Österreichische Touristenzeitung
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6/2011
november dezember
berge
erleben
• Gerlinde Kaltenbrunner • Langlaufen in Finnland • Wanderstöcke • Hütten • Infos • Termine • Sektionen • Buch- und Wandertipps
nr.6/2011
inhalt/impressum
Inhalt: Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Bergsteiger Portrait . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 AF Nepal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Kinder/Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 – 9 Langlaufen in Finnland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Hütten: Frischmann-Hütte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 – 12 Neue Seehütte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 – 14 Klimawandel und Klima-Tipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Sektionen: Baden, Dölsach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 - 17 Eisenstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 - 18 Kienthaler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 - 19 Langenlois . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 - 20 Neunkirchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 - 21 Raxgmoa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 - 22 Rosalia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Wiener Neustadt, Wienerwald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Zentrale Wien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Titelseite:
Gipfelgrat am Großvenediger Foto: Max Haider
Buchtipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Richtig Wandern: Wanderstöcke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Termin Redaktionsschluss ÖTK-Magazin:
Allgemeine Infos der Sektionen . . . . . . . . . . . . . . . . 28 – 33 Terminübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 – 35 Vorteile der ÖTK-Mitgliedschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Ausgabe Jänner/Februar 2012: 21. Nov. 2011 Ausgabe März/April 2012: 23. Jänner 2012 Ausgabe Mai/Juni 2012: 26. März 2012 Ausgabe Juli/August 2012: 29. Mai 2012 Ausgabe September/Oktober 2012: 23. Juli 2012 Ausgabe November/Dezember 2012: 24. Sept. 2011 Ausgabe Jänner/Februar 2013: 19. Nov. 2012
Offenlegung nach § 25 des Mediengesetzes: Impressum:
ÖTK-Magazin - Österreichische Touristenzeitung 124. Jahrgang, Heft 6, Nov./Dez. 2011 Medieninhaber und Herausgeber: Österreichischer Touristenklub, Bäckerstraße 16, A-1010 Wien Telefon 512 38 44, Fax 512 16 57/DW 74 ZVR-Zahl: 407915695 DVR-Nr: 0486281 Homepage: www.oetk.at E-Mail: zentrale@oetk.at Redaktion: Barbara Mayerl (Chefredaktion), Dipl. Päd. Barbara Fuchs, Josef Fuchs, Gerhard Fuchs, Christian Kerzendorfer, DI Franz Lehner, Harald Neumüller, Dr. Wolfgang Nolz, Mag. Thomas Seidl, DI Dr. Erwin Sommer. Texte an: redaktion@oetk.at Grafik: www.hiasl.at Herstellung: AV+Astoria Druckzentrum GmbH, Faradaygasse 6, 1030 Wien UZ24 „Schadstoffarme Druckerzeugnisse“ UW 734
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Grundlegende Richtung der „Österreichischen Touristenzeitung“: Unabhängige Zeitschrift für alpine Belange und Mitteilungsorgan für Vereinsmitglieder laut Satzung. Eigentumsverhältnisse: Österreichischer Touristenklub, 1010 Wien, Bäckerstraße 16: 100 % Geschäftsführung: Dr. Wolfgang Nolz (Präsident), DI Dr. Erwin Sommer (2. Präsident), Dr. Gerald Kranawetter (3. Präsident) und Ing. Hannes Resch (Klubsekretär) Alle: 1010 Wien, Bäckerstraße 16 Bankverbindung: BAWAG, BLZ 14000, Kto.-Nr. 02010-607-666
vorwort
nr.6/2011
nr.10/2010
Liebe Klubkameradinnen und Klubkameraden!
Die Hauptversammlung 2011 ist vorbei! Mehr als 150 Teilnehmer, die – auf Grund von Vollmachten – mehr als 450 Stimmen hatten. Mehr als 8 Stunden Dauer. Was hatte ich im Heft 4/2011 des ÖTK-Magazins über diese Hauptversammlung (HV) geschrieben? „Dort ist der Platz und jede Menge Zeit für alle am ÖTK interessierten Mitglieder der Zentrale Wien, sich entsprechend zu artikulieren, die Vergangenheit aufzuarbeiten und entscheidende Weichen für die Zukunft zu stellen.“ Die Struktur des ÖTK sieht vor, dass – anders als in den Sektionen – die personellen Entscheidungen nicht unmittelbar in der HV der Zentrale Wien, sondern in der etwa 2 Wochen später folgenden Generalversammlung (GV) folgen. Die HV trifft aber die – in den meisten Fällen die GV bindende – Vorentscheidung. Außerdem steht jedes Jahr nur ein Drittel der Funktionäre des Leitungsgremiums „Zentralausschuss“ (ZA) zur Wahl. Von den zur Wiederwahl vorgeschlagenen Funktionären wurde eine Person abgelehnt. In der Diskussion wurde als Begründung dafür die zu geringe Sitzungsteilnahme der betreffenden Person angeführt. Die übrigen Vorgeschlagenen wurden von der Versammlung akzeptiert.
Juristische „Scharmützel“
Gleich zu Beginn der HV wurde argumentiert, ein Mitglied des ZA und eine weitere Person hätten kein Stimmrecht infolge Nichtbezahlung des Mitgliedsbeitrages. Dies hatte eine Sitzungsunterbrechung zur Folge. Die Statuten sind in dieser Frage leider nicht klar. Zur Vermeidung von möglichen Anfechtungen entschied der Vorsitzende, dass die beiden kein Stimmrecht hätten. Da eine der beiden Personen der Gegenstand von Anträgen war, wurde dieser Person (ohne Widerspruch der Versammlung) in der Folge mehrfach das Recht eingeräumt, zu Vorwürfen Stellung zu nehmen. Die juristische Hauptauseinandersetzung (die sehr heftig geführt wurde) ergab sich zu der Frage, ob der Vorsitzende alle rechtzeitig eingebrachten Anträge zur Abstimmung bringen müsse. Es lagen zwei Anträge vor, die nach Ansicht des Vorsitzenden statutenwidrig waren und die er daher nicht zur Abstimmung brachte. Dies wird aller Voraussicht nach ein Nachspiel haben und das Schiedsgericht des ÖTK beschäftigen.
Zwei unstrittige Anträge: Ehrung von Krügler und Ladik Praktisch einstimmig angenommen wurden zwei Anträge an die GV: Fritz Krügler soll für seine jahrzehntelangen Verdienste den „Goldenen Ehrenring“ des ÖTK erhalten, Roland Ladik für seinen Einsatz im Bereich der ÖTK-Schutzhütten zum Ehrenmitglied des ÖTK ernannt werden.
Ein (fast) unstrittiger Antrag: Unser Klubhaus soll (auch in den Stiegenhäusern und im Eingangsbereich) rauchfrei werden
Mit wenigen Gegenstimmen wurde der Antrag angenommen, das Klubhaus des ÖTK in der Bäckerstraße als rauchfrei zu erklären, da das ÖTK-Haus auf Grund der Kletterhalle, der Kurse, Schulungen, des Parteienverkehrs mit einem öffentlichen Gebäude vergleichbar ist.
Weiters angenommen: Qualifikation der Führer; Vorbehalte gegen geplante Sektions-Neugründung
Angenommen wurde ein Antrag betreffend die Qualifikation der Führer sowie ein weiterer Antrag, der Vorbehalte gegen die geplante Neugründung einer Sektion geltend macht.
Wie geht’s weiter mit dem ÖTK?
Die in den Diskussionen in der HV 2011 aufgeworfenen, aber noch nicht gelösten Fragen betreffen vor allem Personen: den Vorsitzenden, der mehrfach aufgefordert wurde, zurückzutreten, ein Mitglied, das von vielen als aus dem Klub zu entfernender „Unruhestifter“ vehement angegriffen wurde, und die Frage, welche Intentionen der ZA des ÖTK hinsichtlich des Klubsekretärs habe. Es ist spät. Kann man über Nacht gescheiter werden? Zu wünschen wäre es.
Alles Gute Ihnen allen und unserem ÖTK im neuen Jahr 2012. Ihr
ÖTK-Magazin bleibt ÖTK-Magazin
Ein Antrag an die HV forderte, dass das ÖTK-Magazin sofort wieder in „Österreichische Touristenzeitung“ umbenannt werden müsse. Die Österreichische Touristen-Zeitung habe nicht nur eine lange alpingeschichtliche Tradition, sondern sei auch als „Marke“ weitbekannt. Es setzte sich aber im Endeffekt doch die Meinung durch, dass die Marke „ÖTK“ im Vordergrund stehen solle, und der Antrag fand daher keine Mehrheit.
Dr. Wolfgang Nolz, Präsident
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Gerlinde Kaltenbrunner Am Gipfel des Erfolgs, wo die Luft ganz dünn ist ...
ft Leben über Vortrags-Serie „Leidenscha 2012 hält Kaltenbrunner eine Wien führt. h nac bis enz Blud von z im Mär 8000“ in Österreich, die sie at ner. brun lten : www.gerlinde-ka Alle Termine auf der Website lesen werden. hge nac ail Det im chte beri Dort können die Expeditions
Gerlinde Kaltenbrunner hat am K2 Geschichte geschrieben, und sich einen Lebenstraum erfüllt. „Um 18.18 Uhr bin ich am Gipfel gestanden. Die letzten Schritte dahin - alles hat geleuchtet, man sah in alle Richtungen. Das war ein majestätischer und ergreifender Moment für mich“. Manche Gefühle lassen sich schwer in Worte fassen. Gerlinde Kaltenbrunner hat am 25. August 2011 eines ihrer großen Lebensziele erreicht - alle 14 Achttausender Hauptgipfel ohne zusätzlichen Sauerstoff zu besteigen. Das haben bislang erst zehn Menschen überhaupt geschafft, Kaltenbrunner ist eine davon. Unter der Zuhilfenahme von Sauerstoff zählt die Statistik immerhin 28 Menschen. „Ich bin überglücklich, dass mein Lebenstraum endlich in Erfüllung gegangen ist“, sagte sie den Reportern, als sie wieder heil ins Basislager auf 5.000 Metern Höhe zurückgekehrt war. Davor hatte sie dem Kasachen Maxut Zhumayev und Vassiliy Pivtsov und dem Polen Darius Zaluski den K2-Gipfel über den Nordpfeiler erreicht. „Wir waren ein starkes Team, hatten aber manchmal doch Zweifel, weil wir als kleines Team über eine schwierige Route gingen“. Extreme Lawinengefahr und enorme Kälte machen die Sache schwierig. Meter für Meter mussten sich die Bergsteiger durch Hüft-hohen Schnee bis zum Gipfelgrat kämpfen, wo sie spät ankamen. Dafür waren die Verhältnisse am Grat dann gut. Am Gipfel angekommen, gab sich Kaltenbrunner eine Viertelstunde, um diesen Gipfelsieg zu genießen. Um den K2 hatte die 40-jährige besonders hart gekämpft. 2007 hatte sie es erstmals über die Cesen-Route versucht. Dreimal war sie am K2 gescheitert, zuletzt 2010. Vier Jahre für 15 Minuten.
Bergsteigen als Brotberuf
Die Lust am Bergsteigen war bei der gebürtigen Oberösterreicherin immer schon groß gewesen, der Weg der Profibergsteigerin aber keineswegs vorgezeichnet. Die Besteigung des Broak Peak-Vorgipfels 1994 war die Initialzündung für eine außergewöhnliche Mission. Danach stecke Kaltenbrunner alles was sie als Krankenschwester verdienen konnte, in ihre Expeditionen und arbeitete sich über 6.000er-Gipfel langsam in die 8.000er-Regionen vor. Nach dem Nanga Parbat (8.126 m) im Jahr 2003 wechselte sie ins Profi-Lager, und damit begann auch ein Wettrennen, das vor allem die hohe mediale Aufmerksamkeit sicherte. Welche Frau wird als erste alle 14 Achttausender besteigen? Im April 2010 war das Thema mit der Annapurna-Besteigung der Südkoreanerin Oh Eun Sun glücklicherweise „erledigt“. Kaltenbrunner hatte oft betont, dass ihr das nicht so wichtig sei: „Ich halte das total fern von mir, weil ich da einfach keinen Wettkampf sehe,“ sagte sie damals. Das bewies sie auch im Mai 2005, als sie gemeinsam dem Japaner Hirotaka Takeuchi den Everest besteigen wollte. Auf 7.650 m erlitt der Asiate ein Gehirnödem. Kaltenbrunner zögerte keine Sekunde, brach die Expedition ab und rettete Takeuchi das Leben. Später sagte sie: „Am Everest umkehren zu müssen, um einem Freund das Leben zu retten, macht uns nochmals unendlich reicher.“ Kaltenbrunner hatte öfter Glück: 2007 verschüttete eine Lawine ihr Zelt bei der Dhaulagiri-Expedition. Sie konnte sich aus eigener Kraft aus den Schneemassen befreien. Zwei spanische Kameraden schafften das nicht. 2010 starb am K2 ihr schwedischer Kamerad Fredrik Ericsson.
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Gerlinde Kaltenbrunner am K2
In einer großen Tradition. Ob des großen medialen Interesses glauben viele, dass Kaltenbrunner und ihre Kolleginnen Pionierinnen sind. Sie haben etwas zu Ende bringen können, das ein paar starke Frauen vor ihnen schon versuchten. Die Polin Wanda Rutkiewicz versuchte sich ebenfalls an den 14 Achttausendern, schaffte es aber nur bis zum achten und starb 1992 am Kangchendzönga. Autorin Eva Bachinger hat in ihrem Buch „Die besten Bergsteigerinnen“ (Milena-Verlag) die weibliche Geschichte des Alpinismus zusammengetragen – von den im Rock kletternden feinen Damen im 19. Jahrhundert bis zu den Heldinnen unserer Tage, „die schon einem enormen Druck ausgesetzt sind“, sagt Bachinger. Kaltenbrunner, Oh Eun Sun (Korea), Spanierin Edurne Pasaban (Spanien) und Nives Meroi (Italien) sind eigene Kapitel gewidmet. Bachinger hat eine ausführliche und durchaus kritische Anthologie der weiblichen Seite der Bergsteiger-Geschichte zusammengestellt. Hinter jeder erfolgreichen Frau am Berg steht oft auch ein erfolgreicher Mann. Kaltenbrunner betont die Unterstützung ihres Berg-, Geschäfts- und Ehepartners Ralf Dujmovits immer wieder. Dujmovits ist Kaltenbrunners Seilpartner im doppelten Wortsinne. Er war bei fast allen 8.000er-Touren mit dabei und hat einen wichtigen Teil zur Professionalisierung Kaltenbrunners beigesteuert. Kaltenbrunner hat viel Anerkennung bekommen. Reinhold Messner hat ihr ehrlich gratuliert, „dass sie es sich ohne Sauerstoff zugemutet und auch durchgestanden hat“. Ein Kompliment Messners zählt hier doppelt, da er wenige Bergsteiger-Götter neben sich anerkennt. Von ihm kam einst der Vorwurf des Pistenalpinismus: Das meint das „Abhaken“ der 8.000er auf Normalwegen, wo die technisch anspruchsvollen Passagen oft mit Fixseilen präpariert sind, was oft mehr aus macht als die Unterscheidung mit/ohne Sauerstoff. Darum ist der K2 für Kaltenbrunner auch bergsteigerisch ein großer Erfolg, weil es definitiv „kein Pistenalpinismus“ war. Was ihr nächstes großes Lebensziel ist, sagt Kaltenbrunner noch nicht – dass es mit Bergen zu tun hat, davon ist auszugehen. „Das Bergsteigen wird bis an mein Lebensende meine Barbara & Josef Mayerl große Leidenschaft bleiben.“
Kaltenbrunners Expeditions-Chronik
2011 August – K2 – China/Pakistan (8.611 m, Nordpfeiler) 2010 April/Mai - Mount Everest – Tibet (8.848 m) 2009 Mai - Lhotse – Nepal (8.516 m) 2008 Mai - Dhaulagiri I – Nepal (8.167 m) 2007 Juli/August - Broad Peak - Pakistan (8.047 m) 2006 April / Mai – Kangchendzönga - Nepal (8.595 m, Südwestflanke) 2005 Juni/Juli – Gasherbrum II - Pakistan (8.035 m, SW-Sporn) 2005 Mai – Shisha Pangma - Tibet (8.013 m, Südwand) 2004 Juli - Gasherbrum I – Pakistan (8.068 m, Japanercouloir) 2004 Mai - Annapurna I - Nepal (8.091 m Franzosenroute) 2003 Juni – Nanga Parbat – Pakistan (8.125 m, Diamirflanke) 2002 April/Mai - Manaslu - Nepal (8.163 m) 2001 April/Mai - Makalu – Nepal (8.463 m) 1998 April/Mai - Cho Oyu - Nepal/Tibet (8.201 m)
Foto: National Geographic
bergsteiger portrait
nr.6/2011
reportage
nr.6/2011
nr.10/2010
Der AF Nepal stellt sich vor Die Geschichte der nepalesischen Hilfsorganisation AF (Aashraya Foundation) Nepal begann im Jahr 2003 mit einer Gruppe junger Freiwilliger, die sich für Kinder und Schulen in entlegenen Gebieten Nepals einsetzten. Ihr Ziel war es, auch Menschen in diesen Regionen den Zugang zu Bildung und damit einem besseren Leben zu ermöglichen. Durch Projekte wie dem Bau neuer Schulen, der Ausbildung von qualifiziertem Lehrpersonal und der Schaffung von hygienischen Mindestandards durch den Bau von Schultoiletten wurden erste Grundvoraussetzungen geschaffen. Die Gelder für diese ersten Spendenprojekte sammelte der Gründer des AF Nepal, Lakpa Sherpa, mit seiner Band „Neiipal“.
Bei einem Besuch in Wien 2010 begeisterte Lakpa Sherpa bei Vorträgen mit seinen Ideen und seinem idealistischen Einsatz für sein Ziel, den Analphabetismus und die Armut in Nepal zu verringern. So wurde der „AF Nepal – Austria“ gegründet, um Lapka und seine Organisation von Österreich aus möglichst effektiv unterstützen zu können. Gemeinsam werden nun Projekte umgesetzt, die eine grundlegende Basis bieten sollen, die Bildung in diesen abgelegenen und armen Gegenden überhaupt erst möglich machen kann. So werden Schreibmaterialien und Schultaschen verteilt, Stipendien vergeben, Lehrer ausgebildet und hygienische Maßnahmen ergriffen.
Nepalesische Kinder vor ihrer neuen Schule.
Mit finanzieller Unterstützung von Freunden des AF-Nepal Austria konnte so im November 2010 das erste Bauprojekt, eine WC-Anlage für Schüler im Bezirk Ramechhap, fertiggestellt werden. In unseren Breiten eine Selbstverständlichkeit, fehlt in Nepal meist das Geld für Sanitäreinrichtungen und stellt so ein großes Hindernis für einen geordneten www.af-nepal.org Schulunterricht dar. Spendenmöglichkeit: AF Nepal-Austria Konto Nr: 22010-061-850 • BLZ: 14900 • SPARDA Bank BIC: SPADATW1 • IBAN: AT711490022010061850
Hier entsteht eine WC-Anlage.
Erratum zur Karl-Ludwig-Haus-Reportage Magazin Ausgabe 5 / 2011, Seite 5
Das auf Seite 5 abgebildete Fotos zeigt nicht den ASAG-Vorstand, sondern Dr. Rupert Springenschmid als Vertreter des ASAG-Präsidenten Dr. Gerhard Prenner und des Vorstands mit ASAG- und BfSt-Mitgliedern. Weiters möchte sich der ÖTK auf diesem Wege ganz herzlich bei den ausführenden Firmen der Renovierung des Karl-Ludwig-Hauses bedanken, die echte Qualitätsarbeit leisteten. Bauleitung/ÖBA: Ing. Helmut Horak / Wien 22
Baumeister und Zimmermannsarbeiten: Geischläger / 3345 Göstling
Seilbahn : Bruckschlögel Seilbahntechnik / 4822 Bad Goisern
Helikopter Flüge: Firma Wucher / 5700 Zell am See
Zisternensanierung: Avito environmental technology GmbH / 4822 Bad Goisern
Elektroinstallationen: Othmar Kammerhofer / 8662 Mitterdorf i. Mürztal
Kaminsanierung: AHRENS Schornsteintechnik / 3250 Wieselburg/Erlauf
Spengler: Herbitschek Dach & Spengler / 8680 Mürzzuschlag
Wasserzisterne: MOSER Schlosser Niroechnik / 5753 Saalbach
HLS-Installationen: Heissenberger / 2870 Aspang
Bodenbelagsarbeiten: FPP Parkett technik GmbH, Wien 23
Schlosser: Erika Fischer / 8692 Neuberg /Mürz
Kücheneinrichtung: BTG Kücheinrichtungen / 2700 Wr. Neustadt
Fenster u. Außentüren: Grössbacher Fenster & Montagen / 3264 Gresten
Küchenherd: GAST Herd- und Metallwarenfabrik / 4407 Steyr
Fenster: WICK Norm / 4020 Linz
Malerarbeiten: Obermeier Erich Maler und Anstreicher / 4470 Enns
Tischlereiarbeiten: Steindl Bau- u. Möbeltischlerei / 2640 Gloggnitz
Inneneinrichtung: LEINER Möbelhaus / 2700 Wr. Neustadt
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kinder•jugend
nr.6/2011 Hi, liebe Kids
In diesem ÖTK-Magazin findest du bei uns unter anderem einen Adventkalender, die Anleitung für einen herrlichen Früchtepunsch (natürlich alkoholfrei) … Hast du selbst gute Ideen - schreib mir ein E-Mail an: redaktion@touristenklub.at. Vielleicht ist dann das nächste Mal etwas von dir im Heft! Selbstverständlich mit deinem Namen! Melden werde ich mich auf jeden Fall bei dir. Ich freue mich schon, wenn ich etwas von dir höre! Viel Spaß!!! wünscht euch Babsi
Adventzeit - Punschzeit:
euch Lasst e s ! n schm ecke
Hier das Rezept für einen Früchtepunsch für 4 Personen:
Du brauchst dazu:
• 1 Orange (Schale muss essbar sein) • 1 Apfel • 1/2 l Orangensaft • 1/2 l Wasser • 2 Früchteteebeutel
• 1 Zimtstange • 4 Gewürznelken • 4 EL Zucker • 1 mindestens 2 l Topf
Uns so wird’s gemacht:
1. Als erstes schälst du die Äpfel und schneidest sie in kleine Stücke. 2. Nun wird die Orange gut gewaschen und in dünne Scheiben geschnitten. Lass dir bitte von einem Erwachsenen helfen. 3. Gib den Orangensaft und das Wasser in den Topf und erhitze Beides (nicht kochen lassen!) 4. Wenn alles gut heiß ist, gibst du Zimtstangen, Nelken, Früchte, Zucker und die Teebeutel dazu und lässt das Ganze 10 Minuten ziehen. 5. Jetzt kannst du deinen Früchtepunsch in Häferl füllen und deinen Freunden servieren.
Adventzeit - Keksezeit:
ikolaus: tin fragt den N Der kleine Mar esicht eigentlich auch G „Musst du dein r kämmen?“ nu er od en ch was
Wie du mit ein paar einfachen Zutaten Cornflakes - Kekse für deine Freunde und dich machen kannst:
Du brauchst dazu:
• 250 g Cornflakes • 350 g Kochschokolade • 250 g Kokosfett (Ceres) • Papierbackförmchen in verschiedenen Größen
Uns so wird’s gemacht:
• ein Schneidbrett • ein Messer • einen Topf zum Schmelzen • einen Esslöffel zum Befüllen
1. Beginne damit, dass du die Kochschokolade in ganz kleine Stücke schneidest oder reibst (achte bitte beim Umgang mit scharfen Messern, dass du dich nicht schneidest. Du kannst dir auch von einem Erwachsenen helfen lassen). 2. Als nächstes gibst du das Kokosfett in deinen Topf und lässt es auf kleiner Gasflamme oder niedriger E-Herdeinstellung zergehen. Achte bitte darauf, dass du dich nicht mit dem heißen Fett verbrennst – lass dir von einer erwachsenen Person helfen. 3. Wenn das Fett zergangen ist kannst du nun die Schokostücke im Topf schmelzen lassen. Du musst die ganze Zeit umrühren, damit sich die Schokolade nicht anlegt oder anbrennt. 4. Jetzt werden die Cornflakes etwas zerdrückt und in den Topf mit Schokolade untergehoben (das heißt: vorsichtig einrühren). 5. Wenn deine Schokocornflakesmasse ein wenig ausgekühlt ist, kannst du damit beginnen die verschieden großen Backförmchen zu befüllen (nimm den Esslöffel als Hilfe). 6. Jetzt brauchst du nur noch etwas Geduld – du musst warten bis deine Kekse ausgekühlt sind, bevor du sie deinen Freundinnen und Freunden servieren kannst.
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kinder •jugend
nr.6/2011
nr.10/2010
Wir bastlen einen Adventkalender:
Für diesen Adventkalender wirst du sicher ein wenig Unterstützung von deinen Eltern brauchen, für die Arbeiten mit der Nähmaschine und dem Bügeleisen.
Du brauchst dazu folgendes Material:
• klein gemusterte Baumwollstoffe und dazu passende Nähseiden • kleine Bommeln, entweder alle in Weiß oder in verschiedenen Farben • ein ca. 130 x 25 cm großes Stück Jutestoff • ein ca. 40 x 90 cm Stück Bügelvlies • Sticktwist: • 3x rot • je 1 x blau, hellgrün, dunkelgrün, gelb, orange, weiß • ein Stück rosa • dicke Schnur (je Mütze ca. 50 cm) • falls du nicht sticken willst, kannst du auch mit Stoffmalstiften Motive und Zahlen auf deine Zipfelmützen malen.
... und folgendes Werkzeug: • Nähmaschine • Schere • Stecknadeln • Sticknadel • Nähnadel • Bügeleisen
Uns so wird’s gemacht: Zuerst die Zipfelmützen
1. Vergrößere den Schnitt auf die Größe die du für deine Zipfelmützen möchtest 2. Jetzt lege den Stoff doppelt mit der Außenseite nach innen und stecke dein Schnittmuster mit den Stecknadeln fest. 3. Jetzt schneidest du die Konturen mit ca. 1 cm Nahtzugabe aus und nähst die beiden Teile zusammen. 4. Nun kannst du die Mütze umdrehen. 5. Die Krempe wird zur Hälfte umgeschlagen, dann flachgebügelt und noch einmal umgeschlagen und wieder flachgebügelt. 6. Jetzt befestigst du an beiden Seiten des Saumes deine 50 cm lange dicke Schnur und nähst sie fest. 7. An die Zipfelspitze kommt noch ein Bommel und fertig ist die Zipfelmütze. 8. Die anderen 23 Mützen bastelst du genauso wie die erste.
Nun kommen die Stickbilder:
1. Als erstes schneidest du den Jutestoff in ca. 12 cm breite Streifen. 2. Im nächsten Arbeitsschritt wird das Bügelvlies auf die Streifen gebügelt – nicht vergessen das Papier abziehen! Durch das Bügelvlies kann dein Jutestoff nicht mehr ausfransen! 3. Jetzt schneidest du die die Quadrate in der Größe, wie du sie möchtest, von den Jutestreifen herunter. 4. Die Motive deiner Wahl stickst du jetzt genauso wie die Zahlen auf deine Jutestücke – oder du zeichnest sie mit den Stoffmalstiften. 5. Den Rand kannst du noch mit Spannstichen umsticken oder bemalen. 6. Nun musst du nur noch die fertigen Jutestücke auf deine Zipfelmützen bügeln (Am besten legst du ein Stück Stoff über die Bilder und bügelst von vorne – von hinten und noch einmal von vorne – jetzt sollte alles halten.) 7. Alles ist jetzt fertig und du kannst deinen Adventkalender aufhängen und befüllen.
lingen Gute s Ge paß! S un d viel 7
kinder•jugend
nr.6/2011
Sommerliches Herbstabenteuer Sektion Eisenstadt
Zum Abschluss wurde noch ein Lagerfeuer gemacht und so klang dieser sommerliche Herbstnachmittag in gemütlicher Runde aus. Brigitte Krizsanits
Emilia wagt sich hoch hinaus
Fotos: Brigitte Krizsanits
Mit 30 Grad hatte am 11. September niemand rechnen können. Und dennoch waren 19 Kinder und 17 Erwachsene - Mitglieder und Freunde der Sektion Eisenstadt - nach Lutzmannsburg in den Klettergarten gekommen, um ihr Gleichgewicht, aber auch ihren Mut auszutesten. Während die Kinder im Niedrigkletterbereich ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen konnten, wagten sich einige Erwachsene in den Hochseilbereich – was selbst erfahrenen Bergfexen einiges abverlangte. Schließlich ist es nicht ohne, in acht Metern Höhe, nur durch Karabiner gesichert, über wackelige Elemente zu balancieren. Die rasante „Abfahrt“ entschädigte jedoch – und auch so mancher kleine Klettermax entdeckte den „Flying Fox“ für sich, kämpfte sich über die Kletterwand nach oben, um auf der anderen Seite hinunter zu „fliegen“.
In luftiger Höhe war Teamgeist gefragt
Jugend-Markierungswanderung Sektion Graz
Markierungswanderung-Teilnehmer.
Die verdiente Abkühlung.
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Am 21. August 2011 trafen wir uns am Vormittag bei Kaiser-Wetter in Judendorf/Straßengel am Kirchplatz, um eine Markierungswanderung rund um den Frauenkogel (683m ) durchzuführen. Daran beteiligten sich vier Familien mit ihrer Jugend und den Kindern. Nach dem Aufteilen der notwendigen Utensilien, wie Farbe, Pinseln, Rindenkratzer, Baumschere, Holzsäge und Wanderkarte ging es los. In Begleitung des Markierungswartes der ÖTK-Sektion Graz, Gerd Sitzenfrey, der uns auch das richtige Anbringen von den Markierungen, damit diese auch gut sichtbar sind, erklärte, machten wir die verschiedenen Arbeiten, wie das Abkratzen der Rinde, das Ausschneiden von Ästen und Zweigen. Vor allem das Arbeiten mit Farbe und Pinsel machte uns viel Spaß und so wechselten wir die unterschiedlichen Aufgaben, damit jeder einmal dran kam. An einer Stelle hatte ein vom Wind umgefallener, riesiger Baum den Wanderweg total abgesperrt. Wir mussten ihn zuerst mit der Säge zerteilen, damit wir dann die einzelnen Teile entfernen konnten. Mit viel Anstrengung und Mühe gelang es uns auch das. Nach fast fünf Stunden beendeten wir unsere erste Markierungswanderung. Die Kinder, aber auch die Eltern waren mit viel Begeisterung dabei und wollen auch im nächsten Jahr wieder eine Markierungswanderung mitmachen. Zur Belohnung gab es Eis und danach eine Reinigung und Abkühlung im Springbrunnen von Judendorf/Straßengel. Anke Höcher
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nr.10/2010
Lamawanderung im Naturpark Hohe Wand
Es ist mittlerweile zur Tradition bei den Kienthalern geworden, einen Tag im Sommer dem Neunkirchner Ferienspiel zu widmen. Heuer haben wir uns überlegt, eine Lamawanderung im Naturpark Hohe Wand anzubieten und konnten uns über eine rege Teilnahme (gesamt 25 Kinder + 8 Erwachsene) freuen. Am 25. August um 9:00 Uhr trafen wir uns bei Kaiserwetter am Gemeindeparkplatz in Neunkirchen und wurden mit einem Bus nach Maiersdorf und über die Hohe Wand Straße direkt zum Streichelzoo, dem Ausgangspunkt unserer Wanderung, gebracht. Wir wurden bereits von den 3 Lamas Sultan, Aladdin und Chicco erwartet und es konnte auch sofort losgehen. Abwechselnd durften die Kinder die Lamas führen und natürlich auch streicheln, was für die Meisten ganz bestimmt eine erstmalige Erfahrung war und mit Begeisterung angenommen wurde. Über den Bunte-Steine-Weg ging es quer durch den Naturpark bis zum Rotwildgehege, wo Hirsche bestaunt und auch gefüttert werden durften. Nach etwa 2 Stunden waren wir wieder beim Streichelzoo und die Lamas kamen zurück ins Gehege um sich zu erholen. Bis zur geplanten Rückfahrt nach Neunkirchen hatten wir noch genügend Zeit und so wurden Schafe, Ziegen und Hasen gestreichelt und ausgiebig gefüttert. Den Abschluss des schönen und interessanten Tages bildete ein Besuch auf dem Spiel- und Spaßberg, welcher neben eine Riesenrutsche auch Schaukeln, Seilbahnen und einen nachgebauten überdimensionalen Murmeltiergang bot, und selbst so manche Begleitperson wieder zum Kind werden ließ. Kurz vor 16:00 Uhr waren wir wieder in Neunkirchen und konnten alle Kinder gesund und munter den Eltern übergeben.
Fotos: Michaela Janisch
Alpine Gesellschaft Kienthaler
Die gesamte Gruppe.
Michaela Janisch
Unterwegs mit den Lamas.
Klettern im Klettergarten Dürnstein
Fotos: Andreas Hauer
Sektion Langenlois
Flora seilt sich ab.
Ich komm jetzt runter.
Klettern – Hindernisse überwinden, mutig sein, dem Partner und dem Material vertrauen. Am 17. September 2011 war wieder unser monatliches Kinderklettern angesagt – zum letzten Mal in diesem Jahr in der freien Natur. Darum ging´s um 9:00 Uhr für eine kleine aber feine Gruppe von fünf Kinder und Jugendlichen und sechs Erwachsenen (= dazugehörige Eltern) in den nahegelegenen Klettergarten nach Dürnstein. Zu Beginn ein bißchen Knotenkunde und dann gemütlich an einem Felsen unterhalb des Bettinaturmes, wo unsere Kinder mit dem kleingriffigen Fels in Dürnstein Kontakt aufnehmen konnten. Während die Kinder sich himmelwärts bewegten, wurde mit den Erwachsenen das richtige Abseilen geübt. Nach dieser Aufwärmrunde bewegten wir uns dann zum Däumling, wo wir uns an verschieden Routen („Für Anfänger“, „NO-Kante“ und der „Nähmaschinenkante“) bei traumhaften Herbstwetter austoben konnten. Sarah hat an diesem Tag – mit intensiven Zuspruch von Michael endlich, nachdem sie beim Klettertreff an dieser Route bereits öfter gescheitert war, die Nähmaschinenkante erfolgreich bezwungen. Aber auch die anderen Kids und auch die begleitenden Eltern waren voll motiviert und haben sich immer wieder in den Felsen gekrallt. Es war ein toller und langer Klettertag – wir sind erst um 15:00 Uhr müde und mit einem Rucksack voller Erlebnisse wieder ins Tal abgestiegen.
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reportage
nr.6/2011
Wo der Winter zuhause ist: Langlaufen in Finnland
Nun hatte uns der Ehrgeiz gepackt - da müssen wir hin. Aber wir mussten natürlich unsere Freunde verständigen. Kein Problem, Gerhard hatte ja sein Handy dabei. Wir rufen Fritz an, der war ja im „Kotta“ zurückgeblieben. Gute Idee – aber keine Nummer. So riefen wir Friedls Frau in Österreich an. Die sagte Fritz Bescheid, der rief dann wieder uns an daß er die Nachricht erhalten hat. „Moderne Kommunikation“ und Gelächter auf allen Seiten. Bei wieder einsetzendem leichten Schneefall glitten wir die sechs Kilometer nach Ukhohalla. Dort genehmigten wir uns ein wohlverdientes Bier. Nach 56,5 km und einer Laufzeit von neun Stunden kamen wir müde aber sehr zufrieden in unserem Quartier an.
Mittwoch ging es wieder um 9 Uhr 30 los. Wir wollten nach Kärsässn. Dort angekommen folgten wir einer Skidoo-Spur welche wieder durch tief verschneite Wälder führte. Auf dieser Strecke trafen wir nicht einen Menschen – Natur pur und nur wir 6, einfach herrlich. Tagesbilanz 35 km und 500 Höhenmeter. Donnerstag war unser letzter Langlauftag. Ulli wollte unbedingt die Tour nach Ukhohalla machen. Gerne begleitete ich ihn. Da in der Nacht starker Wind gegangen war mussten wir die ersten 20 km ohne Spur bewältigen. Nach kurzer Rast in Ukhohalla und nötiger Stärkung machten wir uns wieder auf den Heimweg. Diesmal war die Spur schon gezogen, und so glitten wir wie auf einem Samtteppich dahin. Unseren letzten Abend ließen wir nach einem köstlichen Abendessen und einigen Gläsern Rotwein in der Kaminstube zu Ende gehen. Am nächsten Tag ging es wieder nach Hause, aber mit einem „ auf Wiedersehen Finnland“. Hawliczek Franz
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Spuren ziehen in den unendlichen Weiten Finnlands.
Foto: Gerti Hawliczek
Gemeinsam mit ihren beiden Söhnen bewirtschaften sie diese kleine aber feine Herberge. Nach einem reichhaltigen Frühstück starteten wir zu unserer ersten Tour. Bei leichtem Schneefall liefen wir zum Loytoyärvi, weiter nach Pirumthurko und zurück nach Paljakka. Nach einer Rast in einem „Kotta“ liefen wir noch nach Möhnsuokarve und danach zurück zu unserem Quartier. Insgesamt 30,5 km und 500 Höhenmeter. Am nächsten Tag hatte der Schneefall aufgehört. Voll Elan starteten wir unsere nächste Tour. Durch tief verschneite gespurte Waldwege ging unser Weg nach Volaisten, wo wir bei einer „Kotta“ Rast machten. Danach wollten nur Gerhard, Gerlinde und ich noch ein Stück Richtung Ukhohalla laufen. Nach kurzer Zeit trafen wir auf eine Wegkreuzung mit Hinweistafel Ukhohalla in zwei verschiedene Richtungen?
Für einen kurzen Fototermin muss immer Zeit sein.
Foto: Siegfried Artbauer
Am 27. Februar 2011 war es dann so weit. Wir waren eine Gruppe von sechs Personen. Bis Helsinki hatten wir einen ruhigen Flug. Dann ging es per Flugzeug weiter nach Kaajani. Dort wurden wir mit einem Auto abgeholt. Nach etwa einstündiger Fahrt erreichten wir unser Ziel. Nature Point - eine ehemalige Schule - wurde von den jetzigen Besitzern zu einer Lodge umgebaut. Dort wurden wir zu unserer Überraschung auf deutsch begrüßt:“Griaß euch, ich bin der Siegi und stamme aus Radstatt!“
Foto: Franz Hawliczek
Nach acht Jahren Finnland-Abstinenz war unsere Gruppe wild entschlossen wieder eine Langlaufwoche durchzuführen. Nach einigen „wohin fahren wir Plänen“, die alle wieder verworfen wurden, hatte Friedl einen heissen Tip bekommen, Nature Point in Paljakka-Mittelfinnland!
Lage- und Routenbesprechung.
hütten•warten
nr.6/2011
nr.10/2010
Inmitten der eindrucksvollen Ötztaler Alpen liegt in wunderbarer Lage die Frischmann-Hütte. Direkt am Fuße des Fundusfeiler (3.079 m) gelegen, überzeugt die urige Frischmann-Hütte mit einem unbeschreiblichen Ausblick auf die umliegende Bergwelt. Auf der Sonnenterasse sitzend, hat man einen herrlichen Ausblick auf die Zugspitze, die Mieminger Berge und die nördlichen Stubaier Alpen. Darunter liegt die Fundusalm mit dem romantischen Fundussee – einfach der ideale Ort, um die Seele baumeln zu lassen.
Aber nicht allein die perfekte Naturkulisse spricht für einen Aufenthalt auf der Frischmann-Hütte, sondern auch die Köstlichkeiten aus der Küche sind ein guter Grund, auf der Hütte einzukehren. Irmgard und Gotthard Griesser, deren Familie bereits in der dritten Generation die Hütte bewirtschaftet. Die Griessers können das bei voll überzeugen. Ab 2012 wird Annemarie Griesser mit ihrem Lebensgefährten die Hütte übernehmen. Im September 2009 wurde das 120-jährige Bestehen der Frischmannhütte gefeiert. Aufgrund der Lage ist die Frischmann-Hütte aber auch der ideale Ausgangspunkt zur Ersteigung der umliegenden Dreitausender, die alle innerhalb weniger Stunden erreichbar sind. Natürlich ist es auch möglich, auf der Hütte zu übernachten und die Tour am nächsten Tag gut ausgeruht in Angriff zu nehmen. Weiters gelangt man von der Frischmannhütte in ca. 4-5 Std. zur Erlangerhütte, Lehnerjochütte und Hauerseehütte. Oder man steigt über den Waalweg in 2 ½ Stunden nach Köfels ab.
Die Ötztaler Alpen sind Teil der österreichischen Zentralalpen und eine der größten Gebirgsgruppen in den Ostalpen. Die Frischmann-Hütte liegt im Gebirgszug des Geigenkammes, welcher das Ötztal (Osten) und das Pitztal (Westen) trennt. Der Fundusfeiler, an dessen Fuß die Hütte liegt, gilt als relativ einfacher Dreitausender, den man über die Feilerscharte mit leichter Kletterei über den Blockgrat (I) erreicht. Er wurde 2010 auch versichert. Thomas Seidl, Roland Ladik
aufstieg
Fotos: Roland Ladik
Frischmann-Hütte 2.192 m
fakten Gebirgsgruppe: Standort: UTM-Koordinaten: Geografische Lage: Hüttenbetreuer: Hüttenadresse: Hüttentelefon: Bewirtschaftung:
Ötztaler Alpen Am Fuß des Fundusfeiler / Geigenkamm Hochwert: 643023, Rechtswert: 5218356, Zone 32 T 47°06‘12‘‘ N, 10°53‘06‘‘ E Zentrale Wien des ÖTK 6441 Umhausen im Ötztal, Nr. 227 +43 676 / 3355436, Gotthard und Irmgard Griesser Vom dritten Juni-Wochenende bis zum dritten SeptemberWochenende. Für Tourengeher und Gruppen besteht die Möglichkeit, bereits ab Mitte Mai auf Anfrage zu nächtigen (bitte jedenfalls vorab telefonisch nachfragen!) Schlafstellen: 13 Betten, 40 Matratzenlager Winterraum: Nicht vorhanden Zufahrt / öffentlich: Bahn: Ötztal-Bahnhof Bus: Umhausen Zufahrt / Kfz: In Umhausen-Neudorf über die Brücke ans linke Ufer der Ötztaler Ache, dort Parkplatz vor dem Schranken Aufstiegshilfe: Taxibus Scharfetter (Tel.: +43 5255 / 5858, www.taxischarfetter.wordpress.com) bis zur Vorderen oder Hinteren Fundusalm Zustieg: Von der Hinteren Fundusalm - ½ Stunde, von der Vorderen Fundusalm - 1½ Stunden, von Umhausen - 4 Stunden, von Köfels - 3 Stunden Gipfel: Fundusfeiler (3079 m) - 2 Stunden, Grieskögel (3038 m) I, Hairlacher Seekopf (3040 m) II, Blockkogel (3097 m) I, Plattigkogel (3089 m) - 4 Stunden Übergänge: Erlanger Hütte - 6 Stunden, Lehnerjoch-Hütte - 4 Stunden, Hauersee-Hütte - 4 Stunden Landkarten: Freitag & Berndt: WK 251, Ötztal, Pitztal, Kaunertal, Wildspitze, 1:50.000 Kompass: WK 43, Ötztaler Alpen Ötztal-Pitztal, 1:50000 ÖK: ÖK50 Karte 146, Oetz, Maßstab 1:50000 Website: www.frischmann-huette.at E-Mail: info@frischmann-huette.at
Eine hochalpine Wanderung - dem Wasser entlang – Dreitausender inklusive. Köfels (1.401m) – Schartle (2.084m) – Frischmann-Hütte (2.192m) – Fundusfeiler (3.079m) Charakteristik:
Hochalpine Tour, die einiges an Kondition abverlangt, die aber mit eindrucksvoller Natur und der Vielfalt an unterschiedlichen Landschaften überzeugt. Wegbeschaffenheit: Wiese, Wald, Schotter, Steig, hochalpines Gelände Streckendetails: ca. 5 – 6 Stunden bis Gipfel Fundusfeiler, Höhendifferenz: 1.678 Meter (bis Gipfel) Ausrüstung: Bergausrüstung
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Köfeler Jochwaal – eine mittelalterliche Bewässerungsanlage Der Köfeler Jochwaal gilt als einer der höchstgelegenen und ältesten Bewässerungsanlagen in Tirol und wurde nachweislich bereits im Mittelalter zur Bewässerung der Felder des kleinen Weilers Köfels genutzt. Der Bau des Waals datiert aus der Mitte des 15. Jahrhunderts, durch den Waal wurde das wertvolle Gletscherwasser des Ploderferners für den Weiler Köfels nutzbar gemacht. Das Wort Waal hat lateinische Wurzeln („aqualis“ – bedeutete ursprünglich Wasserkrug, in spätrömischer Zeit auch Wasserlauf) und ist andererseits auch verwandt mit dem keltischen Wort „boul“ (= künstlich angelegter Bewässerungskanal, -graben). Die Revitalisierung des Waals erfolgte 2005, seither ist der Höhenwaalweg ein beliebtes, hochalpines Wanderziel. Aufgrund der einzigartigen Lage im hochalpinen Gelände oberhalb der Baumgrenze und der Geländebeschaffenheit (hauptsächlich Urgesteinsgeröll) ist der Köfeler Jochwaal einzigartig und ein lohnendes Ziel.
Freilichtmuseum Umhausen – Ötzi-Museum Im Jahr 1991 ging ein Bild um die Welt. Wanderer fanden am Tisenjoch, nahe des Hauslabjochs in 3210m Seehöhe die Mumie des „Mannes aus dem Eis“. Die Sensation war perfekt als das Alter von „Ötzi“ auf etwa 5.300 Jahre datiert wurde. Im Freilichtmuseum Umhausen, besser bekannt als ÖtziMuseum, wird dem Besucher ein interessanter Einblick in das Leben, Wohnen und Wirtschaften in der Jungsteinzeit (4. Jahrtausend vor Christus) vermittelt, der Zeit in der der berühmte „Mann aus dem Eis“ – „Ötzi“ gelebt hat. Das Dorf wurde vom Ötztaler Verein für prähistorische Bauten und Heimatkunde in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Umhausen und unter wissenschaftlicher Leitung der Universität Innsbruck (Institut für Archäologie Univ.Prof. Dr. Walter Leitner) errichtet. In der weitgehend originalgetreu nachgebauten Dorfanlage wird das Leben unserer Ahnen auf anschauliche Weise dargestellt, das Spektrum reicht dabei vom Bereich Wohnen, über das Leben (Essen, Jagen, „steinzeitliche Tiere“) bis hin zu dem Kult der Steinzeitbevölkerung. Die Erkundung des prähistorischen Dorfes ist sowohl für Kinder, als auch für Erwachsene ein Erlebnis. Hier wird Geschichte „greifbar“ gemacht. www.oetzidorf.at
Waalweg
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hütten•warten Wegbeschreibung Wenn Sie abwechslungsreiche Touren mögen, dann sind sie bei diesem Tourenvorschlag genau richtig. Ein schönes Dorf als Startort, ein „knackiger“ Aufstieg über Wiesen und durch Wälder, wandern entlang des Wasses, eine Rast bei einer gut geführten Hütte und als Höhepunkt der Tour ein 3.000er mit überwältigender Aussicht. Also, los geht´s!
Der Start dieser interessanten Tour ist in Köfels, einem kleinen Dorf mit alten Häusern auf 1401m Seehöhe genau der richtige Ausgangspunkt für unsere Wanderung. Hier lassen wir das Auto am Parkplatz stehen und machen uns auf den Weg. Dieser führt uns von Köfels vorerst leicht steigend über Wiesen, dann steiler werdend durch einen wunderschönen Märchenwald mit moosbewachsenen Bäumen und Felsen, zuletzt in freiem Gelände über unzählige Serpentinen steil hinauf zum Schartle (2.084m), welches nach ca. 2,5 Stunden erreicht wird. Das Schartle ist der Übergang ins Fundustal und der niedrigste Punkt zwischen der Hohen Seite und dem Wenderkogel. Der nächste Abschnitt führt uns entlang des Köfeler Jochwaals, in rund 2.100 m Seehöhe, nahezu waagrecht die Bergflanke entlang. Der ursprünglich im 15 Jahrhundert errichtete – und nicht mehr funktionsfähige – Waal wurde in den Sommermonaten der Jahre 2002 bis 2005 im Auftrag der Gemeinde Umhausen wieder vollständig in Stand gesetzt. Daneben wurde auch der Wanderweg errichtet (weitere Informationen zum Waal finden Sie in der Infobox).
Mal links, mal rechts entlang des Wassers geht es auf dem schön angelegten Weg mit großartigem Blick auf den Fundusfeiler und die Frischmann-Hütte flott voran. Unten liegt die Fundusalm mit dem Fundussee – man weiß gar nicht, wohin man den Blick zuerst richten soll. Die Frischmann-Hütte, die wir schon lange im Blickfeld hatten, bietet sich für unsere Mittagsrast an. An schönen Tagen sitzt man auf der sonnigen Terrasse und genießt die Aussicht oder man macht es sich in der behaglichen Stube gemütlich. Ab 2012 wird Annemarie Griesser die Hütte übernehmen – ich bin mir sicher, dass es auch unter Annemarie die gewohnten Köstlichkeiten und das tolle Service auf der Hütte geben wird.
Die Frischmann-Hütte ist ein perfekter Ausgangspunkt für die Ersteigung des Fundusfeilers (3.079m). Der Aufstieg benötigt zwar etwas Kondition, ist aber technisch nicht sehr anspruchsvoll. Wir starten vorerst Richtung Westen, nur leicht steigend über die Almwiese in das Funduskar. Der gut ausgebaute Steig wird immer steiler und führt uns dann in Serpentinen hoch zur Fundusfeilerrinne. Jetzt kommt der anspruchsvollste Teil der Tour: wir folgen der Rinne über einige Felsvorsprünge bis zur Feilerscharte (2.926m), von hier aus geht es über den breiten Grat hinauf zum Fundusfeiler (ca. 2 – 2,5 Stunden ab Frischmann-Hütte), wo wir die beeindruckende Rundumsicht genießen. Im Jahr 2010 wurde der Steig gesichert, bei entsprechender Ausrüstung ist die Ersteigung des 3000ers somit kein Problem. Der Rückweg erfolgt über die Aufstiegsroute.
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Neue Seehütte 1.643 m Herbstzeit ist Wanderzeit! Die Tage werden zusehends kürzer und im Tal liegt zumeist kalt und grau der Nebel. Aber auf den Bergen gibt es sie noch, die Sonne! Herbstzeit ist „Raxzeit“! Nicht weit von Wien, im Grenzgebiet zwischen Niederösterreich und der Steiermark und nur rund 1 Autostunde von Wien entfernt, liegt die Rax – ein Wanderberg der Sonderklasse. Es gibt zahlreiche Argumente für einen Ausflug auf die Rax: ganz gleich ob Klettertour, Wanderung oder einfach nur ein Ausflug ins alpine Gelände mit der Raxseilbahn – hier kommt jeder auf seine Rechnung. Und neben der Vielzahl an unterschiedlichen Wanderwegen gibt es auch jede Menge Einkehrmöglichkeiten. Die heutige Tour führt uns zur Neuen Seehütte, einer ÖTK-Hütte am Fuße des Trinksteinsattels, westlich der Preiner Wand. Bekannt ist die Hütte auch unter der Bezeichnung „Höllentaler Holzknechthütte“. Franz Eggl ist seit 1992 Pächter der Neuen Seehütte. Er trat damit in die Fußstapfen seines Vaters Josef, der 1951 von der Sektion D‘Höllentaler Holzknecht des ÖTK mit dem Bau der Neuen Seehütte beauftragt wurde, und diese bis 1964 bewirtschaftete. Und bereits seit 1998 wird Franz von Doris unterstützt. Die Tradition der Familie Eggl merkt man – das Führen der Hütte ist kein Beruf sondern eine Berufung. Als Gast auf der Neuen Seehütte fühlt man sich immer gut aufgehoben, die selbstgemachten Mehlspeisen sind köstlich und auch der „Hüttenschmäh“ kommt nicht zu kurz! Also los, rein in die Wanderschuhe und rauf auf die Rax zur Neuen Seehütte!
aufstieg
Genusswanderung auf die Rax – Natur und Hüttenatmosphäre inklusive Preiner Gscheid (1.070m) - Waxriegelhaus (1.361m) – Göbl-Kühn Steig – Neue Seehütte (1.643m) – Predigtstuhl (1.902m) – Karl-Ludwig Haus (1.804m) – Schlangenweg – Preiner Gscheid Charakteristik:
Wunderbare Wanderung über den leicht zu gehenden Göbl-Kühn Steig auf die Rax. Durch die sonnenseitige Lage speziell auch an schönen Herbsttagen zu empfehlen. Technisch einfache Tour, somit auch für Kinder sehr gut geeignet. Wegbeschaffenheit: Schotter, Wiese, Wald, Steig Streckendetails: ca. 5 ½ Stunden, Aufstieg: 832 m / Abstieg: 832 m Ausrüstung: Bergausrüstung
Eine Gämse am Weg zum Predigtstuhl.
Fotos: Thomas Seidl
auch bekannt unter Höllentaler Holzknecht-Hütte
fakten Gebirgsgruppe: Standort: UTM-Koordinaten: Geografische Lage: Hüttenbetreuer: Hüttenadresse: Hüttentelefon: Bewirtschaftung:
Raxalpe Am Fuß des Trinksteinsattels, westlich der Preiner Wand Rechtswert: 554564 m, Hochwert: 5283558 m, Zone 33 T 47°42‘10‘‘ N, 15°43‘40‘‘E ÖTK-Sektion D‘Höllentaler Holzknecht 2651 Reichenau, Kleinau 32 +43 676 / 7488718 oder +43 676 / 7488719 Mitte Mai bis Ende Oktober durchgehend bewirtschaftet. Im Winter an den Wochenenden witterungsabhängig geöffnet (Die genauen Öffnungszeiten bitte jedenfalls vorher telefonisch nachfragen). Schlafstellen: Keine Nächtigungsmöglichkeit! (Von der Gemeinde Wien aus Quellschutzgründen untersagt). Winterraum: Offener Winterraum ohne Heiz- und Kochgelegenheit Zufahrt / öffentlich: Bahn: Payerbach-Reichenau Bus: Dörfl - Preinerwand, Preiner Gscheid, Prein Zufahrt / Kfz: Preiner Gscheid, Griesleiten, Großau Aufstiegshilfe: Rax-Seilbahn (Telefon: +43 2666 / 2497, www.raxalpe.com) Zustieg: Vom Preiner Gscheid - 2 Stunden, von Griesleiten - 2½ Stunden, von Großau 3 Stunden, von der Seilbahn-Bergstation - 2 Stunden Gipfel: Preinerwand - ½ Stunde Übergänge: Habsburg-Haus 1½ Stunden, Karl Ludwig-Haus 1½ Stunden, Otto-Haus 1½ Stunden, Seilbahn-Bergstation 2 Stunden, Waxriegel-Haus 1 Stunde Landkarten: Freitag & Berndt: WK 022, Semmering-Rax-SchneebergSchneealpe, Maßstab 1:50000 Kompass: WK 210, Wiener Hausberge, Maßstab 1:50000 ÖK: ÖK50 Nr. 104 - Mürzzuschlag Website: www.seehütte.at E-Mail: info@seehütte.at
Blick auf die Preiner Wand.
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Die neue Seehütte – ganz im Zeichen des Umweltschutzes Umweltschutz wird durch Franz und Doris Eggl auf der Hütte aktiv gelebt. Dabei ist es ihnen wichtig, auch die Gäste in die gesetzten Umweltmaßnahmen einzubeziehen und ihnen die Bedeutung des Umweltschutzes näher zu bringen. Als Träger des Österreichischen Umweltzeichen für Tourismusbetriebe – als Garant für die Verwendung hochwertiger Lebensmittel und umweltgerechter Betriebsführung - wird auf Produkte aus regionaler Erzeugung und aus biologischer Landwirtschaft zurückgegriffen. Weiters werden ausschließlich Getränke in Großgebinden oder in Recycling-Gebinden verwendet (z.B. Glasflaschen), um Abfall zu sparen. Darüber hinaus gibt es kein Trinkwasser (Leitungswasser) auf der Hütte, da es keine Wasserleitung (und auch keinen Kanal oder Stromleitung) zur Neuen Seehütte gibt. Das für den Betrieb benötige Wasser wird in Zisternen gesammelt und muss abgekocht werden. Ein besonderer Aspekt ist auch die Lage der Hütte am Berg - die neue Seehütte liegt im Quellschutzgebiet der Wiener Hochquellwasserleitung. Aus diesem Grund sind diverse Einschränkungen im Betrieb erforderlich. Eine davon ist, dass ein Übernachten auf der Hütte nicht möglich ist.
Blick vom Predigtstuhl auf das Karl-Ludwig Haus
Blick auf den Predigtstuhl
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hütten•warten Wegbeschreibung Der Startpunkt unserer Tour ist der Parkplatz am Preiner Gscheid. Hier auf 1.070 m Seehöhe haben wir den Herbstnebel im Tal längst hinter uns gelassen und freuen uns auf den Aufstieg. Vom Parkplatz aus folgen wir den Wegweisern Richtung „Waxriegelhaus“ bzw. „Schlangenweg – Karl-Ludwig Haus“, und gewinnen auf diesem Weg rasch Höhenmeter. Zwischen den Bäumen hat man bereits jetzt immer wieder einen schönen Blick auf den Predigtstuhl – dieser wird auch der höchste Punkt unserer Tour sein. Nach rund 1 Stunde Gehzeit erreichen wir die Siebenbrunnenwiese, eine schöne Almwiese, welche im Hintergrund durch die mächtigen Felsformationen des Predigstuhls eingefasst wird. Hier zweigen wir am Wegweiser Richtung Waxriegelhaus ab, welches wir nach ca. 10 Minuten erreichen. Kurz nach dem Waxriegelhaus finden wir den Wegweiser „Göbl-Kühnsteig, Neue Seehütte“, welchem wir folgen. Wandern wir anfangs noch gemütlich und nur leicht steigend durch lichten Wald, wird der Weg langsam steiler. Bald lassen wir den Wald hinter uns gehen nun auf freiem – teilweise mit Latschenfeldern durchsetztem Gelände. Der wunderbare Ausblick auf einerseits die Preiner Wand und andererseits auf den weiteren Verlauf des Göbl-Kühnsteigs lässt uns immer wieder Pausen einlegen. Im oberen Bereich ist der Weg nur leicht ansteigend, kurz bevor man den Langermann-Graben erreicht, sind noch einige Stufen zu passieren. Das letzte Stück des Steiges führt uns links an zwei markanten Felsen vorbei, flach zur Neuen Seehütte, welche bald zwischen den Latschen auftaucht. Die Neue Seehütte stellt einen willkommenen Ort für eine Einkehr dar, um die Reserven wieder aufzutanken. Die Wirtsleute Doris und Franz Eggl verwöhnen mit selbst gemachten Mehlspeisen (Topfenstrudel!!!) und deftiger Hausmannskost. Daneben bleibt auch noch Zeit, um vor der Hütte sitzend die warmen Sonnenstrahlen zu genießen oder die urige Hüttenatmosphäre in der gemütlichen Gaststube zu erleben. Frisch gestärkt beginnen wir mit dem zweiten Teil der Tour. Direkt hinter der Hütte befindet sich eine Weggabelung. Nach Westen führen die Wege Richtung Preinerwand, Ottohaus und Raxseilbahn, wir marschieren jedoch auf dem Weg Richtung Osten zum Karl-Ludwighaus, welcher anfangs recht steil bergauf durch Latschenfelder führt. Nach rund 20 Minuten erreichen wir eine Weggabelung, wir folgen dem linkenWeg (Verlängerung des Bismarcksteiges). Bei der nächsten Gabelung verlassen wir den Bismarcksteig, und halten uns rechts Richtung Predigtstuhl. Als Alternative könnte man auch gleich von hier über den Waxriegelsteig absteigen. Der Predigtstuhl ist mit 1902m der höchste Punkt unserer Tour. Wir genießen hier den wunderbaren Ausblick und machen uns dann auf den Weg hinunter Richtung Karl-Ludwig Haus. Nach rund 20 Minuten erreichen wir das „Törl“ (1760m), den Talschnitt zwischen Predigtstuhl und Heukuppe, von hier können wir entweder gleich den Abstieg beginnen oder aber noch die wenigen Meter zum Karl-Ludwig Haus aufsteigen, welches von hier in kurzer Zeit erreicht wird. Der Abstieg über den Schlangenweg dauert rund 1 Stunde und führt uns zurück auf die Siebenbrunnenwiese und von hier den gleichen Weg wie beim Aufstieg zurück zum Preiner Gscheid.
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nr.6/2011
nr.10/2010
Klimawandel und Klima-Tipps In Österreich hat sich die Jahresdurchschnittstemperatur im letzten Jahrhundert um 1,8° C und damit zwei bis drei Mal stärker als jene der Nordhalbkugel erhöht, wobei alle Höhenlagen betroffen sind. Die Gletscher der Ostalpen verloren in den letzten 150 Jahren 52 Prozent ihrer Fläche und mehr als 60 Prozent ihrer Masse. Die Gletscher sind aber nur der offensichtlichste Beleg dafür, dass bereits die bisherige Erwärmung in Österreich genügte, um ökologisch hochgradig wirksam zu sein. Konsequenz für Österreichs Artenvielfalt Durch die überdurchschnittliche Temperaturveränderung in den Alpen ist hier auch eine besondere Gefährdung von Arten zu erwarten. Über 40 Prozent der höheren Pflanzen, 55 Prozent der Säugetiere, 59 Prozent der Vogelarten und 65 Prozent der Fischarten in Österreich sind bereits heute u. a. durch menschlichen Siedlungsdruck, durch die Zerschneidung von Landschaften oder durch die Verbauung der Fließgewässer gefährdet. Mit den Folgen des Klimawandels kommt zu den bereits wirkenden Gefährdungsfaktoren für die biologische Vielfalt ein weiterer hinzu. Gemäß dem neuen Klimabericht der UNO stehen bis zu 60 Prozent der Pflanzenvielfalt Europas auf dem Spiel.
Wie der Klimawandel auf Österreichs Wappentier, den Seeadler, wirkt
Der Seeadler ist ein prominentes Opfer des Klimawandels in Österreich: Für ihre Ernährung im Winter sind unsere heimischen Seeadler darauf angewiesen, dass es auf unseren Flüssen und Seen reichlich Wasservögel gibt. Das ist in einem „normalen“ Winter tatsächlich der Fall, denn wenn in Nord- und Osteuropa alle Gewässer zufrieren, dann kommen jede Menge Enten, Gänse, Säger und Kormorane zu uns und halten sich vor allem auf großen, langsam zufrierenden Seen und den freien, unverbauten Fließstrecken unserer Flüsse auf (diese frieren nur in extrem kalten Wintern ganz zu). Wenn das Klima durch die Erderwärmung milder wird, dann überwintern die Wasservögel weiter im Norden: Unsere Seeadler verlieren so durch den Klimawandel ihre wichtigste Nahrungsgrundlage. Quelle: WWF Österreich
Anmerkung der Redaktion zur Klima-Serie
Klimatipp: Lüften Sie intelligent! Stoßlüften statt stundemlangen Fensterkippen! Stoßlüften reicht für frische Raumluft völlig aus - ein gekipptes Fenster verpufft im Winter viel Energie. Sparen Sie Energie und lüften Sie intelligent!
Klimatipp: Goodbye Standbye! Würden alle ÖsterreicherInnen ihre insgesamt 4 Millionen Fernsehgeräte bei Nichtgebrauch ausschalten, könnten wir uns 30 Millionen kWh Strom im Wert von mindestens 3,5 Millionen Euro/ Jahr ersparen. Der Ausschaltknopf an Fernseher, DVD-Rekorder oder der Stereoanlage ist doch nur eine Armlänge entfernt. Schalten Sie Ihre Elektrogeräte ganz aus! Fotos: Samsung
Klimatipp: eratur! ie Raumtemp Senken Sie d im temperatur
Raum Wenn Sie die r 1 Grad senken, dann u n m u Winter Prozent nf bis zehn fü ae Si en spar die Temper e Si Senken e. 8 1 gi is er b n 6 ze 1 ei H fzimmer la h Sc im h ühler sc läft tur auch aus, denn k en h ic re d Gra nder! es sich gesü
In der Ausgabe 4 / 2011 (Juli-August) haben wir unter dem Titel „Spielt das Wetter verrückt?“ einen Beitrag abgedruckt, der bedauerlicherweise nicht den jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Meterologie, Geologie etc. entsprach. Wir entschuldigen uns dafür. Um ähnliches in Hinkunft zu vermeiden, werden komplexe Fachbeiträge von externen wissenschaftlichen Beratern der Redaktion lektoriert.
Klimatipp: Geben Sie Ihrem Kü
hlschrank
Wärme! Der Kühlschrank könnte ruhig 3 bi s 5 Grad mehr vertragen. Am besten ist eine Kü hlschranktemperatu r von 5-7 Grad. Wenn Sie einen Kü hlschrankthermom eter kaufen, können Si e die Temperatur besser kontrollieren.
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sektionen•berichte
nr.6/2011
sektion baden 215 Jahre am Großvenediger! Drei Mann hoch war die kleine Abordnung der Sektion Baden, die im Sommer wieder einmal den Großvenediger packte. Rudolf Egger und Gerhard Engerhardt (beide 70) und Peter Prokopp (75) nahmen den Anstieg zum Defregger Haus bei bestem Wetter problemlos. Die höchst gelegene Hütte des ÖTK ist immer ein guter Stützpunkt. Hüttenwirt Peter Klaunzer, seine Tochter Barbara und das Team sind nett und hilfreich. Aufgrund einer Verletzung war der geplante Bergführer nicht einsatzfähig. Der Hüttenwirt hatte keinen Platz mehr in seiner Seilschaft. Daher übernahm Prokopp selbst die Führung. Bei guter Sicht ging es morgens los. Nach dem Rainer-Törl kamen Wolken, denen Nebel und Sturm folgten. Die Spuren waren gerade noch gut zu sehen. Der Abstieg erfolgte wetterbedingt schnell. Die geplante Überschreitung zur Badener Hütte musste unterbleiben. Zurück zum Defregger Haus, von dort zur Johannis Hütte und ins Tal. Ein grosser Tag – und an dem Tag sicher die ältesten Gipfelstürmer.
Vorher: Sturm am Großvenediger, Nachher: Entspannt bei der Hütte.
Peter Prokopp
sektion dölsach Hohes Kreuz und hoher Besuch Am 25. Juni 2011 fand ein ganz besonderer Herrgott auf der Oberen Wangenitzsee Scharte im Debanttal ein neues Zuhause. Das schöne Ende einer langen Reise … Sepp Mayerl hatte den Korpus in den 1980er Jahren in Rust am Wegrand erspäht, und kaufte ihn dem Besitzer ab - beeindruckt von der starken Erscheinung, trotz des witterungsbedingten Verfalls. Schon damals reifte der Plan, den Christus einmal auf die Wangenitzsee Scharte zu bringen. Bis es 2011 so weit war, hatte der „Ruster Christus“ viele Jahre Unterschlupf beim Quellhaus am Ederplan unterhalb des Anna-Schutzhauses gefunden und bekam 2010 eine behutsame Restaurierung durch den renommierten Dölsacher Künstler Alois Fasching.
Ihre Freiheit in einem anderem Wortsinne genießen dürfen auch fünf „Wirbel-Geschädigten“ des ÖTK-Dölsach. Andreas Entstrasser, Lois Mair, Sepp Mayerl sowie Felix Steiner und Hansjörg Tschapeller haben schwere Berufs- bzw. Kletterunfälle überstanden – und dieses Kreuz aus Dankbarkeit aufgestellt, und die 250 Kilogramm Material ganz bewusst ohne Hubschrauber-Hilfe auf die Scharte getragen. Diesem Kreis der Dankes-Träger schlossen sich zwölf weitere Helfer an: Peter Weingartner, Markus Mair, Reinhard Bödenler, Sepp Walder, Herbert Presslaber, Hansl Wallensteiner, Peter Hauzenberger, Freddi Waltl, Roland Homann, Peter Plössnig, Walter Mitterer und Jakob Troger.
Freiheits-Kreuz
Das Kreuz-Ensemble, so wie es sich seit 25. Juni 2011 auf der Oberen Wangenitzsee Scharte präsentiert, besteht aus dem historischen Korpus, neuen Kreuzbalken mit Dach und einer stabilen DoppelSitzbank. Den Namen „Frei- Andreas Entstrasser und Sepp heits-Kreuz“ erhielt das Kreuz Mayerl. Zwei Wirbel-Geschädigim Rahmen der Neuerrich- te, die ein Riesenglück hatten, tung. Die Freiheit hat mit dem posieren vor dem Gedenk-Kreuz. Ursprungsort des Korpus, Rust, zu tun. Dort war es in unmittelbarer Nachbarschaft des Elternhauses von Bundeskanzlers Figl gehangen. Figl durfte den legendären Satz „Österreich ist frei“ vom Belvedere-Balkon in Wien schmettern. Figl wusste Freiheit in ihrer ganzen Bedeutung zu schätzen, schließlich war er im Zweiten Weltkrieg jahrelang in KZs und Todeszellen geknechtet worden.
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Die Dölsacher ließen die italienischen Bergretter in jeder Hinsicht hochleben.
Ordentlich gefeiert wurde diese Kreuz-Aktion dann am 9. Juli bei einem Alm-Kirchtag auf Göriacher Alm. Im Zentrum der Feierlichkeiten standen Ehrengäste aus Italien: Die Flugretter der Base Operativa 118 aus Pieve di Cadore mit Ärztin Sabrina De Cian. Sie hatten Andreas Entstrasser (einen der Wirbel-Geschädigten) im Oktober 2009 am Teufelsturm in der Cadini-Gruppe in einer extrem aufwändigen Rettungsaktion nach vier Stunden aus einem Überhang geborgen. Dass die Retter bei solchen Manövern oft ihr eigenes
sektionen•berichte
ÖTK-Obmann Peter Weingartner in einer Doppelrolle, als schneidiger Trompeter der Dölsacher Tanzmusik.
Kleiner Staatsbesuch Ein echter Hochkaräter im politischen Sinne beehrte den ÖTK Dölsach dann in der zweiten August-Hälfte. Bundespräsident Heinz Fischer weilte von 22. bis 24. August in Osttirol und zeigte Konditionsstärke und Bodenständigkeit. Er traf sich unter anderem mit den Proponenten der Alpinplattform
Buchautor Walter Mair, Heinz Fischer, Touristiker Franz Theurl und Sepp Mayerl
Lienz, zu denen auch der ÖTK Dölsach gehört. Die lokalen Touristiker wollten den hohen Gast standesgemäß im Grandhotel unterbringen, dem war ein Bauernhof aber lieber. Fischers Bezüge zu Osttirol sind stark. In den 80er Jahren hatte er – damals als Präsident der Naturfreunde – für den Nationalpark Hohe Tauern gekämpft. Dass sich das Kämpfen gelohnt hat, konnte jetzt wieder feststellen, unter anderem bei einer Wanderung entlang des Kreuzeck-Höhenweges auf die Anna-Hütte, wo ihn Alt-Obmann Sepp Mayerl mit einem ganz besonderen von Hand bemalten Flachmann, gefüllt mit bestem Quitten-Schnaps, beschenkte. Barbara Mayerl
sektion eisenstadt Zum Gipfel des Leithagebirges
Foto: Krizsanits
Leben riskieren und in dem Fall nicht einmal etwas dafür genommen haben, ist Grund genug, ihnen einmal feierlich zu danken. Gekommen war auch eine Abordnung des italienischen Alpenvereins (CAI) aus Agordo Taibon und Bergfreunde aus Südtirol, aus Lana, Andrian und Rasen. Aus Wien war der dritte ÖTK-Präsident Gerald Kranawetter angereist. Die Sonne heizte ordentlich herab, und die Dölsacher Tanzmusik heizt ordentlich ein. Und die einzige Regen-schwangere Wolke zog am späten Nachmittag wieder ab. Wenn man dem Herrgott schon ein Kreuz aufstellt, schaut der WetterGott schon dazu, dass er seinen Beitrag leistet. Der Alt-Obmann bedankt sich bei Hanni Oehy und Daniela Unterrainer und ihren flinken Händen, Bibi Pichler, Maria und Jakob Troger, die mit Peter Mietschnig für die Gäste sorgten.
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Zu einem interessanten Erlebnis machten Franz Kögler und Gerald Schlag (rechts hinten im Bild) die Wanderung „zum Gipfel des Leithagebirges“.
Zugegeben, mit 484 Metern kann man den Sonnenberg nicht unbedingt als hochalpines Erlebnis bezeichnen, eher als ein landschaftliches und historisches. Denn als solches wurde uns die höchste Erhebung des Leithagebirges im Rahmen der von Franz Kögler geführten Wanderung präsentiert. Als „Gastredner“ hatte Kögler, der uns schon in den letzten Jahren so manches geheime Plätzchen gezeigt hatte, Gerald Schlag engagiert, der auf der rund vier Stunden dauernden Wanderung einen historischen Streifzug durch die Geschichte des Leithagebirges darbot, der von den Anfängen der Festung Hornstein und der Zeit, als die Leitha-Ebene noch ein schwer zu durchdringender Sumpf war, bis in den Zweiten Weltkrieg führte, als sich auf dem Sonnenberg eine für das Dritte Reich bedeutende Radaranlage befand. Einige wagten auch noch ein paar steile, enge Stufen über die 484 Meter hinaus und bestiegen die Aussichtswarte auf dem Sonnenberg, einen ehemaligen Wachturm des Eisernen Vorhangs. Das Ziel der Wanderung war Hornstein, wo Manfred bereits wartete und einen ersten Teil der Wanderer zurück nach Eisenstadt brachte, während der größere Teil auf ein wohlverdientes Mittagessen einkehrte. Bernhard Wallisch
Manfred Wilfling Auszeichnung bei Sporterlehrung in Eisenstadt
Um die Anerkennung der Leistungen und Verdienste der Sportler und Funktionäre sichtbar zu machen, ehrte die Landeshauptstadt am 15. September verdiente Sportler und Sportfunktionäre in der Orangerie. Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel ist die Ehrung ein besonderes Anliegen: „Es soll ein kleines Zeichen der Dankbarkeit sein, denn ohne unsere Aushängeschilder wäre der Sport nur halb so interessant. Es sind genau diese Vorbilder, die viele Kinder zum Nacheifern anregen und so dazu beitragen, dass sich mehr Menschen bewegen.“ Die Sportlerehrung war eine der zentralen Forderungen aus dem Sportentwicklungsplan. Der Sportbeirat hat sich intensiv mit diesem Thema beschäftigt und dem Gemeinderat Richtlinien für die Ehrung von Sportlern und ehrenamtlichen Führungskräfte vorgeschlagen. Diese Ehrung wird es künftig jährlich geben. Für besondere Initiativen im Bereich breitensportlicher Maßnahmen wurde der „Eisenstädter Breitensportpreis“ an unser langjähriges Ehrenmitglied Manfred Wilfling vergeben. Wir gratulieren recht herzlich und hoffen, dass er uns noch lanSilvia Terdy ge als Funktionär zur Verfügung steht.
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Bergtour auf die Zugspitze Bei Durchsicht unserer Mails fanden wir eine Einladung der Sektion Wiener Neustadt an einer Reise zur Zugspitze teilzunehmen. Ohne zu zögern haben wir uns angemeldet. Am 11. Juli trafen alle Teilnehmer bei der Firma Beinwachs zusammen. Zuverlässig brachte uns der Busfahrer nach einigen Pausen und einem Stau vor Innsbruck nach Lermoos ins Hotel Edelweiss. Nach dem Abendessen wurde ein ausgedehnter Spaziergang, geführt vom Robert Strobl, rund um Lermoos und immer mit Blick zur Zugspitze absolviert. Tags darauf herrlichstes Wetter. Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Bus nach Greinau am Eibsee zur Zugspitz-Zahnradbahn. Im gemächlichen Tempo ging es bis zur Station Riffelriss, unserem Ausgangspunkt der Zugspitzbesteigung. Unser erstes Ziel ist die Wiener Neustädter Hütte auf 2.216 m. Wir durchwanderten lockeren Wald, Latschenfelder und erreichten bald felsiges Gelände. Belohnt wurden wir mit einem tollen Blick Richtung Ammergauer Alpen und Garmisch Partenkirchen. Direkt unter uns lag der Eibsee mit seinem türkisen Wasser. Weiter ging es durch ausgesetztes Gelände – mit Blick nach Ehrwald und Lermoos – hoch zur Wiener Neustädter Hütte. Nach einer guten Suppe, Brettljause und wohltuenden Getränken, wurde dem Hüttenwirt vom Vorstand der Sektion Wiener Neustadt ein T-Shirt und ein Flachmann überreicht.
Am Gipfel schmeckt das Bier
stellung genutzt. König Ludwig II. wollte ein „zweites Versailles“ bauen, übernahm sich damit finanziell und so musste das Schloß unvollendet bleiben. Mit dem kulturellen Finale beschlossen wir drei herrliche Tage. Elisabeth Krasny
Blick auf die Zugspitze
sektion kienthaler Nach der erfrischenden Pause überquerten wir Schneefelder und eine Geröllhalde um zum Einstieg des Klettersteiges zu gelangen. Ein toller, sehr gut versicherter Aufstieg erwartete uns, den wir uns schwerer vorgestellt hatten. Der Aufstieg erforderte aber trotzdem große Aufmerksamkeit und Konzentration. Traumhafte Kulisse, wunderschöne Aussicht und tolles Wetter machten die Tour zum Erlebnis. Unser Tourleiter Robert war stets um unser Wohl bemüht. Müde aber glücklich erreichen wir nach zweieinhalb Stunden den Gipfel der Zugspitze (2.964m). In Deutschlands höchstem Biergarten mussten wir natürlich eine Halbe bestellen, die flugs durch die Kehle zischte. Mit der Seilbahn ging es nach Ehrwald wo uns der Bus abholte. Im Hotel genossen wir Schwimmbad – Sauna usw. bevor wir uns alle zum Abendessen einfanden. Bei einem Glas Wein und interessanten Gesprächen endete ein wundervoller Tag.
Nach dem Frühstück ging es wieder in Richtung Heimat, im Rückspiegel das Zugspitz-Panorama. Um die Mittagszeit erreichten wir den Chiemsee und schnellen Schrittes ging es zum Boot nach Schloss Herrenchiemsee. Die Zeit bis zur eigentlichen Führung wurde für einen Spaziergang im Park mit grandiosen Wasserspielen oder Besuch der Landesaus-
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Kienthaler Bergmesse Die 52. Kienthaler-Bergmesse fand am 11. September 2011 bei strahlend schönem Spätsommerwetter bei der Kienthalerhütte statt. Die Messe wurde von P. Bernhard Lang aus Neunkirchen zelebriert. Wir konnten 150 Besucher auf unserer Hütte begrüßen, darunter auch den ÖTKPräsidenten Wolfgang Nolz und weitere Mitglieder des ÖTK und befreundeter alpiner Vereine aus der Umgebung. Vielen herzlichen Dank an alle, die dazu beigetragen haben, die diesjährige Bergmesse wieder zu einer sehr gelungenen VerElfi Bauer anstaltung zu machen!
Foto: Ortwin Janotta
Steil bergauf dem Gipfel entgegen
sektionen•berichte
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Am 13. August machten sich 30 Kienthaler Richtung Slovenien auf. Dort trafen sie am wunderschön im Triglav Nationalpark gelegenen Bohinj See zusammen um dort gemeinsam eine Woche zu verweilen. Die Hälfte hatte sich für Halbpension entschieden und wurde jeden Abend mit einem hervorragenden 3 Gänge-Menü bewirtet, während die andere Hälfte im Zelt oder Wohnwagen sich selbst verköstigte. Herrliches Wetter begleitete uns die gesamte Woche. Am ersten und dritten Tag erkundeten wir die Umgebung mit dem Fahrrad und machten einen Abstecher zum Mostnica-Wasserfall. Eine kleine Gruppe wackerer Kameraden machte sich am Mittwoch auf, den Triglav zu erklimmen. Genauer gesagt zwei Gruppen: eine vierköpfige Gruppe stieg von der Nordseite auf den Luknja-Sattel und über den Bamberger Weg (Klettersteig) zum Gipfel; eine fünfköpfige Gruppe begann ihren Aufsteig im Dorf Stara Fužina in Bohinj und wanderte über die Uskovnica zur Planika Hütte. Dort trafen die Gruppen zur Übernachtung in einem der zahlreichen Lager zusammen. Am nächsten Tag stieg die Nordwand-Gruppe über den Pragweg zurück ins Tal während die anderen den Gipfel erklommen und wieder Richtung Bohinj abstiegen. Während dessen blieben die anderen Kienthaler nicht untätig, sondern bestiegen den Vogel, unternahmen Ausflüge nach Bled oder vergnügten sich beim Raften. Neben diesen Aktivitäten blieb noch genügend Zeit, um das Baden im Bohinj-See zu genießen. So hat jeder diese Woche für sich optimal ausge-
Foto: Margot Mroczkowski
Kienthaler Aktivwoche 2011
Traumhafte Tiefblicke am Anstieg auf den Triglav
nützt. Wir bedanken herzlich uns bei Fritz Schwarz für die Organisation dieser gelungenen Kienthaler Aktiv-Woche. Am letzten Tag durchwanderten wir von Mühldorf bei Neumarkt ein schmales, bergstrebendes Tal, die „Graggerschlucht“, mit sprudelndem Wildbach. Zuerst ein erholender Kneipplatz mit Erholungsmöglichkeiten, dann bis zu einem Kaskadenwasserfall, der mit tosendem Rauschen über mehrere Stufen in den Wildbach stürzt. Nun wurde es gemütlicher, und es war nicht mehr weit zu den Grasluppteichen und zur Ursprungsquelle in Zeutschach. Margot Mroczkowski
sektion langenlois Bei der Bahnstation Erlaufklause beginnt unsere Wanderung. Nach dem Bezahlen eines kleinen Beitrages zur Erhaltung der Steige geht es mit 52 Personen davon 22 Kindern in den Naturpark „Ötscher – Tormäuer“ in den „Grand Canyon Österreichs“. Der Abstieg führt zum Stausee Erlaufklause, beim Hagengut vorbei und über einen schmalen Weg hinunter zur Jausenstation „Ötscherhias“. Nach einer kurzen Pause geht es dem Ötscherbach folgend über schmale Stege und Brücken aufwärts Richtung „Mirafall“. Unter uns das kristallklare Wasser des Baches mit seinen Tümpeln und Kaskaden - über uns wild zerklüftete hohe Felswände. Es ist für den September ein außergewöhnlich heißer Tag. Beim „Mirafall“ können wir uns den Wunsch der Abkühlung im grün schimmernden vom tosenden Wasser ausgeschwemmten Becken erfüllen. Abzukühlen ist fast milde ausgedrückt, das Wasser ist kalt - sehr kalt. Lange hält man es darin nicht aus. Während die Kinder sowie einige abgehärtete Erwachsene ein Vollbad nehmen ist der andere Teil der Wandergruppe mit einem Fußbad zufrieden. Nach dieser Erholungsphase geht es zu unserem nächsten Ziel dem Schleierfall. Von der Landschaft ändert sich wenig. Wir durchwandern eine eindrucksvolle Schlucht auf gut ausgebauten Wanderwegen. Beim Schleierfall wieder eine Abkühlung und dann zurück auf dem gleichen Weg. Trotzdem erlebt man beim Rückweg die Naturkulisse aus einem ganz anderen Blickwinkel. Beim „Ötscherhias“ genießen wir die Spezialität des Hauses - „Palatschinken mit Marmelade oder Schokolade“, bevor es zum Bahnhof Erlaufklause zurückgeht. Franz Lehner sen.
Jetzt gibts Palatschinken!
Fotos: Franz Lehner sen.
Hinein in den „Grand Canyon“
Die Ötschergräben warten.
Badespaß am Mirafall.
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ÖTK Gletscherkurs
Wanderung auf den Dürrenstein Der „Dürre“nstein hat uns am 13. August 2011 ziemlich feucht empfangen – aber dann, mit etwas Geduld und Zuwarten ist es eine traumhafte Wanderung mit einem Wetter und einer Aussicht wie aus der Tourismuswerbung geworden.
Startpunkt war Lehen. Dort angekommen waren die Berge ringsum mit dicken Wolken und Nebel zugedeckt, und bedingt durch den einsetzenden starken Regen war an einen Aufstieg vorerst nicht zu denken. Da es bereits Mittag war, suchten wir ein Gasthaus auf – mal sehen wie sich das Wetter entwickelt – für den Nachmittag war eigentlich gutes Wanderwetter vorausgesagt worden. Und tatsächlich – um 14:00 Uhr war der Regen verschwunden und wir stiegen bei Sonnenschein über den Lechnergraben zügig der Ybbstaler Hütte entgegen. Kleine Wasserfälle und schöne Einsichten in die umliegenden Berge und Felswände bereiteten uns einen kurzweiligen, wenn auch schweißtreibenden, Anstieg.
Am Sonntag, dem zweiten Tag unserer Wanderung, brachen wir um 8:00 Uhr - die Täler unter uns waren noch unter einer dicken Wolkendecke versteckt – dann bei strahlendem Sonnenschein und tollem Fernblick Richtung Gipfel auf, vorbei an tollen Karstlandschaften. Der Abstieg war dann teilweise mühsam, da durch die Regenfälle der vorangegangenen Tage der Weg rutschig war. Am Obersee wurde nochmals kurze Rast eingelegt. Während einige von uns ihre rauchenden Sohlen in den See eintauchten, genehmigte sich Paul eine Ganzkörperabkühlung. Vom Obersee führte dann eine breite Forststraße bis zu unserem Ziel – dem Lunzer See. Insgesamt legten wir an diesem Wochenende 27 Kilometer und 2.300 Höhenmeter im Aufstieg und 2.300 Höhenmeter im Abstieg zurück. Der Aufstieg über den Lechnergraben kann wärmstens empfohlen werden, da er viel kuzweiliger ist, als der Weg .
Foto: Franz Lehner
Franz Lehner
Am Gipfel des Dürrenstein.
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Astrid, Tom und Franz von der Sektion Langenlois haben Anfang September an diesem dreitägigen Ausbildungskurs der Zentrale teilgenommen. Traumhaftes Wetter und der Dachstein-Gletscher erwarteten uns. Unter der erfahrenen Leitung von Wolfgang Weselberger lernten wir uns richtig in steilem Schnee und Eis zu bewegen. Zentrales Thema waren die verschiedenen Möglichkeiten in Schee und Eis einen „Stand“ zu bauen und natürlich die Rettungsmaßnahmen bei einem Sturz in eine Gletscherspalte. So haben wir uns gegenseitig oder aber auch aus eigener Kraft - der Prusikschlinge sei dank - aus den Gletscherspalten gerettet. Franz Lehner
Astrid beim Eisklettern.
sektion neunkirchen Alpkogelkirtag 2011 Am 15. August 2011 fand zum bereits zum 23. Mal der Alpkogelkirtag des ÖTK-Neunkirchen statt. Bei strahlendem Sonnenschein konnte Obmann Gerhard Membier erstmals den neuen Bürgermeister von Trattenbach, Hannes Hennerfeind, sowie den Bürgermeister der Stadt Neunkirchen, Herbert Osterbauer, begrüßen. Schon nach kurzer Zeit waren alle Tische bis auf den letzten Platz besetzt und die Besucher erfreuten sich an der Musik der „Z‘sammgwürfeltn“. Unter den Gästen befanden sich Ehrenobmann Arthur Membier, Edith Söllner, Vertreter der alpinen Vereine Neunkirchens Rudi Zenz und Franz Eigner (TVN Neunkirchen), Karl und Annemarie Dvorak (D‘ Krumbachstona), sowie Helga und Erich Bauer des ÖTKKlosterneuburg mit weiteren Begleitern. Das Fest dauerte bis in die Abendstunden an und so manche Besucher beeindruckte nicht einmal das einsetzende Gewitter. An dieser Stelle sei allen Besuchern, Sponsoren und vor allen Dingen den zahlreichen Helfern aufrichtig gedankt.
zentrale•infos
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„60 Jahre Widererrichtung der Alpkogelhütte“ Die Alpkogelhütte feierte im Jahr 2011 das Jubiläum „60 Jahre Wiedererrichtung“ – daher im Folgenden ein kurzer historischer Rückblick:
Die Alpkogelhütte liegt auf 1.314 m im Sonnwendsteingebiet, zwischen Semmering und Wechsel, in den Fischbacher Alpen. Die 1. Alpkogelhütte wurde im Jahr 1930 von Mitgliedern des ÖTK Neunkirchen errichtet und umfasste Kochnische, Aufenthaltsraum und Matratzenlager. 1933 wurde die Hütte mit Eternit eingedeckt und ein Schornstein an der Außenmauer aufgemauert. 1936 erfolgte ein stattlicher Zubau mit Veranda. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Hütte durch Granateinschläge beschädigt. 1945 – die Demarkationslinie verlief in unmittelbarer Nähe der Hütte und sie wurde von russischen Soldaten als Unterstand benützt. Durch Unachtsamkeit der Soldaten wurde sie ein Raub der Flammen. 1949 wurde der ÖTK-Neunkirchen neu gegründet und die Wiedererrichtung der Hütte beantragt. Otto Riegler, Fritz Beisteiner und Hans Langer übernahmen die Erkundigungen und die Materialbeschaffung. Die 2. Alpkogelhütte wurde im Werk II der Firma B & U Schraubenwerke in Neunkirchen gebaut. Die Hütte wurde in einer Halle im Rohbau, komplett, ohne Verschalung in einigen Wochen fertiggestellt. Dann wurden die einzelnen Teile numeriert, zerlegt, und auf den Sonnwendstein gebracht und beim damaligen Gasthaus Engleder zwischengelagert. Bergbauer Morgenbesser transportierte die Teile mit einem Ochsenkarren durch den Wald zum vorgesehenen Grundstück. Am Samstag, dem 20. September 1951 erfolgte der Zusammenbau der Hütte und am selben Abend war alles fertig – der ersten Nächtigung in der neuen Alpkogelhütte stand nichts mehr im Wege. In den folgenden Jahren wurde die Hütte mehrmals erweitert und saniert. Zuletzt erfolgte 2010 der Einbau zweier Abwassersammelbehälter. Nun steht die Alpkogelhütte als Selbstversorgerhütte allen Mitgliedern des ÖTK-Neunkirchen gegen Voranmeldung bei unseren Hüttenwarten – Gerhard und Wolfgang Schreiböck
Die alte Alpkogelhütte.
Ein Prost auf die Alpkogelhütte.
– zur Verfügung. Die Hütte ist nur zu Fuß oder im Winter mit Tourenschiern zu erreichen.
Gerhard Membier
sektion alpine gesellschaft d‘raxgmoa
Best of Beskiden: Eine Kultur-Woche in Tschechien.
Nach einem Kaffeejausen-Zwischenstopp in Mistelbach erreichten wir nach einer entspannt-abwechslungsreichen Fahrt bereits um 16:00 Uhr unser Hotel Trojan in Hoštálková, wo wir gleich den Wintergarten inspizierten. Am zweiten Tag ging es wieder bei prächtigem Wetter auf der 437er nach Bystřice pod Hostýnem (D: Bistritz am Hostein) und wechselten in den Bus auf den Svatý Kopeček (D: Heiliger Berg), wo sich das Nationalheiligtum der Tschechen befindet. Im Unterschied zur Basilika von Mariazell führen hier vom Parkplatz mehr als 350 Stufen bis vor das Tor der Wallfahrtskirche. Links und rechts der Stiegen Standln mit Andenken und Leckereien. Sanft an- und absteigend folgten wir einem wunderbaren Kreuzweg mit kunstvoll im altslowakischen Stil gestalteten Stationen. Derartiges hatten wir zuvor noch
Fotos: Erwin Sommer
Wieder einmal, Herbst 2011, sind wir mit „unserem“ Petr ŠENEKEL aus Desná unterwegs. Bereits in früheren Jahren hatte er uns in liebevoller Weise nahezu alle Mittelgebirge seiner tschechischen Heimat gezeigt. Dieses Mal geht es in die Gebirgsgruppe der BESKIDEN (CZ: BESKYDY) im Südosten des Landes. Das Gebiet wurde schon vor Jahrhunderten Walachei genannt, unser Ziel waren die „Mährischen Beskiden“.
Basilika Svaty Kopecek.
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sektionen•berichte aus einem trockenen Oberteil, der 69,5 m tief ist, während der untere Teil mit Wasser gefüllt ist. Schon 1580 startete Thomas Jordan aus Klausenburg den ersten Tauchversuch. In der ersten Karte Mährens, die Johann Amos Comenius 1627 gestaltete, ist diese Schlucht verzeichnet.
Am Kreuzweg
nie gesehen. Auf einen Abstieg zur unterhalb der Kirche gelegenen Heilquelle wollten wir nicht verzichten, Petr füllte eine Flasche für zu Hause. Von Lipník nach Bečrou stiegen wir hinauf zu den Ruinen Burg Helfštyn (D: Helfenstein); ein mittelalterliches Gebäude, das in seiner heutigen Form sechs Tore und noch mehr Türme aufweist. Heute hat sie für die Besucher dieser Region große Bedeutung, nicht nur wegen ihrer Gestaltung und der guten Rundsicht, sondern auch wegen der internationalen Kunstschmiedetreffen, die unter dem Namen „HEFAISTON“ bekannt wurden. Am dritten Tag erreichte uns die angekündigte Schlechtwetterfront. Tagesziel war Štramberk (D: Stromberg bzw Strahlenberg), auch das „mährische Betlehem“ genannt. Wunderschöne Blockhäuser aus dem 18./19. Jahrhundert erfreuen unsere Augen, und die „Stramberker Ohren“, ein Lebkuchengebäck, unseren Gaumen. Am Abend besuchte uns Jiři Homolka vom KČT.
Weiter ging es am vierten Tag nach Rožnov pod Radhoštěm (D: Rosenau), wo wir das walachische Freilichtmuseum besuchten. Wunderschön die große Ausdehnung mit vielen traditionellen Gebäuden und deren Einrichtungen mit K&KPostamt und Laden sowie einem Imbißraum. Unter anderem besuchten wir auch das Grab des 2000 verstorbenen und hier bestatteten Emil Zatopek. Bis 1989 war diese Stadt durch das große Elektrokombinat TESLA geprägt.
Eine selten schöne Stadt KROMĚŘĺČ (D: Kremsier) sahen wir am sechsten Tag. Die Ursprünge dieser Siedlung reichen in die Zeit des großmährischen Reiches. Als Dorf wird Kremsier erstmals 1110 erwähnt, als es durch den Olmützer Bischof Johann II. erworben wurde. Um 1266 wurde der Marktflecken durch König Přemysl Otokar II. zur Stadt erhoben. Weltgeschichtliche Bedeutung erlangte die Stadt im Herbst 1848, als am 22.11. im Sitzungssaal des erzbischhöflichen Schlosses nach der Märzrevolution ein konstituierender Reichstag eröffnet wurde. In einem Verfassungsentwurf sollte damals das Habsburgerreich in einen förderalistischen Staat umgewandelt werden, was aber Kaiser Franz Joseph und Ministerpräsident Felix Fürst zu Schwarzenberg ablehnten. Diese unglückliche Entscheidung war, wie die Geschichte zeigt, der Todesstoß für den Weiterbestand der Monarchie. 1997 wurde Kremsier, dessen Stadtzentrum unter Denkmalschutz steht, zur schönsten Stadt Tschechiens gewählt, seit 1998 ist sie UNESCO-Weltkulturerbe. Wir besuchten den erzbischöflichen Garten mit seiner großen Parkanlage, sehr beeindruckte uns die Führung eines Meßners durch die Hl. Johannes- und Hl. Moritzkirche. Wir beendeten diesen Tag mit einem Besuch des Blumengartens KVĚTNA ZAHRADA, der zwischen 1665 und 1675 nach Versailler Vorbild errichtet wurde. Einmalig sind hier die vielen Grotten, Labyrinte, die Rotunde und schließlich die 240 m langen Kolonaden. In der Rotunde steht eine Nachbildung des Foucault’schen Pendels, das die Erdrotation bezeugt. Von der Dachterasse der Kolonaden schauten wir zum Abschluß dieses Tages auf die Parkanlagen und die Türme der nahen Stadt.
Auf den Radhošt (D: Radhoscht, 1.129 m) wanderten wir über einen langen Bergrücken auf unseren höchsten Punkt in dieser Woche, ohne im Nebel nur einen kleinwinzigen Blick in die Tallagen zu erhaschen. Die im Westen dieses Berges gelegene Kirche ist den Slawenaposteln Kyrill und Methodius geweiht. Wir stossen auf Spuren eines altösterreichischen Wandervereines vom 18./19. Jhdts. Heute ist das Gebiet im Winter ein beliebtes Langlaufzentrum. 5. Tag: In Teplice nad Bečvou (D: Teplitz-Bad), das erstmals 1328 erwähnt wurde, dienten die warmen Säuerlinge am Fluß Bečva bereits im 16. Jahrhundert zu Badezwecken. Schon 1711 war hier ein kleiner Kurbetrieb, bis 1863 ein weit bekanntes Kurbad mit angeschlossener Molkenkuranstalt entstand. Von hier durchwanderten wir die bekannten ZBRASCHAUER ARAGONIT-HÖHLEN. Selten sind die hier aufzufindenden Geysirstalagmiten, die aus den schräg nach Süden einfallenden schmalbankigen Schichten austreten. Auf der gegenüberliegenden Talseite wanderten wir hinauf zum HRANICKÁ PROPAST (D: Weißkirchener Abgrund bzw Gevatter loch) als Teil des Naturschutzgebietes Hůrka u Hranic im Weißkichener Karst. Dieser tektonische Einbruch entstand durch den Austritt von stark CO2-hältigen Thermalwässern und besteht
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Im Lustgarten von Kremsier
Die schönen Tage gehen zu Ende! Auf unserer Route heimwärts zeigte uns Petr noch die Kleinstadt LUHAČOVICE (D: Bad Luhatschowitz), die durch ihre Mineralquelle und günstige klimatische Bedingungen als größter und ältester Kurort Mährens und als einer der bedeutensten der Tschechischen Republik gilt. Die seit 1669 bekannte Mineralquelle wurde seit 1790 als Heilquelle genutzt. Schlendern durch die Kuranlagen, Abschlußkaffee und –kuchen in der Kurkonditorei, ehe wir uns von unserem Petr verabschiedeten. Erwin Sommer
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sektion rosalia
Fotos: Brigitte Wiesinger
Fahrt ins Blaue
Auf der Tauplitzalm.
Einer unserer Fixpunkte im Vereinsprogramm ist die „Fahrt ins Blaue“, die heuer am 27. und 28. August stattfand. 36 Wanderfreunde erraten auch heuer wieder erst im Bus aufgrund von Hinweisen das Ziel: die Tauplitzalm und Hallstatt.
Um 10:00 Uhr treffen wir beim Kulm ein, wo sich die größte Naturskiflugschanze der Welt befindet. Bei einer fachkundigen Führung erfahren wir interessante Details über die Flugschanze und Hintergründe zu den alljährlich stattfindenden Veranstaltungen. Über eine steile Treppe bzw. einen Serpentinenweg gelangen wir zum Sprungrichterhaus und können das gesamte Areal überblicken. Nach dieser Besichtigung können wir ermessen, welchen Belastungen die mutigen Skiflieger bei einem Bewerb ausgesetzt sind.
Nach dem Mittagessen in Bad Mitterndorf kündigt sich leichter Regen an. Auf die Tauplitzalm führt eine zehn Kilometer lange Mautstraße, doch leider hüllt sich die schöne Landschaft bereits im dichten Nebel. Im Linzer-Haus beziehen wir unser Quartier und beratschlagen, ob wir aufgrund der Wetterlage unsere geplante Wanderung zum Steirersee durchführen können. Als es zum Donnern anfängt, ist die Entscheidung gefallen, dass wir in der Hütte bleiben und den Nachmittag gemütlich verbringen werden. Dieser Entschluss ist goldrichtig, da ein heftiges Gewitter über der Tauplitzalm niedergeht und Eisregen einsetzt, der in Schneefall übergeht. Nach den extrem heißen Tagen der Vorwoche prallt eine Kaltluftfront dagegen und löst diesen Wetterumschwung aus. Nach dem Abendessen ist das Gewitter zu Ende und nach und nach klart es auf. Die Terrasse des Linzer-Hauses ist mit Schnee bedeckt und bei einer schönen Abendstimmung zeigen sich der imposante Grimming und die Berge der Tauplitzalm. Drei Musikanten sorgen für die Abendunterhaltung und behaglich klingt der Tag bei Musik und Gesang aus.
den Berg geschlagen wurden, führen uns tief ins Innere. Über Bergmannsrutschen gelangen wir zu einem unterirdischen Salzsee und mit der Grubenbahn es schließlich wieder zurück ans Tageslicht. Im Hochtal gibt es ein Restaurant für unser Mittagessen mit einem traumhaften Ausblick auf den Hallstätter See. Auf einem schönen Wanderweg gelangen wir ins Zentrum von Hallstatt und auf der Uferpromenade zurück zu unserem Bus. Zum Abschluss besuchen wir die Ausseer Lebzelterei. Klar sind die umliegenden Berge des Ausseer Landes und der Dachstein zu sehen. Brigitte Wiesinger
Kanufahrt auf der Raab Ziel der Ausflugfahrt vom 31. Juli war Mogersdorf im Südburgenland. Vorerst unternehmen wir eine kurze Wanderung auf dem Friedensweg in Mogersdorf zu einem 18 Meter hohen Kreuz. Mogersdorf war 1664 Schauplatz einer Schlacht, wo das christliche Heer die Ausbreitung des osmanischen Reiches nach Westen verhinderte. Heute befasst man sich auf diesem historischen Boden mit Toleranz und Frieden. Am Nachmittag gehen wir mit drei Kanus mit je drei Mann Besatzung auf die Raab. Anfangs halten wir uns tapfer, doch dann streift eines unserer Kanus Treibholz, füllt sich mit Wasser und kippt. Unfreiwillig tauchen wir unter und auch die Insassen des nachfolgenden Kanus müssen ins Wasser. Nach dieser Panne geht es weiter, ein Kanu kämpft allerdings nochmals mit Schwierigkeiten. Bis zum Ende der Fahrt sind wir aber schon richtig in Übung und alle erreichen sicher und wohlbehalten das Ziel. Brigitte Wiesinger
Herrliche Fernsicht am zweiten Tag
Am nächsten Tag präsentiert sich blauer Himmel. Nach dem Gewitter ist die Luft rein wie selten. Nach einer kurzen Wanderung fahren wir weiter nach Hallstatt. Mit einem Panoramalift gelangen wir in das Hallstätter Hochtal. Im Jahre 1846 entdeckte der damalige Betriebsleiter Johann Georg Ramsauer zufällig bei Schottergrabungen Gräber aus der älteren Eisenzeit. Heute ist diese Epoche weltweit unter dem Begriff „Hallstattzeit“ bekannt. Vorbei am Gräberfeld kommen wir zum Eingang des Salzbergwerkes. Wir werden mit Bergwerksgewändern eingekleidet und die Besichtigung kann beginnen. Stollen, die vor über 3.000 Jahren von Hand in
Trockenübungen bevor wir „in See stechen“
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sektionen•berichte
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sektion wiener neustadt Nachruf auf Erika Benesch (1938 – 2011) Der Weg war ihr Ziel
Zugspitze und Wiener-Neustädter-Hütte
Erika Benesch wurde am 19.12.1938 in Bad Vöslau geboren. Ihr Vater war Kohlehändler und Landwirt. So entstand früh der Bezug zur Natur. In den Bergen war sie schon als Jugendliche gern unterwegs. Ihr Schwiegervater, Otto Benesch sen., war Vorstands- und Ehrenmitglied der Sektion Wiener Neustadt. Und ihr Mann Otto Benesch führte manchmal selbst Touren der Sektion. Mit der Gruppe der Zentrale von Herbert Kriss und Rudi Köller waren sie oft unterwegs. Meine Mutter wanderte viele Weitwanderwege, und das lange bevor der Jakobsweg wieder „in“ war. Allein die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Ausgangspunkten der Touren gestaltete sich oft abenteuerlich und nahm viel Zeit in Anspruch. Wochenenden und Urlaube verbrachten wir immer in den Bergen oder auf Weitwanderwegen. In den entlegenen Winkeln Österreichs wurden wir oft wie Exoten betrachtet, wenn wir zu Fuß mit Rucksäcken unterwegs waren.
Leider wurde bei meiner Mutter bereits früh Morbus Parkinson diagnostiziert, und so konnte sie im Laufe der Zeit immer weniger unternehmen. In den letzten Jahren war sie kaum noch mobil, aber mein Vater sollte für sie wandern und ihr anschließend davon erzählen. Oft brachten wir sie auch mit dem Auto zu Hütten oder Gasthäusern nach, damit sie dort im Kreis ihrer Freunde dabei sein konnte. Ich verdanke meinen Eltern, besonders meiner Mama, die Liebe zu den Bergen und möchte dieses Geschenk meinen Kindern weiter geben. „Der Weg ist das Ziel“, schrieb Carl Hermann, der „Vater der Weitwanderer“ und Begründer des Nord-Süd-Weges. Der Weg von Erika Benesch ging am 4. Juni 2011 zu Ende. Tapfer war sie diesen Weg gegangen, und sie wird ihrer Familie und ihren Freunden immer ein Vorbild und in bester Erinnerung bleiben.
Wenn sich Wr. Neustädter und Eisenstädter zusammen tun ...
Im Herbst 2010, im Rahmen einer gemütlichen Sitzungsnachbesprechung im Gasthaus „Zum Ungartor“, reifte der Gedanke die Wiener-Neustädter-Hütte auf der Zugspitze zu besuchen. Wir beschlossen dies im Sommer 2011, vom 11. Juli bis zum 13. Juli 2011 die Tat umzusetzen und planten eine Reise, die für möglichst viele Mitglieder attraktiv sein sollte. Schon in der Aussendung stand zu lesen: „Für Alpinisten, ehemalige Alpinisten und Nichtalpinisten“. Das war sie auch wie man bei den mitgekommenen Eisenstädtern nachlesen kann (siehe Seite 18). Für die Planung und Durchführung danke ich L.Scheibenreif, M. u. W. Holczer, G.Jakoblich und R. Strobl. Josef Zwickl
Wolfgang Benesch
sektion wienerwald Jahreshauptversammlung Am 24. September 2011 fand in der Schutzhütte am Schöpfl die Hauptversammlung der Sektion Wienerwald statt. Bei Anwesenheit von rund 60 Mitgliedern wäre die Beschlussfähigkeit schon zu Sitzungsbeginn gegeben gewesen. Da dies nicht der Fall war, verzögerte sich der Sitzungsbeginn entsprechend der Satzung. Vorstand Hans Kassler berichtete über die Aktivitäten im abgelaufenen Jahr, insbesondere über die Sanierung des neben der Schutzhütte stehenden Schuppens. Weiters wurde eine Wasserentkeimungsanlage installiert sowie alle Tischlampen in den Gasträumen getauscht. Die Hauptversammlung beschloss dann einstimmig den Jahresabschluss 2010, womit der Vorstand entlastet wurde. Zu guter Letzt wurde allen ehrenamtlichen Mitarbeitern gedankt, besonders den Wegwarten. Nach Grußworten von Bürgermeister Helmut Lintner wurde die Sitzung geschlossen. Im Anschluss gab es ein geselliges Beisammensein.
Sanierung des Schuppens
den kommenden Winter 2011/2012 bereits benützbar ist, wurde in den Schuppen ebenfalls eingeplant.
Die Sanierung des Schuppens neben der Schutzhütte wurde von zahlreichen freiwilligen Helfern durchgeführt bei denen wir uns herzlich bedanken. Ein eigener Winterraum, der für
Am 8. August 2011 verstarb unser langjähriges Mitglied Egon Christian. Unsere Anteilnahme geht an die trauernden Hinterbliebenen.
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Aus Alt mach Neu! Jetzt wieder ein Super-Schuppen.
Todesfall
zentrale•infos
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Die Redaktion des ÖTK-Magazin hat Nachwuchs bekommen. Wir gratulieren Thomas Seidl, dem Autor unserer Hüttenportraits. Die kleine Lisa Leopold komplettierte mit ihrer Geburt am 5. Oktober 2011 das Dreimäderl-Haus von Lara, Anna und Mama Romana. Wir gratulieren !
zentrale vienna swingers Weitere drei graduierte Mainstream-Tänzer Im September war bei uns traditionell sehr viel los. Zunächst schafften beim zweiten Graduation-Termin mit Christine, Erich und Ingrid drei weitere Students den Abschluss der Class erfolgreich (Foto), schon im Juni hatten wir sieben Absolventen zu feiern. Es folgten unsere beiden Tage der Offenen Tür, bei denen wir einige Interessenten bei uns begrüßen durften. Schließlich haben wir am letzten September-Samstag noch intensiv und zum fünften Mal beim „Tag des Sports“ am Wiener Heldenplatz für unser Hobby geworben (Foto).
Zweistellige Teilnehmerzahl beim Schnupperkurs
Unser Bemühen um neue Interessenten an unserem schönen Hobby hat sich ausgezahlt. Eine zweistellige Tänzer-Anzahl hat sich für unseren Schnupperkurs angemeldet, bis Weihnachten werden sie in zwölf Einheiten schon etliche der Basic-Figuren gelernt haben. Ziel ist es, dass danach möglichst viel von diesen Anfängern Mitglied der Vienna Swingers und damit auch des ÖTK werden.
Graduation.
Square dance im „Land des Lächelns“
Unsere Mitglieder Angela und Thomas haben diesen Sommer in China eine andere Square-Dance-Welt kennengelernt. In Peking wurde für sie von vier Clubs eigens an Tanz-Nachmittag organsiert. Die beiden wurden beschenkt, beklatscht und mussten von Square Dance in Europa und Österreich erzählen. Von Vertretern eines anwesenden Clubs wurde das Paar prompt für zwei Tage später zu einem weiteren TanzTermin eingeladen, da konnten sie natürlich nicht ablehnen.
Unser älteester Tänzer erhielt Ehrenmitgliedschaft
Unser ältestes Clubmitglied hat verdientermaßen die Ehrenmitgliedschaft verliehen bekommen. Mit seinen 88 Jahren fallen Rudi die Tanzschritte nicht mehr so leicht, noch im Frühjahr hatte er immer wieder mit seinem Elan begeistert. Zum tänzerischen Abschied machte ihm seine Frau die Freude, ihn erstmals zu einem Clubabend in die Bäckerstraße zu begleiten. Wir wünschen den beiden alles Gute und hoffen, Rudi bald wieder einmal bei einem unserer festlichen Anlässe begrüßen zu dürfen.
Tag des Sports.
Reine Hjärtström callt ganzes Wochenende lang
Der schwedische Caller Reine Hjärtström kommt nach seinem Auftritt im Juni bei der Ferris Wheel Party erneut für ein Wochenende nach Wien. Vom 11. bis 13. November wird er für die Square-Dance-Gruppe des ÖTK in Advanced 1 und 2 callen, dabei Figuren aus den nächsthöheren Levels Advanced 2 bzw. Challenge 1 Figuren einbinden. Thomas Blaschke
Long March Square Dance Club.
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buchtipps
nr.6/2011
Günther Schäfer
Metropole am Dnepr.
340 Seiten mit zahlreichen Abbildungen in Farbe, mehreren Planausschnitten sowie einem Stadtplan und einem Planschema der wichtigsten öffentlichen Verkehrsmitteln, Format 12 x 19 cm, ISBN 978-3-89794-181-6, Trescher Verlag, 3. Auflage, Berlin 2011. – Preis: EURO 16,95.
Ich geh dann mal heim.
59 Tage in Österreichs Bergen
Rundgänge durch die Metropole am Dnepr
Trescher Verlag
Kiev – Rundgänge durch die
Axel N. Halbhuber
Kiev
Städteführer
Schäfer Günther
Kiev, die Hauptstadt der Ukraine, wird auch als „Stadt der goldenen Kuppeln“ bezeichnet, einen Beinamen, den sie den zahlreichen Kirchen und Klöstern verdankt, deren goldglänzende Dächer das Stadtbild prägen. Das vorliegende Buch führt uns aber nicht nur zu den berühmten Sehenswürdigkeiten wie dem Höhlenkloster, dem Michaelkloster oder der Alexanderkirche, sondern auch zu den abseits gelegenen Kulturdenkmälern, in die stillen Gassen der Altstadt, zu den Museen, zu Theater und Oper, aber auch zu den lebhaften Märkten, die diese Stadt und ihre Bewohner mit dem Lebensnotwendigen versorgen. Darüber hinaus stehen dem Besucher heute zahlreiche Kaffeehäuser und Restaurants in allen Preisklassen zur Verfügung, aber auch zahlreiche Parkanlagen und die allgemein zugänglichen Strände am Dnepr laden zu ausgedehnten Pausen ein. Der Verfasser beweist große Sachkenntnis, und stellt dem Benützer insgesamt 21 ausführlich beschriebene Stadtwanderungen vor, die sich für ausdauernde Geher auch beliebig miteinander kombinieren lassen. Hervorzuheben sind die ausgezeichneten Farbfotos und Plan-Ausschnitte. In der 3. Auflage wurden natürlich auch die Unterkunfts- und Restaurant-Tipps aktualisiert. Alles in allem ein sehr gelungener Stadtführer. Gerhard Schirmer
Sertori Mario
Alpine Ice
Die 600 schönsten Eisfälle im Alpenraum 446 Seiten mit zahlreichen färbigen Abbildungen, einigen Anstiegsskizzen und Lageskizzen, Format 15 x 21 cm, ISBN 978-88-87890-82-2, Edizioni Versante Sud S. r. l., Milano 2009. Preis: 31,50 Euro Der Autor, der mit den besten Eiskletterer Europas zusammen gearbeitet hat, legt uns ein sehr umfangreiches Führerwerk vor, das sich mit dem winterlichen Eisklettern beschäftigt. Die Touren verteilen sich auf Frankreich, die Schweiz, Österreich, Slowenien und Italien, umfassen praktisch den gesamten Alpenraum. Die Foto-Illustration beeindruckt, und ermöglicht einen Einblick in die jeweilige Tour. Was Österreich betrifft, werden nur sechs Zielgebiete (mit jeweils mehreren Möglichkeiten) angegeben (eines befindet sich in Vorarlberg, die restlichen fünf in Tirol). Lageskizzen sowie Fotos mit eingezeichnetem Anstiegsverlauf erleichtern die Orientierung am Zustieg, verschiedene Logos am Beginn der eigentlichen Beschreibungen geben Hinweise auf Seehöhe, Höhenunterschied, Schwierigkeit, Hanglage und vieles mehr. Mit diesem Werk ist dem rührigen Verlag Versante Sud ein geradezu einzigartiger Führer gelungen, wie es ihn für dieses spezielle Thema bisher kaum noch gegeben hat. Gerhard Schirmer
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208 Seiten mit zahlreichen, durchwegs färbigen Abbildungen, einer doppelseitigen Routenskizze am Vorsatz, Format 12,5 x 19,5 cm, ISBN 978-3-85002-708-3, Amal-thea Signum Verlag, Wien 2009. Preis: 19,95 Euro Der Verfasser – er ist freier Journalist und lebt in Wien – wanderte in 59 Tagen von Bregenz nach Wien. Die Tagesetappen dieser Langstreckenwanderung geben hier auch die Kapitel-Gliederung vor. An diesen Wandertagen quer durch Österreich lernt er die landschaftliche Vielfalt unserer Heimat kennen und möchte diese Eindrücke durchaus mit Gleichgesinnten teilen, weshalb er neben einem launigen Bericht über den jeweiligen Tagesablauf auch eine stichwortartige Zusammenfassung zur Route, und so manchen wertvollen Tipp für all jene bereit hält, die seinen Spuren folgen möchten. Begleitet hat den Verfasser sein Hund Niko Poldi, der ihm über Stock und Stein gefolgt ist. Die zahlreichen Farbbilder sind von guter Qualität. Leider fehlt auf den meisten von ihnen ein Hinweis auf das dargestellte Motiv. Ein durchaus lesenswertes Büchlein, das der Vielfalt und der Schönheit unseres Landes Respekt zollt. Gerhard Schirmer
Carinthia II
Mitteilungen des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten 592 Seiten mit zahlreichen Fotos, Abbildungen und Grafiken, hsg. unter der Schriftleitung von Werner Petutschnig, Helmut Zwander und Johanna Mildner, Format 15 x 23 cm, ISBN 978-3-85328-053-9, Klagenfurt 2010. Preis: 16 Euro. Bezug u.a. über den OnlineShop auf www.naturwissenschaft-ktn.at Neben Fachaufsätzen über botanische Gärten, Neufunden des Entferntfieder-Wurmfarns oder auch über „klimarelevante Messreihen zur Temperaturentwicklung ab 1850“ gibt es im Teil 1 auch Informationen, die das Vereinsgeschehen betreffen. Der Rechnungsbericht 2009 und verschiedene Buchbesprechungen beschließen diesen Teil. Auch der Teil 2 bringt zahlreiche Beiträge mit naturwissenschaftlichen Inhalten. Die Illustrationen in beiden Teilen sind von ausgezeichneter Qualität, verschiedene Tabellen und Kartenausschnitte bilden wertvolle Ergänzungen. Abermals stehen Buchbesprechungen am Ende dieses Teils. Fritz Krügler
PUBLIKATIONSVERKAUF Folgende Broschüren können in der Bibliothek unseres Klubs in Wien 1, Bäckerstraße 16, 2. Stock, an jedem Donnerstag (ausgenommen an Feiertagen) zwischen 16 und 19 Uhr erworben werden: Aussichtswarten im südlichen Waldviertel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,-Aussichtswarten im Industrieviertel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3,-Semmeringbahn – UNESCO-Welterbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,50 Gesicherte Klettersteige der Hohen Wand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,50 Klammen und Schluchten in Niederösterreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3,-Darüber hinaus verweisen wir auf unseren Dublettenverkauf (ein Verzeichnis liegt in der Bibliothek auf) sowie auf unseren Bücherflohmarkt. Der Erlös ist zweckgebunden und dient ausschließlich dem Ankauf neuer Werke für unsere Klubbibliothek.
wandertipps
nr.6/2011
nr.10/2010
„Richtig Wandern“ Teil 6: Wanderstöcke Gerade im Herbst ist die Gefahr des Ausrutschens auf nassem Laub oder eisigen Wegstellen hoch. Manch ein Wanderer sehnt sich da nach zusätzlichem professionellem Halt.
Wanderstöcke bestehen meist aus drei runden Aluminiumröhren, da dieses Material einen guten Kompromiss aus Gewicht, Stabilität und Preis bietet. Manchmal werden auch elliptische Profile verwendet um die Bruchfestigkeit zu erhöhen. Diese Röhren sind zum Transport teleskop-artig ineinander versenkbar und meist stufenlos verstellbar. Die Arretierung erfolgt entweder über ein Konusgewinde im Stockinneren oder über Feststellhebel außen. Das untere Ende des Stockes bildet eine Carbid-Spitze mit darüberliegendem Teller gegen Einsinken. Der Griff besteht aus Schaumstoff oder Kork, an dem eine Schlaufe befestigt ist.
Ausprobieren. Beim Kauf von Wanderstöcken gibt
es einige Details zu beachten: Zum einen sollte man die Stützwirkung berücksichtigen. Die Arretierungen der Teleskop-Stöcke sind für ein bestimmtes Gewicht (üblicherweise 30-100 kg) konzipiert. Wird diese Last überschritten, klappt sich der Stock zusammen und böse Stürze können folgen. Zum anderen ist auf die Materialverarbeitung zu achten. Die Schlaufen sollten mindestens 1,6 cm breit, gut gepolstert und abgerundet sein. Der Griff sollte gut in der Hand liegen, im Idealfall nach unten verlängert sein. Dies ist in Kombination mit dem Teleskop-System beim Traversieren nützlich. Einige Stöcke weisen zusätzlich ein Dämpfungssystem auf, um die Armgelenke von Stößen zu entlasten. Es empfiehlt sich, im Geschäft ein paar Proberunden zu drehen. Auf keinen Fall sollte man sich einen Nordic Walking-Stock aufschwatzen lassen! Diese sind nur bedingt als Wanderstock geeignet und manchmal sogar gefährlich (siehe Infobox).
Hat man sich für einen Stock entschieden, ist der nächste Schritt das Erlernen der richtigen Gehtechnik. Erst wird die Länge des Wanderstockes für die Ebene so eingestellt, dass die Arme an den Ellbogen einen 90° Winkel beschreiben. Entgegen landläufiger Meinung ist bergauf der Stock länger zu wählen, damit man sich nach unten abdrücken kann. Bergab ist der Stock zu verkürzen, damit man sich dazu zwingt den Oberkörper zu beugen und die Arme zu strecken. Für eine große Entlastung sollte in einer Doppelstocktechnik (gleichzeitiger Stockeinsatz) gegangen werden. Sind die Stöcke vorwiegend als Unterstützung des Gleichgewichts gedacht, sollte man sie nur locker schwingend an der Seite mitbewegen. Wichtig ist es die Spitze nach vorne zeigen zu lassen, wenn auf steilen Passagen der Wanderstock am Schwerpunkt getragen wird, um Begleiter nicht zu gefährden.
Foto: Fuchs Martin
Stöcke unterstützen die Balance und entlasten auch Gelenke und Wirbelsäule. Durch die bessere Gewichtsverteilung werden die Beine geschont und die Arme trainiert. Das führt zu verbesserter Ausdauer und höherem Schritttempo. Das „Stöckeln“ will aber gelernt sein. Sportmediziner sind der Meinung, dass der unsaubere oder übermäßige Stockeinsatz die Gehtechnik nachteilig beeinflussen kann. Verlernt der Bewegungsapparat seine natürliche Balancearbeit, nimmt die Trittsicherheit ab. Und bei einem Sturz drohen mitunter schwere Verletzungen, vor allem solche am Handgelenk (Schlaufe!). Dieses Für und Wider muss jeder für sich abwiegen.
Franz Ginner mit Wanderstöcken
Sauber machen. Nach einer Wanderung muss der
Stock natürlich auch gereinigt werden. Im Fall, dass Wasser alleine nicht reicht, kann ein wenig Putzmittel beigegeben werden. Die Stöcke sollten noch im ausgefahrenen Zustand trocknen, bevor sie verstaut werden.
Resümée: Kinder, Jugendliche und gesunde sportliche Erwachsene sollten auf Wanderstöcke verzichten, damit die Gehtechnik erlernt, trainiert und erhalten werden kann. Menschen, die alters- oder gesundheitsbedingt (Übergewicht!) Probleme mit dem Bewegungsapparat haben, sollten mit „Stock über Stein“ gehen.
In diesem Sinne: Wandern Sie wohl.
Gerhard Fuchs
Nordic Walking-Stöcke sind keine Trekking-Stöcke! Nordic Walking-Stöcke bestehen im Gegensatz zu Wanderstöcken meist aus Carbon (= leichter, aber nicht so bruchfest wie Alu). Die Stützwirkung ist geringer, was zu Stürzen führen kann. Der Griff ist anders geformt und die Schlaufe wird mittels Klettverschluss am Handgelenk fixiert: im Sturz-Fall noch fataler als die herkömmlichen Schlaufen der Wanderstöcke. Auf den Punkt gebracht: Nordic Walking Stöcke sind in der Ebene zu gebrauchen, im alpinen Gelände haben sie nichts verloren.
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nr.6/2011
sektion alpine gesellschaft „d`bergwanderer“ Vorstand: Josef Wittich 1110 Wien, Hauffg.25/1, E-Mail: josef.wittich@hotmail.com Hüttennachricht:
sektionen•infos sektion alpine gesellschaft kienthaler Vorstand: Gerhard Kommenda 2620 Neunkirchen, Vogelweg 11, office@kienthaler.at, www.kienthaler.at
Nach 20jähriger Bewirtschaftung der Gauermannhütte, gehen Ingrid und Günther Cerny in den wohlverdienten Ruhestand. Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit!
Geburtstage:
Glückwünsche:
Aktivitäten:
Herzlichst gratulieren wir Ingrid und Günther Cerny zur Goldenen Hochzeit, die sie im September feierten. Noch viel Gesundheit und viele glückliche Jahre zusammen, wünschen Euch „Die Bergwanderer“.
Sa. 05.11. - So.06.11.2011: Hüttenabschlussfeier Kienthalerhütte
Nachruf:
So. 18.12.2011: Weihnachtsfeier - Einladung mit Uhrzeit erfolgt gesondert!
Wir trauern um unseren langjährigen Freund, Obmann, Hüttenwirt und Ehrenobmann, Herrn Johann Fronek, welcher am 15. August 2011, nach kurzem, schwerem Leiden, im 95. Lebensjahr friedlich von uns gegangen ist. Herr Johann Fronek kam 1960 zu uns Bergwanderern und war mit Begeisterung dabei. Egal ob bei den Ausflügen, den Festen oder die Arbeitstrupps auf der Hütte. Von 1966 bis 2005, (39 Jahre) führte er als Obmann unseren Verein. Danach wurde er zum Ehrenobmann ernannt. Auch bewirtschaftete er mit seiner Frau 24 Jahre lang die Gauermannhütte. Viele Jahre bewirtschaftete er mit der Fam. Rutal die Hütte, dort war er schon bekannt als ein Original. Mit seinem Wissen um die Bergwelt und seinem Humor haben die Wanderer ihn sehr geschätzt und immer wieder nach ihm gefragt. Lieber Hans, in unseren Herzen wirst Du immer weiter leben, wir werden Dich immer in lieber Erinnerung behalten. Unser tiefes Mitgefühl ergeht an seine tieftrauernde Familie.
sektion alpine gesellschaft d´raxgmoa Vorstand DI Dr. Erwin Sommer 1190 Wien, Boschstrasse 24/13/9, e.sommer@gmx.at Geburtstage: Martha Hofstätter, Elisabeth Stawiarsky, Wolfgang Lang, Magda Goldmann, Georg Ziselsberger, Dr.Judith Seiler, Judith Moller, Willi Grund Aktivitäten: Do. 10.11.2011: Klubtreff Fr. 11.11.2011: Ganslessen Do. 24.11.2011: Klubtreff
Günter Stastny (70), Trude Waitzbauer (55), Andrea Komenda (55), Michael Reis (30), Melanie Gremmel (10), Horst Moser (70), Franz Stangl (60), Ernst Dounik (55), Alois Leitner (50), Andrea Berl (30)
So. 27.11.2011: Basteln für Adventfeier / Jugend - Infos bei Michaela Janisch und Doris Spielbichler
Sa. 14.01.2012: Jahreshauptversammlung - Gasthaus Beisteiner, Peisching
sektion dresden Vorstand: Ing. Eckhard Schippers 01809 Heidenau, Sporbitzer Straße 33, Deutschland, eschippers@gmx.de Geburtstage: Erika Niproschke (70) Aktivitäten: So. 13.11.2011: Von Mühlbach nach Kreischa, ca. 15 km; Treffpunkt: 09:30 Uhr Bhf. Mühlbach; Leitung: Rainer Strohbach So. 13.11.2011: Abgabe der Wandervorschläge für 2012 So. 14.12.2011: Heimlichkeiten im Advent, Wanderung mit Marion und Stephan; Leitung: Marion und Stephan Muder So. 18.12.2011: Wintersonnwende in der Sächsischen Schweiz, ca. 15 km; Treffpunkt: 10:00 Uhr Bhf. Wehlen, Leitung: Dr. Peter Hetzer
sektion dölsach Vorstand: DI Peter Weingartner Dölsach 119, 9991 Dölsach, oetkdoelsach@gmail.com Aktivitäten: Kinderklettern: Den Winter über findet wieder das betreute Kinder-Klettern im Dölsacher Turnsaal statt. Bitte die Termine beachten: Jeden ZWEITEN Samstag. Die Termine werden am Clubheim bzw. beim Turnsaal ausgehängt.
Do. 01.12.2011: Klubtreff Sa. 03.12.2011: Hagenbachklamm Mi. 14.12.2011: Adventfahrt nach Mariazell Do. 15.12.2011: Klubtreff Mi. 11.01.2012: Leopoldsberg Do. 12.01.2012: Klubtreff Do. 16.01.2012: Klubtreff Mi. 18.01.2012: Jahreshauptversammlung: 15:00 Uhr, Kleiner Saal, 2.Stock Mi. 25.01.2012: Lainzer Tiergarten Die Sektionsleitung wünscht allen Mitgliedern ein schönes Weihnachtsfest und ein Glück auf für 2012!
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sektion eisenstadt Vorstand: Otto Kropf 7000 Eisenstadt, Redlriedweg 24, info@oetk-eisenstadt.at, www.oetk-eisenstadt.at, Post: Silvia Terdy, 7000 Eisenstadt, J.S.Bach-Gasse 5/4/16 Geburtstage: Marie-Claire Karlovits (60) Aktivitäten: Fr. 4.11.2011 Gansl-Essen (13:00 Uhr) im Heurigenrestaurant Pichler-Gold, Baumgarten, Abfahrt: 12:00 Uhr, Laschoberstraße (hinter Penny-Markt), Anmeldung bis 29.10. bei Inge Schmirl, Tel. 0664/4340385
sektionen•infos Mo. 14.11.2011 19:00 Uhr, Jahreshauptversammlung, GH. “Silberfuchs”, Fam. Haas, Kalvarienbergpl.5, Eisenstadt, Einladung ergeht gesondert! Dezember Tagesschifahrten – je nach Schneelage Fr. 16. 12.2011 18:00 Uhr Adventfeier, GH. “Silberfuchs”, Fam. Haas, Kalvarienbergpl.5, Eisenstadt, Anmeldung wegen Buffet (Kostenbeitrag) bis 9.12. bei Inge Schmirl, Tel. 0664/4340385 27.12.-30.12.2011 Schikurs für Anfänger bis Rennläufer, Anmeldung und Auskunft: Brigitte Krizsanits, Tel. 0664/9127188 od. krizsanits@bkf.at
sektion graz Vorstand: Gerd Sitzenfrey 8010 Graz, Naglergasse 21, gerd.sitzenfrey@gmx.at Neumitglieder: Alexandra Stangl (42), Dieter Stangl (39), Katharina Stangl (10), Maximilian Stangl (08), Sabine Hölzl (31), Ing. Georg Hölzl (36), Nina Hölzl (08), Mario Hölzl (06), Barbara Novak (40), Michael Novak (40), Melinda Novak (03), Katharina Novak (12) Aktivitäten: Fr. 11. 11. 2011: Klubabend; 19:00 Uhr Klublokal, Naglergasse 21 So. 06.11.2011: Besichtigung der Strutzmühle, Wernersdorf bei Wies; Abfahrt: 09:00 Uhr, Ostbahnhof
nr.6/2011 Maße seine Arbeitskraft zur Verfügung stellte, war krönender Höhepunkt seiner Tätigkeit. Auch sein Einsatz als Bewirtschafter besonders aber seine Betreuung der Hütte, in jeder Hinsicht war für ihn selbstverständlich. Oft war er mehrmals wöchentlich auf „seiner“ Hütte um nach dem Rechten zu sehen, und wenn es nötig war, sofort Hand anzulegen. Es wird schwer werden, einen Nachfolger zu finden. Schöne Worte des Gedenkens fand der Präsident des ÖTK. DI. Dr. Erwin Sommer bei der am 28. September stattgefunden Urnenbeisetzung, an der eine sehr große Zahl an Trauergästen teilnahm. Unser Mitgefühl gehört besonders seiner Gattin Sonja sowie seinen Töchtern und deren Familien. Hütteninformationen: Hüttendienste – Hainfelderhütte: Sa. 29.10. - So. 30.10.2011: Kurzreiter Di. 01.11.2011: Kurzreiter Sa. 05.11. - So. 06.11.2011: Berger Sa. 12.11. - So. 13.11.2011: Reisinger und Fennes Sa. 19.11. - So 20.11.2011: Skarolid und Schauderer Sa. 26.11 - So. 27.11.2011: Hutterer Sa. 03.12. - So. 04.12.2011: Marhold und Wallner Do. 08.12 - So.11.12.2011: Schnierer und Brendt Sa. 17.12 - So. 18.12.2011: Lechner und Nachförg Sa. 24.12. - Mo. 26.12.2011: Zeller Sa. 31.12.2011 - So.01.01.2012: Zeller Fr. 06.01. - So. 08.01.2012: Zeller
Fr. 25.11.2011: Klubabend; 19:00 Uhr Klublokal, Naglergasse 21 Sa. 26.11.2011: Hermi Huber Gedenkwanderung; Thalersee–Gaisberg–GH, Dorrer-Erdbergweg-Neupauerweg StrB.(7), Endstation Wetzelsdorf; Abfahrt: 09:48 Uhr, GVB „40“ Jakominiplatz, oder 10:16 Uhr, GVB 48 Endstation Gösting“ oder 10:24 Uhr, Parkplatz Thalersee
sektion klosterneuburg Vorstand: Dr. Roland Schmidl, 1140 Wien, Giselag. 4, Tel./Fax: 01/979 40 93 Geschäftsstelle: Blumen Schittenkopf, 3400 Klosterneuburg, Rathausplatz 15, Tel./Fax: 02243/322 69 office@oetk-klosterneuburg.at, www.oetk-klosterneuburg.at
Fr. 09. 12. 2011 Adventfeier; 19:00 Uhr Klublokal, Naglergasse 21 Info und Anmeldung: Sepp Edler 0316/409709, oder Sophi Schelischansky 0664/4937538 Hütteninformationen: www.hochmoelbinghuette.at Fragen und Informationen an: Edgar Gritsch & Petra Schuster, Tel: 0043/(0)676/9003909, info@hochmoelbinghuette.at, Reinischkogelhütte (Selbstversorger): Die Hütte steht sowohl Mitgliedern als auch Gästen für Wochenenden und natürlich auch für längere Aufenthalte zur Verfügung. Die Hütte ist gut eingerichtet und es bieten sich in der Umgebung sehr schöne Wandermöglichkeiten, die auch für Kleinkinder bestens geeignet sind. Bei guter Schneelage bietet sich die Möglichkeit des Langlaufens. Auch zur Durchführung diverser Feiern ist die Hütte bestens geeignet. Anfragen und Anmeldungen bei Hüttenwart Josef Edler, 0316/409709
Nachruf: OStR. Prof. Mag. Manfred Oswalden ist am 20. August 2011, kurz vor seinem 82. Geburtstag, nach einem seiner Gattin, dem Unterricht junger Menschen und der Wissenschaft gewidmetem Leben überraschend von uns gegangen. Er war 22 Jahre Mitglied unserer Sektion. Anna-Erika Sewit ist knapp vor Vollendung ihres 95. Lebensjahres am 9. September 2011 in Frieden eingeschlafen. Anlässlich Ihrer 50-jährigen Zugehörigkeit zur Sektion konnten Ihr zu Jahresbeginn die Jubilaren-Ehrenzeichen in ihrer Wohnung überreicht werden. Diese Auszeichnung hat sie mit großer Freude entgegengenommen. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen der Verstorbenen.
sektion hainfeld Vorstand: Ing. Hartmud Täuber, 3170 Hainfeld, Gölsenstraße 33
Hochzeit: Georg Ramsauer und Petra Bauer haben sich mit ihren Kindern Isabel und Juliana auf den gemeinsamen Familiennamen Ramsauer geeinigt: Herzliche Glückwünsche zur Hochzeit!
Nachruf:
Geburtstage:
Plötzlich und unerwartet verstarb unser Obmann Ing. Hartmut Täuber bei einem tragischen Sportunfall im 66. Lebensjahr. Seit 1958 war er Mitglied unserer Sektion und seit 1986 deren Obmann. Hartmut Täuber war ein begeisterter Sportler und Schifahrer, Paragleiten und Mountainbiken waren seine Leidenschaft. Nach seiner Pensionierung als Berufschullehrer widmete er den Großteil seiner Freizeit ganz der Aufgabe als Obmann unserer Sektion. Der Neubau der Hainfelderhütte im Jahr 2005 bei der er nicht nur sein fachliches Wissen und in reichem
Cäcilia Kerbl, Walter Vitovec, Walter Fickert, DI Josef Hirner, Hermine Schaffer, Hilde Stattin, Leopold Böswarth, Heinz Ockermüller, Karl Schürz, Heinrich Kerth, Prof. Tech. Mag. Reinhold Gabriel, Ing. Alfred Warecka. Herzlichen Glückwunsch! Neumitglieder: Familie Schlatte, David Kißlinger, Hilde Gawanda Aktivitäten: Jeden Dienstag Wander-Jour fixe, Paul Schabner. Jeden Dienstag Gymnastik, Ing. Franz Zehetmayer.
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nr.6/2011 Jeden Mittwoch Nordic Walking, Helga Bauer. Jeden Mittwoch Laufen, Erich Bauer
sektionen•infos sektion neunkirchen Vorstand: Gerhard Membier 2620 Neunkirchen, Brabetzgasse 8, office@oetk-neunkirchen.at, www.oetk-neunkirchen.at
Jeden Mittwoch Indoor-Klettern, Gottfried Linhart Jeden Donnerstag MTB, Michael Prehsler. Jeden Donnerstag Indoor-Klettern, Irmi Forkert, Albert Treytl Jeden Freitag Indoor-Klettern, Ernst Löbl
Allgemeine Info:
Sa. 05.11. 2011: Bergtour; Ziel wird noch bekannt gegeben, Wilhelm Valissik
Um Euch über unsere Aktivitäten noch besser informieren zu können, bitten wir um Übermittlung Eurer aktuellen E-MailAdressen an: i.janisch@tele2.at
Do. 10.11.2011: Mondscheinwanderung; Lucia Prank Sa. 12.11.2011: Wanderung Fotzeben; Helga Bauer
Geburtstage:
Sa. 26.11.2011: Bergtour Schneeberg, Ernst Löbl
Ernst Mittag, Gustav Böhm, Maria Eder, Ernst Gamperl, Peter Tremmel, Hans Rasner, Maria Zelenka, Friedrich Göllner, Gertrude Kramsl, Kurt Haslauer, Wolfgang Aigner, Helmut Turk, Monika Past, Maria Mand, Brigitte Farnleitner, Luise Schoof
Mo. 28.11.2011: Vortrag Risikomanagement Lawine, Ernst Löbl
Neumitglieder:
Sa. 03.12.2011: Bergtour in dieVoralpen, Wilhelm Valissik
Bauer Harald, Bauer Sara, Probst Helmut, Lechner Friedrich, Heschl Vanessa, Bgm. Hubert Lenger und VzBgm. Werner Kaiser aus Aflenz-Land
Mo. 14.11.2011: Seniorenausflug zum Alt-Wiener Schnapsmuseum: Helga Bauer
Do. 08.12.2011 bis So. 11.12.2011: Skitouren, Ernst Löbl Do. 15.12.2011: Seniorenausflug zum Stift Klosterneuburg, Helga Bauer
Aktivitäten:
Sa. 17.12.2011: Skitour in den Voralpen, Ernst Löbl
Fr. 04.11.2011: Preisschnapsen im Klubheim, Beginn: 18:00 Uhr
So. 18.12.2011: Skitour in den Wiener Hausbergen, I. Engelbrechtslehner
Mo. 13.11.2011: Sonnwendstein – Pollereshütte, Abf. 09:00 Uhr Parkpl. Penny-Markt, B17 Ternitz, Info u. Anm. Max 0664 73 42 89 89
Mo. 26.12.2011: Skitour im Mürztal, Ernst Löbl Mi. 28.12.2011: Wanderung Hohenwarthberg, Lucia Prank Mehr auf unserer Homepage www.oetk-klosterneuburg.at und im aktuellen Sektions-Programmheft. Weitere Informationen und Anmeldungen direkt bei den Führern/Organisatoren – sie sind auch per Mail erreichbar: vorname.name@oetk-klosterneuburg.at
sektion langenlois Vorstand: Franz Lehner 3550 Langenlois, Birkenweg 3, fralehner@aon.at, www.oetk-langenlois.at.tf Aktivitäten: Do. 03.11.2011: Klettertreff; Halle Krems ab 18:00 Uhr
Mi. 09.11.2011: Seniorenwanderung Rax – Schneeberg, Gehz. 3 Std.; Treff. 09:00 Uhr Nk. L. Bahnzeile 41 (Bernhard); Infos bei O. Kräftner (02627/82684) od. A. Bernhard (02635/66579) Touren im Dezember werden kurzfristig je nach Wetterlage über SMS u. Tel. bekannt gegeben. Anfrage bei Max (0664/73428989) Jugend: Info: Andi Zulus (0650/5582449)
sektion rosalia Vorstand Josef Herzog 7212 Forchtenstein, Hochriegelgasse 13, oetk@aon.at
Sa. 05.11.2011: Hallenklettern; Zentrale Wien, Anreise mit ÖBB, Treffpunkt 9:00 Uhr beim Bahnhof Hadersdorf
Geburtstage:
Do. 17.11.2011: Klettertreff; Halle Krems ab 18:00 Uhr
Neumitglieder:
Sa. 26.11.2011: Hallenklettern; Kletterhalle Krems, Treffpunkt 9:00 Uhr am Holzplatz – Fahrgemeinschaften
Dirnberger Nicole, Rudrupf Rudolf
Gemeiner Josef (50), Gebhardt Josef (60), Trimmel Karl (60)
Do. 01.12.2011: Klettertreff; Halle Krems ab 18:00 Uhr Sa. 03.12.2011: Nikolausfeier; Treffpunkt 16:30 Uhr beim Gasthaus Jager in Zöbing Sa. 10.12.2011: Hallenklettern; Kletterhalle Weinburg, Treffpunkt 13:00 Uhr am Holzplatz – Fahrgemeinschaften
sektion scheibbs Vorstand: Peter Frosch 3270 Scheibbs, Schmelzergasse 5, p.v.frosch@aon.at, www.oetk-scheibbs.at
Do. 15.12.2011: Klettertreff; Halle Krems ab 18:00 Uhr Fr. 30.12.2011: Jahresabschluss auf der Heiligensteinwarte; Treffpunkt 13:30 Uhr am Parkplatz der Zöbinger Kellergasse
Geburtstage: Herbert Hort (60), Marlies Lejsek-Kassanitz (60), Johann Resel (60), Peter Wurm (60), Franziska Glinz (65), Hermann Grubmayr (65), Gerda Nitsche (65), Rudolf Pflügl (65), Stefanie Piber (65), Christiana Potzmader (65), Helmut Fuchs (70), Johann Linsberger (70), Walpurga Niebauer (70), Franz Papsch (70), Richard Denk 75), Johann Henikl (75), Maria Wimmler (75), Hertha Gruber (90), Dr. Albert Hanika. Neumitglieder: Wutzl Ulfried, Aigelsreiter Ernst, Bogenreiter Carina Aktivitäten: So. 13.11.2011: Wanderung; Oedbauer – Lampelsberg/Sender – Klausbauer, Gehzeit ca. 2 Std., Treffpunkt: 13:00 Uhr am Bahnhof
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sektionen•infos sektionen•infos Scheibbs. Info und Anmeldung: Siegfried Gudra (07489/30184 bzw. 0664/73852933) oder Rosa Pflügl (07482/45813) So. 11.12.2011: Abschlußwanderung mit Jahresrückblick im Gasthaus Buchebner. Treffpunkt um 13:00 Uhr am Bahnhof Scheibbs. Bei Schlechtwetter um 15:00 Uhr im GH. Buchebner. Info: Siegfried Gudra (07489/30184 bzw. 0664/73852933) oder Rosa Pflügl (07482/45813) Do. 15.12.2011: Kinderklettern; 16:30 - 18:00 Uhr
sektion ternitz Vorstand: Alfred Metzner Dinhoblstrasse 61, 2630 Ternitz; Schriftführerin: Sandra Zumpf, Uhlandstrasse 71/10, 2620 Neunkirchen Aktivitäten: Hüttendienst am Adolf-Kögler-Haus ist Wintersperre! Die nächsten Ausschusssitzungen finden am 2. November 2011 und am 7. Dezember 2011, um 19:00 Uhr im Volksheim Ternitz statt. Weihnachtsgrüße: Die Sektion Ternitz wünscht Euch Zeit zum Glücklich sein, schöne Stunden im Advent, ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes Neues Jahr!
sektion triestingtal Vorstand: Wolfgang Lang, 2560 Berndorf, Hauptstraße 55-57/3, Kanzlei: 2560 Berndorf, Pottensteiner Straße 15 (Adlerhof); langwo@gmx.at
nr.6/2011 So. 27.11.2011: Adventwanderung im Gebiet der Hohen Wand; Die genaue Route wird je nach der herrschenden Wetter bzw. Schneelage entsprechend kurzfristig festgelegt. Gehzeit: ca. 5 Stunden; Führungsbeitrag: 4,- EUR; Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekanntgegeben; Mitfahrgelegenheit; Führer: Manfred Moravec (Mobil: 0699 127 13 484) Di. 6.12.2011: Kulturtag; Das Tagesprogramm wird wie immer kurzfristig zusammengestellt; Kein Führungsbeitrag! So. 18.12.2011: Jahresabschlusswanderung; Mit dieser Wanderung beschließen wir das zu Ende gehende Bergjahr. Für alle „Feierwilligen“ gibt es ein gemütliches Beisammensein. Treffpunkt und Ziel wird je nach Wetter – bzw. Schneelage kurzfristig festgelegt. Um telefonische Anmeldung (Mobil: 0699/127 13 484) zwecks Platzreservierung wird bis spätestens Freitag, 10. Dezember ersucht. Kein Führungsbeitrag! Führer: Manfred Moravec. Sa. 31.12.2011: Silvesterfeier beim Grüaß Di a Gott Wirt. (Sieveringer Straße 236, 1190 Wien). Den Jahreswechsel feiern wir, wie sich’s gehört, am höchsten Punkt von Wien, auf unserer Habsburgwarte am Hermannskogel. Um telefonische Anmeldung (Mobil: 0699/127 13 484), zwecks Platzreservierung, wird bis spätestens Freitag, 23. Dezember ersucht. Fit & Vital = Xund; Ab sofort beginnt unser Training um 18:00 Uhr (statt wie bisher um 17:30 Uhr) und endet um 19:30 Uhr (bisher 19:00 Uhr). Die Gymnastik findet jeden Donnerstag – sofern dieser nicht schulfrei ist – von 18:00 – 19:30 Uhr im Turnsaal des Bundesrealgymnasiums Wien 1010, Stubenbastei 6-8 statt. Einzelkarte: 5 Euro; Duschmöglichkeit; 1x Gratis-Schnuppern jederzeit möglich. Leitung: Manfred Moravec.
Allen unseren Mitgliedern, Freunden und Gönnern wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. Aktivitäten: Im Jänner beginnen wir unsere Veranstaltungsreihe wieder mit einer Schitour auf den Unterberg. Dabei können auch Anfänger das Schitourengehen ausprobieren, Tourenschi und Schuhe können bei uns ausgeliehen werden.
sektion waldheimat Vorstand: Friedrich Schiller, friedrichschiller@gmx.at 1230 Wien, Kaserngasse 12/2/1, Post: Elisabeth Ball, 1190 Wien, Boschstrasse 41/4/37, josef.zetl@chello.at
Auskunft bei Wolfgang Lang (02672/84070) Geburtstage:
sektion vindobona Vorstand: Manfred Moravec 1190 Wien, Saileräckergasse 47/2/20, k.moravec@aon.at Gedanken: Genieß die Gegenwart mit frohem Sinn, sorglos, was die Zukunft bringen werde. Doch nimm auch bittern Kelch mit Lächeln hin – vollkommen ist kein Glück auf dieser Erde. (Horaz - römischer Dichter) Geburtstage: Ottilie Brunner, Florian Hölbl, Felix Kopetzky, Kurt Mittermann. Mag. Birgit Prüfert, Mag. Karin Rohrwasser, Theresia Saxenhammer, Heinrich Schmid, Josef Texl, Friederike Wünschek. Dank: Die Sektionsleitung dankt – Erna und Peter Zivny – für eine weitere Spende alpiner Ausrüstungsgegenstände. Aufruf: Für unseren ÖTK Flohmarkt suchen wir noch geeignete alpine Ausrüstungsgegenstände die Sie los werden wollen. Die Sektionsleitung ersucht um Kontaktaufnahme unter 0699/12713484. Danke bereits im Voraus. Aktivitäten: Di. 15.11.2011: Kulturtag; Das Tagesprogramm wird wie immer kurzfristig zusammengestellt; Kein Führungsbeitrag!
Herbert Hohensinn (76), Johann Franz Schlager (80), Erika Bohata (83), Maria Zellner (83), Eva Grilnberger (88), Herma Gräf (89), Margarete Protze (90) Ehrungen: Eva Paul-Schiller (25), Grete Satlokal (40), Werner Ball (50), Renate Keller (50), Robert Slezak (50), Erika Haertl (60), Waltraud Mochal (60), Herma Gräf (70), Heinz Kahlesz (70), Emmy Walter (70) Todesfall: Wir betrauern den Verlust unseres lieben Ehrenmitgliedes, Frau Mag. Dr. Margareta Kalmar, die am 24.4.2011 - eine Woche vor ihrem 90. Geburtstag - friedlich von uns gegangen ist. Frau Dr. Kalmar, von uns liebevoll Gege genannt, war für die Sektion Waldheimat viele Jahre (sie war 50 Jahre Mitglied unserer Sektion) der kulturelle Mittelpunkt. Sie hat sowohl Kulturfahrten mit dem Bus zu vielen interessanten Plätzen in und um Österreich als auch Kulturspaziergänge in und um Wien geleitet und uns mit ihrem großen Wissen viel Schönes nahe gebracht. Auch unsere Jugend hat sie sehr geliebt und verehrt, da sie alles so bringen konnte, dass auch Kinder Interesse an allem fanden. Sie wird uns sehr fehlen. Ihrer Familie wollen wir auch auf diesem Wege unsere aufrichtige Anteilnahme aussprechen. Wir wollen dankbar sein dafür, dass wir sie gehabt haben.
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nr.6/2011 Aktivitäten: Di. 08.11.2011: Ausschusssitzung im Cafe Wild, Linke Wienzeile 60, Beginn 19:00 Uhr. Fr. 18.11.2011: Hauptversammlung der Sektion Waldheimat im Vereinslokal: Cafe Wild Linke Wienzeile 60, 1060 Wien, Beginn 18:30 Uhr. Bitte um zahlreiches Erscheinen. Di. 06.12.2011: Ausschusssitzung im Cafe Wild, Linke Wienzeile 60, Beginn 19:00 Uhr. Fr. 09.12 – So.11.12.2011: Winteropening auf der Veitsch. Alpengasthof Scheikl (Brunnalm). ANMELDUNG UNBEDINGT ERFORDERLICH bis Ende November bei Robert Schmölz, Tel.:0699/19435151. Sa. 17.12.2011: Vorweihnachtliches Beisammensein in der Buschenschank „Friseurmüller“
sektionen•zentrale•infos sektion wienerwald Vorstand: Johann Kassler, 3053 Laaben, Klamm 100 Todesfall: Am 8. August 2011 ist unser langjähriges Mitglied Egon Christian verstorben. Unsere Anteilnahme geht an die trauernden Hinterbliebenen.
zentrale wien 1010 Wien, Bäckerstrasse 16, Tel. 01/512 38 44, zentrale@oetk.at, www.oetk.at Aktivitäten:
Hameaustr.30-32 in 1190 Wien. Erreichbar mit der Buslinie 35A, Endstation Salmannsdorf. Beginn: 18:00 Uhr.
So. 06.11.2011: Wanderung Mostalm; 9:30 Uhr Neuwaldegg Endstelle 43. Neuwaldegg, Hameau, Sophienalpe, Mostalm (M), retour zum Grünen Jäger. F. Hannelore Pazdernik
sektion wiener neustadt
Geführte Touren/Kursangebote der Zentrale:
Vorstand: Josef Zwickl 2700 Wiener Neustadt, Schulgasse 2a/2/9, Geschäftszeiten: Jeden 1.Freitag im Monat von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr, zwickl@chello.at, www.oetkneustadt.at Geburtstage: Margarethe Koihser (90), Walter Lang (85), DKfm. Rudolf Scheicher (80), Otto Denk (75), Manfred Kupfner (75), Franz Blüml (75), Johann Wöhrer (70), Ing. Werner Zohner (65), Christine Camus (65) Todesfall: Erika Benesch Aktivitäten: Fr. 11.11.2011: „Gansl-Kegelturnier“ für Anfänger und Fortschrittene, 19:00 Uhr im Gasthaus Ruel in Lichtenwörth, Hauptplatz, Anmeldungen erbeten unter 0676/4095005 oder zwickl@chello.at Sa. 12.11.2011: Hocheck Bei ausreichender Schneelage gehen wir mit Schneeschuhen! Altenmarkt a.d.Triesting – Wieshofersteig – Wildenauer Quelle – Hocheck Schutzhaus – MITTAGSRAST – Mittagskogel – Kienberg – Taßhof; Treffpunkt: bei telefonischer Voranmeldung, wegen Fahrgemeinschaft, Führungsbeitrag: 15,- EUR Schneeschuhe kann ich bei rechtzeitiger Vorbestellung um 10,- EUR Leihgebühr bereitstellen. Leitung: Strobl Robert (0699 11362954 od. stroblrobert@aon.at) So. 27.11.2011: Dürrkogel, Bei ausreichender Schneelage gehen wir mit Schneeschuhen! Kapellen – Plodererkreuz – Karnsteinerkogel – Dürrkogel – Einkehr in der Scheibenhütte der Abstieg erfolgt über den Bürgerwald nach Mürzzuschlag. Treffpunkt bei telefonischer Voranmeldung; Führungsbeitrag: 15,- EUR Schneeschuhe kann ich bei rechtzeitiger Vorbestellung um 10,- EUR Leihgebühr bereit stellen. Leitung: Strobl Robert (0699 11362954 oder stroblrobert@aon.at) Do. 08.12.2011: Adventfahrt nach Thernberg; musikalische Umrahmung durch den „Steinfeld Gsang“. Schriftliche Einladung folgt Sa. 10. 12.2011: Fackelwanderung von der Kleinen Kanzel zur Wilhelm Eicherthütte mit darauf folgendem musikalischen Hüttenabend, Beginn: 18.00 Uhr beim GH Kleine Kanzel, Anmeldung unter 0676/4095005 oder zwickl@chello.at Samstag, 17.12.2011: Kreuzschober; Bei ausreichender Schneelage gehen wir mit Schneeschuhe! Mürzzuschlag – Stürzkogel – Kreuzschober – Kaarl Hütte - Einkehr zur Mittagsrast – Hönigsberger Alm – Langenwang; Treffpunkt: bei telefonischer Voranmeldung, wegen Fahrgemeinschaft; Führungsbeitrag: Euro 15,- EUR Schneeschuhe kann ich bei rechtzeitiger Vorbestellung um 10,- EUR Leihgebühr bereit stellen. Leitung: Strobl Robert (0699 11362954 oder stroblrobert@aon.at)
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Do. 15.12. - So. 18.12.2011: Schitouren 2012 - von der Piste zur Schitour; Obertauern, Beginn am 14.12. um 19:00 Uhr. Fr. 20.01. -So. 22.01.201: Grundkurse für Schitouren; Kursbeitrag 98,- EUR; Beginn: Jeweils Freitags um 18:00 Uhr in Frein oder in Eisenerz, je nach Schneelage. Do. 26.01. - So. 29.01.2012: Schitouren 2012 - von der Piste zur Schitour; Arlberg, Beginn am 25.01. um 19:00 Uhr. So. 29.01. - Sa. 04.02.2012: „Freeridingwoche am Arlberg“ So. 05.02. - Sa. 11.02.2012: Jugend-Schitourenkurs (14-18J); auf der Planneralm So. 12.02.- Sa. 18.02.2012: Schihochtourenkurs; Hohe TauernRudolfshütte Mo. 13.02. - Sa. 18.02.2012: Schneeschuhwandern mit Robert Strobl im Ennstal; Stützpunkt in Wörschach; Keine besonderen Voraussetzungen erforderlich, tägliche um Wanderungen von 5 bis 6 Stunden ohne Begehung von Lawinenhängen; Führungsbeitrag inkl. Halbpension: bis 3 Teilnehmer 370,- EUR / ab 4 Teilnehmern 345,- EUR pro Person Fr. 17.02. - So 20.2.2012: Grundkurse für Schitouren; Kursbeitrag 98,- EUR; Beginn: Jeweils Freitags um 18:00 Uhr in Frein oder in Eisenerz, je nach Schneelage. So. 19.02. - Sa. 25.02.2012: Schitourengrundkurswoche; Kitzbühler Alpen - Kuhwildalm-Bambergerhütte Fr. 24.02 – So. 26.2.2012: Lawinenspezialkurse (Kursbeitrag 95,- EUR); In Frein oder in Eisenerz, je nach Schneelage, Beginn jeweils Freitags um 18:00 Uhr. Fr. 09.03 – 11.03.2012: Grundkurse für Schitouren; Kursbeitrag 98,- EUR; Beginn: Jeweils Freitags um 18:00 Uhr in Frein oder in Eisenerz, je nach Schneelage. So. 11.03.- Sa. 17.03.2012: Schihochtourenkurs; Stubaier AlpenFranz-Senn-Hütte Fr. 16.03 – So. 18.03.2012: Lawinenspezialkurse (KB 95,-); In Frein oder in Eisenerz, je nach Schneelage, Beginn jeweils Freitags um 18 Uhr Mo. 19.03. - Fr. 23.03.2012: Schneeschuhwandern mit Robert Strob im Mariazeller-Land; Stützpunkt in Mitterbach; Keine besonderen Voraussetzungen erforderlich, tägliche um Wanderungen von 5 bis 6 Stunden ohne Begehung von Lawinenhängen; Führungsbeitrag inkl. Halbpension: bis 3 Teilnehmer 325,- EUR / ab 4 Teilnehmern 295,- EUR pro Person. Do. 21.03. - Sa. 24.03.2012: Schitouren 2012 - von der Piste zur Schitour; Arlberg, Beginn am 20.03. um 19:00 Uhr So. 25.03. - Sa. 31.03.2012: Schihochtourenwochen; Ski-Plus mit Stützpunkt Rudolfshütte Mo. 09.04. - Sa. 14.04.2012: Schihochtourenwochen; Silvretta-
sektionen•zentrale•infos Durchquerung So. 15.04. - Sa. 21.04.2012: Schihochtourenwochen; Südliche Ortlergruppe mit Stützpunkt Brancagruppe So. 22.04. - Sa. 28.04.2012: Schihochtourenwochen; Gran Paradiso Das komplette Touren- und Ausbildungsprogramm - ebenso sämtliche Hallen- und Alpinkletterkurse - für 2012 erscheint etwa Anfang Dezember 2011. Details siehe www.oetk.at
zentrale alpine runde, bergsteigergruppe Leitung: Fritz Krügler Der letzte Monatsabend im Jahr 2011 ist am Donnerstag 10. November um 19:00 Uhr im Klubhaus 2.Stock. Herr Kurt Bender führt uns mit dem Titel „Namibia – Berge und Menschen“ in dieses afrikanische Land. Namibia in Südwest-Afrika ist für uns weitgehend fremdes Gebiet, wir können uns daher auf schöne Bilder und viele Erlebnisse freuen. Kommen Sie zahlreich und nehmen Sie auch Ihre Freunde mit, es lohnt sich sicher und wir freuen uns auf Ihren Besuch. Zu den Feiertagen wünsche ich Ihnen ein Frohes Fest – nicht überanstrengen mit Messer und Gabel – sowie für 2012 beste Gesundheit und mögen Ihre Wünsche in Erfüllung gehen – Ihr Fritz Krügler Weihnachtsfeier am Freitag, 16. Dezember 2011
zentrale referat schneesport instruktoren Leitung: Ing. Franz Zehetmayer Die 46. Koordination der Langlauf-, Schi-Alpin- und SnowboardInstruktoren findet von 25.11. bis 27.11.2011 in Obertauern statt. Die Einladungen ergehen per E-Mail an die aktiven Instruktoren und an alle Sektionsleiter. In der Karwoche vom 31.3. bis 7.4.2012 findet ein Vorbereitungskurs zur Schiinstruktorenausbildung mit abschließender Aufnahmeprüfung statt. Über die Ausbildungswege, Termine und Voraussetzungen informiere ich die Interessenten gerne. Natürlich übernimmt der Verein einen großen Teil der Ausbildungskosten unserer Instruktoren. So. 26.Februar 2012: ÖTK Schimeisterschaft; St. Kathrein/ Hauenstein-Hauereckabfahrt (Kinder I bis AK IV) Das Rennen wird im Rahmen des Hobbycups für Wien, NÖ, Bgld, Stmk durchgeführt Details im nächsten ÖTK MagazinSt. Kathrein/ Hauenstein - Hauereckabfahrt Sa. 04.02. - Sa. 11.2.2012: ÖTK- Alpinskikurs mit Snowboard – Gruppe; Kursleitung: Ing. Franz Zehetmayer, staatl. geprüfter Ski-Instruktor, D-Trainer des ÖSV, Skikurs in Obertauern/ Vindobonahaus (mit Kindergruppen). Einladungen werden an alle Teilnehmer aus dem Vorjahr verschickt oder können über die Klubkanzlei (Tel. 01/5123844) angefordert werden.
zentrale bibliothek Leitung: Fritz Krügler und Ludwig Fischhuber An der Erfassung der Bibliotheksbestände in der Datenbank wird nach wie vor fleißig gearbeitet. Bibliotheksbenützer haben bereits die Möglichkeit, eigenständig nach Autor oder Titel-Schlagwort Abfragen in der Datenbank vorzunehmen. Historische Anfragen konnten fast alle beantwortet werden. Einzig und allein der Entlehnbetrieb könnte noch gesteigert werden. Aufmerksam machen möchten wir auf unser Antiquariat und unseren Flohmarkt, bei denen es ganzjährig an Donnerstagen (außer an Feiertagen) von 16:00 bis 19:00 Uhr Bücher, Festschriften, Landkarten und Zeitschriften zu erwerben gibt.
nr.6/2011 Abschließend möchten wir allen Freunden, Lesern und Interessenten beiderlei Geschlechts für die Treue, die Sie uns gehalten haben, danken. Wir wünschen Ihnen ein Frohes Fest, Glück und Gesundheit im Jahr 2012 und hoffen auf weiterhin gute Zusammenarbeit - Fritz und Ludwig
zentrale square dance gruppe „vienna swingers“ Leitung: Puppi Mach, Kontakt: vienna.swingers@gmx.at, www.viennaswingers.at Aktivitäten: Clubabend (montags ab 18 Uhr): Bis 19 Uhr Plus, bis 20 Uhr Class, bis 21.30 Uhr Mainstream, Plus
zentrale heimat- und naturkundliche gruppe Günter u. Ingrid Ressel, Manfred u. Elfriede Nikisch, Christine Stepanek; Tel. 02236/34296 od. 0676/5094722, ingrid@ressel-online.com Aktivitäten: Do. 10.11.2011: Essl Museum; Klosterneuburg. Sonderausstellung. Rosa Loy und Nero Rauch - HINTER DEN GÄRTEN. Treffpunkt: 09:45 Uhr vor der Albertina, in 1010 Wien, Anfahrt erfolgt mit kostenlosem Shuttlebus, Abfahrt des Busses um 10:00 Uhr vor der Albertina. Führungsbeginn 11:00 Uhr, Eintritt, Führung: 13,-. Anmeldung: Tel. 545 04 37 od. 0676 50 94 722. Rückfahrt mit Shuttlebus um 13:00 Uhr oder 15:00 Uhr. Di. 15.11.2011: Albertina; Sonderausstellung: René Margritte – DAS LUSTPRINZIP. Führung Frau Mag. Brigitte Lindinger. Treffpunkt: 10:45 Uhr, Führung: 11:00 Uhr. Eintritt und Führung 15,-. Anmeldung: Tel. 545 04 37 oder 0676 50 94 722. Mi. 23.11.2011: Dom Museum; 1010 Wien, Stephansplatz 6, Sonderausstellung: Dantes Vision, DURCH DIE HÖLLE ZUM LICHT. Treffpunkt: 10:45 Uhr, Führung 11:00 Uhr. Eintritt und Führung 14,-. Anmeldung: Tel. 545 04 37 oder 0676 50 94 722. Mi. 30.11.2011: Schatzkammer; 1010 Wien, Hofburg. Führung Frau Mag. Brigitte Lindinger. Treffpunkt: 10:45 Uhr, Führung: 11:00 Uhr. Eintritt und Führung 15,-. Anmeldung: Tel. 545 04 37 oder 0676 50 94 722. Di. 06.12.2011: Wanderung (ev. Autofahrt) zur WIENER HÜTTE; Treffpunkt S-Bahnhof Liesing um 10:00 Uhr (S-Bahn ab Meidling um 9:40 Uhr), Bus 354 Abfahrt Bhf. Liesing um 10:10 Uhr, Fahrt bis Haltestelle Lodererweg. Mittagsrast Wiener Hütte, Rückweg nach Rodaun. Für Mitglieder, die gerne die Mittagsrast mit uns in der Wiener Hütte genießen wollen: Autofahrt ab U 6 Siebenhirten, Treffpunkt: 11:30, Fahrt mit dem Auto zur Wiener Hütte und zurück. Anmeldung: Tel. 0676 50 94 722 oder 01/280 54 70. Mi. 14.12.2011: Besichtigung Sektkellerei Schlumberger; 1190 Wien, Heiligenstädterstraße 39, Anfahrt mit U4 oder U6 bis Haltestelle Spittelau, Treffpunkt bei U6/U4 Haltestelle um 10:30 Uhr, vor der Kellerei um 10:45. Führungsbeginn: 11:00 Uhr. Eintritt und große Verkostung 15,- EUR. Anmeldung: Tel. 545 04 37 oder 0676 50 94 722. Mi 28.12.2011: Winterwanderung zum Hirschgstemm im Lainzer Tiergarten; Wege sind gestreut! Treffpunkt um 10:30 Uhr vor dem Lainzer Tor. Anfahrt mit Straßenbahn Linie 62/60 bis Lainz, Hermesstraße, dann Autobus 60 B. Mittagsrast im Gasthaus Hirschgstemm, Gehzeit insgesamt ca. 2 Std. Anmeldung: Tel. 0676 50 94 722 oder 01/280 54 70. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Ihre Anmeldung zu den Veranstaltungen, aber natürlich sind uns auch spontane Besucherinnen und Besucher herzlich willkommen. Für Ausflüge jedoch ist eine Anmeldung unbedingt notwendig, damit wir Sie bei wetterbedingten Änderungen sicher verständigen können.
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termine
nr.6/2011 Datum
Ort
Aktivität
veranstalter
19:00
Volksheim Ternitz
Ausschusssitzung
Ternitz
Do, 03.11.
18:00
Sporthalle Krems
Klettern
Fr, 04.11.
13:00
Fr, 04.11.
18:00
Heurigenrestaurant Pichler-Gold, Baumgarten Klubheim
Sa, 05.11.
So, 06.11.
Kienthalerhütte
Sa, 05.11.
09:00
Zentrale Wien
So, 06.11.
09:00
So, 06.11.
Ansprechperson Name
Handy/E-Mail
Langenlois
Franz Lehner
fralehner@aon.at
Ganslessen
Eisenstadt
Inge Schmirl
0664/434 03 85
Preisschnapsen
Neunkirchen
Abschlussfeier
Kienthaler
Bergtour
Klosterneuburg
Wilhelm Valissik
Klettern
Langenlois
Franz Lehner
fralehner@aon.at
Besichtigung
Graz
Sepp Edler
0316/409 709
09:30
Wernersdorf b. Wies, Strutzmühle Mostalm
Wanderung
Zentrale
Hannelore Pazdernik
Di, 08.11.
19:00
Cafe Wild, Linke Wienzeile 60
Ausschusssitzung
Waldheimat
Mi, 09.11.
09:00
Rax - Schneeberg
Seniorenwanderung
Neunkirchen
Do, 10.11.
Klubtreff
Raxgmoa
Do, 10.11.
Mondscheinwanderung
Klosterneuburg
Fr, 11.11.
Ganslessen
Raxgmoa
von
Zeit / bis
Mi, 02.11.
Sa, 05.11.
O. Kräftner
02627/826 84
Lucia Prank
Fr, 11.11.
19:00
Klublokal, Naglergasse 21
Klubabend
Graz
Sepp Edler
0316/409 709
Fr, 11.11.
19:00
GH Ruel, Lichtenwörth
Gansl-Kegelturnier
Wiener Neustadt
Josef Zwickl
0676/409 50 05
Sa, 12.11.
Frotzeben
Wanderung
Klosterneuburg
Helga Bauer
Sa, 12.11.
Hocheck
Wanderung
Wiener Neustadt
Robert Strobl
So, 13.11.
Mühlbach - Kreischa
Wanderung
Dresden
Rainer Strohbach
Wanderung
Neunkirchen
Max
0664/73 42 89 89
Wanderung
Scheibbs
Siegried Gudra
07489/301 84
Jahreshauptversammlung
Eisenstadt
Seniorenausflug
Klosterneuburg
Kulturtag
Vindobona
Klettern
Langenlois
So, 13.11.
09:00
So, 13.11.
13:00
Mo, 14.11.
19:00
Mo, 14.11.
Sonnwendstein - Pollereshütte Oedbauer - Lampelsberg/ Sender - Klausbauer GH Silberfuchs, Kalvarienbergpl. 5, Eisenstadt Alt-Wiener Schnapsmuseum
Di, 15.11. Do, 17.11. Fr, 18.11.
18:00 18:30
Sporthalle Krems Cafe Wild, Linke Wienzeile 60
Do, 24.11.
Hauptversammlung
Waldheimat
Klubtreff
Raxgmoa
0699/113 62 954
Helga Bauer Franz Lehner
fralehner@aon.at
Fr, 25.11.
19:00
Klublokal, Naglergasse 21
Klubabend
Graz
Sepp Edler
0316/409 709
Sa, 26.11.
09:48
Hermi Huber Gedenkwanderung Schneeberg
Wanderung
Graz
Sepp Edler
0316/409 709
Bergtour
Klosterneuburg
Ernst Löbl
09:00
Sporthalle Krems
Klettern
Langenlois
Franz Lehner
fralehner@aon.at
Sa, 26.11. Sa, 26.11.
Basteln f. Adventfeier
Kienthaler
So, 27.11.
Hohe Wand
Adventwanderung
Vindobona
Manfred Moravec
0699/127 13 484
So, 27.11.
Dürrkogel
Wanderung
Wiener Neustadt
Robert Strobl
0699/113 62 954
Vortrag
Klosterneuburg
Ernst Löbl
Klubtreff
Raxgmoa
So, 27.11.
Mo, 28.11.
Risikomanagement Lawine
Do, 01.12. Sa, 03.12.
Hagenbachklamm
Wanderung
Raxgmoa
Sa, 03.12.
Voralpen
Bergtour
Klosterneuburg
Wilhelm Valissik
Nikolausfeier
Langenlois
Franz Lehner
Kulturtag
Vindobona
Sa, 03.12.
16:30
Gasthaus Jager, Zöbing
Di, 06.12.
fralehner@aon.at
Di, 06.12.
19:00
Cafe Wild, Linke Wienzeile 60
Ausschusssitzung
Waldheimat
Mi, 07.12.
19:00
Volksheim Ternitz
Ausschusssitzung
Ternitz
Do, 08.12.
So, 11.12.
Skitouren
Klosterneuburg
Thernberg
Adventfahrt
Wiener Neustadt
Klublokal, Naglergasse 21
Adventfeier
Graz
Sepp Edler
0316/409 709
Winteropening
Waldheimat
Robert Schmölz
0699/194 35 151
Klettern
Langenlois
Franz Lehner
fralehner@aon.at
Do, 08.12. Fr, 09.12.
19:00
Fr, 09.12.
So, 11.12.
Sa, 10.12.
13:00
34
Veitsch, Alpengasthof Scheikl Kletterhalle Weinburg
Ernst Löbl
termine Datum
nr.6/2011
Ort
Aktivität
Veranstalter
Kleine Kanzel - Wilhelm Eichert Hütte Gasthaus Buchebner
Fackelwanderung
Mi, 14.12. Mi, 14.12.
von
bis
Sa, 10.12.
18:00
So, 11.12.
13:00
Wiener Neustadt
Ansprechperson Name Josef Zwickl
Handy/E-Mail 0676/409 50 05
Abschlusswanderung
Scheibbs
Siegried Gudra
07489/301 84
Mariazell
Adventfahrt
Raxgmoa
Heimlichkeiten im Advent
Wanderung
Dresden
Klubtreff
Raxgmoa
Stift Klosterneuburg
Seniorenausflug
Klosterneuburg
Helga Bauer
Sporthalle Krems
Klettern
Langenlois
Franz Lehner
fralehner@aon.at
Kinderklettern
Scheibbs Inge Schmirl
0664/434 03 85
Do, 15.12. Do, 15.12.
Stephan Muder
Do, 15.12.
18:00
Do, 15.12.
16:30
Do, 15.12.
So, 18.12.
Obertauern
Schitouren
Zentrale
Fr, 16.12.
18:00
Adventfeier
Eisenstadt
Sa, 17.12.
18:00
GH Silberfuchs, Kalvarienbergpl. 5, Eisenstadt Buschenschank Friseurmüller Voralpen
Vorweihnachtliches Beisammensein Skitour
Waldheimat Klosterneuburg
Ernst Löbl
Wanderung
Wiener Neustadt
Robert Strobl
Weihnachtsfeier
Kienthaler
Sa, 17.12. Sa, 17.12.
nr.10/2010
Kreuzschober
So, 18.12.
0699/113 62 954
So, 18.12.
Sächsische Schweiz
Wintersonnwende
Dresden
Peter Hetzer
So, 18.12.
Wiener Hausberge
Skitour
Klosterneuburg
I. Engelbrechtslehner
Abschlusswanderung
Vindobona
Manfred Moravec
Skitour
Klosterneuburg
Ernst Löbl
Skikurs f. Anfänger
Eisenstadt
0664/912 71 88
Hohenwarthberg
Wanderung
Klosterneuburg
Brigitte Krisanitz
Heiligensteinwarte
Jahresabschlussfeier
Langenlois
Franz Lehner
fralehner@aon.at
Manfred Moravec
0699/127 13 484
So, 18.12. Mo, 26.12. Di, 27.12.
Mürztal Fr, 30.12.
Mi, 28.12. Fr, 30.12.
13:30
Sa, 31.12.
Grüaß di Gott Wirt
Silvesterfeier
Vindobona
Mi, 11.01.
Leopoldsberg
Wanderung
Raxgmoa
Klubtreff
Raxgmoa
Jahreshauptversammlung
Kienthaler
Klubtreff
Raxgmoa
Mi, 12.01. Sa, 14.01.
Gasthaus Beisteiner, Peisching
So, 16.01. Di, 18.01.
15:00
Kleiner Saal, 2. Stock
Jahreshauptversammlung
Raxgmoa
Fr, 20.01.
So, 22.01.
Frein oder Eisenerz
Grundkurse Schitouren
Zentrale
Lainzer Tiergarten
Wanderung
Raxgmoa
Mi, 25.01. Do, 26.01.
So, 29.01.
Arlberg
Schitouren
Zentrale
So, 29.01.
Sa, 04.02.
Arlberg
Freeridingwoche
Zentrale
0699/127 13 484
Lucia Prank
Rainer Strohbach
Der ÖTK ist für Sie da ! Schauen Sie vorbei. Lassen Sie sich beraten im hauseigenen Shop und in der Geschäftsstelle. • Öffnungszeiten der Geschäftsstelle & Shop: Montag: 10.30 bis 17 Uhr, Dienstag: 9-19 Uhr, Mittwoch, 9-17 Uhr, Donnerstag: 9-19 Uhr, Freitag: 9-15 Uhr. • Unsere Bücherei und Archiv hat am Donnerstag von 16 bis 19 Uhr geöffnet. • Öffnungszeiten der Kletterhalle in der Bäckerstrasse 16, 1010 Wien: Montag: 10.30 bis 22 Uhr, Dienstag bis Freitag: 9 bis 22 Uhr, Samstag, Sonn- und Feiertag: 13 bis 20 Uhr. • Der ÖTK hat die günstigsten Eintrittspreise aller Wiener Kletterhallen: z.B. 2 Stunden für ÖTK-Mitglieder: 4,20 EUR, Kinder und Jugendliche des ÖTK: 2,90 EUR. Unser umfangreiches Kurs- und Ausbildungsangebot entnehmen Sie bitte unserem Jahresprogramm sowie unserer Website unter www.oetk.at
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Österreichischer Touristenklub Bäckerstraße 16, A-1010 Wien Telefon 512 38 44, Fax 512 16 57/DW 74
E-Mail: zentrale@oetk.at Homepage: www.oetk.at
ÖTK MITGLIED WERDEN und den Berg erleben! Der ÖTK ist der drittgrößte Alpinverein Österreichs. Er wurde im Jahr 1869 für aktive Wanderer und Bergsteiger gegründet.
Der Österreichische Touristenklub hat über 25.000 Mitglieder in seinen 34 Sektionen in fast allen Bundesländern und besitzt und unterhält 50 Schutzhütten mit über 3.500 Schlafplätzen.
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Der ÖTK betreut und unterhält mit ehrenamtlichen Mitgliedern ein Netz aus Wegen, Steigen und Klettersteigen von insgesamt ca. 20.000 Kilometern Länge und hat das größte Klettertrainingszentrum im Zentrum von Wien.
Das umfangreiche Kursprogramm des ÖTK ist auf der Website des ÖTK (www.oetk.at) zu finden. Es lohnt sich, Mitglied beim ÖTK zu werden: Zu den Vorteilen gehören u.a. ein weltweites Notfalls-Servicepaket; bis zu 50 % Rabatt bei Nächtigungen, gültig in den Schutzhütten ALLER alpinen Vereine in Österreich und dem benachbarten Ausland: u.a. Alpenverein, Naturfreunde, AVS, DAV, KCT, KST.
P.b.b. Österreichischer Touristenklub 1010 Wien, Bäckerstrasse 16, DVR 0486281 Erscheinungsort Wien Verlagspostamt 1010 Wien Z.-Nr.: GZ 02Z030129 S Sponsoring Post
Mitgliedsbeiträge
Vollmitglied Studenten und Senioren Ehepartner eines Vollmitgliedes Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre Familienmitgliedschaft (Kinder bis 18 Jahre kostenlos)
€ 48 € 30 € 30 € 13 € 78
Nähere Infos zu den Sektionen und die Kontaktadresse unter www.oetk.at
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