Ostvision - März 2017

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538 | MÄRZ 2017

Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission

GEMEINSAM KÖNNEN WIR VIEL BEWIRKEN Persönlich Keshab Nepali | Moldawien Gemeinsam können wir viel bewirken | Vietnam Mit Gott kommt es gut | Werden Sie Botschafterin oder Botschafter


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ostvision ostvisionmärz 2017

editorial Bei Gott ist kein Ding unmöglich.

ostvision

Lukas 1,37 wird monatlich herausgegeben von der CHRISTLICHEN OSTMISSION (COM), Worb

Nr. 538: März 2017 Jahresabonnement: CHF 15.–

Liebe Missionsfreunde Manchmal sind es kurze Begegnungen, die einem ans Herz gehen. Ich erinnere mich an ein Mädchen, das ich auf einer Reise traf. Es war klein und zierlich, vielleicht fünf oder sechs Jahre alt. Sein dunkles, struppiges Haar war nach hinten gebunden, sein Kleidchen verschmiert. Mit grossen Augen schaute es mich an und fragte: «Happy Meal?» Dann öffnete es seine kleine Hand und hielt mir stolz ein paar rumänische Münzen hin. Sie reichten bei weitem nicht für ein «Happy Meal». Stattdessen bestellte ich das Gewünschte und dazu zwei Colas. Das Mädchen nahm die Sachen, drehte sich um und lief mit einem noch kleineren Mädchen zur Ausgangstür. Dort blieb es wie angewurzelt stehen. Nach ein paar Sekunden drehte es sich wieder um, kam auf mich zu und drückte mir einen dicken Kuss auf die Wange.

Die Not von Kindern bewegt uns bei der Christlichen Ostmission sehr. In vielen Projektländern hilft die COM verwahrlosten, schutzlosen und ausgebeuteten Kindern, damit sie eine Zukunft haben. Trotz der erdrückenden Not gibt es viel Ermutigendes: Kinder blühen auf, wenn sie Schutz und Zuwendung erleben. Sie entwickeln sich und dank persönlicher Begleitung und Förderung in der Schule haben sie eine echte Chance, später ihr Leben zu meistern. Auch Grenzerfahrungen gehören zur Arbeit der Christlichen Ostmission. So wie bei Petrus und seinen Mitfischern, welche die ganze Nacht keinen einzigen Fisch fingen. Als aber Gott eingriff, machten sie einen grandiosen Fang. So sind unsere Grenzen oft Gottes Möglichkeiten. Wenn Er eingreift, wird alles möglich. Erst recht, wenn wir etwas nicht (mehr) für möglich halten.

Redaktion: Georges Dubi, Beatrice Käufeler, Thomas Martin Adresse: Christliche Ostmission Bodengasse 14 3076 Worb BE Telefon: 031 838 12 12 Fax: 031 839 63 44 E-Mail: mail@ostmission.ch Internet: www.ostmission.ch Postkonto: 30-6880-4 Bankkonto: Spar + Leihkasse Münsingen, 16 0.264.720.06 Kontrolle der Bücher: Unico Treuhand AG, Burgdorf Spenden sind in allen Kantonen steuer­ abzugsberechtigt. Nähere Auskünfte er­teilt unser Sekretariat. Gehen für ein Projekt mehr Spenden als benötigt ein, werden diese für ähnliche Zwecke ein­gesetzt. Bildquelle: COM Wenn nicht anders vermerkt, haben die abgebildeten Personen keinen Zusammenhang mit den erwähnten Beispielen. Gestaltung: Thomas Martin Druck: Stämpfli AG, Bern

Ich habe diesen Kuss noch lange gespürt. Einerseits war es ein glücklicher Moment, andererseits schmerzte es mich zutiefst, dass so viele Kinder auf dieser Welt niemanden haben – niemanden, der sie schützt und für sie sorgt.

In herzlicher Dankbarkeit

Beatrice Käufeler Projektleiterin

Papier: Das Magazin ist auf chlorfrei gebleichtem und FSC-zertifiziertem Papier gedruckt. Geschäftsleitung: Georges Dubi, Missionsleiter Gallus Tannheimer Stiftungsrat: Mario Brühlmann, Orpund, Präsident Pfr. Thomas Hurni, Madiswil, Vizepräsident Lilo Hadorn, Selzach Pfr. Matthias Schüürmann, Reitnau Thomas Haller, Langenthal Beauftragter des Stiftungsrates: Günther Baumann

Die Christliche Ostmission hat den Ehrenkodex unter­zeichnet. Das Gütesiegel verpflichtet die Unterzeichner zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ihrer Spende.

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persönlich

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Keshab Nepali Nepal

MENSCHEN unterwegs mit uns

Mein Name ist Keshab Nepali, ich gehöre dem Badi-Stamm an. Wir Badis werden in Nepal stark diskriminiert. Meinen Vater habe ich nie gekannt. Meine Mutter musste sich prostituieren, um unseren Lebensunterhalt zu bestreiten. Sie starb, als ich zwölf war. Nach ihrem Tod lebte ich bei einem Onkel. Schon früh fing ich an, Alkohol zu trinken, bis es buchstäblich zur Gewohnheit wurde. Darunter litt auch mein Studium, das ich schliesslich abbrach.

Was kein Auge jemals sah, was kein Ohr jemals hörte und was sich kein Mensch vorstellen kann, das hält Gott für die bereit, die ihn lieben. 1. Korinther 2,9 Bald darauf hörte ich durch einen Freund von Jesus Christus. Ich nahm Ihn als meinen Herrn und Erlöser an und das hat mein Leben völlig verändert. Ich war so berührt, dass Er mir, einem Badi, neues Leben gibt! Plötzlich hatte ich einen Vater, der mich geschaffen und gewollt hat! Einen richtigen Vater! Er gab mir Weisheit und ermutigte mich, mein Studium fortzusetzen. Ich schloss mit einem Master in Soziologie ab und besuchte Weiterbildungen in Medizin, Gesundheitsvorsorge und Theologie. Einen solchen Bildungsstand hatte vor mir noch kein Badi erreicht. Dann arbeitete ich in verschiedenen staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen, wo ich

mit Gesundheit, HIV/Aids und Dorfentwicklung zu tun hatte. Meine Frau Laxmi und ich haben vier Kinder, drei Söhne und eine Tochter. Ein Sohn hat einen Bachelor in Medizin und Chirurgie, ein anderer den Master in Englischer Literatur und einer studiert Buchhaltung. Unsere Tochter besucht die höhere Sekundarschule und lebt noch bei uns zu Hause. Alle glauben an Jesus Christus, der uns reich gesegnet hat. Ohne Ihn wäre das nicht möglich gewesen. Anhand unseres Lebens können Badis jetzt sehen, was Gott tun kann und was mit Ihm möglich ist. 2014 haben wir eine christliche Gemeinde gegründet, der ich als Pastor vorstehe. Ich fühle mich sehr geehrt, Pastor der ersten Badi-Gemeinde zu sein. Auch meine Frau hilft in der Gemeinde mit. Sie hat einen sehr guten Kontakt zu vielen Frauen, betet für sie und begleitet sie auch seelsorgerlich. Einigen Frauen konnten wir helfen, aus der Prostitution auszusteigen und einen kleinen Familienbetrieb zu gründen. Sehr geholfen haben uns dabei die Familienbetriebs-Seminare der Christlichen Ostmission. Ab 2017 ermöglicht uns die Christliche Ostmission, unsere Arbeit unter den Badis auszubauen. 25 Badi-Kinder haben jetzt die Chance auf eine Schulbildung, vier Badi-Frauen erhalten eine Nähausbildung und können ein Nähatelier eröffnen. Zusammen mit der Badi-Gemeinde können wir den bedürftigen Frauen und Kindern ganzheitlich helfen. Wir sind sehr dankbar für die wertvolle Unterstützung.


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GEMEINSAM KÖNNEN WIR VIEL BEWIRKEN MOLDAWIEN

Jeder gläubige Mensch möchte in seinem Leben Wunder Gottes sehen. So ein Wunder ist für uns die Zusammenarbeit mit der Bewegung «Wir Kinder von Moldawien», schreibt ein moldawischer Christ, der sich mit seiner Gemeinde um bedürftige Kinder kümmert. Die Baptistengemeinde in der Stadt Basarabeasca hat eine bewegte Geschichte. In der Sowjetzeit litt sie unter Verfolgung, Unterdrückung und Streitigkeiten. Die ­Perestroika läutete dann ein neues Zeitalter ein. Einerseits begann damit eine bisher nicht gekannte religiöse Freiheit mit der Möglichkeit zu evangelisieren. Andererseits öffneten sich die Türen zum Ausland. Viele Gemeindemitglieder waren arbeitslos und nutzten die Möglichkeit zum Auswandern. Die grosse Not beschäftigte uns Damit fehlten uns plötzlich Mitarbeitende, besonders in der Arbeit mit Kindern. Die ­grosse Not vieler Kinder beschäftigte uns sehr, wir wollten helfen. Doch ausgebildete Mitarbeitende und geeignete Räumlichkeiten hatten wir nicht. Die Gemeinde versuchte alles, um die Situation zu verbessern. Dabei spielte das Gebet eine entscheidende Rolle.

Die ­grosse Not vieler Kinder beschäftigte uns sehr.

Die Kinder fühlen sich im Tageszentrum wohl.

2014 beschlossen wir, einen Anbau für die Sonntagsschule zu errichten. Wir hatten aber weit mehr als nur die Sonntagsschule im Blick. Viele Kinder brauchen tagsüber einen Ort, wo sie sich aufhalten können und etwas zu essen bekommen. Nach der Fertigstellung des Anbaus hatten wir zwar Räume für bedürftige Kinder, aber unser Geld reichte hinten und vorne nicht für einen wirkungsvollen Dienst. Das war sehr deprimierend. Wir hatten einen klaren Auftrag von Gott, uns der verarmten Kinder anzunehmen, einen Raum, wo wir sie betreuen und verpflegen konnten,


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aber einfach nicht genug Geld, um dem Auftrag auch nur annähernd nachzukommen. Partnerschaft bringt uns weiter Dann hörte unser Pastor von der Bewegung «Wir Kinder von Moldawien» der Christlichen Ostmission. Sofort kontaktierte er deren Leiter in Chisinau. Wir waren begeistert. Ihr Ansatz entsprach genau dem, was wir uns für die armen Kinder unserer Stadt vorgestellt hatten. Trotzdem waren wir vorsichtig und prüften eine mögliche Zusammenarbeit sehr genau. Schlussendlich entschieden wir uns mit grosser Freude und Begeisterung, Partner der Mission zu werden. Über die Finanzen müssen wir genau abrechnen und über die Tätigkeit einen Bericht liefern. Daran mussten wir uns zuerst gewöhnen. Bald haben wir aber gemerkt, dass dies unsere Arbeit übersichtlicher und einfacher macht. Die Partnerschaft mit «Wir Kinder von Moldawien» hat uns einen grossen Schritt vorwärtsgebracht. Jetzt können wir die Türen für bedürftige Kinder fünf Tage pro Woche offen halten. Nun reicht das Geld aus, um täglich ein Menü zu kochen. Essen und die Bibel entdecken Wir haben jetzt sogar genügend Mitarbeitende, denn viele Gemeindeglieder beteiligen sich an diesem Dienst. Wir brauchen aber auch viele Helfer, denn die Kinder werden nicht nur warm und gemütlich untergebracht und gut verpflegt, sie bekommen auch Hilfe bei den Hausaufgaben und sie finden stets jemanden, dem sie sich anvertrauen können. Bibelstunden sind ein wichtiger Teil unseres Angebots. Betreuer aus der Sonntagsschule haben diesen Dienst übernommen. Viele Kinder vom Tageszentrum nehmen an Anlässen der Gemeinde teil. Besonderen Wert legen wir darauf, mit den Familien der Kinder zu arbeiten. Nicht alle Angehörigen nehmen gerne Kontakt zu uns auf, aber alle sind dankbar, dass wir ihren

Kindern helfen. Viele Kinder leben bei ihren Grosseltern, denn ihre Eltern arbeiten im Ausland. Nicht wenige lassen nichts mehr von sich hören und schicken auch kein Geld für den Unterhalt ihrer Kinder. Unser Engagement zieht Kreise Dass wir uns um arme Kinder kümmern, hat sich in der Stadt herumgesprochen. Die Not der Sozialwaisen ist ein Thema geworden und die Leute nehmen unsere Gemeinde positiv wahr. Das Projekt «Wir Kinder von Moldawien» beginnt Kreise zu ziehen, von der Gemeinde zu den Kindern und zur Bevölkerung. Das Besondere an diesem Projekt: Verantwortlich ist nicht eine Mission oder Kirche. Nein, es ist eine Zusammenarbeit von Kirchen, Organisationen, Missionen, Christen in Moldawien und der Schweiz. Allen Betern und Spendern aus der Schweiz ein herzliches Dankeschön. Es ist ein grosser Segen, mit Ihnen unterwegs sein zu dürfen und mitzuhelfen, dass sich in unserem Land etwas grundsätzlich ändert. Gennadi Topal Verantwortlicher für den sozialen Dienst in der Stadt Bessarabka

Benachteiligte Kinder werden begleitet und erhalten ein soziales Netz.


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WIR BAUEN AUF durch Bildung und Gewerbeförderung

MIT GOTT KOMMT ES GUT VIETNAM

«Bald spürte ich, dass dieser Gott vielleicht doch anders war als die Götter, die ich kannte.» Nguyen Thang, Vietnam


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Ich verbrachte meine Kindheit in einem kleinen Dorf im Norden Vietnams. Mein Vater war Offizier und wünschte, dass ich auch Berufsmilitär würde. Dafür konnte ich mich aber gar nicht begeistern. Ich fühlte mich eingeengt, wollte ausbrechen und das Leben kennen lernen. Widerspruch duldete mein Vater nicht. Um mich zu entfalten, sah ich nur die Möglichkeit, von zuhause auszureissen. Ich kam nach Hanoi und die grosse Stadt faszinierte mich. Als unerfahrener Junge vom Dorf geriet ich bald in schlechte Gesellschaft. Ich begann für einen Grosskriminellen zu arbeiten und bewegte mich in einer Welt von Gewalt, Diebstahl, Drogen und sogar Mord. Einmal mehr geriet ich in eine Schlägerei. In einem Spital wachte ich schliesslich wieder auf. Alles war so fremd, was für eine Sprache wurde da gesprochen? Ich verstand kein Wort. Dem Verband und den Schmerzen nach zu schliessen, war ich übel zugerichtet. Meine Niere wurde verkauft Dann kam jemand zu mir ans Bett, der vietnamesisch sprach. Er erklärte mir, ich sei in einem Spital in China, man habe mir gerade eine Niere entnommen und dafür demjenigen, der mich im Spital abgeliefert hatte, 3000 Dollar bezahlt. Abgesehen davon sei ich jetzt wieder gesund und müsse das Spital verlassen. Wenigstens organisierten meine «Verkäufer» die Rückreise nach Vietnam. Eines war mir nun klar: Mit meinem alten Leben wollte ich nichts mehr zu tun haben. Ab sofort wollte ich meinen Lebensunterhalt auf ehrliche Art bestreiten. Ein Bekannter riet mir, als Gastarbeiter nach Malaysia zu gehen. Das tat ich dann auch und wurde sofort von einer Baufirma engagiert. Doch die harte Arbeit und vor allem mein Gesundheitszustand machten mir zu schaffen. Ich hatte ja keine Zeit gehabt, mich von der Nierenentnahme zu erholen. Schliesslich brach ich zusammen und konnte nicht mehr arbeiten.

Dummes Geschwätz Da kam ein vietnamesischer Christ auf mich zu. Ich solle Jesus in mein Leben aufnehmen, sagte er mir, dann käme alles gut. Das hatte mir gerade noch gefehlt! Ich brauchte Hilfe und kein dummes Geschwätz. Der Mann nahm Anteil an meiner Not, half und betreute mich vorbildlich. Bald spürte ich, dass dieser Gott vielleicht doch anders war als die Götter, die ich kannte. Es dauerte nicht lange und ich entschied mich für ein Leben mit ­Jesus. Gesundheitlich ging es mir so schlecht, dass ich nicht arbeiten konnte und keinen Verdienst hatte. So kehrte ich nach Vietnam zurück. Ich fand Anschluss an eine Kirche, konnte im Glauben wachsen und mich erholen. Um über die Runden zu kommen, erledigte ich mit meinem Motorrad kleine Transporte und Kurierdienste. Eine neue Welt tut sich auf Dann hörte ich von der Möglichkeit, ein Seminar der Christlichen Ostmission zu besuchen. Dort lernen Christen, wie sie ein Familienunternehmen gründen und damit ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Ich packte die Chance und war begeistert. Da tat sich eine ganz neue Welt auf. Ich war nicht der unfähige Verlierer, für den ich mich gehalten hatte. Ersparnisse hatte ich keine, doch ich erfuhr, dass meine Persönlichkeit reicht, um eine eigene Existenz aufzubauen. Und ich lernte, über den Gartenzaun hinauszudenken, meine Möglichkeiten zu erkennen und wahrzunehmen. Jetzt bin ich Inhaber eines kleinen Restaurants. Alkohol und Zigaretten gibt es da nicht, dafür einen Ort, an dem man sich wohlfühlen kann. In meinem Restaurant gibt es nicht nur Tee und Kaffee, es wird viel über Gott gesprochen. Und ich werde nicht aufhören, meine Geschichte zu erzählen. Sie heisst: Mit Gott kommt es gut. Nguyen Thang, Hanoi


WIR SUCHEN SIE! Werden Sie Botschafterin oder Botschafter für die Kinder Moldawiens.

Hunderttausende moldawischer Kinder sind sich selbst überlassen. Eigentlich hätten sie Eltern, doch diese sind unfähig, sich um ihren Nachwuchs zu kümmern. Entweder sind sie alkoholsüchtig und psychisch schwer angeschlagen oder sie haben auf der Suche nach Arbeit das Land verlassen. Viele Kinder landen bei Verwandten, die damit nicht selten überfordert sind. Auf Initiative der Christlichen Ostmission ist die Hilfe im Land angelaufen. Immer mehr christliche Gemeinden nehmen sich verwahrloster Kinder an. Doch so gross ihr Engagement auch ist: Ohne Hilfe von aussen geht es nicht. Und weil eine ganze Generation von Kindern betroffen ist, muss die Hilfe langfristig angelegt sein. Darum suchen wir Patinnen und Paten, die sich über längere Zeit engagieren. Um sie zu finden, brauchen wir Sie: Werden Sie Botschafterin oder Botschafter für die Kinder Moldawiens, indem Sie in Ihrem Bekanntenkreis von der grossen Not erzählen und Menschen als Patin oder Pate gewinnen. Interessiert? Melden Sie sich an für die Informationstagung, an der wir Ihnen die Aufgabe näher vorstellen. Mit der Teilnahme an der Tagung verpflichten Sie sich noch nicht. Erst danach entscheiden Sie, ob Sie Botschafterin oder Botschafter für die Kinder Moldawiens werden möchten.

✁ Ich melde mich an für die Informationstagung für Botschafterinnen und Botschafter des Projekts «Wir Kinder von Moldawien» vom 10. Juni 2017 in Gümligen/BE. Bitte senden Sie mir entsprechende Informationen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist noch keine Verpflichtung, als Botschafterin oder Botschafter tätig zu sein.

Name Vorname Strasse PLZ / Ort Telefon E-Mail Talon einsenden an: Christliche Ostmission | Bodengasse 14 | 3076 Worb


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