Offenblatt 37/2013

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Nr. 37, 2. November 2013

Ihre Bürgerzeitung

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nd kale ungs t l a t r ns mbe Vera 7. Nove 2. bis 1

Die Leerstelle im Zentrum

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FORUM

Vom Raub zur Schau: Das Museum im Ritterhaus präsentiert die Ausstellung „Horn_Los“

Mehr als 100 Interessierte informierten sich beim 29. Wirtschaftsforum über die Zukunft der E-Mobilität im E-Werk Mittelbaden. ❚ Seite 3 QUARTIER

In einem Pressegespräch bekräftigte die Stadtspitze entgegen der Äußerungen der City Partner ihre Position pro Einkaufsquartier. ❚ Seite 5 STADTTEIL

Der Eindruck täuscht. Die Population der Nashörner ist vom Aussterben bedroht.

Gegenstand der neuen Ausstellung im Museum im Ritterhaus ist das Horn des Nashorns. Dabei kommt die Schau vollständig ohne echte Hörner aus Keratin aus – ganz konsequent, so wie es der Titel verspricht: „Horn_Los“. Die Idee zur Präsentation kam der städtischen Kuratorin für Kul­ tur und Geschichte nach dem schlagzeilenträchtigen Raub der beiden Hörner des Nashornpräpa­ rats aus dem Museum am 18. Feb­ ruar 2012. „Die Geschichten um diese Tiere und die Begehrlichkei­ ten, die sie wecken, sind einfach unheimlich spannend“, erklärt Anne Junk ihre Motivation. Vier präparierte Nashornköpfe hängen an der Wand. Drei von ihnen wirken vollständig, jedoch sind auch sie Opfer von Diebstäh­ len gewesen. Ihre Hörner sind aus

Kunststoff oder Holz, beim genau­ eren Betrachten ist der künstliche Ersatz deutlich zu erkennen. Das vierte ist das Offenburger Nashorn, noch immer hornlos. „Wenn wir unser Nashorn restaurieren wür­ den, würden wir so tun, als ob nichts geschehen und alles in Ord­ nung wäre“, sagt Junk. „Dabei ist rein gar nichts in Ordnung.“

Bedrohte Tiere Das thematisiert die Ausstellung ebenfalls: Die Bedrohung der Tie­ re durch Wilderer und den steti­ gen Rückgang der Population in der Wildnis. Junk: „Die brutalsten Bilder von verblutenden Nashör­ nern mit abgeschlagenen Hörnern zeigen wir allerdings nicht.“ Statt­ dessen beleuchtet „Horn_Los“ die Hintergründe, warum das Horn

Foto: Schlessmann

schon in der chinesischen Medi­ zin des 16. Jahrhunderts so gefragt war und in unserer Zeit eine neue Blütezeit erlebt, die die Diebe bis in die Museen treibt. Mit sieben dieser beraubten Einrichtungen aus ganz Deutschland hat das Rit­ terhaus für die Ausstellung zu­ sammengearbeitet. Hinzu kom­ men weitere Präparate wie ein Nashornskelett aus Karlsruhe – kopflos, da sonst ein echtes Horn zu sehen gewesen wäre. Aber auch die Kriminalpolizei Offenburg hat Leihgaben zur Verfügung gestellt, von der Tatwaffe des Raubs bis zu den Schuhen der Täter. Die Ausstellung „Horn_Los“ beginnt am Freitag, 8. November, um 19 Uhr mit der Eröffnung im Museum im Ritterhaus und läuft dann bis 16. März 2014. Mehr Infos im Netz unter www.museum-offenburg.de.

Das integrierte Entwicklungskonzept Mehrlin ist beim Wettbewerb des Staatsanzeigers als ein „Leuchtturm der Bürgerbeteiligung“ ausgezeichnet worden. ❚ Seite 4

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2 2.11.2013 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Den 90. Geburtstag feiert David Kexel (6. November). Katherina Meisan (4. November) kann auf 91 Lebensjahre zurückblicken. Über 92 Lebensjahre freuen sich Berta Göbel (4. November) und Gertrud Schmitz (6. November). Anna Kempf und Christel Leidl (beide 8. November) begehen das 94. Wiegenfest. Alles Gute!

Sperrung Aufgrund von Kabelverlegungsar­ beiten der Telekom muss die Ram­ mersweierstraße im Zeitraum vom 4. bis 8. November halbseitig ge­ sperrt werden. Der Verkehr wird durch eine Ampel geregelt. Für Fahrzeuge, die aus der Prinz­Eu­ gen­Straße in die Rammersweier­ straße einmünden, ist die Ausfahrt nur in Richtung Rammersweier möglich. Für Fußgänger wird in dieser Zeit ein Notweg eingerich­ tet. Radfahrer können den Radweg uneingeschränkt nutzen. Die Ar­ beiten führt die Firma Kunzweiler im Bereich des Gehwegs vor dem Anwesen Nr. 98 durch.

Offenburg im Internet unter www.offenburg.de

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Gegen Übergriffe „Aufschrei“ engagiert sich gegen sexuelle Gewalt Der Ortenauer Verein „Aufschrei“, der sich gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Erwachsenen einsetzt, hat kürzlich einen Informationsabend im SFZ Innenstadt organisiert. Patin war unter anderem Offenburgs OB Edith Schreiner. Im Gespräch mit der OFFENBLATT-Redaktion blickt Lukas Trägner, Sozialpädagoge beim „Aufschrei“, auf den Abend zurück. Herr Trägner, waren Sie mit der Resonanz zufrieden? Lukas Trägner: Es sind 40 Inte­ ressierte ins SFZ gekommen. Frau Schreiner sagte in ihrer Begrüßung, dass es mehr als 1000 Vereine in Offenburg gibt. Damit kommen wir auf eine große Anzahl an Per­ sonen, die sich für dieses Thema interessieren sollten. Leider spre­ chen wir aber immer noch über ein zu tabuisiertes Thema. Viele in den Vereinen Engagierte haben sich möglicherweise sogar gefragt, wie­ so sie zu unserem Info­Abend ge­ hen sollen – nach dem Motto: „Bei uns ist doch nichts.“ Lukas Trägner: „Vorwürfe sexueller Übergriffe werden selten erfunden.“ Foto: Reinbold

Stimmt das denn? Trägner: Wir haben allein in die­ sem Jahr 170 Fälle bei uns beglei­ tet. Bei 22 der 170 Fälle handelt es sich um sexuellen Missbrauch oder Vermutung auf sexuellen Missbrauch durch Verantwortli­ che in Institutionen. Und Betroffene kommen ja nicht einfach so zu Ihnen. Trägner: Wir versuchen, unser Angebot so niederschwellig wie möglich zu gestalten: Jeder darf sich anonym beraten lassen, wir geben bis auf Ausnahmefälle keine Daten weiter und wir arbeiten par­ teilich für die Betroffenen. Zudem glauben wir zunächst einmal den Betroffenen. Denn Vorwürfe sexu­

eller Übergriffe werden selten er­ funden. Wenn ein Jugendlicher erzählt, ihm werde in den Schritt gegriffen oder ein Mädchen sagt, ihr werde ständig aufdringlich ins Dekolleté geschaut, dann hat die Person erstens den schweren Ent­ schluss gefasst, sich jemandem mitzuteilen, und zweitens den Weg zu uns, zum „Aufschrei“ zu­ rückgelegt. Worum ging es Ihnen mit dem Info-Abend im Oktober? Trägner: Wir drängen darauf, dass Normen und Werte verbindlich eingehalten werden. Dafür sollte eine Institution sich überlegen, wie das Verhalten der Verantwort­ lichen geregelt sein soll: Darf ein Verantwortlicher in die Umkleide­ kabine oder Dusche? Dürfen Be­ treuer im gleichen Zimmer schla­ fen? Zudem sollte ein Verein oder eine kirchliche Jugendgruppe ein Beschwerdemanagement haben, damit klar definiert ist, wo sich Kinder und Jugendliche hinwen­ den können, wenn es zu Übergrif­ fen kommt. Es muss klar sein, dass es kein Verrat ist, Hilfe zu holen. Denn darauf bauen ja viele Täter, dass sich die Opfer nicht mitteilen können. Was können Sie umgekehrt ehrenamtlich Engagierten anbieten? Trägner: Diese Menschen sehen sich manchmal mit der Schwierig­ keit konfrontiert, nicht mehr si­ cher zu wissen, was denn noch erlaubt ist – an Berührungen, Zu­ wendung, tröstenden Gesten oder gemeinsamem Feiern. Hier geht es uns um eine Professionalisierung durch Schulungen. Das bedeutet dann etwa im Turnverein, dass bei Turnübungen ganz klar kommuni­ ziert wird, wo am Körper Berüh­ rungen stattfinden, wenn Hilfe­ stellungen gegeben werden. Wir helfen gerne dabei, einen Blick auf die Institution und den Kontakt mit den anvertrauten Kindern zu werfen, um verbindliche Stan­ dards zu definieren. Dabei geht es uns darum, die Institution in Zu­ kunft sicherer zu machen.

SITZUNGSPLAN 6.11. Integrationsbeirat 18 Uhr, Gemeinschaftsraum, Moschee Offenburg, Stegermattstraße 16 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 15.

Gleiserneuerung Die DB Netz AG führt vom 9. No­ vember bis 15. Dezember in Tag­ und Nachtarbeit Bauarbeiten durch. Erneuert werden Schwel­ len, Schienen und Schotter am Ostgüterbahnhof.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 50 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 info@psvriegel-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr Auflage: 30 424

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Mit Entwicklungspotenzial 29. Offenburger Wirtschaftsforum zu Gast beim Elektrizitätswerk Mittelbaden Klimaschutz ist faszinierend und lukrativ? – Die wenigsten der rund 100 Teilnehmer des jüngsten Offenburger Wirtschaftsforums beim E-Werk Mittelbaden hätten diese beiden Merkmale wohl zuerst mit dem Klimaschutz in Verbindung gebracht. Am Ende des Abends sah das jedoch ganz anders aus. Die Faszination für das Thema fanden die Besucherinnen und Besucher nicht erst unter der Motorhaube des ausgestellten Porsche Panamera S in der E-Hybrid Version, auf dem E-Cruiser-Fahrrad in Chopper-Bauweise oder bei der Testfahrt mit einem Segway quer durch die Tiefgarage des E-Werks Mittelbaden. Bereits zuvor, als Franz Loogen die Anwesenden – die meisten von ihnen Unternehmer – dazu aufrief, ihre Chancen in der Entwicklung der seriellen Elektromobilität zu nutzen, war der Klimaschutz fern von Strickpulli und Wollsocken. „Wenn man Sie als Mittelständler bis jetzt noch nicht gefragt hat, ob Sie bei der Entwicklung eines solchen Fahrzeugs mitwirken, könnte es sein, dass Sie nicht dabei sind“, formulierte der Geschäftsführer von E-Mobil Baden Württemberg geradeheraus. Loogen legte gerade den Zulieferern nahe, auf Chancen zu achten, die auf den ersten Blick nicht zu erkennen sind. Der Experte hat die Zukunft schon vor Augen: „Die Mobilität von morgen ist elektronisch und vernetzt. Die Frage ist nur, welche Firmen daran beteiligt sind.“

Segway-Fahrer Ulrich Kleine

E-Mobilität – für die meisten ein ganz neues Fahrerlebnis.

Bereits heute ist das Elektrizitätswerk Mittelbaden an diesem Prozess beteiligt. „Und wir dürfen nicht müde werden, diese Entwicklung weiter voranzutreiben“, forderte Ulrich Kleine, seit Sommer E-Werk-Vorstand, auf. Derzeit sei die Elektromobilität zwar aus dem Stadium der Vision heraus, würde aber noch immer „mit angezogener Handbremse“ laufen. Deutlich wurde dies auch, als Kleine um Handzeichen bat, wer mit einem E-Fahrzeug zum Wirtschaftsforum gekommen sei: Gerade einmal fünf der mehr als hundert Anwesenden meldeten sich. „Da ist noch Potenzial!“, so der Kommentar des Vorstands. Für die Zukunft versprach Kleine: „Die Versorgungssicherheit mit Elektrizität bleibt, auch bei einer Million E-Autos im Jahr 2020.“ Eines stehe jedoch außer Frage: „Der Erfolg der Elektromobilität erfordert noch viel Entwicklungsarbeit bei Batterien, Ladezyklen und der Hybridtechnik.“ Eine der fünf Hände, die sich auf Kleines Frage nach dem elektromobilen Reisemittel des Abends hob, gehörte Oberbürgermeisterin Edith Schreiner. Sie war mit einem der drei stadteigenen E-Smarts gekommen und ermutigte die anwesenden Unternehmerinnen und Unternehmer, über ein Umrüsten ihrer Fahrzeugflotten nachzudenken. Gerade erst habe Offenburg eine Studie zur Erhebung der Potenziale für

Fotos (2): Bode

Nahwärme und erneuerbare Energien im Stadtgebiet in Auftrag gegeben. Bei der Konzeption der Studie habe man besonders darauf geachtet, dass deren Ergebnisse den Betrieben in der Stadt von Nutzen sind. Doch die städtischen Bemühungen allein würden nicht reichen, erörterte das Stadtoberhaupt. „Nur gemeinsam schaffen wir es, die CO2-Emissionen bis 2020 um 20 Prozent, bis 2035 um 35 Prozent und bis 2050 um 60 Prozent zu reduzieren.“ Später, nach Vorträgen und Blick auf verschiedene Elektrofahrzeuge, führte ein Rundgang die Teilnehmer des Wirtschaftsforums noch durch die E-Welt, das Energieberatungszentrum für Energieeffizienz des Unternehmens, mit diversen Ausstellungsexponaten rund um die Themen Heizen, Lüften, Warmwasser, Dämmung, Beleuchtung und Haushalt. Auf dem Außengelände erfuhren die Besucher mehr über verschiedene Möglichkeiten der Straßen- und Parkraumbeleuchtung. „Früher haben wir den Interessierten von Städten und Firmen einen Prospekt geschickt“, erzählte Lothar Baier vom E-Werk Mittelbaden. „Aber das geht heute aufgrund der verschiedenen Lichtarten nicht mehr.“ Auch beim LED-Licht sei die Entwicklung noch lange nicht am Ende, verriet Baier, wenn die Möglichkeiten des Stromsparens zum Wohle des Klimas auch endlich seien.

Gedenken Am Samstag, 9. November, 20 Uhr, zeigt der „Arbeitskreis 9. November“ den Film „Fritz lebt – Geheimtäter und Viehlosoph“ im Salmen. Die Regisseurin Elke Baur verknüpfte historisches Archivmaterial mit dokumentarischen Bildern und szenischen Elementen zu einer Hommage an Levy. Nach der Filmvorführung diskutiert Wolfgang M. Gall, Museumschef, mit der Regisseurin Elke Baur und Pastor Enno Ehlers, der den 1982 verstorbenen Fritz Levy persönlich gekannt hat. Mit der Veranstaltung wird an die Pogromnacht vor 75 Jahren erinnert. Oberbürgermeisterin Edith Schreiner eröffnet den Abend. Der Eintritt ist frei.

Bauarbeiten Am Montag, 4. November, beginnen die Straßenbauarbeiten zur Umgestaltung und Erneuerung der Wilhelm-Bauer-Straße zwischen Mühlbach und Kronenstraße. Die Straße wird in drei Bauabschnitten, beginnend aus Richtung Kronenstraße, ausgebaut. Der jeweilige Ausführungsabschnitt wird voll gesperrt. Der Zugang für Fußgänger zu den Wohngebäuden ist gewährleistet, die Zufahrt mit dem Fahrzeug wird jedoch nur beschränkt möglich sein. Die Anwohner werden für die unumgänglichen Beeinträchtigungen während der Bauzeit um Verständnis gebeten.

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Ein Leuchtturm Mehrlin als Projekt der Bürgerbeteiligung ausgezeichnet

EIN GUTES HÄNDCHEN

Babysitterkurs. Mit der Übergabe des Babysitter-Passes hat für 13 Mädchen der Babysitter-Kurs, der vom Deutschen Kinderschutzbund, Kreisverband Ortenau e.V., in Zusammenarbeit mit dem Mehrgenerationenhaus der Stadt Offenburg angeboten worden ist, geendet. An fünf Abenden haben die Jugendlichen Informationen für die Betreuung von Kleinkindern erhalten. Zum Abschluss bewiesen die Teilnehmerinnen, was sie gelernt hatten. Alle bestanden die Prüfung mit sehr guten Ergebnissen und können von den Betreuerinnen des Kurses, Beate Hansert, Deutscher Kinderschutzbund, und Kerstin Niermann, Mehrgenerationenhaus, anfragenden Eltern mit gutem Gewissen für die Betreuung ihrer Kinder empfohlen werden. Zuständig für die Vermittlung sind, je nach Wohnort, die Stadtteil- und Familienzentren. Foto: MGH

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Das integrierte Entwicklungskonzept „Mehrlin – Mehr Lebensqualität in Nordwest“ ist beim Wettbewerb des Staatsanzeigers als ein „Leuchtturm der Bürgerbeteiligung“ ausgezeichnet worden. Mehrlin gewann in der Kategorie „Kommunikation mit allen Bevölkerungskreisen“. In seiner Laudatio bezeichnete Stefan Gläser, GeschäftsführendesVorstandsmiglied des Städtetags Baden-Württemberg, Mehrlin als „das vermutlich kompletteste Projekt, das einen Preis erhält“. Über die Frage, ob eine Bürgerbeteiligung, die so viel kostet – in den vergangenen zehn Jahren hat Offenburg 13 Millionen Euro für die Entwicklung des Quartiers in die Hand genommen – einen Preis verdient hat, habe die Jury, bestehend aus Bürgern sowie Vertretern des Staatsanzeigers, des Staatsministeriums, des Gemeinde-, Landkreis- und Städtetags, lange gestritten. Am Ende habe die Idee jedoch überzeugt. Neben einer Trophäe in Form eines silberfarbenen Leuchtturms erhielt die Stadt Offenburg einen Scheck in Höhe von 4000 Euro vom Staatsanzeiger sowie einen Gutschein im Wert von 1400 Euro für eine Veranstaltung zum Thema Bürgerbeteiligung von der Allianz für Beteiligung, einem badenwürttembergischen Netzwerk zur Stärkung von Bürgerbeteiligung und Zivilgesellschaft. „Den Leuchtturm werden wir sichtbar im Stadtteil- und Familienzentrum am

Mühlbach aufstellen“, sagt Rudolf Kothmeier, Mehrlin-Projektleiter. „Und die 4000 Euro werden wir für eine weitere Idee im Stadtteil nutzen.“ Kothmeier nahm den Preis zusammen mit Oberbürgermeisterin Edith Schreiner und Bürgermeister Oliver Martini im Neuen Schloss in Stuttgart entgegen. „Dieser Preis ist eine Anerkennung für alle Beteiligten, von den Bewohnern bis zu den Stadträten“, freut sich das Stadtoberhaupt. Anlass des Wettbewerbs waren die 60. Geburtstage des Landes Baden-Württemberg und des Staatsanzeigers, dem Medien- und Kommunikationsdienstleister für die Institutionen und Organe der öffentlichen Verwaltung, die Unternehmen der verwaltungsnahen Wirtschaft sowie die Kultureinrichtungen des Landes. Mit der Ausschreibung wollte der Staats-

131 Mitbewerber anzeiger „auf die Erfolge unserer Demokratie zurückblicken“ und dabei die Bürgerbeteiligung als „wichtigen Baustein der Landesverfassung näher betrachten“. 132 Projekte hatten sich in fünf Kategorien beworben. Offenburg hatte neben Mehrlin zwei weitere Kampagnen eingereicht: Die Tastenspende-Aktion „Offenburg beflügelt“ für einen neuen Konzertflügel in der Reithalle sowie die Stadtteilkonferenzen als Vernetzungsplattform der Bürgerinnen und Bürger in den Stadtteilen.

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Leuchtturm der Bürgerbeteiligung. Stefan Gläser, Rudolf Kothmeier, Edith Schreiner und Oliver Martini (v.l.) bei der Preisverleihung im Neuen Schloss in Stuttgart. Foto: Staatsanzeiger


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Gemeinwohl vor Eigeninteresse Offenburg ist auf dem Weg zu einem verträglichen Einkaufsquartier/OB Schreiner: „Stillstand bedeutet Rückschritt!“ Die Offenburger Stadtspitze hat die Vorwürfe der City Partner, die die Planung und das Verfahren zum Einkaufsquartier in harschen Tönen verworfen haben, in einem Pressegespräch vergangene Woche gekontert: „Die Argumentation ist einseitig und entbehrt der Grundlage – eine solche Stimmungsmache ist unseriös.“ OB Edith Schreiner ist überzeugt, dass Offenburg ein verträgliches Projekt bekommt und die Stadt und ihre Bürger profitieren werden. Weder befinde man sich „im Blindflug“, noch müsse man sich gegenseitig Mut zusprechen, stellte Edith Schreiner eingangs klar. Gemeinderat und Stadtverwaltung hätten sich nach jahrelanger, intensiver Planung für ein Einkaufsquartier in der Nördlichen Innenstadt entschieden: Die Qualität der Offenburger City werde insgesamt eine Aufwertung erfahren, um auch in Zukunft gegenüber allen Wettbewerbern konkurrenzfähig zu bleiben.

Viele Vorwürfe Die Vorwürfe der City Partner reichten von „Verwaltung im Blindflug“ über „verunsicherte Stadtspitze“ bis „schönreden“, „nicht innenstadtverträglich“, „überdimensioniert“, „Folgen nicht kalkulierbar“, „die funktionierende Einkaufsstadt gefährdend“ bis hin zur Ankündigung einer Klage, falls es tatsächlich zu einer Vergabe komme. Schreiner verstehe zwar, dass Einzelhändler in Sorge seien. Doch während jene Händler, die sich jetzt mit scharfen Vorwürfen äußern, in erster Linie offensichtlich eigene Interessen verfolgten, orientiere sich die Stadtspitze an anderen Maßstäben: dem Allgemeinwohl, der Gesamtstadt, dem Gemeinnutz, betonte das Stadtoberhaupt. Die Funktion von Offenburg als Oberzentrum im mittelbadischen Raum werde von den City Partnern augenscheinlich negiert. Das Oberzentrum müsse aber auch künftig seiner Rolle für die gesamte Region gerecht wer-

nis zur Betrachtung des schlimmsten anzunehmenden Falles führt. Dass dieser sogenannte Worst Case eintritt, ist gleichwohl unwahrscheinlich.“ Die Verträglichkeitsanalyse sei genau zum jetzigen Verfahrensstand richtig, da die von der Stadt beauftragten Gutachter nun die von den drei Bietern vorgelegten Konzepte ganz konkret prüfen könnten. „Dieses Vorgehen ist klug, da wir nun viel mehr Erkenntnisse darüber haben, was in dem neuen Quartier passiert und exakter prüfen können. Bei der Analyse zu Beginn des Verfahrens wäre dies weitaus unpräziser gewesen“, sagte Martini.

Offenes Quartier

Neue Impulse für die Einkaufsstadt.

den – „und es hat die Kraft und das Potenzial dazu, den in ganz Deutschland erkennbaren Wandel in der Einkaufswelt für unsere Stadt positiv zu gestalten.“ Man habe immer betont, dass eine Aufwertung der Einkaufsinnenstadt notwendig sei. Bekanntlich fehlen dort ein großes Lebensmittelgeschäft und ein Elektrofachmarkt. „Aber allein in diesen Sparten setzen wir keine neuen Impulse“, macht Schreiner klar. Ziel sei vielmehr eine Stärkung der Innenstadt – auch gegen die Grüne Wiese und gerade in Zeiten des

Klare Erwartungen Internet. Die Oberbürgermeisterin: „Wir haben die Entscheidung für diese Entwicklung gemeinsam mit dem Gemeinderat gut abgewogen, informieren transparent und sind überzeugt, dass unsere Vergabeentscheidung uns zu einem innenstadtverträglichen neuen Quartier führen wird.“ Basierend auf der Ausschreibung und den Erkenntnissen aus der Dialogphase hat die Stadt jetzt mit Prüfsteinen zweifelsfrei markiert, was sie von den Anbietern erwartet. „An diese halten wir uns und wer-

Foto: Heinzmann

den so auch das bestmögliche Ergebnis erzielen. Wenn wir da stehen bleiben, wo wir jetzt sind, bedeutet das Rückschritt. Wir aber wollen das Oberzentrum weiterentwickeln - und dafür haben wir eine saubere Strategie!“ Mit Blick auf das Gesamtquartier prognostizieren die Gutachter eine Umverteilung von 7,7 bis zehn Prozent. Die City Partner kritisieren die Marke von zehn Prozent Umsatzverteilung als einen „sehr, sehr hohen Wert“. Die Rechtsprechung und die Aussagen der Genehmigungsbehörden sind jedoch eindeutig: Zehn Prozent gelten als verträglich und stellen im Übrigen nur einen Orientierungswert dar. Erst ab diesem Wert ist die Verträglichkeit der geplanten Handelsansiedlung von anderen Kriterien (beispielsweise Anzahl und Größe der Geschäfte, vorhandene und neue Angebote) abhängig. Die Stadt bezieht diese Kriterien auch dort ein, wo der Umverteilungsanteil unter zehn Prozent bleibt. „Unsere Devise lautet: Vorsicht statt Schönfärberei“, erklärte Baubürgermeister Oliver Martini. „Wir folgen dem allgemein anerkannten Standardverfahren, das im Ergeb-

Nicht zuletzt wird das Offenburger Einkaufsquartier auch schlicht kein „Center“ werden, wie man es aus vielen anderen Städten kennt. Das Quartier wird weitaus kleinteiliger geplant, öffnet sich zur gewachsenen Innenstadt und wird eine Größe haben, die von den klassischen Malls weit entfernt ist. Martini: „Stellen Sie sich beispielhaft das Modehaus Zinser vor - die Verkaufsfläche im neuen Quartier ist mit zirka 6000 Quadratmetern im Sortiment Bekleidung, Schuhe, Sport kleiner als die Verkaufsfläche des Modehauses mit rund 7500 Quadratmetern.“ Bürgermeister Christoph Jopen warf den City Partnern vor, nicht wahrgenommen zu haben, „dass wir über etwas völlig anderes reden als beim ECE-Projekt vor zehn Jahren“. Die heutige Planung sei nur halb so groß wie damals. Seinerzeit habe man mit einem Bieter verhandelt, heute mit drei. Das biete hervorragende Chancen, weil die Investoren in Konkurrenz stünden. Er hätte nie geglaubt, dass alle drei Bieter die Stadthalle erhalten und alle ein so offenes Quartier planen würden. Einer möglichen Klage, wie von den City Partnern avisiert, sehe man gelassen entgegen, betonte die Stadtspitze unisono. „Klageberechtigt ist nur, wer am Verfahren teilgenommen hat“, fügte Jopen an.


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Schulzentrum, Tempo, Grünfläche Drei offene Briefe hat Jürgen Ochs vom Bündnis 90/Die Grünen kürzlich an Oberbürgermeisterin Edith Schreiner geschickt. Im Schreiben vom 23. Oktober geht es um die Verkehrssituation am Schulzentrum Nordwest. So weiß Ochs von „Klagen über verkehrliche Missstände besonders morgens vor Schulbeginn“. Unter anderem schlägt er vor, den dort geltenden Regeln, die aus seiner Sicht wenig beachtet werden, „zum Durchbruch zu verhelfen“. Ein Dankeschön ist Ochs‘ Brief vom 29. Oktober, und zwar für die Umsetzung des Gemeinderatsbe-

schlusses bezüglich der Tempo30-Bereiche in der Moltkestraße. Ochs‘ Schreiben vom 30. Oktober stellt verschiedene Fragen zum Grünflächenmanagement in der Stadt: „Werden die TBO mit allen städtischen Grünpflegearbeiten beauftragt? Was legen die Qualitätsstandards für Offenburgs Grünflächen fest und wie sehen die Maßnahmen zu deren Einhaltung aus? Welche Flächen wurden in den Jahren 2012/2013 extensiviert? Zu welchen Kostensenkungen kam es dabei (...)? Wie wurden die regelmäßigen Kontrollen durchgeführt (...)?

SPD: „Einmal mehr Chance vertan“ In einer Pressemeldung des SPD Ortsvereins vom 21. Oktober bedauert Ulrike Weidt, dass der Offenburger Gemeinderat mit seiner Ablehnung des Mietspiegels „einmal mehr die Chance vertan hat,

für mehr Transparenz im Wohnungsmarkt zu sorgen“. Weidt bezeichnet die Ansicht der Stadtverwaltung sowie das Abstimmungsverhältnis der Stadträte als „unverständlich“.

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Klima-Kenner Beinahe 700 Teilnehmer beim diesjährigen Klimaquiz

Feierstunde. Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (3.v.l.), Anthea Götz vom E-Werk Mittelbaden (2.v.l.), Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte (1.v.l.), Christian Dunker von der Ortenauer Energieagentur (3.v.r., hinten) sowie Melanie Kasper von Badenova (rechts), zusammen mit einigen der Klimaquiz-Gewinner. Foto: Butz

Zum zweiten Mal hatten die Energietage Offenburg in diesem Jahr ihren Platz auf der Oberrhein Messe. Beim Klimaquiz der Stadt konnten die Besucher ihr Wissen rund um den Klimaschutz unter Beweis stellen. Für ihren Einsatz wurden die Teilnehmer mit hochwertigen Preisen belohnt. Im Rahmen eines Empfangs im Historischen Rathaus haben einige der Gewinner ihre Preise nun persönlich abgeholt. „Insgesamt haben sich 692 Interessierte am Klimaquiz beteiligt“, sagte Oberbürgermeisterin Edith Schreiner bei der Preisübergabe. „500 Personen haben sich unsere 35 Vorträge angehört. Das ist eine wirklich erfreuliche Resonanz!“ Beim Quiz galt es zu erraten, dass der ökologische Fußabdruck eines Deutschen im Vergleich zur verträglichen Quote mehr als viermal so groß ist; dass die Warmwasserbereitung mit einer Brauchwasser-Wärmepumpe in Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage rund 80 Prozent Endenergie einspart; durchschnittlich sechs Prozent Heizkosten durch Temperatursenkung um ein Grad eingespart werden können und dass der natürliche Dämmstoff Seegras seine Form durch die Wellenbewegungen des Meeres erhält. Die Gewinner hatten alle Fragen richtig beantwortet. Viola Hund

aus Oberkirch wurde dafür mit dem ersten Preis, einer Heißluftballonfahrt, belohnt. Über eine Energie-Erstberatung können sich Ulrike Linow aus Kehl sowie Andreas Bürkle und Bettina Herp aus Offenburg freuen. Angelika Kronenbitter, Tobias Kiefer und Vitalij Strack, ebenfalls aus Offenburg, erhalten je ein Energie-Sparpaket für den Haushalt. Die glückliche Gewinnerin eines Bodyscannings für die richtige Radeinstellung ist Romy Nock aus Oberwolfach. Einen gut

24 Preisträger gefüllten Wochenmarkt-Korb trugen Sarah Schmider aus Oberwolfach, Gerhard Hauss aus Schutterwald und Sina Großholz aus Offenburg nach Hause. Thomas Görges aus Kippenheim und eine Begleitperson können mit dem Museumspass nun ein Jahr lang mehr als 250 Museen besuchen. Die Offenburger Konstantin Maier und Moritz Frei haben mit einem Abo in der Saison 2013/14 nun einen festen Platz beim Kindertheater - inklusive Begleitperson. Jeweils ein Baueimer, gefüllt mit Informationsmaterial zum Bauen und Sanieren, ging an Stefan Ritter, Wilfried Hätti, Anneliese Vollmer, Arnold Kaiser, Günther Bayer, Hubertus Burek, Margita Heuberger, Gunter Seckinger, Manuela Leutner und René Schaub.


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Kultur auf Erfolgskurs Als Erfolgsgeschichten haben sich die drei Jahresberichte von Kulturbüro, Stadtbibliothek und Kunstschule in der jüngsten Sitzung des Kulturausschusses entpuppt. Mit „sehr sicheren und stabilen Zahlen“ (Bürgermeister Christoph Jopen) konnte der Leiter des Kul­ turbüros, Edgar Common, auf­ warten. Insgesamt stiegen die Ein­ nahmen gegenüber der Saison 2010/11 um zwölf Prozent auf 488 400 Euro, die Ausgaben um rund sechs Prozent. Der Zuschuss­ bedarf liegt bei etwa 6,50 Euro pro Platz. Common, der das Kultur­ büro seit 20 Jahren leitet, will den Bereich des Marketings ausbauen und neue Werbekonzepte entwi­ ckeln lassen, Fachleute aus den Bereichen Grafik und Informatik sollen Werkverträge erhalten. 125 829 Besucher kamen 2012 in die Stadtbibliothek und damit 3,5 Prozent mehr als im Vorjahr. 638 137 Medien wurden ausgelie­ hen, was einem Plus von 2,6 Pro­ zent entspricht. Erhebliche Rück­ gänge bei den CDs erklärte Leiterin Sibylle Reiff­Michalik mit Um­ strukturierungen, CD­Roms wür­ den kaum noch nachgefragt. Insgesamt zahle sich die Zielgrup­ penarbeit aus, für Reiff­Michalik eine „schöne Bestätigung“ der neuen Schwerpunktsetzung. Auf „sehr gute Resonanz“ stößt die virtuelle Zweigstelle, die es ermög­ licht, Bücher aufs E­Book herun­

terzuladen. Dass die Stadtbib­ liothek in den vergangenen fünf Jahren erneut einen „qualitativen und quantitativen Sprung“ schaff­ te, bezeichnete Bürgermeister Jopen als „bemerkenswert“. Eben­ so erfreulich sei der Veranstal­ tungsbereich mit rund 80 Lesun­ gen und Vorträgen. Es handele sich dabei um eine „riesige organi­ satorische Leistung“. Die Kunstschule sei seit ihrem Bestehen nie in Frage gestellt wor­ den, unterstrich deren Leiter Heinrich Bröckelmann: „Wir ha­ ben kein Legitimationsproblem.“ Die außerschulische Bildungsein­ richtung spreche alle Generatio­ nen sowie alle Bildungsgruppen an und habe die ganze Palette an Künsten zu bieten. Im Jahres­ schnitt kommen 30 000 Besucher zu 10 000 Unterrichtseinheiten, die 75 freiberufliche Dozenten ge­ stalten. Darüber hinaus gibt es rund fünf feste Stellen. Die jährli­ chen Gesamtkosten liegen bei 825 000 Euro. Wert werde auf Volksnähe gelegt: „Wir sind keine Hochschule.“ Kooperiert wird mit Schulen und Institutionen, es lau­ fen verschiedene Projekte, unter anderem mit jungen Asylbewer­ bern. Viel Zeit müsse in die Be­ schaffung von Drittmitteln inves­ tiert werden. In den Fraktionsrunden galt der Dank allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der kulturellen Ein­ richtungen.

STADTERKUNDUNG

Auf Frauenspuren in Straßburg. Die AG Stadtplanung aus Sicht der Frauen und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Offenburg, Regina Geppert, haben zu einer Stadtführung per Zug, Tram und zu Fuß durch Straßburg eingeladen. Stadtführerin Ann-Marie Heinzelmann leitete die 22 Teilnehmerinnen zu markanten Plätzen der Metropole.Vorgestellt wurden bedeutende Frauen aus allen Epochen, die für Straßburg prägend waren. „Dieser informative Stadtrundgang verschaffte uns vollkommen neue Einblicke in unsere Nachbarstadt und ihre wechselvolle deutsch-französische Geschichte“, zeigte sich Christa Jordan von der AG begeistert. Bei einem gemeinsamen Mittagessen im „Petite France“ und somit dem kulinarischen Abschluss wurden die Eindrücke ausgetauscht und vertieft. Die Teilnehmerinnen stellten dabei einhellig fest: diese Stadterkundung auf Frauenspuren ist ein tolles Angebot und „wir freuen uns auf die nächste im Jahr 2014“. Foto: Stadt

Auf in die on 2013 is Wintersa .09. - 13.00 Uhr

ontag, 02 • Sauna ab M ienstag, 10.09. - 10.00 Uhr D ab ad • Hallenb

Benefizkonzert in der Reithalle Am heutigen Samstag, 2. No­ vember, 19 Uhr, präsentiert das Projekt „Music for Senegal“ beim Benefizkonzert in der Reithalle seine CD. Unterstützt wird damit der Verein Kinderhilfe Senegal e.V., gegründet 1994 von Elvira und Harry Fischer. Zahlreiche Ortenauer Musiker, Bands und Freunde von Initiator Marcus Winter setzen sich für die gute Sache ein. Mit dabei sind Clau­ dio Esposito & P­Vers, Jess Ha­ berer, Poor Poets, Claudio Versa­ ce, die TSG­Jazzcrew, Sevenender & U.W.E., Remoods, Anatou & Bolingo mit Stephanie Boye. Mo­

deriert wird das Konzert von „The Magic Man“ Willi Auerbach. Zusätzlich wird an diesem Abend das „Music for Senegal“­Plakat versteigert. Darauf haben sich Stars und Prominente aus der Musik­ und TV­Welt wie Unhei­ lig, Max Raabe oder Dieter Hal­ lervorden verewigt. Der Erlös von CD, Konzert und Plakat kommt einer dringend benötig­ ten Apotheke mit Kühlanlage im senegalesischen Ort Nianing zu­ gute. Schirmherrin des Projekts ist Offenburgs Oberbürgermeis­ terin Edith Schreiner. Karten gibt es an der Abendkasse.

Mo Di Mi Do Fr Sa So

13 - 22 Uhr 9 - 22 Uhr 9 - 21 Uhr 10 - 21 Uhr 9 - 22 Uhr 9 - 19 Uhr 9 - 18 Uhr

Weitere Infos zum Hallenbad und den besonderen Sauna Angeboten unter: Mo Di Mi Do

geschlossen 10 - 22 Uhr 10 - 20 Uhr 6.30 - 20 Uhr (8 - 10 Uhr nur für Damen) Fr 10 - 22 Uhr Sa 9 - 18 Uhr So 9 - 18 Uhr

Stegermattstraße 11 77652 Offenburg Telefon 0781 - 91 93 38-0

ffenburg.de .tbo-o w w w


8 2.11.2013 KURZ NOTIERT

Leserbrief Briefe an die Redaktion: Die hier veröffentlichten Zuschriften sind Ausdruck der persönlichen Meinung der Einsender/innen und nicht notwendigerweise mit der Meinung der Redaktion identisch. Die Redaktion behält sich das Recht der sinnwahrenden Kürzung vor.

Weltrekordversuch

Der „Electric Marathon St. Petersburg – Monte Carlo“ macht am Sonntag, 3. November, um 11 Uhr mit zwei Fahrzeugen Station in Offenburg. Um ins Guiness-Buch der Rekorde zu kommen, müssen die Teilnehmer an elf Tagen 3500 Kilometer zurücklegen.

„Ad absurdum“

Tagung

Der Verein ARGE für biologischdynamischen Landbau Offenburg lädt am Sonntag, 3. November, zum Thema „Alternatives Wirtschaften“ zur Demeter-Herbsttagung ein. Beginn ist um 13.30 Uhr in der Freien Waldorfschule, Moltkestraße 3. Der Eintritt ist frei.

Lichtblick am Abend

Am Mittwoch, 6. November, 19 bis 21 Uhr, veranstaltet die Adventgemeinde Offenburg, Seestraße 4, einen Frauenabend mit Buffet zum Thema „Stürme des Lebens“. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

AUSTAUSCH

Eine wichtige Tradition ist das Treffen der Ältestenräte aus Lahr und Offenburg zur Diskussion aktueller größerer Themen. Oberbürgermeisterin Schreiner betonte: „Es gibt viele Projekte, die beide Kommunen betreffen. Es ist uns wichtig, dass wir uns immer wieder austauschen.“ In einer gemeinsamen Sitzung stellte Offenburg die Initiativen beim Klimaschutz vor, die Schulentwicklung und die Bürgerbeteiligungsprozesse bei der Entwicklung der Innenstadt sowie der nördlichen Innenstadt. Der Lahrer Oberbürgermeister Wolfgang G. Müller freute sich über die Einladung: „Offenburg und Lahr sind die beiden größten Städte im Ortenaukreis. Gemeinsam können wir mehr erreichen.“ Nach einem Rundgang durch die Innenstadt fand die Begegnung mit einem Abendessen ihren Abschluss. Foto: Bode

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>> Fachvorträge Fachvorträge von von Experten Experten E>welt, Telefon: 0781 280-223, Terminvereinbarung unter Telefon: 0781 280-223 Freiburger Straße 23 a, 77652 Offenburg

oder per E-Mail: kontakt@e-welt-info.de

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. Sie 09:00-12:00 Besuchen uns: Uhr, 13:00-16:00 Uhr

Uhr,13:00 13:00-18:30 Do.Fr. 09:00 09:00-12:00 Mo.– – 12:00 Uhr, – 16:00Uhr Uhr Jeden 1. Samstag im Monat 09:00-13:00 Do. 09:00 – 12:00 Uhr, 13:00 – 18:30Uhr Uhr E>welt, Freiburger a, 77652 Offenburg Jeden 1. Samstag imStraße Monat2309:00 – 13:00 Uhr

www.e-werk-mittelbaden.de/e-welt

Per E-Mail hat die Redaktion am 27. Oktober der Leserbrief von Heribert Schramm aus Offenburg zu „,Straßennamen auf dem Prüfstand‘ und den Ausführungen von Angi Morstadt (FWO) und Sibylle Laurischk (FDP) zum Thema (Offenblatt vom 26. Oktober)“ erreicht. „Ich begrüße es, wenn sich der Gemeinderat den dunklen Flecken der deutschen Geschichte in Gestalt der Straßennamen annimmt. Und halte den Vorschlag von Angi Morstadt, eine angeblich noch zu leistende Aufklärung anderen Städten zu überlassen, für abwegig. Ebenso ihren Vorschlag, per Info-Tafel eine geschichtliche Einordnung vorzunehmen. Wie sollte diese denn bei der Hindenburgstraße aussehen? Paul von Hindenburg war sein Leben lang Antidemokrat und Monarchist (...). Auf deutscher Seite war er einer der Hauptschuldigen am millionenfachen Abschlachten im Ersten Weltkrieg. (...) Er hat Hitler am 30.1.1933 zum Reichskanzler ernannt (...). Die Folge waren millionenfache Verbrechen und Opfer, die in (fast) jeder deutschen Familie ihre Spuren hinterlassen haben. Eine Info-Tafel mit dieser historischen Wahrheit führt eine sich im Straßennamen ausdrückende Würdigung ad absurdum. (...) Es ist meines Erachtens ein Widersinn, (...) einem der Totengräber von Rechtsstaat und Demokratie eine Straße zu widmen. Als Rechtsanwältin sollte Frau Laurischk es begrüßen, wenn die Offenburger Gerichte in Zukunft nicht mehr an zweifelhafter Adresse im Namen des Volkes Recht sprechen.“


E 25136

Veranstaltungen

OFFENBURG 2. bis 17. November 2013

KONZERT

Schmidt Mittwoch, 6. November 20 Uhr Reithalle

Unter allen Einsendungen bis Sonntag, 3. November, verlosen wir 3 x 2 Karten für das Konzert. Teilnahme per E-Mail mit Name und Adresse an sandra.schoch@offenburg.de. Die Gewinner werden benachrichtigt, die Karten an der Abendkasse hinterlegt.

AUSSTELLUNG

POKORNY Bis 19. Januar Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 –17 Uhr Städtische Galerie

Die Städtische Galerie Offenburg präsentiert mit Werner Pokorny einen Bildhauer, der 2013 mit dem Hans-Thoma-Preis des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet wurde. Die Ehrung gilt dem Künstler wie dem Lehrer, der bis Ende März dieses Jahres als Professor an der Kunstakademie Stuttgart Generationen von Studierenden geprägt hat. Pokorny arbeitet mit Holz und Stahl. Er ist fasziniert von Holz, von seiner allgegenwärtigen Vitalität seit Urzeiten. Stahl bevorzugt er gerade für seine monumentalen, dynamischen, ortsspezifischen Skulpturen im öffentlichen Raum. Mit diesen gelingen ihm nicht nur prägnante Gestaltungen von Plätzen, sondern

dynamische, beziehungsreiche Setzungen im architektonischen Kontext. Die Offenburger Ausstellung zeigt eine Auswahl seiner Werkgruppen aus Holz, darunter auch das in den letzten Jahren entwickelte Modulsystem bauklotzartiger Holzskulpturen. Mit diesen Installationen geht der Künstler gedanklich auf kindliche Spielerlebnisse zurück. Er lädt den Betrachter ein, sich auf seine eigenen frühen Begegnungen mit Bauklötzen zu besinnen, die ein erstes Begreifen und Gestalten von Welt waren. Schließlich gibt die Ausstellung Einblicke in das zeichnerische Werk. Zu sehen ist, wie Pokorny mit energischen Strichen und Schwüngen sein Motiv gedanklich und formal umkreist und damit seine „Überlegungen zu den Dingen“ zum Ausdruck bringt. Der Eintritt ist frei. MehrInfos,auchzumBegleitprogramm, unter www.galerie-offenburg.de.

Nach Stadion-Shows mit Elton John in Australien und einem Konzert mit SoulLegende Lionel Richie in Paris setzt die Berliner Chanteuse Schmidt nun ihre im Herbst 2012 erfolgreich gestartete Pop Noir Tour fort. 20 Termine stehen im Tourkalender, darunter Konzerte in Hamburg und Köln, aber auch in Zürich, Prag und Offenburg. Schmidt wurde vom ZDF jüngst als das „neue Fräuleinwunder am JazzPop-Himmel“ bezeichnet. Ihr von Guy Chambers produziertes Debüt-Album „Femme Schmidt“ ist im Mai 2012 erschienen. Gemeinsam mit dem mehrfachen Echo-Jazz-Preisträger Martin Tingvall schrieb die Sängerin zuletzt den Titelsong „Heart Shaped Gun“ für den Tatort „Scheinwelten“, der Anfang des Jahres ausgestrahlt wurde. Eintritt 23 Euro Karten gibt‘s im Vorverkauf im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, oder online unter www.reservix.de.


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 2.11. ➜ Seminar: Auszeit für Frauen, Bildungszentrum Offenburg, 9.30 – 17 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ Kostenlose Stadtführung: Alter Friedhof, 10 Uhr, Treffpunkt: Einsegnungshalle ➜ Benefizkonzert: Music for Senegal, 19 Uhr, Reithalle ➜ Tanz: Tango Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Konzert: Hadar Noiberg Trio, Jazz, 361 °, 20.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße ➜ Abtanzen mit DJ Wurm, 361 °, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße SOnntaG, 3.11. ➜ Wandern: Odilienberg, Schwarzwaldverein Offenburg, 8.45 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz Aldi, Carl-Blos-Straße ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Filmkunst im Forum: Frances Ha, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 4./5.11., 20 Uhr) ➜ Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Pokorny, 15 Uhr, Städtische Galerie, Kulturforum ➜ Weltklassik am Klavier: Virtuoses von Liszt und Fantasien von Brahms, Chiyan Wong, 17 Uhr, Salmen ➜ Starbesuch im Forum: David Garrett, ab 18 Uhr, Hauptstraße 111 ➜ Workshop für Nachwuchskünstler: Georg Philipp Telemann: Orpheus, Génération Baroque, 19 Uhr, Reithalle ➜ Musical: Die 3 Musketiere, 20 Uhr, Oberrheinhalle mOntaG, 4.11. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9 .30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 (wöchentlich) ➜ Seminar: Autogenes Training, Bildungszentrum Offenburg, 10 – 11 Uhr, Straßburger Straße 39, Info und Anmeldung: 07 81/92 50 40 ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld (wöchentlich) ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Starbesuch im Forum: Elyas M'Barek und Bora Daktekin – Fack Ju Göhte, ab 16 Uhr, Hauptstraße 111

➜ Tanzen mit Babys, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Handball-Schnuppertraining für Kinder ab Jahrgang 2008, ETSV Offenburg, 17.30 Uhr, Schillerhalle, Zeller Straße ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (wöchentlich) ➜ Salsa-Schnupperkurs, Salsa Offenburg, 19 Uhr, Gemeindehaus Zunsweier, Lehbergstraße 10 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a (wöchentlich) ➜ Clubabend: Camping Freunde Offenburg, 20 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 DienStaG, 5.11. ➜ Nordic-Walking-Treff, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Sportplatz Rammersweier, Durbacher Straße ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 (wöchentlich) ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 (wöchentlich) ➜ Vortrag: Nepal und Himalaya, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Vortrag: „Sinn – Ein Physiker verknüpft Erkenntnis mit Liebe“, Markolf H. Niemz, Buchhandlung Roth, 20 Uhr, Hauptstraße 45 ➜ Theater: Dantons Tod, 20 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße mittwOch, 6.11. ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Seniorenkino: Nachtzug nach Lissabon, 15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Offener Computerraum, 17.30 –

19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Offenes Atelier: Beate Rohwetter, 18 – 21 Uhr, Franz-Volk-Straße 23b ➜ Kurzkurs für Erwachsene: Tuschemalerei und Tuschezeichnung, 19 – 21.15 Uhr, Kunstschule (7 Termine) ➜ Workshop: Kraft der Vergebung, fmgz, 19.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Vortrag: Georg Büchner – Dantons Tod, 20 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Modern Dance: Jon Lehrer Dance, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Konzert: Schmidt – Pop Noir Tour, 20 Uhr, Reithalle ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Querbeet-Singen mit herbstlichen Liedern, 20 Uhr, KiK ➜ Treffen der Community FreieSoftwareOG, 20 Uhr, Café Unico, Am Marktplatz 11 DOnnerStaG, 7.11. ➜ Tanzen im Sitzen, 10 – 11 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Mäuse, Mäuse, Mäuse, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro ➜ Vortrag: Morgenstadt, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Kurzkurs für Erwachsene: Grundkurs HDR-Fotografie, Kunstschule, 19 – 21.15 Uhr, Fotoatelier im Artforum, Okenstraße 57 (5 Termine) ➜ Kurs für Eltern: Wie umarme ich einen Kaktus? Elternsein in der Pubertät, 19.30 – 21.30 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ Lesung: Brückenschlag/Passerelle – dreisprachiger Abend mit Erwin Messmer und Francis Krembel, 20 Uhr, Stadtbibliothek, Kulturforum ➜ Kabarett: Max Uthoff, 20 Uhr, Reithalle ➜ Kommunales Kino: Fräulein Stinnes fährt um die Welt, 20 Uhr, KiK FreitaG, 8.11. ➜ Hilfestellung bei Versicherungsfragen, Seniorenbüro, 9 – 11 Uhr, Kornstraße 3 ➜ Werkstattkurs für Kinder von 7 – 9 Jahren: Zeigt her eure Schuhe – Malerei im Großformat, 16.30 – 18 Uhr, Kunstschule (2 Termine) ➜ Gesprächskreis für trauernde Menschen, Bildungszentrum Offenburg, 18 – 19.30 Uhr, Straßburger Straße 39, Info und Anmeldung: 0781/925040 (10 Termine) ➜ Stammtisch: Naturprojekte des Jahres, Schwarzwaldverein Offenburg, 19 Uhr,

Kunst 8. November bis 16. März Museum im Ritterhaus Ritterstraße 10

HORN_LOS

Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr Bis 10. November Kunstverein Offenburg-Mittelbaden e.V. Amand-Goegg-Straße 2

Hotel California

Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, So 11 – 17 Uhr 12. November bis 14. Februar „Kunst kommt“ ins Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2

Blumen und Landschaften Dr. Reiner Spraul Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr Bis 20. November Foyer der Volkshochschule

„5 nach 12“

Karikaturenausstellung Öffnungszeiten: während den Unterrichtszeiten zugänglich Bis 26. November Stadtbibliothek Offenburg Weingartenstraße 32/34

Demenz – „Demensch“ Karikaturenausstellung Öffnungszeiten: Di – Fr 11 – 19 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr Bis 30. November Galerie Hagen Schlossergasse 20

PAAR

Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 12 Uhr + 13 – 18 Uhr, Sa 9 – 13 Uhr Bis 16. Januar 2014 hausundso galerie Moltkestraße 14

PAL

Hollywood prefer Pop Art Lounge Natalija Feric & Timo Hengst Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 13 Uhr und nach Vereinbarung Bis 19. Januar Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

POKORNY

Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, So 11 – 17 Uhr


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Ausstellungseröffnung: HORN_LOS, 19 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Frauen singen Lebenslieder, fmgz, 19.30 –21 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Live-Musiktreff: Loungejazz, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c samstaG, 9.11. ➜ Tagesseminar: Trauer und Depression (Burnout), Lebenswege, Kindertagesstätte im Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a, ganztags, Info und Anmeldung unter Telefon 07 81/948 52 45 ➜ Kontrolle der Beschilderung der Wanderwege, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz Festhalle Rammersweier ➜ Workshop: Handreflexzonenmassage, fmgz, 9 – 13 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Drachen spucken Feuer und Geschichten, 9 – 12 Uhr, Kunstschule ➜ Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Ein Monster im Glas, 10 – 13 Uhr, Kunstschule ➜ Kurs für Kinder von 6 – 12 Jahren: Vorhang auf! Das Theater kann beginnen, 10 – 13 Uhr, Kunstschule (2 Termine) ➜ Basar des Inner Wheel Club, 10 – 14 Uhr. Gemeindehaus der Auferstehungskirche, Hölderlinstraße ➜ Herbstfest mit gemeinsamen Singen, Gesangverein Zell-Weierbach, 19 Uhr, Winzergenossenschaft, Schulstraße ➜ Aufführung: Tanz Räume, City Ballett Schule, 19 Uhr, Reithalle (auch 10.11., 18 Uhr) ➜ Chorkonzert, Männergesangverein Windschläg, 19.30 Uhr, Festhalle Windschläg ➜ Herbstkonzert, Sängerbund Zell-Weierbach, 19.30 Uhr, Abtsberghalle ➜ Workshop: Klangmeditation, fmgz, 19.45 – 21.15 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Comedy: Cindy aus Marzahn – PINK is bjutiful, 20 Uhr, Baden-Arena ➜ Tanz: Schwarzwaldradio-Tanzparty, Tanzschule Markus Wegel, 20.45 Uhr, Lange Straße 47 ➜ Konzert: Innosense & Flow Effect Music, Rock, 21 Uhr, KiK ➜ Abtanzen mit DJ Stefan, 361 °, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße sOnntaG, 10.11. ➜ Thematisches Sonntagsatelier für Erwachsene: Die Technik des Vergoldens, 10 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Filmkunst im Forum: Das Mädchen Wadjda, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 11./12.11., 20 Uhr) ➜ Kindertheater: Die Bremer Stadtmusikanten in russicher und deutscher

Sprache, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, 14 Uhr, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Weingartenkonzert, 17 Uhr, Weingartenkirche ➜ Gitarren-Konzert: Quadro Sur, 19 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Finissage mit Katalogpräsentation: Hotel California, Kunstverein OffenburgMittelbaden e.V., 19.30 Uhr, Amand-GoeggStraße 2

Jahren: Pop Art – ein Spielzeug wird zum Star, 16.30 – 18 Uhr, Kunstschule (2 Termine) ➜ Führung: POKORNY, 18.30 Uhr, Städtische Galerie, Kulturforum ➜ Vortrag: Medical Futility, 19 Uhr, Auditorium, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ Filmgespräch: La controverse de Valladolid, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Deutsch-Spanischer Stammtisch: Tertulia española, 20 Uhr, KiK

mOntaG, 11.11.

DOnnerstaG, 14.11.

➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Tanzen mit Babys, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Handball-Schnuppertraining für Kinder ab Jahrgang 2008, ETSV Offenburg, 17.30 Uhr, Schillerhalle, Zeller Straße ➜ St. Martins-Umzug, Kindergärten Zunsweier, 18 Uhr, Rathausplatz Zunsweier ➜ Literatur am Montag: Schöne, liebenswerte und begeisternde Bücher, Barbara Roth, 19 Uhr, Stadtbibliothek ➜ G‘miedliger Obe, Narrenzunft Rebknörpli, 20 Uhr, Narrenkeller Fessenbach

➜ Seminar für Menschen ab 60: Mit der Weisheit des Alters neugierg auf morgen, Bildungszentrum Ofenburg, 9.30 – 11.30 Uhr, Straßburger Straße 39, Info und Anmeldung: 0781/925040 (2 Termine) ➜ Tanzen im Sitzen, 10 – 11 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro ➜ Kaffee Klatsch, 15 – 17 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Straßentheater: Madame Marianne – Herr Michel, BAAL novo, 15.30, 16.15 und 17 Uhr, Hauptstraße (auch 16.11., 10, 10.45 und 11.30 Uhr, auf dem Lindenplatz) ➜ Führung: HORN_LOS, 15.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Kurs: Bellyfit – Muskelkonditionierung, fmgz, 16.45 – 17.45 Uhr, Hindenburgstraße 28 (6 Termine) ➜ Kurs: Bauchtanz – American Tribal Style, fmgz, 18 – 19 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Vortrag: Kann „Positives Denken" bei Krebs helfen?, 19 Uhr, Auditorium, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ Vortrag: Leidest Du noch oder lebst Du schon?, Michael Begelspacher, 19.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 26 ➜ Vortrag: Die CO2-Diät – Essen für den Klimaschutz, 20 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Erlesenes: Aktuelle Buchvorstellungen, Buchhandlung Roth, 20 Uhr, Hauptstraße 45 ➜ Vortrag: Hausaufgaben – Wenn man zu Hause aufgibt, 20 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Konzert: Mo‘People, 21 Uhr, KiK

DienstaG, 12.11. ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Jules Verne auf der Spur, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Martinsfest, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 17.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Forum-Vortragsreihe "Eventmanagement": Events und Live-Marketing, Hochschule, 19.30 Uhr, Mediensaal D-001, Badstraße 24 ➜ Vortrag: Brauchen wir eine neue Ess-Kultur?, Jobst Kraus, Bildungszentrum, 19.30 – 21 Uhr, Straßburger Straße 39 mittwOch, 13.11. ➜ Fachausstellung: Ecomobil –expo & congress, 11 – 19 Uhr, Messe Offenburg (auch 14.11., 9 – 15 Uhr) ➜ Kleine Herbsttour, Schwarzwaldverein Offenburg, 12 Uhr, Treffpunkt: Paul Gerhard Haus, Anmeldung bei Waltraud Skiba, Telefon 07 81/38 191 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ Kulturpause – Kurzführung in der Mittagspause: Kolonialsammlung Südsee, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Vortrag: Frauen in der Rentenversicherung, 14.40 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Werkstattkurs für Kinder von 9 – 11

FreitaG, 15.11. ➜ Flohmarkt, 14 – 20 Uhr, Halle 2, Messe Offenburg-Ortenau (auch 16.11., 9 – 17 Uhr) ➜ Singen: Lieder aus aller Welt, fmgz, 19.30 –21 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Konzert: Niall Cuddy aka VITA, Psychedelic Folk, 361 °, 20.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße ➜ Jazzpassage: Baby Sommer Boppart Percussion Plus, 20.30 Uhr, Reithalle

➜ Live-Musiktreff: Beni & Sophia, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c samstaG, 16.11. ➜ Straßentheater: Madame Marianne – Herr Michel, BAAL novo, 10, 10.45 und 11.30 Uhr, Hauptstraße ➜ Einführungs-Workshop: Tai Chi Chuan – Ruhe durch Bewegung, fmgz, 10 – 12 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Hochzeitsmesse „Ja ich will – rund ums Heiraten“, 10 – 18 Uhr, Oberrheinhalle (auch 17.11.) ➜ Bücherflohmarkt, ab 12 Uhr, KiK (auch 17.11., ab 10 Uhr) ➜ Konzert: Felix MendelssohnBartholdy – Paulus, Figuralchor, 19 Uhr, Evangelische Stadtkirche (auch 17.11., 18 Uhr) ➜ Konzert, Akkordeonspielring Zell-Weierbach, 19.30 Uhr, Abtsberghalle ➜ Konzert: Im Hubbes sinni Kumbel, Mundart, 20 Uhr, Salmen ➜ Jazzpassage: Joachim Kühn Trio, anschließend Louis Sclavis Atlas Trio feat. Keyvan Chemirani, 20.30 Uhr, Reithalle, Kulturforum ➜ Improvisationstheater: Ungefiltert, 361 °, 20.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße ➜ Abtanzen mit DJ Josh & Björn, 361 °, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße sOnntaG, 17.11. ➜ Sonntagsbrunch, 9 – 13 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren: Familienporträt – gezeichnet und pastelliert, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Filmkunst im Forum: Global Player – Wo wir sind isch vorne, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 11./12.11., 20 Uhr) ➜ Kurs für Jugendliche von 14 – 18 Jahren: Malatelier, 14 – 17 Uhr, Kunstschule (2 Termine) ➜ Kirchenkonzert, Musikverein Fessenbach, 17 Uhr, Weingartenkirche ➜ Kirchenkonzert, Gesangverein Eintracht Rammersweier, 17 Uhr, Herz-JesuKirche Rammersweier stichwOrt Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 16. November 2013 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 8. November. redaktion OFFenBLatt Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Stadt Offenburg, Veranstalter


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

VortrAg

Konzert

Leidest Du noch oder lebst Du schon?

Hadar Noiberg Trio

Donnerstag, 14. November 19.30 Uhr Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 26

In seinem Vortrag erläutert Michael Begelspacher, Hypnotherapeut und Buchautor, wie durch Unbewusstsein und Unwissenheit Beziehungsprobleme und Krankheiten wie z.B. Burnout, Depressionen, Krebs etc. entstehen, gelöst und verhindert werden können. Darum geht es auch in seinem Buch

„Leidest Du noch oder lebst Du schon?“. Er deckt im Vortrag die Zusammenhänge auf, die dazu führen, dass wir leiden und Krankheiten entwickeln. Begelspacher zeigt auf, wie jeder den Schlüssel zu einem erfüllten glücklichen Leben selbst in der Hand hat, seinLeidenbeendenkannundbefähigtwird, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Eintritt 12 Euro/ermäßigt 9 Euro, Vorverkauf per Mail an info@michaelbegelspacher.deodertelefonischunter der Rufnummer 0761/7070280

Ausstellung Samstag, 2. November 20.30 Uhr Spitalkeller

PAAR Bis 30. November Mo – Fr 9 – 12 Uhr + 13 – 18 Uhr, Sa 9 – 13 Uhr Galerie Hagen, Schlossergasse 20

Bilder-Paare von sechs Künstlern aus Belgien, Frankreich, Deutschland und der Schweiz präsentiert Hugo Näger in der Galerie Hagen in Offenburg. Christophe Hohler (Neuwiller/Elsass) und Norbert Feger (Gengenbach) malen figürlich, Laurent Reypens (Westerloh) und Uwe Gräb-

ner (Genf) konzentrieren sich auf Stillleben, Marie Amélie Germain (Straßburg) und Louis G. Busman (Berlin) setzen sich mit Landschaft auseinander. Nachdem Hugo Näger den Jahresreigen mit einem Doppel-Event – KunstTage im alten Gefängnis und einer Ausstellung in der Galerie – eröffnet hat, spielt er den Paar-Gedanken reizvoll weiter. Die sechs Künstler der Galerie überraschen PAAR-weise mit Vielfalt. www.galeriehagen.de

Es bedarf der temperamentvollen, überaus talentierten jungen Flötistin Hadar Noiberg, um das Publikum mit farbenreichem, virtuosem Spiel zu verzaubern – denn die Flöte als Hauptinstrument einer Jazzband hört man sonst wirklich nicht alle Tage. Noiberg, zunächst klassisch in Israel ausgebildet, begab sich nach New York, widmete sich intensiv dem Jazz und der Weltmusik und gründete2009ihrTrioprojekt„Connections“

mit den beiden Ausnahmemusikern Edward Pérez und Ziv Ravitz. Pérez spielt bewegende Soli auf dem Kontrabass, während Ravitz sanft auf seinen Trommeln begleitet. Die Musik des Trios schöpft aus dem kulturell reichen Mittleren Osten, ist eine Reminiszenz an die Heimat Israel, angereichert mit vielen Eigenkompositionen, und bleibt dennoch eindeutig dem Jazz verbunden. Eintritt Vorverkauf 10 Euro Abendkasse 13 Euro Karten gibts im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, oder unter www.reservix.de.

Melodien

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im November erklingen folgende Stücke: täglich, 11.50 Uhr Großer Gott Von guten Mächten täglich, 17.50 Uhr Dona nobis pacem Lobe den Herrn, den mächtigen König samstags, 9.50 Uhr Ich geh mit meiner Laterne Martin ist ein frommer Mann

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo– Fr 9–13 Uhr, Mo – Do 14 –17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


2.11.2013 13

Literarischer Blick auf die Region 93. Jahresband der Zeitschrift „Die Ortenau“ erschienen/Literatur und Sprache am Oberrhein ist Thema Der Historische Verein für Mittelbaden e.V., 1910 in Offenburg gegründet, will Interesse und Verständnis für die Geschichte der Ortenau wecken. Im Jahresband 2013, dem 93. seit Bestehen des Vereins, liegt der Schwerpunkt jedoch nicht auf der Geschichtsschreibung im engeren Sinn. Es geht um Literatur und Sprache am Oberrhein. Das hat es bislang nicht gegeben, wie Redakteur Martin Ruch im Editorial schreibt. Autoren haben sich zwar immer wieder mit der Literatur in der Ortenau beschäftigt, aber dass sich mehrere Beiträge in einem Heft literarischer Themen annehmen – das ist neu. Auf dem Umschlag der Ortenau ist eine Abbildung aus der Manessischen Liederhandschrift der Heidelberger Universitätsbibliothek abgedruckt: Es geht um den Minnesänger Bruno von Hornberg, der um 1300 tätig war. Daneben abgebildet ist der Titel der Anthologie „Arbeiterdichtung“ von Kurt Offenburg, 1925. Zusammengekommen sind 16 Beiträge, die von einer freien Über-

tragung eines Horaz-Gedichts (Carmen 1,9) ins Badische über die illustrierte Prachtausgabe Vergils aus Straßburg 1502 in den Beständen der Historischen Bibliothek der Stadt Offenburg, Johann Peter Hebel, Heinrich Hansjakob, Joseph Victor von Scheffel, Otto Flake, Kurt Offenburg bis hin zu Jean-Paul Sartre (und das Elsass) reichen. Einen besonders originellen Beitrag liefert Klaus G. Kaufmann, Präsident des Historischen Vereins, mit „Jenisch – eine Diebes- oder Gaunersprache? Über Bestandteile des ‚Jenischen’ in der Umgangssprache.“ „Die Ortenau“ betritt mit dem ein oder anderen Thema auch Neuland und blickt etwa mit dem Beitrag zu Sartre über den Rhein.

Bis ins Mittelalter „Die Ortenau 2013“ ist auch eine Plattform für freie historische Beiträge. Im Mittelalter angesiedelt sind Erik Vollmers „Die Grablegen der Geroldsecker“ oder Michael Suhms „Die mittelalterliche Offenburger Stadtbefestigung“. Der Frühen Neuzeit zugeordnet ist Karl

Entsorgung von Laub Die ersten Herbsstürme sind vorbei und haben für reichlich Laub in den Gärten und auf Straßen gesorgt. Die Stadt Offenburg weist darauf hin, dass Hauseigentümer aufgrund der hohen Rutschgefahr verpflichtet sind, das Laub auf dem Gehsteig vor ihrem Grundstück beziehungsweise am Rand der Fahrbahn in einer Breite von mindestens 1,50 Metern zu entfernen. Laub aus dem Garten kann auf den Abfallanlagen des Ortenaukreises, die Grünabfälle annehmen, kostenlos abgegeben werden. Anfang November beginnt außerdem die Grüngutsammlung in den Gemeinden. Das Laub kann in offenen, nicht zugebundenen Säcken oder sonstigen geeigneten Gefäßen zur Abfuhr bereitgestellt werden. Außerdem ist die Entsor-

gung in der grauen Hausmülltonne möglich. Selbstverständlich ist auch die Verwertung im eigenen Garten sinnvoll. Mit Laub abgedeckte Beete sind über den Winter besser vor Bodenerosion und Verschlammung geschützt. Zudem finden Kleinlebewesen in der Laubschicht gute Überwinterungsmöglichkeiten. Diese und weitere Tipps finden Interessierte in der Kompostfibel des Ortenaukreises, die beim Landratsamt kostenlos erhältlich ist. Die Fibel finden Interessierte unter www.abfallwirtschaft-ortenaukreis.de. Dort sind auch Anschriften, Telefonnummern und Öffnungszeiten der Annahmestellen zu finden. Die Abfallberater des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft stehen unter Telefon 07 81/805-96 00 für weitere Fragen zur Verfügung.

Historische Bilder schmücken „Die Ortenau“.

Kopps Beitrag zu Johann Jacob Schweickhart. Eva Blanc würdigt die Steinkrugfabrik in Oppenau (1824-1878/80). Ralf Bernd Herden zeichnet den „‚Hofstaat’ des Führerhauptquartiers“ nach, das Führerhauptquartier Tannenberg auf dem Kniebis. Einen Abstecher in die moderne Architekturgeschichte bietet die Zusammenstellung der seit 1969 ausgezeichneten Bauwerke in der Kreisgruppe Baden-Baden, Rastatt und der Ortenau des Bundes Deutscher Architekten von Ulrich Coenen. Berichte der Mitglieder- und Fach-

Foto: Reinbold

gruppen des Historischen Vereins sind ebenso zu lesen wie Rezensionen von lokalhistorisch bedeutsamer Sekundärliteratur. Seit diesem Jahr sind 85 der seit 1910 erscheinenden Jahresbände mit Unterstützung der Universität Freiburg digitalisiert worden. Die Schwerpunktthemen der kommenden Jahre stehen ebenfalls bereits fest: 2014 wird es um 100 Jahre Erster Weltkrieg gehen, 2015 um neuere Forschungsergebnisse zu den Hexenprozessen. Mitglieder können „Die Ortenau“, im Museum im Ritterhaus abholen.


14 2.11.2013 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Offenburg nimmt als Oberzentrum des mittelbadischen Wirtschaftsraums mit rund 58 000 Einwohnern und 40 000 Beschäftigten eine exponierte Stellung ein. Inmitten einer aufstrebenden Tourismusregion setzt die Stadt nicht nur als Messe- und Medienstandort Akzente, sondern hat auch ein breites Angebot an Bildungs-, Kultur- und Freizeitangeboten. Aufgrund der enormen Entwicklungsdynamik der Stadt bietet sich eine große Vielfalt an Planungs- und Bauaufgaben im Bereich des Hochbaus (z.B. Neubau eines Kombibads) sowie der Freiflächengestaltung (u.a. im Rahmen von städtebaulichen Entwicklungsprojekten).

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A 1.

Vorhaben:

2.

Auftraggeberin:

3. 4. 5.

Vergabeverfahren: Ort der Ausführung: Art und Umfang der Leistung:

Die Stadt Offenburg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine dynamische und verantwortungsbewusste Persönlichkeit mit fundiertem Fachwissen als

Leiter/in des Fachbereichs Hochbau, Grünflächen und Umweltschutz Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • die Leitung des Fachbereichs mit den Abteilungen „Gebäudemanagement“ und „Grünflächen und Umweltschutz“ sowie der Stabsstelle „Strategisches Energiemanagement“ • die Personal- und Budgetverantwortung für derzeit 32 Mitarbeiter/innen und ca. 160 städtische Liegenschaften • die strategische Entwicklung und Ausrichtung des Fachbereichs im Sinne eines nachhaltigen Umgangs mit den städtischen Gebäuden und Liegenschaften • die Förderung der Baukultur im Sinne der Vorbild- und Vorreiterrolle der Stadt bei öffentlichen Bauten • die Vertretung der Themen aus dem Fachbereich in den gemeinderätlichen Gremien sowie in der Öffentlichkeit Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Fachrichtung Architektur oder eine vergleichbare Qualifikation • langjährige Berufs- und Führungserfahrung - idealerweise im kommunalen Bereich • umfangreiche praktische Fachkenntnisse über alle Leistungsphasen der HOAI und in der öffentlichen Baupraxis (insbesondere VOB, VOL und VOF) sowie in der Projektentwicklung und Projektsteuerung • vertiefte Kenntnisse im Bereich Gebäudemanagement und energetischer Konzeptionen, insbesondere unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten • Fähigkeit zu strukturiertem und konzeptionellem Arbeiten • sehr gute kommunikative Fähigkeiten • ein hohes Maß an Verhandlungs- und Organisationsgeschick sowie an Führungs- und Sozialkompetenz Wir bieten Ihnen: • eine herausgehobene Führungsaufgabe im breiten Spektrum einer kommunalen Bauverwaltung • die Zusammenarbeit mit einem motivierten und kreativen Team • qualifizierte Fortbildung • eine Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 15 Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 30. November 2013 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Gerne auch elektronisch an personalservice@offenburg.de. Weitere Informationen erteilt Baubürgermeister Oliver Martini unter Telefon 07 81/82-23 02. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Familienführung in der Galerie

Die Städtische Galerie, AmandGoegg-Straße 2, lädt am Sonntag, 3. November, um 15 Uhr zu einer Führung für Familien mit Kindern ab fünf Jahren ein. Zu entdecken

gibt es Kunstwerke von Werner Pokorny. Im Anschluss wird es in der Werkstatt kreativ. Teilnahmegebühr vier Euro. Infos unter der Telefonnummer 0781/82-2040.

6. 7. 8.

Lose: Ausführungsfrist: Angebotsausgabe und Einreichungs- bzw. Eröffnungsstelle:

9.

Entgelt für die Angebotsunterlagen:

10.Planeinsicht/Auskünfte: 11.Sprache: 12.Angebotseröffnung: 13.Sicherheiten: 14.Zur Eröffnung zugelassen: 15.Zahlungsbedingungen: 16.Rechtsform der Bietergemeinschaft: 17.Nachweis der Bietereignung: 18.Ablauf der Zuschlagsfrist: 19.Vergabeprüfstelle:

Neubau eines Rad- und Gehweges entlang der Gemeindeverbindungsstraße Zunsweier – Hofweier Stadt Offenburg Fachbereich Tiefbau und Verkehr Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Sachbearbeiter: Markus Seger Telefon: 07 81/82-24 01, Fax: 07 81/82-76 25 E-Mail: markus.seger@offenburg.de und Gemeinde Hohberg, Freiburger Straße 32, 77749 Hohberg Sachbearbeiter: Petjo Schimpf Telefon: 07808/88-26, Fax: 07808/88-49 E-Mail: schimpf@hohberg.de öffentliche Ausschreibung Offenburg-Zunsweier und Hohberg-Hofweier Abschnitt 1 (Offenburg-Zunsweier): Bäume fällen + roden ca. 40 Stück Oberboden abtragen ca. 1.800 m³ Bodenverbesserung ca. 4.250 m² Frostschutzschicht ca. 1.150 m³ Asphalttragdeckschicht ca. 2.800 m² Bordsteine setzen ca. 180 m Abschnitt 2 (Hohberg-Hofweier): Oberboden abtragen ca. 950 m³ Boden lösen ca. 800 m³ Bodenverbesserung ca. 2.400 m² Frostschutzschicht ca. 700 m³ Asphalttragdeckschicht ca. 1.750 m² Bordsteine setzen ca. 165 m Nein Dezember 2013 bis Juni 2014 Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, Zimmer 125, Telefon 07 81/82-22 59 oder 82-23 16, Fax 07 81/82-75 13 E-Mail: zentrale.vergabestelle@offenburg.de 15 Euro je Doppelfertigung einschließlich Postversand Zahlung: bar, Verrechnungsscheck oder Überweisung auf das Konto Nr. 34116, BLZ 664 500 50, Sparkasse Offenburg/Ortenau IBAN: DE32664500500000034116, SWIFT-BIC: SOLADES1OFG Eine Entschädigung wird nicht erstattet. siehe Ziffer 2 Deutsch 20.11.2013, 11 Uhr, Ort siehe Ziffer 8 5 % für Vertragserfüllung 3 % für Mängelansprüche Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten nach § 16 VOB/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter Etwaige geforderte Eignungsnachweise sind in den Vergabeunterlagen genannt. Die Vergabestelle behält sich vor, Auskünfte beim Gewerbezentralregister einzuholen. 20.12.2013 Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Freiburg

Basar für den guten Zweck

Am Samstag, 9. November, zwischen 10 und 14 Uhr, findet im Gemeindehaus der Auferstehungkirche, Hölderlinstraße, der alljährliche Basar des Inner Wheel

Clubs Ortenau statt. Der Erlös kommt Sozialprojekten des Clubs zugute. Kaffee und Kuchen sowie eine Spielecke mit Betreuung sind ebenfalls geboten.


2.11.2013 15 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A 1. Vorhaben: 2. Auftraggeberin:

3. Vergabeverfahren: 4. Ort der Ausführung: 5. Art und Umfang der Leistung:

Mühlbachpromenade/Zwingerpark Süd Wilhelm-Bauer-Straße, 77652 Offenburg - Schlosserarbeiten Stadt Offenburg Fachbereich Hochbau, Grünflächen und Umweltschutz Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Sachbearbeiterin: Jutta Herrmann-Burkart Telefon: 07 81/82-22 94, Fax: 07 81/82-76 77 E-Mail: jutta.herrmann-burkart@offenburg.de öffentliche Ausschreibung Mühlbachareal, 77652 Offenburg

Holzdeck 1 aus Stahl-/Holzkonstruktion ca. 40 m² Holzdeck 2 aus Stahl-/Holzkonstruktion ca. 22 m² Absturzsicherung Stahl/Edelstahlnetz mit Holzhandlauf (Brücke + Holzdeck) ca. 73 m Absturzsicherung Stahl/Edelstahlnetz Uferpromenade ca. 290 m 6. Lose: nein 7. Ausführungsfrist: Anfang Dezember 2013 bis Mitte Februar 2014 8. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Einreichungs- bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125, Telefon 07 81/82-22 59 oder 82-23 16, Fax 07 81/82-75 13 E-Mail: zentrale.vergabestelle@offenburg.de 9. Entgelt für die 15 Euro je Doppelfertigung Angebotsunterlagen: einschließlich Postversand Zahlung: bar, Verrechnungsscheck oder Überweisung auf das Konto Nr. 34116, BLZ 664 500 50, Sparkasse Offenburg/Ortenau, IBAN: DE32664500500000034116, SWIFT-BIC: SOLADES1OFG Eine Entschädigung wird nicht erstattet. 10.Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 2 11.Sprache: Deutsch 12.Angebotseröffnung: 25.11.2013, 10 Uhr, Ort siehe Ziffer 8 13.Sicherheiten: Für Vertragserfüllung 5 v. H. der Auftragssumme brutto; für Mängelansprüche 3 v. H. der Auftragssumme brutto. 14.Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten 15.Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen 16.Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter 17.Nachweis der siehe Regelung in der Aufforderung zur Bietereignung: Angebotsabgabe 18.Ablauf der Zuschlagsfrist: 28.12.2013 19.Sonstige Angaben: Verpflichtungserklärung Mindestlohn nach §§ 4 und 5 LTMG mit Vordruck – KEV 179.3 AngErg Mindestlohn 20.Vergabeprüfstelle: Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Freiburg, Kaiser-Joseph-Straße 167, 79098 Freiburg.

Einladung

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A 1. Vorhaben: 2. Auftraggeberin:

3. Vergabeverfahren: 4. Ort der Ausführung: 5. Art und Umfang der Leistung:

Sanierung Georg-Monsch-Schule Rauchschutz- und Aluminiumtüren Stadt Offenburg Fachbereich Hochbau, Grünflächen und Umweltschutz Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Sachbearbeiterin: Andrea Thomann Telefon: 07 81/82-23 86, Fax: 07 81/82-76 78 E-Mail: andrea.thomann@offenburg.de öffentliche Ausschreibung Turnhallestraße 2, 77654 Offenburg

Brand- u. Rauchschutztüren aus Alu/ca. 110 m², 11 Stück Rauchschutzelemente/ca. 31 m², 3 Stück T30 Elemente und ca. 4 Aluminiumtüren 6. Lose: keine 7. Ausführungsfrist: 2014 Pfingstferien vom 10.6. bis 21.6.2014, außer 4 Ausgangstüren 8. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Einreichungs- bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125, Telefon 07 81/82-22 59 oder 82-23 16, Fax 07 81/82-75 13 E-Mail: zentrale.vergabestelle@offenburg.de 9. Entgelt für die 12 Euro je Doppelfertigung Angebotsunterlagen: einschließlich Postversand Zahlung: bar, Verrechnungsscheck oder Überweisung auf das Konto Nr. 34116, BLZ 664 500 50, Sparkasse Offenburg/Ortenau, IBAN: DE32664500500000034116, SWIFT-BIC: SOLADES1OFG Eine Entschädigung wird nicht erstattet. 10.Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 2 11.Sprache: Deutsch 12.Angebotseröffnung: 26.11.2013, 10 Uhr, Ort siehe Ziffer 8 13.Sicherheiten: siehe LV 14.Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten 15.Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen 16.Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter 17.Nachweis der Etwaige geforderte Eignungsnachweise sind Bietereignung: in den Vergabeunterlagen genannt. Die Vergabestelle behält sich vor, Auskünfte beim Gewerbezentralregister einzuholen. 18.Ablauf der Zuschlagsfrist: 27.12.2013 19.Sonstige Angaben: Verpflichtungserklärung Mindestlohn nach §§ 4 und 5 LTMG mit Vordruck – KEV 179.3 AngErg Mindestlohn 20.Vergabeprüfstelle: Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Freiburg, Kaiser-Joseph-Straße 167, 79098 Freiburg.

KURZ NOTIERT

Querbeet-Singen

Die nächste Sitzung des Integrationsbeirats der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 6. November, um 18 Uhr im Gemeinschaftsraum der Moschee Offenburg, Stegermattstraße 16, statt.

Stefan Böhm und Mechtild Fuchs laden am Mittwoch, 6. November, 20 Uhr, nicht-öffentlich zum Querbeet-Singen ins KiK, Weingartenstraße 34c, ein.

Tagesordnung:

Kurs für Kinder

1. 2. 3. 4. 5.

Aufnahme von Flüchtlingen im Ortenaukreis; Antrag von Stadtrat Böhm vom 12.10.2013 Ezidisches Kulturzentrum Offenburg stellt sich vor Hallenvermietungen an Migrantenvereine Neukonstituierung des Integrationsbeirats Sonstiges

Verschiedene Mäusearten sind am Donnerstag, 7. November, Thema im Kurs für Kinder ab fünf Jahren. Beginn istum15UhrimMuseumimRitterhaus, Ritterstraße 10. Gebühr 4 Euro, Anmeldung unter Telefon 0781/82-2577.

Neue Wohnformen

Das Mehrgenerationen-Wohnprojekt am Bürgerpark lädt Interessenten der Neuen Wohnformen am Sonntag, 10. November, um 15 Uhr zum offenen Treffen in das Billet‘sche Schlösschen im Bürgerpark ein. Weitere Informationen bei der ersten Vorsitzenden Yvonne Finck, Telefon 07 81/924 67 53, E-Mail y.finck@arcor.de oder online unter www.mehrgenerationen-wohnprojekt-offenburg.de.


Marktplatz im

16 2.11.2013

Amtliche BekAnntmAchungen

Amtsgericht Offenburg – Vollstreckungsgericht –

Amtsgericht Offenburg – Vollstreckungsgericht –

Terminbestimmung

Terminbestimmung

1 K 13/11 Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am

1 K 14/11 Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am

Mittwoch, 29.01.2014, 10:00 Uhr, 106, Sitzungssaal, Amtsgericht Offenburg, Zeller Straße 38, 77654 Offenburg

Mittwoch, 29.01.2014, 10:00 Uhr, 106, Sitzungssaal, Amtsgericht Offenburg, Zeller Straße 38, 77654 Offenburg

öffentlich versteigert werden:

öffentlich versteigert werden:

Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen): Grabenallee 22-24 Es soll sich um ein Ladengeschäft im Erdgeschoss – bestehend aus der Verkaufsfläche, Büroraum, Herren-, Damen- und Personal-WC – und um einen Technikraum (Lüftung) im 1. Untergeschoss mit einer Nutzfläche im Erdgeschoss von ca. 368,68 m² in einem vollständig unterkellerten Wohn- und Geschäftsbäude handeln.

Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen): Grabenallee 22-24 Es soll sich um den im 1. Untergeschoss des Wohn- und Geschäftshauses liegenden Tiefgaragenstellplatz Nr. 6 handeln. Die Tiefgaragenstellplätze im 1. Untergeschoss sind nur durch eine Betonstütze getrennt und liegen in der Nähe der Ein- bzw. Ausfahrtsrampe.

Verkehrswert:

Verkehrswert:

357.000,00 €

10.000,00 €

Weitere Informationen unter www.zvg-portal.de Ansprechpartner des Gläubigers für Interessenten: Fr. Zerrweck, Tel.: 0781/200 10 84

Weitere Informationen unter www.zvg-portal.de Ansprechpartner des Gläubigers für Interessenten: Fr. Zerrweck, Tel.: 0781/200 10 84

Grundbucheintragung: Eingetragen im Grundbuch von Offenburg Miteigentumsanteil verbunden mit Sondereigentum

Grundbucheintragung: Eingetragen im Grundbuch von Offenburg Miteigentumsanteil verbunden mit Sondereigentum

ME-Anteil 91,49/1.000

Sondereigentums-Art SE-Nr. Gewerberaum im Erdgeschoss und dem Raum im 1a ersten Untergeschoss

Blatt 3801

an Grundstück

ME-Anteil 1,23/1.000

Sondereigentums-Art Tiefgaragenstellplatz im 1. UG

SE-Nr. 6

Blatt 3828

an Grundstück

Gemarkung Flurstück Wirtschaftsart u. Lage Anschrift m² Offenburg 2551 Gebäude- und Freifläche Grabenallee 22-24 2.366 Der Versteigerungsvermerk ist am 05.04.2012 in das Grundbuch eingetragen worden. Hinweis: Das oben genannte Objekt wird mit den Tiefgaragen-Stellplätzen 6-10 (Verfahren 1K 14/11; 1K 15/11; 1K 16/11; 1K 17/11; 1K 18/11) zeitgleich parallel versteigert. Aufforderung: Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotes nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden. Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Hinweis: Es ist zweckmäßig, bereits drei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabe des beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Geschäftsstelle zu erklären. Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keine Änderungen eingetreten sind. Die Ansprüche des Gläubigers gelten auch als angemeldet, soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag ergeben. Gemäß §§ 67 – 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheit verlangt werden. Die Sicherheit beträgt 10 % des Verkehrswertes und ist sofort zu leisten. Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen. Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein.

Gemarkung Flurstück Wirtschaftsart u. Lage Anschrift m² Offenburg 2551 Gebäude- und Freifläche Grabenallee 22-24 2.366 Der Versteigerungsvermerk ist am 05.04.2012 in das Grundbuch eingetragen worden. Hinweis: Der oben genannte Tiefgaragenstellplatz wird mit den weiteren Tiefgaragenstellplätzen 7-10 und dem Ladengeschäft im Erdgeschoss (Verfahren 1K 13/11; 1K 15/11; 1K 16/11; 1K 17/11; 1K 18/11) zeitgleich parallel versteigert. Aufforderung: Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotes nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden. Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Hinweis: Es ist zweckmäßig, bereits drei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabe des beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Geschäftsstelle zu erklären. Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keine Änderungen eingetreten sind. Die Ansprüche des Gläubigers gelten auch als angemeldet, soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag ergeben. Gemäß §§ 67 – 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheit verlangt werden. Die Sicherheit beträgt 10 % des Verkehrswertes und ist sofort zu leisten. Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen. Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein.

Offenburg, den 21.10.2013 Sachs Rechtspflegerin

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2.11.2013 17 Amtliche BekAnntmAchungen

Amtsgericht Offenburg – Vollstreckungsgericht –

Amtsgericht Offenburg – Vollstreckungsgericht –

Terminbestimmung

Terminbestimmung

1 K 15/11 Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am

1 K 16/11 Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am

Mittwoch, 29.01.2014, 10:00 Uhr, 106, Sitzungssaal, Amtsgericht Offenburg, Zeller Straße 38, 77654 Offenburg

Mittwoch, 29.01.2014, 10:00 Uhr, 106, Sitzungssaal, Amtsgericht Offenburg, Zeller Straße 38, 77654 Offenburg

öffentlich versteigert werden:

öffentlich versteigert werden:

Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen): Grabenallee 22-24 Es soll sich um den im 1. Untergeschoss des Wohn- und Geschäftshauses liegenden Tiefgaragenstellplatz Nr. 7 handeln. Die Tiefgaragenstellplätze im 1. Untergeschoss sind nur durch eine Betonstütze getrennt und liegen in der Nähe der Ein- bzw. Ausfahrtsrampe.

Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen): Grabenallee 22-24 Es soll sich um den im 1. Untergeschoss des Wohn- und Geschäftshauses liegenden Tiefgaragenstellplatz Nr. 8 handeln. Die Tiefgaragenstellplätze im 1. Untergeschoss sind nur durch eine Betonstütze getrennt und liegen in der Nähe der Ein- bzw. Ausfahrtsrampe.

Verkehrswert:

Verkehrswert:

10.000,00 €

10.000,00 €

Weitere Informationen unter www.zvg-portal.de Ansprechpartner des Gläubigers für Interessenten: Fr. Zerrweck, Tel.: 0781/200 10 84

Weitere Informationen unter www.zvg-portal.de Ansprechpartner des Gläubigers für Interessenten: Fr. Zerrweck, Tel.: 0781/200 10 84

Grundbucheintragung: Eingetragen im Grundbuch von Offenburg Miteigentumsanteil verbunden mit Sondereigentum

Grundbucheintragung: Eingetragen im Grundbuch von Offenburg Miteigentumsanteil verbunden mit Sondereigentum

ME-Anteil 1,23/1.000

Sondereigentums-Art Tiefgaragenstellplatz im 1. UG

SE-Nr. 7

Blatt 3829

ME-Anteil 1,23/1.000

Sondereigentums-Art Tiefgaragenstellplatz im 1. UG

SE-Nr. 8

Blatt 3830

an Grundstück

an Grundstück

Gemarkung Flurstück Wirtschaftsart u. Lage Anschrift m² Offenburg 2551 Gebäude- und Freifläche Grabenallee 22-24 2.366 Der Versteigerungsvermerk ist am 05.04.2012 in das Grundbuch eingetragen worden. Hinweis: Der oben genannte Tiefgaragenstellplatz wird mit den weiteren Tiefgaragenstellplätzen 6; 8-10 und dem Ladengeschäft im Erdgeschoss (Verfahren 1K 13/11; 1K 14/11; 1K 16/11; 1K 17/11; 1K 18/11) zeitgleich parallel versteigert. Aufforderung: Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotes nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden. Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Hinweis: Es ist zweckmäßig, bereits drei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabe des beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Geschäftsstelle zu erklären. Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keine Änderungen eingetreten sind. Die Ansprüche des Gläubigers gelten auch als angemeldet, soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag ergeben. Gemäß §§ 67 – 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheit verlangt werden. Die Sicherheit beträgt 10 % des Verkehrswertes und ist sofort zu leisten. Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen. Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein.

Gemarkung Flurstück Wirtschaftsart u. Lage Anschrift m² Offenburg 2551 Gebäude- und Freifläche Grabenallee 22-24 2.366 Der Versteigerungsvermerk ist am 05.04.2012 in das Grundbuch eingetragen worden. Hinweis: Der oben genannte Tiefgaragenstellplatz wird mit den weiteren Tiefgaragenstellplätzen 6, 7, 9, 10 und dem Ladengeschäft im Erdgeschoss (Verfahren 1K 13/11; 1K 14/11; 1K 15/11; 1K 1711; 1K 18/11) zeitgleich parallel versteigert. Aufforderung: Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotes nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden. Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Hinweis: Es ist zweckmäßig, bereits drei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabe des beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Geschäftsstelle zu erklären. Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keine Änderungen eingetreten sind. Die Ansprüche des Gläubigers gelten auch als angemeldet, soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag ergeben. Gemäß §§ 67 – 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheit verlangt werden. Die Sicherheit beträgt 10 % des Verkehrswertes und ist sofort zu leisten. Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen. Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein.

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18 2.11.2013

Amtliche BekAnntmAchungen

Amtsgericht Offenburg – Vollstreckungsgericht –

Amtsgericht Offenburg – Vollstreckungsgericht –

Terminbestimmung

Terminbestimmung

1 K 17/11 Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am

1 K 18/11 Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am

Mittwoch, 29.01.2014, 10:00 Uhr, 106, Sitzungssaal, Amtsgericht Offenburg, Zeller Straße 38, 77654 Offenburg

Mittwoch, 29.01.2014, 10:00 Uhr, 106, Sitzungssaal, Amtsgericht Offenburg, Zeller Straße 38, 77654 Offenburg

öffentlich versteigert werden:

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Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen): Grabenallee 22-24 Es soll sich um den im 1. Untergeschoss des Wohn- und Geschäftshauses liegenden Tiefgaragenstellplatz Nr. 9 handeln. Die Tiefgaragenstellplätze im 1. Untergeschoss sind nur durch eine Betonstütze getrennt und liegen in der Nähe der Ein- bzw. Ausfahrtsrampe.

Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen): Grabenallee 22-24 Es soll sich um den im 1. Untergeschoss des Wohn- und Geschäftshauses liegenden Tiefgaragenstellplatz Nr. 10 handeln. Die Tiefgaragenstellplätze im 1. Untergeschoss sind nur durch eine Betonstütze getrennt und liegen in der Nähe der Ein- bzw. Ausfahrtsrampe.

Verkehrswert:

Verkehrswert:

10.000,00 €

10.000,00 €

Weitere Informationen unter www.zvg-portal.de Ansprechpartner des Gläubigers für Interessenten: Fr. Zerrweck, Tel.: 0781/200 10 84

Weitere Informationen unter www.zvg-portal.de Ansprechpartner des Gläubigers für Interessenten: Fr. Zerrweck, Tel.: 0781/200 10 84

Grundbucheintragung: Eingetragen im Grundbuch von Offenburg Miteigentumsanteil verbunden mit Sondereigentum

Grundbucheintragung: Eingetragen im Grundbuch von Offenburg Miteigentumsanteil verbunden mit Sondereigentum

ME-Anteil 1,23/1.000

Sondereigentums-Art Tiefgaragenstellplatz im 1. UG

SE-Nr. 9

Blatt 3831

ME-Anteil 1,23/1.000

Sondereigentums-Art Tiefgaragenstellplatz im 1. UG

SE-Nr. 10

Blatt 3832

an Grundstück

an Grundstück

Gemarkung Flurstück Wirtschaftsart u. Lage Anschrift m² Offenburg 2551 Gebäude- und Freifläche Grabenallee 22-24 2.366 Der Versteigerungsvermerk ist am 05.04.2012 in das Grundbuch eingetragen worden. Hinweis: Der oben genannte Tiefgaragenstellplatz wird mit den weiteren Tiefgaragenstellplätzen 6-8, 10 und dem Ladengeschäft im Erdgeschoss (Verfahren 1K 13/11; 1K 14/11; 1K 15/11; 1K 16/11; 1K 18/11) zeitgleich parallel versteigert. Aufforderung: Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotes nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden. Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Hinweis: Es ist zweckmäßig, bereits drei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabe des beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Geschäftsstelle zu erklären. Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keine Änderungen eingetreten sind. Die Ansprüche des Gläubigers gelten auch als angemeldet, soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag ergeben. Gemäß §§ 67 – 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheit verlangt werden. Die Sicherheit beträgt 10 % des Verkehrswertes und ist sofort zu leisten. Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen. Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein.

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SÜDWESTBANK AG

Note

1,7

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1,8

Sparkasse Offenburg / Ortenau

2,0

Deutsche Bank AG

2,2

BBBank eG

2,7

SÜDWESTBANK AG, Hauptstraße 35, 77652 Offenburg, Telefon 0781/ 93 22 51-0 offenburg@suedwestbank.de, www.suedwestbank.de

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