1 minute read

Projektförderung wird fortgesetzt

7Tage/24h bis 30 Min.0,50€ je weitere30Min.1,00 € Tagestarif 15,00 € Monatstarif80,00€

19 -7 Uhr1,00 €

Advertisement

7Tage/24h bis 30 Min.0,50 € je weitere30Min.1,00 € Tagestarif15,00€

19 -7Uhr 1,00 €

Die Mikroprojektförderung im Sanierungsgebiet BahnhofSchlachthof durch die Stadt Offenburg wird in diesem Jahr fortgesetzt. Dies hat die zuständige Quartiersmanagerin Gianna Braun jetzt mitgeteilt. Sie verweist darauf, dass die nächste Projektmittelfreigabe am Dienstag, 28. Februar durch den Begleitausschuss stattfindet.

Weralso noch ein geeignetes Projekt anmelden will, sollte sich beeilen. Aber auch für den Zeitraum danach sind Einreichungen möglich. Bisher wurden insgesamt 13 Projekte in den unterschiedlichsten Themenbereichen wie Kunst, Nachbarschaft, Kultur und Integration durchgeführt oder angestoßen. Einige Projekte sind abgeschlossen, anderelaufen noch oder haben gerade erst begonnen. Der maximale Förderbetrag liegt bei bis zu 5000 Euro. Aufgerufen

Kontaktdaten

Bei Fragen, Ideen und Anregungen steht auch das Quartiersmanagement zur Seite. Hier können die Projektanträge gestellt werden unter Telefon 07 81/82-25 62 oder E-Mail: info-tanke@offenburg.de. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.offenburg.de/ sanierungsgebiete.

sind Bürgerinnen und Bürger,Bürgergruppen oder Bürgerinitiativen, Vereine und soziale Institutionen, ihreProjekte anzumelden, die im Sanierungsgebiet Wirkung zeigen und einen gemeinnützigen Zweck haben. Bisherige Mikroprojekte reichten von kooperativen Kunstprojekten über Mitmachklima in Form von Bauen eines Sensors, der Umweltdaten sammelt bis zu Streetart, Lesebox auf dem Gelände des Stadtteil- und Fami-

Weitere Ideen

lienzentrum am Mühlbach und Schuldenberatung für Menschen aus dem Sanierungsgebiet. Unter www.offenburg.de/Mikroprojekte finden Interessierte auch eine Reihe von Ideen, die noch nicht umgesetzt sind. Vielleicht finden sich ja Bürger,die zum Beispiel Insektenhotels oder ein schwarzes Brett fürs Gebiet bauen und aufstellen wollen. Ein Gesprächscafé oder eine Quartiersgarage für Leute, die daheim kein Werkzeug haben, wären weitereIdeen.

Die Antragsteller sollten einen Kostenplan aufstellen und ihr Projekt in einem Antrag beschreiben. Der Begleitausschuss tagt dreimal im Jahr und befindet dann über die gestellten Anträge, ob sie die Rahmenbedingungen erfüllen. Die nächste Sitzung findet am Dienstag, 28. Februar statt.

Die Fasentskinder Zu Besuch

Im historischen Rathaus präsentierten die beiden großen Offenburger Narrenzünfte am Schmutzigen Donnerstag ihre frisch getauften FasentsKrampe‘. Mit ihrem „Pop-up-le“ wartete die Althistorische Narrenzunft auf. Schon in der Redoute am Sonntag davor hatte sie die Pop-up-Maßnahmen der Verkehrsplanung aufs Korn genommen. Das inspirierte OB Marco Steffens, einen Pop-up-Großflughafen in Hildboltsweier vorzuschlagen: „Entgegen halt‘ ich der Kritik: /Nur nicht so zimperlich: Think big! /Ich sag‘ es einmal ganz salopp: /Wir werden Capital of Pop! /Und noch vor London und New Yörk /steht in der Zukunft Offenbörg!“.

This article is from: