San Paolo

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Christoph Wenzl



San Paolo


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Christoph Wenzl

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In San Paolo hatte ich neun Stunden Aufenthalt. Vom Bahnhof schlenderte ich die staubige Avenida entlang in Richtung Zentrum. Es war früher Nachmittag und noch immer brütend heiß. Gardinenverhangene Fensterscheiben spiegelten das Sonnenlicht und schmutzige Geschäftsschilder flimmerten vor meinen Augen. Alles war in ein mattes Orange getaucht und die Farben – viel zu bleich – wirkten surreal auf mich. Auf der Straße konnte ich keine Menschenseele sehen, nur in einem Eisenwarenladen erspähte ich einen Schatten. Nachdem ich zweimal auf der wie in einem Raster verlaufenden Straße abgebogen war, je einmal nach rechts, dann nach links, gelangte ich zur Plaza. Hier war es belebter, denn es gab Schatten, in dem reiche Urlauber hockten und einen Snack oder ein kühles Getränk genossen. Ich schielte im Vorbeigehen auf die Speisekarten, die die —1—


landestypische Spezialität anpriesen, doch mich interessierten nicht die Buchstaben, sondern die Zahlen. Ich hatte keinen einzigen Paso mehr in der Tasche, seitdem ich in Candis dem Jungen die Tortilla abgekauft hatte. Ich hatte Glück gehabt mit dem Obstmädchen und das war in gewisser Weise auch die Voraussetzung, auf die ich meine Reiseplanung seitdem baute, doch nun schien mich Fortuna letzten Endes hier, an einem Ort wie der letzten Grenzstadt vor der „frontier“ des wilden Westens, verlassen zu haben. Vom Anblick der essenden Gäste in den Lokalen bekam ich nur noch mehr Hunger, also beschloss ich weiter zu ziehen. Nach drei Blocks war ich ans Ende der Stadt gelangt und nachdem ich dreimal in dieselbe Richtung abgebogen war, gelangte ich wieder zum Bahnhof zurück. Ich nahm eine alte Frau wahr, die im Schatten des verwitterten Bahnhofsgebäudes stand und dünne Sandwiches aus einem Rollwagen verkaufte. Meine Füße bewegten sich magnetisch in ihre Richtung. Sie blickte weder auf, als ich vor ihr stand, noch verzog sie irgendeine Miene. Auch ohne meine ausgelatschten Turnschuhe hätte sie an meinem Gang, hätte auch ohne meine müden, ausgebrannten Augen an meinem Blick, —2—


ohne meinem stümperhaften, holprigen Spanisch erkannt, dass ich ein Fremder war, einfach an meinem Nicht-zu-diesem-Ort-gehören, dass mich wie eine leuchtende Aura umgab. „Tengo ambre.“, sagte mich. „No tengo paso.“ Es hätte keiner Worte bedurft. Nun sah sie mich an, musterte mich, emotionslos, desinteressiert. „No puedes pagar, no puedes comer.“ Es hätte keiner Worte bedurft. Mein Blick klebte auf den Sandwiches wie die Guacamole, die dünn aus ihren Rändern troff. Ich war schon lange über das gewöhnliche Stadium des Hungrigseins hinweg. Im Autobus hatte ich mir die Zeit wenigstens mit Schlafen vertreiben können. Bis mein Magen lauter knurrte als mein Nachbar schnarchte. Nun gab mir mein Körper zwar noch immer die Müdigkeit, doch mit offenen Augen trug sie sich wie eine schwere Last, jede Regung tat weh, kein Reiz war relevant genug aufgenommen zu werden. „Tengo ambre“, versuchte ich es nochmal. „Pagar con el ottro.“ Nun halfen meine schlaffen Hände meiner versagenden Zunge. Und wie jene konnten sie trotz oder gerade wegen des Moments äußerster Aussichtslosigkeit und vom Hunger in zentnerschwere Bleigewichte verwandelt lügen wie der aalglatte Präsident des Landes. Meine Arme —3—


sagten der Frau ich könne Lasten ziehen wie ein Ochse, sie auf meinen Schultern tragen wie ein Pferd bis zum Sonnenuntergang, in den sie auf mir reiten würde. Sie brauchte keinen Lastenträger. Auch kein Taxi. Alles was ich verstand waren nur viele „No, nos“ und „Paso“. Ich bot ihr weiter Tagelöhnerei an: „Puedo trabajar“, doch sie lehnte mit ihrem stummen, teilnahmslosen Gesichtsausdruck ab. „Puedo hablar historia.“, ich hatte keine Hoffnung, dass ich mit meinem eigentlichen Beruf hier mitten in der Wüste Nirgendwos etwas anfangen könnte, doch ich klammerte mich an jeden Strohhalm. „Historia, si, bueno.“ ein breites Grinsen hatte sich auf ihr Gesicht gestohlen, „dime!“ Perplex begann ich loszustammeln, ich hatte nicht erwartet, dass sie auf das Angebot eingehen würde, ich suchte in den Winkeln meiner Erinnerung nach einer möglichst aufregenden Geschichte, gleichzeitig strengte ich jeden Muskel in meinem Gehirn an, nach allen der wenigen spanischen Vokabeln zu suchen, die ich dort gelagert hatte und die Hitze, die Hitze machte jede dieser Bewegungen zur Qual, verlangsamte sie, durchschnitt sie wie einen Ariadnefaden. Ich versuchte mich möglichst detailreich an meine Reise nach Frafra zu erinnern und wie uns die —4—


rote Erde damals die Gesichter gefärbt hatte, daran hatte mich der orange Wüstensand hier erinnert. „Roja“, aber das Wort für Gesicht fiel mir nicht ein und ich weiß nicht was sie sich dachte, als ich mir mit meiner flachen Hand über Stirn, Nase und Wangen fuhr. Inzwischen waren zwei Jungen hinzugekommen. Sie waren ungefähr 19 Jahre alt. Ich wusste nicht, ob die Frau sie gerufen hatte, ob sie mit ihr verwandt waren oder einfach nur so bei ihr vorbeikamen, zu sehr war ich vom Versuch meine eigene Geschichte zu erzählen abgelenkt gewesen. Die Frau sprach hin und wieder belustigt mit ihnen und ich wusste nicht, ob sie mir überhaupt zuhörte. Ich versuchte mein Glück und wechselte auf Englisch, was den Erzählfluss sehr beschleunigte. Ich schaute die beiden Jungen immer wieder erwartungsvoll an, doch ihre braunen Augen blickten nur freundlich zurück. Ich hätte mir meine Worte sparen können. Trotzdem fuhr ich fort, denn ich war inzwischen auf dem Höhepunkt der Geschichte angelankt und ich hatte meine trockene Kehle und das Ziehen in meinem Magen für kurze Zeit vergessen. Und in diesem Moment erreichte ich einen neuen Zustand des Hungers. Es war mir egal. Es —5—


spielte keine Rolle für mich, ob mir die Frau ein Sandwich gab, ob ich jemals wieder essen würde, ich hatte eine Art meditativen Zustand erreicht, allein vom Anblick der Sandwiches war mir, als würde ich sie gerade verspeisen, fast konnte ich ihren lauen Geschmack auf meiner Zunge spüren, doch das alles spielte keine Rolle. Ich hatte alles um mich vergessen, den Hunger, den Durst, die Hitze, ich hatte mich aufgelöst und war zu einer Fata Morgana geworden. Auch die beiden Jungen mussten nicht für ihre Sandwiches bezahlen. Wir schlenderten gemeinsam die Gleise entlang und drei weitere Jugendliche schlossen sich uns an. Die Einheimischen steuerten zu einem schiefen Baum, in dessen Schatten noch zwei weitere Gefährten warteten. Einer von ihnen hatte eine Wasserflasche. Das warme Glas fühlte sich wie ein Kuss auf meinen trockenen Lippen an und als der erste Schluck meine Kehle hinunter rann, musste ich an den Werbespruch eines Getränkeherstellers denken, den ich noch in den USA gelesen hatte: „Water is awesome!“ Gierig trank ich bis die Flasche leer war. Noch während ich in derselben Geschwindigkeit mein Sandwich verschlang redeten die Jungen —6—


auf mich ein. Ich verstand nicht, was sie von mir wollten, sie sprachen zu schnell und alle durcheinander. Bis einer der beiden ersten sein halbes Sandwich zu mir hinhielt und mir eindringlich in die Augen sah und sprach: „Historia, historia!“ Also begann ich. Zunächst wieder in Spanisch. Aber die Jungen wurden unruhig und ich merkte, dass es ihnen nicht um den Inhalt ging. Deswegen wechselte ich auf Englisch und ich erzählte einfach von meiner Reise, was ich in den letzten Wochen so erlebt hatte, von Pancho und unserer gemeinsamen Zeit. Wir waren in den Schatten getaucht wie in ein kühles Aquarium, das unser einziger sicherer Lebensraum war, außerhalb wartete die tödliche Glut des Tages. Ich erzählte und erzählte, sie saßen einfach nur da und sahen mich an. Jeder hatte Löcher in der Kleidung. Sie hörten mir zu ohne eine Miene zu verziehen und blickten kein einziges Mal gelangweilt. Diesen Blick behielten sie auch, als ich geendet hatte. Keiner von ihnen sagte ein Wort. Ich wusste nicht, was jetzt geschehen würde, also wartete ich mit ihnen. Paradoxerweise hatte mich das Erzählen wieder aufgeweckt, die Trägheit, die mit dem Wüstenstaub auf mir gelegen hatte, war mitten unter der Geschich—7—


te abgefallen. Als nach einer langen Zeit noch immer keiner sprach, begann ich mit einer neuen Geschichte. Ich wusste, dass sie nur hier waren, um mir zuzuhören und wollte ihnen etwas entgegen bringen, auch wenn sie doch wahrscheinlich nur winzige Bruchstücke von dem, was ich sagte, verstanden. Aber jede meiner Geschichten, die ich sonst bei Lagerfeuern oder auf langen Busfahrten erzählte, schien mir unangebracht, viel zu prätentiös für diese ehrlichen, geradlinigen Leute. Also begann ich von meiner Kindheit in Lupton zu berichten. Ich erzählte von den Spielen, die wir uns ausgedacht hatten, von Fernsehprogrammen, von meinen Schwestern, all die Erinnerungen, die sich spontan wie die Seiten einer jahrealten Zeitung vor mir öffneten. Inzwischen war ein Mädchen mit kurzgeschnittenen schwarzen Haaren hinzugekommen. Sie setzte sich auf die staubige Erde neben mir und sah mich wie ihre Kameraden aufmerksam an. Und ich erzählte ihnen von dem Tag im August, als ich unten am Bach den ganzen Tag damit verbrachte einen Damm zu bauen, ohne zu wissen, dass ihn ein Gewitterregen zwei Tage später wegspülen würde. Es war ein heißer Sommer damals, —8—


doch die Hitze war nicht vergleichbar mit der Terrarium-artigen, trockenen Hitze hier. Auch wenn die Temperaturen an diesem Ort viel höher waren und die Sonne am milchglastrüben Himmel doppelt so stark schien, so war dieser Sommer damals der heißeste, an den ich mich erinnern konnte. Die gewitterschwangeren Wolken konnten die Sonne nie verdecken und jene tauchte alles in gleißendes Licht, sodass man beim ersten Schritt vor die Haustür zunächst die Augen zusammenkniff und durch spitze Schlitze den nächsten Platz im Schatten suchte. Schon nach 10 Schritten klebte einem das T-Shirt am schwitzigen Körper und ich erinnere mich, dass mir zum ersten Mal in meinem Leben die Lust auf Limonade verging. Trotz der Hitze war ich damals fast täglich draußen und spielte mit den Kindern der Nachbarschaft. Je länger der Sommer dauerte, desto weniger Kinder wurden es, sie lasen lieber Comics in kühlen Kellern. Deswegen rannte ich als einziger in abgeschnittenen Jeans-Shorts und mit meinem rot-weißen Käppi einer Tankstellenmarke zum Bach hinunter. Die Strecke war nicht lang, aber die Kühle der Nacht war mittlerweile schon verschwunden. Darum war ich froh, dass ich in die Atmosphäre —9—


aus milder, frischer Luft eintauchen konnte, die das kleine Wäldchen am Bach wie eine Schutzkuppel vor der Glut bildete. Hier war das Gras nicht gelb und verdorrt wie in den meisten Gärten des Dorfes. Das helle Licht des Vormittags schien in unregelmäßigen Fragmenten durch das Blätterdach und sprenkelte den Waldboden wie zerstreut liegende Spielkarten auf einer Tischdecke. Ich begann mit meiner Arbeit und schlichtete zunächst fußballgroße Steine an einer kleinen Furt nebeneinander auf. Das kühle Wasser umspielte meine nackten Beine und die Steine waren kalt und rund, es war angenehm sie zu berühren. Dann suchte ich Holz für die nächste Schicht und diese Arbeit nahm geraume Zeit in Anspruch, denn die großen, dicken Äste, die ich mir vorstellte, waren in dem Mischwäldchen schwierig zu finden. Ich entfernte mich weit von meinem Damm und anfangs stakste ich vorsichtig durch das Unterholz, aber dann gefiel es mir barfuß den wechselhaften Waldboden zu erkunden und Holz, Wurzeln, kleine Steine unter mir zu spüren. Am schönsten war ein kleiner Kreis von Nadelbäumen, die eine Lichtung umgaben und mir einen weichen Teppich aus braunen Nadeln vor die Füße legten. Dann fand ich tatsächlich — 10 —


große Äste, an einer Stelle, wo Arbeiter die Gipfel von gefällten Bäumen zerlegt und zu einem Haufen aufgeschichtet hatten. Doch es war weit entfernt vom Damm und ich musste viele Male hin und her rennen bis ich einen großen Wall beisammen hatte. Einige der Äste waren morsch und schwer und einer fiel mir beim Tragen auseinander. Doch das war gut, denn so konnte ich ihn zerkleinern und in die Lücken stecken. Dies war die schwierigste Arbeit, das Abdichten. Geeignete Äste und Zweige dafür zu finden war leicht, doch sobald ich eine Lücke gestopft hatte, suchte sich das Wasser einen Weg durch die nächste. Unermüdlich arbeitete ich daran und nahm Gras und Moos zur Hilfe. Schließlich begann mein Werk den ersten Effekt zu zeigen, denn ich fand mich in einem kleinen Tümpel wieder, der schon den Saum meiner Jeans-shorts nässte. Freudig zog ich sie aus, auch mein T-Shirt und rannte abwechselnd zwischen den Bäumen auf der Suche nach Dämmmaterial umher oder spritze im Tümpel. Dann wirbelte ich Sand auf und trübte den sonst glasklaren Tümpel für kurze Zeit. Der Schatten einer großen Buche tauchte ihn in schwarzes Licht, sodass er wie ein Spiegel in mitten des Wäldchens lag. — 11 —


Plötzlich bemerkte ich, dass die Schatten der Bäume die Lichtsplitter übertrumpft hatten und das grüne Wäldchen einen Grauton annahm. Ich sprang aus meinem Pool und sammelte meine Kleider auf. Tatsächlich wurde ich nicht geblendet, als ich aus dem Schutz der Bäume trat sondern von rotem Licht warm empfangen. Obwohl ich viel zu spät nach Hause kam, schimpfte die Mutter nicht. Sie hatten mit dem Abendbrot nicht auf mich gewartet und so saß ich zum ersten Mal dass ich mich erinnern konnte allein vor meinem Käsebrot. Den ganzen Tag hatte ich nichts gegessen, doch zu keinem Zeitpunkt hatte ich Hunger verspürt. Nun kam er mit einem Schlag und riss ein großes, schwarzes Loch in meinen Magen. Im ersten Moment war ich so hungrig, dass ich glaubte mich hätte jegliche Kraft verlassen und die Hand würde an der Last des Brotes scheitern, während sie versuchte es langsam zum Mund zu führen. Der Hunger hatte sich in bleierne Schwere verwandelt. Doch nach dem ersten Bissen machte sich Erleichterung breit. Die Brösel in meinem Mund erinnerten meinen Körper daran, dass es so etwas wie Essen gab. Nachdem der erste Bissen geschluckt war, wich dieser geisterhaft Überhunger dem normalen allbekannten Hunger am Ende — 12 —


eines Tages, einem gierigen Hunger, zum Großteil Verlangen nach Nahrung, aber auch ein bisschen Lust am Geschmack der Speise. Ich stopfte das Käsebrot in Windeseile in mich hinein. Es schmeckte köstlich wie das besondere Gericht, das man sich auf der Speisekarte ausgesucht hat und das nun endlich nach dem langen Warten, das den Besuch im Restaurant immer begleitete, vor einem auf dem Teller lag. Es war merkwürdig niemanden reden zu hören, keine Hände zu sehen, die Brote schmierten oder die Wasserkaraffe herumreichten. Sonst spielte ich manchmal mit meinem Brot herum, aber nun ließ ich einfach meinen Blick durchs Esszimmer schweifen. Ich sah durch das Fenster auf unseren verlassenen Hof, der im letzten Licht des Abends lila glänzte und dann blieb mein Blick an den Gardinen mit ihrem Blumenmuster hängen. An meinen eigenen Essgeräuschen merkte ich wie still es war. Die Mutter hatte mir einen Kohlrabi aus dem Garten geschält, von dem ich nur die Hälfte aß. Im kühlen Schatten hatten wir alle die brütende Hitze des Tages vergessen und nun, da jener von uns gewichen war, kam es uns auch nicht merkwürdig vor, dass es nun auch ohne ihn erträglich war. — 13 —


Meine Zuhörer hatten sich die ganze Zeit über nicht bewegt, nur manchmal war einer von einem Bein auf das andere gerutscht, doch nie hatte ich es beobachten können. Das Mädchen neben mir hielt ihre nackten Zehen umklammert, ihre Hand streifte meinen Fuß. Acht walnussbraune Augenpaare blickten mich unverändert an. Als ich von meinem Abendbrot jenes Tages berichtete, ging ein sanfter Ruck durch den Boden. Ich dachte es sei wieder einmal eines der Erdbeben, aber es war nur der einfahrende Zug.

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Christoph Wenzl wurde 1993 in Kötzting, im bayrischen Wald, geboren. Erste Schreibversuche unternahm er seit Beginn seines Studiums der Biochemie und Philosophie. Damals konzentrierte er sich noch auf Lyrik und präsentierte seine Werke bei open stages und im Münchner Literaturmagazin „signaturen“. Auch die Kurzgeschichte „Kranich & Wiesel“, erschienen im orange-folio Verlag, beinhaltet noch lyrische Elemente. Zuletzt machte er durch das Erreichen des Halbfinales der BR-Pulslesereihe 2020 auf sich aufmerksam.



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