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Nr. 5, 11. Februar 2012

Ihre Bürgerzeitung

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Auf Entdeckungsreise!

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vIelfalt

Die Offenburger Literaturtage feiern den fünften Geburtstag / Zentraler Vorverkauf

Die Messe Offenburg ist durch die Modernisierung wieder wettbewerbsfähig geworden. Steigende Umsätze belegen dies. ❚ Seite 3 PRemIeRe

Das deutsch-französische Theater BAAL novo organisierte erstmals grenzüberschreitende Kinder- und Jugendtheatertage: ein Erfolg. ❚ Seite 4 KonzePt

Von Melancholie bis Komik. Elf besondere Autoren laden zur Lesung.

Vom 9. März bis 26. April findet dieses Jahr die fünfte Ausgabe der Offenburger Literaturtage „WortSpiel“ statt. Elf Veranstaltungen bieten ein abwechslungsreiches Programm. „Wir möchten den Besuchern deutschsprachige Gegenwartsliteratur näherbringen, die einem großen Publikum noch nicht so bekannt ist, deren Entdeckung sich aber lohnt“, sagt Sibylle ReiffMichalik von der Stadtbibliothek zum diesjährigen Programm. Eröffnet wird die WortSpiel-Reihe am Freitag, 9. März, vom Träger des Deutschen Buchpreises 2011, Eugen Ruge, der seinen Debüt-Roman „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ vorstellt. Den Umgang mit der heutigen Technik und deren Auswirkung auf die Gesellschaft hat das Buch „Replay“ zum Thema – der Autor Benjamin Stein kommt am Dienstag, 13. März, nach Offen-

burg. Barbara Honigmann beschreibt in ihrem Roman „Bilder von A.“ sehr bildstark eine Künstlerliebe in den 70er-Jahren. Sie ist am Donnerstag, 19. März, zu Gast. Leise, leichte Komik bietet KarlHeinz Ott am Mittwoch, 21. März, mit seinem Roman „Wintzenried“. Kabarettist Franz Hohler präsentiert am Mittwoch, 28. März, Verse, Texte und groteske Geschichten. Zu einem Spaziergang durch die italienische Literaturgeschichte lädt der lange Abend am Donnerstag, 29. März, ein. Nora-Eugenie Gomringer und José F.A. Oliver gestalten die Lesung „dichter.innen IV“ am Freitag, 13. April. Am Dienstag, 17. April, präsentiert Judith Schalansky ihr Buch „Der Hals der Giraffe“, das sie nicht nur geschrieben, sondern auch selbst gesetzt und gestaltet hat. Mit einer Familiengeschichte vor dem Hintergrund deutsch-französischer Be-

Fotos: Stadtbibliothek Offenburg

ziehungen beschäftigt sich Odile Kennel in ihrem Buch „Was Ida sagt“. Ihre Lesung findet am Donnerstag, 19. April, statt. Bereits zum dritten Mal ist Sibylle Lewitscharoff am Dienstag, 24. April, in Offenburg zu Besuch. Sie liest aus ihrem Roman „Blumenberg“ – eine Hommage an den Philosophen Hans Blumenberg. Den krönenden Abschluss bietet am Donnerstag, 26. April, mit Uwe Timm einer der bekanntesten deutschen Autoren. Er stellt sein Buch „Freitisch“ vor. Aufgrund der begrenzten Platzzahl sollten sich Literaturbegeisterte frühzeitig um Eintrittskarten kümmern. Um dies zu erleichtern, ist der Kartenvorverkauf dieses Jahr nicht nur über die einzelnen Veranstalter, sondern auch zentral in der Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45, organisiert. Infos zum Programm und Vorverkauf: www.wortspiel-offenburg.de.

Der Klimaschutz wird zu einem Schwerpunkt kommunalen Handelns. Rund 1,5 Millionen Euro wird Offenburg in diesem und im kommenden Jahr investieren. ❚ Seite 5

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2 11.2.2012 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Auf 90 Lebensjahre können Edith Daske, Pauline Wolf (beide 13. Februar) und Hans Durner (16. Februar) zurückblicken. Josefine Vetter (11. Februar) aus Windschläg und Katharina Kiefer (16. Februar) aus Rammersweier feiern den 91. Geburtstag. Edith Weirowski und Lydia Hilgenberg (beide 16. Februar) erblickten vor 92 Jahren das Licht der Welt. Herzlichen Glückwunsch!

Öffnungszeiten Über die närrischen Tage ist die Stadtverwaltung sowie das Bürgerbüro am Fischmarkt und das Bürberbüro Bauen in der Wilhelmstraße zu folgenden Zeiten geöffnet: Am Schmutzigen Donnerstag, 16. Februar, von 8 bis 12 Uhr und am Fasnachtsdienstag, 21. Februar, von 8 bis 12 Uhr. Für den Bereich der Kindertagesstätten sowie der Stadtteil- und Familienzentren gelten die individuell vereinbarten Öffnungszeiten. Die Stadtbibliothek bleibt am Schmutzigen Donnerstag und am Fasnachtsdienstag geschlossen. Das Finanzamt Offenburg bleibt ebenfalls am Schmutzigen Donnerstag und am Fasnachtsdienstag ab 12 Uhr geschlossen. Das Landratsamt Offenburg bleibt lediglich am Fasnachtsdienstag geschlossen. Die Agentur für Arbeit Offenburg hat bis 12 Uhr geöffnet. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 11.2. 12.2. 13.2. 14.2. 15.2. 16.2. 17.2. 18.2. 19.2.

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Tagesordnung auf Seite 13.

Rheintalbahn, Bahnhof – Nachgefragt bei Edith Schreiner Der Ausbau der Rheintalbahn ist eine wichtige Stellschraube der hiesigen Stadtentwicklung. Ein Riesenerfolg aus Offenburger Sicht war 2011 die Ablehnung der Bahnplanungen durch das Regierungspräsidium. Forderungsgemäß muss die Bahn nun Tunnelvarianten als stadtverträglichere Alternative prüfen. Rückt damit eine gute Offenburger Lösung näher? Die OFFENBLATT-Redaktion im Gespräch mit Oberbürgermeisterin Edith Schreiner. Frau Schreiner, was genau prüft die Bahn gerade – und wann wird es konkreter? Schreiner: Die Tunneltrasse westlich der Stadt wird derzeit seitens der Bahn optimiert und soll noch in diesem Jahr dem Projektbeirat präsentiert werden. Dazu sind im Edith Schreiner: „Tunnelführung im Westen wird sich bestätigen.“ Foto: Beege

Frühjahr Probebohrungen für diese Trasse geplant. Bahnplaner Christophe Jacobi informiert am 26. März in öffentlicher Sitzung den Gemeinderat über den Sachstand und die weiteren Planungsschritte zum Tunnel – hierzu ist auch die interessierte Öffentlichkeit eingeladen. Die voraussichtlichen privaten und gewerblichen Anlieger werden noch gesondert informiert. Was ist Ihnen bei der Tunnelführung wichtig? Schreiner: Ich favorisiere, und da bin ich mit dem Gemeinderat und der BI Bahntrasse einer Meinung, eine einröhrige, zweigleisige Tunnelführung für Güter, die weit im Westen unter möglichst wenig Wohnbebauung verläuft. Die Bahn

wird in eigener Initiative allerdings noch die Variante eines ebenfalls westlich gelegenen zweiröhrigen Tunnels prüfen, der Güter- und Personenverkehr aufnehmen kann. Ich gehe davon aus, dass sich unser Gemeinderat im Herbst mit den weiter entwickelten Plänen beschäftigen kann und bin zuversichtlich, dass sich eine Tunnelführung im Westen bestätigt. Heißt das, die A3-Variante ist dann endgültig vom Tisch? Schreiner: Derzeit ruht diese Überlegung. Vom Tisch sein wird sie aber erst, wenn die Prüfung der Tunnelvarianten abgeschlossen ist. Dann aber müssen Bund, Land und Bahn ihre Position klar benennen! Die Bahn hatte zudem zugesagt, der Stadt im Frühjahr ihre Überlegungen für den Bahnhofsumbau vorzulegen. Wie ist hier der Stand? Schreiner: Vergangene Woche haben mir Vertreter der Deutschen Bahn AG zwei interessante Varianten vorgestellt. Diese prüfen wir stadtintern, wie sie städtebaulich besser einzubinden sein könnten. Vor einer Information und Diskussion in den Gremien werden aber noch weitere Abstimmungsgespräche nötig sein. In jüngster Zeit ist Bewegung in die Planungen des vierspurigen Ausbaus der Rheintaltrasse gekommen. Der Bund hat im Markgräflerland nun eine Lösung auf der Basis der Bürgertrasse vorgeschlagen. Konkret: Die Güterzüge im fraglichen Abschnitt sollen in einem Trog verkehren und nicht, wie ursprünglich von der Bahn geplant, auf Dämmen hinter hohen Lärmschutzwänden. Die Bundesrepublik hat sich verpflichtet, die Strecke zum Gotthard bis zur Eröffnung des Basistunnels (2016) auszubauen. Mit dem Entgegenkommen des Bundes besteht die Hoffnung, eine wichtige Etappe des viergleisigen Ausbaus bis ins Jahr 2020 zu schaffen.

Volksbank Am Dienstag, 14. Februar, 19.30 Uhr, referiert Michael Hauser, Abteilungsdirektor der Volksbank Offenburg, im Museum im Ritterhaus in Zusammenarbeit mit dem Historischen Verein Offenburg e.V. über „Geschichte und Geschichten der Volksbank Offenburg – 1914 bis 1964“. Der Eintritt liegt bei 4, ermäßigt 3 Euro.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher Medienverlag GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 50 anzeigen.offenblatt@kd-medienverlag.de Herstellung: Kresse & Discher Medienverlag GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 13 Telefax 076 42/91 08 40 knoll@psvriegel-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr Auflage: 30 424

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11.2.2012 3

Die Messe wächst weiter Werner Bock skizziert Chancen und Wettbewerbsfähigkeit der Offenburger Messe Mit der Messemodernisierung „sind wir wieder wettbewerbsfähig“, hat Messechef Werner Bock am Montag vor dem Gemeinderat unterstrichen, als er einen facettenreichen Rück- und Ausblick fürs Offenburger Messegeschäft gab. Nun verfügt das Messeareal des Oberzentrums über flexibel nutzbare Räume und auch einen passenden Rahmen für Theater und Konzerte, für Messen, Tagungen und auch große Fernsehsendungen. Ob die Bambi-Gala, Verstehen Sie Spaß, Reitturniere oder der Abraham-Boxkampf – Offenburg ist dank des Messeengagements präsenter und bekannter geworden. Die Messe wächst. Bock sieht daher auch die Notwendigkeit einer weiteren großen Halle und wies auf fehlende Hotelbetten hin – ein echtes Manko für den Messestandort. Letzteres ein Grund für manchen Veranstalter, Offenburg trotz Messe-Idealbedingungen eine Absage zu erteilen.

Jährlich neues Thema Offenburgs Oberbürgermeisterin Edith Schreiner wie auch Messe-Chef Werner Bock bilanzieren heute: „Die Gemeinderatsentscheidung für eine Modernisierung 2001 war richtig.“ Rund 50 Millionen Euro wurden die letzten Jahre in den zeitgemäßen Messeumbau investiert. Seither kann Bock ein Wachstum von zwölf Prozent verbuchen, der Umsatz stieg auf 5,35 Millionen 2009/10 – und ein Drittel des Umsatzes machen von Bock neu etablierte Messen aus, darunter beispielsweise die Geotherm, die mit 170 Ausstellern größte Geothermiemesse Europas, die Biogas, Bauen & Wohnen, die Gartenzeit, die Abwasserpraxis, die Ecomobil, die Balance oder die Berufsinfomesse. Werner Bock zeigte in seiner Präsentation eine große Bandbreite an Messeaktivitäten auf. Jährlich soll zudem ein neues Messethema hinzukommen – 2012 eine Jagd- und Fischereimesse. Das Verbraucher-

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Führung Modernisierung. Rund 50 Millionen Euro wurden inverstiert.

messengeschäft wird allerdings nicht nur in Offenburg, sondern bundesweit schwieriger. „Die Zeit der Verbrauchermessen ist vorbei“, unterstrich der Fachmann mit Blick auf die Oberrhein Messe. Noch hat die Messe insgesamt ein jährliches Defizit von 2,7 Millionen Euro zu verbuchen. Der Messechef sieht aber künftig „eine realistische Chance auf einen ausgeglichenen Betrieb.“ Gerade mit Nischenthemen und Fachmessen wie der Geotherm könne man durchaus weiter wachsen – stoße im Moment aber auch an Kapazitätsgrenzen. Für eine

Hotelbetten fehlen notwendige weitere Halle sieht Bock aber Raum im Bereich des Verwaltungsbaus oder angrenzend an Halle 1. Unabdingbar aber für einprosperierendesMessegeschäft seien Hotelkapazitäten direkt vor Ort. Im Moment gebe es nur 211 Zimmer in der Vier-SterneKategorie; 366 Zimmer gibt es insgesamt ab drei Sternen aufwärts – im Umkreis von 15 Kilometern 719 Zimmer. Das ist keine komfortbale Situation, bedenkt man, dass ein Großveranstalter schon mal 600 Vier-Sterne-Betten vor Ort verlangt – und dann passt.

Foto: Messe

Bekannt ist die Absicht der Stadt, das alte Gefängnis in der Innenstadt in ein Hotel umzuwandeln. Nachfragen zum Thema Kongresse kamen von SPD-Stadträtin Loretta Bös. Das reine Kongressgeschäft, intensiv hotelbettenabhängig, laufe in Städten wie BadenBaden oder Freiburg, informierte Bock. Allerdings seien Messen wie die Abwasserpraxis oder Biogas durchaus kongressbegleitete Fachmessen. SPD-Fraktionschef Jochen Ficht bedauerte, dass fehlende Betten das gute Messe-Ambiente negativ beeinflussen. Grünen-Chefin Angelika Wald dankte dafür, das das Thema Hotelkapazität so angesprochen wurde. Gab aber auch den Hinweis, dass die Messe der Stadt nicht nur lieb, sondern auch teuer sei. Zweifellos mache die Messe aber gute Werbung für Offenburg. Eine weitere Frage war, ob auch große Familienfeiern zum Messegeschäft gehörten. Bock bejahte solche Anfragen, betonte aber auch, dass hierfür die dortige Gastronomie genutzt werden muss. „Wir haben nun eine gute bauliche Grundlage. Auf jeden Fall müssen neue Messen etabliert werden“, unterstrich CDU-Chef Kurt Feger, verbunden mit der Nachfrage zum Stand der Messe im regionalen Vergleich.

Einblicke in die Schätze des Stadtarchivs im Ritterhaus, Ritterstraße 10, gibt am Sonntag, 12. Februar, 11 Uhr, Stadtarchivarin Regina Brischle. Als „Gedächtnis der Stadt“ werden alle stadtgeschichtlich wichtigen Unterlagen archiviert. Bei der Führung werden die sonst nur für Mitarbeiter zugänglichen Magazinräume gezeigt, die Aufgaben des Archivs erläutert und der Bestand von der mittelalterlichen Urkunde bis zur modernen Akte vorgestellt. Wie das Archiv genutzt werden kann, wird ebenfalls erklärt. Anmeldung unter Telefon 07 81/ 82-25 77.

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4 11.2.2012

Festivalpremiere mit Erfolg

Bürgerinfo zum Sparkassenareal

BAAL novo veranstaltete erstmals grenzüberschreitende Kinder- und Jugendtheatertage

Am 14. März ist eine Bürgerinformationsveranstaltung „Entwicklung des Areals Sparkasse/ alte Stadthalle“ geplant – dann gibt es Informationen zum Stand der Vergabe und wie in die Ausschreibung gegangen werden soll, kündigte OB Schreiner in der Gemeinderatssitzung am vergangenen Montag an. Am 7. Mai soll der Gemeinderat in öffentlicher Sitzung die Entscheidung über die Vergabe fällen. Folgende Stadträte ernannte das Gremium zu Mitgliedern der Vergabekommission „Entwicklung Nördliche Innenstadt“: Für die CDU-Fraktion Kurt Feger, Klaus Binkert und Albert Glatt – als Stell-

„Allez hop!“ lautete der Titel, unter dem das deutsch-französische Theater Baal novo 18. Januar bis 2. Februar durch den Eurodistrikt tourte. Diese ersten grenzüberschreitenden Kinder- und Jugendtheatertage werden von Theaterleiter Edzard Schoppmann als großer Erfolg eingestuft. Viel Applaus und jede Menge ausverkaufte Vorstellungen in Offenburg,Oberkirch,Geispolsheim, Straßburg und Kehl: Rund um den Tag der deutsch-französischen Freundschaft am 22. Januar zog das Ensemble gleich einer Theaterkarawane durch die Region. Für kleinste, kleine und für große Zuschauer wurden an 18 Tagen 20 Vorstellungen gegeben. Darunter war mit „Filippa unterwegs“ sogar eine Theaterpremiere, ein Stück, das passend zum Geist des Festivals vom Reisen und Erwachsen-

Clémence Leh. Mit 29 Jahren immer noch voller jugendlichem Elan. Foto: Frezza

werden erzählt. „Ende Januar, Anfang Februar hat sich als ein idealer Zeitpunkt für ein deutschfranzösisches Theaterfestival her-

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ausgestellt“, berichtet Schoppmann. Zum theatralen Dauerbrenner, zum bestaunten Star der Kinder habe sich die Straßburger Schauspielerin und Musik-Allrounderin Clémence Leh entwickelt. Als einziges Ensemblemitglied stand sie bei allen 20 Vorstellungen auf der Bühne. Finanziert wird das Festival durch Zuschüsse des Eurodistrikts, der Oberrheinkonferenz, des Landes Baden-Württemberg, der Stadt Offenburg und der Fondation Entente Franco-Allemande. Das nächste Festival wird bereits jetzt für Januar 2013 geplant. Es ist beabsichtigt, die Theatertage für andere Ensembles aus dem deutsch-französischen Sprachraum zu öffnen. Außerdem soll jährlich ein Projekt aus dem Bereich kulturelle Bildung initiiert, betreut und aufgeführt werden. Offen ist noch die Finanzierung.

Ratsnotizen Der Gemeinderat stimmte am Montag der Annahme bzw. der Vermittlung der im zweiten Halbjahr 2011 vorgelegten 129 Spenden, Schenkungen und Zuwendungen in Höhe von 111 940,74 Euro gemäß der Gemeindeordnung einstimmig zu. Sie gingen vor allem zugunsten der Förderung der Heimatpflege, für die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr, das Landschulheim Käfersberg, die Förderung von Kunst und Kultur, als Tastenspende für den neuen Steinway-Flügel, Erziehungsförderung sowie Jugend- und Altenhilfe ein. Das Gremium folgte einhellig der Empfehlung des Planungsausschusses und beschloss den städtebaulichen Rahmenplan Albersbösch. Parallel folgte auch der Aufstellungsbeschluss für die Fortschreibung des Bebauungsplans Nr. 77 „Albersbösch“. Grünes Licht gab der Rat für das Straßenwidmungsverfahren der neuen Erschließungsanlage „Fußweg auf dem Gelände der Gewerblichen Schule.“ Nun folgt die öffentliche Bekanntmachung.

Sparkassen-Areal in der GustavRée-Anlage. Foto: Heinzmann

vertreter Manfred Siebert, Bernhard Hügel und Paul Litterst; für die SPD Jochen Ficht und Bertold Thoma, als Stellvertreter Loretta Bös und Hans-Hellmut Treek; für Bündnis 90/Die Grünen Angelika Wald, als Stellvertreterin Christina Schäfer; für die Freien Wähler Rudi Zipf und als Vertreter Hans Rottenecker; für die FDP-Fraktion Sibylle Laurischk und als Vertreter Silvano Zampolli. Die Vergabekommission soll nun zeitnah über die Ausschreibungsunterlagen für die Entwicklung des Areals Sparkasse/alte Stadthalle beraten. Der geänderten Vergabeordnung wurde ebenfalls einhellig zugestimmt. Die Geschäftsstelle der Vergabekommission ist nun beim Baudezernat angesiedelt. Die Sparkasse Offenburg/Ortenau ist ständig beratende Institution in der Kommission. Stellvertretende Kommissionsmitglieder sind mit Blick auf einen guten Informationsfluss jederzeit zur Teilnahme berechtigt – nicht nur im Verhinderungsfall des Mitglieds.


11.2.2012 5

Klimaschutz mit Konzept

Aktionsplan mit acht Handlungsfeldern

„Information nicht mit dem drohenden Zeigefinger“ Rund 1,5 Millionen Euro wird die Stadt in diesem und im kommenden Jahr investieren, um den Klimaschutz noch weiter voranzubringen. 41 Maßnahmen aus acht verschiedenen Bereichen sollen umgesetzt werden. Ein wichtiger Schwerpunkt des Klimaschutzkonzepts liegt in der Information und Öffentlichkeitsarbeit. Oberbürgermeisterin Edith Schreiner: „Wir wollen die Bevölkerung sicher nicht mit dem drohenden Zeigefinger ermahnen, sondern Aufklärungsarbeit leisten und den Menschen sowie den Unternehmen verdeutlichen, wie und wo ihnen Energiesparmaßnahmen ganz persönlich Vorteile bringen.“ Ein Klimaschutzmanager soll diese Aufgabe bewältigen und zudem als Netzwerker agieren, um die Maßnahmen der verschiedenen Akteure zu verknüpfen und somit ihre positive Wirkung zu steigern. Noch in der zweiten Hälfte dieses Jahres soll diese Stelle geschaffen und besetzt werden. In den ersten drei Jahren wird sich der Bund mit 60 Prozent an den Kosten beteiligen.

Kommunikation Den Einsatz des Klimaschutzmanagers begrüßte besonders Rigobert Zimpfer von der Ortenauer Energieagentur (OEA), die das Offenburger Klimaschutzkonzept als Akteur unterstützt. „Bürger und Betriebe suchen eine neutrale Beratung. Die kann ihnen die Stadt mit einem Klimaschutzmanager bieten.“ Natürlich spiele neue Technik eine wichtige Rolle im Klimaschutz, aber: „Die Kommunikation ist ebenso wichtig.“ Volker Kienzlen von der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA), die das Klimaschutzkonzept zusammen mit der Stadt erstellt hat, sieht Offenburg mit den schon in den 1980er Jahren eingeleiteten Kampagnen sowie den jetzt geplanten Maßnahmen auf einem guten Weg.

„In ihrem Engagement unterscheidet sich Offenburg deutlich von vielen anderen Städten“, lobte der Experte. „Beispielsweise legen die Bürgerinnen und Bürger schon jetzt mehr als 50 Prozent der Wege innerorts zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV zurück.“ Der Anteil der Radfahrer sei mit 25 Prozent so hoch wie in Universitätsstädten wie Freiburg oder Karlsruhe. Kienzlen: „In Pforzheim macht diese Gruppe gerade einmal zwei Prozent aus.“

Die von der Stadtverwaltung ausgewählten 41 Maßnahmen verteilen sich auf die folgenden acht Handlungsfelder. In Klammern die Anzahl der Maßnahmen sowie die für jedes Feld vorgesehenen Mittel für 2012/13. Sanierung Wohngebäude (4; 93 000 Euro) Energiesparen im Haushalt (1; keine Kosten) Fernwärme und Kraft-WärmeKopplung (4; 100 000 Euro) Erneuerbare Energien (5; 40 000 Euro) Mobilität (7; 285 000 Euro) Betriebliche Energieeffizienz (2; 30 000 Euro) Kommunale Liegenschaften und interne Organisation (11; 829 000 Euro)

Öffentlichkeitsarbeit und Information (7; 120 000 Euro)

Vorbildlich. Offenburg tut schon seit einigen Jahren sehr viel für den Klimaschutz. Foto: Heinzmann

Emission Trotz dieser positiven Zahlen: Die CO²-Emission ist um sieben Prozent höher als im Bundesdurchschnitt. „Das liegt an der Nähe zur Autobahn sowie der relativ hohen Anzahl von Industriebetrieben“, erläuterte Kienzlen. Und der Energieverbrauch der Industrie sei in Offenburg zwischen 1990 und 2010 um 50 Prozent gestiegen. „Letztendlich ist der unmittelbare Einfluss der Stadt auf die Emissionen sehr gering. Aber mit Information und Aufklärung kann sie sehr viel tun und damit unterm Strich viel erreichen.“ Ein sogenanntes Referenzszenario haben Stadt und KEA bereits ins Auge gefasst: Bis 2050 sollen die Emissionen um 23 Prozent reduziert werden. Insgesamt 73 unterschiedliche Maßnahmen aus acht Handlungsfeldern (siehe Information rechts) hat die KEA der Stadt vorgeschlagen. Nicht alle können sofort umgesetzt werden. 41 Aufgaben haben die Verantwortlichen auf den Aktionsplan 2012/13 gesetzt. Am vorletzten Freitag hatte die Verwaltung den Gemeinderat in einer Klausurtagung über ihre Pläne im Rahmen des Klimaschutzkonzepts informiert. Im Umweltaussschuss am 25. April sowie im Gemeinderat am 12. Mai wird das Thema noch einmal und detailliert auf der Tagesordnung stehen.

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6 11.2.2012

Notwendiges und Wünschenswertes Die CDU-Fraktion nimmt mit Schreiben vom 6. Februar zum Doppelhaushalt 2012/ 2013 Stellung. Sie betrachtet ihre Anträge und Anfragen als Möglichkeit, einen soliden und nachhaltigen Haushalt zu optimieren. Allgemein sieht die CDU-Fraktion die Stadt mit dem nächsten Doppelhaushalt in der „glücklichen Lage, nicht nur Notwendiges, sondern auch Wünschenswertes umsetzen zu können.“ Trotz günstiger Steuerschätzungen soll dieser Haushalt „Ausdruck eines nachhaltigen Wirtschaftens und von Solidität“ sein. Es sei daher richtig, die angedachten Investitionen einer intensiven Überprüfung zu unterziehen und möglicherweise zu

verändern oder zu ergänzen. Primäres Ziel für die CDU-Fraktion: Das Konzept zur Entschuldung trotz geplanter hoher Investitionen „konsequentweiterzuführen“. Auf dem Weg zur schuldenfreien Kommune sei über die Hälfte des Wegs geschafft. Im vorschulischen und schulischen Bereich wird für eine Weiterführung der Anstrengungen plädiert: Der Ausbau der Betreuung von Kindern unter drei Jahren soll ausgebaut, die GeorgMonsch-Schule zur Ganztagsschule entwickelt und die Schulsozialarbeit gestärkt sowie ergänzt werden. Im Zuge der anstehenden Überlegungen im Bereich der Oststadtschulen AnneFrank- und Erich-Kästner-Realschule in Ver-

bindung mit der Einrichtung „Buntes Haus“ setzt sich die CDU für eine Neujustierung der Schulsozialarbeit ein: „Wir können uns vor der Realität nicht verschließen, nämlich dass Schulen mit sozialen Problemen und Konflikten zunehmend überfordert sind. Hier gilt es, frühzeitig zu unterstützen und finanziell stärker einzugreifen, um negative Entwicklungen abzumildern oder zu verhindern.“ Weitere Anträge betreffen die Einrichtung einer behindertengerechten Toilette in der Tiefgarage Marktplatz, Entwicklungskonzepte ländlicher Raum, die von der Verwaltung geforderten zusätzlichen Stellen sowie die Erhöhung der Zuschüsse für

die kulturellen Vereine der Ortsteile und der Kernstadt. Offenburg sei, so die CDU-Fraktion, gut aufgestellt – dank der Steuereinnahmen, „die Bürger, mittelständische Unternehmen und industrielle Betriebe aufbringen“. Dieses Geld solle insbesondere in die Bereiche Schulen und Vorschulen, Familien und Jugend, kulturelle und verkehrliche Infrastruktur, Wohnen und Umwelt sowie in den Abbau der Schulden fließen. Gleichzeitig müsse den hier ansässigen Betrieben eine Weiterentwicklung ermöglicht werden. Außerdem müsse die Stadt für gute Rahmenbedingungen sorgen, um Arbeitsplätze zu schaffen und diese dann auch zu besetzen.

Planungsrate Zusätzlich zu ihrem familienpolitischen Leitantrag (vgl. OFFENBLATT Nr. 4, 4.2.2012, S. 10) stellt die SPD-Gemeinderatsfraktion zwei weitere Haushaltsanträge: Für die Georg-Monsch-Schule und ihre Weiterentwicklung zu einer Ganztags- beziehungsweise Gemeinschaftsschule wird die Einstellung einer Planungsrate von 50 000 Euro beantragt. Damit könne parallel zur vorgesehenen Sanierung der bestehenden Schule (330 000 Euro im Doppelhaushalt 2012/13) die Planung der künftigen Schule in Angriff genommen werden. Da Zell-Weierbach in 2014 einen Kunstrasenplatz für 160 000 Euro erhalten soll, eine von der Weingartenschule gewünschte 75-Meter-Bahn aber nicht aufgeführt ist, soll geprüft werden, wie auf dem Spielfeld selbst, etwa durch Sonderlinierungen am Rand des Feldes, Bahnen eingezeichnet werden könnten. „Damit müsste es möglich sein, einen angemessenen Übungsbetrieb für den Schulsport zu gewährleisten.“ Kurz Notiert

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Am Samstag, 10. März, veranstaltet der Elternbeirat des Stadtteilund Familienzentrums Oststadt, Grimmelshausenstraße 30, einen großen Kinderbekleidungs- und Spielzeug-Flohmarkt. Von 15 bis 17 Uhr können an über 30 Verkaufstischen Bekleidung und Spielzeug ihren Besitzer wechseln. Es gibt Spielangebote für Kinder. Kosten für den Tisch: 6 Euro und einen selbstgebackenen Kuchen. Tischreservierungen bei Inge Hass, SFZ Oststadt, unter Telefon 07 81 / 93 292-11.

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Der Elternbeirat der Kindertagesstätte Fessenbach veranstaltet ebenfalls am Samstag, 10. März, 14 bis 16 Uhr, einen Flohmarkt für Kinderkleider und Spielsachen in der Fessenbacher Reblandhalle. Tischreservierungen ab sofort unter Telefon 07 81 / 948 64 98. Die Tischgebühr beträgt 6 Euro und einen selbstgebackenen Kuchen.


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

11. bis 26. Februar 2012

NÄRRISCHE ZEITEN

Offenburger Hexenball Donnerstag, 16. Februar 20 Uhr Baden-Arena/Ortenauhalle

Bis zu 4000 Fasnachtsbegeisterte besuchen jedes Jahr den Offenburger Hexenball – in den vergangenen Jahren wurde das Publikum immer jünger. Um jedoch

allen Altersklassen gerecht zu werden, wird es dieses Jahr einige Neuerungen geben. Statt mit SWR3 gibt es dieses Jahr eine Kooperation mit Hitradio Ohr und Baden-Media. Das Raumkonzept ist ebenfalls geändert und die Baden-Arena ist wieder mit einbezogen. Dort sorgen DJ Frank Dickerhof sowie die Live-Band „Tom

und Andy“ für Stimmung. Auch der Raucherbereich wurde vergrößert und ist besser ausgeschildert. Das Foyer bleibt Rückzugsort und Essensbereich. In der Ortenauhalle gibt es weiterhin Musik für die jüngere Generation. Für verkleidete Gruppen gibt es eine Kostümprämierung mit attraktiven Preisen.

NARRI

FASNACHT

Zunftball

Kappeobend

Montag, 20. Februar 20 Uhr Reithalle

Die Altistorische Narrenzunft lädt wie jedes Jahr am Rosenmontag zum Zunftball ein. Bei der Pop-Schlager-Party sorgen die DJ‘s von Hitradio Ohr sowie die Live-Band Tom und Andy dafür, dass keiner auf seinen Stühlen sitzen bleibt und die Stimmung in

der Reithalle brodelt. Selbstverständlich wird es auch wieder Showtänze, Musikeinlagen und eine große Spättle-Polonaise geben. Für Speis‘ und Trank ist ebenfalls bestens gesorgt. Karten sind im Vorverkauf für 7 Euro bei Che bello, Pfarrstraße 2, sowie in der Geschäftsstelle des STAZ+Guller, Steinstraße 28, erhältlich. An der Abendkasse kostet der Eintritt 10 Euro.

NARRO

Fasnacht in den Stadt- und Ortsteilen 11. bis 22. Februar

Auch in den Stadt- und Ortsteilen laden die Narrenzünfte die Bürgerinnen und Bürger zu diversen Veranstaltungen ein. Vom Zunftball über Bohnesupp-Essen, RathausSturm oder Fasentsbeerdigung ist einiges geboten. Alle Termine folgender Zünfte wurden im Offenburger Narrenkalender zusammengetragen: Narrenzunft Waldwurz Albersbösch, Narrenzunft Krabbenaze

Bohlsbach, Narrenzunft Muhrbergdachse Bühl, Narrenzunft Tscherissili Elgersweier, Narrenzunft Rebknörpli Fessenbach, Narrenzunft Wolfonia Rammersweier, Narrenzunft Wurzelbäre Waltersweier, Narrenzunft Frösche Weier, Kleeburger Narrenzunft Windschläg, Narrenzunft Buhneschäfe Zunsweier. Die Termine können im Internet unter www.offenburger-narrenkalender.de abgerufen werden.

Samstag, 18. Februar 19 Uhr Innenstadt

Der Kappeobend ist seit vielen Jahren fester Bestandteil der Offenburger Straßenfasent. Eröffnet wird der Abend mit einem großen Höhenfeuerwerk auf dem Rathausplatz zu dem sich regelmäßig hunderte Narren einfinden.

DerEintrittkostetimVorverkauf11Euro, an der Abendkasse 13 Euro. Karten sind unter der Tickethotline 0800/911811711 erhältlich. Auch wird wieder ein Bustransfer von/nach Kehl, Achern, Ettenheim und Wolfach angeboten. Die KostenliegenjenachEntfernungzwischen 3 und 5 Euro. www.hexenball.info

Anschließend wird in den teilnehmenden Innenstadtlokalen sowie den Narrenkellern und Zelten weitergefeiert. Eine Ansteckplakette berechtigt zum Einlass. Diese kann für einmalig 4 Euro bei den teilnehmenden Lokalitäten eworben werden.


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 11.2. ➜ Wochenendkurs für Jugendliche von 14 – 18 Jahren: Digitale Fotografie, 9.30 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Disco für Jugendliche von 12 – 16 Jahren: JUDANZO, Althistorische Narrenzunft, 18 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10 ➜ Fasnacht, FSV Bühl, 19.30 Uhr, Vereinsheim, Bühl ➜ Kabarett: Der Richling Code, Matthias Richling, 20 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße ➜ Jazzkonzert, 25 Jahre Offenburger Ensemble, 20 Uhr, Salmen ➜ Kuchiobend, Offenburger Hexenzunft, 20 Uhr, Hexekuchi, Spitalstraße ➜ Fasnacht: Haxenball, Narrenzunft Buhneschäfe, 20 Uhr, Festhalle Zunsweier ➜ Fasnacht: Feuerwehrball, Freiwillige Feuerwehr Griesheim, 20 Uhr, Halle Griesheim ➜ Teenykreis, Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, 20 Uhr, Jugendraum, Gemeindehaus, Grimmelshausenstraße 32 (findet 14-tägig statt) ➜ Fasnacht: Kleebollenball, Kleeburger Narrenzunft, 20 Uhr, Festhalle Windschläg ➜ Fasnacht: Wolfonia-Nacht, Narrenzunft Wolfonia, 20.01 Uhr, Reblandhalle Rammersweier ➜ Konzert: Deadman, Roots-Rock, 361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße ➜ Live-Musiktreff: Paragraph 90, Rock, 21 Uhr, KiK, Weingartentstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJ Stephan, 361°, 21 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße SOnntaG, 12.2. ➜ Gottesdienst, Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, 9.45 Uhr, Gemeindehaus, Grimmelshausenstraße 32 (findet wöchentlich statt) ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren: Figurentheater – Stabfiguren bauen und zum Leben erwecken, 10 – 13 Uhr, Kunstschule ➜ Führung: Akten, Fotos, Pergamente, 11 Uhr, Archiv, Ritterstraße 10 ➜ Familienkonzert, 25 Jahre Offenburger Ensemble, 11 Uhr, Salmen ➜ Filmkunst im Forum: Cheyenne – This must be the place (OmU), 13 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 13./14.2., 20 Uhr) ➜ Mini-Spielfest, Sportverein Zunsweier, 14 Uhr, Sporthalle Zunsweier ➜ Offenes Kunstatelier für Jugendliche und junge Erwachsene bis 25

Jahre, 15 – 18 Uhr, Kunstschule ➜ Fasnacht: Redoute, Althistorische Narrenzunft, 18 Uhr, Reithalle mOntaG, 13.2. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (findet auch donnerstags statt) ➜ Literatur am Montag: Günter Herburger – Erzähler, Lyriker, Läufer und Photonovellist. Eine Wiederentdeckung, 19 Uhr, Stadtbibliothek, Kulturforum ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a DienStaG, 14.2. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Salsa-Tanzkurs für Paare, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (Kurs für Singles um 19.30 Uhr, Kurs für Anfänger um 20.30 Uhr) ➜ Vortrag: Geschichte und Geschichten der Volksbank, Historischer Verein Offenburg, 19.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 ➜ Literaturafé, 20 Uhr, KiK, Kulturforum mittwOch, 15.2. ➜ Seniorentanz, 9.30 – 10.30 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Tanzen im Sitzen, 10.30 – 11.30 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 16a ➜ Künstlergespräch mit Steffen Lenk zur Ausstellung It‘s not only Malerei but I like it, Kunstverein Offenburg-Mittelbaden, 18 Uhr, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a

➜ Fasnacht: Narrenbaum stellen, Narrenzunft Griesheim, 19 Uhr, Dorfplatz Griesheim ➜ Filmgespräch: Germania anno zero – Deutschland im Jahre Null, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule, Kulturforum ➜ Kick im KiK – die Musikfabrik jammt, 19.30 Uhr, KiK, Kulturforum ➜ Kunstgeschichte im Gespräch – Wege zur zeitgenössischen Kunst: Louise Bourgeois, 19.30 – 21.30 Uhr, Raum 101, Musikschule Offenburg ➜ Vortrag: Mit ethischer Geldanlage Verantwortung übernehmen, 20 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule, AmandGoegg-Straße 2, Kulturforum ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK, Kulturforum DOnnerStaG, 16.2. ➜ Fasnacht: Fasentdaifi, Offenburger Hexenzunft, Althistorische Narrenzunft, 6 Uhr, Lindenplatz ➜ Fasnacht: Fasentdaifi, Narrenzunft Rebknörpli, 6 Uhr, Narrenkeller Fessenbach ➜ Fasnacht: Schmutziger Donnerstag, Zeller Narrenzunft, 9 Uhr, Rathaus ZellWeierbach ➜ Fasnacht: Hemdglunkerumzug, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Fasnacht: Schmutziger Donnerstag, Narrenzunft Buhneschäfe Zunsweier, 11.11 Uhr, Rathausplatz Zunsweier ➜ Fasnacht: Hemdglunkerumzug mit Tscherissili-Taufe, Narregeischt wecke, Rathaussturm und Narrenbaum stellen, Tscherissili Narrenzunft Klein-Paris, 18 Uhr, Treffpunkt: Narrenkeller Elgersweier ➜ Fasnacht: Offenburger Hexenball, Offenburger Hexenzunft, 20 Uhr, BadenArena/Ortenauhalle ➜ Fasnacht: Stallfasent, Narrenzunft Griesheim, 20 Uhr, Stierstall Griesheim ➜ Erlesenes: Wortsetzung folgt – Fasnacht in der Buchhandlung Roth, 20 Uhr, Hauptstraße 45 ➜ Fasnacht: Hemdglunker-Ball mit After-Party, Square-Dance-Club, 19.30 Uhr, Schule für Körperbehinderte, Platanenallee 3 FreitaG, 17.2. ➜ Fasnacht: Gizig-Riefe mit den Kindern in Fessenbach, Narrenzunft Rebknörpli, 10 Uhr, Treffpunkt: Gasthaus Traube, Parkplatz ➜ Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Masken – die Fasnacht kommt näher ..., 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Fasnacht: Disco für Kids, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Fasnacht: After-Work-Fasent, Narrenzunft Griesheim, 19 Uhr, Stierstall Griesheim ➜ Fasnacht: Kellerabend „Närrische Olympiade“, Althistorische Narrenzunft,

Kunst Bis 4. März Kunstverein Offenburg-Mittelbaden Amand-Goegg-Straße 2

It‘s (not) only Malerei but I like it

Steffen Lenk Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr Bis 11. März Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch Altenburger Allee 8

Elena Baskatov

Öffnungszeiten: täglich 7 – 17 Uhr Bis 15. April Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

Ende Neu

Adam Saks Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr Bis 29. April Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

Was macht ein Paar im Pudding? Gretel Haas-Gerber Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr Bis 4. Mai „Kunst kommt“ ins Paul-Gerhardt-Werk Louis-Pasteur-Straße 12

Malerische Kontraste Heinz Kaufmann Öffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr Bis Herbst Ortenau-Klinikum Ebertplatz 12

Kunst in der Kinderklinik

Kooperationsprojekt Schule für Kranke/Kunstschule Öffnungszeiten: während der üblichen Besuchszeiten StichwOrt Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 25. Februar 2012 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 17. Februar. redaktion OFFenBLatt Tel. 0781/82 23 33, Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de

Fotos: Stadt Offenburg, Roman März, Veranstalter


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

20 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10 ➜ Fasnacht: Dachsenacht, Muhrbergdachse Bühl, 20 Uhr, Georg-Dietrich-Halle Bühl saMstaG, 18.2. ➜ Fasnacht: Verkauf von närrischem Hexengemüse, Offenburger Hexenzunft, 10 Uhr, Innenstadt, Rathausplatz ➜ Führung: Senioren entdecken die Stadtbibliothek, 10.30 Uhr, Stadtbibliothek, Kulturforum (Anmeldung beim Seniorenbüro unter Telefon 07 81/82 22 22) ➜ Fasnacht: Besuch des E-Center, Althistorische Narrenzunft, 11 Uhr, Industriegebiet West ➜ Fasnacht: Aktenvernichtung, Offenburger Hexenzunft, 11.15 Uhr, Rathausplatz ➜ Konzert: Bezirkskantorat Offenburg, 18 Uhr, Auferstehungkirche, Hölderlinstraße 1/3 ➜ Fasnacht: Kappeobend, 19 Uhr, Lokale und Zelte in der Innenstadt ➜ Fasnacht: Zunftobend, Zeller Narrenzunft, 20 Uhr, Abtsberghalle Zell-Weierbach ➜ Fasnacht: Zunftabend, Narrenzunft Rebknörpli, 20 Uhr, Reblandhalle Fessenbach sOnntaG, 19.2. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Fasnacht: Narrengottesdienst mit der Althistorischen Narrenzunft und der Band Regenbogen, 11 Uhr, HeiligKreuz-Kirche ➜ Fasnacht: Fressgasse, Narrenzunft Buhneschäfe, 11 Uhr, Rathausplatz Zunsweier ➜ Fasnacht: Närrisches Weinfest, Zeller Narrenzunft, ab 11 Uhr, Abtsberghalle Zell-Weierbach ➜ Fasnacht:Tscherissili-Feschd, Tscherissili Narrenzunft Klein-Paris, 11.11 Uhr, Festhalle Elgersweier ➜ Fasnacht: Fressgasse, Ortsverwaltung und Windschläger Vereine, 11.11 Uhr, Kinderumzug, 11.30 Uhr, Start: Gasthaus Schwanen Windschläg ➜ Filmkunst im Forum: Tage die bleiben, 13 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 20./21.2., 20 Uhr) ➜ Fasnacht: Großer Oldie-Musikerball, Musikverein Windschläg, 18 Uhr, Festhalle Windschläg MOntaG, 20.2. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadt-

teil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Fasnacht: Gizig-Rufen mit den Kindern, Offenburger Hexenzunft, 14 Uhr, Treffpunkt: Hexekuchi, Spitalstraße ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Fasnacht: Kinderball, Narrenzunft Griesheim, 14.30 Uhr, Gottswaldhalle Griesheim ➜ Fasnacht: Kinderfasent, Althistorische Narrenzunft, 14.30 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10 ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (findet auch donnerstags statt) ➜ Fasnacht: Wirtschafts- und Straßenfasent, Narrenzunft Buhneschäfe, 19 Uhr, Zunsweier ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Fasnacht: Zunftball – Die Pop-Schlager-Party, Althistorische Narrenzunft, 20 Uhr, Reithalle, Kulturforum ➜ Rosenmontagsfete: Rock Oldies, CC Ryder live & DJ Hoover, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c, Kulturforum ➜ Fasnacht: Rosenmontagsball, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim DienstaG, 21.2. ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Fasnacht: Narrenmarkt, Narrenzunft Griesheim, 11 Uhr, Gottswaldhalle Griesheim ➜ Fasnacht: Familiennachmittag, Muhrbergdachse Bühl, 11.30 Uhr, Georg-DietrichHalle Bühl ➜ Fasnacht: Dorfumzug, Narrenzunft Griesheim, 14 Uhr, Griesheim ➜ Fasnacht: Scheesenrennen mit anschließendem Kindernachmittag, Narrenzunft Rebknörpli, 14 Uhr, Reblandhalle Fessenbach ➜ Fasnacht: Umzug und Kinderball, Narrenzunft Buhneschäfe, 14 Uhr, Rathausplatz Zunsweier ➜ Fasnacht: Kinderball, Tscherissili Narrenzunft Klein-Paris, 15 Uhr, Festhalle Elgersweier ➜ Fasnacht: Verteilen von Hexenfraß, Offenburger Hexenzunft, 15 Uhr, Neptunbrunnen, Innenstadt ➜ Fasnacht: Fasentbeerdigung, Althistorische Narrenzunft, 15.45 Uhr, Brunnen am Fischmarkt vor dem Bürgerbüro ➜ Fasnacht: Fasnachtsverbrennung,

Zeller Narrenzunft, 18 Uhr, Rathausplatz Zell-Weierbach ➜ Fasnacht: Hexenverbrennung, Narrenzunft Griesheim, 19 Uhr, Dorfplatz Griesheim ➜ Fasnacht: Strohhexenverbrennung, Offenburger Hexenzunft, 19.30 Uhr, Rathausplatz Offenburg ➜ Fasnacht: Schlußrambo mit Programm, Althistorische Narrenzunft, 20 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10 ➜ Fasnacht: Schlußrambo mit Beerdigung, Narrenzunft Rebknörpli, 20 Uhr, Gasthaus Linde, Fessenbach ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 ➜ Fasnacht: Schlußrambo, Offenburger Hexenzunft, 20.30 Uhr, Hexekuchi, Spitalstraße

➜ Salsa-Tanzkurs für Paare, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (Kurs für Singles um 19.30 Uhr, Kurs für Anfänger um 20.30 Uhr) ➜ Clubabend, Square-Dance-Club, 20 Uhr, Waldbachschule, Vogesenstraße 30 FreitaG, 24.2. ➜ Vortrag: Andrea Palladio und die Vollkommenheit der Architektur, 18 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Lesung: Alte Liebe, BAAL novo, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Salsa Dance Night, 20.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c, Kulturforum ➜ Konzert: Der Nino aus Wien, Liedermacher, Dichtkunst, Pop, 361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

MittwOch, 22.2.

saMstaG, 25.2.

➜ Wandern: Unterwegs im Wolftal, Schwarzwaldverein Offenburg, 8.50 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg ➜ Seniorenwanderung zum Langenberg, 8.40 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg, Anmeldung bis 21.2. beim Seniorenbüro, Telefon 07 81/82 22 22 ➜ Seniorentanz, 9.30 – 10.30 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Tanzen im Sitzen, 10.30 – 11.30 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Kurs für Kinder von 6 – 9 Jahren: Von Kreiseln, Rätschen und Berlinern, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Fasnacht: Heringessen, Hausfrauenbund Zell-Weierbach, ab 16.30 Uhr, Abtsberghalle Zell-Weierbach ➜ Vortrag: Erbrecht, Fachanwalt W. Batzner, 17 Uhr, Salmen ➜ Fasnacht: Heringessen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 16a ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Deutsch-Spanischer Stammtisch: Tertulia espagnola, 20 Uhr, KiK, Weingartentstraße 34c, Kulturforum ➜ Konzert: US Rails, Rock, Folk, 361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

➜ Wochenendkurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Das Monster aus dem Einmachglas, 10 – 12.15 Uhr, Kunstschule ➜ Wochenendkurs für Kinder von 4 – 7 Jahren: Mein kleines Frühlingsgärtlein, 10 – 12.15 Uhr, Kunstschule ➜ Ü30-Party, Fußballverein Zell-Weierbach, 19 Uhr, Abtsberghalle Zell-Weierbach ➜ Festkonzert, 25 Jahre Offenburger Ensemble, 20 Uhr, Schillersaal ➜ Vernissage in der Reihe Kurz X Kunst: Abstrakte Malerei von Van Somphon Nguyen, 20.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c, Kulturforum ➜ Abtanzen mit DJ Los Mayos feat. Gizmo, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

DOnnerstaG, 23.2. ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek, Kulturforum

sOnntaG, 26.2. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Sonntagsatelier für Erwachsene: Aktzeichnen, 10 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Führung: Die neue stadthistorische Abteilung, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Filmkunst im Forum: Habemus Papam – Ein Papst büxt aus (OmU), 13 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 27./28.2., 20 Uhr) ➜ Wandern: Vor der Haustür, Schwarzwaldverein Offenburg, 13.30 Uhr, Treffpunkt: Am Schillerplatz ➜ Sinfoniekonzert: Ortenau-Orchester, 19 Uhr, Reithalle, Kulturforum ➜ Konzert: Sedaa, Jazz, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

Veranstaltungen unter www.offenburg.de/ veranstaltungen


Palette

Ohne gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Kabarett

Kino

Der Richling Code

Filmkunst im Forum

Samstag, 11. Februar 20 Uhr Oberrheinhalle

Seit nunmehr drei Jahren zeigen Heike Hügle und Joachim Fischer jede Woche am Sonntag um 13 Uhr sowie Montag und Dienstag um 20 Uhr einen besonderen Film abseits des Mainstreams, teilweise im Original mit Untertiteln, manchmal im Kooperation mit Vereinen und Institutionen. Da diese Reihe in der Vergangenheit so erfolgreich lief, dass Filmkunstbegeisterte wegen des ausverkauften Saals abgewiesen werden mussten, ist die Reihe vom Forum7 ins Forum8 umgezogen. Nun steht die doppelte Anzahl von Sitzplätzen inklu-

„Der Richling Code“ heißt das neue Programm des Kabarettisten Mathias Richling. Er taucht wieder tief ein in seinen Themenfundus - dabei wird er nicht nur herrlich fündig beim Führungspersonal der Bundesregierung, Facebook oder der Bankenkrise. Karten sind noch an der Abendkasse erhältlich. Eintritt 23 – 32,90 Euro

sive 16 Premiumplätze zur Verfügung. Um noch näher am Bundesstart der Filme zu sein, wird es ab März statt des bisher zweimonatigen ein monatliches Programm geben. Die Termine der Filmkunst sind dann in den wöchentlichen Flyer des Forums integriert. Eintritt 5 Euro/Premiumplatz 7 Euro Das aktuelle Programm sowie weitere Infos gibt‘s im Internet unter www.forumoffenburg.de

Ausstellung I

ausstellung ii

Adam Saks. Ende Neu

Historische Masken der Hexenzunft

Bis 15. April Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

Der in Berlin lebende dänische Künstler Adam Saks stellt momentan in der Städischen Galerie aus. Zuletzt hat er sich mit dem Verhältnis von Mensch und Natur beschäftigt beziehungsweise mit der menschlichen Gestalt als integralem Bestandteil des organischen Kreislaufs des Lebens. So, wie es in der Natur Werden

und Vergehen gibt, so erscheinen auf der Leinwand Figuren, Blattwerk, Symbole oder Schrift, um sich im nächsten Augenblick wieder in reine Farbe aufzulösen.Für Offenburg schuf er 30 neue Werke. Zur Ausstellung erscheint ein reich bebildeter Katalog. Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr Mi 13 – 20 Uhr Sa, So 11 – 17 Uhr

Bis 26. Februar Di – Sa 9 – 17 Uhr, So 10 – 17 Uhr Kulturcafé, Ritterstraße 10

Das Museum im Ritterhaus präsentiert beim Kulturcafé aktuell eine Auswahl historischer Masken der Hexenzunft. Es handelt sich um die Hexenmeister-Maske von Karl Vollmer aus dem Jahre1948, die Hexenmutter-Maske von Pauline Vollmer aus dem Jahre 1935 und die einzige KinderHexenmaske, die 1952 für die Tochter der

Vollmers geschnitzt wurde. Karl und Pauline Vollmer gehören zu den Gründungsmitgliedern der Offenburger Hexenzunft. Unvergessen sind die wunderschönen Kostüme, mit denen sie seit den 1920er Jahren die Preismaskenbälle der Region stürmten. In einem unscheinbaren Fotoalbum, das ebenfalls ausgestellt ist, sind die aufwändigen Inszenierungen verewigt. Der Eintritt ist frei! Infos unter Telefon 07 81/82 25 77

Melodien

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im Februar sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Kartoffelmann-Lied Der Winter ist ein rechter Mann

täglich, 17.50 Uhr Ich bin der Dr. Eisenbart Lustig ist das Zigeunerleben samstags, 9.50 Uhr Sabinchen war ein Frauenzimmer Bohneburger Narrenmarsch

Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo– Do 14–17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


11.2.2012 11

Hilfe in Notsituationen Obdachlose Menschen sind den derzeitigen Minusgraden schutzlos ausgeliefert. Stadt Offenburg, Kommunale Arbeitsförderung des Landratsamts und das Ursulaheim arbeiten bei der Unterstützung wohnungsloser Menschen eng zusammen. Zum städtischen Ordnungswesen gehört auch die kommunale Unterkunftsverwaltung. In Notsituationen kann sie auf 32 Wohnungen, die über das ganze Stadtgebiet verteilt sind, zurückgreifen. Die Gebühren für eine Zimmermitnutzung oder für die vorübergehende Bereitstellung einer Wohnung trägt die Kommunale Arbeitsförderung des Kreises bei Empfängern des Arbeitslosengelds II – ansonsten müssen Berufstätige oder Rentner die Kosten selbst übernehmen.

Keine dauerhafte Lösung Andrea Braun, bei der Stadt Offenburg zusammen mit Volker Fischer für die kommunale Unterkunftsverwaltung zuständig, führt die Gespräche mit betroffenen Einzelpersonen oder Familien: „Trennungen führen oft zu vorübergehender Wohnungslosigkeit bei Einzelpersonen, während Familien dann obdachlos werden, wenn sie von Zwangsräumung wegen Mietschulden bedroht sind.“ Erst wenn klar ist, dass es keine Möglichkeit gibt, bei Freunden, Verwandten oder Bekannten unterzukommen, wenn die Menschen also auf der Straße schlafen müssten, stellt die Stadt Wohnraum zur Verfügung. Der Standard dieser Unterkünfte ist einfach: ein Bett, ein Spind, wenn die Woh-

nungen von Wohngemeinschaften bewohnt werden, gibt’s im Keller auch eine Waschmaschine. „Derzeit kümmern wir uns um 128 Personen, im Schnitt sind es zwischen 110 und 120“, so Braun. Darunter befinden sich auch Familien mit Kindern. Eine solche Familie muss dann in einer normalen Mietwohnung in Mehrfamilienhäusern auf 40 Quadratmetern zurechtkommen. Denn: „Nach spätestens sechs Monaten sollten sich diese Menschen wieder selbst um eine Wohnung gekümmert haben.“ Die Stadt könne nur eine vorübergehende, keine dauerhafte Lösung anbieten. Während es einen Kreis von Wohnungslosen gibt, die sich kennen und sich untereinander mit Schlaf- und Wohnmöglichkeiten aushelfen, landen bei der Stadt zumeist Personen, die eigentlich einen festen Wohnsitz gewohnt sind. Immer geht es um den Einzelfall, für den Lösungen gesucht werden. „Schwierig für uns ist es, die Menschen zu motivieren, wieder Eigeninitiative zu entwickeln“, schildert Andrea Braun ihre Erfahrungen. Oft müssten auch falsche Vorstellungen korrigiert werden, etwa die, der zufolge die Stadt Offenburg Appartements vermiete. „Wir können zwischenzeitlich helfen, eine schwierige Zeit zu überbrücken. Wir können zusammen mit der kommunalen Arbeitsförderung unterstützen. Die Sozialarbeiter des Ursulaheims kümmern sich mit um die Einzelfälle. Aber irgendwann müssen die Menschen sich wieder eine eigene Wohnung suchen“, macht Braun Bandbreite und Grenzen der kommunalen Unterkunftsverwaltung klar.

Für die Umwelt, für das Stadtsäckel Wie vom Gemeinderat beschlossen, werden in Bühl bis Ende Februar 59 LED-Leuchten montiert. Dadurch werden bis zu 80 Prozent der Stromkosten eingespart. Dies entspricht einer Reduzierung von etwa 16 Tonnen CO2 beziehungsweise einer Stromkosteneinsparung von rund 4 600 Euro pro Jahr. Mit dem Pilotprojekt möchte die Stadt Erfahrungen über die neue

Technik sammeln. Die Umrüstung erfolgt in den Straßen Talackerweg, Im Weizenfeld/Roggen- und Haferweg, Krestenweg, St.-Peterund-Paul-Straße/Im Bühnle, Zur Kinzigau sowie Im Lehbühl. Das E-Werk Mittelbaden führt die Arbeiten aus. Die Investitionskosten belaufen sich auf rund 48 000 Euro. Gefördert wird das Projekt mit 16 000 Euro vom Bund.

Lebensrettung

Rettungsmedaille verliehen. Kürzlich hat OB Edith Schreiner Manuela Hilpert die Lebensrettungsmedaille des Landes Baden-Württemberg überreicht. Die Offenburgerin rettete im August 2011 am Wacholdersee in Neuried einen bereits in rund vier Metern Tiefe bewusstlos treibenden jungen Mann. Zusammen mit ihrer Bekannten brachte sie ihn ans Ufer zurück. Dort konnte ihn eine anwesende Tauchergruppe reanimieren. Foto:Heinzmann

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12 11.2.2012

Gefedert. Oliver Martini.

Gegenwehr. Auch Hugo Haags Blumentopf hielt die Ranzengarde nicht zurück.

Charmant. Krähenplage.

Mit Narretei gegen Väterchen Frost Fröhlich und bunt haben die Narren bei strahlendem Sonnenschein und eisigen Temperaturen am vergangenen Samstag in der Innenstadt den 34. Narrentag gefeiert.

Trotz kräftiger Gegenwehr war die Stadtverwaltung auch in diesem Jahr wieder machtlos gegen den Rathaussturm der Ranzengarde. Ebenso chancenlos war Bau-

bürgermeister Oliver Martini gegen die zupackenden Krabbenaze: Er wurde gehängt und gefleddert. Höhepunkt des Narrentags war der große Umzug am Nachmittag.

Winterlich. Kleine Schneemänner. Fotos: Bode (1), Butz (5) Verteidigung von oben. Jopen, Martini und Schreiner.

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Taktvoll. Fanfarenzug.

Ausgezeichnete Kinderkostüme Exakt 832 Kinder haben in diesem Jahr am Narrenumzug teilgenommen und der Kälte getrotzt. Die Stadt Offenburg hat die schönsten Kostüme prämiert. In zwei Kategorien – Gruppen ab sechs Personen sowie Einzelpersonen und Kleingruppen bis fünf Personen – wurden Preise vergeben. Die Gruppensieger des Umzugs: 1. Preis: Kindergarten am Waldbach; Georg-Monsch-Schule 1a, 1b, 1c, 1d; Georg-Monsch-Schule 3a, 3b, 3c, 3d; Anne-Frank-Schule Offenburg 2 a und Grundschulförderklasse b; Kita Schneckenhaus e.V. 2. Preis: Grundschule Zunsweier; Kita Stadtteil- und Familienzentrum; Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt; Die Offenburger Spaßbader (private Gruppe); Kiga Waltersweier; Georg-Monsch-Schule 2a, 2b, 2c. 3. Preis: Anne-Frank-Schule 3b; Sommerfeldschule Windschläg;

Montessori-Zentrum Ortenau e.V.; Baumeister der Franz-Ludwig-Mersy-Straße. 4. Preis: SFZ Oststadt; SFZ Stegermatt/Konrad-Adenauer-Ganztagsschule Klassen 1 bis 4; „Die Offenburg-Pingus“ (private Gruppe); Schulnarrenzunft Waldbachteufel Waldbachschule; Katholischer Kindergarten St. Franziskus. Die Sieger in der Kategorie Einzelpersonen und Kleingruppen: 1. Preis: May-Lynn Stephan; Tim Kappicht. 2. Preis: Jannik Kappicht; Hannah Scheiderbauer; Julian Falk; Pia Scheiderbauer. 3. Preis: Elias Kullock; Svenja und Lorin Schlenker. 4. Preis: Simon, Desiree und Dorina Gluth; Kaan Yerligil; Lisa Schindler; Lion Kampate; Tyres Jurue. Außerdem: Mona und Kathrin Nikitin; Levi Kamate.


11.2.2012 13 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibung

Öffentliche Bekanntmachung nach VOB/A

Die Stadt Offenburg verpachtet ab dem 1. April 2012

das Restaurant / Café / Bistro Borofsky’s

Umbau und Neuverlegung des Mischwasserkanals einschließlich Deckensanierung im Silbereckle in Offenburg

auf dem Kulturforum, Amand-Goegg-Straße 4, im Herzen der Oststadt. Das Restaurant befindet sich im Gebäude der Volkshochschule Offenburg und liegt in unmittelbarer Nähe zur Veranstaltungsstätte Reithalle, den Galerien der Stadt und des Kunstvereins sowie der Stadtbibliothek und der Musikschule Offenburg/Ortenau.

Abschnitt 1: Abschnitt 2: Abschnitt 3:

Der Gastraum bietet Platz für bis zu 60 und das Nebenzimmer für circa 14 Sitzplätze. Sowohl auf der West- als auch der Ostseite befinden sich Freiflächen für eine Außenbewirtung mit bis zu 50 beziehungsweise 100 Sitzplätzen. Es besteht keine Getränkelieferantenbindung.

Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Supreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de, unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“.

Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen zum Pachtobjekt: Susanne Stehle, Rufnummer 07 81/82-23 96, E-Mail susanne.stehle@offenburg.de Bitte fordern Sie bei Interesse weitere Unterlagen an.

Anforderung unter Telefon 07 81/ 82-22 59 oder 82-23 15.

Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte bis spätestens 29. Februar 2012 an die Stadt Offenburg, Fachbereich 5 – Hochbau Grünflächen Umweltschutz, Abteilung 5.2 – Gebäudemanagement, Susanne Stehle, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, oder per E-Mail an obige Anschrift.

Einladung Die nächste Sitzung des Integrationsbeirats der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 15. Februar 2012, um 17 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung 1. 2. 3.

Projekt Pro Dialog – Dialogbeauftragte der Moscheegemeinde Offenburg stellen sich vor Interkulturelle Wochen 2012 Sonstiges

Scherben auf Radwegen? Gerade in der Fastnachtszeit ist Jahr für Jahr festzustellen, dass vermehrt Scherben auf den Radwegen liegen. Die Stadtverwaltung bittet alle Besucher von Fastnachtsveranstaltungen keine Flaschen wegzuwerfen. Platte Fahrradreifen sind sehr ärgerlich. Helfen Sie mit, die lästigen Scherben zu vermeiden oder falls sie doch vorkommen, von den Radwegen zu entfernen. Unter der Telefonnummer 07 81/9 66 66 66 ist der Scherbentelefon-Anrufbeantworter angeschlossen. Hier können Sie zu jeder Tages- und Nachtzeit melden, wo Scherben auf Radwegen liegen, die beseitigt werden sollen. Ebenso werden Verschmutzungen entfernt oder Bewuchs, der das Befahren der Radwege erschwert, zurückgeschnitten. Bei Meldungen, die Montag bis Donnerstag jeweils bis 14 Uhr eintreffen, rücken die Reinigungskräfte der Technischen Betriebe Offenburg noch am selben Tag aus. Hinweisen, die freitags nach 10 Uhr eingehen, wird am Samstag nachgegangen. Anrufe übers Wochenende werden am Montag bearbeitet. Die Stadt Offenburg wünscht allen Fahrradfahrern gute Fahrt!

Kanalbauarbeiten Hausanschlussleitungen Straßenbauarbeiten

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A 1. Bauvorhaben: 2. Auftraggeber:

3. Vergabeverfahren: 4. Ort der Ausführung: 5. Art und Umfang der Leistung:

Ausbau der St.-Sixtus und der Furtwängler Straße in Offenburg-Zunsweier Metallbau- und Naturwerksteinarbeiten Stadt Offenburg, Fachbereich 6, Tiefbau und Verkehr, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Sachbearbeiter: Frank Kofler, Telefon 07 81 / 82-2256, Fax 07 81 / 82-7625 frank.kofler@offenburg.de öffentliche Ausschreibung siehe 1.

Asphaltaufbruch ca. 280 m³ Sandstein-Großpflaster aufnehmen ca. 110 m² Bodenaushub ca. 600 m³ Frostschutzkies ca. 400 m³ Leitungsgraben herstellen ca. 400 m Kabel verlegen ca. 400 m Beleuchtungsmasten setzten ca. 12 St. Sinkkasten ausbauen/setzen ca. 15 St. Bordsteine setzen ca. 530 m Kantensteine setzen ca. 260 m Beton-Pflasterband 3-zeilig herstellen ca. 740 m Asphalttragschicht 0/16 ca. 45 t Asphalttragschicht 0/32 d=14 cm ca. 1300 m² Asphaltdeckschicht 0/8 d=4 cm ca. 1600 m² 6. Lose: nein 7. Ausführungsfrist: 26. März 2012 bis 12. Oktober 2012 8. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Einreichungs- bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125, Telefon 07 81 / 82-22 59 oder 82-23 15, Fax 07 81 / 82-75 13 9. Entgelt für die 10 Euro je Doppelfertigung einschließlich Angebotsunterlagen: Postversand Die Angebotsunterlagen werden Bewerbern gegen Vorlage eines Verrechnungsschecks zugesandt. Eine Entschädigung wird nicht erstattet. 10. Planeinsicht: siehe 2. 11. Sprache: Deutsch 12. Angebotseröffnung: 29. Februar 2012, 10 Uhr 13. Sicherheiten: siehe LV 14. Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigte 15. Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen 16. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend mit Bietergemeinschaft: bevollmächtigtem Vertreter 17. Nachweis der nach § 6 Nr. 3 Abs. 1 VOB bzw. den Bietereignung: Regelungen in der Aufforderung zur Angebotsabgabe 18. Ablauf der Zuschlagsfrist: 29. März 2012 19. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Freiburg.


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14 11.2.2012

Amtliche BekAnntmAchungen

Sonderseiten

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Terminbestimmung

(Anz.schluss 14. Februar)

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25. Februar 2012

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(Anz.schluss 21. Februar)

Mittwoch 25.04.2012, 10:00 Uhr, Amtsgericht Offenburg, Zeller Straße 38, 77654 Offenburg Sitzungssaal 106

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11.2.2012 15

Das nächste Zeugnis wird besser Alle Jahre wieder kommen sie, die Zwischenzeugnisse. Auch in diesem Jahr werden wieder viele Familien von den Zensuren ihrer Kinder überrascht werden. Ärger, Enttäuschung und Ratlosigkeit ist bei vielen Familien vorhanden. Wichtig ist es die Zwischenzeugnisse zum Anlass zu nehmen um sich Unterstützung durch professionelle Effektiv-Nachhilfe zu holen. Schauen Sie nach vorn und vereinbaren Sie am besten sofort einen Termin für die Lernstandsanalyse durch Effektiv-Nachhilfe um herauszufinden, warum die Noten nicht so sind wie sie sein sollten. Vielleicht liegt es auch nur an der falschen Lernorganisation Ihres Kindes. Das heraus zu finden gehört auch zu Leistungen von Effektiv-Nachhilfe. Eltern und Schüler können sich vorab über das vielfältige und interessante Nachhilfeangebot von Effektiv Nachhilfe und die unterschiedlichen Unterrichtsformen (Einzelunterricht, Nachhilfe-Sharingangebote, Prüfungsvorbereitung für Abitur, Mittlere Reife, Hauptschulabschluss oder als Vorbereitung für den Übergang auf die weiterführende Schule) informieren.

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