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Nr. 23, 24. Juni 2017

Ihre Bürgerzeitung

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Die Gesamtstadt im Blick

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ENGAGEMENT

Großes Potenzial: Siedlungs- und Innenentwicklungsmodell Offenburg (SIO) vorgestellt

Die Bürgerstiftung St. Andreas kämpft gegen rückläufige Rendite aufgrund des niedrigen Zinsniveaus. Gesucht werden Paten. ❚ Seite 3 DUFTMARKEN

Platz für Neues. Auch das Grundstück der alten Herdfabrik in der Nordweststadt bietet Freifläche. Foto: Stadt Offenburg

Die Entwicklung von Wohnbauland soll künftig im Rahmen des Siedlungs- und Innenentwicklungsmodells Offenburg (SIO) erfolgen. „Wir haben dabei die Gesamtstadt im Blick“, unterstrich OB Edith Schreiner bei der Vorstellung des ambitionierten Projekts am Dienstag. Rund 1325 Wohneinheiten wurden von 2010 bis 2015 auf Basis der Baulandentwicklung geplant bzw. bereits umgesetzt. Weitere 910 Einheiten kamen hinzu, die nicht im Baulandbericht erfasst waren – zum Beispiel das Dreikönigareal oder das Kronenquartier im Zuge des Wegzugs der Brauerei. „Es wurde nicht am Bedarf vorbeientwickelt“, stellte Baubürgermeister Oliver Martini fest. Gut sei, dass frühzeitig mit der Bautätigkeit begonnen wurde. Während früher der Blick vorzugsweise auf unberührtes Bauland geworfen wurde, gehe es inzwischen um die Frage, wo es innerstädtische Baulücken gebe, umriss die Rathauschefin den An-

satz von SIO. Kriterien für die Bewertung von Flächenpotenzialen sind die Siedlungsentwicklung, die ökologische Verträglichkeit und die Wohnraumversorgung. Auf der Basis eines differenzierten Punktesystems wurde eine Rangordnung festgelegt. Ob die Priorisierung der Verwaltung mehrheitsfähig ist, wird sich in den nächsten Monaten zeigen. Für den Herbst ist der Gemeinderatsbeschluss zum Siedlungs- und Wohnraumprogramm bis 2025 vorgesehen. Insgesamt wurden über 400 Baulücken ausgemacht, davon liegen drei Viertel in den Ortsteilen. SIO

Zeitplan Nach der Vorberatung in den Ortsteilen Vorberatung im Planungsausschuss am 10.7. Offenlage vom 11. bis 31. Juli. Bürgerinformation am 27.7. Gemeinderatsbeschluss zum Siedlungsprogramm 2017 – 2025 im Herbst 2017.

Bei der künftigen Planung soll Wert darauf gelegt werden, gerade auch außerhalb des Stadtkerns für eine gute Durchmischung des Angebots zu sorgen, unterschiedliche Wohnformen zu berücksichtigen und sowohl Eigentums- als auch Mietwohnungen anzubieten. „Auf eine sozialverträgliche Ausrichtung legen wir Wert“, betonte Oberbürgermeisterin Schreiner. Entscheidend sei zudem, das Vorgehen nachvollziehbar zu gestalten: „Ein transparenter Prozess ist uns wichtig“, unterstrich Martini. Für die nächsten acht Jahre ist unter anderem vorgesehen, in der Nordoststadt auf dem ehemaligen Firmengelände Kirsch 70 Wohneinheiten zu schaffen, 240 im Dreieck Kolping-, Burda- und Senefelderstraße sowie in Bohlsbach, Windschläg, Zunsweier und Bühl unterm Strich 340. Pro Jahr sollen maximal zwei Gebiete entwickelt werden. Der Wohnungsmarkt soll kontinuierlich beobachtet und gegebenenfalls ein neuer Schwerpunkt gesetzt werden.

Die Neupflanzung des Rosengartens an der Grabenallee ist abgeschlossen. OB Edith Schreiner wird jetzt den dritten Bauabschnitt freigeben. ❚ Seite 5 GEBURTSTAG Der Offenburger Ortsteil Bühl feiert an diesem Wochenende sein Dorfjubiläum: Vor 775 Jahren wurde der Ort erstmals namentlich erwähnt. „Park, Musik. Genuss“ ist das Motto. ❚ Seite 7


2 24.6.2017 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Über 90 Jahre freut sich Magdalena Schuller (26. Juni). Auf 102 Lebensjahre kann Maria Seifert (25. Juni) zurückblicken. Herzlichen Glückwunsch!

Tunnel Offenburg Zum Start des Bohrprogramms im Planfeststellungsabschnitt 7.1 Appenweier–Hohberg (Tunnel Offenburg) wird die Öffentlichkeit informiert. Die Veranstaltung findet am Freitag, 30. Juni, ab 18 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, in Offenburg statt. Informiert wird über den aktuellen Planungsstand, den geplanten Ablauf des ersten Bohrprogramms, die genauen Standorte der Bohrungen und Grundwassermessstellen. Außerdem stellen die Vertreter der DB Netz AG die neue Broschüre zur Vorplanung und die damit zusammenhängenden PlanungsschritteimStreckenabschnitt 7 vor. Im Anschluss besteht für alle Besucher/innen die Möglichkeit, Fragen an die anwesenden Vertreter und Experten des Großprojekts sowie der ausführenden Firmen zu richten. Da die Teilnehmeranzahl aufgrund der Saalgröße begrenzt ist, wird um Anmeldung bis 28. Juni unter Telefon 07 21/938-2949 oder per E-Mail an heike.eiswirth@deutschebahn.com gebeten. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 24.6. 25.6. 26.6. 27.6. 28.6. 29.6. 30.6. 1.7. 2.7.

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Premieren-Fest Nordweststadt: Entlastung der Bürgervereinigung Premiere im Nordwesten Offenburgs: Erstmals findet das Stadtteilfest mit vielen Kooperationspartnern statt und nicht mehr unter ausschließlicher Federführung der Bürgervereinigung. Das OFFENBLATT sprach mit Simone Müller vom SFZ am Mühlbach und Michael Basler vom geschäftsführenden Vorstand der Bürgervereinigung. Was ist der Grund für die neue Festorganisation? Simone Müller: Das Fest lag früher ganz in den Händen der Bürgervereinigung und war entsprechend arbeitsintensiv. Am letzten Wochenende vor den Sommerferien wurde auf dem Platz hinter der St. Fidelis Kirche drei Tage lang gefeiert. Im vergangenen Jahr hatten wir einen Festtag in KooperaSimone Müller: „Wir wollen Synergien nutzen.“ Fotos: Siefke

tion mit vielen Einrichtungen des Quartiers – das war ein großer Erfolg. Und deshalb dachten wir, dass wir diese Synergien doch auch dieses Jahr nutzen könnten. Die Resonanz auf die Anfrage im vergangenen Herbst war gut. Als Kern haben sich neben der Bürgervereinigung unter anderem die Teufelshexen, die Aleviten, das Stud, wir vom Familienzentrum, der Elternbeirat der Astrid-Lindgren-Schule und die Waldbachschule herauskristallisiert. . Sind Sie erleichtert? Michael Basler: Wir hätten es alleine gar nicht mehr stemmen können. Das wäre zu viel Arbeit auf zu wenigen Schultern. Wir brauchen ja nicht nur Helfer im Vorfeld, sondern auch Helfer vor Ort. Statt 30, 40 Schichten müssen wir jetzt noch 20 Schichten à vier Stunden packen – das ist zu machen. Wir haben unseren eigenen Stand mit Grill und Getränken, am

Sonntag kommt das Café mobil – damit sind wir ausgelastet. Was ist das Besondere des Festes? Müller: Es ist ein Fest von und mit Gruppen, Vereinen, Einrichtungen und Schulen aus dem ganzen Stadtteil. Uns erwartet ein ganz buntes Wochenende, das Angebot spiegelt die ganze Vielfalt im Quartier. Zum Beispiel sind In Via, der Frauenstammtisch, die Lebenshilfe oder auch der ETSV vertreten – sie alle kommen mit eigenen Inhalten und Ideen, das ist eine sehr schöne Bereicherung. Am Sonntag wird es um 10 Uhr ein Gebet mit den Religionsgemeinschaften geben, die in Nordwest beheimatet sind – also den Aleviten, den Jessiden sowie der evangelischen und katholischen Kirche. Wie sind die Aufgaben verteilt? Müller: Wir bieten sozusagen die Hardware, die Bühne, den Strom – und profitieren vom Know-how der Bürgervereinigung. Den Löwenanteil an der Organisation liegt in den Händen unseres Gemeinwesenarbeiters Stefan Borho. Michael Basler: „Alleine hätten wir das nicht stemmen können.“

Wir tun unser Bestes, dass es ein schönes Fest wird – die Erwartungen sind hoch. Was versprechen Sie sich? Basler: Ich hoffe, dass das Fest gut angenommen wird, auch am anderen Ort – bislang waren wir ja oben an der St.Fidelis-Kirche, jetzt sind wir am SFZ am Mühlbach. Als Bürgervereinigung sind wir ja Ansprechpartner für den ganzen Stadtteil, wir kümmern uns um Dinge, die im Stadtteil laufen. Wenn die Bürger Probleme haben, können sie sich an uns wenden.

SITZUNGSPLAN 26.6.

Verkehrsausschuss 17 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 28.6. Seniorenbeirat 15 Uhr, Saal, Museum im Ritterhaus, Wilhelmstraße 10 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnungen auf Seite 15.

Offenburg im Internet finden Sie unter www.offenburg.de

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 474

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24.6.2017 3

Mit Paten Förderniveau halten Bürgerstiftung St. Andreas: Kampf gegen rückläufige Rendite / Projektanträge sind bis 15. September einzureichen Die Bürgerstiftung St. Andreas gehört zu den bundesweit größten Stiftungen, nach Stuttgart ist die Offenburger Stiftung die zweitgrößte im Land. Wie die Geschäftsführung in einem Pressegespräch mitteilte, wirkt sich indes das Zinstief negativ aus. Um das Förderniveau zu halten, werden Paten gesucht. Während vor zehn Jahren aus 2,8 Millionen Stiftungskapital noch 114 000 Euro Jahresertrag gewonnen werden konnten, so sind es heute bei einem Volumen von mehr als vier Millionen nur noch 75 000 Euro. Laut Armin Fink, Sprecher des Stiftungsvorstandes, zu dem auch Christoph Jopen und Gertrud Adam gehören, ist die Rendite in den vergangenen zehn Jahren von 5,1 auf 2,83 Prozent zurückgegangen. „Wir suchen weiterhin Patinnen und Paten, um das bisherige Förderniveau in Höhe von 110 000 Euro jährlich halten zu können“, sagte Oberbürgermeisterin Edith Schreiner, die als Vorsitzende den Stiftungsrat leitet. „Wir sind unseren Stiftern und Stifterinnen dankbar“, führte Schreiner aus, aber um die Rendite erfüllen zu kön-

die Stiftung weiterhin so arbeiten kann, hat auch damit zu tun, dass die Spenden der Paten direkt in die Projektförderung einfließen und so rasche Hilfe im einzelnen Notfall bieten können. „Das geht dann immer schnell und unbürokratisch“, sagt Bernhard Schneider, der als ehemaliger Chef des städtischen Fachbereichs Bürger-

Von Bronze bis Diamant

Zukunft im Blick. Armin Fink, Oberbürgermeisterin Edith Schreiner und Bernhard Schneider von der Bürgerstiftung St. Andreas. Foto: Tebbel

nen, müsse man sich darüber hinaus auch auf dem Immobilienmarkt engagieren. Etwa ein Drittel des Vermögens ist in Immobilien angelegt, dazu gehören Gebäude im Neubaugebiet Seitenpfaden. Ein weiteres Drittel ist in festverzinsliche Anleihen angelegt, so der Geschäftsführer Bernhard Schneider. Das letzte Drittel ist in etwas spekulative Unternehmensanleihen investiert, wobei die Stiftungsaufsicht im Regierungspräsidium auch ein Auge darauf hat, dass die Anlagen nicht zu riskant

sind, denn wie jede andere Stiftung hat die St. Andreas-Stiftung die Verpflichtung, das von den Stiftern eingebrachte Kapital zu erhalten. Es ist der Spendenfreudigkeit von Offenburger Bürgern und Bürgerinnen zu verdanken, dass für 2017 das Niveau erhalten bleibt: „Wir müssen keine Abstriche machen, was die Unterstützung von Projekten angeht“, sagte Oberbürgermeisterin Edith Schreiner. Dass

service und Soziales sein umfassendes Know-how in dieses Ehrenamt einbringen kann. Mit einer Patenschaft ab 250 Euro können Bürgerinnen und Bürger das Projekt unterstützen. Paten helfen dabei, das Zinstief zu überbrücken, sagt Bernhard Schneider, sie stärken die Stiftungsarbeit durch einen einmaligen oder jährlichen Betrag von „Bronze“ mit 250 Euro bis Diamant (5000 Euro) und werden dafür namentlich bei der Stifterversammlung gewürdigt. „Vieles wäre in unserer Stadt nicht möglich, hätten wir nicht die Bürgerstiftung“, unterstrich Schreiner.

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Bürgerstiftung St. Andreas Die Bürgerstiftung St. Andreas wurde im Jahre 2001 mit 151 Mitgliedern gegründet, aktuell liegt die Zahl der Stifter und Stifterinnen bei 313. Das Stiftungskapital beträgt 4,1 Millionen Euro. Die aktuelle Strategie zum Erhalt des Kapitals ist die Umschichtung von Geldanlagen zu Immobilien. Die Förderschwerpunkte liegen im sozialen Bereich. Im Förderjahr 2018/19 soll das zivilgesellschaftliche Engagement bei der Aufnahme und der Integration von Migrantinnen und Migranten liegen mit dem Ziel sozialer Teilhabe. Die Stiftung soll den Zusammenhalt in der Stadt durch das bürgerschaftliche Engagement sichtbar machen. Anträge zur Projektförderung 2018/2019 können bis zum 15. September gestellt werden unter www. buergerstiftung-offenburg.de. Rat gibt es immer donnerstags nach telefonischer Anmeldung: 07 81/82-24 62.

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Ein Schmuckstück für Offenburg Auftaktveranstaltung zur Sanierung der ehemaligen Arbeiterwohnungen in der Kronenstraße mit OB Edith Schreiner „Das ist heute ein richtig guter Tag für das Sanierungsgebiet Mühlbach“: Mit diesen Worten eröffnete Oberbürgermeisterin Edith Schreiner am vergangenen Mittwoch die „Kick off“ genannte Veranstaltung. Es war der Startschuss zum lange geplanten Projekt „Wohnen am Kronenplatz“. Das Sanierungsgebiet ist ein Herzstück der Stadtgeschichte, die Arbeiterhäuser der ehemaligen Spinnerei und Weberei sowohl ein historisches Denkmal des Industriezeitalters wie auch ein dringend sanierungsbedürftiges Wohngebiet. „Vom Schandfleck zum Schmuckstück“ werde sich das Areal wandeln, sagte Oberbürgermeisterin Schreiner und hielt Rückblick auf die großen Heraus-

Schön ist anders. Ausgesprochen günstiges Wohnen war in der Kronenstraße möglich. Nach der Sanierung muss für den Quadratmeter deutlich mehr gezahlt werden – dafür steigt dann aber auch die Wohnqualität. Foto: Tebbel

forderungen, die im Zuge der Sanierungsmaßnahmen zu bewältigen waren. Nach der Stilllegung

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der Spinnerei im März 2008 begann der städtebauliche Wettbewerb, den die HOS Anlagen und Beteiligungen GmbH & Co mit der Stadt durchführte. Zur gleichen Zeit wurden Gespräche mit potenziellen Investoren geführt. Im Jahre 2013 erwarb die SOKA-Bau aus Wiesbaden das gesamte Areal mit einer Größe von rund 60 000 Quadratmetern, trat aber zwei Jahre später vom Kauf der Werkswohnungen zurück, weil es mit der sogenannten „Entmietung“ nicht im gewünschten Umfang vorangegangen war. „Uns ist es gelungen, mit allen Mietern eine gütliche Vereinbarung zu schließen“, erklärte Bruno Schwelling, Hauptgesellschafter der FB Spinnerei-Immobilien GmbH & co. KG (SIO), der im November 2015 als Investor eingesprungen ist. „Kein Mieter hat eine Kündigung erhalten wegen der Sanierungsmaßnahmen“, betonte Schwelling und bedankte sich bei der Geschäftsführerin der FB Spinnerei-Immobilien, Gertrud Völker. „Ohne ihre Kenntnis der Mieter hätten wir das so nicht hingekriegt“, schilderte Schwelling die Verhandlungen. „Mit Verhandlungsgeschick, mit Beharrlichkeit und Standfestigkeit, aber durchaus auch mit Empathie gegenüber den verbleibenden Mietern ist es Ihnen gelungen, ein Ergebnis zu erzielen, mit dem

alle Beteiligten gut leben können“, lobte OB Schreiner den Investor. Die Oberbürgermeisterin erklärte, dass die Stadt jedem Mieter, der einvernehmlich bis zum 30. April 2016 aus seiner Wohnung auszog, 1500 Euro an Umzugskosten bezahlt hat. Die städtischen Wohnbaugesellschaften, die Gemibau sowie die Wohnbau hätten ihren Teil dazu beigetragen, dass eine sozialverträgliche Lösung gefunden werden konnte.

Lob für Investorin Die Sanierungsarbeiten nach den Entwürfen der Lehmann Architekten GmbH Offenburg zu einem Kostenpunkt von nahezu elf Millionen Euro wurden in das Förderprogramm der Landesdenkmalbehörde für das Jahr 2017 aufgenommen. Dadurch könne man mit einem kleinen Zuschuss rechnen, sagte Schwelling. Die neuen Wohnungen haben eine Größe von 40 bis 70 Quadratmetern, und die Sanierungsarbeiten sind in vier Abschnitte gegliedert. Der erste Schritt ist der Abriss von zwei Verbindungsgebäuden, um den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen. Damit soll die lange Häuserzeile unterbrochen und aufgewertet werden. „In zweieinhalb Jahren steht hier etwas Besonderes“, sagte Schwelling, „ein Schmuckstück für Offenburg“.


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Vorleser/innen gesucht In diesem Jahr findet der Lesesommer wieder statt: Vom 7. bis 11. August kommen Bücherfreunde auf ihre Kosten Welch prominente Persönlichkeit wird in diesem Jahr den 14. Offenburger Lesesommer vorlesend eröffnen? Das wird noch eine Weile geheim gehalten, so die Leiterin der Stadtbibliothek, Sibylle Reiff-Michalik: „Aber wir haben eine sehr schöne Wahl treffen können.“ Am 7. August fällt der Startschuss für das diesjährige Ferienangebot, das an fünf Abenden im Kreuzgang des alten Kapuzinerklosters oder bei Regen in der Aula des Grimmelshausen-Gymnasiums stattfindet. „Eigentlich hätten wir ja in diesem Jahr das 15-jährige Bestehen des Lesesommers feiern können“, erklärte Sibylle Reiff-Michalik. Aber weil die Veranstaltungsreihe im vergangenen Jahr wegen Umbauarbeiten ausfallen musste, wird erst im kommenden Jahr Gelegenheit sein, den inzwischen zur guten Tradition gewordenen Lesemarathon entsprechend zu würdigen. Nach bescheidenen Anfängen liegt die Zahl der Zuhörer inzwischen bei fast 200 Gästen pro Abend. Vorgelesen wird aus insge-

den 15 Minuten untergebracht werden kann. „Wir freuen uns auf viele Bewerbungen“, sagen die Veranstalterinnen, man könne auch zwei Vorschläge machen, und die Jury wird dann entscheiden, welche Bücher am besten ins Programm passen. Mitmachen darf jeder ab dem 16. Lebensjahr.

Viel Unterstützung

Orga-Team. Sibylle Reiff-Michalik, Malena Kimmig, Barbara Roth, Elisabeth Asche, Christa Peiseler, Jutta Collmann und Sarah Frank (v.l.) Foto: Tebbel

samt 25 Büchern, pro Werk ist eine Vorlesezeit von 15 Minuten vorgesehen. Wenn das Glöcklein klingelt, wird abgebrochen, erklärt Reiff-Michalik, das erhöhe dann die Spannung und die Vorfreude auf das eigene Weiterlesen zuhause. Schon aus diesem Grund sollen die Bücher erhältlich sein. Vorwiegend handelt es sich dabei um Belletristik, aber auch Lyrik passt gut ins Programm des Lese-

sommers. In diesem Jahr sollen auch wieder Werke zu Gehör kommen, die im Dialekt verfasst sind. Das muss nicht badisch sein, auch thüringische, bayrische oder friesische Dialekte sind willkommen. Nur müssen die Texte irgendwo erschienen sein. „Das Vorlesen ist nicht schwer“, wirbt Reiff-Michalik für den Lesesommer, am besten könne man mit der Stoppuhr schon mal testen, was in

Mit im Boot sind das Kulturbüro, die Volkshochschule, Buchhandlung Roth und Buchhandlung Akzente. Unterstützung findet die Veranstaltungsreihe insbesondere auch vom Freundeskreis der Stadtbibliothek. In der Pause nach dem dritten Buch bewirten die Pfadfinder vom Stamm Konradin. Lesesommer 2017: vom 7. bis 11. August, jeden Abend 20 Uhr. Anmeldebögen und weitere Informationen bei der Stadtbibliothek, den Buchhandlungen Akzente und Roth sowie der Volkshochschule Offenburg. Anmeldungen und weitere Informationen auch auf der Webseite: www.offenburger-lesesommer.de.

Mit Traumfrau und Aspirin out of Rosenheim Unter der Regie der Gärtnermeister Thomas Bauknecht und Hans-Martin Einstein haben Bürgerinnen und Bürger der Stadt die Neupflanzung des Rosengartens an der Stadtmauer abgeschossen. Am Freitag, 30. Juni, ab 14 Uhr laden die ehrenamtlich Aktiven in das blühende Schmuckstück ein. Der Garten zwischen Grimmelshausen-Gymnasium und Grabenallee ist eine der ältesten Offenburger Grünanlagen. Er ist Teil des Grünzugs, der am Fuße der mittelalterlichen Stadtmauer die Altstadt umrundet. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts kümmerte sich der Verschönerungsverein darum, die alten Wallanlagen wie den Zwinger in Parks umzuwandeln. 1925 wurde der Stadt der komplette Rosenbestand des verstorbenen Hügelsheimer Pfarrers Kast zum Kauf

angeboten. Der damalige Stadtrat und spätere Namensgeber der Knabenschule, Georg Monsch, setzte sich für den Kauf und die Finanzierung über Bürgerspenden ein. Der Rosengarten ist dem Rosenliebhaber Monsch zu verdanken. 1943 wuchs hier Gemüse, nach dem Krieg blühten wieder Rosen. Die Stadt ließ die Anlage 1988 renovieren. Unter Anleitung von Offenburger Gärtnermeistern begannen Bürgerinnen und Bürger 2014, den Rosengarten neu mit aktuellen robusten Sorten zu bepflanzen. Mittlerweile wurden im 1800 Quadratmeter großen Areal 1720 Rosenstöcke in 104 verschiedenen Sorten gepflanzt. Darunter befinden sich wohlklingende und originelle Namensgebungen wie ,Grande Amore’, ,Black Forest’, ,Dolce Vita’, ,Gärtnerfreude’, ,As-

Blickfang. Der Rosengarten ist auch etwas fürs Auge. Foto: Siefke

pirin’, ,Out of Rosenheim’, ,Leonardo da Vinci’ und ,Traumfrau’. Seit der Erstpflanzung im Frühjahr 2014 wurde in drei Bauabschnitten der Rosengarten so gestaltet, dass er sein ursprüngliches Ausmaß erhalten hat. Dies war nur

möglich, da die Bürgergemeinschaft Stadtmitte und Privatpersonen sich mit Spenden eingebracht haben. Den Grundstock hierzu hat der Gemeinderat gelegt. Kräftig mitgeholfen haben die TBO. Dieses Leuchtturmprojekt bürgerschaftlichen Engagements hat sich mittlerweile zu einer Augenweide für alle entwickelt – dank vieler seit mehr als drei Jahren geleisteter Stunden bei Wind und Wetter, teilweise in wöchentlichem Arbeitseinsatz. Zur Feier dieser gelungenen Umwandlung findet bei einem kleinen Imbiss ein Nachmittag „Rund um die Rose“ statt. OB Edith Schreiner wird zudem den dritten und letzten Bauabschnitt der Pflanzstreifen entlang des Fußund Radwegs an der Grabenallee offiziell freigeben.


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Sommerfest in Hildboltsweier Die Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier veranstaltet am 2. und 3. Juli ihr Sommerfest. Rund um das Jergerheim, dem Bürgerhaus des Stadtteils, wird ein buntes Programm für Jung und Alt geboten. Der Einwohnergemeinschaft liegt dieses Fest besonders am Herzen. Denn übers Jahr werde in unterschiedlichen Arbeitsgruppen gemeinsam viel gearbeitet, so Vorstandsmitglied Helmut Wurm. Da sei es natürlich ganz wichtig, auch gemeinsam zu feiern. Neben der Einwohnergemeinschaft engagiert sich der katholische Kindergarten Pusteblume, der mit einem eigens für das Fest geprobten Auftritt der Kleinen die Großen erfreuen will. Es gibt Showund Musikprogramm auf der Bühne, Tombola und Kinderaktivitäten

rund ums Jergerheim, kulinarische Genüsse für Steak-Fans und Vegetarier. Das Angebot ist für die ganze Familie. Und so sind auch die Preise gehalten: „Das Fest ist für alle und alle sollen es sich auch leisten können“, so Vorstandsmitglied Kurt Fricker. Los geht’s am Sonntag um 11 Uhr mit dem Frühschoppen. Am Nachmittag sorgen Show-Einlagen für Stimmung und ab 18 Uhr ist Saxofonist Edgar May auf der Bühne zu erleben. Am Montag beginnt das Fest um 17 Uhr als Bayrischer Rettichabend mit Weißwurst, Weißbier und Brezeln. Dazu heizt ab 19 Uhr die Kultband C.C. Ryder ein. Dutzende Helfer/innen aus der Einwohnergemeinschaft haben zusammengefunden, um für einen Erfolg zu sorgen.

„Ein Glücksfall für Nordwest“ Gegenüber dem Franz-Volk-Park gibt es ein Stadtteilbüro

Es geht los. Gemeinwesenarbeiter Stefan Borho und die Leiterin des SFZ am Mühlbach, Simone Müller, freuen sich aufs neue Büro. Foto: Siefke

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Mitten im Stadtteil Nordwest wird es ab 1. Juli eine neue Anlaufstelle geben. Die Freude bei Gemeinwesenarbeiter Stefan Borho, der bislang ausschließlich im Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach anzutreffen war, ist groß: Er hofft auf mehr Laufkundschaft in der Franz-Volk-Straße 22 als im SFZ Seit 2014 ist die Idee von einem Stadtteilbüro immer wieder Thema. Ins Stadtteilzentrum im Schulzentrum Nordwest kommen vorzugsweise Kindergartenkinder, Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern. „Zufallsbegegnungen sind Fehlanzeige“, bedauert Borho. Das dürfte sich jetzt ändern. Das neue Büro liegt in unmittelbarer Nähe des Franz-VolkParks und somit im Herzen des Stadtteils. „Für mich ist es ein Glücksfall“, unterstreicht Borho, der am Montag und Dienstag vor Ort sein und ansonsten auf Bedarf reagieren wird. In den Räumen mit einer Gesamtfläche von 75 Quadratmetern (inklusive Büro, Infoecke, Küche

und WC-Anlage) wird die Bürgervereinigung Nord-West ihre Sprechstunde abhalten: ab Juli jeden Freitag von 15 bis 17 Uhr. Mittwochs wird der Kaffeetreff von 15 bis 16.30 Uhr stattfinden – „ich erhoffe mir noch mehr Zuwachs und Austausch“. Vorgesehen ist darüber hinaus eine Vorlesestunde mit Julia Roth-Herrmann am Donnerstagnachmittag; außerdem will sich der Parktreff dort zusammentun. „Wir sammeln weitere Initiativen“, erklärt die Leiterin des SFZ am Mühlbach, Simone Müller. Wer die Räume nutzen will, sollte einen Bezug zum Stadtteil haben und irgendwo in der Nordweststadt beheimatet sein. „Für uns ist es ein schöner Schritt hinein in den Stadtteil“, so Müller. Auch Borho ist davon überzeugt: „Unser Angebot ist auf diese Weise näher an den Stadtteil gerückt.“ Nach einem kleinen Einweihungsfest soll es am 1. Juli richtig losgehen. Kontakt: Stefan Borho, Telefon 07 81/63 91 88 17, E-Mail: Stefan. Borho@offenburg.de.


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Eine Feier fast ohne Geschichte Bühl organisiert ein Fest anlässlich des 775. Geburtstags / Musik- und Genussfestival im Park / Inschriftenstein Bühl, Offenburgs Ortsteil im Nordwesten, feiert an diesem Wochenende ein Dorfjubiläum: Vor 775 Jahren wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt – im Jahr 1242. Das Motto lautet: Park, Musik und Genuss. Da der Geburtstag kein wirklich runder ist, steht die Historie des Orts nicht im Mittelpunkt, der Schwerpunkt liegt eindeutig auf einem kleinen Musikund Genuss-Festival im Park bei der Kindertagesstätte. Ortsvorsteher Georg Schrempp sagt dazu: „Wir möchten alle zusammen ein schönes Fest feiern. Dieses Mal im Gegensatz zur 750-Jahrfeier ohne historische Umzüge oder eine geschichtliche Ausstellung.“

Planung Dennoch war der Planungsaufwand seit etwa anderthalb Jahren immens. „Nachdem der Ortschaftsrat sich für eine 775-Jahr-Feier ausgesprochen hatte, sind wir auf die Vereine zugegangen“, schildert Schrempp die Abläufe. „Wir haben bald entschieden, dass nicht einzelne Vereine für bestimmte Programmpunte oder Stände zuständig sein sollen, sondern dass die Dorfgemeinschaft gemeinsam die Feier

mengeschlossen. Die Sängerinnen und Sänger gestalten am Sonntagmorgen ab 9.30 Uhr den ökumenischen Festgottesdienst mit. Ansonsten haben die Organisatoren um Rainer Oehler, der laut Georg Schrempp den Überblick über alle Vorbereitungsgruppen hat, darauf geachtet, dass musikalisch alle Geschmäcker auf ihre

Dorfgemeinschaft

Vorfreude. Ortsvorsteher Georg Schrempp ist gespannt.

ausrichtet. In der Folge sind die Helfer aus allen Vereinen zusammengekommen.“ Was ist die Motivation gewesen, sich in die aufwändige Vorbereitung eines Dorfjubiläums zu stürzen? Für Georg Schrempp ist es die Erinnerung vieler an die Festivitäten von vor 25 Jahren: „Damals ist ein Ruck durchs Dorf gegangen. Dieses Zusammengehörigkeitsgefühl möchten wir wieder erzeugen. Denn in den vergangenen Jahrzehnten ist viel passiert, ist Bühl auch wieder gewachsen, sind Menschen dazu gekommen.“ Im Mittelpunkt der Feiern am 24. und 25. Juni steht der Park bei

Foto: Reinbold

der Kindertagesstätte. Er soll belebt und regelrecht inszeniert werden. „Natürlich gehen wir damit auch ein Risiko ein, denn wir planen eine reine Open-Air-Veranstaltung“, bangt Schrempp doch ein bisschen, ob das Wetter auch mitspielt. „Es darf einfach nicht schlecht werden, auf keinen Fall sollte es regnen“, so der Ortvorsteher. Derweil herrscht in Bühl große Vorfreude. „Es gibt keinen, der es abgelehnt hätte zu helfen, wenn er oder sie gefragt worden sind“, freut sich Schrempp. So haben sich Kirchenchor und Gesangsverein zu einem Projektchor zusam-

Kosten kommen. So spielen am Samstagabend nach dem Auftritt der Kinzigstrandmusikanten ab 20.30 Uhr „Soul Transformer“, eine Newcomer Band aus dem Kinzigtal, die ein breites musikalisches Repertoire von Soul und Funk über Pop bis zu heißen Rocknummern beherrscht. Am Sonntag ab 11 Uhr können Interessierte Helmut Dolds Dixie Quartett zuhören – alter Dixieland jung gespielt. Um 17 Uhr bietet Daniel Berger Rock mit akustischer Gitarre. Und zum Abschluss, 19 Uhr, spielen Kranzlers Swing, Blues sowie Rock und Pop. Ach ja, ein bisschen Geschichte gibt es doch auch noch: Dabei geht es um einen fast 2000 Jahre alten römischen Inschriftenstein, der vor einigen Jahren auf Bühler Gemarkung gefunden wurde.

Besuch aus den USA

Begegnung. OB Edith Schreiner empfing vergangenen Montag im Historischen Rathaus (v.l.) Stadtarchivchef Wolfgang Gall, July Beecher, Ronia Reutlinger Beecher, Andrea Beecher und Übersetzerin Renée Hauser. Foto: Reinbold

Nachfahren der jüdischen Familie Geismar, die vom Oktober 1910 bis Mai 1938 eine Metzgerei in der Kreuzkirchstraße 4 betrieben hat, die spätere Metzgerei Fuchsschwanz, besuchten vergangenen Montag und Dienstag Offenburg. Ronia Reutlinger Beecher, eine Enkelin von Siegfried und Judith Geismar, die im Dezember 1936 in Lörrach auf die Welt kam, hält sich dereit im Rahmen einer Reise zu den Spuren ihrer Vorfahren in Europa auf. Ihre beiden Töchter July und Andrea aus New York begleiten sie. Mit im Boot ist der Ludwigsburger Dokumentarfilmer Felix Meinhardt.

Ronia Beecher wurde 1940 im Alter von vier Jahren gemeinsam mit ihren Eltern Alice Erna und Adolf Paul Reutlinger ins südfranzösische Gurs deportiert. Ronia konnte aus dem Camp Rivesaltes fliehen. In Frankreich wurde sie versteckt, danach in die Schweiz gebracht, wo sie mit ihren Eltern zusammengeführt werden konnte. Die Familie emigrierte dann in die USA. Auf dem Programm in Offenburg standen Besuche im Stadtarchiv und in der Mikwe. Martin Ruch, der die Geschichte der Offenburger jüdischen Gemeinde seit vielen Jahren erforscht, stand den Beechers für ein Interview zur Verfügung.


8 24.6.2017 Kurz notiert

Farbige Akzente

Für Erwachsene und ältere Jugendliche setzt die Kunstschule in ihrer Reihe „Sonntagsatelier“ am 25. Juni, 10 bis 16 Uhr, eine spannungsvolle Gestaltung zweier Arbeitsmittel miteinander in Verbindung. Es geht um das Wechselspiel von schwarz-weißen und farbigen Medien. Infos unter Telefon 07 81/93 64-320.

Sommerkonzert

Georg-Monsch-Schule und Stadtkapelle Offenburg laden für Freitag, 30. Juni, 18 Uhr zum Sommerkonzert ins alte Wasserwerk, Am Sägeteich, ein. Auftreten werden der Schulchor und die Bläserklasse der Monsch sowie das Vororchester und die Youngsters der Stadtkapelle Offenburg. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Jugendarbeit sind willkommen.

Premiere

Kunstschule Offenburg und die Partner „Buntes Haus“ und „ErichKästner-Realschule“ zeigen am Donnerstag, 29. Juni, 18.30 Uhr, in einer leer stehenden Schalterhalle der ehemaligen Deutsche Bank Filiale, Hauptstraße 9, die Tanzperformance „Wandelwesen“. Weitere Aufführungen sind Freitag, 30. Juni, 11 und 18.30 Uhr. Wegen der knappen Zahl der Plätze wird eine Reservierung empfohlen: unter Telefon 07 81/93 64-320.

Nachbarschaftsfeste

Wer mit seinen Nachbarn ein Haus- oder Straßenfest gewinnen möchte, kann sich noch bis zum Samstag, 30. Juni, am 22. Sommer der Haus- und Nachbarschaftsfeste beteiligen. Auskünfte erteilt Joachim Riffel, Telefon 07 81/20 45 11. Infos unter www. offenburg.de/Aktuelle/Anmeldung Nachbarschaftsfeste 2017.

SchillergymnaSium

USA-Austausch. Seit einer Woche sind 22 amerikanische Schülerinnen und Schüler im Rahmen des USA-Austauschs des Schiller-Gymnasiums in Offenburg. Am Montag wurden sie im Offenburger Rathaus von OB-Büroleiter Tobias Uhrich empfangen. Die jungen Leute aus Oconomowoc, Wisconsin, Metropolregion Milwaukee, wohnen zwei Wochen lang bei ihren deutschen Austauschfamilien. Sie bekommen einen Einblick in den deutschen Schulalltag und absolvieren ansonsten ein umfangreiches Ausflugs- und Besuchsprogramm in der Region. So bekamen sie im Anschluss an den Rathausempfang eine Führung von Renée Hauser durch Offenburgs Innenstadt. Verantwortlich für Programm und Austausch zeichnet Mat-

thias Beisel. Seit dem Schuljahr 1992/93 besteht diese transatlantische Freundschaft mit der Oconomowoc High School (OHS). Der Austausch findet alle zwei Jahre statt. An amerikanischen Schulen gehören Fremdsprachen – also auch Deutsch – nicht zu den Pflichtfächern. Daher hängt viel am Einsatz der beteiligten Lehrkräfte, insbesondere der amerikanischen Deutschlehrerin Amber Meyers, die den Austausch mit aufgebaut hat, und Christele Schwerer, die ihn heute fortsetzt. Oconomowoc ist eine Kleinstadt mit zirka 12 500 Einwohnern. Der Name ist indianischen Ursprungs und bedeutet „wo das Wasser fällt“. In der Region gibt es hunderte kleiner und größerer Seen. Foto: Reinbold

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Personalausflug

Aufgrund des jährlichen Personalausflugs sind die Dienststellen der TBO und der Offenburger Stadtverwaltung inklusive der beiden Bürgerbüros, des Museums im Ritterhaus, des Stadtarchivs und der Stadtbibliothek sowie des Abwasserzweckverbands am Freitag, 7. Juli 2017, ganztägig geschlossen.

www.e-werk-mittelbaden.de/solardach


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

24. Juni bis 9. Juli 2017

AUSSTELLUNG

AKTIONSTAG

JUBILÄUM

SOMMERKLÄNGE

Malerei aus 7 Jahrzehnten

Buddeln und Bummeln

775 Jahre – ein Dorf feiert

Unter freiem Himmel

Samstag, 24. Juni, bis Sonntag, 24. September, Städtische Galerie

Samstag, 24. Juni, 10 – 16 Uhr Östliche Innenstadt

Samstag, 24. Juni, ab 17 Uhr, Sonntag, 25. Juni, ab 9.30 Uhr Park bei der Kita, Bühl

Samstag, 1. Juli, 17 Uhr Sportgelände Weier

Bereits zu Lebzeiten wurde die Offenburger Malerin und Zeichnerin Gretel Haas-Gerber in vielbeachteten Ausstellungen gefeiert. Die Familie schenkte der Stadt den Kernbestand des Werks, die Gretel-Haas-Gerber-Stiftung wurde gegründet, um das künstlerische Erbe zu pflegen. Die Fertigstellung des umfangreichen Online-Werkverzeichnisses nimmt die vor zehn Jahren eröffnete Städtische Galerie nun zum Anlass, Malerei aus sieben Jahrzehnten zu präsentieren. Die Ausstellung führt den Betrachter von den frühen, melancholischen Menschenbildern der 1920er Jahre zu den licht- und lebensvollen Landschaften und Porträts der 50er und 60er. Neue große Bildformate und politisch-gesellschaftliche Themen der Düsseldorfer Zeit seit 1968 kommen in markanten Popfarben daher und signalisierten den selbstbewussten Neuanfang einer Künstlerin, der schließlich in ein herausragendes Alterswerk mündet. Die aktuelle Auswahl stammt aus dem Fundus der städtischen Kunstsammlungen wie aus dem Stiftungsbestand, darunter auch Bilder, die noch nie zu sehen waren. Ein Begleitprogramm mit Führungen rundet die Ausstellung ab. Geöffnet ist Dienstag bis Freitag von 13 – 17 Uhr, Samstag und Sonntag von 11 – 17 Uhr. Am, 7. Juli, ist die Städtische Galerie geschlossen. Weitere Informationen gibt es unter www. galerie-offenburg.de, der Eintritt beträgt 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Im Rahmen der Neugestaltung der östlichen Innenstadt laden Geschäftsinhaber und Stadt Offenburg gemeinsam zu einem Aktionstag ein. Vom Lindenplatz über die Lange Straße mit ihren Seitengassen bis zum Klosterplatz gibt es Attraktionen für die Innenstadtbesucher: Während die Großen bei Kaffee-Mobil, Cupcake-Stand und Gourmet-Burger-Foodtruck kulinarisch auf ihre Kosten kommen, sind die Kleinen zu Spiel und Spaß auf der Kinderbaustelle am Lindenplatz eingeladen. Sechs Tonnen Sand verführen zum Buddeln und warten nur darauf, verbaut zu werden. Das Kinderschminken am Klosterplatz rundet das Angebot für die jüngeren Besucher ab. Live-Musik mit „Come Together“ sorgt für den musikalischen Rahmen am Klosterplatz. An den städtischen Infoständen können sich die Besucher über die Baufortschritte und laufende Maßnahmen erkundigen, als Ansprechpartner sind städtische Mitarbeiter vor Ort. In den Geschäften gibt‘s Mitmachaktionen, Sonderangebote und Rabatte locken in die Läden, Spezialitäten-Verkostungen laden zum Verweilen ein. Rote Luftballons weisen den Weg zu den verschiedenen Stationen und dienen als Leitfaden beim Entdecken der Vielfalt der östlichen Innenstadt. Weitere Informationen gibt es unter www. innenstadt-offenburg.de, der Eintritt ist frei.

Bühl Park. Musik. Genuss.

Unter dem Motto „Park, Musik, Genuss“ laden die Einwohner des kleinsten Offenburger Ortsteils zu einem großen Fest anlässlich des 775-jährigen Jubiläums. Im Park bei der Bühler Kindertagesstätte gibt es ein kleines Musik-undGenuss-FestivalmitbuntemRahmenprogramm: Am Samstag findet ab 17 Uhr die offizielle Eröffnung mit Oberbürgermeisterin Edith Schreiner und Ortsvorsteher Georg Schrempp statt. Für musikalische Unterhaltung sorgen die Kinzigstrandmusikanten aus Weier.BesondersstolzsinddieBühleraufden Abgusseinesfast2000Jahrealtenrömischen Inschriftsteins, der vor einigen Jahren auf Bühler Gemarkung gefunden wurde. Auf dessen Präsentation darf man gespannt sein. Die Newcomer-Band „Soul Transformer“ runden den Festabend ab. Der Sonntag beginnt mit einem ökumenischen Festgottesdienst um 9.30 Uhr, ab 11 Uhr spielt Helmut Dolds Dixie Quartett, ab 17 Uhr gibt es Acoustic Rock mit DanielBerger,eheab19UhrdieKranzlerszum Abschluss des Festwochenendes musizieren. Ab 12 Uhr gibt es Eselkutsche, Streichelzoo und viele weitere Angebote für Kinder. Weitere Informationen unter: www.offenburg-buehl.de oder www.facebook.com/ 775jahrebuehl. Der Eintritt ist frei.

Auch wenn sie nur alle zwei Jahre stattfindet, die Sommerveranstaltung des Musikvereins Weier e.V. ist fester Bestandteil des Weierer Veranstaltungskalenders. In diesem Jahr findet das Open-Air-Event erstmals auf dem Sportgelände in der Hubertusstraße statt. Doch nicht nur der Veranstaltungsort wird neu sein, das Programmkonzept wurde überarbeitet und als Schlusspunkt wartet ein Überraschungs-Act auf die Besucher. Seit Wochen proben Big Band, Jugendkapelle und die Kinzigstrandmusikanten, ebenso wie die Formation „JBJ“. Die Vorstandsband und das Bläser-Quintett geben an diesem Abend ein Revival. Tanzdarbietungen wurden von einer eigens für dieses Sommerevent zusammengefundenen Tanzgruppe einstudiert. Die Besucher erwartet ein buntes Programm, für das leibliche Wohl wird ebenfalls gesorgt. Für sommerliches Flair steht neben der Musik auch die der Jahreszeit entsprechende Dekoration: Schlauchboot, Heuballen und Accessoires sowie die nahelegene Kinzig vermitteln Strandatmosphäre und bringen Urlaubsgefühle in den Offenburger Ortsteil. Unter freiem Himmel darf nach Lust und Laune getanzt und gesungen werden! Weitere Informationen gibt es unter www. musikverein-weier. oder www.facebook. com/Musikverein-Weier. Der Eintritt ist frei.


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 24.6. ➜ Dance World Cup 2017, 9 Uhr, Ober-rheinhalle, Messeplatz (bis Samstag, 1. Juli, täglich ab 8 Uhr) ➜ Kurzkurs für Kinder von 7 bis 10 Jahren: Krasse Kresse Kanne aus Ton, 10 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Aktionstag Östliche Innenstadt: Buddeln und Bummeln, 10 – 16 Uhr, Östliche Innenstadt ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Stadtteilfest Albersbösch und Hildboltsweier, 11 – 16 Uhr, Schulgelände Eichendorff-Schule ➜ Rock‘N‘Beat, 14 – 22 Uhr, JugendBüro und Mehrgenerationenhaus, Glaserstraße 8 (auch Sonntag, 25.6., 9.30 – 17 Uhr) ➜ Spieletreff für Frauen, 15 – 18 Uhr, Frauen- und Mädchengesundheitszentrum, Hindenburgstraße 28 ➜ Weinstadtführung, 17 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90; Anmeldung beim Stadtmarketing unter Telefon 07 81/82 22 17 oder per Mail an stadtmarketing@offenburg.de. ➜ 775 Jahre Bühl – Unser Dorf feiert, 17 Uhr, Park bei der Kindertagesstätte Bühl (auch Sonntag, 25.6., ab 9.30 Uhr) ➜ Sommerfest: Viele Feiern ein Fest, Festgemeinschaft Uffhofen, 18 – 22 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 (auch Sonntag, 25.6., 10.30 – 17 Uhr) ➜ Acoustic-Konzert: Two and a Man, 20 Uhr, Borofskys ➜ Rock: Last Attempt, 21 Uhr, KiK ➜ Konzert: Glasmoschd, 21 Uhr, Kulturförderverein Stud, Wasserstraße 22a ➜ Abtanzen mit DJ Los Mayos & DJane Mobile, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SOnntaG, 25.6. ➜ Familien-Kunstsonntag für Vorschulkinder: Vom Holzwurm zum Baumeister, 9.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Sonntagsatelier für Erwachsene: Die kolorierte Zeichnung, 10 – 16 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kurzkurs für Erwachsene: Landschaftsfotografie, inspiriert von der Malerei des 17. Jahrhunderts, 10.30 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Führung zur Ausstellung: Wunder. Facetten des Unfassbaren, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Filmkunst im Forum: The Founder, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 26./27.6., 20 Uhr)

➜ Eröffnungskonzert: Offenburger Kreuzgangkonzerte – Auftakt: Wien!, 19 Uhr, Kreuzgang des Alten Kapuzinerklosters, Gymnasiumstraße; bei schlechter Witterung: Salmen, Lange Straße 52 mOntaG, 26.6. ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Fachklasse für Kinder von 10 bis 14 Jahren: Holz- und Bauwerkstatt, 16.15 – 17.45 Uhr, Kunstschule ➜ Sport: Frauengymnastik des DJK-Sportvereins, Gruppe 1, 18.30 – 19.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule ➜ Sport: Zumba (Kurs 1), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Sport: Frauengymnastik des DJK-Sportvereins, Gruppe 2, 19.30 – 20.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle DienStaG, 27.6. ➜ Frühsportevent: Mit Energie in den Tag, 7 – 7.30 Uhr, Bürgerpark ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Mehrsprachige Spielgruppe für Mütter und Kinder von sechs Monaten bis drei Jahren: Griffbereit, 11.15 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Seniorenführung zur Dauerausstellung: Zwischen Revolution und Wirtschaftswunder, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Seniorengymnastik, Gymnastikgruppe des DRK, 15 – 16 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 Uhr, – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a

➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Philosophisches Café, 20 Uhr, KiK mittwOch, 28.6. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahren, 10 – 11 Uhr, SFZ am Mühlbach ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 –11.30 Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Kurs für Kinder von 7 bis 11 Jahren: Helden der Arena. Gladiatoren, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Austausch-Gruppe für pflegende Angehörige: Zeit für mich, 18 – 19.30 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 0781/6392938 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, ➜ Kostenlose Stadtführung: Kirchen, 19 Uhr, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Kommunales Kino: Auf das Leben, 20 Uhr, KiK (Weingartenstraße 34c) ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim DOnnerStaG, 29.6. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22

Kunst Ab 25. Juni 2017 Künstlerkreis Ortenau e.V. Galerie im Artforum, Okenstraße 57

Mitgliederausstellung Jens Stickel Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr Bis 22. September 2017 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk e.V. Louis-Pasteur-Straße 12

Fotoausstellung Architektur, Landschaft, Menschen Jürgen Kliebenstein Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr

Bis 24. September 2017 Städtische Galerie, Kulturforum, Amand-Goegg-Straße 2,

Malerei aus 7 Jahrzehnten

Gretel Haas-Gerber Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa – So, 11 – 17 Uhr Bis 10. November 2017 Kunst kommt ins Aenne-Burda-Stift Kornstraße 2

Werkschau III

Fotoamateure Offenburg: Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr

Bis 25. Februar 2018 Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Wunder

Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr Dauerausstellung Museum im Ritterhaus

Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr

Dauerausstellung Museum im Ritterhaus

Wald-Land-Fluss

Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Führung im Rahmen von DORT: Gretel Haas-Gerber. Malerei aus 7 Jahrzehnten, 15.30 Uhr, Städtische Galerie FreitaG, 30.6. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Einweihung 3. Bauabschnitt Rosengarten mit Pflegetipps rund um die Rose, 14 Uhr, Rosengarten an der Grabenallee ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Salsa Dance Night mit Schnuppertanzkurs, 20.30 Uhr, KiK saMstaG, 1.7. ➜ Kostenlose Stadtführung: Mikwe, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Führung für blinde und sehbehinderte Menschen: Die Römer in Offenburg, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Stammtisch für hochsensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral ➜ Open Air, Musikverein Weier, 17 Uhr, Sportgelände, Hubertusstraße 1a sOnntaG, 2.7. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Sommerfest, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (auch Montag, 3.7., 17 Uhr) ➜ 20. Familienkonzert zum Jubiläum, 11 + 15 Uhr, Musikschule ➜ Tag der offenen Tür zum 10-jährigen Jubiläum, 11 – 18 Uhr, JugendBüro und Mehrgenerationenhaus, Glaserstraße 8 ➜ Filmkunst im Forum: Victoria – Männer und andere Missgeschicke, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 3./4.7., 20 Uhr)

➜ Familienführung für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene: Glasmalerei, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Offenburger Kreuzgangkonzerte – Beethoven only Vol. III, 19 Uhr, Kreuzgang des Alten Kapuzinerklosters, Gymnasiumstraße; bei schlechter Witterung: Salmen MOntaG, 3.7. ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Fachklasse für Kinder von 10 bis 14 Jahren: Holz- und Bauwerkstatt, 16.15 – 17.45 Uhr, Kunstschule ➜ Sport: Zumba (Kurs 1), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle DienstaG, 4.7. ➜ Frühsportevent: Mit Energie in den Tag, 7 – 7.30 Uhr, Bürgerpark ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, SFZ Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorengymnastik, Gymnastikgruppe des DRK, 15 – 16 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Kurs für Kinder von 7 bis 11 Jahren: Die Kräuterhexe, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Quiz-Nachmittag für Senioren, 15.30 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 Uhr, – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63

➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 MittwOch, 5.7. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kostenlose Stadtführung: Markante Bäume, 19 Uhr, Treffpunkt: Ölberg (Kooperation mit den Technischen Betrieben Offenburg und dem Schwarzwaldverein Offenburg) ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DOnnerstaG, 6.7. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Führung zur Ausstellung: Gretel Haas-Gerber. Malerei aus 7 Jahrzehnten, 18.30 Uhr, Städtische Galerie FreitaG, 7.7. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11

➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99 ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier saMstaG, 8.7. ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt inklusive Mikwe, 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) ➜ Internationales Fest, 10 Uhr, Marktplatz (auch Sonntag, 9.7., ab 11 Uhr) ➜ Pop/Rock: Ismael Reinhard & Mr. OZ BigBand – A tribute to Frank Sinatra, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 sOnntaG, 9.7. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung zur Dauerausstellung: Rundgang durch die Geologie, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Filmkunst im Forum: Jahrhundertfrauen, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 10./11.7., 20 Uhr) ➜ Kinder- und Jugendflohmarkt, JugendBüro- und Mehrgenerationenhaus, 14 – 17 Uhr, Hauptstraße ➜ Offenburger Kreuzgangkonzerte – Mit Leidenschaft: „Fagott“!!!, 19 Uhr, Kreuzgang des Alten Kapuzinerklosters, Gymnasiumstraße; bei schlechter Witterung: Salmen, Lange Straße 52

stichwOrt Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 8. Juli 2017 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 30. Juni. redaktion OFFenBLatt Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Foto Gretel Haas-Gerber: Karl Schlessmann: Flyer Aktionstag: Agentur Yupanqui Plakat Open Air: Musikverein Weier Flyer 775 Jahre Bühl: Tim Heuberger Foto Evangelische Stadtkirche: Hans-Jürgen Heinzmann Fotos Glockenspiel, Offenburg-Buch: Stadt Offenburg


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

OFFENBURG ENTDECKEN

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im Juni sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Ein Vogel wollte Hochzeit machen Wohlauf in Gottes schöne Welt täglich, 17.50 Uhr Aber Heidschi bumbeidschi Guten Abend, gute Nacht samstags, 9.50 Uhr Der Kuckuck und der Esel Heißa Kathreinerle

Kostenlose Stadtführungen Jeden Samstag, 10 Uhr, sowie von Juni bis August zusätzlich am Mittwoch, 19 Uhr, besteht die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 24. Juni: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 28. Juni: Kirchen, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche 1. Juli: Mikwe, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 5. Juli: Markante Bäume, Treffpunkt: Ölberg (in Kooperation mit den Technischen Betrieben Offenburg und dem Schwarzwaldverein Offenburg) 8. Juli: Innenstadt inklusive Mikwe, Treffpunkt:Dionysos(EingangZwingerpark)

Im Juli erklingen folgende Weisen: täglich, 11.50 Uhr Das Wandern ist des Müllers Lust Hoch auf dem gelben Wagen täglich, 17.50 Uhr Ein Sträußchen am Hute Es klappert die Mühle samstags, 9.50 Uhr Wir wollen zu Land ausfahren Oh du schöner Rosengarten Am 14. Juli erklingt anlässlich des französischen Nationalfeiertages die Marseillaise. Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel

BILDSTARK

Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden.

Auskünfte und Informationen zu Preisen erteilt das Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, unter Telefonnummer 07 81/82-24 60 oder per E-Mail museumspaedagogik@offenburg.de. Info und Buchung: montags bis donnerstags 14 – 16 Uhr und freitags 10 – 12 Uhr

Offenburg – Eine Stadt im Wandel Unter dem Titel „Offenburg – Eine Stadt im Wandel“ hat die Stadt Offenburg ein Buch herausgegeben. Es zeigt die schönsten Seiten des Oberzentrums und seiner elf Ortsteile und thematisiert von A wie Aufenthaltsqualität bis Z wie Zwingerpark viele Facetten der Stadt. Das 272 Seiten starke und anderthalb Kilogramm schwere Werk mit rund 500 Bildern kostet 29,95 Euro. Außerdem ist eine Sonderedition im Metallschuber, hergestellt aus den benutzten Druckplatten, erhältlich. Jeder Schuber der auf 500 Exemplare limitierten Bücher ist ein Unikat (49,95 Euro).

Zu erwerben bei der Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45. Fünf Euro pro verkauftem Exemplar gehen an die Bürgerstiftung St. Andreas. Erhältlich ist das Buch auch in den Bürgerbüros sowie an der Theke des Museums im Ritterhaus.

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, – Fr 13 – 17 Uhr Sa + So 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 – 19 Uhr, Sa 10– 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9 – 13 Uhr, Mo–Do 14 – 17 Uhr


24.6.2017 13

Kampf gegen Armut und Ausgrenzung „Geht‘s noch?“: Eröffnung der Woche der Diakonie am Samstag, 24. Juni, 10 Uhr, vor dem Historischen Rathaus Die Armutslage in Deutschland und ihre Auswirkungen für die Betroffenen, insbesondere in der Ortenau, war Thema des Pressegesprächs, zu dem die Diakonie am vergangenen Dienstag eingeladen hatte. Damit wurde die Woche der Diakonie – Beginn am 24. Juni vor dem Historischen Rathaus – eingeleitet. Kann man bei einer 3-Prozent-Arbeitslosenquote von Armut im Ortenaukreis sprechen – stellte Christian Könemann, Pressesprecher der Diakonie Baden, die Frage einleitend in den Raum. Mit einem klaren Ja antwortete Juliane Weerenbeck, Geschäftsführerin des diakonischen Werks im Evangelischen Kirchenbezirk Ortenau; denn mit Blick auf den Niedriglohnsektor könne man trotz Arbeit arm sein. „Wir haben zwar in Deutschland eine stabile wirtschaftliche Lage, aber leider stabil ungleiche Einkommensverhältnisse“, ergänzte Ulrike Hahn, Vorstandsmitglied des

Mangel an Teilhabe Diakonischen Werks Baden. Ein Problem, das unsere Demokratie gefährde, sieht sie sorgenvoll in die Zukunft. Nicht nur Erwerbslose, sondern auch Alleinerziehende, niedrig Qualifizierte und Menschen mit Migrationshintergrund fallen unter die Armutsgefährdungsquote. „Einmal arm, immer arm“, ein Satz mit traurigem Wahrheitsgehalt, wie die Zahlen des Mikrozensus belegen: 15,7 Pro-

den untergebracht, so dass der Gang dorthin nicht anrüchig ist.“ Pfarrer Volker Erbacher, Fundraiser Diakonisches Werk Baden, verwies auf das Motto „Geht´s noch?“ und seine bewusst gewählte Doppeldeutigkeit: zum einen provozierend in Richtung Politiker und andere Verantwortliche sowie fördernd an die Betroffenen selbst gerichtet. Unter die Angebote für von Armut bedrohten und betroffenen Menschen des Diakonischen

Ämterdschungel

Über die Woche der Diakonie unter dem Motto „Geht´s noch“ informierten (v.l.) Ulrike Hahn, Juliane Weerenbeck, Gertrud Löschmann sowie Pfarrer Volker Erbacher und Christian Könemann. Foto: Walz

zent der Bundesbürger und damit nahezu jeder sechste sind armutsgefährdet. Und je mehr Kinder in einer Familie aufwachsen, umso stärker steigt deren Armutsrisiko. Armut bedeutet einen Mangel an Teilhabe-Chancen, an Zugängen zu Bildung, Arbeit, gutem Wohnen, Gesundheit sowie Mobilität und Zugehörigkeit. Dies konnte Gertrud Löschmann, selbst Betroffene und ehrenamtliche Mitarbeiterin im Café Löffel in Lahr, eine Einrichtung für Menschen in Not, nur bestätigen. Die gelernte Bürokauffrau erlitt 2004 einen Schlaganfall, kämpfte sich tapfer ins Leben zurück, doch bislang leider ohne Festanstellung. Sie weiß ge-

nau um die Nöte der Menschen, wenn das Geld nicht mehr für Essen oder Kleidung reicht. Oft spricht man auch von einer „verdeckten Armut“, die sich der statistischen Erfassung entzieht, informierte Hahn. 40 Prozent der Menschen, die Anspruch auf soziale Leistungen haben, nehmen sie nicht wahr, erklärte die Fachfrau. Oft seien es ältere Menschen, die aus Scham, Unkenntnis oder aus Angst, ihre Angehörigen zu belasten, auf die Leistungen verzichten. Im ländlichen Bereich, wo jeder jeden kennt, ist die Situation noch schlimmer, ergänzt Weerenbeck: „Zum Glück sind viele unserer Dienststellen in Kirchengemein-

Werks im Evangelischen Kirchenbezirk Ortenau fallen u.a. folgende Einrichtungen: die Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit, die Information, Beratung und Unterstützung für Menschen in sozial und persönlich bedingten schwierigen Situationen bietet; das Café Löffel, das Menschen in Not nicht nur eine warme Mahlzeit sowie eine Dusch- und Waschgelegenheit ermöglicht, sondern auch die Chance auf Austausch und Begegnung; die Lahrer Tafel mit Ausgabe von gespendeten Lebensmitteln. „Ganz wichtig ist auch die Unterstützung der Menschen im Ämterdschungel“, weiß Weerenbeck aus ihrer langjährigen Erfahrung. „Das Problem wird größer, wenn wir an unserem sozialen System nichts ändern“, ist sich Hahn sicher. „Wir müssen die Solidarität in der Gesellschaft stärken und hierfür mehr Bewusstsein schaffen!“

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offenburg 24.6.-1.7.17 Hochkarätiger Tanzwettbewerb in der Oberrheinhalle


14 24.6.2017

Optimal versorgt, liebevoll begleitet Einweihung des Hauses Maria Frieden in der Grimmelhausenstraße / Segnung durch Weihbischof Uhl und Dekan Bürkle Zum 1. Juli 2017 zieht das Hospiz Maria Frieden von Oberharmersbach nach Offenburg um. Am kommenden Mittwoch, 28. Juni, findet die feierliche Einweihung der neuen Räumlichkeiten in der Grimmelshausenstraße 28 statt. Weihbischof Bernd Uhl nimmt gemeinsam mit Dekan Matthias Bürkle die Segnung vor. Für Interessierte steht die Tür zum Hospiz am gleichen Tag ab 17.30 Uhr zur Besichtigung offen. Für acht Gäste, wie die Menschen im Hospiz genannt werden, wird die Einrichtung künftig Platz bieten. Die acht Einzelzimmer im Erdgeschoss verfügen alle über eine eigene kleine Terrasse und bieten damit direkten Zugang zur Gartenanlage. Dazu gehören auch eine Gemeinschaftsküche, ein Pflegebad- und ein Kunsttherapie-Raum sowie ein Aufenthalts-

führer als großes Plus: „Offenburg ist dank hervorragender Infrastruktur gut zu erreichen.“ Mit der neuen Einrichtung konnte die Versorgungslücke jetzt nahtlos geschlossen werden. „Unser Ziel ist es, die Menschen in ihrer letzten Lebensphase optimal zu versorgen“, sieht Döbele die Hauptaufgabe des Hospizes. Große Hilfe erfährt es von seinem Förderverein unter Leitung von Ullrich Freund, der immer wieder auf der Suche nach potenziellen Unterstützern ist. Und auch die Stadt habe signalisiert, so Döbele, dass sie immer ein offenes Ohr für das Hospiz und seine Gäste habe. Hospitz Maria Frieden bietet Platz für acht Gäste.

raum für die Bewohnerinnen und Bewohner und ein Gartenzimmer mit Gedenknische der Verstorbenen.

Foto: Vinzentiushaus

„Mit rund 20 hauptamtlichen Mitarbeitern und bislang fünf Ehrenamtlichen haben wir unser Team zusammen“, freut sich Dirk Döbele, Geschäftsführer der Vinzentiushaus Offenburg GmbH. Man habe allen Mitarbeiter/innen vom Hospiz in Oberharmersbach eine Übernahme am neuen Standort angeboten, informiert Döbele. Anfragen für Ehrenamtsarbeit gebe es

Gute Zusammenarbeit auch bereits. Der Landkreis Ortenau ist Einzugsgebiet für das neue und einzige Hospiz. Beteiligt an den Kosten des Umbaus und der Ausstattung haben sich neben dem Kreis die Deutsche Fernsehlotterie sowie Katholische Kirche und Stadt. „Die Stellung des Bauantrags verlief völlig unkompliziert“, lobt Döbele die Zusammenarbeit mit dem Baudezernat. Auch mit dem Palliativ-Team Ortenau arbeite man gut und eng zusammen, es besteht eine Kooperationsvereinbarung. Wichtig ist Döbele die Unterscheidung zum Hospizverein Offenburg. Mit dem Verein besteht eine Kooperation für die Pflegeeinrichtungen der Vinzentiushaus GmbH, die in späteren Jahren auch für das Hospiz erweitert werden könnte. Die Lage des neuen Hospizes sieht der Vinzentius-Geschäfts-

Kurz Notiert

Seniorenwanderung

Am Mittwoch, 28. Juni, führt die Seniorenwanderung mit Traudel Pohls von Freiburg über Leheneck, Wildtalereck nach Heuweiler. Die Gehzeit beträgt zirka vier Stunden, die Höhendifferenz rund 250 Meter. Eine Einkehr ist gegen 14.30 Uhr vorgesehen. Treffpunkt ist um 8.40 Uhr in der Schalterhalle Bahnhof Offenburg, Baden-Württemberg-Ticket. Um eine Anmeldung bis spätestens Dienstag, 27. Juni, im Seniorenbüro Offenburg, Am Marktplatz 5, oder per Telefon 07 81/82-22 22, wird gebeten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Radtour für Senioren

Unter der Leitung von Eduard Lux führt am Montag, 3. Juli, die Radtour „Männer 60 plus“ als „Entenköpfer-Tour“ zirka 54 Kilometer von Offenburg über Ichenheim und Meißenheim zurück nach Offenburg. Eine gemeinsame Einkehr in Meißenheim ist vorgesehen. Treffpunkt ist um 10 Uhr beim Seniorenbüro, Am Marktplatz 5. Die Rückkehr ist für zirka 15 Uhr geplant. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung bis spätestens Donnerstag, 29. Juni, im Seniorenbüro, Telefon 07 81/82-22 22 oder per E-Mail: seniorenbuero@offenburg.de erforderlich.


24.6.2017 15 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Einladung

Einladung

Die nächste Sitzung des Verkehrsausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 26. Juni, 17 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt.

Die nächste Sitzung des Seniorenbeirats der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 28. Juni, 15 Uhr, im Museum im Ritterhaus, EG/Saal/ Nebeneingang, Ritterstraße 10, statt.

Tagesordnung:

Tagesordnung: 1. Anruf-Sammel-Taxi, Konzeption, Ablauf, Gebühren Referentin: Sibylle Bäuerle-Fischer, Fachbereich 6 2. Aktuelle Stunde 3. Statistischer Jahresbericht 2016 Seniorenbüro und Mehrgenerationenhaus 4. Verschiedenes

1. Evaluation des Offenburger Radverkehrs 2. 5. Sachstandsbericht zum Lärmaktionsplan Offenburg, Überprüfung und weiteres Vorgehen 3. Geschäftsbericht 2016 des Fachbereichs Tiefbau und Verkehr

Straßeneinziehungsverfahren nach § 7 Straßengesetz für Baden-Württemberg (StrG) in der Fassung vom 11. Mai 1992 (GBl. S. 330, S. 683), zuletzt geändert am 12. Mai 2015 (GBl. S. 326) Einziehung des westlichen Teils der Stichstraße des Grundstücks Flst. Nr. 8437 der Gemarkung Offenburg.

Entscheidung Aufgrund des Gemeinderatsbeschlusses vom 29. Mai 2017 wird gemäß § 7 des Straßengesetzes die Einziehung des westlichen Teils des Flst. Nr. 8437 (Zufahrt zur Zähringerstraße 42 u. 44) der Gemarkung Offenburg verfügt. Der östliche Teil verbleibt im Eigentum der Stadt Offenburg als öffentliche Verkehrsfläche und dient nach wie vor der Erschließung der vorhandenen Parkplätze. Mit dieser Bekanntmachung erlangt die Einziehung Wirksamkeit. Gegen diese Entscheidung kann Widerspruch innerhalb eines Monats nach der öffentlichen Bekanntmachung schriftlich oder mündlich zur Niederschrift beim Fachbereich Bauservice, Abteilung Flächenmanagement, Wilhelmstraße 12, , Zimmer 223, 77654 Offenburg, erhoben werden. Es wird empfohlen, den Widerspruch gegebenenfalls zu begründen. Offenburg, den 2.6.2017 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Offenes Verfahren nach VGV Vorhaben: Lieferung von Hygienematerial und Leihspender Vergabe-Nr.: SOG_BS-2017-0079 Art und Umfang der Leistung: Die Stadt Offenburg hat in den meisten Gebäuden Leihspender installiert. Daneben bestehen aber vereinzelt eigene Spendersysteme. Über das Angebot soll der gesamte Hygienepapierbedarf der Stadtverwaltung im Vertragszeitraum abgewickelt werden. Die Verbrauchsartikel sind auf Anforderung ohne gesonderte Vergütung in die jeweilige städtische Einrichtung zu liefern. In den Positionsbeschreibungen werden die Jahresliefermengen (Jahresbedarf) genannt. Die genannten Liefermengen orientieren sich an den Verbrauchsmengen der letzten Jahre. Ausführungs-/Lieferfrist: 1. November 2017 bis 29. Oktober 2021 Angebotseröffnung: 16. August 2017, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“„Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart Telefon: 07 11/ 6 66 01-555, Fax: 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de

Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A Vorhaben: 1. Lieferung Straßenbeleuchtungsmasten 2017 Vergabe-Nr.: SOG_BS-2017-0083 2. Leuchten – Material 2017 Vergabe-Nr.: SOG_BS-2017-0084 Ausführungs-/Lieferfrist: 1. August 2017 bis 31. August 2018 Angebotseröffnung: 19. Juli 2017 1. Ausschreibung: 10 Uhr 2. Ausschreibung: 10.30 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“„Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart Telefon: 07 11/ 6 66 01-555, Fax: 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de

KINDER-UNI

Jetzt anmelden. Was ist Wärme, was ist Kälte? Mit dieser und anderen Fragen befassen sich die beiden Hochschullehrer Bernd Spangenberg und Thomas Breyer-Mayländer in ihren Vorlesungen im Rahmen der Kinder-Uni am Freitag, 14. Juli, von 14 bis 17 Uhr. Warum gibt es Marken und wie funktionieren sie? Warum kaufen wir Nutella und nicht einfach eine Nuss-Nougat-Creme? Welche Rolle spielt Werbung im Alltag von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen? Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen sind ausschließlich übers Internet (www. hochschule-offenburg.de) möglich. Foto: Hochschule


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ab 12.00 Uhr Mittagessen / ab 13.30 Uhr Kaffee und Kuchen im Foyer / Cafeteria des Wichern-Hauses und der Klinik für Geriatrische Rehabilitation, Louis-Pasteur-Str. 12, Offenburg Musikalisches Rahmenprogramm mit Akkordeon- und Drehorgelspieler Wir freuen uns auf gemeinsame Stunden.

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