Offenblatt 39 2013

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Nr. 39, 16. November 2013

ihre Bürgerzeitung

www.offenburg.de

r ende skal g n u r lt be nsta D e ze m Vera r bis 1. e b m e v 16 . N o

Herausforderung Weinbau

wohnen

Offenburger Winzer erwarten Weine mit hoher Qualität und viel Spritzigkeit

Direkt hinter der Moschee entsteht derzeit das erste generationsübergreifende Wohnhaus in Offenburg. Interessenten sind willkommen. ❚ Seite 7 PFLanzen

An der Oken-Turnhalle haben Schüler in einem schulübergreifenden Projekt 12 Obstbäume auf eine Streuobstwiese gepflanzt. ❚ Seite 9 Lachen

Herbststimmung. Die herrlichen Farben zeigen an: Jetzt entwickelt sich der Traubensaft in den Fässern.

Wein ist ein Naturprodukt. Und wie der Name schon sagt, hän­ gen Qualität und Menge der Traubenernte stark von natürli­ chen Einflüssen ab: vom Boden, von Schädlingen und Bakterien sowie vom Wetter. Letzteres ist in diesem Jahr extrem gewesen: wegen der anhaltenden Kälte ex­ trem späte Blüte im Juni, dann extrem nass, zwischendurch ex­ trem trocken, am Schluss ex­ trem nervenaufreibend. Anlässlich eines Pressegesprächs legten die Offenburger Weinbaubetriebe die Entwicklung des Jahrgangs 2013 dar. Zu erwarten sind Weine mit hoher Qualität – allerdings im Schnitt in geringeren Mengen als die ohnehin nicht so üppigen Erträge der vergangenen vier Jahre ergeben hatten. Georg Lehmann, WG Rammersweier, berichtete von einer

intensiven, am Ende hektischen Weinlese. Er erwartet fruchtige, aromatische Weine, sieht aber angesichts der geringen Menge (8090 kg pro Ar) die Reserven schwinden. Jochen Basler von der WG Zell-Weierbach ist mit der Qualität ebenfalls sehr zufrieden. Der späte Lesezeitpunkt und kühle Temperaturen im Oktober hätten die Basis für fruchtige Weine gelegt. Stefan Huschle, Pächter des Offenburger LiteraturtiPP

Graphic Novel „Die Ignoranten. Wenn Wein und Comic sich begegnen“ heißt die faszinierende, auch als Reportage lesbare Graphic Novel von Étienne Davodeau: eine originelle Würdigung der Arbeit im Weinberg und am Zeichentisch, 29,90 Euro.

Foto: Reinbold

Weinguts von und zu Franckenstein, schilderte den großen Ernteaufwand mit mehreren Durchgängen durch die Rebzeilen. Insgesamt habe sich die gute Arbeit im Weinberg bei seinen Lagen so ausgewirkt, dass die Menge geernteter Trauben höher sei als 2012. Auch Matthias Wolf, Leiter des städtischen Weinguts Schloss Ortenberg, sprach von einem sehr schwierigen Jahrgang, der aber Spitzenqualitäten liefern werde. Josef Renner, WG Fessenbach, betonte, wie wichtig die Geduld bei der Lese gewesen sei. Entscheidende Faktoren seien Engagement und Leidenschaft der Winzer. Franz Benz, Vizepräsident des Badischen Weinbauverbands, sagte voraus, dass den Winzern eine immer höhere Flexibilität abverlangt würde: die Fähigkeit, auf die Launen der Natur reagieren zu können.

Das Kulturbüro lädt am 17. Dezember zum ersten Kabarett-Forum in die Reithalle ein. Vier Künstler sorgen für ein abwechslungsreiches Programm. Tickets gibt‘s zum Einführungspreis. ❚ Seite 10

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Die Zeit ist reif – für Ihre erste bulthaup!

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2 16.11.2013 herzLichen GLÜcKwunsch

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Mit 90 Jahren feiern Herbert Vogler (16. November) und Maria Schreiner (18. November) einen runden Geburtstag. Auf 91 Lebensjahre kann Carl Rum (19. November) zurückblicken. Maria Fix (18. November) erblickte vor 93 Jahren das Licht der Welt. Stolze 102 Jahre alt wird Kurt Erhart (18. November). Alle Gute zum Geburtstag!

Geschlossen Aufgrund der jährlichen Personalversammlung sind die städtischen Dienststellen am Dienstag, 19. November, ab 12 Uhr geschlossen. Dies gilt auch für die Bürgerbüros. Die Stadtbibliothek, die städtische Galerie sowie das Museum im Ritterhaus schließen an diesem Tag um 13 Uhr. Ausgenommen von der Schließung sind allein Kindertageseinrichtungen.

Stadtgeschichte Eine kleine Reise durch die Offenburger Stadtgeschichte unternehmen am Dienstag, 19. November, 19.30 Uhr, Wolfgang Gall, Autor der „Kleinen Geschichte der Stadt Offenburg“, und Wolfgang Reinbold von der städtischen Pressestelle im Museum im Ritterhaus. sonntaGs- unD nachtDienst Der aPotheKen 16.11. 17.11. 18.11. 19.11. 20.11. 21.11. 22.11. 23.11. 24.11.

Marienapotheke (Schutterwald) Löwenapotheke Abtsbergapotheke Stadtapotheke Schwarzwaldapotheke Staufenbergapotheke (Durbach) Sonnenapotheke Apotheke am Ebertplatz Schlossapotheke (Ortenberg)

Musik-Träume Stadtkapelle Offenburg produziert erste Weihnachts­CD Die Stadtkapelle Offenburg ist eines der ältesten Blasorchester Süddeutschlands. Ihre Wurzeln reichen bis ins Jahr 1849. Seit vielen Jahren sind die Musiker Repräsentanten der Stadt Offen­ burg – auch dann, wenn sie in Partnerstädten wie Weiz, Pietra Ligure, Lons­le­Saunier oder an anderen Orten außerhalb Offen­ burgs auftreten. Doch erst jetzt hat sich das Ensemble einen al­ ten Traum erfüllt: die Produktion einer Weihnachts­CD als Studio­ aufnahme, ab 22. November im Handel. Die OFFENBLATT­Re­ daktion im Gespräch mit dem Vorsitzenden Jess Haberer. Herr Haberer, warum haben Sie jetzt eine Weihnachts­CD produziert? Jess Haberer: Damit haben wir uns ganz einfach einen lang gehegten Wunsch erfüllt. Wir haben ja in den vergangenen Jahren Aufnahmen ganz unterschiedlicher Genres gemacht, oft Live-MitJess Haberer: „Ein emotionales Musikpaket zur stillen Jahreszeit.“ Foto: Reinbold

schnitte von Auftritten. Unsere letzte Studio-CD entstand 1997 – „Traum-Zeit“. Aber auf unserer Agenda stand immer schon die Idee einer Weihnachts-Produktion. Wie schwierig gestaltete sich die Titel­Auswahl? Haberer: Das waren richtig hitzige Diskussionen, über die man ein eigenes Gespräch führen könnte. Letztlich haben wir uns an den solistischen Parts orientiert – und danach die Stücke ausgesucht. Wie gefällt Ihnen die Mi­ schung? Haberer: Diese CD muss man sich in Ruhe zuhause anhören. Für mich erzeugt sie Gänsehaut pur. Es ist ein professionell, sehr aufwändig produziertes Album ge-

worden. Thomas Schmidt hat uns seine Arbeitsleistung geschenkt, ohne sein Know How wäre das nicht gegangen. Und auch Elmar Langenbacher stellte uns sein graphisches Talent zur Verfügung. Wo sind die Aufnahmen ent­ standen? Haberer: In unserem neuen Probelokal bei der Konrad-AdenauerSchule. Da hat uns die Stadt etwas ganz Tolles gebaut und überlassen. Hier können wir schalten und walten, wie wir möchten. Auch können die Instrumente mal stehen bleiben. Sie hatten einige Kooperati­ onspartner, die auch beim Gala­ Konzert am 7. Dezember in der Oberrheinhalle auftreten. Wer ist das? Haberer: Da möchte ich zunächst den Chor der Golden Harps nennen. Dann die Dudelsackbläser der Prinzbach-Highlanders, die „Highland Cathedral“ spielen. Rolf Schilli und seine Streicher sind zu hören. Peter Oehler ist mit zwei Pop-Songs dabei. Und arrangiert hat das Ganze Peter Riese. Wie lange hat die Stadtkapel­ le an dem Album gearbeitet? Haberer: Wir haben ein komplettes Jahr investiert, um uns vorzubereiten und die Titel einzuspielen. Aufgenommen wurde in Drei-Tages-Blocks in Offenburg; geschnitten und gemischt wurde in München; gemastert in Ludwigsburg. Entstanden ist ein emotionales Musikpaket zur stillen Jahreszeit. Wie lautet der Titel? Haberer: „Traumhafte Weihnachten“ erschien uns passend. Allerdings war es für die 60 aktiven Musiker nicht immer ganz einfach, da sie das ganze Jahr über Weihnachtslieder hören mussten. Ich bin von ihrem Engagement, auch dem der 15 Jungmusiker/innen, die wir 2013 ins Orchester integrieren konnten, begeistert. Unsere eigene Jugendausbildung beginnt, Früchte zu tragen.

sitzunGsPLan 18.11. Gemeinderat 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 19.11. Kulturstiftung 17 Uhr, Ritterhaussaal, Ritterstraße 10 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg. de/ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 15/16.

Sprechstunde Die nächste Bürgersprechstunde bei OB Edith Schreiner ist am Mittwochnachmittag, 27.11. Anmeldungen ab Montag, 18. November, unter Telefon 07 81/82-24 73.

amtsblatt der stadt offenburg

impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 50 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 info@psvriegel-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr Auflage: 30 424

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Bürgerschaftliche Verankerung Stadt Offenburg unterstützt Klinikum ideell / Zustimmung zur Mitgliedschaft im „Spitalverein Offenburg e.V.“ Einhellig hat der Haupt­ und Bauausschuss am Montag der Mitgliedschaft der Stadt Offen­ burg im „Spitalverein Offenburg e.V.“ zugestimmt. Damit unter­ stützt die Stadt, so Oberbürger­ meisterin Edith Schreiner, das Klinikum ideell. Die Mitglieds­ gebühr beträgt 20 Euro. Die Vereinigung wurde zum 100-jährigen Jubiläum des Klinikums Offenburg 2012 gegründet. Sie soll die Verbindung schaffen zwischen Bevölkerung und Umgebung sowie dem Krankenhaus. Die Kernbotschaft: die enge Verknüpfung von medizinischer und pflegerischer Kompetenz sowie einer gelebten Menschlichkeit. Der Verein, aktuell 80 Mitglieder stark, bietet die Möglichkeit, aktiv mitzu-

Zeichen gesetzt gestalten; er fördert die medizinische und pflegerische Arbeit sowie vorsorgemedizinische Projekte. Im vergangenen Jahr startete er etwa die öffentliche Vortragsreihe „Ethik und Achtsamkeit“, aber auch hausinterne Fortbildungen sind Thema. Näheres kann unter www.spitalverein-offenburg.de nachgelesen werden. CDU-Stadtrat Bernhard Hügel sieht in der Mitgliedschaft ein „Zeichen nach außen“. Bertold Thoma, SPD, wertete sie als „Beitrag zur Bewusstseinsbildung“, FDP-Chefin Sibylle Laurischk als „sinnvoll“ – das Klinikum brauche

bürgerschaftliche Verankerung. Hans Rottenecker, FWO-Vorsitzender, schloss sich den Vorrednern zustimmend an. Kritischer sah es Grünen-Chefin Angelika Wald: Sie nahm die sich verändernden Arbeitsbedingungen sowie den steigenden Druck fürs Pflegepersonal am Klinikum in den Fokus und verband dies mit einem Appell an den Kreistag, nicht nur die Zahlen einer Einrichtung zu sehen. Diese Mitgliedschaft sei eher ein „Feigenblatt“. OB Schreiner stellte dazu klar, dass die Zu-

Musikschule

Nicht zu Hause und doch daheim

Stabile Entgelte

Eine überplanmäßge Ausgabe von rund 35 000 Euro genehmigte der Haupt- und Bauausschuss am Montag einstimmig zugunsten der Musikschule Offenburg/Ortenau. Der Betrag trägt zum Ausgleich der Altersteilzeitbelastungen bei. Voraussetzung für die Auszahlung sind parallele Beschlüsse in den anderen Gesellschafterstädten der Einrichtung. Diese Belastungen wären mit dem Musikschulbetrieb nicht zu erwirtschaften. Entgelterhöhungen soll es dafür nicht geben.

Das Projekt „Herbstzeit“, das eng mit dem Landratsamt Ortenaukreis kooperiert, sucht aufgrund steigender Nachfrage Gastfamilien, auch Einzelpersonen oder Paare, die bereit sind, einen alten Menschen bei sich aufzunehmen und damit ein generationenübergreifendes Leben zu ermöglichen. Die Pflegepersonen erhalten ein Entgelt zwischen 900 und 1500 Euro im Monat – je nach Pflegestufe. Die Pflegepersonen brauchen keine spezielle Ausbildung,

Die Hallenbenutzungsentgelte für Ortsteil- und Stadtteilhallen sollen für weitere drei Jahre nicht angehoben werden. Dies ist die einstimmige Empfehlung des Hauptund Bauausschusses an den Gemeinderat. Die letzte Erhöhung erfolgte zum Januar 2011. „Einer Nichterhöhung zustimmen, das tut man gerne“, brachte Angelika Wald die Haltung aller Fraktionen auf den Punkt. Die Hallennutzer haben ohnehin steigende Nebenkosten zu tragen.

Verbundenheit zwischen Klinikum und Bevölkerung.

ständigkeiten von Stadt und Kreis auseinandergehalten werden müssten, damit die Diskussion im richtigen Gremium stattfinde. Die Stadt sei im präventiven Bereich in Zusammenarbeit mit dem Klinikum seit längerem stark engagiert, beispielsweise im Rahmen der Reihe „Leben-Brustkrebs-Leben“. Bürgermeister Christoph Jopen, ebenso wie Edith Schreiner im Kreistag, verwies auf ein jüngst veröffentlichtes Gutachten. Es belege, dass der Personalbesatz im Offenburger Klinikum gerade im

pflegerische Vorerfahrung ist jedoch von Vorteil – zur Entlastung kann auch ein Pflegedienst hinzugenommen werden. Das Pflegeverhältnis wird von der „Herbstzeit GmbH – Betreutes Wohnen für alte Menschen in Familien” fachlich begleitet. Wer Interesse an der Aufnahme eines alten Menschen hat, erhält weitere Informationen bei Heike Schaal, Geschäftsführerin der „Herbstzeit“. Kontakt: Telefon 07 81 / 127 865 100.

Foto: Heinzmann

Pflegebereich nicht unterdurchschnittlich sei. Es sollte nicht der Eindruck erweckt werden, dass es am hiesigen Klinikum Missstände gebe. Hier mit der „General-Elle zu messen, würde „unserem Haus nicht gerecht.“ Das Klinikum östlich der Moltkestraße und in der Weingartenstraße versorgt jährlich rund 33 000 Patienten stationär sowie über 80 000 Patienten ambulant. Es verfügt über 742 Planbetten. Um die Patienten kümmern sich mehr als 2000 Mitarbeiter.


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Neuer Fachbereich im Technischen Rathaus In nicht öffentlicher Sitzung hat der Haupt­ und Bauausschuss am 11. November dem Gemein­ derat die Einrichtung eines neu­ en Fachbereichs 3 „Stadtplanung und Baurecht“ mit den Abteilun­ gen „Stadtplanung und Stadtge­ staltung“ sowie „Baurecht“ emp­ fohlen. Darüber hinaus soll die beschlossene Einrichtung des Gestaltungsbeirats organisato­ risch dem neuen Fachbereich zugeordnet werden. Mit dieser Organisationsentwicklung soll das Baudezernat zukunftsfähig ausgerichtet werden. Baubürgermeister Oliver Martini: „Mit der aktuellen Neuausrichtung erfolgt eine weitere Anpassung der Organisation und Abläufe, um veränderten Rahmenbedingungen Rechnung zu tragen, Synergien optimal zu nutzen und festgestellte strukturelle Defizite abzubauen.“ Martini erarbeitete diesen Veränderungsprozess gemeinsam mit den Führungskräften des Technischen Rathauses sowie in Abstimmung mit der Stadtspitze. Eingeflossen sind auch externe Impulse und Erfahrungen aus anderen Städten. Nach einer grundlegenden Organsationsentwicklung mit der

Einrichtung von Fachbereichen in den 90er Jahren gab es bereits zum Januar 2012 Änderungen im Baudezernat. Wesentliches Element war die Einrichtung der Stabsstelle Stadtplanung mit direkter Zuordnung zum Baudezernenten. Mit dieser Maßnahme wurde u.a. erreicht, der Stadtplanung eine stärkere strategische Ausrichtung zu geben. Die Stadtplanung war zuvor ein Bestandteil der Abteilung „Stadt- und Umweltplanung“. Synergien mit der Abteilung „Gebäudemanagement“, die als zweite Abteilung dem Fachbereich zugeordnet war und den klassischen Hochbaubereich abdeckt, waren und sind nicht zu erkennen. Die organisatorischen Änderungen von Anfang 2012 haben sich grundsätzlich bewährt und sollen nun in der Aufbau- und Ablauforganisation weiterentwickelt werden. Mit dem neuen Fachbereich werden die Stabsstelle Stadtplanung sowie die Abteilung „Baurecht und Beratung“ (bislang im Fachbereich 4 „Bauservice“) zusammengeführt. Dies bietet sowohl für die Arbeit der Verwaltung, als auch für potenzielle Bauherren und Bauinteressierte Synergieeffekte.

Inhaltlich ermöglicht die Zusammenlegung eine Durchgängigkeit von der übergeordneten Planung (Flächennutzungsplan, städtebauliche Konzepte, Bebauungspläne) bis zum Volllzug in Form der Baugenehmigung. Die neue Fachbereichsleitung vereint somit eine durchgängige und nachvollziehbare Zuständigkeit im Hinblick auf die städtebauliche Entwicklung in Offenburg. Konkrete Fragestellungen von Bauinteressenten sowie die sich daraus ergebenden Lösungswege (insbesondere Baugenehmigungen, Befreiungen, Änderung oder Aufstellung eines Bebauungsplans) können in direktem Zusammenwirken zwischen Stadtplanung (Bauplanungsrecht) und Baurecht (Bauordnungsrecht) effektiver bearbeitet werden.

Synergien im Baudezernat. Foto: Stadt

Eine Fachbereichsleitung, die für beide Bereiche verantwortlich ist, wird unterschiedliche Interessen dieser Fachgebiete besser ausgleichen können, ist Martini überzeugt. Im Ergebnis wird diese Neuorganisation lediglich ein zusätzliches Stellenvolumen von 0,9 Stellen erfordern. Denn mit der bereits vom Gemeinderat beschlossenen Einrichtung eines Gestaltungsbeirats sind ebenfalls personelle Kapazitäten erforderlich, deren 0,6 Stellenanteile nun in die 1,5 Stellen für die Einrichtung des neuen Fachbereichs fließen (Fachbereichsleitung und 0,5 Sekretariatsstelle). Dies bedeutet, dass die Geschäftsstelle des Gestaltungsbeirats organisatorisch bei der neuen Fachbereichsleitung angebunden wird. Nach einem positiven Votum des Gemeinderats in der kommenden Sitzung am Montag, 18. November, soll sofort eine externe Ausschreibung der Fachbereichsleitung erfolgen. Die Umsetzung dieser Organisationsänderung ist bereits vor Besetzung der neuen Stelle geplant, voraussichtlich zum 1. Februar 2014. Mit einer Besetzung wird frühestens zum 1. Juli 2014 gerechnet.

Aus dem Integrationsbeirat notiert Yezidisches Kulturzentrum, Hallenvermietungen, Neukonstituierung des Integrationsbeirats, VaSO stellt sich vor Der Integrationsbeirat hat am 6. November im voll besetzten Bespre­ chungsraum der Mo­ schee in der Stegermatt­ straße getagt. In der Beiratssitzung hat Vorstand Civan Altan das am 14. April 2013 gegründete Yezidische Kultur­ zentrum Offenburg vorgestellt. Die Yeziden sind von der Volkszugehörigkeit Kurden. Sie sprechen das nordkurdische Kurmanji als Muttersprache. Ihre Siedlungsgebiete befinden sich innerhalb der Verbreitungsgebiete der Kurden, die fast nie in ihrer

Geschichte einen eigenen Staat hatten und sich heute auf die Länder Irak, Syrien, Türkei und Iran verteilen. Weiterhin leben Yeziden auch noch in den ehemaligen Sowjetstaaten Armenien und Georgien. Fast alle türkischen und die Mehrheit der syrischen Yeziden, aber auch zahlreiche aus dem Irak, leben in Westeuropa, überwiegend in Deutschland. Die Zahl der in Deutschland lebenden Yeziden wird auf 45 000 bis 60 000 geschätzt. Im Ortenaukreis wohnen rund 600, in Offenburg selbst 200 Yeziden.

Michael Hattenbach, Leiter des Fachbereichs Bürgerservice und Soziales, informierte über das Gespräch vom 14. Mai 2013, bei dem sich die Ortsvorsteher, die Integrationsbeauftragte Regina Wolf sowie der Integrationsbeirat und er getroffen hatten, um festzulegen, wie die Hal­ lenvermietungen künftig ablaufen sollen. Danach haben grundsätzlich die Vereine Vorrang gegenüber den Privaten. Außerdem gebe es keine Unterscheidung zwischen den Privaten. Unterschiedliche Ausgangssituationen wie die

Größe und Lage der Halle sowie eine empfindliche Nachbarschaft führen dabei zu ebenfalls unterschiedlichen Lösungen. So werden Rammersweier und Bohlsbach nicht an Private vermieten, Elgersweier und Zunsweier nur an Vereine und Private aus der Ortschaft. Anlässlich der Neukon­ stituierung des Integrati­ onsbeirats in 2014 wurde eine Berufungskommission gebildet. Laut Satzung ist dies die Integrationsbeauftragte, drei Mitglieder aus dem Integrationsbeirat, ein Vertreter der Gemein-

wesenarbeit und ein Vertreter der Wohlfahrtsverbände. Weiter stellte sich der Verein afrikanischer Stu­ denten Offenburg und Freunde vor (VaSO und Freunde e.V.), der es sich zur Aufgabe gemacht hat, kulturelle und sozio-wirtschaftliche Informationen über Afrika zu vermitteln sowie Bildungsveranstaltungen zu fördern. Zu den ehrenamtlichen Projekten sollen u.a. auch die Nachhilfe für Schülerinnen und Schüler in naturwissenschaftlichen Fächern und Sprachkurse zählen.


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Emotionalisieren! Klimaschutzkonzept: Aktionsplan 2014/15 vorgestellt Wie bedeutsam ihr das Klima­ schutzkonzept mit dem Aktions­ plan 2014/15 ist, hat OB Edith Schreiner mit ihrer Präsenz und Einführung in den Tagesord­ nungspunkt in der jüngsten Sit­ zung im Umweltschausschuss am 13. November gezeigt. Es sei ihr ganz wichtig, das Thema Klimaschutz in die Bevölkerung hineinzutragen. „Um Menschen mitzunehmen, muss man emotionalisieren“, erklärte Schreiner. Daher arbeite man seit Kurzem auch mit der Agentur fairkehr zusammen. Diese soll Aktionen konzipieren und vorbereiten, Medienpartnerschaften pflegen, Pressearbeit leisten sowie visuelle Medien wie Plakate, Anzeigen und Flyer entwerfen und drucken lassen. Viele Bausteine im Konzept haben sich bereits verdichtet, freut sich Schreiner. „Wir sind auf einem guten Weg!“ Heute wolle man vorstellen, wo „wir neue Blöcke setzen“, informierte das Stadtoberhaupt und gab das Wort an Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte weiter. In drei Schritten habe man den Aktionsplan 2014/15 erarbeitet, so Kurte. Zunächst habe man die noch nicht abgeschlossenen Maßnahmen sowie die, die sich aus der erneuten Analyse ergeben haben, übernommen. Zuletzt wurden noch nicht umgesetzte Maßnahmen aus dem Klimaschutzkonzept auf ihre Umsetzbarkeit analysiert. Insgesamt ergeben sich daraus neun Handlungsfelder (siehe Kasten) mit insgesamt 38 Maßnahmen. aKtionsPLan 14/15

Handlungsfelder • Sanierung von Wohngebäuden • Energiesparen im Haushalt • Fernwärme und Kraft-WärmeKopplung • Erneuerbare Energien • Mobilität • Betriebliche Energieeffizienz • Kommunale Liegenschaften und interne Organisation • Umweltschutz im Klimaschutz • Öffentlichkeitsarbeit, Information und Beteiligung

Ausbau des Radwegenetzes ein Ziel des Aktionsplans. Foto: Stadt

Michael Adler von der Agentur fairkehr informierte über den Zeitplan der geplanten Kampagne von November 2013 bis Februar 2015. So wolle man mit provokanten Sprüchen wie „Mein Nachbar hat eine Neue“ in puncto Heizung aufmerksam machen. Adler: „Grenzen im Kopf können mit Kampagnen durch Erfahrung und Emotion überwunden werden.“ Als sinnvoll und erstrebenswert bezeichnete Klaus Binkert (CDU) den neuen Aktionsplan, jedoch monierte er, dass zuviel Geld für bürokratische Maßnahmen eingeplant sei. Unter dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ sieht Gerhard Schröder (SPD) das Klimaschutzkonzept und seine Umsetzung und dankte Bernadette Kurte sowie Kirstin Niemann (Stadtentwicklung). Johannes Witt (Grüne) begrüßte den neuen Aktionsplan ebenfalls, hätte sich jedoch ein bisschen mehr Geld für das Baumpflanzkonzept erhofft. Thomas Bauknecht (FDP) und Hans Rottenecker (FWO) schlossen sich lobend ihren Vorrednern an. Edith Scheiner und Oliver Martini freuten sich über die fraktionsübergreifende Übereinstimmung, waren jedoch etwas enttäuscht, dass das bereits Geleistete (u.a. MehrLiN, Grünfläche beim Mühlbachareal) wenig honoriert wurde. Einstimmig empfahl der Ausschuss dem Gemeinderat, den Aktionsplan 2014/15 umzusetzen.

Viel Lob für Sanierung In der Sitzung des Umweltausschusses am 13. November hat Hans-Jürgen Schneble, Energiefachmann der Stadt, die Sanierung der Waldbachschule als Modellprojekt vorgestellt. Die Waldbachschule sei aufgrund ihrer Kompaktheit und Gebäudestruktur am besten geeignet, nach einer Sanierung Passivhausniveau zu ereichen, informierte Schneble. Dafür werden rund 1,66 Millionen Euro benötigt. Den größten Posten nimmt dabei die Lüftungsanlage mit zirka 400 000 Euro ein. Nach genauer Abwägung der einzelnen regenerativen Energieträger habe man sich für Holzpellets in Kombination mit einem Erdgasspitzenlastkessel entschieden, so der Experte. Mit dieser Maßnahme könnte der CO2-Ausstoß um 80 Prozent reduziert werden, rechnete Schneble vor. Der Kostenaufwand liegt bei 650 000 Euro. Der Zuschussantrag in Höhe von 250 000 Euro wurde bereits beim Bundesumweltministerium eingereicht, die Antwort aus Berlin stehe jedoch noch aus. Alois Späth (CDU) signalisierte für seine Partei Zustimmung, wollte jedoch wissen, was passiert, wenn die Förderung nicht kommt. Lobende Worte fand auch Gerhard

Schröder (SPD) für die Mustersanierung der Waldbachschule, bedauerte jedoch, dass eine Holzhackschnitzelanlage nicht zum Zuge komme. Als Vorzeigeprojekt bezeichnete Johannes Witt (Grüne) die Schulsanierung. Dass die Holzhackschnitzelanlage nicht umsetzbar sei, fanden auch Thomas Bauknecht(FDP)undHansRottenecker (FWO) schade, stimmten beide jedoch für ihre Fraktionen dem Projekt zu. Er gehe fest davon aus, dass der Zuschuss bewilligt werde, erklärte Schneble. Bürgermeister Oliver Martini versprach, den Einsatz einer Holzhackschnitzelanlage auf jeden Fall im Hinterkopf zu behalten.

Leuchtturmsanierung an der Waldbachschule. Foto: Heinzmann

Messe Offenburg präsentiert

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Stadt-Sicherheit

FahnenaKtion

Vor dem Historischen Rathaus werden am kommenden Samstag, 23. November, um 11 Uhr wieder drei Fahnen gehisst. Ihre Botschaft lautet: „Nein zu Gewalt an Frauen – frei leben ohne Gewalt!“ Gemeinsam setzen sich die Organisatorinnen dafür ein, dass alle Frauen ein Leben ohne Gewalt führen können und notwendige Hilfen finanziert werden. Mit dabei sind auch Offenburgs Oberbürgermeisterin Edith Schreiner sowie Evelyn Krümmel vom Verein „Frauen helfen Frauen“, Ortenau. Die Organisatorinnen informieren darüber hinaus zwischen

10 und 13 Uhr zum Schwerpunkt der diesjährigen Veranstaltung: häusliche Gewalt und sexualisierte Gewalt. In Offenburg beteiligen sich seit 2001 verschiedene Frauengruppen und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, Regina Geppert, an der Fahnenaktion. Die Fahnen bleiben bis 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, hängen. „Denn das Recht der Frauen auf ein gewaltfreies Leben ist ein Menschenrecht, das den Frauen selbst bei uns und auch heute noch oft abgesprochen wird“, sagt Geppert. Foto: Bode

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Das nächste Treffen der Begegnungsplattform „Frauen in Offenburg“ findet am Montag, 25. November, um 19 Uhr statt. Eine Anmeldung per E-Mail an die Adresse sylvia.zecheus@offenburg.de ist noch bis 18. November möglich. Thema des Treffens: Die Sicherheit in der Stadt. „Gerade bei Dunkelheit ist es vielen Frauen zu unsicher, allein aus dem Haus zu gehen“, weiß Regina Geppert. Deshalb hat die AG Stadtplanung aus Frauensicht für den Abend vier unterschiedliche Routen durch die Stadt vorbereitet. Gemeinsam werden die Frauen der Begegnungsplattform erkunden, wie sie unterschiedliche Wege erleben und was zur Sicherheit beitragen kann. Der Treffpunkt ist um 19 Uhr vor dem Eingang zum Technischen Rathaus, Wilhelmstraße 12. Anschließend werden die Teilnehmerinnen die gesammelten Eindrücke im Bistro Piccolino, Steinstraße 13, ab zirka 19.45 Uhr zusammen auswerten.

Ungebremst Bertold Thoma, SPD, informierte kürzlich per Mail, dass die BI Bahn weiter für für Offenburgs Bevölkerung arbeite – „ungebremst“. SPD-Fraktionsmitglieder hatten das Trio Mutter Martina, Manfred Wahl und Vorstandsmitglied Karl Bäuerle besucht. Unverrückbar sei das Ziel, möglichst bald die Planung für den Tunnel in Angriff zu nehmen. Anfang 2014 werde der Projektbeirat wieder zusammen kommen und dann, so die Hoffnung, Klarheit haben über die so genannte „Kernforderung 2“ einer autobahnparallelen Streckenführung südlich von Offenburg. Die BI tue alles ihr Mögliche, um den öffentlichen Druck aufrecht zu erhalten. Daher werde jede zielführende Initiative begrüßt: ob den Juni-Brief der Oberbürgermeisterin oder das Juli-Schreiben der Stadträte Ficht und Thoma mit MdB Drobinski-Weiß an die Bundesminister Ramsauer und Schäuble. Bedauerlichweise seien keine Antworten eingegangen. Man hoffe, dass die künftige Bundesregierung dem Projekt Priorität einräume. Man sei lange genug hingehalten worden.


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Pilotprojekt für neue Wohnformen Mehrgenerationen­Wohnen ist ab Sommer 2014 in der Stegermattstraße möglich / Noch sind Wohnungen frei In der Stegermattstraße nimmt derzeit ein Projekt Gestalt an, das in Offenburg erstmals er­ probt wird: Das erste Mehrgene­ rationen­Wohnhaus direkt hin­ ter der Moschee soll im Sommer 2014 bezugsfertig sein. In einer hochinteressanten Lage direkt am Bürgerpark und in Sichtweite zum Stegermattbad erstellt die Offenburger Wohnbau ein Gebäude, das 17 Wohneinheiten auf Mietbasis zuzüglich eines Gemeinschaftsraums im Erdgeschoss bereitstellen wird. Dies ist ein Kooperationsprojekt von Wohnbau, Stadt Offenburg und dem Mehrgenerationen Wohn-

Kooperation projekt Offenburg e.V. (MWO) unter Vorsitz von Yvonne Finck. Das MWO ist seit knapp fünf Jahren tätig, um die Neuen Wohnformen im generationsübergreifenden Bereich für Offenburg in Form eines ersten beispielhaften Wohnprojekts zu entwickeln. Die 17 Wohneinheiten bieten Wohnungen zwischen 44 und 101 Quadratmetern. Am Freitag vor einer Woche führte Wohnbau-Geschäftsführer Robert Wacker Interessenten und bereits feststehende Mieter durch den Rohbau. Auf der Basis einer guten Nachbarschaft

Neubau östlich des Bürgerparks. Interessenten konnten sich vor Ort informieren.

und eines sozialen Netzwerks soll, so das Ziel, jeder Bewohner in seiner Wohnung natürlich frei und selbstbestimmt wohnen. Gleichzeitig wird Interesse und eine grundsätzliche Offenheit gegenüber den Mitbewohnern erwartet. Dazu sagt Angela Perlet, Leiterin des Seniorenbüros, das auch Anlaufstelle für generationsübergreifendes Engagement ist: „Die Neuen Wohnformen bilden eine wertvolle Ergänzung zu den beste-

Kurz notiert

Besuch in Altenburg

Die Offenburger Bürgergemeinschaften organisieren einen Besuch in der ostthüringischen Partnerstadt Altenburg. Es sind noch Plätze für die Fahrt von Donnerstag, 12. Dezember, bis Sonntag, 15. Dezember 2013, frei. Alle Infos sind unter www.bono-offenburg.de zu finden. Anmeldung bei Roland Köhler, Telefon 07 81 / 42641.

Grünabfälle

Strauch- und Heckenschnitte sowie Laub werden derzeit vom Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Ortenaukreis abgeholt und verwertet. Infos unter www. abfallwirtschaft-ortenaukreis.de.

Vollsperrung

In der Walther-Blumenstock-Straße werden seit Freitag, 15. November, bis Montag, 18. November, Asphaltarbeiten ausgeführt. Hierzu musste die Straße zwischen der Grimmelshausen- und der Hölderlinstraße voll gesperrt werden. Fußgänger und Radfahrer können die beidseitigen Gehwege nutzen.

Hör doch mal!

Kinder ab 5 Jahren können das Museum im Ritterhaus durch Hören kennenlernen – am Freitag, 22. November, ab 15 Uhr. Anmeldung unter Telefon 07 81 / 82 2577. Gebühr 4 Euro.

henden Angeboten, um den Herausforderungen des demografischenWandelslangfristigbegegnen zu können.“ Ihr ist es wichtig, beim Wohnprojekt in der Stegermattstraße festzuhalten: „Die Bewohner müssen hier nicht alles miteinander machen. Keiner wird zu etwas gezwungen. Aber wir möchten schon den Mehrwert einer funktionierenden aktiven Nachbarschaft herausstellen.“ Die Wohnungen, die noch angemietet werden kön-

Foto: Reinbold

nen, stehen Menschen aller Altersgruppen offen. Die Projektgruppe „Mehrgenerationen-Wohnprojekt am Bürgerpark“ bietet einmal im Monat Infos zu den Neuen Wohnformen und zum Neubau an. So treffen sich die Mitglieder am Sonntag, 15. Dezember, 15 bis 18 Uhr, zur gemeinsamen vorweihnachtlichen Kaffeetafel im Billet’schen Schlösschen. Infos bei Yvonne Finck, Telefon 07 81 / 924 67 53.

Einladung

zum Volkstrauertag 2013 Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger, besonders auch die Jugend, am Volkstrauertag zur Gedenkfeier für die Opfer der Kriege und der Gewaltherrschaft herzlich ein am Sonntag, 17. November 2013, 16 Uhr in den Konferenzsaal der Gewerblich-Technischen Schulen Offenburg, Moltkestraße 23. Dekan Frank Wellhöner wird die Gedenkrede halten. Die künstlerische Gestaltung übernehmen Schülerinnen des Mädchengymnasiums Unserer Lieben Frau. Im Anschluss werden Vertreter der Stadt, des Volksbunds und des Sozialverbands VdK auf dem Alten Stadtfriedhof in der Moltkestraße Kränze niederlegen. Die musikalische Umrahmung übernehmen der Eisenbahnerchor und die Stadtkapelle Offenburg. Wir würden uns freuen, Sie dort begrüßen zu dürfen. Edith Schreiner Oberbürgermeisterin Stadt Offenburg

Oliver Martini Bürgermeister Stadt Offenburg


8 16.11.2013 Kurz notiert

Schokolade & Wein

Das Weingut Schloss Ortenberg bietet am Donnerstag, 28. November, 19.30 Uhr, für 20 Euro pro Person einen besonderen Abend an: Bei einem Sektempfang und einer geführten Weinprobe mit acht hochwertigen Weinen werden die dazu passenden Schokoladen-Sorten der Schokoladenmanufaktur Schell aus Gundelsheim gereicht. Anmeldung unter Telefon 0781/9343-0.

Neue Wohnformen

Auf dem Areal Seitenpfaden ist auch ein Mehrgenerationen-Wohnprojekt in Planung. Die Projektgruppe „Lichtblick“ des MWO e.V. lädt am Montag, 18. November, 19 Uhr, zum offenen Treffen in das Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6, ein.

Kunstform Skulptur

Am Freitagabend, 15. November, hat in denAteliersderKunstschuleOffenburg ein neuer Kurs innerhalb der Abendstudiengänge begonnen. Schwerpunkt: das dreidimensionale Gestalten. Der Kurs steht allen interessierten Erwachsenen ab 18 Jahren offen. Der Unterricht findet bis Juli 2014 einmal monatlich statt – immer am Freitagabend, 19 bis 22 Uhr, und am darauffolgenden Samstag, 10 bis 15 Uhr. Infos unter Telefon 0781/9364-320.

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Femmes­Tische fördern die Integration von Frauen

Für den Offenburger Wochenmarkt können Gutscheine im Wert von fünf Euro erworben und verschenkt werden. Anlaufstelle: Stadtmarketing Offenburg, Hauptstraße 90, täglich von 8 bis 16 Uhr, freitags bis 13 Uhr.

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Die Sprache ist der Schlüssel

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In Nordwest übernehmen jetzt Ghada Debsi (links) und Katharina Lamock die Moderation. Foto: suwa

Vier Themen, vier Treffen und Gespräche – das ist das Ziel der Femmes­Tische. Unter der An­ leitung von Moderatorinnen treffen sich interessierte Frauen mit Migrationshintergrund bei einer Gastgeberin im privaten Bereich ihrer Wohnung. Erzie­ hung, Schule, Haushaltsfüh­ rung, Trennung, Eheprobleme und Sucht sind Themen, welche zur Diskussion stehen. Insgesamt 14 Moderatorinnen stehen im Stadtgebiet von Offenburg für die Femmes-Tische bereit. Sie werden regelmäßig von Anette Lampe, der Projektverantworltichen, geschult und auf die Themen vorbereitet. Für die Nordweststadt sind es vor allem Ghada Debsi und Katharina Lamock, die Frauen ansprechen und einladen. Lamock kam einst mit ihrer Tochter aus Kasachstan. Debsi hat vier Kinder im Alter von elf bis 21 Jahren und war als Palästinenserin mit zwölf Jahren nach Deutschland gekommen. Heute ist sie Deutsche und hilft anderen Frauen, ihren Weg in der neuen Heimat zu finden. Der Schlüssel zum Erfolg liegt ihrer Meinung nach in der Sprache. Sie ist auch das größte Problem der Frauen. Spätestens wenn die Kinder zur Schule kommen, wird dies sichtbar, denn sie können ihren Kindern

nicht bei den Hausaufgaben helfen. Bei den Femmes-Tischen können die Frauen offen sprechen. „Wenn man zuhört, kommt das gut an,“ betont Debsi. Sie kann keine Therapeutin sein, aber sie vermittelt Informationen oder Adressen und zeigt Wege zur Lösung von Problemen auf. In der Kommunikation setzt sie beide Sprachen ein, Deutsch und Arabisch. Ghada Debsi ist Anlaufstelle für Frauen aus arabisch sprechenden Ländern. Die Treffen finden in lockerer Atmosphäre statt – „wir lachen auch viel.“ Und für viele ist es ein erster Schritt nach vorn, erklärt Lamock. Sie ist Ansprechpartnerin für Frauen aus den ehemaligen Sowjet-Staaten. Ihr Engagement habe sich so ergeben. Sie kam über das Internationale Kochen im Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach in Kontakt mit den Frauen. Lamock arbeitet in der Kinderkrippe. Auch dort gibt und gab es viele Begegnungen mit Müttern. „Und die Frauen stellen fest, dass es bei jedem Kind Trotzphasen gibt, in jedem Land auf dieser Welt.“ Wer Moderatorin werden, gerne zu den Femmes-Tischen kommen möchte oder sich auch als Gastgeberin melden will, der kann sich direkt mit Anette Lampe in Verbindung setzen, Telefon 0781/9329211.


16.11.2013 9

Zugang zur Natur für Schüler Okenturnhalle: Anlage einer Streuobstwiese Nordwest Schüler/innen der Natur­ und Gartenprojekte an den Nord­ west­Schulen und Mitarbeiter/ innen der Grünen Hand haben am vergangenen Dienstag zu­ sammen zwölf Obstbäume auf der Wiese südlich der Oken­ turnhalle / Ernst­Batzer­Straße neu gepflanzt.

und anderem Kleingetier belebtes Stück Natur beobachten und nutzen können.“ Die ökologische Vielfalt einer herkömmlichen Streuobstwiese wird noch bereichert durch das Angebot klassischer Apfelsorten. Diese können bis in einigen Jahren von Klassen und Gruppen der beteiligten

Pflanzaktion. Am ersten kalten Tag des diesjährigen Herbstes wurden Bäume für die Zukunft gesetzt. Foto: Reinbold

Auf der Streuobstwiese Nordwest werden also im kommenden Frühjahr nicht nur Blumen und Kräuter blühen, sondern auch Obstbäume erstmals ausschlagen – zwölf klassische Apfelsorten. Das Projekt „Streuobstwiese Nordwest“ wird von den Umweltprojektgruppen und Schulgarten AGs der Astrid-Lindgren-Schule, des Oken-Gymnasiums, der Theodor-Heuss-Realschule sowie der Waldbachschule getragen. Dieses gemeinsame, schulartübergreifende Naturpädagogik-Projekt erhielt finanzielle und tatkräftige Unterstützung von der Stadtverwaltung, den TBO, der Grünen Hand der Lebenshilfe sowie der Bürgerinitiative Umweltschutz. Stefan Böhm, im Hauptberuf Lehrer an der Waldbachschule, im Ehrenamt Grünen-Stadtrat, schwärmt: „Die Schüler werden künftig nahe ihrer Schulen und mitten in der Stadt ein reich blühendes, von Insekten

Schulen geerntet und gegessen, verarbeitet und versaftet werden. Dass Obstbäume nicht einfach so in ein Loch im Boden gesteckt werden, konnten die Schüler live erleben. Die Bäume wurden eingebettet, nachdem wachstumsfördernde Produkte beigegeben worden waren – rein ökologische natürlich –, danach wurden sie eingeschlämmt und angepfählt. Nun brauchen sie Zeit, Wurzeln zu schlagen und so langsam Äste und Triebe auszubilden. Einen Vorgeschmack auf künftige Erntezeiten gab es nach der Pflanzungsaktion, an der sich Erich Vieser von der BI Umweltschutz beteiligte. Äpfel standen genauso für die fleißigen Jung-Pflanzer zur Verfügung wie Streuobst-Apfelsaft gegen den Durst. In der Planung ist nun der Bau eines Insektenhotels mit einer Oken-Projektgruppe – mit Unterstützung der BI Umweltschutz.

staDtBau oFFenBurG

Neue Mitarbeiter. In Offenburg wird seit vielen Jahren der Baubestand kontinuierlich saniert. Neue Baugebiete wie das Kulturforum oder künftig in den Seitenpfaden entstehen, alte Baulücken wie derzeit An der Wiede werden geschlossen. Die Stadtbau / Wohnbau Offenburg GmbH ist dabei ein wichtiger Akteur. Um die Arbeit bewältigen zu können, sind nach den Sommerferien vier neue Mitarbeiter eingestellt worden. Johannes May (rechts) ist neuer technischer Leiter. Der Ingenieur und Architekt bringt viel Erfahrung im Bereich der Wohnungswirtschaft mit. Susanne Hodapp (2.v.l.) verstärkt die technische Hausverwaltung. Sie ist als Immobilienkauffrau für die Quartiersbetreuung zuständig. „Die Anliegen der Mieter sind für uns wichtig. Wir möchten ihnen unverzüglich nachkommen können“, formuliert Robert Wacker, Geschäftsführer der Stadtbau Offenburg, die eigenen Ansprüche. Hinzu kommen erstmals zwei Auszubildende zur gleichen Zeit: Camilla Jelenkowski (links) wird zur Immobilienkauffrau ausgebildet, Daniel Osswald erlernt den Beruf des Immobilienkaufmanns. Damit rüstet sich die Stadtbau für jetzige und künftige Aufgaben. Foto: Reinbold


10 16.11.2013 Kurz notiert

Messerschleifer

Der Offenburger Wochenmarkt bietet nicht nur Gemüse, Blumen, Obst und andere regionale Produkte. Wer etwas zu schleifen hat, kann am heutigen Samstag, 16. November, von 7 bis 12 Uhr außerdem den bekannten Messerschleifer Karl Dold auf dem Wochenmarkt antreffen.

Sperrung

Die Rammersweierstraße wird im Bereich des Gebäudes Nummer 100 vom 18. bis zum 21. November halbseitig gesperrt. Eine Ampel wird in dieser Zeit den Verkehr regeln. Fahrzeuge, die aus der Straße Beim Alten Ausbesserungswerk kommen, müssen sich in den fließenden Verkehr einordnen. Der Radweg und die Gehwege werden geringfügig eingeengt sein, können aber weiterhin benutzt werden. Erforderlich machen die halbseitige Sperrung Kabelverlegungsarbeiten im Rahmen eines Neubaus am Alten Ausbesserungswerk.

Familienfrühstück

Am Mittwoch, 20. November, findet von 9.30 bis 11 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8, ein Familienfrühstück für Eltern mit Säuglingen bis zum achten Lebensmonat statt. An diesem Vormittag gibt Einrichtungsleiterin Christine Redlingshöfer Informationen und beantwortet Fragen zum Thema „Geschwisterkinder“. Das Familienfrühstück ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Kulturbüro lädt zum ersten Forum in die Reithalle

Führung

Das Seniorenbüro und die Stadtbibliothek laden am Samstag, 23. November, um 10.30 Uhr ein, die Stadtbibliothek bei einer informativen wie geselligen Führung kennenzulernen. Im Anschluss können die Teilnehmer bei einer Tasse Kaffee im Lesecafé individuelle Fragen klären und danach auf Entdeckungsreise gehen. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung bis zum 21. November unter Telefon 0781/82-2222.

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Kabarett mal vier

kontakt@stadtbau.de www.stadtbau.de

Franz-Ludwig-Mersy-Straße 5 77654 Offenburg

Abwechslungsreich. Vier Künstler an einem Abend.

2012 wurde das Kleinkunstfesti­ val Tingel Tangel nach zehn Jah­ ren wegen schwindender Besu­ cherzahlen eingestellt. Mit dem Kabarett­Forum startet das Kul­ turbüro am Dienstag, 17. Dezem­ ber, mit einem neuen Konzept. „Wir wollen weiterhin anspruchsvolles Kabarett bieten statt Trash-Comedy in den Vordergrund zu stellen“, erklärt Marlon Grieshaber vom Kulturbüro. Oft sei es nicht möglich, Hallen mit einem einzigen Künstler zu füllen. Gemeinsam mit Heinrich Del Core, der bereits seit drei Jahren in Rottweil erfolgreich den Comedytreff organisiert, wurde so die Idee für eine Mixed-Show geboren. „Präsentiert werden gute Künstler, die hier in der Region bisher eher unbekannt sind“, sagt Kabarettist Del Core. Durch seine Solo-Tourneen verfügt er deutschlandweit über Kontakte – beste Voraussetzungen um die künstlerische Leitung der Reihe zu übernehmen. Musikkabarett, Stand-up-Comedy und mindestens eine Frau sind feste Bestandteile jedes Kabarett-Forums. Bei der ersten Veranstaltung in der Reithalle stehen neben Del Core, der auch durch den Abend führt, Kabarettistin Carmela de Feo aus Oberhausen, der Berliner Komödiant Robert Louis Griesbach sowie „Suchtpotenzial“ mit

Fotos: Veranstalter

hervorragendem Klavierkabarett auf der Bühne. Alle präsentieren Höhepunkte aus ihrem aktuellen Programm. „So ist auf jeden Fall für jeden etwas dabei“, freut sich Grieshaber. Geboten werden zweieinhalb Stunden Unterhaltung, die Künstler sind zweimal für jeweils 15 bis 20 Minuten zu sehen.

Einführungspreis Zum Kennenlernen des Kabarett-Forums werden Eintrittskarten für den ersten Termin zum Einführungspreis von 13 Euro, ermäßigt 10 Euro angeboten. „Bei großem Zuspruch möchten wir die Reihe auf jeden Fall fortführen – zwei bis drei Termine pro Jahr sind angedacht“, erläutert Marlon Grieshaber die Zukunftspläne. In Kehl und Lahr laufen solche Formate bereits erfolgreich. Grieshaber: „Wir hoffen, dass dieses Konzept auch hier auf Interesse stößt – wir wollen Kabarett in Offenburg nicht sterben lassen!“ VorVerKauF

Ausführliche Informationen zum Programm sind auf der Homepage des Kulturbüros www.kulturbuero. offenburg.de zu finden. Karten gibt’s im Vorverkauf im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie online unter www.reservix de.


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

16. November bis 1. Dezember 2013

theater

Tr‘espace: ArbeiT Sonntag, 24. November 19 Uhr Reithalle

Ist das Leben nicht schön? Unter dem Palmendach, begleitet von einer begnadeten Pianistin und klassischer Klaviermusik, lässt es sich auch für einen Jongleur gut leben. So scheint es. Die Idylle trügt: Das Paradies istdasletzteKapiteleinerEntwicklung,denn eines Tages fängt der Jongleur an, über den körperlichen und geistigen Antrieb seiner Arbeit nachzudenken und findet erstaunliche Parallelen, Assoziationen und Bilder. Von da an verfolgt er nur ein Ziel: das Leben genüsslicher zu gestalten. Tr‘espace entwickelt auf der Bühne ein facettenreiches Universum, in dem Unsichtbares sichtbar wird, Anstrengung und Schönheit sich in einfachen Gesten überschneiden, Sinnvolles entbehrlich wird und der Nutzen in Frage gestellt. Absurd und vergänglich. Visuelles Theater mit atemberaubender Artistik und berauschendem Hörgenuss. Ein Theaterabend zwischen Objekt, Manipulation und Konzertflügel, für Auge und Ohr. Eintritt 14,20 Euro – 17,50 Euro Karten gibts im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, und unter www.reservix.de.

AusstellunG

Thomas Heger – unterwegs Bis 15. Dezember Freitag 17 – 20 Uhr, Samstag und Sonntag 14 – 17 Uhr Galerie im Artforum, Okenstraße 57

Der Künstlerkreis Ortenau e.V. zeigt bis Mitte Dezember seine neue Ausstellung „unterwegs“ mit Malerei des Stuttgarter Künstlers Thomas Heger. Hegers Malerei ist flächig angesetzt. Er spielt mit Farbe, Form und Sinnbildern. Es sind zunächst Räume, die auf den Betrachter statisch wirken. Erst beim genauen Hinsehen bemerkt man die Umrisse von Gefäßen und Dachlandschaften. Er arbeitet mit dem Anschein des Objektiven, führt aber dann den Betrachter durch einen Garten der Illusionen. Ein soeben erfasstes Bild erweist sich im nächsten Moment als Täuschung und zeigt dem Gegenüber eine

imaginäre Welt. Denn die eingesetzten Figuren sind so platziert, dass sie sich im freien Raum bewegen. Leitlinien sind zwar vorhanden, weisen jedoch eher auf einen Irrgarten der ins Nichts führt. Trotz allem sind seine Bilder feinst verteilte Spuren einer realen Welt, wir erkennen viele Details und können sie zuordnen. Heger ist 1961 in Giengen/Brenz geboren und studierte in Stuttgart an der Freien Kunstschule und der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste. Als Dozent ist er seit 1987 an der Freien Kunstschule tätig. Nach Professuren an anderen Hochschulen hat er seit 2012 einen Lehrauftrag an der Karls-Universität Tübingen sowie seit 2013 an der Freien Akademie BadenWürttemberg, FKN Nürtingen. Der Künstler lebt und arbeitet in Stuttgart. www.thomas-heger.de


Überblick

ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

samstaG, 16.11. ➜ Straßentheater: Madame Marianne – Herr Michel, BAAL novo, 10, 10.45 und 11.30 Uhr, Hauptstraße ➜ Einführungs-Workshop: Tai Chi Chuan – Ruhe durch Bewegung, fmgz, 10 – 12 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Alevitische Gemeinde verteilt Süßspeise „Asure“, 10 – 13 Uhr, Lindenplatz ➜ Hochzeitsmesse „Ja ich will – rund ums Heiraten“, 10 – 18 Uhr, Oberrheinhalle (auch 17.11.) ➜ Offenes Atelier: Schmuck Design, Gisela Harff-Schüppert, 11 – 17 Uhr, Hildastraße 57 (auch 17.11.) ➜ Bücherflohmarkt zugunsten des Frauenhauses, ab 12 Uhr, KiK (auch 17.11., ab 10 Uhr) ➜ Kinder- und Jugendliteraturtage – Lesung: Christophs Entdeckungen, Christoph Biemann, 15 Uhr, Stadtbibliothek, Weingartenstraße 32/34 ➜ Workshop: Weibliche Spiritualität, fmgz, 15 – 17 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Konzert: Felix MendelssohnBartholdy – Paulus, Figuralchor, 19 Uhr, Evangelische Stadtkirche (auch 17.11., 18 Uhr) ➜ Konzert, Akkordeonspielring Zell-Weierbach, 19.30 Uhr, Abtsberghalle ➜ Konzert: Im Hubbes sinni Kumbel, Mundart, 20 Uhr, Salmen ➜ Jazzpassage: Joachim Kühn Trio, anschließend Louis Sclavis Atlas Trio feat. Keyvan Chemirani, 20.30 Uhr, Reithalle, Kulturforum ➜ Improvisationstheater: Ungefiltert, 361 °, 20.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße ➜ Tanzparty, 20.45 Uhr, Tanzschule Wegel, Lange Straße 47 ➜ Abtanzen mit DJ Josh & Björn, 361 °, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße sonntaG, 17.11. ➜ Sonntagsbrunch, 9 – 13 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren: Familienporträt – gezeichnet und pastelliert, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Filmkunst im Forum: Global Player – Wo wir sind, isch vorne, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 11./12.11., 20 Uhr) ➜ Kurs für Jugendliche von 14 – 18 Jahren: Malatelier, 14 – 17 Uhr, Kunstschule (2 Termine) ➜ Kirchenkonzert, Musikverein Fessenbach, 17 Uhr, Weingartenkirche

➜ Kirchenkonzert, Gesangverein Eintracht Rammersweier, 17 Uhr, Herz-Jesu-Kirche Rammersweier montaG, 18.11. ➜ Kinder- und Jugendliteraturtage – Lesung: Ritter Florian und der Feuerdrache, Jeanette Randerath, 9.30 Uhr, Stadtbibliothek, Weingartenstraße 32/34 ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 (wöchentlich) ➜ Krabbeltreff in Nordwest für Eltern mit Kindern von 0 – 3 Jahren, 10 – 11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Kinder- und Jugendliteraturtage – Lesung: Flieg, Yoa, flieg – Eine Geschichte aus der Steinzeit, Jeanette Randerath, 11 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 (wöchentlich) ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld (wöchentlich) ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzen mit Babys, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Handball-Schnuppertraining für Kinder ab Jahrgang 2008, ETSV Offenburg, 17.30 Uhr, Schillerhalle, Zeller Straße (wöchentlich) ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (wöchentlich) ➜ Offenes Treffen: Neue Lebens(T)räume in engagierter Nachbarschaft, Projektgruppe „Lichtblick“ des MWO e.V., 19 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Filmgespräch: Die Entdeckung des Himmels, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule, Kulturforum ➜ Gruppentreffen: SKM-Ortenau e.V., 19.30 – 21 Uhr, Ökumenisches Gemeindezentrum, Johannesweg 11 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a (wöchentlich) DienstaG, 19.11. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Ost-

stadt, Grimmelshausenstraße 30 (wöchentlich) ➜ Café-Treff für StadtteilbewohnerInnen ab 50 Jahren, ab 15 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a (wöchentlich) ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Kurs: Tai Chi Chuan – Ruhe durch Bewegung, fmgz, 19 – 20 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Vortrag: Laborwerte und was sie uns sagen, Leben Prostatakrebs Leben, 19 Uhr, Auditorium, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ Vortrag: Scham ist die Hüterin der menschlichen Würde, Dr. Stephan Marks, Lebenswege, 19.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Vortrag: Kleine Stadtgeschichte der Stadt Offenburg, Historischer Verein Offenburg e.V., 19.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Gruppentreffen: SKM-Ortenau e.V., 19.30 – 21 Uhr, Gemeindehaus Dreifaltigkeit, Am Feuerbach 44 ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 (wöchentlich) ➜ Literaturcafé, 20 Uhr, KiK mittwoch, 20.11. ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Messe: Windenergie – expo & congress, 10 – 17 Uhr, Messe Offenburg-Ortenau (auch 21.11.) ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kurs: Tai Chi Chuan – Ruhe durch Bewegung, fmgz, 17.30 – 18.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Lesung: Burnout & Begegnungen, Markus Jäck, MediClin, 19 Uhr, Okenstraße 27 ➜ Kick im KiK – die Musikfabrik jammt, 19.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Kunstgeschichte im Gespräch –Wege zur zeitgenössischen Kunst: Edgar Degay – Das Spätwerk, 19.30 – 21.30 Uhr, Kunstschule, Kulturforum ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch:

Kunst 21. November bis Ende Februar Technologie Park Offenburg In der Spöck 10

TPO Kunstforum

Irina Bruder, Sabine Staufer Öffnungszeiten: 8 – 17 Uhr Bis 26. November Stadtbibliothek Offenburg Weingartenstraße 32/34

Demenz – „Demensch“ Karikaturenausstellung Öffnungszeiten: Di – Fr 11 – 19 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr

Bis 29. November Sparkassen-Hauptstelle Kundenhalle, Gustav-Rée-Anlage 1

Musik und Malerei

Manfred Aust Öffnungszeiten: Mo – Fr 8.30 –12.30 Uhr, Mo + Do 14 – 18 Uhr, Di, Mi + Fr 14 – 17 Uhr Bis 30. November Galerie Hagen, Schlossergasse 20

PAAR

Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 12 Uhr und 13 – 18 Uhr, Sa 9 – 13 Uhr Bis 15. Dezember Galerie im Artforum Okenstraße 57

unterwegs

Thomas Heger, Malerei Öffnungszeiten: Fr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr Bis 16. Januar 2014 hausundso galerie Moltkestraße 14

PAL

Natalija Feric & Timo Hengst Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 13 Uhr Bis 19. Januar Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

POKORNY

Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, So 11 – 17 Uhr Bis 14. Februar „Kunst kommt“ ins Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2

Blumen und Landschaften

Dr. Reiner Spraul Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr Bis 16. März Museum im Ritterhaus Ritterstraße 10

HORN_LOS

Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr


Überblick

ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Lesung: Vom Guten, Schönen, Wahren – und über Zumutungen des Buchmarkts, Denis Scheck, 20 Uhr, Stadtbibliothek, Weingartenstraße 32/34 ➜ Vortrag: Schall und Rauch – Welche Kräfte stehen hinter den Ereignissen des Arabischen Frühlings?, 20 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Konzert: Todd Thibaud & Sean Staples, 361 °, 20.30 Uhr, Spitalkeller DonnerstaG, 21.11. ➜ Tanzen im Sitzen, 10 – 11 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ Theater für Kinder ab 4 Jahren: Die verliebte Wolke, türkisches Märchen in türkischer und deutscher Sprache, 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek (wöchentlich) ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, 15.30 – 17 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ Vernissage: TPO Kunstforum – Irina Bruder und Sabine Staufer, 18 Uhr, In der Spöck 10 ➜ Theater: Anima – ein roadtheatre, fast eine Liebesgeschichte, BAAL novo, 19 Uhr, Salmen (auch 22.11., 20 Uhr) ➜ Filmgespräch: Moon, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Vortrag: Blasenfunktion nach Krebsoperationen, Leben Prostatakrebs Leben, 19 Uhr, Auditorium, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ Frauenfilm: Kairo 678, fmgz, 20 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 FreitaG, 22.11. ➜ Frühstückstreff, 9 – 10.30 Uhr, Küche des Stadtteil- und Familienzentrums am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Information: Offenes Büro, 11 – 12.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzetrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Backtag, ab 14 Uhr, Küche des Stadtteil- und Familienzentrums am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Hör doch mal!, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Tanz: Salsa moves you, Salsa Offenburg, 19 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße ➜ Konzert: Anne Wylie Band, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Konzert: Arne Huber Jazz Trio, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c samstaG, 23.11. ➜ Kurs für Kinder von 9 – 11 Jahren: Buntes Leuchten an der Wand – ein

Lichtobjekt selbst gebaut, 9.30 – 12 Uhr, Kunstschule, Kulturforum ➜ Kurs für Jugendliche von 14 – 18 Jahren: Analoge Fotografie, 9.30 – 16 Uhr, Kunstschule, Kulturforum ➜ Kurs für Kinder von 6 – 14 Jahren: Holzkurs I, 10 – 12 Uhr, Kunstschule (2 Termine) ➜ Führung: Senioren entdecken die Stadtbibliothek, 10.30 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Adventsbasar, Waldorfschule, 10.30 – 17 Uhr, Moltkestraße 3 ➜ Adventsmarkt, Kolping Offenburg, 14 Uhr, Georg-Dietrich-Halle Bühl ➜ Kinder- und Jugendliteraturtage – Theater & Workshop: Samstag-Abend mit dem Sams, Christoph Frank, 19 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Konzert: Mundharmonika trifft Film und Musical, Mundharmonika-Orchester, 19.30 Uhr, Raum 403, Musikschule ➜ Konzert: Anne Wylie Band, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ TV-Übertragung: Verstehen Sie Spaß ...?, 20.15 Uhr, Baden-Arena ➜ Live-Musiktreff: 10 Jahre Piano Taste, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJane Cane, 361 °, 21 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße sonntaG, 24.11. ➜ Literaturmatinee: Jane Eyre, 10.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Führung: Horn_los, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Filmkunst im Forum: Ummah – Unter Freunden, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 25./26.11., 20 Uhr) ➜ Dialog im Kloster: Tod und ewiges Leben – Was mir wichtig ist, wenn ich über das Jenseits nachdenke, Prof. Dr. Karsten Lehmkühler, 17 – 18.30 Uhr, Kloster Unserer Lieben Frau, Lange Straße 9 ➜ Theater: Tr'espace: ArbeiT, 19 Uhr, Reithalle, Kulturforum montaG, 25.11. ➜ Krabbeltreff in Nordwest für Eltern mit Kindern von 0 – 3 Jahren, 10 – 11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DienstaG, 26.11. ➜ Weihnachtsmarkt, 11 – 21 Uhr, Marktplatz (bis 23.12.) ➜ Seniorenführung: Das Sankt-Andreas-Spital, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a

➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Internationales Kochen, ab 18 Uhr, Küche des Stadtteil- und Familienzentrums am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Vortrag: Therapie des Prostatakarzinoms heute und morgen, Leben Prostatakrebs Leben, 19 Uhr, Auditorium, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ Philosophisches Café, 20.30 Uhr, KiK mittwoch, 27.11. ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ Kurs für Kinder von 9 – 14 Jahren: Das Nashorn und die chinesische Medizin, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Adventskranzbinden, ab 15 – 18 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Konzert: Bluegrass Jamboree – 5. Festival of Bluegrass and Americana Music, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Context – Lesungen und Vorträge zu Zeitfragen: Achtsamkeit in der Partnerschaft – Über die Kunst, eine Beziehung lebendig zu halten, Dr. Hans Jellouschek, 20 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Kommunales Kino: Der Rabe, 20 Uhr, KiK ➜ Deutsch-Spanischer Stammtisch: Tertulia española, 20 Uhr, KiK DonnerstaG, 28.11. ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, 15.30 – 17 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Stammtisch, Radsportverein Offenburg, 18 Uhr, PSV-Gaststätte, Am Flugplatz 2 b ➜ Herbstkonzert, Musikschule OffenburgOrtenau, 19 Uhr, Salmen ➜ Filmgespräch: Gaav - die Kuh, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Öffentlicher HU-Gesang, 19 Uhr, Lahore Institut, Goldgasse 36 ➜ Vortrag: Nashörner in Gefahr, 19.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Sagen & Musik, 20 Uhr, KiK ➜ Show: Chippendales – Unleashed, 20 Uhr, Oberrheinhalle FreitaG, 29.11. ➜ Seminar: Sicherheit und Selbstbewusstsein, Bildungszentrum, 14 – 21 Uhr, Straßburger Straße 39 (auch 30.11., 10 – 17 Uhr), Info und Anmeldung unter Telefon 07 81/92 50 40 ➜ Advents- und Weihnachtsmarkt, Kindertagesstätte Bühl/Weier, 16 – 19 Uhr,

Schulhof Weier ➜ Latin-Show: Pasión de Buena Vista, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Salsa Dance Night, 20.30 Uhr, KiK samstaG, 30.11. ➜ Kurs für Kinder von 6 – 8 Jahren: Druckwerkstatt Geschenkpapier, 10 – 13 Uhr, Kunstschule ➜ Infotag: Montessori-Zentrum, 10 – 15 Uhr, Schwarzwaldstraße 58 ➜ Weihnachtsmarkt, Kindergärten Zunsweier, 14 Uhr, Rathausplatz Zunsweier ➜ Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Geheimer Nikolaus – eine Stabfigur mit Geheimversteck , 14 – 17 Uhr, Kunstschule ➜ Oberrhein-Konzertreihe: Schemann-Klavierduo, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Herbstfest zur Unterstützung des Rucksack-Projekts, 20 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a, Info und Karten unter Telefon 01 76/640 950 60 ➜ Konzert: Undercover, 361 °, 20.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße ➜ Konzert: Stephanie Neigel Band, Pop, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJ Klaus H., 361 °, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße sonntaG, 1.12. ➜ Filmkunst im Forum: Liberace – Zuviel des Guten ist wundervoll, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 2./3.12., 20 Uhr) ➜ Nikolauskonzert, FeZ, 14 Uhr, Reblandhalle Fessenbach ➜ Coca-Cola Weihnachtstruck, 14.30 – 19.30 Uhr, Rathausplatz ➜ Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Die Weihnachtskrippe, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Puppentheater für Kinder ab 5 Jahren: Frau Holle, Blaue Märchenbühne, 16 Uhr, Salmen (auch 2.12., 10 Uhr) ➜ Theater: Als ich ein kleiner Junge war, 19 Uhr, Reithalle ➜ Konzert: Circus – Manege frei, 1. Offenburger Akkordeonorchester 1937, 19 Uhr, Waldorfschule, Moltkestraße 3 stichwort Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 30. November 2013 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 22. November. redaktion oFFenBLatt Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Stadt Offenburg, Veranstalter


Palette

ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

VortraG

Melodien

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im November erklingen folgende Stücke: täglich, 11.50 Uhr Großer Gott Von guten Mächten täglich, 17.50 Uhr Dona nobis pacem Lobe den Herrn, den mächtigen König samstags, 9.50 Uhr Ich geh mit meiner Laterne Martin ist ein frommer Mann

Konzert

Circus – Manege frei Sonntag, 1. Dezember 19 Uhr Waldorfschule, Konzertsaal

Manege frei – so heißt es dieses Jahr beim Konzert des 1. Offenburger Akkordeonorchester 1937. Die Tastenakrobaten des Akkordeonorchesters bieten Melodien und Rhythmen, die Zirkusgeschichte geschrieben haben und die viel beschriebene und besungene Zirkusluft in den Konzertsaal bringen. Mit dem „Einzug der Gladiatoren“ eröffnet das Orchester einen einmaligen Musikreigen. In Erinnerung an große Musikclowns der Geschichte gibt es den „Czardas Nr. 1“ von Monti, wilde Reiter bevölkern die Manege bei der „Kosakenpatrouille“ von

Münch, eine exotische Tierschau wird mit dem Stück „Caravan“ von Duke Ellington präsentiert und natürlich gibt es die virtuosen „Erinnerungen an Zirkus Renz“. Selbstverständlich erklingt auch die Erkennungsmelodie der Fernsehserie Salto Mortale und zum Walzer-Ohrwurm „Die Schlittschuhläufer“ sieht man vor dem geistigen Auge Akrobaten am Trapez durch die Luft fliegen. Die Finger der Akkordeonspieler werden beim „Dreimal schwarzer Kater“ so schnell über die Tasten flitzen, dass man danach bei „A night like this“ von Caro Emerald gerne etwas verschnauft. Karten gibt es im Vorverkauf beim Musikhaus Schlaile und an der Abendkasse. Weitere Infos unter www.akkordeonorchester-offenburg.de.

Die Fronten sind überall – aus dem Leben einer Kriegsreporterin Mittwoch, 27. November 19 Uhr Oberrheinhalle

Mit Antonia Rados kommt eine der bekanntesten Auslandskorrespondentinnen im Deutschen Fernsehen als Gastrednerin der Sparkasse Offenburg/Ortenau in die Oberrheinhalle. In Ihrem Vortrag „Die Fronten sind überall – aus dem Leben einer Kriegsreporterin“ berichtet die promovierte Politologin, wie es ist, live vor Ort zu sein, auf den Kriegsschauplätzen des 21. Jahrhunderts, wie sie ihre teilweise erschütternden Erlebnisse verarbeitet und warum Angst ihr ständiger Begleiter ist. Reportagen aus Kriegsgebieten gehören zweifellos zu den spannendsten, verantwortungsvollsten, aber auch gefährlichsten Arbeitsfeldern eines Journalisten. Jährlich werden unzählige Reporter getötet oder verschleppt, die vor Ort über Kriege berichten. Mit nur wenigen Hilfsmitteln begeben sie sich in gefährliche Krisengebiete, in denen Gewalt, Chaos und

Menschenrechtsverletzungen zur Tagesordnung gehören. Dr. Antonia Rados ist stets an vorderster Front des Geschehens und berichtet, oft unter widrigen Umständen, live aus den krisenerschütterten Regionen. Ihre Erfahrungen reichen von Afghanistan über Somalia, von Iran bis Burma. Insbesondere die Kriegsberichterstattung zum Irak-Krieg 2003, die oft unter lebensgefährlichen Bedingungen live übertragen wurde, bescherten ihr internationale Anerkennung. Die Österreicherin wurde dafür mit dem „Deutschen Fernsehpreis“ ausgezeichnet. Während ihrer beruflichen Laufbahn traf Rados unter anderem Jassir Arafat, Saddam Hussein und interviewte zuletzt sogar Libyens Ex-Diktator Muammar al-Gaddafi. 2011 erhielt die Journalistin den „Bayerischen Fernsehpreis“ für ihre Berichterstattung aus Nahost. Kostenlose Eintrittskarten gibt es unter der Telefonnummer 07 81/200-11 11, bei den Geschäftsstellen der Sparkasse vor Ort oder über die Homepage www.sparkasse-offenburg.de.

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo– Do 14–17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


16.11.2013 15

Öffentliche Bekanntmachungen und ausschreibungen Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A 1. Vorhaben: 2. Auftraggeberin:

3. Vergabeverfahren: 4. Ort der Ausführung: 5. Art und Umfang der Leistung:

Villa Bauer Sanierung nach Brandschaden – Trockenbau Stadt Offenburg Fachbereich Hochbau, Grünflächen und Umweltschutz Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Sachbearbeiter: Erwin Müller Telefon: 07 81/82-24 27, Fax: 07 81/82-76 78 E-Mail: erwin.mueller@offenburg.de öffentliche Ausschreibung Wilhelm-Bauer-Straße 16, 77652 Offenburg

270 m² Akustik-Deckensegel 295 m² F 30-Unterdecke 55 m² Rasterdecke 850 m² GK-Deckenbekleidung 180 m² GK-Wandbekleidung 180 m² Laibungsdämmung 400 m² Innenputz P IV z.T. in Kleinstflächen 60 m² Innenputz P II 680 m² Putzprofile 240 m² Armierungsgewebe 6. Lose: nein 7. Ausführungsfrist: 3. bis 15. KW 2014 8. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Einreichungs­ bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125, Telefon 07 81/82-22 59 oder 82-23 16, Fax 07 81/82-75 13 E-Mail: zentrale.vergabestelle@offenburg.de 9. Entgelt für die 12 Euro je Doppelfertigung Angebotsunterlagen: einschließlich Postversand Zahlung: bar, Verrechnungsscheck oder Überweisung auf das Konto Nr. 34116, BLZ 664 500 50, Sparkasse Offenburg/Ortenau. IBAN: DE32664500500000034116, SWIFT-BIC: SOLADES1OFG Eine Entschädigung wird nicht erstattet. 10.Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 2 11.Sprache: Deutsch 12.Angebotseröffnung: 5.12.2013, 10 Uhr, Ort siehe Ziffer 8 13.Sicherheiten: keine 14.Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten 15.Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen 16.Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter 17.Nachweis der Etwaige geforderte Eignungsnachweise Bietereignung: sind in den Vergabeunterlagen genannt. Die Vergabestelle behält sich vor, Auskünfte beim Gewerbezentralregister einzuholen. 18.Ablauf der Zuschlagsfrist: 7.1.2014 19.Sonstige Angaben: Verpflichtungserklärung Mindestlohn nach §§ 4 und 5 LTMG mit Vordruck – KEV 179.3 AngErg Mindestlohn 20.Vergabeprüfstelle: Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Freiburg, Kaiser-Joseph-Straße 167, 79098 Freiburg.

Einladung Der Abwasserzweckverband „Raum Offenburg“ führt am Dienstag, 19. November 2013, 18 Uhr, im Pfarrzentrum St. Kunigunde, Kirchplatz 3 in 77770 Durbach, eine öffentliche Verbandsversammlung durch.

Einladung Die diesjährige Sitzung des Stiftungsrats der Kulturstiftung Offenburg findet am Dienstag, 19. November 2013, 17 Uhr, im Saal des Museums im Ritterhaus, Ritterstraße 10, statt. Tagesordnung: 1. 2. 3. 4.

Feststellung der Jahresrechnung 2012 mit Prüfbericht Bericht über durchgeführte Maßnahmen 2013 Beratung der Maßnahmen 2014 Beschluss des Haushaltes 2014

Die Stadtkasse Offenburg informiert SEPA – Single Euro Payments Area ­ Der neue Zahlungsverkehr in Deutschland und Europa ­ Zum 1. Februar 2014 ändert sich die Abwicklung des inländischen und europäischen Zahlungsverkehrs grundlegend. Ab diesem Termin • • •

können Überweisungen und Lastschriften innerhalb Deutschlands sowie grenzüberschreitende Zahlungen in Euro nur noch mittels der SEPAZahlungsverfahren ausgeführt werden, fallen die heute im Inland genutzten Überweisungen und Lastschriften weg, ist für inländische Zahlungen lediglich die IBAN notwendig.

Zu diesem Zweck benötigt die Stadtkasse Offenburg von jedem/r Bürger/in, der/die am Lastschriftverfahren teilnimmt/teilnehmen möchte, ab dem 1. Februar 2014 ein SEPA-Lastschriftmandat. Nur das originale Vorliegen dieses SEPA-Lastschriftmandates gewährt eine weiterführende und reibungslose Zahlungsabwicklung im Rahmen des Lastschriftverfahrens. Zur Realisierung dieser „SEPA-Migrationsverordnung“ wird Ihnen mit der Versendung neuer Bescheide auch ein entsprechender SEPA-Lastschrift-Vordruck zugesandt. Wollen Sie am Lastschriftverfahren teilnehmen, bitten wir Sie, diesen Vordruck sorgfältig auszufüllen, eigenhändig zu unterschreiben und der Stadtkasse Offenburg zukommen zu lassen. Es besteht auch die Möglichkeit, diesen Vordruck über die Internetseite der Stadt Offenburg zu beziehen. Hierbei ist zu beachten, dass die Mandatsreferenz (entspricht Ihrem Buchungszeichen) von Ihnen selbst eingetragen werden muss. Beabsichtigen Sie für mehrere Buchungszeichen (z. B. für mehrere Steuerarten) am Lastschriftverfahren teilzunehmen, benötigt die Stadtkasse Offenburg jeweils pro Buchungszeichen eine separate SEPA-Lastschriftgenehmigung. Anmerkung: „Alte“ Einzugsermächtigungen gelten ab dem 1.2.2014 automatisch - durch Wandlung - als SEPA-Lastschriftmandate. Diese Wandlungsschreiben werden Ihnen in den nächsten Wochen zugestellt. Wir bitten um Prüfung der Daten. Unter Umständen können Sie auch mehrere Wandlungsschreiben erhalten, wenn Sie der Stadtkasse Offenburg zu mehreren Buchungszeichen eine Einzugsermächtigung erteilt hatten. Unsere Gläubiger-Identifikationsnummer: DE75ZZZ00000103476 und die jeweilige Mandatsreferenznummer geben wir künftig bei allen Lastschrifteinzügen als Information mit an. Die Angabe des Betrages und der Fälligkeiten in den Bescheiden, Rechnungen und sonstigen Schreiben dient gleichzeitig als Vorankündigung (pro-notification) für die bevorstehende Belastung Ihres Kontos.

Tagesordnung: 1. Geschäftsbericht 2012 2. Jahresabschluss 2012 des Abwasserzweckverbands „Raum Offenburg“ und Prüfbericht vom Fachbereich Revision der Stadt Offenburg 3. Wirtschaftsplan 2014 4. Satzung zur Änderung der Satzung über die dezentrale Abwasserbeseitigung des Abwasserzweckverbands „Raum Offenburg“ (AZV) – Anpassung der Abfuhrgebühr (Anhang 1 der Satzung über die Entsorgung von Kleinkläranlagen und geschlossenen Gruben) 5. Verschiedenes

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16 16.11.2013 Amtlicher teil

Öffentliche Bekanntmachung der stadt offenburg 8. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplans „Gewerbegebiet Elgersweier“ Gemarkung Elgersweier nach § 2 Abs.1 Baugesetzbuch (BauGB) Erneute öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs gemäß § 4a Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB)

Erneuter Offenlagebeschluss Der Gemeinderat hat am 25.6.2012 die 8. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplans „Gewerbegebiet Elgersweier“ beschlossen. Eine frühzeitige Bürgerbeteiligung fand im Juli 2012 und die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB vom 26.11.2012 bis 28.12.2012 statt. Aufgrund eingegangener Anregungen und Bedenken wurde der Bebauungsplanentwurf geändert und ergänzt. Der Gemeinderat beschloss am 14.10.2013, den Bebauungsplanentwurf gemäß § 4a Abs. 3 BauGB erneut öffentlich auszulegen. Der Bebauungsplanentwurf wurde in folgenden Punkten geändert und ergänzt. Der Geltungsbereich und die Baugrenze im Bereich der Firma „Peter Huber Kältemaschinenbau“ wurden geändert. Außerdem wurden Änderungen in der Ausgleichsflächenkonzeption erforderlich, da ursprünglich eingeplante Grundstücke nicht zur Verfügung gestellt werden konnten. Geltungsbereich Der Geltungsbereich des Bebauungsplans wird im Westen durch den Verlauf der B 3 und im Norden durch die B 33 begrenzt. Im Nord-Osten verläuft die Grenze an der K 5331. Südlich und östlich grenzt das Gewerbegebiet an landwirtschaftlich genutzte Flächen an. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Es liegen Informationen zu folgenden umweltrelevanten Aspekten aus: - Umweltbericht mit Untersuchungen zu den Schutzgütern Mensch, Tiere und Pflanzen, Boden, Wasser, Klima / Luft, Orts- / Landschaftsbild, Kultur- und sonstige Sachgüter und Einschätzung zum speziellen Artenschutz. Darstellung des Eingriffsumfangs und Darstellung der Kompensationsmaßnahmen einschließlich der außerhalb des Geltungsbereichs liegenden Maßnahmenflächen (Umwandlung von Acker in Grünland, Saumvegetation und Streuobst, Grünlandextensivierung, Sicherung und Pflege von alten Streuobstbeständen) - Umweltinformationen aus verfügbaren Stellungnahmen der Behörden und Träger öffentlicher Belange: • Hinweise zu Grundwasserständen Die Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. In dieser Zeit können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer erfolgt nicht. Ein Antrag nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung ist unzulässig, wenn mit ihm nur Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können (§ 3 Abs. 2 BauGB). Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitplanverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien) oder in Auszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschieden werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben. Offenburg, 6.11.2013 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Einladung Die nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findet am Montag, 18. November 2013, um 17 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt. Tagesordnung: Beratung 1. Fragestunde 2. Feststellung des Jahresabschlusses 2011 der Stadt Offenburg und der René-und-Camille-Meier-Stiftung 3. Jahresabschluss 2012 einschließlich Rechenschaftsbericht der Stadt Offenburg und der René-und-Camille-Meier-Stiftung 4. Klimaschutzkonzept Offenburg – Aktionsplan 2014/15 Aufruf

Bürgerbeteiligung Der Bebauungsplanentwurf mit Begründung, den textlichen Festsetzungen mit den örtlichen Bauvorschriften und dem Umweltbericht sowie Fachgutachten und Stellungnahmen der Behörden zu umweltrelevanten Aspekten liegt in der Zeit vom 25.11.2013 bis einschließlich 7.1.2014 im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, von Montag bis Donnerstag, 8 bis 17 Uhr, freitags, 8 bis 13 Uhr, aus.

5. Vorschlag zur Wahl des Aufsichtsrats der Wärmeversorgung Offenburg GmbH & Co. KG 6. Badenova AG & Co. KG – Erweiterung der Badenova Netz-GmbH zur großen Netzgesellschaft 7. Organisationsentwicklung im Dezernat II 8. Übernahme des Ölberg-Kindergartens in das Eigentum der Stadt 9. Hallenbenutzungsentgelte für Ortsteil- und Stadtteilhallen 10. Sachstandsbericht „Perspektiven der Ortschaften“ 11. Kommunale Unterstützung der Jugendarbeit in den Ortsteilen 12. Ausweisung weiterer Naturdenkmale, Ergänzung der Verordnung 13. Konzept zur Nachpflanzung Wilhelmstraße 14. Klimaschutz- und energetische Modellsanierungsmaßnahmen im NW-Schulzentrum 15. Sachstandsbericht „Spielen in Offenburg“ 16. Zuschuss für das Frauen- und Mädchengesundheitszentrum (fmgz) Offenburg 17. Anrechnunge von Ausbildungsstellen im Erziehungsdienst auf den Personalbedarf


special im

16.11.2013 17

Bauen & wohnen

Foto: Remmers/rbr-p.

Schluss mit „oben ohne“! Auch Dachböden müssen gedämmt werden. Eine preiswerte und praktische Lösung hierfür sind Mineralwollefilze Die aktuelle Energieeinsparverord­ nung (EnEV) ist schon länger gültig, dennoch sind im Altbaubestand viele Vorgaben nach wie vor nicht umgesetzt. Dazu zählt auch, die oberste Geschossdecke bei Häusern mit ungenutztem, nicht gedämmtem Dachraum ausreichend zu dämmen. Begehbare und auch nicht begehbare Geschossdecken über beheizten Räumen müssen nach den Vorschriften der EnEV 2009 zwingend gedämmt sein. Für Vermieter außerdem wichtig zu wissen: Grenzt die oberste

Um mögliche Tauwasserbildungen und Wärmeverluste über Luftdurchströmungen zu vermeiden, sollte zuerst eine Dampfbremse vollflächig und luftdicht verklebt werden. Für die Dämmung haben sich sogenannte Dämmfilze bewährt. Diese Mineralwollefilze lassen sich einfach verlegen und bieten nicht nur optimalen Schutz vor Wärmeverlusten im Winter, sondern wirken auch der

Viele Vorteile

Grund für Mietminderung Geschossdecke an einen unbeheizten, ungedämmten Dachboden, kann dies ein Grund sein, die Miete zu mindern. Daher ist eine Dämmung des Dachbodens eine lohnende Investition; zumal die Kosten relativ gering sind. Denn mit Dämmstoffen aus Mineralwolle sind die Nachrüstverpflichtungen der EnEV aufgrund ihrer ausgezeichneten Dämmeigenschaften und der leichten Verlegung einfach und kostengünstig zu erfüllen. Wird

Sparpotenzial: Eine Dachdämmung hilft, Heizkosten zu senken.

der Dachboden nicht weiter genutzt, erfolgt die Dämmung meist durch die Verlegung eines Dämmfilzes auf der Geschossdecke. Soll der Dachboden begehbar sein, wird der Dämmstoff zwischen Lagerhölzern eingepasst, deren Höhe der Dämmstoffdicke ent-

Foto: Ursa/txn-p

spricht und auf denen beispielsweise Laufbohlen verlegt werden können. Dabei ist darauf zu achten, dass bei der Verlegung der Wärmedämmung alle Anschlüsse wärmebrückenfrei ausgebildet werden. Daher ist es ratsam, sich an einen Fachbetrieb zu wenden.

Überhitzung im Sommer entgegen. Neben der sehr guten Wärmedämmung zeichnen sich die Dämmfilze durch ihren ausgezeichneten Schallschutz und den vorbeugenden baulichen Brandschutz aus. Bei der Auswahl der Mineralwolledämmstoffe sollten Hausbesitzer zudem auch darauf achten, dass die Produkte umweltverträglich sind. Damit kann der Hausbesitzer sicher sein, dass das Produkt gesundheitlich unbedenklich ist und einen Beitrag zu Behaglichkeit, Gesundheit und Nachhaltigkeit leistet. (txn-p)

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18 16.11.2013

Vorteil Erdgas Umweltverträglichkeit, Effizienz, Modernität und hoher Komfort – diese vier Vorteile vereint Erdgas in sich. Bauherren und Modernisierer, die sich bei ihren Heizsystemen für den Energieträger entscheiden, können diese Vorteile laut Zukunft Erdgas e. V. für sich nutzen. Gegenüber Kohle und Öl punktet Erdgas mit seiner guten Klimabilanz. Bei der Verbrennung des Energieträgers entstehen bis zu 25 Prozent weniger Treibhausgase als bei Heizöl. Und diese Bilanz verbessert sich durch den steigenden Anteil von regenerativ erzeugtem BioErdgas im Versorgungsnetz zusätzlich. Bis 2030 soll, so der Willen der Politik, der Anteil von Bio-Erdgas auf bis zu zehn Prozent des heutigen Erdgasverbrauchs gesteigert werden. Bio-Erdgas ist ein nachhaltiger und CO2-neutraler Energieträger. Es handelt sich um aufbereitetes Biogas, das aus pflanzlichen und tierischen Abfallprodukten sowie aus Energiepflanzen gewonnen wird. Das Biogas wird bis zur Erdgasqualität verdichtet und lässt sich dann in unbegrenzter Menge ins Versorgungsnetz einspeisen. Dr. Timm Kehler, Sprecher des Zukunft Erdgas e.V., schildert: „Jeder Verbraucher kann sich leicht für Bio-Erdgas entscheiden und die regenerative Energie nutzen. Ähnlich wie beim Strom ist dafür lediglich die Wahl eines entsprechenden Versorgungstarifs notwendig.“

Bio-Erdgas lässt sich überall dort einsetzen, wo auch konventionelles Erdgas zum Einsatz kommt. Die Möglichkeiten reichen von der Heizung über erdgasbetriebene Fahrzeuge bis hin zum Kochen mit dem Erdgasherd. Das Beste daran: Eine Umrüstung des Heizkessels oder des Automotors ist für den Bio-ErdgasEinsatz nicht nötig. Weitere Infos erhalten Sie auch online unter der Adresse www.erdgas.info/bio-erdgas. Neben diesen Vorteilen für die Umwelt ist Erdgas zudem hocheffizient. Erdgasheizungen arbeiten sehr wirtschaftlich,sodasssieniedrigeHeizkosten ermöglichen. Die Bandbreite der verfügbaren Heiztechnologien zeigt die Modernität des Energieträgers. Erdgas-Brennwertheizung, die Kombination mit Solarthermie, Gaswärmepumpen oder Strom erzeugende Heizungen – für nahezu jeden baulichen Anspruch bieten die innovativen Erdgas-Heizsysteme die richtige Lösung. Wer Erdgas für seine Wärmeversorgung nutzt, setzt zudem auf hohen Komfort. Das gilt zum einen für die Heizungsanlagen, die sich über moderne Steuerungstechnik komfortabel regeln lassen, zum anderen aber auch für den Energieträger an sich, der über den Erdgas-Hausanschluss jederzeit in ausreichender Menge zur Verfügung steht. (txn-p)

Preiswert Erdgas kann sich für Hausbesitzer lohnen.

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16.11.2013 19 anzeiGe

Finanzierung: die großzügige Eigentumsförderung des Landes Baden­Württemberg für Kauf oder Neubau

Kostensenkung durch das Landeswohnraum­Förderungsprogramm Das Landeswohnraum­Förderungs­ programm hat durch seine enorm günstigen Sollzinsen schon vielen geholfen, stolze und glückliche Hauseigentümer zu werden. Doch dabei gibt es einiges zu beachten. Die wichtigsten Vorschriften und Regeln finden Sie hier im Überblick. Grundvoraussetzungen: Das Objekt muss in Baden-Württemberg liegen und selbst genutzt werden. Bei zusätzlichem Finanzierungsbedarf kann ein Ergänzungsdarlehen der LBank beantragt werden. 1. Was wird gefördert? Gefördert werden zur Selbstnutzung: – Bau oder Erwerb neuer Immobilien – Kauf von gebrauchten Immobilien – Änderungs- und Erweiterungsmaßnahmen zur Schaffung neuen Wohnraums 1.1 Bau und Erwerb neuer Immobilien Gefördert wird: – Neubau oder Erwerb einer neuen Wohnimmobilie. Als neu gelten Immobilien innerhalb von vier Jahren nach Bezugsfertigkeit. Der Primärenergiebedarf der neuen Immobilie muss mindestens 30 Prozent unter den Anforderungen der derzeit gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) liegen. 1.2 Erwerb von gebrauchten Immobilien

Gefördert wird: – Erwerb von gebrauchten Wohnimmobilien. Als gebraucht gelten Immobilien, die vor mehr als vier Jahren bezugsfertig wurden. 1.3 Änderungs­ und Erweite­ rungsmaßnahmen Durch Änderungs- und Erweiterungsmaßnahmen wird in bestehenden Immobilien neuer Wohnraum geschaffen. Eine gleichzeitige Förderung des Erwerbs ist ausgeschlossen. 1.4 Zusatzförderung Diese Förderung ist speziell für Familien, die ihr Haus energetisch sanieren oder behindertengerecht ausbauen wollen. Ferner für Familien, die ein Haus bauen oder kaufen wollen und weiteren Familienzuwachs planen. Voraussetzung ist, dass eine Basisförderung gewährt wurde. 2. Wer wird gefördert? Gefördert werden private Haushalte (Familien) mit mindestens einem minderjährigen Kind. Haushalte, in denen schwerbehinderte Menschen leben, können auch ohne Kinder eine Förderung erhalten. Antragsberechtigt sind nur die Eigentümer beziehungsweise Erwerber einer Immobilie. Das Gesamteinkommen des Haushalts darf bestimmte Einkommensgrenzen nicht überschreiten. Der Haushalt muss den Kapitaldienst für das Darlehen auf Dauer tragen können.

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3. Höhe der Förderung Die Höhe des Förderdarlehens hängt entscheidend von der Familiengröße und vom Bauort ab. Weil Immobilien nicht überall gleich viel kosten, sind die Gemeinden in drei Gebietskategorien eingeteilt. 4. Die Zinsverbilligung des Z 15­Darlehens Das Land Baden-Württemberg verbilligt die Darlehen für die ersten zehn Jahre. Die zinsverbilligten Darlehenszinsen werden also für 10 Jahre festgeschrieben. Für die restlichen fünf Jahre der Zinsbindungsfrist gilt der unverbilligte Sollzinssatz, der jeweils am Tag der Zusage durch die L-Bank festgelegt wird. Die anfängliche Tilgung beträgt zwei Prozent pro Jahr. Die Darlehen werden zu 100 Prozent ausgezahlt. Bereitstellungszinsen werden hierfür keine erhoben. 5. Erforderliche Eigenleistungen Die Förderung setzt eine angemessene Eigenleistung voraus. Diese beträgt grundsätzlich mindestens 25 Prozent der Gesamtkosten – bei erstrangiger Absicherung der L-Bank sind es in der Regel mindestens 15 Prozent der Gesamtkosten. Mindestens 8,5 Prozent der Gesamtkosten müssen durch Eigenkapital aufgebracht werden. Der Rest kann durch handwerkliche Eigenleistungen

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bei der Finanzierung einer selbstgenutzten Immobilie durch die staatliche

erbracht werden. Um diese Vorgaben zu erfüllen, kann ein Teil des möglichen Darlehens in einen Zuschuss umgewandelt werden. 6. Baubeginn oder Vertrags­ abschluss Das Vorhaben kann nur gefördert werden, wenn mit der Maßnahme (Bau, Umbau, Ausbau, Erweiterung, Modernisierung) noch nicht begonnen wurde und Verträge hierüber (beispielsweise der Kaufvertrag) noch nicht abgeschlossen wurden. Es muss gewartet werden, bis die Wohnraumförderungsstelle schriftlich mitteilt, dass ein vorzeitiger Beginn nicht förderschädlich ist. 7. Empfehlung: Es gibt wenig Banken und Finanzberater, die dieses Förderungsprogramm im Detail kennen. Lassen Sie Ihr Bauvorhaben daher vorab von einem Finanzierungsspezialisten daraufhin prüfen, ob die Voraussetzungen für die Gewährung von zinsgünstigen Fördermitteln des Landes Baden-Württemberg erfüllt werden und ob Sie auch wirklich alle Förderprogramme nutzen. Denn dadurch können Sie bares Geld sparen, was Sie in Ihre Immobilie investieren können.

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20 16.11.2013 anzeiGe

Richtig lüften – Schimmel verhindern Schimmel im Wohnraum ist für viele Hausbesitzer ein ernsthaftes Problem. Jetzt taucht er in vielen Wohnungen wieder auf. Oftmals holen sich Bewohner den unbeliebten Pilz selbst ins Haus, indem sie die Räumlichkeiten falsch belüften. „Das Fenster sollte zum Beispiel nicht Tag und Nacht auf Kipp

Schimmel an irgendeiner Stelle im bewohnten Bereich, so besteht für die Betroffenen rascher Handlungsbedarf. Denn die beschriebenen Symptome können sich zu einer Allergie auswachsen bis hin zu bronchialen Beschwerden und Asthma. Und nicht nur die fehlerhafte Belüftung, sondern auch feuchte Wände laden den Schimmel geradezu ein. Feuchte Flächen sind immer auch kalte Flächen, an denen die warme Raumluft kondensiert und damit dem Schimmelpilzbefall Vortrieb leistet. Man denke an die Kondensation einer kalten Flasche, welche man im Sommer aus dem Kühlschrank entnimmt.

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Fachmann Joachim Hug warnt eindringlich vor Schimmel. Foto: ISOTEC stehen“, erklärt Fachmann Joachim Hug von der Firma Isotec. Völlig ausgekühlte Räume seien die Folge, nicht selten mit einer relativen Luftfeuchtigkeit von über 80 Prozent. „Und dieses Klima ist der ideale Nährboden für Schimmelpilze“, betont Hug. Nicht selten versteckt sich der Schimmel auch hinter Kleiderschränken oder Wandverkleidungen – und lässt die Hausbewohner unter Husten, Schnupfen oder Antriebslosigkeit leiden. Bei Verdacht auf Schimmel sollte man unbedingt nachforschen. Gegebenenfalls kann der Einsatz eines Schimmelpilzspürhundes sinnvoll sein. Zeigt sich

Der gleiche Vorgang entsteht bei dem Auftreffen von warmer Raumluft auf eine kalte Wandfläche. Von der eigenhändigen Entfernung des Schimmels rät der Experte eher ab. Das Bundesumweltamt empfiehlt bei Flächen größer als 0,5 Quadratmeter die Beseitigung eines Schimmelpilzbefalls ausschließlich durch Fachfirmen vornehmen zu lassen. Auch mit einem Atemschutz ist es nicht getan, denn die für das bloße Auge unsichtbaren Allergie-Auslöser sind sehr flugfähig und können sich in allen Räumen des Hauses verteilen; und quälen dann wieder die betroffenen Hausbewohner. Deshalb gibt Hug von Isotec den Hausbewohnern folgende Formel an die Hand: Sind mehrere Schimmelflecken auf der Wand größer als eine Faust, so ist unbedingt fachmännische Hilfe notwendig.

Aufgepasst: Schimmel ist nicht immer so leicht zu entdecken wie auf dem linken Bild. Da kann ein speziell ausgebildeter Spürhund helfen. Fotos: ISOTEC

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16.11.2013 21 anzeiGe

HASU – Der Küchenspezialist Die Esskultur hat in Deutsch­ land wieder an Bedeutung ge­ wonnen, das beweisen auch die hohen Einschaltquoten der zahlreichen Kochsendungen. Die Menschen haben Lust auf gutes Essen, wollen mit Freun­ den kommunizieren, diskutie­ ren und feiern. Damit kehrt die Küche zu ihrem Ursprung zurück, hier trifft sich die Familie, sie ist der Raum, in dem sich der Lebensstil widerspiegelt. Der Küchenspezialist HASU zeigt in seiner großzügigen Ausstellung, wie Kücheneinrichtungen zu individuellen Lebensräumen maßgeschneidert werden. Kücheninteressierte werden im persönlichen Gespräch beraten. Peter Haas und sein Team wissen, worauf es in der Küche ankommt. Und natürlich geben sie Antworten auf so wichtige Fragen wie zum Beispiel: Wie viel Energie spart Kochen mit Induktion? Können Dampfgarer das

Einladend: Die Küche wird wieder zum Mittelpunkt des Hauses.

Essen wirklich schonender zubereiten? Wie schaffe ich es, einen kleinen Küchenraum perfekt einzurichten, und, und, und. Um die individuellen Küchenansprüche des Verbrauchers noch besser erfüllen zu können, steht bei den Spezialisten in Offenburg

Foto: HASU

selbstverständlich auch ein hauseigener Handwerker-Service bereit. Wenn für Sie Küche und gutes Essen ebenfalls eine wichtige Rolle spielen, wenn Sie sich über Designtrends und technische Neuheiten informieren möchten, wenn Sie Ihren Einrichtungsstil suchen,

dann sind Sie zur unverbindlichen Besichtigung der sehenswerten Ausstellung in der Moltkestraße 2 herzlich eingeladen. „Wir bieten unseren Kunden in doppelter Hinsicht Qualität. Einmal Qualität in der Beratung, der Planung, der Ausführung und natürlich im Service. Dazu kommen Küchenmodelle führender Qualitätshersteller wie Bulthaup, Leicht, Kreis Design und Kreis Design plus. Außerdem führen wir die Produkte der führenden Elektrogeräte-Hersteller: Gaggenau, Miele, Constructa-Neff und Liebherr. Und eine Marke muss sich durch Qualität auszeichnen, sonst ist es keine Marke. Dies gilt für unsere Lieferanten ebenso wie für unser gesamtes Küchenteam. Daher ist uns der persönliche Kundenkontakt auch so wichtig. Denn wir wollen auch in Zukunft zu den Besten gehören“, verrät Geschäftsführer Peter Haas.

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22 16.11.2013

Den Sommer im Blick Für das perfekte Eigenheim ist eine Terrasse unverzichtbar. Denn wo sonst lässt sich der Sommer besser genießen als in der ganz persönlichen Frischluftoase. Wer seine alte Terrasse sanieren möchte, sollte schon in den Wintermonaten mit der Planung beginnen. Denn zielloses und kurzfristiges Bauen kann die langfristige Freude schnell trüben. Schließlich soll die Terrasse ja auch optimal zum Haus passen und für viele Jahre ihren Zweck erfüllen. Entscheidend ist die Auswahl des richtigen Bodenbelags. Bewährt haben sich Betonsteine oder -platten, die dank der rutschfesten Oberfläche auch bei Nässe oder Schnee betreten werden können. Damit der Freiraum unterm Himmel am Ende nicht kleiner wirkt, als er geplant war, sollten Größe, Farbe und Muster der verwendeten Elemente gut geplant und aufeinander abgestimmt werden. Großformatige Betonsteine beispielsweise vermitteln Weite und strecken das

Terrassenareal optisch. Und da Betonsteine in einer Vielzahl von Farben, Formen und Oberflächenstrukturen zur Verfügung stehen, empfiehlt sich während der kalten Jahreszeit der Besuch im Bau- oder Fachmarkt, um die verschiedenen Betonsteine „live“ zu erleben und das Gespräch mit dem Fachmann zu suchen. Dann können im Frühjahr bei schönerem Wetter die Bauarbeiten beginnen. Und wenn es draußen wieder richtig warm ist, lädt die neue Terrasse zum Entspannen ein. Außerdem sind Betonterrassen nicht nur dauerhaft witterungsbeständig, sondern auch beeindruckend pflegeleicht. Und dank des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses lassen sich meist auch gleich noch die Auffahrt oder die Gartenwege damit gestalten. Das dadurch entstehende harmonische Außenbild erhöht nicht nur den Wohlfühlfaktor für die Bewohner, sondern steigert auch den Wert des Eigenheims. (txn-p)

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Öffentliche Bekanntmachung Rebflurneuordnung Ortenberg (Im Freudental II)

Aufforderung zur Anmeldung unbekannter Rechte vom 11.11.2013 Durch Änderungsbeschluss Nr. 5 vom 08.05.2013 des Landratsamtes Ortenaukreis –Amt für Flurneuordnung–, Az. 2872 B 1.21 wurden folgendes Flurstück in das Flurbereinigungsgebiet der Flurbereinigung Ortenberg (Im Freudental II) einbezogen: steLLenanGeBot

Von der Gemeinde Ortenberg Gemarkung Ortenberg Flurstück Nr. 6806/2 . Zu diesem Änderungsbeschluss ergehen folgende Hinweise:

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Inhaber von Rechten, die aus dem Grundbuch nicht ersichtlich sind, aber zur Beteiligung am Verfahren berechtigen, z.B. Pächter, werden aufgefordert, diese Rechte innerhalb von 3 Monaten beim Landratsamt Ortenaukreis –Amt für Flurneuordnung–, Postfach 1960, 77609 Offenburg (Dienstgebäude: Badstraße 20a, 77652 Offenburg) anzumelden. Werden Rechte erst nach Ablauf der 3-Monatsfrist angemeldet oder nachgewiesen, so kann das Landratsamt Ortenaukreis –Amt für Flurneuordnung– die bisherigen Verhandlungen und Festsetzungen gelten lassen. Der Inhaber eines vorbezeichneten Rechts muss die Wirkung eines vor der Anmeldung eingetretenen Fristablaufs ebenso gegen sich gelten lassen wie der Beteiligte,demgegenüber die Frist durch Bekanntgabe des Verwaltungsaktes in Lauf gesetzt worden ist. gez. Steuber


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