539 | APRIL 2017
Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission
UKRAINE:
DIE KÄMPFE HABEN WIEDER ZUGENOMMEN Persönlich Mada Bahadur Gurung | Ukraine Die Kämpfe haben zugenommen | Nepal Wertlos bei den Menschen, wertvoll für Gott
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ostvision ostvisionapril 2017
editorial
ostvision wird monatlich herausgegeben von der CHRISTLICHEN OSTMISSION (COM), Worb
Liebe Missionsfreunde Im Februar kamen in Kathmandu 40 einheimische Christinnen und Christen zusammen für das erste Seminar ihrer Ausbildung als Mentorinnen und Mentoren. Im Lauf des Jahres werden sie drei weitere Seminare besuchen. Sie werden lernen, wie sie Landsleute zur Gründung eigener Familienbetriebe ermutigen und beim Aufbau begleiten und unterstützen können. Die Ausbildung, ein Angebot der Christlichen Ostmission, hat eine grosse Bedeutung für Nepal, wo viele Menschen in bitterer Armut leben. Arbeitsplätze gibt es wenige, viele davon sind so schlecht bezahlt, dass der Lohn kaum zum Überleben reicht. So schlecht wie der Lohn sind in der Regel auch die Arbeitsbedingungen. Deshalb verlassen viele Nepalesen das Land. Über 2,5 Millionen arbeiten im Ausland, am häufigsten in arabischen Ländern, gefolgt von Malaysia. Besonders in arabischen Ländern erinnern die Arbeitsbedingungen an Sklaverei: Ausbeutung, Gewalt und sexueller Missbrauch gehören zum Alltag. Ferien gibt es erst nach zwei bis drei Jahren. Nepalesen nehmen vieles in Kauf, um die Familie daheim zu unterstützen. Doch oft bleibt dieses Vorhaben eine Illusion. Eine Arbeit im Ausland anzutreten, ist mit Kosten verbunden und entsprechend verschulden sich viele. Der Lohn, wenn es überhaupt einen gibt, reicht nur für den eigenen Lebensunterhalt. So sind Familien über Jahre getrennt, Kinder wachsen nur mit der Mutter oder in der Obhut von Verwandten auf.
Nr. 539: April 2017 Jahresabonnement: CHF 15.–
In den Seminaren entdecken die künftigen Mentorinnen und Mentoren christliche Werte und ihre Bedeutung im Geschäftsleben. Und sie lernen, eigene Möglichkeiten zu erkennen und wahrzunehmen. Diese Denkweise ist in ihrer Religion und im Kastensystem unbekannt. Wer seine Möglichkeiten erkennt und packt, gerät nicht so leicht in Abhängigkeit und Ausbeutung, sondern kann die eigenen Lebensumstände verbessern und zum Wohl des ganzen Landes beitragen. Wenn weniger Väter und Mütter im Ausland arbeiten, bleiben mehr Familien intakt und mehr Kinder gehen zur Schule. Damit wächst die Chance, dass sie dem Teufelskreis der Armut entkommen. Für die christliche Kirche in Nepal sind Familienbetriebe von existenzieller Bedeutung. «Wir brauchen unsere Gemeindeglieder hier, nicht im Ausland», erklärte ein Pastor, der am Seminar für Mentoren teilnahm.
Redaktion: Georges Dubi, Beatrice Käufeler, Thomas Martin Adresse: Christliche Ostmission Bodengasse 14 3076 Worb BE Telefon: 031 838 12 12 Fax: 031 839 63 44 E-Mail: mail@ostmission.ch Internet: www.ostmission.ch Postkonto: 30-6880-4 Bankkonto: Spar + Leihkasse Münsingen, 16 0.264.720.06 Kontrolle der Bücher: Unico Treuhand AG, Burgdorf Spenden sind in allen Kantonen steuer abzugsberechtigt. Nähere Auskünfte erteilt unser Sekretariat. Gehen für ein Projekt mehr Spenden als benötigt ein, werden diese für ähnliche Zwecke eingesetzt. Bildquelle: COM Wenn nicht anders vermerkt, haben die abgebildeten Personen keinen Zusammenhang mit den erwähnten Beispielen. Gestaltung: Thomas Martin Druck: Stämpfli AG, Bern
Herzlichen Dank für Ihre Verbundenheit, Ihre Gebete und Ihre Unterstützung. Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass sich die Kirche in Nepal weiterentwickelt und zu einem Eckstein des Landes wird.
Papier: Das Magazin ist auf chlorfrei gebleichtem und FSC-zertifiziertem Papier gedruckt. Geschäftsleitung: Georges Dubi, Missionsleiter Gallus Tannheimer Stiftungsrat: Mario Brühlmann, Orpund, Präsident Pfr. Thomas Hurni, Madiswil, Vizepräsident Lilo Hadorn, Selzach Pfr. Matthias Schüürmann, Reitnau Thomas Haller, Langenthal
Georges Dubi Missionsleiter
Beauftragter des Stiftungsrates: Günther Baumann
Die Christliche Ostmission hat den Ehrenkodex unterzeichnet. Das Gütesiegel verpflichtet die Unterzeichner zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ihrer Spende.
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persönlich
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Mada Bahadur Gurung Nepal
MENSCHEN unterwegs mit uns
Mein Name ist Mada Bahadur Gurung. Mit meiner Familie lebe ich im Osten Nepals, im Distrikt Morang. Weil es in Nepal keine Arbeit gab, wanderte ich mit meiner Frau nach Indien aus. Dort wurde ich Bauarbeiter. Uns ging es in Indien viel besser als in Nepal und so waren wir recht zufrieden. Doch dann erkrankte meine Frau. Ich weiss nicht, wie viele Ärzte wir konsultierten, aber keiner konnte helfen. Es ging ihr immer schlechter und ich hatte keine Hoffnung mehr. Da riet uns jemand, in der Kirche für sie beten zu lassen. Wir hatten unseren Göttern bereits viel geopfert, doch geholfen hatte es nicht. So war das Gebet in der Kirche unsere letzte Hoffnung. Wir gingen hin und die Gebete halfen wirklich! Meine Frau wurde gesund und bis heute geht es ihr gut. Nach diesem eindrücklichen Erlebnis wurden wir beide Christen. Ich wollte allen Leuten von Jesus erzählen. Wo immer ich konnte, tat ich es auch und verteilte Traktate. Interessiert hat das aber kaum jemanden. Weshalb vergeude ich hier in Indien meine Zeit?, fragte ich mich. Weshalb gehe ich nicht wieder zurück in mein Dorf in Nepal und erzähle dort den Menschen von Jesus? Zurück in Nepal ging es uns wie den meisten anderen: Es gab keine Arbeit. Also begannen wir, eine Schweinezucht aufzubauen. Und wir erzählten den Menschen von Jesus und da-
von, was er für uns getan hatte. Anders als in Indien waren die Menschen sehr interessiert. Es ist einfach wunderbar: Heute gibt es im Dorf eine Kirche mit 300 getauften Mitgliedern! Als Pastor Verantwortung übernehmen Aber eben, die Armut im Dorf macht uns zu schaffen. Praktisch niemand von unserer Kirche hat ein regelmässiges Einkommen. Als Pastor fühle ich mich für meine Mitglieder nicht nur geistlich verantwortlich. Deshalb besuche ich in diesem Jahr die Mentorenausbildung der Christlichen Ostmission. Ich will meinen Leuten helfen, eine eigene und sichere Existenz aufzubauen. Ich will ihnen helfen, einen Familienbetrieb zu starten.
Hier öffnen sich Türen zu einer Welt, die mir bis anhin unbekannt war. Vom ersten Seminar bin ich sehr beeindruckt. Hier öffnen sich Türen zu einer Welt, die mir bis anhin unbekannt war. Ich kann es kaum erwarten heimzugehen und meiner Frau davon zu erzählen. Und ich kann es kaum erwarten, bis ich Mitgliedern unserer Gemeinde helfen kann, ihren Familienbetrieb zu starten! Ich freue mich auch auf das nächste Seminar im Mai.
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WIR BAUEN AUF durch Bildung und Gewerbeförderung
DIE KÄMPFE HABEN WIEDER ZUGENOMMEN UKRAINE
«Wir haben zwei Töchter und Enkelkinder. Unser ganzes Leben lang haben wir schwer gearbeitet, damit unsere Kinder auf eigenen Beinen stehen können. Dann wurden wir pensioniert und freuten uns auf Ruhe und Erholung. Da fing aber plötzlich dieser Krieg an.» Anatolii K., 67 Jahre Anatoliis Haus brannte nach einem Einschlag vollkommen aus.
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«Das Geschoss flog über den Balkon, durch die Tür, traf in die Wand und fiel auf mein Bett. Es hätte mich getötet, wäre ich dort gelegen. Doch ich war im Keller, wie jede Nacht. Mit den anderen Hausbewohnern bin ich ab 21 Uhr in diesem dunklen und feuchten Keller. Nur hier sind wir vor den Geschossen sicher. Aber es ist schrecklich: die Einschüsse, der Lärm der Granaten! Das ist doch kein Leben. Der Krieg hat meine Wohnung ruiniert. Ich schliesse nicht mehr ab, weil es nichts mehr zu holen gibt – und weil man auch durch die kaputten Fenster einsteigen könnte. Ich habe den Staat um Hilfe gebeten. Die Beamten meinen aber, ich brauche keine Hilfe, denn ich habe ja eine Rente. Dreissig Jahre lang arbeitete ich in einer Ziegelfabrik; die Rente, von der ich leben sollte, beträgt 45 Franken! Im Winter geht die Hälfte davon für die Heizung drauf. Der Rest deckt nicht einmal die Medikamente, die ich brauche.
«Ohne die Hilfe der Mission wüsste ich nicht mehr weiter.» Weg von hier kann ich nicht – wohin denn auch? Ohne die Hilfe der Mission wüsste ich nicht mehr weiter. Die Leute von der Mission bringen mir Lebensmittel, und sie nehmen sich Zeit zum Reden. Ihre Anteilnahme tut mir gut.» Wera U., 66 Jahre
Seit 2014 herrscht in der Ostukraine Krieg. Die Welt hat sich kurz empört – und sich bald wieder anderem zugewandt. Für die Menschen in den Kriegsgebieten bleibt der Krieg bittere Realität. Viele haben alles verloren. Ihre Wohnungen und Häuser sind zerstört, ausgebrannt oder sonst unbewohnbar. Wer eine Chance hatte zu gehen, hat die Region verlassen. Zurückgeblieben sind Alte, Kranke, Behinderte und arme Familien. Ihr Leben ist äusserst schwierig. Täglich wird geschossen, vor allem nachts. Viele verbringen die Nächte in Kellern ohne Heizung und ohne Strom. In ihren Wohnungen oder dem, was davon übriggeblieben ist, sind sie nicht sicher vor Kugeln und Granaten.
Ohne Hilfe von aussen ist ein Überleben vor Ort fast nicht mehr möglich. Zusammen mit lokalen Partnern engagiert sich die Christliche Ostmission im Kriegsgebiet. Jeden Monat verteilt sie über 10 Tonnen Lebensmittel, Hygieneartikel, Kleider und Schuhe.
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WERTLOS BEI DEN MENSCHEN, WERTVOLL FÜR GOTT NEPAL
Badis nehmen die Chance wahr und verändern ihr Leben.
Das Badi-Volk wird seit Jahrhunderten diskriminiert. Bis heute haben viele Badis keine Bürgerrechte und praktisch keinen Zugang zu Schulbildung, Arbeitsplätzen und Sozialleistungen. Viele Badi-Frauen können sich nur mit Prostitution über Wasser halten. Ein Badi ist in den Augen der Gesellschaft nichts wert, weil er zu der niedrigsten Kaste gehört, den Dalits. Das ist die Kaste der Unberührbaren. Unter den Dalits sind die Badis wiederum die niedrigste Kaste. Manche nennen sie deshalb die Unberührbaren der Unberührbaren. Ein Badi zu sein bedeutet, wertlos zu sein. Die Badis wanderten im 17. Jahrhundert aus Nordindien aus und liessen sich im Süd-
westen Nepals nieder. Dort erhielten sie ein Stück Land, etwas Geld und den Auftrag, die umliegenden Grossgrundbesitzer mit Konkubinen zu versorgen. Diese Frauen mussten ihren Herren sexuell zu Diensten sein, aber auch für sie tanzen und musizieren oder Geschichten erzählen. Als die Grossgrundbesitzer 1950 ihre Macht und ihr offizielles Recht auf Konkubinen verloren, blieb den mittellosen Badi-Frauen nichts anderes übrig, als sich zu prostituieren. Nun waren sie nicht nur wertlos, sondern wurden auch noch von der Gesellschaft und dem Staat verachtet. Auch Menschenhändler nutzten ihre Verletzlichkeit aus. 2007 erhielt das Badi-Volk Unterstützung von Aktivisten. Es gab Proteste und Aufrufe, die wirtschaftlichen und sozialen Barrieren gegen die Kaste aufzuheben. Darauf versprach
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die Regierung Hilfe. Landkredite, Ausbildungskurse, kostenlose Schulbildung für die Kinder, medizinische Hilfe und Staatsbürgerrechte wurden in Aussicht gestellt. Doch umgesetzt wurde nie etwas! Zu ihrem Recht verhelfen Es ist der Christlichen Ostmission ein grosses Anliegen, dass die Diskriminierung der B adis ein Ende nimmt. Sie sollen endlich menschenwürdig leben können und erfahren, dass Gott auf ihrer Seite steht. Unser lokaler Partner hat Kontakte zu Badi-Frauen aufgebaut und ihr Vertrauen gewonnen. Einige haben die angebotenen Ausbildungskurse absolviert und gelernt zu nähen oder Schuhe zu fabrizieren. Andere haben handwerkliche Kurse sowie Seminare zu verschiedenen Themen besucht. Auch eine Selbsthilfe gruppe ist entstanden. Mit einem Mikrokredit, der durch ein Sparprogramm der Selbsthilfegruppe geäufnet wird, können Badi-Frauen einen kleinen Familienbetrieb gründen. Das ermöglicht ihnen ein Leben in Würde und fördert ihre Selbstachtung. Badi-Frauen, die von diesen Angeboten bereits profitiert haben, geben ihr Wissen anderen Badi-Frauen weiter, so dass zusätzliche Arbeitsplätze entstehen. Die Christliche Ostmission hilft mit, dieses Programm auszubauen. Zudem ermöglicht sie Badi-Kindern eine Schulbildung. Etliche Badis besuchen die christliche Gemeinde, die unser Partner leitet. Sie erleben dort Zuwendung und erfahren, dass Jesus Christus sie liebt. Mit ihrem Engagement will die Christliche Ostmission mithelfen, dass die Badis eines Tages von der Gesellschaft respektiert und als vollwertige Bürger anerkannt werden. Eine Badi-Frau erzählt «Mein Name ist Mina, ich lebe in Nepalgunj. Als ich jung war, wurde ich nach Indien verkauft, wo ich in einem Restaurant singen und tanzen musste. Eines Tages flüchtete ich und schaffte es wieder zurück nach Nepal. Meine Familie lehnte mich aber ab, weil ich in ei-
nem solchen Restaurant gearbeitet hatte. So zog ich in eine andere Stadt und lebte von der Prostitution. Ich wollte damit möglichst bald wieder aufhören und suchte nach Ausbildungsmöglichkeiten. Dann lernte ich eine Frau kennen, die bei einer Hilfsorganisation arbeitet. Sie ermutigte mich, einen Näh- und Schneiderkurs zu besuchen. Danach kaufte ich mir eine Nähmaschine und begann zu nähen. Vor gut einem Jahr konnte ich ein kleines Nähatelier eröffnen. Obwohl ich hart arbeitete, reichte das Einkommen aber noch nicht, um meine Lebenskosten zu decken. So fragte ich die Frau von der Hilfsorganisation, ob ich etwas Geld bekommen könne, um aus dem Nähatelier ein Ausbildungszentrum zu machen. Heute bringe ich acht Frauen das Nähen bei. Pro Tag verdiene ich 300 bis 400 nepalesische Rupien (ca. 3 Schweizer Franken), für jeden Lehrling bekomme ich 1500 Rupien (ca. 14 Franken). Mein Wunsch ist, dass ich in Zukunft von dieser Arbeit leben kann. Auch möchte ich ein Vorbild für andere Frauen sein, die sich noch prostituieren müssen. Die Frau von der Hilfsorganisation hat mir auch von Jesus Christus erzählt. Ich bin sehr dankbar für alle Hilfe, die ich bekommen habe.»
Eine würdevolle Arbeit stärkt die Selbstachtung.
«Ich möchte ein Vorbild für andere Frauen sein.»
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KRIEG IN DER UKRAINE Mit Ihrer Unterstützung können wir vielen helfen. In Zusammenarbeit mit einer lokalen Partnerorganisation verteilt die Christliche Ostmission jeden Monat über 10 Tonnen Lebensmittel, Hygieneartikel, Kleider und Schuhe. Die Hilfe geht an Vertriebene, die ausserhalb des umkämpften Gebietes Zuflucht gefunden haben, und auch an Notleidende, die im Kriegsgebiet ausharren.
MIT 50 FRANKEN ermöglichen Sie ein Überlebenspaket. Es enthält Lebensmittel und Hygieneartikel für einen Monat.
MIT 25 FRANKEN ermöglichen Sie ein Hygienepaket mit Seifen, Waschpulver, Damenbinden, Windeln, Zahnpasta und Putzmitteln.
MIT 75 FRANKEN ermöglichen Sie ein Überlebens- und Hygienepaket für Menschen im Kriegs gebiet. Das Paket enthält Lebensmittel und Hygieneartikel für einen Monat. Freiwillige bringen das Paket ins Front gebiet, oft unter Lebensgefahr.
HERZLICHEN DANK!
Werden Sie Botschafterin oder Botschafter für die Kinder Moldawiens. Hunderttausende moldawischer Kinder sind sich selbst überlassen. Eigentlich hätten sie Eltern, doch diese sind unfähig, sich um ihren Nachwuchs zu kümmern. Entweder sind sie alkoholsüchtig und psychisch schwer angeschlagen oder sie haben auf der Suche nach Arbeit das Land verlassen.
Ich melde mich an für die Informations tagung für Botschafterinnen und Botschafter des Projekts «Wir Kinder von Moldawien» vom 10. Juni 2017 in Gümligen BE. Bitte senden Sie mir entsprechende Infor mationen.
Auf Initiative der Christlichen Ostmission ist die Hilfe im Land angelaufen. Immer mehr christliche Gemeinden nehmen sich verwahrloster Kinder an. Doch so gross ihr Engagement auch ist: Ohne Hilfe von aussen geht es nicht. Und weil eine ganze Generation von Kindern betroffen ist, muss die Hilfe langfristig angelegt sein.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist noch keine Verpflichtung, als Botschafterin oder Botschafter tätig zu sein.
Name
Darum suchen wir Patinnen und Paten, die sich über längere Zeit engagieren. Um sie zu finden, brauchen wir Sie: Werden Sie Botschafterin oder Botschafter für die Kinder Moldawiens, indem Sie in Ihrem Bekanntenkreis von der grossen Not erzählen und Menschen als Patin oder Pate gewinnen.
Vorname Strasse PLZ / Ort Telefon E-Mail
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Talon einsenden an: Christliche Ostmission | Bodengasse 14 | 3076 Worb
Interessiert? Melden Sie sich an für die Informationstagung, an der wir Ihnen die Aufgabe näher vorstellen. Mit der Teilnahme an der Tagung verpflichten Sie sich noch nicht. Erst danach entscheiden Sie, ob Sie Botschafterin oder Botschafter für die Kinder Moldawiens werden möchten.