ImvorliegendenLehrerInnenheftfindensichfolgendeBausteine: eineLehrstoffverteilung einen VorschlägefürhandlungsorientiertenUnterricht(IdeenfürRollenspiele,Bastel-und Malanleitungen)
3–Jahresplanung unter Berücksichtigung des Kompetenzerwerbs
für alle
Geschichte
Das Lehrbuch„Geschichte für alle “ermöglich t einen kompet enzorientierten Unterricht. Folgende Kompet enzen werden dur ch dieses L ehrbuch abgedeckt und orientieren sich am L ehrplan sowie amVorwissen der S chüler/innen.
OlympeVerlag
HISTORISCHE K OMPETENZEN
HF:Fragekompetenz
HF1 Ich kann Fragen an die Vergangenheit er kennen und f ormulieren.
HF2 Ich kann Fragen an G eschichtsdarstellungen st ellen.
HM:Methodenkompetenz
HM1 Ich beher rsche Methoden zur A nalyse und I nterpretation von Geschichtsdarstellungen.
HM2 Ich kann eigenständig eine R e-Konstruktion v on historischen Q uellen vornehmen.
HM3 Ich entwickle mit Hilfe der Re-Konstruktion eine Vorstellung über die Vergangenheit .
HM4 Ich hinterfrage hist orische Darst ellungen k ritisch und w ende dabei die M ethode der D ekonstruktion an. ( Ausstellungen, Spielfilme , Schulund F achbücher).
HS:Sachkompetenz
HS1 Ich kann Begriffe und Konz epte in historischen Kon texten erkennen und dadur ch historische Sachverhalte erfassen.
HS2 Ich kann mein v orhandenes Wissen mit hist orischen F akten verknüpfen.
HS3 Ich bin in der Lage , historische Darst ellungen aus un terschiedlichen P erspektiv en zu betr achten.
HS4 Ich kann Sachverhalte unabhäng ig beurteilen und beschr eiben.
HS5 Ich kann komple xe Sachverhalte in einen gemeinschaf tlichen Kon text stellen.
HS6 Ich kann meine eigene M einung zu hist orischen Sachverhalten formulieren und beg ründen.
HS7 Ich bin in der Lage zu hist orischen S achverhalten Gegenwartsbezüge her zustellen.
HO:Orientierungskompetenz
Ich kann Gegenwartsphänomene mit hist orischen S achverhalten verknüpfen.
HO1
HO2 Ich bin in der Lage , zukünftige Geschehnisse einzuor dnen und zu bew erten.
Ich kann Schlüsse aus der G eschichte ziehen und berücksich tige dabei un terschiedliche I nterpretationen.
HO3
POLITISCHE K OMPETENZEN
PU:Urteilskompetenz
Ich kann selbstständig das politische G eschehen beur teilen.
PU1
Ich bin dabei in der Lage , meine politische B eurteilung möglichst sachund w ertorientiert zu formulieren und zu beg ründen.
PU2
Ich bin fähig , mir anhand v on politischen En tscheidungen und Kon troversen ein Ur teil zu bilden.
PU3
PH: Handlungsk ompetenz
Ich kann eine eigene P osition zu einem politischen G eschehen einnehmen und diese auch v ertreten.
PH1
PH2 Ich kann auf die politischen P ositionen ander er eingehen.
Ich kann dabei diese in meine Sich tweise aufnehmen und konstruktiv mit ander en zusammenar beiten. (Simula tionsspiele , Einrichtungen der
PH3
Schuldemok ratie)
PM: Methodenkompetenz
PM1 Ich bin in der Lage , Grundlagen und I nformationen zur P olitik zu r eflektier en.
Ich kann politische Da ten, Bilder und Texte mit Hilfe unterschiedlicher M ethoden en tschlüsseln.
PM2
PM3 Ich kann meine politische M einung mündlich, schr iftlich visuell so wie in moder nen Medien ar tikulieren. (Beteiligung an Disk ussionen zu politischen F ragen, Schülerinnenund S chülervertreterwahl)
OlympeVerlag
PS: Sachkompetenz
PS1 Ich kann Begriffe und Konz epte in politische Z usammenhänge einor dnen.
PS2 Ich bin dabei in der Lage , an mein v orhandenes Wissen anzuk nüpfen.
PS3 Ich kann politische S achverhalte anhand v on Konz epten des P olitischen ( Geschlech t, Schicht, Macht, Knappheit) er fassen.
(Die Jahresplanung kann auch v on der Homepage w ww.olympe.at herunt ergeladen w erden.)
Erweiterungsbereich/ Fächerübergreifende P rojekte
Der Frühkapitalismus
Die Fugger–eine mäch tige Familie
PH: Die Planeten; optische G eräte
REL: Schöpfungsgeschicht e WE: Drucktechniken, Lochkamera basteln
GW: Kontinent e und Weltmeere; landwirtschaftliche Kulturen
BU: Mangelk rankheiten
M: Dezimalsyst em; Zinseszinsr echnung
D: Phantasier eise–mit Kolumbus auf Reisen
Lehrbuch– Kapitel
Kap. 1 Kap. 2 Kap. 3
Kompet enz *)
HS1, HS2, HS5, HO1, HO2, HO3
HS1, HS2
HS3, PS1, PS2
Lernziel: Die S chüler und S chülerinnen sollen …
Monat
September …die neuen D enkund Arbeitsweisen am B eginn der Neuz eit beurteilen.
…wichtige Erfindungen am B eginn der Neuz eit kennen ler nen.
HO1, HO2, HO3, PU1
HF1, HS1, HO1, HO3
HS1, HS2
HO1, HO3, PS3
…einschätzen, was diese Er findungen für das L eben der Menschen bedeut eten. …den Buchdruck als Grundlage der M assenmedien und des Informationszeitalters begreifen. …einen Zusammenhang z wischen der neuen A rt zu denken, neuen wissenschaf tlichen Er kenntnissen und den En tdeckungen herstellen. …die wich tigsten Entdecker und En tdeckungen der damaligen Zeit kennen ler nen. …erfahren, dass die En tdeckungen für die Ur einwohner Amerikas wirtschaftliche Ausbeutung und den Verlust der politischen Unabhäng igkeit br achten.
HF1, HF2, HS4, HS5, PS1, PS2
HO1, HO2, HO3
HS4, HS5, HS6
HS4, HS5, HS6, HO1
EH: Tacos und T ortillas zub ereiten AM BEGINN DER NEUZEIT
Künstler der Renaissanc e; BE: Den Feldhasen nach V orlage zeichnen
Kap. 4 Kap. 5
WE: Modellbau D: Die abenteuerliche Reise des Mar co Polo
OlympeVerlag
PS1, PS2, PS3
HS1, HS2, HM4
HM1, HM2, HM3
HS1, HS2, HS4
PS1, PS2, PS3
…die Machtpolitik der Kolonialmäch te und den damit verbundenen Sk lavenhandel r eflektier en.
…einen Zeitbezug zu „moderner Sklaverei“herstellen.
…zu den F olgen der En tdeckungen bewusst S tellung nehmen.
…die Bereicherung E uropas auf Kost en der Kolonien r eflektier en.
…erkennen, dass die neue wir tschaftliche Lage zu einer Umstruktur ierung der f eudalen G esellschaf tsordnung führ te.
Oktober
…wichtige Elemen te des Baustils der R enaissanc e kennen ler nen.
…sich mit Bilder hauerei und Malerei der Renaissanc e auseinandersetz en …einen Über blick über die Hausmach tpolitik der Habsbur ger in dieser Zeit bekommen.
…die politische B edeutsamkeit der habsbur gischen Heir atspolitik erkennen.
*) Die jeweils angegeb enen Kompetenzen werden erworben durch die Auseinandersetzung mit dem L ehrstoff, durch das Bearbeiten der„Aufgaben für schlaue K öpfe“, durch die Fragen und Arbeitsanregungen in der S eitenspalte des Lehrbuches , durch die NE WS sowie durch die zugehörigen A rbeitsblätt er im Lehrerbegleithef t.
Erweiterungsbereich/ Fächerübergreifende P rojekte
Bauernauf stände in Öst erreich (Stefan Fadinger) REL: Letztes Abendmahl; B edeutung v on Konzilen; Reformat oren E: Geschicht e der englischen K önigshäuser
Lehrbuch– Kapitel
Kap. 6
*)
Kompet enz
Lernziel: Die S chüler und S chülerinnen sollen …
Reichtum und A rmut zur Z eit Ludwig XIV.; Leben auf S chlossVersailles; Tagesablauf des K önigs
WE: Arbeitsteilung am B eispiel von Sackerlpicken
D: Memoir en besprechen;„Die drei Musketiere“lesen
GW: Vergleich von Wirtschaftssystemen
BE: Plan einer bar ocken Parkanlage; Mo de des Absolutism us; Spielk arten entwerfen
Kap. 7
HS1, HS2, HS4, HS5, HS6, HO1, HO3
…die Umstände , die zur R eformation führ ten, kennen ler nen und verstehen.
HS1, HS2 HS4, HS5 HS4, HS5, HS6 HS1, HS2 HF1, HS5
PS1, PS2, PS3
OlympeVerlag
Kap. 8 Kap. 9
HS1, HS2 HO1, HO2, HO3
HS1, HS2
PS1, PS2
HS1, HS2, PS1, PS3 HM1, HM2, HM3, PS1
PS3
…grundsätzliche Un terschiede der L ehren Luthers und Calvins benennen können. …von der Gründung der A nglikanischen Hochk irche wissen.
…sich mit den B estrebungen der G egenreformation auseinandersetz en. …die wich tigsten Bestimmungen des A ugsburger Religionsfriedens kennen ler nen und sich seiner B edeutung für Fürsten und Un tertanen bewusst sein. …sich mit der Lage der Bauer n und ihr en Forderungen auseinander setz en.
…Religionskriege als K riege um mehr M acht erkennen und beurteilen können. …von den Gr äueln des Dr eißigjähr igen Krieges wissen.
…Bezüge zu heutigen R eligionskriegen herst ellen ler nen.
…Merkmale des A bsolutismus kennen ler nen.
…erfahren, wie L udwig XIV . als absolut er Herrscher gelebt ha t.
…erkennen, wie absolut e Herrscher ihr e Macht sicherten und rechtfertigten.
…die Stände und der en Bedeutung im A bsolutismus kennen lernen.
HS5, PM1, PM2 HM2, HM3, HS4
…die Bedeutung des Wirtschaftssystems Merkantilismus für den Staat verstehen ler nen. …den Unterschied z wischen Handw erksbetrieb und M anufaktur erkennen.
…SchlossVersailles als A usdruck v on Macht und Reichtum kennen ler nen.
Monat
Oktober (Fortsetzung)
UND -KRIEGE
November
GLAUBENSSPALTUNG
ABSOLUTISMUS
*) Die jeweils angegeb enen Kompetenzen werden erworben durch die Auseinandersetzung mit dem L ehrstoff, durch das Bearbeiten der„Aufgaben für schlaue K öpfe“, durch die Fragen und Arbeitsanregungen in der S eitenspalte des Lehrbuches , durch die NE WS sowie durch die zugehörigen A rbeitsblätt er im Lehrerbegleithef t.
Erweiterungsbereich/ Fächerübergreifende P rojekte
Österreich im Z eitalter des B arock (Baustil und K ultur) ME: Mozart D: Steckbriefe berühmter Aufklärer BU: Die ersten Tiergärten ME: Prinz Eugen Lied (R ätselhef t)
Lehrbuch– Kapitel
Kap. 10 Kap. 11 Kap. 12
Kompet enz *)
HS1, HS2, HS3
HS1, HS2, HS7
HM2, HM3, HM4, HU1, HO3 HS1, HS2 HS1, HS2
Kap. 13
HM1, HM2, HM3, HM4, HO1, HO3, PU1
Längsschnitt: S chule fr üher und heut e; Bürgerliche Re volution in England
Kap. 14 Kap. 15
E: Parlamentarism us in England
GW: Bundesstaat en der USA; Leben der amerikanischen Ur einwohner
D: Die Menschenr echte
M: Rechnen mit dem Abakus HS1, HS2, HS3
PU1, PU2, PU3, P M1, PS1, PS2 HS1, HS2
Genfer Konvention–Menschenr echte früher und heut e
Kap. 16 Kap. 17
HO1, HO3, PU3, PH1, PH2, PM1, PM2, PS1
BE: Siegel ent werfen; Karik aturen
ME: verschiedene Nationalh ymnen; Europahymne singen
WE: Mode vor und nach der Rev olution PH: Auftrieb eines Heißluf tballons
Lernziel: Die S chüler und S chülerinnen sollen …
Monat
Dezember …Informationen über die Z eit der Erst en und Z weiten Osmanenbelagerung er halten.
…Prinz Eugen und seine B edeutung für Öst erreich kennen lernen. ... barockes adeliges L eben und das L eben der ar men Menschen unterscheiden können. …wichtige Forderungen der A ufklärung kennen ler nen. …Wesentliches über die Z eit MariaTheresias und Joseph II. erfahren.
OlympeVerlag
Jänner …die Reformen MariaTheresias und Joseph II. zuor dnen und deren Bedeutung v erstehen können.
ÖSTERREICH
…von der B edeutung der M agna Char ta für die englische Geschichte erfahren.
…Unabhäng igkeitsbestr ebungen als F olge von wirtschaftlichen und politischen B enachteiligungen in terpretieren können.
…die wich tigsten Fakten, die zur Unabhäng igkeitser klärung der USA führ ten, kennen.
…Menschenr echtserklärungen analy sieren und in terpretieren können.
Februar
PS1, PS2, PS3 HS1, HS2 HF1, HF2, PS1, PS2, PS3
…wesentliche Merkmale von gewaltsamen R evolutionen erkennen und bew erten können.
…die wich tigsten Ereignisse der F ranzösischen R evolution kennen ler nen.
…Errungenschaf ten der Französischen R evolution in terpretieren können.
…den Aufstieg Napoleons und die sich dar aus ergebenden Konsequenz en für Europa nach vollziehen.
…die wesentlichsten Fakten der Er oberungspolitik er fahren.
…von der A bdankung Franz II. als R ömischer K aiser wissen.
…die wirtschaftlichen F olgen und die menschliche Tragik von Kriegen er kennen.
REVOLUTIONEN UND RESTAURATION
…vom Freiheitskampf der M enschen er fahren.
*) Die jeweils angegeb enen Kompetenzen werden erworben durch die Auseinandersetzung mit dem L ehrstoff, durch das Bearbeiten der„Aufgaben für schlaue K öpfe“, durch die Fragen und Arbeitsanregungen in der S eitenspalte des Lehrbuches , durch die NE WS sowie durch die zu gehörigen A rbeitsblätt er im Lehrerbegleithef t.
Erweiterungsbereich/ Fächerübergreifende P rojekte
Kunst und K ultur im Biedermeier ME: Lieder v on Schubert; Walzer D: Werke von Nestr oy und Raimund lesen; Struwwelpeter; BE: Biedermeiermo de besprechen
Lehrbuch– Kapitel
Kap. 18 Kap. 19 Kap. 20
Kompet enz *)
Lernziel: Die S chüler und S chülerinnen sollen …
HS1, HS2
Monat
März …Grundgedanken, Er gebnisse und F olgen des Wiener Kongresses kennen ler nen.
…das System Metternich und seine A uswirkungen auf die Menschen analy sieren können. …die Kultur des Bieder meiers in seiner politischen Dimension erfassen ler nen. …wichtige Ereignisse des R evolutionsjahr es 1848 benennen können. …die Bedeutung der A ufhebung der Grundun tertänigkeit bewerten können.
Digitale Re volution
Kap. 21
D:„Die Weber“von Hauptmann CH: Radioaktivität BU: Mikroben; Mendelsche G esetze PH: Elektrizität WE: Mit der Hand und einem W ebstuhl weben; Seife selbst herst ellen
Werbeplakate früher und heut e; Emanzipa tionsbestrebungen der F rauen im 19. Jh.; G ründung des Rot en Kreuzes
Kap. 22 Kap. 23 Kap. 24
BO: Wandel der A rbeitswelt
WE: einf ache Mot oren und/o der Propeller herstellen
PH: Kraftübertragung
GW: Freie Markt wirtschaft besprechen
BE: Werbeplakate entwerfen
D/GW: Kinderarbeit
M: alte Längenma ße
OlympeVerlag
PU1, PU2, PU3, P M1 PU1, PU3, P M1, PS1, PS2 HM3, HM4, HS1, HS2, HS3 PS1, PS3 …die wich tigsten Erfindungen R evolution kennen ler nen.
…sich der B edeutung dieser Er findungen bewusst w erden.
…den medizinischen F ortschritt als Grundv oraussetzung für das
Bevölkerungsw achstum er kennen.
…dieVeränderungen mit dem A ufkommen der dampfbetr iebenen M aschinen in der A rbeitswelt analy sieren und interpretieren.
…das Entstehen von Fabriken und Un ternehmer n nachvollziehen lernen.
…Neuerungen in Verkehr und Landwir tschaft kennen ler nen.
…vom Aufkommen der M assenkommunik ationsmitt el wissen undVergleiche zu heut e ziehen.
HS4, HS5, HS6, HO1, HO3, PS1 HO1
PS1,PS2, PS3
HS1, HS4, HS5
HS1, HS2, HO1, HO3, PH1, PH2, PS2, PS3
HM1, HM2, HM3, P M1, PM2
…Unterschiede z wischen Z unftordnung und fr eier Marktwirtschaft erkennen.
…neue Arbeitstechniken (B eispiel: F ließbandar beit) und ihr e Auswirkungen nach vollziehen ler nen.
…die Bedeutung der Werbung für M assenkonsum analy sieren.
…die Ursachen des B evölkerungsw achstums kennen ler nen.
…von der En tstehung des A rbeiterstandes er fahren und v on den Arbeitsbedingungen der A rbeiter/innen wissen.
…über die B edeutung des Bür gertums für Wirtschaft und Kultur im 19. Jh. r eflektier en. …über die S oziale Frage und die damit v erbundenen politischen Programme nachdenken.
April
INDUSTRIELLE REVOLUTION
*) Die jeweils angegeb enen Kompetenzen werden erworben durch die Auseinandersetzung mit dem L ehrstoff, durch das Bearbeiten der„Aufgaben für schlaue K öpfe“, durch die Fragen und Arbeitsanregungen in der S eitenspalte des Lehrbuches , durch die NE WS sowie durch die zu gehörigen A rbeitsblätt er im Lehrerbegleithef t.
Erweiterungsbereich/ Fächerübergreifende P rojekte
Historismus und Jugendstil; B ertha von Suttner –Österreichische Nobelpreisträger BE: Jungendstilornament e entwerfen; D: Stammbucheintr agungen ME: Atonale Musik EH: Klassische öst erreichische Rez epte WE: Wachstafel basteln
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April (Fortsetzung) …die Bedeutung der A ufhebung der Grundun tertänigkeit für die Bauern erfassen. …liberale und na tionale Ideen nach vollziehen können. …die Stellung Öst erreichs im D eutschen Bund kennen ler nen. …die Unterschiede z wischen Gr oßdeutscherund Kleindeutscher L ösung wissen. ... die italienische Einigung als Grundlage für die Bildung eines Nationalstaa tes nachvollziehen können.
Kap. 26 Kap. 27 Kap. 28 Kap. 29
HS1, HS2, HO1, HO2, HO3 PU1, PU2, PU3, PH1
HS1, HS2, HS4 …über die Na tionalitä ten in der D onaumonar chie Bescheid wissen. …den österreichisch-ungar ischen A usgleich und seine Bedeutung für die ander en Nationalitä ten der D onaumonar chie beurteilen können. …dieVerfassung v on 1867 kennen ler nen und mit der heutigen österreichischen Bundesv erfassung v ergleichen können.
PM1, PS1
…die Benachteiligung der M ehrheit der B evölkerung dur ch das Zensusund das K urienwahlrecht erfassen.
HF1, HF2, HS5, HS6, HO1, PM1
HS1, HS2, HO1, HO3, PM1, PS1, PS2
…sich mit den L ebensbedingungen der A rbeiter/innen in der zweiten Hälfte des 19. Jh. auseinander setz en.
…die ersten Sozialgesetz e kennen ler nen und v on der Bildung der ersten Interessensvertretungen er fahren.
HS1, HS2
HS1, HS2, HO1, HO3
…Ziele und Grundsä tze der Sozialdemok ratischen und der Christlichso zialen Parteien Öst erreichs wissen.
…vom Alltag der M enschen in Wien um 1900 er fahren.
Mai
*) Die jeweils angegeb enen Kompetenzen werden erworben durch die Auseinandersetzung mit dem L ehrstoff, durch das Bearbeiten der„Aufgaben für schlaue K öpfe“, durch die Fragen und Arbeitsanregungen in der S eitenspalt e des Lehrbuches , durch die NE WS sowie durch die zu gehörigen A rbeitsblätt er im Lehrerbegleithef t.
Erweiterungsbereich/ Fächerübergreifende P rojekte
Lehrbuch– Kapitel
Kompet enz *)
Nationalismus fr üher und heut e; Alltag im Krieg; der Völkerbund
GW: Afrika–Viktoriafälle
Kap. 30 Kap. 31 Kap. 32
HM1, HM2, HM3, HM4, PS1, PS2, PS3
HS1, HS2, HS5, HO1, HO3
M: Proportionen BU: Evolutionstheorie D: Kurzgeschicht e„Der Weihnachtsw affenstillstand “lesen HW: Rezepte aus der Z eit des Erst en Weltkriegs
Lernziel: Die S chüler und S chülerinnen sollen …
…erkennen, aus w elchen Gründen imper ialistische S taaten Kolonien g ründeten.
…das Leben in den kolonialisier ten Gebieten kennen ler nen.
Monat
Juni
*) Die jeweils angegeb enen Kompetenzen werden erworben durch die Auseinandersetzung mit dem L ehrstoff, durch das Bearbeiten der„Aufgaben für schlaue K öpfe“, durch die Fragen und Arbeitsanregungen in der S eitenspalte des Lehrbuches , durch die NE WS sowie durch die zu gehörigen A rbeitsblätt er im Lehrerbegleithef t. DER ERSTEWELTKRIEG
HM1, HM2, HM3, HM4, HO1, PU1, PU2, P M1
…die politischen A uswirkungen und G efahren des Na tionalismus erkennen.
HS1, HS2, HS4, HS5, HO1, HO3, PH1, PM1, PM2
OlympeVerlag
HS1, HS2, HS5
HS2, HS4 PS1, PS2, PS3
…Imperialismus , Nationalismus , Aufrüstung und Block bildung als Gründe für den Erst enWeltkrieg erkennen. …Kriegsbeginn, Anlass, Kriegsverlauf und K riegsende benennen können. …begreifen, dass im Erst enWeltkrieg moder neWaffen zu einem besonders g rausamen K rieg führ ten. …die Folgen und A uswirkungen des Erst enWeltkrieges er klären können.
1. LERNZIELE:
Die Schüler und Schülerinnen sollen: die neuen Denk- und Arbeitsweisen am Beginn der Neuzeit beurteilen, die Erfindungen am Beginn der Neuzeit kennen lernen, einschätzen, was diese Erfindungen für das Leben der Menschen bedeuteten, den Buchdruck als Grundlage der Massenmedien und des Informationszeitalterbegreifen, s einen Zusammenhang zwischen der neuen Art zu denken, neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und den Entdeckungen herstellen, die wichtigsten Entdecker und Entdeckungen der damaligen Zeit kennen lernen, erfahren, dass die Entdeckungen für die Ureinwohner Amerikas wirtschaftliche Ausbeutung und denVerlust der politischen Unabhängigkeit brachten, die Machtpolitik der Kolonialmächte und den damit verbundenen Sklavenhandel reflektieren, einen Zeitbezug zu„moderner Sklaverei“herstellen, zu den Folgen der Entdeckungen bewusst Stellung nehmen, die Bereicherung Europas auf Kosten der Kolonien reflektieren, erkennen, dass die neue wirtschaftliche Lage zu einer Umstrukturierung der feudalen Gesellschaftsordnung führte, den Sieg der Geldwirtschaft über die Naturalwirtschaft erfassen, wichtige Elemente des Baustils der Renaissance kennen lernen, sich mit Bilderhauerei und Malerei der Renaissance auseinandersetzen, einen Überblick über die Hausmachtpolitik der Habsburger in dieser Zeit bekommen, die politische Bedeutsamkeit der habsburgischen Heiratspolitik erkennen.
2. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Ideen für Rollenspiele, Bastel- und Malanleitungen usw.):
Sonnensystem basteln
Kompass basteln
Kartoffeldruckausprobieren
Seemannsknoten üben
Ein FensterbildSeeungeheuerbasteln einess Tacos oderTortillas gemeinsam hzubereiten
Schreibfeder basteln–mitTusche Namen in alten Buchstaben schreiben Lochkamera basteln
BASTELANLEITUNG I:LOCHKAMERA
Materialien:
3 Bögen schwarzer A4-Karton
1 BlattTransparentpapier Papier,Schere und Klebstoff
Ablauf:
1.Zwei gleich große rechteckige Bögen (29 cm x 21 cm) aus dem Karton schneiden. Auf einem Bogen in ca. 1 cm Abstand zur Kante mit Bleistift einen Strichzur Kante ziehen. Diesen 1 cm breiten Streifen mit Klebstoff bestreichen und parallel auf der gegenüberliegenden Rechteckseite genau am Strich ankleben. Man kann auch das Papier um eine zylindrische Flasche ziehen und so zusammenkleben(Abb. 1).
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2. , Dann aus dem dunklen Karton eine Kreisscheibe ausschneiden, die ins Rohr passt indem man dastt Rohr auf den Karton aufsetzund einen Kreis zeichne. Diese Kreisscheibe auf normales Papier aufkleben(Abb. 2).
Abb.2
3. In den Karton (einschließlich Papier) ein Loch von ca. 2,5 cm Durchmesser schneiden und zum Ankleben ans Rohr einschneiden. Das Rohr auf die Kreisscheibe stellen und mit Klebeecken befestigen. Den Rand eventuell mit Klebeband lichtdicht abdichten(Abb. 3).
Abb.3
Blatt DIN A4
Bleistiftstrich als Klebekante
Abb.1
Bau des Innenrohrs:
Den Kleberand des Bogens für das Innenrohr mit Klebstoff bestreichen; den Bogen im Außenrohr zu einem Zylinder formen und zusammenkleben. Das Innenrohr auf das Pergamentpapier stellen, Klebeecken ausschneiden und am Innenrohr befestigen(Abb. 4).
Bau des Blendenhalters und der Lochblende: Aus Karton einen Halbkreis mit Ausschnitt für das Loch ausschneiden und am Rand mit Klebestoff bestreichen. Diesen Halbkreis als Blendenhalter vor der Kreisscheibe befestigen. Zum Schluss aus dem dunklen Karton zwei Blenden ausschneiden und mit einer Nadel oder einem Nagel jeweils ein Loch mit ca. 1 mm bzw. 4 mm Durchmesser hineinstechen(Abb. 5).
Kreisscheibe mit Loch Blendenhalter
Lochblende Abb. 4
Nun kannst du mit der Lochkamera hell erleuchtete Gegenstände betrachten. Setze auch verschiedene Blenden an die Öffnung der Kamera und verändere den Abstand des Pergaments vom Loch! Betrachte nun das Bild auf dem Pergamentschirm und beschreibe, wie sich Helligkeit, Schärfe und Größe des Bildes ändern, wenn die Lochgröße bzw. der Abstand Loch-Pergament verändert wird! Du kannst auch noch statt der Blende eine Sammellinse (z. B. Leselupe) in den Blendenhalter geben und das Bild von nahen und entfernten Gegenständen beobachten.
BASTELANLEITUNG I: SEEUNGEHEUR FENSTERBILD IE
Materialien:
schwarzesTonpapier farbigesTransparentpapier Schere und Klebstoff
Ablauf:
Male die Umrisse eines Seeungeheuers auf das schwarzeTonpapier. Zeichne rund um die Figur einen Rand von ca. 1,5 cm.
Schneide die Figur erst an der äußeren Linie, dann entlang der inneren Linie aus. Hinterklebe dein Seeungeheuer mit hellgrünemTransparentpapier. Reiße Zacken aus anderemTransparentpapier.
Feriensternwarte Emberger Alm, Berg bei Greifenburg (Kärnten)
Sternwarte Gerlitze, Bodensdorf (Kärnten)
Planetarium, Klagenfurt (Kärnten)
Volkssternwarte Kreuzbergl, Klagenfurt (Kärnten)
Museum im PalaisGraz (Steiermark) , Münzprägestätte–Alte Münze Hall (Tirol)
Renaissancemuseum Europas (Tirol)
Renaissancemuseum Schloss Ambras (Tirol)
Sternwarte Heiligkreuz, Hall (Tirol)
Planetarium, Schwaz (Tirol)
Arbeitsblatt1/KopiervorlageAmBeginnderNeuzeit
Name:Datum:
Leserätsel
Wenndudiese6BücherindierichtigeReihenfolgebringst,erhältstdueinenTextübereineErfindungam BeginnderNeuzeit.TragedieZahlen1bis6indieKreiseein!Siegebenan,inwelcherReihederTextzulesen ist.
nutzte beobachtung. Oberfläche ist. größten heute Zwischen dunkle Außerdem die besteht. Entdeckungen Er z. B. Spiegel, ganze erfand pflücker, auch einen bers bers.
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der Fernrohr fest, rau er Jupiters, Galileischen 1611 der Galilei unzähligen vielen auch von von Licht zu automakamm, verwenden heutigen
NunschreibediesenTextaufdenZettel!
Als Galileo Er des Auch Monde noch 1610 Flecken stellte Milchstraße Neben war zeichnete die um Haus er einen als Vorläufer
ersten zur dass und die die Monde entdeckte Sonnenfest, einzelnen astronosehr Geräten Kerze durch können. tischen den konnte, Kugel-
einer ein stellte Mondes entdeckte des die und auf Galileo aus seinen Galileo Skizzen Kombination damit leiten einen TaschenBesteck unseres
Menschen Himmelsdie uneben vier man nennt. er scheibe. dass Sternen mischen erfinderisch. wie und das Ebenso Tomatenman und schrei-
Brief von Kolumbus an einen königlichenVerwalter (1493) über die Insel„La Spaniola“(= Haiti) Die Bewohner gehen alle nackt. Sie haben weder Eisen, Stahl oder Waffen, noch sind sie fähig, diese zu gebrauchen. Obwohl wohlgeformt und von anmutiger Gestalt, sind sie von unglaublicher Furchtsamkeit. Sie besitzen keine anderenWaffen als trockene Rohrstäbe, an deren Enden sie scharfe Spitzen befestigen. Wenn sie sich jedoch sicher fühlen, so überwinden sie jede Furcht, sind gutmütig und freigiebig mit allem, was sie besitzen. Niemand versagt dem Bittenden, was er besitzt, ja sie selbst fordern auf, es zu nehmen. Allen zeigen sie die größte Liebenswürdigkeit; wertvolle Dinge geben sie für Kleinigkeiten hin und sind mit wenig oder nichts zufrieden. (bearbeitet nach: K. H. Peter: Briefe zurWeltgeschichte)
So sahen die Indios die„weißen Götter“
Sie werden von Hirschen auf dem Rücken getragen, wohin sie wollen; auf diesen Hirschen sind sie so hoch wie Dächer. Ihr Körper ist ganz verborgen, nur ihre Gesichter sind nicht bedeckt.
Ihre Haut ist weiß, wie aus Kalk gemacht. Ihr Haar ist gelb, nur bei einigen schwarz.
Ihre Kriegstracht und ihreWaffen sind ganz aus Eisen gemacht.
Ein Ding wie ein Ball aus Stein fliegt aus ihrem Bauch, sprüht Funken und regnet Feuer.Wennden Baum trifft, verweht er in es Splittern, als ob ein Zauberer in seinem Inneren ihn fortgeblasen hätte.
Ihre Speisen sind menschlich, wie die der Fürsten.
Oh Herr, wir sind ihnen nicht gewachsen.Vor ihnen sind wir wie nichts. (bearbeitet nach: H.Weber: Die Opfer des Kolumbus)
Von wem stammt der Ausspruch„Eppur si muove“? Übersetze diesen Ausspruch: Womit beschäftigt sich ein Astronom? Was ist die Inquisition?
3) Ergänze die Lücken! 7/
1) Um welcheWeltbilder handelt es sich hier? Schreib die Namen auf und erkläre sie!4/ Um1450erfandJohannesinMainzdenBuchdruck.Der Buchdruckwurdeauchgenannt.PeterHenleinerfandin Nürnbergdieerste.DasSchießpulverkamursprünglich aus.BiszurErfindungdesorientiertensichdie SeeleuteandenSternen.MitdemkannmandiePlanetenund Sternebeobachten.Mitdemkonntemaneine250-fache Vergrößerungerreichen.
4) Ordne mit Pfeilen zu! 4/ Christoph Kolumbus
Bartolomeu Diaz
Ferdinand Magellan
Vasco da Gama
Weltumsegelung
Seeweg um Afrika nach Indien
Entdeckung Amerikas
Kap der Guten Hoffung
5)Welche drei Reiche wurden von den Eroberern zerstört?3/
6)Trage in die Pfeile jeweils vierWaren ein, die von der Alten in die NeueWelt und umgekehrt kamen! 8/ 1.2.3.
7) Nenne zwei berühmte Künstler der Renaissance!2/ a)b)
8) Durch welche drei Heiraten vergrößerten die Habsburger ihre Hausmacht?3/
Philipp der Schöne Maximilian I.KarlV.Ferdinand I. 1477: 1496: 1515:
9)Von wem stammt der Ausspruch„In meinem Reich geht die Sonne nicht unter“?1/
28 - 32:Du hast dir viel gemerkt. 23 - 27:Du weißt schon einiges. 18 - 22:Du solltest noch viel üben! unter 18:Du solltest diesen Abschnitt noch einmal lernen!
Lösungen Buch S. 526 –
K.1/S. 7/1 Mathias schafft in 1 Stunde: 240 Seitenin einer Minute: 4 Seiten –
K.3/S. 18/5 Waren aus der NeuenWelt: Ananas * Mais * Schokolade *Tomaten * Paprika * Kartoffeln
K.3/S. 18/6 1: Er eroberte das Reich der Inkas* 2: Sie verwendeten Hieroglyphen* 3: Er war der Priesterkönig der Azteken* 4: Sie errichtetenWasserleitungen in mehr als 4 000 m Seehöhe* 5: Sie verehrten einen Sonnengott* 6: Sie waren eine der reichsten Handelsfamilien* 7:r eroberte das Reich der ..E Azteken.
K.4/S. 22/5 Wo sitzt Petrus? Er ist der fünfte von links.
K.5/S. 25/1
K.5/S. 26/5 Lipizzaner
Lösungen LehrerInnenheft S. 1318 –
AB 1
AB 2
K.5/S. 25/2
Maximilian I. Maria v. Burgund
Philipp Johanna
Margarete
Johann KarlV.
OlympeVerlag
Maria Ferdinand Anna Ludwig
Als einer der ersten Menschen nutzte Galileo ein Fernrohr zur Himmesbeobachtung. Er stellte fest, dass die Oberfläche des Mondes rau und uneben ist. Auch entdeckte er die vier größten Monde des Jupiters, die man heute noch die Galileischen Monde nennt. Zwischen 1610 und 1611 entdeckte er dunkle Flächen auf der Sonnenscheibe. Außerdem stellte Galileo Galilei fest, dass die Milchstraße aus unzähligen einzelnen Sternen besteht. Neben seinen vielen astronomischen Entdeckungen war Galileo auch sehr erfinderisch. Er zeichnete Skizzen von Geräten wie z. B. die Kombination von Kerze und Spiegel, um damit Licht durch das ganze Haus leiten zu können. Ebenso erfand er einen automatischenTomatenpflücker, einenTaschenkamm, den man auch als Besteck verwenden konnte, und einenVorläufer unseres heutigen Kugelschreibers.
Am 15. März 1793 kehrte Kolumbus mit der Nina nach Spanien zurück. Auf seiner anschließenden Reise durch Spanien wurde er triumphal gefeiert.Während eines Festessens bei Kardinal Mendoza sprach ihn dieser auf die Entdeckung der NeuenWelt an. Die anwesenden Gäste vertraten die Meinung, dass Kolumbus nichts Besonderes geleistet hätte, denn es wäre jedem möglich gewesen, diese NeueWelt zu entdecken. Daraufhin verlangte Kolumbus von den anwesenden Personen, ein gekochtes Ei auf der Spitze aufzustellen. Alle versuchten ihr Glück, doch niemand schaffte es, diese Aufgabe zu erfüllen. Schließlich einigten sich die Gäste darauf, dass es unmöglich wäre, diese Aufgabe jemals zu lösen. Alle baten Kolumbus, es doch selbst zu versuchen. Da nahm dieser ein Ei und schlug es mit der Spitze auf denTisch. Dabei wurde es leicht eingedrückt, sodass es stehenblieb. Alle Anwesenden protestierten und erklärten entrüstet, dass sie das auch gekonnt hätten. Doch Kolumbus meinte nur:„Der Unterschied ist, meine Herren, dass Sie es tun hätten können. Ich hingegen habe es getan!“
Lösungswort: PINTA
Wiederholung 1links: GeozentrischesWeltbildDie Sonne dreht sich um die Erde. )–
Rechts: HeliozentrischesWeltbild–Die Erde dreht sich um die Sonne.
2Galileo Galilei * Und sie bewegt sich doch! * beschäftigt sich mit der Stern- und Himmelskunde ) * kirchliches Gericht
4Christoph Kolumbus: Entdeckung Amerikas * Bartolomeu Diaz: Kap der Guten Hoffnung * ) Ferdinand Magellan:Weltumsegelung *Vasco da Gama: Seeweg nach Indien
Die Schüler und Schülerinnen sollen: die Umstände, die zur Reformation führten, kennen lernen und verstehen, grundsätzliche Unterschiede der Lehren Luthers und Calvins benennen können, von der Gründung der Anglikanischen Hochkirche wissen, sich mit den Bestrebungen der Gegenreformation auseinandersetzen, die wichtigsten Bestimmungen des Augsburger Religionsfriedens kennen lernen und sich seiner Bedeutung für Fürsten und Untertanen bewusst sein, sich mit der Lage der Bauern und ihren Forderungen auseinander setzen, Religionskriege als Kriege um mehr Macht erkennen und beurteilen können, von den Gräueln des Dreißigjährigen Krieges wissen.
2. HANDLUNGSORIENTIERTER
UNTERRICHT
(Ideen für Rollenspiele, Bastel- und Malanleitungen usw.):
Frage-Antwort Quiz mit der ganzen Klasse Umfrage machen:Was finden die Leute heute an der römisch-katholischen bzw. an der evangelischen Kirche nicht so gut?Was finden sie gut?
Interviews mit Geistlichen Steckbriefe mit Internet verfassen: Luther, Calvin, Zwingli, HeinrichVIII.
Diskussionsforum: Macht der Nachlass für Sünden gegen Geld Sinn? Ist Gott bestechlich? Sind alle Menschen vor Gott gleich?
SPIELANLEITUNG:IGESCHICHTE-QUIZ
Material:
OverheadprojektorSpielplan auf OH-Folie –
Spielchips Würfel
Frage- und Antwortbogen
Ablauf:
Spielplan auflegen.
Klasse in 2 Gruppen teilen.
Gruppe mit der höheren Augenzahl beginnt.
Gruppe wählt Feld aus, dieses wird mit Chip markiert, die Höhe der Zahl auf dem Spielfeld gibt den Schwierigkeitsgrad an.
Lehrer/Lehrerin stellt die Frage mit Hilfe des Fragebogens. Bei richtiger Antwort erhält die Gruppe die Punkteanzahl des gewählten Spielfelds und darf weiter spielen. Bei falscher Antwort geht die Frage an die andere Gruppe.
Wenn die Gruppe einen Joker wählt, müssen zwei der eigenen Gruppe den Begriff/Ausspruch darstellender Joker –zählt 10 000 Punkte.
Wird der Begriff nicht erraten, geht er an die andere Gruppe weiter.
Gewonnen hat die Gruppe mit der höheren Punkteanzahl.
SPIELANLEITUNG IFORDERUNGEN DER BAUERN I:
Ablauf:
Zwei Gruppen bilden: Bauern und Adelige (Gutsherren).
Bauerngruppe sammelt Forderungen an die reichen Gutsherren. Adelsgruppe argumentiert dagegen.
OlympeVerlag
Einigungskatalog mit 10 Punkten soll erreicht werden.
F: Auf welchem Konzil wurde die Gegenreformation eingeleitet?
A: Trient
200
F: Für welchen Kirchenbau brauchte der Papst viel Geld?
A: Petersdom
OlympeVerlag
5000
F: Wo und wann wurde der Religionsfriede mit den Protestanten geschlossen?
A: Augsburg1555 –
OlympeVerlag
F: Welches Buch diente als Grundlage für die Hexenprozesse?
A: Hexenhammer
200
F: Wo wurden die Hexen verbrannt?
A: Scheiterhaufen
100
F: Welche Hexenprobe war am weitesten verbreitet?
A: Wasserprobe
F: Welche beiden Staaten wurden nach demWestfälischen Frieden selbstständig?
A: Schweiz und Niederlande
500
F: In welchen Jahrhunderten kam es zu Hexenverfolgungen?
A: 16. und 17. Jh.
500
F: Wer war der Oberbefehlshaber der kaiserlichen Armee?
A: Wallenstein
Prager Fenstersturz Zölibat
1000
F: Wie hießen die beiden Bündnisse der Protestanten und der Katholiken?
A: Union und Liga
500
F: Welches Gericht wurde in Rom eingerichtet?
A: Inquisition
Hexenprozess
100
F: Welches Ereignis löste den 30-jährigen Krieg aus?
A: Prager Fenstersturz
Lösungen Buch S. 2938 –
K.6/S. 33/1
K.6/S. 33/2
EinWolf und ein Lämmchen kamen beide zu einem Bach, um zu trinken. DerWolf trank oben am Bach, das Lämmchen aber weiter unten. Als derWolf das Lämmchen sah, lief er zu ihm und sprach: „Warum trübst du mir dasWasser, sodass ich nicht trinken kann?“Das Lämmchen antwortet:„Wie kann ich dir dasWasser trüben, wenn du doch ober mir trinkst?“„Ei!“, sprach derWolf,„auch wenn du noch so viele Ausreden findest und schwätzen kannst, will ich dich dennoch heute nicht ungefressen lassen.“Und so würgte er das unschuldige Lämmchen hinunter und fraß es.
Jakob Sprenger, Heinrich Institoris
Johannes Calvin
K.6/S. 34/4 Lehrer derWissenschaft von Gott:Theologe * Ausschluss aus der Gemeinschaft der Gläubigen: Kirchenbann * Protestanten: Evangelische *These: Leitsatz * Reformation: innere Umgestaltung * Protestanten in Frankreich: Hugenotten * jemand, der von der Lehre der katholischen Kirche abweicht: Ketzer
K.6/S. 34/5 Einen schwarzen Mantel * indem er freiwillig auf seinenWurf verzichtete
K.7/S. 37/1 Union * Dreißigjähriger Krieg * Liga *Wallenstein * Prager Fenstersturz *Westfälischer Friede * Protestanten * Gustav Adolf * Böhmen
3: Der Schwedenkönig Gustav Adolf landete… 4: DerWestfälische Friede wurde…
K.7/S. 37/3 1608: Gründung der Liga * 1609: Gründung der Union * 1618: Prager Fenstersturz * 1620: Schlacht amWeißen Berg * 1648:Westfälischer Friede
OlympeVerlag
Martin Luther
Jan Hus
JohnWyclif
HeinrichVIII.
1. LERNZIELE:
Die Schüler und Schülerinnen sollen: die Merkmale des Absolutismus kennen lernen, erfahren, wie Ludwig XIV. , ein absoluter Herrscher, gelebt hat, erkennen, wie absolute Herrscher ihre Macht sicherten und rechtfertigten, die Stände und deren Bedeutung im Absolutismus kennen lernen, die Bedeutung desWirtschaftssystems Merkantilismus für den Staat verstehen lernen, den Unterschied zwischen Handwerksbetrieb und Manufaktur erkennen, SchlossVersailles als Ausdruck von Macht und Reichtum, kennen lernen erfahren, wie die Menschen auf SchlossVersailles lebten.
2. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Ideen für Rollenspiele, Bastel- und Malanleitungen usw.):
Größenvergleich: SchlossVersailles und ein (den SchülerInnen) bekanntes Gebäude vergleichen. Grundrisse der Gebäude gegenüberstellen, oder Modelle aus Karton herstellen.
Flaggen: Ludwigs Fahne mit dem Sonnensymbol mit heutigen Fahnen vergleichen.Was wird heute auf Fahnen dargestellt? Entwurf einer Fantasiefahne:Wie würde deine persönliche Fahne aussehen?
Vergleich: Merkantilismus undWirtschaft heute
Projekt:„Sackerlpicken“. Papiersackerl wie in einem Handwerksbetrieb und ebenso in Arbeitsteilung wie in einer Manufaktur. Arbeitszeit und Menge der hergestellten Sackerl vergleichen. herstellen
Rollenspiel: Morgenempfang des Königs (Absolutismus NEWS) imVergleich mit einem Morgen bei einer Familie heute. Herstellen vonTheaterkostümen wie zu Zeiten Ludwigs
SPIELANLEITUNG:SONNENKÖNIGSPIEL
Würfelspiel für 24 Spieler –
Material:
1Würfel, Spielfiguren und Fragekärtchen
Ablauf:
Kommt ein Spieler auf ein Feld mit einer Sonne, so stellt ihm der nächste Spieler die Frage des obersten Kärtchens. Ist die Antwort richtig, so darf der Spieler drei Felder vor ziehen, ist sie falsch, muss er drei Felder zurück.
Kommt ein Spieler auf ein Feld mit einem Ausrufungszeichen, muss er dem Pfeil folgen.
Landet ein Spieler auf einem Stoppfeld, so muss er einmal aussetzen.
Visiteärztlicher Hausbesuch * KostümKleidung für Schauspieler * :::EtageStockwerk
K./S.3/843
ANTMERKMUSILISMerkantilismusWirtschaftssystem im Absolutismus –:
TLBCOERColbertFinanzminister Ludwigs XIV. –:
FAKMATURNUManufakturGroßbetrieb, in demWaren in Handarbeit hergestellt werden –:
LLZÖEZölleAbgaben, die fürWaren beimTransport über eine Landesgrenze vom Staat –: eingehoben werden
RENIMPWAORTImportwarenWaren, die aus dem Ausland eingeführt werden –:
ORTREXPENWAExportwarenWaren, die ins Ausland verkauft werden –:
LUNGARBTEIEITSArbeitsteilungJeder Arbeiter stellt nur einenTeil einesWerkstückes her –:
K./S.844/4
K./S.844/5 5 richtige Sätze
fertigeWaren wurden ausgeführt
Rohstoffe wurden eingeführt
baute Straßen, Kanäle, Hafenanlagen
förderte den Bau von Manufakturen
erließ Einführverbote für ausländischeWaren oder verlangte hohe Zölle
Ludwig XIV. benötigteGeld. Er ernannte Jean-Baptiste Colbert zu seinemminister.vielFinanz Colbert entwickelte ein neuesWirtschaftssystem. Man nennt diesesWirtschaftssystem MerkantilismusWenige . VieleWaren sollten ins Ausland verkauft werden.Waren sollten im Ausland gekauft werden.Der Staat förderte den Bau von. Neue Straßen und Kanäle sollten Manufakturen denTransport vonWaren. erleichtern
K./S.947/1 Lösungswort:ZEREMONIE
K./S.947/3
ETIKETTE
Lösungen LehrerInnenheft S. 2733 –
AB 1
Wiederholung
R E ZEMONIE
V SPIELE
HAT
OlympeVerlag
10.LÖSUNGSWORT:VERSAILLES
Letzte Antwort:„Ein König, ein Gesetz, ein Glaube!“
1Ludwig XIV. * Frankreich * 17./18. Jh. * SchlossVersailles * die Sonne * Sonnenkönig )
2Der König war zugleich Gesetzgeber, militärischer Oberbefehlshaber und. Ludwig XIV. ) Richter war König vonGnaden. Der König, seine Familie und vielelebten in GottesAdelige prachtvollen Schlössern.
3Der Staat bin ich * Kleiner als Gottaber größer als der Erdbal* Keiner kommt ihm )l..gleich* –Wer als Untertan geboren ist, hat willenlos zu gehorchen.
4Hof,Verwaltung, Kirche, Heer )
52. Stand * am Hof des Königs * von der Steuer befreit * Bauern * gebildet )
6Jean-Baptiste Colbert–Finanzminister Ludwig XIV. ) Merkantilismus–Wirtschaftssystem im Absolutismus ManufakturGroßbetrieb, in demWaren in Handarbeit hergestellt werden –ZölleAbgaben, die beimTransport vonWaren über Staatsgrenzen eingehoben werden –Arbeitsteilungeder Arbeiter macht nur einenTeil einesWerkstücks –J. Export–Waren werden ins Ausland verkauft
1. LERNZIELE:
Die Schüler und Schülerinnen sollen:
Informationen über die Zeit der Ersten und Zweiten Osmanenbelagerung erhalten, Prinz Eugen und seine Bedeutung für Österreich kennen lernen, die Merkmale barocker Bauwerke zuordnen können und barocke Schlösser in Österreich nennen können, barockes adeliges Leben und das Leben der armen Menschen unterscheiden können, wichtige Forderungen der Aufklärung kennen lernen, Wesentliches über die Zeit MariaTheresias und Joseph II. erfahren, die Reformen MariaTheresias und Joseph II. zuordnen und deren Bedeutung verstehen können.
2. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Ideen für Rollenspiele, Bastel- und Malanleitungen usw.):
Die Schüler und Schülerinnen können HanswurstSzenen aus ihrem Lebensbereich spielen. Gibt es auch heute sozialeUngerechtigkeiten, die man aufzeigen kann?
Steckbriefe berühmter Aufklärer erstellen.
Die Forderungen der Aufklärung daraufhin untersuchen, ob sie heute alle erfüllt sind. (Vergleich mit den Menschenrechten)
DasWien MariaTheresias erkunden: einen Stadtplan zeichnen, einen Stadtrundgang unternehmen. Einen Stammbaum der Familie MariaTheresias erstellen. Reformen MariaTheresias und Joseph II. dahingehend untersuchen, welche Auswirkungen diese auf einzelne Menschen hatten.Wie lebten die Menschen vor den Reformen, wie nachher? Kurze Szenen zu den jeweiligen Situationen spielen oder Plakate dazu gestalten lassen.
Biografie von Mozart verfassen lassen (Recherche mit dem Internet); seine Reisen dokumentieren; seine Jahre in Salzburg undWien aufzeichnen lassen; Übersichtstabelle über Komponisten zur Zeit Mozarts erstellen lassen Szenennachspielen lassen; einige Arien dazu einstudieren aus der Zauberflöte
Er flüchtete gemeinsam mit seiner Familie vor dem osmanischen Heer.
Er verteidigte gemeinsam mit Soldaten und den Bürgern Wiens die Stadt.
Dieser Polnische König kam den Wienern zu Hilfe.
2) Erstelle einen Steckbrief!6/
Er hieß
Geboren wurde er in
1683 floh er nach
Er eroberte die Städte und
Er baute das Schloss
3) Nenne 2 Merkmale des Barock!2/
OlympeVerlag
4) Streiche die Bauwerke, die eindeutigsind, durch! nicht barock 2/
5) Vervollständige die folgenden Sätze, indem du die richtigen Nummern in die Kästchen einträgst! 6/
1. Alle Menschen sind . . .
2. Jeder Mensch hat ein Recht auf . . .
3. Hexenprozesse und Folter . . .
4. Jeder Mensch darf seine Religion . . .
5. Kranke und Arme. . .
6. Der König ist nicht von Gott auserwählt,. . . frei wählen. haben ein Recht auf Hilfe. vor dem Gesetz gleich. Schulbildung. sondern soll vomVolk bestimmt werden. sollen abgeschafft werden.
6Ordne die Reformen richtig zu! ) 9/
Einführung derWehrpflicht * Adelige müssen Steuern zahlen* Gründung von Waisenhäusern * Gründung der„Haus-, Hof- und Staatskanzlei“* Erlaubnis der freien Religionsausübung * Einführung der Unterrichtspflicht * Abschaffung der Folter * Schließung von Klöstern * Aufhebung der Leibeigenschaft
OlympeVerlag
270 - 3:Du bist Geschichtsmeister/Geschichtsmeisterin. 2-:Du hast dir viel gemerkt. 326 192 - 2:Du weißt schon einiges. 1-:Du solltest noch viel üben! 518 unter 1:Du solltest 5dir diese Kapitel im Buch noch einmal durchlesen!
Maria Theresia
Joseph II.
Lösungen Buch S.4966 –
K./S.3/1 105
Unteres Belvedere Reiterdenkmal
Oberes Belvedere
Heeresgeschichtliches Museum
K./S./10532 Nein, das Belvedere liegt heute nicht mehr auf dem Land.
Einfaches Leben: Hunger, Hanswurst, können nicht lesen und schreiben, harte Arbeit, arm, Wanderschauspieler
K./S./10543 1529 belagerten dieWien. Es gelang ihnen aber, die Stadt zu erobern. In den Osmanennicht nächstenstießen die Osmanen immer wieder inGebiete vor. 1683 Jahrzehntenösterreichische kam es zur zweiten BelagerungWiens durch die Osmanen unter. Kara Mustafa Kaiser Leopold I., dieund vieleverließenWien. Graf kaiserliche FamilieAdeligeRüdiger von Starhemberg Jan verteidigte mit den BürgernWiens die Stadt. Aber erst als der polnische König Sobieski den Eingeschlossenen zu Hilfe kam, konnten die Angreifer geschlagen werden. Die österreichischen Soldaten folgten den flüchtenden Osmanen und eroberten unter der Führung von Prinz Eugen Budapest und Belgrad. K./S./11571
Alle Menschen sind von Natur aus gut. * Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. * Jeder Mensch hat ein Recht auf Schulbildung. * Jeder Mensch soll sich nur von seinemVerstand leiten lassen. * Jeder Mensch soll seine Religion frei wählen dürfen. * Jeder Mensch soll frei seine Meinung sagen können. * Kranke und Arme haben ein Recht auf Hilfe. * Der König ist nicht von Gott auserwählt, sondern soll vomVolk bestimmt werden. * Abschaffung der Hexenprozesse und der Folter
K./S./13651 MariaTheresia: Gründung der Haus-, Hof- und Staatskanzlei, Einführung der Unterrichtspflicht, Abschaffung der Folter, Einführung derWehrpflicht, Adelige müssen Steuern bezahlen
Joseph II.: Erlaubnis der freien Religionsausübung, Schließung von Klöstern, Aufhebung der Leibeigenschaft, Gründung vonWaisenhäusern
K./S./13663 Seit 1765 war ich Mitregent, seit 1780 regiere ich allein. * Ich bin der erste Diener des Staates. * Um Land und Leute besser kennen zu lernen. * Ich wollte den Menschen mehr Freiheiten geben. * Ich habe Klöster, die keine sozialen Aufgaben erfüllen, geschlossen und ich habe das Allgemeine Ksowie rankenhausArmen- undWaisenhäuser gegründet.
Lösungen LehrerInnenheft S.742 3–
AB 1 Aufklärung
AB 2 Romanik: Burg Liechtenstein * Gotik: Stephansdom * Barock: Karlskirche und Schloss Belvedere
AB3 MariaTheresia: Alle Häuser müssen nummeriert und in ein Grundbuch eingetragen werden. * 1774 werde ich die Unterrichtspflicht einführen. * Die Folter ist unmenschlich. * Ich brauche eine zentrale Verwaltungsstelle inWien.
OlympeVerlag
Joseph II.: Für die Armen lasse ich das Allgemeine Krankenhaus bauen. * Keiner meiner Untertanen soll länger als eine Stunde zur Kirche gehen. * In meinem Reich dürfen auch die Juden ihre Religion frei ausüben. * Alle Bauern sind nun persönlich frei. * Falscher Ausspruch: Ich reise nach Burgund, um Maria zu heiraten.Maximilian I. *
Wiederholung 1Osman I.Kara MustafaKaiser Leopold I.Graf Rüdiger von StarhembergJan Sobieski )**** 2Prinz Eugen von SavoyenParisÖsterreichBudapest und )****BelgradBelvedere 3)symmetrische Bauten * kaum gerade Linien * ovale und runde Formen * üppiger Stuck * Fülle und Prachtentfaltung * Deckengemälde * Zwiebelhelme beiTürmen * prächtige Stiegenhäuser * ovale Fenster (Ochsenaugen) 4)Nummer 1 und 4 sind falsch 5)Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. * Jeder Mensch hat ein Recht auf Schulbildung. * Hexenprozesse und Folter sollen abgeschafft werden. * Jeder Mensch darf seine Religion frei wählen. * Kranke und Arme haben ein Recht auf Hilfe. * Der König ist nicht von Gott auserwählt, sondern soll vomVolk bestimmt werden.
6): Gründung der Haus-, Hof- und Staatskanzlei, Einführung der Unterrichtspflicht, MariaTheresia Abschaffung der Folter, Einführung derWehrpflicht, Adelige müssen Steuern bezahlen. : Erlaubnis der freien Religionsausübung, Schließung von Klöstern, Aufhebung der Joseph II. Leibeigenschaft * Gründung vonWaisenhäusern
Österreich Ungarn Böhmen
1. LERNZIELE:
Die Schüler und Schülerinnen sollen: von der Bedeutung der Magna Charta für die englische Geschichte erfahren, den Gegensatz zwischen absoluter und konstitutioneller Monarchie wissen, Unabhängigkeitsbestrebungen als Folge von wirtschaftlichen und politischen Benachteiligungen interpretieren können, die wichtigsten Fakten, die zur Unabhängigkeitserklärung der USA, führten, kennen die verschiedenen Menschenrechtserklärungen analysieren und interpretieren können, wesentliche Merkmale von gewaltsamen Revolutionen erkennen und bewerten können, die wichtigsten Ereignisse der Französischen Revolution kennen lernen, Errungenschaften der Revolution interpretieren können, den Aufstieg Napoleons und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für Europa kennen lernen, die wesentlichsten Fakten der Eroberungspolitik erfahren, von der Abdankung Franz II. als römischer Kaiser wissen, die wirtschaftlichen Folgen und die menschlicheTragik von Kriegen erkennen, vom Freiheitskampf der Menschen erfahren, Grundgedanken, Ergebnisse und Folgen desWiener Kongresses kennen lernen, das System Metternich und seine Auswirkungen auf die Menschen analysieren können, die Kultur des Biedermeiers in seiner politischen Dimension erfassen lernen, wichtige Ereignisse des Revolutionsjahres 1848 benennen können, die Bedeutung der Aufhebung der Grunduntertänigkeit bewerten können.
2. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Ideen für Rollenspiele, Bastel- und Malanleitungen usw.):
Zeitstreifen: Bilder entsprechend der zeitlichen Abfolge auf einen Strick, Bindfaden oder Draht entlang der längsten Wand des Klassenzimmers aufhängen lassen; dann immer zwei Bilder von Gruppen einordnen lassenwelches Bild ist älter?
Rollenspiel:us verschiedenen Perspektiven die Französische Revolution erzählen lassen A. Rollenspiel:ie Überwachung durch den Staat imVormärz nachspielen lassen–Szene: Spitzeln im Kaffeehaus D. Briefe mit eigenem Sigel verfassen e
SPIELANLEITUNG:SIEGEL BASTELN
Material:
Mehrere Bogen Papier, die im Backofen langsam gebräunt wurden Kerzen oder Kerzenstummel Münzen oder Zierknöpfe aus Metall Federkiele oder Füllfeder Schwarze oder brauneTinte
Anleitung:
SchülerInnen schreiben Briefe auf das gebräunte Papier. AnschließendBogenfalte wird derget. Wachs aus einer brennenden Kerze auf die Mitte der Faltlinie trufeln ä. Münze oder Zierknopf in das noch warmeWachs drücken.
3. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN
Historisches Museum der StadtWien (Wien) Johann StraußWohnung (Wien) Volkskundemuseum Graz (Steiermark)
Nun ist Philipp ganz versteckt, nd derTisch ist u abgedeckt. Was derVater essen wollt', nten auf der Erde u rollt; Suppe, Brot und alle Bissen, Alles ist herabgerissen; Suppenschüssel ist entzwei, nd die Eltern stehn u dabei.
Die gar traurige Geschichte mit dem Feuerzeug
OlympeVerlag
Beide sind gar zornig sehr, aben nichts zu essen h mehr.
DerVater, meist mit„Sie“angesprochen, schlägt, und ebenso der Lehrer. Peinliche Schulstrafen sind an derTagesordnung wie Zwicken und der Stock. Die Prügel, deren ich oft gedacht, waren ein zwar häufiges Zuchtmittel (und einigen Lehrern schien das Prügeln förmlichVergnügen zu machen), doch gab es noch andere Strafarten, welche eigentlich die Regel bildeten. In der ersten Zeit fanden sich einige Täfelchen vor, welche sehr saubere Bilder eines Schweins und eines Esels zeigten, zur Auszeichnung für unreinliche und faule Knaben um den Hals zu tragen. Sehr häufig war die Strafe des Ringumhängens. Holzringe, wie man sie beim Reifenspielen benutzte, wurden als Zeichen der Ausgeschlossenheit aus der menschlichen Gemeinschaft umgehängt, oft mehrereTage lang. Wer einen solchen Ring um hatte, durfte mit keinem Mitschüler reden.Tat er es dennoch, so wurde er und auch der Angeredete, der sich mit ihm in ein Gespräch eingelassen hatte, noch besonders bestraft. Der Lehrer, der den Ring umgehängt hatte, hatte allein das Recht, ihn wieder abzunehmen. Als schwerstesVerbrechen galt die Lüge.Wer absichtlich frech gelogen hatte, bekam auf fünfTage einen schwarzen Ring um und musste an abgesondertem Platz beiTisch sitzen.
Was war ein häufiges Zuchtmittel?
Was war auf denTäfelchen abgebildet?
Wozu dienten die Holzreifen?
Wer durfte diese Ringe abnehmen?
Was galt als das schwersteVerbrechen?
Wie lange musste man den schwarzen Ring tragen?
WiederholungRevolutionenundRestauration
Name:Datum:
1) Erkläre folgende Begriffe!4/
MAGNA CHARTA:
REVOLUTION:
VERFASSUNG:
KONSTITUTIONELLE MONARCHIE:
2)In dieser Zusammenfassung über den Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg stimmt einiges nicht! Finde die 10 Fehler und schreibe drichtigeWdarüber ienörter!
10/
Viele Menschen wanderten nach Südamerika aus, um der religiösen Unterdrückung zu entgehen. Sie kämpften in der AltenWelt gegen die Spanier. Die Kolonisten standen unter der Hoheit der französischen Krone. Die 15 Kolonien forderten mehr Selbstständigkeit. Im Hafen von Baltimore warfen als Indianer verkleidete Siedler eine Rumladung ins Meer. Es kam zum Krieg mit Frankreich. Am
4. Juli 1774 erklärten die Kolonien ihre Unabhängigkeit. Sie gaben sich eine monarchischeVerfassung.
3) Ordne die Ereignisse der Reihe nach, indem du die Zahl 1 für das früheste Ereignis, die Zahl 2 für das nächste usw. einsetzt!
6 000 Frauen ziehen nachVersailles.
Frankreich wird konstitutionelle Monarchie.
Der 3. Stand erklärt sich zur Nationalversammlung. Die königliche Familie wird unter Arrest gestellt.
Der König wird hingerichtet.
OlympeVerlag
Eine Schreckensherrschaft beginnt.
Ludwig XVI. beruft die Generalstände ein.
Ein Direktorium übernimmt die Regierungsgeschäfte.
Die Bastille wird gestürmt.
Die Nationalversammlung beschließt die Menschenrechte.
OlympeVerlag
10/
4) Vervollständige diesen Steckbrief!5/
Wie hieß dieser Herrscher?
Welches Land regierte er?
Wann wurde er Kaiser?
Welches Land griff er am Höhepunkt seiner Macht an?
Wo starb er?
5) Nenne 4 Bestimmungen des Code Civil!4/
6) Streiche dieWörter durch, die nicht zumVormärz passenDiese bringen dir Punkte. !3/
21 - 26:Du solltest noch viel üben! unter 21:Du solltestnoch einmal diese Kapitel im Buch durchlesen!
Lösungen Buch S. 6996 –
K.1415/S. 71/1 – Parlament: gewählteVolksvertretung * Revolution: gewaltsamer Umsturz * Magna Charta: großer Freiheitsbrief *Verfassung: Grundgesetze eines Staates
K.1415/S. 71/2 – Gesetze * dieWahlen der Mitglieder des Parlaments * wenn sie Petitionen an den König richten * ein stehendes Heer * um für den Gebrauch der Krone Geld einzuheben * Petition an den König zu richten
K.14.15/S. 72/3 – Republik *Volk * Bundesstaat * Gesetze * Frauen * 16.
K.16/S. 80/4 Versailles * Ludwig XVI. *Tochter MariaTheresias; Frau Ludwigs * der Schreckliche * Sturm auf die Bastille * Olympe de Gouges * Marseillaise * 1794
K.17/S. 85/1 Napoleon: Soldaten!Vierzig Jahrhunderte blicken auf euch herab! * Ludwig XIV.: Der Staat bin ich! * Napoleon: Ich werde niemals zulassen, dass die Zeitungen etwas gegen meine Interessen sagen! * Napoleon:Wir führen als großmütige Freunde nur gegen dieTyrannen Krieg, die euch unterjochen! * KarlV.: In meinem Reich geht die Sonne nicht unter! * Caesar: Ich kam, sah und siegte!
K.20/S. 95/2 Ungarn verlangen einen eigenen Staat. * Deutschösterreicher wollen eineVerfassung * Italiener wollen Anschluss an das italienische Königreich Sardinien-Piemont
K.20/S. 96/3 Sturmjahr
Lösungen LehrerInnenheft S. 4953 –
AB 2 Napoleon Bonaparte * Frankreich * erst Konsul, dann Kaiser der Franzosen; besiegte weiteTeile Europas; Schlacht bei Austerlitz * England; Schlacht bei Asparn; Russland;Völkerschlacht bei Leipzig; Schlacht beiWaterloo
AB 3 B.Verbrannt ist alles ganz und gar…* C. Bauz!a geht dieTüre auf…* A. Ins Bett muss Friedrich D nun hinein…* D. Am viertenTage endlich gar…* E. Nun ist Philipp ganz versteckt… DerVater, meist mit„Sie“angesprochen, schlägt, und ebenso der Lehrer. Peinliche Schulstrafen sind an derTagesordnung wie Zwicken und der Stock. Die Prügel, deren ich oft gedacht, waren ein zwar häufiges Zuchtmittel (und einigen Lehrern schien das Prügeln förmlichVergnügen zu machen), doch gab es noch andere Strafarten, welche eigentlich die Regel bildeten. In der ersten Zeit fanden sich einigeTäfelchen vor, welche sehr saubere Bilder eines Schweins und eines Esels zeigten, zur Auszeichnung für unreinliche und faule Knaben um den Hals zu tragen. Sehr häufig war die Strafe des Ringumhängens. Holzringe, wie man sie beim Reifenspielen benutzte, wurden als Zeichen der Ausgeschlossenheit aus der menschlichen Gemeinschaft umgehängt, oft mehrereTage lang. Wer einen solchen Ring um hatte, durfte mit keinem Mitschüler reden.Tat er es dennoch, so wurde er und auch der Angeredete, der sich mit ihm in ein Gespräch eingelassen hatte, noch besonders bestraft. Der Lehrer, der den Ring umgehängt hatte, hatte allein das Recht, ihn wieder abzunehmen. Als schwerstesVerbrechen galt die Lüge.Wer absichtlich frech gelogen hatte, bekam auf fünfTage einen schwarzen Ring um und musste an abgesondertem Platz beiTisch sitzen.
ANTWORTEN: „Sie“* Prügeln * Schwein oder Esel * Zeichen der Ausgeschlossenheit * Lehrer * Lüge * fünfTage
Wiederholung
1Magna Charta: großer Freiheitsbrief * Revolution: gewaltsamer Umsturz *Verfassung: ) Grundgesetze eines Staates * konstitutionelle Monarchie: Die Macht des Herrschers wird durch eineVerfassung und ein Parlament eingeschränkt.
2Viele Menschen wanderten nachamerika aus, um der religiösen Unterdrückung zu ) Nord entgehen. Sie kämpften in derWelt gegen die. Die Kolonisten standen unter NeuenIndianer der Hoheit derKrone. DieKolonien forderten mehr Selbstständigkeit. Im Hafen englischen13 vonwarfen als Indianer verkleidete Siedler eineladung ins Meer. Es kam zum Krieg BostonTee mit. Am 4. Julierklärten die Kolonien ihre Unabhängigkeit. Sie gaben sich eine England1776 republikanische Verfassung.
3:Ludwig XVI. beruft die Generalstände ein. Der 3. Stand erklärt sich zur Nationalversammlung. Die ) Bastille wird gestürmt. 6 000 Frauen ziehen nachVersailles. Die königliche Familie wird unter Arrest gestellt. Die Nationalversammlung beschließt die Menschenrechte. Frankreich wird konstitutionelle Monarchie. Der König wird hingerichtet. Eine Schreckensherrschaft beginnt. Ein Direktorium übernimmt die Regierungsgeschäfte.
4Napoleon * Frankreich * 1804 * Russland * St. Helena )
5Vor dem Gesetz sind alle gleich. * Jeder hat das Recht auf Eigentum. * Jeder ist persönlich frei. * ) Jeder hat das Recht, seinenWohnsitz frei zu wählen. * Die Religion hat keinen Einfluss mehr auf die Rechtsprechung.
6Konzil * Fugger * Liga )
7)Nationalismus * Frankreich * Neffe * Metternich * Franz Joseph I. * Frankfurt am Main
1. LERNZIELE:
Die Schüler und Schülerinnen sollen: die wichtigsten Erfindungen der Industriellen Revolution kennen lernen, sich der Bedeutung dieser Erfindungbewusst werden, en den medizinischen Fortschritt als Grundvoraussetzung für das Bevölkerungswachstum erkennen, dieVeränderungen mit dem Aufkommen der dampfbetriebenen Maschinen in der Arbeitswelt analysieren und interpretieren, das Entstehen von Fabriken und Unternehmern nachvollziehen lernen, Neuerungen imVerkehr und in der Landwirtschaft kennen lernen, vom Aufkommen der Massenkommunikationsmittel wissen undVergleiche zu heute ziehen, Unterschiede zwischen Zunftordnung und freier Marktwirtschaft erkennen, neue Arbeitstechniken (Beispiel: Fließbandarbeit) und ihre Auswirkungen nachvollziehen lernen, die Bedeutung derWerbung für den Massenkonsum analysieren, die Ursachen des Bevölkerungswachstums kennen lernen, von der Entstehung des Arbeiterstandes erfahren, von den Arbeitsbedingungen der Arbeiterwissen, /innen über die Bedeutung des Bürgertums fürWirtschaft und Kultur im 19. Jh. reflektieren, die Emanzipationsbestrebungen der Frauen gegen Ende des 19. Jh. kennen lernen und Stellung nehmen, über die Soziale Frage und die damit verbundenen politischen Programme nachdenken.
2. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Ideen für Rollenspiele, Bastel- und Malanleitungen usw.):
Gruppenarbeit:Vorarbeitheutige technische Geräte auf Kärtchen schreiben lassen oder auf größere Blätter malen –lassen; gemeinsam zeitliche Abfolge dieser Erfindungen besprechen und Abfolge auch begründen lassen;Vor- und Nachteile von Erfindungen am Beispiel„Fließbandarbeit“. besprechen J Gruppen bilden lassen:ede Gruppe sucht sich eine Erfindung aus; Fragen in Gruppe diskutieren lassen–Wie hat das Leben vor dieser Erfindung ausgesehen?WelcheTätigkeiten veränderten sich?Was verbesserte sich durch diese Erfindung?Wem kam diese zugute?Welche Nachteile brachte sie–für wen?Wie sähe das Leben heute ohne diese Erfindung aus? Zum Schluss werden die Ergebnisse präsentiert.
AlteWerbeplakate analysieren und mit neuenWerbeplakaten vergleichen; eventuell neue modernereWerbeplakate zu Persil, Coca Cola usw. zeichnen lassen
Seife selbst herstellen lassen
Eine Hausiererpuppe basteln lassen
Fließbandproduktion nachspielen lassen
Einfachen Motor basteln lassen; ebenso Propeller (Bausätze:Winkler Schulbedarf)
REZEPT FÜR DIE HERSTELLUNG EINER SEIFE
Material:
250 g Kokosfett/Öl, 500 g Palmöl, 100 g Olivenöl, 143,3 g Natronlaugenperlen, 350 mlWasser oder Kräutertee, 4 EL frisch gehackter Salbei, 10 ml Salbeiöl, 5 ml Rosmarinöl
Anleitung:
Öle/Fette auf ca. 60 Grad Celsius erhitzen. Dann die Natronlauge in dasWasser (niemals umgekehrt) schütten und umrühren, bis sich die Natronlauge aufgelöst hat. Fettansatz und Natronlauge müssen ungefähr die gleicheTemperatur haben. Die Natronlauge anschließend zum Fettansatz geben.
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Die Seifenmasse so lange rühren, bis sie sich verdickt. Dann die Zusätze hinzufügen, nochmals gut umrühren und die Masse vorsichtig in Formen füllen. Mit dem Herauslösen aus der Form noch ca. 45Wochen waren, da auch eine Seife reifen t –muss.
BASTELHAUSIERERPUPPEN ANLEITUNG:
Material:
sn tarker Karton und kleineKartondeckel (Zündholzschachtel)
Stoffreste und Reste vonWolle, Knöpfen etc.
A: blauf
Grundform der Puppe aus starkem Karton ausschneiden, e, ntweder bemalen oder Stoffreste aufkleben an, us dem Schachteldeckel vorne eineBauchladen aufkleben; hinten ein Gegengewicht anbringen ausWollresten Haare aufkleben, Bauchladen mit Resten füllen
3. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN
Technisches Museum (Wien)
Wiener Straßenbahnmuseum (Wien)
Automobilmuseum Stockerau (Niederösterreich)
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Automobilmuseum Aspang/Wechsel (Niederösterreich)
Eisenbahnmuseum Strasshof (Niederösterreich)
Industrieviertelmuseum (Niederösterreich)
Museum der Photographie in Fischamend (Niederösterreich)
Museum Arbeitswelt Steyr (Oberösterreich)
Museum für FahrzeugTechnik und Luftfahrt (Oberösterreich) , Tramwaymuseum Graz (Steiermark)
HistoramaMuseum fürTechnik undVerkehr in Ferlach (Kärnten) –Villacher Fahrzeugmuseum (Kärnten)
29 - 33:Du hast dir viel gemerkt. 24 - 28:Du weißt schon einiges. 19 - 23:Du solltest noch viel üben! unter 18:Du solltestdir diese Kapitel im Buch noch einmal durchlesen!
K.21/S. 102/4 Thomas Alva Edison * Dampfmaschine *Thomas Newcomen * Joseph Ressel * Sie diente dem Antrieb von Dampfschiffen* Radiaktivität * Marie und Pierre Curie * Fernrohr * Galileo Galilei * .o Joseph Madersperger * Diese Maschine erleichterte das Nähen* Dampfmaschine * JamesWatt .
AB 4 1. Emil Berliner erfand die Schallplatte ausWachsmasse mit Rillen. * 2. Der Amerikaner Edison erfand auch den Kinetografen. * 3. gelungenerVersuch mitTelegra*Was hat Gott bewirkt? f Wiederholung
1JamesWattDampfmaschine * Joseph MaderspergerNähmaschine *Thomas Alva Edison )::: Kohlenfadenlampfe * Marie CurieRadioaktivität * Joseph ResselSchiffsschraube * Peter :: MiterhoferSchreibmaschine * Justus von LiebigKreislauf der Stoffe bei Pflanzen t::
2Louis Pasteur * Ignaz Semmelweis * Robert Koch * Alexander Flemming * Emil Adolf von Behring )
7)ImManifest begründeten Karlund Friedrich Engels den KommunistischenMarx Kommunismus. Zudes 20. Jh. kam es zurTrennung von Kommunismus und Beginn SozialismusPapst . 1891 verfassteLeo XIII. die Enzyklika rerum novarum. Frauenrechtlerinnen nannte man inSuffragetten. England
1.
LERNZIELE:
Die Schüler und Schülerinnen sollen: die Regierungsform Neoabsolutismus kennen lernen, die Bedeutung der Aufhebung der Grunduntertänigkeit für die Bauern erfassen, liberale und nationale Ideen nachvollziehen können, die Stellung Österreichs im Deutschen Bund kennen lernen, die Unterschiede zwischen Großdeutscher- und Kleindeutscher Lösung wissen, die Bedeutung der Schlacht bei Königgrätz erfahren, die italienische Einigung als Grundlage für die Bildung eines Nationalstaates nachvollziehen können, von der Gründung des Roten Kreuzes wissen und dessen Bedeutung für humanitäre Hilfe erfassen können, über die Nationalitäten in der Donaumonarchie Bescheid wissen, den österreichisch-ungarischen Ausgleich und seine Bedeutung für die anderen Nationalitäten der Donaumonarchie beurteilen können, dieVerfassung von 1867 kennen lernen und mit der heutigen österreichischen Bundesverfassung vergleichen können, die Benachteiligung der Mehrheit der Bevölkerung durch das Zensus- und das Kurienwahlrecht erfassen, sich mit den Lebensbedingungen der Arbeiter und Arbeiterinnen in der zweiten Hälfte des 19. Jh. auseinander setzen, die ersten Sozialgesetze kennen lernen und von der Bildung der ersten Interessensvertretungen erfahren, Ziele und Grundsätze der Sozialdemokratischen und der Christlichsozialen Parteien Österreichs wissen, Kunststile wie Historismus und Jugendstil kennen lernen, vom Alltag der Menschen inWien um 1900 erfahren.
2. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Ideen für Rollenspiele, Bastel- und Malanleitungen usw.):
Projekt: Mein Bezirk/Gemeinde um 1900 alte Rezepte der Donaumonarchie suchen, deren Entstehungsgeschichte recherchiereund nachkochen n Portfoliomappe mit Lebensläufen von Franz Joseph, Sisi, Rudolph, Maximilian und Bertha von Suttner erstellen lassen Mit dem Internet die Entstehungsgeschichte des Nobelpreis recherchieren und eine Liste von österreichischen Nobelpreisträger erstellen lassen Lehrsprüche aus dieser Zeit sammeln und besprechen–siehe AB Gebäude des Historismus und Jugendstil in derWohnumgebung suchen lassen, fotografieren und eine Ausstellung machen
Veränderung des Nachnamens anhand von Geburtsurkunden der eigenen Familie nachrecherchieren
Familiengeschichte erstellen: Interviews mit Großeltern/Eltern führen–wie lebte meine Familie um 1900?
Jugendstilornamententwerfen, zeichnen und malen e
Steckbriefe von berühmten Künstlern des Jugendstils erstellen
Kinder und LehrerInnen sollen sich für diesenTag bewusst konservativ anziehen (schwarzer Pullover, weiße Bluse oder Hemden, langes Haar zu Zöpfen binden usw.)
AlleTische der Klasse in Reihen aufstellen lassen
Lehrertisch wenn möglich auf ein Podest stellen
Bild von Franz Joseph oder„erbauliches Sprichwort“(Kopiervorlage) auf großem Plakat anWand hängen
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Mädchen auf eine Seite, Burschen auf die andere Seite setzen lassen
Beginn der Stunde: Respektvoller Gruß zu Beginn; setzen lassen
Kinder müssen gerade sitzen–wer nicht folgt, muss Hände auf dem Rücken falten; striktes Redeverbot
SchülerInnen das Einmaleins im Chor aufsagen lassen; dann Rechenaufgaben auf Schiefertafel oder langem Streifen Papier lösen lassen
Sinnsprüche von Kopiervorlage abschreiben lassen–wer redet, muss diese Aufgabe wiederholen Namen von Hauptstädten aufTafel auschreiben und im Chor wiederholen lassen f
Gedicht (Kopiervorlage) austeilen und für einenVortrag vor der Klasse auswendig lernen lassen
Zum Schluss gemeinsame Reflexion mit der Klasse (Ordnungsprinzipien, Sinnsprüche); auch Strafen der damaligen Zeit besprechen (mit Lineal auf Handknöchel schlagen, mit Rohrstock verprügeln)
SchülerInnen sollen Eltern und Großeltern befragen:Wie war die Erziehung früher?
MAL- UND BASTELJUGENDSTILSCHABLONEN ENTWERFEN ANLEITUNG:
Material:
Karton oder dickes braunes Packpapier
Harter Pinsel
Zeichenpapier
kleine, spitze Schere
A: blauf
Muster von Ornament auf Zeichenpapier entwerfen dann auf Karton oder Packpapier übertragen und zu Schablonen ausschneiden mit diesen Schablonen kann manVasen, Buchumschläge, Klassenwände usw. bemalen
3. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN
Bezirksmuseum oder Gemeindemuseum in der näheren Umgebung
Historisches Museum der StadtWien (Wien)
Hofburg: Kaiserappartements und Silberkammer (Wien)
Siegmund Freud Museum (Wien)
Kaiservilla Bad Ischl (Oberösterreich)
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Arbeitsblatt1/KopiervorlageDonaumonarchie
Name:Datum:
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Wer sich nicht raten lässt, dem ist auch nicht zu helfen.
Geben ist seliger denn Nehmen.
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
Frisch gewagt ist halb gewonnen.
Ohne Fleiß kein Preis.
Ordnung ist das halbe Leben. Der Mensch denkt, Gott lenkt. Unrecht Gut gedeihet nicht.
Hochmut kommt vor dem Fall.
Aller Anfang ist schwer.
Übung macht den Meister. Sich selbst überwinden, ist der schönste Sieg.
K.25/S. 121/1 Die politischen Freiheiten wurden beseitigt. * Der Reichstag wurde aufgelöst. * DieVerfassung wurde wieder außer Kraft gesetzt.
K.25/S. 121/2
K.25/S. 121/3
Verbesserung des Postwesens * Ausbau des Eisenbahnnetzes und der Schifffahrt *Verbesserungen im Schulwesen * Staatliche Gerichtsbarkeit–unabhängige Richter * Aufhebung der Zollschranken innerhalb der Monarchie *Vereinheitlichung von Münze, Maß und Gewicht * Einführung einer Einkommenssteuer
K.26/S. 125/2 Franz Joseph I.: Der Kaiser kann Gesetze annehmen oder ablehnen. * Exekutive: Die Minister setzen die Gesetze um. * Legislative: Der Reichsrat beschließt die Gesetze. * Judikative: Die Richter wachen über die Einhaltung der Gesetze. * Herrenhaus: Die adeligen Abgeordneten werden vom Kaiser auf Lebenszeit ernannt. * Abgeordnetenhaus: Die gewähltenVolksvertreter werden durch das Zensuswahlrecht ermittelt.
K.26/S. 126/3 Votivkirche
K.26/S. 126/4 Die märchenhafte Kaiserin–Elisabeth von Österreich Elisabeth verbringt eine unbeschwerte Kindheit in Possenhofen am Starnberger See. In Bad Ischl verliebt sich Franz Joseph in die erst 15-jährige Sisi. Mit 16 Jahren heiratet sie Franz Joseph. Elisabeth gilt als eine der schönsten Frauen ihrer Zeit. Sie trägt bevorzugt eine Kronenfrisur. Da sie sehr auf ihre Figur achtet, isst sie rohes Eiweiß, trinkt den Saft von Rindfleisch und turnt viel mit Ringen, Reck und Hanteln. Sie hat dreiTöchter und einen Sohn. Um den strengen Hofleben zu entgehen, unternimmt sie viele Reisen. In Genf wird sie 1898 von einem Attentäter tödlich mit einer Feile verletzt.
K.28/S. 131/2 Franz Joseph I.
K.28/S. 131/3 von oben nach unten:Votivkirche (Neugotik) * Rathaus (Neugotik) * Burgtheater (Neubarock) * Kunsthistorisches Museum (Neurenaissance/Neubarock) * Staatsoper (Neurenaissance)
K.28/S. 132/4 C * A * D * B
Lösungen LehrerInnenheft S. 6975 –
AB 2
AB 4
Wiederholung
OlympeVerlag
Addition: 8 377 * 8 864 * 21 987
Multiplikation: 3 620 683 * 42 893 703
Subtraktion: 650 * 879 * 45 127 * 669
Division: 8 418
Kaiser Franz Joseph liebte eszum Nachtisch Palatschinken zu essen. Oft geschah es aber, dass dem , Koch die Palatschinken misslangen. Sie wurden zerrissen und dem Personal mit der Begründung„A Schmarrn des am Kaiser zu servieren“vorgesetzt.
1Kaiser Franz Joseph I. * Österreich * 1848 * Elisabeth (Sisi) * absolut )
2C * B * D * A )
3Schlacht von Solferino * Schlacht bei Königgrätz * Ausgleich mit Ungarn *Verfassung für die ) österreichische Reichshälfte * Deutsch-Französischer Krieg
5ExekutiveMinister setzen die Gesetze um* LegislativeReichsrat beschließt die ):.:.Gesetze* JudikativeRichter wachen über die Einhaltung der Gesetze* ZensuswahlrechtWert der :.: Stimme war von Zugehörigkeit zurWählergruppe abhängig* KurienwahlrechtWählen durfte, .: wer eine bestimmte Summe Steuern im Jahr bezahlte.
)von oben nach unten: * christlichsozial * sozialdemokratisch
7Parlament * Rathaus * Sezession )
1. LERNZIELE:
Die Schüler und Schülerinnen sollen: erkennen, aus welchen Gründen imperialistische Staaten Kolonien gründeten, das Leben in den kolonialisierten Gebieten kennen lernen, diendes Nationalismus, politischeAuswirkungen und Gefahrenerkennen Imperialismus, Nationalismus, Aufrüstung und Blockbildung als Gründe für den ErstenWeltkrieg erkennen, begreifen, dass im ErstenWeltkrieg moderneWaffen zu einem besonders grausamen Krieg führten, Kriegsbeginn, Anlass, Kriegsverlauf und Kriegsende benennen können, die Folgen und Auswirkungen des ErstenWeltkrieges erklären können, die Aufgaben desVölkerbundes kennen.
2. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Ideen für Rollenspiele, Bastel- und Malanleitungen usw.):
RollenspielStreitgespräch zwischen einem Kriegsgegner und einem Kriegsbefürworter : RollenspielInterview mit Kaiser Franz JosephWie hätte man den Krieg vermeiden können? :–Gestaltung einerWandzeitung (Plakat, Heftseite,…) Informationen sammeln zumThema:Welche medizinischen Möglichkeiten gab es damals?Wie sah es in einem Feldlazarett aus?
Film:„ImWesten nichts Neues!“
Beschreibung der Situation an der Frontin der Heimat: An einen Freund/eine Freundin einen Brief schreiben: von der / Frontaus der Heimat / Informationen über das Rote Kreuz sammeln.Welche Aufgaben konnte die Organisation damals übernehmen, welche übernimmtheute? sie
KOCHEN IN NOTZEITEN:
Brennnesselsuppe
Zutaten:
1 kg Brennesseln, 2 bis 3 Zwiebeln, 1 Scheibe Brot, 2 EL Fett, Salz n
Zubereitung:
Gepflückte Brennnesseln 3 bis 4 Stunden in kaltemWasser einweichen. Zwiebeln würfeln und im Fett anbraten. Die Brennnesseln schneiden und zu den Zwiebeln geben. MitWasser aufgießen und eine Scheibe Brot mitkochen lassen. Zum Schluss mit Salz würzen.
Brotsuppe
Zutaten:
½kg Schwarzbrot, 1 Zwiebel, 8 dag Fett, 3 ½ lWasser, Salz
Zubereitung:
Brot würfeln, in heißem Fett gemeinsam mit der Zwiebel anröstenanach mit kaltem Salzwasser aufgießen. Alles gut ; d verkochen lassen und anschließend passieren.
3. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN
Heeresgeschichtliches Museum (Wien) Österreichische Mediathek (Audiovisuelles Archiv)TechnischeMuseum (Wien) imn Militärmuseum Sonntagberg (Niederösterreich) Erzherzog Franz Ferdinand Museum in Schloss Artstetten (Niederösterreich) Museum im Dorf, Molln (Oberösterreich)
Das Museum imTabor in Feldbach (Steiermark) „Museum 1915/18“Kötschach-Mauthen (Kärnten)
Tiroler Kaiser Jäger Museum Bergisel, Innsbruck (Tirol) Haus derVölkerMuseum für Kunst und Ethnographie (Tirol) –Militärmuseum im Martinsturm, Bregenz (Vorarlberg)
nationale Spannungen in Europa * Revolution in Russland * Zerfall der österreichischungarischen Monarchie * Kämpfe im Schützengraben * Giftgaseinsatz * Bündnissysteme in Europa * Ermordung des österreichischenThronfolgers Franz Ferdinand durch einen serbischen Nationalisten in Sarajevo. * Entente * Gründung desVölkerbundes * Rache für die Unterdrückung der Serben in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie * Mittelmächte * ca. 10 Mill.Tote *Wettrüsten der europäischen Großmächte * Bombenangriffe aus der Luft * Ausrufung der Republik Deutsch-Österreich * Hunger und Not in der Heimat * Kriegseintritt der USA * Not und Hunger in der Nachkriegszeit * 1914–1918
ANLASS:
URSACHEN:
MOTIV FÜR DAS ATTENTAT:
BÜNDNISSE:
OlympeVerlag
DAUER DES KRIEGES.
SCHRECKEN DES KRIEGES:
1917 - DAS JAHR DERWENDE:
FOLGEN DES KRIEGES:
Arbeitsblatt/Kopiervorlage4ErsterWeltkrieg
Name:Datum:
1.Richtigoderfalsch?
Abraham Lincoln wollte die Sklaverei nicht abschaffen.
Im Ku-Klux-Klan schlossen sich liberale Südstaatler zusammen.
Cecil Rhodes sah in den Briten„die erste Rasse derWelt“.
Henry Morton Stanley traf David Livingstone in Asien.
Missionare wollen Andersgläubige zu ihrer Religion bekehren.
Livingstone bereiste Afrika mit dem Zug.
Aus den Kolonien wurden Rohstoffe in die europäischen Industriestaaten gebracht.
Den übersteigerten Glauben an die Bedeutung der eigenen Nation nennt man Nationalismus.
Kaiser Franz Joseph starb im Jahr 1927.
1915 wurde das britische PassagierschiffTitanic von einem deutschen U-Boot versenkt.
1918 war der Krieg für die Entente endgültig verloren.
Am 12. November 1918 wurde die Republik Deutsch-Österreich ausgerufen.
KaiserKarlerklärteUngarndenKrieg.AufgrundihrerBündnisverpflichtungtratenkurzdarauffast I. alleamerikanischenStaatenindenKriegein.DieErwartungallerKriegsteilnehmerbaldzusiegen, erfülltesichnicht.ImGegenteil,derErsteWeltkriegdauertefünfJahre.
19 - 24:Du solltest noch viel üben! unter9:Du solltestnoch einmal 1diese Kapitel im Buch durchlesen!
Lösungen Buch S.137152 –
K./S./1 30141 vergrößern ihr Machtgebietbeuten die Rohstoffe ausbringen billige ***Massenwarenführen europäische Gesetze einzerstören alte Stammeskulturenunterdrücken die Einheimischen *** bauen Straßen und Eisenbahnen
K./S./301412
K./S./301424
K./S./311451
K./S./311452
Der Arzt David Livingstone entdeckte. Er benannte sie nach seiner Königin. WasserfälleViktoria Roald Amundsen erreichte als erster Mensch den. Eineerhielt den Namen SüdpolInselgruppe Franz-Joseph-Land.
Henry Morton Stanley: Dr. Livingstone, wie ich annehme?
Weißer Siedler in Afrika:Wir bewirtschaften das Land viel besser als die Eingeborenen. Cecil Rhodes:Wir sind die erste Rasse derWelt.
K./S./311463
K./S./311464
K.2/S.51/1 31
Belgischer Soldat im Kongo:Wir benötigen Kautschuk für die Herstellung von Gummi. Krieger aus dem Stamm der Herero:Wir kämpfen für unsere Freiheit.
Abraham Lincoln: Sklaverei ist menschenunwürdig.
OlympeVerlag
Besitzer einer Baumwollplantage in Amerika:Wir behandeln unsere Sklaven gut.Wir brauchen sie als Arbeiter für unsere Baumwollernte.
Die Mittelmächte: Deutsches Reich, Österreich-Ungarn, Osmanisches Reich und Bulgarien.
Die Entente: Frankreich, Großbritannien, Russland, Italien, Portugal, Rumänien, SerbienGriechenland , und Belgien.
Charles Darwin *„DieWaffen nieder”* Friedensnobelpreis * Liebe zumVaterland * Entente
Ermordung des österreichischenThronfolgers Franz FerdinandKriegserklärung Österreichs an * SerbienBündnispartner treten in den Krieg einSoldaten ziehen fröhlich in den Krieg *** Stellungskrieg an derWestfrontKaiser Franz Joseph stirbtNot und Hunger in den Heimatländern *** Kriegseintritt der USARussland scheidet aus dem Krieg ausÖsterreich-Ungarn zerfällt in mehrere ** StaatenAusrufung der Ersten Republik inWienGründung desVölkerbundes **
K.2/S.51/2 31 4 Schritte: HoffnungErwartung, Genugtuung, Überraschung , Verlierer: alle
K.2/S.52/5 31 Franz Joseph I.: Kaiser von Österreich-Ungarn bis 1916WoodrowWilson: Amerikanischer Präsident; * Karl I.: letzter Kaiser von Österreich-UngarnNikolaus II.: letzter Zar von RusslandGavrilo Princip: ** Attentäter von SarajevoFranz Ferdinand:Thronfolger von Österreich-UngarnWladimir Lenin: ** Anführer der BolschewistenSophie: Gattin von Franz Ferdinand *
Lösungen LehrerInnenheft S. 7883 –
AB 1 1. Person: Bertha von Suttner2. Person: Franz Ferdinand3. Person: Abraham Lincoln ***
4. Person: Kaiser Franz Joseph
AB 2
Der Lösungssatz ist derTitel des Buches von Bertha von Suttner, in dem sie den Krieg verurteilt.
AB 3 URSACHEN:ationale Spannungen in Europa; Bündnissysteme in Europa;Wettrüsten der n europäischen Großmächte
ANLASS: Ermordung des österreichischenThronfolgers Franz Ferdinand durch einen serbischen Nationalisten in Sarajevo
MOTIV FÜR DAS ATTENTAT: Rache für die Unterdrückung der Serben in der ÖsterreichischUngarischen Monarchie
DAUER DES KRIEGES: 1914–1918
BÜNDNISSE: EntenteMittelmächte , SCHRECKEN DES KRIEGES: Bombenangriffe aus der Luft; Giftgaseinsatz; Kämpfe im Schützengraben; Hunger und Not in der Heimat 1917–DAS JAHR DERWENDE: Kriegseintritt der USA; Revolution in Russland
FOLGEN DES KRIEGES: ca. 10 Mill.Tote; Not und Hunger in der Nachkriegszeit; Zerfall der österreichisch-ungarischen Monarchie; Ausrufung der Republik Deutsch-Österreich; Gründung des Völkerbundes
AB 4/1 PatriotismusLiebe zumVaterland :
AB 4/2
Wiederholung
OlympeVerlag
ImperialismusStreben nach Macht und BesitzerweiterungFranz FerdinandÖsterreichischer * ThronfolgerKarl I.letzter österreichischer KaiserNikolaus II.letzter russischer Zar *** Sezession–AbspaltungLebensmittelkartenHunger in der Heimat ** –St. GermainÖsterreichischer Friedensvertrag; –
1)von oben nach unten:David Livingstone, Bertha von Suttner, Franz Joseph I., Charles Darwin, Franz Ferdinand, Gavrilo Princip, Karl I.,Wladimir Iljitsch Lenin
2Streben nach Macht und Besitzerweiterungbersteigerter Glaube an die Bedeutung des )* ü eigenenVolkesLiebe zumVaterlandandwirtschaftlicher Großbetrieb. ** l
5Das Attentat vonlösteden ErstenWeltkrieg aus. Als Motiv für dieTat nannte der ) Sarajevo1914
Attentäter Rache für die Unterdrückung derin der Österreichisch-Ungarischen Monarchie. Serben
Der österreichische Kaisererklärteden Krieg. Aufgrund ihrer Franz JosephSerbien Bündnisverpflichtung traten kurz darauf fast alleStaaten in den Krieg ein. Die europäischen Erwartung aller Kriegsteilnehmer bald zu siegen, erfüllte sich nicht. Im Gegenteil, der Erste Weltkrieg dauerteJahre. vier