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Nr. 33, 1. Oktober 2016

Ihre Bürgerzeitung

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Vielfalt – gut gegen Einfalt

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aufräumen

Interkulturelle Wochen starten am heutigen Samstag / Programm bis Ende November Noch nie dauerten sie so lange wie in diesem Jahr: Die Interkulturellen Wochen finden vom 1. Oktober bis 30. November statt. Unter dem bundesweiten Motto „Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt“ gibt es Lesungen, Gespräche, Ausstellungen, Kochveranstaltungen, Konzerte und Feste. „Es trägt Früchte, dass wir ein gutes Miteinander in der Stadt haben“, so OB Edith Schreiner. Sie verwies auf die „große Palette an Themen und Mitwirkenden“ und unterstrich die „hervorragende Kooperation“ der Veranstalter – von der Volkshochschule über die Alevitische Gemeinde bis zu den Stadtteilzentren, den Kirchen und der Hochschule. „Bei dieser

Querschnittsaufgabe Vielfalt ist für jeden etwas dabei“, betonte auch Maaza MenghistabLanghammer vom Integrationsbeirat, der gemeinsam mit der Integrationsbeauftragten Regina Wolf das Programm auf die Beine gestellt hat. Für Wolf steht fest: „Integration ist eine Querschnittsaufgabe.“ Bei den Interkulturellen Wochen gibt es niederschwellige Angebote, Workshops und Seminare, Veranstaltungen des Interreligiösen Arbeitskreises und Benefizkonzerte. Besonders hervorheben wollte Wolf den Afrikanischen Abend am Abschlusswochenende Ende November und den Auftakt am 1. Oktober: Dann wird im Bürgerbüro, in der St. Andreas-Kirche und im Ausländerbüro die Ausstellung „Schau mich an“ mit Fotos und Texten von Ingrid Vielsack gezeigt. Zur Eröffnung um 11 Uhr wird OB Schreiner erwartet. Für das Stadtoberhaupt handelt es sich um eine ganz besondere Schau, geht es doch um Menschen, die seit 1945

Im Zuge der Unterhaltung des Hochwasserrückhaltebeckens Spitalberg wird das Totholz beseitigt und der Bewuchs auf dem Damm entfernt. ❚ Seite 3 eInführen

Es kann losgehen. OB Edith Schreiner (M.) präsentiert mit Maaza Menghistab-Langhammer (l.) und Regina Wolf Plakat und Programm. Foto: Siefke

mit einer Flüchtlingsbiografie nach Deutschland gekommen sind. „Wir als Gesellschaft müssen offen sein für Menschen, die ihre Heimat aus ganz unterschiedlichen Gründen verlassen“, plädiert Schreiner für eine offene Gesellschaft. Derzeit würden emotionale Ängste geschürt: „Wir wollen hier in Offenburg einen toleranten und respektvollen Umgang pflegen.“ Es gebe viel zu viele Schlagzeilen, in denen Probleme formuliert werden: „Für Offenburg kann ich sagen, dass wir keine Probleme haben.“ Im Kontakt mit den derzeit

Ausgewogenheit rund 650 Flüchtlingen in der Stadt herrsche ein ausgewogenes, kein ausgrenzendes Klima. Schreiner verwies auf die Veranstaltung als Auftakt des Freiheitsfestes Mitte September, als rund 350 Ehrenamtliche gewürdigt wurden, die sich um die Geflüchteten in Offenburg kümmern. MenghistabLanghammer stimmte der OB bei: „Es begeistert und berührt mich, wie viele Leute Kraft und Zeit in

die Arbeit mit den Flüchtlingen stecken.“ Es werde eine tolle Arbeit geleistet – das Programm der Interkulturellen Wochen spiegele diese Arbeit wieder. Es sei „einfach schön für alle“, so die gebürtige Eritreerin. Mit den Veranstaltungen würden Begegnungen ermöglicht und Plattformen für den Austausch geschaffen. Ängste und Barrieren könnten abgebaut werden. Die Besucher könnten sich ihr eigenes Bild machen und ihre eigene Meinung bilden. So stellen sich die Glaubensgemeinschaften verschiedener Religionen vor (6. Oktober, Alevitische Gemeinde). Es gibt das „Internationale Café St. Martin“ (13. Oktober), Interkulturelles Training für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit (20. Oktober, VHS), eine „Oriental Party Night“ im KiK (29. Oktober) und den Vortrag „Wer Waffen sät, wird Flüchtlinge ernten“ (8. November, Evangelische Kirchengemeinde). Das vollständige Programm liegt in vielen öffentlichen Einrichtungen aus und ist auch über die Homepage der Stadt Offenburg abrufbar.

Hanna Mußler heißt die neue Ortenauer Weinprinzessin, die auf dem 59. Weinfest von Weinkönigin Magdalena Malin gekrönt wurde. ❚ Seite 5 erwIdern Oberbürgermeisterin Edith Schreiner reagiert auf die Kritik am diesjährigen Salmengespräch und verweist auf die Grundidee, immer wieder auch etwas Neues zu wagen. ❚ Seite 14


2 1.10.2016 Alles Gute zum GeburtstAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Über 95 Lebensjahre freuen sich Paula Wiedemer (1. Oktober), Amalie Lienert (3. Oktober), Franz Wiedemer (4. Oktober) und Sofia Aratsch (5. Oktober). Herzlichen Glückwunsch!

Fußballschuhe für Flüchtlinge Um den Flüchtlingen den Kampf ums runde Leder zu ermöglichen, suchen die Offenburger Vereine Fußballschuhe in den Größen 40 bis 48 mit Stollen (Naturrasen) oder Noppen (Kunstrasen und Halle). Die Stadt Offenburg unter­ stützt die Integrationsarbeit der Vereine und sammelt die Schuh­ spenden im Integrationsbüro, Zimmer 321, im Salzhaus, Haupt­ straße 75­77. Von dort aus wird das Schuhwerk an die Vereine weitergereicht.

OB-Sprechzeit Die nächste Bürgersprechstunde von Oberbürgermeisterin Edith Schreiner findet am Mittwoch, 12. Oktober, nachmittags statt. Eine Anmeldung ist ab kommenden Dienstag, 4. Oktober, unter Tele­ fon 07 81/82­22 72, oder auch per E­Mail: iris.kaiser­schmeil@offen­ burg.de möglich. sOnntAGs- und nAchtdIenst der ApOtheken 1.10. 2.10. 3.10. 4.10. 5.10. 6.10. 7.10. 8.10. 9.10.

Hirschapotheke Einhornapotheke Apotheke Zunsweier Apotheke Haaß Schillerplatz Marienapotheke (Schutterwald) Löwenapotheke Abtsbergapotheke Stadtapotheke Apotheke Haaß Ortenberger Straße

Viel Spannung

Seniorenbüro zieht um

BAAL novo Theater Eurodistrict steht vor Saisonstart

Das Seniorenbüro zieht um: Vom 4. bis 14. Oktober finden daher keine Angebote statt. Vom 4. bis 7. Oktober packen die Mitarbeite­ rinnen die Umzugskisten und sind in der Zeit von 8.30 bis 12 Uhr erreichbar. Vom 10. bis 13. Okto­ ber ist das Seniorenbüro geschlos­ sen. Ab 17. Oktober finden alle Angebote in bewährter Form statt – dann allerdings in der vorüber­ gehenden Bleibe am Marktplatz 5. In den neuen Räumen werde alles geboten, was auch in der Kornstra­ ße auf dem Programm gestanden habe, heißt es in der Mitteilung. Hinzu komme ein „fantastischer Ausblick auf den Marktplatz und das Stadtzentrum“. Das Anna­ von­Heimburg­Haus wird saniert.

Vom Boulevardstück bis zum Rechercheprojekt, vom Kinderbis zum Erwachsenentheater: Das Programm von BAAL novo Theater Eurodistrict für die Saison 2016/17 klingt vielversprechend. Die OFFENBLATT-Redaktion fragte bei Intendant Edzard Schoppmann nach. Herrr Schoppmann, was hat Sie bei der Zusammenstellung des neuen Programms geleitet? Schoppmann: Seit 2015 als Regio­ naltheater der Ortenau und seit 2016 des Eurodistrikts müssen wir breit gefächert sein und verschie­ dene Zielgruppen zufrieden stel­ len. Die Palette reicht vom deutsch­französischen Kinderthe­ ater bis zu Humorvollem für Er­ wachsene. Inhaltlich haben wir den Anspruch, Migranten ebenso Edzard Schoppmann: „Wir kommen an unsere Grenzen.“ Foto: Siefke

einzubeziehen wie Jugendlichen etwas zu bieten. Sechs neue Produktionen – ein kreativer Kraftakt ... Schoppmann: Es wird von Jahr zu Jahr mehr, wir kommen so lang­ sam an unsere Grenzen, wenn wir nicht lediglich Nischentheater bieten wollen, sondern den brei­ teren Markt bedienen. Woher holen Sie Ihre Inspirationen? Schoppmann: Wir bieten eine Mi­ schung, einige Stücke sind fertig geschrieben, etwa die „Illusionen einer Ehe“, mit der wir die Haupt­ gruppe der Theatergänger, die 40­ bis 60­Jährigen erreichen. „Ra­ punzel – ein verzaubertes Kindermusical“ ist eine Auftrags­ arbeit. „Im Wartesaal der Träume“ setzt unsere Arbeit mit Migranten fort: Über Improvisation und Ge­ spräche soll eine Collage entste­ hen. Unser größtes Projekt sind

die „Geschichten für das Nichtver­ gessen“. Was hat es damit auf sich? Schoppmann: Wir wollen etwas für den ländlichen Raum machen und sammeln in Gesprächen, Do­ kumentarfilmen sowie Schreib­ werkstätten Erlebnisse, Berichte und Erinnerungen von der Gene­ ration, die den Zweiten Weltkrieg, die Nachkriegszeit und das Wirt­ schaftswunder erlebt hat. Unsere Mitarbeiter touren dafür mit ei­ nem speziell angefertigten Gefährt, einem rollenden Archiv, durch die Ortenau und gastieren auf Markt­ plätzen, besuchen Seniorenheime, gehen zu den Landfrauen. Man kann sich auch bei uns melden. Es ist das spannendste und schwie­ rigste Projekt. Entstehen soll eine sinnliche Revue mit dem Arbeits­ titel „Wenn auf Capri...“ Womit geht die Saison los? Schoppmann: Wir starten am Samstag, 1. Oktober, um 19 Uhr im Salmen mit der Premiere von „Nathans Kinder“ von Ulrich Hub. Eine Neubearbeitung von Lessings „Nathan der Weise“ für Schulen, zugeschrieben auf das Liebespaar, aber natürlich mit der Ringparabel. Ein sehr aktuelles Stück. Besteht angesichts der ganzen Vielfalt nicht die Gefahr, ins Beliebige abzudriften? Schoppmann: Ich bin mir dessen bewusst, es ist eine Gratwande­ rung. Ich versuche, das Spezielle zu behalten – den französischen, den interkulturellen und den ländlichen Aspekt. Wichtig ist zu­ dem, zeitgenössisch zu bleiben. Und ein Höhepunkt der vergangenen Spielzeit? Schoppmann: O, das liegt schon so weit zurück (lacht und über­ legt). „Afrika“: Die Arbeit mit den Flüchtlingen, das war ein Brocken – mit Tiefpunkten und vielen Lichtblicken. Das gesamte Programm steht im Internet unter www.baalnovo.com. Telefon 07 81/63 93 943, E-Mail: ellen. fournier@baalnovo.com.

Amtsblatt der stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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Totholz bewahren heißt das Motto

Idylle. Derzeit plätschert der Waldbach friedlich Richtung Stadtmitte. Das kann sich bei Starkregen ändern.

Foto: Siefke

Dem Totholz geht es an den Kragen Um das Hochwasserrückhaltebecken Spitalberg dauerhaft zu sichern, will der Abwasserzweckverband (AZV) Hand anlegen: Im Auftrag der Stadt sollen in den nächsten vier Jahren Damm und Becken von Büschen, Sträuchern und Totholz befreit werden. Der Technische Ausschuss nahm das Vorhaben in seiner jüngsten Sitzung am Mittwoch zur Kenntnis.

Die Maßnahmen, die laut AZV-Mitarbeiter Christoph Mößer mit dem Landratsamt abgestimmt sind, werden über einen längeren Zeitraum verteilt, um den dort le-

benden Tieren die Möglichkeit zu geben, sich eine andere Bleibe zu suchen. Die Kosten, die sich insgesamt auf einen unteren fünfstelligen Betrag belaufen, hält der Haushalt abrufbereit, so Mößer. Auf die Aktualität des Hochwasserthemas verwies Elisabeth Abele (CDU) und erkundigte sich nach Kontrollgängen und einem Bereitschaftsdienst. SPD-Rat Gerhard Schröder konnte „aus ökologischer Sicht“ den Plan „voll mittragen“, forderte indes eine gute Öffentlichkeitsarbeit: „Die Leute wollen informiert werden.“ Auch

Ingo Eisenbeiß (Grüne) verlangte Besonnenheit, da es sich bei der Waldbachsenke um ein „Paradies zum Spielen“ handele. Während Joachim Busam (FWO) den Ablauf begrüßte, vermisste Thomas Bauknecht (FDP) ein Pflegekonzept, vor allem im Hinblick auf die Brombeersträucher. Dass es sich um ein „sensibles Terrain“ handele, sei bekannt, so Bürgermeister Oliver Martini. Möser erklärte, dass im Oktober mit der Beseitigung des Totholzes begonnen werden soll. Vorgesehen seien Flugblätter und Presseinformationen.

Winterdienst: Ist Maisspindelgranulat eine Alternative? Vom 15. November bis 15. März herrscht Winterdienstbereitschaft bei den Technischen Betrieben Offenburg (TBO). Die Kosten belaufen sich auf rund 130 000 Euro. Ob es zu den Streustoffen Sole, Salz und Splitt eine Alternative gibt, wollen die TBO in diesem Winter – falls er denn kommt – testen. Punktuell ausprobiert werden soll das sich später zersetzende Maisspindelgranulat, erklärte

Bereichsleiter Peter Zink den Mitgliedern des Technischen Ausschusses. Wobei für TBO-Betriebsleiter Alex Müller feststeht: „Wir können nicht flächig auf Streusalz verzichten.“ Grundsätzlich gelte der Leitsatz: „So wenig Streusalz wie möglich, aber so viel wie nötig.“ Priorität habe die Schneeräumung. Auch vorbeugende Maßnahmen hätten sich bewährt: Wenn überfrierende

Nässe sich abzeichne, werde präventiv Sole gestreut, vor allem auf Brücken. Bewährt habe sich das im zurückliegenden Winterdienst 2015/16 erstmals erprobte automatisierte Alarmierungssystem „Trace-Mate“: Das Fahrzeug für den Frühdienst wird mit einem Sensor ausgestattet, der die Fahrbahnzustände erkennt und aufzeichnet. Das bedeute für den Fahrer wie für

die Einsatzleitung eine „wichtige Entscheidungshilfe“, so Zink. Daher werden für die kommende Wintersaison alle eingesetzten Fahrzeuge mit entsprechender Technik ausgerüstet. Kosten: 31 000 Euro. Auf Nachfrage unterstrich der TBO-Chef, dass Hauseigentümer/ innen zwar nicht mit Salz streuen dürften, hingegen mit Asche, die allerdings gehörig Dreck mache.

Was für das Hochwasserrückhaltebecken schlecht (siehe nebenstehenden Artikel), ist für das Ökosystem des Stadtwaldes gut: Wie die Mitglieder des Technischen Ausschusses am Mittwoch erfuhren, ist eine ausreichende Ausstattung des Waldes mit Altund Totholz ein wesentliches Lebensraumelement für viele seltene und bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Daher wollen die Technischen Betriebe „Habitatbaumgruppen“ schaffen, die bis zum natürlichen Absterben auf der Fläche bleiben und auch nach ihrem Zusammenbruch liegenbleiben. Zur besseren Erkennbarkeit werden die Bäume markiert. Ebenso sollen Waldrefugien eingerichtet werden, die ihrer natürlichen Entwicklung bis zum Zerfall überlassen bleiben. In der Fraktionsrunde wurde das Konzept grundsätzlich begrüßt. Auf mögliche Gefahren angesprochen, erklärte Joachim Hass, der Leiter des Amtes für Waldwirtschaft: Bei stark frequentierten Wander- und Waldwegen müsse ein Sicherheitsabstand von mindestens einer Baumlänge eingehalten werden. Regelmäßige Kontrollen, gerade auch nach Stürmen, würden durchgeführt. Unfälle hätten für den Waldeigentümer allerdings keine juristischen Folgen: „Waldbesucher müssen die Gefahren in Kauf nehmen“, so die Gesetzgebung. umschichtung

Geräteträger Die TBO wollen sich einen Geräteträger anschaffen, der verschieden eingesetzt werden kann: als Kehrmaschine, aber auch für Aufgaben im Winterdienst und beim Mähen. Die Kosten belaufen sich auf bis zu 100 000 Euro. Für den Bau der Parkplatzes „Am Unteren Mühlbach“ haben sich die Kosten um über 150 000 Euro verringert, so dass im Haushalt ausreichend Mittel vorhanden sind. Mit dem Geräteträger sollen vorrangig 17 000 Quadratmeter Parkierungsfläche unterhalten werden.


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Partnerstädte

Weingut Schloss Ortenberg. Europa steckt in einer historischen Krise, nationalistische Tendenzen suggerieren das Heil im Rückzug auf das eigene Land, England gar hat sich in einer Volksabstimmung mit knapp über 50 Prozent der Stimmen von der Europäischen Union verabschiedet. In Offenburg hingegen konnte Oberbürgermeisterin Edith Schreiner Delegationen aus gleich vier Partnerstädten anlässlich des Ortenauer Weinfests und der Eröffnung der Oberrhein Messe begrüßen: Aus Borehamwood-Elstree kamen elf Bürger/innen und der Leitung des Partnerschaftskomitees mit Martine Eny und Andrew Grady; Weiz war präsent mit SPÖ-Nationalrat Klaus Feichtinger, Pressereferent Reinhard Gütl und dem Doyen dieser deutsch-österreichischen Städtepartnerschaft Engelbert Maier; die Freunde aus Altenburg waren mit Bürgermeisterin Kristin Moos, Thomas Knechtel und Wirtschaftsförderer Tino Scharschmidt angereist; und auch die Italiener aus Pietra Ligure scheuten nicht die weite Anfahrt: Bürgermeister Dario Valeriani sowie Silvano Ferrua kamen mit einer Gruppe. Sie alle sind schon seit vielen Jahren Schlüsselfiguren in den sehr aktiven Beziehungen zu Offenburg. Insbesondere Martine

Eny brachte am Samstagabend anlässlich eines gemeinsamen Abendessens auf Einladung der Oberbürgermeisterin zum Ausdruck, wie sehr sie den Brexit bedauert und wie wenig Respekt vor den verantwortlichen englischen Politikern ihr geblieben ist. „Die Hälfte der Briten hat für den Verbleib in der Europäischen Union gestimmt, und ich gehöre nicht der anderen Hälfte an“, rief sie unter großem Beifall in die Runde. Zusammen mit Pietra Ligure werden im nächsten Jahr Feierlichkeiten zum 10. Geburtstag vorbereitet, während es erste Arbeitsgespräche mit Thomas Knechtel gegeben hat, um sich auf Termine für den 30. Geburtstag der Partnerschaft mit Altenburg 2018 zu einigen. Edith Schreiner hatte es sich am Samstagnachmittag nicht nehmen lassen, die Gäste aus den Partnerstädten an der Entwicklung Offenburgs teilhaben zu lassen: So gab es einen gemeinsamen Abstecher ins Mühlbach-Areal, einen Kurzbesuch an der Baustelle des Freizeitbads und schließlich auch einen Aufenthalt im Neubaugebiet Seidenfaden. Zum Schluss wurde das kommunale Weingut Schloss Ortenberg angesteuert, um den Besucher/innen den Blick ins Rheintal und auf die Vogesen nicht vorzuenthalten. Fotos (2): Reinbold

24.9. 3.10.

GRAFISCHE REPUBLIK, 2016

emPfang

Vinzentiusgarten. Stefan Schürlein und seinem Stadtmarketing-Team muss es schon beim offiziellen Empfang Freitagabend, 23. September, im Vinzentiusgarten klar gewesen sein: Ihre Organisations-Arbeit wurde durch herrliches Wetter belohnt. OB Edith Schreiner konnte denn auch Vertreter von 27 Weinbaubetrieben, die Gäste aus den Partnerstädten sowie Stadträte und Weinhoheiten überaus positiv gestimmt begrüßen. Sie lud dazu ein, die tollen Weine des Jahrgangs 2015 zu verkosten, und sie bedankte sich ausdrücklich bei den Weinbaubetrieben, die auch dieses Jahr wieder Weinfest und beginnende Traubenlese unter einen Hut bringen mussten. Das Interesse an ihren Produkten war groß.


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Mit diesem Coupon erhalten Sie ermäßigten Eintritt (5 Euro statt 6 Euro) zur Oberrhein Messe. Einzulösen an der Tageskasse

HerBstMesse (i)

Flaggschiff. Von dem Gurkenhobel bis zum vollmotorisierten Rasenmäher, vom Massagestab bis zur Aluleiter hat die Oberrheinmesse die ganze Palette an Gebrauchsgegenständen zu bieten, ohne die ein gut sortierter Haushalt nicht auskommt. Auch den „Herbstzauber“ sollten sich die Besucherinnen und Besucher nicht entgehen lassen.

Weinfesteröffnung

Ortenauer Weinprinzession. Hanna Mußler heißt die neue Ortenauer Weinprinzessin, die zur Eröffnung des 59. Ortenauer Weinfests am vergangenen Wochenende von Badens Weinkönigin Magdalena Malin gekrönt wurde. Nach vier intensiven Weinfest-Tagen konnte Stadtmarketing-Chef Stefan Schürlein ein überaus positives Fazit ziehen: „Bei geschätzten 60 000 Besucher/innen und 14 000 verkauften Weingläsern gab es keine Zwischenfälle wegen Gewalt. Die Winzer aus 27 Weinbaubetrieben waren zufrieden. Auch der Montagabend verlief mit den Auftritten der Feldberger und der Offenburger Stadtkapelle sehr gut“, so Schürlein. Das Traditionsfest feiert nächstes Jahr einen runden Geburtstag. Foto: Reinbold

HerBstMesse (ii)

Hier dreht sich was. Noch bis Montag, 3. Oktober, hat die Oberrheinmesse ihre Tore geöffnet und lädt zum Erleben, Entdecken und Einkaufen ein. Täglich von 10 bis 18 Uhr gibt es in den Hallen und auf dem Freigelände Modenschau, Bauernmarkt, Live-Musik und internationale kulinarische Spezialitäten. Im Untergeschoss der Oberrheinhalle gibt es einen

Messe-Kindergarten, Schließfächer finden sich ebenfalls dort sowie in Halle 1. Alle 20 Minuten findet ein Shuttle-Service vom Bahnhof und vom Flugplatz zur Messe und zurück statt – und zwar zwischen 9.45 und 18.15 Uhr. Erwachsene zahlen für die Tageskarte 6 Euro, Kinder und Jugendliche von 6 bis 17 Jahren 2 Euro. Fotos (2): Siefke

Kurz notiert

Benefizkonzert

Unter der Schirmherrschaft von Offenburgs Oberbürgermeisterin Edith Schreiner gibt der Gospelchor Golden Harps zum zweiten Mal ein Benefizkonzert im Rahmen der Oberrheinmesse. Bereits im vergangenen Jahr kamen bei dem Projekt 3000 Euro zusammen, die, wie auch in diesem Jahr, der Offenburger Tafel e.V. zur Verfügung stehen. Die überwiegend ehrenamtlichen Mitarbeiter der Offenburger Tafel e.V. sammeln „überschüssige“, aber qualitativ einwandfreie Lebensmittel und geben diese an Bedürftige weiter. In den Anlaufstellen der Tafel können ausgewiesene Bedürftige zu extrem niedrigen Preisen das einkaufen, was gespendet wurde. Alleine für den Standort Offenburg sind aktuell etwa 1000 Berechtigungskarten ausgestellt. Eine Familie erhält nur eine Karte, was die Anzahl der Bedürftigen in der Region verdeutlicht. Neben Lebensmitteln benötigt die Tafel Spenden, um die laufenden Kosten zu decken. Der Gospelchor Golden Harps mit Sitz in Lahr ist seit 1997 in Süddeutschland aktiv und feiert im nächsten Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Die Messe Offenburg verzichtet auf ihren gesamten Kostenanteil und spendet der Tafel darüber hinaus 1000 Freikarten für die Oberrheinmesse. Termin: Sonntag, 2. Oktober, 18 Uhr, Oberrheinhalle Offenburg.


6 1.10.2016

Blut spenden

Flüchtlingshilfe

Da Blut nach wie vor nicht künstlich hergestellt werden kann, sind viele Patienten regelmäßig auf die freiwilligen unentgeltlichen Blutspenden beim Deutschen Roten Kreuz angewiesen. 15 000 Blutspenden sind täglich in Deutschland für die lebenswichtige Blutversorgung der Patienten nötig. Der DRK-Blutspendedienst bittet daher um eine Blutspende am Donnerstag, 20. Oktober, von 13.30 bis 19.30 Uhr in der Abtsberghalle in Zell-Weierbach, Weinstraße 20. Der Personalausweis ist mitzubringen. Blut spenden kann jeder Gesunde von 18 bis zur Vollendung des 73. Lebensjahres, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Vor der Entnahme erfolgt eine ärztliche Untersuchung.

Das nächste Treffen der Flüchtlingshilfe Rebland findet am Dienstag, 4. Oktober, 18 Uhr, in den Räumen der Johannes-BrenzGemeinde (Bergblickstraße 34, Rammersweier) statt. Interessierte sind eingeladen. Informiert wird über den aktuellen Stand der Arbeit und die anstehenden Aufgaben. Wer helfen möchte, kann sich auf der Webseite über die Tätigkeitsbereiche informieren (www. fluechtlingshilfe-rebland.de). Insbesondere werden tatkräftige Menschen gesucht, die sich um die Betreuung von Flüchtlingsfamilien und Einzelpersonen kümmern. Auskünfte erteilen Sabine Langen (07 81/94 83 127) und Ulrich Wieland (01 71/26 95 764). Verstärkung wird für die Öffentlichkeitsarbeit gesucht.

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Dornröschen hat ausgeschlafen Zweiter Bauabschnitt Mühlbachareal ist fertiggestellt Das Mühlbachareal nimmt weiter Formen an: Nach einer Bauzeit von zehn Monaten ist die zentrale Grünanlage entlang des Mühlbachs fertig. An den Gesamtkosten von 1,1 Millionen Euro ist die Stadt mit 400 000 Euro beteiligt, die restliche Summe stammt aus dem Städtebaufördertopf des Landes Baden-Württemberg. Oberbürgermeisterin Edith Schreiner wird den Park am Freitag, 7. Oktober, offiziell übergeben. Dornröschenschlaf war gestern. Die Außenanlage rund um die Villa Bauer sieht aus wie wachgeküsst und ist jetzt für die Öffentlichkeit zugänglich. Durch den Abriss der nördlich gelegenen Hallen auf dem ehemaligen Spinnereigelände wirke das gesamte Areal großzügiger, schwärmt der städtische Projektleiter Erwin Drixler. Der Fachbereichsleiter Bauservice erwähnt den wertvollen Baumbestand, der seinen Teil dazu beitrage, dass der Park eine hohe Aufenthaltsqualität besitzt. Neu angelegt wurde ein der Villa vorgelagerter Platz, auf dem die Einweihungsfeier stattfinden wird. Er bildet einen Balkon entlang des Mühlbachufers, das als Promenade zum Verweilen gestaltet wurde. Von der sogenannten „Galerie“ aus gibt es jetzt eine weitere Brücke über den Mühlbach, wodurch die Villa Bauer direkt über den Zwingerpark erreichbar ist. Eine barrierefreie Anbindung zur deutlich höher gelegenen Innenstadt ist vorgesehen. Der Gemeinderat der Stadt hat eine entsprechende Unarchitekturtage

Führungen Am 7. und 21. Oktober werden jeweils um 14 Uhr Führungen durch das Areal angeboten – unter dem Motto „Perspektivenwechsel am Mühlbach“. Treffpunkt ist am Vinzentiusgarten. Eintritt frei.

Blickfang. Pokornys „Endlos“ steht jetzt am Mühlbach. Foto: Siefke

tersuchung in Auftrag gegeben. Geplant ist ein Aufzug, Details müssen noch geklärt werden. Neu ist der Spielplatz „Alte Spinnerei“ zwischen Villa Bauer und dem Weberei-Hochbau. Hier handelt es sich um den zweiten

Behindertenfreundlich Spielplatz in Offenburg, der mit Inklusionsspielgeräten ausgestattet ist – auf Anregung des Runden Tischs Behindertenfreundliches Offenburg. Dazu gehört ein Rollstuhlfahrerkarussell, das von Menschen mit und ohne Behinderung genutzt werden kann. Alle Kinderaltersgruppen sollen angesprochen werden, so Drixler. Als zusätzlicher Blickfang dient die Skulptur „Endlos“ des Künstlers Werner Pokorny, die den Eckpunkt des neuen Stadtquartiers markiert: Dort, wo früher das Pförtnerhäuschen stand, ragt jetzt das vier Tonnen schwere Kunstwerk aus Cortenstahl in die Höhe. Der zweite Bauabschnitt beinhaltet insgesamt 9000 Quadratmeter. Der dritte Bauabschnitt geht bis zur Wasserstraße und soll bis Ende 2018 abgeschlossen sein.


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Bundesweit ziemlich einmalig Bei der „Jungen VHS“ wirken Jugendliche an der Programmgestaltung mit / Neues Heft liegt jetzt druckfrisch aus Das neue Programm der „Jungen VHS“ liegt vor. Das Angebot richtet sich an Mädchen und Jungen ab zwölf Jahren und wurde mit Jugendlichen konzipiert. Für die Leiterin der Offenburger VHS, Elisabeth Asche, ein Geben und Nehmen: „Wir sind am Puls der Zeit – und die jungen Leute lernen Organisatorisches.“ Das Konzept ist bundesweit ziemlich einmalig. Daher hat der Deutsche VHS-Verband im vergangenen Jahr speziell über die „Junge VHS“ in Offenburg berichtet, wie Asche ausführt. Die meisten Bildungseinrichtungen seien zwar offen für Anregungen. Dass aber die Jugendlichen selbst bei der Gestaltung und Konzeption mitwirken, sei „eher die Ausnahjunge vhs

Mitmachen Wer Ideen für neue Kurse hat, kreativ sein will, Texte erstellen oder Einblick in die Weiterbildungsarbeit der VHS bekommen möchte, ist in der Projektgruppe der Jungen VHS richtig. Kontakt: E-Mail Franziska.Spraul@vhs-offenburg.de, Telefon 07 81/93 64-234.

Hop, Latino und Yoga. Es finden Näh- und Backkurse statt. Premiere feiert das Angebot: „Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit ausländischen Wurzeln“. Der Kurs richtet sich an Jugendliche, die mit der deutschen Sprache zwar schon vertraut sind, aber ihre Kompetenzen noch steigern und verfeinern wollen.

Altersgerechte Filme Kopfüber ins neue Programm der „Jungen VHS“.

me“. Mit Lea Wehler, Annabelle Fuchs, Nadine Weber, Melissa Weber, Leonie Harner und Lisa Helbig bilden derzeit sechs junge Frauen die Projektgruppe in Federführung von Franziska Spraul. Schön wäre, wenn sich auch Jungs daran beteiligten, wünscht sich Benjamin Köhler, der an der Volkshochschule für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist. Die ersten Kurse beginnen im Oktober und damit etwas später als die Angebote für die Erwachsenen. „Wir machen das bewusst, weil wir abwarten wollen, bis der Stundenplan festliegt“, so Asche. Ein Höhepunkt des Programms

Foto: ivbar Shutterstock

ist laut Spraul der „Herbst Camp“, der in den Herbstferien vom 31. Oktober bis 4. November stattfindet (an Allerheiligen, 1. November, läuft das kostenlose Angebot nicht). In Kooperation mit der Georg-Monsch-Schule und dem Museum im Ritterhaus geht es um um das Thema „Meine Heimat und ich“. Auf der Tagesordnung stehen Geocoaching, Stoffdruck, Bewegung, Kochen, Spiel und Spaß. Gefördert wird der Kurs vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Wer zu mehr Selbstvertrauen gelangen möchte, wird ebenso fündig wie Anhänger von Hip-

Zum zweiten Mal werden Filme gezeigt, die sich besonders an Kinder und Jugendliche richten: Zum Beispiel der Streifen über die 15-jährige Mariam, die in Frankreich lebt und sich bewusst für das Kopftuch entscheidet. In „#Zeitgeist“ geht es um die Frage, wie Internet und Social Media die Beziehungen zwischen Teenagern und Erwachsenen verändern. Die „Junge VHS“ kommt an. Waren es 2015 noch 690 Teilnehmende, ist diese Zahl 2016 auf 746 gestiegen. „Wir habe durchaus noch Luft nach oben“, so Spraul. Das Programm wird an den Schulen verteilt, liegt in Jugendeinrichtungen aus und kann auf der Homepage der VHS heruntergeladen werden: www.vhs-offenburg.de.

Concertino

Bio-Brotbox zum Schulstart

Erstsemester

Beim Herbstkonzert des Concertino am Sonntag, 9. Oktober, 19 Uhr, im Konzertsaal der Freien Waldorfschule Offenburg stehen ausschließlich Kompositionen aus Frankreich auf dem Programm – von der Barockmusik Jean-Philippe Rameaus bis zu impressionistischen Werken von Debussy, Fauré und Ravel. Das Konzert findet in Zusammenarbeit mit der Musikhochschule Trossingen statt, von der sämtliche Bläser gestellt werden. Als Hauptwerk wird das Klavierkonzert G-Dur von Maurice Ravel zu hören sein, eines der populärsten Klavierkonzerte. Als Solistin konnte Anna Victoria Tyshayeva aus der Ukraine gewonnen werden. Die Leitung hat Dieter Baran. Der Eintritt ist frei.

Rund 2000 Erstklässler an 63 Grundschulen im Ortenaukreis erhielten am Donnerstag zum Start ihrer Schullaufbahn eine BioBrotbox. Freiwillige Helfer, Schüler der Waldorfschule, Schüler der Geschwister-Scholl-Schule aus Gengenbach sowie die Roadrunners Südbaden haben die Packaktion tatkräftig unterstützt. Am Tag zuvor hat Isabella Struck mit ihren Helfern die 2000 Boxen in Offenburg beim Strux BioMarkt gefüllt. Die wieder verwendbaren Brotboxen mit Frühstückszutaten aus ökologischer Landwirtschaft enthalten dieses Jahr: ein Vollkornbrötchen, eine Möhre, einen Apfel, Putenlyoner, einen süßen Aufstrich, eine Müsliportion, Kinder-Tee und einen

Die Stadt Offenburg, die City Partner und die Hochschule laden am Donnerstag, 6. Oktober, um 17 Uhr zum Erstsemesterempfang der Studierenden der Hochschule Offenburg auf den Marktplatz ein. Die Vertreter der Hochschul- und Stadtspitze sowie ein Mitglied des Vorstands der Einzelhändlervereinigung heißen die Erstsemester persönlich willkommen. Es gibt Informationen rund um die Hochschule und das Leben in der Stadt. Die Erstsemester erhalten OG-Taschen mit Info-Material und Einkaufsgutscheinen seitens der City Partner, Gutscheine seitens der Stadt für den „Hamburger Fischmarkt“ sowie von Sport Kuhn. Moderiert wird die Veranstaltung von Matthias Drescher.

Kräcker, alles gesponsert von Naturkosterzeugern. Ein Gutschein für eine Schokomilch, Saft, Joghurt und einen Buntstift, der im Bioladen und bei der Firma Kaechelen eingelöst werden kann, sowie Informationen über die Aktion runden den Inhalt der Box ab. Mit der Aktion will Strux BioMarkt mit der Unterstützung von zahlreichen Unternehmen, überwiegend aus Offenburg, darauf aufmerksam machen, wie wichtig ein tägliches gesundes Frühstück für erfolgreiches Lernen ist. Die Inhaberin von Strux BioMarkt, Isabella Struck, organisiert zum siebten Mal die Aktion: .„Ein leckeres und gesundes Frühstück ist der beste Start in den Tag. Ich hoffe, viele Eltern zu erreichen.“


8 1.10.2016

Endspurt auf den 10. Energietagen Offenburg Förder- und Beratungsangebote zu Energie- und Klimaschutzfragen im Alltag Noch bis 3. Oktober haben Besucher der Oberrheinmesse Gelegenheit, die 10. Energietage Offenburg zu erleben. Mitarbeiter der Stadt Offenburg ermitteln bei einem Glas Apfelsaft am Stand in Halle 1B den CO2-Fußabdruck der Besucher/innen und halten Tipps für die CO2-Einsparung im Alltag bereit. Am Stand nebenan prämiert das E-Werk Mittelbaden die schönsten mitgebrachten Zeichnungen zum Thema Energie und Umweltschutz. Badenova und das E-Werk Mittelbaden präsentieren Produkte, mit denen die Energiewende Zuhause umgesetzt werden kann. Am Stand von Zukunft Altbau wird eine kostenlose und unabhängige Beratung zu energetischer Sanierung

Mobil in Offenburg angeboten. Jeden Tag werden Vorträge zu Energieeffizienz, nachhaltiger Mobilität und Erneuerbaren Energien auf der gemeinsamen Vortragsfläche der Energietagepartner präsentiert. Am Samstag, 1. Oktober, um 16 Uhr zeigt Mathias Kassel, Abteilungsleiter Ver-

Interessiert ließ sich Thomas Marwein (MdL) von Klimaschutmanagerin Bernadette Kurte am städtischen Messestand beraten. Foto: Lötsch

kehrsplanung, wie man in Offenburg mit den Mobilitätsstationen auch ohne eigenes Auto mobil sein kann. Sonntag, 2. Oktober, um 11 Uhr stellt Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte Informations-, Förder- und Beratungsangebote der Stadt Offenburg und ihrer Partner zu Energie und Klimaschutz vor. Am Montag, 3. Oktober, um 12 Uhr und um 14 Uhr freuen sich die kleinen Messebesucher auf das Energietagekindertheater. Von 15 bis 16.30 Uhr stellt Kurte dem

Kommandanten der Offenburger Feuerwehr Peter Schwinn, dem Obermeister der Maler- und Lackiererinnung Udo Hitzke, dem Architekten Bruno Joos und dem Energieberater Christian Dunker im „Faktencheck Wärmedämmung“ kritische Fragen zur energetischen Sanierung. Im Expeditionsmobil Nachhaltigkeit vor der Oberrheinhalle zeigen Experten interaktive Exponaten zu den Themen Nachhaltigkeit und Energiewende.

Ausstellung Am 7. Oktober um 11.30 Uhr findet die Eröffnung der Ausstellung „Klima? Wandel. Wissen!“ im Bösendorfersaal im Schillergymnasium statt. Schulleiter Manfred Keller und Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte begrüßen und führen durch die Schau. Unterstützt werden sie von der Big Band des Schillergymnasiums. Die Ausstellung ist vom 7. bis 9. Oktober jeweils zwischen 10 und 18 Uhr im Bösendorfersaal für die Öffentlichkeit zugänglich. Der Eintritt ist frei. Auf 18 Rollups hat die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch die InformationenzumaktuellenKenntnisstand zu Ursachen und Folgen des Klimawandels anschaulich zusammengefasst. Welche Auswirkungen der Klimawandel hier vor Ort mit sich bringt, führt Dr. Wulf Westermann am 12. Oktober um 19 Uhr im Bösendorfersaal in seinem Vortrag „Klimawandel am Oberrhein: Was steht uns bevor?“ aus. Immer deutlicher zeichnet sich ab, dass die Oberrheinregion eine der am stärksten von der Klimaerwärmung betroffenen Regionen in Deutschland sein wird. Im Oberrheingraben beträgt der Temperatur-Anstieg bereits 2 Grad Celsius. Der Vortrag stellt den Kenntnisstand zum Klimawandel vor und erläutert die Folgen. Eintritt: 5 Euro. Die Ausstellung ist noch bis 14 Oktober für Lehrer und Schulklassen geöffnet.


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

1. bis 16. Oktober 2016

VON DER BÜHNE

Nathans Kinder Samstag, 1. Oktober, 19 Uhr, Mittwoch, 5. Oktober, 10 Uhr, Salmen

Jerusalem in den Kriegswirren der Kreuzzüge. Gerade noch zum Tode verurteilt, doch dann vom Sultan wie durch ein Wunder begnadigt, irrt der junge Kreuzritter Kurt orientierungslos durch die Stadt. So nimmt die Geschichte um die Ringparabel ihren Lauf. Ulrich Hub erzählt in seiner preisgekrönten Neubearbeitung von Lessings „Nathan der Weise“ aus der Sicht der jugendlichen Generation. Ein kluges, gleichzeitig amüsantes Stück für Kinder ab zehn Jahren über den Kampf der Kulturen und Religionen. Veranstalter ist das EurodistrictTheater Baal novo. Eintritt: 5,50 – 8 Euro

VON DER KÜSTE

Original Hamburger Fischmarkt 6. bis 16. Oktober täglich 10 – 21 Uhr, sonntags ab 11 Uhr Marktplatz

Bereits zum achten Mal ist der Original Hamburger Fischmarkt zu Gast in Offenburg. Die Botschafter der Hansestadt und ihrer Lebensart servieren die Schätze des Meeres von Finkenwerder Scholle bis zum Rotbarsch. Und dazu die passenden Getränke wie das kühle Blonde, den eiskalten Champagner oder einen guten Tropfen Wein. Aber der Norden wird auch zu hören sein – über Seemannslieder und durch die stimmgewaltigen Markthändler wie AaleDieter, Käse-Tommi und den Wattwurm.

Die Marktschreier haben nicht nur viel günstige Ware, sondern auch freche Sprüche im Angebot. Damit man sich hier in Baden wie an der Waterkant fühlt, lassen die Nordlichter und Nordgesichter auf der Bühne die Wellen hochschlagen. Sie erzählen von St. Pauli, ihrem Heimathafen und der Haifischbar, dem Zuhause der Seeleute. Kulinarisch wird erstmals ein neun Meter langer Edelfisch angeboten. Am Sonntag, 9. Oktober, lockt außerdem von 13 bis 18 Uhr der verkaufsoffene Sonntag zum Bummeln in die Innenstadt. Eintritt: frei Weitere Infos: www.fischmarkt.events

von Frederick Loewe und Alan J. Lerner Oberrheinhalle Offenburg Mi. 28.12.2016 20.00 Uhr

Mittelbadische Presse Tel. 0800/911 811 711 www.reservix.de 0180 6 700 733 u. Vorverkaufsstellen

Ein besonderes Weihnachtsgeschenk


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 1.10. ➜ Kostenlose Stadtführung: Oststadt/ Dreifaltigkeitskirche, 10 Uhr, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche ➜ Bürgerhock, Bürgervereinigung NordWest Offenburg e.V., 14 Uhr, Grillplatz beim Schulzentrum Nordwest, Vogesenstraße ➜ Theater: Nathans Kinder, Baal Novo, 19 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ 20. Knallfrosch-Combo-Night, 19 Uhr, Festhalle Weier ➜ Tango: Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJane Cane 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SOnntaG, 2.10. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Filmkunst im Forum: Zeit für Legenden, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 3./4.10, jeweils 20 Uhr) ➜ Familienführung für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene: Tiere der Nacht, 15 Uhr, Treffpunkt: Salmen ➜ Benefizkonzert: Golden Harps, 18 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Jazz: Klaus Doldinger „Still loud“, 19 Uhr, Reithalle mOntaG, 3.10. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.15 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle DienStaG, 4.10. ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3

➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Frauen-Gymnastik nach Pilates, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der EichendorffSchule, Albersbösch ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Vortrag: Jenseits von Sinn – Glücksphilosophie in einer offenen Welt, 19 Uhr, Raum 102, VHS, Weingartenstraße 34b ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 mittwOch, 5.10. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Krabbelgruppe bis 3 Jahre, 9.15 Uhr, Gemeindezentrum Weier, Johannesweg 11 ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 – 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Theater: Nathans Kinder, Baal Novo, 10 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Hamburger Fischmarkt, 10 – 21 Uhr, Marktplatz (täglich bis 16.10.) ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Infonachmittag für Schulen: Gedenkbuch im Salmen, 16 Uhr, Stadtarchiv ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a

➜ Jazzforum von Dieter Grohmann, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ ConText: Buchvorstellung: Rüdiger Safranski: „Zeit - Was sie mit uns macht und was wir aus ihr machen“, 20 Uhr, Stadtbibliothek, Weingartenstraße 32/34 DOnnerStaG, 6.10. ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, Stadtteilund Familienzentrum Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Nacht der Weiterbildung, 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Vortrag: Schlafstörungen – Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten, 19 Uhr, St. Josefsklinik , Weingartenstraße 70 ➜ Filmgespräch: Das Mädchen Wadjda, 19 Uhr, Raum 102, Volkshochschule , Weingartenstraße 34b ➜ Vortrag: Paul von Hindenburg, 19 Uhr, Reithalle, Amand-Goegg-Straße 4 ➜ Informations- und Diskussionsveranstaltung: Paul von Hindenburg, 20 Uhr, Foyer Reithalle, Amand-Goegg-Straße 4 FreitaG, 7.10. ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Amsel, Drossel, Fink und Star, 15 Uhr, Treffpunkt: Salmen, Lange Straße 52 ➜ Badisches Oktoberfest, 17 Uhr, Messegelände (auch Sa, 8.10.) ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Theater-Sound-Installation: Story Offenburg, 18.30 Uhr, Innenstadt, Hauptstraße ➜ Vortrag: Syrien: Hintergründe der humanitären Katastrophe, 19 Uhr, Raum 102, Volkshochschule, Weingartenstraße 34b ➜ Konzert: Ethno Folk-Jazz: Adria, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Comedy: Markus Kapp – Wir schweifen App, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Benefizkonzert für das Frauenhaus Offenburg: Cordula Sauter – Akkordeon solo, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SamStaG, 8.10. ➜ Reptilienbörse, 10 – 16 Uhr, Halle 2, Messe Offenburg ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt, 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) ➜ Wiedereröffnung: Wieder da!, 12.30 Uhr,

Kunst

Städtische Galerie

Auf dem Land

Gretel Haas-Gerber Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr, Sa – So, 11 – 17 Uhr

Bis 2. Oktober Städtische Galerie

Schnittstelle 2

Armin Göhringer und Manfred Schlindwein Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr, Sa – So, 11 – 17 Uhr Bis 7. Oktober Ateliergemeinschaft in der Kunstfabrik Wilhelmstraße 9

DAS FARBIGE DUTZEND Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr

Bis 23. Oktober Künstlerkreis Ortenau e.V. Galerie im Artforum Okenstraße 57

STRÖMUNGEN Mitgliederausstellung

Christiane Lehmann und Sandro Vadim Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr Bis Herbst Ortenau-Klinikum Ebertplatz 12

Kunst in der Kinderklinik

Kooperationsprojekt Schule für Kranke/Kunstschule Öffnungszeiten: Fr, 17– 20 Uhr, Sa, – So, 14 – 17 Uhr

11. Oktober 2016 – 3. März 2017 Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2

Finissage

Gedächtnisausstellung für den Offenburger Künstler Fritz Bleichert Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ MET live im Forum: Wagner – Tristan und Isolde, 18 Uhr, Forum Kino ➜ Theater-Sound-Installation: Story Offenburg, 18.30 Uhr, Innenstadt, Hauptstraße ➜ Indietronic/Varieté-Punk/DeutschPop: Mockemalör, 20 Uhr, Salmen ➜ „Double-Down“ Blues Rock: John Campbelljohn, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Soul&Blues: Flore M & Band aus Straßburg, 21 Uhr, KiK ➜ Abtanzen mit DJane Betty & DJ Flow, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SOnntaG, 9.10. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Theater-Sound-Installation: Story Offenburg, 14 Uhr, Innenstadt, Hauptstraße ➜ Klassik: Concertino Offenburg, 19 Uhr, Aula der Waldorfschule ➜ Konzert: 15 Jahre piano.vocal, 19 Uhr, Oberrheinhalle mOntaG, 10.10. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.15 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle DienStaG, 11.10. ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a

➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stri cken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Steger mattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Frauen-Gymnastik nach Pilates, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der EichendorffSchule, Albersbösch ➜ Vortrag: Diabetes: Was nun?, 19 Uhr, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 mittwOch, 12.10. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 – 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadtteil-und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Krabbelgruppe bis 3 Jahre, 9.15 Uhr, Gemeindezentrum Weier, Johannesweg 11 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, Stadtteil-und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Vortrag: Klimawandel am Oberrhein: Was steht uns bevor?, 19 Uhr, Schillergymnasium, Eingang Schulhof ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Kommunales Kino: Almanya – Willkommen in Deutschland, 20 Uhr, KiK ➜ Jazz: Marialy Pacheo & Joo Kraus, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 DOnnerStaG, 13.10. ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr,

Stadtbibliothek, Weingartenstraße 32/34 ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Muscheln und Schnecken, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, Stadtteilund Familienzentrum Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Filmgespräch: Wenn ein Garten wächst, 19 Uhr, Evangelisches Gemeindehaus, Poststraße 16 ➜ Vortrag des Historischen Vereins Offenburg e.V.: Leo Wohleb, Pädagoge und Politiker, 19.30 Uhr, Foyer Museum FreitaG, 14.10. ➜ Ausstellungseröffnung: Wunder. Facetten des Unfassbaren, 19 Uhr, Foyer Museum, Ritterstraße 10 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kabarett: Lisa Fitz: Weltmeisterinnen – gewonnen wird im Kopf, 20 Uhr, Reithalle, Amand-Goegg-Straße 4 ➜ Theater: Die Nibelungen, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Rock: Peter Oehler Band, 21 Uhr, KiK SamStaG, 15.10. ➜ Tagesseminar: Stressbewältigung – Der gute Umgang mit sich selbst, 9 – 17 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Patientenkongress: Osteoporose, 10 – 16 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Senioren entdecken die Stadtbibliothek: Bücher und mehr, 14 Uhr, Stadtbibliothek, Weingartenstraße 32/34 ➜ Theater: Tschick, Baal Novo, 19 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Kostenlose Stadtführung: Mikwe, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ KiK meets ... ODDDog aus der Schweiz, supprt Jazzperience, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJane Highdy Haltlos, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SOnntaG, 16.10. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Bolshoi-Ballett live im Forum: Das goldene Zeitalter, 17 Uhr, Forum Kino ➜ Klassik: Ortenau Orchester, 19 Uhr, Reithalle

benefizkonzert

Cordula Sauter Freitag, 7. Oktober, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

Seit über 30 Jahren spielt Cordula Saute Akkordeon, gewann mehrere Kleinkunstpreise und beschäftigt sich neben ZirkusTheater-Produktionen auch mit freier Improvisation. Beim Benefizkonzert zu Gunsten des Vereins Frauen helfen Frauen Ortenau entführt die Akkordeonistin ihr Publikum auf eine spannende musikalische Reise mit Musette, Klezmer, Swing sowie traditioneller Musik aus Griechenland, Italien und Brasilien. Auch der Tango der 20er Jahre sowie PiazzollaTangos und Valse Musette sind im Programm, zu dem Tangotanzende willkommen sind. Mit eigenen Arrangements der Stücke verbunden mit ihrem leidenschaftlichen Spiel, gelingt es ihr, die verschiedenen stilistischen Facetten grandios herauszuarbeiten. Eintritt: frei Spenden sind erwünscht, gerne auch gegen Spendenbescheinigung

Weitere Informationen: www.cordula-sauter.de . StichwOrt Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 15. Oktober 2016 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 7. Oktober. redaktion OFFenBLatt Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Foto Hamburger Fischmarkt: Ulrich Marx Foto Baal novo: Jennifer Rottstegge Foto Cordula Sauter: fg-photowork.com Foto Museum im Ritterhaus: Michael Bode Foto Mammutbaum Zwingerpark: Hans-Jürgen Heinzmann Fotos Glockenspiel, Offenburg-Buch: Stadt Offenburg


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Melodien

OffenburG entdecken

Rathaus-Glockenspiel

Kostenlose Stadtführungen

Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.

Jeden Samstag, 10 Uhr, besteht die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 1. Oktober: Oststadt/Dreifaltigkeitskirche, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche 8. Oktober: Innenstadt, Treffpunkt: Ölberg 15. Oktober: Mikwe, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90

Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel

Im Oktober sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Ein Jäger aus Kurpfalz Bunt sind schon die Wälder täglich, 17.50 Uhr Auf, auf zum fröhlichen Jagen Es steht eine Mühle im Schwarzwälder Tal samstags, 9.50 Uhr Am Brunnen vor dem Tore Jetzt gang i ans Brünnele

Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Auskünfte im Bürgerbüro, Fischmarkt 2,Telefon0781/82-2000,E-Mail:info@ offenburg.de oder auf der Homepage www.offenburg.de.

Zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober ist um 11.50 Uhr die Nationalhymne und um 17.50 Uhr die EuropaHymne zu hören.

MuseuM iM ritterhaus

Wieder da!

Seniorenbüro, CJD und Förderverein Archiv, Museum und Galerie e.V. sorgen mit Saft&Co., Kürbissuppe, Muffins, Kaffee und Kuchen für das leibliche Wohl der Gäste.

Samstag, 8. Oktober, 12.30 – 17 Uhr, Museum im Ritterhaus

Nach dem Umbau öffnet das Museum im Ritterhaus seine Türen wieder für die Öffentlichkeit. Gefeiert wird mit einem bunten Rahmenprogramm: Spannende Mitmachstationen mit den Jugendguides gibt es in der Ausstellung Wald – Land – Fluss. Unter dem Titel „Wundervolle Seifenblasen“ darf gestaunt werden. Die Kreativen sind bei der Bastelaktion der Museumspädagogik gefragt. Führungen durch das Museum im Ritterhaus finden von 13 – 16 Uhr jeweils zur vollen Stunde statt.

Eintritt: frei Weitere Informationen: www.museum-offenburg.de

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de geschlossen bis 7. Oktober

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr Mi 13 – 17 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 – 19 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9 – 13 Uhr, Mo–Do 14 – 17 Uhr


1.10.2016 13

Flexibel und unbürokratisch Die Offenburger Bürgerstiftung St. Andreas wurde am Freitag in Berlin erneut mit dem Gütesiegel ausgezeichnet Die Offenburger Bürgerstiftung St. Andreas hat erneut das Gütesiegel des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen verliehen bekommen. Sie ist damit eine von 307 Bürgerstiftungen in Deutschland, die das Gütesiegel tragen, weil sie den zehn Merkmalen einer Bürgerstiftung entsprechen. Die Verleihung fand am 30. September, dem Vorabend des europaweiten „Tag der Stiftungen“, in Berlin statt – im Rahmen des Bürgerstiftungskongresses des Arbeitskreises Bürgerstiftungen und der Festveranstaltung zum Jubiläum der Bürgerstiftungsbewegung: Die deutschen Bürgerstiftungen werden 20 Jahre alt. Der Unternehmer und Stifter Reinhard Mohn und der Kriminologe Christian Pfeiffer brachten 1996 die Idee der Mitmachstiftung für Jedermann nach Gütersloh und Hannover – begeistert vom

Unterstützt wird auch die Kleiderkammer am Ölberg.

Wirken der Community Foundations in den USA. Heute sind die mehr als 29 000 Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter die größte Stiftergruppe in Deutschland. „Der Erfolg der Bürgerstiftungsbewegung ist beeindruckend: Gerade einmal 20 Jahre jung sind die Bürgerstiftungen in Deutschland und dennoch heute nicht mehr wegzudenkende Akteure bürger-

Foto: Bürgerstiftung

schaftlichen Engagements vor Ort“, sagt Wolfgang Anders, Leiter des Arbeitskreises Bürgerstiftungen im Bundesverband Deutscher Stiftungen. Eine der Gütesiegel-Bürgerstiftungen ist die Offenburger Bürgerstiftung St. Andreas. Sie trägt das Gütesiegel seit elf Jahren und bekommt es jetzt erneut verliehen. 307 Bürgerstiftungen mit Güte-

siegel, 29 000 Bürgerstifter, 334 Millionen Euro Kapital – die aktuelle Umfrage der Initiative Bürgerstiftungen zeigt: Bürgerstiftungen haben sich zu einem starken Pfeiler bürgerschaftlichen Engagements entwickelt. Eine Million Stunden engagierten sich Menschen ehrenamtlich in den 307 Gütesiegel-Bürgerstiftungen im vergangenen Jahr, so Hochrechnungen auf Basis der aktuellen Umfrage. Insgesamt 18 Millionen Euro Fördermittel gaben die Bürgerstiftungen schätzungsweise für gemeinnützige Zwecke aus. „Das Erfolgsgeheimnis der Bürgerstiftungen: Jeder kann mitmachen – mit Geld, Zeit oder Ideen“, sagt Ulrike Reichart, Leiterin der Initiative Bürgerstiftungen. „Und: Bürgerstiftungen können flexibel und unbürokratisch auf neue Herausforderungen und Bedarfe vor Ort reagieren.“

Kurz Notiert

Bauhaus

Monika Joggerst referiert am Mittwoch, 5. Oktober, 19.30 Uhr, in der Kunstschule an der Weingartenstraße über das Bauhaus, die erfolgreichste Kunstschule des 20. Jahrhunderts. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Emil Nolde

In der Akademie der älteren Generation spricht am Donnerstag, 6. Oktober, um 15 Uhr Pfarrer Markus Franke aus Freiburg über Emil Noldes religiöse Bilder. Der Vortrag findet im Gemeindehaus, Am Feuerbach 44, statt.

Vokal total

Am Welthospiztag, 8. Oktober, lädt der Chor „Vokal total“ unter der Leitung von Gaby Blum zu einem Benefizkonzert um 19.30 Uhr in die Heilig-Kreuz-Kirche ein. Als Gastchor tritt „Da Capo“ aus Hessen auf. Der Eintritt ist frei. Spenden kommen dem Kinder-Hospizdienst Ortenau zugute.

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14 1.10.2016

Kritik am „Salmengespräch“ 2016 Für die Grünen „eine enttäuschende Veranstaltung“ / OB Schreiner: Grundidee, auch mal etwas Neues zu wagen Mit Schreiben vom 22. September an OB Edith Schreiner kritisiert Stefan Böhm im Namen der Grünen-Gemeinderatsfraktion die Veranstaltung des diesjährigen Freiheitsgesprächs im Salmen am 12. September. „Das Salmengespräch zum Thema Pressefreiheit war eine enttäuschende Veranstaltung. Der Abend wurde dem Anspruch, im Rahmen der Freiheitstage nachdenkliche Impulse zu vermitteln, nicht gerecht. Das Hauptgewicht des Abends lag bei den zwei studentischen ,Debattierclubs‘ aus Halle und Heidelberg. Sie lieferten sich theatralische Scheingefechte und je pompöser und gezierter sie sich rednerisch in Szene setzten, desto mehr wurde deutlich: Hier trainie-

„Rhetorikübung“ ren sechs junge Männer die Selbstdarstellung für ihr späteres Leben, wo sie in gut bezahlten Rollen ihre jeweiligen Gegenüber in Grund und Boden reden. Der Inhalt spielt ausdrücklich keine Rolle. Bei einem Freiheitsgespräch hat eine solche Rhetorikübung nichts zu suchen: Sie ist elitär und sie ist direkt gegen den Gedanken einer freien und offenen Meinungsäußerung gerichtet. Warum? Weil diese Art von selbstverliebter Verbalartistik jeden potenziellen Diskussionsteilnehmer, der vielleicht nicht über diese einstudierte Ausdrucksweise verfügt,

Die Rückmeldungen zu dem von Ihnen kritisierten Format waren sehr unterschiedlich und reichen von Zustimmung bis zu der auch von anderen offen geäußerten grundsätzlichen Kritik. Wir nehmen Ihre öffentlich geäußerte Meinung ebenso wichtig wie die weiteren Hinweise, die uns persönlich oder per E-Mail er-

Berücksichtigung

Gastredner. Thomas Fischer verfehlte das Thema.

vom gleichberechtigten Gespräch abschreckt und ausschließt. Das Publikum beteiligte sich fast nicht an der Diskussion. Warum auch? Es ging um nichts, höchstens um die anschließend zu beklatschenden Sieger. Warum macht die Verwaltung solch eine leere Show ungeprüft zum Schwerpunkt des Salmengesprächs? Gleichzeitig stellt sich die Frage nach dem Auftritt von Bundesrichter Thomas Fischer. Er begann mit der Bemerkung, wohl das Thema ,Pressefreiheit‘ verfehlt zu haben, brachte dann aber einen sehr guten Beitrag zum Verhältnis von Sicherheit und Freiheit. Viele Leute wären gern mit ihm ins Gespräch gekommen. Diskussion war aber nicht gestattet und Fischer verließ nach zehn Minuten den Saal. Waren Thema und Ver-

Foto: Bode

lauf des Abends nicht mit ihm geklärt? Wir Grünen sehen die Gefahr, dass mit dem fast schon inflationären Gebrauch des Wortes ,Freiheit‘ dieser große Begriff entwertet und entleert wird. Umso enttäuschter sind wir, dass eine Chance, ,Freiheit‘ mit Tiefgang zu diskutieren, verschenkt wurde.“ * Mit Schreiben vom 28. September antwortet OB Edith Schreiner auf Fragen und Kritikpunkte: „Vielen Dank für Ihre Einschätzung zum Salmengespräch. Jedes Jahr wählen wir für das Salmengespräch ein Thema aus und suchen ein dazu angemessenes und passendes Format. Es ist uns besonders wichtig, dass wir auch junge Menschen einbinden und junge Menschen erreichen.

reicht haben. Wir werden diese bei der Konzipierung der nächsten Salmengespräche berücksichtigen, ohne aber die Grundidee aufzugeben, immer wieder auch etwas Neues zu wagen. Schwerpunkt des Salmengespräches war das Thema Meinungsund Pressefreiheit in den sozialen Medien. Wir haben Herrn Professor Fischer dezidiert um einen Vortrag zu diesem Thema gebeten. Kurzfristig und aus persönlichen Gründen konnte Herr Fischer am Abend des Salmengesprächs nur wenig Zeit erübrigen. Damit er den Termin nicht gänzlich absagen musste, kam er erst mit Veranstaltungsbeginn und verließ den Saal kurz nach seinem Vortrag. Wenig nachvollziehen kann ich Ihre Befürchtung, der Begriff der ,Freiheit‘ würde inflationär gebraucht. Gerade Sie, Herr Böhm, haben doch sowohl Freiheitsfest als auch Salmengespräch als Plattform für Ihre eigenen politischen Anliegen genutzt.“

Tempo 30 in der Wilhelmstraße

Barrierefreiheit im Freizeitbad

Der Vorstand der SPD Offenburg hat in seiner ersten Sitzung nach der Sommerpause zum Thema „Ausbau Wilhelmstraße“ einstimmig Position bezogen: In der Wilhelmstraße soll eine Tempo-30-Regelung eingeführt werden. Für den Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins Offenburg, Daniel Kirchner, ergeben sich dadurch eine Vielzahl von Vorteilen: Es könnten nahezu alle Bäume erhalten werden, gleichzeitig werde die Verkehrssicherheit für die schwäche-

Jürgen Ochs beantragt mit Schreiben vom 26. September an OB Edith Schreiner im Namen der Grünen-Gemeinderatsfraktion, in der nächsten Gemeinderatssitzung eine öffentliche Stellungnahme zur Barrierefreiheit im neuen Freizeitbad abzugeben und die Planungen vorzustellen. Nach § 39 der Landesbauordnung Baden-Württemberg sind öffentliche Anlagen so herzustellen, dass sie von Personen mit Behinderungen zweckentsprechend

renVerkehrsteilnehmerFußgänger und Radfahrer erhöht. Zudem würde sich der Lärm auf der zirka 500 Meter langen Wilhelmstraße zwischen Pfefferle-Kreuzung und Luisenstraße „bemerkbar reduzieren“. Und das in einem Straßenabschnitt, in dem zahlreiche Bürger heute erheblichen Straßenlärm ertragen müssten. Erfreulich sei, so Kirchner, dass sich dieser Initiative der SPD-Gemeinderatsfraktion mehrere Organisationen anschlössen.

ohne fremde Hilfe genutzt werden können, schreibt Ochs. Mobilitätsexperte Hartmut Topp habe vor vier Jahren im Gemeinderat gesagt: „Barrierefreiheit ist unentbehrlich für zehn Prozent der Bevölkerung und komfortabel für 100 Prozent und notwendig für 40 Prozent der Bevölkerung. „Daher irritieren uns Aussagen von Bürgern aus Offenburg, im neuen Freizeitbad würden seitens der Stadtverwaltung Abstriche bei der Barrierefreiheit gemacht werden.“


1.10.2016 15

Zeit und Raum für Kreativität

Kunstschule Offenburg geht in ihr 30. Programmjahr

Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Stadtplanung und Baurecht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollzeitbeschäftigte/n (derzeit 39 Wochenstunden)

Abteilungsleiter/in Baurecht (Kennziffer: 053-16)

Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Leitung der Abteilung Baurecht mit derzeit zehn Mitarbeiter/innen • bau- und verfahrensrechtliche Beratung von Bauherren und Architekten bei Bauvorhaben von herausgehobener Bedeutung und besonderer Komplexität • Prüfung und Bearbeitung von herausgehobenen und komplexen Baugesuchen, insbesondere in bautechnischer und bauordnungsrechtlicher Hinsicht • Unterstützung bei der Vor- und Nachbereitung sowie die Durchführung von Brandverhütungsschauen • Vertretung von baurechtlichen Themen in den gemeinderätlichen Gremien und in der Öffentlichkeit

Programm. Ein vielfältiges Angebot aus der Welt der Künste gibt es auch in diesem Jahr wieder. Foto: Kunstschule

Als am 12. Januar 1987 der damalige Oberbürgermeister Martin Grüber den Startschuss für die erste Atelierstunde der frisch gegründeten Jugendkunstschule gab, war nicht abzusehen, dass sich diese Idee einer besonderen Stätte zum Lernen von Künsten für alle so erfolgreich entwickeln würde. Heute – fast 30 Jahre später – steht die vielfältige Einrichtung als Kunstschule Offenburg prächtig da. Aus anfangs zwei Atelierräumen sind heute zehn geworden und aus fünf Lehrkräften mehr als 80 Künstler, Handwerker, Kunstpädagogen oder Tänzer. In zahlreichen Kursen, unterrichten sie Fachklassen, Workshops, Projekte und Kooperationen. Während zu Beginn die Ästhetische Frühförderung im Mittelpunkt stand, lädt das Programm heute zu Aktivitäten in allen künstlerischen Bereichen ein: Malerei, Zeichnung, Fotografie, Gestalten mit Ton und Holz, Theater, Tanz, Medien. So bietet das jetzt startende Programmjahr 2016-17 allen Altersgruppen von Vorschulkind bis zum Erwachsenen eine enorme Palette, um sich in den Künsten zu erproben und zu entwickeln: Wöchentliche Fachklassen etwa für Fotografie, Theater oder Malerei ermöglichen Erwachsenen ein

regelmäßiges Eintauchen in die eigene kreativ-künstlerische Welt. Jugendliche und junge Erwachsene treffen sich in den Jugendateliers. Hier wird einmal in der Woche gezeichnet, gemalt, gesprayt oder gedruckt. Wer sich für einen künstlerischen Beruf interessiert, für die stehen die Vorbereitungsgruppen für Bewerbungsmappen ab sofort 14tägig am Samstagvormittag oder kompakt ab Ende Oktober bereit – geleitet von der jungen Offenburger Künstlerin Gina

Schwerpunkt Káradi. Fachklassen für Jugendliche gibt es für Mode, Tanz, Keramik, Theater und Freie Kunst. Hauptschwerpunkt bilden erneut die rund 150 Angebote für Schulkinder. Im Mittelpunkt steht hier die „Kinderwerkstatt: Kunst“, in der alle Künste „unter einem Dach“ sind. Schulkinder bis 13 Jahren lernen hier fortlaufend und aufbauend fachgerecht, die zahlreichen künstlerischen Werkzeuge und Materialien kennen. Sie bauen, malen, zeichnen oder werden zu eigenen Erfindern. Das Jahresprogramm der Kunstschule Offenburg liegt an vielen Stellen in der Ortenau aus und wird auf Wunsch zugeschickt. Kontakt über www.kunstschule-offenburg.de oder über Telefon 07 81/93 64 320.

Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen oder einer vergleichbaren Fachrichtung (Bauverständige/r nach § 46 Abs. 4 Landesbauordnung für Baden-Württemberg) • mehrjährige einschlägige Berufserfahrung • die Qualifikation nach Ziffer 4.2 der VwV Brandverhütungsschau bzw. Ziffer 4.3 der VwV Brandschutzprüfung ist ebenso von Vorteil wie Verwaltungserfahrung • umfassende Kenntnisse im Bereich des Bauplanungs- und Bauordnungsrechts sowie angrenzender Rechtsgebiete • sichere Fähigkeit zu strukturiertem Arbeiten mit einem hohen Maß an Verhandlungs- und Organisationsgeschick • gute kommunikative Fähigkeiten mit einem hohen Maß an Führungs- und Sozialkompetenz Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Führungstätigkeit in einem qualifizierten und kollegialen Team • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie qualifizierte Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 13. Bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen ist eine Übernahme im Beamtenverhältnis (Besoldungsgruppe A13) möglich Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 31. Oktober 2016 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77 614 Offenburg. Weitere Auskunft erteilt der zuständige Fachbereichsleiter Daniel Ebneth unter Telefon 0781 82-2560. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Änderung bei der An-/Ummeldung des Wohnsitzes Gemäß § 17 i.V.m. § 19 Bundesmeldegesetz muss ab dem 1.10.2016 zu einer An-/Ummeldung eines Wohnsitzes in Offenburg die Wohnungsgeberbestätigung vorgelegt werden. Falls diese noch nicht vom Wohnungsgeber ausgehändigt wurde, genügt zur Anmeldung auch der Mietvertrag. Die Wohnungsgeberbestätigung muss dann allerdings innerhalb von zwei Wochen dem Bürgerbüro oder den Ortsverwaltungen nachgereicht werden. Zieht man als Eigentümerin oder Eigentümer selbst ein, gibt man die Wohnungsgeberbestätigung für sich selbst ab.


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