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Nr. 11, 28. März 2015

Ihre Bürgerzeitung

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ende skal g n u lt nsta April Vera bis 19. z r ä M 28.

Stadt öffnet die Pforten

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ERLEBNIS

Verkaufsoffener Sonntag läutet den Frühling ein / Osteraktion mit attraktiven Preisen

Auch der Gemeinderat sprach sich in seiner Sitzung am Montag einstimmig für die Sanierung der Wolfsgrube in Zell-Weierbach aus. ❚ Seite 3 STATISTIK

Straftaten sind im Rahmen des Üblichen, Fahrraddiebstähle nehmen zu – dies sind Ergebnisse der Kriminalitätsstatistik 2014. ❚ Seite 4 ZUSCHÜSSE

Es dreht sich was. Das Kinderkarussell verspricht Vergnügen auch für die Kleinen.

Offenburgs Einzelhändler und auch Stefan Schürlein vom Offenburger Stadtmarketing erwarten für Sonntag, 29. März, eine gut besuchte Innenstadt. Von 13 bis 18 Uhr haben die Geschäfte am ersten verkaufsoffenen Sonntag des Jahres geöffnet. Der zweite wird im Oktober stattfinden.

Das Stadtmarketing hat zusammen mit 55 Einzelhandelsgeschäften, darunter auch Mitglieder der City Partner, ein Preisausschreiben auf die Beine gestellt. Schürlein: „Wir haben Ostereier in den Geschäften verteilt. Wer die Anzahl der Eier in einen Coupon einträgt und im Rathaus oder Bürgerbüro abgibt, der kann einen von drei Einkaufsgutscheinen gewinnen.“ Anita Basler von den City Partnern kündigt an, dass in den Geschäften der Frühling ein-

geläutet werde: mit der neuesten Kleiderkollektion, den dazu passenden Schuhen, Accessoires, Düften und vielem mehr. Hinzu kommen die geöffneten Restaurants und Cafés, in denen Kunden und Flaneure Pausen einlegen können.

Auf dem Marktplatz freuen sich die Händler der „Italienischen STICHWORT

Parken in der City Das Parkhaus Marktplatz, das CityParkhaus und „Alt Offenburg“ haben rund um die Uhr, das Parkhaus Sparkasse von 11 bis 22 Uhr, das Parkhaus Karstadt von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Die City Partner erstatten ab einem Einkauf von 10 Euro Parkgebühren von 50 Cent.

Foto: City Partner

Woche“ auf Italienfreunde aus Offenburg. Organisiert wird der Markt mit italienischen Leckereien von Silvano Ferrua und Jess Haberer. Auf dem Lindenplatz, am östlichen Ende der Innenstadt, steht der große Reisebus von Karstadt, in dem Urlaubsreisen für dieses Jahr vorbesprochen werden können. In der Hauptstraße wartet das Kinderkarussell auf junge Nutzer, denen zudem bunte Luftballons angeboten werden.

Die Brunnen sind geschmückt, um die Innenstadt auf Ostern und den kommenden Frühling einzustimmen. Entlang des Historischen Rathauses widmen sich Kunsthandwerker dem Thema „Ostermarkt“. Unter den Pagoden präsentiert die DAK Gesundheit den Besuchern das Programm „Laufen fürs Leben“.

Zum 1. April werden die Förderzuschüsse für Erneuerbare Energien erhöht. Die Ortenauer Energieagentur infomiert über die wichtigsten Änderungen. ❚ Seite 13

2 28.3.2015 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Mit 90 Jahren feiert Anna Halter (1.

April) aus Windschläg einen runden Geburtstag. Benedikt Kornmeier, Thea Obreiter (beide 30. März) und Anna Deutsch (31. März) aus Rammersweier begehen das 91. Wiegenfest. Auf 93 Lebensjahre können Alfons von Deschwanden (28. März), Charlotte Niesel (31. März), Maria Akst (1.

April) und Anna Danner (3. April) aus Elgersweier zurückblicken. Vor 94 Jahren erblickte Lina Peckmann (4.

April) das Licht der Welt. Anneliese Schneider (30. März) wird stolze 97 Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch!

Abstimmung Die Stadt Offenburg hat sich mit dem Beteiligungsprozess aus dem Jahr 2013/14 zum Entwicklungskonzept Innenstadt für den Landeswettbewerb „Leuchttürme der Bürgerbeteiligung“ beworben. Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, bis 15. April online unter www. staatsanzeiger.de/leuchttuerme ihre Favoriten zu küren.

SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 28.3.

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Löwenapotheke Abtsbergapotheke Stadtapotheke Apotheke Haaß Ortenberger Straße Schwarzwaldapotheke Staufenbergapotheke (Durbach) Sonnenapotheke Apotheke am Ebertplatz Schlossapotheke (Ortenberg) Lindenapotheke Hildaapotheke Apotheke Haaß Heimburgstraße Weingartenapotheke Hirschapotheke Einhornapotheke Apotheke Zunsweier

Unter Palmen TBO sorgt in der Innenstadt für frühlingshaftes Flair Schneeglöckchen, Krokusse sowie Tulpen und Narzissen künden schon im gesamten Stadtgebiet den Frühling an. Auch die Palmen kommen bald aus dem Winterquartier und werden derzeit bei den Technischen Betrieben Offenburg wieder fit für das Leben unter freiem Himmel gemacht. Das OFFENBLATT im Gespräch mit Holger Ehret, Abteilungsleiter Garten- und Landschaftsbau bei den Technischen Betrieben Offenburg.

Herr Ehret, wie werden die Palmen auf das Leben unter freiem Himmel vorbereitet?

Holger Ehret: Wir holen die Palmen Mitte März aus dem Winterquartier aus unserer Halle im Ortsteil Waltersweier. Auf unserem Betriebsgelände haben sie dann Holger Ehret: „Rund 15 000 Blumenzwiebeln haben wir im Herbst gepflanzt.“ Foto: Walz

schäft oder Gastronomiebetrieb, vorwiegend in der Haupt- und Steinstraße. Zirka zehn Kübelpflanzen lassen wir auf dem TBOGelände. Sie werden je nach Bedarf für Veranstaltungen tageweise übers Jahr gebucht. Mit rund 15 Palmen haben wir vor zirka 15 Jahren angefangen, als die Stadtverwaltung beschloss, in der Innenstadt während der Sommermonate ein mediterranes Ambiente zu schaffen.

Kann den Pflanzen der Nachtfrost noch gefährlich werden?

Ehret: Nein, unsere Palmen vertragen bis zu minus 15 Grad Kälte, wenn sie eingepflanzt sind. Das ist in Gegenden mit mildem Weinbauklima wie der Ortenau gar kein Problem. Im Kübel ertragen die bis zu 4,50 Meter hohen Pflanzen auch mal Kälte um den Gefrierpunkt, ohne dass sie irgendwelche Schäden nehmen.

die Möglichkeit, sich an die Sonne zu gewöhnen, damit sie keinen Sonnenbrand bekommen, wenn sie ab Mai in der Innenstadt für mediterranes Flair sorgen. Bei uns werden sie auch gewässert und erhalten eine Volldüngung. Je nach Wetterlage nehmen sie dann zwischen Anfang und Mitte Mai ihren Platz in der Innenstadt ein.

Anhaltspunkt für uns Gärtner sind dabei immer die Eisheiligen.

Welche Pflegemaßnahmen stehen derzeit für Sie und ihr Team noch an?

Ehret: Unser 35-köpfiges Gärtnerteam mit vier Auszubildenden entfernt zur Zeit in den Blumenbeeten das Unkraut, lockert den Boden auf und pflanzt bei Bedarf nach, damit die rund 15 000 Blumenzwiebeln und 20 000 Stiefmütterchen ihre ganze Schönheit entfalten können. Eine Düngung ist nicht mehr erforderlich, da sie im Herbst ausreichend mit organischem Dünger versorgt wurden, der jetzt, sobald sich der Boden erwärmt, zu wirken beginnt.

Wie viele Palmen werden wo in der Innenstadt platziert?

Ehret: Wir haben rund 50 Palmen, sogenannte Hanfpalmen, und 50 weitere mediterrane Kübelpflanzen wie Oleander, echter Lorbeer, Glanzmispeln und Bambus im Angebot. Rund 30 Offenburger Geschäftsleute beteiligen sich zur Hälfte an den Unterhaltungskosten. Gegen eine Miete zwischen 50 und 180 Euro pro Pflanze bleiben sie dann bis zirka Mitte Oktober im Freien vor dem jeweiligen Ge-

Treffen Sie schon Vorbereitungen für die Sommerbepflanzung?

Ehret: Die Rasenflächen werden jetzt vertikutiert und gedüngt, die Stauden zurückgeschnitten. Diese Woche haben wir noch die rund 20 Blumenkübel in der Hauptund Steinstraße mit Osterglocken und Stiefmütterchen bepflanzt, damit am verkaufsoffenen Sonntag die Besucher das frühlingshafte Flair beim Stadtbummel genießen können.

Die OFFENBLATTRedaktion wünscht Frohe Ostern!

Das nächste OFFENBLATT erscheint am Samstag, 11. April.

Offene Gartentür Die Beratungsstelle für Gartenbau im Landratsamt Ortenaukreis ruft Gartenbesitzer auf, an der „Offenen Gartentür“ teilzunehmen.

Gartenfreunde öffnen ihre privaten Gärten für die Öffentlichkeit.

Interessierte können sich unter Telefon 07 81/805-71 14 oder per E-Mail an Heidrun.Holzfoerster@ ortenaukreis.de melden.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: sandra.schoch@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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Mehr Fahrgäste für die Busse Offenburgs ÖPNV soll für die Nutzer attraktiver werden / Überraschende Abstimmung im Gemeinderat Zum 1. November 2017 wird der Betrieb der Schlüsselbusse neu vergeben. Dazu bedarf es einer europaweiten Ausschreibung im Sommer 2016. Mittels einer Vorabbekanntmachung im Oktober 2015 muss geklärt werden, ob ein Interessent in „Eigenwirtschaftlichkeit“, also ohne Zuschüsse, das Schlüsselbus-Netz betreiben kann.

Für diese Bekanntmachung jedoch muss ein neues Schlüsselbuskonzept vom Gemeinderat beschlossen werden. Denn die Neu-Vergabe 2017 soll dazu genutzt werden, „die Potenziale auszuschöpfen“, so Baubürgermeister Oliver Martini. Verkehrschef Andreas Demny stellte den Stadträten am Montagabend vier Szenari-

Potenziale en vor, entworfen vom Büro Mathias Schmechtig, die mehr Menschen dazu bringen sollen, den ÖPNV in Offenburg zu nutzen. Das von der Stadtverwaltung favorisierte Szenario B sieht die Einführung eines 15-Minuten-Takts vor. Damit verbindet sich die Hoffnung, dass mehr Menschen, die in der Innenstadt einkaufen, und mehr Senioren in die Busse einsteigen. Zudem sollen die Linienäste so verbunden werden, dass möglichst wenig un-

mehr Werbung für das Anruf-Sammeltaxi. Silvano Zampolli, FDP, sieht in der Anbindung der Ortschaften um Offenburg eine Kapazitätsgrenze für eine deutliche Steigerung. Florence Wetzel, Offenburger Liste, möchte noch mehr Kinder und Jugendliche an den ÖPNV heranführen.

Zeitplan

Schlüsselbusse gehören zum Stadtbild.

produktive Zeiten wie etwa Wartezeiten an den Endhaltestellen entstehen.

Ein drittes Szenario C, das einen 10-Minuten-Takt vorgibt und in der Innenstadt sogar einen 5-Minuten-Takt („Citybus-Charakter“), lässt einen deutlichen Fahrgastzuwachs erwarten, kostet aber deutlich mehr: zusätzlich zu den 1,5 Millionen Euro, die die Stadt derzeit in den Betrieb des Schlüsselbussystems investiert, noch einmal 2,25 Euro pro Fahrgast. Beim Szenario B sind es Mehrkosten von 80 Cent pro Nutzer.

Während CDU-Fraktionsführer Albert Glatt monierte, dass die Nutzerzahlen von November und De-

Foto: Heinzmann

zember einfach aufs Jahr hochgerechnet wurden und er einen dreimonatigen Testlauf für die Abschaltung der Ampelbevorrechtigung der Busse forderte, stellte Ingo Eisenbeiß für die Grünen den Antrag, eine weiteres Szenario entwickeln zu lassen. Es soll ausgelotet werden, ob es nicht doch noch eine Variante gibt, mehr Fahrgäste zu gewinnen, ohne dass die Kosten unverhältnismäßig steigen. Jürgen Gießler, SPD, bezeichnete Szenario B als „einzig taugliche Variante“.

Dieses weise, so Angi Morstadt, FWO, ein gutes Kosten-Leistungsverhältnis auf. Die Busversorgung in den Ortsteilen ist den Freien Wählern ebenso ein Anliegen wie

Turbulent wurde die Gemeinderats-Sitzung, als der Antrag der Grünen eine Mehrheit fand. Problem: Die Ausarbeitung eines weiteren Szenarios gefährdet den Zeitplan für die Ausschreibung.

Auf Vorschlag von OB Edith Schreiner wurde in einer ergänzenden Abstimmung festgelegt, dass parallel zur Untersuchung einer weiteren Variante das Szenario B optimiert wird. Damit kann der Rat dann noch rechtzeitig über die beste Variante für Offenburg entscheiden. Martini wies außerdem vor den Vertretern der Presse daraufhin, dass die Frage, ob das Abschalten der Busbevorrechtigung für Fußgänger und Radfahrer an den Ampeln weniger Wartezeit bedeute, per Simulation untersucht werde. Er wertete das Szenario B als einen „gewaltigen Qualitätssprung“ des Offenburger Schlüsselbusverkehrs.

Wolfsgrube wird zum Erlebnis Nun hat auch der Offenburger Gemeinderat am Montagabend den Plänen für eine Sanierung der Wolfsgrube auf Zell-Weierbacher Gemarkung grünes Licht gegeben.

Finanzbürgermeister Hans-Peter Kopp wies auf das gelungene Beteiligungsverfahren hin, das das Ziel verfolgte, aus der Wolfgsgrube wieder einen attraktiven Ausflugsort zu machen.

Es sei gelungen, den

Schützenverein und die Pächterin weitestgehend zu entlasten, so dass auch eine artgerechte Tierhaltung für die Stadt leistbar geworden sei: „Alle Voraussetzungen einer guten Lösung sind jetzt erfüllt.“ Ortsvorsteher und Stadtrat Willi Wunsch, CDU, zeigte sich rundum zufrieden: „Wir haben eine nachhaltige Lösung gefunden.“ Für ihn ergeben der erneuerte Trimm-DichPfad, die Gaststätte samt

Spielplatz und Tiergehege ein passendes Ensemble. Heinz Hättig, SPD, verwies auf das einstimmige Votum des Ortschaftsrats.

Angelika Wald, Fraktionsvorsitzende der Grünen, drückte ihre Freude über die „konkreten Maßnahmen“ aus. In diesem „Projekt für die Gesamtstadt“ könne sie sich mittelfristig die Ansiedlung von Alpakas vorstellen. „Es geht weiter auf der Wolfsgrube“,

schloss sich auch Hans Rottenecker, Chef der FWO, den positiven Stimmen an. Er würdigte das ehrenamtliche Engagement des Schützenvereins. Florence Wetzel, Offenburger Liste, ist der Meinung, man hätte nicht mit Geißen anfangen sollen. Sie hätte lieber gleich einen Abenteuerspielplatz für ältere Kinder gehabt.

Die Gesamtkosten der Maßnahme betragen 185 000 Euro.

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Reisende Täter im Visier Kriminalitätsstatistik 2014: Zahl der Straftaten insgesamt im Rahmen des Üblichen Mit diesem Coupon erhalten Sie am Samstag, 28. März, in der Städtischen Galerie Off ffenburg den Ausstellungskatalog "Cart rte Blanche“

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Teil-Sperrung Die Badenova saniert ab Montag, 30. März, in der Rammersweierstraße im Bereich zwischen der Zeller Straße und dem Josef-Kohler-Platz die Erdgas- und Wasserversorgungsleitungen. Die Maßnahme wird voraussichtlich am 19. Juni abgeschlossen sein.

Bereits seit Donnerstag ist die Straße im Bereich der Goethestraße halbseitig gesperrt und eine Ampelanlage eingerichtet. Die Fußgänger werden auf den gegenüber liegenden Gehweg geleitet, der westlich gelegene Radweg ist während der gesamten Bauzeit uneingeschränkt benutzbar. Autofahrern wird aufgrund der Staugefahr empfohlen, den Bereich zu umfahren.

Kein Tanzen Die städtische Abteilung Gewerbe, Sicherheit und Ordnung weist vorsorglich daraufhin, dass am Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag, 2. bis 4. April, öffentliche Tanzunterhaltungen während des ganzen Tages verboten sind. Weiterhin sind am Karfreitag öffentliche Veranstaltungen in Räumen mit Schankbetrieb, die über den Schank- und Speisebetrieb hinausgehen, ganztägig verboten. Spielhallen sind am Karfreitag geschlossen zu halten.

Geldspielautomaten dürfen nicht betrieben und müssen auch in Gaststätten abgeschaltet werden.

Polizeirevier. Sorge bereitet den Beamten die zunehmende Gewalt gegen Polizisten. Die Zahlen bei der häuslichen Gewalt sinken. Für ältere Menschen gibt es erfolgreiche Informationsveranstaltungen.

Foto: Heinzmann

Die Anzahl der Straftaten im vergangenen Jahr liegt in Offenburg im Rahmen des Normalen.

Dies haben vergangene Woche OB Edith Schreiter und Peter Dieterle, Leiter des Polizeireviers Offenburg, vor der Presse erläutert. Was Sorgen bereitet: Die starke Zunahme der Fahrraddiebstähle. Hier möchte die Polizei verstärkt reagieren.

Als „ganz hervorragend“ bezeichnete die Rathauschefin die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Stadtverwaltung. Diese vollzieht sich vor allem im Rahmen der „Kommunalen Kriminalprävention“, kurz KKP. So lag der Schwerpunkt in den vergangenen Jahren auf der Drogen- und Suchtprävention. Insbesondere die Szene im Franz-Volk-Park und rund um den Bahnhof wurde intensiv beobachtet. Eine daraus gewonnene Erkenntnis lautet: Lediglich 50 Personen oder, statistisch betrachtet, sieben Prozent der polizeibekannten Personen sind im öffentlichen Raum auffällig. OB Edith Schreiner: „Damit müssen wir leben.“ Insgesamt ist die Rauschgiftkriminalität auch im Vergleich zu 2013 stabil geblieben.

Anders sieht es bei den Fahrraddiebstählen aus, die 2014 um fast 50 Prozent gestiegen sind. Doch gibt es hier laut Dieterle einen engen Zusammenhang mit dem Konsum harter Drogen. So konnte ein 36 Jahre alter Intensivtäter im Juli 2014 festgenommen werden, als er in einem Fachgeschäft ein Fahrrad im Wert von 2200 Euro entwendet hatte. Insgesamt 17 Fälle von Fahrraddiebstählen konnten ihm schließlich nachgewiesen werden. Man könne, so der

Intensivtäter Revierleiter, davon ausgehen, dass eine hohe Zahl weiterer Diebstähle auf dessen Konto gehe. Dieser Täter wurde u.a. auch wegen gefährlicher Körperverletzung und Betrugs zu einer Haftstrafe von fünf Jahren und neun Monaten verurteilt. Nehme man dann noch ein drogensüchtiges Paar hinzu, dem ebenfalls eine Reihe von Raddiebstählen nachgewiesen werden konnte, könne man die Steigerung der Fahrraddiebstähle fast vollständig an drei Personen festmachen. Dieterle versprach hier, mehr für die Prävention zu tun.

Bemerkenswert ist jedenfalls, dass die Täterstruktur in Offenburg nach wie vor stark durch drogenabhängige Intensivtäter und sehr stark durch reisende Täter geprägt ist. Zwar sind die Wohnungseinbrüche zurückgegangen, Betrugsdelikte und Einbrüche in Gaststätten haben allerdings zugenommen. Interessant: Über zwei Drittel der Tatverdächtigen wohnt nicht in Offenburg. Oder wie Dieterle es im Umkehrschluss formulierte: „Die Integration klappt hier, wenn jemand seinen Wohnsitz in Offenburg hat.“ Was der Polizei auch Sorgen bereitet ist die zunehmende Gewalt gegen Polizeibeamte: 30 Körperverletzungen, 25 verletzte Beamte, davon ein Beamter dienstunfähig, 43 Widerstände, 57 angezeigte Beleidigungen (Dieterle: „Die Kollegen sind hart im Nehmen und zeigen nicht sofort jede verbale Beleidigung an.“) bedeuten statistisch betrachtet, dass im vergangenen Jahr beim Polizeirevier Offenburg jede/r Polizeibeamte/in mindestens einmal Opfer einer Straftat wurde. Dieser Trend hat sich in den vergangenen Jahren verschärft.

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Aus dem Rat In seiner Sitzung am 23. März fasste der Gemeinderat den Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan „Gewerbegebiet Waltersweier“, weiter den Offenlagebeschluss zum Bebauungsplan „Güterbahnhof-Nord 2 – Ausschluss von Vergnügungsstätten“, Bohlsbach.

Einen Offenlagebeschluss gab es auch für die 2. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplans „Talacker“ in Bühl. Der Aufstellungsbeschluss wurde für den Bebauungsplan „Winkel 2“ in Zell-Weierbach gefasst, zudem eine Veränderungssperre. Für den Bebauungsplan „Kronenwiese“ gab es einen Offenlagebeschluss.

Das Gremium stimmte der geplanten Erschließung des Entwicklungsgebiets Kronenwiese

Kronenwiese (bei fünf Gegenstimmen) und der erforderlichen Änderung der Steuerung der Lichtsignalanlagen an den Knotenpunkten Haupt-/ Kronenstraße, Hauptstraße/Kinzigbrücke/Freiburger Straße sowie Freiburger Straße/OBI-Anbindung zu. Es beauftragte die Verwaltung, die bisher in der Signalsteuerung verfolgte Philosophie „mit langen Umlaufzeiten hohe Leistungsfähigkeit zu erreichen“ auf ihre Zielerreichung zu überprüfen und im Rahmen des MIV-Maßnahmenprogramms Empfehlungen zu entwickeln. Auch das MIV-Maßnahmenprogramm im Rahmen des Integrierten Verkehrskonzepts stand zur Beschlussfassung an – festgelegt wurde, in welcher Zeitfolge und Priorisierung die einzelnen Bausteine „Motorisierter Individualverkehr“ abgearbeitet werden sollen; dies betrifft etwa Maßnahmen für den ruhenden Verkehr, den Ausbau von Infrastruktur oder Signalanlagen, die Erhöhung der Verkehrssicherheit, die Verringerung der Lärmbelastung oder Schadstoffemissionen.

Der Gemeinderat beschloss weiter, dass der Schlüsselbusverkehr, entsprechend EU-Verordnung, ab 1. November 2017 öffentlich ausgeschrieben werden soll. Grünes Licht gab es zudem

für die Herstellung eines Pendlerparkplatzes Im Unteren Angel (vier Gegenstimmen) – in zwei Ausbaustufen. Die erforderlichen Mittel sind im Wirtschaftsplan der TBO bereitzustellen. Der Straßenzustand war beim Tagesordnungspunkt „Nachhaltigkeitskonzept für Straßen“ im Fokus.

Auch die Sanierungsplanung für das Hochwasserrückhaltebecken in Zunsweier wurde angenommen, um sicherheits- und betriebstechnische Defizite zu beseitigen. Nach Vorberatungen im Schul- und Sportausschuss sowie im Planungsausschuss beauftragte das Ratsgremium die Planung zum Bau einer zweiten Tennishalle am Standort Bohlsbach (eine Gegenstimme, eine Enthaltung). Der Gemeinderat beschloss zudem das Konzept der Regionalen Schulentwicklungsplanung im Raum Offenburg ab 2016/17. Bis Oktober werden erforderliche Bauvolumina für die Entwicklungen an den einzelnen Standorten ermittelt.

Grünes Licht gab es für die Einführung von Allwetternaturrasensystemen – als Ergänzung von Naturrasen, Kunstrasen und Tennenbelag auf Offenburger Sportanlagen. Dabei wird der beste Mix unter sportlichen und ökonomi-

BABYSITTER-KURS

Erfolgreich. Mit der Übergabe des Babysitter-Passes endete für zehn Mädchen der Babysitter-Kurs, ein gemeinsames Angebot des Deutschen Kinderschutzbunds, Kreisverband Ortenau e.V., und des städtischen Mehrgenerationenhauses. An fünf Abenden haben die Jugendlichen wertvolle Informationen für die Betreuung von Babys und Kleinkindern erhalten – vom sinnvollen Spielen und altersgemäßen Basteltipps bis zur Unfallverhütung und dem Umgang mit einfachen Krankheiten. Die Prüfung am letzten Abend bestanden alle mit sehr guten Ergebnissen und können so von den Betreuerinnen des Kurses, Beate Hansert und Kerstin Niermann, mit gutem Gewissen an Eltern für die Betreuung ihrer Kinder empfohlen werden. Zuständig für die Vermittlung,jenachWohnort:BuntesHaus,Telefon07 81/948 1269;SFZAlbersbösch, Telefon 07 81/968 1374; SFZ am Mühlbach, Telefon 07 81/639 188-16; SFZ Innenstadt, Telefon 07 81/932 28611; SFZ Oststadt, Telefon 07 81/932 9230; SFZ Stegermatt, Telefon 07 81/73 361; SFZ Uffhofen, Telefon 07 81/95 78-25.

Foto: Stadt

hreskarte Mit der TGO-Ja mobil! das ganze Jahr

Straßennamen schen Gesichtspunkten noch geprüft. Auch die Entwicklung eines Sportplatzkonzepts für die Innenstadt wurde beschlossen. Weiter erging der Auftrag an die Verwaltung, sich um die Ausrichtung der Heimattage Baden-Württemberg 2022 zu bewerben.

Mit 19 zu 18 Stimmen wurde der Antrag der FWO abgelehnt, eine mögliche Umbenennung der Hindenburgstraße sofort abzulehnen – vor einem geplanten Informationsund Diskussionsabend mit Fachhistorikern und interessierten Bürgern. Alle anderen Straßennamen, die an Personen erinnern, die während der Weimarer Republik oder des Dritten Reichs gewirkt haben, werden gemäß der einhelligen Empfehlung des Kulturausschusses beibehalten. Ein Termin für den Infoabend steht noch nicht fest.

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Kammermusik

Die Matthäusgemeinde lädt im Rahmen der Reihe „Kammermusik an der Kinzig“ am Palmsonntag, 29.

März, 11.15 Uhr, nach dem Gottesdienst zu einer Aufführung von Giovanni Pergolesis „Stabat Mater“ ins Ökumenische Gemeindezentrum Weier, Johannesweg 11, ein.

Ferienwoche

Von Montag, 30. März, bis Donnerstag, 2. April, findet die gemeinsame Ferienwoche des Stadtteilund Familienzentrums Nordwest unter dem Motto „Wir entdecken Kunst“ statt. Weitere Infos unter Telefon 07 81/63 91 88-11.

„Vergiss-mein-nicht“

Das erste Treffen der Betreuungsgruppe von demenzkranken Menschen findet am Montag, 30. März, von 14 bis 18 Uhr im Café „Vergissmein-nicht“ in den Räumen des DRK-Kreisverbands Offenburg, Rammersweierstraße 3, statt.

Weitere Infos und Anmeldung unter Telefon 07 81/91 91 89-20, E-Mail: silvio.riedel@drk-og.de.

Öffnungszeiten

Alle Deponien und Wertstoffhöfe im Ortenaukreis sind am Karsamstag, 4. April, geschlossen. Die geänderten Müllabfuhrtermine sind im Abfallkalender vermerkt. Bei weiteren Fragen steht das Team der Abfallberater unter Telefon 07 81/805-96 00 oder E-Mail: abfallwirtschaft@ortenaukreis.de zur Verfügung.

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Gefahren des Mobilfunks?

Offenburger Gemeinderat hält Sondersitzung mit einer Experten-Runde ab Eine außerordentliche Sitzung des Offenburger Gemeinderats hat am Mittwoch vergangener Woche zum Thema „Mobilfunk und mögliche Gefahren, die von ihm ausgehen“ stattgefunden.

Sie ist auf Initiative der Grünen-Gemeinderatsfraktion anberaumt worden.

Experten, so lautete der Antrag, der auch von der FDP unterstützt wurde, sollten den Gemeinderat über mögliche Gefahren informieren, die von Sendemasten und Handys ausgehen. Anlass waren Bedenken, die Eltern angesichts einer Mobilfunkanlage in Sichtweite des Schillergymnasiums geäußert hatten. OB Edith Schreiner erläuterte zu Beginn der Sitzung, dass ein Expertenteam zusammengestellt worden sei, das alle Aspekte beleuchten könne.

Matthias Wuschek, Professor an der Technischen Hochschule Deggendorf, ist einer davon: nach eigenen Angaben seit 20 Jahren im Bereich elektromagnetischer Felder tätig, zudem öffentlich vereidigter Sachverständiger. Er informierte über die technischen Grundlagen. Zur Zeit gebe es in Deutschland 140 Millionen Handy-Verträge – pro Person 1,5 Verträge. Zwischen 2000 und 2006 sei folglich die Zahl der Sendemaststandorte erheblich ausgebaut worden. Auf die Bemerkung von Grünen-Stadträtin Angelika Wald,

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Kfz-Werkstatt Mietpark Parkhäuser Schlosserei Schreinerei Stadtreinigung Straßenbau Tankstelle Tiergehege Winterdienst

es scheine zu stimmen, dass die Belastung durch Handys nicht so groß sei wie durch Mobilfunkmasten, antwortere Wuschek:„Stimmt überhaupt nicht!” Die Wissenschaft ist sich vielmehr einig, dass die Handy-Belastung das „kritischere“ Moment sei.

Biochemiker Matthias Otto von der Kinder Umwelt GmbH in Osnabrück, einer kinderärztlichen Beratungsstelle für Allergien und Umweltmedizin, sprach über die Auswirkungen der Mobilfunkund WLAN-Strahlung auf die Gesundheit. Die Interphone-Studie, so Otto, habe folgende Aussage: „Normalnutzer“ tragen kein erhöhtes Risiko für Tumore des Stützge-

webes und der Hirnhaut. Bei „Intensivnutzern“ – das Handy über zehn Jahre hinweg mehr als 30 Minuten am Ohr – hingegen seien die Ergebnisse unklar, man könne jedoch von einem statistisch signifikant erhöhten Risiko ausgehen.

Wie lautet nun die Empfehlung für Kinder? Je nach Alter sollten sie bedachtsam mit dem Handy umgehen. Auf eine gute Verbindung zur Mobilfunkstation ist zu achten.

Die Sprechzeiten sollten möglichst kurz gehalten werden. Bevorzugt sollten die Kinder Kurzmitteilungen und Messenger nutzen.

Nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. August 2012 fallen Mobilfunkanlagen unter die Grundbedürfnisse wie die Versorgung mit Elektrizität, Gas, Wärme und Wasser.

Wörtlich heißt es darin: „Bei einer Standortplanung für Mobilfunkanlagen werden die Gemeinden zur Vermeidung eines Abwägungsfehlers allerdings zu beachten haben, dass ein hohes öffentliches Interesse an einer flächendeckenden angemessenen und ausreichenden Versorgung der Bevölkerung mit Dienstleistungen des Mobilfunks besteht.“ Laut Wuschek sind hohe Standorte der Masten (etwa 40 Meter über dem Boden) nicht nur eine Garantie für beste Funkverbindung, sondern die Immission in der Umgebung wird verringert.

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Unveränderte Grundsatzposition Manfred Wahl weist in einem Schreiben vom 25. März an OB Edith Schreiner darauf hin, dass die BI Bahntrasse von ihrer Grundsatzposition in Sachen Lärmschutzwände nicht abweicht.

Die BI begrüßt die städtische Umfrage als beste Möglichkeit einer Meinungsfindung. Die Mehrheitsentscheidung der Betroffenen würden selbstverständlich respektiert. In bewährter Offenburger Solidarität werde sich die BI für eine frühere Tunnelrealisierung stark machen. Außerdem heißt es in dem Schreiben: „Da mit einer

möglichen Errichtung von Lärmschutzwänden weder Erschütterungen noch Gefahrguttransporte verschwinden, werden wir alle Möglichkeiten prüfen, die nach heutigem Stand der Technik einen unverzichtbaren Mehrwert gegenüber den Lärmschutzwänden bringen.“ Wahl erläutert zudem, dass es sich bei den 38 Zentimeter hohen „Schallschutzwänden“ bei Coswig im Elbtal um eine Teststrecke handle. Dieser Schallschutz sei von der Universität Karlsruhe als technische Innovation entwickelt worden.

Kompetente Beratung Seit Anfang Februar ist Christine Schneider bei der Stadt Offenburg im Bürgerbüro als Tourismusfachfrau tätig. Ihre Aufgaben: neue Ideen einbringen, Touristen beraten und ihren Bereich im neu sa-

Südfrankreich. Hier konnte sie im Gästeservice einer großen Campinganlage ihre Erfahrungen ausbauen.

Die 25-Jährige hat genaue Vorstellungen davon, welche Ziele sie

Neue Kontakte Lons – Offenburg Auf Initiative des Partnerschaftskomitees aus Lons-le-Saunier haben im Herbst 2014 Vereine aus Lons Interesse an einer Partnerschaft mit Offenburger Vereinen bekundet. Die Brücke, Offenburgs Verein für Städtepartnerschaften, hat daraufhin in Kooperation mit der Offenburger Volkshochschule auf Samstag, 28. März, zu einem deutsch-französischen Treffen eingeladen. An diesem Wochenende werden also 21 Vertreter Lonser Vereine und des „Comité de Jumelage“ Offenburg besuchen.

Auf dem Programm steht eine Stadtführung samt Besuch des Wochenmarkts. Am Samstagnachmittag werden ab 15 Uhr im Saal der VHS Möglichkeiten ausgelotet, wie neue Kooperations- und Austauschmöglichkeiten auf Vereinsebene aussehen könnten.

Von französischer Seite ist Interesse aus dem Bereich der Leichtathletik, des Behindertensports, des Theaters, des Badminton und des Alpenvereins angemeldet worden. Hinzu kommt das Interesse an internationaler Solidarität (Weltladen) und an der Förderung des Fahrradfahrens in der Innenstadt.

Die Kontakte zwischen Vereinen waren nach der Begründung der Städtepartnerschaft zwischen Lons-le-Saunier und Offenburg ab 1959 sehr intensiv. Sie sind in der jüngeren Vergangenheit aufgrund der Generationenwechsel in den Vereinsvorständen und auch der Normalisierung der Beziehungen weniger geworden. Brücke und Comité de jumelage unternehmen nun wieder einen Anlauf, diesen Austausch zu intensivieren.

Die Technischen Betriebe Offenburg wünschen im Namen aller Mitarbeiter

Frohe Ostern!

Im Dachgeschoss des Marktcenters berät Christine Schneider vorübergehend an der Infotheke des Bürgerbüros, bis die neuen Räume am Fischmarkt bezugsfertig sind.

Foto: Walz

nierten Bürgerbüro am Fischmarkt gestalterisch vorbereiten. Eng zusammenarbeiten wird sie vor allemmitdemStadtmarketing-Team.

Während ihres dualen Betriebswirtschaftsstudiums mit Schwerpunkt Tourismus konnte die gebürtige Ulmerin bereits im Bereich Tourismusinformation, Veranstaltungen und Wirtschaftsförderung in Schömberg im Schwarzwald und in Tübingen erste praktische Erfahrungen sammeln. Danach entschied sich Schneider für einen einjährigen Auslandsaufenthalt in

an ihrem neuen Arbeitsplatz umsetzen will. „Den Besuchern soll mehr als der normale Standardservice angeboten werden“, erklärt Schneider, „der Gast soll alles bestmöglich präsentiert bekommen.“ Dabei liefere das Stadtmarketing die Projekte wie beispielsweise die Veranstaltungen und sie sei für die Beratung zuständig.

Die Tourismusfachfrau freut sich schon sehr auf ihren neuen Arbeitsplatz. Voraussichtlich im Sommer wird das neu sanierte Bürgerbüro bezugsfertig sein.

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urg.de offenb o b w.t

... gut für Offenburg!

8 28.3.2015 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für die Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zum 1. August 2015 eine/n vollbschäftigte/n

Mitarbeiter/in

(Kennziffer: 012-15)

Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Konzeption, Administration und stetige Optimierung des städtischen Internetauftritts • Ausbau der städtischen social media-Nutzung, Online-Redaktion • Betreuung und Ausbau des digitalen Fotoarchivs • Organisation und Begleitung städtischer Ehrungen und Würdigungen • Erarbeitung von Reden und Grußworten für repräsentative Anlässe • interne Beratungsstelle in Sachen Corporate Design • Rechnungswesen der Stabsstelle

REPARATUR

Steinriese. Noch ist es nicht zu sehen, doch schon nach Ostern heißt es in der Steinstraße „Wasser marsch“. Die Technischen Betriebe Offenburg (TBO) haben den Steinriesen wieder zum Spucken gebracht. Grund für die Trockenzeit im vergangenen Jahr war ein defekter Schieber unter der Steinstraße, über den die unterirdische Wasserzufuhr im Frühjahr an- und im Herbst wieder abgedreht wird. „Um die Reparatur zu erledigen, mussten wir einen Teil der Steinstraße sperren“, erklärt Gerd Bohleber, Abteilungsleiter Straßenbau bei den TBO. „Wegen der Straßencafés konnten wir das im vergangenen Sommer nicht erledigen.“ Zunächst mussten die Fachleute der TBO den Plattenbelag quer über die Steinstraße aufnehmen, um an die anderthalb Meter tief im Boden liegende Wasserleitung zu kommen. Als die freigelegt war, konnten sie den defekten Schieber austauschen. Anschließend schlossen sie das Loch und stellten den Bodenbelag wieder her. Bohleber: „Wir haben auch die Rinne, in der der Brunnen sein Wasser speist, gereinigt und nachverfugt und auch den Steinriesen selbst gesäubert.“ Der sei hauptsächlich mit Kalk verschmutzt gewesen. Kosten der Reparatur und Säuberung: etwa 7000 Euro. Die Brunnensaison beginnt in diesem Jahr nach Ostern. „Bis dahin könnte es noch zu Nachtfrösten kommen.“ Foto: Heinzmann

Messe Offenburg präs entiert

Balance Gesundheit & Lebensqualität

nd Messe u e!

Vorträg

Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Medienschwerpunkt) bzw. der Hochschule für öffentliche Verwaltung (Dipl.- Verwaltungswirt/in bzw.

Bachelor of Arts) oder eine abgeschlossene Ausbildung als Medienfachwirt/in • einschlägige Berufserfahrung innerhalb oder außerhalb der öffentlichen Verwaltung • sehr gute EDV-Kentnisse • sehr gute mündliche und schriftliche Ausdrucksweise • kommunalpolitische Kenntnisse • schnelle Auffassungsgabe sowie sehr gute Selbstorganisation und Planung • soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit Wir bieten Ihnen: • eine interessante, abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) in Entgeltgruppe 9 Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Sind Sie interessiert?

Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 25. April 2015 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg.

Auskunft erteilt die Leitung der Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Heidi Haberecht, Telefon 07 81/82-25 55, und Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82-22 00.

Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A Vorhaben: Lieferung und Einbau von Chromnickelstahl-Küchen in den Kindertagesstätten Zell-Weierbach, Weier und Waltersweier Vergabe-Nr.: SOG_BS-2015-0056 Ausführungs-/Lieferfrist: 15.6. bis 3.7.2015 Angebotseröffnung: 28. April 2015, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de.

28. + 29. März

MESSE OFFENBURG

www.balance-offenburg.de www.messe-offenburg.de · FON +49 (0)781 9226-0

Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69 70176 Stuttgart Telefon: 07 11/ 6 66 01-555 Fax: 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de www.vergabe24.de

E 25136

Veranstaltungen

KONZERT

OFFENBURG 28. März bis 19. April 2015

NEUE AUSSTELLUNG

Ganes Freitag, 10. April 20 Uhr Reithalle

Das Trio Ganes ist mit seinem neuen Album „Caprize“ in Offenburg zu Gast. „Caprize“ ist der impulsive Regelverstoß. Eine Laune, sich dem gesetzten Rahmen zu entziehen und sich außerhalb der Normen frei zu bewegen. Musikalisch äußert sich dies in Kompositionen, die von Ganes mit teils puristischen, teils breit arrangierten Momentaufnahmen umgesetzt werden. Damit tritt die Band aus ihrer bekannten Klanggewohnheit heraus. Treu geblieben sind die drei Musikerinnen ihren metaphorischen Texten in ladinischer Sprache, als Relikt einer alten Kultur aus den Dolomiten.

Eintritt 15,30 bis 20,80 Euro Vorverkauf im Bürgerbüro, Am Marktplatz 5 oder unter www.reservix.de

Wald – Land – Fluss

SZENISCHE LESUNG

Di – So 10 – 17 Uhr Museum im Ritterhaus

Dimensionen Mittwoch, 15. April 20 Uhr Salmen, Lange Straße 52

Im Rahmen der Offenburger Literaturtage WortSpiel findet im Salmen eine Lesung nach der Kurzgeschichte „Dimensionen“ von Alice Munroe statt. Die kanadische Schriftstellerin Alice Munro gilt als Königin der Kurzgeschichte. 2013 erhielt die 82-jährige den Nobelpreis für Literatur. Die Kurzgeschichte, die Munros Buch „Zu viel Glück“ eröffnet, erzählt fast beiläufig von einer jungen Frau, die von einem ungeheuerlichen Schicksalsschlag getroffen wird.

Ihr Leben, wie sie es kannte, ist innerhalb eines Augenblicks vorüber. Ihre Realität bekommt Risse. Es beginnt ein Kampf um die innerliche Unabhängigkeit. Die Schauspielerin Viola Pobitschka hat eine musikalisch-szenische Lesung von „Dimensionen“ konzipiert, bei der sie gemeinsam mit ihrer Kollegin Friederike Linke die Zerrissenheit der Protagonistin in ein Zwiegespräch verwandelt. Der Pianist Omer Klein komponierte eigens für die Lesung eine eindringliche Musik.

Eintritt 12 bis 15,30 Euro Karten gibt‘s im Bürgerbüro, Am Marktplatz 5, oder unter www.reservix.de.

In der neuen zweisprachigen (deutsch und französisch) Ausstellung „Wald – Land – Fluss“ können die Besucher neugierig auf das Thema Natur werden. Die Ausstellung richtet sich an Familien mit Kindern. Im Mittelpunkt stehen Fauna und Flora der Region. Jedes Themengebiet hat eine andere Farbe: Orange für den Wald, Grün für Land und Blau für den Fluss. Auf Textmöbeln in kindgerechter Höhe werden kurze und spannende Antworten auf Fragen geliefert, die Kinder bewegen: „Warum bekommt der Specht kein Kopfweh?“, „Wie viele Eulenarten gibt es bei uns?“ oder „Ist das Reh die Frau vom Hirsch?“ sind nur einige davon. Interaktive Elemente laden zum Mitmachen ein: Auf spielerische Art und Weise kann zum Beispiel beim Duftmemory oder dem Angelspiel die Natur entdeckt werden. Ziel der Ausstellung ist, dass Familien und Kinder wieder mehr in die Natur gehen. Zum umfangreichen Begleitprogramm gehören daher auch zwei Exkursionen: Am 18. Juli „Auf den Spuren der Kinzig“ und am 23.

August „Kohle im Schwarzwald?“. Auch neue pädagogische Kurse für Kinder ab

fünf Jahren wurden konzipiert: „Ich glaub‘ ich steh‘ im Wald“, „Küss mich, ich bin ein Frosch“ und „Wald – Land – Fluss“.

Die nächsten Termine sind: Dienstag, 31. März, 14 Uhr: Seniorenführung „Wald – Land – Fluss“, Gebühr 7 Euro Donnerstag, 2. April, 15 Uhr: Kurs für Kinder „Am Anfang war das Ei“, Gebühr 4 Euro Sonntag, 12. April, 15 Uhr: Familienführung „Küss mich, ich bin ein Frosch“, Gebühr 4 Euro Anmeldung erforderlich unter Telefon 07 81/82-25 77 Der Eintritt ins Museum kostet 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Unter 21 Jahren ist der Eintritt frei.

Das Museum veranstaltet einen Kreativwettbewerb für Kinder von vier bis zwölf Jahren. Gesucht werden Igel-Bilder und -Geschichten – natürlich mit einem Namen für den Igel, der Sympathiefigur der Ausstellung. Einsendungen bis 17. Mai unter Angabe von Name, Adresse und Alter an das Museum im Ritterhaus, Stichwort „Kreativwettbewerb – Sympathiefigur sucht Namen!“, Ritterstraße 10, 77652 Offenburg.

Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 28.3. ➜ Seniorenwanderung: Renchtalweg von Oppenau nach Oberkirch, Schwarzwaldverein Offenburg, 8.30 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg ➜ Messe: Balance – Gesundheit & Lebensqualität, 10 – 18 Uhr, Oberrheinhalle & Ortenauhalle (auch 29.3.) ➜ Messe: Edelsteintage 10 – 18 Uhr, Oberrheinhalle & Ortenauhalle (auch 29.3.) ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Friedhofsführung auf dem Waldbachfriedhof, 10 – 12 Uhr, Treffpunkt: Aussegnungshalle ➜ Konzert: The Shanes, Hard-Polka, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Konzert: Waterford & Call me Cherry, 21 Uhr, Stud, Wasserstraße 22 ➜ Keep it movin-Party mit DJ Peter Parker, 21 Uhr, KiK ➜ Abtanzen mit DJs Josh & Björn, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 29.3. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Dixie-Frühschoppen, 10.30 Uhr, Schillersaal ➜ Führung: Jüdische Geschichte in Offenburg, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Verkaufsoffener Sonntag, 13 – 18 Uhr, Innenstadt MONTAG, 30.3. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 DIENSTAG, 31.3. ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 –

10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 (wöchentlich) ➜ Seniorenführung: Wald – Land – Fluss, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Kunst: Ein Nachmittag mit Frau von H. – Familienbande, 15 Uhr, Städtische Galerie ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a (wöchentlich) ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a (wöchentlich) ➜ Stammtisch 50plus, 18 – 20 Uhr, Piccolino, Steinstraße (wöchentlich) ➜ Tanzkurs: Salsa, Salsa Offenburg, 19 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Philosophisches Café, 20.30 Uhr, KiK MITTWOCH, 1.4. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier (wöchentlich) ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche (wöchentlich) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 (wöchentlich) ➜ Sport: Senioren-Faustball, ETSV, 15.15 Uhr, Waldbach-Turnhalle, Vogesenstraße 6 (wöchentlich) ➜ Krabbelgruppe: Zeit mit meinem Kind, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, 15.30 – 16.30 Uhr, Grimmelshausenstraße 30 (wöchentlich) ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Offenes Atelier: Beate Rohwetter, 19 – 21 Uhr, Franz-Volk-Straße 23b ➜ Workshop: Die Kraft der Vergebung fmgz, 19.30 – 22 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Treffen der Community "FreieSoftwareOG", 20 Uhr, Coyote Cafe, Am Marktplatz 11 ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Konzert: Jazzforum, 21 Uhr, KiK DONNERSTAG, 2.4. ➜ Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Am Anfang war das Ei, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, Stadt-

teil- und Familienzentrum Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 (wöchentlich) ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Konzert: Matthäuspassion – Johann Sebastian Bach, Offenburger Kantorei, Offenburger Jugendkantorei, Kammerorchester des Beszirkskantorats, 19 Uhr, Evangelische Stadtkirche (auch 3.4., 17 Uhr) FREITAG, 3.4.

KUNST Bis 2. April Kunst im Autohaus Paschke Alte Straßburger Straße 8

Reiner Spraul

Öffnungszeiten: Mo 9 – 18 Uhr, Sa 9 – 13 Uhr, So 11 – 13 Uhr 19. April bis 17. Mai Künstlerkreis Ortenau Galerie im Artforum Okenstraße 57

➜ Wanderung bei Kirchzarten, Schwarzwaldverein Offenburg, 8.45 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg ➜ Ökumenisches Friedensgebet, 18 Uhr, St. Andreaskirche, Fischmarkt ➜ Einführung in Zen: Buddhistische Meditation: Zazen, Zen Dojo Offenburg, 19 Uhr, Shakti-Zentrum, Grimmelshausenstraße 23

Verborgene Schätze

SAMSTAG, 4.4.

Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa und So 11 – 17 Uhr

➜ Kostenlose Stadtführung: Stadtmauer-Rundgang, 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos/ Eingang Zwingerpark ➜ Tanz: Tango Argentino – Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK ➜ Abtanzen mit DJane Cane, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller

aus Offenburger Kunstsammlungen Öffnungszeiten: Mi, Do + Fr 16 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr Bis 17. Mai Städtische Galerie

Angela M. Flaig

Bis 4. Juni Paul-Gerhardt-Werk Louis-Pasteur-Straße 12

Inselbilder

SONNTAG, 5.4.

Anita Frei-Krämer Öffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr

➜ Konzert: Weltklassik am Klavier – Liebeserklärungen, Sofja Gülbadamova, 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Osterkonzert, Musikverein Windschläg, 20 Uhr, Festhalle Windschläg

Bis 12. Juni Generali Glaserstraße 10

DIENSTAG, 7.4.

Anna Higgs + Inge Panter Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 13 Uhr

➜ Stammtisch, Blinden- und Sehbehindertenverein Südbaden, 14.30 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Tanzkurs: Salsa, Salsa Offenburg, 19 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44

Bis 30. Juni Oleofactum Hildastraße 4

MITTWOCH, 8.4. ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, KeglerSchenke-Menkens, Brücklesbünd 3, Rammersweierstraße ➜ Vorlesestunde für Kinder ab 4 Jahren: Käpten Knitterbart und seine Bande, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Kurs für Kinder von 6 – 12 Jahren: Druckfrisch, 15 Uhr, Städtische Galerie ➜ Deutsch-Spanischer Stammtisch: Tertulia española, 20 Uhr, KiK DONNERSTAG, 9.4. ➜ Führung: Angela M. Flaig, 15.30 Uhr, Städtische Galerie ➜ Vortrag: Wie erkenne ich als Laie ei-

Malerei

Das erinnert mich! – anders sehen als gelernt

Peter Link + Fritz Bleichert Öffnungszeiten: Mo – Sa 9 – 14 Uhr, Mo – Fr 15 – 18 Uhr Bis 25. September „Kunst kommt“ ins Aenne-Burda-Stift

Harmonie in Farbe

Christa Volkert-Vogel Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 12 und 13 – 15 Uhr Bis Ende 2015 Städtische Galerie

Familienbande

Gretel Haas-Gerber Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa und So 11 – 17 Uhr

Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

nen Schlaganfall und was ist zu tun?

19 Uhr, Auditorium, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 FREITAG, 10.4. ➜ Messe: Forst live, 9 – 17.30 Uhr, Messegelände (bis 12. April) ➜ Messe: Wild & Fisch, 9 – 17.30 Uhr, Messegelände, Halle 1 (bis 12. April) ➜ Ökumenisches Friedensgebet, 18 Uhr, St. Andreaskirche, Fischmarkt ➜ Workshop: Selbstcoaching durch Schreiben, fmgz, 18.30 – 21.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 (auch 11. April, 10 – 16 Uhr) ➜ Konzert: Ganes, World-Pop, 20 Uhr, Reithalle ➜ Theater: Um die Welt in 80 Tagen, 20 Uhr, Salmen ➜ Konzert: Wandea, Austro IndiePop, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Konzert: Frank Dominik un d‘Bänd, badisch-Rock, 21 Uhr, KiK SAMSTAG, 11.4. ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt, 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos/Eingang Zwingerpark ➜ Clubabend: Camping Freunde Offenburg, 19 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Kabarett: Der Dichter und die Flasche, 20 Uhr, Salmen ➜ Konzert: Trinkmann‘s, Rock-Covers, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Konzert: Moon Kayak & Madrigal, Elektro Post Rock/Indie Rock, 21 Uhr, KiK ➜ Abtanzen mit DJ Klaus H., 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 12.4. ➜ Gedenkfeier: 70. Jahrestag des Massakers an 41 KZ-Häftlingen des Offenburger Außenlagers des KZ Natzweiler-Struthof, 11 Uhr, Erich-Kästner-Realschule ➜ Ausstellungseröffnung: Freiheit – So nah, so fern ..., 14 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Küss mich, ich bin ein Frosch, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus MONTAG, 13.4. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Piz-

zeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 18 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Meditation: Sitzen in der Stille, Evangelische Erwachsenenbildung Ortenau, 19 – 20 Uhr, Gemeindehaus der Evangelischen Stadtkirchengemeinde, Poststraße 16 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: Konzert ohne Dichter, Klaus Modick, 20 Uhr, Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45 DIENSTAG, 14.4. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seminar: Zaubern mit Wildkräutern, Bildungszentrum, 9.30 – 11.30 Uhr oder 17 – 19 Uhr, Straßburger Straße 39 (drei Termine), Anmeldung bis 8. April unter Telefon 07 81/92 50 40 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Tanzkurs: Salsa, Salsa Offenburg, 19 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 MITTWOCH, 15.4. ➜ Kurzführung in der Mittagspause – Kulturpause: Scharf und Lautlos. Der Uhu, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Führung: Senioren entdecken die Stadtbibliothek, 14 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 ➜ Leben – Krebs – Leben – Workshop: Geleitete Meditation, 19 Uhr, Auditorium, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ Filmgespräch: Rebellen am Ball, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Gedenkabend: „Terror, Kampf und Befreiung. Das Kriegsende in Offenburg vor 70 Jahren“, 19.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: Dimensionen, Szenische Lesung, 20 Uhr, Salmen ➜ Kommunales Kino: Nathan der Weise, 20 Uhr, KiK

➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK DONNERSTAG, 16.4. ➜ Kurs: Yoga am Vormittag, Bildungszentrum, 9 – 10.30 Uhr, Straßburger Straße 39, Anmeldung bis 10. April unter Telefon 07 81/92 50 40 ➜ Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren: Die Biene Maja, 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Kurs: Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen, Bildungszentrum, 17.45 – 18.45 Uhr, Straßburger Straße 39 (2 Termine), Anmeldung bis 10. April unter Telefon 07 81/92 50 40 ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Vortrag: Korsika –Wilde Schönheit im Tyrrhenischen Meer, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Vortrag: In einem unbekannten Land, in gar nicht allzu ferner Zeit, 19 Uhr, Auditorium, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ Internationales Akkordeon-Festival: Akkordeonale, World-Music, 20 Uhr, Reithalle ➜ Kommunales Kino: Kaddisch, 20 Uhr, KiK ➜ Aufbaukurs: Auszeit für Lehrer und Erzieher – Autogenes Training, Bildungszentrum, 20.15 – 21.15 Uhr, Straßburger Straße 39, Anmeldung bis 10. April unter Telefon 07 81/92 50 40 FREITAG, 17.4. ➜ Berufsinfomesse, 9 – 17 Uhr, Oberrheinund Ortenauhalle, Baden-Arena (auch 18. April) ➜ Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Geh Du den Frühling suchen, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Ökumenisches Friedensgebet, 18 Uhr, St. Andreaskirche, Fischmarkt ➜ Comedy: Heinrich del Core – Alles halb so wild, 20 Uhr, Reithalle ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: Die alte Dame von Marrakesch, Fouad Laroui, 20 Uhr, Volkshochschule ➜ Theater: Um die Welt in 80 Tagen, Baal novo, 20 Uhr, Salmen (auch 18.4.) ➜ Vernissage: Lichtspielereien in der Fotografie, 20.30 Uhr, KiK ➜ Musik-Kabarett: Marsmännchen in der Venusfalle, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller SAMSTAG, 18.4. ➜ Kostenlose Stadtführung: Oststadt/ Dreifaltigkeitskirche, 10 Uhr, Treffpunkt:

Dreifaltigkeitskirche ➜ Bücherflohmarkt, 12 – 22 Uhr, KiK (auch 19. April, 10 – 16 Uhr) ➜ Repair-Café: Ehrenamtliche helfen bei Reparaturen, 14 – 17 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Frühjahrskonzert, Musikverein Fessenbach, 20 Uhr, Reblandhalle Fessenbach ➜ Konzert: Black Leather Blues, Rock, Blues, Jam, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Tanz: Schwarzwaldradio-Tanzparty, Tanzschule Marcus Wegel, 20.45 Uhr, Lange Straße 47 ➜ Abtanzen mit DJ Pirat, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 19.4. ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 4 Jahren: Tonwerkstatt – Familiensofa, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Aktionstag: Komm und schau!, 14.30 – 17 Uhr, Städtische Galerie ➜ Theater für Kinder ab 8 Jahren: Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch, 16 Uhr, Reithalle ➜ Live-Übertragung: Iwan der Schreckliche, Bolschoi Ballett, 17 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 18. April 2015 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 10. April.

Redaktion OFFENBLATT Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Schlessmann, Veranstalter

BILDSTARK

Offenburg – Eine Stadt im Wandel Die Stadt Offenburg hat ein neues Buch herausgegeben. Unter dem Titel „Offenburg – Eine Stadt im Wandel“ zeigt das gedruckte Werk die schönsten Seiten des Oberzentrums und seiner elf Ortsteile und thematisiert von A wie Aufenthaltsqualität bis Z wie Zwingerpark viele Facetten der Stadt. Das 272 Seiten starke und anderthalb Kilogramm schwere Werk mit rund 500 Bildern kostet 29,95 Euro.

Zu erwerben im Bürgerbüro, Am Marktplatz 5. Fünf Euro pro verkauftes Exemplar gehen an die Bürgerstiftung St. Andreas.

Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

KOSTENLOSE STADTFÜHRUNGEN

Kennen Sie Offenburg?

Jeden Samstag, 10 Uhr, haben Interessierte die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 28. März: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 4. April: Stadtmauer-Rundgang, Treffpunkt: Dionysos/Eingang Zwingerpark 11. April: Innenstadt, Treffpunkt: Dionysos/Eingang Zwingerpark

18. April: Oststadt/Dreifaltigkeitskirche, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden.

Weitere Informationen im Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, Telefon 0781/82-2460 oder per E-Mail an museumspaedagogik@offenburg.de.

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Im monatlichen Wechsel sind verschiedene Lieder vom Rathaus-Glockenspiel zu hören. Im April erklingen diese Melodien: täglich, 11.50 Uhr Alle Vögel sind schon da Auf du junger Wandersmann täglich, 17.50 Uhr Kuckuck, Kuckuck Jetzt fängt das schöne Frühjahr an samstags, 9.50 Uhr Kein schöner Land Leise zieht durch mein Gemüt www.offenburg.de/glockenspiel

ANMELDEN

Ferienkurse an der Kunstschule 7. bis 10. April Kunstschule Offenburg

Die Kunstschule Offenburg lädt auch dieses Jahr in den Osterferien Kinder dazu ein, sich dem Thema Kunst in vielfältiger Weise anzunähern. Angeboten werden folgende Ferienkurse: „Zeichnen mit dem Grafik-Tablet“ für Jugendliche ab 13 Jah-

ren, „Drahtskulpturen in Balance“ für Kinder von 8 bis 12 Jahren, „Origami Zoo – Papier gestaltet und gefaltet“ für Kinder von 6 bis 12 Jahren, „Zeichenatelier“ für Kinder von 6 bis 14 Jahren, „Ein Insektenhotel aus Holz“ für Kinder von 6 bis 14 Jahren, „Filzen intensiv“ für Kinder von 8 bis 14 Jahren, „Unterwasserwelten – ein Spiel mit Wasser und Farben“ für Kinder

von 4 bis 7 Jahren, „Zaunhocker – Tonfiguren“ für Kinder von 6 bis 12 Jahren und „Malerei – einem Künstler auf der Spur“ für Kinder von 8 bis 12 Jahren.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der Kunstschule Offenburg, Telefon 07 81/93 64-320, www.kunstschule-offenburg.de

Illustration: Sushi-FFotolia

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 –19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo– Do 14 –17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

28.3.2015 13

Förderzuschüsse Die Ortenauer Energieagentur weist auf die Erhöhung der Förderzuschüsse für Erneuerbare Energien hin. Dies bezieht sich auf Anträge, die ab dem 1. April beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) eingehen. Gefördert werden private, gewerbliche und kommunale Investitionen in Heizungsanlagen oder größere Netzwerke, die erneuerbare Energien nutzen, und in Wärmenetze, die erneuerbar erzeugte Wärme verteilen. Die Förderung unterstützt vor allem die Errichtung von Anlagen im Gebäudebestand, d.h. alle Gebäude, in denen seit mindestens zwei Jahren ein Heizungssystem installiert ist. Im Neubau ist eine Förderung nur bei bestimmten innovativen Anlagen möglich.

Erhöhung Die wichtigsten Änderungen im Überblick: Anlagen zu Trinkwassererwärmung sind wieder förderfähig; Wärmepumpen mit eier Jahresarbeitszahl von mindestens 4,5 sind jetzt auch im Neubau förderfähig; eine Optimierung der Heizung wird bei bestehenden und neu errichteten Anlagen gefördert.

Eine Erhöhung der Förderzuschüsse gab es u.a. bei Solaranlagen zur kombinierten Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung; Pelletöfen mit Wassertasche; Pelletkessel mit neuem Pfferspeicher; Hackschnitzelanlage mit Pufferspeicher, Scheitholzvergaserkessel mit Pufferspeicher, Luft-WasserWärmepumpen und Sole-WasserWärmepumpen.

Anträge können bis zu neun Monaten nach Inbetriebname der Anlagen gestellt werden. Bei Vorhaben, die im Rahmen der Innovationsförderung durchgeführt werden und beim Neubau müssen die Anträge in der Regel vor Beginn der Maßnahme eingereicht werden. Die Ortenauer Energieagentur bietet eine neutrale und kostenfreie Erstberatung über Energiesparmaßnahmen und die aktuellen Förderprogramme an.

Kontakt: Ortenauer Energieagentur, Okenstraße 23a, 77652 Offenburg, Montag bis Freitag, 9 bis 12 und 13 bis 16 Uhr. Telefon 07 81/92 46 19-0.

Kinderbetreuung in Offenburg OB Edith Schreiner hat auf das Schreiben von Julia Letsche und Jens-Uwe Folkens, SPD-Gemeindratsfraktion, vom 20. Februar 2015 zum Thema „Qualität der Kinderbetreuung in Offenburg“ geantwortet: „Mit dem Offenburger Bündnis für Familien wurden in den letzten zehn Jahren überaus umfangreiche Angebote im Bereich der Kinderbetreuung geschaffen. (...) Schon seit vielen Jahren können wir – unabhängig von einem Rechtsanspruch - nahezu allen Eltern ein passendes Betreuungsangebot, meist auch in der Wunscheinrichtung, bieten.

Mit rund 500 Kindern unter drei Jahren in unseren Einrichtungen und 50 in der Tagespflege ist die Inanspruchnahme groß. Selbst bei den Kleinen nutzen mehr als 70 Prozent der Eltern bereits Ganztagsangebote mit täglichen Betreuungszeiten von bis zu zehn Stunden und Mittagessen in der Kita.

Aber auch für die über Dreijährigen haben wir das Ganztagesangebot entsprechend der Elternwün-

sche stetig ausgebaut. Das sogenannte Regelangebot wird heute nicht einmal mehr von einem Drittel der Eltern genutzt. Die Ganztagesbetreuung ist mit mittlerweile mehr als zwei Drittel der Kinder in Offenburg das eigentliche Regelangebot.

Mit dem frühen und stetigen Ausbau unserer Betreuungsangebote haben wir sehr viel für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie getan. (...) Die in den vergangenen Jahren zum Teil sehr hohen Steigerungsraten sowohl bei den Kindern unter drei Jahren als auch beim Trend zu den Ganztagesangeboten flachen sich nun langsam aber etwas ab.

Die Schaffung weiterer Plätze wird in den nächsten Jahren nicht mehr die Bedeutung haben, wie das in den vergangenen zehn Jahren der Fall war. Nachdem wir nun viele Jahre den Schwerpunkt auf die Schaffung einer optimalen Angebotsqualität gelegt haben, wollen wir nun in einem weiteren Schritt noch mehr die Qualität der Betreuung in den Vordergrund stellen.

Hier greifen wir auch die in Ihrem Antrag angeführte bundesweite Qualitätsdebatte für Kindertageseinrichtungen auf, die von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig angeregt wurde.

Es ist vorgesehen, im Laufe der nächsten Monate gemeinsam mit den freien Kindergartenträgern, Elternvertretern und Erziehern ein Konzept für eine Qualitätsoffensive Kinderbetreuung in Offenburg zu entwickeln. Im Ausschuss für Familie und Jugend am 22. April 2015 wird es hierzu einen Bericht über die Situation der Kinderbetreuung mit entsprechenden Kennzahlen und möglichen Zielen geben sowie einen Verfahrensvorschlag.

Die sich aus diesem Entwicklungsprozess erzielten Ergebnisse sollen dann voraussichtlich in der Herbstsitzung des Ausschusses für Familie und Jugend vorgestellt und beraten werden, sodass gegebenenfalls finanzielle Auswirkungen mit in die Beratungen des Doppelhaushaltes 2016/17 eingebracht werden können.“

14 28.3.2015 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Offenburg

Der Geltungsbereich ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

2. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplans Nr. 1 „Talacker“ Gemarkung Bühl nach § 13a Baugesetzbuch (BauGB)

Öffentliche Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses nach § 13a BauGB Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs nach § 3 Abs. 2 BauGB Änderungsbeschluss Der Gemeinderat hat am 20.12.2010 den Aufstellungsbeschluss für die 2. Ände­ rung des Bebauungsplans „Talacker“ gem. § 2 Abs. 1 BauGB und am 23.3.2015 die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen.

Die Änderung des Bebauungsplans erfolgt im beschleunigten Verfahren nach § 13a BauGB ohne die Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB. Ziel der Planänderung Ziel ist eine Weiterentwicklung des bestehenden Bebauungsplans zu einem quali­ fizierten Bebauungsplan, um die Umsetzung der Ziele des Ortsentwicklungskon­ zepts zu sichern. Insbesondere soll die künftige Nutzung und Bebauung der Frei­ flächen zwischen Schule und Festhalle festgelegt werden.

Geltungsbereich Der Geltungsbereich des Bebauungsplans „Talacker“ wird im Norden durch die Bühler Straße, im Osten durch die Kehler Straße (B33), im Süden und Südwesten durch den Kirchhofweg begrenzt. Die nordwestlichen Grenzen verlaufen entlang des bestehenden Verbindungswegs zwischen Kirchhofweg und B 33, entlang der westlichen Grundstücksgrenze der Gemeindehalle und der nördlich angrenzenden Flurstücke Nr. 88, 87 und 81/2.

2 Endenergiebedarf 42,2 kWh/m a

Bürgerbeteiligung Der Entwurf des Bebauungsplans mit Planzeichnung, Begründung, den textlichen Festsetzungen mit den örtlichen Bauvorschriften liegen in der Zeit vom 7.4.2015 bis einschließlich 8.5.2015 (Auslegungsfrist) im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg von Montag bis Donnerstag von 8 Uhr bis 17 Uhr, freitags von 8 Uhr bis 13 Uhr aus.

Die öffentliche Auslegung dient auch dazu die Öffentlichkeit gemäß § 13 a Abs. 3 Nr. 2 BauGB über die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die wesentlichen Aus­ wirkungen der Planung zu unterrichten.

Während der Auslegungsfrist können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Offenburg, im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelm­ straße 12, 77654 Offenburg vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unbe­ rücksichtigt bleiben.

Wohnen an der Wiede

Am 13.4.2015 findet um 16.30 Uhr ein Erörterungstermin mit den zuständigen Planern im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen statt.

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Es wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag auf Normenkontrolle nach § 47 Ver­ waltungsgerichtsordnung unzulässig ist, wenn mit ihm nur Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können (§ 3 Abs. 2 BauGB).

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Die offengelegten Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer von der Auslegung erfolgt nicht.

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Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitplanverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien) oder in Auszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschie­ den werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben.

Offenburg, den 24. März 2015 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

28.3.2015 15 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Offenburg Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 16 „Güterbahnhof-Nord 2 – Ausschluss von Vergnügungsstätten“ Gemarkung Bohlsbach nach § 13 Baugesetzbuch (BauGB) Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Aufstellungsbeschluss Der Gemeinderat hat am 23.3.2015 beschlossen, den Bebauungsplan „Güterbahnhof-Nord 2 – Ausschluss von Vergnügungsstätten“ nach § 13 BauGB i.V. mit § 1 Abs. 8 BauGB aufzustellen. Gleichzeitig hat der Gemeinderat die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen.

Das Bebauungsplanverfahren wird im vereinfachten Verfahren gemäß § 13 BauGB durchgeführt, da der Bebauungsplan lediglich Festsetzungen nach § 9 Abs. 2 b BauGB enthält, wird auf die Umweltprüfung, die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung und die frühzeitige Beteiligung verzichtet.

Ziel der Planung Ziel des zukünftigen Bebauungsplans ist es, Vergnügungsstätten in diesem Bereich auszuschließen und auf diese Weise mögliche städtebauliche Fehlentwicklungen zu vermeiden.

Geltungsbereich Der Geltungsbereich des Bebauungsplans wird wie folgt begrenzt: • Im Norden durch die nördliche Grundstückgrenze der Flurstücke 2425/5, 2425/6, 2425/7 • Im Osten durch die westliche Lärmschutzwand der Rheintalbahn • Im Süden durch die Gemarkungsgrenze Offenburg/Bohlsbach • Im Westen durch die Okenstraße bzw. im weiteren Verlauf durch die Bundesstraße B3 (einschließlich Straßenflurstück).

Der Geltungsbereich ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Bürgerbeteiligung Der Entwurf des Bebauungsplans mit Planzeichnung, Begründung und den textlichen Festsetzungen mit den örtlichen Bauvorschriften liegen in der Zeit vom 7.4.2015 bis einschließlich 8.5.2015 (Auslegungsfrist) im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg von Montag bis Donnerstag von 8 Uhr bis 17 Uhr, freitags von 8 Uhr bis 13 Uhr aus. In dieser Zeit können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben.

Am 23.4.2015 findet um 16.30 Uhr ein Erörterungstermin mit den zuständigen Planern im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen statt.

Es wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag auf Normenkontrolle nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung unzulässig ist, wenn mit ihm nur Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können (§ 3 Abs. 2 BauGB).

Die offengelegten Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer von der Auslegung erfolgt nicht.

Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitplanverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien) oder in Auszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschieden werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben.

Offenburg, den 24. März 2015 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Offenburg Straßenbenennung Der Ortschaftsrat von Windschläg hat in seiner Sitzung am 4.3.2015 beschlossen, für die Straße im Erschließungsgebiet „Unter Sommerfeld“ die bereits vorhandene Straßenbezeichnung „Sommerfeldstraße“ beizubehalten.

Die bisherige Straßenbezeichnung „Sommerfeldstraße“ wird ab der Hausnummer 11 bzw. 14 durch das Erschließungsgebiet hindurch bis zur Alemannenstraße verlängert. Die Stichstraße erhält ebenfalls die Straßenbezeichnung „Sommerfeldstraße“.

Offenburg, den 16. März 2015 Edith Schreiner Oberbürgermeisteri

Matthäuspassion in der Stadtkirche Im Rahmen des Bachjahres des Offenburger Bezirkskantorats folgt nach dan Brandenburgischen Konzerten nun die Aufführung der Matthäuspassion von Johann-Sebastian Bach. Am Gründonnerstag, 2. April, um 19 Uhr und am Karfreitag, 3. April, um 17 Uhr wird sie von der Offenburger Kan-

torei und der Jugendkantorei in der Evangelischen Stadtkirche aufgeführt. Die Leitung hat Traugott Fünfgeld. Begleitet werden Chöre und Solisten vom Kammerorchester des Bezirkskantorats.

Karten sind bei der Sparkasse Offenburg, Gustav-Reé-Anlage, erhältlich. Eintritt 16/10 Euro.

16 28.3.2015

Gottesdienste zu Ostern ■ Hl. Kreuz-Kirche Gründonnerstag, 2.4.

8 Uhr – Laudes 20 Uhr – Gründonnerstagsliturgie, Chor Karfreitag, 3.4.

8 Uhr – Trauermette mit Laudes 11 Uhr – Kinderkreuzweg, Treffpunkt: Am Ölberg vor der Kirche 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersamstag, 4.4.

8 Uhr – Laudes 14.30 Uhr – Speisensegnung für die polnische Gemeinde Ostersonntag, 5.4.

11Uhr–Festgottesdienst,Instrumentalensemble 18 Uhr – Feierliche Vesper Ostermontag, 6.4.

11 Uhr – Eucharistiefeier 16.30 Uhr – Eucharistiefeier in polnischer Sprache ■ Hl. Dreifaltigkeitskirche Gründonnerstag, 2.4.

17 Uhr – Gründonnerstagsfeier für Kleinkinder Karfreitag, 3.4.

15 Uhr – Karfreitagsliturgie, Chor Ostersamstag, 4.4.

20.30 Uhr – Feier der Osternacht Ostersonntag, 5.4.

10 Uhr – Festgottesdienst, Chor Ostermontag, 6.4.

9.30 Uhr – Familiengottesdienst ■ Hl. Geist-Kirche Gründonnerstag, 2.4.

20 Uhr – Gründonnerstagsliturgie Karfreitag, 3.4.

11 Uhr – Kinderkreuzweg 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersamstag, 4.4.

20.30 Uhr – Osternachtsfeier Ostersonntag, 5.4.

10.30 Uhr – Festgottesdienst, Chor 18 Uhr – Ostervesper, Schola Ostermontag, 6.4.

10.30 Uhr – Messfeier (Kindergottesdienst im Gemeindesaal) ■ St. Fidelis-Kirche Karfreitag, 3.4.

15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersamstag, 4.4.

20.30 Uhr – Osternachtsfeier Ostersonntag, 5.4.

9.30 Uhr – Messfeier in kroatischer Sprache Ostermontag, 6.4.

11 Uhr – Festgottesdienst ■ Weingartenkirche Gründonnerstag, 2.4.

20 Uhr – Gründonnerstagsliturgie Karfreitag, 3.4.

10.30 Uhr – Kinderkreuzweg für

Kleinkinder 15 Uhr – Karfreitagsliturgie, Chor Ostersamstag, 4.4.

20.30 Uhr – Feier der Osternacht Ostermontag, 6.4.

9 Uhr – Eucharistiefeier ■ St. Martin-Kirche Karfreitag, 3.4.

18 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersonntag, 5.4.

5.30 Uhr – Feier der Osternacht ■ Herz-Jesu-Kirche, Rammersweier Gründonnerstag, 2.4.

20 Uhr – Gründonnerstagsliturgie Karfreitag, 3.4.

10.30 Uhr – Ökumenischer Kinderkreuzweg (Treffpunkt: Gemeindehaus) 15 Uhr – Karfreitagsliturgie 18 Uhr – Stilles Gebet, Taizé-Kreis Ostersamstag, 4.4.

20.30 Uhr – Feier der Osternacht Ostersonntag, 5.4.

10 Uhr – Festgottesdienst ■ St. Laurentius-Kirche, Bohlsbach Karfreitag, 3.4.

11 Uhr – Kinderkreuzweg 15 Uhr – Karfreitagsliturgie, Chor Ostersonntag, 5.4.

19 Uhr – Vesper mit eucharistischem Segen, Chor Ostermontag, 6.4.

9.30 Uhr – Festgottesdienst, Chor ■ St. Pankratius-Kirche, Windschläg Gründonnerstag, 2.4.

19 Uhr – Gründonnerstagsliturgie Karfreitag, 3.4.

10 Uhr – Kinderkreuzweg 15 Uhr – Karfreitagsliturgie, Chor Ostersonntag, 5.4.

11 Uhr – Festgottesdienst, Chor Ostermontag, 6.4.

10 Uhr – Kindergottesdienst ■ St. Nikolaus-Kirche, Griesheim Karfreitag, 3.4.

15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersonntag, 5.4.

9.30 Uhr – Festgottesdienst ■ St. Peter und Paul-Kirche, Bühl Karfreitag, 3.4.

15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersonntag, 5.4.

11 Uhr – Festgottesdienst, Chor ■ Kirche St. Johannes der Täufer, Weier Gründonnerstag, 2.4.

19 Uhr – Gründonnerstagsliturgie (kindgerecht), Ölbergandacht Karfreitag, 3.4.

10 Uhr – Kinderkreuzweg

15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostermontag, 6.4.

9.30 Uhr – Festgottesdienst ■ Kirche St. Johannes Nepomuk, Waltersweier Karfreitag, 3.4.

15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersonntag, 5.4.

9.30 Uhr – Festgottesdienst ■ St. Markus-Kirche, Elgersweier Karfreitag, 3.4.

9.30 Uhr – Kinderkreuzweg 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersonntag, 5.4.

9 Uhr – Festgottesdienst, Chor ■ St. Sixtus-Kirche, Zunsweier Karfreitag, 3.4.

11 Uhr – Kinderkreuzweg 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersamstag, 4.4.

20.30 Uhr – Feier der Osternacht Ostermontag, 5.4.

9.30 Uhr – Messfeier, Chor 10 Uhr – Kindergottesdienst im Pfarrsaal ■ Paul-Gerhardt-Kirche Karfreitag, 3.4.

10 Uhr – Gottesdienst (9 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus) Ostersonntag, 5.4.

10 Uhr – Gottesdienst (9 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus) ■ Evangelische Stadtkirche Karfreitag, 3.4.

10 Uhr – Gottesdienst mit Abendmahl Ostersonntag, 5.4.

10 Uhr – Familiengottesdienst mit Taufe Ostermontag, 6.4.

10 Uhr – Gottesdienst mit Abendmahl ■ Evangelische Erlöserkirche, Wichernstraße 4 Gründonnerstag, 2.4.

19 Uhr – Gottesdienst, Tischabendmahl im Gemeindesaal Karfreitag, 3.4.

10 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl (alkoholfrei) Ostersonntag, 5.4.

10 Uhr – Gottesdienst mit Taufen Ostermontag, 6.4.

10 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl ■ Evangelische Christusgemeinde, Gemeindezentrum Uffhofen Ostersonntag, 5.4.

9.15 Uhr – Gottesdienst ■ Evangelische Auferstehungsgemeinde Gründonnerstag, 2.4.

17 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl (alkoholfrei) Karfreitag, 3.4.

10 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl, Flötenkreis

Ostersonntag, 5.4.

6 Uhr – Osternachtsfeier mit Taufen, Osterfrühstück im Gemeindehaus 10 Uhr – Osterfestgottesdienst, Abendmahl, Kindergottesdienst, Posaunenchor ■ Evangelische Matthäusgemeinde, Gemeindezentrum Weier Gründonnerstag, 2.4.

18 Uhr – Gottesdienst mit Tischabendmahl Karfreitag, 3.4.

10 Uhr – Kinderkreuzweg, Gottesdienst mit Abendmahl Ostersonntag, 5.4.

10 Uhr – Abendmahlgottesdienst mit Taufen ■ Evangelische Johannes-BrenzGemeinde, Rammersweier Gründonnerstag, 2.4.

19 Uhr – Gottesdienst, Tischabendmahl Karfreitag, 3.4.

10 Uhr – Gottesdienst mit Abendmahl 10.30 Uhr – Ökumenischer Kinderkreuzweg Ostersonntag, 5.4.

10 Uhr – Gottesdienst mit Abendmahl, Kinderkirche ■ Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Grimmelshausenstraße 32 Karfreitag, 3.4.

10 Uhr – Gottesdienst Ostersonntag, 5.4.

10 Uhr – Auferstehungsgottesdienst mit Taufe ■ Alt-Katholische Gemeinde, St. Mattias, Gymnasiumstraße 7 Ostersamstag, 4.4.

20 Uhr – Auferstehungsfeier ■ Neuapostolische Kirche, Glaserstraße 1 Karfreitag, 3.4.

9.30 Uhr – Gottesdienst Ostersonntag, 5.4.

9.30 Uhr – Bischofsgottesdienst

Die OFFENBLATTRedaktion wünscht Frohe Ostern!

Das nächste OFFENBLATT erscheint am Samstag, 11. April.

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