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Nr. 11, 25. März 2017

Ihre Bürgerzeitung

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Dabeisein ist fast alles

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„Special Olympics“ werden vom 16. bis 19. Mai dieses Jahres in Offenburg ausgetragen

Eine Chance für alle: Das OFFENBLATT gewährt Einblick in die ehrenamtliche Arbeit in der JVA für eine erfolgreiche Resozialisierung. ❚ Seite 5 aller ehren

Da kommt Vorfreude auf. Schirmherrin Christina Obergföll (l.) mit zwei Teilnehmenden an den „special olympics“, die in diesem Jahr nach Offenburg kommen. Foto: Rosenstiel

Mitte Mai ist Offenburg nach Karlsruhe 2013 Austragungsort der zweiten Landesspiele für geistig und mehrfach behinderte Menschen. „Jetzt geht es richtig zur Sache“, versichert der städtische Sportchef Michél Elsté, der die Veranstaltung an die Kinzig geholt hat. Überzeugungsarbeit sei kaum notwendig gewesen: „Ich bin in der ganzen Stadt auf offene Türen gestoßen.“ Die Schirmherrschaft übernahm Ausnahmeathletin Christina Obergföll und betonte damit die Wertschätzung gegenüber den ganz besonderen Spielen. Ziel sei, mit den Mitteln des Sports die individuellen Fähigkeiten und das Selbstwertgefühl von Menschen mit Handicaps sowie deren Akzeptanz in der Gesellschaft zu verbessern. 1014 Athletinnen und Athleten mit ihren Trainern haben sich angemeldet, insgesamt rund 1400 Gäste werden in zwei Monaten erwartet, die in Hotels im gesamten Ortenaukreis untergebracht sind. Die Hauptorganisation liegt

in den Händen des Landesverbands Baden-Württemberg, die Stadt kümmert sich um die Koordination vor Ort. Unterstützung kommt von der städtischen Geoinformation, der Straßenverkehrsbehörde, bürgernahen Einrichtungen wie den Stadtteil- und Familienzentren. Für jede der zwölf Sportarten, die ausgetragen werden, haben sich hiesige Partnervereine gefunden, die mit Rat und Tat zur Seite stehen: „Dieses Engagement ist aller Ehren wert“, so Elsté, dessen Dank auch den Schulen gilt: Die Erich-KästnerRealschule beteiligt sich mit 100 jungen Menschen, auch das Okengymnasium hat Unterstützung siStIChWort

Termine Auftaktveranstaltung mit Entzünden des olympischen Feuers ist am Dienstag, 16. Mai, in der Oberrheinhalle. Am Donnerstag, 18. Mai, gibt esaufdemMarktplatzeinen„Markt der Möglichkeiten“ mit einem Demo-Wettbewerb Bogenschießen.

gnalisiert. Einige Grundschulklassen wissen heute schon, dass sie die Athleten anfeuern werden. Die Palette an Sportarten reicht von der Leichtathletik bis zum Reiten. Sehr beliebt, wenn auch nicht olympisch, ist Boccia. Das Konzept beinhaltet, dass zunächst Klassifizierungswettkämpfe ausgetragen werden, um dann in möglichst homogenen Leistungsklassen möglichst viele Medaillenträger zu ermitteln. Das olympische Credo „Dabeisein ist alles“ gilt, der Wille, auf dem Siegertreppchen zu stehen, sorgt für zusätzlichen Motivationsschub. Offenburg werde sich als behindertenfreundliche Stadt präsentieren, davon ist Elsté überzeugt: „Die Veranstaltung passt zu uns.“ 32500 Euro investiert die Stadt ohne Personalkosten, um das Großereignis zu stemmen. Wettkämpfe finden u.a. im Hallenbad statt, auf dem Flugplatz (Straßenradsport) und – als einzige ausgelagerte Sportart – Bowling in Kehl. Wettbewerbsfreie Mitmachangebote für die gesamte Bevölkerung laufen im Bürgerpark.

Mit Martin Grüber wird ein WahlOffenburger 80 Jahre alt, der die Geschicke der Stadt von 1975 bis 1989 als OB nachhaltig gelenkt hat. ❚ Seite 7 vIel potenzIal In unserer Serie „Klimafasten“ geht es in dieser Woche um das Thema „Energie“. An einigen Stellen kann gespart, manches muss gar nicht erst angeschafft werden. ❚ Seite 13


2 25.3.2017 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Über 90 Jahre freuen sich Katharina Schlecht (25. März) und Waltraud Herrmann (31. März). Auf 95 Lebensjahre kann Charlotte Niesel (31. März) zurückblicken. Herzlichen Glückwunsch!

Pulse of Europe Pulse of Europe ist eine europaweite Aktion, um einen Gegenpol zu setzen gegen all die nationalistischen und populistischen Bestrebungen, die derzeit zu beobachten sind. Annette Müller von der Jungen Theaterakademie hat für Offenburg die Bewegung ins Leben gerufen und bittet um Unterstützung bei der 2. Aktion am Sonntag, 26. März, um 14 Uhr vor dem Rathaus. Dauer etwa eine Stunde. An der ersten Kundgebung vergangenen Sonntag haben zirka 500 Menschen teilgenommen.

Neue Ausstellung Im Rahmen von ‚Kunst kommt’ präsentieren das Seniorenbüro und das Paul-Gerhardt-Werk die Ausstellung „Architektur-Landschaft-Menschen“ mit Fotos von Jürgen Kliebenstein. Die Vernissage findet am Montag, 27. März, 19 Uhr, im Paul-Gerhardt-Werk, Louis-Pasteur-Straße 12, statt. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 25.3. 26.3. 27.3. 28.3. 29.3. 30.3. 31.3. 1.4. 2.4.

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Einfach zu lösen Falsche Entsorgung von Feuchttüchern kann teuer werden Der Gebrauch von Feuchttüchern ist in vielen Familien an der Tagesordnung. Doch den wenigsten ist bewusst, dass die Hygieneartikel über die Toilette entsorgt zu verstopften Kanälen und Rohren sowie blockierten Pumpwerken führen. Die Folge: Die Kommunen müssen Zeit und Geld aufwenden, um die Betriebsstörungen im Abwassersystem zu beheben. Wie sieht es denn in Offenburg aus, fragt das OFFENBLATT in einem Gespräch mit AZV-Chef (Abwasserzweckverband Raum Offenburg) Ralph-Edgar Mohn nach. Herr Mohn, ist die unsachgemäße Entsorgung auch in Offenburg ein Thema? Ralph-Edgar Mohn: Ja, zum Glück nicht flächendeckend, aber leider immer wieder punktuell. Auswirkungen für den AZV? Mohn: Unsere Mitarbeiter sorgen für einen möglichst störungsfreien Betrieb der Abwasseranlagen rund um die Uhr. Im günstigsten Fall stellen sie die Verstopfung bei Routineüberprüfungen fest. Dann erRalph-Edgar Mohn: „Die Abwasseranlage dient nicht zur Müllentsorgung.“ Foto: privat

folgt die Beseitigung mit einem Kanalspülfahrzeug. Bei besonders hartnäckigen Verstopfungen muss auch mal Hand angelegt werden, um die „Zöpfe“ aus dem Kanal herauszubekommen. Diese Arbeit ist sehr unangenehm und könnte leicht vermieden werden. Und bei Bürgern zu Hause? Mohn: Manchmal werden Verstopfungen durch Bürger gemeldet, weil der Abfluss nicht mehr richtig funktioniert oder es zu Geruchsproblemen kommt. Dann muss festgestellt werden, wo die Verstopfung eingetreten ist, ob auf dem privaten Grundstück oder im

öffentlichen Kanal. Im Rahmen der Beseitigung sind die ordentlich gewarteten Rückstauverschlüsse bei den privaten Grundstücksentwässerungsanlagen besonders wichtig, damit kein Rückstau von Abwasser in tief gelegene Räume stattfindet. Und die Mehrkosten? Mohn: Teuer und arbeitsintensiv sind die Betriebsstörungen durch Feuchttücher. Die heutige Generation der Feuchttücher ist leider reißfest und führt zu komplizierten Verstopfungen in den Pumpen. Selbst mit Schneidrädern ausgestattete Pumpen können die Tücher nicht mehr zerkleinern. Tritt die Verstopfung im öffentlichen Kanal auf, lässt sich der Verursacher selten feststellen. Der Bürger zahlt dann den Betriebsaufwand über die Abwassergebühr. Die Lösung des Problems? Mohn: Relativ einfach. Die Feuchttücher müssen über den Restmüll entsorgt werden. Aus Erfahrung wissen wir, dass Bürger die Entsorgung von Feuchttüchern über den Kanal meist aus Unkenntnis heraus machen. Deshalb verteilen wir bei einer Betriebsstörung im Einzugsgebiet entsprechende Flyer. Aus zwei konkreten Fällen ist mir bekannt, dass daraufhin das Problem dort nicht mehr auftrat. Damit sparen alle Gebührenzahler. Im Ortenaukreis liegen wir mit den Müllgebühren so günstig, dass keiner den Weg über den Kanal zu nutzen braucht. Und was darf auch nicht ins Klo wandern? Mohn: Außer Fäkalien und Toilettenpapier darf nichts über die Toilette entsorgt werden! Auch keine Lebensmittelreste, weil dies Ratten anzieht. Manchmal kommt es sogar vor, dass die Tiere den Spender über die Toilette im Haus besuchen kommen. Beim Rattenbefall wird dann die Kanalisation dafür verantwortlich gemacht. Doch Fäkalien mögen die Tiere nicht. Der falsche Gebrauch der Abwasseranlage durch den Bürger lockt die Tiere erst an.

SITZUNGSPLAN 27.3.

Gemeinderat 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 29.3. Ausschuss für Familie und Jugend 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnungen auf Seite 14.

Mehr Infos auch unter www.facebook.com/ stadtoffenburg

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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25.3.2017 3

Faire Preise fürs Badevergnügen Gemeinderat stellt am Montag die Weichen – neues Bad öffnet im Juli / Schürlein: „Die Wertkarte wird der Renner“ Am Montag, 27. März, wird der Gemeinderat in öffentlicher Sitzung Entscheidungen fällen zur Preisgestaltung, zu Öffnungszeiten und zum künftigen Namen des neuen Freizeitbads, das am 21. Juli für den Badebetrieb öffnet. Vergangene Woche erläuterte die Stadtspitze die Entscheidungsvorlage, die über www. offenburg.de/Rathaus/Bürgerinfoportal einsehbar ist, bereits vor Pressevertretern und verdeutlichte, welche Überlegungen hinter dem Konzept stecken. Aus Sicht von Bad-Geschäftsführer Stefan Schürlein bildet die Vorlage eine faire Preisgestaltung ab, die zahlreiche Chancen auf Vorteile und Ermäßigungen bietet. Das ganzjährig geöffnete Kombibad im Grünen offeriert 2295 Quadratmeter Schwimmfläche in neun Becken, eine kurvige Rutsche, kindgerechte Angebote, eine großdimensionierte Saunawelt sowie Gastronomie und attraktive Ruhezonen zum Wohlfühlen. Mit Blick auf die breite Palette an Indoor- und Outdoor-Aktivitäten konstatiert Schürlein: „Hier ent-

Familientageskarte mit unbegrenzter Kinderzahl kommt auf 18 Euro, eine Jahreskarte kostet Erwachsene 350, Kinder 210 Euro. Mit den Wertkarten badet es sich besonders günstig und auch Inhaber von Familien-, Sozial- und Seniorenpässen haben deutliche Vorteile.

Viele Ermäßigungen

Weite Sprünge. Wer mutig ist, traut sich auf den Turm.

steht ein Riesenmehrwert an Lebensqualität für die Bürgerschaft.“ 38,7 Millionen Euro und der künftig jährliche Zuschuss von 1,4 Millionen Euro für den Badebetrieb seien eine beachtliche städtische Investition, die es im kommunalen Vergleich eher selten gebe. „Bei gerechnet 200 000 Badegästen pro

Messe Offenburg präs

entiert

Foto: Hohnwald

Jahr suventioniert die Stadt jeden Besuch mit sieben Euro. „Gewinn lässt sich mit einem kommunalen Bad nicht erwirtschaften.“

Preisgefüge Geänderte Angebote – verändertes Preisgefüge. Doch eins bleibt laut Schürlein nach wie vor im Fokus: „Eine sensibel überlegte, sozial ausgerichtete Preisgestaltung – das Bad bietet Nutzungsmöglichkeiten für jedermann.“ Erwachsene Badegäste sollen laut Vorlage für zwei Stunden Kurzzeitbaden vier Euro bezahlen (Tagestarif sieben Euro, für Kinder vier Euro) – „dies entspricht sogar fast den Preisen im alten Bad“. Hinzu kommen etliche Ermäßigungen und Sondertarife. Kids bis zu einer Größe von 99 Zentimetern haben grundsätzlich freien Eintritt. Eine

Stefan Schürlein: „Die Wertkarte wird aus meiner Sicht der Renner. Wer eine Wertkarte kauft – 50 Euro bezahlen, für 60 Euro baden –, für den kostet der Tageseintritt 5,80 Euro (Erwachsene) und 3,30 Euro (Kinder). Ich gehe davon aus, dass 80 Prozent der Offenburger Nutzer diese Wertkarte kaufen werden.“ Ein Schnäppchen werde auch die sieben Wochen gültige Schüler-Sommerferienkarte für 25 Euro. Weitere Ermäßigungen bieten der Familien- und Seniorenpass. Nur als Beispiel: Mit dem Seniorenpass kostet eine Jahreskarte nur noch 215 Euro. Über den Familienpass kauft eine Familie eine Kindersaisonkarte für 165 Euro. Übrigens: Wer den Saunaeintritt bezahlt (Kurztarif für drei Stunden: 15 Euro, ermäßigt 12 Euro), hat die Badnutzung inklusive. Das Bad soll grundsätzlich von 10 bis 22 Uhr öffnen – über den Sommer wird laut Schürlein auch 9 Uhr in Betracht gezogen. Frühschwimmer können ganzjährig dienstags und donnerstags schon ab 6.30 Uhr loslegen, Schulen und Vereine erhalten Extra-Zeiten. Mehr im Internet auf www.offenburger-freitzeitbad.de.

Schnupperkurs Tonwerkstatt

25. + 26. März FON +49 (0)781 9226-0

Kindern, die töpfern oder unter Anleitung spannende Menschenfiguren sowie Tiere in Ton modellieren möchten, eröffnet die Kunstschule am Dienstag, 28. März, von 16 bis 17.30 Uhr ein Tonatelier. Eingeladen sind Mädchen und Jungen bis elf Jahre. Sie werden fachlich von einer erfah-

renen Dozentin angeleitet. Die getöpferten Werke werden mit Tonfarben bemalt, dann gebrannt und später glasiert. Der Kurs findet an zwei Dienstagen statt. Rückfragen und Anmeldung an: Kunstschule Offenburg, Telefon 07 81/93 64 320 oder unter www. kunstschule-offenburg.de.


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Aus dem Planungsausschuss notiert Die Erweiterung des Ortenau Klinikums auf der Grundlage eines Architektenwettbewerbs war Thema im Planungsausschuss am 15. März. Der Ortenaukreis will das Klinikum modernisieren, um ein modernes und leistungsfähiges medizinisches Angebot sicherzustellen. An seinem Standort am Ebertplatz ist es von Wohngebieten umgeben. Beim weiteren Ausbau seien daher städtebaulich und verkehrlich die Belange der Nachbarschaft zu berücksichtigen, erklärte Stadtplaner Leon Feuerlein. „Wir begrüßen, dass im Masterplan ein zusätzliches Stellplatzangebot von 230 Stellplätzen vorgesehen ist“, informierte Feuerlein weiter. Natürlich sei es begrüßenswert, dass die Klinik am Standort ausgebaut und erweitert werden soll, erklärte Albert Glatt (CDU) in der Fraktionsrunde, fordert jedoch den Kreis auf, aufgrund des extremen Parkdrucks seine Hausaufgaben in puncto Stellplatz-Angebot zu machen.

Die Problematik liege darin, dass sich der Standort im Wohngebiet befindet und sich daraus eine sowohl im fließenden als auch im ruhenden Verkehr angespannte Situation ergebe, brachte es Loretta Bös (SPD) auf den Punkt. Jürgen Ochs (Grüne), Rudi Zipf (FWO) und Karl-Heinz Eckerle (FDP) schlossen sich den Vorrednern an. Bürgermeister Oliver Martini versprach, noch mal mit dem Kreis zu sprechen, um die verkehrliche Situation weiter zu entschärfen. Weiter empfahl der Ausschuss dem Rat einhellig, im Zuge des Ausbaus der Rheintalbahn und der Autobahn A5 dem Scoping-Verfahren zuzustimmen. Ziel des Verfahrens ist die Abstimmung des Untersuchungsrahmens für die Umwelt-Verträglichkeitsprüfung. Zur Planungssicherung für den Bebauungsplan „Winkel 2“ in Zell-Weierbach empfahl das Gremium dem Rat, eine Verlängerung der Veränderungssperre zu beschließen.

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Baugebiet Spitalbühnd in Waltersweier soll als Gesamtfläche in einem Zug entwickelt werden. Foto: Stadt Offenburg

Eine „echte Ortsmitte“ Am Baugebiet „Spitalbühnd“ in Waltersweier hat der Planungsausschuss am 15. März seine neuen Grundsätze zur Baulandentwicklung anwenden können – mit einstimmigem Votum an den Gemeinderat. Stadtplaner Leon Feuerlein sprach von einer „sinnvollen Arrondierung des Siedlungskörpers“ in den Ortsteil Waltersweier und schlug vor, das Baugebiet in einem Zug zu entwickeln, so dass man Zufahrtsmöglichkeiten von zwei Seiten aus habe. Das Gebiet sei bereits priorisiert und es handle sich um eine Außenentwicklung. Es sei notwendig und erforderlich, in Waltersweier das neue Wohngebiet zu entwickeln, erklärte Klaus Binkert (CDU). Und durch die günstige Lage habe man einen

kurzen Anfahrtsweg zur Arbeit, freute sich der Stadtrat. Mit der Hinzufügung des neuen Baugebiets liege das Rathaus dann mittig, stimmte Loretta Bös (SPD) für ihre Fraktion der Entwicklung des neuen ortsnahen Baugebiets zu. „Wir freuen uns, dass es einen Architektenwettbewerb geben kann“, kommentierte auch Jürgen Ochs (Grüne) positiv. Das Baugebiet ergänze Waltersweier, so dass es dann eine „echte Ortsmitte“ habe, signalisierte Rudi Zipf (FWO) sein Einverständnis. Dem schloss sich auch FDP-Stadtrat Karl-Heinz Eckerle an. Ortsvorsteher Konrad Gaß freute sich über die Reaktionen aller Fraktionen, vor allem, dass das Baugebiet in einem komplett durchgeplant werden könne.

Forst live mit „Wild & Fisch“ Die Forst live, internationale Demo-Show für Forsttechnik, erneuerbare Energien und Outdoor, lädt vom 7. bis 9. April auf das Offenburger Messegelände ein. Auf dem 46 000 Quadratmeter großen Außengelände und der 6 000 Quadratmeter großen Baden-Arena präsentieren rund 340 Aussteller aus zehn Ländern bis einschließlich Sonntag ein breit gefächertes Angebot an Weiterentwicklungen und neuen Produkten rund um den Rohstoff Holz und seine Nutzung. Die vielfältigen Maschinen-Demonstrationen unterstreichen den

Charakter dieser Vorführungen für Forsttechnik und erneuerbare Energien. Im diesjährigen Rahmenprogramm erwartet die Besucher die Holzfäller-Show von „Axeman“ Werner Brohammer, einem der erfolgreichsten Sportholzfäller des Landes, und die Sonderschau „Oldtimer Motorsägen“. Angeboten wird zudem erstmals ein Fachforum mit Praxisvorträgen zu aktuellen Themen der Forstwirtschaft und erneuerbarer Energien. Zeitgleich dazu findet zum dritten Mal die Messe „Wild & Fisch“ in der Halle 1 statt.


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Den Weg in die Freiheit ebnen helfen Eine Chance für alle: Einblicke in die Ehrenamtsarbeit in der JVA für eine erfolgreiche Resozialisierung nach der Haft Wenn Häftlinge unvorbereitet vor das Gefängnistor treten, wissen viele nicht, wie es weitergeht. In einen geregelten Alltag zurückzufinden, ist dabei die größte Herausforderung. Einen ganz wichtigen Halt gibt den Menschen neben der Aussicht auf eine Wiederanstellung eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Hierfür ebnet die Justizvollzugsanstalt Offenburg mit Hilfe von Angeboten Ehrenamtlicher in Gruppen- und Einzelbetreuung den Weg in die Freiheit. Endlos scheinende Gänge verbinden die einzelnen Trakte der Justizvollzugsanstalt Offenburg über vier Stockwerke – und immer wieder Türen, die auf- und abgeschlossen werden müssen. Ein beklemmendes Gefühl. Und doch kommen hier regelmäßig und freiwillig 21 Ehrenamtliche vom Katholischen Verein für soziale Dienste in der Region Ortenau e.V. (SKM Ortenau) und treffen sich mit Inhaftierten. Die Frauen und Männer sind zwischen Mitte 40 und 70 Jahre alt und gehen ganz normalen Berufen nach, vom Handwerker bis zur Büroangestellten, von der Hausfrau bis zum Rentner. Und dennoch ist es ein ganz besonderes Ehrenamt, nicht vergleichbar mit dem in einem Altenheim, Krankenhaus oder

Fenster für draußen bei der Feuerwehr. „Strafgefangene sind auch hilfsbedürftig, aber eben eingesperrt für ein Unrecht, das sie begangen haben“, erklärt Tanja Stahlhoff, Geschäftsführerin beim SKM-Ortenau und Koordinatorin der Ehrenamtsarbeit. „Wir bieten daher in Zusammenarbeit mit der JVA Schulungen an und fortwährend Fortbildungen und Supervision“, informiert die Sozialpädagogin. „Sich abgrenzen, zuhören zu können und vor allem eine gewisse Lebenserfahrung sind wichtige Voraussetzungen für das Ehrenamt“, weiß sie aus ihrer langjährigen Erfahrung. „Es geht darum, eine persönliche Beziehung zwischen EhrenamtlichemundStrafgefangenem aufzubauen“, erklärt Volker Ker-

suche für ihn sind eher selten. „Ich rede mit ihr über Sport, meine Familie und meine Perspektiven nach der Haft – das gibt mir Halt, Mut und Hoffnung.“ Seit drei Jahren besucht eine Frau vom SKM Ortenau Volker A.* Der 51-Jährige verbüßt eine lebenslange Haftstrafe. Die Besucherin ist für ihn genauso wichtig geworden wie

Mut und Hoffnung

Erfolgreiches Duo in der Ehrenamtsarbeit: Tanja Stahlhoff und Volker Kersting, angelehnt an eine alte Zellentür aus der Grabenallee. Foto: Walz

sting, Leiter der Sozialen Dienste und zuständig für die Ehrenamtsarbeit in der JVA. „Wir brauchen hier keine Menschen mit therapeutischen Fähigkeiten, denn mit Fachkräften sind wir bestens ausgestattet“, informiert Kersting. „Wir brauchen Menschen, die für unsere Gefangenen das `Fenster für draußen´ sind“, so der Sozialarbeiter. Und das nicht nur für Gefangene, die keinen Besuch bekommen. Denn es gebe Themen, die der Häftling mit einer neutralen Person lieber besprechen möchte als mit der Familie, weiß Kersting aus seiner über 35-jährigen Berufserfahrung. Stahlhoff und Kersting sprechen von „wertvollen Bezugspersonen“. Einmal im Monat treffen sich Strafgefangener und Ehrenamtlicher. Und was nehmen sie mit nach Hause? – „Das Feedback in unseren regelmäßigen Gesprächskreisen ist die Freude, bei den Gefangenen etwas bewegen zu können, ein gewisses Verantwortungsbewusstsein aufzubauen oder den Wunsch geweckt zu haben, einem geregelten Alltagsablauf nach der Haft nachgehen zu wollen“, so Stahlhoff. 21 Einzelbetreuungsverhältnisse bei derzeit 440 Strafgefangenen – das deckt gerade mal fünf Prozent ab. Und

die Nachfrage nach Betreuer/innen ist groß. Neben der Einzelbetreuung bietet die JVA auch Gruppenangebote wie Sportaktivitäten oder Sprachen an. „Koch- und Backkurse sind besonders beliebt“, weiß Kersting. Denn auf jedem Stockwerk gebe es eine Gemeinschaftsküche, die gerne genutzt wird. „Der richtige Umgang mit der Freizeit ist für einen Haftentlassenen mindestens genauso wichtig wie dem Nachgehen einer geregelten Arbeit. Beides muss passen, damit es draußen klappt“, so Kersting. Marco L.* sitzt seit acht Monaten in Haft. Der Kosovo-Albaner lernt in seiner Freizeit Deutsch für Fortgeschrittene. Daneben ist ihm der Sport ganz wichtig: Fuß- oder Volleyball, Krafttraining oder Radfahren. Leider klappt dies meist nur zweimal in der Woche. Die Warteliste ist lang. Er würde gerne viermal trainieren, aber die JVA verfügt nicht über genügend Personal. „Zwei, drei Ehrenamtliche mehr und wir könnten das leisten“, ist Kersting überzeugt. Einmal in der Woche besucht ihn für rund zwei Stunden eine 70-jährige Dame vom SKM Ortenau. „Sie ist für mich ein bisschen wie eine Mutter“, freutsich der 25-Jährige. Seine eigene Familie lebt nicht in Deutschland und Be-

seine Familie. „Wir sind ungefähr gleich alt und bewegen uns auf derselben Wellenlänge“, beschreibt er die Beziehung. Mit ihr spricht er über alles, selbst über seine Straftat, die bei seiner Familie ein Tabuthema ist. Wenn er von einem möglichen offenen Vollzug spricht, wünscht er sich sie als Begleiterin. „Sie hat bereits zugesagt“, freut sich der 51-Jährige. Kein professionelles Dienstverhältnis, sondern „einfach den Menschen sehen“, das sei für die Gefangenen von enormer Wichtigkeit, erklärt Kersting. Die schwierigste Phase ist die des Übergangs von der Gefangenschaft in die Freiheit erklären Experten. Denn 50 Prozent der Rückfälle geschehen im ersten Jahr nach der Entlassung. „Drehtür-Effekt“ wird diese Abfolge von Haft-Entlassung-Haft auch genannt. Das Selbstverständnis eines sozialen Rechtsstaates verlangt es, dass einem Straftäter eine Chance gegeben wird, nach Haftentlassung wieder in die Gemeinschaft zurückzufinden. Dabei ist die Wiedereingliederung nicht nur Aufgabe des Staates, sondern auch der Gesellschaft. In Baden-Württemberg sind dies rund 800 ehrenamtliche Mitarbeiter/innen, die mithelfen, die Chancen für eine sozialverantwortliche Lebensweise nach der Haft zu verbessern. * Die Namen wurden von der Redaktion geändert. Wer Interesse an einem Ehrenamt hat, kann am Infoabend des SKM Ortenau am Mittwoch, 29. März, 18.30 Uhr, in dessen Räumen, Hauptstraße 58, teilnehmen oder sich bei Volker Kersting, E-Mail: volker.kersting@ jvaoffenburg.justiz.bwl.de melden.


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Museale Poetry Slam Die Visionen- und Idee-Akademie VIA veranstaltet regelmäßig Poetry-Slams in ihren Räumen in der Franz-Volk-Straße. Diesmal findet der poetische Abend an einem anderen Ort statt. Das Museum im Ritterhaus lädt in seine Räume ein. Im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Wunder. Facetten des Unfassbaren“ performen die PoetinnenundPoetenihrewundersamen Texte. Wer ins Finale einzieht und den Wettstreit gewinnt, entscheidet das Publikum. Durch den Abend führt Conférencier und Slam Poet Philipp Stroh. Das Jugendbüro bietet Popcorn an, es gibt Live-Musik, eine Bar und Lounge mit DJ Emil (Offenburg) und Konstantin Kenntner (Stuttgart). Teilnehmen werden Tobias

Glufke (Halle/Saale), Semolina (Landau), Rolf Suter (Weingarten), Julia Szymik (Marburg), Adina Wilcke- Wortkunst (Wien) und Bo Wimmer (Marburg). Karten im Vorverkauf (Museum und VIA) kosten 7 Euro, an der Abendkasse 8 Euro.

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Foto: Stadt

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Neuer Kreisel In der Ortenberger Straße beginnen die Umbauarbeiten

Hohes Verkehrsaufkommen. Heute schon fahren im Schnitt täglich 18 000 Fahrzeuge über die Ortenberger Straße. Besonders ballt sich der Verkehr morgens und abends wegen des Berufsverkehrs. Foto: Reinbold

Am kommenden Donnerstag beginnt der Umbau der Kreuzung Ortenberger/Fessenbacher Straße in einen Kreisel. Spätestens, wenn das Neubaugebiet im Seidenfaden bewohnt ist, wäre die Kreuzung in den Stoßzeiten morgens und abends durch den Autoverkehr überlastet. Die Baustelle in der Ortenberger Straße wird in vier Phasen unterteilt, erläuterte Andreas Demny bei einem Pressetermin. Die erste Phase dauert bis in den August. Stadtauswärts Richtung Ortenberg kann der Verkehr weiter fließen – wegen der Bauarbeiten wird das Tempo auf 30 km/h reduziert. Stadteinwärts ist es etwas komplizierter: Die Autos werden kleinräumig über den Seitenfaden geleitet und haben auf der Fessenbacher Straße Vorfahrt. Die Autofahrer können jedoch nicht mehr, von Fessenbach kommend, direkt links in Richtung Ortenberg abbiegen; und sie können, von Norden her kommend, auch nicht mehr links in Richtung FessenSTICHWORT

Zeitvorgabe Die Firma Knäble aus Biberach wird die Arbeiten übernehmen. Christian Deusch: „Wir möchten mit dieser Maßnahme nicht in den Winter reinkommen. Entsprechend setzen wir Leute ein.“

bach abbiegen. Die Umleitung läuft über die Hölderlinstraße, in der dann ein Parkverbot auf der Straße herrscht. Hinweistafeln sind jedoch bereits aufgestellt: am Südring, in Höhe der Traube in Fessenbach, in der Weingartenstraße und an der Pfefferle-Kreuzung in der Grabenallee. Die Bushaltestelle in Richtung Offenburg Zentrum wird in Richtung Norden verlegt. Radfahrer müssen über die südliche Straße im Seitenfaden umgeleitet werden.

Verkehrssicherheit „Das ist keine tolle, aber eine verkehrssichere Lösung“, so Demny. Natürlich käme für die Ortenberger auch der Käfersberger Weg in Frage. In der zweiten Bauphase in den Monaten September und Oktober läuft der Verkehr stadtauswärts auf der linken Spur, die Umleitungen bleiben bestehen. Und auch in der dritten Bauphase bleibt der Verkehr stadtauswärts wie gehabt – stadteinwärts allerdings muss voll gesperrt werden. Als einzige praktikable Lösung kommt eine Umfahrung über die Grimmelshausenstraße in Frage. Eine Fußgängerampel beim SFZ Oststadt nimmt die Bedenken aus dem Viertel auf. Vier Wochen soll diese dritte Phase in Anspruch nehmen. In einer vierten Phase wird dann noch die Ortenberger Straße Richtung Süden saniert.


25.3.2017 7

Zeitlos. Ein Späßchen muss sein.

Fotos (3): Archiv

1989. OB Martin Grüber, der Dalai Lama und Carl-Friedrich von Weizsäcker.

Weichensteller und Modernisierer Martin Grüber feiert am heutigen Samstag seinen 80. Geburtstag / Empfang für den Alt-Oberbürgermeister im Salmen Mit einem Empfang für geladene Gäste gratulieren Oberbürgermeisterin Edith Schreiner und der Offenburger Gemeinderat am heutigen Samstag im Salmensaal Martin Grüber zum 80. Geburtstag. Der Sozialdemokrat lenkte von 1975 bis 1989 die Geschicke der Stadt. Das waren noch Zeiten: Bei einer Wahlbeteiligung von 79,1 Prozent wurde Martin Grüber in einem ausgesprochen spannenden Wahlkampf am 9. November 1975 zum Rathauschef gekürt. Als unbekannter SPD-Kandidat konnte er sich mit 55,4 Prozent der Stimmen durchsetzen. Die Wahl markiert in der politischen Geschichte der Stadt nach 1945 eine Zäsur: Die Ära von Karl Heitz (CDU), der Offen-

burg nach dem Zweiten Weltkrieg aufbauen half, war zu Ende gegangen; mit Grüber zog ein Nicht-Offenburger Sozialdemokrat in die Hauptstraße 90 ein. Wichtige Weichenstellungen wurden in den kommenden 14 Jahren vorgenommen und zentrale Entwicklungen angestoßen, die bis in die Gegenwart reichen – so ist es nachzulesen im Bildband, den Reinhard Männle, Hans-Joachim Fliedner, Wolfgang Gall und Tycho Klettner zum 75. Geburtstag des Mannes aus Mosbach im Neckar-Odenwald-Kreis zusammengestellt hatten. Das soziale Offenburg erhielt mit dem städtischen Engagement in Stegermatt mehr Konturen, der Ausbau des Radwegenetzes und

1975. Glückwünsche zum Wahlsieg vom scheidenden OB Karl Heitz.

des fahrradfreundlichen Offenburg ist heute ein Pfeiler der städtischen Klimaschutzpolitik; die Einrichtung der Fußgängerzone prägt das Gesicht der Innenstadt. Mit der Anbringung der Erinnerungstafel am Salmen und der Öff-

Startschuss für vieles nung des mittelalterlichen Judenbads sowie der Umgestaltung von Archiv und Museum im Ritterhaus wurde der Startschuss für eine breite Auseinandersetzung mit der Stadtgeschichte gegeben. Der Erhalt des Spitalspeichers eröffnete ein neues Kapitel in der Entwicklung des Stadtbilds. Grüber setzte sich für die Schaffung dezentraler Jugendzentren ein. 1988 wurde der

Partnerschaftsvertrag mit der thüringischen Stadt Altenburg/DDR geschlossen – und ein Jahr zuvor gab es zaghafte Anfänge der Perestroika im städtischen Weingut mit dem sowjetischen ZK-Sekretär Anatoli Fjodorawitsch Dobrynin. 1987 lud die Stadt auch erstmals emigrierte Offenburger Juden ein, die den Holocaust überlebt hatten. Die lokale Erinnerungskultur nahm hier ihren Anfang. 1989 verließ Grüber Offenburg, um Kämmerer in Frankfurt zu werden. Seit 2007 lebt er mit seiner Frau Dagmar wieder in jener Stadt, in der er bis heute sichtbare Spuren hinterlassen hat. Und sein eigenes Resümee? Grüber hält kurz inne und schmunzelt: „Man hat sich nie gelangweilt.“

2017. Entspannt und altersmilde: der 80-jährige Martin Grüber.

Foto: Siefke


8 25.3.2017 BEIRATSNOTIZEN

Neu im Gremium

Mehmet Bagcaci und Ayse Keskinkilic sind die neuen Vertreter des Türkisch-islamischen Verein Offenburg. Sie haben sich in der jüngsten Sitzung am Montag, 20. März, vorgestellt. Aufgenommen werden soll zudem die Jüdische Gemeinde Emmendingen.

Festvorbereitungen

Am Mittwoch, 29. März, treffen sich alle bereits gemeldeten Standbetreiber des diesjährigen Internationalen Festes ab 18 Uhr im Salmen, Lange Straße. Es geht um weitere Absprachen und Organisatorisches. Das Fest findet am 8. und 9. Juli auf dem Marktplatz.

Haftpflicht

Auf Nachfrage erklärte Integrationsbeauftragte Regina Wolf, dass die Stadt keine Haftpflichtversicherung für Flüchtlinge abschließe. Es sei Teil der Integration, eine solche Versicherung eigenverantwortlich abzuschließen.

Bei der Berufswahl siegt meist die Tradition Am 27. April finden wieder die Zukunftstage für Mädchen und Jungen statt: Schülerinnen und Schüler ab der fünften Klasse erkunden Berufe und Studienfächer, in denen das jeweils eigene Geschlecht noch unterrepräsentiert ist. Unternehmen, Einrichtungen, Institutionen und Betriebe können ihre Angebote für Mädchen bzw. Jungen am Aktionstag auf den Webseiten www.girls-day.de und www.boys-day.de im Radar eintragen. Bis jetzt stehen im Ortenaukreis schon über 860 Plätze für die Jugendlichen zur Verfügung, 670 für Mädchen und 193 für Jungen. Auch wenn Mädchen und Jungen heute in einer sich rasant verändernden Gesellschaft mit vielen technischen Fortschritten aufwachsen, halten sie in Sachen Berufswahl häufig an Traditionen

fest. Mehr als die Hälfte der Mädchen entscheidet sich für einen von nur zehn dualen Ausbildungsberufen – obwohl es 330 gibt. Bei den Jungen wählt mehr als die Hälfte einen von lediglich 20 Berufen. Die Aktionstage sind ein wichtiger Baustein in der geschlechtersensiblen Berufs- und Studienwahl. Bundesweit haben rund ein Drittel der Unternehmen, die mehrfach am Girls‘Day aktiv waren, mittlerweile Bewerbungen von ihren ehemaligen Girls‘DayTeilnehmerinnen erhalten. 20 Prozent der Einrichtungen und Unternehmen, die mehrmals beim Boys’Day mitgemacht haben, erhalten Bewerbungen von ehemaligen Boys‘Day-Teilnehmern, heißt es in der Pressemitteilung. Internet: Angebot eintragen und finden unter www.girls-day.de/radar oder www.boysday.de/radar.

Ferienwoche In vier Tagen um die Welt geht es für Kinder und Erwachsene in der Ferienwoche des Stadtteil- und Familienzentrums am Mühlbach. Am Montag, 10. April, startet die Reise Richtung Asien und Australien. Grenzen überwinden ist das Motto der zweiten Station in Europa, bei der ein Tagesausflug in der Garten der zwei Ufer nach Kehl und Straßburg angeboten wird. Maya-Kunst und Sportarten, wie Baseball und Capoeira prägen den Mittwoch in Amerika. Der SquareDance-Club Offenburg zeigt, wie im vorgegebenen Quadrat Tanzfiguren aussehen. Ein Familienausflug nach Karlsruhe in den Zoo erweitert das Programm zusätzlich. Am Donnerstag endet die Weltreise in Afrika mit Spielen, Basteln und Liedern. Zusätzlich am Montag wird ein Kunstprojekt mit Angelika Nain angeboten, in dem Flaggen hergestellt werden, die das diesjährige Internationale Fest im Juli zieren sollen. Anmeldungen und weitere Informationen beim SFZ. KURZ NOTIERT

Osterprogramm

Klimafreundlich und wirtschaftlich. Nutzen Sie Ihren eigenen Strom von Ihrem Solardach.

Die Kunstschule Offenburg bietet von Mittwoch, 19. April, bis Freitag 21. April, für Kinder und Jugendliche ein Osterprogramm an. Jugendliche können eine ComicWerkstatt (18.4., 14- bis 16-Jährige), eine Mal- und Zeichenwerkstatt (18.4., 12- bis 14-Jährige) oder den Kurs „Menschen in Ton“ (19.4., ab 14 Jahre) besuchen. Für Kinder gibt es die Angebote „Drahtfiguren hoch hinaus“ (18.4., 8 bis 12 Jahre), „Gartenlieder – Tonfiguren“ (18.4., 7 bis 12 Jahre), „Ein Schnappschuss wird zum gemalten Werk“ (19.4., 14 bis 17 Jahre), „Druckwerkstatt im Comic-Stil“ (19.4., 8 bis 12 Jahre), „Naturatelier“ (20.-21.4., 6 bis 12 Jahre) und „Ein Schmetterlingshotel aus Holz“ (20-21.4., 6 bis 12 Jahre). Infos unter www.kunstschule-offenburg.de.

Stadtkasse zu

www.e-werk-mittelbaden.de/solardach

Die Stadtkasse ist aufgrund einer internen Schulung am Donnerstag, 30. März, ganztägig geschlossen.


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

25. März bis 9. April 2017 THEATER

Vater Freitag, 31. März, 20 Uhr Oberrheinhalle

– aber da sind die Löcher. Und sie zerfressen die Welt, in der sein Selbst verankert ist. Dem Top-Autor Florian Zeller („Die Wahrheit“) ist mit diesem Stück einmal mehr großes Theater gelungen, heißt es in einer Pressemitteilung. Sein Kniff: Er zeigt die Ereignisse aus der Perspektive von André. Lenik lässt sein Publikum das Labyrinth, durch das er irrt, mit all seiner Tragik und Komik erleben, ein tief emotionales Stück, in dem Erschrecken und Gelächter zwei Betrachtungsweisen desselben Ereignisses sind.

André ist um die 80, lebt alleine in seiner Pariser Wohnung, fühlt sich dort wohl, kommt gut zurecht. Bis diese kleinen Löcher entstehen. Wo eben noch eine Absicht war, ein Vorhaben, ist jetzt für Momente so ein Loch. Oder wo der Name zu einem Gesicht sein sollte, die Erinnerung an einen Buchtitel. Die Löcher sind winzig, sie kommen und gehen, aber manche bleiben, und es bleiben immer mehr. Vor seiner Tochter versucht André den Eindruck aufrecht zu erhalten, es sei alles in Ordnung. Aber sie merkt es trotzdem. Doch was tun? Der Schauspieler und Synchron-Sprecher Eintritt: 16 – 24,20 Euro Ernst Wilhelm Lenik spielt den André, dessen Welt sich mehr und mehr in ein verwirrendes Labyrinth verwandelt, der verzweifelt versucht, Realität von fixer Weitere Informationen: Idee zu trennen, sein Selbst zu bewahren www.kulturbuero.offenburg.de

SCHMUCK

ESSEN

Edelsteintage

Street Food Tour

Samstag, 25. März und Sonntag, 26. März, 10 – 18 Uhr Halle 1, Messegelände

Es funkelt und glitzert, wenn zahlreiche Aussteller aus dem In- und Ausland eine beeindruckende Vielfalt an Schätzen dieser Erde zum Kauf anbieten. Die Palette umfasst phantasievoll geschliffene Edelsteine, Rohsteine, seltene Mineralien-Stufen, Meteorite, Jahrmillionen alte Fossilien, Kristalle, Heilsteine, Sammlerzubehör, Esoterik, kunsthandwerkliche Objekte aus

Stein und vieles mehr. Auch Liebhaber von edlen Schmuckstücken kommen auf ihre Kosten, denn die angebotene Palette von Steinketten, Gold- und Silberringen, Ketten, Ohrringen mit und ohne Stein, Perlenschmuck und handgefertigter Unikatschmuck lassen manch Frauenherz höher schlagen. Für Kreative, die ihren Schmuck gerne selbst gestalten, findet sich auf den Edelsteintagen ein breit gefächertes Sortiment an Edelsteinsträngen, losen Perlen und Schmuck-Zubehör. Obendrein können alle Besucher – ob groß oder klein – für wenig Geld ihren eigenen Edelstein vor Ort schleifen. Ein glänzendes Event für die ganze Familie!

Eintritt: 1-Tages-Ticket: 4 – 6 Euro 2-Tages-Ticket: 7 – 9 Euro Weitere Informationen: www.edelsteintage-offenburg.de

Samstag, 1. April, 11 – 21 Uhr, Sonntag, 2. April, 11 – 19 Uhr, Freigelände

Das dritte Mal kommt mobile Kochkunst mit der Street Food Tour zur Messe Offenburg. Besucher können sich auf geballte kulinarische Vielfalt aus aller Welt freuen. Auf der Street Food Tour begeistern Gastronomen, mobile Garküchen und Foodtrucks und bilden zusammen einen bunten Marktplatz wundervoller Genüsse. Von frischem Sushi über Enchiladas, von saftigen Burgern bis hin zu exotischen Gerichten, Cocktails, Smoothies und Co. – man kann sich durch die Töpfe der Welt probieren, Neues

entdecken und Inspiration pur erleben. Das passende Event für alle Koch- und Essbegeisterten, die in entspannter Atmosphäre bei guter Musik genießen, fachsimpeln und Spaß haben wollen. Vorbeikommen lohnt sich. Auch die kleinen Gäste kommen auf ihre Kosten: mit Kinderschminken, Hüpfburg und Ständen mit leckeren Eiskreationen ist auch bei den Kleinen für bestes Entertainment gesorgt. Eintritt: frei Weitere Informationen: www.interfesteventgmbh.de www.messe-offenburg.de


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 25.3. ➜ Balance – Die Messe für Gesundheit und Lebensqualität, 10 – 18 Uhr, Oberrheinhalle + Ortenauhalle (auch Sonntag, 26.3., 10 – 18 Uhr) ➜ Edelsteintage, 10 – 18 Uhr, Halle 1, Messegelände, Schutterwälder Straße 3 (auch Sonntag, 26.3., 10 – 18 Uhr) ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Radmarkt für Gebrauchträder, 12 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Bücherflohmarkt zugunsten des Frauenhauses, 12 Uhr, KiK ➜ Skatturnier, Bürgergemeinschaft Nordwest Offenburg, 14 Uhr, Alevitisches Kulturzentrum, Otto-Hahn-Straße 9a ➜ Met live im Forum: Mozart – Idomeneo, 18 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Lesung: Gitta Edelmann – Badisches Wiegenlied, 20 Uhr, Salmen ➜ Abtanzen mit DJ Cane, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller ➜ Konzert: Aeonblack & Saint Astray – Along the Rhine‘s Dark Water Tour 2017, 21 Uhr, Stud, Wasserstraße 22a SONNTAG, 26.3. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Benefizkonzert: Preisträger Jugend musiziert, 11 Uhr, Autohaus Paschke, Alte Straßburger Straße 8 ➜ Bücherflohmarkt, 12 Uhr, KiK ➜ Filmkunst im Forum: Die feine Gesellschaft 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 27./28.3., 20 Uhr) ➜ Vorspielnachmittag, Musikverein Griesheim, 15 Uhr, Halle Griesheim ➜ Klassik: Ortenau Orchester, 19 Uhr, Reithalle, Amand-Goegg-Straße 4 MONTAG, 27.3. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.15 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Fachklasse für Kinder von 10 – 14 Jahren: Holz- und Bauwerkstatt, 16.15 – 17.45 Uhr, Kunstschule ➜ Sport: Frauengymnastik des DJK-Sportvereins, Gruppe 1, 18.30 – 19.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a

➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Sport: Frauengymnastik des DJK-Sportvereins, Gruppe 2, 19.30 – 20.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle DIENSTAG, 28.3. ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Seniorenführung zur Ausstellung: Wunder. Facetten des Unfassbaren, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 Uhr, – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Ostermenü, 18 – 21.45 Uhr, VHS, Anmeldung unter Telefon 07 81/93 642 00 oder anmeldung@vhs-offenburg.de ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Diskussion zum Internationalen Frauentag 2017: Feminismus versus Islam?, 18.30 Uhr, Evangelisches Gemeindehaus, Poststraße 16 ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Theater: Nathans Kinder, Baal novo, 19.30 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Philosophisches Café, 20 Uhr, KiK ➜ WortSpiel – Lesung und Gespräch: „Schnell, dein Leben“, Sylvie Schenk, 20 Uhr, Buchhandlung Akzente MITTWOCH, 29.3. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier

➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 – 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Vortrag: Juristische Fallstricke im Internet, 19.45 Uhr, VHS ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Kommunales Kino: Vor der Morgenröte – Stefan Zweig in Amerika, 20 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne) DONNERSTAG, 30.3. ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 12 Uhr, Treff im Park ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Führung zur Ausstellung im Rahmen von DORT: Raymond E. Waydelich, 15.30 Uhr, Städtische Galerie ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Filmgespräch: Stepping Forward, 19 Uhr, VHS, Amand-Goegg-Straße 2-4 ➜ Kleinkunst: 4. Offenburger Lachnacht, 20 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31 ➜ WortSpiel – Lesung und Gespräch: „Die Freiheit der Emma Herwegh“, Dirk Kurbjuweit, 20 Uhr, Buchhandlung Roth ➜ Royal Opera House live im Forum: Madame Butterfly, 20.15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 FREITAG, 31.3. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 8 Jahren: Am Anfang war das Ei, 15 Uhr, Museum ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7

KUNST

27. März bis 22. September 2017 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk e.V. Louis-Pasteur-Straße 12

Fotoausstellung Architektur, Landschaft, Menschen Jürgen Kliebenstein Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr 31. März bis 9. April Salmen, Lange Straße 52

Herz aus Holz

Jochen Scherzinger

Öffnungszeiten: 16 – 21 Uhr Bis 2. April Künstlerkreis Ortenau e.V. Galerie im Artforum, Okenstraße 57

Zeitlos Mitgliederausstellung

Silvia Ehrlinger und Emanuel Ogrodniczek

Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr Bis 13. April 2017 Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2

Finissage

Gedächtnisausstellung für den Offenburger Künstler Fritz Bleichert Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr Bis 28. Mai 2017 Städtische Galerie,

Raymond E. Waydelich

Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa – So, 11 – 17 Uhr Bis 25. Juni 2017 Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Wunder

Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr Dauerausstellung Museum im Ritterhaus

Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau

Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr Bis 13. April 2017 Georg-Dietrich-Areal, Am Güterbahnhof 1

Werke von Max Köhler

Öffnungszeiten: Mo – Fr, 10 – 16 Uhr, an den Wochenenden nach Vereinbarung mit Erika Hansen-Lorenzen unter Telefon 0171/3756843


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Vortrag: Frankreich im Wahlkampf: Wohin steuert die Republik?, 19.45 Uhr, VHS, Amand-Goegg-Straße 2-4 ➜ Theater: Vater, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Weltmusik: Irish Spring, 20 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31 ➜ Salsa Dance Night mit Schnuppertanzkurs, 20.30 Uhr, KiK SAMSTAG, 1.4. ➜ Motivationstrainer: Christian Bischoff, 9 – 21 Uhr, Ortenauhalle (auch Sonntag, 2. April, 9 – 18 Uhr) ➜ 10 Jahre Städtepartnerschaft mit Pietra Ligure, 10 – 24 Uhr, Marktplatz (auch Sonntag, 2. April, 12 – 18 Uhr) ➜ Kostenlose Stadtführung: Mikwe, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus ➜ Street Food Tour, 11 – 21 Uhr, Freigelände bei der Messe (auch Sonntag, 2. April, 11 – 19 Uhr) ➜ Stammtisch für hochsensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral ➜ Poetry-Slam: Nacht der Wunder, 19 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Rock/Pop: Ganes – A Cunta Che, 20 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31 ➜ Classic Rock aus Italien: Tolo Martin Band, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ New Funk: Fatcat, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 2.4. ➜ Tagesseminar: Körperwahrnehmung durch Eutonie, 10 – 13 Uhr, VHS, Anmeldung unter Telefon 07 81/93 642 00 oder anmeldung@vhs-offenburg.de ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Jazz: Dixieland Frühschoppen, 11 Uhr, Schillersaal ➜ Ausstellung: Mikwe: Vom Bad zum Brunnen, 13 – 17 Uhr, Mikwe, Glaserstr. 8 ➜ Verkaufsoffener Sonntag, 13 – 18 Uhr, Innenstadt ➜ Filmkunst im Forum: Kundschafter des Friedens, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 3./4.4., 20 Uhr) ➜ Familienführung für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene: Wen wundert‘s?!, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Kirchenkonzert, Gesangverein Griesheim, 17 Uhr, St. Nikolauskirche ➜ Benefizkonzert mit „Swinging Spirit“ zugunsten der Tagesstätte Regenbogen, 18 Uhr, Evangelische Stadtkirche ➜ Tanz: DantzaZ, 19 Uhr, Oberrheinhalle

MONTAG, 3.4. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.15 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Fachklasse für Kinder von 10 – 14 Jahren: Holz- und Bauwerkstatt, 16.15 – 17.45 Uhr, Kunstschule ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle DIENSTAG, 4.4. ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Kindertheater: Die Olchis kommen zurück, 10 + 15 Uhr, Reithalle ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 Uhr, – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Vernissage: Triebe treiben – Zeichen zeichnen mit Werken von Marie Dréa, 19.30 Uhr, Oleofactum, Hildastraße 4 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 MITTWOCH, 5.4. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwald-

verein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 – 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Theater: Tschick, Baal novo, 10 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Kunst im Blick: Raymond E. Waydelich, 15 Uhr, Städtische Galerie ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim ➜ Vortrag: 100 Jahre Jazz, 19 Uhr, VHS ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Konzert: Jazzforum Offenburg, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ WortSpiel – Lesung und Gespräch: Dichter.innen IX, Daniela Seel und José F.A. Oliver, 20 Uhr, Buchhandlung Akzente DONNERSTAG, 6.4. ➜ Flohmarkt, 9 – 18 Uhr, Innenstadt ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 12 Uhr, Treff im Park ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Filmgespräch: Sauacker, 19 Uhr, VHS, Amand-Goegg-Straße 2-4 ➜ Workshop im Archiv: Lesewerkstatt für alte Handschriften, 19.30 Uhr, Stadtarchiv, Ritterstraße 10 ➜ Jazz: Jazzclub 31, 20 Uhr. Salmen ➜ WortSpiel – Lesung und Gespräch: „Traurige Freiheit“, Friederike Gösweiner, 20 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Modern Folk-Jazz: Tamara Lukasheva Quartett, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller FREITAG, 7.4. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt

➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Queerbeet Singen im Frühjahr, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Rock/Pop: Herrn Stumpfes Zieh- und Zupfkapelle, 20 Uhr, Reithalle SAMSTAG, 8.4. ➜ Kostenlose Stadtführung: Stadtmauer, 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) ➜ Osterkonzert: „Ein tierisches Konzert“, Musikverein Weier, 19.30 Uhr, Festhalle, Hubertusstraße 1b ➜ Tango Argentino: Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SONNTAG, 9.4. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung zur Ausstellung: Raymond E. Waydelich, 11 Uhr, Städtische Galerie ➜ Filmkunst im Forum: Jackie, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 10./11.4., 20 Uhr) ➜ Bolshoi Ballett live im Forum: Ein Held unserer Zeit, 17 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111

STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 8. April 2017 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 31. März. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Foto Vater: Sabine Haymann Logo Edelsteintage: Edelsteintage Logo Street Food Tour: Interfest Event GmbH Foto Stadtmauer: Hans-Jürgen Heinzmann Plakat Osteraktion: Ludwig Ensikat


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

OSTERAKTION

OFFENBURG ENTDECKEN

Machen Sie mit bei der großen Osteraktion des Offenburger Einzelhandels und des Stadtmarketings Offenburg in der Zeit vom 25. März bis 21. April. Informationsflyer mit Teilnahmecoupon finden Sie bei allen Teilnehmern und im BürgerBüro der Stadt Offenburg.

Hier tolle winken Preise!

Kostenlose Stadtführungen Jeden Samstag, 10 Uhr, besteht die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 25. März: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 1. April: Mikwe, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 8. April: Stadtmauer, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark)

1. Preis: Ein Einkaufsgutschein über 300 Euro 2. Preis: Ein Einkaufsgutschein über 200 Euro 3. Preis: Ein Einkaufsgutschein über 100 Euro

www.offenburg.de

Der Offenburger Einzelhandel und das Stadtmarketing feiern die 10-jährige Städtepartnerschaft zwischen Offenburg und Pietra Ligure mit einer Osteraktion: In den Schaufenstern der teilnehmenden Geschäfte sind Bilder mit Motiven der italienischen Partnerstadt ausgestellt. Manche Bilder sind mit Lösungsbuchstaben versehen, Bilder ohne Buchstaben gelten als Leerzeichen. Alle gesammelten Buchstaben ergeben ei-

Auskünfte im Bürgerbüro, Fischmarkt 2,Telefon0781/82-2000,E-Mail:info@ offenburg.de oder auf der Homepage www.offenburg.de.

MELODIEN

Buchstaben suchen und gewinnen 25. März bis 21. April Einzelhandel, Innenstadt

Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden.

nen Lösungssatz. Die Reihenfolge der Lösungsbuchstaben ist dem Plan im Flyer, der in den teilnehmenden Geschäften, im Historischen Rathaus und im Bürgerbüro ausliegt, zu entnehmen. Wer den ausgefüllten Coupon mit dem richtigen Lösungssatz bis zum 25. April im Historischen Rathaus, Hauptstraße 90, oder im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, abgibt, per Fax an 07 81/82 75 52 oder mit dem Betreff „Osteraktion“ an stadtmarketing@offenburg.de sendet, nimmt an der Verlosung von Einkaufsgutscheinen im Wert von 100 bis 300 Euro teil.

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im März sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Winter ade, scheiden tut weh Im Märzen der Bauer täglich, 17.50 Uhr Nun will der Lenz uns grüßen Der Winter ist vergangen samstags, 9.50 Uhr Die güld‘ne Sonne Am Brunnen vor dem Tore

Im April erklingen folgende Weisen: täglich, 11.50 Uhr Alle Vögel sind schon da Auf, du junger Wandersmann täglich, 17.50 Uhr Kuckuck, Kuckuck Jetzt fängt das schöne Frühjahr an samstags, 9.50 Uhr Kein schöner Land Leise zieht durch mein Gemüt Weitere Informationen und die Spielfolge aller Lieder im Verlauf des Jahres: www.offenburg.de/glockenspiel

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, – Fr 13 – 17 Uhr Sa + So 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 – 19 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9 – 13 Uhr, Mo–Do 14 – 17 Uhr


25.3.2017 13

Entlastung für Klima und Geldbeutel KLIMAFASTEN (IV): Wie viel Wärme, Wasser und Wohnraum braucht der Mensch? Energiefresser nicht füttern Die städtische Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte und Petra Rumpel vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) geben im OFFENBLATT bis Ostern Informationen und Anregungen zum Thema Klimafasten. In dieser Woche dreht sich alles um Energieverbrauch und Energiesparen. Vor etwa 100 Jahren hat die Elektrizität in die Privathaushalte unserer Region Einzug gehalten. Ein Leben ohne Strom ist heute kaum mehr vorstellbar. Auch die Art der Heizung hat sich im Laufe des letzten Jahrhunderts stark verändert: Wärme steht in modernen Häusern jederzeit und in jedem Zimmer ohne Mühe zur Verfügung. Die immer noch relativ

Pullover und Socken günstigen Energiepreise haben dazu geführt, dass mit Strom, Wärme und Warmwasser sehr großzügig umgegangen wird – zu Lasten des Klimas. Inzwischen wird vor allem bei Neubauten auf bessere Dämmung geachtet. Aber das Nachbessern im Bestand ist aufwändig und erfordert Investitionen. Ein bewusster Umgang mit Energie im Haus bringt aber auch ohne großen Aufwand schnelle Entlastung für das Klima – und nebenbei auch für den Geldbeutel. Ist wirklich in je-

Sinnvoll für kürzere Unterbrechungen ist die Funktion „Ruhezustand“ – Bildschirmschoner verbrauchen dagegen mehr Energie. Bei längerer Abwesenheit empfiehlt sich ein komplettes Ausschalten. Wenn kein Netzschalter vorhanden ist, lässt sich das mit Hilfe einer abschaltbaren Steckerleiste bewerkstelligen.

Alternative Muskelkraft

Vor Ort. Berater der Ortenauer Energieagentur unterstützen bei der Suche nach Einsparmöglichkeiten. Foto: Braun

dem Zimmer zu jeder Zeit wohlige Wärme nötig? Bei genauerem Hinsehen lässt sich der Wärmebedarf häufig gut eingrenzen. Moderne Thermostatventile helfen dabei, die richtige Temperatur zur rechten Zeit zur Verfügung zu stellen. Ein dickerer Pullover oder kuschelige Socken zuhause tragen dazu bei, sich auch bei etwas geringerer Raumtemperatur wohl zu fühlen. Stoßlüftung im Winter ist wichtig – aber die Heizung sollte vorher zurückgedreht werden. Und wer beim Duschen nicht ganz so lange unter dem warmen Wasserstrahl stehen bleibt, kann zu einer weiteren Entlastung des Klimas bei-

tragen. Gerade auf längere Sicht ist zu überlegen, wie viel Wohnraum tatsächlich benötigt wird. Wenn sich etwa die Familienverhältnisse verändern, zum Beispiel nach dem Auszug erwachsener Kinder, ist es sinnvoll, nicht in unnötig großen Wohnverhältnissen zu verbleiben. Neben der Beleuchtung spielt auch der Einsatz von elektrischen oder elektronischen Geräten im Haushalt eine große Rolle beim Stromverbrauch. Fernsehgeräte, die unbeobachtet weiterlaufen, oder PCs und Bildschirme, die nicht ausgeschaltet werden, weil der Benutzer später daran weiterarbeiten will, sind Energiefresser.

Schnell noch die Lieblingsjeans zu waschen, obwohl die Waschmaschine kaum beladen ist, oder den Backofen zum Aufbacken eines einzelnen Brötchens aufzuheizen, geht zu Lasten der Klimabilanz. Mit Energiemessgeräten lässt sich der aktuelle oder über einen bestimmten Zeitraum aufsummierte Stromverbrauch eines Gerätes messen und somit herausfinden, wo besonders hohe Einsparpotenziale liegen. Welche Menge an Energie in alltäglichen Vorgängen steckt, wird deutlich, wenn man sie zur Abwechslung mit Muskelkraft erledigt: Sahne schlagen, Hefeteig kneten, einen Ast absägen, ein Wäschestück von Hand waschen oder mit einem mechanischen Mäher Rasen mähen sind für Jung und Alt eine interessante Erfahrung.

STICHWORT

Energiesparen – Tipps für Anlaufstellen vor der Haustür .Die Stadtbibliothek Offenburg hält für ihre Nutzer ein Energiesparpaket zur Ausleihe bereit. Das enthält u.a. ein StromMessgerät und Informationen zum Energiesparen. Energiemessegräte verleiht außerdem das BUND-Umweltzentrum Ortenau in der Hauptstraße 21 in Offenburg. Kontakt: BUND.Umweltzentrum-Ortenau@web.de. Energieberater der Ortenauer Energieagentur geben nach einem Basis-Check vor Ort Empfehlungen zur Verringerung des Strom- und Wärmeverbrauchs; beim Gebäude-Check prüfen sie außerdem die Heizungsanlage und Gebäudehülle auf Einsparpotenziale. Weitere Information: www.ortenauer-energieagentur.de. Leistungsempfänger wenden sich an die Stromsparhelfer des PVD: Sie prüfen beim Stromsparcheck, wo Energie und Wasser eingespart werden können und tauschen, wenn nötig, auch direkt die Glühbirnen gegen Energiesparlampen aus. http://pvd-agj.de. Über das Beratungs- und Förderprojekt „100 Häuser werden klimafit“ erhalten Offenburger Hauseigentümer und Wohnungseigentümergemeinschaften – zusätzlich zu Bundes- und Landesmitteln – von der Stadt Offenburg bis zu 14 000 Euro für die energetische Optimierung ihrer Wohngebäude. Weitere Informationen dazu gibt es im Internet unter www.offenburgklimaschutz.de. Einen ersten Eindruck über die Eignung des Dachs für solare Strom- und Wärmeerzeugung verschaffen sich Hauseigentümer in Offenburg über das städtische Online-Solarkataster: www.offenburg-klimaschutz.de.

Gegen Vorlage dieses Coupons können Sie für vier Wochen ein Energiemessgerät ausleihen.

Einzulösen bei: BUND-Umweltzentrum Ortenau, Hauptstraße 21, Montag und Mittwoch vormittags und nach Vereinbarung. (Solange der Vorrat reicht)


14 25.3.2017 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Einladung

Stellenausschreibung

Die nächste Sitzung des Gemeinderates der Stadt Offenburg findet am Montag, 27. März, um 17 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.

Als Träger von 14 Kindertagesstätten sucht die Stadt Offenburg, Fachbereich Bürgerservice und Soziales für den Hort in Zell-Weierbach zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n teilzeitbeschäftigte/n (derzeit ca. 27,5 Wochenstunden)

Tagesordnung: Beratung 1. Fragestunde 2. Beschluss über die Öffnungszeiten, Preisstruktur und Namen des neuen Offenburger Bades 3. Siedlungs- und Innenentwicklungsmodell Offenburg (SIO) – Grundsätze zur Baulandentwicklung 4. Vorschlag zur Wahl des Aufsichtsrats der Elektrizitätswerk Mittelbaden Verwaltungsaktiengesellschaft 5. Bekanntgabe nicht-öffentlich gefasster Beschlüsse gemäß § 35 Abs. 1 GemO Aufruf 6. Feststellung des Jahresabschlusses der Technischen Betriebe Offenburg für das Wirtschaftsjahr 2013 mit Prüfberichten 7. Feststellung des Jahresabschlusses der Technischen Betriebe Offenburg für das Wirtschaftsjahr 2014 mit Prüfberichten 8. Bestattungswesen – Anpassung der Friedhofssatzung zum 1. 4. 2017 9. Ortenau-Klinikum – Beabsichtigtes Wettbewerbsverfahren und Fortschreibung des Masterplans 10. Ausbau der Rheintalbahn und der Autobahn A 5 – Scoping-Verfahren 11. Baugebiet „Spitalbühnd“ in Waltersweier – Grundsätze und Ziele für die Entwicklung und weiteres Vorgehen 12. Satzungsbeschluss über die Verlängerung der Veränderungssperre „Winkel 2“ in Zell-Weierbach 13. Weiterentwicklung Schulsozialarbeit in Offenburg – Schulsozialarbeit an Grundschulen 14. Anpassung der Sportförderrichtlinien

Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A Vorhaben: Freizeitbad Offenburg – Möblierung Los 1: Liegen Los 2: Stühle und Barhocker Los 3: Tische Los 4: Schwimmmeisterraum/Erste-Hilfe-Raum Vergabe-Nr.: SOG_BS-2017-0039 Lieferfrist: 26. Juni 2017 bis 7. Juli 2017 Angebotseröffnung: 20. April 2017, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“„Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart Telefon: 07 11/ 6 66 01-555, Fax: 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de

staatlich anerkannte/n Erzieher/in oder pädagogische Fachkraft (Kennziffer: 020-17)

Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Umsetzung des pädagogischen Bildungs- und Betreuungsauftrages im Hort • selbstständige Planung, Durchführung und Reflexion von Angeboten, orientiert an den Bedürfnissen und dem Entwicklungsstand der Gruppe bzw. des Kindes • Gestaltung der Erziehungspartnerschaft mit den Eltern • aktive Einbeziehung des Umfeldes in die pädagogische Arbeit • Ausrichtung und Weiterentwicklung der pädagogischen Arbeit nach den gesellschaftlichen Erfordernissen und den Lebenssituationen der Familien Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als staatlich anerkannte/r Erzieher/in oder als pädagogische Fachkraft • idealerweise Berufserfahrung in der Hortbetreuung und/oder in der Arbeit mit Kindern im Grundschulalter • Kenntnisse der aktuellen Fachdiskussionen • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise sowie innovatives und strategisches Denken • soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und interkulturelle Kompetenz Wir bieten Ihnen: • interessante, abwechslungsreiche und entwicklungsfähige Arbeitsfelder • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildung • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe S 4 bzw. S 8a; die Stufenzuordnung erfolgt unter Berücksichtigung der bisherigen Berufserfahrung. Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Männer. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 15. April 2017 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg bzw. per Email an personalservice@offenburg.de. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Weitere Auskunft erteilt der zuständige Sachgebietsleiter Stefan Berndt unter Telefon 07 81/82 2566. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Einladung Die nächste Sitzung des Ausschusses für Familie und Jugend der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 29. März, um 18 Uhr im Sitzungssaal Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: Beratung 1. Sachstandsbericht im Bereich der Kindertageseinrichtungen 2. Sachstandsbericht Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus 3. Planung Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch 4. Finanzierung des Bunten Hauses 5. Sachstandsbericht „Bündnis für Wohnen in Offenburg“ 6. Konzept zur Anschlussunterbringung von Flüchtlingen in Offenburg 7. Bestellung von Mitgliedern in den Integrationsbeirat


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