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opernhaus zürich
magazin Frank Bridge Variations Der Feuervogel Ballette von Hans van Manen und Heinz Spoerli · Premiere 27. März 2010
Nr. 11 Spielzeit 2009/2010 Spielplan bis 30. Juni 2010
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Mit Worten nur schwer zu beschreiben. So ist das oft mit einer neuen Idee. Der Audi A5 Sportback. Die Kraft klaren Designs. Das wirklich Neue der Idee Sportback liegt in der Kombination von scheinbar Unvereinbarem: sportlichem Design und Funktionalität. Aussen die Proportionen eines klassischen Coupés, innen das Raumgefühl eines Avant, gekoppelt mit dynamischen Fahreigenschaften bei hervorragender Effizienz. Eine Idee, die auch ohne Worte überzeugt. Berechnungsbeispiel, Finanzierung über AMAG Leasing: Audi A5 Sportback 2.0 TDI, 125 kW (170 PS). Effektiver Jahreszinssatz 6,59% (Laufzeit 48 Mte./10 000 km/Jahr), Barkaufpreis CHF 54 150.–, Anzahlung 10% CHF 5 415.–, Leasingrate CHF 639.15/Mt., exkl. obligatorischer Vollkasko-Versicherung. Alle Preise inkl. MWSt. Änderungen jederzeit vorbehalten. Die Kreditvergabe ist unzulässig, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt.
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opernhaus zürich Intendant Alexander Pereira Chefdirigent Daniele Gatti Ballettdirektor Heinz Spoerli
Der dritte Abend des Zürcher Balletts in dieser Saison mit Premiere am 27. März wartet mit einer hochspannenden Kombination auf, wenn die Tänzerinnen und Tänzer Igor Strawinskys «Feuervogel» in einer neuen Choreografie von Heinz Spoerli sowie Benjamin Brittens «Frank Bridge Variations», choreografiert von Hans van Manen, auf die Bühne bringen. Nach seiner grandiosen Interpretation von Glasunows «Raymonda» wird sich Ballettdirektor Heinz Spoerli mit einem weiteren unsterblichen Ballettklassiker auseinandersetzen. Igor Strawinskys «Feuervogel» war seinerzeit für die berühmten «Ballets russes» von Sergej Diaghilew entstanden. Das Libretto verknüpft zwei russische Märchen miteinander, das vom guten Feuervogel und das vom finsteren Zauberherrscher Kastschei. Auf der Jagd nach dem Feuervogel verirrt sich Iwan Zarewitsch in Kastscheis Zaubergarten, aus dem er jedoch schliesslich durch die Hilfe des Feuervogels befreit wird und den Sieg über Kastschei davonträgt. Für Strawinsky war der «Feuervogel» der Auftakt zu einer unvergleichlichen internationalen Karriere, und auch für Heinz Spoerli stand dieses Ballett am Anfang seines Weges als Choreograf. 1973 präsentierte er sich damit als neuer Chef des Basler Balletts, 1993 stellte er eine weitere Fassung an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf vor. Nun, mehr als 30 Jahre später und genau 100 Jahre nach der Pariser Uraufführung, wird sich Heinz Spoerli noch einmal der Herausforderung von Strawinskys Meisterwerk stellen, gemeinsam mit dem namhaften Schweizer Bühnenbildner Roland Aeschlimann und Keso Dekker, der für die Kostüme verantwortlich zeichnet.
Das Orchester der Oper Zürich spielt unter der Leitung des ungarischen Dirigenten Zsolt Hamar, der bereits zahlreiche Opern- und Ballettvorstellungen an unserem Haus dirigiert hat. Vorangestellt ist dem «Feuervogel» eine der jüngsten und bewegendsten Arbeiten von Hans van Manen, dem langjährigen Künstlerischen Leiter des Nederlands Dans Theater und Hauschoreografen des Holländischen Nationalballetts. In den vergangenen Jahren hat das Zürcher Ballett viele seiner Choreografien in sein Repertoire aufgenommen. Erst zu Beginn dieser Saison beeindruckten uns Hans van Manens «Sarcasms» mit der Musik von Sergej Prokofjew. Umso mehr freue ich mich, dass diese Traditionslinie nun mit den «Frank Bridge Variations» zur Musik von Benjamin Britten eine Fortsetzung findet. Das suitenartige Variationenwerk, das auf einem Thema von Brittens Lehrer und Förderer Frank Bridge basiert, hat vor Hans van Manen schon andere Choreografen wie Frederick Ashton, Twyla Tharp und Lew Christensen inspiriert; im Unterschied zu diesen hat van Manens Version keinen Plot, erzählt keine Geschichte. Dennoch lässt seine Choreografie alle Emotionen der Musik erlebbar werden – eine Choreografie von atemloser Geschwindigkeit und vollkommenem Stillstand, von erdrückender Hitze und luftiger Kühle. Nach ihrer Uraufführung 2005 in Amsterdam wurden die «Frank Bridge Variations» enthusiastisch gefeiert und werden hoffentlich auch beim Zürcher Ballettpublikum begeisterte Aufnahme finden.
Inhalt Highlights
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Zürcher Ballett Premiere Frank Bridge Variations/Der Feuervogel 4-9 Junior Ballett 10-11 Lettres intimes 12-13 Premieren-Rückblick Les Contes d’Hoffmann Wiederaufnahmen Die Meistersinger von Nürnberg Die Zauberflöte Rückblick Opernball
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Konzerte
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Spielplan
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Bedingungen + Preise
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Mit herzlichen Grüssen Ihr
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Der Feuervogel Samstag, 27. März 2010, 19.00 Uhr
FRANK BRIDGE VARIATIONS Ballett von Hans van Manen Musik von Benjamin Britten (1913-1976) Uraufführung: 18. März 2005, Het Nationale Ballet, Amsterdam Zürcher Erstaufführung Choreografie Hans van Manen Ausstattung Keso Dekker Lichtgestaltung Martin Gebhardt
DER FEUERVOGEL Ballett von Heinz Spoerli Musik von Igor Strawinsky (1882-1971) Uraufführung der Choreografie von Michail Fokin: 25. Juni 1910, Opéra, Salle Garnier, Paris Choreografische Uraufführung Choreografie Heinz Spoerli Bühnenbild Roland Aeschlimann Kostüme Keso Dekker Lichtgestaltung Martin Gebhardt Orchester der Oper Zürich Dirigent Zsolt Hamar Es tanzt das Zürcher Ballett UBS – Partner des Zürcher Balletts
«Ballett gehörte nun einmal zu unserer Kultur und war mir seit frühester Kindheit ein Begriff», so erinnert sich Igor Strawinsky, und tatsächlich ist der umtriebige Kosmopolit der Welt des Balletts ein Leben lang treu geblieben, nicht zuletzt dank des freundschaftlich-fördernden Einflusses von Sergej Diaghilew. Ohne den russischen Mäzen wäre Strawinskys Weg als Komponist sicherlich anders verlaufen. Diaghilew, eine der interessantesten und vielseitigsten Gestalten in der Petersburger Avantgarde an der Wende zum 19. zum 20. Jahrhundert, hatte durch die Gründung seines Ensembles der «Ballets Russes» der Tanzkunst, aber auch der Musik und dem Bühnenbild völlig neue Wege geöffnet. Diaghilew lernte Strawinsky 1908 kennen, ein Jahr darauf beauftragte er ihn mit der Komposition des «Feuervogel», der 1910 mit grossem Erfolg an der Pariser Opéra Garnier uraufgeführt wurde. Die Titelrolle tanzte Tamara Karsawina. «Die Aufführung», so resümiert Strawinsky, «wurde vom Pariser Publikum sehr warm aufgenommen. Ich möchte, dass man mich nicht missversteht, ich schreibe dies keineswegs nur der Partitur zu. Das lag ebensosehr an der szenischen Wiedergabe, der prächtigen Ausstattung, die der Maler Golowin entworfen hatte, den wundervollen Leistungen der Truppe Diaghilews und dem Können des Choreografen Fokin, der selbst den Iwan Zarewitsch tanzte.» Der Handlung liegen im Wesentlichen zwei Märchen zugrunde: Die «Geschichte vom Iwan Zarewitsch, dem Feuervogel und dem grauen Wolf» war eine der vielen Erzählungen, die der berühmte Sammler Alexander Afanasjew im 19. Jahrhundert veröffentlicht hatte und die sich in Russland auch heute noch grosser Beliebtheit erfreut: Iwan Zarewitsch, der russische «Märchenprinz», sucht mit dem magischen Beistand des grauen Wolfs nach dem Feuervogel und gewinnt obendrein noch eine gefangene Prinzessin zur Frau. Die Figur des bösen Zauberers Kastschei ist einer Erzählung entnommen, die unter dem Titel «Die selbstspielende Zither» bekannt ist. Hier findet Iwan Zarewitsch das Zauber-Ei, das die Seele Kastscheis enthält; er befreit die Prinzessin und nimmt sie zur Frau. Der überschaubaren Fabel kann der Hörer in Strawinskys Musik problemlos folgen. Kastscheis bedrohliche Welt stattete der Komponist mit Terzen in tiefster Lage und herber Chromatik aus, während das Federkleid des Feuervogels mit diatonischem Flirren der Streicher und Holzbläser dargestellt wird. Auch das humane Potenzial des Iwan Zarewitsch kommt nicht zu kurz: der Zarensohn «äussert» sich mit Vorliebe durch folkloristische Melodien im Horn, die Strawinsky den Sammlungen russischer Volkslieder seines Lehrers Rimsky-Korsakow entnommen hatte. Im «Höllentanz aller Untertanen Kastscheis» wendet er sich schliesslich den unbekannten Gefilden einer in der
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abendländischen Kunstmusik bis dahin ungehörten rhythmischen Gewalt zu, die dasselbe Pariser Premierenpublikum bei «Le Sacre du Printemps» drei Jahre später in Angst und Schrecken versetzen wird. Mit dem «Feuervogel» stiessen Strawinsky, Fokin und Diaghilew die Tür zur Welt des modernen Tanztheaters auf. «Ausdruckstanz» hiess das neue Zauberwort: Musik und Bewegung bildeten eine unauflösliche Einheit. Aufgabe der Musik war es, die Tänzerinnen und Tänzer bis in jede Faser ihres Körpers mit jenen nuancierten Eindrücken, Stimmungen und Bewegungen zu durchtränken, welche die Handlung vorgab. Wie für Igor Strawinsky stand der «Feuervogel» auch für Ballettdirektor Heinz Spoerli am Beginn seiner Karriere. Am Stadttheater Basel hatte im Dezember 1973 sein erstes Strawinsky-Ballett Premiere. Zwanzig Jahre später – im Oktober 1993 – präsentierte er eine neue Version mit dem Ballett der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf. «Für mich ist es noch immer einer der interessantesten Stoffe der Ballettliteratur», äusserte er damals, und an dieser Einschätzung hat sich bis heute nichts geändert. Ungebrochen ist die Faszination, die für Heinz Spoerli von der Musik Strawinskys ausgeht: «Er beeindruckt mich immer wieder mit seiner unglaublichen Kreativität, mit der einzigartigen Fähigkeit zu filigranen Zwischentönen, die gemeinsam mit seinem Rhythmusgespür eine Herausforderung für jeden Choreografen sind. Es ist für mich immer wieder aufregend, einen Gegenpol zur Übermacht des Strawinsky-Orchesters zu schaffen. Seine Musik ist für
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mich in ihrem Wesen immer tänzerisch – auch dort, wo sie nicht ausdrücklich für das Ballett geschrieben ist. Sie zielt nicht auf sinfonische oder dramatische Entwicklung, sondern arbeitet in erster Linie mit gestischen Elementen.» Wie bei allen seinen Arbeiten versteht Heinz Spoerli auch diese neue Choreografie als einen ständigen Dialog mit seinen Tänzern: «Es ist keine Arbeit am choreografischen Reissbrett, sondern der ständige Versuch, mich auf die jeweiligen personellen und strukturellen Gegebenheiten einzustellen. Stets aufs Neue stellt sich die Frage: Mit welchen Mitteln kann ich mit meinen Dialogpartnern arbeiten? Wenn ich zwei Solisten habe, die künstlerisch so perfekt miteinander harmonieren wie Arman Grigoryan und Arsen Mehrabyan, dann ist das eine wahre Inspirationsquelle für mich. Oder nehmen Sie die FeuervogelDarstellerin Aliya Tanykpayeva und die fünf Mädchen, die als «Black Ladies» erscheinen: Jede ist eine Persönlichkeit, und es ist ein Privileg, mit diesen Tänzern und Tänzerinnen zu arbeiten.» Spannend ist der neue «Feuervogel» auch durch die Beteiligung des Schweizer Bühnenbildners Roland Aeschlimann. Er hat eine überdimensionale, bespielbare Käfigskulptur entworfen, die die Bedrohlichkeit von Kastscheis Welt hervorragend visualisiert. Kein Zaubergarten à la «Parsifal», sondern eine eher martialisch anmutende Welt, die mit ihrer durchscheinenden Metallgitterstruktur dennoch genügend choreografischen Assoziationsraum lässt.
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Frank Bridge Variations Mit schöner Regelmässigkeit bereichern Choreografien von Hans van Manen das Repertoire des Zürcher Balletts. Immer wieder hat Ballettdirektor Heinz Spoerli in den letzten Jahren Werke des niederländischen Choreografen in den Spielplan seiner Kompanie aufgenommen. Unvergessen sind Arbeiten wie «Grosse Fuge» zur Musik Ludwig van Beethovens, «Solo» zu Kompositionen von Johann Sebastian Bach oder die in dieser Saison gezeigten «Sarcasms» zu Klaviermusik von Sergej Prokofjew. Was an diesen Arbeiten immer wieder besticht, ist Hans van Manens Kunst, Geschichten zu erzählen, die nur Tanz sind und von nichts anderem als Tanz handeln. Sie lassen sich nicht greifen und fallen sofort zusammen, wenn man versucht, sie in Worte zu fassen. Doch zwischen den Zeilen sprechen sie immer auch vom Menschen und vom Menschsein, von Beziehungen, Träumen und Sehnsüchten, die manchmal erfüllt werden – und meistens nicht. Nach der Amsterdamer Uraufführung der «Frank Bridge Variations» beim Het Nationale Ballet im März 2005 schwärmte Ballettkritiker Jochen Schmidt, es seien «wahrscheinlich die konzentriertesten 24 Minuten Tanz, die in dieser Spielzeit in Europa herausgekommen sind». Dabei war Hans van Manen eher zufällig auf Benjamin Britten gestossen. Auf der Suche nach Musik für ein Stück, bei dem zehn Tänzerinnen und Tänzer in einem Werk mit Streichorchesterbesetzung auftreten sollten, hatte er sich zunächst mit Werken von Joseph Haydn beschäftigt, ehe die Wahl auf Brittens suitenartiges Variationenwerk fiel. Der englische Komponist hatte es 1937 komponiert, nachdem ihn der Dirigent Boyd Neel um einen repräsentativen Beitrag für seinen ersten Auftritt bei den Salzburger Festspielen gebeten hatte. Das Thema entnahm Britten dem zweiten Satz der 1906 entstandenen «Drei Idyllen für Streichquartett» von Frank Bridge und erwies damit seinem Lehrer, der sein Talent entdeckt und gefördert und ihn in seiner kompositorischen Entwicklung entscheidend geprägt hatte, eine liebevolle musikalische Reverenz. Mit dem «idyllischen» Thema, über dem zarter melancholischer Schleier liegt, streift Britten stilistisch quer durch die Epochen und präsentiert es auf ebenso brillante wie humorvolle Weise in immer neuen ironischen Brechungen und Verfremdungen. Hans van Manen kleidet Brittens Musik in eine Choreografie von höchster Eleganz, kristalliner Klarheit und grösster Formenstrenge: Paare erahnen sich, finden sich über einen Blick aus dem Augenwinkel. Fordern sich auf zum erotischen Duell und zur zärtlichen Verbindung, umkreisen einander und scheinen wie durch ein unsichtbares Band unauflöslich und verlässlich aneinander gebunden. Ganz am Ende gehen ein Mann und eine Frau gemeinsam davon – ein ungewöhnlich versöhnlicher Schluss für ein Ballett von Hans van Manen, der hier einmal mehr seine Tugenden variiert: überraschende Verbindungen von Raum und Formation sowie eine stupende Musikalität, gepaart mit minimalistisch zeitloser Eleganz. mk
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Vorstellungen So 28. März 20:00 Do 01. April 19:00 So 11. April 20:00 Do 15. April 19:30 Fr 16. April 20:00 Do 27. Mai 19:30 Sa 05. Juni 19:30 So 20. Juni 20:30
Premieren-Abo B Ballett-Abo Sonntagabend-Abo A Do Abo B Fr Abo B Migros-Abo A Sa Abo Freier Verkauf
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Junior Ballett Montag, 5. April, 14.00 Uhr und Samstag, 29. Mai, 14.00 Uhr auf der grossen B端hne des Opernhauses
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Z端rcher Ballett
Lettres intimes Sarcasms In the Upper Room Ein Ballettabend mit Choreografien von Heinz Spoerli, Hans van Manen und Twyla Tharp
Vorstellungen Mo 05. April 19.30 Mi 07. April 19.00
Sonntagnachmittag-Abo B Mittwoch-Abo B
Arsen Mehrabyan, Damen des Z端rcher Balletts
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Die Zürcher Premiere von Jacques Offenbachs Opéra fantastique «Les Contes d’Hoffmann» vom Samstagabend wurde trotz schwieriger Umstände zu einem bejubelten Erfolg. Nicht nur, dass ein Tag vor Probebeginn Regisseur Thomas Langhoff schwer erkrankte und an seiner Stelle Grischa Asagaroff die Produktion übernehmen musste. 24 Stunden vor der Premiere kam auch die Hiobsbotschaft, dass Elena Mos¸uc, welche alle drei Frauenrollen zu singen gedachte, eine derart schwere Stimmbandentzündung hatte, dass sie auf keinen Fall singen durfte. So mussten quasi über Nacht drei Sängerinnen gefunden werden, die an ihrer Stelle sangen, während Elena Mos¸uc die Rolle spielte. Hierbei kam erschwerend hinzu, dass die Zürcher Neuinszenierung auf der 2005 erstellten Neufassung von Michael Kay und Christophe Keck beruht. Diese Fassung hat noch kaum jemand im Repertoire. Offenbachs Die auffälligsten Neuerungen sind im «Giulietta»-Akt zu erkennen: Die sogenannte «Diamanten-Arie» wurde mit einer Originalarie von Offenbach ersetzt, und das berühmte Septett im selben Akt kann man nun in Offenbachs Originalversion hören. Die Geschichte dreht sich um den Dichter E. T. A. Hoffmann. Begleitet wird er von seiner Muse, die ihm, verkleidet als treuer Freund Nicklausse, mit Rat und Tat zur Seite steht. Vittorio Grigolo und Michelle Breedt geben in diesen beiden Rollen ein ideales Paar ab. Grigolo ist sein Rollendebüt als Hoffmann mit starker Bühnenpräsenz und überzeugender Charakterdarstellung gelungen. Demgegenüber sorgte Michelle Breedt mit ihrem weichen, gut tragenden Mezzosopran für eine anschmiegsame und doch selbstbestimmte «Muse». David Zinman sorgte im Orchestergraben für eine präzise, eindrücklich ausmusizierte und beredte Interpretation. Herrlich die weichen und musikalisch betörenden Holzbläser, schlank und luzide die Streicher und das Tempo stringent und konsequent durchgestaltet. Die Bühne von Bernhard Kleber vereint geschickt das Wirtsstubenambiente mit modernem Labor oder Partyraum. In kürzester Zeit öffnet sich die Wirtsstube in einen weiten Raum mit Glasfenstern und gestylten Laboreinrichtungen. Zudem wird durch einen transparenten, perspektivisch bemalten Vorhang der Fokus immer wieder auf den Dichter Hoffmann gelenkt. Nicht nur, dass so die Erzählung deutlich vom Erzähler getrennt wird, die Re14
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Les Contes d’Hoffmann Jacques Offenbach quisiten ermöglichen auch eine klare, natürliche Personenführung. So wird etwa Olympia in einem Glaskasten hochgefahren und der geladenen Gesellschaft vorgeführt. Elena Mos¸uc machte aus dieser zur Idealfrau gestylten Puppe eine herrliche Figur, mit heiklen «mechanischen» Schrittfolgen und köstlichen «Überdrehungen». Gesungen wurde die Olympia von Sen Guo, die diese Partie aus der Not heraus über Nacht einstudierte und erstmals sang. Sie tat es grandios, mit lupenreinen Koloraturen und kecker Risikobereitschaft. Die Antonia im dritten Akt wurde von Raffaela Ageletti mit der notwendigen Melancholie in der Stimme gestaltet. Und schliesslich der «Giulietta»-Akt in der «dekadenten Gesellschaft». In diesem Akt kamen auch die fantasievollen Kostüme von Florence von Gerkan schön zur Geltung, die den Chor in eine bunte Partygesellschaft verwandeln. Elena Mos¸uc gab auch der Giulietta eine körperbetont verführerische Eleganz, während Riki Guy diese heikle Partie als Einspringerin recht zurückhaltend, aber sicher sang. In den Nebenrollen zeigte sich Martin Zysset, der in den diversen Diener-Partien debütierte, als stimmlich wie darstellerisch wendiger und echt komischer Kauz. Tenor Benjamin Bernheim gab als Erfinder Spalanzi ein eindrückliches Debüt, und Giuseppe Scorsin vermochte mit seinem anschmiegsamen Bass als Vater von Antonia zu berühren. Das Publikum spendete allen Beteiligten, auch der subtilen Regie von Grischa Asagaroff, begeisterten Applaus. Zürichsee-Zeitung Als Lindorf alias Coppélius, Docteur Miracle und Dapertutto macht Laurent Naouri mit aller funkelnden Ironie und baritonalen Schwärze und Wendigkeit den bourgeoisen Finsterling zur Hauptfigur im dunklen Grund der Oper, in der auch skurrile Figuren aus dem hoffmannschen Kabinett irrlichtern. Martin Zysset zeichnet hervorragend die hilflosen und beschädigten Kreaturen des Dienstpersonals, und markant besetzt sind auch die «Väter». Dass nun auch die Doppelgestalt als Muse und Famulus zu den zentralen Figuren der Oper gehört, bestätigt Michelle Breedt mit grosser stimmlicher Leuchtkraft, und sie trifft auch den mysteriösen Charakter dieses seltsamen androgynen, ständig präsenten und doch wie abwesenden Begleiters des Dichters. Der Landbote
Die reale Rahmenhandlung spielt in einer Bar neben dem Theater, wo Hoffmann an seinen Stücken schreibt und die Figuren rund um ihn herum mit in seine Fantasien hineinreisst: Die Wände der Bar werden beiseite geschoben, und die Zuschauer finden sich wieder in traumhaft schönen Bühnenbildern von Bernhard Kleber. Diese wirken so stark für sich selber, dass die eher statischen Tableaus, die Asagaroff darin anrichtet, sehr passend erscheinen. Wo der Regisseur die Personenführung intensiviert, sind es vor allem komödiantische Einschläge, die im schwebenden Ambiente dieser surrealen Welten zusätzlich für Leichtigkeit sorgen. Schwerelos leicht wirkte auch Vittorio Grigolo, der ein starkes Rollendebüt in der Titelrolle gibt – ein Energiebündel, das sich kaum bändigen zu lassen scheint. Mit dieser verspielten, verzaubernden Art gewinnt der italienische Tenor das Publikum sofort, zumal er sich sängerisch ebenfalls von der grosszügigen Seite zeigt. Er kann es sich leisten, seine Stimme folgt ihm in erstaunlicher Weise in seine Eskapaden. Ein besonderes Debüt feierte auch der Dirigent: David Zinman, seit elf Jahren Chefdirigent des Tonhalle-Orchesters, stand zum ersten Mal auf der anderen Seite der Limmat am Pult. Einige Opernerfahrung bringt er mit, und er hielt auch in dieser wahrlich nicht einfachen Premiere die Fäden in der Regel souverän – in durchwegs zügigen Tempi – in der Hand. Er nahm Offenbachs romantische Orchestersprache nicht zum Anlass für üppige Klangtableaus, sondern las die Partitur sehr differenziert und durchsichtig, betonte immer gerne die Bläserfarben und blieb dynamisch stets aufmerksam. Die Südostschweiz Wenn Vittorio Grigolo als Hoffmann auf der Bühne stand, knisterte die Luft: Seine Phrasen waren plastisch ausgestaltet, die Stimme grosszügig steigerbar, der Schliff umso exakter. Vibrierende Leidenschaft stand ihm genauso gut wie packendes Rezitieren. Schlicht mitreissend, wie er vor versammelter Runde seinen «Kleinzack» erstehen liess. Zack! stand er inmitten seiner Zuhörer. Zack, zuckten seine Glieder, als er die wunderliche Gestalt mimte. Da spielte der Darsteller des Hoffmann eine literarische Figur des Autors Hoffmann mit einer Erzähllust, dass die verschiedenen Ebenen tatsächlich ineinander zu schmelzen begannen. Dabei hatte Grigolo an diesem Abend al-
les andere als ein leichtes Spiel. Die Pantomimin Mos¸uc im Arm, musste er Duett mit drei ihrerseits unbeweglichen Sängerinnen singen. Mit Sen Guo als Olympia, die ihren sehr leichten, hellen Sopran mit müheloser Beweglichkeit in die Koloraturen wand. Mit der von Raffaella Angeletti gesungenen Antonia. Ihr warmes Timbre, ihre dunklere Stimme bargen vielleicht noch mehr Facetten, die man gerne in einem ausgearbeiteten Zustand gehört hätte. Riki Guy als Kurtisane Giulietta schliesslich sang ebenfalls mit viel Wärme und Sanftheit. Tages-Anzeiger Die weiteren Vorstellungen So 21. März 20.00 Mi 24. März 19.00 Fr 26. März 19.30 Mi 31. März 19.00
Freier Verkauf Dienstag-Abo 1 Freitag-Abo B Mittwoch-Abo A
Zum letzten Mal in dieser Saison Sa 3. April 19.00 Volksvorstellung
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Wiederaufnahme Die Zauberflöte
Mit deutscher Übertitelung
DIE ZAUBERFL TE Grosse Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung
Jochen Rieder Martin Kusˇej Rolf Glittenberg Heidi Hackl Jürgen Hoffmann Ernst Raffelsberger
Königin der Nacht Pamina Erste Dame Zweite Dame Dritte Dame Tamino Papagena Papageno Sarastro Monostatos Sprecher Erster Priester Zweiter Priester Erster Geharnischter Zweiter Geharnischter
Sen Guo Eva Liebau Sandra Trattnigg Irène Friedli Katharina Peetz Shawn Mathey Rebeca Olvera Ruben Drole László Polgár Rudolf Schasching Gabriel Bermúdez Andreas Winkler Morgan Moody Andreas Winkler Tomasz Slawinski
Chor der Oper Zürich Orchester der Oper Zürich Statistenverein der Oper Zürich
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Gross war das Medienecho nach der Premiere von Mozarts «Zauberflöte» 2007, und heiss diskutiert wurde die neue szenische Interpretation des Regisseurs Martin Kusˇej. Seine Lesart des bekannten, manchmal allzu bekannten Stückes erzählt von Tamino und Pamina als einem Hochzeitspaar, das kurz vor dem Kuss in die Welt seiner Träume und Albträume, Ängste und Sehnsüchte, Erwartungen und Zwänge katapultiert wird. Diese Welt hat Bühnenbildner Rolf Glittenberg als kellerartige, labyrinthische Räume gestaltet, in denen Tamino schnell die Orientierung verliert. Er sieht sich mit einem Menschen – Papageno – konfrontiert, der ihm auf seltsame Weise ähnelt und doch genau das Gegenteil von ihm selbst verkörpert – sein Doppelgänger und Alter Ego zugleich. Drei blinde Damen überreichen Tamino dann das bezaubernde Bildnis von Pamina, die er aus den Fängen Sarastros befreien soll... Für die Prüfungen, die Tamino zunächst allein, dann gemeinsam mit Pamina bestehen muss, findet Regisseur Martin Kusˇej eindrückliche, zum Teil verstörende Bilder; und doch ist seine Inszenierung, so urteilte der Zürcher TagesAnzeiger nach der Premiere, auch «erstaunlich witzig und verspielt». Solche Kontraste entsprechen Mozarts letzter Oper aufs Beste,
vereint doch bereits das Libretto Märchen und Mysterienspiel, Singspiel und grosse Oper, heiligen Ernst und deftige Komik. Generationen von Kritikern haben Mozarts populärste Oper für genau diese Brüche gescholten; Martin Kusˇej hat das Fragmentarische, schnell Geschnittene, Rätselhafte des Librettos für seine Inszenierung fruchtbar gemacht. 2007 als «Entdeckung» gefeiert, ist der Schweizer Bariton Ruben Drole als Papageno längst zum Publikumsliebling geworden. An seiner Seite agieren in dieser Wiederaufnahme unter anderen Sen Guo als Königin der Nacht, Eva Liebau als Pamina, Shawn Mathey als Tamino, László Polgár als Sarastro, Sandra Trattnigg, Irène Friedli und Katharina Peetz als Damen der Königin, Rebeca Olvera als Papagena und Rudolf Schasching als Monostatos. Am Pult des Opernorchesters steht Jochen Rieder. bb
Vorstellungen So 11. April 14.00
Volksvorstellung
Zum letzten Mal in dieser Saison Zyklus Deutsche Oper Mi 14. April 19.00 Mozart-Zyklus
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Wiederaufnahme Die Meistersinger von Nürnberg
Es gehört zu den grössten Kontrasten der Operngeschichte: Unmittelbar nach dem ekstatischen Nachtstück «Tristan und Isolde» mit seiner revolutionären neuen Harmonik schuf Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner Richard Wagner das komplette Gegenteil, die Philippe Jordan Musikalische Leitung taghellen, heiteren «Meistersinger», die 1868 Inszenierung Nikolaus Lehnhoff im Münchner Hof- und Nationaltheater mit Roland Aeschlimann Bühnenbild Moidele Bickel, Amelie Haas viel Erfolg uraufgeführt wurden. Kostüme Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Im Mittelalterstück, das sich im Gegensatz zu Jürg Hämmerli Choreinstudierung Wagners übrigen Werken für einmal unter «gewöhnlichen Menschen» abspielt, spannt Edith Haller Eva Wagner einen Bogen von der altehrwürdigen Hans Sachs Alfred Muff Meistersingerkunst hin zu seiner eigenen VorPeter Seiffert Walther von Stolzing Matti Salminen Veit Pogner stellung des Musikdramas, dem «Kunstwerk Sixtus Beckmesser Michael Volle/Adrian Eröd der Zukunft». Feinsinnig sind die jeweiligen Peter Sonn* David Vertreter der unterschiedlichen ästhetischen Magdalene Wiebke Lehmkuhl* Positionen gezeichnet: Da ist einerseits der juKresˇimir Strazˇanac* Konrad Nachtigall gendliche Ritter Walther von Stolzing, der für Kunz Vogelgesang Martin Zysset Cheyne Davidson* Fritz Kothner das Innovative in der Musik steht, und andeBalthasar Zorn Peter Straka* rerseits Stadtschreiber Sixtus Beckmesser, ein Ulrich Eisinger Andreas Winkler pedantisch-spiessbürgerlicher Vertreter einer Bogusl⁄aw Bidzin´ski Augustin Moser erstarrten, formelhaften Tradition. Das ZenHermann Ortel Giuseppe Scorsin trum der Gesellschaftskomödie aber bildet Hans Schwarz Andreas Hörl Reinhard Mayr Hans Foltz Hans Sachs, eine humanistisch idealisierte InNachtwächter Tomasz Slawinski* tegrationsfigur und Wagners Alter Ego. Er ist * Rollendebüt der Vertreter einer selbstbewussten, bürgerlichen Kunst, die sich auf Traditionen besinnt, Chor und Zusatzchor der Oper Zürich Orchester der Oper Zürich Neuem gegenüber aber durchaus offen ist. Statistenverein der Oper Zürich Auch die Partitur – ein virtuoses polyphones Mit deutscher und englischer Übertitelung
DIE MEISTERSINGER VON N RNBERG
Gewebe – verknüpft das Archaisierende mit dem Modernen und besticht zudem durch ihren feinen Lyrismus und effektvolle Klangfiguren. Die Wiederaufnahme wird vom jungen Schweizer Dirigenten Philippe Jordan geleitet, der seit dieser Spielzeit Musikdirektor an der Pariser Nationaloper ist und dort gegenwärtig eine Neuinszenierung von Wagners «Ring des Nibelungen» betreut. Auch das Zürcher Publikum konnte sich vergangene Spielzeit anlässlich der Wiederaufnahme des «Rings» von Jordans sicherem Gespür für Wagners Musik überzeugen. Ihm stehen einige der derzeit gesuchtesten Wagner-Interpreten zur Seite: Wie schon bei der Premiere singen Peter Seiffert (Walther von Stolzing), Matti Salminen (Veit Pogner) und Michael Volle (Sixtus Beckmesser). Neu kommen u.a. die in Meran geborene Sopranistin Edith Haller als Eva, Alfred Muff als Hans Sachs sowie Peter Sonn als David hinzu. kb Vorstellungen Sa 10. April Sa 17. April Sa 01. Mai Sa 08. Mai
17.00 17.00 17.00 17.00
Freier Verkauf Samstag-Abo Volksvorstellung Zyklus Deutsche Oper
Zum letzten Mal in dieser Saison Sa 03. Juli 17.00 Freier Verkauf
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R端ckblick
Opernball 2010
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Endlich Zeit fürs Folio.
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Konzerte
Sonntag, 28. März 2010, 11.00 Uhr, Foyer 1. Rang
FOYER MUSICAL Virtuose Streichtrios Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Divertimento für Streichtrio Es-Dur KV 563 Franz Schubert (1797-1828) Streichtrio B-Dur D 471 Janos Balkanyi Violine Daniel Kagerer Viola Xavier Pignat Violoncello
Sonntag, 11. April 2010, 11.00 Uhr, Foyer 1. Rang
FOYER MUSICAL «Goldberg-Variationen» Johann Sebastian Bach (1685-1750) Sinfonia Nr. 8 F-Dur BWV 794 und Sinfonia Nr. 2 c-Moll BWV 788 aus den «15 dreistimmigen Inventionen» (Bearbeitung von Wolfgang Link) «Goldberg-Variationen» BWV 988 (Bearbeitung von Dimitry Sitkovetsky) Michael Salm Violine Sebastian Eyb Viola Akiko Kanamaru Violoncello
Samstag, 27. März, 15.30 Uhr, Foyer 1. Rang
FOYERGESPR CH L SZL POLG R Der ungarische Bass im Gespräch mit Michael Küster
Seit mittlerweile fast zwanzig Jahren gehört László Polgár zu den prägenden Sängerpersönlichkeiten im Ensemble des Opernhauses Zürich. In Rollen wie Herzog Blaubart, Leporello, Rocco oder Sarastro hat der ungarische Bass auch international immer wieder Akzente gesetzt.
Die nächsten beiden Matineen in der Reihe Foyer musical sind der Gattung Streichtrio gewidmet. Den Auftakt macht das Divertimento in Es-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart, das im Mittelpunkt des Konzerts am 28. März steht. Das sechssätzige Werk ist Mozarts einzige Komposition für diese Besetzung und begründete den Anspruch einer dem Streichquartett ebenbürtigen Gattung der Kammermusik. Der Komponist trug es am 27. September 1788 in das «Verzeichnüss aller meiner Werke» ein: «Ein Divertimento à 1 violino, 1 viola, e violoncello: di sei pezzi». Das Werk vereint formale Merkmale der Sonatenform mit Satzfolge und Stimmung eines unterhaltenden Musikstücks, wie man es unter der Bezeichnung Divertimento erwartet («Zerstreuung» ist die wörtliche Übersetzung des italienischen Worts). So enthält es zwei Menuette. Durch die vollkommen gleichberechtigte Behandlung der drei Instrumente schafft Mozart ein dichtes motivisches Gewebe, das die unbeschwerte Oberflächlichkeit eines Divertimento im bis dahin geläufigen Sinne weit hinter sich lässt. Alfred Einstein hielt das Werk denn auch für «das vollendetste, feinste Trio, das je in dieser Welt hörbar geworden ist.» Dass sein Rang weit über eine Gelegenheitskomposition für ein gesellschaftliches Amüsement hinausgeht, lässt sich sowohl an der Spieldauer von einer Dreiviertelstunde als auch am Schwierigkeitsgrad für die Interpreten ablesen. Als zweites erklingt im Foyer musical am 28. März der erste Satz eines unvollendeten Werkes von Franz Schubert: Sein Streichtrio B-Dur D 471 umfasst nur zwei Sätze. Dem einleitenden Allegro in Sonatenhauptsatzform folgt ein Andante sostenuto, das nach 39 Takten abbricht. Eher für eine Aufführung im Rahmen der Hausmusik gedacht, ist namentlich der 1. Satz des Trios ein musikalisches Kleinod.
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Ganz andere Wege, was die Gattung Streichtrio betrifft, zeigt das Foyer musical am 11. April auf. Gespielt werden Werke von Johann Sebastian Bach in Bearbeitungen für Streichtrio. Den Auftakt bilden zwei der 15 dreistimmigen Inventionen – von Bach selbst, im Unterschied zu den zweistimmigen, nicht «Inventionen», sondern, ihrer polyphonen Struktur wegen, «Sinfonien» genannt: Nr. 2 c-Moll (BWV 788) und Nr. 8 F-Dur (BWV 794). Bach schrieb die 30 Inventionen («Erfindungen») 1720 bis 1723, also in seiner Zeit als Kapellmeister am Köthener Hof, als Übestücke für seinen Sohn Friedemann. Besonders deutlich tritt in der Fassung für Streichtrio die vollendete Kontrapunktik der monothematisch konzipierten Stücke hervor. Das trifft ebenso für den zweiten Programmpunkt dieser Matinee zu: die Goldberg-Variationen. Die Bearbeitung von Dimitry Sitkovetsky aus dem Jahre 1984 macht das filigrane Spiel der Stimmen auf reizvolle Weise hörbar. Das von Bach 1741 als vierter Teil seiner «Clavierübung» publizierte Werk – eine Aria mit 30 Variationen – steht in der Barockmusik einzigartig da. Die ganze Meisterschaft der späten Schaffensperiode kulminiert hier in einem zugleich zwanglos-spielerischen und in der stringenten Handhabung der satztechnischen Mittel hochvirtuosen Erfindungsreichtum. Mag der Gehalt des Werks einen hohen Grad an Abstraktion aufweisen, so besticht doch die unmittelbare affektive Kraft der Variationenfolge. Nicht von ungefähr hat sich Ballettdirektor Heinz Spoerli von der Spannung zwischen dem emotionalen Gehalt und der formalen Strenge zu einer seiner erfolgreichsten Choreografien inspirieren lassen. Nach Alexej Botvinovs Interpretation am Flügel im Rahmen der Ballettaufführung steht jetzt die Fassung für Streichtrio auf dem Programm. kk
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KUNST IM DIALOG.
Mit „Sphaera“, einer Kunstinstallation der Salzburg Foundation, setzt der Künstler Stephan Balkenhol einen postmodernen Impuls inmitten eines Weltkulturerbes, der Salzburger Innenstadt. Die geheimnisvolle Figur befindet sich auf Augenhöhe mit dem historischen Stadtkern, schafft Raum für Interpretationen und lädt den Betrachter zu einem erfrischenden Perspektivenwechsel ein. Informationen über Ferien in Österreich auf www.austria.info/kulturgefluester oder telefonisch unter 0842 10 18 18.
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La clemenza di Tito Mozart 19.00 - 21.45 A. Fischer/Miller/Bywater/Raffelsberger Trattnigg, Janková, Bonitatibus, Schmid; Mathey, Hörl Fr Abo A, Preise V · 18.00 Einführung
La Bohème Puccini 14.00 - 16.30 Zanetti/Sireuil/Lemaire/Jara/Raffelsberger Frittoli, Kohl; Cura, Bermúdez, Davidson, Hörl, Fersini, Murga Freier Verkauf, Preise VI 13.00 Einführung
opera viva – ein mitspieltheater für kinder 14.30 - 18.00 Kadlec · anlässlich «Les Contes d’Hoffmann» Freier Verkauf, CHF 35
19.30 - 22.00 Zanetti/Sireuil/Lemaire/Jara/Raffelsberger Damato, Kohl; Cura, Bermúdez, Davidson, Hörl, Fersini, Murga · Freier Verkauf, Preise VI
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31 Les Contes d'Hoffmann Offenbach 19.00 - 22.15 Zinman/Asagaroff/Kleber/von Gerkan/ Hämmerli · Mos¸uc, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Christoff, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka Mi Abo A, Preise VI Mit der Unterstützung von UBS
La clemenza di Tito Mozart 14.00 - 16.45 · A. Fischer/Miller/Bywater/ Raffelsberger · Trattnigg, Janková, Bonitatibus, Schmid; Mathey, Hörl So Na Abo A, Preise V · 13.00 Einführung Les Contes d'Hoffmann Offenbach 20.00 - 23.15 Zinman/Asagaroff/Kleber/von Gerkan/Hämmerli Guo, Angeletti, Guy, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Bernheim, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka · Freier Verkauf, Preise VI · Mit der Unterstützung von UBS Di
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Simon Boccanegra Verdi Zum letzten Mal in dieser Sasison 19.00 - 22.00 Rizzi/del Monaco/Centolavigna/Filippi/ Hämmerli · Rey, Bartholomew; Lucic, Polgár, Sartori, Cavalletti, Scorsin, Müller Freier Verkauf, Preise VI 18.00 Einführung
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Les Contes d'Hoffmann Offenbach Zum letzten Mal in dieser Saison 19.00 - 22.15 · Volksvorstellung Zinman/Asagaroff/Kleber/von Gerkan/ Hämmerli · Mos¸uc, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Bernheim, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka Preise VV · Mit der Unterstützung von UBS 18.00 Einführung
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Heinz Spoerli präsentiert das Junior Ballett Premiere · 14.00 - 16.30 · Volksvorstellung Spoerli/Es tanzt das Junior Ballett Preise VV
Les Contes d'Hoffmann Offenbach Lettres intimes Janácˇek Sarcasms Prokofjew In the Upper Room Glass
19.30 - 22.45 Zinman/Asagaroff/Kleber/von Gerkan/ Hämmerli · Guo, Angeletti, Guy, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Bernheim, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka Fr Abo B Preise VI Mit der Unterstützung von UBS Sa
Frank Bridge Variations Britten Der Feuervogel Strawinsky
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19.00 - 21.00 Hamar/Spoerli/van Manen/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Ballett-Abo, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.00 Einführung
Les Contes d'Hoffmann Offenbach 19.00 - 22.15 Zinman/Asagaroff/Kleber/von Gerkan/Hämmerli Guo, Angeletti, Guy, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Bernheim, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka Di Abo 1, Preise VI · Mit der Unterstützung von UBS · 18.00 Einführung
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20.00 - 22.00 Hamar/Spoerli/van Manen/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Prem Abo B, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts 19.00 Einführung
opera viva – ein mitspieltheater für kinder 13.30 - 17.00 Kadlec · anlässlich «Les Contes d’Hoffmann» Freier Verkauf, CHF 35
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Frank Bridge Variations Britten Der Feuervogel Strawinsky
La Bohème Puccini
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Foyer Musical 11.00 «Virtuose Streichtrios» Werke von Mozart und Schubert Freier Verkauf, CHF 20/12
19.30 - 21.30 Spoerli/van Manen/Tharp/Etti/van de Velden/ Kamali · Es tanzt das Zürcher Ballett Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich So Na Abo B, Preise II Unterstützt von Davidoff UBS – Partner des Zürcher Balletts
Foyergespräch László Polgár 15.30 Gemeinsam veranstaltet mit den Freunden der Zürcher Oper Freier Verkauf, CHF 10
Frank Bridge Variations Britten Der Feuervogel Strawinsky Premiere · 19.00 - 21.00 Hamar/Spoerli/van Manen/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Prem Abo A, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.00 Einführung
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Das Jahrbuch 2007/08
Lettres intimes Janácˇek Sarcasms Prokofjew In the Upper Room Glass 19.00 - 21.00 Spoerli/van Manen/Tharp Etti/van de Velden/Kamali Es tanzt das Zürcher Ballett; Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich Mi Abo B, Preise II Unterstützt von Davidoff UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.00 Einführung
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DIE OSTER-SYMPHONIE
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Konzert Oper Tanz Theater Kunst
OPERNHAUS Salome l Strauss
TONHALLE-ORCHESTER von Dvorห รกk bis Mahler
KUNSTHAUS Thomas Struth
SCHAUSPIELHAUS Sasha Waltz
RIETBERG Bhutan l Heilige Kunst
THEATER NEUMARKT Die Banditen
THEATER GESSNERALLEE Peeping Tom
Mร NSTERHOF ร bertragungen auf Grossleinwand
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10 Die Meistersinger von Nürnberg Wagner Wiederaufnahme · 17.00 - 22.30 Jordan/Lehnhoff/Aeschlimann/Bickel/Hämmerli Haller, Lehmkuhl; Muff, Seiffert, Salminen, Volle, Sonn, Strazˇanac, Zysset, Davidson, Straka, Winkler, Bidzin´ski, Scorsin, Hörl, Mayr, Slawinski Freier Verkauf, Preise VI 16.00 Einführung
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19.00 - 22.00 Zanetti/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Frittoli, Nikiteanu, Adamczak; Polgár, Armiliato, Drole, Nucci, Lárraga Prem Abo B, Preise V · 18.00 Einführung Do
11.00 «Goldberg-Variationen», Werke von J. S. Bach Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich Freier Verkauf, CHF 20/12
11.15 «Luisa Miller» von Giuseppe Verdi, Premiere am 18. April Freier Verkauf, CHF 10
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Schwanensee Tschaikowski Peter I. 19.00 - 21.30 Fedoseyev/Spoerli/Wonder/von Gerkan Es tanzt das Zürcher Ballett Misch-Abo, Preise III · Mit Unterstützung der Russischen Kommerzial Bank AG UBS – Partner des Zürcher Balletts
14 Die Zauberflöte Mozart 19.00 - 22.20 Rieder/Kusˇ ej/R. Glittenberg/Hackl/Hämmerli Guo, Liebau, Trattnigg, Friedli, Peetz, Olvera; Polgár, Mathey, Drole, Bermúdez, Winkler, Moody, Schasching, Winkler, Slawinski, Zürcher Sängerknaben Deutsche Oper/Mozart Abo, Preise V
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Blaubart Offenbach Premiere B · 19.30 - 22.00 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Bogatu/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
15 Frank Bridge Variations Britten Der Feuervogel Strawinsky So
16 Frank Bridge Variations Britten Der Feuervogel Strawinsky
Schwanensee Tschaikowski Peter I. 14.00 - 16.30 · Volksvorstellung Fedoseyev/Spoerli/Wonder/von Gerkan Es tanzt das Zürcher Ballett Preise VV · Mit Unterstützung der Russischen Kommerzial Bank AG UBS - Partner des Zürcher Balletts 13.00 Einführung
17 Die Meistersinger von Nürnberg Wagner 17.00 - 22.30 Jordan/Lehnhoff/Aeschlimann/Bickel/Hämmerli Haller, Lehmkuhl; Muff, Seiffert, Salminen,Eröd, Sonn, Strazˇanac, Zysset, Davidson, Straka, Winkler, Bidzin´ski, Scorsin, Hörl, Mayr, Slawinski Sa Abo, Preise VI 16.00 Einführung
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25 die zauberflöte für kinder mozart 11.00 - 12.00 Barthel/Peter/Perego Steiner, Adamczak, Zhu, Kalauka; Tatzl, Wallfisch, Bakan, Kitajima Freier Verkauf, Preise CHF 35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
20.00 - 22.00 Hamar/Spoerli/van Manen/ Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Fr Abo B, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts Sa
24 Foyergespräch Ingo Metzmacher 15.30 Gemeinsam veranstaltet mit den Freunden der Zürcher Oper Freier Verkauf, CHF 10
20.00 - 22.00 Hamar/Spoerli/van Manen/ Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett So Ab Abo A, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts
19.30 - 21.30 · Hamar/Spoerli/van Manen/ Dekker · Es tanzt das Zürcher Ballett Do Abo B, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.30 Einführung
23 Luisa Miller Verdi 19.30 - 22.30 Zanetti/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Frittoli, Nikiteanu, Adamczak; Polgár, Armiliato, Drole, Nucci, Lárraga Verdi Abo, Preise V
Frank Bridge Variations Britten Der Feuervogel Strawinsky
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22 Blaubart Offenbach
Schwanensee Tschaikowski Peter I. 19.30 - 22.00 Fedoseyev/Spoerli/Wonder/von Gerkan Es tanzt das Zürcher Ballett Do Abo A, Preise III Mit Unterstützung der Russischen Kommerzial Bank AG UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.30 Einführung
Opernwerkstatt mit Iso Camartin
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Musik eröffnet Welten. Auch für behinderte Menschen.
Premiere A · 19.00 - 21.30 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Bogatu/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Foyer Musical
Die Zauberflöte Mozart Wiederaufnahme · 14.00 - 17.20 Volksvorstellung Rieder/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Hämmerli Guo, Liebau, Trattnigg, Friedli, Peetz, Olvera; Polgár, Mathey, Drole, Bermúdez, Winkler, Moody, Schasching, Winkler, Slawinski, Zürcher Sängerknaben Preise VV · 13.00 Einführung
21 Luisa Miller Verdi
Dank Ihrer Spende ermöglicht die Stiftung Cerebral behinderten Menschen Musiktherapie. Unterstützen Sie das MusiktherapieProjekt der Stiftung Cerebral für cerebral bewegungsbehinderte Menschen. Sie sind auf Hilfe angewiesen: Auf jede Spende, auf alle, die mit einem Legat über ihr Leben hinaus Gutes tun wollen, und auf Unternehmen, welche einzelne Projekte finanzieren. Die Stiftung Cerebral unterstützt Betroffene und ihre Familien in der ganzen Schweiz.
Luisa Miller Verdi 20.00 - 23.00 Zanetti/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Frittoli, Nikiteanu, Adamczak; Polgár, Armiliato, Drole, Nucci, Lárraga So Ab Abo B, Preise V
18 Luisa Miller Verdi Premiere · 19.00 - 22.00 Zanetti/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Frittoli, Nikiteanu, Adamczak; Polgár, Armiliato, Drole, Nucci, Lárraga Prem Abo A, Preise VI 18.00 Einführung
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27 Blaubart Offenbach 19.30 - 22.00 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Bogatu/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Helfen verbindet Schweizerische Stiftung für das cerebral gelähmte Kind Erlachstrasse 14, Postfach 8262, 3001 Bern, Telefon 031 308 15 15, PC 80-48-4, www.cerebral.ch 25
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30 Blaubart Offenbach 19.30 - 22.00 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Bogatu/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
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11.00 «Die kleine Meerjungfrau» zugunsten der Kinderkrippe «operinos» Freier Verkauf
Die Meistersinger von Nürnberg
Blaubart Offenbach
17.00 - 22.30 · Volksvorstellung Jordan/Lehnhoff/Aeschlimann/Bickel/Hämmerli Haller, Lehmkuhl; Muff, Seiffert, Salminen, Volle, Sonn, Strazˇanac, Zysset, Davidson, Straka, Winkler, Bidzin´ski, Scorsin, Hörl, Mayr, Slawinski · Preise VV · 16.00 Einführung
14.00 - 16.30 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Bogatu/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Foyer Musical
Der ferne Klang Schreker Premiere · 19.00 - 21.45 Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Banse, Friedli, Kaluza, Sedlmair, Grobholz, Butcher, Schwendener, Friedli, Adamczak; Saccà, Murga, Davidson, Scorsin, Slawinski, Widmer, Fersini, Sonn, Moody, Bidzin´ski, Winkler, Bakan, Tatzl Prem Abo A, Preise VI Mit Unterstützung der Freunde der Zürcher Oper · 18.00 Einführung
11.00 · Flötenmusik des 19. Jahrhunderts Werke von Rietz, Saint-Saëns, Rubinstein Mitglieder des Orchester der Oper Zürich Freier Verkauf, CHF 20/12
Opernwerkstatt mit Iso Camartin 11.15 «Der ferne Klang» von Franz Schreker Premiere am 9. Mai · Freier Verkauf, CHF 10
Eugen Onegin Tschaikowski 14.00 - 17.15 Fedoseyev/Asagaroff/Kleber/ von der Thannen/Hämmerli/Giannetti Schnitzer, Schlosser, Kaluza, Kallisch; Hampson, Beczala, Daniluk, Bidzin´ski, Murga Freier Verkauf, Preise VI · 13.00 Einführung
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19.30 - 22.15 Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Banse, Friedli, Kaluza, Sedlmair, Grobholz, Butcher, Schwendener, Friedli, Adamczak; Saccà, Murga, Davidson, Scorsin, Slawinski, Widmer, Fersini, Sonn, Moody, Bidzin´ski, Winkler, Bakan, Tatzl Sa Abo, Preise V · Mit Unterstützung der Freunde der Zürcher Oper So
Wiederaufnahme · 14.00 - 17.30 Fedoseyev/Grüber/Frigeni/Arroyo/ Sabounghi/Hämmerli Kasarova, Schlosser, Olvera, Peetz, Chuchrova; Salminen, Schasching, Daniluk, Zvetanov, Gantner, Murga, Hörl, Zysset, Bidzin´ski, Slawinski, Strazˇanac, Christoff Freier Verkauf, Preise V · 13.00 Einführung
Luisa Miller Verdi 20.15 - 23.15 Zum letzten Mal in dieser Saison Zanetti/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Frittoli, Nikiteanu, Adamczak; Polgár, Armiliato, Drole, Nucci, Lárraga Kombi-Abo, Preise VI Mi
19.00 - 22.30 Fedoseyev/Grüber/Frigeni/Arroyo/ Sabounghi/Hämmerli Kasarova, Schlosser, Olvera, Peetz, Chuchrova; Salminen, Schasching, Daniluk, Zvetanov, Gantner, Murga, Hörl, Zysset, Bidzin´ski, Slawinski, Strazˇanac, Christoff Mi Abo B, Preise V Do
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20.15 - 23.15 Zanetti/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Frittoli, Nikiteanu, Adamczak; Polgár, Armiliato, Drole, Nucci, Lárraga So Ab Abo A, Preise V
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Luisa Miller Verdi 20.00 - 23.00 Zanetti/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Frittoli, Nikiteanu, Adamczak; Polgár, Armiliato, Drole, Nucci, Lárraga Fr Abo A, Preise V
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19.00 - 21.45 Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Banse, Friedli, Kaluza, Sedlmair,Grobholz, Butcher, Schwendener, Friedli, Adamczak; Saccà, Murga, Davidson, Scorsin, Slawinski, Widmer, Fersini, Sonn, Moody, Bidzin´ski, Winkler, Bakan, Tatzl Freier Verkauf, Preise V · Mit Unterstützung der Freunde der Zürcher Oper
13 Der ferne Klang Schreker 20.15 - 23.00 Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Banse, Friedli, Kaluza, Sedlmair, Grobholz, Butcher, Schwendener, Friedli, Adamczak; Saccà, Murga, Davidson, Scorsin, Slawinski, Widmer, Fersini, Sonn, Moody, Bidzin´ski, Winkler, Bakan, Tatzl Prem Abo B, Preise V Mit Unterstützung der Freunde der Zürcher Oper · 19.15 Einführung
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13 Raymonda Glasunow 14.00 - 16.30 · Jurowski/Spoerli/Spinatelli Es tanzt das Zürcher Ballett Freier Verkauf, Preise III · Mit Unterstützung der Freunde des Zürcher Balletts UBS – Partner des Zürcher Balletts
Eugen Onegin Tschaikowski 19.30 - 22.45 Fedoseyev/Asagaroff/Kleber/ von der Thannen/Hämmerli/Giannetti Schnitzer, Schlosser, Kaluza, Kallisch; Hampson, Beczala, Salminen, Bidzin´ski, Murga Migros-Abo A/Slaw. Musik, Preise VI Fr
Wiederaufnahme · 19.00 - 21.50 Lopez-Cobos/Flimm/Wonder/von Gerkan/ Hämmerli/Lühr Mei, Schlosser, Chuchrova; Villazon, Nucci, Bidzin´ski, Davidson, Fersini, Slawinski Freier Verkauf, Galapreise · 18.00 Einführung
19.00 - 22.15 · Fedoseyev/Asagaroff/Kleber/ von der Thannen/Hämmerli/Giannetti Schnitzer, Schlosser, Kaluza, Kallisch; Hampson, Beczala, Salminen, Bidzin´ski, Murga Mi Abo A, Preise VI
Blaubart Offenbach 19.30 - 21.30 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Bogatu/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
21 La Traviata Verdi
12 Eugen Onegin Tschaikowski
Luisa Miller Verdi 19.00 - 22.00 · Zanetti/Michieletto/Fantin/ Teti/Raffelsberger · Frittoli, Nikiteanu, Adamczak; Polgár, Armiliato, Drole, Nucci, Lárraga · Misch-Abo, Preise V · 18.00 Einführung
20 Der ferne Klang Schreker 19.00 - 21.45 Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Banse, Friedli, Kaluza, Sedlmair, Grobholz, Butcher, Schwendener, Friedli, Adamczak; Saccà, Murga, Davidson, Scorsin, Slawinski, Widmer, Fersini, Sonn, Moody, Bidzin´ski, Winkler, Bakan, Tatzl Do Abo B, Preise V · Mit Unterstützung der Freunde der Zürcher Oper
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19 Boris Godunow Mussorgskij
Zum letzten Mal in dieser Saison 19.00 - 21.30 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Bogatu/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios Geschlossene Vorstellung Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
14.00 - 16.30 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Bogatu/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
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16 Boris Godunow Mussorgskij
Liederabend Thomas Hampson 20.00 · Wolfram Rieger, Klavier Lieder von Gustav Mahler Liederab-Abo, Preise III
Blaubart Offenbach
Luisa Miller Verdi
15 Der ferne Klang Schreker
Wagner 17.00 - 22.30 Jordan/Lehnhoff/Aeschlimann/Bickel/Hämmerli Haller, Lehmkuhl; Muff, Seiffert, Salminen, Volle, Sonn, Strazˇanac, Zysset, Davidson, Straka, Winkler, Bidzin´ski, Scorsin, Hörl, Mayr, Slawinski Deutsche Oper-Abo · Preise VI 16.00 Einführung
19.00 - 22.00 Zanetti/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Frittoli, Nikiteanu, Adamczak; Polgár, Armiliato, Drole, Nucci, Lárraga Mi Abo B, Preise V · 18.00 Einführung
14 Eugen Onegin Tschaikowski 19.00 - 22.15 Fedoseyev/Asagaroff/Kleber/ von der Thannen/ Hämmerli/Giannetti Schnitzer, Schlosser, Kaluza, Kallisch; Hampson, Beczala, Salminen, Bidzin´ski, Murga Freier Verkauf, Preise VI
Mo 24
La Traviata Verdi 14.00 - 16.50 Lopez-Cobos/Flimm/Wonder/von Gerkan/ Hämmerli/Lühr Mei, Schlosser, Chuchrova; Villazon, Nucci, Bidzinski, Davidson, Fersini, Slawinski Freier Verkauf, Galapreise Boris Godunow Mussorgskij 20.00 - 23.30 · Fedoseyev/Grüber/Frigeni/ Arroyo/Sabounghi/Hämmerli Kasarova, Schlosser, Olvera, Peetz, Chuchrova; Salminen, Schasching, Daniluk, Zvetanov, Gantner, Murga, Hörl, Zysset, Bidzin´ski, Slawinski, Strazˇanac, Christoff Slaw. Musik/So Ab Abo B, Preise V
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Spielplan
Do
27 Frank Bridge Variations Britten Der Feuervogel Strawinsky
Fr
4
19.00 - 22.30 Fedoseyev/Grüber/Frigeni/Arroyo/ Sabounghi/Hämmerli Kasarova, Schlosser, Olvera, Peetz, Chuchrova; Salminen, Schasching, Daniluk, Zvetanov, Gantner, Murga, Hörl, Zysset, Bidzin´ski, Slawinski, Strazˇanac, Christoff Freier Verkauf, Preise V
19.30 - 21.30 Hamar/Spoerli/van Manen/ Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Migros-Abo A, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts Fr
28 Carmen Bizet 19.30 - 22.45 · Wiederaufnahme Hamar/Hartmann/Hintermeier/Bühler/ Hämmerli/Rotemberg Kasarova, Trattnigg, Guo, Friedli; Alvarez, Cavalletti, Moody, Bidzinski, Fersini, Strazˇanac Freier Verkauf, Preise VII
Sa
Sa
5
So
6
Boris Godunow Mussorgskij 19.30 - 23.00 Fedoseyev/Grüber/Frigeni/ Arroyo/ Sabounghi/Hämmerli Kasarova, Schlosser, Olvera, Peetz, Chuchrova; Salminen, Schasching, Daniluk, Zvetanov, Gantner, Murga, Hörl, Zysset, Bidzin´ski, Slawinski, Strazˇanac, Christoff Freier Verkauf, Preise VI So
Rusalka Dvorˇák Premiere · 19.00 - 22.00 Fedoseyev/Hartmann/Herrmann/Hämmerli Stoyanova, Breedt, Nikiteanu, Trattnigg, Schmid, Peetz, Liebau; Beczala, Muff, Christoff, Slawinski Prem Abo A, Preise VI Unterstützt von der Marion Mathys Stiftung 18.00 Einführung
20.00 - 23.00 Fedoseyev/Hartmann/Herrmann/Hämmerli Stoyanova, Breedt, Nikiteanu, Trattnigg, Schmid, Peetz, Liebau; Beczala, Muff, Christoff, Slawinski Migros-Abo B, Preise V Unterstützt von der Marion Mathys Stiftung
Liederabend Agnes Baltsa 20.00 Achilles Wastor Klavier «Griechische Lieder» Liederabend-Abo/Misch-Abo, Preise II
Juni
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2
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Der ferne Klang Schreker Zum letzten Mal · 19.00 - 21.45 Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Banse, Friedli, Kaluza, Sedlmair, Grobholz, Butcher, Schwendener, Friedli, Adamczak; Saccà, Murga, Davidson, Scorsin, Slawinski, Widmer, Fersini, Sonn, Moody, Bidzin´ski, Winkler, Bakan, Humphreys Mi Abo B, Preise V · Mit Unterstützung der Freunde der Zürcher Oper
Rusalka Dvorˇák 20.00 - 23.00 Fedoseyev/Hartmann/Herrmann/Hämmerli Stoyanova, Breedt, Nikiteanu, Trattnigg, Schmid, Peetz, Liebau; Beczala, Muff, Christoff, Slawinski Prem Abo B, Preise V Unterstützt von der Marion Mathys Stiftung 19.00 Einführung
Do
Der ferne Klang Schreker
Fr
19.00 - 21.45 Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Banse, Friedli, Kaluza, Sedlmair, Grobholz, Butcher, Schwendener, Friedli, Adamczak; Saccà, Murga, Davidson, Scorsin, Slawinski, Widmer, Fersini, Sonn, Moody, Bidzin´ski, Winkler, Bakan, Tatzl Mi Abo A, Preise V Mit Unterstützung der Freunde der Zürcher Oper Do
Der ferne Klang Schreker 14.00 - 16.45 · Volksvorstellung Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Banse, Friedli, Kaluza, Sedlmair, Grobholz, Butcher, Schwendener, Friedli, Adamczak; Saccà, Murga, Davidson, Scorsin, Slawinski, Widmer, Fersini, Sonn, Moody, Bidzin´ski, Winkler, Bakan, Tatzl Preise VV · Mit Unterstützung der Freunde der Zürcher Oper
Rusalka Dvorˇák
Mi
1
Frank Bridge Variations Britten Der Feuervogel Strawinsky
17.30 «Music for Royalty» Werke von Händel, Feldman und Davies; Moody, Bariton, Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich Freier Verkauf, CHF 20 -12
11.15 · «Rusalka» von Antonín Dvorˇák Freier Verkauf, CHF 10
Di
feines Leder leichtes Cashmere
Foyer Musical
30 Opernwerkstatt mit Iso Camartin
Mo 31
LUST AUF FRÜHLING?
19.30 - 21.30 Hamar/Spoerli/Van Manen/Dekker Sa Abo, Preise II UBS - Partner des Zürcher Balletts
29 Heinz Spoerli präsentiert das Junior Ballett 14.00 - 16.30 Ballett-Abo, Preise VV
Boris Godunow Mussorgskij
Rusalka Dvorˇák 19.30 - 22.30 · Volksvorstellung Fedoseyev/Hartmann/Herrmann/Hämmerli Stoyanova, Breedt, Nikiteanu, Trattnigg, Schmid, Peetz, Liebau; Beczala, Muff, Christoff, Slawinski Preise VV Unterstützt von der Marion Mathys Stiftung
10 Boris Godunow Mussorgskij 19.00 - 22.30 · Fedoseyev/Grüber/Frigeni/ Arroyo/Sabounghi/Hämmerli Krasteva, Schlosser, Olvera, Peetz, Chuchrova; Salminen, Schasching, Daniluk, Zvetanov, Gantner, Murga, Hörl, Zysset, Bidzin´ski, Slawinski, Strazˇanac, Christoff Do Abo B, Preise V
11 Rusalka Dvorˇák 19.30 - 22.30 Fedoseyev/Hartmann/Herrmann/Hämmerli Stoyanova, Breedt, Nikiteanu, Trattnigg, Schmid, Peetz, Liebau; Beczala, Muff, Christoff, Slawinski Fr Abo B, Preise V Unterstützt von der Marion Mathys Stiftung
Sa
12 opera viva – ein mitspieltheater für kinder 14.30 - 18.00 · Kadlec anlässlich »Rusalka» Freier Verkauf, CHF 35
Foyergespräch Petra Maria Schnitzer/Peter Seiffert 15.30 Gemeinsam veranstaltet mit den Freunden der Oper Zürich · Freier Verkauf, CHF 10
Mode ·Leder · Pelze Kaiserstrasse 42 D - 79761 W a l d s h u t Tel. 0049 7751 3486 27
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13 Opernwerkstatt mit Iso Camartin
Di
11.15 · «Salome» von Richard Strauss Freier Verkauf, CHF 10
22 Salome R. Strauss 19.30 - 21.30 von Dohnányi/Bechtolf/R. und M. Glittenberg Barkmin, Kallisch, Schlosser, Grobholz; Silins, Schasching, Strehl, Müller, Bidzin´ski, Winkler, Zysset, Mayr, Slawinski, Strazˇanac, Murga, Moody, Humphreys Prem Abo B, Preise VI Ein Kulturengagement der Credit Suisse 18.30 Einführung
opera viva – ein mitspieltheater für kinder 13.30 - 17.00 · Kadlec anlässlich «Rusalka» Freier Verkauf, CHF 35
Volksvorstellungen Sa 3. April Mo 5. April So 11. April So 25. April Sa 1. Mai Do 3. Juni So 13. Juni Mo 5. Juli
Les Contes d’Hoffmann Junior Ballett Die Zauberflöte Schwanensee Die Meistersinger von Nürnberg Rusalka Carmen Schlusskonzert des IOS
19.00 14.00 14.00 14.00 17.00 19.30 14.00 19.30
Carmen Bizet 14.00 - 17.15 · Volksvorstellung Hamar/Hartmann/Hintermeier/Bühler/ Hämmerli/ Rotemberg Kasarova, Trattnigg, Guo, Friedli; Armiliato, Cavalletti, Moody, Bidzin´ski Fersini, Bermúdez Preise VV
Rusalka Dvorˇák 20.15 - 23.15 Fedoseyev/Hartmann/Herrmann/Hämmerli Stoyanova, Breedt, Nikiteanu, Trattnigg, Schmid, Peetz, Liebau; Beczala, Muff, Christoff, Slawinski Slaw. Musik/So Ab Abo A, Preise V Unterstützt von der Marion Mathys Stiftung Mi
19.00 - 22.00 Schneider/Berghaus/Hartmann/Meyer/ Strandt/Raffelsberger Schnitzer, Hartelius; Seiffert, Salminen, Gantner, Hörl, Winkler, Haunstein, Clamer Freier Verkauf, Preise V Do
Fr
19.00 - 21.00 von Dohnányi/Bechtolf/R. und M. Glittenberg Barkmin, Kallisch, Schlosser, Grobholz; Silins, Schasching, Strehl, Müller, Bidzin´ski, Winkler, Zysset, Mayr, Slawinski, Strazˇanac, Murga, Moody, Humphreys Misch-Abo/Richard Strauss Abo, Preise VI Ein Kulturengagement der Credit Suisse Sa
So
Ballettschule für das Opernhaus Zürich 14.00 - 16.30 · Volksvorstellung Preise VV
Salome R. Strauss 20.00 - 22.00 von Dohnányi/Bechtolf/R. und M. Glittenberg Barkmin, Kallisch, Schlosser, Grobholz; Silins, Schasching, Strehl, Müller, Bidzin´ski, Winkler, Zysset, Mayr, Slawinski, Strazˇanac, Murga, Moody, Humphreys So Ab Abo B, Preise VI Ein Kulturengagement der Credit Suisse
20 Der Freischütz Weber Wiederaufnahme · 14.00 - 17.00 Schneider/Berghaus/Hartmann/Meyer/ Strandt/Raffelsberger Schnitzer, Hartelius; Seiffert, Salminen, Gantner, Hörl, Winkler, Haunstein, Clamer Deutsche Oper/Kombi-Abo, Preise VI 13.00 Einführung
Di
Mo 21
Liederabend Magdalena Kozˇená 20.00 · Malcolm Martineau Klavier Lieder von Schumann, Ravel, Mussorgskij Liederab-Abo, Preise I
29 Salome R. Strauss 19.30 - 21.30 von Dohnányi/Bechtolf/R. und M. Glittenberg Barkmin, Kallisch, Schlosser, Grobholz; Silins, Schasching, Strehl, Müller, Bidzin´ski, Winkler, Zysset, Mayr, Slawinski, Strazˇanac, Murga, Moody, Humphreys Di Abo 5, Preise VI Ein Kulturengagement der Credit Suisse
Frank Bridge Variations Britten Der Feuervogel Strawinsky Zum letzten Mal in dieser Saison 20.30 - 22.30 Hamar/Spoerli/van Manen/Dekker/Aeschlimann Es tanzt das Zürcher Ballett Freier Verkauf, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts
27 4. Philharmonisches Konzert 11.15 - 13.15 · Tonhalle Metzmacher/Orchester der Oper Zürich Werke von Schönberg und Brahms Konzert-Abo, Preise I
Premiere · 19.30 - 21.30 von Dohnányi/Bechtolf/R. und M. Glittenberg Barkmin, Kallisch, Schlosser, Grobholz; Silins, Schasching, Strehl, Müller, Bidzin´ski, Winkler, Zysset, Mayr, Slawinski, Strazˇanac, Murga, Moody, Humphreys · Prem Abo A, Preise VII Ein Kulturengagement der Credit Suisse 18.30 Einführung
Mi
Einführungen mit Dietbert Reich Lettres intimes 7. April 24. März, 3. April Les Contes d’Hoffmann La clemenza di Tito 17./19./21. März Simon Boccanegra 23. März Frank Bridge Variations/Der Feuervogel 27./28. März, 1./15. April 28. März La Bohème Die Meistersinger von Nürnberg 10./17. April, 1./8. Mai Die Zauberflöte 11. April 18./21./28. April, 5. Mai Luisa Miller Schwanensee 22./25. April Eugen Onegin 2. Mai 9./13. Mai Der ferne Klang Boris Godunow 16. Mai 30. Mai, 1. Juni Rusalka Salome 19./22. Juni Der Freischütz 20. Juni Jeweils 1 Stunde vor der Vorstellung
26 Carmen Bizet 19.30 - 22.45 Hamar/Rotemberg/Hartmann/ Hintermeier/Bühler/Hämmerli Kasarova, Trattnigg, Guo, Schmid; Armiliato, Cavalletti, Moody, Bidzin´ski, Fersini, Strazˇanac Sa Abo, Preise VI
Salome R. Strauss
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25 Salome R. Strauss
19 die zauberflöte für kinder Mozart 14.00 - 15.00 Barthel/Peter/Perego Steiner, Adamczak, Braun, Kalauka; Tatzl, Wallfisch, Bakan, Kitajima Freier Verkauf · Preise CHF 12/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
So
24 La Traviata Verdi 19.00 - 21.50 Rizzi/Flimm/Wonder/von Gerkan/ Hämmerli/Lühr Fleming, Schlosser, Chuchrova; Beczala, Alvarez, Bidzin´ski, Davidson, Fersini, Slawinski Verdi Abo, Preise VII
18 Raymonda Glasunow Zum letzten Mal in dieser Saison 20.00 - 22.30 Jurowski/Spoerli/Spinatelli Es tanzt das Zürcher Ballett Fr Abo A, Preise III Mit Unterstützung der Freunde des Zürcher Balletts · UBS – Partner des Zürcher Balletts
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23 Der Freischütz Weber
16 Rusalka Dvorˇák 20.00 - 23.00 Fedoseyev/Hartmann/Herrmann/Hämmerli Stoyanova, Breedt, Nikiteanu, Trattnigg, Schmid, Peetz, Liebau; Beczala, Muff, Christoff, Slawinski Freier Verkauf, Preise V Unterstützt von der Marion Mathys Stiftung
Fr
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30 La Traviata Verdi 19.00 - 21.50 Rizzi/Flimm/Wonder/von Gerkan/ Hämmerli/Lühr Fleming, Schlosser, Chuchrova; Beczala, Alvarez, Bidzin´ski Davidson, Fersini, Slawinski Freier Verkauf, Preise VII
Impressum Opernhaus-Magazin Nr. 11 Spielzeit 2009/2010 Herausgeber Opernhaus Zürich, Intendanz Alexander Pereira Redaktion Dramaturgie: Ronny Dietrich (yd), Michael Küster (mk), Beate Breidenbach (bb), Kathrin Brunner (kb), Konrad Kuhn (kk) Regiekanzlei: Toni Gradsack Falkenstrasse 1, 8008 Zürich Telefon 044 268 64 00, Fax 044 268 64 01 Dramaturgie Fax 044 268 64 30 Gestaltung Carole Bolli Fotos Suzanne Schwiertz (Oper), Peter Schnetz (Ballett) Markus Senn (Opernball S.18-19) Hans Jörg Michel (S.21) PR & Marketing Joachim Arnold, Giorgia Tschanz, Natascha Zimmer Anzeigenverkauf Opernhaus Zürich, Marketing Telefon 044 268 64 17, marina.andreatta@opernhaus.ch sowie Publicitas Publimag AG, Yvonne Heusser Mürtschenstrasse 39, Postfach, 8010 Zürich Telefon +41 (0)44 250 31 31, Fax +41 (0)44 250 31 32 service.zh@publimag.ch, www.publimag.ch Redaktionsschluss 16. März 2010 Produktion Swissprinters NZZ Fretz, Schlieren Gedruckt auf MWC NovaPress silk, 70gm2 Auflage 40’000 Das Opernhaus-Magazin Nr. 12 der Saison 2009/10 erscheint am 19. April 2010 Das Opernhaus im Internet www.opernhaus.ch
Hinsichtlich der Beginnzeiten beachten Sie bitte auch die Hinweise in der Tagespresse. Änderungen vorbehalten.
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Unsere Vorstellungen in der Spielzeit 2009/2010 werden ermöglicht dank der Subvention des KANTONS ZÜRICH und der Unterstützung des KANTONS ZUG sowie der folgenden privaten Spender und Sponsoren: ABB
Hans Imholz Stiftung
Abegg Holding AG Accenture AG
InCentive Asset Management AG
Allreal Generalunternehmung AG
International Music and Art Foundation
American Express
Jacobs Stiftung
Ars Rhenia Stiftung
Dr. Björn Johansson Associates
AUDI Schweiz AG Evelyn und Herbert Axelrod Hans Bär Bank Julius Bär & Co. AG Bank Sal. Oppenheim (Schweiz) AG
JT International SA KIBAG Walter B. Kielholz Stiftung KPMG AG Kühne Stiftung
Bär Kaelin Stiftung
Kühne & Nagel Management AG
Rolando Benedick Berenberg Bank (Schweiz) AG
LB(Swiss) Privatbank AG Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG
Dr. Marc Blessing
Lombard Odier Darier Hentsch & Cie.
Stiftung BNP Paribas Schweiz
Robert Louis-Dreyfus
Harro und Margot Bodmer René und Susanne Braginsky Stiftung
Manor Marsano Blumen AG Marion Mathys Stiftung
Bundesamt für Kultur
Meistersinger Förderkreis
Casinos Austria AG
Migros Kulturprozent
Bonko Chan
Migros Bank
Chopard
Migros Genossenschafts Bund
Stiftung Lis und Roman Clemens Confiserie Teuscher Karin und Erwin Conradi Credit Suisse AG Davidoff Deutsche Asset Management Schweiz AG
Migros Genossenschaft Zürich
Orange PanMedion Stiftung Pfannenstiel Immobilien
Traudl Engelhorn
Red Bull
FastBreak & ID Event
Marc Rich Foundation
Ferrero (Schweiz) AG Finman AG
Richemont Capital Management
Florindon Foundation
Ringier AG Ellen und Michael Ringier
Fondation Les Mûrons Dr. Jürg H. Frei
Georg und Bertha Schwyzer-Winiker-Stiftung
Freunde der Zürcher Oper
Siemens Schweiz AG
Freunde des Zürcher Balletts
SIX Swiss Exchange
Emil Frey AG
Swiss International Air Lines AG
Ernst Göhner Stiftung Rainer E. Gut Hapag-Lloyd Kreuzfahrten Walter Haefner Stiftung Hilti Familienstiftung Horego AG Noriyoshi Horiuchi Hotel Ambassador Hotel Baur au Lac Hotel Greulich
•
•
Privatbank IHAG Zürich
Fondation Edouard et Maurice Sandoz
Fritz Gerber Stiftung
Falkenstrasse 6 · CH-8008 Zürich T +41 (0)44 258 98 98 · F +41 (0)44 258 98 00 welcome@ambassadorhotel.ch www.ambassadorhotel.ch
NZZ
Dr. Roberto Pollak-Aichelburg
Gasthof zum Gupf
Hotel Ambassador & Restaurant à l’Opéra
Novartis
Elektrizitätsgesellschaft Laufenburg AG
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Hermann Scheel Stiftung
Swiss Life Swiss Re UBS AG
•
Familien-Vontobel-Stiftung Wegelin & Co. Privatbankiers Armin Weltner Stiftung Anette Winkler Ulrike und Dr. Joachim Winkler Zürcher Festspielstiftung Zürcher Jugend Theater Club Zürcher Kantonalbank Zürcher Theaterverein
Rumen Hranov
Zürich VersicherungsEgon-und-Ingrid-Hug-Stiftung Gesellschaft AG Hyposwiss Privatbank AG Zuger Kulturstiftung IBM Schweiz
Landis & Gyr
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Bedingungen Billettkasse Opernhaus Zürich AG, Falkenstrasse 1, CH-8008 Zürich ticketbestellung@opernhaus.ch
Opernhaus kann jedoch keine Garantie für den Verkauf bzw. für die Rückerstattung des Eintrittspreises übernehmen. Pro Platz wird eine Kommissionsgebühr von CHF 10.– erhoben.
Öffnungszeiten Telefonverkauf: +41 (0)44 268 66 66 Montag bis Samstag, 11.30 bis 18.00 Uhr Schalterverkauf: Montag bis Samstag, 11.00 Uhr bis Vorstellungsbeginn. An Tagen ohne Vorstellung von 11.00 bis 18.00 Uhr. Sonntags jeweils 1 1/2 Stunden vor Vorstellungsbeginn
Allgemeine Bedingungen Im übrigen gelten für den Verkauf von Karten die AGB der Opernhaus Zürich AG, die Sie im Internet einsehen können.
Telefon-/Schalterverkauf Ab dem 22. August 2009 unbeschränkter Verkauf, ausser für Premieren und Volksvorstellungen. Diese gelangen jeweils einen Monat vorher in den Verkauf. Fällt der Tag des Verkaufsbeginns für diese Vorstellungen auf einen Sonn- oder Feiertag, beginnt der Vorverkauf am Öffnungstag davor. Bei Volksvorstellungen liegt der Maximalbezug bei 4 Karten pro Person. Internet Verkauf Ab 13. Juli 2009 bis zum 21. August 2009 steht unter www.opernhaus.ch für alle Vorstellungen (ausser Volksvorstellungen und Premieren) ein beschränktes Kartenkontingent zur Verfügung. Ab dem 22. August 2009 wird die Kontingentierung aufgehoben. Premieren und Volksvorstellungen gelangen einen Monaten vor der Vorstellung in den Internetverkauf. Schriftliche Bestellungen Wir nehmen schriftliche Bestellungen (nur für die Kategorien 1-4) ab sofort und bis zum 20. August 2009 entgegen. Später eingehende schriftliche Bestellungen werden nicht mehr bevorzugt bearbeitet. Die Platzzahl ist in allen Kategorien beschränkt. Bestellungen sind verbindlich und werden in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Die Benachrichtigung über die Platzzuteilung erfolgt in Form einer Rechnung, nach deren Begleichung die Karten per Post zugestellt werden. Es wird eine Bearbeitungsgebühr von CHF 8.– erhoben. Kartenbestellungen per Fax/Email werden wie schriftliche Bestellungen behandelt. Für Premieren und Volksvorstellungen ist keine schriftliche Bestellung möglich. Gruppenbestellung Bitte wenden Sie sich an die Billettkasse. Öffnung der Spielzeit Ab dem 22. August wird der Vorverkauf der gesamten Spielzeit für alle Vorstellungen geöffnet, mit Ausnahme von Premieren und Volksvorstellungen. Hier beginnt der Vorverkauf einen Monat vor Vorstellungsdatum. Zahlungsmittel Wir akzeptieren Barzahlung, Maestro Card, Postcard, Eurocard, Visa, Diners, American Express und UBS KeyClub-Punkte Weitere Vorverkaufsstellen finden Sie auf unserer Website www.opernhaus.ch Ermässigungen Schüler, Studenten und Lernende erhalten Karten zu Legi-Preisen ab 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse. Kinder (6-11 Jahre) in Begleitung einer erwachsenen Person erhalten in sämtlichen Vorstellungen Karten zu Legi-Preisen. Senioren (für AHV/IV-Bezüger) erhalten für Sonntagnachmittags-Vorstellungen (in den Preisstufen I – IV) 50% Ermässigung. Abonnenten erhalten 10% Ermässigung (bei max. 4 Karten pro Vorstellung) in den Preisstufen I – V Zürcher Theaterverein Ermässigung: 10%, 1 Karte pro Mitglied pro Vorstellung in den Preisstufen I – V Für den Bezug von ermässigten Karten ist immer ein gültiger Foto-Ausweis des entsprechenden Lehrinstitutes, ein AHV-Ausweis bzw. der Schüler- oder Lehrlingsausweis sowohl beim Kauf wie auch beim Besuch der Vorstellung vorzuweisen. Das Personal der Billettkasse ist befugt, Ausweise ohne Gültigkeitsdatum zurückzuweisen. Rollstuhlplätze In jeder Vorstellung stehen 4 Rollstuhlplätze in der Preiskategorie 4 zur Verfügung. Begleitpersonen erhalten 50% Ermässigung (Preiskategorie 1). Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet. Karten können nicht zurückgenommen werden. Das Ticket kann bei der Billettkasse des Opernhauses in Kommission gegeben werden. Diese Karten gelangen in den Verkauf, sofern dem Opernhaus keine eigenen Plätze mehr zur Verfügung stehen. Das
Internet Die ausführlichsten Informationen über das Haus und den Spielplan, sowie alle tagesaktuellen News bieten wir auf unserer Website www.opernhaus.ch Abonnements/Opernhaus-Magazin Das Opernhausmagazin (14 Ausgaben) wird allen Mitgliedern des Vereins Opernhaus Publikationen kostenlos zugesandt. Der Mitgliedsbeitrag beträgt CHF 38.-, im Ausland CHF 44.-. Mit dem Kauf eines Opern-Abonnements werden Sie automatisch Mitglied des Vereins Opernhaus Publikationen. Im Abonnementpreis ist der Mitgliedsbeitrag enthalten. Übertitelung/Sprachen Grundsätzlich werden bei uns alle Opern in der Originalsprache gesungen und deutsch übertitelt. Der besseren Verständlichkeit halber werden auch deutschsprachige Opern übertitelt.
Billett-Preise Preise I Preise II Preise III Preise IV Preise V Preise VI Preise VII Galapreise Preise Konzerte Volksvorstellung Legi-Preise I-III Legi-Preise ab IV
Programmhefte, Besetzungen und Biografien Die Programmbücher mit ausführlichen Informationen, Fotos, Illustrationen und Text-Beiträgen zu Werk und Inszenierung, sowie die Biografien der Künstler und die Besetzungen verkaufen wir vor der Vorstellung und während der 1. Pause im Eingangsfoyer oder tagsüber an der Opernhauskasse. (Die Programmbücher zu den Premieren erscheinen am Tag der Premiere). Auf Wunsch erhalten Sie Inhaltsangaben in englischer und französischer Sprache. Führungen im Opernhaus Unter dem Thema «Blick hinter die Kulissen» bietet das Opernhaus begleitete Führungen für Gruppen (ab ca. 10 Personen) durch das historische Gebäude und durch die Werkstätten an. Dauer ca. 1 1/2 Stunden, täglich ausser Sonntag, individuelle Terminvereinbarung. Die Führungen sind kostenlos. event@opernhaus.ch oder Telefon +41 (0)44 268 64 15. Restaurant Belcanto Das Opernhausrestaurant Belcanto bewirtet die Besucher vor oder nach der Vorstellung. Terrasse mit Blick auf den Zürichsee. Restaurant Belcanto, Theaterplatz 1, 8001 Zürich Telefon +41 (0)44 268 64 64, Fax +41 (0)44 268 64 65, info@belcanto.ch, www.belcanto.ch
Kategorien
Preise I Preise II Preise III Preise IV Preise V Preise VI Preise VII Galapreise Preise Konzerte Volksvorstellung OrangeOpera Oran
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76 126 152 173 192 216 250 320 59 59 25 33
65 113 130 152 168 184 220 280 44 44 20 25
43 56 56 92 95 98 98 120 25 25 18 20
16 20 20 32 35 38 38 45 15 15 13 15
Alle Preise in Schweizer Franken
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