Issue #70
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Hamme
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DIE NEUE ABODEAN FIVELS!
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Back!
King Kobe
und die neue Lakers-Dynastie
grant hill
LIVING LEGEND
Die krasse Seite der NBA
25 NBA STORYS Boston Celtics
DIE BIG THREE AM ENDE?
John Wall und Co. kommen
NBA DRAFT 2010
3,90 € Österreich 5,00 e Schweiz 7,80 SFR BeNeLUX 4,60 e Italien 5,25 e Spanien 5,25 e
Issue 70
ISSN 1614-9297
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Playoffs 2010 | Jameer Nelson | Mark Cuban | George Karl | Joe Dumars NBA PICTORAMA | Tony Allen | Matt Barnes | DeJuan Blair | Wesley Matthews
NBA-Finals 2010
Sieg der
Hässlichkeit Text: André Voigt
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Der Finals-Podcast! Checkt unseren Podcast, in dem Jan und Dré in fünf Folgen ausführlich die Finals analysieren! „Got Nexxt“ gibt’s auf www.fivemag.de oder direkt im iTunes Store (sucht nach „got nexxt“).
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m Ende war die Hässlichkeit. Nein, gemeint sind nicht die Meisterschafts-Caps der Lakers, sondern ein siebtes Spiel der Finals, das eigentlich nur echte Basketballpuristen und Defensivgenießer wirklich lieben konnten. 83:79 rang Los Angeles den ewigen Rivalen aus Boston nieder. Es war ein Arbeitssieg im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Erfolg des Willens, des Kampfes, zusammengeklaubt in der Zone unter den Brettern, wo so viele Abpraller herunterkamen, dass die Akteure auf dem Parkett eigentlich Schutzhelme hätten tragen sollen. Auf miserable 32,5 Prozent Wurfquote kamen die Lakers, die 40,8 Prozent der Celtics waren kaum besser. Von 20 Dreiern traf L.A. nur ganze vier. Und doch standen am Ende die Lakers in eigener Halle da und feierten. Nicht nur eine Meisterschaft, nicht nur den Triumph über den historischen Erzrivalen, sondern den Erfolg gegen das Team, welches sie vor genau 24 Monaten aufs Äußerste gedemütigt hatte. „Das hier ist mit Abstand die süßeste Meisterschaft, weil wir gegen sie gewonnen haben“, gab Kobe Bryant unumwunden zu. „Es war auch die schwerste. Ich wollte diesen Titel so sehr. Manchmal willst du etwas so sehr, dass du es nicht greifen kannst … Meine Jungs haben mich heute getragen.“ Bryants erfrischender Anflug von Ehrlichkeit kam unerwartet. Genau wie sein relatives Versagen im wichtigsten Spiel des Jahres. 23 Punkte nebst 15 Rebounds hatte er zwar am Ende hinter seinem Namen stehen, doch nur sechs seiner 24 Würfe hatten das Ziel gefunden – sowie keiner der sechs Dreier. Gut,
dass Pau Gasol mit 18 Zählern und 19 Brettern zur Stelle war. Der Spanier nutzte die gesamte Finalserie, um sich das so oft an seinen Rücken geheftete „Weichei“-Label abzureißen. Während der Finals 2008 hatten viele Kritiker ihn als Schwachstelle der Lakers ausgemacht. Gasol sei nur ein Schöngeist am Brett, der der harten Gangart der Celtics nichts entgegenzusetzen habe. Es war Kritik, die sich der Iberer zu Herzen nahm. „In der Vergangenheit war ich am Ende von Spielen erschöpft. Ich hatte nicht mehr die Energie, um die Leistung zu bringen, die ich von mir erwarte“, blickte Gasol zurück, der nach Olympia 2008 fast schon religiös seinem Krafttraining nachging. „Heute kann ich meine Position am Zonenrand viel besser halten. Ich war sehr diszipliniert, und das zahlt sich jetzt aus.“
Defense wins
Vor allem die Defensivbemühungen beider Teams zahlten sich aus in einer Finalserie, die so merkwürdig daherkam wie kaum eine andere. Von Spiel zu Spiel erfuhren die Finals 2010 fast schon kuriose Wendungen, die so niemand voraussehen konnte. Schien es zuerst so, als hätten die Lakers nach Spiel eins die komplette Kontrolle über diese Serie, raubte eine Rekordnacht von Ray Allen den Lakers den Heimvorteil. In der dritten Partie dann traf Allen keinen seiner 13 Würfe und riss sein Team hinab in den Abgrund, gefolgt von einem heroischen Auftritt der Celtics-Bank, die den 2-2-Ausgleich besorgte. Spiel fünf ging ebenfalls an die Celtics, als Kobe Bryant in den Egomodus schaltete
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Fotos: NBA Photo/NBAE/getty images/NBA Photos/Andrew D. Bernstein/Noah Graham/Nathaniel S. Butler/ Garrett Ellwood/Steve Babineau
Die NBA-Finals 2010 waren spannend, merkwürdig, von der Taktik geprägt. Ein Antiheld wurde zum Helden, ein Superstar versagte fast. War der erneute Titelgewinn der Los Angeles Lakers trotzdem der Beginn einer neuen Dynastie?
Boston Celtics
Grüne Ungewissheit Der Lauf der Celtics in den Playoffs 2010 war phänomenal. Doch für das Management in Boston geht die Arbeit jetzt erst los. Denn es gilt, eine schwierige Entscheidung zu treffen: einen rasch alternden kader auseinanderbrechen und den Neuaufbau ohne Playoffs wagen oder auf einen weiteren Titelgewinn der Alten setzen? Text: André Voigt
Fotos: NBA Photo/NBAE/getty images/NBA Photos/Jesse D. Garrabrant/Gary Dineen/Garrett Ellwood/Brian Babineau
A
m Ende sollte es nicht sein. Die Boston Celtics hatten alles gegeben, den spektakulärsten und überraschendsten Lauf in die NBA-Finals seit 1995 hingelegt1. Der Meister von 2008 hatte den Titelverteidiger aus Los Angeles in eine siebte Partie gezwungen, dort sogar schon mit 13 Punkten geführt, war lange die bessere Mannschaft gewesen. Stolz hätten sie sein können auf ihre Energieleistung, den Trip ins Endspiel hatte den Celtics niemand zugetraut. Doch von Genugtuung war in den Stunden nach den letzten 48 Minuten der Saison 2009/10 keine Spur. „Es gab viele Tränen in der Kabine. Die Jungs nahmen sich diese Niederlage zu Herzen, da blieb kein Auge trocken“, beschrieb Celtics-Coach Doc Rivers die Szenerie in der Umkleide Bostons nach der entscheidenden Niederlage. „Es gab viele Umarmungen. Die Spieler fühlten sich schrecklich. Das ist eine gute Sache – es bedeutet, dass sie mit ganzem Herzen dabei waren.“
Was geht, Doc?
Dabei sein … zwei Worte, die in aller Kürze die Problematik der Celtics nach den verlorenen Finals zusammenfassen. In Boston fragt man sich nämlich trotz des Überraschungserfolgs und der zweiten Finalteilnahme in drei Jahren: Wer wird auch 2010/11 und darüber hinaus dabei sein? Während in Los Angeles auf das Management in Sachen Kader nur einige Schönheitskorrekturen warten, steht Personalchef Danny Ainge 4.854 Kilometer weiter östlich ein Sommer der Ungewissheit ins Haus.
Lohnt es sich, diese mit Veteranen jenseits der 30 Jahre gespickte Truppe zusammenzuhalten? Oder sollte nicht mit Mut der Resetknopf gedrückt und für eine abermals goldene Zukunft vorgebaut werden? Wäre Letzteres nicht sogar empfehlenswert angesichts der aktuellen Situation? Als erster Dominostein fiel Assistenztrainer Tom Thibodeau, der während der Finals als neuer Coach bei den Chicago Bulls unterschrieb. Dass ein Assistent eine Franchise verlässt, ist so ungewöhnlich nicht. Oft werden die Klemmbretthalter ohne viel Aufheben ersetzt. „Thibs“ machte sich jedoch als Architekt der jetzt schon legendären Defensive der Celtics einen Namen. Sein Abschied wiegt doppelt schwer, war die doch Verteidigung nicht nur für den Finaleinzug dieses Jahr, sondern auch und vor allem für den Titelgewinn 2008 verantwortlich. „Tom ist ein Workaholic. Wann immer ich in unsere Trainingsanlage komme, erwische ich ihn in seinem Büro beim Videostudium“, lobt Paul Pierceseinen ehemaligen Vorgesetzten. „Er ist vielleicht der am besten vorbereitete Trainer, den ich je gesehen habe.“ Auch Doc Rivers hatte schon während der Finals – als die Entscheidung Thibodeaus publikwurde–nur Lob für seinen Kollegen übrig. „Tom hat diesen Job verdient. Er ist der beste Kandidat da draußen“, freute sich Rivers für Thibodeau. „Das sage ich mittlerweile seit drei Jahren. Es ist verdammt hart, ein Foto von ihm zu machen, weil er immer im Büro ist.“ Aller Freude zum Trotz bedeutet der Abgang des Defensiv-Maestros eine erhebliche Schwächung
1. 1995 verteidigten die Houston Rockets ihren NBA-Titel gegen die Orlando Magic, obwohl sie nur an Nummer sechs gesetzt in die Playoffs gingen. Dabei schlug das Team von Coach Rudy Tomjanovich die vier Mannschaften mit den besten Bilanzen in dieser Saison. Nach dem Gewinn des Titels sprach Tomjanovich den legendären Satz „Unterschätze niemals das Herz eines Champions“.
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Jameer Nelson
Gefangen
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etzt ist es totenstill. Nach der 84:96-Playoff-Niederlage im sechsten Spiel der Eastern Conference Finals sind die Orlando Magic ausgeschieden, und in der Gästekabine des TD Garden in Boston ist nur das plätschernde Wasser der Duschen zu hören, sonst nichts. Stan Van Gundys Notizen auf der großen Pinnwand für seine flammende Motivationsrede vor dem Spiel stehen noch genauso dort wie vor ein paar Stunden. Der erste Punkt auf der Tafel ist „effort game“, hinter dem zweiten Spiegelstrich steht „first quarter win“. Beides war essenziell, um die Boston Celtics für ein siebtes Spiel in der eigenen Halle herausfordern zu können. Beides wurde nicht realisiert. Jameer Nelson starrt auf das kleine Notebook, auf dem Coach Van Gundy vor dem Spiel noch ein paar Szenen erläutert hatte. Auch er war dort einige Male zu sehen gewesen. Jetzt läuft nur noch der Bildschirmschoner. Und nun sitzt Nelson hier in der Garderobe, in der sich das NHL-Team der Philadelphia Flyers vor zwei Wochen umzog, um einen historischen 0-3-Rückstand gegen die Boston Bruins aufzuholen. Doch die Orlando Magic sind eben nicht die Philadelphia Flyers. Und Basketball ist eben nicht Eishockey. Das ist jetzt klar. Die Magic sind raus. Ausgeschieden. In der Sommerpause. „Gone till November“ sozusagen,
wie es Wyclef Jean einst in einem melancholischen Liebeslied ausdrückte. So ähnlich fühlt sich diese Niederlage jetzt an. Dabei hatte Nelson die besten Playoffs seiner Karriere gespielt. Seine Mannschaft hatte für zwei „Sweeps“ in den ersten beiden Runden gesorgt. Seine Mannschaft war der amtierende Meister im Osten. Und er der Kapitän. Und während Nelson grübelnd Richtung Dusche wandelt, steht die Antwort doch eigentlich auf seinem Rücken. „All Eyez On Me“ – der Satz, den er sich unter die Haut stechen ließ, hat jetzt Symbolcharakter. Ja, alle Augen waren auf ihn gerichtet. Sein steiler Leistungsanstieg in den Playoffs gegenüber der regulären Saison hatte Erwartungen geweckt. Erwartungen, die er nicht erfüllt hatte. Unrealistische Erwartungen?
Typisch Nelson
„Fast Forward“ – im Deutschen auch Schnelldurchlauf genannt und auf jeder handelsüblichen Fernbedienung als Symbol mit zwei aneinanderhängenden Pfeilspitzen zu finden. Wäre es möglich, mittels dieser Funktion Jameer Nelsons fünfjährige NBA-Karriere abzufahren, der Zuschauer würde mehr emotionale Höhen und Tiefen als in einer gängigen 18-Uhr-Soap durchmachen.
Fotos: NBA Photo/NBAE/getty images/NBA Photos/Fernando Medina
Jameer Nelson könnte zu den besten Point Guards der Liga gehören, tut es aber nicht. Dabei verkörpert ausgerechnet er die Magie der Magic. Text: Oliver Tenfelde
„Jameer Nelson ist nicht der beste Spieler der Magic, aber der wichtigste. Wenn er seine Fähigkeiten richtig einsetzt, können die Magic ein anderes Level erreichen.“ Mike Breen, ESPN
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Mark Cuban
(K)e
s n u n o v iner
ricks besitzer der Mave als m Tea als er g bekannt, weil rgt hat. Sein Aufstierend. eso g Basketballfan A m B N r jede de ist in ore faszinie Mark Cuban Art für viel Fur mindestens ebenso r abe ist r Text: Sven Simon mit seiner eigenen Unternehmer davo
Foto: NBA Photo/NBAE/getty images/NBA Photos/D. Clarke Evans
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u behaupten, Mark Cuban wäre einer von uns, ist Schwachsinn. Zu behaupten, er wäre keiner von uns, ist aber auch falsch. Denn auf der einen Seite hat der Internet-Milliardär mehr finanzielle Ressourcen zu seiner Verfügung als wir alle zusammen, auf der anderen Seite ist er aber trotzdem immer noch mehr Wrangler als Versace. Seit dem 14. Januar 2000, als er sich die Dallas Mavericks kaufte, leitet er nun schon die Geschicke der NBA-Franchise aus Texas und lebt damit stellvertretend für uns Fans den Traum eines jeden krankhaft sportbegeisterten Menschen. Denn jeder von uns dachte doch schon mal, dass er seinen Lieblingsklub besser führen könnte als die aktuell Verantwortlichen (bei den Knicks würde das bezüglich der letzten Dekade übrigens sogar der Wahrheit entsprechen). Was ihn außerdem zu einem von uns macht, ist die Tatsache, dass er zu einem anderen Beat rappt als jeder andere Teambesitzer. Obwohl er mittlerweile der bekannteste Eigentümer in der NBA ist, ist er uns irgendwie ähnlich geblieben. Er residiert nicht wie die anderen Kaviarfresser in feinem Zwirn oben in der Luxusloge, sondern sitzt in Jeans und seinem MFFL-Shirt (Mavs-Fan for Life) im unteren Rang auf seinem angestammten Dauerkartenplatz bei den echten Anhängern. Im Gegensatz zu den meisten anderen Klubbesitzern sind für ihn die Mavs nicht in erster Linie eine Investition, die er möglichst gewinnbringend betreiben und irgendwann wieder verkaufen möchte, sondern eine Herzensangelegenheit. Er ist ein Mavs-Fan, der zum Mavs-Besitzer wurde. Bei Auszeiten wandert er in den ersten Jahren gerne mal zum Huddle seines Teams, um zu hören, was gesprochen wird. Er ist enthusiastisch und leidet mit. Vor allem Schiris haben es schwer mit ihm, und anfangs ist er auch nicht davor gefeit, nach einer Niederlage in die Umkleide zu stürmen, um seinen Angestellten in unkatholischen Worten die Meinung zu geigen. Er benimmt sich einfach so, wie wir es auch gerne tun würden. „Als Mark kam, versuchte er, den Lauf eines Flusses zu verändern“, erklärt der frühere Mavericks-Star Rolando Blackman. „Alles bezüglich der Mavs war negativ. Vielleicht mochten einige Menschen seine Art
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Living Legends: Grant Hill
Er unterschreibt für kleines Geld in Phoenix. Ein kranker, alter Mann, der noch ein paar Jahre die Illusion leben möchte, dass er in der NBA mitspielen kann? Falsch. Es ist der Startschuss für Grant Hill Nummer drei.
Livi ng
„Livin FIVE g Legend . Hie r wer s“ ist ein den de ne der N noch akt n wir in lo ues Feat B A Gege episc iv spielen ser Reih ure in e d nwar h t und e Artikel en Legen nfolge W w herko ir wollen Vergange idmen, den die n mme z n, die eigen, w heit beleu die und o zeich uns seit die Spie chten. nen ih le Ja re Ka hren beg r rriere le nach iten, .
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DiMetamorphosen e
Foto: NBA Photo/NBAE/getty images/NBA Photos/Sam Forencich
Die Karriere von Grant Hill hätte die altbekannte Geschichte des „was wäre, wenn?“ sein können. Stattdessen machte er ein Heldenepos daraus – über die Kunst, sich den harten Realitäten des Lebens anzupassen. Text: Jan Hieronimi
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