Screen offenblatt 29

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Nr. 29, 2. August 2014

Ihre Bürgerzeitung

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nd kale ungs t l er b a t m ns epte Vera is 21. S b t s u 2. Aug

Eine grüne Flaniermeile

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GEMEINDERAT

Der südliche Eingangsbereich des Sanierungsgebiets Mühlbach ist nun fertiggestellt

Elf Frauen und 29 Männer bilden für die kommenden fünf Jahre das neue Ratsgremium der Stadt Offenburg. Am Montag wurden sie verpflichtet. ❚ Seite 5 RADVERKEHR

Der Verkehrsexperte Dankmar Alrutz informiert über neue Regelungen der Straßenverkehrsordnung: „Der Radverkehr gehört auf die Straße.“ ❚ Seite 7

Auftakt. Oberbürgermeisterin Edith Schreiner gibt das Areal offiziell für die Bevölkerung frei.

Mit Kindergesang und kräftigem Segen von oben hat Oberbürgermeisterin Edith Schreiner in dieser Woche den ersten Bauabschnitt des Sanierungsgebiets Mühlbachareal seiner Bestimmung übergeben. Trotz des Regens an diesem Nachmittag war doch deutlich zu erkennen: Der Eingang zum Quartier ist eine grüne Flaniermeile geworden, die entlang des Mühlbachs zum Verweilen einlädt. Die großen Betonstufen bieten Platz zum Sitzen. Noch ist es nicht möglich, die Füße ins Wasser baumeln zu lassen. Da die neue Wasserkraftanlage des E-Werks Mittelbaden bachabwärts noch im Bau ist, ist das Wasservolumen des Mühlbachs derzeit gedrosselt. Schon nach den Sommerferien soll diese Barriere zum Wasser verschwinden und das 2000 Quadratmeter große Areal ist dann ganz und gar frei zugänglich.

Dem ersten Bauabschnitt werden noch zwei weitere folgen. Gerade hat der Gemeinderat den Plänen für den zweiten Abschnitt zugestimmt; im Herbst 2015 soll die Entwicklung in Angriff genommen werden. Dort wird dann unter anderem ein Spielplatz entstehen, der das Thema „Alte Spinnerei“ in Form eines Seils an allen Spielelementen aufnimmt.

Lebenswert „Hier entsteht ein neuer, attraktiver und lebenswerter Stadtteil, eingebettet in eine parkähnliche Fläche, nur einen Steinwurf vom Stadtzentrum entfernt“, lobte das Stadtoberhaupt und dankte den beteiligten Betrieben und auch den städtischen Mitarbeitern für ihr Engagement. „Wir haben uns sogar am späten Abend hier getroffen, um zu sehen, wie das Licht der neuen Straßenlaternen wirkt.“

Fotos: Butz & Schoch

Bereits eingezogen in das neue Quartier sind die Kinder der Ölberg-Kindertagesstätte. Im Herbst wird die Villa Bauer nach dem Brand vor zwei Jahren wieder in altem Glanz erstrahlen. In fünf Jahren soll das Mühlbachareal bebaut sein. Rund 500 Wohneinheiten werden entstehen. 800 000 Euro hat die Gestaltung der Freianlagen im ersten Bauabschnitt gekostet. 480 000 Euro sind Zuschussgelder von Bund und Land. Weitere 400 000 Euro sind in den Ausbau der WilhelmBauer-Straße und die Sanierung der Fuß- und Radfahrbrücke über den Mühlbach geflossen. Auch das ist Teil des Projekts: Die Verbindung zum Zwingerpark zu verbessern. Schon jetzt haben die Fachleute hier das Grün ein wenig ausgelichtet, so dass Zwinger und Mühlbachareal zu einer Einheit werden, mit dem Bach als verbindendem Element.

SOMMERPAUSE Das OFFENBLATT macht Sommerpause. Die nächste Ausgabe erscheint am Samstag, 13. September. Redaktion und Verlag wünschen allen Leserinnen und Lesern eine schöne Sommerzeit.

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Sucht im Alter Fachstelle an der Grabenallee unter neuer Leitung Im Dezember 2013 hat Martha Ohnemus-Wolf die Leitung der Offenburger „Fachstelle Sucht“ des baden-württembergischen Landesverbands für Prävention und Rehabilitation übernommen. Wichtig war ihr von Anfang an eine intensive Zusammenarbeit mit den Schulen und Betrieben sowie das Thema „Sucht im Alter“. Das OFFENBLATT im Gespräch mit der 51-jährigen Sozialarbeiterin über ihre Tätigkeit. Frau Ohnemus-Wolf, zu Beginn Ihrer Tätigkeit bezeichneten Sie die Vielfältigkeit Ihrer Stelle als einen Glücksfall. Nach rund acht Monaten... Martha Ohnemus-Wolf: …sehe ich die Stelle immer noch als einen Glücksfall für mich. Natürlich braucht es eine gewisse Einarbeitungszeit bei der Vielschichtigkeit der Aufgaben wie zum Beispiel die betriebliche und schulische Präventionsarbeit. Ich komme aus der stationären Drogentherapie und somit ist die Prävention für mich ein neues, sehr spannendes Arbeitsfeld. Mir stand jedoch von Anfang an ein kompetentes, erfahrenes Team aus Haupt- und Ehrenamtlichen zur Seite. Unterstützt werden wir durch unseren Förderverein, der sich u.a. um die Öffentlichkeitsarbeit kümMartha Ohnemus-Wolf: „Wir haben einen gut aufgestellten Förderverein.“ Foto: Walz

mert und das Thema „Sucht“ und „Prävention“ auf vielen Ebenen in die Gesellschaft trägt. Welche Ideen konnten Sie bereits umsetzen? Ohnemus-Wolf: Das Angebot für Angehörige von Suchtkranken ist mir sehr wichtig. Denn ihr Leidensdruck ist oft hoch und sie brauchen gute Unterstützung. Seit Februar haben wir die Angehörigengruppe verstärkt und diese auch therapeutisch durch eine hauptamtliche Mit-

arbeiterin ergänzt. Außerdem bieten wir seit Kurzem eine zweite Nachsorgegruppe montagsvormittags an. Nach einer Langzeittherapie ist es wichtig, den Übergang in den Alltag zu meistern. Das ist oft eine sehr kritische Zeit. Grenzen in Ihrem Job? Ohnemus-Wolf: Sucht wird immer noch als Tabuthema gesehen und ist sehr stark mit Scham besetzt. Die Hürde, sich Hilfe zu holen, ist häufig sehr hoch. Wenn ich an Diabetes leide, wende ich mich ganz selbstverständlich an einen Arzt und dies wird von allen akzeptiert. Das wäre das Ziel bei der Suchterkrankung. Grenzen zeigen sich auch in unserer personellen Ausstattung. Es gibt eine Vielzahl an denkbaren Projekten. Gerade auch im Bereich der Arbeit mit älteren Betroffenen. Eine Herausforderung ist die Entwicklung von Modellen, insbesondere für nicht mehr mobile Betroffene. Die Stärke Ihres Teams? Ohnemus-Wolf: Mit Sicherheit die langjährige Erfahrung und die große Fachkompetenz. Und das Team ist begeisterungsfähig und immer offen für Neues. Durch die Multiprofessionalität der einzelnen Mitarbeiter/innen können wir alle Bereiche perfekt abdecken. Ihre nächsten Projekte? Ohnemus-Wolf: Wir würden gerne unser ambulantes Reha-Angebot – eine Alternative zur stationären Entwöhnungsbehandlung – weiter ausbauen und ein spezielles Gruppenangebot für ältere Menschen ins Leben rufen. Denn Menschen, die nicht mehr im Berufsleben stehen, beschäftigen ganz andere Themen als Berufstätige. Ab August bieten wir wieder einen Nichtraucherkurs an. Es gibt noch freie Plätze. Anmeldung zum Nichtraucherkurs unter Telefon 0781/919348-0, E-Mail: fs-offenburg@bw-lv.de. Beratung ohne Voranmeldung in den Bereichen Alkohol, Medikamente oder Glücksspiel bei der Fachstelle Sucht, Grabenallee 5, mittwochs von 16 bis 18 Uhr und freitags von 10 bis 11 Uhr.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Hans Bertram, Elfriede Vogler (beide 4. August) und Charlotte Maaß (7. August) freuen sich über 90 Lebensjahre. Den 91. Geburtstag feiern Martha Heinzmann (3. August) und Rosa Durban (6. August). Anneliese Gürtler (5. August) aus Zell-Weierbach und Andreas Burgert (6. August) aus Rammersweier können auf 92 Lebensjahre zurückblicken. 94 Jahre alt werden Rosina Wersching (3. August) und Maria Litterst (5. August) aus Fessenbach. Alles Gute!

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender und Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 23 33, Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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„Entscheidungen für Menschen“ Integrationsbericht „Offenburg liebt Vielfalt“ von 2011 bis 2013 im Beirat vorgestellt / Vernetzung und Unterstützung Bürgermeister Hans-Peter Kopp hat am 23. Juli seine erste Sitzung des Integrationsbeirats eröffnet. Sein zentrales Anliegen an die gemeinsame Arbeit: „Entscheidungen für Menschen treffen“. Dass die Integrationsarbeit der vergangenen drei Jahre genau darauf basierte, dokumentiert der 73-seitige Integrationsbericht „Offenburg liebt Vielfalt“. Regina Wolf, städtische Integrationsbeauftragte und Geschäftsführerin des Integrationsbeirats, stellte den Bericht vor. Die Aufnahme Offenburgs in das Verzeichnis der „Interkulturellen Städte Europas“ durch den Europarat war 2012 ein großer Erfolg. Über das offizielle Prädikat „Interkulturelle Stadt“ kommuniziert Offenburg grenzüberschreitend, dass die Stadt Diversität als Ressource begreift, nicht als Problem. Eine Haltung, die im gleichen Jahr ein zweites Mal belohnt wurde. Die Integrationsbeauftragte des Bun-

tersprachlicher Unterricht ins Bildungsangebot integriert. Weitere unterstützende Angebote seien u.a. Femmes Tische, Sommerschule, Hausaufgaben-Betreuungsangebote und „Elternmentoren“ sowie „Griffbereit“ und „Tandem“. Dass Integration Inklusion einschließt, zeigte Regina Wolf anhand des Engagements in den Stadtteil- und

Vernetzung

Das Rucksackprojekt ist ein Vorzeigeprojekt in Offenburg.

des, Maria Böhmer, verlieh den Dialogbeauftragten der Offenburger Moschee die Integrationsmedaille. Als zentrales Handlungsfeld des Integrationskonzeptes, so Wolf, begreife die Stadt Offenburg die Sprache. Denn „in Offenburg leben 58 422 Menschen aus 110 verschiedenen Ländern. 33 Prozent der

Mehr Flexibilität durch neue Satzung Seit 2004 beschreibt eine vom Gemeinderat beschlossene Satzung die Ziele und Aufgaben sowie die Zusammensetzung und Arbeitsweise des Integrationsbeirats der Stadt Offenburg. Michael Hattenbach, Leiter des Fachbereichs Bürgerservice und Soziales, stellte im Rahmen der Sitzung des Integrationsbeirats Anlass und Ergebnis der diesjährig vorgenommenen Satzungsänderung vor: „Die Berufungskomission kam zu dem Ergebnis, dass wir mehr Freiheit als durch die bisherige Satzung gewinnen möchten.“ Die im Beirat vertretene Mitgliederzahl und die Bevölkerungsgruppen seien in der Satzung sehr kleinteilig definiert

und die Anpassung an die heutigen Verhältnisse daher notwendig gewesen, erläuterte er. Auf Basis der alten Regelung wäre beispielsweise Menschen mit russischer oder kosovo-albanischer Abstammung die Mitarbeit im Beirat verwehrt geblieben. Ebenso würden durch genaue Benennungen Religionen ausgeschlossen werden. Durch die Satzungsänderung nehme man daher Abstand von zu genauen Festlegungen. Nationen und Zahlen zu nennen, sei nicht zielführend, referierte Hattenbach. Eine offenere GestaltungderSatzungseiangebracht, um flexibel zu bleiben und um auf aktuelle Entwicklungen reagieren zu können. Die Höchstzahl an Mitgliedern werde weiterhin beschränkt und zwar auf 30 Stimmberechtigte. Im Hinblick auf die Bestellung der Mitglieder nannte Hattenbach als weiteres Novum den Umstand, dass Offenburg statt vier ab sofort fünf Religionsgemeinschaften zählt.

Foto: Archiv

Offenburger haben einen Migrationshintergrund und zehn Prozent einen ausländischen Pass.“ Ein Vorzeigeprojekt sei das „Rucksackprojekt“. Eltern werden aktiv unterstützt, ihren Kindern Familiensprache und deutsche Sprache gleichermaßen zu vermitteln. Parallel wird in Schulen mut-

Familienzentren. Die Aktionen, Feste und Angebote seien wesentliche Faktoren in der Arbeit, die das Zusammenleben aller Menschen in Offenburg tangiere. Menschen und Vereine, mit jeweils unterschiedlichen kulturellen, sozialen oder gesellschaftlichen Prägungen, unterstützten sich gegenseitig. Integrative Freizeitangeboten bieten die Stadtbibliothek, das Museum im Ritterhaus, die Kunstschule, diw VHS sowie das Kulturbüro und das Theater Baal novo.


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Ein Jahr strukturierte Denkfabrik Chancen für Kultur- und Kreativzentrum in Gebäude der ehemaligen Spinnerei auf dem Prüfstand Der Gemeinderat beauftragte die Verwaltung am 28. Juli mit großer Mehrheit (eine Gegenstimme), gemeinsam mit dem Verein „Spinnerei – Kreativraum am Mühlbach“ Bedarf und Realisierungsmöglichkeiten für ein Kultur- und Kreativwirtschafts-Zentrum auf dem Areal der ehemaligen Spinnerei zu prüfen. Bis Herbst 2015 soll das Ergebnis vorgelegt werden. 2008 wurde der Betrieb der ehemaligen Spinnerei und Weberei Offenburg stillgelegt. Damit ergab sich die Chance einer Neuordnung des Areals. Abrissarbeiten starteten, übrig blieben das denkmalgeschützte Kesselhaus und das sogenannte Webereihochgebäude. Das Kesselhaus ist inzwischen im Besitz der Soka-Bau, die dort eine Heizzentrale einrichten und den Platz davor als neue Quartiersmitte gestalten will. Das Unternehmen plant 300 Mietwohnungen. Fürs Weberei-Hochhaus und Teile des Kesselhauses liegt inzwischen ein Konzeptentwurf des „Spinnerei – Kreativraum am Mühlbach e.V.“ vor: 4000 Quadratmeter sollen als kultur- und

Ehemalige Weberei. Hier könnte ein Kreativzentrum entstehen. Foto: Schoch

kreativwirtschaftliches Zentrum genutzt werden. Der Gemeinderat hat zugestimmt, dass ein Verkauf des Webereihochhauses an einen Investor bis auf weiteres ausgesetzt wird. Wie OB Schreiner am Dienstag im Pressegespräch ausführte, hat dieser Bau „ nicht die Substanz, wie wir sie bei den Kasernen auf dem Kulturforum vorfanden.“ Laut Baubürgermeister Oliver Martini ist es daher mit einer „Pinselsanierung“ keinesfalls getan. Das Gebäude wurde inzwischen gesichert. Neben Ateliers und Büros denkt der Verein auch an sogenannte

Open Spaces, Großflächen für unterschiedliche Nutzungen. Im Kesselhaus könnte ein offener Veranstaltungs- und Ausstellungsraum nebst Café, Bistro oder Shop entstehen. Die Idee des Vereins sei so interessant, „dass wir prüfen, ob daraus etwas Größeres entstehen kann“, erläuterte Bürgermeister Hans-Peter Kopp. Unter Projektleitung von Kulturchefin Carmen Lötsch werden sich ein Jahr lang Arbeitsgruppen mit der Frage befassen, welche Nutzungen möglich sind, Architektur und Denkmalpflege beleuchtet, über Finanzierung, Trägerschaft und

Betrieb nachgedacht. Die Projektkosten werden vierstellig eingeschätzt. Im Herbst ist eine Exkursion zu ähnlichen Zentren (TPO Offenburg, Dezernat 16 in Heidelberg sowie K 3 in Karlsruhe) geplant – hierzu ergeht auch eine Einladung ans neue Ratsgremium. „Wir stimmen zu und sind gespannt, was daraus wird. Dies ist auch Wirtschaftsförderung“, wertete Regina Heilig (CDU). Loretta Bös (SPD) hält die Idee für „klasse“. Sie regte zudem die Prüfung von Sponsoring an. Stefan Böhm (Grüne) erinnerte daran, dass Annette Müller von der Theaterakademie und er vor einem Jahr den Stein für solch ein Zentrum ins Rollen gebracht hätten – eine Bereicherung für Offenburg. Es könne auch Raum für studentisches Kunstschaffen entstehen, Synergien mit der Kunstschule wären möglich. Mario Vogt, FWO, empfahl, den alten Schlachthof mit zu betrachten, der ideal sei für Musikschaffende. Silvano Zampolli (FDP): „Künstlernachwuchs spiegelt die Vitalität der Stadt.“ Florence Wetzel (Offenburger Liste) lobte das Vereinsengagement.

Ortsvorsteher als Bindeglieder Einstimmige Wahl der elf Ehrenbeamten auf Zeit / Getrennte Abstimmungen bei zwei Vertreterregelungen Der Gemeinderat wählte am vergangenen Montag, entsprechend der Vorschläge der jeweiligen Ortschaftsräte, die Ortsvorsteher/innen für die elf Ortsteile und ernannte sie zu Ehrenbeamten auf Zeit. Auch deren erste und zweite Stellvertreter wurden bestimmt. OB Schreiner verpflichtete die Ortsvorsteher für ihre Tätigkeit – sie seien wichtige Bindeglieder zwischen Ortsteilen und Kernstadt, die Ortsverwaltungen Bürgerbüros vor Ort. Das Stadtoberhaupt:

„Ich freue mich auf eine konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den nächsten Jahren.“ Die neue Ortsvorsteherin von Bohlsbach heißt Nicole Kränkel-Schwarz, erster Stellvertreter ist Klaus Ockenfuß, zweiter Stellvertreter Andreas Burgert. Bühls Ortsvorsteher ist Georg Schrempp, die Stellvertreter sind Klaus Lurk und Rainer Oehler. Daniel Geiler ist Elgersweiers Ortsvorsteher, seine Stellvertreter sind Kurt Augustin und Erich Spinner. Paul Litterst ist Fes-

senbachs erster Bürger, Norbert Bürkle und Josef Hugle seine Stellvertreter. Griesheims Ortsvorsteher heißt Werner Maier, seine Stellvertreter sind Matthias Wurz und Kirsten Feger.

Elf Ortsteile Trudpert Hurst wurde zum Ortsvorsteher Rammersweiers gewählt. Erwin Busam und Florian Hess wurden zu Stellvertretern bestellt. Konrad Gaß ist Waltersweiers Ortsvorsteher. Seine Vertreter sind Liane Leopold und Tho-

mas Stingl. Weier steht Gudrun Vetter vor. Johannes Witt wurde zu ihrem Stellvertreter bestimmt. Ludwig Gütle ist Windschlägs Ortsvorsteher. Die Stellvertretung übernehmen Rupert Glatt und Ivonne Joggerst. Zell-Weierbachs Ortsvorsteher bleibt Willi Wunsch. Herbert Lenz und Sieglinde Metzler sind die beiden Stellvertreter. Für den Ortsteil Zunsweier wurde erneut Karl Siefert zum ehrenamtlichen Ortsvorsteher gewählt. Seine zwei Vertreter sind Her-

mann Hummel und Monika Berger. Für die Vertreterregelungen in Windschläg und Zell-Weierbach beantragte Stefan Böhm (Grüne) eine getrennte Abstimmung – er sah dort die Fraktionsstärken nicht gerecht gespiegelt. Die Windschläger Namen wurden bei neun Gegenstimmen und fünf Enthaltungen, die Zell-Weierbacher Vertreter bei zehn Gegenstimmen und sechs Enthaltungen bestätigt. Alle anderen Vertreter erhielten einstimmige Voten – wie die Ortsvorsteher.


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Neuer Gemeinderat nimmt Arbeit auf 40 Stadträte – 11 Frauen und 29 Männer – bilden das Ratsgremium / Oberstes Organ der Stadt vertritt die Bürger Mit Handschlag und Unterschrift auf die Formel „Ich gelobe Treue der Verfassung, Gehorsam den Gesetzen und gewissenhafte Erfüllung meiner Pflichten. Insbesondere gelobe ich, die Rechte der Gemeinde gewissenhaft zu wahren und ihr Wohl und das ihrer Einwohner nach Kräften zu fördern“ verpflichtete Oberbürgermeisterin Edith Schreiner am Montag im Salmensaal das neue, 40-köpfige Ratsgremium der Stadt Offenburg. Dabei forumulierte Schreiner einen Wunsch: Ein faires Miteinander und eine erfolgreiche Arbeit zum Wohle Offenburgs. „Unsere Stadt, die nach jahrelanger konsequenter Anstrengung nun ihre Entschuldung erreichen konnte,

Faires Miteinander

Wechsel. Zwölf neue Gesichter im Offenburger Ratsgremium.

Ingrid Fuchs, Albert Glatt, Jess Haberer, Regina Heilig, Fridolin Link, Paul Litterst, Werner Maier, Alois Späth und Willi Wunsch; für die SPD im Rat: Loretta Bös, Martina Bregler, Jochen Ficht, Jens-Uwe Folkens, Jürgen Gießler, Heinz Hättig, Julia Letsche, Gerhard Schröder und Bertold Thoma; für Bündnis 90/Die Grünen im Gemeinderat: Stefan Böhm, Ingo Eisenbeiß, Norbert Großklaus, Ar-

Foto: Bode

hat zahlreiche große Projekte am Start – und hervorragende Entwicklungschancen!“ „Sie übernehmen heute das höchste Ehrenamt, das unsere Gemeindeverfassung kennt“, so das Stadtoberhaupt. Der Gemeinderat sei das oberste Organ der Stadt und befugt, die grundlegenden Entscheidungen für die städtische Gesamtentwicklung zu treffen. Schreiner betonte dabei die unei-

gennützige und verantwortungsbewusste Erledigung der übertragenen Aufgaben, insbesondere auch die Verschwiegenheitspflicht – wo geboten. Dabei unterstrich sie: „Sie nehmen hier Platz als Vertreter der gesamten Bürgerschaft – und nicht nur Ihrer Wähler oder gar Ihrer Partei.“ Für die CDU in der neuen Amtszeit im Gremium: Elisabeth Abele, Klaus Binkert, Wolfgang Böhringer,

OB-Stellvertreter

Besetzung von Ausschüssen

Gast aus Lons

Der Gemeinderat bestellte am Montag Ratsmitglieder in folgender Reihenfolge zu Stellvertretern von Oberbürgermeisreirn Edith Schreiner (eine Enthaltung): Ingrid Fuchs, Jess Haberer, Bertold Thoma, Gerhard Schröder, Norbert Großklaus, Sarah Lieser, Rudi Zipf sowie Thomas Bauknecht. OB-Stellvertreter nehmen repräsentative Termine wahr, wenn die OB sowie die beiden Bürgermeister Oliver Martini und Hans-Peter Kopp verhindert sind. Von zuletzt sieben ist die Stellvertreterzahl 2014 auf acht erhöht worden. CDU, SPD und Grüne stellen je zwei, FWO und FDP je einen Vertreter.

Auch die Besetzung der Ausschüsse sowie Benennung der Mitglieder für die Aufsichtsräte, Stiftungen und Zweckverbände stand auf der Tagesordnung der ersten Sitzung des neuen Gemeinderats. Sie erfolgte einstimmig. Neun Mitglieder wurden jeweils für die beschließenden Gremien Haupt- und Bauausschuss, Personalausschuss, Technischer Ausschuss und Planungsausschuss, dem zudem noch sechs sachkundige Einwohner/innen als beratende Mitglieder angehören, gewählt; die Besetzung erfolgte nach dem Auszählverfahren Sainte-Lague/Schepers. Weiter wurde die Besetzung der beratenden Aus-

Christiane Maugain, Bürgermeisterin von Perrigny und seit 40 Jahren in Lons-le-Saunier zuständig für die Städtepartnerschaft und den Schüleraustausch mit Offenburg, konnte in diesem Jahr einen runden Geburtstag feiern. Sie war am Montag vor Ort im Gemeinderat, denn ihre Amtskollegin, Nicole Kränkel-Schwarz, wurde zusammen mit den anderen Ortsvorstehen vereidigt. Bohlsbach ist seit 20 Jahren Partnerort von Perrigny. OB Edith Schreiner nutzte die Gelegenheit und überreichte Christiane Maugain ein Weinpräsent mit sechs Flaschen aus der Produktion der Offenburger Weingüter.

schüsse bestimmt sowie entsprechend Stellvertreter/innen bestellt. Das Gremium legte zudem die Sitzverteilung für die Aufsichtsräte, Stiftungen und Zweckverbände fest. Als einzige Neuerung gegenüber der Verwaltungsvorlage führte OB Edith Schreiner an, dass Heinz Hättig anstelle von Reinhart Kohlmorgen als sachverständiger Bürger dem Aufsichtsrat der Wohnbau/Stadtbau Offenburg angehören werde. Auf der Homepage der Stadt Offenburger, unter www.offenburg. de – Gemeinderat – Bürgerinfoportal, ist diese Vorlage einsehbar, in Kürze auch eine Übersicht der Besetzungen.

thur Jerger, Sarah Lieser, Jürgen Ochs, Martin Ockenfuß, Christina Schäfer und Angelika Wald; für die Freien Wähler im Gremium: Joachim Busam, Angi Morstadt, Hans Rottenecker, Mario Vogt und Rudi Zipf; für die FDP im Rat: Thomas Bauknecht, Karl-Heinz Eckerle und Silvano Zampolli; weiter gehören dem Gremium Taras Maygutiak (AfD) und Florence Wetzel (Offenburger Liste) an.


6 2.8.2014

Maut-Resolution Der Gemeinderat hat sich am vergangenen Montag einhellig gegen die geplante PKW-Maut auf allen Straßen ausgesprochen. In der Resolution heißt es unter anderem: „Eine PKW-Maut auf allen Straßen ist europapolitisch widersinnig. Sie hätte für die Einkaufs- und Tourismusstadt Offenburg negative Folgen und wäre ein Rückschritt hin zu rein nationalen Mustern.“ Bertold Thoma, SPD, erachtet die Pläne als völlig widersinnig: „Wir sind längst Europäer!“ Für Albert Glatt, CDU, wäre eine Maut auf allen Straßen „wie ein neuer Schlagbaum an der Grenze zwischen Straßburg und Offenburg“. Christina Schäfer, Grüne, hält eine Maut auf Autobahnen als sinnvoll, findet es jedoch auch problematisch, sie auf allen Straßen einzuführen. Hans Rottenecker, Freie Wähler Offenburg, verweist darauf, dass wir bei unseren Nachbarn auch keinen Eintritt bezahlen müssen. Thomas Bauknecht, FDP, sieht im Vorschlag einer PKW-Maut kein Ruhmesblatt der Bundesregierung. Und Taras Maygutiak stuft die Kaufkraft der Kunden aus Frankreich als wichtig ein. Auch er schließt sich der Kritik an. Die Resolution schließt mit den deutlichen Worten: „Es kann und darf nicht sein, dass das zarte Pflänzchen des Eurodistrikts sowie die engen Beziehungen und Verflechtungen zwischenDeutschlandundFrankreich Schaden leiden.“

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„Eingespieltes Chaos“ Gemeinderat mehrheitlich gegen die Einrichtung einer Ampelregelung am Bahnhof Nun steht fest: Bis in einigen Jahren der Bahnhofsvorplatz überplant wird, ist das Thema „Ampel“ erst einmal ad acta gelegt. Wie zuvor der Verkehrsausschuss erteilte auch der neue Gemeinderat dem Vorschlag der Verwaltung eine Absage, mit einer Ampelregelung die aus Sicht vieler Verkehrsteilnehmer probZugangssituation lematische zum Bahnhof zu ordnen. 11 000 Fußgänger queren täglich per Zebrastreifen zwischen Zentralem Omnibusbahnhof (ZOB) und Bahnhofszugang die Straße – bei 10 000 Fahrzeugen, die diese Straße gleichzeitig nutzen. In Stoßzeiten wird die Lage unübersichtlich und zäh. Aufgrund von Anträgen der SPD und der FWO, dort eine Ampel einzurichten, hatte das Baudezernat einen Signalisierungsvorschlag erarbeitet, um Wartezeiten für Autofahrer zu verkürzen und die Sicherheit für Fußgänger zu erhöhen. Die Ratsmehrheit (26 Gegenstimmen) sprach sich gegen den Vorschlag aus.

Eigenverantwortung ist beim Verkehr am Bahnhof Trumpf.

Ampelbefürworter Heinz Hättig (SPD) sprach von einem „Topverkehrsproblem“. die Sicherheit im Verkehr gehe vor, warb Rudi Zipf (FWO) für die flexibel justierbare Ampel. Kritisch sah dies Albert Glatt (CDU): So eine Ampel funktioniere nicht. Die Rücksprache mit der Polizei habe bestätigt, solch eine Kontaktschleife habe zwar einen Nutzen für die Autofahrer, nicht aber für Fußgänger. Das Geld solle lieber in die forcierte Überplanung des ZOB gesteckt werden. Regina Heilig (CDU) setzt auf Ei-

Foto: Walz

genverantwortung – es passiere ohne Ampel deshalb nichts, weil die Leute aufpassten. Das Risiko einer Änderung an diesem „eingespielten Chaos“ erachtet auch Ingo Eisenbeiß (Grüne) als zu hoch. Bürgermeister Oliver Martini unterstrich: Der jetzige Situation sei „kein untolerierbarer Zustand“. Doch die Verwaltung wolle Verbesserungen. 2016 gehe es an die Bahnhofsplanung. Der Annahme, eine Verlegung des ZOB sei bereits gesetzt, erteilte er jedoch eine klare Absage. Man prüfe „ergebnisoffen.“

Neuorganisation der Jagd Einführung der Regiejagd im Eigenjagdbezirk / TBO übernehmen künftig Steuerung Um die Organisation des Jagdbetriebs im Stadtwald hat es im Gemeinderat eine breite Diskussion gegeben. Die Stadt Offenburg wird zusammen mit den Technischen Betrieben (TBO) die Jagd anders organisieren. Dafür gab es schließlich mit 27 Ja-Stimmen, 11 Gegenstimmen und vier Enthaltungen eine klare Mehrheit. Der Jagdpachtvertrag im Eigenjagdbezirk wird Ende März 2016 nicht mehr verlängert. Dieser Bezirk umfasst den ehemaligen alten Stadtwald mit einer Fläche von rund 1150

Hektar. Der Grund für die Umorganisation: Trotz quantitativ sehr guten Naturverjüngungsansätzen ist eine Regeneration der Waldbestände auf Grund des Sämlingund Naturverjüngungsverbisses durch das Rehwild nicht möglich. Dieses Thema wird zwischen Jagdpächtern und TBO seit Jahren kontrovers diskutiert. Künftig werden Pirschbezirke und eine Regiejagd im Eigenjagdbezirk eingerichtet. Die TBO werden beauftragt, die organisatorischen Rahmenbedingungen zu schaffen und die Regie-

jagd zu betreiben. Bürgermeister Oliver Martini weiß vom Interesse mehrerer Jagdpächter, auch eine weitere Zusammenarbeit mit den bisherigen Jagdpächtern ist möglich. Während Thomas Bauknecht für die FDP und Joachim Busam für die Freien Wähler für weitere Gespräche plädierten, auch Norbert Großklaus (Grüne) eine nochmalige Suche nach Kompromissen und einem „Offenburger Modell“ in die Debatte einwarf, waren sich Albert Glatt, CDU, und Jochen Ficht, SPD, einig, dass nach Jahren

der Diskussionen, nach einem von unabhängiger Seite erstellten Gutachten und einer gemeinsamen Waldbegehung die neue Organisation des Jagdbetriebes entscheidungsreif ist. Martini hatte zudem noch einmal darauf hingewiesen, dass im benachbarten Staatswald das Gleichgewicht zwischen Forst und Wild – das Ziel der Umorganisation – in einem viel höheren Maß gegeben sei. Insofern hat der Gemeinderat auch beschlossen, die Abschusszahlen für Rehwild in Abstimmung mit den zuständigen Behörden anzupassen.


2.8.2014 7

„Radverkehr ist Fahrverkehr“ Interview mit dem Verkehrsexperten Dankmar Alrutz über die neuen Verkehrsregelungen für Fahrradfahrer Radfahrer und Autofahrer sollen als gleichberechtigte Verkehrs­ teilnehmer gelten, die Benut­ zungspflicht vieler Radwege wird abgeschafft. Mit dem ersten Offenburger Fahrradforum hat Bürgermeister Oliver Martini die neuen Regelungen öffentlich dis­ kutieren lassen – für ihn eine „Herzensangelegenheit“. Der In­ formationsbedarf ist nach wie vor groß. Die OFFENBLATT­Re­ daktion fragte daher bei Dank­ mar Alrutz nach: Der Diplom­In­ genieur zählt mit seinem Büro Planungsgemeinschaft Verkehr zu den Fachleuten in Sachen Radverkehr und kennt die Situa­ tion in Offenburg ganz genau. Herr Alrutz, die geänderte Straßenverkehrsordnung ist seit April 2013 in Kraft – was hat sich für die Radfahrer verändert? Dankmar Alrutz: Wenn man es genau nimmt, gar nicht viel. Die wichtigsten Regelungen galten schon früher. Geändert hat sich, dass die Behörden ein größeres Augenmerk auf die Umsetzung der Änderungen legen müssen. Der Sicherheitsforschung ist schon lange bekannt, dass Radwege auf Gehwegniveau keine ausreichende Sicherheit gewährleisten. Wenn die Radwege nicht im Blickfeld der Autofahrer liegen, mögen sich die Radler zwar subjektiv sicher fühlen. Objektiv betrachtet ist diese Sicherheit aber nicht gegeben. Zum Beispiel: Wenn sie aus einer Einfahrt herausfahren, rechnen viele Autofahrer nicht mit Radfahrern. Dankmar Alrutz: „Alle Verkehrsteilnehmer müssen Rücksicht nehmen.“ Foto: privat

Radfahrer gehören also auf die Straße? Alrutz: Ja, dieses Umdenken findet schon seit einiger Zeit statt. Radverkehr ist Fahrverkehr und gehört deshalb in der Regel auf die Fahrbahn. Damit will man errei-

chen, dass sich die Radfahrer im Sichtfeld der Autofahrer befinden, denn Sichtkontakt ist das A und O für einen sicheren Radverkehr. Mit der neuen Regelung bekommt der trügerische Schluss, sich auf dem Radweg sicher zu fühlen, ein Gegengewicht. Ich kann den Radfahrern nur empfehlen: Fahrt selbstbewusst auf der Fahrbahn! Muss denn jeder Radfahrer auf die Fahrbahn? Alrutz: Nein, die Straßenverkehrsordnung ist nicht so radikal. Es gibt immer noch die Möglichkeit, Radwege ohne Benutzungspflicht zu befahren. Auch Radwege mit Benutzungspflicht gibt es nach wie vor: an hochbelasteten Straßen mit viel Schwerverkehr. Wenn genug Platz vorhanden ist, spricht nichts gegen einen vernünftigen Radweg. Was heißt vernünftig?

Alrutz: Mindestens 1,60 Meter

breit, noch besser sind zwei Meter, damit sich die Radfahrer überholen können. Und vor allem muss der Sichtkontakt mit den Autofahrern gewährleistet sein.

Wer auf der Straße fährt, muss wachsam sein – wird Rad­ fahren künftig nur noch etwas für Könner sein? Welchen Tipp können Sie älteren bzw. unsi­ cheren Radfahrern geben? Alrutz: Es gibt ja viele Verbindungen jenseits der großen, stark befahrenen Straßen, gerade auch in Offenburg. Da ist es per se sicherer und auch angenehmer zu fahren. Wo es keine Alternative zur Hauptverkehrsstraße gibt, können vielleicht nicht benutzungspflichtige Radwege oder für den Radverkehr zugelassene Gehwege befahren werden. Wer auf der Fahrbahn fährt, sollte selbstbewusst fahren und sich nicht an den rechten Rand drücken lassen. Sonst fehlt der Fluchtraum vor Autos, die zu dicht überholen. Auch kann man nicht ausweichen, wenn die Fahrertür von geparkten Autos geöffnet wird. Ich empfehle einen Meter Abstand zum Fahrbahnrand oder von den geparkten Fahrzeugen.

Grünes Licht für Fahrräder auf der Straße.

Auch Autofahrer müssen um­ lernen … Alrutz: Ja! Sie müssen lernen, dass Radfahrer gleichberechtigt sind. Es wird sicher Autofahrer geben, denen das zunächst schwerfällt. Wichtig wird sein, bereits in den Fahrschulen den künftigen Autofahrern klarzumachen: Du musst immer mit Radfahrern rechnen. Autofahrer sind ja keine schlechten Menschen. Kein Autofahrer will einen Radfahrer, den er rechtzeitig sieht, umfahren. Wichtig ist, sich in den anderen hineinversetzen zu können. Das gilt umgekehrt auch für Radfahrer. Von beiden Seiten wird mehr Rücksicht verlangt. Viele Verkehrsteilnehmer wissen noch gar nichts von der Veränderung – was kann eine Kommune Ihrer Meinung nach unternehmen, um die neue Situ­ ation bekannter zu machen? Alrutz: Die Stadt Offenburg ist mit der Veranstaltung Anfang Juli mit gutem Beispiel vorangegangen, sie kann zudem Informationen auf ihrer Homepage platzieren. Auch Veröffentlichungen in der Tagespresse sind ein sinnvolles Instrument. Wobei es Städte gibt, die noch offensiver vorgehen: Da werden Faltblätter gedruckt und verteilt und in der Phase nach einer Änderung der Radwegebenutzungspflicht Plakate mit den neuen Regelungen in der Straße aufgestellt. Überlegt wird auch, große Banner über diejenigen Straßen zu hängen, auf denen die Radfahrer

Foto: Siefke

nicht mehr den Radweg nutzen müssen. Viele Autofahrer wissen nämlich gar nicht, ob die Regelung schon vollzogen ist oder nicht. Uns als Planer liegt an einer einheitlichen Formensprache, sowohl bei der Markierung der Radverkehrsanlagen als auch bei der Beschilderung. Das dient der Verständlichkeit der Regelungen für alle Verkehrsteilnehmer. Offenburg ist das schon ganz gut mit der Leitfarbe grün gelungen. Was soll mit den nicht mehr benutzerpflichtigen Radwegen passieren? Alrutz: Wenn sie bleiben, dürfen sie keine Gefahrenstellen haben und die Sichtkontakte müssen gewährleistet sein. Sollten die Wege schlecht sein, wäre es konsequent, sie einzuziehen. Sie könnten abgesperrt oder begrünt werden, als Parkplätze für Autos fungieren oder zum Gehweg hinzugenommen werden. Das hat allein die Kommune zu entscheiden. Als Planer empfehlen wir, die Wege nicht verkommen zu lassen. Gibt es Ihrer Meinung nach an der neuen Ordnung etwas zu korrigieren? Alrutz: Es gibt immer etwas, das man besser machen kann. In diesem Fall betrifft es die Verwaltungsvorschrift – aber das muss die Öffentlichkeit nicht weiter beschäftigen. Ich denke, wenn die Regelung konsequent umgesetzt wird, ist ein guter Ansatz gefunden.


8 2.8.2014

Ratsbeschlüsse Stadterneuerung Mühlbach / Entwicklung Gifizareal

HAUPTSCHULABSCHLUSS

Vier Jugendliche haben im Rahmen des Schulprojekts der Stadt Offenburg ihren Hauptschulabschluss erworben. Drei davon – Jan Ketterer, Rudi Schwindt und Viktor Ens – werden weiter die Schulbank drücken, um den mittleren Bildungsabschluss zu erreichen. Matthias Laule beginnt eine Ausbildung zum Zimmermann. Das Schulprojekt hat den Hauptschulabschluss zum Ziel. Im Jugendarbeitsprojekt (JAP) sollen die Jugendlichen Arbeitstugenden wie Pünktlichkeit oder Durchhaltevermögen erlernen, um dann in ein Lehrverhältnis oder in das Schulprojekt vermittelt zu werden. Dazu gehören dieses Jahr Mirco Lehmann und Musa Urugulu, ebenso Martin Siegmeth, der eine Ausbildung zum Maler und Lackierer beginnt, und Benjamin Huber, der sich zum Metallwerker ausbilden lässt. Außerdem Pascal Fischer und Olivia Schnellbach, die beide ins Schulprojekt wechseln. Schüler der XXS-Klasse sollen in ihre alte Schule zurückgeführt, ins JAP, das Schulprojekt oder ein Lehrverhältnis vermittelt werden. Alen Aliov beginnt nun eine Ausbildung im Jugenddorf. Bei einer kleinen Feier, in Anwesenheit von Fachbereichsleiter Michael Hattenbach, wurden von Lehrer Oliver Schulze (1.v.l.) und Erzieherin Liliane Leible (2.v.r.) die Abschlusszeugnisse übergeben. Foto: JAP

Hochschule Offenburg sucht Zimmer für Studenten Die hiesige Hochschule sucht dringend möblierte Studentenzimmer mit Kochgelegenheit und Dusche ab 1. September bzw. 1. Oktober 2014 für internationale Masterstudierende. Weitere Informationen bei der Hochschule Offenburg: Marlies Pollet, Telefon 0781/205-162 (vormittags), E-Mail: marlies.pollet@hs-offenburg.de.

Der neue Gemeinderat hat am Montag eine Reihe von Beschlüssen gefasst, u.a. zur Schulentwicklung und zum Entwicklungskonzept Gifizareal: Zur 8. Änderung des Bebauungsplans „Gewerbegebiet Elgersweier“ erfolgten die Entscheidung zu Bürgeranregungen und Behördenstellungnahmen sowie der Satzungsbeschluss einhellig. Einen Offenlagebeschluss gab es zum Bebauungsplan „Auf der Nachtweide“, 7. Änderung (sechs Gegenstimmen). Überwiegende Zustimmung (zehn Gegenstimmen) gab es seitens des Gremiums zur vorliegenden Planung zur 1. Änderung des Flächennutzungsplans der Verwaltungsgemeinschaft Offenburg (Vorberatung Feststellungsbeschluss).

Stadterneuerung Für den 2. Bauabschnitt der Stadterneuerung Mühlbach wurde der Baubeschluss gefällt – einstimmig, was die Grünanlagen, Wege und Plätze betrifft, mit zwei Gegenstimmen und zwei Enthaltungen in puncto Realisierung der Fuß- und Radwegebrücke über den Mühlbach. Grünen-Fraktionschefin Angelika Wald stellte zur Diskussion, ob die 160 000 Euro teure Brücke nicht sinnvollerweise erst später gebaut werden sollte, wenn auch ihre Anbindung an den Aufzug an der Stadtmauer funktioniere. Eine Verschiebung sei arbeitsökonomisch sowie aufgrund notwendigen schweren Tiefbaugeräts nicht sinnvoll, erläuterte Bauservicechef Erwin Drixler. OB

Schreiner betonte die wichtigen Verbindungen im Areal, auch mit Blick auf die Funktion der Villa Bauer. Weiter sollen die Planungen für den dritten, nördlichen Bauabschnitt vertieft und vor Realisierung erneut dem Planungsausschuss vorgelegt werden. Auch der Abschlussbericht zum Entwicklungskonzept Gifizareal war auf der Tagesordnung. Der Rat gab grünes Licht für das vorgestellte Gesamtkonzept samt Zeitrahmen, nahm die Umsetzung der Maßnahmen „Verbesserung der Wasserqualität“ sowie „Parkplatz Gifiz-Strandbad“ zur Kenntnis und stimmte einhellig zu, im Doppelhaushalt 2016/17 Mittel für den nächsten Planungsschritt bereitzustellen. Die Einzelmaßnahmen im Lauf der Fertigstellung sollen im jeweils zuständigen Ausschuss beraten werden. Und auch der von der Verwaltung vorgeschlagene Prozessverlauf zur Regionalen Schulentwicklung 2014/15, Stichwort Gemeinschaftsschulen, erhielt einstimmig grünes Licht. Er soll unter breiter Beteiligung von Betroffenen, Fachleuten und Interessengruppen ablaufen und gliedert sich in vier Phasen: bis Oktober wird über Schulentwicklung informiert und es werden Ziele und Kriterien festgelegt. Bis November sollen Modelle entwickelt, bis Januar 2015 bewertet werden. Am Ende des Abwägungsprozesses soll bis Ende März 2015 eine Entscheidung fallen, die dann einen längerfristig verlässlichen Rahmen für Schüler, Eltern und Lehrkräfte bietet.

Änderung des Fächennutzungsplans Einstimmig hat der Gemeinsame Ausschuss der Verwaltungsgemeinschaft im Technischen Rathaus am vergangenen Dienstag die 1. Änderung des Flächennutzungsplans beschlossen. Begründung und Umweltbericht wurden vom Gremium gebilligt. Angepasst wird der Flächennutzungsplan an die zwischenzeitlich erlassenen

Bebauungspläne der Innenentwicklung. Danach wird er zur Genehmigung beim Regierungspräsidium (RP) eingereicht. Mit erfolgter Genehmigung durch das RP ist der Plan neu bekannt zu machen und wird dadurch auch rechtswirksam. Damit ist das Änderungsverfahren des Flächennutzungsplans abgeschlossen.


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

2. August bis 21. September 2014

MOUNTAINBIKE-RENNEN

Vaude Trans Schwarzwald ist vom internationalen Radsportverband als UCI-S2-Etappenrennen klassifiziert. Dadurch können auch Weltranglistenpunkte geholt werden, was die Teilnahme auch für Über fünf Etappen führt die Vaude Trans Elite- und Topfahrer attraktiv macht. HauptSchwarzwald vom 13. bis 17. August die zielgruppe sind nach wie vor die JedermänTeilnehmer von Pforzheim weiter nach Bad ner. Sie werden auch in diesem Jahr wieder Wildbad über Freudenstadt und Bad Rip- als Einzelstarter in den verschiedenen Alpoldsau-Schappach, nach Sasbachwalden tersklassen gewertet und mit hochwertigen und von dort zur Zieleinfahrt nach Offenburg. Sachpreisen honoriert. Über 500 Mountainbiker werden erwartet. Die Sportler legen etwa 350 Kilometer und WeitereInfosundAnmeldungimInternet 10 870 Höhenmeter zurück. Das Radrennen unter www.trans-schwarzwald.com. Sonntag, 17. August ab 11 Uhr Marktplatz

AUSSTELLUNG I

AUSSTELLUNG II

Jutta Spinner – Colour in my mind

Kleine Werkschau

Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr (in den Ferien Mi 13 – 17 Uhr), Sa + So 11 – 17 Uhr Städtische Galerie

Noch bis 21. September haben Kunstliebhaber die Möglichkeit, einen Einblick in das künstlerische Werk der Malerin Jutta Spinner (1946-2013) zu erhlaten. In inten-

siven kreativen Phasen entstand ein farbenprächtiges Werk, das einen stetig wachsenden Freundeskreis erfreut. Lust an Farbe und eine Fülle an Formen kennzeichnen die Arbeiten, sie spiegeln Temperament und Leidenschaft der Schöpferin. Vibrierende Energien strömen aus den Bildern, signalisieren Wärme und Lebensfreude. Der Eintritt ist frei.

Montag, Dienstag, Donnerstag 10 –12 und 13 –15 Uhr Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2

Schon seit über 60 Jahren gibt es die Fotoamateure Offenburg. Die alte klassische Fotografie auf Filmen wird dort ebenso geschätzt wie die moderne digitale Fotografie mit ihren fast unbegrenzten Möglichkeiten. Vor allem junge Mitglieder ge-

ben der Clubarbeit neue Impulse. Sieben Mitglieder des Vereins und zwei Gäste zeigen bei einer Ausstellung im Aenne Burda-Stift eine Kollektion ihrer Werke. Es wird eine abwechslungsreiche Bilderschau mit ganz unterschiedlichen Themen präsentiert, wobei jeder Aussteller seine persönliche Sehweise in einer geschlossenen Serie zum Ausdruck bringt. Die Ausstellung ist bis Ende Oktober zu sehen.

GENUSS-WANDERN

16. Offenburger Weinwandertag Sonntag, 7. September ab 11 Uhr Offenburger Rebland

Der Weinwandertag beginnt traditionell um 11 Uhr mit einem „Kanonenstart“ an den fünf Stationen der Weinbaubetriebe. Erneut wird der „Weinwandertags-Pass“ für acht Euro angeboten: an jeder Station kann damit ein Glas Wein (0,1 l) nach Wahl verkostet werden. Vom Weingut Schloss Ortenberg, dass an diesem Wochenende

sein Gutsfest feiert, geht es über 2,3 Kilometer zum “Schuckshof” in Fessenbach, dort erwartet die Fessenbacher Winzergenossenschaft die Wanderer. Bei der Schutzhütte Springmatt, nach weiteren 1,6 Kilometern, ist die Winzergenossenschaft Zell-Weierbach vertreten. Nach 1,9 Kilometern bietet das Weingut Freiherr von und zu Franckenstein am Weißen Kreuz bei der Wolfsgrube ihre Weine an. Bis zur letzten Station sind dann noch 2,3 Kilometern zu bewältigen: In der Nähe der Ur-

Kundendienst benötig?

banskapelle in Rammersweier schenkt die dortige Winzergenossenschaft Wein und Sekt aus. Die Mühen der Wanderer werden mit grandiosen Ausblicken in die Rheinebene belohnt. Ein Taxiservice zum Ausgangspunkt ist eingerichtet: Die Fahrt kostet drei Euro, Kinder bezahlen einen Euro. Alle Teilnehmer können an einem Quiz rund ums Thema Wein mitmachen und attraktive Preise gewinnen. Die Unterlagen zum Quiz sind an den Weinpavillons erhältlich.

Hemmler & Link GmbH Waltersweierweg 3 77652 Offenburg Telefon 0781 / 2 20 20 www.hemmler-link.de


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 2.8.

DIENSTAG, 5.8.

FREITAG, 8.8.

➜ Wanderung von Herrenwies ins Lichtental, Schwarzwaldverein Offenburg, 8.30 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg ➜ Kostenlose Stadtführung: Kleindenkmale, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ City-Sommer-Festival: Fiesta Latina mit Lucia de Carvalho & Band, 17 – 22 Uhr, Martkplatz ➜ Baden-Media Ü30-Fete, 20 Uhr, S&G Mercedes-Benz, Elgersweier ➜ Sommerkinonächte: A long way down, 21.15 Uhr, Reithalle, Außengelände

➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 (wöchentlich) ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 (wöchentlich) ➜ Sommerkinonächte: Monsieur Claude und seine Töchter, 21.15 Uhr, Reithalle, Außengelände

➜ Beratung: Hilfestellung bei Versicherungsfragen, Seniorenbüro, 9 – 11 Uhr, Kornstraße 3 ➜ Dorfhock, Handwerker- und Gewerbeverein, 16 Uhr, Rathausplatz Zunsweier ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Radtour: Rund um Offenburg, RMSV Windschläg, 18.30 Uhr, Treffpunkt: Vereinsheim Oberrothweg, Windschläg ➜ Sommerkinonächte: Gott verhüte!, 21.15 Uhr, Reithalle, Außengelände

SONNTAG, 3.8. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ City-Sommer-Festival: Brunch mit Zipflo Reinhardt, Pasqaule und Freunden, 12 – 18 Uhr, Marktplatz ➜ Filmkunst im Forum: Maman und ich, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 4./5.8., 20 Uhr) ➜ Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Im Aquarium und drum herum, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Kunst am See: Willi Keller & Klaus Leopold, KUK, 19 Uhr, Gifizsee-Halbinsel ➜ Sommerkinonächte: Fack ju Göhte, 21.15 Uhr, Reithalle, Außengelände MONTAG, 4.8. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 (wöchentlich) ➜ Sommerakademie: Mode und Modedesign, Kunstschule, 11 – 18 Uhr (bis 9.8.) ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld (wöchentlich) ➜ Wohnraumberatung: Mehr Lebensqualitiät durch weniger Barrieren, Seniorenbüro, 16.30 – 18 Uhr, Kornstraße 3, Anmeldung unter Telefon 07 81/82-22 22 ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 18 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (wöchentlich) ➜ Sommerkinonächte: 12 Years a Slave, 21.15 Uhr, Reithalle, Außengelände

MITTWOCH, 6.8. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier (wöchentlich) ➜ FerienSpass: Workshop für Kinder von 7 – 11 Jahren: Die Römer in Offenburg, 10 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 (auch 7.8.) ➜ Atem holen – City-Messe, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Eröffnung der Spielanlage Resedenweg, 17 – 21 Uhr ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offenes Atelier: Beate Rohwetter, 19 – 21 Uhr, Franz-Volk-Straße 23b ➜ Kostenlose Stadtführung: StadtmauerRundgang, 19 Uhr, Treffpunkt: Dionysos/ Eingang Zwingerpark ➜ Workshop: Die Kraft der Vergebung – Ho‘oponopono, fmgz, 19.30 – 22 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Treffen der Community „FreieSoftwareOG“, 20 Uhr, Café Unico, Am Marktplatz 11 ➜ Sommerkinonächte: Philomena, 21.15 Uhr, Reithalle, Außengelände DONNERSTAG, 7.8. ➜ Sammelaktion des Kinderschutzbunds: CD‘s, DVD‘s und PC-Spiele, 8.30 – 11.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (wöchentlich) ➜ Sommerkinonächte: Super-Hypochonder, 21.15 Uhr, Reithalle, Außengelände

KUNST Bis 31. August Museum im Ritterhaus Ritterstraße 10

Zwischen Kommen und Gehen ... und doch Bleiben Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr

Bis 21. September Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

SAMSTAG, 9.8. ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt, 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos/Eingang Zwingerpark ➜ Stammtisch: Blinden- und Sehbehindertenverein Südbaden e.V., 14.30 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Sommerkinonächte: Wir sind die Neuen, 21.15 Uhr, Reithalle, Außengelände SONNTAG, 10.8. ➜ Radtour: Kehl – Garten der zwei Ufer, Radsportverein Offenburg, 10 Uhr, Treffpunkt: Minigolfplatz am Bürgerpark ➜ Filmkunst im Forum: Meteora, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 11./12.8., 20 Uhr) ➜ Kunstfest: Beate Rohwetter, 16 – 22 Uhr, Franz-Volk-Straße 23b ➜ Sommerkinonächte: Die Schadenfreundinnen, 21.15 Uhr, Reithalle, Außengelände MONTAG, 11.8. ➜ Kurs: Aquarell-Malwoche – Farbe, Licht und Fantasie, Kunstschule, 10 – 12.15 Uhr (5 Termine) ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 18 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Offeburger Lesesommer –“Wer Mut hat, liest vor! Wer Lust hat, hört zu!“, 20 Uhr, Kreuzgang des alten Kapuzinerklosters, Gymnasiumstraße (bis 15.8.), Infos unter www.offenburger-lesesommer.de DIENSTAG, 12.8. ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a MITTWOCH, 13.8. ➜ Seniorenwanderung: Durch Wald und Wiese östlich von Freudenstadt, 8.40 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg, Anmeldung bis12.8. beim Seniorenbüro, Telefon 07 81/82 22 22 ➜ FerienSpass: Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Ein Krokodil gibt‘s nicht nur im Nil, 10 Uhr, Museum im Ritterhaus

Colour in my mind

Jutta Spinner Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr (während der Ferien Mi 13 – 17 Uhr), Sa + So 11 – 17 Uhr Bis 26. September „Kunst kommt“ ins Paul-Gerhardt-Werk Louis-Pasteur-Straße 12

Aquarellmalerei Alfred Vollmer Öffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr

Bis 31. Oktober „Kunst kommt“ ins Aenne-Burda-Stift Kornstraße 2

Kleine Werkschau

Fotoamateure Offenburg e.V. Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 20. September 2014 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 12. September. Redaktion OFFENBLATT Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Stadt Offenburg, Christoph Breithaupt, sportograf.com


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt (französisch), 19 Uhr, Treffpunkt: Dionysos/Eingang Zwingerpark DONNERSTAG, 14.8. ➜ Sammelaktion des Kinderschutzbunds: CD‘s, DVD‘s und PC-Spiele, 8.30 – 11.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ HU-Gesang, Lahore Institut, 19 Uhr, Goldgasse 36 FREITAG, 15.8. ➜ FerienSpass: Kurs für Kinder von 8 – 14 Jahren: Steinzeit, 10 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Stadtführung mit Weinprobe, 17 Uhr, Treffpunkt: Museum im Ritterhaus SAMSTAG, 16.8. ➜ Kostenlose Stadtführung: Salmen, 10 Uhr, Treffpunkt: Lange Straße 52 SONNTAG, 17.8. ➜ Sport: Vaude Trans Schwarzwald Mountainbike-Rennen, ab 11 Uhr, Marktplatz ➜ Filmkunst im Forum: Vielen Dank für Nichts, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 18./19.8., 20 Uhr) ➜ Kunst am See: Brigitte Neidig, Zeitlos, KUK, 19 Uhr, Gifizsee-Halbinsel DIENSTAG, 19.8. ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a MITTWOCH, 20.8.

8.30 – 11.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 SAMSTAG, 23.8. ➜ Kostenlose Stadtführung: Oststadt/ Dreifaltigkeitskirche, 10 Uhr, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskriche SONNTAG, 24.8. ➜ Filmkunst im Forum: Oktober November, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 25./26.8., 20 Uhr) MONTAG, 25.8. ➜ Schnupperwoche „Mal-Ort“: Freies Malen nach der Methode von Arno Stern, Kunstschule, 19 – 20.30 Uhr (4 Termine) DIENSTAG, 26.8. ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a MITTWOCH, 27.8. ➜ Seniorenwanderung: Hornberger Mühlenweg, 8.40 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg, Anmeldung bis 26.8. beim Seniorenbüro, Telefon 0781/822222 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Radtour: Abendtour – Meine Stadt, Radsportverein Offenburg, 18 Uhr, Treffpunkt: Minigolfplatz am Bürgerpark ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kostenlose Stadtführung: Kirchen, 19 Uhr, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche DONNERSTAG, 28.8. ➜ Sammelaktion des Kinderschutzbunds: CD‘s, DVD‘s und PC-Spiele, 8.30 – 11.30 Uhr, Hindenburgstraße 28

orenbüro, 16.30 – 18 Uhr, Kornstraße 3, Anmeldung unter Telefon 07 81/82-22 22

➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a

DIENSTAG, 2.9.

MITTWOCH, 10.9.

➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a

➜ Seniorenwanderung in Schönwald, 8.40 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg, Anmeldung bis 9.9. beim Seniorenbüro, Telefon 07 81/82 22 22 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Sommerstraßen in der Oststadt, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, ab 17 Uhr, Spielplatz Albert-Schweitzer-Straße ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a

MITTWOCH, 3.9. ➜ Atem holen – City-Messe, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DONNERSTAG, 4.9. ➜ Sammelaktion des Kinderschutzbunds: CD‘s, DVD‘s und PC-Spiele, 8.30 – 11.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Elternfrühstück, Stadtteil- ind Familienzentrum Uffhofen, 9 Uhr, Espenstraße 1 FREITAG, 5.9. ➜ Radtour: MTB-Feierabendtour, ADFC Ortenau, 17.30 Uhr, Treffpunkt: Bahnhof Offenburg, Nordseite ➜ Radtour: Rund um Offenburg, RMSV Windschläg, 18.30 Uhr, Treffpunkt: Vereinsheim Oberrothweg, Windschläg ➜ Einführung in Zen: Buddhistische Meditation – Zazen, Zen Dojo Offenburg, 19 Uhr, Shakti-Zentrum, Grimmelshausenstraße 23 ➜ Comedy: Sascha Grammel, 20 Uhr, Baden-Arena (ausverkauft) SAMSTAG, 6.9. ➜ Kostenlose Stadtführung: Judenbad, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus ➜ Clubabend, Camping Freunde Offenburg, 20 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 SONNTAG, 7.9. ➜ Radtour ins Land der „Schächtele“, Radsportverein Offenburg, 10 Uhr, Treffpunkt: Minigolfplatz am Bürgerpark ➜ 16. Offenburger Weinwandertag, ab 11 Uhr, Offenburger Rebland ➜ Familienführung: Hör doch mal!, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus

DONNERSTAG, 11.9. ➜ Sammelaktion des Kinderschutzbunds: CD‘s, DVD‘s und PC-Spiele, 8.30 – 11.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Kaffee Klatsch, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, 15 – 17 Uhr, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Sommerstraßen in der Oststadt, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, ab 17 Uhr, Hindenburgstraße FREITAG, 12.9. ➜ Beratung: Hilfestellung bei Versicherungsfragen, Seniorenbüro, 9 – 11 Uhr, Kornstraße 3 ➜ Festival: 5. Oberrheinisches Tribalfestival, 15 Uhr, Reithalle (auch 13.9.) ➜ Sommerstraßen in der Oststadt, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, ab 17 Uhr, Damaschkeweg ➜ Premiere: Das große Circus-Festival, 20 Uhr, Messegelände (bis 21.9., werktags 16 und 20 Uhr, sonntags 11 und 16 Uhr) ➜ Offenburger Freiheitsfest 2014: Salmengespräch, 20 Uhr, Salmen SAMSTAG, 13.9.

➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kostenlose Stadtführung: Judenbad, 19 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus

SAMSTAG, 30.8.

➜ Filmkunst im Forum: Wüstentänzer, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 1./2.9., 20 Uhr)

➜ Ferienangebot für Kinder: Unsere Kleine Stadt, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, 10 – 16.30 Uhr, Pfarrgelände Heilig Geist (bis 11.9.)

➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt, 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos/Eingang Zwingerpark ➜ Stammtisch: Blinden- und Sehbehindertenverein Südbaden e.V., 14.30 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Radtour: Neubürgertour, ADFC Ortenau, 15 Uhr, Treffpunkt: Bahnhof Offenburg, Nordseite ➜ Offenburger Freiheitsfest 2014: Freiheitshock, ab 18 Uhr, Kesselstraße

DONNERSTAG, 21.8.

MONTAG, 1.9.

DIENSTAG, 9.9.

SONNTAG, 14.9.

➜ Sammelaktion des Kinderschutzbunds: CD‘s, DVD‘s und PC-Spiele,

➜ Wohnraumberatung: Mehr Lebensqualtiät durch weniger Barrieren, Seni-

➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a

➜ Offenburger Freiheitsfest 2014: Offenburger Freiheitstag, ab 12 Uhr,

➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Führung: „Gastarbeiter“ in Deutschland, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus SONNTAG, 31.8.

MONTAG, 8.9.


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

rund um den Salmen, Lange Straße 52 ➜ Bruderschaftsfest, Katholische Kirchengemeinde, 14.30 Uhr, Kirche/Pfarrheim Zunsweier ➜ Konzert: Madeline Juno – The Unknown-Tour, 19 Uhr, Reithalle MONTAG, 15.9. ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 18 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Literatur am Montag: Der persische Autor Mahmud Doulatabadi, Klaus Faller, 19 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Tanz: Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 DIENSTAG, 16.9. ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Tanz: Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 MITTWOCH, 17.9. ➜ Sing‘ und red‘ mit mir – Sprachspatzen, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, 9.15 – 10.45 Uhr, Altenburger Allee 8 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche ➜ Seniorenkino: Da geht noch was, 15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 –

17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DONNERSTAG, 18.9. ➜ Sammelaktion des Kinderschutzbunds: CD‘s, DVD‘s und PC-Spiele, 8.30 – 11.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 FREITAG, 19.9. ➜ Information: Offenes Büro, 11 – 12.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Weltkindertag: Spiel und Spaß auf dem Kulturforum, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, ab 14 Uhr, Kulturforum ➜ Stadtführung mit Weinprobe, 17 Uhr, Treffpunkt: Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Sommerstraßen in der Oststadt, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, ab 17 Uhr, In der Wann ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7

KOSTENLOSE STADTFÜHRUNGEN

Kennen Sie Offenburg? Samstags um 10 Uhr und mittwochs um 19 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 2. August: Kleindenkmale, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 6. August: Stadtmauer-Rundgang, Treffpunkt: Dionysos/Eingang Zwingerpark 9. August + 13. September: Innenstadt, Treffpunkt: Dionysos/Eingang Zwingerpark 13. August: Innenstadt (französisch), Treffpunkt: Dionysos/Eingang Zwingerpark 16. August: Salmen, Treffpunkt: Lange Straße 52 20. August + 6. September: Judenbad, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90

23. August: Oststadt/Dreifaltigkeitskirche, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche 27. August + 20. September: Kirchen, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche 30. August: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Weitere Informationen im Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, Telefon 0781/82-2460 oder per E-Mail an museumspaedagogik@offenburg.de. www.offenburg.de/stadtfuehrungen

MELODIEN

SAMSTAG, 20.9. ➜ Kostenlose Stadtführung: Kirchen, 10 Uhr, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche ➜ Sommerleseclub – Abschlussfest, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Kabarett: Berta Epple – Egal was kommt, 20 Uhr, Reithalle SONNTAG, 21.9. ➜ Sonntagsbrunch, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, 9 – 13 Uhr, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Musik-Café, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, 14 – 17 Uhr, Stegermattstraße 26 ➜ Konzert: Jugendsinfonie Orchester, 19 Uhr, Reithalle

Rathaus-Glockenspiel Vom Glockenspiel auf dem Rathausdach sind im August folgende Melodien zu hören: täglich, 11.50 Uhr Im schönsten Wiesengrunde Nun ade, du mein lieb Heimatland täglich, 17.50 Uhr Wenn alle Brünnlein fließen Sah ein Knab ein Röslein stehn samstags, 9.50 Uhr Du liegst mir am Herzen Jetzt gang i ans Brünnele

Im September erklingen diese Stücke: täglich, 11.50 Uhr Badner Lied Die Gedanken sind frei täglich, 17.50 Uhr Heckerlied (Wenn die Leute fragen) Es blüht im Lande Baden samstags, 9.50 Uhr Üb‘ immer Treu und Redlichkeit Frisch auf, zur Weise von Marseille www.offenburg.de/glockenspiel

Auführliche Informationen und weitere Veranstaltungen online unter www.offenburg.de/Veranstaltungen

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 –19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo– Do 14–17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


2.8.2014 13

OB-Büroleiter

Tobias Uhrich übernimmt am 1. September die Leitung des Büros von Oberbürgermeisterin Edith Schreiner und wird damit Nachfolger von Johannes Rothenberger. Uhrich wurde 1984 in Lahr geboren und studierte nach einer Lehre als Bankkaufmann an der Fachhochschule Kehl. Zuletzt arbeitete der Beamte bei der Kommunalen Arbeitsförderung des Ortenaukreises. Foto: privat

Hotz für Kopp

STÄDTISCHE DIENSTJUBILARE

Feierstunde. Im Rahmen einer Feierstunde hat Oberbürgermeisterin Edith Schreiner in der vergangenen Woche im Sitzungssaal des Historischen Rathauses einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre langjährige Tätigkeit bei der Stadt Offenburg und ihren Tochterunternehmen geehrt. 40 Jahre im öffentlichen Dienst ist Edgar Weber. Für 25 Dienstjahre wurden die folgenden Personen geehrt: Martin Baumann, Maria DiBiase Junker, Karl-Heinz Hurst, Renate Isenmann, Markus Kassel, Monika Konprecht, Egon Lorenz,

Wendelin Maurath und Karin Stamme. Nicht anwesend waren an diesem Vormittag die Jubilare Hildegard Kasper (40 Jahre) sowie Ralf Grundheber, Rita Hartmann, Dagmar Heizmann und Monika Wagner (jeweils 25 Jahre Tätigkeit). Auf dem Foto sind neben den Jubilaren Oberbürgermeisterin Edith Schreiner, die Bürgermeister Oliver Martini und Hans-Peter Kopp, die jeweiligen Vorgesetzten sowie die städtische Personalratsvorsitzende Christa Streicher zu sehen. Foto: Bode

E>service//Solardach Der Offenburger Gemeinderat hat am Montag Peter Hotz in nichtöffentlicher Sitzung zum neuen Leiter des Fachbereichs Finanzen der Stadt Offenburg gewählt. Hotz ist seit 2010 in der Gemeindeverwaltung Stetten am Kalten Markt als Leiter der Finanz-, Bauund Liegenschaftsverwaltung tätig. Von 2000 bis 2010 war er in verschiedenen Bereichen in der Stadtkämmerei in Albstadt tätig. Er studierte von 1996 bis 2000 an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Ludwigsburg und schloss sein Studium als DiplomVerwaltungswirt ab. Der 38-Jährige wird voraussichtlich Mitte Oktober zur Stadt Offenburg wechseln. Er wird Nachfolger von Hans-Peter Kopp. Foto: privat

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14 2.8.2014

„Holen Sie sich die Welt ins Haus!“ Die Hochschule Offenburg sucht ab 1. Oktober dringend Unterkünfte für internationale Masterstudierende. „Holen Sie sich die Welt ins Haus!“, lockt Marlies Pollet von der Hochschule potenzielle Vermieterinnen und Vermieter. Für 116 Studierende benötigt Pollet ein Zimmer. „30 junge Leute haben einen Platz in einem unserer Studentenwohnheime bekommen. Für die übrigen müssen wir eine andere Lösung finden.“ Leicht sei das nicht, sagt die in der Wohnraumvermittlung erfahrene Frau. Gerade in diesem Jahr ist die Anzahl der internationalen Masterstudierenden hoch. Deshalb hat sie erstmals 21 Personen im Studentenwohnheim in Kehl untergebracht. „Schließlich können wir die Studierenden nicht ohne Zimmer lassen.“

Für 65 Unterkunftslose sucht Pollet nun eine Privatunterkunft. „Ein möbliertes Zimmer mit Kochgelegenheit und Dusche, ausgestattet wie eine einfache Ferienwohnung“, beschreibt sie. „Oder ein Zimmer zur Untermiete.“ Möglich sei auch, dass die neuen Mitbewohner gegen einen festgesetzten Stundenlohn bei kleinen Arbeiten im Haushalt oder Garten helfen und damit die Mietkosten verringern. Die Studierenden sind entweder für sechs oder 18 Monate in Offenburg. Sie kommen aus der ganzen Welt: aus Südamerika, Afrika oder Asien, aber auch aus Europa. Weitere Informationen bei Marlies Pollet unter der Telefonnummer 07 81/205 162 (vormittags) oder per E-Mail marlies.pollet@hs-offenburg.de.

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Azubis gesucht Ausbildung bei der Stadt Offenburg ab September 2015

Team Azubi. Mirko Gießler, Vanessa Bürkle, Silan Öger und Ksenia Ertel (v. l.) unterstützen das Seniorenbüro beim Tag der offenen Tür. Foto: Heinzmann

Die Stadt Offenburg bietet für den Ausbildungsbeginn im September 2015 verschiedene Ausbildungsplätze an. „Bei uns lernen die Azubis mehr als nur ihren Job“, verspricht Ausbildungskoordinatorin Christine Hochwald. Ob Einblicke in den städtischen Forst – Waldspeckessen inklusive, eine Fahrt in eine der sechs Partnerstädte von Offenburg, das Erstellen einer eigenen Zeitschrift oder Seminare zur Schulung der Rhetorik, der sozialen und der interkulturellen Kompetenzen: All das gehört zu einer Ausbildung bei der Stadt Offenburg dazu. Dabei macht es keinen Unterschied, in welchem Beruf die jungen Leute ausgebildet werden. Hochwald: „Mit verschiedenen Aktionen bieten wir unseren Azubis die Möglichkeit, auch andere Bereiche der Stadt kennenzulernen.“ Zuletzt unterstützten die Azubis Ende Juli das Team des städtischen Seniorenbüros beim Tag der offenen Tür. An einem kleinen, selbst organisierten Verkaufsstand boten sie den Besucherinnen und Besuchern Waffeln und Smoothies an. Die Kreativität und Experimentierfreudigkeit der Auszubildenden kamen neben dem Austesten des eigenen Organisationstalents nicht zu kurz. So mischten die jungen Leute die Fruchtgetränke in den Sorten Spinat-Banane, Waldfrüchte-Minze und Kiwi-

Orange. „Alle Rezepturen kamen sehr gut an“, versichert die Ausbildungskoordinatorin. Für den Start der Ausbildung am 1. September 2015 gibt es in folgenden Berufen bei der Stadt Offenburg, dem Abwasserzweckverband „Raum Offenburg“ sowie den Technischen Betrieben Offenburg noch

Ausbildungsberufe freie Plätze: Verwaltungsfachangestellte/r, Beamtin/Beamter im gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst, Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste, Bauzeichner/in Hochbau, praxisintegrierte Ausbildung zum/zur Erzieher/in, Fachkraft für Abwassertechnik (AZV), Kauffrau/-mann für Büromanagement, Fachangestellte/r für Bäderbetriebe, Elektroniker/in Energie und Gebäudetechnik, Gärtner/in Garten- und Landschaftsbau, Gebäudereiniger/ in, Straßenbauer/in (TBO). Bewerbungsfrist ist der 15. September 2014. Neben dem Anschreiben sollte die Bewerbung aus einem Lebenslauf, den letzten beiden Schulzeugnissen sowie einer formlosen Einverständniserklärung der Eltern bei Bewerber/ innen unter 18 Jahren bestehen. Die Adresse lautet: Stadt Offenburg, Personalservice, Postfach 2450, 77614 Offenburg. Weitere Informationen gibt‘s online unter www.offenburg.de/ausbildung.


2.8.2014 15 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Sachbearbeiter/in Stadtentwicklung Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Konzeptionelle Mitarbeit in fachbereichs- und dezernatsübergreifenden Projekten der Stadtentwicklung, insbesondere im Rahmen von Bürgerbeteiligungen • Selbstständige und eigenverantwortliche Organisation von Bürgerbeteiligungsprozessen • Netzwerkarbeit in den Bereichen Quartiersentwicklung und kommunaler Klimaschutz • Kooperation mit unterschiedlichsten Partnern in der Stadt • Koordination der kommunalen Statistikstelle Wir erwarten von Ihnen: • ein wissenschaftliches Universitäts- bzw. Hochschulstudium einer geeigneten Fachrichtung (z. B. Verwaltungswissenschaften, Geografie oder Sozialwissenschaften mit einschlägigem Schwerpunkt) oder eine dem Aufgabengebiet entsprechende Qualifikation • Erfahrungen im Projektmanagement und der öffentlichen Verwaltung • Kenntnisse von Beteiligungsverfahren • Erfahrung in der Organisation von Veranstaltungen • Moderationskompetenz und Netzwerkkompetenz • Erfahrung im Bereich Quartiersentwicklung und kommunaler Klimaschutz wünschenswert • Kenntnisse statistischer Methoden und Programme wünschenswert • eine selbstständige und strukturierte Arbeitsweise • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und Teamfähigkeit

SOMMER-TRADITION

Mit Nachbarn feiern, Gemeinschaften pflegen, Bürgerengagement fördern: Das sind die Ziele der Aktion „Sommer der Haus- und Nachbarschaftsfeste“. Im Jahr 1996 hatte die Stadt Offenburg erstmals 17 Hausgemeinschaften bei ihren Sommerund Grillfesten unterstützt. In diesem Jahr meldeten sich 92 Haushalte an, sechs davon zum ersten Mal. Rund 3000 Menschen werden 2014 zusammen feiern. Zehn der angemeldeten Gemeinschaften erhalten außerdem Förderung von der Kronen-Brauerei, dem Weingut Schloss Ortenberg, dem Förderverein Offenburger Streuobst sowie von Edeka Südwest Fleisch in Form von Speisen und Getränken. Das Los für das Paket mit einem 15-Liter-Fass Bier, einer Kiste Apfelsaft und einem Weinsortiment mit sechs Flaschen fiel auf folgende Festgemeinschaften: St.-Peterund-Paul-Straße in Bühl, Prinz-Eugen-Straße in der Nordoststadt, Im Pfählerpark in der Nordstadt, Hubertsgasse in Zunsweier sowie Brachfeldstraße in derSüdoststadt. Eine Grillplatte für zehn Personen haben diese Festgemeinschaften gewonnen: Zuflucht in Griesheim, Perrignyweg in Bohlsbach, Magdalene-Welsch-Straße in der Weststadt, Alexanderschanze in Griesheim und Am Hungerberg in Zell-Weierbach. Das Bild zeigt einige der Gewinner der Sponsoren-Pakete. Foto: SFZ Stegermatt

Wir bieten Ihnen: • eine anspruchsvolle Tätigkeit im breiten Spektrum der Stadtentwicklung • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine zunächst auf 18 Monate befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 10/11.

2 Endenergiebedarf 42,2 kWh/m a

Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 30. August 2014 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Informationen erteilt Hans-Joachim Fomferra – Leiter Fachbereich Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung – unter Telefon 07 81/82-24 87. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Flohmarkt I

Flohmarkt II

Am Freitag, 15. August, 10 bis 19 Uhr, findet in der Innenstadt ein großer Flohmarkt statt. Schnäppchenjäger und Sammler können mit einem interessanten Angebot rechnen. Nach dem Bummel über den Markt laden zahlreiche Straßencafés zur gemütlichen Rast. Organisiert wird der Flohmarkt von der Abteilung Stadtmarketing der Stadt Offenburg und der Agentur Weißenrieder. Anmeldungen sindunterTelefon07 81/96 73 898 oder 01 76/44 42 22 24 möglich.

Das Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen veranstaltet am Samstag, 27. September, einen Stadtteilflohmarkt. Organisiert wird er vom Freundeskreis Dahshur. Ein Stand im Familienzentrum (mit Tisch und Stuhl) kostet zehn Euro, im Freien (Bierbank und Biertisch) fünf Euro – plus jeweils einen selbstgebackenen Kuchen. Anmeldungen bis Freitag, 12. September, unter Telefon 0781/9578-11 oder per E-Mail an sfz.uffhofen@ offenburg.de.

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16 2.8.2014 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Wir suchen zum schnellst möglichen Zeitpunkt mehrere Mitarbeiter/innen für folgende Abteilungen in Vollzeit:

Gärtner/in im Bereich Grünflächen Baumpfleger/in LKW-Fahrer/in Anlagenmechaniker/in für Sanitär,Heizung- und Klimatechnik Der vollständige Ausschreibungstext erscheint im Internet unter www.tbooffenburg.de. Auskunft erteilen Peter Zink, Geschäftsbereichsleiter Technische Dienste, unter Telefon 07 81/92 76-272 und Friedrich Hauß, Geschäftsbereichsleiter Gebäudeservice, unter Telefon 07 81/92 76-218.

Stellenausschreibung Die Technischen Betriebe Offenburg suchen ab sofort im Betriebsbereich Friedhöfe

einen oder mehrere Bestattungsordner im Rahmen von geringfügigen Beschäftigungen Aufgabenschwerpunkt: Als Bestattungsordner führen Sie Bestattungen und Beisetzungen durch und sorgen für einen harmonischen Ablauf der Bestattungsfeierlichkeiten. Ihr Aufgabengebiet erstreckt sich über alle 13 Friedhöfe der Stadt Offenburg. Ihr Profil: • Führerschein Klasse B bzw. Klasse 3 • Kommunikative Fähigkeiten und Teamorientierung • Bereitschaft und Fähigkeit zum Umgang mit Sterbefällen • Pietätvolles Verhalten bei Sterbefällen und beim Umgang mit Hinterbliebenen • Soziale Kompetenz • Flexibilität und Belastbarkeit • Bedarfsorientierter Einsatz

Öffentliche Ausschreibungen nach VOB/A Vorhaben: Radwegsanierungen 2014 - Straßenbauarbeiten Los 1: Radweg Badstraße Los 2: Radweg Kreuzwegstraße Vergabe-Nr.: SOG_BS-2014-0087 Ausführungs-/Lieferfrist: 1.10. – 23.12.2014 Angebotseröffnung: 2. September 2014, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

Vorhaben: Neubau Feuerwehrgerätehaus Nord in Offenburg-Bühl Stahlbauarbeiten Vergabe-Nr.: SOG_BS-2014-0090 Ausführungsfrist: 6.11. – 5.12.2014 Angebotseröffnung: 28. August 2014, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

Vorhaben: Renovierung Kinderspielplatz Festhallenstraße Bohlsbach, Garten- und Landschaftsbauarbeiten Vergabe-Nr.: SOG_BS-2014-0088 Ausführungs-/Lieferfrist: 6.10. – 28.11.2014 Angebotseröffnung: 25. August 2014, 10.30 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

Wir bieten: • fachliche Einarbeitung und Beratung • Dienstkleidung • Eine unbefristete geringfügige Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD).

Vorhaben: Halle Waltersweier - Malerarbeiten Vergabe-Nr.: SOG_BS-2014-0091

Interessierte senden ihre aussagekräftige schriftliche Bewerbung bis spätestens 5.9.2014 an die

Ausführungsfrist: 13.10. – 31.10.2014

Technischen Betriebe Offenburg, Personalabteilung, Kinzigstraße 3, 77652 Offenburg. Nähere Auskünfte erteilt Hans-Jürgen Jäger, Abteilungsleiter Friedhöfe, unter Telefon 07 81/93 38-11 oder auf der Homepage unter www.tbo-offenburg.de.

Singen für den Klimaschutz Alle sangeslustigen Ortenauer sind dazu eingeladen, zur Eröffnung der Energietage auf der Oberrheinmesse am Samstag, 27. September, ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen. Unter der Leitung von Frank Döhring wird Udo Jürgens‘ Hymne an die Zukunft „Ihr von morgen“ präsentiert. Die erste Pro-

be findet am Donnerstag, 14. August, um 20 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 26, statt. Weitere Probetermine sind am 4., 18. und 25. September, 20 Uhr, im Salmen, Lange Straße 52. Info und Anmeldung bei Bernadette Kurte unter Telefon 07 81/82-24 44.

Angebotseröffnung: 21. August 2014, 10.30 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69 70176 Stuttgart Telefon: 07 11/ 6 66 01-555 Fax: 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de www.vergabe24.de


2.8.2014 17 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Offenburg Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 144 „Seitenpfaden“, Gemarkung Offenburg Inkrafttreten des Bebauungsplanes nach § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB)

Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach den § 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird. Offenburg, den 25.7.2014 Edith Schreiner

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 7.4.2014 gemäß § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) den Bebauungsplan „Seitenpfaden“ sowie die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 74 der Landesbauordnung (LBO) als Satzung beschlossen. Dieser Beschluss wird hiermit gemäß § 10 Abs. 3 des Baugesetzbuches (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Oberbürgermeisterin

Bekanntmachung Das Landratsamt Ortenaukreis hat auf Antrag der Erschließungsgemeinschaft „Seitenpfaden“, vertreten durch die Stadtbau Offenburg GmbH, Franz-Ludwig-Mersy-Str. 5, 77654 Offenburg durch Entscheidung vom 21.7.2014, Az.: 62/621-691.17/Ze, die wasserrechtlichen Zulassungen für den Hochwasserschutz und die Entwässerung des Neubaugebietes „Seitenpfaden“ auf Gemarkung Offenburg erteilt. Eine Ausfertigung der Entscheidung mit Rechtsmittelbelehrung nebst zugehörigen Planunterlagen liegen nach § 74 Abs. 4 Satz 2 LVwVfG in der Zeit vom 4.8.2014 bis 11.8.2014 bei der Stadt Offenburg im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, während der Dienststunden zur kostenlosen Einsicht durch Jedermann aus. Es wird darauf hingewiesen, dass die Entscheidung mit dem Ende der Auslegungsfrist gegenüber den nicht bekannten Betroffenen als zugestellt gilt. Offenburg, den 25.7.2014 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

KURZ NOTIERT

Mit dieser Bekanntmachung treten der Bebauungsplan und die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch in Kraft. Jedermann kann den Bebauungsplan einschließlich Begründung und der zusammenfassenden Erklärung während der allgemeinen Dienststunden im Technischen Rathaus, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, Fachbereich 3, Abteilung 3.1 Stadtplanung und Stadtgestaltung, Zimmer 129, einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen. Unbeachtlich werden demnach 1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und 3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtlich Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplans schriftlich gegenüber der Stadt Offenburg geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist dazulegen. Außerdem wird auf die Voraussetzung für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und die Rechtsfolgen gemäß § 4 Abs.4 Gemeindeordnung für Baden – Württemberg und auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB hingewiesen.

Wohnberatung

Matineekonzert

Hundesportverein

Sommeruni

Das Seniorenbüro, Kornstraße 3, bietet am Montag, 4. August, von 16.30 bis 18 Uhr eine Wohnberatung an. Ehrenamtliche Berater stellen ihre langjährige Erfahrung zur Verfügung. Das Angebot ist kostenlos. Info und Anmeldung: Telefon 07 81/82-22 22.

Vom 5. August bis einschließlich 14. September ist das Vereinsheim des Hundesportvereins Zell-Weierbach geschlossen. Training und Welpenstunde finden nicht statt. Erstes Training ist wieder am Dienstag, 16. September, um 19 Uhr.

FerienSpass: Freie Plätze

Bei einem zweitägigen Workshop am Mittwoch, 6., und Donnerstag, 7. August, können Kinder von sieben bis elf Jahren alles über Römer in Offenburg erfahren. Es sind noch Plätze frei. Gebühr 9 Euro. Info und Anmeldung beim Museum im Ritterhaus, Telefon 07 81/82 2577.

Zehn Musiker aus ganz Deutschland treffen sich Anfang August zur Welzwoche. Die einstudierten Stücke werden am Sonntag, 10. August, 11.15 Uhr, im Rahmen von „Kammermusik an der Kinzig“ im Ökumenischen Gemeindezentrum Weier präsentiert. Eintritt frei.

Einen Überblick über die Studienmöglichkeiten an der Hochschule Offenburg, Badstraße 24, können sich Schüler/innen der Klassen zehn bis zwölf bie der „Summer University“ verschaffen. Sie findet am 10. und 11. September statt. Teilnahmegebühr 20 Euro. Anmeldung bis 31. August. Infos unter www.hs-offenburg.de/aktuell.

Nicht erreichbar

Aufgrund technischer Arbeiten ist die Stadtbibliothek, die Fachbereichsleitung Kultur, das Kulturbüro und die Reithalle am Sonntag, 24. und Montag, 25. August, telefonisch, per EMail und Fax nicht erreichbar.


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18 2.8.2014

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Öffentliche Bekanntmachung Flurbereinigung Ortenberg (Im Freudental II) Ortenaukreis

AUSFÜHRUNGSANORDNUNG vom 28.07.2014 1.

Das Landratsamt Ortenaukreis -untere Flurbereinigungsbehörde- ordnet hiermit die Ausführung des Flurbereinigungsplans für das gesamte Flurbereinigungsgebiet der Flurbereinigung Ortenberg (Im Freudental II) an.

1.1 Der Zeitpunkt des Eintritts des neuen Rechtszustands wird auf den 01.09.2014 festgesetzt. Mit diesem Zeitpunkt geht das Eigentum an den neuen Grundstücken auf die Empfänger über. Der im Flurbereinigungsplan vorgesehene neue Rechtszustand tritt an die Stelle des bisherigen Rechtszustandes. 1.2 Der Zeitpunkt des Eintritts des neuen Rechtszustandes gilt auch als Stichtag für die Gleichwertigkeit der Grundstücke. 1.3 Anträge auf Regelung des Nießbrauchs und der Pachtverhältnisse müssen innerhalb von 3 Monaten nach Erlass der Ausführungsanordnung beim Landratsamt Ortenaukreis -untere Flurbereinigungsbehörde- gestellt werden. Später eingehende Anträge können nicht mehr berücksichtigt werden. 2.

Begründung Die Voraussetzungen für die Ausführungsanordnung nach § 61 des Flurbe reinigungsgesetzes (FlurbG) in der Fassung vom 16.03.1976 (BGBl. I S. 546) liegen vor. Die Beteiligten sind am 23.07.2014 über den Flurbereinigungsplan gehört worden. Der Flurbereinigungsplan steht unanfechtbar fest, da im Anhörungstermin nach § 59 Abs. 2 FlurbG keine Widersprüche eingelegt wurden.

3.

Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Anordnung können die Beteiligten innerhalb eines Monats nach der Bekanntgabe schriftlich oder zur Niederschrift Widerspruch beim Landratsamt Ortenaukreis –Amt für Flurneuordnung– Postfach 1960, 77609 Offenburg Dienstgebäude: Badstraße 20a, 77652 Offenburg einlegen. Wird der Widerspruch schriftlich eingelegt, muss er innerhalb dieser Frist beim Landratsamt -untere Flurbereinigungsbehörde- eingegangen sein. Die Widerspruchsfrist beginnt mit dem ersten Tag der öffentlichen Bekanntmachung dieser Anordnung. gez.

Dieter Weishaar


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