Offenblatt 43 2013

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Nr. 43, 14. Dezember 2013

Ihre Bürgerzeitung

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Eine Bühne für den Sport

OHNE SCHULDEN

Erstmals wurden Sportler des Jahres per Publikumswahl gewählt / Feierliche Ehrung

Der Haushalt 2014/15 – eingebracht von Bürgermeister Christoph Jopen im Gemeinderat – hat für Offenburg historische Dimensionen. ❚ Seite 3 OHNE BENZIN

Sportlerehrung 2013. OB Schreiner und Bürgermeister Jopen ehrten Offenburger Spitzenathleten.

Im Salmensaal hat sich am Mittwochabend Offenburgs Sportgemeinde versammelt. Erstmals sind die Sportler des Jahres von der Leserschaft der Badischen Zeitung, der Mittelbadischen Presse und des Offenblatt gewählt worden. OB Edith Schreiner und Sportdezernent Christoph Jopen ließen es sich nicht nehmen, Offenburgs Sportgrößen und Sport-Ehrennadel-Träger gemeinsam zu ehren. Zahlreiche hochkarätige Sportveranstaltungen in 2013 ließ Christoph Jopen ein letztes Mal als amtierenden Erster Bürgermeister Revue passieren. Investitionen und Förderungen im Sportbereich thematisierte die Oberbürgermeisterin und ging ausführlich auf

Offenburgs größtes städtisches Hochbauprojekt dieses Jahrzehnts ein, das neue Freizeitbad. Der zeitliche Fahrplan: Mit einem Kostenrahmen von 26,5 Millionen Euro entscheidet der Gemeinderat im kommenden März über den endgültigen Zuschlag. Danach folgt eine Planungsphase von mindestens einem Jahr. Baubeginn ist frühestens 2015, voraussichtliche Eröffnung könnte dann 2017 sein. Positive Erfahrungen zog die städtische Sportabteilung aus der erstmals praktizierten Publikumswahl. Bürger konnten in vier Kategorien – Erwachsene, Jugend sowie Behindertensport und Mannschaften (Sieger auf Seite 3) – ihre Stimme abgeben. Mehr Transparenz und mehr Interesse

Fotos: Marx (3)

seitens der Bürger, der Sportler und Medien versprachen sich die Verantwortlichen von dem neuen Wahlsystem. Beteiligt haben sich 1055 Bürger, insgesamt wurden 2961 gültige Stimmen abgegben. Jopen dankte den Medien für deren hervorragende Unterstützung. Schreiner nahm die Sportlerehrung zum Anlass, um näher auf das Ehrenamt im Sportbereich und dessen Herausforderungen einzugehen. Dabei begrüßte sie das Anfang des Jahres in Kraft getretene Gesetz zur Stärkung der Gemeinnützigkeit: So wurde u. a. die Ehrenamts- und Übungsleiterpauschale angehoben und die Haftung von Ehrenamtlichen reduziert – schließlich werde hier soziale Integration betrieben.

Der TBO-Elektriker saust ab sofort mit 100 Prozent Ökostrom durch die Stadt. Der neue Renault Kangoo ZE macht’s möglich. ❚ Seite 6 MIT MUSKELKRAFT Im August 2014 ist Offenburg Zielort der Schlussetappe der „Vaude Trans Schwarzwald“. Rund 500 Radler flitzen in Offenburg über die Ziellinie: 400 Kilometer in den Beinen. ❚ Seite 9

bulthaup

Die Zeit ist reif – für Ihre erste bulthaup!

Ehrennadel für: Uwe Suhm (2.v.l.), Josef Vetter (3.v.l.) und Thomas Heß (2.v.r.)

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2 14.12.2013 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Franziska Zircher (18. Dezember) aus Griesheim erblickte vor 91 Jahren das Licht der Welt. Den 92. Geburtstag feiert Daniel Walter (16. Dezember). Klara Duffner aus Zell-Weierbach und Otto Kempf (beide 19. Dezember) können auf 93 Lebensjahre zurückblicken. Das 94. Wiegenfest begehen Josef Dießner (14. Dezember) und Jakob Wiens (16. Dezember). Alles Gute!

Kronenwiese Am Freitag, 13. Dezember, hat das Preisgericht zum städtebaulichen Wettbewerb „Kronenwiese“ getagt. Die Gemibau, die Hurrle Fonds GmbH und die Breisgau Grund und Boden hatten das Grundstück der alten Burdadruckerei Hauptstraße / Ecke Freiburger Straße von Hubert Burda Media erworben und wollen auf diesem zentral an der Stadteinfahrt gelegenen Grundstück eine Neubebauung mit Büro- und Dienstleistungsnutzungen sowie Wohngebäuden realisieren. Die Wettbewerbsarbeiten – Pläne und Modelle – sind ab kommenden Montag, 16. Dezember, bis Freitag, 20. Dezember, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses (Dachgeschoss), Wilhelmstraße 12, für eine Woche zu sehen. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 14.12. 15.12. 16.12. 17.12. 18.12. 19.12. 20.12. 21.12. 22.12.

Apotheke Haaß Heimburgstraße Weingartenapotheke Hirschapotheke Einhornapotheke Apotheke Zunsweier Apotheke Haaß Heimburgstraße Marienapotheke (Schutterwald) Löwenapotheke Abtsbergapotheke

Sollbruchstelle Vortrag mit Jürgen Reuß über „Geplante Obsoleszenz“ Im Rahmen der Context-Reihe liest Jürgen Reuß am Donnerstag in der Volkshochschule aus seinem Buch „Kaufen für die Müllhalde – Das Prinzip der Geplanten Obsoleszenz“. Im OFFENBLATT-Interview erzählt der Freiburger Autor, was hinter diesem Grundsatz steckt. Herr Reuß, „Geplante Obsoleszenz“ – Was genau ist das? Jürgen Reuß: Alles, was ein Produkt absichtlich altern lässt oder unbenutzbar macht. Dazu gibt es drei Hauptstrategien. 1. Innovation: Ein vorhandenes Erzeugnis veraltet durch die Einführung eines neuen. Idealerweise ist das Neue besser als das Alte. Heute ist das Neue jedoch häufig nur noch ein Marketingtrick. 2. Sabotage: Der Verschleiß wird vom Hersteller bewusst durch die Verwendung minderwertiger Materialen, zum Beispiel den Einbau einer Sollbruchstelle, vorzeitig herbeigeführt. 3. Marketing: Ein Erzeugnis, Jürgen Reuß: „Verbraucher denken kurzfristig.“ Foto: PR

das qualitativ und in seiner Leistung noch gut ist, wird weggeworfen, weil es aus Modegründen oder anderen von aufwändiger Werbung hervorgerufenen Emotionen weniger begehrenswert erscheint. Gibt es die eingebauten Schwachstellen in Produkten wirklich? Oder ist das eher eine Verschwörungstheorie? Reuß: Die gibt es. Jeder kennt sie aus dem Alltag. Einen Überblick gibt die Webseite „Murks? Nein danke!“. Aber warum wehren sich nicht viel mehr Verbraucher gegen dieses Prinzip? Reuß: Sie tun es. Zum Teil auch mit Erfolg, wie verlängerte Gewährleistungsfristen zeigen. Aber

die Konsumlobby hat die besseren PR-Agenturen, um ihre Ansichten mit hohem finanziellem Aufwand unter die Leute zu bringen. Und Verbraucher denken kurzfristig. Ein Blick aufs Bankkonto und in die Werbeprospekte, und die meisten entscheiden sich fürs Billigprodukt. Der Witz ist, auf die Jahre gesehen ist das Billige letztlich teurer, weil es aufgrund der verwendeten billigen Materialien viel schneller kaputt geht. In Ihrem Buch schreiben Sie, dass eine erfolgreiche Wirtschaft auch ohne „Geplante Obsoleszenz“ möglich ist. Können Sie das erklären? Reuß: Sehr verkürzt – Massenproduktion für den Wegwerfmarkt ist nur für immer größer werdende Großkonzerne langfristig lukrativ, macht nur wenige reich, schafft massenhaft unwürdige Arbeitsplätze und vermüllt den Planeten. Nachhaltiges Wirtschaften setzt eher auf kleine und mittlere Strukturen, versucht Rohstoffkreisläufe zu schließen und fördert gemeinschaftliche Nutzung von der Bohrmaschine bis zum Auto. So ein Wirtschaften kann es sich nicht leisten, die Gewinne in immer weniger Händen zu konzentrieren, sondern muss sie der Gesellschaft, die sie schließlich auch erwirtschaftet, zugutekommen lassen und sich mit realistischeren Gewinnmargen zufrieden geben. Das ist übrigens eine Form der Bescheidenheit, die für 90 Prozent der Weltbevölkerung ein besseres Leben zur Folge hätte. Was glauben Sie: Lesen Wirtschaftsbosse Ihr Buch? Reuß: Die lesen das erst, wenn die Umsatzzahlen sinken oder ihnen jemand Produktions- oder Handelshemmnisse in den Weg legt. Da müssen Politik und Verbraucher schon selbst aktiv werden. Karten zum Vortrag mit Jürgen Reuß am 19. Dezember um 19 Uhr in der VHS gibt es zum Preis von acht, ermäßigt sechs Euro ausschließlich an der Abendkasse.

SITZUNGSPLAN 16.12. Gemeinderat 19 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 Tagesordnung auf Seite 15.

Winternächte Das Bunte Haus bietet von Montag, 16., bis Mittwoch, 19. Dezember, jeweils von 17 bis 21 Uhr ein Vorferienangebot für Jugendliche aus der Nordoststadt und aus Rammersweier an. Die Aktionstage finden im „Jugendtreff“ des Kellers der Erich-Kästner-Realschule (PrinzEugen-Straße) statt. Hier können in weihnachtlicher Atmosphäre LastMinute-Geschenke gebastelt werden. Dazu gibt es Spiele-Turniere. InfosunterTelefon0781/9481269.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 50 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 info@psvriegel-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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Schuldenfrei in vier Monaten Solide Finanzplanung in privilegiertem Rahmen / Stabile Einnahmen / Investitionen 2014-17 über 90 Millionen Euro Am vergangenen Montag hat Finanzbürgermeister Christoph Jopen seinen letzten Haushaltsentwurf für die Haushaltsjahre 2014/15 im Gemeinderat eingebracht. Dabei wies er auf den privilegierten Rahmen hin, „in dem wir agieren dürfen“. Offenburg hat, so Jopen, eine gesunde Basis: „solide Finanzen, wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen, ein fairer sozialer Ausgleich, ein gute Infrastruktur in Bildung und Straßen, ein spannendes kulturelles Leben.“ In der Vergangenheit hätten weder Höhenflüge zu Leichtsinn verleitet, noch habe man in schlechten Zeiten im Jammertal verharrt. „Investieren und Vorsorgen waren und sind bei uns immer zwei Seiten derselben Medaille.“ Was heißt das konkret? Das große Badprojekt wurde erst angefangen, als klar war, dass sich die Stadt dieses Projekt leisten kann.

Steuersätze Auch im Doppelhaushalt 2014/15 können die Steuersätze stabil bleiben. Der Gewerbesteuerhebesatz liegt unverändert bei 380, die Grundsteuer bei 420 Punkten. Positiv ist die Ausgangslage: Mit einem freien Finanzierungsmittelbestand von rund 17 Millionen Euro startet die Stadt in den Haushalt 2014. Die Einnahmen aus der Gewerbesteuer werden bei 49 Millionen Euro liegen, 1,7 Millionen Euro weniger als

Schulprojekte binden brutto über 16 Millionen Euro. Die Georg-Monsch-Schule wird generalsaniert und erhält als künftige vierzügige Ganztags- und Halbtagsgrundschule eine Mensa. Der Neubau für die Anne-Frank-Schule ist beschlossene Sache und eine wichtige Voraussetzung für die Bildung einer großen vierzügigen

Geld für Bildung

Georg-Monsch-Schule. Hier steht eine Generalsanierung an – samt Einrichtung einer Mensa. Foto: Heinzmann

prognostiziert. Im Vergleich zu den letzten elf Doppelhaushalten weist der Doppelhaushalt 2014/15 vier außergewöhnliche Punkte auf: Erstens wird die vorzeitige und vollständige Entschuldung des Kernhaushalts der Stadt bereits zum 1. Mai 2014 vorgeschlagen. Damit würde die Offenburger Schuldenuhr auf der Homepage fünfeinhalb Jahre früher ablaufen als bisher geplant. Möglich wird diese vorzeitige Schuldenrückführung durch einen Tilgungsfonds, gespeist aus den enormen Steigerungen bei der Einkommensteuer und den Zuweisungen im Finanzausgleich. Da die prognostizierten Steigerungen 2011 wenig realistisch erschienen waren, wurden zwei Drittel dieser möglichen Mehreinnahmen nicht ausgegeben. Damit stehen jetzt zwölf Mil-

lionen Euro für die Tilgung zur Verfügung. Zusammen mit den in 2014/15 ohnehin für Zins- und Tilgungsleistungen reservierten Mitteln ergibt sich eine Summe von 16,8 Millionen Euro – ausreichend, um die Restschulden Ende April 2014 auf einen Schlag zu tilgen. Zweitens übersteigt das Investitionsprogramm 2014 bis 2017 mit brutto über 90 Millionen Euro inklusive des Familien- und Freizeitbads deutlich die bisherigen Dimensionen. Drittens schlägt der Finanzdezernent vor, für ein Nachhaltigkeitskonzept für Gebäude und Straßen sowie für einen künftigen Pensionsfonds Vorsorge zu treffen. Sonderinvestitionen fließen in den nächsten Jahren in den Bildungsbereich und in den Klimaschutz. Alleine die drei großen

Sie sind die Sportler des Jahres 2013 in Offenburg! Es gab drei Sportehrennadeln: für Thomas Heß, DJK Offenburg; Josef Vetter, FV Weier; Uwe Suhm, SC Offenburg. Sportler/in in der Kategorie „Jugend“: Platz drei ging an die Tischtennisspielerin Theresa Lehmann (DJK Offenburg) und die Volleyballerin Svenja Hoffmann (VC Offenburg), Platz zwei an die Mountainbikerin Anna Saier (RSG Offenburg-Fessenbach) sowie Platz eins an FußballspielerJonasBusam(SCFreiburg).

Kategorie „Erwachsene“: Platz drei belegte der Mountainbiker Simon Schilli (Power Sports Offenburg), Platz zwei Hürdenläufer Quentin Seigel (LG Offenburg) und Platz eins Speerwerferin Christina Obergföll (LG Offenburg). Im Bereich „Behindertensport“: Auf Platz drei landete Tischtennisspielerin Juliane Wolf (BSG Offenburg), auf zwei die Wasserballmannschaft derBSGmitJozefMolnar,Andreas Cramer, Henning Christen, Hol-

ger Kimmig, Mario Kofler, Ingo Bamberg, Theo Engbers sowie Till Sauerbrey und Patrick Bergmann und auf Platz 1 Gewichtheber Gennadij Neb (BSG Offenburg). Kategorie „Mannschaft“ des Jahres: Auf Platz 3 kam der Badmintonclub Offenburg, Mixedmannschaft Badminton, auf Platz zwei der VC Offenburg, Volleyball Damen, und auf Platz eins die siegreichen Kicker des FV Rammersweier, Fußball Herren.

Gemeinschaftsschule für die Oststadt und die Reblandgemeinden einschließlich Durbach und Ortenberg. Ebenfalls beschlossen ist die energetische Modellsanierung der Waldbachschule für zwei Millionen Euro und auch für die Astrid-Lindgren-Schule wird Geld in die Hand genommen. Hinzu kommen Investitionen für Brückensanierungen, die Erschließung des Seitenpfaden und des neuen Familien- und Freizeitbads, das Radwegeprogramm (800 000 Euro in vier Jahren). Im Rahmen des Klimaschutzkonzepts stehen 600 000 Euro für die Umrüstung der Straßenbeleuchtung zur Verfügung. In den Neubau von drei Mobilitätsstationen fließen 240 000 Euro. Die nach der Messe größte Einzelinvestition wird der Bad-Neubau werden. Insgesamt kalkuliert der Kämmerer mit 31,5 Millionen Euro, von denen 16,5 Millionen bereits zurückgelegt worden sind. Der Rest wird über die TBO und den Haushalt finanziert.

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4 14.12.2013 KURZ NOTIERT

Expertenmeinung

Energiewende

OB Edith Schreiner hat im Gemeinderat nach einer Anfrage zur Problematik von Mobilfunkmasten in Schulnähe ein umfangreiches Hearing im Sommer angekündigt. Experten sollen zum Thema Belastung durch Sendeanlagen gehört werden. Danach soll der Gemeinderat das weitere Vorgehen beraten.

Erich Vieser, Vorsitzender der BI Umweltschutz Offenburg, spricht am Mittwoch, 18. Dezember, 19 Uhr, in der Musikschule Offenburg, Weingartenstraße 34b, Raum 130, im Rahmen des VHS-Programms über „Energiewende–mehralseinSchlagwort!“. Der Eintritt beträgt vier Euro an der Abendkasse.

Volleyball-Länderspiel

Krippenspiel

Der deutsche Volleyball-Verband (DVV) hat für Samstag, 21. Dezember, um 18 Uhr in der Offenburger NordWest-Halle das Volleyball-Länderspiel der Juniorinnen U 21 Deutschland-Frankreich terminiert. Das darf durchaus als Anerkennung der Arbeit des VCO im Jugendbereich gewertet werden.

AZV-Öffnungszeiten

Der Abwasserzweckverband „Raum Offenburg“ hat von Montag, 23. Dezember, bis Mittwoch, 1. Januar 2014, geschlossen. Die Bereitschaft ist unter Telefon 07 81 / 2 44 14 erreichbar.

Die Oberuferer Weihnachtsspiele zeigen am Donnerstag, 19. Dezember, 19 Uhr, im großen Saal der Waldorfschule, Moltkestraße 3, das Krippenspiel „Grüaß’n ma das Kindalein“ in anthroposophischer Tradition. Spenden werden für den Jugendhospizdienst Ortenau erbeten, der Eintritt ist frei.

Gospel meets Classic

Das A Cappella-Konzert mit „Melvin Edmondson and his Spirituals of Hope Singers“ findet am Freitag, 31. Januar 2014, 20.15 Uhr, in der St. Peter und Paul-Kirche in Offenburg-Bühl statt. Infos unter www.christ-rose.de.

Auf in die on 2013 is Wintersa .09. - 13.00 Uhr

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geschlossen 10 - 22 Uhr 10 - 20 Uhr 6.30 - 20 Uhr (8 - 10 Uhr nur für Damen) Fr 10 - 22 Uhr Sa 9 - 18 Uhr So 9 - 18 Uhr

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Dem Rad gehört die Zukunft Gemeinderat votiert für Strategie zur Fahrradförderung Einstimmig hat der Gemeinderat am vergangenen Montag der Umsetzung des Fahrradförderprogramms V zugestimmt. Für die Maßnahmen sind zehn Jahre vorgesehen. Bürgermeister Oliver Martini wies darauf hin, dass das Fahrrad das Verkehrsmittel der Zukunft sein werde – zumindest innerstädtisch. Das aktuelle Fahrradförderprogramm, das nahtlos an die Anstrengungen seit den späten 1970er-Jahren anknüpft, ist in den politischen Gremien mehrfach intensiv beraten worden. Es wird in den kom-

Intensive Beratung menden Jahren mit einem Gesamtbudget von jährlich 500 000 Euro ausgestattet sein. Worum geht es konkret? Es gilt zum einen, die neuen Vorgaben der Straßenverkehrsordnung umzusetzen, es geht aber auch darum, die Verkehrssicherheit für Radfahrer zu erhöhen – mit dem Vorverlegen von Radwegen im Kreuzungsbereich an die Fahrbahnkante oder auch mit Schwerpunktaktionen zum richtigen Verhalten der Radfahrer. Themen sind hier zum Beispiel die Fahrradbeleuchtung, das Fehlverhalten auf Radwegen oder das Fahren in der Fußgängerzone. Es ist vorgesehen, neben Plakataktionen, soweit möglich, auch Vor-Ort-Belehrungen und Kontrollen durch den Gemeindevollzugsdienst (GVD) durchzuführen. Über diese Verkehrssicherheitsmaßnahmen wird die Verwaltung jährlich Bericht erstatten. Zwei strategische Ziele der Stadt Offenburg werden mit dem Fahrradförderprogramm verfolgt: Der Verkehr soll für Umwelt und Stadt verträglicher gestaltet werden. Zudem geht es um die Reduzierung der städtischen CO2-Emission und somit um einen signifikanten kommunalen Beitrag zum Klimaschutz. Der kann nur erreicht werden, wenn die Rahmenbedingungen – also die Infrastruktur – so gestaltet

werden, dass die Menschen das Fahrrad gerne benutzen. Alle Maßnahmen werden künftig entlang einer Radwegeachse diskutiert und, so weit als möglich, auch im Zusammenhang mit dem Ausbau dieser Achsen umgesetzt. So gibt es eine große Nord-Süd-Achse von Windschläg über Bohlsbach bis nach Elgersweier und Zunsweier. Daneben wurde eine Ost-WestAchse definiert, die von Zell-Weierbach über die Union-Brücke und die Wasserstraße bis in die Alte Marlener Straße führt. Während Oliver Martini an den nicht zu vernachlässigenden Gesundheits- und Kreativitätsaspekt des Fahrradfahrens erinnerte (Albert Einstein hatte bezüglich seiner Relativitätstheorie geäußert: „Mir ist es eingefallen, während ich Fahrrad fuhr“), freute sich Robert Axmann, CDU, über die Erhöhung der Lebensqualität durch die Maßnahmen zugunsten der Radfahrer: „Die Defizite werden angegangen. Es ist einleuchtend, sie entlang der Verkehrsachsen abzubauen.“ Jürgen Gießler, SPD,

Verkehrsachsen meinte gar: „Wir werden bei der Fahrradförderung künftig in der Champions-League spielen.“ Er wünsche sich, dass die verschiedenen Puzzle-Teile einmal in einen Masterplan „Verkehr“ münden. Sein Aufruf an die Offenburger lautet: „Umdenken und Sprit sparen!“ Jürgen Ochs, Grüne, formulierte: „Wir erhoffen und wünschen uns eine hohe Rendite: ein zunehmendes Umsteigen aufs Fahrrad.“ Eine offene Frage sei, wie der Verkehrsraum für alle Beteiligten gestaltet werden könne. Für Thomas Bauknecht, FDP, ist das Fehlverhalten einiger Radfahrer ein Problem, während Hans Rottenecker, FWO, für seine Fraktion eine „kritische und konstruktive Begleitung“ des Programms versprach.


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Ein Filterbecken für den Gifiz-See 250 000 Euro zur Reduzierung der Phosphorbelastung in Offenburgs Stadtsee / SPD sieht den Vorschlag kritisch Dass ein Technischer Ausschuss nicht nur trockene Materie verhandelt, hat sich am vorletzten Mittwoch gezeigt. Thema war unter anderem der Gifiz. Schlagzeilen um eine Phosphorbelastung des beliebten Sees soll es in Zukunft nicht mehr geben. Das sogenannte Gesamtphos­ phor enthält wasserlösliches Phos­ phat, das im See als Nährstoff für Blaualgen dient. Beim Absterben und Absinken auf die Gewässer­ sohle nehmen diese wiederum dem See den Sauerstoff und erhö­ hen damit die Gefahr, dass das Gewässer umgangssprachlich „um­ kippt“. „Der Gifiz ist ein alter See“, in­ formierte Steffen Letsche, stellver­ trender Leiter der Technischen Betriebe Offenburg (TBO). Der Badesee hatte vergangenes Jahr

Steigende Zahlen 42 000 Besucher, in der aktuellen Saison waren es 60 000. In den kommenden Jahren rechnet die Stadt damit, diese Marke zu kna­ cken, da das neue Kombibad vo­ raussichtlich ab 2015 gebaut wird und das Stegermatt­Freibad in diesem Zusammenhang wahr­ scheinlich geschlossen bleibt. CDU­Fraktionschef Kurt Feger spekulierte, dass es gar 100 000 Badegäste sein werden, die der See dann verkraften muss. Wie die Zahl auch aussehen wird: Baubür­ germeister Oliver Martini will bis dahin nicht nur reparieren, son­ dern nachhaltig gestalten.

schen zu befreien, da dadurch weniger Laub in den See gelangt und durch verbesserte Lichtver­ hältnisse Röhricht und Wasser­ pflanzen wachsen können. Marti­ ni riet jedoch von einer großen Aktion ab und erinnerte an die Biotope am Ufer, weshalb er sich nur für eine Lichtung des Uferge­ hölzes aussprach.

Sofortiges Gutachten

Der Gifiz ist auch im Winter ein beliebtes Ausflugsziel.

In der Vergangenheit wurden mehrere Lösungsmodelle (Tiefen­ wasserabsaugung) vorgestellt und wieder verworfen, auch aufgrund der Kosten. Im Technischen Aus­ schuss stellte Jochen Bresch von der Planungsgesellschaft Bresch, Henne, Mühlinghaus nun das Mo­ dell eines Filterbeckens vor. Ähnlich wie bei einem Kaffeefil­ ter läuft das Seewasser hindurch und das unerwünschte Gesamt­ phosphor bleibt in einem Granulat hängen. Das gefilterte Wasser wird dann – hier liegt der entscheiden­ de Unterschied zur Tiefenwasser­ absaugung – wieder in den See gepumpt. Bei der Tiefenwasser­ entnahme würde dagegen das ent­ nommene Wasser durch ebenfalls stark mit Phosphor belastetes Grundwasser ersetzt. Zudem kann nicht gewährleistet werden, ob das entnommene Wasser nicht aus Schichten kommt, die phos­

Foto: Cames

phorarm und somit unproblema­ tisch sind. Der Effekt: die Gesamt­ phosphorbelastung steigt. Weitere belastende Phosphorquellen sind Niederschläge, Badegäste und das Tiergehege. Der Landschaftsarchi­ tekt spricht von insgesamt 184 Kilo Phosphor, die sich mittlerwei­ le in einer „Phosphorsenke“ ange­ sammelt haben. Die von ihm favorisierte Filter­ lösung könnte den See pro Jahr um 50 Kilo Phosphor entlasten. Für Bresch ist die Phosphorfilte­ rung darum ein zentraler Baustein, um die Wasserqualität zu heben. Zur weiteren Entlastung könnte ein Graben zwischen Tiergehege und See beitragen, was jedoch noch geprüft werden müsste. Hilf­ reich könnte auch die als sehr kos­ tenintensiv gesehene Gestaltung der Flachwasserzonen sein. Einstimmig mahnten die Frak­ tionen an, das Seeufer von Bü­

Uta­Maria Klingenberger (Grü­ ne) stellte die Frage nach dem Standort der Filteranlage. Wolf­ gang Schrötter (Freie Wähler) in­ teressierten die Kosten für den Filtertausch sowie die weiteren Folgekosten. Kurt Feger sieht in der Filteranlage die „richtige Lö­ sung“, während sich die beiden SPD­Stadträte Heinz Hättig und Jochen Ficht kritisch äußerten. Die Verwaltung schlägt vor, dass für die „Maßnahme zur Verbesse­ rung der Wasserqualität am Gifiz“ 250 000 Euro bereitgestellt wer­ den, die im Wirtschaftsplan 2014 der TBO Berücksichtigung finden. 20 000 Euro sind für ein Gutach­ ten sofort abrufbar. Schließlich sprach sich der Aus­ schuss für die Prüfung des Plans aus. Zwei Gegenstimmen kamen von der SPD. Die Sorge der Frak­ tion: „Es wird nicht bei der ange­ kündigten Summe von 250 000 Euro bleiben.“ Voraussichtlich soll der Baubeschluss im Juli 2014 fal­ len, im September 2014 wäre dann Baubeginn und 2015 das Filterbecken in Betrieb.

Neue Fahrgastinformationsanzeige am ZOB Die in die Jahre gekommenen und reparaturanfälligen Anzeigetafeln für die Busse am Zentralen Omni­ busbahnhof, kurz ZOB, sollen ei­ nem intelligenten System weichen. Darüber informierte die Stadtver­ waltung ebenfalls im jüngsten Technischen Ausschuss. „Das ist eine deutliche Verbesse­ rung“, sagte Andreas Demny, Fachbereichsleiter Tiefbau und

Verkehr. Für Heinz Hättig, SPD, ist die Neuerung eine „tolle Sache“, um den ÖPNV „so bequem wie möglich zu machen“. Bislang verkünden die Anzeige­ tafeln am ZOB den Sollstand, also die Abfahrtszeit der Busse laut Fahrplan. Mit dem neuen System hat der Fahrgast den Ist­Stand vor Augen. Dann sieht er, ob der Bus schon abgefahren ist oder mit Ver­

spätung anrollt. Die Daten jedes einzelnen Fahrzeugs werden vir­ tuell zur Zentrale nach Hannover gesandt und dort wieder gestreut, sodass auch Mobiltelefonnutzer jederzeit im Bilde sind. Angeregt wurde auch ein Bezahlen mit dem Handy – was ein Thema ist, wie Demny mitteilte. Uta Maria Klin­ genberger (Grüne) beklagte an dieser Stelle den ungünstigen

Standort der Anzeigetafel am Bahnhof. Der vorbeirollende Au­ toverkehr würde gar nicht die von der Stadt kommenden Radfahrer sehen. Baubürgermeister Oliver Martini versprach, das Thema Platzierung aufzunehmen. 225 000 Euro wird die Stadt für die Neuerung investieren. Der Technische Ausschuss sprach sich einstimmig für die Maßnahme aus.


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Zahlen-Vorstellung Viele Zahlen haben Matthias Mättler von der Stadtentwässerung und TBO-Chef Alex Müller dem Technischen Ausschuss in der vergangenen Woche mit ihren Jahresabschlüssen und Wirtschaftsplänen präsentiert. Bereits in Betrieb ist die „gesplittete Abwassergebühr“, die mit großem Personal- und Zeitaufwand mittels Fragebögen und Hotline kommuniziert wurde. Der „Jahresabschluss der Stadtentwässerung 2011“, die „Feststellung des Jahresabschlusses 2012 der Stadtentwässerung“ und auch der „Wirtschaftsplan 2014 der Stadtentwässerung“ wurden einstimmig angenommen. „Was wir investieren, geht in die Entwicklung des Netzes“, stellte Kämmerer Hans-Peter Kopp fest. Mit einem Novum eröffnete TBO-Chef Alex Müller seinen Bericht. Erstmals wurde der Wirtschaftsplan mit allen 13 Abteilungsleitern erarbeitet. Für Müller sind das „die Quellen des Erfolgs“ für die Wirtschaftsplanung 2014, mit einem erwartetem Gewinn von 1,27 Millionen Euro. Ein Schwerpunkt sind die Bäder. Auch in das Stegermattbad wird investiert, soll es doch bis zum Schluss funktionieren. Mit ihren vielfältigen Aufgaben bedienen die TBO verschiedenste Interessengruppen, wie Parkhäuser und ÖPNV zeigen. Pro Tag fahren 9200 Personen Bus – ein Zuwachs von 2,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Allerdings wird mit dem ÖPNV kein Plus eingefahren, sondern nur die allgemeine Kostensteigerung aufgefangen. „Wir werden das Klimaschutzprogramm der Stadt weiter unterstützen“, versicherte Müller. Bei den Parkhäusern sieht die Bilanz rosiger aus, weil jetzt werktags von 8 bis 17 Uhr vermehrt und länger geparkt wird, während am Wochenende Kurzparker in den Parkgaragen sind. Hier sind Investitionen von 1,2 Millionen Euro geplant. Auf der Habenseite stehen 1,57 Millionen Einnahmen. Die TBO rechnen mit einem Gewinn von 128 000 Euro. Bei den 13 Friedhöfen wird mittlerweile fast kostendeckend gearbeitet (93 Prozent), das Minus

beläuft sich auf 370 000 Euro. Für 2014 wird die Kostendeckung voraussichtlich bei 88 Prozent liegen. Das sind immer noch elf Prozent über dem Satz vor der Friedhofsneuordnung von 2007. Besondere Kosten verursacht der Denkmalschutz. Im 3000 Hektar großen Stadtwald ist die Gemengelage vielschichtiger. Die Stadt profitiert nicht von den gestiegenen Holzpreisen, da im Auewald wenig vom teuer gehandelten Nadelholz wächst und bei den Eichen ein sogenanntes „Lotharleck“ (Spätfolgen des Orkans Lothar) herrscht. Auch findet derzeit ein Eschensterben statt. Positiv kommen die jährlichen Holzversteigerungen an, mit einem Erlös von einer Million Euro. Von der Verwaltungsseite wird hervorgehoben, dass auch Hölzer der Nachbargemeinden unter den Hammer kommen. 15 000 Festmeter können geschlagen werden.

Zwei Topthemen Beim Bauhof sind Gesundheit und Ruhestand die Topthemen. Hohe Krankheitsstände verursachen Umsatzrückgänge, die wiederum rote Zahlen zur Folge haben. Negativ ins Gewicht fallen zudem Einbrüche und Diebstähle. Die Verantwortlichen rechnen für 2014 mit einer halben Million Euro Minus. Mit einem innerbetrieblichen Gesundheitsmanagement soll beim Krankenstand gegengesteuert werden. Eine weitere Herausforderung ist die Rentenwelle. Rund ein Drittel der TBO-Belegschaft geht in den kommenden zehn Jahren in den Ruhestand. Die Ausbildungszahlen sind hingegen erfreulich. Die „Wirtschaftsplanung 2014“ hat der Technische Ausschuss ebenso einstimmig angenommen wie die Erweiterung des TBO-Verwaltungsgebäudes. Für den zweistöckigen Anbau mit 160 Quadratmetern Gesamtfläche werden 321 000 Euro in die Hand genommen, eingerechnet ist die Möblierung der Räume. Die Planung dafür findet im Januar und Februar statt, Baubeginn ist kommender Mai, Bezug im November 2014.

Elektrisierend TBO investieren in einen neuen Elektro-Transporter

Der neue orangefarbene Flitzer mit (v. l.) TBO-Bereichsleiter Friedrich Hauß, Elektrotechnikermeister Mathias Klein und Elektriker Peter Kratsch. Foto: TBO

Ein E-Auto für den Elektriker: Die Technischen Betriebe Offenburg (TBO) haben ein neues Fahrzeug angeschafft. Der saust nun mit 100 Prozent Ökostrom statt mit Benzin oder Diesel durch die Stadt. Für den neuen Renault Kangoo Z.E. (Zero Emmission) haben die TBO einen 20 Jahre alten Pkw stillgelegt, der für den Transport von Werkzeugen und Ausrüstung nicht geeignet war. „Ein E-Auto ist für unseren neuen Elektriker ideal“, sagt Friedrich Hauß, TBO-Bereichsleiter Gebäudemanagement, Bäder, Parken und Kfz. „Die Objekte, die er anfahren muss, liegen nämlich alle im Stadtgebiet und der näheren Umgebung.“ Die Reichweite des E-Autos beträgt zwischen 100 und 140 Kilometer, abhängig von Fahrweise und Jahreszeit. Hauß: „In der kalten Jahreszeit benötigt der Wagen zusätzlich Strom für Scheibenwischer, Heizung und Fahrlicht, der vom ,Fahrstrom‘ abgeht.“ Die Versiche-

rung des Fahrzeugs entspricht jener von Benzinern oder Dieselfahrzeugen. Jedoch ist der E-Kangoo steuerfrei. „Mit dem neuen Auto tragen wir unseren Teil dazu bei, dass Offenburg als eine von drei Modellstädten für Elektromobilität in Baden-Württemberg weiter voran kommt“, sagt TBO-Chef Alex Müller. Auf einen Pkw verzichten könne der Elektriker zwar nicht, aber: „Ein Elektrofahrzeug ist doch deutlich umweltbewusster.“ Aufladen lässt sich der Wagen an den dafür vorgesehene E-Ladestationen sowie an konventionellen Schuko-Steckdosen. Der orangefarbene Flitzer ist Teil der Erweiterung der E-Werkstatt. Die Kosten in Höhe von 28 000 Euro waren bereits im Budget enthalten. Insgesamt besteht die TBOFlotte aus 80 Fahrzeugen, davon zehn Personenkraftwagen. Neben dem elektrischen Kangoo Z.E. gibt es noch einen E-Smart und einen Elektro-Stadtmüllsauger.

OFFENBURG ZUM BLÄTTERN

Die schönsten Seiten der Stadt

Die Stadt Offenburg hat ein neues Buch herausgegeben. Unter dem Titel „Offenburg – Eine Stadt im Wandel“ zeigt das gedruckte Werk die schönsten Seiten des Oberzentrums und seiner elf Ortsteile und thematisiert von A wie Aufenthaltsqualität bis Z wie Zwingerpark viele Facetten. Das 272 Seiten starke Werk mit rund 500 Bildern kostet 29,95 Euro. Fünf Euro pro verkauftes Exemplar gehen an die Bürgerstiftung St. Andreas. Erhältlich ist es unter anderem am Empfang im Historischen Rathaus, in den Bürgerbüros und an der Ritterhaus-Theke.


14.12.2013 7

Fahrplanwechsel Die Schlüsselbuslinie S4 wird ab dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember auf ihrem nördlichen Ast Weier – Waltersweier – Zentraler Omnibusbahnhof (ZOB) häufiger das Gewerbegebiet Waltersweier anfahren. Diese Buslinie weist dort in den letzten Jahren steigende Fahrgastzahlen auf. Insbesondere in den Vormittags- und Nachmittagsstunden haben Teilzeitkräfte künftig die Möglichkeit, mit dem Bus zur Arbeitsstelle zu kommen. Hinweis: Im neuen Fahrplanheft „Schlüsselbus Offenburg 2014“ hat sich auf der Seite 92 versehentlich ein Druckfehler eingeschlichen. Die Fahrt der S4 um 18.55 Uhr ab ZOB in Richtung Kulturforum findet nicht statt. Die Regionallinie 7146 vom ZOB über Bühl und Griesheim nach Kehl hat morgens eine Fahrzeitverschiebung: Der Bus fährt künftig am ZOB um 9.25 Uhr ab statt wie bisher um 9.15 Uhr. Damit ist dieser Bus im Rendezvous der Schlüsselbusse am ZOB zu den Minuten 22 (an)/25 (ab) eingebunden. In Willstätt an der Haltestelle „Rössel“ besteht die Möglichkeit, auf die Linie 7136 Richtung Kork/Kehl umzusteigen. Die Schlüsselbuslinie S8 wird sonntags ab Haltestelle Kleingärten in Hildboltsweier zehn Minuten später abfahren: Die Abfahrtszeit ist künftig 15.45 Uhr statt bisher 15.35 Uhr. In Folge dessen fährt der Bus in der Gegenrichtung ab ZOB um 16.25 Uhr statt bisher 16.15 Uhr ab. Somit besteht von der S3 aus Richtung Zell-Weierbach kommend die Möglichkeit, nach Hildboltsweier umzusteigen.

Spieleverkauf Wer noch ein interessantes Spiel für den Gabentisch sucht, sollte am Samstag 14. Dezember, ab 14 Uhr auf den Weihnachtsmarkt kommen. Das Jugendbüro der Stadt Offenburg verkauft gespendete Spiele. Mehr als 100 verschiedene Brettund Gesellschaftsspiele stehen zum Verkauf, darunter auch einige Raritäten, die es nicht mehr im Laden zu kaufen gibt. Der komplette Erlös der Aktion wird an die Organisation „World Vision“ zugunsten syrischer Flüchtlinge gespendet.

Unterstützung für Vereine Sparkasse Offenburg/Ortenau spendet 3000 Euro an drei gemeinnützige Organisationen Seit vielen Jahren verzichtet die Sparkasse Offenburg/Ortenau bewusst auf Kundenpräsente in der Weihnachtszeit und unterstützt gemeinnützige Institutionen und Vereine – dieses Jahr können sich der Elisabethenverein Durbach e.V., Fichtel e.V. sowie der Hospizverein Offenburg über eine Spende freuen. Helmut Becker, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Offenburg/ Ortenau, hat die Spenden gemeinsam mit Kilian Fröhlich, Bereichsdirektor Markt Offenburg, und Rita Böcherer, Bereichsdirektorin Firmenkunden, an die Empfänger übergeben. Insgesamt werden im Geschäftsgebiet der Sparkasse 12 000 Euro an Weihnachtsspenden vergeben. Für den Marktbereich Offenburg stehen davon 3000 Euro zur Verfügung. Der Elisabethenverein Durbach e.V. mit knapp 230 Mitgliedern wird damit seine ehrenamtlichen

Spendenübergabe. Rita Böcherer, Hubert Vollmer, Elisabethenverein, Helmut Becker, Hannelore Schöner, Elisabethenverein, Wolfram Kimmig, Fichtel e. V., Ruth Ibach, Hospizverein, Esther Kempf, Fichtel e. V., Marco Fischer, Leiter Kundenhalle Offenburg und Kilian Fröhlich(v.l.) Foto: Sparkasse

Helfer unterstützen. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, der Sozialstation St. Ursula unter die Arme zu greifen. Fichtel e. V. bezuschusst mit der Spende Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen

Familien bei freizeitpädagogischen Aktivitäten. Der Hospizverein Offenburg e. V. hat mittlerweile 305 Mitglieder und verwendet die Spende für die Fahrtkosten der ehrenamtlichen Mitarbeiter.

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8 14.12.2013

Waldbachsenke: Biotop-Schutz

FREUNDSCHAFTS-KREISEL

Rammersweier. Im Rahmen der Veranstaltungen zur zehnjährigen Partnerschaft des Ortsteils Rammersweier mit Vieux-Thann (Elsass) ist dieser Tage auch der neue Kreisverkehrsplatz in der Durbacher Straße, Ortsdurchfahrt von Rammersweier, eröffnet werden: von Ortsvorsteher Ulrich Hartmann (links) und seinem Amtskollegen aus Vieux-Thann, Bürgermeister Pierre Muller (rechts). Danach haben sie zum Zeichen der Freundschaft zwischen beiden Orten an anderer Stelle noch eine Linde gepflanzt. Im Anschluss wurde am Mahnmal im Talebuckel die traditionelle Gedenkfeier zum Andenken an die dort am 6. Dezember 1944 durch die Gestapo ermordeten Widerstandskämpfer aus Vieux-Thann und Umgebung abgehalten. Der Gemeinderat hatte im April 2011 beschlossen, die Kreuzung Durbacher Straße / Weinstraße zu einem Kreisverkehr umzubauen und im Zuge der Fahrbahnsanierung der Durbacher Straße einen beidseitigen Radschutzstreifen anzulegen. Die Einrichtung des Kreisverkehrsplatzes am Knoten Durbacher Straße / Weinstraße / Wolfsgasse war schon seit mehreren Jahren ein Wunsch der Bürgerinnen und Bürger von Rammersweier. Neben der Erhöhung der Verkehrssicherheit an diesem Knoten galt es auch, das Einfahren des Verkehrs von der Weinstraße und der Wolfsgasse in die Durbacher Straße zu erleichtern. Dies ist mit dem neuen Kreisel aus Sicht von Ortsvorsteher Hartmann auch tatsächlich gelungen. Die Bauzeit einschließlich der Fahrbahnsanierung in der Durbacher Straße dauerte sechs Monate; die Gesamtmaßnahme kostete etwa 350 000 Euro. Foto: Bode

Am kommenden Samstag beginnt die neue Eislaufsaison!

Eislaufhalle Offenburg 26. Okt. bis 23. Feb.

OB Edith Schreiner antwortet mit Brief vom 4. Dezember auf die Bitte von Grünen-Stadtrat Stefan Böhm, Pflegemaßnahmen im Schilfbiotop in der Waldbachsenke durchzuführen: „Die Verwaltung hat im Jahr 2005 einen Pflege- und Entwicklungsplan Waldbachsenke aufstellen lassen, der Grundlage für die Pflege der verschiedenen Biotopflächen ist. Für das Schilfröhricht wird als Pflegemaßnahme das selektive Entfernen von Gehölzaufwuchs vorgegeben. Danach ist alle drei bis fünf Jahre ein Pflegedurchgang erforderlich. Nicht als Schilfröhricht kartiert ist

das Weidengebüsch westlich der großen Weide, wo ebenfalls Brombeersträucher wachsen. Auch diese Fläche hat eine sehr große Bedeutung für die Fauna. Dort soll laut Pflege- und Entwicklungsplan der Totholzanteil erhöht werden, d.h absterbende Bäume belassen werden. Für diesen Winter ist ein Pflegedurchgang beauftragt, bei dem der Gehölzaufwuchs im Schilfröhricht entfernt wird. Ältere Bäume sollen erhalten werden. Brombeerbestände und ruderale Gestrüppe werden im Randbereich des Schilfröhrichts regelmäßig durch Mahd im Sommer zurückgedrängt.

Ausstellungsraum für Partnerstädte Martina Bregler, SPD, fordert per Schreiben vom 6. Dezember 2013 an Oberbürgermeisterin Edith Schreiner die Einrichtung eines öffentlich zugänglichen Städtepartnerschaftsraums, damit die

Städtepartnerschaften anschaulich ins Bewusstsein der Bürger/ innen kommen. Das Tourismuskonzept Offenburgs könnte dadurch, so Bregler, eine weitere interessante Bereicherung erfahren.

Konstruktives Handeln für die Natur Wolfgang Schrötter, FWO, wendet sich per Brief vom 10. Dezember an die Redaktion: „Der Stadtratskollege der Grünen kritisiert in seiner Offenblattspalte vom 7. Dezember 2013, dass in Waltersweier ein gesunder Baum gefällt werden soll, ,nur‘ weil der Baum den neu gestalteten Rathausplatz wieder beschädigen könnte. Im Umkehrschluss kann das ja nur heißen, wenn der Baum den neuen Platz beschädigt, dann reparieren wir den Schaden eben wieder, und wieder, und wieder,

und wieder. Und natürlich mit Steuermitteln! Oder wer sonst zahlt die laufenden Reparaturen?“ Schrötter fragt, ob die Grünen tatsächlich einen Freibrief zur Verschwendung von Steuergeldern geben möchten, da vorhersehbare Kosten nicht verhindert würden. „,Mein Freund, der Baum‘ – so hat der Kollege die Spalte überschrieben. Das kann ich unterschreiben, aber ich sage weiter, mit konstruktivem und vernünftigem Handeln tun wir der Natur mehr Gutes als mit dogmatischem Auftreten.“

Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Agrarstrukturverbesserungsgesetz – Ausschreibung

25 Jahre!

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Nach dem Agrarstrukturverbesserungsgesetz ist über die Genehmigung zur Veräußerung nachstehenden Grundeigentums auf Gemarkung ZellWeierbach zu entscheiden: • Flstnr. 8382, Waldfläche, mit insgesamt 2240 m2 • in Verbindung mit Flstnr. 8376 Waldfläche, mit insgesamt 1 ha 3647 m2 Aufstockungsbedürftige Landwirte können ihr Interesse mit Angabe der Kaufpreisvorstellung dem Landratsamt Ortenaukreis – Amt für Landwirtschaft-, Prinz-Eugen-Straße 2, 77654 Offenburg innerhalb von 7 Tagen schriftlich mitteilen.


14.12.2013 9

Radsport mit Weltklasse-Niveau Eventkalender der Sportstadt um eine Veranstaltung reicher/Offenburg 2014 Etappenziel der Vaude Trans Schwarzwald Im kommenden August werden 500 Radler in Offenburg einfallen. Dann ist die Stadt Zielort der Schlussetappe der Vaude Trans Schwarzwald. Mehr als 400 Kilometer haben die Sportler dann in den Beinen. Das Mountainbike-Rennen gibt es seit 2006. Jedes Jahr können die Veranstalter auf einen Pool von zwölf Etappenorten zurückgreifen. Seit Beginn sind Pforzheim, Bad Wildbad, Freudenstadt, Bad Rippoldsau-Schapbach, Sasbachwalden, Schonach, Donaueschingen, Engen, Grafenhausen, Murg am Hochrhein und Feldberg dabei. Wolfach hat nun seinen Platz geräumt, sodass sich andere Orte bewerben konnten. „Eine schöne Gelegenheit für die Sportstadt Offenburg, sich als Teil des Schwarzwalds zu präsentieren“, sagt Stefan Schürlein, Leiter des Stadtmarketings. Rik Sauser von der Sauser Sport & Event Management: „Diese Stadt hat Tradition im Radsport und war lange ein Wunschpartner – umso mehr freuen wir uns, dass es nun geklappt hat.“ KURZ NOTIERT

Willy Brandt

Anlässlich des 100. Geburtstags von Willy Brandt lädt die SPD Offenburg am Mittwoch, 18. Dezember, um 10.30 Uhr zu einem Empfang ins Billet‘sche Schlösschen.

Organisatoren. Rik Sauser, Michel Elsté, Kai Sauser und Stefan Schürlein Foto: Stadt

2014 findet das Etappenrennen vom 13. bis 17. August über fünf Etappen durch den Schwarzwald statt. Los geht‘s in Pforzheim, weiter nach Bad Wildbad über Freudenstadt und Bad Rippoldsau-Schapbach nach Sasbachwalden. Von dort aus führt die letzte Etappe am

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Gemeinsam kochen

Das Mehrgenerationenhaus Offenburg lädt mit „Kochlust“ Jung und Alt ein, gemeinsam am Herd zu stehen. Los geht‘s am Samstag, 18. Januar, 10 bis 13 Uhr, im Ernährzungszentrum Südlicher Oberrhein, Prinz-Eugen-Straße 2. Anmeldung bis 13. Januar unter 07 81/82-22 24.

Für Senioren

Ab Montag, 20. Januar, starten bei der Volkshochschule Offenburg neue Computerkurse für Senioren zu den Themen Internet und Word. Anmeldung im Seniorenbüro unter Telefon 07 81/82-22 22.

Sonntag, 17. August, zur Zieleinfahrt in die Offenburger Innenstadt. Insgesamt legen die Sportler dabei etwa 430 Kilometer und 10 000 Höhenmeter zurück. „Wir haben gute Erfahrungen mit Veranstaltungen im August gemacht“, erklärt Schürlein. „Zusätz-

05 0781 / 8

lich zum Radrennen werden wir ein attraktives Rahmenprogramm entwickeln“. Der Event genießt unter Radsportlern aus der ganzen Welt hohes Ansehen, gerade wegen der guten Veranstaltungsorganisation. Für 2014 wurde die Vaude Trans Schwarzwald vom internationalen Radsportverband als UCI-S2-Etappenrennen klassifiziert. „Wir freuen uns, mit dieser Veranstaltung eine hochkarätige Mehretappentour nach Offenburg zu holen“, sagt Michel Elsté von der städtischen Abteilung Schule und Sport. Von den etwa 500 Teilnehmerplätzen sind bereits 200 an ambitionierte Hobby- sowie Profisportler vergeben. „Gerne können sich auch Offenburger zur Teilnahme anmelden“, regt Rik Sauser an. Für den Gelegenheits-Radfahrer ist die Veranstaltung allerdings nichts. „Die Tour ist sehr anspruchsvoll, die Teilnehmer sollten über eine gute Kondition verfügen und entsprechend trainiert sein“, fügt er an. Informationen und Anmeldung unter www.trans-schwarzwald.com.

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10 14.12.2013

Für die besinnliche Weihnachtszeit Adventskränze und Weihnachtsbäume sollen eigentlich zur besinnlichen Atmosphäre beitragen. Unsachgemäße oder leichtfertige Handhabung von Wachskerzen kann jedoch die Stimmung verderben, warnt Wolfgang J. Schreiber von der Feuerwehr Offenburg. „Kerzen sollten stets auf einer nicht brennbaren Unterlage stehen“, erklärt Schreiber. Bei schlank gezogenen Kerzen sollte zudem eine feste Verbindung mit der Unterlage bestehen. Auch ein ausreichender Abstand zu den Gardinen ist wichtig. Grundlage für einen Zimmerbrand sind immer wieder auch die Kränze und Gestecke selbst, die an Weihnachten schon mindestens vier Wochen alt und die Zweige dementsprechend ausgetrocknet sind. Eltern von kleinen Kindern warnt der Experte: „Denken Sie daran, dass Kerzenlicht eine magische Anziehungskraft auf Kinder hat. Lassen Sie Ihre Kinder nicht

unbeaufsichtigt mit brennenden Kerzen.“ Auf Haustiere sollten die Besitzer ebenfalls ein Auge haben. Der Tannenbaum sollte absolut standsicher stehen. „Ein guter Christbaumständer ist gut angelegtes Geld“, rät der Feuerwehrmann. Vor Brand schützt auch, den Tannenbaum regelmäßig mit Wasser zu befeuchten. „Achten Sie auf vertrocknete Zweige!“ Wenn der Baum mit Wachskerzen geschmückt wird, sollte man auf ausreichend Abstand achten, auch zum Baumschmuck. Schreiber: „Und auch bei den Kerzen gilt: ein stabiler Halter ist Gold wert!“ Falls doch etwas passieren sollte, gehe stets die Sicherheit von Mensch und Tier vor, sagt der Feuerwehrmann. „Erste Löschversuche können hilfreich sein, sind aber kein Ersatz für das eigene Leben und die Gesundheit.“ Über den europaweiten Notruf 112 ist die Feuerwehr zu jeder Zeit erreichbar.

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Er fährt wieder! Umsteigefrei mit dem „Baden-Kurier“ nach München

Am Sonntag kehrt der „Baden-Kurier“ zurück.

Zum kommenden Fahrplanwechsel der Deutschen Bahn am 15. Dezember wird es erstmals seit 2002 wieder eine Direktverbindung von Offenburg nach München geben. Los geht es montags bis samstags um 7.31 Uhr im IC 2265 „Baden-Kurier“ am Hauptbahnhof, die fahrplanmäßige Ankunft in der bayerischen Hauptstadt ist um 11.15 Uhr. Zurück fährt der Zug montags bis freitags sowie sonntags als IC 2264 ab München um 16.48 Uhr und erreicht Offenburg um 20.24 Uhr. Die täglichen neun Direktverbindungen von Offenburg nach Köln und die acht umsteigefreien Fahrten nach Berlin, die es schon vor dem Fahrplanwechsel gab, bleiben bestehen. „Die neue Direktanbindung mit dem ,Baden-Kurier‘ in Richtung Südosten unter anderem mit Halten in Stuttgart, Ulm und München ist für das Oberzentrum Offenburg mit seinen knapp 2000 Betriebsstätten ein spürbarer Zugewinn“, ist Offenburgs Oberbürgermeisterin Edith Schreiner

Foto: Heinzmann

überzeugt. „Bequemer geht es wohl kaum, nach München zu reisen. Und das gilt nicht nur für die Geschäftsreisenden, sondern auch für Freunde der bayerischen Lebensart!“ Zwei Jahre lang soll der „Baden-Kurier“ laut Information der Deutschen Bahn zunächst fahren. Wird die neue Fernverbindung von den Reisenden ausreichend nachgefragt, soll sie zu einem dauerhaften Angebot werden.

Kundenwunsch Bereits vom 3. Juni 1985 bis 13. Dezember 2002 gab es den „Baden-Kurier“, der Offenburg direkt mit München verband. Für eine Weile fuhr er während dieser Zeit unter dem Namen „IC Badenia“. Nach Aussage der Deutschen Bahn hatten Zugreisende aus der Ortenau den Wegfall dieser Direktverbindung immer wieder bedauert und um eine Wiedereinführung gebeten. Diesen Ersuchen ihrer Kunden will die Bahn nun nachkommen.

Angebot für trauernde Menschen Der Hospizverein Offenburg bietet in Kooperation mit der Citypastoral Offenburg eine Anlaufstelle für Menschen in Trauersituationen an. Die ersten Termine mit Brigitte Wörner finden im neuen Jahr am 15.Januar,26.Februarund26.März

statt. Um die Trauersprechstunden planen zu können, bittet der Hospizverein um eine vorherige Terminvereinbarung. Kontakt über das Büro, montags bis freitags von 7 bis 12 Uhr unter der Rufnummer 07 81/ 2 66 44.


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Veranstaltungen

OFFENBURG 14. Dez. 2013 bis 12. Jan. 2014

MANEGE FREI!

Offenburger Weihnachtscircus mit neuem Gala-Programm 20. und 21. Dezember, 19.30 Uhr 22. Dezember bis 5. Januar 15.30 und 19.30 Uhr (außer 24.12. und 1.1.) Messeplatz

Der Offenburger Weihnachtscircus überrascht im zweiten Jahr unter neuer Leitung miteinem komplettneuen Gala-Programm. Die neuen Produzenten konnten bereits im vergangenen Winter mit ihrer einzigartigen Show das Publikum begeistern. Viele Tiere, erstklassige internationale Artisten, ein großes Live-Orchester sowie ein ShowBallett sind auch dieses Mal auf dem Messeplatz zu sehen. Großartige Artisten, die menschliche Höchstleistungen in Vollendung zeigen, konnten erstmals nach Deutschland verpflichtet werden - seien es die fliegenden Menschen unter der Zirkuskuppel aus Brasilien, der derzeit schnellste

Jongleur aus Spanien oder die einzigartige Equilibristin und der wagemutige Drahtseiltänzer aus Italien. Ein spanischer Tango wird hoch unter der Zirkuskuppel in zwölf Metern Höhe dargeboten. Die BreakDance-Formation „Possession Crew“ aus Ungarn und der „Cesar Pindo“ aus Ecuador – der Mann ohne Knochen – komplettieren den bunten, abwechslungsreichen artistischen Reigen der neuen Weihnachtscircus-Produktion. Für die Komik sorgt in diesem Jahr Clown André aus der Schweiz. Für seine sensationelle Elefantendarbietung wurde Elvis Errani bereits von Prinzessin Stéphanie von Monaco beim Zirkusfestival in Monte Carlo ausgezeichnet. Wie kein anderer präsentiert der 24-Jährige die imposanten, indischen Dschungelgiganten Baby, Jumba und Mala in einem Elefanten-Ballett. Familie Saabel zeigt eine witzige Mini-Pferde-Freiheit, eine win-

terliche Schlittenhunde-Revue sowie eine dreifache, klassische „Hohe Schule“ voller Eleganz. Die Familienvorstellung zu vergünstigten Preisen findet am Freitag, 20. Dezember, um 15.30 Uhr statt. Nach einjähriger Pause wird außerdem wieder die Tradition des Ökumenischen Gottesdiensts weitergeführt. Er findet am Sonntag, 29. Dezember, um 11 Uhr statt. Der Zugang ist frei. Eintritt 15 – 35 Euro Die Zirkuskassen sind ab dem 16. Dezember von 10 bis 18 Uhr, während der Spielzeit bis 19.30 Uhr, geöffnet. Die Ticket-Hotline ist unter der Rufnummer 0 700/599 000 00 ebenfalls von 10 bis 18 Uhr erreichbar. Infos und Tickets im Internet unter www.weihnachtscircus.com.

POESIE

SWR3-Live-Lyrix Sonntag, 15. Dezember 20 Uhr Reithalle

Auf ihrer aktuellen und mehr als erfolgreichen Tournee kommen die SWR3-LiveLyrix auch nach Offenburg. Mit der bekannten Schauspielerin Alexandra Kamp werden wundervolle Texte zahlreicher internationaler und nationaler Hits nicht nur stilvoll vorgetragen, sondern auch auf der Bühne mit hoher Schauspielkunst präsentiert. Veranstalter: Rheinkultur e.V. Eintritt ab 19 Euro Karten gibt es online im Vorverkauf unter www.reservix.de oder bei der SWR3-Tickethotline 07221/300 300 sowie an der Abendkasse.


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 14.12. ➜ Workshop: Achtsamkeit – Im Hier und Jetzt leben, fmgz, 9.30 – 11.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Werkstattkurs für Kinder von 6 – 12 Jahren: Zauberhafte Weihnachtskugel – Filzen, 9.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Erlesenes – Signierstunde: Kleine Geschichte der Stadt Offenburg, Dr. Wolfgang Gall, 11 – 13 Uhr, Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45 ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Musikschule KABO, 11 Uhr, Spielauk­ tion des Jugendbüros, 14 Uhr, Charlot­ te and the Donuts Machine, 15 Uhr, Stadtkapelle Renchen, 17 Uhr, Sebas­ tian Niklaus, 18.30 Uhr ➜ Sport: Radball, Radsportverein Offenbur,g 18 Uhr, Halle der EichendorffSchule, Drosselweg 2 ➜ Konzert: Unikat und Freunde, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Tanz: Weihnachtsball, 20 Uhr, Tanzschule Wegel, Lange Straße 47 ➜ Jahreskonzert, Musikverein Zunsweier, 20 Uhr, Festhalle Zunsweier ➜ Live­Musiktreff: CC Ryder, Rock, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJ Stefan, 361 °, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße SONNTAG, 15.12. ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Or­ tenauer Polizeimusikanten, 11.30 Uhr, Musikverein Windschläg, 16 Uhr, Mu­ sikverein Zell­Weierbach, 17 Uhr, Feuershow Salvatio Draconis auf der Eisbahn, 18 Uhr, weihnachtliche Lieder mit Eileen und Janik, 19 Uhr ➜ Weihnachtsfeier, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier,14.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Sport: Heimspieltag des ETSV Of­ fenburg Handball, 15.30 Uhr, ETSV Offenburg - JSG Friesenheim/Schuttern/ Schutterzell, 17.30 Uhr, ETSV Offenburg TV Oberkirch 2, Schillerhalle, Zeller Straße ➜ Filmkunst im Forum: Schwestern, Filmgespräch mit Regisseurin Anne Wild, 17 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 16./17.12., 20 Uhr) ➜ Benefiz­Weihnachtskonzert zuguns­ ten der "Tour der Hoffnung": Männer­ chor Windschläg und 1. Akkordeonor­ chester Appenweier, 17 Uhr, Klosterkirche Unserer Lieben Frau, Lange Straße 9 ➜ SWR3­Live­Lyrix, 20 Uhr, Reithalle

teil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Ökumenisches Mittagsgebet im Advent „Eine Viertelstunde Advent“, 12.15 Uhr, Andreaskirche (montags bis freitags, bis 23.12.) ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Senioren­Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Linus Colorado, Country­Balladen, 17 – 20 Uhr ➜ Tanzen mit Babys, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kunstgeschichte zum Feierabend: August Mackes Tunisreise und die Tra­ dition der Orientreise, Bildungszentrum, 16.45 – 18.30 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Handball­Schnuppertraining für Kin­ der ab Jahrgang 2008, ETSV Offenburg, 17.30 Uhr, Schillerhalle, Zeller Straße ➜ Turnier­Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a DIENSTAG, 17.12. ➜ Deutsch­Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Café­Treff für Stadtteilbewohne­ rInnen ab 50 Jahren, ab 15 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Duo Sarstedt/Dörle, 17 – 19 Uhr, Chorvereini­ gung Concordia, 19 – 20 Uhr ➜ Philosophisches Café und Literatur­ café, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Kabarett­Forum, 20 Uhr, Reithalle ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61

MONTAG, 16.12.

MITTWOCH, 18.12.

➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadt-

➜ Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt am Sportplatz

in Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ VdK­Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Mu­ sikverein Zunsweier, 17 Uhr, Konzert zu­ gunsten der Offenburger Tafel: Adriano de Santis & Band, 18 – 20 Uhr ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness­Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Vortrag: Energiewende – mehr als ein Schlagwort, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Vortrag: Spiritualität, Heilung und Gesundung – (Miss­) Verständnisse ei­ ner langen Beziehung, 19 Uhr, Auditorium, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ Kick im KiK – Die Musikfabrik jammt, 19.30 Uhr, KiK ➜ Deutsch­Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK DONNERSTAG, 19.12. ➜ Tanzen im Sitzen, 10 – 11 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Singen für Senioren: Volks­ und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Ortenauer Polizeimusikanten, 17 – 19 Uhr, Eileen und Janik, weihnachtliche Lieder, 19.30 – 20.30 Uhr ➜ Stammtisch, Radsportverein Offen­ burg, 18 Uhr, PSV-Gaststätte, Am Flugplatz 2b ➜ Öffentlicher HU­Gesang, 19 Uhr, Lahore Institut, Goldgasse 36 ➜ Context – Vortrag: Kaufen für die Müllhalde – Das Prinzip der geplanten Obsoleszenz, Jürgen Reuß, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Show: Lord of the Dance, 20 Uhr, Baden-Arena ➜ Musikalische Lesung: Piano Vocal, 20 Uhr, Reithalle FREITAG, 20.12. ➜ Information: Offenes Büro, 11 – 12.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a

KUNST Bis 16. Januar 2014 hausundso galerie Moltkestraße 14

PAL

Natalija Feric & Timo Hengst Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 13 Uhr Bis 19. Januar Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

POKORNY

Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, So 11 – 17 Uhr Bis 14. Februar „Kunst kommt“ ins Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2

Blumen und Landschaften

Dr. Reiner Spraul Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr Bis Ende Februar Technologie Park Offenburg In der Spöck 10

TPO Kunstforum

Irina Bruder, Sabine Staufer Öffnungszeiten: Mo – Fr 8 – 17 Uhr Bis 16. März Museum im Ritterhaus Ritterstraße 10

HORN_LOS

Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 11. Januar 2014 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 3. Januar. Redaktion OFFENBLATT Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Stadt Offenburg, Veranstalter


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Chor des Klostergymnasiums mit Wole Fatunmbi, 17 – 18 Uhr, Brass Quintett Kiew-Academy, 19 – 20 Uhr ➜ Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Die Weihnachtskrippe, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Offenburger Weihnachtscircus, 19.30 Uhr, Messeplatz (auch 21.12.,von 22.12. bis 5.1. täglich 15.30 und 19.30 Uhr, außer 24.12. und 1.1.) ➜ Singkreis: Frauen singen Lebenslieder, fmgz, 19.30 – 21 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Konzert: Klangwelten-Festival, Weltmusik, 20 Uhr, Reithalle ➜ Weihnachtsjazzkonzert: Zipflo Reinhardt Quartett, 21 Uhr, KiK SAMSTAG, 21.12.

➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzen mit Babys, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Edgar Beck, Akkordeonmusik, 17 – 20 Uhr ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 DIENSTAG, 24.12. ➜ Tanz den Weihnachtsmann, 361 °, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

FREITAG, 3.1.

DONNERSTAG, 26.12. ➜ Konzert: Peter Oehler und Freunde, 18 Uhr, Reithalle FREITAG, 27.12.

SONNTAG, 22.12.

SAMSTAG, 28.12.

➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Kammermusik in der St. Andreas-Kirche, 11 und 17.30 Uhr, Schulchor der Anne-Frank-Schule, 14 – 15 Uhr, Stadtkapelle Offenburg, 16 – 17 Uhr, Offenes Weihnachtsliedersingen unterm Tannenbaum, 18 Uhr ➜ Filmkunst im Forum: Ich fühl mich Disco, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 23./24.12., 20 Uhr) ➜ Ballett: Schwanensee, 16 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Konzert: Weisch was mehr gehn uff Bethlehem – eine vorweihnachtliche Reise, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a

➜ Erlesenes: Pippi plündert den Weihnachtsbaum, 15 Uhr, Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45 ➜ Konzert: No Authority, Skapunk, 361 °, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Abtanzen mit DJ Los Mayos feat. GIZMO, 361 °, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Ökumenisches Mittagsgebet im Advent „Eine Viertelstunde Advent“, 12.15 Uhr, Andreaskirche ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld

DIENSTAG, 31.12. ➜ Weltklassik am Klavier: Chopin und Liszt – Die Essenz der Romantik, Aleksandra Mikulska, 17 Uhr, Salmen ➜ Abtanzen am Jahreswechsel, 361 °, 23.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Chor des Klostergymnasiums mit Wole Fatunmbi, 12 – 13 Uhr, Schulchor der Eichendorff-Schule, 16 – 17 Uhr, Eileen und Janik, weihnachtliche Lieder, 18 –19 Uhr, Silent Party, 18 –21 Uhr ➜ Konzert: Froots, Jazz, 21 Uhr, KiK ➜ Abtanzen mit DJ Ralph, 361 °, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

MONTAG, 23.12.

➜ Tanzen mit Babys, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9

➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Das Nashorn – Claras Reise durch Europa, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Doppelkonzert: High Five mit Jasper, A Cappella, 20 Uhr, Reithalle ➜ Theater: Runter zum Fluss – CampingKomödie, BAAL novo, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 (auch 28.12., 3. und 4.1.)

SONNTAG, 29.12. ➜ Wandern zwischen den Jahren im Naturschutzgebiet Taubergießen, Schwarzwaldverein Offenburg, 11 Uhr, Treffpunkt: Carl-Blos-Straße, Aldi-Parkplatz ➜ Führung zur Ausstellung "Pokorny", 11 Uhr, Städtische Galerie ➜ Filmkunst im Forum: Gloria, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 30./31.12., 20 Uhr) MONTAG, 30.12. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a

➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Abenteuer Eisenbahn, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Kabarett: Zugabe – der kabarettistische Jahresrückblick, Volkmar Staub & Florian Schroeder, 20 Uhr, Reithalle SAMSTAG, 4.1. ➜ Tanz: Tango Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SONNTAG, 5.1. ➜ Filmkunst im Forum: Zum Geburtstag, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 6./7.1., 20 Uhr) ➜ Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Ohne Nashorn, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 MONTAG, 6.1. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzen mit Babys, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a DIENSTAG, 7.1. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30

➜ Ein Nachmittag mit Frau von H.: Pokorny, 15 Uhr, Städtische Galerie ➜ Café-Treff für StadtteilbewohnerInnen ab 50 Jahren, ab 15 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Kurs: Tai Chi Chuan – Ruhe durch Bewegung, fmgz, 19 – 20 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 MITTWOCH, 8.1. ➜ Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Mittagsgebet: Atem holen, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ Kurzführung in der Mittagspause – Kulturpause: Kolonialsammlung Ostafrika, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Tiere der Nacht, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Seniorenkino: Mademoiselle Populaire, 15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 ➜ Kurs: Tai Chi Chuan– Ruhe durch Bewegung, fmgz, 17.30 – 18.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnerge-

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Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

meinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a) ➜ Workshop: Vergebungsritual, fmgz, 19.30 – 21.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Deutsch-Spanischer Stammtisch: Tertulia española, 20 Uhr, KiK

11.1., 9.30 – 16.30 Uhr) ➜ Musik-Revue: 10 Jahre Familie Malente – Das bisschen Spaß muss sein, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Live-Musiktreff: Prestel Swing Trio, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

DONNERSTAG, 9.1.

SAMSTAG, 11.1.

➜ Tanzen im Sitzen, 10 – 11 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek (wöchentlich) ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ Kurs: Bellyfit – Muskelkonditionierung für die Körpermitte, fmgz, 16.45 – 17.45 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Kurs: American Tribal Bellydance, fmgz, 18 – 19 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Kurzkurs Fotografie für Erwachsene: Portraits leicht gemacht, Kunstschule, 19.30 – 21.45 Uhr, Fotoatelier im Artforum, Okenstraße 57 (4 Termine) ➜ Theater: Heimat Express, BAAL novo, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 (auch 10.1.) ➜ Konzert: Mo People, 21 Uhr, KiK

➜ Führung für Senioren: Bücher und mehr ..., 10.30 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Fachklasse für Kinder von 8 – 14 Jahren: Textiles Gestalten – Filzen, Weben, Nähen und mehr, 14.30 – 16.45 Uhr, Kunstschule (6 Termine) ➜ Vortrag: Kuba – patria o muerte – venceremos, Helmut Knosp, 18 Uhr, Ladoga, Hauptstraße 1a ➜ Benefiz-History-Konzert: Tom Gaebel & Band, Stadtkapelle Offenburg, Guido Knopp, 19 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Konzert: Papa Klaus Klink, Swing, Jazz, Dixie, 20 Uhr, Salmen ➜ Tanz: Schwarzwaldradio-Tanzpary, 20.45 Uhr, Tanzschule Wegel, Lange Straße 47 ➜ Live-Musiktreff: 10 Jahre Piano Taste, 21 Uhr, KiK

FREITAG, 10.1. ➜ Seminar: Erfolgreich und zufrieden durch das neue Jahr, Bildungszentrum, 16 – 20 Uhr, Straßburger Straße 39 (auch

SONNTAG, 12.1. ➜ Filmkunst im Forum: Finsterworld, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Theater Alemannisches Theater, 19 Uhr, Reithalle

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Im Dezember sind täglich wechselnde Stücke zu hören: 14. Dezember 11.50 Uhr Als ich bei meinen Schafen wacht 17.50 Uhr Ubi sunt gaudia 15. Dezember 11.50 Uhr Inmitten der Nacht, als Hirten 17.50 Uhr Dona nobis pacem 16. Dezember 11.50 Uhr Weihnacht, wie bist du schön 17.50 Uhr Der Christbaum ist der schönste Baum 17. Dezember 11.50 Uhr Den die Hirten lobten sehr 17.50 Uhr Wenn Weihnachten ist, ... 18. Dezember 11.50 Uhr Stern über Bethlehem 17.50 Uhr Vom Himmel hoch ihr Englein ... 19. Dezember 11.50 Uhr Vom Himmel hoch, da komm‘ ich her 17.50 Uhr Wir bringen Frieden für alle 20. Dezember 11.50 Uhr Maria durch ein Dornwald ging 17.50 Uhr Als ich bei meinen Schafen wacht 21. Dezember 11.50 Uhr Ihr Kinderlein kommet 17.50 Uhr Kommet Ihr Hirten 22. Dezember 11.50 Uhr Süßer die Glocken nie klingen

17.50 Uhr Leise rieselt der Schnee 23. Dezember 11.50 Uhr Morgen, Kinder wird‘s was geben 17.50 Uhr Kling‘, Glöckchen 24. Dezember 11.50 Uhr Alle Jahre wieder 17.50 Uhr Stille Nacht 25. Dezember 11.50 Uhr Oh du fröhliche 17.50 Uhr Ich steh an deiner Krippe hier 26. Dezember 11.50 Uhr Am Weihnachtsbaum, die Lichter brennen 17.50 Uhr Oh Tannenbaum 27. Dezember 11.50 Uhr Der Heiland ist geboren 17.50 Uhr Was soll das bedeuten 28. Dezember 11.50 Uhr Jingle Bells 17.50 Uhr Herbei oh Ihr Gläubigen 29. Dezember 11.50 Uhr Josef, lieber Josef mein 17.50 Uhr Freu‘ dich Erd- und Himmelszelt 30. Dezember 11.50 Uhr Hört der Engel helle Lieder 17.50 Uhr Freut euch Ihr Christen alle 31. Dezember 11.50 Uhr Das alte Jahr vergangen ist 17.50 Uhr Nun lasst uns gehen und treten www.offenburg.de/glockenspiel

NEUES FORMAT

Kabarett-Forum Dienstag, 17. Dezember 20 Uhr Reithalle

Bei der neuen Veranstaltungsreihe des Kulturbüros gibt es an einem Abend vier verschiedene Künstler zu sehen. In der Reithalle stehen neben Heinrich Del Core, der auch durch den Abend führt, Kabarettistin Carmela de Feo aus Oberhausen, der Berliner Komödiant Robert Louis Gries-

bach sowie „Suchtpotenzial“ mit hervorragendem Klavierkabarett auf der Bühne. Alle präsentieren Höhepunkte aus ihrem aktuellen Programm. Geboten werden zweieinhalb Stunden Unterhaltung. Eintrittskarten zum Einführungspreis 13 Euro, ermäßigt 10 Euro Karten gibt’s im Vorverkauf im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie online unter www.reservix de. Infos: www.kulturbuero.offenburg.de

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo– Do 14–17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


14.12.2013 15 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zum nächstmöglichen Zeitpunkt - zunächst bis zum 31. August 2015 befristet - mehrere

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollzeitbeschäftigte/n

staatlich anerkannte Erzieher/innen in Vollzeit und Teilzeit (mit unterschiedlichen Stundenanteilen) für die städtischen Kindertageseinrichtungen bzw. Stadtteil- und Familienzentren. Die Kindertageseinrichtungen der Stadt Offenburg bieten ein bedarfsgerechtes Angebot für Kinder von einem Jahr bis Ende der Grundschulzeit. Ihre wesentlichen Aufgaben: • Umsetzung des Orientierungsplans Baden-Württemberg • individuelle Betreuung und Förderung der Vorschulkinder auf der Grundlage des infans-Konzepts • Betreuung von Grundschulkindern im Hortbereich • selbstständige Planung und Durchführung von Bildungsangeboten, orientiert an den Themen und dem Entwicklungsstand der Kinder • Gestaltung der Erziehungspartnerschaft mit den Eltern • Unterstützung der Vernetzung von Kooperationen im Stadtteil/Ortsteil sowie mit anderen Institutionen Die Stellen erfordern bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Erzieher/in mit staatlicher Anerkennung • Erfahrung in der Förderung und Betreuung von Kindern innerhalb der Altersgruppe von einem bis zehn Jahren • Kenntnisse und/oder Erfahrungen zum Orientierungsplan – von Vorteil sind Kenntnisse und/oder Erfahrungen mit dem Konzept infans • soziale Kompetenzen sowie selbstständige, strukturierte Arbeitsweise Wir bieten Ihnen: • interessante, abwechslungsreiche und entwicklungsfähige Arbeitsfelder • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildung • mehrere, zunächst bis zum 31. August 2015 befristete Beschäftigungen (mit Aussicht auf Dauerbeschäftigung) nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) in Entgeltgruppe S 6. Die Stufenzuordnung erfolgt unter Berücksichtigung der bisherigen Berufserfahrung. Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Männer. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 11. Januar 2014 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit einem Hinweis auf Ihre pädagogischen Schwerpunkte, bevorzugte Stundenanteile sowie den gewünschten Arbeitsbeginn an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Informationen erteilt die Sachgebietsleiterin für Kindertageseinrichtungen, Barbara Klement, unter Telefon 07 81/82-25 88. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Einladung Die nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findet am Montag, 16. Dezember, um 19 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt. Tagesordnung: 1.

Bekanntgabe der Vergabeentscheidung „Entwicklung Nördliche Innenstadt“

pädagogische/n Mitarbeiter/in mit handwerklicher/künstlerischer Zusatzqualifikation Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Integration Jugendlicher mit Schul- und Berufsorientierungsproblemen in Ausbildung, Arbeit oder weiterführenden Fördermaßnahmen • praktische handwerkliche Tätigkeiten und soziales Kompetenztraining • Erstellung individueller Entwicklungspläne für die Jugendlichen • Arbeitsplanung und Gestaltung des Arbeitsalltags, verbunden mit Qualifizierungsangeboten Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Erzieher/in mit staatlicher Anerkennung oder eine vergleichbare Ausbildung • handwerkliche Fähigkeiten • Erfahrung im Umgang mit besonders förderwürdigen jungen Menschen wäre wünschenswert • methodische Erfahrung in der Gruppenleitung • Erfahrung im Bereich der Erlebnispädagogik sowie Moderationsund Medienkompetenz wären von Vorteil • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und interkulturelle Kompetenz • selbstständige, strukturierte Arbeitsweise Wir bieten Ihnen: • ein abwechslungsreiches Arbeitsfeld mit Gestaltungsmöglichkeiten • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe S 8 Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 11. Januar 2014 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Informationen erteilt der Leiter des Jugendarbeitsprojektes, Ralf Nentwig, unter Telefon 07 81/20 45-12. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Vorhaben: Sanierung einer denkmalgeschützten Mauer im Park Villa Bauer Vergabenummer: SOG_BS-2013-0010 Ausführungs-/Lieferfrist: 3.2 bis 1.3.2014 Angebotseröffnung: 9.1.2014, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de, auf der Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH www.vergabe24.de. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69 70176 Stuttgart Telefon: 0711 66601-555, Telefax: 0711 66601-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de www.vergabe24.de


Special im

16 14.12.2013

Foto: Rheinzink/txn-p

Bauen & wohnen

Ein Haus aus einem Guss Mauern und Dach aus dem gleichen Material? Mit modernen Baustoffen wie etwa Porenbeton ist das kein Problem

Festgemauert in der Erde: Die sogenannte monolithische Bauweise hat viele Vorteile wie etwa Stabilität und eine gute Wärmedämmung.

Bestehen alle Mauern und auch das Dach aus dem gleichen Material, wird diese Bauweise als „monolithisch“ bezeichnet. Der Begriff stammt aus dem Griechischen und bedeutet „einheitlicher Stein“. Diese Bauweise hat viele Vorteile. Wenn alle Mauern und das Dach eines Hauses aus dem gleichen Material bestehen, geht vieles einfacher – die Bauphase ist kürzer, die Zahl möglicher Fehlerquellen geringer und sogar der Heizenergiebedarf sinkt. Kein Wunder, dass sich die homogene Bauweise mehr und mehr durchsetzt. Viele Baumaterialien dehnen sich zum Beispiel bei Erwärmung unterschiedlich stark aus. Sind diese Baustoffe in der Gebäudehülle miteinan-

der verbunden, treten an den Verbindungsstellen im Laufe der Zeit häufig Probleme auf. Auch mehrschichtige Konstruktionen, bei denen ein feuchte-empfindlicher Dämmstoff durch Folien vor Nässe geschützt wird, sind vergleichsweise anfällig. Häufig wird die Folie beschädigt, wenn zum Beispiel das Loch für eine Steckdose gebohrt wird. Die Raumfeuchtigkeit kann dann in die Wärmedämmung diffundieren und durchnässt diese. Dadurch geht die Dämmwirkung verloren, oft beginnt es zu schimmeln. Derartige Schadensbilder sind bei einer konsequent monolithischen Bauweise nicht möglich. Mit mineralischen Massivbaustoffen wie Poren-

beton lassen sich ohne aufwendige Zusatzdämmung sogar Passivhäuser bauen, die besser sind als es die Energieeinsparverordnung EnEV vorschreibt. Dank der feinporigen Struktur ist die Wärmedämmleistung so hoch, dass beispielsweise auf ein Wärmedämmverbundsystem für die Fassade verzichtet werden kann. Und: Porenbeton wird für Innen- und Außenwände ebenso eingesetzt wie im Dachbereich. Denn viele Baufamilien wissen nicht, dass es zum herkömmlichen Dach mit seiner hölzernen Unterkonstruktion eine gute Alternative gibt: Das sogenannte Massivdach. Ein solches Dach besteht aus massiven, mineralischen Porenbeton-Platten, die

Foto: Ytong/txn-p

das Dach wie ein Schutzpanzer umgeben. Die Vorteile sind bemerkenswert: Im Winter wird die Wärme nicht hinausgelassen, im Sommer bleibt es unter dem massiven Dach angenehm kühl. Sogar wenn ein Sturm die Dachdeckung zerstört, geht die Schutzfunktion des Daches nicht verloren, denn die massiven Platten halten Wind und Wetter zuverlässig stand. Die homogene Bauweise vom Keller bis zum Dach gibt dem Eigenheim eine durchgehend feste Hülle mit beeindruckenden bauphysikalischen Eigenschaften. Da Wärmebrücken erheblich reduziert werden, sinkt der Heizenergiebedarf. Zudem wirkt sich die Massivbauweise positiv auf den Werterhalt der Immobilie aus. (txn-p)


Special im

14.12.2013 17

Ihr Heim muss atmen Viele energiesparende Neubauten weisen heute eine besonders dichte Gebäudehülle auf, um dadurch Wärmeverluste zu vermeiden und so auch die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) zu erfüllen. Doch was für die Umwelt durchweg positiv ist, hat auch Nachteile: In den gut abgedichteten Häusern findet kein nennenswerter Luftwechsel mehr statt. Dadurch kann Feuchtigkeit nicht entweichen und das Schimmelrisiko steigt. Abhilfe kann hier ein automatisches Lüftungssystem schaffen, das nicht nur die Feuchtigkeit, sondern auch Luftschadstoffe und CO2 aus den Wohnräumen entfernt. „Ob zentrale Lüftungsanlagen für das ganze Haus oder nur für einzelne Wohnungen – empfehlenswert ist in jedem Fall ein integrierter Wärmetauscher, um die Energiekosten zu senken“, erklärt Frank Ebisch, Pressesprecher des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). Bei der Wärmerückgewinnung durchläuft die verbrauchte Raumluft einen Wärmetauscher und heizt die von außen einströmende Frischluft

auf. Dadurch sinkt der Verbrauch von Heizenergie erheblich. Die Installation automatischer Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung in Neubauten wird durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit zinsgünstigen Darlehen unterstützt. Baufamilien sollten sich daher schon in der Planungsphase erkundigen, welches System für ihr Haus am besten geeignet ist. Ansprechpartner für Beratung, Einbau und Wartung der Lüftungsanlagen ist der SHK-Fachbetrieb vor Ort Auch wer unter Allergien leidet, kann sich das Leben in den eigenen vier Wänden mit einer automatischen Lüftungsanlage deutlich erleichtern. Denn wenn die Fenster geschlossen bleiben, gelangen Pollen, Feinstaub und andere Schadstoffe von außen nicht in die eigenen vier Wände. Zudem sind die Lüftungsanlagen mit einem austauschbaren Feinstaubfilter ausgerüstet, der sogar Pollen auffängt. Außerdem wird durch den permanenten Luftaustausch das Wachstum von feuchtigkeitsliebenden Hausstaubmilben gebremst. (txn-p.)

Gerade im Badezimmer ist regelmäßiges Lüften wichtig.

Foto: ZVSHK/fotolia

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Aufgepasst: Winterzeit ist Schimmelzeit! Die kalte Jahreszeit kann in beheizten Wohnräumen durchaus auch ihre schönen Seiten haben. Das sollte Hausbewohner aber nicht vom täglichen Lüften abhalten. Denn falsches Lüftungsverhalten und Feuchtigkeitsschäden führen häufig zu Schimmelpilzbefall.

dreimal täglich empfehlen Experten, die Räume für fünf bis zehn Minuten stoßartig zu belüften. Entgegen einem häufig anzutreffenden Irrglauben ist Schimmel keinesfalls auf unhygienische Verhältnisse zurückzuführen. Er entsteht bei falsch oder mangelhaft belüfteten Räumen (siehe oben), sehr häufig aber auch durch Baumängel. Diese Baumängel sollten daher nicht unterschätzt werden. So hat ein durchfeuchteter Wandabschnitt auch deutlich schlechtere Dämmeigenschaften und produziert damit höhere Heizkosten.

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Joachim Hug wünscht den Lesern frohe Weihnachten. Foto: ISOTEC

Draußen ist es nass und kalt. Genau die richtige Jahreszeit, um es sich zu Hause gemütlich zu machen. Natürlich ist das Lüften jetzt alles andere als ein Vergnügen. Doch der Luftaustausch ist unentbehrlich. Ungefähr neun Liter Luftfeuchtigkeit produziert ein vierköpfiger Familienhaushalt – pro Tag. Wieder und wieder muss die Feuchtigkeit abgeführt werden, will man sich nicht mit dem Schimmelpilz einen lebenden und zum Teil gefährlichen Mikroorganismus ins Haus holen. Mindestens

Eine Erklärung dafür, warum der Befall im Winter so blitzschnell vonstattengeht: Der höhere Temperaturunterschied zwischen Raumluft und Innenoberfläche von Außenwänden kann zu Oberflächenkondensat führen (meist nicht sichtbar). Und viel mehr als diese geringe Feuchtigkeit benötigt der Schimmelpilz nicht. Doch was ist zu tun, wenn sich Schimmel im Haus ausbreitet? Kleinere etwa handflächengroße Stellen kann man zur Not eigenhändig mit 70–80-prozentigem Isopropyl-Alkohol entfernen. Doch dabei ist Vorsicht geboten. Es sollten unbedingt Schutzhandschuhe, eine Schutzbrille und ein Atemschutz getragen werden. Denn bereits durch das Entfernen

Zu spät: Vor allem im Winter kann es ganz schnell gehen und der Schimmelpilz ist da. Richtiges und regelmäßiges Lüften kann aber helfen. Foto: ISOTEC

gibt der Pilz vermehrt die allergieauslösenden Sporen ab. Atembeschwerden, Herzrhythmusstörungen und Kreislaufprobleme können die Folge sein. Das Umweltbundesamt empfiehlt deshalb ab einem Befall von mehr als einem halben Quadratmeter, unbedingt einen Fachmann zurate zu ziehen. „Wir schotten im Bedarfsfalle die betroffenen Räume mit Trennwänden ab“, erklärt Joachim Hug, Experte von der Firma ISOTEC, mit der er sich seit Jahren auf die Schimmel- und Feuchtigkeitsbeseitigung spezialisiert hat. „Die Sporen sind sehr flugfähig, fürs bloße Auge unsichtbar und

können sich ohne Trennwände im ganzen Wohnraum verteilen – bis ins Kinderzimmer“, erklärt Hug. Entscheidend ist, „dass die Ursache des Schimmelpilzes beseitigt wird, damit die Bewohner und der Eigentümer dauerhaft Ruhe vor dem Schaden haben“, so der ISOTEC-Fachmann. Denn ohne eine nachhaltige Einwirkung auf die Ursache wird der Schimmelpilz zwangsläufig wieder auftreten; eine reine Beseitigung reiche in der Regel nicht. Das Unternehmen bietet daher bei entsprechender Sanierungsabsicht für Wohnungseigentümer eine Ursachen- und Schadens-Analyse an (keine Gutachten).

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Sparsam durch die Heizsaison Wenn es draußen richtig kalt ist, genießen viele die wohlige Wärme gut geheizter Wohnräume. Die Überraschung kommt meist etwas später, wenn sich zeigt, dass die Heizkosten mal wieder aus dem Ruder gelaufen sind. Hier einige Tipps, um günstig durch die Heizperiode zu kommen. Tagsüber reicht in Wohn- und Arbeitsräumen eine Temperatur von 20º Celsius, nachts genügen 16º Celsius. Bei Abwesenheit sollte die Temperatur gesenkt werden. Denn schon ein Grad weniger kann die Heizkosten um bis zu sechs Prozent reduzieren. Aber Vorsicht: Auskühlen sollten die Räume nicht, denn das begünstigt Schimmelbildung. Zudem wird mehr Energie verbraucht, um ausgekühlte Räume wieder auf Temperatur zu bringen. Damit die Wärme nicht entweicht, sollten Türen zu unbeheizten Räumen geschlossen werden. Und Vorhänge oder Möbel dürfen die Heizkörper nicht verdecken, weil sich die Wärme sonst nicht im Raum ausbreiten kann.

Tipp: Ein Pullover gibt warm und hilft Heizkosten senken.

Doch nicht nur durch richtiges Verhalten können Sie im Winter Ihre Energiekosten senken. Sie sollten auch Ihr Haus überprüfen. Denn gerade in der kalten Jahreszeit bekommen viele Eigenheimbesitzer die energetischen Schwachstellen ihres Hauses zu spüren.

Foto: ESN/fotolia

Hilfe und Orientierung bietet das bundesweit arbeitende Energiesparnetzwerk. Bauherren und Modernisierer finden hier flächendeckend die richtigen Ansprechpartner vor Ort. Die Profis beraten, wie sich das Haus effizient und fachgerecht auf Vordermann bringen lässt.

Die Experten analysieren die Bausubstanz sowie die energetischen Schwachstellen der Immobilie genau und wissen, worauf besonders in den Wintermonaten zu achten ist. Beispielsweise kann Wasser durch undichte Stellen im Dach eindringen und so Feuchtigkeits- und Frostschäden verursachen. Aber auch Energiefresser werden enttarnt. So benötigen etwa alte Heizanlagen unverhältnismäßig viel Energie. Ein Austausch schont nicht nur den Geldbeutel, sondern kommt auch der Umwelt zugute und wird staatlich gefördert. Werden die notwendigen Maßnahmen umgesetzt, lohnt sich dies für Eigenheimbesitzer gleich mehrfach: Nicht nur der Wert des Hauses, sondern auch die Wohn- und Lebensqualität steigen. Denn in einem energetisch sanierten Haus wohnt es sich gesünder – bei gleichzeitig niedrigeren Heizenergiekosten. Unter www.energiesparnetzwerk.de gibt es weitere Infos. (txn-p)

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Kälte einfach eindämmen Dämmung spart Geld und schafft ein gesundes Raumklima Den Energieverbrauch beim Heizen senken und dadurch Geld sparen – das ist eine naheliegende Motivation vieler Immobilienbesitzer. Vor allem angesichts steigender Energiepreise. Aber einfach die Heizung herunterzudrehen, ist sicher keine gute Idee, um dieses Ziel zu erreichen. Denn gerade in älteren Gebäuden sind die Räume eher fußkalt und besonders in den Herbst- und Wintermonaten unangenehm kühl – und wenn nicht tüchtig geheizt wird, häufig auch noch klamm. Dafür wird es dann im Sommer unter dem Dach oft sehr schnell unerträglich warm. Wände, Decken, Zwischensparren und Fußböden dämmen Die Dämmung von Wänden, Decken oder Fußböden und Zwischensparrendämmungen halten die Wärme im Haus und isolieren im Sommer. Um eine ausgeglichene und trockene Atmosphäre herzustellen, bietet eine Innendämmung viele Vorteile, vor allem, wenn zum Beispiel aus Denkmalschutzgründen oder zu enger Bebauung keine Außendämmung möglich ist. Zudem ist man so auch unabhängig vom Wetter. Von innen kann jederzeit gedämmt werden – falls man möchte, auch nur einzelne Wände, Räume oder Wohnungen. Gerüstkosten spart man dadurch ebenfalls. Und da die Arbeiten nach und nach erfolgen können, lassen sie sich den finanziellen Möglichkeiten anpassen. Vielen Menschen geht es aber nicht nur um eine energetische Aufwertung des Gebäudes. Sie wünschen sich neben einem warmen, vor allem ein gesundes Raumklima und legen Wert darauf, dass bei der Dämmung ökologisch und medizinisch unbedenkliche Baustoffe eingesetzt werden. Diesem Bedürfnis nach gesundem Wohnen kommen die Getifix-Sanierungsexperten aus einem bundesweiten Netzwerk mit selbstständigen Partnerbetrieben voll entgegen. Denn sie verwenden nur schadstoffarme, nicht brennbare Materialien auf natürlicher Basis, die außerdem hervorragende Dämmwerte erreichen und für einen ausgeglichenen Feuchte- und Wärmehaushalt in den Räumen sorgen. Und so können sich Mensch und Tier wohlfühlen.

Eine gute Innendämmung hilft, das Raumklima zu verbessern. Das verwendete Material sollte dabei aber schadstoff- und emissionsarm sein und die Umwelt schonen. Und die Wohngesundheit ist neben der Heizkostenersparnis ebenfalls ein ganz wichtiger Aspekt bei der energetischen Sanierung. Mineraldämmplatten, wie zum Beispiel die Getifix ambio, erfüllen all diese Anforderungen. Sie dämmen effektiv, sind dampfdurchlässig und nehmen es mit zu viel Raumfeuchte auf. Außerdem sind sie extrem beständig und problemlos recycelbar. Die Platten sind nicht brennbar und lassen sich leicht und schnell verarbeiten. Dies spart zudem Zeit und Kosten.

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