Offenblatt 19

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Nr. 19, 26. Mai 2012

Ihre Bürgerzeitung

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EntwIcklung

Breite Kommunikation zum Neubau des Freizeitbads / Microsite als Dialogplattform

Die Entwicklung der Offenburger Schullandschaft wird bemerkenswert pragmatisch diskutiert. Wo es die nächsten Jahre hingeht, siehe ❚ Seite 3 ABwägung

Drei Firmen möchten im GewerbegebietElgersweierihreBetriebsflächen erweitern. Ein Planungsprozess wird die Interessen abwägen. ❚ Seite 5

Mit den Bürgern künftig stärker im Gespräch.

Das größte Bauprojekt Offenburgs der nächsten Jahre wird ab sofort über eine attraktive Microsite, eine Informationsund Dialogplattform begleitet, die die üblichen Kommunikationswege sowie Veranstaltungen zur Bürgerinformation modern ergänzt, kündigte OB Edith Schreiner im Pressegespräch vergangenen Mittwoch an. Die Webseite www.offenburgerfreizeitbad.de ging am 23. Mai online. Das Stadtoberhaupt will die Bürger, Jung und Alt, auf möglichst vielen Wegen ansprechen und in den Planungs- und Gestaltungsprozess sowie die Gremienentscheidungen des Badneubaus einbeziehen. „Bis Mai 2017, wenn wir das neue Offenburger Freizeitbad eröffnen, wird diese Microsite dicht befüllt sein“, ist sich Schreiner sicher. Sie bietet insbesondere Frage- und Antwortfunktionen sowie Raum für Anregungen und

Illustration: Atelier für neue Trends

Diskussionen. Auch Umfragen und Abfragen sind hier möglich. TBO-Chef Alex Müller und Pressesprecherin Heidi Haberecht sehen reichlich Chancen in der zusätzlichen Kommunikationsschiene, die neben Projektinformationen einen virtuellen Marktplatz, Fotogalerien, Videodrehs, ab der Bauphase auch eine Webcam bieten wird.

Jugendworkshop Nach der jüngsten Bürgerinformation zum Standort am Donnerstagabend steht nun ein Jugendworkshop auf dem Plan: 14. Juni, 17.30 bis 20.30 Uhr im Salmen. Schreiner: „Wir wollen zum Badneubau auch die Ansichten der Jugend hören – denn das neue Bad soll auch für junge Leute Wohlfühlort und Anziehungspunkt werden!“ Konzipiert haben den moderierten Workshop Jugend-

büro-Leiter Martin Maldener, Stadtentwicklerin Kirstin Niemann und TBO-Chef Alex Müller. Michael Hattenbach, Leiter des Fachbereichs Bürgerservice und Soziales, unterstrich die Möglichkeiten des Vorhabens mit den guten Erfahrungen, die er bisher mit Jugendforen kennt. Im Workshop mit Baubürgermeister Oliver Martini gibt es Informationen zum Stand der Planung und allen Optionen. Dann geht´s aber gleich ans Mitreden über viele Aspekte, die das Bad für Jugendliche attraktiv machen könnten. OB Schreiner bat bereits alle Schulleitungen um Hinweise auf die Veranstaltung. Die Organisatoren hoffen auf rege Beteiligung! Infos und Anmeldung hierfür direkt über die Startseite von www.offenburger-freizeitbad.de oder im Jugendbüro unter Telefon 07 81 / 639 17 11, E-Mail jugendbuero@offenburg.de.

PräzIsIon Zu ihrem 50. Firmengeburtstag präsentiert sich die Firma Kratzer in einer blendenden Verfassung. Das Wachstum der vergangenen zwei Jahre setzt sich kontinuierlich fort. ❚ Seite 4

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2 26.5.2012 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Auf 90 Lebensjahre können Hildegard Kempf, Auguste Mann (beide 27. Mai) und Lieselotte Kiefer (29. Mai) zurückblicken. Alexander Löffelbein (26. Mai) und Otto Falk (28. Mai) aus Zell-Weierbach feiern den 91. Geburtstag. Grete Momeyer (31. Mai) erblickte vor 95 Jahren das Licht der Welt. Das 96. Wiegenfest begeht Helene Sauter (26. Mai). Alwine Merker (30. Mai) wird 97 Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch!

Gratulation! In festlichem Rahmen hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble dieser Tage den Karlspreis 2012 erhalten. Die Stadt Offenburg gratuliert Minister Schäuble zur Verleihung dieses international anerkannten Preises zur Ehrung von Persönlichkeiten, die sich für den Erhalt von Freiheit, Menschlichkeit und Frieden in Europa verdient gemacht haben. OB Edith Schreiner dankte Schäuble für sein Engagement für Europa und in seiner Heimatregion. So hat Schäuble, heute Bürger der Stadt Offenburg, beispielsweise auch den Eurodistrikt initiiert. „Herr Dr. Schäuble ist ein großer Europäer aus Überzeugung“, so Offenburgs Stadtoberhaupt. Er stehe wie kein anderer für eine starke politische Union in Europa, die die Staatsfinanzen konsolidiert und den Euro stabil hält. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 26.5. 27.5. 28.5. 29.5. 30.5. 31.5. 1.6. 2.6. 3.6.

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So ein Theater! Theater im Gewölbe gewinnt Amateurtheaterpreis Das Theater im Gewölbe, kurz Thig, hat den Deutschen Amateurtheaterpreis „Amarena “ in der Sparte Neue und aktuelle Theaterformen mit dem Stück „Elsa – ich darf nicht sprechen“ gewonnen. Die Eigenproduktion entstand in Kooperation mit Offenburger Schulen unter der Regie von Annette Müller. „Elsa“ ist die Geschichte ihrer Großmutter. Im OFFENBLATT-Interview erzählt die Theaterpädagogin über die Bedeutung des Preises und die Zukunft des Thigs. Frau Müller, wie wichtig ist diese Auszeichnung für Thig? Annette Müller: Der Preis ist eine große Ehrung für die Leistung der Gruppe und der Regie. Schon über die Nominierung haben wir uns sehr gefreut. Zufällig erfuhren wir am Tag unserer letzten Aufführung davon. Bei der ausgezeichneten Inszenierung sind 17 Jugendliche aus acht Offenburger Schulen und zehn Erwachsene dabei. Im September werden wir den Preis in Rudolstadt in Thüringen entgegennehmen und das Stück dort noch einmal aufführen. Das Preisgeld in Höhe von 2000 Euro werden wir in nachfolgende Produktionen stecken. Annette Müller: „Der Preis ist eine große Ehrung für unsere Leistung.“ Foto: Butz

Wie finanziert sich das Theater im Gewölbe sonst? Müller: Wir finanzieren uns über verschiedene Sponsoren und die Einnahmen aus unseren Aufführungen. Die Offenburger Bürgerstiftung St. Andreas, der Jugendfonds Ortenaukreis und das Kulturbüro Offenburg haben „Elsa“ unterstützt. Den Preis verdankt das Ensemble auch Ihnen und Ihrer Idee zum Stück. Wie kam es dazu? Müller: Das Stück erzählt die Geschichte meiner Großmutter Elsa

Santo aus Grafenhausen. Mit Hilfe meiner Mutter Annemarie Müller, geborene Link, und Hans-Peter Görgens sowie dem inzwischen leider verstorbenen Gerhard Finkbeiner habe ich Informationen aus dem Leben meiner Großmutter und der damaligen Zeit des Nationalsozialismus gesammelt. Ende 2010 habe ich das Theaterstück geschrieben und im Februar 2011 haben bereits die ersten Proben begonnen. Ist die Arbeit schwieriger, da die Mitwirkenden aus ganz unterschiedlichen Altersgruppen kommen? Müller: Ganz und gar nicht! Die Schüler lernen von den Erwachsenen und umgekehrt. Die Jugendlichen haben im Laufe der Proben eine sehr gute und konzentrierte Arbeitshaltung entwickelt, was ich auf die Arbeit mit den erfahrenen Schauspielern des Thigs zurückführe. Die Gruppe ist richtig zusammengewachsen und es ist eine schöne Vertrauensbasis zwischen allen Mitgliedern entstanden. Spielen Sie das Theaterstück noch einmal in Offenburg? Müller: Gemeinsam mit dem Kulturbüro planen wir, „Elsa“ im Oktober oder November noch einmal im Salmen aufzuführen. Was kommt als nächstes? Müller: Zusammen mit dem Ensemble erarbeiten wir zurzeit ein experimentelles Theaterstück zum Thema Perspektivwechsel. Wir versuchen, uns über die Improvisation der Problematik zu nähern, dass Menschen in ihrer Meinung oft gefangen sind und Schwierigkeiten haben, etwas aus einer anderen Blickrichtung zu sehen. Dabei geht es unter anderem auch um Zukunftsperspektiven und die Möglichkeit zu Veränderungen in der Gesellschaft. Mehr möchte ich allerdings noch nicht verraten … Kontakt und weitere Informationen im Internet: www.theaterimgewoelbe.wordpress.com/

Hilfestellung Der Versicherungskaufmann Peter Schäfer bietet im Seniorenbüro regelmäßig Hilfestellung bei Versicherungsfragen an. Nächster Termin ist am Freitag, 8. Juni, von 9 bis 11 Uhr im Seniorenbüro, Kornstraße 3. Das Angebot ist kostenlos. Anmeldung im Seniorenbüro, Telefon 07 81/82-22 22.

Seniorenkino Das Forum Kino und das Seniorenbüro zeigen am Mittwoch, 6. Juni, 14.30 Uhr, im Forum, Hauptstraße 111, den Film „Kokowääh“, eine Komödie von und mit Til Schweiger. Karten im Vorverkauf unter Telefon 07 81/91 94 35 25.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher Medienverlag GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 50 anzeigen.offenblatt@kd-medienverlag.de Herstellung: Kresse & Discher Medienverlag GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 13 Telefax 076 42/91 08 40 knoll@psvriegel-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr Auflage: 30 424

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26.5.2012 3

Wohin geht die Reise? Oststadt: Schul- und Sportausschuss diskutieren ausgiebig über schulische Angebote Offenburgs Schullandschaft und die schulischen Angebote insbesondere in der Oststadt sind vergangene Woche in einer Sondersitzung des Schul- und Sportausschusses ausführlich diskutiert worden. Einstimmig haben die Stadträte den weiteren Planungen zugestimmt. Christoph Jopen als für die Schulen verantwortlicher Bürgermeister führte in die „kurze, aber schwergewichtige Tagesordnung“ ein. Konkret ging es um eine erste Bestandsaufnahme der Auswirkungen nach dem Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung. Darüber hinaus ist die Weiterentwicklung der Werkreal-

Zukunftswerkstatt schule in den nächsten Jahren ebenso ein Thema wie die Möglichkeit, eine Gemeinschaftsschule zu entwickeln, nachdem das Schulgesetz der grün-roten Landesregierung am 18. April entsprechend geändert worden war. Ein Bericht aus der Zukunftswerkstatt Oststadt, die im Januar 2012 an zwei Tagen Aktive aus dem Stadtteil aus den Bereichen Schule, Kinderbetreuung, Bürgervereine, Staatliches Schulamt, Gemeinderäte und Elternbeiräte zusammengeführt hatte, lag der Sondersitzung zugrunde. Laut Jopen besteht in Offenburg eine große Einigkeit darüber, wohin der Weg bis 2020 gehen soll: Die Georg-Monsch-Schule, die Anne-Frank-Grundschule und die Erich-Kästner-Realschule werden sich Richtung Ganztagesschule entwickeln; individuellere Lernformen werden möglich; die Erich-Kästner-Realschule wird in den nächsten Jahren vollständig zweizügig. Offen ist noch die Reihenfolge der Entwicklungen. Einmal die bauliche Reihenfolge, dann die Frage, ob sich etwa die Monsch-Schule erst zur Ganztagesschule und danach möglicherweise zur Gemeinschaftsschule entwickelt, oder ob das gleich in einem Schritt erfolgen kann. Die aktuellen Anmeldezahlen zeigen,

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Georg Monsch-Werkrealschule. Die Schulleitung verfolgt das Ziel, die Kinder länger gemeinsam lernen zu lassen. Foto: Heinzmann

so Jopen, dass der Zuspruch für die Gymnasien weiterhin hoch ist. Außerdem geht der Trend, auch bundesweit, weg von den Hauptschulen hin zu den Werkrealschulen. „Es spricht nichts für eine neue Standortdebatte in Offenburg“, stellte Jopen klar. Für Michael Hattenbach, Fachbereichsleiter Bürgerservice und Soziales, hat sich der Aufwand für die Zukunftswerkstatt gelohnt. „Die Vorstellungen von Verwaltung und Teilnehmern der Werkstatt liegen nicht weit voneinander entfernt.“ Differenzen bestünden insbesondere in den UmsetzungsZeiträumen. So ist der Beginn der erforderlichen Baumaßnahmen für die Oststadtschule und das Bunte Haus für 2016 geplant. Albert Glatt, CDU, wertete die Diskussion in der Zukunftswerkstatt als „offen und bereichernd”, ein Urteil, dem sich auch die anderen Fraktionsvertreter anschlossen. Er erwähnte die Kritik des Städtetags Baden-Württemberg an der „fehlenden Perspektivplanung für alle Schulen“, bezogen auf die Gemeinschaftsschule. Völlig unklar sei vor allem, wer diese Reform bezahlen soll. „Wir sollten uns nicht in ein unausgegorenes Konzept stürzen!” Martina Bregler, SPD, meinte lapidar: „Früher war Schule einfacher gestrickt.“ Aber die Anforderungen an Bildung seien ständig gestiegen. Die SPD unterstützt die Entwicklung der Georg-Monsch-

Werkrealschule zu einer gebundenen Ganztagesschule, so wie auch die CDU. Konzepte für Gemeinschaftsschulen seien an den Schulen zu entwickeln. Als schwierig beurteilt sie die Personalausstattung künftiger Gemeinschaftsschulen. Stefan Böhm, Grüne, betonte, dass das Bunte Haus seit längerem renovierungsbedürftig sei und verwies auf die baulichen Grenzen von Kästner- und AnneFrank-Schule. Auch er kritisierte,

Schulformen dass die Gemeinschaftsschulen von der grün-roten Landesregierung nicht genügend Personalressourcen bekämen. Rudi Zipf, Freie Wähler, zeigte sich mit dem Vorgehen der Verwaltung einverstanden: „Alle Maßnahmen sollen nur im Einverständnis mit den einzelnen Schulen angegangen werden.“ Victor Schreiner, geschäftsführender Rektor der Grund-, Hauptund Realschulen sowie der Sonderschulen, stellte klar, dass sich jede Schule folgende Fragen stellen müsse: „Welche Schulform passt zu uns? Welche Ziele verfolgen wir? Er berichtete zudem über ein hohes Engagement der Lehrkräfte und der sozialpädagogischen Teams in den Ganztagesschulen. Für Fritz Scheuer, stellvertretender Schulleiter der Erich-Kästner-Realschule, war wichtig, dass für die Oststadtschulen nun ein Datum feststeht.

Kurz Notiert

Offene Moschee

Die DITB Türkisch-Islamische Union e.V. lädt alle Bürger Offenburgs von Samstag, 26. Mai, bis Montag, 28. Mai, jeweils ab 11 Uhr, zu den jährlich stattfindenden Tagen der offenen Tür in die Moschee in der Stegermattstraße 16 ein.

Offene Weinproben

Die Winzergenossenschaft Rammersweier bietet nächste Woche Freitag, 1. Juni, 18 Uhr, eine offene Weinprobe zum Thema „Sommerweine“. Voranmeldung unter Telefon 07 81 / 31 424. Die umfangreiche Weinprobe kostet 12 Euro pro Person.


4 26.5.2012

Im reinen Raum OB Schreiner zu Besuch bei Präzisionstechniker Kratzer

Unterschriften-Aktion

Zu viele Raser. Anwohner der Sommerstraße in Weier haben Oberbürgermeisterin Edith Schreiner in der vergangenen Woche eine Unterschriftenliste übergeben. Hintergrund der Aktion war ihr Anliegen, die in ihrer Straße vielfach beobachteten Geschwindigkeitsübertretungen einzudämmen. – In der Sommerstraße gilt ein Tempolimit von 30 Stundenkilometern. Das Stadtoberhaupt sagte zu, dass der Fachbereich Tiefbau und Verkehr in Abstimmung mit dem Ortschaftsrat prüfen wird, wie hier Verbesserungen zu erreichen sind. Foto: Heinzmann

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Bauen und Wohnen in Offenburg

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Ein jüngst fertiggestellter Neubau, ein frisch eingerichteter Reinraum für einen neuen Auftrag und die Aussicht auf weitere Ausbildungsplätze: Bei ihrem Besuch bei der Firma Kratzer hat Oberbürgermeisterin Edith Schreiner viele positive Neuigkeiten erfahren. Zum 50. Unternehmensge­ burtstag blicken die beiden Ge­ schäftsführer Florian Kratzer und Eckhard Bohn positiv in die Zu­ kunft. Bohn: „Mit dem für 2012 angestrebten Umsatz von 44 Mil­ lionen Euro setzen wir das Wachs­ tum der vergangenen zwei Jahre kontinuierlich fort.“ Die Automobilindustrie macht heute nur noch 18 Prozent des Umsatzes aus, den größten Anteil haben mit 30 Prozent die Analyse­ und Medizintechnik. Kratzer­Teile finden sich unter anderem in Ana­ lysegeräten für Dopingkontroll­ proben. „Inzwischen sind wir auch im menschlichen Körper: als Titanschraube für Zahnimplanta­ te“, zählt Bohn weiter auf. „Von dem Wissen, das wir in vie­ len Jahren im Automobilbereich erworben haben, profitieren wir enorm“, erläutert Kratzer. So sind es nach seiner Ansicht auch die Kenntnisse der 265 Mitarbeiter, die den Erfolg des Unternehmens ausmachen. „Wir haben keine ei­ gene Entwicklungsabteilung und

nur vier Ingenieure. Verbesse­ rungsvorschläge und Lösungen entwickeln unsere Meister ganz praktisch an ihren Maschinen.“ Dieses Können, das oft in keinem Lehrbuch steht, geben sie dann an die derzeit 26 Auszubildenden weiter. „Gern würden wir unsere Ausbildungsquote noch steigern, um dem im Metallbereich schon jetzt vorherrschenden Fachkräfte­ mangel zu begegnen“, sagt Bohn.

Vierter Bauabschnitt Auf ihrem Rundgang durch den Betrieb stellten die beiden Ge­ schäftsführer Schreiner auch den neuen, 2500 Quadratmeter großen Anbau am Standort Im Drachen­ acker vor – Bauabschnitt Nummer vier auf dieser Fläche. Dort hat Krat­ zer einen Reinraum für einen neuen Großauftrag eingerichtet. Bereits in den kommenden Monaten soll die Produktion starten. „Ich hoffe, dass Sie in dieser neuen Halle ebenso erfolgreich arbeiten wie in den üb­ rigen Räumen“, wünschte das Stadtoberhaupt Kratzer und Bohn. Auch für die bald auf dem Markt erscheinende, vom Unternehmen selbst entwickelte Anästhesiesprit­ ze für die Zahnmedizin drückt Schreiner der Firma die Daumen. Einschränkend fügte sie jedoch hin­ zu: „Ausprobieren möchte ich sie aber dennoch nicht!“

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Derzeit bietet der Neubau der Firma Kratzer noch Platz für ein Gruppenfoto: OB Edith Schreiner mit den Kratzer-Geschäftsführern Eckhard Bohn (l.) und Florian Kratzer (3.v.l.) sowie den Wirtschaftsförderern Ralf Grundheber (2.v.l.) und HansJoachim Fomferra (r.). Schon bald wird hier im Reinraum gearbeitet. Foto: Butz


26.5.2012 5

Wo die Wirtschaft brummt Gewerbegebiet Elgersweier: Betriebsflächenerweiterung verträglich planen / Bürgerinformation im Juni Die im Gewerbegebiet Elgersweier ansässigen Firmen Peter Huber Kältemaschinenbau, Kiefer & Beck Ladeneinrichtungen und Hansgrohe möchten ihre Betriebsflächen erweitern. Der Planungsausschuss hat der Stadtverwaltung am vergangenen Montag mit der einstimmigen Verabschiedung des Aufstellungsbeschlusses einen Planungsauftrag gegeben. Bürgerproteste gibt’s gegen die Erweiterungspläne von Hansgrohe im Südosten des bestehenden Bebauungsplans. Offenburgs Baubürgermeister Oliver Martini betonte, dass die Stadt ein „enormes Interesse“ daran habe, dass Hansgrohe am Standort bleibt. Alternativen seien geprüft worden, doch kämen geeignete Flächen etwa im interkommunalen Gewerbegebiet hoch3 nicht in Frage, weil den Tunnelplanungen im Zuge des Ausbaus der Rheintalbahn nicht vorgegriffen werden könne. Rechtzeitig vor der nächsten Gemeinderats-Sitzung am 25. Juni soll in Elgersweier eine Bürgerinformation stattfinden. Elgersweiers Ortsvorsteher Daniel Geiler machte darauf aufmerksam, dass mit dem Aufstel-

Einfluss nehmen lungsbeschluss die Bevölkerung Einfluss nehmen könne, da die Verhandlungen öffentlich geführt werden. Der Elgersweierer Ortschaftsrat habe nichtöffentlich kontrovers und sehr emotional diskutiert, um in einer schwierigen Interessensabwägung mit sechs zu drei Stimmen dem Aufstellungsbeschluss zuzustimmen. Kurt Feger wies für die CDUFraktion darauf hin, dass der Ortsteil Elgersweier mit 2700 Einwohnern und 4000 Arbeitsplätzen schon sehr belastet sei. Andererseits gehe es um 300 zusätzliche Arbeitsplätze in Offenburg. Er schlug schließlich vor, den Beschlussantrag so zu ändern, dass bei der Planung geklärt wird, ob eine geringere oder möglicherwei-

Elgersweier aus der Luft. Erweiterungswunsch hin zum Tennisplatz (im Foto oben).

se doch eine andere Fläche in Anspruch genommen werden kann. Bertold Thoma, SPD, benannte einen Zielkonflikt zwischen dem strategischen Ziel der Stadtpolitik, die wirtschafts- und arbeitnehmerfreundlichen Rahmenbedingungen am Standort Offenburg weiterzuentwickeln und dem Ziel, eine bedarfsgerechte, landschaftsund umweltverträgliche Bereitstellung von Wohnbauland und Gewerbeflächen zu ermöglichen. Viele Fragen seien noch offen: Muss die Erweiterung so weit nach Osten gehen? Wie sieht es mit dem vorgeschriebenen Abstand zur Wohnbebauung aus? Jürgen Ochs, Grüne, sah ebenso ein Problem in der Frage der Ausgleichsflächen wie Silvano Zampolli, FDP, der forderte: „Hansgrohe soll nachbessern!“ Rudi Zipf, Freie Wähler, merkte an, dass Details nur im Rahmen des Aufstellungsbeschlusses geklärt werden könnten. Andernfalls könne nicht geprüft werden. Ansonsten machte er seinen Standpunkt deutlich: „Seien wir doch froh, dass Hansgrohe hier investieren möchte!“ Oliver Martini betonte, dass alle Belange berechtigt und zu klären

seien. Es werde auch ein Modell gebaut, um die Höhenentwicklung der Firmengebäude zu zeigen, das sei mit Hansgrohe bereits vereinbart. Bürgermeister Chris-

Foto: Heck

toph Jopen verdeutlichte, dass mit dem Aufstellungsbeschluss die Tür für eine detaillierte Prüfung aufgestoßen werde – ganz im Sinne des Ortschaftsrats-Beschlusses.

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Nashorndiebe in Haft

Stadt ist aktiv

Die Hörner bleiben verschwunden / Zusammenhang zur organisierten Kriminalität Vergangene Woche haben Staatsanwaltschaft Offenburg, Kriminalpolizei und Museum im Ritterhaus zu einer gemeinsamen Pressekonferenz geladen: Anlass dafür war die Aufklärung des Nashorn-Raubs im Offenburger Museum. Martin Seifert, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft, berichtete, dass drei der vier Diebe, welche am Fasnachtssamstag die Hörner des Nashornkopfs im Museum gestohlen hatten, in Untersuchungshaft sitzen. Die vierte Person, eine Frau, ist untergetaucht. Alle vier Täter sind britische Staatsbürger. Die Anklageschriften, die den Vorwurf des schweren Bandendiebstahls erheben (§ 243 StGB), sind fertig oder in Vorbereitung. Einziger Wermutstropfen: Die Hörner bleiben verschwunden. Kripo und Staatsanwaltschaft haben Indizien, die Zusammenhänge zur organisierten Kriminalität aufzeigen: So gab es 2011 in ganz Europa 70 Diebstahlstraftaten im Zusammenhang mit Nashörnern. Spekuliert wird, dass die

Abgeschlagene Hörner. Die Diebe sind gefasst.

Fäden verschiedener Diebesgruppen in Irland zusammenlaufen. Festnahmen hat es in den vergangenen Monaten auch in Portugal, Italien und Österreich gegeben. Die Offenburger Diebe konnten im Raum München identifiziert werden, weil eine Museums-Mitarbeiterin durch ihre Personen-Beschreibung ein sehr präzises Phantom-Bild möglich gemacht hat. Dafür gab es während der Presse-

Foto: Museum

konferenz ein ausdrückliches Lob an die Zeugin. Das Offenburger Nashorn gehört zur Jagdtrophäensammlung Cron, die sich seit 1950 im Besitz der Stadt befindet. Die Nashorntrophäe hatte ein Gewicht zwischen 70 und 80 Kilogramm. Der Kopf selbst hängt mittlerweile wieder im Museum im Ritterhaus in vier Metern Höhe – das Exponat steht jetzt für die Schattenseiten der Globalisierung.

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Mit Schreiben vom 30. April wandte sich Martin Mühl vom Wüstenrot-Servicecenter am Marktplatz an OB Schreiner – er schilderte in seinem auch presseöffentlichen Schreiben Belästigungen durch Jugendliche, ungebührliches Verhalten und auch Verschmutzungen, die am Servicecenter hinterlassen werden. Schreiner hat Martin Mühl mit Schreiben vom 10. Mai geantwortet. „Ihre Beschwerde passt in eine Reihe von Beobachtungen, die Bewohner der Innenstadt und auch unsere Mitarbeiter selbst machen. Genau aus diesem Grund trifft uns Ihr Schreiben auch nicht unvorbereitet. In den letzten Wochen haben wir uns auf unterschiedlichen Ebenen und in verschiedenen Fachbereichen der Stadt mit diesem Problem auseinandergesetzt, welches nicht nur am Marktplatz, sondern auch in anderen Teilen der Stadt auftritt.“

Maßnahmen Schreiner teilte Mühl mit, dass daraus bereits eine ganze Reihe von Maßnahmen resultierten, die die Stadtverwaltung bereits ergriffen hat: Zum einen arbeitet die Stadt mit der Polizei zusammen. Die Beamten des Reviers haben ihre Streifen verstärkt und ein Augenmerk auf die geschilderten Zustände, Gruppen und Örtlichkeiten. Vom pädagogischen Ansatz her haben sowohl Mitarbeiter des Stadtteil- und Familienzentrums Innenstadt als auch die der städtischen Streetwork Kontakt mit den Jugendlichen aufgenommen, um auf diese einzuwirken. Die Kontaktaufnahme begann schon vor drei Wochen; erste Erfolge im Verhalten der Jugendlichen konnten bereits erzielt werden.Hieristjedocheinelangfristige Arbeit notwendig. Neben den regelmäßigen Reinigungsarbeiten durch die TBO werden derzeit am Ölberg, am Marktplatz und im Vinzentiusgarten am Wochenende zusätzliche Müllbeseitigungsarbeiten durchgeführt. Das entlastet die dort wohnenden bzw. arbeitenden Menschen, so Schreiner weiter. Gerne nimmt die Stadt auch Anregungenauf,wiesiedieBelästigungen reduzieren kann.


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Veranstaltungen

OFFENBURG 26. Mai bis 10. Juni 2012

AUSSTELLUNG

Valeria Liebermann proudly presents FEHLSTELLE Bis 17. Juni Di, Do, Fr 13 - 17 Uhr Mi 13 - 20 Uhr Sa, So 11 - 17 Uhr Städtische Galerie

Die Künstlergruppe FEHLSTELLE ist 2003 als lose Vereinigung von Absolventen der Klasse für Künstlerische Fotografie an der Düsseldorfer Kunstakademie entstanden. Die beteiligten Künstler – Johannes Döring, Barbara Hilski, Thomas Neumann, Thyra Schmidt und Juergen Staack – verstehen ihre gemeinsamen künstlerischen Aktivitäten als ein Labor, in dem verschiedene Möglichkeiten der Fotografie medienübergreifend ausgelotet werden. Parallel zu gemeinsamen Projekten geht jeder seiner eigenen künstlerischen Arbeit nach. Die unterschiedlichsten fotografischen Ansätze hinsichtlich Realitätsverweis, Ori-

ginal, Bildverlust, zeitlicher Ausdehnung, Immaterialität sowie Räumlichkeit, die von ihnen hinterfragt werden, fließen wiederum in die Gruppenarbeit mit ein. Die Gastkuratorin Valeria Liebermann hat sich aus diesem Grund dafür entschieden, FEHLSTELLE in Offenburg vorzustellen. In der Ausstellung werden ältere Projekte sowie eine neue, für die Ausstellung realisierte Arbeit gezeigt. Die unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksformen, Fotografie, Video oder Relikte früherer Projekte dokumentieren die Bandbreite der Arbeit von FEHLSTELLE. Für Offenburg erweitert die Gruppe das Spektrum künstlerischen Schaffens, indem sie für ihre neue Arbeit die Akustik als weiteres Visualisierungselement einsetzt. FEHLSTELLE ermöglicht so dem Betrachter, über die Grundlagen fotografischen Denkens zu reflektieren. Eintritt frei!


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 26.5. ➜ Flohmarkt, 7 – 14 Uhr, Reithalle ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Offene Werkstatt: Man nehme ein Prise Kunst ... , 14 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Konzert: Max Giesinger, 21 Uhr, KiK, Kulturforum ➜ Abtanzen mit DJane Cane, 361°, 21 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße SOnntaG, 27.5. ➜ Festgottesdienst, Turnverein 1912 Griesheim, 9.30 Uhr, Kirche Griesheim ➜ Pfingst-Gottesdienst mit Pastor Amminmansour, 9.45 Uhr, Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten), Grimmelshausenstraße 32 ➜ Festgottesdienst durch Bild- und Tonübertragung aus Köln, 10 Uhr, Neuapostolische Kirche Süddeutschland, Glaserstraße 1 ➜ Radtour: Idylle Oberkirch, RSV Offenburg, 10 Uhr, Treffpunkt: Minigolfplatz im Bürgerpark ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Reisefilm: Australien – Süden, 13.15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 mOntaG, 28.5. ➜ Wanderung in der Pfalz, Schwarzwaldverein Offenburg, Infos siehe Tagespresse ➜ Brunnenfest, Gemeinschaft der Heimatfreunde, 12 Uhr, Nächstenbach Zunsweier ➜ Gymnastik für Damen: „Wer rastet, der rostet“, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (findet auch donnerstags statt) DienStaG, 29.5. ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Gymnastik für Männer, Gruppe I: 9 – 10 Uhr, Gruppe 2: 10.30 – 11.30 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Backgammon, 14.30 – 16 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion,

Zähringer Straße 61 ➜ Philosophisches Café, 20.30 Uhr, KiK mittwOch, 30.5. ➜ Offener Computerraum, 10 – 12 Uhr und 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 16a ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Canasta, 14.30 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus: Spiel-, Sport-, Kreativ-, und Kulturangebote, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Reisefilm: Australien – Süden, 18.15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Kunst & Kulinarisches: Valeria Liebermann proudly presents FEHLSTELLE, 19 Uhr, Städtische Galerie, Anmeldung unter Telefon 07 81/82 20 40 DOnnerStaG, 31.5. ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Abenteuer Eisenbahn, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Rommé, 14.30 – 18 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Lesewelt: Ehrenamtliche Vorleserinnen und Vorleser lesen für Kinder Geschichten vor, 15 – 16 Uhr, Stadtbibliothek Offenburg, Weingartenstr. 32/34, Eintritt frei FreitaG, 1.6. ➜ Radtour rund um Offenburg, RMSV Windschläg, 18.30 Uhr, Treffpunkt: Vereinsheim, Oberrothweg, Windschläg ➜ Stammtisch: Liederabend, Schwarzwaldverein Offenburg, Sternenhütte ➜ Lydia und Bettina, Konzertabend mit Mandoline, Gitarre und Gesang, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a, Hildboltsweier, Tickets: 5 Euro ➜ Evi Sachs & Band, lyrische Balladen und deutsche Popsongs unter dem Motto Zeitgeist, 21 Uhr, KiK - Kultur in der Kaserne, Weingartenstraße 34 c, Eintritt frei SamStaG, 2.6. ➜ Frühjahrsfahrt ins Elsass der Bürgervereinigung Nordwest. Anmeldung unter der Rufnummer 07 81/13 02 oder 2 62 43 ➜ Kostenlose Stadtführung: Kirchen, 10 Uhr, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche ➜ Offene Werkstatt: Man nehme ein Prise Kunst ... , 14 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Fußball: FV Zell-Weierbach – SF

Ichenheim, 15 Uhr, Abtsbergstadion ZellWeierbach ➜ In 80 Gängen um die Welt, Dinner Show, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52, Tickets: 16,40 Euro, ermäßigt 14,20 Euro ➜ Konzert: Luc le Chérif, World Reggae Beat, 361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Abtanzen mit DJ Wurm & Stéphane, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße SOnntaG, 3.6. ➜ Sommerfest, Kolping Offenburg, Schulgelände Bühl, ganztags ➜ Wandern: Freudenstadt – Baiersbronn, Schwarzwaldverein Offenburg, 7.45 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Gottesdienst, 9.45 Uhr, EvangelischFreikirchliche Gemeinde (Baptisten), Grimmelshausenstraße 32 ➜ Tag der Offenen Tür, Weingut Schloss Ortenberg, ab 11 Uhr, Am St. Andreas 1, Ortenberg ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Atelierhaus Vollmer, 11 Uhr, Zähringer Straße 15 ➜ Filmkunst im Forum: Was weg is, is weg, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Konzert: Weltklassik am Klavier – Als Beethoven die Moderne erfand, Gabriele Leporatti, 17 Uhr, Salmen mOntaG, 4.6. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim ➜ Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 16a ➜ Kunstgeschichte zum Feierabend: Große Epochen europäischer Architekturgeschichte: Die römische Antike, Bildungszentrum Offenburg, 17 – 18.45 Uhr, Straßburger Straße 39, Kosten: 7 Euro ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (findet auch donnerstags statt) ➜ Clubabend, Campingfreunde Offenburg, 20 Uhr, Burda-Sport-Club, Burdastraße 16 ➜ Filmkunst im Forum: Was weg is, is weg, 20 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 DienStaG, 5.6. ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30

Kunst Bis 1. Juni „Kunst kommt“ ins Aenne-Burda-Stift Kornstraße 2

Einblicke

Jutta Eisleben Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 15 Uhr Bis 17. Juni Städtische Galerie Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum

Valeria Liebermann proudly presents FEHLSTELLE Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa, So 11 – 17 Uhr Bis 14. Juli Stadtbibliothek Weingartenstraße 32/34

Farben der Nacht

Fachklasse Fotografie Öffnungszeiten: Di – Fr 11 – 19 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr Bis 5. August Ortenau Klinikum Ebertplatz 12

Zeitgenössische Kunst Gisela Harff-Schüppert + Marianne Hopf Öffnungszeiten: zu den Besuchszeiten

Bis 14. September „Kunst kommt“ ins Paul-Gerhardt-Werk Louis-Pasteur-Straße 12

Mitten im Leben

Ellen Vetter Öffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr Bis 15. September Museum im Ritterhaus Ritterstraße 10

When I was young

Vom Tanztee zum Open Air Festival Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr StichwOrt Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 9. Juni 2012 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 1. Juni. redaktion OFFenBLatt Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Stadt Offenburg, Veranstalter


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Marktbummel mit Kochkurs, 10.30 Uhr, Treffpunkt: Vinzentiusgarten ➜ Kurs für Kinder von 12 –16 Jahren: Als die Fabrikschornsteine rauchten ..., 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 ➜ Filmkunst im Forum: Was weg is, is weg, 20 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 MittwOch, 6.6. ➜ Offener Computerraum, 10 – 12 Uhr und 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 16a ➜ Atem holen – City-Messe, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ Seniorenkino: Kokowääh, 15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Radtour: Fahrt zum deutsch-französischen Treffen in Kehl, ADFC Ortenau, 15.15 Uhr, Treffpunkt: Nordseite Bahnhof Offenburg ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kostenlose Stadtführung: Stadtmauer, 19 Uhr, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche ➜ Sommertheater, Theaterwerkstatt „alla gued“ Griesheim, 19.30 Uhr, Gasthaus Adler Griesheim (auch 7.6. und 10.6.) DOnnerstaG, 7.6. ➜ Sommerabendkonzert – Benefiz-

Literatur Stadtbibliothek Offenburg Weingartenstraße 32/34

Von Nádas bis Bartis

Bereits seit 2006 wird in Offenburg alle zwei Jahre der Europäische Übersetzerpreis verliehen. In diesem Jahr erhielt ihn die ungarisch-schweizerische Übersetzerin und Schriftstellerin Christina Viragh für „ihre ausgesprochene sprachliche wie kulturelle Sensibilität bei ihren Übersetzungen bedeutender ungarischer Literaturwerke“, vor allem für die Übertragung der Trilogie „Parallelgeschichten“ von Péter Nádas. Zu den von ihr übersetzten Autoren gehören neben Nádas auch Imre Kertész und Sándor Márai. Agnes Relle erhielt den Förderpreis als Übersetzerin und Expertin der ungarischen Gegenwartsliteratur. Sie hat ebenfalls Werke von Kertész übersetzt sowie von zeitgenössischen ungarischen Autoren wie beispielsweise Attila Bartis.

konzert für den Hospizverein, Stadtkapelle Offenburg, 19 Uhr, Bürgerpark FreitaG, 8.6. ➜ Public Viewing: Fußball-Europameisterschaft, Marktplatz (bis 1.7.) ➜ Beratung: Hilfestellung bei Versicherungsfragen, 9 – 11 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ 22. Albersböscher Sommerfest mit Gaudi-Bratpfannentennisturnier, NZ Waldwurz Albersbösch, Schulhof EichendorffSchule, ab 18 Uhr (auch Samstag ab 10 Uhr) saMstaG, 9.6. ➜ Kostenlose Stadtführung: Alter Friedhof, 10 Uhr, Treffpunkt: Einsegnungshalle ➜ Abtanzen mit DJ Stefan, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße sOnntaG, 10.6. ➜ Wandern: Sternwanderung Feldscheune Kehl, Schwarzwaldverein Offenburg, 8.15 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg ➜ Gottesdienst, 9.45 Uhr, EvangelischFreikirchliche Gemeinde (Baptisten), Grimmelshausenstraße 32 ➜ Sommerfest, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10.30 – 24 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung zur Ausstellung „When I was young“, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Reisefilm: Dominikanische Republik, 13.15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 13.6., 18.15 Uhr) ➜ Filmkunst im Forum: Einer wie Bruno, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 11./12.6., 20 Uhr)

Wer sich für die Arbeit der beiden Preisträgerinnen, die ihre Auszeichnung am Sonntag, 13. Mai, im Offenburger Salmen in einer Feierstunde persönlich entgegengenommen haben, näher interessiert, für den hält die Stadtbibliothek in einer Sonderbuchausstellung im Belletristikbereich des 2. Obergeschosses eine Auswahl von Übersetzungen der beiden Frauen bereit. Mit dabei sind selbstverständlich auch die in diesem Frühjahr erschienen „Parallelgeschichten“. Neben dem Europäischen Übersetzerpreis erhielt Christina Viragh für die Übertragung dieses Werkes zusätzlich den Übersetzerpreis der Leipziger Buchmesse 2012. Die Bücher können zu den üblichen Öffnungszeiten der Bibliothek entliehen werden. Öffnungszeiten: dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr, montags geschlossen

Genuss i

Genuss ii

Weingut Schloss Ortenberg Am St. Andreas 1

Wochenmarkt Offenburg und Forum Culinaire

Tag der offenen Tür

Am Sonntag, 3. Juni, lädt das Weingut Schloss Ortenberg ab 11 Uhr zu einem Tag der Offenen Tür ein. Interessierte können an diesem Tag den Ausblick von der Sonnenterrasse des Weinguts und Einblicke in den Weinkeller genießen. Für die kleinen Gäste gibt es eine Kinderbetreuung.

Marktbummel + Kochkurs

Das Stadtmarketing Offenburg lädt am Dienstag, 5. Juni, zu einem Spaziergang über den hiesigen Wochenmarkt mit anschließendem Kochkurs. Teilnahmegebühr: 40 Euro, inklusive Menü, Wein und alkoholfreier Getränke. Anmeldung per EMail an stadtmarketing@offenburg.de.

Anmeldungen über www.offenburger-freizeitbad.de


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Stadtführungen

Offenburg kennenlernen Die Stadtinformation bietet samstags um 10 Uhr sowie ab Juni auch mittwochs um 19 Uhr kostenlose Stadtführungen an. Die nächsten Termine: 26. Mai: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus 2. Juni: Kirchen, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche 6. Juni: Stadtmauer, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos 9. Juni: Alter Friedhof, Treffpunkt: Einsegnungshalle Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Auskünfte bei der Stadtinformation im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, Telefon 0781/82-2000, E-Mail info@offenburg.de oder unter www.offenburg.de.

Melodien

Konzert

Rathaus-Glockenspiel

Luc le Chérif – World Reggae Beat

Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.

Samstag, 2. Juni 20.30 Uhr Spitalkeller, Spitalstraße

Im Juni sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Ein Vogel wollte Hochzeit machen Wohlauf in Gottes schöne Welt täglich, 17.50 Uhr Aber Heidschi bumbeidschi Guten Abend, gute Nacht samstags, 9.50 Uhr Der Kuckuck und der Esel Heißa Kathreinerle www.offenburg.de/glockenspiel

Luc le Chérif, das ist die Geschichte von drei Percussionsfreaks, die sich durch die Trommel getroffen haben. Chérif Ka bringt seine Erfahrung mit dem Sabarts aus dem Senegal mit ein. Alex Rama arbeitete mit afro-kubanischen Trommeln wie Congas und Batas bereits an der Seite von Roger Fixy, Luc Véjux konnte als langjähriger Jazzschlagzeuger auf vielen Reisen durch Afrika sein Spiel mit Mandingues Trommeln wie Djembé und Doums perfektionieren. Die Musiker teilen ihre Leidenschaft für Percussion und Instrumente seit mitt-

lerweile mehr als zehn Jahren. Eines Tages kam Chérif dann mit einem Text und seiner Gitarre, dazu Rama mit seinem Bass und Véjux staubte sein altes Gretsch-Schlagzeug ab – die Gruppe Luc le Chérif war geboren. Mit dem treibenden Mix aus Afro-Beat, Reggae und M‘balar begeistern sie die Zuhörer. Die Texte, in denen es um die politische Welt zwischen Arm und Reich, Aids, Immigration und natürlich um die Liebe geht, liegen der Band besonders am Herzen. Abendkasse 10 Euro Weitere Infos unter www.myspace.com/luclecherif

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo– Do 14–17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


26.5.2012 11

Wer unterstützt?

Unionbrücke

Ende Mai startet Rüdiger Elke aus Hattersheim zum zweiten Teil seiner Deutschlandtour „Zu Fuß durch Deutschland für ein Kinderlachen“. Er sammelt Spenden für Kinderhilfsprojekte und bat die Stadtverwaltung, ihn bei der Suche nach einem Gastgeber von 25. auf 26. Juni zu unterstützen, wenn er Station in Offenburg macht. Wer Gastgeber von Rüdiger Elke sein möchte, kann sich über maitre68@gmx.de oder telefonisch unter 01 79/3 95 74 17 oder 061 90/9 18 0511 mit ihm in Verbindung setzen. Infos zum Projekt unter www.einkinderlachen.de.

Bei der Stabilisierung der Unionbrücke wurde auf Beschluss des Gemeinderats auch ein Monitoringsystem eingebaut. Die Brücke kann nach den Stabilisierungsmaßnahmen noch mindestens 20 Jahre ihre Funktion erfüllen. Hierfür wurden im vergangenen Jahr 2,5 Millionen Euro aufgewendet – gut angelegtes Geld. Mit dem Monitoringsystem sollen Verformungen der Brücke erfasst werden, anhand derer die Funktionstüchtigkeit der Brücke beobachtet und beurteilt werden kann. Über Dehnungsstreifen, welche im Beton eingelassen sind, werden Verformungen in einem EDV-System erfasst und ausgewertet. Die Daten werden online an das beauftragte Ingenieurbüro übertragen. Verformungen an der Brücke ergeben sich in erster Linie durch Temperaturschwankungen und nur in sehr geringem Umfang durch Verkehrslasten. Dies wurde durch die am vergangenen Montag durchgeführten Belastungsversuche bestätigt.

Quartier gesucht! Für rund 300 Teilnehmer der diesjährigen Schülerolympiade in Offenburg suchen die Organisatoren noch Privatquartiere in Familien aus Offenburg und Umgebung. Die Jungen und Mädchen der Jahrgänge 1997 bis 2000 sowie ihre Begleiter kommen aus den Offenburger Partnerstädten Lons-leSaunier, Olsztyn und Pietra Ligure. Sie bleiben von Donnerstag, 14. bis Samstag, 16. Juni 2012. Am Freitag, 15. Juni, ist der Tag der Wettkämpfe. In fast allen Sportstätten Offenburgs ist dann Betrieb. Rund ein Dutzend Sportarten stehen auf dem Programm. Wer ein Quartier anbieten kann, kann sich bei Sabine Huber unter E-Mail sabine.huber@offenburg. de melden.

PC-Kurse Das Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch bietet am Montag, 4. Juni, 18.30 Uhr, einen Kurs Digitale Bildbearbeitung, am Mittwoch, 6. Juni, 18.30 Uhr, einen Internet-Kurs für Einsteiger und am Freitag, 8. Juni, 10 Uhr, einen Basis-Kurs für Einsteiger an. Die Kurse umfassen je sieben Termine und finden im Gemibau-Pavillon, Maria-Juchacz-Straße 8, statt. Die einzelnenen Einheiten dauern 90 Minuten. Interessierte können sich beim SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8, Telefon 0781/953511 oder E-Mail sfz.albersboesch@ offenburg.de melden.

25 Jahre Partnerschaft

San Jerónimo und Abancay, Peru. Zur Feier anlässlich des 25. Geburtstags der Gemeinde-Partnerschaften zwischen Offenburger katholischen Gemeinden und Gemeinden aus San Jerónimo in Peru kamen drei peruanische Delegationen nach Offenburg. Sie wurden im Rathaus von Oberbürgermeisterin Edith Schreiner begrüßt. Gäste von Heilig Geist in Albersbösch sind Padre Antonio Crespo, Beatriz Mansilla und Carmen Juscaimata. Heilige Dreifaltigkeit emfping P. Ramíro Juro Garcia, Maria Pereira und Yanet Palomino. Herz-Jesu in Rammersweier nahm P. Adolfo Marcilla, Leonor Huallpa und Yeny Román auf. Im Gespräch mit Wolfgang Reinbold und Johannes Rothenberger von der Stadt Offenburg dankten die Gäste für den Empfang und berichteten über ihre Arbeit in Peru. Es ist dort im Rahmen eines Schulprojekts eine große Herausforderung, Kindern nicht nur eine Schulbildung zu ermöglichen, sondern ihnen auch täglich ein nahrhaftes Essen zukommen zu lassen. Die Gäste interessierten sich für Offenburgs Arbeit mit den Partnerstädten und die Beziehungen im grenzüberschreitenden Eurodistrikt. Ihr Aufenthalt in Offenburg dauert noch bis Ende Mai. Foto: Reinbold

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12 26.5.2012 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A Offenes Verfahren nach § 3 EG 1. Vorhaben:

Glasreinigung in den Liegenschaften der Stadt Offenburg in der Kernstadt und den Ortsteilen 2. Auftraggeberin: Stadt Offenburg, Fachbereich Hochbau, Grünflächen, Umweltschutz Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Sachbearbeiter: Thomas Fehninger, Telefon 07 81/82-25 46, Fax 07 81/82-76 30 E-Mail: thomas.fehninger@offenburg.de 3. Vergabeverfahren: Offenes Verfahren – zugleich EG-Ausschreibung 4. Ort der Ausführung: Kernstadt Offenburg und Ortsteile 5. Art und Umfang Jahresreinigung der Glasflächen und Deckender Leistung: heizflächen in den Liegenschaften der Stadt Offenburg und der Technischen Betriebe in der Kernstadt und den Ortsteilen 6. Lose: Los 1: Glasreinigung (JRFGL) Kernstadt West Los 2: Glasreinigung (JRFGL) Kernstadt Ost Los 3: Glasreinigung (JRFGL) Ortsteile 7. Ausführungsfrist: 1. Januar 2013 bis 31. Dezember 2017 8. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Einreichungs- bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125, Telefon 07 81/82-22 59 oder 82-23 16, Fax 07 81/82-75 13 E-Mail: irene.wanner@offenburg.de oder brigitte.dufner@offenburg.de 9. Entgelt für die 40 Euro je Doppelfertigung Angebotsunterlagen: einschließlich Postversand Zahlungsweise: Barzahlung, Verrechnungsscheck oder Überweisung Eine Entschädigung wird nicht erstattet. 10. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 2 11. Sprache: Deutsch 12. Angebotseröffnung: 23. Juli 2012, 10 Uhr, Ort siehe Ziffer 8 13. Sicherheiten: keine 14. Zahlungsbedingungen: nach § 17 VOL/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen 15. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter 16. Nachweis der siehe Regelung in der Aufforderung Bietereignung: zur Angebotsabgabe 18. Ablauf der Zuschlagsfrist: 20. November 2012 19. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist die Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe, Karl-Friedrich-Straße 17, 76133 Karlsruhe.

Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Offenburg 1. Änderung des Flächennutzungsplans der Verwaltungsgemeinschaft Offenburg mit den Gemeinden Durbach, Hohberg, Ortenberg und Schutterwald Bekanntmachung des Änderungsbeschlusses gemäß § 2 Absatz 1 Satz 2 BauGB Änderungsbeschluss Der Gemeinsame Ausschuss der Verwaltungsgemeinschaft hat am 2. April 2012 die 1. Änderung des Flächennutzungsplans nach § 2 Absatz 1 BauGB beschlossen. Ziele der Änderung Einen Schwerpunkt der Änderung stellt das Thema „erneuerbare Energien“ dar. Die erneuerbaren Energien sollen in der Verwaltungsgemeinschaft gefördert werden. Hierzu sollen zum einen Flächen für die Solarenergie ausgewiesen werden. Weiter soll eine Überprüfung erfolgen, wo die Errichtung von Windenergieanlagen zugelassen werden kann. Anlass hierfür ist auch die durch die Landesregierung beabsichtigte Änderung des Landesplanungsgesetzes und Regionalplans, durch die die Zuständigkeit für die planerische Steuerung von Windkraftanlagen von der Regionalplanung auf die Flächennutzungsplanung übergehen soll. Weiterhin besteht für verschiedene andere kleinere Flächen in den Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft ein Änderungsbedarf. Offenburg, 24. April 2012 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zunächst bis zum 31. August 2013 befristet eine/n teilzeitbeschäftigte/n (derzeit 27 Stunden und 30 Minuten)

staatlich anerkannte Erzieher/in für die Ganztagsschulbetreuung an der Konrad-Adenauer-Ganztagsgrundschule mit sozialpädagogischem Schwerpunkt/Stadtteil- und Familienzentrum Stegermatt. Ihre wesentlichen Aufgaben: • Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Module: TeamTeaching, Mittagessen, Mittagsbetreuung, freizeitorientierte Angebote im Rahmen des rhythmisierten Unterrichts und der ergänzenden Betreuung • TeamTeaching: Gemeinsame Vorbereitung von 12 bis 14 Wochenschulstunden mit dem/der TeamTeachingLehrer/in sowie Durchführung dieser Unterrichtseinheiten im Rahmen des rhythmisierten Schulalltags gemeinsam mit der Lehrkraft (Projektarbeit, Arbeit mit Kleingruppen, Einzelförderung) • Mitwirkung bei der Entwicklung und Umsetzung der Konzeption Ganztagsschulen an der Konrad-Adenauer-Schule (GTB KASCH) • Gestaltung des Lebensraumes Ganztagsschule unter Einbezug der gemeinsamen und individuellen Bedürfnisse aller Beteiligten (Schüler/innen, Lehrerkräfte, pädagogisches Personal) • Stadtteilorientierung in die Stadtteile Stegermatt und Uffhofen im Rahmen des Ganztagsschulbetriebs und der ergänzenden Betreuung • Befähigung der Schüler/innen zur vielfältigen Mitgestaltung und Verantwortungsübernahme in deren Schulalltag • Förderung der Persönlichkeitsentwicklung der Schüler/innen, insbesondere der sozialen Fähigkeiten und des aktiven Freizeitverhaltens • Durchführung von Elterngesprächen, teilweise gemeinsam mit dem/der TeamTeaching-Lehrer/in Die Stellen erfordern bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Erzieher/in mit staatlicher Anerkennung • Erfahrung und/oder Kenntnisse in der Förderung und Betreuung von Grundschüler/-innen sind von Vorteil • soziale Kompetenzen sowie selbstständige strukturierte Arbeitsweise • PKW-Führerschein ist von Vorteil Wir bieten Ihnen: • interessante, abwechslungsreiche und entwicklungsfähige Arbeitsfelder • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildung • eine zunächst bis zum 31. August 2013 befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) in Entgeltgruppe S 6 Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Männer. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 16. Juni 2012 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (inkl. Dienstliche Beurteilungen) mit einem Hinweis auf diese Stellenausschreibung an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste, Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Informationen erhalten Sie von der Bereichsleiterin an der Ganztagsgrundschule der Konrad- Adenauer- Schule (Stadtteil- und Familienzentrum Stegermatt), Simone Krippl, Telefon 0781/6058419. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Ferienspaß im Bürgerpark

In der ersten Pfingstferienwoche lädt der Offene Schulkind- und Jugendbereich des Stadtteil- und Familienzentrums Innenstadt vom 29. Mai bis 1. Juni täglich von 17 bis 20 Uhr zu Spiel und Spaß in den Bürgerpark ein.

Rund um das Kleinsportfeld können sich Kinder und Jugendliche jeden Alters bei verschiedenen Spielen vergnügen. Bei Regen sind der Jugendkellervom„TreffimPark“und der Computerraum geöffnet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


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Crossmediale Unternehmenskommunikation – seit mehr als 20 Jahren sind wir erfolgreich am Markt. Weil unsere Mitarbeiter überdurchschnittliche Leistung bringen. Wir suchen schnellstmöglich einen

Grafik-Designer (m/w) Optische Konzepte entwickeln für Print- und Online-Medien. Layouts für Kundenmedien erstellen. Screen-Design für Websites entwickeln. Die Aufgaben in unserem Grafik-Team sind anspruchsvoll und abwechslungsreich. Sie bieten ein abgeschlossenes Studium oder eine abgeschlossene Ausbildung zum Grafik-Designer. Außerdem: Erfahrung im Layouten von Corporate-Publishing-Medien oder Publikumszeitschriften. Sie sollten sicher sein im Arbeiten am Apple Macintosh mit den Programmen Adobe CS. Wir bieten spannende Projekte, interessante Kunden und ein tolles Team. Außerdem: Besprechungsecken auf der Dachterrasse und hochmoderne Arbeitsplätze. Interessiert? Dann bewerben Sie sich – online! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Heike Discher · Marlener Straße 2 · 77656 Offenburg · Fon 07 81/95 50-10 karriere@kd-medienverlag.de · www.kd-medienverlag.de

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12.–21.06.12

MS-Excel Aufbaukurs Di+Do 8:30–11:45, 16 UE, Offenburg

12.06.–14.08.12

Entgeltabrechnung / Grundkurs Di 18:00–21:15, 40 UE, Offenburg

22./23.06.12

Drehscheibe Sekretariat, Teil 2 Fr 17:00–21:00, Sa 8:00–16:00, 15 UE, Offenburg

25.06.–04.07.12 26.06.–05.07.12

Internet Grundkurs - So funktioniert´s in der Praxis! Mo+Mi 8:30–11:45, 16 UE Di+Do 18:00–21:15, 16 UE, Offenburg

04.07.12–20.01.14

SPS-Fachkraft (HWK) Mo+Mi 18:00–21:15, 360 UE, Offenburg

12.07.12

Infoabend Meistervorbereitung Schreiner Do ab 18:00, Offenburg

03.09.–21.12.12

Anpassungsqualifizierung für Berufsrückkehrer/innen Mo–Fr 8:30–11:45, 188 UE, Offenburg

10.09.–24.10.12 11.09.–18.10.12

MS-Word, MS-Excel Grundlagen Mo+Mi 8:30–11:45, 48 UE Di+Do 18:00–21:15, 48 UE, Offenburg

11.09.12–30.06.14

Meistervorbereitungskurs Teile 1+2 im Schreinerhandwerk Di 18:00–21:15, Fr 17:15–21:15, Sa 8:00–14:45, 1005 UE, Offenburg

14.09.12–30.11.13

Servicetechniker/-in Mechatronik für Gesellen im Metallhandwerk Fr 15:30-21:00, Sa 8:00-16:00, 700 UE, Offenburg

17.09.–01.10.12

MS-Word Aufbaukurs Mo+Mi 18:00–21:15, 20 UE, Offenburg

18.09.12–20.04.13

Kfz-Service-Techniker/in Di+Do 18:00–21:15, Sa 8:00–13:00, 320 UE, Offenburg und Lahr

21./22.09.12

Rhetorik und Gesprächsführung Fr 17:00–21:00, Sa 8:00–16:00, 15 UE, Offenburg

24.09.–29.10.12

English Refresher Mo+Mi 18:30–20:45, 30 UE, Offenburg

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CAD Fachkraft Inventor 3D Mo+Mi 18:00–21:15, 120 UE, Offenburg

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Filiale 38 *Neu in Offenburg* Gold zu verkaufen scheint einfach zu sein. In jeder Stadt prangen Schriftzüge mit „Goldankauf“ an Juweliergeschäften, Goldstübchen und inzwischen auch schon an vielen branchenfremden Ladengeschäften, bei denen man nie auf die Idee kommen würde, dass man dort sein Gold zu Geld machen könnte. Wenn man sich schon von seinem Gold trennen muss, dann soll das Edelmetall wenigstens das Geld bringen, was es wirklich wert ist. Nur bei seriösen Goldankäufern kann man mit einem angemessenen Grammpreis rechnen.: „Wir raten dazu, ein kostenfreies Angebot in unseren GOLDMANN® Filialen einzuholen“, sagt Dipl.-Jur. (Univ.) Samuel Gergin, Geschäftsführer von GOLDMANN® Deutschland. GOLDMANN® ist mit seinem bekannten Logo – dem goldenen

Mann – auch in Offenburg, Ritterstr. 4 vertreten. Seit Wochen erreichen die Goldpreise ständig neue Rekordhöhen. Das bringt immer mehr Menschen dazu, in ihren Schmuckschatullen zu kramen. Viele von ihnen entdecken dabei wahre Schätze, die sie schnell in Geld umwandeln können und zu den Juwelieren tragen. Allein in den letzten Monaten stieg der Goldverkauf um 40 Prozent, so Willi Fischel, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Juweliere. Ob Ringe, Broschen oder Zahnkronen – Gold zu Geld machen liegt voll im Trend. Eine Kundin entdeckte beim Aufräumen in der Wohnung Goldketten, die Sie von Ihrer Großmutter geerbt hatte. „Weil sie damals für mich zu altmodisch

wirkten, habe ich Sie schnell vergessen“, erzählt sie. „Da ich in den letzten Tagen immer wieder von Rekordpreisen für Gold gelesen habe, entschied ich zu handeln.“ Wert des Goldschatzes: rund 1950 EURO. Auch in der GOLDMANN® Filiale in der Ritterstraße ist man guter Dinge. „Ich glaube, die Marke von 40.000 EURO pro Kilo Feingold war für viele die magische Grenze“, sagt Herr Benjamin Budak, Geschäftsführer der GOLDMANN® Filiale in Offenburg, während ein Kunde bei ihm anfragt, wie viel er für die Goldzahnkronen bekommen würde. „Ich gebe Ihnen

318 EURO dafür“, antwortet er. 1075 EURO bezahlt er einem Kunden für alten Familienschmuck, der im Schrank versauerte und dessen Frau ihn nie trug. Derzeit steht der Preis bei mehr als 1300 EURO je Feinunze (31,1 Gramm) Gold. „Wer im Jahr 1970 ein breites italienisches Armband für 500 D-Mark gekauft hat, bekommt heute dafür möglicherweise 700 EURO“ sagt Herr Benjamin Budak, der sich auf einen großen Ansturm vorbereitet. „Der Goldpreis ist seit 30 Jahren nicht mehr so extrem angestiegen und hat seinen bisherigen Höchststand erreicht. Maßgeblich ist immer der Feingoldanteil erklärt Herr Benjamin Budak. Dieser sei entweder anhand des Stempels ersichtlich oder werde mit Hilfe von Säuretests bestimmt. „Uns ist wichtig, dass der Kunde

Ritterstraße 4 - 77652 Offenburg Telefon: 01 78 / 2 69 02 73

versteht, wie wir rechnen“, verdeutlicht Herr Benjamin Budak seinen Anspruch auf Transparenz. „Darum erfolgen bei uns auch sämtliche Schritte der Beurteilung und Berechnung vor den Augen der Kunden.“ Ist man sich über den Preis einig geworden, erhalten beim GOLDMANN® die Kunden auf Wunsch sofort Bargeld. Möglich ist aber auch die Verrechnung mit Neuware oder ein Gutschein. Gleiches gilt für den Ankauf von Silber und Platin. Sämtliches Gold und andere Metalle werden in Gießen gesammelt, eingeschmolzen und recycelt. Auf Grund der

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Masse verzichtet die Zentrale auf Extrakosten für Schmelze und Legierungstrennung. Für viele Menschen ist der Verkauf ihres Edelmetalles die schnellste Möglichkeit wieder flüssig zu werden. Die Firma GOLDMANN® hat sich mit ihren vielen Standorten in Deutschland auf den Altgoldankauf spezialisiert. Die Kunden werden von einem Team von Fachleuten beim Verkauf ihres Edelmetalles freundlich und seriös beraten. Weitere Informationen gibt es vor Ort oder unter der Nummer 01 78 / 2 69 02 73


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