Screen offenblatt 44

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Nr. 44, 21. Dezember 2013

Ihre Bürgerzeitung

Mit Mut in die Zukunft

www.offenburg.de GUTE TATEN

Gemeinderat stimmt für das Angebot der OFB – Neues Einkaufsquartier kommt

Bei der Offenburger Tafel am Unteren Mühlbach weihnachtet es seit Wochen. Der Verein erhält zahlreiche Lebensmittel- und Geldspenden. ❚ Seite 6 GUTE ENTWICKLUNG

Der städtebauliche Wettbewerb für das Grundstück der alten Burdadruckerei ist entschieden. Die Abrissarbeiten dauern noch bis Februar. ❚ Seite 8

Plan und Nutzungen. Die Eröffnung des Einkaufsquartiers ist für Ende 2018 geplant.

Der Gemeinderat der Stadt Offenburg hat am Montagabend mehrheitlich (28 zu 13 Stimmen) eine wegweisende Entscheidung getroffen: Das Grundstück zur Entwicklung der Nördlichen Innenstadt und zum Bau eines Einkaufquartiers wird an die OFB und MIB AG Immobilien und Beteiligungen vergeben. Diese in nichtöffentlicher Sitzung getroffene Entscheidung wurde anschließend öffentlich begründet und von den Fraktionen bewertet (siehe Seite 5). Während Oberbürgermeisterin Edith Schreiner von „einem wichtigen Tag für unsere Stadt“ sprach, erläuterte Baubürgermeister Oliver Martini die fünf zentralen Merkmale des nun vorliegenden Konzepts. Erstens weist das Modell fünf Zugänge ins Quartier auf. Die Wege werden öffentlich sein, 24 Stunden am Tag zugänglich. Bestimmt wird das Areal, zweitens, von ein-

zelnen Gebäuden mit unterschiedlichen Formen, Materialien und Höhenentwicklungen. Ein monotones Erscheinungsbild wird so vermieden. Drittens wurden im Handelskonzept ergänzende Flächenangebote entwickelt: Bekleidung, Haushaltswaren, Lebensmittel, Elektro und Sparkassen-

Nutzungsmischung Präsenz. Martini: „Das Einkaufsquartier braucht die Innenstadt, um lebensfähig zu sein.“ Hinzu kommt, viertens, eine Nutzungsmischung aus Handel, Gastronomie (vier Einheiten) und Wohnungen (25). Schließlich wird die Tiefgarage erhalten und ergänzt – es wird insgesamt 420 Stellplätze geben. Die Zufahrt verschiebt sich hin zur Unionrampe. Glanzpunkt und Merkmal Nummer fünf: Die Stadthalle wird komplett neu aufgebaut und damit nach vielen

Illustration: Stadt Offenburg

Jahrzehnten wieder als freies Gebäude sicht- und erlebbar. Das Einkaufsquartier werde, sagte Martini, in die Innenstadt integriert, seine Handelsverträglichkeit sei gutachterlich bestätigt. „Wir können selbstbewusst sagen: Unsere Ziele wurden nahezu komplett erreicht.“ „Diese Entscheidung ist für Offenburg von großer Bedeutung“, ist Schreiner überzeugt. Ein jahrzehntealter Missstand werde beseitigt. „Der Standort für das Einkaufsquartier stärkt und erweitert die Innenstadt.“ Insgesamt habe der viel kritisierte wettbewerbliche Dialog bewirkt, dass die Handelsverträglichkeit sichergestellt werde. Und eine spätere Vergrößerung der Handelsfläche müsse stets vom Gemeinderat genehmigt werden. „Offenburg erhält und steigert seine Attraktivität, seine Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit. Stillstand bedeutet Rückschritt.“

WEIHNACHTSZEIT Das OFFENBLATT geht in die Weihnachtspause. Die nächste Ausgabe erscheint am Samstag, 11. Januar 2014. – Wir wünschen allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr!


2 21.12.2013 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Ilse Schmidt-Wallaston (24. Dezember) aus Weier, Heinz Schulz und Irmgard Werner (beide 27. Dezember) feiern mit 90 Jahren einen runden Geburtstag. Auf 92 Lebensjahre können Gisela Fundinger aus ZellWeierbach (26. Dezember) und Margarete Hugle (27. Dezember) aus Rammersweier zurückblicken. Erna Stahl (24. Dezember) und Johanna Mattock (27. Dezember) begehen das 94. Wiegenfest. Vor 95 Jahren erblickte Grete Schumacher (24. Dezember) das Licht der Welt. Irma Brandstetter (21. Dezember) wird stolze 99 Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch!

Hilfe-Telefon Gewalt gegen Frauen: 08000/116 116 SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 21.12. 22.12. 23.12. 24.12. 25.12. 26.12. 27.12. 28.12. 29.12. 30.12. 31.12. 1.1. 2.1. 3.1. 4.1. 5.1. 6.1. 7.1. 8.1. 9.1. 10.1. 11.1. 12.1.

Löwenapotheke Abtsbergapotheke Stadtapotheke Schwarzwaldapotheke Staufenbergapotheke (Durbach) Sonnenapotheke Apotheke am Ebertplatz Schlossapotheke (Ortenberg) Lindenapotheke Hildaapotheke Apotheke Haaß Schillerplatz Weingartenapotheke Hirschapotheke Einhornapotheke Apotheke Zunsweier Apotheke Haas Schillerplatz Marienapotheke (Schutterwald) Löwenapotheke Abtsbergapotheke Stadtapotheke Schwarzwaldapotheke Staufenbergapotheke (Durbach) Sonnenapotheke

Ein Märchenbaum Bruno ist die heimliche Attraktion des Weihnachtsmarkts Glühwein, Eisbahn, Crêpes mit Puderzucker… Auch in diesem Jahr lädt der Offenburger Weihnachtsmarkt wieder mit vielen bunten Angeboten zum Verweilen. Heimlicher Star dieses Treibens ist jedoch Bruno. Zum zweiten Mal ist der sprechende Baum in Offenburg zu Gast. Der OFFENBLATT-Redaktion gab Bruno ein Exklusivinterview.

Welches ist Dein Lieblingsmärchen? Bruno: Ich mag Frau Holle sehr gerne, weil das Märchen so gut zum Winter passt. Aber bei den Kindern ist auch Schneewittchen sehr beliebt.

Bruno, wie gefällt es Dir auf dem Offenburger Weihnachtsmarkt in diesem Jahr? Bruno: Sehr gut, ich freue mich, dass ich nach der Premiere 2012 wieder hier sein darf. Ich mag Offenburg, es ist ein schönes Städtchen. Und die Leute sind sehr nett.

Wie läuft Dein Tag im Vinzentiusgarten ab? Bruno: Meist nutze ich die Ruhe am Vormittag, um lange zu schlafen. Gern halte ich auch einen Plausch mit den Bären, die in diesem Jahr ebenfalls im Vinzentiusgarten sind. Wenn sich dann um 16 Uhr die Tore öffnen, schlägt meine große Stunde. Dann besuchen mich viele Kinder und hören sich eine meiner Geschichten an.

Dein Platz ist auch in diesem Jahr wieder im Vinzentiusgarten. Bruno: Ja, der Vinzentiusgarten ist ein herrliches Fleckchen in der Weihnachtszeit! Mit seiner traumhaften Illumination macht er richtig Lust auf die Festtage. Und natürlich ist er der ideale Platz, um sich eine Pause vom Trubel auf dem Weihnachtsmarkt zu gönnen.

Nun bist Du ja die ganze Zeit hier draußen, droht da nicht eine Erkältung? Bruno: Da mache ich mir keine Sorgen. Schließlich bin ich durch meine Rinde gut geschützt. Und hier im schönen Baden werde ich tagsüber oft von der Sonne verwöhnt. Da kann ich dann Wärme tanken.

Bruno: „Mir gefällt mein Job in Offenburg!“ Foto: hjh

Das kann ich allen gestressten Menschen, die noch auf der Suche nach den letzten Weihnachtsgeschenken sind, wirklich nur ans Herz legen. Ein paar Minuten mit mir und schon stellt sich entspannte Weihnachtsstimmung ein! Wie soll das funktionieren? Bietest Du Massagen mit Deinen starken Ästen an? Bruno: Nein. Das Stadtmarketing hat mich engagiert, um Märchen zu erzählen. Fünf Stück habe ich in diesem Jahr in meinem Repertoire: Schneewittchen und die sieben Zwerge, Frau Holle, Rotkäppchen, Hänsel und Gretel und Aschenputtel.

Der Weihnachtsmarkt ist in wenigen Tagen vorbei. Wie sind Deine nächsten Pläne? Bruno: Ja, es ist wirklich schade, dass mein Engagement hier schon bald endet. Dann geht es erstmal ins Gewächshaus, wo ich mit meinen Freunden Weihnachten und Silvester verbringe. Und natürlich freue ich mich auch schon, wenn es Frühling wird und meine Blätter endlich wieder sprießen. Zugegeben: Mit grünem Kleid fühle ich mich deutlich wohler. Hast Du dann auch irgendwo einen Job als Märchenbaum? Bruno: Nein. Im Sommer arbeite ich als Berater. Mein Wissen als Baumexperte ist sehr gefragt, gerade seit es hier in Baden-Württemberg eine grüne Landesregierung gibt. Aber mein Einsatz im Vinzentiusgarten ist mir doch immer noch der liebste! Ich hoffe, dass ich auch 2014 wieder nach Offenburg kommen darf.

Öffnungszeiten Hallenbad und Sauna im Stegermattbad sind an Heiligabend, am ersten und zweiten Weihnachtstag, Silvester und am Neujahrstag geschlossen. Am 6. Januar 2014 – Heilige Drei Könige – ist das Hallenbad von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Die Sauna ist in dieser Zeit gemischt geöffnet. Am 30. Dezember sind das Hallenbad und die Sauna gemischt von 10 bis 22 Uhr geöffnet.

Führung Am Sonntag, 29. Dezember, bietet die Städtische Galerie um 11 Uhr eine Führung durch die Ausstellung von Werner Pokorny. Kosten: vier Euro. Anmeldung unter der Rufnummer 07 81/82-20 40.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 50 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 info@psvriegel-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 29 674

www.offenblatt.de


21.12.2013 3

Politisches Meinungsforum Danke und alles Gute!

Wohl überlegte Frohe Entscheidung Weihnachten

Ein arbeitsreiches Jahr neigt sich zu Ende. Gemeinsam mit Ihnen haben wir Vieles auf den Weg gebracht. Wir bedanken uns für die guten Anregungen, für die Mit-

„Na endlich gibt´s eine Entscheidung.“ Das war die häufige Aussage während meines Bummels über den Wochenmarkt am Dienstag. Die nördliche Hauptstraße wird zu einem neuen Stadtquartier mit Einkaufsgalerie. Es wird kein typisches Center, kein Bauklotz – quadratisch, praktisch, großflächig. Die Stadthalle wird erhalten. Wir haben für unsere Entscheidung viel Zeit gebraucht, viele Gespräche geführt, abgewogen, gründlich diskutiert. Schließlich haben wir wohl überlegt und verantwortungsvoll entschieden. Offenburgs Innenstadt wird für die Zukunft noch besser aufgestellt sein. Dieses neue Quartier wird weitere positive Entwicklungen in Offenburg auslösen. Davon bin ich überzeugt. Wir bedanken uns bei Ihnen für hilfreiche und wertvolle Gespräche, für wichtige Hinweise und für die kritische

Kurt Feger: „Wir bedanken uns für die guten Anregungen.“

arbeit und die vielen Hinweise. Zusammen mit Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, werden wir unser Offenburg, bei geordneten Finanzen, weiterentwickeln. Die CDU-Fraktion wünscht ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie für 2014 alles Gute. Robert Axmann Wolfgang Böhringer Kurt Feger Ingrid Fuchs Dr. Albert Glatt Jess Haberer Regina Heilig Dr. Bernhard Hügel Fridolin Link Paul Litterst Manfred Siebert Alois Späth Willi Wunsch

Jochen Ficht: „Für die Zukunft noch besser aufgestellt.“

Begleitung – nicht nur zum obigen Thema. Gleich Anfang Januar setzen wir unsere Arbeit fort. „Wir hören zu“ – ob bei unseren Bürger-Treffs, unseren Bürgersprechstunden oder unserer Reihe „SPD vor Ort“. Die besten Wünsche für die bevorstehenden Feiertage und alles Gute für 2014! Loretta Bös, Dr. Martina Bregler, Dr. Jens Folkens, Jürgen Gießler, Heinz Hättig, Gerhard Schröder, Bertold Thoma, Dr. Hans-Hellmut Treeck und Jochen Ficht

Allen Bürgerinnen und Bürgern: Frohe Weihnachten, Merry Christmas, Joyeux Noel, Kala Christouyenna, Buone Feste Natalizie, Feliz Navidad, Noeliniz Ve Yeni Yiliniz Kutlu Olsun, Srozhdestvom Kristovym, Wesolych Swiat Bozego Narodzenia or Boze Narodzenie, Boas Festas e Feliz Ano Novo, Sarbatori vesele, Pozdrevlyayu s prazdnikom Rozhdestva is Novim Godom, Kung His Hsin Nien bing Chu Shen Tan, Hyvaa joulua, Idah Saidan Wa Eva-Maria Reiner: „Allen Bürgerinnen und Bürgern“

Sanah Jadidah, Sreken Bozhik, Sretam Bozic. Vesela Nova Godina, Hristos se rodi, Vesele Vianoce A stastlivy Novy Ro, Vesele Bozicne. Screcno Novo Leto, Tchestita Koleda; Tchestito Rojdestvo Hristovo,Idah Saidan Wa Sanah Jadidah Glædelig Jul, Hyvaa joulua, Selamat Hari Natal, Shinnen omedeto. Merii Kurisumasu, Sung Tan Chuk Ha, God Jul, or Gledelig Jul, Prejeme Vam Vesele Vanoce a stastny Novy Rok. Und ein gutes Neues Jahr wünscht die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Angelika Wald Stefan Böhm Christina Schäfer Jürgen Ochs Uta-Maria Klingenberger Johannes Witt Eva-Maria Reiner

Geruhsames Weihnachtsfest Verträglichkeit Wir wünschen Ihnen ein geruhsames Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2014.

Ihre Freien Wähler Offenburg Hans Rottenecker Rudi Zipf Stefan Konprecht Angi Morstadt Wolfgang Schrötter

www.freiewaehleroffenburg.de „Offenburg braucht den Güterzugtunnel!“

… war der Maßstab, bei der Entscheidung der FDP-Fraktion zum Einkaufscenter hinter der nördlichen Hauptstraße. Es ist in der Fläche zu groß, in der Verkehrsanbindung problematisch und in der Verträglichkeit zum bestehenden Einzelhandel nicht plausibel geprüft. Deshalb hat die FDP-Fraktion das Projekt geschlossen abgelehnt, sehr zum Ärger der Freien Wähler, die auf dieses Center setzen. Herr Zipf, seit Jahren von der Stadt subventioniert und immer brav am Rockzipfel der Verwaltungsspitze, musste bellen. Schade, dass er die demokratische Regel, nämlich die freie Meinung des Andern zu akzeptieren, so gar nicht kennt.

Sibylle Laurischk: „Es ist in der Fläche zu groß.“

Die letzte Gemeinderatssitzung war aber auch ein Tag der Frauenpower, als neue Leiterin konnte sich unter drei Bewerbern die Frau durchsetzen und wird neue Amtsleiterin. Die Trickserei, drei Kandidaten in der Endauswahl vorzustellen, statt der sonst üblichen zwei, ist offenbar nicht für jeden aufgegangen. Nun wünschen wir allen Offenburgerinnen und Offenburgern schöne Weihnachten und das Beste für 2014!

Sibylle Laurischk Thomas Bauknecht Karlheinz Eckerle Peter Horvath Silvano Zampolli


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Glückliche Gesichter

KURZ NOTIERT

Volleyball-Länderspiel

Offenburger Weihnachtscircus spendet 500 Freikarten / Ökumenischer Gottesdienst Zum zweiten Mal gastiert der Offenburger Weihnachtscircus unter neuer Leitung noch bis 5. Januar auf dem Messeplatz. Für glückliche Gesichter dürften auch dieses Jahr die 500 Freikarten sorgen, die der Circus an sozial schwächer gestellte Familien gespendet hat. „Wir möchten, dass diese Menschen für einen Nachmittag ihre Sorgen vergessen und sich vom Circus verzaubern lassen“, sagt Thorsten Brandstätter, verantwortlich für das Marketing. „Es ist schön, dass Sie an dieser langjährigen Tradition festhalten“, freut sich Oberbürgermeisterin Edith Schreiner bei der Kartenübergabe. Die Familien können nun eine der Vorstellungen am 3. Januar besuchen. Verteilt werden die Eintrittskarten vom städtischen Fachbereich Bürgerservice und Soziales über die Stadtteilund Familienzentren und das Bunte Haus. Nach einjähriger Pause findet am Sonntag, 29. Dezember, um 11 Uhr auch wieder der Ökumenische Gottesdienst bei freiem Eintritt im Circuszelt statt.

Weihnachtskonzert

Am Donnerstag, 26. Dezember, 17 Uhr, findet in der Pfarrkirche Windschläg ein Weihnachts-Benefizkonzert für die „Tour der Hoffnung“. statt – zugunsten der Erforschung seltener leukämischer Erkrankungen im Kindesalter.

Bewilligung

Kartenübergabe. Thorsten Brandstätter und Edith Schreiner.

Foto: Schoch

VERLOSUNG

Wir verlosen 3 x 2 Karten für die Vorstellung des Offenburger Weihnachtscircus‘ am Mittwoch, 25. Dezember, um 15.30 Uhr Kurzentschlossene senden dafür bis Sonntag, 22. Dezember, 23.59 Uhr, eine E-Mail mit dem Betreff „Weihnachtscircus“ an sandra.schoch@offenburg.de. Name und Anschrift nicht vergessen! Die Gewinner werden benachrichtigt, die Karten werden an der Circuskasse hinterlegt. Viel Erfolg!

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Am Samstag, 21. Dezember 2013, 18 Uhr, spielen in der Nordwesthalle die U 21-Juniorinnen Deutschlands und Frankreichs gegeneinander. Infos unter www.vco.de.

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Das Landratsamt Ortenaukreis hat die wasserrechtliche Bewilligung zum Betrieb einer neuen Wasserkraftanlage am Offenburger Mühlbach erteilt. Investor ist das EWerk Mittelbaden, das bereits über ein Tochterunternehmen die Wasserkraftanlage in der Kinzig am Großen Deich unterhält. Das E-Werk wird auch den Betrieb übernehmen.

Matinée

Am Montag, 6. Januar 2014, 11.15 Uhr, eröffnet die sogenannte „Welzwoche“ das Konzertjahr im Ökumenischen Gemeindezentrum Weier. Es werden Werke von Gustav Mahler und Johannes Brahms gespielt.

Lesewelt

Beim landesweiten Ehrenamtswettbewerb „Echt gut“ erreichte das Projekt „Spielplatz-Vorleser“ der Lesewelt Ortenau e.V. in der Kategorie „Lebendige Gesellschaft“ einen vierten Platz. Bei der festlichen Preisverleihung am 6. Dezember überreichte der Schirmherr Ministerpräsident Winfried Kretschmann die Urkunden im Neuen Schloss in Stuttgart.

Dreikönigscafé

Die Offenburger Grünen laden für Montag, 6. Januar, 14.30 Uhr, zu ihrem traditionellen Dreikönigscafé ins KiK, Weingartenstraße 34c, ein. Gäste sind herzlich willkommen.

Kulturzentrum

Die Idee des Kulturzentrums in der alten Spinnerei geht jetzt online: www.projekt-spinnerei.de.


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„Maßgeschneidert“ für die Stadt Stadträte beklagen rauen Ton in der Auseinandersetzung / Einstimmiges Votum der Vergabekommission Ein intensiver interner und öffentlicher Prozess ist seit Januar 2013 im Gange gewesen, bevor am vergangenen Montagabend im Gemeinderat die Entscheidung zugunsten des neuen Einkaufsquartiers in der nördlichen Innenstadt fiel Die Stadträte waren über die Vergabekommission von Anfang an stets eng eingebunden. Kurt Feger, Fraktionsvorsitzender der CDU, meinte zu Beginn seines Statements: „Der Ton der Auseinandersetzung war in den vergangenen Tagen so rau, dass ein akzeptables Niveau unterschritten wurde.“ Dabei sei „ein für unsere Stadt maßgeschneidertes Konzept erarbeitet worden. Es wird uns nach vorne bringen.“ Nicht einverstanden sei er mit der Dachlandschaft. Doch werde das Siegerkonzept ja in den kommenden Monaten noch verfeinert.

Viele Gespräche Jochen Ficht, SPD-Fraktionsvorsitzender, schilderte, dass das Thema die Stadträte bereits seit mehr als zehn Jahren beschäftigt habe. Die Vergabekommission habe sich jetzt einstimmig für einen Bieter entschieden. Dem seien viele Gespräche mit Bürgern, Einzelhändlern, ob Mitglied bei den City Partnern oder nicht, vorangegangen. Die Position der SPD sei immer gewesen: „Wir stehen einem neuen Quartier positiv gegenüber – jedoch nicht zu jedem Preis. Wir entscheiden erst am Ende des Verfahrens, wenn alle Fakten auf dem Tisch liegen.“ Der Ton in den Mails sei nicht immer in Ordnung gewesen und einer

Ansicht von Süden. Gebäude sollen sich in vorhandene Strukturen integrieren.

guten Diskussionskultur nicht dienlich. „Die Gemeinderäte sind nicht ganz so naiv, wie sie von manchen Kritikern dargestellt werden.“ Es sei verantwortungsvoll entschieden worden. Angelika Wald, Grünen-Fraktionsvorsitzende, schrieb sich und den Grünen die Initiative zum Erhalt der alten Stadthalle auf die Fahne. Dadurch sei dies überhaupt erst in die Ausschreibung gekommen. Das Vergabeverfahren sei kompliziert gewesen, aber: „Wir hatten immer unsere Ziele im Kopf.“ Die Mitglieder der Vergabekommission durften alle Unterlagen einsehen, was auch für die restlichen Mitglieder des Gemeinderats gegolten habe. Eine freie Zustimmung zum Quartier sei möglich gewesen. Stefan Böhm, Grüne, begründete die Ablehnung von ihm, Jürgen Ochs und Johannes Witt mit der von ihm vorgeschlagenen Alternative eines ökologisch gestalteten

Wohnquartiers samt Stadthalle und Lebensmittelmarkt. Er forderte, Befürworter und Gegner sollten sich und ihre Positionen gegenseitig respektieren. Sibylle Laurischk, FDP-Fraktionsvorsitzende, verwies auf die 13 Nein-Stimmen als beachtliches Ergebnis. Es habe Druck von Seiten der Verwaltung gegeben, um eine möglichst einhellige Zustimmung zu erreichen. Seit 15 Jahren wende sich die FDP gegen eine solche Entscheidung. Sie habe als einzige Fraktion geschlossen mit Nein gestimmt. Rudi Zipf, Freie Wähler Offenburg, meinte: „Wir sind weder Stimmvieh, noch lassen wir uns unterstellen, mit unseren Entscheidungen der Stadt Schaden zuzufügen.“ Eine offene Lösung sei erarbeitet worden. In einem Sonderstatement prangerte Zipf die „Mitwirkungsverweigerung“ der FDP-Fraktion an. Sie würde damit eine Entscheidung „ohne

Illustration: OFB/MIB

Hintergrund, Wissen und Basis“ fällen. Dies sei „populistischer Stimmenfang“. Regina Heilig, CDU, stellte klar, dass sich nicht nur Bürger mit Interessen als Vermieter oder Ladenbesitzer kritisch geäußert hätten, sondern durchaus auch Menschen ohne diesen Hintergrund, die sich aus Sorge um die Entwicklung der Stadt Gedanken machten. Sie wolle aus diesem Grund auch nicht, dass alle Kritiker pauschal in einen Topf geworfen werden. Jetzt beginnt die Detail-Arbeit für die Fachleute im Baudezernat. Insgesamt stehen Investitionen von 70 bis 80 Millionen an – da ist der Bau der Innenstadtgeschäftsstelle der Sparkasse in der Hauptstraße, unter anderem im denkmalgeschützten Gebäude der ehemaligen Kommandantur, inbegriffen. Von Seiten der Geschäfte gibt es Interessenbekundungen – neue, in Offenburg noch nicht vorhandene AngebotedesgehobenenSegments.

Carmen Lötsch wird neue Kulturchefin in Offenburg

Carmen Lötsch.

Foto: privat

Der Gemeinderat hat am Montag in nicht-öffentlicher Sitzung Carmen Lötsch zur neuen Leiterin des Fachbereichs Kultur gewählt. Die 47-Jährige wird Nachfolgerin von Simon Moser, dessen befristeter Vertrag im Herbst ausgelaufen war. Voraussichtlich wird

sie die Stelle zum 1. April 2014 antreten. Lötsch ist in Echterdingen aufgewachsen. Sie hat einen Master of Arts im Masterstudiengang Kultur + Management der Dresden International University, ist verheiratet und Mutter von drei Kindern.

Seit 2011 ist sie Geschäftsführerin der gGmbH Zoo, Kultur und Bildung Hoyerswerda mit Verantwortung für Museum, Ausstellungsund Dokumentationszentrum zum Lager Elsterhorst, Schloss, Bibliothek, VHS, Musikschule, Veranstaltungsmanagement und Zoo.


6 21.12.2013

Auch bei der Tafel weihnachtet‘s Geldspenden in Butter und Käse umgesetzt / Christliches Jugenddorf spendet Weihnachtssterne / Öffnungszeiten Auch bei der Offenburger Tafel am Unteren Mühlbach weihnachtet es seit Wochen. Bürger, Firmen und zahlreiche Einrichtungen unterstützen mit Lebensmittel- und Geldspenden den Verein. Ilse Herberg, zuständig für die Organisation des Personals und den Laden, freut sich über jede noch so kleine Zuwendung für die rund 1000 Kunden, die wöchentlich in der Tafel einkaufen gehen. Hektische Stimmung, egal wohin man schaut: auf dem Vorhof, dem Innenhof, im Verkaufsraum. Und alle paar Minuten geht die Tür zum kleinen Büro von Ilse Herberg auf, weil ein Mitarbeiter eine Frage hat oder sie informieren muss. Doch wenn sie erzählt, wie viele Menschen dieser Tage mit Lebensmittel- und Geldspenden vorbeikommen, geht ein Leuchten über ihr Gesicht. 250 Päckchen kamen gerade von Schülerinnen der Realschule und des Gymnasiums der Klosterschule „Unserer Lieben Frau“ für die Tafelkinder zwischen fünf und zehn Jahren. Mit Geschlecht und Alter versehen gehen

in Form von Nachhilfe zugute,“ erklärt Herberg. Einmal wöchentlich können die Tafelkunden mit ihrem Ausweis am Unteren Mühlbach einkaufen gehen. Die Menschen haben zwar sehr wenig, aber in der Relation zu Erwerbstätigen zahlen sie ähnlich viel. „Es ist sehr wichtig, dass die Menschen bei uns für ihre Lebensmittel bezahlen,

Selbstwertgefühl

250 Päckchen von Realschule und Gymnasium der Klosterschule „Unserer Lieben Frau“ türmen sich im Lagerhaus der Offenburger Tafel. Ilse Herberg freut sich über die Sachspenden für die Tafelkinder. Foto: Walz

die liebevoll gepackten Päckchen an die richtigen Adressaten. Die Beruflichen Gymnasien haben ebenfalls bereits ihr Kommen angekündigt. Beide Schulen sind seit vier Jahren treue Spender der Tafel. Mit den für den Lebensmittelerwerb zugeordneten Geldspenden kauft Ilse Herberg am liebsten Butter und Käse: „Viele unserer Kunden sind Muslime und diese

Grundnahrungsmittel sind sehr stark nachgefragt.“ Auch das Christliche Jugenddorf hat sich wieder angemeldet und kommt dieser Tage mit einem Sprinter voll Weihnachtssternen vorbei. Der Erlös des Konzerts von Adriano de Santis und Band auf dem Weihnachtsmarkt vergangenen Mittwoch geht ebenfalls an die Tafel. „Das Geld kommt den Tafelkindern

denn damit bleibt die Menschenwürde erhalten“, weiß Ilse Herberg genau, wie sich ihre Kunden fühlen. 110 Mitarbeiter arbeiten bei der Tafel. Zweidrittel davon sind selbst Kunden der Tafel. Ilse Herberg ist froh um diese Unterstützung und das gute Arbeitsklima: „Arbeit ist nicht nur Geld verdienen, sondern bedeutet auch Integration, Kommunikation und Spaß.“ Für das Selbstwertgefühl der Menschen sei dies von zentraler Bedeutung. Öffnungszeiten: 23.12. von 10 bis 16 Uhr, 24., 25., 26.12. geschlossen; 27. und 30.12. von 10 bis 16 Uhr, 2.1. von 10.30 bis 16.30 Uhr.

Das Team der Messe Off enburg wünscht

Frohe Festtage und ein glückliches Jahr 2014

frohe Weihnachten

wünscht allen Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Offenburg – auch im Namen des Gemeinderats und der Stadtverwaltung –

Edith Schreiner Oberbürgermeisterin www.messe-offenburg.de · FON +49 (0)781 9226-0


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Gottesdienste zu Weihnachten & Neujahr ■ Hl. Kreuz-Kirche

Heilig Abend, 24.12. 16.40 Uhr – Weihnachtsliedersingen 17 Uhr – Christmette 20.30 Uhr – Christmette in Polnisch 1. Weihnachtstag, 25.12. 11 Uhr – Messfeier 18 Uhr – Feierliche Vesper 2. Weihnachtstag, 26.12. 11 Uhr – Messfeier 16.30 Uhr – Messfeier in Polnisch Silvester, 31.12. 8.30 Uhr – Gebet Taizé 17 Uhr – Messfeier 23 Uhr – Ökumenisches Friedensgebet Neujahr, 1.1. 11 Uhr – Messfeier ■ Klosterkirche U. lb. Frau Heilig Abend, 24.12. 23 Uhr – Christmette ■ Hl. Dreifaltigkeitskirche Heilig Abend, 24.12. 15 Uhr – Krippenfeier mit Krippenspiel 17 Uhr – Christmette, Kirchenchor 1. Weihnachtstag, 25.12. 10 Uhr – Messfeier, Chor 2. Weihnachtstag, 26.12. 9.30 Uhr – Familiengottesdienst Neujahr, 1.1. 19 Uhr – Messfeier ■ Hl. Geist-Kirche Heilig Abend, 24.12. 15 Uhr – Ökumenische Krippenfeier 16.30 Uhr – Krippenfeier mit Krippenspiel 22 Uhr – Christmette 1. Weihnachtstag, 25.12. 10.30 Uhr – Heilige Messe, Chor 18.30 Uhr – Vesper 2. Weihnachtstag, 26.12. 10.30 Uhr – Heilige Messe Silvester, 31.12. 23 Uhr – Taizé – Fest der Nationen ■ St. Martin-Kirche Heilig Abend, 24.12. 15 Uhr – Krippenfeier mit Krippenspiel 17 Uhr – Christmette Neujahr, 1.1. 18 Uhr – Heilige Messe, Eisenbahnerchor, anschl. Neujahrsempfang ■ St. Fidelis-Kirche Heilig Abend, 24.12. 15 Uhr – Krippenfeier 17 Uhr – Christmette mit Kerzenlicht 2. Weihnachtstag, 26.12. 11 Uhr – Feierliches Hochamt ■ Weingartenkirche Heilig Abend, 24.12. 15 Uhr – Krippenfeier mit Krippenspiel 17 Uhr – Christmette mit Krippenspiel 22 Uhr – Christmette 2. Weihnachtstag, 26.12.

9 Uhr – Messfeier Neujahr, 1.1. 10 Uhr – Messfeier ■ Herz-Jesu-Kirche, Rammersweier Heilig Abend, 24.12. 17 Uhr – Christmette mit Krippenspiel 1. Weihnachtstag, 25.12. 10 Uhr – Messfeier, Chor 18 Uhr – Feierliche Vesper 2. Weihnachtstag, 26.12. 10.30 Uhr – Messfeier, Musikverein Silvester, 31.12. 17 Uhr – Messfeier Neujahr, 1.1. 10 Uhr – Messfeier ■ St. Markus-Kirche, Elgersweier Heilig Abend, 24.12. 15 Uhr – Ökumenische Krippenfeier 17.30 Uhr – Christmette 1. Weihnachtstag, 25.12. 18.30 Uhr – Vesper 2. Weihnachtstag, 26.12. 9.30 Uhr – Heilige Messe Neujahr, 1.1. 10.30 Uhr – Heilige Messe ■ St. Sixtus-Kirche, Zunsweier Heilig Abend, 24.12. 15 Uhr – Krippenfeier 17.30 Uhr – Christmette 1. Weihnachtstag, 25.12. 9.30 Uhr – Heilige Messe 2. Weihnachtstag, 26.12. 9.30 Uhr – Kindergottesdienst im Pfarrheim Silvester, 31.12. 17 Uhr – Jahresabschlussmesse ■ St. Laurentius-Kirche, Bohlsbach Heilig Abend, 24.12. 15 Uhr – Krippenfeier 1. Weihnachtstag, 25.12. 9.30 Uhr – Feierliches Hochamt, Chor Silvester, 31.12. 8.30 Uhr – Morgengebet Taizé 23 Uhr – Gebet Taizé ■ St. Pankratius-Kirche, Windschläg Heilig Abend, 24.12. 15 Uhr – Krippenfeier 17 Uhr – Christmette mit Kerzenlicht, Chor 1. Weihnachtstag, 25.12. 9.30 Uhr – Feierliches Hochamt, Chor 2. Weihnachtstag, 26.12. 9.30 Uhr – Feierliches Hochamt Silvester, 31.12. 8.30 Uhr – Morgengebet Taizé 23 Uhr – Gebet Taizé Neujahr, 1.1. 11 Uhr – Ökumenischer Gottesdienst ■ St. Nikolaus-Kirche, Griesheim

Heilig Abend, 24.12. 15 Uhr – Krippenfeier 22 Uhr – Christmette mit Kerzenlicht 1. Weihnachtstag, 25.12. 18 Uhr – Feierliches Vesper, Kantorei 2. Weihnachtstag, 26.12. 9.30 Uhr – Feierliches Hochamt, Männergesangverein Silvester, 31.12. 8.30 Uhr – Morgengebet Taizé 17 Uhr – Jahresabschlussandacht ■ St. Peter und Paul-Kirche, Bühl Heilig Abend, 24.12. 15 Uhr – Krippenfeier 1. Weihnachtstag, 25.12. 11 Uhr – Feierliches Hochamt, Chor ■ Kirche St. Johannes der Täufer, Weier Heilig Abend, 24.12. 15 Uhr – Krippenfeier mit Kerzenlicht 1. Weihnachtstag, 25.12. 9.30 Uhr – Feierliches Hochamt, Musikverein Silvester, 31.12. 8.30 Uhr – Morgengebet Taizé 17 Uhr – Jahresabschlussandacht 23 Uhr – Gebet Taizé ■ Kirche St. Johannes Nepomuk, Waltersweier Heilig Abend, 24.12. 22 Uhr – Christmette mit Kerzenlicht 2. Weihnachtstag, 26.12. 9.30 Uhr – Feierliches Hochamt ■ Paul-Gerhardt-Kirche Heilig Abend, 24.12. 16 Uhr – Gottesdienst (15 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus) 1. Weihnachtstag, 25.12. 10 Uhr – Gottesdienst (9 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus) Silvester, 31.12. 16 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl (15 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus) ■ Evangelische Stadtkirche Heilig Abend, 24.12. 15 Uhr – Gottesdienst mit Krippenspiel 17 Uhr – Christvesper, Figuralchor 1. Weihnachtstag, 25.12. 10 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl 2. Weihnachtstag, 26.12. 10 Uhr – Gottesdienst Neujahr, 1.1. 11 Uhr – Ökumenischer Gottesdienst ■ Evangelische Erlöserkirche Heilig Abend, 24.12. 16 Uhr – Gottesdienst mit Krippenspiel 22.30 Uhr – Christmette mit Musik 1. Weihnachtstag, 25.12. 10 Uhr – Festgottesdienst mit Abendmahl Silvester, 31.12. 18 Uhr – Jahresabschlussgottesdienst,

Abendmahl (alkoholfrei) Neujahr, 1.1. 10 Uhr – Ökumenischer Taizé-Gottesdienst ■ Evangelische Christusgemeinde, Gemeindezentrum Uffhofen Heilig Abend, 24.12. 17 Uhr – Gottesdienst ■ Evangelische Auferstehungsgemeinde Heilig Abend, 24.12. 16 Uhr – Gottesdienst mit Krippenspiel 17.30 Uhr – Christvesper, Posaunenchor 1. Weihnachtstag, 25.12. 10 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl Silvester, 31.12. 17 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl (alkoholfrei) ■ Evangelische Matthäusgemeinde, Gemeindezentrum Weier Heilig Abend, 24.12. 15 Uhr – Familiengottesdienst mit Krippenspiel 17 Uhr – Christvesper mit feierlichem Streichquartett 22.30 Uhr – Christmette bei Musik und Kerzenschein 1. Weihnachtstag, 25.12. 10 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl Silvester, 31.12. 18 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl ■ Evangelische Johannes-BrenzGemeinde, Rammersweier Heilig Abend, 24.12. 13.30 Uhr – Krabbelgottesdienst 15 Uhr – Familiengottesdienst mit Krippenspiel 16.30 Uhr – Christvesper 17 Uhr – Musikalische Christvesper 1. Weihnachtstag, 25.12. 10 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl 2. Weihnachtstag, 26.12. 19 Uhr – Sing- und Musikgottesdienst bei Kerzenlicht Silvester, 31.12. 8.30 Uhr – Ökumenische Morgenandacht Taizé 18 Uhr – Jahresabschlussgottesdienst, Abendmahl ■ Neuapostolische Kirche, Glaserstraße 1 1. Weihnachtstag, 25.12. 9.30 Uhr – Festgottesdienst Silvester, 31.12. 18 Uhr – Jahresabschlussgottesdienst Neujahr, 1.1. 11 Uhr – Stammapostelgottesdienst ■ Freie evangelische Gemeinde, Kasino, Okenstraße 25a Heilig Abend, 24.12. 17 Uhr –Familiengottesdienst


8 21.12.2013

Zusammenspiel auf der Kronenwiese Städtebaulicher Wettbewerb für das Grundstück der alten Burdadruckerei entschieden / Abrissarbeiten noch bis Februar Das Freiburger Architekturbüro Franz und Geyer hat den Wettbewerb um die Neugestaltung der Kronenwiese gewonnen und sich damit gegen 13 Mitbewerber durchgesetzt. Die Offenburger Gemibau, Hurrle Fonds aus Oberkirch sowie Breisgau Grund und Boden aus Gutach hatten mit Unterstützung der Stadt Offenburg den städtebaulichen Wettbewerb für das Grundstück der alten Burdadruckerei an der Hauptstraße, Ecke Freiburger Straße ausgelobt. Zuvor hatten die drei Unternehmen das Grundstück von Burda Media erworben. Hier, auf dem zentral an der Stadteinfahrt gelegenen Areal, möchten sie eine Neubebauung mit Büro- und Dienstleistungsnutzungen sowie Wohngebäuden realisieren. „Das ging alles ziemlich schnell“, sagte Fred Gresens im Namen der

Heinz Geyer und Joachim Franz planen für das Areal den gewerblich genutzten Bereich im Westen, dort, wo das Verwaltungsgebäude von Burda entlang der Freiburger Straße und der stadtbildprägende Turm bestehen bleiben. Im Osten soll das Wohnquartier mit großen Grünräumen entstehen. Dabei tre-

Große Grünflächen

Ein neues Gesicht für den Stadteingang.

drei beteiligten Firmen. „Den ersten Kontakt mit Burda hatten wir im Frühjahr, im Juli waren wir schon beim Notar. Und voraussichtlich im Februar werden die Abrissarbeiten abgeschlossen sein.“ Auch mit der Stadt sei man sich schnell einig gewesen, lobte der

Illustration: Franz und Geyer

Vorstandsvositzende der Gemibau. Im Frühjahr 2014 soll das Projekt Thema im Haupt- und Bauausschuss sein. Gresens über den Startschuss zur Neubebauung: „Wir gehen davon aus, dass schon im nächsten Jahr ein Kran auf der Kronenwiese stehen wird.“

ten laut Beurteilung der Jury „nicht die Einzelgebäude in den Vordergrund, sondern ihr Zusammenspiel“. Die Bebauung ist ähnlich der bestehenden in der Kinzigvorstadt angelegt. Zur Hauptstraße bildet ein Ärztehaus den Abschluss des Quartiers, im Norden planen die Architekten ein Parkhaus. „Mit diesem Entwurf haben wir ein stabiles Grundgerüst gefunden, mit dem wir nun weiter arbeiten können“, ist Gresens überzeugt.

Geschlossen

// Frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr

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Die städtische Verwaltung hat neben Heiligabend, dem ersten und zweiten Weihnachtstag, Silvester und am Neujahrstag auch am Freitag, 27. Dezember, geschlossen. Dies gilt auch für das Bürgerbüro im Salzhaus sowie das Bürgerbüro Bauen im Technischen Rathaus. Die beiden Bürgerbüros bleiben außerdem auch am Samstag, 28. Dezember, geschlossen. Die Stadtbibliothek hat ab morgen bis zum 1. Januar 2014 einschließlich geschlossen. Auch das Außen-Rückgabeterminal ist in dieser Zeit nicht in Betrieb. Am heutigen Samstag ist die Bibliothek zum letzten Mal in diesem Jahr zwischen 10 und 13 Uhr geöffnet. Das Museum im Ritterhaus ist vom 26. bis 29. Dezember 2013 und vom 2. bis 5. Januar 2014, jeweils von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Die Städtische Galerie auf dem Kulturforum bleibt am 24., 25. und 31. Dezember 2013 sowie am 1. Januar 2014 geschlossen. An allen anderen Tagen gelten die üblichen Öffnungszeiten.


21.12.2013 9 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Satzung zur Änderung der Satzung über die dezentrale Abwasserbeseitigung des Abwasserzweckverbandes „Raum Offenburg Die Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes „Raum Offenburg“ hat in der Sitzung vom 19. November 2013 folgende Satzung beschlossen: Art. I Die geänderte Fassung Anhang 1 der Satzung über die dezentrale Abwasserbeseitigung lautet wie folgt: Höhe der Benutzungsgebühr in Euro je m³ entnommenen Abwassers bzw. Fäkalschlamm Kleinkläranagen

Geschlossene Gruben

[€/m³]

[€/m³]

Offenburg-Kernstadt

26,40

22,82

OG-Bohlsbach

24,60

21,02

OG-Bühl

23,44

19,86

OG-Elgersweier

26,99

23,41

OG-Fessenbach

26,99

23,41

OG-Griesheim

22,21

18,63

OG-Rammersweier

26,99

23,41

OG-Waltersweier

23,44

19,86

OG-Weier

23,44

19,86

OG-Windschläg

25,79

22,21

OG-Zell-Weierbach

27,58

24,00

OG-Zunsweier

26,99

23,41

Hofweier

26,99

23,41

Niederschopfheim

26,99

23,41

Diersburg

28,20

24,62

Durbach

26,99

23,41

Ebersweier

25,79

22,21

Ohlsbach

28,78

25,20

Ortenberg

26,99

23,41

Diese Satzung tritt am 1. Januar 2014 in Kraft. Offenburg, 20. November 2013

Feiertagsregelungen Der Fachbereich Bürgerservice und Soziales der Stadt Offenburg weist vor den Feiertagen auf die Regelungen des Sonnund Feiertags- sowie des Landesglücksspielgesetzes hin. Die Gesetze bestimmen unter anderem, dass die Spielhallen an Heiligabend, 24. Dezember, sowie am ersten Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember, geschlossen zu halten sind. Darüber hinaus dürfen Geldspielgeräte in Gaststätten an diesen Tagen nicht in Betrieb genommen werden. Außerdem sind öffentliche Tanzveranstaltungen an Heiligabend von 3 Uhr in der Früh bis Mitternacht (24 Uhr) verboten. Am ersten Weihnachts-

feiertag gilt dieses Verbot ganztägig für öffentliche und nicht öffentliche Tanzveranstaltungen in Wirtschaftsräumen. Am 25. Dezember sind auch öffentliche Sportveranstaltungen bis 11 Uhr verboten. Ausnahmen von diesen Regelungen sind nicht möglich. Zuwiderhandlungen stellen eine Ordnungswidrigkeit dar und können mit einer Geldbuße bis zu 500 000 Euro geahndet werden. Weiterführende Informationen, auch zu anderen Feiertagen, gibt es auf der städtischen Homepage unter folgender Adresse: www.offenburg.de/ html/gaststaetten_und_spielhallen_an_feiertagen.html.

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Erstmalig können Bürgerinnen und Bürger bei der Erstellung eines Landesradverkehrsplans mitwirken. Die Stadt Offenburg unterstützt das Modellprojekt des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg und lädt alle Radfahrer ein, an einer online-Befragung zum Thema Radfahren in Baden-Württemberg unter www.radkultur-bw.de teilzunehmen. Die Ergebnisse der Befragungen können in Workshops ge-

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meinsam mit Bürgern besprochen werden. Der Landesverkehrsplan wird die konzeptionelle und strategische Grundlage für die Radverkehrsentwicklung und -förderung in Baden-Württemberg für die kommenden Jahre sein. Gefragt ist dabei auch die Alltagserfahrung von Radfahrern, um Radkultur und Infrastruktur nutzerfreundlich zu gestalten. Zeitgleich legen Fachleute ihr Augenmerk auf Radwege und Netzverbindungen.

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10 21.12.2013 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n teilzeitbeschäftigte/n

staatlich anerkannte/n Erzieher/in für die offene Schulkind- und Jugendarbeit des Stadtteil- und Familienzentrums Innenstadt. Die offene Schulkind- und Jugendarbeit bietet ein bedarfsgerechtes Angebot für Schulkinder und Jugendliche in Kooperation mit anderen Institutionen des Stadtteils und der Stadt.

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Ihre wesentlichen Aufgaben: • Entwicklung und Umsetzung eines attraktiven, abwechslungsreichen täglichen Kinderprogramms sowie attraktiver Ferienangebote • Förderung und Entwicklung von Beteiligungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche • Initiierung und Mitwirkung bei Freizeit- und Bildungsangeboten • Unterstützung der Vernetzung und Zusammenarbeit im Stadtteil sowie mit anderen Einrichtungen der offenen Schulkind- und Jugendarbeit • aufsuchende Arbeit im Stadtteil • Kontaktpflege zu Eltern und Lehrern Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Einsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Erzieher/in bzw. Jugend- und Heimerzieher/in mit staatlicher Anerkennung oder eine vergleichbare Ausbildung • Berufserfahrung in der Schulkind- und Jugendarbeit • Kenntnisse der aktuellen Fachdiskussionen • soziale Kompetenzen sowie selbstständige strukturierte Arbeitsweise • gute PC-Kenntnisse • PKW-Führerschein Wir bieten Ihnen: • ein abwechslungsreiches Arbeitsfeld mit Gestaltungsmöglichkeiten • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete (60 % auf Dauer plus 15 % zunächst bis zum 31.08.2015 befristet) Teilzeitbeschäftigung • eine Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) in Entgeltgruppe S 8. Die Stufenzuordnung erfolgt unter Berücksichtigung der bisherigen Berufserfahrung. Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbungen qualifizierter Männer. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 11. Januar 2014 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Auskunft erteilt Elke Stark, Bereichsleiterin der offenen Schulkind- und Jugendarbeit im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, unter Telefon 07 81 / 93 22 86 13. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Weihnachtsmarkt Heute, Samstag, 21. Dezember, lockt der Weihnachtsmarkt Schlittschuhbegeisterte zur zweiten Silentparty von 18 bis 21 Uhr auf die Eisbahn. Das alljährliche „Offene Weihnachtsliedersingen“ des Meiko-Chors mit Unterstützung des Eisenbahner-Chors und der Stadt-

kapelle Offenburg findet am Sonntag, 22. Dezember, um 18 Uhr unter dem Tannenbaum vor dem Historischen Rathaus statt. Bevor der Weihnachtsmarkt am 23. Dezember schließt, ist von 17 bis 20 Uhr Livemusik von Edgar Beck auf dem Akkordeon zu hören.


21.12.2013 11 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Aufstellung des Bebauungsplans „Güterbahnhof-Nord 1“ Gemarkung Offenburg nach § 2 Abs.1 Baugesetzbuch (BauGB) Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)

Öffentliche Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses nach § 13a BauGB Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs nach § 3 Abs. 2 BauGB Offenlagebeschluss Der Gemeinderat hat am 9.12.2013 für den Bebauungsplan „Güterbahnhof-Nord 1“ die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen. Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit erfolgte in der Zeit vom 27. Dezember 2012 bis einschließlich 25. Januar 2013. Geltungsbereich Der Geltungsbereich des Bebauungsplans wird wie folgt begrenzt: • Im Süden durch die Planstraße C (ohne das Straßenflurstück, da dieses bereits im angrenzenden Bebauungsplan „Güterbahnhof Süd“ enthalten ist) • Im Westen durch die Okenstraße (einschließlich Straßenflurstück) • Im Osten durch die westliche Lärmschutzwand der Rheintalbahn • Im Norden durch die Gemarkungsgrenze Offenburg / Bohlsbach. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

werten, zur Wahl des Gründungshorizonts u. dgl.) wird frühzeitige geotechnische Beratung durch ein privates Ingenieurbüro empfohlen. Auf DIN 4020 „Geotechnische Untersuchungen für bautechnische Zwecke“ wird hingewiesen. Die Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www. offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. In dieser Zeit können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer erfolgt nicht. Ein Antrag nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können (§ 3 Abs. 2 BauGB). Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitplanverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien), oder in Auszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschieden werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben. Offenburg, 13.12.2013 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet eine/n

staatlich anerkannte/n Erzieher/in in Teilzeit für die offene Schulkind- und Jugendarbeit des Stadtteil- und Familienzentrums am Mühlbach. Ihre wesentlichen Aufgaben: • Entwicklung und Umsetzung eines attraktiven, abwechslungsreichen Kinderprogramms sowie interessanter Ferienangebote • Förderung und Entwicklung von Beteiligungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche • Initiierung und Mitwirkung bei Freizeit- und Bildungsangeboten • Unterstützung der Vernetzung und Zusammenarbeit im Stadtteil sowie mit anderen Einrichtungen der offenen Schulkind- und Jugendarbeit • Kontaktpflege zu Eltern und Lehrern • Kooperation mit der Astrid-Lindgren-Schule im Rahmen der Ganztagesgrundschule • Förderung der Persönlichkeitsentwicklung der Schüler/innen, insbesondere der sozialen Fähigkeiten und des aktiven Freizeitverhaltens Die Stelle erfordert bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Bürgerbeteiligung Der Bebauungsplanentwurf mit Begründung, den textlichen Festsetzungen mit den örtlichen Bauvorschriften und dem Umweltbericht sowie Fachgutachten und Stellungnahmen der Behörden zu umweltrelevanten Aspekten liegt in der Zeit vom 2.1.2014 bis einschließlich 4.2.2014 im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg von Montag bis Donnerstag, 8 bis 17 Uhr, freitags, 8 bis 13 Uhr aus. Es liegen Informationen zu folgenden umweltrelevanten Aspekten aus: -

-

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Umweltbericht mit Untersuchungen zu den Schutzgütern Mensch, Tiere und Pflanzen, Boden mit Bezeichnung von Altlastenverdachtsflächen, Wasser, Klima / Luft, Orts- / Landschaftsbild, Kultur- und sonstige Sachgüter. Darstellung des Eingriffsumfangs und Darstellung der Kompensationsmaßnahmen sowie der außerhalb des Geltungsbereichs liegenden Ausgleichsmaßnahmen für Mauereidechsen. Artenschutzgutachten mit artenschutzrechtlicher Bewertung von Vögeln und Mauereidechsen. Kartierung und Benennung von Maßnahmen, die erforderlich sind, um das Eintreten artenschutzrechtlicher Verbotstatbestände zu verhindern (Bauzeitenbeschränkungen, Durchgängigmachen der Lärmschutzwände, Anlage von Trockenmauern und Steinriegeln auf einer Maßnahmenfläche auf Höhe Windschläg). Umweltinformationen aus verfügbaren Stellungnahmen der Behörden und Träger öffentlicher Belange: Geotechnik: Im Plangebiet sind vermutlich unregelmäßige Auffüllungen vorhanden. Darunter steht Löss an. Bei etwaigen geotechnischen Fragen im Zuge der weiteren Planungen oder von Bauarbeiten (z.B. zum genauen Baugrundaufbau, zu Bodenkenn-

Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Erzieher/in bzw. Jugend- und Heimerzieher/in mit staatlicher Anerkennung oder eine vergleichbare Ausbildung • Erfahrung in der offenen Schulkind- und Jugendarbeit • Kenntnisse der aktuellen Fachdiskussion • soziale Kompetenzen sowie selbstständige strukturierte Arbeitsweise • PKW-Führerschein Wir bieten Ihnen: • ein abwechslungsreiches Arbeitsfeld mit Gestaltungsmöglichkeiten • interne und externe Fortbildungen sowie fachliche Einarbeitung und Beratung • eine unbefristete Teilzeitbeschäftigung (50 %) nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) in Entgeltgruppe S 8. Die Stufenzuordnung erfolgt unter Berücksichtigung der bisherigen Berufserfahrung. Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Männer. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 11. Januar 2014 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Auskunft erteilt Simone Müller, Bereichsleiterin der Schulkind- und Jugendarbeit imStadtteil-undFamilienzentrumamMühlbach,unterTelefon0781/63918816.


Marktplatz im

12 21.12.2013 Amtsgericht Offenburg – Vollstreckungsgericht –

Amtsgericht Offenburg – Vollstreckungsgericht –

Terminbestimmung

Terminbestimmung

1 K 12/13 Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am

1 K 38/12 Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am

Mittwoch, 12.02.2014, 10:00 Uhr, 106, Sitzungssaal, Amtsgericht Offenburg, Zeller Straße 38, 77654 Offenburg

Mittwoch, 12.02.2014, 10:00 Uhr, 106, Sitzungssaal, Amtsgericht Offenburg, Zeller Straße 38, 77654 Offenburg

öffentlich versteigert werden:

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Grundbucheintragung: Eingetragen im Grundbuch von Windschläg Miteigentumsanteil verbunden mit Sondereigentum

Grundbucheintragung: Eingetragen im Grundbuch von Windschläg

ME-Anteil 604,481/1000

Sondereigentums-Art Wohnung mit Balkon und Nebenräumen im Keller- und Erdgeschoss, Garage

SE-Nr. Blatt 1

1512

an Grundstück Gemarkung Flurstück Windschläg 731/5

Wirtschaftsart u. Lage Anschrift m² Gebäude- und Freifläche Windschägerst. 109 1.550

Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen): Teilmodernisiertes Wohnungseigentum mit 7 Zimmern im KG und EG eines Zweifamilienhauses in einem Gewerbegebiet in Ortsrandlage. Wohnfläche ca. 189 m². Baujahr 1966; Nutzfläche ca. 100 m². Swimmingpool im Garten, Garage, drei Blechgaragen und eine Holzhütte vorhanden. Zugang zum Grundstück erfolgt nur über das Grundstück Flst. Nr. 731/6, welches zeitgleich parallel versteigert wird. Verkehrswert:

240.000,00 €

Wichtige Zusatzinformation: Auf Grund baulicher Besonderheiten werden dieses Objekt sowie das Verfahren 1 K 13/13 bzgl. des Miteigentumsanteils verbunden mit dem Sondereigentum Nr. 2 (Wohnung mit Balkon im Erd- und Dachgeschoss usw.) und das angrenzende Objekt Flst. Nr. 731/6 (Gewerbeobjekt 1 K 38/12) zeitgleich parallel versteigert. So erhält der Bieter die Möglichkeit alle Objekte an einem Termin zu ersteigern. Rechtlich gesehen bleibt es jedoch bei drei eigenständigen Verfahren. Ein Gesamtausgebot für die drei Objekte ist nicht möglich. Weitere Informationen unter www.zvg-portal.de und www.immobilienpool.de Ansprechpartner des Gläubigers für Interessenten: Crédit Agricole Suisse SA, vertreten durch RA Dr. Martin Zenner, Tel: 0221/7716-332 Der Versteigerungsvermerk ist am 25.06.2013 in das Grundbuch eingetragen worden. Aufforderung: Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotes nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden. Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Hinweis: Es ist zweckmäßig, bereits drei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabe des beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Geschäftsstelle zu erklären. Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keine Änderungen eingetreten sind. Die Ansprüche des Gläubigers gelten auch als angemeldet, soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag ergeben. Gemäß §§ 67 – 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheit verlangt werden. Die Sicherheit beträgt 10 % des Verkehrswertes und ist sofort zu leisten. Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen. Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein. Offenburg, den 18.12.2013 Sachs Rechtspflegerin

Gemarkung Flurstück Wirtschaftsart u. Lage Anschrift m² Windschläg 731/6 Gebäude- und Freifläche Windschägerst. 1.670

Blatt 292

Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen): Es handelt sich um ein gewerblich genutztes Grundstück mit Lagerhalle samt aufgestocktem Bürobereich. Die eingeschossige, nicht unterkellerte Halle mit flachgeneigetem Satteldach ist Baujahr 1966. Der Bürobereich wurde 1996/97 auf die Halle aufgestockt und ist eingeschossig mit flachgeneigtem Pultdach. Nutzfläche Lager ca. 323 m², Nutzfläche Büro ca. 170 m². Das Grundstück schließt an das Grundstück Flst. Nr. 731/5 an, welches ein Gebäude mit zwei Wohneinheiten hat, die zeitgleich parallel versteigert werden. Verkehrswert:

246.000,00 €

Wichtige Zusatzinformationen: Auf Grund baulicher Besonderheiten werden dieses Objekt und das angrenzende Objekt Flst. Nr. 731/5 (Grundstück, Gebäude mit zwei Wohneinheiten 1 K 12/13 und 1 K 13/13) zeitgleich parallel versteigert. So erhält der Bieter die Möglichkeit alle Objekte an einem Termin zu ersteigern. Rechtlich gesehen bleibt es jedoch bei drei eigenständigen Verfahren. Ein Gesamtausgebot ist nicht möglich. Weitere Informationen unter www.zvg-portal.de und www.immobilienpool.de Ansprechpartner des Gläubigers für Interessenten: Rechtsanwälte Dr. Petereit & Armbrüster, Tel: 03 41/56 28 73 43 Der Versteigerungsvermerk ist am 20.12.2012 in das Grundbuch eingetragen worden. Aufforderung: Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotes nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden. Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Hinweis: Es ist zweckmäßig, bereits drei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabe des beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Geschäftsstelle zu erklären. Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keine Änderungen eingetreten sind. Die Ansprüche des Gläubigers gelten auch als angemeldet, soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag ergeben. Gemäß §§ 67 – 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheit verlangt werden. Die Sicherheit beträgt 10 % des Verkehrswertes und ist sofort zu leisten. Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen. Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein. Offenburg, den 18.12.2013 Sachs Rechtspflegerin


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21.12.2013 13

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