Screen offenblatt 01 2015

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Nr. 1, 17. Januar 2015

Ihre Bürgerzeitung

www.offenburg.de

nd kale ungs t l a a t u ns ebr r Vera bis 1. F r a u n a 17. J

Der Nachbar im Mittelpunkt

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AUSBLICK

Die VHS blickt nach Frankreich: von der Revolution bis zu den aktuellen Ereignissen Wie in jedem Frühjahr hat die Volkshochschule Offenburg einen geografischen Schwerpunkt gesetzt. In diesem Jahr ist es Frankreich. Durch den Terroranschlag auf das Redaktionsbüro der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris Anfang Januar hätten die Verantwortlichen damit kaum näher am Puls der Zeit sein können. „Wir stellen uns immer die Frage, wo es sich gerade hinzuschauen lohnt“, beschreibt Martina Wörner die Suche nach dem Semesterschwerpunkt. „Wo passiert etwas in der Welt, das aber auch Einfluss auf unser Leben hier hat?“ Die Entscheidung fiel lange vor den aktuellen Ereignissen auf Frankreich, erklärt die Leiterin der VHS. „In den Schlagzeilen waren die schwache französische Wirtschaft, politische Blockaden und der daraus resultierende Reformstau.“ Entsprechend heißt ein Vortrag zum Schwerpunkt „Quo vadis, Frankreich?“, in dem der Soziologe Roland Pfefferkorn am 13. März um 19 Uhr anhand von Langzeitstudien die Entwicklung des Landes untersucht. Wörner: „Aber ganz sicher wird er auch auf die Anschläge von Paris und ihre Folgen für das Land eingehen.“ Die deutsch-französischen Beziehungen präsentiert die VHS – wieder sehr aktuell – in einer Karikaturenausstellung (Eröffnung am 27. Februar um 18 Uhr). Die Frage nach der integrationspolitischen Breitenwirkung durch den Sport in Frankreich und Deutschland stellt der Sportwissenschaftler Pierre Weiss in seinem Vortrag am 8. Mai um 19 Uhr. Am Nachmittag, ab 16 Uhr, lädt die VHS zu einem Fußball-Turnier auf dem Kulturforum. Durch die räumliche Nähe sind auch Exkursionen nach Frank-

reich möglich. Beispielsweise geht es am 6. März in das Programmkino „Odyssee“ in Straßburg, französischsprachige Führung sowie Filmvorführung inklusive. Einen Tagesausflug nach Nancy, „die Kapitale des Jugendstils“, bietet die VHS am 27 Juni an. „Dazu schauen wir von Offenburg aus auch auf die Länder, die zu Frankreich dazu gehören, wie Marokko, Vietnam, Mali, Kanada und die Schweiz“, ergänzt Benjamin Köhler von der VHS.

Einen kleinen Ausblick in die nahe Zukunft gab es am vergangenen Sonntag beim Neujahrsempfang der Stadt Offenburg. ❚ Seite 4-6 UNTERHALTUNG

Neues und Trends

620 Kurse und Veranstaltungen bietet die VHS im Frühjahr 2015 an. Fotos: VHS (4), Fotolia (1), Butz (1)

Im Frühjahr 2015 bringt jedoch nicht nur der Semesterschwerpunkt neue Angebote in das VHSProgramm. Wörner: „Zum ersten Mal bieten wir einen Kurs ,Gebärdensprache‘ an.“ Immer beliebter wird der Bereich „Tanz“. Flamenco und Tango liegen im Trend, weiß Köhler. „Das Tanzkurs-Angebot nimmt inzwischen eine Doppelseite im Programmheft ein.“ Überhaupt machen Gesundheit und Bewegung die größte Rubrik aus: 265 der 620 Kurse und Veranstaltungen gehören zu diesem Bereich. Mit 157 Angeboten sind die Sprachkurse eine weitere wichtige Kategorie. 18 verschiedene Sprachen kann man bei der Volkshochschule lernen, darunter auch Chinesisch, Schwedisch oder Niederländisch. „Es ist schon erstaunlich, wie viele Interessierte beispielsweise Russisch bis zu einem sehr hohen Niveau lernen“, freut sich die Leiterin der VHS über den hohen Zuspruch. Das Programmheft liegt zur kostenlosen Mitnahme im i-Punkt der VHS sowie in den öffentlichen Einrichtungen in Offenburg aus. PDF-Download und weitere Informationen zu den Kursen und Veranstaltungen im Netz: www.vhs-offenburg.de.

Der 37. Offenburger Narrentag bildet den Auftakt zu einer Reihe von Ver­ anstaltungen in Offenburg. Wie sieht der Kalender 2015 aus? ❚ Seite 3 SEHNSUCHT „My only Friend the End“ heißt die neue Produktion der Jungen Theater­ akademie Offenburg. Annette Müller arbeitet mit sechs Jugendlichen an elf Szenen. Premiere: 3. Februar. ❚ Seite 7

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2 17.1.2015 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Auf 90 Lebensjahre können Amalia Ungefug (20. Januar) und Lieselotte Göbel (22. Januar) zurückblicken. Waltraud Heim (18. Januar), Erna Breithaupt (21. Januar) und Gertrud Kempke (21. Januar) aus Elgersweier feiern den 91. Geburtstag. Vor 92 Jahren erblickte Lothar Weber (18. Januar) aus Zell-Weierbach das Licht der Welt. Mina Weis (23. Januar) aus Rammersweier begeht das 93. Wiegenfest. Herzlichen Glückwunsch!

OB-Sprechstunde Die nächste Bürgersprechstunde mit OB Schreiner findet am Donnerstag, 29. Januar, nachmittags, statt. Anmeldungen ab 19. Januar bei Iris Kaiser-Schmeil, Telefon 07 81/82-22 72, E-Mail: iris.kaiser-schmeil@offenburg.de.

Baurecht Die Abteilung Baurecht im Fachbereich Stadtplanung des Baudezernats der Stadt Offenburg ist telefonisch ab sofort Montag bis Freitag, von 8 bis 12.30 Uhr, am Donnerstagnachmittag zusätzlich von 14 bis 17 Uhr erreichbar. Der Leiter des Fachbereichs Stadtplanung und Baurecht ist seit Sommer 2014 Daniel Ebneth. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 17.1. 18.1. 19.1. 20.1. 21.1. 22.1. 23.1. 24.1. 25.1.

Stadtapotheke Apotheke Haaß Ortenberger Straße Schwarzwaldapotheke Staufenbergapotheke (Durbach) Sonnenapotheke Apotheke am Ebertplatz Schlossapotheke (Ortenberg) Lindenapotheke Hildaapotheke

Wohnraum für alle Seniorenbüro bietet breite Palette von Wohnformen Wer einen Platz für Betreutes Wohnen oder billigen Wohnraum sucht, weiß oft nicht, wohin er sich wenden soll. Erste Anlaufstelle dafür ist das Seniorenbüro Offenburg. Hier erfahren Interessierte genau, an welche Institution sie sich wenden können, wie die Ansprechpartner heißen und wie das Prozedere genau abläuft. Das OFFENBLATT im Gespräch mit Seniorenbüro-Chefin Angela Perlet. Frau Perlet, welche Erstinformationen zum Betreuten Wohnen geben Sie Interessierten? Angela Perlet: Zunächst weisen wir in einem Beratungsgespräch auf unsere Broschüre „Pflege und Versorgung in Offenburg und Umgebung“ hin, in der alle Träger von Betreuten Wohnangeboten zu finAngela Perlet: „Offenburg besitzt ein breites Angebot an Wohnformen.“ Foto: Walz

den sind. Zu Hause können dann Angehörige oder Betroffene selbst in Ruhe nachlesen und sich besprechen. Zweiter Schritt ist dann zu entscheiden, ob ich einen Quartierswechsel will oder nicht. Die nächste Frage, die zu klären ist: Wie hoch ist die Servicepauschale beim Betreuten Wohnen? Denn die Pauschale variiert von Träger zu Träger. Und zuletzt empfehlen wir immer, einen Termin vor Ort auszumachen. Die Atmosphäre und das Klima in der betreffenden Einrichtung zu schnuppern, halten wir für sehr wichtig. Wie sehen die Wartezeiten für Betreutes Wohnen in Einrichtungen aus? Perlet: In der Regel ist der Mietmarkt von Betreutem Wohnen schnelllebiger als der normale Markt. Hier lautet die Devise: einfach durchtelefonieren. Man kann Glück haben und bekommt innerhalb von einem Monat eine Woh-

nung oder man muss eben länger warten. Dann macht es Sinn, sich auf eine Liste setzen zu lassen. Eine andere Alternative ist auch das Betreute Wohnen zu Hause, an das viele nicht denken. Da beraten wir gerne in einem persönlichen Gespräch: ein kurzer Anruf genügt oder einfach im Seniorenbüro vorbeikommen. Immer mehr fragen auch nach billigem Wohnraum. Ist Altersarmut ein Thema in Offenburg? Perlet: Das Thema beschäftigt uns bereits, und es wird leider in Zukunft weiter an Präsenz zunehmen. Für uns ist in erster Linie wichtig, für alle Zielgruppen bezahlbaren Wohnraum zu finden. Daher wurde von Bürgermeister Hans-Peter Kopp das „Bündnis für Wohnen in Offenburg“ im Dezember vergangenen Jahres ins Leben gerufen. Gemeinsam mit den regionalen Wohnungsbaugesellschaften und den in Offenburg ansässigen Wohlfahrtsverbänden sollen Wege gefunden werden, wie die Zahl der Wohnungen mit „günstiger“ Miete erhöht und die Leerstandquoten im Stadtgebiet und in den Ortsteilen reduziert werden können. In vielen Fällen geht es nicht nur um die Miethöhe, oft gibt es Hemmnisse wie Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Sucht, die es für den betroffenen Personenkreis schwer machen, auf dem freien Wohnungsmarkt etwas Adäquates zu finden. Gibt es Wohnbauprojekte in Offenburg in naher Zukunft? Perlet: Ja, zum Beispiel die Grundsteinlegung für das Wohnbauprojekt am Tannweg in der Oststadt im Oktober vergangenen Jahres mit der Vinzentiushaus GmbH als Trägerin. Mit weiteren Trägern ist die Stadt bereits im Gespräch. Welche weiteren Wohnformen gibt es noch in Offenburg? Perlet: Wir haben ein breit gefächertes Angebot vom betreuten Wohnen in sozialen Einrichtungen, (Gast-) Familien oder zu Hause über stationäre Pflegeeinrichtungen bis hin zu gemeinschaftlichem Wohnen.

SITZUNGSPLAN 19.1.

Haupt- und Bauausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 21.1. Sondersitzung Schul- und Sportausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 14.

Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen 0800/0 116 016

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: sandra.schoch@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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Ereignisreiches neues Jahr Stadtmarketing organisiert 2015 zahlreiche Veranstaltungen / Traditionelles und Neues

KURZ NOTIERT

Letzte Führung

Am Sonntag, 18. Januar, 11 Uhr, lädt das Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, zur letzten Führung durch die Sonderausstellung „Menschen im Krieg. 1914-1918 am Oberrhein“ ein. Gebühr vier Euro, Anmeldung unter der Telefonnummer 07 81/82-25 77.

Finissage

Am Sonntag, 18. Januar, endet in der Städtischen Galerie, AmandGoegg-Straße 2, die Ausstellung „Bestandesaufnahme“ mit Werken der Schweizer Künstlerin Miriam Cahn. Eine letzte Führung wird um 15 Uhr angeboten. Gebühr vier Euro. Anmeldung unter Telefon 07 81/82-20 40.

Bürgerbüro baut um

Vielfalt bietet der Offenburger Veranstaltungskalender.

Gerade noch herrschte in der Innenstadt besinnliche Weihnachtsatmosphäre, nun stimmen Fasentsbändel in den Straßen auf die fünfte Jahreszeit ein. Der 37. Offenburger Narrentag macht am Samstag, 31. Januar, den Auftakt zu einer Vielzahl von Veranstaltungen 2015. „Zu sehen ist die ganze Vielfalt des Offenburger Brauchtums“, freut sich Stadtmarketing-Chef Stefan Schürlein auf den Narrentag. Rund 60 Gruppen nehmen am traditionellen Umzug um 14 Uhr teil. Außerdem feiert die Schnurr- und Erdäpfelzunft ihr 22-jähriges Bestehen. Auch die Rathausfenster werden nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr wieder mit Bildern der Offenburger Zünfte geschmückt. Markthändler aus der Partnerstadt Pietra Ligure sind vom 24. bis 29. März zu Gast und läuten damit die Frühjahrssaison ein. Im Rahmen dieser Italienischen Woche findet auch der Verkaufsoffene Sonntag statt. Ein weiterer folgt am 11. Oktober. Im Mai hat sich neben dem Autosalon, dem Badenova Lauftag und der Badischen Weinmesse das

Wochenmarktfest etabliert. Schürlein: „Der Wochenmarkt ist sehr stark im Bewusstsein der Offenburger verankert und ein Marktbesuch am Samstag ist für viele Pflicht.“ Der Markt verändert sich ständig, immer wieder kommen neue Händler dazu, andere sind nicht mehr vertreten. Am 9. Mai können sich die Besucher beim Fest einen Überblick verschaffen.

Leben in der Stadt Zum dritten Mal in Folge kommt die Oldtimer-Rallye „Paul-PietschClassics“ am 5. und 6. Juni in die Stadt. Bei der Zieleinfahrt auf dem Marktplatz gibt es Raritäten und Klassiker zu bestaunen. Dass Offenburg eine offene Stadt ist, lässt sich am 13. und 14. Juni beim Internationalen Fest erleben. Ein Highlight im diesjährigen Veranstaltungskalender sind die Landesposaunentage der Evangelischen Landeskirche Baden vom 3. bis 5. Juli. „Eine sehr junge Veranstaltung, bei der sich 2000 bis 3000 Blechbläser an verschiedenen Plätzen in der Stadt präsentieren und sie beleben“, kündigt Schürlein an.

Fotos: Archiv

Sand aufgeschüttet wird vom 10. bis 12. Juli auf dem Marktplatz für den LBS Beach Volleyball Cup. „In diesem Rahmen ist auch wieder eine Charity-Aktion geplant, dieses Jahr zu Gunsten der Tour der Hoffnung“, informiert der Stadtmarketing-Chef. Auf 100 Prozent gutes Wetter angewiesen sind die Organisatoren bei „Genuss im Park“ vom 31. Juli bis 2. August. Kulinarische Angebote und illuminierte Parkanlagen rund um die Stadtmauer locken zahlreiche Besucher an. Schürlein: „Dieses Jahr möchten wir auch das neu gestaltete Areal am Mühlbach einbinden.“ Vom 14. bis 16. August ist Offenburg Etappenziel der Tour der Hoffnungmitprominenten Teilnehmern. Der Herbst steht traditionell im Zeichen des Weins: Am 6. September findet der Weinwandertag statt und vom 25. bis 28. September das Ortenauer Weinfest. Vom 8. bis 18. Oktober kann die Vielfalt der nordischen Küche beim Original Hamburger Fischmarkt gekostet werden bevor vom 24. November bis 23. Dezember wieder der Weihnachtsmarkt auf die besinnliche Zeit einstimmt.

Noch im Januar ziehen die Mitarbeiter/innen des Bürgerbüros vom Fischmarkt in das Marktcenter, Am Marktplatz 5. Das Bürgerbüro muss deshalb am Freitag, 23. Januar, und am Samstag, 24. Januar geschlossen bleiben.

Nähkurs

Das Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt bietet an fünf Terminen ab Montag, 26. Januar, 9 bis 11.30 Uhr, einen Nähkurs im Stadtteilbüro, Hindenburgstraße 6, an. Kosten 65 Euro. Anmeldung bis Montag, 19. Januar, bei Christina Wagner unter Telefon 07 81/932 1795 oder 01 76/722 56 233.

Mit diesem Coupon erhalten Sie am Samstag, 17.1., 11-17 Uhr

GRATIS das Ausstellungsplakat "MIRIAM CAHN. bestandesaufnahme“ Einzulösen in der Städtischen Galerie Offenburg, Amand-Goegg-Straße 2/Kulturforum, Telefon 07 81/ 82-20 40.

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Die Zukunft gestalten OB Edith Schreiner: „Eine Stadt muss ihren Bürgern Möglichkeiten eröffnen“

Moderation. Markus Knoll führte gewohnt souverän und humorvoll durch knapp zweieinhalb Stunden unterhaltsames Programm.

Dirigent. Rolf Schilli ließ seine Philharmoniker zu Hochform auflaufen. En passant geriet der Neujahrsempfang 2015 zu einem Konzerterlebnis. Es war offensichtlich, dass das Ensemble aus Vollblutmusikern besteht.

„Zukunftsgestaltung findet insbesondere auf lokaler Ebene statt“ – damit hat Offenburgs OB Edith Schreiner am vergangenen Sonntag das Leitmotiv für ihren Neujahrsempfang 2015 vorgegeben. Dass die Verantwortlichen an der Kinzig dies durchaus ernst nehmen, belegen die Zahlen: 100 Millionen Euro Investitionen in den nächsten vier Jahren, das Ganze auf der Basis eines schuldenfreien Budgets. Überschattet wurde der städtische Neujahrsempfang von den Anschlägen in Paris und der Ermordung von Zeichnern, Journalisten, Polizisten und Kunden eines koscheren Supermarkts. „Je suis Charlie“ wurde denn auch in der Gedenkminute an die Opfer der extremistischen Akte eingeblendet. In Anlehnung an Karl Raimund Poppers Diktum, demzufolge wir jetzt für das verantwortlich sind, was in der Zukunft geschieht, skizzierte Schreiner die Maßnahmen und Entscheidungen, mit denen in Offenburg versucht wird, das Kommende „bis zu einem gewissen Maß“ zu gestalten. Dabei vertrat die Oberbürgermeisterin die Auffassung, dass eine Stadt ihren Bürger mehr als reine Bedürfnisbefriedigung bieten sollte. Sie sollte ihnen auch Möglichkeiten eröffnen, aktiv mitzugestalten und sich einzubringen. So wertet sie Offenburgs Schuldenfreiheit seit dem Mai 2014

Saal der Oberrheinhalle. Die Reihen waren gut gefüllt.

eben nicht als reinen Selbstzweck, sondern als eine Variante der Vorsorge für kommende Generationen. Die nächste Generation soll eben nicht auch noch eine Hypothek von Altschulden abtragen müssen. Sie soll Handlungsspielräume haben, um auch eigene Schwerpunkte zu setzen. Dass diese Spielräume bereits hier und heute vorhanden sind, zeigt die Tatsache, dass in diesem Jahr mit dem Bau des neuen Freizeitbads begonnen wird. Kostenrahmen: 36,6 Millionen Euro. „Wir arbeiten an der künftigen Attraktivität des Oberzentrums und investieren mit einem vernünftigen Budget“, so die Oberbürgermeisterin.

Attraktivität Auch mit dem Einkaufsquartier und der Gestaltung der „Nördlichen Innenstadt“ werde Zukunft aktiv gestaltet: „Offenburg muss sich weiterentwickeln, sonst geraten wir als Einkaufsstadt ins Hintertreffen!“ Investoren kämen gerne nach Offenburg, weil das Oberzentrum „nach wie vor“ attraktiv sei. „Und seien wir froh, dass sich diese Investoren auch auf unsere stadtbildnerischen Vorstellungen einlassen. Das Einkaufsquartier mit seinen Wegen und Plätzen wird eben keine standardisierte Shopping-Schachtel!“ OB Schreiner betonte, dass Zukunft in Offenburg im engen Gespräch mit

den Bürgern aktiv gestaltet werde. So sei das Entwicklungskonzept „Nördliche Innenstadt“ aus einem intensiven Bürgerbeteiligungsprozess heraus entwickelt worden. Oberbürgermeisterin Schreiner erinnerte an die Grundlage für Investitionen und Sparkurs, die aus den international tätigen Wirtschaftsunternehmen und deren Innovationspotenzial bestehe. Die Baulandentwicklung – am Mühlbach oder im Seitenpfaden –, die konsequente Kinder- und Familienpolitik mit sieben Stadtteil- und Familienzentren sowie die Bemühungen um eine sinnvolle regionale Schulentwicklung soll OffenburgauchfürNeubürgerweiterhin interessant bleiben lassen. Edith Schreiner forderte auch, die Rheintalbahn endlich so auszubauen, dass der ICE-Halt in Offenburg gewährleistet bleibt und die Güterzüge um die Stadt herum geführt werden: „Dafür müssen jetzt endlich Planungsmittel freigegeben werden!“ Ein Satz, der mit viel Beifall quittiert wurde. Während Hitradio-Ohr-Chef Markus Knoll humorvoll durchs Programm führte, gab die Philharmonie am Forum ein halbes Konzert – der Beifall zum Schluss wollte fast nicht enden. Herausragend: die Habanera Variation aus Fantaisie Brillante mit Peter Stöhr als Solist an der Querflöte und Danzón Nr. 2 von Aturo Márquez, arr. Orchester Simón Bolivar.

Gastgeberin. OB Edith Schreiner erhielt mehrfach Beifall.

Fotos (8): Bode


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Betrachter der Gegenwart Horst Opaschowski, Zukunftsforscher, formuliert in der Oberrheinhalle zehn Trends Horst Opaschowski, Mitbegründer des Hamburger Instituts für Zukunftsforschung, hat als Gastredner den Neujahrsempfang der Stadt Offenburg bereichert. In einer kurzweiligen Rede versuchte er, die gesellschaftlichen Trends der nächsten 15 Jahre herauszuschälen. Dabei stellte er zu Anfang klar, dass er kein Hellseher sei, sondern Zukunftstrends durch eine genaue Beobachtung der Gegenwart ableite. Mit Perikles, Athen, 4. Jahrhundert v. Chr., gehe es ihm darum, auf die Zukunft vorbereitet zu sein, nicht darum, die vorherzusagen. Zukunftsforschung sei für ihn Risikoforschung, d.h. es gehe darum, das Undenkbare zu denken. Dafür gebrauchte Opaschowski das nicht mehr ganz neue Bild des Cowboys, der im Hochsommer einen holzhackenden Farmer und einen Rauchzeichen sendenden Indianer trifft. Beide leiten von der Tätigkeit des jeweils anderen ab, dass es einen strengen Winter geben werde. Wie lauten nun die Trends, die der Zukunftsforscher beobachtet? Erstens werde die Digitalisierung unseres Lebens voranschreiten. Opaschowski sieht dies durchaus kritisch, sei das Internet doch von Anfang an ein amerikanisches Instrument der militärischen Überwachung gewesen. Zweitens werde es einen Gegentrend zur Globalisierung geben, der in der

(G)lokalisierung bestehe. Die Menschen suchten wieder verstärkt einen Bezug zur Heimat. Dennoch sei die Verteilung der Arbeit rund um den Globus ein großes Problem: Die Hälfte der Menschen bei uns verdiene doppelt so viel und müsse aber drei Mal so viel arbeiten: nach der Formel 0,5 x 2 x 3. Drittens bedeute Leben immer mehr die Lust zu schaffen. Die jüngere Generation werde Leistung und Lebensgenuss stärker verbinden wollen. Gleichzeitig nehme die Leistungsorientierung zu. Denn: Kein Lebensbereich soll einem anderen geopfert

Verlässlichkeit werden. Eine unternehmerische Grundhaltung herrsche vor. Viertens werde es eine neue Lust auf Familie geben. Die Geburtenzahlen in Deutschland steigen langsam und stetig. Der Wert der Verlässlichkeit werde wieder wichtig. Indiz: Seit 2003 sinkt die Zahl der Scheidungen. Fünftens: Die Arbeitswelt wird nach Opaschowski weiblicher. Das höhere Qualifikationsniveau der Frauen schlägt durch, für männliche Karrieren wird die Luft dünner. Die beim Neujahrsempfang anwesenden Frauen haben sich gefreut. Sechstens braucht die Wirtschaft, so der Zukunftsforscher, wieder ältere Arbeitnehmer, nämlich die Baby-Boomer-Generation der 1964

Philharmonie am Forum. Das Orchester machte auf sich aufmerksam.

Geborenen und älter. Die 50- bis 65-Jährigen strahlten Gelassenheit und Beständigkeit aus, garantierten Nachhaltigkeit und seien zu einer langfristigen, strategischen Planung fähig. Demzufolge sei, siebtens, ein Comeback mit 65 möglich, denn alt sei man erst ab dem 76. Lebensjahr. Achtens werde die Wahlfamilie oder die Lebensgemeinschaft immer wichtiger, die Menschen seien aufgerufen, „soziale Konvois“ zusammenzustellen. Ein Wohnen in generationsübergreifenden Gemeinschaften werde nachgefragt, es komme zur Rückkehr der „guten Nachbarschaft“. Womit, neuntens, die Bezogenheit auf das eigene „Ich“ einem „Wir“, einer neuen sozialen Dimension weiche. Und zehntens schließlich werde sich die Wohlstandsgesellschaft vom Sammeln von Gütern abwenden und dagegen das gute Leben in den Mittelpunkt rücken: weniger Wohlstand, mehr Sinnsuche. Am Ende formulierte Horst Opaschowski zehn Gebote, u.a.: Bleib’ nicht dauernd dran – schalt’ doch mal ab; genieße nach Maß, damit Du länger genießen kannst; mache nicht alle Deine Träume wahr – heb Dir noch unerfüllte Wünsche auf; tu nichts auf Kosten anderer oder zu Lasten nachwachsender Generationen – sorge nachhaltig dafür, dass das Leben kommender Generationen lebenswert bleibt. Fotogalerie unter www.offenburg.de

Gute Laune. Die Besucher mussten ihr Kommen nicht bereuen. Sie bekamen gute Reden, viel Musik und einen Einblick in Themen der Stadt.

Solist. Peter Stöhr, auch Geschäftsführer der Musikschule, spielte sich mit seiner Querflöte in die Herzen der Gäste. Er harmonierte prächtig mit dem Ensemble.

Blick in die Zukunft. Horst Opaschowski beschrieb kommende Trends.


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Engagement für die Gemeinschaft Der Arbeitskreis Asyl, der Hospizverein Offenburg und die Freiwillige Feuerwehr erhalten die Bürgermedaille der Stadt „Es gehört zu den besonders an­ genehmen Aufgaben eines Stadt­ oberhaupts, Menschen auszu­ zeichnen und sie für ihr gesellschaftliches Engagement zu ehren“, kündigte Oberbür­ germeisterin Edith Schreiner die Vergabe der Bürgermedaille der Stadt Offenburg im Rahmen des Neujahrsempfangs an. In diesem Jahr erhielten der Ökumenische Arbeitskreis Asyl, der Hospizverein Offenburg und die Freiwillige Feuerwehr die sechs Zentimeter große und aus legiertem Gold bestehende Medaille für ihr unentgeltliches Engagement für das Gemeinwohl. „Ohne dieses Tun, dieses Entgegenkommen, diesen zwischenmenschlichen Kitt wäre unsere gesamte Lebenswirklichkeit unausgeglichener, rauer und ärmer. Etliche Bereiche des öffentlichen und sozialen Lebens könnten ohne Ehrenamtliche kaum oder gar nicht bestehen“, würdigte Schreiner die drei ausgezeichneten Gruppen. Als der Arbeitskreis Asyl 1980 seine Arbeit aufnahm, erinnerte

das Stadtoberhaupt, sei die Unterstützung von Flüchtlingen „für die Mehrheit der Bevölkerung ein eher exotisches Anliegen“ gewesen. Später, in den 1990er Jahren, wurde in der Trägerschaft des Arbeitskreises Asyl das „Haus des Friedens“ eingerichtet. Und auch als Anfang des 21. Jahrhunderts die Zahl der Asylsuchenden stark zurückgegangen sei, habe der Arbeitskreis das Thema wachgehalten und sich ebenso couragiert gegen rechte Gewalt positioniert.

Koordinationsarbeit Schreiner: „Die Mitglieder leisten wichtige Koordinationsarbeit und kümmern sich zugleich um einzelne Schicksale. Es werden Zuschüsse für Sprachkurse gegeben, in Einzelfällen auch für Rechtsberatung oder in anderen Notlagen. Mit Vorträgen und Veranstaltungen will der Arbeitskreis aufklären und in die Gesellschaft hineinwirken.“ Stellvertretend für die derzeit 45 Engagierten überreichte das Stadtoberhaupt der Vorsitzenden Claudia Roloff, Monika Krapf

und Gabi Kieninger die Bürgermedaille. „Ich danke dem Ökumenischen Arbeitskreis Asyl für seinen wertvollen Beitrag zu einem toleranten, offenen und bunter werdenden Offenburg.“ „Der Tod wird in unserer Gesellschaft noch immer weitgehend ausgeblendet; einen offenen Umgang gibt es selten“, leitete die Oberbürgermeisterin ihre Laudatio auf die zweite geehrte Gruppe ein. „Umso bedeutsamer ist es, dass sich der Hospizverein dieses schweren und schwierigen Themas annimmt.“ Der Verein, der 1992 gegründet wurde, rücke das Thema Sterben und Tod in den Fokus und zeige gleichzeitig durch das mitfühlendende und mitmenschliche Engagement seiner Mitglieder, dass der Tod in die Mitte der Gesellschaft gehöre. Mit der Gründung des Kinder- und Jugendhospizdienstes im Jahre 2012 widme

Ehrung. (Bild oben links) Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (v. l.) würdigte die Arbeit des Hospizvereins Offenburg und überreichte der Vorsitzenden Michaela Hilbert-Ochs sowie Roswitha und Fridolin Bohn die Bürgermedaille der Stadt Offenburg. Für den Ökumenischen Arbeitskreis Asyl (Bild oben rechts) nahmen (v. l.) die Vorsitzende Claudia Roloff, Monika Krapf und Gabi Kieninger die Auszeichnung entgegen. Die dritte Ehrung (Bild unten) erhielt die Freiwillige Feuerwehr Offenburg. Fotos: Bode, Heinzmann; Collage: Schoch

sich der Verein zudem auch dieser Personengruppe und kümmere sich hier zusätzlich um die Trauerbegleitung der Betroffenen. In Vertretung für die rund 350 Ehrenamtlichen des Hospizvereins nahmen die Vorsitzende Michaela Hilbert-Ochs sowie Roswitha und Fridolin Bohn die Medaille entgegen. Die Freiwillige Feuerwehr, die als dritte Gruppe geehrt wurde, gibt es in Offenburg bereits seit 1859. „Die Arbeit der Offenburger Feuerwehr wird von Beginn an von einem zutiefst sozialen Gedanken begleitet. Die hiesige Wehr ist ein Kind der Demokratiebewegung, die von republikanisch motivierten Männern ins Leben gerufen wurde: Im sozialen Bereich sollte vorgelebt werden, was auf politischer Ebene angestrebt wurde“, erinnerte Schreiner an diese Anfänge. Trotz

Hauptlast der Position des hauptamtlichen Kommandanten, die es seit 1999 gibt, würden die rund 380 Freiwilligen die Hauptlast tragen. „Das darf ich mit Fug und Recht sagen, ohne damit die Arbeit der Hauptamtlichen schmälern zu wollen“, betonte die Oberbürgermeisterin ausdrücklich. „Manch einer von ihnen kommt schließlich auf bis zu 50 Einsätze pro Jahr.“ Und die Anforderungen würden steigen, entsprechend gut geschult sind die Feuerwehrmänner und -frauen. In 80 Stunden Unterricht werden sie vor ihrem ersten Einsatz auf die Praxis vorbereitet. „Ihre Leistung bildet ein grundsätzliches und unverzichtbares Element der Daseinsvorsorge. Und mit ihren zwölf Abteilungen bildet die Freiwillige Feuerwehr zudem eine wichtige Struktur in unseren Ortschaften“, hob Schreiner abschließend hervor. „Ihr tolles Miteinander sorgt also auch für eine solide Basis auf Vereinsebene.“


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Unerfüllte Sehnsucht und Wut Junge Theaterakademie Offenburg wagt sich an ein brisantes Stück / Sechs Aufführungen im Februar, März und April Die Junge Theaterakademie Offenburg führt am Dienstag, 3. Februar, das Stück „My only Friend the End“ der Schweizer Autorin Martina Glavadetscher im Salmen auf. Die Offenburger Theaterbegeisterten dürfen sich auf eine schonungslose, rasante und sehr aktuelle Inszenierung unter der Regie von Annette Müller freuen. Es ist eine kleine Produktion mit sechs Jugendlichen – Hannah Adam, Hanna Füger, Sarah Lieser, Nora Müller, Sophia Saier und Caroline Scheringer – zwischen 14 und 20 Jahren, die die Junge Theaterakademie im Februar, März und April zeigen wird (Infos unter www.annettemuellertheater.de). In dem Stück, das im März 2014 in Basel Uraufführung hatte und in Deutschland erstmals gespielt wird, geht es um die Suche Jugendlicher nach Freiheit und

Füger. Beim Spielen stelle sich im Unterschied zur Lektüre ein „krasses Gefühl“ ein, beschreibt Hannah Adam die Emotionen. Annette Müller zeigt im Pressegespräch den Hintergrund des Stoffes auf: 600 Jugendliche pro Jahr suchen hierzulande den Freitod.

Sinn des Lebens

Auf der Suche. Die Junge Theaterakademie Offenburg.

Abenteuer. Der Selbstmord eines Freundes wirft Fragen auf, die schon die Doors mit Frontmann Jim Morrison Ende der 60er-Jahre in Musik umsetzten. Christian Kessler liefert denn auch den Sound, entstanden durch die Auseinandersetzung mit Doors-Titeln.

Foto: Reinbold

Peter Heidler fügt Perussion-Elemente hinzu, begreift die Trommeln als „Katalysator, um die Wucht des Stücks zu verstärken“. Die Schauspielerinnen haben bei den Proben festgestellt, dass die Thematik ihnen nachgeht, „als ob man es selbst erlebt“, so Hanna

Und doch geht es bei der Produktion, in der Mila Krankenberg Regieassistenz macht, um das Leben selbst: Was ist Freiheit? Wo finde ich meinen Platz in der Gesellschaft? Wie selbstbestimmt kann ich leben? Gezeigt wird die unstillbare und nicht immer greifbare Sehnsucht Jugendlicher nach dem Abenteuer und dem Sinn des Lebens. In elf Szenen und einer Stunde wird diese Realität vorgeführt – in deftiger Sprache, schonungslos wie die Texte von Jim Morrison.

Frauen-Treffen Das Offenburger Frauennetzwerk und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Offenburg, Regina Geppert, laden zusammen mit der Frauen-Union, dem Netzwerk der Frauen in der CDU, zur zehnten Begegnungsplattform „Frauen in Offenburg“ am kommenden Dienstag, 20. Januar, um 19 Uhr in das Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44-46, ein. Die Vorsitzende der FrauenUnion der CDU im Ortenaukreis, Helga Wössner, informiert an diesem Abend unter anderem darüber, wofür die Frauen-Union mit ihren deutschlandweit mehr als 155 000 Mitgliedern steht und wofür sie sich einsetzt; welchen Stellenwert und welche Chancen Frauen in der CDU und in der Frauen-Union haben. Daneben geht es wie bei jedem Treffen der Reihe ums Kennenlernen, Informieren und Vernetzen. Die Veranstalter bitten alle Interessierten um Anmeldung bis Montag, 19. Januar, an Sylvia Zecheus. Ihre E-Mail-Adresse lautet sylvia.zecheus@offenburg.de.

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8 17.1.2015 KURZ NOTIERT

Verstärkung gesucht

Die Nachbarschaftshilfe soNet Soziales Netz Offenburg Süd-Ost e.V. sucht Helferinnen und Helfer, die die Arbeit für Hilfsbedürftige unterstützen möchten. Sie werden durch qualifizierte Fachkräfte geschult, die Vermittlung erfolgt über das Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt. Vergütung 7,60 Euro pro Stunde. Weitere Infos unter Telefon 07 81/932 92-11 oder per Mail an sfz.oststadt@gmx.de

Hospizarbeit

Der Hospizverein Offenburg e.V. bietet im März einen Vorbereitungskurs für Ehrenamtliche in der Hospizarbeit an. An zehn Themenabenden und zwei Wochenenden werden die Teilnehmer vorbereitet. Weitere Informationen unter Telefon 07 81/266 44.

Kurs für Kinder

Am Dienstag, 20. Januar, 15 Uhr, lädt das Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, in dem Kurs „Jules Verne“ Kinder von 5 bis 9 Jahren auf eine Reise zum Mittelpunkt der Erde ein. Die Kinder erhalten Einblick in die Entstehung von Gesteinen und gestalten ein Schmuckstück. Gebühr vier Euro. Anmeldung bis Montag, 19. Januar, 12 Uhr, unter Telefon 07 81/82-25 77.

Kunstgespräch

Am Mittwoch, 21, Januar, 19.30 bis 21.30 Uhr, findet in der Kunstschule Offenburg, Weingartenstraße 34b, ein offenes Kunstgespräch statt. Im Mittelpunkt steht die amerikanische Foto- und Verwandlungskünstlerin Cindy Sherman. Info und Anmeldung unter Telefon 07 81/9364-321.

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Start: Mikrozensus 2015 Die Präsidentin des Statistischen Landesamtes, Carmina Brenner, bittet rund 48 000 Haushalte in Baden-Württemberg um Unterstützung. Am 5. Januar 2015 starteten in Baden-Württemberg, wie auch in ganz Deutschland, die Befragungen zum Mikrozensus 2015. Der Mikrozensus ist eine gesetzlich angeordnete Befragung über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt, die seit 1957 jedes Jahr bei einem Prozent aller Haushalte in Deutschland durchgeführt wird. Die Stichprobenauswahl des Mikrozensus ist im Mikrozensusgesetz vorgeschrieben. Danach werden bei der Stichprobenziehung Gebäude ausgewählt. Die Haushalte, die in diesen durch ein mathematisches Zufallsverfahren ausgewählten Gebäuden wohnen, sind auskunftspflichtig und werden innerhalb von fünf aufeinander folgenden Jahren bis zu viermal befragt. Die vom Gesetzgeber angeordnete Auskunftspflicht dient dazu, mit dem Mikrozensus repräsentative und aktuelle statistische Informationen bereitzustellen. Der Mikrozensus wird unterjährig durchgeführt. Das heißt, der Stichprobenumfang von etwa 48 000 Haushalten wird gleichmäßig auf alle Monate und Wochen des Jahres verteilt. Somit werden in Baden-Württemberg pro Woche rund 920 Haushalte von den Interviewern des Statistischen Landesamtes befragt. Die Angaben beziehen sich dann jeweils auf die Woche vor dem Interview. Die Interviewer/innen, die die Mikrozensusbefragung durchführen, sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Sie kündigen sich einige Tage vor ihrem Besuch schriftlich bei den Haushalten an und übergeben mit der Ankündigung auch Informationsmaterial über die Erhebung sowie das Mikrozensusgesetz. Sie weisen sich mit einem Interviewerausweis des Statistischen Landesamtes aus. Die Befragung wird mit einem Laptop durchgeführt. Der Einsatz der Laptops erleichtert Befragten und Interviewern die Arbeit bei der Erhebung und dient der Beschleunigung der Datenaufbereitung im Statistischen Landesamt. Neben der mündlichen Beantwor-

tung der Fragen gegenüber einem Interviewer, die für die Haushalte am wenigsten zeitaufwendig ist, besteht zudem die Möglichkeit, den Erhebungsbogen selbst auszufüllen. Alle erhobenen Einzelangaben unterliegen der Geheimhaltung sowie dem Datenschutz und werden weder an Dritte weitergegeben noch veröffentlicht. Nach Eingang und Prüfung der Daten im Statistischen Landesamt werden diese anonymisiert und zu aggregierten Landes- und Regionalergebnissen weiterverarbeitet. Carmina Brenner bittet alle auskunftspflichtigen Haushalte um Unterstützung: „Um repräsentative Ergebnisse zu gewinnen, ist es notwendig, dass alle in die Erhebung einbezogenen Haushalte die Fragen des Mikrozensus beantworten. Die Auskünfte von älteren

Auskunftspflicht Personen oder Rentnern sind dabei genauso wichtig wie die Angaben von Angestellten, Selbstständigen, Studenten oder Erwerbslosen. Es ist nicht möglich, einzelne für die Erhebung ausgewählte Personen von der Befragung zu befreien.“ Um qualitativ zuverlässige Ergebnisse zu erhalten, hat der Gesetzgeber die meisten Fragen mit einer Auskunftspflicht belegt (§ 7 Mikrozensusgesetz). Das Statistische Landesamt bittet jedoch darum, auch die freiwilligen Fragen zu beantworten. Die Daten des Mikrozensus bilden für Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft, Presse und nicht zuletzt für interessierte Bürgerinnen und Bürger eine aktuelle Informationsquelle über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die Berufsstruktur und die Ausbildung. Meldungen wie „Junge Akademikerinnen auf dem Vormarsch“ basieren auf Ergebnissen des Mikrozensus. Die Ergebnisse für Baden-Württemberg werden vom Statistischen Landesamt fortlaufend veröffentlicht. Ausgewählte Ergebnisse stehen kostenlos unter der Homepage www.statistik-bw.de zur Verfügung.


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

17. Januar bis 1. Februar 2015

NARRI NARRO I

34. Reblandtreffen 31. Januar und 1. Februar Fessenbach

Die Reblandzünfte der Gemeinden Rammersweier, Zell-Weierbach, Fessenbach, Durbach und Ebersweier laden zum 34. Reblandtreffen ein. Gastgeber ist dieses

Jahr die Narrenzunft Rebknörpli Fessenbach. Am Samstag, 31. Januar, um 20 Uhr findet der große Zunftabend in der Reblandhalle statt. Mit dabei sind die Guggemusik Schrottpäpperer aus Zell-Weierbach, nach dem Programmteil sorgen die „Partykracher“ für Stimmung. Auf dem

NARRI NARRO II

37. Offenburger Narrentag Samstag, 31. Januar ab 10 Uhr Innenstadt

Offenburg ist eine der Hochburgen der schwäbisch-alemannischenFasnacht.Höhepunkt des närrischen Treibens ist der Offenburger Narrentag, an dem alle Offenburger Narren ein buntes Straßenfest feiern. Los geht’s bereits um 10 Uhr mit der Öffnung des Narrendorfs und musikalischer Unterhaltung durchdieStadtkapelleOffenburg.DieNarren ziehen ab 10.30 Uhr ein und stürmen das Rathauspünktlichum11.11Uhr.Gehängtund gefleddert wird um 11.30 Uhr eine prominente Persönlichkeit von den Bohlsbacher Krabbenazen. Für Musik sorgen ab 12.15 Uhr die Schrottpäperer. Das Scheeserennen der Narrenzunft Rebknörpli Fessenbach beginnt um 13 Uhr – begleitet von der Stadtkapelle

Offenburg. Um 14 Uhr startet dann der große Kinder- und Narrenumzug durch die Innenstadt.AlleFasnachtsbegeistertenkönnenam Narrentag kostenlos alle fahrplanmäßigen Schlüsselbuslinien nutzen. Die Stadt Offenburg und die beteiligten Narrenzünfte laden Kinder und Jugendliche zur Teilnahme am beliebten Kinderumzug ein. Treffpunkt ist ab 13 Uhr auf dem Schulhof der Georg-Monsch-Schule. Besonders Schulen und Kindergärten sind herzlich willkommen, sich gruppen- bzw. klassenweise zu beteiligen. Neben einer süßen Überraschung winken viele Preise und für die gruppenweise Beteiligung gibt es außerdem Zuschüsse zu den Materialkosten. Weitere Infos unter Telefon 0781/822217. Anmeldung unter Angabe von TeilnehmerzahlundMottoperE-Mailan stadtmarketing@offenburg.de

Parkplatz beginnt ebenfalls ab 20 Uhr die große Rebland-Narren-Party mit DJ Crazy Pee. Eintritt (ab 16 Jahren) 4 Euro. Außerdem sind am Samstagabend und am Sonntag, ab 11 Uhr, verschiedene Straußenwirtschaften der Fessenbacher Vereine geöffnet. Der Umzug am Sonntag, 1. Fe-

bruar, startet um 14 Uhr in der Winzerstraße. 70 Narrenzünfte aus ganz Süddeutschland mit über 3000 Hästrägern haben sich angekündigt. Der Eintritt beträgt 3 Euro (ab 14 Jahren). www.nz-rebknoerpli.de


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 17.1. ➜ Lebenswege – Seminar: Menschenwürde und Scham, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Mensa, Vogesenstraße 14a, ganztags ➜ Fasnacht: Zunftfahnen hissen, Althistorische Narrenzunft, 10 Uhr, Innenstadt ➜ Workshop: Mit Tai Chi Chuan zur Entspannung und Achtsamkeit, fmgz, 10 – 12 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Biographieseminar: Dem eigenen Leben auf der Spur, Bildungszentrum, 10.30 – 17.30 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ Repair-Café: Ehrenamtliche helfen bei Reparaturen, 14 – 17 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Ice-Freestyle-Contest, 16 Uhr, Eislaufhalle ➜ Filmgespräch: Weniger ist mehr, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Märchenzeit und Musik für Erwachsene: Hexen, Zauber, Winterspuk, 20 Uhr, Salmen ➜ Konzert: Musik der Religionen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 20 Uhr, St. Martinskirche, Zähringerstraße ➜ Fasnacht: Zunftabend, Walterschwierer Wurzelbäre, 20 Uhr, Freihofhalle Waltersweier ➜ Konzert: Jimmy‘s Soul Attack, 20.30 Uhr, Reithalle ➜ Musik-Kabarett: Marsmännchen in der Venusfalle, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Konzert: Papalagi, Indie-Rock, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJ Pirat, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 18.1. ➜ Sport: Heimspieltag VSG Fessenbach Mixed 1, Reblandhalle, ganztags ➜ Schneeschuhwanderung am Feldberg, Bildungszentrum, 6.45 – 18 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren: FarbenSpiel – Der Maler Paul Klee, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Finissage: Menschen im Krieg, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Familienkonzert: Reise um die Welt, 11 und 15 Uhr, Orchestersaal, Musikschule Offenburg/Ortenau ➜ Eröffnungswanderung im Durbachtal, Schwarzwaldverein Offenburg,

12.45 Uhr, Treffpunkt: Zentraler Omnibusbahnhof (ZOB) ➜ Filmkunst im Forum: Like Father, Like Son, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 19./20.1., 20 Uhr) ➜ Finissage: Miriam Cahn, 15 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Fasnacht: Althistorischer Tanztee, Althistorische Narrenzunft, 15 Uhr, Innenstadt MONTAG, 19.1. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 (wöchentlich) ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Meditation: Sitzen in der Stille, Evangelische Erwachsenenbildung Ortenau, 18.45 – 20 Uhr, Gemeindezentrum Dreifaltigkeit, Am Feuerbach 44 (14-tägig) ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kurzkurs Fotografie für Erwachsene: Mein Schatzkästlein aus Ton, 19 – 21.30 Uhr, Kunstschule ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanz: Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 DIENSTAG, 20.1. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Jules Verne – Reise zum Mittelpunkt der Erde, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs für Erwachsene: Malerei und Zeichnung, 18.30 – 21.30 Uhr, Kunstschule ➜ Kochvorführung: Lust auf Wild?, Ernährungszentrum Südlicher Oberrhein, 19 Uhr, Prinz-Eugen-Straße 2 ➜ Tanzkurs: Salsa, Salsa Offenburg,

19 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Literaturcafé, 20 Uhr, KiK MITTWOCH, 21.1. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche ➜ Seniorenführung: Bücher und mehr, 14 Uhr, Stadtbibliothek ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Krabbelgruppe: Zeit mit meinem Kind, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, 15.30 – 16.30 Uhr, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Workshop: Was ist die Seele?, fmgz, 19 – 20.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Vortrag: Intelligent reisen, 19.30 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Kick im KiK – die Musikfabrik jammt, 19.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Kunstgeschichte im Gespräch – Wege zur zeitgenössischen Kunst: Cindy Sherman, 19.30 – 21.30 Uhr, Kunstschule ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Konzert: Oy Division, Klezmer, 20.30 Uhr, Reithalle DONNERSTAG, 22.1. ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Kurs für Erwachsene: Malerei und Zeichnung, 18.30 – 21.30 Uhr, Kunstschule ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Vortrag: Liebe und Partnerschaft in der modernen Gesellschaft, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule

KUNST Bis 18. Januar Städtische Galerie

bestandesaufnahme

Miriam Cahn Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa und So 11 – 17 Uhr Bis 18. Januar Museum im Ritterhaus

Menschen im Krieg

1914 – 1918 am Oberrhein Erinnerungsstücke aus Offenburg Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr Bis 23. Januar Landratsamt Ortenaukreis Badstraße 20

ars viribus coniunctis floret Öffnungszeiten: täglich 8.30 – 12 Uhr

Bis 30. Januar Paul-Gerhardt-Werk Louis-Pasteur-Straße 12

Blumen und Bäume, Wunder in Farben Dietlinde Bauhöfer Öffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr Bis 15. Februar Künstlerkreis Ortenau Galerie im Artforum Okenstraße 57

Mitgliederausstellung

Kunst im Gründungsjahr und Heute Öffnungszeiten: Mi, Do + Fr 16 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr Bis 25. Februar Aenne Burda-Stift Kornstraße 2

In Memoriam

Gedächtnisausstellung für 20 Offenburger Maler Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 12 und 13 – 15 Uhr STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 31. Januar 2015 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 23. Januar. Redaktion OFFENBLATT Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Stadt Offenburg, Veranstalter


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Vortrag: Selbsthilfe bei Burnout und Depression, Bildungszentrum, 19 – 20.30 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ Musical: Cabaret, 20 Uhr, Oberrheinhalle FREITAG, 23.1. ➜ Werkstattkurs für Kinder ab 7 Jahren: Auf Wolke 7 – Malaterlier, 16.30 – 18 Uhr, Kunstschule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Singkreis: Lieder aus aller Welt, fmgz, 19.30 – 21 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Fasnacht: 1. Kellerabend – Filmhelden im Narrenkeller, Althistorische Narrenzunft, 20 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10 ➜ Konzert: An Erminig, 20 Uhr, Salmen ➜ Theater: Amphitryon, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Abtanzen mit DJ Endless Summer, 361 Grad, 21.30 Uhr, Spitalkeller SAMSTAG, 24.1. ➜ Wochenendkurs für Kinder von 8 – 12 Jahren: Tiere, Typen und Sprechblasen – Druckwerkstatt im Comicstil, 9.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Vortrag: Kanaren – Sieben auf einen Streich, 19.30 Uhr, Salmen ➜ Comedy: Teddy-Show, 20 Uhr, Baden-Arena ➜ Comedy: Willy Astor, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Fasnacht: 2. Kellerabend – Filmhelden im Narrenkeller, Althistorische Narrenzunft, 20 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10 ➜ Abtanzen mit DJane Cane, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller SONNTAG,25.1. ➜ Sonntagsatelier für Erwachsene: Zeichnen – Der schnelle und kreisende Strich, 10 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 4 Jahren: Holz, Nägel, Hammer & Co 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Führung: Zwischen Revolution und Wirtschaftswunder, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Filmkunst im Forum: Die Sprache des Herzens, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 26./27.1., 20 Uhr) ➜ Exkursion: Überwinternde Wasservögel am Rhein bei Goldscheuer, Schwarzwaldverein Offenburg, 13.30 Uhr, Treffpunkt: Aldi-Parkplatz, Carl-Blos-Straße ➜ Musical für Kinder ab 8 Jahren: Die Chroniken von Narnia, 16 Uhr, Reithalle (auch 26.1., 10 Uhr) ➜ Das Bolschoi Ballett: Schwanensee, 16 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111

➜ Tanz: Masahi Action Machine, 19 Uhr, Oberrheinhalle MONTAG, 26.1. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Dialog im Kloster, 17.15 – 18.30 Uhr, Kloster Unserer Lieben Frau, Lange Straße 9 ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 18 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Vortrag: Forum Pflege – Fit älter werden „Alter ist mehr als die Zahl der Lebensjahre", 19 Uhr, Vinzentiushaus, Cafeteria, Grimmelshausenstraße 28 ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a DIENSTAG, 27.1. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Seniorenführung: Jüdisches Leben in Offenburg, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kochvorführung: Lust auf Wild?, Ernährungszentrum Südlicher Oberrhein, 19 Uhr, Prinz-Eugen-Straße 2 ➜ Tanzkurs: Salsa, Salsa Offenburg, 19 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Offenes Bürgergespräch, 19 Uhr, VonDürfeld-Saal, Waltersweier ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 ➜ Philosophisches Café, 20.30 Uhr, KiK MITTWOCH, 28.1. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier

➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Krabbelgruppe: Zeit mit meinem Kind, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, 15.30 – 16.30 Uhr, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Infoabend an der Gewerblich-Technischen Schule: Vollzeitangebote, 19 Uhr, Konferenzsaal, Moltkestraße 23 ➜ Vortrag: Syrien – Irak – IS – Eine Region am Abgrund, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Kurs: Fotografie für Erwachsene – Bildgestaltung, 19 – 22 Uhr, Kunstschule ➜ Informationselternabend: Waldorfkindergarten, 20 Uhr, Vogesenstraße 12 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Kommunales Kino: Das erstaunliche Leben des Walter Mitty, 20 Uhr, KiK ➜ Deutsch-Spanischer Stammtisch: Tertulia española, 20 Uhr, KiK DONNERSTAG, 29.1. ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Kurs für Kinder von 6 – 9 Jahren: Am seidenen Faden, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Vortrag: Liebeslyrik, 19 Uhr, Raum 102/ Saal, Volkshochschule ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Filmvorführung & Gespräch: Geschichte ganz nah – Eine Reise zu den Gedenkstätten meiner Heimat, 19.30 Uhr, Museum im Ritterhaus FREITAG, 30.1. ➜ Zaubershow: Ehrlich Brothers, 16 und 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Musik-Kabarett: Bonjour Kathrin, 20 Uhr, Oberrheinhalle

➜ Konzert: Blues Caravan, 20 Uhr, Reithalle ➜ Vortrag: Quelle der Kraft – Ort der Freude, fmgz, 20 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Salsa Dance Night, 20.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SAMSTAG, 31.1. ➜ Informationstag: Technikerschulen an der Gewerblich-Technischen Schule, 9 – 14 Uhr, Moltkestraße 23 ➜ Wochenendkurs für Kinder von 6 – 10 Jahren: Schneetiere aus Ton, 9.30 – 12 Uhr, Kunstschule ➜ 37. Offenburger Narrentag, ab 10 Uhr, Innenstadt ➜ Seminar: Burnout und Depression, Bildungszentrum, 10 – 17 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ 34. Reblandtreffen: Zunftabend und Rebland-Narren-Party, 20 Uhr, Reblandhalle ➜ Fasent der Dreifaltigkeitsgemeinde, 20 Uhr, Gemeindehaus, Am Feuerbach 44 ➜ Musical: Das Phantom der Oper, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Streethop-Records live on stage: P-Vers, Slonesta, Maximum One, Claudio Esposito, 21 Uhr, KiK ➜ Abtanzen mit DJ Klaus H., 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 1.2. ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren: Aquarell im Kleinformat, 10 – 13 Uhr, Kunstschule ➜ 34. Reblandtreffen: Umzug, 14 Uhr, Fessenbach ➜ Sport: Vereinsmeisterschaften, Turnverein 1912 Griesheim, 14.30 Uhr, Gottswaldhalle Griesheim ➜ Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Masken, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Filmkunst im Forum: Der Koch, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 2./3.2., 20 Uhr)

VORTRAG Montag, 26. Januar 19 Uhr Caféteria Vinzentiushaus Grimmelshausenstraße 28

Forum Pflege

Im Rahmen der Vortragsreihe „Forum Pflege“ informiert das Vinzentiushaus Offenburg über Themen rund um Pflege und Gesundheit. Am 26. Januar geht Referent Werner Brenner, Fachapotheker OffizinPharmazie, der Frage nach, was „altern“ überhaupt ist, von welchen Faktoren es beeinflusst wird und wie der Alterungsprozess selbst beeinflusst werden kann. Der Eintritt ist frei.


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

NARRI, NARRO III

MELODIEN

Redoute

Rathaus-Glockenspiel

Sonntag, 8. Februar 18 Uhr Reithalle

Drei Stunden närrisches Programm für Jung und Alt unter Mitwirkung der Stadtkapelle Offenburg bietet die Althistorische Narrenzunft. Am Wochenende vor dem Schmutzige Dunnschdig, pünktlich um 18 Uhr, eröffnet der Nachtwächter die große Redoute, die größte Veranstaltung der Zunft. Alle wirken bei diesem Großereignis mit, ob auf oder hinter der Bühne, an der Technik, an den Kulissen oder in der Mas-

ke. Man könnte sagen, die Redoute ist ein Kellerabend in Groß, was aber nur zum Teil richtig ist. Hier wird von des Narren Recht der Narrenfreiheit Gebrauch gemacht. Es werden Stücke gezeigt, die sich mit dem Geschehen in und um Offenburg beschäftigen aber auch überregionale Themen werden parodiert. Insbesondere der Narr hat hier seinen großen Auftritt, denn an der Redoute kann er vor sehr vielen Menschen sagen, was ihm in Kultur und Politik nicht gefällt. Vorverkauf 10 Euro/Abendkasse 11 Euro VorverkaufimBürgerbüro,Fischmarkt2.

Das Glockenspiel auf dem Rathausdach verfügt über ein Repertoire von140 Melodien. Im Januar erklingen folgende Stücke: täglich, 11.50 Uhr Hört, ihr Herrn, und lasst euch sagen Das Lieben bringt große Freud‘ täglich, 17.50 Uhr Und in dem Schneegebirge Guter Mond, du gehst so stille zusätzlich samstags, 9.50 Uhr Wem Gott will rechte Gunst erweisen Im Frühtau zu Berge www.offenburg.de/glockenspiel

NACHBARSCHAFTSHILFE

MÄRCHENZEIT

Repair Café Offenburg

Hexen – Zauber – Winterspuk

Samstag, 17. Januar 14 bis 17 Uhr Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a

Nach der Pause im Dezember laden das BUND-Umweltzentrum Ortenau und das Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach wieder alle Interessierten zum Repair Café Offenburg ein. Wer einen Gebrauchsgegenstand, wie zum Beispiel elektrische und elektronische Kleingeräte, Textilien, Spielzeug, Kleinmöbel oder Fahrräder mit kleinem Defekt hat und sich alleine nicht zu helfen weiß, kann diese Dinge zum Repair Café mitbringen und sich dort am Empfang registrieren lassen. Mehrere

Werkplätze stehen bereit, an denen man sein Gerät reparieren bzw. sich von Fachkundigen anleiten lassen kann. Garantien für eine erfolgreiche Reparatur gibt es keine, dafür ist das Ganze jedoch kostenlos. Erfahrungsgemäß gehen die Besucher in vielen Fällen mit reparierten Artikeln und neuen Kenntnissen nach Hause.Je nach Andrang sind Wartezeiten möglich, die man bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen überbrücken kann. Weitere Termine: 21. Februar, 21. März und 18. April 2015. WerseineKenntnisseeinbringenmöchte oder Fragen hat, kann sich beim BUND-Umweltzentrum Ortenau, Telefon 0781/25484 oder unter BUND.Umweltzentrum-Ortenau@web.de melden.

Samstag, 17. Januar 20 Uhr Salmen, Lange Straße 52

Bereits zum 14. Mal laden das Kulturbüro Offenburg und die Erzählerin Sigrid Voigt zur Erzählkunstreihe „Märchenzeit für Erwachsene“ ein. Neben der Erzählerin sind außerdem Ulrike Rietmann und Jörn-Uwe Wulf, der mit seiner Harfe auch die musikalische Gestaltung übernimmt, dabei. Diesmal steht der Abend, ganz der Jahreszeit entsprechend, unter dem Motto: „Hexen – Zauber – Winterspuk“. Wünschen und Verwünschen liegen eng beisammen, und alles Verwünschte wartet auf Erlösung. Im Märchen ist dieser Weg vorgezeichnet, so wie in der Natur auf das Dunkel das Licht folgt. Ulrike Rietmann ist seit 1990 als Erzählerin tätig, kommt aus Freiburg und gründete dort den Märchenbrunnen und organisierte die Freiburger Märchennächte. Mit ihrem lebendigen Erzählen – launig, tiefsinnig, spannend – nimmt sie ihr Publikum mit auf eine innere Reise in abenteuerlich fremde Zauberwelten. Sie versteht Märchen als „Poesie

gegen die Trostlosigkeit eines Daseins ohne Wunder“. Denn Märchen wollen nicht belehren, sondern bezaubern. Mit ihren Bildern machen sie Mut, das eigene Leben zu wagen. Jörn-Uwe Wulf aus Ahrensburg ist Berufserzähler und Musiker. Die Harfe wurde ihm zur wichtigen und geliebten Partnerin seiner Erzählkunst. Ihr Klang erleichtert den Lauschenden, sich auf Märchen und innere Vorstellungswelten einzulassen und wird zum musikalischen Rahmen der Veranstaltung. Wulf erzählt Unerhörtes und Niegesehenes. Dabei bleibt den Zuhörern manchmal vor Staunen der Mund offen stehen. Er erzählt auf eine moderne Art und Weise, obwohl seine Märchen vorgeben, in anderen Zeiten zu schweben. Die Geschichten sind zeitlos, unerwartet wird man von ihnen ergriffen.Wie immer erzählt auch die Initiatorin der Märchenreihe: Sigrid Voigt, die hier gut bekannt ist. Eintritt 9,80 – 13,10 Euro Karten sind noch an der Abendkasse erhältlich.

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 –19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo– Do 14 –17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


17.1.2015 13

Rund ums Älterwerden

Anmeldung zur Kleinkinderbetreuung

7. Auflage des Seniorenwegweisers erschienen Im Rahmen eines Pressegesprächs haben Bürgermeister Hans-Peter Kopp, Seniorenbüro-Chefin Angela Perlet und Silvia Falk, zuständig für bürgerschaftliches Engagement im Seniorenbüro, den neuen Seniorenwegweiser vorgestellt. Als Orientierungshilfe im Angebotsnetz und als Ratgeber bei Fragen und Themen rund ums Älterwerden in Offenburg ist er seit 14 Jahren für viele unverzichtbar geworden. Vom Erscheinungsbild her sehr modern und handlich im Format, freute sich Kopp über die 7. Auflage des Seniorenwegweisers mit 3000 frisch gedruckten Exemplaren. Seit 14 Jahren erfolgreich aufgelegt, gliedert er sich in acht Themenblöcke: Begegnung – Bildung – Kultur, Sport und Bewegung, Ehrenamt und Bürgerschaftliches Engagement, Beratung und Unterstützung, Wohnen im Alter, Pflege und Versorgung sowie Vorsorge

27 Anlaufstellen und Rund ums Geld. Unter „Beratung und Unterstützung“ finden Interessierte 27 Anlaufstellen für ganz unterschiedliche Themen und Lebenslagen, informierte Kopp. Unter „Wohnen im Alter“ werden zehn Wohnanlagen vorgestellt, die Betreutes Wohnen anbieten, aber auch neue Wohnformen wie Betreutes Wohnen zu Hause, in (Gast-)Familien oder gemeinschaftliches Wohnen. Unter der Rubrik „Vorsorge“ werden Anlaufstellen zur rechtlichen Betreuung genannt sowie über die Vorsorgevollmacht und die Betreuungsverfügung eingehend informiert. Bei „Rund ums Geld“ erfährt der Leser u.a., wie man Vergünstigungen bekommen kann beispielsweise über den Offenburger Seniorenpass oder wo man seinen Rentenantrag stellen kann. Auch auf Befreiungen von der Rundfunkbeitragspflicht oder

Seniorenwegweiser Seniorenbüro

2015/2016

Für Kinder, die bis zum 31. August 2016 das erste Lebensjahr vollenden werden und zwischen 1. September 2015 und 31. August 2016 in eine Kindertageseinrichtung eintreten sollen, gilt der Anmeldestichtag 20. Februar 2015. Eltern können ihre Kinder in einer Einrichtung ihrer Wahl anmelden. Die folgenden Kindertagesstätten nehmen Kinder ab einem Jahr auf: Die städtischen Kindertagesstätten Bühl, Elgersweier, Rammersweier, Waltersweier, Weier und Zunsweier; die Stadtteil- und Familienzentren Albersbösch, Oststadt und Uffhofen; die katholischen Kindertagesstätten im Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach und Stegermatt, die katholischen Kindertagesstätten Franz Walz, Ölberg, Franziskus in Bohlsbach, Pusteblume in Hildboltsweier und Weingarten in Zell-Weierbach sowie die evangelischen Kindertageseinrichtungen Haus der Sonnenkinder, Kinder-

brücke in Uffhofen und Kinderinsel in Albersbösch. Hinzu kommen die Kindertageseinrichtungen in freier Trägerschaft: die Kinderkrippe Mühlbachhopser des Eltern-Kind-Zentrums Offenburg, die Freie Kindertagesstätte Schneckenhaus, der Waldorf-Kindergarten, zudem die Betriebskindertagesstätte Burda/Landratsamt sowie das Montesorri-Zentrum Ortenau. Neben diesen Plätzen für Kleinkinder in Kindertagesstätten gibt es Kinderbetreuung durch qualifizierte Tagesmütter. Informationen hierzu erteilt der Tagesmütterverein Offenburg, Kornstraße 3, Telefon 07 81/948 47 31, E-Mail: tagesmuetter-offenburg@t-online.de. Details über alle Angebote enthält die Broschüre „Tagesbetreuung für Kinder“, erhältlich im Bürgerbüro. Persönlich berät Christina Grasser, i-punkt Kinderbetreuung, Salzhaus, Zimmer 210, Telefon 07 81/82-25 87, E-Mail christina.grasser@offenburg.de.

Was? Wo? Wer? 2 Endenergiebedarf 42,2 kWh/m a

Heiß begehrt: der neue Seniorenwegweiser. Foto: Walz

Erstattungen und Befreiungen der Krankenkasse wird hingewiesen In der neuen Auflage stellen sich die Ansprechpartner des Seniorenbüros Offenburg erstmals mit Bild vor, informierte Perlet. Neue Angebote seien ebenfalls dazu gekommen, ergänzte Falk. So werde u.a. seit Mai 2014 eine Wohnberatung jeden ersten Montag im Monat von 16.30 bis 18 Uhr im Seniorenbüro, Kornstraße 3, oder nach telefonischer Vereinbarung angeboten. Zwar gebe es auch alle Informationen des Seniorenwegweisers im Internet, aber in der Broschüre eben komprimierter, so Kopp. Als eine wertvolle Ergänzung zum Internet, sieht Perlet den Wegweiser, da er sehr oft nachgefragt und auch verschickt werde. Der neue Seniorenwegweiser liegt im Senioren- und Bürgerbüro, dem Historischen und Technischen Rathaus, den Stadtteil- und Familienzentren sowie in den Ortsverwaltungen und den Einrichtungen der Kooperationspartner des Seniorenbüros aus.

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14 17.1.2015 Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Einladung Die nächste Sitzung des Haupt- und Bauausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 19. Januar 2015, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Historischen Rathauses, Hauptstraße 90, statt.

Tagesordnung 1. Familien- und Freizeitbad Offenburg - Sachstandsbericht Baumbestand 2. Feuerwehr Offenburg: Wasser- und Eisrettung 3. Einrichtung eines „Atemschutzpools“ bei der Feuerwehr Offenburg

Einladung

ÜBERGABE WEIHNACHTSSPENDEN

Für den guten Zweck. Seit mittlerweile 14 Jahren verzichtet der regionale Energie- und Umweltdienstleister Badenova in der Vorweihnachtszeit auf Weihnachtsgeschenke für Kunden. Stattdessen spendet das Unternehmen 17 000 Euro an karitative und ehrenamtliche Einrichtungen. Im Bereich des Servicecenters Offenburg wurden dieses Mal der Hospizverein Offenburg, der Behindertensportverein Kork, der Förderverein katholischer Kindergarten St. Maria, der Förderverein Bahnhofsmission Offenburg sowie die Albert-Schweitzer-Werkstätten unterstützt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Servicecenters Offenburg überließen außerdem den Tombola-Erlös ihrer Weihnachtsfeier in Höhe von 1020 Euro dem sozialen Verein SKM Ortenau und der Aktion Bärenkind in Haslach. Das Bild zeigt Spender und Beschenkte bei der Übergabe (v. l.): Ruth Ibach und Simone Sindram (Hospizverein Offenburg), Petra Spothelfer (Badenova-Organisatorin Mitarbeiterspende), Erhard Krumbein und Tanja Stahlhoff (SKM Ortenau), Nicolas Rahn (Behindertensportverein Kork), Regina Meyer und Achim Feyhl (Albert-Schweitzer-Werkstätten Offenburg) und Melanie Kasper (Badenova Unternehmenskommunikation). Foto: Badenova

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13 - 22 Uhr 9 - 22 Uhr 9 - 21 Uhr 10 - 21 Uhr 9 - 22 Uhr 9 - 19 Uhr 9 - 18 Uhr

Die nächste Sonder-Sitzung des Schul- und Sportausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 21. Januar 2015, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt.

Tagesordnung 1. 2. Zwischenbericht der Verwaltung über den Stand der Regionalen Schulentwicklung im Raum Offenburg

Offenburger Badegewässer Alle Badegewässer werden EU-weit in den Sommermonaten regelmäßig auf die Wasserqualität hin untersucht. In Offenburg bzw. im Ortenaukreis erfolgt dies durch das Gesundheitsamt des Landratsamtes Ortenaukreis. Am Anfang des Jahres sollen deshalb die Gemeinden im Einvernehmen mit dem Gesundheitsamt vor Beginn der Badesaison die zu untersuchenden Gewässer bestimmen, damit bis zum 28. Februar des Jahres von dort Meldung an das Landesgesundheitsamt erfolgen kann. Die Stadtverwaltung beabsichtigt, den Gifiz- und Burgerwaldsee, die vor allem während der Badesaison zahlreich besucht werden, für das Jahr 2015 wieder als Badegewässer nach der Badegewässerverordnung an das Gesundheitsamt beim Landratsamt zu melden. Die Bürger können sich bei der Meldung von Seen als Badegewässer, die auf den Gemarkungen der Stadt Offenburg liegen, in Form von Vorschlägen, Bemerkungen und Beschwerden beteiligen – bis spätestens Dienstag, 13. Feburar 2015, an die Abteilung Grünflächen und Umweltschutz, Gerhard Schöler, Telefon 0781/82-2326.

Ausschreibung Die Ortschaft Bühl der Stadt Offenburg verpachtet zum nächstmöglichen Zeitpunkt den Jagdbezirk der Jagdgenossenschaft Bühl auf die Dauer von elf Jahren. Die Größe des Jagdbezirks beträgt 298 ha. Diese Fläche gliedert sich in zirka 294 ha Feldfläche und 4 ha Gewässerfläche.

Hallenbad Mo geschlossen Di 10 - 22 Uhr Mi 10 - 20 Uhr Do 6.30 - 20 Uhr (8 - 10 Uhr nur für Damen) Fr 10 - 22 Uhr Sa 9 - 18 Uhr So 9 - 18 Uhr

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Weitere Infos zu den Saunatagen und besonderen Sauna-Angeboten unter ffenburg.de .tbo-o w w w

Schriftliche Angebote sind an die Ortsverwaltung Bühl, 77652 Offenburg, Bühlerstraße 16, bis zum 24.1.2015 (Posteingang) zu richten. Bei Abgabe des Angebots bitten wir zu beachten, dass der Jagdpachtzins der Umsatzsteuerpflicht unterliegt. Als Bewerber wird zugelassen, wer die gesetzlichen Anforderungen an die Pachtfähigkeit nach § 11 Abs. 5 BJagdG nachweist. Die Verpachtung erfolgt nach Einholung schriftlicher Angebote durch freihändige Vergabe. Nähere Auskünfte erhalten Sie bei der Ortsverwaltung Bühl, Marion Rauchbach, Telefon 0781/82-3130, E-Mail ortsverwaltung.buehl@offenburg.de. Dort kann auch Einsicht in die Jagdkarte genommen werden.

Schlagraum

Führung

Der dritte Termin der Schlagraumversteigerung von Brennholz ist am Samstag, 24. Januar, 9.30 Uhr, im Munitionslager Waltersweier. Registrierung ab 9 Uhr. Mehr Infos über www.tbo-offenburg.de.

Seniorenbüro und Stadtbibliothek laden am Mittwoch, 21. Januar, um 14 Uhr, ein, die Stadtbibliothek bei einer Führung kennenzulernen. Anmeldung bis 20. Januar unter Telefon 0781/82-2222.


17.1.2015 15 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n teilzeitbeschäftigte/n (derzeit rund 25 Wochenstunden)

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales, Abteilung Zentrales BürgerBüro zum 1.8.2015 oder früher eine/n vollzeitbeschäftigte/n

Verwaltungsfachangestellte/n (Kennziffer: 003-15)

Teamleiter/in Standesamt (Kennziffer: 001-15)

zur Verstärkung des Teams Allgemeines BürgerBüro der Abteilung Zentrales Bürgerbüro. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Erledigung aller Aufgaben im Pass- und Meldewesen sowie des Fundbüros • Beratung und Bearbeitung von Anträgen sozialer Leistungen (z.B. Familienpass) • Touristen-Service und Stadtinformation • Verkauf von Kulturkarten sowie Fahrkarten im Rahmen des öffentlichen Personennahverkehrs • Mitarbeit in einem sogenannten Mentorenbereich (d. h. Aneignung von vertieftem Wissen und Multiplikatorenfunktion) Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Einsatz im Rahmen eines Dienstplanes, orientiert an den Öffnungszeiten des Bürgerbüros und an wechselnden Arbeitsplätzen. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r • fundierte EDV-Kenntnisse (MS-Office-Produkte, Internet u. a.) • gute Kunden- und Dienstleistungsorientierung • ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit und interkultureller Kompetenz • selbstständige, eigenverantwortliche und teamorientierte Arbeitsweise • Fremdsprachenkenntnisse Wir bieten Ihnen: • eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 6 sowie eine Funktionszulage nach erfolgreicher Einarbeitung • interne und externe Fortbildung Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 7. Februar 2015 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Auskunft erteilt der zuständige Abteilungsleiter Boris Klatt unter Telefon 07 81/82-2220.

Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • die Leitung des Fachgebietes Standesamtswesen • die Führung von derzeit 6 Mitarbeiter/innen • Beratung und Bearbeitung schwieriger Einzelfälle • Weiterentwicklung des Dienstleistungsspektrums unter Zugrundelegung eines bürgerorientierten Servicekonzeptes • Sicherstellung fehlerfreier Rechtsanwendung und kundenorientierter Arbeitsweise Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Studium der Hochschule für öffentliche Verwaltung (Dipl.-Verwaltungswirt/in bzw. Bachelor of Arts) bzw. eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachwirt/in (Verwaltungslehrgang II) • mehrjährige Führungserfahrung sowie Teilnahme an Führungsqualifikationen bzw. Fortbildungsmaßnahmen • mehrjährige Berufserfahrung in einem Standesamt • ein hohes Maß an Eigeninitiative • ausgeprägte Kunden- und Dienstleistungsorientierung • ein hohes Maß an Kommunikations- und Konfliktfähigkeit sowie ein überzeugendes Auftreten • interkulturelle Kompetenz Wir bieten Ihnen: • eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit • interne und externe Fortbildung • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) oder bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen eine Beschäftigung im Beamtenverhältnis • die Stelle wird zu gegebener Zeit bewertet Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 31. Januar 2015 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Auskunft erteilt der zuständige Abteilungsleiter Boris Klatt unter Telefon 07 81/82-2220. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Vorhaben: Neubau Feuerwehrgerätehaus Nord, Flachdacharbeiten Vergabe-Nr.: SOG_BS-2015-0003

Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A Vorhaben: Kauf und Lieferung von Backup-Server und Speichersystem Vergabe-Nr.: SOG_BS-2015-0004

Ausführungs-/Lieferfrist: Beginn: 23.2.2015, Ende: 13.4.2015

Ausführungsfrist: Innerhalb von 20 Werktagen nach Erteilung des Auftrages

Angebotseröffnung: 3. Februar 2015, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

Angebotseröffnung: 23. Februar 2015, 10.30 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de.

Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de.

Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69 70176 Stuttgart Telefon: 07 11/ 6 66 01-555 Fax: 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de www.vergabe24.de

Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69 70176 Stuttgart Telefon: 07 11/ 6 66 01-555 Fax: 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de www.vergabe24.de


16 17.1.2015 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Feststellung und Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2013 des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ (GRO)

8. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 65 „Auf der Nachtweide“ Gemarkung Offenburg

Die Verbandsversammlung des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ (GRO) hat am 17. Dezember 2014 in öffentlicher Sitzung gemäß § 18 des Gesetzes über interkommunale Zusammenarbeit in Verbindung mit § 4 Abs. 2 Ziffer 7 der Verbandssatzung den Jahresabschluss 2013 wie folgt festgestellt:

Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses gem. § 2 Abs.1 Satz 2 BauGB

Der geprüfte Jahresabschluss 2013 schließt zum 31.12.2013 mit einer Bilanzsumme von 9.441.299,41 Euro.

Änderungsbeschluss Der Gemeinderat hat am 15.12.2014 den Aufstellungsbeschuss für die 8. Änderung des Bebauungsplans „Auf der Nachtweide“ gem. § 2 Abs. 1 BauGB beschlossen.

Davon entfallen auf der Aktivseite auf – das Anlagevermögen – das Umlaufvermögen

5.144.658,44 Euro 3.835.624,34 Euro

Ziele der Planänderung Ziel der Bebauungsplanänderung ist es, die Zulässigkeit von Werbeanlagen und die Höhe baulicher Anlagen im gesamten Geltungsbereich des Bebauungsplans zu regeln.

und auf der Passivseite auf – das Eigenkapital (Gewinnvortrag) – die empfangenen Ertragszuschüsse – die Rückstellungen – die Verbindlichkeiten

139.707,80 Euro 4.807.824,20 Euro 0,00 Euro 4.439.767,41 Euro

Summe der Erträge Summe der Aufwendungen Jahresüberschuss

427.743,47 Euro - 343.225,20 Euro + 84.518,53 Euro

Geltungsbereich Der Geltungsbereich befindet sich im Westen der Stadt Offenburg und umfasst einen großen Teil des Industriegebiets West. Er wird im Osten durch die Kinzig, im Süden durch die Bundesstraße 33a (Autobahnzubringer), im Südwesten durch die Wichernstraße und im Nordwesten durch die B 3/33 begrenzt. Im Nordosten bildet die Otto-Hahn-Straße und im Nordwesten die Marlener Straße die Grenze des Geltungsbereichs des Bebauungsplans.

Der Jahresüberschuss von 84.518,27 Euro wird dem Gewinnvortrag von 55.189,53 Euro zugeschlagen. Der Überschuss von 139.707,80 Euro wird auf die neue Rechnung vorgetragen. Der Verbandsvorsitzende wird entlastet.

Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Der Jahresabschluss 2013 ist mit sämtlichen Bestandteilen und Anlagen ab sofort öffentlich für die Dauer von sieben Werktagen während der allgemeinen Dienststunden in der Geschäftsstelle des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ (GRO) bei der Stadt Offenburg, Abteilung Wirtschaftsförderung und Liegenschaften, Marktcenter, Zugang für das Historische Rathaus, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg, 2. Obergeschoss, Zimmer 333, für jedermann zur Einsichtnahme ausgelegt. Offenburg, 17. Dezember 2014 Martin Holschuh Bürgermeister und Verbandsvorsitzender

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Offenburg, 19. Dezember 2014 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin


17.1.2015 17 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Unwirksamkeit des Bebauungsplans „Am Friedhof“ Gemarkung Bohlsbach

3. Schutzgut Boden: – Informationen zu den Auswirkungen der Planung auf die Bodenfunktionen – Vermeidungs- und Kompensationsmaßnahmen

Der Gemeinderat hat am 20.12.2010 gemäß § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) den Bebauungsplan „Am Friedhof“ sowie die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 74 der Landesbauordnung (LBO) als Satzung beschlossen.

4. Schutzgut Wasser – Informationen zum örtlichen Wasserhaushalt – Informationen zum Umgang mit dem Niederschlagswasser – Vermeidungs- und Kompensationsmaßnahmen

Durch das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 5.6.2012, Az. 3 S 724/11, wurde der Bebauungsplan „Am Friedhof“, Ortsteil Bohlsbach der Stadt Offenburg, vom 20.12.2010 für unwirksam erklärt. Das Urteil ist rechtskräftig.

Erneute Aufstellung des Bebauungsplans „Am Friedhof“ Gemarkung Bohlsbach nach § 2 Abs.1 Baugesetzbuch (BauGB)

Öffentliche Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses gemäß § 2 Abs.1 Satz 2 BauGB Öffentliche Auslegung des Entwurfs des Bebauungsplans gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Erneuter Aufstellungsbeschluss Der Gemeinderat hat am 17.11.2014 die erneute Aufstellung des Bebauungsplans „Am Friedhof“ beschlossen. Gleichzeitig hat der Gemeinderat die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen. Eine frühzeitige Bürgerbeteiligung fand bereits im September/Oktober 2008 statt. Ziele der Planung Das Planungsziel des Bebauungsplans „Am Friedhof“ ist es, durch die Festsetzung eines Baugebiets und durch die Verlagerung des bestehenden Verbindungsweges zwischen „Okenstraße“ und „Im Murr“ an die nördliche Friedhofsgrenze die Betriebsflächen des vorhandenen Gewerbebetriebs zu erweitern und zu ordnen. Dabei soll sichergestellt werden, dass dadurch der Friedhof sowie das Landschaftsbild nicht beeinträchtigt werden. Der Bebauungsplanentwurf wurde gegenüber dem für unwirksam erklärten Bebauungsplan in folgenden Punkten geändert und ergänzt: – kein erweiterter Bestandsschutz für Erweiterungen, Änderungen und Erneuerungen vorhandener, baurechtlich genehmigter landwirtschaftlicher Anlagen – Gliederung des eingeschränkten Gewerbegebiets mit Teilausschluss von Betriebswohnungen sowie Geschäfts-, Büro- oder Verwaltungsnutzungen – Modifizierung der maximal zulässigen Gebäudehöhe Geltungsbereich Der Geltungsbereich des aufzustellenden Bebauungsplans umfasst das Betriebsgelände der Firma Burgert mit Erweiterungsflächen, den nördlichen Teil der Friedhofsfläche und landwirtschaftliche Flächen. Begrenzt wird der Geltungsbereich im Osten durch die Okenstraße und im Westen durch die Straße „Im Murr“. Der Geltungsbereich ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich. Bürgerbeteiligung Der Entwurf des Bebauungsplans mit Planzeichnung, textlichen Festsetzungen, Begründung nebst Umweltbericht und örtlichen Bauvorschriften sowie die wesentlichen bereits vorliegenden umweltbezogenen Stellungnahmen liegen in der Zeit vom 26.1.2015 bis einschließlich 27.2.2015 (Auslegungsfrist) im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg von Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr, freitags von 8 bis 13 Uhr aus. Es sind folgende umweltbezogene Informationen verfügbar: 1.Schutzgut Mensch: – Informationen zu den vorhandenen und zukünftigen Geruchsimmissionen, insbesondere aus den Geruchsemissionen des benachbarten landwirtschaftlichen Tierhaltungsbetriebs – Informationen zu den Auswirkungen der Planung auf die Erholungsfunktion des Plangebiets. 2. Schutzgut Tiere, Pflanzen und die biologische Vielfalt: – Informationen zu den Auswirkungen der Planung auf Schutzgebiete (Natura 2000-Verträglichkeitsvoruntersuchung für das FFH-Gebiet „Untere Schutter und Unditz“ und das Vogelschutzgebiet „Kammbach-Niederung“) – Vermeidungs- und Kompensationsmaßnahmen

5. Klima und Luft – Informationen zu den Auswirkungen der Planung auf das Lokalklima und auf die Wind- und Kaltluftströme 6. Landschaftsbild – Informationen zu den Auswirkungen der Planung auf das Landschaftsbild – Vermeidungs- und Kompensationsmaßnahmen Während der Auslegungsfrist können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Offenburg, im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Es wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag auf Normenkontrolle nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung unzulässig ist, wenn mit ihm nur Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können (§ 3 Abs. 2 BauGB). Die offengelegten Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer von der Auslegung erfolgt nicht. Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitplanverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien) oder in Auszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschieden werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben. Offenburg, 12. Januar 2015 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin


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17.1.2015 19 STELLENANGEBOTE

Kresse & Discher Corporate Publishing gehört zu den innovativen Kommunikations-Dienstleistern. Wir konzipieren und produzieren crossmediale Kommunikationslösungen für Unternehmen und Verbände. Wir begeistern unsere Kunden mit überraschenden Ideen und genießen die Pausen auf unserer Dachterrasse. Wir sind ein erfolgreiches, fröhliches Team und suchen ab April 2015 einen Medienkaufmann/frau, Fachrichtung Beratung und Planung. Wir suchen: Medienkaufmann/frau, Fachrichtung Beratung und Planung Sie bieten: eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie Erfahrung in der Agentur-, Druck- oder Medienbranche. Zu Ihren Aufgaben gehören die kundenübergreifende Produktionssteuerung, die Terminüberwachung sowie die vorausschauende Kapazitätenplanung. Außerdem sind Sie Ansprechpartner für Druckereien (Angebote einholen, Verhandlungen führen, Auftragserteilung, Terminsteuerung und Drucküberwachung). Gute Kenntnisse im Bereich Print (Papier, Weiterverarbeitung, Drucktechnik) sowie in der kaufmännischen Projektabwicklung sind von Vorteil. Zu uns passen Menschen, die Herausforderungen suchen, Verantwortung übernehmen, auch komplexe Aufgaben meistern und Teamplayer sind. Wir bieten: einen unbefristeten Vertrag und abwechslungsreiche Aufgaben. Außerdem: ein hoch motiviertes Team, ein dynamisches Arbeitsumfeld mit spannenden Projekten sowie vielfältigen Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Wir achten darauf, dass die Work-Life-Balance stimmt und bezuschussen Fitness- und Gesundheitsmaßnahmen. Besprechungsecken auf der Dachterrasse bieten Raum für Kreativität und hochmoderne Arbeitsplätze die Möglichkeit zum konzentrierten Arbeiten. Interessiert? Dann bewerben Sie sich jetzt – online! Schicken Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen inklusive Anschreiben an Isanthe Schmid, karriere@kresse-discher.de. Bitte gehen Sie in Ihrem Anschreiben darauf ein, warum Sie für uns der richtige Mitarbeiter sind. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Kresse & Discher GmbH, Marlener Str. 2, 77656 Offenburg, www.kresse-discher.de.

Rat und Tat im Trauerfall

Kresse & Discher Corporate Publishing gehört zu den innovativen Kommunikations-Dienstleistern. Wir konzipieren und produzieren crossmediale Kommunikationslösungen für Unternehmen und Verbände mit dem Publishingsystem censhare. Wir begeistern unsere Kunden mit überraschenden Ideen und genießen die Pausen auf unserer Dachterrasse. Wir sind ein erfolgreiches, fröhliches Team und suchen spätestens ab April 2015 einen Mediengestalter/in Digital und Print, Fachrichtung Gestaltung und Technik. Wir suchen: Mediengestalter/in Digital und Print, Fachrichtung Gestaltung und Technik Sie bieten: eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie Erfahrung in der Druckvorstufe (Elektronische Bildverarbeitung, Druckdaten rechnen und prüfen, Colormanagement). Überdurchschnittliche Kompetenz in der Druckweiterverarbeitung, typografischen Gestaltung sowie in der Text-, Grafik- und Anzeigenbearbeitung sind von Vorteil. Zu uns passen Menschen, die Herausforderungen suchen, Verantwortung übernehmen, auch komplexe Aufgaben meistern und Teamplayer sind. Wir bieten: einen unbefristeten Vertrag und interessante Aufgaben. Außerdem: ein hoch motiviertes Team, ein dynamisches Arbeitsumfeld mit spannenden Projekten sowie vielfältigen Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Wir achten darauf, dass die Work-Life-Balance stimmt und bezuschussen Fitness- und Gesundheitsmaßnahmen. Besprechungsecken auf der Dachterrasse bieten Raum für Kreativität und hochmoderne Arbeitsplätze die Möglichkeit zum konzentrierten Arbeiten. Interessiert? Dann bewerben Sie sich jetzt – online! Schicken Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen inklusive Anschreiben an Isanthe Schmid, karriere@kresse-discher.de. Bitte gehen Sie in Ihrem Anschreiben darauf ein, warum Sie für uns der richtige Mitarbeiter sind. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Kresse & Discher GmbH, Marlener Str. 2, 77656 Offenburg, www.kresse-discher.de

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20 17.1.2015

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