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Nr. 10, 22. März 2014

Ihre Bürgerzeitung

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Innenstadt im Fokus

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MIT AUGENMASS

Entwicklungskonzept Innenstadt definiert drei Prioritätsstufen / Große Mehrheit Bei zwei Gegenstimmen hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am vergangenen Montag mit großer Mehrheit das Entwicklungskonzept Innenstadt verabschiedet. Dazu gehört auch ein Paket von Maßnahmen, die bis 2018 kurzfristig umzusetzen sind. In den nächsten beiden Doppelhaushalten sollen dafür sechs Millionen Euro zur Verfügung stehen. Mit Unterstützung des Büros Schirmer Architekten hat die Stadt Offenburg dieses Entwicklungskonzept Innenstadt, dessen Teile bis 2025 sukzessive umgesetzt werden sollen, im Rahmen eines breiten Beteilungsprozesses erarbeitet. Die Menschen, die sich da-

Der Gemeinderat hat am Montag den Bau eines neuen Freizeitbads inklusive Parkplatz und Umgestaltung der Stegermattstraße beschlossen. ❚ Seite 3 MIT APPLAUS

Denis Arifov ist Träger des SenatorEhrenamtspreises 2014. Hubert Burda Media würdigt damit das Ehrenamt in der Ortenau. ❚ Seite 4

Konstruktiver Dialog bei engagierten, bilden, so OB EdithSchreiner,einen„Querschnitt derer, die in der Innenstadt wohnen, arbeiten und leben“. Am konstruktiven Dialog in den Veranstaltungen beteiligten sich auch regelmäßig Mitglieder des Gemeinderats. Am Anfang stand die Analyse der Stärken und Schwächen der Offenburger Stadtmitte. Es folgten intensive Diskussionen über mögliche räumliche Konzepte für einzelne Plätze, Straßenzüge und Grünanlagen. Das zentrale städtebauliche Projekt der Prioritätsstufe 1 wird die Neugestaltung STICHWORT

Bürgerinformation Am Dienstag, 25. März 2014, 18 Uhr, wird der Bürgerschaft in der Reithalle in einer abschließenden Informationsveranstaltung das Entwicklungskonzept Innenstadt inklusive des Katalogs der erarbeiteten Maßnahmen vorgestellt.

OHNE ALGEN Dem Gifizsee soll künftig eine Filteranlage das Phosphat entziehen und die Algenblüte verhindern. Das hat der Technische Ausschuss vergangenen Mittwoch beschlossen. ❚ Seite 5

Stärkung der Einkaufsstadt ist ein Ziel des ehrgeizigen Konzepts.

des sogenannten „Ostflügels“, der die wesentlichen Straßen- und Platzräume östlich der Hauptstraße umfasst. Möglichst bald sollen aber auch ein Lichtkonzept entwickelt, ein auch für Laien verständliches Gestaltungshandbuch erstellt und ein Leitsystem installiert werden. Robert Axmann, CDU, freute sich über das Ergebnis, dass vieles gut, manches aber verbesserungswürdig sei. Er mahnte an, die Vielfalt der Innenstadt zu fördern. Jochen Ficht, SPD, begrüßte die

Foto: Bode

Vorlage ausdrücklich und nannte die Werkstätten, Foren und Workshops „beispielhaft“. Für Christina Schäfer, Grüne, ist eine Neuregelung des Verkehrs in der Innenstadt wichtig. Als „dringend notwendig“ bezeichnete Sibylle Laurischk, FDP, das Konzept, um nicht einseitig die nördliche Hauptstraße zu fördern. Rudi Zipf, Freie Wähler Offenburg, mahnte neue Überlegungen zum Tourismusbüro an und betonte die Bedeutung des Lichtkonzepts.

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2 22.3.2014 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Den 90. Geburtstag feiert Maria Muckle (24. März). Hildegard Wehrle und Horst Sturm (beide 23. März) können auf 91 Lebensjahre zurückblicken. Das 92. Wiegenfest begeht Alfons von Deschwanden (28. März). Irmgard Gabriel (25. März) erblickte vor 93 Jahren das Licht der Welt. Alles Gute!

Absage Der für heute, Samstag, 22. März, 14 bis 16 Uhr, angekündigte Flohmarkt der Kindertagestätte und des Elternbeirats Fessenbach in der Reblandhalle findet nicht statt.

Kiloweise Bücher An diesem Wochenende organisiert die AG Stadtplanung aus Frauensicht wieder einen Bücherflohmarkt. Am Samstag, 22. März, von 12 bis 22 Uhr sowie am Sonntag, 23. März, von 10 bis 16 Uhr gibt es im KiK, Kultur in der Kaserne in der Weingartenstraße 34 c, wieder Tausende Bücher – vom Krimi über das Sach- und Fachbuch bis zu Kinder- und Jugendliteratur. Das Besondere: Bezahlt wird pro Kilo. Der gesamte Erlös des Bücherflohmarkts kommt dem Frauenhaus in Offenburg zugute. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 22.3. 23.3. 24.3. 25.3. 26.3. 27.3. 28.3. 29.3. 30.3.

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Die Front daheim Erinnerungsstücke an den Ersten Weltkrieg gesucht Ab November beleuchtet eine Wanderausstellung im Museum im Ritterhaus den Ersten Weltkrieg. Stadtarchivarin Regina Brischle möchte „Menschen im Krieg“ einen Bezug zu Offenburg geben. Für den Offenburger Blick auf die Zeit zwischen 1914 und 1918 sucht sie persönliche Erinnerungsstücke der Einwohner und ihrer Vorfahren. Frau Brischle, was erwartet die Besucher der Ausstellung „Menschen im Krieg“? Regina Brischle: „Menschen im Krieg“ ist eine Wanderausstellung aus Anlass der 100-jährigen Wiederkehr des Beginns des Ersten Weltkriegs. Die Schau ist grenzüberschreitend konzipiert, von Archiven im Elsass und in BadenWürttemberg. Los geht es parallel am kommenden Freitag, 28. März, in Colmar und Karlsruhe. Regina Brischle: „Der Mensch steht im Mittelpunkt dieser Kriegsausstellung.“ Foto: Butz

Der Mensch ist Teil des Ausstellungstitels. Brischle: Um ihn geht es auch inhaltlich. Die Ausstellung folgt nicht national- oder militärgeschichtlichen Aspekten. Stattdessen stellt die Präsentation den Menschen in den Mittelpunkt, der als Einzelner dem modernen Krieg als Täter und/oder Opfer ausgeliefert ist. Und in Offenburg sollen die Menschen von hier eine besondere Rolle in der Ausstellung erhalten? Brischle: Wir möchten die Schau mit Erinnerungsstücken der Offenburgerinnen und Offenburger ergänzen. Dabei wollen wir den Blick – ganz im Sinne der Wanderausstellung selbst – nicht nur auf die Front und das Kriegsgeschehen richten, sondern auf den Alltag und seine Schwierigkeiten in der Stadt während dieser Zeit.

An was für Erinnerungsstücke haben Sie gedacht? Brischle: Feldpost, Tagebücher und Aufzeichnungen von damals haben wir schon angeboten bekommen. Damit können wir Archivare ein Bild der Zeit erstellen. Für die Ausstellung würden wir uns noch Gegenstände wünschen: Lebensmittelmarken oder Uniformen des Rotkreuzpersonals – all die Gegenstände, die einen Blick auf das Leben während des Ersten Weltkriegs zulassen, eben auf die Front daheim. Oder Gegenstände, die die Kriegsheimkehrer mitgebracht haben. Sie meinen Kriegsbeute? Brischle: Nein. Im Ersten Weltkrieg sind sich verfeindete Soldaten in Gefechtspausen und in Gefangenschaft begegnet und haben allerlei Nützliches und Unnützes getauscht. So ist beispielsweise ein Ring ins Offenburger Stadtarchiv gelangt, den Wilhelm Bauer an der Ostfront von einem russischen Soldaten erhalten hat. Um die Ausstellung zu planen, sollen die Offenburger ihre Erinnerungsstücke schon am kommenden Samstag vorstellen. Brischle: Genau. Wir möchten einen Überblick bekommen, deshalb diese frühzeitige Bestandsaufnahme. Wir machen ein Foto und Notizen, die Eigentümer dürfen die Sachen anschließend wieder mitnehmen. Für die Zeit der Ausstellung, die im November beginnt, werden die Leihgaben dann in Vitrinen gezeigt. Wie groß ist Ihre Hoffnung, dass viele Gegenstände für die Schau zusammenkommen? Brischle: Groß! Davon bin ich absolut überzeugt. Wer aussagekräftige Dokumente oder Objekte aus der Zeit des Ersten Weltkriegs besitzt, kann diese am Samstag, 29. März, von 10 bis 14 Uhr im Stadtarchiv, Ritterstraße 10, vorstellen. Fragen beantwortet Regina Brischle zudem auch telefonisch unter der Rufnummer 07 81/82-25 41.

SITZUNGSPLAN 24.3.

Haupt- und Bauausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 26.3. Planungsausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 13.

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Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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Ratssplitter Ein Nutzungskonzept für das neue Freizeitbad kann erst erstellt werden, wenn das Bad steht, so Baubürgermeister Oliver Martini. Finanzdezernent Christoph Jopen erläuterte, dass jetzt ein Prozess, der sich über 13 Jahre hingezogen habe, in einen Beschluss mündet: „Wir wissen jetzt, was wir wollen. Und wir haben höchstmögliche Sicherung bei den Finanzberechnungen.“ Das Kostenlimit von 36,6 Millionen Euro bedeute, dass bei Kostensteigerungen, die die dafür vorgesehene Reserve von fünf Millionen Euro übersteigen sollten (diese Reserve ist in den 36,6 Millionen Euro eingerechnet), auf etwas verzichtet werden müsse. Angelika Wald, Grüne, stellte den Antrag, den Gemeinderat in diese Entscheidungen während des weiteren Planungs- und Bauprozesses bis 2017 einzubinden. Das bestehende Hallenbad bleibt ganzjährig geöffnet – während der gesamten Bauphase. • Ein Elternvertreter monierte in der Fragestunde, die Schulen seien ungenügend bei der Planung des Freizeitbads berücksichtigt worden. Bürgermeister Christoph Jopen stellte dazu klar, dass das Kombibad auch das Angebot für die Schulen deutlich verbessern werde – vom Umfang der Badefläche her, als auch bei der zeitlichen Inanspruchnahme. • Zur Kritik an der nicht-öffentlichen Vergabeentscheidung erklärte OB Edith Schreiner, dass dies durch das europäische Vergabeverfahren festgelegt sei. Die grundsätzliche Ausstattung des Freizeitbads sei mitnichten im „stillen Kämmerlein“ getroffen worden, sondern in intensiven Diskussionen der Badkommission, in der Stadträte, Verwaltung und unterschiedliche Nutzergruppen zusammengearbeitet haben. Nach jeder Sitzung fand eine öffentliche Informationsveranstaltung statt. Bedürfnisse seien formuliert und Kompromisse nach intensiven Überlegungen geschlossen worden. Allerdings gab die Oberbürgermeisterin zu bedenken: „Es können nicht alle Wünsche berücksichtigt werden, wenn man das Bad irgendwie finanzieren möchte.“

Zuschlag für Bad-Entwurf Offenburg erhält ein neues Freizeitbad / Auftrag geht an Stuttgarter Architekten

Lageplan. Bürgerpark (oben) und Schwimmbad rücken näher zusammen.

Der Gemeinderat hat am vergangenen Montagabend den Bau eines neuen Freizeitbads inklusive Parkplatz und Umgestaltung der Stegermattstraße beschlossen. Den Zuschlag erhalten die Arbeitsgemeinschaft 4a-Architekten sowie Jetter Landschaftsarchitekten aus Stuttgart. Sie werden mit der Umsetzung der Planung für Hochbau und Freiräume beauftragt. Die drei Siegerentwürfe, die nach einem europaweit ausgeschriebenen Wettbewerb von einem Preisgericht, bestehend aus Vertretern des Gemeinderats, der Vereine und Schulen, Mitgliedern der Verwaltung sowie externen Architekten und Landschaftsarchitekten, im Oktober gekürt worden waren, wurden in den vergangenen Monaten überarbeitet. Dabei waren fünf Kriterien für die Bewertung maßgeblich: das Wettbewerbsergebnis vom Herbst 2013, die städtebauliche Eingliederung, die Wirtschaftlichkeit, die Qualität der Architektur sowie die bäderfachliche Beurteilung. Dabei erzielten 4a-Architekten die maximale Punktzahl. In diesem Entwurf nimmt ein zweigeschossiges glä-

sernes Foyer den Badegast in Empfang und erlaubt Durchblicke in die Badehalle. Dieses Bad liegt im Westen des Grundstücks an der Stegermattstraße und öffnet sich mit seinem großen Grünbereich nach Osten Richtung Schwarzwald-Vorberge. Die Fahrradabstellflächen sind dem Freibad-Eingang zugeordnet. Der Garten der Sauna Richtung Bahndamm liegt in einem vom restlichen Bad abgetrennten Bereich, erhält im Vergleich zum ersten Entwurf der Architekten zusätzliche Aufenthaltsflächen am Mühlbach. Die Fassaden der Schwimmhallen wurden leicht gekippt, um sie einerseits dynamischer zu machen, andererseits um Raumvolumen und somit auch späteres Lüftungsvolumen zu sparen. Weiterhin sind die Badehallen dreiseitig belichtet – ergänzt durch Oberlichter in der Tiefe des Raumes. Im Obergeschoss auf der Galerie über der Freizeitbadehalle entsteht ein zusätzlicher Ruheraum, der sich auf eine Dachterrasse erweitert. In der Sportschwimmhalle wird eine schlanke Besuchergalerie angeboten, die bei Schwimmsportereignissen als Zuschauerraum genutzt

Illustration: 4a-Architekten

werden kann, ohne die Barfußflächen der Schwimmhalle betreten zu müssen. Für Regina Heilig, CDU, ist dieser Bad-Entwurf „am wirtschaftlichsten zu bauen“. Zwar seien 36,6 Millionen Euro eine gewaltige Summe, es sei aber auch ein großes Wunschkonzert abgearbeitet worden: durch die Beteiligung der Bürger, Schulen und Vereine. „Der Entwurf überzeugt wirklich: funktional, durch seinen Kostenrahmen und die Berücksichtigung der Einzelwünsche.“ „Das Modell bietet Bade- und Schwimmmöglichkeiten für fast alle erdenklichen Nutzergruppen“, so Martina Bregler, SPD. Hier entstehe ein attraktives Sport- und Freizeitbad für die Region, aber eben keine Wassererlebniswelt. Angelika Wald, Grüne, würdigte den gut erreichbaren, innenstadtnahen Standort, der trotzdem eine große grüne Liegefläche biete. Sie freute sich über den Erhalt der Blutbuche. Thomas Bauknecht, FDP, hält das Bad für „sehr wichtig“. Rudi Zipf wiederum, Freie Wähler Offenburg, lobte die erzielten Kompromisse zwischen Schwimmvereinsund Tauchclubsinteressen.


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Auszeichnung für zwei stille Helden Hubert Burda Media würdigt das Ehrenamt in der Ortenau / Erstmals Burda Mitarbeiter-Ehrenamtspreis vergeben Denis Arifov ist der Träger des Senator-Ehrenamtspreises 2014. Den neu geschaffenen Mitarbeiter-Ehrenamtspreis erhält Michael Riedel. Beide Auszeichnungen sind mit 2000 Euro dotiert. Ausgezeichnet wurde Arifov für den von ihm gegründeten Jugendkulturverein „Factory of Urban Arts“, der mehr als 50 Jungen und Mädchen, größtenteils mit Migrationshintergrund, eine Heimat und eine Aufgabe gibt. Seit 2008 organisiert er das inzwischen über die Grenzen der Ortenau hinaus bekannte Hip-Hop-Benefiz-Festival, mit dem er Spenden für krebskranke Kinder sammelt. Laut, bunt und grell ist das Festival, zu dem jährlich rund 300 Tänzer, Beatboxer, DJs und Graffiti-Künstler sowie etwa 1500 Zuschauer in die Offenburger Nordweststadt kommen. Doch der Organisator selbst ist eher ein stiller Held. „Erst einmal war ich geschockt über die Auszeichnung, aber jetzt geht es mir schon etwas besser“, erzählte der selbstständige Friseurmeister. Den Preis nimmt er nicht nur als Anerkennung seiner Leistung entgegen: „Viele Menschen verbinden mit der Hip-Hop-Kultur nur Negatives. Aber das ist nicht so. Viel-

rer Freizeit und im Urlaub für das Gemeinwohl und den Zusammenhalt in der Gesellschaft ein“, nannte Burda-Personaldirektor Christoph Diebenbusch den Hintergrund der neuen Würdigung. Diese erhielt Michael Riedel für seinen langjährigen Einsatz in der Offen-

Dank für alle

Preisübergabe. Verleger Hubert Burda, Holger Eckstein, Denis Arifov, Chris­ toph Diebenbusch, Michael Riedel, Norbert Großklaus, Rita Riedel, Bürgermeis­ ter Christoph Jopen und Landrat Frank Scherer (v. l.). Foto: Burda

leicht kann der Preis dazu beitragen,mitVorurteilenaufzuräumen.“ Zumindest das Vorurteil, Ehrenamt sei nur etwas für die ältere Generation, könne der 27-Jährige mit seinem Engagement beseitigen, sagte der Landrat des Ortenaukreises Frank Scherer in seinerLaudatio.„FürdieJugendlichen sind Sie großer Bruder und Vorbild ohne erhobenen Zeigefinger.“ Mit seinem Festival leiste er außerdem einen Beitrag zum kulturellen Leben in der Region. „Das ist nicht nur hip, nicht nur hop, das ist topp!“ Bei der Übergabe der Urkunde an

Arifov erinnerte Offenburgs Bürgermeister Christoph Jopen an Aenne Burda, die wie der Preisträger mit mazedonischen Wurzeln aus der Nordweststadt kommt. „Wenn sie uns jetzt von oben zuschaut, wird sie das sehr freuen.“ Mit dem dritten Senator-Ehrenamtspreis erhielt in diesem Jahr zum ersten Mal ein Mitarbeiter der Hubert Burda Media eine Auszeichnung für sein ehrenamtliches Engagement. „Unsere Mitarbeiter erbringen nicht nur beachtliche Leistungen im Job, sondern setzen sich auch nach Feierabend, in ih-

burger Ortsgruppe der Arbeiterwohlfahrt (AWO), bei der er auch den Vorsitz führt. Und auch dieser Preisträger fühlte sich mit seiner Rolle im Mittelpunkt nicht sehr wohl. „Es ist ein Dankeschön an alle, die sich in der Gruppe engagieren.“ Der 59-Jährige koordiniert das AWO-Tagesgeschäft und organisiert unterschiedlichste Angebote, vom Grillfest bis zum Tagesausflug. „Dieser Preis ist für mich ein echtes Anliegen“, betonte Verleger Hubert Burda bei der Preisverleihung in seinem Elternhaus in der Schanzstraße, zu der er aus München angereist war. Für ihn habe das Ehrenamt eine ganz besondere Bedeutung. „Denn Lebenssinn hat etwas damit zu tun, dass Du etwas tust, was auch für andere Menschen sinnvoll ist.“

Vertiefende Untersuchung in Waltersweier Die Freien Wähler Offenburg, namentlich Wolfgang Schrötter, sorgten im Gemeinderat am vergangenen Montag für eine Diskussion zur Ortsumgehung Waltersweier. Laut Regierungspräsidium ergibt sich aus dem Zusatzvertrag zur Eingliederungsvereinbarung von 1971 keinen Rechtsanspruch auf diese Umgehung. OB Edith Schreiner machte deutlich, dass der Gemeinderat deshalb in seiner Entscheidung frei ist. Mit 20 zu 14 Stimmen bei vier Enthaltungen entschied das Gremium, eine vertiefende Voruntersuchung durchzuführen . Der Kostenaufwand: beträgt 40 000 Euro. Diese Studie soll die Grundlage für eine sachliche Entscheidung bilden. Damit

wurde die Verwaltungsvorlage abgelehnt, die Ortsumgehung Waltersweier nicht weiter zu verfolgen. Der Rat stimmte ferner der Bildung eines Gemeindewahlausschusses für die Kommunalwahl 2014 zu. Dem Gremium obliegt die Leitung bei Gemeindewahlen sowie die Feststellung des Wahlergebnisses. Es setzt sich wie folgt zusammen: Katharina Heitz (Vorsitzende), Dr. Corinna Schweizer (stellvertretende Vorsitzende), Dieter Metzger (CDU-Beisitzer) und Josef Meier als sein Stellvertreter, Peter Jockers (SPD-Beisitzer) und Rosa Kesel als seine Stellvertreterin, Anne Christoph (Beisitzerin Grüne) und Erich Vieser (Stellvertreung), Elisabeth

Herrscher (FDP-Beisitzerin) sowie Sibylle Laurischk (Stellvertretung), Herbert Schäfer (Freie Wähler-Beisitzer) und Marlies Schäfer (Stellvertretung). Entsprechend Empfehlungen aus Personalausschusses und Ausschuss für Familie und Jugend beschloss der Rat, modifizierten Grundsätzen zur Personalplanung und -einstellung im Kinderbetreuungsbereich zuzustimmen. So will man dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Das Gremium stimmte weiter veränderten Finanzierungsanteilen für Offenburger Kinderkrippen und Kindergärten zu. Sie werden im neuen Doppelhaushalt Niederschlag finden. Parallel blei-

ben die Gebühren für Betreuung, Erziehung und Bildung in den Vorschuleinrichtungen von Stadt und Kirche für die Kita-Jahre 14/15 und 15/16 unverändert. Der Gemeinderat stimmte auch den Vorschlägen des Schul- und Sportausschusses zur Anpassung der Hallenentgeltrichtlinien mit Wirkung zum 1. Oktober 2014 sowie der Sportförderrichtlinien zum 1. Januar 2015 zu. Grünes Licht gab es am Montag zudem für die Einrichtung von Mobilitätsstationen analog des vorgelegten Umsetzungskonzepts. 2014/15 soll ein Pilotprojekt mit bis zur vier Stationen realisiert, die Mittel dafür im Haushalt bereit gestellt werden.


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Algengefahr am Gifiz gebannt Filteranlage soll dem Wasser aus der Tiefe das Phosphat entziehen/Auch Maßnahmen im Uferbereich erfolgen Das Phosphat im Gifiz-See soll künftig gebunden und vom Wasser getrennt werden. Durch die Überalterung des Sees steigt der Phosphatgehalt im Wasser kontinuierlich und führt im ungünstigsten Fall zur Algenblüte. Eine Filteranlage soll das in Zukunft verhindern. So hat es der Technische Ausschuss am Mittwochabend mehrheitlich beschlossen. Nach den Erläuterungen von Jochen Bresch vom Bruchsaler Planungsbüro Bresch / Henne / Mühlinghaus hatte sich der Ausschuss für einen technischen Filter mit Mikroflotation entschieden. Er wird 170 000 Euro in der Anschaffung kosten und kommt mit jährlichen Betriebskosten in Höhe von 19 000 Euro aus. Zudem ist die Anlage flexibel und kann im äußersten Fall auch zur Absaugung von Blaualgen im Freibad-Bereich eingesetzt werden. Dort nämlich werde es während der Bauzeit des neuen Freizeitbades zu einer erhöhten Nutzung kommen. Wie Bresch allerdings versicherte, sei mit dem Einsatz der Filteranlage am See die Gefahr einer Algenblüte eingedämmt.

Das Wasser wird dem Tiefenwasserbereich an einer Stelle entnommen und in einen stationären Container am Ufer gepumpt. Im Sommer befindet sich in dieser Tiefe Wasser ohne Sauerstoff, das in der Lage ist, Phosphat rückzulösen, wenn bestimmte Fällstoffe zugeführt werden. Im Filterboden, der sich an Land im Container befindet, wird dann noch Luft eingeblasen. Die Luft bindet die Phosphatflöckchen an sich. Diese steigen an die Oberfläche und las-

Grünes Licht

Baumpflege

Nach den Beratungen im Planungsausschuss am 26. Februar und im Gemeinderat am vergangenen Montag hat sich der Gemeinsame Ausschuss am Dienstagabend im Technischen Rathaus nach 30-minütiger Beratung einstimmig für die erste Änderung des Flächennutzungsplans der Verwaltungsgemeinschaft ausgesprochen. Erweiterungs- bzw. Änderungsbedarf für verschiedene kleine Flächen sowie erneuerbare Energien waren u.a. Anlass für die Modifikation. Insgesamt stehen acht Änderungen an, davon vier in Offenburg, weitere auf Hohberger, Ortenberger und Schutterwälder Gemarkung. Weiter wurden im Umweltbericht noch Ergänzungen insbesondere zum Artenschutz als erforderlich angesehen und beigefügt.

Von Dienstag, 25. März, bis voraussichtlich Donnerstag, 27. März, führt die Firma Baumpartner Breisgau Baumpflegearbeiten mit Überprüfung auf Massaria-Pilzbefall an 50 Platanen in der Moltkestraße durch. Die Moltkestraße kann daher vom Kreisverkehr bis zur Einmündung Ebertplatz in mehreren Teilabschnitten nur halbseitig mit Ampelregelung befahren werden. Der Geh- und Radweg auf der westlichen Seite wird voll gesperrt. Radler fahren im fließenden Verkehr mit, Fußgänger werden auf den gegenüberliegenden Gehweg verwiesen. Die Einmündung Josef-Kohler- in die Moltkestraße wird vollständig gesperrt. Es wird empfohlen, den Bereich über die Rammersweierstraße zu umfahren. Infos unter Telefon 07 81/82-22 38 oder- 23 26.

Der Gifizsee ist ein beliebtes Ziel für Groß und Klein.

Foto: Heinzmann

sen einen Schaum entstehen. Dieser wird abgesaugt und entsorgt. Wenn ein messbarer Erfolg erzielt ist, kann die Anlage abgebaut und an einer anderen Stelle wieder aufgebaut werden. Die voraussichtlich zwei Seecontainer benötigen nur 35 Quadratmeter Platz und könnten in der Landschaft entsprechend verdeckt werden. Bresch: „Die Anlage stinkt nicht und macht keinen Lärm.“ Kurt Feger (CDU) signalisierte Zustimmung. Heinz Hättig (SPD)

fragte die Erkenntnisse der bereits schon einmal vorgenommenen Tiefenwasserableitung nach. Angelika Wald (Grüne) wollte wissen, ob die Phosphat-Belastung weiter gestiegen sei, denn es habe ja zwei Jahre keine Ausleitung gegeben. Wolfgang Schrötter (FWO) stimmte zu, will aber den „Schwarzen Peter“ dem Planungsbüro zuteilen, wenn der Filter nicht funktioniert. Thomas Bauknecht (FDP) attestierte Vertrauen in die Fachleute, zitierte aber auch den ehemaligen Stadtratskollegen Thomas Marwein: „Nichts zu machen ist das Beste.“ Mit der technischen Anlage einhergehend werden auch Maßnahmen im Uferbereich durchgeführt. Die Auslichtung des Uferbewuchses ist bereits erfolgt, dadurch reduziert sich der Nährstoffeintrag in den See. Im günstigsten Fall könnte die Filteranlage im August in Betrieb gehen. Von September bis Mai sollen im südlichen Bereich Flachuferbereiche und Flachwasserzonen geschaffen werden. Bürgermeister Oliver Martini: „Jede kleine Maßnahme kann ein Beitrag zur Verbesserung der Wasserqualität sein.“


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Entscheidung für Ebneth Der Offenburger Gemeinderat hat am vergangenen Montag Daniel Ebneth zum neuen städtischen Fachbereichsleiter Stadtplanung und Baurecht gewählt. Ebneth ist derzeit noch stellvertretender Leiter der Abteilung Städtebau im Freiburger Stadtplanungsamt. Er wurde am 12. Juni 1979 in Weiden (Bayern) geboren und schloss im Dezember 2005 an der TU Berlin das Ingenieur-Studium, Fachrichtung Stadt- und Regionalplanung, ab. Danach absolvierte er die Große Staatsprüfung für den höheren technischen Verwaltungsdienst, Fachrichtung Städtebau mit dem Abschluss im Dezember 2008 als Bauassessor. Danach übernahm er eine Anstellung im Stadtplanungs-

Informationen und Mitmachaktionen bei der „Balance“

Daniel Ebneth.

Foto: privat

amt der Stadt Freiburg. Daniel Ebneth wird seine Stelle in Offenburg im Sommer antreten.

Sprechstunde bei OB Schreiner Die nächste Bürgersprechstunde bei Oberbürgermeisterin Edith Schreiner findet am Donnerstagnachmittag, 3. April, statt. Anmel-

Fitness-Start in den Frühling

dungen werden ab kommenden Montag, 24. März, unter der Rufnummer 0781/82-2473 entgegengenommen.

Sauna Mo Di Mi Do Fr Sa So

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„Balance“ ist als interaktive Messe für Gesundheit und Lebensqualität in der ganzen Region eine bekannte Marke. Am 29. und 30. März dreht sich bei der Messe Offenburg alles um Gesundheit, Wellness und Sport. Die breite Palette rund um medizinische und therapeutische Angebote, Fitness, Beauty und Ernährung umfasst zwei Ebenen der Oberrheinhalle. Zusätzlich zum breiten Messeangebot spielt der interaktive Charakter eine große Rolle. Geboten werden Gesundheits-Checks wie beispielsweise zum Cholesterin- oder Blutzuckerwert, aber auch kostenlose Workshops der Volkshochschule Offenburg „Fit mit VHS“, darunter Zumba, Pilates, Rückenschule, Dance Aerobic oder Tai Chi Chuan sowie weitere Schnupperangebote zum Mitmachen. Rund 80 Expertenvorträge und Aktionen zu verschiedensten Themen vertiefen die Informationen. Die benachbarte Ortenauhalle wird zur Aktionshalle, in der unter anderem der Beachvolleyball-Cup stattfindet. Dieser wird gemeinsam mit dem Volleyballclub Offenburg organisiert. Das Firmenturnier findet am Samstag, das

Vereinsturnier am Sonntag von 10.30 bis 17.30 Uhr statt. Es treten jeweils vier Feldspieler „Gemischt à Zwei“ gegeneinander an. Die Anmeldefrist ist bereits abgelaufen. Über 400 Läufer haben sich im vergangenen Jahr beim SportKuhn-Sternlauf beteiligt. Auch 2014 können Sportbegeisterte eine fünf Kilometer lange Strecke zurücklegen. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro, wobei ein Euro an die Stiftung der Deutschen Sporthilfe geht. Start ist um 12 Uhr bei Sport Kuhn in der Freiburger Straße. Mit einem professionellen Warm-Up und anschließendem Stretching unter Anleitung von Marathon-Coach Ingalena Heuck schaffen auch weniger Geübte hier ihren Fitness-Start in den Frühling. Jeder Läufer erhält ein Trikot und ein Verpflegungspaket sowie eine Eintrittskarte zur Balance. Die Messe ist an beiden Tagen von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgtimVorverkauf(bis28.März) 5 Euro, an der Tageskasse 6 Euro. Die Zwei-Tages-Karte kostet vorab 8 Euro, an der Tageskasse 10 Euro. Weitere Informationen sowie Anmeldungen für den Sport-KuhnSternlauf gibt‘s online auf der Homepage www.balance-offenburg.de.

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Girls’ Day Am Donnerstag, 27. März, findet der diesjährige Girls‘ Day statt. An dem Mädchen-Zukunftstag haben die Mädchen die Chance, in Berufsfelder zu schnuppern, die sie wenig im Blick haben, beispielsweise technische Berufe in Industrie und Handwerk. Alle Mädchen ab der fünften Klasse können mitmachen; ihnen stehen viele Türen in den Bereichen Technik, Forschung und Wissenschaft, Informatik und Handwerk offen. Interessierte Mädchen finden einen Girls‘ Day-Platz in ihrer Nähe auf der Homepage unter der Adresse www.girls-day.de. Wenn sie die Teilnahme mit Eltern und Schule abgesprochen haben, können sie sich anmelden, online oder telefonisch.

Vollsperrung Im Zuge der Umgestaltung der Saarlandstraße wird die Badenova die Gas- und Wasserleitung und das E-Werk Mittelbaden die Stromversorgung erneuern. Anschließend werden die Straßenbauarbeiten ausgeführt. Daher wird die Saarlandstraße ab Montag, 24. März, voll gesperrt. Die gesamte Maßnahme dauert voraussichtlich bis Juli 2014. Während der Bauarbeiten führt der Verkehr einschließlich der Linienbusse über die Philipp-ReisStraße Richtung Bahnhof/ZOB. In der Okenstraße gibt es für die Linien S2, S4, S5, S6, 7144, 7136, 7156, 7146, 7137, 7135 eine reine Ausstiegshaltestelle, damit Reisende der Deutschen Bahn ohne größere Umwege zu Fuß über die Saarlandstraße zum Bahnhof gelangen können. Die Taxistände befinden sich in diesem Zeitraum vor dem Bahnhofshauptgebäude. In der Straße „Im Pfählerpark“ weist die Stadt zusätzliche Bewohnerparkplätze aus. Fußgänger und Radfahrer können die Saarlandstraße auch während der Bauarbeiten nutzen. Die Stadtverwaltung bittet für die Behinderungen um Verständnis. Für Rückfragen steht der zuständige Bauleiter der Stadt, Frank Kofler, unter der Rufnummer 07 81/82-22 56 zur Verfügung.

Fahrrad statt Auto Landesweite Aktion animiert mit farbenfrohen Brötchentüten zum Radfahren Radfahren ist wie Frühstücken: Es ist gesund, macht fit für den Tag und niemand sollte darauf verzichten. Offenburg beteiligt sich deshalb an der landesweiten Aktion der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg e. V. (AGFK-BW). In der letzten März- und ersten Aprilwoche verteilen 565 Bäckereien insgesamt mehr als 660 000 Brötchentüten. Wer in der Zeit bei der Bäckerei Lang, der Bäckerei Maier oder Bäckerei Rieger einkauft, dem vermitteln die farbenfrohen Papiertüten augenzwinkernd, warum Radfahren fit, gesund und knackig hält und weshalb Radfahrerinnen und Radfahrer Klimahelden sind. Jeder einzelne Kilometer mit dem Fahrrad spart 200 Gramm des klimaschädlichen Treibhausgases CO2 ein. Studien haben außerdem ergeben, dass drei Stun-

Mit dem Rad zum Bäcker ist gut für Umwelt und Gesundheit. Foto: Karin Witticht

den Alltagssport pro Woche das Herzinfarktrisiko um ein Viertel senken. Die Aktion ist Teil der AGFK-Jahresschwerpunkte Gesundheit und Umwelt. Dementsprechend ist eine Tüte in auffälligem Magenta und eine in elegantem Blau gestaltet. „Mit den Brötchentüten sprechen wir viele verschiedene Menschen direkt an – ob alt oder jung, Unternehmerin,

Handwerker oder Student, hier geboren oder zugereist – und das in einer alltäglichen Situation wie beim Gang zum Bäcker“, sagt der Vorsitzende Michael Obert. Gerade auf solchen Wegen vom Auto aufs Fahrrad umzusteigen, ist nicht nur gut für die persönliche Fitness und für die Umwelt, sondern spart auch Benzingeld und schont den Geldbeutel.

// Energiewende – mit uns Kostenfreie Beratung zum Energiesparen Energiespartipps Beleuchtung >> Energieeffiziente Einsatz mit regenerativer Energien >> Heizen Umweltenergie Trends in derWarmwasserbereitung Energiewelt >> Ökologische >> Fachvorträge >> Fachvorträge von von Experten Experten E>welt, Telefon: 0781 280-223,

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8 22.3.2014

EU-Fördermittel für Bahnausbau Das Europäische Parlament verabschiedete vor wenigen Wochen neue Möglichkeiten der EU-Kofinanzierung für den Aus- und Neubau der Rheintalbahn. So kann die Bundesrepublik für den Bauabschnitt Basel bis Riegel anstatt der bisherigen Kofinanzierungsquote von zehn Prozent nunmehr mit 40 Prozent rechnen – wenn das beantragte Projekt bis 2020 begonnen wird. Für den Abschnitt nördlich von Riegel ist eine Förderquote von bis zu 30 Prozent möglich. Die Stadt Offenburg begrüßt sehr, dass die EU durch mögliche hohe Kofinanzierungsbeiträge einen großen Teil der Verantwortung für einen leistungsfähigen, aber auch umweltfreundlichen Bahnausbau übernimmt. Besonders wichtig für den Teilabschnitt in Offenburg ist, dass auch die anstehenden vertiefenden Untersuchungen für den Güterzugtunnel in hohem Maße mit bis zu 50 Prozent kofinanziert werden können.

Kids und Umwelt

Damit sollte es möglich sein, fundierte Grundlagen für die Planung und den Bau des Güterzugtunnels „Grüner Stern“ für Offenburger Grundschulklasse? zu erhalten. Die EU stellt schon heute auch für Projekte, deren Baubeginn wie im Falle des Güterzugtunnels Offenburg nach 2020 sein wird, eine Förderquote von 30 Prozent für den Bau in Aussicht. Dieses starke Signal würde sich die Stadt Offenburg auch von Bund und Land wünschen. Die Möglichkeit, die hohen zusätzlichen Förderquoten für den umweltverträglichen Bahnausbau zu erhalten, muss genutzt werden. Dieses sollte eine hohe Motivation für die Region sein, zügig Einigkeit über die umzusetzenden Strecken- und Ausbauvarianten zu erzielen. Die Zu- Stolz präsentieren die Kinder aus der 1a der Konrad-Adenauer GanztagsgrundFoto: Walz sage der EU-Mittel bringt die schule ihre selbst gebauten Nistkästen. besten Voraussetzungen, dass der Mit drei Nistkästen und einer oder ’Alles um uns herum‘ komProjektbeirat endlich entscheiden kann, die A3-Variante aufzugeben Leiter marschierten die 19 Schü- men als Antworten. „Sie zeigen lerinnen und Schüler der Kon- genau, dass sich auch Kinder beund die Planungen für den Tunnel reits Gedanken um unsere Umwelt rad-Adenauer-Ganztagesgrundzu beauftragen. schule in Begleitung ihrer machen“, freut sich Stefanie PanKlassenlehrerin Stefanie Panter, ter. Mit Lupe und NaturkundefühSozialpädagogin Simone Krippl rer ausgestattet erkunden sie ihre vom Stadtteil- und Familienzen- nähere Umgebung. Ziel des Protrum Stegermatt und Hausmeis- jekts ist es, die Kinder für die Umter Roland Fischer Richtung welt und Natur zu sensibilisieren Gifizsee, um ihre selbst herge- und einen verantwortungsvollen stellten Kunstwerke in die Bäu- Umgang mit Ressourcen zu lernen. Im Rahmen des Themas „Tiere“ me zu hängen. Als Umweltklasse nehmen sie seit September hat sich die Ganztagesgrundschul2013 ein Schuljahr lang an ei- klasse im theoretischen Teil einen nem Nachmittag in der Woche Film über Winterschlaf angesehen, ihre Umwelt genauestens unter im praktischen Teil wurden in Kooperation mit dem Jugendardie Lupe. Unter dem Motto „Umwelt geht beitsprojekt der Stadt Offenburg nach einer Bauanleitung von alle an!“ erkennt man die kleinen Heinz Breithaupt vom NaturUmweltschützer schon auf den Ihre Wunschwohnung in Offenburg! In der Kinzigvorstadt entsteht schutzbund (NABU) u.a. Nistkäsersten Blick: Stolz tragen sie ihre aktuell ein Allgenerationenhaus mit attraktiven Eigentumswohnungen. ten gebaut. Begleitend hierzu wird selbst kreierten Umwelt-Buttons Vielfältige Grundrisse und Größen, ruhig gelegen, zentrumsnah, an Pulli, T-Shirt und Jacke. „Wir von zwei Kindern ein Projekttagezahlreiche Vorzüge! bauen das Projekt so auf, dass die buch geführt. Die Inhalte sind da 2- bis 4,5-Zimmer-Wohnungen, mit Loggia Kinder über das eigene Tun die bei dem Wissens- und Entwickoder Terrasse, von 57 bis 136 qm lungsstand von 6- und 7-Jährigen Bedeutung der Umwelt und deren  Hochwertig ausgestattet, z. B. Videobei besten angepasst. Schutz begreifen“, erklärt Simone sprechanlage, Massivholzparkett mit „Wer bereits im Kindesalter an Krippl. Im Zeitraum eines SchulZinskonditionen Fußbodenheizung, Sanitärausstattung das Thema herangeführt wird, jahres werden fünf Module – „Unkaufen! in Markenqualität sere Umwelt – was ist das eigent- geht von klein auf viel bewusster  Barrierefrei und Fahrstühle in alle Geschosse lich?“, Tiere, Müll, Energie und und achtsamer mit seiner Umwelt zum Abschluss eine Ausstellung – um“, freut sich Krippl über die  Festpreise ab 149.000,- Euro bearbeitet. Mit ihrem Umwelt- Begeisterungsfähigkeit der kleizzgl. Tiefgaragenplatz nen Umweltschützer. Und als Roschutzprojekt nimmt die Klasse Fordern Sie unser ausführliches Exposé an! land Fischer auf der Leiter stehend am Wettbewerb „Der Grüne Stern Frau Wolter gibt Ihnen gerne Auskunft die Nistkästen aufhängt, jubeln für Baden-Württemberg“ teil. unter der Telefonnummer 0781-93266-10. Was verstehen Erstklässler unter die Kleinen, klatschen tosend Beidem Begriff Umwelt? – Natur, Bäu- fall und freuen sich schon auf das Telefon: 0781 93 266-10 kontakt@stadtbau.de Franz-Ludwig-Mersy-Straße 5 Telefax: 0781 93 266-98 www.stadtbau.de 77654 Offenburg nächste Projekt. me, Tiere, die Luft zum Atmen

Wohnen an der Wiede

Jetzt


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

22. März bis 6. April 2014

AUSSTELLUNG

Gretel Haas-Gerber – Zeichnungen Bis 27. April Di, Do, Fr 13 bis 17 Uhr, Mi 13 bis 20 Uhr, Sa und So 11 bis 17 Uhr Städtische Galerie

der figurativ-realistischen Kunst im 20. Jahrhundert. Nach dem Studium an den Akademien Karlsruhe und München entfaltete sich das Frühwerk zwischen neuer Sachlichkeit und expressivem Realismus. Erste Erfolge mit ausdrucksstarken Bildnissen endeten jäh im Herbst 1933, als die nationalsozialistischen Machthaber in der Offenburger Messehalle das Gemälde „Hütemädchen“ beschlagnahmten, „wegen Verächtlichmachung des Bauernstandes“. Nach langer Unterbrechung wandte sich Gretel Haas-Gerber in den 1950er Jahren wieder der Kunst zu, begann 1969 ein zweites Kunststudium an der Düsseldorfer Akademie. Gesellschaftlich-politischen Themen im Stil des kritischen Realismus galt fortan ihr Interesse. 1985 kehrte sie in ihre Heimatstadt Offenburg zurück, entwickelte ein eigenständiges Alterswerk. Zuletzt erhielt sie den „Maria-Ensle-Preis“ der Kunststiftung Baden-Württemberg. Parallel zur Ausstellung in der Städtischen Galerie zeigen die Galerie Hagen, Schlossergasse 20, und der Kunstverein Offenburg/Mittelbaden, Amand-Goegg-Straße 2, eine Verkaufsausstellung mit Gemälden und Zeichnungen der Gretel-Haas-GerberStiftung.

Nach der Malerei-Retrospektive 2007 präsentiert die Städtische Galerie nun erstmals das außergewöhnliche zeichnerische Werk Gretel Haas-Gerbers, geprägt von medialer und thematischer Vielfalt. Zu sehen sind Zeichnungen aus der Schenkung an die Stadt Offenburg, aber auch herausragende graphische Arbeiten aus Privatbesitz, die noch nie öffentlich gezeigt wurden. Vertreten sind Werke aller Schaffensphasen: die Akademiezeit mit Figurenstudien und Landschaften, die Nachkriegszeit mit Bildnissen und Reiseskizzen, die Düsseldorfer Zeit mit vorbereitenden Landschaftszeichnungen sowie das eigentliche Spätwerk. Zeichnen gehörte zu den großen Leidenschaften von Gretel Haas-Gerber (1903-1998). Tausende von Blättern zeigen ihr Leben, geben Einblicke in persönliche Bereiche wie Elternhaus, Familie, Kinder, die frühe Studienzeit, Erlebnisse und Begegnungen auf Reisen, sie formulieren Ideen und Kompositionen für Gemälde. Gretel Haas-Gerber zählt zu den bedeutendsten südwestdeutschen Künstlerinnen Der Eintritt ist frei.

EARTH HOUR

Licht aus! Samstag, 29. März 20 bis 22 Uhr Unter den Pagoden, Rathausplatz

Bei der „Earth Hour“ geht in zahlreichen Städten rund um den Globus für eine Stunde das Licht aus. Damit wird auf den Klimawandel aufmerksam gemacht und zu mehr Klimaschutz aufgefordert. Auch Offenburg beteiligt sich an der Aktion. Von 20.30 bis 21.30 Uhr werden das Rathaus und das Salzhaus nicht angeleuchtet, ein Teil der Straßenbeleuchtung wird ausgeschaltet. Alle Anlieger, aber natürlich auch die Bürgerinnen und Bürger sind zum mitmachen aufgerufen. Auf dem Rathausplatz wird ein großes Bühnenprogramm mit einem Klima-

konzert der Offenburger A-Cappella Band High Five organisiert. Den Strom dafür erzeugt das Publikum, wenn es kräftig in die Pedale tritt. Der Eintritt ist frei. Außerdem sind zahlreiche weitere Klimaschutzaktionen am Rathausplatz sowie in Restaurants und Kneipen der Innenstadt geboten. Beispielsweise veranstaltet Jamels Corner eine Candle-Light-Weinprobe und im Museum im Ritterhaus findet eine Führung mit Taschenlampe statt. Bei einem Klimaquiz gibt es Preise zu gewinnen. Das Motto der diesjährigen Hitradio Ohr Partynacht lautet „Partynacht goes Earth Hour“. Eintritt: Vorverkauf 9 Euro/Abenkasse 12 Euro Weitere Informationen unter www.offenburg-klimaschutz.de


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 22.3. ➜ Wald- und Wiesenputzete, BG Kienberg/Hohberg, Zunsweier, ganztags ➜ Workshop: Auf die innere Stimme hören, fmgz, 9.30 –11.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Werkstattkurs für Kinder von 5 – 12 Jahren: Osterhase mit Versteck, 9.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Kostenlose Stadtführung: Oststadt/ Dreifaltigkeitskirche, 10 Uhr, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche ➜ Werkstattkurs für Kinder von 4 – 10 Jahren: Kräutergärtlein für draußen und drinnen – Tongärtchen für die Fensterbank, 10 – 13 Uhr, Kunstschule ➜ Messe: Bauen + Wohnen/Gartenzeit, 10 – 18 Uhr, Baden-Arena (auch 23.3.) ➜ Internationaler Frauentag: Bücherflohmarkt zugunsten des Frauenhauses, 12 – 22 Uhr, KiK (auch 23.3., 10 – 16 Uhr) ➜ Kinderflohmarkt, Kindertagesstätte Waltersweier, ab 14 Uhr, Freihofhalle Waltersweier ➜ Flohmarkt rund ums Kind, Stadtteilund Familienzentrum Oststadt, 15 – 17 Uhr, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Mandolinen- und Gitarrenkonzert, Mandolinenverein Zell-Weierbach, 19.30 Uhr, Abtsberghalle Zell-Weierbach ➜ Kabarett: Das Geheimnis glücklicher Männer, Klaus Bäuerle, 20 Uhr, Salmen (auch 29.3.) ➜ Oberrhein-Konzertreihe: Talich Streichquartett, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Tanz: Frühjahrsball 2014, Tanzschule Marcus Wegel, 20 Uhr, Lange Straße 47 ➜ Tanz: Baden-Media Ü30-Party, 20 Uhr, Georg-Dietrich-Halle Bühl ➜ Abtanzen mit DJane Cane, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 23.3. ➜ Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren: Mit Ton arbeiten, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Filmkunst im Forum: All is Lost, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auuch 24./25.3., 20 Uhr) ➜ Filmgespräch: Mutluluk – Glückseligkeit, 14 Uhr, Alevitische Gemeinde, Otto-Hahn-Straße 9a ➜ Erzählcafé: „Angekommen“, 15 Uhr, Museumscafé, Ritterstraße 10 ➜ Modern Dance: Hubbard Street 2, 19 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Konzert: Ortenau Orchester, 19 Uhr, Reithalle, Kulturforum ➜ Konzert: Sedaa, Weltmusik,

361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller MONTAG, 24.3. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 (wöchentlich) ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Seniorengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld (wöchentlich) ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Tanzen mit Babys, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Handball-Schnuppertraining für Kinder ab Jahrgang 2008, ETSV Offenburg, 17.30 Uhr, Schillerhalle, Zeller Straße (wöchentlich) ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Meditation: Sitzen in der Stille, Evangelische Erwachsenenbildung Ortenau, 18.45 – 20 Uhr, Gemeindezentrum Dreifaltigkeit, Am Feuerbach 44 ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (wöchentlich) ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a (wöchentlich) ➜ Theater: Der Gott des Gemetzels, 20 Uhr, Schillersaal DIENSTAG, 25.3. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 (wöchentlich) ➜ Seniorenführung: Werbeplakate aus Offenburg, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a (wöchentlich) ➜ Info-Veranstaltung: Multi-Kulti – Offenburger Kinder sehen ihre Stadt, Fotowettbewerb, 16 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a (wöchentlich) ➜ Modern Dancing für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich)

➜ Leben – Krebs – Leben – Vortrag: Von guten Mächten wunderbar geborgen?, 19 Uhr, Auditorium, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ Filmgespräch: Plastik in aller Munde, Bildungszentrum Offenburg, 19.30 – 21.30 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: Fünf Kopeken, Sarah Stricker, 20 Uhr, Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45 ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 (wöchentlich) ➜ Philosophisches Café, 20.30 Uhr, KiK MITTWOCH, 26.3. ➜ Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt am Sportplatz in Rammersweier (wöchentlich) ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, 9.30 – 11 Uhr, Altenburger Allee 8 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche (wöchentlich) ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ MiCa – das Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro des SFZ Oststadt, Hindenburgstraße 6 (wöchentlich) ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Workshop: Man nehme eine Prise Kunst – Zeichnungen, 18 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Vortrag: Juristisch richtig bauen, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Begegnungsplattform: Frauen in Offenburg, 19 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ PuppenParade Ortenau: Limen und Cocon, 20 und 20.45 Uhr, Salmen ➜ Deutsch-Spanischer Stammtisch: Tertulia española, 20 Uhr, KiK ➜ Kommunales Kino: Hotel Noir, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Information: Document Freedom Day, FreieSoftwareOG, 21 Uhr, Stud, Wasserstraße 2 DONNERSTAG, 27.3. ➜ Tanzen im Sitzen, 10 – 11 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ PuppenParade Ortenau: Die Schöne und das Tier, 10 und 15 Uhr, Salmen

KUNST Bis 23. März Künstlerkreis Ortenau e.V. Okenstraße 57

Raumfluchten

Öffnungszeiten: Sa 14 – 17 Uhr, So 11 – 17 Uhr 27. März bis 10. April Kunstschule Offenburg

Kinder – Kunst – Perspektiven

Öffnungszeiten: Mo – Fr 9.30 – 18 Uhr Bis 26. April „Kunst kommt“ ins Paul-Gerhardt-Werk Louis-Pasteur-Straße 12

Nordsee trifft Schwarzwald

Hans-Eike Röschmann Öffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr Bis 27. April Städtische Galerie

Zeichnungen

Gretel Haas-Gerber Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr Bis 30. April Volkshochschule Offenburg

Spanische Grafik – zwischen Poesie und Sozialkritik Öffnungszeiten: täglich 8 – 22 Uhr Bis 4. Juli „Kunst kommt“ ins Aenne Burda-Stift Kornstraße 2

Gemälde und Collagen Alexander Koschel Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 12 und 13 – 15 Uhr Bis 31. August Museum im Ritterhaus

Zwischen Kommen und Gehen ... und doch Bleiben Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 5. April 2014 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 28. März. Redaktion OFFENBLATT Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Stadt Offenburg, Veranstalter


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek (wöchentlich) ➜ Kurs für Kinder von 9 – 12 Jahren: Ich mach Dir schöne Augen, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ Stadtteiltreffpunkt: Café Rabe, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Wichernstraße 6 (wöchentlich) ➜ Vernissage: Kinder – Kunst – Perspektiven, 15.30 Uhr, Kunstschule ➜ Tanz: Salsa für fortgeschrittene Paare, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr; für Singles, 19.30 Uhr; Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Kursangebot für Erwachsene: Kurz und bündig – Zeichnen und Malerei, 18.30 – 21.30 Uhr, Kunstschule (2 Termine) ➜ Diavortrag: Chile – Wo die Welt zu Ende ist, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 19 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: Kalter Main, Rosa Ribas, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Bibliolog – Ein Bibelabend zum Sündenfall, Bildungszentrum Offenburg, 19.30 – 21.30 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ Kabarett: Ringsgwandl, 20 Uhr, Reithalle, Kulturforum FREITAG, 28.3. ➜ PEKiP – Prager-Eltern-Kind-Programm, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, 9 – 10.30 Uhr, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Frühstückszeit „die kleine Auszeit“, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, 9 – 11 Uhr, Grimmelshausenstraße 30 (wöchentlich) ➜ Information: Offenes Büro, 11 – 12.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a (wöchentlich) ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Theater: Diese Kunstbanausen – oder „Oh, diese Künstler“, Theatergruppe d‘Kinzigbühne Weier, 19.30 Uhr, Turn- und Festhalle Weier (auch 29.3.) ➜ Theater: Der Meisterdieb, 20 Uhr, Großer Saal, Freie Waldorfschule, Moltkestraße 3 (auch 29.3., 20 Uhr, und 30.3. 16 Uhr) ➜ Salsa Dance Night, 20.30 Uhr, KiK

Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Messe: Balance – Gesundheit & Lebensqualität, 10 – 18 Uhr, Oberrheinhalle ➜ 100 Jahre Erster Weltkrieg – literarisch-historische Ortserkundung: Straßburg im Ersten Weltkrieg, 12.10 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg ➜ Kurs: Bewegung, Tanz und Malerei, Bildungszentrum Offenburg, 13.30 – 16.30 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ Frühjahrsflohmarkt, Förderverein KiJu Griesheim, 14 Uhr, Gottswaldhalle Griesheim ➜ Benefizkonzert: Gala-Abend mit der Big Band Surprise, Zonta-Club OffenburgOrtenau, 20 Uhr, Reithalle ➜ Alemannische Mundart, 20 Uhr, KiK ➜ Aktion zum Klimaschutz: Earth Hour „Licht aus! Mit einer Stunde Zeichen setzen, 20 – 22 Uhr, Rathausplatz ➜ Tanz: Schwarzwaldradio-Tanzparty, Tanzschule Marcus Wegel, 20.45 Uhr, Lange Straße 47 ➜ Hitradio-Ohr-Partynacht, ab 21 Uhr, Innenstadt ➜ Konzert: Aeternal und Fearce, 21 Uhr, Stud, Wasserstraße 22a ➜ Abtanzen mit DJ Riddu, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 30.3. ➜ Führung: Zeichnungen – Gretel HaasGerber, 11 Uhr, Städtische Galerie ➜ Leben – Krebs – Leben – Vortrag: Vom Polypen zum Darmkrebs, 11 Uhr, Kleiner Saal, Oberrheinhalle ➜ Filmkunst im Forum: Nebraska, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 31.3./1.4., 20 Uhr) ➜ Leben – Krebs – Leben – Vortrag: Krebs – Neue Entwicklungen in der Früherkennung und Behandlung, 14.45 Uhr, Kleiner Saal, Oberrheinhalle ➜ Bauchtanz für Fortgeschrittene, TTC Blau-Weiß, 15 Uhr; für Anfänger, 16.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Kulinarische Lesung: Bretonische Brandung, Buchhandlung Roth, 18 Uhr, Essgut, Platanenallee ➜ Konzert: Tord Gustavsen Quartet, Jazz, 19 Uhr, Salmen MONTAG, 31.3. ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16

SAMSTAG, 29.3.

DIENSTAG, 1.4.

➜ Waldputzete, Bürgerverein OffenburgAlbersbösch, 9 Uhr, Treffpunkt: Waldhütte ➜ Wochenendkurs für Jugendliche von 14 – 18 Jahren: Digitale Fotografie, 9.30 – 16 Uhr, Fotoatelier im Artforum, Okenstraße 57 ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches

➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Amsel, Drossel, Fink & Star, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Internationaler Frauentag – Ausstellungseröffnung: „la robe –18 Frauen, ein Kleid, 18 Geschichten“, 19 Uhr, Foyer, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Offenburger Literaturtage – Wort-

Spiel: Fremdenzimmer, José F.A. Oliver, 20 Uhr, Stadtbibliothek MITTWOCH, 2.4. ➜ Werkstattkurs für Kinder von 8 – 9 Jahren:Der Großstadtdschungel – Drucken und Collagieren, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule (2 Termine) ➜ Seniorenkino: Sein letztes Rennen, 15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Vorlesestunde: Wir lesen vor – Der Hasenfranz, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Offenes Atelier: Beate Rohwetter, 18 – 21 Uhr, Franz-Volk-Straße 23b ➜ Workshop: Kraft der Vergebung, fmgz, 19.30 – 21.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Theater: Die Päpstin, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Jazzforum, 21 Uhr, KiK DONNERSTAG, 3.4. ➜ Theater für Kinder ab 5 Jahren: Filipa Unterwegs, Baal novo, 10 Uhr, Salmen ➜ Erlebnisführung im Rahmen von DORT: Mit Muse durch‘s Museum, 17.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Vernissage: Kunstausstellung EigenArt, Projekt der Lebenshilfe, 18 Uhr, Landratsamt, Badstraße 20 ➜ 100 Jahre Erster Weltkrieg – Filmgespräch: Fangschuss, 20 Uhr, KiK ➜ Musical: Black or White – A Tribute to ..., 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Festival: Irish Spring, Irish Folk, 20 Uhr, Reithalle ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: Unter der Hand, Dagmar Leupold, 20 Uhr, Buchhandlung Akzente, Metzgerstraße 17 FREITAG, 4.4. ➜ Workshop: ... auch Kinder haben ein Recht auf Trauer, Bildungszentrum Offenburg, 18 – 22 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ Schreibseminar: Lebenslinien, Bildungszentrum Offenburg, 18.30 – 21.30 Uhr, Straßburger Straße 39 (auch 5.4., 10 – 17 Uhr) ➜ Konzert: Anita & Alexandra Hofmann, 19.30 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Singkreis: Lieder aus aller Welt, fmgz, 19.30 – 21 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Tanzwettbewerb: Universal Dancers, Street Dance/HipHop, 20 Uhr, Reithalle (auch 5.4., 16 Uhr) ➜ Konzert: Offshore Quintett, Jazz, 361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Konzert: Jeff Zima & Band, Blues, 21 Uhr, KiK SAMSTAG, 5.4. ➜ Wochenendkurs für Kinder von 6 – 10 Jahren: Kunst Tohuwabohu – auseinandernehmen, sortieren und neu arrangieren, 9.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule

➜ Workshop: Auf die innere Stimme hören, fmgz, 9.30 – 11.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Seminar: Kein Stress mit dem Stress, Bildungszentrum Offenburg, 9.30 – 17 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ Kostenlose Stadtführung: Historischer Waldbachfriedhof, 10 Uhr, Treffpunkt: Einsegnungshalle ➜ Frühlingsmarkt, Montessori-Zentrum Ortenau e.V., 10 – 14 Uhr, Schwarzwaldstraße 58 ➜ Wochenendkurs für Kinder von 6 – 12 Jahren: Ei, Ei, Ei – gefilzt und nicht gekocht, 13.30 – 15.45 Uhr, Kunstschule ➜ Konzert: Figuralchor Offenburg, 19 Uhr, Evangelische Stadtkirche (auch 6.4., 18 Uhr) ➜ Weinprobe: Genussreigen „Ortenauer Weine und Offenburger Keller“, Weinparadies Ortenau, 19 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Clubabend, Camping Freunde Offenburg, 20 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Tanz: Tango Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK ➜ Tanz: Schwarzwaldradio-Tanzparty, Tanzschule Marcus Wegel, 20.45 Uhr, Lange Straße 47 ➜ Abtanzen mit DJ Pirat, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 6.4. ➜ Dixie-Frühschoppen, Dixieland-Jazz, 10 Uhr, Schillersaal ➜ Sonntagsatelier für Erwachsene: Der schnelle Strich – Gesehen und festgehalten, 10 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren: Filzen, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 4 Jahren: Ein Spiel mit Farben, mal trocken, mal wässrig, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Führung im Stadtarchiv, 11 Uhr, Archiv im Ritterhau ➜ Familienkonzert: Dornröschen, Muikschule Offenburg/Ortenau, 11 Uhr, Raum 403, Weingartenstraße 34b ➜ Filmkunst im Forum: Meine Schwestern,13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 7./8.4., 20 Uhr) ➜ Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Geh Du den Frühling suchen, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Weltklassik am Klavier – Intermezzi und Rhapsodien von Brahms!, Yu Mi Lee, 17 Uhr (Einführung 16 Uhr), Salmen Eine Online-Übersicht gibt‘s unter www.offenburg.de/ Veranstaltungen


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

KOSTENLOSE STADTFÜHRUNGEN

BILDBAND

Offenburg – Eine Stadt im Wandel Die Stadt Offenburg hat ein neues Buch herausgegeben. Unter dem Titel „Offenburg – Eine Stadt im Wandel“ zeigt das gedruckte Werk die schönsten Seiten des Oberzentrums und seiner elf Ortsteile und thematisiert von A wie Aufenthaltsqualität bis Z wie Zwingerpark viele Facetten der Stadt. Das 272 Seiten starke und anderthalb Kilogramm schwere Werk mit rund 500 Bildern kostet 29,95 Euro. Fünf Euro pro verkauftem Exemplar gehen an die Bürgerstiftung St. Andreas. Erhältlich ist es unter anderem in den Bürgerbüros, an der Ritterhaus-Theke sowie in den örtlichen Buchhandlungen.

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. täglich, 11.50 Uhr Winter ade, scheiden tut weh Im Märzen der Bauer täglich, 17.50 Uhr Nun will der Lenz uns grüßen Der Winter ist vergangen samstags, 9.50 Uhr Die güldene Sonne Am Brunnen vor dem Tore

Kennen Sie Offenburg?

Im April erklingen diese Melodien: täglich, 11.50 Uhr Alle Vögel sind schon da Auf du junger Wandersmann täglich, 17.50 Uhr Kuckuck, Kuckuck Jetzt fängt das schöne Frühjahr an samstags, 9.50 Uhr Kein schöner Land Leise zieht durch mein Gemüt www.offenburg.de/glockenspiel

Jeden Samstag, 10 Uhr, haben Interessier- Für Gruppen können ganzjährig Stadtfühte die Möglichkeit, Offenburg bei kosten- rungen an jedem gewünschten Termin losen Stadtführungen kennenzulernen. nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organi22. März: Oststadt und Dreifaltig- siert werden. keitskriche, Treffpunkt: Dreifaltigkeits- Weitere Informationen im Museum kirche, Friedrichstraße 23a im Ritterhaus, Ritterstraße 10, Telefon 29. März: Gewölbekeller, Treffpunkt: 0781/82-2460 oder per E-Mail an Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 museumspaedagogik@offenburg.de. 5. April: Historischer Waldbachfriedhof, Treffpunkt: Einsegnungshalle www.offenburg.de/stadtfuehrungen

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 –19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9 –13 Uhr, Mo– Do 14–17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


22.3.2014 13 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Einladung Die nächste Sitzung des Haupt- und Bauausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 24. März 2014, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: 1. Doppelhaushalt 2014/15 - überarbeiteter Haushaltsentwurf 2. Haushaltsplan 2014/2015 der René-und-Camille-Meier-Stiftung

Einladung Die nächste Sitzung des Planungsausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 26. März 2014, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Ortsentwicklungskonzept Rebland – Bestandsanalyse Bebauungsplan Nr. 3 „ Gewerbegebiet Elgersweier“ in Elgersweier 9. Änderung – Offenlagebeschluss Geschäftsordnung und Besetzung des Gestaltungsbeirats der Stadt Offenburg Bebauungsplan Nr. 152 „Nördliche Innenstadt – Unionrampe, südlicher Teil“ – Offenlagebeschluss Bebauungsplan Nr. 144 „Seitenpfaden“ – Satzungsbeschluss Bebauungsplan Nr. 65 „Auf der Nachtweide“, 7. Änderung – Offenlagebeschluss Bebauungplan Nr. 154 „Albersbösch – Burdastraße“ – Satzungsbeschluss

Fotowettbewerb Am Dienstag, 25. März, um 16 Uhr, veranstaltet das Museum im Ritterhaus eine Informationsveranstaltung zum Fotowettbewerb „Multi-Kulti. Offenburger Kinder in ihrer Stadt“. Im Rahmen eines längerfristigen Forschungs- und Dokumentationsprojekts zum Thema Migration und anlässlich der aktuellen Sonderausstellung „Zwischen Kommen und Gehen … und doch Bleiben“ werden Bilder gesucht, die das Zusammenleben von Jugendlichen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund dokumentieren und wichtige Orte zeigen, an denen man sich hier trifft. Teilnehmen können Jugendliche von 12 bis 16 Jahren, die sich in ihrer Schulklasse, ihrem Verein

oder Jugendtreff mit dem Thema beschäftigen möchten. Die Gewinner-Fotos werden im Museumscafé ausgestellt, eine Auswahl der besten Bilder wird zudem auf der Homepage veröffentlicht. Es gibt attraktive Preise zu gewinnen, darunter Einkaufs- oder Kulturgutscheine sowie freier Eintritt in den Europapark. Eingesendet werden können bis zu drei Bilder pro Gruppe mit kurzem Kommentar zu jedem Objekt. Die Fotos sollten im .jpg-Format mit einer möglichst hohen Auflösung eingeschickt werden. Einsendungen per E-Mail an nadine.rau@offenburg.de oder per Post an das Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, 77652 Offenburg. Weitere Infos unter Telefon 07 81/82 25 77.

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Tagesordnung

der Sitzung des Gemeindewahlausschusses am Mittwoch, 2. April 2014, 17 Uhr, Sitzungssaal des Historischen Rathauses, Hauptstraße 90 1. 2. 3. 4.

5. 6. 7. 8.

Verpflichtung der Mitglieder und stellvertretenden Mitglieder des Gemeindewahlausschusses und der Schriftführerin Festlegung der Reihenfolge bei der Auszählung der Wahlen am 25. Mai 2014 Festlegung der Reihenfolge bei der Auszählung der Briefwahl-Stimmabgaben Festlegung der Unterbrechung der Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses bei den Kommunalwahlen von Sonntag, 25. Mai 2014, 21 Uhr, bis Montag, 26. Mai 2014, 8 Uhr sowie Verlegungen der Sitzungen der Wahlvorstände Nr. 1 bis Nr. 44 und Briefwahlvorstände I bis VI Einsatz der Elektronischen Datenverarbeitung bei der Erfassung und Ermittlung des Wahlergebnisses in allen Wahlbezirken und Briefwahlbezirken Festlegung einer Prüfgruppe zur Ermittlung und Festlegung des Wahlergebnisses a. Prüfung der eingegangenen Wahlvorschläge b. Zulassung der Wahlvorschläge und Festlegung der Reihenfolge Festlegung des nächsten Termins für die Sitzung des Gemeindewahlausschusses

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gez. Heitz, Vorsitzende des Gemeindewahlausschusses

Tageseltern dringend gesucht! Der Tagesmütterverein Offenburg e.V. sucht ab sofort neue Tagsmütter und -väter, vor allem für die Oststadt und den Ortsteil Rammersweier. Wer Freude am Umgang mit Kindern hat und gerne Kinder bei sich zu Hause oder in deren familiären Umfeld betreuen

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14 22.3.2014

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Bauen & wohnen

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Es grünt so grün …

Jetzt im Frühling brauchen auch Topfpflanzen besondere Pflege. Was Sie dabei beachten müssen, lesen Sie hier

Zimmerpflanzen zu pflegen bedeutet mehr, als sie regelmäßig mit Wasser zu versorgen. Damit Topfpflanzen gesund aussehen und vital wachsen, müssen sie regelmäßig gedüngt, umgetopft und von abgestorbenen und kranken Blättern befreit werden. Die Kontrolle auf Schädlinge gehört ebenfalls dazu. Und wenn jetzt die Tage länger und sonniger werden und die Temperaturen steigen, beginnen Zimmerpflanzen wieder zu wachsen – damit steigt auch ihr Nährstoffbedarf. Denn in den Wintermonaten schränken die meisten Topfpflanzen ihr Wachstum wegen

milben oder Blattläuse kann durch häufiges Besprühen mit kalkarmem, lauwarmem Wasser oder durch das Aufhängen von Wasserverdunstern am Heizkörper vorgebeugt werden. Zimmerpflanzen sollten auch alle zwei bis drei Jahre umgetopft werden. Spätestens, wenn die Wurzeln aus den Löchern am Topfboden wachsen, ist es Zeit für frische Erde und ein etwas größeres Gefäß. Der optimale Zeitpunkt dafür ist von März bis September. Dazu

Regelmäßig umtopfen

Düngen nicht vergessen

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Gerade im Frühling brauchen Topfpflanzen mehr Nährstoffe.

Foto: Neudorff/txn-p

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der geringen Lichtmenge ein. Um das Wachstum optimal zu unterstützen, empfehlen Pflanzenexperten von Ende Februar bis Ende Oktober regelmäßig zu düngen. Die trockene Heizungsluft und das wenige Tageslicht während der Wintermonate machen viele Zimmerpflanzen anfällig für Schädlinge. Oft helfen Hausmittel: Dem Befall durch Spinn-

wird die Pflanze zunächst vorsichtig aus dem alten Topf gehoben und der Wurzelballen behutsam gelockert – welke und kranke Pflanzenteile müssen entfernt werden. Dann eine Tonscherbe auf das Loch im neuen Topf legen und diesen zu 1/3 mit Blumenerde befüllen. Anschließend wird die Pflanze so in den neuen Topf gesetzt, dass die Oberkante des Wurzelballens etwas unterhalb des Topfrandes liegt. Zum Schluss den Zwischenraum von Topf und Ballen mit Blumenerde füllen, leicht andrücken und angießen. (txn-p)

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22.3.2014 15

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Einsatz in höchster Not Lutz Friedel, Professor emeritus, und seine Frau Pirkko, eine studierte Kirchenmusikerin, ließen sich 2011 ein massives Holzhaus mitten im Grünen und mit traumhaftem Ausblick bauen. Ein Alterswohnsitz wie aus dem Bilderbuch.

stand zu weiten Teilen aus Brettern, Nägeln und einer Abdeckfolie. Vier Wochen war das ISOTEC-Team mit den Sanierungsarbeiten beschäftigt. Nach dem Freilegen des Kellers wurden die alte Abdichtung und verschmutzendes Erdreich vom Mauerwerk entfernt. Auch die Betonbodenplatte wurde in die Vorbereitung einbezogen. Die ISOTEC-Außenabdichtung gegen die seitlich eindringende Feuchtigkeit wurde in mehreren Stufen aufgebracht. Auf das freigelegte und gereinigte Mauerwerk wurde zunächst ein wassersperrender und wasserabweisender Spezialputzaufgetragen.Diesersorgtfüreine optimale Haftung des Abdichtungsmaterials. Anschließend kam ein zweikomponentiges Abdichtungssystem aus

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Joachim Hug erzählt von einem besonderen Fall. Foto: ISOTEC Im September begannen die Bauarbeiten. Doch noch in der Bauphase traten Probleme auf. Feuchteschäden zeigten sich am Keller. Schnell musste gehandelt werden. „ISOTEC war unsere Rettung“, berichtet Lutz Friedel. „Die eingebrachte Außenabdichtung entsprach überhaupt nicht dem Stand der Technik“, berichtet Fachmann Joachim Hug, der mit seinem Fachbetrieb zur ISOTEC-Gruppe gehört, die die fachgerechte Sanierung durchführte. Nach der Schadensanalyse stand fest: Das neue Haus musste ringsum wieder freigegraben und die Außenabdichtung komplett erneuert werden. Beim Freilegen zeigte sich, dass die Materialien unfachmännisch aufgetragen waren. Die gesamte Konstruktion be-

kunststoffmodifizierter Bitumen-Dickbeschichtung (KMB) zum Zug. Dieses System wird zweilagig und mit einer vollflächigen Gewebeeinlage aufgetragen. Die beiden Lagen verbinden sich zu einer wasserundurchlässigen, flexiblen und rissüberbrückenden Abdichtung. Zum Schutz der Außenabdichtung wurden nach der vollständigen Durchtrocknung Schutzplatten aus Polystyrol angebracht. Sie schützen dauerhaft die Abdichtungsbeschichtung vor dem Druck, der durch das Erdreich entsteht. Lutz und Pirkko Friedel sind dankbar für die Rettung ihres Haustraums durch das ISOTEC-Team: „Die Mitarbeiter waren äußerst kompetent, hilfsbereit und zuverlässig“, betont Lutz Friedel. „Und so transparent wie das Angebot war auch die Ausführung der Arbeiten. Das gab uns in dieser schwierigen Lage ein gutes Gefühl.“ In Kürze werden Lutz und Pirkko Friedel ihr Haus beziehen und ihren traumhaften Alterssitz endlich genießen können.

Als Schutz der Abdichtungsebene wird eine Dämmplatte aufgebracht. Foto: ISOTEC

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16 22.3.2014

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Setzen Sie auf Qualität Wer kennt das nicht von seiner Stromrechnung: Elektrische Energie wird immer teurer – kein Wunder also, dass in vielen Eigenheimen die elektrischen Verbraucher auf dem Prüfstand stehen, um die monatlichen Kosten zu senken. Dabei macht es wenig Sinn, wahllos elektrische Geräte auszumustern. Vielmehr kommt es darauf an, eine optimale Balance zwischen Energieeinsparung und Lebensqualität zu finden. Beispiel Garagentor: Im Stand-

by-Betrieb verbraucht ein moderner elektrischer Antrieb deutlich weniger Strom als ein TV-Gerät auf Stand-by. Der Komfortgewinn hingegen ist enorm. Gleichzeitig trägt ein funkgesteuerter Garagentor-Antrieb als Teil einer durchdachten Hausautomation dazu bei, dass das Eigenheim bis ins hohe Alter genutzt werden kann. Aber der Stromverbrauch ist nicht das Maß aller Dinge. Denn Nachhaltigkeit bedeutet auch, möglichst

Moderne Garagentorantriebe zeichnen sich durch ihren geringen Stromverbrauch aus.

langlebige Produkte einzusetzen. Hierzu erklärt Christian Grabitz, Pressesprecher des Bundesverbands Antriebs- und Steuerungstechnik. Tore (BAS.T): „Billig kaufen und früh wegwerfen ist nicht nachhaltig und schadet der Umwelt. Wer sein Garagentor mit einem elektrischen Antrieb ausstattet, sollte daher auf Produkte von Markenherstellern setzen, deren Geräte regelmäßig deutlich energiesparender arbeiten als Bil-

Foto: BAS.T/txn-p

lig-Importe und zudem noch weniger Strom verbrauchen.“ Auch eine Nachrüstung eines bisher nicht automatisierten Garagentores ist kein Problem. Dafür muss das Tor oft nicht einmal ausgetauscht werden –

Problemlos nachrüsten was den Geldbeutel und die Umwelt gleichermaßen entlastet. Denn Rohstoffe lassen sich besonders einfach schonen, wenn nur das erneuert wird, was tatsächlich defekt ist. Bei vielen einwandfrei funktionierenden Garagentoren reicht bereits ein frischer Anstrich, denn nachrüstbare Antriebe gibt es für praktisch jeden Tortyp. Wer sich einen Überblick verschaffen möchte: Auf der Internetseite des Bundesverbands Antriebs- und Steuerungstechnik. Tore BAS.T (www. bast-online.de) sind die führenden Hersteller verzeichnet. Die Unternehmen haben ihre Produkte in einem Prüfzentrum für Torantriebe intensiven Sicherheitstests unterzogen. Tipp der Experten: Damit die technischen Sicherungen auch wirklich greifen, sollte ein Fachmann den Einbau des Torantriebs vornehmen. (txn-p)

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22.3.2014 17

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Zimmer im Freien Machen Sie Ihren Balkon zu einem Schmuckstück

Was gibt es Schöneres, als einen sonnigen Frühlingstag, einen lauen Abend oder gar gleich den Urlaub auf „Balkonien“ zu verbringen? Das ist ein echtes Stück Lebensqualität. Ein schöner Balkon oder eine gut geschnittene Terrasse entscheidet daher auch mit über den Wert einer Immobilie. Aber: Temperaturschwankungen, also Hitze im Sommer und Frost im Winter, sowie Feuchtigkeit und Luftverschmutzung setzen dem Balkon im Laufe der Jahre ziemlich zu. Deshalb

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An der frischen Luft macht der Sport gleich doppelt Spaß. sollte spätestens mit dem Beginn der Freiluftsaison die Außenfläche in Augenschein genommen werden. Nicht immer ist der Zustand einladend: Ausblühungen und Risse im Beton sehen hässlich aus und bedeuten gleichzeitig eine Gefahr für die Bausubstanz und die Fassade, wenn die Schäden nicht fachgerecht beseitigt werden. Eine Investition zur Sanierung eines „Freiluftzimmers“ ist deshalb nicht nur eine Frage der Optik. Bröckelnder Beton, Schmutzfahnen, Risse in den Fliesen, ein schadhaftes Rinnensystem: Für die notwendigen Sanierungsarbeiten mussten früher gleich mehrere Gewerke beauftragt werden. Das bedeutete viele Ar-

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staltung mit dem neuen Getifix Belino VISTA Plus-System. Zur Auswahl steht eine Vielzahl an ansprechenden Belägen mit einem verlegefreundlichen Stecksystem für geschlossene einheitliche Fugen. Alle Beläge sind jederzeit austauschbar, weil sie zerstörungsfrei wieder aufgenommen werden können. Sie sind zudem frostbeständig, leicht zu reinigen, zeichnen sich durch edle Optik und geringes Plattengewicht aus. So bleiben Balkon und Terrasse für viele Jahre schön und gepflegt. Weitere Informationen und die Adresse eines Getifix Partners in der Nähe gibt es im Internet unter www.getifix.de.

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Die Zukunft im Blick

Wer heute baut, der sollte schon an morgen denken und altersgerecht planen

Wer ein Massivhaus baut, rechnet mit einer entsprechend langen Lebensdauer für das Eigenheim. Irgendwann sind die eigenen vier Wände dann abbezahlt und der mietfreie Ruhesitz ist Teil der privaten Altersabsicherung. Dennoch wird viel zu selten auf eine seniorengerechte Bauplanung geachtet. Dabei hält sich der Mehraufwand für entsprechende Maßnahmen in Grenzen – wenn sie von Anfang vorgesehen sind. Vor allem bei langlebigen Massivbauten sollte daher schon während der Grundrissplanung an das Leben in 30 oder 40 Jahren gedacht werden. Wäre es möglich, sich mit einer Gehhilfe oder im Rollstuhl durch die eigenen vier Wände zu bewegen? Wer so denkt, achtet von allein darauf, dass Türöffnungen breit genug sind und der Hauseingang keine Stufen hat. Wichtig ist auch die Badplanung, um später so lange wie möglich ohne fremde Hilfe auszukommen. Ausreichend Platz ist Grundvoraussetzung für ein barrierefreies Bad, denn nur dann lässt sich eine bodenebene Dusche realisieren, die mit einem Rollstuhl befahrbar ist. Und auch Haltegriffe für die sichere Nutzung von Badewanne und WC sollten sich nachträglich leicht montieren lassen. Wer mehrgeschossig plant, braucht seniorengerechte Treppen, die nicht

426C

Im Trend: Bei Senioren werden Bungalows immer beliebter.

zu steil und nicht zu lang sind. Neben einer Beleuchtung ohne Schlagschatten ist vor allem darauf zu achten, dass die Stufen gleichmäßig tief sind. Wichtig sind beidseitige, gut zu greifende Handläufe. Und manchmal ist im Alter ein Treppenlift unverzichtbar. Lässt sich dieser nicht nachträglich montieren, wird das Obergeschoss zur Sperrzone. Weniger Treppen bedeuten also mehr Bewegungsfreiraum im Alter. Das Wohnen auf einer Ebene, in einem

Foto: Ytong Bausatzhaus

Bungalow etwa, ist daher vor allem bei Senioren beliebt. Beschwerliches und mitunter auch gefährliches Treppensteigen entfällt, alles ist übersichtlicher und leichter zu bewirtschaften. Auch wer nicht bis zum Lebensende das Eigenheim nutzen möchte, sollte dennoch altersgerecht bauen. Die zusätzlichen Investitionen zahlen sich aus, denn sie steigern den allgemeinen Wohnkomfort und führen zu einem höheren Wiederverkaufswert. (txn-p)

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Alles Gute kommt von oben? Das Dach schützt das Eigenheim vor Wind und Wetter – wenn alle Details fachgerecht ausgeführt sind. Vor allem Regen muss zuverlässig und geplant abgeführt werden. Denn treten hier Störungen auf, können schnell Dach, Dämmung und Mauerwerk durchfeuchtet werden – Gebäudeschäden sind die Folge. Der Dachentwässerung kommt damit eine Bedeutung zu, die von Laien oft unterschätzt wird. Wichtig ist, dass alle Bestandteile optimal aufeinander abgestimmt sind und das verwendete Material den Belastungen durch Wasser, Frost, Laub und Schmutz dauer-

haft standhält. In der Praxis haben sich daher Dachentwässerungs-Systeme aus Titanzink bewährt. Das ökologisch einwandfreie Naturmaterial zeichnet sich vor allem durch seine optisch hochwertige Wirkung aus und garantiert gleichzeitig eine Lebensdauer von mehreren Jahrzehnten. Verantwortlich hierfür ist die sich natürlich bildende Zink-Patina, die das Metall schützt und sogar Kratzer im Laufe der Zeit wieder verschwinden lässt. Kein Wunder also, dass Titanzink aus der Dachentwässerung nicht mehr wegzudenken ist. (txn-p)

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Wahlwerbung im Offenblatt

Am 25. Mai 2014 finden die Kommunalwahlen sowie die Europawahl statt. Das Offenblatt hat als amtliches Verkündorgan der Stadt dabei dem Gebot der parteipolitischen Neutralität in besonderem Maße Rechnung zu tragen. Wahlwerbung im Offenblatt wird bis einschließlich der Ausgabe 10. Mai 2014 im hinteren, nichtamtlichen Teil des Mediums zugelassen. Auch Beilagen sind möglich. Allen Parteien und Wählervereinigungen, deren Listen zur Wahl zugelassen sind, müssen gleiche Chancen eingeräumt werden. Dies stellt das Offenblatt dadurch sicher, dass sich die Verteilung der Anzeigenplätze nach der zeitlichen Abfolge der Buchung entsprechend des Anzeigenvolumens richtet. Durchgehende Dauerbelegungen im Vorfeld sind damit ausgeschlossen. Die Annahme und Belegung der Wahlwerbeanzeigen erfolgt jede Woche neu. Für die Ausgabe am Samstag werden die Buchungen bis zum Dienstag zuvor, 17 Uhr, angenommen. Kontakt: Barbara Wagner, Telefon 07 81/ 95 50- 45, E-Mail: anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de


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