Ostvision - Mai 2017

Page 1

540 | MAI 2017

Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission

UNVERGESSLICHE SOMMERFERIEN FÜR 8000 KINDER Persönlich Geeta | Sommerlager 8000 Kinder freuen sich auf die Sommerferien | Nepal Umdenken öffnet Türen | Werden Sie Botschafterin oder Botschafter


2

ostvision ostvisionmai 2017

editorial

ostvision

Wir geben den Notleidenden den Trost und die Ermutigung weiter, die wir selber von Gott bekommen. 2. Korintherbrief 1,4

wird monatlich herausgegeben von der CHRISTLICHEN OSTMISSION (COM), Worb

Nr. 540: Mai 2017 Jahresabonnement: CHF 15.– Redaktion: Georges Dubi, Beatrice Käufeler, Thomas Martin

Liebe Missionsfreunde Mit Ostern haben wir kürzlich das kirchliche Fest gefeiert, das uns wie kein anderes bewusst macht, welche Perspektive uns Gott gibt. Begeistert schreibt C. F. Gellert in einem Kirchenlied: «Jesus lebt! Ihm ist das Reich über alle Welt gegeben; mit ihm werd auch ich zugleich ewig herrschen, ewig leben.»1 Mit der Ausgiessung des Geistes an Pfingsten bestätigt Gott, dass seine Hinwendung an die Welt nicht etwa nur auf das zukünftige Leben ausgerichtet ist, sondern schon jetzt ein Angebot zu einem veränderten Leben beinhaltet. In einem kürzlich gegebenen Interview ermutigte der Theologe Kevin J. Vanhoozer zu einem solch geisterfüllten Leben: «Menschen sind geschaffen, um Gott abzubilden, indem sie das Herz und Denken seines fleischgewordenen Sohns auf der Erde verkörpern, wie es im Himmel ist.»2 Mit unserem Leben können wir etwas von der himmlischen Herrlichkeit in diese Welt fliessen lassen. Der moldawische Geschäftsführer von «Wir Kinder von Moldawien», Dumitru Sevastian, wird immer wieder einmal gefragt, weshalb er mit seiner Ausbildung als Doktor der Theologie in Moldawien bleibe. Er hätte doch sofort eine Stelle in Übersee.

Doch Dumitru Sevastian hält an seiner Berufung fest: Gott will ihn in seinem Heimatland haben als Ermutiger für seine christlichen Geschwister und die Vernachlässigten. So engagiert er sich mit viel Herz für die Leiter der Tagesstätten, die sich um Sozialwaisen kümmern. Die Leiter wiederum sind Ermutiger ihrer Teams, die mit den Kindern das Programm durchführen. Gottes wunderbares Eingreifen bei den Kindern und in vielen Fällen auch bei ihren Familien ist dann wiederum eine tolle Ermutigung für all jene, die sich für sie einsetzen. Lassen Sie sich durch die Berichte in diesem Heft ermutigen, auch dort Trost und Ermutigung weiterzugeben, wo die Situation sehr schwierig aussieht. Mit unserer Fürsorge verkörpern wir den Himmel und weisen auf den göttlichen Trost und die göttliche Ermutigung hin. Herzlichst Ihr

Adresse: Christliche Ostmission Bodengasse 14 3076 Worb BE Telefon: 031 838 12 12 Fax: 031 839 63 44 E-Mail: mail@ostmission.ch Internet: www.ostmission.ch Postkonto: 30-6880-4 Bankkonto: Spar + Leihkasse Münsingen, 16 0.264.720.06 Kontrolle der Bücher: Unico Treuhand AG, Burgdorf Spenden sind in allen Kantonen steuer­ abzugsberechtigt. Nähere Auskünfte er­teilt unser Sekretariat. Gehen für ein Projekt mehr Spenden als benötigt ein, werden diese für ähnliche Zwecke ein­gesetzt. Bildquelle: COM Wenn nicht anders vermerkt, haben die abgebildeten Personen keinen Zusammenhang mit den erwähnten Beispielen. Gestaltung: Thomas Martin Druck: Stämpfli AG, Bern Papier: Das Magazin ist auf chlorfrei gebleichtem und FSC-zertifiziertem Papier gedruckt. Geschäftsleitung: Georges Dubi, Missionsleiter Gallus Tannheimer

Beat Sannwald Projektleiter

Stiftungsrat: Mario Brühlmann, Orpund, Präsident Pfr. Thomas Hurni, Madiswil, Vizepräsident Lilo Hadorn, Selzach Pfr. Matthias Schüürmann, Reitnau Thomas Haller, Langenthal Beauftragter des Stiftungsrates: Günther Baumann

1

Evangelisch-reformiertes Gesangbuch, Lied 482

2

ideaSpektrum 8.2017, Seite 8

Die Christliche Ostmission hat den Ehrenkodex unter­zeichnet. Das Gütesiegel verpflichtet die Unterzeichner zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ihrer Spende.

Facebook Twitter


persönlich

3

Geeta* Nepal

MENSCHEN unterwegs mit uns

Mein Name ist Geeta*, ich bin 21 Jahre alt. In meinem Leben wurde ich oft von anderen Menschen ausgebeutet. Ich kämpfte mit Depressionen und wollte mein Leben beenden. Aber dann traf ich ein christliches Ehepaar von einer Hilfsorganisation. «Du bist jemand!», sagten sie mir und ermutigten mich: «Du kannst etwas aus deinem Leben machen.» Heute, nur gut acht Monate später, fühle ich mich schon viel besser. Ich bin zuversichtlicher und offener geworden und kann meinen grossen Traum von einem eigenen ­Nähatelier verwirklichen. Immer wieder setze ich neue Ideen um und denke dabei: Ich habs geschafft. Sicher sind es die Gebete der Menschen von der Hilfsorganisation, die mir helfen.

Du bist jemand! Du kannst etwas aus deinem Leben machen. Mein Vater starb, als ich noch klein war. Mutter versorgte mich danach, so gut sie konnte. Auf den Strassen einer nepalesischen Stadt an der indischen Grenze bettelte sie mit anderen um Geld und Essen. Mit 12 Jahren landete ich in Indien auf dem Bau. Ich musste Ziegel und Sand schleppen. Später lernte ich Mädchen kennen, die sich prostituierten. Sie würden viel Geld verdienen, sagten sie. So

fing ich an, mich zu prostituieren. In einem billigen Hotel in Neu Delhi bediente ich viele Freier, Tag und Nacht. Auch wenn ich mich schlecht fühlte und die Freier mich schlugen, musste ich weitermachen. Der Hotelbesitzer schützte mich vor Schlimmerem. Dafür und für Kost und Logis kassierte er die Hälfte meines Einkommens. Manchmal flüchtete ich für ein paar Stunden, dann ging ich wieder zurück. Wovon sollte ich sonst leben? Ich fühlte mich wie in einem Käfig. Heute wohne ich wieder an dem Ort, wo ich aufgewachsen bin. Mit meiner siebenjährigen Tochter bin ich bei einer Tante untergekommen. Meine Tochter geht zur Schule, ihr geht es gut. Ich habe mein Nähatelier ausbauen können. Heute ist es ein Ausbildungszentrum für angehende Schneiderinnen. Ich bilde sieben bis acht Gruppen aus und dies je für zwei Stunden am Morgen und am Nachmittag. So verdiene ich zusätzlich Geld und kann meinen Lebensunterhalt fast decken. Seitdem ich das Nähatelier führe, sind meine Tante und die Nachbarn anders zu mir. Sie fragen nach mir und respektieren mich. Ich besuche regelmässig die Leute von der christlichen Hilfsorganisation. Bei ihnen kann ich mein Herz ausschütten und sie behandeln mich sehr freundlich. Sie helfen mir auch, das Nähatelier auf- und auszubauen. Und sie erzählen von Jesus Christus und beten mit mir.

*Zum Schutz der Betroffenen wurde der Name geändert.


4

ostvision

UNVERGESSLICHE SOMMERFERIEN FÜR 8000 KINDER

Das Sommerlager ist für viele Kinder der Höhepunkt des Jahres.

«Von unseren Eltern wissen meine Schwester und ich nichts. Wir haben oft nach ihnen gefragt, immer erfolglos. Die Betreuerinnen sagen, es gebe keine Informationen über sie. Das tut sehr weh. Ich ziehe mich oft in eine Ecke zurück und denke darüber nach. Meine Schwester und ich lassen uns nicht aus den Augen, weil wir Angst haben, einander zu verlieren. Ich bin zum ersten Mal in einem Kinderlager, vieles ist neu für mich. Aber es ist alles sehr schön und kurzweilig. Alle sind freundlich und lieb zu uns. Das kenne ich überhaupt nicht. Im Kinderheim erhalten wir Essen und Kleider, aber Freundlichkeit und Wärme gibt

es dort nicht. Die Betreuer sagen immer, das Leben sei hart und deshalb seien sie auch hart mit uns. Wer freundlich und weich sei, der komme zu nichts. Deshalb haben immer die Schnellsten und Frechsten die Nase vorn. Dass wir aus dem Kinderheim sind, hat Galina, die Leiterin des Ferienlagers, an unserem Benehmen bemerkt. Für Mädchen sind wir ziemlich grob und vorlaut, so wie das im Heim eben üblich ist. Galina hat mit uns gesprochen und uns gezeigt, dass man auch mit Freundlichkeit und Anstand ans Ziel kommt. Ich habe es probiert und gemerkt, dass es stimmt. Alles ist hier so viel angenehmer und schöner.


5

Während der langen Schulferien von Ende Mai bis Ende August finden überall in Osteuropa und in Zentral­ asien Sommerlager statt. Organi­ siert werden sie von Kirchen und christlichen Organisationen.

Tausende Kinder in Ost­europa träumen von unvergesslichen Sommerferien. Bitte helfen Sie mit, ihren Traum zu verwirklichen!

8000 Kinder und Jugendliche, unter ihnen auch Behinderte, werden teilnehmen und freuen sich jetzt schon darauf. Die meisten von ihnen kommen aus schwierigsten Verhältnissen. In den Sommerlagern lernen sie eine neue Welt kennen, die das Leben vieler verändert. Manch schwieriges Schicksal hat im Sommerlager schon eine Wende zum Guten genommen.

HERZLICHEN DANK! Eine Ferienwoche kostet CHF 50.– pro Kind.

50.–

Viele Freiwillige aus lokalen Kirchen bereiten sich jetzt schon darauf vor, den Kindern unvergessliche Ferienerlebnisse zu schenken. Manche setzen ihre eigenen Ferien ein, andere lassen sich beurlauben, um mithelfen zu können.

Ich hatte grosse Angst, dass die Kinder im Lager sich von mir fernhalten würden, wenn sie erfahren, dass ich aus einem Heim bin. Aber hier ist alles ganz anders. Meine Betreuerin hat mir sogar mehr Liebe und Aufmerksamkeit geschenkt als anderen. Die Kinder hier sind sehr freundlich und hilfsbereit. Man erzählt uns hier viel von Jesus Christus und seiner Liebe. Er sei für mich und andere gestorben, obwohl er das gar nicht hätte machen müssen. Er habe es aus Liebe zu uns getan. Von Jesus zu hören, ist etwas ganz Neues für mich, das tut mir sehr gut. Ich singe hier sehr gern christliche Lieder. Beim Singen verschwinden die Schwermut und die traurigen

pro Kind

Gedanken darüber, dass ich ein Waisenkind bin. Wenn ich singe, lächle ich sogar und bin gut gelaunt! Ich danke Gott sehr für die Möglichkeit, in diesem wunderbaren Kinderlager zu sein. Ich werde beten, dass Er mich wenigstens noch einmal hier sein lässt. Und ich danke allen, die sich hier so lieb und gut um uns kümmern. Ich habe gehört, dass Menschen aus der Schweiz dafür bezahlen, dass wir hier sein können. Dass jemand aus einem fernen Land uns etwas schenkt, kann ich mir fast nicht vorstellen.» Alina, 13 (Name geändert)

«Alles ist hier so viel angenehmer und schöner.»


6

ostvision

WIR BAUEN AUF durch Bildung und Gewerbeförderung

«Die Auswirkungen unserer Ausbildung haben auch meine Kunden bemerkt, ich habe immer mehr Arbeit. Es spricht sich herum, dass Kunden bei mir anders und besser bedient werden als in den meisten anderen Geschäften.» Samita Kala, Nepal


7

Uns ging es einst nicht anders als den meisten hier im Dorf. Mein Mann gehörte zwar zu den Glücklichen, die eine Arbeit hatten. Aber als Lastwagenfahrer verdiente er nicht annähernd genug, um auch nur die notwendigen Lebensmittel für die Familie zu kaufen. Dem Arbeitgeber musste er praktisch rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Doch auch wenn er mehr arbeitete als abgemacht, mehr Geld bekam er dafür nicht. Manchmal blieb der Lohn ganz aus. Hätte mein Mann reklamiert, hätte sein Chef ihn rausgeworfen. Er fuhr Steine und Sand. Den Lastwagen musste er selbst be- und entladen. Das war eine sehr harte Arbeit. Gesehen habe ich meinen Mann nur wenig. Kam er nach Hause, war er müde und musste schlafen. Um auch zum Lebensunterhalt beizutragen, machte ich eine Schneiderei auf. Kunden hatte ich zwar, verdiente jedoch praktisch nichts. Dabei hätte ich doch den Kredit für die Nähmaschine zurückzahlen sollen! Es war ein trauriges Leben. Beide arbeiteten wir und trotzdem reichte es hinten und vorne nicht für ein besseres Leben. Auf einmal öffnen sich Türen Dann kam jemand von einer christlichen Organisation aus Pokhara zu uns. Mitarbeiter dieser Organisation wurden von der Christlichen Ostmission zu Mentoren ausgebildet. Sie hatten gelernt, Familien beim Aufbau eines eigenen Betriebs zu unterstützen. So ein Mentor kümmerte sich nun um uns. Wir haben von ihm viel profitiert. Er hat uns gelehrt,

ganz anders zu denken, als es bei uns üblich ist. Auf einmal stellten wir fest, dass Dinge möglich sind, die wir mit unserer Herkunft, Mentalität und Religion als ausgeschlossen angeschaut hatten. So habe ich zum Beispiel gelernt, wie man mit Geld umgeht: Wenn ein Kunde bezahlt, heisst das nicht, dass man etwas verdient hat. Von diesem Geld müssen Material und andere Kosten des Geschäfts bezahlt werden. Erst wenn danach etwas übrig bleibt, handelt es sich um einen Gewinn. Das war neu für mich. Auch wie man mit Kunden umgeht und ihre Wünsche berücksichtigt, hat uns unser Mentor gezeigt. Die Auswirkungen unserer Ausbildung haben auch meine Kunden bemerkt, ich habe immer mehr Arbeit. Es spricht sich herum, dass Kunden bei mir anders und besser bedient werden als in den meisten anderen Geschäften. Mein Mann hat seine Arbeit als Lastwagenfahrer an den Nagel gehängt und eine Möbelschreinerei angefangen, so sehr war er von der Begleitung und Hilfe meines Mentors ermutigt. Jetzt haben wir beide einen Betrieb. Es geht uns nun finanziell viel besser. Unsere Geschäfte sind noch sehr klein und wir möchten sie ausbauen. Meine Schneiderei ist noch im gleichen Raum, wo wir wohnen, essen und schlafen. Das möchte ich baldmöglichst ändern. Es ist nicht einfach, Christ zu sein Uns Christen begegnet man hier in Nepal oft mit grosser Zurückhaltung und Skepsis. Auch sind schon Christen im Gefängnis gelandet, weil sie anderen von Gott erzählt haben. Man traut uns nicht so richtig über den Weg. In unserem Geschäft lernen die Kunden uns als ehrliche und verlässliche Partner kennen. Ehrlichkeit und Verlässlichkeit ist für viele neu, das kennen sie nicht. Es macht sie fragend und sie spüren, dass da etwas Gutes ist. Für uns lässt es sich so viel einfacher und verständlicher über Gott sprechen. Wir sind sehr dankbar für die Ausbildung, sie hat uns geistlich und geschäftlich neue Perspektiven eröffnet. Samita Kala, Nepal

Samita wohnt und arbeitet in einer Baracke, dahinter die Möbelschreinerei ihres Mannes.


ostvision

«Ich mag meine Familie sehr. Leider ist Papa oft weg. Es gibt in unserer Stadt keine Arbeit, so dass er verreisen muss, um für uns Essen kaufen zu können. Wir sehen Papa deshalb nur selten und ich vermisse ihn sehr. Ich war schon einmal in einem nichtchristlichen Lager. Wir waren dort den ganzen Tag uns selbst überlassen. Unsere Probleme waren den Betreuern egal. Hier ist alles ganz anders. Ich spüre, dass die Betreuer uns lieben. Deshalb gefällt es mir hier sehr.» Nastja, 9 (Name geändert), Teilnehmerin Sommerlager

WIR SUCHEN SIE! Werden Sie Botschafterin oder Botschafter für die Kinder Moldawiens.

Hunderttausende moldawischer Kinder sind sich selbst überlassen. Eigentlich hätten sie Eltern, doch diese sind unfähig, sich um ihren Nachwuchs zu kümmern. Entweder sind sie alkoholsüchtig und psychisch schwer angeschlagen oder sie haben auf der Suche nach Arbeit das Land verlassen. Viele Kinder landen bei Verwandten, die damit nicht selten überfordert sind.

Ich melde mich an für die Informations­ tagung für Botschafterinnen und Botschafter des Projekts «Wir Kinder von Moldawien» vom 10. Juni 2017 in Gümligen BE. Bitte senden Sie mir entsprechende Infor­mationen.

Auf Initiative der Christlichen Ostmission ist die Hilfe im Land angelaufen. Immer mehr christliche Gemeinden nehmen sich verwahrloster Kinder an. Doch so gross ihr Engagement auch ist: Ohne Hilfe von aussen geht es nicht. Und weil eine ganze Generation von Kindern betroffen ist, muss die Hilfe langfristig angelegt sein.

Name Vorname Strasse PLZ / Ort

Darum suchen wir Patinnen und Paten, die sich über längere Zeit engagieren. Um sie zu finden, brauchen wir Sie: Werden Sie Botschafterin oder Botschafter für die Kinder Moldawiens, indem Sie in Ihrem Bekanntenkreis von der grossen Not erzählen und Menschen als Patin oder Pate gewinnen.

Telefon E-Mail Die Teilnahme an der Veranstaltung ist noch keine Verpflichtung, als Botschafterin oder Botschafter tätig zu sein.

Talon einsenden an: Christliche Ostmission | Bodengasse 14 | 3076 Worb

Interessiert? Melden Sie sich an für die Informationstagung, an der wir Ihnen die Aufgabe näher vorstellen. Mit der Teilnahme an der Tagung verpflichten Sie sich noch nicht. Erst danach entscheiden Sie, ob Sie Botschafterin oder Botschafter für die Kinder Moldawiens werden möchten.


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.