Nr. 38, 9. November 2013
Ihre Bürgerzeitung
Stadt ohne Hindernisse
www.offenburg.de GEDENKEN
Sechs Broschüren informieren über barrierefreie Einrichtungen in der Innenstadt
Die zentrale Gedenkfeier zum Volkstrauertag findet in Offenburg am Sonntag, 17. November, um 16 Uhr in der Gewerbeschule statt. ❚ Seite 5 BILDUNG
Wie soll der Neubau der Anne-FrankSchule aussehen? Drei Siegerentwürfe sind aus dem Wettbewerb hervorgegangen. ❚ Seite 7
Wegweiser. Die neuen Broschüren listen barrierefreie Einrichtungen im Offenburger Stadtzentrum auf. Mit den handlichen Wegweisern erhalten Rollstuhlfahrer wie Andreas Burgert einen schnellen Überblick. Foto: Butz
Zusammengefaltet passen sie in jede Tasche, auseinandergefaltet bieten die neuen Broschüren „Offenburg barrierefrei erleben“ Informationen für eine Stadt ohne Hindernisse. In sechs Ausführungen mit ver schiedenen thematischen Schwer punkten führt der Wegweiser auf, wo Menschen mit körperlicher Einschränkung im Stadtkern barri erefrei einkaufen, essen und über nachten sowie Sehenswürdigkei ten, Parks und Kirchen, Verbände und Beratungsstellen besuchen oder Bildung, Freizeit und Kultur erleben können. Alle sind gleich aufgebaut: Auf der Rückseite die Behindertenparkplätze und toilet ten, innen ein Stadtplan, der die verschiedenen Einrichtungen ohne Hindernisse für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer zeigt. 1500 Euro hat die Stadt in die erste Auflage der Informationsblätter investiert.
„Wir haben uns bewusst für diese Form entschieden, um ihn schnell und kostengünstig aktualisieren zu können“, sagt Michael Hattenbach, Fachbereichsleiter Bürgerservice und Soziales und gleichzeitig Mo derator des Runden Tisches „Be hindertenfreundliches Offenburg“. Hier ist auch die Idee für den neu en Stadtführer entstanden. Mit sei ner Themenvielfalt bietet er jedoch nicht nur Touristen mit Handicap wichtiges Wissen, sondern auch Einheimischen.
Anreiz Einer davon ist Andreas Burgert, Offenburger, Mitglied des Runden Tisches und selbst auf den Rollstuhl angewiesen. „Vielleicht sind unsere Broschüren sogar Anreiz für Laden besitzer oder Gastronomen, ihre Räumlichkeiten beim nächsten Umbau barrierefrei zu gestalten.“
Hattenbach und Burgert sind überzeugt, dass eine Information auf der Homepage der Stadt allein nicht gereicht hätte. „Ältere Men schen suchen nicht zuerst im In ternet“, sagt Burgert. Hattenbach ergänzt: „Für Seniorinnen und Senioren muss es eine gedruckte Ausgabe geben, die sie schnell zur Hand haben, wenn sie sich auf den Weg in die Stadt machen.“ Auch in diesem Punkt sieht er die Vor teile des gewählten handlichen Formats. „Ein dickes Nachschlage werk würde vermutlich niemand zum Bummeln in der Stadt in die Tasche stecken.“ Die sechs Broschüren „Offenburg barrierefrei erleben“ sind kostenlos in den beiden Bürgerbüros der Stadt erhältlich, außerdem liegen sie in den Ortsverwaltungen aus. Auf der Seite www.offenburg.de/barrierefrei gibt es die PDF-Versionen zum Download und zum Ausdrucken.
MIGRATION Im Integrationsbeirat hat Michael Loritz vom Landratsamt die Situation der Flüchtlinge in der Ortenau vorgestellt. Die Zahl der Asylbewerber ist zuletzt stark angestiegen. ❚ Seite 6
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2 9.11.2013 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG
In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Hubert Boschert (9. November) feiert den 91. Geburtstag. Auf 93 Lebensjahre kann Martha Fischer (10. November) zurückblicken. Hans Spitzmüller (10. November) erblickte vor 94 Jahren das Licht der Welt. Herzlichen Glückwunsch!
Herbst-Brunch Das Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt lädt im November wieder zum Brunch. Am Sonntag, 17. November, werden die Narren der Bohneburger Schelle Fleckli die Gäste von 9 bis 13 Uhr im SFZ Oststadt, Grimmelshausenstraße 30, bewirten. Die Zunft bietet den Gästen ein reichhaltiges Buffet. Für die Kinder gibt es Spielangebote, für die ganz Kleinen eine Krabbelecke in der Nähe der Eltern. Kosten für Personen ab 15 Jahren: acht Euro inklusive Kaffee, Tee oder Kakao; Kinder ab vier Jahren zahlen einen ermäßigten Preis.
Wohnprojekt Der Verein des MehrgenerationenWohnprojekts am Bürgerpark lädt am Sonntag, 10. November, um 15 Uhr zu einem Informationsnachmittag über die neuen Wohnformen in das Billet‘sche Schlösschen im Bürgerpark. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 9.11. 10.11. 11.11. 12.11. 13.11. 14.11. 15.11. 16.11. 17.11.
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Lesen entdecken „Kinder- und Jugendliteraturtage“ in der Stadtbibliothek Seit sechs Jahren gibt es „Wortspiel“, die Offenburger Literaturtage. Zielgruppe sind Erwachsene. Für das jüngere Publikum startet die Stadtbibliothek nun die „Kinder- und Jugendliteraturtage“. Vom 11. bis 23. November möchten die Verantwortlichen den jüngeren Lesern mit sechs Veranstaltungen die Literatur schmackhaft machen. Eines dieser Appetithäppchen ist Christoph Biemann, bekannt als Christoph aus der „Sendung mit der Maus“. Er stellt am 16. November sein „Buch der Entdeckungen“ vor. Im OFFENBLATTInterview erzählt er über die Lust am Lesen und Entdecken. Herr Biemann, steckt in jedem von uns ein Entdecker? Christoph Biemann: Im einen mehr, im anderen weniger. Kinder sind von Natur aus neugierig und wollen die Welt entdecken und erforschen. Erwachsene, die sich diese Neugierde erhalten haben, haben viel mehr Spaß am Leben. Wer denkt, er weiß alles, kann alles, ist meist kein interessanter Zeitgenosse. Christoph Biemann: „Entdeckerfreude wird belohnt.“ Foto: PR
Was entdecken Sie in Ihrem Buch? Biemann: Wenn man ein Buch über Entdeckungen schreibt, kommt man an Persönlichkeiten wie Christoph Columbus natürlich nicht vorbei. Aber ich finde, die Entdeckung des Feuers war für die Menschen unendlich viel wichtiger als die Entdeckung Amerikas. Die wichtigsten Entdeckungen der Neuzeit wurden in dem Bereich gemacht, der für das menschliche Auge zu klein ist: Im Mikrokosmos. Durch diese Entdeckungen konnten immense Fortschritte in der Medizin gemacht werden. Und erst jetzt beginnen
wir zu verstehen, wie unsere Erbanlagen unser Leben und Denken beeinflussen. Kann ein Buch über Entdeckungen bei Kindern den Mut wecken, neue Wege zu gehen, um vielleicht selbst neue Entdeckungen zu machen? Biemann: Das hoffe ich! Auf alle Fälle kann es zeigen, dass Neugierde und Entdeckerfreude mit spannenden Erlebnissen belohnt werden. Sind Bücher für Kinder überhaupt noch attraktiv? Oder ist die Verlockung des Buches zwischen Tablet und Mobiltelefon inzwischen verloren gegangen? Biemann: In ein Buch einzutauchen bedeutet oft, in ein anderes Leben einzutauchen, andere Welten kennenzulernen. Ich denke, mit Handy oder Tablet ist das schwerer. Aus Ihrer Sicht: Sind Veranstaltungen wie die Kinder- und Jugendliteraturtage der Stadtbibliothek erforderlich, um Kinder ans Buch zu locken? Biemann: Sinnvoll sind sie in jedem Fall. Für die Kinder, weil sie durch die Veranstaltungen angeregt werden, zu lesen und sich zu interessieren. Für die Stadtbibliothek, weil das ein Ereignis ist, das sie ins Interesse zum Beispiel der Presse rückt. Ein Blick in Ihre Kindheit: Erinnern Sie sich noch an Ihr Lieblingsbuch? Biemann: Das war die „Akademie des Meisters Klex“. Da wurden aus Sommersprossen Träume. Das hat mich sehr begeistert. Indianergeschichten mochte ich auch gern, aber nicht die von Karl May. Eintrittskarten zum Termin mit Christoph Biemann gibt es in der Stadtbibliothek an der Information im ersten Obergeschoss zum Preis von fünf Euro. Informationen zu allen Veranstaltungen der Kinder- und Jugendliteraturtage im Internet unter www.stadtbibliothek.offenburg.de.
SITZUNGSPLAN 11.11. Haupt- und Bauausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 13.11. Umweltausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 9.
Offenburg finden Sie unter www.offenburg.de
Amtsblatt der Stadt Offenburg
Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 50 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 info@psvriegel-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr Auflage: 29 674
www.offenblatt.de
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Politisches Meinungsforum Schilda hierzulande?
M wie ... ... Moltkestraße! Jetzt stehen sie also, die 30erSchilder im Bereich des Klinikums. Wir haben diese gezielte Geschwindigkeitsreduzierung im Bereich des Klinikums vorgeschlagen und durchgesetzt zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und Beruhigung in einem klar be grenzten sensiblen Bereich. Die schlechtere Alternative wäre eine pauschale Geschwindigkeitsbeschränkung auf der gesamten Moltkestraße mit 40 km/h gewesen als „Versuch für alle Hauptverkehrsachsen Offenburgs“. Wir hoffen, dass die Autofahrer mit Einhaltung dieser Vorschrift ihre Akzeptanz zum Ausdruck bringen.
Albert Glatt: „Das genaue Gegenteil ist der Fall!“
... Mietspiegel! Auch die ständige Wiederholung der SPD, dass die Einführung eines Mietspiegels „Streit und rechtliche Auseinandersetzungen zwischen Mietern und Vermietern verhindert“, macht diese Aussage nicht richtiger. Sie ist näm lich falsch und das genaue Gegenteil ist der Fall! Wer das nicht glaubt, dem empfehle ich die Recherche (oder gerne bei mir nachfragen, albert.glatt@t-online) in derBadischenZeitung,wiedie Einführung des Mietspiegels in Freiburg zu gerichtlichen Auseinandersetzungen, Miet erhöhungen im großen Stil auch von Seiten der Wohnungsgesellschaften und zu unterschiedlichen „Interpre tationen“ des Mietspiegels geführt hat. Albert Glatt
Jetzt kenne ich die Offenburger Bedeutung des Wortes Schildbürgerstreich: Aufgestellt werden Schilder für fahrende Bürger, um der verkehrs- und sicherheitspolitischen Vernunft einen Streich zu spielen. So geschehen in der Moltkestraße – auf Gemeinderatsbeschluss: Ende der neuen Tempo 30-Begrenzung vor dem Gasthaus Brünnele, von da an darf auf Tempo 50 beschleunigt werden, just zehn Meter vor der Einmündung der PrinzEugen-Straße, 30 Meter vor der „Wittmeier“-Ampel, 70 Meter vor dem Dunantweg, vor dem folgenden Zebrastreifen und der Louis-Pasteur-Straße. Von Norden her darf 50 gefahren werden, trotz Zebrastreifen, Ampel und Einmündung der Prinz-EugenStraße. Tempo 30 wird erst in Höhe des Bunten Hauses angeordnet. Ob ich wieder nur zu hören kriege, der Gemeinderat habe dies eben genau so beschlossen und darum wird’s gemacht und ich solle mich jetzt fügen? Tu ich nicht, wie man hier liest. Bertold Thoma: „Es geht um die Kinder. Nicht nur, aber vor allem.“
Ich hoffe, Offenburg ist doch nicht Schilda – und man versetzt die Schilder. Es geht um die Kinder. nicht nur, aber vor allem. Bertold Thoma
www.spd-offenburg.de
Enkeltauglich?
Die letzte …
Langsam aber sicher tut sich was in Offenburg: der Klimaschutz ist angekommen. Beispielhaft sind zwei Entscheidungen aus der letzten Gemeinderatssitzung genannt: die finanzielle Unterstützung der energetischen Sanierung von 100 Gebäuden und die Sanierung der Waldbachschule nach Passivhausstandard. Klimaschutz ist nicht ein großes Projekt, sondern besteht aus vielen kleinen.
… Phase im wettbewerblichen Dialog zur Entwicklung der nördlichen Innenstadt ist eingeläutet. Die drei im Verfahren verbliebenen Bieter haben ihr letztes Gebot abgegeben und dieses wird jetzt auf Erfüllung der Ausschreibung geprüft. Mit dem daraus sich ergebenden Ergebnis wird der Gemeinderat letztendlich zu einer Entscheidung kommen. Im Rahmen dieses Verfahrens, welches die größtmögliche Einflussnahme im Vergleich zu anderen Verfahren bot, konnten auch all diejenigen sich äußern, welche der Erweiterung von innerstädtischen Einzelhandelsflächen skeptisch gegenüberstehen. Dies geschah in der Regel mit fairer Kritik und auch der berechtigten Vertretung von Einzelinteressen. Nicht uner wähnt bleiben sollen an dieser Stelle aber auch die unberechtigten, zum Teil unter der Gürtellinie liegenden und an der Sache vorbei gehenden Kommentare und Unwahrheiten. Die Unterstellungen, dass der Gemeinderat sich vom Gewinnstreben der Bieter abhängig mache, Existenzen vernichte, der Hochfinanz diene, Stellungnahmen kritischer Bürger ignoriere, bis hin zur Feststellung, dass der Gemeinderat wohl keine Ahnung habe, sind der Sache nicht dienlich. Die Nichtreaktion der schweigenden Mehrheit der Bevölkerung zu den populistischen und hypothetischen Argumenten, die vermeintlich dieMeinungallerOffenburger Bürger wiedergeben würden, spricht für sich. Lassen Sie uns doch in aller Ruhe die Ergebnisse bewerten. Danach wird unter Berücksichtigung aller Kriterien fundiert entschieden. Rudi Zipf
Uta-Maria Klingenberger: „Verantwortung für eine enkeltaugliche Gesellschaft.“
Deshalb ist es wichtig, bei jeder Investitionsentscheidung die Auswirkungen zu berücksichtigen, und zwar den gesamten Lebenszyklus von fünf, zehn oder 20 Jahren. Was würden unsere Enkel/ innen später dazu sagen? Welche Auswirkungen hat eine Eisbahn auf dem Weihnachtsmarkt? Müssen Hubschrauber auf der Oberrhein Messe fliegen? Und was mir besonders auffällt, sind Gasheizstrahler, von der Gastronomie zur Verlängerung der Sitzzeiten im Freien verwendet. Sie sind sehr günstig in der Anschaffung, aber mit der Leistung könnte ein 150 qmGebäude beheizt werden: Der Verbrauch ist unverhältnismäßig. Da ist die Investition in warme Decken ökonomisch und ökologisch sinnvoller. Verbote sollten nur im Notfall ausgesprochen werden. Hier hoffe ich auf ökonomischen und ökologischen Sachverstand und Verantwortung für eine enkeltaugliche Gesellschaft. Uta-Maria Klingenberger
Öffentliches Grün Welche Bedeutung hat das öffentliche Grün in Offenburg? Es ist sicher unbestritten, dass dessen Gestaltung wesentlich zur Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität in unserer Stadt beiträgt. Die Bedeutung des öffentlichen Grüns wird durch den Klimawandel, der sich heute bereits auswirkt, in Zukunft sicher noch wesentlich zunehmen. Und unbestritten ist auch, dass nach wie vor in vielen Kommunen und auch in Offenburg viel zu wenig dafür getan wird, diesen hohen Anforderungen tatsächlich und spürbar gerecht zu werden. Dies wird zeitnah eine große Herausforderung sein. Zumal ein klares Umdenken weg von Thomas Bauknecht: „Verbesserung der Lebensqualität in unserer Stadt.“
den bisherigen Begrünungskonzepten erfolgen muss, die nicht mehr den Anforderungen entsprechen. Vor allem dernachwievorungebremste Flächenverbrauch in unserer Stadt schafft einen immensen Druck auf die restlichen noch vorhandenen Grün- und Landschaftsflächen. Die Sicherung unserer urbanen Grünflächen zur Verbesserung des städtischen Klimas muss oberste Priorität haben. Offenburg selbst hat sich mit seinem Klimaschutzkonzept sehr hohe Ziele gesetzt. Dazu gehört für uns auch der Baustein „Öffentliches Grün“. Wir haben in diesem Zusammenhang beantragt, alte bemerkenswerte und die Stadt prägende Bäume als Naturdenkmale auszuweisen. Thomas Bauknecht
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Ecomobil und Windenergie 2014 Alexander Bonde, Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg, eröffnet am Mittwoch, 13. November, 11 Uhr, in der Oberrheinhalle die fünfte Ecomobil – Expo & Congress der Messe Offenburg mit den Schwerpunkten „Energieinfrastruktur planen und gestalten“ und „Elektromobilität“. Neben Kongress und Fachausstellung werden alle Modellprojekte aus dem Ideenwettbewerb „Elektromobilität – Ländlicher Raum“ vorgestellt. Die Ecomobil richtet sich an Kommunen, Zulieferer aus Speicher- und Energietechnik sowie Fahrzeughersteller. Weitere Informationen unter www.ecomobil-offenburg.de. Öffnungszeiten: Am 13. November von 11 bis 18.30 Uhr und am 14. November von 9 bis 13.30 Uhr.
Am 20. und 21. November veranstaltet die Messe Offenburg die Premiere des trinationalen Forums Windenergie – Expo & Congress. Die Veranstalterin greift die aktuellen Entwicklungen des Onshore-Markts auf und schafft eine grenzüberschreitende Plattform, die sich auf die drei Zielmärkte Deutschland, Frankreich und die Schweiz fokussiert. Das Forum richtet sich an Windflächeneignungsbesitzer und Projektentwickler gleichermaßen, außerdem an die Wind- und Zulieferungsindustrie, Energiewerke und Stadtverwaltungen. Die Öffnungszeiten sind am 20. November von 10 bis 17.30 Uhr sowie am 21. November von 10 bis 14.30 Uhr. Weitere Informationen unter der Adresse www.windenergie-offenburg.de.
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In der OFFENBLATT-Reihe „Ich bin Klimaschützerin“ erzählt heute Barbara Cyr, Fachfrau an der Infotheke des Bürgerbüro Bauen im Technischen Rathaus, über ihre Intention für umweltbewusstes Handeln. „Ich bin Klimaschützerin, weil ich durch meine Kleidertauschabende dazu beitrage, das Kaufverhalten von Frauen nachhaltig zu beeinflussen und sie damit ermutige, gerade Geschäfte, die billig in Asien produzieren lassen, weniger zu unterstützen.“ Heute schon „geswappt“? – In vielen Großstädten hat sich in den vergangenen Jahren daraus ein richtiger Markt entwickelt. Die Rede ist von Austausch-Treffen, egal ob es sich dabei um Kleider, Schuhe, Schmuck, Taschen oder Parfums handelt. Für Barbara Cyr nichts Neues, schließlich veranstaltet sie seit mehrals20JahrenKleidertauschabende. Drei- bis viermal im Jahr wird ihr Wohnzimmer in eine riesige Umkleide mit Kleiderständern und Spiegel umgestaltet. Einzige Bedingung: Jeder bringt etwas mit! Ob aus Fehl-, Frustkäufen oder weil es einfach nicht mehr passt, alles Gewaschene und gut Erhaltene ist bei den Frauenabenden willkommen. „Ich stelle die Räumlichkeiten zur Verfügung und für Häppchen sorgen die Teilnehmerinnen“, sagt Cyr. Und wer keinen Babysitter hat, kann auch gerne die Kinder mitbringen. Rund zwei Stunden dauere der Tausch und von der 19- bis zur 64-Jährigen komme hier jede auf ihre Kosten, verspricht sie.
Oft sind die Kleider nur einmal getragen: Hier finden Tauschlustige das Kleid von einem spanischen Modedesigner ebenso wie die Markenlederjacke oder die fast nagelneuen Highheels, die frau unbedingt haben musste, in denen sie aber dann doch nicht richtig laufen konnte. Für eine andere Dame aber gar kein Problem und schon wechseln die Teile hin und her.
Swapping läuft in Offenburg schon seit mehr als 20 Jahren erfolgreich im Wohnzimmer von Babara Cyr. Mit dabei sind auch die Töchter Sophia Ruder (l.) und Josephine Cyr sowie Enkel Lionel. Foto: privat
Und was übrig bleibt, wird dem Frauenhaus angeboten. Übrigens sind auch Kinderkleider oder Spielsachen zum Tauschen immer sehr begehrt, weiß die 56-Jährige. So wechseln die Kleider munter ihre Besitzer. Cyr: „Der Wunsch der Frauen, öfter mal etwas Neues anzuhaben, wird damit zum Null-Tarif und nachhaltig erfüllt.“ Und als Zugabe lernen alle neue Menschen kennen und erleben einen geselligen Abend.
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Jetzt reservieren! Die Kindertagesstätte Weier/Bühl veranstaltet am Freitag, 29. November, von 16 bis 19 Uhr einen Advents- und Weihnachtsmarkt. An 29 Ständen werden selbst hergestellte Bastel- und Werkarbeiten, weihnachtliche Leckereien und vieles mehr angeboten. Interessierte können Verkaufstische unter der Telefonnummer 07 81/579 39 sowie per E-Mail an die Adresse kita.weier@gmx.de reservieren. Die Standgebühr für den Nachmittag beträgt zehn Euro.
Bürgerbefragung Die Stadt Offenburg führt am heutigen Samstag, 9. November, in der Innenstadt eine Umfrage unter den Bürgerinnen und Bürgern durch, um mehr über ihr Interesse am Klimaschutz zu erfahren. Die Befragung ist anonym und dauert circa fünf Minuten.
Bäume abholen Auch in diesem Jahr hat die Stadt Offenburg wieder das Anpflanzen von hochstämmigen Obstbäumen gefördert. Die Sammelbestellung ist nun abgeschlossen. Die Besteller werden gebeten, die Bäume am Samstag, 16. November, von 8.30 bis 11.30 Uhr an der Ausgabestelle bei den Technischen Betrieben, Kinzigstraße 3, abzuholen und bar zu bezahlen. Weitere Informationen gibt es bei der Stadt Offenburg, Telefon 07 81/82-23 80, oder der Bürgerinitiative Umweltschutz, Telefon 01 71/935 84 26.
Klavierkonzert Im Rahmen der monatlichen Konzertreihe in der Kirche des PaulGerhardt-Werks, Brünnlesweg 21, organisiert das Seniorenbüro am Sonntag, 17. November, 11 Uhr, ein Klavierkonzert mit der Pianistin You-Kyong Kim. Die Südkoreanerin spielt Werke von Mozart, Beethoven, Franz Schubert und Richard Clayderman. Konzerte als Solistin, Liedbegleiterin und Kammermusikerin führten You-Kyong Kim bereits durch viele Länder in Asien und Europa.
Sie waren viel zu jung Volkstrauertag 2013 gedenkt der mehr als 75 Millionen Toten in zwei Weltkriegen Diese und kommende Woche wird gesammelt – zunächst von Soldaten des Eurocorps in Straßburg, dann von Schülerinnen und Schülern. Anlass ist der Volkstrauertag. Das Geld fließt in die Pflege und Neuanlage von Soldatengräbern. Auch 68 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs. In Offenburg findet die Gedenkfeier anlässlich des Volkstrauertags am Sonntag, 17. November, 16 Uhr, im Saal der Gewerbeschule an der Moltkestraße statt. Die zentrale Gedenkrede wird Dekan Frank Wellhöner halten. Schülerinnen des Kloster-Gymnasiums tragen Gedanken über Krieg und Frieden vor. Im Anschluss folgen die Kranzniederlegungen auf den beiden Gräberfeldern aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg auf dem Alten Friedhof. Die Pfadfinder geben das Geleit, Musiker der Stadtka-
Gräber auf dem Waldbachfriedhof.
pelle spielen und der Eisenbahnerchor singt – im Gedenken an die vielen viel zu früh verstorbenen Soldaten beider Weltkriege des 20. Jahrhunderts. Das Motto, das der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge dem Volkstrauertag in diesem Jahr mit-
Foto: Reinbold
gegeben hat, lautet: 60 Jahre Jugendarbeit. Damit sind die unzähligen Grabpflegeaktionen von Jugendgruppen gemeint, die seit 1953 in ganz Europa Kriegsgräber und Soldatenfriedhöfe pflegen und die Erinnerung an die Gefallenen wach halten.
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Flüchtlingszahlen stark angestiegen Die Lage in der Ortenau war Thema im Integrationsbeirat
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Spendenübergabe. Fabian Feigenbaum (links) von der Verkehrsabteilung der Stadt Offenburg hat kürzlich eine Spende in Höhe von 500 Euro an CJD-Jugenddorfleiter Jochen Nordau überreicht. Der Betrag stammt aus dem Verkauf seines Modells des Offenburger Radhauses und soll der Arbeit des CJD-Jugenddorfs Offenburg zugutekommen. „Ich finde es sehr beeindruckend, wie hier junge Leute untserstützt werden“, sagt Feigenbaum. Das echte Parkhaus für Fahrräder in der Rammersweierstraße ist seit Juli dieses Jahres im Testbetrieb, 60 Personen nutzen es derzeit – bisher ohne Störungen. Im Vorfeld hatte Feigenbaum, zuständig für Entwurf- und Ausbauplanung sowie Unterhaltung des Radverkehrs, in seiner Freizeit ein Modell des Gebäudes gebastelt. Dieses hatten schließlich die Entwickler des Radhauses, SMT Sheet Metal Technologies aus Kehl, gekauft. Foto: CJD
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Eine Anfrage von Grünen-Stadtrat Stefan Böhm, was in Offenburg getan werden kann, um einen Beitrag zur Linderung des Flüchtlingselends zu leisten, war Thema in der Sitzung des Integrationsbeirats am 6. November. Michael Loritz, Dezernent für Sicherheit und Ordnung im Landratsamt Ortenau, hat über die aktuelle Situation informiert. „Jedes freie Bett ist noch warm, wenn der nächste Flüchtling kommt“, beschreibt Michael Loritz die Situation in den beiden Gemeinschaftsunterkünften am Holderstock in der Lise-Meitner-Straße und am Flugplatz. Von den 12,3 Prozent Flüchtlingen, die Baden-Württemberg aufnehmen muss, liegt der Anteil für die Ortenau bei 3,9 Prozent, erklärte der Dezernent. Früher seien es 100 aufzunehmende Flüchtlinge im Jahr gewesen, heute gilt diese Zahl nahezu für einen Monat. Doch sei es bislang immer gelungen, ausreichend Plätze zur Verfügung zu stellen. In Deutschland wurden in der ersten Hälfte des Jahres 2013 rund 120 000 Menschen aufgenommen; das entspricht einem 90-prozentigen Zuwachs im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2012. Hauptherkunftsländer sind Syrien, Afghanis-
tan, Mazedonien und Serbien. In der Ortenau gebe es rund 700 Plätze, davon seien derzeit 219 Menschen am Holderstock untergebracht, schildert Loritz die aktuelle Situation. 162 Personen befinden sich derzeit im laufenden Verfahren, 22 haben bereits eine Aufenthalterlaubnis. Drei Sozialarbeiterinnen und 13 Ehrenamtliche kümmern sich vor Ort um die Flüchtlinge. Die Gemeinschaftsunterkünfte in Offenburg seien vorbildlich, sagt Loritz. Auch Bürgermeister Christoph Jopen lobt die sinnvollen und stabilen Verhältnisse in den beiden Offenburger Gemeinschaftsunterkünften. Für die Zukunft sieht Loritz allerdings keine Entspannung der Situation: „Ein Abschwung ist nicht in Sicht.“ „Wir brauchen Menschen, die helfen, dass Asylbewerber außerhalb der Unterkunft Fuß fassen“, appelliert Stefan Böhm an alle Einheimischen. Es sei ihm ein Anliegen, dass „wir es schaffen, für die wachsende Zahl der Flüchtlinge Wohnungen zu finden“. Jopen signalisierte, dass sich die Stadt verstärkt für den Neubau einsetze. „Wenn diese Räumlichkeiten auch für Flüchtlinge nicht in Frage kommen, so werden dadurch aber Wohnungen frei, die für sie interessant wären.“
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Gemeinschaftunterkunft am Holderstock. Hier sind derzeit 219 Menschen untergebracht. Foto: Heinzmann
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Drei Siegerentwürfe als Grundlage Entscheidung über die neue Anne-Frank-Schule soll im Frühjahr 2014 fallen / 6,3 Millionen-Euro-Projekt Für den ersten Schulneubau in Offenburg seit über 20 Jahren liegen die drei Siegerentwürfe vor: Einer von ihnen wird das Rennen um die neue Anne-Frank-Schule machen. Beim Wettbewerb um das 6,3 Millionen-Euro-Projekt gibt es zwei erste Plätze und einen zweiten. Auf die Nachbearbeitung folgt die Entscheidung des Gemeinderats im Frühjahr kommenden Jahres. Mit dem Baubeginn rechnet die Stadtverwaltung noch 2014. Für Schulbürgermeister Christoph Jopen handelte es sich nicht um einen Schönheitswettbewerb, sondern um eine „intensive Auseinandersetzung mit dem individuellen Lernen“. 25 Teilnehmer waren im Vorfeld eingeladen, 23 hatten einen Entwurf abgegeben, nach einer ganztägigen Sitzung Ende Oktober hatte die Verwaltungsspitze tags darauf das Ergebnis vorgestellt. Viel Wert wurde bei der Auswahl auf die pädagogischen Konzepte gelegt, betonte OB Edith Schreiner. Aufgrund der Lage des Grundstücks zwischen Rammersweier- und Prinz-Eugen-Straße inmitten bebauten Terrains sei die Aufgabe nicht einfach gewesen.
Einstimmig Die Vorsitzende des Preisgerichts, die Darmstädter Architektin Monika Weber-Pahl, sprach von einem „fairen und einvernehmlichen Verlauf“ des Entscheidungsprozesses: „Alle Ergebnisse wurden einstimmig getroffen.“ Insgesamt spielte die Flexibilität der Vorlagen eine wichtige Rolle. Da die Schullandschaft in Bewegung sei und niemand genau wisse, wie es in 20 Jahren aussehe, müsste mit der neuen Schule auf Veränderungen reagiert werden können, unterstrich Weber-Pahl. Der Entwurf von Kohlmayer-Oberst Architekten Stuttgart erhielt den 1. Preis. Er habe das Preisgericht stark beschäftigt, sagte Weber-Pahl, da er gerade für Laien nicht einfach zu lesen sei. Man könne den Eindruck gewinnen, die Gebäude wurden ohne
Die Sieger: (v.l.) Manfred Piribauer und Wolfgang Borgards von K 9 Architekten (2. Pries), Regina Kohlmayer-Oberst (1. Preis) sowie Arnd Rudolph (ebenfalls 1. Preis). Foto: Siefke
einen klar erkennbaren städteplanerischen Ansatz aufs Grundstück gesetzt: „Die Platzierung ist sehr frei.“ Für den Entwurf spreche die vielfältige Nutzungsmöglichkeit: Gebaut werden sollen vier Pavillons als Lernhäuser, in denen jeweils die beiden Klassen eines Jahrgangs untergebracht sind. Im Obergeschoss, das auf den vier Einzelgebäuden liegt, sind Mensa und Lehrerzimmer untergebracht. Es wird zwischen Klein- und Großteiligkeitabgewechselt.Weber-Pahl sprach von einer „Befreiung aus dem Sandwichdenken“ und von einem „Schritt nach vorne“. Ein weiterer 1. Preis wurde Fuchs und Rudolph Architekten München zugesprochen. Als „sehr gut durchdacht“ und „stimmig“ mit einer klaren städtebaulichen Aussage bezeichnete die Vorsitzende des Preisgerichts diesen Entwurf. Die Mensa wurde als Riegel direkt an der Rammersweierstraße platziert – das sei mutig und zugleich „sehr präsent“. Man trotze dem Verkehrslärm. Die Grundschule schließt sich nach Osten an und bildet einen zweigeschossigen, kompakten Bau. Der Campus-Gedanke sei umgesetzt, der Pausenhof erstreckt sich Richtung Süd-Osten – hin zur Erich-Kästner-Schule. Durch den Mensariegel wird verhindert, Klassenräume an der stark befahrenen Rammersweierstraße anzusiedeln. Die Klassenräume einer Stufe liegen sich gegenüber
(„Tandem-Modell“), verschiedene Kombinationen sind vorstellbar. Einen 2. Preis bekamen K9 Architekten Freiburg. Als städtebau-
lich „sehr schön“ wertete Weber-Pahl diesen Entwurf, der mit einem dreigeschossigen Kubus arbeitet. Durch die kompakte Anlage bleibt für die Außengestaltung viel Fläche frei. Zwischen dem Neubau an der Rammersweierstraße und der künftigen Kästner-Gemeinschaftsschule ziehe sich ein breiter Verbindungsgang, in dessen Mitte ein Sportfeld angelegt werden soll. Zur lauten Rammersweierstraße hin soll jeweils nur ein Klassenzimmer ausgerichtet sein. Zwischen den Klassenzimmern einer Stufe liegt ein so genannter Intensivraum für die individuelle Betreuung der Kinder. Die unteren Klassen sollen im Erdgeschoss untergebracht sein, der Besuch der höheren Klasse bedeutet damit auch einen räumlichen Aufstieg.
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8 9.11.2013 KURZ NOTIERT
Probiertage
Das Weingut Freiherr von und zu Franckenstein, Weingartenstraße 66, präsentiert am Samstag, 9. November, die Weine des Jahrgangs 2012. Von 9 bis 22 Uhr werden neben Weinen auch Köstlichkeiten aus der Gutsküche angeboten.
Kindertheater
INTELLIGENTES STROMNETZ
Das E-Werk Mittelbaden hat in dieser Woche eine neue 110 000-Volt-Schaltanlage und einen zweiten Leistungstransformator in der Umspannanlage Elgersweier in Betrieb genommen. Die elektrische Spannung wird dort auf 20 000 Volt umgewandelt, zahlreiche 20-Kilovolt-Kabel verteilen dann die elektrische Energie im Industriegebiet, aber auch in den benachbarten Gemeinden Zunsweier, Hofweier und von Ortenberg bis nach Durbach. „Damit werden die gestiegenen Anforderungen an die Quantität und Qualität der Stromversorgung erfüllt“, versicherte Michael Binder (links), Geschäftsführer der E-Werk Mittelbaden Netzbetriebsgesellschaft, den Anwesenden, darunter E-Werk Mittelbaden Vorstand Ulrich Kleine (Mitte) und Offenburgs Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (rechts). „Heute müssen Stromnetze mehr Aufgaben als lediglich den Transport des Stroms zum Verbraucher beherrschen“, erkärte Binder weiter. „Sie nehmen dezentral erzeugte regenerative Energie aus der Region auf und stellen sie dort zur Verfügung, wo sie benötigt wird.“ Insgesamt hat das E-Werk laut eigener Angabe in den vergangenen zwölf Monaten rund 2,5 Millionen Euro in die Erweiterung der Umspannanlage in Elgersweier investiert. Kleine: „Mit ihr haben wir die Qualität der Stromversorgung in der Region nachhaltig verbessert und sind für steigende Kapazitäten bestens aufgestellt.“ Foto: E-Werk Mittelbaden
Messe Offenburg präsentiert
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Die deutsch-russische Theatergruppe der Oststadt lädt am Sonntag, 10. November, um 14 Uhr zur Aufführung der „Bremer Stadtmusikanten“ ein. Sie findet im Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30, statt. Der Eintritt ist frei.
Kleidersammlung
Die Evangelischen Pfarreien sammeln Kleidung aller Art sowie Federbetten und Schuhe (paarweise gebündelt) für Bethel. Abgegeben werden können diese von Montag, 11., bis Donnerstag, 14. November, von 9 bis 17 Uhr im Vorraum der Erlöserkirche, Wichernstraße 6, im Gemeindezentrum Weier, Johannesweg 11, 9 bis 18 Uhr, sowie dienstags und donnerstags, 14.30 bis 16.30 Uhr, im Evangelischen Gemeindezentrum, Espenstraße 7. Außerdem vom 11. bis 13. November von 11 bis 12 Uhr und 16 bis18 Uhr im Gemeindehaus, Hölderlinstraße 3.
Technik des Vergoldens
Das Sonntagsatelier der Kunstschule Offenburg bietet am morgigen Sonntag, 10. November, 10 bis 16 Uhr, die Technik des Vergoldens und Versilberns im Bild oder auf einem Objekt an. Besprochen wird das Patinieren, Punzieren und Polieren.
Frau von H.
Am Mittwoch, 13. November, 15 Uhr, findet der Nachmittag mit Frau von H. im Museum Sammlung Hurrle Durbach statt. Treffpunkt ist vor Ort. Der Eintritt beträgt fünf Euro oder mit dem Museumspass. Anmeldung bis Montag, 11. November, im Seniorenbüro, Telefon 07 81/82-22 22.
Vortrag
Einen Vortrag zum Thema „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“ bietet das Seniorenbüro, Kornstraße 3, am Freitag, 15. November, an. Beginn ist um 15 Uhr. Referent ist der Arzt Oliver Hermann. Eintritt frei.
Bücherflohmarkt
Am Samstag, 16., und Sonntag, 17. November, findet im KiK, Weingartenstraße 34c, ein Bücherflohmarkt zugunsten desFrauenhausesstatt.Bücherspenden können am Freitag, 15. November, 14 bis 19 Uhr, im KiK abgeben werden.
Typisierungs-Aktion Die 46-jährige Hatice Satmaz aus Offenburg ist an Blutkrebs erkrankt. Um ihr und anderen Patienten zu helfen, veranstaltet die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei am Sonntag, 10. November, von 12 bis 16 Uhr in der Konrad-Adenauer-Turnhalle, Platanenallee 9, eine Registrierungsaktion. Jeder kann helfen und sich als potenzieller Stammzellspender aufnehmen lassen oder Geld spenden, damit die Typisierungen finanziert werden können. Die Aktion findet unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeisterin Edith Schreiner statt am: „Ich freue mich sehr, dass die Stadt Offenburg die Turnhalle der Konrad-Adenauer-Schule zur Typisierungsaktion am 10. November 2013 zur Verfügung stellen kann“, erklärt OB Schreiner. Sie biete genügend Platz, barrierefrei-
en Zugang und ausreichend Parkplätze. Selbstverständlich habe sie gerne die Schirmherrschaft für die Aktion übernommen, so Schreiner, denn die Leben rettende Arbeit der DKMS kann nicht hoch genug eingeschätzt werden und ist jede nur erdenkliche Unterstützung wert. „Ich wünsche Frau Satmaz von ganzem Herzen, dass für sie ein geeigneter Knochenmarkspender gefunden wird und sie hoffentlich bald wieder gesund am Lebensalltag teilnehmen kann.“ Mitmachen kann jeder, der zwischen 18 und 55 Jahren alt und in guter gesundheitlicher Verfassung ist. Als gemeinnützige Gesellschaft ist die DKMS bei der Spenderneugewinnung allein auf Geldspenden angewiesen. Das Spendenkonto hat die Nummer 9230300 bei der Volksbank Offenburg eG, BLZ 664 900 00.
9.11.2013 9 Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Die Ortsverwaltung Elgersweier sucht zum 1. Januar 2014 eine/n teilzeitbeschäftigte/n
Gemeindearbeiter/in – Gärtner/in (65 %) Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Pflege und Unterhaltung der Außen- und Grünanlagen des Ortsteils • Mithilfe bei handwerklichen Tätigkeiten in und an den Gebäuden sowie Einrichtungen der Ortsverwaltung • Fahrzeug- und Gerätepflege • Reinigung von Straßen, Wegen und Plätzen (bei Bedarf auch an Wochenenden) • Mitwirkung beim Winterdienst Wir erwarten von Ihnen: • eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als Gärtner/in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau, Staudengärtnerei, Zierpflanzenbau oder Friedhofsgärtnerei • PKW-Führerschein (B/BE) • Eigeninitiative und eigenverantwortliches Arbeiten • Kommunikations- und Teamfähigkeit • Wohnort Elgersweier oder nähere Umgebung erwünscht Wir bieten Ihnen: • eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 5 Sind Sie interessiert? Dann bewerben Sie sich mit den üblichen Unterlagen bis spätestens 30. November 2013 bei der Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste, Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Informationen erteilt Ortsvorsteher Daniel Geiler unter Telefon 07 81/82-31 51.
Übermittlung personenbezogener Daten nach dem Meldegesetz Baden-Württemberg (MG) vom 23. Februar 1996 Gesetz zur Änderung des Meldegesetzes vom 7. März 2006 1. Datenermittlung an öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaften (§ 30 MG) Die Meldebehörde darf unter den in § 29 Abs. 1 Satz 1 genannten Voraussetzungen die in § 30 Absatz 1 MG aufgeführten Daten ihrer Mitglieder an die öffentlichrechtlichen Religionsgesellschaften übermitteln. § 29 a MG (Automatisierte Erteilung einfacher Behördenauskünfte) gilt entsprechend. Die Übermittlung umfasst auch die in § 30 Absatz 2 MG genannten Daten der Familienangehörigen (Ehegatten, minderjährige Kinder, Eltern minderjähriger Kinder), die nicht derselben oder keiner öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft angehören. Betroffene Familienangehörige können verlangen, dass ihre Daten nicht übermittelt werden. 2. Automatisierte Erteilung von Melderegisterauskünften (§ 32a MG) Melderegisterauskünfte nach § 32 Abs. 1 MG können auf automatisiert verarbeitbaren Datenträgern, durch Datenübertragung oder im Wege des automatisierten Abrufs über das Internet erteilt werden. Ein automatisierter Abruf über das Internet ist nicht zulässig, wenn dieser Art der Auskunftserteilung widersprochen wird. 3. Veröffentlichung und Weitergabe personenbezogener Daten an Presse und Rundfunk (§ 34 MG) Die Meldebehörde darf nach § 34 Absatz 2 MG Namen, Doktorgrad, Anschriften sowie Tag und Art des Jubiläums von Alters- und Ehejubilaren veröffentlichen und an Presse und Rundfunk zum Zwecke der Veröffentlichung übermitteln. Betroffene können verlangen, dass die Veröffentlichung ihrer Daten unterbleibt. Derartige Mitteilungen sind ebenfalls mündlich oder schriftlich an das Bürgerbüro (Fischmarkt 2, 77652 Offenburg) zu richten. Hinweise • Erklärungen zu Ziffer 1 und 2 können innerhalb eines Monats, gerechnet vom Tage dieser Veröffentlichung, entweder schriftlich oder mündlich an das Bürgerbüro der Stadt Offenburg (Fischmarkt 2, 77652 Offenburg) gerichtet werden. Erklärungen nehmen auch die Ortsverwaltungen entgegen. Telefonische Erklärungen zur Datensperre reichen grundsätzlich nicht aus.
Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.
• Sofern eine Auskunftssperre nach § 33 MG besteht, werden personenbezogene Daten grundsätzlich nicht veröffentlicht.
Einladung
• Wer bereits früher der Veröffentlichung oder Übermittlung seiner Daten widersprochen hat, kann auf eine Wiederholung verzichten; bereits gespeicherte Übermittlungssperren bleiben bestehen.
Die nächste Sitzung des Haupt- und Bauausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 11. November 2013, um 18 Uhr im Sitzungssaal, Historisches Rathaus, Hauptstraße 90, statt. Tagesordnung: 1. Hallenbenutzungsentgelte für Ortsteil- und Stadtteilhallen 2. Musikschule Offenburg/Ortenau – Bereitstellung überplanmäßiger Mittel zum Ausgleich der Altersteilzeitbelastungen 3. Mitgliedschaft der Stadt Offenburg
Einladung Die nächste Sitzung des Umweltausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 13. November 2013, um 18 Uhr im Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: 1. Klimaschutzkonzept Offenburg – Aktionsplan 2014/15 2. Klimaschutz- und energetische Modellsanierungsmaßnahmen im NW-Schulzentrum 3. Klimaschutz – Sachstandsbericht E-Mobilität 4. Konzept zur Nachpflanzung Wilhelmstraße 5. Bericht zur Baumschau und Baumpflege 2013 6. Ergebnisse aus dem „Runden Tisch Baum“, Sachstandsbericht Vor Beginn der Sitzung findet eine Ortsbesichtigung zu TOP 4 „Konzept zur Nachpflanzung Wilhelmstraße“ statt. Treffpunkt ist um 17.45 Uhr am Haupteingang der Georg-Monsch-Schule.
Offenburg, 29. Oktober 2013
Edith Schreiner, Oberbürgermeisterin
Veranstaltungen der BI Bahntrasse In einer Pressemiteilung weist die BI Bahntrasse auf zwei Veranstaltungen hin: Unter dem Motto „Zügig unterwegs auf der Erfolgsspur!“ lädt die Bürgerinitiative zu einem BI-Treff am Dienstag, 12. November, 19.30 Uhr, ein. Die Veranstaltung findet im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 26, statt. Nach einer durch die Bundestagswahl bedingten Unterbrechung wird das bürgerschaftliche Engagement für den Offenburger Tunnel zielstrebig und zuversichtlich weitergeführt. Dabei kann angeknüpft werden an den Erfolg bei der Projektbeiratssitzung im März 2013 mit der grundsätzlichen Zustimmung für eine Tunnellösung. Im Mittelpunkt sollen bei diesem
Treffen die nächsten Schritte zur Umsetzung dieses Grundsatzbeschlusses stehen. Am Freitag, 15. November, wird eine Busfahrt zur Ausstellung „175 Jahre Eisenbahn am Oberrhein“ im Generallandesarchiv in Karlsruhe organisiert. Eine sachkundige Führung wird deutlich machen, wie tief und nachhaltig das neue Verkehrsmittel Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur in Südwestdeutschland veränderte – bis zum heutigen Tag. Abfahrt ist um 14 Uhr am Parkplatz der Reithalle, Ecke Moltkestraße/Franz-Ludwig-Mersy-Straße, Rückkehr gegen 19 Uhr. Anmeldeschluss ist der 13. November. Anmeldung ist möglich bei der Geschäftsstelle unter Telefon 07 81 / 936 00 38.
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Vortragsveranstaltung mit
Dr. Antonia Rados, Fernsehjournalistin „Die Fronten sind überall – aus dem Leben einer Kriegsreporterin“
Mittwoch, 27. November 2013 19 Uhr, Oberrheinhalle Offenburg, Einlass ab 18:30 Uhr
Dr. Antonia Rados ist eine der bekanntesten und beliebtesten Auslandskorrespondentinnen im Deutschen Fernsehen. Diktatoren wie Saddam Hussein und Muammar al-Gaddafi zählten zu ihren Interviewpartnern. Als Gastrednerin der Sparkasse Offenburg/Ortenau berichtet sie anschaulich und spannend über den Alltag einer Kriegsreporterin und wie es ist, stets an vorderster Front des Geschehens zu sein und dabei teilweise erschütternde Erlebnisse zu verarbeiten. Die Sparkasse bewegt die Region.