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Nr. 25, 8. Juli 2017

Ihre Bürgerzeitung

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PUNKTLANDUNG

Einen Schlussbericht zur Umgestaltung des Museums im Ritterhaus präsentierte Hochbauchef Andreas Kollefrath am Montagabend. ❚ Seite 3 SIGNALFARBE

Probebohrung. In Appenweier hat die Firma Drillexpert am vergangenen Montag begonnen.

Foto: Strodel

Jetzt geht es in die Tiefe Am Montag haben die Probebohrungen für den geplanten Güterzugtunnel begonnen „Endlich gehen die Vorbereitungen und konkreten Planungen für den Tunnelbau los“: Zufrieden mit dem Verlauf der Informationsveranstaltung Ende Juni zeigte sich Bürgermeister Oliver Martini. Der Baudezernent freute sich besonders darüber, dass sich die Bahn um viel Transparenz bemüht. „Das ist eine gute Basis und das werden wir im weiteren Prozess auch so beibehalten “, so Martini. Rund 100 Interessierte waren in den Salmen gekommen, um den Ausführungen der Deutschen Bahn zu folgen. „Wir wollen die Unbekannten zu Bekannten machen“, erklärte Sven Adam, Projektabschnittsleiter der Bahn für den Aus- und Neubau der Strecke zwischen Appenweier und Kenzingen. Die ersten zwei Bohrlöcher wurden bereits Anfang dieser Woche aufgetan. Insgesamt sind 67 Kernbohrungen in einem Abstand von 200 bis 400 Metern geplant, die bis zu 80 Meter in die Tiefe gehen. Gebohrt werden soll zwischen Appenweier und Hohberg

mit dem Ziel, geologische und hydrologische Daten für die Vorplanungen des Tunnels zu sammeln. Zunächst wurde der Streckenabschnitt unter Einsatz von Helikoptern und Drohnen vermessen. Nächster Schritt sind die Probebohrungen. Wie ist der Boden beschaffen? Welche Schichten gibt es? Liegt Schadstoffbelastung vor? Wie hoch sind die Grundwasserstände in trockenen und nassen Perioden, wie schnell fließt das Wasser nach? Auf diese Fragen sollen in den nächsten vier Monaten Antworten gefunden werden. STICHWORT

Offenburger Tunnel Der Güterzugtunnel soll etwa 7000 Meter lang werden und aus zwei Röhren bestehen, die eingleisig befahren werden. Vorgesehen sind rund zehn Meter hohe Röhren. Die Unterkante des Tunnels wird bis zu 35 Meter unter der Erde liegen. Die Züge werden mit maximal 120 km/h den Tunnel passieren.

Die Bohrungen führen im Norden entlang der bestehenden Gleise bis zum Offenburger Güterbahnhof, gehen Richtung Westen bis zum Burgerwaldsee und folgen dann dem Verlauf der Autobahn. Mit leichten Erschütterungen sei lediglich im unmittelbaren Umfeld der Bohrungen zu rechnen, beruhigte Wolfgang Fechner von der Firma Drillexpert, die mit der ARGE Terrasond mit den Bauarbeiten vor Ort beauftragt wurden. Teilweise müssen für die Arbeiten Grundstücke betreten und genutzt werden. Die Bahn sichert zu, die Grundstücke so zu verlassen, wie sie angetroffen wurden. Die Eigentümer seien bereits informiert worden, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. Zur genauen Trassenführung und zur Lage des Tunnels könne zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Aussage gemacht werden, erklärte Adam: „Wir sind noch ganz am Anfang – die Vorplanung hat gerade erst begonnen.“ Mitte 2018 werde der Trassenverlauf voraussichtlich feststehen.

Radfahrer müssen sich an die Ampelschaltung halten. Bei einer Polizeikontrolle am Stadtbuckel wurden zahlreiche Verstöße festgestellt. ❚ Seite 6 JAHRESABSCHLUSS Bei der Mitgliederversammlung der Gemibau gab es zufriedene Gesichter: Auch 2016 konnte ein dickes Plus verbucht werden. Neue Projekte wurden auf den Weg gebracht. ❚ Seite 15

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2 8.7.2017 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgender Jubilarin: Ingeburg Matthes (8. Juli) wird 101 Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch zu diesem besonderen Jubelfest!

Turnhallen zu Die Offenburger Turn- und Sporthallen sind während der Sommerferien vom 27. Juli bis zum 9. September 2017 für den Sportbetrieb geschlossen. Das Training beginnt wieder am 11. September. Um Beachtung wird gebeten. Bei Nachfragen: Abteilung Schule und Sport der Stadt Offenburg, Telefon 07 81/ 82-23 17. Sondertraining (maximal die letzten drei Ferienwochen) kann in begründeten Ausnahmefällen bis 13. Juli beantragt werden. Spätere Anträge können nicht mehr berücksichtigt werden.

Neue Leiterin Die Nachfolgerin der Leiterin der Stadtbibliothek, Sibylle ReiffMichalik, steht fest: Mit Malena Kimmig hat sich die bisherige Chefin der Musikbibliothek durchgesetzt. Die 29-Jährige stammt aus Gießen und ist seit August 2013 an der Stadtbibliothek Offenburg tätig. Sie konnte sich gegen 19 Mitbewerber/innen durchsetzen und wird am 1. Januar 2018 ihre neue Stelle antreten. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 8.7. 9.7. 10.7. 11.7. 12.7. 13.7. 14.7. 15.7. 16.7.

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Großer Aufwand Ein Blick hinter die Kulissen des Internationalen Festes Am 8. und 9. Juli veranstaltet der Integrationsbeirat der Stadt Offenburg das Internationale Fest. Auf dem Marktplatz begegnen sich Menschen vieler Kulturen und Nationalitäten, um gemeinsam zu feiern. Das OFFENBLATT fragte bei den städtischen Integrationsbeauftragten Regina Wolf und Lisbeth Hürter nach. Freuen Sie sich auf Sonntagabend? Regina Wolf: Ich freue mich aufs Fest – und ich freue mich auf Sonntagabend, wenn es rund und für alle Beteiligten erfolgreich über die Bühne gegangen ist. Lisbeth Hürter: Ich denke noch gar nicht an den Sonntag, für mich ist es ja das erste Fest, darauf freue ich mich riesig. Wenn es Ihr erstes Fest ist – was hat Sie bei der Vorbereitung denn am meisten überrascht? Hürter: Wie viel Zeit investiert werden muss, welch ein Aufwand es bedeutet, so ein Fest zu stemmen. Sehr beeindruckt hat mich

Organisationsduo. Regina Wolf (l.) und Lisbeth Hürter. Foto: Siefke

zudem, mit welch einem Enthusiasmus die Teilnehmer bei der Sache sind. Die freuen sich alle wahnsinnig. Woran ist bei der Organisation alles zu denken? Wolf: Es handelt sich um eine komplizierte und komplexe Konstruktion. Ich bin froh, dass wir vom Stadtmarketing und vom Kulturbüro sehr eng unterstützt werden. Die Kollegen haben die ganze Erfahrung und Routine. Da geht es um Genehmigungen, Sicherheitskonzepte, Kontakte zur

Polizei, um die Bühnentechnik, die Platzlogistik und Elektrik bis hin zum Einsatz des WC-Wagens. Was steht denn auf dem Programm? Regina Wolf: Neben den Migrantenvereinen geben zum Beispiel Kitas und weitere städtische Einrichtungen Einblick in ihre Arbeit. Gibt es etwas Neues? Hürter: Die Flüchtlingshilfe Rebland hat einen Stand; zudem gibt es eigene Angebote von afghanischen und syrischen Flüchtlingen. Das spiegelt auch schön die ehrenamtliche Arbeit wider. Apropos: Ist eine Ehrung der ehrenamtlich Engagierten vorgesehen? Wolf: Ja, die Oberbürgermeisterin wird während der Eröffnung diesen Part übernehmen. Es passt zum Charakter des Festes, diesen Menschen unsere Wertschätzung zu zeigen und sie zu würdigen. Hürter: Es sind ja über 350 Aktive, die zum Teil einen echten Fulltimejob machen. Wird es wieder ein Friedensgebet geben? Wolf: Ja, am Sonntag um 12 Uhr. Wir sehen im Zustandekommen das Ergebnis einer erfolgreichen Integrationsarbeit. Neun Glaubensgemeinschaften sind vertreten, darauf sind wir stolz. Über das Friedensgebet hinaus trifft sich in Offenburg regelmäßig ein interreligiöser Arbeitskreis, um ein friedvolles Zusammenleben in unserer Stadt voranzubringen. Und es gibt ein Wiedersehen mit der Feuerwehr? Wolf: Ja, wie vor zwei Jahren wirbt unsere Freiwillige Feuerwehr am Samstag ab 14 Uhr vor der Ursulasäule für sich und ihre Arbeit. Auch geht es darum, eine grundsätzliche Scheu vor Uniformen zu nehmen. Man kann sich bei uns auf die Feuerwehr verlassen, lautet die Botschaft. Das detaillierte Programm steht im Veranstaltungskalender IN, Seite 9.

SITZUNGSPLAN 10.7.

Planungsausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 12.7. Ausschuss für Familie und Jugend 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 13.7. 12. Sitzung des Gestaltungsbeirats 14 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Alle Tagesordnungen auf Seite 16.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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Punktlandung beim Ritterhaus-Umbau Zeitplan und Kostenrahmen eingehalten – Lob für alle am Bauprojekt Beteiligten – Besucherresonanz positiv

bereich, von Touristen wie Ausstellungs- und Veranstaltungsbesuchern sehr gelobt wird. Auch das seit Oktober 2016 vom Christlichen Jugenddorf zusammen mit dem Seniorenbüro betriebene Café hat einen guten Zuspruch“, freut sich Andreas Kollefrath. Damit erfahre das Ritterhaus eine deutliche Aufwertung und ein Plus in

Aufwertung

Ein gastliches Haus. Museum nach gelungenem Umbau hell und einladend.

Foto: Reinbold

Lösungsansätze erarbeitet. Man einigte sich dabei auf die heutige Umsetzung. Der Bauablauf erfolgte verzögerungsfrei und mit 647 000 Euro im avisierten Kostenrahmen. „Die noch fehlenden Schlussrechnungen sind bereits eingerechnet“, so der Fachmann. „In den sieben Monaten seit der Wiederöffnung des Museums erleben wir, dass das neue Ambiente, insbesondere der neue Eingangs-

Einen Schlussbericht zur Umgestaltung des Museums im Ritterhaus präsentierte Hochbauchef Andreas Kollefrath im Hauptund Bauausschuss am Montagabend. Aus den Fraktionen gab es durchgehend Lob zur zeitlichen wie finanziellen Punktlandung. Kollefrath gab einen Abriss zu Planung, Ausführung sowie Kostenrahmen des Ritterhaus-Um-

baus. Wesentliche Eckpunkte der Arbeiten waren der Wunsch nach optischer und atmosphärischer Verbesserung der Eingangssituation sowie des gesamten musealen Bereichs für die Besucher, inklusive durchgängiger Barrierefreiheit – und das im denkmalgeschützten Gebäude. Gemeinsam hatten Kulturfachbereich, Hochbau, Grünplanung sowie ein externes Architekturbüro Ideen gesammelt und

Der Haupt- und Bauausschuss empfahl dem Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung einhellig einen Anbau für drei Kindergartengruppen mit Nebenräumen an die katholische Kita im Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach. Damit verbunden sind Umbaumaßnahmen am Bestand sowie eine entsprechende Umgestaltung von Teilen des Außenspielbereichs. Hintergrund ist der ab 2019 steigende Mehrbedarf. Mit Blick auf 2026 besteht ein Soll von 50 zusätzlichen Plätzen, Schwerpunkt Nordweststadt. Mit dieser Baumaßnahme sollen bis Herbst 2018 24 Krippenplätze für unter

Kita-Anbau wegen Mehrbedarf Dreijährige sowie 20 Plätze für Drei- bis Sechsjährige geschaffen werden – „daher besteht hoher Zeitdruck“, so Hochbauchef Andreas Kollefrath. Geplant ist der Bau eines eingeschossigen Gebäudes, das auf der Südwestseite an das Bestandsgebäude angefügt wird. Im Anbau sollen drei Gruppenräume mit Schlafräumen, Sanitärbereich samt Behinderten-WC, ein Bistro inklusive Küche sowie Elternsprechzimmer und Leitungsbüro realisiert werden. Das Bestandsgebäude wird geringfügig umgestaltet und erhält

einen größeren Personalraum. Durch den Anbau muss der vorhandene Backofen samt Überdachung abgebaut werden – dafür wird noch ein neuer Standort gesucht. Aus energetischen Gründen – der Anbau soll den Vorgaben einer Energieeffizienzhausklasse EH-55 entsprechen – werden Porenbeton-Wände sowie eine Holzbrettstapeldecke mit begrüntem Flachdach auf einer flach gegründeten Betonbodenplatte vorgesehen. Untersuchungen des Baugrunds stehen noch an. 700 Quadratme-

der Außenwahrnehmung, unterstrich OB Edith Schreiner. Anerkennende Worte an die ausführenden Fachbereiche und das externe Büro, aber auch an die Museumsmitarbeiter, die die Arbeiten mit guten Vorschlägen begleitet hatten, gab es von allen Fraktionen. „Das Gebäude ist nach dem Umbau schön und einladend geworden – ein sehr gelungenes Projekt“, sparten CDU-Chef Albert Glatt und FDP-Fraktionsvorsitzender Thomas Bauknecht nicht mit Lob. „Jetzt kommt man in ein gastliches Haus“, freute sich Martina Bregler. (SPD). Grünen-Chef Ingo Eisenbeiß verband sein Lob mit Rückfragen zur Akustik und Heizung – diesbezügliche Auffälligkeiten wurden bereits zur Zufriedenheit gelöst, erklärte Kollefrath. „Besser geht´s nicht“ brachte es dann FWO-Chef Hans Rottenecker in seinem Resümee auf den Punkt. ter Außenfläche werden zudem neugestaltet. Die Baumaßnahme wird die Stadt, bei Zuschüssen in Höhe von 240 000 Euro, 1,39 Millionen Euro kosten. An Folgekosten werden jährlich 24 000 Euro taxiert. Die Fraktionen begrüßten die ambitionierte Maßnahme als alternativlos.

Soll von 50 Plätzen.

Foto: Archiv


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Wo die Innenstadt punktet Der erste Standort-Check zeigt die Stärken der City wie auch Veränderungsbedarf auf/Weitere Erhebungen sollen folgen Den Ist-Zustand der Offenburger Innenstadt nahm die GMA (Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung) 2016 in Federführung der Stadtentwicklung unter die Lupe. Im Fokus die Sicht der Besucher und Kunden, Verbesserungsbedarf, Einzelhandelsbestand, Frequenz in Haupt- und Nebenlagen. Zum Ergebnis wurden am Montag die Mitglieder des Haupt- und Bauausschusses wie auch die City Partner informiert. Deutlich wird: Offenburgs Innenstadt punktet als Einkaufsstadt, mit dem Wochenmarkt, dem Stadtbild, mit hoher Aufenthaltsqualität und Atmosphäre. Doch es gibt auch Nachholbedarf. Gerhard Beck von der GMA: „Mit diesem erstmaligen Check wurde nicht nur der Einzelhandelsbestand in der Innenstadt ermittelt, sondern auch erstmals per Frequenzanalyse aufgearbeitet, wie viele Menschen sich in der Hauptstraße, Steinstraße und Lange Straße bewegen. Schwerpunkt ist die Kundenbefragung gewesen.“ Rund 42 000 Quadratmeter Verkaufsfläche gibt es in der Innenstadt, etwa drei Viertel davon - ein deutlicher Überhang - im Bereich Bekleidung, erläuterte Beck. Dieser

Anteil sei relativ hoch, bestätigte er auf Nachfrage von FDP-Fraktionschef Thomas Bauknecht – und eher typisch für Großstädte wie Stuttgart. Grundsätzlich habe es die letzten Jahre recht wenige Wechsel gegeben, – „eine stabile Situation“. Ersichtlich werde: „Ein Lebensmittelmarkt fehlt klar.“

Die Kunden sehen die Innenstadt positiv. (Dunkelblau: hat sich verbessert; hellblau: ist unverändert; hellgrau: hat sich verschlechtert; orange: weiß nicht/keine Angabe). Grafik: GMA

Überprüft wurde die Kundenfrequenz an drei Tagen: Dienstag und Mittwoch sowie Samstag. „Es ist bewusst ein Markttag dabei“, so Beck. Dessen Strahlkraft sei besonders positiv wahrzunehmen, unterstrich OB Edith Schreiner. In der

südlichen Hauptstraße waren donnerstags knapp 12 000 und samstags annähernd 18 000 Menschen unterwegs. In der Lange Straße waren es jeweils unter 3000, in der Steinstraße zwischen 8000 und 14 000. Dies verdeutliche signifikante Unterschiede zwischen Haupt- und Nebenlagen sowie innerhalb der Nebenlagen. 1044 Passanten in der Innenstadt wurden befragt – über den ganzen Querschnitt von Jung bis Alt. Rund die Hälfte dieser Personen sei aus Offenburg, etwa zwei Drittel seien „Stammkunden“. Beck schlussfolgerte: „Offenburg ist nach wie vor die Einkaufsstadt schlechthin.“ 641 der Befragten gaben an, sie gingen zum Einkaufen in die Innenstadt. Bemerkenswert: 72 Prozent sagten, das Angebot in der Innenstadt habe sich verbessert oder sei unverändert – üblicherweise liege dieser Wert nur bei 50 Prozent. Offenburg könne im Vergleich mit anderen Städten in Sachen Sauberkeit und Sicherheit genauso punkten wie beim Freizeit- und Kulturangebot. Hervorzuheben sei zudem die gute Erreichbarkeit mit dem Fahrrad. Dass trotz des herbstlichen Wetters – die Erhebung fand Mitte Oktober 2016 statt – zwölf Prozent der Kunden mit dem Rad unterwegs waren,

habe ihn überrascht, sagte Beck. Eher schlechter seien die Ergebnisse dagegen beim Parken, bei der Bewertung der gastronomischen Angebote sowie bei der Einzelhandelsvielfalt. 68 von 1044 Befragten hätten sich negativ über den Busverkehr in der Fußgängerzone geäußert, so Beck auf Nachfrage von CDU-Chef Albert Glatt. OB Schreiner verwies hierzu auf die baldige Abschaffung des Konvoi-Systems.

Atmosphäre Der Anteil des Online-Handels ist laut Befragung noch überschaubar. Gerhard Beck betonte, nur durch eine gute Angebotsqualität und Atmosphäre könne es gelingen, weiterhin auch die Bewohner des Umlands nach Offenburg zu locken. Offenburgs Vorteile seien auch in Zukunft weiterzuentwickeln und gegenüber den Kunden und Besuchern herauszustellen, so die Empfehlung. Der Standortcheck soll während der Bauphase des „Rée-Carré“ und nach der Eröffnung des neuen Einkaufsquartiers wiederholt werden. Die Gesamtpräsentation des Standortchecks zur Ansicht unter www.offenburg.de/Presse Aktuell.

Städtebaulicher Vertrag fürs Kronenquartier – Eckpunkte sind präzisiert Der Haupt- und Bauausschuss beschäftigte sich am 3. Juli mit den präzisierten Eckpunkte des Städtebaulichen Vertrags fürs Kronenquartier. Dem Gemeinderat empfahl er einhellig, die Verwaltung zu beauftragen, mit den Investoren einen Vertrag über die Entwicklung des Plangebiets entsprechend dieser Punkte abzuschließen. Ziel des Vertrags ist die Steuerung der Gebietsentwicklung. Stadt und Investor (Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH) hatten sich hinsichtlich des Vertrags auf ein zweistufiges Verfahren geeinigt. Der Städtebauliche Vorvertrag wurde entsprechend des Ratsbeschlusses im Februar 2016 geschlossen. Die vereinbarten

Rechte und Pflichten zur Kostentragung und zum Bebauungsplanverfahren sind erfüllt, wie Bauservice-Chef Erwin Drixler ausführte. „Der Städtebauliche Vertrag nach Baugesetzbuch liegt nun im Entwurf vor. Nach der notariellen Beurkundung kann dann auch der Satzungsbeschluss des Bebauungsplans Kronenquartier erfolgen.“ Folgende Präzisierungen haben sich neu ergeben: • Herausnahme des Brandeck-Grundstücks aus dem Vertragsgebiet, da dieses nicht an den Investor veräußert wurde • dringliche Sicherung von ungehinderten Geh-, Fahr- und

Leitungsrechten gemäß der Festsetzungen im Bebauungsplan Kronenquartier • Sicherung der städtebaulichen Qualität und der Gestaltung der privaten Erschließung und Freiräume durch den vereinbarten Freiflächengestaltungsplan • Kostentragung bei Maßnahmen im angrenzenden öffentlichen Raum • Einhaltung des Energiestandards „KfW Effizienzhaus 55“ für die neu zu errichtenden Wohngebäude • Festlegung eines Mindestanteils an Mietwohnungen von 20 Prozent der Geschossfläche für die Dauer von mindestens

zehn Jahren

• Baufertigstellungsverpflich-

tung innerhalb von fünf Jahren nach Satzungsbeschluss Bebauungsplan • Realisierung von Sonderwohnformen – u.a. Stadthäuser mit Maisonette-Wohnungen • Beauftragung der Hochbauplanungen durch mindestens drei Preisträger aus dem Wettbewerb sowie Vorlage im Gestaltungsbeirat • Kostenbeteiligung für eine mögliche Baumreihe im öffentlichen Raum entlang der Moltkestraße sowie die Bereitschaft zum Verkauf erforderlicher Flächen für die Umsetzung der Pflanzung


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Offenburg sorgt beim Wasser vor Anschluss an die Wasserversorgung „Kleine Kinzig“ sichert die Vollversorgung der Stadt mit sauberem Trinkwasser Die Hitzewelle im Juni hat uns auch im an sich wasserreichen Oberrheingraben einmal mehr vor Augen geführt, wie wertvoll eine gute und ausreichende Wasserversorgung ist. Aus diesem Grund hat sich die Stadt Offenburg dafür entschieden, die eigene Trinkwasserversorgung bis 2021 zusätzlich abzusichern. Die Talsperre „Kleine Kinzig“ liegt bei Alpirsbach im Landkreis Freudenstadt und ist zu 98 Prozent von Wald umgeben. Auf einer Fläche von 18 km2 fasst die Talsperre 13 Millionen m3 Wasser. Fertiggestellt wurde der Trinkwasserspeicher, dessen Turbinen auch Strom liefern, 1984. Vergangene Woche trafen sich die Ingenieure der Büros Arcadis (Karlsruhe), Zink (Lauf) und Al-

Millionen Euro – laufen die Umweltuntersuchungen. Die Leitung soll frostfrei mit einer Überdeckung von 1,40 bis 1,60 Metern verlegt werden. U.a. sind auf der Strecke fünf Kinzigkreuzungen zu meistern. Gengenbach und Berghaupten schließen sich ebenfalls an dieses Wassernetz an, Ohlsbach und Ortenberg prüfen noch.

Trassenverlauf

Kleine Kinzig. Idyllische Lage der Talsperre.

win Eppler (Dornstetten) im Büro von Bürgermeister Oliver Martini zur kurzen Lagebesprechung. Mit dabei war auch TBO-Chef Alex Müller. Die Beteiligten waren sich darin einig, dass die Trinkwasser-

Foto: Stadt Alpirsbach

versorgung der Bevölkerung durchaus ein bedeutendes politisches Projekt ist. Derzeit läuft der Planungsprozess an: Für die Wasserleitung von Biberach nach Offenburg – eine Investition von 14

Der Trassenverlauf erstreckt sich komplett auf öffentlicher Fläche. Die Offenburger Wasserversorgungs GmbH wird ab 2021, wenn das Wasser durch die Leitung (Umfang: 44 Millimeter) fließt, jährlich 300 000 m3 abnehmen. Das ist notwendig, damit die Leitung stetig mit frischem Wasser durchströmt wird.

Neuer Familienpass für 2017 Antragsstellung ab 17. Juli im Bürgerbüro am Fischmarkt Der städtische Fachbereich Bürgerservice und Soziales informiert, dass zum neuen Kindergartenund Schuljahr wieder ein neuer Familienpass beantragt werden kann. Der neue Familienpass ist ab dem 1. September 2017 gültig. Eine Beantragung ist ab Montag, 17. Juli 2017, im Bürgerbüro, Fischmarkt 2 möglich. Die Einwohner/innen der einzelnen Ortsteile können dies auch bei ihrer zuständigen Ortsverwaltung erledigen. Da der Familienpass einkommensabhängig ist, sind die entsprechenden Unterlagen mitzubringen: • Steuerbescheid 2015, • Dezember-Abrechnungen 2015 aller Verdiener/innen im Haushalt, • aktueller Bescheid SGB II (Hartz IV), • Bescheid über den Erhalt von Mutterschaftsgeld, • Elterngeldbescheid, • Nachweis über den Erhalt von Kindergeld für Kinder ab 18 Jahre,

• Nachweis bei Unterhaltszahlun-

gen ( z.B. Kontoauszug),

• Bescheid über Lohnersatzleis-

tungen (Krankengeld, ALG I),

• Zinserträge, • Mieteinnahmen, • AktuelleSchulbescheinigungfür

die Schülerbeförderung und für alle Schüler ab 18 Jahre, • Teilnehmer-Nummer der Firma Pair Solution für die Bezuschussung der Mittagsverpflegung Mit den genannten Unterlagen kann der Familienpass schnell und ohne zusätzliche Wege ausgestellt werden. Zu beachten ist, dass der Familienpass nur für die Offenburger Familien, die in Offenburg ihren Hauptwohnsitz haben, möglich ist. Weitere Informationen im Internet unter http://www.offenburg. de/html/familienpass_info.html?& oder im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, während der Öffnungszeiten, montags bis freitags, 8 bis 18 Uhr und samstags, 8 bis 12 Uhr.

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6 8.7.2017

Lärmbelästigungen Gerade im Sommer, wenn sich das Leben wieder mehr im Freien abspielt, kommt es immer wieder zu Lärmbelästigungen. Doch wo beginnt störender Lärm und wann sind Geräusche noch im Bereich des Vertretbaren? Eine Frage, die oft schwer zu beantworten ist. Geräusche sind im täglichen Leben allgegenwärtig. Die Kehrseite von Mobilität und Technisierung des Alltags sind mannigfache Geräusch-Einwirkungen, verursacht unter anderem durch Verkehr, Gewerbe und Freizeitaktivitäten. Aber auch Geräusche in der Nachbarschaft wie die von Geräten zur Gartenpflege, einem bellenden Hund, dem musizierenden Nachbarn oder von privaten Feiern können unser Ruhebedürfnis subjektiv stören. Je nach persönlicher Einstellung zu den Geräuschen wird daraus Lärm. Neben diesem subjektiven Lärmempfinden, das bestimmte Geräusche wie etwa Baulärm als Belästigung wahrnimmt, werden andere gleich laute Ereignisse wie der Besuch eines Open-Air-Konzerts jedoch nicht als störend empfunden. Durch Gesetze und Regelwerke wird versucht, den Lärm objektiv zu erfassen und zu bewerten. Als Maßstab

wird der „Durchschnittsbürger“ zu Grunde gelegt und nicht etwa besonders empfindliche oder lärmtolerante Mitbürger oder Menschen in besonderen Lebenssituationen. Die Grenze der Zumutbarkeit ist je nach Lärmart ein Kompromiss zwischen dem Ortsüblichen, dem technisch Möglichen und dem wirtschaftlich Leistbaren. Unterschieden wird zwischen verschiedenen Lärmarten, wie • Verkehrslärm auf öffentlichen Straßen, Schienen und Wasserstraßen, • Fluglärm, • Gewerbelärm, • Baulärm, • Sport- und Freizeitlärm, • Nachbarschaftslärm. Sie werden auch auf Grund ihrer teilweise eigenen Geräuschcharakteristik rechtlich getrennt voneinander berechnet und beurteilt. Eine summarische Betrachtung aller einwirkenden Lärmarten gibt es bislang nicht. Wer sich detaillierter über die Lärmarten informieren möchte, kann dies über die Homepage der Stadt Offenburg unter http://offenburg.de/html/laerm.html tun.

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Kontrollen am Stadtbuckel. Anlass waren Anrufe von zahlreichen Eltern bei Simon Schmitt (rechts) und Tim Wendling. Foto: Walz

Ampel beachten! Polizei kontrolliert Fahrradfahrer am Stadtbuckel Wer als Radler von der Innenstadt kommend den Stadtbuckel hinunterfährt, muss sich ebenso wie die Auto- und motorisierten Zweiradfahrer an die Ampelschaltung halten. Eine Kontrolle durch das Polizeirevier Offenburg am vergangenen Dienstag ergab zahlreiche Verstöße. Anlass waren vermehrte telefonische Beschwerden seitens der Bürgerschaft bei der Polizei. Das OFFENBLATT mit Polizeihauptkommissar Simon Schmitt und Polizeikommissar Tim Wendling im Gespräch. Herr Schmitt, Herr Wendling, auf Bitten zahlreicher Bürger/ innen haben Sie eine Kontrolle von Radfahrern am Stadtbuckel durchgeführt. Simon Schmitt: Ja, die Anrufe kamen hauptsächlich von Eltern. Sie erklärten uns, dass während ihre Kinder an der Fußgängerampel auf Grün warteten, viele Fahrradfahrer das Rotlicht ignorierten und aufgrund des abschüssigen Radwegs mit schnellem Tempo an den Wartenden vorbeisausten. Tim Wendling: Vor rund drei Wochen hat die städtische Verkehrsabteilung noch zusätzlich eine kleine Ampel für Radfahrer installieren lassen, um die Situation für die Radfahrer, sich ebenfalls an die Ampelschaltung zu halten, noch deutlicher zu machen. Bis zu diesem Zeitpunkt hat ein Schild die

Radler darauf aufmerksam gemacht. Daher auch die dringende Bitte der Eltern an uns, jetzt aktiv zu werden. Wie viele Verkehrsverstöße konnten Sie in welchem Zeitrahmen verzeichnen? Wendling: In einem Zeitrahmen von 7 bis 8.30 Uhr haben von 122 Radfahrer/innen 44 das Rotlicht nicht beachtet bzw. missachtet. Wie reagieren die Radfahrer? Wendling: Bis auf wenige Ausnahmen waren sie sehr uneinsichtig. Mit Äußerungen wie „ich finde es ungerecht, dass es gerade mich trifft. Hier fahren doch alle durch“, beriefen sie sich quasi auf eine Art „Gewohnheitsrecht“. Und die Bitte, „man könne doch mal ein Auge zudrücken“. Welche Strafe erwartet sie? Schmitt: Sie müssen ein Bußgeld von 60 Euro zahlen und erhalten einen Punkt in Flensburg. Bei Gefährdungslage sind es 100 Euro und einen Punkt. Kommt es zu einem Unfall, muss der Verursacher 120 Euro berappen und bekommt ebenfalls einen Punkt. Sind weitere Kontrollen geplant? Schmitt: Ja, wir wollen nicht erst warten, bis etwas passiert, und hoffen, dass das Gros der Bevölkerung die Kontrollen positiv aufnimmt.


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Vier hochwertige Räder zu gewinnen Stadt Offenburg und AG Fahrradfreundliche Kommunen starten Aktion zum Geburtstag der Erfindung des Fahrrads Offenburger aufgepasst: Wer ein AGFK-Jubiläumsfahrrad gewinnen will, schaltet am Montag, 10. Juli, Hitradio Ohr ein! Anlässlich des 200. Fahrradjubiläums verschenken die Stadt Offenburg und die Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen Baden-Württemberg (AGFK-BW) vier hochwertige Fahrräder. 1817 ist Karl Drais mit seiner Laufmaschine erstmals durch Mannheim gefahren. Die Laufmaschine war ein einspuriges Fortbewegungsmittel mit zwei Rädern und gilt als Urform des heutigen Fahrrads. Das Land Baden-Württemberg, die AGFK-BW und ihre Mitgliedskommunen – darunter natürlich auch Offenburg – feiern

Juiläum das Fahrradjubiläum mit einer ganzen Reihe von Aktionen. Eine Aktion ist die Fahrradschatzsuche, die in Offenburg als Schnitzeljagd organisiert wird. Hierzu verstecken Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte und Fahrradbeauftragte Amrei Bär vier Fahrradschlösser an unterschied-

bei der auf der Fährte gefundenen Telefonnummer an, nennt seinen Standort und den ebenfalls unterwegs notierten Code und bekommt die Kombination für das Fahrradschloss genannt. Es ist vorgesehen, den Moment, in dem der Finder die Zahlenschlosskombination erhält, live im Programm von Hitradio Ohr zu übertragen.

Mobilitätstag

Schatzsuche. Versteckte Fahrradschlösser führen zu hochwertigen Fahrrädern. Foto: Stadt Offenburgt

lichen Orten im Stadtgebiet. Zu jedem der Fahrradschlösser führt eine mit Hinweisen gespickte Fährte. Unterwegs erfahren die Schatzsucher einen Code und eine Telefonnummer – beides muss notiert werden, um an die richtige Zahlenkombination für das versteckte Zahlenschloss zu gelangen. Den Hinweis zum Startpunkt der Fährten erfahren die Schatzsucher zu festgelegten Zeiten im redaktionellen Programm von

Hitradio Ohr. Startschuss für die Schnitzeljagd nach Fahrrad Nr. 1 ist am 10. Juli zwischen 8.30 und 9 Uhr, für Fahrrad Nr. 2 zwischen 12.30 und 13 Uhr, für Fahrrad Nr. 3 zwischen 14.30 und 15 Uhr und für Fahrrad Nr. 4 zwischen 17.30 und 18 Uhr. Wer mitmachen möchte, braucht lediglich ein Handy sowie Zettel und Stift, um sich Code und Telefonnummer zu notieren. Wer zuerst am Schloss ankommt, ruft

Die zu den Schlössern gehörigen Fahrräder wird Bürgermeister Oliver Martini am Offenburger Mobilitätstag überreichen. Zu diesem lädt die Stadt am 22. Juli 2017 von 10 bis 14 Uhr ein. Um 12 Uhr erwartet der Bürgermeister – gemeinsam mit den Fahrrädern – die Gewinner der Schatzsuche. Mehr zum Offenburger Mobilitätstag gibt es hier: http://www.offenburg-klimaschutz.de/mobilitaetstag Alle Informationen zu den Offenburger Schnitzeljagden sowie den Aktionen aller anderen teilnehmenden Kommunen können auch auf der Kampagnen-Webseite https://www.finde-dein-rad.de nachgelesen werden.

Vorschläge und Ideen aus dem Seniorenbeirat Bei der Vorstellung des Statistischen Jahresberichts 2016 des Seniorenbüros verwies Seniorenbüro-Chefin Angela Perlet darauf, dass die Tätigkeiten des Seniorenbeirats wunschgemäß in den Bericht aufgenommen wurden. Weiter erklärte sie, warum es zum Einbruch der Besucherzahlen des Seniorenbüro-Bistros kam. Der Grund sei der Umzug des Bistros im September vergangenen Jahres ins Café des Ritterhauses gewesen. „Hinter diesen vielen Zahlen steckt das Engagement von unzähligen Ehrenamtlichen und viel Ar-

beit der Hauptamtlichen“, dankte Bürgermeister Hans-Peter Kopp allen Beteiligten. Tief beeindruckt zeigte sich auch der Seniorenbeirat. Die Kurse seien gut belegt, informierte Silvia Falk vom Senioren-

Große Nachfrage büro. Es gebe auch Wartelisten und daher seien die Mitarbeiterinnen auch immer wieder auf der Suche nach neuen Ehrenamtlichen. Seniorenbeirätin Helga Basler regte an, bei Stadtführungen die Nutzung von Audio-guides in Betracht zu ziehen,

um Stadtführer besser verstehen zu können. Demgegenüber gab Kopp zu Bedenken, dass die Aufmerksamkeit dadurch zu sehr eingeschränkt und möglicherweise Unfälle ausgelöst werden könnten. Besser fand er den Vorschlag von Michael Hattenbach, Fachbereichsleiter Bürgerservice und Soziales, der für den Stadtführer/in einen Lautsprecher mittels Funkempfang vorschlug. Beides versprach die Verwaltung zu prüfen. Bezugnehmend auf einen Artikel der Badischen Zeitung zum Thema „Unfallverursacher Senio-

ren“ fragte Seniorenbeirätin Angelika Wald nach, ob man den Übergang für einen Führerscheininhaber zur Abgabe des Dokuments mit Busfreifahrscheinen „versüßen“ könne. Auch hätte Wald

Mobilität gerne gewusst, was genau die Ursachen für Unfälle wären. Daraufhin versprach Kopp, Vertreter der Verkehrspolizei in eine Sitzung des Seniorenbeirats einzuladen. Im Rahmen des Prozesses „Älterwerden in Offenburg sinnvoll gestalten“ bat der

Sitzungsleiter für die Präsentation der daraus resultierenden Ergebnisse noch um etwas Zeit: „Wenn wir es schaffen, werden wir darüber in der Sitzung des Seniorenbeirats am 18. Oktober, spätestens aber am 20. November im Ausschuss für Familie und Jugend informieren.“ Silvia Falk machte die Mitglieder des Seniorenbeirats darauf aufmerksam, dass es im Rahmen des 2. Offenburger Mobilitätstags auch einen Infostand zur „Mobilität im Alter“ gebe und ein kostenloser Rollator-Check angeboten werde.


8 8.7.2017

Die etwas andere Heimatrevue Das Team des BAAL novo Theaters Eurodistrict zeigt das Stück „Blutsschwestern und Blutsbrüder“ an der Reithalle Krieg, Entbehrung, Neuanfang und Wirtschaftswunder: Die 1940er und 50er Jahre sahen in der Ortenau ähnlich aus wie in der gesamten Bundesrepublik. BAAL novo-Theaterleiter Edzard Schoppmann hat aus Erzählungen von Zeitzeugen ein Stück Heimatgeschichte geschrieben. Gespielt wird unter freiem Himmel, vor und in einem dreistöckigen Haus auf Rädern. Wie in einem Poesiealbum aus Bildern, Liedern und Szenen begleitet das Stück den Lebensweg von vier Kriegskindern, die in einem Dorf in der Ortenau aufgewachsen sind. Die Heimatrevue ist Teil des Projekts „Geschichten für das Nichtvergessen“, das seit Herbst 2016 läuft. In Offenburg wird das Stück am Freitag, 14. Juli, ab 20 Uhr vor der Reithalle zu sehen sein. Bei Regen gibt es einen Ersatztermin.

Theater einmal anders. Geprobt wurde im Innenhof der BAAL novo Residenz Am unteren Anger.

Foto: Siefke

Was ist Demenz? Die nächste Veranstaltung der Alzheimer Initiative Offenburg findet am Dienstag, 18. Juli, um 18 Uhr im Josefssaal der Josefsklinik des Ortenau Klinikums Offenburg-Gengenbach statt. Im Vortrag „Demenz, was ist das?“ wird beschrieben, was Demenz bedeutet, wie sie entstehen kann und verläuft, welche Probleme auftauchen und ob es Vorbeugungs- und Behandlungsmöglichkeiten gibt. Bei Menschen im höheren und hohen Alter kommt es nicht selten zur Entwicklung einer Demenzerkrankung. Die häufigste, aber nicht die einzige Ursache ist die Alzheimer-Krankheit. Andere Ursachen sind z.B. die Lewy-Körperchen- und die Pick-Krankheit, aber auch Schlaganfälle, Schädigungen der Blutgefäße bei Bluthochdruck und Störungen der Zirkulation von Nervenwasser. Referent ist Klaus Schmidtke, Arzt für Neurologie, Geriater, Leiter der Abteilung Neurogeriatrie im Zentrum für Altersmedizin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach.

Die Lebensgeschichte eines Menschen ist ein Haus mit vielen Zimmern, der Einsatz der Schlüsselwörter ermöglicht einen Zugang und wirkt wie ein Türöffner. Im Pflegealltag führt dies zu einer Reduzierung von Stress sowohl für den demenzerkrankten Menschen wie auch für die Betreuenden. Man kann die Lebenswelt des Betroffenen besser verstehen und kann sein Verhalten besser einordnen. Referentin Elfriede Marino, Fachkraft für Gerontopsychiatrie, Dozentin und Leiterin eines Wohnbereichs für Demenzkranke, geht es in ihrem Vortrag „Schlüsselwörter zum Menschen mit Demenz“ darum, Verhaltensweisen von Demenzkranken zu verstehen und Unterstützung zu angemessenem Verhalten zu geben. Sie will beim Umgang mit Verhaltensstörungen und in schwierigen Situationen helfen. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos bei Kerstin Niermann, Seniorenbüro der Stadt Offenburg, Telefon 0781/82-2593, E-Mail psp-ortenaukreis@offenburg.de.


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

8. bis 23. Juli 2017

INTERNATIONALES FEST

Marktplatz verwandelt sich für zwei Tage in einen buten Markt der Kulturen Samstag, 8. Juli, 10 – 24 Uhr, Sonntag, 9. Juli, 11 – 18 Uhr, Marktplatz und Hauptstraße

Das Internationale Fest steht ganz im Zeichen eines Bürgerfests und von Begegnungen mit Menschen unterschiedlicher Nationalität, Hautfarbe und Kultur. Wenn es auch nur alle zwei Jahre stattfindet, ist es aus der Reihe der interkulturellen Veranstaltungen nicht mehr wegzudenken. Um den Besuchern die anderen Kulturen näherzubringen, locken mehr als 60 Essensstände mit landestypischen Spezialitäten zu angemessenen Preisen. Mit dem Einzug der Kulturen in der Hauptstraße am Samstag um 10.30 Uhr fällt der Startschuss für den zweitägigen Markt der Kulturen. Bei der an-

schließenden Festeröffnung spricht Oberbürgermeisterin Edith Schreiner. Am Sonntag organisieren das städtische Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus von 14 – 17 Uhr einen Kinder- und Jugendflohmarkt vor dem Historischen Rathaus. Das Friedensgebet der Religionen um 12 Uhr vermittelt ein besonderes Gemeinschaftsgefühl. Auf der großen Festbühne sorgt an beiden Tagen ein buntes Rahmenprogramm für Unterhaltung.

Eintritt: frei Weitere Informationen: www.offenburg.de

Samstag, 8. Juli:

10 Uhr 10.15 Uhr 11 Uhr 11.15 Uhr 11.30 Uhr 11.40 Uhr 11.50 Uhr 12.15 Uhr 12.30 Uhr 12.40 Uhr 12.55 Uhr 13.05 Uhr 13.15 Uhr 13.25 Uhr 13.30 Uhr 13.40 Uhr 13.50 Uhr 13.55 Uhr 14.05 Uhr 14.15 Uhr 14.30 Uhr 14.45 Uhr 14.50 Uhr 15 Uhr 15.15 Uhr 15.20 Uhr 15.40 Uhr 15.50 Uhr 16 Uhr 16.10 Uhr 16.15 Uhr 16.30 Uhr 16.40 Uhr 16.45 Uhr 17 Uhr 17.10 Uhr 17.15 Uhr 17.25 Uhr 19 Uhr 21 Uhr

Sazmusik – Sazgruppe Alevitische Gemeinde Chor Jungbrunnen – Landsmannschaft der Deutschen aus Russland FESTERÖFFNUNG mit Oberbürgermeisterin Edith Schreiner Schwarzwälder Folklore – Musik- und Trachtenverein Reichenbach e.V. Thailändischer Tanz – Samreddee Jiraporn Miteinander Zukunft gestalten – Menschen aus Offenburg mit Angelika Nain Orientalischer Tanz – Bauchtanzgruppe Tanzverein „Blau-Weiß“ Mazedonischer Tanz „Pijanec“ – Folkloregruppe Makedonska Türkische Tänze – Elternbeirat Türkische Schule Oberkirch Philippinische Tänze – Philippinische Tanzgruppe Ortenau Tanz der Russischen Roma – Bauchtanzgruppe Tanzverein „Blau-Weiß“ Afghanische Tänze – Afghanische Tanzgruppe Offenburg Peruanischer Tanz „Valicha“ – Südamerikanische Gruppe Takiri Bolivianischer Tanz „Taquirari“ – Südamerikanische Gruppe Takiri Rucksackprojekt Kindertanz – Rucksackgruppe IN VIA Kolumbianischer Volkstanz – Kolumbianische Tanzgruppe Peruanischer Tanz „Festejo“ – Südamerikanische Gruppe Takiri Kenianischer Rap – GK Musik Rapgenius Festejo – Somos Peru Afro Salsa Suelta – AfroDance Offenburg Russisch-Ukrainische Tänze – Russischer Verein „Samowar“ Offenburg Hip Hop Dance „Star Wars Crew“ – Offenburger Tanzschule „The School“ Huaylas – Somos Peru Samba Show – Belesas do Brasil Marinera Nortena– Somos Peru Afrikanische Tänze – Verein Afrikanischer Studenten Offenburg Bharathanatyam Dance – Lasya Oriya Fine Arts Karlsruhe Bollywood Dance – Lasya Oriya Fine Arts Karlsruhe Tänze der Antillen – Karaïb‘ Vibe aus Straßburg Bolivianischer Tanz „Caporales“ – Südamerikanische Gruppe Takiri African Music – Anatou & Tilibo Salsa Bachata Choreo – Salsa Club Ortenau Peruanischer Tanz „Selva“ – Südamerikanische Gruppe Takiri Russische Lieder – Vokaltrio aus Syktywkar Tänze der Antillen – Karaïb‘ Vibe aus Straßburg Südamerikanischer Tanz „Tobas“ – Südamerikanische Gruppe Takiri Salsa Casino Kuba – Salsa Casino Hochschule Offenburg Gipsy Swing – „New White Rose“ Offenburg Diego‘s Canela – Spanish Latin Pop Music Riddim Posse – Reggae Band mit Soca Power

Sonntag, 9. Juli:

12 Uhr 13.15 Uhr 14.15 Uhr 14.30 Uhr 14.45 Uhr 14.50 Uhr 15.10 Uhr 15.20 Uhr 15.35 Uhr 15.40 Uhr 15.50 Uhr 16 Uhr 17 Uhr

FRIEDENSGEBET DER RELIGIONEN Papyros `N-Orchester Straßburg – traditionelle Musik Europas Flamencotanz – Flamenco El Sol Tribal Belly Dance – Devadasi Caravan Lateinamerikanischer Tanz – Acutun aus Freiburg Tanzgruppen – Deutsche Jugend Europa Lateinamerikanischer Tanz – Acutun aus Freiburg Tribal Belly Dance – Devadasi Caravan Lateinamerikanischer Tanz – Acutun aus Freiburg Kurdischer Tanz – Anadolu Kulturverein e.V. Lateinamerikanischer Tanz – Acutun aus Freiburg Sokan aus Straßburg – Westafrikanische Musik aus Straßburg Iranische und Internationale Musik – Dj Hesam & Dj Ehsan Ft 098


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 8.7. ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt inklusive Mikwe, 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) ➜ Internationales Fest, 10 Uhr, Marktplatz (auch Sonntag, 9.7., ab 11 Uhr) ➜ Gutsfest, 18 Uhr, Weingut Schloss Ortenberg, Am St. Andreas 1 (auch Sonntag, 9.7., 11 – 15 Uhr) ➜ Live-Musik: Soft-Passage, 18 Uhr, Wolfsgrube Zell-Weierbach ➜ Pop/Rock: Ismael Reinhard & Mr. OZ BigBand – A tribute to Frank Sinatra, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 SOnntaG, 9.7.

➜ Familien-Kunstsonntag: Mal- und Zeichenatelier Wiesenwerkstatt, 9 – 12 Uhr, Kunstschule ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung zur Dauerausstellung: Rundgang durch die Geologie, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Filmkunst im Forum: Jahrhundertfrauen, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 10./11.7., 20 Uhr) ➜ Kinder- und Jugendflohmarkt, Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus, 14 – 17 Uhr, Hauptstraße ➜ Offenburger Kreuzgangkonzerte – Mit Leidenschaft: „Fagott“!!!, 19 Uhr, Kreuzgang des Alten Kapuzinerklosters, Gymnasiumstraße; bei schlechter Witterung: Salmen, Lange Straße 52 mOntaG, 10.7. ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim ➜ Fachklasse für Kinder von 10 bis 14 Jahren: Holz- und Bauwerkstatt, 16.15 – 17.45 Uhr, Kunstschule ➜ Sport: Frauengymnastik des DJK-Sportvereins, Gruppe 1, 18.30 – 19.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule ➜ Sport: Zumba (Kurs 1), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Sport: Frauengymnastik des DJK-Sportvereins, Gruppe 2, 19.30 – 20.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeit-

gruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle DienStaG, 11.7. ➜ Frühsportevent: Mit Energie in den Tag, 7 – 7.30 Uhr, Bürgerpark ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, SFZ Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Seniorengymnastik, Gymnastikgruppe des DRK, 15 – 16 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Austausch-Gruppe für pflegende Angehörige: Zeit für mich, 18 – 19.30 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38 ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Vortrag: Bauchschmerzen bei Kindern, VHS, 19 Uhr, Auditorium St. Josefsklinik mittwOch, 12.7. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahren, 10 – 11 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ Kulturpause – Kurzführung in der Mittagspause: Wunder des Lebens, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus

➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Vortrag mit Bilderausstellung: Lebensgeschichten aus 1. Hand, 18.30 Uhr, Artforum, Reha-Art, Offenburg, Okenstraße 57 ➜ Kostenlose Stadtführung: Historischer Waldbachfriedhof, 19 Uhr, Treffpunkt: Einsegnungshalle Waldbachfriedhof ➜ Vortrag: Information zur Abendhauptschule, 19 Uhr, Volkshochschule ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim

Kunst I

DOnnerStaG, 13.7.

Bis 23. Juli 2017 Künstlerkreis Ortenau e.V. Galerie im Artforum, Okenstraße 57

➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek, Weingartenstraße 32/34 ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Ich sehe was, was du nicht siehst…, 15 Uhr, Städtische Galerie ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 FreitaG, 14.7.

➜ City-Flohmarkt, 8 – 19 Uhr, Innenstadt ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim ➜ Weinstadtführung, 18 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90; Anmeldung beim Stadtmarketing unter Telefon 07 81/82 22 17 oder per Mail an stadtmarketing@offenburg.de. ➜ Radtour: Rund um Offenburg, RMSV Windschläg, 18.30 Uhr, Treffpunkt: Vereinsheim, Oberrothweg ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier SamStaG, 15.7. ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt

Bis 9. Juli 2017 Kunstverein Mittelbaden e.V., Amand-Goegg-Straße 2

Einblicke

Vorstudium und Orientierungsjahr Bildende Kunst 2016/17 Öffnungszeiten: Sa + So, 11 – 17 Uhr 15. und 16. Juli 2017 Kunstschule Offenburg, Weingartenstraße 34b

Arbeitsblätter Nr. 23 23te Werkstattausstellung Abendstudium Bildende Kunst 2016/2017 Öffnungszeiten: Sa, 16 – 18 Uhr; So, 10 – 17 Uhr

Mitgliederausstellung LEFTOVER Jens Stickel Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr

Bis 22. September 2017 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk e.V. Louis-Pasteur-Straße 12

Fotoausstellung Architektur, Landschaft, Menschen Jürgen Kliebenstein Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr

Bis 24. September 2017 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2,

Malerei aus 7 Jahrzehnten

Gretel Haas-Gerber Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa – So, 11 – 17 Uhr Bis 10. November 2017 Kunst kommt ins Aenne-Burda-Stift Kornstraße 2

Werkschau III

Fotoamateure Offenburg: Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

inklusive Mikwe, 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) ➜ Graffiti+Turntablism Jam: Double Trouble Vol. 2, 12 – 20 Uhr, Gifiz-Skatepark ➜ Stammtisch für hochsensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99 SOnntaG, 16.7. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Mandolinenfest, Mandolinen- und Gitarrenverein Zell-Weierbach e.V., 11 Uhr, Mandolinenhisle Zell-Weierbach ➜ Filmkunst im Forum: In Zeiten des abnehmenden Lichts, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 17./18.7., 20 Uhr) ➜ Offenburger Kreuzgangkonzerte – Yellow String Quartett, 19 Uhr, Kreuzgang des Alten Kapuzinerklosters, Gymnasiumstraße; bei schlechter Witterung: Salmen, Lange Straße 52 ➜ Konzert: Cantate Domino, Kammerchor Offenburg, 20 Uhr, Weingartenkirche Zell-Weierbach mOntaG, 17.7 ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Fachklasse für Kinder von 10 bis 14 Jahren: Holz- und Bauwerkstatt, 16.15 – 17.45 Uhr, Kunstschule ➜ Sport: Zumba (Kurs 1), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle DienStaG, 18.7. ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorengymnastik, Gymnastikgruppe

des DRK, 15 – 16 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier ➜ Vortrag: Information zum Lehrgang „Städtische Hauswirtschaft“, 18 Uhr, VHS mittwOch, 19.7. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Seniorenkino: Willkommen bei den Hartmanns, 15 Uhr, Forum Kino ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim ➜ Kostenlose Stadtführung: Kulturforum, 19 Uhr, Treffpunkt: Kulturforum/Borofsky-Statue ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim DOnnerStaG, 20.7. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Steger-

mattstraße 22 ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 FreitaG, 21.7. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Auf leisen Pfoten, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier SamStaG, 22.7. ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt inklusive Mikwe (Englisch), 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) ➜ Kabarett/Konzert: Roger Siffer – Die 31. Sommertour, 21 Uhr, Bürgerpark SOnntaG, 23.7. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim ➜ Führung zur Ausstellung: Gretel Haas-Gerber. Malerei aus 7 Jahrzehnten, 11 Uhr, Städtische Galerie ➜ Filmkunst im Forum: Ein Kuss von Béatrice, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 24./25.7., 20 Uhr) ➜ Abschlusskonzert Offenburger Kreuzgangkonzerte – Russische Impressionen, 19 Uhr, Kreuzgang des Alten Kapuzinerklosters, Gymnasiumstraße; bei schlechter Witterung: Salmen, Lange Straße 52

StichwOrt Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 22. Juli 2017 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 14. Juli. redaktion OFFenBLatt Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Flyer Internationales Fest: Arne Bohnert Foto Borofsky-Statue: Heinz Erhardt Foto Glockenspiel: Stadt Offenburg

Kunst II

Bis 10. November 2017 Kunst kommt ins Aenne-Burda-Stift Kornstraße 2

Werkschau III

Fotoamateure Offenburg: Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr

Bis 25. Februar 2018 Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Wunder

Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr

Dauerausstellung Museum im Ritterhaus

Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr

Dauerausstellung Museum im Ritterhaus

Wald-Land-Fluss Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr

WINGERT & KOLLEGEN Rechtsanwälte

Forum

§

Recht

26.07. Notfallkoffer Ehegattentestament Patientenverfügung Vorsorgevollmacht

www.erbschaftplanen.de/termine Anmeldung: 0 78 21/ 909 88 0 Beginn: 18:00 Uhr, Gebühr: 5,– €

Offenburg

WG Burgundersaal, Zell-Weierbach


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

OffenburG entdecken

Kostenlose Stadtführungen Jeden Samstag, 10 Uhr, sowie von Juni bis August zusätzlich am Mittwoch, 19 Uhr, besteht die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 8. Juli: Innenstadt inklusive Mikwe, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) 12. Juli: Historischer Waldbachfriedhof, Treffpunkt: Einsegnungshalle Waldbachfriedhof 15. Juli: Innenstadt inklusive Mikwe, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) 19. Juli: Kulturforum, Treffpunkt: Kulturforum/Borofsky-Statue 22. Juli: Innenstadt inklusive Mikwe (Englisch),Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark)

Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden.

Auskünfte und Informationen zu Preisen erteilt das Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, unter Telefonnummer 07 81/82-24 60 oder per E-Mail museumspaedagogik@offenburg.de.

Buchung: montags bis donnerstags 14 – 16 Uhr und freitags 10 – 12 Uhr.

Melodien

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.

kurzführung

Kulturpause Mittwoch, 12. Juli, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus

Einmal monatlich findet in der Mittagspause eine Kurzführung statt. In 15 Minuten wird ein Thema aus der aktuellen Sonderausstellung „Wunder. Facetten des Unfassbaren“ vorgestellt. Dieses Mal unter dem Titel „Wunder des Lebens“. Auch

im Zeitalter der künstlichen Befruchtung kann nicht jeder Kinderwunsch medizintechnisch gelöst werden. Selbst bei Paaren, die völlig gesund sind, kommt es trotz Hormontherapien und In-Vitro-Befruchtung oft nicht zur ersehnten Schwangerschaft. Dann hofft man auf ein Wunder. Kinder zu bekommen gehört zu den existenziellsten Wünschen der Menschen. Sie sichern den Fortbestand der Familie, die Erbfolge, die Macht und das Alter. In unseren Kindern lebt ein Teil von uns weiter. Patricia Potrykus führt durch die Ausstellung. Der Eintritt ist frei.

Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel

Im Juli sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Das Wandern ist des Müllers Lust Hoch auf dem gelben Wagen täglich, 17.50 Uhr Ein Sträußchen am Hute Es klappert die Mühle samstags, 9.50 Uhr Wir wollen zu Land ausfahren Oh du schöner Rosengarten Am 14. Juli erklingt anlässlich des französischen Nationalfeiertages die Marseillaise

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, – Fr 13 – 17 Uhr Sa + So 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 – 19 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9 – 13 Uhr, Mo–Do 14 – 17 Uhr


8.7.2017 13 KURZ NOTIERT

Literatur und Musik

Am Freitag, 14. Juli, ab 20 Uhr, steht der Kreuzgang des Kapuzinerklosters am GrimmelshausenGymnasium ganz im Zeichen der Phantasie. Musik und Literatur greifen ineinander, ergänzen sich und sollen so für eine stimmungsvolle Atmosphäre sorgen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Infos unter www. tabularium-og.de.

Märchen ohne Namen

Dieses Kindertheater von und für Kinder, eine Produktion der Offenburger Kunstschule, wird am kommenden Freitag, 14. Juli, 9 bis 15 Uhr, in der Weingartenstraße 34b aufgeführt. Regie führt André Uelner, der Eintritt ist frei, Kartenreservierungen unter Telefon 07 81/93 64-320.

Flohmarkt

Ein großer Flohmarkt in der Innenstadt ist am Freitag 14. Juli, 8 bis 19 Uhr.

DIENSTJUBILARE

Geehrt. Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (l.) hat am vergangenen Montag zur Feierstunde zur Ehrung von Dienstjubilaren in den Sitzungssaal des Historischen Rathauses geladen: Michael Hobitz (Abteilungsleiter Personalservice), Carola Welle, Sandra Roos, Michael Hattenbach (Fachbereichsleiter Bürgerservice und Soziales), Edgar Common,

Carmen Lötsch (Fachbereichsleiterin Kultur) und Bürgermeister Hans-Peter Kopp (hintere Reihe) sowie Rimma Müller, Natacha Hieulle-Behler, Karin Peschel, Ute Schweinfurth und Personalratsvorsitzende Christa Streicher (vordere Reihe von links) haben sich im Treppenhaus des Historischen Rathauses zum Gruppenbild aufgestellt. Foto: Bode

Neue Pauschale für Wahlhelfer Der Haupt- und Bauausschuss empfahl dem Gemeinderat am Montag einstimmig die Änderung der „Entschädigungssatzung über den Auslagensatz für Mitglieder von Wahlausschüssen und Wahlvorständen“. Die Satzung von 2009 wird mit der öffentlichen Bekanntmachung der neuen Regelungen im Offenblatt außer Kraft treten. Mitglieder von Wahlausschüssen samt Hilfskräften sollen künftig eine Sitzungspauschale von 55 Euro erhalten (bislang 40 Euro). Mitglieder der Wahlvorstände für die Urnenwahl und deren Helfer/ innen sollen ein Erfrischungsgeld von 55 Euro/Tag bekommen (bislang 40 Euro), Mitglieder der Wahlvorstände für die Briefwahl und deren Hilfskräfte wiederum ein Erfrischungsgeld von 40 Euro/ Tag (bisher 30 Euro). Mit der moderaten Anhebung der Beträge für ehrenamtliche Wahlhelfer/innen entstehen Mehrkosten in Höhe von 3000 Euro.

// Wandern Sie mit

Unterwegs mit unserem Tourguide zum Windpark Prechtaler Schanze Mai bis Ende Oktober jeden Donnerstag: 14:00 - 17:00 Uhr Sonntag: 10:00 - 13:00 Uhr Treffpunkt: Parkplatz am Landwassereck an der L107 Keine Anmeldung erforderlich die Wanderung ist kostenfrei

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14 8.7.2017

Ein neues Zuhause auf Zeit Wohnprojekt „Ellefriede“ bietet fünf feste Plätze für obdachlose Frauen / Beschäftigungsprojekt und Frauen-Café Für Frauen in Not gibt es in Offenburg mit dem Wohnprojekt „Ellefriede“ eine neue Ruheinsel. Das Haus hat fünf feste Plätze für obdachlose Frauen, die in den lichten Räumen des umgebauten Nordwest-Bistros ein neues Zuhause finden können. Michael Hattenbach, Fachbereichsleiter Bürgerservice und Soziales, betonte zur Einweihungsfeier Ende Juni, dass mit „Ellefriede“ keine Rivalität zum Frauenhaus entstehe. Denn im Gegensatz zum Frauenhaus ist das Wohnprojekt im Unteren Angel eine offene Adresse. Die Stadt Offenburg hat das Gebäude und ein angrenzendes

Insel der Ruhe. Hannes Schadeberg, Eva Christoph, Michael Hattenbach und Julia Karlhuber (v.l.) im Unteren Angel. Foto: Tebbel

Wohnhaus im Rahmen des Bündnisses für Wohnen Offenburg ge-

nügen!

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Mit der TGO-Schülermonatskarte September 2017, die ab 27. Juli erhältlich ist, freie Fahrt während der Sommerferien im gesamten TGO-Verbundgebiet und in den weiteren FANTA5-Verbünden RVF, VSB, RVL und WTV! Es gilt also: „1 Monat bezahlen = 2 Monate fahren“ au 2017:

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kauft und der Wohnungslosenhilfe der Arbeitsgemeinschaft für Kinder und Jugendliche (AGJ) zur Verfügung gestellt. Auch den Umbau hat die Stadt übernommen. „Obdachlose Frauen liegen uns am Herzen“, sagte Fachbereichsleiter Hattenbach. Es sei hilfreich gewesen, dass es für das Sanierungsprojekt Landeszuschüsse gegeben habe. Die Leiterin des Ursulaheims, Eva Christoph, bedankte sich bei der Stadt wie auch bei den regelmäßigen Unterstüthern, die sich über Jahre hinweg engagiert haben. „Der Zonta Club spendet regelmäßig“, sagte Christoph. Zonta ist eine internationale Frauenhilfsorganisation von Frauen für Frauen. „Das Ursulaheim ist doch ein wenig männerlastig“, erläuterte Leiterin Christoph, da sei es für die Frauen doch wichtig, eine alternative Anlaufstelle zu haben. „Hier ist Frieden“, und man sei auch auf die Nachbarn zugegangen und habe sie auf harmonische Nachbarschaft zur Einweihungsstunde eingeladen. Die Öffnung nach außen soll auch in Zukunft mit dem „Frauen-Café“ weiter geführt werden. Jeden Freitagmorgen wird im Haus „Ellefriede“ ein Frühstück angeboten, zu dem nicht nur wohnungslose Frauen eingeladen sind. „Sozialarbeit ist heute nicht mehr von oben herab“, erklärt Sozialarbeitern Julia Karlhuber das Projekt, und es sei wichtig, dass hilfsbedürftige Frauen im Alltag einen

Platz finden. Neben dem Wohnprojekt und dem Frauen-Café gibt es noch das Beschäftigungsprojekt „FrauenArt“. Dazu treffen sich Frauen sowie ehrenamtliche Mitarbeiterinnen zum gemeinsamen Basteln, Nähen oder Malen. Die künstlerischen Ergebnisse werden dann ausgestellt und können erworben werden. Nach der Devise „alles kann, nichts muss“, will Sozialarbeiterin Karlhuber niedrigschwellige Angebote machen, die den Frauen nichts aufzwingen und sie zuerst mal in Ruhe ankommen lässt. „Dieser Garten war eine Wüste“, zeigt Karlhuber das kleine zum Haus gehörige Grün. „Das tut den Frauen gut“, denn die Sanierungsmaßnahmen wie auch die Pflege des Gartens bringen eine Wertschätzung zum Ausdruck, die Mut mache für die Zukunft. Zu den Sanierungsmaßnahmen gehören Trennwände im Dachgeschoss, um Platz für drei einzelne Wohnräume und ein Bad zu schaffen. Der Ein-

Neustart gangsbereich wurde neu gestaltet und eine sichere Treppe eingebaut, denn nur ein Teil des Wohnhauses soll öffentlich zugänglich sein. Im Café wurden die alte Theke herausgerissen, der Boden neu gefliest, die Wände gestrichen. „Das war ja eine Imbissstube“, erklärt Eva Christoph, da musste erst mal tüchtig enträuchert werden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Leiterin des Ursulaheims sprach von einem „Leuchtturmprojekt“, das Haus könne sehr günstig von der Stadt gemietet werden. In der betreuten Frauen-Wohngemeinschaft „Ellefriede“ finden die Frauen zunächst für 18 Monate ein Zuhause, das sie mit Unterstützung der Sozialarbeiterin auf einen Neustart vorbereitet. Eva Christoph lobt die Zusammenarbeit mit der Stadt und freut sich über das rundum gelungene Wohnprojekt. Vorsichtig fügt sie hinzu: „Aber langsam, wenn man’s zu sehr lobt, geht’s schief.“


8.7.2017 15

Gemibau. Fred Gresens (links) äußert sich zu den aktuellen Entwicklungen in der Wohnungswirtschaft. Ganz rechts im Bild: Reinhart Kohlmorgen, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Gemibau. Foto: Gemibau

Garantin für bezahlbaren Wohnraum Mittelbadische Baugenossenschaft präsentiert erfolgreiche Bilanz 2016 / Gute Ertragslage und hohe Investitionen Eine erfolgreiche Bilanz 2016 konnte die Mittelbadische Baugenossenschaft bei ihrer diesjährigen Vertreterversammlung präsentieren. Die größte Baugenossenschaft in Mittelbaden besitzt rund 2800 eigene Wohnungen, von denen sich die meisten in Offenburg, Lahr, Achern und Oberkirch befinden. Der Vorstandsvorsitzende Fred Gresens ging auf das Jahr 2016 ein. Besonders hob er die Bedeutung der Baugenossenschaften hervor, die wie kaum eine andere Unternehmensform bezahlbaren Wohnraum schaffen und für eine sozial ausgewogene Stadtentwicklung stehen. Seit November 2016 ist die Genossenschaftsidee in die Liste des „immateriellen Kulturerbes“ der UNESCO aufgenommen worden als bisher einziger Eintrag der Bundesrepublik Deutschland. Deutliche Worte gab es zu den aktuellen Entwicklungen in der Wohnungswirtschaft. Hauptthema seines Berichtes war die aktu-

elle politische Diskussion zu den Themen Mietpreisbremse, Wohnraumförderung und Mietenentwicklung. Am Beispiel der Stadtentwicklung in Offenburg wurde aufgezeigt, wie sich der angespannte Mietwohnungsmarkt in den nächsten Jahren verändern wird. Besonders dargestellt wurde die Entwicklung im Bereich des geförderten Wohnungsbaus. Mit ihren über 600 eigenen Sozialwohnungen deckt die Gemibau rund ein Prozent des Wohnungsbestandes des Landes Baden-Württemberg, der gegenwärtig nur noch 57 000 Wohnungen umfasst und sich stetig verringert. Trotz zunehmend schwieriger Rahmenbedingungen und überzogener Regulatorik erzielte die Baugenossenschaft einen Jahresüberschuss von über 1,34 Millionen Euro. Nach Zustimmung der Vertreterversammlung kann zum wiederholten Male eine Dividende von sechs Prozent an die Mitglieder ausbezahlt werden.

Mit einer Bilanzsumme von über 117 Millionen Euro, einer Eigenkapitalquote von rund 31 Prozent und über 3600 Mitgliedern ist die Gemibau das größte Unternehmen der Immobilienwirtschaft in Mittelbaden. Mit einer Durchschnittsmiete von 5,05 Euro pro qm liegt die Gemibau deutlich unter dem regionalen Mietniveau in Südbaden. Fast 80 Prozent der Wohnungen werden unter 5,50 Euro pro qm vermietet.

Modernisierungen 2016 hat die Genossenschaft über acht Millionen Euro für Neubau, Modernisierung und Instandhaltung aufgewendet. Auch für die laufenden Jahre wird ein Schwerpunkt in der Modernisierung der Gebäude liegen. Der Neubau des Bauträgerobjektes an der Kronenwiese in Offenburg entwickelt sich überaus positiv. Mit einem Einstiegspreis von deutlich unter 3000 Euro/m², einem

Innenstadtmarkt vor dem Rathaus Am Samstag, 15. Juli, wird zum Fortgang des Innenstadtprogramms GO OG informiert, OB Edith Schreiner eröffnet die Veranstaltung um 10 Uhr. Der Innenstadtmarkt, der bis 13 Uhr geöffnet ist, findet unter freiem Himmel vor dem Historischen Rathaus statt.

Neben Informationen zu den großen baulichen Maßnahmen in der Östlichen und Nördlichen Innenstadt stehen der Kinderstadtplan, das neue Beleuchtungskonzept und die Ergebnisse des Standort-Checks Innenstadt im Fokus. Die verantwortlichen Mitarbeiter/

innen stehen für Fragen und Anregungen im persönlichen Gespräch zur Verfügung. Zudem kann das neue Bankmodell für den Lindenplatz ausprobiert werden. Rundgänge zur Baustelle am Lindenplatz werden um 11 Uhr und um 12 Uhr angeboten.

hohen Ausbaustandard und sehr guter Energiewerte (KfW-Effizienzhaus 55) hat die Gemibau ein Alleinstellungsmerkmal auf dem regionalen Markt erreicht. Vorstand Peter Sachs erläuterte die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung des Jahres 2016. Für 2017 rechnet er ebenfalls mit einem guten Ergebnis. „Wir sind im Zeit- sowie Kostenrahmen und solide für anstehende Aufgaben aufgestellt. Eine Herausforderung werden die anstehenden Neubauaktivitäten und Modernisierungsprojekte der Genossenschaft sein.“ Bei den Wahlen zum Aufsichtsrat wurden Christine Mildenberger (Offenburg), Martin Kern (Lahr) und Alfred Schütz (Lahr) für drei Jahre gewählt. In der konstituierenden Sitzung des Aufsichtsrates wurde der Offenburger Rechtsanwalt Reinhart Kohlmorgen erneut zum Vorsitzenden des Gremiums gewählt. Seine Stellvertreter sind Richard Bruder und Christoph Jopen.


16 8.7.2017 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Einladung

Die Stadt Offenburg sucht für die Ortsverwaltung Bohlsbach zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n teilzeitbeschäftigte/n (derzeit 16 Wochenstunden)

12. Sitzung des Gestaltungsbeirats

Verwaltungsfachangestellte/n (Kennziffer: 035-17)

zur Verstärkung des Teams. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • allgemeiner Bürgerservice • allgemeine Sekretariatstätigkeiten • Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen • Mithilfe bei der Erstellung des Mitteilungsblattes Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r oder eine vergleichbare kaufmännische Ausbildung mit Berufserfahrung in einer Kommunalverwaltung • idealerweise Berufserfahrung in einer Ortsverwaltung bzw. einem Bürgerbüro • gute EDV-Kenntnisse (MS-Office-Produkte, Internet u. a.) • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise sowie Verantwortungsbereitschaft • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit usw. Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungsvolle und teamorientierte Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung bis zu Entgeltgruppe 6 Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 29. Juli 2017 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg bzw. per E-Mail an personalservice@offenburg.de. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Weitere Informationen erteilt Ortsvorsteherin Nicole Kränkel-Schwarz unter Telefon 07 81/82 31 11. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Straßenbenennung Der Ortschaftsrat von Zunsweier hat in seiner Sitzung am 10.5.2017 beschlossen, für die neuen Straßen im Erschließungsgebiet „Vorderer Brand“ die Straßenbezeichnungen

„Am Bruderberg“

und „Im Brumättle“ einzuführen. Die Straßennamenbeschilderung wird nach Herstellung der Erschließungsstraßen vorgenommen. Offenburg, 19.6.2017

Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Der Offenburger Gestaltungsbeirat tagt am Donnerstag, 13. Juli 2017. Der öffentliche Teil der Sitzung ist von 14 bis 16 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, angesetzt. Hierzu sind interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. Der Offenburger Gestaltungsbeirat ist mit vier Experten aus den Fachrichtungen Architektur, Städtebau und Landschaftsarchitektur besetzt und soll wichtige Bauprojekte in der Stadt Offenburg begleiten. Dazu zählen insbesondere Bauvorhaben, die wegen ihrer Größe oder ihrer Lage und Nutzung für das Stadtbild bedeutsam sind. Als unabhängiges Sachverständigengremium unterstützt der Gestaltungsbeirat den Gemeinderat und die Verwaltung in Fragen der Architektur und des Stadtbildes. Dabei gibt das Gremium fachliche Empfehlungen als Entscheidungsgrundlage für politische Gremien und Verwaltung. Gleichzeitig befördert der Beirat die Diskussion mit Bauherren und Entwurfsverfassern sowie der interessierten Öffentlichkeit um die Frage der Baukultur in unserer Stadt. Folgende Projekte werden im öffentlichen Teil der Sitzung behandelt: 1. Neubau GUT Offenburg, Güterbahnhof Nord 2 2. Neubau Einkaufsquartier „Rée-Carré“, Gustav-Rée-Anlage 3. Neubau Hotel Holiday Inn Express, Maria und Georg DietrichStraße Nähere Informationen zum Gestaltungsbeirat finden Sie im Internet unter www. offenburg.de/gestaltungsbeirat.

Einladung Die nächste Sitzung des Ausschusses für Familie und Jugend der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 12. Juli 2017, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: 1. Planung im Bereich der Kindertageseinrichtungen 2. Betriebskostenzuschüsse an kirchliche und freie Träger 3. Mittagessen in Schulen, Horten und Kindertageseinrichtungen: Anpassung der Essenspreise für Eltern 4. Rauchverbot und Sonnenschutz auf öffentlichen Spielplätzen 5. Geschäftsbericht 2016 des Fachbereichs „Bürgerservice und Soziales“

Einladung Die nächste Sitzung des Planungsausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 10. Juli 2017, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: 1. Siedlungs- und Innenentwicklungsmodell Offenburg (SIO) – Bewertung und Priorisierung der Flächenpotenziale 2. Sanierungsgebiet „Bahnhof – Schlachthof“ – Einleitung der vorbereitenden Untersuchungen und weiteres Vorgehen 3. Stadterneuerung Mühlbach – Gestaltung Quartiersplatz 4. Geschäftsbericht 2016 des Fachbereichs Bauservice 5. Bebauungsplan Nr. 15 „Westlich der Okenstraße“ in Bohlsbach – Satzungsbeschluss 6. Bebauungsplan Nr. 157 „Kronenquartier“ – Offenlagebeschluss 7. Bebauungsplan Nr. 5 „Süd III“ in Bohlsbach – 5. Änderung, Offenlagebeschluss 8. Bebauungsplan Nr. 3 „Gewerbegebiet Elgersweier“ – 10. Änderung, Satzungsbeschluss 9. Geschäftsbericht 2016 des Fachbereichs Stadtplanung und Baurecht


8.7.2017 17 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollzeitbeschäftigte/n (derzeit 39 Wochenstunden)

Sozialpädagogin/Sozialpädagogen (Kennziffer: 036-17)

als Integrationsmanager/Integrationsmanagerin im Team Gewerbe, Sicherheit und Ordnung in der Abteilung Zentrales Bürgerbüro. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Begleitung von Flüchtlingen im Rahmen des Übergangs von der vorläufigen Unterbringung in die Anschlussunterbringung • Hilfe bei Wohnungssuche sowie Wohnungsakquise • Hausbesuche und Orientierungshilfe vor Ort • Vermittlung bei Konflikten • generelle Begleitung bei Integrationsprozessen, unter anderem Hilfe bei Behördengängen • Vermittlung von spezifischen Beratungsangeboten • Kooperation mit den im Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsbereich tätigen Einrichtungen, Initiativen und Vereinen Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes sozialwissenschaftliches Studium, bevorzugt als Sozialpädagoge/-in bzw. Sozialarbeiter/-in oder eine einschlägige, abgeschlossene Berufsausbildung sofern die Bereitschaft zur Nachqualifizierung besteht • möglichst Erfahrung in der Arbeit mit Flüchtlingen sowie idealerweise grundlegende rechtliche Kenntnisse im Bereich Asylverfahren • gute Kunden- und Dienstleistungsorientierung • interkulturelle und soziale Kompetenzen, verbunden mit guten kommunikativen Fähigkeiten • selbstständige, eigenverantwortliche und teamorientierte Arbeitsweise • Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen • Fremdsprachenkenntnisse, zumindest gute Kenntnisse in Englisch werden vorausgesetzt Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe S 11b Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 29. Juli 2017 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg bzw. per E-Mail an personalservice@offenburg.de. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Weitere Informationen erteilt der zuständige Abteilungsleiter Boris Klatt unter Telefon 07 81/82 22 20. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Sommerstraßen in der Oststadt Am Freitag, 14. Juli, ab 17 Uhr, bietet die Gemeinwesenarbeit des Stadtteil- und Familienzentrums Oststadt in Zusammenarbeit mit der Bürgergemeinschaft Offenburg Nord-Ost im neuen Wohngebiet Seidenfaden eine Sommerstraße an. Alle Nachbarn und natürlich die ganz neuen Bewoh-

ner/innen dieses großen Wohngebiets sind eingeladen. Die nächste Sommerstraße wird am Freitag, 28. Juli, auch ab 17 Uhr, auf dem Augustaplatz angeboten. Infos und Rückfragen bei Tilman Berger, Erwachsenen- und Gemeinwesenarbeit, Telefon 0781/93292-34 oder 9481609.

DOUBLE TROUBLE

Graffiti + Turntablism Jam 2. Am Samstag, 15. Juli, feiert das Jugendbüro der Stadt Offenburg seinen zehnten Geburtstag im Rahmen der Double Trouble – Graffiti + Turntablism Jam 2. An den Graffitiwänden am Gifiz-Skatepark sowie auf eigens dafür aufgestellten temporären Flächen sprühen zirka 25 Graffiti-Künstler ihre Bilder. Parallel treffen sich ebenso viele DJs und Produzenten bei einer offenen Freestyle-Session und zeigen dem Publikum, was man mit einem Plattenspieler, mit Samplern und Effektgeräten alles anstellen kann. Weitere Informationen gibt es unter www.double-trouble.eu. Foto: Jugenbüro

Preisstruktur wird schlanker Tarifverbund Ortenau (TGO) mit Reform zum 1. August Der Tarifverbund Ortenau (TGO) führt zum 1. August 2017 eine Preisstufenreform für die Nutzung der Bus- und Bahnangebote im Ortenaukreis durch: Die bisherigen sieben Preisstufen bei Einzel-, Punkte-, Wochen-, Monats- und Jahreskarten werden auf drei reduziert. Künftig gilt: Preisstufe 1 (Kurzstrecken) für die Fahrt in 1 bis 3 Tarifzonen, Preisstufe 2 (Mittelstrecken) für die Fahrt in 4 bis 5 Zonen und Preisstufe 3 (Langstrecken = Netzkarte) ab 6 oder mehr Zonen. Wer profitiert? Bezogen auf die im Vorjahr 2016 durch die Fahrgäste konkret nachgefragten Zonenentfernungen, werden statistisch 25 Prozent der Fahrgäste im Gelegenheitsverkehr, 39 Prozent der Schüler und 56 Prozent der Pendler von dieser Veränderung profitieren. „Wir verschlanken die Preisstruktur mit dem gleichzeitigen Effekt, dass es für die meisten Fahrgäste künftig deutlich preiswerter wird, mit Bus und Bahn zu

fahren“, erläutert Landrat Frank Scherer in seiner Funktion als Vorsitzender des TGO-Beirats. Das Gesamtsystem werde transparenter, da es nur noch in Kurz-, Mittelund Langstreckenfahrten unterscheide. Ausgangserfordernis seitens der Verkehrsunternehmen war eine Tariferhöhung zum 1. August – die allerdings durch den zweiten Schritt, die neue Preisstufenreduzierung, für die Mehrheit der Nutzer überkompensiert wird. „Im Ergebnis wird das gesamte Fahrkartensortiment im Durchschnitt über alle Tarife und Zonen um 3,8 Prozent preiswerter“, so Scherer. „Die neue Preisstruktur ist ein attraktives Angebot für alle bisherigen und neuen Fahrgäste, sodass wir mit deutlichem Fahrgastzuwachs rechnen“ fügt TGO-Geschäftsführer Stefan Preuss an. Der Verbund hatte im Jahr 2016 bereits zwei Prozent Fahrgastzuwachs erzielt, nachdem die beiden Vorjahre einen leichten Rückgang gezeigt hatten.


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