Offenblatt 26 2014

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Nr. 26, 12. Juli 2014

Ihre Bürgerzeitung

Chance für Musik-Talente

www.offenburg.de PRÜFEN

Musikschule Offenburg/Ortenau feiert 20 Jahre Musikfabrik – Pop, Rock, Jazz

Sie stehen alle sechs Jahre auf dem Prüfstand: Offenburgs rund 125 Brücken. Gerade war die Kurt-Schumacher-Brücke an der Reihe. ❚ Seite 5 UMBAUEN

Das Museum im Ritterhaus wird derzeit runderneuert. In einer Serie verfolgt das OFFENBLATT verschiedene Schritte der Umbauarbeiten. ❚ Seite 6 BERATEN

Abenteuer Musik. Gemeinsame Proben und Auftritte fördern den Spaß am Musizieren.

Was vor 20 Jahren für eine Musikschule noch unbekanntes Neuland war, hat sich mittlerweile in Offenburg fest etabliert: die Musikfabrik, in der Kinder und Jugendliche mittels Pop, Rock oder Jazz mit einem oder mehreren Instrumenten vertraut gemacht werden. Wie Peter Stöhr, der musikalische Leiter der Offenburger Musikschule im Pressegespräch erläutert, ist die Bigband „Surprise“, die in diesem Jahr den 25. Geburtstag begeht, eine der Keimzellen der Musikfabrik. „Wichtig ist, dass die Jugendlichen ihre Musik finden“, sagt Stöhr. So kann schon sehr früh mit dem Bandlab-Angebot Einzel- und Bandunterricht miteinander verknüpft werden. Auch für Gernot Ziegler, seit rund einem Jahr Fachbereichsleiter der Musikfabrik, sollen die künftigen

Profi- oder Hobby-Musiker/innen Instrumente ausprobieren, Musik entdecken können. „Richtiges Musikmachen funktioniert nur in der Gruppe. Hier wird zudem soziale Kompetenz geschult, lernen die Beteiligten, aufeinander zu hören. Gleichzeitig erfahren sie auch die Funktion von Instrumenten in einem Ensemble“, spricht Ziegler aus eigener Lehr-Erfahrung. Die Musikschule mache Angebote, versuSTICHWORT

Open-Air-Festival Am 20. Juli, 14 bis 22 Uhr, findet auf einer vom E-Werk Mittelbaden gesponserten großen Bühne auf dem Kulturforum das Festival der Musikschule Offenburg/Ortenau mit ausschließlich eigenen Formationen statt. Der Eintritt ist frei.

Collage: Schoch

che jedoch nicht, eine bestimmte Musikrichtung aufzudrängen. „Unsere Schüler haben die Möglichkeit, auf eine große Bandbreite an Fachwissen der Kollegen zurückzugreifen“, erklärt Ziegler. Dass einige Absolventen der Musikfabrik in Mannheim an der PopAkademie studiert haben und inzwischen als Profi-Musiker ihr Geld verdienen, spricht naürlich für die Qualität der Ausbildung. Auf dem Geburtstags-OpenAir-Festival auf dem Offenburger Kulturforum werden am Sonntagnachmittag, 20. Juli, aktuelle und ehemalige Schülerbands sowie viele andere Projekt-Duos und -Trios auftreten – gecoached von Florian Döling, Dieter Grohmann, Gernot Ziegler, Daniel Schay, Johanna Scharf, Jean-Pierre Herzog, Mario Fritz, Joe Koinzer und Peer Kaliss, moderiert von Peter Stöhr.

Das Seniorenbüro in der Kornstraße lädt am 22. Juli zum Tag der offenen Tür ein. Vorträge und Beratung stehen im Mittelpunkt. Der Tag klingt im Vinzentiusgarten swingend aus. ❚ Seite 12

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2 12.7.2014 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Dr. Lothar Schindler von Wallenstern (12. Juli), Sophie Klawe (15. Juli) und Anna Baumann (17. Juli) feiern den 90. Geburtstag. Auf 91 Lebensjahre kann Alma Haberstein (13. Juli) zurückblicken. Franz Stohn (12. Juli) wird 92 Jahre alt. Vor 93 Jahren erblickten Alice Resch (14. Juli) und Josef Rudolf (18. Juli) das Licht der Welt. Luise Spinner (14. Juli) aus Elgersweier begeht das 94. Wiegenfest. Herzlichen Glückwunsch!

Public Viewing Was so mancher nicht für möglich gehalten hat, ist nun eingetroffen: Deutschland steht im Finale der Fußballweltmeisterschaft 2014 in Brasilien. Am morgigen Sonntag, 13. Juli, spielen Jogis Jungs ab 21 Uhr im Estádio Maracanã in Rio de Janeiro gegen Argentinien. Auch dieses Spiel wird wie die sechs zuvor mit deutscher Beteiligung auf dem Marktplatz gezeigt. Die Volksbank-Offenburg-Arena öffnet ihre Pforten wie immer zwei Stunden vor Anpfiff; die Sicherheitsgebühr beträgt zwei Euro. Zum Finale rechnen die Veranstalter noch einmal mit einem Besucherrekord. „Letztendlich hängt es aber vom Wetter ab“, sagt der städtische Marketing-Chef Stefan Schürlein. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 12.7. 13.7. 14.7. 15.7. 16.7. 17.7. 18.7. 19.7. 20.7.

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Kultur-Anfänger Von Narnia bis Lummerland: Die Kindertheater-Saison Warum soll es den Kindern besser gehen als den Erwachsenen? Mit dem neuen KindertheaterProgramm haben nämlich auch die jüngsten Kulturbegeisterten die Qual der Wahl. Über das Programm und seine Entwicklung in den vergangenen Jahren sprach die OFFENBLATT-Redaktion mit Kulturbüro-Mitarbeiterin Susanne Ritter. Frau Ritter, Sie kümmern sich nun seit 15 Jahren um das Kindertheater beim Kulturbüro. Aber Ihre erste Begegnung mit dem Format ist länger her … Susanne Ritter: Daran erinnere ich mich noch sehr genau. Das war 1978. Mit der Grundschule haben wir uns in der alten Stadthalle „Die kleine Hexe“ angeschaut. Susanne Ritter: „Kindertheater ist der Startschuss ins kulturelle Leben.“ Foto: Butz

Heute organisieren Sie das Programm. Was hat sich im Laufe der Jahre verändert? Ritter: Eine ganze Menge! Schon der Blick auf die Programmhefte macht das deutlich. Ich habe in meinem Archiv noch eins aus den 1980er Jahren: vier Seiten, drei davon schwarz-weiß, mit Schreibmaschine getippt. Von einem Layout in heutigem Sinn kann da keine Rede sein. Das aktuelle Heft dagegen hat 30 bunte Seiten und ist wirklich gestaltet. Und auch die Produktionen lassen sich nicht vergleichen. Zum Beispiel? Ritter: Am 25. und 26. Januar 2015 präsentieren wir „Die Chroniken von Narnia“. Eine sehr aufwendige Produktion. Allein das Bühnenbild ist überwältigend! Klingt, als ob es nicht nur für Kinder interessant wäre. Ritter: Ich habe es tatsächlich schon erlebt, dass Erwachsene oh-

ne Kinder unsere Veranstaltungen besucht haben. Dann aber meist die Klassiker, die sie selbst noch aus Kindertagen kennen. Kommen die bei den Kindern von heute denn auch noch an? Spinner: Absolut. Ob Jim Knopf, die Biene Maja oder Pippi Langstrumpf: Das sind Klassiker. Natürlich präsentieren wir nicht jedes Jahr dieselben und daneben eben auch neue und unbekannte Stücke. Wir versuchen stets, eine gute Mischung zusammenzustellen. Das ist wichtig. Und wie wichtig ist das Kindertheater überhaupt? Ritter: Für Jungen und Mädchen ist das Kindertheater meist der Startschuss ins kulturelle Leben. Hier erfahren sie oft erstmalig das Gefühl, direkt dabei und Teil des Geschehens zu sein. Reicht da nicht das Kino? Ritter: Das Theater ist etwas ganz anderes als das Kino. In manchen Stücken werden die Kinder beispielsweise mit einbezogen, anschließend sehen sie die Schauspieler im Kostüm im Foyer. So etwas kann Kino nicht bieten. Das Heft zur Kindertheater-Saison liegt an vielen Stellen kostenlos aus. Alle Informationen auch im Netz: www.kulturbuero.offenburg.de. Fragen beantwortet Susanne Ritter unter der Rufnummer 07 81/82-22 64 oder per Mail (susanne.ritter@offenburg.de). VERLOSUNG

Jetzt Abo gewinnen! Das OFFENBLATT und das Kulturbüro verlosen dreimal drei Abos für die aktuelle Kindertheater-Saison. Die Gewinner haben freie Wahl zwischen den angebotenen Abos – je nach Alter der Kinder. Die E-Mail-Adresse zum Gewinnspiel lautet offenblatt@offenburg.de, Stichwort „Kindertheater“. Einsendeschluss ist Sonntag, 13. Juli, um 24 Uhr. Unter allen Teilnehmern entscheidet das Los.

SITZUNGSPLAN 14.7.

Technischer Ausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 16.7. Verkehrs- und Planungsausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, und außerdem im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ratsinformation. Tagesordnungen auf Seite 14.

HILFETELEFON Gewalt gegen Frauen 0800/0 116 016

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender und Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 23 33, Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 29 674

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12.7.2014 3

Politisches Meinungsforum (Nicht) die feine Art! Es ist gelinde gesagt „ungeschickt“, wie ein PR-Mitarbeiter von Möbel Braun sich in der Badischen Zeitung über unseren Sprecher im Planungsausschuss Bernhard

Albert Glatt: „Offensichtlich sind kritische Fragen unerwünscht.“

Hügel geäußert hat. Herr Zirbs (Möbel Braun) freut sich unverhohlen und öffentlich darüber, dass Herr Hügel nicht mehr in den Gemeinderat gewählt wurde (übrigens äußerst knapp!). Und das wohl, weil kritische Fragen unerwünscht sind. Es geht hierbei um die Größe der Fläche für das innenstadtrelevante (bzw. innenstadtschädliche) Sortiment bei der Neuansiedlung eines großen Möbelhauses im Außenbereich. Je größer diese Fläche ist, umso mehr besteht die Gefahr, dass Kunden dort Artikel kaufen, deren Angebot uns in der Innenstadt wichtig ist. Unser Fraktionskollege hat sachlich fundiert Widersprüche in Gutachten dargestellt und die Gefahr für Geschäfte in der Innenstadt thematisiert. Daraufhin hat der Gemeinderat mit großer Mehrheit entschieden, dass noch einmal das Gespräch mit Möbel Braun gesucht wird. Eine grundsätzliche Ablehnung dieses Vorhabens war das nicht! Die in der BZ gemachte Äußerung des PR-Beraters ging meines Erachtens unter die Gürtellinie! Die Entschuldigung des Inhabers Herrn Bader im Ausschuss war notwendig und ehrenwert. Albert Glatt

Messekreisel Das Messekreiselkarussell dreht sich nun seit über fünf Jahren – und es dreht sich so langsam wie die Mühlen der Verwaltung. Wir hätten uns so sehr ein starkes Stadttorzeichen hier – wie auch an anderen Eingängen zur Stadt – gewünscht. In der Sitzung des Gemeinderats vom 26. März 2013 hat die OB mit ihrem Votum und ihrer Stimme die jetzige Ausführung des Messekreisels ohne Baumreihe durchgedrückt. Wir haben ihn nun: (meist) ungepflegt und völlig unscheinbar. Ein Erlass der Landesregierung vom 15. November 2011 erlaubte auf Verkehrsmittelinseln keine Hindernisse, die bei Aufprall eines PKW zu schwerwiegenden Folgen führen können. Spätestens seit dem Schreiben des Ministeriums vom 5. Februar 2013 ist der Verwaltung bekannt: Dies gilt nur für Kreismittelinseln auf freier Strecke

Hans-Hellmut Treeck: „Lebe wohl, Kommunalpolitik!“

grundsätzlich. Im Übergangsbereich von der freien Strecke zur Ortsdurchfahrt kann im Einzelfall geprüft werden, ob eine Gestaltung mit „Hindernissen“ unter Verkehrssicherheitsaspekten möglich ist. Nun soll erst ein Verkehrssicherheitsaudit abgewartet werden, bevor die Einzelfallprüfung beantragt wird. Also hoffen wir weiter auf die Baumreihe, die den Siegerentwurf auszeichnete. Lebe wohl, Kommunalpolitik! Hans-Hellmut Treeck

Naherholung am Gifizsee

Es geht jetzt wieder weiter

Die Gifiz ist ein ganzjähriges Erholungsgebiet für die Offenburger. Hier kann man joggen, radeln, spazieren gehen, einkehren und im Sommer baden. Um die Umgebung noch anziehender zu gestalten, hat das „Entwicklungskonzept Gifizareal“ viele Anregungen geliefert. Doch sollen wir alle davon umsetzen? Vorrang hat für uns die Wasserqualität. In der „Machbarkeitsstudie zur nachhaltigen Sanierung und Restaurierung des Gifizsees“ (Büro Klaus-

Nach einer kurzen Verschnaufpause – Kommunalwahlen, Pfingstferien, Neubesetzung des Dezernats III –,

Christina Schäfer: „Vorrang hat für uns die Wasserqualität.“

Jürgen Boos von 2007) wurde eine Beschränkung der Badegastzahlen als sehr effiziente Maßnahme empfohlen, um den See zu sanieren. Die Zahl der Wasserzugänge sollte deswegen auf ein vernünftiges Maß beschränkt werden. Dringend notwendig sind genügend Toiletten und ausreichend Behälter für Hundekotbeutel, um weitere Verunreinigungen des Gebiets zu vermeiden. Außerdem brauchen wir mehr Abstellplätze für Fahrräder. Wir wünschen zeitnah einen Jugendspielplatz in der Nähe der Skateranlage. Auf eigens erstellte Aussichtsplattformen am Kinzigdamm können wir dagegen verzichten. Es ist unser Ziel, das Gifizareal als attraktives Naherholungsgebiet für die Offenburger zu erhalten. Christina Schäfer

Hans Rottenecker: „Es wird weiter spannend bleiben.“

geht es jetzt mit Volldampf in die Endphase mit Beschlüssen und Entscheidungen vor der Sommerpause. Am 21. Juli wird der alte Gemeinderat verabschiedet, am 28. Juli der neue verpflichtet. Bereits am ersten Sitzungstag wird der neue Gemeinderat mit Entscheidungen und Abstimmungen voll in die Pflicht genommen und gefordert. In diesem Zusammenhang begrüßen wir in unserer Fraktion die neu gewählten Fraktionsmitglieder. Joachim Busam und Mario Vogt werden unsere Fraktion mit neuen Ideen und Beiträgen bereichern. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit. Wir werden uns in der kommenden Amtszeit weiterhin intensiv mit den anstehenden Projekten auseinandersetzen: Bahntunnel, nördliche Innenstadt, verkehrliche Erschließung Lange Straße, Lindenplatz, Kombibad, Konzept für den Tourismus, Seitenpfaden, Mühlbachareal, Ortsteile und die dringend benötigten Sitzgelegenheiten in unserer Innenstadt bis zur Realisierung des neuen Konzepts – es wird weiter spannend bleiben. Dem neuen Finanz-, Kulturund Sozialbürgermeister Hans-Peter Kopp wünschen wir viel Erfolg und gute Kommunikation mit dem Gemeinderat und den Bürgern. Hans Rottenecker

Finale! Alle fiebern auf den Sonntag zu. Werden „wir“ das schaffen?! Die Fußballwelt wird sich weiterdrehen, so auch die Kommunalpolitik in Offenburg. Die Nullverschuldung ist keine Lösung der anstehenden Probleme wie in der jüngsten Sitzung von Gemeinderat und Planungsausschuss deutlich wurde. Wird am kommenden Montag der Projektbeirat Entscheidendes bewirken? In Berlin weht ein schärferer Wind als in Offenburg. Wann wird der Bahntunnel in Ministerium und Bundestag beschlossen? Der nächste große Investor mit Möbel Braun steht vor der Tür, auch eher getrieben von Sibylle Laurischk: „Die Nullverschuldung ist keine Lösung der Probleme.“

der Konkurrenz wie Ikea – der Druck auf gewachsene Einzelhandelsstrukturen in der Region wird weiter zunehmen. Die Individualität der Stadt und damit die Lebensqualität geraten weiter unter Druck. Hoffen wir, dass die Neugestaltung der Kinzigvorstadt und die Verbindung der Zwingeranlage zur Innenstadt gelingt. Der klotzige Neubau rund ums Gefängnis macht wenig Mut. Der Gestaltungsbeirat wird daran nichts ändern, leider. Sibylle Laurischk


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Reform der Ganztagesgrundschule In der Sondersitzung des Schulund Sportausschusses am 2. Juli unter Vorsitz des neuen Bürgermeisters Hans-Peter Kopp hat Michael Hattenbach, Fachbereichsleiter Bürgerservice und Soziales, die neuen Entwicklungen im Rahmen der Ganztagesgrundschule angekündigt. „Die schriftliche Vorlage bekommen Sie in der Sitzung am 8. Oktober“, informierte Hattenbach. Von insgesamt 14

Grundschulen gibt es bis jetzt drei Ganztagesgrundschulen in Offenburg: die Konrad-Adenauer-Schule, die Lorenz-Oken- und die Georg-Monsch-Schule. Ab dem kommendem Schuljahr 2014/15 wird die Eichendorffschule zur teilgebundenen Ganztagesschule. Die Reform der Ganztagesgrundschule bringe u.a. mehr Lehrerstunden pro Ganztagesgruppe, erklärte Hattenbach.

Nachhaltig und fair ins Schwarze Nachhaltigkeitstage 2014 – Offenburg macht mit!

Schlüsselbus-Infostand Fachleute der städtischen Abteilung Verkehrsplanung beantworten am Samstag, 19. Juli, von 8.30 bis 13.30 Uhr am Schlüsselbus-Infostand vor dem Historischen Rathaus unter den Pagoden Fragen

rund um den Schlüsselbusverkehr. Wer noch nicht weiß, wie die Schlüsselbusse am ZOB ein komfortables Umsteigen ermöglichen oder die Vorteile der TGO-Jahreskarte nicht kennt, erfährt hier mehr.

Perfektes Zuspiel zwischen der Stadt Offenburg ‚ dem Weltladen Regentropfen und dem VfR Elgersweier. V.l. Kirstin Niemann (Stadtentwicklung), Jochen Walter (Weltladen Regentropfen Offenburg e.V.) sowie Markus Keßner (VfR Elgersweier) und Christine Junker (Weltladen). Foto: Walz

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der Sommerferien im gesamten TGO-Verbundgebiet und in den weiteren FANTA5-Verbünden RVF, VSB, RVL und WTV! Es gilt also: „1 Monat zahlen - 2 Monate fahren“ istrikt Strasbourg-Ortenau

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Im Rahmen der Nachhaltigkeitstage Baden-Württemberg 2014 laden die Stadt Offenburg, der VfR Elgersweier und der Weltladen Regentropfen am heutigen Samstag, 12. Juli, von 9 bis 13 Uhr auf den Wochenmarkt zur Aktion „Fair und nachhaltig ins Schwarze – Torwandschießen auf dem Wochenmarkt“ ein. „Welches Thema liegt derzeit näher als Fußball“, erklärte Kirstin Niemann die Entscheidung der Veranstalter. Neben Torwandschießen für Jedermann wird an einem Infostand auf die Nachhaltigkeit im Fußball aufmerksam gemacht, u.a. mit fair gehandelten Fußbällen, die der Weltladen Regentropfen vertreibt. Informieren können sich Interessierte auch über das Klimaschutzkonzept der Stadt Offenburg. Übrigens winkt dem erfolgreichsten Torschützen ein attraktiver Preis. Die Moderation der Aktion übernimmt Norbert Großklaus. Nachhaltigkeit im ökologischen, ökonomischen und sozialen Bereich wird auch beim VfR Elgersweier großgeschrieben. Von der eigenen Fotovoltaik- über die solarthermische Anlage bis hin zu

fair gehandelten Fußbällen präsentiert der Verein am Samstag, wie er Nachhaltigkeit lebt und erlebt. Dafür wurde er bereits mehrfach ausgezeichnet. Der Weltladen Regentropfen bietet am Samstag an, Fußbälle selbst zu nähen. „Wir setzen uns seit 35 Jahren für einen gerechteren, menschenwürdigeren Handel in mehr als 40 Ländern ein“, erklärt Christine Junker. „Wir wollen erreichen, dass die Menschen vor Ort bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen bekommen“, ergänzt Jochen Walter.

Mehr Verantwortung „Nachhaltigkeit lässt sich leben und erleben“, wirbt Niemann um mehr Verantwortung für eigenes Handeln und für nachfolgende Generationen. Dabei sei man stolz, so starke Partner wie den Weltladen und den Sportverein an seiner Seite zu wissen. Bei über 400 Aktionen, die landesweit stattfinden, setze die Stadt Offenburg, der Weltladen Regentropfen und der VfR Elgerweier mit ihrer Teilnahme ein wichtiges Zeichen, so Niemann.


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Brücken auf dem Prüfstand Regelmäßige Hauptuntersuchung und Sichtprüfungen an Offenburger Brücken Über rund 125 Brücken kann man in Offenburg gehen und fahren. Sicherheitsbedenken braucht niemand zu haben. „Man muss sich keine Sorgen machen“, versichert Joachim Steck, bei der Stadt für die Unterhaltung der Brücken zuständig. Damit das so bleibt, werden die Überquerungen alle sechs Jahre auf den Prüfstand gestellt. In der vergangenen Woche war auch die Kurt-Schumacher-Brücke an der Reihe. Das Brückenuntersichtgerät ist nicht zu übersehen. Es hängt an einem mächtigen roten Kran, der in die Höhe ragt. An dem Gestänge ist ein bis zu 18 Meter ausfahrbarer Steg angebracht, der unter die Brücke geschoben wird. Drei Mitarbeiter eines Acherner Ingenieurbüros stehen auf dem Steg, in der Hand halten sie einen ganz normalen Hammer. Mehr brauchen sie nicht. Zentimeter für Zentimeter klopfen sie die Unterseite der Brücke ab. Sobald etwas hohl klingt, halten sie inne, markieren und notieren die Stelle. „Das reine Prüfen ist unspektakulär“, sagt Steck. Nach einer Einarbeitungsphase könnten auch Laien hören, wenn der Beton anderes klingt, als er klingen sollte: „Dafür kriegt man rasch ein Gefühl.“ Entscheidend aber sind Beurteilung und Einschätzung. Da müssen schon Fachleute ran, möglichst welche, die selbst Brücken bauen: „Nur ein Experte kann abschätzen, wie schädlich eine Schwachstelle für das ganze Bauwerk ist.“ Gesucht

Ein einfacher Hammer genügt zur Prüfung. Fotos (2): Siefke

Sicheres Überqueren macht Fachmann Udo Steck möglich.

werden etwaige Hohlstellen im Beton. Denn dann kann Feuchtigkeit eindringen und die Bewehrung, also das Eisenkorsett, zum Rosten bringen. Die Ingenieure liefern nach ein bis zwei Monaten einen Prüfbericht ab, auf dem die Stellen notiert sind, bei denen Handlungsbedarf besteht – oder die lediglich beobachtet werden müssen. Joachim Steck ist seit zwölf Jahren für die Brückenunterhaltung in Offenburg zuständig. Zuvor arbeitete er zehn Jahre in einem Ingenieurbüro und überprüfte die Statik von Häusern. Bei Brücken wird im Gegensatz zu Gebäuden viel mit Spannbeton gearbeitet, einer Variante des Stahlbetons mit einer zusätzlichen äußeren Längskraft. Damit soll verhindert werden, dass der Beton reißt, wenn er gedehnt wird. Brücken sind einer extremen Belastung ausgesetzt, wobei 80 Prozent das Eigengewicht ausmacht. Hinzu kommt der Verkehr: „Ein 60-Tonnen-Lastwagen sollte drüber gehen“, so Steck. Die Kurt-Schumacher-Brücke, die über die Kinzig führt und zwischen Hochschule und Gifiz liegt, wurde Ende der 1960er-Jahre errichtet. Erst 2003 wurde sie von Grund auf saniert: Der Belag wurde erneuert, die Betonschäden wurden ausgebessert und die Abdichtungen unter der Brücke ersetzt. Steck rechnet daher nicht mit größeren Schäden. Das Brückenuntersichtgerät hat die Stadt von einem Unternehmen aus dem hessischen Eichenzell ge-

mietet. Da es nur wenige derartige Maschinen gibt, ist die Firma europaweit gefragt. Drei bis vier Monate im Voraus muss Bedarf angemeldet werden, die Miete pro Tag beläuft sich auf 1600 Euro. Für kleinere Brücken reichen einfachere Maschinen aus. Da die KurtSchumacher-Brücke mit Leitplanken und Geländerrohren ausgestattet ist, braucht es eine spezielle Auflage. 80 Jahre soll eine Brücke halten. Doch zum Zeitpunkt des Baus war die Verkehrsentwicklung nicht abzusehen, vor allem die Zunahme an schweren Lastwagen. Zudem hat sich die Normung weiterentwickelt. Daher erreichen viele Brücken die Vorgabe nicht. Die Kurt-Schumacher-Brücke dürfte freilich ganz gute Chancen haben

Kaffeeklatsch Zum Kaffeeklatsch im Franz-VolkPark laden der Parktreff Franz Volk, das Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, die Wärmestube St. Ursula und das St. Ursula-Heim sowie die Jugend-Streetwork der Stadt Offenburg ein. Er findet am Mittwoch, 16. Juli, ab 14 Uhr statt und wird vom E-Werk Mittelbaden unterstützt. Der Parktreff Franz Volk, der aufgrund großer Probleme aus einer Bürgerbeteiligung entstanden ist, stellt sich an diesem Nachmittag vor. Aus dem Beteiligungsprozess sind seit Herbst 2013 drei Säulen der Themenbearbeitung hervorgegangen: Regeln und Leitbild werden im Parktreff berarbeitet, die baulichen Maßnahmen wurden mit Anwohnern diskutiert – und schließlich das Thema Drogen, das von Fachleuten behandelt wird. Der Parktreff will die gemeinsame Nutzung des Parks für die verschiedenen Besuchergruppen durch klare Regeln erleichtern. „Miteinander, nicht gegeneinander“ ist dabei die Leitlinie, denn jeder Bürger ist willkommen. Der Kaffeeklatsch soll Möglichkeiten für Gespräche und zur Begegnung bieten. Neben Kaffee und Kuchen sowie Grillspezialitäten gibt es auch ein Rahmenprogramm: Lieder zum Mitsingen mit Akkordeonmusik, Spielmobil-Angebote, ein Schachturnier und Informationen zur geplanten Baustelle im Park.

Guter Zustand – wie viele andere Überwege in Offenburg auch. Denn neben der Hauptuntersuchung, die laut einer DIN-Norm für alle Ingenieurbauwerke vorgeschrieben ist, werden die Brücken einer einfachen Sichtprüfung unterzogen, die ebenfalls im Abstand von sechs Jahren stattfindet. Außerdem nimmt Steck jedes Jahr jede Brücke ins Visiert, läuft zumindest drüber, schaut sie sich an. „Es gibt genug zu tun“, versichert Steck, langweilig werde es ihm nicht. Einige Millionen Euro habe die Stadt in den vergangenen Jahren in die Sanierung und den Erhalt ihrer Brücken investiert. „Der Allgemeinzustand ist gut.“

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6 12.7.2014

Einstimmig für den zweiröhrigen Tunnel Einstimmig hat der Gemeinderat am Mittwoch in seiner Sondersitzung beschlossen, die von der Bahn favorisierte Tunnelvariante mit zwei Röhren zu unterstützen. Sollte diese Trassenvariante nicht realisiert werden, hält die Stadt Offenburg weiter an ihrer Forderung nach einem einröhrigen Tunnel westlich unter dem Burgerwald verlaufend fest. Mit dieser Zustimmung aus dem Gemeinderat im Rücken fährt Oberbürgermeisterin Edith Schreiner nun am Montag nach Berlin zur Projektbeiratssitzung. Vertreter der DB Netz hatten im Juni in nicht-öffentlicher Sitzung für die zweiröhrige Variante mit einer zulässigen Geschwindigkeit von 120 Stundenkilometern geworben. Als Vorteile bezeichneten sie unter anderem, dass mit dem zweiröhrigen Tunnel Rettungsschächte, -plätze und -zufahrten im FFH-Gebiet entfielen. Und im Störungsfall könne die zweite Tunnelröhre zur Aufrechterhaltung des Betriebs genutzt werden.

Gerade die Geschwindigkeitsbegrenzung war den Fraktionen und auch der Stadtverwaltung besonders wichtig. Sorgt die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 120 Stundenkilometern im Tunnel doch dafür, dass ICE-Züge keine Zeit einsparen, wenn sie durch den Tunnel fahren statt wie bisher in Offenburg zu halten. „Das gibt uns doch auch eine gewisse Sicherheit für den ICE-Halt in der Stadt“, sagte CDU-Chef Kurt Feger. Bertold Thoma, SPD, forderte: „Jetzt heißt es, die politischen Kräfte in die Mangel zu nehmen.“ Grünen-Fraktionschefin Angelika Wald sagte, ihre Fraktion werde aufpassen, dass die Bedingung der Geschwindigkeitsbegrenzung auch definitiv gelte. „Aber im Aufpassen haben wir ja inzwischen Übung.“ „Ich wünsche dem Projektbeirat am Montag einen Kantersieg“, sagte Sibylle Laurischk von der FDP. Auch Hans Rottenecker, Chef der Freien Wähler Offenburg, betonte: „Wir stimmen diesem Vorschlag gerne zu.“

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Umbau im Museum Entstaubungs-Kur für die Südsee Das Museum im Ritterhaus wird derzeit runderneuert. Was 2011 mit der neuen Dauerausstellung über die jüngere Stadtgeschichte begann, soll 2017 mit der Neuplatzierung der älteren Stadtgeschichte fertiggestellt werden. Das OFFENBLATT wirft in unregelmäßigen Abständen einen Blick auf die Baustelle. Mit weißen Handschuhen und bewaffnet mit einem Pinsel steht Anne Junk, Kuratorin für Kultur und Geschichte, in den Räumen, wo sonst die Wechselausstellungen stattfinden. Die Alte Stadtgeschichte hat hier ihren Platz schon gefunden, nun ist die Kolonialgeschichte an der Reihe. Doch bevor die Figuren wieder sicher hinter dem Glas der frisch geputzten Vitrinen verschwinden, unterzieht Junk sie einer kleinen Wellnessbehandlung. „Das sind Malanggan-Figuren aus Melanesien“, erklärt sie, während sie eine der beiden Gestalten vorsichtig mit dem Pinsel abstaubt. „Sie sind Teil des dortigen Totenkults.“ Im Rahmen der Totenfeier – die auch schon mal viele Monate dauern konnte – wurden sie in einer Bambushütte aufgestellt. „Man musste sogar Eintritt bezahlen, wenn man sie sehen wollte“, weiß die Fachfrau. Nach Abschluss der Feierlichkeiten waren die Kunstwerke wertlos und wurden achtlos in den Wald geworfen. Junk: „Deshalb besitzen so viele Museen Malanggan-Figuren.“ Die schöne waschblaue Farbgebung hatten die Figuren ursprünglich nicht. Die haben erst die reisenden Händler im 19. Jahrhundert auf die pazifischen Inselgruppen gebracht.

Das Museum im Ritterhaus war im Jahr 1900 als „Museum für Natur- und Völkerkunde“ von Carl Frowin Mayer gegründet worden. Die Kombination der beiden Bereiche lag im Trend der Zeit. Die beiden Figuren aus der Südsee gehören zu den frühesten Ausstellungsstücken des neuen Museums in Offenburg. Bei der ersten Bestandsaufnahme der Objekte erhielten sie die

Entstaubt. Anne Junk verpasst den Figuren aus Melanesien eine Schönheitskur. Foto: Butz

Nummern 289 und 290. Zwei kleine Aufkleber zeugen noch heute davon. „So hat man das eben damals gemacht“, berichtet Junk. Entfernen wird sie die Aufkleber nicht. Schließlich sind auch sie ein Stück Geschichte. Ein weiterer Zettel, befestigt mit einem Band, trägt die Nummer 2611 und Details über die Ausstellungsstücke. Junk: „Auch der bleibt. Unter dieser Nummer sind die zwei nämlich noch immer in den Katalogen zu finden.“ Wenn die Malanggan-Figuren wieder in ihrer Vitrine stehen, ist der Südsee-Bereich fertig. „Dann fehlen hier nur noch Kamerun und Togo“, sagt Junk.


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Theater, Tanz, Musical und Shows

führungen, drei Musiktheaterstücke

in zeitgemäßen Inszenierungen wie

Beim Tanz liegt der Schwerpunkt

– das alles bietet die neue Kul-

und zwei außergewöhnliche Vor-

„Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel“

in der neuen Saison auf inter-

turbüro Abo-Saison 2014 / 15. Zur

stellungen in Kooperation mit dem

und „The King’s Speech“ (Foto) am

nationalem Modern Dance. Aus

Auswahl stehen fünf Abonne-

Straßburger Theater Maillon.

28. November oder in Lutz Hübners

drei sehr unterschiedlichen Teilen

ments in der Oberrheinhalle: Das

In die neue Saison gestartet wird

der Welt – Dänemark, Japan und

Theater-Abo 1 und 2, das Tanz-

mit dem neuen Abo für Musik- und

Israel – kommen drei unterschiedliche, aber dafür umso aufregendere

Abo, das neue Musiktheater-Abo

Musicalbegeisterte. Den Auftakt des

sowie das umfangreiche Wahl-

Musiktheater-Abos

Abo. Musikfreunde erwarten bei

Boulevard am 19. November mit der

der Oberrhein-Konzertreihe pa-

Musik von Andrew Lloyd Webber.

macht

Sunset

ckende Interpretationen. Für Jugendliche und Schüler bietet das Kulturbüro die Möglichkeit, ein

Komödie „Frau Müller muss weg“.

Jugendabo zusammenzustellen.

Lutz Hübner ist der meistgespielte lebende Theaterautor Deutschlands.

Die neue Abo-Saison des Kulturbü-

Einer der größten Theatererfolge

ros Offenburg präsentiert sich hoch

der letzten 25 Jahre ist „The Black Ri-

» Gute Gründe für ein Abo: Sie

aktuell, heiter und humorvoll, nach-

der“ von William S. Burroughs, Tom

sparen Geld, bevorzugte Sitzplatzwahl, das Abo ist frei übertragbar,

Tanz-Ensembles nach Offenburg.

denklich, anregend und aufregend,

Doris Kunstmann, Götz Otto, Mar-

Waits und Robert Wilson. Auf Basis

mitreißend, körperlich beherrscht

tin Lindow und Wolfgang Seiden-

der bekannten Oper „Der Freischütz“

keine Wartezeiten an der Kasse,

und unbeherrscht, klassisch und mo-

berg – sie alle und noch viele weitere

wurde das Stück 1990 im berühmten

Zusendung der Kulturbüro Spielplä-

dern. Zur Programmauswahl stehen

Schauspielgrößen werden die Bühne

Hamburger Thalia Theater uraufge-

ne. Jetzt bequem online bestellen:

zehn Theaterstücke, drei Tanzauf-

der Oberrheinhalle betreten. Sei es

führt.

www.kulturbuero.offenburg.de

Kulturbüro Junges Theater

Saison

2014 | 2015

Für sein junges Publikum hat das

von Tomi Ungerer.

Kulturbüro Offenburg in der kom-

Das Abo 2 richtet sich an Besucher

menden Saison ein Programm

ab acht Jahren. Für sie stehen „Mo-

voller Highlights zusammenge-

glis Dschungel“ (2. und 3. Novem-

stellt. Besonders freut sich das

ber), „Die Chroniken von Narnia“

Kulturbüro auf das Musical „Die

(25. und 26. Januar) und „Der sata-

Chroniken von Narnia“ in der

narchäolügenialkohöllische Wunsch-

Reithalle. Dazu kommt „Moglis

punsch“ (19. und 20. April) auf dem

Dschungel“ nach dem Roman von

Programm. Ganz junge Besucher ab

Rudyard Kipling, „Jim Knopf und

vier Jahren können in den Stadtteil-

Lukas, der Lokomotivführer“ von

und Familienzentren in die Theater-

Michael Ende und das vorweih-

welt von Kasper, der Kleinen Hexe

nachtliche Theatervergnügen mit

oder der Biene Maja eintauchen.

den „Olchis“.

Mehrsprachiges

Theater

über

Grenzen inszeniert das deutschInsgesamt erwartet die jungen Be-

französische Ensemble BAAL Novo.

sucher und Besucherinnen über 13

Es springt in seinen Aufführungen

Theaterstücke und zwei sehr preis-

mit Leichtigkeit zwischen Sprachen,

werte Abos. Das Kinderabo 1 ist ge-

Kulturen und Nationen und verwebt

eignet ab fünf Jahren. Dazu gehören

Worte, Lieder, Bilder und Bewegun-

die Stücke „Das magische Baum-

gen zu einer einzigartigen Theater-

haus“ (14. Oktober), „Jim Knopf“

sprache. www.baal-novo.com

(26. Februar) sowie „Die drei Räu-

Infos zum Jungen Theater unter

ber“ (24. März) nach der geschichte

www.kindertheater-offenburg.de.


» www.oberrhein-konzertreihe.de

7. Saison 2014 | 15

Die erfolgreiche Oberrhein-Kon-

Sa., 21.03.2015, 20 Uhr

dirigiert. Für Mendelssohns brillantes

zertreihe geht in die 7. Saison.

Grieg Klaviertrio

Höchstes musikalisches Niveau,

Sølve Sigerland (Violine), Ellen

nis Schemann mit auf die Bühne,

sehr erschwingliche Abo-Preise,

Margrete Flesjø (Violoncello),

der gemeinsam mit seiner Frau das

packende Interpretationen und

Vebjørn Anvik (Klavier). Werke von

renommierte Schemann Klavierduo

mitreißende

L. v. Beethoven, F. Martin, F. Men-

Virtuosität

sind

weiterhin das Fundament der

Sa., 29.11.2014, 20 Uhr

Klavierkonzert Nr. 1 gesellt sich Di-

delssohn.

reihe. Publikum und Presse sind

Shani Diluka, Klavier

den führenden Klaviertrios weltweit.

gleichermaßen begeistert. Neu

Werke von Schumann, L. v. Beetho-

Den Erfolg des Grieg Trios bestätigen

in der kommenden Saison: Schü-

ven u.a.

Aufnahmen bei renommierten Labels

lerInnen bezahlen nur einen Eu-

Shani Diluka wurde 2004 von einer

wie Virgin Classics und EMI ebenso

ro pro Konzert und Einzelkarten

Jury unter Vorsitz von Martha Arge-

wie die Tourneen durch bedeutende

sind im Vorverkauf erhältlich.

rich zur Ausbildung an der berühmten

Konzertsäle. „Ihr Spiel bot alles, was

Internationalen Klavierstiftung am

man sich von einem Trio wünscht:

blütigkeit und Unheil dräuende Atti-

Comer See zugelassen. Heute kon-

präzise,

wunderbar

tüde... Das Orchester spielt mit tän-

zertiert sie auf den Bühnen von Rom

nuanciert auf eine Weise, die den Zu-

zerischer Leichtigkeit auf.“ » Klassik

und Paris bis Neu-Delhi oder Tokio.

hörer in die Musik hineinsehen lässt.“

heute

In ihrem aktuellen CD-Projekt nimmt

» New York Times

renommierten

Kammermusik-

Das norwegische Grieg Trio zählt zu

ausgewogen,

Shani Diluka sämtliche Beethoven-

Sa., 11.10.2014, 20 Uhr

Danel Streichquartett

Marc Danel (Violine), Gilles Millet

Höchstes Niveau –

Klavierkonzerte auf. „Shani Dilukas

Preiswert im Abo

erstaunliches Talent, die strahlende

Die künstlerischen Leiter der Ober-

Persönlichkeit und ihre Fähigkeit, die

rhein-Konzertreihe – Susanne und

Musik bis zu ihrer letzten Essenz zu

Dinis Schemann – und das Kultur-

verdichten, sind ebenso schön wie

büro der Stadt Offenburg als Ver-

selten.“

anstalter legen Wert darauf, trotz

» arte

der hohen Qualität die Preise für

(Violine), Vlad Bogdanas (Viola), Yovan Markovitch, (Violoncello).

bildet. „Sie musizieren ohne Schwer-

Sa., 07.02.2015, 20 Uhr

Werke von J. Haydn, F. Schubert

ElbtonalPercussion

(„Rosamunde“-Quartett) und P.

„Urban Drums“ – das neue Pro-

Tschaikowski.

gramm. Jan-Frederick Behrend,

Das belgische Danel Streichquar-

Andrej Kauffmann, Stephan Krause,

tett wurde 1991 gegründet und

Wolfgang Rummel (Schlagwerk).

ein Abonnement sehr preiswert zu So., 26.04.2015, 20 Uhr

halten. Der Einstiegspreis beträgt

gewann zu Beginn seiner Karriere

Bochumer Symphoniker Leitung: Florian Merz, Solist: Dinis Schemann, Klavier

mehrere

Werke von C. M. v. Weber,

verkauf läuft. Abos können unter

F. Mendelssohn (Klavierkonzert

www.oberrhein-konzertreihe.de so-

wichtige

Wettbewerbe.

Es ist regelmäßig auf bedeutenden

nur € 95. Ab dem zweiten Jahr als Abonnent verringert sich der Abopreis sogar um € 10. So spart man über 45% im Vergleich zum normalen Eintrittspreis (32 €). Der Abo-

Bühnen zu erleben; im Concertge-

Nr. 1), J. Brahms (Sinfonie Nr. 4).

wie unter 0781 / 82 22 50 bestellt

bouw Amsterdam ebenso wie in den

Komponisten wie Paul Hindemith

werden. Einzelkarten im Vorverkauf:

Philharmonien von Sankt Petersburg

und Ernst Krenek führten in Bochum

Bürgerbüro Offenburg, Tel 0781 /

oder Bilbao. Maßstäbe setzte die

eigene Werke auf. Diese Tradition

82 28 00, bei Geschäftsstellen der

Schostakowitsch-Gesamteinspielung

pflegt das Ensemble bis heute: Zwei

Badischen Zeitung und der Mittel-

des Danel Quartetts. Die Musiker

ElbtonalPercussion ist wieder da!

mal wurde es vom Deutschen Mu-

badischen Presse sowie online unter

sehen sich aber auch als Klassik-Bot-

Nach dem großen Erfolg vor drei

sikverleger-Verband für „Das beste

www.oberrhein-konzertreihe.de.

schafter: für die Jeunesses Musicales

Jahren präsentieren die vier Schlag-

Konzertprogramm“

Belgien führten sie Tausende junger

werker in Offenburg ihr neues Pro-

In Offenburg spielen die Bochumer

Leute in die klassische Musik ein.

gramm. Differenziert und energie-

Symphoniker u.a. die leidenschaft-

ausgezeichnet.

„Dieses Quartett hat einen Grad

geladen; von leisesten Tönen bis

liche vierte Brahms-Sinfonie. Am Pult

von Perfektion erreicht, der wirklich

zum lautstarken Orkan: ElbtonalPer-

steht Generalmusikdirektor Florian

aufsehenerregend ist“ » Ensemble-

cussion gestaltet ein ebenso mitrei-

Merz. Er hat über sechzig Ensem-

Magazin

ßendes wie facettenreiches Konzert.

bles in ganz Europa und Amerika

Unterstützt wird die Reihe vom


» Alle Termine unter www.kulturbuero.offenburg.de

Kulturbüro Highlights 2014 So. 14 .09. | 19 Uhr | Reithalle

ab 14 .11. | 20.30 Uhr | Reithalle

Abschlusskonzert ihrer „The Unknown“-Tour

Mit Michael Riessler, Pierre Charial. Joe Lovano & Dave

Madeline Juno

12.

Jazzpassage

Douglas Quintet feat. Lawrence Fields, Linda Oh und Joey

Sa. 20 .09. | 20 Uhr | Reithalle

Kulturbüro Saisonstart mit Berta Epple Ex-Tango Five. Mit ihrem Programm „Egal was kommt“

Geistreich, hintergründig, virtuos – Latin, Jazz, Worldmusic.

Baron. François Raulin, François Corneloup, Ramon Lopez. Tomasz Stanko New York Quartet.

Mi. 19 .11. | 20 Uhr | Reithalle

17 Hippies

„Biester II“-Tour. Von Swing über französische Chansons

Sa. 04 .10. | 20 Uhr | Reithalle

bis hin zu Gypsy-Folklore vom Balkan.

Der Sieger von „The Voice of Germany“. Das Sänger- & Songwriter-Talent

Do. 20 .11. | 20 Uhr | Reithalle

Andreas Kümmert

mit der unglaublichen Stimme. Support: The Independent Dogs.

Madeline Juno

Berta Epple

Layla Zoe

„Canada‘s Darling Of The Blues“

Do. 09 .10. | 20 Uhr | Salmen

Trude träumt von Afrika

Die wackere Damenriege trommelt mitreißende Rhythmen und verblüfft mit drögem Witz.

Mi. 26 .11. | 20 Uhr | Salmen

Andreas Kümmert

Bluegrass Jamboree Festival of Bluegrass & Americana Music Mit Brennen Leigh & Noel McKay, Lindsay Lou & the

Flatbellys und Town Mountain.

Fr. 10 .10. | 20 Uhr | Salmen

Gasandji

Do. 27 .11. | 20 Uhr | Salmen

„Wenn die im Kongo geborene Afro-Soul-Chanteuse Gasandji zum

Carina la Debla

Mikrofon greift, kann die halbe Welt zuhören, ohne zum Wörterbuch

Flamenco por libre. Carina la Debla sprengt in ihrem

greifen zu müssen.“ » laut.de

neuen Programm die Grenzen des klassischen Flamenco.

Di. 14 .10. | 20 Uhr | Oberrheinhalle

Do. 04 .12. | 20 Uhr | Salmen

Die zwar untergewichtige aber gleichzeitig überbegabte Rarität im

Manche mögen‘s Kreis. Der Kabarettist, Pianist und

Strickpullunder mit seinem neuen Programm SO!

Entertainer lässt die 20er-Jahre aufleben.

Sa. 25 .10. | 20 Uhr | Salmen

Do. 04 .12. | 20 Uhr | Oberrheinhalle

Carmen Souza wird als aufgehender Stern der World-Jazz-Szene gefeiert.

SWR3 Comedy Live - die neue Tour 2014

Mi. 29 .10. | 20 Uhr | Oberrheinhalle

Do. 11 .12. | 20 Uhr | Oberrheinhalle

Olaf Schubert

Carmen Souza

Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel

Robert Kreis

Christoph Sonntag

Gasandji

Olaf Schubert

Torsten Sträter

Revolverheld „Immer in Bewegung“-Tour

Satirische Komödie mit Doris Kunstmann, Saskia Valencia und Reinhild Solf. 19 Uhr Einführungsvortrag.

Mi. 17 .12. | 20 Uhr | Reithalle

Do. 30 .10. | 20 Uhr | Oberrheinhalle

Musikalischer Dialog der Kulturen

Men & Mahler – Tanz zwischen den Extremen aus Århus, Dänemark.

Tickets & Infos

19.40 Uhr Einführungsvortrag.

Bürgerbüro Offenburg | Tel. +49 781 82 28 00

Granhøj Dans

Klangwelten-Festival

www.kulturbuero.offenburg.de | www.reservix.de Mi. 12 .11. | 20 Uhr | Salmen

Torsten Sträter

Layla Zoe

Robert Kreis

www.ortenaukultur.de | Geschäftstellen der Badischen Zeitung & Mittelbadischen Presse

Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben

Ermäßigungen: Studenten, Schüler und

„Sträter liest so, wie Bruce Willis aussieht.“ » WDR

Schwerbehinderte ab 70% Revolverheld


12.7.2014 11

Bitte anmelden! Vom 22.bis 27. Juli richten der PSV Offenburg und der TC Rammersweier die 7. Offenburger Stadt-Jugend-Tennismeisterschaften aus. An dem als Leistungsklasse-Turnier ausgeschriebenen Wettkampf können alle Jugendspieler der Altersklassen U10 bis U18 der Offenburger Tennisvereine teilnehmen. Anmeldungen sind bis Donnerstag, 17. Juli, 23.59 Uhr, über das Turnierportal des BTV oder die Homepage des PSV Offenburg (www. tennis.psv-og.de) möglich. Die Auslosung findet am 18. Juli, 17 Uhr, in der PSV Gaststätte statt. Alle Teilnehmer erhalten interessante Preise. Informationen erteilt die Abteilung Schule und Sport, Telefon 07 81/82-2317, E-Mail: christiane.schofer@offenburg.de.

Familienpass Der städtische Fachbereich Bürgerservice und Soziales informiert, dass zum neuen Kindergartenund Schuljahr 2014/15 wieder ein neuer Familienpass beantragt werden kann. Der neue Pass ist ab 1. September 2014 gültig. Anträge können ab Montag, 14. Juli, im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, gestellt werden. Einwohner der Ortsteile können dies auch bei ihrer zuständigen Ortsverwaltung erledigen. Folgende Unterlagen sind mitzubringen: • Steuerbescheid 2012 • Dezember-Abrechnungen 2012 aller Verdiener/innen im HH • aktueller Bescheid Sozialgesetzbuch II (Hartz IV) • Bewilligungsbescheid Kommunale Arbeitsförderung bezüglich Bildungs- und Teilhabepaket (Essengeld, Schülerbeförderungskosten, Buchungsnummer) • Bescheid über den Erhalt von Mutterschaftsgeld • Elterngeldbescheid • Nachweis über den Erhalt von Kindergeld für Kinder über 18 Jahre • Bescheid über Lohnersatzleistungen (Krankengeld, ALG I) • Zinserträge • Mieteinnahmen • Schulbescheinigung Mit den entsprechenden Unterlagen kann der Familienpass schnell und ohne zusätzliche Wege ausgestellt werden.

TANZHERUM

Premiere. Wie gut sich der heutige, zeitgenössische Bühnentanz mit der Bewegungslust und Kreativität von Kindern versteht, zeigt am Sonntag, 13. Juli, 18 Uhr, und Montag, 14. Juli, 11 Uhr, die neue Tanztheaterproduktion der Kunstschule Offenburg „Tanzherum“. In dem einstündigen Stück werden 22 Kinder Choreografien zeigen, in denen sich moderne Tanztechniken, kreativer Bewegungsausdruck, Rhythmus und Objekte zu einer ideenreichen Mixtur verbinden. Getanzt als Solo, im Duo oder Chorus, bleiben es – trotz aller Abstraktion, die den zeitgenössischen Bühnentanz, beispielsweise bei

Pina Bausch, auszeichnet – immer authentische Tanzstücke von Kindern und somit kein vorweg genommener oder imitierter Erwachsenentanz. Die Aufführungen finden auf der großen Bühne der Offenburger Reithalle statt. Der Eintritt ist kostenlos, da die Projektkosten vom Bundesverband „tanzinschulen“ und dem Ministerium für Bildung und Forschung übernommen wurden. Weitere Informationen und Kartenreservierung bei der Kunstschule Offenburg unter Telefon 07 81/93 64-340 oder online auf der Homepage www.kunstschule-offenburg.de. Foto: Kunstschule

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12 12.7.2014

Begegnungen Seniorenbüro Offenburg lädt zum Tag der offenen Tür ein

GUTACHTERAUSSCHUSS

Zusammensetzung bestätigt. Offenburgs Bürgermeister Oliver Martini hat am 3. Juli im Technischen Rathaus die neu bestellten Mitglieder des Gutachterausschusses zu ihrer konstituierenden Sitzung begrüßt. Die Bestellung erstreckt sich auf den Zeitraum vom 1. Juli 2014 bis 30. Juni 2018; damit endete am 30. Juni 2014 die vierjährige Amtszeit des bisherigen Gremiums. Alle Gutachterinnen und Gutachter der letzten Amtsperiode wurden in ihrer jeweiligen ehrenamtlichen Funktion bestätigt und wiedergewählt. Martini: „Das unabhängige Kollegialgremium von Immobiliensachverständigen leistet einen wichtigen Beitrag zur Ermittlung der Grundstückswerte in Offenburg und sorgt so für Transparenz auf dem Grundstücksmarkt. Gerade vor dem Hintergrund einer bundesweiten Studie, bei der Offenburg unter den Top 10 Immobilienstandorten rangiert, kommt dem Gutachterausschuss, der sich auch für den Immobilienmarktbericht Offenburg verantwortlich zeigt, eine besondere Verantwortung für das Marktgeschehen zu.“ Das Gruppenbild zeigt das neu bestellte Gremium vor dem Bürgerbüro Bauen. Foto: Reinbold

Das Seniorenbüro ist in Offenburg Anlauf- und Beratungsstelle, Kontaktdrehscheibe und ein Zentrum für bürgerliches Engagement. Seit seiner Gründung 1993 stieg die Anzahl der Angebote kontinuierlich an. Am Dienstag, 22. Juli, ist in der Kornstraße 3 Tag der offenen Tür. Die Equipe um Leiterin Angela Perlet und ihre Stellvertreterin Silvia Falk wird von 10 bis 17 Uhr die Arbeit und das Engagement der Ehrenamtlichen in den Blickpunkt rücken. Die Angebote im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements werden ebenso vorgestellt wie die Einrichtung der Demenz- und Pflegelotsen, die Seniorenwerkstatt, die Sozialpaten oder die Beratung in Versicherungs- und Wohnfragen. Dekan i.R. Manfred Wahl spricht um 11 Uhr über das Geben und Bekommen beim bürgerschaftlichen

Engagement. Martina Gehrke gibt um 13 Uhr Tipps und Anregungen dazu, wie man gesund alt werden kann. Notar Reinhard Körner informiert um 14 Uhr zur Vorsorgevollmacht. Und Bettina Huber zeigt als Mitarbeiterin des Pflegestützpunkts Achern auf, welche Angebote, Unterstützungsmöglichkeiten und Netzwerke es im Bereich Pflege und Versorgung gibt. Sie informiert ferner über Finanzierungsmöglichkeiten. Die Firmen Schwendemann-Vogel und ASAL stellen technische Alltagshilfen vor und beraten: Rollatoren, Sitzerhöhungen und viele andere Hilfen können an diesem Tag im Seniorenbüro ausprobiert werden. Ab 19.30 Uhr entführt das Offenburger Salonorchester im Vinzentiusgarten (bei Regen im SFZ Innenstadt) in den Swing der 1920er-Jahre. Der Eintritt ist frei.

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Foto: Schoch


12.7.2014 13

Entwicklungskonzept Friedhof Mit Schreiben vom 25. Juni an OB Edith Schreiner fragt Angelika Wald, Bündnis 90/Die Grünen, wann dem Gemeinderat das Entwicklungskonzept für den Weingartenfriedhof vorgestellt wird: „Der Zeitung haben wir entnommen, dass dem Ortschaftsrat von Zell-Weierbach das Entwicklungskonzept für den Friedhof vorgestellt wurde. Bei der Beratung vor über einem Jahr (Sitzung vom 18. März 2013) hat der Gemeinderat die Aufstellung eines Entwicklungskonzepts beschlossen. Ziel ist es dabei, den von der Stadt Offenburg neu übernommenen Friedhof Zell-Weierbach mit dem

städtischen Friedhof funktional zu verknüpfen und die Standards anzugleichen. Wie Sie wissen, hat unsere Fraktion dabei – zusammen mit 400 Bürger/innen – den Erhalt des Friedhofswegs gefordert, sowohl in seinem Chrakter als Hohlweg als auch in seiner Funktion als frei zugänglicher Spazierweg außerhalb des Friedhofs. Im Zeitungsartikel ist nun von Querung des Kirchwegs die Rede. Für uns ist dies ein wesentlicher Punkt. Wann wird dem Gemeinderat das Entwicklungskonzept vorgestellt? Wann ist der Beschluss darüber vorgesehen? Wann soll das Konzept umgesetzt werden?“

Informationsrecht des Gemeinderats Hans-Hellmut Treeck, SPD, beantragt mit Schreiben vom 5. Juni 2014 an OB Edith Schreiner, seinen Antrag vom 9. Mai, jedweden Gutachterauftrag im Wortlaut der Beauftragung sowie auch das erstellte Gutachten den Mitgliedern der zuständigen Ausschüsse zur Kenntnis und auf Verlangen zur Einsicht zu geben, im Gemeinderat zu diskutieren. OB Schreiner hatte auf den ursprünglichen An-

trag mit Verweis auf die Bestimmungen der Gemeindeordnung reagiert. Diese beschränkten die Informationsrechte des Gemeinderats. Auch die Hauptsatzung der Stadt Offenburg könne die Gemeindeordnung nicht herabsetzen. Treeck betont, dass er keineswegs eine regelmäßige schriftliche Information aller Stadträte über geplante und ausgeführte Gutachten beantragt habe.

GRENZÜBERSCHREITEND

Einen Büroarbeitsplatz können deutsche und französische Existenzgründer ab sofort im Technologiepark Offenburg (TPO) anmieten. Dort eröffnete Anfang Juli das erste grenzüberschreitende Büro „Kiosk Office“ – ein Gemeinschaftsprojekt der Beratungsgenossenschaft Start Hop, des TPO und der Hochschule Offenburg. Unterstützt wird der erste „coworking space“ in Offenburg, der über acht Arbeitsplätze sowie einen Besprechungsraum verfügt, vom Eurodistrikt Strasbourg/Ortenau und der Stadtgemeinschaft Strasbourg. Jungen Unternehmern, die mit ihrer Geschäftsidee durchstarten möchten, bietet sich hier die Gelegenheit zum gemeinsamen Arbeiten, zum Austausch und Aufbauen eines Netzwerks. „Außerdem haben Existenzgründer hier dann zunächst einmal eine Büroadresse“, sagt TPO-Geschäftsführer Bruno Schwelling. Daneben werden Workshops, Beratung und Betreuung angeboten. Auch in Straßburg soll bis Ende des Jahres eine Bürogemeinschaft nach diesem Modell enstehen. „Noch suchen wir geeignete Räume“, erklärt Edwige Louet von Start Hop. Die ersten, die beim TPO von dem Angebot Gebrauch machen, sind Abdullah Yildiz und François-Xavier Orel. Gemietet werden kann ein Arbeitsplatz von einem Tag bis zu mehreren Monaten. Das Tagesabonnement kostet zwölf Euro, für ein halbes Jahr fallen 660 Euro Miete an. Interessierte können sich beim Sekretariat des TPO, In der Spöck 10, Telefon 07 81/5 65 49, E-Mail info@tpo-og.de oder kiosk@kioskoffice.eu melden. Weitere Informationen auch auf der Homepage des Projekts www..kioskoffice.eu. Foto: Start Hop

Messe Offenburg präs

entiert

NACHRUF Völlig unerwartet verstarb am 2. Juli 2014 unsere Mitarbeiterin

Manuela Buda im Alter von 46 Jahren. Die Verstorbene war seit 2001 bei dem Eigenbetrieb Technische Betriebe Offenburg in der Abteilung Gebäudereinigung als Gebäudereinigerin tätig. Wir verlieren mit ihr eine fleißige und pflichtbewusste Mitarbeiterin, die sich als Kollegin hoher Wertschätzung erfreute. Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie.

Für die Stadtverwaltung Offenburg

Für die Technischen Betriebe Offenburg

Für den Personalrat

Edith Schreiner

Alex Müller

Christa Streicher

Oberbürgermeisterin

Betriebsleiter

23. - 27. Juli 2014 Messe Offenburg he n W i r se s un

Vorsitzende

www.messe-offenburg.de · FON +49 (0)781 9226-0


14 12.7.2014 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Aufstellung des Bebauungsplans „Westlich der Okenstraße“ Gemarkung Bohlsbach Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses gemäß § 2 Abs.1 Satz 2 BauGB Frühzeitige Beteiligung der Bürger an der Planung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB (Baugesetzbuch) Aufstellungsbeschluss Der Gemeinderat hat am 24.10.2011 die Aufstellung des Bebauungsplanes „Westlich der Okenstraße“ gemäß § 2 Abs. 1 BauGB beschlossen. Ziel der Planung Auf der ca. 1,2 Hektar großen Fläche sollen ca. 20 Baugrundstücke geschaffen werden. Das Baugebiet soll hauptsächlich mit Einzel- und Doppelhäusern bebaut werden. Mit der neu entstehenden Bebauung soll der Ortsrand gefasst werden. Es soll eine Ortsrandeingrünung als Übergang zur freien Landschaft bzw. zu den landwirtschaftlichen Flächen geschaffen werden. Geltungsbereich Der Geltungsbereich liegt am nordwestlichen Ortsrand von Bohlsbach, im Gewann „Sommerfeld“. Die erforderlichen Grundstücke schließen unmittelbar nördlich an das letzte bebaute Grundstück an. Die bestehende Okenstraße, die sich östlich an den Geltungsbereich des Bebauungsplans anschließt, ist derzeit nur einseitig bebaut. Die nördliche Abgrenzung des Geltungsbereichs bildet der bestehende landwirtschaftliche Sommerfeldweg, die südliche Abgrenzung die bereits bestehende Bebauung. Die westliche Abgrenzung wird aus dem Flächennutzungsplan übernommen. Westlich befinden sich landwirtschaftliche Flächen. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich

Einladung Die nächste Sitzung des Technischen Ausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 14. Juli, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung 1. Organisation des Jagdbetriebes im Stadtwald 2. Vergabe „Lieferung und Bau einer Wasseraufbereitungsanlage“ 3. Erweiterung des Verwaltungsgebäudes der Technischen Betriebe Offenburg (TBO) in der Kinzigstraße 3 4. Sachstandsbericht zur Beleuchtung in der Tiefgarage Marktplatz 5. Mündlicher Bericht der TBO-Geschäftsleitung

Einladung Die nächste Sitzung des Verkehrsausschusses und Planungsausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 16. Juli, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung Verkehrsausschuss und Planungsausschuss: 1. Nördliche Innenstadt – Information zum weiteren Vorgehen 2. Freiraumplanerischer Wettbewerb Ostflügel – Verkehrliche Rahmenbedingungen – Verkehrsausschuss: 3. Einrichtung einer Lichtsignalanlage zwischen ZOB und Bahnhofszugang 4. Vorgehen zur Weiterentwicklung des Schlüsselbussystems – mündlicher Bericht – 5. Sachstandsbericht zum „Runden Tisch Oststadtschulen“ 6. Geschäftsbericht 2013 Fachbereich Tiefbau und Verkehr

Öffentliche Ausschreibungen nach VOB/A Vorhaben: Sanierung Sporthalle Schillergymnasium – Dachabdichtungsarbeiten Vergabe-Nr.: SOG_BS-2014-0070 Bürgerbeteiligung Der Planentwurf und das Bebauungskonzept können in der Zeit vom 21. Juli bis einschließlich 22. August 2014 im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg von Montag bis Donnerstag von 8 Uhr bis 17 Uhr, freitags von 8 Uhr bis 13 Uhr eingesehen werden. Die Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. In dieser Zeit können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Am 28. Juli 2014 findet um 16.30 Uhr ein Erörterungstermin mit den zuständigen Planern im Technischen Rathaus/Bürgerbüro Bauen statt. Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitplanverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien) oder in Auszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschieden werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben. Offenburg, den 3.7.2014 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Ausführungsfrist: August bis November 2014 Angebotseröffnung: 30. Juli 2014, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69 70176 Stuttgart Telefon: 07 11/ 6 66 01-45 Fax: 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de www.vergabe24.de


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12.7.2014 15

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