Screen offenblatt 03

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Nr. 3, 31. Januar 2015

Ihre Bürgerzeitung

www.offenburg.de

nd kale ungs t l r a u t r ns Fe b a Vera bis 15. r a u n 31. Ja

Klassiker und Geheimtipps

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NEUES GESICHT

Das Kulturbüro bringt in der neuen Saison mehr als 80 Veranstaltungen auf die Bühne

Der Franz-Volk-Park erhält ein neues Gesicht. Die Umgestaltung mit Picknickwiese und Bouleplatz soll alle Altersgruppen ansprechen. ❚ Seiten 3 und 4 NEUER SERVICE

Das Standesamt Offenburg erleichtert Heiratswilligen die Terminkoordination ab sofort mit dem OnlineTrauterminkalender. ❚ Seite 5

Welche Art der Unterhaltung darf‘s denn sein? Das Kulturbüro hat einiges im Programm.

Von der Jonglage über den Tanz bis zum Grusical: In der neuen Saison bietet das Kulturbüro neben etablierten Programmpunkten auch einige interessante Überraschungen. Die Frage nach seinem persönlichen Geheimtipp kann Christian Kessler vom Kulturbüro ohne Zögern beantworten: „Das ist Andy Pfeiler aus Stockholm mit seiner Mischung aus Jazz, Funk und Soul, dazu Anleihen aus den 1970er Jahren und absolut tanzbar!“ Der Schwede tritt am 13. März in der Reithalle auf. Aus dem Musicalund Show-Bereich empfiehlt Kessler „The Black Rider“ am 22. April. „Die Geschichte vom Freischütz mit der Musik von Tom Waits“, erklärt er, „entstanden ist ein faszinierendes Grusical“. Den in Frankreich schon lange etablierten „Cirque Nouveau“, die Mischung aus Artistik, Jonglage, Comedy, Musik und Theater, hat das Kulturbüro nun schon mehr-

fach über den Rhein geholt. In dieser Saison kommt dieses Genre mit Gandini Juggling am 7. März in die Reithalle. „Das Interesse an diesen Veranstaltungen wächst beim Offenburger Publikum“, freut sich Kessler. Längst durchgesetzt hat sich die Tanz-Reihe. Am 22. März steht mit Kibbutz Contemporary Dance eine Gruppe aus Israel auf der Bühne der Oberrheinhalle. MITMACHEN

Tickets gewinnen! Das OFFENBLATT und das Kulturbüro verlosen dreimal zwei Karten für den Auftritt von „Gandini Juggling“ am Samstag, 7. März, 20 Uhr, in der Reithalle. Die Adresse zum Gewinnspiellautet:offenblatt@offenburg.de, Stichwort „Kulturbüro-Tickets“. Einsendeschluss ist Sonntag, 1. Februar, um 24 Uhr. Unter allen Einsendungen entscheidet das Los.

Fotos: Veranstalter

Ab Ende Juni wird es dann mit den Kreuzgangkonzerten, dem Kammermusikfestival im Kreuzgang des Alten Kapuzinerklosters, wieder klassisch. Auch die Puppenparade ist erneut in Offenburg zu Gast, in diesem – vierten – Jahr mit drei Veranstaltungen: „Alles rabenstark“ für Kinder ab vier Jahren (19. März), „Die drei Räuber“ nach Tomi Ungerer (24. März) und dem Stück für Erwachsene „Mario und der Zauberer“ nach Thomas Mann (25. März). Im Programm ist in dieser Saison auch wieder ein Stück, das Gebärdensprachendolmetscherinnen für Gehörlose am Rand der Bühne übersetzen: „Frau Müller muss weg“ am 13. März. Kessler: „Dieses Angebot bieten nur wir in der näheren Umgebung. Und es kommt gut an.“ Das Programmheft liegt zur kostenlosen Mitnahme in den öffentlichen Einrichtungen in Offenburg aus. PDFDownload und Online-Tickets im Netz: www.kulturbuero.offenburg.de.

NEUE MEDIEN Den Umgang mit Smartphone und Android-Tablet können Senioren in den neuen Kursen von Seniorenbüro und VHS erlernen. Die Kurse starten am Montag, 23. Februar. ❚ Seite 6


2 31.1.2015 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Auf 91 Lebensjahre können Margot Harloff und Anneliese Schoch (beide 31. Januar) sowie Sofie Kimmig (2. Februar) aus Windschläg zurückblicken. Herzlichen Glückwunsch!

Straßensperrung Am Sonntag, 8. Februar, findet in Zunsweier ein großes Narrentreffen mit Umzug statt. Zur Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung sind folgende Straßen von 9 bis 19 Uhr gesperrt: Die Michael-Armbruster-Straße (ab Kreisverkehr), Bellenwaldstraße (ab Sportgelände), Geroldseckerstraße (ganz bis Ortsende) und Hofweierer Straße (bereits in Hofweier). Es gibt keine Umleitungsstrecken. Ebenfalls voll gesperrt sind von 13 bis 16.30 Uhr alle einmündenden Seitenstraßen. Anschließend werden die Sperrungen aufgehoben. Die Geroldsecker Straße bleibt jedoch für das Narrentreiben ab der Hubertsgasse bis zur Bellenwaldstraße/Michael-Armbruster-Straße bis 19 Uhr voll gesperrt. Der Busverkehr von und nach Diersburg entfällt an diesem Tag. Die Ortsverwaltung bittet um um Beachtung und Verständnis für auftretende Behinderungen und Erschwernisse. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 31.1. 1.2. 2.2. 3.2. 4.2. 5.2. 6.2. 7.2. 8.2.

Apotheke Haaß Schillerplatz Marienapotheke (Schutterwald) Löwenapotheke Abtsbergapotheke Stadtapotheke Apotheke Haaß Ortenberger Straße Schwarzwaldapotheke Staufenbergapotheke (Durbach) Sonnenapotheke

Lebensnotwendig Ambulanter Versorgungsdienst für Obdachlose geplant Der Bedarf an Gesundheitsvorsorge und sozialem Dienst für Obdachlose im Ortenaukreis ist hoch. Doch wie erreicht man die Menschen auf der Straße? – Diese Frage stellte sich die Pflasterstube im St. Ursulaheim. Die Antwort: Ein ambulanter Dienst an verschiedenen Orten soll möglichst bald medizinische Erstversorgung und soziale Hilfe leisten. Das OFFENBLATT im Gespräch mit Eva Christoph, Leiterin des St. Ursulaheims, und Axel Richter, Vorsitzender des Fördervereins „Pflasterstube im St. Ursulaheim Offenburg“. Herr Richter, wie kam es zu der Idee, einen ambulanten Versorgungsdienst ins Leben zu rufen? Axel Richter: Den Anstoß gab eine Fachtagung des Sozialministeriums in Stuttgart zum Thema „Ambulante Versorgung Obdachloser

Axel Richter und Eva Christoph: „Die Versorgung im ländlichen Raum ist sehr schlecht.“ Foto: Walz

in Baden-Württemberg“ im Juli 2013. Das Ergebnis: Die Versorgung im ländlichen Raum ist schlecht. Nur Dank der Spenden ist die medizinische Basisversorgung der stationären Einwohner des St. Ursulaheims gesichert. So können wir jetzt das nächste Ziel angehen, einen mobilen medizinischen und sozialen Versorgungsdienst einzurichten. Wie sehen die Pläne zur Umsetzung aus? Eva Christoph: Wir stehen noch ganz am Anfang. Derzeit analysieren wir den Bedarf, das heißt, wo die Brennpunkte auf der Straße und in den Notunterkünften im ländlichen Raum des Ortenaukreises liegen. In einem zweiten Schritt wird ein gut funktionierendes

Netzwerk aufgebaut, das heißt, Kontakt aufnehmen beispielsweise mit Bahnhofsmissionen, Notunterkünften und den Betroffenen selbst. Parallel dazu müssen wir in den politischen Gremien wie Kreistag und Gemeinderat Überzeugungsarbeit leisten. Denn ohne finanzielle Hilfe der öffentlichen Hand kann ein solches Projekt auf Dauer nicht bestehen. Wie viel Personal wird hierfür nötig sein? Richter: Um die medizinische und soziale Basisversorgung abzudecken, brauchen wir eine Krankenschwester oder einen Pfleger mit Ambulanzerfahrung und eine/n Sozialarbeiter/in. Es ist ganz wichtig, nach der ersten Versorgung vor Ort zu entschieden, wie weiter geholfen werden kann. Wie soll die medizinische Grundversorgung aussehen? Richter: Krankheiten erkennen, ansprechen und Hilfe vermitteln. Denn spätestens nach sechs Wochen Leben auf der Straße sind die Menschen krank und brauchen medizinische Hilfe. Um den ganzen Landkreis zu erreichen, werden wir natürlich eine gewisse Mobilität brauchen. Wie diese aussehen wird, muss unsere Bedarfsanalyse zeigen. Und die Finanzierung? Christoph: Die Zahl der Armen, Obdachlosen und Kranken auf der Straße wächst immer mehr. Wir können nur symptomatisch und nicht kurativ tätig sein. Doch die symptomatische Prävention ist nicht umsonst, sondern oft lebensnotwendig. Wir bekommen bereits große Unterstützung von Seiten der Stadt Offenburg für unsere Streetworkarbeit, die Frauennotunterkunft und die Tagesstätte in der Wasserstraße und natürlich die große finanzielle Unterstützung für das St. Ursulaheim von Seiten des Kreises. Ohne diese Unterstützung und den großzügigen Spenden läuft nichts. Wir hoffen, mit unserer Überzeugungsarbeit für unser neues Projekt alle ins Boot zu holen.

SITZUNGSPLAN 2.2.

Gemeinderatssitzung 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 13.

Zählerableser Vom 2. bis 28. Februar führt das E-Werk Mittelbaden in der Südweststadt sowie in Rammersweier und Zell-Weierbach die Zählerablesung durch. Die Ableser kommen von U-SERV und sind mit einem Dienstausweis ausgestattet.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: sandra.schoch@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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31.1.2015 3

Grünes Dreieck in Nordwest Franz-Volk-Park erhält ein neues Gesicht / Entwicklung gemeinsam mit den Anwohnern Anderthalb Jahre haben sich Bürgerinnen und Bürger in der Nordweststadt zusammen mit weiteren Interessengruppen, darunter Polizei und Streetworker, in einem Beteilingsprozess Gedanken über die Neugestaltung des Franz-Volk-Parks gemacht. Diese Wünsche mündeten in den nun im Planungsausschuss am Montag vorgestellten Entwurf zur Neugestaltung. Die Mitglieder des Gremiums waren jedoch nicht alle begeistert. „Der Franz-Volk-Park ist die zentralste und wichtigste Begegnungsstätte in der Nordweststadt“, leitete Bürgermeister Oliver Martini in das Thema ein. „Wir haben seine Umgestaltung bewusst an das Ende des Mehrlin-Entwicklungsprozesses gestellt. Zuerst wollten wir sehen, wie sich der Stadtteil entwickelt.“ „Schon jetzt sagt die überwiegende Mehrheit der Bewohnerinnen und Bewohner von Nordwest, dass sie sich gern dort aufhält“, informierte Mehrlin-Projektleiter Rudolf Kothmeier. „Und sie sagen auch, dass sie sich in Zukunft noch lieber dort aufhalten würden, wenn die Gestaltung ihren Wünschen entspricht.“ Entsprechend diesen Vorstellungen hat das Kölner Landschaftsarchitekturbüro Ex Terra unter anderem einen Bouleplatz, eine Picknickwiese, einen Quartiersplatz mit Wassertisch, einen Spielplatz und eine Narzissenwiese geplant. „Der Rundweg um den Park bleibt erhalten, er wird in Zukunft barrierefrei sein“, führte Jutta Herrmann-Burkart, Abteilungsleiterin Grünflächen und Umweltschutz, aus. Spielwände zwischen Spielplatz und anschließender Wiese sollen nicht nur

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eine Ausgabe des Bildbands aus dem Jahr 1999„Off ffenburg – Die Stadt. Das Land. Die Leute“.

Einzulösen am Empfang im Histori rischen Rathaus,Hauptstraße 90. (solange der Vorr rrat r reicht)

Möbel Braun Neugestaltung. Nach dem Umbau erhält der Franz-Volk-Park im Westen (linke Spitze) einen Bouleplatz, in östlicher Richtung schließen sich eine Picknickwiese, ein kleiner Quartiersplatz und ein Wassertisch (graues Viereck) sowie ein Spielplatz an. Sogenannte Wunderwände bilden eine räumliche Trennung vom östlichen Teil mit Narzissenwiese und Okendenkmal Plan: Ex Terra

Spielgerät sein, sondern auch Abgrenzung. Vor der Umgestaltung müssen noch 13 Linden in der Reihe entlang der Franz-Volk-Straße gefällt werden, da sie nicht zu erhalten sind. Im neuen Park werden dennoch fünf Bäume mehr stehen als heute (38 statt 33).

Mit Zuschüssen Insgesamt wird die Maßnahme 710 000 Euro kosten, durch Zuschüsse muss die Stadt nur einen Anteil von 284 000 Euro tragen. Willi Wunsch, CDU, bezeichnete die Summe als „ein bisschen hoch“, fand aber dennoch, es sei „gut angelegtes Geld“. HerrmannBurkart legte dar, dass der Quadratmeterpreis der Maßnahme bei 75 bis 80 Euro und damit „eigentlich eher im unteren Bereich“ liege.

Der Wassertisch gefiel Loretta Bös, SPD, gar nicht – wie auch fast alle Redner diesen Punkt kritisierten. „Warum keinen richtigen Brunnen?“, fragte sie. Kothmeier erwiderte, dass dies der ausdrückliche Wunsch aus dem Bürgerbeteiligungsprozess gewesen sei. Als „aktive Sterbehilfe“ bezeichnete Jürgen Ochs, Bündnis 90/Die Grünen, die Fällung von Bäumen, denen der Experte noch zehn bis 15 Jahre Lebenszeit zusprechen würde. Rudi Zipf von den Freien Wählern gefiel das Gesamtkonzept. Für die Beleuchtung interessierte sich Silvano Zampolli von der FDP. Herrmann-Burkart: „Dazu werden wir mit einem Fachmann noch ein Konzept erarbeiten.“ Jürgen Ochs sprach sich schließlich gegen die vorgelegte Planung aus; Christina Schäfer aus seiner Fraktion enthielt sich.

Grabenallee: Ausschluss von Vergnügungsstätten Mit einer Gegenstimme (Silvano Zampolli, FDP) hat sich der Planungsausschuss in seiner jüngsten Sitzung am vergangenen Montag für den Vorschlag der Verwaltung ausgesprochen, zur

Sicherung der Planung für den Geltungsbereich des Bebauungsplans „Grabenallee“ eine Satzung über die zweite Verlängerung der bestehenden Veränderungssperre zu beschließen.

Ziel des zukünftigen Bebauungsplans ist es, Vergnügungsstätten in diesem Bereich auszuschließen. Anlass der Veränderungssperre war eine vorliegende Bauvoranfrage für eine Spielhalle und ein Wettbüro.

Mit zwei Gegenstimmen (Elisabeth Abele, CDU, und Silvano Zampolli, FDP) haben die Mitglieder des Planungsausschusses dem Gemeinderat empfohlen, den Bebauungsplan „Auf der Nachtweide“, dort, wo sich Möbel Braun noch in diesem Jahr ansiedeln möchte, zu beschließen. Vorausgegangen war dem Tagesordnungspunkt eine vierwöchige Offenlage des Babauungsplanentwurfs im Herbst des vergangenen Jahres. Die während der Offenlage und Behördenbeteiligung eigegangenen Anregungen aus der Öffentlichkeit und Stellungsnahmen der Behörden hatten die Verantwortlichen der Verwaltung in der Zwischenzeit bereits beantwortet. „Es sind viele Anregungen eingegangen“, stellte Willi Wunsch von der CDU fest. „Aber auch als Obi und Bauhaus kamen, gab es jedes Mal Riesenärger.“ Bertold Thoma, SPD, bezeichnete manche Argumentation aus der Offenlage als „dilettantisch“. Rudi Zipf von den Freien Wählern sah alle Fragen mit den Antworten der Verwaltung auf die verschiedenen Stellungnahmen als beantwortet. Christina Schäfer, Bündnis 90/Die Grünen, fand „generell nichts gegen die Ansiedlung des Möbelhauses einzuwenden – sofern es sich anpasst“. „Zum Schutz der Innenstadt werde ich diese Vorlage ablehnen“, begründete Silvano Zampolli seine Haltung.


4 31.1.2015

Umgestaltung der Franz-Volk-Straße Nachdem am Montag im Planungsausschuss der Umbau des FranzVolk-Parks diskutiert worden ist, beschäftigte sich am Mittwochabend der Verkehrsausschuss mit der Umgestaltung der Franz-VolkStraße zwischen Okenstraße und Straßburger Straße. Der Radverkehr soll künftig auf der Straße geführt werden, nicht mehr auf dem Gehweg – dieser ist mit zwei Metern Breite zu schmal für Fußgänger und Radfahrer. Außerdem fehlt derzeit ein Sicherheitstrennstreifen zu den parkenden Autos. Einstimmig votierten die Fraktionen für die neuen Pläne: Der Einbahnverkehr in Richtung Westen bleibt, eine Tempo-30-Zone wird eingerichtet. Da dieser Teil der Franz-Volk-Straße keinen Durchgangsverkehr bewältigen muss, erübrigt sich eine stärkere Verkehrsberuhigung. Fahrräder dürfen in beide Richtungen fahren – so sieht es die neue Straßenverkehrsordnung vor. Die Fahrbahn-

breite beträgt künftig 3,80 Meter. Auch die Baumbeete werden großzügiger angelegt (künftig 13,7 Quadratmeter). Allerdings müssen die Bäume zwischen den Parkplätzen gefällt werden, da viele aufgrund der zu kleinen Beete nicht gut gewachsen sind. Baubeginn ist im Herbst 2015. Volle Zustimmung kam sowohl von Willi Wunsch, CDU („auch, weil das Projekt mit den Bürgern erarbeitet wurde“), als auch von Heinz Hättig, SPD („spannend wird sein, wie die Querung der Okenstraße funktionieren wird”). Ingo Eisenbeiß, Grüne, und Silvano Zampolli, FDP, plädierten dafür, doch einige Bäume zu erhalten. Angi Morstadt, Freie Wähler Offenburg, würdigte die „vorbildliche Bürgerbeteiligung“. Da der Franz-Volk-Park auch eine andere Beleuchtung erhält, wird die Ausleuchtung der Franz-Volk-Straße und der Parkplätze ebenfalls besser werden.

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„Etwas Großes“ Hochschule Offenburg erhält Leuchtturmprojekt

Die RIZ-Partner: v.l. Mathias Nikolay als Vorstand der Klimapartner am Oberrhein, Offenburgs OB Edith Schreiner, Hochschulrektor Winfried Lieber, Landrat Frank Scherer, Dekan Alfred Isele und Professor Jens Pfafferott. Foto: Reinbold

Die Hochschule Offenburg wird ein „Regionales Innovationszentrum für Energietechnik (RIZ) erhalten. Sie hat sich gegen starke Konkurrenz aus anderen Regionen durchgesetzt. Hochschulrektor Winfried Lieber spricht von einer „richtungsweisenden Entscheidung“. Die Landesregierung hat kürzlich bekanntgegeben, dass in den kommenden Jahren an der Offenburger Hochschule eine Infrastruktur zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Region aufgebaut wird. Es geht dabei um die Forschung und Entwicklung in den Bereichen Umwelttechnologien, Erneuerbare Energien und Ressourceneffizienz, um langfristig Energie einsparen zu können. Im Mittelpunkt der Förderung steht ein neues Institutsgebäude für zehn Millionen Euro. Die Bauunterlagen sollen bis Januar 2016 eingereicht werden. „Hier wird in der Tat etwas Großes geschaffen“, unterstrich Lieber. Nachdem in der Vergangenheit die räumlichen Kapazitäten für 4000 Studenten geschaffen wurden – Anfang Dezember 2014 wurde das Institutsgebäude „E“ eingeweiht, im April wird die neue Bibliothek bezugsfertig, dann beginnt bis Februar 2016 der Umbau der Mensa, im Mai wird der Grundstein für ein Institutsgebäude der Medizintechnik gelegt –, gehe es jetzt um einen deutlichen

Qualitätszuwachs. “Wir beschreiten neue Wege zur Zukunftssicherung des Standorts.“ OB Edith Schreiner freut sich darüber, dass EU-Fördermittel nach Offenburg fließen, um einen neuen Forschungsschwerpunkt zu errichten. Die Stadt stellt das Gelände des SV Stegermatt nördlich des Südrings zur Verfügung. Über einen Ersatz werden Gespräche mit dem Verein geführt.

Aktive Partner Landrat Frank Scherer sieht Wertschöpfung und Innovationskraft der Region über den Ortenaukreis hinaus gestärkt. Für Mathias Nikolay, Technikvorstand der Badenova und Vorstandsmitglied der „Klimapartner am Oberrhein“, bewertet den Schulterschluss von Unternehmen und der Hochschule mit den Landkreisen und Kommunen als entscheidenen Vorteil gegenüber den anderen Regionen, die sich ebenfalls beworben hatten. „90 aktive Partner haben eine verbindliche Finanzierungszusage von mehr als zehn Millionen Euro gegeben“, so Nikolay. Die Region verstehe sich als Impulsgeber für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Dekan Alfred Isele erläuterte, dass das Projekt inhaltlich die gesamt Prozesskette der Energieverbrauchsmengen – Materialien, Konstruktion, Verbrauch, Speichermedien – in den Blick nehme.


31.1.2015 5

Mit einem Klick ins Trauzimmer Standesamt Offenburg erleichtert Heiratswilligen die Terminkoordination mit dem Online-Trauterminkalender Für viele ist es „der schönste Tag im Leben“. Doch zur sorgfältigen Vorbereitung der Hochzeit bedarf es einer akribischen Terminplanung, damit Lieblingsband, Wunschcaterer, Traumlocation und Verwandtschaft aufeinander abgestimmt werden können. Das Standesamt Offenburg erleichtert Heiratswilligen diese Koordination mit dem Online-Trauterminkalender. „Die meisten Paare setzen sich am Abend oder am Wochenende zusammen, um einen Termin für ihre standesamtliche Eheschließung zu finden“, weiß Andrea Braun aus Erfahrung. Seit mehr als zwei Jahren ist sie Standesbeamtin bei der Stadt Offenburg. „Zu diesen Zeiten hat das Standesamt jedoch geschlossen.“ Oft bräuchte es entsprechend mehrere Anrufe, bis der Termin letztendlich abgestimmt ist. „Das ist ziemlich um-

ständlich“, findet Braun. Deshalb hatte sie die Idee, den Online-Trauterminkalender anzubieten – nicht nur zum Einsehen der möglichen Termine, sondern auch direkt zum

Vormerken Vormerken. „Entdeckt habe ich ihn auf der Homepage von Friedrichshafen. Die Firma ITX aus Konstanz hatte ihn zusammen mit der Stadt entwickelt.“ Die Standesbeamtin trat mit dem Unternehmen in Kontakt und bald darauf erwarb Offenburg das Programm – auf die Bedürfnisse der Stadt angepasst. Braun: „Bei uns können die Paare nach ihrem Wunschtermin im Historischen Rathaus, im Billet‘schen Schlösschen oder im Vinzentiusgarten suchen.“ Dabei sei das System benutzerfreundlich und leicht verständlich. „Das war uns wichtig.“

Jetzt können Paare auch online einen Termin mit Standesbeamtin Andrea Braun ausmachen. Foto: Butz

Seit November 2014 ist das Angebot nun online. Die erste Anfrage kam keine 24 Stunden nach Freischaltung. Insgesamt 61 Paare haben sich inzwischen online ihren Wunschtermin für die Hoch-

zeit ausgesucht. Und tatsächlich gingen die Anfragen immer am Abend oder am Wochenende ein. Haben die Paare ihre Daten abgeschickt, erhalten sie automatisch eine Bestätigungsmail mit der Bitte, sich innerhalb einer Woche mit dem Standesamt in Verbindung zu setzen, um alle weiteren Formalitäten zu klären. Nach einer Woche gibt es eine Erinnerungsmail, danach folgt die telefonische Nachfrage von Andrea Braun oder ihren Kollegen. Braun: „Aber bisher ist es erst einmal vorgekommen, dass ein Paar seine Anfrage zurückgezogen hat.“ Den Online-Trauterminkalender finden Interessierte auf der Internetseite der Stadt Offenburg unter der Adresse www.offenburg.de unter der Rubrik „Rathaus“ – „Bürgerservice“ – „Standesamt“. Hier gibt es auch fotografische Eindrücke der verschiedenen Trauzimmer.

Gegen Gewalt Am Samstag, 14. Februar, lädt die Aktion „One Billion Rising“ wieder eine Milliarde Frauen dazu ein, sich zu erheben, zu tanzen und sich auf der ganzen Welt zu verbinden, um das Ende der Gewalt gegen Frauen zu fordern. Unterstützt wird die Kampagne in Offenburg von der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Offenburg, Regina Geppert und verschiedenen Frauengruppen. Hier wird an diesem Tag um 12.30 Uhr vor dem Rathaus gemeinsam getanzt. „Alle Interessierten – Frauen und Männer – sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen“, sagt Geppert. Wer sich auf den Tanz vorbereiten möchte, kann zu folgenden Proben kommen: Am Donnerstag, 5. Februar, um 19 Uhr im Seminar der Lehrerbildung in Offenburg, Weingartenstraße 34c. Oder am Freitag, 13. Februar, ab 19 Uhr im Rahmen des offenen Tanzangebots „Tanzlust Offenburg“ im Stadtteilund Familienzentrum Innenstadt im Bürgerpark. Der Kostenbeitrag zu der Veranstaltung im SFZ beträgt zehn Euro.

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6 31.1.2015 KURZ NOTIERT

Frau von H.

Konzert

Am Dienstag, 3. Februar, um 15 Uhr lädt das Seniorenbüro wieder zu der Reihe „Ein Nachmittag mit Frau von H.“ mit Renate von Heimburg ein. Sie führt durch die Ausstellung „Kunst im Gründungsjahr und Heute“ in der Galerie im Artforum, Okenstraße 57. Die Teilnahme ist kostenlos. Treffpunkt ist vor Ort.

Am Samstag, 7. Februar, um 20 Uhr lädt die Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier e.V. zum Konzert „Der Klang von Gilgamesch“ in die Josefskirche ein. Ali Jabor spielt auf der Oud und Wini Uhrig liest dazu aus dem Gilgamesch-Epos. Der Eintritt beträgt fünf Euro.

Tauchkurs

Finissage

Am Dienstag, 3. Februar, veranstaltet der 1. Tauchclub Offenburg 1975 e.V. ein Schnuppertauchen für Anfänger ab 12 Jahren. Beginn ist um 19.30 Uhr im Hallenbad Offenburg. Ein Informationsabend findet außerdem am Freitag, 6. Februar, um 19 Uhr im Clubheim, Okenstraße 57, statt. Anmeldung per E-Mail an tauchkurs@ tauchchlub-offenburg.de.

In der Reihe „Kunst kommt“ des Seniorenbüros zeigt Dietlinde Bauhöfer zur Zeit ihre Werke im Paul-GerhardtWerk, Louis-Pasteur-Straße 12. Die Finissage der Ausstellung „Blumen und Bäume – Wunder in Farben“ findet am Freitag, 6. Februar, um 18 Uhr, statt. Anita Wiegele und Monika Röschmann tragen mit Mundartgedichten zur Unterhaltung bei.

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Neue Medien Erweitertes Kursangebot im EDV-Bereich für Senioren

Wie funktionieren Smartphone und Tablet? Das können Senioren in den Kursen von Seniorenbüro und VHS lernen. Foto: Schoch

Bereits seit 2006 organisiert das Seniorenbüro gemeinsam mit der Volkshochschule (VHS) Computerkurse für Senioren. Grundlagen-, Einstiegs- und Vertiefungskurse im Bereich PC-Bedienung, Word und Internet haben sich bewährt. Inzwischen erhalten auch Smartphones und Tablets bei der Generation 50 Plus Einzug. Dementsprechend wurde das Angebot erweitert. Ob das Buchen einer Reise, Kau­ fen von Tickets oder Kontakt hal­ ten beispielsweise zum Enkel im Ausland – all das erfolgt immer häufiger über das Internet. „Ältere Menschen sind immer mehr digi­ tal unterwegs, hier wollen wir Un­ terstützung geben“, erläutert Mar­ tina Wörner, Leiterin der VHS. „Unsere Kurse sind genau auf die Bedürfnisse der Senioren abge­ stimmt. Zusätzlich stehen Schüler den Teilnehmern in der Übungs­ phase beratend zur Seite. Außer­ dem begegnen sich so die Genera­ tionen und auch die Jugendlichen lernen dazu“, geht Silvia Falk vom Seniorenbüro auf die Vorteile ein. Alfred End, bei der VHS zustän­ dig für berufliche Bildung, stellt die neuen Angebote vor. Die Seni­ oren können lernen, ein Fotoal­ bum selbst zu gestalten sowie Di­ gitalfotos mit Picasa zu verwalten und zu bearbeiten. Vorkenntnisse zum Umgang mit dem PC sollten vorhanden sein. Auch Kurse, bei denen es rein um die Nutzung und Bedienung der Geräte geht, wur­

den neu ins Programm aufgenom­ men. Die Teilnehmer bringen das eigene Smartphone oder Android Tablet mit und erlernen in vier Ter­ minen den Umgang. Wer per Vi­ deotelefonie mit Verwandten oder Bekannten in Kontakt bleiben will, kann das Telefonieren mit Skype für sich entdecken. In dem Kurs wird das eigene Notebook so ein­ gerichtet, dass zu Hause direkt losgelegt werden kann. Um die detaillierten Informati­ onen gut vermitteln zu können, können sich maximal neun Perso­ nen anmelden. End: „Eine Lernbe­ gleitung durch Schüler findet in diesen spezifischen Kursen nicht statt. Durch den Kursleiter ist je­ doch aufgrund der geringen Teil­ nehmerzahl die individuelle Be­ treuung gewährleistet“. Dadurch, dass die Kurse zwi­ schen zwei und fünf Termine um­ fassen, ist es möglich, zu Hause zu üben und eventuelle Fragen an­ schließend zu klären. Bei jedem Termin gibt es außerdem Wieder­ holungseinheiten. Die Kurse fin­ den wöchentlich am Nachmittag statt und starten am 23. Februar. Wer sich nicht sicher ist, wel­ ches Angebot für ihn das richtige ist, kann sich vorab mit dem Seni­ orenbüro in Verbindung setzen. Jana Junker, die dort ihren Bundes­ freiwilligendienst abolviert, gibt ausführliche Informationen und individuelle Beratung. Kontakt: Seniorenbüro, Kornstraße 3, Tele­ fon 07 81/ 82­22 22.


E 25136

Veranstaltungen

OFFENBURG 31. Januar bis 15. Februar 2015

KONZERT

The Outside Track Donnerstag, 5. Februar 20 Uhr Salmen

Mairi Rankin, Aoife Scott, Ailie Robertson, Fiona Black und Cillian Ó Dálaigh bilden die Band „The Outside Track“. An ihnen kommt man nicht vorbei, wenn man die erfrischenden und kreativen Interpreten keltischer Musik aktuell aufzählen will. Sie haben sich beim Musikstudium mit Ausrichtung Folk- und Weltmusik an der Uni Limerick kennengelernt und so sind gleich drei keltische Nationen in der Gruppe vertreten: Irland, Schottland und Kanada. Entsprechend vielfältig ist der Klang dieser Band. Sie wurde bei den Live Ireland Music Awards als beste Gruppe und das aktuelle Album „Flash Company“ mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik in der Sparte Folk ausgezeichnet. Eintritt 14,20 – 17,50 Euro www.theoutsidetrack.com

Vorverkauf im Bürgerbüro, Am Marktplatz 5, und online unter www.reservix.de

PFERDESPORT

BadenClassics 5. bis 8. Februar Baden-Arena

Zum achten Mal warten die BadenClassics mit Olympia-Medaillisten, Weltcupsiegern und Europameistern auf, die an vier Turniertagen für erstklassigen Sport sorgen werden. Beim Hallen-Springturnier auf Zwei-Sterne-Niveau stehen 18 Springprüfungen auf dem Programm. Für die Reiter geht es um ein stattliches Preisgeld sowie um wertvolle Punkte für die Longines-Weltrangliste. Beliebt sind die BadenClassics nicht nur wegen des kurzweiligen Wechsels zwischen Springreiten, Voltigier-Akrobatik, Showeinlagen und Shopping-Angeboten. Die Fans schätzen ganz besonders das internationale und

dennoch familiäre Flair mit über 120 Teilnehmern aus rund 15 Nationen und die einmalige Nähe zum Sport. Auch die Voltigierer möchte man nicht mehr missen mit ihrem Kürwettkampf. Die jugendlichen Athleten bieten ein Kontrastprogramm zum Springreiten und beeindrucken mit ihrer Akrobatik auf dem galoppierenden Pferd. Auch die Amateur-Teilnehmer aus der Region bekommen wieder die Möglichkeit, in zwei Springprüfungen der Klasse L an den Start zu gehen.

Ausführliche Informationen zum Programm, Teilnehmern und Eintrittspreisen online unter www.badenclassics.de.

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der Valentinstag.

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Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 31.1. ➜ Informationstag: Technikerschulen an der Gewerblich-Technischen Schule, 9 – 14 Uhr, Moltkestraße 23 ➜ Wochenendkurs für Kinder von 6 – 10 Jahren: Schneetiere aus Ton, 9.30 – 12 Uhr, Kunstschule ➜ 37. Offenburger Narrentag, ab 10 Uhr, Innenstadt ➜ Seminar: Burnout und Depression, Bildungszentrum Offenburg, 10 – 17 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ Fasnacht: Musik – Fasching – Tanz, ab 12 Uhr, Laubenlinde, Friedenstraße 1 ➜ 34. Reblandtreffen: Zunftabend und Rebland-Narren-Party, 20 Uhr, Reblandhalle Fessenbach ➜ Fasent der Dreifaltigkeitsgemeinde, 20 Uhr, Gemeindehaus, Am Feuerbach 44 ➜ Musical: Das Phantom der Oper, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Tanz: Schwarzwaldradio-Tanzparty, 20.45 Uhr, Tanzschule Marcus Wegel, Lange Straße 47 ➜ Streethop-Records live on stage: P-Vers, Slonesta, Maximum One, Claudio Esposito, 21 Uhr, KiK ➜ Abtanzen mit DJ Klaus H., 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 1.2. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren: Aquarell im Kleinformat, 10 – 13 Uhr, Kunstschule ➜ Filmkunst im Forum: Der Koch, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 2./3.2., 20 Uhr) ➜ 34. Reblandtreffen: Umzug, 14 Uhr, Fessenbach ➜ Sport: Vereinsmeisterschaften, Turnverein 1912 Griesheim, 14.30 Uhr, Gottswaldhalle Griesheim ➜ Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Masken, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 MONTAG, 2.2. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 (wöchentlich) ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr,

Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld (wöchentlich) ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Meditation: Sitzen in der Stille, Evangelische Erwachsenenbildung Ortenau, 18.45 – 20 Uhr, Gemeindehaus der Evangelischen Stadtkirchengemeinde, Poststraße 16 ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (wöchentlich) ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanz: Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 DIENSTAG, 3.2. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 (wöchentlich) ➜ Stammtisch, Blinden- und Sehbehindertenverein Südbaden, 14.30 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a (wöchentlich) ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a (wöchentlich) ➜ Werkstattkurs für Kinder von 7 – 10 Jahren: Sofageflüster in Ton, 16 – 17.30 Uhr, Kunstschule ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Tanzkurs: Salsa, Salsa Offenburg, 19 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Theater: My only friend, the end, 20 Uhr, Salmen (auch 4.2.) MITTWOCH, 4.2. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier (wöchentlich) ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche (wöchentlich) ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 (wöchentlich) ➜ Krabbelgruppe: Zeit mit meinem Kind, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, 15.30 – 16.30 Uhr, Grimmelshausenstraße 30

➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Leben – Krebs – Leben: Das Onkologische Zentrum Ortenau – Neue Entwicklungen und Behandlungsmöglichkeiten, 18 Uhr, Audiotrium, St. Josefsklinik, Weingartenstaße 70 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Vortrag: Gemeinschaft zählt mehr, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Offenes Atelier: Beate Rohwetter, 19 – 21 Uhr, Franz-Volk-Straße 23b ➜ Workshop: Ho‘oponopono, fmgz, 19.30 – 22 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Information: Treffen der Community „FreieSoftwareOG", 20 Uhr, Coyote Café, Am Marktplatz 11 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Konzert: Jazz-Forum, 21 Uhr, KiK DONNERSTAG, 5.2. ➜ Pferdesport: BadenClassics, 10 – 23 Uhr, Baden-Arena ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Führung: Alter – was geht?, 15.15 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Kurs für Erwachsene: Kurz und bündig – Malerei und Zeichnung, 18.30 – 21.30 Uhr, Kunstschule ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Vortrag: Das bedingungslose Grundeinkommen ist finanzierbar, Robert Carls, IG BGO, 19 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Vortrag: Wir – viele Kulturen und eine Menschheit, 19 Uhr, Aula, Klosterschulen Unserer Lieben Frau, Lange Straße 9 ➜ Konzert: The Outside Track, Irish Folk, 20 Uhr, Salmen ➜ Vortrag: Abenteuer Antarktis & Himalaya, Boris Kurz, 20 Uhr, Kletterzentrum Offenburg, Rammersweierstraße 9 ➜ Vernissage: Kurz X Kunst – Between Love and Hate, 20.30 Uhr, KiK

KUNST 7. Februar bis 17. Mai Städtische Galerie

Angela M. Flaig

Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr (in den Ferien 13 – 17 Uhr), Sa und So 11 – 17 Uhr 7. Februar bis Ende 2015 Städtische Galerie

Familienbande

Gretel Haas-Gerber Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr (in den Ferien 13 – 17 Uhr), Sa und So 11 – 17 Uhr Bis 15. Februar Künstlerkreis Ortenau Galerie im Artforum Okenstraße 57

Mitgliederausstellung

Kunst im Gründungsjahr und Heute Öffnungszeiten: Mi, Do + Fr 16 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr Bis 25. Februar Aenne Burda-Stift Kornstraße 2

In Memoriam

Gedächtnisausstellung für 20 Offenburger Maler Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 12 und 13 – 15 Uhr Städtische Galerie, Archiv und Museum im Ritterhaus sind am 12. und 17. Februar geschlossen STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 14. Februar 2015 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 6. Februar. Redaktion OFFENBLATT Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Stadt Offenburg, Veranstalter Magnetic Music, Boris Kurz


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

FREITAG, 6.2. ➜ Pferdesport: BadenClassics, 8 – 23 Uhr, Baden-Arena ➜ Kurs für Kinder von 9 – 12 Jahren: Ich mach dir schöne Augen, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Ökumenisches Friedensgebet, 18 Uhr, St. Andreaskirche, Fischmarkt ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Stammtisch: Die Pfalz in Bild und Ton, Schwarzwaldverein Offenburg, 19 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Vernissage: Familienbande – Gretel Haas-Gerber, 19 Uhr, Städtische Galerie ➜ Vernissage: Angela M. Flaig, 19 Uhr, Städtische Galerie ➜ Filmgespräch: Viva la libertà, Bildungszentrum Offenburg, 19 Uhr, Saal/ Raum 102, Volkshochschule ➜ Konzert: 31. Rockschwoof, 20 Uhr, Reblandhalle Fessenbach ➜ Lesung: Nie wieder tot – Mord am Gardasee, 20 Uhr, Kletterzentrum Offenburg, Rammersweierstraße 9 ➜ Fasnacht: Ultimative Kultparty, Althistorische Narrenzunft, 20.15 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10 ➜ Konzert: Ive & T.Bo Gawer, 21 Uhr, KiK SAMSTAG, 7.2. ➜ Pferdesport: BadenClassics, 8 – 23 Uhr, Baden-Arena ➜ Öffentliche Monatsfeier: Jedes Kind ein Könner, Freie Waldorfschule, 10 – 11.30 Uhr, Moltkestraße 3 ➜ Zeichenkurs für Kinder von 9 – 13 Jahren: Ein Bauch wie eine Bohne, 10 – 13 Uhr, Kunstschule ➜ Wochenendkurs für Kinder von 6 – 14 Jahren: Holzkurs für Mädchen, 13.30 – 15.30 Uhr, Kunstschule ➜ Wochenendkurs für Jugendliche von 14 – 18 Jahren: Combine Painting – Malen und montieren, 14 – 17 Uhr, Kunstschule ➜ Konzert: Offenburger Ensemble, 17 Uhr, Salmen ➜ Fasnacht: Disco für Jugendliche von 12 – 16 Jahren – JUDANZO, Althistorische Narrenzunft, 18 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10 ➜ Fasnacht, Fußballverein Bühl, 19.30 Uhr, Clubheim Bühl ➜ Vortrag: Im Dank verschlingt sich alles Sein, Irma Gössler, 19.30 Uhr, Saal der Christengemeinschaft, Moltkestraße 3, Haus III ➜ Fasnacht: Feuerwehrball, Feuerwehr Griesheim, 20 Uhr, Gottswaldhalle Griesheim ➜ Tanz: Tango Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Konzert und Lesung: Der Klang von Gilgamesch, Einwohnergemeinschaft

Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Klassik: Oberrhein-Konzertreihe: ElbtonalPercussion, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Konzert: Bor, The Serration & Lunatic Spirit, 21 Uhr, Stud, Wasserstraße 22a ➜ Abtanzen mit DJs Josh & Björn, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG,8.2. ➜ Pferdesport: BadenClassics, 8 – 17 Uhr, Baden-Arena ➜ Winterwanderung, Schwarzwaldverein Offenburg, 9.40 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg ➜ Sonntagsatelier für Erwachsene: Das zweite Gesicht – Die Maske, 10 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 4 Jahren: Farben gemalt, getropft, getupft, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Filmkunst im Forum: Die süße Gier, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Weltklassik am Klavier: Schwarze Messe, Ilya Rashkovskiy, 17 Uhr, Salmen ➜ Fasnacht: Redoute, Althistorische Narrenzunft, 18 Uhr, Reithalle MONTAG, 9.2. ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 18 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a DIENSTAG, 10.2. ➜ Kurs für Kinder von 6 – 11 Jahren: Masken, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Tanzkurs: Salsa, Salsa Offenburg, 19 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 MITTWOCH, 11.2. ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Fasnacht: Kinder-Fasnachts-Party, 14.30 – 16.30 Uhr, Buntes Haus, Moltkestraße 10 ➜ Fasnacht: Narrenbaum stellen und Fasentskindtaufe, Narrenzunft Griesheim, 19 Uhr, Rathaus Griesheim ➜ Vortrag: Grundlagen der Pflegeversicherung und Hilfe zur Pflege, 19 Uhr, Auditorium, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ Kick im KiK – die Musikfabrik jammt, 19.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

➜ Deutsch-Spanischer Stammtisch: Tertulia Española, 20 Uhr, KiK ➜ Konzert: FrauContraBass, Jazz, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller DONNERSTAG, 12.2. ➜ Fasnacht: Fasent-Daifi, Althistorische Narrenzunft, 6 Uhr, Narrenbrunnen auf dem Lindenplatz ➜ Fasnacht: Hemdglunkerumzug, 9.15 Uhr, Buntes Haus, Moltkestraße 10 ➜ Fasnacht: Rathaussturm, Narrenzunft Wurzelbäre, 10 Uhr, Rathaus Waltersweier ➜ Fasnacht: Hemdglunkerumzug, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Improvisationstheater: Die Mauerbrecher, 20 Uhr, Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45 ➜ Fasnacht: Griesheimer Stallfasent, Narrenzunft Griesheim, 20 Uhr, Stierstall Griesheim

VORTRAG Donnerstag, 5. Februar 19 Uhr Gasthaus Brandeck Zeller Straße 44

Das bedingungslose Grundeinkommen ist finanzierbar!

Robert Carls kommt auf Einladung der Interessengemeinschaft Bedingungsloses Grundeinkommen Ortenau (IG BGO) nach Offenburg. Er stellt sein Konzept „Das Grundeinkommen rechnet sich schon heute“ vor. Carls ist Diplom-Volkswirt, sozial engagiert, beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit dem Grundeinkommen und liefert Grundlagen für dessen Einführung. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. MULTIVISION Donnerstag, 5. Februar 20 Uhr Kletterzentrum Offenburg Rammersweierstraße 9

Abenteuer Antarktis & Himalaya

FREITAG, 13.2. ➜ Fasnacht: Besuch des E-Center, Industriegebiet West, Althistorische Narrenzunft, 11 Uhr, Marlener Straße ➜ Flohmarkt, 14 – 20 Uhr, Messe Offenburg, Halle 2 (auch 14.2., 9 – 17 Uhr) ➜ Fasnacht: After Work Stallfasent, Narrenzunft Griesheim, 16 Uhr, Farrenstall Griesheim ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Ökumenisches Friedensgebet, 18 Uhr, St. Andreaskirche, Fischmarkt ➜ Fasnacht: 3. Kellerabend, Althistorische Narrenzunft, 20 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10 SAMSTAG, 14.2. ➜ Wochenendkurs für Kinder von 6 – 12 Jahren: Vogel mit Geheimversteck – getöpfert, 13.30 – 16.30 Uhr, Kunstschule ➜ Kappeobend, 19 Uhr, Innenstadt ➜ Fasnacht: Schnurren und Schnaigen, Narrenzunft Griesheim, 20 Uhr, Griesheim SONNTAG, 15.2. ➜ Fasnacht: Tscherissili Feschd, Tscherissili Narrenzunft, ab 8 Uhr, Festhalle Elgersweier ➜ Fasnacht: Narrengottesdienst, Althistorische Narrenzunft, 11 Uhr, Heilig-Kreuz-Kirche ➜ Fasnacht: Fressgasse mit Kinderumzug, ab 11.11 Uhr, Oberrothweg, Windschläg (Musikkapelle 14 – 18 Uhr in der Festhalle) ➜ Filmkunst im Forum: Familienfieber, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111

Boris Kurz, der erste Deutsche, der die höchsten Gipfel aller Kontinente binnen eines Jahres erreichte, erzählt in einer beeindruckenden Multivisions-Show von seinen einzigartigen Erfahrungen. Von Minusgraden, Ausgesetztheit und grandiosen Landschaften. Dazu zeigt er faszinierende Aufnahmen, untermalt von stimmungsvoller Musik. Der Eintritt ist frei! KONZERT Samstag, 7. Februar 21 Uhr Stud, Wasserstraße 22a

Bor, The Serration & Lunatic Spirit

Drei Bands der härteren Genres spielen zu Beginn des Jahres im Stud. Bor präsentieren eine Mischung aus Doom und Hardcore, The Serration spielen Grind- und Hardcore und Lunatic Spirit bringen einen Mix aus Stoner, Doom und Death auf die Bühne. Der Eintritt ist frei! www.offenburg.de/ Veranstaltungen


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

KONZERT

31. Rockschwoof Freitag, 6. Februar 20 Uhr Reblandhalle Fessenbach

Die Narrenzunft Rebknörpli veranstaltet bereits zum 31. Mal den Rockschwoof in Fessenbach. Im Rahmen des Wettbewerbs „On Stage“ gewann die Ettenheimer Formation „We Taste Like Music“ und steht nun zusammen mit der Bon Jovi-Tribute-

Band „Bounce“ und der Rock-Cover-Band „Charly‘s Silence“ auf der Bühne. Karten sind im Vorverkauf für 10 Euro erhältlich bei: Winzergenossenschaft Fessenbach, Gasthaus Linde Fessenbach, Volksbank Filialen Zell-Weierbachund Oststadt sowie Postagentur Junker Zell-Weierbach. Abendkasse 12 Euro. www.nz-rebknoerpli.de

VERNISSAGE II

VERNISSAGE I

Familienbande – Gretel Haas-Gerber Angela M. Flaig Freitag, 6. Februar 19 Uhr Städtische Galerie

Das malerische und zeichnerische Werk von Gretel Haas-Gerber (1903-1998) gehört nach einer Schenkung der Familie in wesentlichen Teilen der Stadt Offenburg. In einem Raum der Städtischen Galerie sind nach den beiden großen Retrospektiven zu Malerei und Zeichnung als Jahres-

ausstellung Werke der Sammlung zu sehen, ergänzt durch weitere, noch nie gezeigte Werke der Gretel-Haas-GerberStiftung. In dieser Ausstellung werden weitgehend unbekannte Selbstportraits, Bildnisse der Eltern, der Kinder und des Ehemanns der Künstlerin präsentiert. Sie geben sehr persönliche Einblicke in familiäre Beziehungen und dokumentieren zugleich eine faszinierende künstlerische Entwicklung. Der Eintritt ist frei.

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im Februar sind folgende Meodien zu hören: täglich, 11.50 Uhr Kartoffelmann-Lied Der Winter ist ein rechter Mann täglich, 17.50 Uhr Ich bin der Dr. Eisenbart Lustig ist das Zigeunerleben samstags, 9.50 Uhr Sabinchen war ein Frauenzimmer Bohneburger Narrenmarsch www.offenburg.de/glockenspiel

Freitag, 6. Februar 19 Uhr Städtische Galerie

Die Städtische Galerie Offenburg präsentiert bis 17. Mai Werke der Künstlerin Angela M. Flaig. Sie zeigt neben den Samenobjekten und Flugsamenarbeiten der letzten 20 Jahre auch die frühen Papierarbeiten, die sogenannten Faltspuren und Reibspuren. Flaig wurde 1948 in Schram-

berg geboren und war viele Jahre als Pädagogin tätig. Zugleich arbeitete sie künstlerisch und beteiligt sich seit 1977 an Ausstellungen im In- und Ausland. Sie lebt in Rottweil-Hausen. Geöffnet ist die Ausstellung von 7. Februar bis 17. Mai zu folgenden Zeiten: Dienstag, Donnerstag und Freitag von 13 bis 17 Uhr, Mittwoch von 13 bis 20 Uhr (in den Ferien 13 bis 17 Uhr) sowie Samstag und Sonntag von 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 –19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo– Do 14 –17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


31.1.2015 11

BAUSTELLE BÜRGERBÜRO

„Auszugsweise.“ Unter diesem Titel haben 13 Studentinnen vom „Vorstudium und Orientierungsjahr Bildende Kunst“ der Kunstschule Offenburg in den vergangenen vier Wochen ein Werk geschaffen, das nun die Baustelle des städtischen Bürgerbüros am Fischmarkt kunstvoll verhängt. „,Auszugsweise‘ hat dabei gleich zwei Bedeutungen“, erklärt Heinrich Bröckelmann, Leiter der Kunstschule Offenburg, bei der Hängung. Einerseits steckt der befristete Auszug des Bürgerbüros während des fünfmonatigen Umbaus darin, andererseits werden die Arbeiten der Künstlerinnen damit beschrieben. Bröckelmann: „Jede der jungen Frauen hat ein Panorama entworfen, das die gesamte Fensterfront des Bürgerbüros mit seinen 13 Fenstern füllen würde.“ Schließlich habe sich die Gruppe entschieden, aus jedem Bild einen Ausschnitt zu wählen, um so alle 13 Arbeiten – von der Landschaft über eine Ansicht von Offenburg bis zur abstrakten Idee – zu präsentieren. Am Ende sollte aber nicht jedes Bild als Einzelarbeit gesehen werden. Stattdessen wollten die Studentinnen im Alter von 17 bis 23 Jahren ein Gesamtwerk schaffen. „Zuerst haben wir uns überlegt, mit Mosaiken und Vierecken in jedem Bild ein

Mit der Zwiebeltaktik Den klassischen Winter erlebt Offenburg derzeit nicht. Kälte, Wind, Nässe und ungemütliche Temperaturen lassen so manchen Radler dennoch auf seinem Gefährt frösteln. Die Zwiebeltaktik ist bei diesem Wetter die beste Lösung. „Wer sich vielschichtig kleidet, kommt auf dem Fahrrad durch jede Wetterlage“, empfiehlt Amrei Bär, bei der Stadt zuständig für den Radverkehr. Dabei sollten mindestens drei Schichten zum Tragen kommen. Die erste Lage dient der Regulierung der Feuchtigkeit. Sie muss die Nässe von der Haut wegtransportieren. Statt zum Feinripphemd greifen Radlerinnen und Radler deshalb besser zu schnell trocknender Wäsche aus Funktionsfasern oder aus kratzfreier Merinowolle. Die zweite Schicht sollte isolieren, ob aus Baumwolle, Wolle oder Synthetik. Bär: „Frostbeulen können mehrere solcher Lagen anziehen.“ Lage drei ist der Wetterschutz: eine atmungsaktive Wind- oder Regenjacke. „Einen guten Kompromiss

aus Atmungsaktivität und Windund Wasserschutz bieten Softshell-Jacken“, weiß die Expertin. „Wenn es gießt, können sie mit einer klassischen Regenjacke kombiniert werden.“ Nicht vergessen sollten Winterradler den Kälteschutz für den Kopf, schließlich verliert der Körper hier bis zu 30 Prozent seiner Wärme. Mützen sind daher unverzichtbar. Bär: „Wer mit Helm unterwegs ist, trägt darunter am besten eine Sturmhaube oder eine dünne Helmmütze. Es gibt außerdem Helmüberzüge gegen Nässe und kalten Luftzug.“ Kapuzen sollten sich auf die Kopfgröße einstellen lassen, damit die Sicht beim Umdrehen nicht eingeschränkt wird. Winddichte, wasserabweisende Handschuhe machen die Anti-Fröstel-Ausrüstung perfekt. Amrei Bärs abschließender Rat: „Radlerinnen und Radler sollten auch an ihre Sichtbarkeit denken. In der dunklen Jahreszeit ist helle Kleidung auf dem Fahrrad wichtiger denn je.“

verbindendes Element zu schaffen“, beschreibt Sophia Frittrang. „Dazu haben wir Details aus dem einen Bild im nächsten weitergeführt, um so eine noch deutlichere Verknüpfung zu erstellen.“ Oft hätten sich die Künstlerinnen dadurch von ihrem ersten Entwurf verabschieden müssen. Bröckelmann: „Es war ein ständiges Loslassen und Weiterentwickeln. Aber schließlich wollten wir eine Installation und keine Einzelausstellung von 13 Personen.“ Für die jungen Frauen, die seit Oktober 2014 das einjährige „Vorstudium und Orientierungsjahr Bildende Kunst“ absolvieren, ist es die erste öffentliche Präsentation ihrer Arbeiten und auch das erste Gemeinschaftswerk. Über den Bildern, in den kleinen Fensterelementen, die derzeit noch frei sind, wird die Kunstschule Lichtkästen installieren, die aber laut Bröckelmann „nicht mit den Kunstwerken konkurrieren werden“. „Auszugsweise“ ist nur die erste Baustellen-Verhängung, zwei weitere werden bis zur Rückkehr des Bürgerbüros aus seinem derzeitigen Quartier im Dachgeschoss des Marktcenters an seinen gewohnten Platz am Fischmarkt Ende Juni folgen. Foto: Schoch


12 31.1.2015

Neu am Ratstisch: Taras Maygutiak In loser Folge stellt die OFFENBLATT-Redaktion die zwölf neuen Stadträtinnen und -räte vor. Heute im Porträt: Taras Maygutiak von der Partei Alternative für Deutschland (AfD). Er ist 42 Jahre alt und als freier Journalist tätig. Herr Maygutiak, was hat Sie bewogen, für den Gemeinderat zu kandidieren? Taras Maygutiak: Als Journalist war ich in den vergangenen Jahren immer nah dran an den kommunalpolitischen Themen in Offenburg. Allerdings eher in einer passiven Rolle. Als Stadtrat hat man die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung mitzuwirken.

oder Gastronomie – Offenburg hat alles, was eine Stadt braucht. Mit der A5 und dem ICE-Halt verfügt Offenburg über eine geradezu ideale Verkehrsanbindung. Ich hoffe, dass mit dem künftigen Autobahnanschluss Süd kein weiterer Optimierungsbedarf entsteht. Soll heißen: Die bislang vorgesehene Variante darf so nicht gebaut werden. In Sachen Einkaufsquartier bin ich nach wie vor der Meinung, dass dadurch vor allem die kleineren Einzelhändler Schaden nehmen werden.

Foto: privat

Für welche Themen möchten Sie sich fokussiert einsetzen? Maygutiak: Ich werde mich beim Autobahnzubringer Süd dafür einsetzen, dass die Varianten in echter Bürgerbeteiligung abgewogen werden. Der Fernbusverkehr ist im Kommen. Offenburg darf als Oberzentrum nicht verschlafen, gut erreichbare Haltestellen zur Verfügung zu stellen.

Was schätzen Sie an Offenburg – und wo sehen Sie noch Optimierungsbedarf? Maygutiak: Die Stadt ist in vielen Bereichen so etwas wie eine „goldene Mitte“. Keine Großstadt, aber die große Stadt in der Ortenau. Ob Kultur, Einkaufsmöglichkeiten

Was wünschen Sie sich vom neuen Ratsgremium? Maygutiak: Ein konstruktives Miteinander und Entscheidungen, bei denen die Wünsche und Anliegen der Bürger unserer Stadt stets im Auge behalten und berücksichtigt werden.

Taras Maygutiak: „Die Wünsche der Bürger im Auge behalten.“

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In Offenburg ein Zuhause gefunden OB Schreiner begrüßt Flüchtlingsfamilie aus Kamerun

Freuen sich über die Unterbringung: OB Edith Schreiner (l.) gemeinsam mit Stéfanie, Max und Ramses. Foto: Reinbold

Am Dienstag sind sie aus Karlsruhe nach Offenburg gekommen, genauer in die Franz-Volk-Straße 11, wo das Amt für Migration und Integration des Landratsamts das ehemalige Studentenwohnheim renoviert hat: Max, Stéfanie und ihr gemeinsamer Sohn Ramses, sechs Monate alt, alle drei aus Kamerun. Offenburgs Oberbürgermeisterin Edith Schreiner begrüßte die Neuankömmlinge in ihrem neuen Heim und hieß sie herzlich willkommen: „Wir freuen uns darüber, dass Sie in Offenburg wohnen werden. Die Stadt beherbergt Menschen aus über 100 Nationen.“ Nachdem die Familie zwei Monate in Karlsruhe in Einrichtungen der Landeserstaufnahme, so die offizielle Bezeichnung, verbrachte, kann sie jetzt erst einmal in Offenburg heimisch werden. Maximal zwei Jahre können die drei Flüchtlinge aus Afrika in ihrem Übergangsdomizil bleiben. Das Land schreibt vor, dass jedem Flüchtling 4,5 Quadratmeter zur Verfügung stehen. Insgesamt 70 Personen haben so in der Franz-Volk-Straße 11 Platz – wobei die Verantwortlichen des Landratsamts für die Flüchtlingsunterbringung hier vor allem Familien einquartieren möchten.

Sabine Schiedermair, Leiterin des Stadtteil- und Familienzentrums am Mühlbach, überreichte den Neu-Offenburgern eine Broschüre, in der Kontaktangebote aufgelistet sind: Veranstaltungen des SFZ Mühlbach, kirchliche Beratungsdienste von St. Fidelis, das Café International im Anbau der evangelischen Stadtkirche, getragen vom Arbeitskreis Asyl. Schiedermair: „Wir möchten hier in der Nordwest-Stadt eine Willkommenskultur aufbauen, mit deren Hilfe sich Asylsuchende und Flüchtlinge besser bei uns einleben können. Derzeit arbeiten wir daran, ein System mit Familienpatenschaften ins Leben zu rufen.“ Essensgeld gibt’s vom Landratsamt, gekocht werden kann in den zwei Küchen pro Stockwerk, weiterhin stehen Etagenbäder und -toiletten zur Verfügung. Die Zimmer sind möbliert: Etagenbetten, Tisch und Schrank, im Falle der jungen Familie aus Kamerun auch ein Kinderbettchen. Max, Stéfanie und Ramses freuen sich erst einmal darüber, eine Unterbringung gefunden zu haben. Ihr nächstes Projekt: Sprachkurse in Deutsch besuchen. Französisch, die Sprache unseres Nachbarn, beherrschen sie sehr gut.


31.1.2015 13 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Vorhaben: Neubau eines Regenwasserkanals einschließlich Straßenbau im Mühlweg in Offenburg-Elgersweier Kanal-, Erd- und Straßenbauarbeiten Vergabe-Nr.: SOG_BS-2015-0018 Ausführungsfrist: 23.3. bis 18.12.2015 Angebotseröffnung: 25. Februar 2015, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

Öffentliche Ausschreibungen nach VOB/A Vorhaben: Radwegausbau in der Römerstraße in Offenburg Straßenbauarbeiten Vergabe-Nr.: SOG_BS-2015-0019 Ausführungsfrist: 23.3. bis 9.10.2015 Angebotseröffnung: 24. Februar 2015, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de.

Vorhaben: Ausbau der Straße Zur Halde und Sanierung Winzerstraße/Zur Halde Straßenbauarbeiten Vergabe-Nr.: SOG_BS-2015-0020

Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69 70176 Stuttgart Telefon: 07 11/ 6 66 01-555 Fax: 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de www.vergabe24.de

Ausführungsfrist: 23.3. bis 3.7.2015

Einladung Die nächste Sitzung des Gemeinderates der Stadt Offenburg findet am Montag, 2. Februar 2015, um 17 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt. Tagesordnung: Beratung: 1. Fragestunde 2. Lärmsanierung Rheintalbahn 3. Bebauungsplan Nr. 65 „Auf der Nachtweide“, 7. Änderung – Satzungsbeschluss Aufruf: 4. Änderung bei der Besetzung des Integrationsbeirates 5. Optimierung der signaltechnischen Regelung am Knoten B 3/Windschläger Straße 6. Einrichtung eines „Atemschutzpools“ bei der Feuerwehr Offenburg 7. Umgestaltung des Franz-Volk-Gartens und der Franz-Volk-Straße 8. Veränderungssperre im Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 147 „Grabenallee“ – 2. Verlängerung

Integrationspreis Ortenau Zum zweiten Mal schreiben das Landratsamt Ortenaukreis und die Sparkasse Offenburg/Ortenau den Integrationspreis Ortenau aus, um die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund im Ortenaukreis noch intensiver zu fördern und anzuerkennen. Innovative Ideen, Engagement und gelungene Integrationskonzepte werden durch den Preis gewürdigt. Auch in diesem Jahr winken den drei besten Projekten Preisgelder von insgesamt 3000 Euro. Die Bewerbungsfrist für den Integrationspreis 2015 endet am

31. März. Eine Jury entscheidet über die Vergabe. Aufgerufen sind alle Einzelpersonen, Vereine, kirchliche oder karitative Träger, Schulen, Kindergärten, Unternehmen, Organisationen, Kommunen, Firmen, Verbände und sonstige Initiativen, die ihren Sitz im Ortenaukreis haben. Die durchgeführten Integrationsleistungen, Projekte oder Aktivitäten müssen im Ortenaukreis stattgefunden haben. Ausschreibungstext und Bewerbungsformular sind auf der Webseite www.integration-ortenaukreis.de unter „Aktuelles“ abrufbar.

Angebotseröffnung: 24. Februar 2015, 10.30 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69 70176 Stuttgart Telefon: 07 11/ 6 66 01-555 Fax: 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de www.vergabe24.de

Leben Krebs Leben: Themenabend Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeisterin Edith Schreiner bietet die Veranstaltungsreihe „Leben Krebs Leben“ des Onkologischen Zentrums Ortenau bis zum Jahresende 32 Veranstaltungen. Anlässlich des diesjährigen Weltkrebstages startet die Reihe „Leben Krebs Leben“ am Mittwoch, 4. Februar, um 18 Uhr im Auditorium des Ortenau Klinikums in der St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70, mit einem Themenabend. Es stehen drei Fachvorträge und Gesprächsangebote mit Experten auf dem Programm. Außerdem werden Vertreter der beteiligten Krebszentren und Fachkliniken aus der Ortenau, beispielsweise dem Darmzentrum, dem Prostatakarzinomzentrum, der Radio-Onkologie wie auch aus dem Bereich der Psycho-Onkologie, an sogenannten Themeninseln über die

Möglichkeiten der Früherkennung und Therapie einzelner Krebserkrankungen informieren. Auch die im Ortenaukreis zum Thema Krebs aktiven Selbsthilfegruppen sind vertreten. Besucher der Veranstaltung haben dabei ausführlich Gelegenheit, mit den Experten ins Gespräch zu kommen und Fragen zu erörtern. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Spenden zugunsten des Spitalvereins Offenburg e.V., dem Förderverein des Ortenau Klinikums in Offenburg, sind willkommen. Die Veranstaltungsreihe bietet neben Themenabenden verschiedene Mitmachangebote und Workshops wie etwa Alltagstraining oder ein Kosmetikseminar für krebskranke Frauen sowie Angebote zur Meditation. Weitere Informationen online unter www.lebenkrebsleben.de.


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