Screen offenblatt 25

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Nr. 25, 9. Juli 2016

Ihre Bürgerzeitung

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Offenburg geht bald baden

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NEUE ENTWICKLUNG

Richtfest für Neubau des Freizeitbades / Stadt schultert 36,6 Millionen Euro alleine Anders als bei der Grundsteinlegung schien am Mittwoch die Sonne, als Oberbürgermeisterin Edith Schreiner mit einem großen Kreis geladener Gäste das Richtfest des Badneubaus an der Stegermattstraße feierte. „So ein Richtfest ist für jeden Bauherrn ein besonderes Ereignis“, freute sich das Stadtoberhaupt über die gelungene „erste Halbzeit“, während der das größte kommunale Bauprojekt trotz vieler Wetterkapriolen nahezu planmäßig gedieh. Die Stadtspitze, Bürgermeisterkollege Jehle aus Hohberg, Stadträtinnen und -räte, Badkommissionsmitglieder, Architekten, Planer, Handwerker und Bauarbeiter, Fachleute von

Bei zwei Gegenstimmen und einer Enthaltung hat der Planungsausschuss den Offenlagebeschluss für das Mühlbachareal empfohlen. ❚ Seite 3 NEUER AKTIONSTAG

An vier Mobilitätsstationen im Stadtgebiet können Fahrräder und Autos ausgeliehen werden. Am 22. Juli gibt es konkrete Infos zum Thema. ❚ Seite 5

Fachkundige Führung TBO und Technischem Rathaus sowie Medienvertreter und interessierte Bürger nutzten im Anschluss an den traditionellen Richtspruch des Zimmermanns die Gelegenheit, an einer fachkundigen Führung durch den imposanten Rohbau teilzunehmen. Die Gebäudehülle des Bads ist jetzt geschlossen, die Schwimmhallen sind verglast, die Dächer auf den Stahltragwerken in Funktion und die haustechnischen Anlagen für Elektro, Heizung, Lüftung, Sanitär und Badewasser mitten im Werden. „Der Bau nimmt nun sichtlich Gestalt an, die Eröffnung rückt in greifbare Nähe!“ Edith Schreiner sprach allen am Bauprojekt Beteiligten ihren Dank aus – auch „den geduldigen Nachbarn“. Man sehe das Ergebnis einer Teamleistung, die in ihrer Planung von zahlreichen Bürger- und Vereinsvorschlägen begleitet war. „Ihre Ideen sind in die Gestaltung eingeflossen – und wenn das Bad im Sommer 2017 eröffnet wird, ha-

NEUE DOKUMENTE Zum nächsten Kindergarten- und Schuljahr können, wie in den Jahren zuvor, neue Familienpässe beantragt werden. Die Ausweise werden ab 1. September 2016 gültig sein. ❚ Seite 6

Nach dem Richtspruch ist vor der Besichtigung: großes Interesse an den Details des imposanten Rohbaus in der Stegermattstraße. Foto: Hohnwald

ben wir ein echtes Gemeinschaftsprojekt geschaffen, auf das wir alle stolz sein können“, unterstrich Edith Schreiner. Die Stadt schultert das 36,6 Millionen EuroProjekt aus eigener Kraft, ohne Fördergelder. Bis zur Eröffnung ist noch viel zu tun: Die Arbeiten innen und außen gehen mit Hochdruck weiter, so dass der haustechnische Probebetrieb mit modernsten Anlagensystemen im kommenden Frühsommer anlaufen kann. Kurz

vor der Eröffnung des neuen Bads wird das alte Hallenbad abgerissen. Auf jener Fläche entstehen dann der Kinderbereich, Sportflächen und östliche Liegewiese. Alles umgeben von stattlichem Grün mit bis dahin rund 300 Bäumen. Die Umgestaltung der Stegermattstraße und eine harmonische Anbindung an den Bürgerpark bilden den Abschluss. Fotos vom Rundgang und Chronologie zum Badneubau unter www. offenburger-freizeitbad.de/Galerie.

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2 9.7.2016 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Vor 90 Jahren erblickte Ursula Möhrle das Licht der Welt (12. Juli). Und Alice Resch feiert ihren 95. Geburtstag (14. Juli). Herzlichen Glückwunsch zum Fest!

Mit Feldbergern Die Vorbereitungen für das Ortenauer Weinfest im September laufen beim Offenburger Stadtmarketing auf Hochtouren. Vom 23. bis 26. September lockt das Weinfest in die Innenstadt. Für alle vier Tage wurde ein musikalisches Programm auf die Beine gestellt. Zum Abschluss am Montag gibt es einen besonderen Höhepunkt: Die Feldberger mit ihrem Frontmann und Sänger Hansy Vogt gastieren um 19 Uhr auf der Bühne am Rathaus. Die Band garantiert für gute Laune und Stimmung. Auch findet am WeinfestSonntag wieder ein Bauernmarkt sowie am Samstag eine moderierte Weinprobe im Vinzentiusgarten statt. Kosten hierfür 10 Euro pro Person. Anmeldung per Mail an: stadtmarketing@offenburg.de oder telefonisch unter 0781/822203. Auch zusätzliche Bustransfers und ein bewachter Fahrradparkplatz sind wieder eingerichtet. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 9.7. 10.7. 11.7. 12.7. 13.7. 14.7. 15.7. 16.7. 17.7.

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Essen für Kinder Neue Abrechnung für Offenburgs Schulverpflegung Am Mittwoch hat der Schul- und Sportausschuss einen Bericht der Verwaltung zur Schulverpflegung zur Kenntnis genommen. U.a. geht es dabei um Zahlungsrückstände beim Mensa-Essen. Die OFFENBLATT-Redaktion im Gespräch mit Klaus Keller, Abteilungsleiter Schule und Sport bei der Stadt Offenburg. Herr Keller, ist der Normalpreis von 3,40 Euro pro Mittagessen zu viel? Klaus Keller: Nein, bereits beim Normalpreis bezuschusst die Stadt jedes Essen mit 2,11 Euro. Hinzu kommen die Zuschüsse im Rahmen des Familienpasses. Mit den Elternbeiträgen und den Zuschüssen werden die kompletten Kosten der Lebensmittel, des Kochund Küchenpersonals, des Klaus Keller: „Wir wandeln auf einem schmalen Grat.“ Foto: Reinbold

Transports in die Schulen, die dortige Essensausgabe, alle Energiekosten sowie die Organisationskosten gedeckt. Und dennoch geraten manche Eltern mit ihren Zahlungen in Rückstand? Keller: Im günstigsten Fall bezahlen Eltern für das Menü einen Euro – etwa, wenn sie Leistungen im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets des Bundes erhalten. Am Preis kann es also nicht liegen. Nein, einzelne Eltern sind in diesen Fällen damit überfordert oder zu nachlässig, die nötigen Anträge zu stellen, um die Hilfen auch zu bekommen. Wie reagiert die Stadt? Keller: Die Schulleitungen, die Schulsozialarbeiter, die Lehrkräfte, alle Beteiligten sind der Auffassung: Wir können unmöglich Kinder hungern lassen. Also können die Kinder, deren Eltern ihr Essens-Konto überzogen haben,

und die auch kein Bargeld dabei haben, für eine Übergangszeit ein Vesper bekommen. Wir wandeln auf einem schmalen Grat. Denn um den Eltern ihre Verantwortung für ihre eigenen Kinder klar zu machen, muss es auch Konsequenzen haben, wenn sie das ohnehin schon sehr günstige Essen ihrer Kinder nicht mehr bezahlen. Denn die ganz große Mehrheit zahlt ja pünktlich. Sie haben in manchen Fällen zu lange abgewartet? Keller: Wir mussten die Erfahrung machen, dass das gut gemeinte Abwarten nicht den gewünschten Effekt hatte: Der „Schuldenstand“ war am Ende so hoch, dass die Eltern es als sinnlos empfanden, auf das Essenskonto einzuzahlen. Was ändert sich mit dem neuen Abrechnungssystem? Keller: Die alten Konten werden aufgelöst, Guthaben werden den Eltern zurückgezahlt, die Stadtkasse kümmert sich um noch bestehende Schulden. Vorteil: Die neuen Konten starten bei null. Es werden demnächst Elternbriefe mit genaueren Informationen verschickt. Grundsätzlich wird es künftig so sein, dass es ab einer Überziehung von zehn Euro Essen nur noch gegen Barzahlung gibt. Oder eben das Vesper für eine Übergangszeit. Damit möchten wir vermeiden, dass sich Schulden-Beträge summieren oder Kinder hungern müssen. Was passiert darüber hinaus? Keller: Schulen und Betreuer erhalten regelmäßig eine Liste der säumigen Eltern, so dass mit ihnen Kontakt aufgenommen werden kann. In begründeten Einzelfällen müssen Schulen oder Betreuungskräfte im Hinblick auf die Kindeswohlgefährdung auch die Kommunalen Sozialen Dienste des Landratsamts einschalten. Vor allem dann, wenn weder Rückstände bezahlt noch dem Kind ein Vesper mit in die Schule gegeben wird. Wir haben auch in unseren Grundschulen Kinder, die morgens hungrig zur Schule gehen.

SITZUNGSPLAN 11.7.

Haupt- und Bauausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 16.

Rock, Pop & Jazz Am Sonntag, 17. Juli, findet von 12.30 bis 20 Uhr die dritte Musikfabrik open air der Musikschule Offenburg/Ortenau auf dem Platz der Verfassungsfreunde auf dem Kulturforum statt.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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9.7.2016 3

Das neue Quartier steht

KURZ NOTIERT

Hochschule Nord

Bebauungsplan für Mühlbach- und Spinnereigelände wird öffentlich ausgelegt Bei zwei Gegenstimmen und einer Enthaltung hat der Planungsausschuss am vergangenen Montag den Aufstellungs- und Offenlagebeschluss für den Bebauungsplan „Mühlbach – Spinnereigelände“ dem Gemeinderat zur Annahme empfohlen. Die zentrale Botschaft: Das Wettbewerbsergebnis wird bis auf kleinere Änderungen zu fast 100 Prozent umgesetzt. Stadtplaner Leon Feuerlein hat die Änderungen kurz zusammengefasst: Der Investor, die Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes (ZVK), bekannt auch als Sozialkassen der Bauwirtschaft (SOKA-Bau), baut in Absprache mit der Stadt Offenburg vier fünfgeschossige (statt ursprünglich viergeschossige) Mehrfamilienhäuser, außerdem ein viergeschossiges (ursprünglich dreigeschossig). Die Mühlbachpromenade bleibt autofrei, weil der Verkehr über eine große Schleife geführt werden kann. Es wird nur noch eine zusätzliche Brücke über den Mühlbach geben, dafür wird über einen barrierefreien Aufzug im nördlichen Teil des Vinzentiusgartens nachgedacht.

Neubau Finanzamt

Blick von Norden. Es entstehen 270 Mietwohnungen.

Uneingeschränkte Zustimmung kam von Albert Glatt, CDU, und von Rudi Zipf, FWO. Glatt begrüßte die höheren Wohnhäuser, die eine größere Freifläche ermöglichten. Für Zipf entsteht ein Baugebiet, „wie wir uns das beim Wettbewerb vorgestellt haben“. Bertold Thoma, SPD, sieht in der Straßenführung eine erfreuliche Weiterentwicklung, kritisierte jedoch die Höhenentwicklung. Jürgen Ochs, Grüne, sieht die Höhe der Tiefgaragen kritisch. Und Thomas Bauknecht, FDP, wies im

Foto: Reinbold

Zusammenhang mit Überlegungen der Verwaltung, die Brücke in der Wasserstraße zu verbreitern, darauf hin, dass es sich hier um die einzige Jugendstilbrücke Offenburgs handle. Sie steht unter Denkmalschutz. Baubürgermeister Oliver Martini stellte klar, dass eine Lösung in der Wasserstraße denkmalverträglich sein müsse. Ziel sei eine Gesamtverbreiterung. Wahrscheinlich ist, dass daneben eine Fußgänger- und Fahrradbrücke kommt. Noch gibt es dazu jedoch keine konkreten Planungen.

Anhaltend hohe Bautätigkeit In Offenburg wird derzeit an vielen Ecken gebaut: am Mühlbach, im Seidenfaden, an der Wiede und demnächst im RéeCarré. Viel Arbeit also auch für den städtischen Fachbereich Stadtplanung und Baurecht. Fachbereichsleiter Daniel Ebneth berichtete anlässlich der Präsentation des Geschäftsberichts 2015 im Planungsausschuss über die Situation im Baurecht. Seit zwei Monaten, so Ebneth, sind alle Stellen besetzt. Da es derzeit schwierig sei, Fachleute zu bekommen, habe man ausgebildete Verwaltungs-Mitarbeiter/innen eingestellt, die sich über Fortbildungen erst einmal in baurechtliche Fragestellungen einarbeiten

Einstimmig empfiehlt der Planungsausschuss dem Gemeinderat, den Bebauungsplan „Hochschule Nord“ zu billigen. Er wird dann gemäß § 3 Abs. 2 BauGB öffentlich ausgelegt. Durch den Bebauungsplan ist die angestrebte bauliche Erweiterung der Hochschule auf dem Areal nördlich des bisherigen Hochschulbereichs möglich. Bisher wird dieser Bereich vom SV Stegermatt benutzt.

müssten. Aus diesem Grund seien noch nicht alle Alt-Anträge aufgearbeitet. Bürgermeiser Oliver Martini ergänzte: „Es ist noch nicht alles im Lot.“ Die Zahlen zeigen deutlich, auf welch hohem Niveau die Bautätigkeit läuft: 2014 wurden 607 baurechtliche Verfahren abgewickelt, 2015 dann 688, davon 343 Bauanträge. Bis Ende Mai 2016 sind bereits wieder 268 baurechtliche Verfahren bearbeitet worden, davon 100 Bauanträge. Das spiegelt sich auch im Gebührenaufkommen wider: Lagen die Einnahmen 2014 bei 508 000 Euro, stiegen sie im vergangenen Jahr auf 1,166 Millionen Euro. Jetzt, so Ebneth, nachdem erstmals seit 2014 wieder alle Stellen

besetzt seien, sei es auch möglich, alle weiteren Pflichtaufgaben zu erfüllen, wie etwa die Durchführung von anlassbezogenen Baukontrollen. Ein klares Service-Ziel habe man sich gesetzt: Nach zehn Tagen soll der Eingang von Bauanträgen bestätigt werden. Die Frist für die Genehmigung beginnt übrigens dann, wenn der Antrag vollständig vorliegt. Willi Wunsch, CDU, betonte, wie wichtig es sei, den Kontakt mit den Bauwilligen zu halten. Loretta Bös, SPD, bedankte sich für die ausführlichen Informationen. Rudi Zipf, FWO, attestierte eine „klasse Arbeit“. Die Bearbeitungszeit für einen Bauantrag liegt im Moment bei zwei bis drei Monaten – im Durchschnitt.

Ebenfalls einstimmig billigten die Mitglieder des Planungsausschusses den Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan „Finanzamt“. Im Endausbau entstehen gegenüber des bisherigen Gebäudes in der Zeller Straße auf der Ostseite der Unionbrücke 430 Arbeitsplätze in Offenburg. Das Finanzamt ist für den gesamten Ortenaukreis zuständig. Die Stadträte sind sich einig: Der Neubau sei dringend notwendig (Loretta Bös, SPD), der Leidensdruck bei den Finanzbeamten sei seit Jahren hoch (Albert Glatt, CDU). Thomas Bauknecht, FDP, machte auf die schwierige Verkehrssituation in der Zeller Straße aufmerksam, wenn jetzt auch noch ein Parkplatz mit 105 Stellplätzen hinzukomme.

Veränderungssperre

Sicherheit für Bauwillige, Erhalt des Ortsbilds: Darum geht es bei den Kriterien, die künftig für die Zulassung von Ausnahmen von der Veränderungssperre in den Geltungsbereichen der Bebauungspläne „Obertal“ und „Winkel 2“ zutreffen. Der Planungsausschuss nahm Kenntnis.

Bauservice

Anlässlich des Geschäftsberichts des Fachbereichs Bauservice hob Willi Wunsch, CDU, die allgemeine Zugänglichkeit der Geodaten hervor. Bertold Thoma, SPD, freute sich über die Möglichkeit der gesamtstädtischen Übersicht über Planungen. Denn Stadtentwicklung sei auch Sozialpolitik. Rudi Zipf, FWO, lobte die hervorragende Stadtentwicklung, auch weil Städtebaufördermittel kontinuierlich beantragt würden.


4 9.7.2016

Es geht voran. Im Neubaugebiet Seidenfaden wachsen die Gebäude rasch in die Höhe. Bleibt die Frage, in welche Schule der Nachwuchs gehen soll.

Foto: Siefke

Grimmelshausenstraße als neue Trennlinie Die Mitglieder des Schulausschusses sind sich einig: 60 Prozent der Kinder im Neubaugebiet Seidenfaden sollen künftig die Georg-Monsch-Schule besuchen, 40 Prozent die Hubert-Burda-Schule in Fessenbach. Wie Bürgermeister Hans-Peter Kopp in der Sitzung am Mittwochabend hervorhob, seien im Vorfeld alle Akteure in den jeweiligen Stadt- und Ortsteilen einbezogen worden. Sei zunächst davon ausgegangen worden, alle Mädchen

und Jungen des Neubaugebiets in die Fessenbacher Schule zu schicken, sei aus Kapazitätsgründen jetzt davon abgerückt worden. „Fessenbach reicht nicht aus, um die prognostizierten acht Kinder pro Jahrgang aufzunehmen.“ Da in der Georg-Monsch-Schule hingegen ausreichend Platz vorhanden sei, begrüße die Verwaltung die 60/40-Variante. Wobei Kopp einräumte: „Alle Alternativen haben Vor- und Nachteile.“ So war zum Beispiel auch im Gespräch, alle

Seidenfaden-Kinder der Georg-Monsch-Schule zuzuordnen. Jess Haberer (CDU) sprach von einer „vernünftigen Lösung“, die sinnvoll und logisch sei. Martina Bregler (SPD) wertete die Variante als „nachvollziehbar und organisch“ und betonte: „Es ist kein Makel, in die Georg-Monsch-Schule zu gehen.“ Stefan Böhm (Grüne) meinte, dass es zwar durchaus schmerzliche Trennungslinien geben könne und verwies auf den „sehr behüteten Rahmen“ in Fes-

Elternumfrage

Stark emotional

Feste Stellen

Um die weitere Entwicklung im Grundschulbereich auf eine breite Basis zu stellen, sollen die Eltern der Drei- bis Fünfjährigen befragt werden. Es geht unter anderem um die drei (Betreuungs-)Modelle verlässliche Grundschule, Hort und Ganztagsgrundschule. Die Fraktionen begrüßten das Vorgehen und mahnten möglichst objektive Fragestellungen an. Kopp sicherte zu, die Fragen in der Oktober-Schulsitzung vorzulegen.

Als ein „stark emotionales Thema“ bezeichnete Hans-Peter Kopp die Schulverpflegung, bei der es um Kinder, Essen und Verantwortung gehe: „Geld spielt überhaupt keine Rolle“, so der Kämmerer (siehe auch Interview auf Seite 2). Während rund 1800 Essen pro Schultag im Schnitt ausgeteilt werden, sind es aktuell 19 Eltern, die mit ihren Zahlungen so sehr in Rückstand geraten sind, dass ihre Kinder nicht mehr am Abbuchungssystem teilnehmen können. Künftig soll der Saldo nur noch bei minus zehn Euro liegen, damit die Eltern erst gar nicht in die Schuldenfalle tappen, so Kopp. Die sozialpädagogischen Teams an den Schulen unterstützen das Vorgehen der Verwaltung. Mit Hilfe des Teilhabepakets und des Familienpasses müssten bedürftige Familien lediglich einen Euro pro Essen zahlen. Das müsse zu leisten sein, so Kopp: „Ein gewisses Maß an Lebensfähigkeit muss ich unterstellen.“

In den Ganztagsgrundschulen Astrid-Lindgren, Konrad-Adenauer, Lorenz-Oken und Eichendorff soll es künftig 0,4-Stellen pro Klasse für sozialpädagogische Fachkräfte geben. Die Sekundarstufen hingegen erhalten in den nächsten zwei Jahren je 5000 Euro pro Klasse und Schuljahr. Jess Haberer (CDU) signalisierte Zustimmung, fragte sich allerdings, ob 0,4-Stellen ausreichten. Julia Letsche (SPD) unterstrich, dass somit eine kontinuierliche Arbeit gewährleistet werden könne, die auch zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf beitrage. Stefan Böhm (Grüne) sah in dem Verwaltungsvorschlag für die Grundschulen einen Sieg seiner Partei: „Wir haben immer für unbefristete Verträge gekämpft.“ Auch Rudi Zipf (Freie Wähler) stimmte der Vorlage zu. Auf die Besoldung von Werkrealschullehrern angesprochen, empfahl Bürgermeister Kopp, sich an die zuständigen Staatssekretäre zu wenden.

BFD und FSJ Wer den Bundesfreiwilligendienst (BFD) absolviert, kann mit einer Förderung von bis zu 50 Prozent rechnen, führte Sportchef Michel Elsté aus. Künftig sollen Inhaber/ innen von FSJ-Stellen (Freiwilliges Soziales Jahr) gleichgestellt und von der Stadt ebenso mit bis zu 50 Prozent gefördert werden. Nutznießer dieser neuen Regelung sind die Vereine.

senbach. Die beengte Situation dort sei aber „nicht unbedingt zumutbar“. Für Rudi Zipf (FWO) sei es zu begrüßen, den Schulbezirk der Georg-Monsch zu erweitern: „Das ist ein guter Grundstock.“ Künftig wird also nicht die Franz-Ludwig-Mersy-Straße die Schulbezirke Oststadt und Fessenbach trennen, sondern die weiter östlich gelegene Grimmelshausenstraße. Kopp betonte, dass es für einen Schulbezirkswechsel klarer Gründe bedürfe. ENTWICKLUNGEN

Schiller

Für 6,9 Millionen Euro soll das Gymnasium bis September 2018 saniert werden, im Lehrerbereich gibt es 276 Quadratmeter mehr, weitere 100 Quadratmeter kommen für Fachräume hinzu.

Erich-Kästner

Um die Ganztagsrealschule ab Schuljahr 2016/17 umzusetzen, soll ein provisorischer Pavillon ab Januar 2017 als Mensa dienen und die Schulsozialarbeit um 25 Prozent aufgestockt werden .

Eichendorff

12 Millionen Euro werden in die Gestaltung der Gemeinschaftsschule inklusive SFZ Albersbösch gesteckt.

Georg-Monsch

Es wird eine Ganztagsgrundschule in Wahlform (vier Tage à acht Stunden) geben, die Werkrealschule läuft wie in Zell-Weierbach aus.


9.7.2016 5

Mobilität kann so einfach sein An vier Stationen im Stadtgebiet können Fahrräder und Autos ausgeliehen sowie das E-Fahrzeug aufgeladen werden Erstmals findet am Freitag, 22. Juli, ein Mobilitätstag statt. An der Station auf dem Kulturforum kann sich die Bevölkerung von 14 bis 17 Uhr informieren. die „Einfach-mobil-Karte“ wird kostenlos ausgegeben. Die Erfolgsgeschichte hat 2011 begonnen, blickt der städtische Verkehrsplaner Mathias Kassel zurück. Auf der Messe „Ecomobil“ wurden ökologische Verkehrssysteme vorgestellt. Die Stadt Offenburg hatte ihren eigenen Stand, an dem viele Gespräche geführt wurden. Immer wieder kam der Wunsch zum Ausdruck, öffentliche Angebote wie Fahrradvermietung und Car-Sharing mit dem ÖPNV sichtbarer und besser zu verknüpfen und die E-Mobilität

Bislang vier Stationen einzubinden. Das war die Geburtsstunde der Mobilitätsstationen, von denen es inzwischen vier gibt: an der Messe, am Technischen Rathaus, am Bahnhof sowie auf dem Kulturforum. Bis Ende 2017 läuft die Pilotphase: Noch hat es sich nicht überall herumgesprochen, dass es diese Einrichtungen gibt – das soll bis dahin geschehen sein. Auf Anregung von Nutzern soll es noch mehr Wegweiser zu

Besonderheit. An der Messe gibt es auch Pedelecs zum Ausleihen.

den einzelnen Stationen geben. Kurzfristig sind Stationen im Sanierungsgebiet Mühlbach, im Neubaugebiet Seidenfaden sowie beim Freizeitbad vorgesehen. Die Stationen bieten neben der Wahl des effizientesten Fahrzeuges für den jeweiligen Fahrtzweck gezielt umwelt- und klimafreundliche Fahrzeuge an. So kommen sowohl beim Carsharing als auch bei den öffentlichen Rädern auch Elektrofahrzeuge zum Einsatz. Diese Fahrzeuge werden an den Stationen über regenerativ gewonnenen Strom geladen. Der Carsha-

ring Anbieter Stadtmobil Südbaden begleitet das Projekt in Offenburg und will seine Fahrzeuge sukzessive in das System der Mobilitätsstationen integrieren. Derzeit sind in Offenburg neun Autos bei 180 Mitgliedern mit etwa 3000 Ausleihen pro Jahr im Einsatz. Pro Carsharing-Fahrzeug greifen etwa 20 Nutzer zu. (Im Vergleich: Privatfahrzeuge stehen in der Regel im Durchschnitt 95 Prozent und nehmen in dieser Zeit wertvolle Fläche in Anspruch). Auch das öffentliche Fahrrad-Miet-System nextbike hat sich

Benutzerfreundlich. Für die Registrierung reicht zunächst die Handynummer. Fotos: Siefke

in Offenburg in den ersten fünf Jahren mit 15 Stationen gut entwickelt. Die Finanzierung der Unterhaltungs- und Betriebskosten der Stationen soll durch die Konzessionsabgaben, durch Einnahmen über Werbeflächen an den Buswartehallen der Stationen und einer gegebenenfalls erforderlichen Differenzfinanzierung über den kommunalen Haushalt erfolgen. Gewartet werden die Fahrzeuge von Mitarbeitern der afög, der Arbeitsfördergesellschaft Ortenau: Sie überprüfen in regelmäßigen Abständen den Zustand der Fortbewegungsmittel.


6 9.7.2016

Anschauung. Stefan Birk und Elke Stäbler von den TBO erklären die Regeln.

Großes Interesse. Bis zu 60 Geflüchtete hören interessiert zu.

Fotos: Siefke

Gut vorbereitet fürs kühle Nass Flüchtlingsbeauftragte Regina Wolf erläutert Baderegeln mit den Technischen Betrieben (TBO) in den Unterkünften Sommerzeit, Badezeit: Damit auch die Geflüchteten in Offenburg die warmen Tage sorglos im kühlen Nass verbringen können, wurden in allen Unterkünften die Baderegeln vorgestellt und Flyer ausgelegt. Am 11. Juli starten TBO, VHS und Stadt Offenburg mit dem ersten Schwimmkurs für Flüchtlinge. „Viele der Menschen, die zu uns kommen, können nicht schwimmen“, weiß die städtische Integra-

tions- und Flüchtlingsbeauftragte Regina Wolf. Daher war sie gemeinsam mit zwei Bademeistern der Technischen Betriebe, Stefan Birk und Elke Stäbler, in den Unterkünften am Flugplatz und am Südring, um die Baderegeln bekannt zu machen und vor den Gefahren zu warnen. Dolmetscher Fraidon Bagi übersetzte in die arabischen Dialekte. Für Englisch und Französisch sorgte Regina Wolf selbst. Die Infoveranstaltun-

gen kamen gut an. Auf besonders große Resonanz stieß das Angebot von TBO, Volkshochschule und der Stadt, Schwimmkurse speziell für Flüchtlingen laufen zu lassen. Gegen eine Teilnahmegebühr können die Migranten lernen, wie sie sich über Wasser halten und im Wasser sicher vorankommen. Die Bademeister machen darauf aufmerksam, dass Badekleider aus einem bestimmten Material getragen werden müssen, dass sich Kin-

der Schwimmflügel überzustreifen haben – und dass in einem offenen Gewässer wie dem Gifiz bei Gewitter sofort das Wasser verlassen werden muss. Während im Hallenbad striktes Alkohol- und Rauchverbot besteht, darf im Außenbereich des Gifiz zur Zigarette gegriffen werden. Auch Alkohol sei in Maßen erlaubt. Kinder müssen acht Jahre alt sein und schwimmen können, um das Schwimmerbecken im Hallenbad zu nutzen.

Familienpass für 2016 Antragstellung ab 18. Juli im Bürgerbüro am Fischmarkt

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Der städtische Fachbereich Bürgerservice und Soziales informiert, dass zum neuen Kindergartenund Schuljahr wieder ein neuer Familienpass beantragt werden kann. Der neue Pass ist ab dem 1. September 2016 gültig. Eine Beantragung kann ab Montag, 18. Juli, im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, erfolgen. Die Einwohner/innen der einzelnen Ortsteile können dies auch bei ihrer zuständigen Ortsverwaltung erledigen. Folgende Unterlagen sind – je nach Vorhandensein – mitzubringen: - Steuerbescheid 2014, - Dezember-Abrechnungen 2014 aller Verdiener/innen im Haushalt, - aktueller Bescheid SGB II (Hartz IV),

- Bewilligungsbescheid Kommunale Arbeitsförderung bezüglich Bildungs- und Teilhabepaket (Essensgeld, Schülerbeförderungskosten, Teilnehmer-Nummer), - Bescheid über den Erhalt von Mutterschaftsgeld, - Elterngeldbescheid, - Nachweis über den Erhalt von Kindergeld für Kinder über 18 Jahre, - Bescheid über Lohnersatzleistungen (Krankengeld, ALG I), - Zinserträge, - Mieteinnahmen, - Schulbescheinigung. Mit den genannten Unterlagen kann der Familienpass schnell und ohne zusätzliche Wege ausgestellt werden, gibt die Stadtverwaltung bekannt.


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Miteinander Schule leben Theo-Chef Wolfgang Bahr in Ruhestand verabschiedet 16 Jahre lang hat Wolfgang Bahr die Theodor-Heuss-Realschule nach dem Motto „Miteinander Schule leben“ geleitet. Am vergangenen Freitag wurde er feierlich in den Ruhestand verabschiedet. „Seine Schule“ sah er als eine Lebensgemeinschaft auf Zeit mit Schülern aus unterschiedlichen Nationen. Ziel dabei war immer, gemeinsam mit seinem Kollegium die Lernenden optimal auf das Leben „draußen“ vorzubereiten. Während seiner Amtszeit erfolgte die Generalsanierung des Schulhauses 2007, mit dem Außengelände ging es 2008 und 2011 weiter. Und getreu dem Motto „Miteinander Schule leben“ haben Lehrkräfte, Eltern und Schüler immer wieder in verschiedenen Aktionen selbst mit Hand angelegt. Auch zahlreiche pädagogische Veränderungen fielen in Bahrs Dienstzeit: Als Wanderschule konzipiert, war es ihm eine Herzensangelegenheit, dass jede Klasse ihr eigenes Klassenzimmer bekommt und das hat er auch mit

seinem Team zusammen umgesetzt. Weiter folgte u.a. ein Konzept für individuelle Förderung mit neuen Formen des Lernens. Im sportlichen Bereich ein Handballprojekt in Zusammenarbeit mit dem südbadischen Handballverband in Kooperation mit dem Oken-Gymnasium, das talentierten Schülerinnen und Schülern vier Stunden mehr Handball in der Woche bescherte. Aber auch die Gründung der Gruppe der Schulsanis in 2001/02 zeichnet die Schule aus. Hier behandeln Schüler nach einer 70-stündigen Ausbildung alle Erkrankungen und Verletzungen an der Schule. Ganz wichtig war ihm der Aufbau der offenen Ganztagesschule mit dem Bau einer Mensa im Jahr 2007. Derzeit nehmen 110 von 650 Schülern das Angebot wahr. Nach langen Diskussionen um die Schulform stand im Ergebnis fest: Die Theo entwickelt sich als Realschule weiter. In Zukunft freut sich der 63-Jährige, mehr Zeit für seine beiden Enkelkinder zu haben.

NACHRUF Die Stadt Offenburg trauert um

Dorothea Waldhecker Altstadträtin und Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande

die am 30. Juni 2016 verstorben ist. Die Stadt hat eine hoch geschätzte Kommunalpolitikerin und geachtete Bürgerin verloren. Die Verstorbene gehörte dem Gemeinderat der Stadt Offenburg von Oktober 1971 bis September 2001 an. Offenburg lag ihr am Herzen und in diesem Sinne hat sie sich für das Wohl der Stadt eingebracht. Mit großem Sachverstand und hervorragenden Kenntnissen um die kommunalen Belange hat sie ihre Kraft eingesetzt und die gute Entwicklung Offenburg maßgeblich mitgeprägt. Für ihr hohes Engagement wurde sie 1985 mit der Landesehrennadel und 1988 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Die Stadt Offenburg hat ihre ehrenamtliche Arbeit 1996 mit dem silbernen Stadtsiegel gewürdigt. Ihr Einsatz diente in zahlreichen, vielseitigen ehrenamtlichen Tätigkeiten stets dem Wohl der Stadt Offenburg und ihrer Bürger – mit Sachverstand, Kompetenz und einem großen Herzen. Wir werden sie in guter Erinnerung behalten. Für den Gemeinderat und die Stadt Offenburg Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Mit der TGO-Schülermonatskarte September 2016, die ab 28. Juli erhältlich ist, freie Fahrt während der Sommerferien im gesamten TGO-Verbundgebiet und in den weiteren FANTA5-Verbünden RVF, VSB, RVL und WTV! Es gilt also: „1 Monat bezahlen = 2 Monate fahren“ au 2016:

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Abschied. Wolfgang Bahr geht nach 16 Jahren Schulleitertätigkeit in den Ruhestand. Foto: Walz

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Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

9. bis 24. Juli 2016

KONZERTLESUNG

Giora Feidman in Begleitung Freitag, 22. Juli 2016 20 Uhr Salmen, Lange Straße 52

Eine Konzertlesung mit dem Klarinettisten Giora Feidman und Auszüge aus seiner Biografie „Du gehst, du singst, du tanzt“ wird im Salmen vorgestellt. Begleitet wird Feidman von Schauspieler Ullo von Peinen und Akkordeonist Enrique Ugarte. Giora Feidman wurde 1936 in Buenos Aires als Kind osteuropäisch- jüdischer Einwanderer geboren. Er war dort Soloklarinettist am Teatro de Colón, ehe er 1957 nach Israel auswanderte. Jüdische Musik begleitet ihn fortan. Er wurde zum weltweit gefeierten Wegbereiter der Klezmermusik, mit der er auch Filme wie „Jenseits der Stille“ oder „Schindlers Liste“ prägte. Theaterkarriere macht er 1984 in Peter Zadeks Inszenierung von „Ghetto“ mit Esther Ofarim. Nahezu eine Million Zuhörer zog er beim Weltjugendtag in Köln in seinen Bann, als Papst Benedikt XVI. diesen Weltmusiker mit seinem Ensemble zur Eröffnung einlud. Giora Feidman ist ein Mu-

GUTSFEST

Genießen mit traumhaftem Blick Samstag, 9. Juli, 18 bis 22 Uhr, und Sonntag, 10. Juli, 11 bis 21 Uhr, Weingut Schloss Ortenberg

Gefeiert wurde auf dem Weingut Schloss Ortenberg immer schon gerne. Dieses Jahr gibt es ein neues Gutsfest. Das heißt, so neu ist es eigentlich gar nicht – allein der Termin ist in diesem Jahr vorverlegt worden. Geschäftsführer Matthias Wolf will das Versprechen einer lauen Sommernacht einlösen. Im September könne es doch spät am Abend schon ordentlich abkühlen. Und was kann schöner sein als eine stimmungsvolle Nacht auf der großzügigen Terrasse hoch oben in den Weinbergen? Los geht es am Samstag um 18 Uhr: Auf dem „Food Market“ können kulinarische Köstlichkeiten von „Staufen Fleisch“ und Schloss Eberstein Gourmet Catering ent-

deckt werden. Es gibt Badische Happas in kleinen Töpfchen: Maultäschle auf Kartoffelsalat, Kaltschale von der heimischen Landgurke und lauwarmen Linsensalat mit Krustenschinken. Oder wie wäre es mit Gänsestopfleber, gratiniertem Ziegenkäse oder einem Käseteller mit Feigensenf? Auch Ochsenbäckle oder gegrillter Schweinerücken mit lauwarmem Kartoffel-Basilikumsalat stehen auf der Speisekarte ebenso wie heimisches Murgtal-Forellenfilet. Da dürfte doch für jeden und jede etwas dabei sein. Zum Frühschoppen am Sonntag wird die Gruppe Unikat Swing anstimmen, die musikalische Gestaltung des Samstags übernehmen Prestel & Friends. Dass für ein großes Angebot an sommerlichen Weinen gesorgt sein wird, versteht sich eigentlich von selbst. Wobei laut Wolf das Motto gilt: „Man darf trinken, was einem schmeckt.“ Zum Wohle!

siker, der seine Kunst stets einer friedlichen Koexistenz widmet, sei es in Israel, Palästina oder Deutschland. Ullo von Peinen absolvierte seine Schauspielausbildung an der Folkwang Hochschule in Essen. Nach Freiburg folgten Engagements an den Städtischen Bühnen Frankfurt, Theater am Neumarkt in Zürich, Schaubühne Berlin, Bremer Theater und Schauspiel Bonn. Seit 1993 ist er wieder am Theater Freiburg. Enrique Ugarte spielte bereits mit vier Jahren Akkordeon. Er konzertiert in den größten Konzertsälen Europas wie der Münchner Philharmonie. Karten: Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie online unter www.kulturbuero.offenburg.de, www.ortenaukultur.de, www.reservix.de. Geschäftsstellen der Badischen Zeitung und der Mittelbadischen Presse. Tickethotline: 0800/911811711 (kostenfrei)


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 9.7.

DIENSTAG, 12.7.

➜ Kostenlose Stadtführung: Kulturforum, 10 Uhr, Treffpunkt: Kulturforum/ Borofsky-Statue ➜ Stadtteilfest, Die Welt und badische Festkultur, 11.30 Uhr, Waldhütte im Stadtwald ➜ Objekttheater: Die Reise in den Vulkan, 14 Uhr, Platz der Verfassungsfreunde/Kulturforum ➜ Dorfhock, 17 Uhr, Musikverein Griesheim, Schulhof Griesheim ➜ Kreuzgangkonzert: Mozart und seine Zeitgenossen, 19 Uhr, Kreuzgang ➜ Soirée Espagnole: Spanische Gitarrenmusik, 21 Uhr, Josefskirche, Hildboltsweier

➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Atelier für Schulkinder ab 7 Jahren, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Atelier für Schulkinder ab 8 Jahren, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Atelier für Schulkinder von 11 – 14 Jahren, 15 – 16.30 Uhr, Kunstschule ➜ Atelier für Schulkinder von 9 – 12 Jahren, 15 – 16.30 Uhr, Kunstschule ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Fachklasse für Schulkinder von 10 – 14 Jahren: Holz-und Bauwerkstatt, 16 – 17.30 Uhr, Kunstschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Fachklasse für Jugendliche: Jugendatelier 1, 17.15 – 19.30 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Frauen-Gymnastik nach Pilates, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der EichendorffSchule, Albersbösch ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7

SONNTAG, 10.7. ➜ Familien-Kunstsonntag, Zeichenatelier Wiesenwerkstatt, künstlerisches Gestalten für die ganze Familie und Kinder ab sechs Jahren, 9 – 12 Uhr, Kunstschule Offenburg ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kunst am See: Günter Großhans/ Zwischentöne, 19 Uhr, KUK (Kunst und Kultur in Uffhofen), Amphitheater GifizHalbinsel MONTAG, 11.7. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.15 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Evangelische Stadtkirche ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Atelier für Schulkinder ab 7 Jahren, 16.30 – 18 Uhr, Kunstschule ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Literatur am Montag: Susanne Richter, Büchersommer, 19 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle

MITTWOCH, 13.7. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Krabbelgruppe bis 3 Jahre, 9.15 Uhr, Gemeindezentrum Weier, Johannesweg 11 ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 – 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ Atelier für Schulkinder ab 7 Jahren, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Atelier für Schulkinder ab 8 Jahren, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg-

nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Atelier für Schulkinder von 11 – 14 Jahren, 15 – 16.30 Uhr, Kunstschule ➜ Atelier für Schulkinder von 9 – 12 Jahren, 15 – 16.30 Uhr, Kunstschule ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Atelier für Schulkinder von 13 – 14 Jahren, 16.30 – 18 Uhr, Kunstschule ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Fachklasse für Jugendliche: Jugendatelier 3, 18 – 19.30 Uhr, Kunstschule ➜ Fachklasse für Erwachsene: Aquarell 2, 18 – 20.15 Uhr, Kunstschule ➜ Kostenlose Stadtführung: Historischer Waldbachfriedhof, 19 Uhr, Treffpunkt: Einsegnungshalle, Historischer Waldbachfriedhof ➜ Fachklasse für Erwachsene: Fotografie 1, 19.30 – 21.45 Uhr, Kunstschule ➜ Sport Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a DONNERSTAG, 14.7. ➜ Fachklasse für Erwachsene: Aquarell 3, 9 – 11.15 Uhr, Kunstschule ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ City-Flohmarkt, 13 Uhr, Innenstadt ➜ Kunst im Blick, Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren, 15 Uhr, Städtische Galerie ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Digital Fotografieren, vier Termine, 19.30 – 22 Uhr, Fotoatelier der Kunstschule Offenburg FREITAG, 15.7. ➜ Atelier für Schulkinder von 8 – 12 Jahren, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Atelier für Schulkinder von 10 – 13 Jahren, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Atelier für Schulkinder ab 7 Jahren, 16.30 – 18 Uhr, Kunstschule ➜ Atelier für Schulkinder von 8 – 12 Jahren, 16.30 – 18 Uhr, Kunstschule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnerge-

KUNST Kunstverein Amand-Goegg-Straße 2)

Einblicke

Vorstudium und Orientierungsjahr Bildende Kunst 2015/16 Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr, Sa – So, 11 – 17 Uhr Städtische Galerie

Auf dem Land

Gretel Haas-Gerber Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr, Sa – So, 11 – 17 Uhr

Bis 24. Juli Galerie im Artforum, Okenstraße 57 (Haupteingang Tullastraße)

Malerei

Martin Wernert Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr, Sa + So, 14 – 17 Uhr Bis 2. Oktober Städtische Galerie

Schnittstelle 2

Armin Göhringer und Manfred Schlindwein Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr, Sa – So, 11 – 17 Uhr Bis 7. Oktober Ateliergemeinschaft in der Kunstfabrik Wilhelmstraße 9

DAS FARBIGE DUTZEND Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr

Bis Herbst Ortenau-Klinikum Ebertplatz 12

Kunst in der Kinderklinik Kooperationsprojekt Schule für Kranke/Kunstschule Öffnungszeiten: während der üblichen Besuchszeiten


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meinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Story Offenburg – Theater-Sound Installation, 18 – 23 Uhr, Innenstadt Rathausplatz SAMSTAG, 16.7. ➜ Kostenlose Stadtführung: Kleindenkmale, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Taschenbuch-Schnäppchenmarkt, 9 – 16.30 Uhr, Buchhandlung Roth ➜ Theater-Sound Installation – Story Offenburg, 18 – 23 Uhr, Innenstadt Hauptstraße SONNTAG,17.7. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung zur Ausstellung Schnittstelle 2, 11 Uhr, Städtische Galerie ➜ Klangfarben-Konzert, 11 Uhr, PaulGerhardt-Kirche, Brünnlesweg 21 ➜ Genuss unter den Platanen, 12 Uhr, Benefiz-Picknick, Kulturforum (Anmeldung per E-Mail: Kiwanis@gmail.de) ➜ Kreuzgangkonzert: Werke von Dvorak und Brahms, 19 Uhr, Kreuzgang MONTAG, 18.7. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.15 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Evangelische Stadtkirche ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Atelier für Schulkinder von 11 – 14 Jahren, 15 – 16.30 Uhr, Kunstschule ➜ Atelier für Schulkinder von 9 – 12 Jahren, 15 – 16.30 Uhr, Kunstschule ➜ Fachklasse für Schulkinder von 10 – 14 Jahren: Holz-und Bauwerkstatt, 16 – 17.30 Uhr, Kunstschule ➜ Atelier für Schulkinder ab 7 Jahren, 16.30 – 18 Uhr, Kunstschule ➜ Fachklasse für Jugendliche: Jugendatelier 1, 17.15 – 19.30 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr,

Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-AdenauerSchule, Sporthalle DIENSTAG, 19.7. ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Atelier für Schulkinder ab 7 Jahren, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Atelier für Schulkinder ab 8 Jahren, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Amsel, Drossel, Fink und Star, 15 Uhr, Treffpunkt: Salmen, Lange Straße 52 ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Fachklasse für Jugendliche: Jugendatelier 2, 17.15 – 19.30 Uhr, Kunstschule ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Fachklasse für Jugendliche: Jugendatelier 3, 18 – 19.30 Uhr, Kunstschule ➜ Frauen-Gymnastik nach Pilates, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der EichendorffSchule, Albersbösch ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Fachklasse für Erwachsene: Fotografie 1, 19.30 – 21.45 Uhr, Kunstschule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 MITTWOCH, 20.7. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 – 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Krabbelgruppe bis 3 Jahre, 9.15 Uhr, Gemeindezentrum Weier, Johannesweg 11 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche

➜ Atelier für Schulkinder von 11 – 13 Jahren, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Atelier für Schulkinder von 8 – 12 Jahren, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren, Küss mich, ich bin ein Frosch, 15 Uhr, Salmen ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Atelier für Schulkinder von 13 – 14 Jahren, 16.30 – 18 Uhr, Kunstschule ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 ➜ Fachklasse für Jugendliche: Jugendatelier 3, 18 – 19.30 Uhr, Kunstschule ➜ Fachklasse für Erwachsene: Aquarell 2, 18 – 20.15 Uhr, Kunstschule ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kostenlose Stadtführung: Stadtmauer, 19 Uhr, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) ➜ Fachklasse für Erwachsene: Fotografie 1, 19.30 – 21.45 Uhr, Kunstschule ➜ Fachklasse für Erwachsene: Theater, 19.45– 21.15 Uhr, Kunstschule ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Lesung, „Bube- und Bollizeigeschichtle us Offeburg“ mit Werner Stock, 19.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt DONNERSTAG, 21.7. ➜ Fachklasse für Erwachsene: Aquarell 3, 9 – 11.15 Uhr, Kunstschule ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 FREITAG, 22.7. ➜ Atelier für Schulkinder von 8 – 12 Jahren, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Atelier für Schulkinder von 10 – 13 Jahren, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Atelier für Schulkinder ab 7 Jahren, 16.30 – 18 Uhr, Kunstschule ➜ Atelier für Schulkinder von 8 – 12 Jahren, 16.30 – 18 Uhr, Kunstschule ➜ Weinstadtführung, 18 Uhr, Historisches Rathaus ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7

➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a SAMSTAG, 23.7. ➜ Kostenlose Stadtführung: Oststadt/ Dreifaltigkeitskirche, 10 Uhr, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche ➜ Roger Siffer und Théatre de la Choucrouterie, Die sieben Todsünden, 21 Uhr, Bürgerpark SONNTAG,24.7. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kreuzgangkonzert, Vienna Classics meets Romantic Vol. 2, 19 Uhr, Kreuzgang des alten Kapuzinerklosters (bei Regen im Salmen)

LESUNG 20. Juli, 19.45 Uhr, SFZ Oststadt

Bubegeschichtle

Der ehemalige Polizist Werner Stock wird Geschichten aus seinem Leben, d. h. „Bube- und Bollizeigeschichtle us Offeburg“ vorlesen. Es wird eine Kostprobe aus seinem, von Jutta Bissinger herausgegebenen Buch mit dem Titel „Hol de Pudding rein, d´Dampflok kummt“ geben. Geschichten aus einer Kindheit der 1950er Jahre werden lebendig und sind eine gute Ergänzung der regelmäßig stattfindenden Stadtteilrundgänge durch die Oststadt. Alle Neugierigen und Eingefleischten sind zu diesem unterhaltsamen Abend ins Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt in die Grimmelshausenstraße 30 eingeladen. STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 23. Juli 2016 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 15. Juli. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Foto Giora Feidman: Felix Broede Foto Gutsfest Schloss Ortenberg: privat Fotos Mammutbaum, Offenburg-Buch: Stadt Offenburg


Palette

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BILDSTARK

Offenburg – Eine Stadt im Wandel Unter dem Titel „Offenburg – Eine Stadt im Wandel“ hat die Stadt Offenburg ein Buch herausgegeben. Es zeigt die schönsten Seiten des Oberzentrums und seiner elf Ortsteile und thematisiertvonA wie Aufenthaltsqualität bis Z wie Zwingerpark viele Facetten der Stadt. Das 272 Seiten starke und anderthalb Kilogramm schwere Werk mit rund 500 Bildern kostet 29,95 Euro. Außerdem ist eine Sonderedition im Metallschuber, hergestellt aus den benutzten Druckplatten, erhältlich. Jeder Schuber der auf 500 Exemplare limitierten Bücher ist ein Unikat (49,95 Euro). Zu erwerben bei der Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45. Fünf Euro pro verkauftem Exemplar gehen an die Bürgerstiftung St. Andreas. Erhältlich ist das Buch auch in den Bürgerbüros sowie an der Theke des Museums im Ritterhaus.

OFFENBURG ENTDECKEN

MELODIEN

Kostenlose Stadtführungen

Rathaus-Glockenspiel

Jeden Samstag, 10 Uhr, haben Interessierte die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 9. Juli: Kulturforum, Treffpunkt: Kulturforum bei der Borofsky-Statue 16. Juli: Kleindenkmale, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 23. Juli: Oststadt/Dreifaltigkeitskirche, Treffpunkt Dreifaltigkeitskirche

Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Anmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden.

Zusätzlich gibt es Führungen am Mittwochabend, sie beginnen um 19 Uhr: 13. Juli: Historischer Waldbach-

Auskünfte im Bürgerbüro, Fischmarkt 2,Telefon0781/82-2000,E-Mail:info@ offenburg.de oder auf der Homepage www.offenburg.de.

Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden traditionelle Lieder gespielt. Im Juli sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Das Wandern ist des Müllers Lust Hoch auf dem gelben Wagen täglich, 17.50 Uhr Ein Sträußchen am Hute Es klappert die Mühle samstags, 9.50 Uhr Wir wollen zu Land ausfahren Oh du schöner Rosengarten Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel

friedhof, Treffpunkt: Einsegnungshalle, Waldbachfriedhof 20. Juli: Stadtmauer, Treffpunkt Dionysos am Eingang des Zwingerparks

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de geschlossen bis 7. Oktober

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr Mi 13 – 17 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 – 19 Uhr, Sa 10– 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9 – 13 Uhr, Mo–Do 14 – 17 Uhr


9.7.2016 13 KURZ NOTIERT

Vorleser gesucht

Die Spielplatz-Vorleser (Jugendliche zwischen elf und 16 Jahren) des Vereins Lesewelt Ortenau e.V. werden auch in diesen Sommerferien Kindern in Offenburg vorlesen. Weitere Informationen sowie das Bewerbungsformular im Internet unter www.lesewelt-orgenau.org. Bewerbungsschluss ist 10. Juli.

Hochsensibel

Die Selbsthilfegruppe „Hochsensible Menschen“ trifft sich am Mittwoch, 13. Juli, um 19 Uhr im Seniorenbüro, Kornstraße 3, Raum 3, erstes Obergeschoss. Weitere Termine: 14. September, 12. Oktober, 9. November und 14. Dezember.

Einschreibefrist

Rechtzeitig zum Bewerbungsschluss für viele Studiengänge am 15. Juli besteht an der Hochschule Offenburg die Möglichkeit, die jüngst eröffneten innovativen Labore der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik anzuschauen. Besichtigungstermin für Studieninteressierte ist am Montag, 11. Juli, um 14 Uhr. Treffpunkt ist der Hörsaal B 012, erreichbar über das Foyer des Gebäudes B.

RICHTFEST

Fischerstraße 20/22. Für rund fünf Millionen Euro baut die Wohnbau hier Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen mit Tiefgarage. Wie der scheidende Geschäftsführer der Wohnbau, Robert Wacker, beim Richtfest unterstrich, sei die Wohnanlage trotz erschwinglicher Miete aufgrund der öffentlichen Förderung architektonisch und bautechnisch sehr anspruchsvoll. So handelt es sich um ein KfW 70 Effizienzhaus, die Heizung

läuft über eine Pelletanlage, das Dach wird begrünt. Zugang und Ausstattung sind barrierefrei bzw. barrierearm. Jede Wohnung verfügt über eine Loggia. Es gibt gut funktionierende Nebenflächen für Fahrräder, Müllbehälter sowie Raum für Waschmaschine und Wäschetrockner. Die Wohnberechtigung in öffentlich geförderten Wohnungen gilt übrigens auch für mittlere Einkommen. Foto: Wohnbau

17. Juli 2016, 11:00 - 17:00 Uhr

ABSCHIED

Wechsel. Nach 26 Jahren in der Stadtverwaltung geht Sylvia Zecheus (r.) in den Ruhestand. Nachfolgerin der langjährigen Sekretärin von der Gleichstellungsbeauftragten Regina Geppert ist Simone Oehler. Die 49-Jährige hat 1987 ihre Ausbildung bei der Stadt begonnen und ist ihrer Arbeitgeberin bis heute treu geblieben. Regina Geppert dankte Zecheus für die gute Zusammenarbeit und freute sich zugleich auf die künftige Kooperation mit einer „sehr erfahrenen Kraft“. Foto: Siefke

www.e-werk-mittelbaden.de


14 9.7.2016

Ein Raum mitten in der Natur Stadt Offenburg und Partner AG bauen in der Nähe des Schullandheims Käfersberg am Baumhaus als Schutzhütte Oberhalb des Schullandheims unweit des Weinguts Schloss Ortenberg, entsteht derzeit ein Baumhaus aus Holz, Stahl und Beton. Die Bauleitung liegt in Händen der Partner AG, Bauzeichner Felix Buß und Vorstand Michael Stoz teilen sich die Bauleitung. Die Idee zu diesem Baumhaus ging aus einem Schülerwettbewerb hervor, bei dem Schüler/innen ein Baumhaus entwerfen und planen sollten. Ein Entwurf wurde ausgewählt, auf dessen Grundlage nun das Baumhaus als Schutzhütte im Ortenberger Wald entsteht. „Lisa Axmann, die mittlerweile Architektur studiert, ist immer noch dabei“, so Felix Buß. „Wir haben in den vergangenen Monaten bei schwierigen Wetterbedingungen den Rohbau fertiggestellt“, beschreibt Buß den Stand der Arbeiten. In dem steilen Gelände ohne

Zugang noch verboten. Baustelle Baumhaus.

verdichteten Boden sei ein stabiles Fundament notwendig geworden. Das Ingenieurbüro Ebner übernahm die Tragwerksplanung, die Bauunternehmung Heinrich Müller baute den Rohbau, der Baus-

Sauna Mo Di Mi Do Fr Sa So

13 - 22 Uhr 9 - 22 Uhr 9 - 21 Uhr 10 - 21 Uhr 9 - 22 Uhr 9 - 19 Uhr 9 - 18 Uhr

Hallenbad Mo geschlossen Di 10 - 22 Uhr Mi 10 - 20 Uhr Do 6.30 - 20 Uhr (8 - 10 Uhr nur für Damen) Fr 10 - 22 Uhr Sa 9 - 18 Uhr So 9 - 18 Uhr

Stegermattstraße 11 77652 Offenburg Telefon 0781 - 91 93 38-0

Foto: Reinbold

tahl kam von Schwarzwaldeisen und das Gerüst stellte Gerüstbau Becker aus Denzlingen. „Es war schwierig, am Hang das Gerüst zu stellen“, erzählt Buß. Die runde Stütze, auf der der Krakarm ruht KURZ NOTIERT

Turn- und Sporthallen

Die Offenburger Turn- und Sporthallen sind während der Sommerferien – 28. Juli bis 11. September – für den Sportbetrieb geschlossen. Das Training beginnt wieder am Montag, 12. September. In begründeten Ausnahmefällen kann ein Antrag auf Sondertraining für die letzten drei Wochen bis zum 17. Juli gestellt werden. Auskunft erteilt die Abteilung Schule und Sport der Stadt Offenburg unter Telefon 07 81/82-23 17.

Nur noch mit Anmeldung

Weitere Infos zu den Saunatagen und besonderen Sauna-Angeboten unter

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-offenburg.de w.tbo

wiegt 2,3 Tonnen. Es dauerte einen Vormittag, den Koloss in seiner Verankerung zu bringen. Paul Becker Arbeitsbühnen, Anbs Metallbau und Haser Metallbau waren hier beteiligt. Jetzt fehlt noch das Holz, runde Spauten, die am Krakarm angebracht werden und schließlich mit einer Folie verkleidet das Baumhausvervollständigen.AmSchluss kommt der Zugang über eine Hängebrücke, deren Gestaltung noch offen ist. Stadt und Partner AG teilen sich die Kosten von 30 000 Euro je zur Hälfte, wobei einige Firmen ihre Arbeitsleistung ohne Rechnung erbringen. Schul-Bürgermeister Hans-Peter Kopp freut sich: „ Damit entsteht für die Kinder und Jugendlichen aus Offenburg und Ortenberg/Käfersberg eine weitere Attraktion mitten im Wald und in Nähe des Schullandheims.“

Der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft des Ortenaukreises teilt mit, dass Anlieferungen von Bodenaushub ab einer Menge von 2000 Kubikmetern spätestens zehn Tage vor der geplanten Ablagerung auf einer Erdaushubdeponie des Ortenaukreises schriftlich beim Eigenbetrieb Abfallwirtschaft anzumelden sind – ab 1. Oktober 2016. Das Antragsformular ist als PDF-Dokument auf www.abfallwirtschaft-ortenaukreis.de im Menüpunkt „Formulare & Infothek“ hinterlegt.

Grünes Büro

Für Donnerstag, 14. Juli, 17 bis 18 Uhr, laden die Grünen zur Bürgersprechstunde in ihr „Grünes Büro“, Metzgerstraße 13, ein. Die Stadträte Jürgen Ochs und Martin Ockenfuß stehen für Gespräche über kommunalpolitische oder persönliche Anliegen zur Verfügung.

Coffee no go

Unter dem Stichwort „Coffee no go!“werben die Grünen für Alternativen zu den Müllbergen beim „Coffee to go“. An einem Info-Stand am Samstag, 16. Juli, der von 9 bis 13 Uhr vor dem Rathaus aufgebaut ist, machen sie außerdem gegen TTIP/CETA mobil.

Parkstreifen

Die SPD-Gemeinderatsfraktion fordert mit einem Antrag an OB Edith Schreiner die Entfernung des Parkstreifens vor dem „Forum“-Kino. Dafür soll ein markierter Fußweg und ein separater, markierter Gehweg in Richtung Innenstadt eingerichtet werden.


9.7.2016 15 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Offenlage des Bebauungsplans Nr. 10 „Vorderer Brand“ Gemarkung Zunsweier nach § 2 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB)

Öffentliche Bekanntmachung des Offenlagebeschlusses nach § 2 Abs. 1 BauGB Öffentliche Auslegung der Planung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB (Baugesetzbuch) Offenlagebeschluss Der Gemeinderat hat am 17.12.2007 den Aufstellungsbeschuss des Bebauungsplans „Vorderer Brand“ gemäß § 2 Abs. 1 BauGB und am 27.6.2016 die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen. Ziel der Planung Ziel der Planung für den Bebauungsplan „Vorderer Brand“ ist die Bereitstellung von Wohnbauflächen für eine Bebauung mit Einfamilienhäusern in Form von Einzel- und Doppelhäusern. Die Gesamtfläche des Gebietes beträgt ca. 8,5 ha, das Neubaugebiet erschließt rund 57 Bauplätze. Geltungsbereich Der Geltungsbereich des aufzustellenden Bebauungsplans liegt am südwestlichen Ortsrand von Zunsweier, im Gewann „Im vorderen Brand“ und grenzt im Süden an den Bebauungsplan „Im Brand / Im vorderen Brand“ an. Die östliche Grenze bildet die Geroldseckerstraße, die nördliche Grenze bilden die Straßen „Alte Schulgasse“/„Brunnenstube“. Hier werden die angrenzenden Bestandsgebäude in den Geltungsbereich des Neubaugebietes mit aufgenommen. Die westliche Grenze ist der Plangebietsgrenze, dargestellt im beigefügten Lageplan, zu entnehmen. Gleichzeitig wird ein Teilbereich östlich der Straße „Im Brand“ aus dem Bebauungsplan „Im Brand – Im Vorderen Brand“, außer Kraft gesetzt. Der Geltungsbereich ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Es liegen Informationen zu folgenden umweltrelevanten Aspekten aus: - Umweltbericht mit integriertem Grünordnungsplan mit Untersuchungen zu den Schutzgütern Mensch, Tiere/Pflanzen und Biotope, Boden, Wasser, Klima/Luft, Landschaft, Kultur- und sonstige Sachgüter mit Darstellung des Eingriffsumfangs und Darstellung der Kompensationsmaßnahmen - Darstellung der Berechnungen des Ausgleichsumfangs nach Bewertungsmodell der Ökokontoverordnung BW im Umweltbericht - Kartendarstellung der über 30 externen Ausgleichsflächen - Fachbeitrag Artenschutz zu Vögeln, Fledermäusen, Faltern und Widderchen, Zauneidechse: Bestandserfassung, Wirkfaktoren, Artenschutzrechtliche Prüfung, Benennung von Maßnahmen, die erforderlich sind, um das Eintreten artenschutzrechtlicher Verbotstatbestände zu verhindern (z.B. Fällzeitbeschränkung für Vögel, Vergrämungsmahd für Falter), Schaffung von Ersatzhabitaten (CEF-Maßnahmen): Anlage von Extensivmähwiesen mit angepasstem Mahdregime für Wiesenknopf-Ameisenbläuling und Großem Feuerfalter, Anlage von Streuobstwiesen für Fledermäuse und Vögel - FFH-Verträglichkeitsprüfung hinsichtlich des nahegelegenen FFH-Gebiets „Schwarzwald-Westrand von Herbolzheim bis Hohberg“ - Freianlagengestaltungsplan (mit geplanten Grünanlagen auf dem Quartiersplatz, den im B-Plan liegenden Wiesenflächen und als Straßenbegleitgrün) - Schalltechnische Untersuchung zum Bebauungsplan „Vorderer Brand“: Ermittlung der Schallimmissionen durch den Verkehr auf den geplanten Erschließungsstraßen, auf bestehende Bebauung und auf das Bebauungsplangebiet - Baugrunderkundung und Geotechnische Beratung (auch hinsichtlich des Umgangs mit hier anfallendem Schichten- und Oberflächenwasser) - Umweltinformationen aus verfügbaren Stellungnahmen der Behörden und Träger öffentlicher Belange (u.a. RP Freiburg Ref. 25 Denkmalpflege, LRO Amt für Wasserwirtschaft und Bodenschutz; LRO Eigenbetrieb Abfallwirtschaft; LRO Amt für Landwirtschaft; Regionalverband Südlicher Oberrhein; Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland; Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg) Während der Auslegungsfrist können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Offenburg, im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Am 26. Juli 2016 findet um 17 Uhr ein Erörterungstermin mit den zuständigen Planern im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, statt. Es wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag auf Normenkontrolle nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung unzulässig ist, wenn mit ihm nur Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können (§ 3 Abs. 2 BauGB). Die offengelegten Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer von der Auslegung erfolgt nicht.

Bürgerbeteiligung Planentwurf und Bebauungskonzept liegen in der Zeit vom 18. Juli bis einschließlich 19. August 2016 (Auslegungsfrist) im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg von Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr, freitags von 8 bis 13 Uhr aus. Es besteht dort die Gelegenheit, sich über die Ziele und Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen der Planung zu unterrichten.

Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitplanverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien) oder in Auszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschieden werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben. Offenburg, 4. Juli 2016 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin


16 9.7.2016 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Öffentliche Ausschreibungen nach VOB/A Vorhaben: Ausbau Fischerstraße Nord in Offenburg Straßenbauarbeiten

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Tiefbau und Verkehr zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n teilzeitbeschäftigte/n (derzeit 19,5 Wochenstunden)

Mitarbeiter/in für den Gemeindevollzugsdienst

Vergabe-Nr.: SOG_BS-2016-0097

(Kennziffer: 042-16)

Ausführungs-/Lieferfrist: Beginn: 4.10.2016 Fertigstellung: BA1 am 23.12.2016, BA 2 am 31.3.2017 Angebotseröffnung: 27. Juli 2016, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69 70176 Stuttgart Telefon: 07 11/ 6 66 01-555 Fax: 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de www.vergabe24.de

Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • die Überwachung des ruhenden und fließenden Verkehrs und der öffentlichen Anlagen im Stadtgebiet von Offenburg, • weitere Aufgaben im Rahmen des Polizeigesetzes. Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • den Besitz des Führerscheins Klasse B/C1/E (ehemals Klasse III) • die Bereitschaft zur Schichtarbeit im Rahmen einer Fünf-Tage-Woche wechselnd auch samstags und in den späten Abend- und Nachtstunden (bis 24 Uhr) • eine selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise in Abstimmung mit dem Team • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit, Durchsetzungsvermögen und gute mündliche Ausdrucksfähigkeit verbunden mit einem sicheren Auftreten Wir bieten Ihnen: • eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 5. Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Öffentliche Ausschreibungen nach VOB/A Offenes Verfahren nach § 3 EG Vorhaben: Freizeitbad Offenburg – Mittelspannungsanlagen Ausführungsfrist: Dez. 2016 bis Januar 2017

Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 23. Juli 2016 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77 614 Offenburg.

Angebotseröffnung: 9. August 2016, 10 Uhr

Auskunft erteilt der zuständige Teamleiter Daniel Hetzel unter Telefon 07 81/82-2246.

Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de

Einladung

Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69 70176 Stuttgart Telefon: 07 11/ 6 66 01-555 Fax: 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de www.vergabe24.de

Impuls 2016: Mehr Geld für Kinder? Der Kreisverband Ortenau des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes lädt am Donnerstag, 14. Juli, 19 Uhr, in die Volkshochschule auf dem Kulturforum, Raum 102, zum Paritätischen Impuls 2016 ein. Es geht um das Thema: „Mehr

Geld für Kinder! – Weg mit dem Ehegattensplitting?“ Gesprächspartnerinnen sind die Staatssekretärin Elke Ferner (SPD) im Bundesfamilienministerium und Inge Gräßle, CDU-Mitglied im Europaparlament.

Die nächste Sitzung des Haupt- und Bauausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 11. Juli, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Historischen Rathauses, Hauptstraße 90, statt. Tagesordnung: 1.

Geschäftsberichte 2015 der Fachbereiche

2. Erhöhung des WRO-Mitgliedsbeitrages ab 1. Januar 2017 zum Aufbau einer gemeinsamen regionalen Existenzgründerförderung 3. Grimmelshausen-Gymnasium – Durchführung von Brandschutzmaßnahmen 4. Baubeschluss SFZ Albersbösch und Haus der kleinen Freunde 5. Gesetz zur Änderung des Kommunalverfassungsrechts, Anpassung Satzung zur Änderung de Hauptsatzung der Stadt Offenburg, Änderung/Neufassung der Geschäftsordnung des Gemeinderates der Stadt Offenburg 6. Umstellung auf den digitalen Sitzungsdienst


Marktplatz im

9.7.2016 17 ImmobIlIen

OFFENBURGER BAUGENOSSENSCHAFT EG

Rammersweierstraße 66, 77654 Offenburg Tel. 07 81 / 12 03 03 -10; Fax 07 81 / 12 03 03 -19 info@baugenossenschaft-og.de, www.baugenossenschaft-og.de Zu vermieten: 3-Zi.-Wohnung, 42,00 m² Wfl. Küche, Bad mit WC, Keller, GEH, EAV: 119,3 kWh/(m²a), Bj. 1928 Josef-Kohler-Straße 5, DG

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3-Zi.-Wohnung, 73,33 m² Wfl. Küche, Bad mit WC, Balkon, Loggia, Keller, GEH, EA-V: 129,5 kWh/(m²a), Bj. 1964 Walnußallee 16, 3. OG

4-Zi.-Wohnung, 106,57 m² Wfl. Küche, Bad, WC, Balkon, Loggia, Keller, GZH, EA-V: 165 kWh/(m²a), Bj. 1952 Prinz-Eugen-Straße 7, 1. OG

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Abgabeschluss: Donnerstag, 14. Juli 2016 !!!

Sonderthemen Bauen & Wohnen am 16. Juli 2016 Anzeigen bis: 12. Juli Druckunterlagen bis: 13. Juli

DANKE

...dass ihr einen guten Tropfen zu schätzen wisst.


Marktplatz im

18 9.7.2016

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9.7.2016 19 STELLENANGEBOT

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