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Nr. 12 I Ostern 2012 I Katholische Pfarrzeitschrift
Kleinod am Rhein – Barbarakapelle 160 km zur nächsten Kirche – Katholisch in Norwegen
Pastoralkonzept – gemeinsam die Krise bewältigen
Alle Termine – alle Gottesdienste – alle Ansprechpartner
St. Pankratius Am Worringer Bruch www.st.pankratius.info
Inhalt 04 Infos zum Pastoralkonzept 08 Ostern 10 Erstkommunion, Pater Fuchs 12 Bericht Norwegen 16 Gemeindeleben 18 Musik 19 Service 26 Familienzentrum 28 Die Barbarakapelle 30 an St. Amandus 32 an St. Johann Baptist an St. Katharina an St. Marien 34 an St. Pankratius 38 Momentaufnahmen
Der Tag knistert von Deiner Liebe
Morgenhymnus zur Laudes
Herr
ich werfe meine Freude wie Vögel an den Himmel. Die Nacht ist verflattert, und ich freue mich am Licht. So ein Tag, Herr, so ein Tag. Deine Sonne hat den Tau weggebrannt vom Gras und von unseren Herzen. Was da aus uns kommt, was da um uns ist an diesem Morgen, das ist Dank.
Herr
Herr
ich freue mich an der Schöpfung. Und dass Du dahinter bist und daneben und davor und darüber und in uns.
Herr
ich freue mich und freue mich. Die Psalmen singen von Deiner Liebe, die Propheten verkündigen sie, und wir erfahren sie.
Herr
ich werfe meine Freude wie Vögel an den Himmel. Ein neuer Tag glitzert und knistert und jubiliert von Deiner Liebe. Jeden Tag machst Du, du zählst jeden Tag wie die Kräusel auf meinem Kopf,
Halleluja, Herr Hymnus aus Afrika
ich bin fröhlich heute am Morgen. Die Vögel und Engel singen, und ich jubiliere auch. Das All und unsere Herzen sind offen für Deine Gnade. Ich fühle meinen Körper und danke.
Letzter Abgabetermin für Ihre umbruch-Beiträge: Montag 07.05.2012 Der nächste umbruch erscheint am 29.06.2012 Die Redaktion behält sich vor, aus den eingesandten Beiträgen Veröffentlichungen auszuwählen, zu korrigieren, zu kürzen und sprachlich zu verändern. Wir danken für Ihr Verständnis.
Impressum: Herausgeber: Pfarrgemeinderat St. Pankratius Am Worringer Bruch, St. Tönnis-Str. 33, 50769 Köln Redaktion: Siegmund Dröge, Matthias Gill (Ltg.), Marita Heider, Thomas Krampe, Carola Kullmann, Maximilian Helmes, Andrea Roßmar, Sabine Simons, Eckhard Isenberg e-Mail: umbruch@pankratius.info
Layout: Werber 21 GmbH – Dorothee Flören Lektorat: Marita Heider, Carola Kullmann, Andrea Roßmar, Sabine Simons Fotos: Dröge, Fotolia, Gill, Heider, Helmes, Krampe, Kullmann, Simons, Schmidt, Maaßen, Jochmann Druck: Cariprint, Caritas Werkstätten Köln Erscheinungsweise: 3 x jährlich; Auflage: 10.000 Exemplare Nächster Redaktionsschluss: 07.05.12
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Gemeindeleben Pastoralkonzept
Gemeindeleben Pastoralkonzept
Mit dem Pastoralkonzept planvoll in die Zukunft Die Pfarrgemeinde St. Pankratius Am Worringer Bruch steht seit der Fusion vor neuen Herausforderungen. Der Pfarrgemeinderat hat deshalb gemeinsam mit dem Seelsorgeteam ein Pastoralkonzept erarbeitet, dass eine Art Handbuch und eine Zukunftsvision für das Zusammenleben in der Pfarrgemeinde sein wird. Die Kernpunkte werden hier im „umbruch“ vorgestellt und liegen als Flyer auch in den Kirchen aus. Mehr als 300 Gemeindemitglieder waren aus den fünf Stadtteilen Blumenberg, Fühlingen, Rheinkassel/Langel/ Kasselberg, Roggendorf/Thenhoven und Worringen der Einladung zum jährlichen Neujahrsempfang gefolgt. In der modernen Kirche St. Katharina von Siena feierte Dechant Stephan Weißkopf anlässlich des Dreikönigsfestes mit der Gemeinde ein feierliches Hochamt. Noch in der Kirche stellten Sabine Hinsen (Pfarrgemeinderatsvorsitzende) und Stephan Weißkopf dann das neue Pastoralkonzept vor. Der Pfarrgemeinderat hat damit eine Zukunftsvision vorgelegt, wie kirchliches, katholisches Leben zukünftig rund um den Worringer Bruch gestaltet werden kann. Dabei soll das Pastoralkonzept sowohl ein Handbuch, als auch ein Maßstab für eine zielgerichtete und planvolle Veränderung der Gemeinde sein. Das Pastoralkonzept berücksichtigt inhaltlich die besondere Situation unserer Gemeinde: Der gesellschaftliche Wandel mit den neuen Lebensgewohnheiten führt zu geänderten Ansprüchen an die Pfarrgemeinde. Der Zusammenschluss aus fünf vormals selbstständigen Gemeinden benötigt eine neue Organisationsstruktur. Unsere Kirchorte haben eine sehr unterschiedliche Bevölkerungsstruktur. Zahlreiche Menschen sind in den verschiedensten Bereichen als Ehrenamtliche tätig. Die vielen Neubaugebiete, die seit den letzten Jahren entstehen, bringen neue Bewohner in unsere Gemeinde. Weil die Fusion zur Großgemeinde und die rapiden Verände-
Wie das Grün die Grundfarbe unseres Logos ist, so ist der Glaube die Grundfarbe unseres Lebens.
Glaube.
Das Christusmonogramm ist das Zeichen, dass Jesus Christus unser innerer und äußerer Zusammenhalt ist. Die Weitergabe des Glaubens an die nachfolgende Generation ist das zentrale Anliegen, das wir mit dem Pastoralkonzept verfolgen. Wir wollen den Glauben in unserer Gemeinde auf eine lebendige Art erlebbar machen.
Der Rhein bringt mit seiner blauen Farbe Schwung und Dynamik in unser Logo. Wie das fließende Wasser das Leben erneuert und Wachstum ermöglicht, so sind wir für Neues bereit.
Neues. S. Hinsen und S. Weißkopf stellen das Pastoralkonzept vor
rungen der Gesellschaft die Kirchengemeinde vor neue Herausforderungen stellte, hat der Pfarrgemeinderat mit dem Pastoralteam die Initiative ergriffen und dieses Pastoralkonzept als Teamarbeit erstellt. Es steht unter drei Leitworten: Glaube – Neues – Stil. Damit verfolgt der Pfarrgemeinderat das Ziel, die Pfarrei und ihre Aktivitäten wesentlicher an der Weitergabe des Glaubens auszurichten. Dabei ist die Pfarrei bereit, neue Wege zu gehen und neue Perspektiven einzunehmen. Im Umgang miteinander soll dabei ein gemeinsamer Stil sichtbar werden, der offen, transparent und verlässlich sein soll. Stufenweise werden die umfangreichen Inhalte des Pastoralkonzeptes im Laufe des Jahres einer immer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt, bis im Sommer die Pfarrzeitschrift umbruch den Wortlaut des Pastoralkonzeptes vollständig veröffentlichen wird. Gemeinsam unterzeichneten Stephan Weißkopf und Sabine Hinsen das Pastoralkonzept, welches dem Kölner Erzbischof übergeben wird. Ein weiteres Exemplar verbleibt in der Gemeinde. Diakon Matthias Gill
Wir müssen neue Formen und Wege entwickeln, auf Menschen zuzugehen und sie auf ihrem Glaubensweg zu unterstützen. Wir wollen einen Weg finden, bisherige Traditionen zu bewahren und gleichzeitig neue Formen zu entwickeln. Wir wollen mit attraktiven Angeboten den Zugang zur Gemeinde, zur Kirche, zum Glauben erleichtern.
Die gelben Punkte im Logo bezeichnen die fünf Kirchorte. Der Stil, wie wir miteinander und füreinander leben, soll uns kennzeichnen. Es sollen vielfältige Orte des Glaubens wachsen und gefördert werden.
Stil.
Unser Stil zeigt sich in der Art, wie wir gemeinsam den Weg Jesu gehen: sorgsam, einladend, anbietend, offen und integrierend. Der Umgang in unserer Gemeinde und mit den Menschen muss offen, transparent und verlässlich sein. Unser Stil ist geprägt von dem Bewusstsein, dass wir einander brauchen.
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Gemeindeleben Pastoralkonzept
Gemeindeleben Pastoralkonzept
Pastoralkonzept – gemeinsam die Krise bewältigen Der umbruch spricht mit Frau Sabine Hinsen, Vorsitzende des Pfarrgemeinderates St. Pankratius Am Worringer Bruch Frau Hinsen, was ist überhaupt ein Pastoralkonzept? Sabine Hinsen Vorsitzende des PGR Durch Umstrukturierungen und Zusammenlegung von Pfarreien zu Pfarrverbänden und Großpfarreien ergeben sich neue Herausforderungen. Die Lebensräume der Menschen verändern sich und wir müssen die Pastoral (Seelsorge) so gestalten, dass wir präsent sind, den Glauben berührbar zu machen. Mit dem Pastoralkonzept wollen wir eine Richtung weisen und einen Rahmen schaffen, um diese große Herausforderung, aber auch die Chance, besser auf Veränderungen eingehen zu können, zu verwirklichen. Wie kam denn der Pfarrgemeinderat auf die Idee, ein solches Konzept zu entwickeln? Bereits in der Satzung des PGR ist vorgegeben, ein Pastoralkonzept zu erstellen. Doch es geht nicht nur darum, der Forderung des Erzbistums Folge zu leisten. Bei unserer Arbeit mit dem Seelsorgeteam an dem Konzept merkten wir, wie wichtig es ist, Visionen für die Zukunft zu erstellen. Das Erzbistum gibt nur Leitlinien vor, da die Verhältnisse in jeder Pfarrei natürlich unterschiedlich sind. Woher nehmen Sie das Wissen, so etwas zu erstellen, wenn das Erzbistum nur Leitlinien vorgibt? Jeder PGR kann selbst entscheiden, ob er Hilfe bei der Erstellung des Pastoralkonzeptes möchte oder nicht. Wir haben uns für die Mithilfe von Herrn Schäfers (Referent für Gemeindepastoral) entschieden, der den Entwicklungsvorgang moderiert und die Sozialraumdaten beigesteuert hat. Außerdem besitzt er ein außerordentliches Talent, die Vorstellungen und Ideen der PGRund Pastoralteammitglieder auf ihren wesentlichen Inhalt zu fokussieren und in einen Kontext zu setzen. Bekommt der PGR denn ein Feedback vom Erzbistum? Das Pastoralkonzept wird Prälat Rademacher vorgestellt, der uns dann in einem Auswertungsgespräch eine Rückmeldung geben wird.
Bei der Vorstellung des Pastoralkonzeptes beim Neujahrsempfang in Blumenberg haben Sie und Pfarrer Weißkopf von „Glaube-Neues-Stil“ als Eckpunkte und Leitgedanken gesprochen. Was können wir uns darunter vorstellen? Für uns im Pfarrgemeinderat stand an erster Stelle, den Glauben weiterzugeben – auch an die folgenden Generationen. Dafür müssen wir Konzepte entwickeln, die nicht nur die Leute erreichen, die jetzt bereits der Kirche und dem Glauben verbunden sind, sondern auch jene, die sich von Gott oder der Gemeinde entfernt haben. Dafür brauchen wir eine lebendige Liturgie und Angebote, die zeigen, dass es sich lohnt, in unserer Gemeinde mitzumachen. Wir müssen auch neue Wege gehen. Vieles ist nicht mehr, wie es früher einmal war. Wir sind eine Gemeinde. Das drückt sich z. B. darin aus, dass wir eine gemeinsame Fronleichnamsprozession haben oder die neue Exequienregelung. Wir müssen halt die vorhandenen Ressourcen möglichst optimal einsetzen. Hier kommt auch dem Ehrenamt eine wichtige Rolle zu. Ohne die vielen Menschen, die in irgendeiner Weise in der Gemeinde tätig sind, würden viele Aktivitäten gar nicht mehr möglich sein. Das setzt sich natürlich in der weiteren Arbeit des PGR fort. Ganz besonders wichtig ist für uns ein einladender, offener und integrierender Stil, miteinander umzugehen und untereinander zu kommunizieren. Wie geht es nun weiter mit dem Pastoralkonzept? Zunächst werden wir im Pfarrkonvent den Gremien unserer Gemeinde das Pastoralkonzept vorstellen und darüber diskutieren. Danach steht die Vorstellung in der Pfarrversammlung auf dem Plan. Wir hoffen dabei auf eine rege und konstruktive Diskussion, wo vielleicht auch erste Aktivitäten und Anregungen auf Basis und mit Hilfe des Pastoralkonzeptes erarbeitet werden können. Das Pastoralkonzept kann und will nur ein Rahmen sein, der mit Leben erfüllt werden muss. Das Gespräch führte Siegmund Dröge
Das Ziel des Pastoralkonzeptes gen fest und entwickeln HandlungsZiel der Pastoral in allen Seelsorperspektiven und benennen gebereichen ist es, Christus Leitlinien, Schwerpunkte und Zielsetberührbar zu machen. Unsere zungen des Pastoralkonzeptes. Der pastoralen Bemühungen sind so Pfarrgemeinderat gibt dazu ein zu gestalten, dass die Kirche in Votum ab. Danach entscheidet der den Lebensräumen und LebensPfarrer über das Konzept und setzt es welten der Menschen wirksam in Kraft. Das Pastoralkonzept wird präsent ist. In jedem Seelsorgeberegelmäßig überprüft und fortgereich soll ein Pastoralkonzept schrieben. Das Pastoralkonzept erarbeitet werden. Gemeinsam sowie dessen Fortschreibungen sind mit dem Pfarrer erarbeitet der zu veröffentlichen. Das PastoralkonPfarrgemeinderat das Pastoralzept beschreibt besonders Ziele und konzept. Denn die Zeiten der Umsetzungsschritte einer missionaVolkskirche sind vorbei. Die bunte rischen Ausrichtung der Pastoral Vielfalt der Milieus und der durch die ehrfürchtige und lebendiunterschiedlichen Lebenswelten ge Feier der Liturgie die ungekürzte in einem Seelsorgebereich und angemessene Glaubensverkünrelativiert die Pfarrgrenzen und digung die geisterfüllte und tatkräfdas gemeindliche Territorium. tige Caritas. Die Sorge um Jugend, Neue Wege sind zu entdecken Ehe und Familie findet dabei und zu gehen, damit Christus und Der PGR bei der Arbeit am Pastoralkonzept besondere Berücksichtigung. die Kirche für die Menschen in ihren Lebenswelten berührbar werden. In einem PastoralkonFür das Jahr 2012 sieht der PGR folgendes vor: zept werden grundlegende, strategische Ziele vereinbart. Solche Ziele geben eine Richtung vor, lenken die Aufmerksam- Frühjahr Pfarrkonvent keit, aktivieren Kräfte, schaffen Gemeinsamkeit. Ein Pastoralam 23.03.12 um 17.00 Uhr, Worringen: konzept ist mehr als eine Gottesdienstordnung, eine JahresDas Pastoralkonzept wird den Gremien vorgestellt und mit planung und die Zusammenstellung von Gruppen und ihnen diskutiert Aktivitäten. Es geht um eine verbindliche Planung, was durch Frühsommer Pfarrversammlung Aktivitäten erreicht und bewirkt werden soll. Es ist auch zu am 24.04.12 um 20.00 Uhr, im Pfarrzentrum Blumenberg klären, wo nicht mehr Zeit und Energie investiert wird. Das Pastoralkonzept wird der Gemeinde vorgestellt Auszug aus der Satzung für Pfarrgemeinderäte und mit ihr diskutiert Sommer Zeitschrift Der Pfarrgemeinderat hat die Aufgabe, unter Wahrung der „umbruch“: spezifischen Verantwortung des Pfarrers gemeinsam mit ihm Das Pastoralkonzept wird und dem Pastoralteam das pastorale Wirken entsprechend an alle Haushalte verteilt den Herausforderungen im Seelsorgebereich so zu entwickeln und in der Presse veröfund zu gestalten, dass die Kirche in den Lebensräumen und fentlicht Lebenswelten der Menschen wirksam präsent ist. … und dann geht es weiter Der Pfarrgemeinderat wirkt an der Erarbeitung und Realisierung eines Pastoralkonzeptes mit, das in jedem SeelsorgebeNoch mehr Infos unter: reich vom Pfarrer zu verantworten ist. Gemeinsam stellen Sabine Hinsen und Pfarrer Stefan Weißwww.st.pankratius.info Pfarrer und Pfarrgemeinderat die pastoralen Herausforderunkopf unterzeichnen das Pastoralkonzept
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Gemeindeleben St. Pankratius Am Worringer Bruch
Gemeindeleben St. Pankratius Am Worringer Bruch
Ihr sucht Jesus von Nazaret, den Gekreuzigten; er ist auferstanden Als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um damit zum Grab zu gehen und Jesus zu salben. Am ersten Tag der Woche kamen sie in aller Frühe zum Grab, als eben die Sonne aufging. Sie sagten zueinander: Wer könnte uns den Stein vom Eingang wegwälzen? Doch als sie hinblickten, sahen sie, dass der Stein schon weggewälzt war; er war sehr groß. Sie gingen in das Grab hinein und sahen auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen, der mit einem weißen Gewand bekleidet war; da erschraken sie sehr. Er aber sagte zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazaret, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wo man ihn hingelegt hatte. Nun aber geht und sagt seinen Jüngern, vor allem Petrus: Er geht euch voraus nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat. Die Osterbotschaft aus der Hl. Schrift nach dem Evangelisten Markus (Mk, 16,1-7)
Kinder sehen in ein leeres Urnengrab, Fühlingen
Der Herr: hinabgestiegen in das Reich des Todes „Abgestiegen zu der Hölle“ – dies Bekenntnis des Karsamstags bedeutet, dass Christus das Tor der Einsamkeit durchschritten hat, dass er abgestiegen ist in den unerreichbaren, unübersteigbaren Grund unseres Verlassenseins. Es bedeutet, dass auch in der letzten Nacht, in die kein Wort mehr dringt, in der wir alle wie weinende, ausgestoßene Kinder sind, eine Stimme ist, die uns ruft, eine Hand, die uns nimmt und führt. Die unübersteigliche Einsamkeit des Menschen ist überstiegen, seitdem Er in ihr war. Die Hölle ist überwunden, seitdem die Liebe auch in die Region des Todes eingetreten ist und das Niemandsland der Einsamkeit bewohnt wird von ihm. Der Mensch lebt im Tiefsten nicht vom Brot, sondern im Eigentlichen seines Menschseins lebt er davon, dass er geliebt wird und selber lieben darf. Seitdem es die Anwesenheit der Liebe im Raum des Todes gibt, gibt es Leben mitten im Tod: Deinen Gläubigen, Herr, wird das Leben nicht genommen, nur verwandelt, betet die Kirche in ihrer Totenliturgie. Niemand kann es ausmessen, was es im Letzten heißt, dies Wort „abgestiegen zur Hölle“. Aber wenn wir selbst einmal auf die Stunde unserer letzten Einsamkeit zugehen, werden wir etwas von der großen Helligkeit dieses dunklen Geheimnisses begreifen dürfen. In der hoffenden Gewissheit, dass wir in jener Stunde tiefster Verlassenheit nicht allein sein werden, können wir jetzt schon ein weniges davon erahnen. Und mitten in unserm Aufbegehren gegen das Dunkel des Gottestodes beginnen wir, dankbar zu werden für das Licht, das gerade aus diesem Dunkel zu uns kommt. Auferstehungsfenster in St. Marien, Köln-Fühlingen
Joseph Ratzinger Meditationen zur Karwoche, Meitingen / Freising 1969, 25. (Textquelle siehe rechte Seite)
Christentum – historisch wirkungslos? Ein Lieblingseinwand gegen das Christentum lautet: Es hat in zweitausend Jahren die Welt nicht verändern können. Also ist auch nichts mehr von ihm zu erwarten. Es hat sozusagen Zeit genug gehabt, es mit seinen Möglichkeiten zu versuchen; so wird es höchste Zeit, zu anderen Mitteln zu greifen. Nun ist das zunächst schon rein geschichtlich gesehen mehr als oberflächlich gesagt. Immerhin stammt von Heinrich Böll der Ausspruch, auch noch die schlechteste christliche Welt sei ihm lieber als jede nichtchristliche: Ohne das Christentum gäbe es keine Obsorge für die Behinderten, die Ausgestoßenen, die unheilbar Leidenden. […] Wie das Leben erniedrigt wird, wo das Sterben keine Würde hat, so wird das Leben entwertet, wo das Leiden nicht angenommen ist. Heute, wo wir die Wiederkehr einer Welt ohne Christus sich ankündigen sehen, kann uns bei solchen Behauptungen, die Welt sei Leidender Christus, Groß St. Martin, Köln (16. Jhdt.) Lichtspiel in St. Amandus (12. Jhdt.) von Christus nicht verändert, schon ein Gott erhebt, ist Versklavung. Damit kommen wir zu den Frösteln ankommen. Der christliche Glaube hat die Welt angeblich fruchtlosen 2000 Jahren zurück: Man kann die verändert. Er hat sie freilich nicht zu einem Paradies gemacht, Jahre der Menschen nicht aneinander zählen wie die Zahlen in dem uns die Last des Menschseins im Voraus schon einer Bilanz. Das Menschsein beginnt immer neu. Deswegen abgenommen wäre. Das war allerdings die trügerische kann man den Fortschritt nicht addieren: Wer es tun will, Versprechung des Fortschritts, von der wir im Grund alle muss den Menschen vorher zur Zahl degradieren, ihm sein geblendet sind und an der wir das Christentum gemessen Einmaliges, seine Seele nehmen. Das Menschsein beginnt haben. Wir hatten uns vorgestellt, eine erlöste Welt müsse so immer neu, in jedem Menschen. Deshalb kann man nicht das eingerichtet sein, dass Menschsein nicht mehr weh tut. Dass Glück in der Menschheit ein für allemal festschreiben und überhaupt nichts mehr weh tun kann. Und weil Christus die dann vermehren wie einen Aktienindex. Welt nicht in dieser Art erlöst, sondern uns ganz im Gegenteil das Kreuz aufgelegt hat, deswegen hatten wir uns vorgenomJoseph Ratzinger – Öffnet die Türen für Christus und fürchtet men, es nun selbst besser zu machen; wir glaubten, mit euch nicht. Silvesterpredigt 1978 Wissenschaft und Technik die Mittel zu haben, um das einrichten zu können. Eine Erlösung, die uns das Menschsein ersparen und im Voraus durch die Strukturen leisten will, die Beide Texte aus: Der Glaube der Kirche, Ein theologisches Lesebuch aus Texten nimmt uns eben das Menschsein ab und hebt damit die Joseph Ratzingers, hrsg. vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, Menschlichkeit auf. Sie ist ihrem Wesen nach Zerstörung der Bonn 2011, 152 S., Arbeitshilfen Nr. 248. Im Internet verfügbar unter: http://www.dbk-shop.de/media/files_public/rylytxhvgw/DBK_5248.pdf Menschlichkeit, des Menschen. Eine Planung, die sich zum
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Gemeindeleben St. Pankratius Am Worringer Bruch
Gemeindeleben St. Pankratius Am Worringer Bruch
Erstkommunion 2012 Seit Oktober 2011 haben sich die Kommunionkinder intensiv auf ihre Erstkommunion vorbereitet. Sie wurden von ihren Katecheten und Katechetinnen begleitet, haben in den Gruppenstunden Geschichten aus der Bibel gehört, neue Lieder gelernt, ihr Beichtfest gefeiert und z. B. bei der Sternsingeraktion mitgemacht. Mit ihren Eltern besuchten sie die Familienmessen und 5 Weggottesdienste. Die erste heilige Kommunion empfangen die Kinder am Samstag, 14.04.12 um 14.00 Uhr in St. Johann Baptist, am Sonntag, 15.04.12 um 10.00 Uhr in St. Pankratius, und am Sonntag, 22.04.12 um 10.00 Uhr in St. Katharina von Siena. Weitere Informationen zur Erstkommunion finden Sie im In- und Umblatt, auf unserer Homepage www.st.pankratius.info und in den Schaukästen.
Kinder unterwegs für Kinderrechte
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✶ Klopft an Türen, pocht auf Rechte – das war das Motto der diesjährigen Sternsingeraktion
Festlich gekleidet und mit einem Stern vorneweg waren Anfang Januar viele Kinder unserer Pfarrei als Sternsinger mit ihren Begleitern in unseren Straßen unterwegs. Sie zogen von Haus zu Haus, klingelten oder klopften an Türen und segneten die Häuser mit dem Zeichen 20*C+M+B*12. Nach etwa 4 Stunden kamen die Sternsinger und ihre Begleiter zurück in die Pfarrheime, gaben ihre Spendendosen ab und haben begeistert von ihren Erlebnissen erzählt. Dort wurden sie auch von fleißigen Helfern verpflegt. Zum Abschluss konnten die Sternsinger ihre Aktion in der Sonntagabendmesse in St. Katharina von Siena vorstellen. Für die Aktion Dreikönigsingen wurden in Roggendorf / Thenhoven 1.941,00 Euro, in Blumenberg 2.139,– Euro, in Rheinkassel / Langel / Kasselberg 3.131,– Euro, in Fühlingen 3.707,– Euro gesammelt. Das Spendenergebnis aus Worringen lag bei Redaktionsschluss nicht vor. Wir bedanken uns bei allen Kindern, die auch im nächsten Jahr gerne wieder mitmachen dürfen, bei ihren Begleitern und bei allen Menschen in unserer Pfarrei, die die Sternsingeraktion unterstützen.
Schlau mit Pater Fuchs Das Ostertriduum – was ist das? Am Abend vor seiner Kreuzigung feierte Jesus mit seinen 12 Aposteln das jüdische Passahfest. An das Abschiedsmahl erinnert die feierliche Messe in den Abendstunden am Gründonnerstag. Die Zeit zwischen dem Abend des Gründonnerstags bis zum Beginn der Osternacht wurde nach dem 2. Vatikanischen Konzil von der Karwoche abgetrennt, so dass die Karwoche im liturgischen Sinne vor der Abendmahlsmesse am Gründonnerstag endet. Es beginnen die drei Tage, in denen Jesus seinen Lebensweg vollendet. Diese Zeit wird als das Ostertriduum bezeichnet. Nach dem Abendmahlsgottesdienst wird der Hauptaltar vollständig abgeräumt und der Tabernakel geleert. Die konsekrierten Hostien werden zu einem Seitenaltar gebracht. Am Karfreitag wird der Gottesdienst am Nachmittag gefeiert, da in den Evangelien von der Todesstunde Jesu um 15.00 Uhr berichtet wird. Die in Passionszügen oder auf Kreuzwegen dargestellte Erzählung des Leidens Christi geht auf das Mittelalter zurück. Der Karsamstag bleibt dem Gedenken an die Grabesruhe Jesu gewidmet. In der Nacht zu Ostersonntag oder am folgenden Ostermorgen wird seine Auferstehung gefeiert. Ostern erinnert an das Ereignis, das den Mittelpunkt des christlichen Glaubens bildet. Der gekreuzigte Jesus lebt. Beim ersten Konzil von Nicäa (325 n. Chr.) wurde entschieden, dass das christliche Osterfest immer am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert wird. Die Evangelisten berichten, dass Jesus am Tag nach seiner Auferstehung, also
am Ostermontag, zwei Jüngern auf dem Weg nach Emmaus begegnet ist und ihnen das Geschehene erklärt hat. Aus diesem „Emmausgang“ hat sich der traditionelle Osterspaziergang entwickelt.
Warum sind die Kirchenglocken zwei Tage still? An den Karfreitag erinnern Kreuze und zum Gedenken an die Kreuzigung Jesu läuten viele Kirchenglocken freitags um 15.00 Uhr. Jedoch schweigen alle Kirchenglocken von der Abendmahlsmesse am Gründonnerstag bis zum Lobgesang des Gloria in der Osternachtmesse aus Trauer über das Leiden Jesu. Für manche Menschen mag es im Alltag ungewöhnlich sein, wenn zwei Tage lang die Glocken verstummt sind, weil das Glockengeläut zu ihrem Tagesrhythmus gehört. Auch die Messdiener benutzen ihre Schellen nicht mehr, mit denen sie bestimmte Augenblicke in den Gottesdiensten hervorheben. An diesen Tagen wird besonders dem Leiden und Sterben Jesu Christi gedacht, denn Gottes Sohn hat durch seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung den Tod besiegt und so alle Menschen erlöst. Der Sieg Jesu über Leben und Tod wird in der Osternacht durch das Gloria mit festlichem Geläut verkündet.
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Gemeindeleben St. Pankratius Am Worringer Bruch
Gemeindeleben St. Pankratius Am Worringer Bruch
Viel Licht bei ständiger Dunkelheit Eckhard Isenberg berichtet über zehn Tage in Norwegen Die Idee war gewagt, aber sie klang ermutigend: Ausgerechnet in der Adventszeit einmal Exerzitien zu machen, sich diesmal verabschieden von diversen Weihnachtsfeiern, wo Ende November schon „O du fröhliche“ gesungen wird. Diesmal nicht am 3. Adventssonntag in die Philharmonie, wo wie jedes Jahr völlig unpassend Bachs Weihnachtsoratorium aufgeführt wird. Nein, kein Vorweihnachtsstress in den Kaufhäusern mit „Süßer die Glocken nie klingen“, diesmal soll es anders werden, diesmal soll wirklich Zeit sein, sich auf die Geburt des Herrn vorzubereiten. Ziel war das Zisterzienserinnenkloster Tautra, etwa 80 km nördlich von Trondheim gelegen. Mit dem Zug ging es Anfang Dezember 2011 nach Kiel, anschließend auf die Fähre nach Oslo. Trotz seiner imponierenden Größe mit 75.000 Bruttoregistertonnen hatte das Schiff bei Windstärke 10 (schwerer Sturm!) erhebliche Probleme. Noch erheblicher waren allerdings bei diesem Seegang die gesundheitlichen Probleme der etwa 2.000 Passagiere, offensichtlich vor allem im Magenbereich (detaillierte Informationen gerne mündlich…).
Folgejahren wurden das Klostergebäude und die Kirche erbaut - alles mit bescheidenen Mitteln. Die neue Klosterkirche ist nicht sehr groß, strahlt aber mit ihrer Holz- und Glaskonstruktion viel Wärme und Geborgenheit aus, so dass sich der Besucher direkt willkommen fühlt. Im Sommer hat man bei der Morgenmesse einen wunderschönen Blick durch die Glasfenster der Kirche auf den Trondheimfjord mit der aufgehenden Sonne. Jetzt im Winter allerdings ist es nur von 9 Uhr bis 14.30 Uhr hell. Siebenmal am Tag wird in der Kirche das Gotteslob gesungen, beginnend mit den Vigilien um 4.20 Uhr und endend mit der Komplet um 19.30 Uhr. Das regelmäßige Stundengebet schafft zeitliche Strukturen und lässt auch den Gast zur Ruhe kommen. Es ist schlicht und ergreifend unverzichtbar für die katholische Kirche, solche Orte des Gebetes zu haben. Materiell gesehen ist ein solches Kloster natürlich vollkommener Unsinn: Jeder Unternehmensberater würde sofort die Schließung vorschlagen, weil das Kloster unproduktiv arbeitet und keinen finanziellen Gewinn abwirft.
Mit über vier Stunden Verspätung erreichte die Fähre Oslo. Immerhin fuhren die Züge wie stets in Norwegen minutengenau, so dass ich am zweiten Tag die Insel Tautra erreichte. Ein Gasthof in der Nähe bot komfortable Unterkunft für sechs Tage. Das Kloster ist eine Neugründung: Im Jahre 1999 sandte ein Schwesterngemeinschaft aus den USA sieben Zisterzienserinnen nach Norwegen, um dort eine neue Kommunität zu gründen. In den Unser Autor Eckhard Isenberg in Norwegen
Innenansicht Klosterkirche
Aber hier geht es nicht um Gewinn oder Verlust. Es geht um das Gotteslob, und dies ist bei allen anderen Aufgaben immer noch die wichtigste Aufgabe der Kirche. Eine andere Beobachtung: Etwa 50 km von Tautra entfernt leben seit einigen Jahren vier Zisterziensermönche aus dem französischen Citeaux und sind mit der Neugründung eines Klosters beschäftigt. Während also in der sehr säkularisierten norwegischen Welt wieder geistliches Leben einzieht, wird im selben Jahr bei uns die Benediktinerabtei Siegburg geschlossen, eine Abtei, in der seit dem Jahre 1064 Mönche gebetet und gearbeitet haben. Braucht man noch mehr Beweise, dass Deutschland (nicht nur im Osten) mittlerweile ein Missionsland geworden ist? Etwa 300 Kilometer nördlich vom Polarkreis liegt die Hafenstadt Bodoe, die man nach zehn Stunden Bahnfahrt von Tautra aus erreicht. Dort ist es im Dezember komplett dunkel, so wie es im Sommer permanent hell ist. Für uns Mitteleuropäer ist die andauernde Dunkelheit sehr ungewohnt. Etwa 80 Personen besuchten die Messe am 4. Adventssonntag. Diese relativ geringe Zahl wird aber durch die Tatsache relativiert, dass die gesamte Gemeinde aus 300 Personen besteht. Die weiteste Entfernung innerhalb der Pfarrgemeinde Bodoe beträgt 120 km! In der Prälatur Trondheim arbeiten 9 Priester auf einem Gebiet, welches so groß ist wie Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zusammen. Dort leben 4.770 Katholiken, was einem Bevölkerungsanteil von 0,5 Prozent entspricht. In dieser extremen Diasporasituation ist der Glaube aber sehr lebendig. Ein Familienvater erzählte mir nach der Messe, dass er jeden Sonntag 160 km fährt, um mit seiner Frau und den zwei Kindern die Messe zu besuchen. Die Zusammensetzung der Messbesucher war international: Norweger, Philippiner, Polen Vietnamesen –
Feierlicher Einzug in das Kloster Tautra
im wahrsten Sinne katholisch. Nach der Messe war zunächst stille Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten, danach fand der in Norwegen übliche Kirchenkaffee statt. Zu der am Nachmittag angesetzten Bußandacht vor Weihnachten kamen noch mehr Teilnehmer als zur Messe. Die Kirche war mit etwa 100 Personen gut gefüllt. Die Rückfahrt per Zug über Oslo und Kopenhagen verlief wesentlich entspannter als die Hinreise, so dass man ein Fazit ziehen konnte. Die Ruhe auf Tautra und der Besuch der Gottesdienste waren eine gute Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Die Dunkelheit war schon recht gewöhnungsbedürftig – Norwegen sollte man doch besser im Sommer besuchen. Was am meisten in Erinnerung bleibt, ist der lebendige Glaube in der Diasporakirche, trotz der bescheidenen äußeren Verhältnisse. Die Realität unserer deutschen Kirche holte mich direkt nach meiner Ankunft in Köln wieder ein. Mein erster Einsatz war die Bußandacht in St. Pankratius, die von 37 Personen besucht wurde. Laut kirchlicher Statistik hat die Pfarrei St. Pankratius 11.470 Mitglieder. Manchmal sprechen auch Zahlen eine einfache und sehr deutliche Sprache. Das St. Ansgarius-Werk Köln ist eine Hilfsorganisation für die Katholiken in der nordischen Diaspora. Es wurde 1925 von dem Kölner Priester Dr. Peter Louis gegründet und 30 Jahre später vom Erzbistum übernommen. Patron unseres Werkes ist der hl. Ansgar, der Patron des Nordens. Das Ansgariuswerk hat u. a. mitgeholfen, das Kloster in Tautra mitzubauen. Wer sich für die kath. Diaspora im Norden interessiert, kann beim St. Ansgarius-Werk Köln Telefon 1642 5650 und E-Mail: ansgariuswerk@erzbistum-koeln.de kostenlos und unverbindlich das Jahrbuch anfordern, das viele Informationen enthält.
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Gemeindeleben St. Pankratius Am Worringer Bruch
Gemeindeleben St. Pankratius Am Worringer Bruch
Hilf mir zu sehen, was Du von mir willst! Seit Oktober 2011 haben wir wieder Verstärkung im Seelsorgeteam und werden immer internationaler! Niccolò Galetti stellt sich vor. Mein Name ist Niccolò Galetti und bin 1983 in Cremona, Italien geboren. Meine Eltern und mein neunzehnjähriger Bruder leben in Italien. Meine Eltern waren keine überzeugten Christen, sie gingen ab und zu zur Heiligen Messe am Sonntag; über Gott wurde zu Hause nie geredet. Als ich sieben war, hatten meine Eltern viel Streit, in dieser Zeit haben sie sich die Frage nach Gott gestellt. Durch eine Katechese vom Neokatechumenat haben sie zu einer lebendigen Beziehung zu Gott gefunden. Gott hat uns eine Stabilität gegeben, die das Geld nicht geben konnte; er hat aber vor allem Versöhnung und Freude in unsere Familie gebracht. Als Jugendlicher war eine Berufung zum Priestertum für mich noch nicht in Sicht, ich hatte nämlich den Wunsch zu heiraten und eine Familie zu gründen. In der Schulzeit hatte ich auch eine Freundin, war aber nicht ganz zufrieden. „Vielleicht ist sie nicht die Richtige!“ dachte ich mir. Eines Tages hörte ich in der Kirche eine Lesung, die mich sehr ansprach und in mir den Wunsch weckte, mein Leben in die Hände Gottes zu stellen: „Gott“, betete ich, „hilf mir zu sehen, was Du von mir willst.“ Kurz danach entschied ich mich, die Beziehung zu meiner Freundin zu beenden. Ich stellte Gott erneut die Frage und erwartete zunächst, dass er mir hilft, das richtige Mädchen kennen zu lernen. Wie ich aber
später mehrmals erfahren durfte, handelt Gott oft phantasievoll und jenseits unserer Erwartungen. Sowohl durch geistliche Erfahrungen als auch durch konkrete Ereignisse habe ich zu erkennen angefangen, dass er mich zum Priestertum rief. Als ich dies im Inneren spürte, war ich zunächst erschrocken, der Gedanke hat mir aber zugleich Frieden gegeben. Am Ende des Vorbereitungstreffens zum Weltjugendtag in Toronto begrüßte unser Bischof einige Jugendliche und als er von mir hörte, fragte er mich: „Hast du nicht darüber nachgedacht, ob Gott dich zum Priestertum ruft?“ Mit dieser Frage im Herzen nahm ich am Weltjugendtag teil. Während der Tage in Kanada, nach der Begegnung mit Johannes Paul II. und einem Berufungstreffen konnte ich mit einem „Ja“ antworten. Nun wurde die Echtheit der Berufung sowohl meinerseits als auch seitens der Kirche geprüft.
Zu Besuch im Vatikan: Damals konnte er sich nicht vorstellen, dass er mit dem zukünftigen Papst redete!
Im Oktober 2002 wurde ich nach Bonn in das erzbischöfliche missionarische Priesterseminar Redemptoris Mater gesandt und begann nach einem Sprachkurs das Theologiestudium in der Bonner Universität. Neben Studium und Ausbildung besuchte ich eine Gemeinschaft des Neokatechumenats (in den Gemeinden des stellvertretenden Stadtdechants Ansgar Puff in Düsseldorf), dort kann ich bis heute meinen Glauben vertiefen und mich mit anderen Menschen austauschen. Während des Studiums, das ich im Juli 2011 beendete, durfte ich drei Jahre in den USA im Rahmen eines Missionspraktikums verbringen. Manchmal sagen Menschen zu mir: „Du hast eigentlich die besten Jahren deines Lebens im Seminar verbracht!“ Dabei sprechen sie, als
Mit der Familie beim Weltjugendtag in Sydney 2008
Familie Galetti stellt sich unserem Kardinal vor
ob ich etwas vom eigentlichen Leben verpasst hätte! Meine Erfahrung ist, dass für den Herrn zu arbeiten und seinem Willen zu tun Freude macht! Oft denken Jugendliche, dass, man auf vieles verzichten muss, was das Leben erst richtig schön macht, wenn man Christus folgt. In meinem Leben bestätigen sich die Worte unseres Papstes Benedikt XVI.: “Wer Christus einlässt, dem geht nichts, nichts – gar nichts verloren von dem, was das Leben frei, schön und groß macht! Habt keine Angst vor Christus! Er nimmt nichts, er gibt alles.” Mit neun Mitbrüdern habe ich im September 2011 im erzbischöflichen Priesterseminar Köln die letzte Vorbereitungspha-
Während des Praktikums in den USA
se auf die Diakonen- und Priesterweihe begonnen. Neben der Ausbildung im Priesterseminar werden wir während der nächsten drei Jahre erste Erfahrungen in der Seelsorge machen. In der Gemeinde St. Pankratius am Worringer Bruch werde ich jeweils ein Jahr als Seminarist, als Diakon und als neu geweihter Priester verbringen; auf die kommende Zeit mit Ihnen freue ich mich! Ich hoffe, dass Sie mich auf meinen Weg zum Priestertum durch Ihr Gebet begleiten werden. Mit dieser Vorstellung habe ich Ihnen über mich erzählt. In den nächsten Jahren werden Sie sicher die Gelegenheit haben, mich näher kennen zu lernen. Sollte es Fragen geben, stehe ich gerne zur Verfügung. Sprechen Sie mich an!
Was ist das Neokatechumenat? Der Neokatechumenale Weg wurde 1964 in Spanien von Kiko Argüello und Carmen Hernandez in den Slums von Madrid initiiert und 2008 von Papst Benedikt XVI. anerkannt. Die Idee ist die Verwirklichung einer neuen Evangelisation in einer säkularisierten Welt als einer Zeit des Umbruchs und der Orientierungslosigkeit, in der christliche Werte, Glaube und Gebet selten werden. Es ist somit ein möglicher Weg in der katholischen Kirche, durch den getaufte Christen die Bedeutung der Taufe wiederentdecken oder suchende Menschen eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus finden. Dem Neokatechumenalen Weg gehören etwa 20.000 Gemeinschaften in 105 Ländern an, verteilt auf 900 Bistümer und 6.000 Pfarreien, also rund eine Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Aus dem Neokatechumenat kommen zahlreiche Berufungen zum Priestertum. Dies hat die Eröffnung von 80 diözesanen missionarischen Priesterseminaren in der ganzen Welt ermöglicht. Zur Info: Offizielle Webseite www.neokatechumenaler-weg.de Ansprache von Benedikt XVI. an die Mitglieder des Neokatechumenats am 17.01.2011 http://www.vatican.va/holy_father/ benedict_xvi/speeches/2011/january/documents/hf_ben-xvi_spe_20110117_cammino-neocatec_ge.html
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Gemeindeleben St. Pankratius Am Worringer Bruch
Gemeindeleben Musik
Ein lang gehegter Wunsch der Gemeinde
Capella Gregoriana
Cäcila Köln-Thenhoven/Roggendorf feiert sein 100 jähriges Bestehen.
In unserer Reihe über die Chöre unserer Gemeinde stellt sich diesmal die Capella Gregoriana vor.
die gleichen wie heute. So schreibt die dt. Rundschau 1982: „Dass der Chor unter Nachwuchsmangel leide, sei auf die Mentalität der Jugend zurückzuführen, die andere Interessen vertritt“. Damit müssen die uns gemeint haben – es Der Chor eröffnet 1950 in Köln das Bach Jahr Silberhochzeit des Vorsitzenden Vinzenz Schauff besteht also noch Hoffnung! Es gab sogar schon Fusionen: Nach einem gemeinAufgrund einer Ankündigung von der Kanzel in den hl. samen Singen zum 40jährigen Priesterjubiläum von Pastor Messen am 10. Oktober 1912 trafen sich am Sonntag, dem 17. Oktober 1912 25 Herren und der damalige Pfarrer Herr Heinrich Stoffels trat die „Gesangsabteilung des Jungmänner-Vereins“ dem Chor bei. Stoffels in der Schule, um einen Gesangsverein zu gründen ... ... so beginnt die Chronik des Kirchenchors „Cäcila Köln-Thenhoven/Roggendorf“, die mir Monika Albers in Form einer Festschrift aus 1982 ausgeliehen hat. Das Stöbern in der Chronik ist ein bisschen wie Geschichtsunterricht und ich habe direkt Bilder in Schwarz-Weiß vor Augen, Bilder aus alten Filmen. Den Aufzeichnungen zu Folge wurde durch die Gründung des Chores ein lang gehegter Wunsch der Gemeinde in die Tat umgesetzt. Nach kurzer Zeit hatte der Chor bereits 40 Mitglieder und sang mehrstimmige Messen. In den beiden Weltkriegen kam die Chorarbeit zum Erliegen und blühte danach wieder auf. Die Zeit nach dem 2. Weltkrieg war sicher die „goldene Zeit“ des Chores, der damals zu den führenden Chören im Kölner Norden gehörte. So durfte der Chor 1950, im Rahmen seines jährlichen Konzertes im Saal Hesemann das Bachjahr der Stadt Köln eröffnen. Es fällt auf, dass sich das Chorleben von damals gar nicht so sehr von dem heute unterscheidet. Kirchliche Musik, weltliche Stücke, Karneval feiern und Ausflüge. So ein Chor ist immer auch eine Sozialgemeinschaft und stützende Gruppierung für eine Kirchengemeinde. In der Chronik lese ich, dass die Chorgemeinschaft und das Zusammengehörigkeitsgefühl gerade in der Zeit des Wiederaufbaues nach dem zweiten Weltkrieg, wo jeder genug mit sich selbst zu tun hatte, am besten war. Die Probleme, die ein Chor hat, waren auch schon
Zurück ins Jahr 2012. Heute hat „Cäcila Köln-Thenhoven/ Roggendorf“ etwa 20 aktive Sänger und 10 inaktive Mitglieder. Für das Jubiläumsjahr sind schon einige Aktionen geplant. Neben einem Jubiläumsausflug plant der Chor ein Projekt, zu dem alle Mitglieder der anderen Chöre, aber auch alle, die gerne mal in einem Chor mitsingen möchten, eingeladen sind. Wer Lust hat, kommt einfach am 29.05.12 zur Probe. Zum Patrozinium am 24.06.12 soll dann der Projektchor singen. Der eigentliche Festtag wird am 28.10.12 stattfinden. Das genaue Programm können Sie im nächsten umbruch nachlesen.
Capella Gregoriana bei der Orgelweihe in Fühlingen
Liturgische Gesänge haben in der Kirche eine sehr lange Tradition. Schon die Evangelisten Matthäus (26,30) und Markus (14,26) erwähnten den gemeinsamen Lobgesang nach dem Abendmahl im Garten Gethsemani. Im Laufe der Zeit entstanden innerhalb der römisch-katholischen - also der „lateinischen“ - Kirche immer mehr Lobgesänge in lateinischer Sprache. Die Bezeichnung „Gregorianischer Choral“ wird nach Papst Gregor I. (Gregor der Große + 604) benannt. Ungefähr zu seiner Zeit wurde in Rom die Schola cantorum gegründet. Diese hatte eine richtungsweisende Bedeutung für die Weiterentwicklung der liturgischen Gesänge für die Gottesdienste und Stundengesänge.
In vielen Jahrhunderten wurden liturgische Gesänge gesammelt und das Repertoire erweitert. Heute verwenden wir eine Auswahl im Choralamt, zusammengestellt als „ordo cantus missae“ von den Mönchen der Abtei Saint-Pierre de Solesmes (Frankreich) im Graduale Romanum. In einem Choralamt singen wir, die Capella Gregoriana, im Wechsel mit der Gemeinde das Ordinarium (Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus, Agnus Dei) und das Proprium (Introitus, Graduale und/oder Alleluja, Offertorium, Communio als Eigentexte vom jeweiligen Tage) in lateinischer Sprache, der weltweiten Kirchensprache. Heute werden diese lateinischen Gesänge in die in der jeweiligen Muttersprache stattfindenden Heiligen Messen eingebettet, während vor der Liturgiereform und ganz allgemein seit 2007 auch in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus rein lateinische Choralämter stattfanden bzw. stattfinden, d.h. Priester, Gemeinde und Choralschola bedien(t)en sich weitgehend der lateinischen Sprache. Der Gregorianische Choral verströmt in der heutigen, schnelllebigen Zeit die Ruhe vergangener Zeiten. Dieses spüren auch wir in unseren regelmäßigen Proben. Wir freuen uns, wenn interessierte Sänger unsere Capella Gregoriana erweitern. Leiter: Herr Peter Wery Ansprechpartner: Norbert Kusch (norbert.kusch@web.de) Chorprobe: freitags, 15:00 Uhr, St. Marien
Worringer Sängerfest ... diesmal vielleicht ohne Regen?
Sie sind im Jubiläumsjahr dabei: Monika Albers, Julius Vollmary und Hildegard Brandstädter
Am 30. Juni 2012 ist es wieder soweit. Ab 17 Uhr findet dann das traditionelle „Sängerfess om Maat“ statt. Organisiert vom Männergesangverein Köln-Worringen treten mehrere Chöre auf. Im letzten Jahr konnten wir den großen Kölner Polizeichor begrüßen, der hoffentlich auch diesmal den Weg nach Worringen findet. Ab 20 Uhr gibt es dann Dixieland-Musik der Extraklasse: Die „Cologne Jass Society“ spielt Swing, Blues und Boogie-Woogie im schönsten Biergarten von Worringen. Für Essen und Trinken ist wie immer gut gesorgt. Aus gut unterrichteten Kreisen hieß es, dass Petrus diesmal eventuell ein Einsehen hat und der Regen erst am Sonntag nach dem Sängerfest einsetzt. Das wäre für alle Beteiligten eine ganz neue Erfahrung!
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Gemeindeleben Musik
Krypta bei Kerzenlicht
Kirchenchöre regelmäßige Proben
Bereits zum 6. Mal sorgt die „Combo“ für eine Insel in der Hektik. Genießen Sie die Atmosphäre der Krypta bei Kerzenlicht, hören Sie zu, singen Sie mit, kommen Sie zur Ruhe. Mit ruhigen Liedern – zum Beispiel aus Taizé – erleben Sie eine schöne Abendstunde in der Blumenberger Krypta. Musikalisch besinnliche Abendstunde – Mittwoch, 04.04.2012, 20.00 Uhr, Krypta St. Katharina von Siena
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■ singing generations, mittwochs, 18.00 Uhr Pfarrheim Rheinkassel ■ Kinderchor Blumenberg donnerstags, 16.30 Uhr Pfarrheim Blumenberg ■ Generationenchor St. Pankratius, donnerstags, 17.30 Uhr St. Tönnis Haus Worringen ■ „Rhythm Of Life“, montags, 20.00 Uhr, Pfarrheim Blumenberg ■ „Cäcilia“ Köln-Thenhoven/Roggendorf. dienstags, 20.00 Uhr Pfarrsälchen Roggendorf/Thenhoven ■ „Cäcilia“ Worringen, donnerstags, 20.00 Uhr St. Tönnis Haus Worringen ■ Choralschola „Capella Gregoriana“, freitags, 15.00 Uhr Kirche Fühlingen
Musikalischer Kalender Datum So., 04.03.12 Sa., 17.03.12 So., 01.04.12
Uhrzeit
Ort
Veranstaltung
9.00 Uhr 18.30 Uhr 11.00 Uhr
St. Johann Baptist St. Marien St. Pankratius
Mi., 04.04.12 20.00 Uhr Fr., 06.04.12 15.00 Uhr Sa., 07.04.12 21.00 Uhr So., 08.04.12 9.00 Uhr So., 08.04.12 11.00 Uhr Mo., 09.04.12 9.00 Uhr Mo., 09.04.12 11.00 Uhr Sa., 14.04.12 14.00 Uhr So., 15.04.12 10.00 Uhr So., 22.04.12 10.00 Uhr
Krypta Blumenberg St. Johann Baptist St. Katharina von Siena St. Johann Baptist St. Pankratius St. Marien St. Amandus St. Johann Baptist St. Pankratius St. Katharina von Siena
Hl. Messe Familienmesse zur Sternwallfahrt Palmweihe "Om Maat", anschl. Hl. Messe Pan Krypta bei Kerzenlicht Karfreitagsliturgie Osternacht Ostersonntag Ostersonntag Ostermontag Ostermontag Erstkommunion Erstkommunion Erstkommunion
Do., 03.05.12 Do., 03.05.12 So., 06.05.12 So., 13.05.12 So., 27.05.12 Do., 07.06.12 So., 24.06.12 Sa., 30.06.12
St. Johann Baptist St. Pankratius St. Katharina von Siena St. Pankratius St. Johann Baptist St. Pankratius St. Johann Baptist Worringen
Ew. Gebet – Betstunde für die Chöre Ew. Gebet – Abschlussmesse Patrozinium Familienmesse/Patrozinium hl. Messe zu Pfingsten Fronleichnam, anschl. Pfarreitag Patrozinium Sängerfess om Maat
16.00 Uhr 18.30 Uhr 18.30 Uhr 11.00 Uhr 09.00 Uhr 9.30 Uhr 9.00 Uhr 17.00 Uhr
musikalische Gestaltung Capella Gregoriana Rhythm Of Life / Cäcilia Worringen Kirchenchor Worringen Combo Cäcila Köln-Thenhoven/Roggendorf Rhythm Of Life Cäcila Köln-Thenhoven/Roggendorf Kirchenchor Worringen Rhythm Of Life singing generations Cäcila Köln-Thenhoven/Roggendorf Kirchenchor Worringen singing generations und Kinderchor Blumenberg mit Combo Cäcila Köln-Thenhoven/Roggendorf Generationenchor Worringen Rhythm Of Life Kirchenchor Worringen Cäcila Köln-Thenhoven/Roggendorf alle Erwachsenenchöre Cäcila Köln-Thenhoven/Roggendorf Kirchenchor Worringen
Pfarrbüros Anschriften und Öffnungszeiten Zentrales Pfarrbüro Am Worringer Bruch St. Tönnis-Str. 33, 50769 Köln Tel.: 78 23 22, Fax: 78 56 16 e-Mail: pastoralbuero@pankratius.info Notfallhandy: 01 70/231 41 80 Öffnungszeiten: Mo. 10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 17.00 Uhr Di. 10.00 – 12.00 Uhr Do. 10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr Fr. 10.00 – 12.00 Uhr
AM St. Amandus, Rheinkassel Amandusstr. 2, 50769 Köln Tel.: 708 72 20 Öffnungszeiten: Do. 17.00 – 18.00 Uhr
JB St. Johann Baptist, Roggendorf/Thenhoven Baptiststr. 35, 50769 Köln Tel.: 78 23 71, Fax: 700 95 81 Öffnungszeiten: Di. 9.00 –12.00 Uhr
MAR St. Marien, Fühlingen
Ansprechpartner
Seelsorger ■ Pfarrer: Stephan Weißkopf, Tel.: 78 23 22 Für Sie zu erreichen: Do. 17.00-18.00 Uhr im Pfarrbüro Worringen ■ Kaplan: Alfons Holländer, Tel.: 35 52 77 52 ■ Diakon: Matthias Gill, Tel.: 820 86 37 ■ Pastoralreferent: Hubert Schneider, Tel.: 783 04 36 ■ Seminarist: Niccolo Galetti, Tel.: 16 92 88 80 ■ Notfallhandy: 0170 – 23 14 180
Gremien ■ Kirchenvorstand Josef Güsgen, Tel.: 70 74 29 und Günther Otten Tel.: 9 78 31 30 ■ Pfarrgemeinderat Sabine Hinsen, Tel.: 70 19 87 ■ Ortsausschuss Thenhoven Norbert Güsgen Tel.: 76 56 19 ■ Ortausschuss Worringen Monika Effner Tel.: 78 34 47 ■ Ortsausschuss Rheinkassel Berthold Fieth, Tel.: 70 35 28 ■ Ortsausschuss Fühlingen Petra Harff, Tel.: 7 08 70 30 ■ Ortsausschuss Blumenberg Dominic Dröge, Tel.: 9 79 04 74 ■ Sachausschuss Caritas Raimund Helmes, Tel.: 78 36 86 ■ Sachausschuss Kirchenmusik Helmut Dillmann, Tel.: 79 64 17 ■ Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit Sabine Hüsch, Tel.: 5 10 70 54
Neusser Landstr. 80, 50769 Köln kein Telefon und Fax vorhanden Öffnungszeiten: jeden 1. Montag im Monat, Mo. 12.00 – 13.00 Uhr
Ansprechpartner
KvS St. Katharina von Siena, Blumenberg
■ Martina Degen, Tel.: 790 20 83
Schneebergstr. 63, 50765 Köln Tel.: 355 26 90 Öffnungszeiten: Do. 15.30 – 16.30 Uhr
Wir im Internet: www.pankratius.info Mailadresse: pastoralbuero@pankratius.info
Kirchenmusiker ■ Eckhard Isenberg, Tel.: 78 67 48 ■ Michael Pagitsch, Tel.: 0241 – 98 09 54 15 ■ Peter Wery Öffentlichkeitsarbeit ■ Ansprechpartner für Öffentlichkeitsarbeit: Diakon Matthias Gill Tel.: 820 86 37, presse@pankratius.info ■ In- und Umblatt, Tel.: 78 23 22 ■ Redaktionsteam umbruch: Matthias Gill, Tel.: 820 86 37; umbruch@pankratius.info Rendantur ■ Alfred Weng, Tel.: 55 40 57 25
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Termine
Besondere Gottesdienste und Termine
MAR
Februar
Aschermittwoch Mittwoch, 22.02.12 PAN 08.10 Uhr: Schulgottesdienst mit Aschenkreuz KGS in Worringen AM 08.15 Uhr: Schulgottesdienst mit Aschenkreuz in Rheinkassel JB 09.00 Uhr: Schulgottesdienst mit Aschenkreuz in Thenhoven PAN 09.30 Uhr: Wortgottesdienst mit Aschenkreuz der Kita in Worringen PAN 11.00 Uhr: Wortgottesdienst mit Aschenkreuz GGS in der Schule in Worringen MAR 11.30 Uhr: Wortgottesdienst mit Aschenkreuz der Kita in Fühlingen PAN 17.45 Uhr: Vesper mit dem Pastoralteam in Worringen PAN 18.00 Uhr: Abendmesse mit Aschenkreuz mit Generationenchor in Worringen MAR 19.30 Uhr: Abendmesse mit Aschenkreuz in Fühlingen
Samstag, 24.03.12 15.30 Uhr: Kinderkirche in Thenhoven
KvS
Sonntag, 25.03.12 17.00 Uhr: Glaubenskursus in Blumenberg
KvS
Samstag, 31.03.12 14.30 Uhr: Beichtgelegenheit in Blumenberg
JB
15.00 Uhr: Beichtgelegenheit in Thenhoven
MAR
16.00 Uhr: Beichtgelegenheit in Fühlingen
PAN
16.00 Uhr: Beichtgelegenheit in Worringen
AM
17.30 Uhr: Beichtgelegenheit in Rheinkassel
MAR
AM
Palmsonntag
Karwoche
17.00 Uhr: Glaubenskursus in Blumenberg
PAN
Sonntag, 26.02.12 17.00 Uhr: Glaubenskursus in Blumenberg
Sonntag, 11.03.12 KvS
17.00 Uhr: Palmweihe am Hochkreuz, anschl. Prozession und Hl. Messe mit Kommunionkindern und Kindertagesstätte in Fühlingen 18.15 Uhr: Palmweihe in der Barbarakapelle, anschl. Prozession und Hl. Messe mit den Kommunionkindern in Rheinkassel
Sonntag, 04.03.12
KvS
KvS
JB
Freitag, 02.03.12 15.00 Uhr: Weltgebetstag der Frauen in Merkenich, Frauen aus Rheinkassel, Fühlingen, Merkenich 17.00 Uhr: Weltgebetstag der Frauen in Thenhoven, Frauen aus Thenhoven, Worringen, ev. Gemeinde
Samstag, 25.02.12 15.30 Uhr: Kinderkirche in Worringen
JB
18.30 Uhr: Hl. Messe zur Sternwallfahrt der Pfarrei nach Fühlingen mit Chören "Rhythm of life" und Kirchenchor Worringen, anschl. Beisammensein
Sonntag, 01.04.12 JB 09.00 Uhr: Palmweihe auf dem Kirchplatz mit Kommunionkindern, anschl. Prozession und Hl. Messe in Thenhoven 11.00 Uhr: Palmweihe "Om Maat" mit Kommunionkindern, anschl. Prozession zur Kirche und Hl. Messe mit dem Kirchenchor in Worringen 18.30 Uhr: Palmweihe vor der Kirche mit KvS Kommunionkindern, anschl. Hl. Messe in Blumenberg
PAN
17.00 Uhr: Glaubenskursus in Blumenberg
Montag, 02.04.12 07.30 Uhr: Laudes Morgengebet in Worringen 21.30 Uhr: Komplet Abendgebet in Worringen Dienstag, 03.04.12 07.30 Uhr: Laudes Morgengebet in Worringen 19.30 Uhr: Bußandacht, anschl. Beichte in Worringen 21.30 Uhr: Komplet Abendgebet in Worringen
Sternwallfahrt Samstag, 17.03.12 16.30 Uhr: Abgang ab Kirche in Worringen 16.45 Uhr: Abgang ab Kirche in Thenhoven 17.00 Uhr: Abgang ab Kirche in Fühlingen 17.15 Uhr: Abgang ab Kirche in Rheinkassel 17.45 Uhr: Abgang ab Kirche in Blumenberg
Termine
Gottesdiensten Doppelseite mit nen nfach heraustren und Terminen ei n. und aufbewahre
PAN
Mittwoch, 04.04.12 07.30 Uhr: Laudes Morgengebet in Worringen 21.30 Uhr: Komplet Abendgebet in Worringen
Gründonnerstag PAN
JB AM
Donnerstag, 05.04.12 07.30 Uhr: Laudes Morgengebet in Worringen
Weißer Sonntag JB
20.00 Uhr: Abendmahlfeier mit Fußwaschung, anschl. Betstunde bis 21.00 Uhr in Thenhoven
PAN
20.00 Uhr: Abendmahlfeier, anschl. Betstunden, 20.00 Uhr für Langel, 21.00 Uhr für Rheinkassel u. Kasselberg in Rheinkassel
PAN
Karfreitag PAN
Freitag, 06.04.12 06.00 Uhr: Sonnengang in Worringen
MAR
15.00 Uhr: Karfreitagsliturgie, anschl. Beichte in Fühlingen
JB
15.00 Uhr: Karfreitagsliturgie mit Kirchenchor, anschl. Beichte in Thenhoven
AM
15.00 Uhr: Karfreitagsliturgie mit Kirchenchor in Rheinkassel
Osternacht
Samstag, 21.04.12 18.30 Uhr: Hl. Messe in Rheinkassel Sonntag, 22.04.12 KvS 10.00 Uhr: Erstkommunionfeier der Kinder aus Rheinkassel, Fühlingen und Blumenberg mit singing generations und Kinderchor Blumenberg in Blumenberg PAN 11.00 Uhr: Hl. Messe in Worringen KvS 18.30 Uhr: Abendmesse in Blumenberg KvS
Samstag, 07.04.12 21.00 Uhr: Osternachtfeier mit Osterfeuer, in Worringen KvS 21.00 Uhr: Osternachtfeier, mit Osterfeuer, mit Chor "Rhythm of life" in Blumenberg,
MAR
Samstag, 05.05.12 Pfarreiwallfahrt nach Trier
11.00 Uhr: Hl. Messe zu Ostern in Rheinkassel
PAN
11.00 Uhr: Hl. Messe zu Ostern mit Kirchenchor in Worringen
Ostermontag JB
Montag, 09.04.12 09.00 Uhr: Hl. Messe zu Ostern in Thenhoven
MAR
09.00 Uhr: Hl.Messe zu Ostern mit Chor "Rhythm of life" in Fühlingen
AM
11.00 Uhr: Hl. Messe zu Ostern mit „Singing generations“ in Rheinkassel
11.00 Uhr: Hl. Messe zu Ostern, anschl. Abschluss Glaubenskursus in Blumenberg Samstag, 14.04.12 JB 14.00 Uhr: Erstkommunionfeier mit Kirchenchor Thenhoven MAR 17.00 Uhr: Hl. Messe in Fühlingen PAN 18.30 Uhr: Hl. Messe mit Jubelkommunion in Worringen
KvS
KvS
Sonntag, 06.05.12 18.30 Uhr: Hl. Messe zum Patrozinium mit Chor „Rhythm of life“ in Blumenberg
PAN
Sonntag, 13.05.12 11.00 Uhr: Familienmesse zum Tag des Familienzentrums mit Patrozinium mit Chor in Worringen
09.00 Uhr: Hl. Messe zu Ostern in Fühlingen
AM
Montag, 23.04.12 10.00 Uhr: Dankmesse der Kommunionkinder in Blumenberg Donnerstag, 03.05.12 Ewiges Gebet der Pfarrei in allen Kirchen
Ostersonntag Sonntag, 08.04.12 09.00 Uhr: Hl. Messe zu Ostern mit Kirchenchor in Thenhoven
Montag, 16.04.12 10.00 Uhr: Dankmesse der Kommunionkinder aus Thenhoven und Worringen, in Worringen
AM
PAN
JB
Sonntag, 15.04.12 09.00 Uhr: Hl. Messe in Thenhoven 10.00 Uhr: Erstkommunionfeier der Kinder aus Worringen, mit Kirchenchor in Worringen
MAR AM
Mittwoch, 16.05.12 17.00 Uhr: Vorabendmesse zu Christi Himmelfahrt in Fühlingen 18.30 Uhr: Vorabendmesse zu Christi Himmelfahrt in Rheinkassel
Christi Himmelfahrt Donnerstag, 17.05.12 09.00 Uhr: Hl. Messe zu Christi Himmelfahrt in Thenhoven PAN 11.00 Uhr: Hl. Messe zu Christi Himmelfahrt in Worringen KvS 18.30 Uhr: Hl. Messe zu Christi Himmelfahrt in Blumenberg Samstag, 19.05.12 PAN 15.30 Uhr: Kinderkirche: Tauferinnerungsfeier in Worringen, anschl. Beisammensein JB
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Termine
MAR
Ansprechpartner
Samstag, 26.05.12 17.00 Uhr: Abendmesse mit Patrozinium in Fühlingen
Pfingsten JB PAN
Sonntag, 27.05.12 09.00 Uhr: Hl. Messe zu Pfingsten mit Kirchenchor in Thenhoven 11.00 Uhr: Hl. Messe zu Pfingsten in Worringen Montag, 28.05.12
AM
09.00 Uhr: Hl. Messe in Rheinkassel
KvS
11.00 Uhr: Hl. Messe in Blumenberg
Fronleichnam
PAN
JB
Donnerstag, 07.06.12 Hl. Messe auf dem Schulhof der Grundschule An den Kaulen 62-64 in Worringen, anschl. Prozessionsweg/Pfarreitag auf dem St. Tönnisplatz mit Einführung von Diakon Ruland Sonntag, 17.06.12 11.00 Uhr: Hl. Messe mit der Kita in Worringen Sonntag, 24.06.12 09.00 Uhr: Hl. Messe zum Patrozinium mit Chor in Thenhoven
Hl. Messen mit Exequien AM
Dienstag, 09.00 Uhr
PAN Mittwoch, 18.00 Uhr
MAR
Donnerstag, 09.00 Uhr
JB
MAR
Samstag, 17.00 Uhr
AM Samstag, 18.30 Uhr
JB
Sonntag, 09.00 Uhr
KvS
Sonntag, 18.30 Uhr
Freitag, 17.00 Uhr
PAN Sonntag, 11.00 Uhr
Allg. Gottesdienstzeiten
Wort Gottes Feier der Grundschule: Mittwoch um 08.00 Uhr (nach Absprache) HL Messe: jeden Freitag um 08.00 Uhr, Cohnenhofkapelle JB
St. Johann Baptist
Sonntagsmesse: jeden Sonntag um 09.00 Uhr Taufe: 2. Samstag im Monat um 15.30 Uhr Beichte: 2. Freitag im Monat nach der Abendmesse Abendmesse: jeden Freitag um 17.00 Uhr Wort Gottes Feier der kath. Grundschule: Jeden Donnerstag um 08.15 Uhr, Eucharistische Andacht: 1. Freitag im Monat nach der Abendmesse MAR St. Marien
Vorabendmesse: Hl. Messe: Taufe: Beichte:
jeden Samstag um 17.00 Uhr jeden Donnerstag um 09.00 Uhr 4. Samstag im Monat um 15.30 Uhr 4. Samstag im Monat um 16.15 Uhr
KvS St. Katharina von Siena
Hl. Messe: jeden Sonntag um 18.30 Uhr Taufe: 1. Samstag im Monat um 15.30 Uhr Rosenkranz: jeden Montag um 16.30 Uhr Hl. Messe im St. Lazarus Haus: 2. Dienstag im Monat um 10 Uhr Abendmesse: jeden Donnerstag um 19 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten: 1. Donnerstag im Monat um 18.15 Uhr 1. Samstag im Monat Beichte um 16.15 Uhr PAN St. Pankratius
Sonntagsmesse: jeden Sonntag um 11.00 Uhr Taufe: 1. Sonntag im Monat um 12.00 Uhr Beichte: 2. Samstag im Monat um 16.15 Uhr Vesper mit dem Pastoralteam: jeden Mittwoch um 17.45 Uhr Abendmesse mit Frauengem.: jeden Mittwoch um 18 Uhr Wort Gottes, Feier der kath. Grundschule: jeden Di. um 08.10 Uhr Bitte beachten Sie, dass im Urlaubs- oder Krankheitsfall nur 1 Priester in der Pfarrei für 5 Kirchen anwesend ist. Wir bitten Sie in diesem Falle die pfarrliche Medien (In- und Umblatt, Kanzelverkündigungen, Aushänge und die Homepage) zu beachten.
AM St. Amandus
Vorabendmesse: Taufe: Beichte: Hl. Messe:
jeden Samstag, 18.30 Uhr 3. Samstag im Monat um 15.30 Uhr 3. Samstag im Monat um 18.00 Uhr Jeden Dienstag um 09.00 Uhr
Legende zur neuen Gottesdienstordnung AM
St. Amandus
JB
St. Johann Baptist
PAN
St. Pankratius KvS
MAR
St. Marien
St. Katharina von Siena
St. Amandus ■ Küster: Margret und Achim Koppe, Tel.: 70 60 46 ■ Küster und Hausmeister (Pfarrheim Vermietung): Raimund Scholz, Tel.: 01 57 / 74 18 04 05 ■ Eltern + Kind Gruppen, Elisabeth Birk, Tel.: 700 39 44 ■ KfD: Monika Odenthal, Tel.: 70 52 15 ■ Messdiener: Silke Meyer Tel.: 7 00 67 57, Valeria und Julius Hallmann Tel.: 70 65 30, Antonia Saravo, Tel.: 70 80 65 ■ Senioren: Marie-Luise Gloss, Tel.: 78 11 07 ■ St. Hubertus Schützenbruderschaft: Heinz Felten, Tel.: 70 34 62 ■ St. Sebastian Schützenjugend: Lukas Schmitz, Tel.: 708 74 98 ■ DPSG: Sebastian Mattke, Tel.: 71 67 13 30 St. Johann Baptist ■ Küster: Wolfgang Böhm, Tel.: 84 66 74 31 ■ Hausmeister: Josef Mauer, Tel.: 78 21 77 ■ Kirchenchor: Monika Albers, Tel.: 78 22 38 ■ Messdiener: Max Blom, Tel.: 78 64 87, Jessica Kozielski, Tel.: 78 43 56 ■ Schützenbruderschaft: Roland Helmes, Tel.: 0177 – 88 99 275 ■ SKM-Zentrum: Markus Meller, Tel.: 78 29 17 St. Marien ■ Küster (Vermietung Pfarrheim): Josef Scholtyssek, Tel.: 700 41 77 ■ Bücherei: Natalia Gerhard, Tel.: 700 38 81 ■ Capella Gregoriana: Norbert Kusch, norbert.kusch@web.de ■ Kath. KiTa St. Marien: Gabriela Becker Ltg., Tel.: 708 88 81 ■ Messdiener: Sandra Götz-Guckenbiehl, Tel.: 70 90 46 51 ■ Schützenbruderschaft: Anton Harff, Tel.: 708 87 82 ■ Seniorengruppe: Elisabeth Schmitz, Tel.: 700 27 14 ■ Frauenkreis: Roswitha Albers Tel.: 70 80 24 St. Katharina von Siena ■ Küsterin (Vermietung Pfarrheim): Mathilde Dröge, Tel.: 0163 / 806 88 33 ■ Hausmeister: Raimund Scholz, Tel.: 0157 / 74 18 04 05 ■ Combo: Helmut Dillmann, Tel.: 79 64 17 ■ Kolpingjugend: Helena Fischer, Tel.: 283 95 21 ■ Frauengemeinschaft kfd: Gerda Weber, Tel.: 790 21 31 ■ Kirchenchor „Rhythm of Life“: Thomas Krampe, Tel.: 979 22 67 ■ Messdiener: Jochen und Finn Prox, Tel.: 712 81 93
■ St. Georg Pfadfinderschaft, Stamm St. Katharina von Siena: Veronika und Jost Franke, Tel.: 420 64 20 ■ Förderverein der Pfadfinder: Paul Reiche, Tel.: 79 57 08 ■ ST. LAZARUS HAUS KÖLN, Tel.: 58 96 12–400 ■ Blu4Ju Jugendeinrichtung, Dirk Volmer, Tel.: 7 00 00 91 St. Pankratius ■ Küster und Hausmeister: Wolfgang Böhm, Tel.: 84 66 74 31 ■ A.C.L.I./KAB: Elio Pulera, Tel.: 78 15 00 ■ Bücherei: Barbara Arntz, Tel.: 78 52 45 / Monika Zimmermann, Tel.: 78 57 55 ■ Cafe Esperantina, Eine-Welt-Laden, Renate Reiter, Tel.: 787 10 49 ■ Eltern-Kind Gruppen, Christiane Grunewald-Engels, Tel.: 16 85 80 28 ■ Evangelische Gemeinde (Worringen): Tel.: 78 23 38 ■ Familienzentrum Am Worringer Bruch, Barbara Fischer, Tel.: 78 28 82 ■ KJG: Jan Weißenberg, Tel.: 78 65 48 Anna Isselhard, Tel.: 0178 – 8 86 70 62 ■ Kirchbauverein: Günther Otten, Tel.: 97 83 13-0 ■ Kirchenchor: Renate Kochanczyk, Tel.: 021 33/26 94 61 ■ Kath. KiTa St. Pankratius: Barbara Fischer Ltg., Tel.: 78 28 82 ■ Förderverein KiTa St. Pankratius: Tanja Schmidt, Tel.: 599 95 79 ■ Kolpingsfamilie: Thomas Büchel, Tel.: 78 26 00 ■ Krankenpflegeverein St. Tönnis-Haus: Susanne Schumacher, Tel.: 787 25 87 ■ Kreuzbund, Hilfe für Suchtkranke und deren Angehörige: täglich am Telefon: Elisabeth Germann, Tel.: 022 38/36 64 ■ Messdiener: Dominik Jansen, Tel.: 78 31 04 Christoph Jansen, Tel.: 0177 – 7 37 11 07 ■ Pfarrl. Frauen-Gemeinschaft: Annerose Göckeritz, Tel.: 78 31 70 ■ Seniorenclub Helene Stecklenberg: Tel.: 78 14 03 ■ Förderverein St. Pankratius: Andreas Hackmann, Tel.: 20 42 76 42 ■ St. Georg Pfadfinderschaft: Sebastian Mattke, Tel.: 71 67 13 30 ■ Förderverein Pfadfinder: Markus Koppe, Tel.: 02238 – 47 46 856
Ein sterbender Mensch benötigt einen Seelsorger. Notfallhandy: 0170
– 23 14 180
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Gemeindeleben St. Pankratius Am Worringer Bruch
Gemeindeleben St. Pankratius Am Worringer Bruch
Was glaubst DU?
Öffentlicher Kreuzweg auf dem Damm
Glaubensweg in der Fastenzeit 2012 Ostern erneuern Christen auf der ganzen Welt feierlich ihren Glauben an Gott. Darauf bereiten wir uns in der Fastenzeit mit Gebet, Fasten und Almosen vor. Der Pfarrgemeinderat und das Seelsorgeteam der Pfarrgemeinde St. Pankratius Am Worringer Bruch hat für Sie ein Angebot vorbereitet, das Sie durch die Fastenzeit begleiten will. Es ist ein gemeinsamer Glaubensweg, der Ihnen wöchentliche „Atempausen“ schenkt. Nehmen Sie sich mit uns Zeit für die Bibel, Besinnungstexte, Bilder, Musik und Gebet. Wir laden Sie ein, mit uns den Glaubensweg in der Fastenzeit 2012 zu gehen Der Glaubensweg ist ein spiritueller Weg, der neue Zugänge zum Glauben ermöglicht. Finden Sie einen neuen Zugang zum Glauben, erleben Sie den Austausch in Kleingruppen, feiern Sie mit uns die Hl. Messe ohne Voranmeldung ohne Kosten Sie benötigen keine Vorkenntnisse kostenloses Begleitheft zur persönlichen Vertiefung inklusive wöchentliche Treffen (90 Min.) Einstieg ist jederzeit möglich Pfarrzentrum Blumenberg, jeweils um 17.00 Uhr
Im Anschluss ist Gelegenheit zur Mitfeier der Hl. Eucharistie. So 26.02.: Wenn Gott uns in die Wüste führt So 04.03.: Überwältigt von Gott So 11.03.: Verschüttete Quellen beginnen zu sprudeln So 25.03.: Im Tod dem Leben trauen Samstag 17.03. Sternwallfahrt nach Fühlingen … und Blinden geht ein Licht auf. Meditative Wanderung mit Texten zum Glaubensweg von Kaplan Alfons Holländer Abgangszeiten PAN
16.30 Uhr
JB
16.45 Uhr
MAR
17.00 Uhr
AM
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17.45 Uhr
18.30 Uhr Familienmesse in St. Marien
Über die Liebe Gottes zu uns Menschen Novene zur Göttlichen Barmherzigkeit Gebete und Texte von Hl. Faustina und Papst Johannes Paul II. St. Amandus, Rheinkassel mit Diakon Gill täglich Karfreitag bis Samstag nach Ostern (9 Tage) 19.00 Uhr 06.04./07.04./08.04./09.04./ 10.04./11.04./12.04./13.04./14.04. (Einstieg jederzeit möglich – Teilnahme auch an einzelnen Andachten erwünscht)
Ostermontag 09.04. Abschluss des Glaubensweges 11.00 Uhr Hl. Messe in Blumenberg, anschl. Abschlusstreffen mit gemütlichem Ausklang. Der Glaubensweg beruht auf dem Vallendarer Glaubenskurs „Weg nach Emmaus“
Sonnengang für Jugendliche & Junggebliebene Den Tag mal anders anfangen Karfreitag, 06.04. mit Pastoralreferent Hubert Schneider Start: 6.00 Uhr Treffpunkt: Pfarrkirche St. Pankratius im Anschluss frühstücken wir zusammen. Anmeldungen bitte bis zum 02.04. im Pastoralbüro St. Tönnisstr. 33; Tel.: 0221 – 78 23 22
24.03.11 Feierliche Eröffnung nach der Abendmesse – Einsegnung des Kreuzweges Kirche St. Amandus, Köln-Rheinkassel – Der Kreuzweg und die Texte sind rund um die Uhr täglich auf dem Damm ausgestellt. Verbinden Sie Ihren Spaziergang mit den berührenden Texten des Kreuzweges. Palmsonntag 01.04., 20.00 Uhr Karfreitag 06.04. 19.30 Uhr Gemeinsamer meditativer Gang mit Kerzen, Taizé-Liedern und Texten; Treffpunkt vor der Kirche mit Diakon Matthias Gill Kreuzwegandachten St. Pankratius, Worringen Freitag, 24.02., 02.03., 16.03., 23.03., 30.03. jeweils um 18.30 Uhr St. Marien, Fühlingen Freitag, 24.02., 02.03., 09.03., 23.03., 30.03. jeweils um 18.00 Uhr
Pfarreiwallfahrt zum Heiligen Rock nach Trier Und führe zusammen, was getrennt ist Was ist der Heilige Rock? Der Heilige Rock ist die wichtigste Reliquie des Trierer Domes und wird als Gewand Christi verehrt. Die Geschichte der Tunika Christi – Sinnbild für den Menschgewordenen Sohn Gottes und sein Erlöserwirken – ist ein Gewebe aus Legenden und Überlieferungen. Warum wird der Heilige Rock verehrt? Der Preis pro Person beträgt 15 € inkl. Fahrtkosten und Verpflegung. Bitte beachten Sie: Die Pfarreiwallfahrt ist 2012 Der Heilige Rock ist erinnerndes Zeichen für die Menschwerdung des Sohnes Gottes. Das schlichte Kleid ruft zur Solidarität nur mit Anmeldung und Vorauszahlung möglich. mit den Armen auf. Der gekreuzigte Jesus führt durch seine Anmelden können Sie sich: Di 21.03. von 09.00 – 12.00 Uhr im Pfarrbüro St. Johann Baptist, Hingabe das Gottesvolk auf dem Weg zum Vater. Das unzerteilte Gewand ist Zeichen der ökumenischen Einheit der Kirche. Roggendorf/Thenhoven Ist der Heilige Rock echt? Do 23.03. von 15.30 – 16.30 Uhr im Pfarrbüro St. Katharina von Ob das Gewand Christi echt ist, ist wissenschaftlich nicht Siena, Köln-Blumenberg mehr nachzuweisen. Die Überlieferung sagt, die Heilige Do 23.03. von 17.00 – 18.00 Uhr im Pfarrbüro St. Amandus, Helena, die Mutter des im 4. Jahrhundert in Trier residierenKöln-Rheinkassel den römischen Kaisers Konstantin, habe die Tunika Christi 24.03. nach der Abendmesse in St. Amandus, Köln-Rheinkassel auf einer Pilgerfahrt nach Jerusalem gefunden und der Trierer 25.03. in der Bücherei Worringen von 10.30 – 12.30 Uhr Kirche zum Geschenk Zu den Öffnungszeiten im Zentralen Pastoralbüro Wallfahrtsgebet gemacht. Informationen rund bis spätestens 13.04. um die Heilig Rock Wallfahrt Alle Informationen und Anmeldemöglichkeiten Jesus Christus, Heiland und Erlöser, www.heilig-rock-wallfahrt.de finden Sie im Internet auf unserer Homepage erbarme dich über uns und über die ganze Welt. www.st.pankratius.info und der WocheninforGedenke deiner Christenheit mation In- und Umblatt. Informationen erhalten und führe zusammen, was getrennt ist. Amen. Sie auch im Pastoralbüro. In Kooperation mit der Pfarrlichen Frauengemeinschaft Worringen führt die Pfarreiwallfahrt 2012 zum Heiligen Rock nach Trier. Sie können auswählen, an welchem Termin Sie pilgern möchten: Mittwoch, den 25. April und Samstag, den 05. Mai. Am 25. April fährt der Bus bis Trier durch. Am 05. Mai fahren wir mit dem Bus kurz vor Trier. Dort ist Gelegenheit den Rest des Weges zu Fuß zu pilgern (ca. 17 km). Es besteht an dem Tag auch die Möglichkeit bis Trier mit dem Bus durchzufahren.
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Gemeindeleben St. Pankratius Am Worringer Bruch
Gemeindeleben St. Pankratius Am Worringer Bruch
Mit dem Familienzentrum den Glauben feiern
Tag des Familienzentrums 13. Mai 2012 11.00 Uhr Heilige Messe mit allen Kitas der Pfarrei, anschl. Treffen und spielen auf dem Tönnisplatz Lernen Sie alles rund um das Familienzentrum kennen, sprechen Sie mit uns und unseren Kooperationspartnern.
kinderkirche
Familienmessen
„kinderkirche“ ist ein Angebot für Familien mit Kindern von 0-12 Jahren. Hier kommen Kinder mit ihren Eltern kindgerecht mit Glauben und Kirche in Berührung. Im Anschluss laden wir ein zu fröhlichem Beisammensein mit Gelegenheit zum Kennenlernen und spielen. Auch für Großeltern mit Enkeln.
Der Familienmesskreis bereitet besonders gestaltete Gottesdienste für die ganze Familie vor. Regelmäßig in einer anderen Kirche der Pfarrei. Hier finden Sie die aktuellen Termine. MAR
Sa 24.03 JB Maria und der Engel Sa 19.05. PAN Tauferinnerungsfeier für alle kleinen und großen Getauften AM
Sa 01.09. Kinderwallfahrt mit Kinder- und Jugendchören
PAN
Sa. 17.03. zur Sternwallfahrt 18.30 Uhr; gestaltet vom Familienmesskreis mit den Kommunionkindern, „Rhythm of life“ und dem Kirchenchor Worringen Tag des Familienzentrums So. 13.05. 11.00 Uhr; gestaltet vom Team des Familienzentrums
PAN So. 09.09. 11.00 Uhr
Gottesdienste mit den Kindertagesstätten PAN Fr. 25.03. Hl. Messe mit Kita PAN
Tag des Familienzentrums
Das Katholische Familienzentrum Am Worringer Bruch ist eine Netzwerk-Einrichtung des Landes NRW und des Erzbistum Köln. Es besteht aus den drei verbundenen Kindertagesstätten St. Pankratius-Worringen, St. Marien-Fühlingen und das SKMZentrum Fortuinweg – Roggendorf/Thenhoven. Ziel ist die Stärkung und Förderung der Familien am Ort.
Aktuelle Termine Wenn Kinder schnelle Hilfe brauchen Alles, was (nicht nur) Eltern bei Unfällen wissen müssen. Erste Hilfe-Maßnahmen bei Kindern sind nicht schwer zu erlernen. Doch man muss sich vorher mit den wichtigsten Grundlagen der Notfallbehandlung bei Kindern beschäftigt haben. Samstag, 10.3.12, 9.00 – 16.00 Uhr, Kita St. Pankratius, Worringen, Anmeldung: Kita, St. Pankratius
Das gesamte Programm des Familienzentrums finden Sie im aktuellen Terminheft Januar bis Juni 2012 und auf unserer Homepage.
Ein Kloster in der Stadt Pater Kuptz, der lange in unserer Pfarrei war, zeigt uns „sein“ Kloster. Wie lebt ein Mönch? Ist ein Mönch allein? Wir dürfen hinter Klostermauern schauen und werden staunen, wie lebendig es dort zugeht. Kloster der Salesianer Don Boscos in Köln-Mülheim. Nur mit Anmeldung – Eigene Anfahrt, Kita St. Pankratius, Tel.: 0221 – 78 28 82 Samstag 12.05.12, 10.00 Uhr mit Mittagsimbiss
So. 13.05. Gottesdienst mit allen Kitas der Pfarrei
PAN so. 17.06. Hl. Messe mit Kita
„Warum seid ihr so gemein? – Machtspiel Mobbing“ Elternvortrag und Gespräch mit Dipl. Päd. Waltraud Bauer Dienstag, den 27.03.12, 20.00 Uhr, Kita St. Marien Fühlingen
Das Katholische Familienzentrum präsentiert
Spiele för uns pänz – Das Spielmobil Ein Anhänger voller Spielgeräte für Kinder im Alter von 3 - 12 Jahren. Er wurde finanziert aus Mitteln des Landes NRW und dem Erzbistum Köln. Vermittelt werden Bewegungsgefühl und Gemeinschaft. Lernen sie den Anhänger bei einem seiner Einsätze kennen oder machen Sie mit! Buchen Sie den Spieleanhänger für Ihre Veranstaltung. Sie holen ihn selbstständig ab und bringen ihn im gleichen Zustand wieder zurück. Dafür geben Sie uns eine Aufwandsentschädigung von 35 EUR pro Tag. Wenn Sie den Anhänger für eine pfarrliche Veranstaltung nutzen, entstehen für Sie keine Kosten. Besuchen Sie unsere Homepage http://st.pankratius.info/spielmobil.html und buchen Sie online.
„Starke Eltern – Starke Kinder“ Elternkurs für alle Eltern mit Kinderbetreuung Info Nachmittag: Mittwoch 25.04.12 um 14.15 Uhr. Anschl. Kurstermine jeweils mittwochs um 14.15 Uhr 09.05./ 16.05./ 23.05./ 30.05./ 06.06./ 13.06./ 20.06./ 27.06.12 KiTa St. Pankratius
Endlich! Den Kindern schmeckt’s mit Frau Rita Viertel, Gesundheitspädagogin, Ernährungsberaterin Kinder an die richtige Ernährung heranführen, ist vielen Eltern ein großes Anliegen; denn die Ernährung beeinflusst Gesundheit, Konzentration und Lernen. Es geht darum, was Kinder brauchen, und wie es gelingt, ohne viel Aufwand ein gesundes Essen auf den Tisch zu bringen, das Kindern schmeckt. Pfarrzentrum Blumenberg, Schneebergstr. 63, Dienstag 05.06.12 19.45 Uhr Das Terminheft mit allen Terminen finden Sie auch im Internet als pdf-Download www.st.pankratius.info
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Gemeindeleben St. Pankratius Am Worringer Bruch
Gemeindeleben St. Pankratius Am Worringer Bruch
Kleinod am Rhein – Barbarakapelle
an verstecktem Ort) auf diese Weise nicht der Vergessenheit preisgegeben sind.
oft um Hilfe und Beistand angerufen. So ist es nur folgerichtig, dass die Pestkapelle im Laufe der Zeit zur Barbarakapelle wurde.
Abgesehen von der langen und sehr berührenden Geschichte dieser Barbarakapelle ist es besonders wegen der bemerkenswerten Glasfenster schade, dass sie so selten zugänglich ist. Möge sie im Bewusstsein der Rheinkasseler ihren Platz behalten. Das 350 Jahre alte Kirchlein hat es verdient.
Links neben der Tür hängen zwei Gedenktafeln mit 26 Namen der im 1. Weltkrieg und 59 Namen der im 2. Weltkrieg gefallenen Soldaten aus Rheinkassel und Langel. Durch diese Tafeln bekommen wir deutlich vor Augen geführt, welch hohe Zahl von Soldaten aus unseren kleinen Rheindörfern in schrecklichen Kriegen ihr Leben lassen mussten. Gut, dass ihre Namen (wenn auch
Z. Frede
Fenster mit Prophet Daniel
Barbara mit dem Turm
Alte Römerstraße, Rheinkassel
Fenster mit Evangelist Lukas
Wenn man nicht genau hinschaut, könnte man sie fast übersehen: Die Kapelle ist aus Ziegeln gemauert und steht am südlichen Ortsausgang von Rheinkassel an einer Straßenverengung. Der Überlieferung nach steht sie bereits seit 1661 und gehörte zu den zahlreichen Feld- und Hofkapellen im Kölner Umland (s. auch Cohnenhofkapelle in Langel). Der Kölner Hermann Schülgen ließ sie als Dank erbauen, weil er von der schrecklichen Pest, die damals in unserer Gegend wütete, verschont blieb. So entstand ihr erster Name „Pestkapelle“. 1869 wurde sie von Randalierern so zerstört, dass der Bau verfiel. Das erste Inventar wurde verkauft, um 1873 eine zweite Kapelle aufbauen zu können. Die Hofkapelle gehörte zum „Lindenhof“. Der 2. Weltkrieg verschonte auch diese Kapelle nicht. 1945 wurde sie sehr zerstört; manches Inventar fand heimlich neue Besitzer. Eine Figur der hl. Barbara und ein Engel stellten aufmerksame Bewohner sicher und sie blieben so für die Nachwelt erhalten. Beide finden Sie heute in der St. Amanduskirche: die hl. Barbara mit ihrem Turm im Mittelschiff in der Höhe der Orgelempore und der kleine Engel am 1. Pfeiler des Mittelschiffes rechts. Nach Ende des 2. Weltkrieges schenkte der Besitzer des Lindenhofes die Pestkapelle der
Innenraum der kleinen Kapelle
Pfarre St. Amandus, die sich immer wieder um ihre Erhaltung kümmerte. 1968 wurde die aufsteigende Feuchtigkeit besiegt und das Gebäude mit Dachrinnen ausgestattet. Dann hieß es, die Innenausstattung zu erneuern. Ein Steinaltar aus einer Gemeinde in Düsseldorf - Kalkar fand seinen Weg in diese Kapelle. 1987 machte es Pfarrer Höhner möglich, vier alte englische Fenster aus Spendenmitteln zu erwerben - wunderschöne farbige Glasfenster von ausdruckstarker und harmonischer Qualität. Sie zeigen die Propheten Isaias, Ezechiel und Daniel. Das 4. Fenster zeigt den Evangelisten Lukas, dem wir in seinem Evangelium die Erzählung der Weihnachtsgeschichte verdanken. Über dem Altar steht eine mächtige Herz-Jesu-Figur, die wie die Pieta rechts neben der Tür aus dem ehemaligen Inventar unserer Pfarrkirche stammt. Eine zierliche, zu Herzen gehende Barbarafigur erwarb Pfr. Höhner von einem Künstler aus dem Erftkreis. Sie hat die Stelle der ehemaligen großen Barbarastatue eingenommen, die wir heute in unserer Kirche finden. Die hl. Barbara ist nicht von ungefähr Namensgeberin dieser Kapelle geworden. Gilt sie doch als Schutzpatronin der Sterbenden und wurde von den todgeweihten Pestkranken
Wie kommt die hl. Barbara zu diesem Erkennungszeichen? Ihre Lebensgeschichte wurde hauptsächlich durch Legenden bekannt. Diese berichten, dass Barbara am Ende des 3. Jh. als Tochter eines sehr wohlhabenden und einflussreichen Vaters in Nikomedien, dem heutigen Izmid in der Türkei, lebte. Sie war von außergewöhnlicher Schönheit und Klugheit. Die reichsten Jünglinge warben um die schöne Tochter aus heidnischem Haus, doch Barbara spürte in ihrem Herzen, dass es mehr geben müsse als Reichtum und Schönheit. Weil sie nach diesem Mehr auf der Suche war, wies sie jeden Mann zurück. Immer wieder fühlte sie sich zu einer kleinen Gruppe getaufter Christen hingezogen, die zu jener Zeit in ständiger Angst vor den kaiserlichen Christenverfolgern lebten. In vielen Begegnungen und Gesprächen gelangte Barbara zur Erkenntnis, dass ihr hier ihr weiterer Lebensweg aufgezeigt wurde. Als ihr Vater, ein fanatischer Christenhasser, von ihren Treffen mit den Christen erfuhr und feststellte, wie sehr sich seine Tochter im Denken und Handeln verändert hatte, beschloss er, sie von den Christen fernzuhalten. Er ließ einen Turm errichten, in den er Barbara einsperrte. Nach seiner Rückkehr von einer Reise sah er, dass Barbara die Bauarbeiter angewiesen hatte, den zwei Fenstern im Turm ein drittes hinzuzufügen. Der wütende Vater fragte Barbara, was das zu bedeuten habe. Sie antwortete ihm, diese drei Fenster seien Zeichen für den
dreifaltigen Gott: den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Während seiner Abwesenheit sei sie heimlich getauft worden. Der Vater kannte in seinem Zorn keine Grenze und schleppte die Tochter vor den römischen Statthalter, der zu den erbittertsten Christenverfolgern gehörte. Da Barbara nicht bereit war, von ihrem Glauben zu lassen, wurde sie zum Tode verurteilt. Ihr eigener Vater führte die Hinrichtung eigenhändig mit dem Schwert aus. Das Todesjahr soll 306 gewesen sein. Barbara ist die Patronin vieler verschiedener Berufe, vor allem der Bergleute. Warum wohl? Ob das auch etwas mit ihrem Turm zu tun hat? Sie wurde von den Sterbenden und für eine gute Todesstunde angerufen und stand Pestkranken in ihrer Not besonders nah. (Vergl.“ Heilige und Namenspatrone im Jahreslauf“, Augsburg 1992, S. 626/627) Z. Frede
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Gemeindeleben an St.Amandus
M
ein liebes Kind, wo gehst du hin, weißt du nicht, dass ich deine Mutter bin! Wer sorgt mehr als ich für dich, darum stehe still und grüße mich!
Gemeindeleben an St. Amandus
Madonnen aus den Häusern der Gemeinde – Ausstellung der kfd
Mit diesem Thema wurden am 20.11.11 von über 40 einheimischen Ausstellern sage und schreibe 107 Madonnenabbildungen in Form von Statuen, Ikonen und Bildern im Saal vom Pfarrheim St. Amandus zur Verfügung gestellt. Niemand hatte mit einer solchen Anzahl und mit einer so großen Vielfalt gerechnet. Es war ein wunderschönes Bild! Als interessant kristallisierte sich besonders die Vergangenheit der vielen Madonnen heraus: beschrieben auf den beigestellten Karten, mit Geschichten, Herkunft und vor allem, wo und wie sie aufbewahrt werden. Erweitert wurde diese Ausstellung von Taufen an St. Amandus Schwester Jacobia mit ihren kunstvollen Stickereien zu Henri Pit van Balsfort 19.11.2011 allen Jahreszeiten. Allen Ausstellern und Helfern möchten wir nochmals herzlich danken und freuen uns auf viele weitere Begegnungen mit allen. Der Erlös dieser Geburtstage an St. Amandus Ausstellung ging an die Notschlafstelle Gilbachstaße des SkF sowie an die „Hilfe für Frauen“ in Köln-Heimersdorf. 80 Jahre: Monika Odenthal Heinz Böckem 24.04.1932 Termin Jahresausflug der kfd: Luzia Fieth 10.06.1932 Mittwoch, 30.05.12 - Kevelaer und Umgebung. Berta Esser 13.06.1932 Auch Nichtmitglieder sind willkommen! 85 Jahre: Anmeldung bei Monika Odenthal, Tel.: 70 52 15 Gertrud Kluth 02.06.1927 ab 90 Jahre: Gerhard Milski 08.05.1917 Heinrich Lemmens 13.05.1920 Katharina Siegel 18.16.1922
Trauungen an St. Amandus Daniel van Balsfort und Gitta Gisela Lucht 19.11.2011
Verstorbene an St. Amandus Brigitte Röhling, geb. Rosenberger 18.10.2011 Renate Winter, geb. Golla 23.10.2011 Susanna Eva Heider 27.10.2011 Wilhelm Dick 06.12.2011 Eleonore Böckem, geb. Malzkorn 21.12.2011 Andreas Schieffer 29.12.2011 Peter Knieper 20.01.2012
Jugendprojekt Rheinkassel Nach wie vor sucht die Stadt nach einem Grundstück, auf dem ein Unterstand für die Jugend der Rheindörfer entstehen soll. Da nicht nur die Grundstücke in unserer ländlichen Idylle knapp zu sein scheinen, sondern danach erst die finanziellen Mittel organisiert werden müssen und im Anschluss mit dem äußerst knappen Personal der Stadt die bürokratische Umsetzung inklusive aller Eingaben in die nötigen Beschlussgremien, -räte und -ausschüsse erfolgen kann, ist eine Umsetzung in weiter Ferne – allen immer wieder neu aufkommenden Gerüchten zum Trotz. Nach wie vor gefragt sind kreative Ideen oder Angebote, die den Jugendlichen vor Ort Möglichkeiten oder Perspektiven aufzeigen. Wer sich hier engagieren möchte, ist eingeladen, sich im Pfarrbüro Rheinkassel oder bei der umbruch-Redaktion zu melden.
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Ein Geschenk für die Cohnenhofkapelle Die kleine Kapelle in Langel wurde durch eine Pieta bereichert. Herr Herbert Wallraf aus Langel hat sie nicht nur dort angebracht – sondern auch mitgebracht. „Nach dem Besuch des Friedhofes in Köln-Mülheim sah ich, wie ein Mann eine verhüllte Statue zu seinem Auto brachte. Neugierig geworden fragte ich, was er denn da Schönes habe. Bereitwillig zeigte er mir die etwa 40 cm große Pieta. Er räume gerade die Wohnung seiner verstorbenen Mutter aus. Leider habe er keinen Platz für diese Pieta. Wenn ich eine Verwendung dafür hätte, könne ich sie gerne haben. Natürlich habe ich da zugegriffen. Einen Platz dafür hatte ich schon im Kopf. Herr Pastor Weißkopf stimmte zu und nun schmückt sie
unsere Cohnenhofkapelle. Ich danke Herrn Latzel – so heißt der Herr – für diese Bereicherung.“ Wenn Sie sich die Pieta – und natürlich die Cohnenhofkapelle einmal anschauen möchten – jeden Freitag findet dort um 8.00 Uhr eine heilige Messe statt. Schauen Sie doch mal rein! M. Heider
Was ist eine Pietà? Das Wort Pietà stammt aus dem Italienischen und bedeutet Frömmigkeit, Mitleid. Eine Pietà ist in der bildenden Kunst die Darstellung Marias mit dem Leichnam des vom Kreuz abgenommenen Jesus Christus.
Neuer Name – neue Organisation – kurz: Veränderungen Liebe Kinder, liebe Eltern, seit vielen Jahren findet bei uns am Schützenfestsamstag im oder vor dem Schützenzelt eine Kinderbelustigung statt. Dies hatte Tradition. Die Kinder hatten immer sehr viel Spaß – die Eltern tranken währenddessen bei uns im Zelt Kaffee und aßen Kuchen.
Beim kommenden Schützenfest findet erstmalig ein großes Kinderfest mit tollen Attraktionen statt. Der Kinder- und Jugendcircus Linoluckynelli baut ein Zelt auf dem Schützenplatz auf! Alle Kinder sind herzlich eingeladen, am Samstag, den 07.07.12 von 12.00 – 16.00 Uhr beim Jonglieren, Einrad fahren und vielen anderen Kunststückchen mitzumachen. Es wird mindestens genau so schön und lustig wie bisher! Kinder bis 14 Jahre erhalten Vergünstigungen.
WICHTIG – WICHTIG – WICHTIG Die Cafeteria ist auf Sonntag, den 08.07.12 verlegt worden! Ab 14.00 Uhr kann selbst gebackener Kuchen gegen einen kleinen Obulus probiert werden. Der Erlös aus der Cafeteria wird wie immer für das Kinderfest im nächsten Jahr verwendet. Wir freuen uns schon! Die Schützenfrauen
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Gemeindeleben an St. Johann Baptist / St. Katharina von Siena / St. Marien / St. Pankratius
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Gemeindeleben an St. Johann Baptist
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Geburtstage an St. Johann Baptist
Verstorbene an St. Johann Baptist
80 Jahre:
Gottfried Mock 24.10.2011
Ruth Jantos 29.04.1932 Johanna Eßer 17.05.1932 Heinrich Lauff 09.06.1932 Luzie Niestroj 11.06.1932
Sonja Mettbach, geb. Wiegand 24.10.2011 Erika Margareta Thönnissen, geb. Kerkmann 12.11.2011 Hubertine Streubel, geb. Sonntag 24.11.2011
85 Jahre: Hermann Bergner 05.06.1927 Katharina Rüth 15.05.1927 Katharina Sträter 27.06.1927
Janina Ida Martha Respondek 06.12.2011
ab 90 Jahre: Margareta Weißenberg 29.04.1922 Agnes Göddertz 14.07.1920 Stanislaw Koch 15.07.1922 Anna Nonnenbruch 22.07.1922 Hildegard Wirtz 26.07.1920
Edda Schlich-Hecker 01.01.2012
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Käthe Adelheid Nußbaum, geb. Bong 10.12.2011
Gemeindeleben an St. Johann Baptist / St. Katharina von Siena / St. Marien / St. Pankratius
Einladung zum Osterschießen
Dankeschön
am Ostermontag, den 9. April richten wir unser traditionelles Osterschießen im Schützenheim an der Berrischstr. aus. Unter Anleitung erfahrener Schießleiter können Sie auf der modernen Schießanlage Ihre Treffsicherheit mit dem Luftgewehr oder einem Lasergewehr testen. Den jeweils Klassenbesten winken attraktive Preise. Für das leibliche Wohl sorgen in diesem Jahr das Tambourcorps „Deutschmeister“ und der 3. Jägerzug. Das Schützenheim ist ab 10.00 Uhr für Sie geöffnet. Über Ihren Besuch würden wir uns sehr freuen.
Geburtstage an St. Katharina von Siena
ich möchte mich bei Ihnen bedanken für die Art und Weise, wie Sie Ihren „umbruch““ gestalten. Ich bekomme mehrere „Pfarrbriefe“ aus anderen Pfarreien, aber Ihrer gefällt mir am besten. Er ist „klipp & klar“, übersichtlich gestaltet und ansprechend in Text und Fotos, und die ganze Aufmachung ist erfreulich! Mit freundlichem Gruß, Ursula Sieben
Anna Straetmans 03.07.1921 Else Berrisch 15.07.1921
Verstorbene an St. Katharina von Siena Rafael Wilhelm Maier 23.10.2011
Frau Sieben Bewohnerin im St. Lazarus Haus Blumenberg
80 Jahre: Auguste Weber 09.05.1932 Helena Greis 13.07.1932 Karl Caspar 18.07.1932 ab 90 Jahre: Margarete Schillinger 24.04.1921 Hildegard Suchanek 27.06.1914
Verstorbene an St. Marien Regina Jais, geb. Mega 26.10.2011 Hermann Josef Weides 07.12.2011
Pfarrheim Köln-Fühlingen 20. März / 24. April / 22. Mai / 19. Juni; 30.05. Seniorenfahrt
wegen starker Nachfrage: geplant vom 09. – 16.06.2012. Zweite Erlebniswoche ins Salzburger Land. Auskunft Elisabeth Schmitz, Telefon mobil : 0170 – 937 56 75
Maria Theresia Ehrlich, geb. Böttcher 15.12.2011
Getrud Möller, geb. Gysen 08.12.2011
Katharina Auweiler geb. Pelz 09.01.2012 Bernhard Johann, Josef Kraus 23.01.2012
Krankenpflegeverein Köln-Worringen An die Redaktion des „umbruch“,
Barbara Breuer 26.04.1915
Geburtstage an St. Marien
Gemeindeleben an St. Pankratius PAN
Elias Juliano Esser 03.12.2011
Magdalena Bong 16.04.1921
Naila Theresa Schützendorf 22.10.2011
Seniorentermine 2012
Leserbrief
Kunigunda Schmitz 15.06.1921
PAN
Seniorenkegeln: 16. März / 13. April / 11. Mai / 08. Juni
(Änderungen vorbehalten)
Elisabeth Martiny 06.04.1919
MAR
Taufen an St. Marien
Der Ortsausschuss von St. Marien Fühlingen möchte sich einmal recht herzlich bedanken, und zwar bei den ehrenamtlichen Krippenaufbau- und Abbau – sowie den Kirchenschmuck-Spezialisten: Familie Thielen, Familie ThurKallabis, Herr Edgar Tries und bei dem Sternsinger-Team 2012: Herr Heinz Bert Esser, Frau Martina Weitz, Herr Jens Knebel
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Im Namen des Vorstandes Guido Winter
ab 90 Jahre: Johann Ottenburger 05.04.1921
KvS
Gemeindeleben an St. Marien MAR
Gemeindeleben an St. Katharina von Siena
Taufen an St. Katharina von Siena
JB
Anke Walendy
Wir möchten uns vorstellen Mein Name ist Anke Walendy. Ich bin in Dormagen geboren und in Köln-Worringen aufgewachsen, verheiratet und habe 2 Kinder. Vor der Geburt meiner Kinder war ich bereits als Bürokauffrau tätig. Seit Januar 2011 arbeite ich nun für den KPV-Worringen und bin dort für die Bürokommunikation zuständig.
Mein Name ist Susanne Schumacher. Ich bin in Köln geboren, aufgewachsen in Köln-Worringen, verheiratet und habe 3 Kinder. Nach der Elternzeit verstärkte sich der Wunsch, im sozialen Bereich in Worringen tätig zu werden. Im März 2009 nahm ich das Angebot wahr, für den KPV-Worringen zu arbeiten, zunächst verantwortlich für die Bürokommunikation. Ab Januar 2011 übernahm ich die Aufgabe als Koordinatorin der Familienhilfe.
Susanne Schumacher
Wussten Sie dass: Bei Betreuung von Demenzkranken die Pflegeversicherung spezielle Leistungen für Menschen „mit eingeschränkter Alltagskompetenz” auch unabhängig vom Vorliegen einer Pflegestufe (so genannt Pflegestufe „0”) bewilligt. Mit dieser Kostenerstattung können sie unsere geschulten Familienhelfer/innen in Anspruch nehmen und über Ihrer Pflegeversicherung abrechnen. Mitgliedschaft Sie können uns unterstützen unsere Familienhilfe hier in Worringen aufrecht zu erhalten. Unser gemeinnütziger Verein finanziert sich ausschließlich mittels Mitgliedereinnahmen und Spenden. Eine Jahresmitgliedschaft beträgt mindestens 15,– € für Ledige und 20,– € für Ehepaare.
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PAN
Gemeindeleben an St. Pankratius
Frauengemeinschaft St. Elisabeth e. V. Gemeinsam mit dem PGR möchten wir allen Interessierten die Möglichkeit geben, an der Heilig-Rock-Wallfahrt nach Trier (siehe S. 25) teilzunehmen. Die Termine sind wie folgt: Mittwoch, den 25. April und Samstag, den 05. Mai. Der Preis pro Person beträgt 15 €. Am 08. Mai freuen wir uns, anlässlich unseres „Bunten Nachmittags“ das Frauenduo Ingrid Ittel-Fernau und Monika Kampamann begrüßen dürfen. Sie werden uns mit Liedern und Texten in Kölner Mundart und hochdeutscher Sprache unterhalten. Auch hierzu entnehmen Sie Näheres aus dem In- und Umblatt. An dieser Stelle möchte ich zu den Veranstaltungen der Frauengemeinschaft alle Interessenten, egal aus welchem Ortsteil, herzlich einladen. Hierzu möchte ich unsere wiederkehrenden Veranstaltungen, wie das Muckefuck-Frühstück am 2. Mittwoch im Monat von 09.00 bis 11.00 Uhr im St. Tönnis Taufen an St. Pankratius Haus (Frühstück für 3 €) oder den Patchworkkreis, dieser trifft sich am 4. Dienstag im Monat ebenfalls im St. Tönnis Haus. Kommen Sie doch einfach vorbei. Leonie Oßendorf 06.11.2011 Wir freuen uns. Annerose Göckeritz Laura Oßendorf 06.11.2011 Marie Schwartz 06.11.2011 Chiara Fuchs 06.11.2011 Niklas Reifenrath 04.12.2011 Ashley Melia Castillo Hernandez 04.12.2011 Dominik Manuel Obregon Avelar 04.12.2011
Adventkaffee des Krankenpflegevereins Köln-Worringen
Verstorbene an St. Pankratius Gertrud Keller, geb. Kluth 14.11.2011 Johann Peter Annas 16.11.2011 Anna Katharina Happ, geb. Weber 23.11.2011 Günter Lierenfeld 24.11.2011 Rene Ruef 15.11.2011 Martin Etzbach 09.12.2011 Andreas Wirtz 11.12.2011 Kaspar Jansen 28.12.2011 Peter Hüsch 29.12.2011 Friedhelm Mauel 31.12.2011 Edda Schlich-Hecker geb. Grüner 01.01.2012 Helene Mayer, geb. Horn 02.01.2012 Manfred Pörings 14.01.2012 Berta Maria Hirsch, geb. Pitzler 11.01.2012 Maria Schmitz, geb. Auweiler 23.01.2012
Am 16. Dezember 2011 war es wieder so weit! Der Vorstand des Krankenpflegevereins Köln-Worringen lud seine betreuten Mitglieder und Familienhelfer/innen zu einem Adventkaffee ein. Bei selbstgemachtem Kuchen kam es zu vielen schönen Begegnungen. Zu unserer Freude schauten unser erster Vorsitzender Dechant Stefan Weißkopf mit seinem Seminarist Niccolo Galetti und Pfarrer Volker Hofmann-Hanke aus der evangelischen Kirchengemeinde vorbei. Besonders gelungen waren die zweistimmigen Weihnachtslieder zu vier Trompeten, gespielt von Lars Teuber, Jonas Schumacher (jeweils 10 Jahre), Jan Schumacher (8 Jahre) und Frau Fiedler, eine unserer Familienhelferin. Auch freuten sich alle am Gesang des Worringer Generationenchores. Er erschien mit insgesamt 8 Erwachsenen und 8 Kindern und unterhielt unter der Leitung von Martina Degen-Scheffler die Zuhörer mit weihnachtlichen Liedern. Die gelungene Auswahl der Lieder regte alle Gäste zum Mitsingen an. Für den Vorstand, Susanne Schumacher
Gemeindeleben an St. Pankratius
PAN
Die Kolpingsfamilie macht sich 2012 auf den Weg Die 110 Mitglieder der Kolpingsfamilie Köln-Worringen im Alter von 5 Wochen bis 90 Jahren wollen sich im Jahr 2012 mehrfach auf den Weg machen. Es sollen sowohl alte als auch neue Wege erkundet werden. So öffneten 5 Mitglieder am 28.12.11 ihren Kolpingsfreunden schon einmal die Türen ihrer Häuser, um ihnen bei einer Krippenwanderung ihre Krippen zu zeigen. Bei Glühwein, Kaffee und Plätzchen konnte man sich unterhalten und einiges über die Entstehung der Krippen und so manches Anekdötchen erfahren. Wir hoffen, dass auch zukünftig diese alte Tradition ein fester Bestandteil des Worringer Terminkalenders sein wird und viele Worringer den Weg zu den häuslichen Krippen finden werden. Im Jahresprogramm 2012 sind wieder einige interessante Bildungsveranstaltungen und Aktivitäten der Kolpingsfamilie Köln-Worringen zu aktuellen, kulturellen, religiösen oder gesellschaftlichen Themen vorgesehen. Dazu laden wir alle Interessierten herzlich ein, sich auf den Weg zu diesen Veranstaltungen zu machen. Informationen hierzu stehen im Schaukasten am Pfarrhaus St. Pankratius, im „In- und Umblatt“ und im Internetmagazin „WorringenPur“. Der Büchertrödelmarkt am 29.04.12 lädt alle Leseratten ins St. Tönnis-
Haus ein. Mit dem Erlös aus dem Verkauf gebrauchter Bücher unterstützt die Kolpingsfamilie Köln-Worringen die Suppenküche in Czernowize/Ukraine. Mitglieder des Kolping-Vorstandes werden die Strapazen einer langen Reise in die Bukowina auf sich nehmen, um sich vor Ort ein Bild von der Versorgung hilfsbedürftiger Menschen zu machen. Vom 12.-14.05.12 fahren ca. 60 Mitglieder der Kolpingsfamilie zum Familienbildungswochenende nach Bad Honnef in das Katholisch-Soziale Institut. Diese Veranstaltung steht unter dem Motto „Neue Wege gehen“. Verschiedene Workshops werden dort angeboten. Auch das Gesellige kommt bei der Kolpingsfamilie nicht zu kurz. Hier sei auf unsere beliebte Fahrradrallye am Pfingstmontag hingewiesen. Wir hoffen, dass viele Interessierte den Weg zu den Veranstaltungen der Kolpingsfamilie finden werden. Sicherlich ist für jede/n etwas dabei. Ihre Kolpingsfamilie Köln-Worringen
A.C.L.I. Das Patronato Acli wurde in Italien 1945 als gemeinnützige Organisation gegründet, um die Rechte der Arbeitnehmer und Bürger gegenüber Staat und Sozialversicherungsträgern zu vertreten. Schon 1946 wurde in Rom die Abteilung für im Ausland lebende Italiener eröffnet. Heute gibt es Vertretungen in 19 Ländern der Erde. Während des wirtschaftlichen Aufschwungs kamen auch viele Italiener nach Köln, so dass hier 1953 eine Filiale entstand. Guiseppe Sortino, tätig in unserem Pfarrgemeinderat, leitet den Standort in der Nikolaus-Gross-Straße. Neben Beratung und Unterstützung in Renten-, Steuer- und konsularischen Angelegenheiten für italienische Mitbürger, ist dort auch die Anlaufstelle für Menschen, die z. B. nach Italien auswandern, dort arbeiten oder Grundbesitz erwerben möchten. Elio Pulera gründete 1975 eine Gruppierung in Worringen, um die Integration der italienischen Gastarbeiter und deren Familien zu unterstützen. In den Räumlichkeiten der Kirche wurden u. a. Deutschkurse für Kinder zur Schuleingliederung und Nähkurse für Frauen mit Worringer Bürgern organisiert. Heute werden zu aktuellen Themen wie Wahlen, Rentenreform oder geänderten Gesetzgebungen Infoabende durchgeführt. Neben vielen Aktivitäten in der Pfarrgemeinde sind die Worringer Italiener auch im Karneval aktiv.
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Gemeindeleben Momentaufnahmen
Gemeindeleben Momentaufnahmen
Seelsorge auf der Vulkaninsel Abschlussfahrt des Kölner Priester-Weihekurses 2010 nach Island Im Kölner Priesterseminar ist es gute Tradition, dass zum Abschluss der Ausbildung die Neupriester zusammen mit der Leitung des Seminars eine gemeinsame Fahrt unternehmen. Unser 2010er Weihekurs (Ulrich Eßer, Alfons Holländer, Thomas Müller, Jasson Ramírez Cubillo) hatte sich für ein ungewöhnliches Ziel entschieMehr als Heiße Luft – ein Geysir den: Island! Ein Anlass für dieses Reiseziel war, dass wir Kirche in der nordischen Diaspora erleben, aber natürlich auch Land und Leute kennenlernen wollten. Schon frühzeitig nahmen wir deswegen Kontakt zum Reykjaviker Bischof Peter Bürcher (Biskup Pétur Bürcher) auf. Da der gebürtige Schweizer deutschsprachig ist, war die Verständigung auf jeden Fall gesichert. So machten wir uns zusammen mit unserem Regens Monsignore Dr. Markus Hofmann auf den Weg nach Island. Gleich an unserem Ankunftstag hatten wir die erste Gelegenheit, Bischof Bürcher zu treffen. Nach dem Kennenlernen und einem ersten Austausch lud er uns zu gemeinsamen Gottesdiensten ein. So konnten wir zusammen in seiner Hauskapelle, aber auch in der Kathedrale die hl. Messe feiern. Bei einem gemeinsamen Frühstück informierte er uns ausführlich über die derzeitige Situation der katholischen Kirche in Island. In Island gibt es fünf Pfarreien mit ca. 10 000 Katholiken (auf etwa 103.000 km2 Landfläche fast so viele wie in unserer Gemeinde) und mit den Ordenspriestern zusammen 19 Priester. Schwestern der Anbetung aus Mexiko, aber auch Schwestern der Mutter Teresa unterstützen in Gebet und missionarischer Arbeit im Dienst an den Menschen die Arbeit in der Seelsorge. Wenn man die Zahlen aus dem Blickwinkel der bestehenden Infrastruktur, Fläche und Geographie des Landes betrachtet, wird einem schnell bewusst, was Diaspora heißt. Wer außerhalb der Reichweite der Hauptstadt Reykjavik wohnt, hat weite Wege zu einem Gottesdienst. Das Wetter kann sein Übriges dazu tun. Wir erlebten Island fast nur von der
„Sonnenseite“. Die Einsamkeit und die Abgelegenheit von Dörfern, durch die wir fuhren, machte trotzdem bewusst, was dort „Winter“ bedeuten kann. Noch abgelegener und unwegsamer als die „nähere“ Umgebung der Hauptstadt sind der Norden und das Spaß am Rand – U. Esser und A. Holländer Landesinnere. Wer zum Gottesdienst kommt, nimmt weite Entfernungen, hohe Treibstoffkosten und manche Strapazen auf sich. Das gleiche gilt auch für die Seelsorger auf ihrem Weg zu den Menschen. Die Entfernungen sind groß, und oft kommt man auf den unterschiedlich gut ausgebauten Straßen nicht schnell voran.
Die heutige Situation Trotz allem: Die Menschen kommen. Bischof Bürcher berichtet, dass an den Sonntagen die Kirchen voll sind. Auch werktags erlebten wir eine stattliche Anzahl von Gläubigen, unter ihnen für uns erfreulich viele jüngere Menschen. In Island ist die Kirche im Aufbruch: Mehr Taufen als Beerdigungen, zunehmende Zahlen der Getauften, natürlich auch durch Einwanderung vor allem aus Polen und den Philippinen, und stetig steigender Kirchenbesuch. Die dort tätigen Geistlichen stammen aus vielen Ländern. Besonders stolz ist Bischof Bürcher, dass sich zurzeit ein „echter“ Isländer auf die Priesterweihe vorbereitet, er studiert in Rom. Außerdem gibt es die Bemühung, das Neokatechumenat in Island zu etablieren. Neben der Besichtigung einer Vulkaninsel und der Besteigung eines schneebedeckten Berggipfels besuchten wir auch Skálholt, das über viele Jahrhunderte hinweg religiöses und politisches Zentrum Islands war. Heute besteht Skálholt aus der etwas vereinsamten Kirche und nur wenigen Gebäuden; Ausgrabungen und eine kleine Ausstellung informieren über die Geschichte des Ortes und der isländischen Bischöfe. Der erste Bischof Islands, Isleifur, wurde übrigens vom Erzbischof Adalbert von Bremen 1056 zum Bischof geweiht. In Skálholt wirkte im 12. Jahrhundert auch der hl. Thorlak Thorhallson als Bischof; Papst Johannes Paul II. bestätigte ihn 1984 als Patron Islands, sein Gedenktag ist der 23. Dezember.
Der kleine umbruch Fasten hoch vier Feli kichert und meint zu ihrem großen Bruder Lukas: „Du siehst ja vielleicht lustig aus mit deinem schwarzen Kreuz auf der Stirn!” „Du siehst auch nicht besser aus! Außerdem haben wir das Aschekreuz nicht ohne Grund empfangen. Es soll uns daran erinnern, dass wir aus Asche entstanden sind und zu Asche werden.” „Echt? Das wusste ich noch gar nicht!” „Du bist ja auch noch nicht so groß wie ich”, erwidert Lukas ein bisschen stolz. Aber wirklich nur ein klitzekleines bisschen. Da stürmen seine jüngeren Geschwister Marie und Ole, ebenfalls mit Kreuz auf der Stirn, ins Kinderzimmer. „Na, ihr? Worauf verzichtet ihr eigentlich in der Fastenzeit? Ole und ich haben gerade beschlossen, dass wir während dieser Zeit keine Schokolade mehr essen.” „Häääh?!”, ertönt es aus der anderen Ecke des Zimmers. Ole erklärt: „Eben vor der Kirche meinte der Priester, in der Fastenzeit solle man auf etwas verzichten. Das kann sowohl Süßes als auch Fleisch oder etwas anderes sein.” „Klasse”, sagt Lukas, „ich mache mit!” „Ich auch!!!”, brüllt Feli aus dem Hintergrund. „Dann haben wir ja noch einen dritten Grund, uns auf Ostern zu freuen: Jesus wird vom Tode auferstehen, es gibt ein großes Ostereier-Suchen und wir dürfen dann wieder Schoko essen.” Lukas ist begeistert. Doch nicht nur er, sondern auch seine Eltern freuen sich über den Eifer ihrer Kinder. Celina Kullmann und Sophie Meisenberg
Das „kleine umbruch-Rätsel“: Wie heißt die Kirche in Worringen?
St.
Wie heißt das älteste Kind in unser Geschichte?
Welche Farbe hat die Kirche in Rheinkassel (St. Amandus)?
Wie heißt der erste Tag in der Fastenzeit?
Auf was verzichten die Kinder aus unserer Geschichte während der Fastenzeit?
An welchem Fest verkleidet ihr euch? An
Wenn ihr die Buchstaben, die markiert sind, übertragt, erhaltet ihr das Lösungswort:
Lösungswort des “kleinen umbruch-Rätsels“: Klasse
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170 Jahre Worringer Friedhof Der Worringer Friedhof ist nach dem bedeutenden Friedhof Melaten der zweitälteste städtische Friedhof. Eine Publikation über die von Juni bis Oktober 2011 stattgefundene Sonderausstellung „Bestattungs- und Friedhofskultur – 170 Jahre Worringer Friedhof am Hackhauser Weg“ hat das Heimatarchiv Worringen e. V. herausgebracht. Der Autor Manfred Schmidt (wir berichteten bereits über ihn im umbruch Nr. 7) hat über Monate viele interessante Details aus der Worringer Friedhofs- und Bestattungskultur unter kunsthistorischen, ortsgeschichtlichen und familienkundlichen Gesichtspunkten zusammengetragen. Die Publikation umfasst 170 Seiten und ist für 10 EUR zu erwerben: In den Archivräumen am Breiter Wall 2-4, Mi. von 17-19 Uhr, im Schreibwarengeschäft Tappen, Grimlinghauser Weg 1 oder bei Manfred Schmidt (Foto), Bohnenblechweg 5, Tel.: 78 12 59. Weitere Informationen auch im Internet unter www.heimatarchiv-worringen.de
Das Heimatarchiv Worringen verlost 3 Exemplare der Publikation. Bitte schicken Sie eine Postkarte an die Redaktion umbruch, Amandusstr. 2, 50769 Köln. Einsendeschluss ist der 24.03.12. Die Gewinner werden durch Los ermittelt.
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Gemeindeleben Momentaufnahmen
Einladung nachTrier
Gemeindeleben Momentaufnahmen
Engagierte Kirchenführer
Mit dem Familienzentrum im Worringer Bruch
... und im Krippenmuseum
Fuhrpark der Kita
Für wen?
Obelix erobert Nscho Tschi
Erzbischof Angelo Massafra aus Albanien in Worringen
Spende für die Orgel
T. Büchel u A. Holländer
Kinderkirchenführer
Erinnerung an Pfarrer Marxen, erschossen in Albanien
Detail am Ewigen Licht
Gemeinsam schmeckt der Adventskaffee
Frühlingsboten
Kirche zum Anfassen
Moment mal! Für den nächsten umbruch benötigen wir wieder viele Bilder aus dem Gemeindeleben. Senden Sie uns Ihre schönsten Aufnahmen mit einem kleinen Text, der Anlass, Ort und Personen beschreibt. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nicht alle eingesandten Bilder abdrucken können. Einsendeschluss für Fotos ist der 07.05.2012. umbruch@pankratius.info Symbol für die Krise? Kirche im Reschensee
Baumpflege in Blumenberg
Menschen hinterlassen Spuren
Selbstgemachtes beim Tannenbaumverkauf
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Pastoralkonzept unterzeichnet
Hoher Besuch
Wiesenkirche St. Amandus
PGR-Sitzung
Madonnenausstellung St. Amandus
Kölsch mit Prinz Bernd
Ostern – verborgenes Leid bricht auf
Sternsinger der Rheindörfer
Neujahrsempfang mit Musik
Das umbruch -Team wünscht Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Osterfest Annette Helmes, Anna Ugodzinski, Sabine Hüsch im PGR
umbruch@pankratius.info • Senden Sie uns Ihre Fotos bis 07.05.12 • Ihre Redaktion umbruch