Screen offenblatt 27

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Nr. 27, 23. Juli 2016

Ihre Bürgerzeitung

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Eine feste Größe

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FIRMENBESUCH

8,75 Stellen: Schulsozialarbeit gibt es in Offenburg inzwischen an allen Sekundarstufen Schulsozialarbeit ist in Offenburg zu einer festen Größe geworden. „Wir sind sehr gut aufgestellt“, versichert Stefan Berndt, bei der Stadt für das Sachgebiet „sozialpädagogische Arbeit an Schulen“ zuständig. An allen Sekundarstufen gibt es das Hilfsangebot, 15 Personen teilen sich 8,75 Stellen. Seit 1998 findet Schulsozialarbeit an Offenburger Haupt- und Realschulen statt, im vergangenen Jahr kamen die Gymnasien dazu. Die Anlaufstelle für Schüler, Eltern und Lehrkräfte sei inzwischen nicht mehr wegzudenken, so Berndt, es gehöre mittlerweile zum Qualitätsmerkmal einer Schule, wenn die pädagogische

Präventiver Charakter Arbeit Unterstützung erfährt. Wurden anfangs vor allem so genannte „Brennpunktschulen“ in den Blick gerückt und galt Schulsozialarbeit als ausgesprochen problemorientiert, dominiert heute der präventive Charakter. Vorbeugende Maßnahmen in den Vordergrund zu rücken, zeichnet laut Berndt das städtische Konzept aus, das 2003 erstmals vorgelegt und im Laufe der Jahre immer wieder überarbeitet wurde. Seit 15 Jahren ist Ute Pross an der Astrid-Lindgren-Schule tätig. Beziehungsarbeit sei das wichtigste, betont die 56-Jährige. Projekte mit Themen wie Mobbing, Sucht und illegale Drogen laufen über einen längeren Zeitraum und sind von den Lehrern erwünscht. Bei dem hohen Migranten- und Flüchtlingsanteil im Stadtteil und an der Schule sind interkulturelle Kompetenz und sehr viel Einfühlungsvermögen gefragt. Gerade auch die Eltern nehmen das Gesprächsangebot an: „Sie begreifen

Nach Turbulenzen ist die Firma Müller Offenburg steeltec GmbH konsolidiert. Oberbürgermeisterin Edith Schreiner schaute sich vor Ort um. ❚ Seite 5 UMZUG

Gut aufgestellt. Susan Otto-Capra (l.), Stefan Berndt und Ute Pross von der städtischen Schulsozialarbeit. Foto: Siefke

uns als Hilfe.“ Susan Otto-Capra ist seit einem Jahr am Schillergymnasium. Die 38-Jährige lebt das Prinzip der offenen Tür: „Ich will Ansprechpartnerin für alle sein.“ Wenn sich auch die Kommunikationsstruktur noch ausbauen lasse: „Das Projekt ist angekommen.“ Viele Einzelgespräche stehen an, in denen es um Leistungsdruck geht, aber auch schulische Probleme von Scheidungskindern. „Ich versuche, da zu sein“, erklärt OttoCapra. Schulsozialarbeiter sind freilich weder Ärzte noch Therapeuten, aber sie kennen das Jugendhilfesystem, können auf Netzwerke zurückgreifen und sich

Weitervermittlung an passende Einrichtungen oder Vereine wenden. „Ich weiß, wer weiter weiß“, bringt es Pross auf den Nenner. Trägerin der Schulsozialarbeit ist die Stadt Offenburg, die Anbindung erfolgt über die Sachgebietsleitung Sozialpädagogische Angebote an Schulen, welche die Dienst- und Fachaufsicht übernimmt sowie konzeptionelle und inhaltliche Prämissen setzt. Die

Personalkosten werden zu je einem Drittel von der Stadt Offenburg, dem Ortenaukreis und dem Land Baden-Württemberg getragen. Während der Kreis zunächst keine finanziellen Mittel für die Gymnasien zur Verfügung stellen wollte, lenkte er 2014 ein. Danach stand einer Umsetzung nichts mehr im Wege – auch wenn an den Gymnasien mitunter noch Stimmen zu hören waren, die erklärten: „So etwas brauchen wir nicht.“ Es geht nicht darum, die pädagogische Arbeit der Lehrkräfte gering zu schätzen. Doch sie müssen am Ende Leistung beurteilen und bewerten. Schulsozialarbeiter hingegen können sich viel intensiver um die Beziehungsarbeit kümmern und vor allem auch auf ein anderes methodisches Repertoire zurückgreifen. Sie bringen Zeit und Knowhow mit. Für Berndt steht fest: „Es läuft sehr gut.“ Die Schulsozialarbeiter/ innen seien Persönlichkeiten, die das Jugendhilfesystem repräsentieren. Eine solche Arbeit stehe und falle mit dem Personal. Die in der Regel hohe Verweildauer der Fachkräfte an den Schulen spreche für sich.

IN VIA, anwaltlicher Verband für die Belange von Mädchen, Frauen und Geflüchteten, ist jetzt in der Wasserstraße 5 zu Hause. ❚ Seite 6 WETTKAMPF Sommer, Sonne, Sand in der Offenburger City heißt es an diesem Wochenende beim LBS Cup Beachvolleyball 2016 auf dem Marktplatz und im Strandbad Gifiz. ❚ Seite 18

Moltkestrasse 2 – Offenburg ℡ � 0781-924290 ÿ www.hasu.de


2 23.7.2016 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Erwin Käufer blickt auf 90 Lebensjahre zurück (26.7.), auch Erhard Walter erblickte vor 90 Jahren das Licht der Welt (23.7.). und Emma Weiz feiert ihr 95. Wiegenfest (29.7.). Herzlichen Glückwunsch und alles Gute!

Parkhaus offen Das City-Parkhaus in der Wasserstraße wird am Freitag, 29. Juli, ab 10 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben. Die Kunden können den ganzen Tag kostenlos ihren Wagen abstellen.

Vortrag verlegt Aufgrund der Erkrankung des Referenten muss die Veranstaltung „Paul von Hindenburg: Generalfeldmarschall – Reichspräsident und der Mann, der Hitler zum Kanzler machte“ vom 28. Juli auf Donnerstag, 6. Oktober, 20 Uhr, Foyer der Reithalle, verschoben werden. Die Stadt Offenburg und die Volkshochschule laden alle Anwohnerinnen und Anwohner der Hindenburgstraße sowie historisch Interessierte zu der Informations- und Diskussionsveranstaltung ein.Der Eintritt ist frei. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 23.7. 24.7. 25.7. 26.7. 27.7. 28.7. 29.7. 30.7. 31.7.

Apotheke Zunsweier Apotheke Haaß Schillerplatz Marienapotheke Schutterwald Löwenapotheke Abtsberg-Apotheke Zell-Weierbach Stadt-Apotheke Apotheke Haaß Ortenberger Straße Schwarzwald-Apotheke Rössle-Apotheke Hofweier

Ein Meilenstein Kita Zunsweier jetzt zertifiziert / Ernährung im Fokus Es gibt nicht nur humanistische Bildung und Herzensbildung, sondern auch Ernährungsbildung. Was es damit auf sich hat, wollte die OFFENBLATT-Redaktion von Diana Fiebelkorn, der Leiterin der Kita Zunsweier, und Erzieherin Sandra Irslinger wissen. Sie haben am Mittwoch ein besonderes Zertifikat überreicht bekommen.

über ihren Körper und entwickeln ein Gespür für dessen Fähigkeiten, sie schärfen und schulen ihre Sinne, erfahren Grundwissen im Bereich gesunde Ernährung, zum Beispiel bei der Zubereitung des gesunden Frühstücks. Durch gezielte Angebote im Turnraum, in der Sporthalle, im Hof und an den Waldtagen werden die motorischen Fähigkeiten erweitert.

Alle reden über gesunde Ernährung – Sie tun was. Wie hat’s angefangen? Sandra Irslinger: 2014 gab es in ganz Zunsweier einen Gesundheitstag. Wir lernten damals Maria Wiezorek kennen, Fachfrau für Kinderernährung. Sie hatte uns das ganze Thema nähergebraucht und unter anderem den Elternworkshop: „Was rappelt in der Vesperdose“ angeboten.

Haben Sie denn bei Null angefangen? Irslinger: Oh nein, es gab vieles, was im Vorfeld schon lief. So hatten wir bereits einen Raum für den Bildungsbereich Körper, der mit viel Material ausgestattet ist. Da musste nicht alles aus dem Boden gestampft werden, einiges war bereits Alltag. Fiebelkorn: Wir sind auch im EUSchulfruchtprogramm und bekommen wöchentlich Obst und Gemüse. Auch haben wir uns erfolgreich bei der Edeka-Stiftung beworben. Seit 2015 erhalten wir Gemüsesetzlinge. Das macht den Kindern besonders viel Spaß: zu pflanzen, zu gießen, zu ernten.

Sandra Irslinger: „Einiges war bei uns schon Alltag.“ Fotos: Siefke

Diana Fiebelkorn: Sie hatte uns auch vorgeschlagen, das BeKiZertifikat anzustreben. BeKi steht für „bewusste Ernährung in Kindertageseinrichtungen“. Seit Mittwoch haben Sie das Zertifikat. Wie war der Weg dahin? Fiebelkorn: Am Anfang stand eine Ist-Analyse. Was findet statt? Welche Aktivitäten wurden bereits umgesetzt? Fühlen sich alle Erzieherinnen gut informiert? Welche Rolle spielen die Eltern? Wie ist das Verpflegungsangebot? Und dann? Fiebelkorn: Wir haben uns mit den Zielen auseinandergesetzt. Der Erwachsene, der das Kind einmal sein wird, soll seinen Körper kennen, auf seinen Körper und seine Gesundheit achten. Die Erzieher/innen sind Vorbilder. Die Kinder erwerben erstes Wissen

Sehen Sie sich in einer Vorreiterrolle? Fiebelkorn: Das kann man so nicht sagen. In den Kitas wird generell Wert auf gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung Diana Fiebelkorn: „In den Kitas wird generell Wert auf gesunde Ernährung gelegt.“

gelegt. Alle städtischen Kitas werden von der Firma „Akzente“ beliefert, die abwechslungsreiche und kindgerechte Speisen anbietet und damit die Ernährungsstandards für die Verpflegung in Kitas erfüllt. Im Bildungs- und Orientierungsplan taucht Ernährung an zentraler Stelle auf. Mit dem Zertifikat haben wir jetzt etwas in der Hand. Die Rezertifizierung ist für Januar 2019 vorgesehen.

SITZUNGSPLAN 25.7.

Gemeinderat 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 27.7. Seniorenbeirat 15 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3, Raum 1 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnungen stehen auf Seite 19.

Schön scharf Messerschleifer Karl Dold ist am Samstag, 23. Juli, 8 bis 13 Uhr, auf dem Wochenmarkt. Messer und Scheren eingewickelt mitbringen.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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Mehr Kinder, Personal und Kosten Bügermeister Hans-Peter Kopp informierte ausführlich über die Entwicklungen im Kindertagesstätten-Bereich Über die Bedarfsplanung in 2016/17, die Entwicklung der Kinderzahlen und Stellen sowie die Zuschüsse an kirchliche und freie Träger hat Bürgermeister Hans-Peter Kopp am 20. Juli im Ausschuss für Familie und Jugend umfassend informiert. Vier Kernbotschaften und einen Antrag stellte Kopp dem Gremium vor. Die Kinderzahlen steigen. „Mit 58 Kindern mehr ab dem Kindergartenjahr 2016/17 sind auch zehn neue Vollzeitstellen erforderlich“, resümierte Kopp. Der Trend gehe weiter zu langen Öffnungszeiten. So besuchen 44 Kinder mehr im kommenden Kindergartenjahr die verlängerten Öffnungszeiten, bei der Ganztagsbetreuung seien es sogar 145, informierte Kopp. Die Folge: 13 neue Stellen. Die Kosten steigen damit deutlich an. „Die Finanzierung der 23 Stellen müssen wir im Nachtragshaushalt nachsteuern“, erklärte Kopp. Die Stadt wolle an den Betriebskostenzuschüssen für kirchliche und freie Träger festhalten, stellt der Bürgermeister klar. Da die Evangelische Kirchengemeinde derzeit den

unter drei Jahren und 25 Plätze für Kinder über drei Jahren geschaffen werden. Die Nachfrage werde damit befriedigt werden können, wenn auch mittelfristig weitere Ausbaumaßnahmen sehr wahrscheinlich seien, so Kopp.

Hoffen auf Landeskirche

Der Eigenanteil ist auch beim Freien Waldorfkindergarten gesichert. Foto: Stadt

10-prozentigen Eigenanteil nicht aufbringen kann, wäre die Stadt bereit, so Kopp, bis maximal zum Haushaltsjahr 2018 einen Sonderzuschuss zur Deckung der Finanzierungslücke zu bezahlen. Der Sonderzuschuss beläuft sich auf rund 30 000 bis 35 000 Euro jährlich. Er sei aber sehr zuversichtlich, dass die Landessynode positiv entscheiden werde. Für Kinder im Alter zwischen ein und sechs Jahren stehen trägerübergreifend 2454 Plätze zur Ver-

fügung. Die Tagespflege stellt zusätzlich 100 Plätze zur Verfügung, wobei die Tagesmütter auch Kinder vor dem ersten Lebensjahr betreuen. Bis 31. Mai 2017 werden die Plätze mit 2361 Kindern belegt sein. Die Auslastungsquote liegt unverändert hoch bei 96,2 Prozent. Durch den in 2016/17 anstehenden Ausbau der Betreuungsplätze am SFZ Albersbösch, SFZ Innenstadt und der Kita „Haus der kleinen Freunde“ können bis Ende 2017 weitere 74 Plätze für Kinder

Regina Heilig (CDU) freute sich über die steigenden Kinderzahlen, sehe aber besorgt auf die Evangelische Landeskirche. Julia Letsche (SPD) begrüßte es, wie schnell die Stadt mit dem Ausbau der Betreuungsplätze reagiere. „Wir hoffen auf die Landeskirche“, so Eva-Maria Reiner (Grüne) mit Blick auf die Eigenanteilsleistung. Wie es mit Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt aussehe, fragte sie nach. „Wir schreiben permanent aus und bis jetzt bekommen wir qualifizierte Kräfte“, so Barbara Klement, zuständig für den Vorschulbereich. „Zehn Prozent der Betriebskosten sind nicht die Welt“, hofft auch Rudi Zipf (FWO). Mit einsimmiger Empfehlung an den Rat hat dieser am 25. Juli das letzte Wort.

Eltern äußern sich sehr zufrieden über Kitas Im Ausschuss für Familie und Jugend am 20. Juli haben Bürgermeister Hans-Peter Kopp und Barbara Klement von der Abteilung Familie/Jugend/Senioren, Bereich Vorschule, das Ergebnis der Elternbefragung 2015 vorgestellt. Die sensationelle Rücklaufquote von 48 Prozent belege ein großes Elterninteresse, so Kopp und freute sich über die durchweg gute bis sehr gute Bewertung. Bereits zum achten Mal wurden Eltern über die Zufriedenheit in den Offenburger Kindertageseinrichtungen interviewt. Mit der Elternbefragung im dreijährigen Rhythmus steht ein wichtiges Instrument des Qualitätsmanagements und zur Steuerung einer konstruktiven Zusammenarbeit mit den Eltern zur Verfügung. Fokus liegt dabei auf den Rahmenbedingungen der Ein-

richtungen, die pädagogische Arbeit und die Einbeziehung der Eltern durch die pädagogischen Fachkräfte. Fraktionsübergreifend freute man sich über das Ergebnis und die große Zufriedenheit der Eltern. Bedenken bezüglich der Anonymität der Fragebögen konnte Kopp mit dem Rat einer Abgabe im Bürgerbüro ausräumen. Einstimmig hat der Ausschuss für Familie und Jugend empfohlen, die Satzung der Stadt Offenburg über die Benutzungs- und Gebührenordnung für die städtischen Kindertageseinrichtungen zu beschließen. Das städtische Jugendbüro soll zu einem Jugendund Mehrgenerationenhaus weiterentwickelt werden, sofern eine AufnahmeindasBundesprogramm erfolgt – dafür sprachen sich die Mitglieder des Ausschusses für Fa-

milie und Jugend einstimmig mit entsprechender Empfehlung an den Gemeinderat aus. Fraktionsübergreifend wurde das sehr gute Netzwerk zwischen allen Einrichtungen gelobt, das auch sicher bei der Entscheidung auf Aufnahme in das Bundesprogramm positiv zu Buche schlagen werde, waren sich alle einig. Darüber hinaus freuten sich alle darüber, dass die Bäckergasse als Standort ideal und zentral gelegen sei. Die Stadt Offenburg stellt die erforderlichen Eigenmittel von 10 000 Euro pro Jahr für die Haushaltsjahre 2017 bis 2020 zur Kofinanzierung des Bundesprogramms zur Verfügung. Ebenfalls einstimmig empfahl das Gremium dem Rat den Prozessvorschlag „Inklusion in Offenburg“ zur Weiterentwicklung. In Offenburg gibt es bereits vielfältige Erfahrun-

gen und Kompetenzen, die für eine erfolgreiche Weiterentwicklung eine sehr gute Grundlage seien, so Klement. Sowohl in Schulen als auch in Kindertageseinrichtungen werden bislang immer wieder gute Lösungen gefunden, damit Kinder mit unterschiedlichsten Voraussetzungen gemeinsam lernen und leben können. Die Verwaltung schlägt vor, sich noch aktiver mit der Thematik auseinanderzusetzen und eine klare Vorstellung zu formulieren, wie die in der UN-Konvention geforderte Entwicklung sukzessive angegangen und umgesetzt werden kann. „Wir wollen miteinander Visionen entwickeln“, erklärte Barbara Klement in ihrer anschaulichen Präsentation. „Dieser Prozess muss in die Stadtgesellschaft hineingetragen werden“, ergänzte Kopp.


4 23.7.2016

Baumbestattungen liegen im Trend Technischer Ausschuss gegen die Einrichtung eines Bestattungswalds / Weingartenfriedhof wird modernisiert Der Technische Ausschuss hat sich in seiner Sitzung am Montagabend mit der Offenburger Friedhofskultur beschäftigt. Einstimmig beschlossen die Stadträte, in Offenburg keinen Bestattungswald einzurichten. Stattdessen soll das bestehende Konzept der Baumbestattungen auf den Offenburger Friedhöfen „bedarfsgerecht“ weiter entwickelt werden.Hintergrund:DerWunsch nach alternativen Bestattungsformen wächst kontinuierlich. Es ist in Baden-Württemberg mittlerweile möglich, in Wäldern reine Urnenfriedhöfe auszuweisen. Eine Körperbestattung in Wäldern ist ausgeschlossen. Inzwischen finden in Deutschland fünf Prozent aller Verstorbenen, mithin

Letzte Ruhe jede zehnte Urne, ihre letzte Ruhe unter einem Baum. „Dies trifft auch auf Offenburg zu“, wir Hans-Jürgen Jäger, bei den Technischen Betrieben zuständig für die Friedhöfe, in der Verwaltungsvorlage schreibt. So gibt es im Ortenaukreis drei Bestattungswälder: den „Friedwald“ in Rheinau-Memprechtshofen, den „Ruhewald

den Gemeinderat durchaus mit viel Beachtung behandelt. Heinz Hättig, SPD, kann sich damit anfreunden, wenn auf den bestehenden Friedhöfen die Baumbestände wachsen. Arthur Jerger, Grüne, ist ebenfalls der Meinung, dass Baumbestattungen in Offenburg ausreichen. Joachim Busam, FWO, meinte, man könne nicht jedem

Großer Erfolg

kleiner Blindtext. überschreib mich bitte. Ich bin ein kleiner

Bildtann“ in Gengenbach-Fußbach und den „Täuferwald“ in Neureid-Ichenheim. In Offenburg werden seit 2001 Baumbestattungen auf dem historischen Waldbachfriedhof angeboten. Derzeit sind dort unter Bäumen 143 Urnen beigesetzt. Hinzu kommen zehn Urnen in den Ortsteilen. Baumbestattungen werden auf allen Ortsteilfriedhöfen angeboten, Zell-Weierbach nutzt Alternativen auf dem Weingartenfriedhof und am Waldbachfriedhof. Die Bestattungen finden an Gemeinschaftsbäumen statt

Foto: Reinbold

und werden als Reihengrabstätten für jeweils eine Urne und als Partnergrabstätten (Wahlgräber) für zwei Urnen angeboten. Darüber hinaus gibt es auf dem historischen Waldbachfriedhof die Möglichkeit der Beisetzung in einem waldartigen Bereich im Urnenhain „Unter Buchen“. Diese Angebote sind aus Sicht der Friedhofsverwaltung eine gute Alternativen zu einem Bestattungswald. Diesem Urteil schlossen sich die Mitglieder des Technischen Ausschusses an. Willi Wunsch, CDU, sieht das sensible Thema durch

Sonderwunsch Rechnung tragen. Thomas Bauknecht, FDP, bestätigte den Befund von Jäger: „Das ist ein Trend.“ Er beobachte, dass das entsprechende Angebot auf dem Waldbachfriedhof mit großem Erfolg angenommen werde. Im Bundesland Bremen könne die Urne inzwischen sogar mit nachhause genommen werden. In einer weiteren Vorlage schilderte Jäger die Entwicklung des Weingartenfriedhofs. Sanierungsmaßnahmen etwa bei der Umgestaltung der Abschiedsräume oder der Verbesserung des barrierefreien Zugangs wurden einstimmig verabschiedet. Probleme bereiten die oft belegten Parkplätze, die von Besuchern der Josefsklinik mit benutzt werden.

Besserer Hochwasserschutz

Gifiz: Wasserqualität nimmt zu

„Höchste Sicherheit für Zunsweier“ (Albert Glatt, CDU) und „Starkregen-Ereignisse nehmen zu“ (Heinz Hättig, SPD) – so lauteten die Kommentare zu den Plänen des Ingenieurbüros Zink, das Hochwasserrückhaltebecken Zunsweier zu sanieren. Ziel: die Zwischenspeicherung eines sogenannten 100-jährigen Hochwassers. Das Becken, so Baubürgermeister Oliver Martini, hätte ohnehin saniert werden müssen. Jetzt wird der Stauraum zusätzlich von 23 000 auf 43 000 m3 erhöht. Zwar bringen die Umplanungen, die notwendig geworden waren, weil ein Grundstück letztlich doch nicht erworben werden konnte, Mehrkosten in Höhe von einer halben Million Euro (bei Gesamtkos-

Steffen Letsche, stellvertretender Betriebsleiter der TBO, gab im Technischen Ausschuss einen knappen Sachstandsbericht zur Entwicklung des Gifizareals seit 2011. Während Thomas Bauknecht, FDP, feststellte: „Wir werden dem Gifiz-See absolut gerecht“, kritisierte Heinz Hättig für die SPD die im Bericht fehlenden Wohnmobilstellplätze, die kaum belegt würden, und auch das immer noch zu hohe Algenwachstum in den Tiefen des Sees. Nicht zufriedenstellend sei auch die Parksituation. Stefan Böhm, Grüne, forderte die Stadt auf, die Hochschule in Richtung eines Mobilitätskonzepts in die Pflicht zu nehmen. Berichtet hatte Letsche von der Uferabflachung im südlichen Be-

ten von 2,4 Millionen Euro); dafür werde das Rückhaltebecken aber eine optimale Leistungsfähigkeit haben und auch ein ökologisch durchgängiges Gebiet bilden. Arthur Jerger, Grüne, machte darauf aufmerksam, dass ein ökologisch hochwertiges Gebiet zugeschüttet werde. Man habe jedoch keine Alternative. Bedenken äußerte er wegen der Bauzeit, in der der Hochwasserschutz nur eingeschränkt funktioniere. Der Ortschaftsrat Zunsweier hatte im Vorfeld einstimmig für die Pläne votiert. Ortsvorsteher Karl Siefert berichtete von den Verhandlungen mit den Grundstücksbesitzern, die das Wiesengelände, das sie kaum pflegen könnten, letztlich doch nicht verkaufen wollten.

reich (Kosten: 40 000 Euro), die zu einer spürbaren Verbesserung der Wasserqualität geführt habe. Die Mikroflotationsanlage arbeite täglich, hier müsse man jedoch Geduld aufbringen, bis es zu Ergebnissen komme (245 000 Euro). Das Strandbad hat einige Investitionen erfahren, so etwa den entsiegelten Strand – Sand statt Betonplatten. Eine behindertengerechte Toilette wurde ebenso eingebaut wie ein neuer Bootssteg. Hinzu kommt eine Wasserpumpe für die Rutsche. In das Gebäude des Essguts fließen jährlich 23 000 Euro. Seit der Parkplatz eine zweite Abfahrtsrampe bekommen habe, gebe es keine Beschwerden mehr. Das Tiergehege wird für jährlich 100 000 Euro unterhalten.


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Vertrauen des Marktes zurückholen Nach Turbulenzen ist die Firma Müller Offenburg steeltec GmbH konsolidiert / Betriebsbesuch von OB Edith Schreiner Auch wenn das Unternehmen in der Englerstraße 4 seit Ende 2014 unter dem Namen „Firma Müller Offenburg steeltec GmbH“ firmiert: An den vier Schwerpunkten, die „Stahlbau Müller“ groß gemacht hatten, soll festgehalten werden. „Wir wollen das Vertrauen des Marktes zurückgewinnen“, betont Geschäftsführer Lutz Eulig. Dabei handle es sich um eine „Mammutaufgabe“, unterstreicht der Diplom-Ingenieur gegenüber OB Edith Schreiner, die den Betrieb Mitte Juli besuchte. Nach der bewegten Vergangenheit und einem Insolvenzantrag im August 2013 sei die Stabilisierung inzwischen gelungen, so Eulig – was vor allem daran lag, dass auch in den

Fachlich auf der Höhe schwierigen Zeiten der Zahlungsunfähigkeit die Aufträge nicht ausblieben und die kritische finanzielle Situation nicht durch fachliche Inkompetenz ausgelöst worden war: „Fachlich haben wir unsere Leistung immer erfüllt.“ Im Dezember 2014 wurde die Firma von der Investorengruppe „Ark Capital“ aus der Insolvenz übernommen, die laut Prokurist Martin Karcher „Interesse an der operativen Entwicklung“ des Offenburger Traditionsunternehmens zeigt. Es war der Schlossermeister Franz Anton Müller, der das Un-

Rundgang. Prokurist Martin Karcher, OB Edith Schreiner, Geschäftsführer Lutz Eulig und Hans-Joachim Fomferra von der städtischen Wirtschaftsförderung schauen sich in den Betriebshallen um. Fotos: Siefke

ternehmen 1842 in der Steinstraße gegründet hatte. Nach der Umwandlung in eine Bau- und Kunstschlosserei entwickelte sich der Betrieb 1926 zur größten Schlosserei in Mittelbaden mit 50 Mitarbeitern. 1935 entstand der Neubau am heutigen Standort in der Nähe der Okenstraße, dem ersten planmäßig erschlossenen Offenburger Industriegebiet mit Gleisanschluss an den Güterbahnhof. Beim Luftangriff 1944 werden 70 Prozent der Werksanlagen zerstört, doch der Wiederaufbau

In guten Händen. Werner Pokornys Cortenstahl-Kunstwerk „Endlos“ wird auf Vordermann gebracht, ehe es vor der Villa Bauer eine neue Heimat finden wird.

nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ging rasch: Mitte der 1950er-Jahre beschäftigt Müller 500 Mitarbeiter. Von dieser Zahl kann heute nur geträumt werden. 74 Beschäftigte sind es derzeit, davon neun Auszubildende. „Natürlich wollen wir wieder wachsen“, gibt Eulig die Marschrichtung vor. Aber nicht um jeden Preis: „Wir fangen gerne

Vier Standbeine wieder klein an.“ Augenmaß und Behutsamkeit sind angesagt. Auf jeden Fall soll an den vier Ausrichtungen festgehalten werden: „Diese Kombination macht den Wert unseres Unternehmens aus“, ist sich Karcher sicher. Neben der traditionellen Säule, dem Stahlbau und der Stahlkonstruktion (in Offenburg tragen die Baden-Arena, der Hohe-Horn-Turm und die Überdachung des ZOBs die Müllersche Handschrift) ist die Firma seit den 1950er-Jahren im Tankstellenbau aktiv, seit den 70er-Jahren im Komplettbau und seit den 80er-Jahren mit Sonderkonstruktionen auf dem Markt: „Wir sind mehr als Stahlbau“, wirbt Karcher

für die Vielseitigkeit des Betriebs, dessen Verwaltung seit 1961 im heute unter Denkmalschutz stehenden Bau des Architekten Egon Eiermann sitzt. Das Betriebsgelände umfasst etwa 25 000 Quadratmeter, davon sind 15 000 überdacht. Die theoretische Jahreskapazität liegt bei 5000 Tonnen. Da es auf dem Firmengelände immer schon recht beengt zuging, ist Eulig ganz froh darüber, dass derzeit noch Luft nach oben besteht. Die Auftragslage sieht gut aus: „Wir sehen uns im Plan“, so Karcher. Im August soll die Stahlkonstruktion für das neue Hotel „Liberty“ im ehemaligen Gefängnis an der Grabenallee geliefert werden. Arbeit gibt es genug. Die Firma hat Bildungspatenschaften übernommen und engagiert sich bei der Integration von Flüchtlingen: Zwei Männer aus dem Iran und Afghanistan wurden bereits als Praktikanten eingestellt. Sorgen bereitet der Facharbeitermangel: „Wir suchen qualifiziertes Personal.“ Vor allem Projektleiter für den Bereich Stahl- und Industriebau, die als Bindeglied zur Kundschaft fungieren, werden benötigt.


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Neue Bleibe im Herzen der Stadt IN VIA, anwaltlicher Verband für die Belange von Mädchen, Frauen und Geflüchteten, jetzt in der Wasserstraße 5 Das IN VIA Regionalbüro, der Jugendmigrationsdienst sowie der Mädchen- und Frauentreff sind umgezogen und haben ihre gemeinsamen Räume jetzt in der Wasserstraße 5. „Wir fühlen uns sehr wohl hier“, erklärte die Regionalleiterin Oberrhein-Nord, Waldtraud Dietrich, im Rahmen einer kleinen Feierstunde am vergangenen Freitag. Geschichtsträchtig ist die neue Bleibe im Herzen der Stadt: Das 1906 errichtete Gebäude war ursprünglich ein Pflegeheim für die Haushälterinnen von katholischen Pfarrern. Inzwischen gehört es der Vinzentiushaus Offenburg GmbH, die nach dem Neubau des Marienhauses den „historischen Charakter“ des angrenzenden Ge-

Ort der Begegnung bäudes erhalten wollte, wie deren Geschäftsführer Dirk Döbele schilderte. Nach der Verwaltung des Vinzentiushauses, einer Physiotherapiepraxis, dem Kinderkleiderlädele des Sozialdienstes katholischer Frauen ist IN VIA jetzt ins Dachgeschoss eingezogen. „So stelle ich mir Kirche vor“, sagte Döbele und verwies auf die bunte und generationenübergreifende Zusammensetzung. Das Quartier solle mit Leben erfüllt

nerschaftlich und akzeptierend zum Wohle der Gemeinschaft wirkten. „So eine Gesellschaft gibt es noch nicht“, versicherte Geppert. Es müsse weiter an der Chancengleichheit und der Geschlechtergerechtigkeit gearbeitet werden – IN VIA trage mit seinen Projekten und Angeboten dazu bei, dieses Ziel zu erreichen.

Assistierte Ausbildung

In neuen Räumen. Waldtraud Dietrich, Barbara Denz, Dirk Döbele und Regina Geppert bei der Feierstunde am vergangenen Freitag. Foto: Siefke

werden und als Begegnungsort dienen: „Es ist dieses Hauses würdig, dass IN VIA jetzt dabei ist.“ Die Vorstandsvorsitzende Barbara Denz ging darauf ein, dass es aufgrund der gemeinsamen Räume jetzt noch besser gelinge, Angebote zusammenzuführen. Es gehe darum, Gestaltungsfreiräu-

me und Entwicklungschancen zu nutzen. Die städtische Gleichstellungsbeauftragte Regina Geppert lud die Besucher/innen auf eine Reise zu einer gewaltfreien Gesellschaft ein, in der alle existenzsichernde Arbeit hätten, gleicher Lohn und gleiche Arbeit gezahlt sowie Männer und Frauen part-

IN VIA

Selbstverständnis IN VIA ist in allen Regionen der Erzdiözese Freiburg als anwaltlicher Verband für die Belange von Mädchen und Frauen tätig. Unterstützt und begleitet werden zudem geflüchtete Menschen, wobei auch hier die Situation von Frauen und Mädchen besonders in den Blick genommen wird.

Schwerpunkt der Arbeit in der Region Oberrhein-Nord im vergangenen Jahr war die Vernetzung mit internen und externen Diensten sowie eine intensive Öffentlichkeitsarbeit. So wurde wiederholt über Aktivitäten der Bahnhofsmission, des Jugendmigrationsdienstes, über die Projekte zur beruflichen Integration von Frauen in Offenburg, gefördert mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds, berichtet. Am 1. Februar 2016 begann in Offenburg zudem das Projekt „Junge Flüchtlinge in Ausbildung – Start4job2016“. In ihm werden zwölf junge Flüchtlinge auf den Beginn einer dualen Ausbildung vorbereitet und im ersten Ausbildungsjahr begleitet (assistierte Ausbildung). Der Dank Waldtraud Dietrichs galt allen haupt- und ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen.


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Feuerwehr macht Offenburg sicherer Gäste des Wirtschaftsforums nahmen Einblicke in die Feuerwache / Gut aufgestellte Freiwillige zeigen ihr Können Taktische Konzepte bei der Bekämpfung von Industriebränden, Brandschutz in Unternehmen und Einblicke in die Leistungsfähigkeit der Freiwilligen Feuerwehr Offenburg bot das Wirtschaftsforum vergangene Woche, zu dem Oberbürgermeisterin Edith Schreiner rund 80 Vertreter/innen aus hiesigen Unternehmen begrüßte. Die Kulisse der Offenburger Feuerwache war ein außergewöhnlicher Ort in der Reihe der Unternehmerforen. Eine spannende Schauübung zu einem Brand in einer Produktionshalle mit Personenrettung komplettierte den Blick hinter die Kulissen und in die Werkstätten der schlagkräftigen, ehrenamtlichen Truppe.

2016: Einsatz-Rekord Das von Edith Schreiner initiierte Wirtschaftsforum geht ins 13. Jahr und zählt bereits 33 Veranstaltungen. Bei der Begrüßung der Gäste im Gerätehaus am Kestendamm schlug das Stadtoberhaupt den Bogen von der Verpflichtung jeder Kommune, laut Feuerwehrgesetz auf ihre Kosten eine den örtlichen Verhältnissen entsprechende leistungsfähige Wehr aufzustellen, auszurüsten und zu unterhalten über die besonderen Anfordernisse eines Oberzentrums an seine Feuerwehr bis hin zur Optimierung des Offenburger Brandschutzkonzepts, was Einsatzstrategien, Vielseitigkeit, Ausstattung und Zukunftsfähigkeit angeht. „An die 400 freiwillige Feuerwehrleute wachen an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr über Offenburgs Sicherheit“ verdeutlichte Schreiner. „In diesem Jahr musste die Feuerwehr schon über 300 Mal ausrücken, ein bislang in seiner Höhe noch nie dagewesener Halbjahresstand.“ Respekt hat Schreiner nicht nur vor der Menge an Einsätzen, sondern auch in puncto Vielfalt. Da geht es um Türöffnungen an Wohnhäusern, in denen Menschen mit medizinischen Beschwerden nicht mehr in der

Schauübung. Alarm, Tempo, Rettung!.

Foto: Bode

Lage sind, ihren Rettern Zugang zu gewähren, um Wohnungsbrände, immer häufiger auch um Verkehrsunfälle. Da lösen automatische Brandmeldeanlagen in Betrieben und öffentlichen Einrichtungen aus – und jeder Alarm muss ernst genommen werden. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Wachdienste bei kulturellen und sportlichen Events, bei denen die Feuerwehrkameraden mit Kollegen vom Roten Kreuz und der Polizei für die Sicherheit des Publikums sorgen. 155 Jahre besteht die Offenburger Wehr bereits – und die Pflichten würden nicht weniger, so Oberbürgermeisterin Schreiner. Ein Rückblick auf die Anfänge des Offenburger Löschwesens offenbart bereits 1859 bürgerschaftlichen Geist, hohen persönlichen Einsatz wie auch Weitsicht. Denn damals etablierte sich der Schutztrupp gegen die Obrigkeit. Diese Situation hat sich wesentlich gewandelt, unterstrich Schreiner – „in der Wahrnehmung, in der Wertschätzung, in der Selbstverständlichkeit, eine schlagkräftige Wehr vor Ort zu haben.“ Heute sei die Feuerwehr bei Bürgern, Unternehmen, Gemeinderat und Verwaltung ein unverzichtbarer Partner in Sachen Gefahrenabwehr und Daseinsvorsorge. Die hiesige Feuerwehr sei leistungsstark und modern. Der Schutz des Lebens und der individuellen Existenz werde

großgeschrieben, Unterstützung im Notfall in der ganzen Region geleistet. Dass diese überwiegend ehrenamtliche Arbeit geleistet werden kann, das sei ein großer Verdienst der Unternehmerinnen und Unternehmer, die auch in Zeiten hohen Wettbewerbsdrucks und restriktiver Personalplanung

Dank an Arbeitgeber akzeptieren, dass ein Alarm den Mitarbeiter vor Ort spontan vom Arbeitsplatz weghole. OB Schreiner betonte, dass sich diese Mitarbeiter bei der Feuerwehr im Gegenzug auch Zusatzwissen, Sozial- und Führungskompetenzen aneignen – und ihr Brandschutzwissen im Fall der Fälle auch wirkungsvoll beim eigenen Arbeitgeber einsetzen könnten. OB Edith Schreiner: „Ich bin stolz STICHWORT

FFW Offenburg Die Freiwillige Feuerwehr Offenburg arbeitet mit elf Hauptamtlichen, 382 Ehrenamtlichen, darunter 362 Männer und 20 Frauen. 47 Jugendliche engagieren sich derzeit in ihrer Freizeit. Rettungskategorien: Brände/Explosionen, Hilfeleistungen für Menschen und Tiere oder zum Schutz von Sachwerten. Standorte: acht Gerätehäuser und eine Feuerwache. Mehr unter www.feuerwehr-offenburg.de.

auf unsere Feuerwehr – und ich danke den Offenburger Arbeitgebern, dass sie den Einsatz so vieler ehrenamtlicher Mitarbeiter weitsichtig möglich machen.“ Feuerwehrkommandant Peter Schwinn nutzte den Rahmen, darzustellen, wie die Offenburger Wehr personell und technisch aufgestellt ist. „Wie Offenburg im Wandel ist, so passt sich auch die Feuerwehr den Anforderungen im abwehrenden sowie vorbeugenden Brandschutzwesen immer wieder an.“ Er erläuterte die gesetzlich vorgeschriebene zehnminütige Eintreffzeit bei Notfällen. Ziel sei, diese in 90 Prozent der Fälle auch zu erreichen. – In 2014 lag die Offenburger Wehr bei 79,1 Prozent, 2015 bereits bei 82 Prozent. 529 Einsätze gab es 2015: das Spektrum zeigt 25 % Brände auf, 39 % Hilfeleistungen und zwei Prozent Tierrettungen. Ganze 29 Prozent waren Fehlalarme. Ausführlich ging Gastgeber Schwinn auf die baulichen, anlagentechnischen und organisatorischen Aspekte des vorbeugenden Brandschutzes ein. Die Vorgaben des Baurechts hätten Schutzziele, die oftmals bürokratisch übertrieben erscheinen, im Ernstfall aber sehr berechtigt seien. Bei Einsatzaktionen stehe die Menschenrettung vorm Erhalt von Sachwerten, von Tieren, Umwelt und Verhinderung der Schadensausbreitung. „Die Menschenrettung ist die zeitkritischste Aufgabe“, ging der erfahrene Fachmann auf die hochgefährliche Rauchvergiftung ein. „Nach 17 Minuten ist eine Wiederbelebung sinnlos.“ Anhand einer Brandverlaufskurve zeigte er auf, weshalb die Feuerwehr nach Alarmierung so Tempo machen muss. Wichtig sind daher örtlich angepasste Risikoanalysen, sagte er mit Blick auf die Unternehmen. Vor Ort im Gespräch sein mit den Betriebsleitungen, gegenseitiges Verständnis und Vertrauen aufbauen, das sind Schwinn besonders wichtige Anliegen. Ebenso die Werbung für Nachwuchs im Ehrenamt, männlich und weiblich.


8 23.7.2016

Gebäudemodelle Ausstellung im Bürgerbüro Bauen bis Ende Juli zu sehen

2. BÜRGERFORUM IN BOHLSBACH

Gemeinsam entwickeln. „Die Zukunft von Bohlsbach gemeinsam denken“, so lautete das Motto des 2. Bürgerforums, zu dem in der vergangenen Woche der Ortschaftsrat Bohlsbach alle Ortsteilbewohner/innen eingeladen hatte. Der erste Teil des Forums war der Information rund um die Aktivitäten seit dem 1. Bürgerforum gewidmet. So wurde ein Willkommenspaket zur Begrüßung neuer Bewohner geschnürt. Ebenso standen die Themen Wegenetz, Dorfplatz sowie die Jugendbefragung und das Projekt „Hilfe von Haus zu Haus“ im Fokus. Raum für persönliche Gespräche war während der Pause gegeben: Möglichkeiten zur Information durch den Ortschaftsrat, Mitarbeitende der Stadt Offenburg sowie Austausch und Kontakt der Bohlsbacher. Im Rahmen des zweiten Teil des Forums sammelten die Bewohner Ideen zu den Fragen „Wie können wir den Rathaushof beleben?“ und „Wie können wir Verkehrsteilnehmer für das Thema Sicherheit sensibilisieren?“. So gelang es, die Ideen aus dem ersten Bürgerforum im Oktober 2015 gemeinsam weiter zu denken. Foto: Stadt Offenburg

Jedes Jahr beschäftigen sich Schüler/innen der dritten Waldorfschul-Klassen mit dem Bau von Häusern. Eine kleine Ausstellung im Bürgerbüro Bauen, eröffnet von Fachbereichsleiter Bauservice Erwin Drixler und Waldorfschul Geschäftsführerin Ursula Berlage, zeigt vier dieser Fantasie-Häuser einmal auch außerhalb der schulischen Mauern. Eigentlich geht es bei dieser groß angelegten Unter-

richtseinheit darum, auch die Materialien zum Bauen selbst herzustellen. So werden Ziegel selbst geformt und gebrannt oder Nägel geschmiedet. Umgesetzt werden dabei immer auch Projekte auf dem eigenen Schulgelände. Dieses Jahr entstand eine Art Anbau an ein Schulgelände, der dafür sorgt, dass Schulranzen und Schuhe, die vor den Klassenzimmern abgestellt werden, nicht mehr nass werden.

Kammermusik an der Kinzig Im Rahmen der Konzertreihe „Kammermusik an der Kinzig“ lädt die Matthäusgemeinde am Sonntag, 31. Juli, 11.15 Uhr, zu einer Liedmatinee im Ökumenischen

Gemeindezentrum der Matthäusgemeinde nach Weier ein. Zur Aufführung kommen Klavierlieder von Franz Schubert und Hugo Wolf. Der Eintritt ist frei.

Modell Leider mussten die Schüler/innen am heißesten Tag des Jahres zum Unterricht in ihren Klassenzimmern bleiben. Foto: Reinbold

Stadt hält an Vereinbarung fest

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Vor wenigen Tagen führte Bürgermeister Oliver Martini erneut ein Gespräch mit dem Geschäftsführer der Orbau, Burkhard Isenmann. Darin wurde nochmals deutlich gemacht, dass die Stadt weiter an der Vereinbarung festhält, dass die Veef- und Andres-Figuren an dem neuen Drei-Könige-Gebäude anzubringen sind. Die Verwaltung konnte diese Vereinbarung lediglich auch als Hinweis bzw. Empfehlung in die Baugenehmigung aufnehmen. Die Einhaltung der Zusage zur Wiederanbringung der inzwischen restaurierten Figuren wurde entsprechend durch Isenmann noch im Dezember 2015 gegenüber der Öffentlichkeit betont. Im Gespräch hat Martini deutlich zum Ausdruck gebracht, dass die Argumente der Orbau, die gegen die Wiederanbringung und damit die Vereinbarung sprechen,

von der Stadt nicht akzeptiert werden können. Allerdings besteht keine rechtliche Möglichkeit zur Durchsetzung. Nach Aussage der Orbau sei die Wiederanbringung technisch bzw. konstruktiv sowie auch finanziell nun nach Fertigstellung des Gebäudes sehr aufwändig. Darüber hinaus bedürfe es nach Bildung des Teileigentums auch der Zustimmung aller Teileigentümer. Die Orbau sieht jedoch in der vorgeschlagenen Variante, die Figuren dauerhaft im Schaufenster der noch leer stehenden Ladeneinheit an der Strohgasse auszustellen, als gute Möglichkeit an. Diese Lösung möchte der Orbau-Chef nun in Abstimmung mit der Narrenzunft umsetzen. Aus Sicht der Stadtverwaltung spricht hier nichts dagegen, letztlich bleibt jedoch die Enttäuschung über die nicht eingehaltene Zusage.


23.7.2016 9

Schulleiter mit Leib und Seele Rektor der Sommerfeldschule in Ruhestand verabschiedet

Jagd aufs Schweinchen Am Samstag, 30. Juli 2016, dreht sich in Offenburg wieder einmal alles um das Spiel mit den kleinen runden Eisenkugeln. Bereits zum 16. Mal finden die „Offenburger Boule-Stadtmeisterschaften“ auf dem Gelände des Burda-Sport-Clubs statt. Sie stoßen von Beginn an auf eine große Resonanz bei den Spielern und beim Publikum. Die Sportart Boule ist Nationalsport in Frankreich. Auch in den südlichen Nachbarländern wird und kann von jung und alt gleichermaßen gespielt werden. In Deutschland wurde das taktisch anspruchsvolle Spiel vor allem von Frankreich-Urlaubern „importiert“. Unter den Platanen auf dem Offenburger Kulturforum hat sich

im Sommer eine Boule-Szene etabliert. Die Meisterschaften werden in der Formationsvariante „Doublette-Formée“ gespielt. Eine Mannschaft besteht aus zwei Personen: Damen, Herren, gemischt. Auch Kinder sind willkommen und können am Turnier aktiv mitwirken. Es beginnt um 12 Uhr auf dem Gelände des Burda-Sport-Clubs in Offenburg. Kurzentschlossene können sich am Samstag bis 11.30 Uhr bei der Turnierleitung des BurdaSport-Clubs anmelden. Das Startgeld beträgt 10 Euro pro Mannschaft.Auf die Sieger waren Geldpreise, Urkunden und Pokale. Die Organisatoren hoffen wieder auf viele Gäste und Zuschauer bei diesen offenen Boule-Stadtmeisterschaften.

Mehr Zeit für die Familie. Schulleiter Victor Schreiner sagt adieu. Foto: Walz

Nach mehr als 41 Jahren Tätigkeit als Lehrer, davon 18 Jahre als Rektor der Sommerfeldschule in Windschläg, wurde Victor Schreiner am vergangenen Donnerstag in einer Feierstunde in den Ruhestand verabschiedet. Als geschäftsführender Rektor der Grund-, Haupt-, Werkreal-, Real- und Sonderschulen hat er verschiedene Prozesse im Schulausschuss mitentwickelt und so an tragenden Entscheidungen mitgewirkt. Schon als Klassenlehrer an der Eichendorff-Schule Ende der 1970er-Jahre mit Zwischenstationen 1982 an der Waldbachschule 2 sowie der Theodor-Heuss-Realschule und der Waldbachschule 1 hat er viel Wert auf all das gelegt, was über den normalen Schulalltag hinausgeht. Er sah seine Aufgabe stets darin bei seinen Schülern, Weichen zu stellen, Begabungen zu fördern und immer wieder zu motivieren. 1998 wurde er als Schulleiter an die Sommerfeldschule berufen. In seine Amtszeit fielen

25 Jahre Ortsvorsteher u.a. die Sanierungen und Renovierungen verbunden mit der Zusammenlegung der Grund- und Hauptschule, später Werkrealschule, im Jahr 2000. Schreiner

war treibende Kraft für den Umbau der Sommerfeldschule zur Ganztagesschule mit Mensa im Jahr 2010 sowie der Zusammenlegung der Werkrealschule Windschläg und Weier. Ebenso in seine Amtszeit fiel die Neugestaltung der Außenanlage mit dem grünen Klassenzimmer und der Kleinspielfeldanlage.

Reisen Als Ortsvorsteher von Bohlsbach zwischen 1989 und 2014 war es ihm eine Herzensangelegenheit, den Schulstandort Bohlsbach zu stärken und so übernahm er für ein Jahr zusätzlich die kommissarische Schulleitung des Ortsteils. Weiter wurden Bildungspartnerschaften mit der Stadtverwaltung und den Technischen Betrieben Offenburg geschlossen, um Angebote zur Berufsorientierung für die Schülerinnen und Schüler zu schaffen. In seinem Ruhestand plant Schreiner eine Fahrradtour über 1500 Kilometer durch Frankreich entlang an Kanälen und Flüssen nach Soulac an der Atlantikküste. Und im nächsten Jahr steht eine Fernreise nach Myanmar auf dem Programm. Auch der „Alltags-Ruhestand“ wird dem frisch gebackenen Pensionär mit Haus und Garten sowie zahlreichen Ehrenämter nicht langweilig werden.

Mit der TGO-Schülermonatskarte September 2016, die ab 28. Juli erhältlich ist, freie Fahrt während der Sommerferien im gesamten TGO-Verbundgebiet und in den weiteren FANTA5-Verbünden RVF, VSB, RVL und WTV! Es gilt also: „1 Monat bezahlen = 2 Monate fahren“ au 2016:

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Veranstaltungen

OFFENBURG

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23. Juli bis 4. September 2016

KABARETT UND MUNDART

Roger Siffer auf Sommertour Mundart-Truppe unter dem Motto „Schatz bisch e Todsind wart“ um 21 Uhr in den Offenburger Bürgerpark. Mit seinen Mitstreiterinnen und MitstreiTraditionell präsentiert das Offenburger tern vom „Théatre de la Choucrouterie“ Kulturbüro zum Saisonabschluss die Som- nimmt Siffer seine Besucher mit auf eine mer-Tour der Choucrouterie mit ihrem Im- Reise durch unterschiedliche Sprachen, presario Roger Siffer. Am Samstag, 23. Ideen und Weisheiten. Beim diesjährigen Juli, kommt die elsässische Kabarett- und Motto „Schatz bisch e Todsind wart“ dreht

Samstag, 23. Juli 2016 21 Uhr Bürgerpark Offenburg

PARTY ZUM SCHULABSCHLUSS

Ferienauftakt im Bürgerpark Mittwoch, 27. Juli 2016 15-19 Uhr Bürgerpark

Zum start in die Sommerferien laden die Stadtteil- und Familienzentren, das Jugendbüro und das Bunte Haus am Mittwoch, 27. Juli, von 15 Uhr bis 19 Uhr zum traditionellen Ferieneröffnungsfest alle Kinder im Grundschulalter in den Bürgerpark ein. Los geht es um 15 Uhr mit einer bunten Spiele-Party, die fast keine Wünsche offen lässt. Bei Angeboten wie einer Wasserspielstraße, Freundschaftsbänder knüpfen, einem Sinnesparcours und Kinderschminken können die Kids ihre Geschicklichkeit, Kreativität, Ausdauer und Fitness testen. Außerdem werden das Sportmobil und die Jugendfeuerwehr der

Stadt Offenburg mit einem Löschfahrzeug und Wasserspritzmaterial vor Ort sein und für Abkühlung sorgen. Um 18 Uhr findet dann das Abschlussprogramm auf der Bühne mit „Ratzfatz“ aus Freiburg statt, die mit jeder Menge Energie kleine und große Musikfans zu flotter, rockiger, lustiger und fetziger Musik einladen. Für das leibliche Wohl sorgen die Fördervereine der Offenburger Grund-, Hauptund Werkrealschulen sowie das ElternKind-Zentrum. Auch dieses Jahr hat sich das E-Werk Mittelbaden als Sponsor des Ferieneröffnungsfests zur Verfügung gestellt. Bei Regen müssen die Mitmachaktionen leider ausfallen. Das Abschlussprogramm findet dann schon ab 17 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 26, statt.

sich ganz in Sifferscher Manier alles um das Thema der sieben Todsünden. Es wird in den Sprachen Elsässisch, Deutsch, Englisch, Französisch gesungen, dazu kommen die unterschiedlichsten Musikstile wie Rock, Folk, Techno oder Oper kombiniert mit modernem Tanz, Hip-Hop und Cirque Nouveau. Bissig wie eh und je wird hier Kabarett vom Feinsten geboten. Es wird

gewitzelt, gesungen und gespottet, über Politik, über den deutschen Nachbarn und über sich selbst. Wie immer ist der Eintritt frei. Im Anschluss kommen die Künstlerinnen und Künstler ins Publikum, um für ihren Lohn zu sammeln. Also nicht vergessen: ausreichend Eier, Speck, Wein und Schnaps mitbringen!


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

MONTAG, 25.7.

FREITAG, 29.7.

➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburger Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle ➜ Seniorentanz - beschwingter Gruppentanz, 9.15-10.30 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Konzert: Salford Music and Performing Acts Service mit Musikern aus Salford in Nordwest England, 18.30-19.45 Uhr, Rathausplatz

➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Filmnacht des Fördervereins Kinder und Jugendliche Griesheim, 21.30 Uhr, Schulhof/Foyer Offenburg-Griesheim ➜ Food Truck Festival, 16 - 22 Uhr, Marktplatz Offenburg, auch am Samstag, 30.7., 12 - 22 Uhr ➜ "Die kleine Auszeit" - Auszeit vom Alltag, 8.30 - 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt

DIENSTAG, 26.7.

SAMSTAG, 30.7. ➜ Kostenlose Stadtführung Gewölbekeller, 10 Uhr, Rathaus, Hauptstr. 90 SONNTAG, 31.7.

➜ Seniorengymnastik, Gymnastikgruppe des DRK, 15-16 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt Offenburg ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo, Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Seniorentanz - Tanz dich fit, 9.3010.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30

➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a Führung zur Ausstellung: Gretel HaasGerber - Auf dem Land, 11 Uhr, Städtische Galerie

MITTWOCH, 27.7.

MONTAG, 1.8.

➜ Kostenlose Stadtführung Salmen, 19 Uhr, Salmen ➜ MICA - Mittwochscafé, 15-17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18-19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Frühstück für Familien mit Kindern von 0 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9-10.30 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8

➜ Tanzworkshop, für junge Leute bis 19 Jahre, 17.15-19 Uhr (3 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ Teenie-Dance - ein cooler Stilmix, für 13-16-Jährige, 15.15 - 16.45 Uhr (5 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ Theaterwoche, für Jugendliche von 13 - 18 Jahre, 17.30-20.30 Uhr (5 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ Keramik-Atelier A, für Jugendliche ab 13 Jahre, 10-12.15 Uhr (3 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ Kreativer Kindertanz - Tanz und Bewegungsspiel, für Kinder 7 bis 9 Jahre, 11.15-13 Uhr (5 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ Holzwerkstatt II, für Kinder von 7 bis 12 Jahren, 14-17 Uhr (2 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ Trickfilmstudio, für Jugendliche von 13 bis 18 Jahren, 10-13 Uhr (5 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburger Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-AdenauerSchule, Sporthalle

DONNERSTAG, 28.7. ➜ Kaffee „Klatsch“, Treffen mit Nachbarn und Freunden, 15-17 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt ➜ Theaterkurse: In jedem steckt ein Schauspieler, 16/17.30 Uhr, Baal Novo Theater im Zeit.Areal, Industriehof 6, Lahr ➜ Die Farben und Formen des Sommers - Früchte, Farben, Wasserspiel, Vorschulprojekt für 4-6-Jährige, 14-16.45 Uhr (3 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ Foto-Kunst, für Jugendliche, ab 13 Jahre, 11-15 Uhr (3 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ Kurs: Druckwerkstatt, für Kinder von 9-12 Jahre, 10 Uhr, Museum im Ritterhaus

DIENSTAG, 2.8. ➜ ➜ Kurs: Glasmalerwerkstatt für Kinder von 7 - 11 Jahren, 10 Uhr, Museum im Rit-

terhaus, Offenburg ➜ Seniorengymnastik, Gymnastikgruppe des DRK, 15 - 16 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo, Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Seniorentanz - Tanz dich fit, 9.30 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt MITTWOCH, 3.8. ➜ Kostenlose Stadtführung Innenstadt/ französisch, 19 Uhr, Dionysos (Eingang Zwingerpark) ➜ MICA - Mittwochscafé, 15 - 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 - 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ The World Famous Glenn Miller Orchestra von Wil Salden - It‘s Glenn Miller Time, 19.30 Uhr, Konzertmuschel Bad Krozingen ➜ Holzwerkstatt III, für Kinder von 7 12 Jahre, 9.30-12.30 Uhr (2 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ Graffiti - Kunst aus der Sprühdose, für Jugendliche ab 13 Jahre, 14-18 Uhr (3 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ Ferien-Malkurs, für Kinder von 8-12 Jahre, 14-17 Uhr (3 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ Fotografieren bei Nacht - Das Straßburger Lichterfest, 19.30-24 Uhr, Fotoatelier der Kunstschule DONNERSTAG, 4.8. ➜ Führung zur Ausstellung Schnittstelle 2 im Rahmen von DORT, 15.30 Uhr, Städtische Galerie, Offenburg ➜ Keramik-Atelier B, für Jugendliche ab 13 Jahre, 10-12.15 Uhr (2 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ Arbeiten mit Ton V, für Kinder von 11 - 15 Jahre, 10-12.15 Uhr (2 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten FREITAG, 5.8. ➜ Kurs: Ein Krokodil gibts nicht nur am Nil, für Kinder von 5 - 8 Jahren, 10 Uhr, Museum im Ritterhaus, Offenburg ➜ Kostenlose geführte Radtouren im Rahmen des Offenburger Fahrradsommers, 17.30 Uhr an der Velostation am Bahnhof Offenburg / 18.30 Uhr am Vereinsheim im Oberrothweg Windschläg ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Einführung in die Zen-Buddhistische Meditation - Zazen, 19 Uhr, Shakti-Zentrum, Grimmelshausenstraße 23

KUNST Kunstverein Amand-Goegg-Straße 2

Einblicke

Vorstudium und Orientierungsjahr Bildende Kunst 2015/16 Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr, Sa – So, 11 – 17 Uhr Städtische Galerie

Auf dem Land

Gretel Haas-Gerber Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr, Sa – So, 11 – 17 Uhr

Bis 24. Juli Galerie im Artforum, Okenstraße 57 (Haupteingang Tullastraße)

Malerei

Martin Wernert Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr, Sa + So, 14 – 17 Uhr Bis 2. Oktober Städtische Galerie

Schnittstelle 2

Armin Göhringer und Manfred Schlindwein Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr, Sa – So, 11 – 17 Uhr Bis 7. Oktober Ateliergemeinschaft in der Kunstfabrik Wilhelmstraße 9

DAS FARBIGE DUTZEND Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr

Bis Herbst Ortenau-Klinikum Ebertplatz 12

Kunst in der Kinderklinik Kooperationsprojekt Schule für Kranke/Kunstschule Öffnungszeiten: während der üblichen Besuchszeiten


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Holz-Werkstatt IV, für Kinder von 7 bis 12 Jahren, 9.30 Uhr-12.30 Uhr (2 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ „Die kleine Auszeit“ - Auszeit vom Alltag, 8.30-11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt SAMSTAG, 6.8. ➜ Kostenlose Stadtführung Historischer Waldbachfriedhof, 10 Uhr, Einsegnungshalle, Waldbachfriedhof SONNTAG, 7.8. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Familienführung „Schon gesehen?“ für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus Weltklassik am Klavier - Mikhail Dantschenko in Offenburg, 17 Uhr, Salmen-Saal ➜ Kunst am See - Keller & Leopold, Kleinkunstreihe der Kunstinitiative Kunst und Kultur Uffhofen, 19 Uhr, Amphitheater Gifiz-Halbinsel MONTAG, 8.8. ➜ Ferien-Fotoschule für Fortgeschrittene, für Kinder von 9 - 12 Jahre, 9.30-13.30 Uhr (5 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ Eigene Zeichnungen mit Tablet und Computer schattieren und colorieren, für Jugendliche ab 15 Jahre, 14-17 Uhr (2 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ Nähwerkstatt, für Jugendliche von 13 - 15 Jahre, 10-16 Uhr (3 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ Tanztheater für Kinder von 8 - 12 Jahre, 11-12.30 Uhr (5 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ Menschen - gezeichnet, modelliert, gemalt, gedruckt, für Kinder von 10 bis 13 Jahren, 14 Uhr, Kunstschule Offenburg, um Anmeldung wird gebeten ➜ Kunstkombi - Kombikunst 2016, für Jugendliche ab 13 Jahre, 11-16 Uhr (5 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburger Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle

DIENSTAG, 9.8. ➜ Seniorengymnastik, Gymnastikgruppe des DRK, 15-16 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo, Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Seniorentanz - Tanz dich fit, 9.30-10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt MITTWOCH, 10.8. ➜ Kostenlose Stadtführung Mikwe, 19 Uhr, Rathaus, Hauptstr. 90 ➜ Kurs: Tiere der Nacht, für Kinder von 5 - 9 Jahre, 10 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Radsport: Vaude Trans Schwarzwald, 11 Uhr, Reithalle im Kulturforum Offenburg ➜ Kunst mit Edding, Marker, Lackstift & Co, für Jugendliche ab 13 Jahre, 15-18.15 Uhr (3 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ MICA - Mittwochscafé, 15-17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18-19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a DONNERSTAG, 11.8. ➜ Kurs: Amsel, Drossel, Fink und Star, für Kinder von 5 bis 9 Jahren, 10 Uhr, Museum im Ritterhaus SAMSTAG, 13.8. ➜ Kostenlose Stadtführung Kulturforum, 10 Uhr, Kulturforum/Borofsky-Statue ➜ Streetfood Tour, 11 - 21 Uhr, Freigelände Messe, auch am 14.8., 11 - 19 Uhr MONTAG, 15.8. ➜ Schnupperwoche „Mal-Ort“, freies Malen nach der Methode Arno Stern, 9.30 - 11 Uhr (4 Termine)/ 19 - 20.30 Uhr (4 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ Fantasyköpfe - Filmwesen aus Ton, für Jugendliche ab 13 Jahre, 10 - 12.15 Uhr (4 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ Hatha Yoga und moderner Tanz für Jugendliche und junge Erwachsene, 17 - 18.30 Uhr (5 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ Malerei im Großformat, Einführungsprogramm für Jugendliche ab 13 Jahre, 11 - 15 Uhr (3 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ Technik, Autos & Co - gezeichnet, modelliert, gemalt, gedruckt, für Kinder von 10 - 13 Jahren, 14 - 17 Uhr (5 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ Luftakrobatik und Neuer Tanz - Vom Boden in die Luft, für Jugendliche von 13 bis 16 Jahren, 14.30-16.30 Uhr (5 Terminee), Kuunsstsschuulee, um Anmeelddungg wirdd ge-

beten ➜ Flohmärkte in der Innenstadt, 9 Uhr, Innenstadt Offenburg

MITTWOCH, 31.8.

DIENSTAG, 16.8.

FREITAG, 2.9.

➜ Kurs: Druckfrisch, für Kinder von 6 - 9 Jahre, 10 Uhr, Städtische Galerie Offenburg ➜ „Film ab!“ - Kinder drehen einen Kurzfilm, für Kinder von 9 bis 12 Jahren, 10-15 Uhr (4 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten

➜ Kostenlose geführte Radtouren im Rahmen des Offenburger Fahrradsommers, 17.30 Uhr, Velostation am Bahnhof Offenburg / 18.30 Uhr, Vereinsheim im Oberrothweg Windschläg ➜ Einführung in die Zen-Buddhistische Meditation - Zazen, 19 Uhr, Shakti-Zentrum Offenburg, Grimmelshausenstraße 23

MITTWOCH, 17.8. ➜ Kostenlose Stadtführung Innenstadt, 19 Uhr, Dionysos (Eingang Zwingerpark) ➜ Kostenlose geführte Radtouren im Rahmen des Offenburger Fahrradsommers, 18 Uhr, Minigolfplatz Bürgerpark FREITAG 19.8.. ➜ Kurs: Papierwerkstatt, für Kinder von 9 bis 12 Jahren, 10 Uhr, Museum im Ritterhaus SAMSTAG, 20.8. ➜ Kostenlose Stadtführung Stadtmauer, 10 Uhr, Dionysos (Eingang Zwingerpark) SONNTAG, 21.8. ➜ Atelierhaus Vollmer- Führung in der Außenstelle, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus

➜ Kostenlose Stadtführung Kleindenkmale, 19 Uhr, Rathaus, Hauptstr. 90

SAMSTAG, 3.9. ➜ Kostenlose Stadtführung Salmen, 10 Uhr, Salmen ➜ Weinberghock, 18 Uhr, Kapelle am Bergle, Offenburg-Fessenbach SONNTAG, 4.9. ➜ Offenburger Weinwandertag, 11 Uhr, Offenburger Rebland ➜ Weltklassik am Klavier - Konzert am Europäischen Tag der Jüdischen Kultur, 17 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Weltklassik am Klavier - Luiza Borac in Offenburg „Die Musik ist ein Zauber“, 17 Uhr, Salmen-Saal

MONTAG, 22.8. ➜ Raus Tanzen - Tanzen überall, für junge Erwachsene ab 16 Jahre, 18 19.30 Uhr (5 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ Wie man ein Tanzstück entwickelt, für Jugendliche ab 15 Jahre und junge Erwachsene, 14 - 17.30 Uhr (5 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten ➜ Kompaktworkshop Theater, für Jugendliche und junge Erwachsene bis 25 Jahre, 10 - 17 Uhr (5 Termine), Kunstschule, um Anmeldung wird gebeten MITTWOCH, 24.8. ➜ Kostenlose Stadtführung Kirchen, 19 Uhr, Evangelische Stadtkirche ➜ Sommerakademie der Künste 2016, 11 - 18 Uhr (24.8. - 26.8.), Villa Bauer/15-20 Uhr (5.9.-9.9.), Kulturforum ➜ Kurs: „Wer hat die Kokosnuss?“, für Kinder von 5 - 9 Jahre, Museum im Ritterhaus FREITAG, 26.8. ➜ Offenburger Weinstadtführungen, 18 Uhr, Historisches Rathaus, Anmeldung erforderlich SAMSTAG, 27.8. ➜ Kostenlose Stadtführung Gewölbekeller, 10 Uhr, Rathaus, Hauptstr. 90

STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders nach der Sommerpause am 3. September 2016 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 26. August.

Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Fotos: Wolfgang Reinbold und Stadt Offenburg


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

16 - 19 Uhr Kleider-TauschRausch

„The School“ (Hip Hop Dance Show)

Pimp my Clothes

Beat Bike

Ausstellung und Infotische zum Thema Nachhaltige Mode

(mach deine eigenen Beats und Raps)

Taschen selbst bedrucken

Ab 18 Uhr: Grill´N´Chill

Ab 18 Uhr: Grill´N´Chill

Live Musik

Live Rap

Ab 19 Uhr: Film: „The True Cost“ Der Preis der Mode

OFFENBURG ENTDECKEN

Kostenlose Stadtführungen Jeden Samstag, 10 Uhr, haben Interessierte die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 23. Juli: Ostadtführungen/Dreifaltigkeitskirche, Treffpunkt Dreifaltigkeitskirche 30. Juli: Gewölbekeller, Treffpunkt Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 6. August: Historischer Waldbachfriedhof, Treffpunkt Einsegnungshalle, Waldbachfriedhof 13. August: Kulturforum, Treffpunkt Kulturforum/Borofsky-Statue 20. August: Stadtmauer, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) 27. August: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 Zusätzlich gibt es Führungen am Mittwochabend, sie beginnen um 19 Uhr: 27. Juli: Salmen, Treffpunkt: Salmen

3. August: Innenstadt/französisch, Treffpunkt Dionysos am Eingang des Zwingerparks 10. August: Mikwe, Treffpunkt Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 17. August: Innenstadt, Treffpunkt Dionysos (Eingang Zwingerpark) 24. August: Kirchen, Treffpunkt Evangelische Stadtkirche 31. August: Kleindenkmale, Treffpunkt Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Anmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Auskünfte im Bürgerbüro, Fischmarkt 2,Telefon0781/82-2000,E-Mail:info@ offenburg.de oder auf der Homepage www.offenburg.de.

MELODIEN

Glockenspiel Im monatlichen Wechsel werden traditionelle Lieder gespielt. Im Juli sind zu hören: täglich, 11.50 Uhr, Das Wandern ist des Müllers Lust, Hoch auf dem gelben Wagen; täglich, 17.50 Uhr, Ein Sträußchen am Hute, Es klappert die Mühle; samstags, 9.50 Uhr, Wir wollen zu Land ausfahren, Oh du schöner Rosengarten. Im August werden gespielt: täglich 11.50 Uhr, Im schönsten Wiesengrunde, Nun ade, du mein lieb Heimatland; täglich, 17.50 Uhr, Wenn alle Brünnlein fließen, Sah´ein Knab ein Röslein steh´n; samstags, 9.50 Uhr, Du, du liegst mir im Herzen, Jetzt gang i ans Brünnele. Info: www.offenburg.de/glockenspiel.

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 –19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9 –13 Uhr, Mo– Do 14–17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


23.7.2016 15

Über die Musik Kontakte knüpfen Der Tunesier Heny Maatar bereichert Offenburgs Szene

Öffnungszeiten Hallenbad und Sauna in den Sommerferien vom 28.7. - 11.9.2016

Eine Wellenlänge. Heny Maatar und Jan Warmuth haben ähnliche Vorstellungen von kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Foto: Reinbold

Er verbringt den Juli in Offenburg und taucht hier in die lokale Jugend-Szene ein, um Musik zu machen und Kontakte zu knüpfen: Heny Maatar, 29 Jahre alt, hat kürzlich mit „52 Hertz­ whale“ sein zweites Album veröffentlicht. Der in Sfax, einer direkt am Mittelmeer gelegenen Hafenstadt mit zirka 270 000 Einwohnern, geborene Maatar war vor zwei Jahren zum ersten Mal für ein paar Tage in Offenburg. Hier lernte er Jan Warmuth vom Jugendbüro kennen, der ihn im August/September 2015 in Tunesien besuchte. „Das Leben in meiner Heimatstadt ist einfach. Man kann viele verrückte Dinge tun“, erzählt Maatar. Der Drummer und Gitarrist hat englische Literatur studiert und verbrachte im September und Oktober 2015 zwei Monate in Berlin am Goethe-Institut. Hier absolvierte er Workshops in Sachen Kulturund Projektmanagement. „Für mich bildet dieser Aufenthalt einen wichtigen Meilenstein in meiner Ausbildung“, blickt der Tunesier zurück. Er habe am Goethe-Institut einen Einstieg in die deutsche Kultur erhalten. Was ihm an dieser Institution gut gefällt: Sie fördere kulturelle Talente,

biete eine Plattform zum Austausch mit anderen Kulturschaffenden und zeige dabei einen langen Atem. Im Unterschied dazu sei die französische Kulturpolitik viel mehr mit Fördertöpfen verbunden, die zentral in Tunis verteilt würden und den Besonderheiten eines Landes wie Tunesien nicht immer gerecht würden.

Konzert Kurz vor der tunesischen Revolution hatte Maatar sein erstes Album „Fusam“ (Schizophrenie) veröffentlicht. Mit dieser kämpferischen elektronischen Musik, die laut eigener Aussage in keinem Genre verortet werden könne, verfolgte der Musiker einen intuitiven, dekonstruktivistischen Ansatz, indem er Elemente auch der traditionellen arabischen Musik aus ihrem ursprünglichen Kontext löste und neu zusammensetzte. Am Samstag, 23. Juli, ab 22 Uhr spielt Heny Maatar im Kessel zusammen mit lokalen Musikern. Er ist schon in Freiburg aufgetreten. Sein neues Album konnte er in Schweden und in Palästina bereits vorstellen. „Vielleicht ergibt sich ja aus den Kontakten hier ein Projekt“, hofft Maatar.

Hallenbad

Sauna

Montag

9:00 - 20:00 Uhr

9:00 - 21:00 Uhr

Dienstag

7:00 - 20:00 Uhr

9:00 - 21:00 Uhr

Mittwoch

9:00 - 20:00 Uhr

9:00 - 21:00 Uhr

Donnerstag 7:00 - 20:00 Uhr

9:00 - 21:00 Uhr

Freitag

9:00 - 21:00 Uhr

9:00 - 20:00 Uhr

Samstag

9:00 - 20:00 Uhr

9:00 - 20:00 Uhr

Sonntag

9:00 - 20:00 Uhr

9:00 - 20:00 Uhr

Donnerstag kein Warmbadetag möglich. Hallenbad Stegermatt Stegermattstraße 11 77652 Offenburg Tel.: 0781 919338-0


16 23.7.2016

SCHÜLERAUSTAUSCH

Eine Tradition seit 1957. Der Schüleraustausch zwischen Offenburg und Lons-leSaunier lebt. Das ist am Freitag, 15. Juli, in Offenburg sichtbar geworden, als über 100 Jugendliche aus der ältesten Partnerstadt am Parkplatz in der Vogesenstraße ausgestiegen sind. Im Nu hatten sie ihre Partner und Gastfamilien gefunden und die deutschen und französischen Betreuer konnten sich in den Innenhof der Gaststätte Sonne in der Hauptstraße zu einer Feinplanungsrunde zusammensetzen. Dieser deutsch-französische Schüleraustausch besteht seit 1957 und wird also in diesem Jahr zum 59. Mal organisiert. Auf deutscher Seite hat es einen Wechsel in der Verantwortung gegeben. Gerd Bär, der den Austausch seit 1976 zusammen mit seiner Frau betreute, ist Ende des vergangenen Schuljahrs in Pension gegangen. Der Partnerschaftsverein „Die Brücke“ hat zusammen mit den Schulleitern der Offenburger Gymnasien an einer Nachfolgeregelung gearbeitet. Die Arbeit ist auf mehrere Schultern verteilt worden. So kümmert sich Vorstandsmitglied Anja Neff um die Finanzen und ist auch in die Koordination eingestiegen, nachdem Nicole Krämer vor wenigen Wochen überraschend verstorben war. Mit dabei im Team: Anna Wer-

ner vom Schiller-Gymnasium, Franziska Clemen vom Grimmelshausen-Gymnasium, Barbara Claessen-Piot vom Oken-Gymnasium, Regina Vollmer von der Waldorfschule und Heike Westermann vom Kloster. Unterstützt werden sie vom Brücke-Vorsitzenden Klaus Thomas Teufel und von seinem Stellvertreter Wolfgang Reinbold. Hinzu kommt Marie Bode vom Gymnasium Achern. Aus Lons sind in Offenburg präsent: Christiane Maugain, Catherine Bey, Nathalie Rabatel und Vincent Muller. Alle vier sind Mitglieder des Lonser Comité de Jumelage und betreuen vor Ort die französischen Schüler/innen. In dieser Woche standen einige Aktivitäten auf dem Programm. So konnten die Jugendlichen an einem Sportnachmittag am Schiller teilnehmen. Dienstag und Donnerstag bot die Volkshochschule verschiedene Aktivitäten an und am Mittwoch verbrachten alle den heißesten Tag der Woche im Europapark in Rust. Bei einer Stadtrallye konnten die Gäste Offenburgs Innenstadt kennenlernen. Für die sommerlichen Mühen des Ausfüllens gab es im Eiscafé Zampolli für jeden Teilnehmer eine Kugel Eis. Fotos: Reinbold KURZ NOTIERT

Reparatur-Ferien

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Die Fahrradwerkstatt im Riegler Hof, die von jungen Flüchtlingen für Flüchtlinge betrieben wird, macht in den Sommerferien zwei Wochen lang zu. Die Werkstatt ist vom 6. bis zum 21. August komplett geschlossen. Bis dahin es noch möglich, Spendenräder abzugeben: Freitag, 29. Juli, und 5. August, jeweils von 15 bis 16 Uhr in der Okenstraße 73.

Offenburg Open

Vom 31. Juli bis zum 27. August wird die Offenburger Innenstadt zur Galerie. 20 Künstler/innen aus dem Elsass und aus Baden zeigen vier Wochen lang Malerei, Skulpturen, Zeichnungen, Radierungen und Multimedia-Kunst in Schaufenstern.

Auf dem Land

www.e-werk-mittelbaden.de/solardach

Die Städtische Galerie Offenburg, Amand-Goegg-Straße 2, zeigt noch bis 2. Oktober Porträts und Landschaften der Offenburger Künstlerin Gretel Haas-Gerber.



18 23.7.2016 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Haushaltssatzung der Stadt Offenburg für die Haushaltsjahre 2016 und 2017 (in Euro) Auf Grund von § 79 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg hat der Gemeinderat am 11. April 2016 die folgende Haushaltssatzung für die Haushaltsjahre 2016 und 2017 beschlossen: § 1 Ergebnishaushalt und Finanzhaushalt Der Haushaltsplan wird festgesetzt

Haushaltsjahr 2016 2017

1. im Ergebnishaushalt mit den folgenden Beträgen 1.1 Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge 1.2 Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen 1.3 Ordentliches Ergebnis (Saldo aus 1.1 und 1.2) 1.4 Abdeckung von Fehlbeträgen aus Vorjahren 1.5 Veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus 1.3. und 1.4) 1.6 Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge 1.7 Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen 1.8 Veranschlagtes Sonderergebnis (Saldo aus 1.6 und 1.7) 1.9 Veranschlagtes Gesamtergebnis (Summe aus 1.5 und 1.8)

155.187.800

157.382.600

-151.354.400

-155.593.000

3.833.400 -

1.789.600 -

3.833.400

1.789.600

-

-

-

-

-

-

3.833.400

1.789.600

2.8 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit 2.9 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 2.10 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss /-bedarf aus Finanzierungstätigkeit (Saldo aus 2.8 und 2.9) 2.11 Veranschlagte Änderung des Finanzierungsmittelbestands, Saldo des Finanzhaushalts (Saldo aus 2.7 und 2.10)

§ 5 Steuersätze Die Steuersätze (Hebesätze) werden festgesetzt 1. für die Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) auf 280 v. H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 420 v. H. der Steuermessbeträge; 2. für die Gewerbesteuer auf 380 v. H. der Steuermessbeträge. § 6 Stellenplan Der dem Haushaltsplan beigefügte Stellenplan ist Bestandteil dieser Haushaltssatzung. § 7 Wertgrenzen Die Wertgrenzen für den Einzelausweis der Investitionen gem. § 4 Abs. 4 GemHVO werden fest-gelegt a) für das bewegliche Anlagevermögen auf 5.000 EUR b) für das unbewegliche Anlagevermögen auf 10.000 EUR Offenburg, den 11.04.2016

Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2016 und 2017, die das Regierungspräsidium Freiburg mit Erlass vom 5.7.2016 als gesetzmäßig bestätigt hat, wird hiermit öffentlich bekanntgemacht.

2. im Finanzhaushalt mit den folgenden Beträgen 2.1 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 2.2 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 2.3 Zahlungsmittelüberschuss /-bedarf aus laufender Verwaltungstätigkeit (Saldo aus 2.1 und 2.2) 2.4 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 2.5 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 2.6 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss /-bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus 2.4 und 2.5) 2.7 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss /-bedarf (Saldo aus 2.3 und 2.6)

§ 4 Kassenkredite Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt auf 10.000.000 EUR.

147.949.300

150.296.600

Der Haushaltsplan 2016/17 liegt

-130.014.400

-135.553.000

vom Montag, dem 25. Juli bis (einschließlich) Mittwoch, dem 03. August 2016

17.934.900

14.743.600

9.538.000

4.675.000

-28.383.000

-24.668.000

Die Oberbürgermeisterin i.V.

-18.845.000

-19.993.000

gez. HP Kopp Bürgermeister

-910.100

-5.249.400

1.400.000

2.100.000

-140.000

-350.000

1.260.000

1.750.000

349.900

-3.499.400

zur Einsicht in den Diensträumen des Fachbereichs Finanzen, Haushalt und Steuern, Hauptstraße 75 – 77 (Salzhaus), Raum 325 Offenburg, 15.07.2016

§ 2 Kreditermächtigung Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) wird festgesetzt auf 10.000.000 EUR. § 3 Verpflichtungsermächtigungen Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Ermächtigungen zum Eingehen von Verpflichtungen, die künftige Haushaltsjahre mit Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen belasten (Verpflichtungsermächtigungen), wird festgesetzt auf 26.589.000 EUR.

LBS CUP BEACHVOLLEYBALL

Spitzen-Beachvolleyball-Paare messen sich am 23./24. Juli im Rahmen des LBS Cup Beachvolleyball 2016 um Ranglistenpunkte und Preisgeld auf dem Marktplatz. Das Turnier beginnt am Samstag um 9.30 Uhr, am Sonntag ab 11 Uhr. Für Zuschauer stehen zwei Tribünen bereit. Der Eintritt ist frei. Foto: VCO


23.7.2016 19 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Einladung Die nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findet am Montag, 25. Juli, 17 Uhr, im Salmen, Lange Straße 52, statt. Tagesordnung: Beratung 1. Fragestunde 2. Ausscheiden und Verabschiedung der Stadträtin Sarah Lieser aus dem Gemeinderat der Stadt Offenburg, Nachrücken von Aydin Özügenc 3. Überprüfen von Hinderungsgründen gemäß § 29 der Gemeindeordnung bei dem nachrückenden Bewerber Aydin Özügenc 4. Verpflichtung des in den Gemeinderat nachrückenden Aydin Özügenc 5. Ehrung für langjährige Stadtratstätigkeit 6. Konzept Aufsuchende Jugendarbeit in Offenburg Aufruf 7. Änderung bei der Besetzung verschiedener Ausschüsse und Berufung einer OB-Stellvertreterin 8. Gesetz zur Änderung des Kommunalverfassungsrechts, Anpassung Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Offenburg, Änderung/Neufassung der Geschäftsordnung des Gemeinderats der Stadt Offenburg 9. Umstellung auf den digitalen Sitzungsdienst 10. Grimmelshausen-Gymnasium – Durchführung von Brandschutzmaßnahmen 11. Baubeschluss SFZ Albersbösch und Haus der kleinen Freunde 12. Bebauungsplan Nr. 143 „Mühlbach-Spinnereigelände“, 1. Änderung – Aufstellungs- und Offenlagebeschluss 13. Bebauungsplan „Finanzamt“ – Aufstellungsbeschluss 14. Bebauungsplan Nr. 156 „Hochschule Nord“ – Offenlagebeschluss 15. Gesamtfortschreibung des Regionalplans, 2. Offenlage – Stellungnahme der Stadt Offenburg 16. Sanierungsplanung Hochwasserrückhaltebecken Zunsweier – Stand der Planung 17. Friedhofskultur Offenburg – Einrichtung eines Bestattungswaldes in Offenburg 18. Jahresabschluss der Technischen Betriebe Offenburg für das Wirtschaftsjahr 2011, Prüfbericht der OE 0.2 Revision der Stadt Offenburg für das Wirtschaftsjahr 2011 und Entlastung der Betriebsleitung 19. Jahresabschluss der Technischen Betriebe Offenburg für das Wirtschaftsjahr 2012, Prüfbericht der OE 0.2 Revision der Stadt Offenburg für das Wirtschaftsjahr 2012 und Entlastung der Betriebsleitung 20. Fortschreibung der Sportförderrichtlinien 21. Änderungen der Grundschulbezirke der Grundschule Fessenbach und GeorgMonsch-Schule 22. Klassenbezogene Stellenanteile für sozialpädagogische Fachkräfte an Ganztagsgrundschulen 23. Personalzuweisung Sekundarstufe 24. Entwicklungen im Bereich der Kindertagesstätten – Bedarfsplanung 2016/17 – Entwicklung der Kinderzahlen und Stellen – Betriebskostenzuschüsse an kirchliche und freie Träger 25. Änderung der Kindergartensatzung 26. Sachstandsbericht und Prozessvorschlag „Inklusion in Offenburg“ 27. Bundesprogramm Mehrgenerationenhäuser

Öffentliche Ausschreibungen nach VOB/A Vorhaben: EndausbauBaugebiet UntersommerfeldinOffenburg-Windschläg Vergabe-Nr.: SOG_BS-2016-0108

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales, Abteilung Familie, Jugend und Senioren zum nächstmöglichen Zeitpunkt zunächst bis zum 31.8.2018 befristet eine/n teilzeitbeschäftigte/n (derzeit 19,5 Wochenstunden)

staatlich anerkannte/n Erzieher/in (Kennziffer: 048-16)

für den Kinder- und Jugendbereich im Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen und die Ganztagesbetreuung an der Gemeinschaftsschule Eichendorff-Schule. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Mitwirkung bei der Entwicklung und Umsetzung von Angeboten an der Gemeinschaftsschule Eichendorff-Schule • Entwicklung und Durchführung von Angeboten in der sozialraumorientierten Kinder- und Jugendarbeit • Mitarbeit bei und Durchführung von Ferienangeboten • Entwicklung und Durchführung von bedarfsorientierten Angeboten für Jugendliche in Uffhofen • aufsuchende Jugendarbeit Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als staatlich anerkantte/n Erzieher/in bzw. Jugend- und Heimerzieher/in • Erfahrung im Kinder- und Jugendbereich und in der Kooperation mit Schulen • Kenntnisse über die Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen • Soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und interkulturelle Kompetenz • Bereitschaft zur Weiterentwicklung der Fachkompetenz • Organisationstalent • EDV-Kenntnisse (MS Office) • PKW-Führerschein ist von Vorteil Wir bieten Ihnen: • vielseitige und interessante Arbeitsfelder im Stadtteil- und Familienzentrum (Angebote für Vorschulkinder, Schulkinder, Jugendliche und Erwachsene unter einem Dach) • eine positive Teamatmosphäre • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe S 8b Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 20. August 2016 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Auskunft erteilt der zuständige Bereichsleiter der Schulkind- und Jugendarbeit im Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen Jörg Läßker unter Telefon 07 81/95 78 25. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Ausführungsfrist: 26.9.2016 bis 23.12.2016 Angebotseröffnung: 30. August 2016, 10 Uhr, Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

Einladung Die nächste öffentliche Sitzung des Seniorenbeirats der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 27. Juli, um 15 Uhr im Seniorenbüro, Kornstraße 3, im Erdgeschoss, Raum 1, statt.

Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger www.submission.de/vergabe-magazin, im Subreport www.subreport.de, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“.

1.

Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon: 07 11/ 6 66 01-555, Fax: 07 11/ 6 66 01-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de

2. 3. 4. 5.

Tagesordnung: Erinnerungskultur – Sachstand und Diskussion, Referent Dr. Wolfgang Gall Aktuelle Stunde Statistischer Jahresbericht Seniorenbüro und Mehrgenerationenhaus Prozess „Älter werden in Offenburg“ Verschiedenes


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Immobilien Von Haus- und Wohnungskauf über Vermietungen bis zur Sanierung: Es lohnt sich immer, mit Profis zu sprechen! Offenblatt / 23.7.2016

Fotos: shutterman, FW Fotografie, H.D.Volz/PIXELIO

Unsere Leistungen im Überblick Allgemeine Immobiliendienstleistungen: - Vermittlung von Immobilien - Vermittlung von Finanzierungen - Erschließung neuer Baugebiete

- Vermittlung von Vermietungen - Erstellung von Wertgutachten

Hausverwaltungen: - Nebenkostenabrechnung - Kostenmanagement - Verhandlungen und Vertragsabschlüsse mit Versorgungsträgern - Abschlüsse von Versicherungen und Wartungsverträgen

- Behördengänge - Überwachung von Hausmeistern, Reinigungskräften, Störungsanfrage - Abnahme von Wohnungen bei der Mietverwaltung - Objektbegehungen etc.

Lange Str. 32 77652 Offenburg 07 81 / 2 02 60

www.immobilien-ernst.com

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