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Nr. 31, 23. September 2017

Ihre Bürgerzeitung

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Eine Messe für die Region

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STABILITÄT

Lebensgefühl Schwarzwald / Trends aus der Modewelt / Tipps zur Gesundheitsvorsorge

TBO-Betriebsleiter Alex Müller präsentierte den Mitgliedern des Technischen Ausschusses stabile Ergebnisse. ❚ Seite 3 WANDEL

Das Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt feiert seinen 10. Geburtstag. Die wachsende Innenstadt stellt eine neue Herausforderung dar. ❚ Seite 5 DIALOG

Energietage. Schwerpunkt ist das Upcycling: Hier basteln Azubis der TBO, des E-Werks Mittelbaden, der Badenova und von Reiff Medien am Mobiliar für die Aktionsfläche der Energietagepartner in Halle 1B. Foto: Siefke

Offenburg startet am Samstag, 30. September, mit der traditionellen Oberrhein Messe in den Herbst. 500 Aussteller präsentieren ihre Produkte für erwartete 75 000 Besucher/innen. Das Riesenrad mit einem Gesamtgewicht von 150 Tonnen und einer Höhe von 38 Metern fungiert als Symbol dieser Messe. 12 000 Glühbirnen bringen es abends zum Leuchten. Die Oberrhein Messe ist eine Regionalmesse. Entsprechend greift die Ausstellung „Kosmos Schwarzwald Folge 5“ die „Kunst für die gute Stube“ auf. Rund 30 Künstler zeigen mit ihren Werken die Veränderung der „guten Stube“ durch die Jahrzehnte auf. Mit im Boot sitzen zwei international ausgezeichnete Möbel-Designer. Im Foyer der Oberrheinhalle sind die Kunst-

handwerker angesiedelt. Einzige Voraussetzung für die angebotenen Produkte: Sie müssen selbst hergestellt, von Hand gemacht sein. Gesundheitsthemen spielen eine große Rolle. Es gibt Tipps und Tricks für körperliches und seelisches Wohlbefinden aus erster Hand. Informationen zur Nahrungsergänzung und zu gesunder Ernährung können eingeholt werSTICHWORT

Messe-Eintritt Der Eintritt zur Oberrhein Messe beträgt sechs Euro an der Tageskasse sowie zwei Euro für Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 17 Jahren sowie 13 Euro für eine Familienkarte. Kostenlos ist der Bustransfer vom Bahnhof.

den. Verschiedene Sport- und Massagegeräte stehen zum Ausprobieren bereit. Senioren- und Pflegeeinrichtungen sind vor Ort und beraten zu Wohnen im Alter, zur Kurzzeitpflege und zu Betreuungskonzepten. Neu ist in diesem Jahr eine Kinder-Rallye, die sich über das gesamte Messegelände zieht. Wer alles richtig macht, erhält am Ende ein Überraschungsgeschenk. Rallye-Plan und Anleitung gibt es an der Information im Foyer der Oberrheinhalle. Neu ist darüber hinaus eine Modellbörse am 30. September und am 1. Oktober. Von 10 bis 18 Uhr besteht die Möglichkeit zu tauschen oder Eisenbahnzubehör sowie Züge und Loks zu kaufen bzw. zu verkaufen. Eine kleine Modellbahnanlage ist aufgebaut.

Die Mitglieder des Arbeitskreises Interreligiöser Dialog waren zu Gast bei der jüdischen Gemeinde Emmendingen. Ziel ist es, miteinander ins Gespräch zu kommen. ❚ Seite 7

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2 23.9.2017 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Auf 90 Lebensjahre können Anna Schneider (25. September), Ernestina Thomann (28. September) und Josef Hirsch (29. September) zurückblicken. Alles Gute zum Geburtstag!

Radweg gesperrt Die Stadt Offenburg und das Landratsamt Ortenaukreis verbreitern den Radweg zwischen Ortenberg und Offenburg zwischen der ehemaligen Gärtnerei Hopp und der Einmündung An der Hohlgasse. Deswegen wird der Radweg von Montag, 25. September, bis Donnerstag, 28. September, gesperrt sein. Es gibt eine Umleitung über den Lerchenweg und den Käfersberger Weg für die Radler.

Neues Dach Das Dach des Verwaltungsgebäudes auf dem Weingartenfriedhof wird erneuert. Am Samstag, 30. September, und Montag, 2. Oktober, sind wegen der Verkehrssicherung die Friedhofsverwaltung, die Trauerhalle sowie der Hauptzugang zum Friedhof geschlossen. Die Mitarbeiter sind ausschließlich telefonisch erreichbar. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 23.9. 24.9. 25.9. 26.9. 27.9. 28.9. 29.9. 30.9. 1.10.

Hildaapotheke Apotheke Haaß Heimburgstraße Weingartenapotheke Hirschapotheke Einhornapotheke Burda-Park-Apotheke (Kronenplatz 1) Apotheke Zunsweier Apotheke Haaß Schillerplatz Marienapotheke (Schutterwald)

Auf zur 60. Auflage Ortenauer Weinfest vom 29. September bis 2. Oktober Es gilt als eines der größten und schönsten Feste in Offenburg: Das Ortenauer Weinfest findet dieses Jahr vom 29. September bis 2. Oktober statt – in seiner 60. Auflage. Was auf dem Programm steht, wollte die OFFENBLATTRedaktion von Tanja Keck vom Stadtmarketing wissen.

tem eingeführt, um möglichst gerecht zu sein. Machen Sie Vorschriften, welche Weine verkauft werden? Keck: Nein, aber die letztjährigen Jahrgänge bilden natürlich den Schwerpunkt. Auch Raritäten werden gerne gesehen.

Auch wenn Sie inzwischen viel Routine haben: Vieles muss doch jedes Jahr aufs Neue gestemmt werden. Wann beginnen Sie mit der Vorbereitung? Tanja Keck: Mit der Musikplanung wird im Februar, März gestartet. Ich schreibe die Bands und Musikvereine an, damit sie den Auftritt beim Weinfest in ihrer Jahresplanung berücksichtigen können. Wie jedes Jahr sind alle Ortsteile mit Musikkapellen vertreten

Was kostet denn der Besuch des Weinfestes? Keck: Der Besuch ist kostenlos. Bei jedem Weinbaubetrieb gibt es ein Glas für 2 Euro, mit dem die Weine probiert werden können.

Tanja Keck: Offenburger Betriebe genießen Heimrecht. Foto: Siefke

Wie ist es um die Sicherheit bestellt? Keck: An den Spitzentagen Freitag und Samstag sind bis zu 35 Security-Leute im Einsatz. Wir haben eine bewährte Sicherheitsfirma beauftragt. Zusätzlich geht die Polizei Streife in Zivil und Uniform.

– und die Stadtkapelle. Hinzu kommen Gastkapellen aus Ebersweier, Zusenhofen und Oberteuringen. Wir erhalten immer viele Bewerbungen und freuen uns über Kapellen aus der weiteren Umgebung – die Musiker dienen als Multiplikatoren. Welche Musik kommt an? Keck: Das Publikum will gut unterhalten werden: Wir haben Coverbands mit Rock und Pop sowie volkstümliche Weisen. Wann nehmen Sie mit den Weinbaubetrieben Kontakt auf? Keck: Erste Gespräche finden im April statt. Wir haben momentan 24 Plätze für 26 Betriebe, da sich Sasbachwalden, Kappelrodeck und Waldulm einen Stand teilen. Einem Offenburger Betrieb würden wir nie absagen, der hat Priorität. Es gibt Top-Plätze, vor dem Rathaus, unter den Pagoden. Daher haben wir ein rotierendes Sys-

Und was gibt es zu essen? Keck: Wir legen Wert auf regionale Spezialitäten: Flammenkuchen, Flammlachs, Zwiebelkuchen, aber auch eine Bratwurst. Insgesamt gibt es 13 Imbissbetriebe.

Gibt es auch Angebote für Familien? Keck: Ja, am Sonntag findet von 13 bis 18 Uhr auf der Steinstraße bis zum Rathaus ein Bauernmarkt statt mit schönem Dekomaterial. Im Vinzentiusgarten gibt es von 13 bis 18 Uhr ein Kinderprogramm mit dem Clown Otsch von der Flausenfabrik. Das hat das Kulturbüro organisiert. Und wie kommt man am besten zum Weinfest? Keck: Für Fahrräder gibt es am Ölberg einen bewachten Parkplatz. Außerdem werden Sonderbusse eingesetzt, um dem Problem „Alkohol am Steuer“ entgegenzuwirken. Seit vier Jahren sind die Preise stabil. Das Angebot wird gut genutzt. Buspläne und weitere Infos im Internet unter www.offenburg.de, eventsweinfest oder unter Rund um den Wein, Ortenauer Weinfest.

SITZUNGSPLAN 25.9.

Haupt- und Bauausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 27.9. Planungs- und Verkehrsausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnungen auf Seite 16.

Offenburg im Internet www.offenburg.de

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 524

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Wahlrecht nutzen

Die Blätter fallen. Viel zu tun gibt es derzeit für die Mitarbeiter des TBO-Fuhrparks.

Archiv (2): Stadt Offenburg

TBO mit stabilen Zahlen Mitglieder des Technischen Ausschusses würdigen Jahresberichte für 2015 und 2016 Stabile Ergebnisse hat TBO-Betriebsleiter Alex Müller den Mitgliedern des Technischen Ausschusses serviert. Größtes Augenmerk gelte der Reduzierung des nach wie vor hohen Defizits im Bereich der Technischen Dienste, sagte Müller am Montagabend. Von „guten Zahlen“ sprach CDU-Stadtrat Klaus Binkert in der Fraktionsrunde. Der Bericht werde „dankbar zur Kenntnis“ genommen. Für Jochen Ficht (SPD) handelt es sich um „beruhigende Sätze“, die Müller formuliert habe. Ingo Eisenbeiß vom Bündnis 90/ Die Grünen wertete die TBO aufgrund des steuerlichen Querverbunds als „gesund“. Mario Vogt (Freie Wähler) sah in der Vorlage einen „positiven Bericht“, an dem es nichts zu beanstanden gebe. Thomas Bauknecht (FDP) will den Prüfbericht abwarten: „Dann ist gut.“ Bürgermeister Oliver Martini freute sich über die „positiven Rückmeldungen“ und sicherte zu, den Prüfbericht der Revision baldmöglichst nachzureichen: Aufgrund von Personalvakanzen kann der Bericht derzeit nicht erstellt und somit der Jahresabschluss formell nicht verabschie-

OB Edith Schreiner appelliert an die Wählerinnen und Wähler von Offenburg, an den Wahlen zum 19. Deutschen Bundestag am Sonntag, 24. September 2017, teilzunehmen. „Nutzen Sie Ihr Wahlrecht – nehmen Sie Einfluss! Liebe Offenburgerinnen und Offenburger, gehen Sie am 24. September zahlreich zu den Wahlen und machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch. Nutzen Sie die Möglichkeit, die Zusammensetzung des deutschen Bundestags zu bestimmen.“ Die Wahllokale sind am Sonntag, 24. September, von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Informationen rund um die Wahlen sowie die Ergebnisse gibt es zeitnah im Internet unter www.offenburg.de/wahlen.

Mehr Kapital Um vier Millionen Euro soll das Kapital der Wärmeversorgung Offenburg GmbH&Co. KG erhöht werden: Die Mitglieder des Technischen Ausschusses haben sich in ihrer jüngsten Sitzung einstimmig dafür ausgesprochen. Der Anteil der Stadt Offenburg beträgt 2,04 Millionen Euro, die restliche Summe trägt das E-Werk Mittelbaden. Der Gemeinderat soll zudem Oberbürgermeisterin Edith Schreiner ermächtigen, in der Gesellschafterversammlung der Wärmeversorgung dieser Erhöhung zuzustimmen.

TBO-Zentrale. Optimistischer Blick in die Zukunft.

det werden. Insgesamt konnte 2016 ein Überschuss von 363 000 Euro erzielt werden – rund 200 000 Euro weniger als geplant. Die größte Abweichung liegt bei den Parkhäusern mit einem Minus von 731 000 Euro. Hier ist zu berücksichtigen, dass die Sanierung des City-Parkhauses 925 000 Euro kostete. Dabei handelt es sich um einen „Einmaleffekt“, wie in der Vorlage herausgestellt wird. Wichtigster Finanzierungsbestandteil sind die Beteiligungen. Da das Ergebnis rund 529 000 Euro über der Planung liegt, sei das

TBO-Gesamtergebnis weiter konstant, unterstrich Müller. In diesem Jahr soll die Warenwirtschaft verbessert und ein Zentraleinkauf eingeführt werden. Dieser Prozess dauert bis nächstes Jahr an. Unterm Strich ist die Auftrags- und Ertragslage stabil. Ein Sorgenkind bildet das fortschreitende Eschentriebsterben: „Die Planungen und Maßnahmen zum Ersatz der Waldbestände laufen auf Hochtouren“, so Müller, der darin die wirtschaftlich prägende Herausforderung für die kommenden fünf bis zehn Jahre sieht.

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Rund um die Geburtsurkunde Standesamt informiert: Warum es sich lohnt, bereits vor der Geburt des Nachwuchses alle Unterlagen bereit zu legen

Welche Dokumente werden für die Ausstellung der Geburtsurkunde benötigt? Generell werden Geburtsurkunden und Personalausweise oder Reisepässe beider Elternteile benötigt Zusätzlich: * bei verheirateten Eltern: Eheurkunde * bei geschiedenen oder verwitweten Müttern: Eheurkunde und rechtskräftiges Scheidungsurteil oder Sterbeurkunde * falls vor der Geburt eine Vater-

Schwarz auf Weiß. Schon vor der Geburt an Formulare denken.

schaftsanerkennung, eine Erklärung zur gemeinsamen Sorge und/ oder eine Namenserteilung abgegeben wurde, die beglaubigten Abschrift/en der Erklärung/en. Was ist eine Vaterschaftsanerkennung? Eine Vaterschaftsanerkennung ist immer dann erforderlich, wenn die Eltern nicht miteinander verheiratet sind, der Vater jedoch auf der Geburtsurkunde des Kindes eingetragen werden soll. Die Vaterschaftsanerkennung kann beim Standes- oder Jugendamt bereits vor der Geburt gemacht werden.

Repro: PR

Welchen Familiennamen kann ein Kind erhalten? Sind die Eltern verheiratet und führen einen Ehenamen, so erhält das Kind automatisch den Ehenamen als Familiennamen. Ansonsten können die Eltern zwischen dem Namen der Mutter und dem Namens des Vaters wählen. Je nach Sorgerechtsverhältnissen wird evtl. eine Beurkundung über die Wahl des Namens im Standesamt erforderlich. Das Standesamt berät werdende Eltern über alle Möglichkeiten zur Namensführung ihres Kindes.

Was ist, wenn eine der o.g. Urkunden aus dem Ausland stammt? Gerade die Beschaffung einer Urkunde mit Überbeglaubigung aus dem Ausland kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Auch die Möglichkeiten zur Namensführung sind je nach Staatsangehörigkeit sehr unterschiedlich. Für werdende Eltern mit ausländischen Geburts-, Eheurkunden oder Staatsangehörigkeiten ist es daher besonders sinnvoll sich rechtzeitig, bereits während der Schwangerschaft, für eine Beratung an das Standesamt zu wenden. Das Standesamt befindet sich im Salzhaus (erstes Obergeschoss), Fischmarkt 2. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr oder donnerstags von 8 bis 18 Uhr. Telefonische Erreichbarkeit: Montag bis Mittwoch von 8 bis 17 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr. Ansprechpartner/in sind Karsten Jehle (Familienname der Mutter A-K), Telefon 07 81/82-26 07, und Katharina Herr (Familienname der Mutter L-Z), Telefon 07 81/82-22 78.

30.9. 8.10. FUNDSACHE SEPTEMBER

GRAFISCHE REPUBLIK, 2017

Werdende Eltern erwartet mit der Geburt ihres Kindes eine große Veränderung. Die ersten Wochen nach der Geburt sind eine spannende und zugleich wundervolle Erfahrung. Damit frisch gebackene Eltern diese Zeit voll und ganz ihrem Nachwuchs widmen können, bietet das Standesamt bereits während der Schwangerschaft Beratungen und Informationen über die erforderlichen Dokumente für die Ausstellung der Geburtsurkunde an.

Welcher Jugendliche vermisst seinen Kettcar? Am Donnerstag, 17. August, wurde auf dem Parkplatz Kirchplatz hinter der Stadtkirche zwischen zwei geparkten Autos ein roter Kettcar gefunden und am 23. August im Bürgerbüro am Fischmarkt abgegeben. Seither wartet er in der Tiefgarage am Marktplatz auf seine/n Besitzer/in. Für Rückfragen steht das Fundbüro im Bürgerbüro am Fischmarkt von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr und Samstag von 8 bis 12 Uhr oder unter Telefon 07 81/82-20 00 zur Verfügung. Auf der Seite www.e-fund.eu/fundbueros.php kann nach verloren gegangenen Sachen unter Angabe des Zeitraums und der Fundgruppen geforscht werden. Foto: Stadt Offenburg


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Plattform für Ideen im Bürgerpark Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt feiert 10-jähriges Bestehen / Herausforderung wachsende Innenstadt Am 5. Mai 2007 ist es eingeweiht worden und seither aus dem Bürgerpark kaum noch wegzudenken: das Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt. Zehn Jahre ist das schon wieder her, Zeit für einen kurzen Rückblick und viel Ausblick in die nächsten Jahre. Am Wahlsonntag, 24. September, sind die Menschen in Offenburg eingeladen, die Gebäude des SFZ Innenstadt von 10 bis 17 Uhr im Rahmen eines Tags der offenen Tür zu besichtigen. Die Gebäude? Wie der Leiter des SFZ, Hermann Kälble ausführt, verbinden die meisten Menschen die Einrichtung mit der Kita und dem Mehrzweckraum im Zentrum des Bürgerparks. Doch sowohl das Billet’sche Schlösschen am Mühlbach als auch der Treff im Park (TiP) unterhalb der Moschee gehören zum SFZ. „Die Verteilung auf unterschiedliche Gebäude bringt die Gefahr mit sich, dass zum Beispiel die Betreuer der offenen Kinder- und Jugendarbeit im TiP sich mitunter etwas isoliert vorkommen, weil man sich im Alltag seltener über den Weg läuft“, beschreibt Kälble die Problematik. Da die Räumlichkeiten des SFZ zur Bundestagswahl als Wahllokal zur Verfügung stehen, bieten die

Musik-Café Bürgergemeinschaft Stadtmitte und das Eltern-Kind-Zentrum Offenburg ein Wahlcafé an. Es wird für wenig Geld Kaffee und ein reichhaltiges Kuchenbuffet geben. So kann der Wahlgang zu einem Ausflug mit der ganzen Familie, mit Oma und Opa sowie mit Nachbarn genutzt werden. Im nächsten Jahr werden Offenburgs Stadtteil- und Familienzentren 25 Jahre alt. Das ist die Gelegenheit, nach vorne zu blicken, zu schauen, was sich bewährt hat, und zu überlegen, welche neuen Herausforderungen auf der Tagesordnung stehen. „Für uns sind die Neubürger östlich des Bürgerparks – künftig auch auf dem Mühlbachareal oder in den Hoch-

Blickt nach vorn. SFZ-Innenstadt-Leiter Hermann Kälble.

häusern hinterm Kino – eine neue Herausforderung. Wir möchten eine Willkommenskultur entwickeln und denen, die das Konzept der Stadtteil- und Familienzentren noch nicht kennen, eine Idee davon vermitteln.“ Geboten werde, so Kälble, ein modernes Profil als Kindertagesstätte und Angebotsformen der Gemeinwesenarbeit. „Dies ist eine Mischung aus städtischen und offenen Angebotsformen.“ Das SFZ verstehe sich als Plattform, auf der es möglich sei, viele Ideen umzusetzen. Durch die zentrale Lage nahe der Innenstadt habe das SFZ Innenstadt ein etwas anderes Profil als die anderen Stadtteilzentren. „Wir könnten unseren Mehrzweckraum jedes Wochenende zwei bis drei Mal vermieten.“ Die Anfragen reichten von politischen Veranstaltungen und Vorträgen bis hin zu Familienfesten. „Der kleine Saal, in dem bis zu 90 Menschen Platz haben, ist für Feiern und Veranstaltungen im kleineren Rahmen geeigneter als der Salmen. Zudem ist er auch noch kostengünstig“, erklärt Kälble.

Für die Nachbarn jenseits des Mühlbachs waren Ansiedlung und Betrieb des Familienzentrums zunächst einmal gewöhnungsbedürftig. „In den ersten beiden Jahren hatten wir fast jedes Wochenende Beschwerden“, erinnert sich der SFZ-Leiter. „Ich kann

Netzwerk das ja verstehen, da wohnte man jahrelang in einer sehr ruhigen Gegend und plötzlich kam Leben in den Park.“ Als eine Reaktion entwickelte sich das Billet’sche Musikcafé, das einmal im Jahr die Menschen an einem Sonntag zusammen und vor allem in Gespräch bringt. „Es hilft enorm, wenn man sich kennt, wenn die Menschen wissen, an wen sie sich im Problemfall wenden können“, unterstreicht Kälble. Inzwischen hat sich das SFZ Innenstadt zum Trauort Nummer 1 in Offenburg entwickelt. „Im nächsten halben Jahr haben wir hier jeden Monat eine XXL-Hochzeit mit jeweils 100 Gästen“, berichtet Kälble. „Wir haben im Kul-

Foto: Reinbold

turbereich nicht diese hervorgehobene Rolle wie die SFZs in Uffhofen, Albersbösch oder in der Oststadt. Dafür sind die Angebote in der Stadt, etwa im Salmen, zu vielfältig.“ Ohnehin habe sich die Rolle der Familienzentren in den vergangenen 25 Jahren stark gewandelt. Vom Anspruch, ein „Motor im Stadtteil“ zu sein, sind die Einrichtungen abgerückt und nehmen dafür stärker Netzwerkfunktionen wahr. So hat sich bei diversen Workshops im Rahmen von „GO OG“ herauskristallisiert, wie wichtig das Stiften von Nachbarschaftskontakten in der Innenstadt ist, wo sich die Menschen eben nicht so gut kennen. Anonymität ist ein Kennzeichen in den innerstädtischen Mehrfamilienhäusern.“ Das SFZ Innenstadt ist eine kleine Einrichtung in einem überschaubaren Stadtteil. Dennoch wird die Bevölkerung in wenigen Jahren von 4000 auf 5000 Menschen angewachsen sein. Welche Angebote kann es künftig etwa auf dem Mühlbachareal geben? Darüber wird jetzt schon nachgedacht.


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Neue Wohngebäude im Seidenfaden Der Gestaltungsbeirat hat sich am 20. September für die Planung beider Wohnkomplexe im Baugebiet Seitenpfaden ausgesprochen. Das Gebäude im Baufeld 7B – südlich der Fessenbacher- und östlich der Ortenberger Straße – nimmt zehn Wohnungen auf. Als höchst gelegenes im Baugebiet besitzt das Hohe Horn Haus nicht nur topografisch

eine Sonderstellung, sondern auch städtebaulich als östlicher Abschluss des Baugebiets. Das zweite Gebäude grenzt nördlich an den „Riesbachanger“, die zukünftige Haupterschließungsachse des Gebiets. Geplant sind 15 Wohnungen. Der Beirat bat bei beiden Objekten um Vorlage eines Freiflächenplans an die Verwaltung.

Bereicherung für den Campus Nahe des Kesselhauses neues Verwaltungsgebäude geplant

Ohne Anzahlung! Ab 111,– EUR im Monat mit 1,11 % Finanzierung¹ Viel Zuspruch im Gestaltungsbeirat gab es für das geplante Verwaltungsgebäude im östlichen Bereich des Betriebsgrundstücks Beim Alten Ausbesserungswerk 4. Foto: Architekturbüro Müller & Huber

• 1.2-Liter-DUALJET-Motor mit 66 kW (90 PS),² optional mit ALLGRIP AUTO Allradantrieb³ • 1.0-Liter-BOOSTERJET-Motor mit 82 kW (111 PS),⁴ optional mit 6-Stufen-Automatikgetriebe⁵ • Kraftstoffverbrauch: kombinierter Testzyklus 5,0 – 4,3 l/100 km; CO₂-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 114 – 97 g/km (VO EG 715/2007) Abbildung zeigt Sonder- und Zubehörausstattung. Aktionszeitraum: 1.8.2017 – 30.9.2017. ¹ F inanzierungsbeispiel für einen Suzuki Swift 1.2 Club (Kraftstoffverbrauch: innerorts 5,4 l/100 km, außerorts 3,7 l/100 km, kombinierter Testzyklus 4,3 l/100 km; CO 2 -Ausstoß: kombinierter Testzyklus 98 g/km (VO EG 715/2007)) auf Basis des Endpreises in Höhe von 11.971,62 Euro, Nettokreditbetrag 11.971,62 Euro, Gesamtbetrag 12.315,30 Euro, Anzahlungsbetrag 0,00 Euro, effektiver Jahreszins 1,11 %, 36 Monate Laufzeit, 36 Raten (35 x 111,00 Euro, 1x 08.430,30 Euro), Schlussrate 08.430 ,30 Euro, gebundener Sollzinssatz 1,10 % p. a., Bonität vorausgesetzt. Kredit vermittlung erfolgt alleine über Suzuki Finance – ein Service-Center der CreditPlus Bank AG, Augustenstraße 7, 70178 Stuttgart. 2/3-Beispiel gem. § 6 a Abs. 4 PAngV. Nicht mit anderen Suzuki Aktionsangeboten kombinierbar. Gilt nur für Privatkunden. ² Gilt nur für Ausstattungslinien Basic, Club und Comfort. ³ Gilt nur für Ausstattungslinie Comfort gegen Aufpreis. ⁴ Gilt ab Aus stattungslinie Comfort. ⁵ Gilt nur für Ausstattungs linie Comfort+ gegen Aufpreis.

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Wie im Gestaltungsbeirat am 20. September vorgestellt, plant die Christian Funk Holding im östlichen Bereich des Betriebsgrundstücks Beim alten Ausbesserungswerk 4 den Neubau eines Verwaltungsgebäudes. Dieses ergänzt die bereits auf dem „Campus“ vorhandenen Büronutzungen in den Räumen des ehemaligen Kesselhauses sowie in dem Gebäude im südlichen Bereich des Grundstücks. „Das Kesselhaus muss weiter dominieren“, stellte Matthias Stippich vom Architekturbüro Müller & Huber aus Oberkirch das Projekt vor. Daher seien die Sichtachsen zum Kesselhaus hin sehr wichtig, erklärte er dem Gremium. Das geplante Verwaltungsgebäude soll eine rechteckige Grundrissform aufweisen und parallel sowie im unmittelbaren Anschluss zu den nördlich bereits bestehenden Stellplätzen errichtet werden. Vorgesehen sei, so Stippich, ein zweigeschossiges Gebäude mit Flachdach. Das Obergeschoss solle dabei als Staffelgeschoss ausgestaltet werden, das überwiegend hinter die Außenmaße des Erdgeschosses zurücktritt und damit höhenmäßig hinter dem benachbarten Kessel-

haus zurückbleibt. Im Untergeschoss sollen sich Lager und die Haustechnik befinden, in Erdgeschoss die Groß- und Kleinraumbüros sowie im Obergeschoss die Besprechungs- und Personalräume mittig sowie rechts und links zu beiden Seiten die Büros.

Viel Licht Mit einer Klinkerfassade soll die Fensterfront in Form von Rundbögen mit Dreiteilung viel Licht ins Innere lassen. „Die Optik fügt sich damit harmonisch an das historische, ehemalige Kesselhaus an“, ist Stippich überzeugt. Als „wunderschönes Ensemble“ bezeichnete Beiratsmitglied Annette Rudolph-Cleff das Vorhaben. Hinsichtlich der Fassade brachte sie ein, nochmals die Balance zwischen Ruhe und Spiel zu überdenken, um auf diese Weise ein nutzungsneutrales, zeitloses Gebäude zu schaffen. Die Empfehlung von Landschaftsarchitektin Elke Ukas: „Schaffen Sie sich einen grünen Rahmen.“ Auch der Beiratsvorsitzende Eckart Rosenberger zeigte sich „sehr beeindruckt“ von der Planung und sprach von einer Bereicherung für den Campus.


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Aufmerksame Zuhörer. Der AK Interreligiöser Dialog Offenburg.

In seinem Element. Rabbiner Yaakov Yosef Yudkowsky.

Fotos (3): Siefke

Vorurteile aus dem Weg räumen Mitglieder des Arbeitskreises Interreligiöser Dialog Offenburg besuchten die jüdische Gemeinde in Emmendingen Zu Gast bei der jüdischen Gemeinde Emmendingen, zu der die Offenburger Juden gehören, waren kürzlich die Mitglieder des Arbeitskreises Interreligiöser Dialog Offenburg. Ziel ist, sich vor Ort von den verschiedenen Religionsgemeinschaften ein Bild zu machen und ins Gespräch zu kommen. Dieses Anliegen sei erreicht worden, sagte die städtische Integrationsbeauftragte Regina Wolf, die auf Einladung des Arbeitskreises mit ihrer Kollegin Marcella Turco-Ziegler an der Fahrt nach Emmendingen teilgenommen hatte. Ruslan Manashirov vom Vorstand der jüdischen Gemeinde betonte, dass es grundsätzlich da-

Schönheit vom Wesentlichen abgelenkt zu werden, lautet eine Erklärung. Um einen Gottesdienst feiern zu können, müssen zehn Männer anwesend sein. Eine Frauenquote gibt es nicht. Es geht um koscheres Essen, bei dem Milch und Fleisch strikt getrennt werden müssen. In der

Viel Verbindendes

Gemeinsame Wurzeln rum gehe, Vorurteile zwischen den Religionen gemeinsam aus dem Weg zu räumen. Das könne nur gelingen, wenn man möglichst viel voneinander wisse. Eberhard Murzko von der katholischen Kirche dankte für die Einladung und verwies auf die jüdischen Wurzeln sowohl des Christentums als auch des Islams: „Wir wollen uns füreinander aufschließen.“ Gastfreundschaft wird bei der jüdischen Gemeinde im SimonVeit-Haus groß geschrieben. Ehe die Besucher in der Synagoge Platz nehmen, die im Dachgeschoss des Gebäudes untergebracht ist, wird im Gemeinschaftsraum zusam-

Gastfreundschaft. Olga Maryanovska, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Emmendingen, zeigt, wie‘s geht.

men gegessen. Wie es sich für einen Arbeitskreis Interreligiöser Dialog gehört, steht vor der Nahrungsaufnahme ein Tischgebet. Gott für die Gaben zu danken, ist in allen vertretenen Gemeinschaften üblich. Und so wird auf Deutsch, Hebräisch, Sanskrit und Arabisch der Segen gesprochen. Um als Synagoge zu dienen, reicht ein Raum mit vier Wänden, versichert Rabbi Yaakov Yosef Yudkowsky. Der Raum in Emmendingen hat viel Überblick zu bieten – allerdings heizt er sich im Sommer

ordentlich auf. „Schade, dass ein Rabbi nicht in der Unterhose beten darf“, so der stets zu Scherzen aufgelegte Yudkowsky. Die Synagoge sei ein heiliger Raum, in dem weder gegessen noch geschlafen werden dürfe. An Neujahr dominiere die Farbe Weiß, die für Sauberkeit und Reinheit stehe – aber auch für den Tod. Gerade am Jahresbeginn werden die Gläubigen daran erinnert, dass das Leben kurz sei und nicht ewig währe. Männer und Frauen beteten getrennt, um nicht von irdischer

Thora stehe davon nichts, Erklärungen würden daher letztlich zu kurz greifen: „Wir können nicht wissen, was Gottes Grund war.“ Es geht um jüdische Frauen, die sich nach der Heirat die Haare abschneiden und eine Perücke tragen. Es geht um Parallelen im Christentum und im Islam. Einig sind sich die Teilnehmer/innen: „Es gibt einiges, das uns trennt. Aber viel mehr, das uns verbindet.“ STICHWORT

Interreligiöser Dialog Den Arbeitskreis gibt es seit 2014, die Mitglieder treffen sich vierteljährlich. Teilnehmer sind Vertreter der Alevitischen Gemeinde, der Altkatholiken, Baptisten, des Zen buddhistischen Dojo, der evangelischen und katholischen Kirche, der jüdischen und türkisch-islamischen Gemeinde, der Jeziden, der neuapostolischen Gemeinde, der Adventisten und der rumänisch-orthodoxen Gemeinde.


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Nacht der Weiterbildung Das Netzwerk Fortbildung und das Regionalbüro für berufliche Fortbildung veranstalten am Donnerstag, 28. September, eine „Nacht der Weiterbildung“. Begonnen wird um 17 Uhr mit Workshops sowie Orientierungs- und Karriereberatung. Für die Beratung ist ab 17 Uhr am Eingang eine Anmeldung erforderlich. Berufsbegleitendes Ingenieurstudium, Office-Kenntnisse, als Fachkraft in Führung kommen, Suchtprobleme am Arbeitsplatz sowie Infos fürs Vorstellungsgespräch sind Themen der Work-

shops. Der Abend klingt aus mit dem Vortrag „Aufblühen statt Ausbrennen – wie Glück gelingt“. Referentin ist die Diplom-Psychologin und Betriebswirtin Ulrike Bossmann. Sie forscht und publiziert zur gesunden Selbstführung unter schwierigen Rahmenbedingungen. Die Teilnahme an allen Angeboten ist kostenlos. Informationen erteilt das Regionalbüro für berufliche Fortbildung Ortenau und Freudenstadt-Horb, Bianca Böhnlein, Telefon 0781 793 193 oder unter E-Mail: ortenau-fds@ regionalbuero-bw.de

26. Begegnungsplattform für Frauen Faire Bezahlung, Zugang zu Ausund Weiterbildung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Für die meisten Frauen sind diese Ziele immer noch schwerer zu erreichen als für Männer. Das Landesprogramm Kontaktstellen Frauen und Beruf setzt sich für Chancengleichheit ein. Die Or-

tenauer Einrichtung wird am Dienstag, 26. September, Gastgeberin der Begegnungsplattform „Frauen in Offenburg“. Von 19 bis 21 Uhr können sich Frauen im Technologiepark, In der Spöck 10, informieren. Um Anmeldung bis 25. September per E-Mail: simone. oehler@offenburg.de gebeten.

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Es geht rund. Das neue Freizeitbad kommt gut an.

Foto: Hohnwald

Die Stadt ändern und das Leben Die 17. Architekturtage mit über 200 Veranstaltungen Das europäische Architekturhaus lädt auch in diesem Jahr zu einer Entdeckungsreise der urbanen Architektur ein: Vom 29. September bis 27. Oktober finden im Elsass, in der Schweiz und in Baden-Württemberg rund 200 Veranstaltungen zum Motto „Die Stadt ändern das Leben ändern“ statt. In Offenburg ist Architektenschwimmen angesagt. Die Besichtigung startet am Donnerstag, 19. Oktober, im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt: Baubürgermeister Oliver Martini hält einen Werkvortrag, anschließend gibt es eine Führung durch das Bad und seine Außenanlage. Zu guter Letzt dürfen die Teilnehmenden Sprungtürme und Becken selbst testen – auf die Theorie folgt die Praxis. Auskünfte und Anmeldung per E-Mail: anneliese.buss@offenburg.de. Erstmals in der Geschichte des Europäischen Architekturhauses wurde ein Thema gewählt, das über den Begriff Architektur hinausgeht und die Stadt als Gesamtraum ins Rampenlicht rückt, sagt Koordinatorin Anne-Lena Klüners beim Pressegespräch im Sitzungssaal des Technischen Rathauses. Sie verweist insbesondere auf den 6. Oktober, wenn im Zénith in Straßburg die amerikanische Architektin Jeanne Gang erwartet wird. Um 18.30 Uhr wird die in

Plakativ. Geworben wird in den badischen Farben Rot und Gelb.

Chicago ansässige Erschafferin des „Aqua Tower“ mit ihrem Vortrag beginnen, zu dem unter www. europa-archi.eu eine Anmeldung erforderlich ist. Marc Mimram wird am 12. Oktober im Hörsaal 1001 der Uni Freiburg seine doppelte Sichtweise als künstlerischer Architekt und pragmatischer Ingenieur präsentieren – und dabei auch auf die Fußgängerbrücke zwischen Kehl und Straßburg eingehen, die von ihm entworfen wurde und seinen Namen trägt. Am 23. Oktober schließlich wird der deutsche Architekt Volker Staab im Europapalast in Straßburg vorgestellt. Das ausführliche Programm ist im Internet unter www.europa-archi.eu aufgeführt.


23.9.2017 9

Fotos vom Spielen in der Oststadt

Gruppenbild. Raphael Lehmann, (Geschäftsbereichsleiter, TBO), Alex Müller (Betriebsleiter, TBO), Yannik Kornmeier (Auszubildender zum Straßenbau, TBO), Uwe Klein (1. Vorsitzender FV Rammersweier), Karl-Ludwig Hurst (1. Vorsitzender Förderverein FV Rammersweier) Foto:TBO

Mähroboter sorgt für Rasenschnitt Spielfeld des FV Rammersweier wird lautlos gepflegt Seit diesen Sommer sorgt nun auch auf dem Spielfeld des FV Rammersweier ein Mähroboter für einen optimalen Rasenschnitt. Das ist bereits der zweite Mähroboter, den die Technischen Betriebe Offenburg speziell dafür angeschafft haben. Der erste schneidet seit etwas mehr als zwei Jahren täglich das Grün auf dem Sportplatz Zell-Weierbach. „Der Einsatz eines Mähroboters in diesem Bereich hat viele Vorteile“ erklärt Raphael Lehmann von den TBO. „Durch den ständigen Mähvorgang wird die Grasnarbe dichter, robuster und es wächst mit der Zeit kein Unkraut mehr. Das bedeutet, dass die Rasenfläche immer in einem guten Zustand ist. Außerdem arbeitet der akkubetriebene Mähroboter im Gegen-

satz zu einem Rasenmäher mit Verbrennungsmotor nahezu lautlos und verursacht weniger Kosten.“ Ganz ohne die TBO geht es dennoch nicht. Die Mitarbeiter düngen, aerifizieren und sanden den Rasen in regelmäßigen Abständen ein. Damit der Mähroboter auch ohne Probleme selbständig an seine Ladestation fahren kann, wurde von Yannik Kornmeier und Leon Müller, Azubis zum Straßenbauer bei den Technischen Betrieben, ein Weg von rund 100 Quadratmeter gepflastert. Übrigens weist eine Kontaktschleife im Boden durch ein elektrisches Feld den fleißigen Roboter in seine Schranken. Die Kosten des Mähroboters amortisieren sich für die TBO durch die monatliche Kostenpauschale, die für die Pflege des Platzes bezahlt wird.

Die Stadtteilrundgänge in der Offenburger Oststadt sind mittlerweile fester Bestandteil des Terminkalenders. Sie werden seit 2008 angeboten: ein Rundgang im Früh- und einer im Spätjahr. Für diesen Herbst hat die engagierte Gruppe Ehrenamtlicher um Tilman Berger vom Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt ein anderes Angebot. Ein geselliger Abend im November soll sich um das Thema Spielen in der Oststadt – gestern und heute ranken. Die genauere Ankündigung dieser Veranstaltung wird folgen. Zur Vorbereitung bittet die Gruppe schon jetzt Oststädterinnen und Oststädter um die vorübergehende Überlassung älterer

bis jüngerer Fotografien, die das Thema Spielen in der Oststadt dokumentieren. Wer hat Fotos von spielenden Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen auf der Straße, im Hof, im Garten oder auf einem Spielplatz? Die Fotografien werden sorgsam behandelt und nicht weiter, sondern zurückgegeben. Sie können abgegeben oder zugeschickt werden, am besten bis Anfang Oktober. Ansprechpartner: Tilman Berger, SFZ Oststadt, Grimmelshausenstraße 30, 77654 Offenburg oder Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6, 77654 Offenburg, Telefon: 07 81/93 292-34 oder 94 81609; EMail: tilman.berger@offenburg.de

Offenburg im Internet unter www.offenburg.de

Zwei verlässliche Partner für Offenburg Ihre Partner rund ums Wohnen und Bauen

Babysitterkurs für Jugendliche Der Deutsche Kinderschutzbund, Kreisverband Ortenau und das Jugendbüro im Mehrgenerationenhaus Offenburg bieten einen Babysitterkurs für Jugendliche an. Mädchen und Jungen im Alter ab 14 Jahren erhalten die Möglichkeit, sich als Babysitter schulen zu lassen. Der Kurs beginnt am 9. Oktober und endet am 6. November. Termine sind in der Regel immer

Montag von 19 bis 20.30 Uhr, ein Termin fällt auf einen Mittwoch. Der Kurs findet in den Räumen des Kinderschutzbundes, Hindenburgstraße 28, statt. Die Kosten für den Kurs betragen 30 Euro. Wer sich dafür interessiert, kann sich bis 27. September beim Jugendbüro unter Telefon 07 81/28 424 46 oder E-Mail jugendbuero@offenburg.de anmelden.

Franz-Ludwig-Mersy-Str. 5 77654 Offenburg Tel. 0781-9326610 www.wohnbau.de

Franz-Ludwig-Mersy-Str. 5 77654 Offenburg Tel. 0781-9326610 www.stadtbau.de


10 23.9.2017

Befristete Einstellungen bei den TBO? In einem Brief an OB Edith Schreiner vom 13. September kritisiert Grünen-Stadtrat Stefan Böhm die von ihm beobachtete Praxis der Technischen Betriebe Offenburg, „in jüngster Vergangenheit immer wieder Fach- und Hilfskräfte für eine zunächst auf zwei Jahre befristete Einstellung“ zu suchen. Laut Böhm erfolgen diese Befristungen „sachgrundlos“: „So viele Gärtner können auf einen Schlag gar nicht schwanger werden.“ Böhm fährt fort: „Sachgrundlose Befristigung auf zwei Jahre bedeutet eine von sechs Monaten auf zwei Jahre verlängerte Probezeit. Befristet Beschäftigte scheuen aufmüpfige Bemerkungen und kritisieren nicht ihre Arbeitsbedingungen. Sehr vorteilhaft für den Betrieb, äußerst nachteilhaft für die befristet Be-

schäftigten.“ Die TBO seien in der Lage, die Qualifikation von Beschäftigten während der Probezeit zu beurteilen. Es bleibe auf Arbeitgeberseite immer das Restrisiko einer unglücklichen Personalauswahl. Aber es sei falsch, dieses Risiko in dieser Form zulasten der Arbeiternehmerseite minimieren zu wollen. „Wir Grünen haben immer wieder und am Schluss erfolgreich für die unbefristete Einstellung der städtischen Erzieher*innen gekämpft – auch mit dem Argument, dass pädagogische Fachkräfte angesichts dieser Einstellungsbedingungen einfach einen großen Bogen um das „Oberzentrum“ machen. Dieses Argument möchte ich auch hier anführen.“ Böhm bittet daher im Namen der Grünen-Fraktion, künftig unbefristet einzustellen.

Neue Messanlagen

Neue Geschwindigkeitsmessanlagen messen an sechs Standorten. Foto: Gabriel

Jetzt auch im Jahresabo!

In Elgersweier, Waltersweier, Weier, Bühl und Griesheim wurden die alten stationären Geschwindigkeitsmessanlagen, die „Starenkästen“, abgebaut und durch neue Säulen ersetzt. Bei dieser Messtechnik ist kein Fahrbahneinbau mehr

notwendig. Die Geschwindigkeitsmessungen sind mit einer Säule nun in beiden Richtungen möglich. Inklusive des Abrisses der alten Starenkästen und Fundamente sind Kosten in Höhe von etwa 210 000 Euro entstanden.

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Ein Ticket für Beruf, Schule und Freizeit! Die preisgünstige Schüler-Monatskarte für Azubis, Schüler und Studenten im Tarifverbund Ortenau. Zusätzlich gilt eure SchülerMonatskarte in allen Verkehrsverbünden netzweit: ■ Täglich montags – freitags ab 14 Uhr! ■ An Samstagen, Sonn- und Feiertagen ganztags! ■ An landeseinheitlichen Schulferien ganztags! (Ausgenommen bewegliche Ferientage)

■ Exklusiv nur in der TGO: An Samstagen, Sonn- und Feiertagen könnt ihr ganztags Eure Eltern und Geschwister kostenlos innerhalb des TGO-Verbundgebietes mitnehmen!

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SCHÜLERAUSTAUSCH

Olsztyn-Offenburg. Offenburg pflegt mit Olsztyn, Hauptstadt der Region Ermland-Masuren, eine intensive Städtepartnerschaft. Auch dank der Georg und Maria Dietrich-Stiftung begegnen sich jedes Jahr über 200 deutsche und polnische Schülerinnen und Schüler. Von Anfang an mit dabei sind das Grimmelshausen-Gymnasium, das Schiller-Gymnasiums, das Kloster und die Haselwander-Schule. Vor zwei Jahren hat auch das Oken-Gymnasium eine Partnerschule gefunden. Und nun sind die Kaufmännischen Schulen dazu gekommen. Markus Spinner und Georg Mayer sind die beiden Initiatoren dieser deutsch-polnischen Begegnung. Am Montag kamen sie zusammen mit der Gruppe ins Historische Rathaus, wo sie OB-Büro-Leiter Tobias Uhrich in Vertretung von OB Edith Schreiner empfing. Davor hatten die Jugendlichen bereits eine Stadtrallye durch Offenburg bestritten, so dass ihnen die neuesten Stadtbauentwicklungen – etwa das Rée Carré oder auch das neue Freizeitbad Stegermatt – bereits geläufig waren. Foto: Reinbold


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

23. September bis 8. Oktober 2017

VIER TAGE WEINVIELFALT IM HERZEN DER STADT

60. Ortenauer Weinfest 29. September bis 2. Oktober Freitag, 18 bis 1 Uhr Samstag, 18 bis 1 Uhr Sonntag, 13 bis 23 Uhr Montag, 16 bis 24 Uhr Innenstadt

Traditionell am letzten Wochenende im September findet in Offenburgs Innenstadt das Ortenauer Weinfest statt, in diesem Jahr zum 60. Mal. Bevor am Freitag um 19 Uhr auf der Badenova-Bühne auf dem Marktplatz nach der offiziellen Eröffnung durch Oberbürgermeisterin Edith Schreiner die neue Ortenauer Weinprinzessin bekannt gegeben wird, spielt der Musikverein Zunsweier. Ab 21 Uhr unterhält der Musikverein Weier die Besucher. Auf dem Rathausplatz steht die Citylight-Bühne, hier ist ab 20 Uhr CityRockProject zu hören. Covertones treten ab 20 Uhr auf der Bühne am Neptunbrunnen auf. Der Musikverein Bohlsbach beginnt am Samstag um 13 Uhr auf dem Marktplatz, es folgen die Musikvereine aus Griesheim, Fessenbach, die Trachtenkapelle Oberteuringen aus dem Bodenseekreis und der Musikverein Rammersweier. Ebenfalls um 13 Uhr geht es auf der Citylight-Bühne auf dem Rathausplatz los: Dort findet die Auftaktveranstaltung der

„Sport-Spaß-Broschüre“ statt. Um 20 Uhr spielt Millers Blues Orchestra. Die BadenMedia Ü30-Fete steigt ab 20 Uhr am Neptunbrunnen. Winfried Köninger moderiert um 19 Uhr wieder eine 7er-Weinprobe mit Käsehäppchen im Vinzentiusgarten. Anmeldungen sind unter Telefon 0781/82-2203 oder per Email an stadtmarketing@offenburg.de erforderlich. Am Sonntag spielt ab 12 Uhr der Musikverein Zusenhofen auf der Badenova-Bühne auf dem Marktplatz, es folgen die Musikvereine aus Elgersweier, Zell-Weierbach und Windschläg. Auf dem Rathausplatz ist ab 13 Uhr Original Rebländer Blasmusik zu hören, ab 17 Uhr gibt es dort Elsass-Power. Um 13 Uhr beginnt der traditionelle Bauernmarkt, bei dem einheimische Erzeuger ihre Produktvielfalt präsentieren. Würziger Speck und selbstgebackenes Brot hüllen die Innenstadt ihren Duft. Frisch gepresster Apfelsaft und verschiedene Brotaufstriche laden ebenso zum Genießen ein. Ein Streichelzoo und die Ausstellung des Kleintierzuchtvereins Bohlsbach runden das umfangreiche Programm ab. Das Kinderprogramm ist inzwischen auch fester Bestandteil des Weinfest-Sonntags: Ab 13 Uhr gibt es im Vinzentiusgarten Clown Otsch & die Flausenfabrik, die Auftritte des Clowns sind auf 14.30 und 16.30 Uhr terminiert. Die Theaterkiste gibt um 15.30 Uhr eine Kostprobe ihres Könnens. Zum Basteln mit Natur- und Recyclingmaterialien lädt die Kreativwerkstatt alle Kinder zwischen zwei und fünf Jahren ein. Den Montag eröffnet um 17.30 Uhr der Musikverein Ebersweier auf der Badenova-Bühne auf dem Marktplatz, ab 20 Uhr spielt dort die Stadtkapelle Offenburg zum Festausklang. ab 19 Uhr präsentiert sich Sašo Avsenik mit seinen Oberkrainern auf der Citylight-Bühne vor dem Historischen Rathaus. Auch in diesem Jahr gibt es am Freitag und Samstag zusätzliche Bustransfers aus den Umlandgemeinden, eine einfache Fahrt kostet 2,50 Euro, innerhalb des Stadtgebiets die Kombination aus Hinund Rückfahrt gibt es für 4,50 Euro. Außerhalb des Stadtgebiets kostet ein Ticket

3,50 Euro bzw. 6 Euro. Die Sonderbusse fahren zum Offenburger Rathaus und zurück. Die Fahrpläne sind auf der städtischen Homepage unter dem Event Weinfest abrufbar. Für Fahrräder gibt es in der Kittelgasse/ Ölberg wieder einen bewachten Abstellplatz. In den Tiefgaragen Marktplatz und im City-Parkhaus in der Wasserstraße kann von 19 bis 4 Uhr für einen Euro geparkt werden. Veranstalter des viertägigen Weinfestes, bei dem es die größte Auswahl an Ortenauer Weinen zu verköstigen gibt, ist das Stadtmarketing Offenburg.

Eintritt: frei

Weitere Informationen: www.offenburg.de


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 23.9.

DIENSTAG, 26.9

➜ Kostenlose Stadtführung: Markante Bäume, 10 Uhr, Treffpunkt: Ölberg (Kooperation mit den Technischen Betrieben Offenburg und dem Schwarzwaldverein Offenburg) ➜ Street Food Tour, 11 – 21 Uhr, Freigelände bei der Messe Offenburg (auch Sonntag, 24. September, 11 – 19 Uhr) ➜ Bürgerhock, Bürgervereinigung Nordwest, 14 Uhr, Grillplatz Schulzentrum Nordwest (Zugang über Vogesenstraße) ➜ Klassik: Offenburger Ensemble, 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Konzert: Cuadro Sur – Gitarrentrio, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 20 Uhr, Josefskirche, Dahlienweg ➜ KiK meets...Triaz – support: Lily Allgeyer & Justus Kretzschmer, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Schwarzwaldradio-Tanzparty, 20.45 Uhr, Tanzschule Wegel ➜ Konzert: Atlasphere, VEX & Down On Me, 21Uhr, Kulturförderverein Stud ➜ Abtanzen mit DJs Josh & Björn, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller

➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Seniorenführung zur Dauerausstellung: Die Badische Revolution und ihre Folgen, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 Uhr, – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Philosophisches Café, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier ➜ Vortrag: Dr. Eugen Drewermann – Geld, Gesellschaft und Gewalt – Kapital und Christentum, 19 Uhr, Mensa Schulzentrum Nordwest, Vogesenstraße 14a ➜ Vortrag: „Thank you for calling“: Gesundheitsrisiko Mobilfunk, 19.30 Uhr, Raum 102, Volkshochschule ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule

SONNTAG, 24.9. ➜ Sonntagsbrunch: Frühstück für die ganze Familie, 9 – 13 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Filmkunst im Forum: Ein Sack voll Murmeln, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 25./26.9., 20 Uhr) MONTAG, 25.9. ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim ➜ Sport: Frauengymnastik des DJK-Sportvereins, Gruppe 1, 18.30 – 19.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule ➜ Sport: Zumba (Kurs 1), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Sport: Frauengymnastik des DJK-Sportvereins, Gruppe 2, 19.30 – 20.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle

MITTWOCH, 27.9. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, SFZ am Mühlbach ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche

➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5, Raum 4 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Austausch-Gruppe für pflegende Angehörige: Zeit für mich, 18 – 19.30 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim ➜ Filmgespräch: Hinter den Wolken, 19 – 22 Uhr, Evangelisches Gemeindehaus, Poststraße 16 ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK ➜ Kommunales Kino: Paterson, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34 c ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim ➜ ConText: Prof. Dr. Joachim Radkau – Geschichte der Zuzkunft: Wie sich deutsche Horizonte seit 1945 verändert haben, 20 Uhr, Volkshochschule DONNERSTAG, 28.9. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Führung im Rahmen von DORT: Wunder. Facetten des Unfassbaren, 15.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 FREITAG, 29.9. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Kurs für Kinder von 7 bis 10 Jahren: Steine erzählen ihre Geschichte(n). Lapidarium, 15 Uhr, Treffpunkt: Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ 60. Ortenauer Weinfest, 19 Uhr, Innenstadt (täglich, bis 2.10.)

KUNST

Bis 24. September 2017 Städtische Galerie,

Malerei aus 7 Jahrzehnten

Gretel Haas-Gerber Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa – So, 11 – 17 Uhr

Bis 22. Oktober 2017 Künstlerkreis Ortenau e.V. Galerie im Artforum, Okenstraße 57

Mitgliederausstellung Beate Bitterwolf Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr

2. Oktober 2017 bis 9. März 2018 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk e.V. Louis-Pasteur-Straße 12

All diese Blüten und Blätter

Gertraud Bleyh Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr Bis 22. Oktober 2017 Kunstverein Mittelbaden e.V., Amand-Goegg-Straße 2

Die Figur in der Malerei

Ruth Bussmann, Andreas Lau Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr Bis 10. November 2017 Kunst kommt ins Aenne-Burda-Stift Kornstraße 2

Werkschau III

Fotoamateure Offenburg: Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr

Bis 25. Februar 2018 Museum im Ritterhaus,

Wunder

Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr Dauerausstellung Museum im Ritterhaus

Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau

Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr Dauerausstellung Museum im Ritterhaus

Wald-Land-Fluss

Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier ➜ Salsa Dance Night mit Schnuppertanzkurs, 20.30 Uhr, KiK ➜ Rock, Funk: The Voodoo Fix, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller SAMSTAG, 30.9. ➜ Oberrhein Messe, 10 – 18 Uhr, Messegelände (täglich, bis 8. Oktober) ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Abtanzen mit DJane Cane, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 1.10. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kinderprogramm auf dem Ortenauer Weinfest: Clown Otsch & die Flausenfabrik, 13 – 17 Uhr, Vinzentiusgarten ➜ Ortenauer Weinfest: Großer Bauernmarkt, 13 – 18 Uhr, Innenstadt ➜ Filmkunst im Forum: Der Stern von Indien, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 2./3.10., 20 Uhr) ➜ Aktionsmonat Archäologie – Familienführung: Leben in der Steinzeit, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus MONTAG, 2.10. ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Sport: Zumba (Kurs 1), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle ➜ Ortenauer Weinfest – Abendkonzrert: Stadtkapelle Offenburg, 20 Uhr, badenova-Bühne, Marktplatz DIENSTAG, 3.10. ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14

➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Quiz-Nachmittag für Senioren, 15.30 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 Uhr, – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Oberrheinmesse: Benefizkonzert – Golden Harps Gospel Choir, 18 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule MITTWOCH, 4.10. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ Oberrhein Messe: Die Feldberger, 13 + 15 Uhr, Oberrheinhalle ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5, Raum 4 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim

➜ Infoveranstaltung: Projekt Salmen, 16 Uhr, Stadtarchiv im Ritterhaus ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim ➜ Vortrag: Gesundheitsrisiko durch Strahlung: Tatsache oder Einbildung?, 19.30 Uhr, Raum 102, Volkshochschule ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Jazzforum mit Dieter Grohmann u.a., 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim DONNERSTAG, 5.10. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Uffhofen ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Aktionsmonat Archäologie – Kurs für Kinder von 9 bis 14 Jahren: Druiden, Barden, Helden – keltische Lebenswelten, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Filmgespräch: Der Marsianer, 19 – 22 Uhr, Raum 102, Volkshochschule ➜ Vortrag: „Mutti lässt grüßen...“, Vinzentiushaus, 19 Uhr, Gemeindesaal Marienhaus, Prädikaturstraße 3 ➜ Theater: Macho Man, Baal Novo, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 FREITAG, 6.10. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier ➜ Vortrag: Schlafstörungen: Ursachen und Behandlungsnöglichkeiten, 17 Uhr, Josefssaal, St. Josefsklinik ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim ➜ Vortrag: Glyphosat: Auswirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt, 19 Uhr, Raum 102, Volkshochschule ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99 ➜ Kommunales Kino: Janis Joplin, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Oberrhein Messe: Original Baden Media Ü-30 DJ Night, 20 Uhr, Fest-Halle 4

➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier ➜ Punk-Rock, Melodycore: Staatspunkrott + Support, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller SAMSTAG, 7.10. ➜ Kostenlose Stadtführung: Salmen, 10 Uhr, Treffpunkt: Salmen, Lange Straße 52 ➜ Aktionsmonat Archäologie – Führung für blinde und sehbehinderte Menschen: Die Römer in Offenburg, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Stammtisch für hochsensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral ➜ Tango-Musik-Workshop mit Cosae Mandinga aus Buenos Aires, 16 Uhr, KiK ➜ Met live im Forum: Bellini – Norma, 19 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Theater: Nathans Kinder, Baal Novo, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Tango-Konzert mit Cosae Mandinga, 21 Uhr, KiK SONNTAG, 8.10. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Musikalische Matinée zur Ausstellung: Vom Wunder der Liebe..., 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Kinderflohmarkt, 13 – 15.30 Uhr, Freihofhalle Waltersweier ➜ Filmkunst im Forum: Grießnockerlaffäre, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 9./10.10., 20 Uhr) ➜ Aktionsmonat Archäologie – Expertenführung zur Dauerausstellung: Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus

STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 7. Oktober 2017 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 29. September. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Foto Ortenauer Weinfest: Michael Bode Foto Salmen: Hans-Jürgen Heinzmann Plakat Ortenauer Weinfest, Fotos Glockenspiel, Offenburg-Buch: Stadt Offenburg


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

MELODIEN

OFFENBURG ENTDECKEN

Rathaus-Glockenspiel

Kostenlose Stadtführungen

Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.

Jeden Samstag, 10 Uhr, besteht die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 23. September: Markante Bäume, Treffpunkt: Ölberg (in Kooperation mit den Technischen Betrieben Offenburg und dem Schwarzwaldverein Offenburg) 30. September: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 7. Oktober: Salmen, Treffpunkt: Salmen, Lange Straße 52

Im September sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Badner Lied Die Gedanken sind frei

Im Oktober erklingen folgende Stücke: täglich, 11.50 Uhr Ein Jäger aus Kurpfalz Bunt sind schon die Wälder täglich, 17.50 Uhr Auf, auf zum fröhlichen Jagen Es steht eine Mühle im Schwarzwälder Tal samstags, 9.50 Uhr Am Brunnen vor dem Tore Jetzt gang i ans Brünnele

täglich, 17.50 Uhr Heckerlied (Wenn die Leute fragen) Es blüht im Lande Baden

Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Auskünfte und Informationen zu Preisen erteilt das Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, unter Telefonnummer 0781/82-2460 oder per E-Mail: museumspaedagogik@offenburg.de. Info und Buchung ist montags bis donnerstags 14 – 16 Uhr und freitags, 10 – 12 Uhr möglich.

Zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober ist um 11.50 Uhr die Nationalhymne und um 17.50 Uhr die Europa-Hymne zu hören.

samstags, 9.50 Uhr Üb‘ immer Treu und Redlichkeit Frisch auf, zur Weise von Marseille

BILDSTARK

Offenburg – Eine Stadt im Wandel Unter dem Titel „Offenburg – Eine Stadt im Wandel“ hat die Stadt Offenburg ein Buch herausgegeben. Es zeigt die schönsten Seiten des Oberzentrums und seiner elf Ortsteile und thematisiert von A wie Aufenthaltsqualität bis Z wie Zwingerpark viele Facetten der Stadt. Das 272 Seiten starke und anderthalb Kilogramm schwere Werk mit rund 500 Bildern kostet 29,95 Euro. Außerdem ist eine Sonderedition im Metallschuber, hergestellt aus den benutzten Druckplatten, erhältlich.

Jeder Schuber der auf 500 Exemplare limitierten Bücher ist ein Unikat (49,95 Euro). Zu erwerben bei der Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45. Fünf Euro pro verkauftem Exemplar gehen an die Bürgerstiftung St. Andreas. Erhältlich ist das Buch auch in den Bürgerbüros sowie an der Theke des Museums im Ritterhaus.

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, – Fr 13 – 17 Uhr Sa + So 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 – 19 Uhr, Sa 10– 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9 – 13 Uhr, Mo–Do 14 – 17 Uhr


23.9.2017 15 KURZ NOTIERT

BI Bahntrasse

DB-Projektleiter Sven Adam wird bei der Mitgliederversammlung der BI Bahntrasse am Dienstag, 26. September, einen Vortrag zur Grundlagenermittlung für den Tunnel Offenburg halten. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr i Gemeindesaal der Heilig-GeistPfarrei in der Heimburgstraße 2.

Monsch-Förderverein

Die Mitgliederversammlung des Fördervereins der Georg-MonschSchule e.V. findet am Montag, 9. Oktober, um 19.30 Uhr im Lehrerzimmer der Georg-Monsch-Schule, Turnhallestraße 2, 77654 Offenburg, statt. Die Tagesordnung kann in genannter Schule eingesehen werden. Anfragen an den Vorstand können per E-Mail an Foerderverein@Georg-Monsch-Schule.de gerichtet werden.

Infostand für Gifizbad

Die Gifizbad-Initiative, die sich für den Erhalt des Gifizbades als betreutem Strandbad einsetzt, hat bisher rund 4500 Unterschriften gesammelt. Nun sollen es nach den Worten von Mitinitiatorin Bärbel Braun 5000 werden. Deshalb ist die Gruppe am Samstag, 7. Oktober, von 9 bis 13 Uhr mit einem Info-Stand auf dem Wochenmarkt bei den „Werres-Vögeln“. Die Unterschriften sollen OB Edith Schreiner im Vorfeld der Gifiz-Planungen übergeben werden.

WEINWANDERQUIZ

So sehen Sieger/innen aus. Rekord beim diesjährigen Weinwanderquiz am 3. September: „Die Beteiligung war noch nie so hoch“, freut sich Matthias Wolf vom kommunalen Weingut Schloss Ortenberg (l.). Am Donnerstagabend letzter Woche wurden im Garten des Weinguts Freiherr von und zu Franckenstein im Beisein von Gastgeber Stefan Huschle (4.v.l.) die Gewinnerinnen und Gewinner bekannt gegeben. Der erste Preis und damit eine Weinprobe für 15 Personen geht an Nicole Niebuhr aus Zell-Weierbach (3.v.l.), über eine Weinstadt-

führung für sechs Personen freut sich Klemens Feger aus Oberkirch (2.v.r.). Brigitte Nestele aus Meerbusch bei Düsseldorf wird demnächst zwölf Flaschen Wein per Post geschickt bekommen. Insgesamt gab es zehn Preisträgerinnen und Preisträger. Zu den Spendern der Weinpräsente gehören Georg Lehmann von der WG Rammersweier (2.v.l.), Martin Renner vom Familienweingut Renner in Fessenbach (3.v.r.) und Florian Streif von der Weinmanufaktur Gengenbach (r.). Foto: Reinbold

Senioren unterwegs

Die Seniorenwanderung mit Traudel Pohls führt am Mittwoch, 27. September, von Orschweier nach Ettenheim zur Annakapelle über den Speckacker nach Münschweier und nach Ettenheim. Die Gehzeit beträgt vier Stunden. Eine Einkehr ist vorgesehen. Treffpunkt ist um 8.40 Uhr in der Schalterhalle Bahnhof Offenburg. Anmeldung bis Dienstag, 26. September, im Seniorenbüro, Telefon 07 81/82-22 22.

Kunst kommt

Blumenbilder von Gertraud Bleyh werden ab Montag, 2. Oktober, 18.30 Uhr, im Paul-Gerhardt-Werk in der Louis-Pasteur-Straße 12 gezeigt. Zu sehen sind die Acryl- und Ölarbeiten bis 9. März 2018.

// Wandern Sie mit

Unterwegs mit unserem Tourguide zum Windpark Prechtaler Schanze Mai bis Ende Oktober jeden Donnerstag: 14:00 - 17:00 Uhr Sonntag: 10:00 - 13:00 Uhr Treffpunkt: Parkplatz am Landwassereck an der L107 Keine Anmeldung erforderlich die Wanderung ist kostenfrei

www.e-werk-mittelbaden.de/energiepfad


16 23.9.2017 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Stellenausschreibung

Als Träger von 14 Kindertagesstätten sucht die Stadt Offenburg für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zum nächstmöglichen Zeitpunkt

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales, Abteilung Schule und Sport, zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n teilzeitbeschäftigte/n (14 Wochenstunden unbefristet und 2 Wochenstunden zunächst befristet bis 31.12.2019)

staatlich anerkannte Erzieher/innen und pädagogische Fachkräfte für Krippe und Kita in Voll- und Teilzeit Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Umsetzung des Orientierungsplans Baden-Württemberg • individuelle Betreuung und Förderung der Vorschulkinder auf der Grundlage des infans-Konzepts • selbstständige Planung und Durchführung von Bildungsangeboten, orientiert an den Themen und dem Entwicklungsstand der Kinder • Gestaltung der Erziehungspartnerschaft mit den Eltern • Unterstützung der Vernetzung von Kooperationen im Stadtteil/Ortsteil sowie mit anderen Institutionen Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als pädagogische Fachkraft • Kenntnisse und/oder Erfahrungen zum Orientierungsplan • Kenntnisse und/oder Erfahrungen mit dem infans-Konzepts sind von Vorteil • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und interkulturelle Kompetenz Wir bieten Ihnen: • interessante, abwechslungsreiche und entwicklungsfähige Arbeitsfelder • eine Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) • unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe S 4 bzw. S 8a Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Männer. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 054-17 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg bzw. per E-Mail an bewerbung@offenburg.de. Bitte geben Sie Ihre pädagogischen Schwerpunkte an sowie in welchem Umfang (Voll- und Teilzei möglich) und ab wann Sie bei uns tätig werden könnten. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Weitere Auskünfte erteilt die Sachgebietsleiterin für Kindertageseinrichtungen Barbara Klement unter Telefon 07 81/82 25 88. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Musikalisches Unterrichtsangebot Zum Start des Wintersemesters bietet die Musikschule Offenburg/ Ortenau ein Unterrichtsangebot für jede Altersstufe. Alle Instrumente können im Einzel- oder Gruppenunterricht erlernt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob man lieber Klassik- oder Popmusik spielen möchte. Dazu hält die Musikschule eine breite Palette an Mitspielmöglichkeiten bereit. In altersgerechten Ensembles und Orchestern kann man je nach technischen Fähigkeiten und musikalischem Geschmack mitspielen. In Musizierstunden und Konzerten sammeln

die Schüler Erfahrungen durch Präsentation ihrer Musik vor einem interessierten Publikum. Im Musikschulprogramm „Metrum“ werden die Angebote der Musikschule Offenburg/Ortenau dargestellt und erläutert. Das Musikschulprogramm gibt es bei der Musikschule und in vielen Geschäften der Region. Weitere Infos und Anmeldung, persönlich, schriftlich oder telefonisch im i-punkt der Musikschule, Weingartenstraße 34 b, 77654 Offenburg, Telefon 07 81/93 64-100 Fax: 93 64112. Anmeldeschluss für das Wintersemester ist der 1. Oktober.

Schulsekretär/in für das Oken-Gymnasium Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Assistenz der Schulleitung • allgemeine Sekretariatstätigkeiten • Schülerverwaltung (An- und Abmeldungen, Pflege der Schülerdaten) • Betreuung des E-Mail-Verkehrs • Ansprechpartner/in für Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern • Verwaltung des Schulbudgets Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r bzw. eine vergleichbare kaufmännische Ausbildung mit einschlägiger Berufserfahrung, vorzugsweise in einem Schulsekretariat • gute EDV-Kenntnisse (MS-Office-Produkte, Internet u. a.) • eine selbstständige, strukturierte Arbeitsweise sowie Verantwortungsbereitschaft • Teamfähigkeit und soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke und Konfliktfähigkeit • berufliche oder ehrenamtliche Erfahrung im Umgang mit Kindern Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungsvolle und teamorientierte Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 5. Es ist vorgesehen, die ausgeschriebene Stelle zeitnah einer Stellenbewertung zu unterziehen Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 14. Oktober 2017 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 055-17 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 2450, 77614 Offenburg bzw. per E-Mail an bewerbung@offenburg.de. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Weitere Auskünfte erteilt der zuständige Abteilungsleiter Klaus Keller unter Telefon 0781/822252. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Einladung Die nächste Sitzung des Haupt- und Bauausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 25. September 2017, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Historischen Rathauses, Hauptstraße 90, statt. Tagesordnung: 1. Schlussbericht zur Heizzentrale NW und energetische Modellsanierung Waldbachschule 2. Schlussbericht geförderte Forschungsprojekte im Energiemanagement 3. Vergabe der Hygieneartikel 4. Mitgliedschaft der Stadt Offenburg im Verein „TRION-climate e.V.“

Einladung Die nächste Sitzung des Planungsausschusses und Verkehrsausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 27. September 2017, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: Planungsausschuss und Verkehrsausschuss: 1. Gestaltungskonzept zur Erneuerung der Königswaldstraße Planungsausschuss: 2. Bebauungsplan „Am Friedhof“ in Bohlsbach – Satzungsbeschluss


Special im

23.9.2017 17

Bauen & Wohnen Hier bekommen Sie Tipps und Infos von Experten rund ums Bauen. Von „A“ wie Außenanlage bis „Z“ wie Zimmerei. Fotos: Fotolia (3)/3darcastudio/KB3/Erwin Wodicka

Winterquartier für den Igel schaffen Mit einem Igelhaus in Ihrem Garten helfen Sie den putzigen Kerlchen, die kalte Jahreszeit gut zu überstehen Igel fressen unter anderem Schnecken und Insekten – und sind deshalb gern gesehene Gäste in den meisten Gärten. Sind die Grünflächen allerdings zu „aufgeräumt“, haben die Igel es schwer, eine Unterkunft zu finden. Hier helfen Igelhäuser. Igel sind nachtaktiv und brauchen tagsüber sowie für den Winterschlaf ein sicheres Zuhause. Statt dem Igel Futter hinzustellen, ist es daher das Beste, ihm eine geeignete Behausung für die kalte Jahreszeit anzubieten. Im Handel gibt es spezielle Igelhäuser, die

mitunter sogar vom Naturschutzbund Deutschland (NABU) empfohlen werden. Eine durchdachte Holzunterkunft für die Igel ist mit einem Schrägdach ausgestattet, das vor Regen und Feuchtigkeit schützt. Ideal ist es, das Igelhaus schon im Herbst unter Hecken oder Sträuchern in einer ruhigen Gartenecke zu platzieren, sodass der Eingang zur wetterabgewandten Seite zeigt. Ist das Häuschen innen mit Stroh oder trockenem Laub gefüllt, kann sich das Tier direkt einen gemütlichen Schlafplatz schaffen.

Manche Häuser haben spezielle Eingänge, die verhindern, dass Katzen oder andere ungebetene Gäste in die Igelbehausung eindringen können. So kann der Igel seinen Winterschlaf geschützt und ungestört verbringen. Wichtig ist natürlich, dass auch Men-

schen den Igel in seinem Winterschlaf nicht stören – auch wenn es verlockend sein mag, die putzigen Kerlchen zu beobachten. Im Frühjahr sollte das Igelhaus dann gründlich gereinigt werden, damit es Igeln auch in Zukunft wieder eine Heimstatt bietet. (txn)

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Sonne. Licht. WAREMA.

Ein gern gesehener Gast: der Igel.

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18 23.9.2017 ANZEIGE

Doppelt ausgezeichnet Der Markt für Produkte und Systeme zur Schimmelpilzsanierung und zur Innendämmung ist für Laien und oft auch für Fachleute kaum überschaubar. Nach welchen Kriterien also sollten Immobilienbesitzer das beste Material für die Sanierung ihres Hauses auswählen? Ein wichtiges Kriterium ist die wohnbiologische Unbedenklichkeit. Das Material sollte schadstoffarm und keine Belastung für die Umwelt sein. Das auf Wohngesundheit spezialisierte Sanierungsnetzwerk Getifix erleichtert Haus- oder Wohnungsbesitzern nun die Qual der Wahl. Denn es hat gleich zwei Produktsysteme vom Institut für Baubiologie Rosenheim (IBR) zertifizieren lassen und setzt damit neue Standards. Üblich ist sonst höchstens eine Prüfung von Sanierplatten. Solche Prüfungen sind für die Unternehmen freiwillig und nicht vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Die Systeme von Getifix zur Schimmelpilzsanierung und zur Innendämmung dürfen nun mit den dazugehörigen Systemkomponenten die Auszeichnung „Geprüft und empfohlen vom IBR“ tragen. Beide Systeme – die Klimaplatte zur Schimmelpilzsanierung sowie die ambio-Innendämmplatte – wurden unter anderem auf Radioaktivität, Biozide, Lösemittel, Riechstoffe (VOC), Schwermetalle und Feinstäube untersucht. Das Prüfsiegel des Instituts für Baubiologie Rosenheim wird nur Produkten verliehen, die baubio-

Die Profis für trockene & gesunde Häuser

Gute Dämmung entzieht Schimmel die Lebensgrundlage. Foto: Getifix

logisch unbedenkliches Wohnen sowie den Schutz der Umwelt sicherstellen. Somit stellt das Siegel eine wichtige Auszeichnung dar und bescheinigt den beiden Systemen und ihren Komponenten eine sehr hohe Qualität. Die mineralische Getifix-Klimaplatte aus Calciumsilikat kommt immer dann zum Einsatz, wenn es darum geht, ein angenehmes Raumklima zu schaffen. Sie kann Feuchtigkeit in großen Mengen aufnehmen, speichern und bei Lüftung wieder abgeben. Schimmelpilzen wird dadurch die Lebensgrundlage entzogen. Und das mineralische Innendämmsystem Getifix ambio aus natürlichen Rohstoffen vermeidet Energieverlust in Räumen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.getifix.de oder bei einem Getifix-Fachbetrieb in Ihrer Nähe.

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23.9.2017 19 ANZEIGE

Offenburg feiert 60 Jahre Lattoflex Fachgeschäft „Rückengerecht leben“ bietet Gutscheine Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Gesundheitsbeschwerden. Millionen von Menschen leiden darunter. Gerade nachts rauben Rückenschmerzen vielen Menschen den Schlaf, hinzu kommen Morgensteifigkeit und Kreuzbeschwerden beim Aufstehen. Doch was tun, wenn es im Rücken zwickt? Viele Menschen mit Rückenschmerzen haben schon alles Mögliche ausprobiert und sind dabei mehr als einmal enttäuscht worden. „Die Entdeckung des beschwerdefreien Liegekomforts ist vor allem Vertrauenssache“, weiß Jürgen Koch, der Inhaber des Fachgeschäfts „Rückengerecht leben“ in Offenburg. „Durchgelegene Betten sind Gift für die Wirbelsäulen. Wer morgens mit Rückenschmerzen aufwacht, der muss endlich etwas für rückenschonendes Schlafen tun.“

Besser schlafen Vor genau 60 Jahren hat Lattoflex den damals bahnbrechenden Holzlattenrost erfunden – und mit diesem Vorsprung an Erfindergeist wurden innovative Bettsyste-

me für schmerzfreien Schlaf stetig weiterentwickelt. 2017 hat der starre Holzlattenrost nun ausgedient. Lattoflex ist heute mit über 160 Schutzrechten Innovationsführer für rückenschonende Bettsysteme, auf denen man schläft, als ob man schwebt. Doch was unterscheidet das neue LattoflexBettsystem von den herkömmlichen Lattenrosten? Die Matratze ruht auf vielen einzelnen Federpunkten, die auf jede Gewichtsverlagerung reagieren – und das auf vier Federungsebenen. „Zum Jubiläum bieten wir Ihnen exklusiv vom 1. September bis zum 11. November 2017 gemeinsam mit unserem Partner Lattoflex zwei wertvolle Bonusvorteile“, verrät Jürgen Koch. In seinem Fachgeschäft erhalten Sie einen Jubiläumsgutschein im Wert von 100 Euro, der beim Kauf eines Lattoflex-Bettsystems sofort gutschrieben wird (keine Auszahlung möglich, nicht mit anderen Angeboten kombinierbar). Dazu gibt es exklusiv ein Rückgaberecht von 30 Tagen, das Ihnen garantiert: Wenn sich Ihr Schlaf in 30 Tagen nicht verbessert, geben Sie das Bettsystem zurück.

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Bundesverband der deutschen Rückenschulen

Rückengerecht leben Jürgen Koch

Bei modernen Lattenrosten liegt die Matratze auf Federpunkten. Foto: Koch

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Wirbelsäulengerechte Möbel


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Nasse Wände – was tun? Der Bau oder Erwerb einer Immobilie ist für die meisten Menschen eine Lebensentscheidung. Umso bedrückender ist es für sie, wenn sich Feuchteschäden an den eigenen vier Wänden zeigen. 58 Prozent der Deutschen hatten schon Probleme mit Feuchte und Schimmel, wie die Meinungsforscher von „heute und morgen“ in einer repräsentativen Umfrage herausgefunden haben. Doch selbst wenn sich die Betroffenen an vermeintliche Profis wenden, ist das keine Gewähr für dauerhaft trockene Wände: Bei zwei Dritteln der Befragten konnten die beauftragten Unternehmen keine Abhilfe schaffen. „Zertifizierte Verfahren und viel Erfahrung sind das A und O“, sagt Joachim Hug, der mit seinem Fachbetrieb zur ISOTEC-Gruppe zählt, die seit 1990 über 100.000 Immobilien erfolgreich saniert hat.

Joachim Hug.

Foto: ISOTEC

Nasse Wände?

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TÜV-Rheinland überwacht, 10 Jahre Gewährleistung, 95.000 erfolgreiche Sanierungen in der Gruppe

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Erprobte Verfahren sorgen daheim für trockene Wände. Foto: ISOTEC

„Nicht selten werden wir gerufen, um eine schiefgelaufene Sanierung dauerhaft zu beheben“, so Hug. Für die Kunden ist es maximaler Stress: Nachdem das Geld

Vertrauen durch Erfahrung bereits einmal fehlinvestiert wurde, schenken sie erneut ihr ganzes Vertrauen einem Sanierungsunternehmen. „Mich und meine Mitarbeiter motiviert es sehr, dann zu zeigen, dass es auch anders geht: nämlich zuverlässig, sauber, ordentlich und so, dass die Wände dauerhaft trocken bleiben.“ Dafür hat ISOTEC spezielle Verfahren entwickelt, die gegen Feuchtigkeit schützen. So zum Beispiel die Paraffintechnologie. Sie ist bereits in den frühen 1980erJahren entwickelt worden und so wirksam, dass das entsprechende Trocknungsverfahren bei der Sanierung des Weltkulturerbes Anna Amalia Bibliothek in Weimar eingesetzt wurde.

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Natur pur Gesundes Wohnen wird einfacher: mit Massivholz Umweltschutz gewinnt auch im Bausektor mehr und mehr an Bedeutung. Viele Bauherren möchten ihr Eigenheim ökologisch bauen. Immer häufiger wird deshalb im Hinblick auf gesundes Wohnen Massivholz als Baustoff gewählt. Massivholz enthält keine Inhaltsstoffe, die die Gesundheit belasten – was gerade für Allergiker besonders wichtig ist. Ein Vollholzhaus braucht weiterhin in der Herstellung nur ein Fünftel der Energie eines Ziegelhauses und ist wesentlich langlebiger. Es entsteht

wohlig warm – dank der guten Dämmeigenschaften des Holzes. Das spart zusätzlich Heizkosten. Vollholzschrauben aus Buche sind noch nicht lange auf dem Markt. Deshalb arbeiten bisherige Systeme zur Verbindung von Holzteilen mit Dübeln, Schwalbenschwanzverbindungen, AluNägeln oder Leim. Die Firma Rombach hat ein ressourcenschonendes und rückbaubares Massivholzsystem entwickelt. Zentrales Element dieses NUR-HOLZ-Konzepts ist die Fügetechnik mit einer Vollholzschraube aus Buchenholz.

Fenster & Haustüren

Sind ein absoluter Hingucker und sorgen zudem für ein ausgezeichnetes Raumklima zu jeder Jahreszeit: Häuser aus Massivholz. Foto: Rombach

kein Baumüll, und selbst nach vielen Jahren kann jeglicher Baustoff rückstandsfrei und ökologisch entsorgt werden. Neben hohen Schallschutzwerten ist auch das gesunde Raumklima ein wesentlicher Vorteil von Massivholzbauten: im Sommer angenehm kühl und im Winter

Mit ihrer Hilfe und dem in das Schraubenloch eingebrachten Innengewinde werden Holzlagen leim- und metallfrei miteinander verbunden: keine Metallschrauben und keine Nägel, welche die einzelnen Lagen zusammenhalten. So entsteht ein umweltfreundlicher und ökologischer Baustoff.

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Montag, 25. September 2017, 19.30 Uhr Gasthaus „Linde“ in Weier Einladung zur außerordentlichen Mitgliederversammlung zur Auflösung des Frauensingkreises Weier e.V. Wünsche und Anträge zur Tagesordnung können bis 24.9.2017 bei der 1. Vorsitzenden Rosemarie Kiefer, Badener Str. 14, 77656 Offenburg-Weier, Tel. 07 81/5 71 36 eingereicht werden. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme! Die Vorstandschaft und alle Sängerinnen.

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