opernhaus zürich
magazin Nocturnes Solo Der Tod und das Mädchen Choreografien von Heinz Spoerli und Hans van Manen · Premiere 28. August 2010
Nr. 1a Spielzeit 2010/2011 Spielplan bis 14. November 2010
Audi Fahrer sind wie Daniele Gatti: pr채zise, entschlossen, erfolgreich.
Daniele Gatti, Chefdirigent Opernhaus Z체rich, Audi Q7 3.0 TDI clean diesel quattro Fahrer.
opernhaus zürich Intendant Alexander Pereira Chefdirigent Daniele Gatti Ballettdirektor Heinz Spoerli
Zur neuen Spielzeit, der wir wieder mit grosser Spannung und Vorfreude entgegensehen, möchte ich Sie auch im Namen unseres Chefdirigenten Daniele Gatti und unseres Ballettdirektors Heinz Spoerli sehr herzlich begrüssen und Ihnen unsere erste Premiere vorstellen.
Inhalt
Am 28. August eröffnen wir den Reigen unserer Neuproduktionen mit dem ersten Ballettabend, für den Heinz Spoerli – dem ich im Namen des ganzen Hauses an dieser Stelle nochmals die herzlichsten Glückwünsche zu seinem 70. Geburtstag aussprechen möchte – drei Werke zusammengestellt hat: Mit «Nocturnes», gespielt von Alexey Botvinov, huldigt das Zürcher Ballett einem der musikalischen Jahresregenten des Jahres 2010: Frédéric Chopin. Sechs der Nachtstücke des vor 200 Jahren geborenen polnischen Komponisten inspirierten Heinz Spoerli zu seiner 1997 am Opernhaus Zürich uraufgeführten Choreografie. Thematisch kreist das elegische Stück um konfliktreiche Mann-Frau-Beziehungen.
Wiederaufnahme Raymonda
10-11
Wiederaufnahmen Tosca Madama Butterfly
12-13 14-15
Spielplan
17-20
Zürcher Ballett Premiere Nocturnes/Solo/Der Tod und das Mädchen 4-9
Bedingungen + Preise
22
Als zweites Stück kommt, nach den in der Spielzeit 2009/10 gezeigten «Sarcasms» und den «Frank Bridges Variations», ein weiteres Werk des holländischen Meisterchoreografen Hans van Manen auf die Zürcher Bühne: «Solo», ebenfalls 1997 entstanden, bietet zu zwei Sätzen aus Johann Sebastian Bachs Violin-Partita in g-Moll, gespielt von Bartlomiej Niziol, ein virtuoses Stück – das Tempo ist derart halsbrecherisch, dass sich gleich drei Tänzer dieses «Solo» teilen. Als drittes Werk freuen wir uns auf eine weitere Uraufführung unseres Ballettdirektors. Heinz Spoerli wird sich mit einem der grossen Kammermusikwerke von Schubert auseinandersetzen: mit dem unter dem Namen «Der Tod und das Mädchen» bekannten d-Moll-Streichquartett, das live von Mitgliedern unseres Orchesters musiziert wird. Die Ausstattung dafür entwirft, wie schon bei «Nocturnes», Florian Etti. Ich bin mir sicher, dass wir einem berührenden Spielzeit-Auftakt entgegensehen dürfen.
Mit herzlichen Grüssen Ihr
3
Premiere Zürcher Ballett
Samstag, 28. August 2010, 19.00 Uhr Dreiteiliger Ballettabend:
Nocturnes Ballett von Heinz Spoerli Musik von Frédéric Chopin (1810-1849) Choreografische Uraufführung: 23. März 1997, Opernhaus Zürich Choreografie Heinz Spoerli Bühnenbild Florian Etti Kostüme Heinz Spoerli Lichtgestaltung Martin Gebhardt Klavier Alexey Botvinov
Solo Ballett von Hans van Manen Musik von Johann Sebastian Bach (1685-1750) Choreografische Uraufführung: 16. Januar 1997, Nederlands Dans Theater, Den Haag Choreografie Hans van Manen Ausstattung Keso Dekker Lichtgestaltung Joop Caboort Solovioline Bartlomiej Niziol
Der Tod und das Mädchen Ballett von Heinz Spoerli Musik von Franz Schubert (1797-1828) Choreografische Uraufführung Choreografie Heinz Spoerli Ausstattung Florian Etti Lichtgestaltung Martin Gebhardt 1. Violine Bartlomiej Niziol 2. Violine Anahit Kurtikyan Viola Karen Opgenorth Violoncello Claudius Herrmann Es tanzt das Zürcher Ballett UBS – Partner des Zürcher Balletts Weitere Vorstellungen So Mi Mi Fr Sa Do Fr Do
29. 01. 15. 17. 02. 07. 22. 04.
Aug. Sept. Sept. Sept. Okt. Okt. Okt. Nov.
19:00 19:30 19:00 19:30 19:00 19:30 19:30 20:00
Premièren-Abo B Misch-Abo Mittwoch-Abo B Freitag-Abo A Samstag-Abo Ballett-Abo Freitag-Abo B Donnerstag-Abo B
Nocturnes
Für den ersten Ballettabend der Spielzeit 2010/2011 hat Heinz Spoerli drei Ballette zusammengestellt: Zwei eigenen Choreografien des Ballettdirektors steht ein Werk des holländischen Choreografen Hans van Manen gegenüber. Den Auftakt macht Heinz Spoerlis Choreographie «Nocturnes» zu Klaviermusik von Frédéric Chopin. Seit der Romantik steht der Ausdruck «Nocturne» in der Musik für eine Komposition, die eine Nachtstimmung suggeriert, sich vielleicht auch den Nachtseiten der menschlichen Seele zuwendet. In diesem Sinn hat als erster der irische Komponist John Field die Bezeichnung für eine Reihe von Charakterstücken, die man als Vorläufer für Frédéric Chopins «Nocturnes» ansehen kann, verwendet. Der polnische Klaviervirtuose und Komponist Frédéric Chopin, dessen 200. Geburtstag in diesem Jahr Anlass zu einer Reihe von Konzerten, Buchveröffentlichungen, Symposien und auch Ballettschöpfungen ist, verlieh seinen 21 zwischen 1827 und 1846 entstandenen «Nocturnes» – anders als John Field – ein festeres Formgefüge. Sie bestehen häufig aus einem langsamen ersten Teil, einem schnelleren, mitunter leidenschaftlich beweg-
Frédéric Chopin
ten Mittelteil und einem abschliessenden, im Tempo wieder ruhiger gehaltenen dritten Teil. Einige von ihnen stellen – besonders im schnellen Mittelteil, der zuweilen von dramatischer Intensität ist – erhebliche Anforderungen an den Pianisten. Nicht weniger gross sind die Anforderungen an den Choreografen. Heinz Spoerli hat sich dieser Aufgabe in seinen «Nocturnes», die ihre Uraufführung 1997 am Opernhaus Zürch erlebten, auf sehr persönliche Weise gestellt. Er taucht ganz ein in die elegische Grundstimmung, erzählt Begebenheiten von verpassten Begegnungen, Sich-Finden und Wieder-Verlieren zwischen den sechs Tänzern und zwei Tänzerinnen. Zaghafte Annäherungen aus der Gruppe heraus münden in innige Pas de deux, die sich wieder in Vereinzelung und Beziehungslosigkeit auflösen. Dabei entwickelt der Direktor des Zürcher Balletts das klassische Bewegungsvokabular behutsam weiter und reagiert stets feinfühlig auf die Musik. Trotz manch waghalsiger Hebefigur ist der Grundcharakter eher zurückgenommen, weich fliessend und schlicht; erst allmählich lädt sich der Tanz mit leidenschaftlicher
Energie auf. Der Zauber des Ganzen besteht vielleicht darin, dass das Stück bewusst in der Schwebe bleibt zwischen einer Verkörperung der Musik in abstrakten Formen, atmosphärischem Stimmungsaufbau und konkreten Vorgängen zwischen den Figuren, die auf verschiedene Weise lesbar sind. So entstehen Seelenbilder, die mit Chopins poetischen Klavierminiaturen und ihren feinen psychischen Schwingungen auf vielfältige Weise korrespondieren. Die sechs ausgewählten «Nocturnes» werden von Alexey Bodvinov am Flügel, der auf der Bühne steht, interpretiert. Zur Wiederaufnahme hat sich Heinz Spoerli entschlossen, das Bühnenbild zu verändern. Florian Etti hat für «Nocturnes» abstrakte Prospekte gestaltet, die von japanischen Drucken inspiriert sind. Solche bedruckten Papiere mit geometrischen Mustern waren Mitte des 19. Jahrhunderts erstmals nach Europa gelangt – also zur selben Zeit, als Frédéric Chopin in den Pariser Salons mit seinem mal brillant aufrauschenden, mal in wehmütigen Kantilenen sich verströmenden Klavierspiel begeistert gefeiert wurde.
5
Premiere Z端rcher Ballett
Solo
8
Johann Sebastian Bach
Das zweite Stück, das sich wie eine Art Katalysator zwischen die anderen beiden Teile des Ballettabends schiebt, erzeugt einen rapiden Tempo- und Stimmungswechsel. 1997 choreografierte Hans van Manen für die JuniorCompagnie des Nederlands Dans Theater in Den Haag sein stupend schwieriges, vor Energie und Witz geradezu berstendes Stück «Solo». Im Jahr darauf kam es in Zürich erstmals auf die Bühne, getanzt vom Zürcher Ballett. Nun kann man diesem fulminanten, in seinem Hochgeschwindigkeitsrausch staunen machenden Bravourstück zu Ausschnitten aus Johann Sebastian Bachs h-Moll-Partita für Solovioline wieder begegnen. Die Neue Zürcher Zeitung schrieb damals: «Ein Solo für einen Mann, hinreissend vital, witzig und temporeich und ebenso virtuos anspruchsvoll choreografiert wie der Part des Instrumentes. Dieses Solo wird zu einer Begegnung: So anspruchsvoll ist es, dass ein einzelner Tänzer es physisch gar nicht bewältigen könnte. Deshalb lässt van Manen dieses Solo von drei Männern tanzen, fast wie eine locker heitere Stafette.» Auf ungefähr sechs Minuten Spieldauer bringen es die beiden ausgewählten Sätze aus Bachs Partita,
«Correnta» und «Double Presto». Dazu legen die drei Tänzer, einander abwechselnd, in atemberaubend schneller Folge Kombinationen von Schritten und Bewegungen, vor allem Drehungen, aufs Parkett. Erst am Ende sind alle drei Tänzer gemeinsam auf der Bühne. Dabei stehen die unglaublich einfallsreich variierten Bewegungsfolgen der temporeichen Musik in nichts nach. «Solo» knistert, sprüht und swingt. In weiteren Pressestimmen zur Erstaufführung 1998 an der Zürcher Oper stand zu lesen: «Virtuosität als Ausdruck von Übermut: Vernünftige Menschen müssten sagen, dass dieser Bach eigentlich untanzbar sei, ein sechsminütiges Geflitze aus Zweiunddreissigsteln und Vierundsechzigsteln (mindestens). Doch die drei Tänzer rasen und hüpfen mit einem derart olympischen Sportsgeist, und bei allem Tempo gibt es immer noch irgendwo ein Glied, das wie eine wilde Verzierung von Bach selbst in irgendeine Richtung ausschlägt, dass wir hinfort unsere Vernunft beruhigt vergessen können» (Tages-Anzeiger). Und: «Bachs Partiten für Solovioline sind gewissermassen Musik ‹an sich›. Streift man da nicht das Vermessene, will man sie optisch umsetzen?
Nicht wenn man Hans van Manen heisst. Denn der Holländer lässt sich für ‹Solo› etwas einfallen, ohne dass sein Einfall die Gemüter überstrapaziert. Das Stück wird nämlich nicht, wie erwartet, von einem, sondern von gleich drei Männern getanzt. Ein Kunstgriff, um diese Musik ‹an sich› aufzuteilen auf drei Personen, die im Grunde eine einzige sind? Schon möglich. Doch wichtiger ist in diesem Zusammenhang wohl der Umstand, dass das Werk kaum von einem einzigen Tänzer zu bewältigen ist, weil van Manen ein horrendes, aberwitziges Tempo vorlegt. Eine Fülle berauschender, rasend schnell absolvierter Pirouetten, Drehungen, Schritte, hüpfender Füsse, jäh in die Höhe schiessender Arme und Gesten, die nur ein Ziel haben: der Musik bis in ihre virtuosesten Verästelungen zu folgen. Kurzum: Sie so zu illustrieren, dass einem buchstäblich die Spucke wegbleibt. Eine Tanzorgie, die selbst im kleinsten solistischen Ausdruck Gewichtiges mit Leichtigkeit verbindet. Ein komprimiertes Meisterstück» (Aargauer Zeitung). Nach «Sarcasms» und «Frank Bridges Variations» kommt mit «Solo» ein weiteres Stück des grossen Choreografen Hans van Manen (wieder) ins Repertoire des Zürcher Balletts.
7
Um die Begegnung mit dem Tod geht es in Schuberts Streichquartett in d-Moll, entstanden 1823/1824. Das Thema des zweiten Satzes Andante con moto, eines Variationensatzes, ist einem Lied entnommen, das Schubert bereits 1817 auf einen Text von Matthias Claudius komponiert hat. Darin begehrt das Mädchen auf: «Vorüber! Ach vorüber! / Geh, wilder Knochenmann! / Ich bin noch jung, geh, Lieber! / Und rühre mich nicht an.» Doch der Tod antwortet einschmeichelnd: «Gib deine Hand, du schön und zart Gebild! / Bin Freund und komme nicht zu strafen. / Sei guten Muts! Ich bin nicht wild, / Sollst sanft in meinen Armen schlafen!» Das rhythmische Grundmotiv des Liedes, eine stockend schreitende Phrase, spielt in jeweils verwandelter Form auch in den beiden Ecksätzen und im energiegeladenen Scherzo eine wichtige Rolle. Dieses Motiv begegnet auch in anderen Liedern, in denen Schubert die Gestalt des Wanderers musikalisch Gestalt werden lässt. Nicht zufällig entstand im gleichen Schaffensabschnitt wie «Der Tod und das Mädchen» die unter dem Beinamen «Wandererfantasie» bekannte Klavierfantasie. Es geht also letztlich um das Hinüberwandern in eine andere Welt, ein in Schuberts Spätwerk zentrales Thema. Der Ballettdirektor des Opernhauses Zürch trägt sich schon seit längerer Zeit mit dem Gedanken, sich choreografisch mit Schuberts
8
Streichquartett in d-Moll auseinanderzusetzen. Über seine Herangehensweise bei dieser Uraufführung sagt Heinz Spoerli: «Die Grundsituation ist für mich so: Man ist immer umgeben vom Tod; der Tod sucht sich dann stets aufs Neue jemanden aus, den er mit sich fortführt. Am Anfang wehrt sich das Mädchen dagegen, aber der Tod entwickelt eine so intensive Beziehung zu ihr, dass es ihr schliesslich leicht fällt, mit ihm zu gehen. Im letzten Satz taucht das Motiv aus dem Lied dann noch einmal auf. Deshalb habe ich am Ende eine Szene eingefügt, wo der Tod mit einem Jungen spielt, als wollte er ihm sagen: Du bist der nächste. Das Spiel geht ja immer weiter: Jeder muss einmal sterben; die Frage ist nur wann!» Das Motiv vom Tod und dem Mädchen gewinnt in den mittelalterlichen Totentänzen Gestalt. Niklaus Manuel hat die Szene wohl als erster in seinem Berner Totentanz an die (heute nicht mehr existierende) Friedhofsmauer des Dominikanerklosters gemalt. In seiner Darstellung fällt die erotische Komponente auf: Der Knochenmann greift dem Mädchen ins Dekolleté, erscheint beinahe als Verführer. Heinz Spoerli betont das Unausweichliche des Todes: «Darin gleicht er der Liebe. Wenn man sich verliebt, ist das auch etwas, dem man sich nicht entziehen kann – gleichgültig, ob man wiedergeliebt wird oder
nicht. Man ist ausgeliefert, es gibt keine Flucht.» Man kann das Aufeinandertreffen von Tod und Mädchen aber auch als Begegnung mit dem Unbekannten beschreiben. Der Tod strahlt für das Mädchen etwas Angsteinflössendes und zugleich etwas Anziehendes aus. Eine Gruppe junger Menschen versucht, sie wieder in ihren Kreis zurückzuholen. Heinz Spoerli: «An einem bestimmten Punkt merkt die Gruppe aber dann, dass ein solches Zurückholen nicht mehr möglich ist. Die Beziehung zwischen dem Tod und dem Mädchen ist zu intensiv geworden. Letztlich entscheidet sich das Mädchen für die Begegnung mit dem Unbekannten und überlässt sich ihm. Bis zu diesem Entschluss durchlebt es so etwas wie einen inneren Kampf.» Als Folie für das Geschehen dient eine Landschaft. Über den von Florian Etti gestalteten Raum sagt der Choreograf: «Ich sehe das Stück angesiedelt in einer Art Moor. Es ist immer ein wenig Nebel in der Luft, der aufsteigt und über den Bühnenboden zieht. Dahinter gibt es Bäume als Silhouette vor einem Himmel. Am Ende wird das Paar vom Nebel verschluckt.» Heinz Spoerlis sehr persönliche Deutung des Stoffes erzählt eine vielschichtige Geschichte. Schuberts legendäres Werk, live gespielt von Mitgliedern des Zürcher Opernorchesters, bietet dazu den bewegenden musikalischen Anlass. kk
Der Tod und das M채dchen Franz Schubert
Z체rcher Ballett Wiederaufnahme
Raymonda Ein Ballett von Heinz Spoerli
...eine t채nzerische Praline der edelsten Zutaten, geformt von choreografischer Meisterhand. tanznetz.de
Vorstellungen Do 02. Sept. 19.30 Fr 03. Sept. 19.30 So 05. Sept. 20.00 So 12. Sept. 20.00
10
Donnerstag-Abo A Ballett-Abo Freier Verkauf Volksvorstellung
Sarah Jane Brodbeck, Aliya Tanykpayeva
11
Premieren-Rückblick Peer Gynt Wiederaufnahme
In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
TOSCA Melodramma in drei Akten von Giacomo Puccini (1858-1924) Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach dem Drama «La Tosca» (1887) von Victorien Sardou Uraufführung: 14. Januar 1900, Teatro Costanzi, Rom Musikalische Leitung Inszenierung Ausstattung Lichtgestaltung Choreinstudierung Regiemitarbeit Ausstattungsmitarbeit
Nello Santi/Carlo Rizzi Robert Carsen Anthony Ward Davy Cunningham Ernst Raffelsberger John La Bouchardière Alexander Lowde
Floria Tosca Mario Cavaradossi Baron Scarpia
Maria Guleghina/ Emily Magee Marcelo Álvarez/José Cura Thomas Hampson/ Ruggero Raimondi/ Zeljko Lucˇic´ Valeriy Murga Giuseppe Scorsin Andreas Winkler Morgan Moody
Cesare Angelotti Mesner Spoletta Sciarrone
Orchester der Oper Zürich Chor der Oper Zürich Kinderchor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich Vorstellungen Sa 04. Sept. Di 07. Sept. Sa 11. Sept. Di 26. Okt. Do 28. Okt. So 28. Nov.
19.30 19.00 19.30 19.00 19.00 20.00
Freier Verkauf Dienstag-Abo 1 Freier Verkauf Dienstag-Abo 2 Freier Verkauf Sonntagabend-Abo A
Zum letzten Mal in dieser Sasion Mi 01. Dez. 19.30 Freier Verkauf
«Come la Tosca in teatro» – «Wie die Tosca auf der Bühne»: Diesen halb scherzhaften Satz richtet der Maler Mario Cavaradossi im 3. Akt an seine Geliebte, die Operndiva Floria Tosca; er bezieht sich damit auf Toscas Instruktion, wie er bei seiner bevorstehenden Erschiessung (von der Tosca glaubt, es werde eine Scheinhinrichtung sein) zu Boden zu stürzen habe. Tatsächlich fällt Cavaradossi kurz darauf sehr «echt», was Tosca mit dem Ausruf quittiert: «Ecco un artista» – «Was für ein Künstler»! Nur, dass ihr Geliebter tatsächlich erschossen worden ist... Robert Carsen entfacht in seiner Inszenierung von Puccinis Opernthriller, uraufgeführt 1900 in Rom, ein hintergründiges Spiel um Sein und Schein, Theater und Wirklichkeit. Der kanadische Regisseur ist dabei ganz nah am Stück; er zeigt den Repertoirerenner auf ungewohnte Weise und bleibt der spannungsgeladenen Handlung nichts schuldig. «Nie war Tosca auf der Bühne so tragisch», singt Baron Scarpia, der hinterhältige Polizeichef, als Tosca ihn mit wütenden Ausbrüchen und hilflosem Flehen dazu zu bewegen versucht, ihren Geliebten nicht weiter zu foltern. Raffiniert leuchtet Robert Carsen die Widersprüche der Titelfigur aus, der Leben und Bühne immer wieder zu verschwimmen drohen. Nello Santi am Pult (alternierend mit Carlo Rizzi) treibt das packende Psychodrama auch musikalisch von Höhepunkt zu Höhepunkt und kann sich dabei auf eine Riege erstklassiger Sängerdarsteller verlassen: Leidenschaft pur ist mit Puccinis «Tosca» garantiert. kk
12
Premieren-R端ckblick Peer Gynt Wiederaufnahme
In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
MADAMA BUTTERFLY Tragedia giapponese in drei Akten von Giacomo Puccini (1858-1924) Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach dem Schauspiel «Madame Butterfly. Tragedy of Japan» (1900) von David Belasco, basierend auf der Erzählung «Madame Butterfly» (1898) von John Luther Long Uraufführung: 1. Fassung 17. Februar 1904, Teatro alla Scala, Mailand 4. Fassung 28. Dezember 1906, Opéra-Comique, Salle Favart, Paris Musikalische Leitung Inszenierung Ausstattung Lichtgestaltung Choreinstudierung
Carlo Rizzi / Marco Armiliato Grischa Asagaroff Reinhard von der Thannen Martin Gebhardt Ernst Raffelsberger
Cio-Cio-San Suzuki Kate Pinkerton Pinkerton Sharpless Goro Fürst Yamadori Bonze
Xiu Wei Sun Judith Schmid Margaret Chalker Neil Shicoff/ Fabio Armiliato Cheyne Davidson Andreas Winkler Kresˇimir Strazˇanac Pavel Daniluk
Orchester der Oper Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich Vorstellungen So 05. Sept. 14.00 Mi 08. Sept. 19.00 So 03. Okt. 20.15
Migros-Abo B Mittwoch-Abo A Migros-Abo A
Zum letzten Mal in dieser Sasion Di 14. Dez. 19.00 Verismo-Abo
Neben der Exotik und dem melodischen Einfallsreichtum begeistert Giacomo Puccinis «Madama Butterfly» mit einer Geschichte, in der es um starke Emotionen, um Glück, Hoffnung und Enttäuschung geht: Der amerikanische Marineoffizier Pinkerton vertreibt sich die Zeit seines Aufenthaltes in Nagasaki mit der Geisha «Butterfly». Für ihn ist es lediglich eine Affäre, für Butterfly Liebe. Beide heiraten, und Butterfly wird dafür von ihrer Familie verstossen. Kurz nach der Hochzeit verlässt Pinkerton mit seiner Einheit Japan. Als er drei Jahre später mit seiner neuen amerikanischen Ehefrau zurückkehrt und das gemeinsame Kind verlangt, gibt Butterfly ihren Sohn, dem sie eine bessere Zukunft ermöglichen will, unter Tränen weg. Enttäuscht über die Untreue ihres Geliebten und verzweifelt über den Verlust des Sohnes, ersticht sie sich. «Die Inszenierung von Grischa Asagaroff» – so der «Tages-Anzeiger» nach der Premiere – «präsentierte eine von melodramatischen Schlacken befreite Oper. Und verhalf ihr damit zu immenser Wucht, der sich selbst die Darsteller nicht entziehen konnten. Wer üppige Japonaiserien, untermalt von saccharinsüssen Streicherklängen, erwartet hatte, musste enttäuscht nach Hause gehen. Dazu hatten Regie und Bühnenbild die Hausaufgaben schlicht zu gut gemacht. Ihre Mittel waren: Klarheit, Strenge und Reduktion. Eine Reduktion allerdings auf das Maximum, bis auf ein Konzentrat, in dem sich Musik, Optik und Spiel zur kristallinen Einheit verbanden. Im Dreigespann mit Szene und Handlung offenbarte auch die Partitur ihre theatrale Qualität. Wie naturnah waren die Konversationen, wie lebendig der Gesang! Als dramatisches Element der Handlung bediente die Musik nicht mehr bloss die pastell-pudrigen Stimmungsregister. Folgerichtig schlugen Dirigent Carlo Rizzi und das Orchester der Oper ebenfalls einen klaren Ton an. Mal trieb es die Handlung an, deutete zeichenhaft voraus oder liess gemeinsam mit dem Chor leise und innig von Vergangenem träumen.» 15
EINMALIG
“La Traviata” auf Gozo, Malta
Aufbau ist
Tradition.
29.10. - 31.10.2010 Inklusive: # Flug mit Taxen # 2 Übernachtungen im Kempinski ##### Gozo # alle Transfers # Eintritt “La Traviata” am 31.10.2010 im Teatru Astra Preis:
CHF 890.00 p.P.
im Doppelzimmer
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Restaurant Belcanto Theaterplatz 1, 8008 Zürich Telefon 044 268 64 64, Fax 044 268 64 65
(ab 10 Personen)
Ihre Buchungsstelle:
www.holidaymaker.ch
walder, werber
Das Jahrbuch 2007/08
www.aufbau.eu
044 / 215 30 80
Präzises Zusammenspiel führt zu spannenden Inszenierungen. Das ist unsere Stärke.
Zum Beispiel beim Schweizerischen Landesmuseum Zürich, beim The Dolder Grand oder beim Prime Tower. Von komplexen Haupt- und Unterverteilungen über anspruchsvolle Schaltkombinationen bis zu sämtlichen sicherheitsrelevanten Installationen. Wir elektrisieren durch Leistung.
Jaisli-Xamax AG, www.jaisli-xamax.ch, +41 (0)44 344 30 80
info@belcanto.ch, www.belcanto.ch
Spielplan
August Sa
Mi
Fr
Fr
3
4
So
5
Raymonda Glasunow
7
Tosca Puccini 19.00 - 21.45 Santi/Carsen/Ward/Raffelsberger Guleghina; Alvarez, Hampson, Murga, Scorsin, Winkler, Moody, Forde Di Abo 1, Preise VI
18 Les Pêcheurs de perles Bizet Premiere · 19.00 - 21.30 Rizzi/Herzog/Neidhardt/Hämmerli/Sigl Hartelius; Camarena, Pomponi, Daniluk Prem Abo A, Preise VI Ein Kulturengagement der Credit Suisse 18.00 Einführung
Mi
22 Les Pêcheurs de perles Bizet 19.00 - 21.30 Rizzi/Herzog/Neidhardt/Hämmerli/Sigl Hartelius; Camarena, Pomponi, Daniluk Prem Abo B, Preise VI Ein Kulturengagement der Credit Suisse 18.00 Einführung
24 Les Pêcheurs de perles Bizet
11 Tosca Puccini
19.00 - 21.30 Rizzi/Herzog/Neidhardt/Hämmerli/Sigl Hartelius; Camarena, Pomponi, Daniluk Freier Verkauf, Preise VI Ein Kulturengagement der Credit Suisse
12 Opernwerkstatt mit Iso Camartin
Henneberg, Schack, Gerl, Schikaneder Theater Winterthur . 14.30 - 17.30 Hamar/Breisach/R. Glittenberg/Raffelsberger Olvera, Trattnigg, Schlosser; Sonn, Hörl, Fersini, Mathey, Drole Orchester Musikkollegium Winterthur Freier Verkauf, Vorverkauf Theater Winterthur
Wiederaufnahme · 14.00 - 16.45 Rizzi/Asagaroff/von der Thannen/Raffelsberger Sun, Schmid, Chalker; Shicoff, Davidson, Winkler, Strazˇanac, Daniluk Migros-Abo B, Preise VI 13.00 Einführung
Di
Sa
So
26 Der Freischütz Weber Zum letzten Mal in dieser Spielzeit 14.00 - 17.00 · Weikert/Berghaus/Hartmann/ Meyer/Strandt/ Raffelsberger Schnitzer, Liebau; Seiffert, Jesatko, Davidson, Polgár, Winkler, Mayr, Singh Deutsche Oper, Preise V
Les Pêcheurs de perles Bizet 20.30 - 23.00 Rizzi/Herzog/Neidhardt/Hämmerli/Sigl Hartelius; Camarena, Pomponi, Daniluk So Ab Abo B, Preise VI Ein Kulturengagement der Credit Suisse
Der Stein der Weisen Mozart,
Madama Butterfly Puccini
Raymonda Glasunow 20.00 - 22.30 · Jurowski/Spoerli/Spinatelli Es tanzt das Zürcher Ballett Freier Verkauf, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts
19.30 - 21.30 Spoerli/van Manen - Dekker - Caboort/Spoerli Botvinov; Es tanzt das Zürcher Ballett Fr Abo A, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts
Der Freischütz Weber 14.00 - 17.00 Weikert/Berghaus/Hartmann/Meyer/Strandt/ Raffelsberger · Schnitzer, Liebau; Seiffert, Jesatko, Davidson, Polgár, Winkler, Mayr, Singh So Na Abo B, Preise V · 13.00 Einführung
Tosca Puccini
Der Stein der Weisen Mozart, Henneberg, Schack, Gerl, Schikaneder Premiere Theater Winterthur . 19.00 - 22.00 Hamar/Breisach/R. Glittenberg/Raffelsberger Olvera, Trattnigg, Schlosser; Sonn, Hörl, Fersini, Mathey, Drole Orchester Musikkollegium Winterthur Freier Verkauf, Vorverkauf Theater Winterthur
10 Der Freischütz Weber
11.15 Georges Bizet «Les Pêcheurs de perles» Freier Verkauf, CHF 10
Wiederaufnahme · 19.30 - 22.15 Santi/Carsen/Ward/Raffelsberger Guleghina; Alvarez, Hampson, Murga, Scorsin, Winkler, Moody, Forde Verismo Abo, Preise VI 18.30 Einführung So
17 Nocturnes Chopin Solo Bach Der Tod und das Mädchen Schubert
19.30 - 22.15 · Santi/Carsen/Ward/Raffelsberger Guleghina; Alvarez, Raimondi, Murga, Scorsin, Winkler, Moody, Forde · Freier Verkauf, Preise VI
19.30 - 22.00 Jurowski/Spoerli/Spinatelli Es tanzt das Zürcher Ballett Ballett-Abo, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts Sa
Fr
Fr
Raymonda Glasunow Wiederaufnahme · 19.30 - 22.00 Jurowski/Spoerli/Spinatelli Do Abo A, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.30 Einführung
19.30 - 22.30 Weikert/Berghaus/Hartmann/ Meyer/Strandt/Raffelsberger Schnitzer, Liebau; Seiffert, Jesatko, Davidson, Polgár, Winkler, Mayr, Singh Do Abo B, Preise V · 18.30 Einführung
Henneberg, Schack, Gerl, Schikaneder Theater Winterthur . 19.30 - 22.30 Hamar/Breisach/R. Glittenberg/Raffelsberger Olvera, Trattnigg, Schlosser; Sonn, Hörl, Fersini, Mathey, Drole Orchester Musikkollegium Winterthur Freier Verkauf, Vorverkauf Theater Winterthur Sa
2
16 Der Freischütz Weber
Madama Butterfly Puccini 19.00 - 21.45 Rizzi/Asagaroff/von der Thannen/Raffelsberger Sun, Schmid, Chalker; Shicoff, Davidson, Winkler, Strazˇanac, Daniluk · Mi Abo A, Preise VI
Der Stein der Weisen Mozart,
Nocturnes Chopin Solo Bach Der Tod und das Mädchen Schubert 19.30 - 21.30 Spoerli/van Manen - Dekker - Caboort/Spoerli Botvinov; Es tanzt das Zürcher Ballett Misch-Abo, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts
Do
8
Do
Wiederaufnahme · 19.00 - 22.00 Weikert/Berghaus/Hartmann/Meyer/ Strandt/Raffelsberger Schnitzer, Liebau; Seiffert, Jesatko, Davidson, Polgár, Winkler, Mayr, Singh Fr Abo B, Preise V · 18.30 Einführung
September 1
Der Stein der Weisen Mozart, Henneberg, Schack, Gerl, Schikaneder Theater Winterthur . 19.30 - 22.30 Volksvorstellung Hamar/Breisach/R. Glittenberg/Raffelsberger Olvera, Trattnigg, Schlosser; Sonn, Hörl, Fersini, Mathey, Drole Orchester Musikkollegium Winterthur Freier Verkauf, Preise VV
29 Nocturnes Chopin Solo Bach Der Tod und das Mädchen Schubert 19.00 - 21.00 Spoerli/van Manen - Dekker - Caboort/Spoerli Botvinov; Es tanzt das Zürcher Ballett Prem Abo B, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.00 Einführung
Mi
7
28 Nocturnes Chopin Solo Bach Der Tod und das Mädchen Schubert Premiere · 19.00 - 21.00 Spoerli/van Manen - Dekker - Caboort/Spoerli Botvinov; Es tanzt das Zürcher Ballett Prem Abo A, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.00 Einführung
So
Di
Di
28 …und mied den Wind Bach 19.30 - 20.45 Spoerli/Cavero/Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett Di Abo 5, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts
Raymonda Glasunow 20.00 - 22.30 · Volksvorstellung Jurowski/Spoerli/Spinatelli Es tanzt das Zürcher Ballett Preise VV · Mit Unterstützung der Freunde des Zürcher Balletts UBS – Partner des Zürcher Balletts Di
30 Les Pêcheurs de perles Bizet 19.00 - 21.30 Rizzi/Herzog/Neidhardt/Hämmerli/Sigl Hartelius; Camarena, Pomponi, Daniluk Do Abo A, Preise V Ein Kulturengagement der Credit Suisse
14 Der Stein der Weisen Mozart, Henneberg, Schack, Gerl, Schikaneder Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Theater Winterthur . 19.30 - 22.30 Volksvorstellung Hamar/Breisach/R. Glittenberg/Raffelsberger Olvera, Trattnigg, Schlosser; Sonn, Hörl, Fersini, Mathey, Drole Orchester Musikkollegium Winterthur · Preise VV
Mi
Do
15 Nocturnes Chopin Solo Bach Der Tod und das Mädchen Schubert 19.00 - 21.00 Spoerli/van Manen - Dekker - Caboort/Spoerli Botvinov; Es tanzt das Zürcher Ballett Mi Abo B, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.00 Einführung
Oktober Sa
2
opera viva – ein mitspieltheater für kinder 15.00 - 18.30 · Kadlec anlässlich «Les Pêcheurs de perles» Freier Verkauf, CHF 35
Nocturnes Chopin Solo Bach Der Tod und das Mädchen Schubert 20.00 - 22.00 Spoerli/van Manen - Dekker - Caboort/Spoerli Botvinov; Es tanzt das Zürcher Ballett Sa Abo, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts
17
!"#$# "% &'!!'() *'+ ,-+./01 1'.# /23) 20* *"' 42(#2+ 5330'# !"6.7 Das Kulturmagazin – Du 809 – September 2010
Die Augen des Subkontinents Fotografie aus Indien, Pakistan & Bangladesch
!"#!$ &'$ (!)*!+, 89:;<=;:> ? =@&A=;<B CDE FG7H I J ?F7H K=D9<&=;:> LG =@&A=;<B CDE LMG7H I J LNG7H
CHF 20 / EUR 15
/O-P*2Q%/1/$"076-% RSLTGUSS NMM VF FW XXX7*2Q%/1/$"076-%
Das Kulturmagazin
Spielplan
NEWS 2010 3
Opernwerkstatt mit Iso Camartin
Di
Les Pêcheurs de perles Bizet 14.00 - 16.30 Rizzi/Herzog/Neidhardt/Hämmerli/Sigl Hartelius; Camarena, Pomponi, Daniluk So Na Abo A, Preise V · Ein Kulturengagement der Credit Suisse · 13.00 Einführung Mi
opera viva – ein mitspieltheater für kinder
Do
20.15 - 23.00 Rizzi/Asagaroff/von der Thannen/Raffelsberger Sun, Schmid, Chalker; Didyk, Davidson, Winkler, Strazˇanac, Daniluk Migros-Abo A, Preise VI Di
5
Mi
Do
6
7
Les Pêcheurs de perles Bizet 19.00 - 21.30 Rizzi/Herzog/Neidhardt/Hämmerli Hartelius; Camarena, Pomponi, Daniluk Mi Abo A, Preise V Ein Kulturengagement der Credit Suisse 18.00 Einführung
Fr
Sa
8
9
Sa
So
17.30 - 22.30 Haitink/Guth/Schmidt/Hämmerli/Michl Meier, Breedt; Seiffert, Salminen, Gantner, Vogel, Zysset, Sonn, Helgesson Freier Verkauf, Preise VI 16.30 Einführung
17 die zauberflöte für kinder Mozart 11.00 - 12.00 Barthel/Peter/ Perego Tatzl Freier Verkauf, CHF 12/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Tristan und Isolde Wagner 17.00 - 22.00 Haitink/Guth/Schmidt/Hämmerli/Michl Meier, Breedt; Seiffert, Salminen, Gantner, Vogel, Zysset, Sonn, Helgesson So Ab Abo B, Preise VI Di
19 Gesualdo Dalbavie 19.30 - 22.00 Dalbavie/Caurier/Leiser/Fenouillat/Cavalca Nikiteanu, Henry, Schmid, Grobholz; Gilfry, Bernheim, Wolff, Billy, Bermúdez, Arcayürek, Kitajima, Vogel, Agulay, Tatzl Di Abo 1, Preise V Unterstützt von der Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr
Mi
20 Tristan und Isolde Wagner 18.00 - 23.00 Haitink/Guth/Schmidt/Hämmerli/Michl Baird, Breedt; Seiffert, Salminen, Gantner, Vogel, Zysset, Sonn, Helgesson Deutsche Oper, Preise VI
11.00 - 12.00 Barthel/Peter/Perego Tatzl Freier Verkauf, CHF 12/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Tristan und Isolde Wagner
16 Die Zauberflöte Mozart 19.30 - 22.50 Rieder/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Hämmerli Guo, Liebau, Trattnigg, Schlosser, Peetz, Olvera; Muff, Sonn, Drole, Bermúdez, Winkler, Moody, Schasching, Winkler, Slawinski, Zürcher Sängerknaben Migros-Abo B/Mozart Abo, Preise V
Gesualdo Dalbavie
10 die zauberflöte für kinder Mozart
15 Die Zauberflöte Mozart 19.00 - 22.20 Rieder/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Hämmerli Guo, Liebau, Trattnigg, Schlosser, Peetz, Olvera; Muff, Strehl, Drole, Bermúdez, Winkler, Moody, Schasching, Winkler, Slawinski, Zürcher Sängerknaben Freier Verkauf, Preise V
Les Pêcheurs de perles Bizet 19.30 - 22.00 Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Rizzi/Herzog/Neidhardt/Hämmerli/Sigl Hartelius; Camarena, Pomponi, Daniluk Fr Abo A, Preise V Ein Kulturengagement der Credit Suisse Uraufführung Auftragswerk des Opernhauses Zürich Premiere · 19.00 - 21.30 Dalbavie/Caurier/Leiser/Fenouillat/Cavalca Nikiteanu, Henry, Schmid, Grobholz; Gilfry, Bernheim, Wolff, Billy, Bermudez, Arcayürek, Kitajima, Vogel, Agulay, Tatzl Prem Abo A, Preise VI Unterstützt von der Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr 18.00 Einführung
So
Fr
Nocturnes Chopin Solo Bach Der Tod und das Mädchen Schubert 19.30 - 21.30 Spoerli/van Manen - Dekker - Caboort/Spoerli Botvinov; Es tanzt das Zürcher Ballett Ballett-Abo, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.30 Einführung
14 Gesualdo Dalbavie 20.00 - 22.30 Dalbavie/Caurier/Leiser/Fenouillat/Cavalca Nikiteanu, Henry, Schmid, Grobholz; Gilfry, Bernheim, Wolff, Billy, Bermudez, Arcayürek, Kitajima, Vogel, Agulay, Tatzl Prem Abo B, Preise VI Unterstützt von der Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr 19.00 Einführung
Tristan und Isolde Wagner Wiederaufnahme · 17.30 - 22.30 Haitink/Guth/Schmidt/Hämmerli/Michl Meier, Breedt; Seiffert, Salminen, Gantner, Vogel, Zysset, Sonn; Helgesson Di Abo 4, Preise VI · 16.30 Einführung
13 Tristan und Isolde Wagner 18.00 - 23.00 Haitink/Guth/Schmidt/Hämmerli/Michl Meier, Breedt; Seiffert, Salminen, Gantner, Vogel, Zysset, Sonn, Helgesson Mi Abo B, Preise VI
14.00 - 17.30 · Kadlec anlässlich «Les Pêcheurs de perles» Freier Verkauf, CHF 35
Madama Butterfly Puccini
12 Die Zauberflöte Mozart Wiederaufnahme · 19.00 - 22.20 Volksvorstellung Rieder/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Hämmerli Guo, Liebau, Trattnigg, Schlosser, Peetz, Olvera; Muff, Sonn, Drole, Bermúdez, Winkler, Moody, Schasching, Winkler, Slawinski, Zürcher Sängerknaben Preise VV 18.00 Einführung
11.15 «Gesualdo» von Marc-André Dalbavie Freier Verkauf, CHF 10
SAGA-NERZ NACHTBLAU
So
Fr
22 Nocturnes Chopin Solo Bach Der Tod und das Mädchen Schubert 19.30 - 21.30 Spoerli/van Manen - Dekker - Caboort/Spoerli Botvinov; Es tanzt das Zürcher Ballett Fr Abo B, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts
Mode ·Leder · Pelze Kaiserstrasse 42 D - 79761 W a l d s h u t Tel. 0049 7751 3486 www.kueblerpelz.com
19
Spielplan
Sa
23 Gesualdo Dalbavie
Do
4
19.00 - 21.30 · Volksvorstellung Dalbavie/Caurier/Leiser/Fenouillat/Cavalca Nikiteanu, Henry, Schmid, Grobholz; Gilfry, Bernheim, Wolff, Billy, Bermúdez, Arcayürek, Kitajima, Vogel, Agulay, Tatzl Preise VV · Unterstützt von der Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr So
24 Liedmatinee Jonas Kaufmann
20.00 - 22.00 Spoerli/van Manen - Dekker - Caboort/Spoerli Botvinov; Es tanzt das Zürcher Ballett Do Abo B, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts Sa
6
11.00 · Helmut Deutsch, Klavier Lieder von Robert Schumann, Gustav Mahler Lieder-Abo, Preise II
Di
So
Wiederaufnahme · 14.00 - 16.45 Santi/Asagaroff/Pericoli/Dib/Hämmerli Rey, Olvera; Flórez, Antoniozzi, Bermúdez, Prezioso Freier Verkauf, Preise VII
28 Tosca Puccini
Falling Angels Reich Il giornale della necropoli Sciarrino Le sacre du printemps Strawinsky
29 Gesualdo Dalbavie 20.00 - 22.30 Dalbavie/Caurier/Leiser/Fenouillat/Cavalca Nikiteanu, Henry, Schmid, Grobholz; Gilfry, Bernheim, Wolff, Billy, Bermúdez, Arcayürek, Kitajima, Vogel, Agulay, Tatzl Fr Abo A, Preise V · Unterstützt von der Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr
Sa
30 Falling Angels Reich Il giornale della necropoli Sciarrino Le sacre du printemps Strawinsky Premiere · 19.00 - 21.30 Hamar - Kylián/Visser - Hauert/Rondenet/ Yvrenogeau - Spoerli/Etti Es tanzt das Zürcher Ballett Prem Abo A, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts
So
20.00 - 22.30 Hamar - Kylián/Visser - Hauert/Rondenet/ Yvrenogeau - Spoerli/Etti Es tanzt das Zürcher Ballett Ballett-Abo, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts Do
Fr
November Mi
20
3
Die Zauberflöte Mozart 18.30 - 21.50 Rieder/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Hämmerli Guo, Liebau, Trattnigg, Schlosser, Peetz, Olvera; Muff, Sonn, Drole, Bermudez, Winkler, Moody, Schasching, Winkler, Slawinski, Zürcher Sängerknaben · Freier Verkauf, Preise V
12 Die Zauberflöte Mozart 19.30 - 22.50 Rieder/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Hämmerli Guo, Liebau, Trattnigg, Schlosser, Peetz, Olvera; Muff, Mitterrutzner, Drole, Bermúdez, Winkler, Moody, Schasching, Winkler, Slawinski, Zürcher Sängerknaben Freier Verkauf, Preise V
Sa
13 Guillaume Tell Rossini Premiere · 19.00 - 22.15 Hengelbrock/Marthaler/Zielinski/ Keller/Raffelsberger Mei, Janková, Lehmkuhl; Pertusi, Siragusa, Muff, Moody, Winkler, Mayr, Bemsch, Bernheim Prem Abo A, Preise VII
Falling Angels Reich Il giornale della necropoli Sciarrino Le sacre du printemps Strawinsky 20.00 - 231.30 Hamar - Kylián/Visser - Hauert/Rondenet/ Yvrenogeau - Spoerli/Etti Es tanzt das Zürcher Ballett Prem Abo B, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts
11 L’elisir d’amore Donizetti 20.00 - 22.45 Santi/Asagaroff/Pericoli/Dib/Hämmerli Rey, Olvera; Flórez, Antoniozzi, Bermúdez, Prezioso Freier Verkauf, Preise VII
31 Gesualdo Dalbavie 14.00 - 16.30 Dalbavie/Caurier/Leiser/Fenouillat/Cavalca Nikiteanu, Henry, Schmid, Grobholz; Gilfry, Bernheim, Wolff, Billy, Bermúdez, Arcayürek, Kitajima, Vogel, Agulay, Tatzl Misch-Abo, Preise V · Unterstützt von der Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr
Opernwerkstatt mit Iso Camartin
L’elisir d’amore Donizetti
19.00 - 21.45 Carignani/Carsen/Ward/Raffelsberger Magee; Cura, Raimondi, Murga, Scorsin, Winkler, Moody, Forde · Freier Verkauf, Preise VI Fr
7
11.15 «Guillaume Tell» von Gioachino Rossini Premiere am 13. November Freier Verkauf, CHF 10
26 Tosca Puccini 19.00 - 21.45 Carignani/Carsen/Ward/Raffelsberger Magee; Cura, Raimondi, Murga, Scorsin, Winkler, Moody, Forde · Di Abo 2, Preise VI
Do
Gesualdo Dalbavie 19.00 - 21.30 Dalbavie/Caurier/Leiser/Fenouillat/Cavalca Nikiteanu, Henry, Schmid, Grobholz; Gilfry, Bernheim, Wolff, Billy, Bermudez, Arcayürek, Kitajima, Vogel, Agulay, Tatzl Sa Abo, Preise V Unterstützt von der Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr
Tristan und Isolde Wagner Zum letzten Mal in dieser Spielzeit 17.30 - 22.30 · Haitink/Guth/Schmidt/ Hämmerli/Michl · Baird, Breedt; Seiffert, Salminen, Gantner, Vogel, Zysset, Sonn, Helgesson · So Ab Abo A, Preise VI
Nocturnes Chopin Solo Bach Der Tod und das Mädchen Schubert
So
14 La fanciulla del West Puccini Wiederaufnahme · 13.00 - 16.30 Zanetti/Pountney/Lazarides/Willmington/ Raffelsberger Magee, Peetz; Raimondi, Cura, Kitajima, Fersini, Zysset, Scorsin, Davidson, Slawinski, Strazˇanac, Bidzin´ski, Tatzl, Murga Kombi-Abo/Misch-Abo, Preise VI
L’elisir d’amore Donizetti 20.15 - 23.00 Santi/Asagaroff/Pericoli/Dib/Hämmerli Rey, Olvera; Flórez, Antoniozzi, Bermúdez, Prezioso Belcanto Abo, Preise VII
Volksvorstellungen Di 7. Sept. Di 14. Sept. Di 12. Okt. Sa 23. Okt.
Der Stein der Weisen Der Stein der Weisen Die Zauberflöte Gesualdo
19.30 19.30 19.00 19.00
Einführungen mit Dietbert Reich Nocturnes/Solo/ Der Tod und das Mädchen Raymonda Tosca Madama Butterfly Der Freischütz
28./29. Aug 2. Sept. 4. Sept. 5. Sept. 10./12./16. Sept. 15. Sept., 7. Okt. 18./22.Sept., 3/6. Okt. Les Pêcheurs de perles …und mied den Wind 21. Sept. Tristan und Isolde 5./10, Okt. 9./14. Okt. Gesualdo Die Zauberflöte 12. Okt. Jeweils 1 Stunde vor der Vorstellung
Opernwerkstatt: Klärungen mit Iso Camartin «Les Pêcheurs de perles» von Georges Bizet Sonntag, 12. September, 11.15, Studiobühne «Gesualdo» von Marc-André Dalbavie (PR 10. 10.) am Sonnta, 3. Oktober, 11.15, Studiobühne «Guillaume Tell» von Gioachino Rossni Sonntag, 7. November, 11.15, Studiobühne
Impressum Opernhaus-Magazin Nr. 1 Spielzeit 2010/2011 Herausgeber Opernhaus Zürich Intendanz Alexander Pereira Redaktion Dramaturgie: Ronny Dietrich (yd), Michael Küster (mk), Beate Breidenbach (bb), Kathrin Brunner (kb), Konrad Kuhn (kk) Regiekanzlei: Toni Gradsack Falkenstrasse 1, 8008 Zürich Telefon 044 268 64 00, Fax 044 268 64 01 Dramaturgie Fax 044 268 64 30 Gestaltung Carole Bolli Fotos Suzanne Schwiertz (Oper), Peter Schnetz (Ballett S.10-11) Federico Naef (Ballett) Urheber, die nicht erreicht werden konnten, werden zwecks nachträglicher Rechtsabgeltung um Nachricht gebeten. PR & Marketing Joachim Arnold, Giorgia Tschanz, Natascha Zimmer Anzeigenverkauf Opernhaus Zürich, Marketing Telefon 044 268 64 17, marina.andreatta@opernhaus.ch sowie Publicitas Publimag AG, Yvonne Heusser Mürtschenstrasse 39, Postfach, 8010 Zürich Telefon +41 (0)44 250 31 31, Fax +41 (0)44 250 31 32 service.zh@publimag.ch, www.publimag.ch Redaktionsschluss 15. August 2010 Produktion Swissprinters NZZ Fretz, Schlieren Gedruckt auf MWC NovaPress silk, 70gm2 Auflage 40’000 Das Opernhaus-Magazin Nr. 2 der Saison 2010/11 erscheint am 10. September 2010 Das Opernhaus im Internet www.opernhaus.ch
Hinsichtlich der Beginnzeiten beachten Sie bitte auch die Hinweise in der Tagespresse. Änderungen vorbehalten.
AKRIS AKRIS PUNTO
Unsere Vorstellungen in der Spielzeit 2009/2010 werden ermöglicht dank der Subvention des KANTONS ZÜRICH sowie der folgenden privaten Spender und Sponsoren: ABB
Hans Imholz Stiftung
Abegg Holding AG
InCentive Asset Management AG
Thomas Abegg Accenture AG Allreal Generalunternehmung AG American Express Ars Rhenia Stiftung AUDI Schweiz AG Evelyn und Herbert Axelrod Hans Bär Bank Julius Bär Bank Sal. Oppenheim (Schweiz) AG Bank von Roll Bär Kaelin Stiftung Barry Callebaut AG Rolando Benedick Berenberg Bank (Schweiz) AG Dr. Marc Blessing Stiftung BNP Paribas Schweiz Harro und Margot Bodmer René und Susanne Braginsky Stiftung Bundesamt für Kultur Bonko Chan Chopard Stiftung Lis und Roman Clemens Confiserie Teuscher Karin und Erwin Conradi Credit Suisse AG
International Music and Art Foundation Jacobs Stiftung Dr. Björn Johansson Associates JT International SA KIBAG Walter B. Kielholz Stiftung KPMG AG
APALAIA BURBERRY BURBERRY PRORSUM ERMANNO SCERVINO
Ihr Stadthaus.
Geniessen Sie das Stadtleben – direkt neben der Oper und doch sehr privat. Gönnen Sie sich feinste Gastfreundschaft und ausgezeichnete Fischküche.
Dr. Peter und Ursel Kruse Kühne Stiftung
Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG
SEVEN FOR ALL MANKIND
Marsano Blumen AG Marion Mathys Stiftung Meistersinger Förderkreis
NZZ
MONCLER
ROBERTO CAVALLI
Robert Louis-Dreyfus
Novartis
M MISSONI
COLLECTION / BLACK LABEL
Lombard Odier Darier Hentsch & Cie.
Migros Genossenschaft Zürich
MALO
RALPH LAUREN
LB(Swiss) Privatbank AG
Migros Genossenschafts Bund
HAWICK
PAUL SMITH
Kühne & Nagel Management AG
Migros Bank
GABRIELA FRANTZEN
Hotel Ambassador & Restaurant à l’Opéra
Falkenstrasse 6 · CH-8008 Zürich T +41 (0)44 258 98 98 · F +41 (0)44 258 98 00 welcome@ambassadorhotel.ch www.ambassadorhotel.ch
PanMedion Stiftung
SHIATZY CHEN SÔNIA BOGNER SPORTMAX STAJAN WALTER STEIGER
Pfannenstiel Immobilien
Davidoff
Dr. Roberto Pollak-Aichelburg Deutsche Asset Management Privatbank IHAG Zürich Schweiz AG Marc Rich Foundation Deutsche Bank (Schweiz) AG Richemont Capital The Dolder Grand Management Traudl Engelhorn Ringier AG FastBreak & ID Event Ellen und Michael Ringier Finman AG Russische Kommerzial Florindon Foundation Bank AG Fondation Edouard et Hermann Scheel Stiftung Maurice Sandoz Georg und Bertha SchwyzerFondation Les Mûrons Winiker-Stiftung Dr. Jürg H. Frei Siemens Schweiz AG Freunde der Zürcher Oper
SIX Swiss Exchange
Freunde des Zürcher Balletts Emil Frey AG
Swiss International Air Lines AG
Gassmann Mode
Swiss Life
Fritz Gerber Stiftung
Swiss Re
Ernst Göhner Stiftung
UBS AG
Rainer E. Gut
Familien-Vontobel-Stiftung
Hapag-Lloyd Kreuzfahrten
Wegelin & Co. Privatbankiers
Walter Haefner Stiftung
Armin Weltner Stiftung
Hilti Foundation
Anette Winkler
Horego AG Noriyoshi Horiuchi
Ulrike und Dr. Joachim Winkler
Hotel Ambassador
Zürcher Festspielstiftung
Hotel Baur au Lac
Zürcher Jugend Theater Club
Hotel Greulich
Zürcher Kantonalbank
Rumen Hranov
Zürcher Theaterverein
Egon-und-Ingrid-Hug-Stiftung Zürich VersicherungsGesellschaft AG Hyposwiss Privatbank AG IBM Schweiz Dr. Guido E. Imholz
Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr
•
ab August 2010:
•
ALBERTO FASCIANI COAST+WEBER+AHAUS EPICE LOEWE NOT YOUR DAUGHTER‘S JEANS PAMELA HENSON PRINGLE OF SCOTLAND ROBERTO COLLINA THE GERMAN FRÄULEINS •
POSTSTRASSE 5-7 8001 ZÜRICH FON +41 44 211 08 37 INFO@GASSMANN-MODE.CH WWW.GASSMANN-MODE.CH
21
Bedingungen Billettkasse Opernhaus Zürich AG, Falkenstrasse 1, CH-8008 Zürich ticketbestellung@opernhaus.ch Öffnungszeiten Telefonverkauf: +41 (0)44 268 66 66, Montag bis Samstag, 11.30 bis 18.00 Uhr Schalterverkauf: Montag bis Samstag,11.00 Uhr bis Vorstellungsbeginn. An Tagen ohne Vorstellung von 11.00 bis 18.00 Uhr. Sonntags jeweils 1 1/2 Stunden vor Vorstellungsbeginn. Telefon-/Schalterverkauf Ab dem 21. August 2010 unbeschränkter Verkauf der gesamten Spielzeit, ausser für Premieren und Volksvorstellungen. Diese gelangen jeweils einen Monat vorher in den Verkauf. Fällt der Tag des Verkaufsbeginns für diese Vorstellungen auf einen Sonn- oder Feiertag, beginnt der Vorverkauf am Öffnungstag davor. Bei Volksvorstellungen liegt der Maximalbezug bei 4 Karten pro Person. Für bestimmte Galavorstellungen gelten spezielle Vorverkaufsbedingungen. Internet Verkauf Ab dem 12. Juli 2010 bis zum 20. August 2010 steht unter www.opernhaus.ch für alle Vorstellungen (ausser Premieren und Volksvorstellungen und bestimmten Galavorstellungen) ein beschränktes Kartenkontingent zur Verfügung. Ab dem 21. August 2010 wird die Kontingentierung aufgehoben. Premieren und Volksvorstellungen gelangen einen Monaten vor der Vorstellung in den Internetverkauf. Schriftliche Bestellungen Wir nehmen schriftliche Bestellungen (nur für die Kategorien 1 - 4) ab sofort und bis zum 19. August 2010 entgegen. Später eingehende schriftliche Bestellungen werden nicht mehr bevorzugt bearbeitet. Die Platzzahl ist in allen Kategorien beschränkt. Bestellungen sind verbindlich und werden in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Die Benachrichtigung über die Platzzuteilung erfolgt in Form einer Rechnung, nach deren Begleichung die Karten per Post zugestellt werden. Es wird eine Bearbeitungsgebühr von CHF 8.– erhoben. Kartenbestellungen per Fax/Email werden wie schriftliche Bestellungen behandelt. Für Premieren und Volksvorstellungen ist keine schriftliche Bestellung möglich. Gruppenbestellung Bitte wenden Sie sich an die Billettkasse. Öffnung der Spielzeit Ab dem 21. August wird der Vorverkauf der gesamten Spielzeit für alle Vorstellungen geöffnet, mit Ausnahme von Premieren und Volksvorstellungen. Hier beginnt der Vorverkauf einen Monat vor Vorstellungsdatum. Zahlungsmittel Wir akzeptieren Barzahlung, Maestro Card, Postcard, Eurocard, Visa, Diners, American Express und UBS KeyClub-Punkte. Weitere Vorverkaufsstellen finden Sie auf unserer Website www.opernhaus.ch Ermässigungen – Schüler, Studenten und Lernende erhalten Karten zu Legi-Preisen ab 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse. – Kinder (6 - 11 Jahre) in Begleitung einer erwachsenen Person erhalten in sämtlichen Vorstellungen Karten zu Legi-Preisen. – Senioren ab 64/65 Jahren und IV Bezüger erhalten für Sonntagnachmittags-Vorstellungen (in den Preisstufen I – V) 50% Ermässigung. – Abonnenten erhalten 10% Ermässigung (bei max. 4 Karten pro Vorstellung) in den Preisstufen I – VI, mit Ausnahme von Premieren. – Web-Login Für Studenten, Familien und Mitglieder des Zürcher Theatervereins bieten wir ein spezielles Web-Login an. Nachdem Sie sich auf www.opernhaus.ch unter «LOGIN» registriert haben, können Sie für bestimmte Vorstellungen Karten zu reduzierten Preisen online buchen. Für den Bezug von ermässigten Karten ist immer ein gültiger Foto-Ausweis des entsprechenden Lehrinstitutes, ein AHV-Ausweis bzw. der Schüler- oder Lehrlingsausweis sowohl beim Kauf wie auch beim Besuch der Vorstellung vorzuweisen. Das Personal der Billettkasse ist befugt, Ausweise ohne Gültigkeitsdatum zurückzuweisen. Rollstuhlplätze In jeder Vorstellung stehen 4 Rollstuhlplätze in der Preiskategorie 4 zur Verfügung. Begleitpersonen erhalten 50% Ermässigung (Preiskategorie 1).
Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet. Karten können nicht zurückgenommen werden. Das Ticket kann bei der Billettkasse des Opernhauses in Kommission gegeben werden. Diese Karten gelangen in den Verkauf, sofern dem Opernhaus keine eigenen Plätze mehr zur Verfügung stehen. Das Opernhaus kann jedoch keine Garantie für den Verkauf bzw. für die Rückerstattung des Eintrittspreises übernehmen. Pro Platz wird eine Kommissionsgebühr von CHF 10.– erhoben. Allgemeine Bedingungen Im übrigen gelten für den Kartenverkauf die AGB der Opernhaus Zürich AG, die Sie im Internet einsehen können. Internet Die ausführlichsten Informationen über das Haus und den Spielplan, sowie alle tagesaktuellen News bieten wir auf unserer Website www.opernhaus.ch Abonnements/Opernhaus-Magazin Das Opernhausmagazin (14 Ausgaben) wird allen Mitgliedern des Vereins Opernhaus Publikationen kostenlos zugesandt. Der Mitgliedsbeitrag beträgt CHF 38.-, im Ausland CHF 44.-. Mit dem Kauf eines Opern-Abonnements werden Sie automatisch Mitglied des Vereins Opernhaus Publikationen. Im Abonnementpreis ist der Mitgliedsbeitrag enthalten. Übertitelung/Sprachen Grundsätzlich werden bei uns alle Opern in der Original-
Billett-Preise Preise I Preise II Preise III Preise IV Preise V Preise VI Preise VII Galapreise Preise Konzerte Volksvorstellung Legi-Preise I-III Legi-Preise ab IV
sprache gesungen und deutsch übertitelt. Der besseren Verständlichkeit halber werden auch deutschsprachige Opern übertitelt. Programmhefte, Besetzungen und Biografien Die Programmbücher mit ausführlichen Informationen, Fotos, Illustrationen und Text-Beiträgen zu Werk und Inszenierung, sowie die Biografien der Künstler und die Besetzungen verkaufen wir vor der Vorstellung und während der 1. Pause im Eingangsfoyer oder tagsüber an der Opernhauskasse. (Die Programmbücher zu den Premieren erscheinen am Tag der Premiere). Auf Wunsch erhalten Sie Inhaltsangaben in englischer und französischer Sprache. Führungen im Opernhaus Unter dem Thema «Blick hinter die Kulissen» bietet das Opernhaus begleitete Führungen für Gruppen (ab ca. 10 Personen) durch das historische Gebäude und durch die Werkstätten an. Dauer ca. 1 1/2 Stunden, täglich ausser Sonntag, individuelle Terminvereinbarung. Die Führungen sind kostenlos. event@opernhaus.ch oder Telefon +41 (0)44 268 64 15. Restaurant Belcanto Das Opernhausrestaurant Belcanto bewirtet die Besucher vor oder nach der Vorstellung. Terrasse mit Blick auf den Zürichsee. Restaurant Belcanto, Theaterplatz 1, 8001 Zürich Telefon +41 (0)44 268 64 64, Fax +41 (0)44 268 64 65, info@belcanto.ch, www.belcanto.ch
Kategorien
Preise I Preise II Preise III Preise IV Preise V Preise VI Preise VII Galapreise Preise Konzerte Volksvorstellung OrangeOpera Oran
1
2
3
4
5
92 141 169 198 230 270 320 380 75 75 35 45
76 126 152 173 192 216 250 320 59 59 25 33
65 113 130 152 168 184 220 280 44 44 20 25
43 56 56 92 95 98 98 120 25 25 18 20
16 20 20 32 35 38 38 45 15 15 13 15
Alle Preise in Schweizer Franken
nx Diese Plätze werden im Abonnement nicht angeboten
FINO AMEX .52
I’m an interpreter in six languages, but I had help to book a French restaurant. I speak French fluently, but that didn’t open any doors when I tried to book a table at the finest place in town. When I asked American Express® to see what they could do, all they asked was how many were in my party and what time we would prefer to dine. My life is about reaching understandings. My card speaks my language. You have the life, now apply for the card. Call 00800 80 600 602 or visit www.americanexpress.ch/platinum
Eine Schweiz voller faszinierender Momente – dafür engagieren wir uns, indem wir im ganzen Land kulturelle und sportliche Höhepunkte unterstützen. Dazu gehören auch die Aufführungen des Zürcher Balletts. Seien Sie dabei und machen Sie grossartige Ereignisse zu Ihrem ganz persönlichen Erlebnis.
www.ubs.com/sponsoring
© UBS 2010. Alle Rechte vorbehalten.
Zürcher Ballett. Machen Sie es zu Ihrem Erlebnis.