Offenblatt 01 2014

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Nr. 1, 11. Januar 2014

Ihre Bürgerzeitung

www.offenburg.de

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Kulturangebote kommen an

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INTEGRATION

2014: Akzente durch die Nähe zu Straßburg / Erinnerungskultur und Übersetzerpreis Offenburgs Kultur wird 2014 auf Hochtouren laufen. Das ist eigentlich nichts Neues. Hinzu kommen jedoch Großveranstaltungen, die nicht nur den städtischen Fachbereich übergreifend beschäftigen, sondern außerdem eine europäische Dimension aufweisen. Mit mehr als 20 Veranstaltungen gestaltet der Fachbereich Kultur eine Veranstaltungsreihe zum 100. Gedenken an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs, der am 6. August 1914 mit einem handstreichartigen Überfall deutscher Truppen auf Belgien begann. Diese „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ (George Kennan) kostete mehr als 17 Millionen Menschen

Für einen höheren Schulabschluss und einen guten Start ins Berufsleben erhalten Migrationsschüler im SFZ Stegermatt Intensivnachhilfe. ❚ Seite 4 HILFESTELLUNG

Einmal im Monat trifft sich der „Runde Tisch im Sozialraum“, um Familien aus der Nordoststadt bei Problemen und Konflikten zu unterstützen. ❚ Seite 5

Gedenken das Leben. Sie war eine der Ursachen für die nächste, noch größere Katastrophe ab 1939. Den Auftakt bildet am 9. März das Konzert „Krieg und Frieden“ des Concertino Offenburg. Dass es auch anders geht, dass die Europäer sich auch friedlich verständigen können, ja, dass sie sogar mehr voneinander und übereinander lernen können, wenn sie die Literatur gegenseitig zur Kenntnis nehmen, zeigt die fünfte Verleihung des Europäischen Übersetzerpreises am Wochenende 24. und 25. Mai. Ausgezeichnet werden Übersetzungen aus dem Spanischen, insbesondere Christian Hansens Übertragung des Romans „2666“ von Roberto Bolaño. Die Volkshochschule hat aktuell Spanien als Semesterschwerpunkt auserkoren. VHS und Stadtbibliothek organisieren die gemeinsame Veranstaltungsreihe „Rund um den Europäischen Übersetzerpreis“, dessen Abschluss ein Gesprächsabend mt

KLIMASCHUTZ Er heizt mit einem Schwedenofen, nutzt bei Haushaltsarbeiten Restwärme und erledigt seine Einkäufe mit dem Fahrrad: Michael Bouren handelt stets umweltbewusst.

Illusionen. Der Feldzug stockte bald in den Schützengräben. Foto: Stadtarchiv

den Preisträgern bildet – am Samstag, 24. Mai, im Salmen. Mehr Infos unter www.eueo.de. Das Kulturbüro kann eine positive Halbzeitbilanz ziehen. Die Angebote im Bereich des Tanztheaters, im traditionellen Theater-Abonnement oder bei klassischen Konzerten haben großen Zuspruch erhalten. AmFreitag,24.Januar,gastieren Meret Becker und Buddy Sacher in der Reithalle. Dort wird auch am 11. März mit „Clockwork“ in Zusammenarbeit mit der Straßburger Theaterbühne „Le Maillon“ chinesische Mastakrobatik gezeigt. „Wer wissen möchte, wie das geht, muss es sich anschauen“, sagt Christian Kessler vom Kulturbüro. Die dritte Ortenauer Puppenparade startet dann am 15. März in Oberkirch.

Grenzüberschreitend bleibt auch die Kunstschule aktiv. Am Wochenende 24. und 25. Mai lädt sie zum zweiten deutsch-französischen Foto-Marathon „Click-Clack“ ein. Der große Teilnehmer-Erfolg des vergangenen Jahres soll zumindest wiederholt werden – mit neuen Themen für Erwachsene und, erstmals, auch für Kinder. Die Musikschule begeht am 20. Juli den 20. Geburtstag ihrer Musikfabrik, in der unter anderem junge Bands Pop, Rock und Jazz spielen. Die städtische Galerie am Kulturforum schließlich bereitet zwei Ausstellungen zu Offenburger Künstlerinnen vor: Gretel HaasGerber (Vernissage am Sonntag, 16. Februar) und Jutta Spinner (Vernissage am Freitag, 16. Mai).

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2 11.1.2014 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Elisabeth Schuster (12. Januar) feiert den 90. Geburtstag. Auf 91 Lebensjahre kann Theresia Maier (15. Januar) zurückblicken. Lotte Hanold (11. Januar) erblickte vor 92. Jahren das Licht der Welt. Das 93. Wiegenfest begeht Gisela Benz (14. Januar). Stolze 96 Jahre alt wird Michael Wollbaum (13. Januar). Alles Gute!

Offenburg-Buch Die Stadt Offenburg hat ein neues Buch herausgegeben. Unter dem Titel „Offenburg – Eine Stadt im Wandel“ zeigt das gedruckte Werk die schönsten Seiten des Oberzentrums und seiner elf Ortsteile und thematisiert von A wie Aufenthaltsqualität bis Z wie Zwingerpark viele Facetten der Stadt. Das 272 Seiten starke und anderthalb Kilogramm schwere Werk mit rund 500 Bildern kostet 29,95 Euro. Fünf Euro pro verkauftem Exemplar gehen an die Bürgerstiftung St. Andreas. Erhältlich ist es unter anderem am Empfang im Historischen Rathaus, in den Bürgerbüros sowie an der Ritterhaus-Theke. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 11.1. 12.1. 13.1. 14.1. 15.1. 16.1. 17.1. 18.1. 19.1.

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Bildungshunger Offenburger Tafel erhält Auszeichnung für Ranzenaktion Der Wettbewerb „Ideen für die Bildungsrepublik“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zeichnet Projekte aus, die sich für mehr Bildungsgerechtigkeit für Kinder und Jugendliche engagieren. Rund 1000 Initiativen hatten sich beim Wettbewerb 2013/2014 beworben, 52 Bildungsideen wurden ausgezeichnet. Eine von ihnen ist die Schulranzenaktion der Offenburger Tafel, die den Hunger der Kinder nach Bildung stillen möchte. Ilse Herberg hat das Projekt vor fünf Jahren ins Leben gerufen. Im OFFENBLATT-Interview erzählt sie, welche Bedeutung Bildung für das Leben der Jungen und Mädchen hat. Frau Herberg, wie ist die Idee zur Ranzenaktion entstanden? Ilse Herberg: Es war mehr oder minder meine eigene Erfahrung, als ich gesehen habe, wie Kinder in der Klasse meines Enkels ausgegrenzt werden, die nicht gut mit Schulranzen, Stiften und anderen Utensilien ausgestattet sind. Vor fünf Jahren haben wir mit dem Projekt begonnen, rund 30 Schulanfänger erhalten seitdem jedes Jahr die Erstausstattung für den neuen Lebensabschnitt. Ilse Herberg: „Bildung schützt davor, auf der Strecke zu bleiben.“ Foto: Butz

Ist es denn so wichtig, dass die Sachen von einer bestimmten Marke sind? Herberg: Ein toller Schulranzen gibt dem Kind Sicherheit. Jeder Junge und jedes Mädchen sollte mit den gleichen Voraussetzungen in den Schulalltag starten – zumindest materiell sollte die Herkunft kein Problem darstellen. Denn auch die Ausstattung ist von Bedeutung, wenn es darum geht, gleiche Bildungschancen für alle zu schaffen.

Wie finanzieren Sie das Schulranzenprojekt? Herberg: Die Stadt finanziert die Aktion mit jährlich 5000 Euro, dankenswerterweise haben wir die einstimmige Unterstützung des Gemeinderats. Bei der Firma Kaechelen erhalten wir die Sachen zum Einkaufspreis – trotzdem kostet jede Ausstattung rund 110 Euro. Seit dem vergangenen Jahr erhalten die Kinder noch einen Gutschein in Höhe von 20 Euro aus Mitteln des Freundeskreises, mit dem Sie bei Kaechelen die von der Schule oder vom Lehrer gewünschten Hefte kaufen können. Damit sind die Kosten für das erste Jahr gedeckt. Die Schulranzen sind aber nicht die einzige Bildungshilfe der Offenburger Tafel … Herberg: Kinder haben Fragen. Sprechen die Eltern daheim nicht sehr gut Deutsch, erhalten sie auch keine Antworten. Deshalb gibt es freitagnachmittags Lerngruppen mit älteren Schülern. Zusätzlich bieten wir auch, soweit möglich, Einzelförderung an. Zweimal jährlich gibt es die Aktion „Zeig Dein Zeugnis“. Für gute Noten gibt es dann eine Belohnung. Bringen die Unterstützung und dieser Ansporn denn wirklich etwas? Herberg: Rund 1000 Familien erhalten von der Offenburger Tafel Lebensmittel, darunter sind zirka 600 Kinder. Diese Jungen und Mädchen sind nicht dümmer als andere. Meist brauchen sie einfach nur zwischenzeitliche Hilfestellungen, die aber zuhause oft nicht möglich sind. Einige der Tafelkinder besuchen auch das Gymnasium. Wichtig ist, dass wir so früh wie möglich anfangen, die Kinder zu unterstützen. Denn wenn es um die Suche nach einer Lehrstelle geht und die Schulnoten einfach zu schlecht sind, können wir oft auch nichts mehr tun. Dann ist es zu spät. Deshalb müssen wir dort ansetzen, wo der Bildungsweg der Kinder beginnt. Denn Bildung schützt davor, auf der Strecke zu bleiben.

Neujahrsempfang Im Mittelpunkt des Neujahrsempfangs der Stadt Offenburg am morgigen Sonntag, 12. Januar, stehen ab 11 Uhr in der Oberrheinhalle die elf Ortsteile der Stadt. Oberbürgermeisterin Edith Schreiner blickt außerdem in ihrer Rede auf das politische Jahr zurück und schaut auch auf die Weichenstellungen für die Zukunft der Stadt. Markus Knoll, Chef von Hitradio Ohr, moderiert. Die Stadtkapelle Offenburg übernimmt unter der Leitung von Axel Berger die musikalische Umrahmung. Ein Höhepunkt ist die Vergabe der Bürgermedaille an die Bürgerinitiative Bahn. Die Verantwortlichen rechnen an diesem Vormittag mit rund 850 geladenen Gästen.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 50 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 info@psvriegel-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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Private Vorsorge Georg Fahrenschon zu Gast bei Offenburger Sparkasse

Kommunale Anbindung – v.l. Jürgen Riexinger (Vorstand Sparkasse Offenburg/ Ortenau), Karl Bähr (stv. Vorstandsvorsitzender), Bruno Metz (Bürgermeister von Ettenheim), Wolfgang G. Müller (OB von Lahr), Georg Fahrenschon (DSGVPräsident), Edith Schreiner (OB von Offenburg), Helmut Becker (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Offenburg/Ortenau), Matthias Braun (OB von Oberkirch). Foto: Sparkasse Offenburg/Ortenau

Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV), hat am vergangenen Dienstag anlässlich seines Besuchs beim Neujahrsempfang der Sparkasse Offenburg/Ortenau zu einem Pressegespräch geladen. Dabei verwies er auf die tragende Rolle der Sparkassen und Volksbanken bei der Bewältigung der europäischen Finanzkrise. Er warnte davor, angesichts historisch niedriger Zinsen das Sparen einzustellen: „Die niedrigen Zinsen dürfen nicht den Blick darauf verstellen, dass Sparen und private Vorsorge weiterhin unerlässlich sind, um die eigene Zukunft finanziell abzusichern.“ Eine Warnung, die offensichtlich in der Ortenau gar nicht notwendig ist. Denn Helmut Becker, Vorstandvorsitzender der Sparkasse Offenburg/Ortenau, stellte fest: „Die bilanzwirksamen Anlagen, also vor allem Spareinlagen, haben sich im vergangenen Jahr deutlich besser entwickelt als im Verbandsvergleich.“ Auch beim Wertpapiergeschäft habe sich die seriöse Beratung mit auf den Kunden zugeschnittenen Konzepten bewährt. Wer den eigenen Lebensstandard im Alter aufrechterhalten wolle, müsse re-

gelmäßig Sparrücklagen in Höhe von mindestens zehn Prozent des verfügbaren Einkommens bilden. Fahrenschon führte aus, dass das derzeit niedrige Zinsniveau in Deutschland nicht der konjunkturellen Situation entspreche. Die 416 Institute des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands kämen dank einer hohen Eigenkapitalquote und guter Erträge auch in den nächsten Monaten gut über die Runden. Ohne die 1500 Institute der Sparkassen und Volksbanken wäre Deutschland nicht so gut durch die Krise gekommen. Sie sorgten für stabile regionale Wirtschafts- und Geldkreisläufe. Anlegern empfiehlt der DSGV-Präsident, sich Zeit zu nehmen und Beratung zu suchen. Es gelte immer noch der alte Satz, „nirgends alle Eier in einen Korb zu legen“. Eine breite Aufstellung könne vor allzu großen Risiken schützen. Wertpapieranlagen könnten in Fonds erfolgen, die in ihrer Anlagestrategie mittel- und langfristige Ziele verfolgten. Trotz günstiger Baukredite müsse festgehalten werden: „Betongold ist nicht die einzige Lösung.“ Die Sparkassen hätten mehr Faszinationskraft denn je entfaltet. Ihre dezentrale Struktur sei ihnen dabei sehr hilfreich gewesen.

Trickserei? Sehr geehrte Frau Laurischk, Ihre letzte Offenblattspalte im Jahr 2013 – drei Tage vor Weihnachten – sollte man sich merken, denn Sie offenbaren in aller Offenheit Ihr kommunalpolitisches Vorgehen. „Die Trickserei, drei Kandidaten in der Endauswahl vorzustellen, statt der sonst üblichen zwei, ist offenbar nicht für jeden aufgegangen“, schreiben Sie. Man sollte sich den Vorgang genauer anschauen, um Ihren Vorwurf der „Trickserei“ bei einer wichtigen Personalentscheidung des Gemeinderats – nämlich der Wahl der Fachbereichsleitung Kultur – werten zu können.

Einstimmig Auf die bundesweit ausgeschriebene Stelle haben sich 214 Personen beworben. 17 Kandidatinnen und Kandidaten wurden eingeladen, mit 16 wurde ein erstes Bewerbungsgespräch geführt. Drei Frauen und drei Männer wurden in den Personalausschuss eingeladen, fünf Kandidaten folgten dieser Einladung. Sieben Stadträte befassten sich gemeinsam mit der Verwaltungsspitze einen ganzen Tag mit den Kandidaten der Endauswahl. Sie, Frau Laurischk, sagten Ihre Teilnahme an dieser Sitzung ab. Einstimmig (!) entschied der Personalausschuss schließlich, dass drei Kandidaten die Chance geboten werden sollte, sich im Gemeinderat vorzustellen. Die Gleichstellungsbeauftragte und die Personalratsvorsitzende teilten diese Auffassung. Über die Rangfolge zwischen

den drei Kandidaten gab es unterschiedliche Auffassungen, aber unstrittig war, dass alle drei bestens geeignet sind. Einen Tag nach der Sitzung habe ich Sie persönlich in einem Gespräch am Rande einer anderen Sitzung über das Ergebnis der Beratungen informiert. Sie haben sich für die Informationen freundlich bedankt. Die Wahlgänge am darauffolgenden Montag im Gemeinderat brachten in ihrer Unterschiedlichkeit zweifelsfrei Überraschungen. Fest steht, dass am Ende eine ausgezeichnete Bewerberin gewählt wurde. Wir bekommen eine sehr gute Fachbereichsleiterin Kultur. Sechs Tage später werfen Sie – wem auch immer – „Trickserei“ vor. Das, Frau Laurischk, ist es, was die Zusammenarbeit mit Ihnen so schwierig macht: An der entscheidenden Auswahlsitzung fehlen Sie und äußern anschließend völlig haltlose, massive Vorwürfe. Wenn diese berechtigt wären, hieße das, wichtige Personalentscheidungen fallen in Offenburg nicht sachlich, sondern es wird getrickst. Natürlich ist Ihre Behauptung komplett unrichtig, aber Sie vergiften so in selten gekannter Weise das Klima in unserer Offenburger Kommunalpolitik. Das ist der zentrale Vorwurf an Sie.Ich habe diesen offenen Brief geschrieben, damit die Öffentlichkeit richtig einschätzen kann, wie Sie vorgehen. Mit freundlichen Grüßen Dr. Christoph Jopen, Bürgermeister

Basisstudium der Künste – morgens Die Kunstschule Offenburg bietet ab 27. Januar ein Studium der Künste am Vormittag an: KunstZeit heißt dieses Basisstudium. Es ist speziell auf die Personengruppen zugeschnitten, die bevorzugt am Vormittag ein Studium in den Künsten in Anspruch nehmen möchten und sich für eine Vielzahl künstlerischer Techniken und Herangehensweisen interessieren. Anfänger/innen, aber auch bereits in den Künsten Erfahrenen, bieten sich hier abwechslungsreiche wei-

terführende Lernfelder im Unterricht mit verschiedenen Dozenten. Behandelt werden die Bereiche Zeichnung (Stillleben, Portrait, Akt, Perspektive), Malerei (Aquarell-, Acryl- und Ölfarbe), Drucktechnik (Hoch- und Tiefdruck), Skulptur (Akt- und Portraitmodellieren) sowie Fotografie (Kamera, Bildthemen, Studio). Anmeldung in der Kunstschule Offenburg unter der Rufnummer 07 81/936 43 20 oder per E-Mail: mail@kunstschule-offenburg.de.


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Langfristige Rendite Ehrenamtliches Integrationsprojekt: Nachhilfe überwiegend für Migrationsschüler In loser Reihenfolge stellt das OFFENBLATT verschiedene Integrationsprojekte vor, die ausschließlich auf ehrenamtliches Engagement zurückzuführen sind. Bürger unserer Stadt, überwiegend bereits im Ruhestand, helfen Menschen mit Migrationshintergrund. Warum? – Die Zuwanderungsrate nimmt auch in Offenburg von Jahr zu Jahr zu. Derzeit hat hier jeder Dritte einen Migrationshintergrund. Einmal in der Woche, jeden Donnerstag, geben Berndt Schnepf, Gerhard Leiser und Rainer Kusitz­ ky Schülern – überwiegend mit Migrationshintergrund – in den drei Kernfächern Mathematik, Deutsch und Englisch Intensi­ vnachhilfe im Familienzentrum Stegermatt. Ihr gemeinsames Ziel: den jungen Menschen mit einem höheren Schulabschluss einen gu­ ten Start ins Berufsleben zu ver­ schaffen.

Enger Kontakt mit Eltern Ein Blick zehn Jahre zurück zeigt, wie alles begann. „Angespro­ chen von Reinhart Kohlmorgen von der Aktionsgemeinschaft Stegermatt versprach ich, nach meiner Pensionierung als Lehrer in das Projekt einzusteigen“, erin­ nert sich Berndt Schnepf. Die ers­ ten drei bis vier Jahre habe man reine Hausaufgabenbetreuung an­ geboten. Als man sah, welches Potenzial die Schüler mitbrachten, war das neu gesteckte Ziel schnell klar: die Stegermattkinder auf wei­ terführende Schulen zu bringen. „Wir arbeiten im engen Kontakt mit den Eltern“, freut sich der ak­ tive pensionierte Lehrer. Mit zwei bis drei zusätzlichen Schulstunden werden die Schüler

KURZ NOTIERT

Punk-Fest im Kessel

Zu einem Punk-Fest mit internationaler Besetzung lädt der Kessel am Samstag, 11. Januar, ab 21 Uhr in seine Räume unter dem Technischen Rathaus, Wilhelmstraße 12, ein. Info: www.juze-kessel.de.

Infos über VDSL-Netz

Die Telekom informiert interessierte Bürger am Montag, 13. Januar, in der Festhalle Zunsweier und am Donnerstag, 16. Januar, in der Festhalle Windschläg jeweils um 19 Uhr über die Maßnahmen und Möglichkeiten des VDSL-Netzes.

„Hornlos“ für Kids

Hochengagierte Offenburger Bürger: Gerhard Leiser, Berndt Schnepf und Rainer Kusitzky geben einmal wöchentlich Intensivnachhilfe in Stegermatt, um Schülern überwiegend mit Migrationshintergrund die Chance auf einen höhren Bildungsabschluss zu geben. Foto: Walz

fit gemacht: derzeit fünf bis sechs Mädchen überwiegend aus Maze­ donien. Sind die Kinder angemel­ det, ist der Unterricht während der Schulzeiten verpflichtend. Auch im Krankheitsfalle ist eine Ent­ schuldigung beim Leiter des SFZ Stegermatts, Joachim Riffel, abzu­ liefern. Der Erfolg: Zwei Mädchen haben in diesem und im vergan­ genen Jahr die Mittlere Reife ge­ schafft. Und wie kommen die Schüler zu der Intensivnachhilfe? – Über die Leiterin des pädagogischen Teams an der Konrad­Adenau­ er­Schule, Simone Krippel, und die Lehrer laufen die Fäden bei Joachim Riffel zusammen. Wird ein Kind vorgeschlagen, gilt es zu­ nächst einmal, gemeinsam Über­ zeugungsarbeit bei den Eltern zu leisten. „Wenn es auch nicht im­ mer einfach ist, so geben letztend­ lich die Eltern immer grünes Licht“, erklärt der begeisterte Nachhilfelehrer. Gefragt nach seiner Motivation, antwortet er spontan: „Chancen­ gleichheit für Kinder aus benach­ teiligten Lebensumständen ist mir sehr wichtig.“ Mit dieser ehren­ amtlichen Arbeit wolle er auch ein bisschen von dem zurückgeben, was seiner Lehrergeneration er­ möglicht wurde. Er sieht dies als eine Art Verpflichtung, die aus

einem Generationenvertrag he­ raus entsteht. „Bildung wirft lang­ fristig die beste Rendite ab“, ist Schnepf überzeugt. Und damit zieht er mit SFZ Stegermatt­Chef Joachim Riffel an einem Strang, dessen Lieblingszitat von Nelson Mandela stammt: „ Das größte Pro­ blem in der Welt ist Armut in Ver­ bindung mit fehlender Bildung. Wir müssen dafür sorgen, dass Bildung alle erreicht.“

Stolz auf Ehrenamtsarbeit Auch die Zusammenarbeit mit der Stadt klappt perfekt, freut sich Schnepf: „Wenn wir Unterstüt­ zung brauchen, ist die Stadt für uns da.“ Sie stellt die Räumlichkei­ ten und hat für die Arbeit auch schon zwei PCs organisiert. „Wir sind stolz auf das ehren­ amtliche Engagement in unserer interkulturellen Stadt“, sagt Regi­ na Wolf, die Integrationsbeauf­ tragte der Stadt Offenburg. „Wer in der Stegermatt wohnt und des­ sen Kind eine weiterführende Schule besuchen möchte, kann sich gerne bei uns melden“, fordert Joachim Riffel auf. Kontakt: Stdtteil- und Familienzentrum Stegermatt, Telefon 07 81/20 45 11.

Das Museum im Ritterhaus lädt am Dienstag, 14. Januar, 15 Uhr, Kinder ab fünf Jahren zu der Sonderausstellung „Hornlos“ ein. Anmeldung ist bis 13. Januar, 12 Uhr, unter Telefon 07 81/82-25 77 möglich. Gebühr: vier Euro.

„Erfolgreiche Events“

Im Rahmen der FORUM-Reihe „Erfolgreiche Events“ gibt der Sportmanager Christian Betz am Dienstag, 14. Januar, 19.30 Uhr, an der Hochschule, Mediensaal D-001, einen Einblick in die rechtlichen Aspekte des Eventmanagements.

Vortrag

Das Museum im Ritterhaus lädt in Kooperation mit dem Historischen Verein am Donnerstag, 16. Januar, 19.30 Uhr, zu einem Vortrag über die Ortenauer Reichsritterschaft ein. Gebühr: fünf/vier Euro.

Versicherungsfragen

Das Seniorenbüro bietet regelmäßig Hilfestellung in Versicherungsfragen an. Versicherungskaufmann Peter Schäfer beantwortet am Freitag, 17. Januar, von 9 bis 11 Uhr im Seniorenbüro, Kornstraße 9, Fragen von interessierten Bürgern. Die Veranstaltung ist kostenlos.

Neue Wohnformen

Das Mehrgenerationen-Wohnprojekt am Bürgerpark lädt Interessenten der neuen Wohnformen am Samstag, 18. Januar, 15 Uhr, zum offenen Treffen in das Seniorenbüro, Kornstraße 9, ein. Infos unter Telefon 07 81/9 24 67 53, E-Mail: y.finck@arcor.de.


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Hilfestellungen für Nordost Einrichtungsübergreifende Suche nach Konfliktlösungen

Umgang mit Offenburger Stadtwald Angelika Wald, Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen im Offenburger Gemeinderat, stellte am 17. Dezember den Prüfantrag, in welchem Umfang Investitionen nötig sind, damit die TBO aus dem Abfallholz des stadteigenen Waldes Holzhackschnitzel für stadteigene Heizanlagen herstellen kann. Dieser Prüfantrag ist Teil einer umfassenderen Anfrage, ausgelöst durch Fällarbeiten, die u.a. auch eine große Anzahl älterer Eichen betroffen haben soll. Die Grünen möchten wissen, nach welchen Kriterien die jährliche Holzeinschlagmenge festgelegt wird. Sie fragen nach den Kriterien für die

Fällung unterschiedlicher Baumarten und für die Nachpflanzung. Wie hoch sind die Einnahmen aus dem Einschlag der Saison 2012/13? Wie wird beim Holzeinschlag auf Vögel oder Fledermäuse Rücksicht genommen? Wie wird sichergestellt, dass die ökologische und Naherholungsfunktion des Waldes ungemindert erhalten bleibt? Wie wird sichergestellt, dass der Stadtwald, für Offenburg ein Vermögen, keinen Wertverlust erleidet? Wie könnte eine schonende Bewirtschaftung aussehen? Eine Bewirtschaftung, ohne den Wald zu durchwühlen und Wege zu zerstören.

Anliegen aus Uffhofen Der „Runde Tisch im Sozialraum“ berät einmal monatlich. Mit dabei sind (v. l.) Elke Moser, Dieter Kühnle, Katharina Ohnemus, Romana Hess, Karin Loritz, Philipp Basler, Katja Wößner und Silva Peucker. Foto: Buntes Haus

Schulprobleme, Auseinanderset­ zungen zwischen Eltern und Kin­ dern oder schwierige Lebens­ situationen: Einmal im Monat trifft sich das Beratungsgremium „Runder Tisch im Sozialraum“ im Bunten Haus, um Familien aus der Offenburger Nordoststadt zu unterstützen. Fachkräfte der verschiedenen pädagogischen Einrichtungen des Stadtteils kommen hier zusammen und versuchen gemeinsam, Konflikte zu lösen. Mitglieder des Gremiums sind die Leiterinnen der Kindertagesstätten „Haus der kleinen Freunde“, Elke Moser, und „Henry Dunant“, Silva Peucker, sowie die für den Stadtteil zuständigen Mitarbeiter des Kommunalen Sozialen Dienstes, Romana Hess und Dieter Kühnle. Auch die in der Nordoststadt ansässigen Schulen „Erich-Kästner-Realschule“ und „Anne-FrankGrundschule“ sind durch jeweils eine Lehrkraft – Karin Loritz und Katja Wößner – sowie die Schulsozialarbeiterin der Realschule, Katharina Ohnemus, am „Runden Tisch im Sozialraum“ vertreten. Die Moderation übernimmt Philipp Basler vom Kinder- und Jugendtreff Buntes Haus, wo das Treffen auch stattfindet.

Mit dem Einverständnis und der Zusammenarbeit der Eltern berät das Gremium aktute Fälle von Familien aus der Nordoststadt. „Der Vorteil ist, dass viele Mitglieder des Runden Tisches die Familie kennen. Das ermöglicht eine enge Kooperation unter den Fachkräften“, erläutert Ohnemus. „Außerdem können wir den Familien so zeitnah und vor Ort Unterstützungsmöglichkeiten anbieten.“

Jürgen Ochs stellte für die Grünen am 17. Dezember den Antrag, in dem alten Abschnitt der Platanenallee eine stationäre Geschwindigkeitsüberwachung (Starenkasten) anzubringen. Diese Anlagen hätten sich in anderen Ortsteilen bereits bewährt. Hintergrund: In diesem Streckenabschnitt würden erhöhte Geschwindigkeiten der Verkehrsteilnehmer beklagt. Weiterhin benennt Ochs Anliegen aus Uffhofen, derer sich die

Stadtverwaltung annehmen solle. So seien Parkbänke rings um den Gifiz beschädigt oder sie fehlten überhaupt. Für den abgebrannten Toilettenwagen auf der Gifizhalbinsel sollte eine Ersatzlösung gefunden werden. Die Gehölze am Gifizsee bedürften dringend der Auslichtung, um den Laubeintrag in den See zu mindern, was schon des Öfteren besprochen worden sei. Tore auf dem Bolzplatz seien nie ersetzt worden.

Die Eislaufsaison geht noch bis zum 23. Februar!

Unterstützung Die Vorgehensweise am Runden Tisch ist stets ähnlich: Die Mitglieder sammeln zunächst Ideen und entwickeln danach gemeinsam Möglichkeiten, wie sie den Kindern, Jugendlichen und deren Eltern bei der Lösung ihrer Probleme helfen können. Ohnemus: „Je nach Fall werden auch die Klassenlehrer oder Familienhelfer eingeladen, die die Familien kennen und deshalb ganz entscheidend mit zu einer guten Lösung beitragen können.“ Nachdem das Gremium einen Fall beraten hat, wird im Gespräch gemeinsam mit den Familien eine passende Unterstützung vereinbart. „Der Runde Tisch ist eine Bereicherung für unsere eigene Arbeit“, findet Ohnemus.

3.

18. Jan. 2014 ab 18 Uhr

www.ice-freestyle-contest.de


6 11.1.2014 KURZ NOTIERT

Neuer Schliff?

Nicht nur Gemüse, Blumen, Obst und andere regionale Produkte bietet der Offenburger Wochenmarkt. Am Samstag, 11. Januar, ist von 7 bis 12 Uhr auch wieder Messerschleifer Karl Dold auf dem Markt.

Familienfrühstück

Das Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8, lädt am Mittwoch, 15. Januar, von 9.30 bis 11 Uhr zu einem Familienfrühstück für Eltern mit Säuglingen bis zum achten Lebensmonat ein. Informiert wird auch über einen Kindernotfallkurs.

Querbeet-Singen

DENKMALE AUS STEIN

Zum Schutz von Naturdenkmalen sind die Engelskanzel (im Bild), der Hexenstein, der Gluckelestein sowie der Riesenbiss nun als solche ausgewiesen. Anlass war ein Schreiben der Ortsverwaltung Zell-Weierbach vom 11. Oktober 2010 auf einstimmigen Beschluss des Ortschaftsrats hin, diese vier Felsbildungen im Wald bei Zell-Weierbach als Naturdenkmale anzuerkennen. Zuvor waren schon der Bühlstein auf der Grenze zur Gemarkung Fessenbach und die Teufelskanzel bei der Marienquelle als Naturdenkmale ausgewiesen. Alle neuen und

alten Felsformationen liegen im Wald. Bisher standen in Offenburg 25 Einzelbildungen der Natur unter diesem besonderen Schutz, davon 23 Einzelbäume oder Baumgruppen und zwei Felsformationen. Kleine Schilder mit Kurzbeschreibungen an den neuen Naturdenkmalen sind vorgesehen. Die Felsen sollen jedoch nicht bestiegen werden. Pfade zur Erschließung werden daher abgelehnt. Die Verordnung zu der Neuerung ist auf Seite 14 in dieser Ausgabe des OFFENBLATTS abgedruckt. Foto: Heck

Zu einer Liederrunde laden Mechthild Fuchs und Stefan Böhm am Mittwoch, 15. Januar, 20 Uhr, ins Kulturzentrum KIK, Weingartenstraße 34 c, ein. Der Eintritt ist frei.

Zeichnen für Anfänger

Die Kunstschule Offenburg bietet für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren einen Grundlagenkurs „Zeichnen“ an. Beginn: Donnerstag, 16. Januar, von 18.30 bis 21.30 Uhr. Anmeldung und Infos unter der Rufnummer 07 81/93 64-320.

Lärmschutz

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Frauennetzwerk

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>> Fachvorträge Fachvorträge von von Experten Experten E>welt, Telefon: 0781 280-223,

Terminvereinbarung unter Telefon: 0781 280-223 Freiburger Straße 23 a, 77652 Offenburg oder per E-Mail: kontakt@e-welt-info.de

Sonntagsatelier

Im Rahmen der Reihe „Sonntagsatelier der Kunstschule Offenburg“ steht am 19. Januar von 10 bis 16 Uhr das Zeichnen im Mittelpunkt. Anmeldung und Infos unter der Rufnummer 07 81/93 64-320.

Kostenfreie Beratung zum Energiesparen

>> Ökologische Trends in derWarmwasserbereitung Energiewelt >>

Zu einer Diskussion unter dem Motto „Startschuss für wirksamen Lärmschutz: Neue Maßnahmen der EU gegen Bahnlärm“ laden am Donnerstag, 16. Januar, 19.30 Uhr, Michael Cramer (MdEP) und Thomas Marwein (MdL) ins SFZ Am Mühlbach, Vogesenstraße 14 a.

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. Sie 09:00-12:00 Besuchen uns: Uhr, 13:00-16:00 Uhr Uhr,13:00 13:00-18:30 Do. 09:00-12:00 Mo.– Fr. 09:00 – 12:00 Uhr, – 16:00Uhr Uhr Jeden 1. Samstag im Monat 09:00-13:00 Do. 09:00 – 12:00 Uhr, 13:00 – 18:30Uhr Uhr

E>welt, Freiburger a, 77652 Offenburg Jeden 1. Samstag imStraße Monat2309:00 – 13:00 Uhr

www.e-werk-mittelbaden.de/e-welt

Das Offenburger Frauennetzwerk und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Offenburg, Regina Geppert, laden am Dienstag, 21. Januar, 17 Uhr, zur vierten Begegnungsplattform „Frauen in Offenburg“, ins Alevitische Kulturzentrum, Otto-Hahn-Straße 9a, ein. Gemeinsam wird gekocht und gegessen.


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

11. bis 26. Januar 2014

ZAUBEREI

ZIRKUSTHEATER

Doble Mandoble – Mi otro yo Freitag, 17. Januar 20 Uhr Reithalle

In dieser humorvollen, absurden und burlesken Zirkustheaterproduktion begegnen sich Zaubertricks, Akrobatik, Bewegungs-, Mimen- und Objekttheater. Als „Mi otro yo“, mein anderes Ich, irrt der Protagonist durch dieWelt,nimmtsich,wortwörtlich,selbstauf den Arm und lässt vor den Augen der ZuschauerdiefantastischstenAbenteuererblühen. Illusionen, Metamorphose, Blicke in den Spiegel – herzlich willkommen im Universum wirrer Identitäten! Ein amüsantes VerwirrspielaufeinerBühne,dievieleMöglichkeiten zur optischen Täuschung bietet! Eintritt Schüler 14,20 Euro Erwachsene 17,50 Euro Vorverkauf: Bürgerbüro, Fischmarkt 2, oder online unter www.reservix.de.

Ehrllich Brothers „Magie – Träume erleben!“ Sonntag, 19. Januar 15 und 19 Uhr Oberrheinhalle

Bei ihrer ersten Deutschland-Tournee begeisterten die Ehrlich Brothers in 30 Städten bei 35 Vorstellungen mehr als 55 000 Zuschauer. Mit ihrem unvergleichlichen Stil haben sie die Welt der Magie in ein neues Zeitalter geführt. Ihre Tricks sind

sensationell, der technische Aufwand atemberaubend – sie bieten die perfekten Illusionen. 13 nationale und internationale Auszeichnungen haben die kreativen Zauber-Brüder bereits erhalten, 2004 wurden sie wie zuvor Siegfried & Roy und David Copperfield als „Magier des Jahres“ ausgezeichnet. 2013 haben sie als jüngste Magier weltweit den renommierten Entertainmentpreis LEA Award erhalten. Die

Ehrlich Brothers werden ihre Erfolgsshow „Magie – Träume erleben!“ mit neuen Effekten würzen und diese frische Inszenierung in Offenburg präsentieren. Und weil die Brüder so begehrt sind, gibt es um 15 Uhr eine zusätzliche Vorstellung. Eintritt 39,20 - 64,50 Euro Karten gibt‘s unter www.reservix.de Infos: www.ehrlich-brothers.com

KONZERT

Meret Becker & Buddy Sacher Freitag, 24. Januar 20 Uhr Reithalle

„Deins and Done“ heißt das Programm, das Meret Becker mit ihrem musikalischen Gefährten Buddy Sacher, dem Mitbegründer der Gruppe „Ars Vitalis“, in Offenburg präsentiert. Die Konzertbesucher freuen sich an ihrer Verwandlungskunst von zart und zerbrechlich bis frech und frei heraus.

Von gehaucht bis volle Kraft voraus. In einer Welt, in der man Künstler gern in eine Schublade steckt, fällt sie aus dem Rahmen. Sie entzieht sich der bequemen Einordnung, denn sie ist Sängerin, Performing Artist und Produzentin – ein „Multitalent“ nennt man das gern, und bei dieser Frau trifft das zu. Nach reiflicher Entstehungszeit ist nun ihr langerwartetes neues Musikprogramm fertig. Meret Becker endlich wieder live – mit einem Konzeptpro-

gramm, das sich dem großen Thema Liebe widmet, nicht nur der erfüllten, sondern vor allem der gescheiterten Liebe. Vorverkauf: Schüler 21,90 Euro Erwachsene 26,30 Euro Abendkasse 28 Euro Karten sind im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Internet unter www.reservix.de erhältlich.

Wir verlosen unter allen Einsendungen bis Dienstag, 14. Januar, 23.59 Uhr, 5 x 2 Karten für Doble Mandoble. Teilnahme unter Angabe von Name und Adresse per E-Mail an sandra. schoch@offenburg.de. Die Gewinner werden benachrichtigt.


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 11.1. ➜ Flohmarkt, 9 – 17 Uhr, Messe Offenburg-Ortenau, Halle 2 ➜ Führung für Senioren: Bücher und mehr ..., 10.30 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Fachklasse für Kinder von 8 – 14 Jahren: Textiles Gestalten – Filzen, Weben, Nähen und mehr, 14.30 – 16.45 Uhr, Kunstschule (6 Termine) ➜ Sport: Radballspieltag der Jugend, Radsportverein Offenburg e.V., 15 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Drosselweg 2 ➜ Vortrag: Kuba – patria o muerte – venceremos, Helmut Knosp, 18 Uhr, Ladoga, Hauptstraße 1a ➜ Fasenteröffnung, Zeller Narrenzunft e.V., 18 Uhr, Rathausplatz Zell-Weierbach ➜ Benefiz-History-Konzert: Tom Gaebel & Band, Stadtkapelle Offenburg, Guido Knopp, 19 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Handball: ETSV Offenburg – SV Zunsweier, 19.30 Uhr, DJK Sporthalle, Zähringer Straße 40 ➜ Konzert: Papa Klaus – 60 Jahre live on stage, Swing, Jazz, Dixie, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Fasent: Nacht der Frösche, Narrenzunft Wierer Frösch e.V., 20.01 Uhr, Festhalle Weier ➜ Tanz: Schwarzwaldradio-Tanzparty, 20.45 Uhr, Tanzschule Wegel, Lange Straße 47 ➜ Live-Musiktreff: 10 Jahre Piano Taste, 21 Uhr, KiK SONNTAG, 12.1. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Familienkonzert: Hänsel und Gretel, 11 Uhr, Raum 403, Musikschule Offenburg/Ortenau ➜ Filmkunst im Forum: Finsterworld, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 13./14.1., 20 Uhr) ➜ Workshop: Körper erfahren als Bewegung in Tanz und Malerei, Bildungszentrum Offenburg, 14 – 17 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ Alemannisches Theater Kehl, 19 Uhr, Reithalle MONTAG, 13.1. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier,

14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Werkstattkurs für Kinder von 7 – 13 Jahren: Tiere auf dem absteigenden Ast – Objekte aus Draht und Gips, 15 – 16.30 Uhr, Kunstschule (2 Termine) ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzen mit Babys, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Handball-Schnuppertraining für Kinder ab Jahrgang 2008, ETSV Offenburg, 17.30 Uhr, Schillerhalle, Zeller Straße ➜ Literatur am Montag: Zu früh geboren – Annette von Droste-Hülshoff, Leben und Werk, 19 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Karate-Einsteigerkurs für Kinder und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg, 19 – 20 Uhr, Einsteigerkurs für Erwachsene, 20.15 – 21.45 Uhr, Geschister-Scholl-Halle, Infos: www.karate-dojo-offenburg.de ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a DIENSTAG, 14.1. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Vom Verschwinden der Nashörner, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Figurentheater für Kinder ab 5 Jahren: Ritter Rost, 15 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Stegermatt, Badstraße 55 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Vortrag: Eventmanagement und rechtliche Fallstricke, 19.30 Uhr, Mediensaal D001, Hochschule, Badstraße 24 ➜ Tanz: Salsa-Schnupperkurs, Salsa Offenburg, 20 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 ➜ Literaturcafé, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

in Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Atem holen – City-Messe, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Vortrag: Krampfaderbehandlung, 19 Uhr, MediClin Facharztzentrum, Okenstraße 27 ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Querbeet-Singen, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c DONNERSTAG, 16.1. ➜ Tanzen im Sitzen, 10 – 11 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Kursangebot für Erwachsene: Zeichnen und Malerei, 18.30 – 21.30 Uhr, Kunstschule (2 Termine) ➜ Vortrag: Die Ortenauer Reichsritterschaft, Historischer Verein Offenburg e.V., 19.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Konzert: Jazzclub 17, 20 Uhr, Salmen FREITAG, 17.1. ➜ Information: Offenes Büro, 11 – 12.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Werkstattkurs für Jugendliche ab 14 Jahren: Porträt zeichnen und skizzieren, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Werkstattkurs für Jugendliche ab 14 Jahren: Papier in Form gebracht, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Schreibseminar: Lebenslinien, Bildungszentrum Offenburg, 18.30 – 21.30 Uhr, Straßburger Straße 39 (auch 18.1., 10 – 17 Uhr) ➜ Singkreis für Frauen: Lieder aus aller Welt, fmgz, 19.30 – 21 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Cirque Nouveau: Doble Mandoble – Mi otro yo, 20 Uhr, Reithalle ➜ Konzert: Poor Poets, Rock, 21 Uhr, KiK,

MITTWOCH, 15.1.

SAMSTAG, 18.1.

➜ Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt am Sportplatz

➜ Hexentreiben, Offenburger Hexenzunft e.V., 10 Uhr, Rathausplatz

KUNST Bis 16. Januar 2014 hausundso galerie Moltkestraße 14

PAL

Natalija Feric & Timo Hengst Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 13 Uhr Bis 19. Januar Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

POKORNY

Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, So 11 – 17 Uhr Bis 9. Februar Künstlerkreis Ortenau e.V. Galerie im Artforum, Okenstraße 57

Mitgliederausstellung Öffnungszeiten: Sa 14 – 17 Uhr, So 11 – 17 Uhr

Bis 14. Februar „Kunst kommt“ ins Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2

Blumen und Landschaften

Dr. Reiner Spraul Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr Bis Ende Februar Technologie Park Offenburg In der Spöck 10

TPO Kunstforum

Irina Bruder, Sabine Staufer Öffnungszeiten: Mo – Fr 8 – 17 Uhr Bis 16. März Museum im Ritterhaus Ritterstraße 10

HORN_LOS

Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Zunftfahnen hissen, Althistorische Narrenzunft e.V., 10 Uhr, Innenstadt ➜ Einführungsworkshop: Bauchtanz – American Tribal Style, fmgz, 10 – 13 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Gesprächskreis: Weibliche Spiritualität, fmgz, 15 – 17 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ DJ-Party – Kick the Bass, 18 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Ice-Freestyle Contest, 18 Uhr, Eishalle ➜ Märchenzeit für Erwachsene: Zwischen Tag und Traum, 20 Uhr, Salmen ➜ Konzert: Jimmys Soul Attack, 20 Uhr, Reithalle SONNTAG, 19.1. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Thematisches Sonntagsatelier für Erwachsene: Zeichnen – der schnelle und kreisende Strich, 10 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Finissage: Pokorny, 11 Uhr, Städtische Galerie, Kulturforum ➜ Handball: Heimspieltag des ETSV Offenburg, ab 12 Uhr, DJK-Sporthalle, Zähringer Straße 40 ➜ Filmkunst im Forum: Free China, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 20./21.1., 20 Uhr) ➜ Familien-Kunstsonntag: Trickfilm, 14.30 – 17.30 Uhr, Kunstschule ➜ Magie: Ehrlich Brothers, 15 und 19 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Grusical für Kinder ab 8 Jahren: Villa Irrsinn oder von einem der auszog, das Lernen zu fürchten, 16 Uhr, Reithalle, Kulturforum MONTAG, 20.1. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzen mit Babys, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stri-

cken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Handball-Schnuppertraining für Kinder ab Jahrgang 2008, ETSV Offenburg, 17.30 Uhr, Schillerhalle, Zeller Straße ➜ Kursbeginn: Gelassenheit im Alltag mit Eutonie, fmgz, 18 – 19 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Meditation: Sitzen in der Stille, 18.45 – 20 Uhr, Gemeindezentrum Dreifaltigkeit, Am Feuerbach 44 ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a DIENSTAG, 21.1. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 MITTWOCH, 22.1. ➜ Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt am Sportplatz in Rammersweier ➜ Atem holen – City-Messe, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Auf leisen Pfoten, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Fotovortrag: Myanmar/Burma, 19 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Vortrag: Angst, Angststörung und ihre Bewältigung, fmgz, 19 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Kick im KiK – Die Musikfabrik jammt, 19.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Kuntsgeschichte im Gespräch – Wege zur zeitgenössischen Kunst: Arte Povera – Der große Aufbruch, 19.30 – 21.30 Uhr, Kunstschule ➜ Deutsch-Spanischer Stammtisch: Tertulia española, 20 Uhr, KiK

➜ Theater: Licht im Dunkel, 20 Uhr, Oberrheinhalle DONNERSTAG, 23.1. ➜ Tanz-Spiel für Kinder von 6 – 11 Jahren: Am-Stram-Gram-Wortsalat, BaaL novo, 10 Uhr, Salmen ➜ Tanzen im Sitzen, 10 – 11 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 FREITAG, 24.1. ➜ Tanz-Spiel für Kinder ab 4 Jahren: Marcello, Marcelline und das Cello, 10 Uhr, Salmen ➜ Information: Offenes Büro, 11 – 12.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Werkstattkurs für Jugendliche ab 12 Jahren: Schlafwandler und Dachreiter aus Ton, 16 – 17.30 Uhr, Kunstschule ➜ Konzert: Family & Friends, 361 °, 20 Uhr, Spitalkeller ➜ Kabarett: Meret Becker und Buddy Sacher, 20 Uhr, Reithalle ➜ DJ-Party – Keep it movin‘, 22 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SAMSTAG, 25.1. ➜ Workshop: Das innere Team, fmgz, 9.30 – 11.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Samstagskurs für Kinder von 6 – 14 Jahren: Holzkurs II, 10 – 12 Uhr, Kunstschule ➜ Samstagskurs für Mädchen von 6 – 10 Jahren: Mein geheimnisvolles Tagebuch, 13.30 – 16.30 Uhr, Kunstschule ➜ Workshop: Klangmeditation – Entspannung und Harmonie im Klang, fmgz, 19.45 – 21.15 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Fasent: 1. Kellerabend, Althistorische Narrenzunft e.V., 20 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10 ➜ Oberrhein-Konzertreihe: Amacord, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Konzert: Toxic Kiss, New Wave Power Pop, 361 °, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Konzert: Tuff Enuff, Rock, 21 Uhr, KiK SONNTAG, 26.1. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kunstsonntag für Famillien mit Kindern ab 4 Jahren: Vom Finden, Bauen und Gestalten, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Klassik: Auf Flügeln des Gesangs, 11 Uhr, Salmen ➜ Filmkunst im Forum: Blue Jasmine,

13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 20./21.1., 20 Uhr) ➜ Exkursion: Überwinternde Wasservögel am Rhein, Schwarzwaldverein Offenburg, 13.30 Uhr, Treffpunkt: CarlBlos-Straße, Aldi-Parkplatz ➜ Führung: Salmen und Stolpersteine, 15 Uhr, Treffpunkt: Museum im Ritterhaus ➜ Musical: Ein Käfig voller Narren, 19 Uhr, Oberrheinhalle STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 25. Januar 2014 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 17. Januar. Redaktion OFFENBLATT Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Ralph Larmann, Veranstalter, Karl Schlessmann, Stadt Offenburg

KONZERT I Freitag, 17. Januar 21 Uhr KiK, Weingartenstraße 34c

Poor Poets

Die Poor Poets – das sind Frank Domnik (Gesang/Gitarre), Hutch Hensle (Gesang/ Piano) und Slim Iwannek (Gesang/Perkussion) – haben sich der handgemachten Musik verschrieben und präsentieren im KiK einen Abend zum Mitgrooven. Im Gepäck haben sie ihre aktuelle dritte CD „Live im Schlachthof“. Neben Eigenkompositionen sind auch Coverversionen zu hören – glanzvolle Erinnerungen an die 70er, 80er und 90er Jahre. Das Repertoire reicht von den Beatles oder Peter Gabriel bis hin zu Sting, aber auch Bruno Mars und vielen anderen. Der unverwechselbare eigene Sound, unplugged dargeboten, ist ihr Markenzeichen. Karten sind an der Abendkasse erhältlich. Eintritt 10 Euro. KONZERT II Freitag, 24. Januar 20 Uhr Spitalkeller, Spitalstraße 1

Family & Friends

„Family and Friends“ – das sind Alexandre und Maike Sicre aus Neuried gemeinsam mit Chris Grunwald. Mit Gesang, Keyboard und Rhythmus-Gitarre covern die drei Vollblut-Musiker viele bekannte Stücke. Nach dem Konzert geht die Party weiter mit DJ Ridduus tanzbarem Querbeat-Mix zwischen Rock und Weltmusik. Abendkasse 7 Euro


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

LETZTE GELEGENHEIT I

Zizenhausener Terracotta-Krippe tigten, kann dies noch bis einschließlich 12. Januar nachholen. Die Krippe ist eine echte Rarität: Sie umfasst insgesamt 176 Figuren, von denen etwa die Hälfte aufgeDie Ausstellung der großen Zizenhausener stellt ist. Bernhard Kern hat alle HintergrünTerracotta-Krippe der Offenburger Familie de gestaltet, die in ihrer Farbigkeit gut mit Kern auf der Empore des Museums wurde den Figuren harmonieren und einen eigeverlängert. Wer bisher noch keine Gelegen- nen Akzent setzen. heit hatte, die aktuelle Weihnachtspräsentation im Museum im Ritterhaus zu besich- Der Eintritt ist frei.

Bis 12. Januar 10 – 17 Uhr Museum im Ritterhaus

LETZTE GELEGENHEIT II

NEUES ANGEBOT

POKORNY

Sitzen in der Stille

19. Januar 11 Uhr Städtische Galerie

Der Bildhauer Werner Pokorny gehört zu den Klassikern des Mediums. Seine Skulpturen aus Holz oder Cortenstahl widmen sich elementaren Zeichen und Themen des menschlichen Lebens. Seine Formen kreisen um zeitlose archetypische Modelle wie Haus, Gefäß, Schale, Vase oder Kugel. Dabei gilt, bei aller Sinnlichkeit, Symbolik

und kraftvollen Ausstrahlung, das Primat der autonomen Form. Werner Pokorny, 1949 in Mosbach geboren, lehrte von 1998 bis 2013 als Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Er lebt und arbeitet in Ettlingen. 2013 erhielt er den Hans-Thoma-Preis des Landes Baden-Württemberg. Die Ausstellung ist noch bis Sonntag, 19. Januar, 17 Uhr, zu sehen. Zur Finissage mit Künstlergespräch lädt die Städtische Galerie um 11 Uhr ein. Der Eintritt ist frei.

Montags, 18.45 bis 20 Uhr Gemeindezentrum Dreifaltigkeit, Am Feuerbach 44

Ab Januar lädt der C-Punkt gemeinsam mit der Evangelischen Erwachsenenbildung Ortenau 14-tägig zur Meditation ein. Grundelement ist das Sitzen in der Stille, das

mit einem Gebetswort und dem Atmen verbunden wird. Das Sitzen wird unterstützt durch einfache Körperübungen und meditatives Gehen. Mitzubringen ist eine Decke oder Matte sowie Kissen oder Bänkchen, falls vorhanden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Infos unter www.eeb-ortenau.de.

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Das Glockenspiel auf dem Rathausdach verfügt über ein Repertoire von140 Melodien. Im Januar erklingen folgende Stücke: täglich, 11.50 Uhr Hört, ihr Herrn, und lasst euch sagen Das Lieben bringt große Freud‘ täglich, 17.50 Uhr Und in dem Schneegebirge Guter Mond, du gehst so stille zusätzlich samstags, 9.50 Uhr Wem Gott will rechte Gunst erweisen Im Frühtau zu Berge Infos rund ums Glockenspiel unter www.offenburg.de/glockenspiel

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo– Do 14–17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


11.1.2014 11

Sammelstellen für Weihnachtsbäume

In der OFFENBLATT-Reihe „Ich bin Klimaschützer/in“ nennt heute Michael Bouren seine Gründe für umweltbewusstes Handeln. „Ich bin Klimaschützer, weil ich versuche, innerhalb und außerhalb meines Hauses Kohlendioxid zu sparen.“ Er ist ein leuchtendes Beispiel für alle, die noch mehr Energie einsparen wollen: Michael Bouren aus Hildboltsweier heizt mit einem Gasbrenner in Verbindung mit einer thermischen Solaranlage, der Schwedenofen in der Küche kommt vor allem in der Übergangszeit im Herbst und Frühjahr zum Einsatz und verbreitet eine behagliche Wärme in mehreren Räumen im Haus. Das Holz dazu nimmt er aus dem eigenen Garten beziehungsweise aus dem Stadtteil. Ein langer Anlieferungsweg kommt für ihn nicht in Frage: „Zu hoher CO2-Verbrauch!“ Die Nutzung von Ökogas und Ökostrom ist für den 54-Jährigen eine Selbstverständlichkeit. Beim Kochen und Backen, aber auch beim Bügeln arbeitet er viel mit Restwärme. Im Kühlschrank und in der Tiefkühltruhe sortiert Bouren die Inhalte so vor, dass ein gezielter Handgriff jedes längere Öffnen der Türen unnötig macht. Alle Haushaltsgeräte mit Batterien werden stets mit NiMH-Akkus (Nickel-Metallhydrid-Akkumulator) bestückt, so kann der Batterieabfall stark reduziert werden. Ein weiteres Tabu: „Handy über Nacht aufladen“. Denn da das Laden nicht gestoppt wer-

den kann, läuft der Strom ununterbrochen und unnötig weiter. Auch in puncto Lebensmittel setzt der gelernte Industriekaufmann ganz bewusst auf einen klimaschutzfreundlichen Umgang. Kaum Fleisch und Tiefkühlkost, Obst und Gemüse weitestgehend aus dem eigenen Garten und keine Produkte aus belastendem Verpackungsmaterial. Glas- statt Plastikflaschen, Rucksack und Papier- statt Plas-

Die Technischen Betriebe Offenburg (TBO) haben auch in diesem Jahr wieder Christbaum-Sammelstellen eingerichtet. Bis Mittwoch, 5. Februar, werden Tannenbäume ohne Lametta oder anderen Schmuck an folgenden Stellen in Offenburg und den einzelnen Ortsteilen gesammelt: Oststadt: Oswald-Bölcke-Straße/Spielplatz, Ecke An der Tagmess/Lonsstraße, Ebertplatz, Josef-Kohler-Platz, beim Alten Friedhof/Gärtnerei, Augustaplatz, Kirchplatz/Grimmelshausenstraße, Spielplatz Ecke Ortenberger Straße/Werderstraße; Nordstadt: Franz-Volk-Straße/Thedor-HeussRealschule; Innenstadt: Ecke Am Unteren Mühlbach/Wasserstraße, Am Ölberg hinter der Kirche; Kinzigvorstadt: An der Wiede/ehemaliger Bauhof; Stegermatt: Koper-

nikusplatz; Albersbösch Nord: Wichernstraße/beim Altersheim; Albersbösch Süd: Schwalbenweg/ Spielplatz; Hildboltsweier: Resedenweg/Spielplatz, Margeritenstraße/bei den Garagen; Uffhofen: Schranke Gifiz-Halbinsel, Ecke Pappelweg/Platanenallee; Kreuzschlag: Altenburger Allee/Wendehammer; Bohlsbach: Rathaushof; Bühl: Friedhof; Elgersweier: Festhalle; Fessenbach: Rathausplatz; Griesheim: Schießrain; Rammersweier: Rathaus, Feuerwehrhaus, neuer Schulhof; Waltersweier: Lindenstraße/beim Feuerwehrhaus; Weier: Rathaus; Windschläg: Bauhof/Stierstall/vor der Festhalle; Zell-Weierbach: Ecke Lukas-Müller-Straße/Spielplatz, Weinstraße/ an der Abtsberghalle; Zunsweier: Rathaushof.

Preisgünstig zur Arbeit fahren und am Wochenende durch die ganze Ortenau…

Wer rechnen kann, fährt

Job-Ticket

Das Job-Ticket der TGO für Berufstätige – ein Jahresabonnement, bei dem ich 12 Monatsfahrkarten zum Preis von 9 bekomme! Preiswert, einfach und bequem: Abbuchung in Monatsteilbeträgen von meinem Konto bei gleichzeitiger Zusendung eines Monatsfahrkartenabschnitts zu mir nach Hause !

Einkaufen mit dem Fahrrad – für Michael Bouren aus Hildboltsweier eine Selbstverständlichkeit. Foto: privat

tiktüten. Eingekauft wird zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Bus. Fernstrecken legt Bouren mit dem Zug zurück, das Flugzeug ist für ihn tabu. Weitere nützliche Tipps zum Energiesparen und Klimaschützen sind auf den beiden Internetseiten www.klimaschutz-offenburg.de und www.klima-sucht-schutz.de zu finden.

der TGO !

Genialer Zusatz: Wie alle TGO-Zeitkarten (alle Wochen-, Monats-, Jahreskarten außer der Schülermonatskarte) gilt auch das persönliche Job-Ticket – ganz unabhängig von der gekauften Tarifzonenanzahl – am Wochenende und an Feiertagen netzweit in der TGO (Ortenaukreis) und ich kann an diesen Tagen zusätzlich noch kostenlos einen Erwachsenen und zwei (oder alle eigenen) Kinder unter 15 Jahren mitnehmen! Freizeit wir kommen!

Das Job-Ticket der TGO

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12 11.1.2014 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Tanz auf dem Eis Offenburgs schnellste und kreativste Eisläufer gesucht

Stellenausschreibung Wir suchen zum schnellstmöglichen Zeitpunkt mehrere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für folgende Abteilungen in Vollzeit:

Gärtner/in im Bereich Grünflächen Straßenbauer/in bzw. Baufachwerker/in Gärtner/in bzw. Forstwirt/in im Bereich Baumschau und Baumpflege Garten- und Landschaftsbauer/in im Bereich Friedhöfe und Bestattungswesen Elektroinstallateur/in, Elektroniker/in Fachrichtung Energie & Gebäudeservice bzw. Elektroniker/in Fachrichtung Betriebstechnik Der vollständige Ausschreibungstext erscheint im Internet unter der Adresse www.tbo-offenburg.de. Auskunft erteilen Peter Zink, Geschäftsbereichsleiter Technische Dienste, Telefon 07 81/92 76 272, Hans-Jürgen Jäger, Abteilungsleiter Friedhöfe, Telefon 07 81/99 33 811, sowie Friedrich Hauß, Bereichsleiter Bäder, Parkhäuser, Kfz-Werkstatt und Elektrowerkstatt, Telefon 07 81/92 76 218.

Bereits zum dritten Mal sucht die Messe Offenburg-Ortenau die schnellsten und kreativsten Eisläufer der Saison. Am kommenden Samstag, 18. Januar, haben Schlittschuhbegeisterte ab 18 Uhr wieder die Chance, ihr Können unter Beweis zu stellen – ob Anfänger oder Profi. „Der Ice-Freestyle Contest ist kein Eiskunstlauf, sondern fetziger: etwa so wie Breakdance oder Hiphop im Vergleich zum Ballett“, erklärt Projektleiter Sven Spies von der Messe Offenburg. Ice-Freestyle ähnelt einer Mischung aus Tanz, Akrobatik und Stunts, auch riskante Sprünge sind keine Seltenheit. Der Wettbewerb ist international, im vergangenen Jahr kamen sogar Gruppen aus Holland nach Offenburg. Es sei „bisher keine vergleichbare Veranstaltung in Europa bekannt“, heißt es in einer Pressemitteilung der Messe.

Drei Kategorien

Auf in die on 2013 is Wintersa .09. - 13.00 Uhr

ontag, 02 • Sauna ab M ienstag, 10.09. - 10.00 Uhr D ab ad • Hallenb

Mo Di Mi Do Fr Sa So

13 - 22 Uhr 9 - 22 Uhr 9 - 21 Uhr 10 - 21 Uhr 9 - 22 Uhr 9 - 19 Uhr 9 - 18 Uhr

In drei Kategorien können sich die Eisläufer messen. Dabei können sie sich für eine einzelne Kategorie entscheiden oder bei allen drei aufeinanderfolgenden Wettbewerben mitmachen. Eine Jury bewertet die Leistungen. Spies:

„Für die Gewinner gibt es attraktive Preise!“ Im „Sport-Contest“ geht es um Schnelligkeit und Geschick. Für eine gerechte Wertung fahren hier Männer und Frauen getrennt. Die drei besten Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter 15 Jahren erhalten eine zusätzliche Anerkennung. Freestyle pur ist im anschließenden „Single-Contest“ gefragt. Jeder Freestyler zeigt eine Kür zu einem der drei Lieder, die zur Auswahl stehen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, es sind lediglich zwei Freestyle-Elemente zu beachten, die in jeder Kür vorkommen müssen. Der „Team-Contest“ schließt das Programm ab. Freestyle-Gruppen können ihre einstudierte Choreografie vorführen. Einzige Einschränkung ist eine maximale Dauer von vier Minuten. Die Jury bewertet Kreativität und Qualität der Ausführung ebenso wie die Wirkung der Gesamtgruppe. Der Eintritt für Teilnehmer und Besucher zum Ice-Freestyle Contest beträgt ein Euro. Anmeldungen zum Wettbewerb sind vor Ort am Veranstaltungstag möglich. Weitere Informationen im Internet unter www.ice-freestyle-contest.de oder www.messe-offenburg.de.

Verkehr Schulzentrum Nordwest Weitere Infos zum Hallenbad und den besonderen Sauna Angeboten unter: Mo Di Mi Do

geschlossen 10 - 22 Uhr 10 - 20 Uhr 6.30 - 20 Uhr (8 - 10 Uhr nur für Damen) Fr 10 - 22 Uhr Sa 9 - 18 Uhr So 9 - 18 Uhr

Stegermattstraße 11 77652 Offenburg Telefon 0781 - 91 93 38-0

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Jürgen Ochs, Grüne, hat am 22. Oktober eine befriedigende Lösung der Verkehrssituation im Schulzentrum Nordwest gefordert. Dazu antwortete OB Edith Schreiner mit Brief vom 20. November 2013: „(...) Bereits mit Schreiben vom 19. April 2013 hatten wir (...) ausführlich dargelegt, dass im Jahr 2013 sowohl eine Überplanung des provisorisch abgesperrten Teils der Vogesenstraße entlang des Schulareals Nordwest als auch des Parkplatzes erfolgen soll. Diese Fachplanungen liegen der Verwaltung (...) vor und befinden sich in der Schlussabstimmung zur Erstellung der erforderlichen Verwaltungsvorlage für den Planungsausschuss

am 29. Januar 2014 und den Gemeinderat am 10. Februar 2014. Wir gehen davon aus, dass mit den Umgestaltungsvorschlägen eine Vielzahl der derzeit noch vorhandenen Schwierigkeiten beseitigt werden kann. Nach wie vor sind die erforderlichen Umbauarbeiten für das Jahr 2014 terminiert. Die verkehrliche Situation wurde schon bisher vom Gemeindevollzugsdienst des Öfteren kontrolliert (...) Dies werden wir speziell nach Ferienzeiten fortsetzen. (...) Es werden sowohl die beteiligten Einrichtungen des Schulareals als auch die Eltern- und Bürgerschaft rechtzeitig und ausführlich über die Planungen und deren Umsetzung informiert.“


11.1.2014 13 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A 1.

Vorhaben:

2.

Auftraggeberin:

3. 4. 5.

Vergabeverfahren: Ort der Ausführung: Art und Umfang der Leistung:

6. 7. 8.

9.

10.

11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Entwicklung ehemaliges JVA-Areal Straßenbau, Landschaftsbau, Kanalbau Vergabenummer: SOG_BS-2013-0013 Stadtbau Offenburg GmbH Franz-Ludwig-Mersy-Straße 5 77654 Offenburg Sachbearbeiter: Heiner Benetz Telefon: 07 81/93 26 670, E-Mail: heiner.benetz@stadtbau.de öffentliche Ausschreibung Offenburg, Grabenallee/Stegermattstraße Los 1: Pasarelle Erdarbeiten ca. 900 m³ Füllboden liefern und einbauen ca. 200 m³ Regenwasserkanal DN 300 ca. 80 m Regenwasserkanal DN 400 ca. 45 m Schmutzwasserkanal DN 150 ca. 55 m Schächte ca. 6 Stück Tragschichten ca. 300 m³ Bordstein aus Naturstein ca. 280 m Betonpflasterbeläge ca. 600 m² Asphaltbeläge ca. 110 m² Vegetationsflächen ca. 400 m²

Los 2: Anpassung Südostecke Bürgerpark Schottertragschicht Baustraße ca. 60 m³ Erdarbeiten ca. 80 m³ Tragschichten ca. 120 m³ Bordstein aus Beton ca. 170 m Wassergebundener Wegebelag ca. 230 m² Gabionen mit Schotterverfüllung ca. 50 m Sitzsteine aus rotem Sandstein ca. 10 m Bepflanzung ca. 200 m² Rasenflächen ca. 800 m² Lose: ja Ausführungsfrist: Februar – September 2014 Anforderung der Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Angebotsunterlagen Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart und Einsichtnahme: Telefon: 07 11/666 01-555, Fax: 07 11/666 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de www.vergabe24.de Einreichungs- bzw. Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Eröffnungsstelle: Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, Zimmer 125, Telefon 07 81/82-22 59 oder 82-23 16, Fax 07 81/82-75 13 E-Mail: zentrale.vergabestelle@offenburg.de Entgelt für die Vergabeunterlagen in Papierform mit CD: Angebotsunterlagen: 73,14 Euro inkl. MwSt Zum Download: 36,57 Euro inkl. MwSt Zahlungsweise: Lastschrifteinzugsermächtigung Empfänger: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Verwendungszweck: Vergabe-Nr. SOG_BS-2013-0013, Die Vergabeunterlagen werden nach Erteilen einer Lastschrifteinzugsermächtigung durch den Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH ausgeliefert. Das Entgelt wird nicht erstattet. Verwendungszweck unbedingt angeben, sonst kann die Zahlung nicht zugeordnet und die Unterlagen können nicht zugesandt werden. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 2 und 8 Sprache: Deutsch Angebotseröffnung: 4. Februar 2014, 10 Uhr, Ort siehe Ziffer 9 Sicherheiten: 5 Prozent für Vertragserfüllung 3 Prozent für Mängelansprüche Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter

18. Nachweis der Bietereignung:

Nachweis der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit gemäß VOB/A § 6 Abs. 3 Nr. 2: Näheres siehe Nr. 3.1 und 3.2 Aufforderung zur Angebotsabgabe – KEV 110.1 (B) A. Erklärung über die Zuverlässigkeit: Näheres siehe Nr. 5.3 des Angebotsschreibens – KEV 115.1 (B) Ang 19. Ablauf der Zuschlagsfrist: 4. März 2014 20. Sonstige Angaben: Verpflichtungserklärung Mindestlohn nach §§ 4 und 5 LTMG und für öffentliche Aufträge, die vom Arbeitnehmer-Entsendegesetz erfasst werden 21. Vergabeprüfstelle: Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Freiburg, Kaiser-JosephStraße 167, 79098 Freiburg

Wendelinus Wurth im Jergerheim Die Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier lädt am heutigen Samstag, 11. Januar, um 20 Uhr ins Jergerheim. Wendelinus Wurth liest aus seiner „ins Alemannische geschmuggelten“ Übertragung von Mark Twains Roman „Die Abenteuer von Tom Sawyer“. Be-

gleiten wird Wurth ein Folk-Duo, das für die passenden amerikanischen Töne sorgt. In Wurths Version des Jugendliteraturklassikers tauchen wie im Original verschiedene Dialekte auf, unterschiedliche Mundarten, wie sie am Rhein gesprochen werden.

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14 11.1.2014 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Verordnung

§3 Zulässige Handlungen

der Stadt Offenburg als Untere Naturschutzbehörde zum Schutz der vier Naturdenkmale „Engelskanzel“,„Hexenstein“, „Gluckelestein“ und„Riesenbiss“ auf dem Gebiet der Stadt Offenburg vom 10. Dezember 2013 Auf Grund der §§ 22, 28 und 32 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz - BNatSchG) vom 29.Juli 2009 (BGBl. S. 2542), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 6. Dezember 2011 (BGBl. L. S. 2557) sowie der §§ 31 und 73 Abs. 4 und 5 des Gesetzes zum Schutz der Natur, zur Pflege der Landschaft und über die Erholungsvorsorge in der freien Landschaft (Naturschutzgesetz – NatSchG) vom 13. Dezember 2005 (GBl. S. 745), zuletzt geändert durch Artikel 13 des Gesetzes vom 17. Dez. 2009 (GBl. S. 809) wird verordnet:

§1 Schutzgegenstand und Schutzzweck (1) Die in Anlage 1 dieser Verordnung aufgeführten Einzelbildungen der Natur werden zu Naturdenkmalen erklärt. (2) Der Schutzgegenstand und der Schutzzweck ergeben sich aus der Anlage 1. Sie ist Bestandteil dieser Verordnung. §2 Verbote

Es ist verboten, die Naturdenkmale zu beseitigen sowie Handlungen vorzunehmen, die zu einer Zerstörung, Veränderung, Beeinträchtigung oder nachhaltigen Störung der Naturdenkmale führen können. Eine Beeinträchtigung ist auch die nachteilige Veränderung des Erscheinungsbildes.

§ 2 gilt nicht 1. für die ordnungsgemäße Grundstücksnutzung in der bisherigen Art und im bisherigen Umfang, soweit in der Anlage 1 nichts anderes bestimmt ist; 2. für Pflegemaßnahmen, die von der Naturschutzbehörde oder der von ihr beauftragten Stelle angeordnet werden; 3. für behördlich angeordnete oder zugelassene Beschilderungen.

§4 Befreiungen

Von den Vorschriften kann nach § 67 BNatSchG in Verbindung mit § 79 NatSchG durch die Untere Naturschutzbehörde Befreiung erteilt werden.

§5 Ordnungswidrigkeiten

Ordnungswidrig im Sinne des § 69 Abs. 7 BNatSchG in Verbindung mit § 80 Abs. 1 Nr. 2 NatSchG handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig eine nach § 2 dieser Verordnung verbotene Handlung vornimmt.

§6 Inkrafttreten

Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung in Kraft. Stadt Offenburg Untere Naturschutzbehörde Offenburg, 10. Dezember 2013 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Heilung von Verfahrensmängeln:

Nach § 76 des Naturschutzgesetzes (NatSchG) in der Fassung vom 13. Dezember 2005 (GBl. S. 745) ), zuletzt geändert durch Artikel 13 des Gesetzes vom 17. Dezember 2009 (GBl. S. 809), ist eine Verletzung der in § 74 NatSchG genannten Verfahrens- und Formvorschriften nur beachtlich, wenn sie innerhalb eines Jahres nach Verkündung der Verordnung schriftlich bei der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt Offenburg, Wilhelmstr. 12, 77654 Offenburg geltend gemacht wird: Der Sachverhalt, der die Verletzung begründen soll, ist darzulegen.

Lfd. Ge- Flst.- Hoch-/ Nr. mar- Nr. Rechtskung wert

Beschreibung

Lagebezeichnung

1

ZellWeierbach

8409 8411

3426400/ 5371284

Engelskanzel Felsformation aus mehreren mächtigen Einzelfelsen aus weitgehend homogenem Oberkirch-Granit mit fortgeschrittener Wollsackverwitterung. Manche Felsblöcke weisen zum Klettern angelegte Griff- und Trittlöcher auf. In der näheren Umgebung der kompakten Felsblöcke hat sich reichlich sandiger Gesteinszersatz, sog. Granitgrus abgelagert. Die Felsformation ist Bestandteil des nach § 32 NatSchG geschützten Biotops 7514:2167 „Felsen bei der Marienquelle“.

Markante Felsformation dicht oberhalb des Dornhaldewegs im Gewann Stollenacker, etwa 100 m von der Teufelskanzel entfernt

2

ZellWeierbach

7999 7996/2

3426733/ 5369981

Hexenstein Der aus Oberkirch-Granit bestehende Einzelfelsen zeigt eine von einer ausgeprägten Klüftung ausgehende beginnende Wollsackverwitterung. Hierbei wittern aus der Felswand bis 40 cm große, meist ovale Einschlüsse aus dunkelgrauem Diorit heraus. Die für den Oberkirch-Granit typischen Diorit-Einschlüsse treten südöstlich vom Riedle besonders häufig auf. Die Felsformation ist Bestandteil des nach § 32 NatSchG geschütztenBiotops 7514:2175 ,Böcklinfels‘.

Einzelfelsen auf der Nordseite des Talbachs im Gewann Hähnlesberg südöstlich des Zell-Weierbacher Ortsteils Riedle. Er liegt ca. 50 m nordöstlich des an den Waldwegebau erinnernden Kleindenkmals „Böcklinstein“ entfernt.

3

ZellWeierbach

8346 8514

3426812/ 5371182

Gluckelestein In nordwestlicher Richtung exponierte Felsgruppe, die einen weiten Blick von Offenburg bis zum Durbacher Schloss gewährt. Das Felsmassiv ist durch tiefgreifende Verwitterung in Einzelblöcke zerlegt, von denen manche wie von Riesenhand gestapelt erscheinen. Der Oberkirch-Granit zeigt sich grobkörnig und schwach porphyrisch mit bis zu 2 cm großen Kalifeldspat-Kristallen.

Felsgruppe, in nordwestlicher Richtung exponiert, 200 m nördlich unterhalb des Gipfels des Eschholzkopfs, nordwestlich einer wenig begangenen Wegekreuzung

4

ZellWeierbach

3426782/ 5370866, 3426808/ 5370858, 3426799/ 5370879

Riesenbiss Zwei Felsrippen im Abstand von 40 - 50 m unterhalb des Eschholzkopfs. Mit Phantasie lassen sich in der Felsformation zwei Reihen eines Riesengebisses erkennen.Die Felsen bestehen aus wollsackförmig verwitternden Blöcken von Oberkirch-Granit. Auch an weiteren Stellen des Riesenbiss‘ durchziehen wenige Zentimeter dicke Granitporphyrgänge den Granit. Die Felsformation ist Bestandteil des nach § 32 NatSchG geschütztenBiotops 7514:2170 ‚Felsbereich am Eschholzkopf’.

Felsrippen, die im Abstand von 40 - 50 m in der Falllinie des Südwesthangs des Eschholzkopfs verlaufen, oberhalb des Weges von der Hirschquelle zum Zellerbrunnen, Zell-Weierbach

8257 8261 8262


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