Screen offenblatt 19

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Nr. 19, 28. Mai 2016

Ihre Bürgerzeitung

www.offenburg.de

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Alle Hände voll zu tun

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Wenn das Museum im Ritterhaus geschlossen hat, geht die Arbeit fürs Team weiter Wegen umfangreicher Renovierungsarbeiten hat das Museum im Ritterhaus vom 7. Juni bis 7. Oktober geschlossen. Der Betrieb steht in dieser Zeit aber nicht still, im Gegenteil: Hinter den Kulissen gibt es jede Menge zu tun. Die Museumspädagogik verlagert einen Teil ihres Angebots. Das Archiv bleibt geöffnet. Wolfgang Gall spricht von einer „logistischen Herausforderung“: Es sei „gewaltig“, was in den nächsten Monaten auf die Einrichtung an der Ritterstraße zukomme, so der Leiter von Museum und Archiv. Wie berichtet, wird unter Federführung des Fachbereichs Hochbau das Foyer besucherfreundlich umgebaut, ein neuer

Christo lässt grüßen Eingang vom Gerichtsparkplatz aus geschaffen und für Barrierefreiheit gesorgt. Parallel bereitet das Museumsteam zwei Ausstellungen vor. Und das Café nimmt wieder seinen Betrieb auf. Die Pläne für alle Aktivitäten müssen koordiniert und die Objekte im Haupthaus vor Staub und Dreck geschützt werden. Dabei geht der Betrieb in der Städtischen Galerie wie gewohnt weiter. Museumspädagogin Nadine Rau räumt hingegen ein: „Wir haben unser Angebot ein bisschen reduzieren müssen.“ Sie sei aber stolz

Erstmals hat das regionale Begleitgremium „Tunnel Offenburg“ unter Vorsitz von OB Edith Schreiner im Historischen Rathaus getagt. ❚ Seite 3 auf sendung

Zupackend. Anne Junk, Wolfgang Gall und Nadine Rau (v.l.n.r.) vom Museum im Ritterhaus geht während des Umbaus die Arbeit nicht aus. Foto: Siefke

darauf, dass während der Renovierung weiter interessante Kurse stattfinden (eine Übersicht steht auf der Homepage unter www. museum-offenburg.de). Im Ritterhaus wird Mitte Juni einiges an den Verhüllungskünstler Christo erinnern: Besonders schwere Objekte werden mit einer Plastikhaut überzogen, auch besonders empfindliche Gegenstände hinter den Feuertüren werden abgedeckt. Die Infotheke wird vorübergehend in den Seminarsaal verlegt. Dort können dienstags bis freitags von 10 bis 13 sowie 14 bis 17 Uhr Museumspässe angefordert, Informationen eingeholt und Buchungen vorgenom-

men werden. Der Haustechniker wird auf vielen Baustellen zu finden sein. Kuratorin Anne Junk will mit ihrem Team die Schließzeit nutzen, um notwendige Reparaturen vornehmen zu lassen. Die Abteilung „Archäologie“ entsteht neu. Das Bodenmosaik zum Beispiel wird in die „Römerecke“ verlegt. Außerdem sollen interaktive Bereiche für Kinder eingerichtet werden. Zeitgleich mit der Wiedereröffnung am Samstag, 8. Oktober, wird die neue Sonderausstellung „Wunder“ vorgestellt. Das Thema sei vielfältig und reiche vom Heilungswunder über das Museum als Wunderkammer bis zum Wunder der Liebe, so Junk.

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Museumspädagogisches Angebot während der Renovierungsarbeiten Städtische Galerie: Kunst im Blick: Ausstellung Schnittstelle II; Druckfrisch; Ich sehe was, was du nicht siehst. Atelierhaus Vollmer + Salmen: Glasmalwerkstatt; Tiere der Nacht; Papierwerkstatt; Ein Krokodil gibt’s

nicht nur am Nil; Küss mich, ich bin ein Frosch; Amsel, Drossel, Fink und Star; Wer hat die Kokosnuss?; Gladiatoren – Helden der Arena; Druckwerkstatt; Das Lapidarium, Kurs für Kinder. Stadtführung für Kinder/Jugendliche: Schon gesehen?; Kellerge-

schichten; Jüdisches Leben in Offenburg – Mikwe; Orte der Revolution; diverse Themen-Stadtführungen. Information und Buchung: E-Mail: museumspaedagogik@offenburg.de oder von Di. – Do. 14 – 16 Uhr und Fr. 10 – 12 Uhr Tel. 07 81/82-24 60.

In der Stadtbibliothek tauschen sich Einheimische und Geflüchtete im „Sprachtreff“ aus. Sogar ein Fernsehteam aus Tokio wird berichten. ❚ Seite 7 faIr play Mehrere Veranstaltungen finden zu den Nachhaltigkeitstagen Anfang Juni in Offenburg statt – unter anderem in der Stadtbibliothek, im Spitalkeller und vor dem Rathaus. ❚ Seite 14


2 28.5.2016 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Vor 90 Jahren erblickten Klara Kiefer, Alfred Panther (beide 28. Mai) und Wilhelm Bauert (30. Mai) das Licht der Welt. Über 95 Lebensjahre freut sich Otto Falk (28. Mai). Herzlichen Glückwunsch!

Gerätehaus Nord wird eingeweiht Das Gerätehaus Nord der Freiwilligen Feuerwehr in der Kehler Straße in Bühl wird am Sonntag, 5. Juni, ab 10.30 Uhr offiziell in Betrieb genommen. Die Einsatzabteilung Nord, die sich im vergangenen Jahr aus den ehemaligen Abteilungen Bohlsbach, Bühl und Griesheim der Feuerwehr Offenburg zusammengeschlossen hat, feiert an diesem Wochenende das neu erbaute Gerätehaus mit einem Tag der offenen Tür. Am Vormittag ab 10.30 Uhr wird OB Edith Schreiner das Gebäude offiziell der Feuerwehr übergeben. Anschließend werden im Rahmen einer geistlichen Zeremonie die neuen Einsatzfahrzeuge gesegnet. Die Kameraden der Einsatzabteilung Nord haben für den Verlauf des Tages Aktivitäten vorbereitet, um den Besuchern die freiwillige Feuerwehrarbeit nahe zu bringen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 28.5. 29.5. 30.5. 31.5. 1.6. 2.6. 3.6. 4.6. 5.6.

Hirschapotheke Einhornapotheke Apotheke Zunsweier Apotheke Haaß Schillerplatz Marienapotheke (Schutterwald) Löwenapotheke Abtsbergapotheke Stadtapotheke Apotheke Haaß Ortenberger Straße

Ständig Arbeit TPO-Geschäftsführer über Unternehmensgründungen Seit mehr als einem Vierteljahrhundert gibt der Technologiepark Offenburg (TPO) Starthilfe für Unternehmensgründer. Wie sich die konjunkturelle Hochphase auf die Stiftung der Stadt Offenburg und weiterer Institutionen auswirkt, wollte das OFFENBLATT von Geschäftsführer Bruno Schwelling wissen. Als jüngst der Co-Vorsitzende der Grünen, Cem Özdemir, im TPO war, ging es auch um die Gründerstimmung in Berlin. Wie sieht es in der Ortenau aus? Schwelling: Die Gründerstimmung in der Ortenau ist seit mehreren Jahren nicht besonders ausgeprägt. Einen der wichtigsten Gründe sehe ich in der florierenden Wirtschaft in unserer Region und der geringen ArbeitslosenBruno Schwelling: entscheidend ist die gute Geschäftsidee. Foto: privat

quote. In Berlin sind diese Parameter anders. Generell kann man sagen, dass es in den deutschen Großstädten mehr Existenzgründer gibt als in kleineren Städten wie hier im Ortenaukreis. Sollte die Politik mehr und bessere Anreize schaffen? Schwelling: Es gibt in Deutschland und speziell in Baden-Württemberg durchaus Förderprogramme für Existenzgründer. Allerdings sehe ich ein großes Problem in der sozialen Absicherung für die Jungunternehmer. Wer heute ein Unternehmen gründet, muss ab dem ersten Tag selbst für seine soziale Absicherung sorgen, das heißt, er muss ohne Unterstützung Beiträge zur Krankenversicherung, Rentenversicherung und für die private Altersvorsorge leisten. Nur wenn er aus der Arbeitslosigkeit heraus gründet, kann er mit staaatlicher Unterstüzung rechnen.

Worin besteht für Sie persönlich der Reiz einer Unternehmensgründung? Schwelling: Wer eine gute Geschäftsidee hat, sollte sich nach reiflicher Prüfung entscheiden, diese Geschäftsidee zu verwirklichen. Der Existenzgründer als Jungunternehmer ist sein eigener Chef, er kann seine Arbeitszeit frei einteilen und er kann bei einer guten Geschäftsidee auch ein höheres Einkommen erzielen als ein Arbeitnehmer. Allerdings muss er sich darüber klar werden, dass die Aussage immer noch gilt: selbstständig heißt ständig Arbeit und Verantwortung. Was macht einen guten Jungunternehmer aus? Schwelling: Wenn die gute Geschäftsidee vorhanden ist, sollte sich jeder, der ein Unternehmen gründen will, ausführlich beraten lassen. Die Industrie- und Handelskammer, die Handwerkskammer und weitere Institutionen, auch der TPO, bieten Beratungsmöglichkeiten an, die man unbedingt in Anspruch nehmen sollte. Erfolgreiche Jungunternehmer haben mir berichtet, dass sie mit großer Akribie ihre Geschäftsidee entwickelt und dann Tag für Tag für diese Idee gelebt haben. Selbstständigkeit birgt auch Risiken ... Schwelling: Ja, es ist richtig, dass Selbstständigkeit Risiken birgt, insbesondere zu Beginn, wenn es nicht gelingt, die Dienstleistung oder das Produkt an die Frau oder den Mann zu bringen. Bei den meisten Jungunternehmern kann man Schwächen im Marketing feststellen. Dafür gibt es natürlich keine Versicherung, aber dafür gibt es Unterstützung in der Beratung, so wie sie der TPO durch die vielen Netzwerke wie Stifter, Kuratoren, Arbeitskreis Starthilfe anbietet – und nicht zuletzt die im TPO ansässigen Jungunternehmer. – Im TPO sind derzeit 35 Unternehmen ansässig, die etwa 160 Mitarbeiter/innen beschäftigen.

Android Tablets Das Seniorenbüro und die Volkshochschule Offenburg starten am Dienstag, 7. Juni, von 14.30 bis 16.45 Uhr einen mehrteiligen Kurs „Android Tablets“ für Senioren. U. a. werden die wichtigsten bereits installierten Anwendungen erklärt. Die Gesamtkosten betragen 75 Euro. Information und Anmeldung beim Seniorenbüro, Telefon 07 81/82-2222.

OB-Sprechzeit Die nächste Bürgersprechstunde mit OB Edith Schreiner findet am Mittwoch, 8. Juni, nachmittags statt. Die Anmeldung ist ab kommenden Montag, 30. Mai, unter Telefon 07 81/82-22 72 oder EMail: iris.kaiser-schmeil möglich.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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Startschuss für Tunnelplanung Das regionale Projektbegleitgremium „Tunnel Offenburg“ kam am Dienstag zu seiner ersten, konstituierenden Sitzung im Historischen Rathaus zusammen. OB Edith Schreiner: „Heute fiel der Startschuss für die Tunnelplanung!“ Das Gremium „Tunnel Offenburg“ befasst sich im Streckenabschnitt 7 mit dem Neubau des zweiröhrigen Eisenbahntunnels unter Offenburg und den Anschlüssen an die bestehende Rheintalbahn im Norden und die autobahnparallele Trasse im Süden. In der ersten Sitzung ging es darum, die Beschlüsse des Projektbeirats und des Bundestags als gemeinsame Geschäftsgrundlage sowie den daraus resultierenden Arbeitsauftrag festzulegen. Die Vertreter der Bahn haben die Planungsschritte vorgestellt. Neben der Erarbeitung der Ausschreibungsunterlagen für die Planungsleistungen, welche noch dieses Jahr vergeben werden sollen, wurde mit den Vermessungsarbeiten begonnen, die im Herbst 2016 abgeschlossen werden. „In der Fortführung des gemeinsamen eingeschlagenen Weges des konstruktiven Dialogs und der Information zur aktuellen Planungsthemen des Großprojekts“ sieht Bernd Dassler, Leiter des Projektpartnermanagements, einen wichtigen Schritt in der Akzeptanz des Großprojekts in der Region. Das Gremium wird von OB Schreiner geleitet. Neben Vertretern der DB Netz nehmen Vertreter des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur, des Regierungspräsidiums Freiburg, des Regionalverbands Südlicher Oberrhein sowie der von den Planungen betroffenen Städte und Gemeinden sowie der Bürgerinitiativen teil. Das Gremium tagt in regelmäßigen Abständen. Die Arbeitsergebnisse werden offen kommuniziert. OB Schreiner: „Wir haben die Arbeit aufgenommen und wollen konstruktiv an den Tunnelplanungen mitarbeiten sowie dafür Sorge tragen, dass das Planungsverfahren transparent gestaltet wird.“ – Mehr im Internet unter www.offenburg.de/Rheintalbahn.

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Endspurt. Bis zum Anpfiff am 10. Juni ist zwar noch ein bisschen Zeit, aber die Vorbereitungen fürs gemeinsame Fußballschauen auf dem Marktplatz laufen schon auf Hochtouren. So hatten die drei Minijobber Danny Horn (17), Polat Yurtsever (16) und Sabrina Zeljko (16) tatsächlich alle Hände voll zu tun, um innerhalb von sechs Tagen 10 000 Plastikbecher in die Spülmaschine zu hieven und anschließend abzutrocknen. Die Trinkgefäße hatte die Stadt fürs vergangene Public

Viewing während der WM 2014 gekauft und zwei Jahre zwischengelagert. Dank der Arbeit der jungen Leute sind sie jetzt vom Staube befreit und bereit für verschiedene Kaltgetränke, die in diesem Jahr wieder ausgeschenkt werden. Vielleicht können die Fans ja mit den Bechern am 10. Juli auf den Sieg jener Mannschaft anstoßen, die bereits vor zwei Jahren den WM-Titel in Rio gewonnen hatte ... Wir drücken auf jeden Fall die Daumen! Foto: Siefke

freizeitbad

Das Richtfest im Blick. Die Arbeiten am Freizeitbadneubau schreiten zügig voran – schließlich ist bis zum Richtfest am 6. Juli noch eine ganze Menge zu tun. Auf der Baustelle laufen verstärkt die haustechnischen Installationen, informiert Architektin Andrea Thomann, während die Rohbaufirma an Gartensauna und Sommerumkleide arbeitet. Die Fassaden

der Schwimmhallen sind nahezu fertig verglast und in der Sportschwimmhalle lässt die Unterkonstruktion der Holzdecke bereits ihre endgültige Form erahnen. Im Mai startete der Garten- und Landschaftsbau. Parallel stehen die Gewerke Holzaußenschalung, Schlosserarbeiten, Umkleidekabinen und Beckenausstattungen zur Vergabe an. Foto: Thomann


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Start in die zweite Saison

Wohin mit dem Rasenschnitt?

Mitglieder des Kessel kümmern sich auch 2016 um die Minigolf-Anlage Stegermatt

Jetzt geht die Mäharbeit im Garten wieder los. Tipps, wie der dabei anfallende Rasenschnitt verwertet werden kann, gibt der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft des Ortenaukreises. „Umweltfreundlich und sinnvoll ist die Verwertung des Rasenschnitts im eigenen Garten über die Kompostierung oder die Verwendung als dünne Mulchschicht bei Sträuchern, zwischen Gemüsebeeten oder auf Baumscheiben frisch gepflanzter Bäume, um eine ausreichende Bodenfeuchtigkeit sicherzustellen und Unkrautaufwuchs zu unterdrücken“, erklärt Abfallberater Johann-Georg Kathan. Auf den Wertstoffhöfen des Ortenaukreises darf Rasenschnitt aus Hausgärten aus Bodenschutzgründen nur in Kleinmengen angeliefert werden. „Rasenschnitt kann aber auch über die Graue Tonne entsorgt werden“, so der Abfallberater. – Weitere Infos gibt es in der Ortenauer Kompostfibel. Diese kann auf der Homepage des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft Ortenaukreis (www.abfallwirtschaft-ortenaukreis.de Formulare & Infothek) angesehen und ausgedruckt werden. Bei weiteren Fragen: Telefon 0781/805-9600.

Bei strahlendem Sonnenschein wurde am vergangenen Wochenende die Minigolf-Saison in der Anlage an der Stegermattstraße eröffnet: Mitglieder des Jugendzentrums Kessel kümmern sich erneut ehrenamtlich um einen reibungslosen Spielablauf. Marcel Karow ist „verdammt stolz“ auf die Truppe. Der städtische Streetworker bescheinigt den jungen Leuten, einen guten Job zu machen: „Das ist alles nicht selbstverständlich.“ Drei, vier Nachmittage haben die Heranwachsenden investiert, um die 18 Bahnen zu reinigen und für den Spielbetrieb flott zu machen. Ehrenamtlich, versteht sich. Für den Rasenschnitt sorgten die Technischen Betriebe (TBO), den Rest erledigte das Kessel-Team – und freut sich auf die zweite Saison: Stets am Wochenende von 12 bis 20 Uhr wollen die jungen Betreiber die Anlage geöffnet haben, je nach Wetterlage auch mal unter der Woche. Bis Mitte Oktober soll der Spielbetrieb laufen. Die Eintrittspreise liegen bei zwei Euro für Erwachsene und einem Euro für Kinder. Der Gewinn soll in guter Kessel-Tradition

Putztruppe. Die Kessel-Leute haben ordentlich aufgeräumt.

gespendet werden. Im vergangenen Jahr begann die Liaison zwischen dem Jugendzentrum und der Anlage. Nachdem die bisherigen Betreiber 2014 aufgehört hatten und auf die öffentliche Ausschreibung keine passende Reaktion gekommen war, fragte die Stadt kurzerhand bei den Jugendlichen nach, ob nicht Interesse bestehe. Binnen weniger Tage sagte das Kessel-Team zu und schritt zur Tat. Wie Kraut und Rüben habe es ausgesehen, berichten die jungen Leute. Nicht einmal Strom

Messe Offenburg präs

entiert

Foto: Siefke

und Wasser stand zunächst zur Verfügung. Inzwischen ist alles auf Vordermann gebracht. Das Team will an die positiven Erfahrungen vom vergangenen Jahr anknüpfen. Vielleicht auch wieder Mondscheinminigolf mit leuchtenden Bällen oder einen Pizzatag anbieten. „Das entscheiden wir spontan“, so der Tenor. Weitere Mitstreiter werden übrigens gesucht: Wer Lust hat, kann am Wochenende vorbeischauen. Oder donnerstags ab 19.30 Uhr im Kessel, Wilhelmstraße 12. STICHWORT

Jugendzentrum Kessel

p are n G e ld s Je t z t ke ts ic T d un uf rverka im Vo rn s ic h e

20. - 24. Juli www.messe-offenburg.de · FON +49 (0)781 9226-0

Der Kessel ist eine uneigennützige Einrichtung der Stadt Offenburg, von Jugendlichen für Jugendliche. Hier werden – hauptsächlich am Wochenende – Partys oder Konzerte veranstaltet. Außerdem ist außer donnerstags stets ab 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist dann frei und die Preise für Getränke und Snacks sind niedrig. Das selbst verwaltete Jugendzentrum wurde 1977 (Jubiläum 2017!) gegründet und befand sich ursprünglich in den ehemaligen Kesselräumen des Schillergymnasiums – daher die Bezeichnung. Im Jahr 1982 zog der Jugendtreff ins heutige Technische Rathaus in der Wilhelmstraße 12 um. Weitere Infos auf der Homepage desKesselunterwww.juze-kessel.de.

Für junge Türken Im Rahmen der Kampagne „Kariyer-Macher“ bietet die IHK Südlicher Oberrhein am Freitag, 3. Juni, um 18 Uhr im Salmen eine weitere „Teestunde“ mit Ausbildungsangeboten speziell für türkische Jugendliche. Auch die Stadt und die Technischen Betriebe stellen sich als Ausbilder vor. OB Edith Schreiner spricht ein Grußwort. Anmeldung per E-Mail: kariyer-macher@freiburg.ihk.de.

Bäume erhalten Offenburgs Grüne wollen die Bäume entlang der Wilhelmstraße erhalten. Am Infostand „Verkehrsplanung Wilhelmstraße“ am Samstag, 4. Juni, 9 bis 13 Uhr auf dem Lindenplatz suchen die Grünen-Stadträte das Bürgergespräch.


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Zwingerpark. Ein Kleinod unterhalb der historischen Stadtmauer.

Rosengarten. Wie neu dank ehrenamtlichen Engagements. Fotos (5): Reinbold

Kulturforum. Der riesige Platz in der Oststadt lädt zum Boule-Spielen, zum Flanieren oder zum Chillen ein – die Wiese darf betreten werden.

Freiluftbühne. Eine kaum genutzte Veranstaltungsstätte ist der Pavillon.

Entdeckungen. Der Bürgerpark überrascht mit versteckten Ecken.


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Arbeit mit dem PC. Auch das Internet kam bei dem Projekt zum Einsatz.

Arbeit mit Bildern. Mit Schere und Kleber wurden Plakate kreiert. Fotos: VHS

Vom harten Weg nach Deutschland „Flucht und Migration verstehen“: ein gemeinsames Schulprojekt der Volkshochschule und des Klostergymnasiums Vier Tage lang haben sich Schülerinnen des Klostergymnasiums in der Volkshochschule auf dem Kulturforum mit dem Filmprojekt „Flucht und Migration verstehen“ befasst. Herausgekommen sind drei Videoclips, geblieben intensive Erfahrungen und wertvolle Erkenntnisse. Etwa 40 Schülerinnen nahmen an dem Projekt teil, das vom Deutschen Volkshochschulverband im Rahmen von „Globales Lernen in der VHS“ gefördert wird. Während aus praktischer Sicht einiges an filmtechnischer Kompetenz vermittelt wurde, lag der inhaltliche Schwerpunkt darauf, den Schülerinnen ein genaueres Verständnis von Flucht und Migration zu vermitteln. Die globalen Zusammenhänge und Ursachen von Flucht wurden dabei ebenso thematisiert wie der Blick auf den

oft gefährlichen Reiseweg und die bewegenden Schicksale der Flüchtlinge. Wie VHS-Projektleiter Benjamin Köhler ausführt, wurde der Zugang durch die Arbeit mit Filmen und Fotos erleichtert. Die Frage nach typischen Bildern schärfte den Blick – und durch die Aneinanderreihung mehrerer Bil-

Offene Diskussion der wurden als Vorgriff auf die Filme ganz eigene Geschichten erzählt. Auch der Bezug zur eigenen Lebenswelt war wichtig: Was müsste passieren, damit man gezwungen wäre, aus Deutschland zu fliehen? Wohin sollte dann die Reise gehen? Und wer müsste unbedingt mit? Die Schülerinnen diskutierten diese Fragen sehr offen und beherzt. Um weiter in das

Themenfeld „Flucht und Migration“ vorzudringen, teilten sich die Mädchen in drei Projektgruppen auf. Die Filme „Die Piroge“, „Die Farbe des Ozeans“ und „Ein Augenblick Freiheit“ wurden genauer unter die Lupe genommen. Die Wünsche und Träume der Protagonisten, Ursachen für die Flucht und die Widerstände auf dem Weg in eine bessere Zukunft wurden filmsprachlich in einem eigens erstellten Videoclip verarbeitet – unterstützt von Medienfachfrau Parvati Sauer, die ein Jahr als Trainee im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Marketing der VHS tätig ist. Manche Frage blieb offen. Denn wenn das Internet auch viele Informationen bereitstellt und die Filme eine ungefähre Vorstellung davon geben, wie eine Flucht verläuft, so sind die Betroffenen selbst doch die beste Informationsquelle.

Daher waren für die Abschlussveranstaltung besondere Gäste eingeladen. Nassim (geflohen aus dem Iran), der Iraker Younis und Aliu aus Gambia schilderten ihre persönlichen Erlebnisse, die ihnen auf der Flucht nach Deutschland widerfahren sind, und gingen auf ihre aktuelle Situation ein. Schnell wurde deutlich, dass die dramati-

Fortsetzung folgt schen Ereignisse in den Filmen sehr nah an der Realität liegen – die Wirklichkeit mitunter sogar noch brutaler ist. Weitere Informationen lieferten Maike Herrmann und Nina Schäuble vom Sozialdienst des Migrationsamtes. Der offene Austausch war für beide Seiten eine wertvolle Erfahrung, versichert Köhler. Eine Fortsetzung soll 2017 folgen.

Vorsicht vor Buchdruckern und Kupferstechern Waldbesitzer sollten in der nächsten Zeit ihre Fichten- und Nadelholzbestände intensiv auf Borkenkäfer kontrollieren sowie befallene Bäume schnell aufarbeiten und abtransportieren. So lautet die Empfehlung von Revierleiter Siegfried Huber vom Amt für Waldwirtschaft im Landratsamt Ortenaukreis. „Ab 16 Grad Außentemperatur beginnt die Schwärmphase vieler Borkenkä-

ferarten, vor allem die der Buchdrucker und Kupferstecher. Waldbesitzer sollten speziell ihre fichtenreichen Wälder auf beginnenden Befall hin kontrollieren. Doch auch Tannen, Buchen und andere Baumarten sind durch Borkenkäferarten gefährdet, die von den steigenden Temperaturen aufgrund des Klimawandels profitieren“, erklärt Huber. Wegen der warmen Temperaturen bis Weih-

nachten sind die Borkenkäfer gut durch den Winter gekommen. Eine im Vergleich zum Vorjahr höhere Ausgangszahl an schwärmund paarungswilligen Jungkäfern trifft auf einen Wald, der aufgrund des trockenen Sommers und Spätjahres 2015 deutlich gestresst und anfällig ist. Übersehen die Waldbesitzer in der ersten Phase befallene Fichten, eroberten die Käfer rasch die an-

grenzenden Bäume und vermehrten sich dort weiter. Huber macht dazu ein Beispiel: „Würde ein männlicher Borkenkäfer, der sich Anfang Mai in eine Fichte einbohrt, im Herbst zu einem Verwandtschaftstreffen einladen, hätte er 100 000 Gäste. Um dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten, braucht es aufmerksame und rasch zupackende Waldbesitzer und Forstleute!“


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Auch TV Tokyo wird berichten OFFENBURG HILFT: In der Stadtbibliothek tauschen sich Einheimische und Geflüchtete im „Sprachtreff“ aus Jeden Dienstag ab 16 Uhr kommen Einheimische und Geflüchtete im Studio der Stadtbibliothekzusammen,um miteinander zu plaudern und sich auszutauschen. Anfang Juni werden auch japanische Fernsehzuschauer davon erfahren. Wenn sie TV Tokyo schauen. Für Geflüchtete ist die Stadtbibliothek ein attraktiver Ort: Hier gibt es kostenloses WLAN, Zugang zu den unterschiedlichsten Medien in verschiedenen Sprachen – und wer etwas ausleihen möchte, erhält den Ausweis umsonst. „Die Nachfrage ist groß“, versichert die Leiterin der Stadtbibliothek, Sibylle Reiff-Michalik. Vor allem nach deutsch-arabischen Sprachbüchern: „Die sind

„Wunderbarer Ort“ der Hit.“ Da Theorie bekanntlich grau ist, bringt der „Sprachtreff“ Farbe ins Spiel: Hier kann angewandt werden, was zwischen den Buchdeckeln steckt. Seit April findet der Austausch statt, Jenny Haas kümmert sich um die Organisation und würde sich freuen, wenn es noch mehr Zuspruch gäbe: „Ich finde es wichtig, dass jeder seinen Beitrag leistet.“ Beim Sprachtreff gehe es um eine Begeg-

Lockere Runde. Beim Sprachtreff geht es entspannt zu, auch bei laufender Kamera.

nung auf Augenhöhe im geschützten Rahmen. Die Stadtbibliothek als Treffpunkt biete sich an, für Haas ist es ein „wunderbarer Ort“. Das meint auch die Irakerin Razia Henjul, die mit ihren drei Kindern in Offenburg lebt: „Es gefällt mir, wenn ich gut Deutsch sprechen kann.“ Die beiden Syrer Ahmad Zeido und Oday Alibrahem sind ebenfalls angetan. Der Dentist und

der Englischlehrer suchen Kontakt mit Deutschen, um die „Regeln und Traditionen“ des Landes besser kennenzulernen. Ihnen verdankt der „Sprachtreff“ den Besuch des japanischen Kamerateams: Die Redakteure drehen einen Film über die Situation von Flüchtlingen in Europa – und hatten die beiden Syrer auf ihrem Weg nach Deutschland getroffen.

Foto: Siefke

Jetzt wollten sie wissen, wie es den jungen Männern nach ihrer Ankunft in Offenburg ergangen ist. Anfang Juni wird die Reportage im TV Tokyo ausgestrahlt. Übers Internet sei die Sendung auch hierzulande zu empfangen, versichert die Redakteurin. Das Programm für den nächsten „Sprachtreff“ dürfte damit wohl feststehen. – Kontakt: jennyhaas@posteo.de.


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Veranstaltungen

OFFENBURG

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28. Mai bis 12. Juni 2016 KABARETT

„Wir schweifen App“ Samstag, 4. Juni 20 Uhr Salmen, Lange Straße 52

wird danach gesucht. Denn das Suchen ist scheinbar wichtiger geworden als das Finden. Man muss eben nur die richtigen Fragen stellen, um sicher gehen zu können, gar keine oder eine Million Antworten zu bekommen: Ist „Badisch“ wirklich ein Dialekt? Warum gibt es in Deutschland mehr Handys als Ohren? Was macht Pippi Langstrumpf heute? An welcher Garderobe kann man sein Resthirn abgeben? Es gibt so viele Fragen, aber noch viel mehr nutzlose Informationen, mit denen man täglich bombardiert wird, doch zum Glück helfen die Medien, dass man sich über die „richtigen“ Dinge aufregen kann. Eintritt: 12 bis 15,30 Euro. Karten sind im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie online unter www. reservix.de erhältlich.

„Männer sind nicht multitaskingfähig“, heißt es. Doch Männer können Fußball gucken, zugleich ein Bier trinken und bei Facebook online sein, neue Apps herunterladen und Zuhören simulieren. Die Antwort, wie sich das erklären lässt, gibt Markus Kapp, gebürtiger Offenburger. Die Zeiten, in denen man sich nur auf einen Menschen oder eine Sache konzentrieren brauchte, sind aufgrund unserer imposant rasanten, multimedialen Welt endgültig vorbei. Denn da wir alle an einem Strang ziehen, darf man getrost den Faden verlieren. Aber ausgerechnet der rote Faden ist es, den sich Markus Kapp vorknöpft zu finden und mithilfe von Tasten und Tönen zu entknoten sucht. Doch selbst, wenn an diesem Abend Weitere Infos: www.ortenaukultur.de nichts gefunden wird, Hauptsache, es oder www.kuturbuero.offenburg.de

EM 2016

Public Viewing in der Stadtmitte 10. Juni bis 10. Juli Marktplatz

Während im Nachbarland Frankreich die Mannschaften um Tore kämpfen, darf auch in Offenburg wieder gemeinsam mitgefiebert werden. Zum siebten Mal findet das Public Viewing statt, bei dem alle 51 Spiele übertragen werden. Anstoß ist während der Gruppenphase am ersten und zweiten Spieltag um 15, 18 und 21 Uhr; am dritten Spieltag werden die Partien jeder Gruppe jeweils zeitgleich ausgetragen. Drei der Achtelfinale finden um 18 und 21 Uhr statt, zwei um 15 Uhr. Vier-

telfinale, die beiden Halbfinale und das Finale beginnen um 21 Uhr. Verträgliche Uhrzeiten also, um gemeinsam den Teams die Daumen zu drücken und Tore zu bejubeln. Hoffentlich auch die „unserer“ Jungs um Jogi Löw, die als Kopf der Gruppe C am 12. Juni um 21 Uhr in Lille gegen die Ukraine ihr erstes Spiel bestreiten. Platz ist für zirka 6 000 Zuschauer, bei den Spielen der Deutschen Nationalelf wird eine Sicherheitsabgabe von 2 Euro pro Person fällig, Kinder bis 16 Jahre sind frei. Veranstalter ist das Stadtmarketing Offenburg. Weitere Infos: www.offenburg.de


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 28.5. ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜Messe: Tattoo and Art Show, 12 – 23 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Kabarett: Achim Samm – „ISS WAS?!“, 20 Uhr, Reithalle ➜ Konzert: KiK meets Alex Mayr Duo & Stefan Feisst, 21 Uhr, KiK ➜ Abtanzen mit DJane Cane, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SOnntaG, 29.5. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Finissage: Tim Otto Roth, 11 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜Messe: Tattoo and Art Show, 12 – 20 Uhr, Oberrheinhalle mOntaG, 30.5. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.15 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch ➜ Mittagsgebet: Innehalten am Beginn der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Atelier für Schulkinder von 9 – 12 Jahren, 15 – 16.30 Uhr, Kunstschule ➜ Fachklasse für Schulkinder von 10 – 14 Jahren: Holz-und Bauwerkstatt, 16 – 17.30 Uhr, Kunstschule ➜ Fachklasse für Jugendliche: Jugendatelier 1, 17.15 – 19.30 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle DienStaG, 31.5. ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Führung für Senioren: Der römische Götterhimmel, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Kunst ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Führung: Ein Nachmittag mit Frau von H.: Eugenia Jaeger + Katalin Moldvay, 15 Uhr, Galerie im Artforum, Okenstraße 57 ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Fachklasse für Kinder von 6 – 7 Jahren: Ton-Werkstatt 1, 16 – 17.30 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34 b ➜ Atelier für Schulkinder von 8 – 10 Jahren, 16.30– 18 Uhr, Kunstschule ➜ Fachklasse für Schulkinder: Malen/ Zeichnen intensiv 1, 16.30– 18 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Fachklasse für Jugendliche: Jugendatelier 2, 17.15 – 19.30 Uhr, Kunstschule ➜ Fachklasse für Jugendliche: Jugendatelier 3, 18 – 19.30 Uhr, Kunstschule ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Frauen-Gymnastik nach Pilates, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der EichendorffSchule, Albersbösch ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Vortrag: Kurdistan – Islamischer Staat – Türkei, 19 Uhr, Volkshochschule, Raum 102 ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Fachklasse für Erwachsene: Fotografie 1, 19.30 – 21.45 Uhr, Kunstschule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 mittwOch, 1.6. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Krabbelgruppe bis 3 Jahre, 9.15 Uhr, Gemeindezentrum Weier, Johannesweg 11 ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 – 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Fachklasse für Erwachsene: Fotografie 2, 10 – 12.15 Uhr, Kunstschule ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Muscheln und Schnecken, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Fachklasse für Erwachsene: Aquarell 1, 15 – 17.15 Uhr, Kunstschule

➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Fachklasse für Jugendliche: Jugendatelier 3, 18 – 19.30 Uhr, Kunstschule ➜ Fachklasse für Erwachsene: Aquarell 2, 18 – 20.15 Uhr, Kunstschule ➜ Fachklasse für Erwachsene: Fotografie 1, 19.30 – 21.45 Uhr, Kunstschule ➜ Fachklasse für Erwachsene: Theater, 19.45– 21.15 Uhr, Kunstschule ➜ Kostenlose Stadtführung: Kleindenkmale, 19 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Frauenabend mit Buffet: Versuchungen siegreich überwinden, 19 – 21 Uhr, Adventgemeinde, Seestraße 4 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Jazzforum Offenburg, 20 Uhr, KiK DOnnerStaG, 2.6. ➜ Fachklasse für Erwachsene: Aquarell 3, 9 – 11.15 Uhr, Kunstschule ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Filmgespräch: Macbeth, 19 Uhr, Volkshochschule, Raum 102 – Saal ➜ Nachhaltigkeitstage: Brasilianischer Abend „Viva um Brasil mais justo!“, 361 Grad, 19 Uhr, Spitalkeller ➜ Kommunales Kino: Werden Sie Deutscher, 20 Uhr, KiK, FreitaG, 3.6. ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Indie Rock/Art Punk: Hot Panda, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Konzert: Ive & TBO Gawer, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SamStaG, 4.6. ➜ Nachhaltigkeitstage: Menschenkicker, 11 Uhr, Historisches Rathaus ➜ Kostenlose Stadtführung: Oststadt/ Dreifaltigkeitskirche, 10 Uhr, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche

Bis 29. Mai Städtische Galerie

XX oder der „Mummelsee in der Pfanne“

Tim Otto Roth Öffnungszeiten: Di – Fr 13 – 17 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr Bis 12. Juni Galerie im Artforum, Okenstraße 57 (Haupteingang Tullastraße)

„2x1“

Katalin Moldvay und Eugenia Jaeger Öffnungszeiten: Fr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr Bis 24. Juni Volkshochschule

TulpenKULTur

Öffnungszeiten: während der Unterrichtszeiten Bis Herbst Ortenau-Klinikum Ebertplatz 12

Kunst in der Kinderklinik

Kooperationsprojekt Schule für Kranke/Kunstschule Öffnungszeiten: während der üblichen Besuchszeiten

Das museum im ritterhaus ist wegen Umbaus vom 7. Juni bis 7. Oktober 2016 geschlossen. Zu den Veranstaltungen in dieser Zeit siehe titelseite des Offenblatt.

StichwOrt Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 11. Juni 2016 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 3. Juni. redaktion OFFenBLatt Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Foto „Wir schweifen App“: Markus Kapp Foto Public Viewing: Sandra Schoch Foto Dionysos: Hans-Jürgen Heinzmann Foto Glockenspiel: Stadt Offenburg Logo FerienSpass: Stadt Offenburg


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Erlesenes – „Der Radieschen-Mörder“, Kulinarische Lesung mit Günther Laubis, 19 Uhr, cafemüller Treffpunkt La Horie ➜ Kabarett: Markus Kapp „Wir schweifen App", 20 Uhr, Salmen ➜ Konzert: Figuralchor Offenburg – Misa a Buenos Aires, 20 Uhr, Stadtkirche (auch 5.6., 18 Uhr) ➜ Abtanzen mit DJ Ridduu 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller sOnntaG, 5.6. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Erlesenes – „Der Radieschen-Mörder“, Kulinarische Lesung mit Günther Laubis, 10 Uhr, cafemüller Treffpunkt La Horie ➜ Finnissage: Engel. Zwischen Himmel und Erde, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Familienführung für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene: Ich glaub, ich steh' im Wald, 15 Uhr, Museum ➜ Weltklassik am Klavier: Slawomir Saranok & Julia Pusker, 17 Uhr, Salmen MOntaG, 6.6. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.15 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Mittagsgebet: Innehalten am Beginn der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Atelier für Schulkinder von 9 – 11 Jahren, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Atelier für Schulkinder von 9 – 12 Jahren, 15 – 16.30 Uhr, Kunstschule ➜ Fachklasse für Kinder von 7 – 10 Jahren: Ton-Werkstatt 2, 15.30 – 17 Uhr, Kunstschule ➜ Fachklasse für Schulkinder von 10 – 14 Jahren: Holz-und Bauwerkstatt, 16 – 17.30 Uhr, Kunstschule ➜ Fachklasse für Jugendliche: Jugendatelier 1, 17.15 – 19.30 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a

➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-AdenauerSchule, Sporthalle DienstaG, 7.6. ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Fachklasse für Kinder von 6 – 7 Jahren: Ton-Werkstatt 1, 16 – 17.30 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34 b ➜ Atelier für Schulkinder von 8 – 10 Jahren, 16.30– 18 Uhr, Kunstschule ➜ Fachklasse für Schulkinder: Malen/ Zeichnen intensiv 1, 16.30– 18 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Fachklasse für Jugendliche: Jugendatelier 2, 17.15 – 19.30 Uhr, Kunstschule ➜ Fachklasse für Jugendliche: Jugendatelier 3, 18 – 19.30 Uhr, Kunstschule ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Frauen-Gymnastik nach Pilates, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der EichendorffSchule, Albersbösch ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Fachklasse für Erwachsene: Fotografie 1, 19.30 – 21.45 Uhr, Kunstschule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Satire-Lesung: Martin Sonneborn, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 MittwOch, 8.6. ➜ Seniorenwanderung, 8.40 Uhr, Treffpunkt Schalterhalle Bahnhof Offenburg, Anmeldung bis 7.6. beim Seniorenbüro, Telefon 07 81/82 22 22 ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Krabbelgruppe bis 3 Jahre, 9.15 Uhr, Gemeindezentrum Weier, Johannesweg 11 ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 – 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8

➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Fachklasse für Erwachsene: Fotografie 2, 10 – 12.15 Uhr, Kunstschule ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ Ästhetische Früherziehung für Kinder 2 Jahre vor Einschulung, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Ein Krokodil gibt‘s nicht nur am Nil..., Salmen ➜ Fachklasse für Erwachsene: Aquarell 1, 15 – 17.15 Uhr, Kunstschule ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 ➜ Fachklasse für Jugendliche: Jugendatelier 3, 18 – 19.30 Uhr, Kunstschule ➜ Fachklasse für Erwachsene: Aquarell 2, 18 – 20.15 Uhr, Kunstschule ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kostenlose Stadtführung: Salmen, 19 Uhr, Treffpunkt: Salmen, Lange Straße 52 ➜ Fachklasse für Erwachsene: Fotografie 1, 19.30 – 21.45 Uhr, Kunstschule ➜ Fotografie-Kurzkurs für Erwachsene: Portraits mit einfachen Mitteln, 19.30 – 22 Uhr, Fotoatelier der Kunstschule ➜ Fachklasse für Erwachsene: Theater, 19.45 – 21.15 Uhr, Kunstschule ➜ Konzert: Mobile Home Trio, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a DOnnerstaG, 9.6. ➜ Fachklasse für Erwachsene: Aquarell 3, 9– 11.15 Uhr, Kunstschule ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Filmgespräch: Quai d‘Orsay, 19 Uhr, Volkshochschule, Raum 102 – Saal FreitaG, 10.6. ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a

➜ Konzert: Energia del Salsa, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c saMstaG, 11.6. ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt/Französisch, 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) ➜ Öffentliche Fundsachanauktion, 10 Uhr, Messegelände, Halle 2 ➜ Kunst am See: Lesung mit Jutta Bissinger, 19 Uhr, KUK (Kunst und Kultur in Uffhofen), Amphitheater Gifiz-Halbinsel ➜ Konzertreihe Werkstattkonzerte: Latin Classics, 20 Uhr, Planwerkstatt, Haselwander Straße 28 ➜ Konzert: Waterford & Stereodrama, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJane Highdy Haltlos 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller sOnntaG, 12.6. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a

aUssteLLUnG

Die Anfänge von Hubert Burda Media auf der Kronenwiese 6. bis 10. Juni Foyer Hubert Burda Media

Eine Reise in die Vergangenheit und einen Blick in die Zukunft des ehemaligen Verwaltungsgebäudes der „Alten Druckerei“ erwartet die Gäste der Ausstellung. Die künstlerisch aufgearbeiteten Anfänge von Hubert Burda Media auf der Kronenwiese werden der Öffentlichkeit im Rahmen von täglichen Führungen zugänglich gemacht. Eine Anmeldung zu den Führungen von 10 bis 11.30 Uhr ist per E-Mail an denise. burkart@burda.com erforderlich.


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Melodien

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im Juni sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Ein Vogel wollte Hochzeit machen Wohlauf in Gottes schöne Welt täglich, 17.50 Uhr Aber Heidschi bumbeidschi Guten Abend, gute Nacht samstags, 9.50 Uhr Der Kuckuck und der Esel Heißa Kathreinerle Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel

anMeldeschluss

Offenburger FerienSpass – Sommerferien in der Stadt OffenburG entdecken

Kostenlose Stadtführungen Jeden Samstag, 10 Uhr, sowie von Juni bis August zusätzlich am Mittwoch, 19 Uhr, haben Interessierte die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 28. Mai: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 1. Juni: Kleindenkmale, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 4. Juni: Oststadt/Dreifaltigkeitskirche, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche 8. Juni: Salmen, Treffpunkt: Salmen, Lange Straße 52

11. Juni: Innenstadt/Französisch, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Weitere Informationen im Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, Telefon 0781/82-2460 oder per E-Mail an museumspaedagogik@offenburg.de. www.offenburg.de/stadtfuehrungen

In diesem Jahr richten sich die 146 Angebote vor allem an Kinder im Grundschulalter. Das Ferienpaket 1 beinhaltet die Angebote der Sport-Jugend-Freizeitwochen, Stadtranderholung und die Kinderferienwochen der Stadtteileinrichtungen. Im Ferienpaket 2 sind Ausflüge und Aktionen zusammengefasst, das Ferienpaket 3 richtet sich an Interessierte für die Angebote der Kultureinrichtungen und im Ferienpaket 4 stehen die sonstigen Angebote von Einrichtungen, Gruppierungen und Vereinen zur Verfügung. Noch bis Sonntag, 5. Juni, besteht die Gelegenheit, sich anzumelden. Alle ausgefüllten Formulare, die rechtzeitig bei der Stadt Offenburg eingehen, nehmen an der Verlosung der Angebote teil. Die Formulare können zu den jeweiligen Büro-/Öffnungszeiten abgegeben werden: in den Sekretariaten der Stadtteil-und Familienzentren, im Bunten

Haus, im Jugendbüro und im Bürgerbüro, sowie per Fax an 07 81/28 42 47 5. Unter www. offenburg.de steht ein elektronisches Anmeldeformular zur Verfügung. Die Postadresse lautet: Stadt Offenburg, FerienSpass, Hauptstraße 75-77, 77652 Offenburg. Weitere Infos: www.offenburg.de

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–17 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 –19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo– Do 14 –17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


28.5.2016 13 Kurz Notiert

Kurs für Senioren

Zu einer Führung in die archäologische Abteilung lädt das Museum im Ritterhaus Senioren am Dienstag, 31. Mai, 14 Uhr, ein. Es geht um die römische Religion und deren Götterbilder und Rituale. Sitzgelegenheiten sind vorhanden. Im Bistro des Seniorenbüros werden im Anschluss Kaffee und Kuchen angeboten. Anmeldung unter Telefon 07 81/82-25 77. Hinter die Kulissen. Angehende Ingenieure haben sich bei der Firma Herrenknecht AG umgeschaut. Foto: Hochschule

Fördern statt gleichmachen Einstiegssemester startING schreibt Erfolgsgeschichte Seit 2011 bietet das Einstiegssemester startING der Hochschule den Studierenden eine umfassende Studienfachorientierung. Es kann allen ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen vorgeschaltet werden. Wegen der großen Nachfrage wird das Einstiegssemester seit 2014 sowohl im Sommer als auch im Winter angeboten. Darüber hinaus wird die Hochschule das Angebot in den kommenden drei Jahren inhaltlich

Fördermittel gesichert ausbauen. So soll das Zulassungsverfahren differenzierter ausgestaltet werden, um auch motivierten Studieninteressierten mit unkonventionellen Bildungsbiografien den Zugang zu einem Ingenieur-Studium zu ermöglichen. Als weitere Maßnahme ist eine Ausweitung des Curriculums vom Kernbereich der Ingenieurwissenschaften auf die Informatik geplant. Schließlich sollen die Lernziele in den Bereichen Technik und Schlüsselkompetenzen im Sinn des Problembasierten Lernens (PBL) miteinander verzahnt werden. „Auf jeden Fall ist durch die Fördermittel sichergestellt, dass das Einstiegssemester startING in den kommenden drei Jah-

ren mit einem noch attraktiveren Programm junge Studierende in der Eingangsphase wirksam unterstützt und damit ihre Aussicht auf Studienerfolg verbessert“, erklärt Projektleiter Tobias Felhauer zur Förderzusage des Landes. Rektor. Winfried Lieber, der das Modell vor sechs Jahren konzipiert hat, sieht in der Weiterförderung des Landes eine wichtige Bestätigung für die bisherige erfolgreiche Arbeit seines Kollegen. „Das ,startING´-Konzept fördert die unterschiedlichen Talente unserer Studienanfänger anstatt sie zu nivellieren“, so Lieber. Die umfassende Studienfachorientierung, die startING bietet, erhöht nachweislich den Studienerfolg. Die Studienabbruchquote hat sich bei den startING-Studierenden im weiteren Studienverlauf um die Hälfte reduziert. Eine weitere Erkenntnis der Evaluationen ist, dass das Studienangebot besonders von Abiturienten allgemeinbildender Gymnasien mit einer überdurchschnittlich guten Abschlussnote nachgefragt wird, da bei ihnen das Problem der Studienfachorientierung besonders ausgeprägt ist. Auch der Anteil weiblicher Studierender ist bei startING häufig höher als bei den meisten anderen Ingenieur-Studiengängen.

Kurs für Kinder

Um die Schätze aus dem Meer geht es für Kinder von fünf bis neun Jahren am Mittwoch, 1. Juni, 15 Uhr, im Museum im Ritterhaus. Im praktischen Teil bilden die Mädchen und Jungen selbst mitgebrachte Muscheln in Ton nach. Anmeldung erforderlich unter Telefon 07 81/82-25 77.

CDU-Stammtisch

Beim nächsten CDU-Bürgerstammtisch am Dienstag, 31. Mai, 18 Uhr, im Gasthaus Brandeck geht es um die „Weiterentwicklung der CDU – Ideen, Wünsche, Anregungen“. Mitglieder und interessierte Bürger/innen sind eingeladen. Es soll darüber diskutiert werden, in welche Richtung sich die CDU in Offenburg entwickeln soll.

Pflege der Alleebäume

Vom 30. Mai bis 3. Juni pflegen die Technischen Betriebe (TBO) die Alleebäume in der Kreuzwegstraße im Industriegebiet Elgersweier. Die Straße wird halbseitig gesperrt. Es gibt eine Wanderbaustelle. Radfahrer sollten den Bereich über die Offenburger Straße und den Radweg entlang der Kreisstraße 5331 umfahren.

UmsteigeN! stage t i e k g i t l a hh TGO-Nac 2016 3.-4. Juni

Die TGO-Einzelfahrkarte 1-2 Zonen wird am Freitag 3. Juni und Samstag 4. Juni 2016 jeweils für einen Tag zur N!etzkarte! Testen Sie uns! Nutzen Sie an den TGO-Nachhaltigkeitstagen die Busse und Nahverkehrszüge im Ortenaukreis für Ihre Fahrt zur Arbeit, Hochschule, Schule oder in der Freizeit, sparen Sie CO2 ein und tragen Sie damit aktiv zum Klimaschutz bei! So geht´s: Kaufen Sie die TGO-Einzelfahrkarte für 1-2 Zonen (2,30 € Erwachsener / 1,70 € Kind) und diese wird am jeweiligen Tag zur TGON!etzkarte etzkarte für den gesamten Nahverkehr im Ortenaukreis. Und für alle die schon nachhaltig mobil sind: Alle gültigen TGO-Zeitkarten (Wochen-, Monats-, Jahreskarten und Job-Tickets) haben an beiden Tagen unabhängig von der aufgedruckten Preisstufe ebenfalls Netzwirkung im TGO-Verbundgebiet.

unter : Mehr Infos 805 - 96 43 Tel. 0781 / ulinie.de www.ortena


14 28.5.2016

Bühne frei für Kreativität

Mit Herzblut dabei sein

Die Bürgerstiftung Sankt Andreas unterstützt das Kunstschulprojekt „Kunst-Bonbon“

Allein 1600 Blutspenden in Baden-Württemberg werden täglich für Unfälle, Operationen und schwere Krankheiten benötigt. Fast jeder kann mithelfen, die Patienten mit lebensrettenden Blutkonserven zu versorgen. Etwa durch eine Blutspende am Dienstag, 28. Juni, von 13.30 bis 19.30 Uhr in der Freihofhalle Waltersweier. Blut spenden kann jeder Gesunde von 18 bis zur Vollendung des 71. Lebensjahres, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen – eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann. Zur Blutspende ist der Personalausweis mitzubringe, so der DRK-Blutspendedienst in einer Pressemitteilung.

Für zwei Jahre fördert die Bürgerstiftung St. Andreas das Projekt „Kunst-Bonbon“ der Kunstschule Offenburg. Bei einem Projektbesuch hat Geschäftsführer Bernhard Schneider jetzt den Förderscheck in Höhe von 5000 Euro für die Jahre 2016 und 2017 überreicht. Das Konzept beinhalte viele kunstpädagogische Kleinprojekte – das habe die Jury besonders überzeugt, so Schneider. Es habe nur noch einen letzten Finanzierungsschub gebraucht, um die Ideen umzusetzen. Eine breite Zielgruppe wird erreicht: Schüler/innen der Haselwander-Gewerbeschule über zwei Ateliergruppen, Schüler der Erich-Kästner-Schule über ein Jungen-Tanzprojekt, einen Kunstzirkel für junge Flüchtlinge über die Astrid-Lindgren-Schule, zwei Kindertheaterproduktionen der Kunstschule und ein Figurentheater-Filmprojekt mit Schülern der

Strahlende Gesichter. Geldsegen zur rechten Zeit.

Helme-Heine-Schule, Schule für Körperbehinderte. Letztgenannte drehten an zehn Terminen mit ihren Lehrerinnen unter der Leitung der Illustratorin und Trickfilmerin Ruth Birkenfeld einen Figurenfilm. Statt einer Aufführung vor Publikum wird das Theaterspiel

Foto: privat

der jungen Mimen aufgezeichnet und findet so seinen Weg in die Familien und Klassengemeinschaften der Akteure. Für Kunstschulleiter Heinrich Bröckelmann ist die Förderung der Bürgerstiftung eine Wohltat: Die Suche nach Sponsoren werde erleichtert.

Nachhaltigkeit Unter dem Motto „HeldeN! der Tat“ präsentiert Baden-Württemberg bei den Nachhaltigkeitstagen Anfang Juni verschiedene Veranstaltungen. Mit der Medienausstellung „Nachhaltig leben“ beteiligt sich die Stadtbibliothek. Es werden Medien aus den Bereichen nachhaltiger Konsum, gesunde Ernährung, Klimaschutz und Erneuerbare Energien, Globalisierung und „Eine Welt“ ausgestellt. Auch das Energiespar-Paket mit Messgerät wird gezeigt. Die Medien können zu den üblichen Öffnungszeiten der Bibliothek entliehen werden. Einen brasilianischen Abend mit dem Mitbegründer des Regenwaldinstituts, Rainer Putz, gibt es am Donnerstag, 2. Juni, ab 19 Uhr im Spitalkeller. Für mehr Nachhaltigkeit im Sport setzen sich die Menschenkicker am Samstag, 4. Juni, ab 11 Uhr vor dem Historischen Rathaus ein. Für die Besucher gibt es Infos zu fairem Handel sowie fair gehandelte Getränke. Internet: www.n-netzwerk.de.


28.5.2016 15

… ins Hallenbad Offenburg. Jeden letzten Samstag im Monat von 14 bis 17 Uhr sind hier die Kleinen die Größten. Taucherbrillen, Bälle, Bretter, Poolnudeln, Tauchringe, Luftmatratzen und Riesenreifen garantieren tollen Wasserspaß.

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Vormerken. Am Sonntag, 5. Juni, veranstalten die Vereine der Oststadt, die

Kindertagesstätten, Schulen, das Bunte Haus, das SFZ Oststadt und engagierte Einzelpersonen das große Stadtteilfest in der Prinz-Eugen-Straße. Das Festgelände mit zwei Bühnen und vielen Ständen sowie überdachten Sitzgelegenheiten ist der Schulhof der Oststadtschulen. Internationale Speisen, ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm sowie eine Fülle an Spiel- und Bastelangeboten sollen viele Familien anlocken. Der Straßenraum der Prinz-Eugen-Straße vor dem Schulhof wird ins Festgeschehen einbezogen. Wer möchte, kann dort ganz unkompliziert einen Flohmarktstand aufschlagen. Erwachsene zahlen einmalig fünf Euro pro Stand, Kinder bezahlen keine Gebühr. Mit dem ökumenischen Stadtteilgottesdienst wird das Fest um 10.30 Uhr eröffnet. Von 11.30 bis 17 Uhr herrscht danach Festbetrieb, inklusive der Verleihung Foto: Stadt des Ehrenamtspreises „Oststadt Jugend – engagiert“.

kurzfristige Änderungen vorbehalten

Termine 26. März 2016 30. April 2016 28. Mai 2016 25. Juni 2016 30. Juli 2016 27. August 2016

Halten Sie sich fit! Jeden Dienstag und Donnerstag kostenlose Wassergymnastik. Di. 19.15 – 19.45 Uhr Do. 09.15 – 09.45 Uhr Do. 11.15 – 11.45 Uhr

Hüttensommer: bis 5. Juni anmelden Um den Familien mehr Zeit zu geben, sich für den Hüttensommer zu entscheiden, wird der Anmeldeschluss bis Sonntag, 5. Juni, verlängert. OB Edith Schreiner hat spontan die Schirmherrschaft für die Aktion übernommen. „Was vor Jahrzehnten selbstverständlich war, muss jetzt von der Stadt gefördert werden“, so Schreiner. Ziel: Kinder sollen sich Spielräume suchen und sich diese kreativ erobern. Das könne, so Mitinitiator

Stefan Böhm, auch für die Stadträte wertvolle Hinweise darauf liefern, wo Kinder möglicherweise Spielräume vermissen. Als Sponsoren unterstützen die Bäckerei Maier, Streuobst Fosa, Forum Kino und die Offenburger Stadtbau die Aktion. Die Stadtbau spendet jedem jungen Hüttenbauer und jeder jungen Hüttenbauerin einen gelben Bauhelm. – Mehr Infos unter Telefon 07 81/63 91 711 beim Jugendbüro.

Stegermattstraße 11 77652 Offenburg Tel.: 0781 9193380

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16 28.5.2016 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Bebauungsplan Nr. 5 „Süd III“ Gemarkung Bohlsbach, 5. Änderung Öffentliche Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses nach § 3 BauGB (Baugesetzbuch) Aufstellungsbeschluss Der Gemeinderat hat am 9.5.2016 den Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan „Süd III“ gem. § 2 Abs. 1 BauGB beschlossen. Ziel der Planung Das Paul-Gerhardt-Werk beabsichtigt, auf den Grundstücken Flst.-Nr. 1976/1 und 1981 ein Seniorenzentrum mit 90 Pflegeplätzen und eine Kurzzeitpflege zu errichten. Gegebenenfalls soll durch die Gemibau ergänzend betreutes Wohnen angeboten werden. Um diese Nutzung zu realisieren und ungenutzte Flächen einer Bebauung zuzuführen, soll der Bebauungsplan geändert werden. Geltungsbereich Der Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 5 „Süd III“ umfasst das Gebiet zwischen der Bühlerfeldstraße und der Okenstraße im Osten. Der Geltungsbereich ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich. Offenburg, den 23.5.2016 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Öffentliche Ausschreibungen nach VOB/A Vorhaben: Freizeitbad Offenburg – Flaschner- und Zimmererarbeiten Vergabe-Nr.: SOG_BS-2016-0064 Ausführungsfrist: 15.8.2016 bis 10.9.2016 Angebotseröffnung: 7. Juni 2016, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

Vorhaben: Freizeitbad Offenburg – Malerarbeiten, Technik, Beschichtungen Vergabe-Nr.: SOG_BS-2016-0066 Ausführungs-/Lieferfrist: 1.7.2016 bis 30.5.2017

Standsicherheitsprüfung der Grabmale auf den Offenburger Friedhöfen

Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht findet auf den Friedhöfen der Stadt Offenburg ab 1. Juni 2016 die Prüfung der Standsicherheit an den Grabmalen statt. Die jährlich stattfindende Prüfung der Grabmale ist vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Friedhofsträger sind dazu verpflichtet, mindestens einmal jährlich alle Grabmale auf ihre Standfestigkeit und Verkehrssicherheit zu prüfen und zu dokumentieren. Dadurch wird gewährleistet, dass auf den Friedhöfen keine Gefährdungen von Personen durch lose Grabsteine ausgehen und somit Unfälle verhindert werden. Die Grabmale und die sonstigen baulichen Anlagen sind dauernd in verkehrssicherem Zustand zu erhalten. Verantwortlich dafür ist der jeweilige Nutzungsberechtigte.

Angebotseröffnung: 7. Juni 2016, 10.30 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

Ist die Standsicherheit von Grabmalen, sonstigen baulichen Anlagen oder Teilen davon gefährdet, ist der für den Unterhalt verantwortliche Nutzungsberechtigte verpflichtet, unverzüglich Abhilfe zu schaffen.

Die vollständigen Veröffentlichungstexte erscheinen im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de

Bei Beanstandungen werden die entsprechenden Grabmale gekennzeichnet. Bei Gefahr im Verzuge kann der Friedhofsträger (Technische Betriebe Offenburg, Abteilung Friedhöfe) auf Kosten der Unterhaltsverpflichteten Sicherungsmaßnahmen treffen.

Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69 70176 Stuttgart Telefon: 07 11/ 6 66 01-555 Fax: 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de www.vergabe24.de

Nähere Auskünfte und weitere Informationen bei: Technische Betriebe Offenburg (TBO), Abteilung Friedhöfe Weingartenstraße 78, 77654 Offenburg, Telefon 07 81/93 380. Offenburg, den 15.4.2016 Alex Müller Betriebsleiter


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Den Sommer zur Sanierung nutzen Experte rät: Unbedingt vor der Heizperiode handeln Wer beschäftigt sich schon im Sommer mit nassen Wänden oder einem feuchten Keller? Statt sich mit den Feuchtigkeitsschäden in den eigenen vier Wänden zu plagen, locken bei warmen oder gar heißen Temperaturen zahlreiche Freizeitangebote, wie z.B. der Grillabend beim Nachbarn. Das grundlegende Übel im eigenen Haus ist da schnell vergessen. Selbst Hausbesitzer, die bei der Regenperiode vor einigen Wochen noch

dringenden Handlungsbedarf zur Sanierung sahen, gönnen ihrem Gebäude jetzt eine Verschnaufpause. Doch gerade dieses „Schleifen lassen“ kann nicht nur zahlreiche Unannehmlichkeiten nach sich ziehen – es kann auch richtig ins Geld gehen. Joachim Hug, erfahrener Fachmann von der Firma Isotec, kennt dieses Phänomen aus seiner langjährigen Berufspraxis. Er rät Betroffenen unbedingt zu einer Sanierung in den Sommermonaten Juni, Juli und August. „In Herbst und Winter verdop-

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peln und verdreifachen sich Ihre Probleme nur. Gehen Sie das Problem jetzt im Sommer an, da herrschen die besten Rahmenbedingungen.“ Insbesondere für eine Außenabdichtung, bei der das äußere Mauerwerk abgedichtet und so dauerhaft vor Feuchtigkeit geschützt wird, ist der Sommer die ideale Jahreszeit. Die Erdarbeiten können zügig und erheblich schneller als in Herbst und Winter durchgeführt werden, weil das Erdreich nicht so durchfeuchtet oder gar gefroren ist. Auch das Abdichtungsmaterial lässt sich im Sommer gut verarbeiten und gibt dem Hausbesitzer einen Trumpf in die Hand: Wegen der extrem schnellen Trocknungszeiten können die Arbeiten zügig abgeschlossen werden. Garten und Terrasse zeigen daher schon nach kurzer Zeit wieder ihr schönstes Gesicht. Der Ortenauer Sanierer weist auf einen weiteren Gesichtspunkt hin, warum Hausbesitzer einen Feuchtigkeitsschaden unbedingt vor der Heizperiode ab Oktober sanieren

sollten. Durchfeuchtete Wände seien ein „energieraubender Faktor“, der sich zu einer erheblichen finanziellen Belastung für jeden Haushalt entwickeln könne. „Selbst wenn die Wände nur leicht durchfeuchtet sind, reduziert sich die Dämmwirkung des Mauerwerks deutlich“, erklärt Fachmann Hug. „Im Klartext: Ihre Energiekosten für die Wohnräume können sich verdoppeln.“ Keine guten Nachrichten für die Einsparung von Heizkosten. Weitere Informationen unter: www.isotec.de/hug


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