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Nr. 15, 29. April 2017

Ihre Bürgerzeitung

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Provence zu Gast in Baden

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VERBRECHEN

Die Badische Weinmesse präsentiert über 1000 Weine, Winzersekte und Spirituosen

In Sachen schwere Kriminalität gibt es laut Peter Dieterle, Leiter des Polizeireviers Offenburg, keinen Anstieg, aber auch keine Entwarnung. ❚ Seite 3 FREIHEIT

Vor der Stadtkirche hat die Plakatkampagne der evangelischen Landeskirche Baden zum Reformationsjubiläum begonnen. ❚ Seite 5 FRIEDHOF

Großer Andrang. Die Messe-Verantwortlichen erwarten über 5000 Besucher/innen.

Die Badische Weinmesse gilt als Offenburger Traditionsveranstaltung, deren Wurzeln ins Jahr 1872 reichen. Sie will Wein-Interessierte am Wochenende 6./7. Mai wieder auf das Messegelände locken. Neu dabei sind die „Baden Spirits“. Unter diesem Slogan präsentieren sich Spirituosenhersteller, Kleinbrenner und innovative Destillerien. Das Weinanbaugebiet Baden ist mit einer Rebfläche von rund 15 000 Hektar drittgrößtes Anbaugebiet in Deutschland. Rund 18 000 Betriebe bewirtschaften die Fläche, häufig im Zu- und Nebenerwerb. Das Weinland Baden erstreckt sich auf einer Länge von 450 Kilometern von Tauberfranken über die Badische Weinstraße, den Kraichgau und die Ortenau, den Breisgau, über das Markgräflerland und den Bodensee bis zum Tuniberg und zum Kaiserstuhl.

Magdalena Malin aus Meersburg, derzeit Badische Weinkönigin, bereist dieses Gebiet seit Juni 2016 und hat dabei die Erfahrung gemacht: „Ich werde überall mit offenen Armen empfangen.“ Sie konnte das je eigene Sortenprofil der Anbaugebiete aus eigener Anschauung kennenlernen. Auch die Besucher/innen der Weinmesse haben die Möglichkei, den neuen Jahrgang 2016 zu verkosten. Sandra Kircher, Messe-GeschäftsfühSTICHWORT

Eintrittskarten Im Vorverkauf und ermäßigt kostet ein Ticket 15 Euro, darin enthalten ist ein Gutschein über 5 Euro, der beim Kauf angerechnet wird. An der Tageskasse kostet der Eintritt 18 Euro. Weitere Infos unter www. badische-weinmesse.de.

Foto: Braxmaier

rerin, rät anlässlich einer Pressekonferenz jedoch zu einer Vorauswahl im Internet. Gastregion ist die Provence – sieben französische Betriebe zeigen die Bandbreite der Weine zwischen Rhône und Alpen. Hier machen die Rosé-Weine 80 Prozent der Produktion aus, so Peter Wohlfarth, Geschäftsführer des Badischen Weinbauverbands. Präsident Kilian Schneider erläuterte, dass zwei bis drei Frostnächte zu massiven Rebschäden auf 25 Prozent der badischen Rebflächen führten. „Wir warten jetzt auf den zweiten Austrieb. Natürlich liegen die Nerven teilweise blank. Aber es ist noch zu früh im Jahr, um sich über die Qualität Gedanken zu machen.“ Christina Lauber, Geschäftsführerin der Badischer Wein GmbH, ist der Überzeugung: „Wein muss für die Verbraucher erlebbarer werden.“

80 unterschiedliche Bestattungsarten gibt es im Angebot – vom Erdgrab bis zum Reihengrab. Besonders beliebt bei den Angehörigen sind die gärtnergepflegten Anlagen. ❚ Seite 6


2 29.4.2017 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Auf 90 Lebensjahre blicken Theresia Stürzel (1. Mai), Edgar Schillinger (2. Mai) und Angelo Zambito (3. Mai) zurück. Alles Gute zum Geburtstag!

Rund um die B 33 Die Bauarbeiten zum vierspurigen Ausbau der B 33 zwischen Offenburg und Gengenbach gehen in die nächste Runde: Die Abfahrt von der Bundesstraße auf Höhe Elgersweier muss für die weiteren Bauarbeiten voll gesperrt werden und entfällt, heißt es aus dem Regierungspräsidium (RP) Freiburg. Verkehrsteilnehmer, die aus Offenburg in Richtung Elgersweier fahren, müssen die Ausfahrt auf Höhe Zunsweier nutzen. Die Aufund Abfahrt auf Höhe des Industriegebietes Elgersweier kann hingegen die nächsten Wochen noch in Betrieb bleiben. Nicht zu vermeiden sind Verkehrsbehinderungen zwischen Zunsweier und Offenburg. Die Verkehrsführung erfolgt hier identisch zum vorherigen Abschnitt. An den jeweiligen Bauabschnitten gibt es ein Tempolimit. Für den Ausbau der B 33 wurde etwas mehr als ein Jahr Bauzeit angesetzt, die Fahrbahn wird Ende 2017 fertiggestellt sein. Mit einer vollständigen Freigabe des vierspurigen Abschnittes rechnet das RP im Frühjahr 2018. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 29.4. 30.4. 1.5. 2.5. 3.5. 4.5. 5.5. 6.5. 7.5.

Sonnenapotheke Apotheke am Ebertplatz Schlossapotheke (Ortenberg) Hildaapotheke Apotheke Haaß Heimburgstraße Weingartenapotheke Hirschapotheke Einhornapotheke Burda-Park-Apotheke (Kronenplatz 1)

Mithelfen reicht Die Fahrradwerkstatt zeigt, wie Integration gelingen kann Die Fahrradwerkstatt in der Okenstraße 73 schreibt Erfolgsgeschichte: Inzwischen arbeiten acht einheimische und zehn geflüchtete Menschen zusammen, um gespendete Drahtesel flott zu machen und für einen kleinen Obolus an Bedürftige weiterzugeben. Das OFFENBLATT erkundigte sich bei Initiatorin Nicola Kiefer nach dem Rezept. Frau Kiefer, gemeinsam mit Ihrem Mann Helmut haben Sie die Werkstatt aufgebaut. Wieso klappt es so reibungslos? Nicola Kiefer: Wir pflegen ein ganz unkompliziertes Miteinander. Spender, Ehrenamtliche und Flüchtlinge haben eine Wellenlänge. Es ist klar, was zu tun ist: Ein kaputtes Fahrrad muss repariert werden. Das können alle techNicola Kiefer: „Niemand muss seine Geschichte erzählen.“ Foto: Siefke

nisch interessierten Menschen, egal mit welchem kulturellen oder sprachlichen Hintergrund. Bei uns reicht mithelfen. Niemand muss seine Geschichte erzählen. Es geht um ein hohes Gut, um Mobilität – und das wiederum auf einfachstem Niveau. Es gibt sofort Erfolgserlebnisse. Wer kann die reparierten Fahrräder nutzen? Kiefer: Alle bedürftigen Menschen sind bei uns willkommen. Neben den Geflüchteten gehören inzwischen auch Leute vom Frauenhaus, vom Haus des Lebens und

aus dem Ursulaheim zu den Abnehmern. Inzwischen decken wir die ganze Ortenau ab – wobei wir schon Material aus Oberharmersbach erhalten haben. Es ist ein Geben und Nehmen. Wenn Kinder Räder bekommen, erhalten sie Helm und Leuchtweste kostenlos. Haben Sie ausreichend Ehrenamtliche? Kiefer: Wir sind zurzeit an unserer Kapazitätsgrenze und würden uns über weitere Helfer freuen. Man sollte zwei bis drei Stunden pro Woche investieren und sich mit Rädern auskennen. Wir sind freilich flexibel und wollen niemanden festlegen. Wer anpacken möchte, soll sich einfach melden. Wie groß ist die Fluktuation? Kiefer: Bei den Geflüchteten gibt es immer wieder Wechsel. Wir konnten schon Praktika und Ausbildungsplätze vermitteln. Aber es kommen immer Neue hinzu, auch über die Jugendberufshilfe. Über welche Räder freuen Sie sich besonders? Kiefer: Gut erhaltene Räder sind uns natürlich am liebsten. Wir können aber aus allem etwas herausholen, und wenn es Ersatzteile sind. Das kann ich inzwischen auch (lacht). Was hält Sie bei der Stange? Kiefer: Die vielen positiven Rückmeldungen, die netten Gespräche. Es ist unkompliziert und schön. Wir sind in den zwei Jahren zusammengewachsen, machen auch mal eine Radtour gemeinsam oder essen Flammenkuchen. Infos: Telefon 07 81/70 111. Geöffnet montags 16–18 Uhr, erster Freitag/ Monat 14–16 Uhr.

DANKESCHÖN

Gönner & ehrenamtliche Mitarbeiter/innen Sponsoren: Peter Becker, Evers, Fundbüro, Bürgerstiftung St. Andreas, Caritas, Elektrotechnik Schneider, Kratzer, Rotary, Kiwanis, Lions Club, Sparkasse, Obi, Tesa, Asal, Fahrzeugbau Müller, Rorotüren, Detlev Hurst und Privatpersonen. Ehrenamtliche: Markus Kassel, Ewald Kunz, Werner Sester, Patrick Schaub, Bernhard Becherer, Philipp Fenner, Nicola und Helmut Kiefer.

SITZUNGSPLAN 3.5.

Umweltausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 18.

Bad geschlossen Am Montag, 1. Mai, sind Hallenbad und Sauna geschlossen. Am Dienstag, 2. Mai, steht den Schwimm- und Schwitzfreunden das übliche Angebot wieder zur Verfügung. Die Technischen Betriebe bitten um Beachtung.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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Aufgebot. Stattliche Polizeiwagenpräsenz anlässlich einer Demonstration in der Innenstadt.

Fotos (2): Polizei

Kein Zuwachs an schweren Delikten Was die Gesamtstraftaten betrifft, zieht Offenburg mit Freiburg gleich/Differenzierte Betrachtung der Vergehen notwendig „Die schwere Kriminalität hat Offenburg nicht geprägt“: Diese Bilanz zieht Peter Dieterle, Leiter des Polizeireviers Offenburgs, für das Jahr 2016. Dennoch: Mit 7449 Straftaten hat Offenburg mit Freiburg gleichgezogen. Zuwachs gibt es vor allem bei den Rauschgiftdelikten und Fahrraddiebstählen. Hinzu kommen Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht, die ausschließlich von Ausländern begangen werden können und die allgemeine Sicherheitslage in keiner Weise beeinträchtigen, wie bei der gemeinsamen Pressekonferenz von Polizeirevier und Stadt Offenburg unterstrichen wurde. Sowohl Dieterle als auch OB Edith Schreiner betonten die fruchtbare Zusammenarbeit. „Es herrscht mit der Stadt Offenburg

ein völlig entspanntes Agieren“, so Dieterle. 10,6 Millionen Euro Schaden verursachten die Straftaten im vergangenen Jahr, wobei sich viele Schäden, Opfer und Verluste gar nicht materiell beziffern lassen. Während schwere Straftaten gegen das Leben von fünf (2015) auf zwei (2016) zurückgingen, stiegen die Sexualdelikte von 40 auf 42. Bei einfachen Diebstählen und Ladendiebstählen ging die Zahl insgesamt um rund fünf Prozent zurück, während die Zahl der geklauten Räder von 545 auf 712 stieg, in Prozenten um 30,6. Beim schweren Diebstahl ist eine Stagnation (rund 1400) zu verbuchen, die Einbrüche in Gaststätten, Büround Geschäftsräume nahmen um bis zu 40 Prozent ab. Wohnungseinbrüche gab es im vergangenen Jahr 89 und damit etwa so viele wie

2015 (91). Bei den Rohheitsdelikten ist ein Zuwachs um 8,4 Prozent auf 835 zu beobachten: Es gibt mehr Körperverletzung (628), aber weniger Raubdelikte (24). Bei der gefährlichen Körperverletzung stieg die Zahl auf 190 Fälle (174 im

Neues Hilfesystem Vorjahr). Auch häusliche Gewalt wird verstärkt gemeldet (69 Fälle, 19 Prozent mehr). Die Gewalt gegen Polizeibeamte ist unvermindert hoch und liegt bei 31 Verletzten. 517 Sachbeschädigungen (2015: 524), 1089 Betrugsdelikte (2015: 1067) und 480 Rauschgiftdelikte (2015: 386) gab es. OB Schreiner ging auf die Arbeit der kommunalen Kriminalprävention ein und erwähnte die AG Öffentlicher Raum, die bei der Sucht-

prävention von Jugendlichen ansetze, um der wachsenden Zahl an Rauschgiftdelikten entgegenzuwirken. Die AG Häusliche Gewalt arbeitet laut Schreiner „in ihrem Netzwerk intensiv daran, die Zahl der Delikte durch Beratungen und Hilfestellungen sowohl für Opfer als auch für Täter zu reduzieren“. Mit einem neuen Hilfesystem für Kinder sei eine Lücke geschlossen worden, so die Rathauschefin. Die Präventivarbeit an Schulen und in Vereinen werde ausgebaut. Agiert werde nach dem Leitsatz: „Gewalt ist keine Lösung.“ Die AG Sucht befasste sich auch mit dem Umzug des Spritzenautomaten von der Drogenberatungsstelle zum Gerichtsparkplatz. „Der neue Standort wird gut angenommen.“ Es gebe keine besonderen Vorkommnisse.

UNFALLORT OFFENBURG 2016

Mehr Unfälle, aber weniger mit schweren Folgen Die Zahl an Unfällen stieg von 2015 (917) auf 2016 (961) um 4,8 Prozent. Die Zahl der Verletzten und Getöteten hingegen nahm ab: Leichtverletzte von 352 auf 301, Schwerverletzte von 74 auf 62, Getötete von 4 auf 2. Die Zahl der Unfälle mit Menschen ab 65 Jahren stieg von 158 (2015) auf 211 (2016) um 36,7 Prozent. Auch die Zahl von Senioren als Unfallverursacher wächst: Waren es 2015 noch 88, lag die Zahl im Vorjahr bei 137 – ein Zuwachs von 57,95 Prozent. Während junge Menschen um 13,39 Prozent weniger in Unfälle verwickelt waren, stieg die Zahl der Unfälle, an denen Radfahrer beteiligt waren, um 12,4 Prozent. Waren 2015 noch 73 Radfahrer Hauptverursacher, stieg die Zahl auf 90, was einer Steigerung um 23,28 Prozent entspricht. Das Fazit von Dieterle: „Die Unfälle mit schweren Folgen sind deutlich zurückgegangen. Erneut auffallend ist der Anstieg im Bereich des Unfallgeschehens bei den Senioren, insbesondere als Unfallverursacher. Positiv fallen die jungen Erwachsenen auf. Die Beteiligung am Offenburger Unfallgeschehen war bei dieser Gruppe niedriger als im Vorjahr.“

Abschleppreif. Nach diesem Unfall läuft nicht mehr viel.


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Tempo 30 auf Teil der Wichernstraße Mit Schreiben vom 13. April wendet sich Udo Eisenbeiß im Namen der Grünen-Fraktion an OB Edith Schreiner. Er beantragt Tempo 30 auf der Wichernstraße zwischen Schutterwälder Straße und Kolpingstraße. In der Begründung heißt es: „Die Wichernstraße ist eine Durchgangsund Vorfahrtstraße mit einer Verkehrsmenge von 7000Kfz/24 Stunden. Im südlichen Teil der Wichernstraße befinden sich das Pflegeheim und betreute Wohnen

der Arbeiterwohlfahrt (AWO). In unmittelbarer Nähe (südlich der Schutterwälder Straße) liegt zudem die Eichendorffschule. In nördlicher Richtung grenzt die Kindertagesstätte „Kinderinsel“ an. (...) Der Antrag auf eine Geschwindigkeitsreduzierung auf Tempo 30 in der Wichernstraße wird aus der Bevölkerung schon viele Jahre gewünscht. Zudem beantragt die Fraktion den Fußgängerüberweg auf Höhe der Heimburgstraße mit LED-Lampen auszuleuchten.

Ersatz für Sparkassen-Tiefgarage

IM ANFLUG

Meister Adebar. Dieses Storchenpaar hat Peter-Michael Kuhn an der Kreuzung Sofienstraße Ecke Carl-Blos-Straße entdeckt. Die beiden Vögel wollen sich offensichtlich in der Oststadt niederlassen – ob sie ausreichend Ruhe in Anbetracht der großen Baustelle in unmittelbarer Nähe finden, bleibt abzuwarten. Einer der beiden Störche trägt einen Ring mit dem Kennzeichen DER - AR842. Foto: Kuhn

Badische Weinmesse kulinarisch leben

NEU MIT

6. + 7. Mai

Mit Schreiben vom 10. April, wendet sich Albert Glatt für die CDU-Fraktion an OB Schreiner mit der Bitte zu prüfen, wie während der Bauzeit und der damit verbundenen Schließung der Sparkassen-Tiefgarage (ab Sommer 2017) ein temporärer Ersatz für die 330 Stellplätze geschaffen werden kann. Die Sparkassen-Tiefgarage ist aufgrund ihrer Erreichbarkeit wichtig für die Innenstadtbesucher

aus Oststadt, Rebland sowie dem Umfeld. Daher fordert die Fraktion zu prüfen, ob der Parkplatz des Finanzamtes, der ab spätnachmittags und am Samstag zur Verfügung steht, während der Schließung erhalten bleibt, eventuell zusätzliche, öffentliche Parkplätze zu realisieren. Auch könnte die Erhaltung der Parkplätze am Hallenbad bis zur Wiedereröffnung als Tiefgarage des Rée-Carrés eine gewisse Entlastung schaffen, heißt es im Antrag.

Radwege sicherer gestalten Mit Schreiben vom 19. April wendet sich SPD-Gemeinderat Bertold Thoma an OB Schreiner mit folgenden Anliegen: 1. Mehrfach habe er darum gebeten, das Piktogramm im Einfahrtsbereich Moltke-/Louis-Pasteurstraße in Ordnung zu bringen. 2. In zwei weiteren Fällen habe er im Gemeinderat um Auskunft gebeten, was geschehen soll: in der Fußgänger- und Radwegunterführung Bahnhof-Nord, in dem es nicht nur um die Sicherheitsmaßnahmen, sondern auch um Gestaltung der Wände und die Beleuchtungging;angesichtsdesZustandes der Radwegeoberflächen in der Moltkestraße/Ostseite zwischen Erzbergerstraße und Am Rittweg (teils sehr schmal, bei Nässe, Schnee und Ast- und Blätterbefall und wegen der Baumwurzeln kritisch bis gefährlich): Wann und wie werde hier Abhilfe geschaffen, will der SPD-Gemeinderat wissen. 3. Erneut fragt er nach, ob nach der Kreuzung Brünnlesweg/Tag-

mess nicht ein Piktogramm aufmarkiert oder ein Schild aufgestellt werden könne, das auf die Tempo 30-Zone hinweise. An deren östlichen Ende befindet sich das „OThZ/Wichernhaus“ mit starkem und auch oft schnellem Besucher-, Mitarbeiter- und Lieferverkehr. Dass an der Einfahrt von der Moltkestraße eine Tempo 30-Zone beginne, habe man bei der Querung der Straße In der Tagmess vergessen. Deshalb sei es nicht systemwidrig, dort an die Tempo 30-Regelung zu erinnern, sondern notwendig – besonders wegen der spielenden Kinder. Hinzu komme, dass am östlichen Ende der Straße keine T30-Zone ausgewiesen sei, dem von dort kommenden Fahrer also kein ausdrücklicher Hinweis auf maximal zu fahrende 30 km/h gegeben werde. 4. Zum Wasserbehälter in der Mozartstraße und dessen morbiden Zustand will Thoma wissen, ob es schon genaue Pläne gebe, was mit ihm geschehen soll.


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Startschuss in der Freiheitsstadt Vor der Stadtkirche: Plakatkampagne der badischen Landeskirche zum Reformationsjubiläum beginnt in Offenburg Mit Aktionen unter dem Motto „Ich bin so frei“ erinnert die badische Landeskirche an den Beginn der Reformation vor 500 Jahren. Jetzt startete in Offenburg eine Plakatkampagne zum Thema: Zehn Menschen aus Baden erzählen, welche Freiheiten ihnen der christliche Glaube schenkt – vom Unternehmer aus Kippenheim über die Finanzexpertin bis zum LKW-Fahrer und der Ehrenamtlichen in der Vesperkirche. „Offenburg als Freiheitsstadt ist für die Eröffnung prädestiniert“, so der Reformationsbeauftragte Wolfgang Brjanzew, der das Projekt gemeinsam mit den Dekanen Jutta und Frank Wellhöner vorstellte. Wer sich beteiligen möchte, hat übers Internet die Möglichkeit, seinen christlich motivierten Freiheitsbegriff vorzustellen. Weitere Informationen gibt es unter www.ichbinsofrei.de.

Sie sind so frei. Dekan Frank Wellhöner, Bernd Neugart, Dekanin Jutta Wellhöner und Wolfgang Brjanzew. Foto: Siefke

Offene Kirchen im Zeichen der Freiheit Die 13. Nacht der offenen Kirchen in Offenburg findet am Samstag, 20. Mai, statt. Organisiert wird die Veranstaltung von Vertretern der katholischen, evangelischen und altkatholischen Kirche. Der Eröffnungsgottesdienst wird um 19 Uhr in der Mattiaskirche in der Gymnasiumstraße gefeiert. Deren Pfarrer, der Altkatholik Timo Vocke, freut sich auf die besondere Nacht. „Wir laden dazu ein, die Kirchen von innen zu betrachten.“ Die Besucher seien eingeladen, in den alten Gemäuern zu erfahren, wie jung Kirche sein könne, so Vocke, der seit September 2016 die Offenburger Gemeinde der Altkatholiken betreut. Besonders spannend findet er das Projekt „Freies (Ober)Tönen für alle“, das der Freiburger Komponist und Chorleiter Sven Hinz ab 21.30 Uhr in der evangelischen Stadtkirche anbieten wird. Es gebe einige neue Formate, führt Dekanin Jutta Wellhöner aus und nennt die „Insalata musicale“, die um 20 Uhr in der Stadtkirche

Ganz offen. Johannes Varelmann, Christian Kühlewein-Roloff, Timo Vocke und Jutta Wellhöner nehmen sich die Freiheit für ein lockeres Fotomotiv. Foto: Siefke

beginnt: Fünf Frauen aus dem Kinzigtal bieten musikalisches Kabarett in fünf Stimmen und 20 Instrumenten. Oder die Clownin Corina Ramona Ratzel um 22.30 Uhr am selben Ort mit einer poetischen Performance zum überspannenden Thema „Ich bin so

frei...“ Das Motto sei bewusst gewählt, erklärt Johannes Varelmann, Leiter des C-Punkts. Es passe zum Reformationsjubiläum wie zur Freiheitsstadt Offenburg. Ein „tolles Motto“, unterstreicht Vocke. Zur „Nacht der offenen Kirchen“ seien alle Menschen eingeladen: „Wir

fragen nicht nach dem Taufschein.“ Kirche verstehe sich als ökumenischer Teil der Gesellschaft. Programm läuft in der Klosterkirche, die zur Jugendkirche mutiert, im C-Punkt, in den Kirchen Heilig Kreuz und Andreas. Es gibt freies Improvisieren, Schilderungen von psychisch kranken Menschen, jiddische Lieder, DiskussionenumFreihandel,Pressefreiheit und bedrohte Freiheit. Taizégebete werden in der Mattiaskirche abgehalten. Außerhalb der Kirchengemäuer will Pfarrer Gerhard Bernauer einen Rundgang entlang der Stadtmauer anbieten – Treffpunkt ist um 22 Uhr an der Dionysos-Statue. Auf bis zu 400 Gäste wird die Resonanz in den vergangenen Jahren geschätzt: „Diese Zahl würden wir gerne wieder erreichen“, erklärt Varelmann. Nächstes Jahr könnte sich der Kreis der Veranstalter im Übrigen vergrößern: „Die neuapostolische Kirche steckt in den Startlöchern.“ Das Gesamtprogramm liegt in den beteiligten Kirchen aus.


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Betonpoller zur Tempodrosselung Betonpoller stehen seit Mitte der Woche in der Hindenburgstraße am Augustaplatz: Sie engen den durchfahrbaren Bereich der verkehrsberuhigten Hindenburgstraße auf fünf Meter ein. Zuvor war dieser Teil bis zu acht Meter breit. Damit reagiert die Stadtverwaltung auf Beschwerden der Anwohner. Durch Erhebungen im Sommer und Herbst 2016 wurde nachgewiesen, dass in diesem Straßenbereich ein erheblicher „Ampelumfahrungsverkehr“ auftritt. Zudem wird häufig zu schnell gefahren. Insbesondere im Feierabendverkehr, wenn sich in der Moltkestraße vor der Ampel beim Kulturforum ein größerer Rückstau vom Klinikum her kommend einstellt, biegen immer wieder Autofahrer nach rechts in die Hindenburgstraße ab, fahren am Amtsgericht und am Augustaplatz vorbei, um dann über die Hildastraße die Weingartenstraße „ampelfrei“ zu erreichen.

Testphase Die Stadtverwaltung hat nun in mehreren Gesprächen in enger Zusammenarbeit mit dem dort ansässigen Stadtteilbüro der Gemeinwesenarbeit, mit den engagierten Anwohnern und der Bürgergemeinschaft Nordost ein Konzept zur weitergehenden Verkehrsberuhigung erarbeitet. Dieses wurde mit der Feuerwehr abgestimmt. Um die Breite des befahrbaren Bereichs festzulegen, kam auch das große Drehleiterfahrzeug der Feuerwehr zum Einsatz. Die Anwohner, das Stadtteilbüro des SFZ Oststadt sowie die Bürgergemeinschaft Nordost haben am vergangenen Freitag die Umsetzung des Vorhabens mit einem kleinen Fest gefeiert. Nach einer Eingewöhnungsphase soll mittels Geschwindigkeitskontrolle überprüft werden, ob die Betonpoller ihren Zweck erfüllen.

Offenburg im Internet finden Sie unter www.offenburg.de

Ein Ort der Verstorbenen und der Lebenden 80 unterschiedliche Grabarten im Angebot / Gärtnergepflegte Anlagen bieten Vorteile

Gelungene Zusammenarbeit . David Lehmann (Friedhofsverwaltung), Julia Huber und Ian Barker (vorne von links), hintere Reihe von links: Jonos Willscher (TBO), Gärtnermeister Jochen Schweiger, Hans-Jürgen Jäger (Chef der Friedhofsverwaltung) und Andreas Schmieder (TBO). Foto: Reinbold

Auf dem Weingartenfriedhof, Offenburgs Hauptfriedhof, sind oberhalb des Verwaltungsgebäudes Grabfelder rund um zwei Eichen neu angelegt worden. Damit haben alle, die einen Angehörigen beerdigen müssen, die Möglichkeit, zwischen vielen Grabangeboten auszuwählen. „Es ist uns ein großes Anliegen, das Umfeld hier auf dem Friedhof adäquat herzurichten“, beschreibt Hans-Jürgen Jäger, Abteilungsleiter Friedhof bei den Technischen Betrieben Offenburg (TBO), sein an den Bedürfnissen der Kunden orientiertes Arbeitscredo. Natürlich muss er immer schauen, dass die Maßnahmen auch wirtschaftlich vernünftig sind. „Aus diesem Grund arbeiten wir hier auf dem Friedhof eng mit der Gärtnerei Schweiger zusammen und haben die volle Unterstützung der Kollegen von der Gartenabteilung.“ Erd-, Urnen- sowie Reihen- und Kaufgräber oberhalb des Verwaltungsgebäudes sind das neueste Projekt. Der Aufbau gärtnergepflegter Anlagen begann vor fünf Jahren, im März 2012. Der Vorteil

für all diejenigen, die sich für ein solches Grab entscheiden, liegt auf der Hand. Die Pflege ist über einen Zeitraum von 20 Jahren geregelt. So lange erwirbt man ein solches Grab, das inklusive Findling, Beschaffung und Grabpflege für die gesamte Laufzeit um die 2500 Euro kostet. „Dafür sorgen wir dafür, dass die Grabstätte immer in einem einwandfreien Zustand ist“, versichert Jochen Schweiger. „Wenn die Angehörigen einen Blu-

Trauerbewältigung menstrauß auf das Grab legen, räumen wir diesen wieder weg, wenn er verwelkt ist“, so der Gärtnermeister. Ein weiterer Vorteil einer solchen gärtnergepflegten Anlage: Auch das Umfeld dieser Gräber bleibt über die gesamte Laufzeit konstant. Geschwungene Wege, eine Holzbank sowie originell eingefasste Anlagen heben diese Grabstätten von den akkurat nebeneinander angeordneten traditionellen Gräbern ab. „Wir verzeichnen eine stärkere Nachfrage nach solchen

Grabstätten. Auch, weil ein Friedhof ja nicht nur für die Verstorbenen, sondern auch für die Lebenden da ist“, so Jäger. Und da spiele das Umfeld für die Trauerbewältigung eine große Rolle. Auf dem Weingartenfriedhof werden mittlerweile 50 Erdgräber und 150 Urnengräber angeboten. Die Besucher würden die Veränderungen durchaus zur Kenntnis nehmen. So meinte kürzlich eine Friedhofsgängerin zu Jäger: „Der Friedhof macht sich!“ Immerhin lassen sich hier auch Auswärtige begraben: 2016 starben in Offenburg 600 Menschen, 651 Verstorbene sind auf dem Friedhof bestattet worden. Dabei ist der Weingartenfriedhof mit seinem üppigen Baumbestand ohnehin fast schon ein Friedhofspark. Allerdings weist Jäger auch auf die Problematik der nächsten Jahre hin:„Die Baumpflege wird aufgrund des Klimawandels immer aufwändiger.“ Jungbäume müssten mehrere Jahre lang bewässert werden. Ältere Bäume brauchen den fachkundigen Schnitt, damit sie auch lange vital stehen bleiben können.


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Faszinierende Architektur. Die beiden neuen Brücken können mit der Straßenbahn, zu Fuß oder mit dem Rad überquert werden.

Fotos: Reinbold

Klares Bekenntnis zu Europa Kehl und Straßburg rücken durch die neue Straßenbahnverbindung noch enger zusammen / Tramfest am Wochenende Für den Eurodistrikt Straßburg-Ortenau, insbesondere für Kehl und Straßburg, ist die Einweihung der Verlängerung der Straßburger Straßenbahnlinie D bis zum Kehler Bahnhof ein Riesenschritt in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Die Region, aber auch das Land Baden-Württemberg, der Bund, die Städte Straßburg und Kehl sowie der französische Staat haben gemeinsam 120 Millionen Euro in die derzeit 2,7 Kilometer lange Strecke investiert. 2018, wenn die Linie bis zum Kehler Rathaus führt, werden es 3,9 Kilometer sein. 70 Millionen Euro wurden von der französischen Seite übernommen, 50 Millionen von der

Kosten deutschen. Warum ist es so teuer, ein paar wenige Kilometer Straßbenbahnschienen zu verlegen? Weil zwischen der bisherigen Endhaltestelle der Linie D in Straßburg und dem Kehler Bahnhof ein Kanal und der Rhein liegen – es mussten also zwei Brückenbauwerke errichtet werden – zusätzlich zu der bestehenden Eisenbahnbrücke nördlich davon, zusätzlich auch zu den beiden Brücken südlich: der Europa-Brücke und der Mimram-Brücke für Fußgänger und Radfahrer. Die neue Tram-Brücke trägt den Namen des Humanisten Beatus Rhenanus, geboren als Beat Bild

1485 in Schlettstadt, gestorben 1547 in Straßburg. Dieser erneute Brückenschlag über den Rhein ist für Straßburgs OB Roland Ries ein Bekenntnis zu Europa: „Diese Entscheidung war visionär, denn es ist wieder enorm wichtig geworden, dieses Europa gegen seine Kritiker zu verteidigen. Während manche Mauern errichten und wieder Grenzen innerhalb der EU hochziehen möchten, bauen wir Brücken und erleichtern dadurch die Mobilität der Bürger von einer Rheinseite zur anderen.“ Für Kehls OB Toni Vetrano ist „die Tram eine Notwendigkeit, die Kehl verändern wird“. Auch für die Straßburger ist diese Tram-Verbindung der Motor zur Entwicklung einer Stadtlandschaft im Osten der Stadt. Bisher wurden seit der Einweihung der ersten Strecke A am 26. November 1994 die Viertel an das Straßenbahnnetz angeschlossen, wo viele Menschen wohnen. Das war auch der Hintergrund der politischen Debatte in Straßburg um die Verlängerung der Linie D nach Kehl: Es hätte andere Viertel gegeben, die nun später ans Netz angeschlossen werden. Auf Straßburger Seite sind weite Teile, durch die die Linie führt, noch Brachfläche. Insofern nimmt diese Verkehrserschließung die Zukunft vorweg. Denn in den nächsten Jahren sollen hier Wohnungen für rund 20 000 Menschen entstehen – womit der Os-

ten Straßburgs am Rhein nur ein paar tausend Einwohner weniger haben wird als die Stadt Kehl. Robert Herrmann, Präsident der Eurometropole Straßburg, der früheren Stadtgemeinschaft CUS, sieht in dieser Straßenbahnverlängerung „eine einmalige Möglichkeit des wirtschaftlichen und kulturellen Austauschs“. Die Tram sei seit Anfang der 1990er-Jahre das Rückgrat der Straßburger Verkehrspolitik und habe durchaus national und international Nachahmer gefunden. Städte wie Lyon, STICHWORT

Einweihungs-Fest Am Samstag, 29. April, und am Sonntag, 30. April, sind die deutschen und französischen Bürger zum „Tramfest“ eingeladen. Fahrten mit der Linie D sind umsonst. Von 10 bis 20 Uhr stehen Konzerte, Straßenkunst, Angebote für Kinder und Köstlichkeiten an den neuen Stationen Citadelle, Starcoop sowie Port du Rhin auf dem Programm. Auf deutscher Seite geht die Feier von 20 bis 21.30 Uhr weiter. In einem europäischen Dorf werden Unternehmen und Vereine ihre grenzüberschreitenden Aktivitäten vorstellen. Übrigens hat die Brücke über den Kanal, das sogenannte „Bassin Vauban“ im vergangenen Jahr eine Auszeichnung erhalten: den „Grand prix national de l‘ingénierie“.

Orléans oder Montpellier haben sich in Straßburg ein Beispiel genommen. In jüngster Zeit haben auch Dijon und Besançon die enormen Vorteile eines Straßenbahnnetzes für die Verkehrsberuhigung in den Innenstädten erkannt. In beiden Städten fuhren, ähnlich wie in Straßburg noch 1989, die Autos bis ins Zentrum. Heute sind die Menschen dort zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs, die Zentren haben an Flair deutlich gewonnen, auch weil Lärm und Gestank der Vergangenheit angehören. Man muss sich das aus heutiger Sicht einmal vorstellen: Noch 1989 umrundeten in Straßburg täglich 50 000 Autos den Kleber-Platz. Der Eurodistrikt Straßburg-Ortenau selbst beteiligt sich mit 100 000 Euro am Kommunikationskonzept für die neue Tram-Linie. Es soll zum Beispiel an den Haltestellen und in den Straßenbahnen zweisprachige Informationen geben. Ab Samstag, 29. April, 4.30 Uhr, wird der offizielle Fahrbetrieb aufgenommen. Die Jungfernfahrt der Prominenz von der Haltestelle Citadelle in Straßburg über die neue Brücke bis zur Haltestelle am Kehler Bahnhof war für Freitag, 28. April, vorgesehen. Angekündigt hatten sich Kanzleramtsminister Peter Altmaier und Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann. Samstag und Sonntag steigt dann ein großes Fest zur Tram-Eröffnung.


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Pokal der Oststadt

Neuer Service. Abbuchung jetzt möglich.

Foto: Stadtbibliothek

Automatisches Abbuchen möglich Die Stadtbibliothek Offenburg bietet einen neuen Service für ihre Nutzer: Ab sofort kann man sich die Jahresgebühren auf Wunsch per Einzugsermächtigung automatisch vom Girokonto abbuchen lassen. Das hat den Vorteil, dass der Bibliotheksausweis nicht mehr ablaufen kann und immer gültig ist. Anstehen zur Ausweisverlängerung an der Theke und zum Bezahlen am Kassenautomaten

entfällt. Freuen werden sich darüber auch ganz besonders die Onleihe-Kunden. Sie müssen nicht mehr extra zur Ausweisverlängerung in die Stadtbibliothek kommen. Die Einzugsermächtigung ist natürlich jederzeit wieder kündbar. Achtung: das Lastschrift-Mandat gilt nur für die Jahresgebühr. Versäumnis- und andere Gebühren werden weiter wie bisher am Kassenautomaten bezahlt.

Das beliebte Fußballturnier für Schulanfänger und Grundschulklassen – der „Oststadtpokal“ – findet am Freitag, 19. Mai, von 14 bis 18 Uhr auf dem Sportgelände der Anne-Frank-Schule/Oststadtschule statt. Fans und Zuschauer sind eingeladen, die Mannschaften anzufeuern. Die Teams von den Schulanfängern im Kindergarten bis zur 4. Klasse werden in ihrer jeweiligen Klassenstufe um die Pokale spielen. Für Getränke, Kaffee und Waffeln ist gesorgt. Informationen gibt es im Bunten Haus, Telefon 07 81/94 81 269 oder im SFZ-Oststadt, Telefon 07 81/93 29 23. Der Kinder- und Jugendtreff Buntes Haus und das SFZ Oststadt organisieren das Fußballturnier und freuen sich über viele Zu-

Ran an den Ball. Früh übt sich.

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schauerinnen und Zuschauer und spannende Spiele. Der Wettbewerb entstand aus einer Reihe von Freundschaftsspielen der beiden Kinder- und Jugendeinrichtungen in der Oststadt, dem Bunten Haus der Ausländerinitiative Offenburg e.V. und dem Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt. Durch die stadtteilorientierte Arbeit und Kooperation der Einrichtungen mit Institutionen, Kirchengemeinden und Vereinen in der Oststadt entwickelte sich die Turnierserie zu einem beliebten Freizeitangebot der Kinder im Stadtteil. In diesem Jahr findet das Turnier zum 20. Mal statt. Die ersten Spiele gab es bereits 1997. Es nehmen stets weit über 100 Kinder am Turnier teil.

Foto: privat

Budo-Club: Gymnastik für die Kleinen Das Budo-Club Offenburg im Industriegebiet Waltersweier, In der Lieste 7 (gegenüber vom TÜV), bietet ab Montag, 8. Mai, von 17 bis 18 Uhr speziell für Vier- bis Sechsjährige ein neues Kinderturn- bzw. Gymnastiktraining an. Schwerpunkt ist die motorische Förderung und Stärkung der Stützund Haltemuskulatur sowie die Förderung grundlegender koordinatorischer Fähigkeiten mit viel Spaß. Für grundlegende soziale Erfahrungen werden Übungen mit und ohne Partner durchgeführt und damit soll auch spielerisch das Selbstwertgefühl der Kinder ge-

stärkt werden. Mittwochs von 17 bis 18 Uhr gibt es bereits eine Judo-Kindergruppe für Vier- bis Sechsjährige, in der Kinder das „Raufen nach Regeln“ und leichte Judotechniken erlernen. Angeboten wird unverbindliches Probetraining, es gibt keine Kündigungsfristen, auch nicht für Erwachsene, die als besonderes Angebot den Fitnessraum benutzen dürfen, während ihre Kinder trainieren. In der Vereinswirtschaft besteht die Möglichkeit, zusammenzusitzen, auszuruhen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Infos:www.budo-sportzentrum.de.


29.4.2017 9

Applaus für das neue Freizeitbad Bürger beeindruckt vom umfassenden Angebot des Schwimm-Tempels / Kostenlos Baden am letzten Hallenbadtag (20.5.) Begeistert und voll des Lobes für das neue Freizeitbad haben rund 20 Offenburger Bürger/innen Einblicke beim 40-minütigen Rundgang durch das sich noch im Bau befindende Freizeitbad Stegermatt am 20. April gewinnen können. Die OFFENBLATT-Redaktion hatte über ihre Gutsele-Aktion eine exklusive Baustellenführung mit dem Freizeitbad-Geschäftsführer Stefan Schürlein angeboten. Sehr groß war das Interesse der Offenburger Bürger/innen an einer Führung. Bereits einen Tag nach Veröffentlichung in der Bürgerzeitung war die Führung mit begrenzter Teilnehmerzahl ausgebucht. Die Warteliste für die Nachrücker STICHWORT

Tag des offenen Tür Am Samstag, 20. Mai, bietet die Stadt einen Tag der offenen Tür an. Von 10 bis 14 Uhr werden Führungen im 10-Minuten-Takt durchs neue Freizeitbad Stegermatt angeboten – kostenlos. Empfohlen wird gutes Schuhwerk.

teiltsichinErlebnis-undSchwimmhalle. Ersteres bietet ein Erlebnisbecken mit Wasserpilz und Gegenstromanlage sowie einem Kursbecken, in dem die VHS und Vereine ihr Programm abhalten.

Absenkbarer Boden

Imposant. Die Schwimmhalle mit der wellenförmigen Holzdecke bietet für große und kleine Wasserratten, was das Herz begehrt. Foto: Gabriel

wurde täglich länger. Über das rege Interesse freute sich Stefan Schürlein sehr, verwies indes beim Rundgang auf Kabel, Rohre und Steine zu achten. Die Außenanlage biete u.a. einen kleinen Biergarten, eine riesige Liegefläche mit Beachvolleyball- und kleinem Fußballfeld sowie Kinderspielplatz, informierte Schürlein. „Das Bad haben wir um die imposante Blutbuche herumgeplant – eine Herausforderung für die Architekten“, erklärte der

Badchef. Denn welches neue Schwimmbad kann einen solch alten Baumbestand sein Eigen nennen, stellte Schürlein die Frage in die Runde. Die Wellenrutsche, sehr beliebt bei der jüngeren Generation, wurde vom alten Bad mitgenommen. Die Reifenrutsche mit ihren 65 Metern Länge setzt dabei noch mal eins drauf. Der ganze Stolz der Außenanlage ist das 50-Meter-Becken. Der Innenbereich, ebenfalls mit Gastronomie,

Das Besondere: Das Becken kann auf die gewünschte Höhe von knietief bis rund zwei Meter abgesenkt werden. In der benachbarten Schwimmhalle gibt es ein 25-Meter-Becken mit acht Bahnen, ein Nichtschwimmerbecken sowie ein Sprungturmbecken. Die wellenförmige Holzdecke sieht nicht nur edel aus, sie soll auch viel von dem Schall absorbieren. Zwischen beiden Hallen befindet sich der Aufgang zur Sonnendachterrasse. Der Saunabereich mit fünf verschiedenen Saunen und einem liebevoll angelegten Garten lässt kaum Wünsche offen. Noch Zukunftsmusik, aber schon im Hinterkopf: einen Zugang vom Garten zum Mühlbach. Für den Zuglärm zeigten alle Verständnis:. „An den haben wir uns bereits jahrzehntelang im alten Bad gewöhnt.“

MIT NEUEN TRIKOTS

Trainingslager. 35 Radsportler/innen aus der Ortenau haben vor Ostern eine Woche in Pietra Ligure verbracht, um sich im gebirgigen Umfeld von Offenburgs Partnerstadt fit für die Saison zu machen. Bereits zum 22. Mal hat Wolfgang Wurz die Veranstaltung organisiert. Es gab einen Empfang bei Bürgermeister Dario Valerani.

Bei den Tagesfahrten von bis zu 150 Kilometern Länge kamen erstmals die gesponserten blauen Trikots zum Einsatz. Spätestens im Oktober geht es erneut an die Riviera. Dann wird die neue Mountainbikestrecke getestet. Wer dabei sein will, kann sich heute bereits bei Wolfgang Wurz, Telefon 0781/41425, melden. Foto: Wurz


10 29.4.2017

Trauergruppe

Kostenloser Monatsausweis derr

Stadtbibliothek Offenburg für

Neukunden zum Testen des umfangreichen Angebots. Einzulösen in der Stadtbibliothek,, Weingartenstraße 32/34. Öffnungszeiten: Di – Fr 11 – 19 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr

FUNDSACHE DES MONATS

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Hartschalenkoffer. Am 5. April wurde in der Luisenstraße ein blau-grüner Hartschalenkoffer aus Kunststoff gefunden. Für Rückfragen steht das Fundbüro im Bürgerbüro am Fischmarkt von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr und Samstag von 8 bis 12 Uhr oder unter Telefon 07 81/82-20 00 zur Verfügung. Foto: Stadt

Eine Trauergruppe bieten die evangelische Erwachsenenbildung, das Katholische Bildungszentrum Offenburg sowie die Telefonseelsorge Ortenau-Mittelbaden an. Es gibt einen ersten orientierenden Abend am Donnerstag, 18. Mai, von 18.30 bis 20.30 Uhr im ehemaligen Pfarrhaus der evangelischen Stadtkirchengemeinde, Poststraße 16. Weitere Treffen sind zwischen Juni bis Oktober geplant. Im November wird der Abschluss sein, Kostenbeteiligung 75 Euro (Einzelperson) 120 Euro (Paare), Ermäßigung auf Anfrage möglich. Weitere Infos: Kursleiterin Brigitte Wörner, langjährige Trauerbegleiterin, Bildungsreferentin und Krankenschwester, Telefon 07 842/99 75 748, E-Mail: b-woerner@web.de, www. trauer-wege-gehen.de

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Höhepunkt. Football als Schnupperkurs.

Foto: Stadt Offenburg

In vier Tagen einmal um die Welt Das Programm des Stadtteil- und Familienzentrums am Mühlbach in den Osterferien war für alle offen. Es ging um ein gemeinsames Projekt der Arbeitsbereiche Kindertagesstätte, Kinder- und Jugendarbeit sowie der Gemeinwesenarbeit. Dabei waren Kinder und Jugendliche alleine, mit ihren Eltern oder auch als ganze Familie. Die Angebote waren so bunt und abwechslungsreich, wie die Kontinente – von arabischer Henna-Kunst über türkische oder peruanische Kochkurse bis hin zum Spare Dance und Digeridoo basteln gab es ganz vielfältiges zu erleben. Einen Höhepunkt gab es in der Wochenmitte. Die Offen-

burger Footballmannschaft Miners besuchte das Familienzentrum. Alle Teilnehmenden durften sich an verschiedenen Stationen im Football ausprobieren und lernten, was sich hinter den Begriffen Quarterbeck, Touchdown, Downs und Yards steckt. Wer neugierig auf die Sportart wurde, ist zu den Miners eingeladen. Jugendliche ab 13 Jahren trainieren montags und donnerstags zwischen 18 und 20 Uhr, ab 18 Jahren findet das Training montags und donnerstags zwischen 20 und 22 Uhr statt. Infos: www.offenburg-miners.de oder E-Mail: andreas.metzger@offenburg-miners.de


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

29. April bis 14. Mai 2017 JAZZ

Arne Huber Quartett zugleich Leuchtendes. Die Presse lobt das Klangbild des Arne Huber Quartetts, das in unaufdringlicher Spielweise eigenständige Klangbilder schaffe, zeitlos, und bei aller Offenburg ist die Heimat von gleich zwei Verhaltenheit immer wieder Funken verTopjazzern am Kontrabass. Während Dieter sprühend. Wie Ilg – mit dem er befreundet Ilg schon erfreulich oft im Salmen zu erleben ist – hat auch Arne Huber zahlreiche war, ist nun endlich auch Arne Huber einmal Jazz-Auszeichnungen erhalten. Und noch dort zu Gast. etwas haben die beiden Offenburger KonDer einstige Schiller-Schüler, aufgewach- trabass-Spitzenkönner gemeinsam: den sen in Windschläg, gehört zu den Lyrikern Pianisten! Rainer Böhm spielt sowohl in auf seinem Instrument. Er sehe keinen Sinn Hubers Quartett als auch in Ilgs Trio. darin, seine Stücke mit Bass-Soli voll- Zum CD Release „Im echten Leben“ spielen zupfropfen, erklärt er. Es gehe ihm um den Dominik Landolf am Saxophon, Rainer Gesamtklang, um die Textur, die Stimmung Böhm am Piano, Jochen Rückert an den eines Stückes. Drums und Arne Huber am Bass. Als Sideman ist er auf rund zwei Dutzend CD-Einspielungen zu hören. Als Bandleader hat er soeben mit „Pearls“ sein jüngstes Werk vorgelegt, moderner Jazz, melodiös, atmosphärisch. Huber setzt gerne Rhyth- Eintritt: 12 – 15,40 Euro musfolgen ein, die durch sein Insistieren, Weitere Informationen durch einen Kniff in der Betonung eine Ma- und Tickets: gie bekommen, etwas Geheimnisvolles und www.kulturbuero.offenburg.de Samstag, 6. Mai, 20 Uhr Salmen

BÜCHER

Stadtlesen 2017 mel ein. Gemütlich wird es durch die Lesemöbel, die zum Verweilen Platz bieten. Wladimir Kaminer liest am Donnerstag, 4. Mai, um 19 Uhr aus seinem Bestseller-Roman „Meine Mutter, ihre Katze und Einen Lesegenuss unter freiem Himmel der Staubsauger“ unter dem Zeltdach bekommt man nicht alle Tage. Das mobi- auf dem Marktplatz. Am Sonntag, 7. Mai, le „Lesewohnzimmer“ macht zum ersten ist Familienlesetag. Mal Station in Offenburg. Der Marktplatz wird mit Hilfe von Regalen und Büchern in eine gemütliche Lese-Oase verwandelt. Mehr als 3000 Bücher aus dem Eintritt: frei aktuellen Programm von über 100 Verla- Weitere Informationen: gen laden bis zum Einbruch der Dunkel- www.StadtLesen.com heit zum Schmökern unter freiem Him- www.offenburg.de Donnerstag, 4. Mai, bis Sonntag, 7. Mai, ab 9 Uhr Marktplatz

Tag der offenen Tür Samstag, 6. Mai 2017, 11.00 – 16.30 Uhr

CJD Offenburg · Zähringerstraße 47-59 · 77652 Offenburg

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Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 29.4.

DIENSTAG, 2.5.

➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Mädelsflohmarkt: Weiberkram, 11 – 17 Uhr, Halle 2, Messegelände ➜ Filmkunst im Forum: Was hat uns bloß so ruiniert?, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 30.4./1.5., 20 Uhr) ➜ Klassik: Oberrhein-Konzertreihe: Georgisches Kammerorchester & Daniel Müller-Schott, 20 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3 ➜ Frühjahrskonzert, Musikverein Fessenbach 20 Uhr, Reblandhalle Fessenbach ➜ Benefizkonzert: Unikat & Freunde, Kiwanis-Club Offenburg, 20 Uhr, Reithalle ➜ Jubiläumsabend: 11 Jahre Kulturförderverein Stud e.V., 20 Uhr, Stud ➜ Konzert: Riley-Duo, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Abtanzen mit DJ Los Mayos 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller

➜ Mehrsprachige Spielgruppe für Mütter und Kinder von sechs Monaten bis drei Jahren: Griffbereit, 11.15 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorengymnastik, Gymnastikgruppe des DRK, 15 – 16 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Mäuse, Mäuse, Mäuse, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Quiz-Nachmittag für Senioren, 15.30 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 Uhr, – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sanftes Yoga in Balance, Eiwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7

SONNTAG, 30.4. ➜ Familien-Kunstsonntag für Kinder ab 6 Jahren: Drahtige Angelegenheit, 9 – 12 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34 b ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung zur Ausstellung: Wunder. Facetten des Unfassbaren, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Maibaumstellen, Narrenzunft Griesheim e.V., 18 Uhr, Dorfplatz Griesheim ➜ Benefizkonzert: Akkordeon trifft Rockgitarre, 18 Uhr, Katholische Kirche St. Johannes der Täufer, Johannesweg 5, Weier MONTAG, 1.5. ➜ Radler- und Wanderertreff, Musikverein Windschläg, 10 Uhr, Grillhütte am Lohwald, Windschläg ➜ Maihock, Fußballverein Griesheim, 10 Uhr, Sportgelände FV Griesheim ➜ Maihock, Fußballverein Weier, 10.30 Uhr, Sportgelände Weier ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle

MITTWOCH, 3.5. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 – 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a

➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Wortspiel – Lesung und Gespräch: Martin Mosebach: „Mogador“, 20 Uhr, Stadtbibliothek, Weingartenstraße 32/34 ➜ Abo-Info-Abend, Kulturbüro, 20 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31 ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Community-Treffen: FreieSoftwareOG“, 20 Uhr, Café Unico, Am Marktplatz 11 ➜ Vernissage: Angelika Nain: Portraits von Menschen aus Gambia, Mischtechnik, 20.30 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne) DONNERSTAG, 4.5. ➜ Lesefestival: Stadtlesen 2017, 9 Uhr, Marktplatz (bis Sonntag, 7. Mai, täglich ab 9 Uhr) ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 12 Uhr, Treff im Park ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek, Weingartenstraße 32/34 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Stadtlesen 2017: Lesung mit Wladimir Kaminer: „Meine Mutter, ihre Katze und der Staubsauger“, 19 Uhr, Marktplatz FREITAG, 5.5. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Stadtlesen 2017: Integrationslesetag, ab 9 Uhr, Marktplatz ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim ➜ Aktion und Film zum Internationalen Frauentag: Geburtshilfe, 19.30 Uhr, Evangelisches Gemeindehaus, Poststraße 16 ➜ Zen-buddhistische Meditation: Zazen, 19 Uhr, Shakti-Zentrum Offenburg, Grimmelshausenstraße 23 ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach ➜ Kleinkunst: Volkmar Staub und Diebold Maurer „Achtung Greisverkehr – Tod dem Seniorenteller“, 20 Uhr, Salmen ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Live-Musik: Sarstedt Solo, 21 Uhr, KiK SAMSTAG, 6.5. ➜ Elsassfahrt, Bürgervereinigung Nordwest Offenburg e.V, 8 Uhr, Am Hohen Rain; Anmeldung bei unter Telefon 07 81/75 50 5

KUNST

Bis 9. Mai 2017 Landratsamt Ortenaukreis Badstraße 20

Grenzgänge

Inklusions-Projekt Grenzgänge-Atelier Öffnungszeiten: Mo – Fr, 8.30 – 12 Uhr, Do-Nachmittag, 13 – 18 Uhr Bis 28. Mai 2017 Städtische Galerie, Kulturforum, Amand-Goegg-Straße 2,

Raymond E. Waydelich

Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa – So, 11 – 17 Uhr 7. Mai bis 4. Juni 2017 Künstlerkreis Ortenau e.V. Galerie im Artforum, Okenstraße 57

Mitgliederausstellung Anina Gröger und Ping Qiu

Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr Bis 25. Juni 2017 Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Wunder

Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr Bis 22. September 2017 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk e.V. Louis-Pasteur-Straße 12

Fotoausstellung Architektur, Landschaft, Menschen Jürgen Kliebenstein Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr Bis 10. November 2017 Kunst kommt ins Aenne-Burda-Stift. Kornstraße 2

Werkschau III

Fotoamateure Offenburg: Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr Dauerausstellung Museum im Ritterhaus

Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau

Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Kostenlose Stadtführung: Kirchen, 10 Uhr, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche ➜ Führung: Senioren entdecken die Stadtbibliothek – Bücher und mehr..., 10.30 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Tag der offenen Tür, CJD Offenburg, 11 – 16.30 Uhr, CJD, Zähringer Straße 47 – 59 ➜ Badische Weinmesse, 11 – 18 Uhr, Ortenauhalle und Baden-Arena )auch Sonntag, 7.5., 11 – 18 Uhr) ➜ Stammtisch für hochsensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral ➜ Turner-Party, Turnverein Griesheim, 19 Uhr, Gottswaldhalle ➜ Offenburger Frauenlauf, 19.30 Uhr, Start: Intersport Kuhn, Freiburger Straße 21 ➜ Jazz: Arne Huber Quartett, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Tango Argentino: Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34 c ➜ Abtanzen mit DJane Betty & DJ Flow, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller

SONNTAG, 7.5. ➜ Frühstück für die ganze Familie: Sonntagsbrunch, 9 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt ➜ Familien-Kunstsonntag für Kinder ab 6 Jahren: Aquarell, 10 – 12 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34 b ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Patrozinium und Pfarrfest, 10 Uhr, Weingartenkirche ➜ Badenova Lauftag, 13 Uhr, Innenstadt ➜ Filmkunst im Forum: Wilde Maus, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 8./9.5., 20 Uhr) ➜ Familienführung für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene: Auf Tour durchs Museum, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Jazzkeller: Hendrika Entzian Quartett, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller

MONTAG, 8.5. ➜ City-Flohmarkt, 8 – 19 Uhr, Innenstadt ➜ Beschwingter Gruppentanz für Senioren, 9.15 – 10.30, Gemeindesaal Heilig Geist, Heimburgstraße 2 ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Fachklasse für Kinder von 10 – 14 Jahren: Holz- und Bauwerkstatt, 16.15 – 17.45 Uhr, Kunstschule ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9

➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle ➜ Wortspiel – Lesung: Harald Martenstein: „Nett sein ist auch keine Lösung“, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 DIENSTAG, 9.5. ➜ Mehrsprachige Spielgruppe für Mütter und Kinder von sechs Monaten bis drei Jahren: Griffbereit, 11.15 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 (wöchentlich, bis 27.6.) ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 Uhr, – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 MITTWOCH, 10.5. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 – 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ Kulturpause – Kurzführung in der Mittagspause: Römische Importware, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park

➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Kommunales Kino: Back to Africa, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34 c ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK ➜ Wortspiel – Musikalische Lesung aus dem Roman von Franz Werfel „Die vierzig Tage des Musa Dagh“: Rudolf Guckelsberger (Sprecher) und Alexander Reitenbach (Pianist), 20 Uhr, Volkshochschule, Weingartenstraße 34 b

SAMSTAG, 13.5.

DONNERSTAG, 11.5.

SONNTAG, 14.5.

➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 12 Uhr, Treff im Park ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Wunder aller Art, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Weltmusik: Akkordeonale 2017, 20 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31 ➜ Multimediales Theaterstück: Story Offenburg, 20.30 Uhr, Marktplatz (auch 12./13.5, 20.30 Uhr).

➜ Familien-Kunstsonntag für Vorschulkinder: Die Reise der Flamingos, 9.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Filmkunst im Forum: Mit Siebzehn, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 15./16.5., 20 Uhr) ➜ Klassik: Philharmonie am Forum, 19 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31

➜ Wochenmarkt zum Muttertag, 7.30 – 13 Uhr, Innenstadt ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt inklusive Mikwe, 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) ➜ Parkfest, 13 Uhr, Bürgerpark ➜ Met Opera live im Forum: Strauss – Der Rosenkavalier, 18.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Konzert: Quartetto Senza Parole, 20 Uhr, Josefskirche, Dahlienweg ➜ Local heroes: Deadly Silence, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller ➜ KiK meets...Jonas Kaltenbachs Syndikat im Quadrat, 21 Uhr, KiK ➜ Abtanzen mit DJ Los Mayos, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller

FREITAG, 12.5. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Berufsinfomesse, 9 – 17 Uhr, Oberrheinhalle, Ortenauhalle und Baden-Arena (auch Samstag, 13.5., 9 –17 Uhr) ➜ Mobile Dino-Erlebnis-Ausstellung: Dinosaurier im Reich der Urzeit, 14 – 18 Uhr, Messegelände (auch Samstag, 13.5., Sonntag, 14.5., jeweils 11 – 18 Uhr) ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Rock/Pop: Albert Hammond, 20 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31 ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Liedermacher-Kabarett: Weiherer, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Live-Musik: Paule Popstar & The Burning Elephants, 21 Uhr, KiK

Infos zu Offenburg unter www.offenburg.de

STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 13. Mai 2017 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 5. Mai. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Foto Arne Huber Quartett: Rene Mosele Foto Stadtlesen: Stadtlesen Foto Evangelische Stadtkirche Hans-Jürgen Heinzmann Cover „Mensch, Nordwest!“: Atelier für neue Trends GmbH, Manuela Weigl, Steffen Hollstein


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

OFFENBURG ENTDECKEN

Kostenlose Stadtführungen Jeden Samstag, 10 Uhr, besteht die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 29. April: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 6. Mai: Kirchen, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche 13. Mai: Innenstadt inklusive Mikwe, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark)

Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden.

Auskünfte im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, Telefon 0781/82-2000, E-Mail: info@ offenburg.de oder auf der Homepage www.offenburg.de.

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im April erklingen folgende Weisen: täglich, 11.50 Uhr Alle Vögel sind schon da Auf, du junger Wandersmann täglich, 17.50 Uhr Kuckuck, Kuckuck Jetzt fängt das schöne Frühjahr an samstags, 9.50 Uhr Kein schöner Land Leise zieht durch mein Gemüt

Im Mai sind folgende Lieder zu hören: täglich, 11.50 Uhr Der Mai ist gekommen Komm, lieber Mai, und mache täglich, 17.50 Uhr In einem kühlen Grunde O Täler weit, o Höhen samstags, 9.50 Uhr Jetzt gang i an‘s Brünnele Wenn ich ein Vöglein wär

Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel

STADTTEILGESCHICHTE

Mensch, Nordwest! EinengelungenenMeilensteinzumAbschluss des über zehnjährigen Städtebauförderprogramms „Soziale Stadt“ bildet das Buch „Mensch, Nordwest!“. Es stellt die rasante positive Entwicklung des Stadtteils in vielfältigen Lesegeschichten dar – hauptsächlich über Menschen in Nordwest. Auch die Veränderungen, die sich in 15 Jahren vollzogen

haben, spiegeln sich in dem 182 Seiten starken Werk wider und reflektieren das Projekt „MehrLiN – Mehr Lebensqualität in Nordwest“aufeinebesondereundsehrsubtileArt. AutorendesBuchessinddiefreieRedakteurin Susanne Wagner-Köppel, der Journalist und Autor Pascal Cames, die Grafik-Designer Manuela Weigl und Steffen Hollstein sowie der

freie Fotograf Jigal Fichtner. Erhältlich ist das Buch für 18 Euro bei der Buchhandlung Roth, der Buchhandlung Akzente und im Bauernladen „Landluft“. Ebenfalls zu erwerben in den Bürgerbüros sowie an der Theke des Museums im RitterhausundinderGeschäftsstelledes Offenburger Tageblatts.

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr 13 – 17 Uhr Sa + So 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 – 19 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9 – 13 Uhr, Mo–Do 14 – 17 Uhr


29.4.2017 15 KURZ NOTIERT

Frauenstammtisch

Am Freitag, 5. Mai, findet um 18 Uhr in der Windeck („Lachen & Wein“) der Frauenstammtisch „Nordweststädterin“ statt. Julia Roth-Herrmann und Inga Heim laden ein.

Jugendfreizeit

Für Jugendliche ab 14 Jahren veranstaltet das Bunte Haus eine Freizeit in den Pfingstferien. In der Naturparkregion SchwarzwaldNord bei Bühl/Baden-Baden soll es Natur, Action und Erholung geben. Von Dienstag, 6. Juni, bis Mittwoch, 8. Juni, dauert das Ferienangebot auf der Schönbrunnerhütte (www.schoenbrunner-huette.de). Die Kosten von 30 Euro sind bei der Anmeldung im Bunten Haus abzugeben. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Weitere Infos im Bunten Haus unter Telefon 07 81/94 81 269 und unter www.buntes-haus-offenburg.de, wo es auch eine Anmeldung zum Herunterladen gibt.

Zurück in den Beruf

Eine Veranstaltung für Berufsrückkehrende nach Familienphase oder Pflege von Angehörigen findet am Donnerstag, 4. Mai, von 9 bis 11 Uhr im Raum U 70 des Berufsinformationszentrums (BiZ), Agentur für Arbeit, Weingartenstraße 3, statt. Elke Leibbrand, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, und Esther Wehrle, Wiedereinstiegsberaterin der Agentur für Arbeit Offenburg, informieren rund um das Thema Wiedereinstieg in den Beruf. Die Teilnahme ist kostenfrei.

EUROPA LEBT!

Kundgebung. Das überparteiliche Netzwerk „Pulse of Europe“ versammelt seit mehreren Wochen in vielen europäischen Städten Menschen auf öffentlichen Plätzen. So demonstrieren auch jeden Sonntag in Offenburg hunderte Menschen, um sich für eine lebendige europäische Gemeinschaft einzusetzen. Für die Organisatoren von „Pulse of Europe“ ist Europa ein Versprechen für die Gültigkeit der Werte wie Internationalität, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Bei der Kundgebung an

diesem Sonntag steht die Idee der Vielfalt und Gemeinsamkeit im Mittelpunkt der Ansprachen. Es soll aufgezeigt werden, dass Vielfalt und Gemeinsamkeit kein Widerspruch sein und sich niemand zwischen regionaler, nationaler und europäischer Identität entscheiden muss. Die Veranstalter laden ein, aufzustehen, dabei zu sein und für unsere humanitären, europäischen Werte zu demonstrieren: am Sonntag, 30. April 2017, um 14 Uhr vor dem Rathaus. Foto: Beege

Klimafreundlich und wirtschaftlich. Nutzen Sie Ihren eigenen Strom von Ihrem Solardach.

Selbsthilfe Aphasie

Die Selbsthilfegruppe „Schlaganfall, Aphasie, Schädel-Hirn-Trauma Ortenau“ trifft sich am Montag, 8. Mai, 18 Uhr, im Merkur-Hotel. Infos bei Petra Junker, Telefon 07 81/94 95 363.

Blut spenden

Blutspender können sich am Dienstag, 2. Mai, von 14 bis 19 Uhr im CJD-Jugenddorf, Zähringerstraße 47-59, zur Ader lassen. Personalausweis ist mitzubringen. Spenden können gesunde Menschen zwischen 18 und 73 Jahren. Erstspender dürfen nicht älter als 64 sein.

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16 29.4.2017

Hochburg der Berufswelt 17. Berufsinfomesse am 12. und 13. Mai in drei Hallen

… ins Hallenbad Offenburg. Jeden letzten Samstag im Monat von 14 bis 17 Uhr sind hier die Kleinen die Größten. Taucherbrillen, Bälle, Bretter, Poolnudeln, Tauchringe, Luftmatratzen und Riesenreifen garantieren tollen Wasserspaß. Termine Samstag 28. 01. 2017 Samstag 25. 02. 2017 Samstag 25. 03. 2017 Samstag 29. 04. 2017 kurzfristige Änderungen vorbehalten

Genießen Sie an diesen Samstagen auch unsere extra langen Saunaöffnungszeiten von 9 bis 24 Uhr mit stündlichem Aufguss. Außerdem: textilfreies Schwimmen von 19.15 bis 24 Uhr. Stegermattstraße 11 77652 Offenburg Tel.: 0781 9193380

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Mit mehr als 360 Ausstellern wird die 17. Berufsinfomesse (BIM) am 12. und 13. Mai 2017 bei der Messe Offenburg zur Hochburg der Berufswelt. Oberrheinhalle, Ortenauhalle und Baden-Arena werden belegt sein. Insgesamt können sich die Besucher zu über 2000 Angeboten aus den Bereichen Aus- und Weiterbildung, Praktikum, Studium, Ausland, Neuorientierung und Wiedereinstieg direkt bei den Ausstellern informieren. „Auf der Berufsinfomesse kann man einen umfassenden Einblick in das Angebot erhalten. Wir freuen uns, dass wir wirklich die ganze Bandbreite der Berufslandschaft abbilden“, so der Projektleiter Alexander Fritz. Aufgrund der Angebotsvielfalt hat die Messe Offenburg gemeinsam mit den BIM-Bündnispartnern das Orientierungsangebot auf der größten Berufsmesse in Süddeutschland erweitert. Bereits heute ist der BIM-Finder online unter www.berufsinfomesse.de verfügbar und bietet den Besuchern Orientierung. Der Besucher kann sich dabei direkt für eines von 19 Interessensgebieten entscheiden und sich im Anschluss die dazugehörigen Berufe mit den entsprechenden Ausstellern anzeigen lassen. STICHWORT

Rund um die Messe Eintritt, Parken und Bus-Shuttleservice vom Bahnhof zur Messe und zurück sind frei. Weitere Infos unter www.berufsinfomesse.de. BIM-Bündnispartner: Messe Offenburg-Ortenau, die Agentur für Arbeit Offenburg, die Handwerkskammer Freiburg, die IHK Südlicher Oberrhein, die Kreishandwerkerschaft Ortenau, die Wirtschaftsregion Ortenau mit der BRO, das Landratsamt und die DGB-Region Südbaden sowie das Regionalbüro Netzwerk Fortbildung.

Großer Andrang. So dicht wie 2016 soll es wieder zugehen. Foto: Braxart

Dabei leitet ein Farbsystem den Besucher im Online-Verzeichnis sowie im Print-Katalog. Somit können sich die Besucher gezielt auf die Messe vorbereiten und mit den Hallenplänen sicher vor Ort zurechtzufinden. Neben der Vorbereitung über den BIM-Finder, erhalten die Besucher auch im Rahmen von Info-Veranstaltungen während der Berufsinfomesse Orientierung. Hierfür können sich Schulklassen ebenfalls bereits heute gesammelt online über den Lotsenservice unter www.berufsinfomesse.de anmelden. Die Einführungsveranstaltung unter dem Leitgedanken „Was ist für mich dabei?“ beginnt am 12. Mai um 8.45 Uhr und dauert zwischen 20 und 25 Minuten. Im Anschluss finden um 9.15 Uhr drei parallele Veranstaltungsstränge statt, die sich zu den Schwerpunkten Studium/duales Studium, Ausbildung sowie Vollzeitschulangebote der Beruflichen Schulen aufgliedern. Auch diese Veranstaltungen dauern etwa 25 Minuten und finden in der Oberrheinhallestatt.ImAnschluss können sich die Besucher gezielt bei den Ausstellern informieren.


29.4.2017 17

„Neugier aufs Lesen wecken“

KURZ NOTIERT

Mäuse, Mäuse

Am Dienstag, 2. Mai, 15 Uhr, dreht sich für Kinder ab fünf Jahren im Museum im Ritterhaus alles um Mäuse. Es gibt verschiedene Arten. Gemeinsam werden die Museumsmäuse betrachtet. Zu hören sind selbst erlebte Mäusegschichten – und zum Abschluss kann jedes Kind ein Tierchen aus Ton basteln. Den Kurs leitet Isolde Finhold. Anmeldung erforderlich unter Telefon 07 81/82-25 77.

Familienführung

Am Sonntag, 7. Mai, 15 Uhr, geht es für Kinder ab fünf Jahren im Rahmen des Familientags mit Erwachsenen auf große Tour durchs Museum im Ritterhaus. Das Café im Ritterhaus ist von 11 bis 17 Uhr geöffnet und bietet Croissants, Pommes, Kaffee und Kuchen.

3. KLAUSURTAGUNG IN BOHLSBACH

Optimismus. Unter dem Titel „Halbzeit“ hat der Ortschaftsrat Bohlsbach zu einer Klausurtagung zusammengefunden. Gemeinsam ließ man die erste Hälfte der Legislatur Revue passieren, die zu Beginn der Legislatur gesteckten Ziele wurden überprüft sowie die weiteren Schritte für die zweite „Halbzeit“ besprochen. Die Bohlsbacher Ortschaftsrätinnen und -räte widmen sich in jährlichen Klausuren, unterstützt durch den Prozess Perspektiven der Ortschaften, der Diskussion und Planung verschiedenster Meilensteine im Legislaturverlauf. Der Ortschaftsrat blickt mit Optimismus auf die zweite Halbzeit und freut sich auf vielfältige und interessante Aufgaben. Foto: Stadt Offenburg

Neuer Kurs: Selbstverteidigung für starke Mädchen Den Kurs „Starke Mädchen“ für Mädchen der 4. Klasse bietet das Frauen- und Mädchengesundheitszentrum Offenburg (fmgz) in Kooperation mit dem Kinder- und Jugendtreff Buntes Haus im Juni/ Juli 2017 an. In dieser Gruppe können sich zehn Mädchen in ge-

schützter Atmosphäre über spezielle Themen austauschen und Fragen stellen. Auf der Basis der Kampfkunst Wingchung Kung-Fu werden die Grundlagen effektiver Selbstverteidigung erklärt und geübt. Mit Methoden der Selbstverteidigung und Selbstbehauptung,

mit Bewegungsspielen und Kunstpädagogik lernen die Mädchen ihre Stärken kennen und ihre Wünsche zu artikulieren. Die Treffen finden ab 22. Juni donnerstags von 15.30 bis 17 Uhr an fünf Terminen statt. Infos unter www. buntes-haus-offenburg.de.

Drais zu Ehren Das Zweirad feiert 2017 seinen 200. Geburtstag: Karl Friedrich Drais erfand 1817 zunächst das Laufrad. Pierre Michaux war es dann, der 1861 auf die Idee kam, Pedale am Vorderrad anzubringen. Ein Nachbau des sogenannten Velocipede-Michaux steht im Museum im Ritterhaus. Es steht am kommenden Sonntag, 30. April, im Mittelpunkt des Interesses, wenn die Teilnehmer der Sternfahrt nach Schuttern (dort arbeitete Drais von 1808 bis 1810 als Forstinspektor) auf der Rückfahrt in Offenburg vorbeischauen. Nähere Informationen zu der Veranstaltung in Schuttern und Offenburg im Internet unter adfc-bw.de/ ortenau. Die Offenburger treffen sich zur Sternfahrt um 9 Uhr am Marktplatz, Kontakt über Regina Seidenberg, 01 78/51 27 800.

Rund 3000 Bücher bringt das Leseförderprojekt „Stadtlesen“ von Donnerstag, 4. Mai, bis Sonntag, 7. Mai, auf den Offenburger Marktplatz. Involviert sind das Stadtmarketing und die Stadtbibliothek. Die feierliche Eröffnung übernehmen Bürgermeister Oliver Martini und der Geschäftsführer der Firma Markant, Franz-Friedrich Müller. Was es mit dem Engagement der Handels- und ServiceGmbH auf sich hat, wollte das OFFENBLATT von Müller wissen. Herr Müller, lesen Sie gerne? Franz-Friedrich Müller: Selbstverständlich, zum Beispiel jeden Morgen die wichtigen Zeitungen. Was hat Sie bewogen, in die Bildungsoffensive zu gehen? Trägt als Unternehmer Verantwortung für eine lebendige Gesellschaft: Franz-Friedrich Müller.

Müller: Lesen ist eine der drei wichtigsten Kulturtechniken und kann den Horizont erweitern und helfen, über den Tellerrand zu schauen. Sie unterstützen die Veranstaltung „Stadtlesen“ mit einem namhaften fünfstelligen Betrag – was versprechen Sie sich davon? Müller: Wir als Unternehmen tragen auch Verantwortung dafür, dass die Gesellschaft vielfältig und geistig lebendig bleibt. Außerdem verschenken Sie an alle Mitarbeiter ein handsigniertes Buch. Was wollen Sie damit erreichen? Müller: Neugier auf das Lesen wecken.

200 Jahre Fahrrad. Im Museum im Ritterhaus steht der Nachbau eines Velocipede-Michaux aus Holz und Metall um 1870/80. Foto: Glatt

Verraten Sie uns noch den Titel Ihres Lieblingsbuchs? Müller: Ich habe viele Lieblingsbücher und Autoren, zum Beispiel Erich Kästner, Kurt Tucholsky und Charles Montesquieu. Foto: privat


18 29.4.2017

Umweltausschuss tagt am Mittwoch

Selbstbestimmt im Alter

Am Mittwoch, 3. Mai, 18 Uhr, tagt der Umweltausschuss im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12. Die öffentliche Tagesordnung umfasst drei Punkte: 1. Stand der Umsetzung des Klimaschutzkonzepts; 2. B 33 / Abfahrtsrampe Uffhofen – Herstellung des Lärmschutzes, mündlicher Bericht; 3. Fortschreibung der Baumschutzverordnung zur Baumschutzsatzung mit Ausweitung auf die Ortsteile.

Vorsorgevollmacht? Betreuungsverfügung? Brauche ich das? Und wenn ja, für was und wie mache ich es am besten? Solche und ähnliche Fragen bewegen viele Menschen, werden aber gerne auf Morgen verschoben. Nicht so bei der Veranstaltung am 20. April in Rammersweier. Der Abend war gut besucht, das Angebot „direkt vor der Haustür“ kam bei den Teilnehmenden prima an, wie eine Frau versicherte: „Ich konnte mit recht wenig Aufwand in meinem Ortsteil mit anderen diskutieren und zu den Themen nachfragen, die mich bewegen.“ Die Referentin Leonie Fontaine vom Sozialdienst katholischer Frauen Offenburg e.V. zeigte sich ebenfalls sehr zufrieden. Als besonders positiv wertete sie das dezentrale und kleinräumige Angebot: „Da traut man sich doch gleich ganz anders zu fragen.“ Die Kooperationspartner und das Seniorenbüro der Stadt Offenburg werden in den nächsten Monaten weitere dezentrale Veranstaltungen zum Thema durchführen.

Piratenfest Das Schneckenhaus lädt am Montag, 1. Mai, in die Friedrichstraße 63 ein, um von 12 bis 18 Uhr das traditionelle Geburtstagsfest zu feiern, in diesem Jahr unter dem Motto „Piraten“. Für Eltern gibt es Gelegenheit, das Schneckenhaus und sein pädagogisches Konzept kennenzulernen.

SNOOKERCLUB OFFENBURG

Tag der offenen Tür. Die Snookerabteilung der DJK Offenburg lädt am Wochenende 6./7. Mai, jeweils ab 11 Uhr, in die Zähringerstraße 40 ein, wo Interessierte im ersten Obergeschoss des DJK-Vereinsheims deutschen Snooker-Meistern über die Schulter schauen können. Wer Lust hat, kann das Spiel auch selbst ausprobieren und bei einem Gewinnspiel mitmachen. Anfang des Monats haben die „Youngguns“ Maximilian Schindler und Noah Kodri (im Bild links) bei der Deutschen Jugendmeisterschaft in der Klasse U17 (Noah) und U21 (Max) jeweils den 5. Rang belegt. Bei der diesjährigen Landesmeisterschaft Baden-Württemberg der Herren im März in Villingen-Schwenningen konnten mit Peter Wagner (im Bild rechts), Noah Kodri und Florian Werres (2.v.l.) gleich drei „Snookersüchtige“ das Halbfinale erreichen. Und in der Liga steht die erste Mannschaft auf dem ersten Platz der Oberliga. Ziel ist der Aufstieg in die 2. Bundesliga. Foto: Snookerclub

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Weitere Termine Der nächste Termin findet am Montag, 15. Mai, 18.30 Uhr, im Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8, in Offenburg statt. Referentin wird Tanja Stahlhoff vom SKM Ortenau sein, die über „Vorsorgevollmacht und Selbstbestimmt im Alter leben“ sprechen wird. Das Seniorenbüro Offenburg und der Pflegestützpunkt, Zentrale Offenburg stellen darüber hinaus ihre Angebote zum Thema vor. Der Eintritt ist kostenfrei. Unterstützt wird die Veranstaltungsreihe vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend. Weitere Kooperationspartner sind das Seniorenbüro Offenburg, der Sozialdienst katholischer Frauen Offenburg e.V., der SKM Ortenau – Katholischer Verein für soziale Dienste in der Region Ortenau e.V. und der Kreisdiakonieverein Ortenaukreis e.V. – Betreuungsverein.


29.4.2017 19 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht für die Ortsverwaltung Fessenbach zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollzeitbeschäftigte/n

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zum nächstmöglichen Zeitpunkt mehrere teilzeitbeschäftigte

Gemeindearbeiter/in (Kennziffer: 026-17)

Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Pflege und Unterhaltung der Außen- und Grünanlagen des Ortsteils • Handwerkliche Tätigkeiten (Wartung/Reparaturen) in und an den Gebäuden der Ortsverwaltung und seiner Einrichtungen • Fahrzeug- und Gerätepflege • Reinigung von Straßen, Wegen und Plätzen (bei Bedarf auch an Wochenenden) • Rufbereitschaft, Schließdienste und Winterdienst • Mithilfe bei Veranstaltungen (auch an Wochenenden) Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz (z. B. Rufbereitschaft und Winterdienst). Wir erwarten von Ihnen: • eine Ausbildung in einem handwerklichen Beruf und/oder mehrjährige Berufserfahrung • ausgeprägtes handwerkliches und gärtnerisches Geschick • einen PKW-Führerschein (B/BE) • Eigeninitiative und eigenverantwortliches Arbeiten • ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit • Einfühlungs- und Durchsetzungsvermögen • Wohnort Fessenbach oder nähere Umgebung ist erwünscht • Mitgliedschaft in der örtlichen Feuerwehr ist erwünscht Wir bieten Ihnen: • eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung bis Entgeltgruppe 4 (entsprechend der Qualifikation). Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert?: Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 20. Mai 2017 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg, bzw. per E-Mail an personalservice@offenburg.de. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Weitere Informationen erteilt der Ortsvorsteher Paul Litterst unter Telefon 07 81/82-31 71. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Ausschreibung STAATLICHES SCHULAMT OFFENBURG

An der Grundschulförderklasse an der Anne-Frank-Schule in Offenburg ist eine befristete Stelle vom 11.9.2017 bis 25.7.2018 als Erzieherin / Erzieher in Teilzeit (20 Lehrerwochenstunden) zu besetzen. Erwartetet werden neben einer abgeschlossenen Ausbildung zur Erzieherin/ Erzieher · mehrjährige Praxis im Umgang mit Vorschulkindern. · Kenntnisse und Erfahrung im Bereich Diagnose und Förderplanung. · wertschätzende Offenheit für kulturelle und soziale Vielfalt. · Fähigkeit zur Beratung einer heterogenen Elternschaft. · selbstständiges Arbeiten, Organisationsfähigkeit und Innovationsfreude. · Kooperationsfähigkeit und die Bereitschaft zur Teamarbeit mit den beteiligten Lehrerinnen der Einrichtung. · Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung. Leitungserfahrung oder Vorerfahrungen im Bereich GFK sind erwünscht. Wenn Sie diese herausfordernde Aufgabe anspricht, senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens 12.5.2017 an: Manuel Bär, Staatliches Schulamt Offenburg Postfach 24 53, 77614 Offenburg oder: Manuel.Baer@ssa-og.kv.bwl.de

staatlich anerkannte Erzieherinnen/Erzieher für die Ganztagsschulbetreuung (Kennziffer: 025-17)

an der Konrad-Adenauer-Schule mit einer Arbeitszeit von 11,5 beziehungsweise 30,5 Wochenstunden sowie an der Astrid-Lindgren-Schule mit einer Arbeitszeit von 19,5 Wochenstunden. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Module: TeamTeaching (Konrad-Adenauer-Schule) bzw. Lernzeit (Astrid-Lindgren-Schule), Mittagessen, Mittagsbetreuung, freizeitorientierte Angebote im Rahmen des rhythmisierten Unterrichts und der ergänzenden Betreuung • TeamTeaching: Gemeinsame Vorbereitung von 12 bis 14 Wochenschulstunden mit dem/der TeamTeaching-Lehrer/in sowie Durchführung dieser Unterrichtseinheiten im Rahmen des rhythmisierten Schulalltags gemeinsam mit der Lehrkraft (Projektarbeit, Arbeit mit Kleingruppen, Einzelförderung) • im Rahmen der Lernzeit erfolgt die Arbeit mit Kleingruppen, Einzelförderung in der Klasse in Kooperation mit dem Lehrerkollegium • Mitwirkung bei der Entwicklung und Umsetzung der Konzeption Ganztagsschulen • Gestaltung des Lebensraumes Ganztagsschule unter Einbezug der gemeinsamen und individuellen Bedürfnisse aller Beteiligten (Schüler/innen, Lehrer/innen, pädagogisches Personal) • Stadtteilorientierung in die Stadtteile Stegermatt und Uffhofen bzw. Offenburger Nordweststadt im Rahmen des Ganztagsschulbetriebs und der ergänzenden Betreuung • Befähigung der Schüler/innen zur vielfältigen Mitgestaltung und Verantwortungsübernahme in deren Schulalltag • Förderung der Persönlichkeitsentwicklung der Schüler/-innen, insbesondere der sozialen Fähigkeiten und des aktiven Freizeitverhaltens • Elternarbeit Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Erzieher/in bzw. Jugend- und Heimerzieher/in mit staatlicher Anerkennung • Kenntnisse und idealerweise Erfahrung in der Förderung und Betreuung von Grundschülern/Grundschülerinnen • soziale Kompetenzen sowie selbstständige strukturierte Arbeitsweise • PKW-Führerschein ist gewünscht Wir bieten Ihnen: • interessante, abwechslungsreiche und entwicklungsfähige Arbeitsfelder • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildung • eine unbefristete Beschäftigung (11,5 Wochenstunden) bzw. zwei zunächst befristete Beschäftigungen nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) in Entgeltgruppe S 8A. Die Stufenzuordnung erfolgt unter Berücksichtigung der bisherigen Berufserfahrung. Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Männer. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert?: Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 20. Mai 2017 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg, bzw. per Email an personalservice@offenburg.de. Bitte geben Sie an, ab wann Sie in welchem Arbeitsbereich und mit welchem Beschäftigungsumfang bei uns tätig werden möchten. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Weitere Informationen erteilten die Bereichsleiterin für die Ganztagsgrundschule an der Konrad-Adenauer-Schule (Stadtteil- und Familienzentrum Stegermatt) Simone Krippl unter Telefon 07 81/60 584 19 bzw. die Bereichsleiterin der Kinder- und Jugendarbeit beim Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach Simone Heisch unter Telefon 07 81/63 91 88 16. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de


Immobilien Von Haus- und Wohnungskauf über Vermietungen bis zur Sanierung: Es lohnt sich immer, mit Profis zu sprechen! Offenblatt / 29.4.2017

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