Offenblatt 13 2014

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Nr. 13, 5. April 2014

Ihre Bürgerzeitung

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kal ungs t l a t ns 7. April Vera 5. bis 2

Auf dem richtigen Weg

ende

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EHRENAMT

Aktueller Stand des Klimaschutzkonzepts vorgestellt / Weitere Ergebnisse im November

15 Frauen und Männer kümmern sich ehrenamtlich um Flüchtlinge in der Gemeinschaftsunterkunft in der LiseMeitner-Straße. ❚ Seite 3 FUHRPARK

Ein weiterer Elektro-Smart ergänzt fortan den städtischen Fuhrpark. Unterstützung bei der Anschaffung erhielt die Stadt von Badenova.

Viel Lob gab es im Umweltausschuss für die Fortschritte des städtischen Klimaschutzkonzepts.

In der Sitzung des Umweltausschusses am 2. April haben Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte und Hans-Jürgen Schneble, strategischer Energiemanager der Stadt, den aktuellen Stand der Umsetzung des Klimaschutzkonzepts präsentiert. „Wir wollen die Kernpunkte he­ rausheben“, führte Bürgermeister Oliver Martini in das Thema ein. Zwei wichtige Maßnahmen zur Un­ terstützung der Sanierung von Wohngebäuden stehen kurz vor der Einarbeitung: zum einen die Bau­ und Sanierungsinitiative mit dem Ziel eines Netzwerks von Energieberatern, Architekten, Bau­ handwerkern, Planern und Ban­ ken; zum anderen das Beratungs­ und Förderprojekt „100 Häuser werden klimafit“, das am 15. April starten soll. In diesem Zusammen­ hang verwies Kurte nochmals auf die kostenlose Erstberatung der Ortenauer Energieagentur. Ab Mai beginnt die Aktion „Offenburger verbessern ihre CO2­Bilanz“.

„Über ein Gebäudetypologiever­ fahren haben wir die Ermittlung des Wärmebedarfs in Privathaus­ halten zu 80 Prozent abgeschlos­ sen“, resümierte Schneble zum Handlungsfeld Fernwärme und Kraft­Wärme­Kopplung. Unter die Lupe genommen wurden u.a. die Standorte Kreuzschlag, Uffhofen, das Industriegebiet Elgersweier und Stegermatt. Auch Alternativen wie Erdwärme, PV/Solarthermie und Holz werden untersucht. Er­ gebnisse gibt es im Umweltaus­ schuss am 12. November. Zur Umsetzung im Handlungs­ feld Mobilität kommen das Fahr­ radförderprogramm V und die Einrichtung der ersten Mobilitäts­ stationen. Nach der Umfrage zum Interesse von Unternehmen an Umwelt­ und Energiethemen wer­ de man peu à peu auf Industrie und Gewerbe zugehen, informierte Kurte zum Handlungsfeld betrieb­ liche Energieeffizienz. Zum Punkt Kommunale Liegenschaften stellte Schneble die Sägeteichsporthalle

Foto: Stadt

als energetische Modellsanierung vor. Im Handlungsfeld Öffentlich­ keitsarbeit wurde mit der Kampag­ ne „Klimaschutz einfach machen“ verstärkt die Bürgerschaft sensibi­ lisiert. „Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit den ört­ lichen Medien“, betonte Kurte. Ein dickes Lob für die Öffentlich­ keitsarbeit gab es von Klaus Binkert (CDU). Im Bereich Mobilität be­ steht für ihn noch erheblich Hand­ lungsbedarf. „Wir sind auf dem richtigen Weg, wenn es auch ein langer werden wird“, erklärte Ger­ hard Schröder (SPD). Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit vermisse er die Einbeziehung der Kinder. „Es bewegt sich viel“, freute sich Johannes Witt (Grüne). Seine Fra­ ge: „Wie wäre es mit einer Holz­ hackschnitzelanlage fürs neue Freizeitbad?“ Es sei noch keine Entscheidung gefallen, er halte ein Blockheizkraftwerk indes für sinn­ voller, so Schneble. Viel Lob gab es auch von Peter Horvath (FDP) und Hans Rottenecker (FWO).

❚ Seite 6 OSTERFERIEN Das Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt sowie die Kunstschule bieten Kindern und Jugendlichen in den Osterferien ein facettenreiches Unterhaltungsprogramm. ❚ Seite 5

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2 5.4.2014 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Auf 90 Lebensjahre können Georg Kreik (6. April) und Asta Gießler (7. April) zurückblicken. Emma Haas (5. April), Margareta Bergmann (7. April) und Lucia Appennino (9. April) aus Elgersweier feiern den 91. Geburtstag. Vor 92 Jahren erblickte Friederike Kiefer (9. April) das Licht der Welt. Annemarie Wussler (9. April) und Klara Watzlaw (11. April) begehen das 93. Wiegenfest. Über 94 Lebensjahre freuen sich Emil Rosen (6. April) und Herbert Bergmann (8. April). Rudolf Back (10. April) feiert den 97. Geburtstag. Stolze 100 Jahre alt wird Hildegard Kramer (9. April). Alles Gute!

Bürgerbeteiligung „Neue Ansätze für Bürgerbeteiligung in Offenburg“ heißt eine Veranstaltung, zu der die Bürger am Donnerstag, 10. April, ab 16.30 Uhr in die Mensa des SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14, eingeladen sind. Das Seminar ist Teil des Ersten Preises, den der MehrlinProzess in der Nordweststadt in einem landesweiten Wettbewerb erhalten hatte. Interessierte können sich per E-Mail an malte.juskan@allianzinitiative-buergerbeteiligung.bwl.de anmelden. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 5.4. 6.4. 7.4. 8.4. 9.4. 10.4. 11.4. 12.4. 13.4.

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Vorbildfunktion Strategisches Energiemanagement für den Klimaschutz Mit Plakataktionen und verschiedenen Kampagnen regt die Stadt Offenburg ihre Bürgerinnen und Bürger dazu an, das Klima zu schützen. Geht es um die Sanierung oder den Neubau von Gebäuden, geht sie selbst mit gutem Beispiel voran, erzählt der städtische Energiemanager Hans-Jürgen Schneble im OFFENBLATT-Interview. Herr Schneble, Sie arbeiten in der Stabsstelle Strategisches Energiemanagement. Was genau bedeutet in diesem Zusammenhang „strategisch“? Schneble: Energiemanagement ist ein Kontrollorgan, das den Energieverbrauch der städtischen Gebäude im Auge hat. Das strategische Energiemanagement geht einen Schritt weiter, beziehungsweise setzt früher ein. Wir machen uns bereits während der Planung einer Sanierung oder eines Neubaus Gedanken um die zukünftige Energieversorgung und den Verbrauch. Unsere Überlegungen werden dann Teil der Ausschreibung und der Bauvorgaben. Hans-Jürgen Schneble: „Wir haben die gesteckten Ziele bisher stets erreicht.“ Foto: Butz

Gibt es in Offenburg immer gleich gültige Vorgaben? Schneble: Die bundesweit geltende Energieeinsparverordnung, kurz EnEV, bestimmt bautechnische Standardanforderungen zum effizienten Betriebsenergiebedarf eines Gebäudes. Unsere Parole lautet „EnEV minus 30“. Das heißt, wir möchten mit den städtischen Gebäuden 30 Prozent unter dieser Vorgabe liegen. Ist das immer möglich? Schneble: Seit ich als Energiemanager tätig bin, also in den vergangenen zwei Jahren, haben wir unser selbst gestecktes Ziel immer erreicht. Die jüngsten Beispiele

sind die Sanierungen der Sporthalle am Sägeteich sowie der Kita in Bühl. Allerdings müssen wir für unsere Erfolge manchmal hart kämpfen… Wieso kämpfen? Schneble: Erst einmal kostet unser hoher Energiestandard Geld – mehr als wir für die geltende Energieeinsparverordnung aufwenden müssten. Diese Kosten amortisieren sich erst im Laufe der Jahre. Aber letztendlich tut die Stadt damit doch viel Gutes für den Umweltschutz. Schneble: Es geht hier eher um die Vorbildfunktion der Stadt, da die städtischen Gebäude nur mit zwei Prozent zum gesamten CO2-Ausstoß von Offenburg beitragen. Aber gerade dieses Vorbild ist wichtig. … das sich eine arme Kommune in NRW aber vermutlich nicht leisten könnte. Schneble: Das kann man so nicht sagen. In einem gewissen Rahmen ist das schon möglich. Auch wir gehen mit Augenmaß an diese Aufgabe. Zudem kann man auch mit kleinen Lösungen zum Klimaschutz beitragen. So haben wir in zwei Kitas alte und defekte Heizkessel gegen energieeffiziente Micro-BHKWs ausgetauscht. Oder nehmen Sie die Lampen im Museum im Ritterhaus. Die werden wir durch LED-Lichter ersetzen. Als positiver Nebeneffekt kommt hinzu, dass es in den Räumen dort im Sommer durch die neue Beleuchtung nicht mehr so warm wird und sich die Installation einer Klimaanlage erübrigt hat. Damit haben wir also doppelt Energie gespart. Wirklich viel ist das am Ende aber tatsächlich nicht. Schneble: Unsere Klimaschutzstrategie ist langfristig angelegt. Mit 74 Maßnahmen, verteilt auf neun Handlungsfelder, möchte Offenburg die CO2-Emissionen bis 2050 um 60 Prozent senken. Mit unserer Tätigkeit rund um die städtischen Gebäude leisten wir unseren Beitrag zu diesem Ziel.

SITZUNGSPLAN 7.4.

Gemeinderat 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52, Wilhelmstraße 12 9.4. Seniorenbeirat 15 Uhr, Seniorenbüro, Raum 1 (Erdgeschoss), Kornstraße 3 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download im Netz unter der Adresse www.offenburg.de/ratsinformation. Tagesordnungen auf Seite 11.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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5.4.2014 3

Menschen brauchen Menschen Ehrenamtliche enagagieren sich für Flüchtlinge / Erfolgreiches Netzwerk / 202 Flüchtlinge leben in der Stadt Ob Wohnungssuche, Arzttermine, Hausaufgabenhilfe oder Behördengänge – Christel Kummerlöwe-Kist und Heinrich Waldschütz sind zwei von 15 Frauen und Männern, die sich ehrenamtlich um Flüchtlinge in der Gemeinschaftsunterkunft der LiseMeitner-Straße kümmern. Unterstützt werden die Helferinnen und Helfer dabei von Hauptamtlichen wie Katharina Lindner vom Sozialdienst des Migrationsamts beim Landratsamt Ortenaukreis oder Giles Stacey, der seit 17 Jahren den Asylbereich bei der Diakonie leitet und das Café International ins Leben gerufen hat, einen Treffpunkt zum Austausch für Ortenauer Flüchtlinge. „Ohne unsere Ehrenamtlichen wäre es nicht möglich, die Menschen so schnell zu integrieren“, freut sich Lindner über jeden Helfer. In den vergangenen Monaten seien einige Anfragen zur Ehrenamtsarbeit bei ihr gelandet. „Ein Zeichen, dass in der Bevölkerung das Bewusstsein um die Situation der stets zunehmenden Zahl von Flüchtlingen in der Ortenau geweckt wird.“ Rund 820 Flüchtlinge aus 27 Nationen leben derzeit in sogenannten Einrichtungen der vorläufigen Unterbringung im Ortenaukreis, davon 202 in Offenburg.

Rund-um-Betreuung „Es wäre super, wenn jede Familie einen Ansprechpartner für ihre Angelegenheiten hätte“, wünscht sich Lindner. „Unsere Ehrenamtlichen im Alter ab 20 Jahren bis ins Seniorenalter setzen sich in unterschiedlichen Bereichen ein, die sie sich selbst aussuchen können – von Kinderbetreuung über Sprachkurse und Freizeitangebote wie gemeinsamem Kochen bis hin zur Wohnungssuche.“ Nicht selten ist auch eine Integrationspatenschaft, eine sogenannte Rund-um-Betreuung. Das heißt, die Ehrenamtlichen bringen sich je nach Bedarf in mehreren Bereichen ein. Im Migrationsamt gibt es regelmäßige Treffen, wo sich die derzeit drei Sozialarbeiter/innen

Vor dem Eingang des Cafés International bei der evangelischen Stadtkirche: (v.l.) Heinrich Waldschütz, Christel Kummerlöwe-Kist, Taranjee Kaur Minglani, das Ehepaar Maryam und Saryari Ali sowie Sediqua Ahmati mit Sohn Ali auf dem Arm, Sohn Abulfazl und Tochter Mina. Foto: Walz

mit den Ehrenamtlichen austauschen. „Unsere Helfer sollen sich gut begleitet fühlen“, sagt Lindner. Christel Kummerlöwe-Kist hat nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben mit der Hausaufgabenbetreuung im Übergangswohnheim in Bohlsbach begonnen. Derzeit unterstützt sie zwei Familien. Für ihre irakische vierköpfige Familie – Mutter und drei Söhne im Alter von 13 bis 15 Jahren – hat sie gerade eine Wohnung in Bühl gefunden. „Zunächst waren die Vermieter skeptisch, aber der älteste Sohn ließ nicht locker und so konnten wir gemeinsam überzeugen, dass sie die richtigen Mieter sind“, freut sich die gelernte Erzieherin. Der Zusammenhalt beim Umzug war grandios, strahlt Kummerlöwe-Kist. Andere Ehrenamtliche und auch ihr Mann haben mit angepackt. Kummerlöwe-Kists zweite Familie kommt aus Afghanistan. Hier ist sie einmal in der Woche für rund zwei Stunden aktiv, meist bei der Hausaufgabenbetreuung eines zehnjährigen Mädchens und eines achtjährigen Jungen. Warum gerade diese Art von ehrenamtlicher Arbeit? Die Antwort kommt spontan: „Zum einen hatte ich durch meinen Beruf als Erzieherin immer Kontakt zu Migranten. Zum ande-

ren war ich selbst Flüchtling, als ich vor dem Mauerbau aus der DDR nach Bayern flüchtete und dort leider auf große Ablehnung stieß. Solche Erfahrungen prägen sehr.“

Sprachunterricht Heinrich Waldschütz leitet mit vier weiteren Kollegen den Sprachunterricht in der Gemeinschaftsunterkunft. Einmal in der Woche unterrichtet der pensionierte Schulleiter acht bis zehn Erwachsene unterschiedlicher Nationalitäten. Er sieht den Sprachunterricht als „Schlüssel zu allen relevanten Lebensfragen“. Man werde dadurch Ansprechpartner für alle Belange, sei es die neue Kultur, das gesellschaftliche Selbstverständnis oder die Verarbeitung der Ängste aus der Vergangenheit oder der Zukunft. Praktische Übungen wie das gemeinsame Einkaufengehen seien elementare Erfahrungen für die Flüchtlinge. Der Respekt gegenüber den Migranten jedoch sei das Wichtigste, dass man sie als Menschen in einer ganz besonderen Situation sieht. Seit zwei Jahren ist er schon mit dabei und hat nur positive Erfahrungen gemacht. Beide Ehrenamtliche loben den Kontakt zu den Hauptamtlichen, der von guter Zusammenarbeit

und gegenseitigem Respekt geprägt sei. So auch mit Giles Stacey. Seine Aufgabe besteht darin, die Migranten während des Asylverfahrens zu begleiten. „Ich übersetze den Menschen das Verwaltungsdeutsch des Bundesamts für Migration“, schmunzelt der Diplomsozialarbeiter. Einmal im Monat öffnet er das Café International bei der evangelischen Stadtkirche, ein Beratungsangebot der Diakonie, finanziert von der Evangelischen Landeskirche Baden. „Hier können sich die Erwachsenen bei Kaffee und Kuchen austauschen, während sich eine Kinderbetreuung um die Kleinen kümmert.“ Überhaupt funktioniert das Netzwerk in der Ortenau perfekt, sei es mit dem Ökumenischen Arbeitskreis Asyl oder den einzelnen Vereinen. „Jeder ist mit jedem vernetzt“, lobt Stacey das erfolgreiche Networking. Viele Ehrenamtliche seien schon lange mit dabei, wegen des Zeitfaktors meist Personen im Rentenalter. „Wir freuen uns über jeden Ehrenamtlichen, der bei uns anklopft“, hoffen Katharina Lindner (Telefon 07 81/73 99 13 oder katharina.lindner@ortenaukreis.de) und Giles Stacey (Telefon 07 81/92 22-17 oder giles.stacey@ diakonie.ekiba.de) auf viele interessierte Bürgerinnen und Bürger, die sich engagieren möchten.

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4 5.4.2014

Vorwürfe nicht erspart

HOCHBEETE FÜRS SFZ UFFHOFEN

Bei strahlendem Sonnenschein haben die Kinder des Stadtteil- und Familienzentrums Uffhofen kürzlich unter Anleitung von Lehrer Stefan Böhm zwei Hochbeete aus Holz zusammengebaut und bepflanzt. Unterstützung erhielten sie bei der Aktion vom Mittelstufenprojekt der Waldbachschule. Zusammen leerten die Nachwuchsgärtner einen Schubkarren Erde nach dem anderen in die Hochbeete. Später sollen darin Tomaten, Paprika und Radieschen wachsen. Erzieherin Gerda Stehle gab Hilfestellungen beim Bepflanzen mit Stiefmütterchen. In einem anderen Beet wurde eine Blumenwiese gesäht. Und auch die bestehende Kräuterspirale erhielt neue Erde. Anschließend schwangen die Kinder noch die Gießkannen und sorgten für einen guten Anwachs-Start. Foto: SFZ Uffhofen

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Mit einer Gegenstimme hat der Pla­ nungsausschuss am 26. März dem Gemeinderat empfohlen, den Ent­ wurf der 9. Änderung und Ergän­ zung des Bebauungsplans Nr. 3 „Gewerbegebiet Elgersweier“ zu billigen und öffentlich auszulegen. Das weiterentwickelte Grünkon­ zept wird nochmals im Ortschafts­ rat beraten. Stadtplaner Leon Feu­ erlein stellte erneut kurz die einzelnen Verfahrensschritte dar: Anlass der Bebauungsplanände­ rung ist die geplante Betriebserwei­ terung der Firma Hansgrohe, deren Grundstück sich im Südosten des bestehenden Bebauungsplans be­ findet. Hansgrohe benötigt eine Flächenerweiterung in östlicher Richtung. Nach dem öffentlichen Meinungsforum im Herbst 2012 hat das Unternehmen die Flächen­ erweiterung reduziert. Der Ge­ meinderat hat im Januar 2013 be­ schlossen, sich zu verpflichten, den Grüngürtel zwischen Industrie­ und Gewerbegebiet und der Ort­ schaft Elgersweier von weiteren baulichen Eingriffen freizuhalten. Weiter wurde die Verwaltung be­ auftragt, im Rahmen des Bebau­ ungsplanverfahrens in Abstim­ mung mit dem Ortschaftsrat ein Grükonzept für die Gestaltung des Grünbereichs zwischen Ortslage und Gewerbegebiet sowie zeitnah ein Verkehrskonzept zu entwi­ ckeln und umzusetzen. Eine weitere Flächenreduzierung folgte. Die Verwaltung habe sich sehr be­ müht, konstatierte CDU­Chef Kurt Feger und fragte nach dem Stand der Abfahrt der B 33. Baubürger­ meister Oliver Martini erklärte, dass das Planfeststellungsverfahren im Herbst gestartet sei. Nachdem der Elgersweierer Ortschaftsrat die Offenlage verweigert hat, fragt sich

Bertold Thoma (SPD), wie man mit den Einwendungen und Alternativ­ vorschlägen der Ortschaftsräte ver­ fahre. Christina Schäfer (Grüne) sprach sich erneut gegen eine Er­ weiterung von Hansgrohe aus. Schäfer: „Die Ausgleichsflächen sind nicht okay!“ Vielmehr unter­ stütze ihre Fraktion die Rückgabe­ verpflichtung, wie von den Eigen­ tümern gefordert. Mit dem weiter­ entwickelten Grünkonzept als Grundlage für die Umsetzung konnte sich Karl­Heinz Eckerle (FDP) nicht anfreunden. Man kön­ ne später immer noch entscheiden, schlug Rudi Zipf (FWO) mit Blick auf das Grünkonzept vor und be­ dauerte die Ablehung des Ort­ schaftsrats. Die Elgersweierer ha­ ben das Gefühl, über den Tisch gezogen zu werden, berichtete Ortsvorsteher Daniel Geiler aus der letzten Ortschaftsratssitzung vom 20. März und sparte nicht mit Vor­ würfen gegenüber der Verwaltung. Dass Ausgleichsflächen nicht mög­ lich seien, war nur ein Grund für die Ablehnung des Ortschaftsrats. Die nicht umgesetzte Beleuchtung zwischen Dreschschopf und Hans­ grohe beispielsweise lasse Elgers­ weier im Dunkeln tappen. Den Vorwurf fehlender Transparenz konnte Martini nicht verstehen. Auch die Schärfe, mit der Geiler die Ergebnisse aus der Ortschaftsrats­ sitzung vortrug, decke sich nicht mit dem Protokoll, das „ein Aufei­ nanderzugehen durchaus zulasse“. Während der Offenlage wolle man nochmals in Bezug auf das weiter­ entwickelte Grünkonzept als Grundlage in die Beratung mit dem Ortschaftsrat gehen, erklärte der Sitzungsleiter. Martini: „Wir gehen auf Herrn Geiler und den Ort­ schaftsrat zu – und das sofort!“

Bebauungspläne unter der Lupe Weiter hat der Planungsausschuss mit fünf Ja­, zwei Nein­Stimmen und einer Enthaltung dem Rat empfohlen, den Entwurf des Be­ bauungsplans Nr. 152 „Nördliche Innenstadt – Unionrampe, südli­ cher Teil“ zu billigen und öffent­ lich auszulegen, den Bebauungs­ plan Nr. 144 „Seitenpfaden“ als Satzung mit sechs Ja­, einer Nein­

Stimme, einer Enthaltung zu be­ schließen, den Entwurf der 7. Än­ derung des Bebauungsplans Nr. 65 „Auf der Nachtweide“ mit vier Ja­, zwei Nein­Stimmen, zwei Ent­ haltungen zu billigen und öffent­ lich auszulegen sowie den Bebau­ ungsplan Nr. 154 „Albersbösch – Burdastraße“ als Satzung ein­ stimmig zu beschließen.


5.4.2014 5

„Mehr als nur Eier suchen“ Der Offene Schulkindbereich des Stadtteil- und Familienzentrums Innenstadt lädt Schulkinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren in der ersten Osterferienwoche vom 14. bis 17. April zu abwechslungsreichen Unterhaltungsangeboten ein. Unter dem Motto „Mehr als nur Eier suchen“ wird gespielt, gebastelt und gewerkelt. Am Montag gibt es Spiele im Freien, außerdem können die Kinder Ostereier färben. In einer Wiesenwerkstatt im Bürgerpark können sie am Dienstag ihr handwerkliches Geschick testen. An diesem Tag gibt es ab 13 Uhr ein Lagerfeuer mit Stockbrot. Am Mittwoch fahren alle zusammen nach Gengenbach zum

Räuber Hotzenplotz-Pfad. Auf die Suche nach einem geheimnisvollen Osterei geht es am Donnerstag. Das Ferienprogramm findet – außer am Mittwoch – immer von 10 bis 16 Uhr statt und ist kostenfrei. Für den Ausflug zum Räuber Hotzenplotz-Pfad müssen sich die Kinder spätestens bis Montag, 14. April, anmelden. Die Kosten betragen 2,80 Euro für den Bus. Die Kinder müssen täglich für die Mittagspause ein Vesper mitbringen. Treffpunkt ist immer um 10 Uhr am Treff im Park, Stegermattstraße 22. Auskünfte erhalten Interessierte telefonisch (07 81/93 22 86 13 oder 07 81/93 22 86 23) oder per E-Mail (elke.stark@offenburg.de).

Tonen, malen, filzen, illustrieren Die Kunstschule Offenburg bietet während der zweiten Hälfte der Osterferien, vom 22. bis 25. April, ein vielfältiges Programm für Kinder und Jugendliche an. Zum Beispiel gibt „Stadtcomic, Unterwegsgeschichten ab 13 Jahren“, von Dienstag bis Donnerstag, 10 bis 13 Uhr, einen Einblick, wie man zeichnerisch zu einem Bild und einer Geschichte kommt. Kinder von sechs bis 14 Jahren können ab Dienstag drei Tage lang, 10 bis 16.30 Uhr, ein Insektenhotel bauen. Acht- bis Zwölfjährige erhalten am Dienstag und Mittwoch, 9 bis 11.30 Uhr, die Gelegenheit, im Kinderatelier in die Welt des Künstlers

Alexander Calder einzutauchen – dem Meister des Mobiles und der Linie. In zwei Filzkursen von Dienstag bis Donnerstag werden Taschen, Tiere und vieles mehr hergestellt. Jungen und Mädchen von von vier bis sieben Jahren können am Mittwoch von 9.30 bis 12.30 Uhr in der Feriendruckwerkstatt eine Frühlingswiese mit Krabbeltieren stempeln und drucken. Der Familienpass ist für alle Kurse gültig. Alle Ferienprogrammangebote, detaillierte Beschreibungen und Anmeldung in der Kunstschule, Telefonnummer 07 81/93 64-320. Infos auch auf der Homepage www.kunstschule-offenburg.de.

LEBENSBEGLEITUNG

Kinder- und Jugendhospizverein Ortenau. Helena Gareis, Koordinatorin und Einsatzleiterin beim Kinder- und Jugendhospizverein Ortenau, hat dieser Tage ein Presse- und Informationsgespräch mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble organisiert. Im Ortenaukreis hatte es sehr lange keinen Hospizdienst gegeben, obwohl der Bedarf bei schwer kranken Kindern und Jugendlichen, auch bei trauernden jungen Menschen etwa aufgrund des Verlusts eines Elternteils oder von Geschwistern sehr groß ist. „Die Kinder brauen eine Anlaufstelle für ihre Nöte und Sorgen“, weiß Gareis aus jahrelanger Erfahrung. Dazu bedarf es eines kompetenten Teams aus ehrenamtlich tätigen Fachleuten – Kinderärzte, Kinderpsychologen, Pflegekräfte. Nach kurzer Zeit schon betreut der Hospizverein über 50 Kinder und Jugendliche. „Wir bieten für alle Kinder und Familien, unabhängig von Herkunft und Religion, ein kostenfreies Angebot“, erläutert Gareis. Dafür braucht der Verein rund 100 000 Euro im Jahr, wovon der Löwenanteil über Spenden eingeworben wird. Wolfgang Schäuble, dem die Kinder einen Traumfänger und ein Sorgenpüppchen mitgebracht hatten, hörte zu und machte Mut. Foto: Heck

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6 5.4.2014

Passiver Schallschutz

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E-Mobil. Der Fuhrpark der Stadt Offenburg fährt ab sofort mit einem weiteren Elektro-Smart. Das Fahrzeug wird mit Hilfe des Energie- und Umweltdienstleisters Badenova günstig geleast. OB Edith Schreiner und der städtische Verkehrschef Andreas Demny (r.) haben Vorstand Mathias Nikolay (l.) dieser Tage im Rathaus empfangen und dabei das Auto entgegengenommen. Die E-Smarts des städtischen Fuhrparks sind ein Bestandteil des kommunalen Klimaschutzkonzepts. Sie eignen sich besonders für kurze Wege in Stadt und Region. Die Reichweite beträgt 100 Kilometer – dann muss der Wagen wieder an die Steckdose. Foto: Reinbold

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Im Zuge des viergleisigen Ausbaus der Rheintalbahn zwischen Karlsruhe und Basel beginnt die Deutsche Bahn in Offenburg Nord, Bohlsbach und Windschläg mit der Umsetzung sogenannter passiver Schallschutzmaßnahmen. Dabei können betroffene Häuser und Wohnungen schalldichte Fenster und Lüfter erhalten. Der Anspruch auf passiven Schallschutz resultiert aus dem Planänderungsbescheid des Eisenbahn-Bundesamtes vom 18. April 2013 und erfolgt ergänzend zu den entlang der Strecke bereits errichteten sowie zwei noch zu erstellenden Schallschutzwänden. Die von der Bahn beauftragten Ingenieurbüros Fischer aus Karlsruhe sowie Kappler, Mensch & Schneider aus Estenfeld werden für alle betroffenen Gebäude ermitteln, welche Schutzmaßnahmen nach der Verkehrswege-Schallschutzmaßnahmenverordnung (24. BImSchV) erforderlich sind. Dazu nehmen die Ingenieurbüros in den kommenden Wochen Kontakt mit den Eigentümern der betroffenen Gebäude auf. Um die erforderliche Schalldämmung insbesondere der Fenster feststellen zu können, müssen die Gutachter die zu beurteilenden Räume betre-

ten dürfen. Die Gutachter können sich gegenüber den Eigentümern durch die Vorlage eines „Legitimationsschreibens“ ausweisen. Das Ergebnis der gutachterlichen Beurteilung gemäß der 24. BImSchV wird den Eigentümern schriftlich mitgeteilt. Die Kosten dieser Gutachten trägt die DB ProjektBau GmbH. Wird in den Gutachten der Einbau von SchallschutzfensternoderEinrichtungen zur Lüftung festgestellt, werden

Bahn trägt Kosten die Eigentümer über das Verfahren zum Einbau sowie der Kostenübernahme informiert. Die Kosten der erforderlichen Schutzmaßnahmen werden zu 100 Prozent von der Bahn übernommen; zwischen den Eigentümern der Gebäude oder Wohnungen und der DB ProjektBau GmbH wird hierzu vorher eine vertragliche Regelung abgeschlossen. Die Umsetzung der passiven Schallschutzmaßnahmen in Bohlsbach, Windschläg, Offenburg Stadt (nördlich des Offenburger Personenbahnhofs) stehen nicht in Zusammenhang mit anderen Bahnplanungen im Raum Offenburg, über die in den Medien berichtet wird.

Wasserrettungsdienst in Offenburg Jürgen Gießler, SPD, fordert mit Schreiben vom 28. März an OB Edith Schreiner, dass die Stadtverwaltung sich dafür einsetzt, für den Offenburger Wasserrettungsdienst (DLRG Offenburg) schnellstmöglich die anerkannte „sachliche Ausstattung“ zu beschaffen. Konkret soll die Stadtverwaltung bei den direkt Verantwortlichen, dem DLRG Landesverband Baden e.V. oder dem zuständigen Referenten des Innenministeriums, u.a. anfragen, „ob vor dem Hintergrund der Bedeutung der zunehmenden Klima-/Unwetter-Problematik die aktuelle Katastrophenschutz-Ausstattung des Wasserrettungsdienstes der DLRG Offenburg für verantwortbar erachtet wird.“ Und „wie die Einsatzfähigkeit der Ortenauer Hilfs-

organisationen im Bereich Wasserrettungsdienst, auch im Hinblick auf die Aufgabenerfüllung im Rahmen des Katastrophenschutzes bewertet wird.“ Darüber hinaus soll sich die Stadtverwaltung dafür einsetzen, dass die DLRG Offenburg die festgeschriebene sachliche und räumliche Ausstattung schnellstmöglichumsetzt,sodassdiezugeteilten Aufgaben der geltenden Bereichs-Bedarfsplanung für den Wasserrettungsdienst für Offenburg erfüllt werden. Die Weiterentwicklung der Rettungsstation zur Rettungswache ist sofort voranzutreiben und schnellstens umzusetzen. Hiermit ist die Rettungsstation am Gifizsee gemeint, die zur Wasserrettungswache ausgebaut werden soll. Der Bedarf sei festgestellt und eingetragen.


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

5. bis 27. April 2014

KONZERT

Jazzclub 19 Donnerstag, 10. April 20 Uhr Salmen, Lange Straße 52

Der „Jazzclub“ präsentiert sich bereits in der fünften Spielzeit und hat sich inzwischen zur ersten Auftrittsadresse für Jazzmusiker in der Ortenau entwickelt. Auch der letzte Jazzclub-Abend dieser Saison bringt einen Jazz-Star aus der Region auf die Bühne: Marcel Loeffler aus Haguenau. Der aus einer Manouche-Familie stammende Künstler hat sich für das, im Jazz eher ungewöhnliche, Akkordeon entschieden. Erverleugnet nie seine in Django Reinhardts Musik gründenden Wurzeln. Er schlägt

aber Brücken: Zum einen in die französische Musette-Tradition mit ihren verträumt-beschwingten Akkordeon-Klängen, zum andern in den modernen Jazz mit Interpretationen von Standards wie Ray Nobles „Cherokee“ oder dem Miles-DavisKlassiker „On Green Dolphin Street“. Zu seinen Wegbegleitern gehören die wichtigsten Gitarristen des Gypsy Jazz, wie Wawau Adler, Mandino Reinhardt und Biréli Lagrène, die ihn alle als Begleiter wollten. Erwachsene 12 Euro, Schüler 8,70 Euro Karten sind im Vorverkauf im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, oder online unter www.reservix.de erhältlich.

JUNGE TALENTE

COMEDY

Schlagzeug-Matinee

Ralf Schmitz – Schmitzpiepe

Sonntag, 13. April 11 Uhr Orchestersaal, Musikschule

Die beiden Ausnahme-Schlagwerker Julian Belli und Peer Kaliss präsentieren mit dem bunten Instrumentarium der SchlagzeugWelt Stücke von bekannteren Komponisten

wie Karlheinz Stockhausen oder Mauricio Kagel und weniger bekannten wie Marc Applebaum. Die Künstler haben den Anspruch, Musik nicht nur zu reproduzieren, sondern auch kreativ damit umzugehen, zu erweitern und zu verändern und dabei vielleicht sogar zu verbessern. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten.

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Auf Fenster und Türen bis zum 15.4.2014

Tel. 0781 22 0 20 www.rolladen-link.de Rolladen Sonnenschutz Fenster Türen

Donnerstag, 10 April 20 Uhr Oberrheinhalle

Nach drei erfolgreichen Soloprogrammen kommt der Comedian Ralf Schmitz mit seinem neuen Programm „Schmitzpiepe“ nach Offenburg. Schmitz, unter anderem ausgezeichnet mit dem Deutschen Comedypreis, ist bekannt für sein schlagfertiges Improvisationstalent, seine rasante Performance und die Fähigkeit, das Publikum derart mit sich zu reißen, dass die Halle bebt. Im September 2008 erschien sein erstes Buch „Schmitz‘ Katze“ und katapultierte ihn innerhalb kürzester Zeit an die Spitze der Bestsellerlisten. Im September 2011 veröffentlichte er sein zweites Werk

„Schmitz‘ Mama“, das sich wochenlang auf Platz eins der SpiegelBestsellerliste hielt. Bekannt ist er auch als Moderator der Sendung „Take me out“ oder als Improvisationstalent in der „Schillerstraße“. In seinem vierten Bühnenprogramm stellt er endlich die wichtigen Fragen des Lebens: Wie reagiert man, wenn man eines Tages erschüttert feststellt, dass man wirklich und tatsächlich Sohn der eigenen Mutter ist? Und wie kann man sich selber ins Wort fallen und dabei auch noch immer Recht haben? Eintritt 29,50 Euro

Tickets und Infos unter www.messe-offenburg.de.

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Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 5.4. ➜ Workshop: Auf die innere Stimme hören, fmgz, 9.30 – 11.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Wochenendkurs für Kinder von 6 – 10 Jahren: Kunst Tohuwabohu – auseinandernehmen, sortieren und neu arrangieren, 9.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Seminar: Kein Stress mit dem Stress, Bildungszentrum Offenburg, 9.30 – 17 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ Kostenlose Stadtführung: Historischer Waldbachfriedhof, 10 Uhr, Treffpunkt: Einsegnungshalle ➜ Frühlingsmarkt, Montessori-Zentrum Ortenau e.V., 10 – 14 Uhr, Schwarzwaldstraße 58 ➜ Tanzwettbewerb: Universal Dancers, Street Dance/HipHop, 16 Uhr, Reithalle ➜ Wochenendkurs für Kinder von 6 – 12 Jahren: Ei, Ei, Ei – gefilzt und nicht gekocht, 13.30 – 15.45 Uhr, Kunstschule ➜ Konzert: Johannes-Passion, Figuralchor Offenburg, 19 Uhr, Evangelische Stadtkirche (auch 6.4., 18 Uhr) ➜ Weinprobe: Genussreigen „Ortenauer Weine und Offenburger Keller“, Weinparadies Ortenau, 19 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Clubabend, Camping Freunde Offenburg, 20 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Tanz: Tango Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ TV-Show: Wetten dass..?, 20.15 Uhr, Baden-Arena (ausverkauft) ➜ Tanz: Schwarzwaldradio-Tanzparty, Tanzschule Marcus Wegel, 20.45 Uhr, Lange Straße 47 ➜ Abtanzen mit DJ Pirat, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 6.4. ➜ Dixie-Frühschoppen, Dixieland-Jazz, 10 Uhr, Schillersaal ➜ Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Sonntagsatelier für Erwachsene: Der schnelle Strich – Gesehen und festgehalten, 10 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren: Filzen, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 4 Jahren: Ein Spiel mit Farben, mal trocken, mal wässrig, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Führung im Stadtarchiv, 11 Uhr, Archiv im Ritterhaus ➜ Familienkonzert: Dornröschen,

Muikschule Offenburg/Ortenau, 11 Uhr, Raum 403, Weingartenstraße 34b ➜ Verkaufsoffener Sonntag, 13 – 18 Uhr, Innenstadt ➜ Filmkunst im Forum: Meine Schwestern,13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 7./8.4., 20 Uhr) ➜ Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Geh Du den Frühling suchen, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Weltklassik am Klavier – Intermezzi und Rhapsodien von Brahms!, Yu Mi Lee, 17 Uhr (Einführung 16 Uhr), Salmen MONTAG, 7.4. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 (wöchentlich) ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Seniorengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld (wöchentlich) ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Tanzen mit Babys, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Handball-Schnuppertraining für Kinder ab Jahrgang 2008, ETSV Offenburg, 17.30 Uhr, Schillerhalle, Zeller Straße (wöchentlich) ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Meditation: Sitzen in der Stille, Evangelische Erwachsenenbildung Ortenau, 18.45 – 20 Uhr, Gemeindezentrum Dreifaltigkeit, Am Feuerbach 44 ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (wöchentlich) ➜ Vortrag: Leben – Krebs – Leben – Möglichkeiten und Grenzen der aktuellen Palliativmedizin, 19 Uhr, Auditorium, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanz: Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 DIENSTAG, 8.4. ➜ Infoverantstaltung für Frauen: BiZ & Donna – Mini-Jobs, 9 Uhr, Agentur für Arbeit, Weingartenstraße 3 ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé,

9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 (wöchentlich) ➜ Tanz-Spiel für Kinder zwischen 6 und 11 Jahren: Am-Stram-Gram-Wortsalat, BAAL novo, 14 Uhr, Salmen (ausverkauft) ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a (wöchentlich) ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a (wöchentlich) ➜ Modern Dancing für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Vortrag: „... das gab‘s früher nicht! 50 Jahre Branchen und Berufe im Wandel“ – Journalismus im Zeitalter von Blogs und Social Media, 18.30 Uhr, Mediensaal D-001, Hochschule, Badstraße 24 ➜ Kurzfilme: Augenblicke 2014, Bildungszentrum Offenburg, 19.30 – 21.30 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: „Nie mehr Nacht" – Mirko Bonné, 20 Uhr, Buchhandlung Akzente, Metzgerstraße 17 ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 (wöchentlich) MITTWOCH, 9.4. ➜ Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt am Sportplatz in Rammersweier (wöchentlich) ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, 9.30 – 11 Uhr, Altenburger Allee 8 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche (wöchentlich) ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ MiCa – das Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro des SFZ Oststadt, Hindenburgstraße 6 (wöchentlich) ➜ Kurs: Tai Chi Chuan – Ruhe durch Bewegung, fmgz, 16.45 – 17.45 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Führung: Gretel Haas-Gerber – Zeichnungen, 18.30 Uhr, Städtische Galerie ➜ Kurzfilmfestival der Hochschule Offenburg –„Shorts“: Eröffnung und nationaler Wettbewerb, 19 Uhr, Forum Kino,

KUNST 7. April bis 30. Juni Landratsamt Ortenaukreis Badstraße 20

EigenArt

Öffnungszeiten: Mo – Fr 8.30 – 12 Uhr, Do 13 – 18 Uhr Bis 10. April Kunstschule Offenburg Weingartenstraße 34b

Kinder – Kunst – Perspektiven

Öffnungszeiten: Mo – Fr 9.30 – 18 Uhr

Bis 26. April „Kunst kommt“ ins Paul-Gerhardt-Werk Louis-Pasteur-Straße 12

Nordsee trifft Schwarzwald

Hans-Eike Röschmann Öffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr

Bis 27. April Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

Zeichnungen

Gretel Haas-Gerber Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr Bis 30. April Volkshochschule Offenburg Amand-Goegg-Straße 2

Spanische Grafik – zwischen Poesie und Sozialkritik Öffnungszeiten: täglich 8 – 22 Uhr Bis 9. Mai Stadtteilbüro Oststadt Hindenburgstraße 6

Kinderkunstwerke

Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do 14 – 17 Uhr, Di + Mi 9.30 – 12.30 Uhr Bis 4. Juli „Kunst kommt“ ins Aenne Burda-Stift Kornstraße 2

Gemälde und Collagen Alexander Koschel Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 12 und 13 – 15 Uhr Bis 31. August Museum im Ritterhaus Ritterstraße 10

Zwischen Kommen und Gehen ... und doch Bleiben Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Hauptstraße 111 ➜ Kick im KiK – die Musikfabrik jammt, 19.30 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Deutsch-Spanischer Stammtisch: Tertulia española, 20 Uhr, KiK DONNERSTAG, 10.4. ➜ Deutsch-französische Berufsberatung im Berufsinformationszentrum (BiZ), Agentur für Arbeit, Weingartenstraße 3, Terminvereinbarung unter Telefon 07 81/93 93-247 ➜ Tanzen im Sitzen, 10 – 11 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ Puppentheater für Kinder ab 4 Jahren: Herr Zeisig und der kleine Hund, 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Kurzfilmfestival der Hochschule Offenburg –„Shorts“: Mixed shorts I, 14 Uhr; „Puppe, Icke & Der Dicke“, 16 Uhr; Wettbewerb Dokumentation, 19 Uhr; Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Am Anfang war das Ei, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ Kaffee Klatsch, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, 15 – 17 Uhr, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Kurs für Erwachsene: Kurz und bündig – Zeichnen und Malerei, 18.30 – 21.30 Uhr, Kunstschule ➜ Vortrag: Leben – Krebs – Leben – Neue Möglichkeiten in der Strahlentherapie, 19 Uhr, Josefssaal, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ HU-Gesang, 19 Uhr, Lahore Institut, Goldgasse 36 ➜ Vortrag: Die Kirche als Kreditanstalt, Historischer Verein e.V., 19.30 Uhr, Museumscafé, Ritterstraße 10 ➜ Seminar: Die Jahreszeiten der Liebe, Bildungszentrum Offenburg, 19.30 – 21.30 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ Comedy: Ralf Schmitz – Schmitzpiepe, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: „Wünsche“ – Judith Kuckart, 20 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Konzert: Jazzclub 19, 20 Uhr, Salmen FREITAG, 11.4. ➜ Frühstückszeit „die kleine Auszeit“, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, 9 – 11 Uhr, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Information: Hilfestellung bei Versicherungsfragen, 9 – 11 Uhr, Senioren-

büro, Kornstraße 3 ➜ Messe: Forst live, 9 – 17.30 Uhr, Messegelände (bis 13.4.) ➜ Information: Offenes Büro, 11 – 12.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Vortrag: Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, 15 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Kurzfilmfestival der Hochschule Offenburg –„Shorts“: Mixed shorts II, 14 Uhr; Filmakademie Baden-Württemberg, 16 Uhr; Wettbewerb Kurzfilm, 19 Uhr; Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Kommunales Kino: Quellen des Lebens, 20 Uhr, KiK SAMSTAG, 12.4. ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt, 10 Uhr, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark ➜ Wochenendkurs für Kinder von 9 – 13 Jahren: Ein Bauch wie eine Bohne – Tiere zeichnen lernen, 10 – 13 Uhr, Kunstschule ➜ Führung für Senioren: Bücher und mehr ..., 10.30 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Offenes Atelier: Peter Fink, 14 – 18 Uhr, Mozartstraße 7 (auch 13.4., 11 – 18 Uhr) ➜ Klangmeditation – Entspannung & Harmonie, fmgz, 19.45 – 21.15 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Konzert: Isolde Wawrin, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Konzert: Sebastian Hackel, Folk, Pop, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Konzert: KiK meets ... Pleasant Pages, Felix Wüger & friends, 21 Uhr, KiK ➜ Abtanzen mit DJ Stefan, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 13.4. ➜ Radtour: Kirschblütentour, ADFC Ortenau, 10 Uhr, Treffpunkt: Bahnhof Nordseite ➜ Schlagzeug-Matinee mit Julian Belli und Peer Kaliss, 11 Uhr, Orchestersaal, Musikschule Offenburg/Ortenau ➜ 1. Zunsweierer Gesundheits- und Präventionstag, 11 – 18 Uhr, Bildungshaus, Festhalle, Sporthalle, Zunsweier ➜ Filmkunst im Forum: Le Weekend, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 14./15.4., 20 Uhr) ➜ Bauchtanz – Tribal Fusion Bellydance, fmgz, 15 – 17 Uhr, Hindenburgstraße 28

Gehen ... und doch Bleiben, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Kommunales Kino: Goya in Bordeaux, 20 Uhr, KiK ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK SAMSTAG, 19.4. ➜ Kostenlose Stadtführung: Stadtmauer-Rundgang, 10 Uhr, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos ➜ Abtanzen mit DJ Ralph, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 20.4. ➜ Filmkunst im Forum: Westen, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 21./22.4., 20 Uhr) ➜ Osterkonzert: Filmmelodien, Musikkapelle Windschläg, 20 Uhr, Festhalle Windschläg DIENSTAG, 22.4. ➜ Workshop: Zeichnen für Jugendliche ab 13 Jahren: Stadtcomic, Unterwegsgeschichten, Draußenzeichnen, 10 – 13 Uhr, Kunstschule (3 Termine) MITTWOCH, 23.4. ➜ Welttag des Buches "Kinder bewegen Bücher – Bücher bewegen uns", 11 Uhr, Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45 ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Deutsch-Spanischer Stammtisch: Tertulia española, 20 Uhr, KiK DONNERSTAG, 24.4. ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Hör doch mal!, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: Dichter.innen VI, Christoph W. Bauer, José F.A. Oliver, 20 Uhr, Buchhandlung Akzente FREITAG, 25.4. ➜ Radtour rund um Offenburg, RMSV Windschläg, 18.30 Uhr, Vereinsheim, Oberrothweg, Windschläg ➜ Theater: Runter zum Fluss, BAAL novo, 20 Uhr, Salmen (auch 26.4.) ➜ Salsa Dance Night mit Live-Musik von Macondo, 21 Uhr, KiK

➜ Führung: Offenburg im Ersten Weltkrieg, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Filmkunst im Forum: Philomena, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 14./15.4., 20 Uhr) ➜ Radtour: Eröffnungsfahrt, Radsportverein Offenburg e.V., 13.30 Uhr, Treffpunkt: Minigolfplatz am Bürgerpark, Stegermattstraße

AUSSTELLUNG Bis 10. April Mo – Fr 9.30 bis 18 Uhr Kunstschule Offenburg

Kinder – Kunst – Perspektiven

In der Flurgalerie der Kunstschule sind seit Ende März die Kunstwerke zu bestaunen, die bei dem Projekt „Kinder – Kunst – Perspektiven“ entstanden sind. Ein besonderes Merkmal ist, dass die Kinder mit dem Taxi zur Kunst fahren und dadurch jährlich 12 bis 15 Schülerinnen und Schüler eine einmalige Chance erhalten, ihre Kreativität zu entwickeln und ihr handwerkliches Potential auszubilden. Das Projekt wird seit 2011 erfolgreich in Kooperation mit der Astrid-Lindgren- und der Konrad-Adenauer-Schule durchgeführt. Finanziell unterstützt wird es von Soroptimist International, Club Offenburg-Ortenau. VORTRAG 10. April 19.30 Uhr Museumscafé, Ritterstraße 10

Die Kirche als Kreditanstalt

Die lokale Pfarrkirche erfüllte in Mittelalter und früher Neuzeit eine Reihe religiöser wie sozialer Funktionen für einen Ort und dessen Bewohner. Darüber hinaus war eine Pfarrkirche aber auch ein ökonomischer Faktor vor Ort, mit Vermögen, Geld und Grundbesitz, aber auch einem erhöhten Finanzbedarf. Der Vortrag widmet sich diesen Vorgängen, wie sie sich in über 300 Urkunden seit der Mitte des 14. Jahrhunderts darstellen. Eintritt 5 Euro

SAMSTAG, 26.4.

STICHWORT

➜ Kurs für Kinder von 7 – 10 Jahren: Glasmalwerkstatt, 15 Uhr, Treffpunkt: Museum im Ritterhaus ➜ Literaturcafé, 20 Uhr, KiK

➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus ➜ Konzert: Thomas Blug plays Hendrix, 20 Uhr, Reithalle ➜ Live-Musiktreff: Well Done, 21 Uhr, KiK ➜ Abtanzen mit DJs Josh & Björn, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller

MITTWOCH, 16.4.

SONNTAG, 27.4.

➜ Kurzführung in der Mittagspause – Kulturpause: Zwischen Kommen und

➜ Finissage: Gretel Haas-Gerber – Zeichnungen, 11 Uhr, Städtische Galerie

Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 26. April 2014 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 17. April. Redaktion OFFENBLATT Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Stadt Offenburg, Veranstalter

DIENSTAG, 15.4.


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

STADTGESCHICHTE

Offenburg entdecken Jeden Samstag, 10 Uhr, haben Interessierte die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. 5. April: Historischer Waldbachfriedhof, Treffpunkt: Einsegnungshalle 12. April: Innenstadt, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos 19. April: Stadtmauer-Rundgang, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos 26. April: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90

Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Weitere Informationen im Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, Telefon 0781/82-2460 oder per E-Mail an museumspaedagogik@offenburg.de. www.offenburg.de/stadtfuehrungen

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im April erklingen diese Melodien: täglich, 11.50 Uhr Alle Vögel sind schon da Auf du junger Wandersmann täglich, 17.50 Uhr Kuckuck, Kuckuck Jetzt fängt das schöne Frühjahr an samstags, 9.50 Uhr Kein schöner Land Leise zieht durch mein Gemüt www.offenburg.de/glockenspiel

INFORMATIV & AKTIV

1. Zunsweierer Gesundheits- und Präventionstag Sonntag, 13. April 11 – 18 Uhr Bildungshaus, Festhalle, Sporthalle

Um den Bürgern einen Überblick zu verschaffen, welche Gesundheitsangebote es im Ort gibt, wird in Zunsweier erstmals ein Gesundheits- und Präventionstag veran-

staltet. Im Bildungshaus gibt es unter anderem Vorträge zu den Themen Ayurveda, Osteopathie, Schüssler-Salze, Bach-Blüten, Mundpflege und Herzerkrankungen. Verschiedene Informationsstände beispielsweise über Fußpflege oder Naturkosmetik gibt es in der Festhalle. Das Reha-Team bietet einen Rollator-Parcour und die Feuerwehr steht für Fragen rund um Rauchmel-

derzurVerfügung.VertretenisteineVielzahl der örtlichen Anbieter. Sport- und Mitmachaktionen erwartet die Besucher in der Festhalle und auf dem Freigelände. Das Gasthaus Salmen präsentiert dort ein Schaukochen und die Bäckerei Rudi Möschle zeigt, wie man gesund backt. Der Sportverein Zunsweier sorgt mit Torwandschießen, einem Geschicklichkeitsparcours und

einem Gerätezirkel für sportliche Unterhaltung. Außerdem können sich Interessierte über E-Bikes informieren und diese testen. Der Polizeiposten Hohberg klärt über Suchtgefahren auf. Für das leibliche Wohl sorgt die Frauengruppe Uhrzeiger mit einer Kaffee- und Teestube. Wer an den Sportveranstaltungen teilnehmen möchte, darf die Sportschuhe nicht vergessen.

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 –19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo– Do 14–17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


5.4.2014 11 KURZ NOTIERT

Wohnprojekt

Der Hausverein „Mehrgenerationen-Wohnprojekt am Bürgerpark“ in Offenburg lädt Projektinteressenten am Sonntag, 6. April, 15 Uhr, zum offenen Info-Treffen in das Billet‘sche Schlösschen ein. Info: h-bussmann@gmx.de.

Schwarwaldverein

Der Schwarzwaldverein bietet am Sonntag, 6. April, eine Wanderung im Kinzigtal an. Über 12 Kilometer beträgt die Wanderzeit zirka vier Stunden. Treffpunkt: 9.20 Uhr am Offenburger Busbahnhof. Führung: Arno Nehlert, Telefon 33529.

Offenburger Tafel

Am Dienstag, 8. April, 19 Uhr, findet im Gemeindehaus der Auferstehungskirche, Hölderlinstraße 3, die Jahresversammlung 2014 der Offenburger Tafel statt. Den Gastvortrag hält Josef Erdrich.

Multiple Sklerose

Am Freitag, 11. April, lädt die AMSEL, Aktion Multiple Sklerose Erkrankter, zum Infonachmittag „Multiple Sklerose und Arbeit – wie geht das?“ ein. Beginn ist 14 Uhr in der Gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation/DRV, Okenstraße 27, Offenburg. Anmeldung erforderlich unter Telefon 0711/69786-0 oder über E-Mail stephanie.meyer@ amsel-dmsg.de.

Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Einladung

Einladung

Die nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findet am Montag, 7. April, um 17 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.

Die nächste Sitzung des Seniorenbeirats der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 9. April, um 15 Uhr im Seniorenbüro, Kornstraße 3, statt.

Tagesordnung: Beratung: 1. Fragestunde 2. Wahl des Beigeordneten für Finanzen, Schule, Sport, Soziales und Kultur 3. Wahl des Ersten Beigeordneten, Besoldung der Beigeordneten 4. Vorstellung des neuen Feuerwehrkommandanten der Feuerwehr Offenburg 5. Verabschiedung des Doppelhaushaltes 2014/15 Aufruf: 6. Haushaltsplan 2014/15 der René- und Camille-Meier-Stiftung 7. Bebauungsplan Nr. 3 „Gewerbegebiet Elgersweier“ in Elgersweier 9. Änderung – Offenlagebeschluss 8. Bebauungsplan Nr. 144 „Seitenpfaden“ – Satzungsbeschluss 9. Bebauungsplan Nr. 65 „Auf der Nachtweide“, 7. Änderung – Offenlagebeschluss 10. Bebauungsplan Nr. 154 „Albersbösch – Burdastraße“ – Satzungsbeschluss 11. Bebauungsplan Nr. 152 „Nördliche Innenstadt – Unionrampe, südlicher Teil“ – Offenlagebeschluss 12. Geschäftsordnung und Besetzung des Gestaltungsbeirats der Stadt Offenburg 13. Weitere Förderung von BAAL novo 14. Erschließungsvertrag ind Städtebaulicher Vertrag „Vorderer Brand“ – Gemarkung Zunsweier 15. Bestellung von ehrenamtlichen Gutachterinnen und Gutachtern für die Ermittlung von Grundstückswerten in Offenburg nach §§ 192 BauGBff

Tagesordnung: 1. Aktuelle Stunde 2. Statistischer Jahresbericht Seniorenbüro und Mehrgenerationenhaus 3. Rückmeldung aus den Arbeitsgruppen und Absprachen zur weiteren Vorgehensweise • Seniorenfreundlicher Service durch den Handel • Senioren, die noch nicht im Blick sind • Bestehende Wohnangebote für Senioren 4. Öffentlichkeitsarbeit des Seniorenbeirates / Flyer 5. Verschiedenes • Tag der offenen Tür im Seniorenbüro • 30 Jahre Kreisseniorenrat am 22.10.2014: Teilnahme des Seniorenbeirates

Patientenverfügung

In der Vortragsreihe „Aktuell informiert“ bietet das Seniorenbüro, Kornstraße 3, am Freitag, 11. April, 15 Uhr, den Vortrag „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“ an. Referent ist der Arzt Oliver Herrmann. Es geht dabei um das Recht auf Selbstbestimmung. Der Eintritt ist frei.

Lesestart-Sets

Die Stadtbibliothek Offenburg bietet kostenlos sogenannte „Lesestart-Sets“ an. Sie sind von der Stiftung Lesen zusammengestellt und enthalten u.a. je ein Bilderbuch für Dreijährige. Außerdem gibt es je zwei Broschüren mit Buchtipps und Hinweisen zum Vorlesen. Alle Texte sind in Deutsch, Türkisch, Polnisch und Russisch. Mehr Infos unter www.lesestart.de.

// Energiewende – mit uns Kostenfreie Beratung zum Energiesparen Energiespartipps Beleuchtung >> Energieeffiziente Einsatz mit regenerativer Energien >> Heizen Umweltenergie Trends in derWarmwasserbereitung Energiewelt >> Ökologische

>> Fachvorträge Fachvorträge von von Experten Experten E>welt, Telefon: 0781 280-223,

Terminvereinbarung unter Telefon: 0781 280-223 Freiburger Straße 23 a, 77652 Offenburg oder per E-Mail: kontakt@e-welt-info.de

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. Sie 09:00-12:00 Besuchen uns: Uhr, 13:00-16:00 Uhr Do. 09:00-12:00 Uhr,13:00 13:00-18:30 Mo.– Fr. 09:00 – 12:00 Uhr, – 16:00Uhr Uhr Jeden 1. Samstag im Monat 09:00-13:00 Do. 09:00 – 12:00 Uhr, 13:00 – 18:30Uhr Uhr

E>welt, Freiburger a, 77652 Offenburg Jeden 1. Samstag imStraße Monat2309:00 – 13:00 Uhr

www.e-werk-mittelbaden.de/e-welt


12 5.4.2014 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Vorhaben: Erneuerung der Straße Zum Großen Deich in Offenburg-Elgersweier Straßenbau, Kanalbau, Private Hausanschlüsse Vergabenummer: SOG_BS-2014-0037 Ausführungs-/Lieferfrist: 2. Juni bis 30. Oktober 2014 Angebotseröffnung: 24. April 2014, 10 Uhr, Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Vorhaben: Sanierung Halle Rammersweier Metalltüren Vergabenummer: SOG_BS-2014-0038 Ausführungsfrist: 19. bis 30. Mai 2014 Angebotseröffnung: 28. April 2014, 10 Uhr, Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Vorhaben: Renovierung Außengelände der Kindertagesstätten Waltersweier und Weier Garten- und Landschaftsbauarbeiten, Vergabenummer: SOG_BS-2014-0039 Ausführungsfrist: Juni bis August 2014 Angebotseröffnung: 30. April 2014, 10 Uhr, Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf unserer Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für BadenWürttemberg GmbH, www.vergabe24.de Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon: 07 11/66601-555, Telefax: 07 11/66601-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de

1. Änderung des Flächennutzungsplans der Verwaltungsgemeinschaft Offenburg mit den Gemeinden Durbach, Hohberg, Ortenberg und Schutterwald nach § 2 Abs. 1 Baugesetzbuch (Bau GB) Erneute öffentliche Auslegung des Flächennutzungsplans gemäß § 4a Abs. 3 Baugesetzbuch (Bau GB) Erneuter Offenlagebeschluss Der Gemeinsame Ausschuss der Verwaltungsgemeinschaft Offenburg hat am 2. April 2012 die 1. Änderung des Flächennutzungsplans beschlossen. Eine frühzeitige Bürgerbeteiligung fand im Oktober 2012 und die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB vom 10. Juni 2013 bis 12. Juli 2013 statt. Aufgrund eingegangener Anregungen und Bedenken wurde der Flächennutzungsplan geändert und ergänzt. Der Gemeinsame Ausschuss beschloss am 18. März 2014, den Flächennutzungsplan gemäß § 4a Abs. 3 BauGB erneut öffentlich auszulegen. Zusammenfassende Übersicht über erfolgte Änderungen gegenüber der förmlichen Offenlage • Darstellung einer geplanten Ausgleichsfläche (für eine Baumreihe mit extensiv gepflegtem Grünlandunterwuchs) auf einem Teilbereich des Flurstücks 7040 in Hohberg. Diese wird aus der für den Solarpark vorgesehenen Fläche 3.1.14b ausgespart. • Ergänzung des Umweltberichts um einen artenschutzrechtlichen Fachbeitrag und eine FFH-Erheblichkeitsabschätzung • Aktualisierung und Überarbeitung des Umweltberichts zum Flächennutzungsplan • Aktualisierung und Überarbeitung der Begründung zum Flächennutzungsplan Bürgerbeteiligung Der geänderte Entwurf des Flächennutzungsplans mit Begründung und dem Umweltbericht sowie Fachgutachten und Stellungnahmen der Behörden zu umweltrelevanten Aspekten liegt in der Zeit vom 14. April bis einschließlich 15. Mai 2014 im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg von Montag bis Donnerstag, 8 bis 17 Uhr, freitags von 8 bis 13 Uhr, aus. Es liegen Informationen zu folgenden umweltrelevanten Aspekten aus: • Umweltbericht mit Gebietssteckbriefen zu jeder Änderungsfläche mit Angaben zur Gebietscharakteristik, rechtlich-administrativen Vorgaben, besonderen ortsspezifischen Umweltzielen, Prüfung anderweitiger Planungsmöglichkeiten, Betroffenheit der Umweltaspekte (Mensch, Arten/Biotope, Boden, Wasser, Klima/Luft, Landschaft, Kultur- u. Sachgüter). Hinweise zu Vermeidung, Verringerung und Kompensationserfordernis nachteiliger Auswirkungen und zu artenschutzrechtlichen Aspekten. Einstufung der Verträglichkeit des Gebiets bei Umsetzung von Kompensationsmaßnahmen. • Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag und FFH-Erheblichkeitsabschätzung zum Umweltbericht. • Hydraulisches Gutachten zum Nachweis ausreichenden Hochwasserschutzes für die Erweiterung des Gewerbegebiets „Schwarzer Haag / Zunsweier“, bezogen auf 100-jährliches Hochwasser. • Umweltinformationen aus verfügbaren Stellungnahmen der Behörden und Träger öffentlicher Belange: - Hinweise zu Hochwassergefahrenkarten - Entscheidung des Landratsamts Ortenaukreis zur ausnahmsweisen Zulassung des Baugebiets „Feuerwehrhaus Nord / Offenburg-Bühl“ im Geltungsbereich des festgesetzten Überschwemmungsgebiets „Griesheim/Offenburger Mühlkanal“, sowie Hinweise auf neuere Berechnungen, die dort eine noch niedrigere Wahrscheinlichkeit als ein 100-jährliches Hochwasserereignis bestätigen. Die Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/fnp aufgerufen werden. In dieser Zeit können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer erfolgt nicht. Ein Antrag nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung ist unzulässig, wenn mit ihm nur Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können (§ 3 Abs. 2 BauGB). Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitplanverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien), oder in Auszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschieden werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben. Offenburg, 31. März 2014

Edith Schreiner, Oberbürgermeisterin


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Am 25. Mai 2014 finden die Kommunalwahlen sowie die Europawahl statt. Das Offenblatt hat als amtliches Verkündorgan der Stadt dabei dem Gebot der parteipolitischen Neutralität in besonderem Maße Rechnung zu tragen. Wahlwerbung im Offenblatt wird bis einschließlich der Ausgabe 10. Mai 2014 im hinteren, nichtamtlichen Teil des Mediums zugelassen. Auch Beilagen sind möglich. Allen Parteien und Wählervereinigungen, deren Listen zur Wahl zugelassen sind, müssen gleiche Chancen eingeräumt werden. Dies stellt das Offenblatt dadurch sicher, dass sich die Verteilung der Anzeigenplätze nach der zeitlichen Abfolge der Buchung entsprechend des Anzeigenvolumens richtet. Durchgehende Dauerbelegungen im Vorfeld sind damit ausgeschlossen. Die Annahme und Belegung der Wahlwerbeanzeigen erfolgt jede Woche neu. Für die Ausgabe am Samstag werden die Buchungen bis zum Dienstag zuvor, 17 Uhr, angenommen. Kontakt: Barbara Wagner, Telefon 07 81/ 95 50- 45, E-Mail: anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de


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Gemeinderatswahl Gemeinderatswahl 25. Mai 2014 25. Mai 2014

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10 gute Gründe, SPD zu wählen! Eine Stadt wehrt sich! Bund, Land und Bahn müssen unverzüglich eine Entscheidung für den Offenburger Güterzugtunnel treffen. Die soziale Stadt Der beitragsfreie Kindergarten für Offenburg muss kommen. Die Ortschaften und die Stadtteile bilden unser Offenburg Jede Ortschaft und jeder Stadtteil soll das Recht auf ein eigenständiges Profil und eine eigenständige Förderung haben. Die Wohnstadt Offenburg braucht einen Mietspiegel, damit es auf dem Wohnungsmarkt gerecht und transparent zugeht. Einkaufsstadt mit Flair Das „Entwicklungskonzept Innenstadt“ muss in den kommenden Jahren Priorität haben. Mehr Sicherheit, weniger Lärm Wir wollen für den Verkehr in Offenburg ein Konzept, das alle Verkehrsteilnehmer in gleicher Weise berücksichtigt. Der Bildungsstandort Der Erhalt der schulischen Infrastruktur in den Ortschaften und Stadtteilen ist wichtig. Die vorhandenen Schulstandorte müssen bleiben: Wir wollen keine Schulschließungen! Ein starker Wirtschaftsstandort Die Unternehmen müssen bei ihrer nachhaltigen Weiterentwicklung effektiv unterstützt werden. 36.000 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze in einer gesunden Wirtschaftsstruktur sind zu fördern und weiter zu entwickeln. Die Kulturstadt Neue Chancen für die freie Kulturszene! Ein kreativwirtschaftliches Zentrum passt zu unserer Stadt und gibt insbesondere jungen Menschen neue Möglichkeiten. Die klimafreundliche Stadt Das Klimaschutzkonzept der Stadt muss in den kommenden fünf Jahren alle Lebensbereiche umfassen: Wohnen, Verkehr, Arbeitsstätten und Freizeit.

Kontakt und Informationen: Unsere kommunalpolitischen Leitlinien für die kommenden Jahre finden Sie unter www.spd-offenburg.de


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