Screen offenblatt 41 by Offenburg Offenblatt

Nr. 41, 26. November 2016

25 Jahre Bürgerzeitung

Mehrheit für Kompromiss

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Die Wilhelmstraße kann umgebaut werden. Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am Montagabend mit großer Mehrheit bei drei Gegenstimmen der FDP-Fraktion die Neuordnung der Straße beschlossen. Eine Bushaltestelle wird in Fahrtrichtung Norden auf der Fahrbahn südlich der Friedenstraße als Buskap und in Fahrtrichtung Süden nördlich der Zauberflötebrücke als Busbucht eingerichtet. Auf beiden Seiten der Wilhelmstraße sind Radschutzstreifen vorgesehen, die Bäume können teilweise erhalten werden. Wegfallen müssen die Parkplätze im nördlichen Teil. Mit 21 zu 18 Stimmen erhielt der SPD/Grünen-

Hauptstraße

Das Mühlbach-Karree wird bebaut: Der Gemeinderat stimmt mehrheitlich zu. Intensive Gespräche gab es mit den Eigentümern. ❚ Seite 3 MITEINANDER

Die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Moscheeverein war Thema eines Gesprächs. Städtische Räume sind für alle da, so der gemeinsame Tenor. ❚ Seite 8

Tempo 30 Antrag auf Tempo 30 eine knappe Mehrheit. Allerdings ist dies nur eine Empfehlung, da letztlich die Straßenverkehrsbehörde dies anordnen muss, wenn eine Notwendigkeit etwa durch einen Unfallschwerpunkt besteht. Dies ist bisher laut städtischem Fachbereichsleiter Tiefbau und Verkehr, Andreas Demny, nicht der Fall. Albert Glatt, Fraktionsvorsitzender der CDU, stimmte den Kompromissen zu: „Wir sind keine Fans davon, dass Parkplätze wegkommen, aber es geht nicht anders.“ Die Hauptverkehrsachsen sollten nicht auf Tempo 30 reduziert werden, es müsse eine Differenzierung zwischen Wohngebieten und diesen Achsen geben. Die CDU votierte einstimmig für Tempo 50. Jochen Ficht, Fraktionsvorsitzender der SPD, argumentierte: „Uns geht es vorrangig um die Bäume und um die Verbesserung der Verkehrssituation vor allem für die schwächeren Verkehrsteilnehmer.“

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Neuordnung der Wilhelmstraße kann angegangen werden / Gemeinderat für Tempo 30

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SOLIDARITÄT

Eng. Der Platz auf der Wilhelmstraße ist begrenzt.

Auch er kann insgesamt mit dem Kompromiss leben. Ingo Eisenbeiß, Fraktionschef der Grünen, plädierte ebenso für Tempo 30: „Zum Bahngrabenlärm kommt nachts auch noch der Autolärm.“ „Sie sehen, wir Freien Wähler haben uns bewegt!“ Mit diesen Worten stimm-

Bewegung te auch Angi Morstadt und mit ihr die Freien Wähler dem Wegfall der Parkplätze zu. Auch werde die Vorstellung aufgegeben, dass sich Radfahrer exklusiv auf der Bahnseite bewegen sollen. Tempo 50 sei in der Fraktion umstritten. Eine klare Ablehnung formulierte Thomas Bauknecht als Fraktionsvorsitzender für die FDP: „Es ist nicht möglich, allen Anforderungen gerecht zu werden. Wir lehnen

Foto: Bode

die Kompromisslösung ab. Für uns hat der Erhalt des kompletten Baumbestands Priorität.“ Das wertvolle Grün müsse weichen, damit der Verkehr bequemer fließe. In seinem Eingangs-Vortrag hatte Demny noch einmal die Quadratur des Kreises skizziert, in der Wilhelmstraße alles möglich zu machen: Bushaltestelle, Verkehrssicherheit, Erreichbarkeit, Staufreiheit, Klimaschutz, Radverkehr, Platz für Fußgänger, Erhalt der Bäume und Parkmöglichkeiten. Er erläuterte, dass die Verwaltung eine nachhaltige Lösung anstrebe, wenn sie schon 1,3 Millionen Euro investiere. Und er nannte noch einmal das Hauptargument für Radschutzstreifen auf der Fahrbahn: Radfahrer sind hier auf Kreuzungen nur halb so gefährdet wie auf Radwegen.

Mit einer aufwändigen Tablet-Computer-Zeichnung will der Offenburger Künstler Martin Sander die AidsHilfe Offenburg unterstützen. Der gesamte Erlös geht an den Verein. ❚ Seite 15

2 26.11.2016 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgender Jubilarin: Auf 95 Lebensjahre kann Rosa Schmidts (27. November) zurückblicken. Alles Gute und Glückwunsch!

OB-Sprechzeit Die nächste Bürgersprechstunde von Oberbürgermeisterin Edith Schreiner findet am Mittwoch, 7. Dezember, nachmittags statt. Eine Anmeldung ist ab Montag, 28. November, unter Telefonnummer 07 81/82-22 72 oder per E-Mail: iris.kaiser-schmeil@offenburg.de möglich.

Pendlerparkplätze Der Bau des Pendlerparkplatzes „Am Unteren Mühlbach“, mit dem Mitte Juli begonnen wurde, ist abgeschlossen. Am Freitag, 25. November, wurde er in Betrieb genommen. Mit 190 Stellplätzen bietet er sowohl Berufstätigen wie auch Besuchern der Stadt Offenburg zentrumsnah eine gute und günstige Parkmöglichkeit. Zur Eröffnung bieten die Technischen Betriebe Offenburg vom 25. November bis 24. Dezember freies Parken an. Weitere Informationen zu den Parkmöglichkeiten in der Stadt sind unter www.tbo-offenburg.de unter der Rubrik „Parken in Offenburg“ zu finden. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 26.11. 27.11. 28.11. 29.11. 30.11. 1.12. 2.12. 3.12. 4.12.

Apotheke Zunsweier Apotheke Haaß Schillerplatz Marienapotheke (Schutterwald) Löwenapotheke Abtsbergapotheke Stadtapotheke Apotheke Haaß Ortenberger Straße Schwarzwaldapotheke Staufenbergapotheke (Durbach)

Spaß am Singen Stadtkapelle und Projektchor freuen sich aufs Gala-Konzert 25 Jahre „Gala-Konzert der Stadtkapelle“ wird am Samstag, 3. Dezember, 20 Uhr, in der Oberrheinhalle mit einem großen Jubiläumskonzert gefeiert. Traditionell gehört es zu den gesellschaftlichen Highlights während der Adventszeit. Das OFFENBLATT im Gespräch mit Frank Döhring, Dirigent des Projektchors und Verbandschorleiter des Ortenauer Chorverbands, der seit nunmehr zehn Jahren mit dabei ist. Herr Döhring, Sie gehören mit Ihrem Chor seit zehn Jahren zum Programm des Gala-Konzerts. Ihre Erfahrungen? Frank Döhring: Es ist nicht nur eine spannende Aufgabe, hier Menschen mit verschiedenster Chorerfahrung und Gründen zu Frank Döhring ist auch Fördermitglied der Stadtkapelle Offenburg. Foto: privat

einem Chor zu formen, sondern es macht auch Spaß. Und diesen Spaß am Singen zu vermitteln, sehe ich auch als meine Aufgabe als Dirigent des Projektchores. Das Schöne daran ist, dass bei jedem Projektchor über all die Jahre immer wieder Sänger/innen in die verschiedensten Chöre im Ortenaukreis eingetreten sind. Das werte ich als persönlichen Erfolg. Wie sieht Ihre Arbeit als Dirigent des Projektchors aus? Döhring: Meine Aufgabe besteht darin, wie bei einem Bildhauer ein Werk zu formen, das man eigentlich schon im Kopf hat. Man muss nur alles Störende wegklopfen – dann kommt das Gesangsstück heraus, das man sich vorgestellt hat. Ganz wichtig ist hier aber auch die Abstimmung mit Dirigent Axel Berger von der Stadtkapelle Offenburg. Aber bisher ist es uns immer gelungen, diese Übereinstimmung zu finden, die zu

einem hervorragenden Auftritt führte. Wie viele Sänger/innen gibt es und wie finden Sie diese? Döhring: Das ist ebenfalls immer recht spannend! Aufgrund von einer Veröffentlichung in der örtlichen Presse sprechen wir die Menschen an, die an diesem Projekt Interesse haben. Dieses Mal sind es zirka 50 Sänger/innen, die bei uns mitwirken. Gibt es denn ein Mitspracherecht beim Programm? Döhring: Mitspracherecht wohl – aber die letzte Entscheidung liegt bei Axel Berger. Es ist das Konzert der Stadtkapelle Offenburg und er wird auch die Gesamtleitung übernehmen. Da liegt es auch nahe, dass er hier das letzte Wort hat. Was macht für Sie den Erfolg dieses Gala-Konzerts aus? Döhring: Es ist das Miteinander, Füreinander – der Wille zum Erfolg. Die Freude am gemeinsamen Musizieren! Für mich persönlich ist es der Erfolg, bei jedem Auftritt wieder Menschen ihr neuestes liebstes Hobby – das Singen – näher gebracht zu haben. In den letzten zehn Jahren mit der Stadtkapelle habe ich nicht nur gemeinsam mit der Kapelle musiziert, sondern auch Freunde gefunden. Somit war es für mich selbstverständlich, bei dem ersten gemeinsamen Konzert 2006 auch Fördermitglied bei der Kapelle zu werden. Sie werden es nicht glauben, aber da es einen solchen Antrag nicht gab, habe ich ihn auf einer Serviette geschrieben und damit meine Verbundenheit zur Stadtkapelle zum Ausdruck gebracht. Ich würde mich freuen, wenn dies noch mehr Freunde der Stadtkapelle machen würden – es muss ja nicht eine Serviette sein. Ich denke, mittlerweile gibt es ganz normale Förderanträge. Interesse am Singen? – Kontakt über Frank Döhring, Telefonnummer 0173/976 97 25 oder auch per EMail: f.doehring@arcor.de.

SITZUNGSPLAN 28.11. Ausschuss für Familie und Jugend 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 29.11. Umweltausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 30.11. Seniorenbeirat 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, EG, Saal, Nebeneingang, Ritterstraße 10 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnungen auf Seite 17.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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Mühlbach-Karree wird bebaut Gemeinderat stimmt mehrheitlich dem Satzungsbeschluss zu / Intensive Gespräche mit Eigentümern

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ten.“ Jetzt müsse ein Weg gesucht werden, der für beide Seiten gangbar sei. Zustimmung kam von den Grünen, während sich Hans Rottenecker für die Freien Wähler für die vielen Gespräche der Verwaltung mit der Familie Fritz bedankte. Leider bestehe immer noch keine Einigkeit, das Gebiet müsse aber dennoch entwickelt werden.

Nostalgie Hauptstraße

Badstraße

um im Erdgeschoss eine gewerbliche Nutzung auch in dieser Tiefe ermöglichen zu können. Insgesamt würde die Versiegelung des Grundstücks begrenzt, aber durch die höhere Bauweise wäre auch eine höhere Nutzung möglich. Doch sei das Zukunftsmusik, denn derzeit bestehe Bestandsschutz. Willi Wunsch, CDU, sagte: „Das gibt hier am Mühlbach ein sehr

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An der Wiede Kronenstraße

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Bei drei Gegenstimmen und fünf Enthaltungen hat der Gemeinderat den Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan „Mühlbach-Karree“ verabschiedet. Derzeit ist das Karree als Sanierungsgebiet bis 2018/19 ausgewiesen. Stadtplaner Leon Feuerlein erläuterte vor dem Gremium die Situation der Gebäude Hauptstraße 114 und 116. Hier wäre es möglich, viergeschossige Gebäude plus Dachgeschoss neu zu bauen. Diese wäre derzeit noch zuschussfähig. Mit den Eigentümern hat es in der Vergangenheit, insbesondere in den Jahren seit 2007, viele intensive persönliche Gespräche gegeben. Es wäre möglich, in einer Bautiefe von 20 Metern zu bauen,

Stadt Offenburg Abteilung 3.1

Übersichtsplan mit dem geplanten Geltungsbereich des Bebauungsplans "Mühlbach-Karree" M. 1:2000

Übersicht. Ein Karree wird neu geplant.

schönes Wohngebiet in Stadtnähe. Die Besitzstandswahrung ist richtig, wenn jemand den Status Quo beibehalten möchte.“ Allerdings stünden dem Gewerbe keine Parkplätze zur Verfügung. Bertold Thoma, SPD, stellte fest: „Eine Neu-

23.02.2016

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Plan: Stadt Offenburg

ordnung und Sanierung dieses Gebiets ist notwendig.“ Darüber hinaus gab er zu bedenken: „Die Stadt hat selbstverständlich das Privateigentum zu achten. Sie hat aber auch die Verpflichtung, das Gemeinwohl im Blick zu behal-

Silvano Zampolli (FDP) beschwor die scheinbare Idylle vergangener Zeiten: „Von der einstigen Kinzigvorstadt ist kaum noch ein Akzent zu sehen. Das bedauere ich außerordentlich.“ Die Stadt habe letztlich auf Zeit gespielt. In der Konsequenz werde entmietet, würden die Menschen zum Verkauf gedrängt. Die Zuschüsse gingen überwiegend an die städtische Wohnbau und die Gemi-Bau. Dem entgegneten OB Edith Schreiner und Baubürgermeister Oliver Martini in aller Deutlichkeit, indem sie klarstellte, dass Stadt und Bauträger in die öffentliche Infrastruktur investiere: Straßen, Grünraum und Mühlbach. Mit den Zuschüssen würden zudem Abbruchkosten bezahlt und Restwertentschädigungen an die Vorbesitzer erstattet.

Gemeinderat positioniert sich beim „Breitfeld“ Die Abstimmung ist spannend gewesen, betroffene Bürger/innen waren zahlreich anwesend: Beim Bebauungsplan „Breitfeld“ ging es um die Fortführung des Verfahrens, wofür letztlich 23 Stadträte votierten, 14 waren dagegen, zwei enthielten sich. Stadtplaner Leon Feuerlein hatte zuvor noch einmal die bisherigen Schritte zusammengefasst: Anlässlich der Offenlage 2010 waren 852 Einwände formuliert worden. Es geht darum, ob das Bohlsbacher Unternehmen Burgert eine Erweiterung genehmigt bekommt, um eine Bauschuttrecyclinganlage betreiben zu können.

Das Problem des Standorts: Es wird Beeinträchtigungen der benachbarten Obstbäume, insbesondere Kirsch- und Zwetschgen-Bäume, geben. Ein besser geeigneter Alternativ-Standort konnte trotz intensiver Prüfung von insgesamt 19 Möglichkeiten nicht gefunden werden. Ein landwirtschaftliches Fachgutachten hat empfohlen, eine Teilfläche wegfallen zu lassen und in Erntezeiten die Anlage ruhen zu lassen. Dazu Feuerlein: „Es ist eine Abwägungsentscheidung zu treffen, denn wir können nicht allen Belangen gleichermaßen gerecht werden.“

Klaus Ockenfuß, Bohlsbach, erläuterte, dass der Ortschaftsrat sich mit deutlicher Mehrheit für die Aufstellung eines Bebauungsplans ausgesprochen hat. „Den Emissionen wird noch weiter Rechnung getragen. Es ist immerhin ein nachhaltiges, ressourcenschonendes Projekt.“ Werner Maier, CDU, sah durch das modifizierte Betriebskonzept die Voraussetzung für das Verfahren erfüllt. Die Anlage soll neuesten technischen Anforderungen genügen. Jochen Ficht, SPD, begründete die Zustimmung der Fraktion mit dem dringenden Erweiterungsbedarf des Betriebs. „Es geht

um Gewerbe- und Industriepolitik.“ Die Gegenposition nahm Ingo Eisenbeiß, Grüne, ein. „Hier sind hochwertige Obstbäume betroffen. So etwas gehört ins Gewerbegebiet.“ Rudi Zipf, Freie Wähler, meinte:„Das Verfahren muss formgerecht durchgeführt werden.“ Und Thomas Bauknecht, FDP, forderte: „Man muss der Firma Burgert in einem fairen Verfahren eine Chance geben.“ Andererseits dürfe nicht verschwiegen werden, dass es für die Landwirte wirklich zu Ernteausfällen kommen könne. Letztlich habe man aber ein Bringschuld gegenüber einem Offenburger Unternehmen.

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Parkplätze vor Kino bleiben erhalten Der Gemeinderat hat am vergangenen Montag zwei Maßnahmeachsen des Fahrradförderprogramms V beschlossen. Das betrifft einmal die Achse Schutterwälder Straße bis zur Kinzigbrücke, zum anderen die Achse Hauptstraße ab Kinzigbrücke bis zum Stadtbuckel, weiter die Grabenallee bis zur Pfefferlekreuzung. Ein besonderes Augenmerk wurde auf den Aspekt der Verkehrssicherheit.gelegt. Auf beiden Achsen sind keine Radschutzstreifen, sondern größtenteils benutzungspflichtige Radwege bzw. Rad- und Gehwege vorgesehen. Strittig waren einzig die Parkplätze vor dem Kino. Dazu führte Andreas Demny aus, dass das Kino selbst von diesen Stellplätzen nichts habe. Die Kurzzeitparkplätze würden vorwiegend für andere

Zwecke genutzt. In der Kino-Parkgarage könne für 15 Minuten umsonst geparkt werden. Elisabeth Abele begründete für die CDU, warum die Stellplätze notwendig seien. Menschen mit Gehbehinderungen könnten hier gebracht und abgeholt werden. Jürgen Gießler, SPD, sah vor allem die Gefahren durch sich öffnende Fahrzeugtüren. Arthur Jerger, Grüne, votierte für den Wegfall der Parkplätze. Angi Morstadt, Freie Wähler, folgte dem Statement der Bürgergemeinschaft Innenstadt, die sich für die Erhaltung der Parkplätze ausgesprochen hatte. Und Silvano Zampolli, FDP, sprach sich ebenfalls für den Erhalt der öffentlichen Parkplätze aus. Mit 20 zu 19 Stimmen bleiben die Parkplätze erhalten.

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Premiere. Der Grabstein eines Suebenfürsten ist erstmals zu sehen – zur Freude von Kuratorin Nadine Rau und Archäologen Johann Schrempp. Foto: Siefke

Viel Neues aus der Vergangenheit Neue Dauerausstellung Archäologie am Freitag eröffnet Mit der Neugestaltung der archäologischen Abteilung ist der dritte Teil der Neukonzeption des Museums im Ritterhaus abgeschlossen. Die Ausstellung „Verdammt lang her!“ zeigt die Archäologie der Region von der Steinzeit bis in die Zeit der Alamannen und berücksichtigt aktuelle Forschungsaspekte. Rund 100 neue Leihgaben aus dem Badischen Landesmuseum, aus dem Römerkastell Saalburg, vor allem aber aus dem Archäologischen Fundarchiv Baden-Württemberg, darunter Bronzen, Keramiken und Schmuck, bereichern die Ausstellung und veranschaulichen wichtige Einzelthemen. Der 2011 bei Bühl gefundene Grabstein eines Suebenfürsten ist erstmals in einer Ausstellung zu sehen. Der Stein trägt die bislang einzige in Baden-Württemberg entdeckte Inschrift, die Aussagen über die frühe römische Verwaltung zulässt. Zeugnis des damals gängigen Austauschs und Handels zwischen Museen und Privatpersonen sind die Holzfunde aus dem Gräberfeld der Merowingerzeit von Seitin-

gen-Oberflacht im Kreis Tuttlingen. Seit Grabungsbeginn 1846 wurden die Fundstücke an verschiedene Museen Süddeutschlands verkauft. So gelangte auch der Baumsarg, der 1892 ausgegraben wurde, nach offenburg. In der neuen Ausstellung erhält er nun in einer Grabkammer einen würdigen Platz. Die neue Präsentation rückt auch die archäologische Arbeit in den Blick: Wie arbeiten Altertumswissenschaftler, woher weiß man, wie alt etwas ist und seit wann sind archäologische Funde für Museen von Interesse? Einmalige Funde aus Offenburg und Umgebung dokumentieren die Grabungstätigkeit der vergangenen Jahrzehnte. Aber auch Forschungslücken werden thematisiert. Es gibt Mitmachund Medienstationen. Und Antworten auf spannende Fragen: Was bedeuten die Schatzfunde aus der Bronzezeit? Wie änderte sich das Leben nach der römischen Besatzung? Wer bewohnte die Siedlungen der Spätantike am Schwarzwaldrand? Die Texte sind auf Deutsch und Französisch.

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Hervorragende Integrationsarbeit Fortschreibung des vorläufigen Konzepts für die Unterstützung der Integration von Flüchtlingen vorgestellt In der Sitzung des Integrationsbeirats am vergangenen Mittwoch hat Sozialchef Michael Hattenbach den Bericht zur Umsetzung und Fortschreibung des „Vorläufigen Konzepts für die Unterstützung der Integration von Flüchtlingen in der Stadt Offenburg“ vorgestellt. Warum „vorläufig“? – „Vorläufig deswegen, weil es sich bei der Unterbringung in den Gemeinschaftsunterkünften um eine begrenzte Zeit handelt, bis die Menschen in die Anschlussunterbringung in Wohnungen ziehen können“, informierte Hattenbach. Zirka 700 Flüchtlinge leben derzeit in sieben Gemeinschaftsunterkünften, rund 100 Menschen befinden sich bereits in einer Anschlussunterbringung, so der aktuelle Stand. Wo die Menschen untergebracht werden, wird bei der Stadt im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens geregelt, so der Sozialchef weiter. Eine zusätzliche Aufgabe, welche die Stadt nach dem neuen Integrationsgesetz vom 5. August 2016 neben den bereits bestehenden zu bewältigen hat, so Hattenbach. Eine große Un-

lich und der „Runde Tisch Ehrenamt“ halbjährlich. Die Integrationsund Flüchtlingsbeauftragten, die SFZ-Leiter/innen sowie die Gemeinwesen- und Jugendarbeiter fördern und unterstützen die Initiativen und Vereine in der Flüchtlingsarbeit. Im Hinblick auf diverse neue Vorschriften zur Erwerbstätigkeit von Asylsuchenden und

Neue Gesetzeslage

Integrationsarbeit. Gemeinsames Handarbeiten in der Textilwerkststatt im Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach. Foto: Siefke

terstützung sei hier die Reblandhilfe, die sich sehr stark in der Wohnraumbeschaffung für Flüchtlinge engagiert. Die Stadt schaffe durch die Erweiterung des sozial geförderten Wohnungsbaus auch für die Flüchtlinge u.a. in der Angelgasse weiteren bezahlbaren Wohnraum, ergänzte Bürgermeister Hans-Peter Kopp. Während die soziale Betreuung in den Flüchtlingsunterkünften das Landratsamt wahrnimmt,

Messe Offenburg präs

entiert

Gala-Konzert der Stadtkapelle

liegt der kommunale Handlungsrahmen u.a. in den zahlreichen Angeboten für Flüchtlinge. So gebe es mittlerweile drei Stadtteilcafés, die sich als Begegnungsangebot für Flüchtlinge und Stadtteilbewohner etabliert haben. Dazu zählen auch die vielen Angebote von Jugendbüro und Streetwork, der SFZ sowie der offenen Schulkind- und Jugendarbeit. Der „Runde Tisch Flüchtlinge“ trifft sich vierteljährKURZ NOTIERT

CDU-Stammtisch

Am Dienstag, 29. November, 18 Uhr, lädt die Offenburger CDU zum Bürgerstammtisch ins Gasthaus Brandeck. Thema ist „Deutschland – neue Heimat?!“ mit Johannes Hoppe, Mitglied im Integrationsbeirat der Stadt Offenburg. „Wir wollen mit denen diskutieren, die als Aussiedler und Spätaussiedler zu uns gekommen sind“, so der Vorsitzende Jens Herbert.

Adventsweinprobe

Jubiläumskonzert Stadtkapelle Offenburg & Gäste

3. Dezember

MESSE OFFENBURG www.messe-offenburg.de

Geduldeten werde man 30 Arbeitsgelegenheiten bei der Stadt, den Technischen Betrieben Offenburg, schaffen, so der Sozialchef. „Viele Dinge mussten neu geregelt, klar definiert und die neue Gesetzeslage eingearbeitet werden“, erklärte Hattenbach die Fortschreibung des vorläufigen Konzepts. Eine erhöhte Kriminalität gebe es unter den Flüchtlingen nicht, versicherte er. Das sei sicher der guten Integrationspolitik seitens der Stadt und der präventiven Arbeit der vielen Ehrenamtlichen geschuldet, freut sich Stadtrat Stefan Böhm von den Grünen. Fraktionsübergreifend gab es dafür großes Lob.

Das Familienweingut Renner lädt zu einem besinnlichen Adventsabend mit klassischer Musik am Freitag, 2. Dezember, 19 Uhr, in die SenatorBurda-Straße 41 a. Im Panoramaraum wird eine 8er-Weinprobe mit Gebäck geboten. Kosten: 24 Euro. Um Anmeldung unter Telefon 0781/93881515 oder E-Mail info@weingut-renner.de wird gebeten.

Denis Scheck kommt

Denis Scheck, der „Literaturkritiker aus Leidenschaft“, wird am Mittwoch 30. November, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek Offenburg wieder einen persönlichen Überblick über die literarischen Neuerscheinungen des Jahres 2016 bieten. Von Christoph Ransmayr über Martin Mosebach bis zu Fred Vargas hat er wieder viele Leseempfehlungen im Gepäck. Karten: Stadtbibliothek im Vorverkauf und an der Abendkasse.

Gegen Gewalt

Am Samstag, 26. November, werden um 12 Uhr vor dem Rathaus drei Fahnen gehisst, um mit dieser Aktion ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Das Offenburger Frauennetzwerk und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, Regina Geppert, laden zu dem Termin ein.

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Die Beliebtesten unter den Besten SPORTLERWAHL 2016: In der Kategorie „Mannschaft“ geht es in diesem Jahr um ganz verschiedene Ballsportarten Kurz vor Weihnachten, am 20. Dezember, gibt es für Offenburger Spitzensportlerinnen und Spitzensportler bereits die Bescherung: Dann wird im Salmensaal verkündet, wer die diesjährige Sportlerwahl gewonnen hat.

In vier Kategorien stehen jeweils sechs Männer und/oder Frauen bzw. Mannschaften zur Wahl. An der Entscheidung können sich alle Sportinteressierten beteiligen. Pro Kategorie kann ein Votum abgegeben werden. Mit der Veröffentlichung im OFFENBLATT

wird unter „www.offenburg.de/ sportlerwahl“ das Internetportal freigeschaltet. Wer wählen will, muss seine E-Mail-Adresse angeben. Auf diese Weise sollen Mehrfachabstimmungen einer Person möglichst verhindert werden. Wer keinen Internetzugang hat,

kann seine Stimme(n) auch persönlich in der Abteilung Schule und Sport im Salzhaus, Hauptstraße 75 bis 77, abgeben – ab sofort jeweils donnerstags von 15 bis 17 Uhr wird das Votum entgegengenommen. Heute werden die Mannschaften vorgestellt.

VC Offenburg. Die Volleyball-Spielerinnen belegten den 1. Platz in der 2. Bundesliga. . Foto: Verein

Faustballclub Offenburg. Über Platz 4 freuten sich die Faustballer in der 1. Bundesliga Süd. Foto: Faustballclub Offenburg

Offenburger Fußballverein. Auf den 1. Platz schafften es die Fußballer in der Verbandsliga Südbaden. Foto: Verein

Budo-Club Offenburg. Den 1. Platz erkämpften sich die Herren in der Oberliga Baden-Württemberg. Foto: Budo-Club Offenburg

Badmintonclub Offenburg. Auf den 2. Platz spielten sich die Damen und Herren in der Regionalliga Südost Mixed. Foto: Badmintonclub Offenburg

DJK Offenburg. Die Tischtennis-Damen belegten den 6. Platz in der 2. Bundesliga Süd. Foto: Verein

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Werres-Vogel wird zum Springerle OFFENBURGER GESICHTER: Marion Jentzsch hat auf dem Weihnachtsmarkt eine Offenburger Spezialität zu bieten Backen ist ihre Leidenschaft: Seit diesem Sommer ist Marion Jentzsch in der Handwerksrolle eingetragen. Den diesjährigen Offenburger Weihnachtsmarkt will die 56-Jährige mit ganz besonderen Plätzchen bereichern: Vom 29. November bis 1. Dezember verkauft sie ihre Springerle in Hütte Nummer 1. „Ich wollte etwas Offenburg-Typisches für den Weihnachtsmarkt machen“, verrät Jentzsch, die sich in der Backszene bereits mit Kaffeehausführern und einem Backbuch für Kinder einen Namen gemacht hat. Schon als junges Mädchen war sie dem Zauber der Weihnachtszeit erlegen: „Die Stimmung und die Atmosphäre habe ich immer sehr geliebt.“ Besonders

Filigrane Motive angetan haben es der studierten Kunsthistorikerin die Springerle, die mit filigranen Motiven versehen sind. Sogenannte Models sorgen für das entsprechende Profil. Als Basis dient Birnbaumholz mit seinen extrem dichten Fasern. Die Tradition ist gerade im badischen und schwäbischen Raum lang. Und die Motivwahl groß: Die Themen reichen von Tieren und Blumen bis zum Jäger, der von der

rührt – und dann mit viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung Mehl hinzugefügt werden. Der Teig muss weich genug sein, um die Modeltextur aufzunehmen, zugleich fest genug, damit das Motiv nicht verschwimmt. „Viele backen keine Springerle, weil es zu viel Arbeit macht“, hat Marion Jentzsch in einigen Gesprächen

Ästhetik und Geschmack

Springerle. Mehr Offenburg auf kleinstem Raum geht kaum.

Jagd heimkommt, und dem Weihnachtsmann, der mit seinem Schlitten voller Geschenke die Kinderherzen höher schlagen lässt. Für Offenburg dienen die Werres-Vögel als zentrales Motiv. Hinzu kommt ein großes Medaillon mit Rathausfassade, Glockenspiel und einem auffälligen Schriftzug „Offenburg“. Auf der Suche nach einem Modelstecher wurde Marion Jentzsch im Internet fündig: Im thüringischen Sondershausen wird dieses spezielle Handwerk noch gepflegt. Auf der Basis von Fotos und Ent-

Foto: Siefke

würfen entstanden die Unikate. Stadtmarketingchef Stefan Schürlein war von der Idee angetan und ermöglicht es der rührigen Konditorin, mit ihrem Gebäck für drei Tage den Weihnachtsmarkt zu bereichern. Seit einigen Tagen gibt es für die gebürtige Offenburgerin nur noch Mehl, Puderzucker, Anis, Hirschhornsalz, Eier und Kirschwasser: Aus diesen sechs Zutaten bereitet sie den Teig zu, dessen Geheimnis aus einer besonders zarten Konsistenz besteht. 40 Minuten lang muss das Eierschaumgemisch ge-

erfahren. Ihr selbst bereitet es viel Freude. Sie schätzt die Ästhetik, die Vielfalt und den guten Geschmack. Dass die kleinen Kunstwerke zu schade zum Essen seien, will Jentzsch nicht stehen lassen. Springerle sollten verzehrt werden, so lange sie noch weich sind. Neben den klassischen Anisspringerle hat sie die Geschmacksrichtungen Tonga, Orange und Vanille in ihrem Repertoire. Wer den Auftritt in Offenburg verpasst, kann vom 9. bis 11. Dezember Springerle aus dem Hause Jentzsch beim Weihnachtsmarkt Schloss Bollschweil in der Nähe von Freiburg erstehen. Damit nicht genug: In der neuesten Ausgabe der Zeitschrift „#Heimat Ortenau“ findet sich ein großer Artikel über Marion Jentzsch und ihre Springerle.

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Welt-Aids-Tag Die Konfrontation mit dem Lebensende ist eine der großen Grenzerfahrungen unseres Lebens. Wie stellen wir uns ein würdiges Lebensende vor? Und was bedeutet Würde in einer solchen Situation? Suchen wir nach der schnellen und glatten Lösung? Oder brauchen wir eher eine mitmenschliche Begleitung auf einem schwierigen Weg? Diesen Fragen will Thile Kerkovius am Donnerstag, 1. Dezember, 19 Uhr, im Büro der Aids-Hilfe, Malergasse 1, nachgehen. Thema des Vortrags: „Sterbehilfe und assistierter Suizid – Schlussakt im Lebensmanagement?“ Kerkovius leitete 19 Jahre lang das Hospiz Maria Frieden.

Stadt und Moschee einig Vorgehen von Verantwortlichen nicht gebilligt / Interesse an guter Zusammenarbeit

KURZ NOTIERT

Benefiz im Kakadu

Am Sonntag, 27. November, 20 Uhr, findet im Café Kakadu, Wasserstraße 1, eine Veranstaltung zu Gunsten verfolgter Christen statt. Zu Gast sind ein Vertreter von „Open Doors“ und der Künstler Jannik Schnurr.

Seniorenführung

Das Museum im Ritterhaus lädt interessierte Senioren am Dienstag, 29. November, 14 Uhr, zu einer Führung in die Ausstellung „Urund Frühgeschichte in der Ortenau“ ein. Die Ausstellung „Verdammt lang her!“ zeigt die Archäologie der Region von der Steinzeit bis zu den Alamannen. Im Café im Ritterhaus klingt der Nachmittag bei Kaffee und Kuchen aus.

Verdammt lang her!

Am Donnerstag, 1. Dezember bietet das Museum im Ritterhaus um 15.30 Uhr im Rahmen der Reihe „Donnerstags in der Ortenau“ eine Führung in der Archäologie-Dauerausstellung „Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau“ statt.

Kurs für Kinder

Am Freitag, 2. Dezember, 15 Uhr, lädt das Museum in dem Kurs „Jules Verne auf der Spur“ Kinder von 5-9 Jahren auf eine Reise zum Mittelpunkt der Erde ein. Anmeldung bis zum Vortag unter Telefon 07 81/82-25 77, Gebühr: 4 Euro.

Verlässliche Partnerin. Die Moschee in der Stegermattstraße.

Die Verwaltungsspitze hat sich am Dienstag zu einem Gespräch mit der Vorstandschaft des Moschee-Vereins im Rathaus getroffen. Neben der Vorstellung der neuen städtischen Mitarbeiterinnen im Bereich Flüchtlinge und Integration und des neuen Imam ging es vor allem auch um die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Moscheeverein. Ein Punkt war dabei der durch einen Pressebericht Anfang Okto-

Foto: Siefke

ber 2016 bekannt gewordene Telefonund insbesondere E-Mail-Verkehr zwischen einem Mitglied des erweiterten Vorstands und der Leitung des städtischen Stadtteil- und Familienzentrums Innenstadt, in dem die Überlassung von städtischen Räumen für eine politische Veranstaltung von Bündnis90/Die Grünen kritisiert wurde. Die Stadt hat betont und war sich darin mit den Verantwortli-

chen des Moschee-Vereins uneingeschränkt einig, dass städtische Räume selbstverständlich für unterschiedlichste, auch politische Themen an Parteien, Gemeinderatsfraktionen und viele andere Veranstalter vermietet werden. Die Vorstände des Moschee-Vereins haben ausdrücklich Wert darauf gelegt, dass die Kritik und das Vorgehen ihres Gemeindemitglieds weder mit dem Vorstand noch sonst im Verein abgestimmt war und auch nicht von den Verantwortlichen gebilligt wird. Stadt und Moschee-Verein möchten auch in Zukunft gut und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Bislang war das betroffene Vorstandsmitglied über viele Jahre ein verlässlicher Ansprechpartner gerade für die Belange der Stadtteilarbeit des SFZ Innenstadt und im Integrationsbeirat. Die Vorstandschaft hat zugesagt, sich in den nächsten Wochen Gedanken zu machen, wie diese Verlässlichkeit wieder hergestellt werden kann. Nach einem weiteren Austausch zu verschiedenen Themen wurde vereinbart, sich 2017 in gleicher Runde wieder zu treffen, um grundsätzliche Themen und aktuelle Entwicklungen zu besprechen.

Stadt Offenburg bedauert Entschluss Spinnerei-Verein möchte Zusammenarbeit beenden / Das Projekt wird weiter verfolgt In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung des Vereins „Spinnerei – Kreativraum am Mühlbach e.V.“ ist am 15. November beschlossen worden, nicht in eine Arbeitsgruppe zur Entwicklung eines Kreativwirtschaftszentrums im Schlachthof einzutreten. Die Begründung hierfür lautet: „Die ergebnislose dreijährige Zusammenarbeit hat die ehrenamtlichen Kraftressourcen unserer Mitglieder stark strapaziert.

Das vertrauensschädigende Verhalten in Bezug auf den Verkauf des Kesselhauses hat den Mitgliedern gezeigt, dass keine Zusammenarbeit auf Augenhöhe stattfindet.“ Die Stadt Offenburg bedauert in ihrer Reaktion sehr, „dass der Spinnerei-Verein sich nicht in die Entwicklung eines Kultur- und Kreativwirtschaftlichen Zentrums im Schlachthof einbringen möchte.“ In einem ausführlichen und sehr offenen Ge-

spräch haben die Oberbürgermeisterin und die Bürgermeister Martini und Kopp vor einigen Wochen die Entwicklungen transparent dargelegt und deutlich gemacht, dass die Verfügungsgewalt über das Kesselhaus nicht mehr bei der Stadt lag. Mit dem Gemeinderatsbeschluss vom 14. Dezember 2015 sei für die Stadt auch klar gewesen, dass das Projekt eines Kultur- und Kreativwirtschaftlichen Zentrums

auf dem Spinnerei-Areal eben nicht mehr weiterverfolgt und stattdessen der Schlachthof hierfür in den Blick genommen werde. Im Frühjahr 2017 sollte den Gremien ein erster Projektplan unter Einbindung des Spinnerei e.V. vorgelegt werden. Die Verwaltung möchte noch einmal das Gespräch mit den Vorständen des Vereins suchen und ausloten, in welcher Form eine Zusammenarbeit vielleicht doch noch möglich wäre.

26.11.2016 9

Einladung zum Adventsfenster öffnen In der Vorweihnachtszeit gibt es in den Stadtteilen Hildboltsweier und Albersbösch die Tradition des Adventsfensters. Privatpersonen und Einrichtungen laden jeweils an einem anderen Abend um 18 Uhr zur Öffnung eines Fensters ein. Kommen kann jeder. Manchmal gibt es Punsch und Plätzchen oder eine Adventsgeschichte. Die Orte, an denen sich die Adventsfenster öffnen, sind: 27.11., 11:30 Uhr, Kinderkonzert und 1. Advendsfenster, SFZA, Altenburger Allee 8; 28.11., Familie Becker, Narzissenweg 5; 29.11., Familie Gerdt, Nanette-Rehmann-Straße 6; 2.12., Familie Czernutzky, Zinnienweg 2; 3.12., Familie Stumm,

Malvenstraße 79; 5.12., Familie Felde, Altenburger Allee 28; 7.12., EWG, Tulpenweg 16a; 8.12., Frau Schwanen, Wichernstraße 1c; 9.12., Familie Müller, Königswaldstraße 13; 10.12., Familie Elbert, Krokusweg 27; 11.12., Familie Kelling/Baumgärtner, Berliner Straße 10; 12.12., Kita Kinderinsel, Wichernstraße 4a; 13.12., Offenes Kinderhaus, Banater Weg 1; 14.12., Familie Wagner, Fliederweg 22; 15.12., Café Rabe, Wichernstraße 6; 18.12., Familie Decke, Fliederweg 13; 19.12., Familie Densmure/Grossmann; Altenburger Allee 36; Weitere Informationen unter Telefon 07 81/95 35 11.

In der OFFENBLATT-Reihe „Ich bin Klimaschützer/in“ nennt heute Parantapa Sawant, Doktorand an der Hochschule Offenburg, seine Gründe für umweltbewusstes Handeln. „Ich bin Klimaschützer, weil ich mit meiner Arbeit einen wichtigen Beitrag dazu leiste, Energie effizient und klimafreundlich bereitzustellen.“

teile sind ein geringerer Kohlendioxidausstoß und eine höhere Energieeffizienz. Konstruiert hat der 28-Jährige die Maschine gemeinsam mit einem 5-köpfigen Team aus Studenten und Monteuren. Jetzt geht es noch um eine optimierte Regelungsstrategie für die thermische Kältemaschine, das Ziel seiner Doktorarbeit. Seit Jahresbeginn arbeitet Sawant, der

Adventsfensteraktion in Nordwest Innehalten und sich ein paar Minuten Zeit nehmen ist das Ziel der Adventsfensteraktion im Stadtteil Nordwest. Jeweils eine Familie oder Gruppierung aus dem Quartier gestaltet ein vorweihnachtliches Fenster, bereitet einen Impuls vor und lädt die Bevölkerung zu einem warmen Getränk und Gebäck ein. Los geht es am Dienstag, 29. November, auf dem MehrLiN-Platz, wo die Bürgervereinigung zur besinnlichen Viertelstunde unter dem festlich geschmückten Weihnachtsbaum einlädt. Jeweils um 18 Uhr ist am Donnerstag, 1. Dezember, die Alevitische Gemeinde Gastgeberin, am Dienstag, 6. Dezember, folgt

die Tagesstätte Regenbogen in der Okenstraße, am 13. Dezember die Familie Kaminski in der Franz-Simmler-Straße 14. Für den 15. Dezember hat die Wärmestube zusammen mit dem Kulturverein STUD ein Fenster in der Wasserstraße 22 vorbereitet, am 20. Dezember findet der Abschluss der Reihe in der Franz-Volk-Straße 40 bei Familie Roth-Herrmann statt. Die Initiatoren der evangelischen und der katholischen Kirchengemeinde sowie das Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach sind besonders erfreut darüber, dass so viele unterschiedliche Gruppen und Familien an den Adventsfenstern teilnehmen.

Kammermusik

Adventskonzert

Zum Abschluss des Konzertjahres der Reihe „Kammermusik an der Kinzig“ lädt die Matthäusgemeinde noch einmal ins Ökumenische Gemeindezentrum nach Weier, Johannesweg 11, ein. Nach dem Gottesdienst am Sonntag, 27. November (1. Advent), wird Franz Schuberts kurz vor seinem Tod entstandener Liederzyklus „Winterreise“ aufgeführt. Hanns-Friedrich Kunz, Bariton aus Tübingen wird von seinem Sohn Florian am Flügel begleitet. Die Konzertmatinee beginnt um 11.15 Uhr. Der Eintritt ist frei. Dekan Frank Wellhöner führt in das Werk ein.

An den Samstagen im Advent veranstalten das Evangelische Bezirkskantorat Offenburg, die Evangelische Auferstehungsgemeinde und die Erlöser- und Stadtkirchengemeinde dieses Jahr zum zweiten Mal jeweils an den Adventssamstagen um 12 Uhr für je 30 Minuten die musikalischen Andachten „Töne des Friedens“ in der Evangelischen Stadtkirche Offenburg. Am Samstag, 26. November, spielt Traugott Fünfgeld ein Orgel-Klangraum-Konzert an der großen Stadtkirchenorgel. Der Eintritt für die musikalischen Andachten zum Advent sind frei.

Klimafreundlich. Parantapa Sawant vor der thermischen Kältemaschine, die er mit seinem fünfköpfigen Team konstruiert hat. Foto: Walz

Der Terminus „Kraft-Wärme-Kopplung“ – beim Heizen gleichzeitig Strom zu erzeugen – ist vielen ein Begriff. Doch die „Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung“ ist den meisten noch unbekannt. „Mit der thermischen Kältemaschine können Schwankungen, wenn die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht bläst, gut ausbalanciert werden“, ist Parantapa Sawant überzeugt. Durch die Möglichkeit, ungenutzte Abwärme in Kälte umzuwandeln, könne man den Energiebedarf kostengünstiger decken, freut sich der Doktorand. Weitere Vor-

seinen Bachelor in seiner Heimat Indien und den Master an der Hochschule Offenburg abgelegt hat, daran. „Interessant ist die KWK-Kopplung vor allem für Mehrfamilienhäuser, Industriegebäude, Supermärkte oder Schulen“, weiß der studierte Maschinenbauingenieur. Die Gründe liegen auf der Hand: die produzierte Abwärme der Gebäude, die nicht nutzlos und klimaschädlich in die Umwelt abgegeben wird, der Gerätemix braucht Platz, und auch der Anschaffungspreis ist für ein Einfamilienhaus noch zu hoch.

10 26.11.2016

Wohnungen dringend gesucht Privaten Vermietern winken Prämien und Zuschüsse Die Stadt Offenburg sucht für Bürgerinnen und Bürger mit kleinerem Einkommen dringend Wohnungen. Personen mit Wohnberechtigungsschein haben in Offenburg erhebliche Probleme, günstigen Wohnraum zu finden. Das Bündnis für Wohnen Offenburg hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, leerstehende Wohnungen von privaten Vermietenden dem angespannten Wohnungsmarkt wieder zur Verfügung zu stellen.

Fördermöglichkeiten … ins Hallenbad Offenburg. Jeden letzten Samstag im Monat von 14 bis 17 Uhr sind hier die Kleinen die Größten. Taucherbrillen, Bälle, Bretter, Poolnudeln, Tauchringe, Luftmatratzen und Riesenreifen garantieren tollen Wasserspaß. Termine kurzfristige Änderungen vorbehalten

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10. 2016 11. 2016 12. 2016 01. 2017 02. 2017 03. 2017 04. 2017

Privat Vermietende können für Wohnungen, die mindestens ein Jahr leer gestanden sind, bis zu 2500 Euro an Prämie erhalten, wenn sie Wohnungen dem Personenkreis, der auf günstige Wohnungen angewiesen ist, wieder zur Verfügung stellen. Außerdem gibt es über das Land sehr interessante Fördermöglichkeiten. Beispielsweise kann man vom Land zu einer Sanierung einer 90 Quadratmeter-Wohnung einen Zuschuss von 40 000 Euro bekommen, wenn

man an einen Mieter mit Wohnberechtigungsschein vermietet. Dieser Zuschuss muss nicht zurückgezahlt werden. Mieter können auch über eine soziale Organisation begleitet werden, so dass immer ein Ansprechpartner für den Vermietenden zur Verfügung steht. Des Weiteren besteht sogar die Möglichkeit, dass die Wohnung direkt von einer sozialen Organisation gemietet Ansprechpartner des Bündnisses für Wohnen: Dietmar Henle. Archiv: Stadt

wird. Das Kontaktbüro Wohnen der Stadt informiert und berät privat Vermietende über die Formalitäten. Ansprechpartner ist Dietmar Henle, Hauptstraße 75-77, erstes Obergeschoss, Zimmer 211, Telefon 07 81/82-24 02, Fax 07 81/8275 84, E-Mail: dietmar.henle@offenburg.de.

Genießen Sie an diesen Samstagen auch unsere extra langen Saunaöffnungszeiten von 9 bis 24 Uhr mit stündlichem Aufguss. Außerdem: textilfreies Schwimmen von 19.15 bis 24 Uhr. Stegermattstraße 11 77652 Offenburg Tel.: 0781 9193380

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DIE NATUR RUFT

Flora und Fauna. Im Rahmen ihrer Wald-AG erlebten Grundschülerinnen und -schüler der Konrad-Adenauer-Schule Interessantes zum Thema Tier- und Pflanzenarten. Eine Mitarbeiterin des Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) begeisterte die Kinder für die heimische Tier-und Pflanzenwelt. So durften die Mädchen und Jungen zum Beispiel spielerisch Felle und Spuren den entsprechenden Tieren zuordnen, Pflanzen kreative Eigennamen geben und mit Bewegungsspielen in die Besonderheiten der Tierwelt eintauchen. Der Nachmittag war für die Kinder ein spannendes Naturerlebnis. Foto: Schule

Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

26. November bis 11. Dezember 2016

AKTIV-WINTERANGEBOT DER MESSE OFFENBURG

Kufenspaß und Kurvenvergnügen Eishalle: bis 19. Februar 2017, Messe-Halle 1b Segway: bis 22. Januar 2017, Messe-Halle 1a

Mit dem Herbst beginnt die Eislaufsaison. 1800 Quadratmeter Eisfläche laden in der Eishalle auf dem Messegelände zum kühlen Vergnügen ein. Wer noch etwas wacklig ist auf den Kufen, dreht langsam mit den Lern-Pinguinen seine Runden oder nimmt an einem der angebotenen Kurse teil. Bei der Eisdisko, die freitags von 18 bis 22 Uhr fester Bestandteil im Eislauf-Kalender ist, kommen die Musikfans auf ihre Kosten. Specials runden dieses Angebot ab. Wer zur „Keks-Party“ am 18. November beispielsweise zwei Packungen Kekse mitbringt,

erhält nicht nur ermäßigten Eintritt, sondern tut nebenbei auch noch etwas Gutes. Denn: Die Kekse werden der Offenburger Tafel gespendet. Ebenso bei der „Charity-Party“ am 9. Dezember, wo Nudeln und Reis den Eintritt mindern. Bei der „Animal-Party“ am 27. Januar wird zugunsten der Tierhilfs- und Rettungsorganisation e.V. Tiernahrung gesammelt. Fans des modernen Eistanzes kommen am 15. Januar auf ihre Kosten: Der Ice-Freestyle-Contest wird zum wiederholten Mal in Offenburg ausgetragen. Künstler aus ganz Europa messen hier ihr Können in Sachen Breakdance und Performance auf den Kufen. Zum ersten Mal findet vom 13. bis 15. Januar 2017 ein Workshop statt, um die Teilnehmer auf ihren Auftritt vorzubereiten. Für Schulklassen ist das Eislaufen nur mit schriftlicher Voranmeldung möglich. Senioreneislauf ist montags von 14.30 bis 16.30 Uhr. Der Eintritt ist hier ab 50 Jahren. Die ganze

Saison über hält das Leihangebot Schlittschuhe in den Größen 25 bis 50 bereit. Wer seine eigenen Schlittschuhe fachgerecht schleifen lassen möchte, hat ebenfalls die Möglichkeit. Für die Wertsachen und Taschen sind ausreichend Schließfächer vorhanden. Die Eislaufsaison endet am 19. Februar, das Closing ist bereits am Freitag, 17. Februar, im Rahmen einer großen Party. Neben der Eishalle bietet sich Fahrbegeisterten ein besonderes Event: der Segway-Parcour. Bereits das dritte Jahr in Folge hat die Firma Wein Events & Action GmbH hier auf 1500 Quadratmetern eine Strecke aufgebaut, die es zu passieren gilt – in diesem Jahr mit noch mehr Raffinessen und noch engeren Schikanen. Mit dem Segway kann man eine Geschwindigkeit von bis zu 20 Stundenkilometern erreichen. Leicht zu erlernen ist das Segwayfahren, wird die Fortbewegung ausschließlich mit Gewichtsverlagerung gesteuert. Die elektrisch angetriebenen Fahrzeuge mit kraftvollem

Einzelradantrieb stehen für die moderne Mobilität. Das Mindestalter beträgt zehn Jahre. Minderjährige benötigen die Vollmacht eines Erziehungsberechtigten. Helme sind aus Sicherheitsgründen Pflicht und werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Bis zum 22. Januar ist an jedem Wochenende von 14 bis 20 Uhr geöffnet. In den Ferien wird der Fahrspaß von Montag bis Sonntag angeboten. Bei beiden Winterangeboten bekommen Geburtstagskinder ein besonderes Geschenk und erhalten am Tag ihres Geburtstages gegen Vorlage des Ausweises freien Eintritt. Weitere Informationen zu Öffnungszeiten und Eintrittspreisen: www.eislaufhalle-offenburg.de www.segtour-ortenau.de www.messe-offenburg.de

ZURÜCK IN DIE HEIMAT

Arno Haas Quartett – „Back to you“ Donnerstag, 1. Dezember, 20 Uhr, Reithalle Dass ein Schwarzwälder Junge mit seinem Saxophon unterm Arm und einem Stapel Songs im Koffer nach Los Angeles fliegt, um dort eine CD produzieren zu lassen, ist ungewöhnlich genug. Dass ein Welt-Superstar wie Al Jarreau einen dieser Songs singt, während unser „Black Forest Boy“ dazu Sax spielt, ist noch ungewöhnlicher. Wenn dann ein Welt Super-Super-Producer die komplette CD mit Top-Cracks der L.A.-Szene als Begleitband einspielt, ist man endgültig von

den Socken – vor allem, wenn man das Ergebnis hört. „Back to you“ von Arno Haas ist eine flockig-entspannte groovende Jazz-Funk-Fusion-Scheibe, mit zupackenden Sax-Linien und knackigen Rhythmen, frisch wie der Morgenkaffee auf der Terrasse. Produzent ist Tom Saviano, der neben Meat Loaf und Neil Diamond auch Earth Wind & Fire und Kiss zu seinen Kunden zählt. Haas wuchs in Schramberg auf und studierte an der Berlin Swiss Jazz School. Eintritt: 12 – 15,40 Euro Weitere Informationen: www.kulturbuero.offenburg.de

von Frederick Loewe und Alan J. Lerner Oberrheinhalle Oﬀenburg Mi. 28.12.2016 20.00 Uhr

Mittelbadische Presse Tel. 0800/911 811 711 www.reservix.de 0180 6 700 733 u. Vorverkaufsstellen

Ein besonderes Weihnachtsgeschenk

Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 26.11. ➜ Tagesseminar: End-lich leben! Was am Ende wirklich zählt, 9 – 17 Uhr, SFZ am Mühlbach ➜ Kurzkurs für Kinder von 7 – 10 Jahren: Labor 1: Das Rad, 10 – 13 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt, 11 – 21 Uhr, Marktplatz und Vinzentiusgarten (täglich, bis Freitag, 23.12., 11 – 21 Uhr) ➜ Workshop für Kinder von 9 – 13 Jahren: Torten und Gebäck, 14 – 16.30 Uhr, Kunstschule ➜ Adventsmarkt, Turnverein Griesheim, 15 Uhr, Pfarrhof ➜ Schwarzwaldradio-Tanzparty, Tanzschule Marcus Wegel, 20.45 Uhr, Lange Straße 47-49 ➜ Abtanzen mit DJane Cane/DJ Ridduu 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller ➜ 2. Oberrhein-Konzertreihe – Dinis Schemann, Klavier, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Konzert: Sven Oloff – Violoncello Solo, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SONNTAG, 27.11. ➜ Familien-Kunstsonntag für Vorschulkinder ab 4 Jahren: Schneetiere aus Ton, 10 – 12 Uhr, Kunstschule ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung zur Ausstellung: Wunder. Facetten des Unfassbaren, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Kinderkonzert zur Adventsfensteröffnung, 11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch ➜ Gemeinsames Jahreskonzert der Blockflötengruppe und des FeZ-Orchestra, Musikvereine Zell-Weierbach und Fessenbach, 14 Uhr, Abtsberghalle ➜ Figurentheater für Kinder ab 5 Jahren: Blaue Märchenbühne – Schneewittchen, 16 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 (auch Montag, 28.11., 10 Uhr) ➜ Konzert: Welt der Filmmusik, 1. Offenburger Akkordeonorchester 1937, 17 Uhr, Freie Waldorfschule Offenburg e.V. ➜ Adventskonzert, 18 Uhr, Neuapostolische Kirche Offenburg, Glaserstraße 1 ➜ Filmkunst im Forum: 24 Wochen, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch Mo., 28.11./Di., 29.11., 20 Uhr) MONTAG, 28.11. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.15 – 10.30 Uhr, SFZ Albersbösch ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizze-

ria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Fachklasse für Kinder von 10 – 14 Jahren: Holz- und Bauwerkstatt, 16.15 – 17.45 Uhr, Kunstschule ➜ Kochkurs: Schwarzwälder Menü, 18 – 21.45 Uhr, Volkshochschule ➜ Adventsfensteröffnung, 18 Uhr, Albersbösch und Hildboltsweier (täglich, bis Montag, 19.12., 18 Uhr) ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-AdenauerSchule, Sporthalle DIENSTAG, 29.11. ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 Uhr, – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Frauen-Gymnastik nach Pilates, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Vortrag: Stromversorgung und das Erneuerbare-Energien-Gesetz, 19 Uhr, VHS ➜ Filmgespräch mit Clemens Bühler: Am Sonntag bist du tot, 19 Uhr, Katholisches Zentrum St. Fidelis, Straßburger Straße 39 ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Philosophisches Café, 20.30 Uhr, KiK MITTWOCH, 30.11. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sport-

platz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 – 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Fachklasse für Vorschulkinder von 5 – 6 Jahren: Erstes Theaterspielen, 15.15 – 16.15 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Vortrag: Rehabilitation oder Rente, 19.30 Uhr, VHS, Amand-Goegg-Straße 2-4 ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Theater: Der Traffikant, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Vortrag: Denis Scheck: „Vom Guten, Schönen, Wahren – über druckfrische Neuerscheinungen und Zumutungen des Buchmarkts.“, 20 Uhr, Stadtbiblitohek ➜ Kommunales Kino: Der Staat gegen Fritz Bauer, 20 Uhr, KiK DONNERSTAG, 1.12. ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Führung im Rahmen von DORT: Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau, 15.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Kabarett: René Sydow – Warnung vor dem Munde, 20 Uhr, Salmen ➜ Comedy: Sascha Grammel – Ich find‘s lustig, 20 Uhr, Baden-Arena ➜ Jazz/Funk: Arno Haas Quartett, 20 Uhr, Reithalle, Amand-Goegg-Straße 4 ➜ Dokumentarfilm: Friedlich in die Katastrophe, 20 Uhr, KiK

KUNST Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2

Auf dem Land

Gretel Haas-Gerber Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr, Sa – So, 11 – 17 Uhr

Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr

Bis 11. Dezember Künstlerkreis Ortenau e.V. Galerie im Artforum, Okenstraße 57

It‘s a moon Förderkreis-Preis 2015

Johanna Broziat, Alex Feuerstein, Arthur Gepting Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr, Sa + So, 14 – 17 Uhr Bis 5. Februar 2017 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2

SchwarzRotGold

Moritz Götze Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr, Sa – So, 11 – 17 Uhr

Bis 3. März 2017 Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2

Finissage

Gedächtnisausstellung für den Offenburger Künstler Fritz Bleichert Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr Bis 24. März 2017 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk e.V. Louis-Pasteur-Straße 12

Lichtwasser

Wolfgang Theurer Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr

Bis 25. Juni 2017 Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Wunder

Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr

Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

FREITAG, 2.12. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Jules Verne auf der Spur, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kochkurs: Veganes Festtagsmenü, 18.30 – 22.15 Uhr, Volkshochschule ➜ Zen-Buddhistische Meditation: Zazen, Gegenstandsloses Sitzen, 19 Uhr, Shakti-Zentrum, Grimmelshausenstraße 23 ➜ Swing-Comedy: The Shoo-Shoos, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller SAMSTAG, 3.12. ➜ Kurzkurs für Kinder von 7 – 10 Jahren: Labor 2: Das Licht, 10 – 13 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Konzert: Figuralchor Offenburg, 20 Uhr, Evangelische Stadtkirche (auch Sonntag, 4.12., 18 Uhr) ➜ Gala-Konzert: Stadtkapelle, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Rock-Cover: Glasmoschd, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Schwarzwaldradio-Tanzparty+Schuhverkauf, Tanzschule Marcus Wegel, 20.45 Uhr, Lange Straße 47-49 ➜ Abtanzen mit DJane Betty & DJ Flow, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller

gemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Fachklasse für Kinder von 10 – 14 Jahren: Holz- und Bauwerkstatt, 16.15 – 17.45 Uhr, Kunstschule ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Informationsabend: Depressionen und Ängste, 19 Uhr, Frauen- und Mädchengesundheitszentrum, Hindenburgstraße 28 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle DIENSTAG, 6.12.

➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Familienkonzert: Die kleine Meerjungfrau, 11 Uhr, Musikschule ➜ Familienführung für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene: Abenteuer Eisenbahn, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Kindertheater/Musical: Peter Pan, 15 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Kindermusical: Baal Novo – Rapunzel, 16 Uhr, Reithalle ➜ Weltklassik am Klavier: Mikhail Mordvinov, 17 Uhr, Salmen ➜ Benefizkonzert zugunsten AMSEL e.V., Musikverein Windschläg, 18 Uhr, St. Pankratiuskirche, Windschläg

➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 Uhr, – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Frauen-Gymnastik nach Pilates, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7

MONTAG, 5.12.

MITTWOCH, 7.12.

➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.15 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Damengymnastik, Einwohner-

➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern

SONNTAG, 4.12.

mit Kindern von 1 – 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim ➜ Junge Theaterakademie: Peter Pan, 19 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 (auch Donnerstag, 8.12., Mittwoch, 14.12.) ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Theater: Der Raub der Sabinerinnen, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Jazzforum, 20 Uhr, KiK DONNERSTAG, 8.12. ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Kunst im Blick – Moritz Götze, 15 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße, 2 ➜ Filmgespräch: Mariam, 19 Uhr, VHS ➜ Comedy: Michl Müller – Ausfahrt freihalten, 20 Uhr Oberrheinhalle FREITAG, 9.12. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Taschenlampenführung für Kinder von 9 – 14 Jahren: Nachts im Museum, 18 Uhr, Museum im Ritterhaus

➜ Bluegrass: Bluegrass Jamboree, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Comedy: Bülent Ceylan – Kronk, 20 Uhr, Baden-Arena ➜ Pop/Rock: The Independent Dogs, 21 Uhr. KiK, Weingartenstraße 34c SAMSTAG, 10.12. ➜ Senioren entdecken die Stadtbibliothek: Bücher und mehr..., 14 Uhr, Stadtbibliothek, Weingartenstraße 32/34 ➜ Cirque Nouveau: Mad in Finland, 18 Uhr, Théatre de Hautpierre (auch Sonntag, 11.12., 17 Uhr) ➜ MET live im Forum: L‘amour de Loin, 19 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Pop/Swing/Soul: Unikat und Freunde – Weihnachtskonzert, 20 Uhr, Reithalle ➜ Rock, Funk: Lord Bishop Rocks, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Pop/Rock: 10 Jahre Innosense, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJ Endless Summer, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 11.12. ➜ Sonntagsatelier: Die Technik des Vergoldens, 10 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung zur Dauerausstellung: Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Adventsschmaus, Bürgervereinigung Nordwest, 12.30 Uhr, St.-Fidelis-Saal

STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 10. Dezember 2016 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 2. Dezember. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Fotos Eishalle und Segway: Messe Offenburg-Ortenau Foto Arno Haas Quartett: Nicolas Knebel Foto Weihnachtskugeln, Adventskalender: Gertrude Siefke Foto Offenburg-Buch: Stadt Offenburg

Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

WEIHNACHTSGESCHENKE

WEIHNACHTSMELODIEN

Rathaus-Glockenspiel

Ein Stückchen Offenburg für Zuhause Weihnachten naht. Wer auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken ist, wird in der Souvenir-Ecke im Zentralen Bürgerbüro, Am Fischmarkt 2, fündig: Der Adventskalender des Stadtmarketings, der für 9,80 Euro erhältlich ist, versüßt mit Lindt-Spezialitäten die Wartezeit bis zum Fest. Die roten und goldenen Weihnachtsku-

geln sind der Blickfang am heimischen Baum. Als Motive dienen das Historische Rathaus und der Rathausplatz – in winterlich weihnachtlichem Gewand. Für 4,90 Euro pro Stück werden die Kugeln während der Öffnungszeiten des Bürgerbüros – montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr, samstags von 8 bis 12 Uhr – verkauft.

Das Repertoire des Glockenspiels auf dem Rathausdach umfasst 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel erklingen verschiedene traditionelle und volkstümliche Stücke. In der Vorweihnachtszeit sind täglich wechselnde Melodien zu hören. Folgende Lieder werden im Dezember gespielt: 1. Dezember 11.50 Uhr: Macht hoch die Tür 17.50 Uhr: Es kommt ein Schiff geladen 2. Dezember 11.50 Uhr: Nun kommt der Helden Heiland 17.50 Uhr: Ihr lieben Christen freut Euch 3. Dezember 11.50 Uhr: Wie soll ich Dich empfangen 17.50 Uhr: Die Nacht ist vorgedrungen 4. Dezember 11.50 Uhr: Tochter Zion 17.50 Uhr: In dulci jubilo 5. Dezember 11.50 Uhr: Morgen kommt der Weihnachtsmann 17.50 Uhr: Knecht Ruprecht

6. Dezember 11.50 Uhr: Lasst uns froh und munter sein 17.50 Uhr: Lieber, lieber Nikolaus 7. Dezember 11.50 Uhr: Wir sagen Euch an den lieben Advent 17.50 Uhr: Adeste fidelis 8. Dezember 11.50 Uhr: Zumba, Zumba, welch‘ ein Singen 17.50 Uhr: Was soll das bedeuten? 9. Dezember 11.50 Uhr: Der Morgenstern ist aufgegangen 17.50 Uhr: Brich‘ an, du schönes Morgenlicht 10. Dezember 11.50 Uhr: Lobt Gott ihr Christen allzugleich 17.50 Uhr: Es wird schon gleich dunkel 11. Dezember 11.50 Uhr: Fröhliche Weihnacht überall 17.50 Uhr: Der Christbaum ist der schönste Baum Infos unter: www.offenburg.de/glockenspiel

BILDSTARK

AUFRUF AN VEREINE, KIRCHEN, INSTITUTIONEN

Veranstaltungstermine 2017 Die Stadt Offenburg bittet um Mitteilung der Veranstaltungstermine 2017. Diese dienen als Grundlage für den regelmäßig im OFFENBLATT erscheinenden Veranstaltungskalender „IN“ und werden über die Internetseite www.offenburg.de/veranstaltungen abrufbar sein. Daher sind alle örtlichen Vereine, Kirchen, Institutionen etc. aufgerufen, ihre öffentlichen Veranstaltungen bis zum 9. Dezember 2016 per E-Mail an marie-christine. gabriel@offenburg.de zu melden (Betreff „Veranstaltungen 2017“).

Erforderlich sind Datum, Uhrzeit, Ort, Titel und Art der Veranstaltung sowie der Veranstalter. Es werden nur Termine mit vollständigen Angaben aufgenommen. EsbestehtdieMöglichkeit,dieTermineselbst über OrtenauKultur im Internet einzupflegen. Hierzu ist eine Registrierung unter www. offenburg.de/AnmeldungOrtenauKultur erforderlich. Veranstalter,dieübereineZugangsberechtigung für OrtenauKultur verfügen, sind selbst für ihre Einträge verantwortlich.

Offenburg – Eine Stadt im Wandel Unter dem Titel „Offenburg – Eine Stadt im Wandel“ hat die Stadt Offenburg ein Buch herausgegeben. Es zeigt die schönsten Seiten des Oberzentrums und seiner elf Ortsteile und thematisiert von A wie Aufenthaltsqualität bis Z wie Zwingerpark viele Facetten der Stadt. Das 272 Seiten starke und anderthalb Kilogramm schwere Werk mit rund 500 Bildern kostet 29,95 Euro. Außerdem ist eine Sonderedition im Metallschuber, hergestellt aus den benutzten Druckplatten, erhältlich.

Jeder Schuber der auf 500 Exemplare limitierten Bücher ist ein Unikat (49,95 Euro). Zu erwerben bei der Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45. Fünf Euro pro verkauftem Exemplar gehen an die Bürgerstiftung St. Andreas. Erhältlich ist das Buch auch in den Bürgerbüros sowie an der Theke des Museums im Ritterhaus.

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek.offenburg. de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr 13 – 17 Uhr Sa + So 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 – 19 Uhr, Sa 10– 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9 – 13 Uhr, Mo–Do 14 – 17 Uhr

26.11.2016 15

Kein Winterschlaf Nach einer erfolgreichen Saison ist nextbike in Offenburg wieder in Winterradellaune. Zum zweiten Mal werden die nextbike-Räder zum großen Teil weiterhin verfügbar sein. Nur die Pedelecs an der Mobilitätsstation Messe gehen vom 1. Dezember bis 28. Februar 2017 in Winterschlaf, weil der Leistungsabfall der Akkus bei winterlichen Temperaturen relativ hoch ist. In diesem Jahr überschreiten die Nutzungszahlen die Grenze von 5000 Ausleihen, nachdem 2015 insgesamt 4049 Ausleihen stattfanden. Immer mehr Menschen nutzen in Offenburg das städtische Angebot der „Einfach mobil“-Karte. Ende 2015 waren es noch 130 Personen. Inzwischen sind es fast 250 Menschen, welche die Vorteile dieser Karte erkannt haben und diese nutzen wollen. Bei nextbike ermöglicht die „Einfach mobil“-Karte eine Rabattierung des jährlichen Tarifs von 48 Euro, für die RadCard auf 39 Euro. Hierbei sind bei jeder Fahrt mit nextbike in diesem Tarif die ersten 30 Minuten kostenfrei. Die „Einfach mobil“-Karte bietet neben den Vergünstigungen fürs Bikesharing Rabatte beim Carsharing und kann im Bürgerbüro Bauen im Technischen Rathaus, Wilhelmstraße 12, gegen eine Schutzgebühr von fünf Euro erworben werden. Zuvor ist eine einmalige Registrierung notwendig, die online unter www.mobilinoffenburg. de erfolgt. Dort sind auch alle weiteren Informationen erhältlich.

KUNST FÜR DIE AIDS-HILFE

Augenschmaus. Mit einer aufwändigen Tablet-Computer-Zeichnung in einer Auflage von 100 Stück will Martin Sander (2.v.r.) die Aids-Hilfe Offenburg/Ortenau unterstützen. Der Erlös aus dem Verkauf des Kunstdrucks geht an den Verein, der sich seit über 25 Jahren um Menschen mit HIV kümmert. Trotz großer medizinischer Fortschritte erlebten Aids-Infizierte im sozialen Bereich noch immer Ausgrenzung und Mobbing, erklärte Jürgen Schwarz von der Aids-Hilfe

(2.v.l.) Die Kunst gewordene Schwarzwälder Kirschtorte ist in vielen Offenburger Geschäften für 85 Euro erhältlich. Die Stadt Offenburg unterstützt die Aktion – Bürgermeister Hans-Peter Kopp (l.) sprach von einem „tollen Weihnachtsgeschenk“ und orderte im Namen der Stadtverwaltung gleich fünf Exemplare. „Martin Sander ist in aller Munde“, sagte Kopp. Interessenten wenden sich an die Aids-Hilfe, Malergasse 1, Telefon 07 81/77 189, so Ralf Göhner (r.). Foto: Siefke

// Ihr Weg zur neuen Heizung Leasing statt Kauf

KURZ NOTIERT

Weihnachtsmarkt Am Samstag, 26. November, findet in Zunsweier von 14 bis 19 Uhr ein Weihnachtsmarkt statt. Veranstaltet wird er vom Elternbeirat der Kindertagesstätte Zunsweier. An zahlreichen Ständen können Adventskränze und -gestecke, dekorative Dinge aus Holz, Filz und Stoff, Liköre sowie Selbstgebackenes und Selbstgebasteltes erworben werden. Für das leibliche Wohl ist mit Kuchen, Flammenkuchen und Getränken gesorgt. Der Grundschulchor tritt um 15.30 Uhr auf.

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16 26.11.2016 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Amtliche Bekanntmachung über den Ablauf von Ruhefristen und Nutzungsrechten an Gräbern auf den Friedhöfen der Stadt Offenburg und die damit verbundene Grababräumung Es wird darauf hingewiesen, dass nach § 10 der Friedhofssatzung der Stadt Offenburg die Ruhefristen an Grabstätten des Bestattungsjahres 1996 abgelaufen sind. Diese Gräber sind gemäß §§ 13 und 23 abzuräumen.

A) Stadtfriedhof Weingarten: Feld 3 Feld 3A Feld 4

Die Angehörigen werden gebeten, Grabsteine, Pflanzgut und sonstige Grabausstattungen bis spätestens 28. Februar 2017 von den Gräbern zu entfernen. Nach Ablauf dieser Frist erlischt jeglicher Anspruch an der Grabstätte und den Grabausstattungen. Die Gräber werden hiernach ersatzlos von der Friedhofsverwaltung abgeräumt und eingeebnet. Der Friedhofverwaltung obliegt keine Aufbewahrungspflicht für Grabausstattungen. Auf den Gräbern sind Hinweise über den Ablauf der Ruhefrist / Nutzungsrecht angebracht. Sofern die Angehörigen bzw. Grabnutzungsberechtigten bekannt sind werden diese schriftlich informiert.

Feld 7 Feld 8 Feld 10A Feld 12 Feld 13A Feld 14A

Nr. 407 Nr. 17 Nr. 23 Nr. 611/612 Nr 857 Nr. 323 Nr. 527 Nr. 38 Nr. 71 Nr. 34 Nr. 66 Nr. 83 Nr. 30

Etagengrab Marzluf Urnenkaufgrab Denz Urnenkaufgrab Hess Doppelgrab Weber Etagengrab Rais Etagengrab Stellmacher Urnenkaufgrab Wingert Urnenkaufgrab Glatz Urnenkaufgrab Erardi Etagengrab Schüschke Urnenkaufgrab Knorr Urnenkaufgrab Grubert Etagengrab Ernst/Hilsenbrand

B) Alter Friedhof Offenburg (Waldbachfriedhof): Feld 1 Feld 17

Nr. 55/56 Nr. 11/12

Doppelgrab Bielfeld/Isenecker Doppelgrab Jülicher/Fallbracht/ Reichenbacher

Die Belegungspläne über die abzuräumenden Gräber können in der Friedhofsverwaltung eingesehen werden.

C) Friedhof Elgersweier:

Die Grababräumung kann auf Antrag von der Friedhofsverwaltung oder von den Angehörigen selbst durchgeführt werden.

D) Friedhof Zell-Weierbach:

1. Reihengrabstätten Es sind die Ruhefristen an Reihengräbern des Bestattungsjahres 1996 abgelaufen.

E) Friedhof Zunsweier:

Stadtfriedhof Weingarten (Neuer Friedhof) Erdbestattungsreihengräber Grabfeld 16 Rasenreihengräber Grabfeld 4 Urnenreihengräber Grabfeld 05B Urnenrasenreihengräber Grabfeld 04A

3. Die Grabnutzungsberechtigten/Angehörigen mit laufenden Nutzungsrechten an folgenden Grabstätten konnten nicht ermittelt werden:

Friedhof Bohlsbach Erdbestattungsreihengräber Friedhof Bühl Erdbestattungsreihengräber Friedhof Elgersweier Erdbestattungsreihengräber Friedhof Griesheim Erdbestattungsreihengräber Friedhof Waltersweier rdbestattungsreihengräber Friedhof Weier Erdbestattungsreihengräber Friedhof Zunsweier Erdbestattungsreihengräber

Grab Grab Grab Grab

272 bis 330 391 bis 421 63 bis 70 18 bis 26

Grabfeld 4

Grab 60

Grabfeld 3

Grab 301, 304

Grabfeld 3

Grab 123

Grabfeld 2

Grab 178, 179, 195

Grabfeld 1

Grab 52, 383

Grabfeld 1

Grab 74

Grabfeld 2

Grab 327

Die Umwandlung eines Reihengrabes in ein Kaufgrab ist nicht möglich.

Feld 3 Feld 1 Feld 1

Nr. 46 Nr. 303 Nr. 178/179

Einzelkaufgrab Fasbender Etagengrab Kragert Doppelgrab Schmidt

A) Stadtfriedhof Weingarten: Feld 4 Feld 16A

Nr. 200 Nr. 92

Etagengrab Kreutz Urnenkaufgrab Uhl

B) Alter Friedhof Offenburg: Feld 1 Feld 12 Feld 17

Nr. 244/245 Nr. 251/252 Nr. 131/132 Nr. 182/183

Doppelgrab Ries Doppelgrab Löffler Doppelgrab Burkart/Held/Ruf/Frey Doppelgrab Herzog

C) Friedhof Bohlsbach: Feld 1A

Nr. 5/6

Doppelgrab Huschle

D) Friedhof Rammersweier: Feld 2

Nr. 347/348

Doppelgrab Suhm

Sofern Hinweise zu Grabnutzungsberechtigten/Angehörigen bekannt sind, wird um Information an die Friedhofsverwaltung gebeten. Nähere Auskünfte und weitere Informationen bei: Technische Betriebe Offenburg (TBO), Abteilung Friedhöfe, Friedhofsverwaltung Weingartenstraße 78, 77654 Offenburg, Telefon 07 81 / 9 33 80.

2. Wahlgrabstätten Sofern Nutzungsrechte an Wahlgräbern des Bestattungsjahres 1996 nicht verlängert wurden sind diese abgelaufen und ebenfalls abzuräumen. Die Grabnutzungsberechtigten folgender Gräber, deren Nutzungsrecht geendet hat und die zur Abräumung anstehen, konnten nicht ermittelt werden. Ihnen wird gemäß §§ 23, 24 und 26 der Friedhofsatzung der Stadt Offenburg das Nutzungsrecht entzogen.

Offenburg, 18.11.2016 Alex Müller Betriebsleiter

26.11.2016 17 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Einladung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Hochbau, Grünflächen und Umweltschutz, Abteilung Gebäudemanagement zum nächstmöglichen Zeitpunkt, befristet bis zum 31.5.2018, eine/n vollzeitbeschäftigte/n (derzeit 39 Wochenstunden)

Die nächste Sitzung des Ausschusses für Familie und Jugend der Stadt Offenburg findet am Montag, 28. November, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12 statt.

Immobilienkauffrau/-mann (Kennziffer: 070-16)

zur Verstärkung des Teams Gebäudewirtschaft. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Vorbereiten und Durchführen von Vertragsverhandlungen bezüglich Vermietungen im Wohnungs- und Gewerbebereich • Vertragsgestaltung (Mietverträge, Pachtverträge, Nachträge, Aufhebungsverträge) • Vertragsabwicklung (Übergabe, Terminierung, etc.) • Ermittlung und Pflege von Gebäude- und Verbrauchsdaten für das Verwaltungsmanagement • Ansprechpartner/in in gebäudewirtschaftlichen Belangen (intern und extern) • Erstellung von Betriebs- und Nebenkostenabrechnungen für Wohnund Gewerbeflächen • Bearbeitung/Prüfung und Anweisen von (u. a. nebenkostenrelevanten) Rechnungen • Erstellung von Jahresausschreibungen sowie die Beauftragung der Leistungen (Hygieneartikel, Glasreinigung, Reinigung von Rollläden, Jalousien und Markisen) • Überwachung von Dienstleistungsunternehmen in Bezug auf Vertragspreise und Vertragsleistungen • Koordination aller Beteiligten internen und externen Stellen Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Immobilienkauffrau/-mann oder eine vergleichbare berufliche Qualifikation • fundierte Kenntnisse bzw. Berufspraxis in der Gebäude- und Immobilienbewirtschaftung • sehr gute Kenntnisse in der aktuellen Rechtsprechung und Anwendung • Bürgerorientierung und Dienstleistungsbewusstsein • SAP Kenntnisse (vorzugsweise in SAP RE-FX) • fundierte EDV-Kenntnisse (MS-Office) • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und Verhandlungsgeschick • eine selbstständige, strukturierte und teamorientierte Arbeitsweise Wir bieten Ihnen:

Tagesordnung: 1. Bericht zur Arbeit der Ehrenamtlichen und Initiativen zur Unterstützung der Integration von Flüchtlingen in Offenburg 2. Bericht zur Umsetzung und Fortschreibung des „Vorläufigen Konzepts für die Unterstützung der Integration von Flüchtlingen in der Stadt Offenburg vom Oktober 2015 3. Planungen im Bereich der Kindertageseinrichtungen 4. Qualitätshandbuch für Eltern 5. Investitionskostenzuschuss zur Schaffung von 8 Hospizplätzen in Offenburg

Einladung Die nächste Sitzung des Umweltausschusses der Stadt Offenburg findet am Dienstag, 29. November, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: 1. Energiebericht 2016 2. Bericht zur Baumschau und Baumpflege 2016 3. Sachstand zur Fortschreibung der Baumschutzverordnung

Einladung Die nächste Sitzung des Seniorenbeirats der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 30. November, um 15 Uhr im Museum im Ritterhaus, EG, Saal, Nebeneingang, Ritterstraße 10, statt. Tagesordnung: 1. Aktuelle Stunde 2. Vorstellung Projekt „Mit Senioren zu Hause im Gespräch“ – Sachstand und Diskussion 3. Zwischenbericht Projekt „Hilfe von Haus zu Haus“ 4. Prozess „Älter werden in Offenburg“ – Gemeinderatsklausur und weiteres Vorgehen 5. Termine 2017 6. Verschiedenes

Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A

• eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 8

Vorhaben: Wartung und Inspektion von Türen in den Liegenschaften der Stadt Offenburg Vergabe-Nr.: SOG_BS-2016-0176

Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Ausführungs- / Lieferfrist: 1.1.2017 – 31.12.2020

Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 17. Dezember 2016 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Auskunft erteilt die zuständige Teamleiterin, Elena Wiest, unter Telefon 07 81/82 23 36. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Angebotseröffnung: 14. Dezember 2016, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart Telefon: 07 11/ 6 66 01-555, Fax: 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de

18 26.11.2016 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Tiefbau und Verkehr zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollzeitbeschäftigte/n (derzeit 39 Wochenstunden)

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales, Abteilung Familie, Jugend und Senioren, zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollzeitbeschäftigte/n (derzeit 39 Wochenstunden)

Bauzeichner/in (Schwerpunkt Tief- und Straßenbau)

Sachbearbeiter/in im Verwaltungsbereich

(Kennziffer: 071-16)

Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Bearbeiten von Vorentwurfs-, Entwurfs- , Ausführungsplänen und Detailzeichnungen ( LP 2-5 der HOAI) • Mitarbeit bei Kosten-, Flächen- und Massenermittlungen Bestandsaufnahmen vor Ort • Graphische Aufbereitung von Plänen und Skizzen für Gremienberatungen Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Berufsausbildung als Bauzeichner/in, Schwerpunkt Tief- und Straßenbau • gute Kenntnisse der einschlägigen Richtlinien RAST 06, EAR 05 und ERA 02 • Berufserfahrung im Bereich kommunaler Straßenplanung ist von Vorteil • gute CAD-Kenntnisse (AutoCAD mit Fachschale BBSoft civildesign) • gute EDV-Kenntnisse (, MS Office, MS Powerpoint) • Fähigkeit zum wirtschaftlichen Handeln • eine selbstständige präzise Arbeitsweise sowie innovatives Denken • soziale Kompetenzen wie Kooperations- und Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke und Bürgerfreundlichkeit • Kreativität, Engagement und Organisationstalent Wir bieten Ihnen: • eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem kreativen Team • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 6 Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 23. Dezember 2016 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Auskunft erteilt der zuständige Abteilungsleiter, Bernhard Mußler, unter Telefon 07 81/82 23 90. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Filmabend: „Am Sonntag bist du tot“ Am Dienstag, 29. November, um 19 Uhr im Katholischen Zentrum St. Fidelis (Straßburger Straße 39) wird mit „Am Sonntag bist du tot“ der nächste Streifen aus der Filmgesprächsreihe „Offenheit“ der VHS Offenburg gezeigt. Der gutherzige Pfarrer James Lavelle wird im Beichtstuhl mit dem Tod be-

droht: Obwohl er unschuldig ist, soll er für die Verbrechen eines inzwischen verstorbenen Priesters bestraft werden. Eine Woche hat er Zeit, um sein Leben in Ordnung zu bringen. Der Film wird in der englischen Originalfassung mit deutschen Untertiteln gezeigt. Eintritt an der Abendkasse: 5 Euro.

(Kennziffer: 072-16)

Ihre wesentlichen Aufgaben sind: Operative Unterstützung und Entlastung der Abteilungsleitung: • vorbereitende Analysen von Personalkosten und Bevölkerungsstatistiken • Sicherstellung der Prozessabläufe an der Schnittstelle zu den dezentralen Einheiten • Strukturierung und Controlling der Dienstwege von Verwaltungsvorgängen • Vorbereitung von Vorlagen für den Gemeinderats-Ausschuss Familie und Jugend Bedarfsplanung Kindertagesstätten: • Planung der Kita-Plätze 1 bis 6 Jahre • Erstellung der Kostenkalkulation und Vorbereitung der Arbeitsverträge im Bereich Eingliederungshilfe • Abwicklung der Anträge aus dem Investitionsprogramm „Kinderbetreuungsfinanzierung 2016-2017“ • Aktualisierung des Zentralen Anmelderegisters Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Studium zur/zum Bachelor of Arts (Public Management) bzw. Diplom-Verwaltungswirt/in (FH) • idealerweise langjährige Berufserfahrung in der Verwaltung • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise sowie innovatives und strategisches Denken • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und Verhandlungsgeschick / Interkulturelle Kompetenz • Erfahrung in Projektarbeit sowie im Prozess- und Schnittstellenmanagement sind von Vorteil Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung bis zur Entgeltgruppe 9c bzw. bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen eine Beschäftigung im Beamtenverhältnis mit einer Besoldung bis zur Besoldungsgruppe A11 Die Stelle ist grundsätzlich teilbar. Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 17. Dezember 2016 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Auskunft erteilt die zuständige Abteilungsleiterin, Martina Köllner, unter Telefon 07 81/82 24 36. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

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26.11.2016 19 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zum 1.2.2017 eine/n teilzeitbeschäftigte/n (rund 35 Wochenstunden)

Sozialpädagogin/Sozialpädagogen (Kennziffer: 073-16)

für die Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule und die offene Jugendarbeit Nordwest. Die Stelle ist an das Kinder- und Jugendarbeitsteam des Stadtteil- und Familienzentrums am Mühlbach in der Offenburger Nordweststadt angebunden. Die Astrid-Lindgren-Schule wird als Ganztagsschule in gebundener Form geführt. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Beratung von Schüler/-innen bei persönlichen und sozialen Schwierigkeiten und Vermittlung von individuellen Hilfen, Beratung von Eltern • Sicherstellung schulsozialarbeiterischer Standards durch fachlichen Austausch und Weiterentwicklung von Angeboten • Weiterführung und Entwicklung von Projekten zu Teamfähigkeit und Sozialverhalten, zu Gewalt- und Suchtprävention, zum Aufbau sozialer Kompetenzen und im Bereich Übergang Schule – Beruf • Begleitung des Projekts KICKFORMORE • Mitarbeit in den Ganztagsbetreuungsangeboten an der Werkrealschule • Begleitung und Organisation von Angeboten der offenen Jugendarbeit in der Nordweststadt und aufsuchende Jugendarbeit im Quartier • Gewinnung und Begleitung von Ehrenamtlichen für die Angebote der Jugendarbeit, sowie Unterstützung der Selbstorganisation von Kindern und Jugendlichen • Kooperation mit anderen Einrichtungen der Jugendarbeit in Offenburg Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes sozialwissenschaftliches Studium, bevorzugt als Sozialpädagoge/-in bzw. Sozialarbeiter/-in • idealerweise Berufserfahrung in der Kinder- und Jugendarbeit und in der Kooperation mit pädagogischen bzw. sozialen Institutionen • Erfahrungen in der Präventionsarbeit und/oder der Beratungsarbeit • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise sowie konzeptionelles und strategisches Denken • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und interkulturelle Kompetenz • PC-Kenntnisse Wir bieten Ihnen: • interessante abwechslungsreiche und entwicklungsfähige Arbeitsfelder • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildung • eine im Rahmen einer Elternzeitvertretung bis zum 31.1.2018 befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe S 11b Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 17. Dezember 2016 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Auskunft erteilt Simone Heisch, Bereichsleiterin des Stadtteil- und Familienzentrums am Mühlbach, unter Telefon 07 81/63 91 88-16. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Bekanntmachung der Offenlage des Entwurfs zum Ortsentwicklungskonzept Am 20.10.2016 wurde im Rahmen einer Bürgerveranstaltung im Pfarrzentrum der Weingartenkirche der Entwurf des Ortsentwicklungskonzepts Rebland öffentlich vorgestellt. Es besteht die Möglichkeit, den Entwurf des Ortsentwicklungskonzepts einzusehen sowie schriftliche Anregungen und Stellungnahmen dazu abzugeben. Der Konzeptentwurf liegt hierfür bis einschließlich 9.12.2016 in den Ortsverwaltungen der drei Reblandgemeinden und im Technischen Rathaus aus. Die Einsichtnahme ist innerhalb folgender Öffnungszeiten möglich: Ortsverwaltung Fessenbach, Winzerstraße 34, Montag, Mittwoch, Freitag: 8 bis 12 Uhr, Dienstag: 10 bis 12 Uhr, Donnerstag: 15 bis 19 Uhr, Ortsverwaltung Rammersweier, Weinstraße 90, Montag bis Freitag: 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr, Dienstag zusätzlich: 16 Uhr bis 19 Uhr, Ortsverwaltung Zell-Weierbach, Schulstraße 1, Montag bis Mittwoch und Freitag: 8 bis 12 Uhr, Donnerstag: 14 bis 18 Uhr. Technisches Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, Montag bis Donnerstag: 8 bis 17 Uhr, Freitag: 8 bis 13 Uhr. Es besteht außerdem die Möglichkeit, den Konzeptentwurf m Internet einzusehen: http://www.offenburg.de/oek-rebland Im oben genannten Zeitraum können Anregungen und Stellungnahmen schriftlich bei der Stadt Offenburg, im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg oder bei den drei Ortsverwaltungen abgegeben werden.

Stellenausschreibung Der Abwasserzweckverband Raum Offenburg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine

Abteilungsleitung /m(w) Kläranlage und Kanalisation

Ihre Aufgabe umfasst die verantwortliche Organisation und Überwachung des Kläranlagenbetriebs, der Kanalisation und der abwassertechnischen Außenanlagen (Pumpwerke und Regenüberlaufbecken) Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann sehen Sie sich die Ausschreibung auf unserer Homepage an. www.azv-offenburg.de Abwasserzweckverband „Raum Offenburg“, Elsässer Straße 1a, 77652 Offenburg,

Kostenlose Abgabe von Herbstlaub auf den Abfallanlagen des Kreises Laub aus dem Hausgarten kann auf den Abfallanlagen des Ortenaukreises, die Grünabfälle annehmen, kostenlos abgegeben werden. Dies gilt auch für die

Grünabfallsammelstellen der Gemeinden sowie die acht Kompostierungsanlagen im Ortenaukreis, teilt der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Ortenaukreis mit. „Laub

aus dem Hausgarten kann auch bei der Grünabfallsammlung zur Abfuhr bereitgestellt werden. Das Laub muss in offenen, nicht zugebundenen Säcken oder sonstigen

geeigneten Gefäßen bereitgestellt werden“, informiert Abfallberater Johann Georg Kathan. Laub kann auch über die Graue Tonne entsorgt werden.

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