]of:rot[ | 1 | OFROT | MAi/Juni |
www.ofrot.de
MAI | Juni 2011 |madeinoffenbach |
kostenlos
Dein Stadtmagazin
Jennifer Kn채ble
RTL & n-tv Moderatorin
A lle nts e v E lick in auf e
en B
Zukunft Beachclub? Die Macher im Interview
Offenbach hat gew채hlt Das Ende f체r die Ampel
|1 Jahr OFrot Dein Stadtmagazin|
| 3 | OFROT | MAi/Juni |
Peter Walther SOH-Geschäftsführer
Liebe Leserinnen und Leser,
Offenbach ist temporeich. Seit einem Jahr begleitet OFrot das Geschehen der Stadt und spricht mit seiner jugendlichen Sprache und modernen Aufmachung viele junge Leser an. Das frische Konzept passt zum Herzschlag Offenbachs. Die SOH –Stadtwerke Offenbach Holding gratuliert herzlich zum 1. Jubiläum. OFrot steht ähnlich für die Entwicklung von Ideen wie die Stadtwerke Offenbach Holding Unternehmensgruppe. Unsere Gesellschaften vereinen wichtige Projekte der Stadt. Das Stadtmagazin nimmt kommunale Themen auf und verpackt sie so, dass sie ein breites Publikum ansprechen. Diese Themen sind auch unsere Themen.
1 Jahr OFrot…
|vorwort| Wir als SOH Unternehmensgruppe erfüllen im Auftrag der Stadt zahlreiche Aufgaben. Wir gestalten und füllen Gelände mit Leben – OFrot leere Seiten mit frischem und vielseitigem Inhalt. Wir sorgen für Sauberkeit und ein gutes Mobilitätsangebot in dieser Stadt und schaffen und erhalten Wohnund Lebensraum; und – Sie ein Magazin, das die Seiten der Stadt bündelt und bunt präsentiert. Uns beiden geht es darum, dass ein „Besser leben in Offenbach“ möglich ist. Wir machen vieles, was die Stadt und die Bürger sich wünschen im Auftrag der Stadt Offenbach, wahr. Wie ein neues Stadion, neues Baugebiet mit Raum für familiengerechtes Wohnen, das Entstehen eines modernen Quartiers im Hafen, das Angebot von E- Mobilität im Alltag und 6000 Wohnungen für mehr als 20.000 Offenbacher. Nach einem Jahr lohnt ein Blick zurück, auch wenn die SOH oft weit in die Zukunft Offenbachs schaut. Was wir sehen, gefällt und wir wünschen alles Gute für ein zweites Jahr voller Stadtgeflüster und „guden aussichten“. Peter Walther SOH-Geschäftsführer
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Bevor man sich versieht, ist bereits ein volles OFrot Jahr vergangen. Der ein oder andere mag unser Heft gerade erst für sich entdeckt haben und schon gibt es den ersten Geburtstag zu feiern. Ein Jahr voller Freud, aber auch Leid in Offenbach. Denn bei allen guden Aussichten, die wir in 6 Ausgaben hatten und weiter hin haben, gab es natürlich auch immer wieder Momente der Stille, des Ärgers oder der Trauer. So gab es in der 3. Ausgabe noch ein Vorwort von Waldemar Klein, bei dem niemand dachte, dass es sein letztes sein würde. Wichtig ist es, trotz alledem auch aus tiefen Tälern Erfahrungen zu ziehen und vor allen Dingen den Blick nach oben nicht zu verlieren. Gude Aussichten gibt es immer und überall. Doch genug der Melancholie, was gibt es in unserer Jubiläumsausgabe? Wir trafen die RTL und n-tv Moderatorin Jennifer Knäble in ihrem frisch bezogenen Domizil zum Bürgerportrait. Außerdem gibt es ein Interview mit den Gründern des King Kamehameha Imperiums Radu Rosetti und Tim Plasse. Sie verrieten uns mehr über die Zukunft „unseres“ Beachclubs auf der Hafeninsel. Dies und vieles mehr findet ihr auf den nächsten, spannenden Seiten von OFrot. Mein Tipp: 1 Jahr OFrot Party am 14. Mai im Main Loft und „OFrot Insel“ auf dem 25. Mainuferfest am 18. und 19. Juni. Mit guden Aussichten Stephan Christ Verlagsleiter
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| Mai/juni | OFROT | 4 |
6 |jetztredich| 1 Jahr OFrot 9 |madeinoffenbach| STILBRUCH 12 |b체rgerportrait| Jennifer Kn채ble
18 |essencegesicht|
22 |poliddisch|
24 |bodosgr체nderguide|
25 |tonangeber|
Offenbach hat gew채hlt
King Kamehameha Beach Club
|www.ofrot.de|
| 5 | OFROT | MAi/Juni |
31 |geschichten| Hugenotten, Waldenser‌
33 |eventtipp|-kalender|
54 |kunsttermine|
60 |kunst[sic!?]raum| LICHTER | Hafen 2
66 |gudeabo|
LOUNGE
69 |OFrotspecial| KJK Sandgasse
73 |mainverein|
OTC - Offenbacher Tennisclub v. 1897
Interessengemeinschaft Stadionbau e.V. IGS
|jetztredich|
| Mai/juni | OFROT | 6 |
alles gude… … 1 Jahr OFrot … Statements unserer Freunde, Unterstützer und Kritiker (& innen)
…horst schneider Oberbürgermeister…
»Der Mainstream hat in Offenbach kein komfortables Zuhause. Aus den
Gegensätze der Kulturen und Milieus und aus den ungezählten Nischen der Hinterhöfen und Fabrikhallen wird das Gewohnte immer wieder hinterfragt. Neue Pfade werden erprobt. OFrot hat den Sprung gewagt. Offenbach profitiert von diesem Mut und einem Magazin, das diese Szene alle zwei Monate so widerspiegelt wie sie ist: spannend, facettenreich, aufregend und den Nachbarn immer einen Schritt voraus. Herzlichen Glückwunsch zum ersten Geburtstag.
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…birgit simon bürgermeisterin…
»OFrot - das ist für mich modernes Offenbacher Lebensgefühl und Selbst-
verständnis im Handtaschenformat. Immer aktuell, frisch und erfrischend liefert OFrot Wissenswertes aus Kultur und Stadtgeschehen. OFrot blickt auf die großen Bühnen unserer Stadt und dahinter und porträtiert bekannte und unbekannte Offenbacherinnen und Offenbacher auf einzigartige und interessante Art und Weise. Zum Geburtstag meine herzlichen Glückwünsche und - alles gude!
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…hans-ulrich schmidt
…
geschäftsführer klinikum offenbach
»OFrot das Stadtmagazin ist für mich seit einem Jahr ein interessanter und kompetenter Medienpartner. In unserem Klinikum werden die OFrot Ausgaben immer mit Spannung erwartet und mit Interesse gelesen. «
…gerti müller…
»Ein Jahr OFrot, lässt mich daran denken, das ich vor einem Jahr ent-
schieden habe wieder nach OF zu ziehen und es keine Sekunde bereut habe. OFrot zeigt welches Potential in OF steckt und macht neugierig auf das nächste Heft, in dem ich wieder was Neues über OF erfahre und Seiten von Personen „kennenlerne“, die ich noch nicht kannte. Durch das Abo brauche ich nicht mehr nach Plätzen suchen, wo es noch nicht vergriffen ist.
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|jetztredich|
| 7 | OFROT | MAi/Juni |
…peter heßler Kommunikationsdesigner und Herausgeber des Magazins „respekt OF“…
»Offenbach ist durch Ihr Event-Magazin OFrot interessanter geworden. Glückwunsch zum Jubiläum. Der Start der ersten Ausgabe ist allerdings bescheiden ausgefallen. Mittlerweile hat sich die redaktionelle Qualität wesentlich verbessert. Ein Beispiel ist das Interview mit Michael Groß (Note 1). Machen Sie weiter so, einzig Qualität bringt uns in Offenbach voran!
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…mathias müller presseamt Stadt OF… »Badetempel,
Mausoleum, Capitol, Bleichstraße 14H, Hafen 2, Kulturgleis, MTW, Robert Johnson, Wiener Hof, t-raum, KJK Sandgasse, RUK, Kulturkarree, TheaterEssenz, Luminale, Salon 13, orth, Galerie im Turm: OFrot übersetzt die Chiffren Offenbacher Kulturlebens. Kritisch, klar und kompetent.
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…paddy…
»OFrot ist für mich das KULT Magazin Offenbachs. Alles was wichtig ist
für unsere Stadt steht bei OFrot. Suche ich ne Veranstaltung....schau ich bei OFrot rein. Suche ich ein paar lesenswerte Artikel, schlage ich OFrot auf. Man sieht einfach, dass sich wirklich darum bemüht wird, dass OFrot nicht nur ein Stadtmagazin ist sondern ein Szene-magazin wird. Ich bin dankbar für OFrot.
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…eva dude Geschäftsfühererin Ihk OF…
»Der Spruch „Was nichts kostet, ist nichts wert“ wird mit OFrot Lügen
gestraft. Obwohl das Magazin gratis ist, enthält es viele gut gemachte Geschichten. Mir persönlich gefallen die Rubriken „made in Offenbach“ und „Bürgerportrait“ am besten. Mit ersterem werden Offenbacher Unternehmen einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht, durch letzteres erfahre ich viel über interessante Offenbacher Bürger .
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|jetztredich|
| Mai/juni | OFROT | 8 |
…frank bartenstein präsident Lions-club offenbach…
»Es wurde Zeit, dass Offenbach endlich ein eigenes Stadtmagazin be-
kommen hat. OFrot spiegelt den Zeitgeist einer Stadt, die sich ständig verändert und neu erfindet und bringt die unglaubliche Vielseitigkeit in ihr auf den Punkt. Das Magazin spricht alle Offenbacher an und ist eine frische und leichte Lektüre, die immer wieder von interessanten Menschen, Geschichten oder Empfehlungen zu berichten weiß. Das wirklich Besondere ist aber sicher, dass dieses Hochglanzmagazin an den Auslagestellen kostenlos zu bekommen ist. Zum 1. Geburtstag wünsche ich OFrot alles Gute und – weiterhin viel Erfolg!
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…kay wendelmuth…
»Ich verbinde mit OFrot klasse Szeneinfos und endlich ein Magazin, dass sich mit Veranstaltungen in und um Offenbach beschäftigt. Endlich ein Magazin in dem es in erster Linie um Offenbach geht. Ich jedenfalls habe schon so manchen Insidertipp im letzten Jahr erhalten und habe OFrot auch abonniert, um nix zu verpassen.
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Impressum OFrot - Dein Stadtmagazin ist ein kostenloses Publikationsmedium für Stadt Offenbach & Kreis Verlag und V.i.s.d.P: Baumgardt & Christ GbR Brinkstraße 47, 63069 Offenbach Telefon: 069|854541, Fax: 069|8570300 www.ofrot.de, Email: info@ofrot.de Chefredakteur: Stephan Christ Textchef: Wolfgang Malik Poliddisch: Marc Woidich Mainverein/Geschichten: Alexander Knöß Kunstsicraum: Jos Diegel Veranstaltungen: Stefanie Steinke Philipps Gerichteküche: Philipp Meyer Fotos: Daniel Lisbona Photography; fotolia.com Backoffice: Claudia te Brake Marketing Events: OFrot Agentur für 360° Botschaften Goethestr. 36, 63067 Offenbach Anzeigen: Stephan Christ
Art-Direktion|Grafik: Petra Baumgardt, www.grafikdesign-baumgardt.de Druck: Berthold Druck GmbH, Offenbach Distribution: Kostenlose Auslage in Gastronomie, Jugend- & Kulturstätten, Kinos, Discotheken, Schulen, Einzelhandel, Tankstellen, Arztpraxen, Klinikum Offenbach und anderen Auslegestellen. Nächste Ausgabe: Juli/August 2011 Erscheinungsdatum: 01.07.2011 Redaktionsschluss: 10.06.2011 Anzeigenschluss: 15.06.2011 Die Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen erfolgt kostenlos und ohne Gewähr. Vom Verlag gestaltete Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt.
Nachdruck ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Dieses gilt auch für Aufnahmen in elektronische Datenbanken und vervielfältigungen auf CD-ROM. Für Druck und Satzfehler, besteht keine Haftung. Bei allen Gewinnspielen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.
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Dein Stadtmagazin
Titelfoto: Jennifer Knäble Daniel Lisbona, Photography
| 9 | OFROT | MAi/Juni |
stilbruch Ein Stilbruch mit Klasse!
|madeinoffenbach|
…mode exclusiv…
|madeinoffenbach|
Ein „Stilbruch“ ist es allemal. Der neue Mode Laden im Hinterhaus der Kaiserstraße 5, fernab von jedem Laufpublikumsverkehr und regulären Öffnungszeiten. Moderne und außergewöhnliche Mode für Mann und Frau, direkt aus Italien zu fairen, bezahlbaren Preisen, das ist das neue Konzept von Frank Scholl, dem Geschäftsführer. Unter vielen Modekennern ist der gebürtige Offenbacher kein Unbekannter. Mit seinem Laden Frank s Kollektionen auf der Herrenstraße war er rund zehn Jahre für gehobene Mode nicht nur in Offenbach, bestens bekannt. Doch die Wirtschaftskrise war gerade im Luxusbereich mit als Erstes zu spüren, sodass er die Herrnstraße schweren Herzens aufgeben musste. Als Geschäftsführer von „Stilbruch“ widmet er sich nun von Neuem seiner Leidenschaft der Mode, auf eine etwas andere Art. Sowohl Mann als auch Frau finden hier ab sofort ausgewählte, besondere Stücke fernab von Markenlabels. Ob Schuhe, Kleider, lockere oder feine Garderobe, Made in Italy ist die Devise. Auf die Stoffe und das Design wird Wert gelegt, Hauptsache keine Stangenware.
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Im 4-wöchigen Rhythmus gibt es neue Kleidung aus den neuesten Kollektionen. Die individuelle Beratung in einer angenehmen, ruhigen Atmosphäre ist im „Stilbruch“ groß geschrieben. Neben den normalen Öffnungszeiten Donnerstags und Freitags14.00 bis 20.00 Uhr und Samstags von 12.00 bis 18.00 Uhr besteht außerdem die Möglichkeit, einen eigenen, individuellen Termin mit Frank zu vereinbaren. Im Hinterhof stehen Parkplätze zu Verfügung. Zum Service vor Ort gehört natürlich die stilgerechte Beratung, ganz ohne Kaufzwang. Auch das ein oder andere Einrichtungselement lässt sich hier finden, von zeitlosen Skulpturen bis Raumdüften überrascht Stilbruch neben seiner Mode mit stylischen Wohnaccessoires zu günstigen Preisen. Hier kann es auch schon mal passieren, dass einem beim Shoppen Prominente über den Weg laufen. Frank Scholl bedient Stammkundschaft quer durch die Republik bis nach Berlin, auch per Versand. Freunde, Stammkunden und Neukunden erwarten in Zukunft regelmäßige Einladungen in den Showroom, zu Cocktailabenden, Sommerfesten mit DJ und vielem mehr. In diesem Sommer sind viele, starke Farben & Print Drucke angesagt. OFrot
stilbruch
Kaiserstr. 5, HH • 63067 Offenbach Fon 0177-6780097 frank@stilbruch.co
|bürgerportrait|
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Jennifer Knäble Jennifer Knäble hat mit erst 31 Jahren eine vorbildliche Karriere hingelegt. Von der BWLStudentin zum Fernsehen. Heute moderiert sie neben dem regionalen Format Guten Abend RTL Hessen noch das Morgenmagazin Punkt 6 und auf n-tv sowohl die Nachrichten, als auch Lifestyleformate wie Deluxe. Wir trafen die charismatische Moderatorin in Ihrem neu erworbenen Haus im Kreis Offenbach zu einer Homestory. Du hast ursprünglich mal Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Sprachen studiert und danach laut Deiner Vita ein Praktikum bei der Union Investment gemacht. Wie kam es zu dem plötzlichen Richtungswechsel zum Journalismus? Das Praktikum war sehr interessant, aber leider auch sehr trocken. Es ging wirklich NUR um Zahlen und ich hatte mir ein bisschen was anderes vorgestellt. Da ich zur Betriebswirtschaftslehre auch den Schwerpunkt Marketing hatte, habe ich mich neu orientiert und überlegt, welche Branchen mich besonders interessieren. Daraufhin habe ich mich dann bei verschiedenen Konzernen informiert, u.a. auch bei RTL als Medienkonzern und da sagte mir eine Freundin: „Du, es gibt auch in Frankfurt eine Redaktion, guck' da doch mal.“ Und das hab ich dann auch getan: Ich habe mich bei RTL Hessen in Frankfurt beworben. Leider gab es in diesem Außenstudio keine eigene Marketing-Abteilung, aber die Ausbildungsbeauftragte sagte mir damals am Telefon, wenn ich möchte, könne ich mir das Ganze gerne auch mal redaktionell anschauen. Warum nicht – dachte ich mir und habe dann zwei Monate lang ein Praktikum dort gemacht. Ich sag ja immer, im Leben gehört auch ein bisschen Glück dazu und man muss zur rechten Zeit am rechten Ort sein. Und anscheinend habe ich mich in der Redaktion auch ganz gut angestellt (lacht) und mir wurde nach dem Praktikum ein Volontariat angeboten - das ist die journalistische Ausbildung zur Redakteurin. Also habe ich zwei Jahre als Redakteurin gearbeitet, Beiträge gemacht, war als Reporterin unterwegs, hatte verschiedene Stationen, auch in Köln bei RTL Aktuell, bei Punkt 12 - wo Volontäre immer ein bisschen „schnuppern“ dürfen - bei der BILD Zeitung hier in Frankfurt, beim Radio etc.
Nach dem Volontariat ging’s dann eigentlich geradewegs in Richtung Moderation. Unsere damalige Moderatorin hatte gewechselt und wir brauchten also jemand neues. Ich war dann bei einem Casting und schwupps stand ich vor der Kamara – zur Moderation wie die Jungfrau zum Kind sozusagen. Zeitlich hat das alles irgendwie immer super gepasst. Das eine war fertig und zack kam das nächste. Ich glaub ja auch ein bisschen an Schicksal, manchmal soll es einfach so sein. Ja, und seitdem stehe ich für Guten Abend RTL vor der Kamera, bis heute… Dann kam – mal wieder (lacht) – eins zum anderen. Ich habe dann angefangen nach fünf, sechs Jahren beim Nachrichten und Wirtschaftssender n-tv die News am Wochenende zu moderieren, das mache ich – wenn die Zeit bleibt – auch heute noch samstags und sonntags. Zusätzlich moderiere ich meine Luxus-und Lifestyle Sendung Deluxe bei n-tv, das People-Magazin Fifth Avenue (Backup) – sowie Sonderprojekte, wie 100% Wein zum Beispiel, ein Wein-Magazin, für das ich durch ganz Europa gereist bin und die schönsten und angesagtesten Weingüter für die Zuschauer besucht habe. Dann habe ich gerade im letzten September „Auf den Spuren berühmter Filme“ abgedreht, da ging es auch durch ganz Europa zu verschiedenen Filmschauplätzen. Beim Hitchcock-Klassiker „Über den Dächern von Nizza“ haben wir in Südfrankreich hinter die Dreh-Kulissen geschaut, außerdem haben wir bei „James Bond – Die another Day“ analysiert, wo Hollywood überall getrickst hat. Im Anfangsausschnitt zum Beispiel, wird simuliert, dass der Film in Kuba spielt, dabei wurde alles im spa-
|bürgerportrait|
nischen Cadiz gedreht. Hollywood hat für den Film also komplett die ganze Stadt umfunktioniert und umdekoriert – was ein Aufwand (lacht). Ich könnte jetzt noch ewig erzählen, es war wirklich sehr spannend…. Ach so, zurück zu meinen Sendungen: seit eineinhalb Jahren bin ich außerdem im Moderatoren-Team des RTL-Frühstücksfernsehens in Köln. Das macht großen Spaß, bedeutet aber auch echte Disziplin: jede Nacht um ein Uhr dreißig klingelt der Wecker! Wie viel Einfluss hast du selbst auf die Themen in Deinen Sendungen? Bei dem Reisefilm-Magazin „Auf den Spuren berühmter Filme“ zum Beispiel war es bereits ein fertiges Konzept. Wir hatten einen Regisseur dabei, mehrere Kamerateams, Producer/Planer etc. Eine ganz tolle Truppe – aber jeder hat natürlich seine Meinung und seine Vorstellung von den Drehs. Die Kameramänner wollen das perfekte Bild, die
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Tonassistenten keine Geräuschekulisse, der Regisseur hat die Dramaturgie im Blick und ich den Inhalt und die Moderationen. Aber genau damit ergänzt man sich ja auch und das finde ich sehr wichtig, weil dann am Ende meistens ein super Produkt rauskommt! Du hast jetzt zuletzt für n-tv die Hochzeit von Prinz William und Kate Middleton moderiert. Wie kam es dazu? Die Traumhochzeit von William und Kate war natürlich das royale Großereignis des Jahres und ein unglaubliches Erlebnis. Gefühlt jeder Sender weltweit, hat dort die größten Geschütze aufgefahren. Für RTL haben meine Kolleginnen Frauke Ludowig und Katja Burkhardt moderiert. Ja, und n-tv wollte eben gerne, dass ich für den Sender aus London moderiere, ganz nach dem Motto: „Jenny, hast du Zeit am 29.ten?“ (lacht).
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Ich war schon eine Woche vorher da und habe jeden Tag in mehreren Schalten und „News Spezials“ berichtet, das ist eine Kombination aus aktuellen Meldungen und der gesamten Vorgeschichte der beiden, wie sich William und Kate kennengelernt haben, die Etappen bis zur Hochzeit, Höhen und Tiefen etc. Zurückblickend kann ich nur sagen, es war eine Ehre, dieses historische Ereignis live miterleben und dem Zuschauer alle Highlights liefern zu dürfen. Du machst einerseits die Lifestyle Formate und andererseits die Nachrichten, womit kannst Du Dich mehr identifizieren? Es ist gerade die Kombination, die mich reizt. Ich bin ein vielseitig interessierter Mensch. Mich interessieren Weltnachrichten wie die Lage in Libyen und Ägypten, genauso wie die Hochzeit von William und Kate. Und deshalb bin ich sehr glücklich mit meinen unterschiedlichen Sendungen: Deluxe, Fifth Avenue (Backup) und die Nachrichten bei n-tv, sowie das RTL-Frühstücksfernsehen, das eine bunte Mischung aus allem ist. Wir haben da Nahrichten, aber auch Society-Experten, Adels-Experten oder auch mal einen Reise-Experten, der Tipps gibt für den nächsten Urlaub oder einen Arzt zum Thema Wetterfühligkeit. Wir decken also alle Themen ab: Nachrichten Aktuell, Promis, Buntes, Service, Unterhaltung – also all das, was unsere Zuschauer gut gelaunt in den Tag starten lässt. Außerdem gibt es auch gerne mal lustige Aktionen während der Sendung, wie zum Frühlingsbeginn grillen auf dem Dach während der Sendung…. Wo siehst Du Dich in den nächsten Jahren im Fernsehen? Eigentlich bin ich happy so wie es jetzt ist: ich habe eine bunte Mischung an Sendungen und dadurch viele unterschiedliche Themen und Abwechslung – gerade, wie eben erwähnt, im Frühstücksfernsehen. Da hatten wir neulich übrigens David Hasselhof als Gast. Das war sehr lustig. Der hat mit uns wirklich am Morgen schon total rumgeflachst und Spaß gemacht. Oder auch Cindy aus Mazahn, für die ich extra eine Pinke Hose angezogen habe
|bürgerportrait| (lacht). Ich freue mich auf jeden neuen Tag im Studio, denn es ist immer eine neue Herausforderung! Was war der schrecklichste Moment in deinem TV-Dasein was der schönste? Besonders schrecklich vielleicht nicht, aber es gibt natürlich gerade beim Fernsehen und täglichen Live-Sendungen Tage, an denen man lieber nicht aufgestanden wäre (lacht). Ich erinnere mich an einen Tag, als ich die Nachrichten bei n-tv moderiert habe. Erst lief alles ganz normal, doch sagte mir die Regie plötzlich über meinen Knopf im Ohr: „Jenny, es geht nichts mehr“! Das ist so ziemlich das Schlimmste, was Dir im Studio während einer Live-Sendung passieren kann. Erst mal ist die Kamera ausgefallen bzw. hat sich verschoben – ich war also nur noch halb zu sehen – dann konnten auch keine Beiträge mehr einspielt werden und wir konnten auch nicht in die Werbung gehen. Tja, und so saß ich dann da und dachte mir: was machst du jetzt bloß? Okay, dachte ich mir, du musst jetzt einfach irgendwas machen, weil nichts sagen geht ja auch nicht. Ja, und dann habe ich dem Zuschauer einfach erklärt, was hier im Studio gerade los war, und zwar so lange bis ich wieder aufs Ohr bekommen habe, dass wir jetzt den nächsten Beitrag senden können. Ich glaube das waren die längsten 5 Minuten meines Lebens! 5 Minuten am Stück reden über nichts (lacht). Aber im Nachhinein war es sogar ganz lustig. Und der schönste Moment? Schwierig zu sagen, weil ja soviel passiert jeden Tag. Was auf jeden Fall immer schön ist: unsere Sondersendungen. Wir haben zum Beispiel unsere 100ste Deluxe-Jubiläums-Sendung auf den Malediven gedreht. Das war zwar ganz schön stressig, aber von der Kulisse her einfach ein Traum. Oder die Sendung zum Weltcup Skispringen live aus Willingen war auch sehr aufregend….. Gibt es jemanden, dem Du gerne mal begegnen würdest oder interviewen möchtest? Helmut Schmidt würde ich gerne mal treffen – in meinen Augen ein bewundernswerter Politiker und Mensch!
|bürgerportrait|
Was macht eine Jennifer Knäble, wenn sie mal nicht arbeitet in Ihrer Freizeit? Oh, davon gibt es nicht viel (lacht). Ich muss leider zugeben, dass ich momentan nicht viel freie Zeit habe, da ich zwischen Köln, Frankfurt und Berlin pendele. Aber wenn ich dann mal ausspannen kann, kuschele ich mich in mein neues Fennobed, das hat ganz viele Spiralschichten und man fühlt sich wie eine Prinzessin auf der Erbse. Oder es zieht es mich raus in die Natur: walken, joggen oder im eigenen Garten rumwuseln. Ich habe auch als Kind schon gerne im Garten meiner Eltern mitgeholfen, was die natürlich sehr gefreut hat, wenn sie mal nicht gießen mussten im Hochsommer. Ich finde, Gartenarbeit beruhigt und entspannt. Ich bin auch ein Fan von Gartencentern. Und dann ist da noch meine ganz große Liebe unser Mops Manfred. Wenn ich mit ihm Gassi gehe, wir haben direkt ein Naturschutzgebiet vor der Tür, oder mit ihm spiele, ist das für mich wahre Tiefenentspannung. Möpse sind von ihrer Art her echt lustig!
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Ihr habt Euch für ein Haus im Kreis Offenbach entschieden wieso gerade hier und nicht in Köln oder Berlin? Wir haben fast drei Jahre lang gesucht. Vorher wohnte ich schon mit meinem Verlobten zusammen in einer Wohnung mitten in Offenbach mit Dachterrasse. Das war schön, aber viel zu klein. Irgendwann, nach langem Suchen haben wir dann ein tolles Haus durch Zufall im Internet gefunden und alles hat gepasst. Wir sind reingekommen und haben beide auf Anhieb gesagt: wenn ein Haus, dann das! Auch die nahe Lage zum Bahnhof ist optimal. Was für mich und meine Pendlerei natürlich wichtig ist. Der Kreis Offenbach ist immer noch super zentral. Man ist in ein paar Minuten auf der Autobahn und direkt neben dem Naturschutzgebiet. Alles super! Gibt es einen Ort in Offenbach, der Dir besonders gut gefällt? Wo ich in Offenbach immer sehr gerne war und jetzt auch immer noch versuche vorbeizuschauen, ist natürlich der Markt und der Wilhelmsplatz. Ich
|bürgerportrait| finde, der hat sich total gemacht. Da gibt’s super Restaurants, wie zum Beispiel das Tafelspitz oder das neue Steakhaus Fleischeslust. Da waren wir schon ganz oft mit Freunden zum Abendessen oder eben zum Frühstück. Aber nicht nur zum Essen, sondern auch samstags bin ich gerne mal da, wenn Markt ist. Ich finde das ist einer der schönsten Märkte in der Umgebung. Und offenbar sehe nicht nur ich das so als eschtes Frankfurter Mädsche. Mittlerweile kommen auch viele andere Frankfurter rüber nach Offenbach, um hier auf dem Markt einzukaufen. Welche guden Aussichten hast Du für Offenbach? Die neue Gastronomie am Marktplatz, die ausgebaute Innenstadt mit dem neuen Komm Center und der internationale Flair mit dem Türken hier und dem Asiaten da – das sind doch wirklich gude Aussichten für Offenbach! OFrot
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Dazu wurde diesmal das rothaarige Model Laura Seibert 22 Jahre von Eastwest Models im Store beim Einkaufen angesprochen und für unser Shooting entdeckt. Auch diesmal zauberte das Team von Fotograf Daniel Lisbona neben einem bezaubernden, elfenhaften Make-up und Styling von Anja Kirchner eine stets passende Frisur durch Alexandros Nikolaidis von SZENE CUT. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und zeigt unser Offenbach wieder einmal von einer ganz anderen Seite.
Ja wir befinden uns immer noch in Offenbach! Zumindest im Kreis, nämlich in Mühlheim. Gerade mal 10 Auto-Minuten vom Offenbacher Zentrum entfernt findet man eine ganz besondere Örtlichkeit, das Naturschutzgebiet an den Steinbrüchen auch Grüner See genannt. Diese paradiesischen Zustände boten uns diesmal die Grundkulisse für unser letztes essence-Gesicht-Shooting, da der essence unlimited Store zum 30. April seine Pforten in Offenbach für immer geschlossen hat, um in der Zeilgalerie in Frankfurt mit einem Laden zum Neuen zu erblühen. „Blühen“ ist auch das aktuelle Thema der essence „Blossoms“ Sommerkollektion.
Wenn Ihr auch Lust bekommen habt bei einem OFrotshooting als Model dabei zu sein, dann bewerbt Euch mit 1-2 Fotos unter info@ofrot.de mit dem Stichwort „OFrotgesicht“ und seit mit ein bisschen Glück dabei.
Laura S. by eastwestmodels
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Laura S. by eastwestmodels
|ofrotgesicht|
|ofrotgesicht|
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Laura S. by eastwestmodels
Laura S. by eastwestmodels
Laura S. by eastwestmodels
|poliddisch|
| Mai/Juni | OFROT | 22 |
Offenbach hat gewählt – ganz Offenbach?
Offenbach hat am 27. März 2011 ein neues Stadtparlament gewählt. Stärkste Partei wurde die Offenbacher CDU mit rund 530.000 Stimmen, gefolgt von der SPD mit rund 450.000 Stimmen, den GRÜNEN mit rund 380.000 Stimmen, den Linken mit rund 95.000 Stimmen, der FDP mit rund 90.000 Stimmen, den REPs mit 60.000 Stimmen, Freie Wähler (FWG) mit rund 45.000 Stimmen, den Piraten mit rund 40.000 Stimmen und schließlich dem Neuen Forum Offenbach mit 35.000 Stimmen. 530.000 Stimmen hat die Offenbacher CDU als stärkste Partei erhalten und sicherte sich damit zum zweiten Mal nach 2006 die Spitzenposition der Offenbacher Wähler. Dennoch der erste Eindruck der sagenhaften 530.000 Stimmen täuscht. Bedenkt man, dass jedem Offenbacher 71 Stimmen zur Verfügung standen, die nach dem hessischen Wahlrecht durch „Kumulieren und Panaschieren“ angehäuft werden konnten, muss man
Die neue Sitzverteilung im Stadtparlament: CDU (22 Sitze), SPD (19 Sitze), GRÜNE (16 Sitze), Linke (4 Sitze), FDP (3 Sitze), REP (2 Sitze), FWG (2 Sitze), Piraten (2 Sitze), Neues Forum Offenbach (1 Sitz).
das Offenbacher Wahlergebnis – wieder einmal – in einem anderen Licht betrachten. Fakt ist: nur 26.895(!) der 79.498 wahl berechtigten Offenbacher haben gewählt, von diesen haben zudem noch 1.219 Personen aus mangelnden Kenntnissen des Wahlrechts oder aus Überzeugung einen ungültigen Wahlzettel abgegeben. Es führt wieder einmal kein Weg daran vorbei zu fragen WARUM? Häufig geschrieben und hier gerne wiederholt: keine andere Wahl betrifft die Offenbacher so unmittelbar in ihrem täglichen Leben wie die Kommunalwahl. Deshalb möchten wir an dieser Stelle auch noch einmal unsere Leser fragen: WARUM sind Sie/bist du am 27. März nicht zur Wahl gegangen? Mails an: Kommunalwahl2011@ofrot.de oder über unsere Facebook-Seite!
|poliddisch|
| Mai/Juni | | 23 | OFROT
Dennoch: Das neue Offenbacher Stadtparlament setzt sich – insbesondere durch das überraschend gute Ergebnis des anderen Wahlsiegers, den GRÜNEN – in ganz neuen und ungewohnten Kräfteverhältnissen zusammen. Die "gewohnheitsrechtlich" stärksten Parteien der letzten Jahrzehnte SPD und CDU haben auf Augenhöhe nun mit den, sicherlich auch aufgrund der Geschehnisse in Japan und der anschließenden Atomdiskussion erstarkten, GRÜNEN, zu tun. Die FDP (3 Stadtverordnete), die hessenweit das beste Ergebnis ihrer Partei in Offenbach erreicht hat, ist in unserer Stadt jetzt nach der neuen Einteilung die ‘zweitgrößte Partei der Kleinen’, nach den Linken mit 4 Sitzen und vor den Republikanern mit 2 Sitzen, der FWG mit 2 Sitzen, den Piraten mit 2 Sitzen und dem Neuen Forum mit einem Sitz. Wie geht es jetzt nach der Wahl weiter? Nach Sondierungsgesprächen mit allen im Stadtparlament vertretenen Parteien haben sich SPD und GRÜNE dafür ausgesprochen die bisherige "Ampel" auszuschalten und zukünftig mit den "Frei-
en Wählern" zusammenzuarbeiten und somit die bisherige Zusammenarbeit mit der Offenbacher FDP zu beenden. Das neue Bündnis mit den Freien Wählern ist eigentlich auch gar nicht so neu, eher alt bewährt, da die drei Parteien bereits von 1997 bis zum Jahr 2006 in Offenbach regierten. Neben einem “Haus des Jugendrechts”, das zur Prävention im Bereich Jugendkriminalität dienen solll, werden die (verkehrs) politische Neugestaltung des Marktsplatzes, das Offenbacher Klinikum, aber auch die "Offenbacher Umweltzone" Stoff für spannende Debatten bieten. Keine Frage: über allem schwebt natürlich auch schon ein wenig die Oberbürgermeisterwahl im September 2011. Bisher sind 3 Kandidaten mit Amtsinhaber Horst Schneider (SPD), Peter Freier (CDU) und der derzeitigen Bürgermeisterin Birgit Simon (GRÜNE) bekannt. Man darf gespannt wie es weitergeht – wir werden berichten. MARC WOIDICH
Offenbach gedenkt Opfern in Japan Das Thema Japan und die Bilder rund um das Atomkraftwerk Fukushima lösten auch in Offenbach Anteilnahme aus. Mahnwachen und Demonstrationen wurden abgehalten, um den Opfern zu gedenken, aber auch um auf die Risiken der Atomenergie hinzuweisen.
Die Bankverbindung lautet: Aktion Deutschland Hilft e.V. Spendenkonto: 10 20 30 Bank für Sozialwirtschaft, Köln, BLZ 370 205 00
Foto: Nicole Werth
Wir möchten daher an dieser Stelle – gerade dann, wenn die mediale Öffentlichkeit weniger wird – noch einmal dazu aufrufen, für die Opfer dieser unfassbaren Katastrophe in Japan zu spenden.
|bodosgründerguide|
ostpolo Kredit Der Mikrokredit für Gründungen, HfG Absolventen und Kleinstunternehmen in Offenbach Was sind Mikrokredite? Ein Mikrokredit ist ein Kredit für Gründer und kleine Unternehmen, basierend auf der Mikrofinanzierung, damals erfunden vom Nobelpreisträger Professor Muhammad Yunus. Dieser Kredit ist ein bankähnliches Instrument für Selbstständige, die keinen Zugang zum klassischen Kredit bei Ihrer Bank haben. Somit ist er einerseits ein Mittel zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und sozialer Ausgrenzung und andererseits eine Maßnahme für wirtschaftliche Entwicklung zur Schaffung von Kleinbetrieben und Förderung von Regional- und Lokalentwicklung. Die Konditionen sind schnell beschrieben: Eine kleine Kreditsummen bis zu 5.000 Euro, kurze Laufzeiten von maximal 24 Monaten und ein angemessener Zins von derzeit 8,9 %, keine Bearbeitungsgebühren. Die kurzen Wartezeiten ohne große Bürokratie machen diese Form besonders attraktiv. Welche Voraussetzungen muss man erfüllen? Neben einem handfesten Konzept ist natürlich das Selbstverständnis gefordert, dass es sich trotz einfacher Modalitäten dennoch um ein Kreditgeschäft und kein geschenktes Geld handelt. Daher ist eine Bürgschaft in Höhe von 2.500 E bzw. der Hälfte des gewünschten Kreditbetrages notwendig. Dies kann durch zwei Bürgen (Freunde, Bekannte oder Verwandte), die von der Idee und Selbstständigkeit ebenfalls überzeugt sind, geschehen. Motto: „Wenn Deine Freunde an Dich glauben, glauben wir auch an Dich – Wir verdoppeln die
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Summe!“ Bei erfolgreicher, störungsfreier Rückzahlung ist ein Folgekredit +50% bis 100% der Kreditsumme jederzeit möglich. Eine weitere interessante Kreditmöglichkeit ist die Auftragsfinanzierung für Kreative. Viele kreative Gründer stehen gerade in der Startphase, bei der Bewältigung der Vorinvestition ihrer ersten Aufträge, oft vor unüberwindbaren Kosten. Hier kann ein Kreativen-Sofortdarlehen von 2.000 E ohne Bürgschaft Abhilfe schaffen. Voraussetzung hierfür ist die Vorlage des Auftrages und eine vernünftige Kalkulation. Mehr Kontakte, Tipps und Ideen bekommt ihr kostenfrei zu folgenden Terminen: Im Ostpol° Gründercampus, Hermann-SteinhäuserStr. 43-47, 63065 Offenbach Jeden Donnerstag von 18.00 – 20.00 Uhr Infoveranstaltung für arbeitslose Gründungs interessierte im ALG II-Bezug mit Bodo Ziegler. Außerdem jeden Donnerstag, 18.00 Uhr Infoabend zum Thema Gründer & Finanzierung mit Lars Kissner und Dr. Bernd Curtius Am 8. Juni 2011, 18.00 Uhr: Unternehmerabend im ostpol°: Thema offen Im Quartiersbüro Mathildenplatz Stadtteilbüro, Kraftstr. 29, 63065 Offenbach Jeden Mittwoch, 12.30 - 13.30 Uhr Gründungs-, Unternehmens- und Finanzierungs beratung (Mikrofinanzierung) für Bewohner und Unternehmen der östlichen Innenstadt mit Bodo Ziegler Infos: www.gruenderstadt-offenbach.de www.ostpol-gruendercampus.de www.ostpolkredit.de
Ansprechpartner Bodo Ziegler: bodoziegler@kiz.de
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Frankfurt Style – Offenbach Herz Der King Kamehameha Beach Club und seine Gründer Radu Rosetti und Tim Plasse. OFrot traf die beiden Gastronomen auf der Hafeninsel zu einem seltenen Interview über den Beachclub, seine Entstehung und seine Zukunft.
|tonangeber| Wie wird man vom gelernten Zimmermann zum Gastronom? Tim: Wie die Jungfrau zum Kind, würde ich sagen. Eigentlich wollte ich Künstler werden, musste aber schnell feststellen, dass wenn man etwas sehr mag, es nicht gleich automatisch kann. Später dann wollte ich Architekt werden, musste aber auf einen Studienplatz warten. Da hatte ich die fixe Idee, eine Zimmermannslehre könnte dafür vorteilhaft sein. Daraufhin habe ich hier bei HochTief in Frankfurt einen Platz gefunden. Ich war aber schon immer in der Gastro als Nebenjob tätig, da wo ich herkomme in Hannover. Auch hier habe ich neben meiner Ausbildung in der Orionbar gearbeitet. Eine der kleinsten Cocktail- und Szenebars, die es damals überhaupt gab. Am Ende meiner Ausbildung merkte ich dann, dass Architektur doch nicht meine große Profession ist, und ich mich lieber der Gastronomie widme. Tim Plasse und Radu Rosetti sind die Gründer des King Kamehameha Beachclubs
Ich habe mich gegen ein Architekturstudium entschieden und bin Gastronom geworden. Es hat mir aber insofern geholfen, dass ich in meiner Ausbildungszeit dem Radu geholfen habe, seine Havanna Bar zu bauen. Insofern gibt es eine Verbindung zwischen dem Handwerk und der Gastronomie. Und jetzt hilft es mir, da Gastronomie oft auch bauen bedeutet. Das ist natürlich ein Vorteil, wenn man ein bisschen den Background hat, die Sprache spricht und die Begrifflichkeiten kennt. Bist Du gebürtiger Hannoveraner? Tim: Ich bin eigentlich Koreaner, adoptiert, habe deutsche Eltern und bin in Hannover groß gewor-
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den. Meinen Zivildienst habe ich dann in Frankfurt in einer Rehawerkstatt für psychisch Kranke gemacht. Ich kannte hier niemanden und bin, wie so viele andere, aus beruflichen Gründen in Frankfurt hängen geblieben. Radu: Ich bin Offenbacher, ich bin hier aufgewachsen. Aber der Beachclub sollte nie eine geschlossene Geschichte werden. Da sollten schon immer Frankfurter und Menschen aus dem ganzen Umland hinkommen. Gut war, dass die Politik uns hier von vornherein unterstützt hat. Die waren voll hinter uns, sonst wäre das Ganze nie möglich gewesen. Ist die Stadt auf Dich als Gastronom zugekommen oder bist Du mit einem Konzept an die Stadt herangetreten? Radu: Ich hab erfahren, dass es eine Projektgesellschaft für den Hafen gibt und man hier langfristig ein Bauprojekt plant. Die Gesellschaft war dazu da dies voranzutreiben. Wir hatten für unser Konzept zuerst ein Gelände in Frankfurt gesucht, aber haben dann gleich gesehen, dass es hier viel größer und interessanter ist. Wir sind hier schon als Jugendliche immer über den Zaun gesprungen und hier rumgedüst, das war sehr spannend. Naja und die Stadt hat das dann vorangetrieben, die Gesellschaft Projekt Hafen und der damalige Oberbürgermeister Grandke. Interessant daran war, dass man in einer kleinen Stadt mehr erkannt hat, etwas zu tun, um die Stadt zu stärken als in Frankfurt. Die ehemalige Industriestadt Offenbach hatte ausgedient und musste sich neu positionieren. Inwiefern ist Euer Projekt mit dem King Kamehameha Beachclub von dem geplanten Bauprojekt und Stadtteil Hafenviertel gefährdet? Radu: Noch gar nicht. Das ist glaube ich zu früh. Die habe bestimmt darüber nachgedacht, aber natürlich wird sich dazu noch niemand äußern.
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Primär ist es natürlich jetzt wichtiger, das Hafen Projekt voranzutreiben. Es wird eine Lösung geben, in welcher Größe, in welcher Dimension, das wird sich zeigen und vielleicht auch das Profil ändern. Aber natürlich kann man dann auch erst mehr in die Infrastrukturen investieren, wenn man weiß, man hat es fest und sicher gemietet über eine bestimmte Laufzeit. Das heißt, es wird den Beachclub auch weiterhin geben? Tim: Wir sind ja in Gesprächen, wir reden darüber mit der Projektgesellschaft. Radu: Man kann das nicht blockieren. Wir hatten damals den Vertrag gemacht, in der Ursprungsform. Wahrscheinlich ist es bei denen genauso, dass man jederzeit, wenn das Bauprojekt an einen bestimmten Punkt kommt, dass das nicht blockiert werden kann, das kann sich niemand erlauben, einfach so eine Entscheidung zu fällen. Es wird Grünflächen geben, das ist klar, ob die jetzt gastronomisch bespielt werden oder musikalisch und sportlich, das wird sich zeigen aber mit Sicherheit reduziert wegen der Wohnbebauung. Tim: Es muss eine politische Lösung dafür her. Das ist keine Frage von Baurecht, sondern eine politische. Daher muss eine politisch gewollte Lösung her. Ich sag mit Überzeugung, dass wir absolut gewünscht sind. Wir wären sehr enttäuscht, wenn es
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nicht in irgendeiner Form weiter bestehen könnte. In der Form genau so wie jetzt, glaube ich nicht es wird sich sicher was ändern. Aber das ist, auch nicht das Problem, Dinge ändern sich immer. Bisher hat der Beachclub sich von der ersten bis zur jetzigen Saison auch schon verändert. Es gab eine Zeit, da war der Beachclub wirklich ein Club, mit Events, die mehr in die Musikrichtung gingen. Mittlerweile haben wir nur noch ein paar, ich sag mal fünf Veranstaltungen in der ganzen Saison, dann war’s das auch schon. Wir leben mehr davon, immer mehr in die Freizeitrichtung zu gehen, so wie es anfänglich auch gedacht war. Der Radu hat von Anfang an gesagt, dass soll ein Freizeitding werden. Damals durch die Änderung der Geschäftsleitung ist das mehr ein Club und eine Diskothek geworden. Aber ich fand die Idee, um sich auch besser zu integrieren in das Drumherum, in die Umgebung, sollte das hier nicht nur eine reine Partylocation werden. Dazu wäre es auch einfach zu schade. Radu: Ab und zu mal Party ja, und das ist auch wichtig zur Finanzierung des Ganzen. Das muss auch ganz klar gesagt werden. Das ist die Haupteinnahmequelle und das kann man dann, auf einer anderen Ebene wieder zurückgeben. Mit ein bisschen Volleyball spielen und eine Apfelschorle bestellen ist das nicht getan. Hört sich gut an, aber das ist sehr aufwendig.
|tonangeber| Dadurch, weil wir auch saisonal abhängig sind, trägt sich das Ganze sonst nicht, also Strom, Wasser, Abwasser, alles muss nach bestimmten Richtlinien laufen. Aber es gibt hier viel zu tun und es gibt bestimmt auch noch andere Ecken, das ist ja ein großes Gebiet, das muss ja alles bewirtschaftet werden. Tim: Im Zuge des Umbaus wird sich vieles entwickeln und dann wird man erst sehen können, was ist machbar, wie positioniert man sich, was will die Stadt, was wollen die Projekte der Stadt, was will die Bevölkerung, was wollen wir. Das ist soweit die Voraussetzung, und wenn alle an einem Strang ziehen, dann kann man eine Lösung finden. Klar, es wird Kompromisse geben müssen, auf allen Seiten. Zum Schluss ist es ja so, die Bevölkerung muss davon profitieren. Es gilt jetzt nicht irgendetwas zu verhindern oder um eine Position zu beziehen und zu sagen, ich will, ich will, ich will. Sondern das Resultat muss dann so gut sein, dass auch die Gäste sagen, das ist cool, das ist schön, dass es hier ist und nicht woanders. Es erforderte sicherlich Mut ein Projekt wie den Beachclub in Offenbach zu machen. Wie ist Euer Resümee jetzt nach 7 Jahren? Radu: Am Anfang war es sehr schwer, weil die erste Investition sehr hoch war. Das ist auch wetterbedingt, wenn du mal 2 Wochen lang richtig Hitze hast, dann kommen die Leute auch raus. Es muss richtig warm sein, denn die meisten Leute kommen ja nach 18, 19 Uhr. Es sei denn, es ist Wochenende. Unter der Woche sehr spät und dann muss es warm sein, hier weht ja auch der Wind, wir hatten hier echt schon Stürme. Tim: Schlimme Sachen, hier flogen schon die ganzen Palmen durch die Gegend. Hier ist kein Schutz, das hat natürlich den Vorteil, dass es keinen Schatten gibt. Wenn die Sonne da ist, dann ist sie da, die scheint dann von morgens bis abends durch. Hier muss man die Sonne nutzen und sie zum Vorteil machen. Radu: Das haben wir ja schon gemacht. Man muss sich die Leute anschauen, es ist alles da, mit Kindern, verschiedene Altersgruppen, verschiede-
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ne soziale Schichten. Das ist Offenbach.
Tim: Das ist auch das Wichtigste für uns zu sagen, das learning aus den letzten Jahren ist, dass wir versuchen die Hemmschwelle so tief wie möglich zu machen, und zu kommunizieren, dass jeder willkommen ist. Es gab eine Zeit lang den Versuch, da hat das möglichst hochzuhalten, mit recht hohen Eintritten und allen möglichen Sachen. Wir haben versucht, das alles wieder runter zu fahren und zu sagen wir wollen lieber über die Menge der Leute unseren Umsatz zu machen und nicht einfach durch die hohen Eintrittsgelder oder sonstigen Sachen, weil dann auch dieser Freizeitwert komplett verloren geht. Wir haben es letztes Jahr schon geschafft Mitte April aufzumachen, in diesem Jahr sogar schon Anfang April. Seit letztem Jahr ist der April Vorsaison, das bedeutet, es gibt kein Eintritt kein gar nichts. Bedeutet, die Leute sollen erst einmal wieder initiiert werden und wieder lernen, der Beachclub ist wieder da, ich kann da wieder hingehen. Das Erlebnis zu haben, das ist cool und dann ist es auch wieder seinem persönlichen Programm drin. Dann erinnert man sich wieder daran, wenn die Sonne scheint, und fragt sich, geh ich zum Beachclub oder ins Schwimmbad oder an den See? Wenn aber am Anfang der Saison die Erfahrung nicht da ist, dann heißt es ganz schnell nur noch, ich geh' ins Schwimmbad oder an den See! Deswegen haben wir gemerkt, dass das die beste Vorgehensweise ist. So lernt man jedes Jahr neu. Die Herausforderungen sind immer die Logistik und dieses an und aus. Entweder 100% oder 0. Das ist ganz ganz schwierig.
Radu: Ich bin völlig unpolitisch, deswegen hat mir der Grandke so gut gefallen. Er hat mal hier den ganzen Haushalt sauber gemacht, das merkt man heute noch, das ist echt gute Arbeit gewesen und das sage ich als Bürger. Nicht einfach so parse Parteipolitik anwenden und dann ist es vorbei. Egal welche Colour alle machen das. Zumindest sah das für mich so aus. Wir müssen Sachen in Offenbach machen, die auf hohem Niveau sind. Wo wir sagen, wir können auch Leute animieren von überall her. So müssen wir uns sehen. Wir wollen
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Fußball hier haben. Wir sind in der zweiten Liga, wenn wir Glück haben, zumindest gehören wir da hin. Wir sind nicht Erste Liga. Das ist so unsere Positionierung. Auch wenn wir da mal gespielt haben. Aber das langt ja auch schon, wenn das noch gut gemacht wird und konstant. Ich denke auch Offenbach hat sich groß verändert mit dem zutun von vielen anderen Leuten. Viele Studenten die dazugezogen sind weil es hier ein bisschen günstiger und charmanter ist. Mit dem Marktplatz z.B. das ist eine bunte Mischung. Das müssen wir jetzt mindestens weiterhin so halten. Radu Du wohnst ja seit Kurzem wieder in Offenbach, ist in Zukunft ein neues Gastro-Projekt von Dir zu erwarten? Radu: Ich habe mein kleines Projekt in Frankfurt, das ich schon immer gemacht habe, jetzt wieder übernommen. Ansonsten bin ich noch am überlegen und warte darauf, dass ich das Richtige finde. Man ändert sich auch. Früher habe ich ein Club mit Tim gemacht. Jetzt werden wir langsam älter und wollen weniger Club machen, sondern was anderes, so was wie den Beachclub zum Beispiel. Kommt drauf an was wir finden. Es ist nicht ausgeschlossen, dass man in Offenbach noch mehr macht. Ansonsten auch in Frankfurt. Aber so rein privat fühl ich mich hier ganz gut. Und ich möchte auch in Offenbach wohnen. Ich bin zwar in Buka-
|tonangeber| rest geboren, aber hier aufgewachsen und bin hier auch zur Schule gegangen. Welche Highlights erwarten uns dieses Jahr? Tim: Auf jeden Fall die klassischen Großevents, die wir in den Jahren etabliert haben, wie das Merkwürdige Verhalten, die Island Party mit Feuerwerk, das sind so die Partyhighlights. Klar wird es auch immer wieder mal kleinere Events geben, wenn das Wetter passt zum Wochenende hin. Das war bisher immer das Problem. Ansonsten bauen wir jeden Tag am Beachclub weiter. Radu: Das Problem von Tim und mir früher war, du planst eine Großveranstaltung, mit einem Riesenaufwand und dann regnet es. Du hast das Commitment 6 Monate vorher abgegeben. Und so was kann dann dein Budget für das ganze Jahr zerstören. Deswegen ist unsere alltägliche Arbeit, Geld zu verdienen, immer zu gucken, dass der Beach sauber ist, dass die Parkplätze gefegt sind, das die Pflanzen unterhalten werden. Und nicht nur mit einer Veranstaltung alles auf eine Karte zusetzen. Es gibt diese zwei Großen sicher, und dann Veranstaltungen wie Volleyball Turniere oder Veranstaltungen, die nicht so kompliziert sind. Aber alles mit Künstlern und hohem technischen Aufwand ist gefährlich. Wir versuchen im Moment, die Ideen eher mit Kooperationen umzusetzen und Dinge spontan entstehen zu lassen. Es gab Köche, die gekocht haben
|tonangeber| und Barbecue Partys gemacht haben vom Cocoon. Die sind rüber gekommen und haben draußen gegrillt. Es gab Essen, Trinken. Tim: Wir werden den Sportbereich noch ein bisschen ausbauen. Wir bekommen zwei wunderbare Tribünen, damit wir beim Volleyball Turniere machen können, die dann auch ein Center Court Feeling haben. Es wird dann 1-2 Turniere geben. Dann werden wir wahrscheinlich eine Driving Ranch für Golf bekommen vorne in einem der Cageballfelder. Damit man am Wochenende einfach Bälle abschlagen kann und ins Netz hauen kann. Mit der Firma Farbenfroh organisieren wir demnächst noch eine Kinderbetreuung an den Wochenenden, damit die Eltern einfach mal relaxen können. Wir machen also nicht mehr so viel die großen Dinger, als vielmehr kleine schöne Entertainment- und Unterhaltungssachen. Eben Freizeitgestaltung. Vielleicht auch mal eine Hüpfburg für 1-2 Wochen und vieles mehr gerade zu den Sommerferien hin. Es wird noch viel mehr in die Richtung familienfreundlich gehen. Gerade auch der Sonntag soll mehr und mehr der Family-day werden. Also ein Miniurlaub ohne, dass man gleich nach Mallorca fliegen muss. Das wollen wir noch mehr erlebbar machen. Welche guden Aussichten habt Ihr für Offenbach? Tim: Ich glaube, dass sich Offenbach in den nächsten 10-15 Jahren sehr gut entwickeln wird, weil es einfach Atmosphäre hat. Wenn jetzt noch das Hafenviertel ausgebaut wird und die HFG hier hinzieht, dann bekommt das Ganze eine schöne Mischung von Jung und Alt und ist nicht nur so eine elitäre Sache. Das bedeutet, es wird eine superschöne Alternative zu Frankfurt an sich. Das könnte das kleine Berlin werden in der Region. Ein bisschen kreativer, ein bisschen quirliger und bunter in seiner ganzen Art und Weise. Ich glaube, dass die Region mehr zusammenrücken wird, weil Offenbach einfach größer wird und somit noch näher an Frankfurt rückt. Und dadurch wird es irgendwann noch fließendere Übergänge geben wie ein Teil eines großen Netzwerkes des Rhein-Main-Gebietes.
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Ich finde es sowieso schade, dass so viel separiert wird. In jedem anderen Land wäre das RheinMain-Gebiet wahrscheinlich eine große Stadt mit verschiedenen Bereichen und Vierteln. Wie z.B. in London. Da gibt es einen schickeren Bereich, einen kreativeren Bereich. Es gibt hochpreisige Ecken, es gibt niedrigpreisige. So was in die Richtung würde ich mir wünschen. Das wäre eine schöne Entwicklung für die Zukunft.
Radu: Als ich den Beachclub eröffnet habe, hat ein alter Freund von mir mal so ein T-Shirt gemacht als Antwort auf die Frage „ Was ist denn der King Kamehameha Beachclub“ Offenbach oder Frankfurt? Auf Hessisch gesagt: Frankfurt Style – Offenbach Herz. Das ist so die Mischung und bringt es für mich auf den Punkt. Wir müssen schauen, was drüben lecker ist und was wir uns von denen abgucken können und dürfen nicht so kleinkariert sein. Aber wir müssen die Sachen mit mehr Herz, Lokalpatriotismus und Humor sehen und unseren Kram draus machen. Wir setzten es ja in unseren eigenen Geschichten um und machen es ja nicht 1:1 genau wie in Frankfurt und trotzdem sind die Sachen toll. Es gibt ja Kneipen und Restaurants mittlerweile in Offenbach die können sich absolut mit Frankfurt messen wie zum Beispiel das Schaumahl, das früher noch eine alte, kultige Punk und Autonomen Kneipe war und wo wir als Kinder immer hingegangen sind.
Tim: Wir haben ja interessanterweise einen Fuß in Frankfurt und einen in Offenbach. Da sieht man immer den Unterschied. Und man sieht auch wie der Radu eben schon gesagt hat, dass es Leute gibt die nur in den Beachclub gehen. Die aber niemals in den King Kamehameha Club gehen würden. Die Mischung macht es für uns auch so spannend, auf der einen Seite werden wir ein bisschen „posh“ angesehen, etwas edler und elitärer, aber gleichzeitig haben wir den Beachclub der für jeden etwas ist. Wir mischen Frankfurt und Offenbach damit! Die Frankfurter sagen „Unser Beachclub“ und die Offenbacher sagen „Unser Beachclub“ das ist das schöne, diese Leute zu mischen.
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Hugenotten, Waldenser… französisches Wirtschaftswunder in Offenbach Aus der Geschichte Offenbachs kaum wegzudenken sind klangvolle Namen wie André, Picard oder d´Orville. Ihre Vorfahren stammen aus Frankreich und wurden aufgrund ihres protestantischen Glaubens verfolgt. Unter den vielen Einwanderungswellen, die Offenbach in der über tausendjährigen Geschichte erlebte, waren diese Familien verantwortlich für das erste große Wirtschaftswunder Offenbachs. Allgemein bekannt waren und sind sie uns als Hugenotten. Der Begriff Hugenotten geht wohl auf „eyguenet“ (Eidgenosse) zurück. Calvins Reformationsbewegung hatte in Genf ihren Anfang genommen. Die Eidgenossen in Bern und Zürich unterstützten die Reformationsbewegungen in der Stadt am Genfer See im Kampf um die Freiheit von Savoyen, wo seit langer Zeit auch die verfolgten Waldenser lebten. Die Hugenotten, als religiöse Minderheit protestantischer Christen, lebten überwiegend im Süden heute formierte Kirche Die Französisch-re
des streng katholischen Frankreich und wurden drangsaliert und verfolgt. König Ludwig XIV. von Frankreich erließ im Oktober 1685 das Edikt von Fontainebleau, das faktisch die Ausübung des protestantischen Glaubens in Frankreich untersagte. Über 170.000 reformierte Christen begaben sich daraufhin als Glaubensflüchtlinge in das sogenannte Refuge, vor allem in die benachbarten Niederlande oder auf dem Seeweg nach England, oder aber auch in deutsche Territorien. Aus den protestantischen Hochburgen im Süden Frankreichs flüchteten viele Familien in die Schweiz und kamen über Schaffhausen und Basel rheinabwärts bis nach Offenbach am Main, weiter nach Kassel und Preußen. Die deutschen Fürsten privilegierten die Réfugiés mit Steuer- und Zunftfreiheit, selbständigen französisch-reformierten Kirchengemeinden und eigener Rechtspflege.
|geschichten| Wohlstand, Bildung und Ansehen So auch im Fürstentum zu Isenburg wo der Landesherr Graf Johann Philipp die versierten Kaufleute und tüchtigen Handwerker, darunter Gerber, Gießer, Goldwirker und Strumpf- und Seidenweber mit besonderen Privilegien ausstattete. Sie entfalteten sich und ihr Gewerbe und brachten dem Fischerdorf Offenbach Wohlstand und Ansehen.
Noch heute ist der Einfluss der hugenottischen Einwanderer sichtbar. Eine Reihe von Gebäuden im Stadtgebiet erzählt deren Geschichte, und sie sind Teil des länderübergreifenden Kulturwanderwegs Hugenotten- und Waldenserpfad. Seit 2010 folgt der Weg über 1.800 Kilometer der historischen Fluchtroute der Hugenotten und Waldenser. Aus Frankreich und Italien kommend, vereinen sich die Routen bei Genf. Von dort aus führt der Weg durch die Schweiz nach Baden-Württemberg und weiter nach Hessen bis Bad Karlshafen. Rund 16 Kilometer dieses Weges ziehen auch durch Offenbach. Die Route ist ausgeschildert und vermittelt viel Wissenswertes über unsere Stadt. Der Weg lenkt den Wanderer zu den schönsten Sehenswürdigkeiten und Lieblingsorten der Offenbacherinnen und Offenbacher. Weitere Informationen zum Thema Hugenottenund Waldenserpfad erhalten unsere Leser unter www.offenbach.de. Viel Spaß beim Wandern! (Fotos: Stadt Offenbach)
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Mit dem gerade neu erschienen Flyer informiert die Stadt Offenbach ausführlich über den Hugenotten- und Waldenserpfad in unserer Stadt (hier ein kleiner Auszug): Französisch-Reformierte Kirche und Pfarrhaus (Herrnstraße 66) Was ist das für ein kleines Kirchlein, das sich mitten in der City gegen die moderne Bürohausarchitektur in seiner Umgebung behauptet? Es ist die Französisch-Reformierte Kirche. Ihr Grundstein wurde im Jahr 1717 gelegt. Am 1. Mai 1718 feierte die Gemeinde der hugenottischen Glaubensflüchtlinge die Eröffnung. Das eigene Kirchengebäude war Ausdruck der Religionsfreiheit, die der Isenburgische Landesherr Graf Johann Philipp den Einwanderern zubilligte. Die erste Offenbacher Gemeindeliste nennt 46 Familien. In Offenbach am Main trafen im Jahr 1703 weitere Hugenotten ein, die im Gegensatz zur ersten Siedlerwelle handwerklich ausgebildet waren. Ehemalige Textilfabrik André (Bieberer Straße 24 / Wilhelmsplatz) … Der Hugenotten- und Waldenserpfad erinnert hier an ein charakteristisches Beispiel Offenbacher Wirtschaftsgeschichte hugenottischer Prägung. Textilherstellung und -verarbeitung war im 18. Jahrhundert in Offenbach ein hugenottisches Metier. Ein wichtiges Unternehmen war die Seidenfärberei André. Jean Antoine André widmete sich ab 1767 der Seidenfärberei und begründete eine florierende Firma. Die Erfolgsgeschichte endete 1877, als die Stadt die Firma vom weichen Wasser des Mühlbachs trennte. Es war das Ende es hugenottischen Textilgewerbes in Offenbach. Die Firma, die sich bis zu diesem Zeitpunkt auf dem Gelände der heutigen Bieberer Straße 24 befand, wurde nach Hirschhorn am Neckar verlagert.
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|eventtipp|
OFrot eventtipp OFrot eventtip OFrot eventtipp OFrot event Kunstevents im Mai Gleich drei Großereignisse in Sachen Kunst und Kultur stehen im Mai auf dem Plan.
In der "Nacht der Museen" am 7. Mai werden wieder 30.000 bis 40.000 Menschen von 19 bis 2 Uhr zwischen Offenbach und Frankfurt unterwegs sein, schließlich gilt es, zumindest einen Teil des umfangreichen Programms wahrzunehmen: 48 Museen und Ausstellungshäuser sowie Open-Air Veranstaltungsorte und off-locations öffnen ihre Türen und warten mit Führungen, Vorträgen, Theater, Lesungen, Performances und Livemusik auf. Ein Shuttle-Bus verbindet die Kunstorte in beiden Städten bis ca. 2.00 Uhr. ab 19.00 Uhr, Eintritt inkl. Shuttle-Bus 12,– e www.nacht-der-museen.de
Kunstansichten: Am 13./14. und 15. Mai öffnen Offenbacher Ateliers, Galerien, Museen und alternative Kunstorte ein Wochenende lang ihre Türen, über 100 Künstlerinnenund Künstler bieten einen Einblick in ihre Arbeit. Weitere Infos auf S. 61 und unter www.offenbach.de/kunstansichten/
"Internationale Museumstag" am 15.
Der
Mai ist ein weltweites Kunstevent. 1977 vom "International Council of Museums" (ICOM) iniziiert, präsentieren Museen jährlich ihre Sammlungen, bei meist freiem Eintritt, um auf die Bedeutung ihrer Arbeit zum kulturellen und gesellschaftlichen Selbstverständnis der Menschheit hinzuweisen. Das Motto in diesem Jahr: "Museen, unser Gedächtnis" oder "Wer entscheidet heute, an was wir uns morgen erinnern werden?“ (UNESCO-Programm „Memory of the World“). Die Museen in Offenbach sind natürlich auch mit speziellen Angeboten dabei. www.museumstag.de
Gemeinsam "freiwillig" 1. Gemeinsamer Freiwilligentag in Offenbach Stadt und Kreis und Frankfurt am 14. Mai Nach dem Motto "Tu Gutes für einen Tag" organisieren Offenbach und Frankfurt erstmals gemeinsam einen reigonalen Freiwilligentag. In mehr als 50 Mit-Mach-Projekten kann jeder sich für einen Tag für eine gute Sache engagieren; Kitas verschönern, Kräuterschnecken anlegen, Holzhütten bauen… u.v.m. Dein Wunschprojekt und weitere Infos findest Du unter: www.freiwilligentag-kreisof.de und www.freiwilligentag-ffm.de
|eventtipp|
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OFrot eventtipp OFrot eventtip OFrot eventtipp OFrot event "Werd' die neue LÄTTA-Frau"
ZAZ – Musique actuelle française
LÄTTA sucht das Gesicht für einen neuen Spot 13. Mai
21. MAI
Ihr habt den Aufruf vielleicht auch schon im Fernsehen gesehen. Weiblich, selbstbewusst, lebenslustig, spontan? Dann „Werd‘ die neue LÄTTA-Frau“ und damit zum Star eines neuen LÄTTA-Spots, der bei einer eigens dafür angesetzten Spot-Premiere auf die ganz große Kinoleinwand gebracht wird! Bewerben können sich alle ab dem 4. April direkt auf www.laetta.com oder kommen zu einem der LÄTTA-Castings, die auch am 13. Mai in Offenbach im CinemaxX Kino halt machen. Mehr unter www.laetta.com oder unter www.facebook.com/laetta.net. Cinemaxx Offenbach 13.00 - 23.00 Uhr
Götz Alsmann Herrenabend 20. MAI Eine Lesung mit Musik und gewagten Bildern Für diesen Abend hat er seine Sammlung nach echten Trouvaillen durchforscht und stellt auf seiner Lesung die atemberaubendsten Momente früher bundesdeutscher Herrenmagazin-Kultur, illustriert mit erlesenen Damenbildern aus den besten Ateliers zwischen Schwabing und St. Pauli vor. Und, wie bei Götz Alsmann nicht anders zu erwarten, gibt es auch Musik. Getragen vom vibratoreichen Klang der elektrischen Orgel spielt die Götz Alsmann Band in ihren Intermezzi eine instrumentale Authentik-Mischung sündiger exotischer Rhythmen. Bürgerhaus Sprendlingen 20.00 Uhr, ab 20,-- e
Spätestens seit ihrem Auftritt bei Stefan Raab hat sich die smarte Sängerin aus Frankreich mit ihrem Ohrwurm "La Veux" auch in Deutschland ins Gespräch gebracht. Wer sie am 14. Mai beim Grand Prix verpaßt hat, hat jetzt noch mal die Gelegenheit sie live auf Tour zu sehen. Stadthalle Offenbach 20.00 Uhr, ab 23,-- e
16. Heerbach-City-Lauf 21. Mai Die Traditionsveranstaltung findet zum 16. Mal in der Offenbacher Innenstadt statt. Start ist in der Frankfurter Str. und Zieleinlauf erstmals auf dem Aliceplatz vor dem KOMM. Viele Extras und Livemusik, Straßentheater, reichhaltige Gastronomie, Spiel, Spaß und Fun auf dem Aliceplatz. Veranstalter: OLC v. 1977 e.V., Sportbüro der Stadt Offenbach und Betriebssportverband, mit freundlicher Unterstützung der Firma K&K Getränke GmbH, Runnerspoint und KOMM Einkaufszentrum. 17.15 Uhr : 1,5 km Schülerlauf 17.40 Uhr: 7 km Jedermannslauf 18.00 Uhr: Halbmarathon Strecke: asphaltierter und amtlich vermessener Rundkurs durch die Innenstadt. Anmeldung und Information Offenbacher LC, Diethelm Kuttich Te.: 069/4692277 anmeldung@offenbacher-lc.de www.offenbacher-lc.de
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|eventtipp|
nttip eventtipp OFrot eventtip t OFrot OFrot eventtipp OFrot event 16. Offenbacher Woche 26. - 29. Mai „Ballroom Blitz“: Die Glam und Glitter-Show von The Sweet dürfte einer der diesjährigen Höhepunkte sein, wenn sich eine der erfolgreichsten Glamrockbands der 70er Jahre anlässlich der Offenbacher Woche ein Stelldichein gibt. Vom 26. bis 29. Mai wird die Offenbacher Einkaufszone wieder zur Festmeile und bietet vier Tage ein abwechslungsreiches Live-Programm aus Musik, Modeschauen und Bauchtanz, Hüpfburg und kulinarischen Köstlichkeiten. Ein Fest für die ganze Familien und fast alle Händler bieten nicht nur Rabatte, sondern auch Kurzweil und beweisen, dass die Einkaufsstadt Offenbach viel zu bieten hat. Auch in diesem Jahr endet das viertägige Spektakel wieder mit einem verkaufsoffenen Sonntag am 29. Mai 2011. 5. SKATE MATINEE 2011 29. Mai 11.00 -16.00 Uhr, Herrnstr. (Kulturkarree) Der Skatespaß für die ganze Familie zur Offenbacher Woche im Kulturkarree! Kinder, Jugendliche und Familien können hier das Inlineskaten lernen. Die Ausrüstung kann – solange der Vorrat reicht – kostenlos geliehen werden. Professionelle Trainer stehen bereit. Für Anfänger gibt es eine kleine Laufstrecke rund um das Kulturkarree, Fortgeschrittenen können sich auf der 12 km langen Laufstrecke am Main entlang versuchen. Außerdem gibt es ein Nordic Skating Angebot. Das Kulturkarree lockt mit seiner Gastronomie, einem Inline-Hockeyfeld, dem BWS Spielmobil und vielen Extras rund um das Thema Inline- und Nordic Skating. Veranstalter: Sportbüro Stadt Offenbach
25. MAINUFEST 18./19. Juni FEST DER OFFENBACHER VEREINE / OFrot Insel Auch dieses Jahr sind wir, das OFrot Stadtmagazin, mit einem Stand auf dem Mainuferfest vertreten. Unsere OFrot Insel lädt zu einem kühlen, erfrischenden Cocktail, und einer entspannenden Urlaubs und Partystimmung ein. Unser Team freut sich auf Euren Besuch und anregende Gespräche rund um das Thema Offenbach.
UNHEILIG 25. Juni Der Graf begibt sich auf „Heimreise“ Der Graf live und Opern Air auf seiner Sommer Tour 2011 unter dem Titel „Heimreise“. Das ist die einzige Möglichkeit, den Grafen und seine Mannen im Jahr 2011 live zu sehen. Danach wird er sich zurückziehen um das neue Studioalbum, welches 2012 erscheinen soll, aufzunehmen. Sportpark, N-I. 18.30 Uhr, 38,-- e
|eventkalender|
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• reli rallye | OFlovesU • • • • • • • Myriad Creatures | Hafen 2 • • • • • • Drei Chinesen | Theateratelier 14H •
sonntag
1. Mai
dienstag
3. Mai
donnerstag
Konzerte
Konzerte
Konzerte
JAZZ AM 1. MAI 10 Uhr, 12e, Bürgerhaus Sprendlingen
You Say France and I Whistle, Myriad Creatures 21.15 Uhr, 12e, Hafen 2
Wolfgang Niedecken 20 Uhr, ab 22e, Capitol
Sonstiges King Kamehameha Beach Club ab 12 Uhr, Hafeninsel Volksradfahren ab 8 Uhr, Uhlandschule Reli Rallye 10 Uhr, 10e, Mathildenplatz 16. Langener ValentinGörich-Stadtlauf 9 Uhr, Familien- und Freizeitbad Langen Traditionelles Maifest 10 Uhr, Marktplatz Hausen
Bornheim Blues Company 20.30 Uhr, 5e, KJK Sandgasse
5. Mai
Les Haricots Rouges 20 Uhr, 22e, Schalander, Seligst.
Kinder
The BobStars 20.30 Uhr, 10e, Schanz, Mühlh.
Musik im Museum – Frühling 15 Uhr, Haus der Stadtgeschichte
Snailhouse 21 Uhr, 9e, Hafen 2
Lesung mit Ulli Schubert für Kinder ab 8 Jahren 15.30 Uhr, Stadtbücherei, Röderm.
Séan Jaques - Irish Folk 21 Uhr, Bogside
mittwoch
BADESALZ 20 Uhr, ab 20e, Bürgerhaus Sprendlingen
4. Mai
Konzerte
Maifest Puiseauxplatz, Rodgau
Teeth 21 Uhr, 12e, Hafen 2
Waldfest Waldfreizeitanlage, Rodgau
Party/Disco
Bühne
Kinder DREI CHINESEN MIT DEM KONTRABASS 11/15 Uhr, 4/5,5e, Theateratelier 14H
TIMECLASH präsentiert: DIE 12. PARTY ZUM IHK Abschluss 21 Uhr, 7e, MTW
freitag
Sonstiges
Bühne
Konzerte
Die Küche Kretas 18 Uhr, E2-09, vhs
Georg Schramm "Meister Yo das Ende - Über die Zweckentremdung der Demenz" 20 Uhr, ab 18e, Kulturhalle Rödermark
BOOKREADERS Mainstream 20.30 Uhr, 8e, Wiener Hof
montag
2. Mai
Kinder Bilderbuchkino "Der gestiefelte Kater" 15.30 Uhr, Stadtbücherei, Hst.
6. Mai
ADC Junior Awards Festival 20 Uhr, 35e, Hafen 2
|eventkalender|
| Mai/Juni | | 37 | OFROT
• Michelangelou | Schanz • • • • • • • • • • • Die Liebe… | t-raum • • • • • • • • Nacht der Museen • • • • • • • MichelAngelou 20.30 Uhr, 8e, Schanz, Mühlh. KOSTPROBEN – von Klassik bis Folklore 20 Uhr, 16e, Stadtwerke Dreieich
Party/Disco MTW LA BOUM 22 Uhr, 5e, MTW Black & House 22 Uhr, 6e, 38Grad, Mühlh.
Bühne BADESALZ 20 Uhr, ab 20e, Bürgerhaus Sprendlingen Deutschland, deine Hessen 20 Uhr, 17e, Kulturhalle Rödermark die liebe ist ein seltsames spiel 20 Uhr, 10e, t-raum Reiner Blödsinn trifft Emil 20 Uhr, 12,50e, Theater SCHÖNE AUSSICHTEN, Dtzb.
Sonstiges King Kamehameha Beach Club ab 15 Uhr, Hafeninsel Buch des Monats: Faszination Sterne 14 Uhr, 2,50e, Klingspor-Museum Cinema Italiano -Mine VaganFilmvorführung in italienischer Sprache 18.30 Uhr, 2-09, vhs
Kinder Märchen aus Nicaragua "Die Vulkanhexe" 14.30 Uhr, Kinder- und Musikbibliothek
samstag
7. Mai
Lauf doch nicht immer weg! 20 Uhr, ab 15e, Hugenottenhalle, N-I. Pappsatt 20 Uhr, 18e, Kunstbühne Löwenkeller, N-I. lola blau 20 Uhr, 12e, t-raum
Konzerte
Dumm gelaufen 20 Uhr, Georg-Büchner-Schule, Rodgau
Coffee ‘n’ Cream feat. Jean Lyons 20.30 Uhr, 14e, Jazzclub Rödermark
Sonstiges
THE NEW MEMBERS 21 Uhr, 5e, KJK Sandgasse
Party/Disco
Nacht der Museen 19-2 Uhr, Offenbacher Museen King Kamehameha Beach Club ab 12 Uhr, Hafeninsel
Bashment Boogie@ Waggon am Kulturgleis 21 Uhr, Waggon
Turniertag - TanzsportZentrum Heusenstamm 11-19 Uhr, Martinsee, Hst.
MONCHICHI 23 Uhr, 6e, MTW
Hafenkino: A Serious Man 21 Uhr, 5e, Hafen 2
SATURDAY NIGHT PARTY 22 Uhr, 7e, 38Grad, Mühlh.
Flohmarkt 8 Uhr, Offenbacher Mainufer
Neon Love Affair 23 Uhr, 7e, Hafen 2
Cocktailabend mit Holger 20 Uhr, Bogside
Bühne
Neudeutsch – Barbecueparty 18 Uhr, Schneider`s Musiktreff
ANASTASIA VOLOCHKOVA Russisches Ballett 20 Uhr, Capitol FRANZ-XAVER-KROETZ-ABEND 20 Uhr, ab 15e, Neue Stadthalle Langen JO BABBA! - van Nelsen liest Die Hesselbachs 20.30 Uhr, Mausoleum Rumpenh. (RUK)
sonntag
8. Mai
Konzerte Kathy Kelly + Pop- und Gospel Chor Sing & Shout e.V 19 Uhr, Ev. Christuskirche, Dtzb.
|eventkalender|
| Mai/juni | OFROT | 38 |
• • • Frühlingsfest | Kinder- und Jugendfarm OF • Hunderennen | Mainbogen • KUNstansichten • • • • • • • • • • • The Luyas 21 Uhr, 10e, Hafen 2 Muttertagskonzert Bürgerhaus, Rodgau Muttertags-Matinée 11 Uhr, TSV-Maingau-Halle, Hst. Konzert zum Muttertag mit dem AWO-Orchester 15 Uhr, Hainbachtal
Bühne Harry Keaton: LIEBESZAUBER – SHOW ZUM MUTTERTAG 18 Uhr, 15e, Theateratelier 14H Kom(m)ödchen-Ensemble: Couch. Ein Heimatabend 20 Uhr, 20e, Bürgerhaus, Dtzb. Reiner Blödsinn trifft Emil 20 Uhr, 12,50e, Theater SCHÖNE AUSSICHTEN, Dtzb.
Sonstiges 17. Festival der Türkischen Volkstänze 14 Uhr, Neue Stadthalle Langen JederHundRennen - Hunderennen für alle Rassen 8 Uhr, Windhundrennbahn Im Mainbogen King Kamehameha Beach Club ab 12 Uhr, Hafeninsel Muttertagswaldfest Waldfreizeitanlage, Rodgau
Kinder Frühlingsfest am Muttertag 14-17 Uhr, Kinder- und Jugendfarm
Die Zauberflöte - Bravo, bravo Papageno 16 Uhr, Kulturhalle Rödermark Kindersachenflohmarkt 10-13 Uhr, Am Schwimmbad 3, Seligst.
montag
9. Mai
Bühne DAS GLASPERLENSPIEL 19.30 Uhr, 10e, Theateratelier 14H
11. Mai
Party/Disco TIME CLASH 23 Uhr, 5e, MTW
Sonstiges Offenbacher Kunstansichten Auftakt 18 Uhr, Hafen 2
donnerstag
12. Mai
Kinder Das komische Ei 10.30 Uhr, Kinder- und Musikbibliothek
dienstag
mittwoch
10. Mai
Konzerte Scala Choir & Kolacny Brothers 20 Uhr, ab 27e, Hugenottenhalle, N-I.
Konzerte
Old Guitar Strings Bowling Center, Bieber
The Buddy Whittington Band 20 Uhr, 15e, KJK Sandgasse
Ginger Ninja 21 Uhr, 15e, Hafen 2
Sonstiges
Mac Frayman 21 Uhr, Bogside
zeichen der zeit - malerei von claudia weber 19 Uhr, t-raum
Bühne
Lesestoff KUNST II 19 Uhr, 2,50e, Klingspor-Museum
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EURE MÜTTER 20 Uhr, 21e, Bürgerhaus Sprendlingen
Sonstiges Kunstansichten Extra: Kunst – Ja! Und? 19.30 Uhr, Klingspor-Museum
|eventkalender|
| Mai/Juni | | 39 | OFROT
• Lätta-Casting | CinemaxX • Klaeptn | Schanz • • • • • Esskultour | OFlovesU • • • • Nosferatu | Capitol • • • • •
freitag
13. Mai
Konzerte Jam Session - After Hours 20.30 Uhr, Jazzclub Rödermark Jasmina Maschina, Golden Disko Ship 22.30 Uhr, 5e, Hafen 2
Party/Disco CAN'T STOP & HEAVY LOUNGE 23 Uhr, 5e, MTW Let the Music Play 22 Uhr, 6e, 38Grad, Mühlh.
Bühne lola blau 20 Uhr, 12e, t-raum "Endlich nackt! - reloaded" 20.30 Uhr, 14e, Schanz, Mühlh. Faust I 20 Uhr, ab 15e, Rathaus, Seligst.
Diplompräsentation Visuelle Kommunikation HfG Wein und Gewürze 19.30 Uhr, 28e, VILLA VINUM Bunter Abend des Sports 19 Uhr, Hugenottenhalle, N-I. DESIGN FROM THE BACK YARD 15 Uhr, 10e, Rathaus, Nordeingang Hafenkino: Auf der anderen Seite 21 Uhr, 5e, Hafen 2 Memory night of Bob Marley 19 Uhr, Bogside
Kinder Bolt, ein Hund für alle Fälle 15 Uhr, 2e, Rathaus, Obh.
samstag
14. Mai
Kunstansichten Party 21 Uhr, Hafen 2
Bühne Nosferatu - Ironie des Grauens 20 Uhr, Capitol Plaza Suite 20 Uhr, ab 12e, Rathaus, Seligst. Dumm gelaufen 20 Uhr, Georg-Büchner-Schule, Rodgau
Sonstiges 8. Ketteler-Lauf 15 Uhr, Ketteler Krankenhaus King Kamehameha Beach Club ab 12 Uhr, Hafeninsel Esskultour 10 Uhr, 10e, vor dem OF InfoCenter Flohmarkt 8 Uhr, Offenbacher Mainufer
Konzerte
Kinder
Die Hochzeitsreise 20 Uhr, ab 17e, Kulturhalle Rödermark
Stanley Brinks & The Kaniks, feat. Freschard 21.15 Uhr, Hafen 2
Experimentierwerkstatt 10.15 Uhr, Kinder- und Musikbibliothek
CLOWN PIC 20 Uhr, ab 15e, Bürgerhaus Sprendlingen
KLAEPTN 20.30 Uhr, 12e, Schanz, Mühlh.
Sonstiges
Party/Disco
sonntag
„Werd‘ die neue LÄTTA-Frau“! LÄTTA sucht das Gesicht für einen neuen Spot 13-23 Uhr, CinemaxX
Mainakustik release Party 23 Uhr, MTW
King Kamehameha Beach Club ab 15 Uhr, Hafeninsel
SATURDAY NIGHT PARTY 22 Uhr, 7e, 38Grad, Mühlh. SCHLAGERPARTY 20 Uhr, 3e, Neue Stadthalle Langen
15. Mai
Konzerte Frühlingskonzert Salon-Ensemble 17 Uhr, 10e, Hugenottenhalle, N-I. Frühjahrskonzert 17 Uhr, 7e, Bürgerhaus Hausen
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|eventkalender|
| Mai/juni | OFROT | 42 |
• Internationaler Museumstag • • • 4. Entenrennen | Mainufer • • • • • • Kitchen Music | Bogside • • • • • • The Horror The Horror 21 Uhr, 10e, Hafen 2
montag
Bühne
Konzerte
Nosferatu - Ironie des Grauens 19 Uhr, Capitol
jazzsession offenbach Christoph Spendel /Tony Lakatos 20.15 Uhr, Stadtcafé
Tratschgeschwätz im Stiegenhaus 18 Uhr, 17e, Theater SCHÖNE AUSSICHTEN, Dtzb. Plaza Suite 20 Uhr, ab 12e, Rathaus, Seligst. Dumm gelaufen 19 Uhr, Georg-Büchner-Schule, Rodgau
Sonstiges Internationaler Museumstag 11-18 Uhr, Offenbacher Museen King Kamehameha Beach Club ab 12 Uhr, Hafeninsel 4. groSSes Entenrennen 12 Uhr, 3e, Mainufergelände
16. Mai
Bühne
Offenbacher Liebesgeschichten 17 Uhr, 4e, Stadtbibliothek/Bücherturm Seven Films from Urban Africa: Bamako 21 Uhr, Hafen 2
Kinder
Nosferatu - Ironie des Grauens 20 Uhr, Capitol
dienstag
Sonstiges
17. Mai
Konzerte
EIN FALL FÜR FREUNDE 10.30/15 Uhr, 5e, Neue Stadthalle Langen
donnerstag
19. Mai
Konzerte
Tarja Turunen "What lies beneath" 20 Uhr, 36e, Hugenottenhalle, N-I.
Marcel Adam 20 Uhr, 15e, Schalander, Seligst.
Kinder
Kitchen Music - Scottish Folk 21 Uhr, Bogside
kreativer Dienstag 15 Uhr, Kinder- und Jugendfarm
Bühne
Musik im Museum – Frühling 15 Uhr, Haus der Stadtgeschichte
Tratschgeschwätz im Stiegenhaus 20 Uhr, 17e, Theater SCHÖNE AUSSICHTEN, Dtzb.
Vortrag Dorothea Held: StraSSen und Plätze in Offenbach – Die Kirchgasse 16 Uhr, Haus der Stadtgeschichte
mittwoch
Lesung: Lutz von Dijk 19 Uhr, Rudolf Koch Schule
Party/Disco
Sonstiges
METALBÖRSE 11-17 Uhr, 3,50e, Neue Stadthalle Langen
TIME CLASH 23 Uhr, 5e, MTW
Seven Films from Urban Africa: Un Homme Qui Crie 21 Uhr, Hafen 2
Fahrgass' Classics Verkaufsoffener Sonntag mit OldtimerAusstellung Altstadt Dreieichenhain
18. Mai
|eventkalender|
| MAi/Juni | | 43 | OFROT
• • • Seven Films… | Hafen 2 • • • • • • • • • • ZAZ | Stadthalle • • • • • • • • • Heerbach City-Lauf ••• • • • • •
freitag
20. Mai
Konzerte HARALD BLÖCHERS TAILGATE JAZZBAND New Orleans Jazz 19.30 Uhr, 8e, Bücherturm Stadtbibliothek Berry Blue Band 20.30 Uhr, Jazzclub Rödermark Mimas 22.15 Uhr, 9e, Hafen 2 Mario Rispo & Band 20 Uhr, Kelterscheune Urberach Duo Ohrenschmaus 20.30 Uhr, 14e, Schanz, Mühlh.
Party/Disco Remember the 90IES 23 Uhr, 5e, MTW La Boom - Die Fete geht weiter 22 Uhr, 6e, 38Grad, Mühlh.
Bühne Götz Alsmanns Herrenabend 20 Uhr, ab 20e, Bürgerhaus Sprendlingen Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie Kabarett: Mitternachtsspaghetti 20 Uhr, 10e, Bürgerhaus Zeppelinheim, N-I. Die Neu-Rosen 20 Uhr, ab 12e, Rathaus, Seligst.
WODKA-AHOJ PARTY Sun Fun
Sonstiges King Kamehameha Beach Club ab 15 Uhr, Hafeninsel
Bühne
Seven Films from Urban Africa: Luanda, a Fábrica da Musica 21 Uhr, Hafen 2
Mirja Boes - Erwachsen werde ich nächste Woche 20 Uhr, 23e, Bürgerhaus, Dtzb.
Hafenkino: Zeugin der Anklage 21 Uhr, 5e, Hafen 2
Die Neu-Rosen 20 Uhr, ab 12e, Rathaus, Seligst.
samstag
Nest für einen Star 20 Uhr, 12e, t-raum
21. Mai
Konzerte ZAZ - Musique actuelle franCaise 20 Uhr, 23e, Stadthalle SONOC DE LAS TUNAS 21 Uhr, 14e, Georg-Büchner-Schule, Rodgau
Sonstiges 16. Heerbach City-Lauf ab 16 Uhr, Innenstadt und Aliceplatz Joy, Magic and Dance Benefiz-Tanzsportgala 19.30 Uhr, Willy Brandt Halle, Mühlh. King Kamehameha Beach Club ab 12 Uhr, Hafeninsel
125 Jahre Volkschor Offenbach 1886 19 Uhr, 12e, Ledermuseum
Dietzenbacher Automobilausstellung Europaplatz, Dtzb.
J azz-Initiative: Frank Muschalle Trio 20.30 Uhr, Alte Ölmühle, Langen
Regionalliga Hessen Rugby-Klub Heusenstamm 15 Uhr, Martinsee, Hst.
Superpunk 21.45 Uhr, 15e, Hafen 2
Singer Songwriter Contest 2011 19 Uhr, Bogside
Party/Disco ELEcTRoLySE 22 Uhr, 8e, MTW
Seven Films from Urban Africa: On the Rumba River 21 Uhr, Hafen 2
Tanzpalast - "Discofox" 19 Uhr, 12e, Neue Stadthalle Langen
Kinder
SATURDAY NIGHT PARTY 22 Uhr, 7e, 38Grad, Mühlh.
HafenKinderkino: Pippi Langstrumpf 16 Uhr, 3,5/5e, Hafen 2
|eventkalender|
| Mai/juni | OFROT | 44 |
• Bahnhofsfest | Dietzenbach • • • • • • • • • Theateressenz | Capitol • • Faust | Theateratelier 14H • • • • • • • • •
sonntag
22. Mai
Konzerte Sergej Penkin 18 Uhr, ab 25e, Stadthalle Musik im Park 15 Uhr, Dreieichpark Jatzen und Schmatzen 12 Uhr, Europaplatz, Dtzb.
Bühne TheaterEssenz Offenbach - "Die Leiden des jungen Werther" 20 Uhr, ab 18e, Capitol RUK 22 20 Uhr, Mausoleum Rumpenh. (RUK) Die Neu-Rosen 20 Uhr, ab 12e, Rathaus, Seligst. Tratschgeschwätz im Stiegenhaus 18 Uhr, 17e, Theater SCHÖNE AUSSICHTEN, Dtzb.
Sonstiges Dietzenbacher Automobilausstellung Europaplatz, Dtzb. 6. Bahnhofsfest 12 Uhr, Bahnhofsplatz, Hst.
Seven Films from Urban Africa: Kinshasa Symphonie 21 Uhr, Hafen 2 Jubiläumsfest 130 Jahre 10-18 Uhr, Bürgerhaus Hausen
Kinder Frühlingsflohmarkt auf der Kinder- und Jugendfarm 14-17 Uhr, Kinder- und Jugendfarm
montag
23. Mai
Sonstiges Seven Films from Urban Africa: Cemetery State 21 Uhr, Hafen 2
dienstag
24. Mai
Konzerte The Vaccines 22 Uhr, Hafen 2
25. Mai
Party/Disco TIME CLASH 23 Uhr, 5e, MTW
Bühne "Gönn Dir ne Auszeit!" geh zu Sissi Perlinger 20 Uhr, ab 24e, Hugenottenhalle, N-I.
Sonstiges Seven Films from Urban Africa: Soul Boy 21 Uhr, Hafen 2
donnerstag
26. Mai
Konzerte Shebeen Connection mit Bertram 21 Uhr, Bogside
Bühne
WALLIS BIRD 20.30 Uhr, 15e, Schanz, Mühlh.
FAUST 19.30 Uhr, 15e, Theateratelier 14H
Sonstiges
Einfall für Zwei 20 Uhr, 18e, Kunstbühne Löwenkeller, N-I.
Seven Films from Urban Africa: Hóspedes da Noite 21 Uhr, Hafen 2
King Kamehameha Beach Club ab 12 Uhr, Hafeninsel Das isenburgische Offenbach - Eine Blütezeit unserer Stadt 11 Uhr, 2,50e, Haus der Stadtgeschichte
mittwoch
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Sonstiges Offenbacher Woche: Rock'n'Roll Roulette, Merlins Fantasy Farm Offenbacher Einkaufszone
|eventkalender|
| MAi/Juni | | 45 | OFROT
• • • • Thomas Blug… | Sandgasse • • • • • • King kamehameha beach club • • Weltspieltag | Kinder- & Jugendfarm • Hafenkino: HafenSneak 21 Uhr, Hafen 2
Kinder RONJA RÄUBERTOCHTER 11 Uhr, 4/5,5e, Theateratelier 14H
freitag
27. Mai
Konzerte Thomas Blug plays Jimi Hendrix 21 Uhr, 18e, KJK Sandgasse Parts & Labor 22.15 Uhr, 12e, Hafen 2
Party/Disco MTW SPIN & HEAVY LOUNGE 23 Uhr, 5e, MTW Dance Night - Karaoke-Night 21 Uhr, 7e, Bürgerhaus, Dtzb.
Sonstiges
Bühne
Offenbacher Woche: Superhelden, MerQury Offenbacher Einkaufszone
Kleinkunst made in vhs Theateraufführung aus der Arbeit des Semesters 19.30 Uhr, vhs
King Kamehameha Beach Club ab 15 Uhr, Hafeninsel OF@Night, wer bleibt wach wenn alle schlafen 22.30 Uhr, 12e, vor dem OF InfoCenter
Nest für einen Star 20 Uhr, 12e, t-raum DER HEILIGE PAULUS 20 Uhr, ab 15e, Neue Stadthalle Langen
Hafenkino: Volver 21 Uhr, 5e, Hafen 2
Plaza Suite 20 Uhr, ab 12e, Rathaus, Seligst.
Kinder
Sonstiges
Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 15 Uhr, 2e, Rathaus, Obh.
Offenbacher Woche: The Gypsys, The Sweet Offenbacher Einkaufszone
samstag
28. Mai
5. Offenbacher Abendflohmarkt 14-21 Uhr, Offenbacher Mainufer
Let the Music Play 22 Uhr, 6e, 38Grad, Mühlh.
Peter Kraus & Band 20 Uhr, ab 20e, Stadthalle
Hess. Meisterschaften der Masters mit Kindervergleichswettkampf Waldschwimmbad Rosenhöhe
Rockabend Venyl mit DJ Deddy 21 Uhr, Bogside
Lulu & The Lampshades 21 Uhr, 10e, Hafen 2
King Kamehameha Beach Club ab 12 Uhr, Hafeninsel
Bühne
Lorelay 20.30 Uhr, 8e, Schanz, Mühlh.
Verrat, Verrat, und.... 20 Uhr, ab 15e, Rathaus, Seligst.
Regionalliga Hessen Rugby-Klub Heusenstamm 15 Uhr, Martinsee, Hst.
Party/Disco
Nest für einen Star 20 Uhr, 12e, t-raum
TRIMM DICH PARTY 23 Uhr, 10e, MTW
Esskultour 10 Uhr, 10e, vor dem OF InfoCenter
Tratschgeschwätz im Stiegenhaus 20 Uhr, 17e, Theater SCHÖNE AUSSICHTEN, Dtzb.
SATURDAY NIGHT PARTY 22 Uhr, 7e, 38Grad, Mühlh.
Konzerte
Spanisches Waldfest 17 Uhr, Waldfestplatz, Obh.
Kinder Weltspieltag 15 Uhr, Kinder- und Jugendfarm
|eventkalender|
| Mai/juni | OFROT | 46 |
• Skatematinee | Offenbacher Woche • • Altstadtmarkt | Dietzenbach • • • • • • • • paolo Nutini |Capitol • • • • •
sonntag
29. Mai
Konzerte Frühlingsmelodien der Volksmusik mit H. Hinterseer, Alpentrio Tirol & M. Martin 16 Uhr, ab 36e, Stadthalle podium Kammermusik: Bläsersextett des HR 17 Uhr, Petrusgemeinde, Langen
Die »spanische Guerilla« als nationaler Befreiungskampf 1808-1814 14 Uhr, Haus der Stadtgeschichte Finissage: interim.projekte #28.11 14 Uhr, Hafen 2 Demonstration: Für den Neubau des Hafen 2 15 Uhr, Hafen 2
Bühne
Rosenblütenfest im Burggarten 11-18 Uhr, 2e, Dreieichenhain
Kleinkunst made in vhs Theateraufführung aus der Arbeit des Semesters 19.30 Uhr, vhs
Spanisches Waldfest 11 Uhr, Waldfestplatz, Obh.
Plaza Suite 20 Uhr, ab 12e, Rathaus, Seligst.
Sonstiges Offenbacher Woche: New Orleans Jazz, Arizona Offenbacher Einkaufszone
Schottische Hochlandspiele 10 Uhr, Sportpark, N-I.
Kinder „Zirkus, Zirkus…!“ Kinderkonzert 2011 15 Uhr, Bürgerhaus Hausen
Verkaufsoffenen Sonntag Offenbacher Einkaufszone
dienstag
5. Skate-Matinee 11-16 Uhr, Kulturkarree Herrnstraße
Konzerte
Hess. Meisterschaften der Masters mit Kindervergleichswettkampf Waldschwimmbad Rosenhöhe
31. Mai
Paolo Nutini 20 Uhr, ab 32e, Capitol Ja, Panik 21 Uhr, 14e, Hafen 2
King Kamehameha Beach Club ab 12 Uhr, Hafeninsel
Kinder
Altstadtmarkt Altstadt, Dtzb.
Musik im Museum – Frühling 15 Uhr, Haus der Stadtgeschichte
mittwoch
1. Juni
Party/Disco 38° Club Tunes 22 Uhr, 6e, 38Grad, Mühlh. Party music by STEPHAN 18 Uhr, Schneider's Musiktreff
Sonstiges Film: Der Bauch von Frankfurt leert sich 20 Uhr, Galerie13 des Bok
donnerstag
2. Juni
Konzerte Tom Jet & the Starlighters TCW Tennis - Club Waldschwimmbad Jazz im Wald mit dem Dixie Express und den Jumping Daddies 11-17 Uhr, Waldfestplatz Bulau, Rodgau
Sonstiges Tischtennis-Städtepartnerschaftsturnier 9-18 Uhr, Halle TV Bieber COUNTRYFEST ZUM VATERTAG 11 Uhr, Neue Stadthalle Langen Vatertagsfest 10.30 Uhr, Palatium, Seligst. Vatertagswaldfest 10 Uhr, TGM SV, Rodgau
|eventkalender|
| MAi/Juni | | 47 | OFROT
• Days of summer |Hafenkino • • stefan-haukler-gedächtnistunier | Fechtclub OF • Flohmarkt | Mainufer OF • • •
freitag
3. Juni
SATURDAY NIGHT PARTY 22 Uhr, 7e, 38Grad, Mühlh.
Konzerte Bazar Bizarre! 20.30 Uhr, Mausoleum Rumpenh. (RUK)
Party/Disco Black & House 22 Uhr, 6e, 38Grad, Mühlh.
Sonstiges FuSSballstadtmeisterschaften der Jugend und MädchenMannschaften Sportzentrum Am Wiener Ring Tischtennis-Städtepartnerschaftsturnier 9-18 Uhr, Halle TV Bieber King Kamehameha Beach Club ab 15 Uhr, Hafeninsel Ausstellungseröffnung: Anne Jordan 19 Uhr, Hafen 2 Hafenkino: (500) Days of Summer 21 Uhr, 5e, Hafen 2
samstag
Party/Disco
Bühne
Konzerte The Wave Pictures 21 Uhr, Hafen 2
Bühne
Pfaffenschnitzel 20 Uhr, 12e, t-raum
Tratschgeschwätz im Stiegenhaus 18 Uhr, 17e, Theater SCHÖNE AUSSICHTEN, Dtzb.
Sonstiges 4. Stefan-HauklerGedächtnisturnier Fechtclub Offenbach
En Haufe Leut Georg-Büchner-Schule, Rodgau
Sonstiges
Tischtennis-Städtepartnerschaftsturnier 9-18 Uhr, Halle TV Bieber
Ausstellungseröffnung: Heinz Fahle - Retrospektive 15 Uhr, Haus der Stadtgeschichte
King Kamehameha Beach Club ab 12 Uhr, Hafeninsel
4. Stefan-HauklerGedächtnisturnier Fechtclub Offenbach
FuSSballstadtmeisterschaften der Jugend und MädchenMannschaften Sportzentrum Am Wiener Ring Flohmarkt 8 Uhr, Offenbacher Mainufer Pub Quiz 20 Uhr, Bogside
King Kamehameha Beach Club ab 12 Uhr, Hafeninsel FuSSballstadtmeisterschaften der Jugend und MädchenMannschaften Sportzentrum Am Wiener Ring 19. Internationales Jugendweltranglistenturnier Rosenhöhe
Aschenputtel 16 Uhr, Riesen, Seligst.
Europatag des Kreises Offenbach Vorplatz Bürgerhaus Hausen
Alle aktuellen Veranstaltungstermine auch auf
Kinder
Konzerte Basstronaut 22 Uhr, 10e, Hafen 2
5. Juni
Pir Sultan Abdal 20.30 Uhr, Capitol
Kinder
4. Juni
sonntag
www.facebook.com/ofrot
Aschenputtel 15/17 Uhr, Riesen, Seligst.
|eventkalender|
| Mai/juni | OFROT | 48 |
• Die Prinzessin… | Theateratelier 14H • Let the music play | 38Grad • • • • • • Tödliche versprechen |Hafen 2 • • •
montag
6. Juni
Konzerte jazzsession offenbach Márcio Tubino - Artett brasil 20.15 Uhr, Lounge Kellies 21 Uhr, 9e, Hafen 2
Bühne HEITERES UND IRONISCHES ÜBER DIE MÄNNER 19.30 Uhr, 10e, Theateratelier 14H Willy Astor "Tonjuwelen" 20 Uhr, 27e, Hugenottenhalle, N-I.
Sonstiges 19. Internationales Jugendweltranglistenturnier Rosenhöhe
Kinder Bilderbuchkino "Irma hat so groSSe FüSSe" 15.30 Uhr, Stadtbücherei, Hst.
dienstag
7. Juni
Konzerte An Evening with Deva Premal & Miten with Special Guest Manose 19.30 Uhr, ab 26e, Hugenottenhalle, N-I.
Sonstiges 19. Internationales Jugendweltranglistenturnier Rosenhöhe
mittwoch
8. Juni
freitag
10. Juni
Konzerte Jam Session - After Hours 20.30 Uhr, Jazzclub Rödermark
Party/Disco
Sonstiges
Let the Music Play 22 Uhr, 6e, 38Grad, Mühlh.
Positionen zeitgenössischer Buchkunst 19 Uhr, Klingspor-Museum
Bühne
19. Internationales Jugendweltranglistenturnier Rosenhöhe
donnerstag
9. Juni
Konzerte
Pfaffenschnitzel 20 Uhr, 12e, t-raum Tratschgeschwätz im Stiegenhaus 20 Uhr, 17e, Theater SCHÖNE AUSSICHTEN, Dtzb.
Sonstiges
May68 21 Uhr, Hafen 2
19. Internationales Jugendweltranglistenturnier Rosenhöhe
Ali Schmidt - Rovin Folk 21 Uhr, Bogside
King Kamehameha Beach Club ab 15 Uhr, Hafeninsel
Sonstiges
Hafenkino: Tödliche Versprechen 21 Uhr, 5e, Hafen 2
19. Internationales Jugendweltranglistenturnier Rosenhöhe
Kinder DIE PRINZESSIN UND DER RAPPER 11/15 Uhr, 4/5,5e, Theateratelier 14H
Pfingstturnier 10 Uhr, Maingau-Energie-Stadion, Rodgau DESIGN FROM THE BACK YARD 15 Uhr, 10e, Rathaus, Nordeingang
|eventkalender|
| MAi/Juni | | 49 | OFROT
• oldie-club-all-stars | Ruder Verein ORV • Hyundai Rhein-main-cup | Wiener Ring • Chempionki Mira | Sandgasse • • •
samstag
11. Juni
sonntag
12. Juni
Party/Disco
Konzerte
SATURDAY NIGHT PARTY 22 Uhr, 7e, 38Grad, Mühlh.
Oldie-Club-ALL-STARS 15 Uhr, 19e, Hockey-Gelände des OFRuder Vereins ORV in Ffm.-Fechenheim
Bühne Pfaffenschnitzel 20 Uhr, 12e, t-raum En Haufe Leut Georg-Büchner-Schule, Rodgau
Sonstiges 19. Internationales Jugendweltranglistenturnier Rosenhöhe
Jatzen und Schmatzen 12 Uhr, Hessentagspark, Dtzb.
Party/Disco 90's deluxe - we love Disco 22 Uhr, 6e, 38Grad, Mühlh. Party music by RANDY 18 Uhr, Schneider's Musiktreff
Bühne
Hyundai Rhein-Main-Cup für JugendfuSSballerinnen und –fuSSballer Sportzentrum Wiener Ring
En Haufe Leut Georg-Büchner-Schule, Rodgau
King Kamehameha Beach Club ab 12 Uhr, Hafeninsel
Offenbach und der Main – Lebensader unserer Stadt 14 Uhr, Haus der Stadtgeschichte
Sommerfest ab 18 Uhr, 5e, Atelier im Hinterhof Esskultour 10 Uhr, 10e, vor dem OF InfoCenter Flohmarkt 8 Uhr, Offenbacher Mainufer Pfingstturnier Maingau-Energie-Stadion, Rodgau
Kinder HafenKinderkino: Pippi geht von Board 16 Uhr, 3,5/5e, Hafen 2
Sonstiges
19. Internationales Jugendweltranglistenturnier Rosenhöhe
Sommerfest 9-19 Uhr, Waldfestplatz, Obh. Pfingstturnier Maingau-Energie-Stadion, Rodgau Waldfest (Pfingstsonntag) Waldfreizeitanlage, Rodgau
montag
13. Juni
Sonstiges Hyundai Rhein-Main-Cup für JugendfuSSballerinnen und -fuSSballer Sportzentrum Wiener Ring Pfingsfest der Germania 11 Uhr, Festplatz an der Mainuferpromenade, Seligst. Pfingstturnier Maingau-Energie-Stadion, Rodgau Waldfest Waldfreizeitanlage, Rodgau
dienstag
14. Juni
Konzerte
Hyundai Rhein-Main-Cup für JugendfuSSballerinnen und -fuSSballer Sportzentrum Wiener Ring
Chempionki Mira - The Championesses Of The World 20.30 Uhr, 5e, KJK Sandgasse
King Kamehameha Beach Club ab 12 Uhr, Hafeninsel
Sonstiges
Pfingsfest der Germania 11 Uhr, Festplatz an der Mainuferpromenade, Seligst.
Lesestoff KUNST II 19 Uhr, 2,50e, Klingspor-Museum
|eventkalender|
| Mai/juni | OFROT | 50 |
]of:rot[
Dein Stadtmagazin auf dem Mainuferfest
• • • Mainuferfest | Offenbach •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Jazz am Lilitempel |Mainuferfest •
mittwoch
Party/Disco
Bühne
Sonstiges
La Boom - Die Fete geht weiter 22 Uhr, 6e, 38Grad, Mühlh.
Sparkasse Offenbach Schüler-Triathlon Waldschwimmbad Rosenhöhe
ein wunderbar leichtes mädchen 20 Uhr, 12e, t-raum
Bühne
15. Juni
Offenbacher Liebesgeschichten 17 Uhr, 4e, Stadtbibliothek/Bücherturm
Kinder Ein richtig schöner Geburtstag 15 Uhr, Kinder- und Musikbibliothek
donnerstag
16. Juni
Konzerte
Tratschgeschwätz im Stiegenhaus 20 Uhr, 17e, Theater SCHÖNE AUSSICHTEN, Dtzb.
Sonstiges
Diplomnebenfachpräsentation Visuelle Kommunikation HfG
King Kamehameha Beach Club ab 12 Uhr, Hafeninsel
Hafenkino: Bin – jip 21 Uhr, 5e, Hafen 2
Sonstiges
Konzerte
Sparkasse Offenbach Schüler-Triathlon Waldschwimmbad Rosenhöhe
FEST DER OFFENBACHER VEREINE - 25. MAINUFEST JAZZ AM LILITEMPEL Lilitempel
Konzerte Konzert 19 Uhr, Basilika, Seligst.
17. Juni
25. Mainuferfest Mainufer 88. Offenbacher RuderRegatta 8 Uhr, Bootshaus Bürgel
samstag
freitag
Sonstiges
King Kamehameha Beach Club ab 15 Uhr, Hafeninsel
Trio Jeeep 20 Uhr, 14e, Schalander, Seligst.
Hafenkino: HafenSneak 21 Uhr, Hafen 2
En Haufe Leut Georg-Büchner-Schule, Rodgau
18. Juni
Jazz-Initiative: Salsa Verde 20.30 Uhr, 19e, Alte Ölmühle, Langen
Party/Disco Bashment Boogie@ Waggon am Kulturgleis 21 Uhr, Waggon SATURDAY NIGHT PARTY 22 Uhr, 7e, 38Grad, Mühlh.
Just 4 Fun Sommerparty 2011 18.30 Uhr, 13e, TGS Waldschänke, Obh. Unsere Stadt feiert 18 Uhr, Innenstadt, Seligst.
Kinder Experimentierwerkstatt 10.15 Uhr, Kinder- und Musikbibliothek
sonntag
19. Juni
Konzerte FEST DER OFFENBACHER VEREINE - 25. MAINUFEST JAZZ AM LILITEMPEL Lilitempel Konzert der Musikschule Offenbach 15 Uhr, Waldcafe Hainbachtal
|eventkalender|
| MAi/Juni | | 51 | OFROT
• • Mainuferfest | OFrot Insel • • • • • • • • Marktküche… | vhs OF • • • Weinfest am Schloss |Bannturm Hst. • • •
Bühne
Kinder
Bühne
Tratschgeschwätz im Stiegenhaus 18 Uhr, 17e, Theater SCHÖNE AUSSICHTEN, Dtzb.
DJK Wandertag mit Kinderfest 10 Uhr, DJK Sparta Bürgel
RUK 22 20 Uhr, Mausoleum Rumpenh. (RUK)
En Haufe Leut Georg-Büchner-Schule, Rodgau
Sonstiges 25. Mainuferfest Mainufer 88. Offenbacher RuderRegatta 8 Uhr, Bootshaus Bürgel Fest ohne Grenzen Hessentagspark, Dtzb. King Kamehameha Beach Club ab 12 Uhr, Hafeninsel Marktküche neu entdeckt - die besten Rezepte vom Offenbacher Wochenmarkt 10.45 Uhr, E2-09, vhs HSG Beach-Cup 2011 12 Uhr, TG Vereinsgelände, Dtzb. Verkaufsoffener Sonntag 13-18 Uhr, Innenstadt, Mühlh. Künstlerfest 11-18 Uhr, Willy Brandt Halle, Mühlh.
montag
20. Juni
Sonstiges
Konzerte
Weinfest am Schloss Bannturm, Hst.
jazzsession offenbach Snack 20.15 Uhr, PizzaPastaFactory
Hafenkino und Konzert: KinoSommerHessen 20 Uhr, Hafen 2
Sonstiges
donnerstag 23. Juni
HSG Beach-Cup 2011 12 Uhr, TG Vereinsgelände, Dtzb.
dienstag
21. Juni
Konzerte Burning Rock Festival Waldschwimmbad, Dtzb.
Bühne
Sonstiges
TheaterEssenz Offenbach "Der Geizige" 20 Uhr, ab 18e, Capitol
Weinfest am Schloss Bannturm, Hst.
mittwoch
22. Juni
Obertshäuser Burgfest 11-20 Uhr, Burgruine Im Hain, Obh.
Konzerte
freitag
Burning Rock Festival Waldschwimmbad, Dtzb.
Konzerte
Offene Gärten 2011 10 Uhr, Stadtgebiet Rödermark
Party/Disco
Rock n Roll Turnier Bürgerhaus, Rodgau
Party music by STEPHAN 18 Uhr, Schneider`s Musiktreff
24. Juni
Burning Rock Festival Waldschwimmbad, Dtzb.
Party/Disco Freaky Friday 22 Uhr, 6e, 38Grad, Mühlh.
|eventkalender|
| Mai/juni | OFROT | 52 |
• Ebbelwoifest | Langen, Altstadt • • unheilig |Sportpark, N-I. • • • • • • • Dragon-cup |Main OF, Höhe Lilipark • • • Sommerparty Motorradfreunde Rhein Main 12 Uhr, OVO Kulturzentrum am Schneckenberg
Party/Disco
Sonstiges
Bühne
HEYNE FABRIK KlassikerTREFF Heyne Fabrik
ein wunderbar leichtes mädchen 20 Uhr, 12e, t-raum
Weinfest am Schloss Bannturm, Hst.
SATURDAY NIGHT PARTY 22 Uhr, 7e, 38Grad, Mühlh.
Sonstiges
King Kamehameha Beach Club ab 15 Uhr, Hafeninsel
8. Offenbacher Dragon-Cup Main – Höhe Lilipark
OF@Night, wer bleibt wach wenn alle schlafen 22.30 Uhr, 12e, vor dem OF InfoCenter
HEYNE FABRIK KlassikerTREFF Heyne Fabrik
Mafia-Dinner 19 Uhr, Waldcafe Hainbachtal Open Air Kino Auftakt 21 Uhr, 5e, Hafen 2 EBBELWOIFEST 2011 15 Uhr, Altstadt Langen
samstag
Weinfest am Schloss Bannturm, Hst. King Kamehameha Beach Club ab 12 Uhr, Hafeninsel Esskultour 10 Uhr, 10e, vor dem OF InfoCenter EBBELWOIFEST 2011 11 Uhr, Altstadt Langen
25. Juni
Konzerte UNHEILIG 18.30 Uhr, 38e, Sportpark, N-I. Burning Rock Festival Waldschwimmbad, Dtzb. Freiluftkonzert: Groove Agents und Jugendorchester Ober-Roden 18 Uhr, Marktplatz, Röderm.
Flohmarkt 8 Uhr, Offenbacher Mainufer Memory night for John Lee Hooker 19 Uhr, Bogside
sonntag
26. Juni
Musik im Park 15 Uhr, Dreieichpark Konzert im Bürgerpark 17 Uhr, Sprendlingen
Party/Disco Sommerparty Motorradfreunde Rhein Main 12 Uhr, OVO Kulturzentrum am Schneckenberg
Sonstiges 8. Offenbacher Dragon-Cup Main, Höhe Lilipark HEYNE FABRIK KlassikerTREFF Heyne Fabrik Weinfest am Schloss Bannturm, Hst. King Kamehameha Beach Club ab 12 Uhr, Hafeninsel Reli Rallye 10 Uhr, 10e, Mathildenplatz EBBELWOIFEST 2011 11 Uhr, Altstadt Langen Live-Übertragung Frauen Fussball WM: Deutschland – Kanada 18 Uhr, Hugenottenhalle, N-I.
montag
Konzerte
Konzerte
Burning Rock Festival Waldschwimmbad, Dtzb.
Fat Freddy's Drop 20 Uhr, 36e, Capitol
27. Juni
| 53 | OFROT | MAi/Juni |
OF-Highlights THEATERESSENZ OFFENBACH „Die Leiden des jungen Werther“
• Frauen FuSSball WM | Liveübertragung
Sonstiges Weinfest am Schloss Bannturm, Hst. EBBELWOIFEST 2011 11 Uhr, Altstadt Langen
donnerstag 30. Juni Konzerte BUDDY & THE SHARKS Waldschwimmbad auf der Rosenhöhe My Bubba & Mi 21 Uhr, 9e, Hafen 2 Pint Size Company - Folky Dokey 21 Uhr, Bogside
Sonstiges Live-Übertragung Frauen Fussball WM: Deutschland – Kanada 20.45 Uhr, Hugenottenhalle, N-I.
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Südthüringisches Staatstheater Das Meininger Theater So, 22. Mai, 20.00 Uhr Capitol Theater Offenbach Unglückliche Liebe und glühende Leidenschaft für eine unerreichbare Person - das sind Phänomene, die jeden geläufig sind. Und vielleicht findet sich hier auch der Grund, weshalb Goethes Roman „Die Leide des jungen Werther“ uns bis heute so nahe geht und niemanden kalt lässt.
OFFENBACHER WOCHE Do, 26. – So., 29. Mai Innenstadt Einmal im Jahr wird die Fußgängerzone in der Frankfurter Straße zur Festmeile, wenn die Stadt Offenbach gemeinsam mit dem städtischen Einzelhandel die „Offenbacher Woche“ feiert, die mit einem verkaufsoffenen Sonntag von 13.00 bis 18.00 Uhr endet. Zusätzliche Kurzweil und Unterhaltung verspricht das musikalische Rahmenprogramm: einer der Höhepunkte ist am Samstag der Auftritt der GlamrockBand „The Sweet“ aus England.
25. MAINUFERFEST Sa, 18. Juni 16.00 – 01.00 Uhr So, 19. Juni 10.00 – 20.00 Uhr Büsingpalais bis Isenburger Schloss Das Mainuferfest feiert in diesem Jahr sein 25jähriges Jubiläum, zu dem sich rund 120 ortsansässige Vereine und Initiativen mit einem vielfältigem Sport- und Kulturprogramm präsentieren werden. Kulinarische Spezialitäten aus aller Welt erfreuen die Besucher genauso wie das Bühnenprogramm im Büsingpalais mit
dem Auftritt der Rockband „Schilling“ am Samstagabend. Für Jazzliebhaber dürfte die Open-Air Bühne im Lilipark am Wochenende von besonderem Interesse sein.
THEATERESSENZ OFFENBACH „Der Geizige“ Westfälisches Landestheater Di, 21. Juni , 20.00 Uhr Capitol Theater Offenbach Molières Komödienklassiker ist ein Meilenstein der Theatergeschichte. Seit fast 350 Jahren begeistert die unglaublich komische Geschichte des geizigen Harpagon, der seine gesamte Umgebung tyrannisiert, immer wieder Generationen von Theaterliebhabern.
DRACHENBOOTRENNEN So., 26. Juni, Mainufer, Höhe Isenburger Schloss Bereits zum 9. Mal trägt die SG Wiking mit Unterstützung der Stadt Offenbach den Dragon-Cup aus. Zahlreiche Zuschauer werden dieses Jahr wieder spannende Wettkämpfe auf dem Main zwischen Isenburger Schloss und Lilipark sehen und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in ihren bunten und teilweisen schrillen Outfits anfeuern. Gestartet wird im Ladies-, Beginners-, Fun- und Sport-Cup.
Eintrittskarten zur „TheaterEssenz Offenbach“ erhältlich im OF InfoCenter, Salzgäßchen 1, OF, Tel. 069 8065–2052, E-Mail: info@ofinfocenter.de Bei den restlichen genannten Veranstaltungen freier Eintritt.
|kunsttermine|
| Mai/juni | OFROT | 54 |
DLM Ledermuseum OffenbacH
Prachtvolle Stücke der angewandten Kunst in Leder sind weiterhin in der neuen Wilhelm-Düncher-Galerie zu sehen.
KUNSTANSICHTEN Samstag 14. Mai, 15.00 bis 21.00 Uhr Sonntag 15. Mai, 12.00 bis 20.00 Uhr ©DLM Deutsches Ledermuseum Schuhmuseum Offenbach
Meisterwerke der angewandten Kunst in Leder vom Mittelalter bis zum Barock
NACHT DER MUSEEN IN FRANKFURT & OFFENBACH Gaukler, Trommler, Quacksalber – ein bunter Markt der Möglichkeiten Theater-, Musik- und Handwerksvorführungen, Schuhmacher, Feuerschröpfer und Stadtchirurgus entführen in die Welt des Mittelalters. Live-Musik (Schabernack und Talib Vogl), Straßentheater (Theaterclub Elmar), Führungen, Wildsau vom Spieß u.v.m.
Samstag 7. Mai 2011, 19.00 bis 2.00 Uhr Eintritt Nacht der Museen inkl. Shuttle-Bus zwischen den Museen in Offenbach und Frankfurt 12,- v
Internationaler Museumstag „Museen, unser Gedächtnis" Führungen, Vorträge, Filme und ein Blick hinter die Kulissen in das Restaurierungsatelier und Magazin. Mit einem umfangreichen Programm präsentiert sich das Ledermuseum zum Internationalen Museumstag bei freiem Eintritt. (Genaues Programm unter www.ledermueum.de)
Sonntag 15. Mai 2011
Jubiläumskonzert 125 Jahre Volkschor Offenbach 1886 Unter dem Motto „ Geh' dein Weg, sing dein Lied" musizieren ca. 75 Sängerinnen und Sänger, sowie namhafte Solisten, Julia Rother (Sopran), Dirk Eisermann (Tenor), Pavel Smirnov (Bariton) und Karin Heidrich am Klavier unter der musikalischen Leitung von Dr. Heino Risse. Im Programm: bekannte Melodien aus Operette, Oper und Evergreens.
Samstag 21. Mai 2011, 19.00 Uhr Eintritt: 12,- v auf allen Plätzen Schabernax Presse ©Schabernax u. robin 030 ©Andreas Heusinger
n Deutsches Ledermuseum Frankfurter Str. 86, OF Öffnungszeiten: Di. bis So.: 10.00 bis 17.00 Uhr Eintritt: 4,00 v /Schüler 2,00 v www.ledermuseum.de
|kunsttermine| Rosenheim Museum Offenbach
Der Pinsel tanzt – die Farbe fließt – die Linie springt Frühe Abstraktion von Bernd Rosenheim noch bis 10. Juli, 2011
Gleichklang und Gegensatz – Skulptur und Grafik von Daniel und Oswald Michel Eröffnung am 7. Mai, 18.00 Uhr n Rosenheim Museum Offenbach Parkstr. 60, OF Mi. - Fr. 14.00 -18.00 Uhr; Sa. So. 11.00 - 17.00 Uhr, Eintritt: 3,00 v
Eisfabrik
Ateliers in der Eisfabrik
Die Eisfabrik als Forum für Fotografie bietet in unregelmäßigen Zeitabständen eine Plattform für Fotografieausstellungen, Präsentationen und Gedankenaustausch.
| Mai/juni | OFROT | 56 |
Haus der Stadtgeschichte
Einen Wimpernschlag vom Blattgrün entfernt Cornelia Dollacker / Georgia Wilhelm In ihrer Ausstellung zeigen Cornelia Dollacker und Georgia Wilhelm auf den ersten Blick zwei medial gegensätzliche Positionen: Videoinstallation und Malerei. Die Arbeiten beider Künstlerinnen kreisen aber um die Themen einer unverbogenen Gegenwärtigkeit von Natur im Gegensatz zum kontrollierenden Bewußtsein des Menschen. Die Videokünstlerin Cornelia Dollacker, die seit ihrem Studium an der Hochschule für Gestaltung (HfG) in Offenbach lebt, präsentiert eine Trilogie, die von der vorgeburtlichen Lebensentwicklung über Familienbeziehungen bis zur Identitätsbildung von Jugendlichen reicht. Georgia Wilhelm studierte ebenfalls an der HfG. Sie zeigt als Kernstück ihrer Ausstellung die Serie »Dämmerstunde zwischen Hund und Wolf«.
30. April bis 29. Mai 2011
Nacht der Museen IN FRANKFURT & OFFENBACH Das Haus der Stadtgeschichte beteiligt sich mit einem ausgefeilten Programm, das anspruchsvoll und unterhaltsam zu Streifzügen durch die Nacht einlädt.
Samstag 7. Mai 2011, ab 19.00 Uhr
KUNSTANSICHTEN Fotografien und Projekte von:
Jüregn Lecher | René Spalek | Peter Voigt Vernissage: Freitag 13. Mai 2011, ab 19.30 Uhr Rundgänge: Samstag 14. Mai, 15.00 - 21.00 Uhr Sonntag 15. Mai, 12.00 - 20.00 Uhr n Eisfabrik Offenbach Geleitsstr. 24, OF, Tel.: 069/25751395 www.eisfabrik.info
Red Lounge Lovers zur Nacht der Museen im Haus der Stadtgeschichte
| Mai/Juni | | 57 | OFROT
|kunsttermine|
Haus der Stadtgeschichte
Internationaler Museumstag „Museen, unser Gedächtnis" Nach der Eröffnung durch OB Horst Schneider gibt es u.a. ein spannendes Kinderprogramm mit der Märchenfee Erika Hohmann und einen Vortrag von Dorothea Held über die Kirchgasse.
Sonntag 15. Mai 2011, 11.00 Uhr
Eine literarisch-musikalische Reise zum Literaturtag 2011: »Freitag abends ging ich von Gießen weg« – Die Drucklegung von Georg Büchners Flugschrift »Der Hessische Landbote« in Offenbach am Main Die Veranstaltung von Lecture_Offenbach e.V. in Zusammenarbeit mit dem Haus der Stadtgeschichte steht im Vorfeld des 200. Geburtstages von Georg Büchner, der 2013 in einem großen Gedenkjahr gefeiert wird. Dessen anonym bei Carl Preller in Offenbach gedruckte Flugschrift »Der Hessische Landbote« wurde zum Dokument eines verzweifelten, von den Regierenden ausgebeuteten Staatsvolkes. Mit historischen Bildeinblendungen und durch einen Chor gesungenen europäischen Volksliedern reist das Publikum zu den kulturhistorischen Wurzeln der deutschen Demokratiebewegung zurück: Die mehrstimmig gestaltete Lesung begibt sich auf eine spannende Spurensuche in der Epoche des »Hessischen Landboten«. Dem politischen Geist des Vormärz, der weit über die hessischen Grenzen hinaus wirkte, wird nachgespürt. Der Schmuggel jener Druckschrift!«, die unter der Parole »Friede den Hütten! Krieg den Palästen!« aus Offenbach am Main generalstabsmäßig nach Darmstadt, Friedberg, Butzbach und Gießen verteilt wurde, wird plötzlich wieder tagesaktuell!
Heinz Fahle: »Retrospektive« Am 12. Juni 2010 feierte Heinz Fahle seinen 85. Geburtstag. Damals begannen die Planungen für diese nun – ein Jahr später – stattfindende Retrospektive. Als Architekt zeichnete Fahle beruflich am Reißbrett, doch immer wieder widmete er seine Freizeit dem freien Zeichnen. Seit seinem Ruhestand 1988 intensivierte er diese Arbeit mit Zeichenstift, Pinsel und Wasserfarben. Bevorzugte Motive sind Stadt- und Dorflandschaften. Die Ausstellungsgäste werden auf vielfältige Weise Begegnungen mit Offenbach am Main erfahren, das Fahle stolz als »meine Stadt« bezeichnet. In der Ausstellung werden neben den Zeichnungen und Aquarellen auch Beispiele seiner Arbeiten im ausgeübten Beruf als Architekt, als Planungsleiter und als Teilhaber des Büros Dr. Neumann in Frankfurt am Main gezeigt. Hierbei sind insbesondere Entwürfe – oft das Ergebnis von Wettbewerben – von Sakralbauten aus dem Rhein-Main-Gebiet zu sehen.
5. Juni bis 3. Juli 2011 Eröffnung: Sonntag 5. Juni 2011, 15.00 Uhr
Sonntag 29. Mai 2011, 19.00 Uhr
n Haus der Stadtgeschichte Herrnstraße 61, OF Öffnungszeiten: Di, Do, Fr: 10.00 bis 17.00 Uhr; Mi: 14.00 bis 19.00 Uhr; Sa. und So: 11.00 bis 16.00 Uhr, Mo. geschlossen; Eintritt: 2,50 v
|kunsttermine|
| Mai/juni | OFROT | 58 |
Klingspor Museum OffenbacH
Imagination. Petra Ober. Karin Innerling noch bis 10. Juli 2011
Buch des Monats: Faszination Sterne Robert Schwarz fängt im Buch „Abendland“ die Schönheit des Sternenhimmels in farbenprächtigen Lithographien ein. Karin Innerlings dreiteiliges Buchobjekt „Sterntagebücher“ und das Unikatbuch „Light from a star“ der amerikanischen Künstlergruppe Organik werden ebenfalls vorgestellt.
Freitag, 6. Mai 2011, 14.00 Uhr
Salon 13 offenbach, BOK
"Under Construction" Das Ende der Welt, wie wir sie kannten Benita Mylius/Andrea Masche Malerei Es ist die Erinnerung an das Frühere und uns wohlbekannte, die den Vergleich mit dem Jetzt sucht. Da stellt sich die Frage, ob der aktuelle Zustand noch Raum läßt für das Gewesene. Benita Mylius und Andreas Masche zeigen Stadtlandschaften zwischen Verfall und Erneuerung als Malerei. Mylius Bilder stehen im Kontext zur Natur, Masche zeigt urbane Veränderungen, die unmittelbar wirtschaftliche und soziale Auswirkungen haben.
IN FRANKFURT & OFFENBACH
22. Mai bis 12. Juni 2011 Vernissage: Samstag 21. Mai, 18.00 Uhr 1. Juni, 20.00 Uhr Film zur Ausstellung
„Eis und heiß“. Workshop, Schrift-Performance, Tanz, Führung und Live-Musik.
"Der Bauch von Frankfurt leert sich – die Geschichte der Großmarkthalle" preisgekrönter Film von Eckhard Mieder
NACHT DER MUSEEN
Samstag 7. Mai 2011, ab 19.00 Uhr Eintritt Nacht der Museen inkl. Shuttle-Bus zwischen den Museen in Offenbach und Frankfurt 12,- v
KUNSTANSICHTEN Freitag 13. bis Sonntag 15. Mai n Bund Offenbacher Künstler (BOK) Kaiserstrasse 13, OF Öffnungszeiten: Mi. und So. 15.00 bis 18.00 Uhr www.bok-of.de
Städtische Galerie Dreieich
KUNSTANSICHTEN Eröffnung der Kunstansichten 2011 im Klingspor Museum.
Mittwoch 11. Mai, 19.30 Uhr
Internationaler Museumstag „Museen, unser Gedächtnis" Freier Eintritt.
Sonntag 15. Mai 2011, 11.00 bis 18.00 Uhr n Klingspor Museum Herrnstraße 80, OF Öffnungszeiten: Di, Do, Fr: 10.00 bis 17.00 Uhr; Mi: 14.00 bis 19.00 Uhr; Sa und So: 11.00 bis 16.00 Uhr, Mo. geschlossen; Eintritt: 2,50 v, Schüler/Studenten: 1,50 v, Mittwoch frei
Dreieicher Kunsttage 2011 ART.buy.ART Seit 20 Jahren gibt es in Dreieich den Veranstaltungsreigen, der den in der Stadt lebenden oder mit ihr verbundenen Künstlern ein gemeinsames Forum schafft. Die Künstlerinitiative und die „Bürgerhäuser Dreieich“ organisieren gemeinsam die alljährlichen Kunsttage. Einzel- und Gruppenausstellungen, Präsentationen im geschlossenen und im öffentlichen Raum, Performances und die vor einigen Jahren zusätzlich ins Konzept aufgenommene Kunstmesse „ART. buy.ART“ dokumentieren die kreative Vielfalt in Dreieich.
4. bis 17. Mai 2011 Infos: www.kunsttag-dreieich.de
| MAi/Juni | | 59 | OFROT
Offenbach lädt ein zu den 12. kunstansichten, dem Festival der Kunst, das als Biennale im zweijährigen Rhythmus im Mai stattfindet. Das Fest macht künstlerische Prozesse und Werke an Originalschauplätzen zugänglich: Ateliers, Galerien, Museen und alternative Kunstorte öffnen ein Wochenende lang ihre Türen – Kunstschaffende bieten in Hinterhöfen, Fabriken und im öffentlichen Raum die Gelegenheit der Kunstbetrachtung verbunden mit einem Stadtrundgang, der zu einem ungewöhnlichen Blick auf die Stadt anregt. In diesem Jahr stellen über 100 Künstlerinnen und Künstler an 44 Punkten über die Stadt verteilt aus. Organisator des Festivals ist das städtische Kulturbüro. Die OVB Offenbacher Verkehrsbetriebe bieten kostenlose Fahren zu den Kunstorten im gesamten Busliniennetz während des Wochenendes. Infos unter www.offenbach.de/kunstansichten/ Der Infopunkt im Klingspor Museum informiert zusätzlich rund um das Festival und die teilnehmenden Künstler/innen.
|kunstterminespecial|
13. / 14. / 15. Mai 2011 / www.offenbach.de/kunstansichten/ Fr., 13. Mai, 19.30 – 22 Uhr (Vernissagen einiger Kunstorte) Sa., 14. Mai, 15.00 bis 21.00 Uhr (Rundgang) So., 15. Mai, 12.00 bis 20.00 Uhr (Rundgang) www.offenbach.de/kunstansichten/ Programmflyer und Katalog: OSG im OF-InfoCenter, Salzgässchen 1, OF, T. 069/8065-2052 und am Infopunkt im Klingspor Museum und den Kunstorten.
kunstansichten-extra: Donnerstag 12. Mai, 19.30 Uhr, Klingspor Museum KUNST – ja! und! Erlebnisberichte. Diskussion Gesprächsrunde mit Menschen, denen Bildende Kunst Beruf, Aufgabe und Anliegen ist. (Dr. Britta Schmitz, Oberkustodin der Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof, Berlin; Moi Soltek, Sammlerin, Jurorin des BDI, Berlin; Markus Lepper, Vorsitzender des Neuen Kunstverein Gießen, Anita Beckers, Galeristin, Ffm; Merja Herzog-Hellstén, Künstlerin, Hanau; Olaf Hackl, Hausmeister der Städelschule u. Künstler, Ffm. Moderation: Michael Beseler, Stadtkämmerer, Magistratsmitglied der Stadt Offenbach/M. Samstag 14. Mai, ab 21.00 Uhr, Hafen 2 kunstansichten feiern – Get-Together und Party Ab 21.00 Uhr: DJ Sprungfeder: groovy psychedelic downbeat-dub _ balkan-folk _ progressive-tech-trance 22.00 Uhr: Konzert: Stanley Brinks & The Kaniks feat. Freschard Sonntag 15. Mai, 20.00 Uhr, Klingspor Museum kunstansichten preisrätsel Gewinnziehung Die Gewinner/innen des Preisrätsels werden am Infopunkt gezogen. Teilnahmekarten liegen während des Festivals am Infopunkt und an den Kunstorten aus.
|kunst[sic!?]raum|
| Mai/juni | OFROT | 60 |
ZWEIMAL ÜBER DIE STADTPOLITISCHEN GRENZLINIEN (#1): LICHTER // (#2): HAFEN 2 HINAUS:
(#1): LICHTER Im ersten Jahr war die Entscheidung da, es einfach zu machen. Eine Tradition sollte gestartet werden, inzwischen ist eine Tradition in vollem Gange. Die LICHTER Filmtage sind am 18. April 2011 zum vierten Mal zu Ende gegangen. Die nächsten finden im März 2012 statt. 2008 wurden die LICHTER Filmtage Frankfurt/ Rhein-Main ins Leben gerufen. Zum festen Stamm des Festivals gehören Johanna Süß, Michael Hack, Cordula Mack, Frank Stephan Limbach, Gregor Maria Schubert, zu den Gründungsmitgliedern im ersten Jahr zählten noch Alexander Dumitran und Mark Liedtke, und dazu zahlreiche ehrenamtlich mitarbeitende und helfende Filmemacher und Filmbegeisterte, die das Festival mit möglich machen. Zwar grundsätzlich beheimatet in Frankfurt verstehen sich die LICHTER Filmtage als Filmfest für die Region, für Rhein Main. Die LICHTER haben sich von ihrer Gründung her begriffen als ein FestivalKonzept, das im Frankfurter Raum sein zu Hause hat. Jedoch die verwaltungspolitischen städtischen und regionalen Trennungslinien sind für die Lichter aber letztlich auch in geistiger Hinsicht als lediglich solche und mehr auch nicht verstanden.
Es geht definitiv und auch per Selbstdefinition der LICHTER darum, eine Basis für eine lebendige regionale Filmszene zu schaffen. Jedes Jahr werden die Highlights und andere Produktionen aus Hessen gezeigt, um einen Überblick über das Schaffen zu bieten. Bezug meint entweder Filme, deren Regisseur oder Produktion aus Hessen kommt, die in Hessen gedreht wurden oder deren Nachbearbeitung hier stattgefunden hat. Dabei ist es ebenso ein Ziel, dem sich die LICHTER verschreiben, den Aktiven der Filmkultur eine Möglichkeit zu bieten, sich zu treffen und Grundlagen zu schaffen für gemeinsame neue Projekte. Beim Verköstigen in der Festivalküche, im Festival Zentrum 2011, der Filmbar Erster Stock, während des LICHTER Art Awards, bei Vorträgen, Diskussionen, Branchengesprächen über Filmmusik, Rechte und Produktion oder auf den Partys findet die Vernetzung und der Austausch zwischen den Filmschaffenden und ihrem Publikum statt. Im ersten Jahr 2008 waren es 3.500 Festivalbesucher und 1.100 Kinobesucher, 16 Filmvorstellungen und 8 Kurzfilme; 2011 bereits über 2.800 Kinobesucher und 6.000 Festivalbesucher in insgesamt 25 Lang- und rund 50 Kurzfilmen mit Rhein-Main-Bezug.
|kunst[sic!?]raum|
| 61 | OFROT | MAi/Juni |
Das Filmfest ist seit der Gründung 2008 bis heute stetig und konsequent gewachsen, hat aber kein bisschen der sympathischen Atmosphäre eingebüßt. Die LICHTER Filmtage zeigten unter vielen anderen die "Aufschneider" mit Christoph-Maria Herbst und Cosma Shiva-Hagen (2006) von Carsten Strauch; Nina Werth, Rainer Ewerrien, die seit Jahren fester Bestandteil der hiesigen Filmszene sind; Maria Speths "Madonnen" (2007), Hessischer Filmpreis 2007 und Berlinale 2007; HfG-Absolventin Sung-Hyung Chos, "Full Metal Village" (2006), Gewinner des Hessischer Filmpreis 2006 und Beteilung der Berlinale 2007, um nur einige wenige zu nennen. Bei weitestgehend allen Filmen sind die Regisseure und Produzenten anwesend, ebenso die Schauspieler. U.a. hat Nicolette Krebitz hat ihren Film, "Unter Dir die Stadt", die Hessenpremiere von einer in Frankfurt abgekühlten Welt der Frankfurter Banken und Banker, zur Eröffnung 2011 präsentiert. Verliehen wird der einzigartige weiße Bembel zusammen mit u.a. einer finanziellen Förderung in den Sparten Langfilm und Kurzfilm. Dieses Jahr wurde das filmisch-künstlerische Portrait "Im Alter von Ellen" von Pia Marais ausgezeichnet, in dem eine Flugbegleiterin sich in einer Lebenskrise einer Gruppe militanter Tierschützer anschließt. In den letzten beiden Jahren konnte Eva Becker, Absolventin der HfG, den Kurzfilmpreis gewinnen, mit ihren unkonventionellen Kurzgeschichten „T.R.A.“ und „N Gschichtn“. Neben Kooperationen mit u.a. dem Kleinen Fernsehspiel des ZDF gab es über die Jahre Zusammenarbeiten mit den Frankfurter Partnerstädten Toronto, Tel Aviv und Mailand und in diesem Jahr mit dem Land Litauen. Die regionalen Ansätze stark machen und die internationalen weiter ausbauen, beides im Einklang, das sei die Zukunft der LICHTER.
Gefördert werden die LICHTER unter anderem auch von Offenbach, seit dem zweiten Jahr besteht zwischen den Filmtagen und Offenbach eine ausbaufähige Partnerschaft. Nicht nur der Film über ein Offenbacher Freudenhaus (2007), "Five Sex Rooms und eine Küche" von Eva Heldmann, ehemalige Leiterin der Frankfurter Filmschau, verweist auf Offenbacher Impulse. Natürlich ist das Festival von vorne bis hinten verwoben durch Kurz- und Langfilmproduktionen von Studierenden und Absolventen der HfG. Die in Offenbach beheimatete Hessische Film- und Medienakademie ist seit 2009 wichtiger Partner der Lichter Filmtage, der Offenbacher Film- und Medienproduzent und Initiator Gregor Schubert ein ehemaliger HfG-Student. Ihm sei es ein großes Anliegen gewesen, die Offenbacher dabei zu haben. Möglicherweise wird es schon im Herbst gemeinsam mit dem neuen Programmkino im Offenbacher Ledermuseum Kinoabende und Veranstaltungen geben. Auch mit dem HAFEN 2 sind Projekte der LICHTER Filmtage in Planung. Im nächsten Jahr feiern die Lichter fünfjähriges Jubiläum und es bleibt abzuwarten, wie groß die Beteiligung und Resonanz von Offenbacher Seite sein wird. Die Filmtage sind somit auch Lichter für Offenbacher Film-, Medien-, Kultur- und Kunstschaffende. Also, ein Aufruf nach Offenbach, an alle Filminteressierten und Filmemacher und Filmemacherinnen. LICHTER FILMTAGE FRANKFURT/RHEIN-MAIN • März 2012 •
Infos zu weiteren Events der LICHTER: info@filmtage-frankfurt.de www.filmtage-frankfurt.de www.facebook.de/Lichter www.flickr.com www.vimeo.com/LICHTER Filmtage JOS DIEGEL
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(2.) HAFEN 2: Favorit der Suesswasser e.V. für den HAFEN 2, der bis Anfang 2012 den alten Lokschuppen im Hafen aufgeben muss, für einen Neubau von Grundschule mit Kindertagesstätte, ist ein Gelände am Goethering, nähe Robert Johnson, zwischen Tennisplätzen und Messeparkplatz. Der jetzige Charme könnte grundsätzlich erhalten bleiben mit der Nutzung des ohnehin brachliegenden Grundstücks am Wasser, der Wiedererkennungswert bliebe bestehen. Der HAFEN 2 muß bleiben; denn der Name ist inzwischen durch Medien, Ankündigungen, Netzwerke und Gäste von außerhalb auch überregional und international ein Begriff. Es gibt bereits Bau- und Kostenpläne, aber wie man die siebenstellige Summe aufbringt, die für einen neuen HAFEN 2 nötig wäre, ist ungewiss. Die Stadt versichert, man werde alles tun, um den HAFEN 2 zu erhalten, aber das müsse sich ökonomisch darstellen lassen. Wenn, dann wäre der Plan, die Stadt, bezuschusst den Bau des Gebäudes und der HAFEN 2 mietet dann. Das würde bedeuten, die Kosten steigen und das hat kulturelle Bedeutung. Je höher die laufenden Kosten, desto weniger die Kultur, die finanziert werden kann. Dass der Abriss des traditionsreichen Lokschuppen der ehemaligen Hafenbahn, nicht das Ende des HAFEN 2 bedeuten muß, ist eine Sache, dass der HAFEN 2 mit der Umsiedlung des Projekts den über Jahre geschaffenen Charakter und die Zukunft dessen generell in Frage stellt, eine andere.
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Zuerst mal muß davon ausgegangen werden, jeder um die Bedeutung des HAFEN 2 weiß. Was 2004 begann, ist im Jahr sieben eine feste Größe in der Kultur der Stadt. Der HAFEN 2 ist ein Kunst- und Kulturprojekt. Der HAFEN 2 ist eine interdisziplinäre Plattform. Der HAFEN 2 ist ein Projekt bildender Kunst mit kulturbildendem Selbstverständnis, ein Raum zur Förderung progressiver und experimenteller Kunst und Kultur. Es geht dabei nicht um bloße Unterhaltung, sondern um inhaltliche Auseinandersetzungen. Ein Kulturbetrieb, der darauf besteht nicht kommerziellen Erwägungen unterworfen zu sein, nicht ökonomischen Gesichtspunkten zu unterliegen, aber künstlerischen. Die Betreiber des HAFEN 2, mittlerweile zu 92% eigenfinanziert, sind ein teils beständiger, teils offener Zusammenschluss von 30 Leuten aus Vollzeit-Arbeitenden, kollektiver Auszubildenden, Künstlern, Musikern, ehrenamtlichen Helfern und anderen, die sich grundsätzlich oder Aufgaben beschränkt einbringen und gestalten, organisieren, planen, bedienen, kuratieren, bespielen und einfach machen. Das ist Sueswasser e.V. — Kunst und Kultur im Hafen Offenbach, ein gemeinnütziger Verein. Alle Offenbacher Menschen sind eingeladen zum Angebot des HAFEN 2. Es ist ausdrücklich ein Kul-
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turprojekt, das nicht ausschließlich die eine oder andere Szene anspricht oder auf bestimmte Altersgruppen, bestimmte Zielgruppen abzielt. Viele Angebote sind kostenlos oder so günstig wie möglich. HAFEN 2, das ist Theater, Streichelzoo, Konzertstätte, Café, Programmkino, Atelier, Hüpfburg Design-Bürogemeinschaft, Spielplatz, Veranstaltungshalle, Nacht-Club, Krabbeltreff für Kinder, Tour-Station für Bands, Wiese am Fluss, und Volleyballfeld. Jedes Jahr wird ein Open Air Filmfest ausgerichtet. Es gibt Barbetrieb, Kunstaustellungen, Lesungen, Kindernachmittage, Sport-Angebote und Public Viewing, Informationsveranstaltungen, Gastronomie und Vorträge, Schlauchbootrennen, Fahrradralley, Pony-Reiten, Wasserspiele, Schafe, Gänse, Katzen und 3-4 Konzerte pro Woche mit Bands, wie Gossip oder the Vaselines. Interim.projekte ist der Ausstellungsraum des HAFEN 2 mit bildender und elektronischer Kunst, Photographie, Performances und wechselnden Kuratoren. Viele Künstler waren später in größeren Ausstellungsprojekten beteiligt. Außerdem treffen hier Städelschule und HfG zusammen, weil zu den jeweiligen Ausstellungen Publikum beider Schulen anwesend ist. Im interiom.shop stehen Kunstwerke, Editionen und Designstücke direkt zum Erwerb.
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Verschiedene Künstler und Künstlerinnen haben ihr Atelier teils temporär, teils fest im HAFEN 2, wie u.a. die Design und Sensation entwickelnden E-Sisters; die Bildhauerin Lisa (HfG Absolventin) oder die Offenbacher Stipendiatin Marei Klein. Ayse Erkmens präsentiert das Wassertaxiprojekt über den Main; die Städelabsolventen Anny und Sibel Öztürk ihre Hafenküche und die Gold extra ihr Theaterstück für 8 ferngesteuerte Roboter, dessen Bühnenbild von Susanne Hiller mit dem Offenbacher Löwen ausgezeichnet wurde und noch lange international gastierte. Der HAFEN 2 kooperiert mit anderen städtischen und überregionalen Institutionen und Projekten, mit Project M Camps, der Schule für Mode und Design, der TU Darmstadt, den Offenbacher Kunstansichten, dem Bücherfest Rhein-Main, Offenbach am Meer für Lesungen und Konzerte, der Luminale z.B. mit der Ausrichtung der Auftaktveranstaltung, dem Festival junger Talente der hessischen Hochschulen, dem Art Directors Club Deutschland mit der Veranstaltung der Award Show und der Hochschule für Gestaltung u.a. zum jährlichen Rundgang. Das Offenbacher Theater- und Musikprojekt Ariadne zeigt jährlich Uraufführungen. Es ist eine Dialog- und Kommunikationsplattform entstanden, die in ihrer Vielfältigkeit einzigartig ist in Offenbach. Diese Form der Kultur ist in dieser Stadt nicht günstiger zu haben.
|kunst[sic!?]raum| Eine Stadt lebt von Dingen, die natürlich gewachsen sind, von Strukturen, die nicht künstlich entwickelt wurden. Der HAFEN 2 ist die gewachsene Struktur. „In Offenbach und im HAFEN 2 wird experimentiert.“ – [Suesswasser e. V.] Die Veranstaltungsplanung leidet an der mangelnden Planungssicherheit. Es ist schwierig ohne konkrete Entscheidungen, längerfristige Veranstaltungsverträge abzuschließen. Ok, bis Sommer 2011 bleibt alles an seinem Platz, aber es ist nicht sicher ob das Projekt HAFEN 2 überhaupt weitergeführt wird, nach dem Abriss. Zwar war der Einzug in den alten Lokschuppen von Beginn an als eine temporäre Zwischennutzung gedacht, doch längst ist "aus einem Industrie- ein sozialer Ort geworden." [- suesswasser e.V.]. Alle sind für den Erhalt des HAFEN 2, nur, komisch aber wahr, die Frage, ob der HAFEN 2 an dem Standort bleiben wird, stellt sich für niemanden mehr. Nehmen wir an, dass die Perspektive Offenbachs tatsächlich mehr als die anderer Städte in der Kreativstadt liegt, viele europäischen Städte wetteifern darum, zum Siedelungsgebiet für die „kreative Klasse“ zu werden. Das neue Hafenviertel
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berge das Vermögen, zu einem Symbol für den Imagewandel zu werden. Wenn es um Vermarktung geht, sollte Mensch die Wahrheit gnadenlos auf ihre Dehnbarkeit und auf die Produktion von Scheinbedürfnissen prüfen. Es ist spannend zu sehen, wie man genau das außen vor gelassen hat, was hier gewachsen ist, zu genau dem was vermeintlich beworben wird. Der Idealfall für Suesswasser e.V. wäre eben gerade, wenn der Lokschuppen als historisches und kulturell genutztes Gebäude erhalten bleiben könnte. Stadtentwicklung ist eine langwierige Sache, warum bereits Entwickeltes abschaffen? Warum bleibt von der Industriekultur des alten Hafens, wo Kohle, Öl und Eisen gelöscht wurden, nicht mehr als der Kran? JOS DIEGEL
29.5. / 15.00 / Demonstration für den (Neubau) HAFEN 2: 6.5. / ADC Junior Awards Festival 14.5. / Kunstansichten Party 18.5.-25.5. / Seven Films from Urban Africa HAFEN 2 Kulturzentrum und interdisziplinäre Plattform Lokschuppen der Hafenbahn Hafen 2a, Tel. 069 98 55 85 11 www.hafen2.net kontakt@hafen2.net
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| JOS Diegel |
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L· O· U· N· G· E Ja, wir sind immer noch in Offenbach! Das muss man sich sagen, wenn man unter der Woche auf eine volle und stimmungsgeladene Gastronomie am alten Schlachthof stößt. Hier schlägt nämlich Tag für Tag noch das Herz des US-amerikanischen Schriftstellers Ernest Miller Hemingway. Dass damals noch Hemingway Lounge heißende Restaurant und dessen Cocktailbar hat sich das Leben von Hemingway und einzelne Stationen als Grundstein ihrer Erlebnisgastronomie genommen. Betriebsleiter Petros Mintzas entführt seine Gäste jeden Abend aufs Neue nach Spanien, Afrika, Cuba, Frankreich, Italien und viele andere Orte, an denen der Schriftsteller sich aufhielt. Dies spiegelt sich nicht nur in den spektakulären Wanddekorationen wieder, die vom Elefanten bis zum Schwertfisch dem Markenzeichen der Lounge reicht, sondern auch in der vielfältigen Karte. Spanische Tapas Gerichte sind dort genauso zu finden wie afrikanische Fleischgerichte. Ein besonderer Clou: die Küche hat freitags und samstags bis 01.00 geöffnet, die Lounge selbst bis 02.00 Uhr.
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Ein besonderer Tag ist auch der „Lucky Table“ Donnerstag. An diesem Tag wird um 22.30 bei einer Verlosung und Moderation eine glückliche Tischnummer gezogen, die ihre bis dahin entstandene Rechnung bezahlt bekommt. Der Ideenreichtum des Kreativ-Teams der Lounge ist scheinbar unersättlich. So machte ein Themen Abend im letzten Jahr besonders positive Schlagzeilen. Der Lena Grand Prix Abend mit Live Übertragung, an dem es bei einem Sieg von Lena Meyer Landrut galt, alle Getränke gehen aufs Haus. An diesem historischen Abend war wohl in der H-Lounge garantiert die beste Stimmung in Offenbach.
L•O•U•N•G•E
Restaurant und Cocktailbar Im Alten Schlachthof, Ernst-Griesheimer Platz 7 63071 Offenbach, Tel. 069/857 018 06 www.lounge-restaurant.de Sonntag und Montag 18.00 bis 0.00 Uhr Dienstag bis Donnerstag 18.00 bis 1.00 Uhr Freitag und Samstag 18.00 bis 2.00 Uhr
'gude schein'
Highlights sind auch die Specials wie montags der Babba Gump Shrimps Tag, all you can eat gambas für 15.50 e oder mittwochs der Flammkuchentag für 7,50 e.
m
L•O•U•N•G•E Offenbach
Zwei Cocktails zum Preis von Einem.
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Eine Reise durch die Geschmackswelten von Ernest
Hemingway
vor Deiner Tür.
Beliebt sind auch die Sonntags-Frühstücksbuffets zu speziellen Anlässen wie zuletzt Ostern oder auch an den Adventswochenenden. Von 11.00 -14.00 Uhr bekommt man dort für gerade mal 9,90 e ein reichhaltiges Buffet vom Lachs bis zum Rührei, aber auch warme, wechselnde Gerichte. Die Lounge bietet im Innenraum Platz für 180 bis 200 Gäste und kann auch für Privat- oder Firmenveranstaltungen gemietet werden. Im Sommer befinden sich noch mal knapp 200 Plätze im Terrassenbereich. Für Cocktailfreunde gibt es täglich eine Happy Hour von 18.00 -19.00 und von 23.00 - 24.00 Uhr, bei der jeder Cocktail maximal 5,00 e kostet.
Das haben wir gegessen:
L•O•U•N•G•E Offenbach Restaurant und Cocktailbar
'gude schein'
Gambas Al Ajilo
Im Alten Schlachthof, Ernst-Griesheimer Platz 7 63071Offenbach, Tel. 069/857 018 06 www.lounge-restaurant.de (Schein gültig bis 30 Juni 2011)
8,90 e
Tortaddillo Isla de Pinos gebackenes Hühnerbrustfilet, Blattspinat, Hirtenkäse, Frischer Lauch, Petersilie, Knoblauch und Chili Joguhrtsoße mit Käse überbacken 8,90 e Massai 3 Fleischsorten Rind, Huhn und Strauß zart gegrillte Filets ca. 240g., mit Rum-Pfeffer Salsa und einer Ofenkartoffel 18,90 e
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Was haben Kinder und Jugendliche, Senioren, Mütter und Väter, Sozialarbeiter und Musiklegenden des Woodstock-Festivals in Offenbach gemeinsam? -
Das Kinder-, Jugend- und Kulturzentrum (KJK) in der Sandgasse! 10 KRAN 20
ten years af
ter 2005
Hier steht ein Mehrgenerationenhaus und Treffpunkt für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, der vielen Offenbachern auch als kultiger Veranstaltungsort bekannt ist. Ein Treffpunkt, der sich mit seinen sozialen Projekten sowie mit hochwertigen Kulturangeboten internationaler Künstler, und dies auch noch zu günstigen Preisen, einen guten Ruf erworben hat. Welche kulturelle, musikalische und vor allem soziale Aufgaben, Hintergründe und Zusammenhänge das „KJK“ in sich vereint, versuchte ich in einem Gespräch mit dem Leiter des Hauses, Dr. Michael Koch, für unsere Leser herauszufinden. Die „Sandgasse“ ist ein Ort, der aus vielen Einzelprojekten des Jugendamtes heraus entstanden ist. Seine Anfänge finden sich unter anderem in der Sanierung des Isenburger Schlosses durch das Land Hessen für die benachbarte Hochschule für Gestaltung. Das „Schloss“ war bis zu dieser Sanierung eine feste Adresse und ein beliebter Treffpunkt im Freizeitkalender vieler Jugendlichen in Offenbach. Nun standen die Jugendlichen auf der Straße. Zur selben Zeit wurde die Lohwald-Siedlung (heute: „An den Eichen“) abgerissen und das Jugendzen-
TM Stevens
own Arthur br
trum dieses sozialen Brennpunktes mit seinem offRock-Projekt aufgelöst. Das Kinderhaus-Projekt in der östlichen Innenstadt suchte ebenfalls ein neues Quartier. In der Sandgasse wurde Ende der 90iger Jahre ein alter Lagerhaus- und Gebäudekomplex mit hohem Planungs- und Kostenaufwand saniert und umgebaut, um hier ein neues Kinder-, Jugend- und Kulturzentrum entstehen zu lassen. Zeitgleich wurde innerhalb des Jugendamtes eine Neustrukturierung der Jugendsozialarbeit in Offenbach in Gang gesetzt. Hierbei stand die gesamte bisherige praktische Jugendarbeit auf dem Prüfstand. Ein neues Verständnis und Konzept der Jugendarbeit in Offenbach entstand. Das Bewusstsein für die Bedürfnisse der Kinder, Jugendlichen und Eltern wurde geschärft und Lösungsstrategien wurden erarbeitet, um Perspektiven für die Zukunft zu ermöglichen.
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n sonder füllen, u z r ) e s JK t Fäs iter K et nich Koch (Le bedeut Michael g r. n u D d “ il ! „B chen u entfa Feuer z Treffpunkt der Generationen auf 2000qm Heute gilt die Sandgasse als Treffpunkt der Generationen und nutzt von den Kellerräumen bis zum 4. Obergeschoss eine Gesamtfläche von fast 2000 qm. Das Konzept vereint kulturpädagogische Projekte, wie das Jugendkulturbüro, die MedienEtage oder das Musikprojekt „offRock“ mit integrativen Angeboten, wie dem Patenschaftsmodell, der Jugendberatung oder dem Kinder- und Jugendbistro. Im Kinder- und Elterntreff werden insbesondere Frauen und Kinder mit Migrationshintergrund angesprochen. Sie haben hier die Möglichkeit unter anderem an Mutter-Kind-Wochenenden, Workshops oder Freizeiten teilzunehmen, um gemeinsam wichtige Themen zu erarbeiten. Im Patenschaftsprojekt unterstützen ca. 50 ehrenamtliche Paten aus dem gesamten Rhein-MainGebiet Offenbacher Schüler dabei ihre Leistungen in der Schule zu verbessern und eine Ausbildungsmöglichkeit zu finden. Die Beschäftigten des „KJK“ stellen 7 Tage in der Woche (auch in den Ferien!) ihr Knowhow zur Verfügung, um die verschiedenen Kinder- und Jugendszenen und Kulturen in Offenbach zu erreichen. Diese stammen aus allen Teilen der Bevölkerung. In der Sandgasse begegnen sich tatsächlich Welten: Emos, Punks, HipHopper, Gymnasiasten und
Kids, die sich längst aus der Schule innerlich verabschiedet haben. Hier lernen sie sich gegenseitig zu respektieren und zu akzeptieren: Die hierbei entstehenden seltenen Konflikte verstehen die Mitarbeiter als wichtige und wertvolle pädagogische Lernfelder für eine konstruktive Konfliktumgangskultur. Jugendliche und junge Erwachsenen werden durch die sozialpädagogischen, sportlichen und kulturellen Angebote in ihrer Entwicklung ganzheitlich gefördert: das KJK ist mit seinen vielfältigen Angeboten Experimentier- und Aneignungsraum und Ort für sozia- emotionale, kognitive Bildungsprozesse, für ökologische und politische Bildung, für Demokratie- und Menschenrechtsbewusstsein. Es geht darum Menschen stark zu machen für das Leben in einer vielfältigen Gesellschaft und sich rasch wandelnden Welt, ihnen Gestaltungs- und Mitbestimmungsraum und attraktive Angebote zu bieten, in denen sie wachsen können. Vor allem aber dürfen sie hier Kinder und Jugendliche sein, können einfach nur chillen aber auch experimentieren oder mit ihren Ideen selbst neue Angebote entwickeln. Angebote aus den Bereichen Kultur und Sport, wie Theater, Medienworkshops, Mitternachtssport oder das mobile Hockey- und Fußballfeld sind wichtige Ventile für die Kinder und Jugendlichen. Mit über 230 Jugendlichen wöchentlich erreicht
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man die Mehrheit jedoch durch die Musik. Eines der ältesten Jugendprojekte in Offenbach ist das Musikprojekt „offRock“, das seine Wurzeln in der Brennpunktarbeit im Lohwald und im Juz Lauterborn hatte. Ob im KJK oder in anderen Jugendzentren und an Offenbacher Schulen, mit eigenen oder gestellten Instrumenten lernen dort Kinder und Jugendliche in Rock-, HipHop- und Trommelprojekten sich mit Musik und eigenen Texten auszudrücken. Im KJK finden sie dann die Bühne für ihre ersten Auftritte. Das mobile Projekt ergänzt das Proberaumangebot im KJK und den zusätzlich angemieteten Proberaum auf dem OVO-Gelände am Schneckenberg.
|OFrotspecial| pädagogischen Konzepts, sondern auch aufgrund seiner Konzerte mit internationalen Stars wie TM Stevens, Ten Years After, The Animals, Wishbone Ash, Canned Heat u. v. a. weit über Offenbach und dem Rhein-Main- Gebiet bekannt geworden. Auch hier zeigt sich wieder der soziale Ansatz der Sandgasse. Die Stars verzichten auf einen Großteil ihrer Gage zugunsten der Förderung sozialer Projekte wie dem offRockMobil oder der internationalen Jugendkulturprojekte. Jeder Cent der als Plus übrig bleibt wird bedingungslos in die soziokulturelle Projekte und Angebote gesteckt. Außerdem sind die Eintrittspreise einmalig günstig, da die Veranstalter des KJK ihre Sonderpreise auch an die Besucher weitergeben – eben Kultur für alle.
Doch den Weg zum Erfolg müssen sich die Kids selbst erarbeiten. Es wird ihnen nichts geschenkt, Dies fordert von den Weltstars eine Identifikation sondern Schritt für Schritt eignen sie mit dem Gesamtkonzept, ohne dies sich das Musikmachen an und erarlaut auszusprechen beiten dabei einzelne Musikstücke. oder anzumahDen Jugendlichen werden Gestalnen. Seit 6 Jahtungsräume zur Verfügung geren geben sich stellt und ihre Texte werden ernst immer mehr Stars genommen, aber auch kritisch aus dem Rock- und begleitet. Denn in den Songs entJazzgeschäft die laden sich auch die Verletzungen, Klinke in die Hand Hoffnungen, Träume und Gefühund sympathisieren le der Jugendlichen. Für viele ist dabei ganz offendies eine neue Erfahrung, sich sichtlich mit den Idezu artikulieren und einen Zu„Wir m achen k en der KJK-Macher. gang zu sich selbst zu bekomeine Hip Jugend Hop-Ko lichen, Zugleich entsteht so men und dabei ernst genomnzerte sonder Dr. Mich für die n mit d ael Koch auch eine seltene Brümen zu werden. e n J ugendli (Leiter K c JK)•Au ftritt: Intjamhen“ cke zwischen Künstlern und Gästen. Das neueste Projekt ist eine Seniorenband, die dann vielleicht auch einmal gemeinsam mit Jugendlichen musizieren wird. Entstanden ist die Da gehen die Stars durch die Menge auf die BühIdee durch die Intervention von Eltern bzw. Groß- ne, weil es keinen direkten Zugang vom Backstageeltern, die die jungen Live-Nachwuchskünstler im Bereich gibt. Nur hier ist es denkbar und möglich, Veranstaltungssaal der Sandgasse unterstützen dass ein Weltstar wie TM Stevens mittags in die wollten und dabei mutig ein Heavy Metal, Punk Proberäume der Sandgasse nach Nachwuchstaoder HipHop-Konzert erlebten. Dieses Beispiel lenten schaut, die er dann auch auf die Bühne holt, zeigt, dass niemand, für keine Musik zu alt ist und um gemeinsam mit ihnen zu spielen. Ein unvergesslicher Moment für alle Beteiligten, Stars hauteinhier Instrument lernenund kann, um lernt gemein"jederzeit Man wird respektiert man andere zu respektieren..." sam zu musizieren. Das „KJK“ versteht sich als ein nah und zum Anfassen. " Wenn dass manseines gut trainiert offenes Haus.man Es istweiss, nicht nur wegen sozial- hat, hat man danach ein sehr gutes Gefühl..."
|OFrotspecial| Auch der Kulturdienstag „Tu-es-day“, der gemeinsam mit Offenbacher Musikern und Bürgern entwickelt wurde, ist aus dem Offenbacher Kulturleben nicht mehr weg zu denken. Eine gelungene Mischung aus Konzerten, Vorträgen, Lesungen und Kleinkunst, dicht am Publikum, in chilliger After-Workatmosphäre. Ganz wichtig ist es, zu betonen, dass diese Kulturveranstaltungen nur ein Sahnehäubchen für das Jugendkultur-Team der Sandgasse sind und nicht das eigentliche Profil des Hauses spiegeln. Die dienstäglichen Kulturabende und auch die Konzerte mit internationalen Stars werden von einem Teil des Teams auf ehrenamtlicher Basis und mit einem sehr hohen persönlichen Engagement durchgeführt. Viele Konzerte und Lesungen werden ohne städtische Mittel und ohne Werbeetat geplant und realisiert. Einen Kulturzuschuss dürfen die Macher bislang nicht erwarten. Auch die Plakatierung wird von den Einnahmen bezahlt. Lieber würden die Kulturmacher dieses Geld, und hierbei handelt es sich um einen Betrag von über 3000,-- e jährlich, allerdings in weitere Angebote der Kinderund Jugendarbeit oder in das Mittagstischangebot des KJK investieren, denn die Teilnahme an Kul-
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turarbeitsprojekten und der Besuch von Kulturveranstaltungen ist ein Menschenrecht – so die Jugendkulturbüro-Macher. Die Kosten für den enormen Aufwand werden immer höher und noch weiß niemand so genau, wie lange das Angebot noch aufrecht erhalten werden kann. Die Nebenkosten fressen den Benefit für die Jugendprojekte immer mehr auf. Unterstützt werden die Anstrengungen durch Matthias Müller, den Leiter des Amts für Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Offenbach aber auch Sponsoren wie die SOH oder der Firma Musik-André. Vor kurzem hat sich eine Initiative mit dem Namen „KIM - Kultur im Mehrgenerationenhaus“ gegründet. Diese will Offenbacher Bürgern, Firmen und Kulturschaffenden die Möglichkeit bieten, sich an der Entwicklung der Angebote in der Sandgasse mit ehrenamtlichen, finanziellen, materiellen oder musischen Beiträgen zu beteiligen. Das „KJK“ ist eigentlich ein pädagogisches und kulturelles Gesamtkunstwerk, in dem die Menschen die Farbe sind und dass im Rahmen seiner vielfältigen und oftmals auch außergewöhnlichen Projekte eine besondere Tiefe erhält. Alexander Knöß / Fotos: jo veit/
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Tennis in Offenbach Weltspitze OTC – Offenbacher Tennisclub von 1897 Tradition trifft Leidenschaft Zurück zu alten Werten und Höhen will der Offenbacher Traditions-Tennisclub OTC, der bereits 1897 gegründet wurde. Der OTC hat es immer bestens verstanden, die Geschicke des Vereins so zu lenken, dass diese zum Erfolg führten. In seinem 114-jährigen Bestehen brachte der Verein zahlreiche Hessenmeister hervor und bot bzw. bietet immer noch etlichen Weltspitzenspielern eine ideale Basis für ihr Training. Im Sommer 1955 gaben sich sogar gleich vier Weltmeister gleichzeitig die Revanche auf der Offenbacher Tennisasche, allen voran der selbst noch heute durch seine Modemarke bekannte Kult-Spieler Fred Perry. Andere Weltranglistenspieler wurden einfach mal so per Privatjet zu runden Geburtstagen befreundeter Clubmitglieder zur großen Sause im mondänen Clubhaus eingeflogen.
Zu den Hoch-Zeiten des Tennisclubs zahlte man sogar Eintritt am Wochenende, wenn man dem Spitzentennis der Mannschaften zuschauen wollte. Ohne Bürgen und horrende Aufnahmegebühren war es damals ausgeschlossen, in die recht elitäre Clubgemeinschaft aufgenommen zu werden. Doch dies hat sich alles geändert und die gewachsene Gemeinschaft des OTC ist in Offenbach der beste Garant dafür, dass der Verein auch in Zukunft nicht nur für Gemeinschaft, sondern auch für Toleranz, Offenheit und Fairness eintritt. Das Restaurant bietet eine köstliche mediterrane Küche zum kleinen Preis und jeder ist mit jedem sofort per „Du“. Gäste und neue Spieler werden mit offenen Armen aufgenommen und niemand bleibt lange alleine – so wie es sich in einem guten Verein alter Schule auch gehört.
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Die 11 Sand- und 4 Hallenplätze samt Clubrestaurant wurden übrigens gerade erst für über 1 Million Euro renoviert, so dass der OTC nun zu den modernsten Tennisanlagen in ganz Deutschland gehört. Finanziert wurde dieses Investment praktischer Weise aus eigenen Taschen durch den Verkauf eines Teilgrundstückes. Somit zählt der OTC zu den wenigen Vereinen, die nicht nur schuldenfrei sind, sondern sogar noch stolze Gewinne vorweisen können. Echte Offenbacher waren halt schon immer richtige Macher!
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Für Tennisfans und Neugierige empfehlen wir das An Erfolgen, glamourösen Geschichten und Mythen mangelt es dem OTC nicht. Wohl jedoch an neuen Mitgliedern, um wieder deutschlandweit an alte Zeiten anknüpfen zu können, denn der einst stärkste Club Hessens hatte besonders in den 70er bis 90er Jahren Tennisgeschichte geschrieben. Der Mut und Gründergeist der ersten OTC-TennisGeneration ist auch heute noch beeindruckend und motiviert den aktuellen Vorstand, sich hohe Ziele zu setzen: Neue Talente müssen her!
Felix Kelek Gedächtnisturnier, das vom 6. bis 8. Mai bei OTC in der Helene-Meyer-Straße veranstaltet wird. Promis wie RTL- und n-tv Moderatorin Jennifer Knäble und Topmodel Marcus Schenkenberg werden übrigens auch regelmäßig auf der Anlage gesichtet. Weitere Informationen gibt’s im Web unter www.Offenbacher-TC.de
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Interessengemeinschaft Stadionbau e.V. (IGS) Während in ganz Deutschland über die Bürgerbeteiligung von Großbauprojekten diskutiert wird, zeigt das Beispiel des Stadionneubaus in Offenbach, dass ein solches Projekt nur gewinnt, wenn Bürgerinnen und Bürgern sich aktiv und kreativ beteiligen. Allerdings erst nachdem einige aktive Kickers-Fans ihre Beteiligung selbst in die Hand nahmen. Sie gründeten im Sommer 2009 die Interessengemeinschaft Stadionbau und wurden so zu wichtigen Partnern in der Stadionfrage.
würdigen Stadions Bieberer Berg“ in Auftrag gab, wähnte sich die Mehrheit der Offenbacher vom täglichen Murmeltier geküsst. Niemand glaube so richtig, dass es irgendwann einmal voran gehen würde mit einer Sanierung. Sei es drum, die Stadt stellte fest, dass Neubau und Sanierung in etwa gleich teuer kämen und so erfolgte folgerichtig im Juni 2009 eine Vorausschreibung der Stadtwerke Offenbach Holding für einen Neubau des Stadions Bieberer Berg an alter Stelle.
Im Dezember 2008 kamen knapp 200 Anhänger der Offenbacher Kickers in die Stadtverordnetenversammlung, um ihr Interesse am Stadionprojekt zu bekunden. Unvergessen Waldemar Klein, der mit seiner legendären Rede vor dem Plenum die politischen Türen im Sinne seiner Kickers öffnete. Vorangegangen waren jahrelange erfolglose Planungen des Vereins und der Politik zur Sanierung oder Neubau des maroden Stadions. Als die Stadt Offenbach dann eine Machbarkeitsstudie zum Thema „Neubau oder Sanierung des altehr-
Ziemlich schnell formierte sich zunächst ein loses Bündnis von Einzelpersonen, aus Fanclubs, Faninstitutionen, aktiven Anhängern und Mitgliedern des Vereins. Sie waren sich einig, dass die Vorschläge und Bedürfnisse der Fans in die Planung und Umsetzung des Bauvorhabens mit einbezogen werden müssen, um den Neubau zu optimieren und Steuer-Gelder sinnvoll einzusetzen. Mit der Gründung des Vereins „Interessengemeinschaft Stadionbau e. V. (IGS)“ bündelte man diverse Interessen und kam recht schnell dazu mit den offizi-
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ellen Fachleuten und Gremien auf Augenhöhe zu sprechen. Einer der ersten Aktivitäten war von Ende 2009 bis Anfang 2010 daher die Sammlung von möglichst vielen Meinungen verschiedenster Kickers-Anhänger, um sich ein Bild über die Wünsche und Bedürfnisse der OFC-Fans zum Thema Stadionneubau zu machen. Aus der breit angelegten „Wünsche-Onlineaktion“ wurde ein Fragebogen erstellt, dem die große IGS-Umfrage folgte, an der sich ca. 1700 Personen beteiligten. Die Ergebnisse dieser Umfrage bildeten nach intensiver Debatte schließlich die Basis der IGS-Positionen, die im März 2010 an Stadt und Verein übermittelt wurden. Parallel fanden unzählige Gespräche des geschäftsführenden Vorstands der IGS mit sämtlichen Entscheidern der Stadt, der SOH, des Vereins, der DFL und des DFB statt. Man versuchte Bündnispartner in den städtischen, politischen und sportfachlichen Organisationen zu gewinnen bzw. diese Gremien davon zu überzeugen, dass die konstruktive Einbindung der künftigen Nutzer des neuen Stadions dahingehend zielführend ist, dass möglichst viel im Sinne der aktiven und traditionsbewussten Fanszene erreicht werden kann. Recht schnell erkannten alle Verantwortlichen der städtischen Gremien und des Vereins, dass das Gesamtprojekt nur davon profitieren kann, wenn aktive Anhänger ihre Vorschläge konkretisieren. Letztlich konnte der Vorstand der IG Stadionbau wesentliche Grundforderungen, die sich aus dem Positionspapier ergaben in die endgültige Ausschreibung verhandeln. Die Erfolge dieser Verhandlungen spiegeln sich in dem Stadionmodell wieder, das am 11. Januar diesen Jahres in der Offenbacher Stadthal-
Erbaut wurden die Offenbacher Eifeltürme im ersten Bundesligajahr der Vereinsgeschichte 1968. Eine Flutlichtanlage, die mit nur zwei Masten in Fußballdeutschland eine Legende wurde. Über die erste und nun auch letzte Zwei-Mast-Anlage in Deutschland schrieb die „BILD“, es handele sich um das „hellste Flutlicht der Welt“. Seit 42 Jahren sorgen die Masten für die besondere Flutlichtstimmung am Bieberer Berg. Sie sind fester und unverzichtbarer Teil des „Feeling Bieberer Berg“ und die Kickers galten lange Zeit nahezu als unbesiegbar unter Flutlicht. An Spieltagen sind die Flutlichtmasten die „Leuchttürme“ Offenbachs, weisen Freund, wie Feind schon weit über die Stadtgrenzen hinaus den Weg zum Bieberer Berg und sind zu DEM Wahrzeichen der Stadt in den letzten 50 Jahren geworden. Die IGS kämpft gegen den Abriss dieser Wahrzeichen! „Auch wenn die Flutlichtmasten für den Spielbetrieb nicht mehr benötigt werden, weil sie den modernen Anforderungen, die das Fernsehen und die Verbände an die Ausleuchtung stellen, nicht mehr gerecht werden, kann dies kein Grund sein, solch ein exponiertes Wahrzeichen zu zerstören!“, so der IGS-Sprecher Volker Goll. Deswegen fordert die Faninitiative ALLE Beteiligten auf, sich für den Erhalt beider Flutlichtmasten einzusetzen!
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Die Kampagne zum Erhalt der Flutlichtmasten hat mittels phantasievoller Aktionen, phantasiereicher Slogans und Aufkleber schon begonnen. Ein fast flutlichtgroßes Banner („The Show MAST go on“) und eine Fan-Choreographie in Aalen mit den zwei Masten und dem Offenbacher Stadtwappen werben ebenso um Zustimmung wie die Facebook-Seite „Offenbacher Eiffeltürme“. Ein großer Bündnispartner ist der Namensgeber des Stadions und Sponsor des OFC. Die Spardabank Hessen ließ durchblicken, dass sie die Kampagne zum Flutlichterhalt mit einer eigenen Spendenaktion unterstützen wird. Derzeit laufen die Vorbereitungen dazu auf Hochtouren. Sollte dies Realität werden, wird die Bank zu den seltenen Spezien von Großsponsoren gehören, von denen beim „harten Kern der Fans“ mit Respekt gesprochen wird.
le der Weltöffentlichkeit präsentiert wurde. Auf der Veranstaltung – übrigens auch ein Anliegen der IGS, dass man den Bürgern und Fans die Pläne exklusiv vorstellt – lobte Peter Walther von der SOH die IGS, „deren viele gute Ideen in das Projekt eingeflossen sind!“ Die IGS hat bewiesen, dass man in einer Beteiligung an den demokratischen Prozessen eines Multimillionenbauprojekts durchaus erfolgreich intervenieren kann. Wenn die Interessengemeinschaft Stadionbau nicht die Initiative ergriffen hätte, wäre die Ausschreibung wie auch die gesamten weiteren Planungs- und Bauphasen ohne eine Beteiligung eines Großteils der eigentlichen Nutzer durchgeführt worden. Immerhin wurden rund 85 % aller Wünsche und Vorschläge der IGS als so wichtig angesehen, dass sie Platz in der europaweiten Ausschreibung erhielten. Dies war aber auch der Aufgeschlossenheit und der Bereitschaft aller Entscheider und Verantwortlichen der Bauträger, des Vereins und der Politik zu verdanken. Im Februar und im März fielen die Stahlrohrtribüne, auch „Alcatraz“ genannt, und die Haupttribüne. Am Ende der aktuellen Spielrunde werden die
berüchtigte Waldemar-Klein-Tribüne und damit die älteste überdachte Stehtribüne Deutschlands und anschließend die heutige Henninger-Tribüne abgerissen. Während der Abriss voran schreitet beginnt im laufenden Spielbetrieb der Aufbau der neuen Tribünen. Ein Fazit aller Forderungen und deren aktueller Erfüllungsgrad sind detailliert auf der Homepage www.ig-stadionbau.de nachzulesen. Die Hauptaufgabe der IGS ist nun die kritische Begleitung der Baumaßnahmen im Bezug auf ihre Umsetzung und weiterer Projekte, wie der Bau von Fanräumlichkeiten hinter oder unter der neuen Waldemar-Klein-Tribüne oder aber der Erhalt der Flutlichtmasten. Für alle Projekte bittet die IGS um die Mitwirkung und Mithilfe von weiteren Unterstützern. Egal ob Fans, Anhänger, Firmen, Sponsoren oder in materieller, finanzieller oder geistiger Art. Alexander Knöß
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