Screen offenblatt 15 by Offenburg Offenblatt

Nr. 15, 26. April 2014

Ihre Bürgerzeitung

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nd kale ungs t l a t i ns 11. Ma Vera ril bis 26. Ap

Wehmut und ein Jubiläum

MIT WASSERKRAFT

Freibad Stegermatt und Gifiz Strandbad erwarten eine ganz besondere Sommersaison

Das Wasserkraftwerk am Mühlbach wird im Spätsommer in Betrieb gehen können und dann für 300 Haushalte Strom liefern können. ❚ Seite 3 MIT HILFE

Im Freibad Stegermatt begrüßt Monika Wagner die Badegäste ab 1. Mai zur letzten Saison.

Richtig freuen kann sich Monika Wagner nicht auf die Badesaison 2014. Eher blickt die Abteilungsleiterin Bäder bei den Technischen Betrieben mit Wehmut auf den kommenden Sommer. Denn für das StegermattFreibad wird es der letzte sein. 2015 und 2016 werden die Offenburgerinnen und Offenburger ohne ihr Freibad auskommen müssen. Dann wird dort, wo seit 1937 das große Schwimmerbecken, die Liegewiesen und die Umkleidekabinen sind, das neue Freizeitbad errichtet. Doch noch ist es nicht so weit. Stattdessen bereiten Wagner und ihre Kollegen das Bad für die Sai-

soneröffnung am 1. Mai vor. Los geht‘s um 7 Uhr. – „Egal, wie das Wetter ausfällt!“, betont die Chefin des Bads. Die gesprungenen Fliesen im Becken sind bereits ausgetauscht, die Rinne rundherum hat einen neuen Anstrich erhalten. Nun muss das Blockheizkraftwerk die drei Millionen Liter Wasser noch von 16 auf 24 Grad erwärmen. „Für diese letzte Saison wünsche ich mir 100 000 Besucher“, hofft Wagner auf die sentimentale Seite der Badegäste. Einen kleinen Ansporn hat sie auch parat: „Der 50. Besucher des Freibads erhält eine Saisonkarte geschenkt!“ Im Gifiz Strandbad sind die Vorbereitungen für den kommenden

Sommer ebenfalls weit fortgeschritten. Der Sand ist frisch aufgefüllt, Sonnenschirme sind fest installiert, der Grillplatz hat neue Sitzgelegenheiten, ein neuer EisKiosk soll den Andrang besser bewältigen. „Eigentlich könnten wir sofort öffnen“, sagt Dominik Schröter, die Urlaubsvertretung von Badbetreiber Dirk Hesse. Geplant ist die Öffnung für den 17. Mai, je nach Wetterlage spätestens am 31. Mai. Und auch den Gifiz-See erwartet eine besondere Saison: Er wird 50 Jahre alt. Schröter: „Feiern werden wir das Jubiläum am 4. und 5. Juli.“ Mehr Infos unter www.gifizsee.de bzw. www.tbo-offenburg.de.

Zwölf ehrenamtlich engagierte Männer und Frauen haben sich im Seniorenbüro zu Demenz- und Pflegelotsen ausbilden lassen. ❚ Seite 5 MIT SICHERHEIT Erfreuliche Sicherheitslage in Offenburg: Die Gesamtzahl der Straftaten war im vergangenen Jahr rückläufig. Dennoch erfordern gerade Ladendiebstähle hohe Wachsamkeit. ❚ Seite 7

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Das Gifiz Strandbad haben Dominik Schröter und seine Kollegen für das Jubiläum herausgeputzt.

Fotos (2): Butz

2 26.4.2014 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Auf 90 Lebensjahre kann Maria Walter (1. Mai) aus Zunsweier zurückblicken. Anton Dierle (26. April) aus Windschläg und Solange Feldhaus (1. Mai) feiern den 91. Geburtstag. Auf 92 Lebensjahre kann Frieda Back (28. April) aus Zunsweier zurückblicken. Heinrich Müller (28. April) und Lydia Götz (2. Mai) begehen das 94. Wiegenfest. Alles Gute!

„Zauberflötchen“ Eine kindgerechte Fassung der Zauberflöte ist am Donnerstag, 8. Mai, 10.30 Uhr (Schüleraufführung) und 18 Uhr, sowie am Freitag, 9. Mai, 19 Uhr, im Offenburger Salmen zu sehen. In diesem „Zauberlötchen“ kooperieren die Regisseurin der „Jungen Theaterakademie Offenburg“, Annette Müller, und Ulrike FingerLembke, musikalische Leiterin des „Caruso Bambini“, dem Chor der Weingartenschule Zell-Weierbach, in dem 70 Kinder singen. Im Hintergrund unterstützen engagierte Eltern das Projekt mit der Herstellung des Bühnenbilds und der Kostüme. Die Soli werden von Petra Rosenberg-Dufner eingeübt. Gefördert wird die Inszenierung von der Bürgerstiftung St. Andreas und der Kiwanis Stiftung, der Stadt Offenburg und dem Offenburger Kulturbüro. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 26.4. 27.4. 28.4. 29.4. 30.4. 1.5. 2.5. 3.5. 4.5.

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Rücksichtnahme Wo dürfen Mountainbiker im Wald unterwegs sein? Das Frühjahr ist da, ideales Wetter, um mit dem Mountainbike fit zu werden und die nahe Umgebung zu erkunden. Besonders beliebt ist da die Vorbergzone und der Wald mit seinen Wegen und Pfaden. Doch hier kann es zu Interessenkonflikten mit anderen Nutzern kommen. Das OFFENBLATT im Gespräch mit Peter Zink, Bereichsleiter Wald bei den Technischen Betrieben Offenburg (TBO). Herr Zink, worin liegt das Problem, wenn man mit einem Mountainbike durch den Wald fährt? Peter Zink: Wenn die Biker die breiten Holztransportwege benutzen und Rücksicht auf Wanderer nehmen, also auf die Geschwindigkeit achten, gibt es überhaupt keine Probleme. Schwierig wird es bei den kleinen Wegen. Peter Zink: „Verständnis für die Anliegen der anderen entwickeln.“ Foto: Reinbold

Also die Wanderwege, die oft im Zickzack in die Höhe führen? Zink: Genau die. Ein typisches Beispiel ist bei uns der Weg zum Hohen Horn, der vom Schuckshof aus in Schleifen nach oben führt. Sportliche Mountainbiker fahren diese Wege gerne bergab. In den Kehren kommt es dann zu Beschädigungen, das Wasser schwemmt den Boden aus, es kommt zu Erosion. Ganz davon abgesehen, dass es leicht zu Konflikten kommen kann, wenn sich auf diesen Wegen Wanderer und Biker begegnen. Wie sieht die rechtliche Situation aus? Zink: In Baden-Württemberg gibt es in § 37 des Landeswaldgesetzes von 1974 eine klare Regelung: Reiten und Fahren sind auf Wegen, die weniger als zwei Meter breit sind, nicht erlaubt. Doch ist das

kaum durchzusetzen. Die Förster hätten das Durchgriffsrecht, könnten eine Ordnungswidrigkeit feststellen, die mit einem Bußgeld belegt ist. Aber de facto finden Kontrollen nicht statt, weil das nicht durchführbar ist. Wer pflegt eigentlich die Wanderwege? Zink: Das machen Organisationen wie der Schwarzwaldverein in ehrenamtlicher Arbeit. Diese Vereine legen die Wege an, sorgen für die Orientierungsmarkierungen und pflegen anschließend diese Infrastruktur. Sie sind natürlich wenig begeistert von den Rad-Initiativen der Fremdenverkehrs- und Radvereine. Es prallen unterschiedliche Interessen aufeinander: die der Förster, der Jagd (Ruhezonen für Rehkitze), der Wanderer, der Nordic Walker und der Mountainbiker. Was wird getan, um den Interessen gerecht zu werden? Zink: Es gibt verschiedene Ansätze. Ganz wichtig ist, dass die unterschiedlichen Nutzer Rücksicht aufeinander nehmen und Verständnis für die Anliegen der anderen entwickeln. In Offenburg haben wir ein Mountainbike-Netz ausgewiesen. Wir glauben, dass die überwiegende Mehrheit der Mountainbiker auf diesen Wegen unterwegs ist. In Rammersweier wird von einem Radsportverein ein Waldstück zu Trainingszwecken genutzt. Aber: Es handelt sich beim Mountainbiken nun mal um eine Individualsportart. Hier kann man nur auf die Vernunft der Einzelnen setzen. Letztlich stehen wir also vor einem offenen Problem? Zink: Es gibt keinen Königsweg, um den beschriebenen Interessen im Wald gleichermaßen gerecht zu werden. So sind etwa zwei Prozent der Wanderwege als Singletrails freigegeben. In Hessen haben die Verbände auf freiwilliger Basis eine Vereinbarung getroffen. Aber es ist wie die berühmte Quadratur des Kreises.

SITZUNGSPLAN 28.4.

Integrationsbeirat 18 Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 26.

Tagesordnung auf Seite 17.

OB-Sprechstunde Die nächste Bürgersprechstunde bei Oberbürgermeisterin Edith Schreiner findet am Donnerstag, 8. Mai, nachmittags, statt. Anmeldungen sind ab nächsten Montag, 28. April, unter der Telefon-Nummer 0781/82-2473 möglich. Ansprechpartner sind Regine Gießler, E-Mail regine.giessler@offenburg. de oder Johannes Rothenberger, E-Mail johannes.rothenberger@ offenburg.de.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

www.offenblatt.de

26.4.2014 3

Mit Wasserkraft zu Ökostrom E-Werk Mittelbaden investiert am Mühlbach 850 000 Euro Vergangene Woche hat die Wasserkraftanlage am Mühlbach ihr Herzstück erhalten: Eine vierflügelige Kaplan-Schachtturbine wurde unter Einsatz eines Schwerlastkrans ihrem Bestimmungsort zugeführt. Die 9,5 Tonnen schwere Turbine wurde auf das einbetonierte Saugrohr aufgesetzt. Die 850 000 Euro teure Anlage soll ab Spätsommer fertig sein und Strom für 300 Haushalte liefern. Der Einbau erfolgte vertikal, da das Wasser des Mühlbachs die Turbine ebenso durchfließt und über das gekrümmte Saugrohr wieder verlässt. Über der Turbine entsteht später das Maschinenhaus, in dem der Generator und die Steuerungstechnik integriert sein werden. Mit dem Bau seines vierten Wasserkraftswerks verstärkt das E-Werk Mittelbaden sein Engagement in die Stromerzeugung durch regenerative Energien. Dazu meint Ulrich Kleine, Vorstand

des E-Werks Mittelbaden: „Unser Ziel ist es, unsere Haushaltskunden daheim gut mit regenerativ erzeugter Energie aus der Region zu versorgen. Wir freuen uns, mit unserem Wasserkraftwerk die Stadt Offenburg beim Aufbau des CO2-neutralen Stadtquartiers unterstützen zu können. Mit dem Ökostrom aus dem Mühlbach können wir die rund 300 neu entstehenden Mietwohnungen im Sanierungsgebiet versorgen.“ Rund 90 Millionen Euro fließen in das Sanierungsgebiet am Mühlbach. Mit dem Großprojekt entsteht nicht nur ein komplett neuer Stadtteil, auch die Parklandschaft zwischen der alten Stadtmauer und dem neuen Wohnquartier wird erweitert und deutlich aufgewertet. Eine grüne Mühlbachpromenade zwischen Stadtbuckel und Wasserstraße soll zum Rückgrat des Areals werden. Der erste von insgesamt drei Bauabschnitten wird derzeit fertiggestellt.

OFFENBURG IST DOPPELT KLIMAFIT

Der Grüne Stern für Baden-Württemberg ist gleich zweimal nach Offenburg gegangen. Den Umweltpreis erhielten die Konrad-Adenauer-Ganztagsgrundschule und das Stadtteil- und Familienzentrum Stegermatt für das Projekt „UmWeltKlasse“. Bereits zum zweiten Mal ausgezeichnet wurde der VfR Elgersweier für sein Engagement im Bereich „Klima, Energie, Umweltschutz und -bildung“. Foto: Mönnich

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Turbine mit 9,5 Tonnen. Voraussichtlich im Herbst soll das neue Kraftwerk in Betrieb genommen werden. Foto: Reinbold

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4 26.4.2014

DIE FREIBAD-SAISON IST ERÖFFNET!

FREIBAD

STEGERMATT OFFENBURG

Gut gefülltes Fass Wolfgang Bruder sorgt für die nächste Kapitaleinlage 7500 Euro für die Bürgerstiftung St. Andreas: Statt sich beschenken zu lassen, hatte der ehemalige EnBW-Vorstandsvorsitzende Wolfgang Bruder zu seiner Verabschiedung das Spenden-Fässchen der Offenburger Stiftung aufgestellt. Seine Gäste füllten den Holzbehälter großzügig. „Die Aktion soll nicht nur weiteres Kapital für die Stiftung bringen“, sagt der Spender, der die Bürgerstiftung vor 13 Jahren selbst mit ins Leben gerufen hat und heute noch stellvertretender Stiftungsratsvorsitzender ist. „Es soll auch ein Anstoß sein und die Bürgerinnen und Bürger zum Nachahmen anregen.“ Bereits zu seinem 60. Geburtstag hatte der ehemalige Offenburger Oberbürgermeister um Spenden statt Geschenke gebeten. Damals waren 12 000 Euro für die Bürgerstiftung zusammengekommen. Bruder: „Ein runder Geburtstag ist für jeden eine schöne Möglichkeit, das Spenden-Fässchen aufzustellen und damit Gutes für die Offenburger Gemeinschaft zu tun.“ Offenburgs OB und Stiftungsratsvorsitzende Edith Schreiner ist stolz auf die Bürgerstiftung: „Wir sind eine Bürgerstiftung im eigentlichen Sinne. Unsere Stifter repräsentieren die gesamte Stadtgesellschaft.“ 293 Stifter hat die Offenburger Bürgerstiftung St. Andreas aktuell. BürgerstiftungsGeschäftsführer Bernhard Schneider: „Bei unserer nächsten Jahresversammlung am 30. November, dem Andreastag, würden wir gern

den 300. Stifter begrüßen.“ Ein Ziel, das nicht ganz leicht zu erreichen sei, wie Schneider sagt. „Auch andere soziale Projekte buhlen um Hilfe. Und dann ist da eben noch die eigene wirtschaftliche Lage, beispielsweise die Frage nach der Altersvorsorge.“ Stifter werden kann man bereits ab einer Stiftung in Höhe von 1000 Euro. Zustiftungen bleiben unangetastet und auf ewig erhalten, nur die Erträge aus dem Vermögen fließen gemeinnützigen Projekten zu. Schneider: „Seit Gründung der Stiftung haben wir insgesamt 1,3 Millionen Euro für Förderprojekte ausgeschüttet.“ Bedingungen, dass ein Vorhaben förderwürdig ist, sind bürgerschaftliches Engagement, das dahintersteckt, und der Nutzwert für die Gemeinschaft.

Spende statt Geschenke Wer das vom Offenburger Künstler Martin Sander gestaltete Spenden-Fässchen zu einem runden Geburtstag, einem Jubiläum, Firmen- oder Vereinsfest nutzen möchte, kann sich an die Bürgerstiftung wenden, per E-Mail (info@buergerstiftung-offenburg.de) oder telefonisch (07 81/82-24 62). Nach der Feier geht das Spendenfass an die Offenburger Bürgerstiftung St. Andreas zurück. Der gesammelte Betrag wird entweder dem Stiftungskapital zugeschlagen oder nach Wunsch des Spenders für ein Projekt bestimmt. www.buergerstiftung-offenburg.de

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Spendenübergabe. Wolfgang Bruder mit Bürgerstiftungs-Geschäftsführer Bernhard Schneider und Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (v.l.). Foto: Butz

26.4.2014 5

Zertifizierte Helfer zur Unterstützung Zwölf ehrenamtliche Demenz- und Pflegelotsen bieten Entlastung für Angehörige daheim und bei Behördengängen Zwölf ehrenamtlich engagierte Männer und Frauen haben sich im Seniorenbüro zu Demenzund Pflegelotsen ausbilden lassen. Zum Abschluss der Schulung gab es ein Zertifikat, Blumen und die Vorfreude auf die ersten Einsätze. Die Lotsen drückten fünfmal jeweils zweieinhalb Stunden die Schulbank im Seniorenbüro und erfuhren mehr über das Hilfsnetzwerk in Offenburg, die Grundlagen der Pflegeversicherung, Demenz und Pflegebedürftigkeit, Kommunikation sowie die Aufgaben eines Demenz- und Pflegelotsen ganz allgemein. „Durch Ihr Engagement tragen Sie zur sozial lebendigen Stadt bei“, dankte die Leiterin des Mehrgenerationenhauses, Angela Perlet, bei der Übergabe der Zertifikate den zehn Teilnehmerinnen und zwei Teilnehmern. „Bundesweit sinkt das bürgerschaftliche Engagement. In Offen-

Das helfende Dutzend ist einsatzbereit.

burg ist das jedoch nicht der Fall. Im Gegenteil: Hier ist die Einsatzbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger weiterhin steigend.“ Perlet wünschte den zertifizierten Demenz- und Pflegelotsen für ihre zukünftige Tätigkeit „viel Freude und Gelassenheit“. Kerstin Niermann, Projektkoordinatorin im Mehrgenerationenhaus, freut sich mit den Lotsen auf

Foto: Butz

ihre nun beginnende praktische Arbeit. „Jetzt geht es erst richtig los! Nach der Theorie in der Schulung werden Sie nun in der Praxis noch ganz, ganz viel lernen.“ Betreut werden die Lotsen von der Seniorenbüro-Mitarbeiterin Mechthild Wiemann. Sie schaut auch darauf, wer zu welcher hilfesuchenden Familie passt, abhängig von den eigenen Talenten und

Fähigkeiten, aber auch der Zeit, die der oder die Ehrenamtliche aufbieten kann. Ins Leben gerufen hat das Seniorenbüro das Projekt im Herbst des vergangenen Jahres. Gefördert wird es durch die Initiative „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Kooperationspartner des Seniorenbüros sind das Vinzentiushaus Offenburg sowie die Alzheimer Initiative Offenburg.

Gutes Netzwerk In Offenburg gibt es zwar ein gut ausgebautes Netzwerk an Unterstützungs- und Hilfsangeboten, doch sei es, sagt Perlet, für die Angehörigen von Demenzkranken oft schwer, sich zurechtzufinden. Die Lotsen sollen hier Unterstützung bieten. Kontakt: Telefon 07 81/82-22 22

KURZ NOTIERT

Neue Walkinggruppe

Für Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen bietet das Ortenau Klinikum eine neue Walkinggruppe. Interessierte treffen sich ab Dienstag, 29. April, um 17 Uhr auf dem Parkplatz am Gifizsee.

Über die Kelten

Am Mittwoch, 30. April, erfahren Kinder von neun bis 14 Jahren ab 15 Uhr im Kurs „Die spinnen, die Römer“ mehr über die Gallier, die in der hiesigen Region Kelten hießen. Gebastelt werden keltische Glücksbringer. Gebühr: vier Euro. Anmeldung unter der Telefonnummer 07 81/82-25 77.

Pflege daheim

Der Fachdienst Herbstzeit sucht wieder Pflegepersonen, die einen älteren Menschen bei sich zu Hause aufnehmen, betreuen und pflegen möchten. Informationen unter der Rufnummer 07 81/127 86 51 00 oder im Internet auf den Seiten der Herbstzeit: www.herbstzeit-bwf.de.

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6 26.4.2014

Die Zukunft der St.-Martins-Kirche Jürgen Ochs, Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen, stellt in einem Brief an Oberbürgermeisterin Edith Schreiner verschiedene Fragen zur Zukunft der St.-Martins-Kirche. Unter anderem möchte Ochs wissen, ob es für das Gelände der St.-Martins-Kirche eine Bauvoranfrage für den Bau eines Wohnheims für Studierende gibt oder ob es sogar bereits „eine informelle

Zusage der Stadtverwaltung“ gibt, dass ein solcher Bau möglich sei. Zudem interessieren Ochs etwaige bereits genannte Details „zu Baukörper, Größe und Höhe des Gebäudes“ oder ob „informell für eine andere Nutzung angefragt“ worden sei. Ob der Gemeinderat in das Genehmigungsverfahren eingebunden wird, fragt der Stadtrat ebenfalls.

Spielpark für alle Neugestaltung der Begegnungsflächen Berliner Straße

CO2-freie Busse für die Innenstadt Stadtrat Klaus Binkert stellt in einem Brief an OB Edith Schreiner mehrere Anträge, die das Strategische Ziel Nr. 10 der Stadt, nämlich „die Reduzierung der CO2-Emission in Offenburg“ betreffen. Er wünscht sich, dass das Ziel, CO2-freier Busverkehr in der Innenstadt, insbesondere in der Hauptstraße (Fußgängerzone) als zusätzliche Ergänzung in den Ak-

tionsplan des Klimaschutzkonzepts 2012/2013 aufgenommen und umgesetzt wird. In diesem Zusammenhang soll die Verwaltung prüfen, mit welchem Antriebsystem und welchen Größen die Busse verkehrsgerecht durch die Fußgängerzone in der Innenstadt fahren können und wie dieses Ziel mit Zuschüssen verwirklicht werden kann.

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Bagger frei. Anneliese Schwanen (AG Spielraum), Martin Maldener (Städtische Spielraumplanung), Gerald Greschel (Gemeinwesenarbeit SFZ Albersbösch) sowie Alexandra Kram, Karl Winterhalter und Kurt Beck (alle AG Spielraum) freuen sich über den Baubeginn. Foto: Frattini

Der Startschuss für den neuen „Spielpark Berliner Straße“ in Albersbösch ist gefallen. Gerade haben die Bauarbeiten begonnen, voraussichtlich ab Sommer werden die Menschen im Stadtteil – ob jung oder alt, mit oder ohne Einschränkungen – den grünen Spiel-, Begegnungs- und Bewegungsraum nutzen können. Die bereits vorhandene naturnahe Hügellandschaft wird im neu gestalteten Spielpark für alle Generationen erhalten bleiben. Sie bekommt nun eine neue Wegführung um das gesamte Gelände, so dass sie auch für Menschen mit Rollatoren gut nutzbar ist. Eine Rampe mit Geländer führt in Zukunft zu der neuen Sitzgelegenheit auf einem der Hügel. Erneuert werden auch die Spielgeräte, darunter die beliebte Seilbahn – ein vielfach geäußerter Wunsch der Kinder. Für sie gibt es außerdem einen neuen Sandspielbereich mit umliegenden Sitzgelegenheiten für Eltern oder Großeltern. Ein befestigter Platz bietet Raum für Begegnungen der Nachbarschaft.

Das Konzept zur Neugestaltung der Flächen war in einem breit angelegten Bürgerbeteiligungsprozess 2012/2013 enststanden, in dem neben den Anwohnern auch Senioren, Kinder und Jugendliche ihre Wünsche geäußert hatten. Die Stadt Offenburg finanziert die Umgestaltung mit 130 000 Euro. Für Kinder mit und ohne Einschränkungen spendet die Offenburger Bürgerstiftung St. Andreas zwei „Inklusive Spielgeräte“. Kosten: insgesamt 11 400 Euro. Damit soll ein Vorbild für Inklusive Spielraumgestaltung in der Stadt geschaffen werden. Der Mehrgenerationen-Aspekt des Spielparks hat das Bundesprogramm „Anlaufstellen für ältere Menschen“ vom Bundesministerium überzeugt. Das Programm unterstützt den Generationen-Ansatz der Neugestaltung mit 20 000 Euro. Weitere Zuwendungen in Höhe von jeweils 1000 Euro kommen von der Städtischen Wohnbau Offenburg und der Fanta-Spielplatz-Initiative des Deutschen Kinderhilfswerks.

TERMIN ZUR WAHL

SPD Offenburg in den Stadtteilen Unter dem Motto „Treffpunkt Süd“ ist die SPD heute, Samstag, 26. April, um 14 Uhr in Albersbösch auf dem Rabenplatz, um 15 Uhr am Jergerheim in Hildboltsweier sowie um 16 Uhr in Uffhofen am Gifiz-Parkplatz. Die Partei möchte kritische Punkte des jeweiligen Stadtteils vor Ort mit den Bewohnern diskutieren.

26.4.2014 7

Erfreuliche Sicherheitslage Unfallzahlen im normalen Bereich / Gesamtzahl der Straftaten stark rückläufig / Fallzahlen auf niedrigem Niveau Noch vor den Osterfeiertagen haben Peter Dieterle, Leiter des Offenburger Polizeireviers, und OB Edith Schreiner die Sicherheitslage der Stadt Offenburg für das Jahr 2013 vorgestellt. Insgesamt, so die zentrale Aussage, ist die Kriminalität im vergangenen Jahr gesunken. „Insgesamt hat die Anzahl der erfassten Straftaten deutlich abgenommen“, kommentierte Dieterle die Offenburger Kriminalstatistik des vergangenen Jahres. Um beachtliche 19,5 Prozent, wobei einschränkend angefügt werden muss, dass vor zwei Jahren Telefonbetrügereien im größeren Stil aufgeklärt werden konnten – Straftaten, die jetzt natürlich in der Statistik nicht mehr auftauchen.

Kontinuität Es seien, sagte Edith Schreiner, die „langsamen, aber kontinuierlichen Schritte“, die zu diesem Ergebnis beitrügen. So gibt es im Rahmen der Kommunalen Kriminalprävention (KKP) eine enge Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung und Polizei. Durch die zweite Substitutionspraxis im Ortenaukreis, die in Kehl angesiedelt worden ist – die erste befindet sich in Offenburg – seien, berichtete das Stadtoberhaupt, erste Entlastungen spürbar. Und durch das Konzept einer „Neuen Festkultur“, bei dem Landratsamt, Stadt Offenburg, Polizei und Vereine versu-

Windschläg

Straftaten im Stadtbereich

Bohlsbach

289

26 25 Waltersweier

Nord

829

Nordost

319

West

640

Mitte 2279

Kreuzschlag

Drogenkonsum

Südost 420 Süd 214

Südwest

264

Elgersweier Zunsweier

167

Straftaten werden ganz überwiegend in der Offenburger Innenstadt begangen. Grafik: Polizeirevier Offenburg

chen, den Alkoholmissbrauch mit der Folge des allgemeinen Kontrollverlusts und zunehmender Gewaltbereitschaft einzudämmen, wird ein neues Feld in Sachen Prävention beschritten. Die Bilanz der Verkehrsunfälle in der Stadt Offenburg bewegt sich im Rahmen der Werte von 2008 bis 2013. Die Gesamtzahl der Unfälle ist leicht gestiegen (852), dafür gab es etwas weniger Schwerverletzte (50). Allerdings mussten vier tote Verkehrsteilnehmer beklagt werden. Statistisch wurde

sind sowohl die Laden- als auch die Fahrraddiebstähle deutlich zurückgegangen. Der Revierleiter führt insbesondere den Rückgang der Ladendiebstähle auf die Zusammenarbeit mit dem Handel zurück: „Ich bin begeistert, wie Polizei und Handel hier miteinander kooperieren.“ Auch bei schweren Diebstählen oder Wohnungseinbrüchen sind die Zahlen rückläufig. Das gleiche Bild herrscht bei den Gewalt- und Betrugsdelikten.

die Polizei alle fünf Stunden zu einem Verkehrsunfall gerufen, alle 32 Stunden ist ein Verkehrsteilnehmer verunglückt. Welches sind die Unfallursachen? Vorfahrt, Geschwindigkeit und Alkohol sind die Klassiker. Handynutzung am Steuer war jedoch 2013 nachweislich Ursache für den Tod eines Kindes in Offenburg. Bei der Kriminalität und der Anzahl der erfassten Straftaten ist, informierte Dieterle, „das Grundrauschen aus Straßburg deutlich wahrnehmbar“. Beim Diebstahl

Bei Drogendelikten gilt: „Wenn die Polizei untätig ist, haben wir statistisch gesehen eine heile Welt.“ Dieterle meint damit, dass zum Beispiel beim Tagtraumfestival im Juli 2013 der Drogenkonsum unter Jugendlichen völlig normal war: fast jede Kontrolle förderte Drogen zutage. Die Anzahl der tatverdächtigen Konsumenten harter Drogen liegt bei 300. Insgesamt sah die Kriminalitätslage 2013 in Offenburg statistisch so aus: „Alle anderthalb Stunden wurde die Polizei zu einer Straftat gerufen. Alle dreieinhalb Stunden ereignete sich ein Diebstahl. Alle zehn Stunden ereignete sich ein Betrug. Und alle 22 Stunden wurde ein Drogendelikt aufgedeckt.“ Die Aufklärungsquote, bezogen auf alle Straftaten, liegt bei 57,6 Prozent und damit etwas über dem Wert im Ortenaukreis (57,3 Prozent).

Wahlbenachrichtigungen werden verschickt

Die Wahlbenachrichtigungen für die Europa- und Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 werden derzeit durch das Kommunale Rechenzentrum an die rund 46 500 wahlberechtigten Offenburger Bürgerinnen und Bürger versandt. Mit dieser Wahlbenachrichtigung ist es möglich, am Wahltag in dem darin aufgeführten Wahllokal zu wählen.

Da die Wahlunterlagen für die Kommunalwahlen recht umfangreich sind – gewählt werden Gemeinderat, Kreistag und ggf. auch der Ortschaftsrat –, werden diese im Vorfeld den Wahlberechtigten nach Hause geliefert. Die Stimmzettel können dann in Ruhe durchgelesen werden und sind am Wahltag in das Wahllokal mitzubringen. Der Stimmzettel für die Europa-

wahl wird dort direkt ausgegeben. Achtung: Die so zugesandten Unterlagen sind nicht für die Briefwahl geeignet! Sofern Wahlberechtigte am Wahltag verhindert sind, können Sie mithilfe der Wahlbenachrichtigung schriftlich oder ab 30. April 2014 im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, Briefwahl beantragen – einfacher geht dies im Internet unter www. offenburg.de – direkt dem Link

auf der Startseite folgen. Für den Antrag über das Internet werden die Angaben aus der zugesandten Wahlbenachrichtigung benötigt. Bei Fragen geben Lauréanne Hoeltzel, Telefonnummer 07 81/82-23 97, E-Mail laureanne.hoeltzel@offenburg. de, sowie Oliver Basten, Telefonnummer 07 81/82-25 58, E-Mail oliver.basten@offenburg.de, Auskunft.

8 26.4.2014 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zum 1. August 2014 eine/n teilzeitbeschäftigte/n (derzeit 19,5 Wochenstunden)

Die Stadt Offenburg sucht zum nächstmöglichsten Zeitpunkt eine/n engagierte und kulturell interessierte Persönlichkeit als teilzeitbeschäftigte/n

Hauswirtschafter/in oder Koch/Köchin

Besucherbetreuer/in

für das Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt.

für das Museum im Ritterhaus.

Es werden zirka 100 Kinder von einem Jahr bis zum Ende der Grundschulzeit ganztägig betreut und mit einem warmen Mittagessen versorgt. Zusätzlich werden Kindertagesstätten im Stadtteil mit warmem Mittagessen beliefert.

Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • die Betreuung und Beaufsichtigung der Besucher • die Beaufsichtigung der Sammlungen und Ausstellungen • im Vertretungsfall Arbeiten an der Infotheke (u. a. telefonische bzw. persönliche Beratung)

Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Kochen eines frischen Mittagessens für zirka 160 Kinder und rund 30 Erwachsene • Sicherstellen der reibungslosen Zubereitung und Auslieferung der Speisen • Erstellung einer ausgewogenen und altersgerechten Speiseplanung • Kalkulation und Einkaufslisten-Erstellung • Warenbestellung und Warenwirtschaft, Lagerhaltung • Sicherstellen des Einhaltens von Qualitäts- und HACCP-Standards • Pflege und Instandhaltung der Hauswäsche • Anleitung der Hilfskräfte Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine Ausbildung als Hauswirtschafter/in oder Koch/Köchin • kaufmännisches Basiswissen • Geschick, Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter anzuleiten • selbstständige und strukturierte Arbeitsweise sowie Organisationstalent Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Wir bieten Ihnen: • ein interessantes und abwechslungsreiches Arbeitsfeld • geregelte Arbeitszeiten • eine Eingruppierung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) in Entgeltgruppe 5 Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 17. Mai 2014 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Informationen erteilt die Leiterin des Stadtteil- und Familienzentrums Oststadt, Anette Lampe, unter Telefon 07 81/9 32 92-12 . Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Parkerleichterung für Schwerbehinderte Die Straßenverkehrsbehörde hat in jüngster Zeit vermehrt festgestellt, dass es bei Verkehrsteilnehmern Unklarheiten darüber gibt, wer die speziell ausgewiesenen Parkplätze für Schwerbehinderte nutzen darf. Diese dürfen ausschließlich von Personen genutzt werden, die eine Parkerleichterung für Schwerbehinderte (blaue Karte) besitzen. Es reicht nicht, den Schwerbehindertenausweis auszulegen. Anspruch auf die Parkerleichterung haben Schwerbehinderte mit dem Merkzeichen „aG“ (außergewöhnlich gehbehindert) oder „bl“ (blind) im Schwerbehindertenausweis. Die „blaue Karte“ gilt innerhalb der Europäischen Union (EU) und kann für in Offenburg wohnende Personen beim Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, beantragt werden – dabei müssen der Schwerbehindertenausweis sowie ein aktuelles Passbild mitgebracht werden. Eine Liste aller Schwerbehindertenparkplätze in Offenburg und weitere Hinweise gibt es im Internet unter www.offenburg.de. Die Stadtverwaltung bittet alle nichtberechtigten Verkehrsteilnehmer, die Parkplätze freizuhalten. Unberechtigt geparkte Fahrzeuge werden zukünftig abgeschleppt sowie zusätzlich mit einem Verwarnungsgeld

von 35 Euro belegt.

Die Aufgaben erfordern den Arbeitseinsatz zu den Öffnungszeiten des Museums, d. h. auch an Wochenenden und in den Abendstunden. Wir erwarten von Ihnen: • ein freundliches, sicheres und gepflegtes Auftreten • Service- und Kundenorientierung • Teamfähigkeit Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Wir bieten Ihnen: • eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie Fortbildungsangebote • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) mit einer durchschnittlichen regelmäßigen Arbeitszeit von derzeit 19 Wochenstunden Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 17. Mai 2014 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg; gerne auch elektronisch an personalservice@offenburg.de. Weitere Informationen erteilt der Abteilungsleiter Archiv und Museum, Dr. Wolfgang Gall, unter Telefon 07 81/82-25 57. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Merkblatt für Straßenmusiker/innen Die Benutzung des öffentlichen Straßenraums für musikalische Darbietungen unterliegt den straßenrechtlichen Vorschriften und sie ist damit grundsätzlich erlaubnispflichtig. Um den Interessen der Anlieger, dem Fußgänger- und Personennahverkehr sowie dem Liefer- und Radverkehr Rechnung zu tragen, wurden folgende Regelungen für die Straßenmusik in der Innenstadt – Hauptstraße, Steinstraße, Fischmarkt, Lindenplatz, Am Marktplatz – durch die Stadt Offenburg aufgestellt: Das Musizieren ist nur zu folgenden Zeiten gestattet: Montag bis Freitag, 10 bis 14 und 16 bis 19 Uhr; Samstag, 10 bis 19 Uhr. Die Musikdarbietungen sind maximal für die Dauer von 30 Minuten zulässig. Der Standort ist zu wechseln; der Abstand zwischen den Standorten muss mindestens 250 Meter betragen. Mit den Musikdarbietungen darf zur vollen und halben Stunde begonnen werden, wird nicht zur vollen oder halben Stunde begonnen, sind diese spätestens zur nächsten vollen oder halben Stunde zu beenden. Mit dieser Festlegung soll den Polizeibeamten die Kontrolle der Spielzeiten erleichtert werden. Lautstarke Instrumente wie Trommeln, elektrische Instrumente, Tonträger und Tonverstärker dürfen nicht verwendet werden.

www.kunstschule-offenburg.de

Projections nocturnes dans les rues du centre d’Offenbourg

03.05.14 — 21h > 00h www.la-chambre.org

Offenbourg — Eurodistrict www.oblick.org

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Nuit de la photographie — Nacht der Fotografie

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Offenburg

24.05. 2014

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Inscrivez -vous ! / Jede(r) kann mitmachen!

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Inscriptions à partir du 21 avril / Anmeldungen ab dem 21. April : www.la-chambre.org/clic-clac + Infos : www.la-chambre.org www.kunstschule-offenburg.de

Dépasser Les frontIères, projet après projet. Der oberrHeIn wäcHst zusammen: mIt jeDem projekt.

cofInancé par L’ue : fonDs européen De DéveLoppement réGIonaL (feDer) von Der eu kofInanzIert : europäIscHer fonDs für reGIonaLe entwIckLunG (efre)

Dans Le caDre De La fête De L’europe In raHmen Des europafestes

Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

26. April bis 11. Mai 2014 GENUSS I

Badische Weinmesse 10. und 11. Mai 11 bis 18 Uhr Baden-Arena

Das Weinland Baden steht im Mittelpunkt der Badischen Weinmesse. Feinschmeckern und Weinkennern aus ganz Deutschland ist sie als repräsentatives Schaufenster der Weinbauregion ein Begriff. Über 1000 Weine, Sekte und Edelbrände können verkostet und gekauft werden – die Verkostung ist im Eintrittspreis inbegriffen. Als jährlich wechselnde Gastregion ist Langhe e Roero aus dem norditalienischen Piemont vertreten. Berühmte Weine wie Barolo, Barbaresco und weitere Spezialitäten werden von 15 Winzern präsentiert. Über die Authentizität und Qualität der Weine wacht die Genossenschaft Consorzio di Tutela mit über 450 Betrieben. Weitere bekannte Weine aus dem Anbaugebiet sind beispielsweise Dogliani, Dolcetto di Diano d’Alba Roero, Barbera d’Alba, Dolcetto d’Alba, Langhe, Nebbiolo d’Alba, Verduno Pelaverga und Alba. Neben Fachgesprächen mit Winzern und Brennern wird auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geboten. An beiden Veranstaltungstagen werden verschiedene Seminare angeboten: Gemeinsam mit Natalie

Lumpp werden am Samstag, um 14 Uhr, „Badens Originale“ verkostet. Welcher Käse und Wein zusammenpasst, wird um 16 Uhr in „Dufte Typen“ geklärt. Am Sonntag um 14 Uhr stellt Peter Wohlfahrt die Gastregion bei dem Seminar „Baden trifft Piemont“ vor. Spezialitäten vom Grill gibt es bei „Wein und Grillen“ mit Gerhard Volk. Beliebt sind außerdem die Menus Oenologiques mit der Kombination von Spitzenküche und ausgewählten badischen Weinen – fünf Gänge mit 15 eigens zu den Gerichten ausgewählten Weinen bilden die abendlichen Highlights der Messe. Die Veranstaltung am 9. Mai ist bereits ausgebucht. Karten gibt es noch für „Sonne trifft Traube“ am 10. Mai, 18.30 Uhr, im Ringhotel Sonnenhof in Lautenbach. Eintrittspreise inklusive Wein-Verkostung Vorverkauf 13 Euro Tageskarte 16 Euro Schüler, Studenten 13 Euro Kinder bis 12 Jahre haben in Begleitung eines Erwachsenen freien Eintritt. Mehr Informationen und Tickets unter www.badische-weinmesse.de.

FAMILIENMUSICAL

GENUSS II

Yakari – Freunde fürs Leben

Stadtführung mit Weinprobe

Freitag, 9. Mai 16 Uhr Oberrheinhalle

Mehr als 90 000 begeisterte Fans haben bereits die spannenden Abenteuer des Sioux-Helden Yakari und seiner Freunde Kleiner Donner, Kleiner Dachs, Müder Krieger, Regenbogen und Lindenbaum miterlebt. Nun präsentiert das 13-köpfige En-

semble auch in Offenburg wunderbare Stimmen, einzigartige Kostüme und lustige Schauspiel-Szenen sowie energiegeladene Tänze. Mit dabei ist Schauspielerin, Model und Moderatorin Mirja du Mont in der Rolle „Schimmernde Zöpfe“. Eintritt 29 bis 44 Euro Kinder erhalten eine Ermäßigung Tickets sind im Vorverkauf online unter www.reservix.de erhältlich.

Samstag, 3. Mai 17 Uhr Treffpunkt: Museum im Ritterhaus

Auch dieses Jahr werden die Stadtführungen mit Weinprobe wieder angeboten. An fünf Stationen vermitteln ein Weinexperte und eine Stadtführerin Wissenswertes über die vorgestellten Weine und die Geschichte von Offenburg. Dazu gibt es an jeder Station je einen edlen Tropfen aus den Winzergenossenschaften Fessenbach, Rammersweier und Zell-Weierbach sowie aus den Weingütern Franckenstein und Schloss Ortenberg. Weitere Termine: Freitag, 18. Juli, 15. August, 19. September und 17. Oktober. Für Gruppen können individuelle Termine vereinbart werden.

Kosten 12 Euro pro Person 8 Euro für Konus-Gäste Eine Anmeldung ist erforderlich unter Telefon 0781/82-2577 oder per E-Mail an infostand.museum@offenburg.de. Infos unter Telefon 0781/82-2460

Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 26.4. ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Konzert: Thomas Blug plays Hendrix, 20 Uhr, Reithalle ➜ Theater. Runter zum Fluss, BAAL novo, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Live-Musiktreff: Well Done, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJs Josh & Björn, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 27.4. ➜ Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Finissage: Gretel Haas-Gerber – Zeichnungen, 11 Uhr, Städtische Galerie ➜ Führung: Offenburg im Ersten Weltkrieg, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Filmkunst im Forum: Philomena, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 14./15.4., 20 Uhr) ➜ Radtour: Eröffnungsfahrt, Radsportverein Offenburg e.V., 13.30 Uhr, Treffpunkt: Minigolfplatz a MONTAG, 28.4. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 (wöchentlich) ➜ Kurs: Autogenes Training, Bildungszentrum Offenburg, 10 – 11 Uhr, Straßburger Straße 39 (10 Termine, auch abends 19 – 20 Uhr) ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Seniorengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld (wöchentlich) ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Kunstgeschichte am Feierabend: Bäderkultur im alten Rom, Bildungszentrum Offenburg, 16.45 – 18.30 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Handball-Schnuppertraining für Kinder ab Jahrgang 2008, ETSV Offenburg, 17.30 Uhr, Schillerhalle, Zeller Straße (wöchentlich) ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich)

➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (wöchentlich) ➜ Kurs: Achtsames Yoga im Atemfluss Bildungszentrum Offenburg, 19 – 20.30 Uhr, Straßburger Straße 39 (6 Termine) ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a DIENSTAG, 29.4. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Theater für Kinder ab 5 Jahren: Der kleine Drache Kokosnuss, 10 und 15 Uhr, Reithalle ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 (wöchentlich) ➜ Seniorenführung: Die Badische Revolution, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a (wöchentlich) ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a (wöchentlich) ➜ Modern Dancing für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Leben – Krebs – Leben – Vortrag: Krebs in der Kommunikation zwischen Eltern und Kindern, 19 Uhr, Josefssaal, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ Vortrag: Irrglauben zum Thema Abnehmen „Diät-Mythen“, 19 Uhr, Auditorium, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 (wöchentlich) ➜ Tanz: Salsa-Schnupperkurs, Salsa Offenburg, 20 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: Ende, David Monteagudo und Matthias Strobel, 20 Uhr, Volkshochschule ➜ Philosophisches Café, 20.30 Uhr, KiK MITTWOCH, 30.4. ➜ Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt am Sportplatz in Rammersweier (wöchentlich) ➜ Kurs: Was unsere Kinder wirklich brauchen, Bildungszentrum Offenburg, 9 – 11 Uhr, Straßburger Straße 39 (4 Termine) ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche (wöchentlich) ➜ Werkstattkurs für Kinder von 8 – 9 Jahren: Aus zwei wird eins – Gipsobjekte aus Verpackungsmaterial, 14.30 –16 Uhr, Kunstschule ➜ Kurs für Kinder von 9 – 14 Jahren: Die spinnen, die Römer, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren:

Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ MiCa – das Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro des SFZ Oststadt, Hindenburgstraße 6 (wöchentlich) ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Maibaumstellen, Feuerwehr Zell-Weierbach, 18 Uhr, Dorfplatz Zell-Weierbach ➜ Maibaumstellen, Narrenzunft Griesheim, 19 Uhr, Rathaus Griesheim ➜ Kurzkurs für Erwachsene: Grundlagen der Aquarellmalerei, 19.30 – 21.45 Uhr, Kunstschule (10 Termine) ➜ Kurs: Wie umarme ich einen Kaktus, Bildungszentrum Offenburg, 19.30 – 21.30 Uhr, Straßburger Straße 39 (4 Termine) ➜ Theater: Die Lokomotive, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Tanz in den Mai mit DJ Silberfuchs, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Konzert: Isaac Tabor, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller DONNERSTAG, 1.5. ➜ Radler- und Wandertreffer, Musikverein Windschläg, 11 Uhr, Grillhütte am Lohwald ➜ Waldfest, Feuerwehr Zunsweier, 11 Uhr, Sauweide Zunsweier ➜ Maihock, Bürgerverein Albersbösch, 11 – 18 Uhr, Waldhütte im Stadtwald, Banater Weg FREITAG, 2.5. ➜ Frühstückszeit „die kleine Auszeit“, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, 9 – 11 Uhr, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Information: Offenes Büro, 11 – 12.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Einführung in Zen – Buddhistische Meditation: Zazen, Zen Dojo Offenburg, 19 Uhr, Shakti-Zentrum, Grimmelshausenstraße 23 ➜ Theater: Blütenträume, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Kleidertauschbörse: Frühjahr-Sommer-Mode, 20 Uhr, KiK SAMSTAG, 3.5. ➜ Kostenlose Stadtführung: Judenbad, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus ➜ Stadtführung mit Weinprobe, 17 Uhr, Treffpunkt: Museum im Ritterhaus ➜ Oberrhein-Konzertreihe: Heidelberger Sinfoniker, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Tanz: Tango Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Jahreskonzert, Stadtkapelle Offenburg,

KUNST Bis 27. April Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

Zeichnungen

Gretel Haas-Gerber Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr Bis 30. April Volkshochschule Offenburg Amand-Goegg-Straße 2

Spanische Grafik – zwischen Poesie und Sozialkritik Öffnungszeiten: täglich 8 – 22 Uhr 4. Mai bis 1. Juni Künstlerkreis Ortenau e.V. Okenstraße 57

pleasure pier

Budasz, Faller, Voss Öffnungszeiten: Sa 14 – 17 Uhr, So 11 – 17 Uhr Bis 9. Mai Stadtteilbüro Oststadt Hindenburgstraße 6

Kinderkunstwerke

Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do 14 – 17 Uhr, Di + Mi 9.30 – 12.30 Uhr Bis 31. Mai Galerie Hagen Schlossergasse 20

Horizonte

Elisabeth Störmer – Hemmelgarn Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 12 Uhr + 13 – 18 Uhr, Sa 9 – 13 Uhr Bis 30. Juni Landratsamt Ortenaukreis Badstraße 20

EigenArt

Öffnungszeiten: Mo – Fr 8.30 – 12 Uhr, Do 13 – 18 Uhr Bis 4. Juli „Kunst kommt“ ins Aenne Burda-Stift Kornstraße 2

Gemälde und Collagen Alexander Koschel Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 12 und 13 – 15 Uhr

Bis 31. August Museum im Ritterhaus Ritterstraße 10

Zwischen Kommen und Gehen ... und doch Bleiben Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr

Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

20 Uhr, Reithalle ➜ Frühjahrskonzert: Von fremden Ländern und Menschen, Musikverein Fessenbach, 20 Uhr, Reblandhalle ➜ Tanz: Schwarzwaldradio-Tanzparty, Tanzschule Marcus Wegel, 20.45 Uhr, Lange Straße 47 ➜ Abtanzen mit DJ Wurm, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 4.5. ➜ Sport: 20. Badenova Lauftag, Start und Ziel: Historisches Rathaus (ganztags) ➜ Straßenflohmarkt, Förderverein der Grund- und Hauptschule Zunsweier, 11 Uhr, Geroldsecker Straße, Zunsweier ➜ Filmkunst im Forum: Nymph()maniac,13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 5./6.5., 20 Uhr) ➜ Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Amsel, Drossel, Fink & Star, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Weltklassik am Klavier: Selten gehörte Meisterwerke von Beethoven, Skrjabin und Rachmaninoff, István Lajkó, 17 Uhr, Salmen MONTAG, 5.5. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Kurzkurs für Erwachsene: Fotografie – Kinderportraits, 10 –12 Uhr, Kunstschule (5 Termine) ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Seniorengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld (wöchentlich) ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Handball-Schnuppertraining für Kinder ab Jahrgang 2008, ETSV Offenburg, 17.30 Uhr, Schillerhalle, Zeller Straße ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Meditation: Sitzen in der Stille, Evangelische Erwachsenenbildung Ortenau, 18.45 – 20 Uhr, Gemeindezentrum Dreifaltigkeit, Am Feuerbach 44 ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Filmgespräch: Der Tod des weißen Marabut – Leben des Charles de Fou-

cauld, 19 Uhr, Katholisches Zentrum St. Fidelis, Straßburger Straße 39 ➜ Kurzkurs für Erwachsene: Fotografie – Grundkurs HDR-Fotografie, 19 – 21.15 Uhr, Kunstschule (5 Termine) ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanz: Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 DIENSTAG, 6.5. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Vortrag: Blick auf die Wirtschaft in Deutschland und Europa, 19 Uhr, Konferenzraum, Gewerblich-Technische Schule, Motlkestraße 23 MITTWOCH, 7.5. ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, 9.30 – 11 Uhr, Altenburger Allee 8 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche (wöchentlich) ➜ Kurzführung in der Mittagspause – Kulturpause: „GastarbeiterInnen“ aus Offenburg erzählen, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Vorlesestunde: Findus und der Hahn im Korb, Sven Nordqvist, 15 Uhr, Stadtbibliothek, Kulturforum ➜ Seniorenkino: Paulette,15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Offenes Atelier: Beate Rohwetter, 18 – 21 Uhr, Franz-Volk-Straße 23b ➜ Rund um den Europäischen Übersetzerpreis – Filmgespräch: Die schlafende Stimme – La voz dormida, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Workshop: Kraft der Vergebung, fmgz, 19.30 – 21.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Vernissage: Rettet die Bäume, esst Biberfleisch, Josef Prestel, 20.30 Uhr, KiK ➜ Erlesenes –Vortrag: Was uns wirklich nährt, 20 Uhr, Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45 ➜ Abo-Info-Abend, Kulturbüro Offenburg, 20 Uhr, Reithalle DONNERSTAG, 8.5. ➜ Tanzen im Sitzen, 10 – 11 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ Theater: Das Zauberflötchen, 10.30 Uhr, Salmen (auch 18 Uhr und 9.5., 19 Uhr) ➜ Theater für Kinder ab 2 Jahren: Die kleine Raupe, 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch ➜ Messe: Frau, Beruf & Kind, 14 – 20 Uhr,

Reithalle ➜ Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Mäuse, Mäuse, Mäuse, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ Kaffee Klatsch, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, 15 – 17 Uhr, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Kurs: Nein sagen ohne Schuldgefühle, Bildungszentrum Offenburg, 16 – 18 Uhr, Straßburger Straße 39 (4 Termine) ➜ Kurs: Leben ist jetzt, lass es nicht warten, Bildungszentrum Offenburg, 18 – 20 Uhr, Straßburger Straße 39 (4 Termine) ➜ Kurzkurs für Erwachsene: Fotografie – Digitale Spiegelreflexkamera in der Praxis, 19.30 – 21.45 Uhr, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: Spanische Literaturlandschaften, Hans-Jörg Neuschäfer, 20 Uhr, Volkshochschule FREITAG, 9.5. ➜ Hilfestellung bei Versicherungsfragen, 9 – 11 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Frühstückszeit „die kleine Auszeit“, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, 9 – 11 Uhr, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Information: Offenes Büro, 11 – 12.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Wochenendkurs für Kinder von 4 – 8 Jahren: Kokosnuss Abenteuer – mit dem Drachen um die Welt, 14.30 – 17.30 Uhr, Wiesenwerkstatt, Kunstschule (2 Termine) ➜ Vortrag: Erbrecht, 15 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Familienmusical: Yakari, 16 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Singkreis: Lieder aus aller Welt, fmgz, 19.30 – 21 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ A-Cappella: The Magnets, 20 Uhr, Reithalle ➜ Rund um den Europäischen Übersetzerpreis: La Movida – people in motion, 20 Uhr, KiK ➜ Lebenswege – Vortrag: Die essenzielle Kraft der Tiere – Von der spirituellen Verbindung zwischen Mensch und Tier, 20 Uhr, Mensa am Schulzentrum Nordwest, Vogesenstraße 14 SAMSTAG, 10.5. ➜ Lebenswege – Tagesseminar: Die essenzielle Kraft der Tiere – Von der spirituellen Verbindung zwischen Mensch und Tier, Mensa am Schulzentrum Nordwest, Vogesenstraße 14 (ganztags)

➜ Bildungshausfest, Kindergärten Zunsweier, Schulgelände Zunsweier, ganztags ➜ Wochenmarktfest, 7.30 – 15 Uhr, Innenstadt ➜ Wochenendkurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Mein Schatzkästlein aus Ton, 9.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Wochenendkurs für Jugendliche von 14 – 18 Jahren: Graffiti Spezial – Arbeit mit Schablone, 9.30 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Kostenlose Stadtführung: Stadtmauer-Rundgang, 10 Uhr, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos ➜ Einführungsworkshop: Tai Chi Chuan – Ruhe durch Bewegung, fmgz, 10 – 12 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Wochenendkurs für Kinder von 6 – 8 Jahren: Pappenheim – im Karton ist etwas los, 10 – 12.15 Uhr, Kunstschule (2 Termine) ➜ Führung: Senioren entdecken die Stadtbibliothek, 10.30 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Messe: Badische Weinmesse, 11 – 18 Uhr, Baden-Arena und Ortenau-Halle (auch 11.5.) ➜ Wochenendkurs für Jugendliche von 14 –18 Jahren: Trickfilm ab! Einstieg in den Stopmotion Film, 14 – 17 Uhr, Kunstschule (2 Termine) ➜ Workshop: Jyutsu – Japanisches Heilströmen, fmgz, 14 – 19 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ KiK meets ... Ink stained me & Neal, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJ Pirat, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 11.5. ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren: Malerei und Farbe, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Radtour im Herzen der Ortenau, Radsportverein Offenburg, 13 Uhr, Treffpunkt: Minigolfplatz am Bürgerpark ➜ Filmkunst im Forum: Disconnect, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 12./13.5., 20 Uhr) ➜ Klassik: Jahreskonzert, Philharmonie am Forum, 19 Uhr, Reithalle STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 10. Mai 2014 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 2. Mai. Redaktion OFFENBLATT Tel. 0781/82 23 33, Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Messe Offenburg-Ortenau, Dietmar Schmitt, Stadt Offenburg

Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

OFFENBURG ENTDECKEN

Kostenlose Stadtführungen Jeden Samstag, 10 Uhr, haben Interessierte die Möglichkeit Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 26. April: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus 3. Mai: Judenbad, Treffpunkt: Historisches Rathaus 10. Mai: Stadtmauer-Rundgang, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos

Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Weitere Informationen im Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, Telefon 0781/82-2460 oder per E-Mail an museumspaedagogik@offenburg.de. www.offenburg.de/stadtfuehrungen

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Aus dem 140 Melodien umfassenden Repertoire des Rathaus-Glockenspiels sind im Mai folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Der Mai ist gekommen Komm lieber Mai und mach täglich, 17.50 Uhr In einem kühlen Grunde O Täler weit, O Höhen samstags, 9.50 Uhr Jetzt gang i ans Brünnele Wenn ich ein Vöglein wär Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel

FEIERN

Wochenmarktfest Samstag, 10. Mai 7.30 bis 15 Uhr Wochenmarkt, Innenstadt

Beim sechsten Wochenmarktfest gibt es wieder viele Überraschungen und Aktionen. Pro fünf Euro Einkaufswert erhalten die Kunden an den Marktständen ein Los,

mit dem an der Tombola vorm Historischen Rathaus teilgenommen werden kann. Die Biedermeiergruppe wird von 10 bis 13 Uhr Rosen zum Muttertag verteilen. Für die kleinen Besucher stellt der Kleintierzuchtverein Bohlsbach Enten und Kaninchen aus. Für den musikalischen Rahmen sorgen Linus Colorado sowie Eileen & Jannik.

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 –19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9 –13 Uhr, Mo– Do 14–17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

5. Sommerakademie der Künste am Oberrhein 2014 ZEICHNUNG ILLUSTRATION TANZ

25. 08.

MALEREI FILM

12. 09.

Offenburg - Straßburg

BUCHKUNST

FOTOGRAFIE

METALLVERARBEITUNG

PERCUSSION

BILDHAUEREI

www.kunstsommerakademie.de

Tafel- und Goldgrundmalerei peinture sur bois et fond d’or

Streifzüge – Bilder im Vorübergehen Balades – images en passant

Pastellmalerei pratique du pastel

In-morf-ation–oder: Ausschließlich gute Nachrichten! in-morf-ation–ou : que de bonnes nouvelles zusammen – schweißen – wie es Vom Losen zum Gebundenen sich gehört du tiroir au livre souder – fusionner – assembler

Interieur und Figur intérieur et figure humaine

Im Spannungsfeld Le contraste pictural

Hier ist der Groove! Vive le groove !

Tanz und Körperarbeit danse contemporaine et travail Verbindung: Malerei und Holzdruck sur le corps Une conjonction : peinture et impression

gefördert mit Mitteln vom

DIE GROSSE TUSCHE–Im Garten des Zeichners ENCRE dE CHiNE – dans le jardin du dessinateur

Grafik und Schrift écriture graphique

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Eine Platte und Geschichten ohne Ende une plaque et des histoires sans fin

Vorstudium und Orientierungsjahr 2014/2015 Année d’études et d’orientation Beaux-Arts 2014/2015 Ein spannendes Jahr in den Künsten!

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Année d’études et d’orientation Beaux-Arts 2014/2015 Année de préparation et d’orientation aux études des BeauxArts pour jeunes adultes Début le 13 octobre 2014 – Fin le 15 juillet 2015 Une année passionnante de découvertes ! www.vorstudium-kunst.de

www.kunstschule-offenburg.de

Kunstschule Offenburg

Weigartenstr. 34b 77654 Offenburg Tel.: 0781-9364.320 www.kunstschule-offenburg.de

KUnST sommer´14 Kurse.Workshops.Projekte

www.kunstschule-offenburg.de

Kinder- und Jugend Kunstsommer

Kurse in Malerei, Grafik, Keramik, Film, Fotografie, Tanz, Theater, Graffiti

Eté des beaux-arts pour enfants et adolescent(e)s

gefördert mit Mitteln vom

Cours pour enfants et et adolescent(e)s pendant les vacances d’été, à partir du 4.08.14 en peinture, art graphique, céramique, video, photographie, danse, theatre, graffiti

26.4.2014 17 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 154 „Albersbösch – Burdastraße“, Gemarkung Offenburg Inkrafttreten des Bebauungsplanes nach § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 7.4.2014 gemäß § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) den Bebauungsplan „Albersbösch – Burdastraße“ sowie die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 74 der Landesbauordnung (LBO) als Satzung beschlossen. Dieser Beschluss wird hiermit gem. § 10 Abs. 3 des Baugesetzbuches (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Öffentliche Bekanntmachung „Schablonen für sehbehinderte und blinde Menschen“ anlässlich der Wahl der Abgeordneten des Achten Europäischen Parlaments in der Bundesrepublik Deuschland am 25. Mai 2014 Zur Wahl der Abgeordneten des Achten Europäischen Parlaments in der Bundesrepublik Deutschland am 25. Mai 2014 sind alle Wahlberechtigten zur Stimmenabgabe aufgerufen. Wie kann die Stimme unabhängig von fremder Hilfe abgegeben werden, wenn man wegen schlechten Sehens die Wahlunterlagen selbst nicht lesen kann? Zur gleichberechtigten Teilnahme an der Europawahl bieten die Blindenund Sehbehindertenverbände kostenlos die Zusendung von sogenannten Stimmzettelschablonen an. Die Schablonen werden auf den Stimmzettel gelegt. Die Felder für das „Kreuzchen“ sind in der Schablone ausgespart. Auf der Schablone sind in großer tastbarer Schrift Erläuterungen angebracht. Zusammen mit der Schablone wird – ebenfalls kostenlos – eine Audio-CD ausgeliefert. Die CD kann mit handelsüblichen CD-Playern abgespielt werden. Auf dieser CD wird die Benutzung der Schablone erklärt. Außerdem wird der Inhalt des Stimmzettels vollständig aufgesprochen. Sind Sie selbst stark seheingeschränkt? Kennen Sie Personen, die sich für dieses Angebot interessieren? Dann fordern Sie die Schablone und eine Audio-CD mit der Aufsprache des Inhalts des amtlichen Stimmzettels kostenlos bei den Blinden- und Sehbehindertenverbänden an unter Telefon: 07 61 / 36122 (Festnetznummer Deutsche Telekom).

Einladung Die nächste Sitzung des Integrationsbeirates der Stadt Offenburg findet am Montag, 28. April 2014, um 18 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 26 statt. Tagesordnung:

Mit dieser Bekanntmachung treten der Bebauungsplan und die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch in Kraft. Gleichzeitig tritt der durch die Aufstellung des Bebauungsplans überlagerte Bereich des zeichnerischen Teils des Bebauungsplans „Albersbösch“ außer Kraft. Jedermann kann den Bebauungsplan einschließlich Begründung während der allgemeinen Dienststunden im Technischen Rathaus, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, Fachbereich 3, Abt. 3.1 Stadtplanung und Stadtgestaltung, Zimmer 129, einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen. Unbeachtlich werden demnach 1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und 3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtlich Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplans schriftlich gegenüber der Stadt Offenburg geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist dazulegen. Außerdem wird auf die Voraussetzung für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und die Rechtsfolgen gem. § 4 Abs.4 Gemeindeordnung für Baden-Württemberg und auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach den § 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird. Offenburg, 8. April 2014 Edith Schreiner, Oberbürgermeisterin

1. 2. 3. 4.

Neukonstituierung des Integrationsbeirats Interkulturelle Wochen – Kulinarische Wochen Krankenversicherung für syrische Flüchtlinge Sonstiges

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18 26.4.2014 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Bekanntmachung über die Einrichtung repräsentativer Wahlbezirke in Offenburg anlässlich der Wahl der Abgeordneten des Achten Europäischen Parlaments in der Bundesrepublik Deutschland am 25. Mai 2014 Welcher Wahlbezirk wird ein repräsentativer Wahlbezirk? Der Urnenwahlbezirk 1 (Seniorenbüro, Kornstraße 3) und der Urnenwahlbezirk 12 (Agentur für Arbeit, Weingartenstraße 3) wurden als repräsentative Wahlbezirke durch das Statistische Landesamt bestimmt.

Was ist der Zweck der Wahlstatistik? Die allgemeine und die repräsentative Wahlstatistik dienen dem Informationsbedarf in vielen Bereichen unserer Gesellschaft, weil sie Aufschluss über das Wahlverhalten, d.h. die Wahlbeteiligung und die Stimmabgabe verschiedener Bevölkerungsgruppen, geben. Statistik ist ihrem Wesen nach anonym. Oberster Grundsatz jeglicher Wahlstatistik ist die Wahrung des Wahlgeheimnisses. Die Auswertung der Wahlergebnisse, die bei den Wahlorganen anfallen, nennt man allgemeine Wahlstatistik. Die allgemeine Wahlstatistik erfasst im Wesentlichen die Zahl der Wahlberechtigten, der Wähler, der Nichtwähler, der gültigen und ungültigen Stimmen sowie der Stimmen für die einzelnen Wahlvorschläge, gegliedert nach Ländern, Wahlkreisen, kreisfreien Städten bzw. Kreisen, Gemeinden und Wahlbezirken. Für die repräsentative Wahlstatistik werden Urnen- und Briefwahlbezirke im Wege einer mathematischen Zufallsstichprobe ausgewählt, in denen die amtlichen Stimmzettel mit Unterscheidungsaufdruck nach Geschlecht und Altersgruppe versehen sind. Damit wird ermöglicht, Daten über die Stimmabgabe der Wähler für die einzelnen Parteien nach Geschlecht und Altersgruppen zu ermitteln. Weiterhin erfasst die repräsentative Wahlstatistik durch Auszählung der Wählerverzeichnisse der ausgewählten Wahlbezirke die Geschlechts- und Altersgliederung der Wahlberechtigten und ihre Beteiligung an der Wahl.

Wahlgeheimnis und damit Datenschutz sind gewährleistet. Die wahlstatistischen Erhebungen finden ihre Grenzen im Wahlgeheimnis. Durch verschiedene Vorkehrungen bei der repräsentativen Wahlstatistik ist eine Verletzung des Wahlgeheimnisses ausgeschlossen. So enthält der für diese spezielle Auswertung verwendete Stimmzettel lediglich den Unterscheidungsaufdruck nach Geschlecht und sechs Altersgruppen, wie jeder Stimmzettel also keine personenbezogenen Daten wie Name, Anschrift oder Geburtsdatum, denn das würde ja im Widerspruch zum Wahlgeheimnis stehen. Außerdem müssen die für die repräsentative Wahlstatistik ausgewählten Urnenwahlbezirke mindestens 400 Wahlberechtigte bei der vorangegangenen Europawahl aufweisen. Zwar kann bei der Auszählung beispielsweise festgestellt werden, wie viele Frauen oder Männer einer jeden der sechs gebildeten Altersgruppen eine bestimmte Partei gewählt haben, da aber zu jeder Altersgruppe der Männer und Frauen zahlreiche Personen gehören, können daraus keinerlei Anhaltspunkte für die Stimmabgabe einer Einzelperson gewonnen werden.

Wie werden die repräsentativen Wahlbezirke ausgewählt? Aus den rund 90 000 Wahlbezirken werden für die repräsentative Wahlstatistik der Europawahl rund 2 900 Stichprobenwahlbezirke zufällig ausgewählt. Damit wird erreicht, dass die ausgewählten Wahlbezirke für die Gesamtheit des Wahlgebietes und für die einzelnen Bundesländer repräsentativ sind. Die Auswahl erfolgt durch den Bundeswahlleiter in Zusammenarbeit mit den Landeswahlleitern und den Statistischen Landesämtern.

Von wem wird ausgewertet? Die Daten aus der repräsentativen Wahlstatistik werden von den Statistischen Landesämtern und vom Statistischen Bundesamt ausgewertet. Die aus den Stichprobenbezirken gewonnenen Daten werden zunächst länderweise auf die Totalzahlen der Wahlberechtigten und Wähler hochgerechnet. Aus den hochgerechneten Länderergebnissen wird dann durch Zusammenfassung das Ergebnis für das Bundesgebiet ermittelt und für den Bund und die Länder veröffentlicht. Soweit einzelne Gemeinden für eigene Zwecke wahlstatistische Auszählungen durchführen, dürfen die Ergebnisse nur auf Gemeindeebene veröffentlicht werden. Zum Schutz des Wahlgeheimnisses dürfen keine Ergebnisse für einzelne Stichprobenwahlbezirke veröffentlicht werden.

Was wird erfasst? Die Wahlbeteiligung der männlichen und weiblichen Wahlberechtigten und Wähler wird in den Stichprobenwahlbezirken nach folgenden zwölf Geburtsjahresgruppen aus den Wählerverzeichnissen ausgezählt, die in den Klammern angegebenen Altersgruppen ungefähr entsprechen: A. Mann, geboren 1990 bis 1996 B. Mann, geboren 1980 bis 1989 C. Mann, geboren 1970 bis 1979 D. Mann, geboren 1955 bis 1969 E. Mann, geboren 1945 bis 1954 F. Mann, geboren 1944 und früher

G. H. I. K. L. M.

Frau, geboren 1990 bis 1996 Frau, geboren 1980 bis 1989 Frau, geboren 1970 bis 1979 Frau, geboren 1955 bis 1969 Frau, geboren 1945 bis 1954 Frau, geboren 1944 und früher

Die Untersuchung der Stimmabgabe der Männer und Frauen für die einzelnen Parteien geschieht für folgende sechs Geburtsjahres- bzw. Altersgruppen (in Klammern ungefähres Alter): 1990 – 1996 1980 – 1989 1970 – 1979 1955 – 1969 1945 – 1954 1944 u. früher

(18 – 24) (25 – 34) (35 – 44) (45 – 59) (60 – 69) (70 und älter)

Grundlage der Auszählungen über die Stimmabgabe ist die Ausgabe von amtlichen Stimmzetteln mit Unterscheidungsaufdruck (Geschlecht, Geburtsjahresgruppe).

26.4.2014 19 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Gesetzliche Grundlagen Die „Repräsentative Wahlstatistik“ ist nach dem Gesetz über die allgemeine und die repräsentative Wahlstatistik bei der Wahl zum Deutschen Bundestag und bei der Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland (Wahlstatistikgesetz – WStatG) zulässig.

Auszug: § 1 Durchführung der allgemeinen Wahlstatistik Das Ergebnis der Wahl zum Deutschen Bundestag und der Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland ist unter Wahrung des Wahlgeheimnisses statistisch auszuwerten; die Auswertung ist zu veröffentlichen.

§ 2 Art der Statistik (1) Aus dem Ergebnis der Wahlen gemäß § 1 sind unter Wahrung des Wahlgeheimnisses in ausgewählten Wahlbezirken repräsentative Wahlstatistiken über a) die Wahlberechtigten, Wahlscheinvermerke und die Beteiligung an der Wahl nach Geschlecht und Geburtsjahresgruppen, b) die Wähler und ihre Stimmabgabe für die einzelnen Wahlvorschläge nach Geschlecht und Geburtsjahresgruppen sowie die Gründe für die Ungültigkeit von Stimmen als Bundesstatistik zu erstellen. 2) In die Statistik nach Absatz 1 Buchstabe b sind ausgewählte Briefwahlbezirke einzubeziehen. Ein Briefwahlbezirk wird bestimmt durch die dem Briefwahlvorstand zugewiesene Zuständigkeit nach Wahlbezirken, die auf der Grundlage von § 2 Abs. 3 des Bundeswahlgesetzes oder von § 3 Abs. 2 des Europawahlgesetzes gebildet worden sind.

§ 3 Stichprobenauswahl

Die Auswahl der Stichprobenwahlbezirke und der Stichprobenbriefwahlbezirke trifft der Bundeswahlleiter im Einvernehmen mit den Landeswahlleitern und den statistischen Ämtern der Länder. Es dürfen nicht mehr als jeweils fünf vom Hundert der Wahlbezirke und der Briefwahlbezirke des Bundesgebietes und nicht mehr als jeweils zehn vom Hundert der Wahlbezirke und der Briefwahlbezirke eines Landes an den Statistiken nach § 2 teilnehmen. Ein für die Statistiken nach § 2 Abs. 1 ausgewählter Wahlbezirk muss mindestens 400 Wahlberechtigte, ein für die Statistik nach § 2 Abs. 1 Buchstabe b ausgewählter Briefwahlbezirk mindestens 400 Wähler umfassen. Für die Auswahl der Stichprobenbriefwahlbezirke ist auf die Zahl der Wähler abzustellen, die bei der vorangegangenen Bundestags- oder Europawahl ihre Stimme durch Briefwahl abgegeben haben. Die Wahlberechtigten sind in geeigneter Weise darauf hinzuweisen, dass der Wahlbezirk oder der Briefwahlbezirk in eine repräsentative Wahlstatistik einbezogen wird.

§ 4 Erhebungs- und Hilfsmerkmale sowie Bildung der Geburtsjahresgruppen Erhebungsmerkmale für die Statistik nach § 2 Abs. 1 Buchstabe a sind Wahlberechtigte, Wahlscheinvermerk, Beteiligung an der Wahl, Geburtsjahresgruppe und Geschlecht. Hierfür dürfen höchstens zehn Geburtsjahresgruppen gebildet werden, in denen jeweils mindestens drei Geburtsjahrgänge zusammengefasst sind. Erhebungsmerkmale für die Statistik nach § 2 Abs. 1 Buchstabe b sind abgegebene Stimme, ungültige Stimme, Ungültigkeitsgrund, Geburtsjahresgruppe und Geschlecht. Hierfür dürfen höchstens sechs Geburtsjahresgruppen gebildet werden, in denen jeweils mindestens sieben Geburtsjahrgänge zusammengefasst sind. Hilfsmerkmale für beide Statistiken sind Wahlbezirk oder Briefwahlbezirk und statistische Gemeindekennziffer, bei der Wahl zum Deutschen Bundestag auch Wahlkreis.

§ 5 Durchführende Stellen (1) Die Statistik nach § 2 Abs. 1 Buchstabe a wird von den Gemeinden, in denen ausgewählte Wahlbezirke liegen, unter Auszählung der Wählerverzeichnisse durchgeführt. Die Gemeinden teilen die Ergebnisse getrennt nach Wahlbezirken dem zuständigen statistischen Amt des Landes mit. (2) Die Statistik nach § 2 Abs. 1 Buchstabe b wird unter Verwendung von amtlichen Stimmzetteln, welche zudem Unterscheidungsmerkmale nach Geschlecht und Geburtsjahresgruppen enthalten, oder unter Verwendung hierfür zugelassener Wahlgeräte durchgeführt. Die Gemeindebehörden und andere Stellen, die Briefwahlvorstände berufen haben, leiten die ihnen von den Wahlvorstehern übergebenen verpackten und versiegelten Stimmzettel ungeöffnet und getrennt nach Wahlbezirken und Briefwahlbezirken zur Auswertung an das zuständige statistische Amt des Landes weiter; die Gemeindebehörden leiten Ergebnisaufzeichnungen von Wahlgeräten der für die Statistik ausgewählten Wahlbezirke entsprechend weiter. Gemeinden mit einer Statistikstelle, welche die Voraussetzungen des § 16 Abs. 5 Satz 2 des Bundesstatistikgesetzes vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 3 Abs. 18 des Gesetzes vom 21. Dezember 2000 (BGBl. I S. 1857), erfüllt, können die Auswertung der Stimmzettel mit Zustimmung des Landeswahlleiters selbst in der Statistikstelle vornehmen; sie teilen die Ergebnisse getrennt nach Wahlbezirken und nach Briefwahlbezirken dem zuständigen statistischen Amt des Landes mit. Wählerverzeichnisse und gekennzeichnete Stimmzettel oder Ergebnisaufzeichnungen von Wahlgeräten dürfen nicht zusammengeführt werden.

§ 8 Veröffentlichung der Ergebnisse Die Ergebnisse der Statistiken nach § 2 dürfen nur für die Bundes- und Landesebene und die der wahlstatistischen Auszählungen nach § 6 nur für die Ebene der Gemeinde veröffentlicht werden. Ergebnisse für einzelne Wahlbezirke und einzelne Briefwahlbezirke dürfen nicht bekannt gegeben werden. Die Veröffentlichung von Ergebnissen oberhalb der Gemeindeebene ist dem Statistischen Bundesamt und den statistischen Ämtern der Länder vorbehalten.

Wo werden die Ergebnisse veröffentlicht? Die Ergebnisse für die einzelnen Länder können bei den Statistischen Landesämtern angefordert werden. Weiterhin werden Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik im Internetangebot des Bundeswahlleiters unter www.bundeswahlleiter.de veröffentlicht. Offenburg, 26. April 2014

Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

20 26.4.2014 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Verkehrs- und Straßenplaner/in für die Abteilung Verkehrsplanung im Fachbereich Tiefbau und Verkehr. Ihre wichtigsten Aufgaben sind: • die Bearbeitung und Betreuung von straßenplanerischen und verkehrsplanerischen Projekten (HOAI-Leistungsphasen 1 - 3) • die Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen im Mobilitätsmanagement • die Vertretung der Themen aus dem Aufgabenbereich in Gremien sowie in der Öffentlichkeit Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Fachrichtung Bauingenieurwesen oder der Fachrichtung Geographie mit Vertiefung Verkehrswesen • möglichst einschlägige Berufserfahrung • die Fähigkeit zu strukturiertem und zielgerichtetem Arbeiten • sehr gute kommunikative Fähigkeiten sowie ein hohes Maß an Teamfähigkeit Wir bieten Ihnen: • eine interessante, anspruchs- und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem Team mit motivierten Kolleginnen und Kollegen auf einem gut ausgestatteten Arbeitsplatz • eine umfassende fachliche Einarbeitung und Beratung sowie qualifizierte Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten • eine zunächst bis 31. Dezember 2018 befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung bis zu Entgeltgruppe 11 Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 24. Mai 2014 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg.

Stellenausschreibung Die Technischen Betriebe Offenburg sind ein Dienstleistungsunternehmen der Stadt Offenburg in der Rechtsform eines Eigenbetriebes. Wir erbringen unsere Dienstleistung mit rund 300 Mitarbeiter/innen für die Stadt Offenburg und suchen zum 1. August 2014 für die Dauer von zwei Jahren eine/n

vollbeschäftigte/n Mitarbeiter/in in der Abteilung Werkstätten Ihre Aufgabenschwerpunkte: • Schreinerarbeiten (z. B. Unterhaltung von Geräten, Spielplätzen, usw.) • Durchführung von Absperrmaßnahmen • Bedarfsorientierter Einsatz, auch am Wochenende (abteilungsübergreifende Tätigkeiten wie z. B. Winterdienst, Veranstaltungsarbeiten wie Aufbau von Zelten, Bühnen, usw.) Wir erwarten: • eine abgeschlossene Berufsausbildung zum Schreiner wäre wünschenswert • mehrjährige Berufserfahrung im o. g. Bereich wäre wünschenswert • Lkw-Führerschein (Klasse CE) • kommunikative Fähigkeiten und Teamorientierung • soziale Kompetenz • sicherer Umgang mit Kundinnen und Kunden • bedarfsorientierte Einsatzbereitschaft, auch am Wochenende Wir bieten: • vielseitige und interessante Tätigkeitsfelder • interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten • eine befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) für die Dauer von zwei Jahren unter Eingruppierung in die Entgeltgruppe 5. Sie haben Interesse? Dann bewerben Sie sich mit Ihren aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens 10. Mai 2014 bei den Technischen Betrieben Offenburg, Abteilung Personal/Organisation, Kinzigstraße 3, 77652 Offenburg.

Weitere Informationen erteilt der Leiter der Abteilung Verkehrsplanung, Mathias Kassel, unter Telefon 07 81/82-24 13.

Für Vorabinformationen steht Klaus Mußler, Abteilungsleiter Werkstätten, Telefon 0781/9276-221 gerne zur Verfügung.

Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Informationen zu den Technischen Betrieben Offenburg: www.tbo-offenburg.de

Stellenausschreibung

Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Studium zur/zum Diplom-Verwaltungswirt/in (FH) bzw. Bachelor of Arts (gehobener Dienst) oder einen Abschluss als Verwaltungsfachwirt/in (Verwaltungslehrgang II) • ein hohes Maß an Kommunikations- und Teamfähigkeit • eine strukturierte und selbstständige Arbeitsweise • fundierte EDV-Kenntnisse (Word, Excel, Powerpoint) • eine bedarfsorientierte Einsatzbereitschaft

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zum nächstmöglichen Termin – zunächst bis zum 31. Dezember 2017 befristet – eine/n teilzeitbeschäftigte/n (derzeit 27,5 Wochenstunden)

Sachbearbeiter/in zur Verstärkung des Teams der Abteilung Schule und Sport. Offenburg hat eine zentrale Funktion im Bildungsbereich mit facettenreichen Angeboten. Alleine 20 Schulen mit annähernd 7000 Schülern und Schülerinnen befinden sich in städtischer Trägerschaft. Die Zusammenarbeit zwischen der Stadt und den Schulen ist vielfältig und betrifft unterschiedliche Bereiche. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Zusammenarbeit mit den städtischen Schulen • organisatorische Abwicklung des Betreuungsangebots der Verlässlichen Grundschule • Betreuung von Schulhausmeistern und Schulsekretärinnen • Organisation und Abwicklung der Schulverpflegung • verwaltungstechnische Abwicklung des Bereichs „Flexible Nachmittagsbetreuung“ • Bearbeitung von Investitionszuschüssen im Schulbereich • zentrale Schulmöbelbeschaffungen Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz.

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit mit abwechslungsreichen und entwicklungsfähigen Arbeitsfeldern • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine zunächst bis 31. Dezember 2017 befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 9 Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 17. Mai 2014 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Informationen erteilt der zuständige Abteilungsleiter, Klaus Keller, unter Telefon 07 81/82-22 52. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

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Wahlwerbung im Offenblatt

Am 25. Mai 2014 finden die Kommunalwahlen sowie die Europawahl statt. Das Offenblatt hat als amtliches Verkündorgan der Stadt dabei dem Gebot der parteipolitischen Neutralität in besonderem Maße Rechnung zu tragen. Wahlwerbung im Offenblatt wird bis einschließlich der Ausgabe 10. Mai 2014 im hinteren, nichtamtlichen Teil des Mediums zugelassen. Auch Beilagen sind möglich. Allen Parteien und Wählervereinigungen, deren Listen zur Wahl zugelassen sind, müssen gleiche Chancen eingeräumt werden. Dies stellt das Offenblatt dadurch sicher, dass sich die Verteilung der Anzeigenplätze nach der zeitlichen Abfolge der Buchung entsprechend des Anzeigenvolumens richtet. Durchgehende Dauerbelegungen im Vorfeld sind damit ausgeschlossen. Die Annahme und Belegung der Wahlwerbeanzeigen erfolgt jede Woche neu. Für die Ausgabe am Samstag werden die Buchungen bis zum Dienstag zuvor, 17 Uhr, angenommen. Kontakt: Barbara Wagner, Telefon 07 81/ 95 50- 45, E-Mail: anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de

Offenburg

Offenburger für die Ortenau Liebe Offenburgerinnen und Offenburger! Die Kreisräte der SPD vertreten nachhaltig und kraftvoll die Interessen unserer Stadt im Kreistag. Gleichzeitig arbeiten wir für eine erfolgreiche Entwicklung des ganzen Kreises. Viele Themen sind wichtig, doch drei wollen wir hervorheben: Beide Offenburger Klinikstandorte sind in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut worden. Doch wir erwarten weitere Verbesserungen. Die Offenburger und die Menschen der Region sollen sich auf unsere Kliniken verlassen können. Das ist uns besonders wichtig. Das soziale Netz muss krisenfest sein: Die erfolgreiche Integration der Jugendlichen sowie der Arbeitslosen in den Arbeitsmarkt ist für uns unverzichtbar. Niemand darf aufgegeben werden! Die sozialen Initiativen brauchen umfassende finanzielle Unterstützung des Kreises. Der Kreis ist der wichtigste Bildungsträger nach der Stadt Offenburg: Die Schülerbeförderung, die Förderung der Schulsozialarbeit und ein abgestimmtes Angebot der Kreisschulen mit den städtischen Schulen gehören zu den Kernaufgaben des Kreises. Wir bitten um Ihre Unterstützung und Ihre Stimme!

Ihre Kandidatinnen und Kandidaten der SPD

Kreistagswahl 25. Mai 2014

Unsere kommunalpolitischen Leitlinien für die kommenden Jahre finden Sie unter www.spd-offenburg.de