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BIOLOGIE FÜR ALLE
Oly
mp e
Ve
rla
AUFGABEN FÜR SCHLAUE KÖPFE 2. KLASSE
Hagenauer, Kornhäusl
g rla Ve mp e Oly
www.olympe.at
SBN: 165.556
9 783902 779175 ISBN: 978-3-902779-17-5
g
rla
Biologie für alle 2
mp e
Ve
Aufgaben für schlaue Köpfe
Oly
Dieses Rätselbuch gehört:
rla
Inhalt
g
2
Lebensraum Wald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Ve
Wald-Begriffe * Querschnitt durch den Baumstamm * Biodiversität in Österreichs Wäldern * Natürliche und künstliche Ökosysteme * Verhalten im Wald * Tiere im Wald * Waldflächen in Österreich * Bäume des Waldes * Früchte des Waldes * Der boreale Nadelwald * Nahrungsnetze des Waldes * Moose und Blütenpflanzen * Moos oder Farn? * Gefährliche Verwechslung * Leseblatt: Pilze * Pilzrätsel * Wer bin ich? * Wirtschaftsfaktor Wald * Wald Quiz * Bastelbogen: Stoffkreislauf
Insekten und Spinnentiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Die Honigbiene * Bienen und ihre Verwandten * Leben im Bienenstaat * Ameisenquiz * Der Heilige Pillendreher – ein besonderer Käfer * Blutsaugende Insekten * Der Unterschied zwischen Spinnen und Insekten * Webspinnen * Achtung – Zecken! * Bastelbogen: Insektendomino
Bausteine des Lebens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Präparieren einer Zwiebel * Bakterien * Quiz * Bastelbogen: Mikroskop
Lebensraum Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
mp e
Lebensraum Wasser * Zonen des Sees * Fließgewässer: Bach und Fluss * Flussfische * Algen * Lebensraum Wasser * Europäische Süßwasserfische * Bilder-Quiz * Der Karpfen * Heimische Raubfische * Muscheln * Schnecken * Krebstiere * Libellen * Gliederfüßer am Wasser * Quiz * Bastelbogen: Fortpflanzung beim Karpfen
Lösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Oly
Einleitung
Dieses Aufgabenbuch bietet dir viele spannende, lustige und informative Rätsel und Arbeitsaufträge. Viele Aufgaben sind zusätzliche Übungen, ähnlich den „Aufgaben für schlaue Köpfe“ in deinem Lehrbuch „Biologie für alle 2“. Einige gehen über die Lerninhalte im Buch hinaus und bieten dir zusätzliche Informationen. Beim Quiz kannst du eigenständig dein Wissen testen.
Und jetzt ... ... viel Spaß beim Tüfteln und Rätseln
3 Wald-Begriffe
g
Lebensraum Wald
V
V V V RV V V V
V V
V VV
V V V
V VV
S
V
O
V M
V Y
V
Der Mensch greift in diesen Lebensraum nicht ein. Die Bäume sind oft gleich alt. Diese Fläche wird meist intensiv bewirtschaftet.
Dieser Begriff stammt vom griechischen Wort„oikos“ (Haus) ab.
mp e
V S V V
Hier leben viele Tierarten.
Ve
V V
V
V F O V V VT V V V VV
rla
In jedem dieser Blätter hat sich 1 Begriff versteckt! Du findest ihn, wenn du alle Buchstaben anmalst, die kein V sind und diese anschließend ordnest! Notiere die Begriffe dann im Kästchen unterhalb! Finde anschließend heraus, welche zwei Sätze zum jeweiligen Begriff passen und kreuze sie an!
VÖ V
V
VK VE V
VV
V T
SV
Hier sind Destruenten vorherrschend. Es wird aus Biozönose und Biotop gebildet. Hier gibt es nur Laubbäume.
V
Oly
V V
V
V U MVV S V H V U
V V VV
V
V
V V VV
V
Es ist ein Gemisch verschiedener toter und tierischer Substanzen. Dabei handelt es sich um Erde, in der sich wenig Nährsalze befinden.
V
Die Beschaffenheit hängt von der Aktivität der Bodenlebewesen ab. Dabei handelt es sich um den innersten Teil des Baumstammes.
4
Lebensraum Wald
g
Querschnitt durch den Baumstamm
rla
Weißt du noch? - Beschrifte diesen Baumstamm, indem du die richtige Ziffer einträgst!
Borke Splintholz Mark Kernholz Bast Jahresringe Kambium
mp e
Ve
1 2 3 4 5 6 7
Oly
Welche Funktion haben diese Abschnitte des Baumstammes?Verbinde mit Hilfe eines Lineals richtig! Borke Bast
versorgen den Stamm mit Wasser und Nährstoffen. leitet Wasser und Nährsalze nach oben.
Kambium
leitet Nährstoffe aus den Blättern nach unten.
Markstrahlen
ist die äußerste Schicht und schützt den Baum.
Kernholz
ist der innerste Teil des Baumstammes.
Splintholz
ist die Wachstumsschicht des Baumstammes.
5
Lebensraum Wald
g
Biodiversität in Österreichs Wäldern
rla
Lies den Infotext zurVielfalt der Lebensräume!Tipp: Bei manchenWörtern musst du dieVokale austauschen! Der Bigreff Biodiversität beischrebt die Artenvalfielt siewo die Vielfalt der Lebensräume bzw. der Ökesystome. ÖsterreichsWälder heban eine heho Biodiversität, das heißt, es gibt eine greßo Artenvielfalt. Diese Artanvielfelt wird durch eine nachhaltegi Waldbewartschiftung erhalten. Viele Maßnehman, die man heute in der Weldbawirtschaftung setzt, brengin erst in vielen Jehran ein Ergebnis. Dehar ist es netwondig, Waldbewirtschaftung in Österreich varousschauend zu plenan.
Ve
Doch nicht überall auf der Welt wird mit der Ressource Wald sorgfältig emgugangen. In vielen Regionen wird missav Ruabbau betrieben und große Waldflächen abgohelzt. Um daruaf aufmerksam zu machen, wurde das Jahr 2010 von denVereinten Nitaonen zum Jahr der Biodiversität erklärt.
Iene Hauptaufgabe der Wälder ist dei Reduktion von CO2. Klimaexperten sprechen in den letzten Jehran emmir häufiger von einem Klimawandel. Deis würde bedeuten, dass sich dei Durchschnittstemperatur weltweit erhöhen werdü. Da die Fotosynthese von der Temperatur abhängt, würde dudarch die Fähigkeit zur
zenehmun.
mp e
CO2-Reduktion der Wälder massiv eingeschränkt werden. Uach die Verbreitung von Schädlingen würde stark
Oly
Nachdem du den Infotext aufmerksam gelesen hast, fällt es dir sicher leicht, das folgende Rätsel zu lösen. Wenn du immer den vorherigen Buchstaben im Alphabet nimmst, erhältst du das Lösungswort!
LÖSUNGSWORT:
.
.
.
.
.
richtig falsch
Zu den Hauptaufgaben der Wälder gehört die Reduktion von Kohlenstoffdioxid.
M
N
Durch nachhaltige Waldwirtschaft wird die Artenvielfalt bedroht.
E
B
Wichtig ist es, Waldwirtschaft vorausschauend zu planen.
V
D
Durch den Klimawandel käme es zu einer Verminderung von Schädlingen.
E
C
In Österreichs Wäldern gibt es eine geringe Artenvielfalt.
L
X
2010 wurde von den Vereinten Nationen zum Jahr der Biodiversität erklärt.
B
W
Österreichs Wälder haben eine hohe Biodiversität.
M
A
Der Klimawandel bringt eine Verringerung der Durchschnittstemperatur.
L
E
.
.
.
6
Lebensraum Wald
g
Natürliche und künstliche Ökosysteme
rla
Natürliches oder künstliches Ökosystem? - Kreuze an, ob die Aussagen zu einem natürlichen oder einem künstlichen Ökosystem passen oder ob sie auf beide zutreffen! natürliches
Ökosystem
künstliches
Der Mensch verändert gezielt abiotische Faktoren.
Das System hat eine begrenzte Fähigkeit zur Selbstregulierung.
Die Zusammensetzung der Arten wird größtenteils vom Menschen bestimmt.
Ve
Der Boden ist für die Entwicklung der Organismen von großer Bedeutung.
Im Suchrätsel findest du einige Ökosysteme. Markiere sie und schreibe sie anschließend in die richtige Spalte!
Oly
mp e
natürliche Ökosysteme
künstliche Ökosysteme
7
Lebensraum Wald
g
Verhalten im Wald
R
H
I won't make fire.
mp e
Im Wald leben viele Tiere und Pflanzen. Du könntest sie stören oder beschädigen.
I won't touch any animals.
C
Sei vorsichtig, denn es kann sein, dass manche Tiere Tollwut haben. Bei Jungtieren musst du gut aufpassen, denn wenn du sie angreifst, nehmen sie deinen Geruch an und werden von der Mutter nicht mehr aufgenommen.
I won't leave any waste.
Pflanzen sind Nahrung für die Tiere. Wenn du sie zerstörst, haben die Tiere nichts zu fressen.
I will keep my dog on a leash.
Oly
E
Der Wald ist Lebensraum für viele Tiere. Du könntest sie stören. Bei Lärm ergreifen Tiere meist die Flucht und lassen ihre Jungen ungeschützt zurück.
Ve
I won't make any noise.
H
Tiere könnten sich daran verletzen.
I will stay on the marked trail.
I
S
rla
Übersetze zuerst die Waldregeln! Dann setzte den fett gedruckten Buchstaben zur passenden Erklärung! Wenn du alles richtig hast, erhältst du als Lösungswort ein sehr bekanntesTier, das imWald lebt.
Wandbrände sind sowohl für die dort lebenden Organismen als auch für dich selbst sehr gefährlich.
I won't damage any plants.
LÖSUNGSWORT:
.
.
.
.
.
.
Da Hunde gerne jagen, solltest du die Tiere im Wald so einer Gefahr nicht aussetzen. .
8 Tiere im Wald
g
Lebensraum Wald
rla
Der Wald bildet den natürlichen Lebensraum für eine Vielzahl von Tierarten. Die folgenden Abbildungen zeigen dir Tiere, die im Wald leben. Benenne diese! Anschließend ordne die Tiere den Tierklassen zu und schreibe die Zahlen der Bilder in die richtigeTabellenspalte!
2
3
Ve
1
5
12
11
7
mp e
8
9
4
Oly
10
Säugetiere
6
13
Vögel
EinTier lässt sich nicht einordnen.Welches ist es?
Insekten
Amphibien
9
Lebensraum Wald
g
Waldflächen in Österreich Lies zuerst den folgendenText aufmerksam durch!
rla
Österreich ist ein sehr waldreiches Gebiet. So sind insgesamt 52,8 % der Gesamtfläche mit Wald bedeckt. Nach Bundesländern aufgeschlüsselt ergibt sich jedoch ein unterschiedliches Bild. Das waldreichste Bundesland ist die Steiermark mit einem Waldanteil von 61,1 %, gefolgt von Kärnten mit einem Anteil von 60,6 %. In Salzburg sind 51,9 % der Fläche mit Wald bedeckt. Oberösterreich hat einen Waldanteil von 41,2%, in Tirol liegt der Anteil bei 40,7 %, in Niederösterreich bei 39,8 % und in Vorarlberg bei 37,3 %. Die
Ve
beiden Bundesländer mit dem geringsten Waldanteil sind das Burgenland mit 33,5 % und Wien mit 21,7 %.
Welche der folgenden Grafiken gibt dieVerteilung derWaldfläche in Österreich richtig an? Kreuze diese an!
Waldflächenverteilung in den Bundesländern
Waldflächenverteilung in den Bundesländern
Waldfläche in Prozent der Gesamtfläche
Waldfläche in Prozent der Gesamtfläche
70
70
60
60
60,6
50
50 51,3 45,3
43,6
51,9
39,8
37,5
30
30
20
22,9
22,3
10
21,7
51,2 43,2
40
40,7
mp e
40
0
61,1
57,3
56,4
33,8
20
12,7
10
B
K
NÖ
OÖ
S
Stmk
T
V
W
0
B
K
NÖ
OÖ
S
Stmk
T
V
W
Waldflächenverteilung in den Bundesländern
Waldflächenverteilung in den Bundesländern
Waldfläche in Prozent der Gesamtfläche
Waldfläche in Prozent der Gesamtfläche
70
70
67,4
Oly
60
63,2
50
60
61,1
60,6
50
51,9
47,3
40
40
41,2
36,1
34,9
30 33,5 20
K
NÖ
OÖ
S
Stmk
T
40,7 37,3
20
20,6
B
41,2
30 33,5
10
0
39,8
37,3
21,7
10 V
W
0
B
K
NÖ
OÖ
S
Stmk
T
V
W
10
Lebensraum Wald
g
Bäume des Waldes
Oly
Ve
mp e
waagrecht: 2. Laubbäum e haben …, d ie sie im Herbst verlieren. 3. Wie nenn t man die Frü chte der Eiche? 7. Wie heißen die Früchte der Buche? 8. Wie werd en die Früchte des Spindelbaum s in einigen Regionen Öst erreichs genan 10. Wie nenn nt? t man die Maroni noch?
senkrecht: die blühenden 1. Wie heißen eide? Zweige der Sal-W r einzige 4. Wie heißt de elbaum, der heimische Nad Nadeln im Winter seine verliert? r Nadelbaum, 5. Wie heißt de e Nadeln hat? der kurze spitz it n Nadelbaum m 6. Wie heißt ei ? en pf Za den aufrecht stehen sitzen … be e um 9. Nadelbä
rla
Löse dieses Kreuzworträtsel!
11
Lebensraum Wald
g
Früchte des Waldes
Sommer-Linde Gemeine Esche Stiel-Eiche Spitz-Ahorn Rot-Buche Rosskastanie
mp e
Ve
1: 2: 3: 4: 5: 6:
rla
Welche Frucht gehört zu welchem Baum? Schreibe die richtigen Zahlen zu den Früchten!
Ringle die Samen ein! Dann ziehe den Rahmen jener Früchte nach, die stachelig sind! Welche Früchte haben Flügel?
Oly
Manche Samen werden vonTieren verbreitet, andere werden vomWind verweht. Kreuze richtig an!
Wind
Tiere
Sommer-Linde Gemeine Esche Stiel-Eiche Spitz-Ahorn Rot-Buche Rosskastanie
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Lebensraum Wald
g
Der boreale Nadelwald
rla
Lies den folgenden Informationstext über den borealen Nadelwald aufmerksam durch! Dann fällt es dir sicher leicht, die Fragen zu beantworten. Der boreale Nadelwald ist der nördlichst gelegene Waldtyp der Erde. Man findet diesen Waldtyp in Europa, in Asien und in Nordamerika. In Russland wird der boreale Nadelwald auchTaiga genannt.
Ve
Der boreale Nadelwald umfasst insgesamt eine Fläche von mehr als 1,4 Milliarden Hektar und ist somit das größte zusammenhängendeWaldgebiet derWelt.
In Europa und Asien wachsen vorwiegend die Sibirische Lärche, die Dahurische Lärche, die Sibirische Tanne sowie die Gemeine Fichte. In Nordamerika sind hingegen die Ostamerikanische Lärche, die Weißfichte und die Schwarzfichte vorherrschend. Charakteristisch für den borealen Nadelwald sind ein lockerer Bestand von schlankwüchsigen Nadelbäumen sowie eine stark ausgeprägte Strauch- und Krautschicht. Die Baumhöhe beträgt maximal 15-20 m. In den südlicheren Gebieten des borealen Nadelwaldes wachsen auch Laubbäume.
mp e
Im Gebiet des borealen Nadelwaldes herrscht ein einheitliches Klima vor. Dieses ist gekennzeichnet durch lange, vielfach extrem kalte Winter und kurze Vegetationszeiten mit kühlen Sommern. Der Hauptwirtschaftszweig ist die 3 Holzwirtschaft. So liefern Kanada, Skandinavien und Russland jährlich etwa 200 Mio m Holz aus dem borealen Nadelwald für denWeltmarkt. Trotz der Kälte ist der boreale Nadelwald Lebensraum für viele Tierarten. So leben z. B. mehr als 300 Vogelarten in diesen Gebieten. Zu den Säugetieren des borealen Lebensraums zählen der Elch, der Wolf, der Bär, das Ren, der Kojote und viele mehr. InTeilen von Ostsibirien leben auchTiger und Schneeleoparden.
Beantworte nun die Fragen zumText!
1. Welcher Wirtschaftszweig ist im borealen Nadelwald vorherrschend? 2. Wie viele verschiedene Vogelarten leben in den Gebieten des borealen Nadelwaldes?
Oly
3. Wie wird der boreale Nadelwald in Russland genannt?
4. Auf welchen Kontinenten gibt es boreale Nadelwälder?
5. Nenne 3 Säugetiere, denen der boreale Nadelwald Lebensraum bietet!
6. Welche Baumarten wachsen im europäischen und asiatischen Teil des borealen Nadelwaldes?
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Lebensraum Wald
g
Nahrungsnetze des Waldes
rla
Wer frisst wen? - Benenne zuerst die Lebewesen des Waldes, indem du die Namen aus dem Kästchen richtig einsetzt! Dann zeichne möglichst viele Nahrungsketten zwischen den Lebewesen ein! Verwende für jede Nahrungskette eine andere Farbe und bilde so ein Nahrungsnetz! Tipp: Wenn du nicht weiterweißt, dann schau in deinem EnglischWörterbuch nach!
mp e
Ve
hazel leaves * bark beetle * oak * owl * spruce * fox * grass * goshawk * rabbit * marten * mouse * deer * woodpecker * boar * worm * squirrel
Betrachte die oben dargestellten Lebewesen und überlege, was du über Lebewesen im Ökosystem Wald schon gelernt hast! Kreuze immer die zwei richtigen Antworten an!
Oly
WelcheTiere fressen gerne Früchte und Samen? Eichhörnchen
Habicht
Wildschwein
WelcheTiere fangen und fressen andereTiere? Hase
Eule
Marder
WelcheTiere ziehen ihre Jungen in einer Erdhöhle auf? Fuchs
Buntspecht
Waldmaus
WelcheTiere ziehen ihre Jungen in einer Baumhöhle auf? Eichhörnchen
Buntspecht
Wildschwein
WelcheTiere verstecken ihre Jungen in der Kraut- und Strauchschicht? Fuchs
Reh
Eule
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Lebensraum Wald
g
Moose und Blütenpflanzen
rla
Vergleiche den Bauplan dieser beiden Pflanzen! Ordne die Begriffe aus dem Kästchen richtig zu und beschrifte damit die beiden Pflanzen!
mp e
Ve
Blüte * Stämmchen * Blättchen * Stängel * Knolle mit Wurzeln * Blatt * Wurzelfäden
Was trifft auf Blütenpflanzen zu und was auf Moose? Kreuze an! Blütenpflanze
Moos
Speicherung von Nährstoffen in Speicherorganen Aufnahme von Nährsalzen durch die Blättchen Vermehrung durch Samenproduktion Aufnahme von Wasser durch die Wurzeln Vermehrung durch Sporen
Oly
Welche dieser Aussagen treffen auf Moose zu? Kreuze die 5 richtigen Aussagen an! Wasser wird durch die Blättchen aufgenommen. Wasser wird zwischen den Blättchen festgehalten. Moose schützen den Boden vor dem Wegspülen.
Bei zu starkem Regen rollt sich die Moospflanze ein. Bei Trockenheit wird wieder Wasser abgegeben. Die Moospflanze braucht auch zur Fortpflanzung Wasser. Moose brauchen zum Wachsen viel Licht.
15
Lebensraum Wald
g
Moos oder Farn?
rla
Füge dieTextteile richtig zusammen, indem du sie mit Hilfe eines Lineals verbindest!
A
Ich brauche sehr viel Feuchtigkeit und wachse gerne an Stellen, ...
B
Ich wachse in der Krautschicht, hauptsächlich ...
C
Ich besiedle hauptsächlich Baumrinden, ...
D
Meine Blätter wachsen aus einem ...
... sterben ab und werden zu Humus. Dadurch können andere Pflanzen wachsen.
E
Meine Wurzeln dienen nicht zur Wasseraufnahme, ...
... in feuchten und schattigen Wäldern.
F
Ich wachse nach oben, doch meine unteren Teile des Stämmchens ...
... Erdspross, der zum großen Teil unter der Erde liegt.
... Steine und Felsen.
Ve
... sondern halten mich im Boden fest.
Oly
mp e
... die nach Nordwesten gerichtet sind.
Ordne nun die Buchstaben der Sätze richtig zu! Welche Aussage stammt von den Moosen und welche von den Farnen?
MOOSE
FARNE
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Lebensraum Wald
g
Gefährliche Verwechslung
INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO
Ve
rla
Giftige Pilze werden leider oft mit Speisepilzen verwechselt. Darum muss man beim Sammeln die Merkmale sehr genau betrachten. Für die meisten tödlichen Pilzvergiftungen ist bei uns der Grüne Knollenblätterpilz verantwortlich. Mehrere Stunden nach dem Verzehr treten die ersten Symptome wie Brechdurchfälle auf. Der Parasol ist dagegen ein beliebter Speisepilz. Wenn dieser jedoch noch klein ist, kann man ihn leicht mit dem Grünen Knollenblätterpilz verwechseln.
verschiebbar
mp e
fest
Parasol
Grüner Knollenblätterpilz
Oly
Betrachte die beiden Pilze! Stelle fest, ob es sich bei den Merkmalen um solche des Parasols oder des Grünen Knollenblätterpilzes handelt und kreuze die entsprechende Spalte an! Achtung: Ein Merkmal findet man bei beiden Pilzen. Parasol
Der Pilz besitzt einen verschiebbaren Ring. Der Hut ist mit bräunlichen Schuppen bedeckt. Am Stiel befindet sich eine Manschette.
Die Knolle wird von einer Scheide wie von einer Schale umgeben. Der lange Stiel endet in einer Knolle, die nicht von einer Scheide umgeben ist.
Beide Pilze gehören zu den B
- oder L
pilzen.
Grüner Knollenblätterpilz
17 Leseblatt: Pilze
g
Lebensraum Wald
Wenn du dir denText gut durchliest, kannst du das nächste Rätsel bestimmt lösen!
rla
Wie ernähren sich Pilze?
Pilze besitzen kein Chlorophyll. Daher müssen sie sich Nahrung von außen beschaffen, weil sie selbst keine Nährstoffe durch Fotosynthese erzeugen können. Eine solche Art der Ernährung nennt man heterotroph.Tiere und Menschen ernähren sich auch so. Doch wie ernähren sich Pilze? Es gibt 3 verschiedene Möglichkeiten:
Ve
1. Als Schmarotzer Pilze nutzen die Säfte von Pflanzen. Das wäre an sich nicht schlimm, doch diese Pflanzen werden dabei stark geschädigt oder sterben ab. Man nennt solche Pilze daher Schmarotzer oder auch Parasiten. 2. Mit Pflanzen in einer Gemeinschaft Es gibt Pilze, die leben mit Pflanzen zusammen. Man nennt dies auch Symbiose. Bei dieser Lebensform sind beide Lebewesen (also der Pilz und die Pflanze) voneinander abhängig. Ein Beispiel hierfür sind der Birkenpilz und die Birke. Der Birkenpilz versorgt die Birke mit Wasser und Nährsalzen, während die Birke den Pilz mit Nährstoffen versorgt.
mp e
3. Als Fäulnisbewohner Diese Pilze leben von faulenden (also abgestorbenen) Stoffen. Sie zersetzen z. B. abgestorbene Pflanzen. Solche Pilze nennt man auch Destruenten.
Wie pflanzen sich Pilze fort?
Pilze haben keine Samen sondern Sporen. Doch was sind Sporen? Sporen sind winzig kleine Fortpflanzungszellen, die entweder durch denWind oder durch Insekten verbreitet werden.
Alexander Fleming und die Pilze
Alexander Fleming ist der Entdecker eines sehr wichtigen Medikaments. Er entdeckte, dass man mit Hilfe von Schimmelpilzen das Antibiotikum „Penicillin“ herstellen kann. Dieses Medikament wird bei bakteriellen Entzündungen eingesetzt und tötet die Bakterien in deinem Körper ab.
Oly
Wo leben Pilze eigentlich?
Pilze leben nicht nur in unserenWäldern.
Schimmelpilze zum Beispiel findest du auf Lebensmitteln. Dabei werden jedoch Giftstoffe erzeugt und du solltest das befallene Lebensmittel unbedingt weg werfen. Pilze können auch als Krankheitserreger bei uns Menschen, bei Tieren und Pflanzen leben. Ein Beispiel dafür wäre der Fußpilz. Manche Pilze leben als Destruenten im Boden und zersetzen abgestorbene Pflanzen.
Hast du das gewusst? Hefepilze betreiben die alkoholische Gärung!
18
Lebensraum Wald
g
Pilzrätsel
rla
Beantworte die Fragen und setze die Lösungsbuchstaben richtig ein! So erhältst du ein Lösungswort aus dem Bereich der Pilze. 1 2 3 4
Ve
5 6 7 8 9 10
mp e
11
1. Pilze, die Säfte von Pflanzen nutzen, nennt man … 2. Pilze haben keine Samen sondern … 3. Wenn Pilze mit Pflanzen in einer Gemeinschaft zusammen leben, nennt man das … 4. Die Sporen werden durch Insekten oder den … verbreitet.
Oly
5. Pilze, die abgestorbene Pflanzen zersetzen, nennt man … 6. Die Birke lebt mit dem … in einer Symbiose. 7. Der … betreibt die alkoholische Gärung. 8. Schimmelpilze sind auf … zu finden. 9. Pilze besitzen kein … 10. Das Pilzgeflecht wird auch … genannt. 11. Alexander … ist der Entdecker des Antibiotikums„Penicillin“.
LÖSUNGSWORT:
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
19 Wer bin ich?
g
Lebensraum Wald
Wer bin ich?
Ich bin ein Säugetier. Da ich erst einige Woche alt bin, sagt man Kitz zu mir. Ich gehöre zu den Paarhufern und mein Papa hat ein großes Geweih.
Ve
Ich bin ein Säugetier und etwa so groß wie ein Kätzchen. Ich bin nachtaktiv und wenn ich Angst habe, kann ich ganz schön stinken.
rla
Hier stellen sich einige Tiere vor. Finde heraus, um welche Tierart es sich handelt! Vorsicht: Eines der Tiere ist keinWaldbewohner – markiere es mit einem Kreuz!
Wer bin ich?
Ich bin ein großes, stattliches Tier und habe kein Geweih. Mein Mann hat allerdings eines. Ich lebe gemeinsam mit meinen Kindern in einem Rudel. Unsere Rasse gehört zu den Kulturflüchtern.
Wer bin ich?
Wer bin ich?
Ich bin ein nachtaktives Raubtier und gehöre zur Familie der Kleinbären. Ich bin ein Allesfresser, habe einen helldunkel gestreiften Schwanz und ein schwarz gefärbtes Gesicht.
Ich gehöre zu den Paarhufern und bin ein Allesfresser. Als ich noch ein Baby war, hatte ich gelb-braune Streifen. Alle nannten mich Frischling. Doch mittlerweile habe ein dunkles borstiges Fell und werde Bache genannt.
Wer bin ich?
Wer bin ich?
Oly
mp e
Ich gehöre zur Ordnung der Schreitvögel. Mit meinem roten Schnabel kann ich mich auch durch Klappern verständigen. Da ich ein Zugvogel bin, fliege ich im Winter in den Süden.
Ich gehöre zu den Nagetieren und kann sehr gut klettern. Ich habe einen buschigen Schwanz, der mir beim Klettern und Springen als Steuerung dient. Ich gehöre zu den Allesfressern, doch am liebsten esse ich Nüsse, Beeren und Früchte. Schon im Herbst lege ich mir einen Vorrat für den Winter an und vergrabe meine Nahrung.
Wer bin ich?
Wirtschaftsfaktor Wald
rla
g
DerWald ist ein wichtigerWirtschaftsfaktor. Die Menschen nutzen denWald auf vielfältigeWeise. Neben Kräutern, Pilzen und Beeren werden insbesondere Bäume vom Menschen auf verschiedene Arten genutzt! Im folgenden Kästchen findest du viele Produkte, die aus Teilen von Bäumen hergestellt werden. Ordne diese in derTabelle richtig zu! Achtung: Manche Produkte können in mehr als eine Spalte geschrieben werden!
mp e
Ve Pflanzensäfte
Rinde
Früchte
Hefte * Radiergummi * Sirup * Medikamente * Windeln * Teer * Kakao * Flaschenkorken * Gymnastikbänder * Nüsse * Bücher * Fenster * Gummidichtung * Instrumente * Topfuntersetzer * Bodenbelag * Reifen * Einweghandschuhe * Holzkohle * Parkettboden * Harz * Öl * Pinwand * Brennholz * Zeitungen * Spielzeug * Zimt * Korkschuhe * Dämmstoffe
Holz
Oly
Lebensraum Wald
20
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Level 3 Wie nennt man eine Lebensgemeinschaft noch? Welche Aufgabe hat die Kambiumschicht?
rla
Knifflige Fragen! – Beginne mit Level 1 unten! Bis zu welchem Schwierigkeitsgrad schaffst du es?
g
Lebensraum Wald
Ve
In welchem Stockwerk desWaldes bekommen die Pflanzen das meiste Sonnenlicht?
Wie nennt man ein kleines, stehendes Gewässer? An welchen Stellen wachsen gerne Moose?
Welcher Nadelbaum besitzt aufrecht stehende Zapfen? Was ist ein Ökosystem?
Level 2
mp e
Wie nennt man den oberstenTeil des Baumes? Wie nennt manWälder, die von Menschen verändert werden?
Wodurch kann der Baum Nährstoffe undWasser aus dem Boden aufnehmen?
Wie nennt man die innerste Schicht eines Baumstammes?
Von welchem Baum stammen die genießbaren Kastanien? Wie heißt der Entdecker des Antibiotikums Penicillin?
Wie nennt man die Zersetzer in einem Ökosystems noch?
Level 1
Oly
Wie nennt man die äußere Schicht des Baumstammes?
Wie nennt man ursprünglicheWälder, die ohne Eingriff des Menschen wachsen? Wie heißen die Früchte der Buche?
Welcher heimische Nadelbaum ist der einzige, der imWinter seine Nadeln verliert? Warum sollte man auf den vorgegebenenWaldwegen bleiben?
Wie nennt man einenWald, in dem Laub- und Nadelbäume vorhanden sind? Wie nennt man das weibliche Reh?
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rla
Wald Quiz
g
Lebensraum Wald
Hast du dir alles gemerkt? Beweise deine Fachkenntnisse!
1. In welchem Wald wachsen Laub- und Nadelbäume? Laubwald
Mischwald
Ve
Nadelwald
2. Wie heißt der größte Urwald Europas? Rothwald
Grünwald
Blauwald
3. Welche Holzart wird in Österreich am häufigsten verarbeitet? Fichte
Buche
Föhre
4. Ein Fressfeind des Kaninchens ist der … Frosch
Biber
Fuchs
mp e
5. Ein natürliches Ökosystem ist der … Garten
Teich
Urwald
6. Auwälder kommen in der Nähe von … vor. Fließgewässern
stehenden Gewässern
Teichen
7. Bei welchem Nadelbaum wachsen die Nadeln in Büscheln? Fichte
Tanne
Lärche
8. Welche Pflanzen im Wald zeigen uns die Himmelsrichtung? Moose
Farne
Sträucher
9. Welcher dieser Pilze ist kein Speisepilz?
Oly
Parasol
Herrenpilz
Fliegenpilz
10. Welcher dieser Waldbewohner ist kein Wiederkäuer? Reh
Iltis
Hirsch
Wie viele Fragen hast du richtig beantwortet?
23
Lebensraum Wald
g
Bastelbogen: Stoffkreislauf
rla
Pflanzen- und Fleischfresser à KONSUMENTEN
Ve
Splinte
#
Schneide die beiden Kreise entlang der strichlierten Linie aus und male die Bilder an! Dann bohre Löcher in die Mitte der Scheiben und verbinde sie mit einem Splint! Drehe die vordere Scheibe in Pfeilrichtung und bilde so den Stoffkreislauf in einemWald nach!
Blätter produzieren Sauerstoff und Nahrung à PRODUZENTEN
Bodentiere (z. B. Asseln und Würmer) zerkleinern abgestorbene Pflanzen und Tiere à DESTRUENTEN
#
Oly
mp e
Bakterien und Pilze zerlegen Reste zu Nährsalzen, die von den Wurzeln wieder aufgenommen werden.
mp e
Oly Ve
rla
g
25
Die Honigbiene
g
Insekten und Spinnentiere
rla
Hier sind einige Wörter durcheinander geraten. Stelle sie richtig und schreibe sie auf! Tipp: Du findest die Wörter auch im Suchrätsel unten. . ÄTGPEYN
Schon vor 6 000 Jahren züchtete man Bienen in
. LAWD
Der ursprüngliche Lebensraum der Bienen ist der
. AHBUMÖHENL
Bienen bauen ihreWaben in
. ORHNDE
Ve
Eine männliche Biene nennt man
. BNDUTEUGE
Die Honigbiene hat eine wichtige ökologische
. LÜTPBLENFAZENN
Sie bestäubt 80 % der
. DUSEARTTAA
Honigbienen bilden einen
In einem Bienenstaat gibt es eine Königin, Drohnen und
. IBNEÖENKNIING
Die größte Biene ist die
legt . EERI
Die Bienenkönigin ist die Einzige, die
. IKMRE
mp e
Bienenzüchter nennt man auch
Der Körper der Biene gliedert sich in Kopf, Brust und Verwandte der Biene sind die Hummel und die
S I V R U T G W J I I A M C F P U
S E M B W H I N T E R L E I B X Y
P N S E J T T T T L Q D M J Y W N
A E Y I O R K D S H D J V Y B O N
G N L T P A R K B N P N L D N N M
A K U E C L B D A U E R S T A A T
P Ö Y R U B A U M H Ö H L E N D N
A N X I W E D B B E D E U T U N G
K I G N E K R E T V W D M T Ä Q X
F G S N S S R N B A S J D V G C K
Oly
A B T A T S N A G N O W G R K K U
. ARIBETEINRNEN
E I U E P N D R O H N E H C Y Y D
I N Y N E I U E S J X V S Y P L R
E L T F O N Y Z A O G F Y Y T R E
R K W U E Q S N B C J U Y H E T T
N B L Ü T E N P F L A N Z E N M D
M P P O U P M W B I M K E R N V O
. INTERLlHEB . PESEW
26
Insekten und Spinnentiere
g
A. Bienen und ihre Verwandten
Ve
rla
Lies dir den Informationstext gut durch und trage die fettgedruckten Wörter anschließend in das Rätsel auf der nächsten Seite richtig ein! Bienen leben Dauerstaat in einem Dauerstaat. Die Königin legt als Einzige Eier. Aus diesen Drohnen Eiern schlüpfen die Arbeiterinnen und Drohnen. Wenn eine neue Königin schlüpft, verlässt die ältere den Bienenstock Bienenstock und gründet einen neuen Staat. Eine Königin kann bis zu 5 Jahre alt werden. Bienen besitzen einen Stachel. Dieser hat jedoch einen Widerhaken und bleibt in der Haut stecken, wenn die Biene zusticht. Das bedeutet, dass jede Biene nur einmal zustechen kann, Fassettenaugen weil sie dabei stirbt. Bienen besitzen Fassettenaugen, die aus 5 000 Einzelaugen bestehen.
Oly
mp e
Hummeln sind sehr pelzig und besitzen einen Wehrstachel Wehrstachel. Da sie aber sehr friedliche Tiere sind, stechen sie nur zur Verteidigung ihres Nestes. Hummeln bestäuben genauso wie die Bienen Blütenpflanzen verschiedene Blütenpflanzen. Da sie einen besonders langen Rüssel besitzen, können sie auch aus tiefen Nektar Blüten Nektar saugen. Ein Hummelstaat besteht aus Arbeiterinnen, Drohnen und einer Königin. Im Gegensatz zu den Bienen überwintert die Königin der Hummeln. Steinhummel Es gibt verschiedene Hummelarten. Die Steinhummel Erdhummel und die Erdhummel gehören zu den größten Hummeln.
Auch Wespen besitzen einen Stachel. Jedoch sterben sie nicht, wenn sie jemanden stechen, Widerhaken da ihr Stachel keinen Widerhaken hat, und sie ihn wieder herausziehen können. Doch auch Wespen stechen nur zu, wenn sie sich und ihr Nest bedroht Saugrüssel fühlen. Wespen haben statt eines Saugrüssel kräftige Kiefer. Damit zerkleinern und kauen sie Holz zum Nestbau. Auch Wespen leben in Staaten und ihre Königin überwintert wie bei den Hummeln. Im Fleisch Gegensatz zu Bienen fressen Wespen auch Fleisch. Eine der größten Wespenarten sind Hornissen die Hornissen.
27
Insekten und Spinnentiere
g
B. Bienen und ihre Verwandten
rla
Gitterbastelrätsel – Übertrage zuerst die fett gedruckten Wörter von S. 26 in diesen Raster und zähle die Buchstaben! Dann setze die Begriffe in das Gitterbastelrätsel ein! Tipp: Die Zahlen stehen für die Anzahl der Buchstaben, Umlaute zählen als ein Buchstabe. ___ Buchstaben
___ Buchstaben ___ Buchstaben ___ Buchstaben
___ Buchstaben ___ Buchstaben
Ve
___ Buchstaben
___ Buchstaben
___ Buchstaben
___ Buchstaben
___ Buchstaben
___ Buchstaben
___ Buchstaben
10
9
9
mp e
14
6
10
7 11
Oly
14
11
10
7
11
28
Insekten und Spinnentiere
g
Leben im Bienenstaat
rla
Eine Arbeiterin lebt ungefähr 6 Wochen. In dieser Zeit verrichtet sie im Bienenstaat alle anfallenden Arbeiten. Die Aufgaben verändern sich, wenn sie älter wird. Lies zuerst den Lebenslauf einer Biene und ordne dann die Bilder denTextteilen zu, indem du die richtigen Buchstaben einsetzt!
A
1. bis 3. Tag: Die Biene säubert die Waben und richtet sie für die Eiablage her. 4. bis 5. Tag: Sie bereitet die Pollennahrung für die Fütterung der älteren Larven vor.
C
6. bis 13. Tag: Die Biene versorgt junge Larven und die Königin mit Futtersaft.
D
14. bis 16. Tag: Die Biene scheidet Wachs aus, das sie für den Bau von Waben benötigt.
Ve
B
E F
mp e
17. bis 19. Tag: Sie bewacht den Eingang des Bienenstocks.
ab dem 20. Tag: Die Biene sammelt Nektar, Pollen und Wasser.
G
nach etwa 40 Tagen: Die Biene stirbt.
Oly
Für die unterschiedlichen Arbeiten braucht die Arbeiterin entsprechende spezielle Organe. Was braucht die Arbeiterin zuerst? Ordne die besonderen Organe der Honigbiene in der richtigen Reihenfolge, je nachdem wann sie benötigt werden!
Wachsdrüse
Stachel mit Giftdrüse
Zungenspitze mit Löffelchen, 6 mm3 großer Magen, Hinterbeine mit Körbchen Futtersaftdrüse
29
Insekten und Spinnentiere
g
Ameisenquiz
Teste dein Wissen! Markiere zuerst die Lösungsbuchstaben! Dann lies diese von unten nach oben, um den namen einer bekannten Ameisenart zu erfahren!
rla
richtig falsch
E
P
Ameisen helfen bei der biologischen Schädlingsbekämpfung.
S
I
Für Greifvögel sind Ameisen die Hauptnahrungsquelle.
K
I
Die Blüten vieler Pflanzen werden durch die Ameisen verbreitet.
D
E
Ameisen benutzen sogenannte Ameisengassen.
E
M
DieWaldameisen leben in einem Ameisenbau.
A
U
In einem Ameisenbau leben bis zu 400 000 Ameisen.
V
D
Ein Ameisenstaat besteht aus Königinnen, Arbeiterinnen und Männchen.
L
S
Die Arbeiterinnen legen die Eier.
K
A
Die männlichen Ameisen sterben nach dem Hochzeitsflug.
W
N
Der Körperbau der Ameise gliedert sich in Kopf, Brust und Hinterleib.
E
A
Die Königinnen werfen ihre Flügel nach dem Hochzeitsflug ab.
T
P
Ein Feind der Ameisen ist der Ameisentiger.
G
O
Ameisen besitzen keine Knochen.
R
R
mp e
Ve
Ameisen ernähren sich von Schadinsekten.
LÖSUNGSWORT:
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
Oly
Im unteren Bild haben sich 5 Fehler eingeschlichen! Suche sie und markiere sie!
.
30
Kampf der Käfer
g
Insekten und Spinnentiere
Oly
mp e
Ve
rla
Was gehört hier nicht hin? Finde heraus, welcher Bildausschnitt nicht aus dem großen Bild stammt!
Ringle den Buchstaben ein!
A
B
C
D
E
F
31
Insekten und Spinnentiere
g
Der Heilige Pillendreher – ein besonderer Käfer
Er gehört zur Familie der Blatthornkäfer. Vor allem in Südeuropa und in Afrika, aber auch in Kleinasien und Südamerika kommt er vor. Sein Lebensraum sind in erster Linie verschiedene Steppengebiete.
mp e
Der Heilige Pillendreher wird ca. 3 cm lang. Er hat einen ovalen Körperbau und einen sehr flachen Kopf. Die stark gezackte Vorderseite des Kopfes erinnert an eine Schaufel. Auch die Vorderbeine sind flach und gezackt. Sie können so ebenfalls als Schaufel verwendet werden.
B
Die Nahrung des Heiligen Pillendrehers ist der Kot pflanzenfressender Säugetiere.
C
Ve
A
rla
Lies die Informationskästchen aufmerksam durch!
Im Alten Ägypten galt der Pillendreher als Symbol der Schöpferkraft und der Sonne. Den Toten gab man deshalb Käferamulette, sogenannte Sakrabäen, ins Grab mit. Diese waren meist aus Steinen angefertigt, es gab aber auch welche aus Alabaster, Silber, Gold und Amethyst.
Das Weibchen des Heiligen Pillendrehers formt nach der Paarung eine Kugel aus Dung. Indem es diese Kugel zwischen seine Hinterbeine klemmt und rückwärts läuft, kann es sie über weite Strecken transportieren. An einer geeigneten Stelle vergräbt es die Dungkugel. In diese Kugel legt das Weibchen dann die Eier. Die Larven ernähren sich später von dieser Kotkugel.
E
Auf welchem Kästchen findest du die passende Aussage?Trage den Buchstaben richtig ein!
Oly
Der Heilige Pillendreher hat flache, gezackteVorderbeine. Im Alten Ägypten galt er als Symbol der Sonne.
Der Lebensraum des Heiligen Pillendrehers sind Steppengebiete. Nach der Paarung formt er eine Kugel aus Dung. Amulette des Heiligen Pillendrehers nennt man Skarabäen. Der Heilige Pillendreher ernährt sich von Kot.
Der Käfer wird ca. 3 cm lang und hat einen ovalen Körperbau.
D
32
Insekten und Spinnentiere
g
Blutsaugende Insekten
INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO
rla
Blutsaugende Insekten ernähren sich teilweise oder ausschließlich von Blut. Zur Nahrungsaufnahme haben sie einen Stechrüssel. Mit diesem spritzen sie vor dem Blutsaugen Stoffe in die Wunde des Wirtes. Diese Stoffe verhindern, dass das Blut gerinnt. Lies die Beschreibungen derTiere und schreib dann die passenden Namen unter die Abbildungen!
Die Bettwanze
Die Kopflaus
Ve
Die Bettwanze lebt in Wohnräumen. Das flügellose Insekt ist fast blind und nachtaktiv. Tagsüber hält es sich in trockenen Verstecken auf. In der Nacht findet es seinen Wirt durch dessen Körperwärme. Meist sticht es mit seinem Saugrüssel mehrmals zu, bis es ein Blutgefäß findet. Die Bettwanze kann mehrere Monate ohne Nahrung auskommen. Ein ausgewachsenes Tier kann bis zu 8 mm groß werden. Ein Erkennungsmerkmal ist der abgeflachte Körper.
Die 3-4 mm messende Kopflaus kann weder springen noch fliegen. Sie hält sich mit hakenförmigen Krallen an den Haaren fest und bewegt sich damit von einem Haar zum anderen. Bei engem Kontakt gelangt sie so auch von einem Kopf auf den anderen. Der abgeflachte Körper ist durchscheinend, sodass der Verdauungstrakt durchschimmert. Diese Tiere müssen alle 2 bis 4 Stunden Blut aufnehmen. Auffallend sind die großen, ovalen Eier, die an die Haare desWirtes geklebt werden.
Der Floh
mp e
Der Körper ist behaart und seitlich zusammengedrückt. Das hinterste Beinpaar ist zu sehr kräftigen Sprungbeinen ausgebildet, mit denen der etwa 3 mm große Floh sehr weite und auch hohe Sprünge (bis zu 1 m) unternehmen kann. Mit den Borsten und den Krallen kann er sich gut festhalten. Er kann bis zu ein Jahr ohne Nahrung überleben. Durch Hygienemaßnahmen ist diesesTier bei uns selten geworden.
Die Stechmücke
Oly
Nur das weibliche Tier saugt Blut. Mit dem Stechrüssel spritzt es Speichel in die Wunde, welcher die Ursache für Juckreiz und eine Schwellung ist. Dadurch wird die Blutgerinnung verhindert. Ihre Wirte findet die Stechmücke durch deren Körpergeruch. Das männlicheTier ernährt sich von Pflanzensäften. Die maximal 15 mm großenTiere fliegen bis zu 2,5 km/h schnell.
Begründe, warum dieseTiere zu den Insekten gehören! Ringle die richtigen Antworten an!
A
Der Körper besteht aus 3 Abschnitten: Kopf, Brust und Hinterleib.
B
Wie alle Insekten haben sie 4 Beinpaare.
C
Ihre Beine sind gegliedert.
D
Alle Insekten besitzen ein Flügelpaar.
33
Insekten und Spinnentiere
g
Der Unterschied zwischen Spinnen und Insekten
Insekten
zwei
ein Kopfbrust stück
Fühler
Beinen
drei
Brust
Flügel
gibt
Körper
Ve
Chitin
rla
Hier verdecken Spinnennetze einige Buchstaben. Die Wörter im Kästchen helfen dir dabei. Schreibe die vom Spinnennetz befreitenWörter rechts auf das Blatt!
Spinnen und Insekten besitzen einen offenen
Blutkreislauf. Der Körper der Insekten gliedert sich in Kopf, Brust und Hinterleib. Bei den
Spinnen gibt es nur zwei Körperteile, nämlich
mp e
das Kopfbruststück und den Hinterleib.
Im Gegensatz zu vielen Insekten haben
Spinnen keine Flügel. Insekten, die Flügel besitzen, haben entweder ein Flügelpaar
(2 Flügel) oder zwei Flügelpaare (4 Flügel). Spinnen und Insekten besitzen ein
Außenskelett aus Chitin. Sie haben jedoch eine unterschiedliche Anzahl an Beinen. Spinnen besitzen 4 Paar (8 Beine) am
Oly
Kopfbruststück, Insekten hingegen besitzen
drei Paar (6 Beine) am Brustteil. Viele Insekten haben auch Fühler, die Spinnen nicht haben.
Augengymnastik – Versuche nun, den Text flüssig zu lesen, indem du immer nach rechts schaust, wenn ein Wort fehlt!
34 Webspinnen
g
Insekten und Spinnentiere
A. Der Körper ist in ein Kopfbruststück und in einen Hinterleib gegliedert. Bemale das Kopfbruststück rot und den Hinterleib grün!
Ve
B. Wie viele Beine hat die Spinne?
rla
Betrachte die Abbildung der Webspinne genau! Lies die Anweisungen genau durch und erfülle die Aufgaben!
C. An den Hinterbeinen hat diese Webspinne Webklauen, die sie zum Herstellen des Netzes braucht. Kreise sie ein!
D. Die Spinne hat 2 Paar Kiefer. Die längeren Kiefer heißen Kiefertaster und dienen zum Tasten. Das kürzere Paar besitzt 2 einklappbare Giftklauen zum Halten und Lähmen der Beute. Bemale diese blau!
mp e
E. Am Hinterleib befinden sich mehrere Spinnwarzen mit Spinndrüsen, in denen verschiedene Spinnfäden produziert werden. Bemale sie gelb!
Oly
Info: Webspinnen bauen Netze, um Beutetiere zu fangen. Sie ernähren sich von Insekten und sind daher wichtige Schädlingsvernichter.
Bemale das Versteck der Spinne grün! Dort hält sie mit den Vorderbeinen den Signalfaden. Er bewegt sich, wenn sich ein Beutetier im Netz verfangen hat. Ziehe ihn mit rotem Stift nach! Je nach Verwendung unterscheidet man bis zu 7 verschiedene Spinnfäden. So gibt es Klebefäden zum Festhalten der Beute. Ziehe diese blau nach!
35
Insekten und Spinnentiere
g
Achtung – Zecken!
INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO
rla
Ein Ausflug in die freie Natur kann gefährlich sein. Der Biss einer Zecke, die zu den Spinnentieren gehört, kann Krankheiten übertragen. Eine dieser Krankheiten ist FSME (Abkürzung für Frühsommer-Meningoenzephalitis), eine Entzündung des Gehirns oder der Gehirnhäute, die tödlich enden kann. Eine Impfung bietet jedoch Schutz vor dieser Krankheit.
mp e
Ve
Aus dieser Grafik kannst du ablesen, in welchen Gebieten Österreichs besonders viele FSME-Erkrankungen auftreten.
Oly
Notiere jene 5 Bundesländer, die besonders betroffen sind!
Kreuze an, ob die Aussagen richtig oder falsch sind!
Die Zahl der FSME-Erkrankungen hat zwischen 2007 und 2011 österreichweit zugenommen. 2011 waren mehr Menschen geimpft als 6 Jahre zuvor. InWien treten keine FSME-Erkrankungen auf. Die Gesamtzahl der FSME-Erkrankungen in Salzburg ist gering. Es lassen sich immer mehr Menschen in Österreich impfen.
richtig falsch
36 Quiz
rla
Hast du dir alles gemerkt? Beweise deine Fachkenntnisse!
g
Insekten und Spinnentiere
1. Wie viele Bienen leben in einem Staat? bis 100 000
bis 80 000
bis 40 000
2. Welche ist die größte Biene? Königin
Drohne
Arbeiterin
Imker
Ve
3. Wie wird ein Bienenzüchter genannt? Amker
Umker
4. Wie hoch können Ameisenhaufen sein? 1 Meter
2 Meter
3 Meter
5. Aus welchem Material ist ein Käferpanzer? Chitin
Chitan
Choten
6. Womit reinigt der Schmetterling seinen Körper? Mit seinen ... Beinen
mp e
Fühlern
Flügeln
7. Welches Insekt hat sein Mundwerkzeug zu einem Rüssel ausgebildet? Käfer
Stechmücke
Schmetterling
8. Wie nennt man die Augen der Insekten? Kassettenaugen
Fassettenaugen
Lisettenaugen
9. Womit umspinnt die Spinne ihre Eier? Kokon
Kalkon
Karton
Oly
10. Welche Krankheit kann durch einen Zeckenbiss übertragen werden? Bulimie
Borreliose
Bronchitis
11. Welches dieser Spinnentiere spinnt keine Netze? Kreuzspinne
Baldachinspinne
Weberknecht
12. Die Skorpione gehören zu den: Schmetterlingen
Käfern
Spinnentieren
Wie viele Fragen hast du richtig beantwortet?
37
Insekten und Spinnentiere
g
Bastelbogen: Insektendomino
rla
Schneide die Dominosteine aus und mische sie! Lege sie anschließend so aneinander, dass die Wortteile ein Insekt ergeben!
Honig
Biene
Fliege
Stech
Mücke
Feld
Heuschrecke
Mist
Käfer
Kiefern
Spanner
Liguster
Schwärmer
Zitronen
Falter
Tag
Pfauenauge
Ameisen
Löwe
Rote
Waldameise
ENDE
Oly
mp e
Ve
ANFANG
Schmeiß
mp e
Oly Ve
rla
g
39
Bausteine des Lebens
g
Präparieren einer Zwiebel
rla
Die Anleitung ist etwas durcheinander geraten. Bringe die Fotos zuerst in die richtige Reihenfolge, indem du die Ziffern 1 bis 4 einsetzt! Dann verbinde mit dem Lineal jedes Foto mit dem passendenText!
Oly
mp e
Ve
Lege nun vorsichtig ein Deckglas auf! Achte dabei darauf, dass keine Luftbläschen eingeschlossen werden!
Zum Schluss tupfe das Präparat trocken! Dann kannst du es auf den Objekttisch legen.
Ritze mit dem Skalpell in das dünne Häutchen auf der Innenseite einer Zwiebelschuppe ein 0,5 cm großes Quadrat! Dann ziehe das innere dünne Häutchen mit einer Pinzette ab und lege es auf den Objektträger!
Bringe zuerst einen Tropfen Wasser mit dem Finger oder einer Pipette auf die Mitte des Objektträgers!
40 Bakterien
g
Bausteine des Lebens
rla
Der Radiergummi hat leider die Beschriftung gelöscht! Ergänze die fehlenden Beschriftungen! Tipp: Wenn du nicht weiterweißt, schau in deinem Biologiebuch auf S. 83 nach! Geißel * Plasmahaut * Erbinformation * Zellwand
Ve
Speicherstoffe
Zellplasma
Oly
mp e
Unterschiedliche Bakterienformen – Beschrifte richtig! Tipp: Wenn du nicht weiterweißt, schau in deinem Biologiebuch auf S. 83 nach!
41
g
Bausteine des Lebens
Teste dein Wissen! Wenn du alles richtig hast, ergeben die angekreuzten Buchstaben ein Lösungswort! falsch
Unter dem Mikroskop sieht man die kleinsten Bausteine des Lebens.
G
B
Muskelgewebe und Leistungsgewebe sind menschliches Gewebe.
R
E
Die Bestandteile der Zellen nennt man Orginellen.
A
I
ß
L
E
G
I
L
rla
richtig
Im Zellkern ist die Erbinformation gespeichert.
Ve
Augentierchen sind Einzeller.
Bakterien haben einen abgegrenzten Zellkern.
LÖSUNGSSATZ: Viele Bakterienarten bewegen sich mit Hilfe der
.
.
.
.
.
.
fort.
Buchstabenrätsel - Jede Zelle besitzt bestimmte Merkmale, die beweisen, dass es sich um etwas Lebendiges handelt. Jede Zahl steht für einen Buchstaben im Alphabet. Setzte richtig ein, dann erhältst du die Begriffe für die 5 Kennzeichen des Lebens!
1
1.
2.
23
1
3
8
19
20
21
13
19
20
15
6
6
23
5
3
8
19
5
12
Oly
3.
mp e
A
6
15
18
20
16
6
12
1
14
26
21
14
7
2
5
23
5
7
12
9
3
8
11
5
9
20
18
5
9
26
2
1
18
11
5
9
20
4.
5.
42 Quiz
g
Bausteine des Lebens
rla
Hast du dir alles gemerkt? Beweise deine Fachkenntnisse! Tipp: Wenn du nicht weiterweißt, schau in deinem Biologiebuch auf S. 81 – 88 nach!
1. Wann wurden die Zellen entdeckt? 17. Jh.
18. Jh.
Ve
16. Jh.
2. Was ist ein Gewebe? Zellorganisation
Zellverein
Zellverband
3. Wo ist die Erbinformation gespeichert? Zellwand
Zellmembran
Zellkern
4. Welcher Einzeller ändert ständig seine Gestalt? Pantoffeltierchen
Wechseltierchen
Augentierchen
mp e
5. Wie viele Bakterienarten kennt man? ca. 6 000
ca. 600
ca. 5 000
6. Wo befindet sich die Erbinformation bei Bakterien? Zellwand
Zellplasma
Zellkern
7. Wie viel fach kann eine Lupe Gegenstände vergrößern? 10 bis 15-fach
15 bis 20-fach
20 bis 25-fach
8. Wie stark kann ein Lichtmikroskop vergrößern? 100-fach
10 000-fach
1 000-fach
Oly
9. Wie viele Zellen hat ein Erwachsener ungefähr? 10 – 100 Billionen
10 – 100 Millionen
10 – 100 Milliarden
10. Wie nennt man die Bestandteile der Zellen? Organellen
Orgniellen
Organe
Wie viele Fragen hast du richtig beantwortet?
43
Bausteine des Lebens
g
Bastelbogen: Mikroskop
Hier fehlen 3 Teile – Schneide die Teile aus, dann entscheide, welche du brauchst und klebe sie an die richtige Stelle!
Oly
mp e
Ve
rla
#
mp e
Oly Ve
rla
g
45
Lebensraum Wasser
g
Lebensraum Wasser
In dieserWortschlange findest du einige Gewässer. Male jedes Gewässer mit einer eigenen Farbe an!
mp e
Ve
rla
TE EFLU LKANA E IC E S L S P S S TÜM T H A H H S U I C L E A E T E S A MO R K C BR WEE Ordne nun alle Gewässer, die du gefunden hast, richtig ein!
Süßwasser
stehende Gewässer
künstlich
Oly
natürlich
natürlich
Fließgewässer
künstlich
46 Zonen des Sees
g
Lebensraum Wasser
Das ist die erste Zone des Sees, die dauerhaft mit Wasser bedeckt ist.
Ve
Erlen und Weiden leben hier. Sie vertragen nassen Boden.
rla
Beschrifte die verschiedenen Zonen eines Sees! Tipp: Wenn du nicht weiterweißt, schau in deinem Biologiebuch auf S. 91 nach!
Hier wachsen keine Pflanzen mehr, da es zu wenig Licht für die Fotosynthese gibt.
Die Seerose fühlt sich in dieser Zone besonders wohl.
Der Wasserstand wechselt hier sehr oft, deshalb haben die Pflanzen starke Wurzeln.
Oly
mp e
Das Tausendblatt lebt hier. Es ist an der Wasseroberfläche nicht mehr zusehen, da es völlig untergetaucht ist.
47
Lebensraum Wasser
g
Fließgewässer: Bach und Fluss hoch
Flie ß
ges chw ind Sau igke erst it offg eha lt ur erat alt geh f f o hrst
Nä
gering
Quelle
Ve
p Tem
rla
Diese Grafik zeigt dir, wie sich abiotische Faktoren in Fließgewässern ändern. Betrachte die Grafik genau!
Bringe die Abschnitte eines Fließgewässers in die richtige Reihenfolge, indem du 1 bis 4 einsetzt!! Quelle
Mündung ins Meer
Bach
Fluss
mp e
Welche Bedingung trifft für welchen Lebensraum zu? Kreuze richtig an!
Bach
Fluss
DieWassertemperatur ist niedriger.
Die Strömungsgeschwindigkeit ist geringer. Der Sauerstoffgehalt ist höher.
Es gibt weniger Pflanzen, da die Strömung stark ist.
DieWassertemperatur ist höher, daher ist der Sauerstoffgehalt geringer. In einem Bach ist die Strömungsgeschwindigkeit recht hoch. Lebewesen können mitgerissen werden. Welche 4Tiere sind durch Anpassungen davor geschützt? Kreuze die 4 richtigen Antworten an! Der Köderwurm gräbt sich in den Sand ein.
Oly
Zickmückenlarven treten in großen Schwärmen auf. Das Gehäuse der Mützenschnecke ist flach. Die Eintagsfliegenlarve ist stark abgeflacht.
Die Köcherfliegenlarve baut sich ein kleines Gehäuse aus Sand oder kleinen Steinen. Die Lidmückenlarve besitzt an der Bauchunterseite Saugnäpfe zum Festhalten. Rattenschwanzlarven besitzen ein Atemrohr, das einem Rattenschwanz ähnelt.
48 Flussfische
rla
Lies dieTexte gut durch! Um welche Fischart handelt es sich? Setze ein!
g
Lebensraum Wasser
Ich habe eine große Rückenflosse und relativ große Schuppen. Ich mag freie und tiefe Gewässer und kann auch gut gegen die Strömung schwimmen. Ich ernähre mich von kleinenWassertieren.
Ich bin eine:
Ich bin eine:
Ve
Ich gehöre zur Familie der Lachsfische, bin jedoch etwas kräftiger gebaut und bunter als ein Lachs. Ich fresse Wasserinsekten und kann auch kleine Hindernisse überspringen. Des Weiteren bin ich ein sehr beliebter Speisefisch.
Ich habe einen hohen Rücken und bin ein Bodenfisch. Ich wühle gerne im Schlamm. Dort finde ich auch meine Nahrung – nämlich alle möglichenTiere.
Ich bin eine:
Ich bin eine:
mp e
Ich gehöre zur Familie der Karpfenfische. Man kann mich leicht erkennen, denn ich habe an meiner Oberlippe 4 Bartfäden. Ich lebe direkt über dem Flussboden und bin ein Allesfresser.
Oly
Wer bin ich?
49
Lebensraum Wasser
g
Algen
rla
Da fehlt ja einiges! Vervollständige diesenText, indem du die fehlendenWörter aus der Seerose einsetzt!
Du kennst bereits einige ________________________
__ wie die Seerose, das Krause
und das Tausendblatt. Es gibt aber auch andere wichtige Pflanzen im ___________________, z. B. ________________. Sie kommen weltweit in allen ____________
_____, am Boden, auf _______
und auf Bäumen vor. Algen sind eine wichtige __________
in Gewässern.
___________________ für die Tiere,
und sind wichtige Sauerstoffproduzenten
__________
Ve
die im Wasser leben. Algen betreiben
__ __ leben auf ______ ____ _____ und in Gewässern. Es gibt ca. __________ verschiedene
_______________ _
_____ _______. Die Grünalgen färben vor allem im Frühling das Wasser ________ auch ________
___ genannt und lebt im ____________
___________ vorkommen. Du findest sie oft
_______ Belag auf Steinen.
na
chk
Grü
Lai
Wasser
00
80
Steinen
grün
r
Oly
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Nah run gsg run dlag häuf e igste n
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Süßwasse
n
e Alg
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n
mp e
als braun-grünen, ___________
___. Die Kugelalge wird
_____.
____________ ________ _ sind jene Algen, die am _______
Arten
________
x lvo Vo
50
Lebensraum Wasser
g
Lebensraum Wasser
rla
Gesucht sind die richtigen Antworten! Im zentralenWissensspeicher sind 8 richtige und 8 falsche Antworten. Trage in die 8 Wasserblumen die Buchstaben der richtigen Antworten ein! Sie ergeben, hintereinander im Uhrzeigersinn gelesen, ein Lösungswort aus dem Bereich der Fließgewässer.
Ve
an m nt ndig de n ne stä ren e , i W che r füh fla sse ser a W wäs Ge
uelle
W
W eih er
T
Q
K
R
S
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Binnengewässer
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hnitt c s b m A ilden e h c l In weFlusses br? des Mäande sich
B
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auf
M
.
.
51
Lebensraum Wasser
g
Europäische Süßwasserfische
rla
Lies die folgenden Informationskärtchen aufmerksam durch! Im Anschluss daran fällt es dir sicher leicht, die Fragen zu beantworten. ZOBEL Aussehen: silberne Farbe mit gelben Bauch- und Brustflossen, lange Afterflosse, stumpfe Schnauze, stark abgeflachter, hochrückiger Körper Vorkommen: in den Flüssen Donau, Dnjepr, Bug, Don, Wolga und Ural Nahrung: Würmer, Kleinkrebse, Insektenlarven
Ve
ZIEGE Aussehen: gerade Rückenlinie, lange und spitze Brustflossen, lange Afterflosse, weit hinten liegende kurze Rückenflosse, nach oben gebogene Schnauze Vorkommen: in Osteuropa, in den Flüssen Oder, Wolga, Ural, in der Ostsee, im Aralsee Nahrung: Kleinkrebse, Insekten, Insektenlarven
ZÄHRTE Aussehen: gestreckter Körper, Kopfspitze schwarz, hufeisenförmig gebogenes Maul, geschwollene Nase, große Augen, stark konkave Schwanzflosse Vorkommen: in Flüssen, die in die Nordsee, die Ostsee und das Schwarze Meer münden Nahrung: Muscheln, Würmer, Schnecken Insektenlarven
mp e
ALAND Aussehen: gestreckter, seitlich abgeflachter Körper, tief eingeschnittene Afterflosse, grau-bläulicher Rücken, silberne Flanken Vorkommen: in Mittel- und Osteuropa, nördlich der Alpen, auf dem Balkan Nahrung: Insektenlarven, Muscheln, Schnecken, kleinere Fische
Oly
Beantworte nun die folgenden Fragen!
1)Welche Flossen sind beim Zobel gelb gefärbt? Bauch- und Brustflosse
Rücken- und Afterflosse
Schwanz- und Bauchflosse
2) Welcher Süßwasserfisch hat eine gerade Rückenlinie? Zährte
Ziege
Aland
Zobel
3) Welcher dieser Süßwasserfische kommt auf dem Balkan vor? Zährte
Ziege
Aland
Zobel
4)Welche Besonderheit hat das Maul der Zährte? sichelförmig gebogen
hufeisenförmig gebogen
strahlenförmig gebogen
5)Welche Süßwasserfische ernähren sich von Muscheln? Aland und Zährte
Aland und Ziege
Aland und Zobel
52 Bilder-Quiz
g
Lebensraum Wasser
Ve
rla
Die folgenden Abbildungen zeigen Fische, die du alle schon kennen gelernt hast. Kreuze die richtige Bezeichnung an und bemale alle Kästchen im Zahlenkasten, die die Lösungszahlen enthalten! Tipp: Die Summe der Lösungszahlen ergibt 110.
Aland (6)
Karpfen (2)
Karpfen (10)
Forelle (25)
Zander (23)
Hecht (13)
Flussbarsch (11)
Hecht (16)
Forelle (14)
Karpfen (1)
Zobel (17)
Flussbarsch (12)
Aland (15)
Flussbarsch (24)
Aland (27)
Ziege (22)
Zährte (3)
Flussbarsch (7)
Zander (21)
Hecht (26)
Karpfen (20)
Zährte (5)
Aland (4)
Zobel (9)
Ziege (18)
Forelle (8)
Oly
mp e
Ziege (19)
2 7 6 24 14 26 10 27 13 8 20 8 13 18 26 15 22 6 27 7 10 11 23 5 2 27 24 18 13 10 20 22 24 6 18 8 5 20 10 18 5 22 5 26 15 5 20 12 9 3 1 25 21 4 17 7 9 1 24 5 8 19 1 4 16 3 20 7 5 17 10 25 21 1 3 4 13 5 23 7 19 25 15 17 6 24 1 9 8 7 11 27 4 1 25 16 3 1 19 5 11 4 21 20 23 4 16 25 3 21 9 12 26 24 6 12 21 16 9 25 19 16 8 15 2 3 1 2 27 14 6 3 21 2 5 22 13 25 12 7 23 15 6 27 8 14 3 16 8 17 3 1 22 15 13 4 1 14 18 25 3 4 6 20 23 21 1 5 13 11 9 4 8 5 11 10 4 1 14 24 15 5 21 19 5 8 2 5 22 15 7 25 9 22 27 1 25 2 24 23 22 5 2 8 19 1 15 5 8 7 2 14 22 18 17 16 21 23 22 7 27 25 3 22 17 23 7 3 4 16 25 19 1 11 24 13 16 21 2 24 21 12 9 1 19 18 7 17 11 3 9 2 10 27 15 17 24 20 10 5 25 3 1 21 3 16 16 19 8 23 6 22 19 25 9 21 16 4 5 6 27 1 4 23 18 2 16 25 3 12 1 12 13 23 12 25 26 7 14 7 11 7 2 5 27 1 9 19 12 1 9 3 19 17 6 27 10 16 12 13 24 14 26 10 20 2 3 25 14 7 6 5 13 8 2 4 9 24 7 21 4 8 6 2 5 8 27 23 24 6 4 25 14 13 26 5 1 4 6 18 8 24 9 21 2 17 11 18 7 10 22 12 19 6 5 1 21 7 5 10 21 1 6 22 1 12 23 11 2 18 5 15 14 7 26 3 19 7 26 2 20 12 25 23 10 26 17 4 3 6 20 27 8 24 15 26 21 16 15 13 4 19 6 18 20 25 3 8 27 19 3 9 17 26 24 12 3 11 22 13 16 25 11 10 7 15 3 21 7 2 13 23 1 16 11 22 5 23 14 2 5 1 3 11 17 3 9 16 25 4 12 1 2 10 14 16 1 19 25 4 1 9 6 2 8 1 4 5 24 8 13 21 16 24 20 24 15 19 4 18 6 13 17 2 6 10 9 25 7 10 14 12 21 3 19 21 10 15 10 13 7 4 3 21 19 3 8 26 20 14 12 9 6 15 23 2 1 3 11 26 18 14 2 8 15 2 7 8 26 18 23 6 5 26 24 11 2 23 14 2 24 8 6 20 26 11 5 22 24 10 6 18 17 8 24 7 10 26 18 10 17 7 10 27 13
53 Der Karpfen
g
Lebensraum Wasser
rla
Beantworte die Fragen! Die Buchstaben der fettgedruckten Kästchen ergeben ein Lösungswort. Tipp: Wenn du nicht weiterweißt, schau in deinem Biologiebuch auf S. 105 – 108 nach!
1. 2. 3. 4. 5.
Ve
6. 7. 8. 9. 10.
mp e
11.
1. Wodurch steuert der Karpfen
seine Höhenlage im Wasser?
2. Wie nennt man die Knochenelemente des Karpfens? 3. Wie nennt man den männlichen Karpfen? 4. Was wird von der Schleimhaut bedeckt?
5. Wie nennt man das vorgestülpte Maul des Karpfens? 6. Wie nennt man den weiblichen Karpfen?
7. Wodurch nimmt der Karpfen Änderungen der Strömung wahr?
8. Wie heißt eine der beiden bei uns vorkommenden Karpfenarten? 9. Wie nennt man bei Fischen die Eiablage?
10. Wie sind die Brust- und Bauchflossen des Karpfen
Oly
angelegt?
11. Was ermöglicht dem Karpfen das Atmen unter Wasser?
LÖSUNGSWORT:
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
Was bedeutet diesesWort? Tipp: Schau in deinem Buch auf S. 107 nach!
54
Lebensraum Wasser
g
A. Heimische Raubfische
Der Hecht
rla
Fehlertext – In diesemText haben sich 4 Fehler eingeschlichen. Streiche diese durch und schreibe das richtige Wort darüber!
Der Hecht ist der bedeutendste Raubfisch unserer heimischen Wälder. Er bevorzugt Gewässer mit vielen Wasserpflanzen. Um von Karpfen nicht entdeckt zu werden, kann er seine Farbe ändern. Man nennt dies
Ve
Tarnfärbung. Hechte sind Wanderfische und halten sich gerne in der Nähe des Ufers auf. Sie sind Diebe und ernähren sich von anderen Fischen, Fröschen, Molchen und auch Mäusen, Ratten, jungen Enten und Krebsen.
In diesemText haben sich auch 4 Fehler versteckt. Streiche sie durch und schreibe denText richtig auf! Flussbarsch und Wels
Der Flussbarsch kommt in Seen, Bächen und im Brackwasser vor. Er jagt seine Feinde. DerWels bewohnt den Boden
mp e
von Seen. Er ist tagaktiv und ernährt sich von Fischen und Fröschen. Flussbarsch und Wels sind beliebte
Oly
Speisefische. Die Eier des Flussbarsches werden zu Kaviar verarbeitet.
55
Lebensraum Wasser
g
B. Heimische Raubfische
rla
Für ABC-Experten – Wenn du die fehlenden Buchstaben des Alphabets findest, erfährst du den Namen eines heimischen Raubfisches. Dazu musst du aber zuerst noch die Buchstaben ordnen.
I J G K R M Z N T Y V P C H Q U O D X F A
Oly
mp e
Ve
B
Fehlende Buchstaben:
LÖSUNGSWORT:
.
.
.
.
56 Muscheln
g
Lebensraum Wasser
A
mp e
A T E
?
Ve
E
U A T S E U
rla
Löse das Austern-Sudoku! Achtung: Jeder Buchstabe des Wortes „Auster“ darf in jeder Zeile oder Spalte nur einmal vorkommen!
Gib an, ob die Aussage richtig oder falsch ist! Bei richtigen Aussagen wähle die Perle!
1. Muscheln gehören zu den Weichtieren.
R
H
P
A
U
E
M
Oly
3. Die Teichmuschel ist bei uns heimisch.
G
5. Wenn die Muschel ruht, sind die Schalen geschlossen. 7. Die Larven der Muschel schlüpfen aus Eiern.
2. Eine Muschel besitzt 2 elastische Schalen. 4. Die Teichmuschel hat zwei unterschiedliche Schalen. 6.Mit ihrem Fuß bewegt sich die Muschel fort.
LÖSUNGSWORT:
.
.
.
.
I
E
S
Ä
S
L
.
.
.
57 Schnecken
g
Lebensraum Wasser
rla
Alles über Schnecken – Kreuze die richtigen Antworten an! Die Summe der Antworten muss 180 ergeben. Achtung: Auch Mehrfachnennungen sind möglich!
Schnecken gehören zu den ...
12 3 5
Wirbeltieren.
Weinbergschnecke
Ich bin eine Landschnecke.
16 2 28 43 33 62
abgestorbene Pflanzen.
7 13 11
1 Paar Fühler.
27 4 36
gar nicht.
52 44 65
sie gerne gegessen werden.
Nacktschnecke
Posthornschnecke
tote Tiere. alles.
mp e
Am Kopf hat die Schnecke ...
Knorpeltieren.
Ve
Wasserschnecken fressen ...
Weichtieren.
Schnecken sehen ...
3 Paar Fühler.
nur den Unterschied zwischen Hell und Dunkel. keine grüne Farbe.
sie so leicht zerbrechen.
sie flach wie ein Teller sind.
Oly
Tellerschnecken haben ihren Namen, weil ...
2 Paar Fühler.
Landschnecken haben bei der Geburt ...
18 24 8
ein schon ausgewachsenes Haus.
25 1 31
sagen dir, wie alt die Schnecke ist.
Die Streifen am Gehäuse ...
gar kein Haus. ein kleines, durchsichtiges Haus, das mitwächst.
zeigen, dass das Gehäuse schichtweise gebildet wird. schützen die Schnecke vor Feinden.
58 Krebstiere Hier fehlt einiges – Beschrifte diesen Krebs!
g
Lebensraum Wasser
mp e
Ve
rla
Hinterleib * Kopfbruststück * Afterfüße * Schwanzfächer * Antennen * Scheren
Wortschlange – Hier haben sich Begriffe aus dem Kapitel„Krebstiere“ versteckt. Finde sie und schreibe sie auf!
Oly
GLIEDERFÜßERSCH N A Ä Z W FCH M E E E RETA C E E K H S M N I NR R LÖSUNGSWÖRTER:
59
Lebensraum Wasser
g
Libellen
rla
Beschrifte diese Libelle!
Hinterflügel
Facettenaugen Vorderflügel
mp e
Ve
Brust Kopf
Hinterleib
Alphabet-Rätsel: In jedem dieser Kästchen fehlt ein Buchstabe des Alphabets. Die fehlenden Buchstaben ergeben ein Lösungswort, das ein besonderes Merkmal von Libellen kennzeichnet.
N M X C W
H A I J Q
G E U D V
T L S K R
B P C O N
T K L H M
E Q D U G
R J W I V
Y X S Z F
H P I Q R
C M G B Z
T A D W X
L K V S J
F U O E Y
A U P Y F
T I K C X
S D Q L M
H J R B W
O Z N V E
D Y J S N
T E C I V
B O R H M
P W L G Z
X K Q U F
E T L Z Q
P F Y B R
K N G M C
O H A U W
D V J X I
D X H Z A
Y N R L V
C B T F S
O Q G U M
I P J W E
J W D Y F
C I S B Z
O H N R U
X L P Q G
K T A M V
.
.
.
.
.
Oly
O Y B P Z
LÖSUNGSWORT:
.
.
.
.
I Z L Y H
D Q G R S
W P X J C
O F B T K
E V A N U
60
Lebensraum Wasser
g
Gliederfüßer am Wasser
rla
Wenn du jeweils 2 Buchstaben nimmst und die nächsten beiden durchstreichst, erhältst du die Namen einiger Gliederfüßer, die am Wasser leben. Schreibe sie auf! Vorsicht: Es haben sich 2 Gliederfüßer eingeschlichen, die nicht amWasser leben. Trage die Namen der Gliederfüßer in dieTabelle ein!
Gliederfüßer, die am Wasser leben:
Ve
LIFTBEGVLLSDEWHNASKASEZRRSBBPIUHNNDEEWVDALUTDABEMEHDI SZTEWKLASBTSEDXRLÄTÄUSWFECURGCVELHTBRSWANERDKKKÄFVBER KNRÜLUCKOKENFBSCZGHWDWIMTJMESFRTBTAGSGPFGFAUUUENSNA UTUGEWESTFTECSCHMVMÜCDCKETE
Gliederfüßer, die nicht am Wasser leben:
Oly
mp e
Anmalbild - Welches dieser drei Insekten lebt amWasser? Male es an!
61
g
Lebensraum Wasser
Kreuzworträtsel für Profis – Löse dieses Rätsel!
4
senkrecht: 1. ein künstliches Fließgewässer 2. Fischart, die sogar Hindernisse überspringen kann 4. Organ, dast die Höhenlage des Fisches im Wasser steuert 6. ein heimischer Raubfisch 7. grasartige, widerstandsfähige Pflanzen in der Flachwasserzone
Ve
3
2
rla
1
5
mp e
7
6
waagrecht: 3. anderer Name für große Weiher 5. Eiablage im Wasser 7. Zone des Sees, in der die Seerose wächst
Oly
Fischerlatein – Sehr oft prahlen Fischer mit ihren Erfolgen. Was dabei herauskommt, erfährst du, wenn du dieTeile diesesWitzes in die richtige Reihenfolge bringst! Setze die Zahlen 1 – 6 ein!
"Ja, dann halbier halt deine Forelle und ich lösch dafür das Licht.“ Der Andere zuckt mit keinerWimper:„Weißt du, was ich schon dran „Also das kannst du einem andern erzählten,“ meint der Erste. Treffen sich zwei Fischer und fangen sofort an zu prahlen:„Gestern hatte? Ein ganzes Motorrad und der Scheinwerfer hat noch gebrannt." hab ich da vorne eine Forelle dran gehabt, die war sicher 90 cm lang!"
62
rla
Quiz
g
Lebensraum Wasser
Hast du dir alles gemerkt? Beweise deine Fachkenntnisse!
1. Sie gehören zu den Weichtieren. Forellen
Muscheln
Karpfen
Auster
Ve
2. Eine bei uns heimische Muschelart ist … Wandermuschel
Teichmuschel
3. Wer zählt zu den Wasserschnecken? Spitzschlammschnecke
Nacktschnecke
Weinbergschnecke
4. Welche Tiere besitzen einen Schwanzfächer? Schnecken
Krebse
Muscheln
5. Ein Insekt, das am Wasser lebt, ist die … Honigbiene
mp e
Libelle
Stubenfliege
6. Wie nennt man Stechmücken noch? Fliegen
Hornissen
Gelsen
7. Sie bauen in Gewässern organische Reste ab. Produzenten
Konsumenten
Destruenten
8. Kein abiotischer Faktor ist… Tier
Licht
Wind
9. Welche Algen findet man oft auf Steinen? Kieselalgen
Braunalgen
Kugelalgen
Oly
10. Wie nennt man die Wuchsform von Pflanzen, die einem Nest ähnelt? Worst
Horst
Morst
Wie viele Fragen hast du richtig beantwortet?
63
Lebensraum Wasser
g
Bastelbogen: Fortpflanzung beim Karpfen
rla
Hier fehlt einiges – Schneide die Bilder und die Textteile unten auf der Seite aus und klebe sie an die richtige Stelle.
mp e
Ve
Befruchtung der Eier
GeschlĂźpfter Jungfisch mit Dottersack
Oly
Eizelle beginnt sich zu teilen
Besamung der Eier
Jungfisch
Ei mit Embryo
#
mp e
Oly Ve
rla
g
mp e
Oly Ve
rla
g
Lรถsungen
65
mp e
Oly Ve
rla
g
66 Lรถsungen
mp e
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g
Lรถsungen
67
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Oly Ve
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g
68 Lรถsungen
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Oly Ve
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Lรถsungen
69
mp e
Oly Ve
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70 Lรถsungen
mp e
Oly Ve
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71
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Oly Ve
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72 Lรถsungen
mp e
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Lรถsungen
73
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74 Lรถsungen
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Oly Ve
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Lรถsungen
75
Chitin
Insekten
Brust
ein
Kopfbrust stück
drei
zwei
Flügel
Beinen
Fühler
Körper
gibt
mp e
Oly Ve
rla
g
76 Lösungen
mp e
Oly Ve
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g
Lรถsungen
77
mp e
Oly Ve
rla
g
78 Lรถsungen
mp e
Oly Ve
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g
Lรถsungen
79
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80 Lรถsungen
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Binnengewässer
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Lösungen
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82 Lรถsungen
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83
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84 Lรถsungen
mp e
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Lรถsungen
85
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Oly Ve
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g
86 Lรถsungen
g
87
Umschlagbilder:
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Dieses Buch wird vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (GZ BMUKK-5.001/0029-B/8/2012, 13. Mai 2013) zur Aufnahme in den Anhang zu den Schulbuchlisten für die 2. Klasse an Neuen Mittelschulen sowie für die 2. Klasse an allgemein bildenden höheren Schulen – Unterstufe – im Unterrichtsgegenstand Biologie und Umweltkunde empfohlen.
photos.com
Abbildungen:
mp e
Ve
Christian Monyk: 12, 14/2, 34/1, 35/1, 39/1, 39/2, 39/3, 39/4, 40/3 fotolia.com: artSILENSEcom: 43, emer: 8/2, K.-U. Häßler: 8/1 Jakob Sturm, Deutschlands Flora in Abbildungen: 11/4 Johann Georg Sturm, Deutschlands Flora in Abbildungen: 11/1, 11/6, 14/1 Peter Newrkla: 63 photos.com: 8/4, 8/10, 13/17, 15, 18/2, 19, 28/1, 48, 52/4, 52/8, Alexandr Pakhnyushchyy: 8/9, Alexei Zaycev: 8/8, Allison Bair: 57, Brad Thompson: 8/7, Carolina K. Smith,M.D.: 32/2, colematt: 1/1, Cristian Mihai Vela: 8/11, dumitru bogdan enache: 22, Dynamic Graphics: 6/1, 19, 25, 27/1, 27/2, 33/1, 33/2, 60/1, 60/2, 60/3, Eric Isselée: 8/12, 8/13, 8/5, Eylul Ganiz: 54, Henrik Larsson: 8/6, Hsing-Wen Hsu: 61/1, Iurii Lupol: 11/2, John Pitcher: 8/3, John Takai: 23/5, Judith Flacke: 35/2, Jupiterimages: 3/2, 5, 7, 20/1, 20/2, 23/2, 28/2, 42, 61/2, Oleksandr Staroseltsev: 52/2, Pavel Lebedinsky: 26/2, Peter Firus: 26/3, Silanti: 33/1, Simone Andress: 14/3, Stockbyte: 59,VladimírVítek: 32/4,Vladyslav Danilin: 53 pixelio.de: Joakant: 52/3 Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz 1885, Gera, Deutschland: 11/3, 11/5 U.S. Fish andWildlife Service: 52/5 wikimedia commons: 23/7, 34/2, 32/3, 51/3, 52/9, Albin Schmalfuß: 16/1, 16/2, CDC/James Gathany: 32/1, JrPol: 40/2, Krüger: 51/2, 51/4, 52/1, 52/6, Pallas: 51/1, 52/7, Sarefo: 31,Thomas Steiner: 4/1 Alle übrigen Abbildungen: Jupiter Images Corporation, 2011
Schulbuchnummer: 165.556
Oly
© OlympeVerlag GmbH,Wien, 2013
Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung jeder Art gesetzlich verboten 1. Auflage (2013)
Umschlaggestaltung: Raoul Krischanitz,Wien, transmitterdesign.com Grafik, Satz, Layout: Christian Monyk
ISBN: 978-3-902779-17-5
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