Offenblatt 3 2014

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Nr. 3, 25. Januar 2014

Ihre Bürgerzeitung

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Getrommelte Rhythmen

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STROM

Die Musikschule Offenburg/Ortenau haut auf die Pauke: Samba-Projekt „Ritmo Brasil“

Die Stadtbibliothek verleiht seit Anfang des Jahres einen Energiekostenmonitor. Die OFFENBLATT-Redaktion hat das Gerät getestet. ❚ Seite 3 SPORT

Die Renovierung der Sporthalle am Sägeteich ist abgeschlossen. In der 1650 Quadratmeter großen Halle finden nun 500 Zuschauer Platz. ❚ Seite 5 STATISTIK

Achtung, laut! Wer Rhythmus im Blut hat, kann beim Samba-Projekt „Ritmo Brasil“ mitmachen.

Notenblätter benötigt diese Musiktruppe nicht. Dringend erforderlich für die Mitglieder sind hingegen Ohrstöpsel. „Ja, wir sind schon ziemlich laut“, gibt Daniel Schay, Leiter von „Ritmo Brasil“ zu. Er hat das SambaProjekt ins Leben gerufen. Und er ist es auch, der das Kommando für die Trommler gibt. Ein Handzeichen von Schay genügt, schon fallen die anderthalb Dutzend Trommler in einen neuen Rhythmus. „Das ist der Son Clave“, erklärt der Musiklehrer, „einer von etwa 15 Rhythmus-Pattern, die wir spielen.“ Ungewöhnlich für europäische Ohren: die Polyrhythmik, also die Verzahnung verschiedener Rhythmen. Batucada heißt die brasilianische Musikrichtung, die allein mit

Perkussionsinstrumenten gespielt wird. Schay: „Es geht um Spontanität, man muss den Rhythmus fühlen.“ 2001 hat er die Gruppe in Offenburg gegründet, Auftritte hatte „Ritmo Brasil“ auf dem Samba Festival und dem Internationalen Fest in Offenburg, aber auch schon in Straßburg. Mit Blick auf die anstehende Fußballweltmeis-

Einsteigerkurs terschaft in Brasilien startet an der Musikschule Offenburg/Ortenau nun ein Anfängerkurs. Hier lernen die Einsteiger die unterschiedlichen Rhythmus-Pattern. „Interessierte müssen nichts mitbringen, außer ihren Händen und der Lust am Rhythmus. Trommeln sind genügend vorhanden“, lockt Schay.

Foto: Bode

„Das Projekt ist auch ideal für Musiker, die ihr Rhythmusgefühl verbessern wollen“, sagt Peter Stöhr, Fachlicher Leiter der Musikschule. Einen Auftritt im Rahmen des Public Viewings während der WM würde er sich ebenso wünschen wie Schay. Der Musiklehrer ist sicher: „Bis dahin habe ich auch die Anfänger auf ein weltmeisterliches Niveau gebracht!“ Erwachsene Einsteiger sind ab 4. Februar bei „Ritmo Brasil“ willkommen. Geprobt wird jeden Dienstag ab 18 Uhr in der Musikschule. Für Musikschüler, die im Einzelunterricht bereits ein Instrument an der Musikschule erlernen, ist das Projekt kostenlos. Externe zahlen für den Kurs 15 Euro im Monat. Anmeldungen sind unter der Telefonnummer 07 81/ 93 64-100 möglich.

Am 7. Januar ist die Befragung zum Mikrozensus 2014 gestartet. Rund 48000 Haushalte in Baden-Württemberg werden befragt. Zu diesem Zweck werden noch Interviewer gesucht. ❚ Seite 13

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2 25.1.2014 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Den 90. Geburtstag feiern Boris Schaad (26. Januar) aus Waltersweier, Margot Harloff und Anneliese Schoch (beide 31. Januar). Luitgard Baumann (29. Januar) aus Windschläg kann auf 91 Lebensjahre zurückblicken. Das 93. Wiegenfest begeht Katharina Werner (26. Januar). Emilie Käshammer (26. Januar), Hildegard Schmidt (29. Januar) und Martha Müller (30. Januar) erblickten vor 94 Jahren das Licht der Welt. Stolze 97 Jahre alt wird Martha Maas (31. Januar). Alles Gute!

Wahlvorschläge Zusammen mit den Gemeinderats-, Ortschaftsrats- und Europawahlen findet am 25. Mai auch die Wahl zum neuen Kreistag des Ortenaukreises statt. Insgesamt sind 74 Kreisräte auf fünf Jahre zu wählen. Der Ortenaukreis ist für die Wahl in 13 Wahlkreise eingeteilt. In diesem Zusammenhang weist das Landratsamt darauf hin, dass ab heute, 25. Januar, Wahlvorschläge eingereicht werden können. Die Einreichungsfrist endet am 27. März um 18 Uhr. Vordrucke für die Aufstellung der Wahlvorschläge können kostenlos angefordert werden, unter anderem per E-Mail. Die Adresse lautet kreistag@ortenaukreis.de. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 25.1. 26.1. 27.1. 28.1. 29.1. 30.1. 31.1. 1.2. 2.2.

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Der richtige Blick Start zum Girls‘ und Boys‘ Day am nächsten Donnerstag Am Girls‘ und Boys‘ Day, dem bundesweiten Aktionstag zur Berufsorientierung für Mädchen und Jungen, haben Jugendliche die Gelegenheit, für ihr Ge­ schlecht untypische Berufe aus­ zuprobieren. Termin in diesem Jahr ist der 27. März. In Offen­ burg findet der Auftakt zur Ak­ tion am kommenden Donnerstag statt. Mit dem Improvisations­ theater Mauerbrecher gehen die Teilnehmer der Frage nach: „Männerberufe oder Frauenberu­ fe – Alles nur Theater?“ Dass der Girls‘ und Boys‘ Day auch 2014 noch dringend gebraucht wird, sagt Regina Geppert, Gleichstel­ lungsbeauftragte der Stadt, im OFFENBLATT­Interview. Frau Geppert, müssen wir Jungen und Mädchen tatsäch­ lich noch auf die sogenannten geschlechtsuntypischen Berufe aufmerksam machen? Regina Geppert: Leider ja. Gleichzeitig müssen wir aber auch die Anbieter von Lehrstellen daran erinnern, dass sie den Blick auf die Neigungen, Interessen und Talenten der Jugendlichen richten und nicht zuerst auf das Geschlecht. Regina Geppert: „Wir müssen die Begabungen der Kinder fördern.“ Foto: Butz

Aber das fängt doch schon bei den Geschenken für die Kleins­ ten an: Die Jungen bekommen die Bauklötze, die Mädchen das Puppenhaus. Geppert: Und genau hier müssen wir ansetzen. Eltern und auch die Erzieherinnen und Erzieher in den Kindertagesstätten müssen schon die Begabungen der Kinder fördern. Stattdessen beschneiden wir sie mit Sprüchen wie „Ein Junge weint nicht“ oder „So etwas macht ein Mädchen nicht“. Also liegt hier auch schon die Basis dafür, dass Frauen zwar

die Mehrheit an der Universität bilden und die besseren Bil­ dungsabschlüsse machen, in den Führungspositionen jedoch Männer sitzen? Geppert: Unter anderem. Zudem gibt es nicht nur eine senkrechte Trennungslinie zwischen den Geschlechtern, sondern auch eine waagerechte: Führung ist immer noch männlich; Leitungspositionen werden häufig mit dem männlichen Blick besetzt und nicht alle Fähigkeiten der Kandidatinnen werden gesehen. An dieser Stelle muss unser System durchlässiger werden. Ich bin sicher: Wenn sich da etwas ändert, brauchen wir überhaupt keine Frauenquote. Wie wäre es dann mit einer Männerquote für die sozialen Berufe? Geppert: Es ist richtig, dass mehr Männer soziale Berufe ergreifen müssen. Allerdings liegt es auch an der Bezahlung, dass sich viele Männer gegen diese Berufssparte entscheiden. Hier muss eine Entwicklung stattfinden, aber bitte für beide Geschlechter. Schauen wir auf den nächs­ ten Donnerstag. Was erwartet die Besucher dieses Abends? Geppert: Wir starten den Boys‘ und Girls‘ Day schon seit mehreren Jahren mit einer Veranstaltung einige Wochen zuvor. Dieses Mal gibt es statt eines Vortrags Unterhaltung für alle Sinne. Die Schauspieler des Improvisationstheaters Mauerbrecher reagieren auf Zuruf. Ihr Spiel ist spontan. Sicher eine spannende Möglichkeit, berufliche Rollenbilder aufzubrechen und Vorurteilen auf die Spur zu kommen. Die Veranstaltung am 30. Januar von 17.30 bis 19 Uhr im Schillersaal des Schillergymnasiums (Eingang über die Schillerstraße) richtet sich an Menschen, die beruflich oder privat junge Leute auf ihrem Berufsweg unterstützen möchten. Um Anmeldung per E-Mail an die Adresse sandra.schaetzle@ortenaukreis.de bis Montag wird gebeten.

SITZUNGSPLAN 29.1.

Planungsausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 5.

Infos an der Tür Ab sofort sind Vertriebsmitarbeiter der Deutschen Telekom in Offenburg unterwegs, um die Bürger über das sogenannte HighspeedIntenet zu informieren. Die Berater weisen sich mit Lichtbildausweis und Autorisierungsschreiben aus.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 50 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 info@psvriegel-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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Wo fließt er hin, der Strom? Die OFFENBLATT-Redaktion auf der Suche nach stromfressenden Dinosauriern verbraucht der Flachbildschirm mit A+++-Ausweisung vielleicht sehr wenig Strom und liegt deshalb in dieser Effizienzklasse. Verglichen mit Ihrem alten Fernseher ist der Verbrauch aufgrund der hohen Auflösung des Bildschirms dennoch höher.“ Nicht zu vergessen sei, dass viele Fernseher auch im ausgeschalteten Zustand Strom ziehen.

Steckerleiste

Eingeschaltet verbraucht die Stehlampe gerade einmal 4,44 Watt.

Nutzer der Stadtbibliothek können ab sofort einen sogenannten Energiekostenmonitor ausleihen. Der kleine Apparat gibt Auskunft über den tatsächlichen Verbrauch von Elektrogeräten. Die OFFENBLATT-Redaktion hat den Test gemacht. In meinem Wohnzimmer steht ein Dinosaurier. Grau und ziemlich groß. Etwa sieben Jahre alt ist der Fernseher mit Röhrenmonitor, funktioniert aber tadellos. Verbraucht er im Vergleich zum Flatscreen tatsächlich so viel Strom, wie ich immer wieder zu hören bekomme? Der Test mit dem Energiekostenmonitor zeigt rund 70 Watt an. „Das ist eine ziemlich gute Bilanz“, sagt Karsten Müller, Serviceberater Energie- und Wasserspartechnik beim PVD Offenburg. Neue Geräte würden nicht unbedingt weniger verbrauchen, bloß weil sie in der Energieeffizienzklasse A+++ liegen. „Im Vergleich zu anderen Geräten derselben Größe

Ein Blick auf den Energiekostenmonitor zeigt, dass mein Röhrenmonitor ausgeschaltet 2,88 Watt verbraucht. Im Stand-by-Modus ist es kaum mehr, 3,24 Watt. Beide Werte sind zwar nicht sehr hoch, aber mit einer ausgeschalteten Steckerleiste lassen sich die Kosten ja problemlos vermeiden. Dachte ich zumindest bisher. In der dem Energiekostenmonitor beiliegenden Beschreibung steht, dass manche Steckerleisten auch im ausgeschalteten Zustand Strom verbrauchen. Das abgebildete Beispiel verbraucht ausgeschaltet sogar mehr Strom als eingeschaltet. Möller: „Das habe ich in meiner Praxis noch nicht erlebt.“ Ich mache den Test. Wie erhofft verbraucht meine Steckerleiste ausgeschaltet keinen Strom, eingeschaltet sind es 0,66 Watt. Fazit der beiden Tests: Steckerleiste und Fernseher dürfen bleiben. Und überhaupt: Was würde die Ökobilanz ergeben, wenn ich einen funktionstüchtigen Fernseher entsorge? Der Experte gibt mir mit dem Beispiel Kühlschrank zu denken: „Die Produktion eines neuen Kühlschranks kostet etwa 2000 Kilowatt. Selbst wenn ich mit dem neuen Gerät 200 Kilowatt im

Jahr an Energie einspare, muss es mindestens zehn Jahre laufen, damit sich die Produktion überhaupt rechnet.“ Mag sich also meine Stromrechnung über einen modernen Kühlschrank sofort freuen, die Ökobilanz tut es nicht. Von einem Dinosaurier habe ich mich dennoch schon lange verabschiedet, und zwar dem Halogen-Deckenfluter aus der Studentenzeit. Heute steht in meinem Flur eine Stehleuchte mit LEDLämpchen. „Die Lichtleistung ist vergleichbar mit einer haushaltsüblichen 25 Watt-Glühbirne. Jedoch verbraucht der Lichtstab wesentlich weniger Strom, nur etwa drei Watt.“ So steht es in der Beschreibung. Und was steht auf dem Display des Energiekostenmonitors? 4,44 Watt. Habe ich hier etwa soeben einen Betrug des Herstellers am Verbraucher entdeckt? Möller beruhigt mich: „Die Genauigkeit der Messung hängt auch von der Qualität des Messgeräts ab.

Abweichung Eine Abweichung von knapp 1,5 Watt können Sie getrost außer Acht lassen.“ Dass ich bei der Neuanschaffung der Lampe auf einen niedrigen Verbrauch geachtet habe, lobt der Experte. Das sollte ich auch in Zukunft tun. Und manche Geräte erst gar nicht in meine Wohnung lassen. „Meine Gefriertruhe beispielsweise steht im Supermarkt“, sagt Möller abschließend. „Und da bleibt sie auch.“ Der Energiekostenmonitor kann mit einem gültigen Bibliotheksausweis kostenlos für zehn Tage an der Ausleihtheke im Erdgeschoss der Stadtbibliothek ausgeliehen werden.

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Senioren reisen Das Seniorenbüro bietet auch in diesem Jahr wieder interessante Reisen für Junggebliebene an. Die erste Städtereise geht vom 20. bis 23. Mai nach Mailand. Vom 26. bis 29. Juni steht eine Fahrt nach Bremen auf dem Programm. Im Herbst geht‘s vom 15. bis 20. September zur Mecklenburgischen Seenplatte. Die Insel Ibiza ist vom 30. September bis 7. Oktober das Ziel. Alle Reisen werden von Klaus Melcher begleitet. Ausführliche Informationen im Seniorenbüro, Kornstraße 3, Telefon 07 81/8222 22 oder unter www.seniorenbuero-offenburg.de.

Waldspeckessen Am Samstag, 1 Februar, lädt der Bürgerverein Offenburg-Albersbösch ab 16 Uhr zum traditionellen Waldspeckessen an der Waldhütte im Stadtwald (verlängerter Banater Weg) ein: www.bv-albersboesch.de. KOMMUNALWAHL

Stromfresser Röhrenfernseher? Nicht dieses Modell. Im Betrieb (l.) verbraucht das Gerät rund 70 Watt, im Stand-byBetrieb 3,24 Watt (M.). Ausgeschaltet (r.) jedoch kaum weniger, nämlich immer noch 2,88 Watt. Fotos (5): Butz

Die neu gegründete Initiative Bürgerliste Zell-Weierbach (BLZW), möchte mehr Bürgernähe und Transparenz in den Ortschaftsrat bringen. Sie stellt sich am Donnerstag, 30. Januar, um 20 Uhr in der WG Zell-Weierbach, Schulstraße 5, vor. Interessierte sind herzlich eingeladen.


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Tür zu EU-Mitteln steht weit offen

Geschenktes Leben „Geschenktes Leben“ heißt die neue, generationsübergreifende Theaterproduktion der Offenburger Regisseurin Annette Müller. Premiere ist am Donnerstag, 20. Februar, um 19.30 Uhr im Salmen. Das Stück, gespielt von der Jungen Theaterakademie Offenburg in Kooperation mit Schauspielerinnen und Schauspielern des Theaters im Gewölbe, erzählt die Schicksale zweier Personen, die nur scheinbar nichts verbindet: Herr W. liegt im Krankenhaus und wartet auf eine Lebertransplantation – Elise erleidet einen Schicksalsschlag und lebt in ihrer eigenen Welt. Gezeigt werden nachdenkliche und witzige Momente im Zwischenreich Krankenhaus, poetische Bilder eines Mädchens, das sich in eine Traumwelt flüchtet, Facetten des Lebens, die manchmal in Vergessenheit geraten. „Geschenktes Leben“ ist eine Geschichte über Zufall und Wirkung, über Leben und Tod, basierend auf den Büchern „Leben“ von David Wagner, der im vergangenen Jahr den Leipziger Buchmessenpreis erhielt, und „Ein Funken Leben“ von Anne Janssen. Wagner schreibt in „Leben“: „Der Getränkehändler liegt neben mir und, ja, ich weiß schon, warum er hier ist: Getränkehändler haben viel zu viel zu trinken im

Haus. Immer wieder, sehr krank scheint er sich nicht zu fühlen, steht er auf, verlässt das Zimmer und trifft sich, erzählt er mir, mit seiner Geliebten. Seine Frau und die Ärzte dürfen davon nichts wissen, ich soll sagen, er sei im Garten spazieren. Seine Frau kommt sonntags und bringt frische Schlafanzüge. Seine Geliebte habe ein Nagelstudio in der Müllerstraße, gar nicht weit von hier, er brauche nur zehn Minuten bis in ihr Hinterzimmer. Seine Ausflüge bringen mich auf eine Idee …“

Die Landesregierung hat vergangene Woche in Stuttgart das regionale Strategiekonzept prämiert, mit dem sich die Region Südlicher Oberrhein im Rahmen eines Landeswettbewerbs für Regionen um EU-Förderung beworben hat. Bis zu zehn Projekte aus der Region mit einem Fördervolumen von 18 Millionen Euro bekommen die Chance, ab 2015 durch Mittel aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und anderen Quellen gefördert zu werden. Der Verein Klimapartner Oberrhein hatte den Antrag mit rund 50 Akteuren aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kommunen im März 2013 auf den Weg gebracht. Inhaltlich lassen sich die im Antrag vorgeschlagenen Projekte im Wesentlichen in zwei Bereiche zusammenfassen: technische Innovationen in den Schlüsseltechnologien der Energiewende sowie Technologie- und Wissenstransfer in die Region. Dementsprechend stark war und ist die Gruppe der Hochschulen und Forschungseinrichtungen in dem Prozess vertreten. Mit den Fraunhofer Instituten für

Solare Energiesysteme (ISE) sowie für Physikalische Messtechnik (IPM), der Universität Freiburg und der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Offenburg haben sich die wichtigsten Forschungskapazitäten frühzeitig dem Antrag angeschlossen. Winfried Lieber, Rektor der Hochschule Offenburg, bringt es auf den Punkt: „Die Region verfügt über so herausragende Kompetenzen in der angewandten Forschung rund um den Themenkomplex Klimaschutz und Nachhaltigkeit, dass hier erhebliches Potenzial für den Wirtschaftsstandort liegt.“ Gunther Neuhaus, Prorektor Forschung an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, betont, dass vor allem die interdisziplinäre Herangehensweise der Region in der ersten Phase des Wettbewerbs erfolgreich war: „Was unsere Region auszeichnet, ist das Nebeneinander von Spitzen- und angewandter Forschung sowie die Berücksichtigung der rechts-, sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Aspekte der Nachhaltigkeit, die nur eine Voll-Universität leisten kann.“

Abweichung Tickets gibt‘s im Vorverkauf im Bürgerbüro, für die Premiere auch in der Buchhandlung Roth und unter www.kulturbuero.offenburg.de. Das Projekt wird von der Bürgerstiftung St. Andreas, der Regionalstiftung der Sparkasse Offenburg-Ortenau, der Stadt Offenburg, der Volkshochschule und dem Kulturbüro in Kooperation mit der Buchhandlung Roth gefördert. Im Oktober hatte Annette Müller für die Vorgänger-Produktion „Kauf dich glücklich!“ den neu gestifteten Landesamateurtheaterpreis erhalten. Auch dieses Stück war eine Kooperation der Jungen Theaterakademie und des Theaters im Gewölbe.

SPENDENÜBERGABE

Tanzen für Kinder in Not. „VASO“ (Verein Afrikanischer Studenten Offenburg) hat kürzlich mit der Aktion „Tanzen für Kinder in Not“ im Freiraum Offenburg 1036 Euro erlöst. Diese Summe wurde an die Integrationsbeauftragte der Stadt Offenburg, Regina Wolf, übergeben. Mit großem Engagement hatten die Mitglieder von „VASO“ einen Sonntagnachmittag mit Salsa-, Kizomba, Afro Dance- und Zumba-Workshops gestaltet. Die Teilnehmer/innen hatten mit Nadia Amara, Kristina Dechandt, Anaclet Fosso, Edith Asera, Brice Djoumatchoua und Carina Sermanoukia professionelle Tanzleiter. Zusätzlich spendete das Kino Forum Eintrittskarten für Grundschulklassen des pädagogischen Teams der Konrad-Adenauer-Ganztagesschule. Von der Hochschule Offenburg kamen Buntstifte und allerhand Zubehör für die Kindertagesstätte Stegermatt. Im Bild zu sehen sind von links Brice Ntani, Djedjiom Amefia und Sylvain Pola. Foto: VASO


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„Die Halle ist für alle Sportler offen“ Renovierung der Sporthalle am Sägeteich in Rekordzeit / Tribünenplätze für 500 Zuschauer / Größte Halle der Stadt In Rekordzeit ist die Sporthalle am Sägeteich renoviert worden: Binnen acht Monaten wurde die ehemalige DJK-Halle bis auf den Rohbau entkernt und komplett saniert. Drei Millionen Euro kostete der Umbau, neben der Stadt beteiligten sich Land und Sportbund durch Zuschüsse. Der Ortenaukreis trug durch Vorauszahlung der Miete zur zeitnahen Finanzierung bei. Der Vorsitzende der DJK Offenburg, Stefan Schürlein, betonte: „Die Halle ist für alle Sportler offen.“ Vor 30 Jahren habe der Verein das Gebäude für seine Zwecke errichtet. Darauf sei er ebenso stolz wie auf den Verkauf an die Stadt: „Beide Entscheidungen waren richtig“, so Schürlein. Der verschuldete Verein hatte sich Ende 2011 zu diesem Schritt entschlossen. In einem konstruktiven Prozess wurde das Vorgehen besiegelt, so dass die Halle ins Eigentum der Stadt zurückfiel. Ehe die Einweihung am Samstag genutzt wurde, um bei einem Tag der offenen Tür die verschiedenen Abteilungen der Hauptnutzer DJK und ETSV vorzustellen, ging OB

Einweihung. (V.l.) Architekt Tim Krämer, OB Edith Schreiner, DJK-Vorstand Stefan Schürlein, Jutta Gnädig vom Landratsamt, Bürgermeister Christoph Jopen und Dieter Roth vom ETSV. Foto: Siefke

Edith Schreiner auf die Arbeiten ein, die von April bis November 2013 geleistet wurden. Völlig erneuert wurde die gesamte Haustechnik, die Heizung, Lüftung, die Sanitär- und Elektroinstallationen mitsamt der Beleuchtung. Auch das Dach und die Fassadenbekleidung befinden sich jetzt auf dem neuesten Stand, inklusive Fenster und Sportboden. Dabei galt das städtische Klimaschutzkonzept als Richtlinie. Wie Projektleiter

Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Einladung Die nächste Sitzung des Planungsausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 29. Januar, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: 1. Entwicklung Kronenwiese – Ergebnis des städtebaulichen Wettbewerbs 2. Umgestaltung des Bahnhofs und seines Umfeldes - Bericht zum Sachstand und weiteren Vorgehen 3. Bebauungsplan Nr. 145 „Rammersweierstraße / Prinz-Eugen-Straße“ – Offenlagebeschluss 4. Umgestaltung der Vogesenstraße und des öffentlichen Parkplatzes 5. Veränderungssperre im Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 147 „Grabenallee“ – Verlängerung

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Erwin Müller ergänzte, liegt der Wärmeschutz künftig 30 Prozent über den Vorgaben der nachhaltigen Energieversorgung. Die Halle verfügt über einen Anprallschutz und kann aufgrund ihrer Dreiteiligkeit von mehreren Gruppen gleichzeitig genutzt werden. Einziger Kritikpunkt von Sportlerseite sei die Höhe, so Müller: Mit ihren sieben Metern in der Mitte und 5,5 Metern am Rand erfülle sie für Volleyball und Handball

gerade die Norm. Ein bisschen höher wäre besser gewesen, doch dann hätte man gleich eine neue Halle bauen können. Wie OB Schreiner ausführte, erfüllt die Sportstätte die brandschutztechnischen Vorgaben und bietet Tribünenplätze für rund 500 Zuschauer. Offenburg habe damit eine zweite Sporthalle in der Kernstadt, in der die Besucher Wettkämpfe und Spiele verfolgen könnten. Da die Nordwesthalle nahezu jedes Wochenende für den Volleyball belegt sei, bestehe hier die Möglichkeit für andere Sportarten, sich zu präsentieren. Mit ihren 1650 Quadratmetern ist die Halle die größte in Offenburg. Ein besonderes Dankeschön Schreiners galt den Vereinsmitgliedern der DJK, die sich fördernd in den Prozess eingebracht hätten: „Es ist sicher nicht ganz einfach, die eigene Halle abzugeben“, sagte das Stadtoberhaupt. Aber die Halle bleibe den Vereinsmitgliedern nach wie vor offen. Und im mitunter trägen Bewusstsein der Bevölkerung werde wohl noch lange von der „DJK-Halle“ die Rede sein.


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„Sweaty“ muss noch zunehmen Robo-Cup-Weltmeisterschaft in Brasilien: Heiße Phase der Qualifikation für die Hochschule Offenburg beginnt Im Rahmen der Robo-Cup-Weltmeisterschaft vom 19. bis 24. Juli in João Pessoa / Brasilien schickt die Hochschule Offenburg gleich zwei Teams in die Qualifikation: Zum einen das Team „Magma Offenburg“, das bereits fünfmal bei der Fußball-WM für Roboter am Start war und computeranimierte Roboter (Simulationsliga) auflaufen lässt, und zum anderen den Roboter „Sweaty“, der auf zwei Beinen steht und schwitzen kann. Sein einziges Problem: Er ist noch zu leicht. Mit mehr als 2500 Teilnehmern ist die Robo-Cup-WM eine der größten Robotik-Veranstaltungen weltweit. Sie findet direkt nach der „richtigen“ Fußball-WM in Brasilien statt. In verschiedenen Ligen spielen simulierte und echte Roboter Fußball, orten Überlebende in Katastrophenszenarien oder

Das Team der Hochschule: Igor Tropmann, Klaus Dorer, Luisa Andre mit Nao-Roboter, Ulrich Hochberg, Waldemar Frei, Michael Wülker mit „Sweaty“, Armin Dietsche, Sneha Venkataramana, Efstratios Tziallas und Mahdi Sadeghi (v.l.). Foto: Hochschule Offenburg

servieren kühle Getränke in einer Wohnzimmerumgebung.

Für das Simulationsliga-Team bei der 18. Weltmeisterschaft für Fußballroboter um Klaus Dorer sollte die Qualifikation eher Formsache sein. Spannender wird es für das neue Team um Ulrich Hochberg, das erstmals mit dem selbst gebauten zweibeinigen Roboter „Sweaty“ in die Qualifikation startet. Er ist 1,40 Meter groß und wurde in einem fakultätsübergreifenden Projekt entwickelt und gebaut. Mit dieser Größe spielt er in der „Adult Size Liga“ der humanoiden Roboter bei den ganz Großen mit. Die neuen Regeln schreiben vor, dass die „menschlichen Maschinen“ mindestens zehn Kilogramm wiegen müssen. „Sweaty“ bringt es derzeit allerdingsnuraufsechsKilogramm. „Es ist wie im richtigen Leben: Zunehmen ist leichter als abnehmen“, witzelt Hochberg. Entwickelt wird der Roboter von drei Teams aus zwei Fakultäten: Mechanik und Motorik werden vom Team um Hochberg im Bereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik konstruiert und gebaut. Neben der sehr leichten Bauweise ist es eine besondere Herausforderung, die Motoren des Roboters nicht überhitzen zu lassen. Diese werden daher durch die Verdunstung von Wasser gekühlt: „Sweaty“ schwitzt.

Außerdem muss er den Ball, die Tore und andere Spieler sehen können, um Fußball zu spielen. Diese Aufgabe übernimmt das Team um Michael Wülker. „Schwierig ist es hier vor allem, verschiedene Objekte bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen gleich 15-mal pro Sekunde zu erkennen, um auch einen bewegten Ball verfolgen zu können“, erklärt Wülker.

Herausforderung Das Team um Klaus Dorer aus der Fakultät Elektro- und Informationstechnik kümmert sich schließlich um die Steuerungssoftware. Die besondere Herausforderung: Die gleiche Software muss sowohl für die Roboter der Simulationsliga als auch für den echten Roboter „Sweaty“ funktionieren. „In der Simulation läuft ‚Sweaty‘ schon, aber echte Roboter tun einem selten den Gefallen, ganz genau wie in der Simulation zu funktionieren“, erklärt Dorer. Wer sich für das Projekt interessiert findet im Internet weitere Informationen dazu: Die Veranstaltung selbst ist unter www. robocup2014. org zu finden. Das Team der Hochschule präsentiert sich unter www. robocup.hs-offenburg.de.


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Badenova hilft durch Spenden Drei karitative Einrichtungen in der Region bedacht Seit mittlerweile 13 Jahren verzichtet der regionale Energieund Umweltdienstleister Badenova in der Vorweihnachtszeit auf kostspielige Weihnachtsgeschenke für Kunden. Stattdessen stellt Badenova 17 000 Euro karitativen und ehrenamtlichen Einrichtungen in der Region zur Verfügung. Im Bereich des Servicecenters Offenburg unterstützt Badenova das Christliche Jugenddorf (CJD) Offenburg, die Lebenshilfe Kehl-Hanauerland e.V. mit je 1 000 Euro und den Ortsverein Offenburg des Deutschen Roten Kreuzes mit 500 Euro. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Servicecenters Offenburg spenden außerdem den Tombola-Erlös ihrer Weihnachtsfeier in Höhe von 930 Euro an den Verein Aufschrei e.V. in Offenburg. Das Christliche Jugenddorf Offenburg wird die Weihnachtsspende für das Projekt „Bogenschützen – konzentriert miteinander“ der Sonderberufsschule verwenden. „Schülerinnen und Schüler der CJD Jugenddorf-Christophorusschule und der Kaufmännischen Schulen Offenburg lernen durch

dieses inklusive Projekt aktiv zur Ruhe zu kommen und neue Perspektiven zu gewinnen“, erklärt Anne Olbrisch vom CJD Offenburg. „Die Lebenshilfe Kehl-Hanauerland setzt die Spende für die Errichtung eines Sitzplatzes für die Bewohner des umgebauten Wohnheims in der Stadtmitte Kehl ein“, teilt Astrid Schneider mit. Für die neuen ehrenamtlichen Mitglieder wird der Ortsverein DRK Offenburg Einsatzbekleidung anschaffen. „Diese Spende hilft, unseren Mitgliederzuwachs mit der notwendigen DRK-Kleidung auszustatten“, freut sich Sascha Koffer.

FSJ IM BUNTEN HAUS

Freie Praktikumsplätze. Vom 1. September 2014 bis 31. August 2015 bietet der Kinder- und Jugendtreff Buntes Haus wieder freie Praktikumsplätze für ein Freiwilliges Soziales Jahr an. Die Einrichtung ist Anbieter der offenen Kinder- und Jugendarbeit mit vielfältigen Angeboten, Treffs und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche sowie der Schulkinderbetreuung. Das Freiwillige Soziale Jahr wird in Zusammenarbeit mit dem Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg in Mannheim organisiert. Wer Nachfolger/in für die derzeitigen Praktikanten (v. l) Nele Pfundstein, Antonia Mair, Jonas Burghard und Tobias Kuhn werden will, kann sich ab sofort im Kinder- und Jugendtreff Buntes Haus, Molktestraße 10, 77654 Offenburg bewerben. Bei Fragen steht Einrichtungsleiter Philipp Basler, Telefon 07 81/9 48 12 69, zur Verfügung. Weitere Informationen auf der Homepage der Einrichtung unter www.buntes-haus-offenburg.de sowie www.wohlfahrtswerk.de. Foto: Buntes Haus

Aufklärungsprojekt „Die Weihnachtsüberraschung ist Badenova gelungen. Der Ortenauer Verein gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Erwachsenen e.V. wird die finanzielle Unterstützung für ein geplantes Aufklärungsprojekt einsetzen“, teilte Carola Geppert-Tesch mit und ergänzt: „Dieses Projekt mit Vorträgen zur Aufklärung planen wir vorwiegend für Jugendliche.“

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8 25.1.2014 KURZ NOTIERT

Jahreskonzert

Die Youngsters der Stadtkapelle Offenburg laden zu ihrem Jahres­ konzert am kommenden Sonntag, 26. Januar, 15 Uhr, in den Konzert­ saal der Waldorfschule Offenburg, Moltkestraße 3, ein. Eintritt inklu­ sive Kaffee und Kuchen: drei Euro.

Glasmalerei

DYNAMIK

Schüler stellen aus. Seit dem gestrigen Freitag, 24. Januar, läuft im Schiller-Gymnasium eine Kunstausstellung zum Thema „Dynamik“. Dabei präsentieren Schülerinnen und Schüler des Kunstkurses aus der Jahrgangsstufe 11 Fotografien aus ihrem Alltag. Es geht vor allem darum, eine möglichst große Vielfalt auf einen relativ kleinen Raum zu bringen. Die Frage, wo Geschwindigkeit in Form von Fotografie am besten visualisiert werden kann, stand dabei im Mittelpunkt des Kurses von Marietheres Damm. Die Ausstellung findet innerhalb und

außerhalb des Gebäudes statt. Zu sehen sind Alltagssituationen in Bewegung, die in etwa zehn Themenbereiche geteilt sind. Jeder Schüler hat individuell seinen Ausstellungsort, passend zum Thema, gestaltet. Dabei haben die Kursteilnehmer verschiedenste Materialien verwendet, beispielsweise die Natur in Form eines Baumes, Kunststoffe, aber auch Gegenstände, die schon in der Umgebung vorhanden waren. Die gesamte Ausstellung spiegelt Dynamik, Vielfalt und Individualität einer Stadt wider. Foto: Schiller-Gymnasium

Am Dienstag, 28. Januar, 15 Uhr, lädt das Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, zu einer Senioren­ führung ein. Die bunten Glasfens­ ter etwa der Glaskünstler Eugen Börner oder Karl Vollmer sind end­ lich wieder in der neuen Daueraus­ stellung zu sehen. Im Anschluss an die Führung kann der Nachmittag im Museumscafé ausklingen. Ge­ bühr: sieben Euro.

Schnittkurs

Einen Schnittkurs für Beerensträu­ cher und kleinkronige Obstbäume im Hausgarten bietet die Bera­ tungsstelle für Obst­ und Garten­ bau des Amts für Landwirtschaft an. Er umfasst zwei Theorie­Ter­ mine am 5. und 12. Februar sowie zwei Praxis­Termine am 15. und 22. Februrar. Kosten: 80 Euro. An­ meldung per E­Mail an landwirt­ schaftsamt@ortenaukreis.de.

Ski-Schulstadtmeister

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Öffnungszeiten: Mo.-Fr. Sie 09:00-12:00 Besuchen uns: Uhr, 13:00-16:00 Uhr

Uhr,13:00 13:00-18:30 Do.Fr. 09:00 09:00-12:00 Mo.– – 12:00 Uhr, – 16:00Uhr Uhr Jeden 1. Samstag im Monat 09:00-13:00 Do. 09:00 – 12:00 Uhr, 13:00 – 18:30Uhr Uhr E>welt, Freiburger a, 77652 Offenburg Jeden 1. Samstag imStraße Monat2309:00 – 13:00 Uhr

www.e-werk-mittelbaden.de/e-welt

Am Mittwoch, 19. Februar, veran­ staltet der Skiclub Offenburg in Zusammenarbeit mit der Stadt Of­ fenburg die Schulstadtmeister­ schaften Ski alpin und Snowboard auf dem Seibelseckle im Nord­ schwarzwald. Zur Teilnahme auf­ gerufen sind alle Schüler/innen ab der dritten Klasse. Offizielle Aus­ schreibung sowie Anmeldeformu­ lar unter www.skiclub­offenburg. de/Service. Kosten für Busfahrt und Lift betragen zwölf Euro. Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über die zuständigen Sportlehrer der jeweiligen Schulen. Anmelde­ schluss ist der 7. Februar.

Wer möchte vorlesen?

Der Verein Lesewelt Ortenau e.V. sucht für neue Vorleseorte in Offen­ burg und Gengenbach ehrenamt­ liche Vorleser/innen, die Grund­ schulkindern einmal pro Woche Geschichten vorlesen. Infos unter www.lesewelt­ortenau.org.


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

25. Januar bis 9. Februar 2014 AUSSTELLUNG I

Spanische Grafik Poesie und Sozialkritik“ setzen sich die Künstler auf ganz unterschiedliche Art und Weise – mal poetisch-filigran, mal mit schwarzem-bissigem Humor – mit sozialen Die Volkshochschule zeigt in Kooperation Ungerechtigkeiten oder gesellschaftlichen mit der Galerie 100 Kubik aus Köln passend Problemen wie Einsamkeit, Korruption oder zum Semesterschwerpunkt „Spanien“ die Einwanderung auseinander. In der AusstelPapierarbeiten von vier spanischen Künst- lung sind von der Radierung bis zum Holzlern: Marta Sanz, Fernando Halcón, Álvaro schnitt und zur Collage verschiedene künstTerrones und Moisés Yagües. In der Aus- lerische Techniken zu sehen. stellung „Spanische Grafik – zwischen Der Eintritt ist frei.

Bis 30. April täglich 8 – 22 Uhr Volkshochschule Offenburg, Foyer

AUSSTELLUNG II

Debut: Fatma Dogan ˘ 25. Januar bis 9. März Di, Do, Fr 13—17 Uhr, Mi 13—20 Uhr, Sa + So 11—17 Uhr Kunstverein Offenburg-Mittelbaden Amand-Goegg-Straße 2

Seit dem Jahre 2001 ermöglicht der Kunstverein mit seiner Ausstellungsreihe Debut jungen Künstlern die erste Einzelausstellung, die mit der Herausgabe eines Katalogs

verbunden ist. Zu sehen ist nun die Offen˘ Sie wurde burger Künstlerin Fatma Dogan. 1983 in Elbistan (Türkei) geboren und wuchs in Offenburg auf, sie lebt und arbeitet in Düsseldorf. Nach ihrem Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf ging sie 2010 als Austauschstudentin an die Königlich dänische Kunstakademie in Kopenhagen. 2014 legte sie ihr erstes Staatsexamen an der Kunstakademie Düsseldorf ab.

VERNISSAGE

Nordsee trifft Schwarzwald Dienstag, 28. Januar 18.30 Uhr Paul-Gerhardt-Werk, Louis-Pasteur-Straße 12

In der Reihe „Kunst kommt“ des Seniorenbüros stellt der Offenburger Künstler HansEike Röschmann seine Werke aus. „Nordsee trifft Schwarzwald“ lautet der Titel der Ausstellung und so lässt sich auch das Leben und Schaffen von Hans-Eike Röschmann beschreiben. Tiefe Eindrücke von beiden Landschaften prägen die Mehrzahl der ausgestellten Bilder. Beispielsweise

das letzte Abendrot, das Wasser und Himmel über den Halligen orange bis purpurrot färbt oder im Gegensatz dazu Schwarzwaldtannen im abziehenden Morgennebel. Der Betrachter kann förmlich spüren, dass sich der Maler mit diesen Landschaften verbunden fühlt. Mit zartem AquarellPinselstrich oder kräftiger Pastell-KreideHandschrift hält der Künstler die ihn faszinierenden Momente fest. Daneben präsentiert er einige Portraits und Blumenarrangements. Die Ausstellung ist bis zum 26. April täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

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Winterzeit

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Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 25.1. ➜ Workshop: Das innere Team, fmgz, 9.30 – 11.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Samstagskurs für Kinder von 6 – 14 Jahren: Holzkurs II, 10 – 12 Uhr, Kunstschule ➜ Samstagskurs für Mädchen von 6 – 10 Jahren: Mein geheimnisvolles Tagebuch, 13.30 – 16.30 Uhr, Kunstschule ➜ Theater für Kinder von 4 – 10 Jahren: Marcello, Marcellina und das Cello, Baal novo, 17 Uhr, Salmen ➜ Workshop: Klangmeditation – Entspannung und Harmonie im Klang, fmgz, 19.45 – 21.15 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Fasent: 1. Kellerabend, Althistorische Narrenzunft e.V., 20 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10 ➜ Oberrhein-Konzertreihe: Amacord, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Konzert: Toxic Kiss, New Wave Power Pop, 361 °, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Konzert: Tuff Enuff, Rock, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJ Josh & DJ Björn, 361 °, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 26.1. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Kunstsonntag für Famillien mit Kindern ab 4 Jahren: Vom Finden, Bauen und Gestalten, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Klassik: Auf Flügeln des Gesangs, 11 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Filmkunst im Forum: Blue Jasmine, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 20./21.1., 20 Uhr) ➜ Exkursion: Überwinternde Wasservögel am Rhein, Schwarzwaldverein Offenburg, 13.30 Uhr, Treffpunkt: CarlBlos-Straße, Aldi-Parkplatz ➜ Führung: Salmen und Stolpersteine, 15 Uhr, Treffpunkt: Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Musical: Ein Käfig voller Narren, 19 Uhr, Oberrheinhalle MONTAG, 27.1. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier,

14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld (wöchentlich) ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Mädchentage, fmgz, 16.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 (5 Termine) ➜ Tanzen mit Babys, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Handball-Schnuppertraining für Kinder ab Jahrgang 2008, ETSV Offenburg, 17.30 Uhr, Schillerhalle, Zeller Straße ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (wöchentlich) ➜ Gruppentreffen: SKM-Gruppe Offenburg-Nordwest, 19.30 – 21 Uhr, Ökumenisches Gemeindezentrum, Johannesweg 11 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a

Innenstadt, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Vortrag: Die Türkei und die Welt des Islam, 20 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Kommunales Kino: Film des Monats, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c DONNERSTAG, 30.1.

➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Seniorenführung: Glasmalerei in Offenburg, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 ➜ Philosophisches Café, 20.30 Uhr, KiK

➜ Seniorenwanderung: Von Ebersweier nach Durbach, Schwarzwaldverein Offenburg, 8.50 Uhr, Treffpunkt: Zentraler Omnibus-Bahnhof Offenburg ➜ Tanzen im Sitzen, 10 – 11 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Im Aquarium und drumherum, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Auftaktveranstaltung Girls‘ und Boys‘ Day: Männerberufe oder Frauenberufe – Alles nur Theater?, 17.30 – 19.30 Uhr, Schillersaal, Schillerstraße ➜ Infoabend der Technikerschulen, 19 Uhr, Gewerblich-Technische Schule, Moltkestraße 23 ➜ Kurs für Erwachsene: Kurz und bündig – Zeichnen und Malerei, 18.30 – 21.30 Uhr, Kunstschule (2 Termine) ➜ Theater in Englisch: One language – many voices, 19 Uhr, Reithalle ➜ Filmgespräch: Der Postman – Il postino, 20 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Comedy: Teddy Show, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Mundartlesung: Literarische Reise durch Baden und das Schwabenland, Gertrudis Weiß, 20 Uhr, KiK

MITTWOCH, 29.1.

FREITAG, 31.1.

➜ Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt am Sportplatz in Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Atem holen – City-Messe, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ MiCa – das Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro des SFZ Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum

➜ Information: Offenes Büro, 11 – 12.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Konzert: Blues Caravan, Blues/Rock, 20 Uhr, Reithalle ➜ Konzert zu Gunsten der Kirchengemeinde: Gospel meets Classic, 20.15 Uhr, St. Peter und Paul Kirche Bühl ➜ Tanz: Salsa Dance Night, 20.30 Uhr, KiK

DIENSTAG, 28.1.

SAMSTAG, 1.2. ➜ Wochenendkurs für Kinder von 8 – 12 Jahren: Tiere, Typen und Sprechblasen – Druckwerkstatt im Comicstil, 9.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Fasent: 17. Uffhofener Fressgass, Fanfarenzug Fürst Bismarck, ab 10 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule Uffhofen ➜ Workshop: Schreiben nach Hero‘s Journey, fmgz, 15 – 17 Uhr, Hindenburg-

KUNST 25. Januar bis 9. März Kunstverein Offenburg-Mittelbaden Amand-Goegg-Straße 2

Fatma Dogan ˘

Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr 28. Januar bis 26. April „Kunst kommt“ ins Paul-Gerhardt-Werk Louis-Pasteur-Straße 12

Nordsee trifft Schwarzwald

Hans-Eike Röschmann Öffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr Bis 9. Februar Künstlerkreis Ortenau e.V. Galerie im Artforum Okenstraße 57

Mitgliederausstellung Öffnungszeiten: Sa 14 – 17 Uhr, So 11 – 17 Uhr Bis 14. Februar „Kunst kommt“ ins Aenne-Burda-Stift Kornstraße 2

Blumen und Landschaften

Dr. Reiner Spraul Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr Bis Ende Februar Technologie Park Offenburg In der Spöck 10

TPO Kunstforum

Irina Bruder, Sabine Staufer Öffnungszeiten: Mo – Fr 8 – 17 Uhr Bis 16. März Museum im Ritterhaus Ritterstraße 10

HORN_LOS

Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 8. Februar 2014 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 1. Februar. Redaktion OFFENBLATT Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Stadt Offenburg, Veranstalter, Tilmann Krieg, Karl Schlessmann


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

straße 28 ➜ Waldspeckessen, Bürgerverein Offenburg-Albersbösch e.V., 16 Uhr, Waldhütte im Stadtwald (verlängerter Banater Weg) ➜ Vortrag: Ein schmaler Grat – Widerstand im KZ Buchenwald, Alarm e.V., 19 Uhr, Lise-Meitner-Straße 10 ➜ Fasent: 1. Kuchiobend, Offenburger Hexenzunft, 20 Uhr, Hexekuchi, Spitalstraße ➜ Konzert: Sounds Good, Pop/Rock, 20 Uhr, Reithalle ➜ Tanz: Tango Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Schwarzwaldradio Tanzparty, 20.45 Uhr, Tanzschule Marcus Wegel, Lange Straße 47 ➜ Abtanzen mit DJ Wurm, 361 °, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 2.2. ➜ Fasent: Narrengottesdienst, Althistorische Narrenzunft, 11 Uhr, HeiligKreuz-Kirche ➜ Filmkunst im Forum: Only Lovers left alive, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 3./4.2., 20 Uhr) ➜ Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Gladiatoren – Helden der Arena, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus MONTAG, 3.2. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzen mit Babys, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Handball-Schnuppertraining für Kinder ab Jahrgang 2008, ETSV Offenburg, 17.30 Uhr, Schillerhalle, Zeller Straße ➜ Meditation: Sitzen in der Stille, Evangelische Erwachsenenbildung Ortenau, 18.45 – 20 Uhr, Gemeindezentrum Dreifaltigkeit, Am Feuerbach 44 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a DIENSTAG, 4.2. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Korn-

straße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Kurzkurs für Erwachsene: Was Tiere bewegt ... Zeichnerische Übungen gepaart mit genauen Beobachtungen, 19 – 21.15 Uhr, Kunstschule (8 Termine) ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61

➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Vortrag: Die Lebensenergie „Qi“ und wie man im Qi Gong damit umgeht, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Starbesuch im Forum: Vaterfreuden – Matthias Schweighöfer, Friedrich Mücke und Tom Beck, ab 19 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Vortrag: Hausaufgaben – Wenn man zu Hause aufgibt?, 20 Uhr, Raum 101, Volkshochschule

MITTWOCH, 5.2.

FREITAG, 7.2.

➜ Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt am Sportplatz in Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Kulturpause – Kurzführung in der Mittagspause: Sammlung Cron, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Atem holen – City-Messe, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ Bilderbuchkino und Bastelangebot für Kinder ab 5 Jahren: Pippilothek??? Eine Bibliothek wirkt Wunder, Lorenz Pauli, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Seniorenkino: Ludiwg II., 15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ MiCa – das Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro des SFZ Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Filmgespräch: Don Quixote, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Workshop: Die Kraft der Vergebung, fmgz, 19.30 – 21.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Deutsch-Fanzösischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Jazzforum, 21 Uhr, KiK

➜ Information: Offenes Büro, 11 – 12.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Amsel, Drossel, Fink und Star, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Vortrag: Vom Schönheitsideal zum Essproblem, fmgz, 19 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Konzert: Cecile Verny Quartet, Jazz, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Ballett: Nussknacker, Russisches Nationalballett, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Konzert: Knoxville Morning, 20.30 Uhr, Dubliner, Weingartenstraße 47 ➜ Konzert: Pini-Schopf-Jesdinsky, Blues, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

DONNERSTAG, 6.2. ➜ Sport: Badenclassics – Internationales Hallen-Springreitturnier CSI2**, Baden-Arena, ganztags (bis 9.2.) ➜ Tanzen im Sitzen, 10 – 11 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Theater für Kinder ab 5 Jahren: Die Bremer Stadtmusikanten, 10 und 15 Uhr, Reithalle, Kulturforum

SAMSTAG, 8.2. ➜ Wochenendkurs für Kinder von 6 – 10 Jahren: Katzenungeheuer – der Gemüsegartenschreck, 10 – 13 Uhr, Kunstschule ➜ Führung: Senioren entdecken die Stadtbibliothek, 10.30 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Erlesenes – Lesung: Geisterritter, Cornelia Funke, Buchhandlung Roth, 13.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Bürgerpark ➜ Fasent: 2. Kellerabend, Althistorische Narrenzunft e.V., 20 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10 ➜ Kabarett: Herr Alphorn, das Murmel & ich, Franz Schüssele & Sigi Schwarz, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Fasent: 3. Klein-Pariser-Nacht, Tscherissili Narrenzunft, 20 Uhr, Festhalle Elgersweier ➜ Kik meets ... The Twiolins & JaKlaMo, Crossover Klassik, 21 Uhr, KiK ➜ Abtanzen mit DJ Stefan, 361 °, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 9.2. ➜ Kunstsonntag für Famillien mit Kindern ab 6 Jahren: Theater aus der Tüte, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Filmkunst im Forum: Inside Llewyn Davis, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 10./11.2., 20 Uhr) ➜ Wochenendkurs für Kinder von 14 –

18 Jahren: Zeichnen, skizzieren, unterwegs sein, 14 – 17 Uhr, Kunstschule ➜ Fasent: Althistorischer Tanztee, Althistorische Narrenzunft, 14.30 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10 ➜ Weltklassik am Klavier: Präludien und Fugen von Bach und Schumanns Fantasie, Alexey Lebedev, 17 Uhr, Salmen ➜ Tanz: Limón Dance Company, Modern Dance, 19 Uhr, Oberrheinhalle

KONZERT Freitag, 31. Januar 20.15 Uhr St. Peter und Paul Kirche Bühler Straße 46

Gospel meets Classic

Großartige Musik in einer kleinen Kirche bieten Melvin Edmondson and his Spirituals of Hope Singers. Der Klassikpart mit französischem Liedgut wird von den Opernsängern Bernard Chardon und Beatrice Sutra gestaltet. Eintritt 22 Euro. Karten gibt‘s in der Geschäftsstelle der Mittelbadischen Presse, Hauptstraße 83. MULTIVISIONSSHOW Samstag, 1. Februar 17 Uhr Salmen

Hurtigruten

Ein Highlight für Freunde der Hurtigruten präsentiert das Team von Expedition Erde zum wiederholten Mal mit einer Multivisionsshow im Salmen. Die Reise entlang der Fjorde Norwegens gilt als die schönste Seereise der Welt. Seit mehr als 100 Jahren verkehren die berühmten Postschiffe im täglichen Liniendienst auf dieser Route. Die zahllosen kleinen Dörfer wechseln sich mit den spektakulären Berglandschaften ab. Eintritt 15,40 Euro/ermäßigt 10,40 Euro Um 20 Uhr gibt es mit OutdoorXtrem die besten Outdoorfilme mit spannenden Geschichten von Grenzgängern, Adrenalinjunkies und echten Abenteurern zu sehen. Eintritt 13 Euro/ermäßigt 9 Euro Karten für beide Veranstaltungen sind im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Internet unter www.reservix.de oder www.expedition-erde.de erhältlich.


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

FÜHRUNG

Salmen & Stolpersteine Sonntag, 26. Januar 15 Uhr Treffpunkt: Museum im Ritterhaus

Das Museum im Ritterhaus organisiert eine Führung zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus. Stationen werden die Gedenkstätte im Salmen und ausgewählte Stolpersteine in der Offenburger Innenstadt sein. Die wechselvolle Geschichte der jüdischen Bürger in Offenburg ist auch heute noch im Stadtbild zu erkennen: So greift die historische Ausstellung im Salmen zwei zentrale Themen der Geschichte des Gebäudes auf: seine Bedeutung als Synagoge der jüdischen Gemeinde Offenburg zwischen 1875 und 1938 steht bei dieser Füh-

rung im Vordergrund. Stolpersteine, die man an vielen Stellen in der Stadt sehen kann, fordern ebenfalls dazu auf, sich mit dem Schicksal der Juden in Offenburg während des Nationalsozialismus auseinanderzusetzen. 120 Stolpersteine hat der Künstler Gunter Demnig zur Erinnerung an die NS-Opfer in den Jahren 2004 bis 2009 in Offenburg verlegt; Steine, über die man in der Tat stolpert. Oft möchte man mehr wissen, über die Menschen, für die sie gesetzt wurden. Während der Führung werden die Geschichten der Menschen erzählt, für die sie verlegt wurden. Gebühr 4 Euro Info und Anmeldung unter Telefon 07 81/82-25 77

MELODIEN

KINDERTHEATER

Rathaus-Glockenspiel

Marcello, Marcelline und das Cello

Das Glockenspiel auf dem Rathausdach verfügt über ein Repertoire von140 Melodien. Im Januar erklingen folgende Stücke: täglich, 11.50 Uhr Hört, ihr Herrn, und lasst euch sagen Das Lieben bringt große Freud‘ täglich, 17.50 Uhr Und in dem Schneegebirge Guter Mond, du gehst so stille zusätzlich samstags, 9.50 Uhr Wem Gott will rechte Gunst erweisen Im Frühtau zu Berge

Samstag, 25. Januar 17 Uhr Salmen, Lange Straße 52

im Februar sind folgende Meodien zu hören: täglich, 11.50 Uhr Kartoffelmann-Lied Der Winter ist ein rechter Mann täglich, 17.50 Uhr Ich bin der Dr. Eisenbart Lustig ist das Zigeunerleben samstags, 9.50 Uhr Sabinchen war ein Frauenzimmer Bohneburger Narrenmarsch www.offenburg.de/glockenspiel

Im Januar feierte Baal novo –Theater über Grenzen mit der Premiere von Am-StramGram-Wortsalat in Vendenheim auch den Auftakt des Kinder- und Jugendtheaterfestivals „Allez hop!“ Bis 14. Februar werden in Oberkirch, Hausach, Kehl und natürlich Offenburg bilinguale Theatersütcke aufgeführt. Poetisch-musikalisch geht es bei „Marcello, Marcelline und das Cello“ zu. Kinder von vier bis zehn Jahren lädt die verzaubernde lyrisch-humorvolle Theaterphantasie über Sehnsucht und Einsamkeit, Zweisamkeit und erfülltes Leben, dazu ein, sich aus dem Alltag wegzuträumen. Eintritt Kinder 6 Euro/Erwachsene 9 Euro Kartengibt‘simBürgerbüro,Fischmarkt 2, oder online unter www.reservix.de.

Das ausführliche Programm zu „Allez hop!“ und weitere Informationen im Internet unter www.baalnovo.com.

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo– Do 14–17 Uhr

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25.1.2014 13

Mikrozensus Die gesetzlich angeordnete Befragung hat begonnen Am 7. Januar 2014 ist in Baden-Württemberg, wie auch in ganz Deutschland, die Befragung zum Mikrozensus 2014 gestartet. Die Präsidentin des Statistischen Landesamtes, Carmina Brenner, bittet rund 48 000 Haushalte in Baden-Württemberg um Unterstützung. Der Mikrozensus ist eine gesetzlich angeordnete Befragung über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt, die seit 1957 jedes Jahr bei einem Prozent aller Haushalte in Deutschland durchgeführt wird. Zusammen mit dem Mikrozensus wird in allen auskunftspflichtigen Haushalten auch die EU-Arbeitskräftestichprobe durchgeführt. Die Stichprobenauswahl des Mikrozensus ist im Mikrozensusgesetz vorgeschrieben. Danach werden bei der Stichprobenziehung Gebäude ausgewählt. Die Haushalte, die in diesen durch ein mathematisches Zufallsverfahren ausgewählten Gebäuden wohnen, sind auskunftspflichtig. Die vom Gesetzgeber angeordnete Auskunftspflicht dient dazu, dass mit dem Mikrozensus zuverlässige und aktuelle statistische Informationen bereitgestellt werden können. Der Mikrozensus wird als sogenannte unterjährige Erhebung durchgeführt. Das heißt, der Stichprobenumfang von etwa 48 000 Haushalten wird gleichmäßig auf alle Monate und Wochen des Jahres verteilt. Somit werden in BadenWürttemberg rund 920 Haushalte pro Woche von den Interviewern des Statistischen Landesamtes befragt. Die Angaben beziehen sich dann jeweils auf die Woche vor dem Interview. Die Vorteile dieses unterjährigen Erhebungskonzeptes liegen in der höheren Aktualität und Qualität der Ergebnisse, die als Quartals- und als Jahresdurchschnittsergebnis vorliegen werden und sowohl saisonale Spitzen als auch flexible Arbeitsverhältnisse abbilden können. Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Die Interviewer (auch Erhebungsbeauftragte ge-

nannt), die die Mikrozensusbefragung durchführen, sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Die Erhebungsbeauftragten kündigen sich einige Tage vor ihrem Besuch schriftlich bei den Haushalten an und übergeben mit dieser Ankündigung zudem auch Informationsmaterial über die Erhebung. Die Erhebungsbeauftragten weisen sich mit einem Interviewerausweis des Statistischen Landesamtes aus. Die Befragung wird mit einem Laptop durchgeführt. „Um repräsentative Ergebnisse zu gewinnen, ist es notwendig, dass alle in die Erhebung einbezogenen Haushalte die Fragen des Mikrozensus beantworten“, sagt die Präsidentin des Statistischen Landesamts, Carmina Brenner. „Die Auskünfte von älteren Personen oder Rentnern sind genauso wichtig wie die Angaben von Angestellten, Selbstständigen, Studenten oder Erwerbslosen.“ Um qualitativ zuverlässige Ergebnisse zu erhalten, hat der Gesetzgeber daher die meisten Fragen mit einer Auskunftspflicht belegt. Das Statistische Landesamt bittet jedoch, auch die freiwilligen Fragen zu beantworten.

Interviewer für den Mikrozensus gesucht Das Statistische Landesamt Baden-Württemberg sucht engagierte Mikrozensus-Interviewer für Befragungen in ganz BadenWürttemberg. Die Bewerber/innen sollten zuverlässig und genau arbeiten, sympathisch und freundlich auftreten, volljährig und gegenüber derartigen Erhebungen aufgeschlossen sein. Die Mikrozensus-Befragungen werden über das ganze Jahr verteilt mit dem Laptop durchgeführt. Im Rahmen einer Schulung werden die Interviewer auf diese Aufgabe vorbereitet. Für diese ehrenamtliche Tätigkeit wird eine Aufwandsentschädigung gezahlt. Für Rückfragen zum Thema Mikrozensus oder bei Interesse an der Aufnahme einer Interviewertätigkeit steht das Statistische Landesamt zur Verfügung: Kontakt: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 70158 Stuttgart Harald Fleck, Telefon 07 11/641-26 27 Anette Hartmann, Telefon 07 11/ 641-25 64 E-Mail: mikrozensus@stala.bwl.de

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Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Bekanntmachung der Wahl des Gemeinderats und des Ortschaftsrats am 25. Mai 2014 1. Am Sonntag, 25. Mai 2014, findet die regelmäßige Wahl des Gemeinderats und des Ortschaftsrats statt. Dabei sind auf 5 Jahre zu wählen: 1.1 Gemeinderat: 40 Vertreter/innen für die Stadt Offenburg 1.2 Ortschaftsräte: 10 Vertreter/innen für die Ortschaft Bohlsbach 8 Vertreter/innen für die Ortschaft Bühl 10 Vertreter/innen für die Ortschaft Elgersweier 10 Vertreter/innen für die Ortschaft Fessenbach 10 Vertreter/innen für die Ortschaft Griesheim 12 Vertreter/innen für die Ortschaft Rammersweier 10 Vertreter/innen für die Ortschaft Waltersweier 10 Vertreter/innen für die Ortschaft Weier 10 Vertreter/innen für die Ortschaft Windschläg 14 Vertreter/innen für die Ortschaft Zell-Weierbach 12 Vertreter/innen für die Ortschaft Zunsweier Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit beschränken sich die Personenbezeichnungen auf die männliche Form. 2. Es ergeht hiermit die Aufforderung, Wahlvorschläge für diese Wahlen frühestens am Tag nach dieser Bekanntmachung und spätestens am Donnerstag, 27. März 2014, bis 18 Uhr, bei der Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses, Stadt Offenburg, Katharina Heitz, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg, schriftlich einzureichen. 2.1 Wahlvorschläge können von Parteien, von mitgliedschaftlich organisierten Wählervereinigungen und von nicht mitgliedschaftlich organisierten Wählervereinigungen eingereicht werden. Für die einzelnen Wahlen sind je gesonderte Wahlvorschläge einzureichen. Eine Partei oder Wählervereinigung kann für jede Wahl nur einen Wahlvorschlag einreichen. Die Verbindung von Wahlvorschlägen ist nicht zulässig. 2.2 Ein Wahlvorschlag darf höchstens so viele Bewerber enthalten, wie Gemeinderäte bzw. Ortschaftsräte zu wählen sind. Ein Bewerber darf sich für eine Wahl nicht in mehrere Wahlvorschläge aufnehmen lassen. 2.3 Parteien und mitgliedschaftlich organisierte Wählervereinigungen müssen ihre Bewerber in einer Versammlung der im Zeitpunkt ihres Zusammentritts wahlberechtigten Mitglieder im Wahlgebiet oder der von diesen aus ihrer Mitte gewählten Vertreter ab 20. August 2013 in geheimer Abstimmung nach dem in der Satzung vorgesehenen Verfahren wählen und in gleicher Weise deren Reihenfolge festlegen. Nicht mitgliedschaftlich organisierte Wählervereinigungen müssen ihre Bewerber in einer Versammlung der im Zeitpunkt ihres Zusammentritts wahlberechtigten Anhänger der Wählervereinigung im Wahlgebiet ab 20. August 2013 in geheimer Abstimmung mit der Mehrheit der anwesenden Anhänger wählen und in gleicher Weise ihre Reihenfolge festlegen. Wahlgebiet ist bei der Wahl des Gemeinderats die Gemeinde, bei der Wahl des Ortschaftsrats die jeweilige Ortschaft. Hat eine Partei oder mitgliedschaftlich organisierte Wählervereinigung in einer Ortschaft nicht mindestens drei wahlberechtigte Mitglieder, kann sie Bewerber für die Wahl des Ortschaftsrats dieser Ortschaft in einer Versammlung der zum Zeitpunkt ihres Zusammentritts wahlberechtigten Mitglieder oder Vertreter in der Gemeinde wählen. Bei nicht mitgliedschaftlich organisierten Wählervereinigungen ist eine Feststellung, dass die Zahl der wahlberechtigten Anhänger dieser Wählervereinigung zur Bildung einer Aufstellungsversammlung auf der Ortschaftsebene nicht ausreicht, erst möglich, wenn die einberufene Versammlung der wahlberechtigten Anhänger auf Ortschaftsebene abgebrochen werden muss, weil weniger als drei wahlberechtigte Personen erschienen sind; erst dann kann das Bewerberaufstellungsverfahren auf Gemeindeebene eingeleitet werden. 2.3.1 Bewerber in Wahlvorschlägen, die von mehreren Wahlvorschlagsträgern (vgl. 2.1) getragen werden (sog. gemeinsame Wahlvorschläge), können in getrennten Versammlungen der beteiligten Parteien und Wählervereinigungen oder in einer gemeinsamen Versammlung gewählt werden. Die Hinweise für Parteien bzw. Wählervereinigungen gelten entsprechend. 2.4 Wählbar in den Gemeinderat ist, wer am Wahltag Bürger der Gemeinde ist und das 18. Lebensjahr vollendet hat. Wählbar in den Ortschaftsrat ist, wer am Wahltag Bürger der Gemeinde ist, das 18. Lebensjahr vollendet hat und zum Zeitpunkt der Zulassung der Wahlvorschläge und am Wahltag in der Ortschaft wohnt (Hauptwohnung). Nicht wählbar sind Bürger, • die infolge Richterspruchs in der Bundesrepublik Deutschland das Wahlrecht oder Stimmrecht nicht besitzen; • für die zur Besorgung aller ihrer Angelegenheiten ein Betreuer nicht nur durch einstweilige Anordnung bestellt ist; dies gilt auch, wenn der Aufgabenkreis des Betreuers die in § 1896 Abs. 4 und § 1905 des Bürgerlichen Gesetzbuches bezeichneten Angelegenheiten nicht erfasst; • die infolge Richterspruchs in der Bundesrepublik Deutschland die Wählbarkeit oder die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzen. • Unionsbürger (Staatsangehörige eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union) sind außerdem nicht wählbar, wenn sie infolge einer zivilrechtlichen Einzelfallentscheidung oder einer strafrechtlichen Entscheidung des Mitgliedstaats, dessen Staatsangehörige sie sind, die Wählbarkeit nicht besitzen. 2.5 Ein Wahlvorschlag muss enthalten • den Namen der einreichenden Partei oder Wählervereinigung und, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwendet, auch diese. Wenn die einreichende Wählervereinigung keinen Namen führt, muss der Wahlvorschlag ein Kennwort enthalten; • Familiennamen, Vornamen, Beruf oder Stand, Tag der Geburt und Anschrift (Hauptwohnung) der Bewerber; • bei Unionsbürgern muss ferner die Staatsangehörigkeit angegeben werden.


25.1.2014 15 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Die Bewerber müssen in erkennbarer Reihenfolge aufgeführt sein. Jeder Bewerber darf nur einmal aufgeführt sein. Für keinen Bewerber dürfen Stimmenzahlen vorgeschlagen werden. 2.6 Wahlvorschläge von Parteien und von mitgliedschaftlich organisierten Wählervereinigungen müssen von dem für das Wahlgebiet zuständigen Vorstand oder sonst Vertretungsberechtigten persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein. Besteht der Vorstand oder sonst Vertretungsberechtigte aus mehr als drei Mitgliedern, genügt die Unterschrift von drei Mitgliedern, darunter die des Vorsitzenden oder seines Stellvertreters. 2.7 Wahlvorschläge von nicht mitgliedschaftlich organisierten Wählervereinigungen sind von den drei Unterzeichnern der Niederschrift über die Bewerberaufstellung (Versammlungsleiter und zwei Teilnehmer – vgl. 2.10) persönlich und handschriftlich zu unterzeichnen. 2.8 Gemeinsame Wahlvorschläge von Parteien und Wählervereinigungen müssen von den jeweils zuständigen Vertretungsberechtigungen jeder der beteiligten Gruppierungen nach den für diese geltenden Vorschriften unterzeichnet werden (vgl. 2.6 und 2.7, § 14 Abs. 2 S. 4 und 5 Kommunalwahlordnung – KomWO –). 2.9 Die Wahlvorschläge müssen außerdem unterzeichnet sein für die Wahl des Gemeinderats von 100 Personen, für die Wahl des Ortschaftsrats der Ortschaften Bohlsbach, Bühl, Elgersweier, Fessenbach, Griesheim, Rammersweier, Waltersweier, Weier, Windschläg und Zunsweier von 10 Personen, in der Ortschaft Zell-Weierbach von 20 Personen, die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung wahlberechtigt sind (Unterstützungsunterschriften). Dieses Unterschriftenerfordernis gilt nicht für Wahlvorschläge • von Parteien, die im Landtag oder bisher schon in dem zu wählenden Organ vertreten sind; • von mitgliedschaftlich und nicht mitgliedschaftlich organisierten Wählervereinigungen, die bisher schon in dem zu wählenden Organ vertreten sind, wenn der Wahlvorschlag von der Mehrheit der für diese Wählervereinigung Gewählten unterschrieben ist, die dem Organ zum Zeitpunkt der Einreichung des Wahlvorschlags noch angehören. 2.9.1 Die Unterstützungsunterschriften müssen auf amtlichen Formblättern einzeln erbracht werden. Die Formblätter werden auf Anforderung von der Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses, Stadt Offenburg, Katharina Heitz, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg, kostenfrei geliefert. Als Formblätter für die Unterstützungsunterschriften dürfen nur die von den genannten Personen ausgegebenen amtlichen Vordrucke verwendet werden. Bei der Anforderung ist der Name und ggf. die Kurzbezeichnung der einreichenden Partei oder Wählervereinigung bzw. das Kennwort der Wählervereinigung anzugeben. Ferner muss die Aufstellung der Bewerber in einer Mitglieder-/Vertreter- oder Anhängerversammlung (vgl. 2.3) bestätigt werden. 2.9.2 Die Wahlberechtigten, die den Wahlvorschlag unterstützen, müssen die Erklärung auf dem Formblatt persönlich und handschriftlich unterzeichnen; neben der Unterschrift sind Familienname, Vorname, Tag der Geburt und Anschrift (Hauptwohnung) des Unterzeichners sowie der Tag der Unterzeichnung anzugeben. Unionsbürger als Unterzeichner, die nach § 22 des Meldegesetzes von der Meldepflicht befreit und nicht in das Melderegister eingetragen sind, müssen dem Formblatt außerdem den Nachweis für die Wahlberechtigung durch eine Versicherung an Eides statt mit den Erklärungen nach § 3 Abs. 4 Satz 2 i. V. m. Abs. 3 Kommunalwahlordnung anschließen. Sind die Betreffenden aufgrund der Rückkehrregelung nach § 12 Abs. 1 S. 2 Gemeindeordnung (GemO) wahlberechtigt, müssen sie dabei außerdem erklären, in welchem Zeitraum sie vor ihrem Wegzug oder vor Verlegung der Hauptwohnung aus der Gemeinde dort ihre Hauptwohnung hatten. 2.9.3 Ein Wahlberechtigter darf nur einen Wahlvorschlag für dieselbe Wahl unterzeichnen. Hat er mehrere Wahlvorschläge unterzeichnet, so ist seine Unterschrift auf allen Wahlvorschlägen für diese Wahl ungültig. 2.9.4 Wahlvorschläge dürfen erst nach der Aufstellung der Bewerber durch eine Mitglieder/Vertreter- oder Anhängerversammlung unterzeichnet werden. Vorher geleistete Unterschriften sind ungültig. 2.9.5 Die vorstehenden Ausführungen gelten entsprechend auch für gemeinsame Wahlvorschläge. 2.10 Dem Wahlvorschlag sind beizufügen • eine Erklärung jedes vorgeschlagenen Bewerbers, dass er der Aufnahme in den Wahlvorschlag zugestimmt hat; die Zustimmungserklärung ist unwiderruflich; • von einem Unionsbürger als Bewerber eine eidesstattliche Versicherung über seine Staatsangehörigkeit und Wählbarkeit sowie auf Verlangen eine Bescheinigung der zuständigen Verwaltungsbehörde seines Herkunftsmitgliedstaats über die Wählbarkeit; • Unionsbürger, die aufgrund der Rückkehrregelung in § 12 Abs. 1 Satz 2 GemO wählbar und nach den Bestimmungen des § 22 Meldegesetzes von der Meldepflicht befreit und nicht in das Melderegister eingetragen sind, müssen in der o. g. eidesstattlichen Versicherung ferner erklären, in welchem Zeitraum sie vor ihrem Wegzug oder vor Verlegung der Hauptwohnung aus der Gemeinde dort ihre Hauptwohnung hatten; • eine Ausfertigung der Niederschrift über die Aufstellung der Bewerber in einer Mitglieder-/Vertreter- oder Anhängerversammlung (vgl. 2.3). Die Niederschrift muss Angaben über Ort und Zeit der Versammlung, Form der Einladung, Zahl der erschienen Mitglieder oder Vertreter bzw. Anhänger und das Abstimmungsergebnis enthalten; außerdem muss sich aus der Niederschrift ergeben, ob Einwendungen gegen das Wahlergebnis erhoben und wie diese von der Versammlung behandelt worden sind. Der Leiter der Versammlung und zwei Teilnehmer haben die Niederschrift handschriftlich zu unterzeichnen; sie haben dabei gegenüber der Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses an Eides statt zu versichern, dass die Wahl der Bewerber und die Festlegung ihrer Reihenfolge in geheimer Abstimmung durchgeführt worden sind; bei Parteien und mitgliedschaftlich organisierten Wählervereinigungen müssen sie außerdem an Eides statt versichern, dass dabei die Bestimmungen der Satzung der Partei bzw. Wählervereinigung eingehalten worden sind; • die erforderliche Zahl von Unterstützungsunterschriften (vgl. 2.9), sofern der Wahlvorschlag von wahlberechtigten Personen unterzeichnet sein muss; ggf. einschließlich der erforderlichen eidesstattlichen Versicherungen nicht meldepflichtiger Unionsbürger als Unterzeichner (vgl. 2.9.2); • bei der Wahl des Ortschaftsrats, wenn die Bewerber einer Partei oder Wählervereinigung in einer Mitglieder-/Vertreter- oder Anhängerversammlung in der Gemeinde aufgestellt worden sind (vgl. 2.3), eine vom für das Wahlgebiet zuständigen Vorstand oder sonst Vertretungsberechtigten unterzeichnete schriftliche Bestätigung, dass die Voraussetzungen für dieses Verfahren vorlagen; die Bestätigung kann auch auf dem Wahlvorschlag selbst erfolgen. Fortsetzung auf Seite 16


16 25.1.2014 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Die Vorsitzende des Gemeindewahlausschusses gilt als Behörde im Sinne von § 156 Strafgesetzbuch; sie ist zur Abnahme der Versicherungen an Eides statt zuständig. Die Vorsitzende des Gemeindewahlausschusses kann außerdem verlangen, dass ein Unionsbürger einen gültigen Identitätsausweis oder Reisepass vorlegt und seine letzte Adresse in seinem Herkunftsmitgliedstaat angibt. 2.11 Im Wahlvorschlag sollen zwei Vertrauensleute mit Namen und Anschrift bezeichnet werden. Sind keine Vertrauensleute benannt, gelten die beiden ersten Unterzeichner des Wahlvorschlags als Vertrauensleute. Soweit im Kommunalwahlgesetz und in der Kommunalwahlordnung nichts anderes bestimmt ist, sind nur die Vertrauensleute, jeder für sich, berechtigt, verbindliche Erklärungen zum Wahlvorschlag abzugeben und Erklärungen von Wahlorganen entgegenzunehmen. 2.12 Vordrucke für Wahlvorschläge, Niederschriften über Bewerberaufstellung, eidesstattliche Erklärungen und Zustimmungserklärungen sind auf Wunsch erhältlich bei: - Stadt Offenburg, Vorsitzende des Gemeindewahlausschusses, Katharina Heitz, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg - Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste, Oliver Basten, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg - Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste, Lauréanne Hoeltzel, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg. 3. Hinweise auf die Eintragung in das Wählerverzeichnis auf Antrag nach § 3 Abs. 2 und 4 KomWO. 3.1 Personen, die ihr Wahlrecht für Gemeindewahlen durch Wegzug oder Verlegung der Hauptwohnung aus der Gemeinde verloren haben und vor Ablauf von drei Jahren seit dieser Veränderung wieder in die Gemeinde zuziehen oder dort ihre Hauptwohnung begründen, werden, wenn sie am Wahltag noch nicht drei Monate wieder in der Gemeinde wohnen oder ihre Hauptwohnung begründet haben, nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen. Für die Wahl des Ortschaftsrats setzt dies voraus, dass die in Satz 1 genannten Personen am Wahltag in der Ortschaft ihre (Haupt-)Wohnung haben. 3.2 Personen, die ihr Wahlrecht für die Wahl des Kreistags durch Wegzug oder Verlegung der Hauptwohnung aus dem Landkreis verloren haben und vor Ablauf von drei Jahren seit dieser Veränderung wieder in den Landkreis zuziehen oder dort ihre Hauptwohnung begründen, werden, wenn sie am Wahltag noch nicht drei Monate wieder im Landkreis wohnen oder ihre Hauptwohnung begründet haben, ebenfalls nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen. Ist die Gemeinde, in der ein Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis gestellt wird, nicht identisch mit der Gemeinde, von der aus der Wahlberechtigte seinerzeit den Landkreis verlassen hat oder seine Hauptwohnung verlegt hat, ist dem Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis eine Bestätigung über den Zeitpunkt des Wegzugs oder der Verlegung der Hauptwohnung aus dem Landkreis sowie über das Wahlrecht zu diesem Zeitpunkt beizufügen. Die Bestätigung erteilt kostenfrei die Gemeinde, aus der der Wahlberechtigte seinerzeit weggezogen ist oder aus der er seine Hauptwohnung verlegt hat. 3.3 Wahlberechtigte Unionsbürger, die nach § 22 Meldegesetz nicht der Meldepflicht unterliegen und nicht in das Melderegister eingetragen sind, werden ebenfalls nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen. Dem schriftlichen Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis hat der Unionsbürger eine Versicherung an Eides statt mit den Erklärungen nach § 3 Abs. 3 und 4 Kommunalwahlordnung anzuschließen. Die Anträge auf Eintragung in das Wählerverzeichnis müssen schriftlich gestellt werden und spätestens bis Sonntag, 4. Mai 2014 (keine Verlängerung möglich), eingehen bei Stadt Offenburg, Fachbereich Bürgerservice und Soziales, Bürgerbüro, Fischmarkt 2, 77652 Offenburg (Briefkasten: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg). Vordrucke für diese Anträge und Erklärungen halten das Bürgerbüro, Fischmarkt 2, 77652 Offenburg, und die jeweilige Ortsverwaltung bereit. Ein behinderter Wahlberechtigter kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen. Wird dem Antrag entsprochen, erhält der Betroffene eine Wahlbenachrichtigung, sofern er nicht gleichzeitig einen Wahlschein beantragt hat. Offenburg, 25. Januar 2014 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Öffentliche Ausschreibungen nach VOB/A Vorhaben: Ausbau der Saarlandstraße Straßenbauarbeiten und Kabelverlegungsarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2014-0003 Ausführungs-/Lieferfrist: 17. März bis 27. Juni 2014 Angebotseröffnung: 13. Februar 2014, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH; Breitscheidstraße 69; 70176 Stuttgart Telefon: 0711/66601-555; Fax: 0711/66601-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de; www.vergabe24.de


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