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Nr. 44, 17. Dezember 2016

25 Jahre bürgerzeitung

Gelebter Eurodistrikt

www.offenburg.de naherholung

Deutsche und französische Polizisten arbeiten seit Jahren gut und eng zusammen Mindestens zweimal im Monat machen sie gemeinsam Dienst. Die Rede ist von der Gendarmerie Strasbourg mit ihren ländlichen Niederlassungen und dem Offenburger Polizeirevier. Gemeinsam auf Streife gehen bzw. Fahrrad fahren, seit September 2016 sogar mit der gleichen Uniform. Fazit: Vorteile für alle, ermöglicht durch die Arbeit des Eurodistrikts mit dem Ziel, den Alltag für die Menschen auf beiden Seiten des Rheins zu erleichtern. Wenn Hauptkommissar André Grandy die Kollegen im Elsass anmailt und um Unterstützung bittet, sind die französischen Kolleginnen und Kollegen zur Stelle – und natürlich umgekehrt auch. Bei Veranstaltungen wie dem Ortenauer Weinfest in Offenburg oder dem Mittelalterfestival in Eschau im Elsass unterstützen sie sich gegenseitig. Am Dreikönigstag gehen die deutschen Polizisten nach Straßburg, weil viele Landsleute in Frankreich zu Besuch sind, wo der 6. Januar kein Feiertag ist. Am 14. Juli hingegen kommen die französischen „policiers“ nach Offenburg, weil die Franzosen dann gerne in der Ortenau einkaufen. Auch die Weihnachtsmärkte beidseits des Rheins sind feste Termine. Aber auch bei kurzfristigen Einsätzen wie Demonstrationen können sich die Kollegen auf beiden Rheinseiten aufeinander verlassen. „Wir kennen uns schon lange und arbeiten gut und vertrauensvoll zusammen“, erleben André Grandy und Hauptkommissar Hagen Keller die Zusammenarbeit. Auch die französischen Gendarmen sind voll des Lobes: „Die Chemie zwischen uns stimmt“, freuen sich Major Jean Schilling und Aspirantin Caroline Vibert. Dieser Sachverhalt sowie Kenntnisse über das deutsche und französische Polizeirecht wirken

Die Planungen für den dritten Bauabschnitt im Sanierungsgebiet Mühlbach schreiten voran. Offenburg darf sich auf einen grünen Strand freuen. ❚ Seite 5 weitblick

Gegenseitige Unterstützung durch deutsch-französische gemischte Streife jedes Jahr auf den Weihnachtsmärkten in Offenburg, Gengenbach und Straßburg V.l. Hauptkommissar Hagen Keller, Major Jean Schilling, Aspirantin Caroline Vibert und Hauptkommissar André Grandy. Foto: Walz

sich ebenfalls positiv auf ihre gemeinsamen Einsätze aus. „Es hilft ungemein, wenn wir in Straßburg gemeinsam Streife fahren und ein deutscher Hilfesuchender mit einem Landsmann auf deutsch sprechen kann“, erklärt Schilling. „Ja, das können wir in Deutschland nur bestätigen. Wenn wir bei einem Unfall beispielsweise ein Protokoll schreiben müssen, während in Frankreich dies nicht nötig ist, können unsere französischen Kollegen

Hilfe bei Übersetzung ihren Landsleuten das erklären“, spricht Keller aus Erfahrung. Auch bei Trunkenheitsfahrten läuft das Prozedere anders: In Deutschland können verdächtige Autofahrer zur Blutprobe, nicht aber zum Alkoholtest gezwungen werden, während in Frankreich die Mitwirkung am Alkoholtest und an der Blutprobe verweigert werden kann, jedoch dann ohne Alkoholmessung die Trunkenheit am Steuer angenom-

men und bestraft wird. Wenn dann ein französischer Polizist mit einem Franzosen in Deutschland spricht, ist von vornherein viel weniger Misstrauen vorhanden. So können erst gar keine Missverständnisse entstehen und möglicherweise Folgetaten wie Beleidigungen ausgeschlossen werden. Man fühle sich vom eigenen Landsmann bzw. von der eigenen Landsfrau besser verstanden, sind sich die deutschen und französischen Kollegen einig, und das helfe viel im Umgang miteinander. Wenn auch seit Einführung der blauen Uniformen in Deutschland von der Ferne kein Unterschied zu bemerken ist, gibt es seit 24. September auch von der Nähe optische Übereinstimmung. An diesem Tag haben Oberbürgermeisterin Edith Schreiner und Roland Ries, Präsident des Eurodistrikts StraßburgOrtenau, im Rahmen der Oberrheinmesse die gleichen Uniformen für die deutsch-französische gemischte Streife offiziell übergeben.

Verleger Hubert Burda hat im Beisein von OB Edith Schreiner und Landrat Frank Scherer sein neues Buch „Digitale Horizonte“ vorgestellt. ❚ Seite 8 messfeiern Die Weihnachtszeit ist für viele Menschen Anlass, in die Kirche zu gehen. Die Auswahl ist groß, die OFFENBLATT-Redaktion hat das Angebot an Gottesdiensten zusammengestellt. ❚ Seite 11


2 17.12.2016 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Vor 90 Jahren erblickten Elisabeth Friedrich, Anton Winter (beide 18. Dezember) und Erna Hätty (21. Dezember) das Licht der Welt. Herzlichen Glückwunsch!

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SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 17.12. 18.12. 19.12. 20.12. 21.12. 22.12. 23.12. 24.12. 25.12. 26.12. 27.12. 28.12. 29.12. 30.12. 31.12. 1.1. 2.1. 3.1. 4.1. 5.1. 6.1. 7.1. 8.1. 9.1. 10.1. 11.1. 12.1. 13.1. 14.1. 15.1.

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Mit viel Herzblut Beatrix Vetter über ihre Tätigkeit als Mesnerin Seit 25 Jahren ist Beatrix Vetter als Mesnerin in der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Weier tätig, seit 11 Jahren auch in Waltersweier und seit einem Jahr hilft sie in der Kirchengemeinde St. Fidelis aus. Darüber hinaus ist sie als Vorstand im Dekanat Offenburg-Kinzigtal und auch in der Region Ortenau sowie als stellvertretende Diözesanleiterin der Diözese Freiburg aktiv. Wie sie zum Mesner-Amt kam, was ihre Aufgaben sind und was zusätzlich zum Weihnachtsfest organisiert werden muss, darüber sprach das OFFENBLATT mit der 62-Jährigen. Frau Vetter, wie kamen Sie zu dem Amt? Beatrix Vetter: Ich bin in einer Mesner-Familie aufgewachsen. Viel mehr als eine Tätigkeit: Mesnerin Beatrix Vetter. Foto: Walz

Meine Eltern haben 50 Jahre lang das Mesner-Amt bekleidet. Als Älteste von fünf Kindern nahmen mich meine Eltern immer in die Kirche mit. Die Kirche müsse rein gehalten werden, sagte meine Mutter immer. Als dann vor 25 Jahren die Kapuziner auf mich zukamen und fragten, ob ich das Amt übernehmen wolle, sagte ich zu und freue mich bis heute, diese Familientradition fortführen zu können. Wie sehen Ihre Aufgaben aus? Vetter: Meine Aufgaben sind sehr vielfältig. Hauptamtlich kümmere ich mich um alles, was in der Kirche anfällt. Dazu zählt u.a. die Pflege der liturgischen Geräte und Gewänder, die Paramente, der Blumenschmuck, das Öffnen und Schließen sowie Ordnung halten in der Kirche und im Hof. Auch gehört dazu, Wortgottesdienste und Totengebete vorzubereiten und zu halten. Dadurch, dass nicht mehr in jedem Ort ein Pfarrbüro ist,

bin ich auch erste Ansprechpartnerin von Messintentionen, sei es bei Taufen, Silberhochzeiten oder Beerdigungen. Entweder klingeln die Menschen bei mir zu Hause oder sie treffen mich in der Kirche an. Zu meinen ehrenamtlichen Tätigkeiten gehören die Krankenbesuche in Weier und im Ortenau Klinikum, die Krankenkommunionen für bettlägerige Menschen, Geburtstagsjubiläen, die Organisation der Ministranten, von Hochzeiten und Seniorennachmittagen. Und zur Weihnachtszeit? Vetter: Die Organisation der Sternsinger und des Krippenspiels. Aber da habe ich jedes Jahr große Unterstützung von anderen Frauen, die sich engagieren, mit mir gemeinsam, die jungen Menschen zu begeistern. Beim Tannenbäume beund aufstellen – da unterstützt mich tatkräftig meine Familie. Eine Ganztagesstelle mit unregelmäßigen Arbeitszeiten? Vetter: (lacht) Ja, so könnte man es nennen. Nicht selten fragt mich mein Mann, wann ich heute nach Hause komme. Aber der Dienst als Mesnerin ist für mich viel mehr als irgendeine Tätigkeit. Sie gibt mir ganz viel zurück und daraus schöpfe ich meine Kraft. Beispielsweise bei der Krankenkommunion, wenn ein Leuchten über das Gesicht des Menschen geht, wenn ich nach Gebet, Lesung und Fürbitte noch ein altes Weihnachtslied mit ihm singe. Ihre Aufgaben als Vorstand und die einer Diözesanleiterin? Vetter: Die Aufgaben sind fließend. In der Erzdiözese Freiburg mit 26 Dekanaten gibt es 1600 Mesner/ innen. Das Dekanat OffenburgKinzigtal hat 95 Mesner, davon sind 72 Frauen. Es ist uns ein Anliegen, dass die Verantwortlichen gut zusammenarbeiten und dass der Vorstand lebendig bleibt. Wir organisieren die Kurse zur MesnerAusbildung, bereiten die Dekanatsleiterschulungen vor und natürlich sind wir Ansprechpartner für alle Mesner/innen.

SITZUNGSPLAN 19.12. Gemeinderat 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 14.

Bad und Sauna zu Wegen notwendiger Revisionsarbeiten sind sowohl Hallenbad als auch Sauna ab Samstag, 24. Dezember (Heiligabend), geschlossen. Die beiden Einrichtungen in der Stegermattstraße öffnen wieder im neuen Jahr, und zwar am Dienstag, 3. Januar 2017.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 29 674

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17.12.2016 3

Politisches Meinungsforum Ausgerechnet jetzt …

Positive Entwicklung

Toleranz und Respekt

Frohe Weihnachten

Kerzen für positive Politik?

… sollen wir besinnlich sein, zur Ruhe kommen und uns auf das schönste Fest im Jahr freuen, das Weihnachtsfest. Ausgerechnet jetzt, wo noch

Liebe Offenburgerinnen, liebe Offenburger!

Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu und Weihnachten steht vor der Tür. Umso mehr freut es mich, dass der Konflikt mit der türkisch-islamischen Gemeinde beigelegt worden ist und der Dialog sowie die gute Zusammenarbeit mit verschiedenen Einrichtungen und der Stadtverwaltung weiter geführt werden sollen. Wir alle möchten auch in Zukunft tolerant und respektvoll miteinander umgehen, deswegen ist es unausweichlich, Probleme anzusprechen und

Liebe Offenburger, wieder neigt sich ein arbeitsreiches und spannendes Jahr dem Ende entgegen. Die

2016 neigt sich so langsam zu Ende. Wir würden gerne wieder Kerzen für positive Kommunalpolitik anzünden. Aber auch dieses Jahr gab es einiges, was uns keine Kerze wert ist. So wurde unser im Januar gestellter Antrag für das Landesprojekt „Toilette für Alle“ immer noch nicht umgesetzt, obwohl die Förderbewilligung schon lange vorliegt. Traurig, dass für einen Liftereinbau in der bestehenden Behindertentoilette kein Engagement bei der Verwaltung sichtbar ist. Bei der Umgestaltung der Kronenstraße wird nun ein Kronenplatz geschaffen und die Fällung von Bäumen in Kauf genommen. Auch kein Kerzenlicht gibt es für die unendliche Geschichte der Umgestaltung der Wilhelmstraße. Es wird eine negative Umgestaltung des Straßenraums geben – mit neuen Gefahrenquellen. Das Fahrradförderprogramm sollte eigentlich eine Kerze erhalten, nur sie erlischt gleich wieder, wenn man an die Umsetzung des Fahrradschutzstreifens in der Rammersweierstraße denkt. Gerne zünden wir auch in diesem Jahr viele Kerzen an für die Bürger unserer Stadt, die sich für den Baumerhalt in der Wilhelmstraße eingesetzt haben. Auch jene, die sich bei der sachlichen Diskussionsveranstaltung um die von Verwaltungsseite angedachte Umbenennung der Hindenburgstraße einbrachten, gebührt unser Respekt. In diesem Sinne: eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr!

Albert Glatt: Besinnung darauf, welches Glück wir unverdientermaßen haben.

so vieles besorgt und fertig werden muss, wo so viele Termine den digitalen Kalender schier zum Glühen bringen ... Ausgerechnet jetzt, wo es kalt, nass und dunkel ist, wo wir morgens und abends und eigentlich immer im Stau stehen ... Ausgerechnet jetzt sollen wir besinnlich sein! Vielleicht reicht es schon, sich darauf zu besinnen, welches Glück wir unverdientermaßen haben: • geboren zu sein in einem Teil der Welt, der seit Jahrzehnten nicht unter Krieg und Verfolgung leidet, der wenig von Erdbeben und Naturkatastrophen heimgesucht wird, • geboren zu sein in einem Land, das Wohlstand, Sicherheit, Gesundheitsversorgung, sozialen Ausgleich bietet, wie kein anderes auf dieser Welt, • leben zu dürfen in einer schönen Stadt, die genügend finanzielle Mittel hat, um für Kinder, Alte, Kultur- und Sportsuchende, Kranke, sozial Schwache, In- und Ausländer … Angebote und Hilfen zur Verfügung zu stellen. Dieses Bewusstsein macht uns vielleicht zufriedener und damit offener, die Schwierigkeiten und die Not anderer zu sehen und zu helfen. In diesem Sinne wünscht die CDU-Fraktion ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest. Albert Glatt

Zum Jahresende möchten wir uns sehr herzlich für Ihr Engagement, Ihre Unterstützung und Tipps, Ihre kritischen Anmerkungen und die unzähligen Kontakte und Gespräche bei Ihnen bedanken. All das hat uns bei der kommunalpolitischen Arbeit sehr geholfen. Offenburg hat sich auch 2016 weiter positiv entwickelt und ist erneut lebendiger, lebenswerter und sozialer geworden. Wir wünschen Ihnen ruhige und besinnliche Adventstage und ein frohes Weihnachtsfest. Für das neue Jahr wünschen wir Ihnen Gesundheit und alles Gute.

Loretta Bös Martina Bregler Jens-Uwe Folkens Jürgen Gießler Heinz Hättig Julia Letsche Gerhard Schröder Bertold Thoma und Jochen Ficht

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Aydin Özügenc: „Probleme ansprechen und sie aus der Welt schaffen.“

diese aus der Welt zu schaffen. Wer eine andere Religion hat oder politisch anders denkt, muss respektiert werden. Nur so schaffen und fördern wir gemeinsam die Integration. Ich möchte an jeden Einzelnen von uns appellieren, diese mühevolle Aufgabe anzupacken, aber gleichzeitig betone ich, dass das Recht der freien Meinungsäußerung zu akzeptieren und zu schützen ist. Sich in einem fremden Land zu integrieren, ist sicher nicht einfach, das weiß ich sehr gut. Aber wenn sich beide Seiten anstrengen, bin ich guter Hoffnung, dass es klappt . Genießen Sie die Zeit der Ruhe mit Ihren Lieben, mit Ihren Verwandten und mit den Menschen, die Ihnen am Herzen liegen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen, auch im Namen der Grünen, frohe Weihnachten und einen guten Start ins nächste Jahr . Aydin Özügenc

Hans Rottenecker

Stadtratsfraktion der Freien Wähler Offenburg wünscht allen Mitbürgern ein fröhliches Weihnachtsfest sowie ein gesundes und glückliches neues Jahr 2017. Hans Rottenecker Angi Morstadt

Joachim Busam

Mario Vogt

Rudi Zipf

Thomas Bauknecht Karl-Heinz Eckerle Silvano Zampolli


4 17.12.2016

Neubaugebiet

Ja zum Zusatzbau

Mit zwei Gegenstimmen (Grüne) empfiehlt der Planungsausschuss dem Gemeinderat, den Bebauungsplanentwurf „Westlich der Okenstraße“ öffentlich auszulegen. Auf einer Fläche von 1,2 Hektar sollen im Bohlsbacher Nordwesten 20 Grundstücke für Einfamilien- und Doppelhäuser eingerichtet werden. Der Zugang erfolgt über drei Stichstraßen. Während Willi Wunsch (CDU) von einem „ambitionierten Plan“ spricht und auch Martina Bregler (SPD) das Vorhaben befürwortet, moniert Norbert Großklaus (Grüne) das Bauen ins freie Feld hinein. Rudi Zipf (FWO) hingegen will alle Ortsteile gleich behandelt sehen, Bürgermeister Martini sieht den Gemeinderat den Eigentümern gegenüber verpflichtet.

„Wir freuen uns, dass sich die Hochschule weiterentwickelt“, kommentierte Bürgermeister Oliver Martini das Vorhaben der Bildungseinrichtung, nördlich des Südrings einen Forschungsbau zu errichten. Die Mitglieder des Planungsausschusses schlossen sich der Auffassung des Dezernenten an und empfehlen dem Gemeinderat, dem Satzungsbeschluss zuzustimmen. CDU-Stadtrat Klaus Binkert trug seinen Ergänzungsvorschlag vor, nach dem die Verwaltung prüfen soll, ob das Gelände westlich der Kinzig, der sogenannte KonradAdenauer-Hügel, einschließlich dem ehemaligen Minigolfgelände, als Parkfläche der Hochschule zur Verfügung gestellt und der Gifizparkplatz entsprechend erweitert werden könne.

Unser Tipp - Weihnachtsmärkte in unserer Region z.B.: Offenburg: 22.11. - 23.12.2016 Straßburg: 25.11. - 31.12.2016 Gengenbach: 26.11. - 23.12.2016 Freudenstadt: 09.12. - 18.12.2016

det – Die TGO verbin ionen, Länder! Menschen, Reg

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Zeitgeist beim Finanzamtneubau Freude über Standortentscheidung / Kritik am Planentwurf

Geschmacksache. Nützlich oder monoton? Bei der Bewertung von Zweckbauten gehen die Meinungen auseinander. Foto: Siefke

Das Land Baden-Württemberg will an der Ostseite der Unionbrücke ein neues Finanzamt bauen. Die Mitglieder des Planungsausschusses begrüßen das Vorhaben grundsätzlich. Für Diskussionsstoff sorgen die Menge der Parkplätze und der architektonische Entwurf. Als Grundstück ist das landeseigene, unbebaute und teilweise als Parkplatz genutzte Areal südlich der Zeller Straße vorgesehen; hinzu kommen die Grundstücke Zeller Straße 4, 6 und 8. Drei Bauabschnitte sind geplant. Insgesamt sollen 430 Arbeitsplätze eingerichtet werden. Die nach der Landesbauordnung erforderlichen rund 105 Stellplätze sollen auf dem Baugrundstück in einer Tiefgarage nachgewiesen werden. Im Vergabeverfahren konnte sich das Büro Harter + Kanzler aus Freiburg mit seinem Entwurf durchsetzen. Vorgesehen ist eine

durchgehend viergeschossige Bebauung, die in ihrer Gesamthöhe niedriger ist als das historische, unter Denkmalschutz stehende derzeitige Finanzamt. Zur Unionbrücke soll eine Grünfläche freigehalten werden. Albert Glatt (CDU) fand es „toll, dass das Finanzamt hier bleibt“, Loretta Bös (SPD) bezweifelte, dass die Parkplätze ausreichten. Norbert Großklaus (Grüne) wertete den Architektenentwurf als „grässlich“, Rudi Zipf (FWO) sprach von einem „monotonen Zweckbau“. Bürgermeister Oliver Martini stellte klar, dass mehr Stellplätze „einfach nicht gehen“. Elisabeth Abele (CDU) schlug vor, dass sich die Stadt am Bau der Tiefgarage beteilige und für mehr Plätze sorge. Den Entwurf wertete Martini als ein Büro- und Verwaltungsgebäude, das dem Zeitgeist entspreche. Es sei gerade auch im Detail eine „gute Lösung“.

gestaltungsbeirat

„Ehrliche, dauerhafte Struktur mit guter Gliederung“ Der Gestaltungsbeirat hat am Mittwoch zum Entwurf des geplanten Finanzamtneubaus Stellung genommen. Als „ehrliche, dauerhafte Architektur mit guter Gliederung in bester zentraler Lage“ lobten die Mitglieder des Beirats den Entwurf. Als Anregung gaben sie den Architekten mit, durch Fugenlegungen die einzelnen Baukörper optisch voneinander abzugrenzen und damit einen Lichtkorridor für Besucher zu schaffen, welche die drei Baukörper passieren sowie den schwebenden Überbau im Erdgeschoss „herunterzusetzen“. Weiter wurde angeregt, die Landschaftsarchitekten von Anfang an mit ins Boot zu nehmen.


17.12.2016 5

Offenburg liegt am grünen Strand Stadterneuerung Mühlbach: Freude im Planungsausschuss über dritten Bauabschnitt / Variante ohne Steg bevorzugt Dem dritten Bauabschnitt Mühlbachufer soll die Variante 1 „Grüner Strand“ zugrunde gelegt werden, bei der auf einen Steg über das Gewässer verzichtet wird. Als Planungsauftrag nimmt die Stadt den barrierefreien Zugang vom Zwingerpark in die Innenstadt mit. Wie Grünplaner Philip Denkinger in der Sitzung des Planungsausschusses am Montag darlegte, soll auch im dritten Bauabschnitt der Bezug zum Mühlbach unterstrichen und die „malerische Situation“ betont werden. Wegen des unterschiedlichen Gefälles will die Stadt auf einen Steg verzichten. „Uns ist wichtig, das Wasser erfahrbar zu machen“, so Denkinger, der auf eine „schlichte Gestaltung“ setzt. Dass die Neugestaltung der Außenanlage voraussichtlich vor der Wohnbebauung fertig sein wird, wertete Albert Glatt (CDU) als positiv: „Die Stadt hat ihre Hausaufgaben gemacht.“ Bei der Planung des Aufzugs als Verbindung zur Innenstadt müsse auf Helligkeit und Attraktivität geachtet werden: „Es darf kein Angstraum entstehen.“ Glatt gab zu bedenken, dass der Vinzentiusgarten als obere Station der Verbindung nachts geschlossen sei. Martina Bregler (SPD) bat ebenfalls um gute Beleuchtung und weitete den dafür in Frage kommenden Raum bis zum Mühlbach aus. Norbert Großklaus (Grüne) legte Wert darauf, dass der Baum vor dem City-Parkhaus erhalten bleiben müsse. Er fragte nach einer möglichen Alternative zum Aufzug

Nach dem zweiten Bauabschnitt ist vor dem dritten: Die Pokorny-Skulptur hat ihren Platz bereits gefunden. Foto: Siefke

Grüner Strand. So sieht der Entwurf der SNOW Landschaftsarchitekten aus.

und wollte den Begriff der „Kinzigvorstadt“ bewahrt wissen. Rudi Zipf (FWO) forderte die Stadtverwaltung auf, im Zwingerpark aktiv zu werden und sich der Böschung entlang des Mühlbachs anzunehmen. Er schlug vor, das gesamte Areal in das innerstädtische Lichtkonzept aufzunehmen. Seine Fraktion sei davon ausgegangen, dass der Aufzug nachts geschlossen sei. Bürgermeister Oliver Martini will die Auslichtung des Zwingerparks „gerne mitnehmen“. Es sei selbstredend im Sinne der Verwaltung, keinen Angstraum zu schaffen. Zudem müsse die Wegeverbindung sinnvoll sein.

„Einwendungen von Obi nicht nachvollziehbar“ 250 Wohneinheiten sollen auf dem ehemaligen Spinnerei-Areal entstehen. Der Bebauungsplan aus dem Jahre 2013 soll jetzt geändert und ergänzt werden – innerhalb des Gebiets soll die Geschosszahl erhöht werden, zwei Gebäude entfallen, wie Stadtplaner Leon Feuerlein in der jüngsten Sitzung des Planungsausschusses

ausführte. Neu aufgenommen werden soll das Gebiet im Winkel Wasserstraße/Amalie-Tonoli-Straße mit der Auflage, keine Wohnnutzung mehr zuzulassen. Es sei jedoch kein ausdrückliches Planungsziel, Einzelhandel anzusiedeln, da bereits auf den Grundstücken eine Bebauung der Gewerbeakademie besteht. Dass

sich die Firma Obi während der Offenlage ausführlich und kritisch mit der Änderung befasst, nahm Bürgermeister Oliver Martini „verwundert“ zur Kenntnis. Zumal sich für den Baumarkt laut Feuerlein „nichts verschlechtert, im Gegenteil“. Willi Wunsch (CDU) sieht die Umgestaltung des Areals „auf der

Zielgeraden“ und betonte: „Keiner will, dass Obi da weggeht.“ Loretta Bös (SPD) fand die Kritik von Obi „nicht nachvollziehbar“. Norbert Großklaus (Grüne) äußerte sich positiv über die „Aktionsraumqualität“ bei der Gestaltung der privaten und öffentlichen Freiflächen, Rudi Zipf (FWO) sprach von einer „guten Lösung“.


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Freizeitbad: alles nach Plan gebaut

Gesamtprokura. Im November haben Simone Jung und Michael Müller Gesamtprokura bei der Stadt- und Wohnbau Offenburg GmbH erteilt bekommen. Geschäftsführer Rainer Lindenmeier hat die beiden Prokuristen neu bestellt. Genehmigt wurde dies vom Aufsichtsrat der Wohnbau und der Stadtbau Offenburg. Die Prokura ist gemeinschaftlich auszuüben. Jung und Müller treten damit die Nachfolge von Lindenmeier an, der seit 1. September die Geschäftsführung von Robert Wacker übernommen hat. Jung und Müller haben beide ihre Berufsausbildung bei der Wohnbau absolviert. Während Michael Müller, Jahrgang 1975, ununterbrochen für die Stadt- und Wohnbau tätig war, kam Simone Jung nach rund 25 Jahren wieder in das Unternehmen zurück. Sie hat Betriebswirtschaft studiert und lange Jahre als Steuerberaterin gearbeitet. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Müller hat sich nach seiner Ausbildung zum Immobilienwirt und danach zum Immobilienökonom weitergebildet und hatte lange Jahre seine Schwerpunkte in der Mietwohnungs- und Wohnungseigentumsverwaltung. Seit September ist er Abteilungsleiter Hausbewirtschaftung. Foto: Stadtbau

In der Gemeinderatssitzung vom 21. November hat Rudi Zipf, Freie Wähler Offenburg, kritische Fragen zum Bau der Außenbecken des neuen Freizeitbads gestellt. Mit Schreiben vom 8. Dezember antwortete Oberbürgermeisterin Edith Schreiner ausführlich: Am Ende des Schreibens heißt es: „Aufgrund Ihrer Anfrage im Gemeinderat entstand der Eindruck, es sei beim Bau der Außenbecken durch die Ingenieure falsch geplant oder die Planung durch die Firmen mangelhaft ausgeführt worden. Wir betonen in aller Deutlichkeit: Es wurde weder falsch geplant, noch gibt es eine mangelhafte Ausführung! Der Planung liegen bewusste Entscheidungen zu Grunde, denen detaillierte Abwägungsprozesse vorausgegangen waren.“ So ist in Abstimmung mit den Fachplanern auf ein Bodengefälle des 50-Meter-Sportbeckens im Außenbereich sowie im 25-Meter-Sportschwimmbecken im Innenbereich verzichtet worden. Die Grundlage für diese Entscheidung war eine Abwägung der Herstell- und Betriebskosten im Rahmen der Pla-

Apfel, Nuss und Mandelkern

Kompakte Kunstangebote ab Januar

Am Mittwoch, 21. Dezember, lädt das Museum im Ritterhaus ab 15 Uhr Kinder von fünf bis neun Jahren zu einem weihnachtlichen

Offenburgs Kunstschule öffnet zum Jahresbeginn 2017 ihre Ateliertüren, um interessierten Erwachsenen Möglichkeiten für

Stadtbau Offenburg

museumspädagogischen Kurs ein. Wie wurde das Fest der Liebe vor 700 Jahren gefeiert? Anmeldung unter Telefon 07 81/82-25 77.

nung. Baukonstruktiv ist die Ausführung eines Bodengefälles von mindestens einem Prozent mit deutlich höheren Investitionskosten und zusätzlichen konstruktiven Aufbetonarbeiten verbunden, ohne dass die rückstandsfreie Entleerung der Becken sichergestellt ist. Ein manuelles Abschieben des Wassers muss auf jeden Fall erfolgen. Die Entleerung der Becken erfolgt jedoch maximal einmal jährlich. Für die Nichtschwimmerbecken gilt dies umso mehr, da bei einem Bodengefälle die maximal zulässige Wassertiefe von 1,35 Metern überschritten würde. Die Dimensionierung der Beckenentleerung erfolgte zur Erreichung eines funktional und wirtschaftlich sinnvollen Abflussvermögens sowie unter Berücksichtigung der Aufnahmekapazität der Kanalisation in der Stegermattstraße. Dass Wasser-Abläufe während der Bauphase, insbesondere beim Bau der Außenanlagen, durch Schmutz und Laub verunreinigen, sei völlig normal. Auch seien die Abläufe baubedingt noch nicht mit Ablaufgittern versehen. Deshalb wurden die Leitungen gereinigt.

künstlerische Aktivitäten zu bieten. Infos unter www.kunstschule-offenburg.de oder unter Telefon 07 81/93 64-320.


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Besuch aus Lons

Weihnachtsmarkt. Der europäische Gedanke lebt, auf jeden Fall in den Beziehungen zwischen Offenburg und seiner ältesten Partnerstadt Lons-le-Saunier. Am vergangenen Samstag besuchte eine Gruppe von 60 Bürger/innen aus dem Jura bei herrlicher Dezember-Sonne den Offenburger Weihnachtsmarkt und die Innenstadt. Françoise Meynier, Vorsitzende des Lonser Partnerschaftsvereins „Comité de Jumelage“, war ebenso dabei wie die ehemalige Stadträtin Martine Gallet. Begrüßt

Feuerwehr motiviert Jugendliche Im aktiven Dienst bei der Feuerwehr sind handwerkliche Kenntnisse und Geschicke Eingangsvoraussetzung und eng miteinander verwoben. Viele junge Floriansjünger sind über ihre Begeisterung für Technik zum ehrenamtlichen Engagement gelangt. Handwerk und Brandschutz sind also „natürliche Verbündete“, die sich unterstützen und ergänzen. Die Feuerwehr Offenburg und die Kreishandwerkerschaft Offenburg/Ortenau wollten deshalb mit einem gemeinsamen Projekt den potenziellen Nachwuchs ansprechen und hatten seit Anfang November mit 24 Jugendlichen seiner und der Jugendabteilung der Feuerwehr Schutterwald an vier Samstagen die Werkstatträume der Gewerbeakademie „unsicher“ gemacht. Bürgermeister Oliver Martini bescheinigte den Jugendlichen, darunter einem Mädchen, eine hohe Motivation und großes Engagement. Zusammen mit Kommandant Peter Schwinn händigte er stellvertretend für OB Edith Schreiner, Schirmherrin des Projekts, die Teilnahmezertifikate aus. Klaus Huschle, Ausbildungsleiter

der Gewerbeakademie, war mit der Auftaktveranstaltung zufrieden – obwohl der Altersschnitt der „Auszubildenden“ doch um einige Jahre unter dem lag, der sonst in den Werkstätten für Holz, Metall und Kraftfahrzeugtechnik anzutreffen ist. Und die Jugendlichen? Verena Kloppe, einziges Mädchen in der Gruppe und Angehörige der Jugendfeuerwehr Offenburg, bereute die zusätzlichen Stunden am Samstag überhaupt nicht. Sie wäre gerne das nächste Mal wieder dabei. Thomas Stantke, Chef der Schutterwälder Feuerwehr, der zusammen mit seiner Jugendfeuerwehrführung zur Abschlussveranstaltung in die Kantine der Gewerbeakademie gekommen war, begrüßte diese „ungezwungene“ interkommunale Zusammenarbeit. Alle Beteiligten zogen ein überaus positives Fazit: Niemand bereut es, die vier Samstage aufgewendet zu haben, alle möchten beim nächsten Mal wieder dabei sein. Und möglicherweise entscheidet sich der ein oder andere Teilnehmer für eine handwerkliche Berufsausbildung.

wurden die Lonser von Mitgliedern der Offenburger „Brücke“ rund um ihren Vorsitzenden Klaus Thomas Teufel. Als Willkommensgruß erhielten die Gäste je eine Offenburger Weihnachtskugel mit dem Motiv des Offenburger Rathauses – diese können im Bürgerbüro erworben werden – und einen Getränkegutschein für den Weihnachtsmarkt. Zum Abschluss gab es auch noch einen Abstecher zum Gengenbacher Adventskalender. Foto: Reinbold

Abenteuer Praktikum Jérémy Tupin und Rémy Bernhard sind zwei Schüler des beruflichen Gymnasiums Montciel in Lons, die nächstes Jahr ihr Fachabitur absolvieren. Dazu gehört ein längeres Praktikum im Einzelhandel. Und dieses absolvieren sie derzeit in Offenburg. Tupin arbeitet bei Mode Zinser und Bernhard bei Karstadt. Beide Jungs sind privat untergebracht. Die erste Woche war anstrengend, mussten sie doch mit der deutschen Sprache zurechtkommen. Für Rémy Bernhard ist es der erste Aufenthalt in

Deutschland überhaupt: „Außerdem lerne ich erst seit eineinhalb Jahren Deutsch, da hat man schon Schwierigkeiten, die Menschen hier zu verstehen“, erzählt er. Beide genießen die neuen Eindrücke und Erfahrungen. Dazu gehört auch, dass beim Mittagessen nicht selbstverständlich, wie in Frankreich, Brot gereicht wird. Und dass es nicht üblich ist, eine Karaffe mit Leitungswasser auf den Tisch zu stellen: „Dabei wäre das doch viel billiger als Mineralwasser“, meint Jérémy Tupin.

Schülerpraktikanten. Jérémy Tupin (links) und Rémy Bernhard. Foto: Reinbold


8 17.12.2016

Autobahnanschluss Süd gefordert Mit Schreiben vom 12. Dezember 2016 an OB Edith Schreiner fordern Albert Glatt und Klaus Binkert für die CDU-Gemeinderatsfraktion eine neue Gesamtplanung von Straßen und Schienenführung „mit höchster Dringlichkeit“ für den Autobahnanschluss Süd. Begründung: Der vierspurige Ausbau eines Teilstücks der B33 aus dem Kinzigtal zwischen der Marktscheune in Berghaupten bis kurz vor die Einmündung auf die B3 in Offenburg erfolge leider, „ohne den Verkehr sinnvollerweise

direkt auf die nahe gelegene Autobahn abfließen zu lassen“. Es werden viele Millionen Euro ausgegeben, „ohne den Verkehr in Offenburg zu entlasten!“ Die CDU-Fraktion lehnt die vorgeplante alte Freihaltetrasse V4 durch den Gewerbepark Hoch3 ab. Die geplante Gleisführung der Bahn (Gleisverbindungsspange von der neuen Bahnstrecke entlang der A5 zur Bestandsstrecke in die Stadt) kreuze sich mit der alten Freihaltetrasse V4. „Die Frage, wie das funktionieren soll, ist ungelöst!“

Halber Preis

Schattentheater

Wer jetzt noch Weihnachtsdekoration benötigt, dürfte im Frauenhauslädele in der Spitalstraße 7 fündig werden. Ab Dienstag, 20. Dezember, werden alle Weihnachtsartikel wie Lichterketten, Weihnachtspyramiden, Baumschmuck und -kerzen zum halben Preis verkauft. Das Frauenhauslädele ist dienstags, donnerstags und freitags von 10 bis 18 Uhr sowie mittwochs und samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Zu diesen Zeiten können auch gut erhaltene Sachspenden abgegeben werden.

Zum Schattentheater „Die Palme. Die Flucht nach Ägypten“ lädt das Museum im Ritterhaus in Kooperation mit der Blauen Märchenbühne Erwachsene und Kinder ab dem Schulalter ein. Termin ist am Freitag, 6. Januar, 16 Uhr, im Museum. Die Blaue Märchenbühne lädt zu 30 Minuten Verzauberung und wundersames Erleben der Geschichte über die Flucht nach Ägypten ein. Eine Palme spielt die Hauptrolle. Ab Dienstag, 20. Dezember, sind Karten im Vorverkauf im Museum im Ritterhaus erhältlich.

DIGITALE HORIZONTE

Präsentation. Hubert Burda hat jüngst sein neues Buch „Digitale Horizonte“ in Offenburg vorgestellt (auf dem Bild zusammen mit OB Edith Schreiner und Landrat Frank Scherer) und nutzte den Termin, um seine Kernthesen zur digitalen Revolution dazulegen. Viele dieser Thesen hatte er erstmals 1990 in einer Rede vor dem Verband der Südwestdeutschen Zeitschriftenverleger öffentlich formuliert – zu einem Zeitpunkt, als Mark Zuckerberg seinen 6. Geburtstag feierte und Google noch für einige Jahre Zukunftsmusik war. Burda betonte erneut, dass die Politik in Europa endlich aufwachen und die dramatische Tragweite der uneingeschränkten Macht von nur fünf digitalen Weltkonzernen – Google, Amazon, Apple, Microsoft & Facebook – erkennen und handeln müsse. Die Digitalisierung sei die Weltveränderung nach Gutenberg, durchdringe alle Lebensräume und werde die nächsten 50 bis 100 Jahre bestimmen, so Burda. Zudem brach der Verleger eine Lanze für die herausragende Wirtschaftskraft und Zukunftsorientierung kleinstädtisch geprägter Regionen wie der Ortenau als Teil der Metropolregion Oberrhein. Deutschland bestehe aus vielen solcher Regionen. Hier liege der Ursprung von großem Unternehmertum und Innovationskraft und genau hier würden auch die politischen Wahlen im Land entschieden, keineswegs allein in den Großstädten, sagte Burda. Digitale Horizonte: Strategien für neue Medien, Petrarca Verlag, München 2016, ISBN 978-3-87115-098-2. Foto: Fichtner

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Edith Schreiner Oberbürgermeisterin


17.12.2016 9

Wien und Belcanto Neujahrskonzert der Philharmonie am Forum erstmals mit der Offenburger Kantorei Zum dritten Mal lädt die Philharmonie am Forum zum Neujahrskonzert in die Oberrheinhalle. Zum ersten Mal wird die Offenburger Kantorei dabei sein. Im Mittelpunkt steht die Welt des italienischen Belcanto mit drei Solisten, die ihre Wurzeln im Kinzigtal haben. „Aus der Region für die Region“ heißt für Traugott Fünfgeld das Motto. Der Bezirkskantor freut sich, mit seinem Chor den musikalischen Einstieg ins Jahr 2017 anzureichern. Zwar zählt die weltliche Musik „nicht zu unserem Stammrepertoire“, doch bedeute das Programm eine Herausforderung, auf die sich das Ensemble

Mit Moderation gerne einlassen möchte. Arien und Duette aus bekannten Opern von Verdi, Puccini, Mascagni und Rossini werden dargeboten. Als Solisten konnten Annabelle Nijhof-Pichler (Sopran), Tobias Amadeus Schöner (Tenor) und Bernd Valentin (Bariton) gewonnen werden, die inzwischen an renommierten Bühnen ihr Können demonstrieren. Weder das Trinklied aus „La Traviata“ noch der Gefan-

Eislaufen an den Weihnachtsfeiertagen.

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Trio. Peter Stöhr, Rolf Schilli und Traugott Fünfgeld (v.l.) vor Borofskys „Freiheit“ auf dem Kulturforum. Foto: Siefke

genenchor aus „Nabucco“ dürfen fehlen, um das Publikum vom „Zauber des Belcanto“ zu überzeugen. Das klassische Neujahrsrepertoire mit Walzern von Johann Strauß und der Ouvertüre zum „Barbier von Sevilla“ kommt hinzu: „Das passt gut zusammen“, versichert Dirigent Rolf Schilli, der auf ein gut eingespieltes Orchester baut: Von den rund 60 Instrumentalisten zählen rund 90 Prozent zum Stamm. Das sei wichtig, denn

die Partituren seien „extrem komplex“, unterstreicht der Leiter der Musikschule, Peter Stöhr. Im Unterschied zu einer herkömmlichen Opernaufführung wird das Orchester nicht im Graben, sondern gut sichtbar auf der Bühne musizieren. Durch das Programm wird SWR-Moderatorin Ines Pasz führen. Rund 600 Musikfreunde aus der Region werden erwartet. Karten im Vorverkauf im Bürgerbüro, in der Musikschule und über reservix.de.

Kunstverein Das Seniorenbüro Offenburg und der Kunstverein Offenburg-Mittelbaden laden am 20. Dezember, 15 Uhr, in das Kulturforum zur Ausstellung „20 Jahre Kunstverein Offenburg“ ein. Der Eintritt ist frei.

Blutspender erhalten Power-Bank Warum nicht den Patienten ein besonderes Geschenk in der Weihnachtszeit machen, fragt sich der DRK-Blutspendedienst in einer Pressemitteilung: Jedes einzelne Engagement gebe Menschen Hoffnung und rette Leben. Ob Krebspatient, Unfallopfer oder bei einer Herztransplantation, ohne Blutspenden ist eine Therapie oder die Operation nicht möglich. Der DRK-Blutspendedienst bittet daher um eine Blutspende am

Dienstag, 20. Dezember, von 14 bis 19.30 Uhr in der Freihofhalle, Lindenstraße 16, 77656 Offenburg-Waltersweier. Der Personalausweis ist mitzubringen. Auch in den letzten Wochen des Jahres und zum Jahreswechsel sind Kranke und Verletzte auf das lebensrettende Geschenk einer Blutspende angewiesen, denn nicht jeder kann sich unbeschwert auf Weihnachten oder das neue Jahr freuen. Als besonderes Weihnachtsgeschenk und Dankeschön erhal-

ten alle Blutspender für ihre Blutspende bei einem Termin beim DRK in Hessen und Baden-Württemberg in der Zeit vom 19. Dezember bis 30. Dezember 2016 eine limitierte PowerBank im DRK-Design. Als praktischer Begleiter im Alltag bietet das mobile Aufladegerät neue Energie für unterwegs für Handys, Smartphones oder MP3-Player. Jede Spende zählt. Blut spenden kann jeder Gesunde von 18 bis zum 73. Geburtstag, Erstspender dürfen jedoch nicht älter

als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Alternative Blutspendetermine und weitere Informationen zur Blutspende sind unter der gebührenfreien Hotline 08 00/11 94 911 und im Internet unter www. blutspende.de erhältlich.

FUNDSACHE

Buddha-Statue. Am 30. November wurde im Kleistweg 2 eine türkis-blaue Buddha-Statue gefunden. Sie ist 45 Zentimeter hoch und 30 Zentimeter breit und besteht aus Keramik. Für Rückfragen steht das Fundbüro im Bürgerbüro am Fischmarkt von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr und Samstag von 8 bis 12 Uhr oder unter Telefon 07 81/82-20 00 zur Verfügung. Auf der Homepage www.e-fund.eu/fundbueros. php kann nach verloren gegangenen Sachen unter Angabe des Zeitraums und der Fundgruppen nachgeforscht werden. Foto: Stadt Offenburg


10 17.12.2016 KURZ NOTIERT

Endlich Nichtraucher

Für alle Raucher, die ihre guten Vorsätze im neuen Jahr umsetzen wollen, bietet die Fachstelle Sucht ab Mittwoch, 11. Januar 2017, 18 Uhr, einen therapeutisch geleiteten Raucherentwöhnungskurs an. Das Programm basiert auf dem wissenschaftlich anerkannten Modell der Universität Tübingen „Nichtraucher in sechs Wochen“. Der Kurs wird von den meisten Krankenkassen bezuschusst. Informationen und Anmeldungen unter Telefon 07 81/ 91 93 48-0, Grabenallee 5.

Goldberg-Variationen

DIENSTJUBILARE

Ehre, wem Ehre gebührt. Zur Feierstunde zur Ehrung von Dienstjubilaren hat Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (l.) am vergangenen Donnerstag in den Sitzungssaal des Historischen Rathauses geladen: Ursula Adelmann, Michael Hobitz (Abteilungsleiter Personalservice), Beate Hoffmann, Ulrike Bischoff, Liliana Butar, Michael Hattenbach (Fachbereichslei-

ter Bürgerservice und Soziales), Bürgermeister Hans-Peter Kopp und der stellvertretende Personalratsvorsitzende Ralf Huber (hintere Reihe) sowie Simone Uhl , Ulrike Lipps, Brigitte Höfner, Lore Buhr, Gerlinde Hund, Marion Wölfle und Ulrike Mohr (vordere Reihe, v.l.) haben sich im Treppenhaus des Rathauses zum Gruppenbild aufgestellt. Foto: Bode

Zum Jahresauftakt der Reihe „Kammermusik an der Kinzig“ lädt die Matthäusgemeinde am Freitag, 6. Januar 2017, ins Ökumenische Gemeindeszentrum, Johannesweg 11, nach Weier ein. Auf dem Programm stehen die Goldberg-Variationen von Bach in der Fassung für Streichtrio. Es musizieren Mitglieder des Württembergischen KammerorchestersHeilbronn:Johannes Hehrmann, Violine, Stefan Maneth, Viola, und Patrick Burkhardt, Violoncello. Die Konzertmatinee beginnt um 11.15 Uhr.

Werkstatt sucht Fahrradanhänger

// Frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr

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Vom 20. Dezember 2016 bis 8. Januar 2017 ist die Fahrradwerkstatt von und für Flüchtlinge in der Okenstraße 73 geschlossen. In dringenden Fällen sind die Initiatoren, Nicola und Helmut Kiefer, unter Telefon 07 81/70 111 zu erreichen. Ab Montag, 9. Januar 2017, ist die Fahrradwerkstatt wieder jeden Montag von 16 bis 18 Uhr geöffnet – und ab Februar jeden ersten Freitag im Monat. Für Januar wurde der Freitagstermin wegen der Weihnachtsferien auf den 13. Januar gelegt. Wie Nicole Kiefer mitteilt, laufe in der Werkstatt alles bestens. Inzwischen werden allerdings weniger Fahrräder abgegeben, dafür würden mehr Reparaturen fällig. Dringend werden Fahrradanhänger für den Transport von Kindern benötigt, so Kiefer: „Drei Familien stehen auf der Warteliste.“


17.12.2016 11

Gottesdienste zu Weihnachten & Neujahr ■ Hl. Kreuz-Kirche Heiligabend, 24.12. 17 Uhr – Christmette 20.30 Uhr – Christmette in Polnisch 1. Weihnachtstag, 25.12. 11 Uhr – Messfeier 18 Uhr – Weihnachtsvesper 2. Weihnachtstag, 26.12. 11 Uhr – Messfeier, Chor 16.30 Uhr – Messfeier in Polnisch Silvester, 31.12. 11 Uhr – Messfeier Neujahr, 1.1. 11 Uhr – Messfeier ■ Klosterkirche U. lb. Frau Heiligabend, 24.12. 23 Uhr – Christmette, Instrumental­ ensemble Neujahr, 1.1. 18.30 Uhr – Messfeier ■ Hl. Dreifaltigkeitskirche Heiligabend, 24.12. 15 Uhr – Kinderkrippenfeier 17 Uhr – Christmette, Kirchenchor 1. Weihnachtstag, 25.12. 10 Uhr – Messfeier, Chor 2. Weihnachtstag, 26.12. 9.30 Uhr – Familiengottesdienst Neujahr, 1.1. 19 Uhr – Messfeier ■ Hl. Geist-Kirche Heiligabend, 24.12. 15 Uhr – Ökumenische Krippenfeier 16.30 Uhr – Krippenfeier 21.30 Uhr – Christmette, Chor 1. Weihnachtstag, 25.12. 10.30 Uhr – Messfeier, Chor 18 Uhr – Weihnachtsvesper 2. Weihnachtstag, 26.12. 10.30 Uhr – Messfeier, Kindersegnung Silvester, 31.12. 17 Uhr – Messfeier Neujahr, 1.1. 10.30 Uhr – Messfeier ■ St. Martin-Kirche Heiligabend, 24.12. 15 Uhr – Ökumenische Krippenfeier 17 Uhr – Christmette Neujahr, 1.1. 18 Uhr – Messfeier ■ Weingartenkirche Heiligabend, 24.12. 15 Uhr – Kinderkrippenfeier 17 Uhr – Christmette mit Krippenspiel 1. Weihnachtstag, 25.12. 10 Uhr – Messfeier, Chor ■ Paul-Gerhardt-Kirche Heiligabend, 24.12. 16 Uhr – Gottesdienst (15 Uhr im Paul­Gerhardt­Haus)

■ St. Fidelis-Kirche

■ St. Sixtus-Kirche, Zunsweier

■ Evangelische Matthäusgemeinde,

Heiligabend, 24.12. 15 Uhr – Kinderkrippenfeier 17 Uhr – Christmette 2. Weihnachtstag, 26.12. 11 Uhr – Festgottesdienst Neujahr, 1.1. 17 Uhr – Messfeier ■ St. Laurentius-Kirche, Bohlsbach Heiligabend, 24.12. 15 Uhr – Kinderkrippenfeier 17 Uhr – Christmette, MGV 2. Weihnachtstag, 26.12. 9.30 Uhr – Festgottesdienst, Chor ■ St. Peter und Paul-Kirche, Bühl Heilig Abend, 24.12. 15 Uhr – Kinderkrippenfeier 22 Uhr – Christmette bei Kerzenlicht 2. Weihnachtstag, 26.12. 9.30 Uhr – Festgottesdienst, Chor ■ St. Markus-Kirche, Elgersweier Heiligabend, 24.12. 15 Uhr – Ökumenische Krippenfeier 17.30 Uhr – Christmette, MV, Chor 1. Weihnachtstag, 25.12. 9.30 Uhr – Messfeier, Kirchenchor 18 Uhr – Weihnachtsvesper Silvester, 31.12. 17 Uhr – Messfeier ■ St. Nikolaus-Kirche, Griesheim Heiligabend, 24.12. 17 Uhr – Wort-Gottes-Feier 1. Weihnachtstag, 25.12. 9.30 Uhr – Festgottesdienst, MV Silvester, 31.12. 17 Uhr – Messfeier ■ Herz-Jesu-Kirche, Rammersweier Heiligabend, 24.12. 17 Uhr – Christmette mit Krippenspiel 1. Weihnachtstag, 25.12. 18 Uhr – Weihnachtsvesper 2. Weihnachtstag, 26.12. 10 Uhr – Messfeier, Musikverein Neujahr, 1.1. 10.30 Uhr – Messfeier ■ Kirche St. Johannes Nepomuk, Waltersweier 1. Weihnachtstag, 25.12. 11 Uhr – Festgottesdienst ■ Kirche St. Johannes der Täufer, Weier Heiligabend, 24.12. 15 Uhr – Kinderkrippenfeier 22 Uhr – Christmette 2. Weihnachtstag, 26.12. 11 Uhr – Festgottesdienst Silvester, 31.12. 17 Uhr – Messfeier

Heiligabend, 24.12. 15 Uhr – Kinderkrippenfeier 17.30 Uhr – Christmette, Kirchenchor 2. Weihnachtstag, 26.12. 9.30 Uhr – Messfeier 10 Uhr – Kinderwortgottesdienst ■ St. Pankratius-Kirche, Windschläg Heiligabend, 24.12. 16 Uhr – Kinderkrippenfeier, Chor 1. Weihnachtstag, 25.12. 9.30 Uhr – Messfeier, Kirchenchor Neujahr, 1.1. 11 Uhr – Messfeier ■ Evangelische Stadtkirche Heiligabend, 24.12. 15 Uhr – Gottesdienst mit Krippenspiel 17 Uhr – Christvesper, Figuralchor 1. Weihnachtstag, 25.12. 10 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl 2. Weihnachtstag, 26.12. 10 Uhr – Gottesdienst Silvester, 31.12. 18 Uhr – Gottesdienst mit Abendmahl 23 Uhr – Friedensgebet nach Taizé Neujahr, 1.1. 18 Uhr – Gottesdienst ■ Evangelische Erlöserkirche Heiligabend, 24.12. 17 Uhr – Gottesdienst mit Krippenspiel 22.30 Uhr – Christmette mit Musik 1. Weihnachtstag, 25.12. 10 Uhr – Festgottesdienst, Abendmahl Silvester, 31.12. 18 Uhr – Jahresschlussgottesdienst, Abendmahl (alkoholfrei) Neujahr, 1.1. 11 Uhr – Gottesdienst ■ Evangelische Christusgemeinde, Gemeindezentrum Uffhofen Heiligabend, 24.12. 17 Uhr – Familiengottesdienst 1. Weihnachtstag, 25.12. 10.30 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl Silvester, 31.12. 17 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl ■ Evangelische Auferstehungsgemeinde Heiligabend, 24.12. 15.30 Uhr – Familiengottesdienst mit Krippenspiel 17.30 Uhr – Christvesper mit Posaunenchor 1. Weihnachtstag, 25.12. 10 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl Silvester, 31.12. 17 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl (alkoholfrei)

Gemeindezentrum Weier Heiligabend, 24.12. 15 Uhr – Gottesdienst, Krippenspiel 17 Uhr – Christvesper, Figuralchor 1. Weihnachtstag, 25.12. 10 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl 2. Weihnachtstag, 26.12. 10 Uhr – Gottesdienst, Kantorei Silvester, 31.12. 18 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl ■ Evangelische Johannes-BrenzGemeinde, Rammersweier Heiligabend, 24.12. 13.30 Uhr – Krabbelgottesdienst 15 Uhr – Familiengottesdienst mit Krippenspiel 17 Uhr – Musikalische Christvesper 1. Weihnachtstag, 25.12. 10 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl 2. Weihnachtstag, 26.12. 19 Uhr – Sing­ und Musikgottesdienst bei Kerzenlicht Silvester, 31.12. 18 Uhr – Jahresabschlussgottesdienst, Abendmahl ■ Neuapostolische Kirche, Glaserstraße 1 1. Weihnachtstag, 25.12. 9.30 Uhr – Weihnachtsgottesdienst Silvester, 31.12. 18 Uhr – Jahresabschlussgottesdienst Neujahr, 1.1. 11 Uhr – Gottesdienst ■ Freie Evangelische Gemeinde, Kasino, Okenstraße 25a Heiligabend, 24.12. 17 Uhr – Heiligabend­Gottesdienst Neujahr, 1.1. 17 Uhr – Andacht zum Jahresbeginn ■ Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Grimmelshausenstraße 32 Heiligabend, 24.12. 16.30 Uhr – Heiligabend­Andacht mit Weihnachtsmusical 1. Weihnachtstag, 25.12. 10 Uhr – Weihnachts­Gottesdienst Silvester, 31.12. 18 Uhr – Jahresschluss­Andacht ■ Alt-Katholische St. Mattiaskirche, Gymnasiumstraße 7 Heiligabend, 24.12. 21 Uhr – Christmette 2. Weihnachtstag, 26.12. 10 Uhr – Gottesdienst ■ Offenburger Weihnachtscircus, Messeplatz Montag, 26.12. 11 Uhr – Ökumenischer Gottesdienst im Zirkuszelt


12 17.12.2016

Vorderansicht. So ist der Eingang geplant.

Ansicht: Büro Weisenburger

Planung eines offenen Hauses In Bohlsbach entsteht ein modernes Seniorenzentrum Zwei Entwürfe sind noch in der engeren Auswahl, einer davon gilt als Favorit und hat auch den ersten Preis erhalten: Die Rede ist von den Planungen für ein modernes Seniorenzentrum auf einem 7000 m2 großen Grundstück an der Bühlerfeldstraße in Bohlsbach. Christoph Jopen in seiner Eigenschaft als Verwaltungsratsvorsitzender des Paul-GerhardtWerks e.V. und Vorstand Rainer Ellersiek haben am Mittwochabend zunächst der Presse, dann dem Ortschaftsrat Bohlsbach das Projekt eines Seniorenzentrums für den Offenburger Norden vorgestellt. Dieses Vorhaben beinhaltet ein Pflegeheim mit 90 Zimmern auf drei Geschossen, 20 Plätze für die Tagespflege, ein Gebäude mit 14 Wohnungen für betreutes Wohnen (ausschließlich Mietwohnungen) sowie eine Diakoniestation für die Organisation einfacher Dienstleistungen – Hilfen beim Rasenmähen, Spazierengehen, Einkaufen. Auf eine europaweite Ausschreibung hatten sechs Architekturbüros reagiert. In einem sogenannten kooperativen Dialogverfahren, bei dem von Anfang an die Kosten mit in die Betrachtung einbezogen worden sind, bewertete eine Jury, in der auch Bohlsbachs Ortsvor-

steherin Nicole Kränkel-Schwarz und Ortschaftsrat Gerhard Schröder vertreten waren, die beiden Entwürfe des Rastatter Büros Weisenburger und der Werkgruppe Lahr als qualitativ gleichwertige aus. Der erste Preis wurde dem Rastatter Büro zuerkannt. Der Entwurf besticht unter anderem durch eine Gruppierung der Einzelzimmer in Wohngruppen und durch sehr viel Helligkeit auch in den Aufenthaltsbereichen.

Idealvorstellung „Unser großer Wunsch ist, dass in Bohlsbach ein offenes Haus entsteht. Eine Idealvorstellung wäre, dass der Musikverein im Mehrzweckraum probt und dann noch in einer der Wohngruppen spielt“, skizzierte Ellersiek die Zielsetzung. Jopen ergänzte: „Das Haus soll im Viertel verankert sein. Es wäre ideal, wenn unter den 70, 80 oder 90 Beschäftigten auch Menschen wären, die aus Bohlsbach, den Gottswaldgemeinden, aus Windschläg oder aus der Nordweststadt kommen.“ Das Projekt des Seniorenzentrums wird im kommenden Januar im Planungsausschuss besprochen, soll ab September 2017 tatsächlich gebaut und im 1. Quartal 2019 eröffnet werden.


17.12.2016 13 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Tiefbau und Verkehr zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n teilzeitbeschäftigte/n (derzeit 19,5 Wochenstunden)

Vewaltungsfachangestellte/n (Kennziffer: 078-16)

für das Sachgebiet Straßenverkehrsbehörde der Abteilung Straßen- und Verkehrsrecht. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Ladung zum Verkehrsunterricht • Parkerleichterung für Schwerbehinderte (besonderer Personenkreis) • temporäre Wegweisung für besondere Veranstaltungen • Einzel-/Dauererlaubnisse für Sondernutzungen nach § 16 StrG (Verkaufs- und Imbissstände sowie den gemeinnützigen Weihnachtsmarkt, Altkleidercontainer) • Erlaubnisse und verkehrsrechtliche Anordnungen für Sportveranstaltungen • Durchführung des gesamten Verfahrens beim Abschleppen von nicht zugelassenen Fahrzeugen (Schrottfahrzeugen) • Mitarbeit bei der Erteilung von Erlaubnissen wie z. B. Feste, Umzüge, Volkswanderungen etc. nach § 29. Abs. 2,3 StVO sowie bei Baustellen • Mithilfe bei weiteren Erlaubnissen nach § 16 StrG und Ausnahmegenehmigungen nach § 46 StVO Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r • selbstständige, systematische und zuverlässige Arbeitsweise • gute schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit verbunden mit einem sicheren Auftreten • gute EDV-Kenntnisse (MS-Office) • Kommunikations- und Konfliktfähigkeit • bürgerfreundliches Auftreten und Verhandlungsgeschick Wir bieten Ihnen: • eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit innerhalb des Teams der Straßenverkehrsbehörde • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine bis zum 31.7.2019 befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 8. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 14. Januar 2017 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77 614 Offenburg. Weitere Auskunft erteilt die zuständige Abteilungsleiterin Susanne Spinner unter Telefon 07 81/82-22 41. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de Nach dem Agrarstrukturverbesserungsgesetz ist über die Genehmigung zur Veräußerung nachstehenden Grundeigentums auf Gemarkung Zunsweier zu entscheiden: Flstnr. 1717/1 Landwirtschaftsfläche mit insgesamt 12 583 m2. Aufstockungsbedürftige Landwirte können ihr Interesse am Gesamtvertrag mit Angabe der Kaufpreisvorstellung unter Vorlage eines Finanzierungsnachweises dem Landratsamt Ortenaukreis, Amt für Landwirtschaft, Prinz-Eugen-Straße 2, 77654 Offenburg innerhalb von sieben Tagen schriftlich mitteilen.

Wir, die Technischen Betriebe Offenburg, Eigenbetrieb der Stadt Offenburg, können es kaum noch erwarten. Unser 38 MillionenProjekt, das neue Familien- und Freizeitbad mitten im Herzen der Freiheitsstadt, wird im Sommer 2017 eröffnet. Für das mit modernster Technik ausgestattete kombinierte Frei- und Hallenbad mit einer Gesamtwasserfläche von mehr als 3.000 qm und einer herrlichen Saunalandschaft brauchen wir dringend Verstärkung. Wir suchen in Vollzeit:

Meister/in für Bäderbetriebe Fachangestellte/r für Bäderbetriebe Rettungsschwimmer/in Die ausführliche Stellenausschreibung finden Sie unter www.tbo-offenburg.de. und www.offenburger-freizeitbad.de. Sie sind interessiert? Dann senden Sie uns bitte bis spätestens 06.01.2017 ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter der Kennziffer 041.000 an: Technische Betriebe Offenburg Kinzigstraße 3 77652 Offenburg


14 17.12.2016 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Die Firma BAO Baustoffaufbereitungsanlage Offenburg GmbH, Okenstr. 357, 77652 Offenburg hat beim Landratsamt Ortenaukreis – Untere Immissionsschutzbehörde – die immissionsschutzrechtliche Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb einer Straßenkehrichtaufbereitungsanlage auf dem Grundstück Flst.Nr. 312/26 der Gemarkung Offenburg-Bohlsbach beantragt. Auf diesen Grundstücken wird bereits durch die Firma BAO GmbH eine Baustoffaufbereitungsanlage betrieben. Für dieses Vorhaben sind auch die Bestimmungen des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung – UVPG – zu beachten. Danach ist das Vorhaben der Ziffer 8.4.1.2 der Anlage 1 zum UVPG zuzuordnen und bedarf einer standortbezogenen Vorprüfung des Einzelfalls gemäß § 3c UVPG. Die Prüfung der vorgelegten Unter-lagen durch die Genehmigungsbehörde ergab, dass für das beantragte Vorhaben keine Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung besteht. Das Vorhaben kann nach Einschätzung der Behörde aufgrund überschlägiger Prüfung unter Berücksichtigung der in Anlage 2 zum UVPG aufgeführten Kriterien keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen haben, die nach § 12 UVPG zu berücksichtigen wären. Es wird festgestellt, dass für das beantragte Vorhaben insofern keine Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung besteht. Diese Feststellung wird hiermit gemäß § 3a Satz 2 UVPG bekanntgemacht. Wir weisen darauf hin, dass die getroffene Feststellung der Genehmigungsbehörde über die Umweltverträglichkeitsprüfung nicht selbstständig anfechtbar ist (§ 3a UVPG). Landratsamt Ortenaukreis, Amt für Gewerbeaufsicht, Immissionsschutz und Abfallrecht, Untere Immissionsschutzbehörde Badstraße 20, 77652 Offenburg Offenburg, den 8. Dezember 2016

Öffentliche Ausschreibungen nach VOB/A Vorhaben: Anbau Krippe an den Kindergarten „Haus der kleinen Freunde“ Trockenbauarbeiten Vergabe-Nr.: SOG_BS-2016-0186 Ausführungs-/Lieferfrist: 6.2. – 22.9.2017 Angebotseröffnung: 20. Januar 2017, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart Telefon: 07 11/ 6 66 01-555 Fax: 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de www.vergabe24.de

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1. September 2017 Bewerbungsschluss: 20. 01. 2017 20.01.2017

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• Fachangestellte/r für Bäderbetriebe • Gärtner/in Garten- und Landschaftsbau • Kfz-Mechatroniker/in • Elektroniker/in Energie- u. Gebäudetechnik • Straßenbauer/in • Gebäudereiniger/in Ausführliche Informationen unter www.tbo-offenburg.de/ausbildung4you www.facebook.com/tbooffenburg Technische Betriebe Offenburg Personal/Organisation, Kinzigstraße 3, 77652 Offenburg

Die nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findet am Montag, 19. Dezember, um 17 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt. Tagesordnung: Beratung 1. Fragestunde 2. Ausscheiden und Verabschiedung des Stadtrats Herr Joachim Busam aus dem Gemeinderat der Stadt Offenburg, Nachrücken von Herrn Stefan Konprecht 3. Überprüfen von Hinderungsgründen gemäß § 29 der GemO bei dem nachrückenden Bewerber, Herrn Stefan Konprecht 4. Verpflichtung des in den Gemeinderat nachrückenden Bewerbers Herrn Stefan Konprecht 5. Verdienstabzeichen des Städtetags Baden-Württemberg 6. Handlungsprogramm Wohnen Aufruf: 7. Änderung bei der Besetzung verschiedener Ausschüsse, Beiräte, Aufsichtsräte und Kommissionen 8. Kommunales Wildtierverbot - Rechtliche Aufbereitung 9. Fortschreibung Feuerwehrbedarfsplan 2016 10. Arbeitsplanung Hochbau und Freianlagenplanung DHH 2016/17 11. Feststellung des Jahresabschlusses der Stadtentwässerung Offenburg für das Wirtschaftsjahr 2015 und Entlastung der Betriebsleitung 12. Wirtschaftsplan 2017 der Stadtentwässerung Offenburg 13. Technische Betriebe Offenburg – Wirtschaftsplan 2017 14. Offenburger Wasserversorgung – Wasserversorgung 2050 / Anschluss an die Wasserversorgung Kleine Kinzig – Baubeschluss 15. Friedhofskultur Offenburg – Entwicklung des Waldbachfriedhofs 16. Stadterneuerung Mühlbach – 3. Bauabschnitt Mühlbachufer 17. Bebauungsplan Nr. 156 „Hochschule Nord“ - Satzungsbeschluss 18. Bebauungsplan Nr. 143 Mühlbach-Spinnereigelände, 1. Änderung und Ergänzung - Satzungsbeschluss 19. Bebauungsplan Nr. 15 „Westlich der Okenstraße“ in Bohlsbach – Offenlagebeschluss 20. Bebauungsplan „Finanzamt“ – Planungskonzept für den Finanzamtsneubau 21. Energiebericht 2016 22. Bericht zur Umsetzung und Fortschreibung des „Vorläufigen Konzepts für die Unterstützung der Integration von Flüchtlingen in der Stadt Offenburg“ vom Oktober 2015 23. Planung im Bereich der Kindertageseinrichtungen 24. Investitionskostenzuschuss zur Schaffung von 8 Hospizplätzen in Offenburg


Danke für IhreTreue Das Jahr geht zu Ende. Zeit Danke zu sagen bei Freunden, Familie, Kollegen, Mitarbeitern und Kunden. Offenblatt / 17.12.2016 Fotos: fotolia/ vulcanus, Sandra Cunningham, by-studio

Wir wünschen unseren Gästen ein friedvolles Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr. Ihre

Frohe

Weihnacht

Für das Vertrauen in unsere Arbeit bedanken wir uns bei unseren Erwerbern, Mietern und Partnern. Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Siedlungswerk Geschäftsstelle Freiburg

Rieselfeldallee 1 79111 Freiburg

bgsfr@siedlungswerk.de T: 0761 156985-0

www.siedlungswerk.de


Danke für IhreTreue Das Jahr geht zu Ende. Zeit Danke zu sagen bei Freunden, Familie, Kollegen, Mitarbeitern und Kunden. Offenblatt / 17.12.2016 Fotos: fotolia/ vulcanus, Sandra Cunningham, by-studio

Wir danken für das entgegengebrachte Vertrauen und wünscheen allen ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück für 2016! 2017! r Hand!

Alles aus eine

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Englerstraße 16 · 77652 Offenburg Telefon 07 81 / 9 68 07 02 · Fax 9 68 07 39 www.ferreira-sanitär.com

Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen allen frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr. Familie Roth & Mitarbeiter

Oppenau Hofmattenstraße 2 Offenburg Scheerbünd 1 Achern Von-D Dra aiss-Stra aße 47

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„Die Straße des geringsten Widerstandes ist nur Hans Kaspar am Anfang asphaltiert“ olf von Harnack Das gesamte ISOTEC-Team dankt all denen, die uns in der Vergangenheit Ihr Vertrauen schenkten und freut sich auf all jene, welche die Zukunft mit uns gemeinsam gestalten. ungs ec aa Frohe ungsWeihnachten ec nn Wir wünschen Frohe Weihnachten, besinnliche Stunden im t t Kreise Ihrer t Liebent und einen guten Start im nächsten Jahr. 8 - 91463-0 oder 0781 - 1319527 ISOTEC-Fachbetrieb Abdichtungstechnik Joachim Hug Tel. 07808-9 14 63-0 • www.isotec.de/hug

Wir wünschen allen unseren Kunden, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 201


Danke für IhreTreue Das Jahr geht zu Ende. Zeit Danke zu sagen bei Freunden, Familie, Kollegen, Mitarbeitern und Kunden. Offenblatt / 17.12.2016 Fotos: fotolia/ vulcanus, Sandra Cunningham, by-studio

Nichts kann den Menschen mehr stärken, als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt. Paul Claudel

Frohe Weihnachten und die besten Wünsche zum neuen Jahr verbunden mit dem Dank für Ihr Vertrauen!

Rottenecker GmbH Weingartenstr. 121 77654 Offenburg

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Wir wünschen allen Kunden ein frohes Weihnachtsfest. Geniessen Sie die Festtage und allzeit gute Fahrt im Jahr 2017.


Danke für IhreTreue Das Jahr geht zu Ende. Zeit Danke zu sagen bei Freunden, Familie, Kollegen, Mitarbeitern und Kunden. Offenblatt / 17.12.2016 Fotos: fotolia/ vulcanus, Sandra Cunningham, by-studio

Vielen Dank für Ihr Vertrauen! Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Neue Jahr! Auch 2017 stehen wir Ihnen gerne zur Seite bei allen Fragen rund um Vorsorge, Kapitalanlage und Versicherung. Frank C. LASCH & Marc KESSELRING beraten Sie - unabhängig und kompetent: Okenstraße 59 Fon -49 781 948 1535 www.mf-maxxfinanz.de 77652 Offenburg Fon -49 781 948 1536 info@mf-maxxfinanz.de

Wir wünschen allen Gästen und Freunden frohe Festtag ge und ein gesundes, erf rfolgreiches neues Jahr.

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Wir wünschen unseren Kunden, Geschäftsfreunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2017 und bedanken uns für Ihr Vertrauen. Franz-Volk-Str. 13 a 77652 Offenburg Fon 0781 74037 Fax 0781/70840 Robert Renz Oliver Potratz www.makler-offenburg.de www.finanzsozietaet.net

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr!

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Winterpause Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern ein frohes Fest und ein gutes neues Jahr Das nächste Offenblatt erscheint am

14. Januar 2017 Anzeigenschluss 10.01.2017

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… die Baustoff-Profis Unsere Öffnungszeiten über die Feiertage: Sa. Do. Fr. Sa.

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Für die gute Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr bedanken wir uns bei allen unseren Kunden sehr herzlich und wünschen Frohe Weihnachten und einen guten Start in ein erfolgreiches Jahr 2017!

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zum Heißmachen (kg € 6,00) Paar

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Mittwochnachmittag geöffnet

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Spitzenqualität


Abgabetermine zum Jahresschluss 2016. Beleghafte Überweisungen und Schecks:

Donnerstag, 29.12.2016, bis 18 Uhr (Abgabe in der Sparkasse) Auslandszahlungsverkehr:

Donnerstag, 29.12.2016, bis 18 Uhr (Aufträge und Dateien) Einzahlungen Tag- und Nachttresor:

Freitag, 30.12.2016, bis 17 Uhr Telefonische Aufträge 0781 200-0:

Freitag, 30.12.2016, bis 20 Uhr Online- und Mobile-Banking:

Freitag, 30.12.2016, bis 22 Uhr (auch an den Kontoservice-Terminals)

Wir bedanken uns für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschen Ihnen und Ihrer Familie besinnliche Weihnachtstage und ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr.

sparkasse-offenburg.de


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