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Nr. 9, 12. März 2016

Ihre Bürgerzeitung

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Bad öffnet im Sommer 2017

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Schutz

Anfang März Grundsteinlegung/Arbeiten im Zeitplan/Erneuerung Stegermattstraße 2018 Die Baustelle wächst sichtbar in die Höhe. Bei Schneeregen und eisigen Temperaturen erfolgte am 3. März die Grundsteinlegung fürs neue Familien- und Freizeitbad in Stegermatt. Im Sommer 2017 soll das neue Bad planmäßig für Badegäste öffnen. Der Dank von Oberbürgermeisterin Edith Schreiner galt vor allem den Arbeitern auf Offenburgs größter kommunaler Baustelle, die über die Wintermonate nicht einen Tag stillstand und deshalb gut im Zeitplan liegt. Das Stadtoberhaupt versenkte in Anwesenheit von Landkreisdezernentin Jutta Gnädig, Bürgermeistern aus dem Umland, Stadträten, den begleitenden Fachbüros sowie Fachleuten aus Verwaltung und den TBO eine Zeitkapsel im Fundament. Die Gravur lautet: „Steine schreiben keine Geschichte, aber sie zeugen von ihr.“ Eine Flasche Trockenbeerenauslese vom Weingut Schloss Ortenberg und eine Tageszeitung ergänzen die beigefügten Baupläne samt Ratsbeschluss zum 36,6 Millionen Euro teuren Badneubau.

Baufortschritte Schreiner erläuterte die Baufortschritte: Mit Bagger und Raupe wurde die Baugrube verfüllt, Rohbauer und Eisenverleger arbeiteten an der Errichtung der Sauna. Die Badewassertechnik funktioniere bereits, nun kommen Lüftung und Sanitär an die Reihe. Die Badewasserleitungen sind schon an Ort und Stelle, das Stahltragwerk der Schwimmhallen und Dächer steht. „Derzeit werden die ersten Versorgungstrassen verlegt, danach geht es an die Installation von Heizung und Sanitäranlagen. Wir dürfen davon ausgehen, dass die Eröffnung fristgerecht im Juli

Lärmschutzwände sollen Ende 2019 besonders belastete Offenburger Wohngebiete entlang der Bahngleise spürbar schützen. ❚ Seite 5 Jagd

Peter Zink, bei den TBO Bereichsleiter Wald, hat im Technischen Ausschuss ein erstes Fazit über die Regiejagd gezogen. ❚ Seite 3 BeBauung

Für die Nachwelt. TBO-Chef Alex Müller, Baubürgermeister Oliver Martini und Oberbürgermeisterin Edith Schreiner versenken eine Zeitkapsel. Foto: Hohnwald

2017 stattfinden wird“, freut sie sich. Mit den Baugrundsätzen, wie sie Johann Wolfgang von Goethe in den „Wahlverwandtschaften“ aufführt, hob Edith Schreiner zudem die Besonderheiten des neuen Bads heraus. So müsse ein Gebäude „am rechten Fleck stehen“, „wohlbegründet“ und „vollkommen ausgeführt“ sein. Unter dem Applaus der Gäste stellte sie fest: Am richtigen Ort sei das neue Freizeitbad zweifelsfrei – nicht nur wegen des Blicks auf das Vorgebirge und das umgebende Grün. Bis Sommer 2018 werde auch die Stegermattstraße zwischen Mühlbachbrücke und „Treff im Park“ attraktiv umgestaltet sein. „Wohlbegründet“ sei der Bau gewiss auch – die Stadt stemme die Kosten ohne anderweitige Fördermit-

tel. Und durch die beratend tätige Badkommission, der auch Vereinsvertreter angehörten, seien

Der Planungsausschuss empfahl dem Gemeinderat einstimmig, einen Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan „Obertal“ im Ortsteil Zell-Weierbach zu fassen. ❚ Seite 4

Attraktivität insbesondere die Interessen und Wünsche der Bürger aufgenommen und berücksichtigt worden. So werde das neue Bad beispielsweise „nahezu barrierefrei“. Was die „Vollkommenheit“ angehe, nähere man sich auch diesem Ideal durchaus, ist Schreiner überzeugt. Der Fokus liege nicht nur auf Attraktivität fürs Heute, sondern auch für morgen und übermorgen, was die Ausrichtung auf die künftigen Besucherzahlen und -wünsche sowie das breite Angebot der Anlage unterstreiche. Weitere Infos und Fotos online unter www.offenburger-freizeitbad.de.

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2 12.3.2016 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

Auch diese Woche gratuliert OB Edith Schreiner einer Jubilarin: Auf 90 Lebensjahre kann Elfriede Zimmermann (16. März) zurückblicken. Alles Gute zum Geburtstag!

Gegen Rassismus Hand in Hand gegen Rassismus – für Menschenrechte und Vielfalt: Unter diesem Motto rufen Jochen Walter vom Weltladen Regentropfen e.V. und Ernst Rattinger zu einer Aktion am Samstag, 19. März, unter den Pagoden (Hauptstraße) auf. Ziel ist ein gemeinsames Eintreten für ein weltoffenes, menschliches und vielfältiges Deutschland und Europa. Diese Aktion der Solidarität gegen rassistische Vorurteile und brennende Asylantenunterkünfte soll in ganz Deutschland stattfinden. Infos unter www.hand-in-hand-gegenrassismus.de/home/aufruf.

Ferienangebot Die Kunstschule Offenburg bietet in den Osterferien vom 29. März bis zum 1. April ein vielfältiges Ferienangebot für Kinder und Jugendliche an. Die Kurse sind für unterschiedliche Altersgruppen. Der Familienpass ist für alle Kurse gültig. Nähere Informationen und Anmeldung unter Telefon 07 81/93 64-320. Das komplette Programm online unter www. kunstschule-offenburg.de. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 12.3. 13.3. 14.3. 15.3. 16.3. 17.3. 18.3. 19.3. 20.3.

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Anruf bei Hitze Seniorenbüro sucht Kümmerer für Sommer-Thema Im vergangenen Jahr hat das Seniorenbüro die Broschüre „Sommerhitze – kein Problem! Gesundheitstipps für die heißen Tage“ verteilt. Landratsamt und Stadt Offenburg reagierten damit auf die zunehmend heißen Sommer mit ihren Tropennächten, die insbesondere älteren Menschen zu schaffen machen. Die OFFENBLATT-Redaktion im Gespräch mit Verena Hansmann-Geiger, Mitglied des Seniorenbeirats. Frau Hansmann-Geiger, wie war denn die Reaktion der Senioren auf die Broschüre? Verena Hansmann-Geiger: Die Menschen haben sich darüber gefreut, dass sie darauf hingewiesen worden sind, an heißen Tagen viel zu trinken. Außerdem vergessen Verena Hansmann-Geiger: „Die Broschüre kam gut an.“ Foto: Reinbold

sie oft, die Hitze aus der Wohnung auszusperren, indem die Rollläden runtergezogen oder die Fensterläden geschlossen werden. Die Broschüre war schnell verteilt und kam gut an. Warum beschäftigen Sie sich jetzt mit dem Thema, wo fast noch winterliche Temperaturen herrschen? Hansmann-Geiger: Der Seniorenbeirat hat in seiner letzten Sitzung angeregt, eine ehrenamtliche Projektgruppe im Seniorenbüro zu gründen. Die Mitglieder dieser Gruppe sollen an heißen Tagen Senioren anrufen, um sie über mögliche Verhaltensweisen bei hohen Außentemperaturen zu informieren. Das sind Senioren, die sich von uns auf eine Liste setzen lassen und also damit einverstanden sind, dass wir sie anrufen. Wir suchen dazu einen Interessierten oder eine Interessierte, der oder die die Organisation einer solchen

Gruppe übernimmt und sie von Anfang an aufbaut. Wie sind Sie auf die Idee gekommen, Senioren direkt zu kontaktieren? Hansmann-Geiger: Vorbild ist die Stadt Straßburg, die wie viele französische Kommunen aus dem Jahrhundertsommer 2003, in dem gerade allein lebende ältere Menschen der Hitze zum Opfer gefallen waren, Konsequenzen gezogen hat. Dort werden Senioren im Sommer regelmäßíg angerufen, um ihnen Tipps im Umgang mit heißen Temperaturen zu geben. Wieso kämpfen gerade Senioren mit der Sommerhitze? Hansmann-Geiger: Die Klimaveränderung ist nicht so richtig in ihrem Erfahrungsschatz verankert. Gerade wenn über mehrere Nächte hinweg tropische Temperaturen herrschen, es also in der Nacht nicht mehr abkühlt, obwohl die Menschen versuchen zu lüften, muss tagsüber noch mehr darauf geachtet werden, dass die Sonne draußen bleibt. Ältere Menschen vergessen dann aber zum Beispiel die Rollos herunterzulassen, sie denken nicht immer daran, ausreichend zu trinken, also mindestens 1,5 bis zwei Liter Flüssigkeit am Tag, und werden zunehmend verwirrt. Das macht Menschen hilfund orientierungslos. Was bieten Sie den Ehrenamtlichen, die sich für den Aufbau einer solchen Gruppe interessieren? Hansmann-Geiger: Das Seniorenbüro unterstützt durch eine Schulung und bietet fachliche Begleitung. Man kann lernen, wie ein Telefongespräch geführt wird. Auch gibt es eine Qualifizierung im Rahmen des bürgerschaftlichen Engagements. Können sich auch Senioren melden, die angerufen werden möchten? Hansmann-Geiger: Natürlich. Anlaufstelle ist das Seniorenbüro, Telefon 0781/82-2222.

SITZUNGSPLAN 14.3.

Integrationsbeirat 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 16.3. Verkehrsausschuss und Technischer Ausschuss 19 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnungen auf Seite 16.

Offenburg im Internet finden Sie unter www.offenburg.de

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: sandra.schoch@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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Regiejagd in Notbetrieb Peter Zink über Abschusszahlen, Auswahl der Jagdberechtigten und Wildvermarktung Im Technischen Ausschuss vom 2. März hat Peter Zink, bei den Technischen Betrieben Offenburg (TBO) als Bereichsleiter Wald, Technische Dienste, Winterdienstleiter tätig, ein erstes Fazit über die Regiejagd in Notbetrieb der vergangenen neun Monate gezogen. Seit 1. April 2015 liegt die Jagdzuständigkeit in der Verantwortung der TBO. Oberstes Ziel ist die Naturverjüngung. Die Abschusspläne, im Frühjahr mit dem Kreisjagdamt vereinbart, führten zu folgenden Zielvereinbarungen: 161 Stück Rehwild in 2016 (18 Stück pro 100 Hektar), 170 in 2017 (19 Stück pro 100 Hektar) und 179 in 2018 (20 Stück pro 100 Hektar). „Vom 1. April 2015 bis jetzt wurden 156 Abschüsse vollzogen“, informierte Zink. Die Wildvermarktungskette befinde sich noch im Aufbau und sei in den ersten Monaten gut angelaufen. Mit einem bisherigen Erlös in Höhe von 12 000 Euro machen 36 Prozent Privatpersonen, 44 Prozent Gaststätten und Gewerbe sowie 20 Prozent Partyservice aus. Die bisherige Jagdpachtfläche von rund 1150 Hektar wurde in elf Pirschbezirke aufgeteilt mit einer Größe zwi-

Seit 1. April 2015 liegt die Jagdzuständigkeit in der Verantwortung der Technischen Betriebe Offenburg. Foto: TBO

schen 44 und 162 Hektar. „Die Auswahl der Jagdberechtigten war schwierig. Sieben Bewerber wurden ausgewählt, davon sind zwei aus Offenburg, einer aus Schutterwald, zwei aus Oberkirch, einer aus Appenweier und ein Bewerber aus der Jagdschule“, so der Revierleiter. Lob gab es parteiübergreifend für den sensiblen Umgang bei der Auswahl der Jagdberechtigten. Auf Berufung des Jagdgutachtens von 2014 fragte Albert Glatt (CDU), warum man nicht auf die 30 Stück pro 100 Hektar gekommen sei. Ob bei den neuen Jägern auch von den bisherigen jemand dabei sei, woll-

ten Heinz Hättig (SPD) und Joachim Busam (FWO) wissen. Bemerkenswert sei der Notbetrieb bisher gelaufen, freute sich Arthur Jerger (Grüne). Muss sonntags gejagt werden, fragte Thomas Bauknecht (FDP) nach. „Wir werden die Abschusszahlen erhöhen bei Verbissproblematik“, kündigte TBO-Chef Alex Müller an. Ein ehemaliger Pächter sei unter der den Bewerbern gewesen, so Zink, aber nicht genommen worden. Der Berechtigungsschein zum Jagen gilt für ein Jahr. Zink: „Wir bleiben aber weiter Pächter – mit allen Rechten und Pflichten.“

TBO organisieren sich neu / Hohe Überschüsse Die Technischen Betriebe Offenburg (TBO) sollen eine neue Organisationsform bekommen. Warum eine Neuorganisation notwendig ist und warum die neue besser ist als die alte, stellte TBOChef Alex Müller dem Technischen Ausschuss am 2. März vor. Klare Strukturen und eindeutige Zuordnung der Verantwortungsbereiche seien u.a. die anvisierten Ziele. Es werde künftig nur noch drei Geschäftsbereiche geben. Das Ergebnis: Für die Bürgerschaft verbessert die klare Struktur die Orientierung. Basierend auf der geplanten Organisationsstruktur wird derzeit ein Geschäftsverteilungsplan erarbeitet, um die Schnittstellen zu klären. Dieser Prozess soll bis Jahresende abgeschlossen sein. Parallel hierzu

werden die Wirtschaftsplanung und das Controlling an die neue Organisationsstruktur angepasst. Noch im 2. Quartal 2016 soll die Stelle der Geschäftsbereichsleitung „Liegenschaften“ ausgeschrieben werden. „Gibt es auch Einsparungen“, wollte CDU-Chef Albert Glatt wissen. Dies konnte Müller bejahen. „Wir können es nicht beurteilen bzw. bewerten, das wissen Sie besser“, signalisierte Jochen Ficht (SPD) für seine Partei Zustimmung. „Eine Verschlankung ist für mich klar erkennbar und damit auch eine Entlastung der Betriebsleitung“, ist sich Arthur Jerger (Grüne) sicher. „Die Umstrukturierung haben Sie sich gut durch den Kopf gehen lassen und uns interessiert am Ende, dass mit wenig Geld viel erreicht

wird“, so Joachim Busam (FWO). „Baumschau, Natur- und Umweltschutz sei doch im Fachbereich 5 untergebracht, fragte Thomas Bauknecht (FDP) nach. Bürgermeister Oliver Martini bestätigte, dass die hoheitlichen Aufgaben weiterhin im Fachbereich 5 bleiben, aber um Synergieeffekte zu nutzen, habe man die Ausführung zu den TBO gelegt. In seinem mündlichen Bericht stellte der TBO-Chef die Jahresüberschüssevor,diemit950 000 Euro 2014 und 660 000 Euro 2015 mehr als erwartet zu Buche schlugen. Weiter machte er darauf aufmerksam, dass sich TBO-Mitarbeiter bei der Bevölkerung persönlich immer mit einem Dienstausweis vorstellten. Anlass war ein Anruf aus der Bevölkerung.

Überführung Die Fahrradboxen am Schienenhaltepunkt Kreisschulzentrum und die Mobilitätsstationen an den Standorten Messe, ZOB-Bahnhof sowie Technisches Rathaus und Kulturforum sollen mit Wirkung zum 1. Januar 2016 in das Betriebsvermögen des Eigenbetriebs Technische Betriebe Offenburg (TBO) überführt werden. Zur Stärkung der Nahmobilität sowie des Carsharings und des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) hat die Stadt Offenburg im vergangenen Jahr Fahrradboxen am Schienenhaltepunkt Kreisschulzentrum und Mobilitätsstationen an der Messe, dem ZOB, dem Technischen Rathaus und auf dem Kulturfourm errichtet. Im Vordergrund steht jetzt die zielgerichtete und funktionale Bewirtschaftung der Fahrradboxen, da die TBO insbesondere in der Bewirtschaftung der Parkhäuser und Parkflächen über das notwendige Fachwissen und die Ressourcen verfügt. Ebenso sieht es bei den Mobilitätsstationen aus. Auch hier gibt es bei den TBO im bisherigen Betätigungsfeld ÖPNV große Synergieeffekte für das Gesamtangebot der Nahmobilität und in der intermodalen Mobilität. Eine einstimmige Empfehlung dazu haben die Mitglieder des Technischen Ausschusses in der Sitzung am 2. März im Technischen Rathaus dem Gemeinderat gegeben. Das letzte Wort hat der Gemeinderat..

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MESSE OFFENBURG


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Sicherung der Ortsidentität

SPENDE

Die St. Andreas-Stiftung hat die Jugend- und Drogenberatung in der Hauptstraße 57 mit 3 000 Euro unterstützt. Mit der finanziellen Hilfe konnten drei Büros komplett neu eingerichtet werden, außerdem wurden die Gruppenräume ausgestattet. „Unsere Klienten loben insbesondere die freundliche offene Atmosphäre – dies ist auch eine Wertschätzung gegenüber den Betroffenen“, erklärt Leiterin Michèle Falch. Das Thema Rauschmittel sei in der Gesellschaft angekommen und für solch eine Institution sei es schwierig, geeignete Räumlichkeiten zu finden, sagt der stellvertretende Leiter Rainer Haller (r.). Falch: „Umso mehr freuen wir uns, dass wir unsere Beratung mitten in der Stadt anbieten können.“ Bernhard Schneider (l.) von der Bürgerstiftung ergänzt: „Die räumliche Erweiterung ist auch verbunden mit mehr ehrenamtlichem Engagement – das unterstützen wir gerne.“ Foto: Schoch

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Der Planungsausschuss empfahl dem Gemeinderat am 7. März einstimmig, den Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan „Obertal“ in Zell-Weierbach zu fassen. Hintergrund: Zur Zeit wird ein Ortsentwicklungskonzept für das Rebland erarbeitet, in dem Leitlinien für die künftige städtebauliche Entwicklung formuliert werden sollen. Im Rahmen einer Bestandsanalyse wurden dabei städtebaulich besonders sensible Bereiche benannt, die für die Identität einzelner Ortsteile von besonderer Bedeutung sind. In Zell-Weierbach ist dies u.a. der bebaute Abschnitt des Obertals. Vom Gasthaus „Sonne“ an der Weinstraße bis hin zum Ortsausgang ist das Obertal noch stark geprägt von historischen, teils auch denkmalgeschützten Gebäuden, die die dörfliche Geschichte und Entwicklung sichtbar machen.

Der Betrieb des Gasthauses wurde im Frühjahr 2015 eingestellt. Der Ortschaftsrat hat daraufhin die Aufstellung eines Bebauungsplans beantragt, um den ortsbildprägenden Charakter in diesem Bereich zu erhalten. Im September brachte die CDU-Ratsfraktion einen Antrag gleicher Zielsetzung ein, der im Januar 2016 durch die gleichlautende Forderung der CDU-Ortschaftsratsfraktion bekräftigt wurde. Ortsvorsteher Willi Wunsch unterstrich in der Sitzung: „Zell-Weierbach soll seinen dörflichen Charakter behalten.“ Mittlerweile steht der Gebäudekomplex des Gasthauses zum Ver-

kauf, die weitere bauliche Entwicklung ist offen. Im gesamten Obertal ist baulicher Veränderungs- und Erweiterungsdruck erkennbar, erläuterte Baubürgermeister Oliver Martini. Auch aus Sicht der Verwaltung erscheint die Ausschöpfung planungsrechtlicher Mittel zur Sicherung der städtebaulichen Struktur im Obertal geboten. Mit der Aufstellung dieses Bebauungsplans samt Veränderungssperre kann dem Interesse am Erhalt des historischen Ortsbildes entsprochen werden. Der Plan wird Regelungen zur Geschossigkeit, Gebäudehöhe und zu Dachformen beinhalten. Durch die Ausweisung von Baufenstern soll außerdem gewährleistet werden, dass künftig auch durch Grundstückszusammenlegungen keine unpassenden, nicht maßstabsgerechten Wohnkomplexe realisiert werden können, so Stadtplaner Leon Feuerlein. Auch Vorgärten sollen von Bebauung weitestgehend freigehalten werden. In den Geltungsbereich sind laut Martini auch Flurstücke einbezogen, die bisher dem Außenbereich zugeordnet sind. Das betrifft insbesondere die Bereiche nördlich der Straße Obertal und nordöstlich der Heizengasse in Hanglage sowie den Bereich zwischen Obertal und Fuchsgasse. Diese Flurstücke sollen in den Geltungsbereich des Bebauungsplans aufgenommen werden, um so die Siedlungsgrenzen eindeutig festlegen zu können. Daher wird die Beschlussvorlage ergänzt. Auch zur zweijährigen Veränderungssperre gab es einhellige Zustimmung, diese kann um weitere zwei Jahre verlängert werden.

Frühlingsmarkt

Friedhofsführung

Das Montessori-Zentrum Ortenau (MZO) lädt für Samstag, 19. März, von 10 bis 14 Uhr zum traditionellen Frühlingsmarkt in seine Räumlichkeiten in der Burdastraße in Offenburg ein. In Atelier und Werksatt werden Kinder-Mitmach-Aktionen angeboten, Bastelarbeiten stehen zum Verkauf. Es wird über die Montessori-Pädagogik informiert. Mehr Infos unter www.montessori-ortenau.de.

Am Samstag, 19. März, findet auf dem Waldbachfriedhof eine Friedhofsführung statt. Beginn ist um 10 Uhr, Dauer zirka zwei Stunden. Treffpunkt ist bei der Aussegnungshalle, die Teilnahme ist kostenlos. Im Mittelpunkt stehen die Bestattungsmöglichkeiten auf dem historischen Friedhof. Näher erläutert werden zum Beispiel Baumbestattungen, die derzeit stark nachgefragt sind.

Bebauungsplan


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Lärmschutz entlang der Bahngleise Bis Ende 2019 sollen 3000 Meter Lärmschutzwände in Offenburg installiert werden / Ziel: verbesserte Optik Lärmschutzwände sollen Ende 2019 besonders belastete Offenburger Wohngebiete entlang der Bahngleise spürbar schützen. Vom Bund finanziert, will die Bahn ab 2018 3000 Meter Wände bauen, aus Aluminium und maximal drei Meter hoch. Im Planungsausschuss am Montag wurde die Thematik vorberaten, dem Gemeinderat der Beschluss zum Vorgehen mit Fokus auf drei Meter Höhe bei einer Enthaltung empfohlen. Eine Bürgerinformation dazu folgte am Dienstag. Endgültig entscheiden wird der Gemeinderat am 11. April. Der Grundsatzbeschluss dazu ist bereits 2015 gefallen. Nun stellte DB-Projektleiterin Sabine Weiler die geplante Lärmsanie-

Schutzfunktion rung vor: 650 Meter Wände sollen südlich zwischen Zähringer Straße und Mühlbachbrücke verlaufen. Ebenfalls auf der Südseite soll ein 1560 Meter langer Abschnitt zwischen Kinzigbrücke und Buswendeplatz Hildboltsweier Lärm-

Struktur mit transparenten Einbauten oder Bepflanzung die Optik der finanzierten Standardausführung optisch verbessern könnte. Rankpflanzen auf den Wänden scheiden allerdings aus. Und nicht überall wird es möglich sein, ergänzend vorgelagerte Gestaltungselemente umzusetzen.

Sinnvoll

Karlsruher Beispiel. Diese strukturierte Lärmschutzwand lässt Sichtbeziehungen zu. Foto: DB Netz AG

schutz erfahren. Auf der Nordseite soll eine 835 Meter lange Lärmschutzwand zwischen B3/33-Querung und SCO-Sportplatz realisiert werden. Direkt nach dem Ratsbeschluss soll es an die technische Planung gehen, noch im Herbst dieses Jahres das Planfeststellungsverfahren dafür starten, 2018 soll Baubeginn sein, Ende 2019 werden die Lärmschutzwände stehen.

Bürgermeister Oliver Martini: „Wir plädieren für drei Meter hohe Wände, weil diese den größeren Schutz bieten.“ Damit kommen 300 Wohnungen mehr ohne passiven Lärmschutz aus, als wenn die Wände nur zwei Meter hoch werden, setzte er den Diskussionsprozess zur Ausführung der Wände in Gang. Wichtig ist auch die Gestaltung. Geprüft werden soll, ob eine abwechslungsreichere

Martini schwebt eine Mixtur vor zwischen Standardausführung und Zusatzelementen, die Monotonie entgegenwirkt. – „Wir werden uns das noch sehr genau anschauen.“ Die Zeit soll genutzt werden, um mit den Bürgern die Möglichkeiten zu diskutieren. Projektleiterin Weiler stellte indes klar, dass für Zusatzwünsche die Stadt aufkommen muss. Das Gremium war sich einig: Lärmschutz ist nicht besonders schön, aber sinnvoll. Wo möglich, sollte die Optik verbessert werden – das Karlsruher Beispiel einer modifizierten Lärmschutzwand ist dazu ein gutes Anschauungsmodell.

KURZ NOTIERT

Verkaufsoffene Sonntage

Die verkaufsoffenen Sonntage finden in Offenburg in diesem Jahr erstmals an drei Terminen statt: 20. März, 5. Juni und 9. Oktober 2016.

Verein aufgelöst

Der Verein „SMB Jugendkultur e.V.“ mit Sitz in Offenburg ist durch Beschluss der Mitgliederversammlung vom 20. November 2015 aufgelöst worden. Die Gläubiger des Vereins werden gebeten, sich bei Tamay Zieske, Arndtstraße 20, 66121 Saarbrücken zu melden.

Reizdarm

Professor Bernhard-Wolfram Offensperger spricht am Donnerstag, 17. März, 15 Uhr, im Gemeindehaus Dreifaltigkeit vor der Akademie der älteren Generation über das Thema „Reizdarm“. Eintritt: 3 Euro.

Solidarität

Der Verein „SoLaVie – solidarisch landwirtschaften und leben“ lädt auf Mittwoch, 16. März, 19.30 Uhr, ins evangelische Gemeindehaus, Hölderlinstraße 3, ein. Seit 1. März baut der Verein für seine Mitglieder Gemüse nach folgenden Kriterien an: biologisch, ökologisch, fair und solidarisch.

90 Workshops & Vorträge

Vorträge zum Mitmachen!

Portraitzeichnen

Die Kunstschule Offenburg bietet am Sonntag, 13. März, 10 bis 16 Uhr, eine Einführung in das Portraitzeichnen an. Anmeldung ist unter Telefon 07 81/93 64-320 möglich.

Darmkrebs

Am Donnerstag, 17. März, 18 Uhr, informiert das Onkologische Zentrum Ortenau in der St. Josefsklinik umfassend über Vorsorge und Therapiemöglichkeiten bei Darmkrebs.

19. + 20. März


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Engagement für die Gesellschaft Melanie Frühe arbeitet im Jugendbüro der Stadt Offenburg und ist Ansprechpartnerin für Freiwilligendienste FSJ, FÖJ, BFD – wer blickt da noch durch? Auf jeden Fall Melanie Frühe, die ab sofort Ansprechpartnerin ist für die Freiwilligendienste. Bei diesen Abkürzungen geht es nämlich um das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ), um das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) und um den Bundesfreiwilligendienst (BFD). Melanie Frühe arbeitet im Jugendbüro der Stadt Offenburg, das sich in der Glaserstraße 8 befindet – erreichbar über die Bäckergasse. Dort betreut sie das neueste Angebot des Offenburger Mehrgenerationenhauses: eine Beratungsstelle zu den Angeboten der Freiwilligen-Dienste. „Es gibt unglaublich viele Träger, bei denen Jugendliche oder auch Wiedereinsteiger sich im

Viele Träger Rahmen eines Freiwilligenjahres engagieren können“, hat Frühe im Laufe ihrer Recherchen festgestellt. Die Interessierten möchten natürlich wissen: Wo sind die Stellen? Was habe ich dort zu tun? Also hat Frühe einen Ordner zusammengestellt, in dem sich alle Informationen finden, die sie zusammentragen konnte. „Alleine in Offenburg gibt es mehr als 300 Stellen“, hat Frühe gezählt.

Themen. Stellen bietet das Waldschulheim Höllhof oder auch die Vogtsbauernhöfe an. Beim BFD schließlich können sich Frauen und Männer jeden Alters außerhalb von Beruf und Schule engagieren – im sozialen, ökologischen oder kulturellen Bereich sowie im Zivil- und Katastrophenschutz. Die Freiwilligen-

Einsatzgebiete

Expertin für Freiwilligendienste. Melanie Frühe kann im Jugendbüro angesprochen werden – oder telefonisch über 07 81/284 24 46. Foto: Reinbold

Zwar habe es sich schon herumgesprochen, dass es im Jugendbüro eine Beratung gibt. Dennoch bietet die Expertin für Freiwilligenarbeit an, Informationsveranstaltungen an Schulen und anderen Einrichtungen abzuhalten. Das Angebot richtet sich insbesondere an Jugendliche, die mit der Schule fertig sind, aber noch keine Ausbildung machen möchten. Im FSJ arbeiten die Freiwilligen im Alter bis zu 27 Jahren in unterschiedlichen sozialen Einrichtungen. Unter der Anleitung von Fachkräften können sie hier testen,

ob der soziale Bereich „ihr Ding“ ist. Das FSJ kann als Bildungs- und Orientierungsjahr für bestimmte Ausbildungen als Vorpraktikum anerkannt werden. Beim FÖJ stehen Umwelt und Naturschutz im Vordergrund. Freiwillige arbeiten in einer Einsatzstelle ihrer Wahl und nehmen an begleitenden Bildungsseminaren teil. In Offenburg gibt es zum Beispiel, so hat Frühe herausgefunden, einen Flussbaubetriebshof, der dem Regierungspräsidium Freiburg angeschlossen ist. Hier sind Ufer- und Tierpflege die

dienste beginnen meist im August oder September, Der Einsatz dauert in der Regel zwölf Monate. Einsatzgebiete in der Stadtverwaltung gibt es vor allem in Kindertagesstätten, aber auch im Jugendbüro selbst oder im Seniorenbüro. Weitere Einsatzbereiche gibt es in der Kinder- und Jugendhilfe, der Behindertenhilfe, der Altenpflege. Hinzu kommen Kultur- und Denkmalpflege, Bildung und Integration sowie der Zivil- und Katastrophenschutz. Als Leistungen erhalten Freiwillige u.a. ein monatliches Taschengeld und am Ende eine qualifizierte Bescheinigung oder ein Zeugnis. „Oft weiß man nicht, wie man an diese Stellen kommt“, hat Melanie Frühe beobachtet. Sie weiß es inzwischen. Und ist bereit, ihr Wissen auch weiterzugeben.


12.3.2016 7 KURZ NOTIERT

CDU-Infostand

Unter dem Motto „Schwarz hat Biss“ findet am heutigen Samstag, 12. März, von 8 bis 12.30 Uhr der zentrale Infostand des CDU-Stadtverbands auf dem Fischmarkt statt. Ab 11 Uhr ist auch MdL Volker Schebesta vor Ort.

SPD an Marktständen

Der SPD-Landtagskandidat Daniel Kirchner steht gemeinsam mit MdB Elvira Drobinski-Weiß am heutigen Samstag, 12. März, von 10 bis 13 Uhr zu Gesprächen an Marktständen bereit.

Klassik trifft Tango

Das Kammermusikensemble der Musikschule Offenburg präsentiert in seinen Räumen am Sonntag, 13. März, 11 Uhr, ein Klavierquintett mit Bläsern von Mozart und die berühmten Tangos von Astor Piazzolla. Eintritt frei.

Paten gesucht

Die Flüchtlingshilfe Rebland lädt am Dienstag, 15. März, 18 Uhr, zu einem Treffen in die Evangelische Johannes-Brenz-Gemeinde, Bergblickstraße 34, ein. Paten werden gesucht, Telefon 07 81/9 48 31 27. Interssierte sind willkommen.

Grüne laden ein

Die Offenburger Grünen laden am Donnerstag, 17. März, von 17 bis 18 Uhr zur Bürgersprechstunde in ihr „Grünes Büro“, Metzgerstraße 13, ein. Die Stadträte Norbert Großklaus und Jürgen Ochs stehen für Gespräche über kommunalpolitische oder persönliche Anliegen zur Verfügung.

Beratung zur Pflege

Das Kaffee Klatsch, offener Treff des Sozialen Netzwerks der Oststadt „soNet e.V.“, lädt am Donnerstag, 17. März, von 15 bis 17 Uhr ins Bistro des SFZ Oststadt ein. Es besteht die Möglichkeit, mit der Leiterin des Offenburger Pflegestützpunktes über pflegerische und soziale Angebote zu sprechen.

Blutspende

Der nächste Blutspende-Termin findet am Donnerstag, 17. März von 13.30 Uhr bis 19.30 Uhr in der Zeller Abtsberghalle statt.

VERANSTALTUNGEN

Anlässlich des Internationalen Frauentags fanden vergangenen Dienstag verschiedene Aktionen vor dem Historischen Rathaus statt. Und auch nach dem 8. März sind Interessierte zu weiteren Veranstaltungen eingeladen: Die 17. Begegnungsplattform „Frauen in Offenburg“ findet am Donnerstag, 17. März, von 19 bis 21 Uhr in der Buchhandlung Akzente, Metzgerstraße 17, statt. Anmeldung bis 15. März per E-Mail an sylvia. zecheus@offenburg.de. Am Samstag, 19. März, ist der Equal Pay Day. Manuela Rukavina, erste VorsitzendeLandesfrauenrat Baden-Württemberg und Vorsitzende der Verdi Frauen in Ba-

den-Württemberg, beleuchtet um 17 Uhr im Telekom-Kasino, Okenstraße 25, das Thema „Entgeltgleichheit in Deutschland ein Traum? Gleiche Qualifikation, gleiche Arbeit, ungleiche Bezahlung – immer noch Alltag für Frauen in Deutschland.“ Einen ganz anderen Blick auf Frauenleben ermöglicht Professor Mechtild Fuchs im Seminar in der Volkshochschule Offenburg, am Freitag, 8. April, von 18 bis 21 Uhr mit dem Titel: „Clara Wieck und Robert Schumann“. Die Kosten betragen 30 Euro. Informationen und Anmeldung über E-Mail: anmeldung@vhs-offenburg.de oder Telefon 0781/9364-200 Foto: Schoch


8 12.3.2016

Bedürftige Menschen im Blick OFFENBURG HILFT: Gerhard Hund engagiert sich in der Flüchtlingshilfe Rebland in Sachen Wohnungsvermittlung Für den früheren Betreiber der Stadt-Apotheke Gerhard Hund war der Einstieg in die Flüchtlingshilfe Rebland vor einem Jahr gewissermaßen eine Weiterführung des beruflichen Engagements. Als Apotheker habe man einen „Kümmererberuf“, erkärt Hund, da gehe es nicht nur um den Verkauf von Waren, sondern um Beratung und manchmal auch um Betreuung. Jedenfalls gehe es in beiden Bereichen auch um soziales Engagement. „Wir leben hier im Wohlstand“, sagt Gerhard Hund, und das soziale Gewissen sei ihm von früher Kindheit an anerzogen worden. Der promovierte Pharmazeut kümmert sich bei der „Flüchtlingshilfe Rebland“ gemeinsam mit Regina Rothfuß um die Wohnungsvermittlung für Flüchtlinge. Vorrangig in Offenburg, aber auch in angrenzenden Gemeinden wie Schutterwald, Berghaupten oder

Gute Vernetzung Gengenbach. Bei der Suche nach einer geeigneten Unterkunft ist es eine große Unterstützung, dass die Flüchtlingshilfe Rebland, die regelmäßig in der Kirche der evangelischen Johannes-Brenz-Gemeinde in Rammersweier tagt, sehr gut vernetzt ist und mit rund 50 Mitgliedern auf eine große Zahl von ehrenamtlichen Helfern zurückgreifen kann. Gemeinsam mit der Stadt Offenburg, und subventioniert durch Spenden von ortsansässigen Unternehmen, wurde beispielsweise

Das erleichtere das Entgegennehmen von Spenden. Manche Mitglieder sind durchgehend aktiv mit definiertem Tätigkeitsbereich, andere fungieren als „Springer“ bei Engpässen oder wenn besondere Kenntnisse etwa im Bereich Sprachen gefragt sind. Der Kon-

Bezahlbarer Wohnraum

Kümmerer. Gemeinsam mit Regina Rothfuß will Gerhard Hund Wohnungen an Flüchtlinge vermitteln. Foto: Tebbel

ein umfangreicher, viersprachiger Integrationskompass erstellt. Denn was da auf die Flüchtlinge zukommt, ist schon eine sehr komplexe Angelegenheit. Die amtlichen Schreiben sind selbstverständlich auf Deutsch, und da kann es schon vorkommen, dass eine Anweisung zur Umsiedlung von einer Erstunterkunft in eine Anschlussunterbringung gar nicht zur Kenntnis genommen werde, wie es bei einer Familie der Fall war, erklärt Gerhard Hund. Da sind dann auch die Paten gefragt, die im Alltag Hilfestellung geben. Aber wie Gerhard Hund schildert, überschneiden sich die Aufgabenbereiche: „Wir sind nicht monostrukturiert“, manchmal ergebe es sich auch, dass er mit anpacke, wenn es um einen Möbeltransport gehe, oder er bringe sich

Integration statt Verallgemeinerungen Mit Schreiben vom 10. Februar hatte Grünen-Stadtrat Stefan Böhm im Zusammenhang mit der Demonstration von Spätaussiedlern in Offenburg auf die Problematik von Verallgemeinerungen aufmerksam gemacht. OB Edith Schreiner antwortete am 25. Februar und wies auf die Stellungnahme der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland (LMDR)

hin, in der diese ausdrücklich das eigene Engagement in Form von offenen Integrationsprojekten gerade für junge Menschen mit Migrationshintergrund erwähnt. Die Stadt Offenburg möchte 2017 oder 2018 eine vom Bund geförderte Wanderausstellung „Deutsche aus Russland. Geschichte und Gegenwart“ zeigen, um ein umfassendes Bild zu ermöglichen.

ein bei der Vermittlung von Praktika, wenn es sich eben anbiete. Auch wo es berufliche Gemeinsamkeiten gibt, wie im Fall eines syrischen Apothekers oder eines syrischen Gynäkologen, ergeben sich auf natürliche Weise Kontakte. „Und wo Sympathien sind, hilft man auf den verschiedensten Gebieten“, fügt Hund hinzu. Ohne das vielfältige Engagement der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer könne das Projekt Integration gar nicht gelingen. Denn auf einen Sozialarbeiter kommen fast 200 Flüchtlinge, das sei gar nicht zu leisten: „Es ist bewegend zu sehen, wie nach jeder Sitzung neue Mitglieder hinzukommen.“ Es ist demnächst beabsichtigt, einen „Förderverein Hilfe für Flüchtlinge“ als einen nicht eingetragenen Verein zu gründen.

takt mit den Flüchtlingen sei insgesamt „sehr angenehm“, resümiert der 64-Jährige. Von negativen Erfahrungen könne keine Rede sein, in seinem Engagement fühlt sich Gerhard Hund auch von der Verwaltung gut unterstützt. „Aber wir leben hier eben in einer Region, wo Ausschreitungen gegenüber Flüchtlingen die Ausnahme sind.“ Sicherlich sei es zudem wichtig, auf bedürftige Menschen im Allgemeinen zu schauen, nicht nur bei den Migranten. Deshalb engagiert er sich auch beim „Bündnis für Wohnen“, einem Projekt der Stadt Offenburg, um bezahlbaren Wohnraum für alle Bürgerinnen und Bürger zu schaffen. Da sei es nur folgerichtig, dass bei der gegenwärtigen allgemeinen Wohnungsnot gerade in Zentrumsnähe auch die eine oder andere Wohnung an Nicht-Flüchtlinge vergeben werde, erläutert Hund. Kontakt: Telefon 0176 24 80 24 36, E-Mail: gerhard-hund@arcor.de Spendenkonto Flüchtlingshilfe Rebland: IBAN DE42 66490000 0009159800, BIC: GENODE610G1.

Vergänglichkeit von Kunst Norbert Großklaus, Grünen-Stadtrat, erkundigte sich mit Schreiben vom 23. Februar nach dem Graffity von Stefan Strumbel am Haus Klosterstraße 18. In ihrer Antwort vom 29. Februar weist OB Schreiner darauf hin, dass der Künstler selbst auf Nachfrage von Kulturchefin Carmen Lötsch das Graffito an diesem Gebäude, das sich in Privatbesitz befindet, als ein tem-

poräres und damit vergängliches Werk betrachte. Ein dauerhafter Erhalt sei nicht geplant und auch nicht möglich. Es werden, in enger Abstimmung und in gegenseitiger Übereinstimmung mit dem Künstler, keine Maßnahmen eingeleitet, um das Werk dauerhaft zu erhalten. Es werde fotografisch dokumentiert, die Fotografien bleiben im Archiv zugänglich.


12.3.2016 9

Tourismuskonzept und Stellplätze Auf Anfrage von Freie Wähler-Stadtrat Rudi Zipf zum Tourismuskonzept und zu Stellplätzen für Wohnmobile antworterte OB Edith Schreiner mit Schreiben vom 29. Februar 2016: „Das Stadtmarketing Offenburg plante im letzten Jahr die Einrichtung von Wohnmobilstellplätzen auf dem Gelände des ehemaligen TC Grün-Weiss. Die Planungen waren fertig und nach der Bekanntgabe in den Gremien sollte die Verwirklichung durch die TBO beginnen. Wie Sie wissen ist diese Planung jetzt aufgrund aktueller Entwicklungen gestoppt worden und kann nicht verwirklicht werden. Daher wird jetzt ein neuer Suchlauf gestartet. Dieser ist ergebnisoffen. Er soll in kein Provisorium münden, sondern dieser wichtige Tourismuszweig soll dau-

erhaft für die Stadt Offenburg erschlossen werden. In Anbetracht der Tatsache, dass die Entscheidung für die Flüchtlingsunterbringung erst vor vier Wochen erfolgte, bitte ich Sie um Verständnis, dass ein neuer Suchlauf natürlich Zeit benötigt. Das Tourismuskonzept ist vor zwei Jahren verabschiedet worden und wird kontinuierlich abgearbeitet. Folgende Punkte wurden erledigt: Ausweisung von Wein-Spaziergängen, Umbau der Tourist Information, Neukonzeption sämtlicher touristischer Flyer inklusive Fremdsprachen, Einstieg in die Realisierung eines Klimawandel-Wanderwegs und die Präsentation auf der größten deutschen Tourismusmesse in den Jahren 2015/16.“

Behindertentoilette Spitalspeicher Mit Schreiben vom 21. Januar hatte Thomas Bauknecht, Fraktionsvorsitzender der FDP-Gemeinderatsfraktion, angeregt, den Einbau eines elektrischen Lifters in der Behindertentoilette im Spitalspeicher zu prüfen. OB Edith Schreiner antwortete mit Schreiben vom 3. März, dass diese Maßnahme umgesetzt werden kann. Ein elektrischer Lifter mit Liege koste 18 000 Euro, die Förderung betrage 16 000 Euro, so dass auf die Stadt ein Eigenanteil

von 2000 Euro zukomme. Ende Juni könne der Förderungsantrag gestellt werden, Ende Oktober 2016 könne das Projekt umgesetzt werden. Bei der WC-Anlage auf dem Marktplatz hingegen komme diese Förderung nicht in Betracht. Dies sei mit dem Gemeinderatsbeschluss vom 17. Okboter festgelegt worden. Die beiden geschlechtergetrennten Toiletten sollen das Angebot erweitern und kein weiteres behindertengerechtes WC schaffen.

Frauen in OG

Infoabende

Zusammen mit Christa Peiseler von der Buchhandlung Akzente laden das Offenburger Frauennetzwerk und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Offenburg Regina Geppert, zur 17. Begegnungsplattform „Frauen in Offenburg“ ein. Am Donnerstag, 17. März, treffen sich die Interessierten um 19 Uhr in der Buchhandlung, Metzgerstraße 17. Wie auch bei den 16 Abenden zuvor heißt das Motto: „Kennenlernen – informieren – vernetzen – Ideen entwickeln – einmischen – Spaß haben“. Anmeldungen zur Begegnungsplattform sind noch bis Montag, 15. März, per Mail an sylvia.zecheus@offenburg.de möglich.

Die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Ebertplatz lädt für Montag, 21. März, 19 Uhr, in den Hörsaal 1 zum Informationsabend für werdende Eltern ein. Im Rahmen eines Vortrags informieren ein Arzt, eine Hebamme sowie eine Gesundheits- und Krankenpflegerin über die Betreuung der werdenden Mutter, die Geburt und den Aufenthalt auf der Wochenstation. Abgerundet wird der Informationsabend mit einer Besichtigung des Kreißsaals. Nächsten Montag, 14. März, 19 Uhr, findet ebenfalls im Hörsaal 1 ein Stillinformationsabend statt. Die Teilnahme an beiden Terminen ist kostenfrei.

KUNSTVOLL

Der Verein Frauen helfen Frauen e.V. wird zu 60 Prozent von Land, Kreis,Städte und Gemeinden finanziert, 40 Prozent müssen selbst erwirtschaftet werden. Die Frauen des Vorstandes haben sich dazu eine tolle Aktion ausgedacht: Vier Künstlerinnen der Fachklasse Kunst-Werkstatt der Kunstschule Offenburg gestalteten unter Projektleitung von Almut von Koenen Entwürfe, die als Banderolen Spendendosen zieren. Vorgegeben waren nur das Format und das grobe Überthema „Frauen“. Catharine Wörner, Grit Sehlinger, Susanna Ramp und Ruth Birkenfeld nahmen diese Herausforderung an und zauberten großartige gezeichnete und gemalte Illustrationen. Die Dosen stehen ab sofort für drei bis sechs Monate in verschiedenen Geschäften, Arztpraxen, Betrieben und Institutionen in Offenburg und im Ortenaukreis. Ehrenamtliche und fest angestellte Mitarbeiterinnen des Vereins betreuen diese Spendenaktion: Sie knüpfen die Kontakte, bringen die Dosen vorbei und leeren sie zwischendurch immer wieder. Foto: Verein

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Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

12. März bis 3. April 2016 VOCAL-POP

Onair – Take off! Samstag, 12. März 20 Uhr Reithalle

Onair ist das, was man einen Senkrechtstarter nennt. Innerhalb kürzester Zeit hat sich diese außergewöhnliche Gruppe in der internationalen Vokalszene als Top-Act etabliert. Sie zählen – auch international – zu den derzeit besten Vocal-Pop-Formationen. Das gemischte Sextett aus Berlin musiziert gänzlich ohne Instrumente, hat aber ansonsten mit den gängigen Klischees, die man hierzulande mit dem Genre „a cappella“ verbindet, nichts zu tun. Björk, Massive Attack, Sting, Rage against the Machine, Metallica, U2 oder Radiohead: Onairs musikalische Visitenkarte zeugt von ihrem musikalischen Anspruch. Die Gruppe überrascht mit einer beeindruckenden künstlerischen Persönlichkeit und einem virtuosen Klangkörper, der seinesgleichen sucht. Die Arrangements werden mit einem innovativen Sounddesign veredelt, damit Vokalkunst entsteht, die neue

OFENBURGER LITERATURTAGE

WortSpiel 21. März bis 27. April 20 Uhr

Zum neunten Mal finden die Offenburger LiteraturtageWortSpielstatt.Auftaktistam Montag, 21. März, mit Margriet de Moor. Sie liest in der Stadtbibliothek aus ihrem Roman „Mélodie d‘ amour“. Am Dienstag, 22. März, ist Michael Krüger ebenfalls in der Stadtbibliothek zu Gast. Den Roman „Eins im Andern“ stellt Monique Schwitter am Dienstag, 5. April, in der Buchhandlung Akzente vor. Dort liest am Mittwoch, 6. April, auch Jürgen Becker.Auf eine literarisch-musikalische Reise nehmen Margrit Sartorius und Siemen Rühaak am Sonntag, 10. April, um 19 Uhr in der Reithalle mit. In der Stadtbibliothek liest Kai Wygand am Dienstag, 12. April, aus „Applaus für Bronikowski“. Am Donnerstag, 14. April, ist KarlHeinz Ott in der Buchhandlung Roth zu hören. In der Volkshochschule hält Laurette Artois am Freitag, 15. April, 19 Uhr, einen Vortrag zum Thema „Tropische niederlän-

dische Literatur“. Otto de Kat ist am Mittwoch, 20. April, zu Lesung und Gespräch aus dem Roman „Die längste Nacht“ in der Stadtbibliothek. Am Dienstag, 26. April, liest Thea Dorn in der Buchhandlung Roth. Den Abschluss bilden am Mittwoch, 27. April, in der Buchhandlung Akzente Gerrit Wustmann und José F.A. Oliver. Krankheitsbedingt entfällt die Veranstaltung mit Peter Härtling am 15. März. Bereits gekaufte Karten können zurückgegeben werden. Eintritt 8 Euro bis 10 Euro im Vorverkauf Abendkasse: 10 Euro bis 12 Euro Zentraler Kartenvorverkauf ist in der Buchhandlung Roth, die Karten für die Veranstaltung in der Reithalle sind ausschließlich im Bürgerbüro erhältlich. Zusätzlich gibt‘s bei den jeweiligen Veranstaltungsadressen Karten. www.wortspiel-offenburg.de.

Maßstäbe setzt. Dafür wurde Onair bereits mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichnet, unter anderem in Boston/USA mit zwei CARA-Awards – dem „Grammy“ der internationalen Vokalszene – und dem ersten Preis auf der „World Contemporary A Cappella Competition“ in Taipeh. Onair sind André Bachmann (Tenor), Kristofer Benn (Bass), Stefan Flügel (Tenor), Marta Helmin (Sopran), Jennifer Kothe (Sopran), Patrick Oliver (Bariton, Beatbox/Vocal Percussion) und Sonja Harth (Sounddesign, Live-Mixing) Eintritt 15, 30 Euro – 20,80 Euro (ermäßigt 12 Euro – 17,50 Euro) Karten sind im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie online unter www.reservix.de erhältlich.

Weitere Infos unter www.kulturbuero. offenburg.de oder www.onaironline.de


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 12.3. ➜ Sport: Heimspieltag – Mixed 1, VSG Fessenbach, Reblandhalle, ganztags ➜ 29. Internationale Rassehundeund Edelkatzen-Ausstellung, 9 – 17.30 Uhr, Messegelände (auch 13.3.) ➜ Kostenlose Stadtführung: Salmen, 10 Uhr, Treffpunkt: Lange Straße 52 ➜ Samstagskurs für Kinder von 6 – 10 Jahren: Ein Hase zum füttern, 10 – 13 Uhr, Kunstschule (2 Termine) ➜ 45. Ortenauer Warentauschtag, 13 – 16 Uhr, Festhalle Zunsweier ➜ Sport: Landesliga, Turnverein Griesheim, 15 Uhr, Gottswaldhalle Griesheim ➜ Klassik: Musikalische Exequien von Heinrich Schütz, Kammerchor Offenburg, 20 Uhr, Klosterkirche Unserer Lieben Frau ➜ Konzert: ONAIR, 20 Uhr, Reithalle ➜ Oberrhein-Konzertreihe: Klaviertrio con Brio Copenhagen, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Konzert: Southbound, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 20.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Konzert: Trinkmanns, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ KiK meets ... Quintessence & Jazzperience, 21 Uhr, KiK ➜ Abtanzen mit DJ Ridduu, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SOnntaG, 13.3. ➜Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren: Ein großes Ei gefilzt, 10 – 13 Uhr, Kunstschule ➜Sonntagsatelier für Erwachsene: Portraitzeichnen, 10 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Führung: Engel – Zwischen Himmel und Erde, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Filmkunst im Forum: Kirschblüten und rote Bohnen, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 14./15.3., 20 Uhr) ➜ Führung: painted mind – Urban Saxer, 15 Uhr, Kunstverein Offenburg, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Live-Übertragung: Spartakus, Bolshoi Ballett, 16 Uhr, Forum Kino ➜ Comedy: Dodokay – Die Welt auf Schwäbisch, 19 Uhr, Oberrheinhalle mOntaG, 14.3. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.15 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 (wöchentlich) ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld (wöchentlich) ➜ Kunstgeschichte am Feierabend: Baukunst zwischen Moderne und Gegenwart, Bildungszentrum, 16.45 – 18.30 Uhr, Straßburger Straße 39

➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Filmgespräch: Der neunte Tag, Bildungszentrum, 19 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ Literatur am Montag: Eigenbrötler, Wormetz – Sprachmeister, Karl-Heinz Kluge, 19 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (wöchentlich) ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a (wöchentlich, nicht in den Ferien) ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle (wöchentlich, nicht in den Ferien) DienStaG, 15.3. ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 (wöchentlich) ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 (wöchentlich, nicht in den Ferien) ➜ Puppenparade Ortenau: Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren – Robbi, Tobbi und das FlieWaTüüt, 10 und 15 Uhr, Salmen ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 (wöchentlich) ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a (wöchentlich) ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a (wöchentlich) ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 (wöchentlich, nicht in den Ferien) ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich, nicht in den Ferien) ➜ Frauen-Gymnastik nach Pilates, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch (wöchentlich, nicht in den Ferien) ➜ Vortrag: Filmklänge – Wie Musik Bilder bewegt, 19 Uhr, Raum 102/Saal, VHS ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c (wöchentlich) ➜ Vortrag: Alternative Gewaltfreiheit Bildungszentrum, 19.30 – 21 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 (wöchentlich) ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich, nicht in den Ferien) mittwOch, 16.3. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier (wöchentlich)

➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 – 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 (wöchentlich) ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 (wöchentlich) ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche (wöchentlich, nicht in den Ferien) ➜ Kurzführung in der Mittagspause – Kulturpause: Erinnerung an Gurs, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Führung: Senioren entdecken die Stadtbibliothek, 14 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Werkstattkurs für Kinder von 9 – 13 Jahren: Was höre ich? Geräusche aufnehmen und verbauen, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule (2 Termine) ➜ Seniorenkino: Die Gärtnerin von Versailles, 15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 (wöchentlich) ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Vortrag – Lebenswege: Die letzte Reise – Guter Umgang mit Sterben, Tod und Abschied, 19.30 Uhr, SFZ Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Vortrag: Rehabilitation oder Rente, 19.30 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Kick im KiK – die Musikfabrik jammt, 19.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Theater: Eine Sommernacht, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK DOnnerStaG, 17.3. ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 (wöchentlich, nicht in den Ferien) ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek (wöchentlich, nicht in den Ferien) ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Kunst im Blick – XX oder der „Mummelsee in der Pfanne“, 15 Uhr, Städtische Galerie ➜ KaffeeKlatsch, 15 – 17 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30

Kunst Bis 6. April Stadtbibliothek

Zeichen der Zeit – Die Welt, wie sie sich bewegt Fotoausstellung Öffnungszeiten: Di – Fr 11 – 19 Uhr, 10 – 13 Uhr Bis 10. April Künstlerkreis Ortenau Galerie im Artforum Okenstraße 57

Verborgen Fotografie + Malerei

Daniel Schlindwein + Alfons Weiß Öffnungszeiten: Fr 17 – 20 Uhr, Sa und So 14 – 17 Uhr Bis 15. April Landratsamt Ortenaukreis

Tanz der Steine

Christiane Messerschmidt Öffnungszeiten: Mo – Fr 8.30 – 12 Uhr, Do 8.30 – 12 + 13 – 18 Uhr Bis 1. Mai Kunstverein Offenburg Amand-Goegg-Straße 2

painted mind

Urban Saxer Öffnungszeiten: Di – Fr 13 – 17 Uhr, Sa und So 11 – 17 Uhr Bis 21. Mai „Kunst kommt“ ins Paul-Gerhardt-Werk Louis-Pasteur-Straße 12

Aquarelle

Uwe Czelinski Öffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr Bis 29. Mai Städtische Galerie

XX oder der „Mummelsee in der Pfanne“

Tim Otto Roth Öffnungszeiten: Di – Fr 13 – 17 Uhr, Sa und So 11 – 17 Uhr Bis 24. Juni Volkshochschule

TulpenKULTur

Öffnungszeiten: während der Unterrichtszeiten

Bis 9. September „Kunst kommt“ ins Aenne Burda-Stift Kornstraße 2

Malerei und Objekte

Barbara Puppe-Opahle Öffnungszeiten: Mo, Di und Do 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 (wöchentlich) ➜ Themenabend – Leben – Krebs – Leben: Darmkrebs, 18 Uhr, St. Josefsklinik, Auditorium ➜ Kurs: Kurz und bündig – Zeichnen 4, Garten- und Landschaftsimpressionen, 18.30 – 21.30 Uhr, Kunstschule (2 Termine) ➜ Internationaler Frauentag: 17. Begegnungsplattform Frauen in Offenburg, 19 Uhr, Buchhandlung Akzente, Metzgerstraße 17 ➜ Führung: painted mind, Kunstverein Offenburg, 19 Uhr, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Vortrag: Spanien nach dem „Superwahljahr“ 2015, 19 Uhr, Raum 102/ Saal, Volkshochschule ➜ Konzert: Bernadette La Hengst, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller FreitaG, 18.3. ➜ Europäischer Übersetzerpreis – Seminar: Erasmus von Rotterdam -Frieden und Humanismus, 16 Uhr, Volkshochschule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Konzert: Simin Tander, Jazz, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Konzert: HISS, 21 Uhr, KiK saMstaG, 19.3. ➜ Arbeitstag in Nordrach, Schwarzwaldverein Offenburg, 8 Uhr, Treffpunkt: Auferstehungskirche, Hölderlinstraße 1/3, ➜ Kostenlose Stadtführung mit Grabberatung auf dem Waldbachfriedhof, 10 Uhr, Treffpunkt: Einsegnungshalle ➜ Samstagskurs für Kinder von 7 – 10 Jahren: Finden und Erfinden – Pappe und Papier, 10 – 13 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34 b ➜ Frühlingsmarkt, Montessori-Zentrum Ortenau, 10 – 14 Uhr, Burdastraße 9 ➜ Messe für Gesundheit und Lebensqualität: Balance, 10 – 18 Uhr, Oberrheinhalle/Ortenauhalle (auch 20.3.) ➜ Street Food Tour, 11 – 21 Uhr, Messegelände (auch 20.3., 11 – 19 Uhr) ➜ Samstagskurs für Kinder von 4 – 6 Jahren: Frühlingserwachen – Papier blüht auf, 13.30 – 15.30 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34 b ➜ Skatturnier, Bürgervereinigung Nordwest, 14 Uhr, Alevitisches Kulturzentrum, Otto-Hahn-Straße 9a

➜ Repair-Café: Ehrenamtliche helfen bei Reparaturen, 14 – 17 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Spieletreff für Frauen, fmgz, 15 – 18 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Konzert: In memoriam Pierre Boulez, Offenburger Ensemble, 17 Uhr, Schillersaal ➜ Impulsreferat mit Diskussion – Internationaler Frauentag: Entgeltgleichheit – in Deutschland ein Traum?, 17 Uhr, Telekom Kasino, Okenstraße 25 ➜ Live-Bühnen-Show: John Lennon – A Tribute Music Night, 20 Uhr, Reithalle ➜ Konzert: 20 Jahre Hick ups, 20 Uhr, Waldorfschule ➜ Konzert: Luz y Sombra, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Tanz: Schwarzwaldradio-Tanzparty, 20.45 Uhr, Tanzschule Marcus Wegel, Lange Straße 47 ➜ Konzert: Maple Cream, 21 Uhr, KiK ➜ Abtanzen mit DJs Josh & Björn, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller

➜ Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Am Anfang war das Ei, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ WortSpiel – Lesung und Gespräch: Der Gott hinter dem Fenster, Michael Krüger, 20 Uhr, Stadtbibliothek MittwOch, 23.3. ➜ Seniorenwanderung von Sulz nach Münchweier, 8.40 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg, Anmeldung bis 22.3. beim Seniorenbüro, Telefon 0781/822222 ➜ Theater: Patentöchter 20 Uhr, Salmen ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK DOnnerstaG, 24.3. ➜ Theater: Patentöchter 20 Uhr, Salmen ➜ Comedy: Eure Mütter – Bloß nicht menstruieren jetzt, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Mundart-Lesung: Alemannische Liebesgedichte, 20 Uhr, KiK ➜ Festival: Liederabend für Morgen, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller

sOnntaG, 20.3.

saMstaG, 26.3.

➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 4 Jahren: Tiere bei Tag und Nacht, 9 – 12 Uhr, Kunstschule ➜ City-Flohmarkt, 9 – 18 Uhr, Innenstadt ➜ Führung: XX oder der „Mummelsee in der Pfanne", 11 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Matineekonzert, 11 Uhr, Kirche im Bodelschwingh-Haus, Brünnlesweg 21 ➜ Konzertmatinee: Kammermusik an der Kinzig, 11.15 Uhr, Matthäusgemeinde, Gemeindezentrum Weier, Johannesweg 11 ➜ Wanderung zu den Naturdenkmälern, Schwarzwaldverein Offenburg, 12.30 Uhr, Treffpunkt: Schützenhaus Zell-Weierbach ➜ Verkaufsoffener Sonntag, 13 – 18 Uhr, Innenstadt ➜ Filmkunst im Forum: Unter Freunden, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 21./22.3., 20 Uhr) ➜ Künstlergespräch: XX oder der „Mummelsee in der Pfanne“, Peter Weibel im Gespräch mit Tim Otto Roth, 18 Uhr, Städtische Galerie

➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Abtanzen mit DJane Cane, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller

MOntaG, 21.3. ➜ WortSpiel – Lesung und Gespräch: Mélodie d‘amour, Margriet de Moor, 20 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Lesung: Hol de Pudding rein, d‘Dampflok kummt! 361 Grad, 20 Uhr, Spitalkeller ➜ Live-Übertragung: The Royal Opera – Boris Godunow, 20.15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 DienstaG, 22.3. ➜ Seniorenkaffee, Pfarrgemeinderat, 15 Uhr, Von-Dürfeld-Saal Waltersweier

sOnntaG, 27.3. ➜ Filmkunst im Forum: Die dunkle Seite des Mondes, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 28./29.3., 20 Uhr) DienstaG, 29.3. ➜ Seniorenführung: Was macht Bismarck in der Südsee?, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Philosophisches Café, 20.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c MittwOch, 30.3. ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Reise um die Welt, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Kommunales Kino: Rendez-vous in Belgrad, 20 Uhr, KiK

saMstaG, 2.4. ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt, 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos/Eingang Zwingerpark ➜ 1. Handgemacht-Kreativmarkt Offenburg, 11 – 18 Uhr, Messegelände (auch 3.3., 10 – 17 Uhr) ➜ Comedy: Kaya Yanar – Planet Deutschland, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Abtanzen mit DJ Klaus H., 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller sOnntaG, 3.4. ➜ Filmkunst im Forum: Suite Francaise – Melodien der Liebe, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 4./5.4., 20 Uhr) ➜ Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Im Fluss und drum herum, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Welklassik am Klavier: Mystische Gestalten, Alexander Yakovlev, 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52

einkaufen Sonntag, 20. März 13 – 18 Uhr Innenstadt

Verkaufsoffener Sonntag

Die Einkaufsstadt Offenburg präsentiert zum verkaufsoffenen Sonntag von 13 Uhr bis 18 Uhr die neuen Modetrends. Bei den vielfältigen Angeboten und verschiedenen Branchen können sich die Besucher der Innenstadt ihre Wünsche erfüllen. Außerdem findet vom Lindenplatz über die Steinstraße bis zur Hauptstraße ein City-Flohmarkt statt. Für die Kleinen gibt es auf der Hauptstraße ein Kinderkarussell. Die Parkgaragen Marktplatz, City-Parkhaus und „Alt Offenburg“ haben rund um die Uhr geöffnet. Die Parkgarage Sparkasse hat von 11 Uhr bis 20 Uhr geöffnet, das Parkhaus Karstadt von 12 Uhr bis 18 Uhr. Die city partner erstatten bei einem Einkauf ab 10 Euro Parkgebühren von 0,50 Euro. Für die Besucher der Stadt steht auch das Bürgerbüro mit seiner Infotheke von 13 Uhr bis 18 Uhr bereit.

DOnnerstaG, 31.3. ➜ Vernissage: MannsBilder, Karl H. Warkentin, 20.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

stichwOrt

FreitaG, 1.4.

Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 2. April 2016 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 17. März.

➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Stein-Reich!, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Einführung in zen-buddhistische Meditation: Zazen, Shakti-Zentrum Offenburg, 19 Uhr, Grimmelshausenstraße 23 ➜ Theater: Runter zum Fluss, Baal novo, 20 Uhr, Salmen ➜ Konzert: The Independent Dogs, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller

redaktion OFFenBLatt Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Schall & Schnabel/Berlin, Veranstalter, Karl Schlessmann


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

OffenburG entdecken

Kostenlose Stadtführungen Jeden Samstag, 10 Uhr, haben Interessierte die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 12. März: Salmen, Treffpunkt: Lange Straße 52 19. März: Historischer Waldbachfriedhof, Treffpunkt: Einsegnungshalle 26. März: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90

2. April: Innenstadt, Treffpunkt: Dionysos/Eingang Zwingerpark Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Infos im Museum im Ritterhaus, Telefon 07 81/82-24 60 oder per E-Mail an museumspaedagogik@offenburg.de.

Melodien

Rathaus-Glockenspiel Aus dem 140 Melodien umfassenden Repertoire werden im März folgende Lieder gespielt: täglich, 11.50 Uhr Winter ade, scheiden tut weh Im Märzen der Bauer täglich, 17.50 Uhr Nun will der Lenz uns grüßen Der Winter ist vergangen samstags, 9.50 Uhr Die güldene Sonne Am Brunnen vor dem Tore www.offenburg.de/glockenspiel

Verlängert

Engel. Zwischen Himmel und Erde Sonntag, 13. März 11 Uhr Museum im Ritterhaus

Die Ausstellung „Engel. Zwischen Himmel und Erde“ im Museum im Ritterhaus wurde bis 5. Juni verlängert. Die Ausstellung zeigt rund 400 Objekte, insgesamt sind an die 500 Engel zu sehen. Gezeigt wird die

große Bandbreite der Engeldarstellungen und ihrer Funktionen. Sanft, lieblich, selbstlos und von himmlischer Schönheit – so kennen wir Gottes geflügelte Boten. Sie blicken von den Kuppeln der Kirchen und Klöster auf uns herab, knien als weiße Marmorfiguren auf Gräbern, verkünden die Geburt Christi in Weihnachtskrippen und treten als gedruckte Massenware millio-

nenfach in Erscheinung. Die Führung mit Marion Herrmann-Malecha beginnt um 11 Uhr. Gebühr 6 Euro (inkl. Eintritt). Info und Anmeldung unter Telefon 07 81/ 82-2577. Öffnungszeiten der Ausstellung Di – So 10 – 17 Uhr www.museum-offenburg.de

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–17 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 –19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo– Do 14 –17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


12.3.2016 15

Lust auf Besuch?

Lokalkolorit

Lateinamerikanische Schüler suchen Gastfamilien. Die Schüler der Andenschule Bogota (Kolumbien) wollen gerne einmal den Verlauf von Jahreszeiten erleben. Dazu sucht das Humboldteum deutsche Familien, die offen sind, einen lateinamerikanischen Jugendlichen (15 bis 17 Jahre alt) als „Kind auf Zeit“ aufzunehmen. Die kolumbianischen Jugendlichen lernen schon mehrere Jahre Deutsch als Fremdsprache, so dass eine Grundkommunikation gewährleistet ist. Sie sind schulpflichtig und sollen die nächstliegende Schule besuchen. Der Aufenthalt ist gedacht von Samstag, 30. April bis Sonntag, 17. Juli 2016. Weitere Infos beim Humboldteum, Verein für Bildung und Kulturdialog, Telefon 07 11/22 21 401, www.humboldteum.com.

„Hol den Pudding rein, die Dampflok kommt“ lautet der Titel einer Buch-Neuerscheinung mit Bubenund Polizeigeschichten aus Offenburg. Autor Werner Stock, nahezu 30 Jahre lang Polizist in seiner Heimatstadt, und Herausgeberin Jutta Bissinger stellen den Text am Montag, 21. März 2016, 20 Uhr, im Spitalkeller im Rahmen der „Lesbar“ vor. Es geht um Offenburger Geschichten mit Lokalkolorit: Wie war das, als das kleine Wernerle nach der „Herbschdmess“ verloren ging? Wer kaufte ein in der „Ladereih’ in der Hermannstroß“? Was hat der Cola-Kutscher im Burda-Fahrstuhl mit dem Senator besprochen? Warum hieß es vor Gericht: „Seller Bollizischd het mir eine g’langt“? Wer war dabei bei der „Razzia im SchdudendeClub“?

STADTFÜHRUNG

Unbehindert miteinander – für ein barrierefreies Offenburg. Für die Teilnahme an der Aktion des Landratsamts Ortenaukreis erhielt die Stadt Offenburg im November 2015 eine Auszeichnung. Am Dienstag startete in diesem Rahmen eine barrierefreie Führung vor dem Historischen Rathaus. Gemeinsam mit der Stadtführerin Marion Herrmann-Malecha, Kathrin Litterst und Jessica Heck vom Bürgerbüro erkundete eine Senioren-Wohngruppe der Lebenshilfe Offenburg die Innenstadt ganz ohne Barrieren. Der Rundgang führte über den Marktplatz zum Vinzentiusgarten, über den Ölberg, vorbei am Neptunbrunnen zum Fischmarkt. Nach einem kurzen Stopp bei der St. Andreas-Kirche und dem Polizeirevier ging es zum gemeinsamen Abschluss ins Seniorenbüro zum Mittagessen.Foto: Gabriel

Richtlinien für Nutzungen des öffentlichen Raums Ingo Eisenbeiß, Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen, hat am 15. Februar die Anfrage nach einer Änderung der Sondernutzungsrichtlinien für den Bereich der Innenstadt gestellt. OB Edith Schreiner antwortete mit Schreiben vom 2. März: „Der öffentliche Raum muss einer Vielzahl an Nutzungen und Nutzungsinteressen gerecht werden. Nicht immer ist dies ohne Konflikte möglich. Grundsätzlich soll der öffentliche Raum allen zur Verfügung stehen. Hierzu gehören selbstverständlich auch die berechtigten Interessen von Gewerbetreibenden und Gastronomen. Für die private Nutzung des öffentlichen Raums sind jedoch Regelungen erforderlich, gerade in der von einer Vielzahl von Nutzungen geprägten Innenstadt Offenburgs. Gleichzeitig ist unser aller Interesse, die Innenstadt als Aushängeschild Offenburgs auch langfristig attraktiv zu erhalten. Hierzu gehören eine qualitätsvolle

und attraktive Gestaltung des öffentlichen Raums. In Ihrer Anfrage nehmen Sie Bezug auf einen Bericht der Mittelbadischen Presse vom vergangenen Jahr (9. Juli 2015), in dem die Anwendung der geltenden Sondernutzungsrichtlinien durch die Stadt thematisiert wird. Zum konkret benannten Beispiel der Werbetafel des Café Achtsam in der Klosterstraße möchte ich zu-

Werbetafel nächst Folgendes richtigstellen: Die Inhaberin, Frau Weber, ist in einem Schreiben der zuständigen Straßenverkehrsbehörde darauf hingewiesen worden, dass zwei Werbetafeln nicht an der genehmigten Stelle und damit ohne Erlaubnis aufgestellt wurden. Gleichzeitig wurde die Inhaberin gebeten, die Tafeln zu entfernen. Die von Ihnen genannte Untersagungsverfügung ist nicht ergangen. (...) Die Regelungen zur Sonder-

nutzung öffentlicher Flächen wurden bereits im Rahmen der Erarbeitung des Entwicklungskonzepts Innenstadt im Jahr 2013/14 mehrfach in öffentlichen Runden thematisiert. Insbesondere wurde hier die Vereinbarkeit von Werbeanlagen und Warenpräsentationen der Geschäftstreibenden sowie der Außengastronomie mit den Belangen mobilitätseingeschränkter Personen sowie den gestalterischen Anforderungen an attraktive innerstädtische Räume diskutiert. Mit dem Beschluss vom 17.3.2014 hat sich der Gemeinderat dazu bekannt, das Entwicklungskonzept Innenstadt als Grundlage für die weitere Entwicklung der Offenburger Innenstadt umzusetzen. Diese Umsetzung erfolgt nun im Rahmen des laufenden Innenstadtprogramms „GO OG“. Ein Teilprojekt hierin ist die sogenannte „Gestaltungsoffensive Innenstadt“, in deren Rahmen u.a. ein Gestaltungs-

handbuch erarbeitet wird. Dieses soll insbesondere auch die Regelungen zur privaten Nutzung des öffentlichen Raums zusammenfassen und bildlich wie textlich verständlich (...) erläutern. Ein wesentliches Thema stellen dabei die Sondernutzungsrichtlinien dar. Diese sollen in den kommenden Monaten mit den Betroffenen diskutiert, überarbeitet und schließ-

Diskussion lich dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorgelegt werden. Die Einzelhändler und Gastronomen in der Innenstadt werden hierzu Anfang März eine gesonderte Information erhalten und insbesondere eine Einladung zur Teilnahme an zwei Workshops im April und Mai diesen Jahres. Hierzu werden auch Vertreter des Seniorenbeirats sowie des Runden Tischs Behindertenfreundliches Offenburg eingeladen.

Gerade die spezifischen Bedürfnisse der Einzelhändler und Gastronomen in den sogenannten Nebenlagen sind aus Sicht der Stadtverwaltung zu berücksichtigen. Selbstverständlich sind alle Geschäftstreibenden und Gastronomen zur Teilnahme an den geplanten Veranstaltungen eingeladen. Bisher wurde zur Durchsetzung der geltenden Sondernutzungsrichtliniin noch in keinem Fall auf eine Untersagungsverfügung zurückgegriffen (...). Dagegen gabe es seit Juli letzten Jahres weitere zirka zehn schriftliche Aufforderungen, Werbetafeln entsprechend der Genehmigung aufzustellen, d.h. in der Regel direkt vor der jeweiligen Geschäftsfassade. (...) Nach dem derzeitigen Zeitplan soll der Gemeinderat noch Ende 2016 über die Änderung bzw. Neufassung der Regelung zur Sondernutzung sowie das Gestaltungshandbuch beraten und beschließen.“


16 12.3.2016 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Natura 2000-Managementplan „Untere Schutter und Unditz“ Öffentliche Auslegung vom 22.2.2016 bis 1.4.2016 Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, der Entwurf des Natura 2000-Managementplans „Untere Schutter und Unditz“, bestehend aus dem FFH-Gebiet 7513-341 Untere Schutter und Unditz und den Vogelschutzgebieten 7513-441 Kinzig-Schutter-Niederung und 7513-442 Gottswald wird im Zeitraum vom 22. Februar 2016 bis 1. April 2016 öffentlich ausgelegt. Im Managementplan (MaP) sind die Ergebnisse der Kartierungen (2011) der geschützten FFH-Lebensraumtypen und Arten sowie der geschützten Arten nach Vogelschutzrichtlinie dargestellt. Er enthält außerdem Ziele und Maßnahmenempfehlungen für die Erhaltung und Entwicklung der Arten und Lebensraumtypen. Auslegungsorte sind: • Landratsamt Ortenaukreis, Amt für Umweltschutz, Badstraße 20, 77652 Offenburg, 2. Obergeschoss (Bau A) Zimmer Nr. 270A Ansprechpartner Herr Kiefer, Telefon 07 81/805-94 90 • Landratsamt Ortenaukreis, Amt für Landwirtschaft, Prinz-Eugen-Straße 2, 77654 Offenburg, 2. Obergeschoss, Zimmer Nr. 219, Ansprechpartner Herr Harter, Telefon 07 81/805-71 64 Die Unterlagen können zu den üblichen Öffnungszeiten eingesehen werden. Eine vorherige Terminabsprache ist erforderlich! Die Unterlagen stehen ebenfalls seit dem 22. Februar 2016 auf den Seiten der LUBW zum Download bereit unter http://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/ servlet/is/44495. Hier finden Sie auch eine Übersichtskarte. Den Kommunen im Gebiet liegt der Managementplan auf Datenträger vor. Ansprechpartner des Regierungspräsidiums Freiburg: Verfahrensbeauftragte, Ref. 56: Claudia Leitz 0761/208-4150; claudia.leitz@rpf.bwl.de Kreisbearbeiter, Ref. 56: Dr. Sabine Harms 0761/208-4130; sabine.harms@rpf.bwl.de Siegfried Schneider 0761/208-4132; siegfried.schneider@rpf.bwl.de Forstliche Fragen, Ref. 82: Dietmar Winterhalter 0761/208-1410; dietmar.winterhalter@rpf.bwl.de

Später eingehende Stellungnahmen können nicht berücksichtigt werden. Bitte richten Sie Ihre Stellungnahme an das Regierungspräsidium Freiburg, Referat 56, z. Hd. Frau Leitz, Bissierstraße 7, 79114 Freiburg. Oder per E-Mail an: claudia.leitz@rpf.bwl.de. Aus den Stellungnahmen sollte hervorgehen, auf welche Flächen im FFH-Gebiet Sie sich beziehen. Hilfreich ist hier – soweit bekannt – die Angabe der Flurstücksnummer sowie des Gemeinde- und Gemarkungsnamens oder die Markierung der angesprochenen Fläche auf einem Kartenausschnitt.

Sie haben für die Dauer der Planauslegung, vom 22.2.2016 bis 1.4.2016 die Möglichkeit, zum Managementplan Stellung zu nehmen.

Regierungspräsidium Freiburg, Referat Naturschutz und Landschaftspflege

Einladung

Einladung

Die nächste Sitzung des Integrationsbeirats der Stadt Offenburg findet am Montag, 14. März, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt.

Die nächste Sitzung des Verkehrsausschusses und des Technischen Ausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 16. März, um 19 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt.

Tagesordnung: 1. 2. 3. 4. 5.

Information zum Hochschulstudium für Flüchtlinge an der Hochschule Offenburg Stand der Flüchtlingsunterbringung und Planung in Containerdorf Süd, Hotel Hubertus und Hotel Sonne Sachstand über ehrenamtliche Arbeit mit Flüchtlingen Interkulturelle und Kulinarische Wochen 2016 Sonstiges

Tagesordnung: 1. Bau eines Pendlerparkplatzes „Am Unteren Mühlbach“ 2. MIV-Maßnahmenkonzept – LSA-Optimierung

Seniorenwerkstatt – Senioren helfen Senioren Telefon: 07 81/82-22 22


12.3.2016 17 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibungen nach VOB/A Vorhaben: Freizeitbad Offenburg, Trennwände, Garderobenschränke Vergabe-Nr.: SOG_BS-2016-0026 Ausführungs-/Lieferfrist: 9.5.2016 bis 7.4.2017 Angebotseröffnung: 23.3.2016, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

Vorhaben: Freizeitbad Offenburg, Beckenausstattung Vergabe-Nr.: SOG_BS-2016-0028 Ausführungs-/Lieferfrist: 20.5.2016 bis 3.5.2017 Angebotseröffnung: 23.3.2016, 10.30 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

Vorhaben: Fahrradachse Zeller Straße – Straßenbauarbeiten Vergabe-Nr.: SOG_BS-2016-0030 Ausführungsfrist: 18.4. bis 17.6.2016 Angebotseröffnung: 5.4.2016, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

Offenes Verfahren nach § 3 EG Vorhaben: Freizeitbad Offenburg – Schlosserarbeiten Vergabe-Nr.: SOG_BS-2016-0029 Ausführungsfrist: 20.6.2016 bis 31.3.2017 Angebotseröffnung: 25.4.2016, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A Vorhaben: Lieferung von Straßenbeleuchtungsmasten 2016-2017 Vergabe-Nr.: SOG_BS-2016-0031 Ausführungsfrist: 2.5.2016 bis 31.5.2017 Angebotseröffnung: 12.4.2016, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Die vollständigen Veröffentlichungstexte erscheinen im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de

Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69 70176 Stuttgart Telefon: 07 11/ 6 66 01-555 Fax: 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de www.vergabe24.de

Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Finanzen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n teilzeitbeschäftigte/n (75 %)

Sachbearbeiter/in Controlling (Kennziffer: 015-16)

in der Abteilung Haushalt und Steuern. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Mitwirkung bei der Haushaltsplanung und -überwachung sowie den Jahresabschlussarbeiten nach dem Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR) • selbstständige Durchführung des Budgetcontrollings • Mitwirkung bei der Erstellung der zentralen Finanzberichte zur Unterstützung der strategischen und operativen Steuerung der Stadt (Rechenschaftsberichte, Budgetberichte) • Weiterentwicklung und Pflege des Berichtswesens • Weiterentwicklung und Pflege der Kosten- und Leistungsrechnung einschließlich Stammdatenpflege in SAP sowie des Produktplans • Kalkulation von Gebühren und Entgelten Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Studium zur/zum Diplom-Verwaltungswirt/in (FH) bzw. Bachelor of Arts - Public Management oder gleichwertiger Hochschulabschluss (Bachelor of Arts - Betriebswirtschaft) mit Berufserfahrung in einer öffentlichen Verwaltung • gute Kenntnisse des Kommunalen Wirtschaftsrechts, insbesondere des NKHR sowie der Kosten- und Leistungsrechnung • Kenntnisse und Erfahrungen im Gebührenrecht • Erfahrungen im Controlling • Sicherheit im Umgang mit den MS-Office-Produkten, insbesondere MS-Excel sowie dem SAP-Finanzverfahren • Teamfähigkeit • eine selbstständige strukturierte und ergebnisorientierte Arbeitsweise sowie innovatives und strategisches Denken • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und Verhandlungsgeschick Wir bieten Ihnen: • eine interessante, abwechslungsreiche Tätigkeit und entwicklungsfähige Arbeitsfelder • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 11 • ein angenehmes Arbeitsumfeld Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 9. April 2016 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der oben genannten Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Informationen erteilt die zuständige Abteilungsleiterin Simone Spinner unter Telefon 0781/82-2408. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.


Special im

18 12.3.2016

Bauen & wohnen Hier bekommen Sie Tipps und Infos von Experten rund ums Bauen. Von „A“ wie Außenanlage bis „Z“ wie Zimmerei. Fotos: Fotolia(3)/3darcastudio/KB3/Erwin Wodicka

Optimaler Schutz vor Sonne Wer an Balkon oder Terrasse eine Markise anbringen lässt, profitiert vom gesteigerten Wohnkomfort – auch als Mieter Wohnexperten wissen: Markisen, Rollläden sowie Raffstores und Co. verhindern ein unangenehmes Aufheizen von Wohnräumen. Mit Motor und automatischer Steuerung versehene Sonnenschutzelemente, die auch bei Abwesenheit der Bewohner in Funktion treten, schaffen ein angenehmes Raumklima. Damit tragen Rollläden und andere Sonnenschutzanlagen positiv zur Energiebilanz von Gebäuden bei. Das sehen inzwischen selbst Gerichte so. So hat etwa das Amtsgericht München entschieden: „Der Schutz vor Sonne auf dem Balkon gehört als sozial übliches Verhalten zum berechtigten

Professionelle Montage Wohnanspruch des Mieters.“ In der Urteilsbegründung verweist das Gericht auf den größtmöglichen Schutz gegen Sonneneinstrahlung durch Markisen und den besonderen Wert einer fachgerechten Montage. Demnach dürfen Mieter also Markisen anbringen, wenn dies fachgerecht geschieht. Und genau dafür sind die Innungsbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks zuständig. Die Fachbetriebe beraten, montieren und warten Sonnenschutzanlagen

Markisen schützen gegen Sonne und dürfen auch in Mietobjekten fachgerecht montiert werden.

zuverlässig – vom Markisentuch bis zur modernen Technik. Wer den passenden Sonnenschutz für Haus oder Terrasse noch sucht, sollte sich rechtzeitig vom Fachbetrieb beraten lassen. Dazu eignen sich die Wochen vor

der Zeitumstellung besonders gut, denn mit der Zeitumstellung Ende März beginnt die schöne Sommerzeit. In diesem Jahr erinnert der Rollladen- und Sonnenschutztag des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks

Foto: BVRS/txn

am 26. März 2016 daran, sich gerade in den kommenden Wochen mit der Planung der Balkonund Gartensaison zu beschäftigen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.rollladensonnenschutz.de (txn-p)


Special im

12.3.2016 19 ANZEIGE

Perfekt abgedichtet Der Fachbetrieb von Joachim Hug ist ein hoch spezialisiertes Unternehmen. Ausschließlich die Sanierung von Feuchtigkeits- und Schimmelpilzschäden an Gebäuden hat sich der Dienstleister aus Hohberg auf die Fahnen geschrieben. Mit seinem Unternehmen gehört er zur erfolgreichen ISOTEC-Gruppe, die bereits seit dem Jahr 1990 dauerhaft und sicher Gebäude saniert. „Unser Leistungsversprechen lautet: ausschließlich höchste Qualität“, so Inhaber Hug. Gewährleistet wird dieser Anspruch durch besonders qualifizierte Mitarbeiter. „Theorie und Praxis der Bauwerksabdichtung“ heißen beispielsweise die ISOTEC-internen Schulungen, an denen die Mitarbeiter jedes Jahr aufs Neue teilnehmen müssen – Leistungstests und Abschlussprüfungen inklusive. Bestes Personal bringt aber nur etwas, wenn auch die Abdichtungstechnik von höchster Güte ist. „Das ISOTEC-Paraffin als Abdichtungsstoff gegen aufsteigende Feuchtigkeit ist von der TU Wien auf Herz und Nieren geprüft worden“, berichtet Fachmann Hug. Auch die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) aus Berlin bescheinigt dem Paraffin „höchste Wirksamkeit“. Zudem wird dieses Material bundesweit einheitlich verarbeitet. Denn die ISOTECRichtlinien, die bei jeder Sanierung verbindlich sind, begnügen sich bei den Anforderungen an die Verarbeitung nicht mit den Vorgaben der

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DIN-Normen und der WTA-Merkblätter. Vielmehr nehmen sie die offiziellen Vorgaben als Basis und schreiben noch detaillierter und strikter vor, wie das Mauerwerk trocken zu legen ist. „Nur ganz wenige Anbieter auf dem deutschen Markt sind in der Lage, dem Kunden eine derart hochwertige und dauerhafte Sanierung anzubieten“, sagt Hug stolz. Abgerundet wird das ISOTECAngebot durch ein Abdichtungskonzept, das sich am jeweiligen Objekt orientiert und alle Feuchtigkeitsursachen berücksichtigt. „Das Besondere ist, dass ich meinen Kunden eine Sanierung aus einem Guss anbieten kann. Ob Außen- oder Innenabdichtung, die Paraffin-Sperre oder eine sinnvolle Kombination aus verschiedenen Maßnahmen. Ein Rädchen greift hier ins andere“, sagt der Sanierer. Mehr Infos gibt es unter www.isotec.de/hug

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20 12.3.2016

Strengere Vorgaben für Neubauten Die Energieeinsparverordnung (EnEV) fordert seit Jahresanfang einen niedrigeren Primärenergiebedarf als bisher Sich den Wunsch vom Eigenheim zu erfüllen, ist heute trotz niedriger Bauzinsen nicht ganz einfach. Denn bevor die Schwelle zum eigenen Traumhaus überschritten werden kann, müssen viele gesetzliche Vorgaben erfüllt werden. Hier den Überblick zu behalten, ist für Bauwillige und Sanierer nicht ganz einfach. Dies gilt auch für die Energieeinsparverordnung (EnEV), die zum Jahresbeginn 2016 nochmals verschärft wurde. Sie schreibt vor, dass der Primärenergiebedarf, der noch vor zwei Jahren Standard war, erneut um 25 Prozent sinkt. Das heißt für Baufamilien: Heizung, Haustechnik und Wärmedämmung müssen optimal aufeinander abgestimmt werden, denn nur so können die vielen Forderungen der EnEV erfüllt werden. ++ sonntag* +Uh r– + + + Schau 7 tag von 13 –1 - jeden Sonn

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Die Beratung durch einen Fachmann ist für Baufamilien empfehlenswert.

Ebenfalls beachtet werden muss das Erneuerbare-EnergienWärmegesetz (EEWärmeG 2011), das fordert, dass bei der Wärme-

erzeugung im Haushalt erneuerbare Energien oder eine anerkannte Ersatzmaßnahme zum Einsatz kommen.

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Der Umstieg ist politisch gewollt: Denn ab 2021 ist ein europaweiter Niedrigenergiestandard vorgeschrieben, der zum Ziel hat, den CO2-Ausstoß dauerhaft zu senken. Und davon profitiert nicht nur die Umwelt. Denn wenn weniger Energie verbraucht wird, sinken die Wohnnebenkosten

Gut beraten spürbar und das entlastet die Haushaltskasse. Die passende Heiztechnik, um die gesetzlichen Anforderungen im Neubau oder bei der Sanierung zu erfüllen, steht bereit: Baufamilien haben die Wahl, ob sie sich für eine Pelletheizung, eine Wärmepumpe oder doch lieber für eine Gasbrennwertanlage in Kombination mit Solarthermie entscheiden. Um einen aktuellen Überblick zu erhalten, empfiehlt es sich, rechtzeitig mit einem SHK-Fachbetrieb vor Ort zu sprechen. Denn die Haustechnikspezialisten beraten über neue Vorschriften, informieren über Förderungsmöglichkeiten und wissen, welche Heiztechnik eingesetzt werden muss, um den strengeren Richtlinien zu genügen. Geeignete Fachbetriebe in der Nähe finden Baufamilien und Sanierer unter www.meister-derelemente.de (txn-p)


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12.3.2016 21

Intelligenter wohnen Morgens vom Duft frischen Kaffees geweckt werden? Ohne das Bett zu verlassen? Klingt wie ein Traum? Muss es aber nicht sein. Moderne Smart-Home-Lösungen machen es möglich und erlauben unter anderem die Steuerung elektrischer Geräte. Dabei muss eine intelligente Gebäudesteuerung nicht immer fest mit einer bestimmten Immobilie verbunden sein. Denn clevere, modular aufgebaute Systeme ermöglichen eine leichte Nachrüstung der Hausautomation und bleiben flexibel, wenn einmal ein

Vielfältige Komponenten Umzug ansteht. Um diese große Flexibilität zu gewährleisten, bestehen moderne Smart-HomeSysteme aus vielen Einzelkomponenten. Zwischenstecker, Heizkörperventile, Bewegungsmelder oder spezielle Schalter machen das Wohnumfeld intelligent. Wie viele dieser Module eingesetzt

oder welche Bereiche des Hauses automatisiert werden, bleibt den Bewohnern überlassen. Attraktive Einstiegssets gibt es beispielsweise für die Bereiche Lichtsteuerung oder Heizen. Jede Komponente im Smart Home ist einzeln zu haben, sodass die Hausautomatisierung sehr individuell auf den eigenen Bedarf abgestimmt werden kann. Wer die Vorzüge einer modernen Hausautomation nutzen möchte, muss also auch nicht bis zum Kauf einer eigenen Immobilie warten. Denn modular aufgebaute Systeme erlauben es, so gut wie jedes Wohnumfeld zum Mitdenken zu bringen. Der Einstieg ist schon ab der ersten eigenen Wohnung möglich und später flexibel erweiterbar. Mieter, Studenten oder Auszubildende können auf diese Weise ihre Energiekosten gering halten, ihren Energieverbrauch optimieren und gleichzeitig von einem hohen Komfort profitieren. (txn-p)

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22 12.3.2016

Die neue Leichtigkeit des Bauens Innovative Betonsorten haben viele Vorteile und erlauben zudem optisch ansprechende Gestaltungsformen Gebäude aus Beton wirken sowohl zeitlos als auch modern, aufs Wesentliche reduziert und doch elegant. Sie sind ein gelungener Blickfang und verbreiten rauen Charme. Das liegt zum einen an den extravaganten Entwürfen der Architekten, zum anderen vor allem aber am Baustoff Beton selbst. Denn Beton ist vielfältig einsetzbar, robust, flexibel, langlebig und sogar voll recyclingfähig. Unterschiedliche Rezepturen Stabil und sicher: Außenwände aus Infraleichtbeton sind hochdämmend und verleibei der Herstellung wirken sich auf Tragfähigkeit, Nachhaltigkeit, hen dem Gebäude einen robusten Charme. Foto: InformationsZentrum Beton/Peters gute Dämmwerte und natürlich nur 700 kg/m³. Im Vergleich: Be- seiner porigen Struktur hier beste die Optik aus. ton-Sorten unterhalb von 2.000 Werte. Infraleichtbeton ist also Eine besonders robuste und kg/m³ gelten bereits als Leichtbe- hochdämmend und sorgt außerdennoch leichte Rezeptur wurde bereits entwickelt: Infraleichtbe- ton. Je geringer die Rohdichte, dem noch für ein gutes Raumklima, da es mögliche Feuchtigkeitston. Ein moderner Hochleistungs- desto besser die Wärmedämmung schwankungen ausgleicht. baustoff mit einer Rohdichte von – deshalb erreicht Leichtbeton mit

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