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1 Liebe Lehrerinnen und Lehrer!

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Das SPRACHBUCH „Deutsch für alle" ist aus der Praxis für die Praxis entstanden. Hier einige Bereiche, auf die in diesem SprachbuchWert gelegt wurde: Heterogenität in der Klasse: Worterklärungen, Hörübungen und eine Mischung aus anspruchsvollen bis leichten Übungen helfen ihnen bei der Differenzierung ihres Unterrichts.

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Lesefreude wecken:„BLICK INS BUCH-Seiten“ stellen Beststeller der Kinder- und Jugendliteratur anschaulich und abwechslungsreich vor. Schreibanregungen: Aufsatzformen werden im Inhaltsverzeichnis extra hervorgehoben (Schularbeiten). Das Buch enthält auch„Rezepte“ für jede Aufsatzform und vorgegebenen Checklisten. Webb-Modell: Die Aufgaben wurden in Anlehnung an das Webb-Modell in zwei Kategorien zusammengefasst. Diese enthalten folgende Fertigkeiten: l l

Aufgaben mit blauem Kästchen = Erinnern, Fertigkeiten, Schlüsselkonzepte Aufgaben mit magentafarbenem Kästchen = strategisches Denken, erweitertes Denken

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Eine genaue Auflistung, welche Anforderungen unter die einzelnen Kategorien fallen, finden Sie in diesem Lehrerheft unter der Überschrift „DasWebb-Modell“. Aufgabenseiten: Mit den Aufgabenseiten „Nun geht´s los – Aufgaben für schlaue Köpfe!“ wiederholen ihre Schüler/innen zuvor Erlerntes. Die Aufgaben sind nach Schwierigkeitsgraden mit Sternen gekennzeichnet und geben Ihnen damit die Möglichkeit der Differenzierung im Unterricht. Ebenso können die Schüler/innen mit Hilfe des„Blitzlichts“ am Ende dieser speziellen Aufgabenseiten eine Selbsteinschätzung ihrer Fertigkeiten vornehmen. Bildungsstandards: Eine Vielzahl der Aufgabenstellungen entspricht den Formaten der Bildungsstandardüberprüfungen, damit Ihre Schüler/innen im Umgang mit diesenTestformaten geschult werden. Im LESETEIL soll mit kurzen Texten und Textauszügen aus aktuellen Kinder- und Jugendbüchern, aber auch aus „Klassikern“, die Lesefreude ihrer Schüler/innen angeregt werden. Die Einteilung der Kapitel entspricht im thematischen Aufbau dem Sprachbuch. l l l l

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Lehrer/innenheft: Hier finden sich folgende Bausteine:

eine Hör-CD, die alle Hörbeispiele aus dem Sprachbuch und dem Leseteil enthält eine Fülle von 1:1-kopierbaren Arbeitsblättern (inkl. Lösungen) Vorlagen für schriftliche Lernstandserhebungen (inkl. Lösungen) Lösungen für alle Aufgabenstellungen aus dem Sprachbuch und aus dem Leseteil

ZUSATZMATERIAL:

JAHRESPLANUNG: Diese finden Sie auf unserer Homepage www.olympe.at im Word-Format, damit sie diese an Ihre Unterrichtsgestaltung anpassen können. SCHULARBEITEN ERSTELLEN: Eine CD-ROM mit Beispielen zur Erstellung von Schularbeiten können Sie über denVerlag bestellen. è è

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sechs modular aufgebaute Schularbeiten zu den Aufsatzformen enthalten neben verpflichtendem Schreibteil auch Aufgaben zur Lesekompetenz sowie integrierte Aufgabenstellungen zur Sprachbetrachtung è orientieren sich an den„Richtlinien zur Erstellung von Schularbeiten anWiener Mittelschulen“ è Beurteilungsraster nach Kompetenzbereichen (ist individuell mit Punkten zu versehen) è alle Lösungen zu den Aufgaben aus den Kompetenzbereichen Lesen und Sprachbetrachtung

All dieses Zusatzmaterial ist in der Praxis erprobt und soll Ihnen die Unterrichtsplanung erleichtern! Und nun:Viel Spaß mit Ihrem neuen Deutschbuch! Das Autorinnenteam


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DAS WEBB-MODELL Alle Aufgaben sind in zwei Kategorien eingeteilt:

strategisches DENKEN

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ERINNERN FERTIGKEITEN/ SCHLÜSSELKONZEPTE

strategisches DENKEN:

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ERINNERN:

erweitertes DENKEN

wer, was, wann, wo, warum, arrangieren, wiederholen, erinnern, aufzählen, wiedergeben, berechnen, darlegen, berichten, definieren, zeichnen, erkennen, auswendig lernen, tabellarisch anordnen, wiedererkennen, auflisten, markieren, veranschaulichen, abmessen, benennen, einsetzen, präsentieren, zitieren, zuordnen FERTIGKEITEN/SCHLÜSSELKONZEPTE:

erweitertes DENKEN:

konzipieren, entwerfen, in Verbindung bringen, verbinden, Konzepte verwenden, kritisieren, analysieren, kreieren, erschaffen, beweisen/ experimentieren

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folgern, kategorisieren, sammeln und darstellen, Muster erkennen, grafisch darstellen, klassifizieren, organisieren, konstruieren, trennen, verändern, schätzen, vorhersagen, vergleichen, interpretieren, in Beziehung setzen, unterscheiden, Stichworte aus dem Kontext verwerten, Beobachtungen machen, resümieren, zusammenfassen, zeigen

Konzepte benutzen, um nicht Routineprobleme zu lösen; bearbeiten, bewerten, ein logisches Argument entwickeln, benachrichtigen, konstruieren, kritisieren, vergleichen, Phänomene mit Hilfe von Konzepten erklären, darlegen, Schlüsse ziehen, untersuchen, ableiten, Hypothesen bilden, Beweise anführen


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KOMPETENZBEREICH: Zuhören und Sprechen

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BILDUNGSSTANDARDS (BIST)

Kompetenzen = Deskriptoren

Altersgemäße mündliche Texte im direkten persönlichen Kontakt oder über Medien vermittelt verstehen

1. Schüler/innen können das Hauptthema gesprochener Texte erkennen. 2. Schüler/innen können die wesentlichen Informationen gesprochener Texte verstehen. 3. Schüler/innen können die grundlegenden Informationen gesprochener Text mündlich und schriftlich wiedergeben. 4. Schüler/innen können die Redeabsicht gesprochener Texte erkennen. 5. Die Schüler/innen können stimmliche (Lautstärke, Betonung, Pause, Sprechtempo, Stimmführung) und körpersprachliche (Mimik, Gestik) Mittel der Kommunikation erkennen.

Gespräche führen

6. Schüler/innen können grundlegende Gesprächsregeln einhalten. 7. Schüler/innen können in Gesprächen auf Äußerungen inhaltlich und partnergerecht eingehen. 8. Schüler/innen können in standardisierten Kommunikationssituationen (Bitte, Beschwerde, Entschuldigung, Vorstellungsgespräch, Diskussion) zielorientiert sprechen. 9. Schüler/innen können die Sprechhaltungen Erzählen, Informieren, Argumentieren und Appellieren einsetzen.

Inhalte mündlich präsentieren

10. Schüler/innen können artikuliert sprechen und die Standardsprache benutzen. 11. Schüler/innen können stimmliche (Lautstärke, Betonung, Pause, Sprechtempo, Stimmführung) und körpersprachliche (Mimik, Gestik) Mittel der Kommunikation in Gesprächen und Präsentationen angemessen anwenden. 12. Schüler/innen können in freier Rede und gestützt auf Notizen Ergebnisse und Inhalte sach- und adressatengerecht vortragen. 13. Schüler/innen können Medien zur Unterstützung für mündliche Präsentationen nutzen.

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Kompetenzfeld

KOMPETENZBEREICH: Lesen

Kompetenzen = Deskriptoren

Ein allgemeines Verständnis des Textes entwickeln

14. Schüler/innen können das Hauptthema eines Textes/eines Textabschnittes erkennen. 15. Schüler/innen können die Gliederung eines Textes erkennen. 16. Schüler/innen können Textsignale (Überschriften, Zwischenüberschriften, Fettdruck, Hervorhebungen, Absätze, Einrückungen, Gliederungszeichen) zum Textverständnis nutzen. 17. Schüler/innen können grundlegende nicht-fiktionale Textsorten in unterschiedlicher medialer Form erkennen und ihre Textfunktion (Information, Nachricht, Meinung, Anleitung, Vorschrift, Appell, Unterhaltung) erfassen. 18. Schüler/innen können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden und grundlegende epische Kleinformen (Märchen, Sage, Fabel, Kurzgeschichte) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen.

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Kompetenzfeld


4 Kompetenzen = Deskriptoren

Explizite Informationen ermitteln

19. Schüler/innen können zentrale und detaillierte Informationen in unterschiedlichen Texten und Textabschnitten finden. 20. Schüler/innen können Informationen aus Grafiken, Tabellen, Schaubildern und Bild-Text-Kombinationen ermitteln. 21. Schüler/innen können Wortbedeutungen mit Hilfe von (elektronischen) Nachschlagewerken klären. 22. Schüler/innen können gezielt Informationen in unterschiedlichen Medien aufsuchen und beherrschen insbesondere die Internetrecherche und Benützung von Nachschlagewerken.

Eine textbezogene Interpretation entwickeln

23. Schüler/innen können Informationen aus unterschiedlichen Texten und Medien vergleichen. 24. Schüler/innen können durch das Herstellen von Bezügen zwischen Textstellen die Bedeutung von Wörtern und Phrasen aus dem Kontext ableiten. 25. Schüler/innen können zwischen Information, Unterhaltung und Wertung in Printtexten und anderen Medien unterscheiden.

Den Inhalt des Textes reflektieren

26. Schüler/innen können Intentionen und vermutliche Wirkungen von Texten und Medienangeboten reflektieren. 27. Schüler/innen können Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren in altersgemäßen literarischen Texten reflektieren

KOMPETENZBEREICH: Schreiben

Kompetenzen = Deskriptoren

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Kompetenzfeld

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Kompetenzfeld

28. Schüler/innen können Methoden der Stoffsammlung (z. B. Mindmap, Cluster) anwenden. 29. Schüler/innen können die Textstruktur in Hinblick auf Textsorten und Schreibhaltung festlegen. 30. Schüler/innen können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen. 31. Schüler/innen berücksichtigen Textadressaten und Schreibsituation.

Texte verfassen

32. Schüler/innen können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (Orientierung, Konfliktaufbau, Konfliktlösung) anwenden. 33. Schüler/innen können Sachverhalte und Inhalte nachvollziehbar, logisch richtig und zusammenhängend formulieren. 34. Schüler/innen können altersgemäße und für ein Thema relevante Argumente und Gegenargumente formulieren und sie sprachlich verknüpfen bzw. gegenüberstellen. 35. Schüler/innen können formalisierte lineare Texte/nicht-lineare Texte verfassen (z. B. Lebenslauf, Bewerbungsschreiben, Formulare ausfüllen). 36. Schüler/innen können unter Einhaltung wesentlicher Kommunikationsregeln an einer altersgemäßen medialen Kommunikation teilnehmen (z. B. E-Mail, Leserbrief, …). 37. Schüler/innen können das Schreiben als Hilfsmittel für ihr eigenes Lernen einsetzen (Zusammenfassung, Stichwortzettel, …).

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Text planen

Texte überarbeiten

38. Schüler/innen können fremde und eigene Texte nach vorgegebenen Kriterien inhaltlich optimieren. 39. Schüler/innen können fremde und eigene Texte nach vorgegebenen Kriterien sprachlich und orthografisch optimieren. 40. Schüler/innen könne fremde und eigene Texte im Hinblick auf Erfordernisse der Textsorte optimieren.


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Kompetenzfeld

Kompetenzen = Deskriptoren

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KOMPETENZBEREICH: Sprachbewusstsein

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Text- und Satzstrukturen 41. Schüler/innen erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang kennen und anwenden (Binde-, Ersatz- und Verweiswörter) und ihre Funktion. 42. Schüler/innen erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil. 43. Schüler/innen können Sätze durch Satzzeichen strukturieren. 44. Schüler/innen erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden.

45. Schüler/innen können Wortarten und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen. 46. Schüler/innen können Grundlagen der Wortbildung (Ableitung und Zusammensetzung) anwenden.

Über einen differenzierten Wortschatz verfügen und sprachliche Ausdrucksmittel situationsgerecht anwenden

47. Schüler/innen kennen Bedeutungsunterschiede von Wörtern: Wortfelder, Wortfamilien, Synonyme, Antonyme, Ober- und Unterbegriffe. 48. Schüler/innen kennen die Bedeutung von grundlegenden idiomatischen Wendungen (insbesondere von verbalen Phrasen). 49. Schüler/innen können Sprachebenen unterscheiden (z. B. gesprochene und geschriebene Sprache, Dialekt, Umgangssprache, Standardsprache) und an die kommunikative Situation anpassen.

Über Rechtschreibbewusstsein verfügen

50. Schüler/innen beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden. 51. Schüler/innen beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter. 52. Schüler/innen können Arbeitshilfen zur Rechtschreibung (z. B. Wörterbuch) einsetzen.

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Wortarten und Wortstrukturen kennen und anwenden


Arbeitsblatt 1 Name:

Ein Blick zurück und einer vor Datum:

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Eines nach dem anderen: Klappe – die Erste

MASKULIN

GENITIV DATIV AKKUSATIV

NEUTRUM

PLURAL

der kalte Kakao

eine heiß___ Milch

das süß___ Eis

die faulen Äpfel

des kalt____ Kakao__

______ heißen Milch

des süßen Eises

_____ faul____ Äpfel

dem kalt____ Kakao

einer heiß____ Milch

_____ süß____ Eis

_____ faul____ Äpfeln

_____ kalten Kakao

eine heiße Milch

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NOMINATIV

FEMININ

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1. DIE ADJEKTIVDEKLINATION: Ergänze in derTabelle das Fehlende!

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_____ süß____ Eis

die faulen Äpfel

2. AKTIV – PASSIV: Bestimme zuerst, ob die Beispielsätze im Aktiv oder Passiv stehen! Wandle sie dann ins Gegenteil um! Ich föhne mir die Haare.

Passiv

Aktiv

Passiv

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Der Koch wird von einem Gast angezeigt.

Aktiv

Niemand ruft mich an.

Aktiv

Passiv

Mir wird von Mama ein Gedicht vorgelesen.

Aktiv

Passiv

Du wirst von mir informiert.

Aktiv

Passiv

3. DIE PRÄPOSITIONEN:Wähle eine passende Präposition aus dem Kästchen aus! Wie dein Körper spricht

bei

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Eine Frau spielt nervös __________ihren Haaren oder ein Mann zupft ungeduldig

mit

__________seinem Bart herum. __________ Instinkt und Einfühlungsvermögen fällt

auf

es uns Menschen gar nicht so schwer, die Körpersprache anderer zu verstehen. Aber durch

Frauen sind __________ der Beobachtung talentierter als Männer. Verhaltensforscher führen das __________ die Kindererziehung zurück.

4. Unterstreiche nun das Bezugswort und notiere auch den Fall, in dem das Bezugswort steht!

© Olympe Verlag

an


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Ein Blick zurück und einer vor Datum:

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Arbeitsblatt 2 Name:

Eines nach dem anderen: Klappe – die Zweite

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5. PRONOMEN: Unterstreiche in diesemText alle Pronomen!

Lara kann nicht schlafen. Sie liegt schon sehr lange im Bett. Es ist schon nach 23 Uhr! Lara verlässt ihr Zimmer und klopft an die Schlafzimmertür ihrer Eltern. Diese sind noch wach und ihre Mutter fragt sie: „Kannst du nicht schlafen?“ Diese nickte nur.

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„Ich gebe dir ein Glas heiße Milch mit Honig. Das wird helfen!“ Sie trinkt ihre Milch. Dann geht Lara wieder zu Bett. Dieses Getränk hilft Lara tatsächlich einzuschlafen.

6. Zähle einmal durch!Wie viele Personal-, Demonstrativ- und Possessivpronomen gibt es imText? PERSONALPRONOMEN

DEMONSTRATIVPRONOMEN

POSSESSIVPRONOMEN

7. ÄHNLICH KLINGENDE LAUTE: E/Ä – EU/ÄU – EI/AI – Erstelle in deinem Heft eine Tabelle und ordne die Beispiele richtig ein!

E

M

M

Ä

s * schn

Geigens Buchs

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…so sollte dieTabelle in deinem Heft aussehen:

zen * H

te *

te * K

hl * Löwenm

EU

bel * G

hrlich * Bl

ser * M

hne * l

ÄU

mse * l

ten * Brotl

stift * Babybr

dchen *

gnen * l

le * L

se * r

*h

EI

b*n

ngen * H

bspeise * h sen * S

AI

erlich * h cke * h

len * h hne * S

slich * mlich *W

fig * h re * h

hnlich senkind

keln * B lfen * ber

le en

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8. DER X-LAUT: X / CHS / GS / KS / CKS – Wie schreibt man dieWörter richtig? Ergänze! einTa_____i nehmen § der friedli_____te Ort § der kaiserliche Kni_____ § rin_____ um mich herum § sich den Knöchel verkna_____en § ta_____ darauf § Du tan_____t Benzin. § Waren e_____portieren * der fürchterli_____teTag § im Le_____ikon nachschauen § abwe_____elnd lesen § jemanden austri_____en § in derWer_____küche essen § Meinun_____forscher fragen nach. § län_____ der Küste § dieVol_____schule besuchen § die Par_____ der Stadt § die Fahrspur we_____eln § ein physikalisches E_____periment § Zuwä_____e verzeichnen

© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 3 Name:

Ein Blick zurück und einer vor Datum:

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Eines nach dem anderen: Klappe – die Dritte

Groß oder klein? Schreibe diese Sätze unter Beachtung der Groß- und Kleinschreibung!

DIE ELF IST MEINE GLÜCKSZAHL.

eine fußballmannschaft besteht aus zwölf spielern.

duWARST als ERSTER mit DEM test FERTIG.

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AM ersten MAI ist SCHULFREI.

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9.

ZuM BaCkEn BrAuChE iCh EiNeN vIeRtEl LiTeR mIlcH.

eR hAt DaS gAnZe NiChT gEwOlLt.

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10. GETRENNT ODER ZUSAMMEN? Zeichne zuerst in diesem Schlangentext die Trennstriche ein! Übertrage anschließend denText in dein Heft!

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DIEPROFESSORINHATTEFESTGESTELLT,DASSDASDIKTAT NOCHINDIESERWOCHEGESCHRIEBENWERDENMUSS.EINE SCHÜLERINFRAGTE,OBSIEDENNDIEÜBERFORDERUNG EINESGROßTEILSDERKLASSENICHTWAHRNEHMENUND EINSITZENBLEIBENVIELERSCHÜLERRISKIERENWOLLE.EIN WEITERERSCHÜLERMEKRTEAN,DASSSIEIMHINBLICKAUF DIEVIELENARBEITENKAUMZEITHÄTTEN,SICHAUSZURUHEN UNDIHRENHOBBYSNACHZUGEHEN.ERMÖGEZWARNICHT SCHWARZSEHEN,GLAUBEABERNICHT,DASSALLESCHÜLER AMENTSPRECHENDENTERMINAUFTAUCHENWÜRDEN. AUßERDEMKÖNNEERSICHSOWIESONICHTMERKEN,WIEMANAUTOFAHREN,EINKAUFENGEHEN ODERLAUWARMSCHREIBT.DIEPROFESSORINÜBERLEGTENURKURZUNDVERSCHOBDASDIKTAT. 11. DAS ODER DASS? Setze richtig ein!

Ich weiß, _______ du _______ schaffen wirst. Du wirst sehen, _______ es gar nicht schwer ist, wenn du es erst einmal verstanden hast. Glaube mir, du schaffst _______ – gemeinsam schaffen wir _______! * _______ Reparieren von Computern macht mir Spaß. _______ habe ich von meinem Vater. _______ ich vielleicht einmal ein IT-Techniker werde, _______ glauben alle in meiner Familie. * „Ich brauche _______ Geld jetzt!“ Wofür ich es brauche, _______ möchte meine Schwester von mir wissen.„_______ kann ich dir nicht sagen“, war meine einzige Antwort darauf.

© Olympe Verlag


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Ein Blick zurück und einer vor Datum:

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Lernstandserhebung Name:

1) Entscheide, ob die folgenden Sätze im Aktiv oder im Passiv stehen!

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Uns wird erneut ein Lernpaket zugeschickt. Keiner wird in diesem Schuljahr sitzenbleiben.

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AKTIV PASSIV

Du hast gestern deine Arbeit in der Schule abgegeben. Ich werde von meiner Lehrerin ein Feedback erhalten.

2) Dekliniere folgende zwei Beispiele! NOMINATIV

eine schwierige Zeit

GENITIV DATIV

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Die E-Mail wird von mir persönlich geschrieben.

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den versäumten Lehrstoff

AKKUSATIV

Lernstandserhebung

3) Markiere im folgenden Text die sechs Präpositionen!

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Österreich liegt in Mitteleuropa und ist ein Binnenland. Das heißt, es ist ausschließlich von anderen Ländern und nicht von einem Meer umgeben. Das Land setzt sich aus neun Bundesländern zusammen und die Hauptstadt heißtWien. In der Hauptstadt leben mehr als 1,8 Millionen Menschen. Die Berge und Seen ziehen

wird nicht angezeigt

jedes Jahr vieleTouristen an, die eine wichtige Einnahmequelle für viele Bewohner Österreichs sind. 4) Finde die fünf Rechtschreibfehler!

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Haie sind ausgezeichnete Jäger. Sie haben spitze Zähne, mit denen sie Fleischstücke aus ihrer Beute reißen. Hinter jedem Zahn sitzen schon ein paar neue Zähne im Kiefer versteckt. Wenn ein Zahn abbricht oder ausfellt, rückt einfach ein neuer Zahn nach. So bekommen Haie im Laufe ihres Lebens mehrere Tausend Zähne. Man nennt dass auch Revolvergebiss. Zu ihrer Beute zählen z. B. Fische, Robben, Wasserschildkröten, Pinguine, Krebse und Quallen. Ein Tigerhai verschluckt aber auch völlig unverdauliche Dinge wie Blechbüxen, Flaschen oder Stiefel. Die Augen sitzen beim Hai so weit seitlich an seinem spitzen Kopf, dass er ein Beutetier direkt vor seiner Nase nicht sehen kann. Das stellt für die Tiere aber kein Problem dar, denn Haie riechen ihre Beute – vor allem, wenn sie verletzt ist und eine Blutspur hinter lässt.

20 – 22 : Du bist wahrhaft ein Meister/eine Meisterin der deutschen Sprache. 17 – 19 : Du hast dir viel gemerkt. 14 – 16 : Du weißt schon einiges.

11 – 13 : Du solltest noch viel üben!

unter 10: Du solltest diese Bereiche im Buch noch einmal üben!

© Olympe Verlag


10 Seite/ Aufgabe

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Geschlecht * Fall * bestimmter

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einem hellen Blitz (m/Sg./3.) * lustiger Kinder (n/Pl./2.) * der bunten Vase (f/Sg./2./3.) * den großen Paketen (n/Pl./3.) * den kaputten Ball (m/Sg./4.) * das teure Handy (n/Sg./1./4.) * dem neuen Tablet (n/Sg./3.)

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der rosa Pudel – des rosa Pudels – dem rosa Pudel – den rosa Pudel * eine gefleckte Kuh – einer gefleckten Kuh – einer gefleckten Kuh – eine gefleckte Kuh * ein sauberes Schwein – eines sauberen Schweines – einem sauberen Schwein – ein sauberes Schwein * die wilden Tiere – der wilden Tiere – den wilden Tieren – die wilden Tiere

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Luise Winter besitzt drei bunte Fahrräder. Sie hat ein grünes Mountainbike, ein braunes E-Bike und ein gelbes Rennrad. Das grüne Mountainbike benützt Luise Winter im Frühling. Zum einen passt die grüne Farbe gut zur blühenden Jahreszeit, zum anderen liebt sie es, über den grünen Rasen mit ihrem robusten Bike zu rasen. Ihr gelbes Rennrad verwendet sie am liebsten im heißen Sommer. Dann flitzt sie mit ihrem schnellen Rennrad die glühenden Straßen entlang. Sie genießt dabei den kühlen Fahrtwind. Mit schweißnassen Händen greift Luise Winter immer wieder nach ihrer neuen Wasserflasche und spritzt sich das kalte Nass in ihr feuerrotes Gesicht. Wenn der verregnete Herbst ins trübe Land zieht, steigt sie auf ihr braunes E-Bike. Nach zwei kräfteraubenden Jahreszeiten braucht sie nun beim anstrengenden Radeln elektrische Unterstützung. Mit diesem legt sie allerdings nur mehr kurze Strecken in der großen Stadt zurück. Und im kalten Winter? Da geht die sportliche Luise Winter zu Fuß.

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* Meine Eltern wollen nicht, dass ich die Schule wechsle. ** Wir dürfen heute früher nach Hause gehen. * Ich möchte einmal Astronaut werden. *** Soll ich dir bei den Hausaufgaben helfen? ** Ich kann dir einfach nicht die Wahrheit sagen. *** Du musst in der Pause durch die Gänge flitzen. von oben nach unten: mag * kann * soll * will * darf * muss

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Lösungen Buch S. 5 – 14

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werden nicht angezeigt

Nominativ Genitiv Dativ Akkusativ

1. P. ich meiner mir mich

2. P. du deiner dir dich

SINGULAR 3. P. er seiner ihm ihn

Nominativ Genitiv Dativ Akkusativ

1. P. wir unser uns uns

PLURAL 2. P. ihr euer euch euch

3. P. sie ihrer ihnen sie

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Lösungen

3. P. sie ihrer ihr sie

3. P. es seiner ihm es

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Meine Handschuhe gefallen mir gar nicht. (1. F.) – Ich trage meine Handschuhe nur selten. (4. F.) – Die Farbe meiner Handschuhe ist nämlich violett. (2. F.) – Mit meinen Handschuhen gehe ich nicht auf die Straße. (3. F.) * Unser Haus ist schon uralt. (1. F.) – Unserem Haus hilft nur mehr eine Renovierung. (3. F.) – Denn das Dach unseres Hauses ist schon lange undicht. (2. F.) – Wir möchten unser Haus aber auf gar keinen Fall verkaufen. (4. F.) * Das Mädchen liebt seinen Hund. (4. F.) Der Name seines Hundes ist außergewöhnlich. (2. F.) – Sein Hund heißt tatsächlich„Keksnase“. (1. F.) – Täglich muss es mit seinem Hund spazieren gehen. (3. F.)

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Hast du jenen Film gesehen? Diesen Samstag gehen wir ins Kino. Jenen Schauspieler kenne ich nicht. Hörst du gerne diese Hip-Hop-Musik? Das ist derjenige, den ich gestern auf der Straße getroffen habe. Dieses Auto gehört uns, jenes unseren Nachbarn. Nimm doch jenes Buch! Diese Kappe steht dir nicht. Wollt ihr dasjenige Spiel spielen? Genau in diesem Moment läutet die Schulglocke und ich bin mit dieser Übung noch immer nicht fertig.


11 Seite/ Aufgabe

Lösung Dativ: aus, mit, nach, zu, von * Akkusativ: durch, für, gegen, ohne, wider * Wechselpräpositionen: an, in, vor, auf, unter

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er hatte gesungen: 3. Person, Singular, Plusquamperfekt * wir werden springen: 1. Person, Plural, Futur * ihr wart gelandet: 2. Person, Plural, Plusquamperfekt * du suchst: 2. Person, Singular, Präsens * sie sind: 3. Person, Plural, Präsens * ich habe gehabt: 1. Person, Singular, Perfekt * sie isst: 3. Person, Singular, Präsens * es läutete: 3. Person, Singular, Präteritum * wir werden sein: 1. Person, Plural, Futur Obwohl Christoph Kolumbus der Entdecker von Amerika gewesen war, starb er krank und einsam. Bis zu seinem letzten Tag glaubte er, dass er den Seeweg nach Indien gefunden hatte. Dass er stattdessen Amerika entdeckt hatte, wollte Kolumbus bis zu seinem Ende nicht glauben. Nachdem er alte Seekarten studiert hatte, legte er eine Route nach Westen fest. Kaum hatte Königin Isabella ihm ihre Unterstützung zugesagt, stach er mit drei Schiffen in See. Noch bevor sie die Vorräte aufgebraucht hatte, wurde die Mannschaft unruhig. Nachdem ein Matrose einen Landstreifen gesichtet hatte, läutete er die Schiffsglocke. Als Kolumbus am Strand ankam, kniete er sich nieder, weil er das Land endlich erreicht hatte. Präteritum – Plusquamperfekt

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Obwohl Christoph Kolumbus der Entdecker von Amerika gewesen ist, stirbt er krank und einsam. Bis zu seinem letzten Tag glaubt er, dass er den Seeweg nach Indien gefunden hat. Dass er stattdessen Amerika entdeckt hat, will Kolumbus bis zu seinem Ende nicht glauben. Nachdem er alte Seekarten studiert hat, legt er eine Route nach Westen fest. Kaum hat Königin Isabella ihm ihre Unterstützung zugesagt, sticht er mit drei Schiffen in See. Noch bevor sie die Vorräte aufgebraucht hat, wird die Mannschaft unruhig. Nachdem ein Matrose einen Landstreifen gesichtet hat, läutet er die Schiffsglocke. Als Kolumbus am Strand ankommt, kniet er sich nieder, weil er das Land endlich erreicht hat.

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Mach! – Macht! – Machen Sie! * Iss! – Esst! – Essen Sie! * Nimm! – Nehmt! – Nehmen Sie! * Setz dich! – Setzt euch! – Setzen Sie sich!

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Zuerst wird der Nockerlteig zubereitet. Dazu wird die Milch mit Wasser verrührt. Ebenso werden eine Prise Salz, Butter und drei geschlagene Eier hinzugefügt. Zum Schluss wird das Mehl dazugegeben. Jetzt wird die Masse so lange gerührt, bis ein cremiger Teig entsteht. Anschließend wird ein Topf Wasser mit ein wenig Salz zum Kochen gebracht. Der Nockerlteig wird durch ein Sieb in das kochende Wasser gedrückt. Die Eiernockerl werden so lange gekocht, bis sie an der Wasseroberfläche schwimmen. Nach dem Abseihen werden die Nockerl in etwas Butter in einer Pfanne geschwenkt. Dann werden drei Eier verquirlt und in die Pfanne zu den Nockerln gegossen. Das Gericht wird abschließend mit Salz und Pfeffer gewürzt.

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Lösungen

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werden nicht angezeigt

e – ä: ähnlich, verärgert, endlos, klären, jährlich, kräftig, tatsächlich, Becher, ängstlich, lebendig, Gespräch, Wärme, Angebot, Blätter, Fleck eu – äu: neulich, häuslich, Teufel, Räuber, Läuse, leuchten, Leute, läuten, Freude, Geräusch, deutlich, Beute, treu, versäumen, streuen ei – ai: heillos, fair, Reise, Detail, Kaiser, Leistung, Waisenhaus, Haifisch, Seitenstechen, Brotlaib, schweigen, verzeihen, Mai, trainieren, Seide

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sechs Kekse in der Büchse * unterwegs mit dem Taxi * extreme Experimente * wachsende Eidechsen * ein schlaksiger Luchs * anfangs luxuriös, später genügsam * links schreiben * neuerdings Glückspilz * blindlings klecksen * mucksmäuschenstill * allerdings ein Angsthase * vormittags knicksen * Text mit Fortsetzungsgeschichte * schicksalshafte Verwechslung * schnurstracks in die Volksschule * ringsum Parks * wechselnde Saxophonklänge * maximale Boxenanzahl * zwecks Streiks * fixer Fuchs

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Ich möchte heute lieber Klavier spielen als eislaufen. * Nomen werden großgeschrieben. * Auf einem Plakat musst du groß schreiben. * Wenn du nicht weiterweißt, schau in deinem Wörterbuch nach. * Emi möchte auf dem Sofa sitzen bleiben. * Tom muss lernen, damit er nicht sitzenbleibt. * Der Pyjama ist blau gestreift. * Die Rechtschreibung ist gemeingefährlich. * Heute bleibt die ganze Klasse zu Hause. * Stani fühlt sich zuhause am wohlsten. * Das Einkaufengehen ist mein Hobby.

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12 Seite/ Aufgabe

Lösung Wir zwei sind ein gutes Team. Ella hat mehrmals hintereinander eine Eins gewürfelt. Im Dutzend kosten die Schokoriegel weniger. Charles Lindbergh gelang als Erstem die Atlantiküberquerung. Drei Viertel des Weges haben wir schon geschafft. Das muss jeder Einzelne für sich entscheiden. Meine kleine Schwester kann schon bis hundert zählen. Nur wenige/Wenige wissen das. * Wie viel hat das Ganze gekostet? Es ist viertel sieben. Es ist Viertel nach sechs. Der Nächste bitte! Mein Paar Turnschuhe ist schon sehr abgetragen. Die Sieben ist meine Glückszahl. Morgen wiederholen wir Kapitel drei. Du bist zwar eine Null im Sport, aber ein Einserkandidat in Mathematik. Es nahmen tausende/Tausende am Wettbewerb teil. * Am Letzten jedes Monats bekomme ich mein Gehalt. Migel hat einen Einser auf die Schularbeit bekommen. Trau keinem über dreißig! Wien wird im Jahr 2030 drei Millionen Einwohner haben. Ich kaufe einen halben Liter Milch. Es fehlt noch ein Achtel. Es muss noch Verschiedenes getan werden. Am ersten Mai ist Feiertag. Jeder Dritte war dafür.

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A. Das Handy ist nicht aufgeladen. JA * Ich weiß aber, dass ich es geladen habe. NEIN * Ich hoffe, dass der Akku nicht kaputt ist. NEIN * Das wäre nämlich nicht so gut. JA * Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich das mit der„das-dass-Schreibung“ verstanden habe. JA * Andernfalls müsste ich mir das noch einmal anschauen. JA * Denn das war erst die einfache Übung. JA * Dass ich mich bemühen werde, steht aber außer Frage. NEIN B. Ich greife nach meinem Handy, das schon halb leer ist. Welches * Ich bin mir sicher, dass mein Akku nicht mehr lange halten wird. * Dass meine Handys immer wieder kaputtgehen, fällt mir schon auf. * Mein Handy, das in der Früh vollständig geladen war, ist jetzt halb leer. Welches * Das glaube ich einfach nicht. Dies * Ein Handy, das länger als ein Jahr hält, wäre ein Hit. Welches * Es macht mich schon lange wütend, dass meine Handys nicht lange halten. * Die Entscheidung, dass ich ein neues Handy kaufen muss, ist längst gefallen. C. Ich glaube, dass das Handy noch halb geladen ist. Das Handy, das war mein teuerstes Handy. Dass das Handy so viel gekostet hat, das ärgert mich. Ich bin betrübt, dass das Handy nun kaputt ist. Das ist aber mein Lieblingshandy, sodass ich kein anderes haben will. Das ist das Handy, das ich von meiner Mama geschenkt bekommen habe. Das hätte ich nicht gedacht, dass sie mir das Handy zum Geburtstag schenkt. Dass du das jetzt durchgehalten hast, das zeigt, dass du das Üben ernst genommen hast. Wir sind stolz auf dich!

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Lösungen

AB/ LSTE AB 1

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Lösungen Lehrerheft S. 6 – 9

werden nicht angezeigt Lösung

1. des kalten Kakaos, dem kalten Kakao, den kalten Kakao * eine heiße Milch, einer heißen Milch, einer heißen Milch * das süße Eis, dem süßen Eis, das süße Eis * der faulen Äpfel, den faulen Äpfeln 2. Aktiv – Mir werden die Haare geföhnt. * Passiv – Der Gast zeigt den Koch an. * Aktiv – Ich werde von niemanden angerufen. * Passiv – Mama liest mir ein Gedicht vor. * Passiv – Ich informiere dich. 3. F.

3. F.

3. und 4. Eine Frau spielt nervös mit ihren Haaren oder ein Mann zupft ungeduldig an seinem Bart herum. 4. F.

Durch Instinkt und Einfühlungsvermögen fällt es uns Menschen gar nicht so schwer, die Körpersprache 3. F.

anderer zu verstehen. Aber Frauen sind bei der Beobachtung talentierter als Männer. Verhaltensforscher 4. F.

führen das auf die Kindererziehung zurück.

5. und 6. Lara kann nicht schlafen. Sie liegt schon sehr lange im Bett. Es ist schon nach 23 Uhr! Lara verlässt ihr Zimmer und klopft an die Schlafzimmertür ihrer Eltern. Diese sind noch wach und ihre Mutter fragt sie: „Kannst du nicht schlafen?“ Diese nickte nur.„Ich gebe dir ein Glas heiße Milch mit Honig. Das wird helfen!“ Sie trinkt ihre Milch. Dann geht Lara wieder zu Bett. Dieses Getränk half Lara tatsächlich einzuschlafen. PERSONALPRONOMEN: 7 * DEMONSTRATIVPRONOMEN: 4 * POSSESSIVPRONOMEN: 4 7. E: Hebel, ehrlich, Hecke, Mehl, Sehne, helfen Ä: Gämse, ähnlich, hängen, häkeln, Mädchen, Löwenmähne EU: neuerlich, Eule, heulen, Beule, leugnen, bereuen ÄU: schnäuzen, läuten, häuslich, häufig, Säure EI: Bleistift, Babybrei, Leibspeise, heimlich, Buchseite, leise, reisen AI: Mais, Brotlaib, Geigensaite, Waisenkind, Kaiser 8. ein Taxi nehmen * der friedlichste Ort * der kaiserliche Knicks * rings um mich herum * sich den Knöchel verknacksen * tags darauf * Du tankst Benzin. * Waren exportieren * der fürchterlichste Tag * im Lexikon nachschauen * abwechselnd lesen * jemanden austricksen * in der Werksküche essen * Meinungsforscher fragen nach. * längs der Küste * die Volksschule besuchen * die Parks der Stadt * die Fahrspur wechseln * ein physikalisches Experiment * Zuwächse verzeichnen

Oly

AB 2


13 9. Die Elf ist meine Glückszahl. * Eine Fußballmannschaft besteht aus zwölf Spielern. * Am ersten Mai ist schulfrei. * Du warst als Erster mit dem Test fertig. * Zum Backen brauche ich einen viertel Liter Milch. * Er hat das Ganze nicht gewollt. 10. Die Professorin hatte festgestellt, dass das Diktat noch in dieser Woche geschrieben werden muss. Eine Schülerin fragte, ob sie denn die Überforderung eines Großteils der Klasse nicht wahrnehmen und ein Sitzenbleiben vieler Schüler riskieren wolle. Ein weiterer Schüler merkte an, dass sie im Hinblick auf die vielen Arbeiten kaum Zeit hätten, sich auszuruhen und ihren Hobbys nachzugehen. Er möge zwar nicht schwarzsehen, glaube aber nicht, dass alle Schüler am entsprechenden Termin auftauchen würden. Außerdem könne er sich sowieso nicht merken, wie man Auto fahren, einkaufen gehen oder lauwarm schreibt. Die Professorin überlegte kurz und verschob das Diktat. 11. Ich weiß, dass du das schaffen wirst. Du wirst sehen, dass es gar nicht schwer ist, wenn du es erst einmal verstanden hast. Glaube mir, du schaffst das – gemeinsam schaffen wir das! * Das Reparieren von Computern macht mir Spaß. Das habe ich von meinem Vater. Dass ich vielleicht einmal ein IT-Techniker werde, das glauben alle in meiner Familie. *„Ich brauche das Geld jetzt!“ Wofür ich es brauche, das möchte meine Schwester von mir wissen.„Das kann ich dir nicht sagen“, war meine einzige Antwort darauf.

LSTE

1. Passiv * Aktiv * Aktiv * Aktiv * Passiv 2. einer schwierigen Zeit, einer schwierigen Zeit, eine schwierige Zeit * der versäumte Lehrstoff, des versäumten Lehrstoffs, dem versäumten Lehrstoff 3. Österreich liegt in Mitteleuropa und ist ein Binnenland. Das heißt, es ist ausschließlich von anderen Ländern und nicht von einem Meer umgeben. Das Land setzt sich aus neun Bundesländern zusammen und die Hauptstadt heißt Wien. In der Hauptstadt leben mehr als 1,8 Millionen Menschen. Die Berge und Seen ziehen jedes Jahr viele Touristen an, die eine wichtige Einnahmequelle für viele Bewohner Österreichs sind. 4. Haie sind ausgezeichnete Jäger. Sie haben spitze Zähne, mit denen sie Fleischstücke aus ihrer Beute reißen. Hinter jedem Zahn sitzen schon ein paar neue Zähne im Kiefer versteckt. Wenn ein Zahn abbricht oder ausfellt, rückt einfach ein neuer Zahn nach. So bekommen Haie im Laufe ihres Lebens mehrere Tausend Zähne. Man nennt dass auch Revolvergebiss. Zu ihrer Beute zählen z. B. Fische, Robben, Wasserschildkröten, Pinguine, Krebse und Quallen. Ein Tigerhai verschluckt aber auch völlig unverdauliche Dinge wie Blechbüxen, Flaschen oder Stiefel. Die Augen sitzen beim Hai so weit seitlich an seinem spitzen Kopf, dass er ein Beutetier direkt vor seiner Nase nicht sehen kann. Das stellt für die Tiere aber kein Problem dar, denn Haie riechen ihre Beute – vor allem, wenn sie verletzt ist und eine Blutspur hinter lässt.

Ve

rla

g

AB 3

Lösungen

Oly

mp e

werden nicht angezeigt


Arbeitsblatt 1 Name:

Ich – heute und morgen Datum:

g

14

Wie die Zeit vergeht...

PERF

PQP

F

Ve

LEHRLING Niemand half mir bei meinen Hausaufgaben. DieTablette wirkt einfach nicht. Hast du heute schon die Zeitung gelesen? Du wirst dir doch die Nachrichten anhören. Mir hatte das wirklich gereicht. Er hatte doch nur diesen einenWunsch.

rla

PRÄSENS (P) – PRÄTERITUM (PRÄT) – PERFEKT (PERF) – PLUSQUAMPERFEKT (PQP) – FUTUR (F): In welcher Zeitform stehen die nachfolgenden Beispielsätze? Kreuze an!

P

PRÄT

Ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag. Sie hat Pizza immer gerne gegessen. Du spielst am liebsten Fußball. Es blieb keine Zeit dafür.

GESELLE

P

PRÄT

PERF

PQP

F

PRÄT

PERF

PQP

F

Nach Ostern kommt er wieder in die Schule.

mp e

Hast du je davon gehört?

Er hat sich auf die Präsentation gut vorbereitet. Sie suchten stundenlang nach dem Schlüssel. Niemand hatte ihn gefunden. Heute ist mein Glückstag. Ich war nie glücklicher.

Du wirst dich bestimmt noch lange daran erinnern. Wir haben uns nicht mehr gesehen.

Morgen werdet ihr euch mit Sicherheit treffen.

MEISTER

Oly

Er hat dich nicht hören können. Du wirst ihn begleiten müssen.

Wir haben länger aufbleiben dürfen.

Sie soll endlich mit dem Lernen beginnen.

Dieses Handy hatte ich schon lange haben wollen. Spinat mochte ich noch nie.

Und Brokkoli mag ich auch nicht.

Wir sollten endlich aus unseren Fehlern lernen. Ihr hattet nochmals in die Schule kommen müssen? Morgen wirst du schon aufstehen können.

© Olympe Verlag

P


15

Ich – heute und morgen Datum:

V – F – PH

g

Arbeitsblatt 2 Name:

rla

1. VOR- * VER- * VORDER-: Was passt? Ergänze richtig und achte dabei auch auf die Groß- und Kleinschreibung! ACHTUNG: Bei einigen Beispielen gibt es mehrere Lösungsmöglichkeiten.

__________tagen, __________haben, __________seite, __________bild, __________sagen, __________brennen, __________geben, __________gründig, __________eingang, __________zähne, __________nehmen, __________lieben

Ve

2. Bilde nun mit allenWörtern aus der Aufgabe 1 sinnvolle Sätze in deinem Heft!

3. In diesem Gedicht stehen alle Vs, Fs und PHs am falschen Platz. Übertrage die Sätze nun in richtiger Schreibweise!

Der Ferschwender

Der Verschwender

Ein Mensch, der ein Ferschwender ist, der geht mit Geld um wie mit Mist.

mp e

Er wird mit phielen Vreunden, sein ganzes Geld fergeuden. Ist er fersorgt mit Rubeln,

wird er sie gleich ferjubeln.

Und hat er Geld in Massen wird er es bald ferprassen.

Er kann auch durch phiel Rauchen, sein ganzes Geld ferbrauchen. Legt man ihn nicht in Ketten,

Oly

wird er sein Geld ferwetten. Und der hat dann gezielt,

sein ganzes Geld ferspielt.

Ohne Trofäe geht er nach Haus, und das ist ihm ein Graus. Dann hat er ganz ferrucht,

sich und die Welt ferflucht.

© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 3 Name:

Ich – heute und morgen Datum:

g

16

Kindsein ist schon schwer – Erwachsenwerden noch viel mehr Folge der Anleitung!

rla

a) Lies dir die Aussprüche Erwachsener über das Erwachsenwerden aufmerksam durch! b) Entscheide dich für einen Spruch und begründe kurz deine Entscheidung! c) Was könnte mit diesem Ausspruch gemeint sein? Notiere deine Überlegungen mit mindestens fünf Sätzen in deinem Heft!

B

A

Erwachsen ist man erst dann, wenn man zwar länger aufbleiben darf, aber es nicht mehr kann.

F

D

mp e

„Werde endlich erwachsen!“ „War ich schon mal, war doof…“

Erwachsen werden heißt nicht aufhören zu träumen, sondern beginnen, Träume zu leben!

E

Werde bloß nicht erwachsen.

G

Oly Das ist eine Falle!

Ich habe mich für Spruch

Was könnte damit gemeint sein?

© Olympe Verlag

Das Update „Erwachsenwerden“ wird nun installiert… ABBRECHEN! ABBRECHEN!

Ve

Früher als Kind fand ich viele Erwachsene ziemlich doof. Jetzt bin ich selbst erwachsen und muss sagen: Ich hatte recht!

C

Ich bin nicht erwachsen. Ich sehe nur so aus.

entschieden, weil

H

Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, hat das Leben verstanden!

Erwachsen werden? Ich mach ja viel Sch… mit, aber nicht jeden.

I


17

Ich – heute und morgen Datum:

g

Arbeitsblatt 4 Name:

rla

Der Innere Monolog eines anderen

Was fühlst du?

Ve

Was denkst du?

Oly

mp e

Versetze dich in die Lage des Goldfisches und verfasse einen Inneren Monolog!

© Olympe Verlag


Lernstandserhebung Name:

Ich – heute und morgen Datum:

1) Der Innere Monolog: Richtig oder falsch? Kreuze an!

g

18

5/

falsch

rla

richtig

Schreibe in der Ich-Form und verwende das Präteritum als Zeitform. Gefühle und Gedanken spielen eine untergeordnete Rolle.

Denk- und Sprechweisen der Figur sollen übernommen werden.

Ausrufe- und Fragesätze machen einen Inneren Monolog lebendiger.

Ve

Nicht von Interesse ist die Stimmung um einen herum.

2) Modalverben in allen Zeiten – Folge der Anleitung!

9/

a) Unterstreiche zuerst alle Prädikate! b) Bestimme danach, um welche Zeitform es sich handelt! c) Wandle zuletzt den Satz in die vorgegebene Zeitform um! Er wird sich daran erinnern wollen.

à

Lernstandserhebung

Perfekt:

à

mp e

Sie mussten sich übergeben. Plusquamperfekt:

wird nicht angezeigt

Ihr sollt euch endlich entscheiden! Futur:

à

3) V / F / PH: Setze richtig ein! Achte dabei auch auf die Groß- und Kleinschreibung!

Ner_____en * tie_____ * akti_____ * _____entil * Stro_____e * Infiniti_____ *

Oly

Ele_____ant * Pul_____er * _____olk * er_____orschen * _____abrik * Al_____abet * _____ysik * _____riseur * Gra_____ik * o_____al

20 – 22 : Du bist wahrhaft ein Meister/eine Meisterin der deutschen Sprache. 17 – 19 : Du hast dir viel gemerkt. 14 – 16 : Du weißt schon einiges.

11 – 13 : Du solltest noch viel üben!

unter 11: Du solltest diese Bereiche im Buch noch einmal üben!

© Olympe Verlag

8/


19 Seite/ Aufgabe

VORSCHLAG: Präsens: John Goddard gilt bis heute als einer der bekanntesten Abenteurer seiner Zeit. * Präteritum: Goddard nummerierte jeden Wunsch. * Perfekt: Ich habe all meine Träume aufgeschrieben. * Futur: Du wirst staunen.

rla

16/1

Lösung

g

Lösungen Buch S. 15 – 36

16/2

Präsens Präteritum Perfekt Plusquamperfekt Futur

17/3 18/4+6

Ve

wenn etwas gerade in diesem Moment geschieht wenn etwas Vergangenes mündlich ausgedrückt wird wenn man sich etwas Bestimmtes vornimmt wenn etwas Vergangenes schriftlich ausgedrückt wird wenn sich etwas in der Zukunft wahrscheinlich ereignen wird bei einer freundlichen oder drohenden Aufforderung trifft auf Allgemeingültiges zu Die Erzählung steht im Präteritum und etwas länger Zurückliegendes wird dabei genannt. bei Vermutungen oder Hoffnungen C–B–A*A–C–B*A–B–C*C–A–B*B–A–C

A. FUTUR Schon in naher Zukunft werden die ersten Schulkinder mit einem Airboard zur Schule fliegen. Da werden alle Augen machen. Das Airboard wird wie ein Skateboard ohne Räder aussehen. Die Schulkinder werden in etwa zehn Meter Höhe über der Straße auf ihrem Airboard fliegen. Sie werden dabei meine Erfindung mit ihren Füßen lenken. Alle werden das Fliegen großartig finden. Mein Airboard wird ihnen das Gefühl der Freiheit geben. Doch leider werden sie eine Führerscheinprüfung ablegen müssen. B. PRÄSENS Hello Leute, jetzt ist es soweit! Die ersten Schulkinder erreichen die Schule mit ihrem Airboard. Wie cool ist das denn! Das Airboard erinnert mich voll an das Skateboard ohne Räder aus dem Film„Zurück in die Zukunft“. OMG! Die Kids rasen in zehn Meter Höhe über der Straße. Es schaut so aus, als steuern sie ihre Boards mit ihren Füßen. Man kann ihnen förmlich ansehen, dass die User der Boards das Fliegen megacool finden. Das muss wohl das Gefühl der Freiheit sein. Ohne Führerschein für das Airboard geht da gar nix. C. PRÄTERITUM Vor 30 Jahren flogen wir als erste Schulkinder mit einem Airboard zur Schule. Das sah damals sehr komisch aus. Das Airboard war wie ein Skateboard, doch ohne Räder. Es war ein unglaubliches Gefühl. Ich schwebte in zehn Meter Höhe über der Straße. Etwas schwierig war das Lenken des Geräts mit den Füßen. Wir waren so glücklich. Dieses Gefühl der Freiheit war unbeschreiblich. Dennoch musste ich zuvor eine Führerscheinprüfung ablegen.

mp e

Lösungen

werden nicht angezeigt

23/1

PRÄSENS du wir sie musst müssen sollst sollen darfst dürfen kannst können willst wollen magst mögen

Oly

23/3

Jugendliche wollen/mögen im Haushalt nicht mithelfen. * Gute Noten sollen/müssen/dürfen mit Geld belohnt werden. * Kindern darf/soll/muss man keine Lügen erzählen. * Eltern sollen/wollen/mögen/dürfen die FB-Freunde ihrer Kinder sein. * Kinder muss/soll/darf/kann man ausfragen. * Jedes Kind muss/soll ein Instrument lernen. * Kinder wollen/mögen ständig Lob. * Kindernamen müssen/sollen originell sein. * Teenies können/wollen/mögen nicht zuhören. * Schüler und Schülerinnen müssen/sollen früh ins Bett gehen. * INFINITIV

müssen sollen dürfen können wollen mögen

24/4

ich/ er/sie/es muss soll darf kann will mag

ihr müsst sollt dürft könnt wollt mögt

Wir mussten fünf Euro für den Kinobesuch bezahlen. * Ihr konntet wegen des Regens nicht nach Hause gehen. * Ich wollte unbedingt das neue Spiel ausprobieren. * Du durftest dieses Mal bis 22 Uhr fortgehen. * Hunde sollten niemanden beißen. * Dani mochte keine Schokolade essen.


20 Seite/ Aufgabe

Lösung Perfekt: Ich habe noch meine Hausaufgaben machen müssen. * Du hast die Klassenlektüre lesen sollen. * Er/Sie/Es hat gestern in den Park gehen dürfen. * Wir haben die Rechenaufgabe lösen können. * Ihr habt das nicht essen (machen usw.) wollen. * Sie haben nicht in die Schule gehen mögen. Plusquamperfekt: Ich hatte noch meine Hausaufgaben machen müssen. * Du hattest die Klassenlektüre lesen sollen. * Er/Sie/Es hatte gestern in den Park gehen dürfen. * Wir hatten die Rechenaufgabe lösen können. * Ihr hattet das nicht essen (machen usw.) wollen. * Sie hatte nicht in die Schule gehen mögen.

25/6

Wir werden fünf Euro für den Kinobesuch bezahlen müssen. * Ihr werdet wegen des Regens nicht nach Hause gehen können. * Ich werde unbedingt das neue Spiel ausprobieren wollen. * Du wirst dieses Mal bis 22 Uhr fortgehen dürfen. * Hunde werden niemanden beißen sollen. * Dani wird keine Schokolade essen mögen.

25/7

Präsens Präteritum Perfekt Plusquamperfekt Futur

rla

g

24/5

25/8

Ve

Früher durften Kinder noch ohne Helm Fahrrad fahren. In zwanzig Jahren werden alle Kinder einen GPS-Sender tragen müssen. Die Kinder haben früher besser lesen können. Heute können wir überall das Internet nutzen. Meine Großeltern durften ihre Eltern mit „Sie“ ansprechen. Heute muss man für Flugreisen viel weniger zahlen. Selbstfahrende Autos werden alle Menschen haben wollen. Wir möchten kein Handyverbot an der Schule haben. Schlimme Kinder hatten eine Eselsmütze tragen müssen. Meine Eltern haben früher am liebsten draußen spielen wollen. Ihr hattet nie ohne Strom auskommen müssen.

Lösungen

a) Unsere Kinder werden noch sehr viel arbeiten müssen. FUTUR

b) Timon hatte unbedingt seine Pizza aufessen wollen. PLUSQUAMPERFEKT

mp e

c) Die Fans dürfen das Spielfeld nicht betreten. PRÄSENS d) Sie werden die Wahl nicht gewinnen können. FUTUR

werden nicht angezeigt

e) Tim hat das Medikament dreimal täglich nehmen sollen. PERFEKT f ) Wir mochten heute gar nicht aufstehen. PRÄTERITUM

g) Anna wird einmal Schauspielerin werden wollen. FUTUR h) Wir durften bei der Busfahrt nichts essen. PRÄTERITUM

Roboterautos – ein Traum oder bereits Realität? Die Technik soll schon so weit sein. Ein Auto muss sein – so sehen es die meisten Menschen. Doch immer geradeaus auf der Autobahn fahren, kann eintönig sein. Der Fahrer muss kaum noch etwas tun. Will man den Autoherstellern glauben, wird der Autofahrer nicht mehr das Auto steuern müssen, es wird selbst fahren können. Fahrzeuge können beispielsweise heute schon vollautomatisch einparken. Die Autofahrer werden sich über die neuen Entwicklungen freuen dürfen. Doch wie sicher mögen diese Fahrzeuge wohl sein? Denn auch bei autonom fahrenden Autos kann es zu Unfällen kommen. Sensoren können ausfallen, aber auch Gefahrensituationen können vom System zu spät erkannt werden. Mit Tests im weltweiten Zentrum des autonomen Fahrens – in Silicon Valley (Kalifornien) – will man beweisen, dass autonomes Fahren sicher ist. Deshalb dürfen dort bereits ca. 1 000 Roboterautos selbstständig fahren. Das Ergebnis lautet: Sensoren können wesentlich zuverlässiger, schneller und präziser reagieren als der Mensch.

Oly

26/1

26/2

27/1

1. Präsens * 2. Vor etwa 100 Jahren hat man die Autos noch ankurbeln müssen. * 3. Vor 70 Jahren durften die Autofahrer in vielen Bundesländern Österreichs nicht auf der rechten Straßenseite fahren. 4. In naher Zukunft werden Autos autonom fahren können. * 5. In den 1950er-Jahren hatte jeder ein Auto haben wollen. * 6. Im Jahr 2030 möchten immer mehr Menschen ein Elektroauto fahren. Vorschlag: 15 Minuten vor dem Referat

29/8

Vorschlag: Einzelgänger * nachdenklich * hilfsbereit * unentschlossen * rücksichtsvoll * grüblerisch * freundlich andere Lösungen als Diskussionsgrundlage nutzen

30/1

Vorsilbe „ver“ oder „vor“: verzieren, verehren, verspeisen, verlieren, versprechen , Vorteile* Anfangsbuchstabe: Veilchen, Volk, vielleicht, voll * Fremdwörter (v wie w gesprochen): Vampir, Vitamin(e), Universität, vegetarisch, November


21 Seite/ Aufgabe

Lösung verstehen * Ventilators * Viele * vorbei * fast * Vom , fallen * viel * Vorteil * vor * vergleichsweise * verzehrt * vorher * vor * verspeisen * von * Verbindung * Ferngespräche * fragt * Vor * vier * vorher * Veteran * verbundenem * verzichten * froh * vor

32/5

fantastisch * Biografie * Mikrofon * Paragraf * Grafik * Delfin * Fantasie * Choreografie * Grafit * Orthografie * Fotosynthese

32/6

Biografie: Beschreibung der Lebensgeschichte einer Person * Paragraf: Absatz im Text von Gesetzbüchern * Choreografie: künstlerische Gestaltung; Einstudieren eines Balletts * Grafit: schwarzgraues Mineral aus reinem Kohlenstoff * Orthografie: Rechtschreibung

32/7

fettes Fleisch * viel Vergnügen * froher Forscher * verständliche Physik * vegetarische Forelle verspeisen * violette Veilchen * flaches Format * vorsätzlich verschwiegen * frecher Vetter * flüssiger Phosphor * fensterlose Universität * verdutztes Phantom * fade Firma * verschollener Ventilator * verblüffendes Phänomen * vielleicht vorher * finales Ferngespräch * fragwürdige Trophäe Forscherin * Vorsprung * Fortschritt * Verhandlung * Forst * Verordnung * Vorfall * Forderungen * Forellen , Fluge * Verfahren * Formulierung * vorsätzlich * vergrößern * Vortritt * verbessert * Vorwörter * Formular * Format

33/2

rla

Ve

33/1

g

31/3

Mein Großvater Fritz verspeist zum Frühstück oft viel fettes Fleisch. Mein Vater fährt häufig mit dem Fahrrad in die Firma. Mein Vetter Valentin fiel vorgestern vom Olivenbaum. Mein Friseur Ferdinand frisiert Frauen fantastische Frisuren. Viel Vergnügen!

34/4

mp e

Lösungen

werden nicht angezeigt

Lösungen Lehrerheft S. 14 – 18 AB/ LSTE AB 1

LEHRLING: Präteritum, Präsens, Perfekt, Futur, Plusquamperfekt, Präteritum, Präsens, Perfekt, Präsens, Präteritum * GESELLE: Präsens, Perfekt, Perfekt, Präteritum, Plusquamperfekt, Präsens, Präteritum, Futur, Perfekt, Futur * MEISTER: Perfekt, Futur, Perfekt, Präsens, Plusquamperfekt, Präteritum, Präsens, Präteritum, Plusquamperfekt, Futur 1. vertagen, vorhaben, Vorderseite, Vorbild, versagen/vorsagen, verbrennen, vergeben/vorgeben, vordergründig, Vordereingang, Vorderzähne, vornehmen/vernehmen, verlieben/Vorlieben 2. individuelle Lösung 3. Ein Mensch, der ein Verschwender ist, Legt man ihn nicht in Ketten, der geht mit Geld um wie mit Mist. wird er sein Geld verwetten. Und der hat dann gezielt, Er wird mit vielen Freunden, sein ganzes Geld vergeuden. sein ganzes Geld verspielt. Ohne Trophäe geht er nach Haus, Ist er versorgt mit Rubeln, und das ist ihm ein Graus. wird er sie gleich verjubeln. Dann hat er ganz verrucht, Er kann auch durch viel Rauchen, sich und die Welt verflucht. sein ganzes Geld verbrauchen.

Oly

AB 2

Lösung

LSTE

1. falsch * falsch * richtig * richtig * falsch 2. Er wird sich daran erinnern wollen. à Futur – Perfekt: Er hat sich daran erinnern wollen. * Sie mussten sich übergeben. à Präteritum – Plusquamperfekt: Sie hatten sich übergeben müssen. * Ihr sollt euch endlich entscheiden. à Präsens – Futur: Ihr werdet euch endlich entscheiden müssen. 3. Nerven * tief * aktiv * Ventil * Strophe * Infinitiv * Elefant * Pulver * Volk * erforschen * Fabrik * Alphabet * Physik * Friseur * Grafik * oval


Arbeitsblatt 1 Name:

Geniale, mediale Welt Datum:

g

22

Füge bei – das Attribut

Beispiele: die Netzwerke | das Bild |

virtuell

| |

die sozialen Netzwerke das große horizontale Bild der Facebook-Seite

Ve

dieWelt

sozial groß, horizontal / die Facebook-Seite

rla

1. Erweitere den Satzgliedkern mit einem Attribut! Überlege, ob du es vor und/oder nach dem Satzgliedkern stellst!

das Phänomen gefürchtet / die digitale Welt

die Daten

wichtig, elektronisch

die User

eine Gruppe

ausgewählte Personen

mp e

dasVerhalten

2. Unterstreiche in diesem Text alle Attribute!

Die Freistadt Eisenstadt ist die Landeshauptstadt des Bundeslandes Burgenland. Die Stadt liegt am Fuße des Leithagebirges und ist mit knapp 15 000 Einwohnern die kleinste Landeshauptstadt Österreichs. Das prachtvolle Schloss Esterházy ist ein Wahrzeichen der Stadt und zieht viele Touristen an. Das Haydn-Haus ist das ehemalige Wohnhaus des

großen

Komponisten

und

wird

ebenfalls

zu

den

Sehenswürdigkeiten der Stadt gezählt. Der Pulverturm ist ein Teil der

Oly

alten Stadtmauer. Dieses denkmalgeschützte Gebäude ist ebenso ein beliebtes Wahrzeichen der Landeshauptstadt. 3. Erweitere folgende Satzgliedkerne (sie sind fett gedruckt) sinnvoll in deinem Heft! Experten warnen vor Angriffen. § Arman löst eine Mathematikaufgabe. § Die Lehrerin ist krank. § Ich habe diesen Film gesehen. § Ana isst Pizza. § Der Besitzer hat sich gemeldet. § Jetzt genieße ich meine Pause. § Der Sportler hat das Rennen gewonnen. § Meine Schüler haben die Aufgaben erledigt. § Jemand muss das Geld gestohlen haben. § Er hat den Ring verloren. § Die Zuschauer tobten auf ihren Sitzplätzen. § Ich kaufe den Computer.

© Olympe Verlag


23

Geniale, mediale Welt Datum:

Das Satzgefüge

g

Arbeitsblatt 2 Name:

1. Kreuze an, welche Aussage auf einen Hauptsatz (HS) und welche auf einen Gliedsatz (GS) zutreffen!

Dieser Satz kann niemals alleine stehen.

GS

rla

HS

Hier steht die Personalform des Verbs an zweiter oder zweiter und letzter Stelle. Dieser Satz kann alleine stehen.

Häufig erkennst du diesen Satz, weil er mit einer Konjunktion eingeleitet wird.

Ve

In diesem Satz steht die Personalform des Verbs an letzter Stelle. 2. Folge der Anleitung!

a) Unterstreiche in folgenden Sätzen zuerst alle Prädikate mit roter Farbe! b) Kreise anschließend alle Konjunktionen mit grüner Farbe ein! c) Bestimme zuletzt, ob es sich um einen Hauptsatz (HS) oder Gliedsatz (GS) handelt! Viele Eltern brauchen die Hilfe ihrer Kinder, wenn es um ihre Handys geht.

Obwohl ich um deine Hilfe gebeten habe, hast du mich im Stich gelassen.

mp e

Ich will dir ja glauben, aber du hast mich schon so oft enttäuscht. Ich brauche dich, du brauchst mich. Du verbringst deine Zeit lieber am Handy, als mit deiner Familie gemeinsam zu essen.

3. Verbinde die Sätze in deinem Heft! Achte dabei auf die Satzstellung und die Beistrichsetzung! Ich weiß. Du wirst dich nicht an die Regeln halten. (DASS)

Ich verstehe dich. Du musst deine Gewohnheiten ändern. (OBWOHL) Dein Vater hat es dir bereits gesagt. Er wird es nicht noch einmal wiederholen. (UND)

Oly

Mein Bruder streitet fast täglich mit unseren Eltern. Er verbringt viele Stunden am Tag vor dem Computer. (WEIL) Ich bräuchte eigentlich keinen neuen Computer. Meine Freundin hat auch einen neuen bekommen. (ABER) 4. Ergänze die Sätze sinnvoll in deinem Heft! Mein Bruder verbringt viele Stunden vor dem PC, ich…

Deine Mutter gibt dir diesen Ratschlag, weil…

Du weißt um die Probleme im Internet, dennoch…

Wenn ich diese Rechnung lösen kann, dann…

Damit sich deine Noten verbessern, …

Bevor du gehst, …

Niemand weiß, dass…

Überlege es dir noch einmal genau, bevor…

Ich werde mich bei dir bedanken, wenn…

Als ich dich darauf hingewiesen habe, …

Bevor du mir antwortest, …

Lauf schnell weg, solange…

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Lernstandserhebung Name:

Geniale, mediale Welt Datum:

g

24

1) Was trifft auf das Exzerpieren zu? Kreuze an!

3/

rla

Ein mehrmaliges Lesen des Ausgangstextes ist nicht nötig, um alle Inhalte zu verstehen. Das Markieren der Schlüsselwörter ist ein wesentlicher Punkt beim Exzerpieren.

Ein Organigramm hilft mir, einen Überblick über die wichtigsten Informationen zu erstellen.

In der Einleitung wird ein Bezug zum Thema hergestellt – Titel, Erscheinungsjahr oder -ort werden beispielsweise genannt.

Ve

Im Hauptteil wird der Inhalt sachlich zusammengefasst. Dabei versucht man so wenig wie möglich vom Originaltext abzuweichen. Deine persönliche Stellungnahme, die du nicht unbedingt begründen musst, stellt den Schlussteil deiner Arbeit dar. 2) Markiere in folgenden Beispielsätzen die Attribute!

5/

Medien haben oftmals einen informativen Charakter.

Lernstandserhebung

Wer ein regelmäßiger und begeisterter Online-Spieler ist, muss noch lange nicht süchtig sein. Die Gefahren des Internets dürfen aber nicht unterschätzt werden.

mp e

Kostenlose Hilfe erhalten Menschen bei Rat auf Draht.

Erwachsene können die von euch verwendeten Abkürzungen in einer SMS oft nicht verstehen.

wird nicht angezeigt

3) Hauptsatz oder Gliedsatz? Folge der Anleitung! a) Unterstreiche zuerst alle Prädikate mit roter Farbe! b) Setze die fehlenden Beistriche! c) Kreise die Konjunktionen mit grüner Farbe ein! d) Bestimme dann, ob es sich um einen Haupt- (HS) oder Gliedsatz (GS) handelt!

Von einer Sucht kann man dann sprechen wenn man die Kontrolle über eine Sache verliert. Für Online-Süchtige ist es wichtig dass sie einen maßvollen Umgang mit dem Internet lernen.

Oly

Obwohl ständig vor den Gefahren im Internet gewarnt wird ignorieren viele diese Warnung. Viele machen das so aber ich kann diesen Trend nicht verstehen.

19 – 20 : Du bist wahrhaft ein Meister/eine Meisterin der deutschen Sprache. 16 – 18 : Du hast dir viel gemerkt. 13 – 15 : Du weißt schon einiges.

11 – 12 : Du solltest noch viel üben!

unter 11: Du solltest diese Bereiche im Buch noch einmal üben!

© Olympe Verlag

12/


25 Seite/ Aufgabe

Lösung

g

Lösungen Buch S. 37 – 60

Tablet, Walkman/CD-Player, Fernseher, Buch, Zeitung, Handy, Notebook, Play-Station (Spielkonsole)

39/2

Titel: Laptop und Smartphone statt Fußball und Radfahren A: Kinder und Jugendliche; bis zu 10,3 Stunden pro Tag mit Handy, Tablet und Co; körperliche Aktivitäten verlieren an Bedeutung B: fünf bis sechs Geräte; 60 Prozent eigenes TV-Gerät in ihrem Zimmer C: Geräte parallel nutzen; knapp ein Drittel ohne Smartphone nicht leben

41/5

Schlüsselwörter: Ich habe die Schlüsselwörter im Text markiert. * Übersicht: Ich habe einen Stichwortzettel oder ein Organigramm usw. erstellt. * Einleitung: Ich habe in meiner Einleitung einen Bezug zum Thema hergestellt. * Hauptteil: Ich haben anhand der Schlüsselwörter den Inhalt in eigenen Worten zusammengefasst. Schreibstil: Ich habe sachlich geschrieben und nichts dazu erfunden. Länge: Mein Exzerpt wurde in etwa auf ein Drittel des Originaltextes gekürzt. * Schluss: Ich habe eine persönliche Stellungnahme verfasst (3 bis 5 Sätze). * Ich habe das Wörterbuch verwendet. 1. Zeile: facebook, Twitter, snapchat * 2. Zeile: instagram, WhatsApp, pinterest

Ve

43/9

rla

37/1

43/10

HB 5: richtige Aussagen: Unterhaltungen sind in Gruppen bis von bis zu 256 Personen möglich. * Bei Instagram kann jeder dein Profil und deine Fotos einsehen. * Bilder können mittels # kategorisiert und verknüpft werden. * Bei Snapchat werden Fotos direkt in der App erstellt.

44/12

Mögliche Überschriften: Digital Natives und Digitale Einwanderer * regelmäßige Nutzer werden wieder zu Kindern * Teilen von Inhalten * Soziale Medien und Datenmissbrauch Unser stabiles Regal der Marke Bobby ist das beliebteste und meistverkaufte Produkt weltweit. Bobby gibt es in unterschiedlichen Höhen und Breiten, aber auch in verschiedenen Farben. Die verstellbaren Böden des Regals bieten Platz für Bücher in jeder Größe. Außerdem lassen sich Türen aus Holz oder Glas anbringen. Das praktische Möbelstück besticht nicht nur durch seine schlichte Form, sondern auch durch seinen günstigen Preis. Ob du nun ein einziges Bücherregal benötigst oder deine gesamte Wand verbauen möchtest, unser Bobby-Regalsystem macht alles mit.

47/1

mp e

Lösungen

47/2

das gelungene Fest * die neue CD meiner Lieblingsband * die Verfilmung des Buches * ein elfjähriger Schüler * die Schule in Neunkirchen/die Schule Neunkirchens * der genialste Mathematiker der Welt

49/3

a) Der Blobfisch wurde zum hässlichsten Tier der Welt gewählt. Er sieht nämlich wie ein kahlköpfiger, mürrischer, alter Mann aus. Dieser unschöne Fisch bewohnt den Meeresboden des Südwestpazifiks. Der Körper des Blobfisches besteht aus einer glibberigen Masse. So kann er dem besonders hohen Druck in der stockdunklen Tiefsee standhalten. Der Blobfisch bläst sich bei fehlendem Druck wie ein unförmiger Ballon auf. b) Der kaum muskulöse Blobfisch treibt über dem flachen Meeresboden und schnappt sich die nahende Beute. Der eigentümliche Fisch ernährt sich von verschiedenen Meerestieren wie Seeigeln und Krebsen. Obwohl der Blobfisch keine natürlichen Feinde hat, gehört er dennoch zu den bedrohten Tierarten. Denn diese Fische geraten immer wieder in die Fangnetze von Tiefseefischern. 2013 wurde dieser Fisch zum „hässlichsten Tier der Welt“ gewählt. Mit seinem verquollenen Gesicht und seiner riesigen Nase hat er eindeutig den Titel verdient. Bedeutung englisch Kürzel wir sehen uns see you cu no problem kein Problem np Oh mein Gott oh my god OMG bitte please plz lol laut lachen laughing out loud for you für dich 4U vermisse dich miss you MU

Oly

50/1

werden nicht angezeigt

50/2

Diese Satzzeichen brauche ich Doppelpunkt, Bindestrich, Klammer zu Strichpunkt, Bindestrich, Klammer zu Doppelpunkt, Bindestrich, „D“ Doppelpunkt, Bindestrich, Klammer auf Doppelpunkt, Bindestrich, Schrägstrich Doppelpunkt, Bindestrich, „p“ Doppelpunkt, Bindestrich, „o“

Bedeutung lächeln zwinkern laut lachen traurig skeptisch, zweifelnd streckt die Zunge heraus erstaunt

Kürzel :-) ;-) :-D :-( :-/ :-p :-o


26 Seite/ Aufgabe

Lösung

Ve

rla

g

51/1

52/2

Lösungswort: PINS

52/3

Nicht alle Leute können es ertragen, wenn Lautensprecher laut die Laute schlagen. Drum spielten heute lauter Lautenspieler leise Laute, weil manchen Leuten vor den lauten Lautenlauten graute. Steht der Gliedsatz an erster Stelle, tauschen Prädikat und Subjekt im Hauptsatz ihre Plätze. (Das Prädikat steht dann an erster Stelle, das Subjekt an zweiter Stelle.)

52/4

Lösungen

Eine Studie zeigte, dass Jugendliche ihre Geräte parallel nutzen. HS + GS Wenn sie Probleme haben, fragen User häufig in Onlineforen um Rat. GS + HS In den vergangenen Jahren haben Hirnforscher untersucht, ob sich die Nutzung von Social Media auf unser Denken auswirkt. HS + GS Wenn der Nutzer sein Konto löscht, bleiben die Daten dennoch gespeichert. GS + HS Twitter ist ein einfacher Blog(,)und er funktioniert wie ein virtuelles Schwarzes Brett. HS + HS Twitter wird immer beliebter, denn dazu reicht ein modernes Handy. HS + HS

52/6

Dass Jugendliche ihre Geräte parallel nutzen, zeigte eine Studie. * User fragen häufig in Onlineforen um Rat, wenn sie Probleme haben. * Ob sich die Nutzung von Social Media auf unser Denken auswirkt, haben in den vergangenen Jahren Hirnforscher untersucht. * Die Daten bleiben dennoch gespeichert, wenn der Nutzer sein Konto löscht.

53/7

mp e

52/5

werden nicht angezeigt HS

GS

Aleks schrieb seiner Tante eine SMS, als er Geld brauchte. HS

GS

Florian surft im Internet, obwohl es ihm sein Vater verboten hat. HS

HS

Mario geht in die Bibliothek, denn er muss für sein Referat im Internet recherchieren. GS

HS

Als Lukas ein Spiel downloaden wollte, fing er sich ein Virus ein. HS

HS

Ella löscht ihre Bilder auf Snapchat, aber sie können wieder sichtbar gemacht werden. HS

HS

Oly

Frau Professor Abakus stellt knifflige Mathematikrätsel₍,₎ und Simon löst sie online. HS

HS

Nikolay postet ein Foto von seinem Freund, aber er hat nicht seine Einwilligung dazu. HS

GS

Doga spielt am Computer, bis ihre Mutter sie um Hilfe bittet. HS

HS

Facebook ist ein soziales Netzwerk, Mark Zuckerberg entwickelte es 2003. GS

HS

Obwohl meine Großmutter eine Digitale Einwanderin ist, surft sie im Internet. GS

HS

Weil du erst 13 Jahre alt bist, darfst du WhatsApp nur mit Zustimmung deiner Eltern nutzen.

53/8

Ich kann mir keine Jause kaufen, weil ich mein Geld verloren habe. * Er sucht schon seit Stunden sein Handy, aber er kann es einfach nicht finden. * Die Schüler wundern sich, warum sie immer so viel Hausübung bekommen. * Ich bekomme einen Eintrag ins Mitteilungsheft, nachdem ich zu spät gekommen bin. * Du machst die Hausübung oder du bleibst morgen länger in der Schule. * Er ruft sie morgen an und sie freut sich schon sehr darauf. * Sie bleibt bei ihm, obwohl er sie nicht darum gebeten hat.


27 Seite/ Aufgabe

Lösung Er erstellt ein Organigramm, da/weil er ein Exzerpt schreiben wird. * Migel ist beliebt, denn er hat über 500 Freunde. * Wir sind ständig online, wenn wir zusammen sind. * Du weißt hoffentlich, dass du computersüchtig bist. * Ich habe einen Beitrag geliket, aber eigentlich gefällt er mir nicht.

55/2

R 8: Bello kratzt sich ständig, weil er Flöhe hat. * Bello zerreißt die Zeitung, bevor er sie mir bringt. R 9: Hunde, die bellen, beißen nicht. * Dort ist der Hund, der mich gestern gebissen hat. R 10: Versuche doch, wie ein Hund zu bellen! (1) * Der Hund weigert sich zu folgen. (2) * Ich kitzle meinen Hund, um ihn ein wenig zu ärgern. (3)

55/3

Der Kapitän war ein grober Kerl, weil er immer viel Schnaps trank. * Rosi heißt meine Rostlaube, die ich immer wieder reparieren muss. * Der Verehrer, der sehr aufdringlich ist, schickt ihr immer wieder Blumen. * Der Angeklagte fleht den Richter an, ihn auf jeden Fall freizulassen. * Er wagte nicht anzuhalten. * Um bei dir sein zu können, reise ich früher ab. Nachdem das Schiff in einen Sturm geraten war, übergaben sich die Passagiere der Reihe nach. * Der Kapitän, der ein alter Seebär war, stand auf der Brücke. * Das Schiff, welches das modernste war, fasste über 3 000 Passagiere. * Die Urlauber glaubten unterzugehen. * Die Crew versuchte(,) cool zu bleiben. * Der Kurs wurde geändert, um dem Eisberg auszuweichen. * Wie geplant erreichten wir New York, obwohl wir einen Maschinenschaden hatten. * Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich nie mitgefahren.

rla

Ve

55/4

g

53/9

56/1

allgemein, beziehungsweise, circa/zirka, das heißt, eventuell, folgend, geboren, heilig, insgesamt, Jahrhundert, katholisch, lateinisch, mindestens, nach Christus, oder ähnlich, Professor/in, Quadratmeter, rechts, siehe oben, Temperatur, unter anderem, vor allem, Watt/West(en), zum Beispiel

57/2

zweiter * Hauptsatzreihe * letzter * Satzgefüge * als, bevor, bis, da, damit, dass, falls, indem, nachdem, obwohl, solange, während, wenn

57/3

Delfine sind die intelligentesten Tiere der Welt, weil sie ein so hoch entwickeltes Gehirn wie der Mensch haben. HS + GS * Sie sind nicht nur intelligent, sondern sie besitzen womöglich auch ein Selbstbewusstsein. HS + HS * Diese klugen Tiere können sich selbst im Spiegel erkennen, aber können auch ihre Artgenossen voneinander unterscheiden. HS + HS * Delfine erkennen einander an einem typischen Laut, dieser ist mit einem menschlichen Namen vergleichbar. HS + HS * Diese intelligenten Tiere kennen positive und negative Empfindungen und sie können ihr Verhalten steuern. HS + HS * Da Delfine ein Gedächtnis haben, können sie auf Fragen mit ja und nein antworten. GS + HS * Dass Delfine auch Werkzeuge nutzen, ist erst seit Kurzem bekannt. GS + HS * Delfine werden als unser„Ebenbild im Meer“ bezeichnet, weil sie uns so ähnlich sind. HS + GS * Da diese Tiere die Menschen schon immer fasziniert haben, galten sie bereits in der Antike als heilig. GS + HS

mp e

Lösungen

werden nicht angezeigt

a) Die Burschen der 3 C wollten Fußballspielen gehen, doch/aber es regnet zu stark. oder: …, obwohl es zu stark regnete. * b) Ich gebe dir fünf Euro, wenn du mir dafür die Hausübung schreibst. * c) Julia schickt mir das Foto, wenn/falls sie daran denkt. * d) Lauf, solange/wenn du noch kannst! * e) Tom chattet mit seinem besten Freund, während er dabei seine Lieblingssendung schaut.

58/5

Meronika schreibt ihre Hausübungen, während sie ihre Lieblingsserie im Fernsehen sieht. * Wir schreiben uns lieber WhatsApp-Nachrichten, als miteinander zu reden. * Nachdem Sarah mit ihrer besten Freundin telefoniert hat, trifft sie sich mit ihr. * Die 3 C ging heute in den Informatikraum, weil/da/obwohl unsere Lehrerin erkrankt ist. * Markus kauft sich ein PSP-Spiel, obwohl er kein Geld dafür hat. * Ich weiß, dass ich besser als meine Schwester bin.

58/6

Ich wollte dich schon länger fragen, ob du vergessen hast, mir das Geld zurückzugeben, das ich dir geliehen habe. Es freut mich, dass du zu mir gekommen bist, um mit mir zu lernen. Jan bat mich einzutreten, obwohl er weiß, dass uns dies strengstens verboten ist. Der Rasenmäher, der laut ist, stört meine Sonntagruhe, die ich so verdient hätte. Nachdem der Patient geheilt entlassen worden ist, muss er nach einer Woche wieder ins Spital eingeliefert werden, weil er einen Rückfall gehabt hat.

Oly

58/4

59/7

Um die von vielen gefürchtete Beistrichsetzung zu beherrschen, wäre es wichtig, die schon durchgenommenen Regeln zu wiederholen. * HAUPTSATZREIHEN: Stehen zwei oder mehrere Hauptsätze hintereinander, setzt du einen Beistrich. Keinen Beistrich brauchst du, wenn diese mit einem„und“ bzw. mit einem„oder“ verbunden sind. Haben die beiden Prädikate ein gemeinsames Subjekt, entfällt der Beistrich ebenfalls. Das war doch jetzt gar nicht so schwer, oder? * SATZGEFÜGE: Eine Regel für ein Satzgefüge lautet, dass du zwischen einem Haupt- und einem Gliedsatz einen Beistrich setzt. Gliedsätze werden dabei häufig mit den Konjunktionen als, wenn, während, weil usw. eingeleitet. Bevor wir mit den Regeln fortfahren, gönne dir doch eine kurze Verschnaufpause. Schließe deine Augen, atme tief durch und denke an etwas Schönes. Ein Attributsatz, der das vorangegangene Satzglied näher bestimmt, wird von einem Hauptsatz immer durch einem Beistrich getrennt. Infinitivgruppen mit der Verbindung„um ... zu“ verlangen einen Beistrich. Nachdem du nun diese Beistrichregeln wiederholt hast, bist du hoffentlich noch fit genug, um weiterzumachen.


28 Seite/ Aufgabe

g

SATZTEILE: Aufzählungen, die du gedanklich mit einem„und“ verbinden kannst, benötigen einen Beistrich. Der Beistrich entfällt allerdings dann, wenn die Satzteile durch„und“ bzw.„oder“ verbunden sind. Appositionen, als erklärende Einschübe, werden durch einen Beistrich vom Hauptsatz getrennt. Meine Lieben, jetzt habt ihr es geschafft. Das ist nämlich eine Anrede, die auch durch einen Beistrich vom Hauptsatz getrennt wird.

rla

59/7 (Fortsetzung)

Lösung

Lösungen Lehrerheft S. 22 – 24 AB/ LSTE

AB 2

1. die virtuelle Welt * das gefürchtete Phänomen der digitalen Welt * die wichtigen elektronischen Daten * das Verhalten der User * eine Gruppe ausgewählter Personen 2. Die Freistadt Eisenstadt ist die Landeshauptstadt des Bundeslandes Burgenland. Die Stadt liegt am Fuße des Leithagebirges und ist mit knapp 15 000 Einwohnern die kleinste Landeshauptstadt Österreichs. Das prachtvolle Schloss Esterházy ist ein Wahrzeichen der Stadt und zieht viele Touristen an. Das Haydn-Haus ist das ehemalige Wohnhaus des großen Komponisten und wird ebenfalls zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gezählt. Der Pulverturm ist ein Teil der alten Stadtmauer. Dieses denkmalgeschützte Gebäude ist ebenso ein beliebtes Wahrzeichen der Landeshauptstadt. 1. HS GS

Ve

AB 1

Lösung

Dieser Satz kann niemals alleine stehen. Hier steht die Personalform des Verbs an zweiter oder zweiter und letzter Stelle. Dieser Satz kann alleine stehen. Häufig erkennst du diesen Satz, weil er mit einer Konjunktion eingeleitet wird In diesem Satz steht die Personalform des Verbs an letzter Stelle.

Lösungen

HS GS Viele Eltern brauchen die Hilfe ihrer Kinder, wenn es um ihre Handys geht. GS HS Obwohl ich um deine Hilfe gebeten habe, hast du mich im Stich gelassen. HS HS Ich will dir ja glauben, aber du hast mich schon so oft enttäuscht. HS HS Ich brauche dich, du brauchst mich. GS HS Du verbringst deine Zeit lieber am Handy, als mit deiner Familie gemeinsam zu essen.

mp e

2.

werden nicht angezeigt

Oly

LSTE

3. Ich weiß, dass du dich nicht an die Regeln halten wirst. * Obwohl ich dich verstehe, musst du deine Gewohnheiten ändern. * Dein Vater hat es dir bereits gesagt und er wird es nicht noch einmal wiederholen. * Mein Bruder streitet fast täglich mit unseren Eltern, weil er viele Stunden am Tag vor dem Computer verbringt. * Ich bräuchte eigentlich keinen neuen Computer, aber meine Freundin hat auch einen neuen bekommen. 1. richtige Aussagen: Das Markieren der Schlüsselwörter ist ein wesentlicher Punkt beim Exzerpieren. * Ein Organigramm hilft mir, einen Überblick über die wichtigsten Informationen zu erstellen. * In der Einleitung wird ein Bezug zum Thema hergestellt – Titel, Erscheinungsjahr oder -ort werden beispielsweise genannt. 2. Medien haben oftmals einen informativen Charakter. * Wer ein regelmäßiger und begeisterter OnlineSpieler ist, muss noch lange nicht süchtig sein. * Die Gefahren des Internets dürfen aber nicht unterschätzt werden. * Kostenlose Hilfe erhalten Menschen bei Rat auf Draht. * Erwachsene können die von euch verwendeten Abkürzungen in einer SMS oft nicht verstehen. 3) HS GS Von einer Sucht kann man dann sprechen , wenn man die Kontrolle über eine Sache verliert. HS GS Für Online-Süchtige ist es wichtig , dass sie einen maßvollen Umgang mit dem Internet lernen. HS GS Obwohl ständig vor den Gefahren im Internet gewarnt wird , ignorieren viele diese Warnung. HS HS Viele machen das so , aber ich kann diesen Trend nicht verstehen.


29

Alles Zeitung oder was? Datum:

Zeitungswissen

g

Arbeitsblatt 1 Name:

rla

Wende die gelernten Begriffe zum Thema Zeitung an! Suche dir einen Partner/eine Partnerin! Schneidet dann die Fachbegriffe aus und klebt sie in einer Zeitung eurer Wahl an die entsprechenden Stellen!

AnreiĂ&#x;erzeile

Lokalteil

#

Name eines

Aufmacherfoto

mp e

Aufmacher

Rubrik

Schlagzeile

Oly

Meldung

Inserate

Leserbrief

Journalisten

Ve

Bericht

Chefredakteur

Summary

Impressum

#

Artikel

Kommentar

Reportage

Interview Š Olympe Verlag


Arbeitsblatt 2 Name:

Alles Zeitung oder was? Datum:

g

30

Kreuz und quer durch eine Zeitung

Oly

mp e

Ve

rla

Löse zuerst die gestellten Leseaufgaben mit deiner Zeitung! Dann schreib neue Suchaufgaben für deinen Sitznachbarn/deine Sitznachbarin auf! Zum Schluss stelle ihm oder ihr die Fragen!Wie viel weiß er/sie?

© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 3 Name:

31

g

Alles Zeitung oder was? Datum:

Checkliste lückenlos

rla

1.Vervollständige diese lückenhafte Checkliste! Achtung, der Bleistift zeigt dir an, wo etwas fehlt!

þ INHALT Aufbau des Zeitungsberichts in: l

Anreißerzeile

l

Ve

l Zusammenfassung

l Erzählzeit:

: Sie gibt in nur wenigen Worten über den spannendsten

Inhalt des Geschehens Auskunft.

mp e

: Sie soll zum Lesen anregen, neugierig machen und noch

nicht zu viel verraten.

Zusammenfassung: Hier werden bereits folgende Sätzen beantwortet: l Wo?

l

l Was?

l eventuell auch: Warum?

?

in zwei bis drei

l Wer?

Bericht: In diesem Hauptteil wird über das eigentlichen Geschehen unter Beantwortung der sechs W-Fragen GENAU berichtet.

Wo?

des Geschehens berichtet.

Oly

Am Ende des Berichts wird noch über die ß Berichte in dieser sinnvollen Reihenfolge!

SPRACHLICHER AUSDRUCK

sachlich berichtet – keine Ausschmückungen verwendet erzählt – keine eigenen Gedanken und Gefühle wiedergegeben

2.Verwende nun die Checkliste für alle deine selbst erstellten Zeitungsberichte!

© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 4 Name:

Alles Zeitung oder was? Datum:

Leseblatt

g

32

rla

1. Lies zuerst den Artikel, dann markiere die Anreißerzeile mit GELB und die Schlagzeile mit ROT!

Polizist schoss in Salzburg Einbrecher an

26-Jähriger lief mit Schraubenzieher in der Hand auf Beamten zu. Am Oberarm und im Brustbereich getroffen.

mp e

Ve

Salzburg – In der Stadt Salzburg schoss ein Polizist in der Nacht auf Mehrere Streifen eilten zu dem Dienstag einen Einbrecher an und verletzte ihn. Der 26-jährige Gebäude. Während einige Beamte Salzburger wurde vom einzigen abgegebenen Schuss sowohl am das Gebäude außen absicherten, Oberarm als auch im Brustbereich getroffen. begaben sich zwei Polizisten Ein Bewohner des Mehrparteien- verständigt, da er verdächtige Ge- nacheinander in den Keller. Dort hauses im Stadtteil Gnigl hatte am räusche im Keller wahrgenommen entdeckte der erste der beiden einen 16. 10. gegen 1 Uhr die Polizei hatte. Mann. Dieser hielt einen Schraubenzieher in der rechten Hand und lief plötzlich mit gehobener Hand direkt auf den Beamten zu. Der Polizist gab daraufhin einen gezielten Schuss ab, der den 26-Jährigen traf. Der Einbrecher ging zu Boden. Die Polizisten verständigten den Notarzt, der den Mann versorgte. Anschließend wurde er in das LKH Salzburg eingeliefert. Laut Polizei befindet er sich nicht in LebensPolizei im Einsatz gefahr. 2. Beantworte nun die folgenden Fragen in ganzen Sätzen!

FRAGEN

Oly

Welche Angabe fehlt zum Schluss des Berichts? Wo fand der Angriff statt?

Wann fand der Angriff genau statt? Wer griff die Polizei an und warum?

Welche Folgen hatte der Vorfall?

© Olympe Verlag

ANTWORTEN


Alles Zeitung oder was? Datum:

Konjungiere doch mal!

Der Fahrlehrer meint, du Alle vermuten, ihr Wir dachten, wir Der Chef meinte, es

sehr gut erzogen.

ein Naturtalent beim Autofahren. verwandt. aufgeflogen.

Ve

Meine Eltern sagen, ich

fertig.

rla

1. Setze dasVerb SEIN im Konjunktiv I ein! Neulich träumte er, das Haus

Zeit für eineVeränderung.

2. Setze die direkten Reden aus dem Interview in die indirekte Rede!

Der Reporter fragt: „Wie ist es zu dem Unfall gekommen?“

Der Reporter fragt,

33

g

Arbeitsblatt 5 Name:

mp e

Der Unfalllenker antwortet: „Ich habe keine Schuld.“

Eine Polizistin erklärt uns: „Er hat die Stopptafel übersehen.“

Die Ärztin im Spital ordnet an: „Der Patient braucht einen Gips!“

Oly

Der Verletzte denkt resigniert: „Nun muss ich sechs Wochen einen Gips tragen.“

Der Richter sagt: „Passen Sie beim nächsten Mal besser auf!“

© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 6 Name:

Alles Zeitung oder was? Datum:

Fremdwörter

rla

1.Teste deine Fremdwortkenntnisse und kreuze an!

g

34

animieren jemanden anstellen

chronisch langwierig

billig

ermuntern, etwas zu tun

verärgert

sorgsam

jemanden entlassen

kaputt

das Diagramm zeichnerische Darstellung

ironisch besonders schwach

die Illusion Täuschung

Verhütungsmittel

spöttisch

Information

Spielzeug

glänzend

Wahrheit

Einfall

der Konsument Verkäufer

der Container Musikfestival

Abstand

Verbraucher

Geländewagen

Entwurf

Verleger

großer Metallkasten

das Abonnement Name für Autozeitschrift

extravagant überspannt

egoistisch

langer Abnahmevertrag

teuer

zerbrechlich

Leckerbissen

wertvoll

empfindsam

kostspielig

Ve

mp e

die Distanz

luxuriös

sensibel

das Etikett Benehmen

das Fauteuil Ohrensessel

die Orthografie Eindruck

Warenschildchen

Kulturbeilage in Zeitung

Verzierung

Erscheinungsbild

französische Maßeinheit

Rechtschreibung

2. Ersetze das Fremdwort in den Sätzen durch einen sinnvollen deutschen Begriff! Schlafstörungen sind oft psychisch bedingt. Der Mann hat ein Delikt begangen.

Meine Mutter schmiert sich eine Creme ins Gesicht.

Oly

Das Bassin war voll mit Fischen. Er trägt immer einen Pyjama.

Sie will einen Piloten zum Mann.

Ihr Konkurrent war ihr stets einen Schritt voraus. Meine Mutter leidet an zu wenig Fantasie. Kaviar ist eine Delikatesse.

Die Erdoberfläche reflektiert die Wärme.

© Olympe Verlag


Alles Zeitung oder was? Datum:

1) Übertrage folgende Sätze in die indirekte Rede (Konjunktiv I)!

3/

rla

Sie sagt zu mir:„Sei nicht so neugierig!“

Er sagt:„Ich habe eine Sternschnuppe gesehen.“

Lukas erzählte:„Ich war gestern hier.“

Ve

2) Konjungiere dasVerb„sein“ im Konjunktiv I! Singular

6/

Plural

ich

wir

du

ihr

er/sie/es

sie

Lernstandserhebung

mp e

3) Kreuze die richtige Bedeutung an! das Chaos Gemälde Verformung Durcheinander

die Diagnose Erkenntnis Erlebnis Echtheit

das Etikett Warenschildchen Erscheinungsbild Benehmen

die Fairness Schweigen Glück anständigesVerhalten

flexibel gefährlich anpassungsfähig uneinsichtig

innovativ ideenreich unmöglich einfach

intervenieren einstehen einladen eingreifen

kognitiv verstandesmäßig gefühlsmäßig vertrauensvoll

die Manieren Minderheiten Verkleinerung Umgangsformen

perfid allgemein gemein freundlich

das Phänomen Erscheinung Erhebung Erwärmung

relevant weise passend wichtig

die Rhetorik Rechenkunst Redekunst Reformwille

suspekt zügellos zwanghaft zweifelhaft

derTyrann Geiger Gewaltherrscher Gewinn

zynisch spöttisch sagenhaft saftig

Oly

wird nicht angezeigt

23 – 25 : Du bist wahrhaft ein Meister/eine Meisterin der deutschen Sprache. 20 – 22 : Du hast dir viel gemerkt. 16 – 19 : Du weißt schon einiges.

12 – 15 : Du solltest noch viel üben!

unter 12: Du solltest diese Bereiche im Buch noch einmal üben!

© Olympe Verlag

35

g

Lernstandserhebung Name:

16/


36 Lösungen Buch S. 61 – 82 Seite/ Aufgabe

g

Lösung

Kurier, Wiener Zeitung, Kronen Zeitung, Oberösterreichische Nachrichten, Die Presse, Der Standard, Kleine Zeitung, Salzburger Nachrichten

61/3

regionale Zeitung: ein bestimmtes Gebiet betreffend * Beispiele: Wiener Zeitung, Oberösterreichische Nachrichten, Kleine Zeitung, Salzburger Nachrichten * überregionale Zeitungen: nicht an ein bestimmtes Gebiet gebunden * Beispiele: Kurier, Kronen Zeitung, Die Presse, Der Standard

62/4

2018 * 15 075 Personen * Personen unter 14 Jahren * 16 Tageszeitungen * Kronen Zeitung * Heute * Kurier * Die Presse

65/11

68/1 68/2+3

I Z E U R V Z P S T A E P I Q W H Q Y

P H D R H V S U O G D R O F O C L E R

A V A N G W Z N U J J I R R U B R I K

L O K A L T E I L P R C T E R V A N H

A F T L V M Q Y F A S H A S S P A T W

P B I I M G U K P H F T G S G K X E E

R O O S X H Y F P X W V E O X H T R J

E F N T L M D D D X M U J R S K A V T

D J S I C H E F R E D A K T E U R I M

A W S N Y B R E Y D R M L A B C T E A

K K C Z E I T U N G S E N T E T I W B

T O H U B J L R M U G L I S J L K A H

I G L V R R H V Q C I D A Z J D E L D

O Z U J D Z J Y G P J U B N P V L R P

N I S D U L G I E N Z N A U F L A G E

L E S E R B R I E F Y G A U M D Q D N

C T A I P B F D X K O M M E N T A R A

Ve

W I R O X Q G S V G J B E T O L X B I

Lösungen

werden nicht angezeigt

von oben nach unten: 6 * 2 * 5 * 3 * 7 * 1 * 4

Wer war beteiligt? Es waren die Hündin Gini, das Ehepaar, die Feuerwehrleute und die Rettung beteiligt. * Wo geschah es? Der Brand geschah in Kematen an der Krems (Oberösterreich). * Wann passierte es? Es passierte in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 00:45 Uhr. * Was geschah? Die Hündin warnte ihre Besitzer vor dem Feuer. * Wie kam es dazu? Gini weckte ihre Besitzer durch lautes Bellen. * Warum geschah es? Es gab einen technischer Defekt an einem Küchengerät, der einen Brand in der Küche auslöste. KONJUNKTIV I Singular Plural ich wir lese lesen du ihr lesest leset er/sie/es lese sie lesen

Oly

69/1

Rubrik = Themenbereich einer Zeitung * Lokalteil = in ihm steht Aktuelles über eine Stadt oder Region * Journalist/Journalistin = Autor/Autorin, der Berichte für Zeitung, Radio oder das Internet verfasst* Redaktion = umfasst alle Journalisten und Journalistinnen * Ressort = Abteilung in einer Redaktion * Redaktionsschluss = bestimmter Zeitpunkt, zu dem die Beiträge in einer Zeitung fertiggestellt sein müssen * Chefredakteur/ Chefredakteurin = trifft Entscheidung über die Behandlung von Themen und Auswahl von Artikeln * Artikel = Text, der in einer Zeitung erscheint * Bericht = längerer Artikel * Meldung = kürzerer Artikel * Reportage = ausführlicher Text, der persönliche Eindrücke enthält * Kommentar = enthält persönliche Meinung zu einem Sachverhalt * Interview = Experten oder Prominente geben Antworten auf die Fragen von Journalisten * Zeitungsente = Falschmeldung in der Zeitung * Auflage = Anzahl der Zeitungen, die täglich gedruckt werden * Leserbrief = schriftliche, persönliche Meinung zu einem Thema an die Redaktion Wirtschaft: Österreichs Wirtschaft bleibt wachstumsstark * Kultur: Chinas teuerster Film erweist sich als Megaflop * Außenpolitik: England scheidet aus der EU aus * Sport: Ferrari startet wieder aus der Poleposition * Chronik: 2-Jähriger bei Unfall verletzt – Fahrerflucht * Innenpolitik: Wirbel um die Sparpläne der Regierung C R N J P P O Q Z N O H R O R R R I U

mp e

64/7+8

rla

61/2

INDIKATIV

Singular ich lese du liest er/sie/es liest

wir ihr sie

Plural lesen lest lesen

69/2

Die 1. P. Sg. und die 1. und 3. P. Pl. werden wie der Indikativ gebildet. Bei den übrigen Personen verwendet man zur Bildung den Wortstamm + est (2. P. Sg.) + e (3. P. Sg.) + et (2. P. Pl.).

69/3

ich wisse, du wissest, er/sie/es wisse, wir wissen, ihr wisset, sie wissen * ich schreibe, du schreibest, er/sie/es schreibe, wir schreiben, ihr schreibet, sie schreiben * ich berichte, du berichtest, er/sie/es berichte, wir berichten, ihr berichtet, sie berichten * ich sehe, du sehest, er/sie/es sehe, wir sehen, ihr sehet, sie sehen

70/4

Indirekte Rede: keine Anführungszeichen oben/unten, kein Doppelpunkt * Eine Person gibt wieder, was eine andere sagt. * Das Verb steht im Konjunktiv I. * Änderung der Pronomen

70/5

Indirekte Rede: Das Kleine liege auf seiner Mutter wie in einer gemütlichen Hängematte und gebe sich bisher etwas fotoscheu... * ...dass ein Faultier mindestens 14 Stunden am Tag vor sich hindöse. * Aber das Warten lohne sich – das kleine Faultier sei nicht nur unglaublich faul, sondern auch unglaublich herzig... * ...dass im Alter von etwa einem halben Jahr ein Jungtier anfange, selbst an einem Ast zu hängen. * ...wie lange das Jungtier noch von der Mutter gesäugt werde. * Fürsorglich kümmere sich die erfahrene Mutter um ihr Baby, während Vater Einstein weiterhin ungestört sein Faultier-Dasein genieße...


37 Seite/ Aufgabe

Lösung Die Tierschützerin meinte, dass sie auch Goldfischen das Leben rette. * Der Polizist erklärte, dass der Täter ein 53-jähriger Oberösterreicher sei. * Der Chefredakteur wollte wissen, wer den Artikel eigentlich geschrieben habe. * Der Anwalt betonte, dass sein Mandant unschuldig sei. * Die Einwohner fragten sich, warum er das getan habe. * Die Sanitäter erkundigten sich, ob Herr Weber die Blutgruppe 0 positiv habe. * Die Politikerin sagte, dass sich schnellsten etwas ändern müsse. * Der Richter stellte dem Angeklagten die Frage, wann er sie zuletzt gesehen habe.

71/1

Lesen * Anzeige * Roman * Womit? * TV-Media * Moderator * Preise steigen

71/2

Der Reporter berichtet, dass ein japanischer Tourist sich im Nationalpark Hohe Tauern verirrt habe. Nach drei Tagen des Herumirrens habe ihn die Tiroler Bergrettung gefunden. Der Rettungshubschrauber habe den Touristen nur mit Flip-Flops und einer Short bekleidet auf einer Lichtung im Wald entdeckt. Die aufwändige Rettungsaktion nach dem Vermissten sei somit gelungen. Zum Überleben habe der Mann Regenwasser getrunken und sich von Beeren und Pilzen ernährt. Er sei nun im Spital und müsse dort noch einige Zeit bleiben. Der Japaner könne schon wieder sprechen und habe bereits mit seinen Angehörigen in Japan telefoniert.

71/3

Ich frage mich, wo ich eigentlich sei, und ob mich jemand hier finde. Ich frage mich, warum ich so leichtsinnig sei. * Die Ärztin fragt mich, wie es mir gehe und ob ich Schmerzen habe. Sie will von mir wissen, ob ich Medikamente nehme. * Meine Mutter erkundigt sich, ob es mir gut gehe. Sie fragt mich, was passiert sei und wie lange ich im Spital bleiben müsse.

þ

Ve

72/1

rla

g

70/6

Checkliste zum Zeitungsbericht

Erzählzeit: Präteritum Aufbau des Zeitungsberichts in: Anreißerzeile, Schlagzeile, Zusammenfassung, Bericht Bericht: enthält Antworten auf die Fragen Wo? Wann? Wer? Was? Wie? Warum? Am Ende des Berichts wird noch über die Folgen des Geschehens berichtet. sachlich berichtet – keine Ausschmückungen verwendet objektiv erzählt – keine eigenen Gedanken und Gefühle wiedergegeben Schluss: Folgen des Geschehens geschildert

mp e

Lösungen

73/2

Vorschläge: a) Schlagzeile: Feuerteufel von Bregenz schlug wieder zu / Anreißerzeile: Autos und Motorräder verbrannten in Bregenz in den Morgenstunden. * b) Schlagzeile: Schwerer Unfall mit Hund / Anreißerzeile: 58jähriger Radfahrer bei Zusammenstoß mit Hund in Niederösterreich schwer verletzt. * c) Schlagzeile: Feuer nach Ländermatch / Anreißerzeile: Brand in Mehrfamilienhaus wurde von Feuerwehr erfolgreich gelöscht.

73/3

Wer? Popstar Michael Mackson (35), Fan * Wo? Dallas (Texas), vor seinem Lieblingslokal * Wann? 2. 11. 1999, 12:30 Was? Attentat Wie? zwei Schüsse fielen; Sänger stürzte blutend zu Boden * Warum? war geistig verwirrt Jugendlicher bei Unfall schwer verletzt

74/5

werden nicht angezeigt

Wer? 43-jähriger Bauarbeiter, 14-jähriger Schüler * Wo? Niederösterreich, B45 Richtung Staatz vor Siebenhirten * Wann? Sonntag in der Früh * Was? Verkehrsunfall * Wie? Autofahrer erfasste den Jugendlichen, Schüler wurde auf die Fahrbahn geschleudert * Warum? Jugendliche saßen auf Straße und hörten laute Musik, Fahrer sah sie aufgrund einer unübersichtlichen Kurve nicht

75/9

Wo? Graz Eggenberg * Wann? 13. 1. Sonntagfrüh * Wer? 13-jährige Schülerin, 4-jähriger Bruder, Mutter * Was? Küchenbrand * Wie? Öl in Pfanne fing Feuer * Warum? Mutter schaltete Herdplatte nicht aus und ging Morgenzeitung holen

Oly

74/6

75/11

HB7: ab * keine künstlichen Konservierungsstoffe * Respekt vor der Umwelt * Saferinternet * WhatsApp* 52 %

76/3

Format (E-Paper ist die digitale 1:1 Wiedergabe einer gedruckten Zeitung), Preis (kostet etwas) * sie bekommen die digitale Version billiger

77/2

a) markierte Wörter: Beim Einfahren * An Bremsen * ins Schleudern * zum Stehen * nach dem Eintreffen * Verletzten b) von oben nach unten: SUPER c) WO? Köflach (Weststeiermakr), Kreuzung im Stadtgebiet * WER? 23-jähriger Lenker (Sanitäter), 42-jähriger PKW-Lenker, 20-jährige Sanitäterin, 37-jährige Patientin * WAS? Kollision zwischen Rettungsfahrzeug und PKW * WIE? Rettungsfahrer fuhr mit Blaulicht und beschleunigte vor Ampel * WARUM? Rettungswagen fuhr zu schnell bei Rot über Ampel

78/4

Autofahrer: PKW-Lenker, Kraftfahrer, Autolenker, Fahrzeuglenker * beschleunigen: Tempo erhöhen, Gas geben * Kollision: Zusammenstoß, Aufprall, Karambolage * Krankenhaus: Spital, Klinik, Hospital


38 Seite/ Aufgabe

Lösung Raddieb mittels Sender gefunden: Wo? * Wohnungsbrand in Salzburg: Wann? * Mutter und Tochter aus Gletscherspalte am Dachstein gerettet: Warum?

79/1

Freizeitbeschäftigung: Hobby * angriffslustig, streitlustig: aggressiv * Gespräch über ein Thema oder Problem: Diskussion * Techniker: Ingenieur * Lufthülle der Erde: Atmosphäre * gesamte Streitmacht eines Landes: Armee * flüssiges Haarwaschmittel: Shampoo * Redekunst: Rhetorik * Hosen aus Baumwollstoff (Denim): Jeans * Kästchen zur Aufbewahrung: Kassette * Gegenstand z. B. einer Rede: Thema das Asyl: Zufluchtsort * der Chirurg: Facharzt auf dem Gebiet der Chirurgie * der Chor: Gruppe gemeinsam singender Menschen * das Gelee: süßer Brotaufstrich aus z. B. eingedicktem Fruchtsaft * der Hydrant: Zapfstelle zur Entnahme von Wasser * die Hygiene: Sauberkeit, Reinlichkeit * die Inspektion: Überprüfung von etwas * die Methode: Art und Weise eines Vorgehens * der Nerv: Reizleitung * die Party: Fest * die Phase: Abschnitt * die Pyramide: Grabstätte der Pharaonen * die Qualität: Beschaffenheit, Zustand * der Rhombus: Parallelogramm mit gleichen Seiten * der Rhythmus: gleichmäßig gegliederte Bewegung * die Strophe: Abschnitt eines Liedes oder Gedichtes * die Tradition: etwas, das von Generation zu Generation weitergegeben wird

rla

79/2

g

78/5

von links nach rechts: die Fasson * die Toilette * die Route * das Niveau * die Saison * die Montage * der Redakteur * das Journal

80/6

adäquat: angemessen * die Ambition: Ehrgeiz * der Blazer: Jackett * das Brainstorming: Denkrunde * das Chaos: Durcheinander * das Copyright: Urheberrecht * debattieren: verhandeln * das Defizit: Verlust * dezidiert: entschieden * dominieren: beherrschen * dynamisch: tatkräftig * die Empathie: Einfühlungsvermögen * das/der Event: Veranstaltung * die Fairness: anständiges Verhalten * flexibel: anpassungsfähig * grandios: fantastisch * heterogen: verschiedenartig * intervenieren: eingreifen * innovativ: ideenreich * introvertiert: verschlossen * das Jubiläum: Jahrestag * kognitiv: verstandesmäßig * luxuriös: prunkvoll * die Manieren: Umgangsformen * die Neutralität: Nichteinmischung * optimal: bestens * perfid: gemein * das Prestige: Ansehen * die Prognose: Vorhersage * relevant: wichtig * die Revolution: Umwälzung * suspekt: zweifelhaft * trivial: einfach * urban: städtisch * das Veto: Einspruch * zynisch: spöttisch

Ve

80/4

Lösungen

81/8

Bunt und appetitlich sehen die Plakate aus, mit denen Fast Food-Konzerne für ihre Produkte Reklame machen und um die Gunst der Käufer konkurrieren. Weil Jugendliche noch keine kritischen Konsumenten sind, fallen sie relativ leicht auf solche Werbung herein. Im Gegensatz zu einem selbstgemachten Thunfisch-Sandwich oder den Spaghetti mit Sauce bringen schnelle Snacks aber kein Sättigungsgefühl. Zum Burger gehört natürlich auch noch der obligatorische Becher Limonade. So sind alleine in 100ml Cola zehn Stück Würfelzucker und 10mg Koffein enthalten. Durch den Konsum dieser Lebensmittel und Getränke steigt aber das Risiko, an Fettleibigkeit oder Zuckerkrankheit zu erkranken, drastisch an. Aber auch der Verzehr von Light-Produkten bringt oft den gegenteiligen Effekt. Richtige Attacken an Heißhunger können sich einstellen. Wie kann man aber konkret das Essverhalten von Jugendlichen ändern? Zum erlaubten Trinken von Wasser während des Unterrichts sollten auch parallel Projekte zum Thema gesunde Ernährung durchgeführt werden. Auch ein Buffet in der Schule muss mehr auf gesunde Ernährung ausgerichtet sein. Ungesundes wie Chips, Pizza oder Mayonnaise gehören reduziert oder gar nicht mehr angeboten. 1. Zeile: Apotheke * Bibliothek * Computer * Diagnose * Export 2. Zeile: Funktion * Gymnastik * Hypnose * Illustration * Jalousien 3. Zeile: Konstruktion * Labyrinth * Modell * Operation * Phänomen 4. Zeile: Qualität * Reparatur * Sympathie * Tyrann * Uniform * 5. Zeile: Visite * Website * Xylofon * Jog(h)urt * Zement

Oly

81/9

mp e

werden nicht angezeigt


39 AB/ LSTE

Checkliste Zeitungsbericht INHALT Aufbau des Zeitungsberichts in: - Anreißerzeile - Schlagzeile - Zusammenfassung - Bericht Erzählzeit: Präteritum Anreißerzeile: Sie gibt in nur wenigen Worten über den spannendsten Inhalt des Geschehens Auskunft. Schlagzeile: Sie soll zum Lesen anregen, neugierig machen und noch nicht zu viel verraten. Zusammenfassung: Hier werden bereits folgende W-Fragen in zwei bis drei Sätzen beantwortet: l Wo? l Wann? l Wer? l Was? l eventuell auch Warum? Bericht: In diesem Hauptteil wird über das eigentliche Geschehen unter Beantwortung der sechs W-Fragen GENAU berichtet. Wo? Wann? Wer? Was? Wie? Warum? Am Ende des Berichts wird noch über die Folgen des Geschehens berichtet. Berichte in dieser sinnvollen Reihenfolge! SPRACHLICHER AUSDRUCK sachlich berichtet – keine Ausschmückungen verwendet objektiv erzählt – keine eigenen Gedanken und Gefühle wiedergegeben

Ve

rla

AB 3

Lösung

g

Lösungen Lehrerheft S. 29 – 35

Lösungen

AB 5

werden nicht angezeigt

Oly

AB 6

Es fehlt der Name des Journalisten oder der Journalistin. * Der Angriff fand in Salzburg, im Stadtteil Gnigl, in einem Mehrparteienhaus im Keller statt. * Der Vorfall fand am Dienstag, den 16. 10., gegen 1 Uhr nachts statt. * Zwei Polizisten wurde von einem 26-Jährigen Einbrecher angegriffen, weil er von ihnen im Keller gestellt wurde. * Nachdem der Notarzt verständigt wurde, wurde der Mann ins LKH Salzburg eingeliefert und ist außer Lebensgefahr. 1. Neulich träumte er, das Haus sei fertig. * Meine Eltern sagen, ich sei gut erzogen. * Der Fahrlehrer meint, du seist ein Naturtalent beim Autofahren. * Alle vermuten, ihr seid verwandt. * Wir dachten, wir seien aufgeflogen. * Der Chef meinte, es sei Zeit für Veränderungen. 2. Der Reporter fragt, wie es zu dem Unfall gekommen sei. * Der Unfalllenker antwortet, er habe keine Schuld. * Eine Polizistin erklärt uns, er habe die Stopptafel übersehen. * Die Ärztin im Spital ordnet an, der Patient brauche einen Gips. * Der Verletzte denkt resigniert, er müsse sechs Wochen einen Gips tragen. * Der Richter sagt, er solle beim nächsten Mal besser aufpassen. 1. animieren: ermuntern, etwas zu tun * chronisch: langwierig * luxuriös: kostspielig * das Diagramm: zeichnerische Darstellung * ironisch: spöttisch * die Illusion: Täuschung * die Distanz: Abstand * der Konsument: Verbraucher * der Container: großer Metallkasten * das Abonnement: langer Abnahmevertrag * extravagant: überspannt * sensibel: empfindsam * das Etikett: Warenschildchen * das Fauteuil: Ohrensessel * die Orthografie: Rechtschreibung 2. von oben nach unten: seelisch * Straftat (ungesetzliche, strafbare Handlung) * Salbe * Wasserbecken * Schlafanzug * Flugzeugführer (Flugkapitän) * Gegner * Vorstellungskraft * Leckerbissen * zurückstrahlen

mp e

AB 4

LSTE

1. Sie sagt zu mir, ich solle nicht so neugierig sein. * Er sagt, er habe eine Sternschnuppe gesehen. * Lukas erzählte, er wäre am Tag zuvor dort gewesen. 2. ich sei * du sei(e)st * er/sie/es sei * wir seien * ihr seiet * sie seien 3. das Chaos: Durcheinander * die Diagnose: Erkenntnis * das Etikett: Warenschildchen * die Fairness: anständiges Verhalten * flexibel: anpassungsfähig * innovativ: ideenreich * intervenieren: eingreifen * kognitiv: verstandesmäßig * die Manieren: Umgangsformen * perfid: gemein * das Phänomen: Erscheinung * relevant: wichtig * die Rhetorik: Redekunst * suspekt: zweifelhaft * der Tyrann: Gewaltherrscher * zynisch: spöttisch


Arbeitsblatt 1 Name:

Eine heiĂ&#x;e Spur Datum:

g

40

Die diebische Elster

Schreibe zu diesem Bild einen Krimi! ACHTUNG: Das Bild zeigt dir schon das Ende deiner Geschichte.

Oly

mp e

Ve

rla

Meine Stichwortsammlung:

Š Olympe Verlag


41

Eine heiße Spur Datum:

Krimi-Vokabelblatt

g

Arbeitsblatt 2 Name:

rla

1. Schreibe zuerst zu den Nomen die passenden Artikel! Dann präge dir immer fünf Wörter ein, die du aus dem Gedächtnis aufschreibst!

Alibi

Verbrecher

Gefängnis

Täter

Polizei

Kommissar

Einbruch

Beute

Überfall

Detektiv

Razzia

Ve

Alarmanlage

Diebstahl

Dieb

Pathologe

ermitteln

alarmieren

stehlen

kriminell

lügen

beteuern

beschatten

arrogant

Tatwaffe

aussagen

erwischen

verurteilen

einsperren

verängstigt

Ermittlung

verwüsten

Gnade

Haft

Spürsinn

Opfer

verhaften

Verfolgung

wehrlos

sich ergeben

Fingerabdrücke

schuldig

Verhör Verdächtige Hinweis

mp e

Inspektor

Oly

2. Notiere hier deine Fehlerwörter und übe ihre Schreibweise! Möglichkeiten: Laufdiktat / jedes Wort fünf Mal schreiben / Zettelkartei)

3. Suche dir zum Schluss einen Partner/eine Partnerin und sagt euch jeweils 15 Wörter aus der Liste an! Wer macht weniger Fehler?

© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 3a Name:

Eine heiße Spur Datum:

g

42

Das Geheimnis im Hefeteig oder der Schuss im Backofen von Reinhard Mey

rla

1. Lies den ersten Teil des Songtextes des deutschen Liedermachers Reinhard Mey und setze dabei die fehlendenWörter beim Lesen ein! Kuchen

gesagt. An xxxxxx 12. war's, an einem Donnerstag. Ich hatte, um

einem

xxxxxx eine Freude zu machen, schnell nach dem Kochbuch

ihr

allerlei xxxxxx wie Hefe und Mehl mit Äpfeln vermengt, dann

Sachen

alles in eine xxxxxx gezwängt. In den Teig noch „Herzlich

Backform

willkommen“ geritzt und alles auf kleinem xxxxxx erhitzt.

Feuer

Ve

Fing alles mit einem xxxxxx an, einem Apfelkuchen genauer

Was dann geschah, geschah unheimlich schnell. Aus dem xxxxxx schoss es

Backofen

leuchtend und grell. Der Kuchen ist fertig, xxxxxx ich schon. Dann gab's eine

dachte

mächtige xxxxxx und die Backform flog mir um die Ohren. Danach hab' ich wohl

Detonation

die Besinnung xxxxxx.

verloren Tür

mir. Aus xxxxxx Menge der Schaulust'gen draußen, im Frei'n, redete ein Mann

der

krauses Zeug auf mich ein:„xxxxxx an Dornröschen: Nordwind singt im Ofenrohr!“

Butterblume

mp e

Ein Feuerwehrmann schleifte mich vor die xxxxxx. Erst langsam kam ich wieder zu

Um ihn standen sehr unauffällig und stumm drei Herren in xxxxxx und Schlapphut

Trenchcoat

herum. Die xxxxxx mich an den Straßenrand in einen Wagen, der mit laufendem

zerrten

Motor dort stand. Dann begannen xxxxxx, an meiner Kleidung zu suchen – wohl

sie

nach den xxxxxx von meinem Kuchen.

Resten

Ich sagte, es seien Eier und xxxxxx dabei. Man meinte, dass ich wohl ein Witzbold

Äpfel

sei, und xxxxxx mir ein Funksprechgerät hinter's Ohr, worauf ich abermals die

schlug

xxxxxx verlor.

Besinnung Stimme

Dunkeln entschuldigte sich und sagte, meine xxxxxx wären grad'

Entführer

gut, um tote Briefkästen zu xxxxxx, und ich sollte jetzt endlich die

leeren

Formel hergeben. xxxxxx wäre mein Leben...

Andernfalls

Oly

Von zwei Lampen geblendet erwachte ich. Eine xxxxxx im

Da unterbrach ihn das xxxxxx, aus dem Hörer hörte ich: „Hier

Telefon

Otto xxxxxx! Wir haben die Formel ausfindig gemacht. Sie ist hier

Spion

am xxxxxx, Gepäckschließfach acht. Robinson an Mäusezähnchen:

Flugplatz

Bratkartoffeln xxxxxx blau!“

blühen

Der Anruf käme von ihrer Seite, sagten sie mir, und xxxxxx es sie freute, dass ich

dass

nun in ihrem Schutze sei. Und wie bahnbrechend meine xxxxxx sei und wie wichtig

Erfindung

für den Frieden der Welt, dass sie xxxxxx in die falschen Hände fällt. Doch jetzt sei

nicht

die Zeit nicht für xxxxxx.

Diskussionen

© Olympe Verlag


43

Eine heiße Spur Datum:

g

Arbeitsblatt 3b Name:

Großes * zerren * backen * U-Bahn * Agenten * Sprengstoff * Laboratorien * Luftpiraterie * Zug

Höre dir d as Lied doch auf YouT ube a n!

rla

2. Lies nun den zweiten Teil der Spionagegeschichte! Achtung, da Wörter fehlen, fülle selbst die Lücken mit Hilfe der Einsetzwörter!

Sie brachten mich an die Bahnstation und in einen Zug, und nach kurzer Zeit bremste er scharf, es war wieder soweit. Der ________________ stand still und an denTüren erschienen, um mich erneut zu entführen vier mir noch nicht bekannte Herren. Ich ließ mich in ihren Wagen ________________ und wartete geduldig und zahm, dass die Sprache auf meine Formel kam.„Tangokönig anWalküre: Der Pirol pfeift heute Nacht!“

ich mit den Zutaten nie Bescheid.

Ve

Ich hatte doch nur einen Kuchen geplant. Dass es _____________________würde, hab' ich nicht geahnt. Nur weiß

Sie lobten meine Bescheidenheit und meinten, es sei mir __________________ gelungen, und boten mir gute Arbeitsbedingungen und angenehmes Betriebsklima an. Von Seiten der Regierung sei alles getan für eine fruchtbare Forschungsarbeit.

Bis mein Flugzeug ging, blieb nur noch wenig Zeit. Da sie einen entschlossenen Eindruck machten, ließ ich mich in ein Flugzeug verfrachten. Doch kaum hatte ich mich angeschnallt, da erschien eine malerische Gestalt und zwang,

mp e

welch' unerwartete Wandlung, das Flugzeug noch vor dem Starten zur Landung. Nach diesem Akt kühner _______________________ bedurfter es nicht vieler Phantasie, um der nächsten Entführung entgegenzuseh'n. Doch zu meinem Erstaunen, ließ man mich geh'n – „Rumpelstilzchen ruft Schneewittchen: Stroganoff, nix Kasatschok!“

Erst als ich in der Empfangshalle stand, sah ich die ___________________ allesamt, inzwischen mir alle persönlich bekannt. Doch anscheinend war ich nicht mehr interessant. Mit sich selbst sehr beschäftigt, fotografierten sie sich gegenseitig und spionierten der Formel nur noch untereinander nach. Ein netter Agent, den ich darauf ansprach, erklärte mir das und half mir noch aus – mit dem Fahrgeld für die _________________ nach Haus. Das Ganze ist längst schon Vergangenheit. Ich koch' nur noch manchmal, von Zeit

Oly

zu Zeit und dann auch nurTütensuppen und so – also Sachen ganz ohne Risiko. Ich hätte auch alles schon längst vergessen, käme nicht neulich, unterdessen ein Brief der Spionageabwehr.„Inhalt streng geheim!“ stand auf dem Kuvert.„Wie wir aus geheimer Quelle erfahren, waren Sie vor zweieinhalb Jahren in eine Sprengstoffaffäre verstrickt.“ Daraufhin hab' ich ihnen mein Kochbuch geschickt. Doch so, wie ich jetzt die Geheimdienste seh', gelang es ihnen allen noch lange, eh' das Buch ankam, es zu fotokopieren und fleißig danach zu experimentieren.

Und so wird in den _______________________ der Welt nach meinem Rezept Apfelkuchen erstellt, mit Hefeteig, Äpfeln und Zucker und Zimt. In der Hoffnung, einmal explodiert er doch. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann _______________ sie heute noch!

© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 4 Name:

Eine heiße Spur Datum:

Rätsel-Krimi

g

44

rla

1. Entschlüssle den Krimi, indem du Bleistiftstriche setzt, wenn ein neues Wort beginnt! ACHTUNG: Folgende Namen kommen in diesemText vor: Debbins, Scotland Yard, Harry Limber, Smiley Wallis

Null Uhr drei – Mord am Kai

Eswarmitternachtschüssepeitschtenaufinspektordebbinsspurteteloshinterdem lagerhausschiendaslichteinerstraßenlaterneaufeineweiblichegestalteingeklemmt

Ve

zwischentürundwandeinertelefonzellefluchendstakstedebbinsüberdieleichehinweg rissdenhörervondergabelwähltedienummervonscotlandyardundbrülltedashafenviertel rundumdiedocksaugenblicklichabsperrenjederderinsnetzgehtwirdaufsreviergebracht verstandeneinestundespäterverhörtederinspektorzweiverschlagenevisagenmord jetztmachensieabermalhalblangkeifteharrylimberichwolltemichdochbloßeinwenig amüsiereneshießuntenamhafenkönnemandasambestendastandenaucheinigemiezen einerblondinebinichnachgestiegendannhörteichdreischüsseichranntehinundsahdie

mp e

puppetotindertelefonzelleliegeneinschattenhetztedavongroßschlankhutundmantel mehrwarbeiderschummrigenbeleuchtungnichtzuerkennenneinkleinunddickwarder widersprachsmileywallisundohnehutdafüreiskaltdieblondinehattekaumindenhörer geflüstertdakamdieserkillerundknalltesieabpengpengmittenimsatzsiekipptesofortzur seiteundbliebsoliegenhalbdrinhalbdraußenderkerlschossnochdiezellenbeleuchtung kaputtundverschwandichwarvorschreckwiedaunterbrachihnderinspektornichtsgegen redseligkeitsagtedebbinsundfixierteerstwallisdannlimberabereinervoneuchstecktmit demmörderuntereinerdeckeundwirdfürslügenbezahlt

Oly

2.Wen meinte der Inspektor? Erkläre die Lösung!

3. Schreibe den Text ab und achte dabei auf die korrekte Schreibweise! Füge auch alle fehlenden Satzzeichen ein und beachte dabei die wörtliche Rede! 4. Male auch ein oder mehrere passende Bilder zu diesem Krimi!

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45

Eine heiße Spur Datum:

g

Arbeitsblatt 5 Name:

Internet-Quiz rund um das Thema Krimi

rla

1. Liste mindestens vierVerbrechen auf, die in einem Krimi vorkommen können!

Hier kannst du deinen Fingerabdruck einfügen!

2. Nenne eine Internetseite, auf der man eine Anleitung zum Schreiben eines Krimis finden kann!

Ve

www.

3. Suche unter dem Stichwort„Krimiweltbestenliste“ die ersten drei Plätze im letzten Monat! Spitzenreiter / 1. Platz: Autor/in:

Krimi:

2. Platz: Autor/in:

Krimi:

3. Platz: Krimi:

mp e

Autor/in:

4.Wo wohnte Sherlock Holmes? Wohnort:

Straße / Hausnummer:

/

5.Wer war der Autor von James Bond?Wann erschien der erste James-Bond-Roman und wie hieß er? Autor:

Wann:

Oly

Name des Buches:

6. Nenne einen bekannten Krimi als Comic!

7. Nenne zweiTeams, die in den Jugendbüchern vonThomas Brezina ermitteln!

8.Wer schrieb wann den berühmten Jugendroman„Emil und die Detektive“? Autor:

Wann:

© Olympe Verlag


46

Eine heiße Spur Datum:

g

Arbeitsblatt 6 Name:

Ohne Krimi geht die Mimi nicht ins Bett

T R F I G G E S T Ä N D N I S W N Z J J M H F

O I V E R D Ä C H T I G E R I R R G K R I Ö O

K M E F L Q C S R A U B Ü B E R F A L L S R L

O I R S Y G V G X C C D Q P D D I O Q M S E G

L N B E I R D S L R B S M H L I N P C I A N U

L A R I R Q G P L O Q K L A S E G B M K R J N

B L E C X Y N U Z H Z N Q N J B E V O R Q W G

E I C U I V I R W F L Y E T N S R G J O V S S

W S H J M M P E R X P W F O E T A A I F Y P J

E T E Q G H A N K L E J B M Q A B N J O Q S A

I I N V E R N E H M U N G B D H D G T N U Q G

S S T E C K B R I E F T Q I Y L R S Y E H N D

S C P E T I D J R G A X B L L P Ü T A L I B I

T H N R A D C W A N Z E N D O K C E W Z U Z X

Ü P J G T E Y R T X P Z Y R P I K R B O S I M

© Olympe Verlag

C V E F O I F B M W X Q B O F J E K F Y W S S

K F E N R D N Y O X H Z E E E X D H N M L W L

D N Q V T D M I T C K A U Y R Z A N Z E U G E

V J A U J O H W I G F X T A T W A F F E P O R

O S P X C K T H V I H B E I N B R U C H E B K

Ve

O K P M F Z B O N U F A H N D U N G B E M R R

mp e

R X S I O K J I S S J Z J T Ä T E R G J O E E

Oly

P I S T O L E N S C H N Ü F F L E R I S K V V

rla

Suche die 32 Begriffe, die mit Kriminalgeschichten zu tun haben, in diesem Suchrätsel und schreibe sie anschließend auf!


47

Eine heiße Spur Datum:

g

Arbeitsblatt 7 Name:

Immer wieder das Passiv

rla

1. Forme die Sätze in Passivsätze um! ACHTUNG: Achte dabei auf die Zeitform! A. Vorgangspassiv Wir schreiben ein Gedicht.

Eine Biene hat mich gestochen.

Ve

Meine Mutter montierte eine Lampe.

Seine Eltern hatten ihm die Wohnung bezahlt.

Meine beste Freundin wird meine Blumen gießen.

mp e

B. Zustandspassiv

Die Feuerwehr hat das Feuer gelöscht.

Der Maler wird das Zimmer streichen.

Die Firma hatte schon mehrere Häuser gebaut.

Oly

Die Torfrau wehrte den Ball ab.

Ich wasche heute das Geschirr.

2. Markiere alle Sätze, die im Passiv stehen! Ein Verkäufer wird in der Buchhandlung um Rat gefragt. Die Frau will wissen, welcher Krimi am spannendsten ist. Das Buch ist schnell gefunden. Doch der Verkäufer meint beim Bezahlen: „Es ist wirklich die beste Wahl. Bei diesem Buch erfahren Sie erst zum Schluss, dass der Gärtner der Täter ist.“

© Olympe Verlag


Lernstandserhebung Name:

Eine heiße Spur Datum:

g

48

1) Kreuze die richtige Bedeutung an!

Diebesgut Tresor Patrone

der Detektiv

der Gauner

Eroberer Erlöser Ermittler

Zeuge Betrüger Geld

der Knast

Leine ziehen

Verbrechen Wachzimmer Gefängnis

die Razzia

den Braten riechen

ablegen abhauen segeln

Hunger haben Täter freilassen einen Verdacht haben

das Indiz

der Pathologe

Fahnungsaktion Verfolgungsjagd Ruderwettbewerb

das Delikt

Parfüm Verbrechen Schmuckstück

rla

Geständnis Ermittlung Beweisstück

die Beute

der Kies

Hinweis Gestädnis Versprechen

Geld Juwelen Laptop

der Meineid

das Motiv

Ve

das Asservat

12/

Rechtsmediziner Rechtsanwalt Rechtsbuch

Falschaussage vor Gericht Schwur vor Gericht Gerichtsverfahren

dasVerhör

Hörspiel Prüfung Befragung

Behörde Badeanstalt Beweggrund

verpfeifen ein Lied pfeifen jemanden verraten etwas aufgeben

Lernstandserhebung

2) Forme die Sätze insVorgangspassiv um!

4/

mp e

Der Kommissar nimmt denTäter fest.

wird nicht angezeigt

Der Richter befragte den Angeklagten.

Der Polizist muss einVerhör führen.

Der Staatsanwalt beschuldigte die Angeklagte der Falschaussage.

3) Forme die Sätze ins Zustandspassiv um!

Oly

Der Richter beendet die Gerichtsverhandlung.

Der Gerichtsdiener schloss dieTür zum Gerichtssaal.

Die Zeugin wird morgen ihre Aussage machen.

Der Räuber plante den Überfall seit Monaten.

© Olympe Verlag

4/


49 11/

g

4) VP oder ZP? Bestimme die Passivform der Sätze, indem du die passende Abkürzung vor jeden Satz schreibst! ACHTUNG: Zwei Sätze stehen nicht im Passiv, streiche diese durch! ______ Der Kuchen muss gebacken werden. ______ Das Essen ist gekocht. ______ Ich bin zum

rla

Zahnarzt gegangen. ______Viele alte Bäume sind durch den Sturm umgeknickt. ______Wird der Verletzte ins Krankenhaus gebracht? ______ Die Straße wird oft an dieser Stelle überquert.

______ Der Teig ist geknetet gewesen. ______ Meiner Mutter wurde gestern die Handtasche

geklaut. ______ Die Joggerin ist schon die halbe Strecke gelaufen. ______ Das Lied wird vom

5) Setze richtig ein!

Ve

Sänger gesungen werden müssen. ______ Das Lied wird gesungen gewesen sein.

18/

tod oder tot: Die Person ist to___. Der To___ meines Katers traf mich schwer. Ich hatte To__esangst. Du bist to__. DerVerurteilte wartete in derTo__eszelle auf seine Hinrichtung.

Lernstandserhebung

„ent-“ oder„end-“: Der Fußballstar wurde ______lassen. Damit war seine Karriere be______et. Diese ______scheidung war für ihn außerord______lich überrasch______ gekommen. Das Fußball______spiel ______ete ______gültig mit einem Un______schieden. Die ______führung

mp e

war be______et, als das Lösegeld ______lich gezahlt wurde.

wird nicht angezeigt

Staat – Stadt – statt: Die Hauptst______ des St_______ Österreich ist Wien. In der Werkst______ lerne ich das Tischlern. An______ zu lernen, hast du lieber gespielt.„Ich bin der St_______“, sagte schon Ludwig XIV. Lehre st_______ Leere, so lautet der neue Slogan. Die Gastst________ wurde von der St_______verwaltung geschlossen. An________ seinen Posten aufzugeben, stellt sich der Sta______rat derWahl. In der Antike war Griechenland ein Sta____staat. Seid oder seit: Sei___ ihr alle da? Sei___ wir uns kennen, sei___ ihr viel freundlicher. Ich weiß,

Oly

sei___ ihr es wisst, sei___ ihr ganz anders. Wo sei___ ihr am Abend? Sei___ ihr schon alle mit der Aufgabe fertig? Ich bin klüger, sei___ ich täglich für Deutsch übe.

44 – 49 : Du bist wahrhaft ein Meister/eine Meisterin der deutschen Sprache. 38 – 43 : Du hast dir viel gemerkt. 31 – 37 : Du weißt schon einiges.

24 – 30 : Du solltest noch viel üben!

unter 24: Du solltest diese Bereiche im Buch noch einmal üben!

© Olympe Verlag


50 Seite/ Aufgabe

Lösung

g

Lösungen Buch S. 83 – 102

83/1

von oben nach unten: detailliert * Spur * Totenschein * Laken * Pathologie * Themse * Leiche * identifizieren

83/2

Der Tote hatte keine Narbe, obwohl er ein Jahr zuvor eine Gallenoperation gehabt hatte.

85/4

sichergestelltes Beweisstück gezielte Suche nach Personen Beweggrund für eine Tat Desoxyribonukleinsäure Befragung einer tatverdächtigen Person Nachweis der Abwesenheit vom Tatort zur Tatzeit jemand, der gestohlene Sachen weiterverkauft falsche Aussage vor Gericht Rechtsmediziner nach Angaben eines Zeugens gezeichnetes Bild überraschende Fahndungsaktion der Polizei

rla

DNA Asservat Pathologe Hehler Motiv Fahndung Alibi Meineid Razzia Verhör Phantombild

Ve

84/3

der Gauner: der Betrüger * der Knast: das Gefängnis * eine weiße Weste haben: unschuldig sein * Leine ziehen: abhauen * ein krummes Ding drehen: ein Verbrechen begehen * Schmiere stehen: aufpassen, um jemanden zu warnen* jemanden im Auge behalten: jemanden beobachten * den Braten riechen: einen Verdacht haben * eingelocht werden: ins Gefängnis gesperrt werden * hochgehen: festgenommen werden * verpfeifen: jemanden verraten * hinter Schloss und Riegel bringen: den Täter einsperren * die Knarre: die Pistole * der Kies: das Geld * eine heiße Spur haben: einen konkreten Hinweis untersuchen * die Beute: das Diebesgut * etwas unter die Lupe nehmen: etwas genauer prüfen * beschatten: jemanden unauffällig beobachten

Lösungen

86/6

NAME: VERBRECHEN: FARBE:

Pete Sing-Sing Dieb braun

Ladislaus Knast Bankräuber blau

mp e

86/5

Tom Bunker Trickbetrüger weiß

werden nicht angezeigt

86/7

87/1

Lösungsvorschläge: tod-: todunglücklich, todschick, todlangweilig usw. tot-: totschlagen, totärgern, totfahren usw.

Oly

88/3

HB9 + 10: Angeblich war Frank Hillmann erst eine halbe Stunde vor dem Eintreffen des Inspektors mit seinem Sportwagen vor dem Haus seines Vaters angekommen. Doch die einzige Straße, die zum auf einer Halbinsel gelegenen Haus führt, war seit 3:15 Uhr von dem umgestürzten Baum blockiert, der erst beiseite geräumt wurde (siehe Hinweis), als Inspektor Carter kam. kriminell * Kommissar * alarmieren * Motiv * Alibi * Hinweis * Details * Detektiv * Spur * Verdächtige * beteuern * verurteilen * Strafe * Inspektor * Täter * Assistent * Verbrechen * Polizei

88/4

Es lebte einmal ein Mann, der den ganzen Tag nichts anderes tat, als zu weinen und auf seinen Tod zu warten. Er war schon so lange todtraurig, dass er gar nicht mehr wusste, warum. So vergingen Tage, Wochen, ja Monate und um den todernsten Mann bildete sich ein Tränenmeer. Der Mann war todsicher, dass er nie wieder glücklich werden würde. Er war so mit seinem Selbstmitleid beschäftigt, dass er gar nicht merkte, wie laut er den ganzen Tag und die ganze Nacht schluchzte. Die Nachbarn begannen sich totzuärgern, weil sie wegen des todunglücklichen Mannes nicht mehr schlafen konnten und schon todmüde waren. Das Gejammere wurde für alle zur Todesqual und der Mann zum Todfeind eines jeden Dorfbewohners. Eines Tages kam ein todesmutiger Wanderer des Weges, der dem Übel ein Ende setzen wollte. Der Fremde wurde vom Gemeinderat beauftragt, der Todesfurcht zu widerstehen und sie ein für alle Mal von dem Höllenlärm zu befreien. Der Wanderer machte sich auf den Weg. Keiner konnte genau sagen, was sich dort abspielte, aber plötzlich war es totenstill. Als ein lautes Gelächter zu hören war, mussten sich die Dorfbewohner ihre Ohren zuhalten und da kam der Fremde wieder – alleine. Sie wollten wissen, was da passiert sei und der Wanderer meinte:„Ich habe dem einsamen Mann nur einen Witz erzählt, da hat sich der arme Kerl totgelacht.“


51 Seite/ Aufgabe

Lösung ENTGÜLTIG – ENTSICHERN – KÄMPFENT – ENDERGEBNIS – ENDLICH – ENDFÜHREN – ENTSPRINGEN – SUCHEND – ENDDECKEN – MACHEND – ENTSORGEN – ENDLOS – ENDLASSEN – ENDFERNEN – BEENDEN – ENDSTATION – DRÜCKENT – ENDSETZEN – ENDSCHEIDUNG – ENDEN ent-: entsichern, entführen, entspringen, entdecken, entsorgen, entlassen, entfernen, Entsetzen, Entscheidung -end: kämpfend, suchend, machend, drückend End-/end-: endgültig, Endergebnis, endlich, endlos, beenden, Endstation, enden

89/8

Seid herzlich willkommen zu einem endlosen Diktat. Ihr wirkt todmüde nach all dem Üben. Seit wann seid ihr also bereit? Ich weiß, seit Stunden seid ihr schon angespannt. Wie gut, dass ihr endlich angekommen seid. Österreich ist ein Staat und keine Stadt. Anstatt die Werkstatt zu besuchen, lädt mein Verwandter uns lachend zum Essen ein. Der Gesandte wurde aus der Botschaft entführt. Das Telefon ist seit Stunden tot. Er sandte erst ein Mail, nachdem sich der Kommissar an ihn gewandt hatte. Seid ihr sicher, dass er seit Mittag das Auto belädt? Ich glaube, ihr habt seit heute endgültig alles verstanden. Seit wir viel üben, seid ihr viel besser geworden. Damit können wir das Diktat beenden. Ihr dürft euch entfernen, denn ihr seid reif für die Entlassung.

90/1

Nach der anstrengenden Reise waren wir todmüde. * In einigen Ländern der Welt gibt es noch immer die Todesstrafe. * Wir hatten einen traurigen Todesfall zu beklagen. * Auf einer Piratenflagge befindet sich ein Totenkopf. * Ich hatte schreckliche Todesangst, ich erschrak und wurde totenbleich. * Plötzlich wurde es totenstill in der Klasse. * Das Unfallopfer konnte nur noch tot geborgen werden. * Über Tote soll man nichts Schlechtes sagen.

90/2

seid Jahren – im Endeffekt – entbehren – stadtfinden – überlädt – endsagen – beenten – abgewand – enden – brüllend – entgültig – laufende Ermittlungen – ihr seit – entnehmen – die Lernwerkstatt – suchend – endfernen – die Hauptstadt – verwandt – entfliehen – telefonierendt – verlädt – verrät – füllent – entführen

91/1

ertappen – erwischen * verhaften – festnehmen * beobachten – beschatten * flüchten – fliehen * jagen – verfolgen * bedrohen – einschüchtern * sich stellen – sich ergeben * inhaftieren – einsperren * verwüsten – zerstören

91/2

Spürsinn: die Fähigkeit, Situationen richtig einzuschätzen Kombinationsgabe: gedankliche Beziehungen zwischen Sachverhalten herstellen gute Menschenkenntnis: die Fähigkeit, andere Menschen richtig zu beurteilen Der Entführer, eine grausame und finstere Gestalt, zog dem verängstigten Mann einen groben Baumwollsack über seinen schmalen Kopf, gab ihm eine zerrissene, schmutzige Hose zum Anziehen und hängte ihm einen pechschwarzen Mantel um. Verzweifelt bettelte das Entführungsopfer um Gnade, doch der Täter kannte kein Mitleid. Skrupellos schlug er dem Mann mit einem dicken Knüppel auf den Kopf, bewusstlos sackte das wehrlose Opfer zu Boden. In diesen vier Sätzen finden sich 13 Adjektive.

Ve

Lösungen

mp e

92/3

rla

g

89/5

werden nicht angezeigt

Lösungsvorschlag: Der Text verliert enorm an Spannung. Der Leser/Die Leserin kann sich nur schwer in das Geschehen hineinversetzen. Ebenso ist es ohne Adjektive nicht einfach, ein Bild im Kopf zu entwickeln.

92/5

von links nach rechts: böse * raffiniert * schlau * ungeduldig * dunkel * misstrauisch * fesselnd * vertrauensvoll

92/6

lustig * romantisch * langweilig * sanft * liebenswert

92/7

von oben nach unten: unschuldig * tot * mutig * unmöglich * ruhig * schwierig * leer * wertlos

96/15

a) Der Überfall ereignete sich in der Innenstadt von Innsbruck. * b) Es wurde ein Juweliergeschäft überfallen. * c) Der Überfall ereignete sich am Samstagnachmittag um 14:45. * d) Es sollen vier bis fünf Täter am Überfall beteiligt gewesen sein. * e) Die Polizei leitete eine Fahndung nach den Tätern ein.

Oly

92/4

96/16

Ein Täter drang in das Juweliergeschäft ein, betätigte den Türöffner und ließ seine Komplizen ein. Sie zerstörten die Vitrinen, um an die wertvollen Uhren zu kommen.

97/1

16-Jähriger blendete Flugzeug mit einem Laserpointer * Schülerin einer Grazer Berufsschule wurde zum Langfinger

98/1+2

von links nach rechts: Vorgangspassiv: Der Vorgang/Das Ereignis geschieht gerade. * Zustandspassiv: Der Vorgang/Das Ereignis ist schon abgeschlossen.

98/3

Der Einbrecher ist gestellt. * Der Täter ist verhaftet. * Der Dieb ist ertappt. * Die Nachbarn sind gewarnt. * Der Mörder ist verurteilt. * Die Bande ist geschnappt. * Das Fahrrad ist gestohlen. * Der Verdächtige ist verhört. * Die Frau ist verletzt. * Das Verbrechen ist geklärt.


52 Seite/ Aufgabe

Lösung VP: Der reiche Unternehmer wird aus seiner Villa entführt. à Der reiche Unternehmer ist aus seiner Villa entführt. * ZP: Das Auto für die Flucht ist vom Parkplatz gestohlen. à Das Auto für die Flucht wird vom Parkplatz gestohlen. * VP: Die Polizei wird eingeschaltet. à Die Polizei ist eingeschaltet. * ZP: Die Zeugen sind befragt. à Die Zeugen werden befragt. VP: Die Lösegeldsumme wird telefonisch übermittelt. à Die Lösegeldsumme ist telefonisch übermittelt. * ZP: Der Treffpunkt der Übergabe ist ausgemacht. à Der Treffpunkt der Übergabe wird ausgemacht. * VP: Die Geldscheine werden markiert. à Die Geldscheine sind markiert. * VP: Das Geld wird übergeben. à Das Geld ist übergeben * ZP: Die Geisel ist gerettet. à Die Geisel wird gerettet

99/2

B+C

100/4

Vorgangspassiv: werden; Handlung * Zustandspassiv: sein; Partizip II

100/5

Der Inspektor ist benachrichtigt worden. Der Inspektor ist benachrichtigt gewesen. * Die Beweismittel werden sicher verwahrt. Die Beweismittel sind sicher verwahrt. * Die Polizei wurde gerufen. Die Polizei war gerufen. * Das Urteil wird verkündet werden. Das Urteil wird verkündet sein. * Die Journalisten werden informiert. Die Journalisten sind informiert. * Ein Haftbefehl ist ausgestellt worden. Ein Haftbefehl ist ausgestellt gewesen. * Die Handschellen werden angelegt werden. Die Handschellen werden angelegt sein. * Der Tatort war gereinigt worden. Der Tatort war gereinigt gewesen.

100/6

Passiv * Aktiv * Passiv * Aktiv * Aktiv * Passiv * Aktiv

AB 2

AB 3

Lösung

das Alibi * der Täter * der Einbruch * der Überfall * die Alarmanlage * der Verbrecher * die Polizei * die Beute * der Detektiv * der Dieb * das Gefängnis * der Kommissar * der Diebstahl * die Razzia * der Pathologe * das Verhör * der Verdächtige * der Hinweis * der Inspektor * die Tatwaffe * die Ermittlung * die Haft * der Spürsinn * die Verfolgung * die Fingerabdrücke * die Gnade * das Opfer von oben nach unten: Zug, zerren, Sprengstoff, Großes, Luftpiraterie, Agenten, U-Bahn, Laboratorium, backen

werden nicht angezeigt

1 + 3: Null Uhr drei – Mord am Kai Es war Mitternacht. Schüsse peitschten auf. Inspektor Debbins spurtete los. Hinter dem Lagerhaus schien das Licht einer Straßenlaterne auf eine weibliche Gestalt, eingeklemmt zwischen Tür und Wand einer Telefonzelle. Fluchend stakste Debbins über die Leiche hinweg, riss den Hörer von der Gabel, wählte die Nummer von Scotland Yard und brüllte:„Das Hafenviertel rund um die Docks augenblicklich absperren! Jeder, der ins Netz geht, wird aufs Revier gebracht, verstanden!” Eine Stunde später verhörte der Inspektor zwei verschlagene Visagen.„Mord? Jetzt machen Sie aber mal halblang”, keifte Harry Limber,„ich wollte mich doch bloß ein wenig amüsieren. Es hieß, unten am Hafen könne man das am besten. Da standen auch einige Miezen. Einer Blondine bin ich nachgestiegen. Dann hörte ich drei Schüsse. Ich rannte hin und sah die Puppe tot in der Telefonzelle liegen. Ein Schatten hetzte davon. Groß, schlank, Hut und Mantel. Mehr war bei der schummrigen Beleuchtung nicht zu erkennen.”„Nein, klein und dick war der”, widersprach Smiley Wallis,„und ohne Hut, dafür eiskalt. Die Blondine hatte kaum in den Hörer geflüstert, da kam dieser Killer und knallte sie ab. Peng, peng! Mitten im Satz. Sie kippte sofort zur Seite und blieb so liegen, halb drin, halb draußen. Der Kerl schoss noch die Zellenbeleuchtung kaputt und verschwand. Ich war vor Schreck wie .......” Da unterbrach ihn der Inspektor:„Nichts gegen Redseligkeit”, sagte Debbins und fixierte erst Wallis, dann Limber,„aber einer von euch steckt mit dem Mörder unter einer Decke und wird fürs Lügen bezahlt." 2. Lösung: Es war Smiley Wallis. Der Inspektor fand das heraus, weil der Telefonhörer auf der Gabel lag, als er Scotland Yard anrief. Jemand, der erschossen wird, kann den Hörer nicht wieder auf die Gabel legen.

Oly

AB 4

Lösungen

mp e

AB/ LSTE

Ve

Lösungen Lehrerheft S. 40 – 49

rla

g

98/4

AB 5

1. Mord, Raub, Diebstahl, Entführung, Körperverletzung, ... 2. http://www.krimischule.de 4. Wohnort: London * Straße: Baker Street 221b 5. Jan Flemming * 1953 * Casino Royal 6. Dick Tracy, Nick Knatterton 7. Knickerbocker-Bande, Tiger-Team 8. Erich Kästner, 1929


53 Seite/ Aufgabe

Lösung

AB 6

AB 7

Ve

rla

g

waagrecht: Protokoll, Beweisstück, kriminalistisch, Verbrechen, Tatort, Spuren, Motiv, Beute, Phantombild, Opfer, Diebstahl, Fingerabdrücke, Gangster, Mikrofone, Kommissar, Lupe, verhören, Verfolgungsjagd senkrecht: Pistole, Schnüffler, Täter, Fahndung, Geständnis, Verdächtiger, Raubüberfall, Vernehmung, Steckbrief, Alibi, Wanzen, Zeuge, Tatwaffe, Einbruch

1. Vorgangspassiv: Ein Gedicht wird von uns geschrieben. (Präsens) * Eine Lampe wurde von meiner Mutter montiert. (Präteritum) * Ich bin von einer Biene gestochen worden. (Perfekt) * Die Wohnung war ihm von seinen Eltern bezahlt worden (Plusquamperfekt) * Meine Blumen werden von meiner besten Freundin gegossen werden. (Futur) Zustandspassiv: Das Feuer ist gelöscht gewesen. (Perfekt) * Das Zimmer wird gestrichen sein. (Futur) * Mehrere Häuser waren schon gebaut gewesen. (Plusquamperfekt) * Der Ball war abgewehrt. (Präteritum) * Das Geschirr ist heute gewaschen. (Präsens) 2. Passiv: Ein Verkäufer wird in der Buchhandlung um Rat gefragt. Das Buch ist schnell gefunden.

Lösungen

LSTE

1. das Asservat: Beweisstück * die Beute: Diebesgut * den Braten riechen: einen Verdacht haben * das Delikt: Verbrechen * der Detektiv: Ermittler * der Gauner: Betrüger * das Indiz: Hinweis * der Kies: Geld * der Knast: Gefängnis * Leine ziehen: abhauen * der Meineid: Falschaussage vor Gericht * das Motiv: Beweggrund * die Razzia: Fahndungsaktion * der Pathologe: Rechtsmediziner * das Verhör: Befragung * verpfeifen: jemanden verraten 2. Der Täter wird (vom Kommissar) festgenommen. * Der Angeklagte wurde (vom Richter) befragt. * Ein Verhör muss (vom Polizisten) geführt werden. * Die Angeklagte wurde (vom Staatsanwalt) der Falschaussage beschuldigt. 3. Die Gerichtsverhandlung ist beendet. * Die Tür zum Gerichtssaal war geschlossen. * Die Aussage wird morgen gemacht sein. Der Überfall war seit Monaten geplant. 4. VP: Der Kuchen muss gebacken werden. ZP: Das Essen ist gekocht. Ich bin zum Zahnarzt gegangen. ZP: Viele alte Bäume sind durch den Sturm umgeknickt. VP: Wird der Verletzte ins Krankenhaus gebracht? VP: Die Straße wird oft an dieser Stelle überquert. ZP: Der Teig ist geknetet gewesen. VP: Meiner Mutter wurde gestern die Handtasche geklaut. Die Joggerin ist schon die halbe Strecke gelaufen. VP: Das Lied wird vom Sänger gesungen werden müssen. ZP: Das Lied wird gesungen gewesen sein. 5. Die Person ist tot. Der Tod meines Katers traf mich schwer. Ich hatte Todesangst. Du bist tot. Der Verurteilte wartete in der Todeszelle auf seine Hinrichtung. * Der Fußballstar wurde entlassen. Damit war seine Karriere beendet. Diese Entscheidung war für ihn außerordentlich überraschend gekommen. Das Fußballendspiel endete endgültig mit einem Unentschieden. Die Entführung war beendet, als das Lösegeld endlich gezahlt wurde. * Die Hauptstadt des Staates Österreich ist Wien. In der Werkstatt lerne ich das Tischlern. Anstatt zu lernen, hast du lieber gespielt.„Ich bin der Staat“, sagte schon Ludwig XIV. Lehre statt Leere, so lautet der neue Slogan. Die Gaststätte wurde von der Stadtverwaltung geschlossen. Anstatt seinen Posten aufzugeben, stellt sich der Stadtrat der Wahl. In der Antike war Griechenland ein Stadtstaat. * Seid ihr alle da? Seit wir uns kennen, seid ihr viel freundlicher. Ich weiß, seit ihr es wisst, seid ihr ganz anders. Wo seid ihr am Abend? Seid ihr schon alle mit der Aufgabe fertig? Ich bin klüger, seit ich täglich für Deutsch übe.

Oly

mp e

werden nicht angezeigt


Arbeitsblatt 1 Name:

Geschichten zum Nachdenken Datum:

g

54

Präpositionalobjekte

?

Er kommt schnell zur Sache.

?

Sie warten auf ihre Rettung.

?

Die Schwalbe fliegt über den Erie-See.

Er hielt das Steuer fest in der Hand.

Ve

Es klingt aus dem Schiffsraum her ein Schrei. Der Kapitän späht nach dem Steuer.

rla

1. Unterstreiche in den folgenden Sätzen die Präpositionalobjekte und notiere am Satzende das entsprechende Fragewort!

? ? ?

Mit goldner Schrift schreibt die Stadt ihren Dankensspruch.

?

Die Passagiere beten um Rettung aus der Not.

?

mp e

2. Bestimme in den folgenden Sätzen alle Satzglieder!

a) Trenne zuerst die Satzglieder voneinander! b) Unterstreiche diese dann mit entsprechenden Farben! c) Notiere zuletzt ihre Abkürzung darüber!

Mit vollem Dampf fähr t das Schiff.

Er hält den Kurs auch gegen den Sturm.

Die Passagiere fürchten sich vor dem Rauch.

Oly

Das Schiff zerschellt auf den Klippen.

Mit ersterbender Stimme ruft John Maynard zurück. John Maynard steuert das Schiff in die Brandung. Die Trauernden brechen in Tränen aus. A u f s e i n e m G r a b s t e i n w i r d s e i n e r Ta t g e d a c h t .

© Olympe Verlag


Geschichten zum Nachdenken Datum:

Stargeflüster 1. Interview mit einem Star – Folge der Anleitung!

55

g

Arbeitsblatt 2 Name:

rla

a) Suche dir einen Partner/eine Partnerin, mit dem du ein Interview zu eurem Lieblingsstar verfasst! b) Lest dieses Interview mit verteilten Rollen und nehmt es mit dem Handy auf! c) Lass dich nun von deinem Partner/deiner Partnerin interviewen und nehmt dieses Interview auch auf! Überlege:

Auf welche Fragen werden Stars nur ausweichend antworten und warum?

mp e

Ve

Welche Unterschiede gibt es zwischen euch und einem Star?

2. Erstelle einen Kurzsteckbrief deines Stars!

NAME:

Geburtsdatum:

Geburtsort:

Wohnort:

Haarfarbe:

Hier kannst du ein Foto einkleben!

Oly

Augenfarbe:

Körpergröße:

Beruf:

sonstige Angaben:

© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 3 Name:

Geschichten zum Nachdenken Datum:

g

56

Heute möchte ich ... sein

Schreibe einen kurzen Aufsatz (ca. 150Wörter)!Wähle dazu aus diesen Möglichkeiten aus!

rla

Heute bin ich Bart Simpson / Lisa Simpson Als Tarzan / Jane in der Schule

Als Superman / Superwoman im Turnunterricht

Oly

mp e

Ve

Ich bin Frankenstein...oder Rache ist süß

© Olympe Verlag


Geschichten zum Nachdenken Datum:

Die Bürgschaft

57

g

Arbeitsblatt 4 Name:

Damon verheiratete innerhalb von drei Tagen seine Schwester.

Damon fühlt sich an sein Versprechen gebunden und will dem Tyrannen den Triumph nicht gönnen. Auf dem Heimweg hört er, wie Wanderer darüber reden, dass sein Freund nun ans Kreuz geschlagen wird.

Ve

Er schwimmt durch den reißenden Fluss.

rla

1) Zeige, ob du die Ballade verstanden hast! Reihe dazu die Inhalte zeitlich richtig, indem du die Zahlen 1 – 18 einsetzt!

Die Sonne scheint sehr heiß und Damon hat kaum noch Kraft weiter zu gehen.

In letzter Minute erreicht er die Stadt, bietet dem König sein Leben an und rettet damit das Leben des Freundes.

Er wird gefangen genommen und zum Tode verurteilt.

Der König ist erstaunt und gerührt von dieser Freundschaft und bitte die Freunde, ihn in ihren Freundschaftsbund aufzunehmen.

Er entreißt einem der Räuber die Keule und erschlägt ihn, die anderen laufen weg.

mp e

Am Ufer angekommen, wird er von einer Räuberbande überfallen.

Er erblickt eine Quelle, erfrischt sich und eilt schnell weiter nach Syrakus.

1

Damon will Dionys, den Tyrannen, umbringen.

Sein Diener warnt ihn und bittet ihn, das eigene Leben zu retten.

Damon eilt zum Freund und bittet ihn, sich dem Tyrannen an seiner Stelle auszuliefern.

Damon bittet um eine Frist von drei Tagen, um seine Schwester zu verheiraten.

Dionys geht auf das Angebot ein.

Er bietet dem Tyrannen als Bürgen seinen Freund an.

Oly

Es regnet so stark, dass der Fluss anschwillt und die Brücke einstürzt.

2) Schreibe nun die Geschichte Satz für Satz richtig gereiht auf und füge bei jedem Satz noch einen selbst geschriebenen Satz dazu!

Die Bürgschaft

Damon will Dionys, den Tyrannen, umbringen. Mit einem Dolch bewaffnet ... Er wird gefangen genommen und zum Tode verurteilt. Sein Plan, die Stadt ... © Olympe Verlag


Arbeitsblatt 5 Name:

Geschichten zum Nachdenken Datum:

g

58

Zeitangaben groß- oder kleingeschrieben

rla

1) Formuliere jeweils eine Rechtschreibregel!

2) Schreibe nun jeden Satz korrekt auf!

ICH LIEBE DIESEN SONNTAG.

Ve

Tageszeitangaben werde nach den Wörtern Tagesangaben schreibt man... vorgestern, heute, morgen, übermorgen, gegen, jeden oder nach...

WIR HABEN FREITAGS HANDBALLTRAINING.

mp e

WAS HAST DU GESTERN ZU ABEND GEGESSEN?

DAS SCHWIMMBAD ÖFFNET AM SAMSTAGMORGEN.

ES GESCHAH FREITAGS MORGENS.

UM ZEHN NACH ACHT STARTET DER MARATHON.

Oly

3) Schreibe diesen Schlangentext korrekt in dein Heft!

IMALLGEMEINENTAPPEICHSELTENIMDUNKLEN.DOCHWARICH MIRNICHTIMKLAREN,DASSICHIMMERAUFDEMLAUFENDEN SEINMUSS,UMDERNÄCHSTERECHTSCHREIBMEISTERZU WERDEN.ZUGUTERLETZTHATTEICHNICHTIMGERINGSTEN DAMITGERECHNET,DASSSICHALLESZUMBESTENWENDEN WIRD.ERWARDERDRITTEIMBUNDE,DERIMGROßENUND GANZENGUTZUUNSPASSTE.ICHLIEßAUßERACHT,DASSICHDER NÄCHSTESEINKÖNNTE.

© Olympe Verlag


Geschichten zum Nachdenken Datum:

59

g

Lernstandserhebung Name:

1) Kreise die richtige Schreibweise ein!

16/

rla

Es war noch früh am Abend / abend. Wir sind erst Spätabends / spätabends nach

Hause gekommen. Eines Donnerstagmorgens / donnerstagmorgens waren wir plötzlich Millionäre. Die Zeitung ist von Heute / heute. Eulen fliegen Nachts / nachts.

Das könnte er jeden Tag / tag tun. Die Lernaufgabe ist bis Morgen / morgen auf. Vokabeln lernst du am besten am Sonntag / sonntag. Das Feuerwerk beginnt immer gegen Mitternacht / mitternacht. „Auf Wiedersehen, bis heute Mittag /

Ve

mittag!“, ruft sie ihm Morgens / morgens noch zu. Es geschah Dienstags / dienstags

Morgen / morgen. Spagetti könnte ich jeden Tag / tag essen. Die Regeln gelten bereits seit gestern Mittag / mittag. Das Schwimmbad öffnet schon Vormittags / vormittags.

2) Bestimme in den folgenden Sätzen alle Satzglieder!

16/

a) Trenne zuerst die Satzglieder voneinander! b) Unterstreiche diese dann mit entsprechenden Farben! c) Notiere zuletzt ihre Abkürzung darüber!

Lernstandserhebung

mp e

Mit viel Engagement schafft er den Kurs. Alle Schüler freuen sich auf die Note.

wird nicht angezeigt

Das Kind fürchtet sich vor dem Clown. Er klettert mit ihm auf den Berg.

Ü b e r d i e E r k ra n k u n g s e i n e r M u t te r w a r e r s e h r t r a u r i g. Die K rankenschwester sieht vor der Visite nach den Patienten.

Oly

Ich lache noch tagelang über den Witz des Kabarettisten. Der Trauernde bricht am Grab in Tränen aus.

29 – 32 : Du bist wahrhaft ein Meister/eine Meisterin der deutschen Sprache. 25 – 28 : Du hast dir viel gemerkt. 21 – 24 : Du weißt schon einiges.

16 – 20 : Du solltest noch viel üben!

unter 16: Du solltest diese Bereiche im Buch noch einmal üben!

© Olympe Verlag


60 Lösungen Buch S. 103 – 120 Seite/ Aufgabe

g

Lösung

a) aus der Sicht des Kapitäns der Schulmannschaft * b) weil er sich vor seiner Behinderung scheute * c) Er hatte nichts mehr zu verlieren und wusste, dass Raphael Fußballspielen konnte. * d) dass jemand auch mit Behinderung eine tolle Leistung bringen kann und dass Berührungen vom Herzen kommen * e) Sie ließen ihn seine körperlichen Mängel nie spüren und die anderen nahmen ihn in ihrer Gemeinschaft auf. * f ) Umzug und damit Verlust der Freunde; Depressionen (Selbstmordgedanken) * g) einen hohen, da er ihn mit seiner Entscheidung, ihn mitspielen zu lassen, die Lebensfreude wiedergegeben hatte

105/1

Fehler: Es fehlen Regisseur, Erscheinungsjahr, Filmgattung; enthält auch eine direkte Rede

106/2

Hachikō – Eine wunderbare Freundschaft“ ist ein amerikanischer Familienfilm des Regisseurs Lasse Hallström aus dem Jahr 2009. Er handelt von der Geschichte des berühmten japanischen Akita-Hundes Hachikō, der seinem Besitzer bis über seinen Tod hinaus treu blieb.* Seine Frau war nicht begeistert, als er den Hund mit nach Hause brachte.

108/3

von oben nach unten: Strophe: 7 * Strophe: 5 * Strophe: 6

112/2

von links nach rechts: lachen über * arbeiten an/bei/für * sich fürchten vor * leiden an * nachdenken über * kämpfen für/um/gegen * sorgen für * sich sorgen um * sich wundern über * warten auf * spielen mit * sich bedanken bei/für * warnen vor * stimmen für

113/2

F2: Wovor ergreifen sie die Flucht? à vor dem Qualm und dem Rauch * F3: Womit können sie sich verständigen? à mit einem Sprachrohr * F4: Worauf wartet er mehrmals bange Sekunden? à auf die Antworten seines Steuermannes * F5: Worum ist der Kapitän besorgt? à um sein Wohlergehen

113/3

Das Fragewort ist zweiteilig und enthält die zu erfragende Präposition.

Ve

114/4+5

rla

104/2

Lösungen PO4

John Maynard soll weiter auf den Strand zusteuern. PO3

Mit letzter Kraft bringt er das Schiff an das Ufer, wo es an den Klippen zerschellt.

mp e

PO3

John Maynard rettet mit dieser Tat allen Passagieren das Leben, nur er stirbt. PO4

Die Betroffenen sind über den Tod des Steuermannes entsetzt. PO4

werden nicht angezeigt

Nach dem Unglück trauern zehntausend Menschen um den Helden John Maynard. PO4

Sie sind stolz auf ihn.

PO4

Eine Inschrift auf seinem Grab soll an die Heldentat des Steuermannes erinnern. PO3

Die Ballade ist nach einer wahren Begebenheit entstanden. PO3

1841 brach ein Feuer auf dem Raddampfer Erie aus. PO4

Der Brand wurde durch unter Deck gelagerte Ware ausgelöst. PO4

Das Schiff nahm daraufhin Kurs auf die acht Meilen entfernte Küste. PO3

Dem Steuermann Luther Fuller gelang es nicht, das Schiff vor dem Untergang zu retten. PO3

Oly

Von etwa 300 Passagieren konnten nur 29 gerettet werden.

117/1

118/1

Am Montag in der Früh frühstückt auch Superman. Zu Mittag isst er nichts, weil er abends eine Verabredung zum Essen hat. Deshalb hat er gestern Nachmittag einen Tisch für zwei Personen im Nobelrestaurant bestellt. Am Abend steigt seine Aufregung, denn er trifft Supergirl. Schon frühmorgens hat Supergirl bereits einen Termin bei ihrem Friseur. Sie weiß nämlich, so einen feschen Superhelden trifft frau nicht jeden Tag. Am späten Nachmittag steigt auch ihre Nervosität. Ihr Date dauert nur bis Mitternacht, dann müssen sie gemeinsam die Welt retten. Vor einer Woche haben wir einen besonderen Film in der Schule gesehen. Seither muss ich ständig an den Film mit dem Hund Hachikō denken. An den Hund, der Tag für Tag auf sein Herrchen wartet, obwohl es nie wieder kommen wird. Ich habe mir den Film sofort bei Amazon bestellt. Innerhalb der nächsten Woche wird die DVD bei mir ankommen. Ich freue mich schon sehr auf dieses Paket. Aber ich war auch von der Geschichte über die Fußballer berührt. Trotz einer körperlichen Behinderung haben sie ihre Lebensfreude nicht verloren und spielen mit Begeisterung Fußball. Ich habe auch sofort im Internet darüber recherchiert. Wie denkst du über diese beiden Geschichten?


61 Seite/ Aufgabe

g

119/3

Nach dem Angriff dankt Damon dem Herrn für seine Rettung. F: Wofür dankt Damon dem Herrn nach dem Angriff? * Erschöpft trinkt er Wasser aus einer Quelle. F: Woraus trinkt er erschöpft Wasser? * Damon sorgt sich um seinen Freund. F: Worum sorgt sich Damon? * Gerade noch rechtzeitig hält er den König von der Kreuzigung ab. F: Wovon hält er den König gerade noch rechtzeitig ab? * Damon rettet so seinen Freund vor dem sicheren Tod. F: Wovor rettet Damon so seinen Freund? PO4

rla

118/2

Lösung

Nach dem Biss durch eine genmanipulierte Superspinne bekommt der Waise Peter Parker Superkräfte. Der PO3

PO4

schüchternen Nerd entwickelt sich zu einem Superhelden. Durch den Biss wird er so schnell und wendig wie PO4

PO4

eine Spinne und kann auf Wände klettern. Nur schwer zu kontrollieren ist für ihn der Spinnensinn. Diese PO4

PO3

besondere Gabe ist maßgeblich für seine kämpferischen Fähigkeiten, denn mit ihr nimmt er seine Umgebung in besonderer Art und Weise wahr. So kann er die leisesten Geräusche wahrnehmen und weit entfernte PO3

Ve

Objekte mit seinem Spinnensinn genau sehen. Dadurch kann er Gefahren sofort erkennen und schnellstens PO4

PO4

PO4

auf sie reagieren. Es handelt sich dabei um eine Art von Gefahrenfrühwarnsystem, das sich durch ein PO4

kitzelndes Gefühl im Kopf zeigt. Sobald er sich seiner Kräfte bewusst wird, nennt er sich Spider-Man. Man PO3

PO3

PO3

erkennt ihn an seinem rot-blauen Spinnenkostüm. Aus seinen Netzdrüsen fließt Flüssigkeit, mit der er PO3

verschieden starke Netze spinnen kann. An elastischen Tauen schwingt er sich lautlos von Haus zu Haus und PO3

PO3

Lösungen

PO3

in Fangnetzen fängt er die Verbrecher ein. Sein Motto bei der Verbrecherjagd lautet:„Aus großer Macht folgt große Verantwortung“. 119/4

S

P

TO

Peters Onkel

wird

eines Tages

PO3

P

von einem Dieb

ermordet.

PO3

P

S

stellt er

mp e

Auf der Suche nach dem Mörder seines Onkels PO4

P

S

MO

P

Über den Tod seines Onkels

war

er

sehr

erschüttert.

O4

den Dieb.

werden nicht angezeigt

120/6

S

P

MO

PO4

Seine Schuldgefühle

waren

ausschlaggebend

für Spider-Mans Verbrecherjagd.

TO

P

S

O4

PO4

P

Seither

setzt

er

seine Superkräfte

im Kampf gegen Verbrecher

ein.

Superhelden sind im Besonderen spätabends unterwegs. Am frühen Morgen gehen sie wie du und ich zur Arbeit oder zur Schule. Sie unterscheiden sich dabei nicht im Geringsten von uns. Zu Mittag oder am Abend essen sie genauso gerne Fastfood wie wir. Dennoch müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass sie stets wachsam sind. Sie tappen nur selten im Dunkeln und des Nachts haben sie auch keine Angst.

Lösungen Lehrerheft S. 54 – 59 AB/ LSTE

1. Er kommt schnell zur Sache. Wozu? * Sie warten auf ihre Rettung. Worauf? * Die Schwalbe fliegt über den Erie-See. Worüber? * Es klingt aus dem Schiffsraum her ein Schrei. Woraus? * Der Kapitän späht nach dem Steuer. Wonach? * Er hielt das Steuer fest in der Hand. Worin? * Mit goldner Schrift schreibt die Stadt ihren Dankensspruch. Womit? * Die Passagiere beten um Rettung aus der Not. Worum? Woraus?

Oly

AB 1

Lösung

PO3

P

S

2. Mit vollem Dampf | fährt | das Schiff. S

P

O4

PO4

Er | hält | den Kurs | auch gegen den Sturm. S

P

O4

PO3

Die Passagiere | fürchten | sich | vor dem Rauch. S

P

PO3

Das Schiff | zerschellt | auf den Klippen. PO3

P

S

P

Mit ersterbender Stimme | ruft | John Maynard | zurück. S

P

O4

PO4

John Maynard | steuert | das Schiff | in die Brandung.


62 AB/ LSTE S

P

PO4

P

Die Trauernden | brechen | in Tränen | aus. PO3

P

O2

g

AB 1 (Fortsetzung)

Lösung

P

Auf seinem Grabstein | wird | seiner Tat | gedacht.

7 9

Damon fühlt sich an sein Versprechen

Damon verheiratete innerhalb von drei Tagen seine Schwester.

16 gebunden und will dem Tyrannen den

Er schwimmt durch den reißenden Fluss.

14

Am Ufer angekommen, wird er von einer

10 Räuberbande überfallen.

rla

AB 4

12

In letzter Minute erreicht er die Stadt, bietet

17 dem König sein Leben an und rettet damit das

5

Dionys geht auf das Angebot ein.

18 13 8

Er entreißt einem der Räuber die Keule und

11 erschlägt ihn, die anderen laufen weg. 1

Damon will Dionys, den Tyrannen, umbringen. Sein Diener warnt ihn und bittet ihn, das

15 eigene Leben zu retten.

Lösungen

Damon bittet um eine Frist von drei Tagen, um seine Schwester zu verheiraten. Er bietet dem Tyrannen als Bürgen seinen Freund.

3 4

1. Tageszeiten werden nach vorgestern, gestern, heute, morgen, übermorgen, gegen, jeden oder nach einem Artikel großgeschrieben. * Tagesangaben schreibt man klein, wenn sie auf -s enden. 2. Ich liebe diesen Sonntag. * Wir haben freitags Handballtraining. * Was hast du gestern zu Abend gegessen? * Das Schwimmbad öffnet am Samstagmorgen. * Es geschah freitags morgens. * Um zehn nach acht startet der Marathon. 3. Im Allgemeinen tappe ich selten im Dunklen. Doch war ich mir nicht im Klaren, dass ich immer auf dem Laufenden sein muss, um der nächste Rechtschreibmeister zu werden. Zu guter Letzt hatte ich nicht im Geringsten damit gerechnet, dass ich alles zum Besten wenden wird. Er war der Dritte im Bunde, der im Großen und Ganzen gut zu uns passte. Ich ließ außer Acht, dass ich der Nächste sein könnte.

mp e

AB 5

Er wird gefangen genommen und zum Tode verurteilt.

2

Ve

6

Leben des Freundes. Der König ist erstaunt und gerührt von dieser Freundschaft und bitte die Freunde, ihn in ihren Freundschaftsbund aufzunehmen. Er erblickt eine Quelle, erfrischt sich und eilt schnell weiter nach Syrakus. Es regnet so stark, dass der Fluss anschwillt und die Brücke einstürzt. Damon eilt zum Freund und bittet ihn, sich dem Tyrannen an seiner Stelle auszuliefern.

Triumph nicht gönnen. Auf dem Heimweg hört er, wie Wanderer darüber reden, dass sein Freund nun ans Kreuz geschlagen wird. Die Sonne scheint sehr heiß und Damon hat kaum noch Kraft weiter zu gehen.

werden nicht angezeigt

1. Es war noch früh am Abend. Wir sind erst spätabends nach Hause gekommen. Eines donnerstagmorgens waren wir plötzlich Millionäre. Die Zeitung ist von heute. Eulen fliegen nachts. Das könnte er jeden Tag tun. Die Lernaufgabe ist bis morgen auf. Vokabeln lernst du am besten am Sonntag. Das Feuerwerk beginnt immer gegen Mitternacht.„Auf Wiedersehen, bis heute Mittag!“, ruft sie ihm morgens noch zu. Es geschah dienstags Morgen. Spagetti könnte ich jeden Tag essen. Die Regeln gelten bereits seit gestern Mittag. Das Schwimmbad öffnet schon vormittags. 2. O4 PO3 P S Mit viel Engagement | schafft | er | den Kurs.

Oly

LSTE

P

S

PO4

Alle Schüler | freuen sich | auf die Note. S

P

PO3

Das Kind | fürchtet sich | vor dem Clown. S

P

PO4

PO3

Er | klettert | mit ihm | auf den Berg. PO4

P

S

MO

Über die Erkrankung seiner Mutter | war | er | sehr traurig. S

P

TO

PO3

Die Krankenschwester | sieht | vor der Visite | nach den Patienten. S

P

TO

PO4

Ich | lache | noch tagelang | über den Witz des Kabarettisten. S

P

PO3

PO4

P

Der Trauernde | bricht | am Grab | in Tränen | aus.


Alles relativ? 1. Erkläre dieWörter mit einem Relativsatz!

à

eineTageszeitung (täglich erscheinen)

rla

Beispiel:

63

Ist das nicht fantastisch? Datum:

g

Arbeitsblatt 1 Name:

Eine Tageszeitung ist eine Zeitung, die täglich erscheint.

ein Liegestuhl (sehr bequem sein)

Ve

ein Gartenhaus (meistens aus Holz gebaut sein)

ein Schrankraum (viele Kleidungsstücke verstauen können)

mp e

Zimmerpflanze (nicht imWinter draußen stehen dürfen)

Schultasche (für Schulsachen genutzt werden)

Haustürschlüssel (Tür zu Hause aufsperren)

Oly

Altpapier (nicht mehr gebraucht werden

2. Erkläre dieseWörter nun vollständig mit einem Relativsatz in deinem Heft! Feuerholz (?)

Taschengeld (?)

Goldzahn (?)

Geheimratsecken (?)

Süßwasserfisch (?)

Servierteller (?)

© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 2 Name:

Ist das nicht fantastisch? Datum:

g

64

Geschichte als Fortsetzung Wie könnte es weitergehen? Schreibe diese Fantasiegeschichte fertig!

Oly

mp e

Ve

rla

Schon früh am Morgen machte ich mich auf den Weg zur Burgruine Hornstein. Der Weg war anstrengend und ich fühlte mich nach meiner Ankunft auf der Burg etwas kraftlos und ziemlich müde. Erschöpft setzte ich mich auf eine Stufe der alten, verwitterten Treppe, die zum Verlies führte. Doch da bemerkte ich plötzlich etwas Glänzendes zwischen den alten Steinen. Meine Neugierde war geweckt. Vorsichtig kratzte ich an der Mörtelfuge zwischen den Steinen. In einem Hohlraum lag er, ein Schlüssel aus Messing. Während ich ihn herausholte, dachte ich noch, dass er so alt war, dass er aus dem Mittelalter stammen könnte. Doch plötzlich wurde mir schwindelig und ich fiel in Ohnmacht. Als ich wieder erwachte, staunte ich sehr. Warum hatte ich so seltsame Gewänder an? Doch mir blieb nicht viel Zeit zum Überlegen, denn da hörte ich schon das Rasseln von Ketten.

© Olympe Verlag

1


mp e

Ve

rla

g

65

þ

Checkliste „Fantasiegeschichte“

Ich habe die Geschichte geordnet, sinnvoll und logisch aufgebaut. In meiner Geschichte gibt es mehrere fantastische Sachverhalte.

Oly

Ich habe Sinneseindrücke wie Geräusche, Gerüche, Eindrücke eingebaut. Ich habe Gedanken und Gefühle der handelnden Personen beschrieben. Ich habe die gewählte Erzählperspektive eingehalten. Ich habe mind. drei direkte Reden eingebaut. Ich habe das Geschehen durch passendeVerben und Adjektive anschaulich geschildert. Ich habe Ausrufe- und Fragesätze in meinenText eingebaut. Ich habe meinen Aufsatz im Präteritum geschrieben. Ich habe mir eine zum Lesen anregende Überschrift ausgedacht. 2

© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 3 Name:

Ist das nicht fantastisch? Datum:

Fantasy-Mandala

g

66

Oly

mp e

Ve

rla

Lass dich inspirieren! Male zuerst dieses Mandala an! Dann verfasse zu diesem Bild eine fantastische Geschichte!

Š Olympe Verlag


67

Ist das nicht fantastisch? Datum:

das oder dass?

rla

1. Das oder dass? Setze die richtige Schreibweise ein!

g

Arbeitsblatt 4 Name:

Ich vermute, _________ du _________ nicht weißt. Es ist zu hoffen,

_________ die Epidemie bald vorbei sein wird. Meine Oma besitzt _________ Huhn, _________ jeden Tag viele Eier legt. Deine Schrift ist so unleserlich, _________ du sie selbst nicht lesen kannst. Ich glaube,

Ve

_________ ich mir _________ Gelernte gut gemerkt habe. Mir ist schon klar,

_________ ich träume. _________ Beispiel, _________ du hier anführst, hat

nicht gepasst. Galilei Galilei behauptete, _________ die Erde sich doch um die Sonne dreht. Heute kommt _________ Paket an, auf _________ ich

so lange gewartet habe. War _________ eine Aufregung, als _________

Internet plötzlich ausfiel. Was du nicht willst, _________ man dir tut,

mp e

_________ füge auch keinem andren zu. Ich kann nicht begreifen, _________ du mir _________ gesagt hast. _________ Auto, _________ mein Bruder fährt, _________ erregt überall Aufsehen. _________ _________ Spiel beendet wurde, _________ war auch in seinem Interesse. _________ höchste Glück ist es, _________ wir alle gesund sind. 2. Partnerdiktat – Halte dich dabei an die Anleitung!

ANLEITUNG: a) Diktiere deinem Sitznachbarn Text 1! Lies dazu jeden Satz zuerst einmal vor, dann wiederhole ihn langsam Baustein für Baustein! Diktiere auch die Beistriche dazu und vergiss nicht eine Pause zwischen den einzelnen Sätzen zu machen! b) Dann wechselt die Rollen! Nun wird dirText 2 angesagt!

Oly

Text 1

Das ist das Diktat, das sich leider jemand für mich ausgedacht hat. Dass derjenige sich dafür besonders gemeine Sätze überlegt hat, fällt mir sofort auf. Ich finde wirklich, dass das Thema Rechtschreibung sehr wichtig ist. Deshalb möchte ich, dass ich das gut beherrsche. Das ist nun auch schon der letzte Satz. Das Diktat, das heute mich trifft, das soll ja nicht unnötig in die Länge gezogen werden.

Text 2

Das Diktat, das mir jetzt angesagt wird, das ist übrigens nicht einfach. Ich hoffe, dass ich nach diesem Diktat das Gelernte wirklich beherrsche. Zum Schluss wird uns gesagt, dass wir unsere Diktate abgeben sollen. Dass das so leise wie möglich passieren muss, um niemanden zu stören, das ist uns allen klar. Das war das Diktat, das mir viel Freude bereitet hat und das ich hoffentlich fehlerfrei geschafft habe.

c) Zum Schluss vergleiche das Diktat mit derVorlage und verbessere deine Fehler!

© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 5 Name:

Ist das nicht fantastisch? Datum:

Around the world

Ve

rla

1. Beschrifte auf dieser Weltkarte die Kontinente!

g

68

nun auf der Weltkarte jene Kontinente an, die du schon bereist hast!

mp e

2. Kreuze

3. Notiere hier die Länder, welche du schon auf diesen Kontinenten bereist hast!

4. Verfasse nun in deinem Heft einen Reisebericht zu einem dieser Länder, in das du schon einmal gereist bist! Versetze dich dazu in die Rolle eines Weltreisenden wie Phileas Fogg und berichte von einem Abenteuer! (mind. 250Wörter)

Mein Name ist ... . Meine Geschichte ist so unglaublich, dass ...

Oly

5. Reise doch in den Vereinigten Staaten von der West- zur Ostküste!

RT STA

© Olympe Verlag

ZIE

L


69

Ist das nicht fantastisch? Datum:

g

Arbeitsblatt 6 Name:

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind

Oly

mp e

Ve

rla

Wähle eine Strophe aus der Ballade „Der Erlkönig“ aus und gestalte ein Bild dazu, auf dem die Grundstimmung der Strophe ausgedrückt wird!

© Olympe Verlag


70 Seite/ Aufgabe

Lösung

g

Lösungen Buch S. 121 – 134

Thomas ist ein Riese. * Er bestimmt, was seine Eltern tun müssen. * Er hat ein fliegendes Auto.

124/7

Präteritum * ich mich um * er sich um * Einleitung * Hauptteil * Schluss * Überschrift * direkte * Verben * Ausrufe- und Fragesätze

124/9

Beispiele: Mein Versteck war der Wandschrank. Doch als ich die Tür wieder öffnete, stand ich plötzlich... Als der Zug aus dem Tunnel fuhr, hatte sich die Landschaft verändert. Es gab... Das alte Amulett, das mir meine Großmutter schenkte, barg ein Geheimnis. Immer wenn ich...

125/1

1. Einhorn * 2. Elfe * 3. Meerjungfrau * 4. Gollum * 5. Drache * 6. Hexe * 7. Zauberer * 8. Zentaur * 9. Zauberwald

127/1

Marie, die / welche den neuesten Band der Time Riders besitzt, wird von allen beneidet. * Nutze die Fantasie, die / welche du hast! * Bilbo Beutlin, der / welcher sich auf eine Reise durch Mittelerde begibt, verpflichtet sich, bei der Suche nach dem verlorenen Schatz zu helfen. * Ihm gelingt es, in den Besitz eines wertvollen Ringes zu gelangen, den / welchen er später an seinen Neffen Frodo weitergibt. * Fantasy-Romane aufwendig zu verfilmen, ist der Trend, dem / welchem Hollywood-Produzenten in den letzten Jahren folgen. * Joanne Kathleen Rowling ist eine der bekanntesten Autorinnen, über die / welche noch immer regelmäßig in den Medien berichtet wird. * Die Harry Potter-Romane, mit denen / welchen Rowling untrennbar verbunden ist, wurden in über 80 Sprachen übersetzt.

128/1

von links nach rechts: Ist das der Fantasy-Roman, der so erfolgreich ist? ... den du gestern gekauft hast? ... der dir gestohlen wurde? * Wir haben morgen eine Autorenlesung, die sicher sehr spannend wird. ... auf die ich mich schon sehr freue. ... der ich aufmerksam folgen werde. * Hast du schon alle Bände gelesen, von denen wir heute gehört haben? ... über die wir heute gesprochen haben? ... die uns heute vorgestellt wurden? * Harry Potter, der Schüler eines Zauberinternats ist, ist weltweit beliebt. ..., der gegen einen bösen Magier kämpft... ..., dem ständig viele Gefahren drohen...

Ve

rla

123/4

Lösungen

Harry Potter ist ein Zauberer, den du auch kennst. * Was kostet der neueste Harry Potter-Band, der in der Auslage steht? * Sandra besucht morgen eine Autorenlesung, auf die sie sich schon freut. * Der Autor, dessen Romane schon immer erfolgreich waren, lebt jetzt in Berlin. * Das ist die glückliche Gewinnerin, die bei einem Preisausschreiben eine Reise gewonnen hat. * Man hat das Haus nun abgerissen, in dem der berühmte Autor sein Leben lang gelebt hat.

128/3

Was haben mir meine Eltern geschenkt? * Wer hat dein neuestes Buch zerbissen? Wer liest von früh bis spät? * Was hast du bei einem Preisausschreiben gewonnen? * Was gefällt Simon gar nicht? * Was funktioniert nicht mehr? * Was habe ich gefunden? * Was hat Noemi geerbt? * Was hast du bekommen?

129/1

HB 17: im Reform-Klub * Sie spielen Karten. * Bank of England * als vornehmer Gentleman * Phileas Fogg * zwanzigtausend Pfund * am gleichen Abend

130/4

von links nach rechts: 3 – 2 – 1

131/1

das: bestimmter – dieses – Relativ – Demonstrativ * dass: Wenn man kein Ersatzwort (dieses, welches, jenes) einsetzen kann, schreibt man„dass“. – dass

131/2

Das (C) ist der Inhalt des Spielfilms„Kreuzzug in Jeans“. Dass der 15-jährige Dolf Vega ein begabter Fußballspieler ist, führt dazu, dass er in der niederländischen Jugendnationalmannschaft spielen darf. Doch bei einem wichtigen Auslandspiel seiner Mannschaft, das (B) in Speyer stattfindet, kommt es dazu, dass er die Chance zu einem entscheidenden Tor vergibt. Er beschließt, dass er die Zeit zurückdreht, denn das (C) erscheint ihm nicht unmöglich. Seine Mutter arbeitet nämlich als Wissenschaftlerin daran, dass eine Zeitmaschine entwickelt wird. Heimlich dringt Dolf in der Nacht in das (A) Labor ein, das (B) die Arbeitsstätte seiner Mutter ist. Dass er nicht weiß, dass der Raum mit einer Alarmanlage gesichert ist, das (C) ist sein Pech. Unter Zeitdruck unterläuft ihm der Fehler, dass er in das (A) Feld für den Zeitraum versehentlich das (A) Passwort für die Maschine eintippt. Zwar erreicht Dolf das (A) Ziel seiner Reise, doch nicht zum Zeitpunkt des wichtigen Fußballspiels, das (B) er verloren hat. Dass er im Jahr 1212 landet, führt dazu, dass Dolf mit einer Schar Kinder und Jugendlicher an einem Kinderkreuzzug teilnimmt.

mp e

128/2

Oly

werden nicht angezeigt


71 Seite/ Aufgabe

a) X Ich sehe ein Raumschiff, das sich der Erde nähert. Relativpronomen * Das kann ich zuerst nicht glauben. Demonstrativpronomen * Doch dann bricht das Chaos aus. Artikel b) Das unbekannte Flugobjekt Das eigenartige Flugobjekt, das ich vor vielen Jahren sah, das werde ich nie vergessen. Neben einem Blinken und Dröhnen, das ich schon von weitem gesehen und gehört hatte, fühlte ich, dass es immer wärmer wurde. Dass ich das erleben durfte, das war schon ungeheuerlich. Das Raumschiff, das ich sah, das schwebte so knapp über mir, dass mir gleich schwindlig wurde. Das war aber nicht das Schlimmste, das mir widerfuhr. Plötzlich traf mich ein Lichtstrahl so stark, dass meine Augen schmerzten. Ich fühlte, dass ich in die Höhe schwebte. Das Blumenfeld jedenfalls, das war das Letzte, was ich von der Erde noch sah.

rla

g

133/4

Lösung

Lösungen Lehrerheft S. 63 – 69 AB/ LSTE

Ve

AB 1

Lösung

1. Ein Liegestuhl ist ein Stuhl, der sehr bequem ist. * Ein Gartenhaus ist ein Haus, das meistens aus Holz gebaut ist. * Ein Schrankraum ist ein Raum, in dem viele Kleidungsstücke verstaut werden können. * Eine Zimmerpflanze ist eine Pflanze, die im Winter nicht draußen stehen darf. * Eine Schultasche ist eine Tasche, die für Schulsachen genutzt wird. * Ein Haustürschlüssel ist ein Schlüssel, der die Tür zu Hause aufsperrt. * Altpapier ist Papier, das nicht mehr gebraucht wird. 2. Lösungsvorschläge: Feuerholz ist Holz, das zum Heizen verwendet wird. * Ein Goldzahn ist ein Zahn, der aus Gold besteht. * Ein Süßwasserfisch ist ein Fisch, der im Süßwasser lebt. * Taschengeld ist ein kleiner Geldbetrag, der jemanden, der selbst kein Geld hat, regelmäßig gegeben wird. Geheimratsecken sind tiefe Einbuchtungen im Haaransatz, die durch Haarausfall oberhalb der Schläfen entstehen. * Ein Servierteller ist ein Teller, der zum Servieren verwendet wird.

Lösungen

1. Ich vermute, dass du das nicht weißt. Es ist zu hoffen, dass die Epidemie bald vorbei sein wird. Meine Oma besitzt das Huhn, das jeden Tag viele Eier legt. Deine Schrift ist so unleserlich, dass du sie selbst nicht lesen kannst. Ich glaube, dass ich mir das Gelernte gut gemerkt habe. Mir ist schon klar, dass ich träume. Das Beispiel, das du hier anführst, hat nicht gepasst. Galilei Galilei behauptete, dass die Erde sich doch um die Sonne dreht. Heute kommt das Paket an, auf das ich so lange gewartet habe. War das eine Aufregung, als das Internet plötzlich ausfiel. Was du nicht willst, dass man dir tut, das füge auch keinem andren zu. Ich kann nicht begreifen, dass du mir das gesagt hast. Das Auto, das mein Bruder fährt, das erregt überall Aufsehen. Dass das Spiel beendet wurde, das war auch in seinem Interesse. Das höchste Glück ist es, dass wir alle gesund sind. 1. Europa

mp e

AB 2

werden nicht angezeigt

AB 5

Asien

Nordamerika

Südamerika

Afrika

Australien

Oly

Antarktis

5.


Arbeitsblatt 1 Name:

Dafür oder dagegen? Datum:

g

72

Mach dir keine Umstände! – das Adverb

rla

1. Markiere im folgenden Text alle TEMPORALEN und LOKALEN Adverbien! TIPP: Die Zahl in der Klammer am Zeilenanfang sagt dir, wie viele Adverbien in jeder Zeile vorkommen.

(3) Die Zeit drängt, ich muss jetzt sofort zum Bahnhof. Ich kann es mir nicht erlauben, heute (2) wieder den Zug zu versäumen – bin nämlich schon gestern zu spät in die Arbeit (2) gekommen. Dort angekommen, sah ich schon überall die Menschenmassen auf den (2) Bahnsteigen. Das kann öfters vorkommen. …und es passiert mir immer, wenn ich es

Ve

(3) eilig habe! Soll ich mir nun ein Taxi nehmen? Jetzt bin ich schon da – also versuche ich (1) herauszufinden, um wie viele Minuten sich mein Zug verspäten wird. Rechts von mir sehe (2) ich die Anzeigetafel. Eine Stunde Verspätung! Sofort laufe ich nach draußen und versuche, ein

mp e

(0) Taxi zu erwischen. Gar nicht so einfach, denn diese Idee haben auch viele andere.

2. Temporal oder lokal? – Ordne nun die Adverbien richtig zu!

Oly

TEMPORALADVERBIEN

3. Ergänze die Tabelle mit jeweils fünf eigenen Beispielen!

© Olympe Verlag

LOKALADVERBIEN


73

Dafür oder dagegen? Datum:

S-Schreibung

SS: Zu einer Verdoppelung kommt es häufig, wenn der Vokal vor dem „ss“ __________ ausgesprochen wird.

rla

1. Ergänze die Regeln zur S-Schreibung!

g

Arbeitsblatt 2 Name:

ß: Nach einem _____________ gesprochenen Vokal oder einem __________________ steht häufig ein „ß“.

Ve

Die S-Schreibung

S: Die Schreibung mit „s“ ist der Normalfall. Es kann dabei überall stehen. Das „s“ kann stimmhaft oder ______________ sein.

mp e

Zudem folgt die S-Schreibung dem St_____________________________ .

2. s – ss – ß? Setze richtig in die Lücken ein!

sa grü drau

en

en

en

lau

ig

Ha

Brau

en

a

en

bei

en

Oly

e

se

Be

en

au

be

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nie

en

en

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lie

t

Ma

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Bu

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mu

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en

Bla

e

lei

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en

genie

rie

ig

ei

ig

en

Krei

Fer

e

Spie Kai

Spei

gie

er

E

ig

en

Bewei

se

Ei

en en

bi wei © Olympe Verlag


Arbeitsblatt 3a Name:

Dafür oder dagegen? Datum:

g

74

Argumentationskette: Die 3-B-Methode

BEHA UPTU NG BEGR ÜNDU NG BEIS PIEL/ BELE G

rla

1. Lies zuerst die einzelnen Teile der vier Argumentationsketten, die durcheinandergeraten sind!

Die Erderwärmung ist bereits deutlich zu spüren.

Ve

Eine Studie besagt, dass knapp ein Drittel der Jugendlichen stark übergewichtig ist.

Laute Musik in Diskotheken sollte verboten werden.

Wissenschaftler können nachweisen, dass sich seit Mitte des 19. Jh. die globale Temperatur um etwa ein Grad erhöht hat.

Denn daraus entstehende Ohrenschäden sind unheilbar.

mp e

Viele von ihnen nehmen ungesundes Essen zu sich und bewegen sich zu wenig. Die Statistik Austria weist in einer aktuellen Studie aus, dass 857 000 Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 19 Jahren internetsüchtig sind. Viele Jugendliche sind übergewichtig.

Die Internet-Sucht nimmt ständig zu.

Oly

Die Sommer werden immer heißer und das Polareis schmilzt jährlich.

Betroffene vernachlässigen ihre Arbeit sowie ihre sozialen Kontakte und gehen ihren Hobbys nicht mehr nach. Ärzte berichten, dass immer wieder Patienten nach einem Rockkonzert einen schweren Gehörsturz erlitten haben.

2. Umrahme nun alle Teile, die zusammengehören, mit derselben Farbe!

© Olympe Verlag


75

Dafür oder dagegen? Datum:

g

Arbeitsblatt 3b Name:

Argumentationskette: Die 3-B-Methode

rla

3. a) Schreibe nun die Argumentationsketten in der richtigen Ordnung der 3-B-Methode auf! b) Finde im Anschluss eine passende Überschrift! c) Verfasse zuletzt selbst zu jedem Thema eine zusätzliche Argumentationskette in deinem Heft!

mp e

Überschrift:

Ve

Überschrift:

Oly

Überschrift:

Überschrift:

© Olympe Verlag


Lernstandserhebung Name:

Dafür oder dagegen? Datum:

g

76

3/

Ve

rla

1) Stelle kurz dar bzw. erkläre kurz, was du unter einer Argumentationskette bzw. der 3-BMethode verstehst!

2a) Notiere hier jeweils vier Beispiele für temporale bzw. lokale Adverbien!

8/

mp e

Lernstandserhebung lokal

temporal

wird nicht angezeigt

2b) Erkläre kurz die Besonderheit dieserWortart

2/

3) Setze s, ss oder ß richtig ein!

9/

beißen – bi_____

lesen – l_____

reisen – ________

PLURAL:

Haus – Häu_____er

Glas – G________

Kreis – ___________

2. P. SING.:

du lie_____t

du gie_____t

du mu_____t

Oly

PRÄTERITUM:

20 – 22: Du bist wahrhaft ein Meister/eine Meisterin der deutschen Sprache. 17 – 19: Du hast dir viel gemerkt. 14 – 16: Du weißt schon einiges.

11 – 13: Du solltest noch viel üben!

unter 11: Du solltest diese Bereiche im Buch noch einmal üben!

© Olympe Verlag


77 Lösungen Buch S. 135 – 147 Seite/ Aufgabe

g

Lösung

Johanna: „Wir sind keine Babys mehr. Wir können schon ganz gut selbst entscheiden, wie oft und wozu wir unser Handy benutzen.“ *Aaron: „Wir leben doch in einer Demokratie, Herr Schmidt. Dann fragen Sie doch mal, wer überhaupt mitmachen will.“

137/5

Vorschlag: Ihr könnt euch besser auf den Unterricht konzentrieren. * Ihr würdet mehr miteinander reden und spielen.

138/7

a) von drei bis 15 Jahren * b) 1. Schulgelände 2. Ausflüge * c) Gymnasium * d) das französische Parlament * e) Tablets, Smartwatches * f ) für den Unterricht, für behinderte Kinder * g) Eltern

139/9

1. Artikel zu Handyverbot an französischen Schulen: PRO-Argumente: ohne Ablenkung durch Handys in der Schule besser konzentrieren können * Mobbingfälle, in denen mit Handys auf dem Schulhof gefilmt wird, wie Kinder verprügelt werden. KONTRA-Argumente: (Eltern) sind es inzwischen gewohnt, ihre Kinder immer erreichen zu können. * Manche Eltern wollen ihre Kinder auch in der Pause unterstützen, falls diese gemobbt werden. * Lehrer jeden Morgen alle Handys konfiszieren sollen 2. Artikel zu Einführung eines Handyverbots an österreichischen Schulen: PRO-Argumente: ... bei den Zehn- bis Vierzehnjährigen nimmt der Konsum überhand. * Dass Kinder„analog“ miteinander spielen sollen, dass immer mehr von ihnen suchtgefährdet sind. * wie sehr die ständige Kommunikation Kinder und Jugendliche stresst. * dass in Schulen besser gelernt wird und besonders Kinder aus Familien mit niedrigem Einkommen profitieren. * Kinder brauchen Pausen, um gut lernen zu können. * Pausen, in denen sie sich bewegen. * Pausen, in denen sie essen. * Pausen, in denen sie miteinander spielen oder sich unterhalten. * Immerhin schaffen die Schulen es ja auch, Softdrink-Automaten zu verbannen. KONTRA-Argumente: (Eltern) wollen ihre Kinder jederzeit erreichen können und sehen die Probleme oft nicht, die durch übermäßigen Handykonsum entstehen.

140/13

Sich melden, wenn ein Beitrag erwünscht ist! * Auf den Vorredner Bezug nehmen! * In vollständigen Sätzen sprechen! * Beim Reden die anderen anschauen! * Laut und deutlich sprechen! * Das Wort an Mitschüler weitergeben! * Kurz und präzise formulieren! * Nicht einfach alles nachplappern! * Beim Thema bleiben! * Auf Fragen eingehen! * Niemanden auslachen oder herabsetzen! * Meinungen und Behauptungen begründen! * Gut zuhören, wenn sich andere zu Wort melden! * Die„Schweiger” zum Sprechen ermutigen! * Nebengespräche und sonstige Störungen vermeiden!

141/1

Vorhin diskutierten wir in der Klasse über ein Handyverbot an unserer Schule. Wir konnten uns bisher nicht einig werden. Ich frage mich, ob wir uns jemals einigen werden? Oftmals bin ich nicht der Meinung meiner Eltern. Dann halten sie mir sofort einen langen Vortrag darüber, dass ich keine Ahnung hätte. Erst gestern meinten sie, dass ich uneinsichtig und noch viel zu unerfahren sei, um das auch nur annähernd verstehen zu können. Schon bald werde ich ihnen das Gegenteil beweisen.

141/2

a) Dahinter stehe ich. Deine Meinung ist heute hier gefragt. Dort musst du die Gesprächsregeln für eine Diskussion beachten. Du kannst sie oben nachlesen. Haben wir uns erstmal geeinigt, geht es nur noch aufwärts. Daher hast du das also! b) Du bist schon bis hierher gekommen – mache unbedingt weiter! Da hört der Spaß auf! Mitten in einer Diskussion sollst du immer beim Thema bleiben. Deine Meinung zählt hier nicht. Das gehört nicht hierher.

142/3

Mit„Wie lange“ erfragt man das Temporaladverb * Mit„Woher?“ erfragt man das Lokaladverb * Welches Wort ist ein Adverb? LINKS * Welches Wort ist ein Lokaladverb? INNEN * Welches Wort ist ein Adverb? DORT * Welches Wort ist ein Lokaladverb? DA * Welches Wort ist KEIN Adverb? SEIN * Welches Wort ist ein Temporaladverb? MORGEN * Welches Wort ist KEIN Adverb? ADVERBIEN * Welches Wort ist ein Temporaladverb? SELTEN * Welches Adverb passt NICHT in die Reihe? HIER * Welches Adverb passt NICHT in die Reihe? DAMALS * später/morgens/oft * Bisher/Dazu * manchmal/immer

Ve

rla

137/4

mp e

Lösungen

Oly

werden nicht angezeigt

143/1

Laute Musik in Clubs sollte verboten werden, Manche Jungen trinken viel Alkohol, Sitzenbleiben ist eine sinnlose Maßnahme, Soziale Netzwerke sind nützlich, Härtere Waffengesetze helfen Schulmassaker in den USA zu verhindern, Der Turnunterricht sollte mehr Stunden bekommen, Beim Essen darf man nicht rülpsen, Ein früher Schulbeginn um 7 Uhr ist abzulehnen,

weil sie meinen, dass es männlich wäre, viel zu trinken. weil die Täter nicht so einfach in den Besitz von Waffen kommen können. weil sie schwere Ohrenschäden verursachen kann. weil viele Schüler und Schülerinnen Langschläfer sind. weil viele Jugendliche in ihrer Freizeit oft nur mehr vor dem Computer sitzen. weil die Tischmanieren unseres Kulturkreis das verbieten. weil die Leistungen auch im nächsten Schuljahr nicht besser werden. weil dort Informationen ganz schnell verbreitet werden können.


78 Seite/ Aufgabe

Lösung Wann? bald, gestern, nun * Wie lange? seit vorgestern, immer, stets * Wie oft? manchmal, kaum, meistens Wo? überall, draußen, hinten * Woher? von oben, daher, dorther * Wohin? hinein, dorthin, hierher

144/4

Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. * Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. * Mit Geduld und Zeit kommt man weit. * Wer zuletzt lacht, lacht am besten. * Der Esel nennt sich selbst zuerst. * Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. * Ein voller Bauch studiert nicht gern. * Das hängt mir zum Hals heraus. * Sie tanzt immer aus der Reihe.

146/1

146/2

ss: beeinflussen * veranlassen * interessant * wissen * Kenntnisse * muss * lassen * Abschluss ß: Äußerung * maßgeblich * sinngemäß * anschließend * weiß * ausschließlich * schließlich * bloß s: hauptsächlich * meistens * riesig * beweisen * lösen * daraus * grundlos * insbesondere Wörter aus 146/1, links: ss * mitte: ß * rechts: s

147/5

1. beißen * 2. fleißig * 3. Fleiß, Preis * 4. Mäuse * 5. heiß, gegessen * 6. Eisen, heiß * 7. weißt, wisse

147/6

6*4*2*3*7*1*5

AB/ LSTE AB 1

Ve

Lösungen Lehrerheft S. 72 – 76

rla

g

144/3

Lösung

1. Die Zeit drängt, ich muss jetzt sofort zum Bahnhof. Ich kann es mir nicht erlauben, heute wieder den Zug zu versäumen - bin nämlich schon gestern zu spät in die Arbeit gekommen. Dort angekommen, sah ich schon überall die Menschenmassen auf den Bahnsteigen. Das kann öfters vorkommen. …und es passiert mir immer, wenn ich es eilig habe! Soll ich mir nun ein Taxi nehmen? Jetzt bin ich schon da - also versuche ich herauszufinden, um wie viele Minuten sich mein Zug verspäten wird. Rechts von mir sehe ich die Anzeigetafel. Eine Stunde Verspätung! Sofort laufe ich nach draußen und versuche, ein Taxi zu erwischen. Gar nicht so einfach, denn diese Idee haben auch viele andere. 2. TEMPORALADVERBIEN: jetzt, sofort, heute, wieder, gestern, öfters, immer, nun, jetzt, sofort LOKALADVERBIEN: dort, überall, da, rechts, draußen 3. individuelle Lösung 1. SS: Zu einer Verdoppelung kommt es häufig, wenn der Vokal vor dem„ss“ kurz ausgesprochen wird. * ß: Nach einem lang gesprochenen Vokal oder einem Zwielaut steht häufig ein„ß“. * S: Die S-Schreibung ist der Normalfall. Es kann dabei überall stehen. Das„s“ kann stimmhaft oder stimmlos sein. Zudem folgt die SSchreibung dem Stammprinzip. 2. von oben nach unten: saßen, grüßen, draußen, essen, aßen, lesen, Blase, riesig, Spieß, Kaiser * lausig, Hass, Brause, lösen, beißen, Speise, leise, eisig, gießen, Essig * Besen, besser, niesen, liest, bissig, muss, büßen, küssen, Ferse, Beweis * außen, Mäuse, messen, Maße/Masse, Bus, Eisen, genießen, Kreis, bis, weiß 1.+2.+3: Überschriften sind Lösungsvorschläge: KLIMAWANDEL: Die Erderwärmung ist bereits deutlich zu spüren. Die Sommer werden immer heißer und das Polareis schmilzt jährlich. Wissenschaftler können nachweisen, dass sich seit Mitte des 19. Jh. die globale Temperatur um etwa ein Grad erhöht hat. * ZU LAUTE MUSIK VERURSACHT HÖRSCHÄDEN: Laute Musik in Diskotheken sollte verboten werden. Denn daraus entstehende Ohrenschäden sind unheilbar. Ärzte berichten, dass immer wieder Patienten nach einem Rockkonzert einen schweren Gehörsturz erlitten haben. * JUGENDLICHE SIND ZU DICK: Viele Jugendliche sind übergewichtig. Viele von ihnen nehmen ungesundes Essen zu sich und bewegen sich zu wenig. Eine Studie besagt, dass knapp ein Drittel der Jugendlichen stark übergewichtig ist. * DIE STÄNDIG STEIGENDE INTERNETSUCHT UND IHRE FOLGEN: Die Internet-Sucht nimmt ständig zu. Betroffene vernachlässigen ihre Arbeit, soziale Kontakte und gehen ihren Hobbys nicht mehr nach. Die Statistik Austria weist in einer aktuellen Studie aus, dass 857 000 Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 19 Jahren internetsüchtig sind.

AB 2

werden nicht angezeigt

Oly

AB 3 + AB 4

mp e

Lösungen

LSTE

1. Lösungsvorschlag: BEHAUPTUNG:

Es wird eine Behauptung zu einem Thema aufgestellt. Du kannst dich dabei für oder gegen die Thematik aussprechen. BEGRÜNDUNG: Der Behauptung muss eine Begründung folgen, d. h. wie du zu deiner Behauptung überhaupt kommst. BEISPIEL/BELEG: Hier beweist du mit einem Beispiel aus der Praxis oder einem Bezug zu einer Statistik die Richtigkeit deiner Behauptung. 2a. Lösungsvorschlag: TEMPORAL: heute, jetzt, häufig, seitdem, nun… * LOKAL: dort, abwärts, hinten, daher, hier… 2b. Adverbien beschreiben Verben näher und sind in ihrer Form unveränderlich. 3. PRÄTERITUM: biss, las, reiste * PLURAL: Häuser, Gläser, Kreise * 2. P. SING.: liest, gießt, musst


79 Lösungen Leseteil Lösung EIN BLICK ZURÜCK UND EINER VOR

g

Seite/ Aufgabe

Eine kurze Geschichte Letzten Herbst verlor ich meinen Hut, ich suchte lange, ehe ich ihn fand. Da kam ich an ein Haus, guckte durch ein Loch und sah drei Herren auf ihren Stühlen, die Karten spielten. Ich trat ein, nahm meinen Hut vom Kopf und sagte:„GutenTag, meine Herren!“ Da fingen sie zu lachen an, bis ihnen der Bauch platzte. Als dasTelefon bimmelte, bin ich dieTreppe runtergerannt und gegen dieTür gebumst. Da hörte ich dieVöglein zwitschern, wie sie von Ast zu Ast hüpften.

3/2

Diese Mitteilung zeigt dir, zu welchen großartigen Leistungen unser Gehirn fähig ist! Am Anfang war es sicher noch schwer, das zu lesen, aber mittlerweile kannst du das wahrscheinlich schon ganz gut lesen, ohne dass es dich wirklich anstrengt. Das leistet dein Gehirn mit seiner enormen Lernfähigkeit. Beeindruckend, oder? Du darfst das gerne selbst ausprobieren, wenn du auch andere damit begeistern willst! Hallo! Heute gebe ich dir eine Anleitung, wie du am besten ein Fledermaus Origami selbst basteln kannst. Lege dazu ein Papierquadrat in der Farbe deiner Wahl vor dich! Falte eine Ecke zur gegenüberliegenden! Streiche die Faltenkanten kräftig mit dem Finger nach! Falte die senkrechte Mittellinie, indem du eine Seite über die andere faltest und wieder zurück! Falte den unteren Rand hoch, sodass oben eine Spitze von ca. drei Zentimetern herausschaut! Knicke diese obere Spitze nach vorne um! Falte nun die rechte Seite hinter die linke und die Flügel senkrecht nach oben! Schlage die Flügel zur Hälfte nach hinten um und klebe Augen auf! Fertig! Mian

4/4

Ve

rla

3/1

Lösungen

Prügel-Ei * Mongol-Ei

6/1

a) 87 + 7 = 94 * b) 7 • 10 = 70 * c) 99 : 11 = 9 * d) 48 : 2 = 24 * e) 48 • 2 = 96 * f ) 42 + 27 = 69 * g) 37 + 63 = 100 * h) 66 – 49 = 17 * i) 11 • 7 = 77 * j) 81 : 9 = 9 * k) 13 + 12 + 17 = 42

7/2

1) b) – Fuß * 2) d) – Kapitän * 3) b) – Komponisten * 4) a) – Geschwindigkeit * 5) d) – Sprache

7/3

1) Figur 3 * 2) Figur 2 * 3) Figur 2 * 4) Figur 3

8/4

Zeile 1: 11 * Zeile 2: 10 * Zeile 3: 14 * Zeile 4: 12

8/5

1) Milch gibt * 2) zum Prinzen werden * 3) zwei Augen hat * 4) lautlos leise sein * 5) sinken kann

mp e

5/2

werden nicht angezeigt ICH – HEUTE UND MORGEN

Lösungen Seitenspalte: a) USA * b) 15 Jahre * c) Nil: Ägypten, Amazonas: Brasilien, Kongo: Kongo * d) Mount Everest: Nepal, Kilimandscharo: Tansania, Matterhorn: Schweiz * e) 127 Wünsche

10/1

Lösungen Seitenspalte: g) Karibik: westlicher,... /Everglades: Sumpfgebiet in Florida/Rotes Meer: Nebenmeer des Indischen Ozeans ... * i) Nilpferd, Kajakboot

11/1

Florida: Erforschung der Everglades * Karibik und Rotes Meer: tauchen * Guatemala: Entdeckung eines MayaTempels * Ägypten bzw. Burundi: Erforschung des Nils * USA: bereiste ganz Colorado * Afrika: Erforschung des Kongo * Südamerika, Borneo, Neu Guinea: lebte mit Kopfjägern und Kannibalen * Ostanatolien: Besteigung des Bergs Ararat * Tansania: Besteigung des Kilimandscharo Tarzan-Film, Mount Everest, Flug zum Mond

Oly

9/1

11/3 12/2

14/1+3

Der Wachposten ist selbst schuld, weil er unvorsichtig war. * Der Ingenieur unterschätzt die Mentalität der indigenen Bevölkerung. Der Wachposten nimmt die Gefahr nicht ernst, er ist froh, dass er einen so bequemen und einfachen Job bekommen hat. * Man hätte den Stein gleich entfernen müssen. Titel: Ärgerlich 1. Aus der Mühle schaut der Müller, Der so gerne mahlen will. Stiller wird der Wind und stiller, Und die Mühle stehet still.

So geht's immer, wie ich finde, Rief der Müller voller Zorn. Hat man Korn, so fehlts am Winde, Hat man Wind, so fehlt das Korn. Autor: Wilhelm Busch – Kreuzreim


80

16/1

Aufs Nilpferd setzte sich die Feder Und streichelte sein dickes Leder. Das Nilpferd sperrte auf den Rachen Und musste ungeheuer lachen. Autor: Joachim Ringelnatz – Paarreim

Titel: Im Winter 3. Der Acker leuchtet weiß und kalt. Der Himmel ist einsam und ungeheuer. Dohlen kreisen über dem Weiher Und Jäger steigen nieder vom Wald.

Ein Schweigen in schwarzen Wipfeln wohnt. Ein Feuerschein huscht aus den Hütten. Bisweilen schellt sehr fern ein Schlitten Und langsam steigt der graue Mond. Autor: Georg Trakl – umarmender Reim

g

Titel: Die Feder 2. Ein Federchen flog durch das Land; Ein Nilpferd schlummerte im Sand. Die Feder sprach:„Ich will es wecken!“ Sie liebte, andere zu necken.

rla

14/1+3 (Fortsetzung)

ICH – HEUTE UND MORGEN (Fortsetzung)

A: Menschen, die zurückgezogen lebten, würden im Laufe der Zeit immer seltsamer und gingen schließlich gar nicht mehr aus dem Haus. * B: Wenn ich ein schönes Gedicht finde, das schon etwas älter ist, dann versuche ich es umzuschreiben, dass es mir nicht nur von der Idee her gefällt. * C: Einen Fahrradschlauch konnte er zwar nicht reparieren, aber sie hatten einige Fahrräder in der Garage stehen. * D: Keine Entscheidung war in solchen Fällen schließlich auch eine Entscheidung. * E: Erstens nicht auf Feten gehen und dann auch noch Gedichte schreiben. * F: Gar nichts, aber ich weiß inzwischen, wir man Webseiten so gestaltet, dass nicht jeder sofort weiß, wer dahintersteckt. Da könnte man doch eine einrichten, auf der wir deine Gedichte unterbringen und dann melden wir uns einfach im Deutschunterricht und verweisen darauf. * G: Seitdem hatte er angefangen, in seinem Tagebuch genau zu notieren, wie oft er unabhängig von Schule und dringenden Besorgungen rausgegangen war und was er mit wem unternommen hatte. * H: Ich betreibe doch nebenbei Webseiten zu Themen der Astronomie. Ich hoffe ja immer noch, dass ich eines Tages einen neuen Planeten entdecke.

Ve

Seite/ Aufgabe

Lösungen

19/1

1) ironisch gemeint, da sie anscheinend immer sehr kurze Miniröcke trägt * 2) der Vater * 3) die Tatsache, dass er selbst in ihrem Zimmer aufräumt, da sie es anscheinend nicht tut

20/1

sich irgendwo zum Zeitvertreib aufhalten: rumhängen (36) * wie etwas vom anderen verstanden wird: rüberkommen (55) * einsaugen: schlürfen (32) * aufgeben: sausen lassen (34) * Umarmung: Hug (42) * sich nicht aus der Fassung bringen lassen: cool (33) * Ausruf, der Erstaunen ausdrückt: Boa (44, 68) * sich heimlich davonmachen: verdrücken (31)

mp e

werden nicht angezeigt GENIALE, MEDIALE WELT

von links nach rechts: Telegraf, Fax(gerät), Telefon

24/1

mögliche Lösungen: Wie viele Mitglieder zählt Facebook weltweit? * Womit verdient Facebook Millionen? * Was ermöglicht auf Facebook die Funktion„Timeline“? * Welche gesellschaftliche Gruppierungen haben sich bezüglich der Nutzung Sozialer Medien entwickelt? * Wer nutzt außerdem die Daten privater User, um sich Profile zu erstellen? * Was sollte ich mir vor der Nutzung und Teilnahme an einer Community genau überlegen?

28/1

1. Auch im Web gibt es Regeln * 2. Schütze deine Privatsphäre * 3. Nicht alles ist wahr * 4. Urheberrechte beachten * 5. Das Recht am eigenen Bild * 6. Quellen angeben * 7. Computer schützen * 8. Bei kleinsten Zweifeln Hilfe suchen

29/1

Wie verdienen Suchmaschinenbetreiber ihr Geld? à ...denn sie verdienen Geld mit bezahlter Werbung, die im Kontext des Suchbegriffes geschalten werden. * Wie treffen Suchmaschinen ihre Auswahl im Internet? à Dabei verwenden Suchmaschinen einen„Index“. Diesen Index kann man sich wie das „Stichwortverzeichnis“ eines Buches vorstellen. * Wo und wann entstand die erste Suchmaschine? à 1990 an einer kanadischen Universität * Wodurch wurde Google so erfolgreich? à ...dass Google schon von Anfang an neben dem Inhalt einer Webseite auch deren Popularität in das Ranking der Suchergebnisse miteinbezoge. * Womit wird das Internet verglichen? à Spinnennetz * Was kommt heraus, wenn man Google googelt? à ...eine große Firma in den USA

Oly

21/2

30/1

Von oben nach unten: Die ersten Suchmaschinen * Warum war gerade Google so erfolgreich? * Spinnen surfen durch das Internet * Ein Index für Internetadressen * Warum sind Suchmaschinen kostenlos?

30/2

Index:„Stichwortverzeichnis“ eines Buches * URL: Internetadresse


81 Seite/ Aufgabe

ALLES ZEITUNG ODER WAS? Telegrafie: Übermittlung von Nachrichten über eine große geografische Entfernung * Presse: Gesamtheit aller verbreiteten gedruckten Medien * Lehnwort: aus einer fremden Sprache übernommener Begriff * Holzschnitt: das Herausschneiden einer Darstellung mit einem scharfen Messer aus einer Holzplatte * Kupferstich: das Einritzen einer Abbildung in eine Kupferplatte * illustriert: bebildert * Zeitungsabonnement: das regelmäßige Beziehen z. B. einer Zeitung

32/2

richtig: 1502 erschien das Wort„Zeitung“ ... * Viele unterschiedliche Sprachen und Dialekte ... * Der Telegraf und die Rotationsdruckmaschine ... * Auf Grund von Werbeanzeigen und der Herstellung ...

33

mögliche Antworten: verschnörkelte Schrift, Zeichnung um Text, keine Fotos, kein Zeitungslogo, schwarzweiß usw. Zeitung mit wichtigem Inhalt * Frankreich * dass die Erde um die Sonne kreist * 1601 – 1700

rla

g

32/1

mögliche Fragestellungen: 1. Seit wie vielen Jahren gibt es gedruckte Zeitungen? * 2. Wie nennt man Medien, die ein spezielles Themen behandeln? * 3. Wie heißt der Erfinder des Buchdrucks? * 4. In welcher Stadt erschien die erste Zeitung? * 5. Welcher Vorgang ermöglicht es, Buchstaben aus Metall zu Texten zusammenzusetzen? * 6. Wer schrieb wöchentlich handgeschriebene Nachrichtenblätter? * 7. Wie lautet der Nachname des berühmten italienischen Wissenschaftlers, der beweisen konnte, dass die Erde um die Sonne kreist? * 8. In welcher Stadt erschienen im 17. Jh. die wöchentlichen„Ordinari Zeittungen“? * 9. Wie werden Zeitungen genannt, die täglich erscheinen? * 10. Wie heißen Zeitungen, die einmal pro Woche erscheinen?

35/1

Beispiel 1: Mistelbach Beispiel 2: Bauchschmerzen Beispiel 3: Hurrikan * El Salvador Beispiel 4: extreme Wetterphänomene Artikel 2: Reichster Hund der Welt * Begründung: eine deutsche Gräfin, deren Vermögen in Schweizer Franken angegeben ist

36/1 40/2

Ve

34/1

Lösungen

Pedro Alverde (blau): „Halt mich fest! – Gott sei Dank, dass du gekommen bist... Zieh, zieh, ich muss sonst gleich loslassen!'“ *„Zehn Pesos.“ *„ Wie viel willst du?“ *„Schnell: Fünfzehn? Zwanzig? Fünfundzwanzig? – Santissima, ich muss gleich loslassen!“ *„Sechsundvierzig Pesos – oh, so halt mich doch...“ *„Santissima!“ ... „Guijarros Gespenst!“ Ramon Guijarro (rot): „Machst du Turnübungen, he?“ *„Was gibst du mir dafür?“ *„Das ist zu wenig" ... „Bedenke – ich rette dir das Leben!“ *„Wie viel hast du bei dir?“ *„Geht in Ordnung“... *„Bestie! Loslassen, du Vampir! ... Ich kann nicht mehr halten!“ Don Gasparro (grün):„Das ist ihm recht geschehen!“„Warum feilschte er? Warum war er nicht mit zehn Pesos zufrieden? ...Er hat übrigens bei Lebzeiten Pferde gestohlen... Friede seiner Seele!“ *„Santissima!“ ...„Guijarros Gespenst!“ *„Hallo, bist du es, Ramon?“ *„Da sieht man“ ...„dass die Kaimane doch wählerisch sind.“

40/3

mp e

werden nicht angezeigt

richtig: Pedro Alverde war zu Fuß auf dem Weg nach Aranagua. * Um sich vor einer Lokomotive zu retten, musste er sich an einer Bahnschwelle festhalten. * Eine weitere Lokomotive zwang nun auch Ramon, sich an einer Bahnschwelle festzuhalten. * Da Pedro nun keine Kraft mehr hatte, musste er sich an Ramons Körper klammern. * Selbst die Kaimane rührten den Verunglückten nicht an, da dieser ein Betrüger war.

EINE HEIßE SPUR

Der Sumatra-Saphir: Die Tür zum Kundenraum kann nicht vom Laden aus zugeschlagen werden, da sie nach innen aufgeht. Die Geheimbotschaft: Sack mit Geld auf Schloss Rabenzahn hinter Schornstein Waldo * zweiter oberer Schornstein von links Mord im Museum: Frau Bachmann verriet sich selbst, denn sie konnte aufgrund ihrer Dienstzeit nicht wissen, dass Frau Richter eine Perlkette getragen hatte.

Oly

41/1

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44/2

45/1

chronologisch: zeitlich geordnet * rekonstruieren: nachbilden, wiederherrichten * knifflig: schwierig * schrullig: seltsam, eigentümlich von oben nach unten: Miss Marple / 16:50 ab Paddington * Hercule Poirot / Mord im Orientexpress * Sherlock Holmes und Dr. Watson / Sherlock knifflig: schwierig * rekonstruieren: nachbilden, wiederherrichten * chronologisch: zeitlich geordnet von oben nach unten: Miss Marple / 16:50 ab Paddington * Hercule Poirot / Mord im Orientexpress * Sherlock Holmes und Dr. Watson / Sherlock Lösungswort: AUTORIN


82 Seite/ Aufgabe

Millionärsgattin: Sie sagt 2x, dass sie unschuldig ist, also ist das die Wahrheit. Daher ist ihre zweite Aussage falsch und der Gärtner ist nicht der Mörder. Gärtner: Er sagt auch zweimal, dass er unschuldig ist, also ist seine dritte Aussage nicht wahr. Der Butler ist nicht der Mörder. Zimmermädchen: Sie behauptet, der Gärtner sei der Mörder, aber wir wissen bereits, dass das nicht stimmt. Daher sind die anderen beiden Aussagen wahr und sie ist nicht die Mörderin, und sie hat tatsächlich geschlafen. Butler: Da das Zimmermädchen geschlafen hat, ist seine zweite Aussage nicht wahr. Der Butler ist unschuldig und die Köchin ist die Mörderin. Köchin: Sie ist die Mörderin. Aussage 1 ist unwahr. B*A*C

50/1

rla

g

46/2

EINE HEIßE SPUR (Fortsetzung)

GESCHICHTEN ZUM NACHDENKEN Anekdote

52/1

Titel: Herrn Morphs Konsequenz * Autor/Autorin: Johanna und Günter Braun * Orte: Wohnung von Herrn Morph, Wohnung seines Freundes * vorkommende Personen: Herr Morph, seine Frau, Freund Wilfried Naumann, Sohn des Freundes * verlorene Geldsumme: dreitausendfünfhundert Mark * Aufbewahrungsort des Geldes: Schreibtisch * Fundort des verlorenen Geldes: zwischen den Seiten seines Tagebuches * Konsequenz: Morph schickte das Geld zurück und schrieb dazu: Es bleibt dabei, unsere Freundschaft ist beendet. Ich habe das Geld gefunden. Damit ist bewiesen, dass ich der Freundschaft nicht wert bin.

52/2

a) Er sagt, dass es sich logisch ergebe, weil seine Frau Naumann im Zimmer alleine gelassen hatte. b) Herr Morph erklärt die Freundschaft für beendet. c) Er schickt das Geld seines Freundes zurück, bleibt aber konsequent, weil er nun der Meinung ist, dass er der Freundschaft nicht würdig ist. C*E*B

57/1

58

Lösungen

12. Strophe: sehr heiß * weil er erschöpft ist * es das rettende Ufer ist * Zeus 13. Strophe: Gurgeln * sich abkühlen kann * Arme und Beine 14. Strophe: Blätter * Moos, Gras * Abend * er wird gekreuzigt 15. Strophe: weil er zur Rettung seines Freundes zu spät kommt * Diener * Damon 16. Strophe: Diener * das eigene Leben zu retten * Er glaubt an Damons Rückkehr. 17. Strophe: Damon * Er will mit dem Freund sterben. * Damon und sein Freund

werden nicht angezeigt

mp e

53/2

Ve

51/1

59/2

Dionysos bittet darum, ihr Freund zu sein. * Dionysos hat erkannt, dass Freundschaft etwas Besonderes ist, und will deshalb auch solche Freunde haben.

60

weil es für die Fliege viele Verstecke gab / weil Maurus keine Gegenstände mit der Fliegenpatsche treffen durfte a) Der Sultan erkennt, dass auch jemand, der schon am Ende ist (Fliege), sich wieder erholen kann, und sich dann erneut gegen ihn richten kann. b) Die Geschichte wirkt lustig teilweise, weil die Fliege immer wieder den Sklaven Maurus austrickst.

62/3

Die Fliege * Kurt Kusenberg * Kurzgeschichte * Sklave Maurus, Sultan von Tubodin * im alten Orient

62/4

Alleinherrscher (Sultan), der über Leben und Tod seiner Untertanen bestimmen kann * Frist, die gesetzt wird und schwer einzuhalten ist * Wandlung der Einstellung des Herrschers zum Schluss

64/1

2. Einzelvers + 9. Strophe:„... er hat uns gerettet, er trägt die Kron, er starb für uns, unsre Liebe sein Lohn. John Maynard.“

64/2

Es ist die Erinnerung an John Maynard und seine Heldentat sowohl mündlich als auch als Grabspruch und bildet den Rahmen der Ballade (mündlich und als Grabspruch).

64/3

Name: John Maynard * Beruf: Steuermann * Name des Schiffes: Schwalbe * Heldentat: Er starb, um den Passagieren das Leben zu retten.

Oly

62/2


83 Seite/ Aufgabe

IST DAS NICHT FANTASTISCH Seitenspalte: Vorteile: kann auf Schüler/innen individuell eingehen * bequem, weil man zuhause unterrichtet wird * weiß alles, da großer Speicherplatz usw.

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Nachteile: sehr unpersönlich, da alles automatisch * Unterricht alleine * abhängig von Programmierung usw. Einsatzmöglichkeiten von Robotern: Krankenpflege, Haushalt, Produktion, Landwirtschaft, gefährliche Arbeiten usw.

67

Seitenspalte: b) weil sich alle Kinder in der Schule treffen, gemeinsam arbeiten und sich gegenseitig helfen

rla

1. Strophe: a) der Vater mit seinem Kind * b) ein Bub 2. Strophe: a) das Gesicht verbergen * b) ängstlich * c) Rot: Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. Grün: Siehst Vater, du den Erlkönig nicht! Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif? 3. Strophe: a) der Erlkönig * b) Spiele, Blumen, goldenes Gewand 4. Strophe: a) Rot: Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind; In dürren Blättern säuselt der Wind. Grün: Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht? * b) Er glaubt nicht an den Erlkönig. 5. Strophe: a) dass es mit ihm kommt * b) mit seinen Töchtern, die für ihn tanzen und singen werden 6. Strophe: a) Rot: Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. Grün: Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düsteren Ort? * b) Erlkönigs Töchter * c) alte Weiden 7. Strophe: a) Grün: Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an, Erlkönig hat mir ein Leids getan. * b) weil er in ihn verliebt ist und ihn schön findet * c) mit Gewalt 8. Strophe: a) es ächzt (jammert) * b) mit dem Tod des Sohnes

Ve

71/2

g

65

Lösungen

DAFÜR ODER DAGEGEN?

78/1

fatal: unangenehme, schlimme Folgen nach sich ziehend * Konsequenz: Folge, Auswirkung * zocken: ein Computerspiel spielen * avancieren: aufsteigen, vorrücken * Indizierung: Verbot * de facto: tatsächlich * labil: anfällig, zu Krankheiten neigend

78/2

PRO-Argumente: Reiz ... das Verbotene gerade auf Minderjährige ausübt. * an jeden gewünschten Titel ... schnell, bequem und... kostenlos * Zerschlagung einer blühenden Szene von Clans, von Freundschaften * Hunderttausende von Spielern mit einem Male ihrer liebsten Freizeitbeschäftigung beraubt * Szene... mit Gewalt in den Untergrund gedrängt, die Spieler würden kriminalisiert * Aggression, Wut... Hass * eine labile Psyche... tatsächlich einen Knacks davontragen KONTRA-Argumente: So gehen, wie überall sonst auch, aus einem gemeinsamen Hobby echte Freundschaften hervor. * Preisgelder von bis zu 50 000 Euro * Konsum von Gewalt in den Medien eine reinigende Wirkung habe * eigene Aggressionen abbauen Wegfall der Großschreibung: Einer sofortigen Einführung steht nichts mehr im Weg, zumal schon Grafiker und Werbefachleute zur Kleinschreibung übergegangen sind. Wegfall der Dehnungen und Schärfung: Diese Maßnahme eliminiert schon die größte Fehlerursache in der Volksschule, denn Sinn oder Unsinn unserer Konsonantenverdoppelung hat ohnehin niemand kapiert. V und PH werden zu F; Z, TZ und SCH werden zu S: Das Alphabet wird um zwei Buchstaben reduziert, Schreibmaschinen vereinfachen sich und wertvolle Arbeitskräfte gehen ganz einfach verloren. Q, C und CH werden zu K; J und Y werden zu I; PF wird zu F: Jetzt sind schon sechs Buchstaben ausgeschaltet, die Schulzeit kann sofort von neun auf zwei Jahre verkürzt werden. Anstatt achtzig Prozent Rechtschreibunterricht können Fächer wie Physik, Chemie oder Rechnen verstärkt gelehrt werden. Ä, Ö und Ü werden durch A, O und U ersetzt: Alles Überflüssige ist jetzt weg, die Rechtschreibung ist wieder einfach. Natürlich benötigt es einige Zeit, bis diese Vereinfachung überall richtig umgesetzt wird – vielleicht ein bis zwei Jahre. Als Nächstes soll dann die Vereinfachung der noch schwierigen und unsinnigeren Grammatik in Angriff genommen werden.

Oly

79/1

mp e

werden nicht angezeigt


84 Inhalt der beiliegenden Hör-CD (Sprecher: Roswitha Szyszkowitz, Clemens Matzka)

rla

Hörbeispiele (HB) zum Sprachbuch

g

HÖRBEISPIELE

Mit dem Airboard zur Schule (Futur-Präsens-Präteritum)

HB 2 (S. 28):

Drei gelbe Zitronen (innerer Monolog)

HB 3 (S. 29):

Hörprobe aus„Der Außenseiter“

HB 4 (S. 32):

Hördiktat: f-, v- und ph-Schreibung

HB 5 (S. 43):

Soziale Medien

HB 6 (S. 60):

Hörprobe aus„Erebos“

HB 7 (S. 75):

News 4 U: McDonald‘s – Social Media

HB 8 (S. 83):

Rätselkrimi:„Eine eiskalte Frau“

HB 9 (S. 86):

Rätselkrimi:„Mord in der Sturmnacht“

HB 10 (S. 86):

Rätselkrimi:„Mord in der Sturmnacht“ – Lösung

HB 11 (S. 89):

Hördiktat: seit – seid

HB 12 (S. 107):

Biografie: Friedrich Schiller

HB 13 (S. 110):

Ballade:„Die Bürgschaft“, Strophen 18 – 20

mp e

Ve

HB 1 (S. 18):

HB 14 (S. 110):

Ballade:„Die Bürgschaft“

HB 15 (S. 115):

Lied:„Held für einen Tag“ – Unheilig *)

HB 16 (S. 126):

Geräusche – Fantasiegeschichte

HB 17 (S. 129):

Hörprobe aus„In 80 Tagen um die Welt“

HB 18 (S. 134):

Hörprobe aus„Krabat“

Hörbeispiele (HB) zum Leseteil

3 Gedichte – Reimschema

HB 20 (S. 35):

Radionachrichten

HB 21 (S. 48):

Lied:„Der Mann mit dem schwarzen Bart“ – Heinz Conrads **)

Oly

HB 19 (S. 14):

HB 22 (S. 54):

Ballade:„Die Bürgschaft“ – zwei Versionen

HB 23 (S. 63):

Lied:„John Maynard“ – Holly Loose ***)

HB 24 (S. 70):

Hörprobe aus„Der kleine Hobbit“

HB 25 (S. 71):

Ballade:„Der Erlkönig“

*) Der Graf, Henning Verlage, Markus Tombült / Vertigo/Capitol, 2014 **) K: Welisch / T: Karsten - Radio Wienerlied Musikverlag und Musikproduktion, 2007 ***) Marius Schreiber, Rainer Stefan Hoffmann, Theodor Fontane / Holly Loose, Foxy Records 2018


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