Gemeinsam helfen! Eine Initiative der Peiner Allgemeinen Zeitung, Peiner Firmen, ,,Keiner soll einsam sein“ sowie der Volksbank BraWo fĂźr Not leidende Menschen im Landkreis Peine.
2016 r e m h e n l Die Tei
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Eine Verlagsbeilage der
vom 19. Mai 2017
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Gemeinsam helfen
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Gemeinsam helfen – Telefonabstimmung beginnt heute
Das Ehrenamt ist Ausdruck einer Gesellschaft, in der man nicht nur an sich denkt, sondern seine Zeit und Arbeitsleistung kostenlos einbringt, um anderen zu helfen und so das Miteinander noch lebens- und liebenswerter zu gestalten. Das Ehrenamt wird daher völlig zu Recht als Rückgrat unserer Gesellschaft bezeichnet.
Liebe Leserinnen und Leser,
Ich freue mich sehr, dass die Initiative „Gemeinsam helfen“ der Peiner Allgemeinen Zeitung Ihnen bereits zum siebten Mal gemeinnütziges Engagement im Landkreis Peine in seiner ganzen Bandbreite und Vielseitigkeit vorstellt. Ob Kultur oder Sport, Soziales oder Umwelt – überall sind Menschen tätig und erfüllen unverzichtbare Aufgaben. Ehrenamtlich Tätige sind ein Vorbild, insbesondere auch für die jüngere Generation. Sie leben vor, dass unsere Gesellschaft nicht Egoismus weiterbringt, sondern Gemeinsinn und Verantwortungsgefühl. Es ist ihnen nicht egal, was um sie herum geschieht. Sie mischen sich ein, sie gestalten mit, sie engagieren sich. Damit sind sie ein Beispiel für junge Menschen, die in ihrem Leben nach Orientierung suchen und auf nachahmenswerte Vorbilder angewiesen sind. Insgesamt 53 verschiedene Konzepte werden Ihnen, den Interessierten, in dieser Sonderbeilage vorgestellt. Wenn Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, sich informieren und an der Telefonaktion beteiligen, erfahren Sie, was man alles im Landkreis Peine sinnvoll tun kann und wie viel Gutes dieses Handeln bewirkt. Der chinesische Philosoph Konfuzius sagte einmal: „Es ist besser, ein Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu schimpfen.“ Alle, die sich ehrenamtlich engagieren, zünden durch ihre Tätigkeit kleine Lichter an, die unsere Gesellschaft heller und wärmer machen. Vielen Dank dafür!
nun halten Sie schon zum siebten Mal unsere Sonderbeilage „Gemeinsam helfen“ in der Hand. Doch vom verflixten siebten Jahr kann überhaupt nicht die Rede sein! So viele Teilnehmer waren es noch nie: 53 insgesamt – überzeugte Wiederholungstäter genauso wie neue Institutionen. Und noch zwei Dinge sind dieses Jahr neu: Wir haben mit der Volksbank BraWo einen neuen Partner gefunden, der unsere Aktion finanziell unterstützt. Erstmals wird zudem die Preisverleihung am 15. Juni nicht im Forum der PAZ stattfinden. Der Raum wurde einfach zu klein für die vielen Beteiligten. Wir möchten allen Interessierten ermöglichen, dabei zu sein. So findet die Siegerehrung dieses Jahr in der St.-Jakobi-Kirche statt. Um 17 Uhr geht es los. Alle sind willkommen! Die Vielfalt der Projekte zeigt, wie unterschiedlich ehrenamtliches Engagement sein kann. Vom Holzpony für den Kindergarten über Schwimmflossen für Grundschüler bis hin zu Nähmaterial für eine Nähwerkstatt mit Geflüchteten war quer durch den Landkreis alles dabei. Sie, liebe Leserinnen und Leser dürfen abstimmen und darüber entscheiden, welches Projekt gewinnen soll. Für die drei ersten gibt es Geldpreise in Höhe von 2500 Euro, 1500 Euro sowie 1000 Euro – aber auch alle anderen Teilnehmer gewinnen. Im Spendentopf befindet sich ein großer Teil des gesamten Anzeigenerlöses, 7000 Euro von „Keiner soll einsam sein“ und der Erlös der Telefonabstimmung. Zusätzlich wird der Betrag von der PAZ aufgerundet. Sie, liebe Leserinnen und Leser, spenden daher mit jedem Anruf für die Aktion. Ein großer Dank gilt an dieser Stelle unseren Geschäftspartnern im Peiner Land, ohne die diese Aktion nicht möglich gewesen wäre. Alle Teilnehmer sind schon heute Gewinner. Sie engagieren sich für andere und helfen ihnen meist unbürokratisch und schnell, wo es nur geht. Daher helfen nun Sie diesen Vereinen, Verbänden und Institutionen bei ihrer wertvollen Arbeit. Daher informieren Sie sich heute umfassend über die eingesandten Vorschläge und wählen Sie mit Ihrer Stimme, welches Projekt Ihnen am besten gefällt. In einer weiteren Beilage, die am 16. Juni erscheint, werden wir Sie über den Ausgang der Abstimmung informieren und Ihnen alle Beteiligten sowie deren Projekte noch einmal ausführlich vorstellen.
Herzlichst, Ihr Franz Einhaus Landrat
Viel Spaß beim Lesen und Abstimmen! Carsten Winkler Anzeigenleiter
Wir helfen gerne… Peiner Entsorgungsgesellschaft
Cafe Duo
Woltorfer Straße 57, 31224 Peine
Teichstraße 1, 31228 Peine
Sparkasse Hildesheim Goslar Peine Celler Straße 25, 31224 Peine
Michalak Bestattungen Hohe Straße 23a, 31249 Hohenhameln
Hartmann Fenster & Renovierungsfachbetrieb UG Schmedenstedter Straße 23, 31226 Peine
Olaf Peyers Bekumer Ring 10, 31249 Hohenhameln
Reifendienst Abel Hans-Gallinis-Straße 4, 31224 Peine
Robi Rohrreinigung
Gebr. Deneke GmbH & Co. KG Vöhrumer Straße 32, 31228 Peine
Deutsche Vermögensberatung Maik Klußmann Woltorfer Straße 77b, 31224 Peine
Arbeiterwohlfahrt Sedanstraße 15, 31224 Peine
Dr. Paul Hartmann & Coll. GmbH Bleicherwiesen 14, 31224 Peine
Globus Fachmärkte GmbH & Co.KG Caroline-Herschel-Straße 7, 31228 Peine
Thon – Kanal und Abscheiderservice GmbH
Am Alten Hof 9, 31234 Edemissen
Münchewiese 8, 31137 Hildesheim
Prima-Sparen
NEWTEC Vertriebsges. Für Agrartechnik mbH
Schwarzer Weg 36, 31224 Peine
Pingel Bodenbeläge
Lehmkuhlenweg 68, 31224 Peine
Sundern 5, 31228 Peine
Uwe Surburg & Lothar Kegel
Wagner Versorgungstechnik GmbH
Boris Lauenroth
Gemeindehof 5, 31226 Peine
Edemisser LandStraße 19, 31234 Edemissen
Bültener Straße 3, 31246 Ilsede
Hoorn‘s Hof GmbH
Bodenstedtstraße 8, 31224 Peine
Unter den Eichen 19, 31234 Edemissen
Gäbler Vermessungsbüro
Denta-Line Dentallabor GmbH
Stadtwerke Peine GmbH
Kastanienallee 1, 31224 Peine
Top-Service Multimedia Peine Hesebergweg 45, 31228 Peine
G+W EnergyTec GmbH & Co. KG Kirchstraße 23,31226 Peine
Henning Peyers Alte LandStraße 14, 31226 Peine
Tim Enders Allianz Hauptvertretung Gunzelinstraße 91, 31224 Peine
Steuerberater Herwig Bauschmann Celler Straße 6, 31224 Peine
Karla‘s Miedermoden
Werderstraße 22, 31224 Peine Woltorfer Straße 64, 31224 Peine
Winter´s Blumenwelt Emil-Nolde-Straße 1, 31228 Peine
Handaufzug Echternstraße 33, 31224 Peine
Steuerkanzlei von Horn Thomas-Mann-Straße 8, 31224 Peine
Breymann Orthopädie GmbH Schillerstraße 1,31224 Peine
Glück Auf Küchen Areal GmbH Dieselstraße 2, 31228 Peine
Volksbank BraWo Am Markt 2, 31224 Peine
Reiseservice Ludwig Gerhardstraße 46, 31241 Ilsede
Gemeinsam helfen
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Helfen Sie mit – jede Stimme zählt! und so wird abgestimmt: Sozialverbände, Service-Einrichtungen, Vereine und Initiativen stellen auf den folgenden Seiten der heutigen Beilage ein zurzeit laufendes oder geplantes und unmittelbar bevorstehendes karitatives Projekt vor. Allen Projekten ist eine eigene Telefonnummer zugewiesen.
den meisten Stimmen einen Geldpreis in Höhe von 2500 Euro. Der Zweitplatzierte bekommt 1500 Euro, der Dritte erhält 1000 Euro. Doch auch alle anderen Bewerber gehen nicht leer aus.
Sie entscheiden dann per Telefon, welches Projekt Ihnen am besten gefällt. Zu gewinnen gibt es für das Projekt mit
Einfach die Telefonnummer wählen, die der jeweiligen Projektvorstellung zugeordnet ist (50 Cent pro Anruf aus
Abstimmen per Telefon
Pflegewanne soll für mehr Wohlbefinden und Entspannung sorgen Verein Acanthus betreibt eine Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung. Klein Ilsede. Menschen mit Behinderung stehen leider oft immer noch ziemlich am Rand der Gesellschaft, auch wenn sich viele von ihnen nach einem „normalen“ Leben sehnen. Besonders für junge Erwachsene ist es nach dem Schulabschluss schwierig, einen Platz zum Wohnen und Arbeiten zu finden. Dieses Dilemma nahm der 2009 gegründete Verein Acanthus zum Anlass, die Schaffung einer Wohnstätte für Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen zu planen. Nach langen Planungsphasen und einem großen Umbau eines alten Hofes eröffnete die neue Einrichtung vor nun schon fast vier Jahren. Auf dem ehemaligen Bauernhof haben mittlerweile
dem Festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend). Jeder Anruf wird gewertet. Eine Mehrfachabstimmung ist möglich.
Annahmeschluss für die Abstimmung ist Sonntag, 4. Juni 2017 (24.00 Uhr) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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(50 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)
mehrere Menschen unterschiedlicher Altersgruppen, ein neues Zuhause gefunden, mit allem, was dazu gehört – von Möglichkeiten zum Entspannen auf dem Sofa, über einen Garten mit vielen Betätigungsfeldern, bis hin zu einer entstehenden Werkstatt zum Basteln und Tüfteln. Dafür wurde 2016 das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ verwendet. In diesem Jahr soll nun mal auf Entspannung und Wohlbefinden gesetzt werden. Eine Pflegewanne soll angeschafft werden. „Wir möchten unseren Bewohnern damit einfach mal etwas Gutes tun. Jeder weiß, wie wohltuend ein entspannendes warmes Bad ist. Durch die besondere Beschaffenheit der Wanne können auch Bewohner mit starken körperlichen Einschränkungen in diesen Genuss kommen“, erklärt Geschäftsführer Tristan Plew.
lseder Aglow-Gruppe organisiert informative Abende für Frauen
Foto: oh
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Verein finanziert sich ausschließlich aus Spenden.
mänien mit einer Extra-Spende unterstützen.
Groß Ilsede: Schon seit 13 Jahren organisiert Aglow in Ilsede informative und ermutigende Abende für Frauen. Sie beginnen immer mit einem gemeinsamen Abendessen. Anschließend folgt ein Vortrag oder ein Lebensbericht zu verschiedenen Themen. „Die Abende werden immer wieder gut von den Frauen angenommen, und die Teilnehmerinnen fühlen sich bei uns sehr wohl“, bekräftigt Christina Naujoks, Protokollführerin von Aglow-Ilsede. Da sich der Verein ausschließlich aus Spenden finanziert, wäre ein Preis bei „Gemeinsam helfen“ eine sehr willkommene Unterstützung. Damit könnten neue Treffen organisiert werden, und Essensgutscheine vergeben werden. Auch möchten wir z.B. gerne das Frauenhaus „Esther“ in Ru-
Es waren vier Frauen, die 1967 in den USA die erste Aglow-Gruppe gründeten. Aus den ersten Treffen mit 100 Frauen hat sich eine ständig wachsende internationale Organisation entwickelt. In Europa hörte man 1977 erstmals offiziell von Aglow. Aglow bedeutet „glühend“ und wurde als Name gewählt, weil die Frauen durch den Geist Gottes glühend in der Liebe für die Belange und Nöte anderer Frauen bewegt werden. In der Folgezeit fingen christliche Frauen in verschiedenen europäischen Ländern an, sich für die Ziele der Vereinigung zu begeistern. 1978 begannen in Deutschland die ersten Treffen in Braunschweig, Berlin und Hannover. Inzwischen gibt es Aglow in über 40 Ländern in Europa und weltweit. Die betei-
(50 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)
Foto: oh
ligten Frauen kommen aus allen Berufen, Altersgruppen, sozialen Schichten, Nationen und Kulturen. Aglow ist eine
Wir sind mit dabei.
Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück und Erfolg! Hauptvertretungen Tim Enders & Oliver Hinzmann
Tischlerei und Bestattungen
Persönlich – In Peine, Gunzelinstr. 91 Parkplätze vor der Tür! Telefonisch – 05171 3656 Per Mail – tim.enders@allianz.de Im Internet – www.allianz-enders.de
Gemeindehof 5 31226 Peine-Schmedenstedt Tel.: 0 51 71/8 16 73 Fax: 0 51 71/8 25 77 Mobil Surburg: 01 77/2 43 87 11 Mobil Kegel 01 77/5 41 54 65 24754401_002417
überkonfessionelle Organisation, in der Frauen aus allen Kirchen mitarbeiten und willkommen sind.
Kommen sie auf uns zu, wir freuen uns auf Sie! 24895801_002417
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Gemeinsam helfen Mobilität sorgt für Lebensqualität
Wenn im Portemonnaie dauerhaft Ebbe herrscht
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(50 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)
Wohnungsnotfallhilfe der Diakonie freut sich über jede Spende
Schuldnerberatung der AWO in Peine hilft jährlich weit über 2000 Menschen
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Foto: Hartmut 910/pixelio.de
Peine. Die Wohnungsnotfallhilfe der Diakonie hilft Menschen, die in einer existenziellen Notlage und dadurch von Wohnungslosigkeit bedroht oder betroffen sind. Und das kann jeden treffen: Eine Trennung, Jobverlust, Tod des Partners und schon gerät man mitten aus einer normalbürgerlichen Existenz auf die Straße. Viele haben das schon leidvoll erfahren müssen. Dabei hat der Anteil von Familien und Frauen in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Wohnungslosigkeit ist längst kein reines Männerphänomen mehr.
In den Räumen der Wohnungsnotfallhilfe finden diese Menschen dann eine erste Anlaufstelle in der ihnen unbürokratisch und niedrigschwellig geholfen wird. „Vielfach fehlt Menschen zur Teilhabe am sozialen Leben oder auch zur Erledigung wichtiger Wege die nötige Mobilität. Sie können sich nicht einfach ins Auto setzen und losfahren, was für viele andere eine Selbstverständlichkeit ist“, erklärt die Sozialpädagogin Melanie Hartkopp. So möchte das Team der Wohnungsnotfallhilfe mit dem Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ Mobilität ermöglichen, zum Beispiel durch den Kauf von Fahrkarten für die öffentlichen Verkehrsmittel oder durch die Finanzierung von Fahrradreparaturen.
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Peine. Dass das Thema „Schulden“ in der Öffentlichkeit immer mehr Beachtung findet und kein Tabu mehr sein darf, darum kümmern sich die Berater der AWO. Wenn im Portemonnaie dauerhaft Ebbe herrscht und die Rechnungen und Mahnungen schneller im Briefkasten landen, als Geld auf dem Konto, sollte man sich schnellstmöglich Hilfe holen. Zur Schuldnerberatung der AWO kann jeder kommen, der Schulden hat, egal ob durch falsches Konsumverhalten, Verlust des Arbeitsplatzes, Scheidung oder einfach ein sehr geringes Einkommen, das für die laufenden Kosten einfach nicht reicht. Dafür bietet die Schuldnerberatung sowohl
eine offene Sprechstunde jeden Dienstag zwischen 9 und 11 Uhr als auch Beratungstermine für eine ausführliche Analyse an. „Bei uns gibt es zwar kein Geld, wie so mancher glaubt oder hofft, aber wir können beraten, was man tun kann, wenn einem die Schulden über den Kopf wachsen. Viele kennen so einfach Dinge wie ein Haushaltsbuch gar nicht, in dem man alle Einnahmen und Ausgaben notieren kann, um den Überblick zu behalten“, berichtet Susanne Kniep von der Schuldnerberatung. Sollte das Team der AWO-Schuldnerberatung bei „Gemeinsam helfen“ gewinnen, geht das Preisgeld an den Verein „Keiner soll einsam sein“, denn viele Klienten aus der Beratung haben hier bereits schnell und unbürokratisch Hilfe in Notlagen erhalten.
Foto: spongejack/123RF
Gesund durch das Arbeitsleben Wenn Ihnen dieses Projekt gefällt, wählen Sie die
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Bündnis gegen Depression bietet viele Veranstaltungen an Das Bündnis gegen Depression Peine verfolgt seit 2013 die Ziele, in Peine die gesundheitliche Situation depressiver Menschen zu verbessern, das Wissen über die Erkrankung in der Bevölkerung zu erweitern, Suiziden vorzubeugen. Verschiedene Arbeitsgruppen arbeiten an der Umsetzung dieser Ziele. Allen voran die Arbeitsgruppe Seelische Gesundheit in der Arbeitswelt. Diese Gruppe organisiert für die Mitarbeitenden und Führungskräfte von Unternehmen und Organisationen nunmehr seit vier Jahren regelmäßig Informations-Veranstaltungen mit Themen wie: Burnout/Depression – Und danach oder Psychische Gefährdungsbeurteilungen am Arbeitsplatz – Wie geht das und was soll das?
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Die Beratungsstelle „BISS“ kümmert sich um Opfer häuslicher Gewalt
Vor dem Hintergrund, dass Arbeitgebende, Führungskräfte und Arbeitnehmende gemeinsam für die Gestaltung eines gesunden und erfolgreichen Arbeitsklimas verantwortlich sind, richten sich die halbjährlich stattfindenden Veranstaltungen im Wechsel hauptsächlich an Führungskräfte bzw. fokussiert auf Arbeitnehmende, jederzeit jedoch auch an alle Interessierte aus der Region. Im Herbst 2017 ist eine Veranstaltung zum Thema „Innere Kündigung“ geplant, die sich an Beschäftigte, Führungskräfte und die gesamte interessierte Öffentlichkeit richtet. Da die Veranstaltungen überwiegend ehrenamtlich organisiert sind, dabei jedoch Kosten für die Organisation und für Referentenhonorare entstehen, soll das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ dafür eingesetzt werden.
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(50 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)
Gemeinsame Homepage mit dem Frauenhaus soll erstellt werden Peine. Die Beratungsstelle „BISS“ ist Anlaufstelle für Frauen, die von seelischer oder körperlicher Gewalt, Trennung oder Beziehungsproblemen betroffen sind. „Wir bieten niedrigschwellige Unterstützung für Opfer häuslicher Gewalt, wenn durch die Polizei eine Wegweisung des Täters aus der Wohnung angeordnet wurde“, erklärt die verantwortliche Diplom-Sozialpädagogin Susanne Gramcko. Außerdem gibt es bei BISS Informationen über die Möglichkeiten des Gewaltschutzgesetzes, die vielen nicht komplett bekannt sind. Die BISS-Stelle
bietet auch Unterstützung bei der Zusammenarbeit mit Anwälten und Gerichten an. Keiner braucht Angst haben, sich an die Beratungsstelle zu wenden, denn es entstehen keine Kosten und die Gespräche finden in vertraulicher Atmosphäre statt. Die Anonymität der Hilfesuchenden ist zu jeder Zeit gewährleistet. BISS bietet auch Beratung an, wenn man von einem (Ex-)Partner verfolgt oder belästigt wird (Stalking). „Das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ würden wir gerne dafür verwenden, eine Homepage zu erstellen, auf der die Angebote des Frauenhauses und unserer Beratungsstelle für jeden einzusehen sind“, bekräftigt Gramcko.
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Gemeinsam helfen Bunt statt braun – gemeinsam gegen Rechts – Peiner Bündnis für Toleranz Fest der Kulturen soll erneut Zeichen gegen Faschismus setzen
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zum Thema, gestalten ein Bühnenprogramm, organisieren Spiel- und Bastelstände und sorgen auch für Leckereien und Musik.
Peine. Das Peiner Bündnis für Toleranz möchte zeigen, dass Peiner und Peinerinnen für Vielfalt, für Toleranz, für Weltoffenheit und für Demokratie einstehen. Rassistischer und menschenverachtender Gesinnung soll entschieden entgegengetreten werden. So soll es auch in diesem Jahr wieder das „Fest der Kulturen – bunt statt braun“ geben. Ein buntes Programm am 3. Juni von 11 bis 14.30 Uhr vor der City-Galerie soll deutlich machen, dass rechtes Gedankengut in Peine keine Chance hat.
„Sollten wir bei „Gemeinsam helfen“ gewinnen, wird das Geld in die Organisation des Festes fließen, denn so eine große Aktion kostet trotz ehrenamtlichen Engagements doch Geld. Wir freuen uns jetzt schon auf viele Menschen, die für uns abstimmen und mit ihrem Anruf zeigen, dass Peine eine bunte Stadt ist, in der braune Tendenzen nicht erwünscht sind“, sagt Doris Meyermann vom Bündnis. Weitere Details unter www.bunt-stattbraun-peine.de
Mehr als 30 Organisationen und Akteure sind wieder dabei und informieren
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Austausch über Kultur und Religion
Mehr Geld und weniger Energieverbrauch
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Zweifacher Besuch aus Südafrika im Sommer in Peine Peine. Seit über 30 Jahren besteht zwischen den Kirchenkreisen Peine und Borwa II in Südafrika eine Partnerschaft. Man tauscht sich rege über die jeweils andere Kultur aus und erfährt, wie unterschiedlich eine grundsätzlich gleiche Religion gelebt werden kann. Im vergangenen Jahr reiste eine Jugenddelegation mit Betreuern nach Südafrika und lebte dort in Gastfamilien. „Im Juli erwarten wir nun die jugendlichen Besucher aus Borwa II,
denen wir das Peiner Land und die Region zeigen möchten. Da die Organisation einer solchen Reise mit vielen Programmpunkten Geld kostet, würden wir den „Gemeinsam helfen“-Preis gerne dafür einsetzen“, erklärt Heiner Ahrens, Schatzmeister des Borwa II-Partnerschaftskomitees. Zudem besucht dieses Jahr auch noch eine Erwachsenen-Delegation aus Borwa II den Kirchenkreis. Sie werden auch zum Kirchentag fahren und zudem erleben, wie das 500. Jubiläum der Reformation im Peiner Land gefeiert wird.
Caritas bietet einen StromsparCheck an
Menschen davon profitieren und sich selbst einbringen können.
Peine. Viele Haushalte mit geringem Einkommen haben bisher am Stromspar-Check durch die Caritas teilgenommen und so ihre Energiekosten um durchschnittlich 150 Euro pro Jahr gesenkt.
Im Mittelpunkt der Checks stehen eine Energiesparberatung mit der kostenlosen Installation von Energiespar- und Wasserspartechnik sowie ein Zuschuss für die Investition in ein A+++-Kühlgerät bei Entsorgung des Altgeräts. Dabei beraten umfassend geschulte Stromsparhelfer die Haushalte „auf Augenhöhe“, da sie als ehemals langzeitarbeitslose Menschen die Probleme der Zielgruppe kennen. Die Caritas möchte das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ gerne für die Fortführung des Erfolgsprojektes einsetzen.
Mit einem Stromspar-Check entlasten Haushalte mit geringem Einkommen nicht nur ihr knappes Energiebudget, sondern leisten auch einen nachhaltigen Beitrag zur Reduktion der CO2-Emissionen. Die Energiewende ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nur gelingen kann, wenn möglichst viele
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G+W ENERGYTEC
G+W E NERGYTEC erneuerbare Energien erneuerbare Energien Photovoltaikanlagen Photovoltaikanlagen Speichersysteme Speichersysteme Direktion für Deutsche Vermögensberatung
Maik Klußmann e. Kfm.
Woltorfer Straße 77 B, 31224 Peine Telefon 05171 959999, www.dvag.de/Maik Klussmann 24235101_002417
G+W EnergyTec GmbH & Co. KG Kirchstraße 23 31226 Peine / Rosenthal 23706101_002417
Mobil. 0170 / 347 96 74 eMail- info@gw-energytec.de Web. www.gw-energytec.de
Herwig Bauschmann Steuerberater • • • • •
Steuererklärungen • Lohnsteuerberatung für Jahresabschlüsse Arbeitnehmer Finanz- und Lohnbuchführung • Vereinssteuerrecht Betriebswirtschaftliche Beratung • Existenzgründerberatung Beratung in Erbschafts- und Schenkungssteuerangelegenheiten
31224 Peine • Celler Straße 6 Telefon 05171/48901 • Fax 05171 / 48199 E-Mail: bauschmann@nexgo.de www.stb-bauschmann.de 23963601_002417
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Gemeinsam helfen Mit viel Spaß in den Sommerferien Fußball spielen Wenn Ihnen dieses Projekt gefällt, wählen Sie die
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Peine. Die MGE (Mittendrin. Gott. Erleben.) engagiert sich vielfältig für Kinder und Jugendliche in Peine. In der MGE, die es seit mehr als 50 Jahren in Peine gibt, finden nicht nur regelmäßig Gottesdienste statt. Die evangelische Freikirche engagiert sich auch umfassend im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit. „In diesem Jahr haben wir für die Sommerferien etwas ganz Besonderes geplant, womit wir vor allem Kinder ansprechen möchten, die gerne sportlich aktiv sind“, erklärt Matthias Wiebe, der als Pastor auch für die Nachwuchsarbeit zuständig ist.
werden die Kinder von je einem Mitarbeiter der MGE betreut. Die Kosten betragen 40 Euro inklusive Trikotset und Verpflegung. Anmeldungen sind bis zum 31. Mai möglich. Weitere Informationen gibt es auch im Internet auf der Seite www.mgepeine.de/ftl. Zudem sind auch Abendveranstaltungen für die Familie unter dem Titel „Rock den Sommer“ geplant. „Das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ möchten wir vor allem für Kinder, die sich das Fußballtrainingslager finanziell nicht leisten können, verwenden“, schließt Wiebe.
Die MGE organisiert ein Fußballtrainingslager in Peine. Dort soll Kindern von 7 bis 14 Jahren Spaß am Fußball vermittelt werden. Außerdem sollen fußballerische Fertigkeiten verbessert werden. Voraussetzung ist nicht, dass die Kinder bereits im Verein spielen oder gut Fußball spielen können. Die Teilnehmer können sich in den Ferien sportlich betätigen und lernen zugleich christliche und mannschaftssportliche Werte, wie Teamverhalten oder Fair Play. Die Teilnehmerzahl ist auf 70 Kinder begrenzt. Aufgeteilt in acht Teams
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Beim Sport christliche und mannschaftssportliche Werte erlernen
Fleißige Bienen und Imker bei FIPS
Anschaffung einer Honigschleuder für das Projekt „Bienen in der Stadt“ Peine. FIPS ist als gemeinnütziger Träger in Peine mit unterschiedlichen gemeindepsychiatrischen Unterstützungsangeboten für Menschen mit seelischen Problemen aktiv. Zu den Aufgaben zählen neben Betreuung und Begleitung in Krisen und im Alltag, auch die Entwicklung von persönlichen Interessen sowie Realisierung sinnstiftender Beschäftigungen. Durch eine Initiative der PAZ und des Ökogarten wurde 2014 die Imkerei entdeckt. Gemeinsam mit dem Ökogarten wurden Teilnehmer aus unterschiedlichen Abteilungen geschult und Fips ist jetzt selbst Mitglied im Imkerverein Peine. Seit Mai 2016 steht ein Bienenvolk in direkter Nachbarschaft
zur PAZ an der Werderstraße. Mit großem Interesse übernehmen die Teilnehmer des Projektes gemeinsam imkerliche Vorarbeiten, wie Streichen der Zargen, Vorbereiten der Mittelwände aus Wachs, Ansetzen der Futterlösung. Als Lohn konnten die Teilnehmer im Sommer 2016 mit einem befreundeten Imker achteinhalb Kilo Honig schleudern. Alle Beteiligten waren sehr begeistert, deshalb soll die Projektidee „Bienen in der Stadt“ fortgeführt werden. Die gekoppelten Ressourcen der Bewohner und der Natur wirken sich nachhaltig positiv auf Wohlbefinden und Umwelt aus. Auf dem Dach des Wohnheims an der Hagenstraße soll ein weiteres Volk angesiedelt werden. Die Anschaffung einer eigenen Honigschleuder ist ebenfalls geplant. Dafür soll auch das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ eingesetzt werden.
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Kulturcafé und gemeinsames Tanzen
Jugendtreff soll gegründet werden
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Flüchtlingshilfe Hohenhameln hat vielfältige Angebote
Friedenskirchengemeinde möchte Treffpunkt einrichten
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Hohenhameln. Im November 2015 startete eine Initiative ehrenamtlicher Helfer in der Gemeinde Hohenhameln und gründete die Flüchtlingshilfe. Der Verein hat sich zur Aufgabe gemacht, Geflüchtete, die in Hohenhameln leben, zu begleiten und dort zu helfen, wo Hilfe nötig ist. Aus dieser Motivation begann dann im Januar 2016 das Kulturcafè seine Arbeit. Mit diesem Projekt sollen Geflüchtete und Einheimische zusammengeführt werden. Einmal monatlich öffnet das Café seine Türen im katholischen Pfarrheim und bietet thematische Nachmittage von Fasching über Spiele bis hin zu Kreativaktionen.
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Regelmäßig treffen sich dort bei Kaffee, Tee und Kuchen 40 bis 60 Teilnehmer und verleben kurzweilige Stunden. Im Mittelpunkt steh der Austausch aller Anwesenden untereinander. Da viele Geflüchtete Spaß am gemeinsamen Tanzen haben, entwickelte sich ein Kreis, der sich seit Anfang 2017 einmal wöchentlich trifft, um verschiedene Tänze zu lernen. Unter dem Motto „Dancing to connect – Tanzen verbindet Kulturen“ lässt sich so Integration erleben und erfahren. Damit diese Angebote, vor allem das Kulturcafé, auch in Zukunft gesichert sind, werden Spenden benötigt. So soll auch das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ dafür eingesetzt werden.
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Peine. In der Friedenskirchengemeinde geht es sehr abwechslungsreich zu. Vom Kleinkind bis zum Senior treffen sich dort alle Altersgruppen. Sehr beliebt ist der Kindertreff mit vielen kreativen Angeboten und sogar Fahrten in den Sommerferien. Außerdem gibt es einmal monatlich ein internationales Abendessen und jeden Freitag das Internationale Café. Nun möchte die Gemeinde auch ein Angebot für Jugendliche ab zwölf Jahren machen. „Wir stellen uns vor, dass wir zunächst einmal monatlich einen Treffpunkt mit verschiedenen
Themen anbieten. Das können Bastelund Gestaltungsangebote sein, aber auch Filmnachmittage, ein gemeinsames Kochen oder einfach Gesprächsrunden über Sachen, die in diesem Alter bewegen“, erklären Pastorin Anja Jäkel und Diakonin Franziska Bendrien. Zunächst sollen diese Treffen von Diakonin Franziska Bendrien begleitet, nach und nach aber eigenständig von den Jugendlichen organisiert werden. Ziel ist, Jugendlichen neben einer Mitarbeit als Teamer oder Teamerin ein Angebot zu machen. Das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ soll für eine Jugendfreizeit im Spätsommer verwendet werden.
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Gemeinsam helfen
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Mit Musik und Humor gegen Ausgrenzung und Vereinsamung
Generationenhilfe der Fördergemeinschaft Abbensen engagiert sich
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Thomas Urschel vom Wohnpark Fuhseblick geht mit dem Akkordeon auf Tour
Von Alltagshilfen bis hin zum gemeinsamen Frühstück
sowie ein Spielenachmittag. Weitere Veranstaltungen sind in Planung.
Abbensen. Die Generationenhilfe der Fördergemeinschaft Jung und Alt e. V. hat ein vielfältiges Angebot. Sie kümmert sich um Alltagshilfen, zu denen unter anderem Tätigkeiten in Haus und Garten, Begleitung bei Behördengängen und Arztbesuchen oder auch im Umgang mit technischen Geräten gehören. Wir helfen auch bei der Haustierbetreuung, wenn Herrchen oder Frauchen verhindert sind. Vierteljährlich findet unsere Treffen – teilweise mit Vorträgen – statt.
Das Büroteam der Generationenhilfe ist immer dienstags von 10 bis 11 Uhr in der Bibliothek des Dorfgemeinschaftshauses Abbensen zu erreichen, Telefon: 05177/87 90 102, Handy-Nr.: 0176/31000146
Weiterhin gibt es natürlich auch noch andere Projekte, die geplant und organisiert werden. Dazu gehören die beliebten Frühstücksveranstaltungen oder auch die BINGO-Nachmittage, die beide zweimal jährlich stattfinden
Das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ soll dazu verwendet werden, die Vernetzung und Kommunikation zwischen den Ortschaften der Gemeinde Edemissen und den umliegenden Orten zu verbessern.
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Peine. Demenz und Alzheimer sind die neuen Schreckgespenster, die wohl jedem Angst machen, Angst vor dem Vergessen, Angst vor der Hilflosigkeit und der Ausgrenzung. Die Zahl dementiell veränderter Menschen steigt rapide an. Wissenschaftler gehen davon aus, dass es im Jahr 2050 rund 115 Millionen Menschen mit Demenz geben wird. „Wir möchten unentgeltlich Menschen helfen, die von Demenz betroffen sind, denn mit dem Abbau der geistigen Fähigkeiten gehen oft verzweifelte Versuche einher, die Krank-
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heit zu verbergen. Die erkrankten Menschen ziehen sich zurück, leben in der Vergangenheit und vereinsamen oft“, weiß Thomas Urschel, Leiter der Sozialen Betreuung im Wohnpark Fuhseblick. Ein probates Hilfsmittel im Umgang mit Menschen mit Demenz sind Musik und Humor. Bekannte Schlager und Lieder aus der Jugend wecken Erinnerungen und aktivieren das Langzeitgedächtnis, das oft auch noch im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung funktioniert. „Ich bin mit dem Akkordeon in Seniorengruppen, bei Veranstaltungen, in Tagesstätten, eben an allen Orten, an denen sich ältere oder dementiell veränderte Menschen zusammenfinden unterwegs. Gemeinsam wird dann in fröhlicher Runde musiziert, gesungen und getanzt und gelacht. Der Fuhseblick unterstützt mich dabei und ermöglicht so Auftritte, die für die Besucher und Einrichtungen kostenfrei sind“, freut sich Urschel. Damit das Projekt auch weiterhin stattfinden und vielleicht sogar noch ausgeweitet werden kann, ist aber auch finanzielle Unterstützung notwendig. So würde das Preisgeld aus Gemeinsam helfen komplett in „Ein Akkordeon für Menschen mit Demenz“ fließen.
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Darüber hinaus ist die Generationenhilfe in der glücklichen Lage, Leistungen über die niedrigschwellige Betreuung nach § 45 b Sozialgesetzbuch (SGB) 11 anzubieten. Diese Leistungen können über die Pflegekassen abgerechnet werden.
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Innovative Projekte in der Region
Mitbestimmung
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Gemeinsam helfen Kluge Geschenke für kleine Köpfchen Wenn Ihnen dieses Projekt gefällt, wählen Sie die
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(50 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)
Die Gemeinde Ilsede startet auch 2017 wieder die Aktion „Schenken Sie Kindern Bildung“ Groß Ilsede. Schon zum sechsten Mal möchten die Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Ilsede Judith Kaptan und die Integrationsbeauftragte Zican Yalcin dieses Jahr in der Weihnachtszeit für leuchtende Kinderaugen sorgen. Unter dem Motto: Schenken Sie Kindern Bildung rufen sie alle Ilseder Bürger dazu auf, kluge Geschenke für kleine Köpfchen zu machen. „Wir haben die Aktion 2010 ins Leben gerufen und konnten unseren damaligen Bürgermeister Wilfried Brandes als Schirmherren gewinnen. Jedes Mal haben wir viele Päckchen verteilt und damit den Kindern eine große Freude gemacht“, sagen die beiden. Und keiner sollte sich Gedanken machen, wenn er diese Hilfe in Anspruch
Generationenhilfe Börderegion e. V. engagiert sich vielfältig
nimmt. Wer mitmachen möchte: einfach den Deckel und Boden eines handelsüblichen Schuhkartons separat mit Geschenkpapier bekleben und das Päckchen mit Geschenken füllen. Dabei sollten es vorrangig Dinge sein, die die Bildung unterstützen. So sollte in jedem Karton mindestens ein Buch liegen. Darüber hinaus sind nützliche Kleinigkeiten wie Radiergummi, Stifte, Anspitzer, aber auch Puzzles, Memoryspiele oder sonstiges zum Lernen mit Spaß gefragt. „Gern genommen sind auch Zahnbürsten und Zahnpasta, gerade wenn man vielleicht etwas zum Naschen mit ins Päckchen legt“, empfehlen Yalcin und Kaptan augenzwinkernd. Wer nicht die Mittel hat, einen ganzen Karton zu packen, darf auch gerne Kleinigkeiten in bereit stehende Spendenboxen legen und so einen Beitrag leisten.
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(50 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)
Ein Bus für gemeinsame Aktionen Hohenhameln. Die vielfältigen Aktivitäten der Generationenhilfe Börderegion erfahren große Anerkennung in den Ortschaften Hohenhamelns und über die Gemeindegrenzen hinaus „Unsere Angebote stoßen auf großes Interesse und in den vier Jahren des Vereinsbestehens hat sich vieles entwickelt“, sagt Vorstandsmitglied Gisela Grote. Mitglieder helfen Mitgliedern, im Alter möglichst lange im gewohnten Umfeld leben zu können. Seit gut zwei Jahren betreibt der Verein darüber hinaus auch eine Begegnungsstätte im Ortskern Hohenhameln. Ein interessantes, abwechslungsreiches Programm von
geselligen Veranstaltungen, Schulungen und Vorträgen bietet der „Mittelpunkt“. Leider ist es jedoch für die vielen betagten Mitgliedern aus den umliegenden Ortsteilen oft sehr schwierig bis unmöglich, an den Veranstaltungen teilzunehmen, da sie nicht mehr selber Auto fahren. Besonders in der dunklen Jahreszeit ist dies ein großes Problem. Auf der Mitgliederversammlung wurde nun die Anschaffung eines 9-sitzigen Busses beschlossen, um die Mitglieder abholen zu können und auch gemeinsame Ausflugsfahrten oder Theaterbesuche zu unternehmen. Für die Unterhaltung dieses Fahrzeugs werden wir das Preisgeld verwenden.
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Generationen helfen sich in Lengede gegenseitig Wenn Ihnen dieses Projekt gefällt, wählen Sie die
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(50 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)
Flüchtlingshilfe Hohenhameln „Großfamilie“ auf der Suche nach Zuwachs Lengede. Deutschland überaltert – das ist kein Geheimnis. Der demografische Wandel schreitet voran und es gibt immer mehr ältere Menschen. Mit diesem Thema haben sich engagierte Lengeder Bürger befasst und daraus den Schluss gezogen, dass etwas passieren muss. „2013 haben wir mit 17 Beteiligten den Verein Generationenhilfe Lengede gegründet. Mittlerweile haben wir rd.. 220 Mitglieder. Wir verstehen uns als Selbsthilfegemeinschaft von und für Senioren und Menschen, die einfach im Alltag Hilfe brauchen und Hilfe geben wollen“, umreißt der Vorstand kurz die Ziele des Vereins. Im Grunde soll der Verein ein kleiner Ersatz für die früher übliche „Großfamilie“ sein.
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Kultureller Treffpunkt mitten im Ort lockt viele Besucher
Durch Aktivitäten wie das Spiel auf der 2014 fertiggestellten Boulebahn und der monatlichen Kaffeetafel entsteht verstärkt Zusammenhalt zwischen den Mitgliedern. Die kleinen Schritte des Vereins sind große für einzelne Mitglieder: Helferinnen betreuen zum Beispiel demenziell Erkrankte, steigern deren Lebensqualität und sorgen durch ihre Anwesenheit für Entlastung der Angehörigen. Kleine Erledigungen im Haushalt, immer verbunden mit einem aufgeschlossenen Gespräch, bringen Hochbetagten Entlastung. „Das Geld aus „Gemeinsam helfen“ soll nun dafür verwendet werden, unsere Helfer auszubilden und damit für diese Aufgaben fit zu machen. Die Nachfragen nach Hilfeleistungen werden immer mehr“, schließt der Vorstand. Wir brauchen dringend weitere Helfer!
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(50 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)
Vöhrum. Die Heimatstube Vöhrum hat sich inzwischen zu einem Treffpunkt im Ort entwickelt, der im vergangenen Jahr über 200 Besucher anlocken konnte. Neben den regulären quartalsweisen Öffnungszeiten gibt es inzwischen auch eine regelmäßige Kooperation mit dem Seniorenheim „Haus Doris“. Älteren Menschen, die nicht die Möglichkeit haben in die Heimatstube zu kommen, werden dann historische Objekte im „Haus Doris“ präsentiert.
Objekte verändert und es auch mehr Objekte werden.
Hinzu kommen Sonderführungen in der Heimatstube nach telefonischer Anmeldung bei Ausstellungskurator Werner Brandes. Dabei gibt es auch immer wieder Neues in der Sammlung zu entdecken, da sich die Ausstellung der über 2000 historischen
Außerdem wurde die Heimatstube vor wenigen Wochen von Einbrechern heimgesucht, die einen hochwertigen digitalen Bilderrahmen gestohlen haben. Auf diesem wurden Fotos, Dokumente und Urkunden präsentiert. Nun soll dieser ersetzt werden.
„Da wir gerade aus dem landwirtschaftlichen Bereich gern noch eine ganze Reihe an Objekten zeigen würden, aber derzeit nicht genug Platz dafür haben, beabsichtigen wir eine abschließbare Remise im Pfarrgarten zu bauen. Dafür benötigen wir einen größeren Betrag und hoffen auf diesem Weg die erforderliche Unterstützung zu erreichen“, erklärt Vereinsvorsitzender Olaf Brokate.
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Gemeinsam helfen
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Hilfe und Trost für kranke Menschen und Angehörige Hospizbewegung Peine möchte vermeiden helfen, dass jemand einsam sterben muss Peine. Die Hospizbewegung Peine e.V. setzt sich dafür ein, dass niemand, der lebensverkürzend erkrankt oder sterbend ist, einsam ist. 26 ehrenamtliche Hospizhelfer, die eine qualifizierte Befähigungsausbildung durchlaufen haben, schenken Zeit und Trost, wo es gewünscht wird. Manchmal kommt es vor, dass die nächsten Angehörigen sehr mit der Situation überfordert sind, einen geliebten Menschen zu verlieren. Oft ging schon eine lange kräftezehrende, emotional sehr belastende Zeit voraus. Hier können die Helfer der Hospizbewegung ebenfalls unterstützen und einfach da sein.
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Viele wissen nicht, dass die Hospizbewegung Peine nicht nur angefordert werden kann, wenn der Sterbeprozess eingesetzt hat. Angehörigen kann auch eine gewisse Entlastung in der schweren Zeit ermöglicht werden, indem Helfer mal in der Nacht oder am Tag eine Zeit bei dem Schwerkranken wachen und den Angehörige so hoffentlich ein paar Stunden Schlaf oder einfach nur ein paar Stunden für sich ermöglichen. Manchmal steht ein dringender Arztbesuch oder ein anderer ganz wichtiger Termin an und die Mitarbeiter der Hospizbewegung können diese Zeit überbrücken helfen. Die Besuche sind für die Familien völlig kostenlos und werden durch die Koordinatorin im Erstbesuch abgesprochen. Das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ soll in die Arbeit der Hospizbewegung Peine fließen.
Im INCA Gemeinschaft und fröhliche Stunden erleben Wenn Ihnen dieses Projekt gefällt, wählen Sie die
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Kirchenkreisjugenddienst lädt jeden Freitag zum Miteinander ein Peine. Das INCA ist aus dem Internationalem Gartencafè entwachsen und ein Arbeitsbereich im evangelisch-lutherischen Kirchenkreisjugenddienst Peine. Begegnungen, gelebte Gemeinschaft, Integration, Teilhabe, Natur, Freude, Beratung, Hilfe, Kooperationen, Spass, Spiel, Gespräche und mehr. Für all das steht INCA. Dahinter verbergen sich Angebote wie das jeden Freitag von 15 bis 17.30 Uhr stattfindende Internationale Cafè im Gemeindehaus der Friedenskirche an der Eichendorffstraße, zu dem jeder, der Lust auf ein bisschen Gesellschaft hat, herzlich eingeladen ist. Außerdem gibt es INCA auf Reisen mit Tagesausflügen in den Ferien, zum Beispiel in den Erse Park oder ins Phaeno. In der INCA Quatschecke haben die Ehrenamtlichen Raum und Zeit INCA zu reflektieren und Ideen auszusprechen. INCA ist auch auf facebook unterwegs: https://www.facebook.com/ incapeine/?fref=ts Da die Angebote für alle Teilnehmer kostenfrei sind und die vielen Helfer sich ehrenamtlich engagieren, ist das INCA auf Spenden angewiesen. So soll das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ komplett in die INCA-Projekte fließen.
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Gemeinsam helfen Unterstützung für den Kindertreff der Caritas
Kaputte Matschanlage soll ersetzt werden
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Inner Wheel Club Peine-Lehrte möchte „Knirpsen“ und Eltern helfen
Kinder der St.-Jakobi-Kita sind gerne und oft draußen im Garten
erntete und schließlich zubereitete Gemüse schmeckt kein anderes!
Peine. Auf ihren Garten mitten in der Stadt sind die Kinder der St.-JakobiKita mächtig stolz. Gerne und oft verbringen sie Zeit draußen und lassen sich dabei auch von schlechtem Wetter nicht abhalten.
Im Kita-Alltag lernen die Kinder Regeln und respektieren einander. Gerne singen und erzählen sie mit Senioren im nahegelegenen Spitta-Seniorenzentrum und spielen im großen Außengelände. Ab und zu geht auch mal etwas kaputt, wie nun die beliebte Matschanlage. Jetzt wird fleißig gespart, damit die Anlage repariert werden kann und die Kinder bei Sonnenschein und warmen Temperaturen wieder nach Herzenslust matschen können. Auch ein Sonnenschutz für unsere Krippenkinder über der Sandkiste wäre schön.
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Peine. Inner Wheel ist eine der größten Internationalen Frauenvereinigungen mit mehr als 100 000 Mitgliedern in 103 Ländern. Der Inner Wheel Club Peine-Lehrte ist ein Service-Club, der seit mehr als 20 Jahren in Peine vor allem soziale Projekte in der Region unterstützt. Bekannt dürfte vielen Peinern das Projekt „Adventskalender“ sein. Darüber hinaus engagieren sich die zurzeit 30 Mitglieder aber auch für viele andere Projekte im Peiner Land wie zum Beispiel die Arbeit der Hospizbewegung, der Jugendpflege Edemissen und der Tafel, die Aktion des Vereins „Keiner soll einsam sein“ und das Anti-Aggressivitätstraining der LABORA gGmbH. In diesem Jahr möchte der Verein
„Knirpse“ und ihre Eltern unterstützen. „Wir haben uns über die Arbeit des Kindertreffs Knirpsenland der Caritas informiert und sind überzeugt, dass wir hier einen wertvollen Beitrag leisten können“, bekräftigt Präsidentin Ulrike Brandes-Peitmann. Im „Knirpsenland“ werden Kinder zwischen einem und fünf Jahren kurzzeitig von Fachkräften und Teilnehmerinnen der Jugendwerkstatt betreut. In der Zeit können die Eltern zum Beispiel Sprachkurse besuchen, einen Arzttermin wahrnehmen oder Behördengänge erledigen. Das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ soll verwendet werden, um die Renovierung des Kindertreffs zu unterstützen. Geplant sind unter anderen eine Lese- und Kuschelecke sowie die Anschaffung eines faltbaren Bollerwagens für Ausflüge.
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Um 100 Kinder aus 15 Nationen kümmern sich 15 pädagogische Mitarbeiter. Jederzeit um Teilhabe bemüht, finden kreative Aktionen statt, die Eltern und Gemeinde einbeziehen. Kinder, Eltern und Mitarbeiter sind sehr naturverbunden, machen Waldausflüge, pflegen den kleinen Garten, säen und pflanzen Gemüse, schauen beim Wachsen zu und ernten. Die Ernte wird dann gemeinsam zubereitet. So lecker wie das selbst gezogene, ge-
Das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ soll dazu beitragen, diese Projekte zu realisieren.
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Gemeinsam in der kulturellen Vielfalt – Was uns miteinander verbindet
Viele hoch engagierte Ehrenamtliche sind dabei
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Für die Rechte der Kinder – Kinderschutzbund setzt sich ein
Peiner Betreuungsverein übernimmt Vormundschaften und Betreuungen
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Peine. Auch in Peine gibt es eine Niederlassung des Kinderschutzbundes – und das seit mehr als 40 Jahren. Das Angebot der Institution ist vielfältig. So gibt es zum Beispiel täglich von 8 bis 17 Uhr diverse Angebote von Spaß, Spiel und Aktion bis zur Hausaufgabenhilfe und Beratung. Der Vormittag ist den Kleinsten vorbehalten, der Mittag und Nachmittag den Schulkindern. In diesem Jahr soll es ein Projekt zur kulturellen Vielfalt geben, in dem es um die Gemeinsamkeiten der verschiedenen Kulturen gehen soll. Ausflüge zu verschiedenen Begegnungsstätten, wie beispielsweise Kirchen
und Moscheen sollen dazu beitragen, die Gemeinsamkeiten in den verschiedenen Kulturen zu erkennen und zu fördern. Toleranz und Akzeptanz stehen dabei im Mittelpunkt. Auch gemeinsames Kochen und Genießen ist geplant. Am Ende des Projekts sollen Ideen stehen, wie ein besseres Miteinander möglich sein kann, um ein tolerantes und buntes Peine von Morgen möglich machen zu können. „Wir freuen uns sehr auf viele spaßige und sehr lehrreiche Erlebnisse die uns bevor stehen“, erklären Tim Siekmann und Nils Waymann vom Kinderschutzbund.Das Preisgeld aus „ Gemeinsam helfen“ soll dafür verwendet werden.
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Peine. Wenn Erwachsene nicht mehr für sich selbst entscheiden können, weil sie zum Beispiel sehr krank sind, kümmern sich die Mitarbeiter des Peiner Betreuungsvereins darum, dass jemand alle wichtigen Entscheidungen für sie übernimmt. „Wir haben rund 100 ehrenamtliche Vormünder und Betreuer, die wir bei ihrer Arbeit begleiten und unterstützen. Seit 2012 übernehmen wir auch Vormundschaften für Minderjährige, die als Flüchtlinge unbegleitet nach Deutschland gekommen sind“, erklären Michael Gruber und Holger Rust vom Betreuungsverein. Die Zahl der unbegleiteten Minderjährigen ist im vergangenen Jahr
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stark angestiegen, sodass nun rund 80 Vormundschaften beim Verein geführt werden. „Das ist ein recht neuer Bereich für uns und wir haben hier zum Glück hoch engagierte Ehrenamtliche, sonst wäre das nicht zu bewerkstelligen“, berichten Gruber und Rust. Auch bei den Betreuungen bereits Volljähriger setzen sich die Ehrenamtler gerne ein. Manchmal entstehen so auch Freundschaften wie im Fall einer relativ neuen Betreuerin, die einer Frau nach mehreren Schicksalsschlägen und einem erlittenen Schlaganfall aus der Krise geholfen hat. Das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ möchte der Verein für die Kinder und Jugendlichen verwenden, die vom Verein begleitet werden.
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Gemeinsam helfen Ladies Circle Peine sorgt für Mittagessen für Peiner Kinder Mit dem Sommerkalender soll dieses Jahr die Bürgerstiftung unterstützt werden Peine. Die Unterstützung des Bürgerstiftungs-Projekt „Ein Essen für jedes Kind“ hat sich der Ladies Circle Peine in diesem Jahr nochmals auf die Fahnen geschrieben. Dadurch wird bedürftigen Peiner Schülern ganz unbürokratisch ein warmes Mittagessen ermöglicht. „Wir sind stolz, dass wir durch unsere Spenden der vergangenen Jahre einen maßgeblichen Beitrag zur Verpflegung von benachteiligten Schülern leisten konnten und können. In dieses Projekt soll auch das Preisgeld aus ,Gemeinsam helfen’ fließen“, sagt Ladies Circle-Präsidentin Monika Kröger. Ladies Circle ist eine internationale Service-Organisation junger Frauen unter 45 Jahren, Peine hat derzeit 18 aktive La-
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dies. Das größte und mittlerweile bekannteste Ladies-Projekt ist der Peiner Sommerferienkalender, der in diesem Jahr schon zum achten Mal für den guten Zweck verkauft wird. Die Käufer haben dabei wieder die Chance, einen der mehr als 200 Gewinne im Wert von mehr als 10 000 Euro zu gewinnen. Die Kalender sind derzeit in vielen Peiner Geschäften und bei der PAZ erhältlich. Während Freischießen werden die Peiner Ladies auch in diesem Jahr wieder die Schützen schminken – und dabei um eine Spende für ihre Service-Projekte bitten. Neu veranstaltet haben die Ladies vor kurzem eine Charity-Night bei Hotel Schönau. Fast 300 Gäste feierten mit den Ladies eine gelungene Premiere. Im nächsten Jahr soll die Cocktail-Party für den guten Zweck wiederholt werden.
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‚Schwimm-Rezept‘ geht in die nächste Runde
Senioren im Spittaheim mögen die Klinikclowns
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Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr will der Kiwanis-Club Peine sein Projekt jetzt erneut auflegen. KiwanisPräsidentin Nicole Böer: „Unter dem Motto ‚Schwimmen – das nasse Vergnügen‘ wollen wir Grundschulkindern auch in diesem Jahr wieder einen freien Eintritt ins Hallenbad ermöglichen.“
genutzt wird. Böer: „Hiermit wollen wir noch mehr Kinder motivieren, sich sportlich zu betätigen – Gesundheitspävention und Spaß lassen sich nämlich durchaus kombinieren.“ Das Preisgeld aus dem Gemeinsam-helfen-Projekt soll Kindern ermöglichen, kostenlos das Hallen- und Freibad des P 3 in Peine besuchen zu können.
Freude und Wohlbefinden bei den Menschen wecken
der Bewohner und der Pflegenden in ihrem gemeinsamen Alltag.
Wie im Vorjahr werden die Sportlehrer der Grundschulen die ‚SchwimmRezepte‘ ausgeben. Anders als bei ‚normalen‘ Arztrezepten ist es bei diesem Rezept allerdings nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht, dass es von mehreren Kindern gemeinsam
Einige der bisherigen Kiwanis-Aktivitäten: Projekt K.L.E.E. (niederschwelliges Angebot zur Hilfe für Kinder von lebensbedrohlich erkrankten Eltern), kindgemäßes Anhörungszimmer im Amtsgericht, Auto für den Kinderschutzbund.
Peine. Viel Spaß haben die Bewohner des Spittaheimes bei den Besuchen der beiden Klinikclowns Zwille und Frau Sowieso alias Silke Reuss und Frouwa Kebschull. Die Klinikclowns machen keine Show, sondern suchen die ehrliche Begegnung mit Menschen im Alter und besonders mit dementiellen Syndromen.
„Hier herrscht immer viel Fröhlichkeit, wenn die beiden hier sind, singen, mit den Bewohnern am Tisch sitzen und über alte Zeiten plaudern oder mit ihrer kugelrunden roten Nase für Spaß sorgen“, berichtet Einrichtungsleiter Markus Lenz.
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Sie nehmen sie ernst und bringen zugleich Fröhlichkeit und Unbeschwertheit in ihren Alltag. Sie stärken die positiven Kräfte im Menschen und fördern so das allgemeine Wohlbefinden
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Das Erfolgsprojekt soll auf jeden Fall weiterlaufen, denn Zwille und Frau Sowieso sind sehr beliebt bei den Seniorinnen und Senioren. Mit dem Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ sollen weitere Besuche der beiden fröhlichen Clowns finanziert werden.
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Gemeinsam helfen Kranke Menschen unterstützen macht viel Freude
Süße Waffeln für den guten Zweck
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Patientenbücherei im Peiner Klinikum sorgt stets für Lesestoff
Landfrauen aus Groß Ilsede und Ölsburg sind vielfältig aktiv
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Peine. Ins Krankenhaus möchte wohl keiner gerne. Doch das Peiner Klinikum tut eine Menge dafür, dass sich Patienten wohl fühlen und sie viel Unterstützung in ganz unterschiedlichen Bereichen erfahren. In sieben Kliniken und dazu verschiedenen Abteilungen kümmern sich rund 90 Ärzte und mehr als 300 Pflegekräfte um das Wohl der Patienten. Auch eine ganze Reihe ehrenamtlicher Mitarbeiter engagiert sich im Klinikum. Dazu gehören die Patientenbetreuung und der Sozialdienst, und die beliebte Patientenbücherei,
in der Bücher direkt ausgeliehen werden können, aber auch vom Transportwagen, mit dem die Patienten am Krankenbett besucht werden. Für Lesestoff während des Aufenthaltes sorgt das 13-köpfige Team. Dort können kostenlos Bücher und Hörbücher ausgeliehen werden. „Wir haben einen Bestand von über 1000 Medien und rund 2600 Ausleihen pro Jahr. Wir haben außerdem immer ein offenes Ohr für unsere Patienten“, sagt Büchereichefin Doris Freudenberg. Mit dem Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ sollen aktuelle Bücher für die Patienten gekauft werden, damit der Lesestoff nie ausgeht.
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Groß Ilsede/Ölsburg. Nicht umsonst haben die Landfrauen als Erkennungszeichen die fleißige Biene. Auch sind die Landfrauen aus Groß Ilsede und Ölsburg bei vielen Veranstaltungen in ihren Orten und darüber hinaus aktiv. So gab es 2016 zum Beispiel Kräuterwanderungen mit einer Waldpädagogin. Außerdem stand eine Fahrt zum Forschungsgut der Tierärztlichen Hochschule Hannover in Ruthe bei Sarstedt auf dem Programm. „Sehr wichtig ist es uns, im Dorfleben aktiv teilzunehmen. Wir waren bei
Dorffesten dabei, haben über unsere Arbeit informiert und selbst hergestellte Konfitüren und Liköre für den guten Zweck verkauft“, berichtet Ortsvertrauensfrau Ilse Schulz. Bekannt sind die Landfrauen auch für ihre süßen Waffeln, die weithin duftend viele Leckermäuler anlocken. Auch diese werden verkauft, um mit dem Erlös Gutes zu tun. So unterstützen die Landfrauen Helga Landsberg und Ilse Schulz schon seit vielen Jahren das Ferienprogramm der Gemeinde, die Arbeit in Kindergärten und Schulen und vieles mehr. „Mit dem Preisgeld aus ,Gemeinsam helfen’ möchten wir die Jugendarbeit in der Gemeinde Ilsede unterstützen“, sagt Schulz abschließend.
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Lernort im Außenbereich für die Pestalozzischule
Sportgeräte für die Turnhalle
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Lessing-Loge engagiert sich für Bildung und Soziales
Kinder des Martin-LutherKindergartens wünschen sich mehr Bewegung
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Peine. Die Lessing-Loge in Peine ist eine Gemeinschaft vertrauensvoll und freundschaftlich verbundener Männer, die bereits seit 1906 besteht. Derzeit gehören ihr xx Mitglieder an, die sich regelmäßig montags im Haus der Lessing-Loge an der Hindenburgstraße treffen. Bei diesen Treffen gibt es interessante Vorträge und Diskussionen zu aktuellen Themen. „Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen Grundwerte und Tugenden, die die Menschheit zu allen Zeiten bewegt haben. Wir sind bestrebt, die Meinung und Geisteshaltung des Anderen zu achten und haben keine Vorbehalte hinsichtlich Nationalität, Beruf, Religion, Rasse oder politischer Überzeugung“, weiß Vorsitzender Erhard Wittkop zu berichten.
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Die Mitglieder der Loge treten ein für geistige Aufklärung, Brüderlichkeit und Humanität. Ihre Ziele sind insbesondere tätige Nächstenliebe, Schutz der Menschenrechte und der Erhalt einer intakten Umwelt. „Zudem liegt uns der Nachwuchs sehr am Herzen. Wir engagieren uns gerne für die Belange von Kindern und Jugendlichen – für die Pestalozzischule seit 2010 mit einer Musikanlage, Trommeln, Mikroskopen, Mikroskopkamera, einer Schattenwand, und mit Blick auf die Zukunft ist uns eine hochwertige Schulbildung für alle sehr wichtig“, bekräftigt Wittkop. So soll das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ in die Einrichtung eines Lernortes im Außenbereich investiert werden, damit die Schüler auch außerhalb der Schulmauern lernen können.
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gleichende Bewegung sein“, erklärt Kindergartenleiterin Olga Tkacenko.
Peine. Bewegung ist wichtig. Sie fördert nicht nur die Gesundheit und Kondition, sondern hilft auch beim Lernen und Denken. Deswegen steht bei den 100 Kindern des Martin-Luther-Kindergartens auch fast jeden Tag ein Besuch der eigenen kleinen Turnhalle auf dem Programm.
Die Kinder sind auch gerne dazu bereit, wünschen sich aber dieses Jahr neue Sport- und Spielgeräte für die Halle, denn die alten Dinge sind doch ziemlich in die Jahre gekommen. Es gibt zudem auch viel Neues, das die Kinder gerne ausprobieren würden und das vor allem auch für die Kinder aus der Integrationsgruppe förderlich wäre.
„Unsere Kinder sollen sich möglichst viel bewegen. Jeder weiß, dass das gesund ist und die motorischen Fähigkeiten fördert. Gerade wenn Kinder sonst viel sitzen, muss aus-
Mit dem Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ sollen nun neue Geräte für die Halle angeschafft werden, mit denen dann ausgiebig getobt und gespielt werden kann.
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Gemeinsam helfen
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Der Paritätische hilft Betroffenen und Angehörigen
Ausflüge und weitere gemeinsame Aktionen sollen unterstützt werden
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Angebot im Rahmen des Projektes „HilDe“-Hilfen bei Demenz und eingeschränkten Alltagskompetenzen
Pro Telgte gestaltet aktiv eine seniorenfreundliche Umgebung
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Peine. Wer in Gesellschaft frohe Stunden verbringt und dabei noch unterstützt wird, kann seinen aktuellen Gesundheitszustand und sein Wohlbefinden verbessern. Um Menschen mit demenziellen Erkrankungen und anderen Einschränkungen dabei zu helfen, bietet der Paritätische Wohlfahrtsverband im Rahmen des Projektes Hilfen bei Demenz, kurz HilDe, jeden Donnerstag ein Frühstückscafé mit Aktivierung an. Neben einem gesunden, leckeren Frühstück, werden allerlei Aktivierungen geboten. Spiele und Beschäftigungen, sowie Bewegung, abgestimmt auf die jeweiligen Möglichkeiten der Teilnehmer und immer mit einem therapeutischen Nutzen. „Denn mittlerweile ist bekannt, wie eine gezielte Förderung den Krankheitsver-
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lauf positiv beeinflussen kann und diese Tatsache spornt uns an“, so die Koordinatorin Gabriele Daniel. Durchgeführt wird das Projekt von speziell geschulten Ehrenamtlichen.
Telgte. Pro Telgte nimmt schon zum siebten Mal – also von Anfang an – bei „Gemeinsam helfen“ teil. Damit ist diese Aktion der PAZ quasi zu einem Wegbegleiter des Vereins geworden und hat den Aufbau der Vereinsarbeit gravierend unterstützt.
Das Preisgeld aus Gemeinsam helfen soll für weitere Materialien für den Beschäftigungsbereich verwendet werden.
Der Verein Pro Telgte möchte gemeinsam mit vielen Bürgern des Stadtteils eine seniorenfreundliche Umgebung gestalten. „Auf Telgte soll man „gut“ alt werden können, selbst wenn Probleme wie Pflegebedürftigkeit, Demenz oder Depressionen auftreten“, bekräftigt Nina Schubert.
Das Angebot richtet sich an Menschen mit einer demenziellen Veränderung oder einer eingeschränkten Alltagskompetenz. Eine eingeschränkte Alltagskompetenz liegt zum Beispiel bei starken Depressionen und weiteren Beeinträchtigungen vor, die zu Problemen bei der Bewältigung des Alltags führen.Die Pflegekassen übernehmen in der Regel die Kosten. Wer sich für das Angebot interessiert, kann sich erst einmal unverbindlich informieren, Schnuppervormittage werden angeboten. Informationen gibt es beim Paritätischen unter der Rufnummer 05171- 9409562.
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Inzwischen gibt es außer dem bewährten monatlichen Stammtisch einen ebenfalls monatlich stattfindenden Kaffeeklatsch sowie mehrmals jährlich einen „Telgter Themenabend“. Besonders stolz ist der Verein auf seinen wöchentlichen Dienstagstreff „Bewegung in den Alltag bringen“, bei dem Gymnastik betrieben, gewalkt oder Fahrrad gefahren wird. „Wir möchten die Telgter Bürger zu einer aktiven Lebensführung in der Gemeinschaft mit Anderen motivieren“ stellt Schubert dar. Mit dem Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ sollen in diesem Jahr die verschiedenen Angebote wie zum Beispiel Ausflüge unterstützt werden.
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Essen, wo es hingehört – den Überfluss sinnvoll verwenden Wenn Ihnen dieses Projekt gefällt, wählen Sie die
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Peiner Tafel bietet Hilfe und Unterstützung in ganz praktischer Form Peine. Täglich werden Tonnen guter und verwertbarer Lebensmittel aus den Supermärkten entsorgt, weil sie nicht mehr den hohen Ansprüchen der Kundschaft genügen. Statistiken zufolge könnte man mit der Menge zweimal alle hungernden Menschen der Welt ernähren. Gut dass es die Tafeln gibt – hier wird regelmäßig wenigstens ein Teil der nicht mehr zu verkaufenden Lebensmittel an bedürftige Menschen verteilt. Seit 2003 gibt es auch in Peine eine Tafel. Dort versorgen mehr als 70 Ehrenamtliche dreimal die Woche Bedürftige mit Lebensmitteln.
„Wir haben mehr als 1000 Kunden wöchentlich und achten sehr darauf, dass sie wirklich bedürftig sind. Das muss nicht Hartz IV sein, sondern kann auch eine kleine Rente oder ein sehr niedriges Einkommen sein“, berichtet Birgit Kegel vom Tafel-Team. Mit dem Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ möchte das Team nun den Fußboden erneuern. Dieser ist doch schon sehr in die Jahre gekommen. Die Tafel hat sehr schöne Räume in der ehemaligen Herz-Jesu-Kapelle an der Braunschweiger Straße und wird getragen vom evangelischen-lutherischen Kirchenkreis Peine. An den Ausgabetagen schaffen die Helfer dort eine gastliche Atmosphäre, kochen Kaffee für die Kunden und meist stehen auch Kekse oder Kuchen auf den Tischen.
Verstehen ist einfach. Wenn man einen Finanzpartner hat, der die Region und ihre Menschen kennt. Sprechen Sie mit uns.
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Gemeinsam helfen Ausstellung für das Flüchtlingsnetzwerk Wendeburg und „Keiner soll einsam sein“
Ein Teddybär für jedes kranke Kind
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Kunststiftung „Grove-Moldovan Art-Foundation“ engagiert sich im Peiner Land
unter dem Motto ,Art for Help’ soll es in diesem Sommer für das Flüchtlingsnetzwerk Wendeburg und die Aktion „Keiner soll einsam sein“ eine Nonprofit Ausstellung in Wendeburg geben“, erklärte der Vorstand der Stiftung Hans-Joachim Grove.
Round Table engagiert sich vielfältig im Peiner Land
Zudem unterstützt die Stiftung mit Ausstellungen, Konzerten, Lesungen und den beliebten Kunstkarten Aktionen in der Region.
Mit dem Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ möchte Round Table gerne das Projekt „Ein Teddybär für jedes kranke Kind“, das mit einem Rettungswagen gefahren werden muss, unterstützen.
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Wendeburg. Nach der Wende 1989 wollten der Wendeburger Galerist Hans-Joachim Grove und seine Frau Maria, die aus Rumänien stammende Zahnärztin, etwas für Rumänien tun. Seitdem versuchen die beiden kontinuierlich, die schwierige Situation im Gesundheitswesen vor Ort zu verbessern und den kulturellen Austausch zwischen Deutschland und Rumänien zu fördern – mehr als 159 Hilfstransporte sind seitdem erfolgt und viele andere kulturelle Aktionen. „Aber auch das Peiner Land soll von unseren Aktivitäten profitieren,
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Round Table Peine möchte die unterschiedlichen ehrenamtlichen Einrichtungen im Landkreis mit Teddys versorgen, die auf jeder Krankenwagenfahrt mitfahren und bei Bedarf an die Kinder ausgegeben werden können, um den Schmerz und das oft „kleine Leid“ zu mindern.
Peine. Round Table ist ein Serviceclub und existiert seit 1985 in Peine. Derzeit gibt es 16 aktive Mitglieder, die alle jünger als 40 Jahre sind. Wer älter ist, kann zu Old Table wechseln.
Sollte die Stiftung den „Gemeinsam helfen“-Preis gewinnen, wird das Geld zu gleichen Teilen für die Arbeit von „Keiner soll einsam sein“ und des Flüchtlingsnetzwerks Wendeburg verwendet.
Bisher haben Round Table und Old Table zum Beispiel die Kreismusikschule bei der Anschaffung neuer Instrumente unterstützt, haben Päckchen für Kinder in armen Ländern gepackt oder auch den Kindergarten Berkhöpen gefördert. Jedes Jahr vor Muttertag verkaufen die Mitglieder zudem Blumen vor der Jakobikirche und spenden die Einnahmen für einen guten Zweck. Großen Anklang fand auch das Projekt „Raus aus dem toten Winkel“, das Kinder im sicheren Verhalten im Straßenverkehr schult. Ihr internationales Serviceprojekt geht über den Kontinent hinaus. Mit Hilfe der europäischen Tische wird aktuell eine Schule in Indien errichtet.
Man hört es alltäglich, das Sirenengeheule der Krankenwagen und es sind nicht nur die Erwachsenen oder älteren Menschen, die mit diesen Wagen fahren, sondern auch die ganz „Kleinen“. Ein Unfall ist schnell passiert, ob gebrochener Fuß oder Arm! Das tut weh! Kinder brauchen dann oft schnell eine Ablenkung, etwas Kleines, an dem sie sich festhalten können. Etwas, was den Schmerz nimmt.
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freut sich auf Ihren Besuch!
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Seit 1988 bieten wir Wehnser Bauern unter diesem Markenzeichen landwirtschaftliche Produkte an. Sie finden uns: auf dem Kartoffelmarkt in Wehnsen am 23. + 24. September 2017 in Peine: Mi. und Sa.: 8 – 13 Uhr auf dem Wochenmarkt in Peine: Fr.: 13 – 18 Uhr Bauernmarkt Fußgängerzone in Stederdorf: Do.: 8 – 13 Uhr Wochenmarkt im Park in Braunschweig: Do.: 14 – 18 Uhr auf dem Wochenmarkt Herzogin-Elisabeth-Straße in Wehnsen: Mi. und Fr.: 15 – 18 Uhr, Sa.: 9 – 12 Uhr in unserem Dorfladen
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Unter den Eichen 19 · 31234 Edemissen-Wehnsen · Tel.: 0 51 76/ 88 95 Fax: 92 01 46 · Mobil: 01 72/ 9 55 10 63 · Tel. im Laden: 01 72/ 5 14 04 70 23047401_002417
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Gemeinsam helfen Lieber ins Schokoland als in südliche Gefilde Ortsrat organisiert seit Jahren den Schmedenstedter Ferienkalender Schmedenstedt. Einen Ortsbürgermeister, der im Sommer seinen Urlaub nutzt, um den Kindern des Dorfes eine tolle Ferienwoche zu organisieren, findet man wohl eher selten. Mario Hesse ist so ein rares Exemplar. Sein Vorgänger, Andreas Meier, hatte mit dem Ortsrat viele Jahre ein buntes Programm in der ersten Sommerferienwoche organisiert. Hesse hat diese Aufgabe nun übernommen. „Wir werden in diesem Jahr auch ein mehrtätiges Programm anbieten, die Vorbereitungen laufen. Viele Kinder fahren nicht weg, da möchten wir gerne ein Angebot machen, das Abwechslung und Spaß bietet“, berichtet Hesse. „Dies wird zum Ende der Sommerferien sein.“
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Peine. Mit jedem neuen Schuljahr startet im Familienzentrum Peine am Martin-Luther-Kindergarten ein Projekt zum kreativen Schreiben. Unter dem Titel „Schreibritter der Südstadt“ können Kinder der dritten und vierten Klassen der Grundschule in der Südstadt dann unter pädagogischer Anleitung ihren Stadtteil entdecken und die Erlebnisse schriftlich verarbeiten. Unterstützt wird das Projekt vom Club Soroptimist International. „Wir sind ein internationaler Serviceclub und setzen uns besonders für Frauen und Kinder ein. Unseren Peiner Club, der zurzeit 23 Mitglieder hat, gibt es seit 1999. Wir handeln nach dem Motto
Zum Abschluss zelteten die Kinder im Pfarrgarten und luden ihre Familien zum gemeinsamen Grillen ein. „Das Angebot ist für die Kinder kostenlos, deshalb sind wir auf Spenden angewiesen“, erklärt Hesse. So soll das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ in die Aktion fließen.
Peine. Seine Gründung am 1. November 1953 verdankt der Verein 11 gestandenen Männern aus der katholischen Kolpingsfamilie Peine. In Anlehnung an die katholische Kirchengemeinde und mit deren Unterstützung, aber mit Konfessionsoffenheit, erlebte der Verein in den folgenden Jahren in den angebotenen Sparten Fußball, Leichtathletik und Turnen einen Mitgliederboom. 1997 entstand die eigene Vereinssportanlage, die bis heute genutzt wird.
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Das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ soll in die Finanzierung des Projektes „Schreibritter“ fließen. „Damit können wir in der Südstadt etwas bieten, das besonders Grundschüler anspricht und diese ein Stück weit auf ihre weitere Schullaufbahn vorbereitet“, bekräftigte Bessemans. Neben den teilnehmenden Kindern profitiert aber auch die Projektleiterin von der Aktion. Sie hat die Gelegenheit, ein eigenes Projekt zu gestalten und umzusetzen.
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Eine 1. + 2. Herren und eine Ü-40-Herren spielen auf Kreisebene. Eine intakte Damen- und Herrengymnastikgruppe runden das Programmangebot ab. Mit dem Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ sollen die Trainingsmöglichkeiten mit entsprechenden Materialien erweitert, Jugendmannschaften in der Entwicklung weiter gefördert, Trainingslager für Jugendmannschaften und die Ausbildung der Jugendtrainer finanziert sowie Familientage und Turniere durchgeführt werden. Hintergrund dabei ist auch die soziale Teilhabe von Kindern und Jugendlichen aus sozial schwachen Familien. Fußball beseitigt Barrieren. Durch Sport lernt man Fair Play und den Umgang mit Konflikten.
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‚Bewusst machen, Bekennen und Bewegen’. Das ist uns bei allen Projekten sehr wichtig“, berichtet Präsidentin Lieve Bessemans. So engagieren sich die Damen bei diversen Veranstaltungen im Peiner Land. Der Erlös kommt dann sozialen Projekten zugute.
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Besonders aktiv ist der Verein im Bereich Fußball. Aktuell sind im Jugendbereich über 100 Mitglieder; diese sind bis auf die B-Jugend in allen Altersklassen mit Mannschaften teils sehr erfolgreich vertreten.
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„Bewegen wir was – Sport macht stark und verbindet“ – Fußball soll Barrieren abbauen Das Motto, mit dem der TSV Marathon Peine plant
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Besuche im Artenschutzzentrum in Leiferde, im Peiner Klinkum, bei Volkswagen in Salzgitter, im Kraftwerk Mehrum und im Schokoland standen schon auf dem Programm. Spiel und Sport, Pizza backen und gemeinsame Frühstücksrunden ergänzten das Angebot. Bis zu 38 Kinder haben jedes Jahr an den Angeboten teilgenommen.
Schreibritter sollen weiter kreativ bleiben Soroptimist Club Peine unterstützt Projekt in der Südstadt
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Gemeinsam durch den Alltag und die Freizeit Wenn Ihnen dieses Projekt gefällt, wählen Sie die
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Peine. Die Takva-Moschee an der Braunschweiger Straße ist eine von drei Moscheen der Fuhsestadt. Viele Gläubige finden sich hier zum gemeinsamen Gebet zusammen oder auch, wenn es besondere Anlässe zu feiern gibt. Darüber hinaus engagiert sich der Moscheeverein auch für die Bildung junger Menschen oder im sozialen Bereich. „Wichtig ist uns das nachbarschaftliche Miteinander. Unsere Moschee ist immer offen, nicht nur am 3. Oktober.
Stofftaschen: Gut für die Umwelt und für die Integration Wenn Ihnen dieses Projekt gefällt, wählen Sie die
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Jugendliche der Takva-Moschee möchten ein Buddy-Projekt organisieren
Gemeinsam helfen
Wir freuen uns über jeden Besucher, der sich für unsere Arbeit interessiert“, bekräftigt Sprecher Mehmet Akyalcin. Ein besonderes Projekt haben sich nun die Jugendlichen der Moschee überlegt. Sie möchten gerne als so genannte „Buddys“ Patenschaften für Kinder und Jugendliche übernehmen, ihnen zum Beispiel im Alltag bei den Hausaufgaben helfen oder etwas in der Freizeit organisieren, gemeinsam Fußball spielen oder ins Kino gehen. Das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ soll in dieses Projekt fließen.
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Erlös wird für den guten Zweck gespendet Wendeburg. Bunte Stofftaschen sehen nicht nur schön aus, sie helfen Plastikmüll zu vermeiden. In Wendeburg haben die Taschen einen weiteren positiven Effekt: Hier nähen Maren von Zukowski und Helga Kappesser die schönen Einzelstücke gemeinsam mit Flüchtlingsfrauen. Die Idee kam Helga Kappesser bei einem Einkauf in Braunschweig: „Ich sah viele Flüchtlinge mit unzähligen Plastiktüten.“ Einkaufstaschen und anderer Plastikabfall brauchen bis zu 500 Jahre, um vollständig zu zerfallen. Dieser Problematik waren sich die Flüchtlingsfrauen am Anfang des Projektes
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nicht bewusst. Nach einer Erklärung von Helga Kappesser war jedoch allen Frauen klar: „Da machen wir mit!“ Als Nähstube für das wöchentliche Treffen dient das evangelische Gemeindehaus in Rüper. Im Schnitt entstehen in den drei Stunden, die die Frauen gemeinsam verbringen, drei bis vier Taschen. Die Kenntnisstände der Frauen sind unterschiedlich. Einige erlernen das Nähen an der Maschine gerade, andere können bereits auf Erfahrungen aus ihrer Heimat zurückgreifen. „Die Frauen helfen sich gegenseitig“, erklärt Maren von Zukowski. „Nicht nur beim Nähen, sondern auch bei der Sprache.“ Alle Teilnehmerinnen unterhalten sich während der Treffen auf Deutsch. Alle Taschen aus der Wendeburger Nähstube tragen die Aufschrift „Stoppt Plastik – Ich nehme eine Stofftasche“ und werden unentgeltlich an Flüchtlinge weitergegeben. Die Gruppe ist sehr dankbar für vielfältige Spenden aus der Bevölkerung. Das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ soll für die Anschaffung von speziellen Kurzwaren, wie Gurtbänder als Träger oder Klettband und Etiketten mit der Aufschrift „Stoppt Plastik“ sowie für Wartungsarbeiten an den Maschinen. Auch wird zusätzliche Beleuchtung (z.B. Tageslichtleuchten) für die Nähplätze benötigt, da die Beleuchtung an den Nähmaschinen nicht ausreicht.
Im Telgter Gemeindehaus zusammen frühstücken
Kindergarten Mein Apfelbäumchen möchte ein Holzpony kaufen
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Angebot der Kirchengemeinde wird gut angenommen
Woltorf. Bei gutem Wetter heißt es für die Kinder des evangelisch-lutherischen Kindergartens „Mein Apfelbäumchen“: Ab nach draußen in den Garten. Dort kann dann Herzenslust getobt, gespielt und Sandkuchen gebacken werden.
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Telgte. Seit November 2015 gibt es im Gemeindehaus der St. Johannis Kirche jeden vierten Donnerstag im Monat ein kostenloses soziales Frühstück, das sich inzwischen zu einem Brunch entwickelt hat. Teilnehmer sind Menschen, die einsam oder hilfebedürftig sind, oder einfach mal reden wollen. Hier haben sich Freundschaften zwischen Menschen entwikkelt, die vorher nur Nachbarn waren, oder sich gar nicht kannten. Kleine Hilfen untereinander sind inzwischen an der Tagesordnung. Eine
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kostenlose Beratung der Peiner Diakonie wird ebenfalls angeboten und auch rege in Anspruch genommen. Vielen konnte bei behördlichen und privaten Problemen geholfen werden. Das Projekt finanziert sich größtenteils aus Spenden. Organisiert wird das Frühstück von der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St.Johannis unter der Leitung des Kirchenvorstandsmitgliedes Gerhard Eggloff und dreier ehrenamtlicher Helferinnen aus der Gemeinde. Teilnehmen können alle, die sich angesprochen fühlen: Jeden vierten Donnerstag im Monat ab 11 Uhr.
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„Doch ein Spielgerät für den leeren Platz auf dem Außengelände fehlt noch. Wir haben mit den Kindern gesprochen und es kamen ganz viele Vorschläge, was man kaufen könnte. Die Mehrheit hat sich dann für ein Pony entschieden“, berichtet Pastorin Katrin Deutsch mit einem Augenzwinkern.
Selbstverständlich soll kein echter Vierbeiner in die Kita einziehen, auch wenn das für viele Kinder sicher ein Traum wäre. Nein, geplant ist der Kauf eines Holzponys, das auf der leeren Fläche vor dem Gebäude aufgestellt werden könnte. Auf diesem können die Kinder dann klettern, reiten und toben. „Schon im vergangenen Jahr haben wir uns bei „Gemeinsam helfen“ beworben und auch dieses Mal wollen wir wieder dabei sein. 2016 haben wir Musikinstrumente für die Kinder angeschafft, da kann es nun mal etwas für Draußen sein“, schließt die Pastorin.
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Gemeinsam helfen
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Gute Taten sollen Freude machen Soziale Kontakte, Hilfsbereitschaft und Solidarität sind wichtig im Leben und tragen zum Wohlbefinden eines jeden Mensch bei. Unter diesem Motto engagiert sich der Ortsverband Vöhrum des Sozialverbandes Deutschland schon lange im Sinne von GUT-TUN – TUT-GUT und organisiert viele Veranstaltungen. Die Angebote des Ortsverbands Vöhrum des Sozialverbands Deutschland (SoVD) sind vielfältig und richten sich nicht nur an ältere Menschen, sondern an alle, die gerne in Gemeinschaft etwas unternehmen möchten. „Wir bieten allen Menschen und ganz besonders auch sozial schwachen Familien die Gelegenheit, an unseren Veranstaltungen teilzunehmen und dadurch wieder einmal rauszukommen aus dem
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0137 9880 867- 45 Alltag und diesen lebenswerter zu gestalten, der gerade für ältere und behinderte Menschen sehr mühsam sein kann“, berichten Anne Pawelczyk und Cordula Reinecke vom SoVD Vöhrum. Ob Frühlingserwachen, Matjes- und Spargelessen, Adventskaffee, Spiele- und Bastelnachmittage oder fröhliche Fahrten in die nähere und weitere Umgebung – es werden keine Mühen gescheut. „Unsere neue Idee ist, zu zeigen, dass gute Taten Freude machen, zum Beispiel Krankenbesuche, Gutscheinaktionen zu besonderen Anlässen oder ähnliches. Das Geld aus „Gemeinsam helfen möchten wir gerne für die Umsetzung dieser Idee verwenden“, erklären die beiden. Der Ortsverband Vöhrum des SoVD erfreut sich seit Jahren wachsender
Mit dem Fahrrad durch Südwestengland 500 Kilometer für den guten Zweck – Barrierefreiheit am Schützenhaus Peine. Die Idee entstand im Urlaub bei Freunden in Südengland. Dort wird der Charity-Gedanke groß geschrieben. Es gibt zahllose Veranstaltungen, die allein dem guten Zweck dienen. Ende Mai macht sich Arnd Laskowski zusammen mit seinem englischen Freund Hugh Monro auf den rund 500 Kilometer langen Weg durch Wessex im Südwesten der britischen Insel. Per Fahrrad werden die beiden dort gemeinsam mit 2500 weiteren Teilnehmern vom 27. bis
Klein Ilsede. Der Sportverein des TV Klein Ilsede mit seinen 550 Mitgliedern bietet schon seit mehr als 135 Jahren sportliche Aktivitäten für Jung und Alt. Mittlerweile ist das sportliche Angebot im Turnverein Klein Ilsede inklusive der Jugendabteilungen auf elf Abteilungen angestiegen. Der Verein möchte allen am Sport begeisterten die Möglichkeit geben, sich aktiv in ihrer Freizeit zu bewegen, etwas für die Gesundheit und das körperlichen Wohlbefinden zu tun sowie Gemeinschaft im Verein zu erleben. Schon für die Kleinen gibt es ansprechende Angebote wie zum Beispiel die Kindertanzgruppen. „Wir treffen uns jeden Dienstag um 15 Uhr mit den dreibis vierjährigen Kindern in der Mehr-
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Beliebtheit. Zurzeit zählt der Verband 689 Mitglieder und bringt sich sehr aktiv ins Ortsleben ein. Neben den geselligen Veranstaltungen und Ausflugsfahrten gibt es aber auch jede Menge Beratungsangebote für die Mitglieder.
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29. Mai für den guten Zweck fahren. „Ich bin seit drei Jahren Mitglied der Schützengilde zu Peine. Unser Schützenhaus wird gerade barrierefrei umgebaut, sodass künftig auch körperlich eingeschränkte Menschen am Schießbetrieb und natürlich auch an unseren anderen Veranstaltungen teilnehmen können“, erklärt Laskowski. Die bei der Tour of Wessex erradelten Spendengelder will er für diesen Umbau stiften. Außerdem soll auch das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ für die Barrierefreiheit am Schützenhaus verwendet werden.
zweckhalle Klein Ilsede. Inhalte sind das freie Umsetzen von Musikstücken in Bewegung, Tänze für Vorschulkinder, kleine Choreografien erlernen und in der Gruppe miteinander tanzen. Es können Jungen und Mädchen daran teilnehmen“, erklärt Übungsleiterin Petra Franke. Mit Kindern ab fünf Jahren, die sich dann ab 15.30 Uhr treffen, werden jährlich zwei bis drei Tänze je nach Schwierigkeitsgrad einstudiert. Die Tänze werden bei Aufführungen von den Kindern selbständig vorgeführt. Die Stunde beinhaltet aber auch Spiele zur Musik, sowie selbst ausgedachte Tanzschritte und Bewegungen. Ab 16.15 Uhr treffen sich dann die Mädchen ab acht Jahren und üben zum Beispiel Musicaltänze ein. Dieses Jahr soll es ein gemeinsames Tanzprojekt mit der Frühförderung der Lebenshilfe unter dem Motto „Tanzen verbindet“ geben. Eine gemeinsame Veranstaltung zum
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Abschluss ist ebenfalls geplant. „Wir unterstützen die Frühförderung schon seit einigen Jahren mit unterschiedlichen Aktionen. Dorthin würden wir
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auch das ,Gemeinsam helfen’-Preisgeld spenden, speziell für unser geplantes gemeinsames Tanzprojekt“, schließt Petra Franke.
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Wöchentlich gibt es eine Sprechstunde, die jeden Donnerstag zwischen 15 und 16 Uhr im neuen Bürgerhaus stattfindet. Im letzten Jahr hatten die Teilnehmer sehr viel Spaß bei einer gemeinsamen Karnevalsfahrt.
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Tanzprojekt für den guten Zweck – Kindertanzgruppen des TV Klein Ilsede von 1880 Gemeinsam wird seit einigen Jahren die Frühförderung unterstützt
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Gemeinsam helfen Vereinsmitglieder können Tiere auf Probe halten
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Ökogarten an der IGS Vöhrum möchte Verständnis für Pflege und Verantwortung wecken
stimmten Zeitraum ausleihen und erfahren, was es heißt, Tiere artgerecht zu halten.
Vöhrum. Im Ökogarten grünt und blüht es gerade jetzt im Frühjahr verschwenderisch. Die Natur erwacht zu neuem Leben und auch die dort wohnenden Tiere werden wieder lebhafter nach den langen Wintermonaten. Der Tier- und Ökogarten ist ein außerschulischer Lernort an der IGS in Vöhrum. Er bietet viele Veranstaltungen für Schulen Kitas und interessierte Besucher an. So wird an jedem ersten Sonntag im Monat zu einem Tag der offenen Tür eingeladen – immer unter einem be-
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stimmten Motto. Außerdem können Kinder ihren Geburtstag dort feiern und es gibt abwechslungsreiche Ferienangebote. „Bei „Gemeinsam helfen“ bewerben wir uns dieses Jahr mit einer ganz neuen Idee. Wir stellen Vereinsmitgliedern Tiere auf Probe zur Verfügung. Oft wird bei der Anschaffung eines Tieres unterschätzt, wieviel Pflegearbeit und Verantwortung für das Lebewesen dahinter steckt“, erklärt Ökogarten-Chefin Betina Gube. Interessenten können nun zwei Meerschweine samt Zubehör für einen be-
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Eine Urlaubsbetreuung für dann eigene Tiere wird ebenfalls angeboten. Möglich ist auch das Ausführen der Hunde des Ökogartens, um festzustellen, wie man mit dieser regelmäßigen Verpflichtung klar kommt. Mit dem Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ soll dieses Projekt unterstützt und weiter ausgebaut werden, damit möglichst kein Haustier mehr aus unterschätztem Pflegeaufwand im Tierheim landet.
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Bewegung macht SCHLAU!!!
Schwimmflossen für den Schwimmunterricht
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Basketballfeld soll auf dem Schulhof entstehen
Essinghausen. Seit 2011 hat die VGS einen Förderverein. Ziel des gemeinnützigen Vereins ist es, die Grundschule bei Anschaffungen und Projekten finanziell zu unterstützen, um das Schulleben der Schüler abwechslungsreicher und interessanter gestalten und fördern zu können.
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Peine. Die Eichendorffschule Peine ist mit über 300 Schülern die größte Grundschule in Peine. Dort werden Kinder aus mehr als 17 Nationen beschult. Der Förderverein der Schule hat eine aktuelle Umfrage unter den Schülern zur Attraktivität des Schulhofes gemacht. Eine Mehrzahl der Kinder sprach sich für mehr Sportangebote aus. Dieses Bedürfnis der Kinder nach Bewegung deckt sich mit zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen der vergangenen Jahre. Wissenschaftliche Studien belegen: Durch Bewegung werden Muskeln und Gehirn
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besser durchblutet. Dadurch wird der Informationsfluss im Gehirn verbessert und die Konzentrationsfähigkeit steigt. Der Lernstoff kann leichter und besser verarbeitet werden. Nebenbei fördert ausreichend Bewegung den Stressabbau und das friedvolle Miteinander.
„So wurden bereits Fahrräder für die Fahrradprüfung und neue Werkbänke für die Schule angeschafft. Wir haben bereits zweimal einen Sponsorenlauf organisiert und zwei Schulfeste mit ausgerichtet. Ein be-
Für das Schuljahr 2016/2017 hat der Förderverein sich daher zum Ziel gesetzt, das Sportangebot auf dem Schulhof zu verbessern. Hierfür ist angedacht, einen Basketballbereich zu errichten und mit zwei Körben zu versehen sowie zusätzliche Schaukeln anzuschaffen. Aktuell gibt es zwei Schaukeln für über 300 Kinder! Dafür soll das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ eingesetzt werden.
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„Dafür möchten wir auch das Preisgeld verwenden. Es ist sehr wichtig, dass Kinder früh schwimmen lernen und sich mit Spaß im Wasser bewegen können“, schließt Hoppenworth.
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Jürgen Pingel
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sonderes Highlight war die Projektwoche 2015 mit einem Mitmachzirkus“, berichtet die Vorsitzende Yvonne Hoppenworth. Zum regelmäßigen Programm gehören die Kinderbekleidungs- und Spielzeugbörse. Nächstes großes Ziel ist die Anschaffung von Schwimmflossen für den Schwimmunterricht.
Madsack Medien Ostniedersachsen GmbH & Co. KG Werderstraße 49, 31224 Peine
Das Landcafé in Stederdorf
Redaktion: Dirk Borth (verantwortlich)
Tel. (0 51 71) 29 33 33 www.cafeduo.de
verantwortlich für Anzeigen: Carsten Winkler Druck: Druckhaus Göttingen
Di. bis So. ab 14 Uhr Mo. Ruhetag 24158901_002417
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Gemeinsam helfen
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Spaß auf Rollen mit Inlinern, Waveboards und Rollern Förderverein der Wallschule möchte den Kindern Freude an Bewegung vermitteln Immer mehr Eltern nutzen das Angebot der Ganztagsbetreuung an der Wallschule. Damit den Kindern der Aufenthalt am Nachmittag in der Schule noch Freude macht, ist es notwendig möglichst viele interessante Arbeitsgemeinschaften anzubieten. Dafür werden natürlich Materialien benötigt, die nicht immer über den Schuletat finanziert werden können. Deshalb hilft der Förderverein an dieser Stelle gerne. Voral-
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lem, wenn die sportliche Bewegung der Kinder gefördert wird. Das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ möchte der Verein gerne für die Anschaffung von Rollern verwenden. Diese sollen in der AG Spaß auf Rollen eingesetzt werden, denn dort steht bisher nur ein Roller zur Verfügung. Mitmachen beim Förderverein darf eigentlich jeder: Lehrer, Eltern, Ehemalige oder auch einfach Menschen, denen die Schule und die Kinder am Herzen liegen.
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WEISSER RING Peine unterstützt Verbrechensopfer
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Selbstverteidigungskurse sollen angeboten werden
Wer Opfer einer Straftat geworden ist, kann sich vertrauensvoll an die Mitarbeiter wenden, damit sie helfen können. Die Arbeit ist selbstverständlich vertraulich. Der WEISSE RING hat bundesweit rund 55 000 Mitglieder. Die Außenstelle Peine hat in Stadt und Kreis etwa 75 Mitglieder und fünf ehrenamtliche Mitarbeiter/innen. Wer helfen möchte: Der monatliche Beitrag beträgt 2,50 Euro.
Peine. Wer Opfer einer Straftat geworden ist und Hilfe braucht, kann sich an den WEISSEN RING wenden. Der Verein in Peine unterhält wie alle Außenstellen kein eigenes Büro, es konnte jedoch ein Mitglied gewonnen werden, das Räumlichkeiten zur Verfügung stellen kann, sodass die Mitglieder inzwischen an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat von 16 bis 18 Uhr in der Krimistube, Peine, Jägerstraße 3 direkt ansprechbar sind. In jedem Fall sind die Mitglieder aber über das bundesweit einheitliche Opfertelefon 116 006 oder den Telefonkontakt zur Außenstelle erreichbar. Die Kontaktdaten findet man unter www.weisser-ring.de. In der Regel finden die Erstberatungen an neutralen Orten, später eventuell
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auch im privaten Umfeld des Opfers statt. Eine Mitgliedschaft beim WEISSEN RING ist nicht erforderlich, um Hilfe durch den Verein zu erhalten. Opfern wird auf vielfältige Weise geholfen: Von der persönlichen Beratung nach der Straftat über die Hilfestellung im Umgang mit den Behörden, Beratungscheck für die kostenlose Erstberatung bei frei wählbaren Anwalt, einem Beratungscheck für eine kostenlose psychologische Erstberatung bei seelischen Belastungen in Folge einer Straftat und ebenfalls für gerichtsmedizinische Feststellungen von Tatfolgen, Begleitung bei Gerichtsterminen sowie der Vermittlung von Hilfen anderer Organisationen bis hin zu Erholungsmaßnahmen in sehr schweren Situationen. Auch finanzielle Hilfen für durch die Straftat eingetretene Notlagen sind möglich.
Christuskirche – Café Zeit ist ein beliebter Treffpunkt geworden Evangelisch-freikirchliche Gemeinde Christuskirche freut sich über Besucher Peine. Wer einfach mal ein paar Stunden in netter Gesellschaft verbringen möchte, ist im Café Zeit der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde Christuskirche genau richtig. Jeden Donnerstag zwischen 14 und 17 Uhr warten in den gemütlich eingerichteten Räumen der baptistischen Gemeinde Kaffee und Kuchen auf die Besucher. Direkt gegenüber von Landkreis und Jobcenter, am Rosenhagen, besteht die
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Das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ möchte der Verein gerne in mehrere Selbstverteidigungskurs für Frauen, Männer und Kinder und an drei Schulen für je einen Schülerjahrgang investieren, um diesen Kurs offen, ohne verpflichtende Mitgliedschaften und kostenfrei anbieten zu können. Für die Kurse ist ein professioneller Trainer angeworben, der sein Wissen aus seiner täglichen Arbeit sehr intensiv in die Kursarbeit einfließen läßt.
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Möglichkeit, zweckfrei Zeit zu verbringen und ein offenes Ohr zu finden. So kann man die Sorgen und Nöte des Alltags loswerden und Frust abbauen. Die Organisatoren versuchen auch, Hilfestellung zu geben, wo es möglich ist. Das Café Zeit wird von ehrenamtlichen Helfern organisiert und durch Spenden der Gemeinde sowie von Mitgliedern und Freunden finanziert. Alle sind willkommen. Kaffee und Kuchen werden kostenlos angeboten. Das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ möchte die Gemeinde für den Betrieb des Cafés einsetzen.
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