Opernhaus-Magazin-6, 2009/10

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opernhaus zürich

magazin

Nr. 6 Spielzeit 2009/2010 Spielplan bis 28. März 2010

Die Frau ohne Schatten Richard Strauss · Premiere 13. Dezember 2009


Mit Worten nur schwer zu beschreiben. So ist das oft mit einer neuen Idee. Der Audi A5 Sportback. Die Kraft klaren Designs. Das wirklich Neue der Idee Sportback liegt in der Kombination von scheinbar Unvereinbarem: sportlichem Design und Funktionalität. Aussen die Proportionen eines klassischen Coupés, innen das Raumgefühl eines Avant, gekoppelt mit dynamischen Fahreigenschaften bei hervorragender Effizienz. Eine Idee, die auch ohne Worte überzeugt. Berechnungsbeispiel, Finanzierung über AMAG Leasing: Audi A5 Sportback 2.0 TDI, 125 kW (170 PS). Effektiver Jahreszinssatz 6,59% (Laufzeit 48 Mte./10 000 km/Jahr), Barkaufpreis CHF 54 150.–, Anzahlung 10% CHF 5 415.–, Leasingrate CHF 639.15/Mt., exkl. obligatorischer Vollkasko-Versicherung. Alle Preise inkl. MWSt. Änderungen jederzeit vorbehalten. Die Kreditvergabe ist unzulässig, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt.


opernhaus zürich Intendant Alexander Pereira Ballettdirektor Heinz Spoerli Chefdirigent Daniele Gatti

«Soeben verlässt mich Hofmannsthal, der mir einen wundervollen neuen Stoff unterbreitet hat, das Schönste vom Schönen, edel, fantastisch, du wirst entzückt sein.» So kündigt Richard Strauss seiner Frau in einem Brief vom 4. April 1911 das neue Opernprojekt an, das Hugo von Hofmannsthal ihm nach der erfolgreichen Uraufführung des «Rosenkavalier» vorgeschlagen hatte. Es sollte noch sechs Jahre dauern, bis die Oper fertig war, und noch weitere zwei Jahre, bis die Uraufführung über die Bühne ging: am 10. Oktober 1919 wurde «Die Frau ohne Schatten» an der Wiener Staatsoper uraufgeführt. Am 13. Dezember hat die Neuinszenierung der «Frau ohne Schatten» am Opernhaus Zürich Premiere. Das Werk fällt in vielerlei Hinsicht aus dem Rahmen des Opernrepertoires. Da sind zum einen die immensen Schwierigkeiten, vor die es jeden Interpreten stellt. Das betrifft sowohl die gesangstechnischen Herausforderungen als auch die hohen Ansprüche an das Orchester. Aber auch szenisch stellt das Werk eine Herausforderung dar. Die letzte Neuinszenierung der Oper hatte vor fünfzehn Jahren am Opernhaus Zürich Premiere. Nun stellen sich Franz Welser-Möst, der für diese Produktion nochmals an seine langjährige Wirkungsstätte zurückkehrt, bevor er zu Beginn der nächsten Saison sein Amt als Generalmusikdirektor der Wiener Staatsoper antritt, und Regisseur David Pountney, der damit zum dreizehnten Mal am Opernhaus Zürich inszeniert, dem Werk. Wir sind sehr glücklich, dass Franz Welser-Möst mit seiner feinfühligen Art die zarten Seiten des Werkes herausarbeiten und sicher eine ganz neue Lesart präsentieren wird. Neugierig dürfen wir auch auf den bildkräftigen, psychologisch nah an den Figuren erarbeiteten Inszenierungsansatz von David Pountney sein, dessen eigenwillige Deutungen stets unverwechselbar sind.

Die Hauptpartien sind mit Emily Magee und Roberto Saccà für das Kaiserpaar – man hat sie noch in bester Erinnerung als Ariadne und Bacchus –, mit Janice Baird und Michael Volle als Färberpaar und Birgit Remmert als Amme besetzt. Michael Volle und Birgit Remmert kehren damit für zwei wichtige Rollendebüts ans Opernhaus Zürich zurück, dem sie lange als Ensemblemitglieder verbunden waren. Janice Baird, in Zürich u.a. als Brünnhilde gefeiert, hat sich als Färberin bereits an anderen Theatern profiliert. Den Boten des Geisterreichs singt Reinhard Mayr, die Rollen der drei missgestalteten Brüder des Barak übernehmen Valeriy Murga, Andreas Hörl und Martin Zysset. In weiteren Partien sind Sandra Trattnigg (Hüter der Schwelle des Tempels und Stimme des Falken), Wiebke Lehmkuhl (Stimme von oben), Peter Sonn (Erscheinung des Jünglings) und, als Wächter der Stadt, Gabriel Bermúdez, Kresˇ imir Strazˇanac und Tomasz Slawinski zu erleben. Hinzu kommen weitere sechs Dienerinnen bzw. Kinderstimmen, die ebenfalls exquisit besetzt sind. Mit Ausnahme von Emily Magee und Janice Baird debütieren alle Sänger in ihren jeweiligen Rollen! Erwähnt sei schliesslich noch Beate Vollack; sie tanzt den geheimnisvollen roten Falken, der Kaiserin und Kaiser auf ihrem Prüfungsweg begleitet.

Inhalt Premiere Die Frau ohne Schatten

4-9

Premieren-Rückblick Il Corsaro

10-11

Zürcher Ballett Goldberg-Variationen

12-17

Wiederaufnahme Così fan tutte

18-19

Weiter im Spielplan Orlando

21

Weihnachten und Silvester im Opernhaus La Cenerentola u.a. 22-23 Liedmatinée

24

Weihnachtsoratorium

25

Opernball

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Spielplan

29-36

Bedingungen + Preise

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Mit herzlichen Grüssen Ihr

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Premiere Die Frau ohne Schatten

Sonntag, 13. Dezember 2009, 18.30 Uhr Letzte Neuinszenierung am Opernhaus Zürich in der Spielzeit 1994/1995 In deutscher Sprache mit Übertitelung

Die Frau ohne Schatten

DIE FRAU OHNE SCHATTEN Oper von Hugo von Hofmannsthal (1874-1929) Musik von Richard Strauss (1864-1949) Uraufführung: 10. Oktober 1919, Staatsoper Wien Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Choreografie

Franz Welser-Möst David Pountney Robert Israel Marie-Jeanne Lecca Jürgen Hoffmann Ernst Raffelsberger Beate Vollack

Der Kaiser Die Kaiserin Die Amme Barak Sein Weib Der Einäugige Der Einarmige Der Bucklige Der Geisterbote Ein Hüter der Schwelle des Tempels/Stimme des Falken Der Falke Erscheinung des Jünglings Eine Stimme von oben Die Wächter der Stadt

Roberto Saccà* Emily Magee Birgit Remmert* Michael Volle* Janice Baird Valeriy Murga* Andreas Hörl* Martin Zysset* Reinhard Mayr*

Sandra Trattnigg* Beate Vollack* Peter Sonn* Wiebke Lehmkuhl* Gabriel Bermúdez*, Kresˇimir Strazˇanac*, Tomasz Slawinski* Dienerinnen/Kinderstimmen Sen Guo*, Rebeca Olvera*, Irène Friedli*/ Judith Schmid*, Anja Schlosser*, Wiebke Lehmkuhl*, Susanne Grobholz*°

*Rollendebüt, °Mitglied des IOS Chor und Kinderchor der Oper Zürich Orchester der Oper Zürich Statistenverein der Oper Zürich Mit Unterstützung der Swiss Re Weitere Vorstellungen Mi 16. Dez. 18.30 Premieren-Abo B Sa 19. Dez. 18.30 Samstag-Abo Di 22. Dez. 18.00 Dienstag-Abo 4 Sa 26. Dez. 18.00 Volksvorstellung So 03. Jan. 16.00 Volksvorstellung Zum letzten Mal in dieser Saison Sa 09. Jan. 18.00 Freier Verkauf

4 Sven-Eric Bechtolf

Diese Oper ist in mancher Hinsicht singulär. Das betrifft zum einen den Stoff und seine Gestaltung, zum anderen die Dimension und den Schwierigkeitsgrad. Die Anforderungen sowohl an die Sängerinnen und Sänger, als auch an den Dirigenten, das Regie-Team und das Orchester sind immens. Bei Strauss-Kennern – und allgemein bei vielen Opernfreunden – geniesst «Die Frau ohne Schatten» beinahe einen mythischen Status. Nun stellen sich Franz Welser-Möst und der englische Regisseur David Pountney dem Werk. Die Hauptpartien sind mit Emily Magee und Roberto Saccà als Kaiserpaar, Janice Baird und Michael Volle als Färberpaar und Birgit Remmert als Amme besetzt.

Hugo von Hofmannsthal hat aus vielen Quellen geschöpft für dieses «Hauptwerk» – als solches fassten er und Strauss «Die Frau ohne Schatten» von Anfang an auf. Ähnlich, wie zwischen dem «Rosenkavalier» und Mozarts «Figaro» eine Analogie besteht, sollte es diesmal ein Werk in der Nachfolge der «Zauberflöte» werden. Also eine Prüfungsoper, in der die Hauptfiguren sich gegenüber lockenden Versuchungen bewähren und grosses Leid ertragen müssen, um durch Läuterung schliesslich ein gesteigertes Menschsein zu erlangen. Zugleich ein Werk, in dem eine fantastische Welt entworfen wird: «Das Ganze bunt, Palast und Hütte, Priester, Schiffe, Fackeln, Felsengänge, Chöre, Kinder...», schreibt Hofmannsthal im März 1911 an Strauss. Goethes «Faust» klingt in verschiedenen Motiven und Zitaten an, und zwar sowohl «Faust I» (in der mephistophelischen Figur der Amme) als auch «Faust II» mit seinem an tiefsinnigen Symbolen reichen Bilderreigen. Die märchenhafte Zauberwelt der «Erzählungen aus Tausendundeiner Nacht» lieferte einige Motive und Namen – den des Färbers Barak, der als einziger im Stück einen Namen hat, sowie den des Vaters der Kaiserin, des Geisterfürsten Keikobad, der nie auftritt, aber eine wichtige Rolle spielt. Vor allem liess sich Hofmannsthal von der märchenhaften Atmosphäre und dem Auftreten übernatürlicher Mächte sowie vom orientalischen Kolorit inspirieren.

Das Sujet des Stückes geht auf uralte Mythen und Märchen zurück: der Verlust des Schattens steht für den Verlust der Seele oder auch des Menschseins. In der Romantik hat Adalbert Chamisso das Thema in der berühmt gewordenen Erzählung «Peter Schlemihls wundersame Geschichte» gestaltet. Hofmannsthal bringt diese archaische Sinnschicht mit einem anderen Thema zusammen, das er aus einem der Fabelstücke des venezianischen Komödienautors Carlo Gozzi entlehnte: «Die Schlangenfrau». Darin versucht ein feenartiges Wesen, aus Liebe zu einem Menschen selbst Mensch zu werden. Also eine Schwester der Undine, der Melusine, der Rusalka, die alle aus Liebe zu einem Sterblichen ihre Herkunft aus dem Geisterreich hinter sich lassen wollen. So verhält es sich auch mit der Kaiserin: sie ist die «Frau ohne Schatten». Die Schattenlosigkeit steht in der Oper auch dafür, dass sie bisher kein Kind unter dem Herzen trägt, obwohl sie schon fast ein Jahr mit dem Kaiser der südöstlichen Inseln zusammenlebt: «Die Nacht war nicht in zwölf Monden, dass er ihrer nicht begehrt», heisst es in der ersten Szene. Er hat sie einst in Gestalt einer weissen Gazelle erjagt; in der höchsten Bedrängnis hatte sie sich in eine Frau verwandelt und seither die Gabe verloren, sich in verschiedene Tiere verwandeln zu können. Ein Bote des Geisterreichs verkündet der Amme, was mit dem Kaiser ge-


Richard Strauss

schieht, wenn die Kaiserin nach Ablauf eines Jahres immer noch keinen Schatten wirft, das heisst, nicht zu einem vollwertigen Menschen geworden ist: Der Kaiser wird zu Stein. Darin drückt sich aus, dass auch er in seiner bisherigen Beziehung zur Kaiserin noch nicht das ganze Potenzial seines Menschseins erreicht hat, sein Herz im Grunde versteinert ist und sich der Liebe zu seiner Frau nicht völlig geöffnet hat. Der rote Falke des Kaisers, der bei der Begegnung zwischen Kaiser und Kaiserin eine wichtige Rolle gespielt hat, gemahnt die Kaiserin an das drohende Schicksal ihres Mannes. Daraufhin bedrängt sie die Amme, die seit der Geburt an ihrer Seite ist, den Kaiser vor der Versteinerung zu retten, indem sie ihr einen Schatten verschafft. Die Amme weiss Rat; doch dazu müssen beide hinab in die Menschenwelt, die der Amme verhasst ist. Wie sich in der «Zauberflöte» Tamino und Pamina auf der einen Seite und Papageno und Papagena auf der anderen gegenüberstehen, so spiegelt sich auch das Kaiserpaar in der «Frau ohne Schatten» in einem niederen Paar. Die Amme führt die Kaiserin in das Haus des Färbers Barak und seiner Frau. Hier verhält es sich, verglichen mit Kaiser und Kaiserin, umgekehrt: der gutmütige Barak, der auch seine drei missgestalteten Brüder und die Bettelkinder aus der Nachbarschaft ernährt, wünscht sich nichts sehnlicher als eigene Kinder, wäh-

Beate Vollack

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Franz Welser-Möst

Emily Magee, Roberto Saccà

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Janice Baird, Michael Volle, Emily Magee


Premiere Die Frau ohne Schatten

rend seine Frau, eine Waise, die er aus tiefster Armut errettet hat, sich diesem Wunsch bisher verweigert. Sie kann sich der scheinbar alles verzeihenden Zuneigung ihres ein wenig grobschlächtigen Gatten nicht öffnen und greift ihn immer wieder mit harten Worten an. Die Amme hat leichtes Spiel bei ihr: mit Hilfe ihrer Zauberkräfte lässt sie vor den Augen der Färberin deren eigene Wunschträume Gestalt werden und bringt die junge und schöne, aber innerlich zutiefst verletzte Frau dazu, ihren Schatten im Tausch gegen Reichtümer und erotische Abenteuer zu verkaufen. Doch inzwischen hat die Kaiserin erkannt, welches Unglück dieser Handel über das Färberpaar bringt. Sie weigert sich, den Schatten zu ergreifen, den die Färberin verloren hat. Im dritten Akt geraten die Figuren in eine Art danteske Vorhölle, wo der Prüfungsweg dem entscheidenden Höhepunkt zustrebt. Durch den endgültigen Verzicht auf den Schatten – aus Mitleid mit Barak und seiner Frau, selbst um den Preis der Versteinerung des Kaisers – erlöst die Kaiserin sich und die drei anderen. Sie wirft einen Schatten, ebenso wie die Färberin, die sich nun zu ihrem Mann Barak bekennt. In den Jubel stimmen am Ende die ungeborenen Kinder beider Paare ein, deren Weg, auf die Welt zu kommen, frei geworden ist. Hofmannsthal hat diese Geschichte in höchst kunstvolle Verse gefasst, die Richard Strauss zu kompositorischen Höchstleistungen herausforderten. Das grossdimensionierte Orchester schwelgt in betörender Farbenvielfalt. Ein dichtes Netz von Motiven wird immer vielschichtiger verflochten. Gewaltige sinfonische Steigerungen wechseln mit intimeren Passagen. Eine Musik, die süchtig machen kann – so besitzt das Werk für viele Opernfreunde geradezu Kultcharakter. Die Premiere der «Frau ohne Schatten», der im Laufe dieser Saison noch vier weitere Strauss-Opern folgen werden – ausser einer Neuinsenierung der «Salome» und einer Neueinstudierung der «Elektra» Wiederaufnahmen des «Rosenkavalier» und der «Ariadne auf Naxos» – verspricht zu einem der Höhepunkte zu werden.

Franz Welser-Möst, der sich am Opernhaus Zürich mit der vielgelobten Neuinszenierung des «Rosenkavalier» und der «Arabella» als Strauss-Dirigent von hohem Rang bewiesen hat, kehrt mit «Die Frau ohne Schatten» nochmals nach Zürich zurück, bevor er zu Beginn der nächsten Saison sein Amt als Generalmusikdirektor der Wiener Staatsoper antritt. Über seine Herangehensweise an «Die Frau ohne Schatten» sagt er: Diese Oper ist zweifellos ein «Schmerzenskind» gewesen, wie Richard Strauss es selbst einmal formuliert hat. Das liegt an dem ungeheuren Anspruch, den Strauss und Hofmannsthal mit diesem Werk an sich selbst gestellt haben. Da ist der philosophische Gehalt der Oper: Menschheitsfragen werden in die Form eines Märchens gekleidet; wobei man sich von dem Begriff «Märchen» nicht in die Irre führen lassen darf. Ich glaube, es war deshalb ein schwieriges Kind für die beiden, weil sie so viel damit gewollt haben; diesem Anspruch gerecht zu werden, ist fast nicht möglich – selbst für zwei Genies wie Strauss und Hofmannsthal. Es ist auch musikalisch nicht ganz leicht unter einen Hut zu bringen; viele verschiedene Dinge kommen zusammen: auf der einen Seite klangmalerische Passagen, die impressionistisch angehaucht sind, auf der anderen Seite grosse sinfonische Musik. Dann wieder hört man an manchen Stellen, dass Strauss auch Franz Lehár durchaus gekannt und geschätzt hat... Diesen verschiedenen Dingen muss man versuchen, gerecht zu werden. Wobei ich einer Linie, die ich immer verfolgt habe, auch hier treu bleibe: Man sollte so viel wie möglich vom Text verstehen können. Bei Hofmannsthal und Strauss ist die Beziehung zwischen Musik und Text ja unglaublich eng. Ich bemühe mich darum, dieses rein akustisch zum Teil massive Stück an die Verhältnisse des relativ kleinen Hauses hier in Zürich anzupassen. Bei aller Dramatik, die in dieser Oper drinsteckt, ist die Musik zugleich einem Schönheitsideal verpflichtet – und das soll man auch hören. Man muss den Klangrausch entfesseln, aber es darf nicht knallen. Die Geisterwelt hat schliesslich etwas Ungreifbares. Gerade in einem Haus wie dem Opernhaus Zürich – und da habe ich ja genug Erfah-

rung – darf man nicht mit dem breiten Pinsel herangehen, sondern muss immer schlank bleiben und sehr genau zeichnen. Die unglaublich vielfältigen Klangeffekte müssen erfahrbar sein, sie dürfen nicht versinken in einem wulstigen Schwall. Die Leitmotiv-Technik in der «Frau ohne Schatten» ist nicht so stringent durchgehalten wie beim «Ring des Nibelungen» oder im «Parsifal», also beim späten Wagner. Strauss arbeitet daneben sehr stark mit Klangfarben, setzt bestimmte Klangsymbole ein. Wie schon in der «Salome» und auch in der «Elektra», gibt es bestimmte Akkorde, die wiederkehren. Dann gibt es lautmalerische Schilderungen wie z. B. das Mondlicht, das in der Falknerhausszene des Kaisers Klang wird. All das muss sich dem Zuhörer unbewusst erschliessen. Es geht darum, dass dieses «Märchen» in seiner überbordenden Fantasie erfahrbar wird. Man hat ja Richard Strauss immer wieder vorgeworfen, er sei zu konservativ. Für mich geht es nicht um diese Frage; vielmehr geht es darum, dass da zwei Künstler in einer Prüfungsoper, ähnlich wie bei der «Zauberflöte», die mögliche Entwicklung des Menschen zeigen wollen. Das arabisch-ägyptische Element lässt auch an die Freimaurer denken. Es geht um Rituale – wie die Feuer- und Wasserprobe in der «Zauberflöte». Kierkegaard fliesst ein, ebenso altpersische Philosophie. All das versucht Strauss in Musik darzulegen. Dabei greift er teilweise zu leicht zugänglichen Klängen – z. B. die Verwendung der Gongs, die orientalische Assoziationen hervorrufen. Die Entdeckung des asiatischen Raums war damals gerade en vogue – man denke an das «Lied von der Erde» von Gustav Mahler oder «Madama Butterfly» von Giacomo Puccini. Aber Strauss, und das erhebt ihn zum Genie, geht über die Mode hinaus. Die Mode bleibt der Zeit verhaftet; in der «Frau ohne Schatten» geht es um existenzielle Fragen, die uns immer wieder beschäftigen. Hofmannsthal und Strauss packen hier sehr viele Strömungen der abendländischen Geistesentwicklung in ein Stück. Jeder wird etwas anderes darin hören und sehen. Für mich geht es darum, die ganze Farbenwelt, die darin steckt und auch etwas von einer Fata Morgana hat, erfahrbar zu machen.

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Premiere Il Corsaro

David Pountney

Janice Baird, Valeriy Murga, Andreas Hรถrl

Birgit Remmert


Premiere Die Frau ohne Schatten

Stefan Lippe

Regisseur David Pountney, der mit «Die Frau ohne Schatten» bereits zum dreizehnten Mal am Opernhaus Zürich arbeitet, über seinen Ansatz für die Inszenierung des Werks: Mich hat dieses Stück als Studie über vier Figuren auf der Suche nach ihrem Menschsein gereizt. Das könnte der Untertitel der Oper sein. Der Rest ist Ausschmückung: das Märchenhafte, die Symbolik, das sind verschiedene Arten, die Geschichte zu erzählen. Auch die Farbigkeit der Musik gehört zur dekorativen Seite des Werks. Der Kern des Stückes ist der Weg dieser vier Personen auf der Suche nach ihrer psychischen Bestimmung. Das Menschsein der Figuren ist wiederum sehr stark dadurch charakterisiert, dass sich ein ungeheurer Abgrund zwischen den Habenichtsen und den Besitzenden auftut. In diesem Sinne ist das soziale Gewissen des Werks, wenn man so will, sehr stark in der Zwischenkriegswelt verwurzelt. In ganz Europa gab es während der 1920er und 1930er Jahre mit ihren tiefen wirtschaftlichen und sozialen Krisen diesen Gegensatz zwischen krasser Genusssucht und Reichtum und, unmittelbar daneben, extremer Armut, verursacht durch die rohen Exzesse der industriellen Revolution. Das sind die sozialen Realitäten, aus denen heraus das Stück lebt. «Die Frau ohne Schatten» entstand (das ist ihr anzumerken) in einer literarischen Atmosphäre, in der Freud mit der Psychoanalyse und C.G. Jung mit seinen Untersuchungen von Archetypen und Symbolen erstmals hervortraten. In der surrealen Welt der Collagen von Max Ernst drückt sich diese Atmosphäre aus. Deshalb erschien uns diese Bildwelt als dem psychologischen Aspekt des Stückes angemessen; die Symbole sind ja nicht nur da, um exotische Farben zu liefern, sondern stehen für psychologische Zusammenhänge, die jenseits einer rein materialistischen Existenz angesiedelt sind. Von dieser nüchtern-prosaischen Welt gibt es natürlich auch einen gewissen Anteil, namentlich in den Färberhaus-Szenen. Das Stück will aber auf jeden Fall mehr, und da schafft diese Art von jungianischer Symbolik einerseits eine exotische und mythische Sphäre, steht aber gleichzeitig auch für die psychologische Realität der Personen. Vor allem, was das Bühnenbild betrifft, muss man die Erwartungen an ei-

ne theatralische Virtuosität bis zu einem gewissen Grad erfüllen; Strauss und Hofmannsthal wollen schon auch grosses, unterhaltendes Theater bieten. Andererseits muss man dem Publikum die Möglichkeit geben, das immer wieder auf die Situation der Figuren rückzubeziehen. Deshalb haben wir uns entschieden, das Stück im habsburgischen Milieu anzusiedeln und in wiedererkennbaren Räumen spielen zu lassen, in denen diese Figuren heimisch sind: Räume, in denen man sich vorstellen kann, wie zwei Eheleute ihre Beziehungskämpfe ausfechten oder eine junge Frau die Erfahrung macht, was es heisst, sich als eine Art Prinzessin in die Welt wirklicher Menschen zu begeben – wo man nicht einfach mit dem Finger schnipsen kann, und alle Wünsche werden erfüllt. Man darf nie vergessen, dass unter der exotischen Oberfläche essentielle Fragen des Menschseins zur Sprache kommen. Die Art und Weise, wie Strauss zum Beispiel auf die unsichtbare Figur des Geisterfürsten Keikobad reagiert, der im Stück nie auftritt, in der Musik aber unglaublich machtvoll präsent ist, ist wunderbar. Er war ganz offensichtlich fasziniert von der Möglichkeit, das Milieu des «Rosenkavalier» verlassen und seine «Zauberflöte» komponieren zu können. Daraus erwächst zweifellos auch zu einem grossen Teil die Faszination der «Frau ohne Schatten» für das Publikum: die Musik, mit der die wunderbaren, märchenhaften Elemente – der Falke, der Bote des Geisterreichs, Keikobad und die ganze Zauberwelt – von Strauss heraufbeschworen werden. Ich bin überzeugt, dass man das szenisch nicht verdoppeln sollte. Interessant finde ich – und das hat sich mir erst während der Proben erschlossen – wie einfach diese Oper über weite Strecken gebaut ist. Das mag damit zusammenhängen, dass wir den Akzent auf die psychologische Realität der Figuren legen. Die meisten Szenen erweisen sich bei den Proben als genaue Beschreibung enger Beziehungen zwischen den Menschen. Es hat mich selbst überrascht, wie flüssig man das Stück bei den Proben erlebt – fast wie ein Ibsen-Drama. Diese Parallele trifft es vielleicht ganz gut: Ibsens «Nora oder ein Puppenheim», exotisch ausgeschmückt mit dem Drum und Dran des «Peer Gynt».

Grusswort des Sponsors Liebe Opernfreunde, «Die Frau ohne Schatten» ist eine der bedeutendsten Opern von Richard Strauss mit einer unvergleichlichen Ausdruckskraft. Sie entstand aus der vierten Zusammenarbeit zwischen Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal und wurde am 10. Oktober 1919 in Wien uraufgeführt. Die märchenhafte Parabel um die Kaiserin aus dem Feenreich kreist um die Frage, ob man Glück durch das Unglück Anderer erkaufen kann. Liebe, Ehe und der Preis eigene Kinder zu gebären, verbinden sich in diesem Werk mit seiner faszinierenden Symbolik mit einem zentralen Leitgedanken der Musikgeschichte: Prüfung und Erlösung. Die beiden Schöpfer, Strauss und Hofmannsthal, stellen in ihrem Gemeinschaftswerk die Frage nach Humanität im umfassenden Sinn. Entstanden ist eine überwältigende, hochdramatische Musik, die Richard Strauss auf der Höhe seiner Kunst zeigt und zugleich ausserordentlich hohe Ansprüche an die Interpreten stellt. Der ehemalige Generalmusikdirektor der Zürcher Oper, Franz Welser-Möst, lässt es sich nicht nehmen, für «Die Frau ohne Schatten» ans Opernhaus Zürich zurückzukehren. Zusammen mit David Pountney, der in Zürich als Regisseur mit unverwechselbarer Handschrift bekannt ist, und der erlesenen Besetzung sind die Voraussetzungen für einen grossen Opernabend gegeben. Swiss Re ist stolz darauf, diese neue Erkundung eines geradezu mythischen Werkes zu unterstützen und wünscht Ihnen ein bewegendes Musiktheatererlebnis.

Stefan Lippe Chief Executive Officer Swiss Re

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Premieren-Rückblick Il Corsaro

Il Corsaro Im Titelhelden sieht Damiano Michieletto ein Spiegelbild Lord Byrons, auf dessen Verserzählung «The Corsair» Verdis Oper basiert, und im Meer eine Metapher von dessen ruheloser Existenz und Verlorenheit. So hat Paolo Fantin die Opernhaus-Bühne in ein Bassin verwandelt, dessen Wasserfläche von einer riesigen Spiegelwand reflektiert wird. Das Pult, auf dem Corrado/Byron sein Werk niederschreibt, und das Bett, auf dem Medora den Geliebten erwartet, sind schwimmende Inseln, während in Seids Palast lange Tische immerhin für eine gewisse Bodenhaftung sorgen. Die Lichtspiele der gespiegelten Wellen, die Farbakzente, welche Carla Tetis opulente Kostüme setzen, machen diese Aufführung zur Augenweide, sie sind jedoch weit mehr als blosse Dekoration. Michieletto und seinem Team gelingt es, aus einer undankbaren Vorlage spannendes Theater zu machen. Neue Zürcher Zeitung Um Corrado, den Korsaren, ist ein Geheimnis, ein irgendwie unausweichliches Schicksal. ... Corrado ist ein romantischer Held des 19. Jahrhunderts, ein Aufrührer, ein Ausgestossener. Weltschmerz ist um ihn. Wunderbar für die Oper. Und wenn dann noch das Meer ins Spiel kommt, das Wasser überhaupt: Da beginnt die Zürcher Reanimation zu zaubern. Der windschiefe Schreibtisch des Poeten, das Bett seiner tragisch früh todesbereiten Medora, die Banketttafel des zum Grossbürger mutierten Pascha, sein Harem, den Corrado samt Palast abfackelt, das Gefängnis des Helden schliesslich: Inseln, die wandhoch gespiegelt auf der gefluteten Bühne treiben. Einsame, wohin man schaut, heimatlos und ohne Hafen. Bestechende Bilder hat Paolo Fantin da geschaffen. ... Die Serailbesatzung in blutroten langen Lackkleidern, Seids Tischherren in schwarz glänzenden Lackfräcken (Kostüme: Carla Teti) und das Ganze eben immerzu von den Spiegelwänden als Draufsicht verdoppelt – das ist Opernrevue von hohem optischem Raffinement, todschick und erlesen. Erlesen geht es derweil auch im Orchestergraben zu. Eivind Gullberg Jensen, der norwegische Chef der NDR-Radiophilharmonie in Hannover, steuert erstmals eine Oper Giuseppe Verdis, und er tut es entschlossen, straff und zielgerichtet, und er kostet überdies die stillen Momente aufs Feinste aus, die der Holzbläser, etwa gleich im ansonsten sturmdurchpeitschten Vorspiel. Gewiss stellt «II Corsaro» auch das Routineprodukt eines Könners

Giuseppe Verdi

dar, der merklich hinter die musiktheatralen Kühnheiten des vorangegangenen «Macbeth» zurückfällt. Melodisch ausgesuchte Kostbarkeiten, die weit vorausweisen, gibt es nichtsdestoweniger auch. Zwei fallen besonders ins Ohr: das von Solobratsche und Solocello eingefärbte Streichervorspiel zu Corrados Gefängnisszene, eine schmerzlich schöne LargoElegie, und das folgende Duett Corrados mit Gulnara: eine über alle Konventionen hinaus reichende, mehrteilige und immer neu angefachte, die Stimmungsumschwünge genau registrierende Duettszene, die «La Traviata», «Don Carlos», ja, bereits «Otello» ahnen lässt. Da lernt auch der Verdi-Freak hinzu. Zumal wenn so gesungen wird wie jetzt wieder in Zürich. Von Vittorio Grigolo, der die – allerdings sehr differenziert genutzte – Tenorfarbe des jungen Franco Corelli mit dem Aussehen Gérard Philippes als Prinz von Homburg verbindet. Und von Carmen Giannattasio, die dramatische Entflammtheit mit Koloraturpräzision in eins setzt. Elena Mos¸uc als zu schnell zum Gift greifende Medora tut desgleichen in den lyrischeren Bezirken. Als Seid trumpft Juan Pons auf. Badische Zeitung Eivind Gullberg Jensen, der das grösstenteils sehr junge Team am Dirigentenpult ergänzt, schält mit dem Orchester der Oper die Qualitäten der Partitur überzeugend heraus. Verdis Musik wirkt hell im Klang, nicht angestaubt, etwas aggressiv wohl auch, und sie kommt mit Elan rüber. So wird eine Partitur wiederbelebt. Es ist ein sehens- und hörenswerter Abend geworden. Tages-Anzeiger Die Aufführung mag überhaupt für mancherlei Einwände gut sein, aber alles in allem widerlegt sie glänzend den Ruf, «Il Corsaro» sei ein in Verdis Opernwerkstatt rasch zusammengezimmertes Stück. Der Landbote Der junge Dirigent Eivind Gullberg Jensen, der erstmals einen Verdi dirigiert, hat aus dieser Partitur eine leichte, transparente und rhythmisch federnde Musik gestaltet. Das Opernorchester trumpfte nicht auf, sondern begleitete mit angenehmer Zurückhaltung. Dies ermöglichte den Sängern, allen voran dem jungen italienischen Tenor Vittorio Grigolo, sich musikalisch frei zu entfalten. Grigolo verkörpert den Corsaro mit grosser Stimme und dramatischer Kraft. Daneben gelangen ihm aber

auch die lyrischen Momente im Dialog mit dem weiblichen Geschlecht mit überzeugend leidendem Unterton. Kommt dazu, dass Grigolo eine starke Bühnenpräsenz mitbringt und trotz der etwas stereotypen Figur, die er verkörpert, auch schauspielerisch differenziert und echt wirkte. Das Ganze spielt sich in einem grandiosen, von Paolo Fantin gestalteten Bühnenraum ab. Die Bühne ist geflutet. Der Chor watet durchs Wasser, und die Protagonisten sitzen oder liegen auf ihren im Wasser schwimmenden «Inseln». Nur die Welt des Paschas liegt auf einem roten Steg über dem Wasser. Der Bühnenprospekt besteht aus einer gewinkelten Spiegelwand, welche die ganze Wasserszenerie spiegelt. Das Widerspiel des ruhigen Wasserspiegels mit dem Licht ist traumhaft. ... Vom stimmlichen Timbre her gut aufeinander abgestimmt sind die beiden Frauenpartien. Elena Mos¸uc hat die undankbare Aufgabe, den ganzen Abend lang die sehnsüchtig liebende und wartende Medora zu singen, in weissem Nachthemd auf einem grossen weissen Bett liegend. Trotzdem gelang es ihr, dieser einförmigen lyrischen Partie rein stimmlich so viele Schattierungen und Farbtöne abzugewinnen, dass sie musikalisch tief berührte. Ihr gegenüber brachte Carmen Giannattasio als Gulnara ein beeindruckendes dramatisches Temperament mit. Sie steigerte sich als anfangs eher passive gefangene Liebessklavin bis zur Mörderin des Paschas mit mitreissender stimmlicher Virtuosität und fand als unglücklich in Corrado Verliebte zu abgründiger Verzweiflung. Zürichsee-Zeitung Vittorio Grigolo ist jetzt als Korsar zu erleben – wieder mit sehr timbreschöner Tenorstimme singend und mit viel Temperament die Oper unter emotionalen Hochdruck setzend. Carmen Giannattasio überzeugt mit ihrem blühkräftigen Sopran und auch schauspielerisch als tragisch rebellierende Gulnara. Elena Mos¸uc in der Rolle der passiv dem Tod entgegenschwebenden Medora bewährt sich einmal mehr als eine höhensichere Sopranistin mit sehr beweglichem Organ. Auch schnelle Verzierungen und Spitzentöne kommen elastisch daher. Juan Pons gibt den Seid mit markanter Bühnenpräsenz. Südkurier Vorstellungen Di 29. Dez. 19.00 Fr 01. Jan. 20.15

Dienstag-Abo 5 Volksvorstellung

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Z端rcher Ballett Wiederaufnahme

Goldberg-Variationen Bachs Meisterwerk in der erfolgreichen Choreografie von Heinz Spoerli Vorstellungen Fr 11. Dez. 20.15 Do 21. Jan. 19.30 So 31. Jan. 14.00

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Ballett-Abo Volksvorstellung Sonntagnachmittag-Abo A


Arsen Mehrabyan, Artur Babajanyan, Vitali Safronkine 13


Junior Ballett Z端rcher Ballett Goldberg-Variationen

Bachs Meisterwerk in der erfolgreichen Choreografie von Heinz Spoerli Vorstellungen Fr 11. Dez. 20.15 Do 21. Jan. 19.30 So 31. Jan. 14.00

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Ballett-Abo Volksvorstellung Sonntagnachmittag-Abo A

Nora D端rig, Vahe Martirosyan


Das Zürcher Ballett befindet sich auf einem künstlerischen Höhenflug. Kein anderes Stück kann dies besser vor Augen führen als Heinz Spoerlis Goldberg-Variationen. NZZ

Arman Grigoryan

Aliya Tanykpayeva, Arsen Mehrabyan

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Sarah-Jane Brodbeck

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Ensemble des Z端rcher Balletts

Dmitri Govoroukhine, Vitali Safronkine, Jiayong Sun, Boris Myasnikov


Galina Mihaylova, Arman Grigoryan

Vitali Safronkine, Arman Grigoryan

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Wiederaufnahme Così fan tutte

Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart

In italienischer Sprache mit deutscher Übertitelung

COSÌ FAN TUTTE O SIA LA SCUOLA DEGLI AMANTI Dramma giocoso in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung

Franz Welser-Möst Sven-Eric Bechtolf Rolf Glittenberg Marianne Glittenberg Jürgen Hoffmann Ernst Raffelsberger

Fiordiligi Dorabella Guglielmo Ferrando Despina

Malin Hartelius Anna Bonitatibus Ruben Drole Javier Camarena Martina Janková/ Laura Giordano Oliver Widmer

Don Alfonso

Orchester der Oper Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein der Oper Zürich Vorstellungen Do 17. Dez 19.00 So 20. Dez 19.30

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Freier Verkauf Sonntagabend-Abo B

Einen experimentellen Partnertausch hat sich Don Alfonso ausgedacht – zum Beweis seiner Theorie, dass letztlich alle Frauen untreu sind, wenn man ihnen nur die Gelegenheit dazu verschafft. Und so beginnt Mozarts Oper «Così fan tutte» ganz im Geist der opera buffa als heitere Verwechslungskomödie mit allen dafür typischen Ingredienzien: Ferrando und Guglielmo ziehen zum Schein in den Krieg und kehren verkleidet zurück; ihre Verlobten, Dorabella und Fiordiligi, erkennen die Männer nicht – und lassen sich auf eine Affäre mit den vermeintlich Fremden ein. Doch das «dramma giocoso» verwandelt sich unmerklich in ein Drama von existentieller Dimension, das den Beteiligten schliesslich den Boden unter den Füssen wegzieht; aus dem heiteren Zeitvertreib wird plötzlich Ernst. Mozart, der Herzenskenner unter den Komponisten, weiss von der Widersprüchlichkeit und Vielschichtigkeit menschlicher Empfindungen zu erzählen wie kein anderer. Seine Musik bringt in jedem Moment dieses komplexen Verwirrspiels die wahren Empfindungen seiner jungen Verliebten zum Ausdruck: Denn das, was sie glauben zu fühlen, und das, was sie tatsächlich empfinden, klafft oft weit auseinander. Doch Mozart ist kein Moralist; er verurteilt seine Figuren nicht, sondern spürt ihren Gefühlsverwirrungen auf äusserst differenzierte Weise nach. «Hell und leicht und sprechend ist der Orchesterklang, der die Protagonisten je nach Bedarf bremst, antreibt oder in libidinöse Stimmungen versetzt. Diskret, aber prägnant und manchmal eben auch perfid agiert das Continuo. Und was die Naturhörner vollbringen, darf man mirakulös nennen», schrieb der Tagesanzeiger anlässlich der Premiere. Nun kehrt die hochgelobte Inszenierung unter der musikalischen Leitung von Franz Welser-Möst für zwei Aufführungen in den Spielplan zurück. bb




Im Spielplan

Orlando Georg Friedrich Händel

In der Wiederaufnahme ist erstmals am Opernhaus Zürich der junge kanadischkoreanische Countertenor David DQ Lee in der Titelrolle zu erleben. Am Pult des Orchestra «La Scintilla» steht wiederum William Christie. Vorstellungen So 20. Dez. 13.30 Sa 02. Jan. 14.00

Freier Verkauf Volksvorstellung


Weihnachten und Silvester im Stossen Sie nach der Silvester-Vorstellung «La Cenerentola» mit uns auf das neue Sie zusammen mit den Künstlerinnen und Künstlern ein erstklassiges Galadiner! Halsbrecherische Koloraturen, herrliche Situationskomik und eine temporeiche Musik – zwei Opern von Gioachino Rossini stehen zum Jahreswechsel auf dem Spielplan: Am 31. Dezember ist mit «La Cenerentola» Rossinis Aschenbrödel-Version zu erleben und am 1. Januar «Il Barbiere di Siviglia», die «herrlichste Opera buffa, die je geschrieben wurde» (Verdi). Beide Aufführungen sind hochkarätig besetzt. Cecilia Bartoli glänzt als Cenerentola in einer ihrer Paraderollen, ihr Partner ist der Amerikaner John Osborn, auch er ein ausgewiesener Rossini-Spezialist. Dirigieren wird die «Cenerentola» zum ersten Mal Muhai Tang, der Chefdirigent des Zürcher Kammerorchesters. Im Anschluss an die Silvester-Vorstellung freuen wir uns, mit Ihnen bei einem stilvollen Galadiner das alte Jahr ausklingen zu lassen und gemeinsam auf das neue Jahr anzustossen. Als ein gutes Mittel gegen die Katerstimmung am 1. Januar bietet sich um 14.00 Uhr ein Vorstellungsbesuch von «Il Barbiere in Siviglia» an, wenn sich Serena Malfi (Rosina), Javier Camarena (Almaviva) und Massimo Cavalletti (Figaro) zusammentun, um die Heiratsabsichten des greisen Bartolo zunichte zu machen. Für die Neuproduktion mit Premiere am 27. Dezember zeichnet der Regisseur Cesare Lievi verantwortlich, der sich an unserm Haus bereits mit einigen Rossini-Opern empfohlen hat. Besonders gespannt sein darf man auf den Bühnenraum des Schweizer Stararchitekten Mario Botta, der sich zum ersten Mal mit dem Medium «Oper» auseinandersetzt. Mit Maestro Nello Santi steht ein ausgewiesener Kenner von Rossinis elektrifizierender Partitur am Pult des Orchesters der Oper Zürich. Am Abend des 1. Januars (und zuvor am 29. Dezember) steht dann Verdis selten gespielte Oper «Il Corsaro» in der aufregenden Lesart von Regisseur Damiano Michieletto und seinem Bühnenbildner Paolo 22

Fantin auf dem Programm. Das Regieteam verknüpft das «Piratenstück» mit der Biografie des Autors der Libretto-Vorlage, Lord Byron, einem der skandalumwittertsten Autoren jener Zeit. Vittorio Grigolo als getriebener Titelheld Corrado, Elena Mos¸uc als seine Verlobte Medora und Carmen Giannattasio als liebeshungrige Gulnara – einer Sklavin des tyrannischen Pascha Seid (Juan Pons) garantieren einen spannungsgeladenen Verdi-Abend. Es dirigiert Eivind Gullberg Jensen. Im Zentrum von Georg Friedrich Händels «Orlando» steht ein vor Liebesschmerz wahnsinnig gewordener Titelheld. Regisseur Jens-Daniel Herzog siedelt die Geschichte in einem Spital am Rande des Ersten Weltkriegs an. Der junge kanadisch-koreanische Countertenor David DQ Lee ist als Orlando erstmals am Opernhaus Zürich zu sehen. William Christie leitet das Orchestra «La Scintilla». Zum Einsatz kommt «La Scintilla» auch in der Vorweihnachtszeit: Am 21. Dezember spielt das Barockorchester in der Tonhalle kurz vor seinem Gastspiel in Israel und Palästina alle sechs Kantaten von Bachs «Weihnachtsoratorium». Als Dirigent konnte wie schon vor einem Jahr Riccardo Chailly gewonnen werden, das Solistenquartett ist mit Martina Janková, Wiebke Lehmkuhl, Johannes Chum und Ruben Drole prominent besetzt. Mit dem Dresdner Kammerchor singt einer der absoluten Spitzenchöre Deutschlands. Franz Welser-Möst leitet neben der Neuinszenierung von Richard Strauss’ «Frau ohne Schatten» auch Mozarts vielleicht schönste Oper «Così fan tutte». Die erfolgreiche Festspielaufführung in der Regie von Sven-Eric Bechtolf ist in der Premierenbesetzung mit Malin Hartelius, Anna Bonitatibus, Martina Janková/Laura Giordano, Ruben Drole und Oliver Widmer zu sehen.


Georg Friedrich Händel

ORLANDO Musikalische Leitung: William Christie Mit David DQ Lee; Martina Janková, Katharina Peetz, Rebeca Olvera; Konstantin Wolff 20. Dezember, 2. Januar Wolfgang Amadeus Mozart

COSÌ FAN TUTTE Musikalische Leitung: Franz Welser-Möst Mit Malin Hartelius, Anna Bonitatibus, Laura Giordano; Javier Camarena, Ruben Drole, Oliver Widmer 20. Dezember Johann Sebastian Bach

Opernhaus Jahr an und geniessen

WEIHNACHTSORATORIUM Musikalische Leitung: Riccardo Chailly Mit Martina Janková, Wiebke Lehmkuhl; Johannes Chum, Ruben Drole Orchester «La Scintilla», Dresdner Kammerchor 21. Dezember Richard Strauss

DIE FRAU OHNE SCHATTEN Silvester-Vorstellung «La Cenerentola» am 31.12.09 und Galadiner. Preise: – Vorstellung CHF 45.– bis 380.– – Galadiner inkl. Wein und ein Glas Champagner zum Anstossen um Mitternacht CHF 190.–

Haben Sie noch kein Geschenk für Ihre Liebsten? Legen Sie doch ein Geschenkabo des Opernhauses unter den Weihnachtsbaum: ★ Weihnachts-Geschenkabo 1 «Königskinder» (11.2.2010) «Eugen Onegin» (2.5.2010) «Carmen» (11.7.2010) Preiskategorien in CHF: Kat. 1: 819.– / Kat. 2: 644.– Kat. 3: 562.– ★ Weihnachts-Geschenkabo 2 «Tosca» (26.2.2010) «Frank Bridge Variations/Der Feuervogel» (5.6.2010) «Der Rosenkavalier» (7.7.2010) Preiskategorien in CHF: Kat. 1: 703.–/ Kat. 2: 563.– Kat. 3: 498.–

Musikalische Leitung: Franz Welser-Möst/Peter Tilling Emily Magee, Janice Baird, Birgit Remmert; Roberto Saccà, Michael Volle u.a. 22./26. Dezember, 3. Januar Gioachino Rossini

IL BARBIERE DI SIVIGLIA Musikalische Leitung: Nello Santi Serena Malfi, Rebeca Olvera; Javier Camarena, Carlos Chausson/Morgan Moody, Massimo Cavalletti, Ruggero Raimondi, Davide Fersini u.a. 27./30. Dezember, 1. Januar Giuseppe Verdi

IL CORSARO Musikalische Leitung: Eivind Gullberg Jensen Mit Carmen Giannattasio, Elena Mos¸uc; Vittorio Grigolo, Juan Pons, Giuseppe Scorsin u.a. 29. Dezember, 1. Januar Gioachino Rossini

LA CENERENTOLA Musikalische Leitung: Muhai Tang Mit Cecilia Bartoli, Sen Guo, Irène Friedli; John Osborn, Oliver Widmer, Carlos Chausson, László Polgár 29./31. Dezember, 2. Januar Für unsere kleinen Zuschauer: Wolfgang Amadeus Mozart

DIE ZAUBERFLÖTE FÜR KINDER Musikalische Leitung: Thomas Barthel 26./27. Dezember Richard Wagner / Hirofumi Misawa

WAGNERS NIBELUNGENRING FÜR KINDER Musikalische Leitung: Jochen Rieder 31. Dezember, 2. Januar


Konzerte

Sonntag, 13. Dezember 2009, 11.30 Uhr, Opernhaus Zürich

LIEDMATINEE WALTRAUD MEIER Franz Schubert (1797-1828) Wehmut D 772 Die Forelle D 550 Gretchen am Spinnrade D 118 Nachtstück D 672 Erlkönig D 328 Richard Strauss (1864-1949) Cäcilie op. 27 Nr. 2 Winterweihe op. 48 Nr. 4 Wie sollten wir geheim sie halten op. 19 Nr. 4 Morgen! op. 27 Nr. 4 Die Nacht op. 10 Nr. 3 Befreit op. 39 Nr. 4 Zueignung op. 10 Nr. 1 Vier letzte Lieder op. 150 (Klavierfassung von Max Wolf und Ernst Roth) Waltraud Meier Mezzosopran Josef Breinl Klavier

«Für mich ist der Gesang ein vollendeter Ausdruck einer Persönlichkeit. Ein Spiegel von einem selbst», sagt die gebürtige Würzburgerin Waltraud Meier über ihre Beziehung zum Gesang. Obwohl die Mezzosopranistin in ihrem Elternhaus mit Musik aufwuchs, entschied sie sich zunächst für ein Studium der Anglistik und Romanistik. Daneben wirkte sie in verschiedenen Chören mit und nahm Gesangsunterricht. Ihr Operndebüt als Lola in «Cavalleria rusticana» 1976 in Würzburg markierte den Beginn einer Weltkarriere. Heute ist Waltraud Meier eine der bedeutendsten Wagner-

Interpretinnen unserer Zeit, die sich aber mitnichten in die Wagner-Schublade einsperren lässt. Schon als 22-Jährige hat sie in Mannheim mit ihrer Interpretation der «WesendonckLieder» aufhorchen lassen, und dem Lied, ob mit Orchester- oder Klavierbegleitung, ist sie durch all die Jahre ihrer langen Sängerinnenlaufbahn treu geblieben. Vor einigen Jahren verordnete sie sich gar ein «sabbatical year», um sich – unabhängig von allen Opernengagements – ganz in die Liedinterpretation zu vertiefen. Franz Schubert und Richard Strauss sind die beiden Säulen in Waltraud Meiers Zürcher Liedmatinee am 3. Advent. Neben so bekannten Schubert-Liedern wie den Goethe-Vertonungen «Erlkönig» und «Gretchen am Spinnrade» präsentiert die Sängerin auch weniger bekannte Lieder wie das «Nachtstück» auf Worte von Johann Mayrhofer und «Wehmut» nach einem Gedicht von Matthäus von Collin. Ebenso viele Facetten zeigt die Auswahl der Lieder von Richard Strauss, die von der selten zu hörenden Klavierfassung der «Vier letzten Lieder» von Richard Strauss gekrönt wird. Klavierpartner von Waltraud Meier ist der junge Pianist Joseph Breinl, der für die seltene Kunst, sensibel und virtuos zu begleiten, bereits vielfach ausgezeichnet wurde. mk


Konzerte

Montag, 21. Dezember 2009, 19.30 Uhr, Tonhalle

WEIHNACHTSORATORIUM Johann Sebastian Bach (1685-1750) Weihnachtsoratorium BWV 248 Kantaten 1-6 Martina Janková Sopran Wiebke Lehmkuhl Mezzosopran Johannes Chum Tenor Ruben Drole Bass Riccardo Chailly Musikalische Leitung Orchestra «La Scintilla» der Oper Zürich Dresdner Kammerchor Unterstützt von Evelyn und John Axelrod, der Marc Rich Foundation, Familie Dreyfus, Bonko Chan In memoriam Robert Louis-Dreyfus

Bereits in der letzten Spielzeit war Riccardo Chailly als Dirigent des Bachschen Weihnachtsoratoriums in Zürich zu Gast; wegen des grossen Erfolges wird nun die Aufführung aller sechs Kantaten am 21. Dezember in der Tonhalle wiederholt. Direkt im Anschluss an dieses Konzert begibt sich das Orchestra «La Scintilla» gemeinsam mit dem Dresdner Kammerchor und den So-

listen Martina Janková, Wiebke Lehmkuhl, Johannes Chum und Ruben Drole auf ein spektakuläres Gastspiel nach Israel und Palästina, mit dem das Opernhaus Zürich ein Zeichen setzen will zur Unterstützung des Friedensprozesses im Nahen Osten: Das Weihnachtsoratorium wird – nach einer Aufführung in der New Israeli Opera in Tel Aviv – am 24. Dezember in der Geburtskirche in Bethlehem und am 25. Dezember in der Erlöserkirche in Jerusalem erklingen und von verschiedenen Fernsehsendern live übertragen werden. Beide Kirchen, besonders natürlich die Geburtskirche, die als heiligste Stätte der christlichen Welt gilt, sind Orte von starker Ausstrahlung und Symbolkraft und bieten einen aussergewöhnlichen Rahmen für die Aufführung von Bachs Weihnachtsoratorium – eines der grössten Werke der Oratorienliteratur, das seine enorme Popularität dem Reichtum der Bachschen Musik, den tief berührenden musikalischen Bildern von Jubel, Zuversicht und Geborgenheit verdankt. Der Überlieferung gemäss ist bereits im 4. Jahrhundert eine Kirche über der Grotte errichtet worden, in der Jesus Christus geboren wurde; die heutige Geburtskirche stammt aus dem 6. Jahrhundert und ist die älteste Kirche in Palästina, in der bis heute Gottesdienste

gefeiert werden. Die Erlöserkirche steht im Herzen Jerusalems. Von ihrem Turm überblickt man das muslimische, jüdische, armenische und christliche Viertel der Jerusalemer Altstadt. Riccardo Chailly, einer der weltweit renommiertesten Dirigenten, leitet mit dem Orchestra «La Scintilla» der Oper Zürich ein Ensemble, das sich auf Musik des Barock spezialisiert hat und auf historischen Instrumenten spielt. «La Scintilla» ist bereits mit grossem Erfolg unter anderem in der London Royal Festival Hall, dem Concertgebouw Amsterdam und der Berliner Philharmonie aufgetreten und arbeitet regelmässig mit Künstlern wie Cecilia Bartoli, William Christie und Nikolaus Harnoncourt zusammen. Ihren zusätzlichen Reiz erhält diese Aufführung des Weihnachtsoratoriums neben dem hochkarätigen Solistenensemble durch die Mitwirkung des Dresdner Kammerchors, der zu den Spitzenchören Deutschlands gehört und für seinen unverwechselbaren Klang von grosser Intensität und Klarheit gerühmt wird. bb


Kultur lesen! Bestellen Sie jetzt ein Schnupper-Abo des Kulturmagazins Du zum Sonderpreis von nur CHF 50 / € 35. Oder abonnieren Sie Du für CHF 160 / € 120 im Jahr, und Sie bekommen die 10 Ausgaben bequem nach Hause geliefert.

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Opernball Samstag, 6. März 2010 Die Freunde der Zürcher Oper und das Opernhaus Zürich bitten zum 10-jährigen Jubiläum des Opernballs ab 18.00 Uhr Aperitif und Festessen: entweder mit der Diner-Karte CHF 900.- inklusive Getränken oder in einer privaten Diner-Loge inklusive Getränken für 4 Personen CHF 6'000.-, für 6 Personen CHF 8'000.ab 21.00 Uhr Zur Balleröffnung kommen und lustwandeln: mit der Flanier-Karte CHF 300.- inklusive einem Glas Champagner oder in einer für Sie reservierten Loge CHF 1'000.- zusätzlich zur Flanier-Karte inklusive Champagner und Apéro-Häppchen Frack, Smoking und Abendkleid Erlös zu Gunsten des Opernhauses Zürich

Reservationen Telefon +41 (0)44 268 66 66 opernball@opernhaus.ch


Schöne Bescherung. Vergessen Sie Socken, Krawatten, Parfum, Staubsauger, Bügeleisen oder Mixstäbe. Schenken Sie zu Weihnachten grosse Gefühle. Mit Jonas Kaufmann, Vesselina Kasarova, Renée Fleming, Marcello Alvarez, Emily Magee, Thomas Hampson, Piotr Beczala, Petra Maria Schnitzer und dem Zürcher Ballett. Diese Künstler finden Sie in den attraktiven Geschenk-Abos des Opernhauses Zürich. Oder Sie legen Ihren Lieben einen Geschenk-Gutschein (die Höhe bestimmen Sie) unter den Weihnachtsbaum. Nach der Bescherung schaut die ganze Familie eine der hochgelobten DVD der Zürcher Oper an, und beim Fest der Liebe geht garantiert nichts mehr schief. www.opernhaus.ch

opernhaus zürich

Falls hier die Postkarte fehlt, rufen Sie einfach 044 268 66 66 an, um Ihr Geschenkabo oder Ihren Geschenkgutschein zu bestellen.

Geschenkabo Königskinder (11.02.10) Eugen Onegin (02.05.10) Carmen (11.07.10) Kat. 1: CHF 819 Kat. 2: CHF 644 Kat. 3: CHF 562

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GeschenkGutschein Opern-DVD

Geschenkabo Tosca (26.02.10) Frank Bridge Variations/Der Feuervogel (05.06.10) Der Rosenkavalier (07.07.10) Kat. 1: CHF 703 Kat. 2: CHF 563 Kat. 3: CHF 498


Spielplan

Dezember Fr

4

Mi

16 Die Frau ohne Schatten R. Strauss 18.30 - 22.40 Welser-Möst/Pountney/Israel/Lecca/ Vollack/Raffelsberger Magee, Baird, Remmert, Trattnigg, Lehmkuhl, Guo, Olvera, Friedli, Schlosser; Saccà, Volle, Mayr, Murga, Hörl, Zysset, Sonn, Bermúdez, Strazˇanac, Slawinski Prem Abo B, Preise VII Unterstützt von Swiss Re · 17.30 Einführung

Orlando Händel 19.00 - 22.10 · Volksvorstellung Christie/Herzog/Neidhardt Janková, Peetz, Olvera; Lee, Wolff Volksvorstellung, Preise VV 18.00 Einführung

So

6

Foyer Musical 11.00 · Festliche Barockmusik zum 1. Advent Werke von Händel und Bach Lehmkuhl Alt, Kollé Traversflöte, Allen Barockvioline, Plattner Barockcello, Kitaya Cembalo · Freier Verkauf, CHF 20/12

Do

Premiere · 19.00 - 22.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Camarena, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Humphreys Prem Abo A, Preise VI 18.00 Einführung Di

29 Il Corsaro Verdi 19.00 - 21.00 Gullberg Jensen/Michieletto/Fantin/ Teti/Hämmerli · Giannattasio, Mos¸uc; Grigolo, Scorsin, Pons, Wallfisch, Bemsch, Kitajima · Di Abo 5, Preise V Mit Unterstützung der InCentive Asset Management AG · 18.00 Einführung

Wiederaufnahme · 19.00 - 22.45 Welser-Möst/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Hartelius, Bonitatibus, Janková; Camarena, Drole, Widmer Freier Verkauf, Preise VI · 18.00 Einführung Mi Sa

18.30 - 22.40 Welser-Möst/Pountney/Israel/Lecca/ Vollack/ Raffelsberger Magee, Baird, Remmert, Trattnigg, Lehmkuhl, Guo, Olvera, Friedli, Schlosser; Saccà, Volle, Mayr, Murga, Hörl, Zysset, Sonn, Bermúdez, Strazˇanac, Slawinski Richard Strauss Abo/Sa Abo, Preise VI Unterstützt von Swiss Re · 17.30 Einführung

14.00 - 17.10 · Christie/Herzog/Neidhardt Janková, Peetz, Olvera; Lee, Wolff So Na Abo B, Preise V · 13.00 Einführung

Il Corsaro Verdi So

30 Il Barbiere di Siviglia Rossini

19 Die Frau ohne Schatten R. Strauss

Orlando Händel

20.15 - 22.15 Gullberg Jensen/Michieletto/Fantin/ Teti/Hämmerli · Giannattasio, Mos¸uc; Grigolo, Scorsin, Pons, Müller, Bemsch, Kitajima Verdi Abo, Preise V · Mit Unterstützung der InCentive Asset Management AG

27 Il Barbiere di Siviglia Rossini

17 Così fan tutte Mozart

Opernwerkstatt mit Iso Camartin 11.15 «Die Frau ohne Schatten» von Richard Strauss Premiere am 13. Dezember Freier Verkauf, CHF 10

So

19.30 - 22.30 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Camarena, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Humphreys Prem Abo B, Preise VI · 18.30 Einführung Do

31 Wagners Nibelungenring für Kinder Wagner/Misawa 14.00 - 15.30 Rieder/von Stegmann/Hasun/Hibino Chuchrova, Steiner; Christoff, Slawinski Freier Verkauf, Preise CHF 35/12 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung

20 Opernwerkstatt mit Iso Camartin 11.15 «Il Barbiere di Siviglia» von Gioachino Rossini Premiere 27. Dezember · Freier Verkauf, CHF 10

La Cenerentola Rossini Wiederaufnahme · 20.00 - 23.15 Tang/Lievi/Perego/Raffelsberger Bartoli, Guo, Friedli; Osborn, Widmer, Chausson, Polgár Freier Verkauf, Galapreise

Orlando Händel Di

Do

8

Die lustigen Nibelungen Straus 19.30 - 22.00 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Bogatu/Schoelzel Ensemble des IOS · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung

13.30 - 16.40 Christie/Herzog/Neidhardt Janková, Peetz, Olvera; Lee, Wolff Freier Verkauf, Preise V · 12.00 Einführung

Così fan tutte Mozart 19.30 - 23.15 Welser-Möst/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Hartelius, Bonitatibus, Giordano; Camarena, Drole, Widmer Mozart Abo/So Ab Abo B, Preise VI

10 Orlando Händel 19.00 - 22.10 · Christie/Herzog/Neidhardt Janková, Peetz, Olvera; Lee, Wolff Migros-Abo B, Preise V · 18.00 Einführung

Fr

Die lustigen Nibelungen Straus 19.30 - 22.00 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Bogatu/Schoelzel Ensemble des IOS Freier Verkauf · CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung

Mo 21

Di

12 Orlando Händel

13 Liedmatinée Waltraud Meier

Sa

11.30 Josef Breinl Klavier Lieder von Franz Schubert und Richard Strauss Lieder-Abo, Preise II

Il Corsaro Verdi Zum letzten Mal in dieser Saison 20.15 - 22.15 · Volksvorstellung Gullberg Jensen/Michieletto/Fantin/ Teti/Hämmerli · Giannattasio, Mos¸uc; Grigolo, Scorsin, Pons, Wallfisch, Bemsch, Kitajima Preise VV · Mit Unterstützung der InCentive Asset Management AG

22 Die Frau ohne Schatten R. Strauss Sa

2

La Cenerentola Rossini 20.00 - 23.15 Tang/Lievi/Perego/Raffelsberger Bartoli, Guo, Friedli; Osborn, Widmer, Chausson, Polgár Freier Verkauf, Preise VII So

3

So

Die Frau ohne Schatten R. Strauss 16.00 - 20.10 · Volksvorstellung Tilling/Pountney/Israel/Lecca/ Vollack/Raffelsberger Magee, Baird, Remmert, Trattnigg, Lehmkuhl, Guo, Olvera, Friedli, Schlosser; Saccà, Volle, Mayr, Murga, Hörl, Zysset, Sonn, Bermúdez, Strazˇanac, Slawinski Preise VV · Unterstützt von Swiss Re 15.00 Einführung

15 Die lustigen Nibelungen Straus Zum letzten Mal in dieser Saison 19.30 - 22.00 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Bogatu/Schoelzel Ensemble des IOS · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung

Orlando Händel Zum letzten Mal in dieser Saison 14.00 - 17.10 · Volksvorstellung Christie/Herzog/Neidhardt Janková, Peetz, Olvera; Lee, Wolff Preise VV · 13.00 Einführung

26 die zauberflöte für kinder Mozart

Die Frau ohne Schatten R. Strauss 18.00 - 22.10 · Volksvorstellung Welser-Möst/Pountney/Israel/Lecca/ Vollack/Raffelsberger Magee, Baird, Remmert, Trattnigg, Kallisch, Guo, Olvera, Friedli, Schlosser; Saccà, Volle, Mayr, Murga, Hörl, Zysset, Sonn, Bermúdez, Strazˇanac, Slawinski Preise VV · Unterstützt von Swiss Re

Il Barbiere di Siviglia Rossini 14.00 - 17.00 · Volksvorstellung Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Camarena, Moody, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Humphreys Preise VV

11.30 - 12.30 · Barthel/Peter/Perego/Krampe Steiner, Adamczak, Braun, Kalauka; Tatzl, Wallfisch, Palka, Kitajima Freier Verkauf, Preise CHF 35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung

Die Frau ohne Schatten R. Strauss Premiere · 18.30 - 22.40 Welser-Möst/Pountney/Israel/Lecca/Vollack/ Raffelsberger · Magee, Baird, Remmert, Trattnigg, Lehmkuhl, Guo, Olvera, Friedli, Schlosser; Saccà, Volle, Mayr, Murga, Hörl, Zysset, Sonn, Bermúdez, Strazˇanac, Slawinski Prem Abo A, Preise VII Unterstützt von Swiss Re · 17.30 Einführung Di

1

Weihnachtsoratorium Bach 19.30 - 22.00 · Tonhalle Chailly/Orchestra «La Scintilla»/Dresdner Kammerchor · Janková, Lehmkuhl; Chum, Drole Freier Verkauf, Preise II Unterstützt von Evelyn und John Axelrod, der Marc Rich Foundation, Familie Dreyfus, Bonko Chan · In memoriam Robert Louis-Dreyfus 18.00 - 22.10 · Welser-Möst/Pountney/Israel/ Lecca/Vollack/Raffelsberger · Magee, Baird, Remmert, Trattnigg, Kallisch, Guo, Olvera, Schmid, Schlosser; Saccà, Volle, Mayr, Murga, Hörl, Zysset, Sonn, Bermúdez, Strazˇanac, Slawinski · Di Abo 4, Preise VI Unterstützt von Swiss Re · 17.00 Einführung

19.00 - 22.10 · Christie/Herzog/Neidhardt Janková, Peetz, Olvera; Lee, Wolff Misch-Abo, Preise V · 18.00 Einführung So

Fr

11 Goldberg-Variationen Bach 20.15 - 21.45 · Spoerli/Dekker Zürcher Ballett; Botvinov Ballett-Abo, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 19.15 Einführung

Sa

Januar 2010

27 die zauberflöte für kinder Mozart 11.30 - 12.30 · Barthel/Peter/Perego/Krampe Steiner, Butcher, Braun, Kalauka; Tatzl, Wallfisch, Palka, Kitajima · Freier Verkauf, CHF 35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung

Mo

4

Liederabend Martina Janková 19.30 · Volksvorstellung Gerald Wyss, Klavier Lieder von Haydn · Liederab-Abo, Preise VV

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Foto: Š Peter Rigaud

Anna Netrebko in Les Contes d’Hoffmann

- ĂœBERTRAGUNGEN IM PATHÉ DIETLIKON PROGRAMM: 19.12.09: Les Contes d’Hoffmann (Jacques Offenbach) mit Anna Netrebko, Joseph Calleja 09.01.10: Der Rosenkavalier (Richard Strauss) mit RenĂŠe Fleming, Susan Graham 16.01.10: Carmen (Georges Bizet) mit Elina Garanca, Roberto Alagna 06.02.10: Simon Boccanegra (Giuseppe Verdi) mit Adrianne Pieczonka, Placido Domingo 27.03.10: Hamlet (Ambroise Thomas) mit Natalie Dessay, Simon Keenlyside 01.05.10: Armida (Gioachino Rossini) mit RenĂŠe Fleming, Lawrence Brownlee Einzelticket CHF 40.– Reduzierte Ticket (AHV/IV/Studenten) CHF 30.–

Abonnemente fßr 5 Opern nach Wahl Normaler Tarif CHF 175.– Reduzierter Tarif (AHV/IV/Studenten) CHF 125.–

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Abonnemente fßr 10 Opern nach Wahl Normaler Tarif CHF 300.– Reduzierter Tarif (AHV/IV/Studenten) CHF 200.–

Tickets sind unter: www.pathe.ch/dietlikon oder an der Kinokasse erhältlich | PathÊ Dietlikon Moorstrasse 2 8305 Dietlikon

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Spielplan

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La Cenerentola Rossini Zum letzten Mal in dieser Saison 19.00 - 22.15 Tang/Lievi/Perego/Raffelsberger Tro Santafé, Guo, Friedli; Osborn, Widmer, Chausson, Polgár Belcanto Abo/Di Abo 1, Preise V 18.00 Einführung

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Sa

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die zauberflöte für kinder Mozart Geschlossene Vorstellung · 09.00 - 10.00 Barthel/Peter/Perego/Krampe Steiner, Adamczak, Zhu, Kalauka; Tatzl, Müller, Palka, Wallfisch Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung

Sa

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20.00 - 23.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Zeffiri, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys Belcanto Abo/So Ab Abo B, Preise V Di

19.30 - 21.15 · Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/ Hackl/Raffelsberger · Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl Prem Abo B, Preise V Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG · 18.30 Einführung

17 Liedmatinée des IOS

Mi

10 Opernwerkstatt mit Iso Camartin

Il Barbiere di Siviglia Rossini 14.00 - 17.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Camarena, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys So Na Abo B, Preise V 13.00 Einführung Il Trovatore Verdi Zum letzten Mal in dieser Saison 20.00 - 23.00 A. Fischer/del Monaco/Sykora/Hämmerli Poplavskaya, Naef, Chuchrova; Alvarez, Pons, Scorsin, Straka, Palka, Kitajima Misch-Abo, Preise VI Mi

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Wiederaufnahme · 19.30 - 22.30 Santi/Miller/Bywater/Hämmerli Guleghina, Kaluza, Chuchrova; Pons, Colombara, Zvetanov, Davidson, Christoff Freier Verkauf, Preise VI · 18.30 Einführung Fr

Fr

19.30 - 21.15 · Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/ Hackl/Raffelsberger · Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl Freier Verkauf, Preise V · Unterstützt vom Meistersingerförderkreis · Unterstützt durch Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG Sa

19.00 - 22.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Zeffiri, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys Mi Abo B, Preise V Do

14 Il Trovatore Verdi 19.00 - 22.00 A. Fischer/del Monaco/Sykora/Hämmerli Poplavskaya, Naef, Chuchrova; Alvarez, Pons, Scorsin, Straka, Palka, Kitajima Verdi Abo, Preise VI · 18.00 Einführung

30 Foyergespräch Liliana Nikiteanu 15.30 Gemeinsam veranstaltet mit den Freunden der Zürcher Oper · Freier Verkauf, CHF 10

21 Goldberg-Variationen Bach Nabucco Verdi 19.30 - 22.30 · Santi/Miller/Bywater/Hämmerli Guleghina, Kaluza, Chuchrova; Pons, Colombara, Zvetanov, Davidson, Christoff Sa Abo, Preise VI 31 3. Philharmonisches Konzert

22 Il Barbiere di Siviglia Rossini

11.15 Gatti/Orchester der Oper Zürich/Aikin, Sopran Werke von Hindemith, Wagner und Berg Konzert-Abo/Misch-Abo, Preise I

19.00 - 22.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Zeffiri, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys Freier Verkauf, Preise V Sa

Goldberg-Variationen Bach Zum letzten Mal in dieser Saison 14.00 - 15.30 · Spoerli/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett; Botvinov So Na Abo A, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 13.00 Einführung

23 Elektra Strauss Musikalische Neueinstudierung · 20.00 - 21.45 Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl · Prem Abo A, Preise VI Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG 19.00 Einführung

20.00 - 23.00 A. Fischer/del Monaco/Sykora/Hämmerli Poplavskaya, Naef, Chuchrova; Alvarez, Pons, Scorsin, Straka Freier Verkauf, Preise VI

13 Il Barbiere di Siviglia Rossini

29 Elektra Strauss

19.30 - 21.00 · Volksvorstellung Spoerli/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett; Botvinov Preise VV UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.30 Einführung

Il Trovatore Verdi

Mi

28 Nabucco Verdi

20 Il Barbiere di Siviglia Rossini 19.00 - 22.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Zeffiri, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys Migros-Abo A, Preise V

11.15 · «Elektra» von Richard Strauss Musikalische Neueinstudierung am 23. Januar Freier Verkauf, CHF 10

Il Barbiere di Siviglia Rossini 14.00 - 17.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Camarena, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys So Na Abo A, Preise V

27 Ein Sommernachtstraum Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass 19.00 - 21.30 Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Mi Abo A, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts

So So

26 Elektra Strauss

13.30 - 17.00 Kadlec · anlässlich «Il Barbiere di Siviglia» Freier Verkauf, CHF 35

Die Frau ohne Schatten R. Strauss Zum letzten Mal in dieser Saison 18.00 - 22.10 Welser-Möst/Pountney/Israel/Lecca/Vollack/ Raffelsberger · Magee, Baird, Remmert, Trattnigg, Lehmkuhl, Guo, Olvera, Schmid, Schlosser; Saccà, Volle, Mayr, Murga, Hörl, Zysset, Sonn, Bermúdez, Strazˇanac, Slawinski Freier Verkauf, Preise VI Unterstützt von Swiss Re · 17.00 Einführung

16 opera viva – ein mitspieltheater für kinder

opera viva – ein mitspieltheater für kinder

Il Barbiere di Siviglia Rossini 19.00 - 22.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Camarena, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys · Fr Abo B, Preise V

24 Il Barbiere di Siviglia Rossini

11.00 - 13.30 Lieder von Hugo Wolf Freier Verkauf, CHF 20/12

Il Trovatore Verdi Wiederaufnahme · 19.00 - 22.00 A. Fischer/del Monaco/Sykora/Hämmerli Poplavskaya, Naef, Chuchrova; Alvarez, Pons, Scorsin, Straka Do Abo B, Preise VI · 18.00 Einführung 8

So

14.30 - 18.00 Kadlec · anlässlich «Il Barbiere di Siviglia» Freier Verkauf, CHF 35

die zauberflöte für kinder Mozart Geschlossene Vorstellung · 11.00 - 12.00 Barthel/Peter/Perego/Krampe Steiner, Butcher, Braun, Kalauka; Moody, Müller, Palka, Wallfisch Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung

Fr

15 Il Barbiere di Siviglia Rossini 19.00 - 22.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Zeffiri, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys Freier Verkauf, Preise V

Il Barbiere di Siviglia Rossini 19.00 - 22.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Zeffiri, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys Mi Abo A, Preise V

Do

Fr

So

Elektra Strauss 20.00 - 21.45 Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl · Richard Strauss Abo/ So Ab Abo A, Preise V · Unterstützt vom Meistersingerförderkreis · Unterstützt durch Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG

24 Foyer Musical der Orchesterakademie 11.00 Freier Verkauf, CHF 20/12

Das Jahrbuch 2007/08

Ein Sommernachtstraum Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass Wiederaufnahme · 14.00 - 16.30 Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Freier Verkauf, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 13.00 Einführung

Februar Di

2

Nabucco Verdi 19.00 - 22.00 · Santi/Miller/Bywater/Hämmerli Guleghina, Kaluza, Chuchrova; Pons, Colombara, Zvetanov, Davidson, Christoff Di Abo 2, Preise VI

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Spielplan

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Ein Sommernachtstraum

So

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Opernwerkstatt mit Iso Camartin

Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass 19.00 - 21.30 · Volksvorstellung Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Preise VV · UBS – Partner des Zürcher Balletts

11.15 «Idomeneo» von W. A. Mozart Premiere 20. Februar, Freier Verkauf, CHF 10

Nabucco Verdi Zum letzten Mal in dieser Saison 19.00 - 22.00 · Santi/Miller/Bywater/Hämmerli Guleghina, Kaluza, Chuchrova; Pons, Colombara, Zvetanov, Davidson, Christoff Verdi Abo, Preise VI · 18.00 Einführung

13.30 - 17.00 Kadlec · anässlich «Königskinder» Freier Verkauf, CHF 35

Musik eröffnet Welten. Auch für behinderte Menschen.

opera viva – ein mitspieltheater für kinder

Elektra Strauss Zum letzten Mal in dieser Saison 14.00 - 15.45 Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl · Misch-Abo, Preise V Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG · 13.00 Einführung

Elektra Strauss 19.00 - 20.45 Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl · Fr Abo A, Preise V Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG

Rigoletto Verdi Wiederaufnahme · 20.00 - 22.45 Volksvorstellung Santi/Deflo/Orlandi/Hämmerli Mos¸uc, Peetz, Drexl, Zhu, Schwendener; Albelo, Nucci, Polgár, Murga, Moody, Christoff, Slawinski, Bemsch · Preise VV 19.00 Einführung

Foyergespräch Marie-Claude Chappuis 15.30 Gemeinsam veranstaltet mit den Freunde der Zürcher Oper · Freier Verkauf, CHF 10

Ein Sommernachtstraum

So

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Elektra Strauss 14.00 - 15.45 · Volksvorstellung Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl · Preise VV Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG

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Königskinder Humperdinck 20.00 - 23.15 Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Rey, Nikiteanu, Lehmkuhl, Schlosser; Kaufmann, Widmer, Mayr, Bidzin´ski, Slawinski, Christoff Freier Verkauf, Preise VII · 19.00 Einführung

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Rigoletto Verdi 20.00 - 22.45 Santi/Deflo/Orlandi/Hämmerli Gutiérrez, Peetz, Drexl, Zhu, Schwendener; Calleja, Nucci, Polgár, Murga, Moody, Christoff, Slawinski, Bemsch Fr Abo B, Preise V

Königskinder Humperdinck 20.00 - 23.15 · Wiederaufnahme Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Rey, Nikiteanu, Lehmkuhl, Schlosser; Kaufmann, Widmer, Mayr, Bidzin´ski, Slawinski, Christoff · Deutsche Oper/ Migros-Abo B, Preise VII · 19.00 Einführung Mi

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Elektra Strauss 19.00 - 20.45 Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl · Mi Abo B, Preise V Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG Königskinder Humperdinck 19.00 - 22.15 Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Rey, Nikiteanu, Lehmkuhl, Schlosser; Kaufmann, Widmer, Mayr, Bidzin´ski, Slawinski, Christoff Kombi-Abo, Preise VII · 18.00 Einführung

Sa

13

Rigoletto Verdi 20.00 - 22.45 Santi/Deflo/Orlandi/Hämmerli Gutiérrez, Peetz, Drexl, Zhu, Schwendener; Albelo, Nucci, Polgár, Murga, Moody, Christoff, Slawinski, Bemsch · Freier Verkauf, Preise V

Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass 20.00 - 22.30 Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Ballett-Abo, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 19.00 Einführung

opera viva – ein mitspieltheater für kinder 14.30 - 18.00 Kadlec · anässlich «Königkinder» Freier Verkauf, CHF 35

Königskinder Humperdinck 19.00 - 22.15 Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Rey, Nikiteanu, Lehmkuhl, Schlosser; Kaufmann, Widmer, Mayr, Bidzin´ski, Slawinski, Christoff · Sa Abo, Preise VII

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Idomeneo Mozart Premiere · 18.30 - 21.55 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk Prem Abo A, Preise VII Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management 17.30 Einführung

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Foyer Musical 11.00 · Zur Premiere von «Idomeneo» Bläseroktett der Oper Zürich auf historischen Instrumenten, Werke von Mozart Freier Verkauf, CHF 20/12

Königskinder Humperdinck Zum letzten Mal in dieser Saison 14.00 - 17.15 Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Rey, Nikiteanu, Lehmkuhl, Schlosser; Kaufmann, Gantner, Mayr, Bidzin´ski, Slawinski, Christoff Freier Verkauf, Preise VII

Dank Ihrer Spende ermöglicht die Stiftung Cerebral behinderten Menschen Musiktherapie. Unterstützen Sie das MusiktherapieProjekt der Stiftung Cerebral für cerebral bewegungsbehinderte Menschen. Sie sind auf Hilfe angewiesen: Auf jede Spende, auf alle, die mit einem Legat über ihr Leben hinaus Gutes tun wollen, und auf Unternehmen, welche einzelne Projekte finanzieren. Die Stiftung Cerebral unterstützt Betroffene und ihre Familien in der ganzen Schweiz.

Helfen verbindet

Rigoletto Verdi Zum letzten Mal in dieser Saison 20.15 - 23.00 Santi/Deflo/Orlandi/Hämmerli Mos¸uc, Peetz, Drexl, Zhu, Schwendener; Calleja, Nucci, Polgár, Murga, Moody, Christoff, Slawinski, Bemsch Verdi Abo, Preise V

Schweizerische Stiftung für das cerebral gelähmte Kind Erlachstrasse 14, Postfach 8262, 3001 Bern, Telefon 031 308 15 15, PC 80-48-4, www.cerebral.ch

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Das einzigartige Luftkissen-System in der neuen SWISS Business. Lassen Sie sich beim Musik hören durch nichts stören. Lehnen Sie sich ganz entspannt zurück. Variieren Sie den Sitzkomfort über individuell einstellbare Luftkissen von weich bis hart. Oder strecken Sie sich auf dem vollkommen ßachen 2-Meter-Bett aus und lassen Sie sich dabei massieren. Lernen Sie Ihren neuen persönlichen Freiraum an Bord von SWISS schätzen: Auf unseren Flügen von Zürich nach New York und Dubai/Muskat und bis 2011 auf allen Interkontinentalßügen.

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Idomeneo Mozart

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19.00 - 22.25 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk · Prem Abo B, Preise VI · Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management · 18.00 Einführung

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Tosca Puccini 20.00 - 22.45 · Wiederaufnahme Carignani/Carsen/Ward/Raffelsberger Magee; N. N., Hampson, Murga, Scorsin, Winkler, Moody Freier Verkauf, Preise VII 19.00 Einführung

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Idomeneo Mozart 19.00 - 22.25 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk Freier Verkauf, Preise VI Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management

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Tosca Puccini 19.30 - 22.15 Carignani/Carsen/Ward/Raffelsberger Magee; N. N., Hampson, Murga, Scorsin, Winkler, Moody Freier Verkauf, Preise VII

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Ariadne auf Naxos R. Strauss Wiederaufnahme · 19.00 - 21.30 Elder/Guth/Schmidt Voigt, Guo, Breedt, Liebau, Friedli, Trattnigg; König, Bermúdez, Zysset, Mayr, Sonn, Gantner, Müller, Fersini, Moody, Pereira Freier Verkauf, Preise V 18.00 Einführung

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Opernwerkstatt mit Iso Camartin

Tosca Puccini Zum letzten Mal in dieser Saison 20.30 - 23.15 · Carignani/Carsen/Ward/ Raffelsberger · Magee; N. N., Hampson, Murga, Scorsin, Winkler, Moody Puccini Abo, Preise VII

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Idomeneo Mozart 19.00 - 22.25 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk Di Abo 5, Preise VI Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management Idomeneo Mozart 19.00 - 22.25 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk Freier Verkauf, Preise VI Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management 18.00 Einführung

Zürcher Opernball

Idomeneo Mozart Zum letzten Mal in dieser Saison 17.00 - 20.25 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk Mozart Abo/So Ab Abo A, Preise VI Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management 16.00 Einführung

Di

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Ariadne auf Naxos R. Strauss 19.00 - 21.30 · Elder/Guth/Schmidt Voigt, Guo, Breedt, Liebau, Friedli, Trattnigg; König, Bermúdez, Zysset, Mayr, Sonn, Gantner, Müller, Fersini, Moody, Pereira Di Abo 2, Preise V

Mi

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Raymonda Glasunow 19.30 - 22.00 · Jurowski/Spoerli/Spinatelli Es tanzt das Zürcher Ballett Mi Abo A, Preise III · Mit Unterstützung der Freunde des Zürcher Balletts · UBS – Partner des Zürcher Balletts · 18.30 Einführung

Do

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Lettres intimes Janácˇek Sarcasms Prokofjew In the Upper Room Glass 20.00 - 22.00 Spoerli/Etti/van de Velden – van Manen – Tharp/Kamali . Es tanzt das Zürcher Ballett Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich Freier Verkauf, Preise II · Unterstützt von Davidoff · UBS – Partner des Zürcher Balletts 19.00 Einführung

Sa

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Les Contes d'Hoffmann Offenbach Premiere · 19.00 - 22.15 Zinman/Langhoff/Kleber/von Gerkan/Hämmerli Mos¸uc, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Zvetanov, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka Prem Abo A, Preise VII · Mit der Unterstützung von UBS · 18.00 Einführung

So

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die zauberflöte für kinder Mozart Geschlossene Vorstellung · 11.00 - 12.00 Barthel/Peter/Perego · Steiner, Butcher, Zhu, Kalauka; Tatzl, Wallfisch, Bakan, Kitajima Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung

März Di

WINTER 2009/10

18.30 - 02.30 Die Freunde der Zürcher Oper und das Opernhaus Zürich laden zum traditionellen Opernball. Eröffnung durch das Orchester der Oper Zürich unter der Leitung von David Zinman; Debütantenpaare; Stargast: Vittorio Grigolo; Tanz auf der grossen Bühne, Wiener Heurigen, Disco, Chillout-Lounge, grosse Tombola u.v.m. Dinerkarte CHF 900 inkl. Getränke Private Diner-Loge für 4 Personen CHF 6'000, für 6 Personen CHF 8'000 inkl. Getränke, Flanierkarte CHF 300 inkl. ein Glas Champagner Loge ab CHF 1'000 zur Flanierkarte inkl. Champagner und Apero-Häppchen

11.15 «Les Contes d’Hoffmann» von J. Offenbach Premiere 13. März, Freier Verkauf, CHF 10

Idomeneo Mozart 14.00 - 17.25 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk Schasching, Daniluk · So Na Abo B, Preise VI Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management 13.00 Einführung

Ariadne auf Naxos R. Strauss 19.00 - 21.30 Elder/Guth/Schmidt Voigt, Guo, Breedt, Liebau, Friedli, Trattnigg; König, Bermúdez, Zysset, Mayr, Sonn, Gantner, Müller, Fersini, Moody, Pereira Richard Strauss Abo, Preise V

Foyer Musical 11.00 · Werke von Mozart und Schubert Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich Freier Verkauf, CHF 20/12

Ariadne auf Naxos R. Strauss Zum letzten Mal in dieser Saison 14.00 - 16.30 · Volksvorstellung Elder/Guth/Schmidt Voigt, Guo, Breedt, Liebau, Friedli, Trattnigg; König, Bermúdez, Zysset, Mayr, Sonn, Gantner, Müller, Fersini, Moody, Pereira Preise VV · 13.00 Einführung

Mode ·Leder · Pelze Kaiserstrasse 42 D - 79761 W a l d s h u t Tel. 0049 7751 3486

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Spielplan

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Raymonda Glasunow 20.00 - 22.30 · Jurowski/Spoerli/Spinatelli Es tanzt das Zürcher Ballett So Ab Abo B, Preise III Mit Unterstützung der Freunde des Zürcher Balletts · UBS – Partner des Zürcher Balletts

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Les Contes d'Hoffmann Offenbach 19.00 - 22.15 Zinman/Langhoff/Kleber/von Gerkan/Hämmerli Mos¸uc, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Zvetanov, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka Do Abo A, Preise VI Mit der Unterstützung von UBS La clemenza di Tito Mozart

opera viva – ein mitspieltheater für kinder

Les Contes d'Hoffmann Offenbach 19.00 - 22.15 Zinman/Langhoff/Kleber/von Gerkan/Hämmerli Mos¸uc, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Zvetanov, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka Di Abo 1, Preise VI . Mit der Unterstützung von UBS . 18.00 Einführung Les Contes d'Hoffmann Offenbach 19.30 - 22.45 Zinman/Langhoff/Kleber/von Gerkan/Hämmerli Mos¸uc, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Zvetanov, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka · Fr Abo B Preise VI · Mit der Unterstützung von UBS Foyergespräch László Polgár 15.30 Gemeinsam veranstaltet mit den Freunden der Zürcher Oper · Freier Verkauf, CHF 10

La clemenza di Tito Mozart Wiederaufnahme · 19.00 - 21.30 A. Fischer/Miller/Bywater/Raffelsberger Trattnigg, Janková Menzi, Bonitatibus, Schmid; Mathey, Hörl Migros-Abo B/Mozart Abo, Preise V 18.00 Einführung

19.00 - 21.30 A. Fischer/Miller/Bywater/Raffelsberger Trattnigg, Janková Menzi, Bonitatibus, Schmid; Mathey, Hörl Fr Abo A, Preise V · 18.00 Einführung Sa

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Les Contes d'Hoffmann Offenbach 19.00 - 22.15 Zinman/Langhoff/Kleber/von Gerkan/Hämmerli Mos¸uc, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Zvetanov, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka Prem Abo B, Preise VI · Mit der Unterstützung von UBS · 18.00 Einführung

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Liederabend Deborah Voigt 19.30 . Vlad Iftinca, Klavier Lieder von Beach, Verdi, Strauss, Respighi, Moore, Bernstein Liederabend-Abo, Preise II

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Frank Bridge Variations Britten Der Feuervogel Strawinsky Premiere · 19.00 - 21.00 Hamar/Spoerli/van Manen/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Prem Abo A, Preise III · UBS – Partner des Zürcher Balletts · 18.00 Einführung So

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Foyer Musical 11.00 · «Virtuose Streichtrios» Werke von Mozart und Schubert Freier Verkauf, CHF 20/12

La Bohème Puccini 14.00 - 16.30 · Zanetti/Sireuil/Lemaire/Jara/ Raffelsberger · Frittoli, Kohl; Cura, Bermúdez, Davidson, Hörl, Fersini, Murga Freier Verkauf, Preise VI · 13.00 Einführung

Frank Bridge Variations Britten Der Feuervogel Strawinsky 20.00 - 22.00 · Hamar/Spoerli/van Manen/ Dekker · Es tanzt das Zürcher Ballett Prem Abo B, Preise III · UBS – Partner des Zürcher Balletts · 19.00 Einführung

Orlando Il Barbiere di Siviglia Il Corsaro Orlando Die Frau ohne Schatten Liederabend Martina Janková Elektra Rigoletto Ariadne auf Naxos

19.00 14.00 20.15 14.00 16.00 19.30 14.00 20.00 14.00

Einführungen mit Dietbert Reich Goldberg-Variationen 11. Dez., 21./31. Jan. 3./29. Dez. Il Corsaro 4./6./10./12./20. Dez., 2. Jan. Orlando Die Frau ohne Schatten 13./16./19./22. Dez., 3./9. Jan. 17. Dez. Così fan tutte Il Barbiere di Siviglia 27./30. Dez., 17. Jan. La Cenerentola 5. Jan. 7./14. Jan. Il Trovatore Elektra 23./26. Jan, 14. Feb. 24. Jan., 6. Feb. Ein Sommernachtstraum Nabucco 28. Jan., 4. Feb. Königskinder 7./11./18. Feb. 14. Feb. Rigoletto Idomeneo 20./23/28. Feb, 4./7. März 24. Feb. Tosca Ariadne auf Naxos 27. Feb., 14. März Raymonda 10. März 11. März Lettres intimes Les contes d’Hoffmann 13./16./24. März La clemenza di Tito 17./19./21. März 23. März Simon Boccanegra Frank Bridge Variations/Der Feuervogel 27./28. März 28. März La Bohème Jeweils 1 Stunde vor der Vorstellung

Opernwerkstatt: Klärungen mit Iso Camartin «Die Frau ohne Schatten» von Richard Strauss – Die Entstehungsgeschichte eines «Schmerzenskindes» – Von natürlicher und erzwungener Symbolik – Kaiserin und Färberin – das Vergleichbare am Frauenschicksal

La Bohème Puccini

Impressum

19.30 - 22.00 Zanetti/Sireuil/Lemaire/Jara/Raffelsberger Damato, Kohl; Cura, Bermudez, Davidson, Hörl, Fersini, Murga · Freier Verkauf, Preise VI

Opernhaus-Magazin Nr. 6, Spielzeit 2009/2010 Herausgeber Opernhaus Zürich, Intendanz Alexander Pereira Redaktion Dramaturgie: Ronny Dietrich (yd), Michael Küster (mk), Beate Breidenbach (bb), Kathrin Brunner (kb), Konrad Kuhn (kk) Regiekanzlei: Toni Gradsack Falkenstrasse 1, 8008 Zürich Telefon 044 268 64 00, Fax 044 268 64 01 Dramaturgie Fax 044 268 64 30 Gestaltung Carole Bolli Fotos Suzanne Schwiertz (Oper), Peter Schnetz (Ballett) Nomi Baumgartl (S.24), Gert Mothes (S.25) PR & Marketing Joachim Arnold, Giorgia Tschanz, Natascha Zimmer Anzeigenverkauf Opernhaus Zürich, Marketing Telefon 044 268 64 17 marina.andreatta@opernhaus.ch sowie Publicitas Publimag AG, Yvonne Heusser Mürtschenstrasse 39, Postfach, 8010 Zürich Telefon +41 (0)44 250 31 31, Fax +41 (0)44 250 31 32 service.zh@publimag.ch, www.publimag.ch Redaktionsschluss 30. November 2009 Produktion Swissprinters NZZ Fretz, Schlieren Gedruckt auf MWC NovaPress silk, 70gm2 Auflage 40’000 Das Opernhaus-Magazin Nr. 7 der Saison 2009/10 erscheint am 18. Dezember 2009 Das Opernhaus im Internet www.opernhaus.ch Hinsichtlich der Beginnzeiten beachten Sie bitte auch die Hinweise in der Tagespresse. Änderungen vorbehalten.

opera viva – ein mitspieltheater für kinder

14.00 - 16.30 A. Fischer/Miller/Bywater/Raffelsberger Trattnigg, Janková Menzi, Bonitatibus, Schmid; Mathey, Hörl So Na Abo A, Preise V 13.00 Einführung

Les Contes d'Hoffmann Offenbach 20.00 - 23.15 Zinman/Langhoff/Kleber/von Gerkan/Hämmerli Mos¸uc, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Zvetanov, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka Freier Verkauf, Preise VI Mit der Unterstützung von UBS

Das Jahrbuch 2007/08

Simon Boccanegra Verdi Zum letzten Mal in dieser Sasison 19.00 - 22.00 Rizzi/del Monaco/Centolavigna/Filippi/ Hämmerli · Rey, Bartholomew; Domingo, Polgár, Sartori, Cavalletti, Scorsin, Müller Freier Verkauf, Galapreise 18.00 Einführung

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Dez. Jan. Jan. Jan. Jan. Jan. Feb. Feb. März

Wer darüber mehr wissen möchte, kommt in die Opernwerkstatt zu «Die Frau ohne Schatten» Sonntag, 6. Dezember, 11.15, Studiobühne

La clemenza di Tito Mozart

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Fr 4. Fr 1. Fr 1. Sa 2. So 3. Mo 4. So 7. So 14. So 14.

14.30 - 18.00 Kadlec · anlässlich «Les Contes d’Hoffmann» Freier Verkauf, CHF 35

13.30 - 17.00 Kadlec · anlässlich «Les Contes d’Hoffmann» Freier Verkauf, CHF 35

Di

Volksvorstellungen

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Restaurant Belcanto Theaterplatz 1, 8008 Zürich Telefon 044 268 64 64, Fax 044 268 64 65

info@belcanto.ch, www.belcanto.ch


ABB Abegg Holding AG Thomas Abegg Accenture Alexander Keller AG Allreal-Gruppe AMAG Automobil- und Motoren AG Hortense Anda-Bührle Armin Weltner Stiftung Ars Rhenia-Stiftung AXA Winterthur Evelyn und Herbert Axelrod Bank Morgan Stanley AG Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie (Schweiz) AG Hans Bär Barry Callebaut AG Rolando Benedick Berenberg Bank (Schweiz) AG BHF-Bank (Schweiz) AG Dr. Marc Blessing Harro und Margot Bodmer René und Susanne Braginsky Stiftung Cartier Joailliers Casino Austria International Clariden Leu AG CLB-Stiftung Confiserie Teuscher Karin und Erwin Conradi Coop Corby SA Credit Suisse Jean-Pierre Cuoni Davidoff Deutsche Bank AG Deutsche Bank Private Wealth Management Deutsche Rückversicherung Schweiz AG Philippe Doriel-Destezet Jürgen Dormann Dr. Björn Johansson Associates Egon-und-Ingrid-HugStiftung Elektrizitätsgesellschaft Laufenburg AG Emil Frey AG Traudl Engelhorn Ernst Göhner-Stiftung Ferrero Rocher Firmen und Freunde des Zürcher Tierschutz Förderkreis Meistersinger Dr. Jürg H. Frei Freunde der Zürcher Oper Freunde des Zürcher Balletts Fritz Gerber Stiftung Gassmann Mode Gasthaus zum Gupf Georg und Bertha Schwyzer-Winiker-Stiftung Glencore Greulich - Hotel Restaurant - Bar Rainer Gut Hans Groeber Stiftung Hapag-Lloyd Kreuzfahrten GmbH HCI Trust AG Hermann Scheel Stiftung Hilti Familienstiftung Horego AG Noriyosohi Horiuchi Hotel Ambassador und Opera Hotel Baur au Lac Hotel Eden au Lac

HYPOSWISS Privatbank AG IBM (Schweiz) AG InCentive Asset Management AG International Music & Art Foundation IWC Schaffhausen Klaus J. und Renata Jacobs Jakob und Emma Windler-Stiftung Japan Tobacco International Hans Jecklin Julius Bär Gruppe KIBAG Walter B. Kielholz Stiftung KPMG AG Restaurant Kronenhalle Kühne & Nagel AG Kühne Stiftung LB (Swiss) Privatbank AG Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG Lombard Odier Darier Hentsch Patrick de Maeseneire Manor Marc Rich Foundation Marion Mathys Stiftung Marsano AG Mercedes-Benz Merrill Lynch MIGROSBANK Migros-Kulturprozent Neue Zürcher Zeitung Nordic Executive Club Switzerland Novartis Orange PanMedion Stiftung Roberto Pollak-Aichelburg Privatbank IHAG Zürich RBS Bank von Ernst Richemont Capital Mangement Ellen und Michael Ringier Ringier AG Rotary Stiftung Zürich Sandoz - Fondation de Famille Andreas Schmid Anita Schumacher Urs Schwarzenbach Siemens Schweiz AG Stiftung BNP Paribas Schweiz Stiftung Lis und Roman Clemens Willy Strothotte Swiss International Air Lines AG Swiss Life Swiss Re The Boston Consulting Group UBS UBS Card Center AG Unaxis Holding AG Unique (Flughafen Zürich AG) Vontobel-Stiftung Walter Haefner Stiftung Wegelin & Co. Privatbankiers Eva und Branco Weiss Ulrike und Dr. Joachim Winkler Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr Zürcher Festspielstiftung Zürcher Jugend-Theater Club/Theaterclub Zürcher Kantonalbank Zürcher Theaterverein Zurich

Ihr Stadthaus.

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Unsere Vorstellungen in der Spielzeit 2009/2010 werden ermöglicht dank der Subvention des KANTONS ZÜRICH und der Unterstützung des KANTONS ZUG sowie der folgenden privaten Spender und Sponsoren:

Hotel Ambassador & Restaurant à l’Opéra

Falkenstrasse 6 · CH-8008 Zürich T +41 (0)44 258 98 98 · F +41 (0)44 258 98 00 welcome@ambassadorhotel.ch www.ambassadorhotel.ch

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Bedingungen Billettkasse Opernhaus Zürich AG, Falkenstrasse 1, CH-8008 Zürich ticketbestellung@opernhaus.ch

Opernhaus kann jedoch keine Garantie für den Verkauf bzw. für die Rückerstattung des Eintrittspreises übernehmen. Pro Platz wird eine Kommissionsgebühr von CHF 10.– erhoben.

Öffnungszeiten Telefonverkauf: +41 (0)44 268 66 66 Montag bis Samstag, 11.30 bis 18.00 Uhr Schalterverkauf: Montag bis Samstag, 11.00 Uhr bis Vorstellungsbeginn. An Tagen ohne Vorstellung von 11.00 bis 18.00 Uhr. Sonntags jeweils 1 1/2 Stunden vor Vorstellungsbeginn

Allgemeine Bedingungen Im übrigen gelten für den Verkauf von Karten die AGB der Opernhaus Zürich AG, die Sie im Internet einsehen können.

Telefon-/Schalterverkauf Ab dem 22. August 2009 unbeschränkter Verkauf, ausser für Premieren und Volksvorstellungen. Diese gelangen jeweils einen Monat vorher in den Verkauf. Fällt der Tag des Verkaufsbeginns für diese Vorstellungen auf einen Sonn- oder Feiertag, beginnt der Vorverkauf am Öffnungstag davor. Bei Volksvorstellungen liegt der Maximalbezug bei 4 Karten pro Person. Internet Verkauf Ab 13. Juli 2009 bis zum 21. August 2009 steht unter www.opernhaus.ch für alle Vorstellungen (ausser Volksvorstellungen und Premieren) ein beschränktes Kartenkontingent zur Verfügung. Ab dem 22. August 2009 wird die Kontingentierung aufgehoben. Premieren und Volksvorstellungen gelangen einen Monaten vor der Vorstellung in den Internetverkauf. Schriftliche Bestellungen Wir nehmen schriftliche Bestellungen (nur für die Kategorien 1-4) ab sofort und bis zum 20. August 2009 entgegen. Später eingehende schriftliche Bestellungen werden nicht mehr bevorzugt bearbeitet. Die Platzzahl ist in allen Kategorien beschränkt. Bestellungen sind verbindlich und werden in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Die Benachrichtigung über die Platzzuteilung erfolgt in Form einer Rechnung, nach deren Begleichung die Karten per Post zugestellt werden. Es wird eine Bearbeitungsgebühr von CHF 8.– erhoben. Kartenbestellungen per Fax/Email werden wie schriftliche Bestellungen behandelt. Für Premieren und Volksvorstellungen ist keine schriftliche Bestellung möglich. Gruppenbestellung Bitte wenden Sie sich an die Billettkasse. Öffnung der Spielzeit Ab dem 22. August wird der Vorverkauf der gesamten Spielzeit für alle Vorstellungen geöffnet, mit Ausnahme von Premieren und Volksvorstellungen. Hier beginnt der Vorverkauf einen Monat vor Vorstellungsdatum. Zahlungsmittel Wir akzeptieren Barzahlung, Maestro Card, Postcard, Eurocard, Visa, Diners, American Express und UBS KeyClub-Punkte Weitere Vorverkaufsstellen finden Sie auf unserer Website www.opernhaus.ch Ermässigungen Schüler, Studenten und Lernende erhalten Karten zu Legi-Preisen ab 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse. Kinder (6-11 Jahre) in Begleitung einer erwachsenen Person erhalten in sämtlichen Vorstellungen Karten zu Legi-Preisen. Senioren (für AHV/IV-Bezüger) erhalten für Sonntagnachmittags-Vorstellungen (in den Preisstufen I – IV) 50% Ermässigung. Abonnenten erhalten 10% Ermässigung (bei max. 4 Karten pro Vorstellung) in den Preisstufen I – V Zürcher Theaterverein Ermässigung: 10%, 1 Karte pro Mitglied pro Vorstellung in den Preisstufen I – V Für den Bezug von ermässigten Karten ist immer ein gültiger Foto-Ausweis des entsprechenden Lehrinstitutes, ein AHV-Ausweis bzw. der Schüler- oder Lehrlingsausweis sowohl beim Kauf wie auch beim Besuch der Vorstellung vorzuweisen. Das Personal der Billettkasse ist befugt, Ausweise ohne Gültigkeitsdatum zurückzuweisen. Rollstuhlplätze In jeder Vorstellung stehen 4 Rollstuhlplätze in der Preiskategorie 4 zur Verfügung. Begleitpersonen erhalten 50% Ermässigung (Preiskategorie 1). Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet. Karten können nicht zurückgenommen werden. Das Ticket kann bei der Billettkasse des Opernhauses in Kommission gegeben werden. Diese Karten gelangen in den Verkauf, sofern dem Opernhaus keine eigenen Plätze mehr zur Verfügung stehen. Das

Internet Die ausführlichsten Informationen über das Haus und den Spielplan, sowie alle tagesaktuellen News bieten wir auf unserer Website www.opernhaus.ch Abonnements/Opernhaus-Magazin Das Opernhausmagazin (14 Ausgaben) wird allen Mitgliedern des Vereins Opernhaus Publikationen kostenlos zugesandt. Der Mitgliedsbeitrag beträgt CHF 38.-, im Ausland CHF 44.-. Mit dem Kauf eines Opern-Abonnements werden Sie automatisch Mitglied des Vereins Opernhaus Publikationen. Im Abonnementpreis ist der Mitgliedsbeitrag enthalten. Übertitelung/Sprachen Grundsätzlich werden bei uns alle Opern in der Originalsprache gesungen und deutsch übertitelt. Der besseren Verständlichkeit halber werden auch deutschsprachige Opern übertitelt.

Billett-Preise Preise I Preise II Preise III Preise IV Preise V Preise VI Preise VII Galapreise Preise Konzerte Volksvorstellung Legi-Preise I-III Legi-Preise ab IV

Programmhefte, Besetzungen und Biografien Die Programmbücher mit ausführlichen Informationen, Fotos, Illustrationen und Text-Beiträgen zu Werk und Inszenierung, sowie die Biografien der Künstler und die Besetzungen verkaufen wir vor der Vorstellung und während der 1. Pause im Eingangsfoyer oder tagsüber an der Opernhauskasse. (Die Programmbücher zu den Premieren erscheinen am Tag der Premiere). Auf Wunsch erhalten Sie Inhaltsangaben in englischer und französischer Sprache. Führungen im Opernhaus Unter dem Thema «Blick hinter die Kulissen» bietet das Opernhaus begleitete Führungen für Gruppen (ab ca. 10 Personen) durch das historische Gebäude und durch die Werkstätten an. Dauer ca. 1 1/2 Stunden, täglich ausser Sonntag, individuelle Terminvereinbarung. Die Führungen sind kostenlos. event@opernhaus.ch oder Telefon +41 (0)44 268 64 15. Restaurant Belcanto Das Opernhausrestaurant Belcanto bewirtet die Besucher vor oder nach der Vorstellung. Terrasse mit Blick auf den Zürichsee. Restaurant Belcanto, Theaterplatz 1, 8001 Zürich Telefon +41 (0)44 268 64 64, Fax +41 (0)44 268 64 65, info@belcanto.ch, www.belcanto.ch

Kategorien

Preise I Preise II Preise III Preise IV Preise V Preise VI Preise VII Galapreise Preise Konzerte Volksvorstellung OrangeOpera Oran

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Alle Preise in Schweizer Franken

nx Diese Plätze werden im Abonnement nicht angeboten


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