Screen offenblatt 31

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Nr. 31, 19. September 2015

Ihre Bürgerzeitung

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Reifeprüfung bestanden

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FREIHEITSVISION

Fachleute erwarten sehr guten Jahrgang / Hauptweinlese läuft seit Wochenbeginn

Auf starke Resonanz ist das diesjährige Salmengespräch gestoßen. Die Podiumsteilnehmer plädierten für mehr couragierte Bürger/innen. ❚ Seite 3 SCHMUCKSTÜCK

Die Sparkasse Offenburg-Ortenau feiert die Grundsteinlegung für das neue Kundenzentrum an der nördlichen Hauptstraße. ❚ Seite 5 JUNGBRUNNEN

Pralle Früchte. Die Reben in der Ortenau haben unter dem heißen Sommer nicht gelitten.

Die Weinlese in der Ortenau ist in vollem Gange. Bereits Ende August sind die Trauben für den Neuen Wein geerntet worden. Seit dieser Woche läuft die Hauptweinlese. Es spricht derzeit viel dafür, dass der Jahrgang 2015 ein qualitativ sehr guter werden könnte. Matthias Wolf, Geschäftsführer des Weinguts Schloss Ortenberg, zieht sogar einen Vergleich zum Jahrhundert-Sommer 2003: „Der heiße Sommer hat dazu geführt, dass die Zeit von der Blüte bis zur Ernte um zwei bis drei Wochen verkürzt worden ist.“ Fast alle Sorten befänden sich in einem guten Reifezustand. Wer in den Weinbergen oberhalb von Offenburg spazieren geht oder mit dem Fahrrad unterwegs ist, kann dies sehen. Hinzu kommt, dass die Winzer dank der hohen Temperaturen in diesem Jahr eine Sorge weniger

haben: „Die Trauben sind in einem tadellosen Gesundheitszustand. Die Kirschessigfliege spielt keine Rolle, sorgte dieser Sommer doch für sehr ungünstige Bedingungen. Ab 28 Grad Celsius vermehrt sich diese Fliege nicht mehr“, so Wolf. Und der fehlende Regen machte den Reben nichts aus? „Die Trockenschäden halten sich im Rahmen. Natürlich war glücklich, wer auf sehr steinigem Boden und in STICHWORT

Offenburger Weingüter In Offenburg sind seit 2014 sechs Weingüter beheimatet: das Weingut Freiherr von und zu Franckenstein (Pächter: Stefan Huschle), Schloss Ortenberg, das FamilienWeingut Renner sowie die Winzergenossenschaften Rammersweier, Fessenbach und Zell-Weierbach.

Foto: Reinbold

Junganlagen bewässern konnte. Aber auch beim Laub können wir bei uns kaum Krankheiten erkennen“, gibt Wolf auch hier Entwarnung. Aufgrund des hohen Zuckergehalts der Trauben werde sein Weingut voraussichtlich nur Prädikatsweine, kaum Qualitätsweine erhalten. Unsicher bleibe die Saftausbeute, denn es könne sein, dass die Beerenschalen dicker als gewöhnlich seien, somit auch die Menge etwas geringer ausfalle. Ein ertragreicher Jahrgang wäre hingegen gut – allerdings sind die Mengen in der Ortenau im Vergleich zu anderen badischen Regionen nie überdurchschnittlich, sondern immer knapp unterm Schnitt gewesen. Als Weintrinker muss man sich so erst recht an Psalm 103, 15 halten: „Der Wein ward im Anfange zur Freude des Menschen erschaffen, und nicht zur Trunkenheit.“

In einer Serie stellt die OFFENBLATTRedaktion Senioren und Seniorinnen vor, die sich bürgerschaftlich engagieren. Den Anfang machen Franz Roser und der Senior Service. ❚ Seite 6


2 19.9.2015 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Mit 90 Jahren feiern Hilda Sieper (22. September) und Lieselotte Beer (25. September) einen runden Geburtstag. Gustav Stadler (21. September) aus Zell-Weierbach begeht das 91. Wiegenfest. Vor 92 Jahren erblickten Maria Arold, Emilie Janzer (beide 21. September) und Eugenie Thumm (25. September) das Licht der Welt. Helene Mayer und Martha Gerber (beide 25. September) werden stolze 96 Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch!

Herbstfahrt in die Vogesen Die Bürgervereinigung Nordwest Offenburg fährt am Samstag, 26. September, mit dem Bus ins Elsass: Die Herbstfahrt führt über Munster auf die Vogesenhochstraße. Unterwegs ist eine Rast mit Käsevesper vorgesehen, Einkehrmöglichkeit nach der Vogesenrundfahrt gibt es in Saint-Pierre-Bois. Abfahrt um 8.30 Uhr Am Hohen Rain hinter der Kirche St. Fidelis, Rückkehr ist gegen 18 Uhr geplant. Anmeldung bei Manfred Axtmann (Telefon 07 81/7 55 05) oder Nicola Hauth (Telefon 07 81/2 62 43). Preise (Fahrt inklusive Vesper): Mitglieder 27 Euro, Nichtmitglieder 32 Euro, Kinder 13,50 Euro. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 19.9. 20.9. 21.9. 22.9. 23.9. 24.9. 25.9. 26.9. 27.9.

Hirschapotheke Einhornapotheke Apotheke Zunsweier Apotheke Haaß Schillerplatz Marienapotheke (Schutterwald) Löwenapotheke Abtsbergapotheke Stadtapotheke Apotheke Haaß Ortenberger Straße

Vielfältig fördern Pässe der Stadt: Alle sollen am sozialen Leben teilhaben Mit dem Familien-, Seniorenund dem Sozialpass unterstützt die Stadt Offenburg Kinder und Jugendliche, Familien sowie Alleinstehende und Senioren bei ihrer Teilhabe am sozialen Leben und der gesellschaftlichen Integration. Niemand soll aus finanziellen Gründen auf Erziehungs-, Betreuungs-, Bildungs- und Kulturangebote verzichten müssen. Seit 1. September gelten für die Pässe neue Einkommensgrenzen. Das OFFENBLATT im Gespräch mit Michael Hattenbach, Leiter des Fachbereichs Bürgerservice und Soziales. Herr Hattenbach, wie wichtig sind diese Pässe für die Bürger/ innen einer Stadt? Michael Hattenbach: Unsere Stadt hat ein vielfältiges Angebot in allen möglichen Bereichen, vom Kindergarten über die Kultur und die Bildung bis zu den Bädern oder dem Busverkehr. Für Menschen mit et„Die Vergünstigungen belaufen sich auf über eine Million.“ Foto: privat

was weniger Einkommen wird es manchmal eng, die normalen Gebühren zu bezahlen. Für sie haben Familien-, Senioren- und Sozialpass eine enorm wichtige Bedeutung. Oft können sie es sich nur durch diese Pässe leisten, die Angebote wahrzunehmen. Wie kam es zu der Erhöhung der Einkommensgrenzen? Hattenbach: Wenn Einkommen und Preise steigen, dann müssen natürlich auch Einkommensgrenzen angepasst werden. Sonst würden immer weniger Menschen in den Genuss der Vergünstigungen kommen. Wir haben aber bei der Erhöhung 2015, nicht wie 2012, weitere Einkommensschichten in die Förderung einbezogen. Doch auch so kann sich die Leistung sehen lassen: Rund 1700 Familien-

pässe, 1000 Sozialpässe und 700 Seniorenpässe geben wir jedes Jahr aus. Die damit verbundenen Vergünstigungen für einkommensschwächere Haushalte belaufen sich in der Summe auf über eine Million Euro. Gilt die Erhöhung für alle drei Pässe? Hattenbach: Ja, wir haben eine Erhöhung für alle drei Pässe vorgenommen, um die EinkommensundPreissteigerungenaufzufangen. Was bedeutet das für die Antragssteller? Hattenbach: Da gibt es zwei Auswirkungen: Zum einen erhalten nun Haushalte einen Pass, bei denen bisher das Einkommen zu hoch war. Bei manchen Haushalten führt die neue Einkommenstabelle dazu, dass ein höherer Rabatt gewährt wird, das heißt, für die Leistung muss weniger bezahlt werden. Sind die Antragsstellungen zurückgegangen? Hattenbach: Gar nicht! Der neue Familienpass gilt zwar erst ab dem 1. September, und viele Antragssteller waren noch nicht da. Nach unserer Einschätzung wird die Zahl der Pässe nicht zurückgehen. Wie sieht es in anderen Städten aus? Hattenbach: Ich kenne Städte, die nach Einkommen und Kinderzahl gestaffelte Kindergartengebühren haben. Einige wenige haben sogar einen gebührenfreien Kindergarten. Aber eine so vielfältige Förderung wie bei uns ist mir andernorts nicht bekannt. Gibt es auch Härte- bzw. Ausnahmefälle? Hattenbach: Wenn sich die Einkommenssituation z.B. durch eine Trennung oder durch Arbeitslosigkeit verschlechtert, so berücksichtigen wir das auch während der Gültigkeit eines Passes. Darüber hinaus gehende Härten wie bei Überschuldung können wir nicht berücksichtigen. Dafür gibt es andere Hilfen.

SITZUNGSPLAN 23.9.

Planungsausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Am Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 13.

Ostadtbrunch Das Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30, lädt am Sonntag, 27. September, von 9 bis 13 Uhr wieder zum Brunch ein. Die Bewirtung übernimmt die Narrenzunft Offenburger Klämmerli.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Heidi Haberecht, Telefon 07 81/82 25 55 Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: sandra.schoch@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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Bravourös. Die Junge Theaterakademie überzeugte mit Szenen aus ihrem neuen Stück und sorgte für den Brückenschlag zwischen 1847/48 und der Gegenwart. Unbedingt vormerken: die Premiere am 5. Dezember im Salmen. Fotos (6): Bode

Sprungsicher. Sebastian Scheringer in der Rolle des jungen Revolutionärs.

Vision Freiheit

Engagiert. In ihrer Begrüßung betonte OB Edith Schreiner, dass Deutschland auf seine Willkommenskultur stolz sein könne.

Mehr Demokratie wagen – auch und gerade in Europa: So lautete eine der zentralen Forderungen des diesjährigen Salmengesprächs am 12. September. Die Podiumteilnehmer Rezzo Schlauch, Peter Steinbach, Frank Richter und Antje Hermenau waren sich einig: Den 13 Offenburger Forderungen sollte auch auf nationaler Ebene mehr Beachtung geschenkt werden, auch wenn in ihnen weder Asylrecht noch Gleichberechtigung von Mann und Frau eine Rolle spiele. Gesellschaftlicher Konsens sollte gegenwärtig das Bekenntnis zum Grundgesetz sein. Steinbach: „Das ist das Minimum, das wir verlangen können. Vielleicht auch das Maximum.“

Ausgewogen. Frank Richter beeindruckte mit differenzierter Sicht der Dinge.

Klatschfreudig. Auf starke Resonanz stießen sowohl Diskussion wie Theater.

Temperamentvoll. Rezzo Schlauch sorgte für kraftvolle Zwischentöne.


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Ein Abschiedsgeschenk

Alle Altersstufen im Blickpunkt

VHS-Chefin Martina Wörner hat sich mit dem neuen Programm einen Wunsch erfüllt

Zum Start des Wintersemesters 2015 Anfang November bietet die Musikschule Offenburg/Ortenau ein musikalisches Unterrichtsangebot für alle Altersstufen. Jedes Instrument kann im Einzel- oder Gruppenunterricht erlernt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob man lieber Klassik- oder Popmusik spielen möchte. Das Erlernte lässt sich in einem Ensembleangebot vertiefen. In Musizierstunden und Konzerten sammeln die Schüler/innen wichtige Erfahrungen durch Präsentation ihrer Musik vor Publikum. Im soeben erschienenen Musikschulprogramm „Metrum“ werden die Angebote der Musikschule dargestellt und erläutert. Es liegt in der Musikschule und in zahlreichen Geschäften aus. Im November starten auch die vielen Angebote für Kinder ab sechs Jahren. Im Flyer „Wir machen Musik“ spannt sich das Angebot vom frühen Anfang der instrumentalen Grundausbildung

Präsentation. VHS-Leiterin Martina Wörner und Mitarbeiter Benjamin Köhler mit dem neuen Semesterprogramm. Foto: Siefke

sprächen; zum ersten Mal wird ein Streifen im russischen Original zu sehen sein („12“ wird am Mittwoch, 23. September, 19 Uhr, im VHS-Saal gezeigt). Ob „Highlights der Musik“ mit der Freiburger Musikwissenschaftlerin Mechthild Fuchs (20. und 21. November), „Meditatives Malen“ (ab Dienstag, 17. November, in der Außenstelle Neuried) oder der Vortrag über die anste-

henden Wahlen in Spanien mit Walther L. Bernecker am 15. Oktober: „Für jeden dürfte etwas dabei sein“, ist sich VHS-Mitarbeiter Benjamin Köhler sicher. 14 verschiedene Sprachen können gelernt werden, in Sachen Gesundheit liegen Wassergymnastik und Babyschwimmen besonders im Trend: „Schnell anmelden“, so Köhlers Rat. Seit Anfang der Woche liefen die Drähte bereits heiß. STICHWORT

VHS-Infoabende

26. 9. 4.10.

Für die Fremdsprachen findet am Freitag, 25. September, um 20 Uhr im Saal 102 der VHS ein Infoabend statt. Für die Kurse zur beruflichen Bildung gibt es ebenfalls Beratungsabende – siehe Semesterheft Seite 8.

Kindersportfest

GRAFISCHE REPUBLIK, 2015

Druckfrisch liegt es aus, das neue Semesterheft der Volkshochschule: Auf 160 Seiten werden 722 Veranstaltungen angeboten. Darunter eine Lesung mit Züflü Livaneli in Kooperation mit der Buchhandlung Roth und der alevitischen Gemeinde: „Für mich ein ganz persönliches Highlight“, so Martina Wörner. Die Leiterin der Bildungseinrichtung wird am 1. Dezember dieses Jahres ihre neue Stelle an der VHS Ludwigsburg antreten. Zum Termin mit dem türkischen Liedermacher, Regisseur und Schriftsteller am 9. Dezember wolle sie einfliegen: „Das werde ich mir nicht entgehen lassen.“ Wer sich mit der Türkei beschäftige, komme an Livaneli nicht vorbei. Das Wintersemester 2015/16 hat als Schwerpunkt „Macht der Worte“ – bezeichnenderweise ziert ein stummer Goldfisch den Umschlag des Programmheftes. Mehr als 50 Veranstaltungen ranken sich um das Motto, von Rhetorikkursen und Sprecherziehung bis hin zur Podíumsdiskussion zum Thema „Heimat“ und 18 Filmge-

Die achte Auflage von „Badenova bewegt Offenburg“ findet am Freitag, 25. September, 9 bis 14 Uhr, im Bürgerpark statt. Die Schüler können neue Sportarten kennen lernen und mit den Vereinen Kontakte knüpfen. Die Veranstaltung wird vom Energieversorger Badenova, der Stadt Offenburg, den Sportvereinen aus Offenburg sowie der Agentur Sportalis ausgerichtet.

Schnuppertag über die Musikwerkstatt, die Schnupperband bis zum Kinderchor. Für Erwachsene hält die Musikschule ebenfalls eine breite Angebotspalette bereit. Anmeldeschluss für das Wintersemester ist der 1. Oktober. Auf vielfachen Wunsch von Eltern und Schülern bietet die Musikschule Offenburg/Ortenau einen Schnuppertag an – in der Musikschule Offenburg am 26. September ab 10 Uhr, in den Zweigstellen nach Vereinbarung. Jeder Interessierte kann an diesem Tag sein Trauminstrument 30 Minuten im Einzelunterricht testen. Auch das Schnuppern mehrerer Instrumente nacheinander ist möglich. Eine Fachlehrkraft berät bei der Entscheidungsfindung. Die Teilnahme am Schnuppertag ist nur nach verbindlicher Anmeldung und Terminvereinbarung bis 24. September möglich. Weitere Informationen und Anmeldung, persönlich, schriftlich oder telefonisch im i-punkt der Musikschule, Weingartenstraße 34 b, Telefon 07 81/93 64-100 Fax 9364-112.


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Ein Schmuckstück des künftigen Stadtquartiers Grundsteinlegung für das neue Sparkassen-Kundenzentrum / Kosten: 15 Millionen Euro Die Sparkasse Offenburg-Ortenau hat am Dienstag die Grundsteinlegung für das 15 Millionen Euro teure neue Kundenzentrum an der nördlichen Hauptstraße gefeiert. Ende 2016 soll der Neubau eingeweiht werden – danach geht es mit dem Bau des Einkaufsquartiers weiter. In einer Feierstunde zelebrierten Sparkassenchef Helmut Becker, Oberbürgermeisterin Edith Schreiner als Aufsichtsratsvorsitzende und Architekt Michael Stoz von der Partner AG die Grundsteinlegung im frisch erstellten Keller. Unter den Gästen Matthias Barschitz, Projektleiter des Investors OFB, der das Einkaufsquartier Ende 2018 eröffnen will.

Pflanzentausch

Pflanzenliebhaber können am Samstag, 26. September, von 10 bis 12 Uhr in Windschläg ihre Stauden, Samen, Kräuter, Blumenzwiebeln, Zimmerpflanzen und junge Bäume miteinander tauschen. Der Markt findet bei der Festhalle im Oberrothweg statt. Die Veranstaltung ist kostenlos. Infos bei Paul Kuhl, Telefon 07 81/42 840.

25. Kürbisfest

Vom 19. bis 21. September wird Windschläg zum Zentrum der Kürbisfreunde und Liebhaber der Blasmusik. Zum 25. Jubiläum wird eine Sonderschau mit Kürbisexponaten aus aller Welt gezeigt, es gibt eine Fotoausstellung der preisgekrönten Kürbis-Kunstwerke aller bisherigen Feste. Samstag und Sonntag wird Astrid Gloria mit ihrer „Verhexten Kürbis-Kochshow“ in der Festhalle auftreten.

Lose Bande

Der Blick, den Kinder auf ein Kunstwerk richten, und die Geschichten, die es ihnen erzählt, stehen im Mittelpunkt des Kurses „Lose Bande“, der am Mittwoch, 23. September, um 15 Uhr in der Städtischen Galerie beginnt. Die Veranstaltung mit Isolde Finhold richtet sich an Kinder ab fünf Jahren. Anmeldung bis 22. September, 12 Uhr, unter Telefon 07 81/82-20 40.

Barrierefrei „Mit der Verlagerung der Sparkassenzentrale 2001 in die Nordoststadt haben sich neue Chancen aufgetan, den innerstädtischen Baublock hier aufzuwerten“, unterstrich OB Schreiner. „Es war uns aber wichtig, dass die Sparkasse in der Innenstadt bleibt.“ Nun wird der Neubau bedeutsamer Teil des neuen ,Rée Carrés‘. „Wir bekommen ein wirklich tolles Projekt, das Offenburg nach vorne bringen wird“, so das Stadtoberhaupt. Zumal der Impuls des Einkaufsquartiers über die NeugestaltungvonLangeStraße,Lindenplatz und Steinstraße in die übrige Innenstadt zurückstrahle. Die offene Bauweise vereine Handel, Wohnen, Gastronomie und Dienstleister – wie die Sparkasse. Wenn der Sparkassenneubau an der Hauptstraße 25, der den historischen Bau der alten Kommandantur nebenan integriert, Ende 2016 bezugsfertig ist, können die Mitarbeiter aus dem Sparkassenbau an der Gustav-Rée-Anlage hierher umziehen. Gemeinsam mit den Notaren Neuwirth/Voltz, die ins zweite Obergeschoss umsiedeln. Dann folgt der Abriss je-

KURZ NOTIERT

Neben sich stehen

Stolzes Trio. Sparkassen-Chef Helmut Becker (M.) mit Michael Stoz (Partner AG, r.) und Robert Schuler (Direktor Organisation der Sparkasse). Foto: Bode

nes Gebäudes, das wiederum Platz macht fürs Einkaufsquartier. 15 Millionen Euro will die Bank in die 4100 Quadratmeter Nutzfläche auf fünf Geschossen investieren, wie Sparkassenchef Becker erklärte. 16 Beratungsräume, drei Kassenplätze, drei Service-Plätze und ein 24-Stunden-SB-Bereich mit Geldautomaten, Kontoauszugsdrucker, Selbstbedienungsterminals und Münzzähler samt einer modernen SB-Kundenmietfachanlage werden das neue Kundenangebot komplettieren. Eine große Kundenhalle und das Im-

mobilien-Center sind im Erdgeschoss vorgesehen, das Vermögensanlagezentrum und die Baufinanzierung im Obergeschoss. Räume werden für die Landesbausparkasse und die Sparkassenversicherung bereitgehalten. Alles barrierefrei, ökologisch und energetisch auf dem neuesten Stand. Architekt Michael Stoz dankte dem Sparkassen-Team sowie OB Schreiner und Baubürgermeister Martini. Es sei gelungen, trotz der zahlreichen Interessen eine Architektursprache zu finden, „die nicht laut, aber bemerkenswert ist“.

Um den Zustand eines Unwirklichkeits- und Fremderlebens geht es beim Derealisations- und Depersonalisationssyndrom. In einer neuen Selbsthilfegruppe sollen sich Betroffene austauschen und sich gegenseitig helfen. Interessierte erhalten weitere Informationen bei der Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen im Landratsamt Ortenaukreis, Telefon 07 81/805-97 71.

Erste Hilfe mit Hund

Einen Vortrag mit der Tierärztin Luzie Otto und praktische Übungen zum Thema „Erste Hilfe mit Hund“ bietet der HSV Zell-Weierbach am Samstag, 26. September, von 14 bis 16.30 Uhr, im Vereinsheim am Lerchenbergweg 101 an. Das Mitbringen von handzahmen Übungshunden ist erwünscht.


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Ein Jungbrunnen fürs ganze Team EHRENAMT IM SENIORENBÜRO (I): Franz Roser leitet seit fünf Jahren den Senior Service / Willkommenskultur Bürgerschaftliches Engagement im Seniorenbüro Offenburg ist so verschieden wie die Interessen der Bürgerinnen und Bürger. Ebenso unterschiedlich sind die Altersstufen und der berufliche Hintergrund der Engagierten. Gemeinsam ist ihnen jedoch die Begeisterung für das „Ehrenamt“ im Seniorenbüro Offenburg. In einer Serie stellt das OFFENBLATT engagierte Senioren vor. Franz Roser, 67, Mitglied im Seniorenbeirat und im Integrationsbeirat, ist seit fünf Jahren Projektleiter des Senior Service, einem Kooperationsprojekt zwischen der Hochschule und dem Senioren-

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büro. Das Offenburger Modell der Willkommenskultur bringt Master-Studierende aus aller Welt zusammen mit Senioren. Das Projekt schien wie maßgeschneidert für den weitgereisten Elektroingenieur im Ruhestand. „Ehe ich mich versah, war ich Kronprinz“, sagt Roser mit einem Lächeln und schildert, wie er 2009 dem Senior Service beigetreten ist und ein Jahr später die Leitung übernahm: „Ich war im Vorruhestand, hatte Auslandserfahrung und bin gern mit jungen Leuten zusammen.“ Außerdem brachte Franz Roser einen Erfahrungsschatz mit durch sein Engagement im weltweiten Senior

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Win-win. Für Franz Roser profitieren beide Seiten.

Expert Service (SES), insbesondere im Projekt VerA, das junge Leute in der Ausbildung unterstützt. Der Senior Service hat rund 80 Mitglieder im Alter von rund 30 bis 80 Jahren und begleitet pro Jahr um die 350 Studentinnen und Studenten. Bei einer Stadtführung lernen die neuen Studierenden ihre zeitweilige Heimat Offenburg kennen. Dann werden bei einem „Get-together“ von Senioren und Studierenden erste Adressen ausgetauscht. Es stelle sich schnell heraus, wo gemeinsame Interessen liegen oder wo einfach die Chemie stimmt. „Unsere Arbeit wird bestätigt, die Studenten sind sehr gern mit uns zusammen“, sagt Franz Roser. Das zeige sich allein schon daran, dass nicht wenige Offenburger Senioren des Senior Service zu Hochzeiten in fernen Ländern eingeladen werden. „Einmal waren wir, meine Frau und ich, bei einer dreitägigen Hochzeit im indischen Bangalore“, schildert Franz Roser. „Es war ein super Erlebnis, tausend Gäste waren geladen, und wir waren die deutschen Ehrengäste.“ Es habe schon zahlreiche Einladungen gegeben, „wir haben viele andere Kulturen kennen gelernt, waren schon mehrmals in Indien, in China und der Türkei.“ Umgekehrt lernen die Studierenden von den Senioren. Dazu gehört das in anderen Ländern nicht so weit verbreitete Fahrradfahren, Schwimmen oder auch

Foto: privat

regionale und internationale Küche. Gerade in Asien gebe es in den Familien Bedienstete, die sich um die Alltagsgeschäfte kümmern, erklärt Roser. Dank der Fahrradwerkstatt zu Hause könne er die Studierenden mit Fahrrädern versorgen, einmal habe er in vier Stunden einem Studenten das Fahrradfahren beigebracht: „Es macht einfach großen Spaß, und ich fühle mich oft so jung wie die jungen Leute, so dass ich mich manchmal frage, ob das noch altersgerecht ist“.

Eine große Familie Der Senior Service ist nicht nur eine Art Jungbrunnen für Franz Roser und sein Team, er ist auch eine große Familie geworden. Untereinander wurden über die Jahre hinweg viele Freundschaften geschlossen, man feiert zusammen und trifft sich auch außerhalb der festgesetzten Termine. Zur Großfamilie gehört selbstverständlich das Team des Seniorenbüros, betont der Projektleiter. Infrastruktur und Zusammenwirken seien hervorragend. „Wir arbeiten eng zusammen, sozusagen an der langen Leine“, sagt Roser und fügt hinzu: „Es ist einfach eine Win-win-Situation.“ Das ganze Angebot steht im Internet unter „www.seniorenbüro-offenburg.de. Wir brauchen auch Sie!“. Bei Interesse: Telefon 07 81/82-22 22 (Angela Perlet oder Silvia Falk).


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Parkplätze für die Nord-Ost-Stadt Anmerkungen und Fragen zum geplanten Erweiterungsbau des Polizeipräsidiums benennt die CDU-Gemeinderatsfraktion in einem Schreiben an OB Edith Schreiner vom 14. August 2015. Schon für die 250 Angestellten und Beamte des vorhandenen Gebäudes gebe es nur wenige Parkplätze, eine Tiefgarage sei nicht vorhanden, führt der CDU-Fraktionsvorsitzende Albert Glatt aus. Er frage sich, wie die Parksituation für die zusätzlichen 200 Arbeitsplätze im Erweiterungsbau geregelt sei und „ob mit diesem neuen Bauvorhaben die Parkplatzmisere des bestehenden Gebäudes“ verbessert werde: „Hat das für diese Neubauplanung zuständige ‚Amt für Vermögen und Bau Baden-Württemberg‘ ein Parkierungskonzept vorgelegt für das 2600 Quadratmter große Gebäude? Ist es möglich, seitens der Stadt Offenburg mit dem Neubau zu-

„Hoher Parkdruck“ sätzliche Stellplatznachweise für den vorhandenen Bau zu fordern? Ist die Erteilung der Baugenehmigung durch die Stadt Offenburg – wie bei jedem Neubau auch – an den Nachweis einer entsprechend großen Zahl an Stellplätzen gebunden?“ Glatt führt aus, dass dieser Bereich der Nord-Ost-Stadt „erheblich durch Autoverkehr und einen hohen Parkdruck belastet“ sei und nennt u.a. das Ortenau-Klinikum, das Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe sowie die Schulen: „Im Übrigen scheint auch leider der vor einigen Jahren geplante Bau eines Parkhauses für die Klinikangestellten seitens des Kreises völlig von der Agenda verschwunden zu sein.“

KURZ NOTIERT

Keine Sachspenden

Michael Loritz, Dezernent des Landratsamts Ortenaukreis und zuständig für Flüchtlingsfragen, bedankt sich bei allen Spendern für ihre „überwältigende Hilfsbereitschaft“. Gleichzeitig weist das Landratsamt darauf hin, dass der Bedarf an Sachspenden für Flüchtlinge vorläufig gedeckt sei. Diejenigen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten, finden Infos unter www.ortenauengagiert.de unter dem Punkt „Ehrenamtliche Flüchtlingshilfe“.

Flüchtlingshilfe

JUBILÄUM

Offenburger Sport-Spaß. Die Broschüre ist 192 Seiten dick, enthält 337 Angebote und wird in einer Auflage von 2500 Exemplaren gedruckt: die 20. Ausgabe des Offenburger Sport-Spaß. Klaus Keller, Abteilungsleiter Schule und Sport (3.v.r.), stellte zusammen mit Katrin Schneider, Geschäftsführerin der Offenburger Barmer GEK (3.v.l.), und Vertretern des TUS Windschläg (v.l. Gerhard Kaufmann, Volker Lurk, Andrea Fassnacht und Rolf Vogt – ganz rechts) die neue Ausgabe 2015/16 im Sportheim des TUS Windschläg vor. Alle Offenburger Vereine, so Sabine Huber (4.v.r.) von der Stadt Offenburg, sind im Anhang aufgeführt. Diese Plattform für die Offenburger Vereine bietet Breiten- und Gesundheitssport – von der Gymnastik für Senioren bis hin zum Kinderturnen. Auftaktveranstaltung ist Samstag, 26. September, ab 13 Uhr vor dem Historischen Rathaus. Foto: Reinbold

Die Flüchtlingshilfe Rebland lädt auf Mittwoch 23. September, 18 Uhr, in die Johannes-Brenz-Gemeinde, Bergblickstraße 34, zu ihrem siebten Treffen ein.

Musik-Café

Das SFZ Innenstadt lädt am Sonntag, 20. September, 14 bis 17 Uhr, zum Musik-Café rund um das Billet’scheSchlösschenein.Esspielt das Freiburger Duo „What two do“.

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KURZ NOTIERT

Honig im Kopf

Zum Welt-Alzheimertag am 21. September zeigt das Forum-Kino „Honig im Kopf“ um 19.30 Uhr. Pro Ticket gehen zwei Euro an die Alzheimer Initiative Offenburg.

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8 19.9.2015 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Stellenausschreibung

Die Ortsverwaltung Zunsweier sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollzeitbeschäftigte/n

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zum 1. Oktober 2015 eine teilzeitbeschäftigte (derzeit ca. 16 Wochenstunden)

Gemeindearbeiter/in

hauswirtschaftliche Hilfskraft (w/m)

(Kennziffer: 034 - 15)

Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Führen von Fahrzeugen wie Schlepper und Unimog mit Anhänger und Aufsitzmäher • Fahrzeug- und Gerätepflege • handwerkliche Tätigkeiten (Wartung/Reparaturen) in und an den Gebäuden der Ortsverwaltung und ihrer Einrichtungen • Pflege und Unterhaltung der Außen- und Grünanlagen des Ortsteils • Reinigung von Straßen, Wegen und Plätzen (bei Bedarf auch an Wochenenden) • Rufbereitschaft, Schließdienste, Botendienste und Winterdienst • Mithilfe bei Veranstaltungen (auch an Wochenenden) Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz (z.B. Rufbereitschaft) Wir erwarten von Ihnen: • eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung in einem handwerklichen Beruf • ausgeprägtes handwerkliches Geschick • einen LKW-Führerschein Klasse CE oder Klasse T und Führerscheinklasse B/BE • Eigeninitiative und eigenverantwortliches Arbeiten • ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit • Einfühlungs- und Durchsetzungsvermögen • Wohnort Zunsweier oder nähere Umgebung erwünscht • Mitgliedschaft in der örtlichen Feuerwehr erwünscht Wir bieten Ihnen: • eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit mit eigener Entscheidungskompetenz • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 3 Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 10. Oktober 2015 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der oben genannten Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 2450, 77614 Offenburg.. Weitere Informationen: Ortsvorsteher Karl Siefert, Telefon 07 81/82-33 11.

(Kennziffer: 032 - 15)

für die städtische Kindertagesstätte Griesheim. Hier werden Kinder von zwei Jahren bis zum Ende der Grundschulzeit ganztägig betreut. Den Kindern wird täglich ein warmes Mittagessen angeboten. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Essensaufbereitung für täglich zrika 40 Kinder • Pflege der Küche und des Speiseraums inklusive Geschirrspülen • Wäschepflege Die Stelle erfordert einen bedarfsorientieren Arbeitsplatz Wir erwarten von Ihnen: • nachgewiesene Erfahrung im hauswirtschaftlichen Bereich • idealerweise Erfahrung im Umgang mit Kindern • soziale Kompetenzen sowie selbstständige strukturierte Arbeitsweise Wir bieten Ihnen: • ein interessantes und abwechslungsreiches Arbeitsfeld • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) in Entgeltgruppe 1 Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 2. Oktober 2015 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der oben genannten Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Informationen erteilt Ulrike Spitzmüller, Leiterin der städtischen Kindertagesstätte in Griesheim, Telefon 0781/93999720.

Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen Telefon 0800 0116016

Zwei verlässliche Partner für Offenburg Ihre Partner rund ums Wohnen und Bauen

Franz-Ludwig-Mersy-Str. 5 77654 Offenburg Tel. 0781-9326610 www.wohnbau.de

Franz-Ludwig-Mersy-Str. 5 77654 Offenburg Tel. 0781-9326610 www.stadtbau.de


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

19. September bis 4. Oktober 2015

REGIONALE ANGEBOTE

Oberrhein Messe 26. September bis 4. Oktober 10 bis 18 Uhr Messegelände

Zum 77. Mal lädt die Oberrhein Messe die Besucher ein, sich bei zahlreichen Ausstellern über Themen wie Bauen, Wohnen, Garten, Mode, Haushalt und vieles mehr zu informieren. Die Energietage Offenburg geben umfassend Auskunft über Klimaschutz, Energieeffizienz und Elektromobilität und bieten außerdem interessante Vorträge. Auf einem Parcours können E-Bikes getestet werden. Für Freunde des Pferdesports ist ebenfalls einiges geboten: Vom 1. bis 4. Oktober findet das 55. Messe-Reitturnier auf dem Freigelände statt. Bei „Kosmos Schwarzwald“ im Großen Saal der Oberrheinhalle zeigen 27 Kreative ihre Werke und Arbeiten, die sich mit dem Schwarzwald auseinandersetzen. Dort finden auch die Reisevorträge in Kooperation mit dem Derpart Reisebüro Rade statt. Täglich um 17 Uhr können sich die Messebesucher für ihre nächste Reise inspirieren lassen. Auch die Fotoamateure Offenburg e.V. sind mit einer Fotoausstellung auf der Empore in Halle 10 und 11 vertreten. Abenteuerlustige können sich

im Hochseilgarten auf eine Höhe bis 7,7 Meter begeben. Gefeiert werden kann am Freitag, 2. Oktober, bei der Ü-30-Fete mit der Band Party Project Live. Beginn ist um 20 Uhr, Eintritt 9 Euro. Am Samstag, 3. Oktober, dem Deutschen Tafeltag, veranstaltet der Golden Harps Gospelchor ein Benefizkonzert zu Gunsten der Offenburger Tafel. Los geht‘s um 19 Uhr in der Oberrheinhalle, Eintritt 10 Euro. Karten sind im Vorverkauf am Ticket-Corner im Foyer der Oberrheinhalle oder online unter www.reservix.de erhältlich. Erwachsene 5 Euro (Tageskasse 6 Euro) Kinder 6 bis 17 Jahre 2 Euro Familienkarte 13 Euro Am Tag der Tracht, Samstag, 26. September, zahlen alle Trachtenträger (von Kopf bis Fuß) nur 2 Euro Eintritt. Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Offenburg kommt oder den Park & RideParkplatz am Flugplatz nutzt, kann den kostenlosen Shuttle-Service ab dem Bahnhof, ZOB (Steig 4), bzw. vom Flugplatz zur Messe in Anspruch nehmen. www.oberrheinmesse.de. REGIONALE KÖSTLICHKEITEN

Ortenauer Weinfest 25. bis 28. September Freitag, 18 bis 1 Uhr Samstag, 13 bis 1 Uhr Sonntag, 13 bis 23 Uhr Montag, 16 bis 24 Uhr Innenstadt

Traditionell findet das Offenburger Weinfest am letzten Wochenende im September statt. Die örtlichen Erzeuger bieten rund 200 Weine und Sekte zur Verkostung an. Die offizielle Eröffnung durch Oberbürgermeisterin Edith Schreiner mit Vorstellung der neuen Ortenauer Weinprinzessin findet am Freitag um 20 Uhr statt. An allen Tagen ist ein abwechslungsreiches musikalisches Programm geboten. Neu ist die Kooperation mit dem Kulturbüro: Am Freitag präsentiert es auf der Bühne am Neptunbrunnen ein außergewöhnliches Musikerlebnis. Zu Gast

ist die „Unterbiberger Hofmusik“ mit einer Mischung aus bayrischer Volksmusik, türkischen Melodien und Jazz. Im Vinzentiusgarten wird am Sonntag von 13 bis 17 Uhr ein Kinderprogramm mit Clown Otsch und der Flausenfabrik angeboten. Nicht fehlen darf an diesem Tag natürlich auch der beliebte Bauernmarkt: Von 13 bis 18 Uhr gibt es würzigen Speck, selbstgebackenes Brot, frisch gepresste Säfte und vieles mehr. Erstmals wird am Montag eine Raritäten-Weinprobe angeboten: Die Ortenauer Winzer öffnen ihre Schatzkammern und bieten von 16.30 bis 19 Uhr an ihren Ständen außergewöhnliche Weine an. Moderierte Weinproben finden am Samstag um 16 und 20 Uhr im Vinzentiusgarten statt, Kosten 10 Euro pro Person. Eine Anmeldung ist unter Telefon 07 81/82-22 03 oder per E-Mail an stadtmarketing@offenburg.de erforderlich.


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 19.9. ➜ Seminar: Vom Ego zum Selbst, Dr. Sylvester Walch, Mensa am Schulzentrum Nordwest, Vogesenstraße 14 ➜ Kostenlose Stadtführung: Offenburger Baumschätze, 10 Uhr, Treffpunkt: Ölberg ➜ Repair-Café: Ehrenamtliche helfen bei Reparaturen, 14 – 17 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ 25. Kürbisfest: Großer Kürbiswettbewerb, Die verhexte Kürbis-Kochshow, Größter Kürbis der Ortenau, ab 15 Uhr, Windschläg ➜ Abschlussfest: SommerLeseClub, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Radtour für Neubürger, ADFC Ortenau, 15 Uhr, Nordseite Bahnhof Offenburg ➜ Konzert: Frau Contra Bass, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Konzert: Robert La Roche, Acoustic Trio, 21 Uhr, KiK SONNTAG, 20.9. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ 25. Kürbisfest: Die verhexte Kürbis-Kochshow, Prämierung der Kürbis-Kunstwerke, ab 11 Uhr, Windschläg (auch Montag, 21.9., ab 16 Uhr) ➜ Filmkunst im Forum: Learning to drive – Fahrstunden fürs Leben, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 21./22.9., 20 Uhr) ➜ Musik-Café: Beschwingte Melodien im Bürgerpark, 14 Uhr, Bürgerpark ➜ Konzert: Jugendsinfonieorchester, 19 Uhr, Reithalle, Kulturforum MONTAG, 21.9. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Führung: Hansgrohe Werke, 15 Uhr, Treffpunkt: Pforte Brausenwerk, Kreuzwegstraße 41 ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Sport: Senioren-Faustball, ETSV, 18 Uhr, Schaible-Stadion ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft

Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (wöchentlich) ➜ Meditation: Sitzen in der Stille, Evangelische Erwachsenenbildung Ortenau, 19 – 20 Uhr, Gemeindehaus der Evangelischen Stadtkirchengemeinde, Poststraße 16 ➜ Seminar: Hatha-Yoga im Atemfluss, Bildungszentrum, 19 – 20.30 Uhr, Straßburger Straße 39 (sechs Termine) ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanz: Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 DIENSTAG, 22.9. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Fußball – KLB IV, 5. Spieltag: SV Stegermatt – ETSV Offenburg, 15 Uhr, Sportplatz Stegermatt, Badstraße 20 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Stammtisch 50plus, 18 – 20 Uhr, Piccolino, Steinstraße ➜ Tanzkurs: Salsa, Salsa Offenburg, 19 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Bellydance – Bauchtanz, Anfängerinnenkurs, 19.30 Uhr, FMGZ, Hindenburgstraße 28 ➜ Freihandelsabkommen: Freiheit für wen? Vortrags- und Gesprächsabend mit Heribert Schramm, 19.30 Uhr, kath. Bildungszentrum, Straßburger Straße 39 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Live-Übertragung – Royal Opera House: Romeo und Julia, The Royal Ballet, 20.15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Bellydance – Tribal Fusion Bellydance, Anfängerinnenkurs neu, 20.45 Uhr, FMGZ, Hindenburgstraße 28 MITTWOCH, 23.9. ➜ Seniorenwanderung: Rundweg von Seelbach ins Litschental, 8.15 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof, Anmeldung bis 22.9. Seniorenbüro, Tel. 07 81/82 22 22 ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Kunst im Blick – Lose Bande, 15 Uhr,

Städtische Galerie ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Krabbelgruppe: Zeit mit meinem Kind, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, 15.30 – 16.30 Uhr, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Marionetten-Theater: Pettersson und Findus – Findus zieht um, Cinderella-Bühne, 16 Uhr, Theaterzelt am Rammersweirer Kreisel, Moltkestraße Ecke Rammersweierstraße ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Deutsch-Spanischer Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK DONNERSTAG, 24.9. ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Marionetten-Theater: Der kleine Rabe Socke, Cinderella-Bühne, 16 Uhr, Theaterzelt am Rammersweirer Kreisel, Moltkestraße Ecke Rammersweierstraße ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Fotoexkursion in den Zoo „Wilhelma“ Stuttgart: Der tierische Blick, 19.30 – 22 Uhr, Kunstschule (3 Termine) ➜ Konzert: Morre, Rock, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller FREITAG, 25.9. ➜ Marionetten-Theater: Pettersson und Findus – Ein Feuerwerk für den Fuchs, Cinderella-Bühne, 16 Uhr, Theaterzelt am Kreisel Moltkestraße/Rammersweierstraße ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Ökumenisches Friedensgebet, 18 Uhr, St. Andreas-Kirche, Fischmarkt ➜ Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Gemeinsam Rad fahren – Critical Mass, 18 – 19 Uhr, Treffpunkt Parkplatz zwischen Dreifaltigkeitskirche und Technischem Rathaus ➜ Offenburger Weinfest, 18 – 1 Uhr, Innenstadt (auch Sa, So und Mo)

KUNST Bis 25. September „Kunst kommt“ ins Aenne-Burda-Stift Kornstraße 2

Harmonie in Farbe

Christa Volkert-Vogel Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 12 und 13 – 15 Uhr Bis Ende September 2015 Marx Galleries Kittelgasse 22

Wilfried Beege Günter Feuerbacher

Öffnungszeiten: nach Vereinbarung unter Telefon 01 70/234 3642 oder per E-Mail an info@marx-galleries.de

Bis 4. Oktober Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

Lose Bande

Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 17 Uhr, Sa und So 11 – 17 Uhr Bis 11. Oktober Museum im Ritterhaus Ritterstraße 10

Freiheit – so nah, so fern

Das doppelte Ende des KZ Natzweiler Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr Bis 11. Oktober Kunsthalle Griesheim Griesheimerstraße 1a

Exposition

Öffnungszeiten: jeweils Sa und So 11 – 18 Uhr, ab 26.9. 14 – 18 Uhr Bis 13. November „Kunst kommt“ ins Paul-Gerhardt-Werk Louis-Pasteur-Straße 12

Vergessene Schätze

Öffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr Bis Ende Februar 2016 Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

Familienbande

Gretel Haas-Gerber Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 17 Uhr, Sa und So 11 – 17 Uhr Landratsamt Ortenaukreis Badstraße 20 3. Obergeschoss

Hermann Sprauer

Öffnungszeiten: Mo – Fr 8.30 – 12 Uhr, Do 13 – 18 Uhr


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Informationsabend: Abendstudium Bildende Kunst 2015/2016, 19 Uhr, Kunstschule ➜ Bauchtanz: ATS Bellydance 19 Uhr, Workshop, FMGZ, Hindenburgstraße 28 ➜ Salsa Dance Night, 20.30 Uhr, KiK SAMSTAG, 26.9. ➜ Herbstfahrt BV Nordwest: 8.30 Uhr Abfahrt Am Hohen Rain hinter St. Fidelis ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Kostenlose Friedhofsführung: Weingartenfriedhof, 10 Uhr, Treffpunkt: Aussegnungshalle, Weingartenstraße 78 ➜ Oberrhein Messe, 10 – 18 Uhr, Messegelände (bis 4. Oktober) ➜ Flohmarkt, Kindergärten Zunsweier, 11 bis 13 Uhr, Festhalle Zunsweier ➜ Ausstellung: Exposition, 14 – 18 Uhr, Kunsthalle Griesheim, Griesheimer Straße 1a (auch 27.9., 3. und 4.10.) ➜ Marionetten-Theater: Pippi in Taka-Tuka-Land, Cinderella-Bühne, 16 Uhr, Theaterzelt am Rammersweirer Kreisel, Moltkestraße Ecke Rammersweierstraße ➜ Tanz: Schwarzwaldradio-Tanzparty, Tanzschule Marcus Wegel, 20.45 Uhr, Lange Straße 47 SONNTAG, 27.9. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung zur Ausstellung: Gretel Haas-Gerber – Familienbande, 11 Uhr, Städtische Galerie ➜ Marionetten-Theater: Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer, Cinderella-Bühne, 11 und 16 Uhr, Theaterzelt am Rammersweirer Kreisel, Moltkestraße Ecke Rammersweierstraße ➜ Filmkunst im Forum: 10 Milliarden – wie werden wir alle satt?, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 28./29.9., 20 Uhr) ➜ Rundgang: Die alte Kinzig, Museum im Ritterhaus, 15 Uhr, Treffpunkt: Rathaus Willstätt, Anmeldung unter 0781/82-2577 MONTAG, 28.9. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a

➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Sport: Senioren-Faustball, ETSV, 18 Uhr, Schaible-Stadion ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a DIENSTAG, 29.9. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Seniorenführung: Wald – Land – Fluss, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Seniorenkaffee, Pfarrgemeinderat, 15 Uhr, Von-Dürfeld-Saal, Waltersweier ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Leben – Krebs – Leben – Themenabend: Prostatakrebs, 18 Uhr, St. Josefsklinik, Auditorium ➜ Stammtisch 50plus, 18 – 20 Uhr, Piccolino, Steinstraße ➜ Tanzkurs: Salsa, Salsa Offenburg, 19 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 ➜ Philosophisches Café, 20.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c MITTWOCH, 30.9. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche ➜ Kurs für Kinder von 9 – 12 Jahren: Papierwerkstatt, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr,

Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Kommunales Kino: Ein Geschenk der Götter, 20 Uhr, KiK

LIVE-ÜBERTRAGUNGEN

DONNERSTAG, 1.10.

Royal Opera House

➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kommunales Kino: Willkommen bei den Rileys, 20 Uhr, KiK ➜ Konzert: Götz Alsmann – Broadway, 20 Uhr, Reithalle FREITAG, 2.10. ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Ökumenisches Friedensgebet, 18 Uhr, St. Andreaskirche, Fischmarkt ➜ Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Radtour: Rund um Offenburg, RMSV Windschläg, 18.30 Uhr, Treffpunkt: Vereinsheim Oberrothweg, Windschläg ➜ Einführung in Zen – Buddhistische Meditation: Zazen, Zen Dojo, 19 Uhr, Shakti-Zentrum, Grimmelshausenstraße 23 ➜ Kabarett: Fabian D. Schwarz, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Konzert: Tolo Marton und Band, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SAMSTAG, 3.10. ➜ Kostenlose Stadtführung: Kulturforum, 10 Uhr, Treffpunkt: Kulturforum ➜ Benefizkonzert: Golden Harps, 18 Uhr, Oberrheinhalle ➜ 19. Knallfrosch-Combo-Night, FV der Knallfrosch-Combo, 20 Uhr, Halle Weier ➜ Konzert: Gisela João, 20 Uhr, Salmen ➜ Konzert: Monica Rodriguez Trio, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SONNTAG, 4.10. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Finissage: Lose Bande, 11 Uhr, Städtische Galerie, Kulturforum ➜ Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Hör doch mal!, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Konzert: Weltklassik am Klavier – Beethoven zweimal hören!, 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52

22. September 2015 bis 27. Juni 2016 Forum Kino Hauptstraße 111

Große Opern und bezaubernde Ballettaufführungen: Das Royal Opera House in London ist als bedeutendstes britisches Opernhaus Garant für Kulturmomente besonderer Art und genießt weltweites Ansehen. Im Forum Kino werden die Highlights der kommenden Saison 2015/2016 als Live-Übertragungen aus London auf der großen Leinwand präsentiert. Das Programm: 22. September: The Royal Ballet – Romeo und Julia 5. Oktober: The Royal Opera – Die Hochzeit des Figaro 12. November: The Royal Ballet – Carmen/Viscera/Afternoon of a faun/ Tschaikowsky Pas de deux 10. Dezember: The Royal Opera – Cavalleria Rusticana/Pagliacci 16. Dezember: The Royal Ballet – Der Nussknacker 26. Januar: The Royal Ballet – Two Pigeons/Rhapsody 4. Februar: The Royal Opera – La Traviata 21. März: The Royal Opera – Boris Godunow 6. April: The Royal Ballet – Giselle 25. April: The Royal Opera – Lucia di Lammermoor 18. Mai: The Royal Ballet – Frankenstein 27. Juni: The Royal Opera – Werther Alle Opern und Ballettaifführungen in HDQualität und mit deutschen Untertiteln. Eintritt 24,90 Euro. Karten sind ab sofort an der Kinokasse oder online unter www.forumcinemas.de erhältlich. STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 3. Oktober 2015 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 25. September. Redaktion OFFENBLATT Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Stadt Offenburg, Veranstalter


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

KOSTENLOSE STADTFÜHRUNGEN

Offenburg entdecken Jeden Samstag, 10 Uhr, haben Interessierte die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 19. September: Offenburger Baumschätze, Treffpunkt: Ölberg 26. September: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 3. Oktober: Kulturforum, Treffpunkt: Kulturforum

Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Weitere Informationen im Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, Telefon 0781/82-2460, oder per E-Mail an museumspaedagogik@offenburg.de. www.offenburg.de/stadtfuehrungen

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im September erklingen folgende Stücke: täglich, 11.50 Uhr Badner Lied Die Gedanken sind frei täglich, 17.50 Uhr Heckerlied (Wenn die Leute fragen) Es blüht im Lande Baden samstags, 9.50 Uhr Üb‘ immer Treu und Redlichkeit Frisch auf, zur Weise von Marseille

Im Oktober sind folgende Melodien zu hören: täglich, 11.50 Uhr Ein Jäger aus Kurpfalz Bunt sind schon die Wälder täglich, 17.50 Uhr Auf, auf zum fröhlichen Jagen Es steht eine Mühle im Schwarzwälder Tal samstags, 9.50 Uhr Am Brunnen vor dem Tor Jetzt gang i ans Brünnele Weitere Infos rund ums Glockenspiel unter www.offenburg.de/glockenspiel

VORTRAG

KONZERT

„Was müsste Luther heute sagen?”

Rock'n'Roll mit „Morre”

Montag, 21. September 20 Uhr Evangelische Stadtkirche

Der streitbare Demokrat und philosophische Denker Heiner Geißler setzt sich kritisch mit dem Leben und Werk von Martin Luther auseinander, als Vorbild der Deutschen von vielen bewundert und zugleich umstritten.

Könnte er heute die Welt verändern? Was müsste er uns heute sagen? Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Evangelischen Erwachsenenbildung, dem Katholischen Bildungswerk, dem C-Punkt Offenburg und der Buchhandlung Roth. Karten sind ab sofort zum Vorverkaufspreis in der Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45, erhältlich. Eintritt 7 Euro/ermäßigt 5 Euro

Donnerstag, 24. September 20.30 Uhr Spitalkeller

„Morre” aus Toronto/Kanada ist eine Rockband mit einem einzigartigen organischen Sound und lyrischem Inhalt. Ihre Musik ist tief verwurzelt im „Classic Rock” und fusioniert gleichzeitig mit einem exotischen

„World Sound” zu kraftvollem Rock ’n’ Roll. Durch das Erschaffen ihres eigenen Stils heben sie sich problemlos von anderen Bands ab und werden für ihre Originalität geschätzt. Die Gruppe um Frontmann Adrian Tonceanu ist bekannt für ihre Live-Shows. Im Spitalkeller stellen Morre ihr drittes Album „Morphine” vor. Eintritt 10 Euro

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–17 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 –19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo– Do 14 –17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


19.9.2015 13 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Stadtplanung und Baurecht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollzeitbeschäftigte/n (derzeit 39 Wochenstunden)

Verwaltungsfachangestellte/n (Kennziffer: 033 - 15)

als Sachbearbeiter/in für Bauleitplanverfahren in der Abteilung Stadtplanung und Stadtgestaltung. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • rechtssichere Durchführung von Bebauungs- und Flächennutzungsplanverfahren (Bürger- und Behördenbeteiligung, Satzungsbeschluss, Genehmigung) • Ausarbeitung von Gemeinderatsvorlagen, Satzungstexten und öffentlichen Bekanntmachungen • Durchführung von Verfahrensschritten in Planfeststellungsverfahren und ähnlichen Verwaltungsverfahren im Auftrag anderer Behörden • Auskünfte aus Bebauungs- und Flächennutzungsplänen • planungsrechtliche Vorprüfung von Bauanträgen Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r • idealerweise mehrjährige Berufserfahrung in der Verwaltung • Vorkenntnisse und viel Erfahrungen in den Bereichen Bau- und Planungsrecht/Stadtplanung wären von Vorteil • gute schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit • Sicherheit in der Anwendung von Gesetzestexten und im Umgang mit Plänen und Karten • gute EDV-Kenntnisse (MS-Office) • eine selbstständige, strukturierte und zuverlässige Arbeitsweise in enger Abstimmung mit dem Team • soziale Kompetenzen wie Kommunikations- und Konfliktfähigkeit

Die Stadt Offenburg verkauft an private Bauherren: Im Ortsteil Griesheim, Baugebiet „Hornisgrindestraße-Nord“ vier Bauplätze für je eine Doppelhaushälfte, einen Bauplatz für ein Einzelhaus Größe: 441 bis 543 m2 Kaufpreise: 97020 bis 119460 Euro. Im Ortsteil Griesheim, „Fst. Nr. 291/5 - Hornisgrindestraße 2a“ einen Bauplatz für ein Einzelhaus Größe: 573 m2 Kaufpreis: 126060 € Interessenten werden gebeten, sich bis 29. September 2015 bei der Abteilung 1.1 Wirtschaftsförderung/Liegenschaften zu bewerben. Nähere Informationen sowie das Exposé erhalten Sie über die Homepage der Stadt Offenburg www.offenburg.de unter der Rubrik „Bauen“ oder von Karin Hofmann, Telefon 0781/82-2355, E-Mail karin.hofmann@offenburg.de.

Seniorenwerkstatt – Senioren helfen Senioren Telefon 0781/82-22 22

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Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

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Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 10. Oktober 2015 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der oben genannten Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Informationen erhalten Sie vom zuständigen Abteilungsleiter Leon Feuerlein unter Telefon 07 81/82-23 63. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Einladung Die nächste Sitzung des Planungsausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 23. September, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt.

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14 19.9.2015

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Effizienzlabel für Heizungen

Auszeichnungspflicht für Neugeräte gilt ab 26. September – Transparenz für Verbraucher nicht optimal Bei Kühlschränken und Waschmaschinen wird schon lange nach Energieeffizienzklassen unterschieden – ab dem 26. September 2015 nun auch bei Heizungen. Allerdings wird das Label nach Ansicht der Verbraucherzentrale NordrheinWestfalen den Beratungsbedarf aufseiten der Verbraucher erhöhen. Gut gemeint, aber schlecht gemacht. So könnte man in etwa das Urteil der Verbraucherzentrale zusammenfassen. Das Label weise zwar grundsätzlich in die richtige Richtung, hin zu mehr Transparenz im Wärmebereich und weg von fossilen Energieträgern. Es sei aber nicht annähernd so hilfreich bei der Kaufentscheidung wie die bekannten Labels für Kühlschränke oder Fernseher. Zwar ordne das neue Etikett mit Gas, Öl oder

Beratung notwendig Strom betriebene Wärmeerzeuger (einschließlich Wärmepumpen) den Energieeffizienzklassen A++ bis G zu – tatsächlich bleiben bei der Einführung die unteren Klassen von C bis G leer. Der Neugerätemarkt wird laut Verbraucherzentrale also komplett im gelben und grünen Bereich abgebildet und die Hälfte des Spektrums bleibt ungenutzt. Für Verbraucher ist daher die Beratung durch einen Fachmann unumgänglich. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt das Internetportal „Zukunft Erdgas“. Der Anbieter verweist auf eine von ihm in Auftrag gegebene, repräsentative Forsa-Umfrage, die zeige, dass die Bezeichnung „gute Effizienzklasse“ von den Verbrauchern ganz unterschiedlich aufgefasst wird. Rund 45 Prozent der Befragten denken, dass

Schritt in die richtige Richtung. Das Energieeffizienzlabel sollte nicht das einzige Kriterium für den Kauf einer neuen Heizung sein: Erst eine fachkundige Beratung sorgt bei Verbrauchern für mehr Sicherheit. Foto: DFH/txn-p/Getty Images/iStockphoto

hiermit die besonders effiziente Umwandlung des jeweiligen Energieträgers (Strom, Erdgas) in Wärme gemeint sei. Und 30 Prozent gehen davon aus, dass mit einer „guten

Wenig differenziert Effizienzklasse“ besonders ökologisches Heizen gekennzeichnet würde. 19 Prozent sind schließlich der Meinung, ein grünes Label weise auf eine sehr kostengünstige Heizung hin. Das Problem sei, kritisiert die Verbraucherzentrale, „dass aufgrund der Ähnlichkeit zu den Etiketten auf Elektrogeräten Verbraucher fälschlicher-

weise annehmen könnten, das Gerät mit der besten Auszeichnung sei insgesamt am günstigen – dies ist jedoch nicht der Fall!“ Denn anders als bei Kühlschränken werden für das Heizungslabel verschiedene Gerätetypen pauschal verschiedenen Klassen zugeordnet. Die jeweilige Einteilung ist abhängig vom Wirkungsgrad der Technologie und der Einbindung erneuerbarer Energien. Verbraucherrelevante Faktoren wie Betriebskosten und die Klimabilanz werden nicht berücksichtigt. So erhält beispielsweise eine ErdgasBrennwertheizung mit Solarthermie das sehr gute Label A+, die Split-Elek-

trowärmepumpe sogar ein A++. „Allerdings hat eine Modellrechnung des Instituts für Technische Gebäudeausrüstung gezeigt, dass die Elektrowärmepumpe teurer in der Anschaffung ist und höhere Betriebskosten mit sich bringt“, erklärt Michael Oppermann, Sprecher von Zukunft Erdgas. „Zudem ist die Umweltbelastung höher als bei einer Kombination von Erdgasheizung und Solarthermie.“ Um zukünftige Kosten besser im Blick zu haben, sollten sich Bauherren und Eigenheim-Modernisierer deshalb vor dem Kauf fachkundig beraten lassen. Weitere Infos unter www.erdgas. info und unter www.vz-nrw.de. (txn-p)

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16 19.9.2015

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Wie eine Jacke fürs Eigenheim Eigentlich ist es doch ganz einfach: Wenn’s draußen kalt ist, ziehen wir uns eine Jacke an. Ansonsten frieren wir und verlieren wertvolle Energie. Das ist vergleichbar mit einem unge­ dämmten Haus: Über Außenwände, Kellerdecke und Dach geht viel Ener­ gie verloren. Die Folge: Die Heizkos­ ten sind unnötig hoch, die Umwelt wird durch zu viel CO2 belastet. Darüber hinaus leidet die Wohnqua­ lität, denn in fußkalten Räumen ist es ungemütlich und die Luftfeuchtigkeit schlägt sich an schlecht isolierten Wän­ den nieder – was wiederum zu Schim­ melbildung führen kann. Abhilfe kann hier eine professionelle Dämmung schaf­ fen. Experten halten dabei im Wesent­ lichen drei Maßnahmen für sinnvoll:

Diese Maßnahmen helfen 1. Die Isolierung der Hauswände mit einem Wärmedämm­Verbund­ system ist sehr effektiv, aber in je­ dem Fall Sache des Fachmanns. Wenn ein Gebäude nicht von außen ge­ dämmt werden soll – beispielsweise, um die ursprüngliche Fassade zu er­ halten – empfiehlt sich die Dämmung der Außenwände von innen. Hier kommen dann beispielsweise sehr schlanke Vakuum­Dämmpaneele zum Einsatz, die mit minimaler Dicke dazu beitragen, wertvollen Wohnraum zu erhalten. 2. Ist die Kellerdecke nicht ausrei­ chend wärmegedämmt, sind die Heiz­ kosten hoch und der Wohnkomfort im Erdgeschoss durch dauerkalte Fü­ ße niedrig. Gegen beides hilft eine einfache Maßnahme: Dämmplatten, zum Beispiel aus Steinwolle, werden einfach mit einem Klebemörtel auf Zementbasis an die Kellerdecke ge­ klebt. Auch die Montage mit Dübeln oder Führungsschienen – für eine an­ spruchsvollere Optik – ist möglich. 3. Vor allem beim Dach gibt es enormes Einsparpotenzial, denn hier geht oft die meiste Energie verloren. Soll der bislang ungenutzte Steildach­

Clever: Wer sein Steildach energetisch ausbaut, profitiert von geringeren Heizkosten.

boden zum Wohnbereich für Kinder, für Gäste oder für Hobbys ausgebaut werden, sind Wohngesundheit und Wohnkomfort die entscheidenden Faktoren. Bei falscher Materialwahl kann es unter den gemütlichen Schrä­ gen im Sommer unangenehm heiß und im Winter bitterkalt werden. Für ein optimales Wohnklima eig­ net sich zum Beispiel leistungsstarke Mineralwolle. Dank der niedrigen Wärmeleitstufen schützen diese Dämmstoffe nicht nur vor Kälte und damit vor hohen Heizkosten, sondern halten auch zu große Wärme vom Haus ab. Achten Sie darauf, dass die Mineralwolle­Dämmstoffe den Blauen Engel tragen, dann sind sie nachweis­ lich wohngesund. Außerdem erhöhen die nicht brennbaren Baustoffe gleich­ zeitig den Brand­ und Schallschutz. (txn-p)

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19.9.2015 17

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Eine lohnende Investition

Vater Staat beteiligt sich mit einem jährlichem Steuerbonus an der Rechnung für eine Gebäudesanierung Für Gebäude und eine gesunde Bausubstanz gibt es drei große Feinde: nasse Wände, Kondensationsprobleme und Schimmelpilzbefall. Eigenheimbesitzer sollten deshalb handeln, um den Wert ihrer Immobilie zu erhalten. Die gute Nachricht: Der Staat gewährt einen jährlichen Steuerbonus von bis zu 1200 Euro für Sanierungen am selbst genutzten Wohneigentum. „Für Sanierungsleistungen gibt es jährlich bis zu 20 Prozent von 6000 Euro vom Staat zurück“, erläutert Joachim Hug, Inhaber des Sanierungsfachbetriebs ISOTEC in Hohberg. Der sogenannte Sanier-Bonus erfasst dabei sämtliche Arbeitskosten der Maßnahme und kann auch zusätzlich zum Steuerbonus für haushaltsnahe Dienstleistungen geltend gemacht werden. Wird der Sanierbonus in einem Jahr nicht geltend gemacht, verfällt er für dieses Jahr ersatzlos!

Viele Gebäude betroffen Die Fachleute von ISOTEC schätzen, dass jedes zweite Gebäude im Laufe seines Lebenszyklus von Feuchte betroffen ist. Häufig kommt dann die sogenannte Außenabdichtung

die Lohnkosten auf 6100 Euro. Die Materialkosten sind nicht erstattungsfähig, die Brutto-Lohnkosten in Höhe von 6100 Euro sind dagegen voll erstattungsfähig (inklusive des Anteils der Mehrwertsteuer an den Lohnkosten). Damit können bei der Einkommensteuererklärung 20 Prozent von 6100 Euro geltend gemacht werden, also 1220 Euro. Das Finanzamt erstattet diesen Betrag bis zur gedeckelten Summe von 1200 Euro. Die Eigenheimsanierung kostet den Hausbesitzer also nicht 8100 Euro, sondern letztendlich nur 6900 Euro.

Beratung vor Ort

Vor-Ort-Analyse: Ein Fachmann erläutert, was zu tun ist.

zum Einsatz, bei der ein Abdichtungssystem schützend auf das Mauerwerk aufgetragen wird. Die Feuchte hat dann gar keine Chance mehr, in das Mauerwerk einzudringen und die Bausubstanz zu schädigen. Auch für diese Maßnahme kann der Sanier-

Foto: ISOTEC

Bonus geltend gemacht werden, und zwar bei der jährlichen Einkommenssteuererklärung. So können Immobilienbesitzer über die Steuer Vater Staat an ihrer wertsteigernden Gebäudesanierung beteiligen. Wichtig: Da die Materialkosten nicht erstattet werden, müssen die Arbeitskosten auf der Rechnung gesondert ausgewiesen werden. Dabei sollte auch die Mehrwertsteuer auf die Arbeitskosten separat aufgeführt sein. Nicht zuletzt muss die Bezahlung der Rechnung per Bankbeleg oder Kontoauszug dokumentiert werden.

Für Eigentümer, die das Thema Feuchteschaden im eigenen Haus schon lange anpacken wollen, ist der Sanierbonus vielleicht der entscheidende Impuls. „Zu unserem Service gehört es, dass Eigenheimbesitzer zunächst eine Vor-Ort-Analyse von einem unserer Mitarbeiter erhalten“, betont ISOTEC-Fachmann Hug. „So können wir am besten beurteilen, wo das Problem liegt und was zu tun ist.“ Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter: www.isotec.de

Beispiel-Rechnung Ein Eigenheimbesitzer will die feuchten Außenwände seines Kellers sanieren lassen. Die Rechnung setzt sich wie folgt zusammen: Die Materialkosten belaufen sich auf 2000 Euro,

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So geht Fenstertausch heute Eigenheimbesitzer stecken viel Geld, Liebe und Einsatz in ihr Zuhause und kennen sich in puncto Heimund Handwerkerbedarf meistens recht gut aus. Da einige Investitionen für Haus und Garten – wie der Kauf einer energieeffizienten Heizung, einer modernen Photovoltaikanlage oder neuer Fenster – nur ein- bis zweimal im Leben getätigt werden, sollte die Anschaffung wohlüberlegt sein. Wer zum Beispiel beim Fenstertausch auf Nummer sicher gehen möchte, kann im Internet erste Informationen einholen. So bieten beispielsweise Onlineportale wie die Seite www.kaeuferportal.de viele Tipps und hilfreiche Informationen rund um Fenster und mehr. Wissenswertes über Modelle, Hersteller, Montage oder Fördermöglichkeiten wird aus einer Hand ohne stundenlanges Surfen zur Verfügung gestellt. Der Clou dabei: Hausmodernisierer können kostenlos drei Angebote geprüfter Fachbetriebe aus ihrer Gegend anfordern – ohne zeitraubende Recherche. Da die regionalen Unternehmen wissen, dass sie immer mindestens zwei Wettbewerber haben, ist mit fairen Angeboten zu rechnen, die am

Ende für den Hauseigentümer oft einen Preisvorteil zur Folge haben. Spätestens mit der Einführung des Energiepasses im Rahmen der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV) sind die gesetzlichen Anforderungen an die Energieeffizienz in Wohngebäuden deutlich gestiegen. Darüber hinaus liegt es natürlich im ureigensten Interesse der Eigentümer, eine optimale Dämmung für die eigene Immo-

Mehr Energieeffizienz bilie zu gewährleisten. Moderne Fenster helfen dabei, die Energieeffizienz zu verbessern. Keine Zugluft, geringe Wärmeverluste, hoher Schall- und Einbruchschutz – die Liste der Vorteile ist lang. Um die vielfältigen Aufgaben optimal erfüllen zu können, sind allerdings durchdachte Mehrkammerprofile wie zum Beispiel das Modell Softline 82 von Veka (siehe Bild rechts) notwendig. Das Kunststoffprofil in Klasse-AQualität hat viele Vorteile: 1. Die Außenwanddicke nach Klasse A ist deutlich stärker als bei herkömmlichen Profilen. 2. Mit einer Bautiefe von 82 mm ist das Kunststoffprofil universell ein-

setzbar bei Neubau und Renovierung. 3. Dank hochdämmender Mehrkammergeometrie und Dreifachverglasung werden Dämmwerte bis 0,67 W/ (m²K) erreicht. 4. Drei Dichtungsebenen schützen vor Wind, Schlagregen und Schall. 5. Der tiefe Glaseinstand verhindert die Bildung von unerwünschtem Kondensat auf der Innenseite. 6. Passgenaue Stahlarmierungen tragen zur statischen Sicherheit, zur Lastabtragung und zur Formstabilität bei. So wird u. a. eine starke Einbruchhemmung gewährleistet. 7. Das klassische Design mit leicht abgerundeten Kanten und schmalen Ansichtsbreiten fügt sich harmonisch in jeden Baustil ein. (txn-p)

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ist umgezogen! Offenburg. „Klein aber fein“ wird der neue Pflanzen- und Zubehörverkauf sein, welcher Hopp Garten am neuen Standort im Gewerbegebiet Offenburg-Rammersweier am Samstag 19. September eröffnet. Neben dem neuen VerwalJ E T ZT tungs- und Logistikgebäude von Hopp Garten- und Landschaftsbau wird es laut GeschäftsfühPflanzenverkauf rer Bernd Hopp eine Fläche für ab Samstag 19.09.15 den saisonalen Verkauf geben. Saisonales Angebot an Pflanzen, „Wenngleich die Fläche deutlich Sträuchern, Erden etc. in unserem kleiner geworden ist, die Quaneuen, kleinen aber feinen Verkauf im lität und der Beratungsservice Gewerbegebiet OG-Rammersweier. sind geblieben. Mo. – Fr. von 9.00 – 17.00 Uhr, Hopp Garten beschäftigt insgesamstags von 8.00 – 13.00 Uhr samt 25 Mitarbeiter und 3 AusNEUE ADRESSE: zubildende. Am neuen StandHOPP Garten GmbH ort investierte Hopp Garten für Brücklesbünd 3a, 77654 Offenburg www.hopp-garten.de, Tel. 0781 9489030 die Zukunft.

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