Screen offenblatt 14

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Nr. 14, 12. April 2014

Ihre Bürgerzeitung

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Bunte Selbstständigkeit

AUSBILDER

Unter dem Technischen Rathaus bietet der Kessel Platz für engagierte Jugendliche

Die Technischen Betriebe Offenburg bieten Lehrstellen in acht verschiedenen Ausbildungsberufen. Auch ganz aktuell suchen die TBO Azubis. ❚ Seite 4 BÜRGERMEISTER

Hans-Peter Kopp ist neuer Beigeordneter für Finanzen, Schule, Soziales und Kultur. Zum 1. Juli tritt er die Nachfolge von Christoph Jopen an. ❚ Seite 6 KLIMASCHÜTZER

Zeitlos. Die Jugendeinrichtung Kessel gibt es bereits seit 37 Jahren in Offenburg.

Foto: Bode

andere Jugendzentrum. Rund zwei Dutzend schauen unter der Woche vorbei; am Wochenende, wenn internationale und regionale Bands im Kessel auftreten, kann es auch schon mal eng werden. „Das liegt auch daran, dass die Musiker bei uns für kleines Geld zu sehen

über das Putzen oder Getränkekisten-Schleppen hinaus. Das fördert auch ihr Selbstbewusstsein.“ Die älteren Ehrenamtlichen seien für die jüngen und auch die Besucher eher Helfer als Erzieher. Und das kommt an. Rund um die Weihnachtsfeiertage ist der Kessel beliebter Treff von ehemaligen Offenburgern, die nur noch sporadisch in der Ortenau sind. Der Altersdurchschnitt liegt dann deutlich höher als gewöhnlich. Der Erlös dieser Abende wird traditionell gespendet. 1200 Euro haben die Kessel-Leute gerade an die Aids-Hilfe Offenburg, die Migrationsberatung der Diakonie Ortenau sowie an Sauchastie aus Varna in Bulgarien – ein Verein, der sich um Straßenkinder kümmert – überreicht. Auch das gehört zum Selbstverständnis des Kessels: anderen helfen, denen es nicht so gut geht.

Zwischen Konzertabenden mit Bands wie Mofabande oder Halshug aus Kopenhagen war es am Donnerstag etwas leiser in der Jugendeinrichtung Kessel. Drei Schecks in Höhe von jeweils 400 Euro gingen an soziale Projekte. Bereits seit 1977 gibt es die selbstverwaltete Einrichtung der Stadt Offenburg von Jugendlichen für Jugendliche. Ihren Namen hat sie von ihrem ersten Standort im Heizungskeller des Schillergymnasiums. Im Jahr 1982 zog der Kessel in den Keller des Technischen Rathauses. „Früher waren wir ein reiner Punker-Schuppen“, sagt Mario Gaß. Seit elf Jahren setzt er sich ehrenamtlich ein. Heute spiele der Musikgeschmack der Besucher eher eine untergeordnete Rolle. „Zu uns kommen Punker ohne Iro – Jugendliche, die anders denken.“ Den Teenagern gefällt das etwas

Verantwortung sind“, weiß der städtische JugendStreetworker Marcel Karow. Möglich macht das das Engagement der Ehrenamtlichen im Kessel: Sie besorgen für die Gruppen kostenlose Übernachtungsmöglichkeiten oder kochen für sie. Die Veranstaltungen sind auch gute Übungen für die NachwuchsEhrenamtlichen, erzählt Aline Goetz, die sich seit sechs Jahren im Kessel engagiert. „Bei uns bekommen die Jugendlichen Verantwortung, ihre Tätigkeiten gehen

„Klimaschutz“, die vierseitige Sonderbeilage, gibt Tipps und berichtet über aktuelle Beratungs- und Förderprojekte sowie engagierte Klimaschützer aus der Stadt. ❚ Seiten 17 - 20

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2 12.4.2014 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Einen runden Geburtstag feiern mit 90 Jahren Roland Freyer (14. Apri) und Viktoria Arndt (17. April). Gertrud Busam (18. April) aus Zell-Weierbach feiert den 91. Geburtstag. Auf 92 Lebensjahre können Ernst Safferling (13. April), Käthe Speck und Elisabeth Müller (beide 14. April) zurückblicken. Theodor Bucher (12. April) feiert den 93. Geburtstag. Vor 94 Jahren erblickten Franz Wolter aus Griesheim und Gertrude Klingenmeier (alle 18. April) das Licht der Welt. Stolze 97 Jahre alt wird Anna Häußler (12. April). Herzlichen Glückwunsch!

Gutes tun Um rund um die Osterfeiertage Engpässe mit der Versorgung mit gering haltbaren Blutprodukten zu vermeiden, bittet der DRKBlutspendedienst um eine Blutspende: Samstag, 19. April, 9.30 bis 14.30 Uhr, Mercure Hotel am Messeplatz in Offenburg. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 12.4. 13.4. 14.4. 15.4. 16.4. 17.4. 18.4. 19.4. 20.4. 21.4. 22.4. 23.4. 24.4. 25.4. 26.4. 27.4.

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Vielseitiger Job Kämmerer Hans-Peter Kopp wird neuer Beigeordneter Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 7. April den bisherigen städtischen Fachbereichsleiter Hans-Peter Kopp auf Vorschlag der SPD-Fraktion zum neuen Beigeordneten für Finanzen, Schule, Sport, Soziales und Kultur gewählt. Er folgt damit zum 1. Juli 2014 Christoph Jopen als Bürgermeister nach. Die OFFENBLATT-Redaktion hat am Tag nach der Wahl mit dem neu gewählten Dezernenten gesprochen. Herr Kopp, wie fühlen Sie sich direkt nach der Wahl? Hans-Peter Kopp: Gut. Zum Nachdenken komme ich aber nicht. Es geht ziemlich schnell los. Die ersten Termine kommen schon. Die Arbeit wird für mich deutlich vor dem 1. Juli beginnen und dann natürlich auch mit einer gewissen Doppelbelastung verbunden sein – aber damit habe ich gerechnet. Hans-Peter Kopp: „Es ist entscheidend, einen guten Prozess zu gestalten.“ Foto: Bode

Machen Sie sich bereits über Ihre Nachfolge in der Fachbereichsleitung Gedanken? Kopp: Für mich ist wichtig, die Stelle schnellstmöglich zu besetzen. Deshalb ist mit der Oberbürgermeisterin besprochen, dass diese Woche noch die Ausschreibung auf den Weg gebracht wird. Die Zeit der Überlappung muss möglichst kurz gehalten werden. Wo sehen Sie künftig Ihre zentrale Herausforderung? Kopp: Die Herausforderung liegt für mich ganz klar in der Vielfalt dieser Bürgermeisterposition. Ich bin für ein sehr breites Portfolio zuständig: Schule, Sport, Kultur, Finanzen. Jeder dieser Bereiche funktioniert anders. Ich habe jedoch während meiner beruflichen Laufbahn – immerhin 16 Jahre als Fachmann für die Finanzen in Of-

fenburg und davor Geschäftsführer der Offenburger Musikschule – sehr gute und auch tiefe Einblicke in diese Bereiche nehmen können. Wie schwierig ist es, in die Fußstapfen von Christoph Jopen zu treten? Kopp: Seine Fußstapfen sind sehr groß. Er hat mit seiner Arbeit in den vergangenen 24 Jahren in der Stadt Spuren hinterlassen. Ich möchte mir diese Schuhe gar nicht erst anziehen. Sondern ich muss für mich einen neuen Weg suchen. Wie beschreiben Sie die finanzielle Lage Offenburgs? Kopp: Wir sind finanziell gut aufgestellt. Aber alles können wir uns nicht leisten. Deshalb müssen wir nach wie vor das richtige Maß finden. Das haben wir seit 2000 geschafft, obwohl die Schulden getilgt wurden. Es sollte doch jetzt, ohne Schulden, auch möglich sein. Wie möchten Sie die Schulentwicklung angehen? Kopp: Es ist entscheidend, einen guten Prozess zu gestalten, die Sorgen und Nöte anzuhören, in den nächsten Monaten gemeinsame Lösungen mit Alternativen zu entwickeln. Es geht letztlich um die bestmögliche Chance für alle Kinder in unseren Schulen. Wo sehen Sie Entwicklungspotenzial in der Kulturarbeit? Kopp: Kulturelle Bildungsangebote der Musik- oder Kunstschule, um nur die beiden zu nennen, sind wichtig, damit Kinder und Jugendliche eine eigene Identität ausbilden können. Es wäre schön, wenn noch mehr Kinder dieses Angebot nutzten. Wir brauchen in Zeiten des zunehmenden Ganztagsunterrichts eine stärkere Vernetzung mit den Schulen. Am Konzept des „Kreativzentrums“ in der Alten Spinnerei arbeiten wir gemeinsam weiter. Spannend wird die Frage sein, wie diese interessante Idee umgesetzt werden kann. Es ist deshalb gut, den Verkauf des Spinnerei-Gebäudes jetzt erst einmal ausgesetzt zu haben.

Stadtbibliothek Die Stadtbibliothek Offenburg bleibt am Karsamstag, 19. April, geschlossen. Die Außenrückgabe ist an diesem Tag jedoch bis 18 Uhr geöffnet. Am Ostersonntag und Ostermontag ist die Außenrückgabe außer Betrieb. Ab Dienstag, 22. April, gelten dann wieder die üblichen Öffnungszeiten der Bibliothek.

Spielenacht Am Donnerstag, 17. April, findet für Jugendliche ab 13 Jahren im Jugendbüro in der Bäckergasse 2 eine Spielenacht statt. Weitere Infos im Jugendbüro, Telefon 07 81 / 639 17 11 oder E-Mail jugendbuero@offenburg.de.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 29 674

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Politisches Meinungsforum Ein Freudentag Altersgerecht Frühzeitige wohnen im Dorf Einkaufszentrum Beteiligung für uns alle Die Schuldenuhr der Stadt tickt zwar noch, aber nur noch bis zum 20. Mai 2014. An diesem Tag wird Offenburg schuldenfrei sein. Ein Freudentag für uns alle! Gemeinsam ist es uns gelungen, diesen erfreulichen Zustand schon in diesem Jahr herbeizuführen, ohne die notwendigen Investitionen und Sanierungen zu vernachlässigen. Für Großprojekte wie zum Beispiel Badneubau, Entwicklungskonzept Innenstadt sowie Sanierungen im Hoch- und Straßenbau und Maßnahmen im Schulbereich sind die Kosten von zirka 100 Millionen Euro seriös berechnet und finanziert. Dieser Haushalt hat ein sicheres Fundament. Offenburg hat solide Finanzen. Das gelungene Entschuldungskonzept bringt uns weitere Spielräume. Auch in diesem Haushalt bleiben unsere Steuersätze stabil. Wir haben Grund- und Gewerbesteuersätze, die im Vergleich äußerst angemessen sind. Bei der erwarteten weiteren guten Steuerentwicklung muss mehr in die Projekte der Ortsteile investiert werden. Nur dann können die unter starker Bürgerbeteiligung erarbeiteten Entwicklungskonzepte zumindest teilweise umgesetzt werden. Die stabilen Steuereinnahmen sind ein gutes Signal an unsere Wirtschaft. Offenburg muss für seine Wirtschaft insgesamt attraktiv und interessant sein und bleiben. Die Voraussagen über die weitere Entwicklung der Konjunktur und des Steueraufkommens stimmen bei einer weiterhin soliden und sparsamen Finanzpolitik optimistisch. Offenburg hat eine gute Zukunft. Kurt Feger

Das Zusammenleben der Familien ändert sich: Die Jungen leben separat oder sind fortgezogen. Die Alten erreichen ein höheres Alter: Das eigene Anwesen überfordert sie, und schließlich sind viele dann auf fremde Hilfe angewiesen. Im Neubaugebiet wohnen meist junge „Zugezogene“ mit Arbeitsstätten irgendwo außerhalb. So sieht sozialer Wandel im ländlichen Raum aus. In Weier ist nun ein Streit ausgebrochen über ein geplantes Pflegeheim mitten im Wohngebiet: Ein Fremdkörper, der so in die dörfliche Struktur nicht zu passen scheint. Aber natürlich muss auch in unseren Ortschaften Raum sein für altersgerechte Wohnformen und Pflegeheime – und das in zentraler Lage! Soziale Einrichtungen haben schon immer überdimensioniert in den Zentren unserer Dörfer ihren Platz gefunden: Kirchen, Schulen, Rathäuser. Allerdings haben Hans-Hellmut Treeck: „Das müssen wir schleunigst nachholen.“

wir in unseren Konzepten zur Ortsentwicklung bisher schlicht vergessen, Vorgaben für Einrichtungen zum Wohnen und zur Pflege älterer Bewohner auszuweisen. Das müssen wir schleunigst nachholen! So können wir auch vermeiden, dass Investoren Grundstücke erwerben, die für solche Vorhaben möglicherweise ungeeignet sind. Und natürlich brauchen wir dazu eine sensible Architektur, welche die lokalen Gegebenheiten reflektiert! Hans-Hellmut Treeck

Das Bauvorhaben in der nördlichen Offenburger Innenstadt ist noch immer umstritten, auch in unserer Fraktion. Einkaufszentrum, Büros und Wohnungen sollen entstehen; die Sparkasse beginnt mit dem Umbau an der Hauptstraße. – Und dann? • Es entstehen neue Wege durchs Gebiet, es soll zwei neue Plätze geben. Wie wird deren Gestaltung sein? • Was passiert mit den Radfahrern? Gefordert war, dass Christina Schäfer: „Was ist tatsächlich vertraglich festgelegt?“

sie zumindest teilweise durchs Gebiet fahren dürfen. Im Bebauungsplan steht allerdings nur „Gehrecht“ für die „Wege …, die an das vorhandene Netz anbinden und Fußgängern vorbehalten sind“. • Was passiert mit der Stadthalle? Im Wettbewerb hieß es, sie werde erhalten bzw. naturgetreu wieder aufgebaut. Im Bebauungsplan steht nichts davon. • Wieso ist die Verkaufsfläche jetzt auf 12 000 m² erhöht worden? Im Angebot von OFB standen nur 11 250 m². Die sollten ausreichen! Angeblich werden diese Dinge in einem dreiseitigen Vertrag festgelegt, ebenso wie die Obergrenzen für bestimmte Branchen. Wir wollen wissen, was tatsächlich vertraglich festgelegt ist. Nur so wäre eine fundierte Abstimmung zum Projekt möglich. Christina Schäfer

Heute werfen auch wir einen Blick voraus auf den 25. Mai, den Tag der Kommunalwahl. Auf der Liste der Freien Wäh-

Angi Morstadt: „Alle sind echte Offenburger.“

ler kandidieren 40 gute Köpfe für ein junges, buntes und lebensfrohes Offenburg. Sie stammen aus allen Altersgruppen, wohnen in allen Orts- und Stadtteilen und haben breite berufliche Erfahrungen als Selbstständige, Angestellte oder Beamte. Das Durchschnittsalter unserer Liste beträgt 47,3 Jahre, das entspricht fast genau dem Durchschnittsalter von Offenburgs Bevölkerung. Und Offenburg ist international: Deshalb kommen unsere Kandidaten zum Teil aus dem europäischen Ausland oder sind Deutsche mit Migrationshintergrund. Alle sind echte Offenburger! Ein Besuch auf unserer Website (www.freiewaehler-offenburg.de) lohnt sich. Neben den Fotos der Kandidaten finden Sie jeweils persönliche Bemerkungen zu den Motiven der Kandidatur. Wer wissen will, wie wir Freien Wähler in Offenburg ticken, sollte einen Blick auf unsere Grundwerte werfen. Wir wollen frühzeitige Bürgerbeteiligung und halten nichts von Ideologien in der Kommunalpolitik. Allen ein frohes Osterfest! Angi Morstadt www.freiewaehleroffenburg.de „Offenburg braucht den Güterzugtunnel!“

Dämmert’s endlich? Telegramm: Bereits 6. Ärztehaus vor der Innenstadt im Bau. Neues Möbelhaus mit 27 000 m² draußen auf Grüner Wiese, inklusive 800 m² innenstadtrelevanter Sortimente. Erhalt türmebekrönter Jugendstil-Stadthalle beim Investor noch auf Prüfstand. EinkaufsCenter jetzt mehr m2 zugebilligt, als im Dezember vom Gemeinderat gedacht. Sparkassentiefgarage gratis an Center-Investor. Die Bombe: Neue erschütternde Stellungnahmen von IHK und Handelsverband von der Verwaltung nicht an Gemeinderäte versandt. Umsatzabfluss aus Innenstadt jetzt doppelt so hoch wie bisher versprochen. IHK fordert Stadt auf, nochmals Gesamtkonzept zu überprüfen. RP Karlsruhe reagiert auf Situation „steigenden Kaufkraftentzugs“ durch Online-Handel. Kritischer Schwellenwert schon bei sieben bis acht Prozent Umsatzabfluss. Schaufenster: Abschiedswerbung 2014 in Offenburg: „bei uns 24 h online shoppen“, gesehen im Leerstand Steinstraße (WMF), Hauptstraße (neben Tchibo). Medizin: Wir brauchen mehr Bürgersachverstand statt teuren Expertenrat. Planungen der Stadt stehen im Widerspruch zu verkündeten Projekten zur Innenstadtstärkung. Wir Bürger wollen diese gelenkte Raus-Verlagerung aus unserer Innenstadt stoppen und umkehren! Wir wollen Handel und Arbeitsplätze in der Innenstadt. Wir sind Offenburg, nicht Schlafburg! Silvano Zampolli


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Österliches und mehr

Passend zum anstehenden Osterfest bietet das Frauenhauslädele in der Spitalstraße 7 diverse Dekorationsartikel mit österlichen Motiven, außerdem Geschirr, Vasen sowie Küchengeräte und Kinderspielzeug für das ganze Jahr. Das Lädele hat dienstags, donnerstags und freitags von 10 bis 18 Uhr sowie mittwochs und samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet.

Konzertmatinee

Im Rahmen der monatlichen Konzertreihe in der Kirche des PaulGerhardt-Werks, Brünnlesweg 21, organisiert das Seniorenbüro am Sonntag, 13. April, um 11 Uhr ein Konzert mit der bereits mehrfach bei Wettbewerben ausgezeichneten Pianistin Armine Aharonyan aus Armenien. Sie spielt unter anderem Werke von Franz Liszt, Robert Schumann und Claude Debussy. Der Eintritt ist frei.

Pflanzentauschmarkt

Am Sonntag, 13. April, findet rund um das Feuerwehrhaus in Elgersweier ein Pflanzentauschmarkt statt. Zwischen 12 und 14 Uhr werdendiePflanzen–vomAblegerüber die Blumenzwiebel bis zur Staude – angenommen; um 13 Uhr startet der Pflanzentausch. Dazu gibt es Gegrilltes, selbst gebackenen Kuchen, Kaffee und Kaltgetränke.

Glasmalwerkstatt

Am Dienstag, 15. April, können Kinder zwischen sieben und zehn Jahren um 15 Uhr im Museum im Ritterhaus in die Welt der Glasmalerei eintauchen und selbst zum Glasmaler werden – wie der letzte Offenburger Glaskünstler Karl Vollmer, dessen Werkstatt mehr als 30 Jahre nach seinem Tod noch fast so aussieht, als ob er sie eben erst verlassen hätte. Um eine Anmeldung unter der Telefonnummer 07 81/82-25 77 wird gebeten. Gebühr: 4,50 Euro.

Geschlossen

Der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft des Landratsamts Ortenaukreis weist darauf hin, dass sämtliche Deponien und Wertstoffhöfe des Ortenaukreises am Karsamstag, 19. April, geschlossen sind.

Ausbilder und Kümmerer Die Technischen Betriebe Offenburg bieten Lehrstellen in acht Ausbildungsberufen Die Technischen Betriebe Offenburg (TBO) bieten zwei Lehrstellen für junge Menschen, die sich für Energietechnik und Gebäudereinigung interessieren. Ihre Ausbildungsaufgabe nimmt die TBO sehr ernst. Und auch die Azubis fühlen sich beim städtischen Bauhof wohl. Jeder neue Ausbildungsjahrgang pflanzt ein Bäumchen. Die zarte Pflanze versinnbildlicht das Selbstverständnis des Lehrbetriebs. „Es gibt bei uns ein gutes Kümmern“, versichert Steffen Letsche, der zweite Betriebsleiter der TBO. Fast in jeder Abteilung gibt es einen Meister und einen Ausbildungsgehilfen als direkte Ansprechpartner. Alleingelassen wird niemand. In enger Kooperation mit der Stadt Offenburg gibt es ein Ausbildungskonzept, das gemeinsame Einführungen, Seminare und Ausflüge vorsieht. Renate Schmieder, bei den TBO zuständig fürs Marketing, erwähnt das Azubiprojekt, bei dem die Heranwachsenden aus den verschiedenen Sparten zusammenarbeiten. „Eine tolle Sache“, davon ist auch Peter Zink überzeugt. Der Bereichsleiter Wald ist zugleich der Betriebsleiter Technische Dienste.

Über den Tellerrand Wer den Sicherheitsgedanken schätzt, ist bei den TBO als Einrichtung des öffentlichen Dienstes gut aufgehoben. Auch der Blick über den Tellerrand wird geschult. Insgesamt gibt es acht Ausbildungsberufe und 13 Plätze. „Die Vielfalt ist das Spannende“, betont Schmieder. Innerhalb der einzelnen Sparten geht es ebenfalls sehr facettenreich zu. Wer zum Beispiel im Grünbereich tätig ist, kann zur Spielplatzpflege eingesetzt werden. Viele Arbeiten greifen ineinander über. Schmalspur geht anders. Das Bewerbungsverfahren startet üblicherweise im Herbst. Besonders begehrt sind die Ausbildungsplätze zum Forstwirt und zum Kfz-Mechatroniker. Für andere Bereiche, etwa den Straßenbau und die Gebäudereinigung,

Zufriedene TBOler: Peter Zink, die beiden Auszubildenden David Wiedemer und Simon Hauck sowie Renate Schmieder (v. l.). Foto: Siefke

muss die Werbetrommel kräftiger gerührt werden. Dabei hat jede Tätigkeit ihren ganz eigenen Reiz, wenn man sich erst einmal darauf eingelassen hat. Gebäudereiniger etwa machen weit mehr als Böden schrubben. Es geht darum, Oberflächen und Verschmutzungen zu beurteilen und sich für das richtige Reinigungsverfahren zu entscheiden. Etwa 170 000 Quadratmeter Fläche in Kindergärten, Schulen, Familienzentren und Verwaltungsgebäuden müssen sauber gehalten werden. Der Straßenbau unterhält 280 Kilometer Straßen im Stadtgebiet. Neu eingerichtet wurde der Ausbildungsplatz zum Elektroniker. Die Fachkräfte kümmern sich um die Gebäudetechnik und die Ampelanlagen – im Hoheitsgebiet stehen allein 46 Signalanlagen mit rund 1900 Leuchtfeldern. Auch das neue Kombibad wird zu den Tätigkeitsfeldern zählen. „So ein Bad ist eine verpackte Maschine“, erklärt Letsche. „Das muss funktionieren.“ Wer sich für Technik begeistert und an der elektronischen Datenverarbeitung seine Freude hat, dürfte hier gut aufgehoben sein. Bei allen Ausbildungsberufen der TBO gehen Theorie und Praxis Hand in Hand. Es gibt Unterricht an der Berufsschule. Wer einen ordentlichen Abschluss erreicht, darf mit einem befristeten Arbeitsverhältnis rechnen. Die Chancen stehen gut, dass aus dem Zeitver-

trag eine unbefristete Anstellung wird – abhängig von Leistungsbereitschaft und Flexibilität. Auf dem Weg zu seinem Traumjob befindet sich David Wiedemer. Der 19-Jährige aus Windschläg hat bereits eine Ausbildung zum Fliesenleger hinter sich. Die Entscheidung, den Forstwirt obendrauf zu

Herzensangelegenheit satteln, war eine Herzensangelegenheit. Tagtäglich draußen in der Natur zu sein, das gefällt dem jungen Mann, der den Jagdschein schon in der Tasche hat. „Mir geht es hier richtig gut“, strahlt er. Die Begeisterung ist förmlich zu spüren. Simon Hauck will sein Hobby zum Beruf machen und hat sich für den Kfz-Mechatroniker entschieden: „Ich hatte schon immer mit Autos zu tun“, verrät der 18-Jährige aus Hofweier. Er schätzt die umfangreiche Ausbildung und das positive Betriebsklima. Beide Azubis haben den Hauptschulabschluss. Gerade im handwerklichen Bereich machen die TBO laut Zink „beste Erfahrungen“ mit den Absolventen der Hauptschule. „Wir verstehen uns als Chancengeber“, betont Letsche. Wer Interesse an den freien Ausbildungsplätzen zum/zur Energietechniker/in oder Gebäudereiniger/ in hat, findet weitere Informationen auf den Internetseiten der TBO unter www.tbo-offenburg.de. Telefonische Auskunft unter 07 81/927 62 70.


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Offenburg: am 20. Mai schuldenfrei Beharrlich entschulden, kontinuierlich vorsorgen und klug investieren heißt das städtische Erfolgsprogramm Die städtische Finanzpolitik zahlt sich aus: Nach 15 Jahren stringentem Sparkurs wird Offenburg am 20. Mai schuldenfrei sein: eine Erfolgsgeschichte. Der Gemeinderat gab am Montag einhellig grünes Licht für den 300 Millionen schweren Doppelhaushalt 2014/15 mit bemerkenswerten 100 Millionen Euro Investitionsvolumen für die kommenden vier Jahre – ohne Neuverschuldung. „Heute ist ein außergewöhnlicher Tag“, freute OB Edith Schreiner in der Gemeinderatssitzung. „Ein Tag, den man als Ratsmitglied oder OB eher selten erlebt.“ Zum einen konnte ein vorzeitiger Schlussstrich unter die jahrelange Entschuldung der Stadt gezogen werden, zum anderen „bringen wir ein Arbeits- und Investitionspro-

Bequem ist anders gramm auf den Weg, das es in sich hat.“ Über 100 Millionen Euro fließen in den nächsten vier Jahren in den Erhalt und den Ausbau der städtischen Infrastruktur. Das herausragende Projekt: das neue Freizeit- und Familienbad mit 36,6 Millionen Euro Budget – nach der Messesanierung die größte Einzelbaumaßnahme der Stadt. 18 Millionen fließen in die Schulen, neun Millionen Euro in die Ortsteil-Maßnahmen. Auch wird viel Geld in die Hand genommen, die bestehende Innenstadt zukunftsfit zu machen, die parallel um eine vieldiskutierte Einkaufsgalerie erweitert wird. Dass der Kernhaushalt in Kürze schuldenfrei ist, sei ein Beitrag zu Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit, der Umgang mit dem Geld des Gemeinwesens sicherlich ein Signal für zukünftige Generationen. Oberbürgermeisterin Schreiner: „Wir haben nun die Gewissheit, um rund vier Millionen Euro Zins und Tilgungen pro Jahr leichter zu werden.“ Per stringentem Entschuldungskurs wurden seit 2000 die bis dahin aufgelaufenen 60,8 Millionen Euro Schulden abgebaut.

Schuldenentwickung. Diese Grafik hat historische Bedeutung.

Dabei hatte die Stadt zum einen Rückenwind durch gute Gewerbesteuerzahlen, auch in Zeiten der Finanzkrise, zum anderen die Vorteile einer jüngst recht robusten Arbeitsmarktlage mit wachsenden Steuereinnahmen. Nicht zuletzt brauchte es beachtliche Disziplin seitens des Gemeinderats und der Verwaltung, den oft nicht einfachen Kurs weiterzuverfolgen und durchzustehen: Die Stichworte lauten HSK-Prozesse, Verschlankung, Konsolidierungsmaßnahmen. Dass die Schuldenuhr nun bei Null ankomme, sei „für eine Kommune unserer Größenordnung auch in Baden-Württemberg bemerkenswert“, hob das Stadtoberhaupt hervor. Auch nach der Entschuldung gelte aber, dass ein Euro weiterhin nur einmal ausgegeben werden könne. Daher müsse auch künftig das Notwendige vom Wünschenswerten abgegrenzt werden. Seitens aller Fraktionen gab es Zustimmung zum neuen Doppelhaushalt. CDU-Chef Kurt Feger unterstrich, dass die Steuersätze stabil und angemessen blieben. Er mahnte, ebenso wie Jochen Ficht, auch in Zukunft sparsames Handeln an. Mit den Investitionen für die Ortschaften zeigte sich Feger nicht ganz zufrieden. SPD-Vorsitzender Jochen Ficht lobte den Kurs – „ein Meisterstück“, wandte er sich an den bald scheidenden Finanzbürgermeister Christoph Jopen und seinen frisch gewählten Nachfolger Hans-Peter Kopp – und freute sich insbesondere über

18 Millionen Euro, die in Bildung investiert werden. Grünen-Chefin Angelika Wald monierte, dass die Erschließung des letzten innerstädtischen Baugebiets „Seitenpfaden“ vor vier Jahren mit einer heiklen Finanzsituation begründet

Ein Meisterstück worden sei – und jetzt feiere man die Schuldenfreiheit? Das passe für sie nicht zusammen. Sie kritisierte weiter, dass zuviel Geld in Konzepte gesteckt werde. FDP-Fraktionsvorsitzende Sibylle Laurischk merkte an, auch nach dem 20. Mai drehe sich die Welt weiter, und forderte, für Tourismus, das Thema Freiheitsstadt und den Salmen sowie behindertengerechtes Wohnen und die Businfrastruktur mehr zu

Grafik: Stadt Offenburg

tun. Rudi Zipf, FWO, sieht in diesem Haushalt einen „von besonderer Bedeutung.“ Er merkte an, dass die Verwaltung aber vor dem Hintergrund des Streits um die Umfahrung für Waltersweier alle noch nicht erfüllten Versprechen aus den Eingliederungsverträgen mit den Ortsteilen auflisten solle. Die von Zipf angemahnte Erweiterung des Parkplatzes bei der Waltersweierer Freihofhalle wird erneut überprüft. Finanzdezernent Christoph Jopen bedankte sich beim Gemeinderat und allen, die zum Gelingen dieser Finanzpolitik beigetragenhaben,fürdieUnterstützung „auch in schwierigen Zeiten.“ Er sei glücklich, dass die Finanzen nun in die erfahrenen Hände von Nachfolger Hans-Peter Kopp gegeben würden.

SFZ am Mühlbach Die Sozialpädagogin Sabine Schiedermair ist seit 1. April neue Leiterin des Stadtteil- und Familienzentrums am Mühlbach. Die gebürtige Würzburgerin war in Köln bei der katholischen Arbeitnehmerbewegung tätig, zum Schluss als Bundesvorsitzende. Baden war seit einem Engagement in der Ausländerinitiative Freiburg ein Traumziel. Als dann die Ausschreibung des SFZ am Mühlbach kam, passte dies sehr gut. Sie arbeitet gerne mit engagierten Ehrenamtlichen und pflegt den interkulturellen Dialog.

Sabine Schiedermair. Eine Offenburger Neubürgerin. Foto: Reinbold


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ZWEITER BEIGEORDNETER

ERSTER BEIGEORDNETER

Finanzbürgermeister. Neuer Beigeordneter für Finanzen, Schule, Soziales und Kultur wird ebenfalls ab 1. Juli 2014 Hans-Peter Kopp, bisher Kämmerer der Stadt Offenburg. Der Gemeinderat wählte ihn am Montagabend mit 33 Ja- und sechs Nein-Stimmen für die nächsten acht Jahre. Kopp wird künftig das Dezernat III als zweiter Beigeordneter leiten. Schon früh übernahm Kopp Verantwortung: Er wurde mit gerade einmal 22 Jahren 1. Vorsitzender des Musikvereins Heiligenzell. In seiner Vorstellung vor dem Gemeinderat führte er ferner aus, dass er bei der regionalen Schulentwicklung ein Klima des Denkens in Alternativen schaffen wolle. Bei den Finanzen steht er für Kontinuität, Stabilität und Vorsorge: „Wir sollten schuldenfrei bleiben.“ Offenburg als „Kulturhauptstadt der Region“ sollte mit seinem Programm noch stärker in die Fläche ausstrahlen und in der Ortenau Kulturell-Tätige mehr einbinden. Insgesamt müsse es gerecht zugehen, wofür eine nachhaltige Finanzplanung die Grundlagen schaffe. Kopp war zum 1. Januar 1992 nach Offenburg gekommen, wo er zunächst fünf Jahre lang die Musikschule als Geschäftsführer leitete. Danach übernahm er den Fachbereich Finanzen. In dieser Zeit lenkte er zudem auch zeitweise die Technischen Betriebe Offenburg (TBO). 2007 hatte Kopp bei den OB-Wahlen in Achern kandidiert, wo er mit respektablen 34,5 Prozent der abgegebenen Stimmen Zweiter wurde.

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Baubürgermeister. Oliver Martini ist in der Gemeinderatssitzung vom 8. April mit großer Mehrheit (34 Ja-Stimmen, zwei ungültige Stimmen, drei Stimmen für Hans-Peter Kopp) zum Ersten Beigeordneten der Stadt Offenburg und damit zum ständigen allgemeinen Stellvertreter der Oberbürgermeisterin gewählt worden. Die Bestellung erfolgt zum 1. Juli 2014 und gilt für eine Amtsperiode von acht Jahren. Martini ist seit 2011 Baubürgermeister Offenburgs. Der Stadt- und Raumplaner ist u.a. für die Stadtplanung, den Bauservice, das Baurecht sowie für den Bereich Tiefbau und Verkehr zuständig. Außerdem sind die Technischen Betriebe Offenburg seinem Dezernat zugeordnet. Er hat die Verhandlungen mit den potenziellen Investoren des Einkaufsquartiers in der Nördlichen Innenstadt geführt und einen maßgeblichen Anteil daran, dass die Pläne der OFB-Investorengruppe vergangenen Dezember im Gemeinderat eine Mehrheit gefunden haben. Oliver Martini hat auch eine ganze Reihe von Gesamtkonzepten auf den Weg gebracht, die in enger Abstimmung mit den Bürgern entwickelt worden sind: Entwicklungskonzept Innenstadt, Ortsentwicklungskonzepte und Stadtteilrahmenpläne, um nur einige zu nennen. Beim größten Investitionsprojekt der nächsten Jahre, dem neuen Freizeitbad in der Stegermattstraße, ist das Baudezernat natürlich ebenfalls federführend beteiligt. Fotos (2): Bode

Aus dem Gemeinderat notiert Am Montag hat der Gemeinderat entschieden, das Offenlageverfahren des Bebauungsplans „Auf der Nachtweide“ für die Ansiedlung von Möbel Braun zu verschieben. Mit einer Mehrheit von 23 Stimmen (14 Gegenstimmen, zwei Enthaltungen) beauftragte das Gremium das Baudezernat, noch einmal mit Möbel Braun über eine weitere Reduzierung der Gesamtverkaufsfläche (ursprünglich 35 000 m2, inzwischen 27 000 m2) sowie den Verzicht auf das innenstadtrelevante Segment (800 m2) zu sprechen. CDU-Stadtrat Bernhard Hügel stellte den im Planungsausschuss debattierten Antrag im Gemeinderat zur Abstimmung. Er argumentierte, die Innenstadthändler seien durch die geplante Einkaufsgalerie bereits genug belastet. Auch sei er skeptisch, ob das von Möbel Braun avisierte Angebot so hochwertig sei, wie von der GMA empfohlen. Baubürgermeister Martini wird das Gespräch führen, sieht eine Entkopplung der innenstadtrele-

vanten Sortimente aber eher mit Fragezeichen.OBSchreinerschlug vor, den Geschäftsführer von Möbel Braun in den Planungsausschuss einzuladen. Der Gemeinderat genehmigte am Montag, 7. April, einhellig den Haushaltsplan 2014/15 der Renéund Camille-Meier-Stiftung. * Grünes Licht gab es für die Offenlage der 9. Änderung des Bebauungsplans Nr. 3 „Gewerbegebiet Elgersweier“ (sieben Gegenstimmen), weiter den Satzungsbeschluss für Bebauungsplan Nr. 154 „Albersbösch – Burdastraße“ (einstimmig). Das Gremium beschloss zudem (fünf Gegenstimmen) die Geschäftsordnung für den Gestaltungsbeirat sowie dessen Besetzung für die nächsten zwei Jahre, wie vom Planungsausschuss empfohlen. Kenntnis nahm der Gemeinderat vom Sachstandsbericht zur Entwicklung von „BAAL novo“, stimmte dem Ankauf von künftig 18 Veranstaltungen pro Jahr zu.


12.4.2014 7 KURZ NOTIERT

Gesucht

Das Team „Betreutes Wohnen in Familien“ des Landratsamts Ortenaukreis sucht im Raum Offenburg mit Randgemeinden eine Familie, Lebensgemeinschaft oder Einzelperson, die bereit ist, einen 22-jährigen psychisch erkrankten jungen Mann bei sich aufzunehmen. Dieser absolviert derzeit eine Ausbildung im Christlichen Jugenddorf Offenburg. Interessierte können sich unter Telefon 0 78 21/915 70 oder per E-Mail an bwf@ortenaukreis.de melden und informieren.

Schlüsselbus-Infostand

Am Samstag, 12. April, 8.30 bis 13.30 Uhr, beantworten Fachleute der städtischen Abteilung VerkehrsplanungvordemHistorischen Rathaus unter den Pagoden Fragen rund um den Schlüsselbusverkehr. Interessierten stellen sie auch persönliche Busfahrpläne zusammen.

Kulturpause

Museumskuratorin Anne Junk präsentiert in der nächsten Kulturpause am Mittwoch, 16. April, um 12.30 Uhr im Museum im Ritterhaus ein Thema aus der Sonderausstellung „Zwischen Kommen und Gehen … und doch Bleiben“. Der Eintritt ist frei.

Sanierungsgebiete im Fokus Ende März waren Mitarbeiter des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg sowie des Regierungspräsidiums Freiburg in Offenburg zu Gast. Der neue Leiter der Abteilung „Fachkräftesicherung und Quartierspolitik“, Markus Müller, ließ sich im Rahmen eines Informationsbesuches über die Städtebauförderung in Offenburg informieren. Zu Beginn erhielt die Abordnung einen umfassenden Überblick über die städtebaulichen Erneuerungsmaßnahmen. Im Anschluss wurden bei einem Rundgang durch die Sanierungsgebiete Mühlbach und Nordweststadt die Erfolge der Städtebauförderung sichtbar. Im Rahmen der neu ins Leben gerufenen Veranstaltung „Tag der Städtebauförderung“ im Herbst diesen Jahres wird Offenburg Modellkommune sein. Damit können die Erfolge der Förderproramme auch der breiten Bürgerschaft vorgestellt werden.

Delegation. (v.l.n.r) Erwin Drixler (Leiter Fachbereich Bauservice), Frank Wallat (Regierungspräsidium Freiburg), Baubürgermeister Oliver Martini, Gerhard Zerrer (Fachbereich Bauservice), Oberbürgermeisterin Edith Schreiner, Rudolf Kothmeier (Fachbereich Bauservice), Markus Müller (Ministerium), Dieter Haberkorn (Ministerium), Sonja Ungericht (Ministerium), Finanzbürgermeister Christoph Jopen, Ralph König (Ministerium) und Manfred Hettich (Regierungspräsidium Freiburg) Foto: Schoch

Ran an den Computer

Das Seniorenbüro und die Volkshochschule starten am 28. April neue Computerkurse für Senioren zu den Themen Word und Internet. Die Kurse werden von VHS-Dozenten geleitet und von Schülern begleitet, die die Teilnehmer während des Kurses unterstützen. Anmeldungen nimmt Gisela Kaselow, Telefon 07 81/284 23 46, oder das Seniorenbüro, Telefon 07 81/8222 22, entgegen.

Standreservierung

Im Rahmen des diesjährigen Sommerfestes in Uffhofen findet am Samstag, 24. Mai, von 11 bis 17 Uhr ein Kunsthandwerker- und Flohmarkt statt. Anbieter können Tische bis Freitag, 9. Mai, beim Stadtteilund Familienzentrum Uffhofen unter der Rufnummer 07 81/95 78 11 oder per E-Mail an sfz.uffhofen@ offenburg.de reservieren.

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8 12.4.2014

Neuer Feuerwehr-Chef Peter Schwinn wird neuer Feuerwehrkommandant in Offenburg. Der 50-Jährige beginnt seine neue Tätigkeit am 1. Juli. Derzeit arbeitet Schwinn bei der Berufsfeuerwehr Ludwigshafen am Rhein, wo er bereits 1986 als Feuerwehrmann eingestellt worden war. Im September 1987 erhielt er die Befähigung zum Feuerwehrtaucher und legte danach im November die Feuerwehrmannprüfung an der Landesfeuerwehrschule in Koblenz ab. Seit Juni 1991 ist er Beamter auf Lebenszeit und seit 2009 Technischer Einsatzleiter mit dem Sachgebiet Katastrophenschutzorganisation. Vor seiner Karriere als Feuerwehrmann machte Schwinn eine Ausbildung zum Tischler. Während seiner Zeit in Ludwigshafen nahm Peter Schwinn an verschiedenen Lehrgängen teil und legte 2005 die Prüfung für die Laufbahn des gehobenen feuer-

Peter Schwinn wird neuer Feuerwehrkommandant. Foto: Bode

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Bäder Baumpflege Baumschau Containerdienst Entsorgung Forst Friedhöfe Gebäudereinigung Gebäudeservice Grünflächenpflege

wehrtechnischen Dienstes ab. Für diesen Karriereweg verbrachte er freiwillig einen Ausbildungsabschnitt in Norwegen, wo er in seiner Abschnittsarbeit den norwegischen und den deutschen Katastrophenschutz miteinander verglich. Ebenfalls war er einen Abschnitt bei der Berufsfeuerwehr Köln, bei der er Wissen über die verschiedenen Rettungsdienstorganisationen erlangte. Eines seiner herausragendsten Projekte war ein Hilfsprojekt im Zuge der Tsunamikatastrophe 2004/2005. Hier bereitete er 2005 einen Einsatz für eine kommunale Feuerwehr innerhalb der internationalen Krisenhilfe vor, den er anschließend in Sri Lanka durchführte. Nebenbei ist Schwinn seit Januar 2006 in Zusammenarbeit mit Veterinärbehörden zuständig für die Tierseuchenbekämpfung und seit Oktober 2006 Mitglied im Arbeitskreis des Ministeriums für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz. Zudem hat er in den vergangenen Jahren einige große Stabsrahmenübungen als Übungsleiter ausgearbeitet und durchgeführt. Peter Schwinn ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Auf die Stelle der Abteilungsleitung Brand- und Zivilschutz waren acht Bewerbungen eingegangen. Drei Kandidaten stellten sich im Feuerwehrausschuss vor. Der empfahl dem Personalausschuss, Peter Schwinn zum Feuerwehrkommandanten zu wählen. Dieser entschied sich am 1. April für ihn.

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Kfz-Werkstatt Mietpark Parkhäuser Schlosserei Schreinerei Stadtreinigung Straßenbau Tankstelle Tiergehege Winterdienst

GEGEN DIE TENNISHALLE

Eine Sammlung von rund 500 Unterschriften haben Gabi Münnich (l.), Holger Schneider (2. v. l.) und Doris Faulk (r.) vergangene Woche Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (2. v. r.) überreicht. Die Unterschriften kommen von Bewohnern aus dem Wohnumfeld Wilhelmstraße, Eiserne Hand, Philosophenweg und Schwarzwaldstraße. Sie sprechen sich gegen den Versuch des Tennisclubs Offenburg aus, auf seinem Areal in der Wilhelmstraße eine Tennishalle zu bauen. Die betroffenen Anwohner wehren sich bereits zum vierten Mal gegen entsprechende Pläne des TC. „Direkt am idyllischen Grüngürtel“, sagen die Vertreter der Initiative, „soll eine 40 mal 40 Meter und mindestens zehn Meter hohe Tennishalle errichtet werden.“ Die Offenburger Bürgerinnen und Bürger auf der Unterschriftenliste wehren sich nicht nur gegen dieses Vorhaben. Sie fordern den Gemeinderat auf, „die Zustimmung für einen derartigen massiven Eingriff in das Naherholungsgebiet und die damit verbundene Zerstörung des Stadtbildes zu verhindern“. Zudem befürchten sie weitere massive Verkehrsbelastungen in ihrem Wohnumfeld. Unterstützung für Ihr Anliegen erhoffen sie auch von der Oberbürgermeisterin, wie der Initiativen-Sprecher Schneider bei der Übergabe der Unterschriften bekannt gab. Die Unterschriftensammlung gegen die TCO-Tennishalle wollen die Initiatoren und die Anlieger in den kommenden Wochen fortsetzen. Foto: Heinzmann

Mit Bus zur Bahn Die BI Bahn lädt zu einer kostenlosen Busfahrt zu „Zehn Jahre IG Bohr“ in Bad Krozingen am Dienstag, 29. April. Los geht‘s um 16 Uhr auf dem Parkplatz bei der Reithalle. Infos unter 0781/9360038.

TERMIN ZUR WAHL

Schulz kommt

Der Präsident des Europäischen Parlaments und Spitzenkandidat der Europäischen Sozialisten, Martin Schulz, spricht am Mittwoch, 16. April, um 20 Uhr im Salmen.


12.4.2014 9

Erfolgreiches Jahr 2013 für Senioren Jahresbericht von Seniorenbüro und Mehrgenerationenhaus vorgestellt / Seniorenbeirat plant eigenen Internetauftritt In der jüngsten Sitzung des Seniorenbeirats am vergangenen Mittwoch stand der Jahresbericht von Seniorenbüro und Mehrgenerationenhaus, die Rückmeldung aus den Arbeitsgruppen und die Öffentlichkeitsarbeit des Beirats auf der Tagesordnung. Viel Applaus und ein ganz besonderes Abschiedsgeschenk hat es für Bürgermeister Christoph Jopen gegeben, der Ende Juni in den Ruhestand verabschiedet wird. „Es war immer spannend mit Ihnen zusammenzuarbeiten“, verabschiedete sich Bürgermeister Christoph Jopen nach 20 Jahren im Seniorenbeirat, den er als „wichtigen Resonanzboden“ bezeichnete und wünschte dem Gremium alles Gute für die Zukunft. Vorab ließ Seniorenbüro-Leiterin Angela Perlet das Jahr 2013 Revue passieren. Das Jubiläum „20 Jahre Seniorenbüro“ wurde mit verschiedenen Veranstaltungen gefeiert und gewürdigt. In 2013 fanden im Seniorenbüro 75 regelmäßige Angebote statt, davon vier mit einem generationsübergreifenden Ansatz. Insgesamt waren 1675 Teilnehmer/innen in Gruppen von Sprachen über verschiedene Bewegungsangebote bis hin zu EDV-Kursen und kulturellen Angeboten angemeldet. Zu den offenen Angeboten und Veranstaltungen kamen 3252 Besucher, das Seniorenkino

bach, Leiter des Fachbereichs Bürgerservice und Soziales, mit dem gemeinsamen Ziel, Dienstleistungsunternehmen zu animieren, Schwellen für behinderte Menschen abzubauen. Einig waren sich alle darüber, dass nur ein gemeinsames Siegel „Unbehindert miteinander“ Sinn mache. Zu einem ausführlichen Gespräch bat Hat-

Wohnformen im Alter

Als Abschiedsgeschenk überreichten Helga Basler und Peter Schäfer vom Seniorenbeirat Bürgermeister Christoph Jopen Kräuer für den Garten. Foto: Walz

zählte rund 4000. Im Herbst startete das Projekt „Demenz- und Pflegelotsen“ mit dem Mehrgenerationenhaus als wichtigem Kooperationspartner. Mit 694 ratsuchenden Menschen erfuhr der Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, einen permanent wachsenden Zuspruch bei der Bevölkerung. Am 10. April 2013 wurden im Rahmen der konstituierenden Sitzung des neu bestellten Seniorenbeirats die neuen Beiräte vorgestellt und die ehemaligen verabschiedet. Auch das Mehrge-

Die Technischen Betriebe Offenburg wünschen im Namen aller Mitarbeiter

Frohe Ostern!

nerationenhaus hatte 2013 viele Angebot im Gepäck: Mit finanzieller Unterstützung des Charity Club Lions Simplicius konnten neue Ehrenamtliche für das Projekt „Sozialpaten“ gewonnen werden. Besonders hervorzuheben sind die beiden erfolgreichen Projekte „Babysitterkurs“ und „Kochlust“. Charlotte Degen berichtete über die Gepräche mit der Lebenshilfe in Bezug auf eine Zusammenarbeit. Die Zusammenarbeit sei sehr wichtig, betonte Michael Hatten-

tenbach die Seniorenbeiräte an den runden Tisch „Behindertenfreundliches Offenburg“. Ingrid Baum infomierte über das Wohnmodell „ambulant betreute Wohngemeinschaft“ in Appenweier. Das Vinzentiushaus plant am Waldbach ein solches Projekt der gemeinschaftlichen und dennoch eigenständigen Wohnform. Im Neubaugebiet Seitenpfaden sei ein ähnliches Projekt im Gespräch, ergänzte Jopen. Die Stadt unterstütze jede Art von Wohnform von der Betreuung zu Hause bis hin zu stätionären Einrichtungen, erklärte Perlet. Bei Fragen geben Angela Perlet, Telefon 07 81/82-2585, und Silvia Falk, Telefon 07 81/822213, gerne Auskunft. Hinsichtlich der Öffentlichkeitsarbeit schlug Jopen vor, den Seniorenbeirat auf einer Internetseite vorzustellen und einen ensprechenden Hinweis im OFFENBLATT zu veröffentlichen.

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urg.de offenb o b w.t

... gut für Offenburg!


10 12.4.2014

Diskussionen um Einkaufsquartier

SENIOREN HELFEN SENIOREN

Die Seniorenwerkstatt kümmert sich seit 1999 um Kleinreparaturen im Stadtgebiet. Damit wird das Versorgungsangebot für ältere Menschen verbessert. Der Wasserhahn tropt, die Glühbirne muss gewechselt werden oder die Schranktür klemmt? Sieben ehrenamtliche Helfer, darunter Elektroingenieure, Elektriker oder Schweißer, kümmern sich um diese und ähnliche Aufgaben, die für einen Handwerksbetrieb wegen Geringfügigkeit nicht in Frage kommen. Die Projektleitung hat seit diesem Jahr Roland Balz, der diese Aufgabe von Werner Fähnrich übernommen hat. Fähnrich war maßgeblich am Aufbau der Seniorenwerkstatt beteiligt. Die Kosten pro Reparatureinsatz betragen acht Euro, Materialkosten je nach Bedarf. Klaus Dieter Ruck, Werner Fähnrich, Horst Saladin, Otmar Spinner, Mesut Aydogdu und Roland Balz (v.l.) freuen sich über Aufträge. Diese nimmt das Seniorenbüro, unter Telefon 0781/82-2222 entgegen. Foto: Schoch

Das Einkaufsquartier rückt näher. Mehrheitlich genehmigte der Gemeinderat am Montag den Offenlagebeschluss des Bebauungsplans „Nördliche Innenstadt – Unionrampe, südlicher Teil“ ( 22 Ja-Stimmen, 16 Gegenstimmen). Vom 22. April bis 22. Mai liegen die Unterlagen zur Einsicht im Technischen Rathaus aus, es können Einwendungen eingereicht werden (vgl. S. 13). Die Grünen und die FDP-Fraktion sahen nochmals Diskussionsbedarf. Grünen-Chefin Wald sprach von Irritationen und hatte etliche Nachfragen – zu Wegenutzung, zur Quadratmeterzahl, zur Verankerung von Begriffen, zur Begrenzung kleiner Läden. Weiter forderte sie, den städtebaulichen Vertrag zwischen Betreiber, Stadt und Sparkasse einsehen zu kön-

nen. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen bemängelte weiter die bislang noch fehlenden Fahrradstellplätze und die Aussicht, dass die Wege innerhalb des Zentrums nur für Fußgänger ausgelegt seien. Christina Schäfer wollte hierzu auch die Passage von Radfahrern gesichert wissen. Dies werde in die Prüfungen aufgenommen, versprach Baubürgermeister Martini. FDP-Stadtrat Silvano Zampolli monierte, dass die beiden Stellungnahmen der IHK und des Handelsverbands dem Gremium nicht vorlägen. Er stellte den Antrag, das Thema zur Klärung offener Fragen zurück in den Hauptund Bauausschuss zu verweisen, was keine Mehrheit fand. OB Schreiner verwies auf die üblichen Einsichtmöglichkeiten, die wahrgenommen werden können.

Breitfeld: vorläufig keine Räumung ODie TGerl Schü tskarte n o M aationen

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Für den Lagerplatz im Breitfeld hatte die Stadt eine Nutzungsuntersagungs- und Räumungsverfügung erlassen und deren sofortige Vollziehbarkeit angeordnet. Der Betreiber des Lagerplatzes legte hiergegen Widerspruch ein und stellte beim Verwaltungsgericht Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz. Das Gericht hat dem Betreiber in seinem Beschluss nun dahingehend Recht gegeben, dass es die aufschiebende Wirkung sowohl des Widerspruchs als auch der sich möglicherweise anschließenden Klage gegen die Räumungsverfügung wiederhergestellt hat. Bis dieses Hauptsacheverfahren rechtskräftig abgeschlossen ist, muss also keine Räumung erfolgen. Die Nutzungsuntersagung bleibt jedoch sofort vollziehbar: Auf dem Lagerplatz dürfen keine weiteren Ab- und Umlagerungen

vorgenommen werden, sondern er ist in seinem aktuellen Zustand zu belassen. Das Gericht führt in seiner Entscheidung aus, dass allein durch die Lagerung, wie sie im Moment stattfindet, keine Schädigungen für die Nachbarn zu befürchten seien. Diese könnten lediglich durch weitere Aktivitäten auf dem Lagerplatz entstehen. Aus diesem Grund sei die nur in besonderen Fällen zulässige Sofortvollziehung der Nutzungsuntersagung auch rechtmäßig erfolgt. Hinsichtlich der Räumungsverfügung überwögen jedoch die Betreiberinteressen, erst mit rechtskräftiger Entscheidung über die Rechtmäßigkeit der Verfügung tätig werden zu müssen. Der Widerspruch wird nun dem Regierungspräsidium vorgelegt werden, das über ihn zu entscheiden hat.

Neu: Zirkus-Geburtstags-Koffer Ab sofort verleiht die Lesewelt Ortenau e.V. einen Koffer zum Thema Zirkus für einen unvergesslichen Kindergeburtstag. In diesem prallgefüllten Koffer sind Spielmaterialien, Bücher, Deko- und Verkleidungsutensilien und vieles

mehr. Jeder Koffer enthält ein „Anleitungsheft für Eltern“. In einem Projekt mit Jugendlichen ist die Zusammenstellung der Utensilien festgelegt worden. Informationen und Buchungen unter Telefon 07 81 / 936 036 90.


12.4.2014 11 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen – Berichtigung –

Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg verfügt über eine gute finanzielle Basis und ist ab Mai 2014 im Kernhaushalt schuldenfrei – dies gilt es auch in Zukunft zu bewahren. Nach Wahl des bisherigen Stelleninhabers zum Beigeordneten suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine dynamische und verantwortungsbewusste Persönlichkeit mit fundiertem Fachwissen als

Fachbereichsleiter/in Finanzen Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • die Leitung des Fachbereichs mit den Abteilungen Haushalt und Steuern, Stadtkasse und der Stabsstelle Beteiligungscontrolling • die Personal- und Budgetverantwortung für den Fachbereich mit derzeit 22 Mitarbeiter/innen • die strategische Finanzplanung- und Steuerung für die Stadt • die Einbindung der Eigenbetriebe und Beteiligungen in die gesamtstädtischen Sach- und Finanzziele • die Beratung anderer Fachbereiche bei der inhaltlichen und wirtschaftlichen Weiterentwicklung des Leistungsportfolios • die Weiterentwicklung des seit 2009 eingeführten Neuen Kommunalen Haushaltsrechts (NKHR) insbesondere im Hinblick auf ein zielbezogenes Reporting • die Vertretung der Themen aus dem Fachbereich in den gemeinderätlichen Gremien sowie in der Öffentlichkeit Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung mindestens für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst mit betriebwirtschaftlicher Ausrichtung oder ein abgeschlossenes wirtschaftswissenschaftliches Hochschulstudium (Befähigung zum Fachbediensteten für das Finanzwesen) • langjährige Berufserfahrung im kommunalen Finanzbereich, idealerweise in einer Führungsposition • die Fähigkeit und Bereitschaft, auch Themen anderer Fachbereiche konzeptionell mit zu gestalten und konstruktiv die Umsetzung zu unterstützen • sehr gute kommunikative Fähigkeiten, ein hohes Maß an Verhandlungs- und Organisationsgeschick sowie überzeugende Führungs- und Sozialkompetenzen • die Fähigkeit zur Analyse und Strukturierung auch komplexer Problemstellungen, Sachverhalte und Prozesse sowie die Bereitschaft, eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen • umfangreiche Kenntnisse des Gemeindewirtschafts- und Kommunalrechts - insbesondere auch des NKHR - sowie der Buchführung und Bilanzierung nach HGB und Eigenbetriebsrecht • Sicherheit im Umgang mit den MS-Office-Produkten, SAP-Kenntnisse sind von Vorteil Wir bieten Ihnen: • eine herausgehobene und vielseitige Führungsaufgabe mit Schnittstellen zu allen Fachbereichen der Stadt, den Eigenbetrieben und den Beteiligungsunternehmen • die Zusammenarbeit mit einem motivierten und qualifizierten Team • eine umfassende Einarbeitung und Beratung sowie qualifizierte Fortund Weiterbildungsmöglichkeiten • eine Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 15. Bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen ist auch eine Beschäftigung im Beamtenverhältnis mit Besoldung bis zur Besoldungsgruppe A15 möglich. Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 10. Mai 2014 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Gerne auch elektronisch an personalservice@offenburg.de. Weitere Informationen erteilt der derzeitige Leiter des Fachbereichs Finanzen und zukünftige Beigeordnete für Finanzen, Schule, Sport, Soziales und Kultur – Hans-Peter Kopp – unter Telefon 07 81/82-22 18. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

1. Änderung des Flächennutzungsplans der Verwaltungsgemeinschaft Offenburg mit den Gemeinden Durbach, Hohberg, Ortenberg und Schutterwald nach § 2 Abs. 1 Baugesetzbuch (Bau GB) Erneute öffentliche Auslegung des Flächennutzungsplans gemäß § 4a Abs. 3 Baugesetzbuch (Bau GB) Erneuter Offenlagebeschluss Der Gemeinsame Ausschuss der Verwaltungsgemeinschaft Offenburg hat am 2. April 2012 die 1. Änderung des Flächennutzungsplans beschlossen. Eine frühzeitige Bürgerbeteiligung fand im Oktober 2012 und die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB vom 10. Juni 2013 bis 12. Juli 2013 statt. Aufgrund eingegangener Anregungen und Bedenken wurde der Flächennutzungsplan geändert und ergänzt. Der Gemeinsame Ausschuss beschloss am 18. März 2014, den Flächennutzungsplan gemäß § 4a Abs. 3 BauGB erneut öffentlich auszulegen. Zusammenfassende Übersicht über erfolgte Änderungen gegenüber der förmlichen Offenlage • Darstellung einer geplanten Ausgleichsfläche (für eine Baumreihe mit extensiv gepflegtem Grünlandunterwuchs) auf einem Teilbereich des Flurstücks 7040 in Hohberg. Diese wird aus der für den Solarpark vorgesehenen Fläche 3.1.14b ausgespart. • Ergänzung des Umweltberichts um einen artenschutzrechtlichen Fachbeitrag und eine FFH-Erheblichkeitsabschätzung • Aktualisierung und Überarbeitung des Umweltberichts zum Flächennutzungsplan • Aktualisierung und Überarbeitung der Begründung zum Flächennutzungsplan Bürgerbeteiligung Der geänderte Entwurf des Flächennutzungsplans mit Begründung und dem Umweltbericht sowie Fachgutachten und Stellungnahmen der Behörden zu umweltrelevanten Aspekten liegt in der Zeit vom 22. April bis einschließlich 22. Mai 2014 im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg von Montag bis Donnerstag, 8 bis 17 Uhr, freitags von 8 bis 13 Uhr aus. Es liegen Informationen zu folgenden umweltrelevanten Aspekten aus: • Umweltbericht mit Gebietssteckbriefen zu jeder Änderungsfläche mit Angaben zur Gebietscharakteristik, rechtlich-administrativen Vorgaben, besonderen ortsspezifischen Umweltzielen, Prüfung anderweitiger Planungsmöglichkeiten, Betroffenheit der Umweltaspekte (Mensch, Arten/Biotope, Boden, Wasser, Klima/Luft, Landschaft, Kultur- u. Sachgüter). Hinweise zu Vermeidung, Verringerung und Kompensationserfordernis nachteiliger Auswirkungen und zu artenschutzrechtlichen Aspekten. Einstufung der Verträglichkeit des Gebiets bei Umsetzung von Kompensationsmaßnahmen. • Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag und FFH-Erheblichkeitsabschätzung zum Umweltbericht • Hydraulisches Gutachten zum Nachweis ausreichenden Hochwasserschutzes für die Erweiterung des Gewerbegebiets „Schwarzer Haag/Zunsweier“, bezogen auf 100-jährliches Hochwasser • Umweltinformationen aus verfügbaren Stellungnahmen der Behörden und Träger öffentlicher Belange: - Hinweise zu Hochwassergefahrenkarten - Entscheidung des Landratsamts Ortenaukreis zur ausnahmsweisen Zulassung des Baugebiets „Feuerwehrhaus Nord / Offenburg-Bühl“ im Geltungsbereich des festgesetzten Überschwemmungsgebiets „Griesheim/Offenburger Mühlkanal“, sowie Hinweise auf neuere Berechnungen, die dort eine noch niedrigere Wahrscheinlichkeit als ein 100-jährliches Hochwasserereignis bestätigen. Die Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/fnp aufgerufen werden. In dieser Zeit können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer erfolgt nicht. Ein Antrag nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung ist unzulässig, wenn mit ihm nur Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können (§ 3 Abs. 2 BauGB). Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitplanverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien) oder in Auszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschieden werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben. Offenburg, 31. März 2014

Edith Schreiner, Oberbürgermeisterin


12 12.4.2014 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen 9. Änderung des Bebauungsplans Nr. 3 „Gewerbegebiet Elgersweier“ Gemarkung Elgersweier nach § 2 Abs.1 Baugesetzbuch (BauGB) Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Offenlagebeschluss Der Gemeinderat hat am 7. April 2014 für den Bebauungsplan „Gewerbegebiet Elgersweier“ die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen. Eine frühzeitige Bürgerbeteiligung fand bereits im September/Oktober 2012 statt. Geltungsbereich Der Geltungsbereich des Bebauungsplans wird im Westen durch den Verlauf der B 3 und im Norden durch die B 33 begrenzt. Im Nord-Osten verläuft die Grenze an der K 5331. Südlich und östlich grenzt das Gewerbegebiet an landwirtschaftlich genutzte Flächen an. Der Erweiterungsbereich der 9. Änderung (im Plan als GI 1 bezeichnet) schließt südlich an die Kreuzwegstraße und östlich an einen bestehenden Gewerbebetrieb an. Östlich an den Erweiterungsbereich grenzt eine bestehende naturschutzrechtliche Ausgleichsfläche an, südlich an den Erweiterungsbereich grenzen landwirtschaftlich genutzte Grundstücke und extensive Wiesennutzung an. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

vom 22. April bis einschließlich 22. Mai 2014 im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, von Montag bis Donnerstag, 8 bis 17 Uhr, freitags 8 bis 13 Uhr, aus. Es liegen Informationen zu folgenden umweltrelevanten Aspekten aus: • Umweltbericht mit Untersuchungen zu den Schutzgütern Mensch, Tiere/ Pflanzen und Biotope, Boden, Wasser, Klima/Luft, Landschaft, Kulturund sonstige Sachgüter mit Darstellung des Eingriffsumfangs und Darstellung der Kompensationsmaßnahmen. • Artenlisten mit im Untersuchungsgebiet nachgewiesenen Pflanzen und Tieren (als Anhang zum Umweltbericht) • Spezielle artenschutzrechtliche Prüfung (als Anhang zum Umweltbericht) zu Vögeln, Reptilien (Zauneidechse), Amphibien (Kreuzkröte) und Insekten (Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling); Einschätzung des Erhaltungszustands, Benennung von Maßnahmen, die erforderlich sind, um das Eintreten artenschutzrechtlicher Verbotstatbestände zu verhindern (Bauzeitenbeschränkung für Brutvögel und Kreuzkröte, Abfang vorhandener Individuen der Kreuzkröte, Schaffung feuchter Ackersenken als Fortpflanzungshabitat für Kreuzkröten, Schaffung von Magerrasenbeständen für Kreuzkröte und Goldammer, Schaffung von extensivem Grünland für den Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläuling); Maßnahmen zur Erlangung eines günstigen Erhaltungszustands. • Schallgutachten mit Lärmkontingentierung mit dem Ziel, die umliegende Wohnnutzung zu schützen. Die Kontingente legen die maximal zulässige Lärmbelastung in dB(A)/m2 für die Flächen des Gewerbe- bzw. Industriegebiets fest. • Umweltinformationen aus verfügbaren Stellungnahmen der Behörden und Träger öffentlicher Belange: - Erweiterungsbereich liegt innerhalb einer Fläche, in der mit römischen Siedlungsresten zu rechnen ist. Planungen und Baumaßnahmen, die mit Bodeneingriffen verbunden sind, auch Baugrunduntersuchungen, sind daher frühzeitig mit der archäologischen Denkmalpflege abzustimmen. Im Vorfeld von geplanten Baumaßnahmen sind Sondierungen erforderlich, um die archäologische Befundsituation zu klären. - Hinweise zu Grundwasserständen - Hinweise auf das Vorkommen artenreicher und seltener Lebensraumtypen mit faktischem Schutzstatus - Erweiterungsbereich befindet sich im Verbreitungsbereich von Kiesen und Sanden bzw. Hochflutlehmen mit jeweils unbekannter Mächtigkeit über nicht bekannter Festgesteinsunterlage. Mit einem oberflächennahen saisonalen Schwinden (bei Austrocknung) und Quellen (bei Wiederbefeuchtung) des tonigen/tonig-schluffigen Verwitterungsbodens ist zumindest in Teilbereichen zu rechnen. Der Grundwasserflurabstand kann bauwerksrelevant sein. Objektbezogene Baugrunduntersuchungen gemäß DIN 4020 werden empfohlen. - Hinweis auf Lage in Wasserschutzgebietszone IIIB - Hinweis auf Lage des Erweiterungsbereichs (Logistik) innerhalb des Konsultationsradius des Störfallbetriebes Hansgrohe Die Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. In dieser Zeit können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer erfolgt nicht. Ein Antrag auf Normenkontrolle nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können (§ 3 Abs. 2 BauGB). Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitplanverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien) oder in Auszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschieden werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben.

Bürgerbeteiligung Der Bebauungsplanentwurf mit Begründung, den textlichen Festsetzungen mit den örtlichen Bauvorschriften und dem Umweltbericht sowie Fachgutachten und Stellungnahmen der Behörden zu umweltrelevanten Aspekten liegt in der Zeit

Offenburg, 8. April 2014 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin


12.4.2014 13 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 152 „Nördliche Innenstadt – Unionrampe, südlicher Teil“ Gemarkung Offenburg nach § 2 Abs.1 Baugesetzbuch (BauGB) Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Offenlagebeschluss Der Gemeinderat hat am 7. April 2014 für den Bebauungsplan „Nördliche Innenstadt – Unionrampe, südlicher Teil“ die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen. Geltungsbereich Der Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 152 „Nördliche Innenstadt – Unionrampe, südlicher Teil“ wird im Westen durch die Hauptstraße, im Süden durch die Gustav-Rée-Anlage und im Osten durch den Bahngraben begrenzt. Im Norden endet er an den südlichen Grundstücksgrenzen der Grundstücke Hauptstraße 17, 19 und 21. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

• Umweltinformationen aus verfügbaren Stellungnahmen der Behörden und Träger öffentlicher Belange: - Hinweise zu Altstandorten - Hinweise zum Baugrund: Objektbezogene Baugrunduntersuchungen gemäß DIN 4020 und DIN EN 1997 werden empfohlen. Weiter liegen Gutachten zu Auswirkungen auf den Einzelhandel (Einzelhandelsgutachten) aus. Die Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. In dieser Zeit können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer erfolgt nicht. Ein Antrag auf Normenkontrolle nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können (§ 3 Abs. 2 BauGB). Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitplanverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien) oder in Auszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschieden werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben. Offenburg, 8. April 2014 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Der bestehende Bebauungsplan „Innenstadt – Ausschluss von Vergnügungsstätten und ähnliche Nutzungen“ soll für diesen Bereich durch den neuen Bebauungsplan ersetzt werden. Bürgerbeteiligung Der Bebauungsplanentwurf mit Begründung, den textlichen Festsetzungen mit den örtlichen Bauvorschriften und dem Umweltbericht sowie Fachgutachten und Stellungnahmen der Behörden zu umweltrelevanten Aspekten liegt in der Zeit vom 22. April bis einschließlich 22. Mai 2014 im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg von Montag bis Donnerstag, 8 bis 17 Uhr, freitags 8 bis 13 Uhr aus. Es liegen Informationen zu folgenden umweltrelevanten Aspekten aus: • Umweltbericht mit Untersuchungen zu den Schutzgütern Mensch, Pflanzen und Tiere mit Erfassung von Höhlen- und Spaltenbäumen und Abschätzung von Auswirkungen insbesondere auf Vögel und Fledermäuse, Boden, Wasser, Klima/Luft, Ortsbild, Kultur- und sonstige Sachgüter mit Darstellung des Eingriffsumfangs und Darstellung der Kompensationsmaßnahmen • Bericht zur Überprüfung der alten Stadthalle auf Fledermausvorkommen • Gutachten zu folgenden Altlasten/Altstandorten: Altstandort Glasmanufaktur, Hauptstraße 19; Altstandort EWM, Hauptstraße 25; Druckerei, Hauptstraße 27 • Schalltechnische Untersuchung zum Bebauungsplan „Nördliche Innenstadt – Unionrampe“

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14 12.4.2014

Gottesdienste zu Ostern ■ Hl. Kreuz-Kirche Gründonnerstag, 17.4. 20 Uhr – Eucharistiefeier – Gründonnerstagsliturgie Karfreitag, 18.4. 11 Uhr – Kinderkreuzweg, Treffpunkt: Am Ölberg vor der Kirche 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersonntag, 20.4. 11 Uhr – Eucharistiefeier – Festgottesdienst 18 Uhr – Feierliche Vesper Ostermontag, 21.4. 11 Uhr – Eucharistiefeier 16.30 Uhr – Eucharistiefeier in polnischer Sprache ■ Hl. Dreifaltigkeitskirche Gründonnerstag, 17.4. 17 Uhr – Gründonnerstagsfeier für Kleinkinder Karfreitag, 18.4. 15 Uhr – Karfreitagsliturgie, Kirchenchor 19 Uhr – Jugendkreuzweg Ostersamstag, 19.4. 21 Uhr – Feier der Osternacht Ostersonntag, 20.4. 10 Uhr – Eucharistiefeier – Festgottesdienst, Kirchenchor Ostermontag, 21.4. 9.30 Uhr – Eucharistiefeier – Familiengottesdienst ■ Hl. Geist-Kirche Gründonnerstag, 17.4. 20 Uhr – Heilige Messe vom letzten Abendmahl 21 Uhr – Ökumenisches Taizégebet Karfreitag, 18.4. 11 Uhr – Kinderkreuzweg 15 Uhr – Feier vom Leiden und Sterben Christi Ostersamstag, 19.4. 21 Uhr – Osternachtsfeier Ostersonntag, 20.4. 10.30 Uhr – Hl. Messe, Kirchenchor 18 Uhr – Ostervesper, Schola Ostermontag, 21.4. 10.30 Uhr – Hl. Messe (Kindergottesdienst im Gemeindesaal) ■ St. Fidelis-Kirche Karfreitag, 18.4. 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersamstag, 19.4. 21 Uhr – Osternachtsfeier Ostersonntag, 20.4. 9.30 Uhr – Messfeier in kroatischer Sprache Ostermontag, 21.4. 11 Uhr – Feierliches Osterhochamt ■ Weingartenkirche Gründonnerstag, 17.4. 20 Uhr – Gründonnerstagsliturgie Karfreitag, 18.4. 10.30 Uhr – Kinderkreuzweg für Kleinkinder 15 Uhr – Karfreitagsliturgie, Chor Ostersamstag, 19.4. 21 Uhr – Feier der Osternacht

Ostersonntag, 20.4. 10 Uhr – Eucharistiefeier – Festgottesdienst, Kirchenchor (Wortgottesdienst für Familien mit Kleinkindern, Beginn in der Kirche) Ostermontag, 21.4. 10.30 Uhr – Eucharistiefeier ■ St. Martin-Kirche Ostersonntag, 20.4. 5.30 Uhr – Osterliturgie ■ Herz-Jesu-Kirche, Rammersweier Gründonnerstag, 17.4. 20 Uhr – Gründonnerstagsliturgie Karfreitag, 18.4. 10.30 Uhr – Ökumenischer Kinderkreuzweg (Treffpunkt: Gemeindehaus) 15 Uhr – Karfreitagsliturgie 18 Uhr – Stilles Gebet, Taizé-Kreis Ostersamstag, 19.4. 21 Uhr – Feier der Osternacht Ostersonntag, 20.4. 9 Uhr – Eucharistiefeier – Festgottesdienst 18 Uhr – Feierliche Vesper Ostermontag, 21.4. 9 Uhr – Eucharistiefeier ■ St. Laurentius-Kirche, Bohlsbach Karfreitag, 18.4. 11 Uhr – Kinderkreuzweg 15 Uhr – Karfreitagsliturgie, Kirchenchor Ostersonntag, 20.4. 11 Uhr – Feierliches Osterhochamt, Kirchenchor ■ St. Pankratius-Kirche, Windschläg Karfreitag, 18.4. 10 Uhr – Kinderkreuzweg 15 Uhr – Karfreitagsliturgie, Chor Ostersonntag, 20.4. 10 Uhr – Kindergottesdienst Ostermontag, 21.4. 9.30 Uhr – Feierliches Osterhochamt, Kirchenchor ■ St. Nikolaus-Kirche, Griesheim Gründonnerstag, 17.4. 7.30 Uhr – Laudes 19 Uhr – Messe vom letzten Abendmahl Karfreitag, 18.4. 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersonntag, 20.4. 9.30 Uhr – Feierliches Hochamt ■ St. Peter und Paul-Kirche, Bühl Karfreitag, 18.4. 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersonntag, 20.4. 11 Uhr – Feierliches Osterhochamt, Kirchenchor ■ Kirche St. Johannes der Täufer, Weier Gründonnerstag, 17.4. 19 Uhr – Messe vom letzten Abendmahl (kindgerecht), Ölbergandacht Karfreitag, 18.4. 10 Uhr – Kinderkreuzweg

15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersonntag, 20.4. 9.30 Uhr – Feierliches Osterhochamt ■ Kirche St. Johannes Nepomuk, Waltersweier Karfreitag, 18.4. 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersonntag, 20.4. 19 Uhr – Vesper mit eucharistischem Segen, Kantorei St. Ursula Ostermontag, 21.4. 9.30 Uhr – Feierliches Osterhochamt ■ St. Markus-Kirche, Elgersweier Karfreitag, 18.4. 9.30 Uhr – Kinderkreuzweg 15 Uhr – Feier vom Leiden und Sterben Christi Ostersamstag, 19.4 21 Uhr – Osternacht Ostermontag, 21.4. 9.30 Uhr – Hl. Messe, Kirchenchor ■ St. Sixtus-Kirche, Zunsweier Karfreitag, 18.4. 11 Uhr – Kinderkreuzweg 15 Uhr – Feier vom Leiden und Sterben Christi Ostersonntag, 20.4. 9.30 Uhr – Heilige Messe, Chor Ostermontag, 21.4. 10 Uhr – Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal ■ Paul-Gerhardt-Kirche Karfreitag, 18.4. 10 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl (9 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus) Ostersonntag, 20.4. 10 Uhr – Gottesdienst (9 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus) ■ Evangelische Stadtkirche Gründonnerstag, 17.4. 18 Uhr – Gottesdienst mit Abendmahl Karfreitag, 18.4. 10 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl 15 Uhr – Klangraumkonzert Ostersonntag, 20.4. 10 Uhr – Gottesdienst für Groß und Klein Ostermontag, 21.4. 10 Uhr – Gottesdienst mit Abendmahl ■ Evangelische Erlöserkirche, Wichernstraße 4-6 Gründonnerstag, 17.4. 19 Uhr – Gottesdienst, Tischabendmahl Karfreitag, 18.4. 10 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl (alkoholfrei) Ostersonntag, 20.4. 10 Uhr – Gottesdienst mit Taufen, Posaunenchor Ostermontag, 21.4. 10 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl ■ Evangelische Christusgemeinde, Gemeindezentrum Uffhofen Gründonnerstag, 17.4. 17 Uhr – Tischabendmahl Karfreitag, 18.4. 10.30 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl

Ostersonntag, 20.4. 5.30 Uhr – Ostermorgen mit Osterfeuer (auf dem Friedhof Elgersweier) 9.15 Uhr – Gottesdienst ■ Evangelische Auferstehungsgemeinde Gründonnerstag, 17.4. 17 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl (alkoholfrei) Karfreitag, 18.4. 10 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl, Flötenkreis Ostersonntag, 20.4. 6 Uhr – Osternachtsfeier mit Taufen, anschl. Osterfrühstück im Gemeindehaus 10 Uhr – Osterfestgottesdienst, Abendmahl, Kindergottesdienst ■ Evangelische Matthäusgemeinde, Gemeindezentrum Weier Gründonnerstag, 17.4. 18 Uhr – Gottesdienst, Tischabendmahl Karfreitag, 18.4. 10 Uhr – Kinderkreuzweg, Gottesdienst mit Abendmahl Ostersonntag, 20.4. 10 Uhr – Abendmahlgottesdienst mit Taufen ■ Evangelische Johannes-BrenzGemeinde, Rammersweier Gründonnerstag, 17.4. 19 Uhr – Gottesdienst, Tischabendmahl Karfreitag, 18.4. 10 Uhr – Gottesdienst mit Abendmahl 10.30 Uhr – Ökumenischer Kinderkreuzweg Ostersonntag, 20.4. 10 Uhr – Gottesdienst mit Abendmahl, Kinderkirche ■ Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Grimmelshausenstraße 32 Karfreitag, 18.4. 9.45 Uhr – Liturgischer Gottesdienst Ostersonntag, 20.4. 9.45 Uhr – Ostergottesdienst ■ Alt-Katholische Gemeinde, St. Mattias, Gymnasiumstraße 7 Ostersamstag, 19.4. 20 Uhr – Auferstehungsfeier ■ Neuapostolische Kirche, Glaserstraße 1 Karfreitag, 18.4. 9.30 Uhr – Gottesdienst Ostersonntag, 20.4. 9.30 Uhr – Gottesdienst

Die OFFENBLATTRedaktion wünscht Frohe Ostern! Das nächste OFFENBLATT erscheint am Samstag, 26. April.


12.4.2014 15 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stadt: Offenburg

Landkreis: Ortenaukreis

Öffentliche Bekanntmachung über das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis für die Wahl zum Europäischen Parlament – Europawahl – und für die Wahl des Gemeinderats, des Ortschaftsrats und des Kreistags sowie die Erteilung von Wahlscheinen für diese Wahlen am 25. Mai 2014 Am 25. Mai 2014 findet in der Bundesrepublik Deutschland die Wahl des Europäischen Parlaments – Europawahl – und gleichzeitig finden in der Stadt Offenburg die Kommunalwahlen – Wahl des Gemeinderats, Wahl des Ortschaftsrats und die Wahl des Kreistags – statt. 1.

Die Wählerverzeichnisse für die Europawahl und die Kommunalwahlen für die Wahlbezirke der Gemeinde Offenburg werden in der Zeit vom 5. Mai 2014 bis 9. Mai 2014 während der allgemeinen Öffnungszeiten für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten. Ort: Stadt Offenburg – BürgerBüro –, Fischmarkt 2, 77652 Offenburg Jede/r Wahlberechtigte kann die Richtigkeit und Vollständigkeit der zu ihrer/seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Sofern ein/e Wahlberechtigte/r die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfen will, hat er/sie Tatsachen glaubhaft zu machen, aus denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht auf Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Wahlberechtigten, für die im Melderegister ein Sperrvermerk gemäß den § 21 Abs. 5 des Melderechtsrahmengesetzes und § 33 Abs. 1 des Meldegesetzes eingetragen ist.

2.3 Wahlberechtigte Unionsbürger/innen, die nach § 22 Meldegesetz nicht der Meldepflicht unterliegen und nicht in das Melderegister eingetragen sind, werden ebenfalls nur auf Antrag in das Wäh­ lerverzeichnis eingetragen. Dem schriftlichen Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis hat der/die Unionsbürger/in eine Versicherung an Eides statt mit den Erklärungen nach § 3 Abs. 3 und 4 Kommunalwahlordnung anzuschließen. Die Anträge auf Eintragung in das Wählerverzeichnis müssen schriftlich gestellt werden und spätestens bis Sonntag, 4. Mai 2014 (keine Verlängerung möglich), eingehen bei der Stadt Offenburg – BürgerBüro –, Fischmarkt 2, 77652 Offenburg. Vordrucke für diese Anträge und Erklärungen hält das Bürger­ Büro, Fischmarkt 2, 77652 Offenburg bereit. Ein/e behinderte/r Wahlberechtigte/r kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen. Wird dem Antrag entsprochen, erhält der/die Betroffene eine Wahlbenachrichtigung, sofern er/sie nicht gleichzeitig einen Wahlschein beantragt hat. 3.

Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich. Wählen kann nur, wer in die Wählerverzeichnisse für die Europawahl/Kommunalwahlen eingetragen ist oder einen Wahlschein für diese Wahlen hat. 2.

Für die Kommunalwahlen gilt außerdem

Der Einspruch / Antrag kann schriftlich oder durch Erklärung zur Niederschrift eingelegt / gestellt werden. 4.

2.1 Wahl des Gemeinderats – Ortschaftsrats

Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens 4. Mai 2014 eine Wahlbenachrichti­ gung. Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Einspruch gegen das Wählerverzeichnis einlegen bzw. Antrag auf Berichtigung stellen, wenn er/sie nicht Gefahr laufen will, dass er/sie sein/ihr Wahlrecht nicht ausüben kann.

Personen, die ihr Wahlrecht für Gemeindewahlen durch Wegzug oder Verlegung der Hauptwohnung aus der Gemeinde verloren haben und vor Ablauf von drei Jahren seit dieser Veränderung wieder in die Gemeinde zuziehen oder dort ihre Hauptwohnung begründen, werden, wenn sie am Wahltag noch nicht drei Monate wieder in der Gemeinde wohnen oder ihre Hauptwohnung begründet haben, nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen. Für die Wahl des Ortschaftsrats setzt dies voraus, dass die in Satz 1 genannten Personen am Wahltag in der Ortschaft ihre (Haupt-) Wohnung haben.

Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und die bereits einen Wahlschein und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung. Der/Die Wahlberechtigte kann grundsätzlich nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis er/sie eingetragen ist. Der Wahlraum ist in der Wahlbenachrichtigung angegeben. Wer in einem anderen Wahlbezirk oder durch Briefwahl wählen möchte, benötigt dazu einen Wahlschein (siehe Nr. 5).

2.2 Wahl des Kreistags Personen, die ihr Wahlrecht für die Wahl des Kreistags durch Wegzug oder Verlegung der Hauptwohnung aus dem Landkreis verloren haben und vor Ablauf von drei Jahren seit dieser Veränderung wieder in den Landkreis zuziehen oder dort ihre Hauptwohnung begründen, werden, wenn sie am Wahltag noch nicht drei Monate wieder im Landkreis wohnen oder ihre Hauptwohnung begründet haben, ebenfalls nur auf Antrag in das Wähler­ verzeichnis eingetragen. Ist die Gemeinde, in der ein Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis gestellt wird, nicht identisch mit der Gemeinde, von der aus die/der Wahlberechtigte seinerzeit den Landkreis verlassen hat oder ihre/seine Hauptwohnung verlegt hat, ist dem Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis eine Bestätigung über den Zeitpunkt des Wegzugs oder Verlegung der Hauptwohnung aus dem Landkreis sowie über das Wahlrecht zu diesem Zeitpunkt beizufügen. Die Bestätigung erteilt kostenfrei die Gemeinde, aus der der/die Wahlberechtigte seinerzeit weggezogen ist oder aus der er/sie seine/ihre Hauptwohnung verlegt hat.

Wer die Wählerverzeichnisse für unrichtig oder unvollständig hält, kann während des o.g. Zeitraums (Nr. 1), spätestens am Freitag, 9. Mai 2014, bis 18 Uhr, bei der Stadt Offenburg , BürgerBüro, Fischmarkt 2, 77652 Offenburg, Einspruch einlegen (bzgl. Europawahl) bzw. einen Antrag auf Berichtigung (bzgl. der Kommunalwahlen) des/der Wählerverzeichnisse(s) stellen.

5.

Wahlschein

5.1 Wer einen Wahlschein für die Europawahl hat, kann im Landkreis Ortenaukreis durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum dieses Landkreises oder durch Briefwahl teilnehmen. 5.2 Wer einen Wahlschein für die Kommunalwahlen hat, kann entweder in einem beliebigen Wahlraum des im Wahlschein angegeben Gebiets oder durch Briefwahl wählen. 6.

Einen Wahlschein erhält auf Antrag

6.1

ein/e in das Wählerverzeichnis eingetragene/r Wahlberechtigte/r,


16 12.4.2014 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen 6.2

ein/e nicht in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahl­ berechtigte/r,

6.2.1 wenn er/sie nachweist, dass er/sie ohne sein/ihr Verschulden die nachstehende Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeich­ nis versäumt hat:

berechtigt ist. Ein/e behinderte/r Wahlberechtigte/r kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen. 7.

Ein/e Wahlberechtigte/r, der/die durch Briefwahl wählen will, erhält mit den Briefwahlunterlagen für die Europawahl einen roten Wahlbriefumschlag, mit den Briefwahlunterlagen, für die Kommunalwahlen einen gelben Wahlbriefumschlag. Die An­ schriften, an die die Wahlbriefe zurückzusenden sind, sind auf den Wahlbriefumschlägen angegeben. Ein Merkblatt für die Briefwahl zur Europawahl und ein Merkblatt für die Briefwahl zu den Kommunalwahlen enthalten die für den/die Wähler/in notwendigen Informationen.

7.1

Briefwahl für die Europawahl Mit dem Wahlschein erhält der/die Wahlberechtigte ­ einen amtlichen Stimmzettel, ­ einen amtlichen blauen Stimmzettelumschlag, ­ einen amtlichen, mit der Anschrift, an die der Wahlbrief zu­ rückzusenden ist, versehenen roten Wahlbriefumschlag mit dem Aufdruck „Wahlbrief für die Europawahl“ und ­ ein Merkblatt für die Briefwahl.

7.2

Briefwahl für die Kommunalwahlen Mit dem Wahlschein erhält der/die Wahlberechtigte ­ die amtlichen Stimmzettel für jede Wahl, zu der er/sie wahl­ berechtigt ist, mit zugehörigen Merkblättern, ­ den dazugehörigen amtlichen Stimmzettelumschlag für die Briefwahl, ­ einen amtlichen, mit der Anschrift, an die der Wahlbrief zu­ rückzusenden ist, versehenen gelben Wahlbriefumschlag mit dem Aufdruck „Wahlbrief für die kommunale Wahl“ und ­ ein Merkblatt für die Briefwahl.

Europawahl bei Deutschen nach § 17 Abs. 1, bei Unionsbürgern nach § 17a Abs. 2 Europawahlordnung (EuWO) bis zum 4. Mai 2014, Kommunalwahlen bei Wahlberechtigten nach § 3 Abs. 2 und 4 Kommunalwahl­ ordnung (KomWO) (vgl. 2.1, 2.2, 2.3) bis zum 4. Mai 2014. Dies gilt auch, wenn ein/e Unionsbürger/in nachweist, dass er/ sie ohne sein/ihr Verschulden versäumt hat, rechtzeitig die zur Feststellung seines/ihres Wahlrechts verlangten Nachweise nach § 3 Abs. 3 und 4 KomWO vorzulegen, 6.2.2 wenn er/sie nachweist, dass er/sie ohne sein/ihr Verschulden bei der Europawahl die Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis nach § 21 Abs. 1 Europawahlordnung bis zum 9. Mai 2014 versäumt hat, bei den Kommunalwahlen die Frist für den Antrag auf Berichtigung des Wählerverzeich­ nisses nach § 6 Abs. 2 Kommunalwahlgesetz (KomWG) bis zum 9. Mai 2014 versäumt hat. Dies gilt auch, wenn ein/e Unionsbürger/in nachweist, dass er/ sie ohne sein/ihr Verschulden versäumt hat, rechtzeitig die zur Feststellung seines/ihres Wahlrechts verlangten Nachweise nach § 3 Abs. 3 und 4 KomWO vorzulegen. 6.2.3 wenn sein/ihr Recht auf Teilnahme an der Wahl bei der Europawahl bei Deutschen erst nach Ablauf der Antragsfrist nach § 17 Abs. 1 EuWO, bei Unionsbürgern nach § 17a Abs. 2 EuWO, oder erst nach Ablauf der Einspruchsfrist nach § 21 Abs. 1 EuWO entstanden ist; bei den Kommunalwahlen erst nach Ablauf der Antragsfrist nach § 3 Abs. 2 und 4 KomWO oder der Einsichtsfrist nach § 6 Abs. 2 KomWG entstanden ist. 6.2.4 wenn sein/ihr Wahlrecht im Einspruchsverfahren (Europawahl)/ Widerspruchsverfahren (Kommunalwahlen) festgestellt worden und die Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeich­ nisses zur Kenntnis des Bürgermeisteramts gelangt ist. zu 6.1

Wahlscheine können von in das Wählerverzeichnis eingetra­ genen Wahlberechtigten bis Freitag, 23. Mai 2014, 18 Uhr, im BürgerBüro, Fischmarkt 2, 77652 Offenburg, mündlich, schriftlich oder in elektronischer Form beantragt werden. Im Falle nachweislich plötzlicher Erkrankung, die ein Auf­ suchen des Wahlraums nicht oder nur unter nicht zumutba­ ren Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch bis zum Wahltag, 15 Uhr, gestellt werden. Versichert ein/e Wahlberechtigte/r glaubhaft, dass ihm/ihr der beantragte Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ihm/ihr bis zum Tage vor der Wahl, 12 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden.

zu 6.2

Die Abholung von Wahlschein und Briefwahlunterlagen für eine/n andere/n ist im Falle der Europawahl nur möglich, wenn die Berechtigung zur Empfangsnahme der Unterlagen durch Vorlage einer schrift­ lichen Vollmacht nachgewiesen wird und die bevollmächtigte Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte vertritt; dies hat sie der Gemeindebehörde vor Empfangnahme der Unterlagen schriftlich zu versichern. Auf Verlangen hat sich die bevollmäch­ tigte Person auszuweisen; im Falle der Kommunalwahlen nur zulässig, wenn die Emp­ fangsberechtigung durch schriftliche Vollmacht nachgewiesen wird. Der/Die Wahlberechtigte, der/die seine/ihre Briefwahlunterlagen selbst in Empfang nimmt, kann an Ort und Stelle die Briefwahl ausüben. Bei der Briefwahl muss der/die Wähler/in den/die Wahlbrief/e mit dem/den Stimmzettel/n und den Wahlscheinen so rechtzeitig an die angegebene Stelle absenden, dass die Wahlbriefe dort späte­ stens am Wahltag bis 18 Uhr eingehen. Wähler/innen, die bei der Europawahl und bei den Kommunalwahlen durch Briefwahl wählen, müssen zwei Wahlbriefe absenden (roter Wahlbriefumschlag = Europawahl, gelber Wahl­ brief = für die kommunale Wahl). Der Wahlbrief für die Europawahl wird innerhalb der Bundes­ republik Deutschland ohne besondere Versendungsform aus­ schließlich von der Deutschen Post AG unentgeltlich befördert. Die Wahlbriefe für die Kommunalwahlen werden innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ohne besondere Versendungsform ausschließlich von der Deutschen Post AG unentgeltlich befördert. Die Wahlbriefe können auch bei der auf dem Wahlbrief ange­ gebenen Stelle abgegeben werden.

Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberech­ tigte können aus den unter Nr. 6.2.1 ­ 6.2.4 angegebenen Gründen den Antrag auf Erteilung eines Wahlscheins noch bis zum Wahltag, 15 Uhr, stellen.

Offenburg, 12. April 2014

Wer den Antrag für eine/n andere/n stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er/sie dazu

Edith Schreiner Oberbürgermeisterin


Nr. 3, 2014

www.offenburg-klimaschutz.de

KLIMA.SCHUTZ Aktuelles zu Zielen, Aktionen und Erfolgen

100 Häuser werden klimafit Beratungs- und Förderprojekt der Stadt Offenburg soll Bürgerinnen und Bürger zur Sanierung ermuntern Der Gemeinderat der Stadt Offenburg hat im November 2013 beschlossen, für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt zusätzliche Anreize zu schaffen, um CO2 einzusparen. Nach dem positiven Haushaltsbeschluss Anfang April stehen 750 000 Euro für private Häuslesanierer zur Verfügung. Voraussetzung für eine Förderung ist, dass nach abgeschlossener Sanierung KfW-Effizienzhausstandard erreicht wird und der jährliche CO2-Ausstoß des Gebäudes um mindestens 40 Prozent reduziert wird. Je eingespartem Kilogramm CO2 erhält der Eigentümer dann einen Euro. Der maximale Zuschuss beträgt 7 500 Euro bei einem Ein- oder Zweifamilienhaus und 14 000 Euro bei einem Mehrfamilienhaus. Ab dem 15. April werden im Technischen Rathaus, im Bürgerbüro Bauen in der Wilhelmstraße 12 in Offenburg, die Antragsunterlagen bereit liegen. Ihre Anträge bei der Stadt einreichen können die Bürgerinnen und Bürger an gleicher Stelle. Das Projekt ist auf maximal fünf Jahre ausgelegt. „Das Projekt endet, wenn 100 Häuser saniert sind, oder wenn der Fördertopf leer ist“, erklärt Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte. Wird INFORMATION

Stadt Offenburg Bernadette Kurte

Klimaschutzmanagerin, Telefon 0781 82-2444 bernadette.kurte@offenburg.de Ewald Kunz

Service und Städtebauförderung, Telefon 0781 82-2330 ewald.kunz@offenburg.de

der Förderrahmen voll ausgeschöpft, entspricht das einer jährlichen CO2-Einsparung von mindestens 750 Tonnen. Antragsberechtigt werden Hauseigentümer und Eigentümergemeinschaften sein, deren Gebäude außerhalb eines städtebaulich geförderten Sanierungsgebiets liegt. Der Bauantrag für das zu sanierende Haus muss vor 1995 gestellt worden sein. Jeder Bewerber darf nur einen Antrag während der gesamten Projektlaufzeit stellen.

KfW-Zusage ist Voraussetzung für Förderung Dem Antrag ist die Förderzusage der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) beizulegen. „Wir brauchen diesen Nachweis der KfW, damit wir den städtischen Zuschuss ausbezahlen können“, verdeutlicht Ewald Kunz, Technisches Rathaus, Service und Städtebauförderung. Ein Sachverständiger beziehungsweise Energieberater bestätigt mit seiner Unterschrift auf dem Antragsformular auch die Richtigkeit der gemachten Angaben zur errechneten CO2-Einsparung. Liegen alle erforderlichen Unterlagen vor, ist eine schriftliche Vereinbarung mit der Stadt abzuschließen. Danach kann die Sanierung beginnen. Dann hat der Eigentümer zwölf Monate Zeit, um seinen Sanierungsfahrplan umzusetzen. Der Zuschuss wird nach Abschluss der Maßnahme und gegen Vorlage des KfW-Nachweises, der die korrekte Durchführung des geplanten Projekts bestätigt, aus-

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Auf die inneren Werte kommt es an. Energetisch sanieren und Wohlfühlfaktor erhöhen!

Klimaschutz einfach machen. Neue Motive machen im Stadtgebiet auf das Thema Klimaschutz aufmerksam.

gezahlt. Wird die Heizung ausgetauscht, ist auch der Nachweis über den Anteil an erneuerbaren Energien beizulegen. Bei Interesse an Maßnahmen der energetischen Sanierung empfiehlt sich die Inanspruchnahme einer kostenlosen Erstberatung bei der Ortenauer Energieagentur, um eine erste Vorstellung vom eigenen Projekt zu entwickeln. So lässt sich hierbei abschätzen, in welche Richtung die

Sanierung gehen soll. Bei der Energieagentur erhält der Interessent auch eine Liste der Energieberater, die registriert und zertifiziert sind. Mit diesem Sachverständigen zusammen kann der Eigentümer dann die Maßnahme planen und festlegen und zu einem erfolgreichen Abschluss bringen. Nächster Schritt wäre dann die Finanzierung, entweder über Eigenmittel, über Kredit der KfW oder die eigene Hausbank.


12.04.2014

In der OFFENBLATT-Reihe „Ich bin Klimaschützer/in“ schildert Diplom-Ingenieur Hans-Jürgen Schneble die Aufgaben des strategischen Energiemanagements. Energie einsparen, auch in städtischen Gebäuden, das ist das erklärte Ziel des Klimaschutzkonzepts. Dies umzusetzen fällt in die Zuständigkeit des Strategischen Energiemanagements. Dazu erfasst Hans-Jürgen Schneble derzeit die Daten aller städtischen Gebäude und gibt sie in eine riesige Datenbank ein. Es sind rund 180 Gebäude, die zu bewerten sind. „Die Hausmeister unterstützen mich hierbei und lesen jeden Monat die Zähler ab.“ Dieses aufwändige Verfahren wird durch eine neue Software gestützt, welche die Daten analysiert. Schneble wird im November dieses Jahres dem Umweltausschuss einen Energiebericht vorlegen. In Zukunft soll jedes Gebäude mit eigenen Zählern bestückt werden. „Nur dann lassen sich die Daten genau analysieren und daraus der nötige Handlungsbedarf erschließen.

Hans-Jürgen Schneble: Strategisches Energiemanagement. Foto: suwa

KLIMA.SCHUTZ

Durch die neue EU-Gesetzgebung sind die Kommunen in der Pflicht, denn sie sollen im Klimaschutz eine Vorreiterrolle übernehmen, betont Hans-Jürgen Schneble. Der Ingenieur freut sich über die Herausforderung. Vor allem können auch innovative Ansätze umgesetzt werden. „In der Sägeteichhalle konnte ich an einigen Stellen dazu beitragen, dass zukunftsfähige Lösungen gewählt wurden.“ Bei der Sporthalle wird die Energieeinsparverordnung (EnEV) um 30 Prozent unterschritten. Im Nordwest-Schulzentrum will die Stadt in der Heizzentrale auf Pellets setzen und künftig 80 Prozent Kohlendioxidemissionen einsparen. In anderen Gebäuden hat sie Kraft-Wärme-Kopplung mit Mikro-Blockheizkraftwerken installiert, die zu einem Drittel den Strom selbst produzieren. Im Kindergarten Waltersweier hat man eine Wandtherme mit sogenanntem Stirling-Motor eingebaut. Dieser produziert Strom und Wärme. Der Ingenieur ist selbst Klimaschützer. Er hat ein Jahres-JobTicket und kommt mit dem Bus zur Arbeit. Privat hat er eine PVAnlage auf dem Hausdach. Lampen wurden auf LED umgestellt. Dienstgänge macht er mit dem Rad. Die städtischen Mitarbeiter können E-Bikes der Stadt und Nextbike-Räder benutzen. Die Ausleihe erfolgt ganz einfach mittels eines Anrufs, einer Smartphone-App oder direkt am Stationsterminal. Ebenso unproblematisch gestaltet sich die Nutzung der E-Smarts, die in der Marktplatz-Tiefgarage stehen.

Kontakt: Telefon 0781 82-2528, E-Mail: hans-j.schneble@offenburg.de Infos: www.offenburg-klimaschutz.de

Der Klimaschutzbeirat tagte und diskutierte die erfolgreichen Aktivitäten im

Rahmen der Klimaschutz-Kampagne.

Foto: suwa wortwahl

Klimaschutzbeirat aktiv im Netzwerk Klimaschutzmanagerin gibt Ausblick auf neue Aktionen „Zunehmende Breitenwirkung“ stellt Oberbürgermeisterin Edith Schreiner für die KlimaschutzKampagne in der Bevölkerung fest. Das machte sie bei der jüngsten Sitzung des Klimaschutzbeirats deutlich. Was alles schon angestoßen wurde und was auf der Prioritätenliste für 2014 steht, zeigte die Klimaschutzmanagerin der Stadt, Bernadette Kurte, auf. Die energetische Sanierung im privaten Wohnungsbestand, die Potenzialanalyse „Erneuerbare Energien“, der Wärmeatlas und die betriebliche Energieeffizienz waren die zentralen Themen ihres Berichts. Mit gezielter Öffentlichkeitsarbeit, unter anderem auf den SWEG-Bussen als Werbeträger, und mit der Plakat-Aktion sowie der Beratung von Hauseigentümern habe man „wichtige Grundsteine gelegt.“ Mit dem Programm „100 Häuser werden klimafit“ wolle die Stadt bestehende Förderprogramme ergänzen. Multiplikatoren, wie Energieberater und Banken werden gesondert angesprochen. „Die Verzahnung ist das, was wir suchen.“ Daher wird eine Ortenauer Bau- und Sanierungsinitiative unter Federführung der Ortenau-

er Energieagentur angestrebt, „um eine Qualitätssicherung im Netzwerk“ zu erreichen, schilderte Geschäftsführer Udo Benz. Mit Innungen, Architekten und Energieberatern werde man Spielregeln auflegen, um „anspruchsvolles energieeffizientes Bauen zu fördern.“ Die Architektenkammer plant außerdem die Einrichtung eines Beratungs- und Infozentrums für Bauherren und Hauseigentümer in Offenburg.

Studie zu Wärmenetzen Die Erhebungen für den geplanten Wärmeatlas und die Potenzialanalyse Erneuerbare Energien wurden unter anderem von den Wohnungsbaugesellschaften, den Kreisschornsteinfegern und ansässigen Betrieben unterstützt. Die Studie wird potenzielle Nahwärmenetze identifizieren und Handlungsoptionen für ihre Umsetzung aufzeigen. Ein wichtiges Ergebnis der Potenzialanalyse wird das sogenannte Solardachkataster sein. Hier können Bürger direkt Einsicht nehmen und prüfen, wo sich geeignete Dächer für Photovoltaik oder Solarthermie befinden.


12.04.2014

KLIMA.SCHUTZ

„Das Auto kommt an letzter Stelle“

Jochen Walter und Anne Christoph sparen als Offenburger Bürger CO2 ein und schonen wo es geht die Umwelt Offenburger verbessern ihre CO2-Bilanz. So heißt ein Programm, das im Juni 2014 startet. Offenburger Bürger werden ein Jahr lang von Experten des BUND-Umweltzentrums begleitet und informiert, wie sie CO2 einsparen können. Zwei, die dieses Programm aus der Pilotphase auf Kreisebene kennen, sind Jochen Walter und Anne Christoph. Auch ihnen standen Mitarbeiter des BUND zur Seite, um zunächst eine individuelle CO2-Bilanz zu erstellen und dann Verbesserungsvorschläge zu entwickeln. Am Anfang geht es darum, für den Klimawandel zu sensibilisieren. INFORMATIONEN

Wer sich für das Programm „Offenburger verbessern ihre CO2-Bilanz“ und für die Teilnahme von Juni 2014 bis Juni 2015 interessiert, kann sich beim BUND Umweltzentrum Ortenau informieren. Ansprechpartnerin

Petra Rumpel, Telefon 0781 25484, E-Mail: bund.umweltzentrumortenau@web.de

Später werden persönliche Handlungsweisen aufgezeigt, die positive Veränderungen für den Planeten und für den eigenen Geldbeutel bringen. Wie Jochen Walter schildert, gab es zwei intensive Gespräche mit den Fachleuten. Darüber hinaus fanden mehrere Treffen mit anderen Beteiligten statt, wo man sich sehr gut austauschen und Anregungen mit in das eigene Umfeld nehmen konnte. Im Nachgang wurde dann noch einmal geschaut, was sich verändert hat. Ausleihen konnte sich Walter auch ein Stromverbrauch-Messgerät, „um zu sehen, wo im Haushalt die Stromfresser sind.“ Ist es der Staubsauger oder doch der Festplattenrekorder im Stand by-Modus, der am meisten Strom in einer Woche verbraucht? Für Walter waren hohe Nebenkosten trotz des deutlich gesunkenen eigenen Energieverbrauchs für die Heizung Gründe für einen Umzug. Jetzt wohnt er mit seiner Lebensgefährtin Anne Christoph in einem gut isolierten älteren Mehrfamilien-Haus in der Oststadt. Durch die Begleitung des BUND ist sein Sinn fürs Energiesparen weiter geschärft worden.

Energiesparlampen, LED oder den Wasserverbrauch drosseln sind für die beiden selbstverständlich. Der Heizungsregler wird runter gedreht, wenn sie das Haus verlassen. „Auch unsere Ernährung haben wir mehr regional und saisonal ausgerichtet“, schildert Anne Christoph. Das spart unnötige Transportwege und somit CO2 ein. Die Küche sei durch internationale Einflüsse so kreativ geworden, dass sich mit saisonalem Gemüse – auch im Winter – sehr vielfältige Speisen zubereiten ließen.

Viele kleine Schritte „Ich habe auch meine Verkehrsgewohnheiten geändert. Das Auto steht für mich heute an letzter Stelle“, betont Jochen Walter. Er prüfe zunächst, ob er mit Bus und Bahn ans Ziel gelangen kann. Auch Car-Sharing ist für ihn ein Thema. Zudem bewegt er sich gerne zu Fuß oder mit dem Fahrrad. „Wir haben Freude an der Bewegung“, bestätigen beide. Durch die Beratung beim BUND-Umweltzentrum habe es weitere Impulse für das tägliche Leben gegeben. Jochen Walter

ermutigt die Bürger Offenburgs, an dem Programm teilzunehmen. „Es wäre toll, wenn viele Menschen mitmachen, auch jene, die sich noch nicht so viele Gedanken über den Klimaschutz gemacht haben.“ Denn im Verlauf der Begleitung zeigt sich, dass ganz viele kleine Schritte ausreichen, „um unsere Welt nicht noch mehr zu schädigen.“ Und je mehr an dem Programm teilnehmen, umso besser gelinge auch der Ideenaustausch. „Denn gemeinsam ist es einfacher und man hat auch eine Plattform, um über den Klimaschutz zu reden“, betonen Jochen Walter und Anne Christoph. SAISONAL & REGIONAL

Offener Kochkreis „Gemeinschaftlich kochen – zusammen essen“, heißt es jeden letzten Freitag im Monat zwischen 10 und 14 Uhr. Dann trifft sich der offene Kochkreis im Gemeindehaus der Auferstehungskirche in der Hölderlinstraße 3 in Offenburg. Es wird zusammen gekocht - natürlich regional, saisonal, vegetarisch und wenn möglich bio. Gegessen wird ab 12.30 Uhr und jeder kann sich bis zum Vorabend zum Kochen oder nur zum Essen anmelden. Beim gemeinsamen Essen und Aufräumen trifft man neue Menschen und stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Der Erlös wird stets für lokale und globale Aktionen und Projekte gespendet. Gegründet wurde der Kochkreis von Stefan Walther, Jochen Walter und Anne Christoph. Die aktuellen Termine sind unter www.walther-og.de/mittagessen. html, www.auferstehung-og.de und auf Facebook: Offener Kochkreis Offenburg zu finden.

Schützen die Umwelt: Anne Christoph und Jochen Walter erledigen die meisten Wege mit dem Rad. Foto: suwa wortwahl

Informationen erteilen auch Anne Christoph (anne.christoph@ t-online.de) und Jochen Walter (jochen.walter@wasserunderde.de)


12.04.2014

KLIMA.SCHUTZ

Energiesparen im eigenen Haushalt Offenburgs Kampagne „Klimaschutz einfach machen“ startet in die nächste Phase: Ab Juni werden Großflächenplakate in Grün die Bürgerinnen und Bürger aufs Energiesparen im Haushalt aufmerksam machen. Sie können außerdem umfassende Energieberatung im Wert von 1 000 Euro gewinnen. „Je oller, je doller! Die Kosten Ihrer Heizung.“, „Ihr Nachbar hat eine Neue. Heizung.“, „Heizen Sie noch, oder modernisieren Sie schon?“ oder „Kalte Weihnachten? Könnte an Ihren Fenstern liegen“. Das waren die PlakatBotschaften der Offenburger Kampagne „Klimaschutz einfach machen“ in der ersten, der roten Phase, die vor allem Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer aufrütteln sollten. Jetzt heißt es in der Grün-Phase: „Gedämmt und zugenäht. Energetisch sanieren und Förderung beantragen“, „Auf die inneren Werte kommt es an. Energetisch sanieren und Wohlfühlfaktor erhöhen!“ oder „In der Sonne Energie tanken? Ihr Haus kann das auch“. Die grüne Kampagnenphase gibt Anregung, wie man

sein Haus energetisch optimieren kann. So schützen Hausbesitzerinnen und -besitzer nicht nur das Klima, sondern sparen auch Energiekosten. Als Anreiz zur Sanierung nimmt die Stadt bares Geld in die Hand: Jedes Kilo eingespartes CO2 wird mit einem Euro gefördert. Für die umfassende Sanierung eines Mehrfamilienhauses können Offenburgerinnen und Offenburger so bis zu 14 000 Euro beantragen.

Wir fördern energetische Sanierung.

Energieberatung zu gewinnen

Im Rahmen des Sanierungschecks – unter www.offenburgklimaschutz.de sowie am 15. April und am 24. Mai im Offenburger Tageblatt – können die Bürger sogar gewinnen: und zwar eine Energieberatung im Wert von 1 000 Euro. Wer den Teilnahme-Coupon im Historischen Rathaus persönlich abgibt, bekommt eine hochwertige LEDLeuchte gratis dazu. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2014. Die Kampagne richtet sich jedoch nicht nur an Hausbesitzerinnen und www.offenburg-klimaschutz.de Hausbesitzer, sondern an alle: „Fenster auf Kipp? Sie wissen, wie man Geld verbrennt“ oder „Läuft und läuft und läuft. Ausschalten statt stand-by“, waren in der „roten“ Phase ebenfalls im Offenburger Straßenraum und auf Bussen zu sehen. Tipps zum KliSteigen Sie auf Ökostrom um! maschützen werden auch in der grünen Phase wieder eine Rolle spielen. So zum Beispiel: „Zieh Leine. Dem Klima zuliebe. Frische Luft Klimaschutz einfach machen. statt Wäschetrockner.“

Sie lieben ein sauberes Zuhause?

750.000 Euro 100 Häuser 1 Programm Klimaschutz einfach machen.

Sanierungscheck der Stadt Offenburg und des Offenburger Tageblatts • Wurde Ihr Haus nach 1994 gebaut oder umfassend modernisiert?

JA ( ) NEIN ( )

• Sind Ihre Fassade, das Dach und die Kellerdecke ausreichend gedämmt?

JA ( ) NEIN ( )

• Heizen Sie mit einem regenerativen Energieträger, zum Beispiel mit Holz?

JA ( ) NEIN ( )

Sie haben eine oder mehrere Fragen mit Nein beantwortet? Kein Problem! Wir zeigen Ihnen, wie Sie rund um Ihr Haus Energie sparen können. MACHEN SIE MIT UND GEWINNEN SIE • Eine umfassende Energieberatung im Wert von circa 1.000€ • Eins von 10 Exemplaren des Ratgebers „Der Effizienzhauslotse“ im Wert von 30 € Wer seinen Coupon an der Rezeption des Historischen Rathauses, Hauptstr. 90, abgibt, erhält eine hochwertige LED-Leuchte gratis (solange der Vorrat reicht), alternativ senden Sie ihn bitte an: Stadt Offenburg, Abteilung Stadtentwicklung, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg.

Vorname, Name: Adresse:

Telefon:

❒ Ja, ich möchte gerne weitere Informationen erhalten. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Offenburg sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 31. 05. 2014. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

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Neue Slogans und neue Farbe für die Großflächenplakate

www.offenburg-klimaschutz.de


12.4.2014 21 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stadt: Offenburg

Landkreis: Ortenaukreis

Öffentliche Bekanntmachung der Wahlvorschläge zur Wahl der Gemeinderäte und der Ortschaftsräte am 25. Mai 2014 Zur Wahl des Gemeinderats in Offenburg und der Ortschaftsräte in Bohlsbach, Bühl, Elgersweier, Fessenbach, Griesheim, Rammersweier, Waltersweier, Weier, Windschläg, Zell-Weierbach und Zunsweier am 25. Mai 2014 hat der Gemeindewahlausschuss die nachstehend aufgeführten Wahlvorschläge zugelassen. Bei Wahlvorschlägen von Parteien und Wählervereinigungen, die im Gemeinderat bzw. Ortschaftsrat bereits vertreten sind, richtet sich die Reihenfolge nach ihren Stimmenzahlen bei der letzten regelmäßigen Wahl dieser Organe; bei Stimmengleichheit hat das Los entschieden. Die übrigen Wahlvorschläge folgen in der Reihenfolge ihres Eingangs; bei gleichzeitigem Eingang hat das Los entschieden (§ 18 Abs. 4 KomWO).

Wahl des Gemeinderats in Offenburg Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140

Betriebswirtin des Handwerks Apotheker Rentnerin Freier Architekt, Diplom-Ingenieur Metzgermeister Rechtsanwalt Elektriker Pflegedienstleiterin i. R. Geschäftsführer, Ortsvorsteher Lehrbeauftragter, Ortsvorsteher Zahnarzt Polizeibeamter Rektor i. R. Rechtsanwältin Geschäftsführer Chirurg Industriekauffrau Rettungssanitäterin Rechtsanwalt Selbstständige Goldschmiedemeisterin Schüler Landwirt Polizeihauptkommissar a. D., Ortsvorsteher Bäcker- u. Konditormeister, Ortsvorsteher Diplom-Verwaltungswirtin (FH) Auszubildende Gesundheits- und Krankenpflegerin Rentnerin Staatlich geprüfter Betriebswirt Grafik-Designerin Aktuar/Versicherungsmathematiker Wirtschaftsingenieur Auszubildende zur Tourismuskauffrau Referentin für Öffentlichkeitsarbeit Schornsteinfegermeister Einzelhandelskauffrau Student Schüler Erster Polizeihauptkommissar a. D., Ortsvorsteher Ärztin

1966 1963 1948 1939 1948 1961 1963 1944 1970 1962 1962 1979 1947 1965 1977 1958 1955 1968 1975 1959 1994 1941 1950 1965 1985 1990 1985 1942 1968 1976 1978 1967 1993 1981 1956 1964 1991 1994 1952 1960

Offenburg, Obertal 4 Offenburg, Fischmarkt 3 Offenburg, Johann-Sebastian-Bach-Straße 8 Offenburg, Akazienweg 3 Offenburg, Carl-Zeiss-Straße 12 A Offenburg, Okenstraße 290 C Offenburg, Dahlienweg 32 Offenburg, Brachfeldstraße 19 Offenburg, Römerstraße 28 Offenburg, Waldhornstraße 9 Offenburg, C.-Robert-Dold-Straße 10 Offenburg, Kronenstraße 37 Offenburg, Am Spitalberg 20 Offenburg, Kapellenweg 5 Offenburg, Franz-Huber-Straße 1 Offenburg, St.-Joseph-Straße 2 Offenburg, Zum Gifizsee 4 Offenburg, Bellenwaldstraße 15 Offenburg, Gymnasiumstraße 2 Offenburg, Im Heldenrecht 17 Offenburg, Lihlstraße 7 Offenburg, Bachstraße 9 Offenburg, Im Ries 25 Offenburg, Griesheimer Straße 15 Offenburg, Hildastraße 6 Offenburg, Brachfeldstraße 25 Offenburg, Zeller Straße 17 Offenburg, Am Bürgerpark 2 Offenburg, Vieux-Thann-Straße 6 Offenburg, Vogesenstraße 15 Offenburg, Gaswerkstraße 28 Offenburg, Talweg 97 Offenburg, Platanenallee 26 Offenburg, Walther-Blumenstock-Straße 18 Offenburg, Untere Au 15 Offenburg, Schanzstraße 7 Offenburg, Rosenau 4 Offenburg, Jägerpfad 10 Offenburg, Bühlensteinstraße 7 Offenburg, Hildastraße 22

Abele, Elisabeth Axmann, Robert Bellert, Johanna Binkert, Klaus Böhringer, Wolfgang Braun, Manfred Dreher, Roland Fuchs, Ingrid Gaß, Konrad Jochen Geiler, Daniel Dr. Glatt, Albert Griesbaum, Florian Marc Haberer, Jess Heilig, Regina Herbert, Jens Dr. Hügel, Bernhard Kempf, Anette Margarete Ketterer, Renate Kiefer, Christoph Kuhn, Andrea Maria Lehmann, Christopher Link, Fridolin Litterst, Paul Maier, Werner Meyer, Stefanie Paarmann, Sandra-Nadine Rappenecker, Ines Rieß-Raderscheid, Burgl Ruscher, Michael Schäfer, Monika Schimpf, Michael Schmidt, Thomas Schulz, Linda Seeber, Kristin Späth, Alois Spörle, Sabine Wick, Niklas Wolff, Markus Wunsch, Willi Dr. Zolg, Andrea Magdalena

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223

Diplom-Sozialpädagogin (BA) Geschäftsführer Rechtsanwältin Oberstudienrat i.R., Pfarrer i.R. Selbstst. f. Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Vertriebsmanager Pensionärin Maschinenführer Ärztin Bürokaufmann Staatlich anerkannte Erzieherin Chefarzt, Kinderarzt Bürokauffrau Polizeibeamter Lehrerin, Lehrbeauftragte Pflegedirektor Lehrerin Verfahrensingenieur, Ortsvorsteher Direktorin Seminar f. Lehrerbildung Diplom-Betriebswirt (FH) Veranstaltungskauffrau Zimmermann Gebietsverkaufsleiterin Baufinanzierung

1976 1951 1966 1943 1957 1969 1954 1957 1954 1963 1988 1949 1956 1961 1983 1976 1958 1947 1961 1966 1989 1960 1957

Offenburg, Bellenwaldweg 17 Offenburg, Philosophenweg 13 Offenburg, Prinz-Eugen-Straße 42 Offenburg, Schubertstraße 1 Offenburg, Friedrichstraße 12 Offenburg, Scheffelstraße 4 Offenburg, Fuchshaldeweg 16 Offenburg, Hornisgrindestraße 68 Offenburg, Im Laulesgarten 17 Offenburg, Am Alten Friedhof 14 Offenburg, Krokusweg 4 Offenburg, Philosophenweg 15 Offenburg, Waldhornstraße 9 Offenburg, Franz-Schmidt-Straße 2 Offenburg, St.-Sixtus-Straße 9 Offenburg, Witschstraße 2 Offenburg, Sofienstaße 7 Offenburg, Untere Au 35 Offenburg, Okenstraße 308 Offenburg, Franz-Volk-Straße 33 Offenburg, Gerberstraße 23 Offenburg, Fritscheneck 2 Offenburg, Wilhelm-Hauff-Straße 9

Letsche, Julia Ficht, Jochen Weidt, Ulrike Thoma, Bertold Bös, Loretta Albicker, Ulrich Braun, Kirsten Borschensky, Gerd Dr. Bregler, Martina Burgert, Andreas Conrad, Franziska Dr. Folkens, Jens-Uwe Geiler, Verena Gießler, Jürgen Huber, Sandra Groß, Richard Kames-Hübsch, Susanne Gütle, Ludwig Kränkel-Schwarz, Nicole Hartmann, Markus Künster, Tanja Hättig, Heinz Leppert, Andrea

(Fortsetzung auf Seite 22)


22 12.4.2014 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240

Hauser, Thomas Metzler, Sieglinde Heß, Florian Pfullendörfer-Mock, Elke Hollstein, Kevin Dr. Ramm-Weber, Susanne Katsch, Matthias Vogt, Ute Kirchner, Daniel Wagner, Mina Pafumi, Angelo Zecha, Walburga Peschel, Detlef Puppe, Wolfgang Schneider, Holger Schröder, Gerhard Dr. Treeck, Hans-Hellmut

Rechtsanwalt Lehrerin GHS i. R. Student Kaufmännische Angestellte Schüler Kunstwissenschaftlerin Managementtrainer Krankenschwester Gastronom/Diplom-Politologe Kinderärztin Zahntechniker Diplom-Sozialpädagogin Diplom-Ingenieur Hochfrequenztechnik Rektor a. D. Berufsschullehrer Selbstständiger Landschaftsgärtner HNO-Arzt

1974 1942 1990 1969 1992 1962 1963 1960 1983 1950 1987 1946 1960 1947 1958 1970 1940

Offenburg, Sommerfeldstraße 2 Offenburg, Hasengrund 4 Offenburg, Waldstraße 8 A Offenburg, Steingäßle 20 Offenburg, Espenstraße 18 Offenburg, Brünnlesweg 4 A Offenburg, Glaserstraße 7 Offenburg, Fuchshaldeweg 39 Offenburg, Am Heidengarten 2 A Offenburg, Schaiblestraße 23 Offenburg, Gerberstraße 23 Offenburg, Weinstraße 103 Offenburg, Waldhornstraße 8 Offenburg, Weinstraße 103 Offenburg, Wilhelmstraße 38 Offenburg, In den Matten 14 Offenburg, Im Rindfleischgrund 18

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340

Diplom-Sozialpädagogin (FH) Sonderschullehrer Schülerin Gewerkschaftsbevollmächtigter Sonderschullehrerin Diplom-Ingenieur Nachrichtentechnik Diplom-Ingenieurin (FH) Pfarrer Betreuerin Heimleiter, in Altersteilzeit Diplom-Sozialpädagogin (FH) i. R. Sozialarbeiter Juristin, z. Zt. Hausfrau Einzelhandelskaufmann Großhandelskauffrau, Bilanzbuchhalterin Student Ärztin Geschäftsführer Hochschullehrerin Stadtplaner, Angestellter Kunsterzieherin Rechtsanwalt Diplom-Ingenieurin Chemie Kälteanlagenbauer GHS-Lehrerin Bäcker- und Konditormeister Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin Sozialarbeiter Medienmanagerin Geschäftsführer Erzieherin Projektleiter Gesundheitsversorgung Arzthelferin, z. Zt. Tagesmutter Gesundheitspädagoge B. A. Biochemikerin Casemanager Sozialarbeiterin Rechtspfleger Studienrätin Beamter

1952 1952 1995 1965 1956 1967 1974 1959 1974 1952 1949 1962 1977 1974 1952 1991 1956 1952 1949 1978 1942 1968 1959 1983 1956 1963 1968 1950 1968 1975 1960 1978 1956 1959 1974 1961 1988 1966 1974 1974

Offenburg, Kameradenweg 6 Offenburg, Wolfgang-Dachstein-Straße 6 Offenburg, Schwarzwaldstraße 6 Offenburg, Philipp-Reis-Straße 2 Offenburg, Hansjakobstraße 18 Offenburg, Euroring 52 Offenburg, Lange Straße 10 Offenburg, Gerberstraße 7 Offenburg, Schwalbenweg 28 Offenburg, Tulpenweg 28 Offenburg, Wolfgang-Dachstein-Straße 10 Offenburg, Senator-Borst-Straße 7 Offenburg, Krestenweg 19 Offenburg, Blumenstraße 8 Offenburg, Haydnstraße 10 Offenburg, Goldgasse 31 Offenburg, Carl-Blos-Straße 12 Offenburg, Obertal 5 Offenburg, Grimmelshausenstraße 16 Offenburg, Seestraße 9 Offenburg, Zeller Straße 79 Offenburg, Hildastraße 20 Offenburg, Im Laulesgarten 12 Offenburg, Walnußallee 17 Offenburg, Am Lerchenrain 9 Offenburg, Windschläger Straße 66 Offenburg, Straßburger Straße 37 B Offenburg, Freiburger Straße 2 Offenburg, Weinstraße 27 A Offenburg, Im Ries 2 Offenburg, Am Feuerbach 28 Offenburg, Am Waldbach 17 Offenburg, Franz-Volk-Straße 32 Offenburg, Magdalene-Welsch-Straße 25 Offenburg, Abtsgasse 19 Offenburg, Zur Kinzigau 3 Offenburg, Friedrichstraße 51 Offenburg, Obertal 29 Offenburg, Friedrich-Hecker-Straße 2 Offenburg, Franz-Ludwig-Mersy-Straße 7

Wald, Angelika Böhm, Stefan Lieser, Sarah Bleile, Thomas Jacobsen, Karin Broß, Christian Klingenberger, Uta-Maria Großklaus, Norbert Mitlenko, Natalia Jerger, Arthur Reiner, Eva-Maria Koc, Semistan Seifert, Maren Özügenc, Aydin Uhl, Gerlinde Schnitzer, Benjamin Lukas Dr. Schäfer, Christina Schramm, Heribert Prof. Dr. Fuchs, Mechthilde Dupas, Stéphane von Heimburg, Renate Eisenbeiß, Ingo Kohlund, Renate Heizmann, Sebastian Litterst-Lehmann, Irene Ockenfuß, Martin Müller, Silvia Pawliczek, Heinz-Dieter Bernhard, Carmen Jogerst-Ratzka, Marcus Hoog, Jutta Konnegen, Dirk Kubin, Agnes Mohrbacher, Jürgen Lamerz, Anne-Christin Ochs, Jürgen Meier, Sarah Stürzel, Stefan Westermann-Ruiz, Heike Wilke, Axel

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Freie Demokratische Partei (FDP) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418

Ingenieur BA-Student Gärtnermeister Management Assistent Diplom-Kaufmann Steuerberater, Rechtsanwalt Malermeister und Gerüstbauer Einzelhändler Kommissionierer Schuhmachermeister Kaufmann im Einzelhandel Auszubildender Auszubildender Angestellter Zimmermeister Diplom-Kaufmann Schlossermeister Betriebswirtin

1985 1991 1964 1988 1944 1956 1952 1968 1985 1963 1990 1989 1990 1959 1936 1946 1960 1964

Offenburg, Franz-Volk-Straße 30 Offenburg, Bundesstraße 20 Offenburg, Josef-Gottwald-Straße 7 Offenburg, Zeller Straße 23 Offenburg, Schwarzwaldblick 13 Offenburg, Winzerstraße 4 Offenburg, Im Drachenacker 19 Offenburg, Friedenstraße 6 Offenburg, Walnußallee 9 Offenburg, Werderstraße 15 Offenburg, Eichwaldstraße 5 A Offenburg, Plankopf 3 Offenburg, Albert-Schweitzer-Straße 14 Offenburg, Lange Straße 35 Offenburg, Oswald-Boelcke-Straße 4 Offenburg, Im Schwarzwäldele 29 Offenburg, Kreutzerweg 8 Offenburg, Abtsgasse 44

Barkat, Benjamin Bauer, Yann Bauknecht, Thomas Bossnack, Markus Clauß, Wolfgang Conrad, Bernhard Eckerle, Karl-Heinz Eisinger, Thomas Ergüzeloglu, Umut Fanz, Andreas Göksu, Haci Grothmann, Benedikt Heidt, Paul Herrenleben, Ansgar Hogenmüller, Werner Ide, Jörg Keller, Jürgen Klee, Rita


12.4.2014 23 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440

Kochs, Wolfgang Krause, Florian Latzel, Helga Lauer, Tristan Lauterbach, Patrice Litterst, Manuel Meier, Udo Dr. Müller, Michael Dr. Müller, Roland Ruf, Pascal Sachs, Jan Schaufler, Ralf Schaufler, Roland Schwarz, Tanja Schwendemann, Waldemar Spath, Romina Spöri, Jürgen Trebes, Matthias Treiber, Julia Ungewitter, Frank Vogel, Uwe Zampolli, Silvano Giordano

Selbstst. Bäcker- und Konditormeister Selbstständig und Student Beamtin Student Verkaufsleiter Auszubildender Selbstständiger Kaufmann Arzt HNO-Arzt Auszubildender Student Ingenieur Student Rechtsanwältin Rentner Wirtschaftsingenieurin Vermögensberater Selbstständiger Kaufmann Auszubildende zur Industriekauffrau Hotelier Diplom-Wirtschaftsingenieur Kaufmann

1962 1983 1966 1990 1962 1991 1962 1984 1966 1993 1989 1978 1994 1972 1944 1988 1968 1962 1995 1937 1965 1966

Offenburg, Zeller Straße 27 Offenburg, Lindenplatz 8 Offenburg, Bergblickstraße 27 Offenburg, Am Spitalberg 12 A Offenburg, Kehler Straße 30 Offenburg, Im Ries 11 Offenburg, Gerberstraße 17 Offenburg, Lehbergstraße 4 Offenburg, Bellenwaldweg 20 Offenburg, Tannweg 23 Offenburg, Kehler Straße 30 Offenburg, Zeller Straße 25 Offenburg, Zeller Straße 25 Offenburg, Ortenberger Straße 40 Offenburg, Adlergasse 3 Offenburg, Zeller Straße 23 Offenburg, Turnhallestraße 23 Offenburg, Am Pflenzinger 12 Offenburg, Mendelssohnstraße 1 Offenburg, In der Gifiz 14 Offenburg, Zähringerstraße 15 Offenburg, Hauptstraße 61

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Freie Wähler Offenburg (FWO) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 537 538 539 540

Angestellter Küchenmeister, Hotelbetriebswirt, Koch Kaufmann, Redakteur Mediengestalterin Gastronom Verkäuferin, Bürokauffrau Gymnasiallehrer Geschäftsführer Diplom-Ingenieur (MB) Schreinermeister Psychologin Kaufmann Facharzt für Arbeitsmedizin Angestellter im Öffentlichen Dienst Geschäftsführer, Unternehmensberater Maler- und Lackiermeister Polizeibeamter Rechtsanwalt und Avocat Unternehmer Immobilienmaklerin Bankbevollmächtigte Vermessungsingenieur (grad.) Musikredakteur Schreinermeister Feinblechner Groß-/ Außenhandelskaufmann, Discjockey Bürokauffrau Schreiner Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) Bankfachwirtin Selbstständige Heilpraktikerin Dipl.-Ing. (FH), Handwerksmeister Einzelhändler Verwaltungsbeamter Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Journalist, Unternehmer Kriminalbeamter Fachlogistiker Energiewirtschaft Kaufmännischer Angestellter Masseur

1958 1963 1971 1968 1978 1959 1961 1953 1964 1962 1969 1968 1977 1962 1954 1949 1986 1978 1980 1960 1951 1944 1951 1940 1965 1985 1976 1978 1980 1981 1968 1948 1983 1956 1968 1976 1958 1970 1953 1942

Offenburg, Weinstraße 72 Offenburg, Obertal 27 Offenburg, Nikolaus-Ehlen-Weg 4 Offenburg, Am Kreuzweg 12 Offenburg, Amalie-Hofer-Straße 2 Offenburg, Schlossergasse 13 Offenburg, Im Pfarrfeld 19 Offenburg, Abtsgasse 42 Offenburg, Franz-Volk-Straße 40 Offenburg, C.-Robert-Dold-Straße 9 Offenburg, Steinstraße 28 Offenburg, Durbacher Straße 13 Offenburg, Weinstraße 101 Offenburg, Fuchshaldeweg 19 Offenburg, Wegscheid 8 Offenburg, Poststraße 1 Offenburg, Metzgerstraße 12 Offenburg, Kittelgasse 1 Offenburg, Vogelbeerweg 10 Offenburg, Luisenstraße 6 Offenburg, Okenstraße 28 Offenburg, Im Schwarzwäldele 8 Offenburg, Friedrichstraße 7 Offenburg, Ritterstraße 18 Offenburg, Stöcklesgasse 11 Offenburg, Hebelstraße 3 Offenburg, Ortenaustraße 1 Offenburg, Anton-Fendrich-Straße 3 Offenburg, Okenstraße 28 Offenburg, Okenstraße 28 Offenburg, Riedhaldestraße 15 Offenburg, In der Jeuch 8 Offenburg, Hildastraße 77 Offenburg, Litzelbach 10 Offenburg, Hermannstraße 23 Offenburg, Rammersweierstraße 100 A Offenburg, Rainweg 13 Offenburg, Wackerstraße 29 Offenburg, Scheffelstraße 2 Offenburg, Freihofstraße 1

Busam, Werner Busam, Joachim Drescher, Matthias Feger, Kirsten Fink, Alexander Giordano, Imma Glatt, Heribert Gmeiner, Werner Herrmann, Stefan Hoferer, Ludwig Jörger, Anke Jülg, Heiko Kern, Franz Klein, Uwe Köster, Rolf-Dieter Konprecht, Bernd Konprecht, Stefan Lelarge, Eric Mesik, Jamel Modlich, Sabine Morstadt, Angi Müller, Bernd Oehler, Peter Rottenecker, Hans-Reiner Ruf, Mathias Schaller, Sebastian Scharte, Tina Schemel, Clemens Schneider, Florian Schneider, Kathrin Schoebel-Maier, Simone Schrötter, Wolfgang Sevgili, Can Stehle, Reinhard Strauch, Oliver Tietge, Ulf Vogt, Mario Würthle, Jürgen Zimmermann, Daniel Zipf, Rudi

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Alternative für Deutschland (AfD) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

601 602 603 604 605 606

Freier Journalist Unternehmer Diplom-Informatiker (Uni) Rentner Rechtsanwältin Rentner

1973 1964 1979 1940 1975 1947

Offenburg, Anemonenweg 16 Offenburg, Am Unteren Mühlbach 21 Offenburg, Friedrichstraße 62 Offenburg, Malvenstraße 89 Offenburg, Anemonenweg 16 Offenburg, Aenne-Burda-Allee 8

Maygutiak, Taras Engels, Bertram Hering, Philipp Wurm, Helmut Junker, Michaela Dr. Büttner, Hans-Jürgen

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Offenburger Liste (OG Liste) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

701

Notarin

1976

Offenburg, Am Marktplatz 9 (Fortsetzung auf Seite 24)

Wetzel, Florence


24 12.4.2014 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen 702 703 704 705 706 707 708 709 710 711 712

Rosenkranz, Lukas Fingado, Heidi Rhein, Sylke Formanek, Alute Dufner, Joachim Koffer, Sascha Fingado, Caroline Kirpes, Reinhard Jäckle, Ralf Bührer, Stefanie Strobl, Teresa

Gymnasiallehrer Fitnesstrainerin Tierärztin Technische Angestellte Lernbegleiter Rettungsassistent Jurastudentin Rechtsanwalt Geschäftsführer Gymnasiallehrerin Gymnasiallehrerin

1978 1960 1964 1960 1956 1979 1990 1950 1959 1982 1986

Offenburg, Berckholtzweg 3 Offenburg, Im Rindfleischgrund 18 Offenburg, Zähringerstraße 12 Offenburg, Akazienweg 2 Offenburg, Am Feuerbach 13 Offenburg, Brachfeldstraße 20 Offenburg, Akazienweg 4 Offenburg, Wolfgang-Dachstein-Straße 25 Offenburg, Reinhold-Schneider-Straße 1 Offenburg, Saarlandstraße 1 A Offenburg, Am Waldbach 34

Wahl des Ortschaftsrats in der Ortschaft Bohlsbach Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung FREIE LISTE - Bürgerinnen und Bürger für Bohlsbach (FREIE LISTE) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

101 102 103 104 105 106 107 108 109 110

Direktorin Seminar f. Lehrerbildung Kaufmännischer Angestellter Bürokaufmann Krankenschwester Elektromaschinenbauer Realschullehrer Freier Architekt Studiendirektor i. R. Selbstständiger Versicherungskaufmann Selbstständiger Landschaftsgärtner

1961 1974 1963 1967 1969 1961 1951 1951 1972 1970

Offenburg, Okenstraße 308 Offenburg, Am Alten Friedhof 12 Offenburg, Am Alten Friedhof 14 Offenburg, Wackerstraße 5 A Offenburg, Okenstraße 333 Offenburg, Perrignyweg 23 Offenburg, In den Matten 2 A Offenburg, Wilhelm-Störk-Straße 4 Offenburg, Wackerstraße 35 Offenburg, In den Matten 14

Kränkel-Schwarz, Nicole Bahr, Marcus Burgert, Andreas Eberle, Heike Hurst, Christoph Kümmerle, Ralph Maile, Peter Muser, Alfred Ott, Alexander Schröder, Gerhard

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

201 202 203 204 205 206 207 208

Angestellter Rechtsanwalt Diplom-Betriebswirt (BA), ltd. Angestellter Versicherungskaufmann Landwirt Bürgermeister a. D./Ortsvorsteher a.D. Fleischer Pensionär

1979 1961 1982 1970 1941 1944 1983 1956

Offenburg, Wackerstraße 51 Offenburg, Okenstraße 290 C Offenburg, Okenstraße 307 Offenburg, Bundesstraße 19 Offenburg, Bachstraße 9 Offenburg, Unterer Mattenweg 12 Offenburg, Okenstraße 265 Offenburg, Laurentiusstraße 10

Becht, Stefan Braun, Manfred Eggs, Christian Fien, Dietmar Link, Fridolin Ockenfuß, Klaus Spinner, Jochen Störk, Bernd

Wahl des Ortschaftsrats in der Ortschaft Bühl Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Unabhängige Wählergruppe Bühl (UWG.Bühl) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

101 102 103 104 105 106 107 108

Bachelor of Arts Public Management Student Landwirt Vertriebsleiter Technischer Angestellter Verwaltungsangestellter Geschäftsführer Kaufmännischer Angestellter

1982 1989 1958 1974 1956 1955 1974 1966

Offenburg, Am Katzensteg 11 Offenburg, Im Bühnle 8 Offenburg, Bohlsbacher Straße 10 Offenburg, Zur Kinzigau 2 Offenburg, Bühler Straße 19 Offenburg, St.-Peter und Paul-Straße 26 Offenburg, Im Lehbühl 1 Offenburg, Im Weizenfeld 10 A

Schrempp, Georg Anti, Johannes Fröhlich, Rolf Jogerst, Josef Lurk, Klaus Nemetschke, Thomas Sachs, Frank Wacker, Christian

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Initiative für Bühl (I. Bühl) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

201 202 203 204 205 206

KFZ-Meister Krankenschwester Betriebswirt Diplom-Betriebswirt (FH) Kaufmännische Angestellte Juristin

1966 1970 1960 1968 1955 1977

Offenburg, Am Kirchhofweg 3 Offenburg, Im Bühnle 1 Offenburg, Talackerweg 5 Offenburg, Krestenweg 10 Offenburg, Bühler Straße 9 Offenburg, Krestenweg 19

Basler, Thomas Glink, Katja Moser, Wolfgang Oehler, Rainer Sauer, Helga Seifert, Maren

Wahl des Ortschaftsrats in der Ortschaft Elgersweier Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

101 102 103 104 105 106

Metzgermeister Sozialversicherungsfachangestellte Finanzassistentin Lehrbeauftragter, Ortsvorsteher Erzieherin/Kindergartenleiterin Landmaschinenmechaniker/Schichtführer

1948 1976 1979 1962 1978 1971

Offenburg, Carl-Zeiss-Straße 12 A Offenburg, Mühlweg 6 Offenburg, Am Rothweg 18 Offenburg, Waldhornstraße 9 Offenburg, Gartenstraße 7 Offenburg, Ortenaustraße 21

Böhringer, Wolfgang Egg, Nadine Falk, Manuela Geiler, Daniel Krüger, Manja Ruf, Martin

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Freie Wählervereinigung Elgersweier (FWV) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

201

Geschäftsführer

1959

Offenburg, Am Spitzgarten 7

Augustin, Kurt


12.4.2014 25 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen 202 203 204 205 206

Dietz, Roswitha Scharte, Tina Schmeier, Jochen Seger, Martin Sieber, Marion

Erzieherin Bürokauffrau Projektleiter KFZ-Sachverständiger Unternehmerin

1958 1976 1986 1960 1968

Offenburg, Sattlerweg 6 Offenburg, Ortenaustraße 1 Offenburg, Sattlerweg 2 Offenburg, Hebelstraße 23 Offenburg, Krummholzweg 2 A

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

301 302 303 304 305 306

Angestellter Schreinermeister Diplom-Ingenieur Hochfrequenztechnik Marketingleiterin Technischer Angestellter Grafikerin

1955 1971 1960 1959 1962 1958

Offenburg, Am Rothweg 23 Offenburg, Zum Großen Deich 32 Offenburg, Waldhornstraße 8 Offenburg, Ortenaustraße 57 Offenburg, Kirchstraße 25 A Offenburg, Kreuzwegstraße 18

Spinner, Erich Rais, Michael Peschel, Detlef Bös, Iris Braunstein, Rainer Fautz, Manuela

Wahl des Ortschaftsrats in der Ortschaft Fessenbach Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Freie Wählervereinigung Fessenbach (FWV) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

101 102 103 104 105 106 107 108 109 110

Gemeindearbeiter Diplom-Ingenieur (FH) Versorgungstechnik Arzthelferin Frachtpostzusteller Gartenbauingenieur Vermessungsingenieur (grad.) Krankenschwester Key Account Manager Kauffrau Technischer Redakteur

1962 1969 1954 1975 1963 1944 1982 1963 1952 1962

Offenburg, Im Vogelsang 7 Offenburg, Im Ries 5 Offenburg, Im Laulesgarten 22 Offenburg, Winzerstraße 38 Offenburg, Im Erb 7 Offenburg, Im Schwarzwäldele 8 Offenburg, In den Feldreben 3 Offenburg, Zur Halde 11 Offenburg, In den Feldreben 5 A Offenburg, Im Laulesgarten 39

Bürkle, Norbert Danner, Ralph Fleig, Helga Großholz, Michael Uwe Litterst, Markus Müller, Bernd Rahner, Anna Ritter, Elmar Roth, Dagmar Zink, Martin

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

201 202 203 204 205 206 207 208

Malermeister Abteilungsleiter Postbeamter Polizeihauptkommissar a. D., Ortsvorsteher Diplom-Ingenieur (FH), Freier Architekt Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur Industriekauffrau Restaurantfachfrau

1956 1964 1958 1950 1961 1978 1963 1977

Offenburg, Senator-Burda-Straße 19 Offenburg, Im Ries 13 Offenburg, Im Albersbach 21 Offenburg, Im Ries 25 Offenburg, Nachtweide 9 Offenburg, Am Winzerkeller 7 Offenburg, Im Albersbach 68 Offenburg, Im Laulesgarten 41

Backofen, Stefan Holl, Ludwig Hugle, Josef Litterst, Paul Ringwald, Stefan Seitz, Stephan Steiner, Claudia Uhlmann, Michaela

Wahl des Ortschaftsrats in der Ortschaft Griesheim Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

101 102 103 104 105 106 107 108 109 110

Bäcker- u. Konditormeister, Ortsvorsteher Rentner Sozialversicherungsfachangestellte Verkäuferin Wasserbauwerker Gärtnermeister Fachrichtung Obstbau B. Sc. Gesundheitsökonom Abteilungsleiter Ein- und Verkauf Versicherungskaufmann Diplom-Mathematiker

1965 1949 1965 1973 1964 1973 1973 1956 1971 1963

Offenburg, Griesheimer Straße 15 Offenburg, Webergasse 1 B Offenburg, Hohes Horn 2 Offenburg, Hesselhurster Straße 21 A Offenburg, Griesheimer Straße 65 Offenburg, Griesheimer Straße 54 Offenburg, Schweighausenstraße 2 A Offenburg, Alexanderschanze 14 Offenburg, Hohes Horn 16 Offenburg, Ruhestein 3

Maier, Werner Assion, Rainer End, Karin Herrmann, Silvia Karcher, Peter Kempf, Jürgen Landstorfer, Michael Lauer, Michael Ludäscher-Leyn, Jörg Wurz, Matthias

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Freie Wähler Griesheim (FW) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

201 202 203 204 205 206 207 208 209 210

Beamter i. R. Kaufmännische Angestellte Technischer Angestellter Mediengestalterin Gymnasiallehrer Verwaltungsfachangestellte Polizeibeamter Sekretärin Alten-, Gesundheits- u. Krankenpflegerin Technischer Fernmeldeoberamtsrat

1959 1969 1974 1968 1961 1979 1957 1966 1984 1958

Offenburg, Griesheimer Straße 71 Offenburg, Am Kreuzweg 13 Offenburg, Griesheimer Straße 74 A Offenburg, Am Kreuzweg 12 Offenburg, Im Pfarrfeld 19 Offenburg, Eichwaldstraße 29 Offenburg, Webergasse 2 Offenburg, Vogteistraße 1 Offenburg, Hesselhurster Straße 1 Offenburg, Vogteistraße 4

Bohner, Max Borutta, Alexandra Ell, Andreas Feger, Kirsten Glatt, Heribert Lauinger, Alexandra Lehmann, Bernhard Moser, Natalie Plack, Christiane Rösch, Bernd

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

301

Maschinenführer

1957

Offenburg, Hornisgrindestraße 68

Borschensky, Gerd


26 12.4.2014 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen 302 303

Maier, Markus Siefert, Philipp

Industriemeister Metall Großhandelskaufmann

1964 1989

Offenburg, Eichwaldstraße 30 Offenburg, Plankopf 5

Wahl des Ortschaftsrats in der Ortschaft Rammersweier Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112

Rentner Arzt Verkäuferin Handwerkmeister Feinwerkmechanik Verwaltungsangestellte Arbeiterin Elektro-Installateur Rektor (GS) Staatlich geprüfter Betriebswirt Elektro-Meister Projektmanagerin Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH)

1943 1961 1964 1981 1964 1961 1968 1971 1968 1958 1968 1976

Offenburg, Laubenbergstraße 16 Offenburg, Ebersweierweg 7 Offenburg, Wolfsgasse 4 Offenburg, Vieux-Thann-Straße 20 Offenburg, Weinstraße 83 A Offenburg, Waldstraße 21 Offenburg, Brücklesbünd 5 B Offenburg, Weinstraße 153 A Offenburg, Vieux-Thann-Straße 6 Offenburg, Durbacher Straße 15 Offenburg, Weinstraße 93 B Offenburg, Donaugasse 5

Benz, Otto-Dieter Böhler, Martin Chaloupka, Christiane Eisenecker, Andreas Josef Hertweck, Marianne Huber, Johanna Hurst, Roman Hurst, Trudpert Ruscher, Michael Serrer, Gerhard von Trotha, Dorothea Wenkert, Thomas

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Bürgerliste (Freie Wähler/SPD) (BüLi.) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211

Pensionärin Angestellter Bankangestellte Lehrer Student Gastronom, Diplom-Politologe Angestellter im Öffentlichen Dienst Selbstständige Heilpraktikerin Diplom-Betriebswirtin Krankenschwester Diplom-Sozialpädagogin

1954 1958 1986 1963 1990 1983 1962 1968 1980 1960 1946

Offenburg, Fuchshaldeweg 15 Offenburg, Weinstraße 72 Offenburg, Weinstraße 73 Offenburg, Waldstraße 13 Offenburg, Waldstraße 8 A Offenburg, Am Heidengarten 2 A Offenburg, Fuchshaldeweg 19 Offenburg, Riedhaldestraße 15 Offenburg, Riedhaldestraße 11 Offenburg, Fuchshaldeweg 39 Offenburg, Weinstraße 103

Braun, Kirsten Busam, Erwin Busam, Melanie Dr. Fischer, Jörg Heß, Florian Kirchner, Daniel Klein, Uwe Schoebel-Maier, Simone Stark, Bettina Vogt, Ute Zecha, Walburga

Wahl des Ortschaftsrats in der Ortschaft Waltersweier Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Freie Bürgergruppe Waltersweier (FBG) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

101 102 103 104 105 106 107 108 109 110

Vertriebsleiter Geschäftsführer Personalsachbearbeiterin Baustoffkaufmann Gesundheits- und Krankenpfleger Polizeibeamter Erzieherin/Kindergartenleiterin Installateur Einzelhandelskauffrau Elektromeister

1952 1966 1959 1951 1991 1963 1981 1968 1969 1966

Offenburg, Gottswaldstraße 41 Offenburg, St.-Denis-Straße 13 Offenburg, Gottswaldstraße 18 A Offenburg, Lindenstraße 15 Offenburg, Gottswaldstraße 37 Offenburg, Weierstraße 14 Offenburg, Schäffersheimer Straße 12 Offenburg, Quirinusweg 4 Offenburg, Gottswaldstraße 15 Offenburg, Weierstraße 3 A

Brenner, Siegfried Ganter, Helmut Leopold, Liane Möschle, Wolfgang Patti, Santino Quast, Martin Reichert, Nadja Stingl, Thomas Vetter, Tina Wernert, Harald

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Freie Wählergruppe Waltersweier (FWG) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

201 202 203 204 205 206 207 208 209 210

Dipl.-Ing. (FH) und Handwerksmeister Vermessungstechniker Kaufmännischer Angestellter Unternehmerin Elektromeister, Ortsvorsteher Verkäuferin Technischer Angestellter Maurermeister Physiotherapeut/Fachlehrer für Körperbehinderte Konstruktionsmechaniker

1948 1949 1957 1969 1970 1967 1967 1969 1974 1990

Offenburg, In der Jeuch 8 Offenburg, Gottswaldstraße 4 Offenburg, Spielstraße 2 Offenburg, Hanns-Martin-Schleyer-Straße 7 Offenburg, Römerstraße 28 Offenburg, Gottswaldstraße 19 B Offenburg, Gottswaldstraße 36 A Offenburg, Römerstraße 3 Offenburg, Von-Dürfeld-Straße 12 Offenburg, Römerstraße 12

Schrötter, Wolfgang Hauth, Reinhard Müller, Klaus Jörger, Antje Gaß, Konrad Jokerst, Ingrid Kerstin Herrmann, Jürgen Lindenmeier, Jürgen Wilhelm, Andreas Riekmann, Sebastian

Wahl des Ortschaftsrats in der Ortschaft Weier Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Bürgergruppe Weier (Bürg.Gr.) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

101 102 103 104 105 106 107 108

Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste Student Diplom-Ingenieur Nachrichtentechnik Kaufmännische Angestellte Bankkauffrau Versicherungskaufmann Industriemechaniker Verwaltungsfachangestellte, Ortsvorsteherin

1985 1989 1967 1966 1963 1970 1978 1955

Offenburg, Grünstraße 3 Offenburg, Im Bruch 3 Offenburg, Euroring 52 Offenburg, Grünstraße 17 Offenburg, Friedhofstraße 15 Offenburg, Friedhofstraße 13 A Offenburg, Dorfstraße 18 Offenburg, In der Streng 28

Blendl, Katrin Brischle, Janick Broß, Christian Gaß, Gabriele Heibel-Turri, Jutta Merkel, Andreas Siebert, Daniel Vetter, Gudrun


12.4.2014 27 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen 109 110

Wehrle, Nicole Witt, Johannes

Jugend- und Heimerzieherin Landwirt

1977 1966

Offenburg, Sommerstraße 23 Offenburg, Hubertusstraße 13

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Bürgerliste Christdemokraten (BüLi.CD) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

201 202 203 204 205 206 207

Technische Zeichnerin Technische Zeichnerin Operationstechnische Assistentin (OTA) Dachdeckermeister Kaufmann im Einzelhandel Werkzeugmechanikermeister Landschaftsgärtner

1967 1977 1991 1970 1990 1974 1979

Offenburg, Sommerstraße 8 A Offenburg, Hubertusstraße 14 Offenburg, Friedhofstraße 19 Offenburg, Grünstraße 8 Offenburg, Hubertusstraße 18 Offenburg, Sommerstraße 33 A Offenburg, Johannesweg 6

Bohnert, Margit Franz, Christiane Günther, Larissa Lauckner, Mirko Remmele, Norman Rosenfeld, Heiko Sauer-Bahr, Stefan

Wahl des Ortschaftsrats in der Ortschaft Windschläg Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Freie Wählervereinigung Windschläg (FWV) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

101 102 103 104 105 106 107 108 109

Lehrer Meister im Elektrohandwerk Konstruktionsmechaniker Bäcker- und Konditormeister Diplom-Betriebswirt (VWA) Amtsleiterin Student Wirtschaftsingenieur Kaufmännische Angestellte

1972 1967 1966 1963 1980 1963 1993 1957 1973

Offenburg, Windschläger Straße 58 Offenburg, Schwalbenrain 29 Offenburg, Untere Au 39 Offenburg, Windschläger Straße 66 Offenburg, Schwalbenrain 2 Offenburg, Rosenau 4 Offenburg, Rosenau 4 Offenburg, Windschläger Straße 50 Offenburg, Edelweißweg

Scharte, Patrick Dufner, Jürgen Huber, Joachim Ockenfuß, Martin Dunkel, Patrick Wick, Brigitte Wick, Raphael Schaub, Andreas Hertwig, Petra

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

201 202 203 204 205 206 207 208

Ingenieur, Ortsvorsteher Krankenschwester Hochschullehrer Gesundheits- und Krankenpflegerin Fleischermeister Groß- und Außenhandelskauffrau Rechtsanwalt Beamter

1947 1977 1967 1987 1954 1963 1974 1963

Offenburg, Untere Au 35 Offenburg, Edelweißweg 3 A Offenburg, Spieriweg 6 Offenburg, Freiherr-von-Neveu-Straße 51 Offenburg, Bachallee 29 Offenburg, Untere Au 33 Offenburg, Sommerfeldstraße 2 Offenburg, Bachallee 12

Gütle, Ludwig Harter, Sandra Prof. Dr.-Ing. Denne, Bernhard Jockers, Mareike Goos, Reinhold Joggerst, Ivonne Hauser, Thomas Maier, Gerhard

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

301 302 303 304

Malermeister Handelsfachwirt Starkstromelektriker Schornsteinfegermeister

1962 1955 1956 1956

Offenburg, Freiherr-von-Neveu-Straße 23 Offenburg, Sommerfeldstraße 10 Offenburg, Schwalbenrain 41 Offenburg, Untere Au 15

Föll, Stefan Glatt, Rupert May, Bernhard Späth, Alois

Wahl des Ortschaftsrats in der Ortschaft Zell-Weierbach Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114

Diplom-Betriebswirt Vorarbeiter i. R. Gesundheits- und Krankenpflegerin Landwirtschaftsmeister Heilerziehungspflegerin Rechtsanwältin Oberstudienrat Betriebswirt VWA Fotograf Diplom-Musikpädagogin Bankkaufmann/Immobilienmakler Wirtschaftsingenieur Schüler Erster Polizeihauptkommissar a. D., Ortsvorsteher

1956 1948 1987 1957 1987 1965 1961 1969 1970 1960 1966 1967 1995 1952

Offenburg, Obertal 4 Offenburg, Weierbächle 21 Offenburg, Franz-Herb-Weg 1 Offenburg, Weinstraße 4 Offenburg, Weinstraße 8 Offenburg, Kapellenweg 5 Offenburg, Ringstraße 7 Offenburg, Talweg 81 Offenburg, Weingartenstraße 165 A Offenburg, Talweg 12 Offenburg, Inselstraße 9 Offenburg, Talweg 97 Offenburg, An der Säge 15 Offenburg, Bühlensteinstraße

Abele, Gunther Basler, Richard Berger, Maria Broß, Friedrich Frei, Rebecca Heilig, Regina Dr. Hoßfeld, Jürgen Lenz, Herbert Levicki, Danijel Meehan, Sabine Rückauer, Georg Schmidt, Thomas Thiebaud, Charles Wunsch, Willi

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

201 202 203 204 205 206

Rechtsassessor Lehrerin GHS i. R. Ausfahrer Justizangestellte Ingenieur Einzelhandelskauffrau

1963 1942 1960 1972 1955 1956

Offenburg, Laubenlindeweg 1 Offenburg, Hasengrund 4 Offenburg, Weinstraße 7 Offenburg, Weinstraße 37 Offenburg, Abtsgasse 12 Offenburg, Lerchenbergweg 30

Wagner, Rüdiger Metzler, Sieglinde Falk, Matthias Evers, Petra Riehle, Thomas Götz, Sonja

(Fortsetzung auf Seite 28)


28 12.4.2014 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen 207 208 209 210 211

Siefert, Hermann Pfullendörfer-Mock, Elke Riehle, Patricia Sälinger, Jutta Wiedemer, Lorina

Technischer Zeichner Kaufmännische Angestellte Bankkauffrau Fallmanagerin Verwaltungsfachangestellte

1961 1969 1992 1961 1958

Offenburg, Mollenmatt 13 Offenburg, Steingäßle 20 Offenburg, Abtsgasse 12 Offenburg, Weierbächle 4 Offenburg, Weingartenstraße 160

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Bürgerliste Zell-Weierbach (BLZW) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314

1967 1968 1966 1952 1968 1986 1966 1969 1962 1961 1992 1982 1949 1967

Offenburg, Obertal 18 Offenburg, Weinstraße 27 A Offenburg, Kuhläger 16 Offenburg, Obertal 5 Offenburg, Mollenmatt 15 Offenburg, Leimental 4 Offenburg, Obertal 29 Offenburg, Im Bittler 2 Offenburg, Talweg 119 Offenburg, Talweg 119 Offenburg, Heizengasse 37 Offenburg, Lukas-Müller-Straße 15 Offenburg, Laubenlindeweg 13 Offenburg, Im Bittler 2

Wernke, Jürgen Bernhard, Carmen Haas, Hans-Joachim Schramm, Heribert Franz Zimmer, Petra Kern, Elisa Stürzel, Stefan Hodapp, Bettina Berenike Steinke, Andree Lichtenstein, Ina Zeil, Florian Kalkoff, Kerstin Anke Kiefer, Reiner Rössle, Johannes

Polizeibeamter Medienmanagerin Bankkaufmann Geschäftsführer Programmkoordinatorin Projektleiterin Rechtspfleger Oberstudienrätin Qualitätsmanager Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Zimmerer Angestellte Diplom-Pädagoge Diplom-Ingenieur

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Einfacher Bürger Sucˇec (Sucˇec) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

401

Elektrotechnikermeister

1978

Offenburg, Abtsgasse 64

Suˇcec, Tihomir

Wahl des Ortschaftsrats in der Ortschaft Zunsweier Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112

Groß- und Außenhandelskaufmann Arbeitsmedizinischer Assistent/Präventologe Beamtin Realschullehrerin Kaufmännische Angestellte Kältetechniker Projektleiter Koch und Metzgermeister Bürokauffrau Forstbeamter i. R. Beamter Diplom-Betriebswirtin (FH/tSC)

1958 1960 1974 1983 1966 1971 1983 1961 1969 1947 1956 1967

Offenburg, Geroldsecker Straße 62 Offenburg, Bellenwaldstraße 58 Offenburg, Bellenwaldstraße 25 Offenburg, In den Gänsäckern 9 Offenburg, Litzelbach 3 Offenburg, In der Krautbündt 23 Offenburg, Hardtmatt-Siedlung 10 Offenburg, Geroldsecker Straße 43 Offenburg, Oberdorfstraße 8 Offenburg, Geroldsecker Straße 4 Offenburg, Hubertsgasse 5 Offenburg, Im Brand 20

Bau, Karl Bau, Martin Berg, Nicole Heidt, Stefanie Heuberger, Birgit Huber, Joachim Peter Huber, Stefan Hummel, Hermann Rendler, Kerstin Siefert, Karl Vetter, Manfred Walter, Daniela

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung SPD und Bürgerliste (SPDBÜ) Lfd.Nr. Name

Beruf oder Stand

Geb.-Jahr

Anschrift (Hauptwohnung)

201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212

Redaktionsassistentin Bachelor of Arts Erziehung und Bildung Polizeibeamter Lehrerin, Lehrbeauftragte Postbeamter Polizeibeamter Architektin (Dipl.-Ing.) Medizinische Fachangestellte Elektromeister Feinblechner Selbstständig Versicherungsfachmann

1971 1988 1955 1983 1969 1962 1964 1970 1956 1965 1970 1967

Offenburg, In der Krautbündt 11 Offenburg, Bellenwaldstraße 73 Offenburg, Schleierackerweg 10 A Offenburg, St.-Sixtus-Straße 9 Offenburg, Bellenwaldstraße 43 Offenburg, Am Kirchberg 12 A Offenburg, Im Wäldele 15 Offenburg, Sommerhalde 6 Offenburg, Anton-Scherer-Straße 4 Offenburg, Stöcklesgasse 11 Offenburg, Michael-Armbruster-Straße 21 Offenburg, St.-Sixtus-Straße 18

Berger, Monika Gresbach, Johannes Hilberer, Edwin Huber, Sandra Hug, Michael Lienert, Joachim Masuch-Bayer, Annette Meier, Ulrike Ruf, Gerhard Ruf, Mathias Wetzel, Andreas Willmann, Berthold

Offenburg, 12. April 2014

Edith Schreiner, Oberbürgermeisterin

Wahlwerbung im Offenblatt

Am 25. Mai 2014 finden die Kommunalwahlen sowie die Europawahl statt. Das Offenblatt hat als amtliches Verkündorgan der Stadt dabei dem Gebot der parteipolitischen Neutralität in besonderem Maße Rechnung zu tragen. Wahlwerbung im Offenblatt wird bis einschließlich der Ausgabe 10. Mai 2014 im hinteren, nichtamtlichen Teil des Mediums zugelassen. Auch Beilagen sind möglich. Allen Parteien und Wählervereinigungen, deren Listen zur Wahl zugelassen sind, müssen gleiche Chancen eingeräumt werden. Dies stellt das Offenblatt dadurch sicher, dass sich die Verteilung der Anzeigenplätze nach der zeitlichen Abfolge der Buchung entsprechend des Anzeigenvolumens richtet. Durchgehende Dauerbelegungen im Vorfeld sind damit ausgeschlossen. Die Annahme und Belegung der Wahlwerbeanzeigen erfolgt jede Woche neu. Für die Ausgabe am Samstag werden die Buchungen bis zum Dienstag zuvor, 17 Uhr, angenommen. Kontakt: Barbara Wagner, Telefon 07 81/ 95 50- 45, E-Mail: anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de


12.4.2014 29

Special im

Bauen & wohnen

Foto: DFH/txn-p

Eine clevere Lösung

Moderne Heizsysteme wie Wärmepumpen oder Solaranlagen helfen beim Energiesparen Angesichts der hohen Heizkosten­ preise sehen sich vor allem Besitzer von Altbauten mit Heizungen älte­ ren Baujahrs zunehmend mit dem Thema Heizungssanierung konfron­ tiert. Entgegen der üblichen Praxis muss nicht immer gleich das gesam­ te Heizsystem ausgetauscht wer­ den, um weitreichende Energie­ einsparungen zu erzielen. Eine gute Alternative bieten biva­ lente Wärmepumpen. Bei dieser Art der Heizungssanierung wird der alte

Solarwärmeanlagen bieten eben­ falls eine reizvolle Alternative, da sie sowohl für warmes Wasser sorgen als auch die Heizung unterstützen kön­ nen. Für ein Einfamilienhaus ist dafür bereits eine Kollektorfläche zwischen 10 und 18 Quadratmetern auf einem Dach mit südlicher Ausrichtung aus­ reichend. Um eine ganzjährige rege­ nerative Energieversorgung zu si­ chern, bietet sich die Kombination einer Solaranlage mit einem Pelletofen

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die alte Heizung. Sinkt die Außentem­ peratur auf weniger als –7 Grad, wird auf den Kessel zurückgegriffen. Und außerdem ist es durch die Kombina­

Foto: Westfa

tion von Wärmepumpe und der alten Heizungsanlage möglich, die Energie­ kosten ohne größeren Umbauauf­ wand drastisch zu senken.

oder einer Wärmepumpe an. In den Übergangszeiten Frühling und Herbst übernimmt die Solaranlage die gesam­ te Warmwasserversorgung und unter­ stützt zusätzlich die Heizungsanlage. Im Winter sorgen Sonnenenergie und Ofen oder Wärmepumpe gemeinsam für angenehme Temperaturen und warmes Brauchwasser. Ergebnis: Durch eine solche Kom­ bination regenerativer Heiztechniken können Verbraucher 100 Prozent ihres Bedarfs an Heizungswärme und Warmwasser decken. (rbr­p )

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Heizkessel erhalten und mit einer mo­ dernen, mit Außenluft betriebenen Wärmepumpe kombiniert. Wichtiger Vorteil: Die Wärmepumpe kann klei­ ner ausfallen als bei ausschließlicher Nutzung von Umgebungswärme und ist dadurch preiswerter. Trotz allem kann sie bei Bedarf 90 Prozent der be­ nötigten Heizarbeit erbringen. In der Regel übernimmt bei dieser Kombination die Wärmepumpe den Großteil der Wärmeversorgung, da sie wesentlich wirtschaftlicher arbeitet als

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Fenster mit Charakter Wer heute baut, kann auch in Details auf eine beeindruckende gestalterische Vielfalt zurückgreifen. Einen wesentlichen Beitrag zur Wohnqualität bieten beispielsweise moderne Kunststoff-Fenster mit ihren ausgezeichneten Dämmwerten. Sie erfüllen von der Einbruchsicherheit über die Schalldämmung bis hin zur Energieeinsparung eine Vielzahl von Ansprüchen und unterstützen eine unverwechselbare Architektur nach individuellen Wünschen. Bauherren sollten dabei allerdings auf hochwertige Kunststoff-Profile der Klasse A achten, die problemlos Funk-

Neben der eindrucksvollen Formenvielfalt trägt auch die Farbwahl der Profile zur optischen Gestaltung bei. Kunststoff-Fenster gibt es heute in zahlreichen Farbtönen, sogar unterschiedliche Farbgebungen außen und innen sind möglich. Auch ökologisch machen Kunststoff-Fenster Sinn, da sie alle Ansprüche an die Wärmedämmung erfüllen. Die recyclingfähigen Profilsysteme aus Kunststoff sind zu 100 Prozent dicht, halten die Wärme drinnen und die Kälte draußen. Damit senken sie Heizkosten und tragen zum Umweltschutz bei. Beim Kauf sollten Sie daher auf

Glasklar: Die Fenster sind entscheidend für die Wirkung der Fassade.

tion mit Form verbinden. Sie bieten langlebigen Komfort, denn der bewährte Werkstoff überzeugt durch eine extrem hohe Lebenserwartung sowie besondere Witterungs- und Alterungsbeständigkeit. Premiumhersteller bieten eine große Vielfalt an innovativen Profilen. Ob abgerundete, weiche Konturen oder ein klares, geradliniges Erscheinungsbild – die verschiedenen Designlinien setzen einem individuellen Baustil keine Grenzen.

Foto: Veka/txn-p

den sogenannten U-Wert achten, der angibt, wie viel Wärmeenergie durch die Fenster verloren geht. Ein weiteres Plus der durchdachten Bauweise ist die Einbruchsicherheit der Fenster. Dank einer speziellen Profilgeometrie und hohem Materialeinsatz bieten Profile in RAL-A-Qualität deutlich mehr Stabilität und gewinnen dadurch zusätzlich Sicherheit und Eckenfestigkeit. Ein Aushebeln des Fensterflügels wird dadurch deutlich schwerer. (txn-p)

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12.4.2014 31

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Sanieren lohnt sich Für Eigenheimbesitzer, die den Wert ihrer Immobilie erhalten wollen, gibt es eine gute Nachricht: Der Staat gewährt einen jährlichen Steuerbonus von bis zu 1200 Euro für Sanierungen am selbst genutzten Wohneigentum.

dann gar keine Chance mehr, in das Mauerwerk einzudringen und die Bausubstanz zu schädigen. Und auch für diese Maßnahme kann der SanierBonus geltend gemacht werden, und zwar bei der jährlichen Einkommenssteuererklärung. Wichtig: Da die Materialkosten nicht erstattet werden, müssen die Arbeitskosten auf der Rechnung gesondert ausgewiesen werden. Dabei sollte auch die Mehrwertsteuer auf die Arbeitskosten separat aufgeführt sein. Nicht zuletzt muss die Bezahlung der Rechnung per Bankbeleg oder Kontoauszug dokumentiert werden. Eine Beispielrechnung: Eigenheimbesitzer Max Mustermann will die feuchten Außenwände seines Kellers

Das rechnet sich

Joachim Hug rät zu vorausschauender Sanierung. Foto: ISOTEC „Für Sanierungsleistungen gibt es jährlich bis zu 20 Prozent von 6000 Euro vom Staat zurück“, erläutert Joachim Hug, Inhaber des Sanierungsfachbetriebs ISOTEC in Neuried. Der sogenannte Sanier-Bonus erfasst dabei sämtliche Arbeitskosten der Maßnahme und kann auch zusätzlich zum Steuerbonus für haushaltsnahe Dienstleistungen geltend gemacht werden. Die Fachleute von ISOTEC schätzen, dass jedes zweite Gebäude im Laufe seines Lebenszyklus von Feuchte betroffen ist. Häufig kommt dann die sogenannte Außenabdichtung zum Einsatz, bei der ein Abdichtungssystem schützend auf das Mauerwerk aufgetragen wird. Die Feuchte hat

sanieren lassen. Die Rechnung setzt sich wie folgt zusammen: Die Materialkosten belaufen sich auf 2000 Euro, die Lohnkosten auf 6100 Euro. Die Materialkosten sind nicht erstattungsfähig, die Brutto-Lohnkosten in Höhe von 6100 Euro sind dagegen voll erstattungsfähig (inklusive des Anteils der Mehrwertsteuer an den Lohnkosten). Damit können bei der Einkommensteuererklärung 20 Prozent von 6100 Euro geltend gemacht werden, also 1220 Euro. Das Finanzamt erstattet diesen Betrag bis zur gedeckelten Summe von 1200 Euro. Die Eigenheimsanierung kostet also nicht 8100 Euro, sondern nur 6900 Euro. Für Eigentümer, die das Thema Feuchteschaden im eigenen Haus schon lange anpacken wollen, ist der Sanierbonus vielleicht der entscheidende Impuls. „Zu unserem Service gehört es, dass Eigenheimbesitzer zunächst eine Vor-Ort-Analyse erhalten“, betont ISOTEC-Fachmann Hug.

Vor-Ort-Analysen gehören zum Service-Angebot von ISOTEC.

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Aus Alt mach Neu

Goldene Regeln zur Altbausanierung Die Sanierung eines Altbaus ist eine komplexe Aufgabe – vor allem, wenn der Charakter des Hauses erhalten bleiben soll. • Bei der Modernisierung ihres Altbaus sollten Hausbesitzer darauf achten, dass wichtige Sanierungsmaßnahmen vom Profi ausgeführt werden. Denn wenn hier Fehler passieren, lassen sich grundlegende Mängel später nur mit hohen Kosten beseitigen. • Wird das Dach saniert, denken viele Hausbesitzer auch über den Ausbau des Dachgeschosses nach. Wichtig hierbei ist vor allem: Es sollte gut ge-

Dach aus einer Hand dämmt sein und ausreichend natürliches Licht einfallen. • Zudem gibt es von vielen Herstellern Dacheindeckung, Dämmung und Abdichtung aus einer Hand. Solche Systeme bieten viele Vorteile: Die einzelnen Elemente sind aufeinander abgestimmt und oft gibt es langjährige Garantien. • Wer Fachwerk und historische Klinkerfassaden erhalten und dennoch keine Heizenergie verschwenden möchte, kann die Außenwand von innen dämmen. Hauseigentümer sollten

schon in der Planungsphase einen Energieberater mit einer bauphysikalischen Analyse beauftragen. Der Fachmann findet dabei auch heraus, welche Dämmmaßnahme für das Gebäude infrage kommt. Hierbei kommt es auf die fachgerechte Planung und exakte Umsetzung an, da sich die Temperatur- und Feuchteverhältnisse in der Wand durch den innenseitig angebrachten Wärmeschutz stark verändern. • Zum perfekten Altbau gehören auch gedämmte Haustür und Wärmeschutzfenster. Die Originale sind meist verzogen, nicht gedämmt und nicht einbruchsicher. • Die Dämm- und Modernisierungsmaßnahmen senken die Energiekosten und entlasten die Umwelt, da weniger CO2-Emissionen freigesetzt werden. Zusätzlich bedeutet jede Investition in die energetische Sanierung ein Plus an Wohnkomfort und -gesundheit. Beispiele: Zuglufterscheinungen verschwinden und das Raumklima verbessert sich. Altbaubesitzer sollten sich unverbindlich über Sanierungsmöglichkeiten und eventuelle Fördergelder informieren.Unterwww.energiesparnetzwerk.de finden Sie hierzu weitere Infos. (txn-p)

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Nehmen Sie Ihr „Zimmer im Freien“ in Augenschein

Was gibt es Schöneres, als einen sonnigen Frühlingstag oder einen lauen Abend auf „Balkonien“ zu verbringen? Ein schöner Balkon oder eine gut geschnittene Terrasse entscheidet daher auch mit über den Wert einer Immobilie. Aber: Temperaturschwankungen, sowieFeuchtigkeitundLuftverschmut­ zung setzen dem Balkon im Laufe der Jahre ziemlich zu. Deshalb sollte spä­ testens mit dem Beginn der Freiluft­ saison die Außenfläche in Augenschein genommen werden. Ausblühungen

und bei nahezu jedem Wetter durchge­ führt werden können. Die Sanierungsexperten, die zum bundesweiten Netzwerk von Getifix Fachbetrieben gehören, sorgen dafür, dass der Untergrund für lange Zeit wi­ derstandsfähig und dicht bleibt. So ist der Untergrund hervorragend vorbe­ reitet für eine neue Oberflächengestal­ tung mit dem neuen Getifix Belino VISTA Plus­System. Zur Auswahl steht eine Vielzahl an ansprechenden Belägen mit einem ver­ legefreundlichen Stecksystem für ge­

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Achtung: Solche Schäden können sich auch auf die Bausubstanz auswirken. Foto: Getifix

und Risse im Beton sehen hässlich aus und bedeuten gleichzeitig eine Gefahr für die Bausubstanz und die Fassade. Eine Investition zur Sanierung eines „Freiluftzimmers“ ist deshalb nicht nur eine Frage der Optik. Für die notwendigen Sanierungsar­ beiten mussten früher gleich mehrere Gewerke beauftragt werden. Mit dem Getifix Belino­System für Balkone und Terrassen wird die Instandsetzung ein­ fach, da die Arbeiten aus einer Hand

schlossene einheitliche Fugen. Alle Beläge sind jederzeit austauschbar, weil sie zerstörungsfrei wieder aufgenom­ men werden können. Sie sind zudem frostbeständig, leicht zu reinigen, zeichnen sich durch edle Optik und geringes Plattengewicht aus. So bleiben Balkon und Terrasse für viele Jahre schön und gepflegt. Weitere Informationen und die Adresse eines Getifix Partners in der Nähe finden Sie unter www.getifix.de.

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Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen) Es soll sich um ein in massiver Bauweise erichtetes, voll unterkellertes, zweigeschossiges Dreifamilienwohnhaus mit Satteldach, ausgebautem Dachgeschoss und Doppelgarage (52 m²) handeln. Es sind drei Wohnungen vorhanden. Die Wohnungen im Erd- und 1. Obergeschoss sollen ca. 92 m², die Wohnung im DG ca. 69 m² haben. Verkehrswert:

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Weitere Informationen unter www.zvg-portal.de und www.immobilienpool.de. Der Versteigerungsvermerk ist am 29.07.2013 in das Grundbuch eingetragen worden. Aufforderung: Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotes nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden. Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Hinweis: Es ist zweckmäßig, bereits drei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabe des beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Geschäftsstelle zu erklären. Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keine Änderungen eingetreten sind. Gemäß §§ 67 – 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheit verlangt werden. Die Sicherheit beträgt 10 % des Verkehrswertes und ist sofort zu leisten. Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen. Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein. Offenburg, den 28.03.2014 Sachs Rechtspflegerin

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Mittwoch, 21.05.2014, 10:00 Uhr, 106, Sitzungssaal, Amtsgericht Offenburg, Zeller Straße 38, 77654 Offenburg




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