Screen offenblatt 35

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Nr. 35, 19. Oktober 2013

Ihre Bürgerzeitung

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nd kale ungs t l er a t m ns ov e b is 3. N Vera b r e b o t 19. Ok

Spielerische Werkschau

er

LeRnen

Werner Pokorny präsentiert eine Auswahl seiner Holzarbeiten auf dem Kulturforum

Der Gemeinderat folgte in seiner jüngsten Sitzung der Ausschussempfehlung und gibt den Startschuss zur Neuordnung der Schullandschaft. ❚ Seite 3 SchwImmen

Das Arge Planungsteam Badplanung Bad Boll gewinnt den Wettbewerb um den Neubau des Freizeitbads in Offenburg. ❚ Seite 5

Zwischen seinen Holzskulpturen „Gefäß + Haus“ und „Schalen“ in der Städtischen Galerie: Werner Pokorny.

Mit der Stahlplastik „Stadttorzeichen“ ist er in Offenburg im öffentlichen Raum sehr prominent am Stadteingang vertreten. Seit heute präsentiert der Bildhauer Werner Pokorny nun eine Werkschau in der Städtischen Galerie auf dem Kulturforum. Stahl und Holz sind die beiden wichtigsten Materialien für den Künstler, der in Ettlingen lebt und arbeitet. Nach Offenburg hat er neben Zeichnungen und Cuts jedoch nur Holzarbeiten mitgebracht, die zwischen 2005 und heute entstanden sind. Pokorny: „Meine Werke aus Stahl sind hier ja bereits bekannt.“ Eine zweite Stahlplastik von ihm stand bis vor einem Jahr in der Okenstraße. In Zukunft soll „Endlos“ im sanierten Mühlbachareal einen neuen Platz erhalten. Die Flächen in der Galerie bestmöglich für seine Werke zu nutzen, fiel dem Bildhauer nicht

schwer, da er sie bereits durch einige Besuche in Offenburg kannte. „Für mich ist bei der Entwicklung einer Ausstellung besonders wichtig, ein Konzept für die Räume zu erstellen, statt meine Skulpturen einfach abzustellen.“ Auch die städtische Kuratorin spricht von einer „klugen Herangehensweise“.

„Große Ehre“ Überhaupt schwärmt Gerlinde Brandenburger-Eisele geradezu von Werner Pokorny: „Es ist eine große Ehre, ihn bei uns zu haben.“ Für die Leiterin der Galerie ist der Künstler „einer der wichtigsten Bildhauer Deutschlands“. Bestätigt wird ihre Einschätzung durch Pokornys jüngste Auszeichnung: Gerade erst hat er den Hans-Thoma-Preis 2013 des Landes BadenWürttemberg für die „große Konsequenz und Eigenständigkeit“ seiner Plastiken erhalten.

Foto: Butz

Eröffnet wird die Schau in der Galerie von den mehrteiligen großen Skulpturen „Gefäß + Haus“ und „Schalen“ aus geschwärztem Holz. Beinahe nahtlos geht die Ausstellung in den zweiten Raum. An der Wand ein Regal, auf dem ein Würfel, eine Pyramide, eine Weltkugel, ein Haus und eine Schale liegen – als Gesamtwerk aus einem Stück Holz gesägt. „Spiel II“ erinnert an zu groß geratene Bauklötze aus der Kindheit: Großflächig hat Pokorny die Elemente wie liegen gelassenes Spielzeug über den Boden verteilt. „Da bekommt man schnell Lust, die Holzteile selbst neu zu arrangieren – was natürlich nicht gestattet ist“, warnt Brandenburger-Eisele. Die Werke von Werner Pokorny sind bis 19. Januar 2014 in der Städtischen Galerie Offenburg zu sehen. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen im Internet unter der Adresse www.museum-offenburg.de.

Rechnen Trotz weniger Gewerbesteuer als erwartet steht Offenburg gut da, rechnete Finanzbürgermeister Christoph Jopen vergangene Woche im Haushalts-Zwischenbericht vor. ❚ Seite 6

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2 19.10.2013 herzlichen glückwunSch

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Den 92. Geburtstag feiert Fridolin Schrempp (22. Oktober) aus Bühl. Josafina Klötzel (19. Oktober) begeht das 94. Wiegenfest. Auf 95 Lebensjahre kann Ilse Mangold (25. Oktober) zurückblicken. Alles Gute!

Sprechstunde Die nächste Bürgersprechstunde bei Oberbürgermeisterin Edith Schreiner findet am Dienstagnachmittag, 29. Oktober, statt. Anmeldungen werden ab Montag, 21. Oktober, unter Telefon 07 81/8224 73 entgegengenommen.

Wasserball Der Deutschen Behindertensportverband und der Badische Behinderten- und Rehabilitationssportverband richten am Samstag, 26. Oktober, im Stegermattbad die Deutsche Meisterschaft im Wasserball aus. Einlass ist ab 9 Uhr, der Wettkampf selbst startet um 9.30 Uhr. Der Eintritt für die Zuschauer ist kostenlos. Aufgrund dieser Meisterschaft kann die Öffentlichkeit an diesem Samstag bis 19.15 Uhr nicht schwimmen. Der Kindernachmittag fällt aus. Von 19.15 bis 24 Uhr findet dann aber, wie immer am letzten Samstag im Monat, das Nacht- und Nacktschwimmen statt. SonntagS- und nachtdienSt der apotheken 19.10. 20.10. 21.10. 22.10. 23.10. 24.10. 25.10. 26.10. 27.10.

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Park im Gespräch MehrLiN: endgültige Gestaltung des Franz-Volk-Parks Mehr Lebensqualität in Nordwest, kurz MehrLiN, lautete das griffig formulierte Ziel, als in der Offenburger Nordweststadt vor zwölf Jahren der Prozess einer Umgestaltung eines ganzen Stadtteils begann. Seither sind beachtliche Erfolge erzielt worden, immer unter einer breiten Bürgerbeteiligung und jeweils mit einhelliger Zustimmung des Gemeinderats. Ein Thema hat die Menschen jedoch immer wieder aufs Neue beschäftigt: der Franz-Volk-Park. Die OFFENBLATT-Redaktion dazu im Gespräch mit dem städtischen Projektleiter Rudolf Kothmeier. Herr Kothmeier, wie ist denn der Sachstand beim Franz-VolkPark? Rudolf Kothmeier: Wir diskutieren seit zwölf Jahren über den Franz-Volk-Park. Und wir haben dort auch schon Etliches gemeinsam mit der Bürgerschaft gemacht. So haben wir bereits seit Jahren Rudolf Kothmeier: „Wir haben schon Etliches gemacht.“ Foto: Reinbold

vereinbart: Zunächst bauen wir den Kinderspielplatz zu einer modernen Spielanlage um. Das ist 2009 geschehen. Und dann, so die weitere Vereinbarung, beobachen wir, wie das Nutzerverhalten ist. Um daran eine Diskussion über die weitere Gestaltung anzuschließen. Hätten wir nämlich bereits 2009 den gesamten Park fertig umgestaltet, könnten wir heute nicht mehr auf neuerliche Bedürfnisse eingehen. Aus wievielen Teilen besteht denn der Park? Kothmeier: Aus dem Kern, dem Spielplatz, und dem umgebenden Bereich zu den Straßen hin. Und wie ist nun das Nutzerverhalten?

Kothmeier: Das kann man gar nicht so eindeutig sagen. In diesem Park treffen sich sehr unterschiedliche Nutzer. Auch beobachtenwirständigeVeränderungen über die Jahre. Jugendliche, die vor zehn Jahren Stress machten, sind inzwischen längst weg. Es ist also schwierig, für jeden zu jedem Zeitpunkt die richtige Nutzung zu finden. Deshalb diskutieren wir jetzt wieder intensiv über die Hauptbedürfnisse, um diese beim noch ausstehenden Restumbau zu befriedigen. Was war denn jetzt beim neuerlichen ersten Bürgerbeteiligungstermin das Hauptthema? Kothmeier: Seit einem Jahr haben wir eine neue Problematik: das massive Aufkommen von Dealern, Drogensüchtigen, Alkoholkonsum und Schlägereien einer etwa 15 bis 20 Menschen umfassenden Gruppe untereinander. Es ist klar, dass der Franz-Volk-Park Drogenkonsum und Hehlerein auf offener Straße nicht verkraftet. Unser Ziel lautet deshalb: Die ganze Drogen- und Suchtproblematik muss von Hauptamtlichen, auch unter Beteiligung des Landkreises und natürlich der Polizei, angegangen werden. Wir selbst können uns Regeln und Verhaltensweisen für eine gemeinsame Nutzung des Parks geben. Außerdem möchten wir das Gelände zusammen mit den Bürgern fertigstellen. Wenn der Gemeindrat dafür grünes Licht gibt. Wird der MehrLiN-Prozess jemals aufhören? Kothmeier: Das muss man unterscheiden – das Förderprogramm „Soziale Stadt“ läuft 2016 aus. Ein überragender Erfolg hier: 20 Prozent aller Häuser in der Nordweststadt sind energetisch auf Top-Niveau. MehrLiN selbst, also das permanente Bemühen um mehr Lebensqualität in Nordwest, sollte weiterlaufen – mit der Sommernacht oder mit Projekten, die nachhaltig betrieben werden. Das nächste Treffen ist am Donnerstag, 24. Oktober, 18 Uhr, im SFZ Mühlbach, Vogesenstraße 14a.

SitzungSplan 21.10. Ausschuss für Familie und Jugend 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 23.10. Kulturausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnungen auf den Seiten 8 + 15.

die digitale Version: www.offenblatt.de

amtsblatt der Stadt offenburg

impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 50 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 info@psvriegel-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr Auflage: 30 424

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Stabile und effektive Schuleinheiten Gemeinderat folgt Ausschussempfehlung und gibt Startschuss zur Neuordnung der Offenburger Schullandschaft Nach rund eineinhalbstündiger Debatte um die zukünftige regionale Schulentwicklung im Schul- und Sportausschuss am 9. Oktober war die Empfehlung an den Gemeinderat mit großer Mehrheit (eine Enthaltung) gefallen. „Heute geht es nicht um eine Entscheidung, sondern nur um einen Arbeitsauftrag“, stellte Sitzungsleiter Christoph Jopen als Offenburgs Schulexperte dar. Bürgermeister Jopen informierte nochmals genau, wo man derzeit steht und wohin man will. Mit „14 tollen Grundschulen“ auf ganzheitliche Förderung fokussiert, einem differenzierten Angebot an besonderen Schulen, vier Gymnasien und enormen Schritten bei der Entwicklung der früheren Haupt- hin zur Werkrealschule der vergangenen Jahre bleibe dennoch der Druck, die Offenburger Schullandschaft weiterzuentwickeln, resümierte der Schulexperte. Gründe hierfür sind zum einen die demografische Entwicklung und zum anderen die Auswirkungen der Aufhebung der verbindlichen Grundschulempfehlung.

Geplante Neuordnung Fakt sei, dass die Ganztagesschule die „Schule der Zukunft“ ist. „Niemand stellt ernsthaft in Frage, dass das zweigliedrige Schulsystem ausgedient hat“, stellt der Sozialdezernent fest. Auch wolle fast niemand zur verbindlichen Grundschulempfehlung zurück, weiß Jopen. Und eines konnte der erfahrene Fachmann auch versichern: Drei Abschlüsse wird es weiterhin geben! „In Offenburg haben wir das Glück, dass wir genügend Schüler haben, so dass wir Schulen wohnortnah erhalten können“, freut sich Jopen. Gemeinsam mit den Nachbargemeinden Durbach, Hohberg und Ortenberg wird man den Schulentwicklungsprozess angehen. In erster Linie steht dabei die zweite Säule des Sekundarbereichs im Blickpunkt. Dabei geht

es darum, aus den derzeit acht künftig fünf selbstständige Schulen (ohne Klosterrealschule) zu bilden, um ausreichend große, leistungsfähige und stabile Einheiten definieren zu können. Im Osten Offenburgs sollen sich die Erich-Kästner-Realschule und Georg-Monsch-Schule als Gemeinschafts- bzw. Verbundschule und die Werkrealschule Rebland mit

und die Gemeinde Hohberg stehen der Bildung einer 2-zügigen Gemeinschaftsschule positiv gegenüber. „Damit planen wir mit insgesamt 14 Zügen ohne die Klosterrealschule“, fasst Jopen zusammen. Entsprechende Anträge auf Gemeinschaftsschulen werden nach einer weiteren Anhörungsrunde mit den beruflichen Schulen, den Gymnasien und den

lobte darüber hinaus die weitere Vorgehensweise. Auch der Gemeinderat hat der Neuordnung der Offenburger Schullandschaft am Montag mit großer Mehrheit zugestimmt. Der Einbeziehung der Umlandgemeindgemeinden in eine gemeinsame Planung sowie die Führung der 5. und 6. Klasse 2014/15 in Zell-Weierbach bei nur einer Gegenstimme – den anderen Punkten bei fünf Gegenstimmen und drei Enthaltungen. Bürgermeister Jopen betonte nochmals, dass niemand mehr ernsthaft in Zweifel ziehe, dass ein zweigliedriges Schulsystem in Baden-Württemberg kommen wird, das dreigliedrige habe ausgedient. Aus dem dreigliedrigen müsse

Signal

Das Oststadtschulgebäude ist als Standort für die Gemeinschafts-/Verbundschule mit Klassenzügen 5 bis 7 sowie 8 bis 10 von Georg-Monsch- und ErichKästner-Real- sowie Werkrealschule Rebland vorgesehen. Foto: Heinzmann

Ziel Gemeinschaftsschule Ost am derzeitigen Oststadtschulgebäude zusammenschließen; aufgeschlüsselt in Klassenstufen 5 bis 7 (2-zügig), 8 bis 10 (4-zügig) und die Schule in Zell-Weierbach mit den Klassenstufen 5 bis 7 (2-zügig). In den Gemeinden Durbach und Ortenberg werden die Standorte aufgegeben. Die Theodor-Heuss-Realund die Astrid-Lindgren-Schule sollen zu einer Sekundarschule im Schulzentrum Nordwest fusionieren. Zur Auslastung der 4-Zügigkeit ist es erforderlich, Schüler aus der Oststadt an das Schulzentrum weiterzuleiten. Die Werkrealschule West mit Standorten an der Eichendorff- und der Konrad-Adenauer-Schule strebt die 2-zügige Gemeinschaftsschule an. Die Werkrealschule Nord mit Standorten in Windschläg und Weier ist ebenfalls offen für eine Entwicklung zur 2-zügigen Gemeinschaftsschule. Die Werkrealschule in Hofweier

privaten Schulträgern nach Abschluss des Meinungsbildungsprozesses im Frühjahr 2014 als Gesamtantrag für den Raum Offenburg gestellt. Ziel sei es, im Schuljahr 2015/16 loszulegen, sehen Jopens Planungen vor. Albert Glatt (CDU) war es wichtig, dass im Zuge der Weiterentwicklung die Vielfalt der Schulangebote beibehalten werde. „Die Offenburger Planung im Schulbereich ist sehr vorausschauend“, lobte Martina Bregler (SPD). Mit der regionalen Schulentwicklung habe die Landesregierung ein Instrument ins Leben gerufen, das schon längst überfällig gewesen sei, konstatierte Stefan Böhm von den Grünen. Auch Sibylle Laurischk (FDP) plädierte für den Erhalt der vielschichtigen Schullandschaft trotz sinkender Schülerzahlen. FWO-Stadtrat Rudi Zipf begrüßte die Schulentwicklungen der vergangenen Jahre und

nun ein zweigliedriges System geschmiedet werden. Im Kollegium der Theodor-Heuss-Realschule gibt es im Moment noch Vorbehalte gegen die Planung, es wurde Bedenkzeit bis Mai 2014 erbeten. Albert Glatt (CDU) und Sibylle Laurischk (FDP) äußerten sich im Rat kritisch zum Tempo der Schulpanung und befürchten, dass es gerade für die Heuss-Realschule Entscheidungsdruck erzeugt. Glatt fragte nach Plan B, falls die Theodor-Heuss-Realschule Nein sagt. Martina Bregler (SPD) und Stefan Böhm (Grüne) wiederum betonten die positiven Zielsetzungen und auch Rudi Zipf (FWO) warb für ein rasches Vorgehen. Es gelte, auszuloten, was möglich ist, denn „dies ist für Offenburg ein System, das Chancen bietet.“ Bürgermeister Jopen bestätigte, dass es durchaus noch offene Fragen gebe. Bis man die Anträge im Juni 2014 beim Land einreiche, stünden auch noch Ratsbeschlüsse in Ortenberg, Hohberg und Durbach sowie Schulkonferenzen an. „Gewissheit haben wir erst im Mai.“ Der Gemeinderatsbeschluss am Montag sei aber ein formaler Auftakt, ein Signal an die Landesregierung, dass die Planungen in Offenburg anlaufen.


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Teilgebundene Ganztagsgrundschule Eichendorffschule: Pädagogisches Konzept parteiübergreifend gelobt/Einstieg mit Beginn des Schuljahrs 2014/15 Eine teilgebundene Ganztags-Grundschule soll an der Eichendorffschule eingerichtet werden, so lautete die einstimmige Empfehlung des Schulund Sportausschusses vom 9. Oktober. Der Gemeinderat hat sich diesem Votum am vergangenen Montag einhellig angeschlossen. Die Zunahme der Betreuungszahlen sowie der mittelfristig anvisierte Neubau des stark sanierungsbedürftigen Siedlerhofs und des Stadtteilpavillons seien interessante Voraussetzungen für einen Einstieg, informierte Klaus Keller, Leiter der Abteilung Schule und Sport, in der Ausschusssitzung. Dieser werde „sanft“ werden, wie er versprach, da nur ein Teil der Eltern die Ganztagesschule wünscht und aus räumlichen Gründen ein Kompletteinstieg zum gegenwärtigen Zeitpunkt

Sanfter Einstieg in die teilgebundene Ganztagsgrundschule an der Eichendorffschule. Foto: Heinzmann

auch nicht möglich wäre. So wolle man im Schuljahr 2014/15 in den Klassenstufen 1 und 2 mit je einem Zug in die Ganztagesschule einsteigen. Das pädagogische Konzept wurde von Lehrkräften sowie Mitar-

beiter/innen des Stadtteil- und Familienzentrums Albersbösch gemeinsam erarbeitet. Die Elternbeiräte wurden entsprechend informiert und ausführlich angehört. Die Gesamtlehrerkonferenz hat bei drei Enthaltungen und die

Schulkonferenz einhellig zugestimmt. Parteiübergreifend war man von dem Konzept überzeugt. Teilweise erschüttert waren die Ausschussmitglieder über die immer noch vorhandenen Spracherwerbsschwierigkeiten der Kinder. Was die Stadt dagegen tun könne, fragten die Stadträtinnen Martina Bregler (SPD) und Sibylle Laurischk (FDP). Viele Angebote laufen bereits im Vorschulbereich, informierte Bürgermeister Christoph Jopen, vorausgesetzt, die Eltern bringen ihre Kinder in die Vorschuleinrichtungen. Für viele Kinder sei jedoch die Schule der einzige Ort, um mit der deutschen Sprache in Berührung zu kommen, da im Elternhaus oft nur ein unvollständiges Deutsch in Verbindung mit der jeweiligen Muttersprache verwendet wird, heißt es in der Konzeptvorlage.

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Das Optimierungskonzept der Sporthallenauslastung ist im Ausschuss für Schule und Sport am 9. Oktober auf breite Zustimmung gestoßen. Der einstimmigen Empfehlung der Mitglieder an den Gemeinderat hat sich dieser am vergangenen Montag, 14. Oktober, einhellig angeschlossen. Mit erweiterten Hallennutztungszeiten und einer Veränderung der Kappungsgrenze bezüglich der Hallenentgelte nach oben ohne eine allgemeine Erhöhung soll die Auslastung verbessert werden. Dabei soll das Geld in den Sport zurückfließen: Erhöhung des Zuschusses für den Sportkreis Offenburg, Einführung eines Zuschusses für Übungsleiter/innen, die Sportler/innen auf Meisterschaften ab Badischer Ebene betreuen und die Einführung von regelmäßigen Erste-Hilfe-Schulungen für Übungsleiter/innen. Parteiübergreifend wurde das Konzept hoch gelobt. Die erforderlichen Mittel in Höhe von 13 000 Euro sollten zum Doppelhaushalt 2016 /17 bewilligt werden.


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Organische Formen fürs neue Bad Arge Planungsteam Badplanung Bad Boll gewinnt den Wettbewerb um den Neubau des Freizeitbads in Offenburg 13 Stunden hat das Preisgericht unter Vorsitz von Eckart Rosenberger am vorletzten Freitag getagt, um unter den 25 eingereichten Entwürfen für das neue Freizeitbad den aus seiner Sicht Besten auszuwählen. Die Entscheidung fiel am späten Abend einstimmig auf das Arge Planungsteam Badplanung Bad Boll. Das Siegerteam besteht aus dem Architekturbüro David + Strobilius aus Bad Boll mit den Acer Landschaftsarchitekten aus Horb am Neckar sowie dem Architekturbüro Lieb + Lieb Architekten aus Freudenstadt. Der Entwurf überzeugte die Jury „durch die gelungene Integration und die Anbindung an den Bürgerpark“ sowie eine aus Sicht der Bäderfachleute „hervorragende Organisation des Schwimmbadbetriebs“. Hinzu kommt die laut Preisgericht „in hohem Maße familienfreundliche Gestaltung“; auch die Bedürfnisse von Schulen und Vereinen würden berücksichtigt.

geschützte Ecken bieten die Möglichkeit, auch bei kühlerer Witterung im Freien zu liegen. „Damit ist ein längerer Betrieb des Freibads gut möglich“, sagt Architektin Andrea Thomann, bei der Stadt im Fachbereich Hochbau, Grünflächen und Umweltschutz für das Gebäudemanagement tätig. Offenburgs Oberbürgermeisterin Edith Schreiner ist vom Siegerentwurf begeistert: „Das Ergebnis ist eine hervorragende Grundlage für die Realisierung dieser, für die Stadt Offenburg bedeutendsten kommunalen Bauaufgabe dieses Jahrzehnts.“ Die Bürgermeister Christoph Jopen und Oliver Martini sehen in der durchweg guten Qualität der eingereichten Ideen die Bestätigung, dass nur durch einen solchen Architekturwettbe-

werb Entwürfe gefunden werden können, die einerseits die funktionalen Vorgaben der Bäderexperten erfüllen und andererseits auch unter städtebaulichen und gestalterischen Aspekten „maßgeschneiderte Offenburger Lösungen“ darstellen. „Ich bin sicher, dass der Entwurf auch die Erwartungen an einen nachhaltigen Betrieb erfüllen kann“, ist TBO-Chef Alex Müller überzeugt. Wie alle 25 Planungsbüros hat auch der Sieger versucht, den Baumbestand möglichst zu schonen. Die Blutbuche, über die es zuvor bereits viele Diskussionen gab, haben alle Wettbewerbsteilnehmer ebenfalls in ihre Pläne integriert. „Diese Bäume sind jedoch sehr sensibel“, weiß Thomann. „Da reicht es schon, dass unterirdische

Schmetterlingsform Auffällig am Entwurf der Arge ist die organische Form: Wie ein Schmetterling schmiegt sich das Gebäude des Hallenbads an die Stegermattstraße. Westlich des eingeschossigen Gebäudes, zwischen Mühlbach und Bad, sind die Parkplätze angelegt. Der Parkraum, der bisher Bürgerpark und Bad trennt, ist verschwunden. Durch die kompakte Anordnung lässt der Bau im Osten des Geländes viel parkartige Freifläche. Die Wege zu den beiden Außenbecken hinter dem Gebäude sind kurz,

Wie ein Schmetterling schmiegt sich das Gebäude des Hallenbads im Siegerentwurf an die Stegermattstraße. Plan: Arge Planungsteam Badplanung Bad Boll

Wasserströme anders fließen, um ihren Erhalt zu gefährden.“ Neben dem Siegerentwurf gab es zwei zweite Plätze: Die Behnisch Architekten aus Stuttgart mit Architekt Stefan Behnisch und Landschaftsarchitekt Andreas Peyker sowie die 4a Architekten mit den Jetter Landschaftsarchitekten, beide aus Stuttgart. Alle Entscheidungen fielen einstimmig.

Zeitplan Die Planer des Siegerentwurfs sowie die beiden Zweitplatzierten werden im ersten Quartal 2014 ihre Konzepte detailliert dem Gemeinderat vorstellen. Er wird entscheiden, welcher der drei Entwürfe umgesetzt wird. „Wenn es auch eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, dass der Erstplatzierte gebaut wird, so können wir uns derzeit nicht festlegen“, sagt Thomann. Zuvor werde ein Kriterienkatalog erstellt, dessen Inhalte erfüllt sein müssen. Nach der Entscheidung im Rat folgt laut Thomann eine Planungsphase von mindestens einem Jahr. „Mit dem Baubeginn ist frühestens 2015 zu rechnen.“ Etwa anderthalb Jahre würde dann gebaut, bevor die ersten Besucher im neuen Bad planschen könnten – voraussichtlich erst 2017. Während der Bauphase soll das alte Hallenbad geöffnet bleiben; das Freibad würde bei Realisierung des Siegerentwurfs mit dem Baustart geschlossen. Die Verantwortlichen rechnen mit Kosten von 26,5 Millionen Euro für das neue kombinierte Hallen- und Freibad.

Bürgerinformation Innenstadtverträglichkeit Am vergangenen Mittwoch haben die Gutachter von GMA sowie Junker + Kruse in einer Bürgerinformation ihre Einschätzungen der Innenstadtverträglichkeit der drei Konzepte zur Entwicklung der nördlichen Innenstadt der Öffentlichkeit vorgestellt. Ihr Fazit: Die Planungen sind verträglich,

sollten jedoch im Bereich Bekleidung, Schuhe und Sport noch einmal überdacht werden. Bis 31. Oktober haben ECE Projektmanagement und Strabag Real Estate, die Norddeutsche Grundvermögen Bau- und Entwicklungsgesellschaft sowie OFB Projektentwicklung und MIB AG Immobilien

und Beteiligungen nun noch Zeit, an ihrem letzten Angebot zu feilen, bevor sie es einreichen. Wer letztendlich den Zuschlag erhält, wird der Gemeinderat in seiner Sitzung am 16. Dezember entscheiden. Eine Stunde hatten die Verantwortlichen der Stadt Offenburg sowie die beiden Experten von

GMA und Junker + Kruse ihre Einschätzungen erläutert. Weitere zweieinhalb Stunden diskutierten die Bürgerinnen und Bürger anschließend die genannten Zahlen. Ein ausführlicher Bericht über die Veranstaltung folgt in der kommdenen OFFENBLATT-Ausgabe am 26. Oktober.


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Haushalt erlaubt Investitionen Weniger Gewerbesteuer als erwartet / Situation aber gut

Verbindung

Radweg eingeweiht. Bürger aus Windschläg und Griesheim wünschen sich seit Jahren, dass ein Geh- und Radweg die beiden Ortsteile verbindet. Mit der Einrichtung einer Werkrealschule in Windschläg rückte die Frage nach einer Radwegverbindung zwischen Windschläg und Griesheim noch stärker in den Fokus. Der Gemeinderat beschloss deshalb im November 2011, diesen Geh- und Radweg zu bauen. Die Gesamtkosten beliefen sich auf rund 400 000 Euro. Durch den Zuschuss des Regierungspräsidiums in Höhe von 178 000 Euro reduziert sich der finanzielle Aufwand für die Stadt auf 220 000 Euro. Der neue Geh- und Radweg ist ein weiterer Baustein der Offenburger Fahrradförderung. Foto: Heinzmann

Offene Weinprobe Wanderung Das Weingut Schloss Ortenberg lädt am Donnerstag, 24. Oktober, 17.30 Uhr, zu einer offenen Weinprobe in seinen Keller in Ortenberg, Am St. Andreas, ein. Es gibt eine Führung, Sekt und sechs Weine – für acht Euro. Anmeldung unter Telefon 07 81 / 9 34 30.

Am Mittwoch, 23. Oktober, führt die Seniorenwanderung mit Rolf Sachs von Biberach nach LahrReichenbach. Treffpunkt ist um 8.40 Uhr in der Schalterhalle des Offenburger Bahnhofs – mit dem Europass. Anmeldung unter Telefon 07 81 / 82 22 22.

Am kommenden Samstag beginnt die neue Eislaufsaison!

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Schlaflose Nächte gibt´s keine – und einen Sparhaushalt auch nicht. Doch hat Finanzbürgermeister Christoph Jopen bei der Vorstellung des Haushalt-Zwischenberichts am Montag im Gemeinderat die Erwartungen gebremst: „Schneller, höher, weiter“ ist nicht. Statt der erwarteten 55 Millionen Euro fließen im laufenden Jahr voraussichtlich nur 51 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Stadtkasse. Die schwächelnde Gewerbesteuer trägt wesentlich zur voraussichtlichen Verschlechterung im Haushaltsjahr 2013 bei. Mit Blick auf den Spitzenwert bei den Gewerbesteuer-Einnahmen im Jahr

Kontrapunkt 2010 (80 Millionen Euro) und das beachtliche Ergebnis im vergangengen Jahr (60 Millionen Euro) sprach Jopen von einem nicht dramatischen, aber spürbaren Kontrapunkt. Aktuell stehe man bei 49 Millionen Euro. Um also den Prognosewert von 51 Millionen Euro zu erreichen, müsse in den nächsten zweieinhalb Monaten noch Positives passieren. „Wir haben aber immer noch eine gute Situation hier in Offenburg“, so Stadtoberhaupt Edith Schreiner angesichts der Entwicklung. Offenburg zähle nach wie vor zu den gewerbesteuerstarken Kommunen im Land. Doch trotz stabiler Finanzlage bremst die Stadtspitze: „Nicht alle Wünsche können realisiert werden.“ Jopen: „Zum Trost – es war nie anders!“

Offenburgs Finanzchef unterstrich, die zurückgehenden Einnahmen bei den Gewerbesteuern seien in einigen Fällen „nicht nur kurzfristiger Natur“. Man könne in den nächsten Jahren allerdings wieder vermehrt vom kommunalen Finanzausgleich profitieren. Auch sei von einer positiven Entwicklung der Einkommensteuer auszugehen (1,1 Millionen Euro mehr als angesetzt). Budgetüberschreitungen gebe es aufgrund des deutlichen Ausbaus der Kinderbetreuung und der Investitionen in den Ganztagsschulbereich. Im Doppelhaushalt 2014/15 sowie in der mittelfristigen Planung bis 2017 müssen erhebliche Anforderungen bewältigt werden. Der Ausbau der Schulinfrastruktur, der Badneubau, Feuerwehrhaus Nord, Klimaschutzprojekte, Fahrradförderung, Innenstadtentwicklung und Weiterentwicklung der Ortsteile sind nur einige der Stichpunkte – und Konsens der Entscheidungsträger. Christoph Jopen: „Ich bin zuversichtlich, dass wir die Anforderungen gemeinsam bewältigen und erneut die richtigen Prioritäten setzen.“ Den Auftakt hierzu bildet die Einbringung des Haushalts am 9. Dezember. Beratungen in den Ortschaftsräten und Fraktionen folgen. Behandelt wird das Zahlenwerk im März 2014 im Haupt- und Bauausschuss, bevor es am 7. April 2014 in den Gemeinderat kommt. Die Fraktionen nahmen den Bericht zustimmend und dankend zur Kenntnis. Mehr auf www.offenburg.de/Presse Aktuell.

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Nachdem das Preisgericht seine Wahl im Architektenwettbewerb um die Neugestaltung des Offenburger Freizeitbads getroffen hat, lädt die Stadt Offenburg Interessierte zur Vorstellung der drei Siegerentwürfe ein. Am Montag, 28. Oktober, wird Bürgermeister Oliver Martini die Pläne des Erstplatzierten sowie der beiden Zweitplatzierten um 18 Uhr im SFZ Innenstadt im Bürgerpark, Stegermattstraße 26, vorstellen. Zudem wird er über das geplante weitere Vorgehen und den zeitlichen Ablauf informieren. Selbstverständlich dürfen auch Fragen gestellt werden.


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Moltkestraße

Hilfe für Flüchtlinge ein Thema im Integrationsbeirat?

Mit Schreiben vom 26. September reagierte SPD-Stadtrat Bertold Thoma auf eine Antwort von OB Edith Schreiner bezüglich seiner Sorgen über die Situation in der Moltkestraße: „Am 12. 8. bekam ich von Ihnen eine positive Antwort auf mein Schreiben vom 1.8. ’Danke für Ihr Schreiben (...) Wir werden Ihr Anliegen prüfen.‘ Warum in Ihrem zweiten, undatierten, mir am 23.9. zugegangenen Schreiben mein Anliegen bewusst ’umgetauft‘ und mit dem Vorwurf garniert ankommt, ’als langjähriger Stadtrat‘ hätte ich ’wissen‘ müssen (…)‘ ist mir vollkommen unverständlich. Dies entspricht nicht Ihrer von mir sonst geschätzten Art, Konflikte dialogisch zu lösen statt BastaPolitik zu betreiben. Ganz ausdrücklich habe ich betont: ’Wir akzeptieren den Mehrheitswillen, glauben aber nicht, dass es dieser Mehrheit zentral darauf ankam, die Tempo 30-Zone unbedingt bei der Einmündung der Prinz-Eugen-Straße enden zu lassen‘. Ihr Vorwurf, ich hätte doch noch in der Sitzung einen Antrag auf Ausweitung der Tempo 30-Zone stellen müssen, läuft vollkommen ins Leere und verärgert mich außerordentlich. Ich habe nach der Abstimmung, unter ausdrücklicher Anerkennung der Beschlusslage, sowohl die Mehrheit wie auch Sie selbst gebeten, über eine mögliche Modifikation (s.o.) zu beraten. Dies wurde abgelehnt, gerade auch von Ihnen als Versammlungsleiterin. Wenn ich mich dann an Sie wende aus echter Sorge um die Sicherheit der Kinder und Jugendlichen, dann erwarte ich von Ihnen, dass Sie sich ein Bild von der Situation machen (lassen) und mein Anliegen ernst nehmen, statt mich abblitzen zu lassen (‘…bindend und wird so umgesetzt werden’). Mir ein undemokratisches Verhalten zu unterstellen, wenn ich mich vollkommen auf der Linie des Gemeinderats-Beschlusses bewege, auf einem Teilstück der Moltkestraße Tempo 30 anzuordnen – und als Ortskundiger doch nur für eine Verlängerung des Abschnittes ganz im Sinne dieser Mehrheit plädiere, ist ein starkes Stück (...).“

Stefan Böhm, Bündnis 90 / Die Grünen, fordert mit Schreiben vom 12. Oktober, die Hilfe für Flüchtlinge und Asylbewerber zum Thema im Integrationsbeirat vom 6. November zu machen. Böhm schildert seine Beobachtung, derzufolge anerkannte Asylbewerber vom Migrationsamt des

Ortenaukreises Wohnungen außerhalb Offenburgs zugewiesen bekommen, wodurch bei einigen Betroffenen ein erfolgreich eingeschlagener Integrationsprozess „hart abgebrochen“ werde: „Manche empfinden diesen Umsiedlungsakt als neuerliche traumatische Erfahrung und sind

verzweifelt.“ Es gelte, im Integrationsbeirat folgende Fragen zu diskutieren: Wie kann Wohnraum für anerkannte Asylbewerber gefunden werden, wie können sie beim Fußfassen unterstützt werden und wie können Unterkünfte für neu ankommende Flüchtlinge gewonnen werden?


8 19.10.2013

Aus dem Gemeinderat: kurz notiert Grünes Licht gab der Gemeinderat am 14. Oktober für das von Umwelt- sowie Haupt- und Bauausschuss jeweils einstimmig empfohlene Beratungs- und Förderprojekt „Energetische Sanierung“ von rund 100 Offenburger Gebäuden. Für die Laufzeit von fünf Jahren sollen 800 000 Euro in den Haushalt eingestellt werden. Ein einstimmiges Votum gab es auch für die 1,74 Millionen Euro teure Sanierung der Rammersweierer Sporthalle, einen Beschluss zudem für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses Nord in Bühl (eine Enthaltung). Einen Satzungsbeschluss gab es zum Bebauungsplan Nr. 143 „Mühlbach – Spinnereigelände“ (zehn Gegenstimmen, eine Enthaltung). Er sieht unter anderem vor, auf dem Gelände der ehemaligen Spinnerei und Weberei die alte Schlosserei, den Anbau des Kesselhauses sowie die Produktionshalle West abzureißen. Die denkmalgeschützte Villa Bauer soll erhalten werden. Ebenso wie die Arbeiter-

wohnhäuser, der Weberei-Hochbau und das Kesselhaus. Grünen-Chefin Angelika Wald war allerdings irritiert von einer Formulierung in der Begründung zum Bebauungsplan: Dort heißt es „die Denkmaleigenschaft der Parkfläche als Privatpark der Unternehmervilla (...) ist durch die Gesamtheit der Eingriffe nicht mehr gegeben.“ Ganz im Gegensatz zu Aussagen des Baudezernats vor einigen Monaten. OB Schreiner und Baubürgermeister Martini sagten zu, den Status des Areals korrekt abzuklären. Das einstimmige Okay gab es weiter für die Sanierung und Modernisierung des Vereinsheims des TuS Windschläg. 18 000 Euro sollen in den Haushalt eingestellt werden, um das Projekt „Bewegte kommune – Kinder“ durchzuführen (drei Enthaltungen). Birgit Seitz folgt als sachkundige Einwohnerin auf Helmuth Schmidt in die Theaterkommission. Schmidt hat aus Altersgründen um Entbindung aus dem Ehrenamt gebeten. Dem stimmte der Rat einhellig zu.

Jazz-Sessions im Salmen

Spannende Begegnungen erwarten Kulturbüroleiter Edgar Common (links) und Organisator Daniel Schay. Foto: Schoch

Der Jazzclub startet in die fünfte Saison. Der Salmen wird dafür so gestaltet, dass die passende Atmosphäre für Jazz-Sessions entsteht. „Eine Plattform für traditionelle Jazzkonzerte, bei denen Standards gespielt werden, gibt es leider viel zu selten“, sagt Daniel Schay, künstlerischer Leiter des Projekts. „Hier bieten wir einen Platz für die regionale Szene.“ Das besondere am Jazzclub ist die stilistische Offenheit und die Begegnung von Musikern, die sich oft erst auf der Bühne kennenlernen. „Grundlage der Jazzmusiker ist das American Songbook – was dann gespielt wird, entscheiden sie spontan“, erläutert Schay. Common: „So bleibt es immer spannend – sowohl auf der Bühne für die Musiker als auch für das Publikum.“ Daniel Schay sitzt selbst am Schlagzeug und hat Musiker aus der Region jeweils donnerstags um 20 Uhr zur Session eingeladen. Dabei sind echte Szene-Größen. Den Auftakt macht am 24. Oktober niemand Geringerer als Top-Gitarrist Biréli Lagrène aus dem Elsass. Bereits mit 14 Jahren wurde sein Talent bei einem Auftritt mit Django Reinhardts „Quintette du Hot Club“ entdeckt. Weiter geht‘s am 16. Januar mit dem Pianisten Helmut Lörscher,

der über einen klassischen Hintergrund verfügt und schon einmal Coltrane und Wagner bei seinen Auftritten zusammenbringt. Mit dabei ist an diesem Abend auch Arno Haas, ein international gefragter Saxophonist aus der Region. Am 13. März ist an Trompete und Flügelhorn Thomas Siffling aus Karlsruhe zu hören. Der Kontakt entstand durch Gernot Ziegler, der an der Musikschule Offenburg unterrichtet und an diesem Abend das Piano spielen wird. Den Abschluss am 10. April bildet Marcel Loeffler, Jazz-Star aus Haguenau, der mit dem Akkordeon ein für diese Musikrichtung eher ungewöhnliches Instrument gewählt hat. Die Reihe, die bisher eher ein Insidertipp war, soll in dieser Saison einem größeren Publikum bekannt gemacht werden. „Daher liegt erstmals ein gedrucktes Programmheft vor“, erklärt Kulturbürochef Edgar Common. STICHWORT

Vorverkauf Karten sind im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Internet unter www.kulturbuero.offenburg.de erhältlich. Eintritt 7 bis 15 Euro.


19.10.2013 9 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A 1. Vorhaben: 2. Auftraggeberin:

3. Vergabeverfahren: 4. Ort der Ausführung: 5. Art und Umfang der Leistung:

Lieferung von Beleuchtungsmaterial Stadt Offenburg Fachbereich Tiefbau und Verkehr, Abteilung Straßen und Brücken, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Sachbearbeiter: Tobias Leitermann Telefon: 07 81/82-23 53, Fax: 07 81/82-76 25 E-Mail: tobias.leitermann@offenburg.de öffentliche Ausschreibung Offenburg

Rahmenliefervertrag über Straßenbeleuchungsmaterial für die Gesamtdauer vom 1.1.2014 bis 31.12.2015. Im Rahmen von Einzelaufträgen wird der konkrete Umfang der Bestellungen festgelegt. Im genannten Zeitraum werden zirka 30 Bestellungen erfolgen. 6. Lose: nein 7. Ausführungsfrist: 1.1.2014 bis 31.12.2015 8. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Einreichungs- bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125, Telefon 07 81/82-22 59 oder 82-23 16, Fax 07 81/82-75 13 E-Mail: zentrale.vergabestelle@offenburg.de 9. Entgelt für die 12 Euro je Doppelfertigung Angebotsunterlagen: einschließlich Postversand Zahlung: bar, Verrechnungsscheck oder Überweisung auf das Konto Nr. 34116, BLZ 664 500 50, Sparkasse Offenburg/Ortenau. IBAN: DE32664500500000034116 SWIFT-BIC:SOLADES1OFG Eine Entschädigung wird nicht erstattet. 10.Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 2 11.Sprache: Deutsch 12.Angebotseröffnung: 6.11.2013, 10.30 Uhr, Ort siehe Ziffer 8 13.Sicherheiten: keine 14.Zahlungsbedingungen: nach § 17 VOL/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen 15.Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter 16.Nachweis der Etwaige geforderte Eignungsnachweise Bietereignung: sind in den Vergabeunterlagen genannt. Die Vergabestelle behält sich vor, Auskünfte beim Gewerbezentralregister einzuholen. 17.Ablauf der Zuschlagsfrist: 6.12.2013 18.Vergabeprüfstelle: Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Freiburg.

Einladung Die nächste Sitzung des Kulturausschusses findet am Mittwoch, 23. Oktober 2013, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung 1. Jahresbericht des Kulturbüros für die Saison 2012/2013 2. Jahresbericht 2012 der Stadtbibliothek 3. Bericht der Kunstschule: mündlicher Bericht 4. Überprüfung der Offenburger Staßennamen

Einladung Die Verbandsversammlung des Zweckverbands Interkommunale Zusammenarbeit Abwasser Ortenau findet am Freitag, 25. Oktober, 10 Uhr, im Foyer des Festsaales Illenau, Illenauer Allee 73, in Achern statt. Tagesordnung 1. Information zur Illenau 2. Studie zur Standortuntersuchung für die energetische Klärschlammverwertung der Klärschlämme aus dem Ortenaukreis: mündlicher Bericht

3. Jahresabschluss 2012 mit Prüfbericht der Revision 4. Wirtschaftsplan 2014; 5. Verschiedenes

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A 1. Vorhaben: 2. Auftraggeberin:

3. Vergabeverfahren: 4. Ort der Ausführung: 5. Art und Umfang der Leistung:

Erschließung Baugebiet Untersommerfeld Straßen- und Kanalbauarbeiten Stadt Offenburg, Fachbereich Tiefbau und Verkehr, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Sachbearbeiter: Frank Kofler Telefon: 07 81/82-22 56, Fax: 07 81/82-76 25 E-Mail: frank.kofler@offenburg.de Stadtentwässerung Offenburg, Elsässer Straße 1a, 77652 Offenburg Sachbearbeiter: Wendelin Maurath Telefon: 07 81/9217-19, Fax: 07 81/9217-40 E-Mail: wendelin.maurath@azv-offenburg.de E-Werk Mittelbaden, Lotzbeckstraße 45, 77933 Lahr Sachbearbeiter: Markus Meckel Telefon: 07 81/280-561, Fax: 07 81/280-76561 E-Mail: meckel.markus@e-werk-mittelbaden.de öffentliche Ausschreibung Offenburg, Ortsteil Windschläg

1. Straßenbau 200m3 Oberbodenabtrag 75 m3 Bodenaushub entsorgen 200 m3 Frostschutzkies liefern und einbauen 320 m3 Schottertragschicht herstellen, d=15 cm 2 Stück Beleuchtungsmasten setzen 2. Kanalbau 140 m3 Leitungsgraben herstellen 160 m Grabenverbau herstellen 55 m3 Leitungszone herstellen 65 m3 Boden liefern in Leitungsgraben 50 m STZ-Leitung DN 300 verlegen 25 m PVC-U DN 150 wandverstärkt 2 Stück Schächte herstellen 2 Stück Versickerungsbrunnen herstellen 150 m3 Versickerungsmulde herstellen Straßenwiederherstellung 3. Kabelverlegung EWM 20 m3 Leitungsgraben herstellen 290 m Kabelverlegung 6. Lose: keine 7. Ausführungsfrist: Fertigstellung zum 15.4.2014 8. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Einreichungs- bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125, Telefon 07 81/82-22 59 oder 82-23 16, Fax 07 81/82-75 13 E-Mail: zentrale.vergabestelle@offenburg.de 9. Entgelt für die 15 Euro je Doppelfertigung Angebotsunterlagen: einschließlich Postversand Zahlung: bar, Verrechnungsscheck oder Überweisung auf das Konto Nr. 34116, BLZ 664 500 50, Sparkasse Offenburg/Ortenau. IBAN: DE32664500500000034116 SWIFT-BIC:SOLADES1OFG Eine Entschädigung wird nicht erstattet. 10.Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 2 11.Sprache: Deutsch 12.Angebotseröffnung: 7.11.2013, 10 Uhr, Ort siehe Ziffer 8 13.Sicherheiten: keine 14. Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten 15.Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen 16.Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter 17.Nachweis der Etwaige geforderte Eignungsnachweise Bietereignung: sind in den Vergabeunterlagen genannt. Die Vergabestelle behält sich vor, Auskünfte beim Gewerbezentralregister einzuholen. 18.Ablauf der Zuschlagsfrist: 6.12.2013 19.Vergabeprüfstelle: Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Freiburg.


10 19.10.2013 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n teilzeitbeschäftigte/n

staatlich anerkannte/n Erzieher/in für die offene Schulkind- und Jugendarbeit des Stadtteil- und Familienzentrums Innenstadt. Die offene Schulkind- und Jugendarbeit bietet ein bedarfsgerechtes Angebot für Schulkinder und Jugendliche in Kooperation mit anderen Institutionen des Stadtteils und der Stadt. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Entwicklung und Umsetzung eines attraktiven, abwechslungsreichen täglichen Kinderprogramms sowie attraktiver Ferienangebote • Förderung und Entwicklung von Beteiligungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche • Initiierung und Mitwirkung bei Freizeit- und Bildungsangeboten • Unterstützung der Vernetzung und Zusammenarbeit im Stadtteil sowie mit anderen Einrichtungen der offenen Schulkind- und Jugendarbeit • aufsuchende Arbeit im Stadtteil • Kontaktpflege zu Eltern und Lehrkräften Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Einsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Erzieher/in bzw. Jugendund Heimerzieher/in mit staatlicher Anerkennung oder eine vergleichbare Ausbildung

• • • • •

Berufserfahrung in der Schulkind- und Jugendarbeit Kenntnisse der aktuellen Fachdiskussionen soziale Kompetenzen sowie selbstständige strukturierte Arbeitsweise gute PC-Kenntnisse PKW-Führerschein

Wir bieten Ihnen: • ein abwechslungsreiches Arbeitsfeld mit Gestaltungsmöglichkeiten • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete (60 % auf Dauer plus 15 % zunächst bis zum 31.8.2014 befristet) Teilzeitbeschäftigung • eine Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) in Entgeltgruppe S 8. Die Stufenzuordnung erfolgt unter Berücksichtigung der bisherigen Berufserfahrung Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 9. November 2013 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Informationen erteilt Elke Stark, Bereichsleiterin der offenen Schulkind- und Jugendarbeit im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, unter Telefon 07 81 / 93 22 86 13. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Herausforderung im regionalen Messe- und Veranstaltungsmanagement

Alleingeschäftsführer (m|w) Die Messe Offenburg-Ortenau GmbH gehört mit rund 74.000 m² Ausstellungsfläche zu den größeren regionalen Messegesellschaften in Deutschland. Gesellschafter ist die Stadt Offenburg, die das dynamische Wirtschafts- und Handelszentrum des mittelbadischen Wirtschaftsraumes mit seinen rund 420.000 Einwohnern ist. Namhafte, prosperierende mittelständische Unternehmen, bedeutende Bildungs- und Forschungseinrichtungen, eine ausgeprägte Standortpolitik und die verkehrsgünstige Lage im Rheintal sind u. a. Grundlage für die positive Entwicklung der Stadt und der Region. Einen wesentlichen Anteil daran hat auch die Messe Offenburg-Ortenau GmbH, die sich in den vergangenen Jahren zu einem modernen Ausstellungsveranstalter und Messeplatz entwickelt hat und Treffpunkt ist für eine Vielzahl von Konsumthemen, Wirtschaftszweigen und Interessensgebieten. Zum Portfolio gehören 13 Messen und Ausstellungen als Eigenveranstaltungen, eine Reihe von Gastmessen sowie eine Vielzahl von kulturellen Veranstaltungen und TV-Produktionen. Im Zuge einer altersbedingten Nachfolgeregelung wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt der Alleingeschäftsführer (m/w) gesucht.

In dieser exponierten Position sind Sie für die strategische Weiterentwicklung aller Geschäftsfelder des Unternehmens verantwortlich. Aufbauend auf den bestehenden Veranstaltungen und den entsprechenden Branchenkompetenzen gilt es, die Wertschöpfungsketten der vorhandenen Messen weiter auszubauen und neue Zielgruppen mit innovativen Veranstaltungsthemen zu erschließen. Der Geschäftsführer (m/w) versteht sich dabei als erster Repräsentant (m/w) der Messe in regionalen Netzwerken sowie in der Akquisition und Betreuung der Kunden und Geschäftspartner. Wir suchen das Gespräch mit engagierten und charismatischen Unternehmerpersönlichkeiten (m/w), die im operativen und strategischen Management eines Messeunternehmens Erfahrungen gesammelt und Ergebnisverantwortung getragen haben. In Frage kommen aber auch Führungskräfte, die sich im Stadtmarketing oder in kommunalen Wirtschaftsförderungsgesellschaften bewiesen haben. Erforderlich sind eine überdurchschnittliche Kunden- und Dienstleistungsorientierung und Erfahrungen im Umgang mit anspruchsvollen Gesprächspartnern aus Verbänden, Wirtschaft, Medien und Politik. Als Führungskraft haben Sie Ihre Teamfähigkeit sowie Ihre konstruktive Führungs- und Sozialkompetenz unter Beweis

Brasilien, China, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Japan, Kroatien, Niederlande, Österreich, Polen, Rumänien, Russland, Schweden, Schweiz, Singapur, Thailand, Tschechien, Türkei, Ungarn, USA

gestellt. Die Bereitschaft, sich im örtlichen Leben zu integrieren und den Wohnsitz in Offenburg zu nehmen, wird selbstverständlich vorausgesetzt. Wenn Sie diese mit großen Freiheiten ausgestattete Führungsposition interessiert, stehen Ihnen Herr Erich Schneider (02261 703-1578) oder Herr Dr. Lothar Müller (0721 920 59-0) gerne für Vorabinformationen zur Verfügung. Diskretion ist selbstverständlich. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Zeugniskopien, Gehaltsvorstellung sowie Eintrittstermin) senden Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 0867990 an svenja.semmerling@kienbaum.de oder per Post an Kienbaum Executive Consultants GmbH, Ahlefelder Straße 47, 51645 Gummersbach. www.kienbaum.de


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Veranstaltungen

OFFENBURG 19. Oktober bis 3. November 2013

RUNDE SACHE

360° Adrenalin – Die Show rund um die Rotation Sonntag, 20. Oktober 19 Uhr Oberrheinhalle

Bei 360° Adrenalin dreht sich alles ums Rotieren: Räder, Reifen, Bälle, Körper – alles dreht sich in dieser Show. Der australische Top-Schlagzeuger, Arrangeur und Impresario Gene Peterson steht im Ruf, Ungewöhnliches auf die Bühne zu bringen. „Urbaner Zirkus“ nennt Peterson diese Art

Show, doch hat er dafür keine „gelernten“ Artisten engagiert, sondern Sportler, die Ausnahmekönner in ihrem Fach sind. Etwa den Weltmeister auf dem BMX-Rad Simon O‘Brien. Der Mann springt über Rampen, steht auf der Vorderradnabe, während der Rahmen seines BMX-Rads unter ihm rotiert, und scheint mit seinem Gerät wie verwachsen. Oder Rhys Miller, Meister im „Cyr Wheel“, ein einreifiges Röhnrad, in das sich der Sportler einklemmt und des-

JUBILÄUM

5 Jahre Forum – Prominenz vor Ort 20. Oktober bis 3. November Hauptstraße 111

Bereits seit fünf Jahren bietet das Forum aktuelleBlockbusterebensowieanspruchsvolle Filme in der Reihe „Filmkunst im Forum“ – aber auch Seniorenkino oder Live-ÜbertragungenausderMetropolianOperaNewYork. NunwirddasJubiläummitzahlreichenEvents

undAktionengefeiert:Vom23.bis27.Oktober kostet jeder Film nur fünf Euro Eintritt, am 25. und 26. Oktober gibt es Previews in der englischen Originalversion und auch zwei Starbesuche stehen wieder an: Am 22. Oktober präsentiert Matthias Schweighöfer seinen Film „Frau Ella“ und David Garrett stellt am3.NovemberseinKinodebut„DerTeufelsgeiger“ vor. www.forumoffenburg.de.

sen spektakuläre Bewegungen er mit dem Körper kontrolliert. Für Spaß und Staunen sorgt ein Weltklasse-Basketballer, der sich als Künstler schlicht „The Basketball Man“ nennt. Er zeigt, wie man bis zu acht Bälle gleichzeitig kontrolliert, sie aufeinander und durcheinander kreisen lässt, bis einem vom Zuschauen schwindelig wird. Auch der sich drehende Körper fehlt nicht: Australische Meister im „B-Boying“ – das sind die Drehfiguren auf Rücken, Kopf, Händen

beim Hip-Hop-Tanz – zeigen die Kraft und Dynamik dieser faszinierenden Art der sportlichen Bewegung. Eintritt 25,20 – 34 Euro Tickets sind online erhältlich unter www.reservix.de. Karten im BürgerBüro Fischmarkt 2 Telefon 07 81/82 20 00


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Samstag, 19.10.

Italien, Buchhandlung Roth, 18 Uhr, Bomnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a bay, Anmeldung unter Telefon 07 81/91 42-0 ➜ Forum Starbesuch: Matthias ➜ Original Hamburger Fischmarkt, ➜ 20 Jahre Seniorenbüro: EröffnungsSchweighöfer und Anna Bederke, ab 10 – 21 Uhr, Marktplatz (bis 20.10., Sonnveranstaltung mit dem Seniorenkabarett 18.30 Uhr, Hauptstraße 111 tag 11 – 21 Uhr) Graue Zellen, 18 Uhr, Salmen ➜ Vortrag: Die größten Irrtümer im Fa➜ Kostenlose Stadtführung: Innen➜ Show: 360° Adrenalin, 19 Uhr, milienrecht, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volksstadt, 10 Uhr, Treffpunkt: Eingang ZwinOberrheinhalle hochschule gerpark/Dionysos ➜ Herbstkonzert: Ortenau-Orchester, ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, ➜ Werkstattkurs für Kinder von 6 – 12 19 Uhr, Reithalle 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, ZährinJahren: Futterhäuschen für die Vögel, ger Straße 61 10 – 13 Uhr, Kunstschule (2 Termine) Montag, 21.10. ➜ Theater. Elsa – ich darf nicht spre➜ Informationstag der Freien Wal➜ Seniorentanz – beschwingter Grupchen, 20 Uhr, Salmen (auch 23.10.) dorfschule Offenburg, 10 – 15 Uhr, pentanz, 9 .30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Moltkestraße 3 Mittwoch, 23.10. Familienzentrum Albersbösch, Altenburger ➜ Workshop: Singen – Berührung für Allee 8 ➜ Frühstück für Familien mit Kindern die Seele, fmgz, 10 – 17 Uhr, Hinden➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang im ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr, burgstraße 28 der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, ➜ Führung: Bücher und mehr ... SeniStadtkirche, Poststraße 16 Altenburger Allee 8 oren entdecken die Stadtbibliothek, ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnerge➜ Elternkurs: Was unsere Kinder wirk10.30 Uhr, Stadtbibliothek meinschaft Offenburg-Hildboltsweier, lich brauchen, Bildungszentrum Offenburg, ➜ Ausstellung: Architektenentwürfe 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a 9.30 – 11.30 Uhr, Straßburger Straße 39 zum Offenburger Freizeitbad, 11 – ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizze➜ Fachmesse: biogas expo & congress, 15 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rat10 – 17.30 Uhr, Messe Offenburg ria Da Cataldo, Am Stockfeld haus, Wilhelmstraße 12 (auch 20.10.) ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnerge(auch 24.10., 10 – 17 Uhr) ➜ Oberrhein-Konzertreihe: Carion meinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – ➜ Offener Computerraum, 10 – 12 und Bläserquintett, 20 Uhr, Oberrheinhalle 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, ➜ Konzert: Franz Schubert – Die Win➜ Vortrag: Auf den Spuren Goethes Stegermattstraße 22 terreise, 20 Uhr, Josefskirche, Dahliendurch Italien, Bildungszentrum,16.45 – ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, weg 18.30 Uhr, Straßburger Straße 39 Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ Konzert: The Fat Badgers, Elektro➜ Tanzen mit Babys, Einwohnergemein➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, EisenbahFunk, 361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller schaft Offenburg-Hildboltsweier, 16.30 Uhr, nerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Tanz: Schwarzwaldradio-TanzparJergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: ty, Tanzschule Wegel, 20.45 Uhr, Lange Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, Straße 47 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jerger➜ Konzert: 10 Jahre Fonkzone mit Elli ➜ Handball-Schnuppertraining für Kinheim, Tulpenweg 16a Bruch, 21 Uhr, KiK der ab Jahrgang 2008, ETSV Offenburg, ➜ Leben Brustkrebs Leben: Schnupper➜ Konzert: Rössler & Co., 21 Uhr, Du17.30 Uhr, Schillerhalle, Zeller Straße kurs Onko-Walking, 16 – 17 Uhr, Treffbliner, Weingartenstraße 47 ➜ Eutoniekurs: Gelassenheit im Alltag, punkt: Parkplatz Gifizsee ➜ Abtanzen mit den DJs Wurm & ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinfmgz, 18 –19 Uhr, Hindenburgstraße 28 Stéphane, 361 °, 22.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, schaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Sonntag, 20.10. 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, RammersweierJergerheim, Tulpenweg 16a straße 9 ➜ Kurs: Meditation, fmgz, 19 –20.30 Uhr, ➜ Sonntagsbrunch, Stadtteil- und Fa➜ Literatur am Montag: Truman Capote, Hindenburgstraße 28 milienzentrum Oststadt, 9 – 13 Uhr, GrimGudrun Fröhner, 19 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Kunstgeschichte im Gespräch – Wemelshausenstraße 30 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus ge zur zeitgenössischen Kunst: Camille ➜ Frühschoppen, EinwohnergemeinCorot, 19.30 – 21.30 Uhr, Kunstschule aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – ➜ Deutsch-Spanischer Stammtisch: turnhalle, Vogesenstraße 6a 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a Tertulia española, 20 Uhr, KiK (wöchentlich) Dienstag, 22.10. ➜ Kommunales Kino: Süßes Gift – ➜ Führung zur Ausstellung „Hagen➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – Hilfe als Geschäft, 20 Uhr, KiK dorfs Reise. Mit dem VW-Bus durch 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 Afrika und Indien, 11 Uhr, Museum im Donnerstag, 24.10. ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – Ritterhaus 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Ost➜ Tanzen im Sitzen, 10 – 11 Uhr, Senioren➜ Workshop: Zeichen-Crash 2013, stadt, Grimmelshausenstraße 30 büro, Kornstraße 3 11 – 18 Uhr, Kunstschule ➜ Musical für Kinder ab 5 Jahren: Hil➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, ➜ Filmkunst im Forum: Gold, 13.30 Uhr, fe, die Olchis kommen!, 10 und 15 Uhr, Stadtbibliothek Forum Kino, Hauptstraße 111 Reithalle ➜ Theater für Kinder ab 4 Jahren: Wie(auch 21./22.10., 20 Uhr) ➜ Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: dersehen mit Pinocchio, 15 Uhr, Stadt➜ Finissage: Vorläufige Ortung, FrauEin Krokodil gibt's nicht nur am Nil ..., teil- und Familienzentrum Stegermatt, Badke Schlitz, Künstlerkreis Ortenau, 15 Uhr, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus straße 55 Okenstraße 57 ➜ Seniorenkino: Omamamia, 15 Uhr, ➜ Stadtteiltreffpunkt „Cafe Rabé“, ➜ Dialog im Kloster: Brücken in der Forum Kino, Hauptstraße 111 15 –18 Uhr, Gemeindehaus der ErlöserkirGesellschaft – Worauf ich Wert lege ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegche, Wichernstraße 6 im Miteinander der Religionen, 17 – ➜ Singen für Senioren: Volks- und nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a 18.30 Uhr, Klosterkirche, Lange Straße 9 ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, BegegWanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro ➜ Kulinarische Lesung: Sylt meets

Kunst Bis 22. Oktober Museum im Ritterhaus

Hagendorfs Reise Mit dem VW-Bus durch Afrika und Indien Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr Bis 25. Oktober „Kunst kommt“ ins Aenne-Burda-Stift Kornstraße 2

„Aus einer Familie“ Künstlerische Werdegänge im Zeitraum von 150 Jahren Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 12 Uhr + 13 – 15 Uhr 25. Oktober bis 26. November Stadtbibliothek Offenburg Weingartenstraße 32/34

Demenz – „Demensch“ Karikaturenausstellung Öffnungszeiten: Di – Fr 11 – 19 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr Bis 10. November Kunstverein Offenburg-Mittelbaden e.V. Amand-Goegg-Straße 2

Hotel California Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, So 11 – 17 Uhr Bis 20. November Foyer der Volkshochschule

„5 nach 12“ Karikaturenausstellung Öffnungszeiten: während den Unterrichtszeiten zugänglich Bis 30. November Galerie Hagen Schlossergasse 20

PAAR Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 12Uhr + 13 – 18 Uhr, Sa 9 – 13 Uhr Bis 16. Januar 2014 hausundso galerie Moltkestraße 14

PAL Hollywood prefer Pop Art Lounge Natalija Feric & Timo Hengst Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 13 Uhr und nach Vereinbarung Bis 19. Januar Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

POKORNY Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, So 11 – 17 Uhr


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Offene Weinprobe, Weingut Schloss Ortenberg, 17.30 Uhr, Am St. Andreas 1, Anmeldung unter Telefon 07 81/93 43 12 ➜ Filmgespräch: Lumumba, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Leben Brustkrebs Leben – Vortrag: Wieder stark werden nach Brustkrebs, 19 Uhr, Auditorium, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ Vortrag: Urkundenfälschungen im Mittelalter, Historischer Verein Offenburg, 19.30 Uhr, Musuem im Ritterhaus ➜ Lesung mit Weinprobe: Krimi & Genuss, 20 Uhr, Museumscafé ➜ Konzert: Jazzclub 16, 20 Uhr, Salmen Freitag, 25.10.

Heart – Die Geschichte von Krishna, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 28./29.10., 20 Uhr) ➜ Trommelkurs für Mädchen: Trommeln, singen und bewegen, fmgz, 14 –14.45 Uhr (6 bis 9 Jahre), 15 – 15.45 (10 bis 13 Jahre), Hindenburgstraße 28 ➜ Fußball: ETSV Offenburg – SC Friesenheim, 15 – 16.45 Uhr, ETSV-Jahnstadion, Freiburger Straße 22 ➜ Szenische Lesung: Durchgeritten. Alles von Karl May, Andreas Wellano, 19 Uhr, Salmen ➜ Konzert: Adria, World-Jazz, 361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller Montag, 28.10.

Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offene Werkstatt zur Ausstellung „Pokorny“: Man nehme eine Prise Kunst ..., 18 Uhr, Städtische Galerie ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Vortrag: Blut im Stuhl = Darmkrebs?, MediClin, 19 Uhr, Okenstraße 27 ➜ Öffentlicher Hu-Gesang, 19 – 20 Uhr, Lahore Institut, Goldgasse 36 ➜ Theater: Der alte Mann und das Meer, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Kommunales Kino: Nebelgrind, 20 Uhr, KiK, Weingartensraße 34c

Donnerstag, 31.10. ➜ Seniorentanz – beschwingter Grup➜ Tanzen im Sitzen, 10 – 11 Uhr, Seniorenpentanz, 9 .30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und büro, Kornstraße 3 Familienzentrum Albersbösch, Altenburger ➜ Singen für Senioren: Volks- und Allee 8 Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang Kornstraße 3 der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische ➜ Halloweenfeier, Narrenzunft WurzelStadtkirche, Poststraße 16 bäre, 17 Uhr, Freihofhalle Waltersweier ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnerge➜ Radlerstammtisch, Radsportverein Ofmeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, fenburg, 18 Uhr, PSV-Gaststätte, Am Flug14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a platz 2b ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizze➜ Salsa-Tanzkurse, Salsa-Club Ortenau, ria Da Cataldo, Am Stockfeld ab 20 Uhr, Diskothek Bergwerk, Industrie➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergestraße 3, Elgersweier meinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – Samstag, 26.10. ➜ Konzert: Mainstreet, Cover-Rock, 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewöl20 Uhr, Reithalle ➜ Tanzen mit Babys, Einwohnergemeinbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches schaft Offenburg-Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Freitag, 1.11. Rathaus, Hauptstraße 90 Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Klassik: Allerheiligen – Konzert und ➜ Lesung: Literaturfrühstück, Buch➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, handlung Akzente, 10 Uhr, Museumscafé Wort, 16 Uhr, Aussegnungshalle Weingar19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier➜ Werkstattkurs für Kinder von 6 – 12 tenfriedhof straße 9 Jahren: Frosch im Teich – ein Kinder➜ Kommunales Kino: Nokan, 20 Uhr, KiK ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus spiel, 14 – 17 Uhr, Kunstschule aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald Samstag, 2.11. ➜ Offenburger Musiknacht, ab 21 Uhr, bachturnhalle, Vogesenstraße 6a verschiedene Lokale in der Innenstadt ➜ Kostenlose Stadtführung: Alter Fried Dienstag, 29.10. ➜ Konzert: NachtNomaden, Deuthof, 10 Uhr, Treffpunkt: Einsegnungshalle scher Chanson, 21 Uhr, KiK ➜ Benefizkonzert: Music for Senegal, ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – ➜ Konzert: Wendy‘s Clan, 21 Uhr, 19 Uhr, Reithalle 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum OstDubliner, Weingartenstraße 47 ➜ Tanz: Tango Practica & Milonga, stadt, Grimmelshausenstraße 30 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJ Los Mayos feat. ➜ Seniorenführung: Die Badische Re➜ Abtanzen mit DJ Wurm., 361 °, GIZMO, 361 °, 22.30 Uhr, Spitalkeller, volution, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus Spitalstraße 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a Sonntag, 27.10. Sonntag, 3.11. ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg➜ Marathon Eurodistrict Strasbourg➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a Ortenau, Start: 9 Uhr, Marathondorf InnenOffenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, Jergerheim, Tulpenweg 16a stadt Strasbourg 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin➜ Filmkunst im Forum: Frances Ha, ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinger Straße 61 schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Philosophisches Café, 20.30 Uhr, KiK 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (auch 4./5.11., 20 Uhr) ➜ Führung: Atelierhaus Vollmer, Mu- Mittwoch, 30.10. ➜ Führung für Familien mit Kindern ab 5 seum im Ritterhaus, 11 Uhr, Treffpunkt: Jahren: Pokorny, 15 Uhr, Städtische Galerie ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Zähringer Straße 15 ➜ Weltklassik am Klavier: Virtuoses Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ Messe: Echt Schwarzwald genießvon Liszt und Fantasien von Brahms, ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: ne – Messe des regionalen GeChiyan Wong, 17 Uhr, Salmen Ich sehe was, was Du nicht siehst, 15 schmacks, Naturpark Schwarzwald Mit➜ Forum Starbesuch: David Garrett, ab Uhr, Städtische Galerie te/Nord, 11 – 18 Uhr, Reithalle 18 Uhr, Hauptstraße 111 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: ➜ Filmkunst im Forum: One Track ➜ Workshop für Nachwuchskünstler: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft ➜ Frauen singen Lebenslieder, fmgz, 19.30 –21 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Konzert: Cara, Irish Music, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Theater: Der dressierte Mann, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Vernissage: Demenz – „Demensch“, 20 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Konzert: Salsa Dance Night mit Livemusik von Los 4 del Son, 20.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Konzert: Abysee, Pop/Rock, 21 Uhr, Dubliner, Weingartenstraße 47

Georg Philipp Telemann: Orpheus, Génération Baroque, 19 Uhr, Reithalle ➜ Musical: Die 3 Musketiere, 20 Uhr, Oberrheinhalle Neue Saison 26. Oktober bis 23. Februar Messe Offenburg, Halle 1 B

25. Eislaufsaison Täglich Eislaufspaß auf 1 800 Quadratmetern feinstem Eis – ob Pirouetten auf schnellen Kufen oder erste Eislaufversuche mit dem Eiswichtel – es ist Platz für alle Kunststücke. Die Eisdisco findet jeden Freitag unter einem anderen Motto statt. Zum Jubiläum der 25. Eislaufsaison steigt am 23. November die große Ü25-Schlagerparty on Ice. Wem die Schlittschuhe über den Sommer zu eng geworden sind, kann sich vor Ort ein passendes Paar gegen Gebühr ausleihen. Es stehen über 800 Leih-Schlittschuhpaare zur Verfügung. Für den kleinen Hunger bietet das Bistro kalte und warme Snacks sowie Softdrinks an. Weitere Infos unter www.eislaufhalleoffenburg.de. Eintritt Kinder bis 5 Jahre 1,50 Euro Jugendliche bis 17 Jahre 3 Euro Erwachsene 4,50 Euro Live-Musik Samstag, 26. Oktober ab 21 Uhr Lokale in der Innenstadt

Offenburger Musiknacht Bei der Offenburger Musiknacht pulsiert das Nachtleben, wie kaum an einem anderen Tag. Die gesamte Innenstadt verwandelt sich in eine einzige große Party- und Musikmeile. Clubs, Cafés, Bars, Restaurants, Bistros und Kneipen bieten ein breit gefächertes und abwechslungsreiches Musikprogramm für Jung und Alt an, um den Gästen einen unvergesslichen Abend mit viel Livemusik zu bereiten. Weitere Infos unter www.offenburger-musiknacht.de Eintritt Vorverkauf 9 Euro, Abendkasse 12 Euro STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 2. November 2013 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 25. Oktober. Redaktion OFFENBLATT Tel. 0781/82 23 33, Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Stadt Offenburg, Onyx Productions, W. Wehner


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StadtGeSchichte

Letzte kostenlose Stadtführungen 2013 Von Mai bis Oktober werden samstags um 10 Uhr kostenlose Stadtführungen durchgeführt. Die letzten Gelegenheiten haben Interessierte dieses Jahr an folgenden Terminen: 19. Oktober: Innenstadt, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos 26. Oktober: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 2. November: Alter Friedhof, Treffpunkt: Einsegnungshalle

Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Weitere Informationen: Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, Telefon 07 81/82-24 60 oder per EMail an museumspaedagogik@offenburg.de.

Melodien

Rathaus-Glockenspiel Im Oktober sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Ein Jäger aus Kurpfalz Bunt sind schon die Wälder täglich, 17.50 Uhr Auf, auf zum fröhlichen Jagen Es steht eine Mühle im Schwarzwälder Tal samstags, 9.50 Uhr Am Brunnen vor dem Tore Jetzt gang i ans Brünnele

Im November erklingen diese Melodien: täglich, 11.50 Uhr Großer Gott Von guten Mächten täglich, 17.50 Uhr Dona nobis pacem Lobe den Herrn, den mächtigen König samstags, 9.50 Uhr Ich geh mit meiner Laterne Martin ist ein frommer Mann

Benefizkonzert

Music for Senegal Samstag, 2. November 19 Uhr Reithalle

Kindern und ihren Familien im Senegal helfen war der einfache, aber wirksame Aufruf, dem zahlreiche Ortenauer Musiker, Bands und Freunde von Initiator Marcus Winter folgten. Getreu dem Motto „Musik verbindet“ war im August vergangenen Jahres das Projekt „Music for Senegal“ geboren. Mit einer CD und einem BenefizKonzert wird der Verein Kinderhilfe Sene-

gal e.V. unterstützt, der 1994 von Elvira und Harry Fischer gegründet wurde. Der Verein hilft schnell und direkt Notleidenden in dem westafrikanischen Land. Nun präsentiert das Projekt aus regionalen und internationalen Künstlern seine CD dem Publikum. Neben lokalen Größen wie Jess Haberer, der Peter Oehler Band oder Claudio Esposito sind auch Bands und Acts aus Australien und den USA vertreten. Tickets gibt‘s für 12 Euro im Bürgerbüro, Fischmarkt 2. Infos: www.musicforsenegal.de

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

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Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo– Do 14–17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


19.10.2013 15 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Aufstellung des Bebauungsplans „Albersbösch-Burdastraße“ Gemarkung Offenburg

Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben.

nach § 13a Baugesetzbuch (BauGB)

Ein Antrag nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung ist unzulässig, wenn mit ihm nur Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können (§ 3 Abs. 2 BauGB).

Öffentliche Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses nach § 13a BauGB Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs nach § 3 Abs. 2 BauGB

Aufstellungsbeschluss Der Gemeinderat hat am 14.10.2013 den Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan „Albersbösch-Burdastraße“ gem. § 2 Abs. 1 BauGB beschlossen. Gleichzeitig hat der Gemeinderat die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen. Die Aufstellung des Bebauungsplans erfolgt im beschleunigten Verfahren nach § 13a BauGB ohne die Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB. Ziel der Planung Ziel der Planung ist es, die planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Ansiedlung eines Pflegeheims sowie des Montessori-Zentrums Offenburg mit Grundschule, Kinderhaus und Kinderkrippe zu schaffen und damit dem Ziel der Innenentwicklung gerecht zu werden sowie eine Nutzungsvielfalt im Stadtteil zu erreichen. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich. Geltungsbereich Das Plangebiet befindet sich im Westen der Kernstadt im Stadtteil Albersbösch. Es befindet sich südlich der Senefelderstraße sowie des dort bestehenden Hochhauses und nördlich des AOK-Gebäudes und des Hotels Hubertus. Der Geltungsbereich umfasst das bisher städtische Grundstück Flst.-Nr. 1656 sowie einen Teilbereich des ebenfalls städtischen Grundstücks Flst.-Nr. 6670 der Burdastraße. Östlich des Geltungsbereichs befindet sich der Burda-Sportclub, westlich des Geltungsbereichs besteht bereits Wohnbebauung (Mertensstraße, Bögnerweg, Schillingweg, KarlFink-Weg). Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer erfolgt nicht. Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien) oder in Auszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschieden werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben. Offenburg, 15. Oktober 2013 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Zustellung durch öffentliche Bekanntmachung nach § 11 Landesverwaltungszustellungsgesetz (LVwZG)

Folgendes Dokument wird durch öffentliche Bekanntmachung zugestellt, da der Aufenthaltsort des Empfängers unbekannt ist: Absender: Stadt Offenburg, Bürgerservice und Soziales, Abteilung Zentrales Bürgerbüro – Gewerbe, Sicherheit und Ordnung – Name und letzte bekannte Anschrift des Zustellungsadressaten: Huber, Klaus Dieter, 77652 Offenburg, Okenstraße 43 Datum und Aktenzeichen des Dokuments: 14.10.13, 32.35 Stelle zur Einsichtnahme: 77654 Offenburg, Spitalstraße 2, 1. Stock, Zimmer 235 Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass durch diese öffentliche Zustellung Fristen in Gang gesetzt werden können, nach deren Ablauf Rechtsverluste drohen können. Das genannte Dokument gilt zwei Wochen nach der öffentlichen Bekanntmachung als zugestellt. Offenburg, 19. Oktober 2013 Andrea Kiefer

Einladung Die nächste Sitzung des Ausschusses für Familie und Jugend findet am Montag, 21. Oktober 2013, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Der bestehende Bebauungsplan „Albersbösch“ soll für diesen Bereich durch den neuen Bebauungsplan ersetzt werden. Bürgerbeteiligung Der Bebauungsplanentwurf mit Begründung, den textlichen Festsetzungen mit den örtlichen Bauvorschriften liegt in der Zeit vom 28.10.2013 bis einschließlich 29.11.2013 im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg von Montag bis Donnerstag, 8 bis 17 Uhr, freitags 8 bis 13 Uhr aus. Die Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. In dieser Zeit können

Tagesordnung: 1. Sachstandsbericht „Perspektiven der Ortschaften“ 2. Kommunale Unterstützung der Jugendarbeit in den Ortsteilen 3. Anrechnung von Ausbildungsstellen im Erziehungsdienst auf den Personalbedarf 4. Elternbefragung und Mitarbeiterbefragung im Sozial- und Erziehungsdienst 5. Bericht zur Kita-Bedarfsplanung 6. Sachstandsbericht „Spielen in Offenburg“ 7. Zuschuss für das Frauen- und Mädchengesundheitszentrum (fmgz) Offenburg


16 19.10.2013

Special im

Bauen & wohnen

Foto: Ursa/fotolia

Sparen Sie nicht am falschen Ende

Wer den Einbau einer neuen Heizung plant, sollte unbedingt auf Experten setzen. Denn sonst könnte es teuer werden schadet der Umwelt und vor allem auch dem eigenen Geldbeutel – und zwar Tag und Nacht. Denn für möglichst geringen Energieverbrauch ist es wichtig, dass das Heizsystem richtig eingestellt ist und alle Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind.

Richtige Einstellung

Einbau und Wartung der Heizung sind Aufgabe des Fachmanns.

Wer im Winter nicht im Kalten sitzen möchte, sollte also daher die Arbeiten am Heizsystem von einem SHK-Fachbetrieb durchführen lassen. Die Profis übernehmen die Mängelhaf-

Zwischenzeile

Ist dies nicht der Fall, kann die scheinbare Ersparnis durch Schwarzarbeit schnell dahin sein. Auch dies ist ein Grund auf den SHK-Fachmann zu vertrauen, der das Gesamtsystem kompetent überprüft, bei Bedarf die Feineinstellungen korrigiert und so für maximale Energieeinsparung sorgt. Diese Investition zahlt sich aus. (txn-p)

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Wenn im Eigenheim die Heizung repariert, erneuert oder modernisiert werden muss, führt kein Weg am qualifizierten Fachhandwerk vorbei. Es gibt viele Gründe, etwas mehr Geld in die Leistungen der Fachmänner zu investieren, als Schwarzarbeiter zu beschäftigen. Denn sollte die Heizung nach dem Einbau oder der Reparatur fehlerhaft sein oder gar nicht funktionieren, hat der Eigenheimbesitzer nur bei einem bestehenden Werkvertrag Anspruch auf Mängelbeseitigung. Der juristische Hintergrund ist dabei ganz einfach: Egal was passiert – bei Schwarzarbeit kommt kein wirksamer Vertrag zustande, der aber Voraussetzung für vertragliche Mängelansprüche ist.

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19.10.2013 17

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Dem Wasser auf der Spur

Bei Feuchtigkeit im Gebäude ist eine genaue Analyse der Ursache Pflicht. Das hilft, die Sanierungskosten zu senken

Wasser findet auf viele Arten seinen Weg ins Gebäude. Nicht immer ist auf den ersten Blick klar, woher die Feuchtigkeit kommt. Der Fachmann kann Bodenfeuchtigkeit, stauendes oder nicht stauendes Wasser, von außen drückendes oder nicht drückendes Wasser oder Kondensfeuchte sowie hygroskopische Feuchte vorfinden – manchmal auch eine Kombination aus mehreren Ursachen. Vor den ersten Schritten zur Sanierung ist daher eine genaue und gründliche Analyse notwendig, um nicht am Schaden vorbeizusanieren. „Vielfach erfordert diese sorgfältige Untersuchung einen hohen zeitlichen Aufwand, der dem Kunden natürlich vermittelt werden muss, damit er versteht, was er da in Auftrag gibt – und für welche Leistung er letztlich zahlt“, erklärt Dr. Jürgen Vocke, Technischer Leiter beim bundesweiten Getifix-Netzwerk von Profiunternehmen für gesunde und trockene Häuser. „Aber: Die genaue Schadensanalyse kann die Sanierungskosten erheblich verringern und garantiert maßgeschneiderte Lö-

sungen, weil die Ursachen zielgerichtet statt zufällig bekämpft werden können.“ Erste wichtige Hinweise auf mögliche Schadensursachen geben die Lage und das Erscheinungsbild der Feuchteschäden. Wichtige Hinweise liefert auch die Befragung der Bewohner. „Meistens liegt eine Kombination aus mehreren verschiedenen Ursachen

Gründen gehören die verschiedenen Varianten der Innenabdichtung mittlerweile zu den immer häufiger ausge-

Detektivarbeit nötig vor“, weiß Dr. Vocke aus der Praxis. „Hier ist detektivischer Spürsinn und Erfahrung gefragt und eine systematische Fehlersuche sowie das Zusammentragen möglichst vieler Fakten nötig.“ Welche der verschiedenen Messmethoden tatsächlich zum Einsatz kommen, entscheidet der Fachmann nach den Gegebenheiten vor Ort. Auch auf die Frage, welche Abdichtungsmethode am sinnvollsten ist, gibt es keine pauschale Antwort, da dies vom jeweiligen Schadensfall und von der Nutzung der Räume abhängt. Aus praktischen, baulichen und finanziellen

Sanierung einer Wand.

Foto: Getifix

führten Verfahren. Hier sollten aber nur spezielle, geprüfte und zugelassene Lösungssysteme, wie zum Beispiel die Getifix-Injektionsabdichtung mit Acrylatgel, genutzt werden, die dafür entwickelt wurden, höchsten Feuchtig-

keits- und Druckwasserbelastungen standzuhalten. „Unsere Partnerunternehmen machen seit Jahrzehnten beste Erfahrungen mit unseren Acrylatgelen“, berichtet Dr. Vocke.„Ob Schleierinjektionen in den Baugrund, also die äußere Flächenabdichtung von der Innenseite durch das Bauteil, oder Flächeninjektionen von innen in das Bauteil: Acrylatgele sind viskoelastisch, dass heißt, sie fließen während der Verarbeitung wasserähnlich“, erklärt der Abdichtungsexperte weiter. Das zunächst flüssige Gel reagiert erst danach und wird zu einer hochelastischen und flexiblen Gelmasse mit großer Anhaftfähigkeit an verschiedenste Baustoffe. So kann nirgends mehr Feuchtigkeit eindringen, auch bauübliche Salzlösungen, Kraftstoffe, basische oder betonaggressive Flüssigkeiten können dem Gel nichts anhaben. „Aber eines ist klar“, so Dr. Vocke, „die beste Abdichtungsmethode kann nur dann richtig wirken, wenn im Vorfeld sorgfältig nach der Feuchteursache geforscht wird!“


18 19.10.2013

Special im

Solide Sache

Hand aufs Herz: Wissen Sie was eine Zarge ist? Nein? Ganz einfach: Eine Zarge ist das seitliche Bauteil eines Gegenstandes. Eine Türzarge wird zum Beispiel umgangssprachlich auch Türrahmen genannt. Bei diesen Türzargen stehen Bauherren oft vor der Frage, für welches Material sie sich entscheiden sollen. Eine Möglichkeit: Stahl.

da weder Fugen noch Risse entstehen, sind die Türrahmen besonders hygienisch. Daher werden Stahlzargen bevorzugt in Hotels, Bürogebäuden und Krankenhäusern ebenso wie im Privatbereich eingesetzt. Die stählernen Zargen können zudem bereits im Rohbau eingesetzt werden, sind aber auch in Leichtbauwänden von Vorteil, da sie die Konstruktion

Robust: Stahlzargen sind nicht nur widerstandsfähig, sondern sind zudem auch noch sehr hygienisch. Also ideal für Familien. Foto: ttz/txn-p

Türzargen aus Stahl setzen nicht nur gestalterische Akzente, sondern sind ein idealer Rahmen für Türblätter aller Art. Denn Türen in Stahlzargen schließen sehr dicht und geräuscharm. Sie können nicht klemmen, da Stahlzargen unempfindlich gegen Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen sind. Und

zusätzlich versteifen. Dank ihrer Stabilität können die langlebigen Zargen sehr schmal ausgeführt werden, was vor allem in modernen Wohnumgebungen elegant wirkt. Durch die vielseitigen Integrationsmöglichkeiten von Elektronikkomponenten lassen sich die Zargen individuell maßschneidern. (txn-p)

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19.10.2013 19

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Krank durch Schimmel

Experten hatten bereits lange vermutet, dass es einen Zusammenhang zwischen feuchten Räumen und allergischen Erkrankungen gibt. Diese Vermutung ist jetzt wissenschaftlich belegt. Für die Studie „ISAAC“ (International Study of Asthma and Allergies in Childhood) wurden über 46000 Eltern in 20 Ländern befragt. Bei den Fragen an die Eltern ging es um den aktuellen Gesundheitszustand ihrer Kinder sowie um Feuchtigkeitsflecken und Schimmelpilz an Wänden und Decken. In einem zwei-

Vorher – nacher: Schimmel muss unbedingt entfernt werden. Foto: ISOTEC

ten Schritt führten die Wissenschaftler bei über 25000 Kindern Allergietests durch und entnahmen Staubproben aus den Wohnzimmern. „Unsere Studie zeigt einen klaren Zusammenhang zwischen feuchten Wohnbedingungen und Asthma, allergischem Schnupfen und Neurodermitis und zwar unabhängig von der allergischen Veranlagung des Kindes“, betont Dr. Gudrun Weinmayr, die fe-

stätigt Joachim Hug aus langjähriger Erfahrung. Hug ist Inhaber des ISOTECFachbetriebes in Neuried und hat sich auf die Sanierung von Feuchteschäden an Gebäuden und Schimmelpilzbeseitigung spezialisiert. Manche Schimmelpilzarten wirken sogar toxisch auf den menschlichen Organismus oder lösen Allergien aus. Das deutsche Umweltbundesamt empfiehlt daher, bei einem Befall von mehr als einem halben Quadratmeter

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Gründliche Reinigung unbedingt Fachleute einzuschalten. Um die Gesundheitsgefährdung und die Geruchsbelästigung für die Bewohner zu minimieren, wird zu Beginn einer ISOTEC-Sanierung die Luft von Schimmelsporen mit Unterdruckgeräten gereinigt. Danach werden die befallenen Tapeten entfernt, der Putz abgefräst und abgesaugt sowie der Sanierungsbereich mit 80-prozentigem Isopropyl-Alkohol desinfiziert. Zusätzlich können Klimaplatten eingebracht werden, die das Raumluftklima automatisch regulieren, indem sie überflüssige Feuchte aufnehmen, speichern und beim Absinken der Raumluftfeuchtigkeit großflächig wieder abgeben. Kondensationsbedingte Schimmelpilzschäden sind damit für die Zukunft ausgeschlossen – zudem entsteht ein angenehmes und lebenswertes Klima in den Räumen.

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Klarer Zusammenhang derführende Ärztin der Studie. „Es handelt sich sogar um den stärksten und konsistentesten Zusammenhang mit einem Umgebungsfaktor, den wir im Laufe der Studie festgestellt haben.“ Damit sind Feuchte und Schimmel die Hauptauslöser von allergischen Erkrankungen, noch vor der Allergie gegen die Hausstaubmilbe. Schlussfolgerung: Schimmel darf nicht ignoriert werden. „Sind Räume einmal von Feuchte und Schimmelpilz befallen, muss gehandelt werden“, be-

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Fachmann Joachim Hug warnt eindringlich vor Schimmel. Foto: ISOTEC

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20 Jahre Seniorenbüro Herzlichen Glückwunsch Ab dem 20. Oktober lädt das Seniorenbüro Offenburg ein, gemeinsam seinen 20. Geburtstag zu feiern Am 10. Dezember 1993 startete das Modellprogramm Seniorenbüro und wurde vom damaligen Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Bruder offiziell aus der Taufe gehoben. Eine Handvoll Engagierte entwickelte gemeinsam mit der damaligen Leiterin Hella ChristenGernoth die ersten Angebote. In den zurückliegenden 20 Jahren wurde das Seniorenbüro zu einem festen Netzwerk mit 75 Angeboten, die von mehr als 1600 Personen regelmäßig wahrgenommen werden. Das Seniorenbüro ist dabei zu einer Anlaufstelle für Beratung und Vermittlung sowie zu einer umfassenden Informationsbörse geworden. Die Angebote des Seniorenbüros sind sehr vielfältig. Von Alt hilft Jung im Rahmen der Lesepatenschaften, Kindergartenpatenschaften und Hausaufgabenhilfen über Beratung und

Betreuung in vielen Belangen des Alltags sowie Kreatives und Kultur bis hin zu Senioren helfen Senioren – einem einfachen, unbürokratischen Service von Senioren für Senioren im handwerklichen Bereich. Der Pflegestützpunkt, der 2011 eröffnet wurde, berät alternde Menschen und ihre Angehörigen rund um Pflege und Versorgung. Der Kern- und Leitgedanke des Seniorenbüros ist „Angebote und Politik mit Senioren“. Dies gewährleistet den ganzheitlichen Ansatz und ermöglicht die Teilhabe und Mitgestaltung der älteren Generation. Das vielfältige und zeitlich hohe Engagement vieler Menschen, macht das Seniorenbüro zu dem, was es heute ist: eine Anlaufstelle im Herzen der Stadt – ein geknüpftes Netzwerk – und für viele eine zweite Heimat.

Die Eröffnungsveranstaltung am Sonntag, 20. Oktober, um 18 Uhr im Salmen, mit dem Ettlinger Seniorenkabarett „Die grauen Zellen“ stimmt mit einem optimistischen Zukunftsblick auf das Älterwerden und Ältersein ein.

Gastfamilie statt Pflegeheim

Lebensqualität in starker Gemeinschaft. Das Leben in einer Gastfamilie bietet dem älteren Menschen eine Alternative zum Umzug in ein Heim. Es bietet Unterstützung, Kontakt und eine neue Heimat, auch bei Betreuungsund Pflegebedürftigkeit.

Am Dienstag, 22. Oktober, um 15 Uhr heißt es dann wieder Film ab. Im Forum wird der Film „OMAMAMIA“ gezeigt. Den Abschluss bildet die Veranstaltung im Gespräch mit Prof. Dr. Thoma Klie und Peter Gaymann am Freitag, 25.Oktober, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek. Das Team des Seniorenbüros freut sich darauf, zahlreiche Besucherinnen und Besucher bei den Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.

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Paul-Gerhardt-Werk e.V. Offenburg Engagiert Das Seniorenbüro berät, hilft und unterstützt.

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