SCHUBERTH UND SCHUBERTH Lob der Decke
SCHUBERTH UND SCHUBERTH L o b d e r D e c ke
Das Thema der Ausstellung mit den Deckenporträts in Plastilin spielt auch mit der Wirkung der physischen Anordnung: Der Ausschnitt einer Decke als Bild an die Wand gehängt, löst im Betrachter den visuellen Reflex einer Bewegung aus, eine Drehung um 90 Grad, als würde er selbst am Boden liegen und an die Decke starren. Schon für die Recherche zu den Motiven wälzten wir uns ausgiebig am Boden herum, auf der Suche nach dem goldenen Blickpunkt.
LOB DER DECKE
Als Vorlage für die Deckenbilder dienten drei historische Räume, nur das 4. Bild ist nach einem zeitgenössischen Vorbild gefertigt. Die Krypta des Stiftes Altenburg im Waldviertel (Bild „Krypta“) ist im Gegensatz zu ihrem Titel eigentlich ein freundlicher und fast heiterer Ort, an dem vermutlich auch niemand bestattet wurde. Die Wandmalereien in Freskotechnik entstanden Mitte des 18. Jahrhunderts und stehen dem Rokoko nahe. Sie werden auch als Groteskenmalerei bezeichnet, ein Totentanz mit fidelen Skeletten, drallen Menschen und allerlei Getier, den schon seine Schöpfer, als anonyme Maler des Wiener Akademiekreises geführt, nicht ganz ernst genommen haben dürften. Der Saal liegt schon ein wenig unorthodox unterhalb der Bibliothek und wird von einem Tonnengewölbe überspannt. Lichtöffnungen stoßen als Stichkappen durch den Gewölbeansatz und schneiden aus der Fläche gaupenartige Stücke heraus. Die American Bar von Adolf Loos (Bild „Bar“) bleibt bis heute jene nobel ausstaffierte Schachtel, als die sie auch den Zeitgenossen erschienen sein dürfte. Den patinierter Zauber verdankt sie nicht zuletzt der durchgehenden Nutzung als Bar, geöffnet seit 1908, zu fast jeder Tages- und Nachtzeit. Der weiße Deckenmarmor hat durch den vielen Rauch eine bernsteinfarbene Färbung angenommen, wie die Haut eines alten ausgestopften Reptils. Die Kassettendecke und die schwarzen Wand- und Deckenbalken werden durch Wandspiegel knapp unterhalb der Decke endlos fortgesetzt. Ein vielzitierter optischer Effekt und Garant, den Eindruck einer oberen Kahlheit des Raumes zu zerstreuen.
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Für das Bild „Küche und Gang“ war die Grundlage ein Deckenausschnitt unseres eigenen Büros, das wir vorigen Sommer umbauten und neu bezogen. Eine sandgelb gestrichene Abhangdecke, hinter der die notwendigen Leitungen geführt werden, verläuft über dem Gang; eine Glaswand aus stehenden Profilit-Elementen trennt die Küche ab. Zwar hat der Raum Fenster, doch münden diese zum inneren Stiegenhaus und in den Lichthof und ermöglichen keinen Ausblick. Um diesen Kern sind die Altbauzimmer mit den Arbeitsplätzen aufgefächert. Ein rot-oranger Deckenpunkt nimmt darauf Bezug. Der introvertierte Mittelpunkt steht im Gegensatz zu den hellen Arbeitsräumen an seinem Rand; der Sitz unseres Bürounterbewusstseins. Das Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste, das sogenannte Semper-Depot (Bild „Depot“), ist benannt nach dem Architekt Gottfried Semper, der das Gebäude gemeinsam mit Carl Freiherr von Hasenauer 1877 als k.k. Hoftheater-Kulissendepot errichtete. Ein Zweckbau von größter Haltbarkeit und Anziehungskraft: Robbie Williams dreht dort das Video seines Songs „Lovelight“ und Peter Greenaway platzierte in den Sälen seine „100 Objects to represent the World“. Eine entleerte Arche Noah mitten in der Stadt, die schiefen Winkel der Umgebung wirken hinein bis in die hinterste Saalecke. Der jährliche Rundgang der Akademie der Bildenden Künste bildet ein schönes Erkundungserlebnis. Man neigt leicht dazu, sich Bilder als eine masselose Fläche vorzustellen, im Gegensatz zu korpulenten Dingen wie Häuser oder Kühlschränke. Als wir die fertigen Bilder vier Stockwerke durch das gewendelte Stiegenhaus hinuntertrugen und in jedem Stockwerk um die gefährlich schwankende Deckenleuchte herumnavigierten, schwand diese Vorstellung rasant. Die Bilder waren mit Holzrahmen und Luftpolsterfolie für den Transport eingepackt und erschienen jetzt körperlicher, wie Gegenstände oder Einrichtungsstücke. Der Mercedes-Sprinter konnte nur auf der gegenüberliegenden Seite halten, und so trugen wir die Bilder über die Straße, hochkant und zu viert, während einer den Verkehr anhielt. So trotteten die vermummten Bilder aus dem Hauseingang hinüber zur anderen Straßenseite, eine seltsame Prozession schwankender Gestalten, wie eine Herde urzeitlicher Tiere, die nach langer Wanderung gelassen die Häuserschlucht queren.
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Krypta Stift Altenburg, Niederösterreich, Wandmalereien um 1745/50 „Grotesker Totentanz“, anonyme Maler des Wiener Akademiekreises Deckenporträt nach Motiven in der Krypta Plastilin auf Aluminiumplatte, 200 x 150 cm, 2017 Ausführung Dimiter Ovtcharov, Laurenz Fellner, Johanna Schuberth
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Bar American Bar, Kärntner Durchgang, Wien 1. Architekt Adolf Loos, 1908 Deckenporträt des Barraums Plastilin auf Aluminiumplatte, 200 x 150 cm, 2017 Ausführung Dimiter Ovtcharov, Laurenz Fellner
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Denkt man über die Darstellung einer Decke nach, kommt einem bald das schöne Wort vom Deckenspiegel in den Sinn. Dabei zeichnet der Verfasser die Decke wie durch einen vor sich liegenden Spiegel, den Kopf nach vorne geneigt, in der Art eines Planes. Die Parallelprojektion unterscheidet sich allerdings vom perspektivischen Blick unserer Bilder. Zusätzlich achteten wir bei den Ausschnitten darauf, einen Teil der Wand oder eines angeschnittenen Bauteils mit aufs Bild zu bekommen, wie die Halskrause oder der Vorhang im Hintergrund für die traditionelle Vorlage wichtig sind. Als wir in Berlin waren um die Ausstellung aufzubauen, kamen wir in der Ackerstraße an einem Galerieraum vorbei, in dem in loser Reihenfolge einige hölzerne Pulte aufgestellt waren. In Gesichtshöhe waren an Stäben kleine zylindrische Kameras befestigt. Ein Kabel führte hinunter zur Tischplatte zu einer Art Gelenkarm, ähnlich dem eines Plattenspielers, mit einem eingespannten Fine-liner-Stift. Der Information im Schaufenster war zu entnehmen, dass hier preisgünstige Porträts angefertigt werden, ganz von Maschinenhand. Auf den Tischen lagen Papierblätter mit Beispielen; die Zeichnungen wirkten ein wenig wie gekritzelte Übungen aus einem Zeichenkurs über Hell-Dunkel-Verteilung und Masse. Die Anzahl der Pulte unterstrich den ökonomischen Vorteil: hier wird auch eine Schulklasse rasch bedient. Ein Porträt lässt sich in der offensten Form auch als Zwiegespräch und Dialog beschreiben, bei dem sich zwei Menschen gegenübersitzen und sich ein Bild von einander machen. Nun war das in unserem Fall das Gespräch zwischen einer Gebäudedecke und den am Boden liegenden Porträtisten, und etwas später, der Plastineurin und dem Plastineur und mit Schürze und schmutzigen Fingern vor dem Arbeitstisch.
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Küche und Gang Architekturbüro Wien 6., umgebaut 2016 Plastilin auf Aluminiumplatte, 200 x 150 cm, 2017 Ausführung Dimiter Ovtcharov, Axel Just
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Richtet man den Blick zur Decke, dort wo Zimmerdecke und Wand zusammenstoßen (und wohin man sonst nur selten schaut), kann das abschweifend und zerstreut, grüblerisch und nachsinnend gestimmt sein, ja sogar einen melacholischen Zug enthalten. Der Kopf neigt sich ein wenig, der Blick bekommt etwas Unbestimmtes und Streunendes. Vielleicht ist das jener Ort wo auch die ungeträumten Fantasien und hängengebliebenen Gedanken zuhause sind. Eines Tages spürt der Erzähler in Heimito von Doderers Roman „Die Dämonen”, wie ihn eine Welle aus Kälte und Depression von jener oberen Kahlheit des Raumes überkommt. An unterschiedlichen Stellen der Handlung wird ihm dieser Ort noch entgegentreten, was meist eher einen Zustand verdeutlicht, ein schrittweises Verstehen-Wollen des Protagonisten (ein häufiges Motiv bei Doderer). Die Decke gehört nach wie vor den Architekten und Ingenieuren. Auch nach der Fertigstellung wiegt sie sich in einer gewissen Sicherheit; ihrer Lage nach ist sie schwer zu erreichen, während in der Talsohle die Moden wechseln und die Hunnen durch ziehen. Gelegentlich kann eine Abhangdecke auch wie eine umgekehrte Schneeschicht die Originaldecke bewahren helfen. Nur da und dort apert dann ein Säulenkopf durch oder verrät die angeschnittene Fensterwölbung die zweite Hülle. Die Art und Weise, wie der Übergang zwischen Wand und Decke gelöst wird, ist aufschlussreich. Die Voute oder Hohlkehle ist wahrscheinlich der einfachste Übergang einer verputzen Wand zur Decke. Die aufgehende Fläche krümmt sich und schwenkt in die Horizontale ein, Helligkeit und Färbung drehen in Nuancen. Der Raum wirkt wie ein abgeschlossener Hohlraum, ein Gefäß - und gleichzeitig geöffnet und erweitert. Der Übergang bekommt etwas Unklares, kleine Schatten und Unebenheiten schlieren entlang einer trüben Oberfläche.
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Depot Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste, „Semperdepot“, Wien 6. Ehemaliges k.k. Hoftheater-Kulissendepot Architekten Gottfried Semper und Carl Freiherr von Hasenauer, 1877 Nach einer Raumecke im Mehrzwecksaal des 2. Obergeschosses Plastilin auf Aluminiumplatte, 200 x 150 cm, 2017 Ausführung Dimiter Ovtcharov, Axel Just, Johanna Schuberth
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Die Maschine/ Zerstörung 2 „Sie verbergen sich im Dunst zwischen den Farnen bis unsere Zivilisation zu Ende gegangen ist.“ Plastilin auf Aluminiumplatte, 39 x 27 cm, 2015 Ausführung Johanna Schuberth, Martina Jäger
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Die Maschine/ Zerstörung 1 „Mit dem Ende jeglicher Tätigkeit kam ein unerwartetes Grauen, die Stille.“ Plastilin auf Aluminiumplatte, 39 x 27 cm, 2015 Ausführung Mariedl Kleemann, Martina Jäger
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Die Maschine/ Tunnel „Sie hatte Angst vor dem Tunnel, sie hatte ihn nicht mehr gesehen, seit ihr letztes Kind geboren wurde. Er war gebogen, aber nicht ganz so wie in ihrer Erinnerung. Er war strahlend hell, aber nicht ganz so strahlend hell wie man behauptet hatte.“ Plastilin auf Aluminiumplatte, 20 x 27 cm, 2015 Ausführung Mariedl Kleemann, Martina Jäger
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Die Maschine/ Die Heimatlosen „Aber die Menschheit war in ihrem Streben nach Bequemlichkeit zu weit gegangen. Sie hatte die Naturschätze zu sehr ausgebeutet. Still und selbstgefällig versank sie in Dekadenz und Weiterentwicklung bedeutete nur noch Entwicklung der Maschine.“ Plastilin auf Aluminiumplatte, 39 x 27 cm, 2015 Ausführung Martina Jäger, Johanna Schuberth
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Die Maschine/ Luftschiff „Der Luftschiffdienst war ein Überbleibsel aus früheren Zeiten. Jeder Säugling wurde bei der Geburt untersucht und alle, die ungebührlich stark waren, wurden vernichtet.“ Plastilin auf Aluminiumplatte, 35 x 32 cm, 2015 Ausführung Martina Jäger, Mariedl Kleemann
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Die Maschine/ Die Maschine stoppt „Die Maschine versagt. Dieser Satz bedeutete nichts. Wenn die Ewigkeit zu Ende ging, würde man sich in Kürze darum kümmern.“ Plastilin auf Aluminiumplatte, 39 x 27 cm, 2015 Ausführung Martina Jäger
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Die Maschine/ Vashti „Kannst du es nicht sehen, können es all die Vortragenden nicht sehen, dass wir es sind, die sterben, und dass hier unten das einzig Lebendige die Maschine ist?“ Plastilin auf Aluminiumplatte, 35 x 32 cm, 2015 Ausführung Johanna Schuberth
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Cipollino und die Sonne Die Sonne, Text: Georg Trakl, erschienen 1914 Stempeldruck, Plastilin auf Messingplatte, 33 x 33 cm, 2016 Ausführung Dimiter Ovtcharov
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Nach den Marmorsäulen am sg. Looshaus, Michaelerplatz, Wien 1. Plastilin auf Aluminiumplatte, 41 x 33 cm, 2017 Ausführung Dimiter Ovtcharov
Das Doppelbild entstand aus unterschiedlichen Knetversuchen, bei denen es uns darum ging, die Steinstruktur für das Bar-Bild in Plastilin umzusetzen. Wir wendeten das Prinzip schließlich auf einen anderen charakteristischen Stein an, den Loos für sein Haus am Michaelerplatz verwendet hatte und der den wuchtigen Eingangsportikus zusätzlich betont – ein grün-weiß gestreifter Marmor, der Cipollino genannt wird (nach ital. cipolla für Zwiebel). Daneben hängt das Gedicht „Die Sonne” von Georg Trakl. Der Text ist mit einem dreidimensionalen spiegelverkehrten Stempel in ein Plastilinbett gedrückt. Loos und Trakl waren miteinander befreundet. Bei unterschiedlichen Anlässen bemerkten wir, dass beide Bilder gut zusammen passen und fast wie ein einziges Bild funktionieren. Bitte das Gedicht lesen (und dann auswendig lernen und einmal pro Monat auf einem Bein stehend aufsagen). Die Sonne Täglich kommt die gelbe Sonne über den Hügel Schön ist der Wald, das dunkle Tier Der Mensch; Jäger oder Hirt Rötlich stiegt im grünen Weiher der Fisch Unter dem runden Himmel Fährt der Fischer leise im blauen Kahn Langsam reift die Traube, das Korn. Wenn sich stille der Tag neigt Ist ein Gutes und Böses bereitet Wenn es Nacht wird Hebt der Wanderer leise die schweren Lider Sonne aus finsterer Schlucht bricht
Georg Trakl
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Ewiges Immer Detailstudie Galerie Splitter Art, Salvatorgasse, Wien 1. Plastilin auf Aluminiumplatte, 25 x 25 cm, 2015 AusfĂźhrung Paula BrĂźcke
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Sommerhaus Detailstudie Sommerhaus Geroldgasse Wien 17. Plastilin auf Aluminiumplatte, 55 x 37 cm, 2012 AusfĂźhrung Lucie Knytlova
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A Space Odyssee Raumcollage Kleines Café von Architekt Hermann Czech, Wien 1. / Erweiterung Restaurant Steirereck von PPAG Architekten Wien 3. / „A Space Odyssee“ von Regisseur Stanley Kubrick Plastilin auf Aluminiumplatte, 89 x 62 cm, 2016 Ausführung Paula Brücke
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10 Hinweise für eine bessere Architektur Stempeldruck Text: L.O.M.O. Plastilin auf Messingplatte, 33 x 33 cm, 2016 Ausführung Mariedl Kleemann, Paula Brücke
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Luftschlösser Raumcollage Montage kleiner und gebauter Projekte aus dem Büro Schuberth und Schuberth. Plastilin auf Aluminiumplatte, 89 x 61 cm, 2013 Ausführung Paula Brücke
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Loos und Wotruba Raumcollage Innenraum Haus Moller, Wien 18. von Architekt Adolf Loos / Kirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit (Wotrubakirche) von Fritz Wotruba und Gerhard Mayr, Wien 13. Plastilin auf Aluminiumplatte, 2014 AusfĂźhrung Paula BrĂźcke
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Selbstporträt Johanna Schuberth, Gregor Schuberth Plastilin auf Papier, ca. 30 x 15 cm, 2011 Ausführung Johanna Schuberth
Noch eine zweite Vorstellung kam uns in den Sinn beim Verladen der Bilder auf der Gumpendorfer Straße: Vom Lager der Griechen, hinter dem Erdwall mit dem mächtigen Palisadenzaun, war seit Monaten nichts zu Sehen und Hören gewesen, als sich plötzlich das Tor auftat und ein seltsames Ungetüm vorgeschoben wurde, aus rohen Stämmen mit Tauen verschnürt und Rädern an der Unterseite. Die Trojaner auf ihrer Stadtmauer reckten die Hälse, vergeblich; die Griechen blieben von jenem Tage an verschwunden. So stellten wir uns vor, wie sie im entfernten Berlin gerade ihre Hälse reckten, während wir die Pakete in den Kleintransporter schoben. Dort angekommen lugen die Bilder ahnungslosen Ausstellungsbesuchern über die Schultern und lauern in ihrem Rücken; dann öffnen sich Schleusen, und die Bilder speien, wie trojanische Pferde, eine ganze Armee von Griechen aus. Sie springen aus den Bildern, morden und brandschatzen und überziehen die Stadt mit fingerdicken Schichten aus Plastilin. Dann steigen sie zurück in ihren Rahmen und schlafen. Und der Tanz der Skelette beginnt.
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Schuberth und Schuberth Neben der Arbeit als Architekten, in der die Geschwister Schuberth und Schuberth so unterschiedliche Projekte wie innerstädtische Bürogebäude und Würstelstände entwerfen, ist in den letzten Jahren eine Serie von experimentellen Plastilinbildern entstanden. In „Lob der Decke” richtet sich der Blick nach oben, gezeigt werden vier großformatige Deckenporträts historischer und zeitgenössischer Räume. Neben den Bildern dieser Ausstellung sind im Katalog ältere Raumcollagen, Illustrationen und Architekturstücke ergänzt. Johanna Schuberth 1978 geboren in Wien Studium der Innenarchitektur an der Akademie der Bildenden Künste München Gregor Schuberth 1972 geboren in Wien Architekturstudium an der Technischen Universität Wien und Berlin Seit 2005 gemeinsames Büro in Wien.
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Ausstellung Schuberth und Schuberth Lob der Decke 22.06.2017 – 31.08.2017 L.O.M.O. Marie Hareiter Fotos (ausgenommen Deckenporträts): Christoph Panzer Die Bilder auf den Seiten 12-19 sind aus der Kurzgeschichte „The machine stops“ von E.M. Forster, 1909. Erschienen im Verlag N°
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Letter P, Wien 2015. Druck: Graspo, Zlín
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