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Nr. 11, 2. April 2016

Ihre Bürgerzeitung

www.offenburg.de

kal ungs t l a t ns 7. April Vera 2. bis 1

Haushalt im Gleichgewicht

ende

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ERHOLUNG

Rekordinvestitionen in den nächsten Jahren bis 2019 in Höhe von 66,6 Millionen Euro

Der Gifiz-See und das dazugehörige Strandbad werden ab 2019 im Rahmen des Gesamtkonzepts „Gifiz“ intensiv diskutiert werden. ❚ Seite 6 ABSCHIED

Wolfgang Dichtel hört nach 14 Jahren als Marktmeister auf. Ab sofort kann er die Samstage ruhiger angehen lassen. ❚ Seite 7

Sporthalle Weier. Hier sind die Arbeiten bereits in vollem Gang.

Der Haupt- und Bauausschuss hat in der vergangenen Woche dem Gemeinderat empfohlen, den Doppelhaushalt 2016/17 zu verabschieden. Er hat insgesamt ein Volumen von jährlich knapp über 150 Millionen Euro. Sämtliche Ausgaben können aus den Erträgen erwirtschaftet werden. OB Edith Schreiner freute sich darüber, dass das Ziel eines soliden und ausgewogenen Haushalts erreicht wird. Finanzbürgermeister Hans-Peter Kopp nannte die beiden Investitionsschwerpunkte der nächsten Jahre: Bildung und Städtebauentwicklung samt Verkehrsinfrastruktur. Im Vergleich zu Anfang Dezember 2015, als der erste Haushaltsentwurf eingebracht wurde, haben sich die Rahmendaten noch einmal verbessert. So liegt der freie Zahlungsmittelbestand dank höherer Gewerbesteuereinnahmen und mehr Finanzzuweisungen von rund 2,4 Millionen Euro Ende

2015 bei fast 12 Millionen Euro. Damit sind für den mittelfristigen Planungszeitraum 2016 bis 2019 Netto-Investitionen von insgesamt 66,6 Millionen Euro, jährlich also rund 17 Millionen Euro, vorgesehen. In die Bereiche Verkehr und Städtebau sollen 28 Millionen Euro, in die Bildungseinrichtungen 26 Millionen Euro fließen. Davon entfallen zehn Millionen Euro auf die energetische Sanie-

Anträge rung von vier Schulen. Außerdem ist die Schlussfinanzierung des neuen Freizeitbades von rund vier Millionen Euro eingeplant. So verbleiben unter Berücksichtigung der notwendigen Budgeterhöhungen Ende 2019 voraussichtlich 3,75 Millionen Euro freier Finanzierungsmittelbestand. Aus den Ortschaften sind 47 Anträge, aus den Fraktionen 27 Anträge bei der Stadtverwaltung ein-

Foto: Reinbold

gegangen. Dazu stellte Kopp klar: „Es ist gut und wichtig, einen Deckungsvorschlag zu machen. Dies ist aber für einen Haushaltsantrag nicht unabdingbar.“ So stimmte die Mehrheit der Stadträte für einen zusätzlichen Umbau des Foyers innerhalb der Generalsanierung der Sporthalle Weier, um dort einen direkten Zugang zur Küche zu ermöglichen. Kostenpunkt: 150 000 Euro. Die Generalsanierung des Rathauses Rammersweier hingegen wird zwar ab 2016 geplant, die Umsetzung der Maßnahme kann jedoch erst 2018 wirklich in Angriff genommen werden. Durch die Zusatzanträge der Fraktionen entstehen Mehrausgaben von knapp 1,9 Millionen Euro. Allerdings gehören dazu völlig unstrittige Maßnahmen: ein weiterer Ausbau von Kita- und Krippenbetreuungsplätzen, Investitionen in sicherheitsfördernde Maßnahmen, eine größere Anerkennung ehrenamtlichen Engagements.

INTEGRATION Im Ortsteil Bühl turnen Einheimische und Flüchtlingskinder mit viel Spaß zusammen. Auch die Jugend-Volleyball-Gruppe hat Verstärkung aus Flüchtlingsunterkünften bekommen. ❚ Seite 3


2 2.4.2016 herzlichen glückwunSch

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgender Jubilarin: Über 95 Lebensjahre freut sich Lina Peckmann (4. April). Alles Gute zum Geburtstag!

Ausbau B 33 Wie das Regierungspräsidium mitteilt, schreitet der Ausbau der B 33 zwischen dem Offenburger Ortsteil Zunsweier und Gengenbach zügig voran. Am Dienstag, 5. April, und am Mittwoch, 6. April, wird für den Ausbau der Fahrspuren in Richtung Offenburg der Verkehr auf die Kinzigseite umgelegt. Die Anschlussstelle auf der Zunsweirer Seite muss für die weiteren Bauarbeiten voraussichtlich bis Sommer geschlossen werden. Die Umleitung erfolgt über die Anschlussstelle Elgersweier. Dafür ist es nun möglich, aus dem Kinzigtal kommend, auf Höhe Zunsweier von der B 33 abzufahren. Nach der Umlegung fließt der gesamte Verkehr, wie bereits zwischen dem Möschlesee und Gengenbach, ohne Verschwenkung auf der künftigen Fahrbahn in Richtung Offenburg. Damit ist der Weg für den weiteren Ausbau der künftig vierspurigen Fahrbahn zwischen Offenburg und Gengenbach frei. Das Regierungspräsidium Freiburg bittet die betroffenen Verkehrsteilnehmer und -teilnehmerinnen sowie die Anlieger für die unvermeidlichen Einschränkungen um Verständnis. SOnntagS- und nachtdienSt der apOtheken 2.4. 3.4. 4.4. 5.4. 6.4. 7.4. 8.4. 9.4. 10.4.

Apotheke Haaß Heimburgstraße Weingartenapotheke Hirschapotheke Einhornapotheke Apotheke Zunsweier Apotheke Haaß Schillerplatz Marienapotheke (Schutterwald) Löwenapotheke Abtsbergapotheke

Hier geht was Stefan Schürlein freut sich über hohe Besucherzahlen Das Offenburger Stadtmarketing organisiert praktisch während des ganzen Jahres Aktionen und Veranstaltungen in der Innenstadt. Welche genau das sind und mit wem zusammen sie auf die Beine gestellt werden – darüber spricht die OFFENBLATT-Redaktion mit Stadtmarketing-Chef Stefan Schürlein. Herr Schürlein, eigentlich ist doch in der Offenburger Innenstadt ständig etwas geboten. Täuscht dieser Eindruck? Stefan Schürlein: Wenn wir diesen Eindruck erzeugen, dann machen wir einiges richtig. Die Bürger sollen das Gefühl haben, hier ist was los. Dadurch ist auch das Interesse an Veranstaltungen in der Innenstadt groß. Die Menschen kommen in die Stadt, weil Stefan Schürlein: „Die Menschen kommen in die Stadt, weil hier was geht.“ Foto: Reinbold

hier war geht. Das Ergebnis: Wir haben das Jahr über bei unseren Aktionen und Events konstant hohe Besucherzahlen. Womit fängt das Jahr an? Schürlein: Der Narrentag ist die erste Veranstaltung. Den organisieren wir als Vorbereitung auf die zentralen Fasnachts-Tage ab dem Schmutzigen Donnerstag. Danach kommt die Osteraktion, mit der wir den ersten verkaufsoffenen Sonntag begleiten – zusammen mit dem Einzelhandel. Am 23./24. April kommen die Brauereitage auf den Marktplatz. Dieses Bürgerfest des Landratsamts führt dieses Jahr anlässlich von 500 Jahren Deutsches Reinheitsgebot die fünf Brauereien des Ortenaukreises in die Stadt. Welche sind das? Schürlein: Dazu gehören die Kronenbrauerei Offenburg, die Ulmer Familienbrauerei Bauhöfer, Kette-

rer aus Hornberg, die Schlossbrauerei Stöckle in Schmieheim und das Kleine Bierhaus aus Schwanau. Und im Sommer? Schürlein: Erst einmal werden Interessierte per Public Viewing die Europameisterschaft in Frankreich verfolgen können. Auf dem Marktplatz werden ab 10. Juni alle Spiele übertragen. Von Mai bis Juli läuft in Zusammenarbeit mit der Gastronomie der Cocktail-Sommer. Und ab Ende Juli organisieren wir das Kunstatelier „Offenburg Open“: In 20 Schaufenstern präsentieren sich regionale Künstler. Den Abschluss bildet am 27. August das White Dinner. Es gibt dieses Jahr drei verkaufsoffene Sonntage – der zweite am 5. Juni und der dritte am 9. Oktober. Welchen Part übernimmt die Stadt? Schürlein: Diese Sonntage werden von den City Partnern organisiert. Sie legen die Termine fest. Wir geben 35 000 Euro für die Werbung. Hinzu kommt die Beteiligung bei Begleitveranstaltungen wie dem Fischmarkt im Oktober. Ansonsten finanzieren die City Partner mit ihren Mitgliedsbeiträgen die verkaufsoffenen Sonntage. Der Brief, den sie an andere Einzelhändler mit der Bitte um Mitfinanzierung geschrieben haben, war mit der Stadt allerdings nicht abgesprochen. Die City Partner waren in den vergangenen Monaten eben auf unterschiedlichen Feldern aktiv. Wie läuft das eigentlich bei der Weihnachtsbeleuchtung? Schürlein: Da haben wir einen Brief an den gesamten Handel formuliert und darum gebeten, dass jedes Geschäft sich mit 90 Euro an der Beleuchtung beteiligt. Es geht dabei darum, den festen Beitrag der City Partner von 17 500 Euro zu reduzieren, weil ja alle von einer schönen weihnachtlichen Atmosphäre profitieren. Insgesamt betragen die Kosten jedoch 80 000 Euro. Also bezahlt die Stadt Offenburg den Löwenanteil.

SitzungSplan 5.4.

Kulturstiftung Offenburg 17.30 Uhr, Saal des Ritterhauses, Ritterstraße 10 Auf der Tagesordnung: die Feststellung der Jahresrechnung 2014 mit Prüfbericht, ein Bericht über die durchgeführten Maßnahmen 2015, die Beratung der Maßnahmen 2016 und der Beschluss des Haushalts 2016. Die Sitzung ist öffentlich.

OB-Sprechzeit Die nächste Bürgersprechstunde von OB Edith Schreiner findet am Mittwochnachmittag, 13. April, statt. Anmeldung ab Montag, 4. April, bei Iris Kaiser-Schmeil, Telefon 0781/82-22 72, E-Mail: iris. kaiser-schmeil@offenburg.de.

amtsblatt der Stadt Offenburg

impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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2.4.2016 3

Für eine Kultur des Miteinander Rund 20 Flüchtlingskinder freuen sich wöchentlich auf das Training beim TV Bühl Im Ortsteil Bühl turnen Einheimische und Flüchtlingskinder mit viel Spaß zusammen. Auch die Jugend-Volleyball-Gruppe hat Verstärkung aus der Lise-Meitner- und Franz-Volk-Straße bekommen. Seit November 2014 freut sich der Turnverein 1920 Bühl e.V. über die rege Teilnahme von Flüchtlingskindern am Vereinsleben mit Unterstützung aus der Bühler Bevölkerung sowie der Kindertagesstätte. Wenn der 11-jährige Fersat aus der Lise-Meitner-Straße auf dem Fahrrad mit seinen drei, vier und sechs Jahre alten Geschwistern im Anhänger vor die Bühler Turnhalle zum Training fährt, muss Übungsleiterin Nicola Kiefer jedes Mal über das Bild schmunzeln. „Für diese

Abwechslung Kinder ist es eine tolle Abwechslung – rauszukommen aus der Enge und ihrem Bewegungsdrang freien Lauf lassen zu können“, erzählt die pädagogische Assistentin an der Astrid-Lindgren-Schule. Über sie kam das Ganze auch ins Rollen. Die Vorstandschaft des TV Bühl hat die engagierte Übungsleiterin von Anfang an unterstützt. Sie hat die Flüchtlingskinder an ihrer Schule und deren Eltern angesprochen, ob bei den Kindern Interesse besteht. „Auch bei der Bühler Kindertagesstätte waren die Erzieherinnen gleich aufgeschlossen“, erinnert sich Kiefer, die die Kinder von ihrer Unterkunft abholte und auch wieder nach Hause brachte – vor allem bei Dunkelheit.Heute gehören die rund 20 Kinder und Ju-

in Bühl statt, denn bei der diesjährigen Sternsinger-Aktion am Dreikönigstag haben insgesamt 13 Flüchtlingskinder teilgenommen. „Leider sind die meisten von ihnen maximal ein Jahr im Verein, weil sie dann mit ihrer Familie in eine Anschlussunterbringung ziehen“, weiß Kiefer. „Doch sie nehmen eine Menge mit“, ist Jürgen

Mitgliedsbeitrag

Unterstützungsfreude. Nicola Kiefer und Jürgen Zircher vom TV Bühl.Foto: Walz

gendlichen zwischen drei und 14 Jahren einfach dazu. Auch bei verschiedenen Festivitäten, ob Spiel- und Spaßnachmittag, Waveboard- und Inliner-Fete oder dem Begegnungstag, der zusammen mit der Bühler Kindertagesstätte, dem Kolpingverein und der Ortsverwaltung ausgerichtet wurde, sind sie selbstverständlich mit von der Partie. Bei der Nikolausfeier konnten die Kinder ihren Eltern dann zeigen, was sie gelernt haben. „Die Kinder sprühen vor Energie, die Atmosphäre ist sehr gut“, bestätigt Kiefer. Auch werde sie immer wieder von Eltern aus Bühl angesprochen, ob die Flüchtlingskinder etwas brauchen. „Wir haben hier einen tollen Zusammenhalt“, freut sich die Übungsleiterin über die Unterstützungsfreude der Bühler. Anonymität sei hier ein Fremdwort, und zwar von jeher. Sicher auch deswegen, weil Bühl mit rund 1000 Einwohnern der kleinste Ortsteil Offenburgs ist.

„Von dieser Kultur des Mit- und Füreinander profitieren heute auch die Flüchtlinge“, erklärt Jürgen Zircher, Mitglied im Vorstand des TV Bühl. Ob Einheimische oder Flüchtlinge in ihrem Verein sei jeder willkommen, so Zircher weiter. Auch losgelöst von den Aktivitäten des Turnvereins findet Integration STICHWORT

Fahrradwerkstatt IDie Räder werden nur an Flüchtlinge abgegeben! Annahme von Fahrrädern und Ausgabe der überprüften und reparierten Räder erfolgt freitags von 15 bis 16 Uhr, Okenstraße 73. Aufgrund des hohen Bedarfs werden dringend Spendenräder gesucht. Ansprechpartner: Nicola und Helmut Kiefer, Telefon:07 81/ 7 01 11 oder E-Mail: h.a.kiefer@t-online.de.

Zircher überzeugt. Sie üben sich in der deutschen Sprache, lernen sich einzuordnen und gesellschaftliche Regeln zu beachten und üben sich im Turnen oder im Volleyball. Und wie sieht es mit dem Mitgliedsbeitrag und dem Versicherungsschutz aus? – Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahrs aus Familien mit geringem Einkommen – darunter fallen auch Flüchtlingskinder – haben einen Rechtsanspruch auf Teilnahme an gesellschaftlichen und kulturellen Angeboten, dazu zählen auch Sportvereine. Der Antrag auf Übernahme des monatlichen Beitrags kann bei der Kommunalen Arbeitsförderung Ortenaukreis – Jobcenter, Lange Straße 51, gestellt werden. Weitere Infos unter Telefon 07 81/805-93 99. Die Sportbünde in Baden-Württemberg haben in Zusammenarbeit mit dem Landessportverband Baden-Württemberg, der ARAG-Sportversicherung und der Firma Himmelseher den Versicherungsschutz in Form von Unfall- und Haftpflichtschutz für Asylbewerber und Flüchtlinge in den Mitgliedsvereinen durch einen Zusatzvertrag gewährleistet

Acherns Edeka-Pläne sind endgültig vom Tisch Acherns Pläne für die Ansiedlung eines Edeka-Zentrallagers auf dem dortigen ehemaligen Truppenübungsplatz widersprechen Zielen und Grundsätzen der Regionalplanung. Am 17. März entschied die Regionalverbandsversammlung mit großer Mehrheit im Rahmen der Gesamtfortschreibung des Re-

gionalplans gegen den Acherner Antrag. Bei einer Enthaltung lautete das Ergebnius 23 zu 8 gegen Acherns Absichten. OB Edith Schreiner: „Ich bin über dieses Votum erleichtert. Damit ist die avisierte Entwicklungsmöglichkeit am gewünschten Acherner Standort ausgeschlossen – und die Kon-

kurrenzsituation zwischen Offenburg und Achern in der Edeka-Zentrallager-Thematik nicht mehr gegeben. Ich hoffe, dass das Unternehmebn Edeka nun in konstruktive Gespräche mit der Stadt Offenburg hinsichtlich Erweiterungsmöglichkeiten am gewachsenen Standort Offen-

burg eintreten wird – so wie ich es bereits angeboten hatte.“ Im Zuge der offensiven Acherner Abwerbung des zweitgrößten Offenburger Arbeitsgebers befürchtete Edith Schreiner einen empfindlichen Arbeitsplatzverlust für den Standort Offenburg: „Es geht um 1900 Stellen.“.


4 2.4.2016

Mobilfunkmasten

Kurz NoTiErT

Salzvortrag

Über verschiedene Salze wie Meer-, Stein- und Industriesalze geht es in dem Vortrag von BUNDUmweltzentrum Ortenau in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Erwachsenenbildung und dem Katholischen Bildungszentrum am Mittwoch, 6. April, 19.30 Uhr, im Katholischen Bildungszentrum, Straßburger Straße 39. Kosten: fünf Euro.

Fotokurse

Die Kunstschule Offenburg bietet im April zwei kompakte Fotokurse an. Ab Donnerstag, 7. April, von 19.30 bis 21.45 Uhr und an drei weiteren Donnerstagen finden ein Kurs zur Digitalfotografie sowie eine Exkursion statt. Zum Thema Spiegelreflexkamera gibt es am 27. April einen Infoabend, die Exkkursion dazu nach Stuttgart ist am 30. April. Anmeldung und Infos bei der Kunstschule unter Telefon 07 81/93 64-320.

Konzert „Zeitreise“

Der Musikverein Fessenbach lädt am Samstag, 9. April, 20 Uhr, zu einer musikalischen Zeitreise durch viele Jahrzehnte Musikgeschichte in die Reblandhalle ein. Karten im Vorverkauf für neun Euro (Abendkasse: 10 Euro) beim Fessenbacher Weinkeller & Vinothek, demGasthausLinde, derPostagentur Junker und der Volksbank ZellWeierbach.

Mit diesem Gutsele erhalten Sie

GRATIS,

eine historische Schulstunde e für 2 Personen im Schulmuseum, Schulstraße 3 (neben Rathaus), Zell-Weierbach (gilt nicht für Gruppen, gültig bis 31.12.2016).

Terminauswahl und Anmeldung unter: www.schulmuseum.zell-w weierbach.de

ErfolgrEich

Babysitter. Mit der Übergabe des Babysitter-Passes endete für zehn Mädchen der Babysitter-Kurs, der vom Deutschen Kinderschutzbund, Kreisverband Ortenau e.V., in Zusammenarbeit mit dem Mehrgenerationenhaus der Stadt Offenburg angeboten wurde. An fünf Abenden haben die Jugendlichen von professionellen Referenten und Referentinnen wertvolle Informationen für die Betreuung von Babys und Kleinkindern erhalten. Am letzten Abend konnten sie dann beweisen, was sie gelernt hatten. Alle bestanden die Prüfung mit sehr guten Ergebnissen und können den Eltern mit gutem Gewissen für die Betreuung ihrer Kinder empfohlen werden. Zuständig für die Vermittlung, je nach Wohnort: Buntes Haus, Telefon 0781/9481269;Stadtteil-undFamilienzentrumAlbersbösch,Telefon0781/9681374; Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Telefon 0781/63918816; Stadtteilund Familienzentrum Innenstadt, Telefon 0781/93228611; Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Telefon 0781/9329230; Stadtteil- und Familienzentrum Stegermatt, Telefon 0781/73361; Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen, Telefon 0781/9578-25. Foto: Stadt

Um die Transparenz zu erhöhen, informiert die Stadt Offenburg künftig regelmäßig über die Errichtung neuer Mobilfunkmasten. Aktuell ist seitens eines Mobilfunkbetreibers geplant, im Bereich Englerstraße/Kehler Straße einen neuen Mobilfunkmast zu errichten. Dieses Vorhaben ist genehmigungsfrei. Der Funkbetrieb wird von der Bundesnetzagentur dann genehmigt, wenn alle Vorgaben, insbesondere die Richtwerte zur Strahlenbelastung, eingehalten werden. Eine Übersicht über die vorhandenen Standorte steht unter: www.emf2.bundesnetzagentur.de/karte/default.aspx.

Querbeet-Singen Für Donnerstag, 7. April, laden Mechtild Fuchs und Stefan Böhm zum Frühlings-Querbeetsingen ins KiK, Weingartenstraße 34c, ein. Der Abend beginnt um 20 Uhr. Texte sind vorhanden. Der Eintritt ist frei.

Anwohnermeinung ist gefragt Wie lebt es sich zwischen Weingarten- und Werderstraße/Philosophenweg in der Südoststadt? Die Anwohnermeinung ist gefragt! Mitarbeiter der Gemeinwesenarbeit des Stadtteil- und Familienzentrums Oststadt sowie der Freien Kita Schneckenhaus kommen ins Wohngebiet südlich der Weingartenstraße. Dieses Mal möchte das Stadtteilund Familienzentrum Oststadt gemeinsam mit der Freien Kita Schneckenhaus e.V. ein weiteres Wohngebiet der Oststadt in Bezug auf die Wohn- und Lebensqualität genauer in Augenschein nehmen. Zwischen Montag, 11. April, und Freitag, 29. April sind darum Mitarbeiter des SFZ Oststadt und des Schneckenhauses immer wieder im Wohngebiet zwischen Weingartenstraße und Werderstraße sowie Philosophenweg in der Südoststadt unterwegs. An der Haus- oder Wohnungstür wollen sie mit den Bewohnern ins Gespräch kommen. Dabei soll es um die Wohn- und Lebensqualität in

diesem Gebiet gehen. Wichtig sind darum die Meinungen der Menschen im Quartier und welche Ideen sie für ihr Viertel haben. „Wenn sich die Bewohner ein paar Minuten Zeit nehmen würden, wenn es nachmittags oder früh abends klingelt und Mitarbeiter einige Fragen stellen möchten, wäre es schön, so Tilman Berger vom SFZ Oststadt. Bei diesen Gesprächen zur Wohnund Lebensqualität im Wohngebiet geht es primär darum, Änderungsund Verbesserungswünsche zu erfahren. Interessant ist auch der Grad der Bereitschaft, selbst aktiv zu werden für gemeinschaftliche STichWorT

Befragungen In der Oststadt werden alle zwei bis drei Jahre sogenannte sozialräumliche Untersuchungen bzw. aktivierende Befragungen durchgeführt. Es kooperieren das SFZ Oststadt und das Schneckenhaus

Interessen in der Nachbarschaft. Zudem soll ein Meinungs- und Stimmungsbild erhoben werden. In zweiter Linie interessiert der Bekanntheitsgrad des SFZ Oststadt, Angaben zur Nutzung und zu Wünschen bezüglich der Angebote von SFZ und der Kita Schneckenhaus. Ausdrücklich geht es den Befragern nicht darum, eine empirische Studie oder eine statistische Erhebung zu machen. Die Privatsphäre der Befragten soll ebenfalls nicht ergründet oder gar verletzt werden. Eine Teilnahme ist rein freiwillig und damit nicht verpflichtend. Die Befragten sollen von nichts überzeugt und zu nichts überredet werden. Die Gespräche werden im Anschluss an die Befragungsphase ausgewertet. Die Ergebnisse dieser Auswertung werden in einer öffentlichen Versammlung den Befragten und Bewohnern des Wohngebiets vorgestellt. Ansprechpartner im SFZ Oststadt ist Tilman Berger, Telefon 0781/93 292 34 oder 94 81 609.


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Schritt für Schritt klimafit 100-Häuser-Programm: Ab sofort werden auch Einzelmaßnahmen gefördert Seit gestern, 1. April, gelten die neuen Förderrichtlinien des städtischen Beratungs- und Förderprojekts „100 Häuser werden klimafit“. Unter dem Motto „Schritt für Schritt klimafit“ unterstützt die Stadt dann auch die Durchführung einer Kombination von Einzelmaßnahmen mit einem Euro je eingespartem Kilogramm CO2, sofern sie in ein Gesamtkonzept eingebunden sind und mindestens eine Maßnahme an der Gebäudehülle vorgenommen wird. Danach können Hauseigentümer einen Antrag stellen, wenn sie zwei oder mehr vom Bund geförderte energetische Einzelmaßnahmen am Haus vornehmen. Eine der beiden förderfähigen Maßnahmen muss dabei eine sogenannte „Hüllmaßnahme“ sein. Das ist zum Beispiel die Wärmedämmung von Wänden, Dachflächen oder Geschossdecken oder die Erneuerung von Fenstern und Außentüren. Die KfW fördert diese Maßnahmen aus ihrem Förderprogramm „Energieeffizient Sanieren 152“ über einen zinsvergünstigten Kredit und attraktive Tilgungszuschüsse. Wird der Kredit über die L-Bank aufgenommen, verbessern sich die Konditionen noch einmal. Wer keinen Kredit aufnehmen möchte, kann über das Programm „Energieeffizient Sanieren 430“ einen Investitionszuschuss von 15 Prozent der förderfähigen Kosten beantragen. Bis zu 7500 Euro Zuschuss zahlt die KfW bei der Durchführung von Einzelmaßnahmen je Wohneinheit.

Kurz Notiert

Familienführung

Das Museum im Ritterhaus lädt am Sonntag, 3. April, um 15 Uhr Kinder ab fünf Jahren und Erwachsene zur Familienführung rund um den Fluss ein. Gebühr: vier Euro. Anmeldung bis spätestens Samstag, 2. April, um 12 Uhr unter der Telefonnummer 07 81/82-25 77.

Hautkrebs

Zu einem Vortragsabend unter dem Titel „Achtung Hautkrebs!“ lädt das Onkologische Zentrum Ortenau (OZO) am Mittwoch, 6. April, 18 Uhr, in das Ortenau Klinikum, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70, ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.

Handy-Nachhilfe

100-Häuser-Programm wird von der Stadt erweitert.

Zu den förderfähigen Maßnahmen der Anlagentechnik im Programm „100 Häuser werden klimafit“ gehören zum Beispiel die Erneuerung der Heizungsanlage, die Errichtung und Erweiterung einer Solarkollektoranlage zur thermischen Nutzung sowie der

Sanierungsfahrplan Einbau oder die Erneuerung einer Lüftungsanlage. Diese Maßnahmen sind entweder ebenfalls über die bereits genannten KfW-Programme förderfähig oder über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) aus dem sogenannten „Marktanreizprogramm für Erneuerbare Energien“. Eine Fördermittelberatung und Unterstützung bei der Suche nach einem geeigneten Energieberater erhalten Sanierungswillige bei der

Foto: Stadt Offenburg

Ortenauer Energieagentur. Die Erstberatung ist kostenlos. Alternativ dazu erstellt der Energieberater einen „Sanierungsfahrplan“ nach den Vorgaben des Bundes (BAFA Vor-Ort Check) oder des Landes Baden-Württemberg. Die Erstellung wird jeweils vom Bund beziehungsweise Land gefördert. Liegen ein Sanierungsfahrplan sowie die Förderbescheide der förderfähigen Einzelmaßnahmen vor, ergänzt die Stadt Offenburg die vom Bund bereits zugesagte Förderung um einen Euro je eingespartes Kilogramm CO2. Weitere Informationen geben Bernadette Kurte, Klimaschutzmanagerin, Telefon 07 81/82-24 44, E-Mail: bernadette.kurte@offenburg.de und Ewald Kunz, Städtebauförderung, Telefon 07 81/82-23 30, E-Mail: ewald.kunz@offenburg.de sowie unter www.offenburg-klimaschutz.de.

„100 Häuser werden klimafit“ auf einen Blick Allgemeine Fördervoraussetzungen: weis erforderlich). •Das Gebäude liegt außerhalb ei- Besondere Fördervoraussetzungen: nes städtebaulich geförderten •Förderbaustein Sanierungsgebiets und wird •Klimafit in einem Schritt“ hauptsächlich zu Wohnzwecken Nach abgeschlossener Sanierung genutzt. muss für das sanierte Gebäude •Der Bauantrag für das Gebäude KfW Effizienzhausstandard ist vor dem 1. Februar 2002 ge- nachgewiesen werden. stellt worden. Förderbaustein: •Die energetische Sanierung des •„Schritt für Schritt klimafit“ Gebäudes ist über Bundesmittel Nach abgeschlossener Sanierung (KfW/BAFA) gefördert (Nach- muss nachgewiesen werden, dass

mindestens zwei anerkannte CO2-mindernde Maßnahmen – eine davon an der Gebäudehülle – durchgeführt wurden. Die zur Berechnung aufgeführten Maßnahmen sind empfohlene Maßnahmen aus einem gültigen Sanierungsfahrplan. Kostenfreie Energieerstberatung: Ortenauer Energieagentur, Telefon 07 81/92 46 19-0, E-Mail: info@ortenauer-energieagentur.de.

Für Senioren, die Fragen zum Umgang oder zur Handhabung des Handys haben und wissen wollen, was das Handy außer telefonieren noch so alles kann, bietet das Seniorenbüro gemeinsam mit dem Christlichen Jugenddorf Offenburg Antworten. Jugendliche erklären am Freitag, 8. April, um 14.30 Uhr in den Räumlichkeiten des Seniorenbüros, Kornstraße 3, die Bedienung des Handys. Das Angebot ist kostenlos. Informationen und Anmeldungen beim Seniorenbüro, Telefon 07 81/82-22 22.

Finanzamt informiert

Rund um die elektronische Steuererklärung Elster informiert das Finanzamt Offenburg am Freitag, 8. April, in der Zentralen Informations- und Annahmestelle in der Carl-Blos-Straße 2a. Die Vorträge dauern zirka 1,5 Stunden und finden um 13, 15 und 17 Uhr statt.

Kunstfahrt

Der „Kulturkreis 50 Plus“ des Seniorenbüros bietet unter Leitung von Werner Graf für Senioren folgende Kunstfahrt mit Führung an: Mit der Kunst des Bronzegusses beschäftigt sich eine Kunstfahrt am Donnerstag, 14. April, per Führung durch eine international bekannte Kunstgießerei. Auf der Rückfahrt wird eine Führung durch das Schmuckmuseum Pforzheim angeboten. Informationen beim Seniorenbüro, Kornstraße 3, Telefon 07 81/82-22 22.


6 2.4.2016

Gifiz-Strandbad im Blick

Sanierung der Otto-Hahn-Brücke

Der Pächter-Vertrag ist bis Ende Oktober 2018 verlängert / Planungen ab 2017

Ab Montag, 4. April bis in den Oktober hinein wird die Stadt Offenburg Arbeiten zur Instandsetzung der Otto-Hahn-Brücke durchführen sowie die anschließende Brücke über die Kinzigstraße durch einen Neubau ersetzen. Der Neubau erfolgt neben der bestehenden Brücke, damit er dann zu gegebener Zeit an seinen endgültigen Standort verschoben werden kann.

Umleitung

Idylle pur. Urlaubsstimmung am Südufer des Gifiz-Sees.

Der Gifiz-See und das zugehörige Strandbad sorgen in Offenburg immer wieder für emotionale Diskussionen. So erst wieder jüngst, als die Stadtverwaltung die von Badpächter Dirk Hesse genannten Besucherzahlen in der Saison 2015 in Frage stellte. Doch mittlerweile ist der Streit vom Tisch. Bürgermeister Oliver Martini hatte noch vor Ostern zu einem Pressegespräch in sein Büro gebeten. Dort stellte er klar, dass sich die Stadt Offenburg an ihre Vereinbarungen mit dem Pächter hält und dessen Vertrag bis zum 31. Oktober 2018 verlängert hat. Über die Besucherzahlen lässt sich natürlich vortrefflich diskutieren. So hatte Hesse für 2015 mit 80 000 Besuchern gerechnet, am Ende sind dann doch 20 000 weniger gekommen. Angesichts der Bauarbeiten am neuen Freizeitbad in der Stegermattstraße und den Zahlen in den Vorjahren war, so Martini, die Stadt davon ausgegangen, dass es sich bei der Planung durchaus um eine ambitionierte, aber dennoch realistische Zahl handelte. Insofern bat die Stadt den Pächter darum, die von ihm gemeldeten

Zahlen per Nachweis zu verifizieren. Hesse erbrachte die geforderten Nachweise, die die von ihm gemeldeten Zahlen auch bestätigten. Jetzt geht es um die Planungen für die Saison 2016 und darum, die weiteren Jahre zu projektieren. Das Strandbad wird ab dem 21. Mai bis zum 11. September ab 10 Uhr täglich öffnen – unabhängig vom Wetter. Der Pächter steht ab dem 14. Mai bereit, um schon eine Woche früher zum Baden einzuladen, falls das Wetter gut sein sollte. Für die Saison 2016 gelten die gleichen Öffnungszeiten und Eintrittspreise wie im vergangenen

Zukunft Jahr. Der Pachtvertrag ist bis zum 31. Oktober 2018 verlängert worden. Für die Saison 2017 und 2018 erhält der Pächter jedoch keine finanziellen Zuschüsse mehr. Er muss für diesen Zeitraum die Eintrittspreise selbst festlegen. Wie es mit dem Strandbad und dem Gifiz ab 2019 weitergeht, werde, so Martini, im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Entwicklung des Naherholungsgebiets „Gifiz“ im Gemeinderat ab 2017 beraten.

Foto: Reinbold

„Wir werden einen intensiven Diskussionsprozess mit allen Beteiligten, insbesondere natürlich den Uffhofenern, führen. Es wird darum gehen zu entscheiden, ob der Gifiz ein Naturbad werden oder ein Strandbad bleiben wird“, so der Baubürgermeister. Er persönlich neige zu einem Naturbad, dies sei jedoch eine Abwägungsfrage, die letztlich der Gemeinderat entscheiden müsse. Die Vorteile eines reinen Naturbads: Ein lückenloser Rundweg um den See könnte angelegt werden; die Nutzung würde auf den ganzen See verteilt; das Gebiet gewänne an Großzügigkeit. Die Vorteile eines Strandbads: Es findet ein geordneter Badebetrieb statt; es gibt einen abgeschlossenen Bereich zum Baden und Spielen. In der Vergangenheit haben die Technischen Betriebe Offenburg, die auch für die Grünpflege zuständig sind, 120 Parkplätze neu geschaffen, so dass jetzt insgesamt 380 zur Verfügung stehen. Stadt und TBO stecken jedes Jahr einen sechsstelligen Betrag in das Gifiz-Areal – hier ist das Tiergehege mitberücksichtigt.

Im ersten Bauabschnitt muss die Otto-Hahn-Brücke halbseitig gesperrt werden. Der Verkehr wird dann durch eine Baustellen-Ampel geregelt. Um die Kreuzung Heinrich-Hertz-/Otto-Hahn-Straße zu entlasten, wird die Ausfahrt der Heinrich-Hertz-Straße auf die Otto-Hahn-Straße gesperrt. Der Verkehr wird über die Max-PlanckStraße umgeleitet. Die Ausfahrt aus dem Drachenacker ist nur Richtung Westen, also Richtung Edeka oder Waltersweier möglich. Für Radfahrer und Fußgänger steht während der gesamten Bauzeit ein Geh- und Radweg zur Verfügung.

Bushalt Die Bushaltestellen der Linien 7144 und S4 im Gewerbegebiet Waltersweier werden nicht bedient, die Fahrgäste müssen auf die Haltestelle Römerstraße ausweichen. Die Kinzigstraße wird im Bereich der Brückenbaustelle ebenfalls halbseitig gesperrt werden. Der Verkehr wird auch hier durch eine Signalanlage geregelt. Durch Gerüstarbeiten muss die Durchfahrthöhe in diesem Bereich eingeschränkt werden, so dass nur noch PKW passieren können. Für LKW wird eine entsprechende Umleitung eingerichtet. Fußgänger können die Baustelle in der Kinzigstraße ebenfalls nicht mehr passieren. Diese werden über den mühlbachparallelen Rad- und Gehweg geführt. Über die verkehrlichen Einschränkungen im zweiten Bauabschnitt wird die Stadt zu gegebener Zeit wieder informieren.


2.4.2016 7 Kurz Notiert

Deponie Zunsweier

Die Erdaushubdeponie und der Wertstoffhof Offenburg-Zunsweier sind während der Sommerzeit ab sofort wieder jeden Samstag geöffnet. Öffnungszeiten: montags, 7.30 bis 12.30 Uhr, 13 bis 16.45 Uhr, samstags durchgehend von 8 bis 13 Uhr. Weitere Auskünfte zu Öffnungszeiten der Deponien und zum Abfall bei den Abfallberatern des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft Ortenaukreis unter der Telefon-Nummer 07 81/805 9600.

Wirtschaftsgymnasium

Als einzige berufliche Schule im Ortenaukreis bieten die Kaufmännischen Schulen Offenburg mit dem sechsjährigen Wirtschaftsgymnasium begabten Haupt-/ Werkreal- und Realschüler/innen sowie Schülern eines anderen Gymnasiums die Möglichkeit, nach Abschluss der Klasse 7 innerhalb von sechs Jahren das Abitur zu erwerben. Anmeldungen sind noch bis 30. Mai 2016 möglich. Auskünfte unter Telefon 07 81/805-81 17 oder uner www.ks-og.de.

Mäuse im Museum

Am Donnerstag, 7. April, 15 Uhr, dreht sich für Kinder ab 5 Jahren im Museum im Ritterhaus alles um Mäuse. Isolde Finhold betreut den Kurs gegen eine Gebühr von vier Euro, Anmeldung unter Telefon 07 81/82-25 77.

Städtische Galerie

Am Donnerstag, 7. April, 15.30 Uhr, findet im Rahmen von „Donnerstags in der Ortenau“ eine Führung in der aktuellen Ausstellung von Tim Otto Roth statt. Infos und Anmeldung unter Telefon 07 81/8220 40.

Yoga Grundkurs

Am Donnerstag, 21. April, beginnt um 20 Uhr ein Yogagrundkurs für Anfänger/innen und Einsteiger im Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, Weingartenstraße 34c. Matte und Decke sind mitzubringen. Die Kursgebühren werden teilweise von der Krankenkasse übernommen. Infos und Anmeldung bei Joachim Bär, Telefon 07841/270694, E-Mail joachim@ortenau-yoga.de. Kursleiterin ist Ulrike Born.

Ein Marktmeister geht Wolfgang Dichtel gehörte 14 Jahre lang samstags zum Offenburger Wochenmarkt dazu Marktmeister Wolfgang Dichtel hört nach 14 Jahren Dienst am Offenburger Wochenmarkt auf. Ab jetzt kann er die Samstage langsamer angehen lassen. In den vergangenen Jahren ist Dichtel, der lange bei Burda beschäftigt war, jeden Samstagmorgen um fünf Uhr aufgestanden, um den Offenburger Wochenmarkt organisatorisch zu betreuen. „Da ist natürlich viel Erfahrung zusammengekommen. Ich habe jeden Marktbeschicker gekannt“, so Dichtel beim offiziellen Abschied im Historischen Rathaus. Marketing-Leiter Stefan Schürlein bedankte sich bei dem engagierten Marktmeister für seine Zuverlässigkeit und seine Souveränität im Umgang mit den Marktleuten. „Herr Dichtel hat immer die richtigen Worte gefunden, wenn es einmal kleinere Auseinandersetzungen wegen des Standorts gegeben hat. Das ist aber nur sehr selten

Ein Dankeschön gab es zum Abschied vom Marketing-Chef Stefan Schürlein (rechts) für Wolfgang Dichtel. Foto: Reinbold

vorgekommen“, erzählte Schürlein schmunzelnd. „Wolfgang Dichtel war die Zuverlässigkeit in Person. Wir konnten uns immer auf ihn verlassen, dass der Markt früh am Samstagmorgen ordnungsgemäß aufgebaut worden ist.“ Dichtel selbst beschrieb, dass so ein Markttag für ihn auch bedeutete, einige

Kilometer zurückzulegen. Denn mehrmals ging er die Stein- und Hauptstraße rauf und runter. Dabei war es für ihn selbstverständlich, mit den Marktbeschickern nicht nur rein geschäftlich ins Gespräch zu kommen. „Diese Kontakte werde ich auch weiterhin pflegen“, so Dichtel.


8 2.4.2016 KuRz NOTIeRT

Werner Stock liest

Zusammen kochen

Werner Stock liest am Montag, 4. April, im Winzerkeller Zell-Weierbach, Schulstraße 5, Einlass ab 19.30 Uhr, Beginn 20 Uhr, aus seinem Buch „Hol den Pudding rein, die Dampflok kommt“. Der Autor dieses biographischen Andekdotenbuchs ist in Offenburg geboren und aufgewachsen, war hier lange Jahre Polizist und hat Geschichten aus seiner Kindheit, Jugend und beruflichen Laufbahn aufgeschrieben. Im Anschluss an die Lesung findet eine Signierstunde statt.

Mit anderen Menschen zusammen kochen und Neues schmecken – das ist beim Projekt „Über den Tellerrand kochen“ möglich, zu dem die Evangelische Erwachsenenbildung und die Soroptimists Frauen aller Nationalitäten einladen. Interessierte Einheimische und Neubürgerinnen sind eingeladen, dreimal freitagabends im Gemeindehaus der Stadtkirchengemeinde, Poststraße 16, zusammen zu kommen: am 8. April, 17. Juni und 22. Juli, jeweils um 18 Uhr. Anmeldung unter Telefon 07 81/2 40 18.

Vortragsabend

Bewegungsförderung

Zu einem Vortragsabend mit dem Titel „Achtung Hautkrebs“ lädt das Onkologische Zentrum Ortenau (OZO) am Mittwoch 6. April, 18 Uhr, in das Ortenau Klinikum in Offenburg, St. Josefsklinik, ein. Eckhard Bergen, Facharzt für Dermatologie, und Andreas Jakob, Leiter des OZO und Chefarzt der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin, sprechen in der Reihe „Leben Krebs Leben“ über die Diagnose und Behandlung von Hautkrebs und stellen neue Entwicklungen in der medikamentösen Therapie von Hauttumoren vor. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.

Unter der Leitung der Arbeiterwohlfahrt Offenburg trifft sich jeden Montag vom 18. April bis 27. Juni 2016, 16.30 bis 17 Uhr, die Bewegungsgruppe auf dem Spielplatz der Berliner Straße in Albersbösch. Die Bewegungsgruppe ist für alle geeignet, die Lust auf Bewegung an der frischen Luft haben – egal, ob Alt oder Jung, Rollator- oder Rollstuhlfahrer/in. Mit Anleitung werden die „fünf Esslinger“ trainiert: Es geht u.a. um Balance, Beweglichkeit und Schnelligkeit. Wer nicht bei jeder Übung mitmachen kann, darf gerne zuschauen. Die Kosten pro Teilnahme betragen ein Euro. Infos unter Telefon 07 81/990 29 10.

Messe Offenburg präs

entiert

Erfolgreich: „Junge VHS“ Neues Programmheft für Frühjahr 2016 erschienen Tendsportarten wie Parcours, Selbstverteidigung und Latino-Fitness sind genauso beliebt wie Cakepops backen und Tapas zubereiten im VHS-Kochstudio. Die „Junge VHS“ weiß, was Jugendliche interessiert. Und das liegt vor allem an dem jungen Gremiumvon fünf Schülerinnen.

Freuen sich auf viele Teilnehmer: v.l. Franziska Spraul, Melissa und Nadine Weber, Elisabeth M.Asche, Annabelle Fuchs und Lea Wehler (sitzend). Foto: Walz

„Die Idee einer jungen VHS entstand im Herbst 2013 mit einem Workshop“, erinnert sich Annabelle Fuchs, Mitglied der fünfköpfigen Projektgruppe „Wir machen junge VHS“. „Wir treffen uns zweimal pro Semester und überlegen, welche Kurse interessieren könnten und suchen nach ansprechenSTICHWORT

Junge VHS

8. - 10. April www.messe-offenburg.de · FON +49 (0)781 9226-0

den Titeln“, informiert Lea Wehler. „Sehr stark nachgefragt sind die Intensivkurse für Abitur und Realschulabschluss“, weiß Nadine Weber. Aber auch die Angebote für Einblicke in den Polizeiberuf oder in den Gesundheits- und Krankenpflegebereich seien sehr beliebt, so Weber weiter. „Eine Neu-

Das Programmheft liegt in der VHS und allen Schulen aus oder als Download auf www.vhs-offenburg.de und unter facebook.com/ jungevhsoffenburg. Weitere Infos und Anmeldung unter Telefon 07 81/9364-200 und E-Mail: anmeldung@vhs-offenburg.de.

heit ist das VHS-Filmgespräch“, freut sich Melissa Weber. Hier wird beispielsweise gezeigt, wie ein Film entsteht. „Mit 230 Teilnehmer/innen haben wir angefangen, im Hebst vergangenen Jahres zählten wir mehr als 600 Jugendliche bei 75 Veranstaltungen“, informiert Franziska Spraul, bei der VHS u.a. für die „Junge VHS“ verantwortlich. „Für die Kurse gibt es keine Altersbegrenzung“, erklärt VHS-Chefin Elisabeth M. Asche. Für die Projektgruppe sei die Arbeit „eine tolle Erfahrung im Bereich Planung, Organisation und Marketing“, welche die VHS mit einem „Frei-Kurs“ und einem entsprechenden Zertifikat auszeichnet, freuen sich die vier Schülerinnen.


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

2. bis 17. April 2016

KUNST I

1. Handgemacht-Kreativmarkt 2. April, 11 – 18 Uhr 3. April, 10 – 17 Uhr

Getreu dem Motto „Ist die Technik noch so weit, Handarbeit bleibt Handarbeit“ dreht sich in der Messe Offenburg alles um Handarbeitskunst. Der Kreativmarkt ist ein Platz für handgemachtes, unabhängiges Design und originelle Ideen, für alle, die mit ihrer (Hand)-Arbeit neue Wege gehen und Alternativen zum Mainstream und Massenware bieten oder suchen. Was als Nischenmarkt begann, hat sich aufgrund der rasant wachsenden Do-It-Yourself-Szene buchstäblich zu einer deutschlandweiten Tournee entwickelt. Zur Premiere in Offenburg bieten über 120 Aussteller aus ganz Deutschland, Holland, Polen und Österreich handgemachte Dinge an. Der Kreativmarkt versteht sich als eine Plattform von Kreativen für Kreativliebhaber rund um selbstgefertigte Einzelstücke undKleinserienmitHerzundSeele.Über100 Künstler, Designer und kreative Köpfe stellen sich vor, um ihre Lieblingsstücke zu präsentieren. Einzigartiges rund um handgemachte Mode, Accessoires, Dekorationen, Papeterie, Möbel und Kunst erwartet die

Besucher. Hier kommt jeder auf seine Kosten: Ob Strickdesigner, Keramiker, Maler, Holzkünstler oder Hobbyschneider – hier sind Selfmade-Designer aller Art vertreten. Das Angebot reicht von gefilzten HandyEtuis über Kerzen in der Form von Käsekuchen bis hin zu Deckenlampen aus Omas Geschirr und aus Holz vom Sperrmüll. Ledertaschen aus recyceltem Material liegen neben gehäkelten Oberteilen. Armbänder aus alten Fahrradschläuchen oder selbst geschmiedeter Silberschmuck aus Besteck vom Trödelmarkt gibt es ebenfalls. Gehäkelt, geflockt, geklebt, geklickt, genäht, gefilzt, gemalt, gedruckt, gehämmert, gezeichnet – hier findet man alles, was man mit Fantasie und den Händen herstellen kann. Internet-Plattformen wie DaWanda, Handmade Kultur oder Etsy zeigen, dass nicht nur Selbermachen angesagt ist, sondern auch Selbstgemachtes kaufen im Trend ist. Mit dem „Handgemacht-Kreativmarkt“ in Offenburg gibt es dafür jetzt erstmals einen realen Ort. Viele Stände bieten Mitmachaktionen und Schauvorführungen an. Vorkenntnisse sind keine notwendig. Eintritt 5 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei. www.facebook.com/kreativmaerkte

KUNST II

Malerei und Objekte Bis 9. September Aenne Burda-Stift Kornstraße 2

In der Reihe „Kunst kommt“ sind Werke von Barbara Puppe-Opahle zu sehen. Die großformatigen Acryl-/Pastellbilder zeigen Blüten und Früchte in teils kräftigen, teils durchscheinenden Farben. Die gegenständlich wiedergegebenen Objekte bilden die Schönheit der natürlichen Farben und Formen ab, halten Stimmungen, Gefühle, die Magie und die Flüchtigkeit des Moments fest und werden zu Metaphern für Werden und Vergehen. Wie der französische Maler Paul Cézanne sagte: „Man muss sich beeilen, wenn man etwas sehen will, alles verschwindet“ – so muss man sich auch beeilen, wenn man etwas malen will, ehe es verblüht und verschwunden ist. Die künstlerische Abbildung der Realität ist für die Malerin auch ein Versuch, eine Realität kreativ umzuformen, neu zu gestalten und ihr eine zeitliche Dauer zu verleihen. Die filigranen Objekte aus Draht, Pflanzenpapier, Stofffasern und Leim erinnern an Naturformen, Blätter, Schoten oder

Flügel. Sie erweitern die Fläche um die dritte Dimension und erlauben dem Betrachter eine eigene Interpretation des Gegenstands. Die im Papier eingeschlossenen welken Blütenblätter, trockenen Nadeln, Fasern und Samenreste greifen den Gedanken der Vergänglichkeit wieder auf: Mag auch das Objekt verschwinden, vernichtet werden, so besteht doch die Möglichkeit, dass die darin enthaltenen Samen neu zu keimen beginnen. Der Eintritt ist frei. Öffnungszeiten: Mo, Di und Do 10 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 2.4. ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt, 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos/Eingang Zwingerpark ➜ 1. Handgemacht-Kreativmarkt Offenburg, 11 – 18 Uhr, Messegelände (auch 3.3., 10 – 17 Uhr) ➜ Theater: Afrika!, Baal novo, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Comedy: Kaya Yanar – Planet Deutschland, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Abtanzen mit DJ Klaus H., 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SOnntaG, 3.4. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Filmkunst im Forum: Suite Francaise – Melodien der Liebe, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 4./5.4., 20 Uhr) ➜ Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Im Fluss und drum herum, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Welklassik am Klavier: Mystische Gestalten, Alexander Yakovlev, 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 mOntaG, 4.4. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.15 – 10.30 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 (wöchentlich) ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld (wöchentlich) ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (wöchentlich) ➜ Offenes Atelier: Beate Rohwetter, 19 – 21 Uhr, Franz-Volk-Straße 23b ➜ Basiskurs: Malerei – Einführung in die Ölmalerei, 19 – 21.30 Uhr, Kunstschule ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a (wöchentlich) ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle (wöchentlich) DienStaG, 5.4. ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, SFZ Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 (wöchentlich)

➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 (wöchentlich) ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a (wöchentlich) ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a (wöchentlich) ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Frauen-Gymnastik nach Pilates, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der EichendorffSchule, Albersbösch (wöchentlich) ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c (wöchentlich) ➜ Rund um den Europäischen Übersetzerpreis – Filmgespräch: Die Mühle und das Kreuz, 19 Uhr, Katholisches Zentrum St. Fidelis, Straßburger Straße 39 ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 (wöchentlich) ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: Eins im Andern – Monique Schwitter, 20 Uhr, Buchhandlung Akzente, Metzgerstraße 17 mittwOch, 6.4. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier (wöchentlich) ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 – 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 (wöchentlich) ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 (wöchentlich) ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche (wöchentlich) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 (wöchentlich) ➜ Sport: Senioren-Faustball, ETSV, 15.15 Uhr, Waldbach-Turnhalle, Vogesenstraße 6 (wöchentlich) ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 (wöchentlich)

➜ Leben – Krebs – Leben – Themenabend: Achtung Hautkrebs!, 18 Uhr, Auditorium, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Ökumenisches Abendgebet, 18 Uhr, St. Andreaskirche, Fischmarkt ➜ Offenes Atelier: Beate Rohwetter, 19 – 21 Uhr, Franz-Volk-Straße 23b ➜ Vortrag: Salz ist nicht gleich Salz, Bildungszentrum, 19.30 – 21 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: Jetzt ist die Gegend damals – Jürgen Becker, 20 Uhr, Buchhandlung Akzente, Metzgerstraße 17 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Jazzforum, 20 Uhr, KiK ➜ Live-Übertragung: The Royal Ballet – Giselle, 20.15 Uhr, Forum Kino DOnnerStaG, 7.4. ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Mäuse, Mäuse, Mäuse, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek (wöchentlich) ➜ Show: Magie – Träume erleben, Ehrlich Brothers, 15 und 19 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, Stadtteil-und Familienzentrum Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 (wöchentlich) ➜ Donnerstags in der Ortenau – Führung: Tim Otto Roth, 15.30 Uhr, Städtische Galerie ➜ Führung: painted mind, Kunstverein Offenburg, 19 Uhr, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Konzert: Quadro Nuevo, 20 Uhr, Reithalle ➜ Querbeet singen in den Frühling, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c FreitaG, 8.4. ➜ Messe: Wild & Fisch, 9 – 17.30 Uhr, Messegelände, Halle 1 (bis 10.4.) ➜ Messe: Forst live, 9 – 17.30 Uhr, Messegelände (bis 10.4.) ➜ Werkstattkurs für Jugendliche ab 14 Jahren: Mit Ölkreide zeichnen und malen, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule (2 Termine) ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich)

Kunst Bis 6. April Stadtbibliothek

Zeichen der Zeit – Die Welt, wie sie sich bewegt Fotoausstellung Öffnungszeiten: Di – Fr 11 – 19 Uhr, 10 – 13 Uhr Bis 10. April Künstlerkreis Ortenau Galerie im Artforum Okenstraße 57

Verborgen Fotografie + Malerei

Daniel Schlindwein + Alfons Weiß Öffnungszeiten: Fr 17 – 20 Uhr, Sa und So 14 – 17 Uhr Bis 15. April Landratsamt Ortenaukreis

Tanz der Steine

Christiane Messerschmidt Öffnungszeiten: Mo – Fr 8.30 – 12 Uhr, Do 8.30 – 12 + 13 – 18 Uhr Bis 1. Mai Kunstverein Offenburg Amand-Goegg-Straße 2

painted mind

Urban Saxer Öffnungszeiten: Di – Fr 13 – 17 Uhr, Sa und So 11 – 17 Uhr Bis 21. Mai „Kunst kommt“ ins Paul-Gerhardt-Werk Louis-Pasteur-Straße 12

Aquarelle

Uwe Czelinski Öffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr Bis 29. Mai Städtische Galerie

XX oder der „Mummelsee in der Pfanne“

Tim Otto Roth Öffnungszeiten: Di – Fr 13 – 17 Uhr, Sa und So 11 – 17 Uhr Bis 24. Juni Volkshochschule

TulpenKULTur

Öffnungszeiten: während der Unterrichtszeiten

Bis 9. September „Kunst kommt“ ins Aenne Burda-Stift Kornstraße 2

Malerei und Objekte

Barbara Puppe-Opahle Öffnungszeiten: Mo, Di und Do 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Internationaler Frauentag – Seminar: Clara Wieck und Robert Schumann, 18 – 21 Uhr, Volkshochschule ➜ Kabarett: Lars Reichwo – Das Beste, 20 Uhr, Reithalle ➜ Klangmeditation, 20 – 21.30 Uhr, SFZ Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Konzert: Tango Transit, 361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Konzert: Birgit Rombach, 21 Uhr, KiK SAMSTAG, 9.4. ➜ Kostenlose Stadtführung: Offenburger Baumschätze, 10 Uhr, Treffpunkt: Ölberg ➜ Tanz: Tango Argentino – Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK ➜ Frühjahrskonzert: Zeitreise, Musikverein Fessenbach, 20 Uhr, Reblandhalle Fessenbach ➜ Konzert: GlasBlasSing Quintett, 20 Uhr, Reithalle ➜ Baden-Media Ü30-Party, 20 Uhr, Georg-Dietrich-Halle Bühl ➜ Abtanzen mit DJane Mobilé, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG,10.4. ➜ Ausstellungseröffnung: Vom Bad zum Brunnen – die Mikwe in Offenburg, 11 Uhr, Mikwe, Glaserstraße 8 ➜ Frühjahrsschmaus, Bürgervereinigung Nordwest, 12.30 Uhr, Alevitisches Kulturzentrum, Otto-Hahn-Straße 9a ➜ Führung: Vom Bad zum Brunnen – die Mikwe in Offenburg, 13 und 15 Uhr, Mikwe, Glaserstraße 8 ➜ Filmkunst im Forum: 69 Hoffnung 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 11./12.4., 20 Uhr) ➜ Live-Übertragung: Don Quichote, Bolshoi, 17 Uhr, Forum Kino ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: Liebes T Räume von und mit Margrit Satrorius und Siemen Rühaak, 20 Uhr, Reithalle ➜ Musik-Comedy: GlasBlasSing Quintett, 20 Uhr, Reithalle MONTAG, 11.4. ➜ Kunstgeschichte am Feierabend: Heinrich Schickhardt – Baumeister in Württembergischen Diensten, Bildungszentrum, 16.45 – 18.30 Uhr, Straßburger Straße 39 DIENSTAG, 12.4. ➜ Grundkurs für Anfänger: Progressive Muskelentspannung, Bildungszentrum, 9 – 9.45 Uhr, Fithoch3-Balance, Heinrich-Hertz-Straße 30 (Anmeldung bis 5. April, Telefon 07 81/92 50 40) ➜ Werkstattkurs für Kinder von 10 – 14 Jahren: Mein Lieblingstier in Ton, 16 – 17.30 Uhr, Kunstschule (3 Termine)

➜ Vortrag: Wechseljahre – Pro und Contra Hormontherapie, 19 Uhr, Auditorium, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ Jugend-Theater: Der große Coup, 19 Uhr, Salmen ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Kurs: Patchworkfamilien – Meine Kinder – Deine Kinder – Unsere Kinder, Bildungszentrum, 19.30 – 21.30 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: Applaus für Bronikowski – Kai Weyand, 20 Uhr, Stadtbibliothek

➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Hör doch mal!, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: Tropische niederländische Literatur – Laurette Artois, 19 Uhr, VHS ➜ Theater: Wanja und Sonja und Mascha und Spike, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Golden Twenties Party: Huggee Swing Band, 21 Uhr, KiK

MITTWOCH, 13.4.

SAMSTAG, 16.4.

➜ Seniorenwanderung: Burgruine Geroldseck, 8.40 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg, Anmeldung bis 12.4. beim Seniorenbüro, Telefon 07 81/82 22 22 ➜ Führung: Senioren entdecken die Stadtbibliothek, 14 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Vortrag: Meditation – eine Möglichkeit, konstruktiv mit Stress umzugehen, 17 Uhr, Auditorium, St. Josefsklinik ➜ Rund um den Europäischen Übersetzerpreis – Vortrag: Aspekte der niederländischen Malerei im 17. Jahrhundert, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Führung: Akten, Fotos, Pergamente, 19 Uhr, Stadtarchiv, Ritterstraße 10 ➜ Vortrag: Aspekte der niederländischen Malerei im 17. Jahrhundert, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Vortrag: Jetzt gibt‘s was aufs Dach – unentdeckte Energiereserven, 19.30 Uhr, Evangelisches Gemeindehaus, Poststraße 16 ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK

➜ Samstagskurs für Kinder von 8 – 13 Jahren: Holzkurs – Bunte Wächter im Garten, 9.30 – 13.30 Uhr, Kunstschule ➜ Ausstellung & Verkauf: Edelsteintage Offenburg, 11 – 18 Uhr, Messehalle 1B (auch 17. April) ➜ Kostenlose Stadtführung: Mikwe, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Samstagskurs für Kinder von 8 – 12 Jahren: Eine Schaukel voller Freunde, 10 – 12 Uhr, Kunstschule ➜ Samstagskurs für Kinder von 9 – 13 Jahren: Expedition Zeichnen 3 – Waldund Wiesentiere, 9.30 – 13.30 Uhr, Kunstschule ➜ Kinderflohmarkt, 13 – 16 Uhr, Freihofhalle Waltersweier ➜ Repair-Café: Ehrenamtliche helfen bei Reparaturen, 14 – 17 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Wochenendkurs für Jugendliche von 14 – 18 Jahren: Experiment – Prinzip Zufall, 14 – 17 Uhr, Kunstschule (2 Termine) ➜ Mandolinen- und Gitarrenkonzert, Mandolinen- und Gitarrenverein Zell-Weierbach, 19.30 Uhr, Abtsberghalle Zell-Weierbach ➜ Konzert: Meg Pfeiffer, 20 Uhr, KiK ➜ Klassik: Französische Streichquartette, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Josefskirche, Dahlienweg ➜ Konzert: Manuel Etienne, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Abtanzen mit DJ Endless Summer, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller

DONNERSTAG, 14.4. ➜ Kurs für Erwachsene: Zeichnen 5 – Hell- und Dunkelkontraste, 18.30 – 21.30 Uhr, Kunstschule (2 Termine) ➜ Rund um den Europäischen Übersetzerpreis – Filmgespräch: Ben X, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Gesprächsabend: Wozu Bilder? Urban Saxer, Kunstverein Offenburg, 19 Uhr, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Kurs: Die digitale Spiegelreflexkamera in der Praxis, 19.30 – 21.45 Uhr, Kunstschule (5 Termine) ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: Die Auferstehung – Karl-Heinz Ott, 20 Uhr, Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45 ➜ Musiktheater: All you need is Cheese, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Konzert: Jazzclub 27, 20 Uhr, Salmen FREITAG, 15.4. ➜ Tagung: Sein und Haben – was uns bewegt, Gesellschaft für Psychohistorie und Politische Psychologie (GPPP), Schillersaal, ganztags (bis 17.4.)

SONNTAG,17.4. ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren: Draht gebogen – ein Spiel mit der Linie, 9 – 12 Uhr, Kunstschule ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 4 Jahren: Tonwerkstatt – Das Zooleben, 10 – 12 Uhr, Kunstschule ➜ Pflanzentauschmarkt, 12 Uhr, Feuerwehrhaus Elgersweier ➜ Filmkunst im Forum: Power to Change, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 18./19.4., 20 Uhr)

➜ Aktionstag für Familien: Komm und schau! Tim Otto Roth, 14.30 Uhr, Städtische Galerie ➜ Kirchenkonzert, Musikverein Eintracht, 17 Uhr, Kirche Griesheim ➜ Modern-Dance: Danish Dance Theatre, 19 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Klassik: Ortenau Orchester, 19 Uhr, Reithalle

BILDSTARK

Offenburg – Eine Stadt im Wandel Unter dem Titel „Offenburg – Eine Stadt im Wandel“ hat die Stadt Offenburg ein Buch herausgegeben. Es zeigt die schönsten Seiten des Oberzentrums und seiner elf Ortsteile und thematisiert von A wie Aufenthaltsqualität bis Z wie Zwingerpark viele Facetten der Stadt. Das 272 Seiten starke und anderthalb Kilogramm schwere Werk mit rund 500 Bildern kostet 29,95 Euro. Außerdem ist eine Sonderedition im Metallschuber, hergestellt aus den benutzten Druckplatten, erhältlich. Jeder Schuber der auf 500 Exemplare limitierten Bücher ist ein Unikat (49,95 Euro). Zu erwerben bei der Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45. Fünf Euro pro verkauftes Exemplar gehen an die Bürgerstiftung St. Andreas. Erhältlich ist das Buch auch in den Bürgerbüros sowie an der Ritterhaus-Theke.

STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 16. April 2016 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 8. April. Redaktion OFFENBLATT Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Fotos: Tom Szymkowiak, Barbara PuppeOpahle, Arno Haas


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

KOstenlOse stadtführunGen

Konzert

Jazzclub 27 Donnerstag, 14. April 20 Uhr Salmen

Ein Abend mit einer Hammond B3 stand schon lange auf dem Wunschzettel der Veranstalter. Der schwebende, fauchende Sound des 100 Kilo-Monsters war in den 60erJahren allgegenwärtig, kaum eine Band traute sich ohne Tastenmann auf die Bühne. Auslöser dieses Booms war der Jazzer Jimmy Smith, die Hammond-Geschichte teilt sich in die Zeit vor und nach Jimmy Smith. Seither ist es im Jazz auch geradezu zwingend, die Hammond mit einer Gitarre zu kombinieren. Das Jörg Enz Organic Trio steht in der Tradition dieser groovenden Klänge aus den Sixties. Zu hören gibt es an diesem Abend eine Mischung aus Latin Jazz, Standards, eigenen Kompositionen und natürlich, Jimmy Smith.

Vorverkauf 12 Euro Abendkasse 13 Euro Karten sind im Vorverkauf im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, oder online unter www.reservix.de erhältlich.

Melodien

Rathaus-Glockenspiel Im monatlichen Wechsel sind verschiedene Lieder vom Rathaus-Glockenspiel zu hören. Im April erklingen diese Melodien: täglich, 11.50 Uhr Alle Vögel sind schon da Auf du junger Wandersmann

Kennen Sie Offenburg? Jeden Samstag, 10 Uhr, haben Interessierte die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 2. April: Innenstadt, Treffpunkt: Dionysos/Eingang Zwingerpark 9. April: Offenburger Baumschätze, Treffpunkt: Ölberg 16. April: Mikwe, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90

täglich, 17.50 Uhr Kuckuck, Kuckuck Jetzt fängt das schöne Frühjahr an samstags, 9.50 Uhr Kein schöner Land Leise zieht durch mein Gemüt www.offenburg.de/glockenspiel

Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Weitere Informationen im Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, Telefon 0781/82-2460 oder per E-Mail an museumspaedagogik@offenburg.de. www.offenburg.de/stadtfuehrungen

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–17 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 –19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo– Do 14 –17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


2.4.2016 13

Neues Angebot für Senioren Paul-Gerhardt-Werk verfolgt moderate Wachstums-Strategie / Neubau in der Bühlerfeldstraße / Zentrum im Norden Das Paul-Gerhardt-Werk e.V. Offenburg (PGW) baut in Bohlsbach ein neues Seniorenzentrum. Wie Vorstand Rainer Ellersiek und der Vorsitzende des Verwaltungsrats, Christoph Jopen, vor der Presse erläuterten, soll das Zentrum in der Bühlerfeldstraße voraussichtlich Anfang 2019 bezugsfertig sein. „Wohin soll es für das Paul-Gerhardt-Werk in den nächsten zehn Jahren gehen? Diese Frage haben wir uns im Verwaltungsrat gestellt und sind zu dem Ergebnis gekommen: Wir wollen eine moderate Wachstumsstrategie verfolgen“, erklärt Christoph Jopen im Gespräch. Derzeit betreibt das PGW neben dem Wichernhaus in der Louis-Pasteur-Straße auch das Bo-

Oststadt delschwingh-Haus als Pflegeheim im Brünnlesweg und das PaulGerhardt-Haus auf dem Kulturforum. Hinzu kommen Angebote der ambulanten Altenhilfe und Möglichkeiten zur Tagespflege in der Rammersweierstraße. Damit, so Jopen, sei die Oststadt gut versorgt. Die Frage habe deshalb gelautet: Wo in der Ortenau ist ein weißer Fleck, was Anbebote der Seniorenbetreuung angeht? Bei

schon stattgefunden, weitere stehen an. Der Bohlsbacher Ortschaftsrat begrüßt das Projekt. So soll es beispielsweise sechs Wohngruppen geben, in denen jeder Bewohner sein eigenes Zimmer samt eigenem Bad hat, während er in den Gemeinschaftsräumen andere treffen kann.

Kooperationen

Investition. Rainer Ellersiek und Christoph Jopen im Gespräch. Foto: Reinbold

diesem Suchlauf habe man festgestellt, dass in der Nordweststadt Offenburgs und in den Gottswaldgemeinden zwar 15 000 Menschen leben, es dort aber keine Pflegeplätze gibt. „Damit war für uns klar, dass wir hier ein neues Zentrum brauchen. Und zwar eines mit einem attraktiven Angebot für stationäre und ambulante Pflege und Betreuung“, zeigt Jopen die Zielsetzung auf. In der Bühlfeldstraße fanden die Verantwortlichen ein passendes Grundstück: Es gehört Stadtbau und Gemibau. Beide verkaufen die notwendigen Anteile des 6000 m2 umfassenden Geländes an das PGW.

Rainer Ellersiek schwebt ein Zentrum vor, das von ersten Hilfeleistungen bis hin zur Sterbebegleitung ältere Menschen aus dem Offenburger Norden betreuen kann. Ihm ist es ein Anliegen, dass die Menschen nicht aus ihren gewohnten Bezügen gerissen werden. „Wenn uns eine Verknüpfung mit ehrenamtlich Engagierten, mit Vereinen und sonstigen Aktiven gelänge, wäre dies ein idealer Ansatz, um einen Ort des Lebens schaffen zu können“, hofft Ellersiek auf eine enge Zusammenarbeit mit den Ortschaften und der Nordweststadt. Gespräche mit den Ortschaftsräten und den Ortsvorstehern haben

Angestrebt werden auch mehr sogenannte niedrigschwellige Angebote über die Nachbarschaftshilfe. „Wir glauben, dass unser Konzept zu den Überlegungen passt, die gerade auch in den Ortschaften angestellt werden“, so Ellersiek. Seit vergangener Woche läuft die Ausschreibung für ein kooperatives Dialogverfahren. Anfang Dezember 2016 soll eine Jury über einen Architektenentwurf entscheiden. 90 Pflegeplätze sollen entstehen, außerdem zehn bis zwölf Wohnungen und 15 bis 20 Tagesplätze. 80 Mitarbeiter/innen werden gebraucht. Dank der Altenpflegeschule, die das PGW zusammen mit dem Kreis betreibt, werden in Offenburg kontinuierlich Pflegekräfte ausgebildet. Das PGW investiert zwischen sieben und neun Millionen Euro.


14 2.4.2016

Zwei Naturmessen, die begeistern 17. Forst Live mit neuesten Entwicklungen auch im Energiebereich/Aktuelle Trends der Messe „Wild & Fisch“ In Vertretung von OB Edith Schreiner eröffnete am Freitag, 8. April, 10 Uhr, Bürgermeister Oliver Martini die 17. Ausgabe der Forst Live auf dem Offenburger Messegelände. Bis zum 10. April können Interessierte neueste Maschinen- und Energietechnik im praxisgerechten Einsatz erleben. Parallel dazu findet die Messe „Wild & Fisch“ in der Halle 1 statt. Innerhalb von 17 Jahren hat sich die Forst live von einer Regionalmesse zur internationalen Fachmesse entwickelt. Heute zieht sie rund 300 Aussteller und mehr als 30 000 Fachbesucher aus mehreren Nationen an. Seit nunmehr elf

Neuheiten Jahren hat die internationale Demo-Show für Forsttechnik, erneuerbare Energien und Outdoor einen festen Platz im Offenburger Messekalender. Auch in diesem Jahr präsentiert sie wieder Neuheiten im Maschinen- und Energiebereich. Die Besucher erwarten

Bereich Hackgut-, Pellets- und Scheitholzkessel informieren. Das Rahmenprogramm präsentiert in diesem Jahr erneut das Waldmobil, das den großen und kleinen Messebesuchern den Wald als vielfältigen naturnahen Lebensraum unserer Landschaft nahe bringt. Es weckt Begeisterung für den Wald und vermittelt

Waldmobil

Generationsübergreifend war im vergangenen Jahr das Interesse an der Forst Live auf dem Offenburger Messegelände. Foto: Messe Offenburg

Vorführungen im Bereich Mobile Sägewerke, Säge- und Spaltautomaten, Großhacker und vieles mehr. Ein besonderes Highlight sind auch in diesem Jahr wieder die dreimal täglich stattfindenden Shows von Sportholzfäller Werner Brohammer. Auch das Team der Doppelaxtfreunde Rippolingen e.V. zeigt – unter ihnen Deutsche Meister und Europameister – sein

Abschied in den Ruhestand In feierlichem Rahmen hat die Hochschule Offenburg elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Ruhestand verabschiedet. Unter den Verabschiedeten war auch der Kanzler der Hochschule Thomas Wiedemer. In ganz besonderer Weise ging Rektor Winfried Lieber in seiner Laudatio auf das langjährige Schaffen und Wirken des Kanzlers ein. Lieber erinnerte an die Entscheidung des Wissenschaftsministeriums im Jahre 1997 zugunsten von Thomas Wiedemer, die er als eine der wichtigsten Weichenstellungen in seinen vier Amtszeiten bezeichnete. Das Miteinander im Rektorat sei in all den Jahren vertrauensvoll gewesen und stets geprägt vom gemeinsamen Ziel, die Hochschule als verlässlichen Innovationstreiber in der Region weiterzuentwickeln. „Das von Thomas Wiedemer etablierte mo-

derne Verwaltungshandeln wurde von der Academia stets als wertvolle Unterstützung empfunden. Nur gemeinsam war es möglich, die dynamische Entwicklung der Hochschule zu bewältigen“, so Rektor Lieber. „Deshalb ist die Verabschiedung nicht nur für die Hochschule Offenburg, sondern auch für mich persönlich eine tiefe Zäsur.“ Weiter würdigte Lieber das vielfältige Engagement der ehemaligen Kolleginnen und Kollegen in Lehre und Verwaltung. Sie hätten alle dazu beigetragen, dass sich die Hochschule in den zurückliegenden Jahren so positiv entwickelt habe. Ein besonderer Höhepunkt war die Verabschiedung von Jacques Zillweger, dem beliebten Hausmeister der Hochschule. Ihm wurde von Rektor Lieber in karnevalistischer Manier der „Dr. humoris causa“ verliehen.

Können. Beim Doppelaxtwerfen, ein populärer Volkssport der Schweden, wird eine schwere zweischneidige Axt aus einer Entfernung von sechs Metern auf eine 90 Zentimeter dicke Holzzielscheibe möglichst mittig geworfen. Wer sich für moderne Heiztechnik mit dem Rohstoff Holz interessiert, kann sich rund um den

ganztägig Wissen über den Wald, seine ökologischen Zusammenhänge und seine verantwortungsbewusste nachhaltige Nutzung. Zeitgleich zur Forst live findet zum zweiten Mal die Messe „Wild & Fisch“ in der Halle 1 statt. Hier finden Interessierte die neuesten Trends. Das attraktive Rahmenprogramm der Forst live ist ebenso wie der Besuch der Parallelmesse „Wild & Fisch“, dem Treffpunkt für Jagd- und Fischereibegeisterte, im Eintrittspreis von 14 Euro (Erwachsene) und zehn Euro (ermäßigt) an der Tageskasse erhältlich.

Neuer Waldspielplatz eingeweiht Dank der Spenden des „Kilomètre Solidarité“, einem grenzüberschreitenden Projekt, weihten Martin Bruker, Leiter des Waldkindergartens, und Willi Wunsch, Ratsmitglied des Eurodistrikts für die Stadt Offenburg, Mitte März einen neuen Waldspielplatz im Ohlsbacher Riesenwald ein. Jedes Jahr laufen an zwei Tagen Grundschulkinder des Eurodistrikts zur Unterstützung von Einrichtungen, die mit behinderten Kindern arbeiten. Für jeden erlaufenen Kilometer spenden die Städte des Eurodistrikts 20 Cent. Die gespendete Summe der Ausgabe 2015 trug zur Einrichtung eines Waldwagens im Ohlsbacher Riesenwald bei, der Kindern pädagogische und spielerische Aktivitäten bietet. Dieses Jahr sollen der Spendenbeitrag der „Association pour la Réadaption Infantile – Clémen-

ceau“ (Straßburg) und den Albert-Schweizer Werkstätten der Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch e.V. , die eine breite Palette an Freizeitaktivitäten für behinderte Kinder und Jugendliche bieten, zu Gute kommen. Insgesamt 115 französische und deutsche Schulen auf dem Gebiet des Eurodistrikts haben im vergangenen Jahr am Solidaritätslauf „KM Solidarité“ teilgenommen. Mehr als 21 000 Schülerinnen und Schüler sind gelaufen, auch Kinder mit Behinderungen waren dabei. Sie kamen aus Straßburg, Schiltigheim, Ostwald, Illkirch-Grafaenstaden und Fegersheim, aus Kehl, Oberkirch, Lahr, Achern und Offenburg. Es sind 7092 Euro zusammengekommen, die dem Kindergarten Offenburg Reha-Südwest und dem Kinderund Jugendhospizdienst Ortenau übergeben wurden.


2.4.2016 15 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen 7. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 65 „Auf der Nachtweide“, Gemarkung Offenburg

Mit dieser Bekanntmachung treten der Bebauungsplan und die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch in Kraft.

Inkrafttreten des Bebauungsplanes nach § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB)

Jedermann kann den Bebauungsplan einschließlich Begründung während der allgemeinen Dienststunden im Technischen Rathaus, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, Abteilung Stadtplanung und Stadtgestaltung, einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen.

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 2.2.2015 gemäß § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) die 7. Änderung des Bebauungsplanes „Auf der Nachtweide“ mit örtlichen Bauvorschriften gemäß § 74 der Landesbauordnung (LBO) als Satzung beschlossen. Dieser Beschluss wird hiermit gemäß § 10 Abs. 3 des Baugesetzbuches (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen. Unbeachtlich werden demnach 1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und 3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtlich Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplans schriftlich gegenüber der Stadt Offenburg geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist dazulegen. Außerdem wird auf die Voraussetzung für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und die Rechtsfolgen gem. § 4 Abs.4 Gemeindeordnung für Baden-Württemberg und auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach den § 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird. Offenburg, 24.3.2016 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Sauna Mo Di Mi Do Fr Sa So

Öffentliche Sitzung der Verbandsversammlung des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ Dienstag, 5. April 2016, 18.30 Uhr, findet im Sitzungssaal im Dachgeschoss der Alten Schule Schutterwald, Kirchstraße in 77746 Schutterwald (schräg gegenüber dem Rathaus), eine öffentliche Sitzung der Verbandsversammlung des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ statt. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Einführung durch den Verbandsvorsitzenden 2. Satzungsbeschluss über den Bebauungsplan und die örtlichen Bauvorschriften „Gewerbepark Raum Offenburg – Teilgebiet Schutterwald BA 2“ (Beratung über die Anregungen und Stellungnahmen aus der Offenlage nach §§ 3, Abs. 2, und 4, Abs. 2 BauGB; Satzungsbeschluss) 3. Verschiedenes Zu dieser Sitzung ist die Bevölkerung eingeladen. Martin Holschuh, Verbandsvorsitzender und Bürgermeister

13 - 22 Uhr 9 - 22 Uhr 9 - 21 Uhr 10 - 21 Uhr 9 - 22 Uhr 9 - 19 Uhr 9 - 18 Uhr

Hallenbad Mo geschlossen Di 10 - 22 Uhr Mi 10 - 20 Uhr Do 6.30 - 20 Uhr (8 - 10 Uhr nur für Damen) Fr 10 - 22 Uhr Sa 9 - 18 Uhr So 9 - 18 Uhr

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16 2.4.2016 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibungen nach VOB/A Vorhaben: Prüfung Ortsveränderliche Geräte (DGUV Vorschrift 3) Elektro Vergabe-Nr.: SOG_BS-2016-0037

Feststellung und Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2014 und des Wirtschaftsplans 2016 des Zweckverbands Interkommunale Zusammenarbeit Abwasser Ortenau

Ausführungsfrist: 2. Mai bis 30. September 2016

Die Verbandsversammlung des Zwecksverbands hat in ihrer öffentlichen Sitzung am 19. Oktober 2015 gemäß § 18 des Gesetzes über die kommunale Zusammenarbeit den Jahresabschluss 2014 festgestellt und den Wirtschaftsplan 2016 beschlossen.

Angebotseröffnung: 27. April 2016, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

Der Jahresabschluss schließt mit einer Bilanzsumme von 150 111,27 Euro ab. Die Gewinn- und Verlustrechnung weist im Ertrag und Aufwand einen Betrag von 1 684 038,00 Euro aus.

Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“.

Das Regierungspräsidium hat mit Schreiben vom 11. Februar 2016 die Gesetzmäßigkeit des Wirtschaftsplans 2016 wie folgt bestätigt:

Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart Telefon 07 11/ 6 66 01-555, Fax 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de

1. Im Erfolgsplan ein Jahresergebnis von 2. Im Vermögensplan in den Einnahmen und Ausgaben auf 3. Den Gesamtbetrag der Kreditaufnahme auf 4. Den Höchstbetrag der Kassenkredite auf

0 Euro 0 Euro 0 Euro 300 000 Euro

Der Jahresabschluss 2014 und der Wirtschaftsplan 2016 sind mit sämtlichen Bestandteilen und Anlagen ab sofort öffentlich für die Dauer von sieben Tagen in den Geschäftsräumen des Abwasserzweckverbands „Raum Offenburg“, Elsässer Straße 1a, 77652 Offenburg, ausgelegt.

Feststellung und Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2014 und des Wirtschaftsplans 2016 der Stadtentwässerung Offenburg Der Gemeinderat hat in seiner öffentlichen Sitzung am 14. Dezember 2015 gemäß § 18 des Gesetzes über die kommunale Zusammenarbeit den Jahresabschluss 2014 festgestellt und den Wirtschaftsplan 2016 der Stadtentwässerung beschlossen. Der Jahresabschluss schließt mit einer Bilanzsumme von 41 872 156,46 Euro ab. Die Gewinn- und Verlustrechnung weist im Aufwand 8 819 337,00 Euro und im Ertrag 8 784 860,00 Euro aus. Das Regierungspräsidium hat mit Schreiben vom 8. Januar 2016 die Gesetzmäßigkeit des Wirtschaftsplans 2016 wie folgt bestätigt: 1. Im Erfolgsplan ein Jahresergebnis von 2. Im Vermögensplan in den Einnahmen und Ausgaben auf 3. Den Gesamtbetrag der Kreditaufnahme auf 4. Den Höchstbetrag der Kassenkredite auf

17 000 Euro 3 831 000 Euro 1 945 000 Euro 1 500 000 Euro

Der Jahresabschluss 2014 und der Wirtschaftsplan 2016 sind mit sämtlichen Bestandteilen und Anlagen ab sofort öffentlich für die Dauer von sieben Tagen in den Geschäftsräumen des Abwasserzweckverbands „Raum Offenburg“ , Elsässer Straße 1a, 77652 Offenburg, ausgelegt.

Feststellung und Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2014 und des Wirtschaftsplans 2016 des Abwasserzweckverbands „Raum Offenburg“ Die Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbands hat in ihrer öffentlichen Sitzung am 19. Januar 2016 gemäß § 18 des Gesetzes über die kommunale Zusammenarbeit den Jahresabschluss 2014 festgestellt und den Wirtschaftsplan 2016 beschlossen. Der Jahresabschluss schließt mit einer Bilanzsumme von 27 045 817,71 Euro ab. Die Gewinn- und Verlustrechnung weist im Ertrag und Aufwand einen Betrag von 7 069 237,00 Euro aus. Das Regierungspräsidium hat mit Schreiben vom 3. März 2016 die Gesetzmäßigkeit des Wirtschaftsplans 2016 wie folgt bestätigt: 1. Im Erfolgsplan ein Jahresergebnis von 2. Im Vermögensplan in den Einnahmen und Ausgaben auf 3. Den Gesamtbetrag der Kreditaufnahme auf 4. Den Höchstbetrag der Kassenkredite auf

0 Euro 2 715 000,00 Euro 917 000,00 Euro 1 250 000,00 Euro

Der Jahresabschluss 2014 und der Wirtschaftsplan 2016 sind mit sämtlichen Bestandteilen und Anlagen ab sofort öffentlich für die Dauer von sieben Tagen in den Geschäftsräumen des Abwasserzweckverbands „Raum Offenburg“, Elsässer Straße 1a, 77652 Offenburg, ausgelegt.


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